Der Packstation Supermarkt Kundendienst empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse

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Posthoernchen

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Apr 13, 2022, 4:19:27 PM4/13/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>> posthoernchen
>>> 73.2020 (13.März) | Nußschalensprung vom 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.

Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur
Nutzung und Verwaltung der *Packstations* und des elektronischen
Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit
Betriebsystem der Marken »Apple« oder »Google«.

Auch in Zukunft werde für »Windows« oder »Linux« keine *Application*
angeboten, sondern gesichert wie beim *Online-­Banking* und wie früher
auch beim *Online-­Tracking*, werde die Verwaltung von
*Packstation­*-Sendungen wieder über passwortgesicherte
*Internet­-Sites* ausgeführt, und Transaktionsnummern (TAN) über
*E­-Mails* oder *Short-Message-System-Messages* (*SMS*) versendet.

Die Aktionärversammlung hat beschlossen, grundsätzlich alle
*Online­-Services* stets auch selbst *online* anzubieten, und
gleich­zeitig aber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten­ und
Auftragsverarbeitung beizubehalten.

Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle
Paket­fachstationen (*Packstations*) werden nun Postterminals
ange­schafft, mit denen Kunden das Sendungskonto verwalten können.

An den Automaten kann für *Packstation­*-Sendungen eine ein­malige und
befristete TAN ungelesen ausgedruckt werden.

Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungs­karte an die
Hausanschrift mit TAN für die Packstation im üb­lichen
gegenlichtsicheren Umschlag jeden *Packstation*-­Versand begleiten.

Zukünftig werden alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob
Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen mit Anschriften
registriert und bescheinigt und auch elektronisch verbucht. Das
Sendungsarchiv wird für jeden Postkunden beliebig lange gespeichert.

Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können an
den Automaten nur mit einem einmaligen und be­fristeten Passwort
eingesehen und bearbeitet werden, das der Kunde kurzfristig und
kurzbefristet am Schalter oder telefonisch einem Administrator erteilt.
Im *Online*-Zugriff kann das ein­malige und kurzfristige Passwort auch
per *E­-Mail* oder *SMS* ver­schickt werden.

Bei Frankierung mit Briefmarken und Versand über Briefkästen wird die
Sendung in den Sortierstellen beim Stempeln registriert.

Bei der Frankierung mit *2D­-Barcodes* werden die Anschriften schon bei
Buchung registriert und beim Sortieren gestempelt.


>>>> posthoernchen
>>> 73.2020 (13.März) | Nußschalensprung vom 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 95.2020 (4.April)
>> Die Bessere Hälfte der Welt
> MARXISTISCHE KÜNSTLERGRUPPE VERURTEILT

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe we­gen
heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Vandalismus
an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefon­terror zu
Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

Die »Gruppe Angsthasenjagdkonzert« (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die
*Servicecallcenter* der DHL aufgerufen und die internen Telefon­nummern
von Postfilialen ortsnah veröffentlicht. Dazu hatte die Gruppe
markenrecht­lich verbotswidrig, störend und schädigend Visitenkarten des
Post­ und DHL­ *Service*-­Telefons auf Werbeplakate an Bahnhöfen
geklebt. Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post waren den
Fi­lialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum
Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Zudem hatte die GAHJK DHL-­Visitenkarten Scheckkarten­Chips aufge­druckt
und diese öffentlich verteilt, um gegen den verunsichernden all­gemeinen
Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu
»post­cards« zu demonstrieren.

Die Postbank hatte im Sommer 2017 neue Scheckkarten an Kunden
ausgeteilt, die im Einzugsgebiet aus­gespähter Bankautomaten wohnen und
fürchten müssten, die Späher würden nach den Persönliche
Identifikations­Nummern (PIN) im nächsten Schritt die Scheckkarten
stehlen, aber beruhigt wären, daß nicht nochmal PINs ausgespäht würden.

Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und geflissentlich
zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten­Systemen
auf­geklärt, und hatten die gefälschten Postbankkarten auszuprobieren
ein­geladen und dazu Addressdaten und PIN erhoben.

In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern
nach­gestellt, und deren Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die
Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf
*Onlineshop­-Internetsites*, aber keine Bezahlungswege und leiteten
keine Lieferungen um.

Die Postbank habe nicht irreführend versichert, es würden nicht nochmal
PINs ausgespäht werden. Die Postbank habe auch nicht irreführend
ge­warnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PINs wiederkehrender
Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank habe versucht, Spä­hern
das Handwerk zu legen, weil bei all­gemeiner Verunsicherung und
Vorwarnung keine Gefahr mehr von Spähern und anderen Kriminellen
ausgehe, deren Netze durch die Scheckkartenaustauschaktion
veröffent­licht und zugänglich gemacht worden seien, so das Gericht am
Justiz­zentrum.

Auch das Posthoernchen Mailing Magazin gehört zu den Opfern und hatte
betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdigkeiten bei
*Internetsite* und Lieferung hingewiesen, weil Unterstützer der GAHJK
von seiner Nachbarschaft aus operiert hatten.

Die GAHJK bestreitet weiter jede Absicht auf irgendeine Beschädigung der
Postbank. Man habe außerdem vor der Monetarisierung von
Kom­munikationsprozessen warnen wollen, auch am Beispiel von
Posthoern­chen. Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Ent­würfen des
Visiten­karten­-Romans »Kartina« auf Werbeplakate geklebt, und hatte zur
Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des
Chef­redakteurs von Posthoernchen eingeladen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visitenkarten­bonmots
zu verarbeiten und zu bedichten, sei ein Beispiel für eine besonders
aus­gefuchste Monetarisierung, beschied das Gericht die
Schadenersatzforde­rungen von Posthoernchen, die Monetarisierung seines
Gedenkens und seiner Sammlung sei erst durch die Aktion der GAHJK
eingetreten, und die Schadenersatzforderungen würden sich doch zudem
auch auf eine Art der Monetarisierung stützen, nämlich der Schätzung.

Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von
Bandbreiten­vertei­lernetzanbietern und Mirrorserverparksafern die
Einrichtung eigener *Tracker­-Services* mit Marktforschungs­ oder
Produkttester­Verträgen, so­wie festen ein Internetznummern, echtes
Internetz mit freie wie und früher eigenständige im Festnetz
*Truncating­*-Technik­ die Telefonnumern-Anbieter zur Zuordnung von
Telefon­nummern zu Internetz­nummern, und im Mobilfunk echten Funk mit
Konferenznummern, Konferenz­schaltungsteilnehmerzahlerweiterung und
Telefonbucheintragsoption für Mastentelefonbücher, sowie
*Homeserverbased­*-*Virtual­-Private­-Network­(VPN)-Internet*.


>> posthoernchen 73.2020 (13.März)
>>> Nußschalensprung vom 333.2021 (29.November)
>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>> Liebe Nachrichten die Dame?
>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulierten mir schon mal zur Briefwahl
>>>>>> Post rüstet Postautomaten nach:
>>>>>> PACKSTATIONS werden unabhängig vom SMARTPHONE
>
> Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur
> Nutzung und Verwaltung der PACKSTATIONS und des elektronischen
> Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein SMARTPHONE mit
> Betriebsystem der Marken Apple oder Google.
>
> Die Aktionärversammlung hatte beschlossen, grundsätzlich alle
> ONLINE-SERVICES stets auch selbst ONLINE anzubieten, und wird dazu
> eigene TERMINALS einsetzen. Zudem werde man stets den Weg einer
> nichtelektronischen Daten- und Auftragsverarbeitung beibehalten.
>
> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle
> Paketfachstationen (Packstations) werden nun POSTTERMINALS angeschafft.
>
> An den neuen Automaten kann für PACKSTATION-Sendungen eine einmalige
> und befristete Transaktionsnummer (TAN) ungelesen ausgedruckt werden.
> Paketmarken können an den TERMINALS bar, mit EC-Karte, oder mit
> Geldkarte bezahlt werden.
>
> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können
> an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristeten Passwort
> eingesehen und bearbeitet werden, das der Kunde kurzfristig und
> kurzbefristet am Schalter oder telefonisch einem AMINISTRATOR erteilt.
>
> Auch Einschreiben können zukünftig sofort mit Empfänger-Anschrift
> bescheinigt und elektronisch verbucht werden und das Sendungsarchiv
> wird beliebig lange gespeichert.
>
> Auch in Zukunft werde aber für Windows oder Linux keine APPLICATION
> angeboten, sondern gesichert wie beim ONLINE-BANKING und wie früher
> auch beim ONLINE-TRACKING, werde die Verwaltung von
> PACKSTATION-Sendungen wieder auf passwortgesicherten INTERNET-SITES
> ausgeführt, und TAN per E-MAIL oder SMS versendet.
>
> Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungs-karte an
> die Hausanschrift mit TAN für die PACKSTATION im üblichen
> gegenlichtsicheren Umschlag jeden Paketfachstation-Versand begleiten.
>
> Außerdem wird die 2D-Barcode-Frankierung reformiert: In den
> Sortierstellen wird in einer Handbewegung mit telefonhörerartigen
> Druckerstempeln mit SCANNER-Kopf für jede 2D-Frankierung ein passender
> Stempel errechnet, der passgenau aufgedruckt wird und Datum und Ort
> farblich hervorzeichnet.
>
>
>
> On 29/11/21 16:55, Posthoernchen wrote:
>>> posthoernchen 73.2020 (13.März).
>>>> Nußschalensprung vom 333.2021 (29.November)
>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>> Lieber die Nachrichten der Dame...
>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren mir schon mal zur Briefwahl
>>>>>>> Marxistische Künstlergruppe verurteilt
>>
>> München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe
>> wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen
>> Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror
>> zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.
>>
>> Die »Gruppe Angsthasenjagdkonzert« (GAHJK) hatte zum Boykott gegen
>> die SERVICECALLCENTER der DHL aufgerufen und die internen
>> Telefonnummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht. Dazu hatte
>> die Gruppe markenrechtlich verbotswidrig, störend und schädigend
>> Visitenkarten des Post- und DHL-SERVICE-Telefons auf Werbeplakate an
>> Bahnhöfen geklebt. Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post
>> waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt
>> worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden
>> Hu Luden.
>>
>> Zudem hatte die GAHJK DHL-Visitenkarten Scheckkarten-CHIPS
>> aufgedruckt und diese öffentlich verteilt, um gegen den
>> verunsichernden allgemeinen Austausch von Scheckkarten der Postbank
>> im Sommer 2017 als zu »post-cards« zu demonstrieren. Die Postbank
>> hatte im Sommer 2017 neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im
>> Einzugsgebiet ausgespähter Bankautomaten wohnen und fürchten müssten,
>> die Späher würden nach den PIN im nächsten Schritt die Scheckkarten
>> stehlen, aber beruhigt wären, daß nicht nochmal PINs ausgespäht würden.
>>
>> Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und
>> geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von
>> Bankautomaten-Systemen aufgeklärt, und hatten die gefälschten
>> Postbankkarten auszuprobieren eingeladen und dazu Addressdaten und
>> Private Identfikationsnummern (PIN) erhoben.
>>
>> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern
>> nachgestellt, und deren Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die
>> Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf
>> ONLINESHOP-INTERNETSITES, aber keine Bezahlungswege und leiteten
>> keine Lieferungen um.
>>
>> Die Postbank habe nicht irreführend versichert, es würden nicht
>> nochmal PINs ausgespäht werden. Die Postbank habe auch nicht
>> irreführend gewarnt, im einzelnen Bankautomat würden die PINs
>> wiederkehrender Kunden gespeichert, die ausgelesen werden könnten.
>> Die Postbank habe versucht, Spähern das Handwerk zu legen, weil bei
>> allgemeiner Verunsicherung und Warnung keine Gefahr mehr von Spähern
>> und anderen Kriminellen ausgehe, deren Netze durch die
>> Scheckkartenaustauschaktion veröffentlicht und zugänglich gemacht
>> worden seien, so das Gericht am Justizzentrum.
>>
>> Auch das Posthoernchen MAILING Magazin gehört zu den Opfern und hatte
>> betroffene ONLINESHOPS zunächst erfolglos auf Merkwürdigkeiten bei
>> INTERNETSITE und Lieferung hingewiesen, weil Unterstützer der GAHJK
>> von seiner Nachbarschaft aus operiert hatten.
>>
>> Die GAHJK bestreitet weiter jede Absicht auf irgendeine Beschädigung
>> der Postbank. Man habe außerdem vor der Monetarisierung von
>> Kommunikationsprozessen warnen wollen, auch am Beispiel von
>> Posthoernchen. Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Entwürfen des
>> Visitenkarten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate geklebt, und hatte
>> zur Kultivierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten
>> des Chefredakteurs von Posthoernchen eingeladen.
>>
>> Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu
>> Visitenkartenbonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei ein
>> Beispiel für eine besonders ausgefuchste Monetarisierung, beschied
>> das Gericht die Schadenersatzforderungen von Posthoernchen, die
>> Monetarisierung seines Gedenkens und seiner Sammlung sei erst durch
>> die Aktion der GAHJK eingetreten, und die Schadenersatzforderungen
>> würden sich doch zudem auch auf eine Art der Monetarisierung stützen,
>> nämlich der Schätzung.
>>
>> Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von
>> Bandbreitenverteilernetzanbietern und MIRRORSERVERPARKSAFERN die
>> Einrichtung eigener TRACKER-SERVICES mit Marktforschungs- oder
>> Produkttester-Verträgen, sowie ein echtes Internetz mit wie früher im
>> Festnetz die Telefonnummern festen Internetznummern, und dazu freie
>> und eigenständige TRUNCATING-Technik-Anbieter zur Zuordnung von
>> Telefonnummern zu Internetznummern, und im Mobilfunk echten Funk mit
>> Konferenznummern, Konferenzschaltungsteilnehmerzahlerweiterung und
>> Telefonbucheintragsoption für Mastentelefonbücher, sowie
>> HOMERSERVER-BASED-VIRTUAL-PRIVATE-NETWORK-(VPN)-INTERNET.
>>
>>
>>
>>>> posthoernchen 73.2020 (13.März)
>>>>> Nußschalensprung vom 278.2021 (5.Oktoberl)
>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>> Lieber die Nachrichten die Dame?
>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>> MVV bietet Schaffnerkurse nur für Schwarzfahrerkontrolleure
>>>
>>> München. Ab 2021 soll in S-Bahn und in U-Bahn jeder Wagon von einem
>>> Schaffner begleitet werden. Der MVV bildet nicht nur
>>> Schwarzfahrerkontrolleure weiter, er stellt auch neue Schaffner ein.
>>>
>>> Jeder neue Schaffner kontrolliert ein Jahr lang einen Wagon auf einer
>>> Linie, kann nur Streifenkarten verkaufen und erhebt bei
>>> Zahlungsunfähigkeit den doppelten Fahrpreis zur Nachzahlung. Außerdem
>>> sind Fahrkartenautomaten je Wagon im Gespräch, wie in den Münchener
>>> Trambahnen.
>>>
>>> Im Gespräch ist zudem ein neues Streifenkartensystem mit
>>> Stationszählung statt Zonenzählung und mit steigender
>>> Streifenreichweite je gestempeltem Streifen.
>>>
>>> Zukünftig können auch Haushalte als Einzelhandelskunden Fahrkarten von
>>> der Steuer absetzen, um die MVG die neuen Schaffnerstellen mit
>>> teureren Fahrkarten finanzieren zu lassen. Preislich ermäßigte
>>> Zeitkartenverträge wird die MVG jeweils eigens mit Arbeitgebern und
>>> Ausbildern aushandeln.
>>>
>>> Denn die Einnahmen aus der Verpachtung der zu Museen und zu
>>> Gedenkstätten und zu Gaststätten umfunktionierten Baustellen der
>>> abgebrochenen Verdoppelung der Stammstreckentunnel decken nur etwa 50
>>> Prozent der zu erwartenden Personalkosten.
>>>
>>> In den S-Bahnen und in den U-Bahnen wird je Wagon ein Sitzplatz-Abteil
>>> für den Schaffner reserviert, und an einzelnen S- und U-Bahnhöfen
>>> werden Schaffner-Wachen für den Schichtbetrieb ausgebaut oder
>>> nachgebaut.
>>>
>>> Beim anstehenden Umbau von Bahnhöfen für Schachtlinien im
>>> MVV-Bahn-Linien-Netz werden neue Schaffner-Wachen eingeplant, wie bei
>>> dem Bahnhof Harras, der für einen Halt der S20 ab Pasing ausgebaut
>>> werden soll. Die S20 wird nun auch nachmittags und im 20 Minuten-Takt
>>> zur S7 versetzt fahren und bei den U-Bahn-Linien U4/U5, U6, U3 den
>>> Takt der Trassenbahnen zwischen den U-Bahnhöfen Heimeranplatz, Harras
>>> und Siemenswerke auf einen 10-Minuten-Takt trimmen (mit BOB und
>>> Meridian zeitweise und teilweise noch schneller), und bis zum
>>> U-Bahnhof Giesing über Solln und Deisenhofen (S3) führen, wofür
>>> weitere Bahnhöfe ausgebaut werden.
>>>
>>>
>>>>> posthoernchen 73.2020 (13.März)
>>>>>> Nußschalensprung vom 217.2020 (4.August)
>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>> Liebe Nachrichten die Dame?
>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>> Post rüstet Postautomaten nach:
>>>>>>>>> PACKSTATIONS werden unabhängig vom SMARTPHONE
>>>>
>>>> Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur
>>>> Nutzung und Verwaltung der PACKSTATIONS und des elektronischen
>>>> Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein SMARTPHONE mit
>>>> Betriebsystem der Marken Apple oder Google.
>>>>
>>>> Die Aktionärversammlung hatte beschlossen, grundsätzlich alle
>>>> ONLINE-SERVICES stets auch selbst ONLINE anzubieten, und wird dazu
>>>> eigene TERMINALS einsetzen. Zudem werde man stets den Weg einer
>>>> nichtelektronischen Daten- und Auftragsverarbeitung beibehalten.
>>>>
>>>> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle
>>>> Paketfachstationen (Packstations) werden nun POSTTERMINALS
>>>> angeschafft.
>>>> An den neuen Automaten kann für PACKSTATION-Sendungen eine einmalige
>>>> und befristete Transaktionsnummer (TAN) ungelesen ausgedruckt werden.
>>>> Paketmarken können an den TERMINALS bar, mit EC-Karte, oder mit
>>>> Geldkarte bezahlt werden.
>>>>
>>>> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können
>>>> an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristeten Passwort
>>>> eingesehen und bearbeitet werden, das der Kunde kurzfristig und
>>>> kurzbefristet am Schalter oder telefonisch einem AMINISTRATOR erteilt.
>>>>
>>>> Auch Einschreiben können zukünftig sofort mit Empfänger-Anschrift
>>>> bescheinigt werden und elektronisch verbucht werden und das
>>>> Sendungsarchiv wird beliebig lange gespeichert.
>>>>
>>>> Auch in Zukunft werde aber für Windows oder Linux keine APP
>>>> angeboten, sondern gesichert wie beim ONLINE-BANKING auch und wie
>>>> früher werde das ONLINE-SENDING wieder auf INTERNET-SITES ausgeführt.
>>>>
>>>> Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungs-karte an
>>>> die Hausanschrift mit TAN für die PACKSTATION im üblichen
>>>> gegenlichtsicheren Umschlag jeden Paketfachstation-Versand begleiten.
>>>>
>>>> Außerdem wird die 2D-Barcode-Frankierung reformiert: In den
>>>> Sortierstellen wird in einer Handbewegung mit telefonhörerartigen
>>>> Druckerstempeln mit SCANNER-Kopf für jede 2D-Frankierung ein
>>>> passender Stempel errechnet, der passgenau aufgedruckt wird und Datum
>>>> und Ort farblich hervorzeichnet.
>>>>
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>>>>> posthoernchen 73.2020 (13.März).
>>>>>> Nußschalensprung vom 217.2020 (4.August)
>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>> Lieber die Nachrichten der Dame...
>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>> Marxistische Künstlergruppe verurteilt
>>>>
>>>> München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe
>>>> wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen
>>>> Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror
>>>> zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.
>>>>
>>>> Die »Gruppe Angsthasenjagdkonzert« (GAHJK) hatte zum Boykott gegen
>>>> die SERVICECALLCENTER der DHL aufgerufen und die internen
>>>> Telefonnummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht. Dazu hatte
>>>> die Gruppe markenrechtlich verbotswidrig Visitenkarten des Post- und
>>>> DHL-SERVICE-Telefons störend und schädigend auf Werbeplakate an
>>>> Bahnhöfen geklebt. Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post
>>>> waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt
>>>> worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden
>>>> Hu Luden.
>>>>
>>>> Zudem hatte die GAHJK gegen den verunsichernden allgemeinen Austausch
>>>> von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »post-cards«
>>>> demonstriert, und hatte DHL-Visitenkarten Scheckkarten-CHIPS
>>>> aufgedruckt und diese öffentlich verteilt. Die Aktivisten hatten
>>>> kritische Passanten ausgiebig und geflissentlich zur Technik und
>>>> Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufgeklärt, und
>>>> hatten die gefälschten Postbankkarten auszuprobieren eingeladen und
>>>> dazu Addressdaten und Private Identfikationsnummern (PIN) erhoben.
>>>>
>>>> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern
>>>> nachgestellt, und deren Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die
>>>> Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf
>>>> ONLINESHOP-INTERNETSITES, aber keine Bezahlungswege und leiteten
>>>> keine Lieferungen um.
>>>>
>>>> Auch das Posthoernchen MAILING Magazin gehört zu den Opfern und hatte
>>>> betroffene ONLINESHOPS zunächst erfolglos auf Merkwürdigkeiten bei
>>>> INTERNETSITE und Lieferung hingewiesen, weil Unterstützer der GAHJK
>>>> von seiner Nachbarschaft aus operiert hatten.
>>>>
>>>> Die GAHJK bestreitet weiter jede Absicht auf irgendeine Beschädigung
>>>> der Postbank. Man habe vor der Monetarisierung von
>>>> Kommunikationsprozessen warnen wollen, auch am Beispiel von
>>>> Posthoernchen. Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Entwürfen des
>>>> Visitenkarten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate geklebt, und hatte
>>>> zur Kultivierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten
>>>> des Chefredakteurs von Posthoernchen eingeladen.
>>>>
>>>> Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von Internet-Anbietern
>>>> und MIRRORSERVER-Betreibern die Einrichtung eigener TRACKER-Dienste
>>>> mit Marktforschungs- oder Produkttester-Verträgen, sowie ein INTERNET
>>>> der festen INTERNET-PROTOCOL-Telefonnummern, im Mobilfunk mittels der
>>>> sog. TRUNCATING Technik.
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>>>>>>> posthoernchen
>>>>>>>> 73.2020 (13.März) Nußschalensprungzweig vom 144.2020 (23.Mai)
>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>> Liebe Nachrichten die Dame?
>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>> Deutsche Post setzt Post-Automaten ein: Packstation heißen ab
>>>>>>>>>> sofort Paketfachladen
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>>>>> Deutschland. Kunden der DHL brauchen zur Nutzung und Verwaltung der
>>>>> Packstation und ihres elektronischen Kundenkontos zukünftig kein
>>>>> Smartphone mehr.
>>>>> Die Aktionärversammlung hatte beschlossen, grundsätzlich alle
>>>>> Online-Services stets auch online anzubieten, und dazu eigene
>>>>> Terminals einzusetzen. Zudem werde man stets eine nichtelektronische
>>>>> Daten- und Auftragsverarbeitung beibehalten.
>>>>> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle
>>>>> Packstationen werden Postterminals angeschafft.
>>>>> An den neuen Automaten kann für Packstationsendungen eine einmalige
>>>>> und befristete Transaktionschiffren (TAN) ungelesen ausgedruckt
>>>>> werden.
>>>>> Paketmarken können an den Terminals bar, mit EC- , oder mit
>>>>> Geldkarte bezahlt werden.
>>>>> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können
>>>>> an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristeten Passwort
>>>>> eingesehen und bearbeitet werden, das der Kunde am Schalter oder
>>>>> kurzfristig telefonisch einem Administrator erteilt.
>>>>> Auch Einschreiben können zukünftig sofort mit Empfängeranschrift
>>>>> bescheinigt, elektronisch verbucht und das Sendungsarchiv beliebig
>>>>> lange gespeichert werden.
>>>>> Außerdem wird die 2D-Barcode-Marken-Frankierung reformiert: In den
>>>>> Sortierstellen werden jeder Sendung passende Stempel-Barcodes
>>>>> errechnet, mit welchen Datum und Ort farblich hervorgezeichnet
>>>>> werden.
>>>>> Auch in Zukunft werde aber für Windows oder Linux keine kompatible
>>>>> »App« angeboten, sondern das Online-Sending werde wie beim
>>>>> Online-Banking auf Internetsites verwaltet.
>>>>> Alternativ kann eine Benachrichtigungskarte mit TAN an die
>>>>> Hausanschrift im üblichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden
>>>>> Packstationversand begleiten.
>>>>>
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>>>>>>> posthoernchen
>>>>>>>> 73.2020 (13.März). Nußschalensprung vom 144.2020 (23.Mai)
>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>> Lieber die Nachrichten der Dame...
>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>> Marxistische Künstlergruppe verurteilt
>>>>>
>>>>> München. Eine marxistische Künstlergruppe wurde im Justizzentrum
>>>>> wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von
>>>>> Telefonterror und Wettbewerbsdelikten zu Freiheitstrafen von 1 bis 3
>>>>> Jahren verurteilt.
>>>>> Die »Gruppe Angsthasenjagd« hatte markenrechtlich verbotswidrig
>>>>> Visitenkarten des Post- und DHL-Servicetelefons störend und
>>>>> schädigend auf Werbeplakate an Bahnhöfen geklebt, und hatte darauf
>>>>> die internen Telefonnummern von ortsnahen Postfilialen
>>>>> veröffentlicht und zum Boykott gegen die Kundenservice-Callcenter
>>>>> der DHL aufgerufen.
>>>>> Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post waren den
>>>>> Filialtelefonnummern zudem beleidigende Akronyme vorangestellt
>>>>> worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris,
>>>>> Duden Hu Luden.
>>>>> Zudem hatte die »Gruppe Angsthasenjagd« den Visitenkarten
>>>>> Scheckkartenchips der Postbank aufgedruckt und öffentlich verteilt.
>>>>> Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und
>>>>> geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von
>>>>> Bankautomatensystemen aufgeklärt, und hatten die gefälschten
>>>>> Postbankkarten auszuprobieren eingeladen und dazu Addressdaten und
>>>>> PIN erhoben.
>>>>> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern
>>>>> nachgestellt, und deren Datenverkehr abgefangen worden. Die
>>>>> Terroristen fälschten aber nur das Angebot und die Werbung auf
>>>>> Onlineshop-Internetsites, und nicht die Bezahlungswege oder die
>>>>> Lieferpässe.
>>>>> Posthoernchen hatte die Gruppe angezeigt, die auch Raubkopien von
>>>>> Entwürfen des Visitenkarten-Stalkerromans »Kartina« unleserlich auf
>>>>> Werbeplakate geklebt hatte.
>>>>> Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von Internetanbietern
>>>>> die Einrichtung eigener Trackerdienste mit Marktforschungs- oder
>>>>> Produkttester-Verträgen, sowie ein Internet der festen IP-Nummern,
>>>>> auch im Mobilfunk.
>>>>>
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>>>>>
>>>>>>>> posthoernchen
>>>>>>>>> 73.2020 (13.März) Nußschalensprungzweig vom 113.2020 (22.April)
>>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>>> Liebe Nachrichten die Dame?
>>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>>> Deutsche Post setzt Post-Automaten ein: Packstation heißen ab
>>>>>>>>>>> sofort Paketfachladen
>>>>>>
>>>>>> Deutschland. Kunden der DHL brauchen zur Nutzung und Verwaltung der
>>>>>> Packstation und ihres elektronischen Kundenkontos zukünftig kein
>>>>>> Smartphone mehr.
>>>>>> Die Aktionärversammlung hatte beschlossen, grundsätzlich alle
>>>>>> Online-Services stets auch online anzubieten, und dazu eigene
>>>>>> Terminals einzusetzen. Zudem werde man stets eine
>>>>>> nichtelektronische Daten- und Auftragsverarbeitung beibehalten.
>>>>>> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle
>>>>>> Packstationen werden Postterminals angeschafft.
>>>>>> An den neuen Automaten kann für Packstationsendungen eine einmalige
>>>>>> und befristete TAN ausgedruckt werden.
>>>>>> Paketmarken können an den Terminals bar, mit EC- , oder mit
>>>>>> Geldkarte bezahlt werden.
>>>>>> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen
>>>>>> können an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristeten
>>>>>> Passwort bearbeitet werden, das der Kunde am Schalter einem
>>>>>> Administrator erteilt.
>>>>>> Auch Einschreiben können zukünftig sofort mit Empfängeranschrift
>>>>>> bescheinigt, elektronisch verbucht und das Sendungsarchiv beliebig
>>>>>> lange gespeichert und ausgedruckt werden.
>>>>>> Außerdem wird die 2D-Barcode-Marken-Frankierung reformiert: In den
>>>>>> Sortierstellen werden jeder Sendung passende Stempel-Barcodes
>>>>>> errechnet, mit welchen Datum und Ort farblich hervorgezeichnet
>>>>>> werden.
>>>>>> Auch in Zukunft werde aber für Windows oder Linux keine kompatible
>>>>>> »App« angeboten.
>>>>>> Alternativ kann eine Benachrichtigungskarte mit TAN an die
>>>>>> Hausanschrift im üblichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden
>>>>>> Packstationversand begleiten.
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>>> posthoernchen
>>>>>>>>> 73.2020 (13.März). Nußschalensprung vom 113.2020 (22.April)
>>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>>> Lieber die Nachrichten der Dame...
>>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>>> Marxistische Künstlergruppe verurteilt
>>>>>>
>>>>>> München. Eine marxistische Künstlergruppe wurde im Justizzentrum
>>>>>> wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von
>>>>>> Telefonterror zu Freiheitstrafen von 1 bis 3 Jahren verurteilt.
>>>>>> Die »Gruppe Angsthasenjagd« hatte markenrechtlich verbotswidrig
>>>>>> Visitenkarten störend und schädigend auf Werbeplakate an Bahnhöfen
>>>>>> geklebt, und hatte damit die internen Telefonnummern von ortsnahen
>>>>>> Postfilialen veröffentlicht und zum Boykott gegen die
>>>>>> Kundenservice-Callcenter der DHL aufgerufen.
>>>>>> Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post waren den
>>>>>> Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt, so zum
>>>>>> Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
>>>>>> Zudem hatte die »Gruppe Angsthasenjagd« den Visitenkarten
>>>>>> Scheckkartenchips der Postbank aufgedruckt und öffentlich verteilt.
>>>>>> Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und
>>>>>> geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von
>>>>>> Bankautomatensystemen aufgeklärt, und ihren Opfern zur Rechtslage
>>>>>> und Verklagbarkeit eines Scheckkartenbetrugs zwar zugestimmt,
>>>>>> hatten aber die Fälschbarkeit auszuprobieren eingeladen und dazu
>>>>>> Addressdaten und PIN erhoben.
>>>>>> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber der Datenverkehr
>>>>>> der Teilnehmer abgefangen und die Werbung auf
>>>>>> Onlineshop-Internetsites gefälscht worden, wenn auch nicht die
>>>>>> Bezahlungswege oder die Postbankkonto-nummern.
>>>>>> Posthoernchen hatte die Gruppe angezeigt, die auch Raubkopien des
>>>>>> Visitenkartenstalkerromanprojektes »Kartina« unleserlich auf
>>>>>> Werbeplakate geklebt hatte.
>>>>>> ZUR URTEILSVERKÜNDUNG FORDERTEN DEMONSTRANTEN VON INTERNETANBIETERN
>>>>>> DIE EINRICHTUNG EIGENER TRACKERDIENSTE MIT MARKTFORSCHUNGS- ODER
>>>>>> PRODUKTTESTER-VERTRÄGEN.
>>>>>>
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>>>>>>>> posthoernchen
>>>>>>>>> 73.2020 (13.März). Nußschalensprung vom 95.2020 (4.April)
>>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>>> Lieber die Nachrichten der Dame...
>>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>>> Marxistische Künstlergruppe verurteilt
>>>>>>> München. Eine marxistische Künstlergruppe wurde im Justizzentrum
>>>>>>> wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von
>>>>>>> Telefonterror zu Freiheitstrafen von 1 bis 3 Jahren verurteilt.
>>>>>>> Die »Gruppe Angsthasenjagd« hatte markenrechtlich verbotswidrige
>>>>>>> Postkarten störend und schädigend auf Werbeplakate an Bahnhöfen
>>>>>>> geklebt, und hatte damit die internen Telefonnummern von ortsnahen
>>>>>>> Postfilialen veröffentlicht und zum Boykott gegen die
>>>>>>> Kundenservice-Callcenter der DHL aufgerufen.
>>>>>>> Die visitenkartenartigen Postkarten hatten den
>>>>>>> Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt, so zum
>>>>>>> Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
>>>>>>> Zudem hatte die »Gruppe Angsthasenjagd« gefälschte Scheckkarten
>>>>>>> der Postbank öffentlich verteilt. Kritische Passanten hatten die
>>>>>>> Aktivisten ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode
>>>>>>> des Knackens von Bankautomaten aufgeklärt, und zur Rechtslage und
>>>>>>> Verklagbarkeit eines Scheckkartenbetrugs zwar zugestimmt, aber die
>>>>>>> Fälschung auszuprobieren eingeladen und dazu Addressdaten und PIN
>>>>>>> erhoben.
>>>>>>> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen worden, aber der
>>>>>>> Datenverkehr der Teilnehmer abgefangen und die Werbung auf
>>>>>>> Onlineshop-Internetsites gefälscht worden, wenn auch nicht die
>>>>>>> Bezahlungswege.
>>>>>>> Posthoernchen hatte die Gruppe angezeigt, die auch Raubkopien des
>>>>>>> Visitenkartenstalkerromanprojektes »Kartina« unleserlich auf
>>>>>>> Werbeplakate geklebt hatte.
>>>>>>>
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>>>>>>>>> posthoernchen
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>>>>>>>>>> 73.2020 (13.März) Nußschalenplopp 73.2020 (13.März)
>>>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>>>> Liebe Nachrichten die Dame?
>>>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>>>>>> Deutsche Post setzt Post-Automaten ein
>>>>>>>>
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>>>>>>>> Deutschland. Kunden der DHL brauchen zur Nutzung und Verwaltung
>>>>>>>> der Packstation und ihres elektronischen Kundenkontos zukünftig
>>>>>>>> kein Smartphone mehr.
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>>>>>>>> Die Aktionärversammlung hatte beschlossen, grundsätzlich alle
>>>>>>>> Online-Services stets auch online anzubieten, und dazu eigene
>>>>>>>> Terminals einzusetzen. Zudem werde man stets eine
>>>>>>>> nichtelektronische Daten- und Auftragsverarbeitung beibehalten.
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>>>>>>>> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle
>>>>>>>> Packstationen werden Postterminals angeschafft.
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>>>>>>>> An den neuen Automaten kann für Packstationsendungen eine
>>>>>>>> einmalige und befristete TAN ausgedruckt werden.
>>>>>>>>
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>>>>>>>> Paketmarken können an den Terminals bar, mit EC- , oder mit
>>>>>>>> Geldkarte bezahlt werden.
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>>>>>>>>
>>>>>>>> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen
>>>>>>>> können an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristeten
>>>>>>>> Passwort bearbeitet werden, das der Kunde telefonisch einem
>>>>>>>> Administrator erteilt.
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>>>>>>>>
>>>>>>>> Auch Einschreiben können zukünftig sofort mit Empfängeranschrift
>>>>>>>> bescheinigt, elektronisch verbucht und das Sendungsarchiv
>>>>>>>> beliebig lange gespeichert und ausgedruckt werden.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Die 2D-Barcode-Marken-Frankierung wird außerdem reformiert: In
>>>>>>>> den Sortierstellen werden jeder Sendung passende Stempel-Barcodes
>>>>>>>> errechnet, mit welchen Datum und Ort farblich hervorgezeichnet
>>>>>>>> werden.
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>>>>>>>> Auch in Zukunft werde aber für Windows oder Linux keine
>>>>>>>> kompatible »App« angeboten.
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>>>>>>>> Alternativ kann eine Benachrichtigungskarte mit TAN an die
>>>>>>>> Hausanschrift im üblichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden
>>>>>>>> Packstationversand begleiten.
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>>>>>>>>> posthoernchen
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>>>>>>>>>> 73.2020 (13.März) Nußschalenplopp
>>>>>>>> 73.2020 (13.März)
>>>>>>>>>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>>>>>>>>>>>> Lieber die Nachrichten der Dame...
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>>>>>>>>>>>>> Bill Gates und Tore Tanzt gratulieren schon mal zur Briefwahl
>>>>>>>>>>>>>> Marxistische Künstlergruppe verurteilt
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>>>>>>>> München. Eine marxistische Künstlergruppe wurde im Justizzentrum
>>>>>>>> wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von
>>>>>>>> Telefonterror zu Freiheitstrafen von 1 bis 3 Jahren verurteilt.
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>>>>>>>> Die »Gruppe Hasenjagd« hatte markenrechtlich verbotswidrige
>>>>>>>> Postkarten störend und schädigend auf Werbeplakate an Bahnhöfen
>>>>>>>> geklebt, und hatte damit die internen Telefonnummern von
>>>>>>>> ortsnahen Postfilialen veröffentlicht und zum Boykott gegen die
>>>>>>>> Kundenservice-Callcenter der DHL aufgerufen.
>>>>>>>>
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>>>>>>>> Die visitenkartenartigen Postkarten hatten den
>>>>>>>> Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt, so zum
>>>>>>>> Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
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>>>>>>>>
>>>>>>>> Zudem hatte die »Gruppe Hasenjagd« gefälschte Scheckkarten der
>>>>>>>> Postbank öffentlich verteilt. Kritischen Passanten hatten die
>>>>>>>> Aktivisten ausgiebig zur Technik und Methode der Fälschung
>>>>>>>> zugestimmt, sowie zur Rechtslage und Verklagbarkeit eines
>>>>>>>> Scheckkartenbetrugs, aber oft deren Daten und PIN zur Prüfung
>>>>>>>> erhoben, und in der Folge geflissentlich und deren Datenverkehr
>>>>>>>> abgefangen und gefälscht.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Posthoernchen hatte die Gruppe angezeigt, die auch Raubkopien des
>>>>>>>> Visitenkartenroman-projektes Kartina unleserlich auf Werbeplakate
>>>>>>>> geklebt hatte.
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fake news as fake news.
E-Magazin Posthoernchen

groups.google.com/g/posthoernchenschalen


>>>>>>>>>>>>>> Rubriken:

>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent, liebe Nachbarn?

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner verausmaßten Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider.

>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft.

>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Besserung des mit nebenwirkungsreichen Neuroleptika nicht wunderdrogenverdächtiig behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Zuhörer anspielen sehen? Fernsehprogrammskizzen mit deren bewusstem Gott.

>> InDerArcheOrwellWieOrwellUndMitOrwellInSeinerArche: Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußschalensprünge.

> Chercheling Produktberatung: Anzeigenteil

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posthoernchen.html
Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
faulnuss.github.io/magazin

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Das E-Magazin Posthörnchen

unread,
May 30, 2022, 2:01:25 PM5/30/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.

Deutschland. Kunden der »Deutschen Handelslogistik« (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Packstations* und des elektronischen Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit Betriebsystem der Marken »Apple« oder »Google«. Auch in Zukunft werde aber für »Windows« oder »Linux« keine eigene sog.
*Ap­plication* angeboten, sondern wie früher werde die Verwaltung von *Packstation*-Sendungen wieder über passwort­gesicherte Internetzseiten ausgeführt, und Transaktionsnummern (TAN) würden wieder per *SMS* ver­sendet.

Die Aktionärsversammlung hat beschloßen, grundsätzlich alle *On­line-Services* stets auch selbst *online* anzubieten, und für *Smartphones* speziell angepasste Internetzseiten für die Kontoführung. Gleich­zeitig wolle man aber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten- und Auftragsverarbeitung bereithalten. Es
werde ein Postkonto geben, für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Paketen. Die TAN von Sendungen über die *Packstation* sollen nun über das neue Postkonto verwaltet werden.

Für die neuen Postkonten werden für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle Paket­fach­­stationen (*Packstations*) *Mailterminals* an­ge­schafft.

Für *Packstation*-Sendungen kann an den neuen Systemen eine ein­malige und befristete TAN ungelesen aus­­ge­druckt werden. Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungskarte an die Hausanschrift mit TAN für die *Packstation* im üb­lichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden *Packstation*-Versand be­­gleiten.

Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen kön­nen *online* wie an den Automaten nur mit einem einmaligen und be­fristeten Passwort eingesehen und eingesetzt werden, das der Kun­de kurzfristig und kurzbefristet am Schalter einem Administrator erteilt, der es freischaltet. Im *Online* - Zugriff wird
eine ein­malige und kurzfristige TAN wie beim *Onlinebanking* etwa per *SMS* zugeteilt.

Paketmarken, Einschreibemarken, und echte Briefmarken können an den *Mailterminals* bar, mit EC-Karte, oder mit Geldkarte bezahlt werden, die sog. »Postcard« wird ausgebaut zur Zugangskarte des neuen Postkonto.

In dem neuen Postkonto werden alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen mit Anschriften registriert und bescheinigt und auch elektronisch verbucht. Das Sen­dungsarchiv wird für jeden Postkunden beliebig lange ge­speichert und ist in vielen Formaten verschlüßelt
archivierbar. Postwenden und Werbeverbote können absenderbezogen *online* wie an den Automaten elektronisch gebucht werden, ebenso Weiterleitungen und Postfächer.

Die merkwürdige Versandoption »Einschreiben Einwurf«, ein Einschreiben ohne Empfängerbestätigung, sei bei den Möglich­keiten der EDV schon lange überteuert, ebenso die Versandoption »Päck­­chen« ohne Sendungsverfolgung und ohne Zustellungs­beleg.

Bei Frankierung mit Briefmarken und Versand über Briefkästen wird die Sendung in den Sortierstellen beim Stempeln re­gis­triert. Bei der Frankierung mit 2D-*Barcodes* werden die An­schriften schon bei Buchung registriert und beim Sortieren nun wieder jeweils ge­stem­pelt.


On 13/04/22 22:21, Posthoernchen wrote:
>>>>> posthoernchen
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April)
>>> Die Besssere Hälfte der Welt
>> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.
>
> Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Packstations* und des elektronischen Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit Betriebsystem der Marken »Apple« oder »Google«.
>
> Auch in Zukunft werde für »Windows« oder »Linux« keine *Application* angeboten, sondern gesichert wie beim *Online-­Banking* und wie früher auch beim *Online-­Tracking*, werde die Verwaltung von *Packstation­*-Sendungen wieder über passwortgesicherte *Internet­-Sites* ausgeführt, und Transaktionsnummern (TAN) über
> *E­-Mails* oder *Short-Message-System-Messages* (*SMS*) versendet.
>
> Die Aktionärversammlung hat beschlossen, grundsätzlich alle *Online­-Services* stets auch selbst *online* anzubieten, und gleich­zeitig aber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten­ und Auftragsverarbeitung beizubehalten.
>
> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle Paket­fachstationen (*Packstations*) werden nun Postterminals ange­schafft, mit denen Kunden das Sendungskonto verwalten können.
>
> An den Automaten kann für *Packstation­*-Sendungen eine ein­malige und befristete TAN ungelesen ausgedruckt werden.
>
> Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungs­karte an die Hausanschrift mit TAN für die Packstation im üb­lichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden *Packstation*-­Versand begleiten.
>
> Zukünftig werden alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen mit Anschriften registriert und bescheinigt und auch elektronisch verbucht. Das Sendungsarchiv wird für jeden Postkunden beliebig lange gespeichert.
>
> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können an den Automaten nur mit einem einmaligen und be­fristeten Passwort eingesehen und bearbeitet werden, das der Kunde kurzfristig und kurzbefristet am Schalter oder telefonisch einem Administrator erteilt. Im *Online*-Zugriff kann das ein­malige und
> kurzfristige Passwort auch per *E­-Mail* oder *SMS* ver­schickt werden.
>
> Bei Frankierung mit Briefmarken und Versand über Briefkästen wird die Sendung in den Sortierstellen beim Stempeln registriert.
>
> Bei der Frankierung mit *2D­-Barcodes* werden die Anschriften schon bei Buchung registriert und beim Sortieren gestempelt.
>
>
>>>>> posthoernchen
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 95.2020 (4.April)
>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>> MARXISTISCHE KÜNSTLERGRUPPE VERURTEILT
>
> München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe we­gen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefon­terror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.
>
> Die »Gruppe Angsthasenjagdkonzert« (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der DHL aufgerufen und die internen Telefon­nummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht. Dazu hatte die Gruppe markenrecht­lich verbotswidrig, störend und schädigend Visitenkarten des Post­ und DHL­ *Service*-­Telefons auf
> Werbeplakate an Bahnhöfen geklebt. Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post waren den Fi­lialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
>
> Zudem hatte die GAHJK DHL-­Visitenkarten Scheckkarten­Chips aufge­druckt und diese öffentlich verteilt, um gegen den verunsichernden all­gemeinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »post­cards« zu demonstrieren.
>
> Die Postbank hatte im Sommer 2017 neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im Einzugsgebiet aus­gespähter Bankautomaten wohnen und fürchten müssten, die Späher würden nach den Persönliche Identifikations­Nummern (PIN) im nächsten Schritt die Scheckkarten stehlen, aber beruhigt wären, daß nicht nochmal PINs
> ausgespäht würden.
>
> Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten­Systemen auf­geklärt, und hatten die gefälschten Postbankkarten auszuprobieren ein­geladen und dazu Addressdaten und PIN erhoben.
>
> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern nach­gestellt, und deren Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop­-Internetsites*, aber keine Bezahlungswege und leiteten keine Lieferungen um.
>
> Die Postbank habe nicht irreführend versichert, es würden nicht nochmal PINs ausgespäht werden. Die Postbank habe auch nicht irreführend ge­warnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PINs wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank habe versucht, Spä­hern das Handwerk zu legen, weil bei
> all­gemeiner Verunsicherung und Vorwarnung keine Gefahr mehr von Spähern und anderen Kriminellen ausgehe, deren Netze durch die Scheckkartenaustauschaktion veröffent­licht und zugänglich gemacht worden seien, so das Gericht am Justiz­zentrum.
>
> Auch das Posthoernchen Mailing Magazin gehört zu den Opfern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdigkeiten bei *Internetsite* und Lieferung hingewiesen, weil Unterstützer der GAHJK von seiner Nachbarschaft aus operiert hatten.
>
> Die GAHJK bestreitet weiter jede Absicht auf irgendeine Beschädigung der Postbank. Man habe außerdem vor der Monetarisierung von Kom­munikationsprozessen warnen wollen, auch am Beispiel von Posthoern­chen. Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Ent­würfen des Visiten­karten­-Romans »Kartina« auf Werbeplakate geklebt,
> und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chef­redakteurs von Posthoernchen eingeladen.
>
> Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visitenkarten­bonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei ein Beispiel für eine besonders aus­gefuchste Monetarisierung, beschied das Gericht die Schadenersatzforde­rungen von Posthoernchen, die Monetarisierung seines Gedenkens und seiner Sammlung sei erst durch die
> Aktion der GAHJK eingetreten, und die Schadenersatzforderungen würden sich doch zudem auch auf eine Art der Monetarisierung stützen, nämlich der Schätzung.
>
> Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von Bandbreiten­vertei­lernetzanbietern und Mirrorserverparksafern die Einrichtung eigener *Tracker­-Services* mit Marktforschungs­ oder Produkttester­Verträgen, so­wie festen ein Internetznummern, echtes Internetz mit freie wie und früher eigenständige im Festnetz
> *Truncating­*-Technik­ die Telefonnumern-Anbieter zur Zuordnung von Telefon­nummern zu Internetz­nummern, und im Mobilfunk echten Funk mit Konferenznummern, Konferenz­schaltungsteilnehmerzahlerweiterung und Telefonbucheintragsoption für Mastentelefonbücher, sowie
> *Homeserverbased­*-*Virtual­-Private­-Network­(VPN)-Internet*.
>
>
>>> posthoernchen 73.2020 (13.März)
>>>> Nußsprünge 333.2021 (29.November)
>>>>> Nußsrünge 333.2021 (29.November)
>>>>>> Nußsprünge 278.2021 (5.Oktoberl)
>>>>>>> Nußsprünge 217.2020 (4.August)
>>>>>>> Nußsprünge 217.2020 (4.August)
>>>>>>>>> 73.2020 (13.März) Nußsprünge vom 144.2020 (23.Mai)
>>>>>>>>> 73.2020 (13.März). Nußsprünge vom 144.2020 (23.Mai)
>>>>>>>>>> 73.2020 (13.März) Nußsprünge vom 113.2020 (22.April)
>>>>>>>>>> 73.2020 (13.März). Nußsprünge 113.2020 (22.April)
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Posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news.
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>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt.

>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> InDerArcheOrwellWieOrwellUndMitOrwellInSeinerArche: Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußschalensprünge.

>> Chercheling Beratung in Produktionsverwandtschaften und zu Nebenprodukten: Anzeigenteil

> Dossiers:

>> Der Packstation Supermarkt. Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.

>>> Stillebenobst und Geilkraut. Für eine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio.

>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken. Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>>>>> Der Ökowatt-Betrug. Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum. Mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. Konsens der Ikone. Globalisierung der Privatsphäre. Kein Pranger im Paradies. Pointillismen der Nähe. Schutzschild für Jeden. Zielgruppe Amok. Kostenloser Bildschirm. Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina. Dossier: Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in
E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

>>>>>>>> Eucharistische Formeln. Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit



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Posthoernlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news

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Jul 5, 2022, 9:57:21 AM7/5/22
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>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli)

>> Die Besssere Hälfte der Welt
> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.
 
Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Packstations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit Betriebsystem der Marken »Apple« oder »Google«.
 
Wie früher werde die Verwaltung von Packstation-Sendungen wieder über die passwort­gesicherte Internetzseite der Sendungs­verfolgung im Kunden­­­konto ausgeführt.
 
Für den Zugriff auf die *Packstation* braucht der Kunde von nun an eine Chipkarte, sowie eine Persönliche Identifikationsnummer (PIN), wie am Geldautomaten.
 
Um die Sicherheit der früher notwendigen sendungsbezogenen TAN zu erhalten, kann der Kunde wahlweise für jede einzelne Packstation­sendungen zusätzlich ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, in Schriftform am Schalter, per SMS von einer registrierten Telefon­nummer, oder aber an den neuen Postautomaten eine befristete TAN blind ausdrucken.
 
Auch bei der Post werde es nun ein Sendungskonto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen geben, mit Zugriff über das Internetz. In das neue Postkonto werde das DHL-Kundenkonto für Pakete übernommen.
 
Für die neuen Postkonten werden in allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paket­fach­­stationen (*Packstations*) Post­auto­maten (*Mailterminals*) aufgestellt.
 
Grundsätzlich will die DHL auf alle *On­line-Services* stets auch selbst *online* Zugriff geben. Gleich­zeitig wolle man aber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten- und Auftrags­ver­arbeitung bereithalten.
 
Auch in Zukunft werde aber für »Windows« oder »Linux« keine eigene sog. *Ap­plication* an­ge­boten, sondern die Internetz­seiten des Kunden­kontos würden für den Zugrifff über »Smartphones« angepasst werden.
 
Die DHL und die Deutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.
 
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>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Post bucht alles als Einschreiben! 
 
Auch bei der Post werde es nun ein Sendungskonto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen geben, mit Zugriff über das Internetz. In das neue Postkonto werde das DHL-Kundenkonto für Pakete übernommen. Für die neuen Postkonten werden in allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paket­fach­­stationen (*Packstations*) Post­auto­maten (*Mailterminals*) aufgestellt.
 
Alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen werden mit dem neuen Postkonto vollständig elektronisch registriert und bescheinigt und gespeichert.
 
Das Sendungskonto wird bei Umzügen auf die neue Anschrift umgestellt und erfasst auch Nebenanschriften.
 
Das unbegrenzte Sendungsarchiv kann nur in einem beschränkten Format ohne Absenderanschriften ab­ge­speichert werden.
 
Postwenden und Werbeverbote kön­nen *online* wie an den Auto­maten absender­bezogen elek­tronisch gebucht werden, ebenso Weiter­leitungen und Postfächer.
 
Für alle Aktionen im Postkonto und schon für die Einsicht ins Addressbuch ist im Zugriff über das Internetz ein befristetes sitzungsgebundenes Text-Passwort erforderlich, das der Kunde per *SMS* von einer registrierten Telefonnummer selbst erteilen muss. Am Postautomaten genügt die PIN zur Chipkarte.
 
Es können nur noch Stempel-Paketmarken und Stempel-Brief­marken gekauft werden, die am Postautomaten bar, mit EC-Karte, oder mit Geld­karte bezahlt werden. Die sog. »Postcard« wird ausgebaut zur Zugangskarte des neuen Postkonto.
 
Auch beim Versand über Briefkästen muss die Sendung vorher am Automaten registriert werden und ein Etikett mit 2D-Barcode ausgedruckt und aufgeklebt werden, andernfalls gilt der Brief als unfrei.
 
In den Sortierstellen wird jede Sendung beim Stempeln re­gis­triert und im Kundenkonto verbucht.
 
2D-*Barcodes* werden nur noch für die Er­fassung von An­schriften genutzt, die an den Automaten registriert und ausgedruckt werden können. Die 2D-Barcodes werden aber auch gestempelt: In die chaotischen Pixel-Muster wird auf die gescannten Leer­stellen verteilt ein Klammeraffe aufgedruckt.
 
Die merkwürdige Versandoption »Einschreiben Einwurf«, ein Ein­schreiben ohne Empfängerbestätigung, sei bei den Möglich­keiten der EDV schon lange überteuert.
Auch das Versandformat »Päck­­­chen« sei ohne Sendungs­verfolgung und ohne Zustellungs­beleg daher verdächtig.
 
Die DHL und die Deutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.
 
Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Auf Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausgedruckten Kontoauszüge auch am Bildschirm angezeigt werden.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> *
Posthörnlein.
Das E-Magazin nach dem Motto:
fake news as fake news.
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Rubriken:
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>>>>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige:
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>>>>>>>>>>>>>>>> Zeitung, die davor davon schreibt.
>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten:
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>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.
>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
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>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.
>>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt:
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>>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
>>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
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>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).
>>>>>>>>>>> CultureClash:
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>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
>>>>>>>>>> Overbombing:
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>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
>>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
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>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
>>>>>>>> Siebenschläfer:
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>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
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>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.
>>>>>> SchattenSeinerSelbst:
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>>>>>> Die Karikatur
>>>>> TheGreatBrother:
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>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
>>> DieArcheOrwells:
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>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.
>> Chercheling Beratung: Anzeigenteil
> Dossiers:
>> Der Packstation Supermarkt.
>>
>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.
>>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>>
>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.
>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
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>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung
>>>>> Das Schreien der Lampen.
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>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
>>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
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>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.
>>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>>
>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Pointillismen der Nähe. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.
>>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.
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Chercheling: Beratung in Produktionsverwandtschaften
über deren Verdingung
und zu Nebenprodukten.
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
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posthoernchen.html
Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
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In der Rubrik die Nachrichtenpolizeianzeige bitte dort lesen!
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Posthoernchen Nussschalen
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Das E-Magazin Posthörnchen

unread,
Aug 10, 2022, 10:13:55 PM8/10/22
to posthoernc...@googlegroups.com, Schottenheim, Verena (PP-OBS), in...@dhl.de, in...@post.de, in...@deutschepost.de
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.

Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­­­­­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Pack­stations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smart­phone* mit Betrieb­system der Marken »Apple« oder »Google«.
Wie früher werde die Verwaltung der Sendungen zur *Pack­station* wieder über die Internetzseite der Sendungs­verfolgung im Kunden­­­­konto aus­geführt.
Die Internetz­seiten des Kunden­kontos würden beim Zugriff über »Smartphones« angepasst. *Ap­plications* für die Betriebsysteme von *Smart­phones* würden gar keine mehr an­geboten.
Nun schließe eine maschinen­lesbare Postkontokarte das Paketfach auf, wie am Geldautomaten mit einer eigenen Persönlichen Identifikations­nummer (PIN).
Um die Sicherheit der bisher nötgen sendungs­bezogenen Transaktionsnummern (TAN) zu erhalten, soll der Kunde für jede einzelne Sendung zur *Packstation* zusätzlich selbst ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, per SMS von seiner registrierten Telefon­nummer, in Schriftform am Schalter, oder
sich eine be­fristete blinde TAN an den neuen Postautomaten aus­drucken.
Auch bei der Post werde es nun ein Sendungs­konto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen geben, mit Zugriff über das Internetz. In das neue Postkonto werde das DHL-Kundenkonto für Pakete übernommen, ebenfalls die sog. *Postcard* für Frankierungen.
In allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paket­fachlagern (*Packstations*) würden für die neuen Postkundenkonten Post­auto­maten (*Mail­terminals*) aufgestellt.
Die DHL wolle auf alle *On­line-Services* grund­sätzlichstets auch selbst *online* Zugriff bieten. Gleich­zeitig wolle man stets den Weg einer nicht­elektronischen Daten- und Auftrags­ver­ar­beitung bereithalten.
Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Auf Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausgedruckten Kontoauszüge gespeichert und angezeigt werden.
Die DHL und die Deutsche Post hatten der Waren­stiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kundenkontoselbstverwaltungsautomatisierung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.


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>>> 186.2022 (5. Juli) | Nußsprung 222.2022 (10.August)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Post bucht alles als Einschreiben!

Deutschland. Mit der merkwürdigen Versandoption »Einschreiben Einwurf« neben der teuren Zusatzoption »Eigen­händig« sei das normale »Einschreiben» nicht nur trügerisch empfängerlos formatiert, sondern neben der Versandoption »Prio« bei den Möglich­keiten der Elek­tro­nischen Datenverarbeitung (EDV) zur
Sendungsverfolgung und -beurkundung überteuert.
Auch wenn damit seltener Gerichtstreitakte vollzogen oder anberaumt würden, sei auch das Versandformat »Päck­­­chen« ohne Sendungs­verfolgung und ohne Zustellungs­beleg neben der offenbaren Warensendung und Büchersendung eine Einladung zur Kumpanei.
Alle Sendungen, ob empfangen oder versendet, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Büchersendung werden mit dem neuen Postkonto mit Anschriften und mit Sortierzentren und mit Lieferzeitpunkten elektronischregistriert und bescheinigt und gespeichert und somit be­urkundenbar.
Postwenden und Werbeverbote kön­nen *online* wie an den neuenAuto­maten absender­bezogen elek­tronisch gebucht werden,ebenso Weiter­leitungen, auch zu Postfächern und Paketfächern.
Das Postkonto erfasst auch Nebenanschriften und wird bei Umzügen auf die neue Anschrift umgestellt.
Das Sendungsarchiv speichert alle Sendungen unbegrenzt und kann an den Postautomaten in Auszügen zum neuen Stand ausgedruckt werden, und imselben System auch *online* oder per *E-Mail* angefordert und abgespeichert werden, und nachträglich können jeweils beliebig Kopien angezeigt und ausgegeben werden.
Für alle Aktionen im Postkonto genügt am Postautomaten die eigene Persönliche Identifikations­nummer (PIN).
Im Zugriff über das Internetz ist schon für die Einsicht ins Addressbuch ein befristetes sitzungsgebundenes Text-Passwort erforderlich, das der Kunde per *SMS* von einer registrierten Telefonnummer oder über eine registrierte und jedes Mal gegenzubefugende *E-Mail* selbst erteilen muss.
2D-*Barcodes* werden nur noch für die Er­fassung von An­schriften genutzt, und können auch an den Automaten registriert und ausgedruckt werden. Auch die 2D-*Barcodes* werden nun gestempelt: mit einem Klammeraffen (@). Auch beim Versand über Briefkästen muss die Sendung vorher registriert werden und ein Etikett mit
2D-*Barcode* ausgedruckt und aufgeklebt werden, andernfalls gilt der Brief als unfrei. Am Postautomaten können handelsübliche Postmarkenaus­gegeben werden und bar, mit EC-Karte, oder mit Geld­karte bezahlt werden. Das Portokonto der sog. »Postcard« wird in das Postkonto über­führt.
In den Sortierstellen wird jede Sendung beim Stempeln re­gistriertund im Kundenkonto verbucht.
Die DHL und die Deutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kundenkontoselbstverwaltungsautomatisierung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.


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>>> 73.2020 (13.März) Nußsprünge 95.2020 (4.April) | 144.2020 (23.Mai) | 217.2020 (4.August) | 333.2021 (29.November)| 222.2022 (10.August)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Van­dalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefon-terror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.
Die »Gruppe Angsthasenjagdkonzert« (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der Deutschen Handelslogistik (DHL) aufge­rufen und die internen Telefon-nummern von Postfilialen ortsnah ver­öffentlicht. Dazu hatte die Gruppe markenrechtlich verbotswidrig,störend und schädigend Visitenk­arten des
*Service*-Telefons der DHL und der Post auf Werbeplakate an Bahnhöfen geklebt. Auf den Visiten­karten­­imitaten der Deutschen Post waren den Fi­lial­telefon­nummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeres­­leitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
Zudem hatte die GAHJK auf Visitenkarten der DHL *Chips* der Scheck­karten von teilnehmden Kunden kopiert, um gegen den verunsichernden all­ge­meinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »Posting­carreds« zu demonstrieren. Die Postbank hatte im Sommer 2017 neue Scheckkarten an Kunden
ausgeteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen und fürchten müssten, die Späher würden nach deneigenen Persönlichen Identifikations­nummern (PIN) im nächsten Schritt die Scheckkarten stehlen, und die be­ruhigt wären, daß nicht nochmal PINs ausgespäht würden.
Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt, und hatten die gefälschten Postbankkarten auszuprobiereneingeladen und dazu Addressdaten und PIN erhoben. In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern
nachge­stellt, und deren Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop-Internetsites*, leiteten aber keine Bezahlungen und keine Lieferungen um.
Die Postbank hätte nicht irreführend versichert, es würden nicht nochmal PINs ausgespäht werden. Die Postbank hätte auch nicht irreführend gewarnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PINs wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank habe versucht, Spähern das Handwerk zu legen, weil bei
allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung keine Gefahr mehr von Spähern und anderen Kriminellen ausgehen könne, deren Netze durch die Scheckkartenaustauschaktion veröffentlicht und zugänglich gemacht worden wären, so das Gericht am Jus­tiz­zentrum.
Auch das Posthörnchen *Mailing* Magazin gehört zu den Opfern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdig­keiten bei *Inter­net­sites* und Lieferungen hingewiesen, weil Unterstützer der GAHJK von seiner Nachbarschaft aus operiert hatten.
Die GAHJK bestreitet weiter jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Postbank. Man habe außerdem vor der Monetarisierung von Kommuni­kations­prozessen warnen wollen, auch am Beispiel von Posthörnchen. Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Entwürfen desVisiten­karten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate ge­kl­ebt,
und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chef­redakteurs von Posthörnchen eingeladen. Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visiten­karten­bonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei ein Beispiel für eine besonders ausgefuchste Monetarisierung, beschied das Gericht
die Schaden­ersatz­forderungen von Posthörnchen. Posthörnchen klagte, weil die Mone­tarisierung seines Gedenkens und seinerSammlung erst durch die Aktion der GAHJK eingetreten wäre, und die Schaden­­ersatzforderungen würden sich doch zudem auch aufeine Art der Monetarisierung stützen, nämlich der Schätzung.
Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von Bandbreiten­verteiler­netz­anbietern und *Mirrorserverparksafern* die Einrichtung eigener *Tracker-Services* mit Marktforschungs- oder Produkttester-Verträgen, ein echtes Internetz mit wie früher die Telefon­nummern festen und erreichbaren Internetz­nummern für
routende *Server*, und für Mini-*Server* für *Mail*,*Chat*, *Webpage*, und für alle Telefonanlagen nur noch eigen­ständige Firmen, und im Mobilfunk Konferenznummern für Funkkanäle, Antennen­mastentelefonbücher, sowie Internetzugang durchsichere Tunnel über Heimantennen.


On 05/07/22 15:45, Posthoernlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake newsas fake news wrote:
>>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli)
>>> Die Besssere Hälfte der Welt
>> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE. Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Packstations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit Betriebsystem der Marken Apple oder Google. Wie früherwerde die Verwaltung von Packstation-Sendungen wieder über die passwortgesicherte Internetzseite der Sendungsverfolgung im Kundenkonto ausgeführt. Für den Zugriff auf die *Packstation* braucht der Kunde von nun an eine Chipkarte, sowie eine Persönliche Identifikationsnummer (PIN), wie am Geldautomaten. Um die Sicherheit der früher notwendigen sendungsbezogenen TAN zu erhalten, kann der Kunde wahlweise für jede einzelne Packstationsendungen zusätzlich ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, in Schriftform am Schalter, per SMS von einer registrierten Telefonnummer, oder aber an den neuen Postautomaten eine befristete TAN blind ausdrucken. Auch bei der Post werde es nun ein Sendungskonto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen geben, mit Zugriff über das Internetz. In das neue Postkonto werde das DHL-Kundenkonto für Pakete übernommen. Für die neuen Postkonten werden in allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paketfachstationen (*Packstations*) Postautomaten (*Mailterminals*) aufgestellt. Grundsätzlich will die DHL auf alle *Online-Services* stets auch selbst *online* Zugriff geben. Gleichzeitig wolle man aber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten-und Auftragsverarbeitung bereithalten. Auch in Zukunft werde aber für Windows oder Linux keine eigene sog. *Application* angeboten, sondern die Internetzseiten des Kundenkontos würden für den Zugrifff über Smartphones angepasst werden. Die DHL und die Deutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt. >>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli)
>>> Die Besssere Hälfte der Welt
>> Post bucht alles als Einschreiben! Auch bei der Post werde es nunein Sendungskonto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen geben, mit Zugriff über das Internetz. In dasneue Postkonto werde das DHL-Kundenkonto für Pakete übernommen. Für die neuen Postkonten werden in allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paketfachstationen (*Packstations*) Postautomaten (*Mailterminals*) aufgestellt. Alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen werden mitdem neuen Postkonto vollständig elektronisch registriert und bescheinigt und gespeichert. Das Sendungskonto wird bei Umzügen auf dieneue Anschrift umgestellt und erfasst auch Nebenanschriften. Das unbegrenzte Sendungsarchiv kann nur in einem beschränkten Format ohne Absenderanschriften abgespeichert werden. Postwenden und Werbeverbote können *online* wie an den Automaten absenderbezogen elektronisch gebucht werden, ebenso Weiterleitungen und Postfächer. Für alle Aktionen im Postkonto und schon für die Einsicht ins Addressbuch ist im Zugriff über das Internetz ein befristetes sitzungsgebundenes Text-Passwort erforderlich, das der Kunde per *SMS* von einer registrierten Telefonnummer selbst erteilen muss. Am Postautomaten genügt die PIN zur Chipkarte. Es können nur noch Stempel-Paketmarken und Stempel-Briefmarken gekauft werden, die am Postautomaten bar, mit EC-Karte, oder mit Geldkarte bezahlt werden. Die sog. Postcard wird ausgebaut zur Zugangskarte des neuen Postkonto. Auch beim Versand über Briefkästen muss die Sendung vorher am Automaten registriert werden und ein Etikett mit 2D-Barcode ausgedruckt und aufgeklebt werden, andernfalls gilt der Brief als unfrei. In den Sortierstellen wird jede Sendung beim Stempeln registriert und im Kundenkonto verbucht. 2D-*Barcodes* werden nur noch für die Erfassung von Anschriften genutzt, die an den Automaten registriert und ausgedruckt werden können. Die 2D-Barcodes werden aber auch gestempelt: In die chaotischen Pixel-Muster wird auf die gescannten Leerstellen verteilt ein Klammeraffe aufgedruckt. Die merkwürdige Versandoption Einschreiben Einwurf, ein Einschreiben ohne Empfängerbestätigung, sei bei den Möglichkeiten der EDV schon lange überteuert. Auch das Versandformat Päckchen sei ohne Sendungsverfolgung und ohne Zustellungsbeleg daher verdächtig. Die DHL und dieDeutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.
> Am 30-May-2022 20:01:27 +0200 schrieb post.ho...@mail.de:
>>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai)
>>> Die Besssere Hälfte der Welt
>> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.
> Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Packstations* und des elektronischen Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit Betriebsystem der Marken Apple oder Google. Auch in Zukunft werde aber für Windowsoder Linux keine eigene sog.
> *Application* angeboten, sondern wie früher werde die Verwaltung von *Packstation*-Sendungen wieder über passwortgesicherte Internetzseiten ausgeführt, und Transaktionsnummern (TAN) würden wieder per *SMS* versendet.
>
> Die Aktionärsversammlung hat beschloßen, grundsätzlich alle *Online-Services* stets auch selbst *online* anzubieten, und für*Smartphones* speziell angepasste Internetzseiten für die Kontoführung. Gleichzeitig wolle man aber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten- und Auftragsverarbeitung bereithalten. Es
> werde ein Postkonto geben, für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Paketen. Die TAN von Sendungen über die *Packstation* sollen nun über das neue Postkonto verwaltet werden.
>
> Für die neuen Postkonten werden für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle Paketfachstationen (*Packstations*) *Mailterminals* angeschafft.
>
> Für *Packstation*-Sendungen kann an den neuen Systemen eine einmalige und befristete TAN ungelesen ausgedruckt werden. Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungskarte an die Hausanschrift mit TANfür die *Packstation* im üblichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden *Packstation*-Versand begleiten.
>
> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können *online* wie an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristetenPasswort eingesehen und eingesetzt werden, das der Kunde kurzfristig undkurzbefristet am Schalter einem Administrator erteilt, der es freischaltet. Im *Online* - Zugriff wird
> eine einmalige und kurzfristige TAN wie beim *Onlinebanking* etwa per *SMS* zugeteilt.
>
> Paketmarken, Einschreibemarken, und echte Briefmarken können an den *Mailterminals* bar, mit EC-Karte, oder mit Geldkarte bezahlt werden, die sog. Postcard wird ausgebaut zur Zugangskarte des neuen Postkonto.
>
> In dem neuen Postkonto werden alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen mit Anschriften registriert und bescheinigt und auch elektronisch verbucht. Das Sendungsarchiv wird für jeden Postkunden beliebig lange gespeichert und istin vielen Formaten verschlüßelt
> archivierbar. Postwenden und Werbeverbote können absenderbezogen *online* wie an den Automaten elektronisch gebucht werden, ebenso Weiterleitungen und Postfächer.
>
> Die merkwürdige Versandoption Einschreiben Einwurf, ein Einschreiben ohne Empfängerbestätigung, sei bei den Möglichkeiten der EDV schon lange überteuert, ebenso die Versandoption Päckchenohne Sendungsverfolgung und ohne Zustellungsbeleg.
>
> Bei Frankierung mit Briefmarken und Versand über Briefkästen wird die Sendung in den Sortierstellen beim Stempeln registriert. Bei derFrankierung mit 2D-*Barcodes* werden die Anschriften schon bei Buchung registriert und beim Sortieren nun wieder jeweils gestempelt.
>
> On 13/04/22 22:21, Posthoernchen wrote:
>>>>>> posthoernchen
>>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März)| 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April)
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>>> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.
>> Deutschland. Kunden der Deutschen Handelslogistik (DHL) brauchen zur Nutzung und Verwaltung der *Packstations* und des elektronischen Kundenkontos zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smartphone* mit Betriebsystemder Marken Apple oder Google.
>>
>> Auch in Zukunft werde für Windows oder Linux keine *Application* angeboten, sondern gesichert wie beim *Online-Banking* und wie früher auch beim *Online-Tracking*, werde die Verwaltung von *Packstation*-Sendungen wieder über passwortgesicherte *Internet-Sites* ausgeführt, und Transaktionsnummern (TAN) über
>> *E-Mails* oder *Short-Message-System-Messages* (*SMS*) versendet.
>>
>> Die Aktionärversammlung hat beschlossen, grundsätzlich alle *Online-Services* stets auch selbst *online* anzubieten, und gleichzeitigaber stets den Weg einer nichtelektronischen Daten und Auftragsverarbeitung beizubehalten.
>>
>> Für alle Filialen der Post und der Postbank und für alle Paketfachstationen (*Packstations*) werden nun Postterminals angeschafft, mit denen Kunden das Sendungskonto verwalten können.
>>
>> An den Automaten kann für *Packstation*-Sendungen eine einmalige und befristete TAN ungelesen ausgedruckt werden.
>>
>> Auf dem nichtelektronischen Weg kann eine Benachrichtigungskarte an die Hausanschrift mit TAN für die Packstation im üblichen gegenlichtsicheren Umschlag jeden *Packstation*-Versand begleiten.
>>
>> Zukünftig werden alle Sendungen, ob Empfang oder Versand, ob Einschreiben oder Wurfpost, ob Paket oder Päckchen mit Anschriften registriert und bescheinigt und auch elektronisch verbucht. Das Sendungsarchivwird für jeden Postkunden beliebig lange gespeichert.
>>
>> Datenschutzrelevante Informationen wie gespeicherte Addressen können an den Automaten nur mit einem einmaligen und befristeten Passwort eingesehen und bearbeitet werden, das der Kunde kurzfristig und kurzbefristet am Schalter oder telefonisch einem Administrator erteilt. Im *Online*-Zugriff kann das einmalige und
>> kurzfristige Passwort auch per *E-Mail* oder *SMS* verschickt werden.
>>
>> Bei Frankierung mit Briefmarken und Versand über Briefkästenwird die Sendung in den Sortierstellen beim Stempeln registriert.
>>
>> Bei der Frankierung mit *2D-Barcodes* werden die Anschriften schon beiBuchung registriert und beim Sortieren gestempelt.
>>
>>
>>>>>> posthoernchen
>>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 95.2020 (4.April)
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>>> MARXISTISCHE KÜNSTLERGRUPPE VERURTEILT
>> München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.
>>
>> Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der DHL aufgerufen und die internen Telefonnummern vonPostfilialen ortsnah veröffentlicht. Dazu hatte die Gruppe markenrechtlich verbotswidrig, störend und schädigend Visitenkarten desPost und DHL *Service*-Telefons auf
>> Werbeplakate an Bahnhöfen geklebt. Auf den Visitenkartenimitaten der Deutschen Post waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
>>
>> Zudem hatte die GAHJK DHL-Visitenkarten ScheckkartenChips aufgedruckt und diese öffentlich verteilt, um gegen den verunsichernden allgemeinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu postcards zu demonstrieren.
>>
>> Die Postbank hatte im Sommer 2017 neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im Einzugsgebiet ausgespähter Bankautomaten wohnen und fürchten müssten, die Späher würden nach den Persönliche IdentifikationsNummern (PIN) im nächsten Schritt die Scheckkarten stehlen, aber beruhigt wären, daß nicht nochmal PINs
>> ausgespäht würden.
>>
>> Die Aktivisten hatten kritische Passanten ausgiebig und geflissentlichzur Technik und Methode des Knackens von BankautomatenSystemen aufgeklärt, und hatten die gefälschten Postbankkarten auszuprobieren eingeladen und dazu Addressdaten und PIN erhoben.
>>
>> In der Folge war zwar kein Geld gestohlen, aber den Teilnehmern nachgestellt, und deren Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop-Internetsites*, aber keine Bezahlungswege und leiteten keine Lieferungen um.
>>
>> Die Postbank habe nicht irreführend versichert, es würden nicht nochmal PINs ausgespäht werden. Die Postbank habe auch nicht irreführend gewarnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PINs wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank habe versucht, Spähern das Handwerk zu legen, weil bei
>> allgemeiner Verunsicherung und Vorwarnung keine Gefahr mehr von Spähern und anderen Kriminellen ausgehe, deren Netze durch die Scheckkartenaustauschaktion veröffentlicht und zugänglich gemacht worden seien, so das Gericht am Justizzentrum.
>>
>> Auch das Posthoernchen Mailing Magazin gehört zu den Opfern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdigkeiten bei *Internetsite* und Lieferung hingewiesen, weil Unterstützer der GAHJK von seiner Nachbarschaft aus operiert hatten.
>>
>> Die GAHJK bestreitet weiter jede Absicht auf irgendeine Beschädigung der Postbank. Man habe außerdem vor der Monetarisierung von Kommunikationsprozessen warnen wollen, auch am Beispiel von Posthoernchen. Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Entwürfen des Visitenkarten-Romans Kartina auf Werbeplakate geklebt,
>> und hatte zur Kultivierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chefredakteurs von Posthoernchen eingeladen.
>>
>> Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visitenkartenbonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei ein Beispiel für eine besonders ausgefuchste Monetarisierung, beschied das Gericht die Schadenersatzforderungen von Posthoernchen, die Monetarisierung seines Gedenkens undseiner Sammlung sei erst durch die
>> Aktion der GAHJK eingetreten, und die Schadenersatzforderungen würden sich doch zudem auch auf eine Art der Monetarisierung stützen, nämlich der Schätzung.
>>
>> Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten von Bandbreitenverteilernetzanbietern und Mirrorserverparksafern die Einrichtung eigener *Tracker-Services* mit Marktforschungs oder ProdukttesterVerträgen, sowie festen ein Internetznummern, echtes Internetz mit freie wie und früher eigenständige im Festnetz
>> *Truncating*-Technik die Telefonnumern-Anbieter zur Zuordnung von Telefonnummern zu Internetznummern, und im Mobilfunk echten Funk mit Konferenznummern, Konferenzschaltungsteilnehmerzahlerweiterung und Telefonbucheintragsoption für Mastentelefonbücher, sowie
>> *Homeserverbased*-*Virtual-Private-Network(VPN)-Internet*.
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> Posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto:
> fake news as fake news. >>>>>>>>>>>>>>>>>> *
> Rubriken:
>>>>>>>>>>>>>>>>>> * >>>>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige:
>>>>>>>>>>>>>>>>> Zeitung, die davor davon schreibt. >>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten:
>>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmalsunterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung. >>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter. >>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt:
>>>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf. >>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
>>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: AbgeschalteteSuchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte). >>>>>>>>>>> CultureClash:
>>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers. >>>>>>>>>> Overbombing:
>>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. >>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
>>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen.Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist. >>>>>>>> Siebenschläfer:
>>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von derWirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe. >>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
>>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffenzu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin. >>>>>> SchattenSeinerSelbst:
>>>>>>> Die Karikatur >>>>> TheGreatBrother:
>>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott. >>> DieArcheOrwells:
>>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge. >> Chercheling Beratung: Anzeigenteil > Dossiers: >> Der Packstation Supermarkt.
>>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen. >>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag. >>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
>>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung >>>>> Das Schreien der Lampen.
>>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenndie Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme? >>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
>>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. >>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufendenAusstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. |Kein Pranger im Paradies. | Pointillismen der Nähe. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. >>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in Mailings mit Familie hauptsächlich antwortlos. E-Mails an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation Soteria (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos. >>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen. >>>>>>>>>> * Chercheling: Beratung in Produktionsverwandtschaften
> über deren Verdingung
> und zu Nebenprodukten. Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München postho...@e.mail.de >>>>>>>>>>> * posthoernchen.html Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
> faulnusz.github.io/magazin In der Rubrik die Nachrichtenpolizeianzeige bitte dort lesen! >>>>>>>>>>>> * Posthoernchen Nussschalen groups.google.com/g/posthoernchenschalen >>>>>>>>>>>>> * >> forward original

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>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichtengemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
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>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

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>>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
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>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>>> CultureClash:
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>>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>>> Siebenschläfer:
>>>>>>>>
>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärztenoch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
>>>>>>>
>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>>>> SchattenSeinerSelbst:
>>>>>>
>>>>>> Die Karikatur

>>>>> TheGreatBrother:
>>>>>
>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> DieArcheOrwells:
>>>
>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.

>> Chercheling Beratung: Anzeigenteil

> Dossiers:

>> Der Packstation Supermarkt.
>>
>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinterder Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.

>>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>>
>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.

>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
>>>>
>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>>>>> Das Schreien der Lampen.
>>>>>
>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
>>>>>>
>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.

>>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>>
>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Pointillismen der Nähe. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

>>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.

>>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.

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Posthörnlein.

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Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
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Joachim Schneider

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postho...@e.mail.de

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Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
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In der Rubrik die Nachrichtenpolizeianzeige bitte dort lesen!

mailing magazin posthoernchen

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Aug 29, 2022, 2:22:49 PM8/29/22
to posthoernc...@googlegroups.com
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) || Nußsprünge: 95.2020 (4.April) | 144.2020 (23.Mai) | 217.2020 (4.August) | 333.2021 (29.November)| 222.2022 (10.August) | 241.2022 (29. August)

>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt
 
München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Raubwerbung und Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.
 
Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der deutschen Post und der DHL aufgerufen und die internen Telefonnummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht.
 
Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.
 
Mit aufgeklebten Visitenkarten hatte die GAHJK Werbeplakate an Bahnhöfen und Parkplätzen übersät.
 
Außerdem hatte die GAHJK bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und teilnehmenden Passanten Kopien derer Scheck­karten aus Visitenkarten der Postbank angefertigt, denen sofort *Chips* aufgedruckt wurden. Den Teilnehmern war mit Abfanggeräten im Mobilfunkinternetz nachgestellt und Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop-Internetsites* auffällig. Damit habe die GAHJK gegen den verunsichernden all­ge­meinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »Postkarten« demonstrieren wollen.
 
Die GAHJK hatte auf betrügerische Weise angeboten, die *Online-PIN* auf die selbe Geheimzahl der Automaten-PIN zu *hacken*, als bei per TAN gesicherten Kontovorgängen gefahrlos, und auch sonst leicht zugänglich, wozu man Kunden am Geldautomaten erst nach deren vorher auf bisher ungeklärte Weise ausspionierten *Online-PIN* gefragt und diese dann selbst zugeflüstert hatte. Ablehnenden Kunden habe die GAHJK einen gebrochenen Ring angeboten, um gegen den Umbau des *Online-Bankings* zu einem kombinierten *Brokering-Portal* zu protestieren, bei dem Kunden der *Online-Postbank* gezwungen worden waren, eine neue *Online-ID* anzulegen.
 
Die Postbank hatte im Sommer 2017 in München neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen würden und die fürchten mussten, die eigenen Persönlichen Identifikations­nummern (PIN) wären ausgespäht worden und im nächsten Schritt würden sonst womöglich überfallartig die Scheckkarten gestohlen, und die be­ruhigt wären, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden.
 
Das Gericht wies nun die Verteidigung zurück, die Postbank hätte nicht irreführend versichert, daß nicht nochmal PIN ausgespäht würden. Die Postbank hätte auch nicht irreführend gewarnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PIN wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank hätte alle ihre Kunden zur so einmaligen wie endgültigen Solidarisierung mit ungenannt geschützten einzelnen Opfern von Spähern abgeholt.
 
Bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung würde die Bedrohlichkeit durch Späher und Informanten leichter empfunden, und bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden nur Kriminelle fürchten, das eigene Netz würde veröffentlicht und zugänglich gemacht werden.
 
Die GAHJK hatte zudem Raubkopien von Entwürfen des Visiten­karten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate ge­kl­ebt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chef­redakteurs von Posthörnchen eingeladen, um am Beispiel von Posthörnchen vor der Monetarisierung von Kommuni­kations­prozessen zu warnen.
 
Auch die Unternehmensberatung Chercheling mit ihrem Werbeorgan dem Posthörnchen *Mailing* Magazin gehört zu den Klägern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdig­keiten bei Artikelbeschreibungen auf *Inter­net­sites* und bei Lieferware hingewiesen. Die GAHJK hatte in seiner Nachbarschaft operiert.
 
Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visiten­karten­bonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei hingegen tatsächlich ein Beispiel für eine besonders ausgefuchste Monetarisierung, beschied das Gericht die Schaden­ersatz­forderungen von Posthörnchen. Posthörnchen klagte, weil die Mone­tarisierung seines Gedenkens und seiner Sammlung erst durch die Spionage und die Gegenöffentlichkeit der GAHJK eingetreten wäre. Außerdem würden sich Schaden­­ersatzforderungen doch immer auf eine Art der Monetarisierung stützen, nämlich der Schätzung.
 
Die GAHJK bestreitet weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Postbank, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgefonds-Polizei«.
 
Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten, unter ihnen viele Kunden der Postbank, von Bandbreiten­verteiler­netz­anbietern und *Mirrorserverparksafern* die Einrichtung eigener *Tracker-Services* mit Marktforschungs- oder Produkttester-Verträgen, ein echtes Internetz mit eigenständigen Firmen für *Online*-Telefonanlagen und mit wie früher alle Telefon­nummern festen und erreichbaren Internetz­nummern für routende *Server*, wie für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat*, *Webpage*, und im Mobilfunk Konferenznummern für Funkkanäle und Kleinradios, Antennen­mastentelefonbücher, sowie Internetzugang durch sichere Tunnel über Heimantennen.
 
Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und demonstrierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.
>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten:
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>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.
>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
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>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.
>>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt:
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
>>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).
>>>>>>>>>>> CultureClash:
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
>>>>>>>>>> Overbombing:
>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
>>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
>>>>>>>> Siebenschläfer:
>>>>>>>>
>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
>>>>>>>
>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.
>>>>>> SchattenSeinerSelbst:
>>>>>>
>>>>>> Die Karikatur
>>>>> TheGreatBrother:
>>>>>
>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
>>> DieArcheOrwells:
>>>
>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.
>> Chercheling Beratung: Anzeigenteil
> Dossiers:
>> Der Packstation Supermarkt.
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>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.
>>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>>
>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.
>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
>>>>
>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung
>>>>> Das Schreien der Lampen.
>>>>>
>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
>>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
>>>>>>
>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.
>>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>>
>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. | Die Kopernikanische Barriere. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.
>>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.
>>>>>>>>>> *
Posthörnlein.
Das E-Magazin nach dem Motto:
fake news as fake news.
>>>>>>>>>>> *
Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
über deren Verdingung.

Posthörnchen. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Aug 30, 2022, 4:47:35 AM8/30/22
to posthoernc...@googlegroups.com, in...@dhl.de, in...@post.de, in...@deutschepost.de
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem  Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) || Nußsprünge:  95.2020 (4.April) | 144.2020 (23.Mai) | 217.2020 (4.August) | 333.2021 (29.November)| 222.2022 (10.August) | 241.2022 (29.August) | 242.2022 (30.August)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Raubwerbung und Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der deutschen Post und der DHL aufgerufen und die internen Telefonnummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht.

Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Mit aufgeklebten Visitenkarten hatte die GAHJK Werbeplakate an Bahnhöfen und Parkplätzen übersät.

Außerdem hatte die GAHJK bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und teilnehmenden Passanten Kopien derer Scheck­karten aus Visitenkarten der Postbank angefertigt, denen sofort *Chips* aufgedruckt wurden. Den Teilnehmern war mit
Abfanggeräten im Mobilfunkinternetz nachgestellt und Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop-Internetsites* auffällig. Damit habe die GAHJK gegen den verunsichernden all­ge­meinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »Postkarten«
demonstrieren wollen.

Die GAHJK hatte auf betrügerische Weise angeboten, die *Online-PIN* auf die selbe Geheimzahl der Automaten-PIN zu *hacken*, als bei per TAN gesicherten Kontovorgängen gefahrlos, und auch sonst leicht zugänglich, wozu man Kunden am Geldautomaten erst nach deren vorher auf bisher ungeklärte Weise ausspionierten
*Online-PIN* gefragt und diese dann selbst zugeflüstert hatte. Ablehnenden Kunden habe die GAHJK einen gebrochenen Ring angeboten, um gegen den Umbau des *Online-Bankings* zu einem kombinierten *Brokering-Portal* zu protestieren, bei dem Kunden der *Online-Postbank* gezwungen worden waren, eine neue *Online-ID* anzulegen.

Die Postbank hatte im Sommer 2017 in München neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen würden und die fürchten mussten, die eigenen Persönlichen Identifikations­nummern (PIN) wären ausgespäht worden und im nächsten Schritt würden sonst womöglich überfallartig die
Scheckkarten gestohlen, und die be­ruhigt wären, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden.

Das Gericht wies nun die Verteidigung zurück, die Postbank hätte nicht irreführend versichert, daß nicht nochmal PIN ausgespäht würden. Die Postbank hätte auch nicht irreführend gewarnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PIN wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank hätte alle ihre Kunden
zur so einmaligen wie endgültigen Solidarisierung mit ungenannt geschützten einzelnen Opfern von Spähern abgeholt.

Bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung würde die Bedrohlichkeit durch Späher und Informanten leichter empfunden, und bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden nur Kriminelle fürchten, das eigene Netz würde veröffentlicht und zugänglich gemacht werden.

Auch die Unternehmensberatung Chercheling mit ihrem Werbeorgan dem Posthörnchen *Mailing* Magazin gehört zu den Klägern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdig­keiten bei Artikelbeschreibungen auf *Inter­net­sites* und bei Lieferware hingewiesen. Die GAHJK hatte in seiner Nachbarschaft
operiert.

Die GAHJK hatte aber auch Raubkopien von Entwürfen des Visiten­karten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate ge­kl­ebt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chef­redakteurs von Posthörnchen eingeladen, um am Beispiel von Posthörnchen vor der Monetarisierung von
Kommuni­kations­prozessen zu warnen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visiten­karten­bonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei hingegen tatsächlich ein Beispiel für eine besonders ausgefuchste Monetarisierung, beschied das Gericht die Schaden­ersatz­forderungen von Posthörnchen, und weder wären der Tatverdacht gegen die GAHJK
erhärtbar, noch wären die Anspielungen fremder Passanten auf unveröffentlichte Texte und Entwürfe oder der Verfolgungswahn selbst ein ausreichender Hinweis auf Spionage. Posthörnchen hatte geklagt, weil die Monadisierung seines Gedenkens und der Missbrauch seiner Sammlung und Analysen von Sprüchen erst durch die
Spionage und die Gegenöffentlichkeit der GAHJK eingetreten sei, und er seine Mitpatientin irrtümlich verklagt habe. Auch könnte das Gericht solche Monetarisierungen nicht strafen, denn erst im Schadenersatzstreit würden die Monadisierungen zu Monetarisierungen in der Schätzung und in der Ermittlung zum Zwecke des Beweises.

Die Klage gegen die GAHJK tue Posthörnchen Leid, deren Aktionen gegen die Postbank finde er insgesamt gut, von denen er aber vor dem Prozess nichts gewusst hatte, ebensowenig wie von der Mitgliedschaft seiner ehemaligen Verlobten bei der GAHJK, die mitverurteilt worden ist.

Die GAHJK bestreitet weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Postbank oder ihrer Marke, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgefonds-Polizei«.

Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten, unter ihnen viele Kunden der Postbank, von Bandbreiten­verteiler­netz­anbietern und *Mirrorserverparksafern* die Einrichtung eigener *Tracker-Services* mit Marktforschungs- oder Produkttester-Verträgen, ein echtes Internetz mit eigenständigen Firmen für
*Online*-Telefonanlagen und mit wie früher alle Telefon­nummern festen und erreichbaren Internetz­nummern für routende *Server*, wie für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat*, *Webpage*, und im Mobilfunk Konferenznummern für Funkkanäle und Kleinradios, Antennen­mastentelefonbücher, sowie Internetzugang durch sichere
Tunnel über Heimantennen.

Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und demonstrierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.

On 11/08/2022 04:00, Das E-Magazin Posthörnchen wrote:
>>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto:  fake news as fake news
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022  (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August)
>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren
>>>>>>>>>>>>>>> Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt:
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man
>>>>>>>>>>>> mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>>> CultureClash:
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>>>> Overbombing:
>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>>> Siebenschläfer:
>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu
>>>>>>>> dasselbe.

>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>>>> SchattenSeinerSelbst:
>>>>>> Die Karikatur

>>>>> TheGreatBrother:
>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> DieArcheOrwells:
>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.

>> Chercheling Beratung: Anzeigenteil

> Dossiers:

>> Der Packstation Supermarkt.
>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.

>>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.

>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>>>>> Das Schreien der Lampen.
>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt
>>>>> Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.

>>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. | Die Kopernikanische Barriere. |
>>>>>>> Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

>>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
>>>>>>>> Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch
>>>>>>>> einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich
>>>>>>>> antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.

>>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.

>>>>>>>>>> *

Posthörnlein.

Das E-Magazin nach dem Motto:
fake news as fake news.

>>>>>>>>>>> *

Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung

zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
über deren Verdingung.

Posthörnchen. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Aug 30, 2022, 5:20:23 AM8/30/22
to posthoernc...@googlegroups.com, in...@dhl.de, in...@post.de, in...@deutschepost.de
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) || Nußsprünge:  95.2020 (4.April) | 144.2020 (23.Mai) | 217.2020 (4.August) | 333.2021 (29.November)| 222.2022 (10.August) | 241.2022 (29. August) | 242.2022 (30.August)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Raubwerbung und Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der deutschen Post und der DHL aufgerufen und die internen Telefonnummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht.

Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Mit aufgeklebten Visitenkarten hatte die GAHJK Werbeplakate an Bahnhöfen und Parkplätzen übersät.

Außerdem hatte die GAHJK bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und teilnehmenden Passanten Kopien derer Scheck­karten aus Visitenkarten der Postbank angefertigt, denen sofort *Chips* aufgedruckt wurden. Den Teilnehmern war mit
Abfanggeräten im Mobilfunkinternetz nachgestellt und Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop-Internetsites* auffällig. Damit habe die GAHJK gegen den verunsichernden all­ge­meinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »Postkarten«
demonstrieren wollen.

Die GAHJK hatte auf betrügerische Weise angeboten, die *Online-PIN* (PIN: persönliche Identifikations­nummer) auf die selbe Geheimzahl der Automaten-PIN zu *hacken*, als bei per TAN gesicherten Kontovorgängen gefahrlos, und auch sonst leicht zugänglich, wozu man Kunden am Geldautomaten erst nach deren vorher auf bisher
ungeklärte Weise ausspionierten *Online-PIN* gefragt und diese dann selbst zugeflüstert hatte. Ablehnenden Kunden habe die GAHJK einen gebrochenen Ring angeboten, um gegen den Umbau des *Online-Bankings* zu einem kombinierten *Brokering-Portal* zu protestieren, bei dem Kunden der *Online-Postbank* gezwungen worden
waren, eine neue *Online-ID* anzulegen.

Die Postbank hatte im Sommer 2017 in München neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen würden und die fürchten mussten, die eigenen PIN wären ausgespäht worden und im nächsten Schritt würden sonst womöglich überfallartig die Scheckkarten gestohlen, und die be­ruhigt
wären, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden.

Das Gericht wies nun die Verteidigung zurück, die Postbank hätte nicht irreführend versichert, daß nicht nochmal PIN ausgespäht würden. Die Postbank hätte auch nicht irreführend gewarnt, in dem einzelnen Bankautomat würden die PIN wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank hätte alle ihre Kunden
zur so einmaligen wie endgültigen Solidarisierung mit ungenannt geschützten einzelnen Opfern von Spähern abgeholt.

Bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung würde die Bedrohlichkeit durch Späher und Informanten leichter empfunden, und bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden nur Kriminelle fürchten, das eigene Netz würde veröffentlicht und zugänglich gemacht werden.

Auch die Unternehmensberatung Chercheling mit ihrem Werbeorgan dem Posthörnchen *Mailing* Magazin gehört zu den Klägern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdig­keiten bei Artikelbeschreibungen auf *Inter­net­sites* und bei Lieferware hingewiesen. Die GAHJK hatte in seiner Nachbarschaft
operiert.

Die GAHJK hatte aber auch Raubkopien von Entwürfen des Visiten­karten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate ge­kl­ebt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chef­redakteurs von Posthörnchen eingeladen, um am Beispiel von Posthörnchen vor der Monetarisierung von
Kommuni­kations­prozessen zu warnen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visiten­karten­bonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei hingegen keine Monetarisierung, hatte Posthörnchen geklagt, und die Monadisierung seines Gedenkens und der Missbrauch seiner Sammlung und Analysen von Sprüchen sei erst durch die Spionage und die
Gegenöffentlichkeit der GAHJK eingetreten, derentwegen seine Mitpatientin ihn verklagt habe. Auch könne das Gericht Monetarisierungen nicht sinnvoll strafen, denn erst im Schadenersatzstreit würden die Monadisierungen zu Monetarisierungen in der Schätzung und in der Beweisermittlung.

Das Gericht wies die Schaden­ersatz­forderungen von Posthörnchen zurück, denn weder wären der Tatverdacht auf Raubkopierung gegen die GAHJK erhärtbar, noch wären die Anspielungen fremder Passanten auf unveröffentlichte Texte und Entwürfe oder der Verfolgungswahn selbst ein ausreichender Hinweis auf Spionage.

Die Klage gegen die GAHJK tue Posthörnchen Leid, deren Aktionen gegen die Postbank finde er insgesamt gut, von denen er aber vor dem Prozess nichts gewusst hatte, ebensowenig wie von der Mitgliedschaft seiner ehemaligen Verlobten und psychiatrischen Mitpatientin bei der GAHJK, die auch mitverurteilt worden ist.

Die GAHJK bestreitet weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Postbank oder ihrer Marke, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgefonds-Polizei«.

Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten, unter ihnen viele Kunden der Postbank, von Bandbreiten­verteiler­netz­anbietern und *Mirrorserverparksafern* die Einrichtung eigener *Tracker-Services* mit Marktforschungs- oder Produkttester-Verträgen, ein echtes Internetz mit eigenständigen Firmen für
*Online*-Telefonanlagen und mit wie früher alle Telefon­nummern festen und erreichbaren Internetz­nummern für routende *Server*, wie für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat*, *Webpage*, und im Mobilfunk Konferenznummern für Funkkanäle und Kleinradios, Antennen­mastentelefonbücher, sowie Internetzugang durch sichere
Tunnel über Heimantennen.

Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und demonstrierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.


On 11/08/2022 04:00, Das E-Magazin Posthörnchen wrote:
>>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto:  fake news as fake news
>>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022  (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August)
>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren
>>>>>>>>>>>>>>> Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt:
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man
>>>>>>>>>>>> mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>>> CultureClash:
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>>>> Overbombing:
>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>>> Siebenschläfer:
>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu
>>>>>>>> dasselbe.

>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>>>> SchattenSeinerSelbst:
>>>>>> Die Karikatur

>>>>> TheGreatBrother:
>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> DieArcheOrwells:
>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.

>> Chercheling Beratung: Anzeigenteil

> Dossiers:

>> Der Packstation Supermarkt.
>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.

>>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.

>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>>>>> Das Schreien der Lampen.
>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt
>>>>> Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.

>>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. | Die Kopernikanische Barriere. |
>>>>>>> Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

>>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
>>>>>>>> Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch
>>>>>>>> einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich
>>>>>>>> antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.

>>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.

>>>>>>>>>> *

Posthörnlein.

Das E-Magazin nach dem Motto:
fake news as fake news.

>>>>>>>>>>> *

Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung

zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
über deren Verdingung.

Posthörnchen. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Sep 5, 2022, 12:50:02 PM9/5/22
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>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) || Nußsprünge:  95.2020 (4.April) | 144.2020 (23.Mai) | 217.2020 (4.August) | 333.2021 (29.November)| 222.2022 (10.August) | 241.2022 (29.August) | 242.2022 (30.August) |248.2022 (5. September)
>> Die Besssere Hälfte der Welt
> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heimtückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Raubwerbung und Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheitstrafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Servicecallcenter* der deutschen Post und der DHL aufgerufen und die internen Telefonnummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht.

Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filialtelefonnummern beleidigende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Mit aufgeklebten Visitenkarten hatte die GAHJK Werbeplakate an Bahnhöfen und Parkplätzen übersät.

Außerdem hatte die GAHJK bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und teilnehmenden Passanten Kopien derer Scheck­karten aus Visitenkarten der Postbank angefertigt, denen sofort *Chips* aufgedruckt wurden. Den Teilnehmern war mit
Abfanggeräten im Mobilfunkinternetz nachgestellt und Datenverkehr mitgeschnitten worden. Die Terroristen fälschten das Angebot und die Werbung auf *Onlineshop-Internetsites* auffällig. Damit habe die GAHJK gegen den verunsichernden all­ge­meinen Austausch von Scheckkarten der Postbank im Sommer 2017 als zu »Postkarten«
demonstrieren wollen.

Die GAHJK hatte auf betrügerische Weise angeboten, die *Online-PIN* (PIN: persönliche Identifikations­nummer) auf die selbe Geheimzahl der Automaten-PIN zu *hacken*, als bei per TAN gesicherten Kontovorgängen gefahrlos, und auch sonst leicht zugänglich, wozu man Kunden am Geldautomaten erst nach ihrer *Online-PIN*
gefragt und diese dann selbst zugeflüstert hatte, die man vorher auf bisher ungeklärte Weise ausspioniert hatte. Ablehnenden Kunden habe die GAHJK einen gebrochenen Ring angeboten, um gegen den Umbau des *Online-Bankings* zu einem kombinierten *Brokering-Portal* zu protestieren, bei dem Kunden der *Online-Postbank*
gezwungen worden waren, eine neue *Online-ID* anzulegen.

Die Postbank hatte im Sommer 2017 in München neue Scheckkarten an Kunden ausgeteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen würden und die fürchten mussten, die eigenen PIN wären ausgespäht worden und im nächsten Schritt würden sonst womöglich überfallartig die Scheckkarten gestohlen, und die be­ruhigt
wären, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden.

Das Gericht wies nun die Verteidigung zurück, die Postbank hätte nicht irreführend versichert, daß nicht nochmal PIN ausgespäht würden. Die Postbank hätte auch nicht irreführend gewarnt, in dem einzelnen Bankautomaten würden die PIN wiederkehrender Kunden gespeichert und ausgelesen. Die Postbank hätte alle ihre Kunden
zur so einmaligen wie endgültigen Solidarisierung mit ungenannt geschützten einzelnen Opfern von Spähern abgeholt.

Bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung würde die Bedrohlichkeit durch Späher und Informanten leichter empfunden, und bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden nur Kriminelle fürchten, das eigene Netz würde veröffentlicht und zugänglich gemacht werden.

Auch die Unternehmensberatung Chercheling mit ihrem Werbeorgan dem Posthörnchen *Mailing* Magazin gehört zu den Klägern und hatte betroffene *Onlineshops* zunächst erfolglos auf Merkwürdig­keiten bei Artikelbeschreibungen auf *Inter­net­sites* und bei Lieferware hingewiesen. Die GAHJK hatte in seiner Nachbarschaft
operiert.

Die GAHJK hatte aber auch Raubkopien von Entwürfen des Visiten­karten-Romans »Kartina« auf Werbeplakate ge­kl­ebt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten des Chef­redakteurs von Posthörnchen eingeladen, um am Beispiel von Posthörnchen vor der Monetarisierung von
Kommuni­kations­prozessen zu warnen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin zu Visiten­karten­bonmots zu verarbeiten und zu bedichten, sei hingegen keine Monetarisierung, hatte Posthörnchen geklagt, und die Monadisierung seines Gedenkens und der Missbrauch seiner Sammlung und Analysen von Sprüchen sei erst durch die Spionage und die
Gegenöffentlichkeit der GAHJK eingetreten, derentwegen seine Mitpatientin ihn verklagt habe. Auch könne das Gericht Monetarisierungen nicht sinnvoll strafen, denn erst im Schadenersatzstreit würden die Monadisierungen zu Monetarisierungen in der Schätzung und in der Beweisermittlung.

Das Gericht wies die Schaden­ersatz­forderungen von Posthörnchen zurück, denn weder wären der Tatverdacht auf Raubkopierung gegen die GAHJK erhärtbar, noch wären die Anspielungen fremder Passanten auf unveröffentlichte Texte und Entwürfe oder der Verfolgungswahn selbst ein ausreichender Hinweis auf Spionage.

Die Klage gegen die GAHJK tue Posthörnchen Leid, deren Aktionen gegen die Postbank finde er insgesamt gut, von denen er aber vor dem Prozess nichts gewusst hatte, ebensowenig wie von der Mitgliedschaft seiner ehemaligen Verlobten und psychiatrischen Mitpatientin bei der GAHJK, die auch mitverurteilt worden ist.

Die GAHJK bestreitet weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Postbank oder ihrer Marke, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgefonds-Polizei«.

Zur Urteilsverkündung forderten Demonstranten, unter ihnen viele Kunden der Postbank, von der Bundesnetzagentur gesetzliche Richtlinien für Bandbreiten­verteiler­netz­anbieter und *Mirrorserverparksafer* für ein echtes Internetz mit wie früher alle Telefon­nummern festen und erreichbaren Internetz­nummern für routende
*Server*, und für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat*, *Webpage*, mit öffentlichen Internetznummernbüchern auch für *Domainnameserver (DNS)*, und im Mobilfunk die Umstellung auf Konferenznummern für Funkkanäle und Kleinradios, mit Antennen­mastentelefonbüchern, und mit einer eigenen mobilen Internetznummer, zu der
Internetzverkehr durchgestellt werden kann, auch Telefonate, vor allem über Heimantennen, und schwächere Drosselungen.

Obwohl freigesprochen, möchte sich die Post Gruppe bei allen Postbankkunden mit vergünstigten Verträgen bei ihrem neuen Internetzanbieter »Post.de« entschuldigen. Wie bei allen Verträgen von »Post.de« können *Tracker-Services* zugebucht werden, und zwar können mit den bekannten *Cookie*-Firmen Marktforschungs- und
Produkttesterverträge geschlossen werden, die als Vergütung teilweise auch Provisionen bei Internetzhändlern  oder *Customizing* bei Herstellervertriebspartnern bieten. Für den Entwurf des Geschäftsmodells eines neuartigen Internetzangebotes hatte die Post Gruppe der Warenstiftung der Chercheling Beratung 1300 Euro und
ein Aktienpaket gezahlt.

Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und demonstrierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.

Posthörnchen. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Oct 3, 2022, 8:45:22 AM10/3/22
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On 05/09/2022 18:49, Posthörnchen. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote:
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>>>>>>>>> DasGedächtnisDesGermanischenElefantenHannibal:
GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.VervielfältigungZurWerbungErwünscht.2482022.pdf

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Jan 23, 2023, 8:13:28 PM1/23/23
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>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
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> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen heim­tückischer Wettbewerbschädigung und unter anderem wegen Raubwerbung und Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheit­strafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

 Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Service­callcenter* der deutschen Post und der DHL aufgerufen und die internen Telefon­nummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht.

Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filial­telefon­nummern beleidi­gende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Mit aufgeklebten Visitenkarten hatte die GAHJK Werbeplakate an Bahnhöfen und Park­plätzen übersät. Mehrere Firmenmitglieder und der Vorstand der Postbank sind ebenfalls verurteilt worden. Die Postbank hatte im Sommer 2017 in München neue Scheckkarten an Kunden aus­geteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen würden.  Die Postbank habe sich ihren Kunden ins Vertrauen geschlichen, ob sie ihnen irreführend versichert habe, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden, und also ein Überfall und Raub der Scheckkarte nun gar nicht mehr zu befürchten wäre, oder aber die Kunden seien irreführend gewarnt worden, in dem einzelnen Bankautomaten würden die PIN wiederkommender Kunden gespeichert und ausgelesen werden können.

Die Postbank habe alle ihre Kunden geblendet, mit der Kartenaustauschaktion würde einzelnen Opfern von Spionen Solidarität zu ihrem Schutz signalisiert.

Man würde zwar bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung die Bedrohlichkeit durch Spione und Informanten leichter empfinden, aber bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden es Kriminelle um so leichter haben, persönlichen Zugang zu finden und ein eigenes Netz zu erzeugen und anzulegen.

Die GAHJK hatte bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und hatten ein eigenes Sorgen-Telefon angeboten. Wer dort angerufen habe und sein Konto bei der Postbank nicht habe kündigen wollen, sei dann am Telefon als Mitwisser bedroht worden. Die GAHJK hatte sich verteidigt, gegen den verunsichernden all­ge­meinen Aus­tausch von Scheckkarten der Post­bank im Sommer 2017 demonstrieren zu  wollen.

Die GAHJK hatte außerdem auch ausgelauschte Entwürfe des Visiten­kartenbonmot-Romans »Kartina« verteilt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten und Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar des Unternehmens­beraters Chercheling eingeladen, um an dessen Beispiel vor der Moneta­risierung und Auktionierung von Nachrichten zu warnen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin als Visiten­karten­bonmots mit Lauschern und Angehörigen zu verarbeiten und zu bedichten, sei hingegen keine Monetarisierung, hatte Post­hörnchen geklagt, und die Monadisierung seines Gedenkens und der Missbrauch seiner Sammlung und Analysen von Sprüchen sei erst durch die Spionage und die Gegenöffentlichkeit der GAHJK eingetreten, derent­wegen seine Mitpatientin wiederum und zuvorkommend ihn verklagt habe, weswegen er die GAHJK wegen Zuhälterei angezeigt habe.

Auch könne das Gericht Monetarisierungen nicht sinnvoll strafen, denn erst im Schaden­ersatz­streit würden die Monadisierungen zu Monetari­sierungen in der Schätzung, und auch in der Beweis­ermittlung.

Die Mitpatientin hatte die Postbank wegen Veruntreuung von Kundendaten angezeigt, weil ihre Antworten auf die Offenen Briefe ihres ehemaligen Verlobten ihm nicht als Einschreiben und teilweise gar nicht übertragen worden wären, worauf sie ein vertragliches Recht hätte, wie ihre Betreuerin ihr geraten hätte, denn sie nutze die einfache und unversicherte Frankierung auch für amtliche Post, und gehöre damit erwiesenermaßen zum Kreis der Geschäftsfreunde der Postbank.

Die Unternehmensberatung Chercheling hatte mit ihrem Werbeorgan, dem Post­hörnchen *Mailing* Magazin gegen die GAHJK geklagt, sowie gegen die Postbank. Die GAHJK hatte auch in seiner Nachbarschaft gegen ihn Verbündete gefunden. Die Mitpatientin ist als Mitglied der GAHJK und wegen betrügerischer Ausnutzung von Therapie und wegen Spionage verurteilt worden.

Das Gericht verteilte das Schmerzensgeld für Chercheling zu etwa gleichen Teilen auf die GAHJK, die als Passanten auf unveröffentlichte Texte und Entwürfe angespielt und diese als Nachbarn ausgelauscht hatten, und seine Entdeckung der Verschwörung von Mitpatienten beleidigend verschonend und heuchlerisch besorgt irreführend erschwert und überwacht hatten.  Die GAHJK bestreitet trotz des Urteils weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Post­bank oder ihrer Marke, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgefonds-Interpol«.

Die Post Gruppe möchte sich bei allen Postbankkunden mit vergünstigten Verträgen bei ihrer neuen Internetfirma »Post.de« ent­schuldigen. Wie bei allen Verträgen von »Post.de« könnten *Tracker-Services* zugebucht werden, und zwar können mit den bekannten *Cookie*-Firmen Markt­forschungs- und Produkt­testerverträge geschlossen werden, die als Ver­gütung teilweise auch Provisionen bei Internetzhändlern  oder *Customizing* bei Hersteller­vertriebs­partnern bieten.

»Post.de« baue ein echtes Internetz mit wie früher die Telefon­nummern festen Inter­netz­nummern auf, die aus dem Internetz erreichbar sind, und durch das Intra­netz des *Providers* ohne Teilnahme durchgeleitet werden. »Post.de« verstünde sich weniger als Bandbreiten­ver­teiler­netz­anbieter oder *Mirror­server­pool,* sondern als eigentliche Internetzbaufirma, und verkauft auch für den verbreiteten Anschluss *Digital Split Line* (*D.S.L.*) band­breiten­schleusende *Router* für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat* und *Internetsite*, sowie öffentliche Internetz­nummer­bücher nach ihren *Domainnameservers (D.N.S.)*.

Mobilfunk gebe es bei »Post.de« nur für Kleinradios und Funk über Konferenznummern, und mit einer eigenen mobilen Internetznummer, zu der Internetzverkehr durch­gestellt werden kann, auch Telefonate, vor allem über Heimantennen. Bei verbrauchtem Volumen wird schwächer gedrosselt als sonst üblich.

Für den Entwurf dieser Geschäftsmodelle eines neuartigen Internetzangebotes hatte die Post Gruppe der Warenstiftung der Chercheling Beratung jeweils 1300 Euro gezahlt und Aktien übergeben.

Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und de­mon­strierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.  

On 03/10/2022 14:44, Posthörnchen. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote:
Druckversion im Anhang.
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Chercheling: Beratung         

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in Produktionsverwandtschaften



Rubriken:

||| Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

Anzeigenteil


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
|


Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |

Im Winkel des Holograms. |

Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |


Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen


Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.FuerGelbenKarton.23012023.pdf

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Jan 24, 2023, 8:39:31 AM1/24/23
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>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022  (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August) | 24.4.2023 (24. Januar)
>> Die Bessere Hälfte der Welt
> PACKSTATIONS werden wieder unabhängig vom SMARTPHONE.

Deutschland. Neben der teuren Zusatzoption »Eigen­händig« sei das normale »Einschreiben» nicht nur trügerisch formatiert, neben der merkwürdigen Versandoption »Einschreiben Einwurf« auch auffällig überteuert, und bei den Möglich­keiten der Elek­tro­nischen Daten­ver­arbeitung (EDV) zur Sendungs­verfolgung und
-beurkundung eigentlich nicht zu rechtfertigen.

Auch das Versandformat »Päck­­­chen« ohne Sendungs­verfolgung und ohne Zustellungs­beleg sei neben der offen­baren Waren­sendung und Büchersendung eine Einladung zur Kumpanei, auch wenn damit seltener Gerichtstreitakte vollzogen oder anberaumt würden als mit dem »Einschreiben«.

Die Versandoption »Prio» bietet ebenfalls eine Sendungs­nummer, kann aber auch nicht sofort mit Empfängeranschrift registriert und quittiert werden.

Alle Sendungen, ob empfangen oder versendet, aller Formate, ob »Einschreiben« oder »Wurfpost«, ob »Paket« oder »Bücher­sendung« werden nun mit dem neuen Postkonto mit Anschriften und mit Sortierzentren und mit Lieferzeitpunkten elektronisch registriert und bescheinigt und gespeichert und sind somit be­urkundenbar.
Postwenden und Werbeverbote kön­nen *online* wie an den neuen Auto­maten absender­bezogen elek­tronisch gebucht werden, ebenso Weiter­leitungen, auch zu Postfächern und Paket­fächern.

Das Postkonto erfasst auch Nebenanschriften und wird bei Umzügen auf die neue Anschrift umgestellt. Das Sendungsarchiv speichert alle Sendungen unbegrenzt, kann an den Postautomaten in Auszügen zum neuen Stand aus­gedruckt werden, und im selben System  auch *online* oder per *E-Mail* angefordert und abgespeichert
werden. Nach­träglich können jeweils beliebig Kopien angezeigt und aus­gegeben werden.

Für alle Vorgänge im Postkonto genügt am Postautomaten die eigene Persönliche Identifikations­nummer (PIN). Im Zugriff über das Internetz ist schon für die Einsicht ins Addressbuch ein befristetes sitzungsgebundenes Text-Passwort erforderlich, das der Kunde per *SMS* von einer registrierten Telefon­­nummer oder über
eine registrierte und jedes Mal gegen­zubefugende *E-Mail* selbst erteilen muss.

2D-*Barcodes* werden nur noch für die Er­fassung von An­schriften genutzt, und können auch an den Automaten registriert und ausgedruckt werden. Diese 2D-*Address-Barcodes* werden auch gestempelt: mit einem Klammeraffen (@).

Auch beim Versand über Briefkästen muss die Sendung vorher am Automaten oder *online* registriert werden und ein Etikett mit 2D-*Address-Barcode*- ausgedruckt und aufgeklebt werden, andernfalls gilt der Brief als unfrei.

Am Postautomaten können handelsübliche Postmarken aus­gegeben werden und bar, mit EC-Karte, oder mit Geld­karte bezahlt werden.

Das Portokonto der sog. »Postcard« wird in das Postkonto über­nommen. In den Sortierstellen wird jede Sendung beim Stempeln re­gistriert und im Kundenkonto verbucht.

Die DHL und die Deutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Automatisierung der Kundenkontoselbstverwaltung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.
> Rubriken des E >> Magazins <big>p</big>osthörnlein<big>k</big>lackern

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Rubriken des E >> Magazins <big>p</big>osthörnlein<big>k</big>lackern

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung

zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften

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Rubriken:

||| <./Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl.
sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>><< Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessanter gewesen als die eiserne Outbox
nur montags, vor dem Selbstlaufen, und vor der *Performance* des Hypertextprotokoll. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>

Anzeigenteil

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Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Android an Paketfachstation (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/tnBuHoUhurY/>

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/4RYPAQkM4P0/>

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/jJf25ekq7TQ/>

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/y3h093nUSKY/>

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
|


Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Im Winkel des Holograms. |

Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |


Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und
verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen
Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre
/E-Mail-Address/ unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

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posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>

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Fassung vom 24.4.2023 (24. Januar)

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Jan 24, 2023, 8:48:50 AM1/24/23
to posthoernc...@googlegroups.com, in...@post.de
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto:  fake news as fake news
>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022  (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August) | 24.4.2023 (24. Januar)
>> Die Bessere Hälfte der Welt
> Jetzt auch ohne Androiden oder Äppel zur Packstation!
Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­­­­­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung der *Pack­stations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smart­phone* mit Betrieb­­­system der Marken »Apple« oder »Google«.

Wie zu Anfang werden die Sendungen zur *Pack­station* wieder über die Internetzseite der Sendungs­­verfolgung im Kunden­­­­konto verbucht und verwaltet.

Die Internetz­seite des Kunden­kontos wird beim Zugriff über »Smartphones« angepasst, weswegen nun jedes Betrieb­system genutzt werden kann.

*Ap­plications* für die Betriebsysteme von *Smart­phones* würden gar keine mehr an­geboten.

Das Paket­fach schließe nun mit einer maschinen­lesbare Postkontokarte, wie am Geldautomaten mit einer eigenen Persönlichen Identifikations­nummer (PIN).

Um die Sicherheit der bisher nötigen sendungs­bezogenen Transaktionsnummern (TAN) zu erhalten, soll der Kunde für jede einzelne Sendung zur *Packstation* zusätzlich selbst ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, per S.M.S. von seiner registrierten Telefon­nummer, oder in Schriftform am Schalter.

Auch bei der Post werde es nun ein Sendungs­konto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen geben, mit Zugriff über das Internetz. In das neue Postkonto werde das DHL-Kundenkonto für Pakete übernommen. Ebenfalls übernommen werde die sog. *Postcard* für Frankierungen.

In allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paket­fachlagern (*Packstations*) würden für die neuen Post­kundenkonten Post­auto­maten (*Mail­terminals*) auf­gestellt. Die DHL wolle auf alle *On­line-Services* grund­sätzlich stets auch selbst *online* Zugriff bieten. Gleich­zeitig wolle man stets den Weg
einer nicht­elektro­nischen Daten- und Auftrags­ver­ar­beitung bereit­halten.

Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Auf Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausge­druckten Kontoauszüge gespeichert und angezeigt wer­den.

Die DHL und die Deutsche Post hatten der Waren­stiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kundenkontoselbstverwaltungsautomatisierung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.

On 24/01/2023 14:38, Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote:
>>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem  Motto: fake news as fake news
>>>> JaniFaberisCalendarAbsMinorLuna: 186.2022 (5. Juli) | Nußsprung 222.2022 (10.August) | 24.4.2023 (24. Januar)
>>> Rubrique: Die Bessere Hälfte der Welt
GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.FuerGelbenKarton.24042023.pdf

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Jan 24, 2023, 9:05:31 AM1/24/23
to posthoernc...@googlegroups.com, in...@post.de
Nochmals verbesserte Druckausgabe im Anhang!
>>>>>>>>> Die Besssere H��lfte der Welt
GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.Sortenrein.24042023.pdf

Joachim Schneider

unread,
Feb 7, 2023, 1:58:04 PM2/7/23
to posthoernc...@googlegroups.com, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, dir...@postbank.de, impress...@deutschepost.de, impress...@dhl.com

>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto:  fake news as fake news

>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022  (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August) | 24.4.2023 (24. Januar) | 37.6.2023 (7. Februar)

>> Die Bessere Hälfte der Welt

> Jetzt auch ohne Androiden oder Äppel zur Packstation!


Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­­­­­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung der *Pack­stations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smart­phone* mit Betrieb­­­system der Marken »Apple« oder »Google«.


Wie anfangs zur Einführung werden die Sendungen zur *Pack­station* wieder ausschließlich über die Internetzseite *online* verfolgt und verwaltet und verbucht.


Die Internetz­seite des Kunden­kontos wird beim Zugriff über »Smartphones« angepasst, weswegen nun auch jedes Betrieb­system für mobile Geräte genutzt werden kann.


*Ap­plications* für die Betriebsysteme von *Smart­phones* nutzen die im Internetz gebräuchlichen Meta-Protokolle für *Onlinebanking*.


Das Paket­fach schließt nun mit einer maschinen­lesbaren Postkontokarte, wie am Geldautomaten mit einer eigenen Persönlichen Identifikations­nummer (PIN).


Um die Sicherheit der bisher nötigen sendungs­bezogenen Transaktionsnummern (TAN) zu erhalten, soll der Kunde für jede einzelne Sendung zur *Packstation* zusätzlich selbst ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, per *S.M.S.* von seiner registrierten Telefon­nummer, in Schriftform am Schalter, oder an den neuen Postautomaten.


Auch bei der Post gibt es nun ein Sendungs­konto für den Empfang wie für den Versand von Briefen und Warensendungen, mit Zugriff über das Internetz. In das neue Postkonto wird das Kundenkonto für Pakete von »dhl.de« übernommen. Ebenfalls übernommen wird das Kundenkonto der sog. *Postcard* für Frankierungen.


In allen Filialen der Post und der Postbank und in allen Paket­fachlagern (*Packstations*) werden für die neuen Post­kundenkonten Post­auto­maten (*Mail­terminals*) auf­gestellt.


Die »D.H.L.« will auf alle *On­line-Services* grund­sätzlich stets auch selbst *online* Zugriff bieten, und will den Weg einer nicht­elektro­nischen Daten- und Auftrags­ver­ar­beitung stets nebenher mitlaufend bereiten. Das gedruckte Formularsystem will man mit dem elektronischen vereinheitlichen und Auflagen und Zuständigkeiten verteilen, nicht nur um keine Hinterwelt zu isolieren.


Für die *Packstation* kann deswegen sowohl am Schalter jeder Postbank, bei jedem Paketboten und im Sendungskonto *online* nun jeweils einheitlich beauftragt werden, über eine Sendung an die *Packstation* per Postkarte in den Briefkasten mit der Sendungsnummer extra benachrichtigt zu werden, für die dann im Kundenkonto am Postautomaten eine TAN ausgedruckt werden kann.


Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Auf Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausge­druckten Kontoauszüge gespeichert und angezeigt wer­den.


Die DHL und die Deutsche Post hatten der Waren­stiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kundenkontoselbstverwaltungsautomatisierung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.


> posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

>> Das Werbeorgan der

>>> Chercheling: Beratung

>>>> zu Nebenprodukten

>>>>> in Produktionsverwandtschaften

>>>>>>

>>>>

>>>>> Die Nachrichtenpolizeianzeige

>>>>>> Zeitung, die davor davon schreibt.

>

>>

>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt]

>>>>

>>>>> Die bessere Hälfte der Welt

>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>

>>

>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert]

>>>>

>>>>> Politisch korigiert

>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>

>>

>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash]

>>>>

>>>>> Culture Clash

>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>

>>

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>>>>

>>>>> Overbombing

>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>

>>

>>>>

>>>>> Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal

>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

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>>

>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer]

>>>>

>>>>> Siebenschläfer

>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

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>>>>> Der Philosophische Salon

>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>

>>

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>>>>

>>>>> Schatten Seiner Selbst

>>>>>> Die Karikatur.

>

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>>>>> The Great Brother

>>>>>> Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

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>>>>> In Orwells Arche

>>>>>> In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessanter gewesen, vor dem Selbstlaufen, als der eiserne Probelauf und als die *Performance* des *Hypertextprotocols*. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

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>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling]

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>>>>> Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften

>>>>>> In eigener Sache.

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>>>>>> Dossiers:

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>>>>> Der Packstation Supermarkt

>>>>>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«.

>

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>>>>

>>>>> Stillebenobst und Geilkraut

>>>>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

>

>>

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>>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken

>>>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

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>>>>> Das Schreien der Lampen.

>>>>>> Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

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>>>>> Der Ökowatt-Faktor-Betrug

>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.

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>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

>>>>>> Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

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>>>>>> Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |

>>>>>> Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

>>>>>>

>>>>>> Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |

>>>>>> Thekentapetenwelthandel. |

>>>>>>

>>>>>> Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |

>>>>>> Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

>>>>>> Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |

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>>>>>> Lügen sind wie Farben. |

>>>><> Pointillismen der Nähe. |

>>>>>> Im Winkel des Holograms. |

>>>>>>

>>>>>> Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |

>>>>>> Globalisierung der Privatsphäre. |

>>>>>> Zielgruppe Amok. |

>>>>>> Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

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>>>>>> Unterschwelligen Reizwäsche. |

>>>>>>

>>>>>> The Make Up Faces Mirror. |

>>>>>> Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

>>>>>> Der versteckte Steckbrief. |

>>>>>> Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |

>>>>>> Ist der Stroeer so? |

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>>>>>> Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |

>>>>>> Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

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>>>>>> Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

>>>>>>

>>>>>> Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw] |

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>>>>>> Kaufkraftdamm |

>>>>>> Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |

>>>>>> Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

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>>>>>> Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele.

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>>> (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80]

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>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina

>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.

>>>>>> Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>

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>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw]

>>>>

>>>>> Eucharistische Formeln.

>>>>>> Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>

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>>> (only online on googlegroups yet) [https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus]

>>>>

>>>>> Der 30taegige Simplicissimus.

>>>>>> Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

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>>>>>>>> posthoernlein @ e.mail.de

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> Fassung vom 37.6.2023 (6. Februar)


Joachim Schneider

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Feb 8, 2023, 7:13:43 AM2/8/23
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> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen Raubwerbung und wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheit­strafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Service-Callcenter* der Deutschen Post und der Deutschen Handelslogistik (DHL) aufgerufen und die internen Telefon­nummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht. Die GAHJK hatte an Bahnhöfen und Park­plätzen auf Werbeplakate Visitenkarten des *Service* der Postbank aufgeklebt.

Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filial­telefon­nummern beleidi­gende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Die GAHJK hatte sich verteidigt, gegen den verunsichernden all­ge­meinen Aus­tausch von Scheckkarten der Post­bank im Sommer 2017 demonstrieren zu wollen.

Mehrere Firmenmitglieder und der Vorstand der Postbank sind denn auch wegen Organisation einer terroristischen Vereinigung verurteilt worden. Die Postbank hatte im Sommer 2017 in München neue Scheckkarten an Kunden aus­geteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bankautomaten wohnen würden. Die Postbank habe sich ihren Kunden ins Vertrauen geschlichen, ob sie ihnen irreführend versichert habe, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden, und also ein Überfall und Raub der Scheckkarte nun gar nicht mehr zu befürchten wäre, oder ob sie Kunden irreführend gewarnt habe, in dem einzelnen Bankautomaten würden die PIN wiederkommender Kunden gespeichert und ausgelesen werden können. Die Postbank habe ihre Kunden allgemein zu blenden versucht, mit der Kartenaustauschaktion würde einzelnen Opfern von Spionage und Unterwanderung Solidarität zu deren Schutz signalisiert.

Man würde zwar bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung die Bedrohlichkeit durch Spione und Informanten leichter empfinden, aber bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden es Kriminelle um so leichter haben, persönlichen Zugang zu finden und ein eigenes Netz zu erzeugen und anzulegen.

Die GAHJK hatte bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und hatte Kunden der Postbank ein eigenes Sorgen-Telefon angeboten. Wer dort angerufen habe und sein Konto bei der Postbank dennoch nicht habe kündigen wollen, sei dann am Telefon als Mitwisser bedroht worden.

Die GAHJK hatte außerdem auch ausgelauschte Entwürfe des Visiten­kartenbonmot-Romans »Kartina« verteilt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten und Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar des Unternehmens­beraters Chercheling eingeladen, um an dessen Beispiel vor der Moneta­risierung und Auktionierung von Nachrichten zu warnen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin als Visiten­karten­bonmots unter Lauschern und Angehörigen zu verarbeiten und zu bedichten, um sie selbst als Psychodrama zu kapitalisieren und die Kopfgeldjagd auf die leitenden Psychologen zurückzuführen, sei zwar auch eine Monetarisierung, hatte Post­hörnchen geklagt, aber die Monadisierung seines Gedenkens und der Missbrauch seiner Sammlung und Analysen von Sprüchen sei erst durch die Spionage und die Gegenöffentlichkeit der GAHJK eingetreten, derent­wegen seine Mitpatientin wiederum und zuvorkommend ihn verklagt habe, weswegen er die GAHJK wegen Zuhälterei angezeigt habe.

Auch könne das Gericht Monetarisierungen nicht sinnvoll strafen, denn erst im Schaden­ersatz­streit würden die kapitalistischen Monetari­sierungen zu monetarisiertem Kapital: in der Schätzung als Geld. Und in der Ermittlung als Beweis für die Vorführung bei einem Gerichtsprozess als Akt.

Die Mitpatientin hatte die Postbank wegen Veruntreuung von Kundendaten angezeigt, weil ihre Antworten auf die Offenen Briefe ihres ehemaligen Verlobten ihm nicht als Einschreiben und teilweise gar nicht übertragen worden wären, worauf sie ein vertragliches Recht hätte, wie ihre Betreuerin ihr geraten hätte, denn sie nutze die einfache und unversicherte Frankierung auch für amtliche Post, anstatt der »horrend teuren« Einschreiben, und gehöre damit erwiesenermaßen zum Kreis der Geschäftsfreunde der Postbank.

Die Unternehmensberatung Chercheling hatte mit ihrem Werbeorgan, dem Post­hörnchen *Mailing* Magazin gegen die GAHJK geklagt, sowie gegen die Postbank. Die GAHJK hatte auch in seiner Nachbarschaft gegen ihn Verbündete gefunden. Die Mitpatientin ist als Mitglied der GAHJK und wegen betrügerischer Ausnutzung von Therapie und wegen Spionage verurteilt worden.

Das Gericht verteilte das Schmerzensgeld für Chercheling zu etwa gleichen Teilen auf die Mitglieder der GAHJK, zu der auch Nachbarn von ihm gehören, die seine öffentlichen Nachrichten übergangen und ihn gemieden hatten, die seine unveröffentlichten Texte und Entwürfe ausspioniert und weitergegeben hatten und die Spionagen durch Fremde mitgetragen und angeregt hatten, welche wiederum als Passanten auf seinen Besorgungsgängen bewusst unter dem Schutz der Psychoanalyse Anspielungen gemacht hatten, wie insbesondere seine Entdeckung der Verschwörung seiner Mitpatienten zu Information und Infiltration irreführend erschwert und überwacht und beleidigend verschonend und heuchlerisch besorgt ausgehöhlt worden war.

Die GAHJK bestreitet trotz des Urteils weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Post­bank oder ihrer Marke, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgefonds-Interpol«, und möchte insbesondere ihre bedrohlicheren Aktionen um das »Broke-Ring« von einerseits ausspionierten andererseits gedankengelesenen Passwörtern als »Gruppe MauseFallenSchadenEntwicklung (GruMaFaSE)« »ausgrenzen«.

Die Post Gruppe möchte sich bei allen Postbankkunden mit vergünstigten Verträgen bei ihrer neuen Internetfirma »Post.de« ent­schuldigen. Wie bei allen Verträgen von »Post.de« könnten *Tracker-Services* zugebucht werden, und zwar können mit den bekannten *Cookie*-Firmen Markt­forschungs- und Produkt­testerverträge geschlossen werden, die als Ver­gütung teilweise auch Provisionen bei Internetzhändlern oder *Customizing* bei Hersteller­vertriebs­partnern bieten.

»Post.de« baue ein echtes Internetz mit wie früher die Telefon­nummern festen Inter­netz­nummern auf, die aus dem Internetz erreichbar sind, und durch das Intra­netz des *Providers* ohne Teilnahme durchgeleitet werden. »Post.de« verstünde sich weniger als Bandbreiten­ver­teiler­netz­anbieter oder *Mirror­server­pool,* sondern als eigentliche Internetzbaufirma, und verkauft auch für den verbreiteten Anschluss *Digital Split Line* (*D.S.L.*) band­breiten­schleusende *Router* für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat* und *Internetsite*, sowie öffentliche Internetz­nummer­bücher nach ihren *Domainnameservers (D.N.S.)*.

Mobilfunk gebe es bei »Post.de« nur für Kleinradios und Funk über Konferenznummern, und mit einer eigenen mobilen Internetznummer, zu der Internetzverkehr durch­gestellt werden kann, auch Telefonate, vor allem über Heimantennen. Bei verbrauchtem Volumen wird schwächer gedrosselt als sonst üblich.

Für den Entwurf dieser Geschäftsmodelle eines neuartigen Internetzangebotes hatte die Post Gruppe der Warenstiftung der Chercheling Beratung jeweils 1300 Euro gezahlt und Aktien übergeben.

Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und de­mon­strierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.




On Tuesday, 7 February 2023 19:57:57 CET you wrote:
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Joachim Schneider

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Feb 9, 2023, 5:04:42 PM2/9/23
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Apr 3, 2023, 2:46:33 PM4/3/23
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>> Rubrique: Die Bessere Hälfte der Welt
> posthoernchenklackern.de Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
 
Deutschland. Neben der teuren Zusatzoption »Eigen­händig« sei das normale »Einschreiben» trügerisch formatiert, neben der merkwürdigen Versandoption »Einschreiben Einwurf« auch auffällig überteuert. Und bei den Möglich­keiten der Elek­tro­nischen Daten­ver­arbeitung (EDV) zur Sendungs­verfolgung und -beurkundung brauche es ein besonderes Einschreiben eigentlich nicht.
 
Auch das Versandformat »Päck­­­chen« ohne Sendungs­verfolgung und ohne Zustellungs­beleg sei neben der offen­baren Waren­sendung und Büchersendung eine Einladung zur Kumpanei, auch wenn damit seltener Gerichtstreitakte vollzogen oder anberaumt würden als mit dem »Einschreiben«.
 
Die Versandoption »Prio« bietet ebenfalls eine Sendungs­nummer, konnte aber auch nicht sofort und *offline* mit Empfängeranschrift registriert und quittiert werden, wie bisher einzig das Einschreiben mit Rückschein.
 
Alle Sendungen, ob empfangen oder versendet, aller Formate, ob »Einschreiben« oder »Wurfpost«, ob »Paket« oder »Bücher­sendung« werden nun mit dem neuen Postkonto elektronisch registriert und bescheinigt und gespeichert und sind somit eingeschrieben und be­urkundenbar.
 
Das Postkonto erfasst auch Nebenanschriften und wird bei Umzügen auf die neue Anschrift umgestellt. Die Addresse für das angeschlossene eigene E-Post-Konto ist frei wählbar.
 
Absendersperren und Werbeverbote und Weiterleitungen kön­nen *online* wie an den neuen Auto­maten absender­bezogen elek­tronisch automatisch gebucht werden, können aber nur auf persönlichen Antrag und nach Zustimmung des Empfängers wieder aufgehoben werden.
 
Wie bisher mit dem *Service* »E-Post.de« können mit dem »Einlesen« Briefsendungen absenderbezogen oder allesamt eingescannt werden, mit Texterkennung oder dauerhafter Bildspeicherung, und sind dann im eigenen Sendungsarchiv lesbar. In das elektronische Postfach vollständig abgefangen werden können alle Sendungen mit Ausnahme des neuen Sendungstypes »Unterschreiben«.
 
Rein elektronische Sendungen sind nur von E-Post-Konto zu E-Post-Konto möglich.
Das »Unterschreiben« wird in der Regel für Mahnungspost und Gerichtspost genutzt, es können aber auch »Ausdrucken« zur Unterschrift ausgeliefert werden.
 
Mit dem neuen »Ausdrucken« können Sendungen von E-Post-Konto zu E-Post-Konto in Papierform nachgeliefert werden, in unterschiedlichen Formatierungen und auf Dünndruckpapier mit bis zu 99 Seiten für einen einzelnen *Thread*. Die Post hat hierfür neue Partnerverträge mit Druckereien geschlossen.
 
Postwurfsendungen können nur noch über ein öffentliches Postfach aufgegeben werden, in dem alle Wurfpost dauerhaft öffentlich zugänglich archiviert wird. Ebenso wird für Werbepost allen Kunden ein Postfach mit Archiv angelegt, das auch *online* zugänglich ist, und alle Werbeprofile gesondert enthält.
 
Das Sendungsarchiv speichert auch ohne Zusatzoption »Einlesen« von allen Sendungen unbegrenzt Absender und Datum und Sortierstellen, kann an den Postautomaten zum neuesten Stand gespeichert wie ausgedruckt werden, nach Absendern sortiert oder chronologisch, in Auszügen oder gänzlich, und kann auch *online* oder per *E-Post* im selben Buchungssystem eingeholt werden.
 
Nach­träglich können beliebig Kopien des jeweils abgespeicherten Standes des Sendungsarchivs angezeigt und aus­gegeben werden.
 
Für alle Vorgänge im Postkonto genügt am Postautomaten die eigene Persönliche Identifikations­nummer (PIN). Im Zugriff über das Internetz ist schon für die Einsicht ins Addressbuch ein befristetes sitzungsgebundenes Text-Passwort erforderlich, das der Kunde per *SMS* von einer registrierten Telefon­­nummer oder über eine registrierte und jedes Mal gegen­zubefugende *E-Post* selbst erteilen muss.
 
2D-*Barcodes* werden nur noch für die Er­fassung von An­schriften genutzt, und können auch an den Automaten registriert und ausgedruckt werden. Diese 2D-*Address-Barcodes* werden auch gestempelt: mit einem Klammeraffen (@).
 
Auch beim Versand über Briefkästen muss die Sendung vorher am Automaten oder *online* registriert werden und ein Etikett mit 2D-*Address-Barcode*- ausgedruckt und aufgeklebt werden, andernfalls gilt der Brief als unfrei.
 
Am Postautomaten können handelsübliche Postmarken aus­gegeben werden und bar, mit EC-Karte, oder mit Geld­karte bezahlt werden.
 
Das Portokonto der sog. »Postcard« wird in das Postkonto über­nommen. In den Sortierstellen wird jede Sendung beim Stempeln re­gistriert und im Kundenkonto verbucht.
 
Sendungen von E-Post-Konto zu E-Post-Konto werden in einem Zweistufen-Versand mit einem »Passwort« abgeschickt: Nach der ersten Absendung muss die Postwende 5min auf die Absegnung warten und das Passwort freigeschaltet werden, das man bei der ersten Absendung mitgibt, und das auch der Empfänger zusammen mit der zweiten Absendung erhält.
 
Die DHL und die Deutsche Post hatten der Warenstiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Automatisierung der Kundenkontoselbstverwaltung ein Honorar von 1300 Euro gezahlt.

Am 02-Feb-2023 13:25:44 +0100 schrieb post.ho...@mail.de:
 
 
 

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften





 

Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

 

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, als Vereinnahmungen eines großen Autors durch die Organe seiner Berühmtheit, der vielleicht das *Hypertextprotocol* hat performen mögen, oder einen Selbstläufer zur Marke vergöttern, aber sicher keinen eisernen Probelauf vor der Veröffentlichung bereuen hat wollen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußsprünge.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft

Hausmeister suchen Hausmeister.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,*Storage*, *History* mit *Cache* als betriebsystemunabhängige *server-based Application*.

Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Achtung! *Browser*- Landung mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild und Strahlenkanonen. |

Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |

Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die Runde. |

Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. |
Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |


Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |

Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |

Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. |


Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |

Im Winkel des Holograms. |

Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |

Ist der Stroeer so? |

Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |

Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. |


Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Für Zigeuner?|

Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele für Meme.

Kartina. Visitenkartenbonmots einer Therapieverlobten. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach erstmals geglückter Ausschleichung der Neuroleptika im Sommer 2017 die seit Bekanntschaft 2010 in Trennungen andauernden und unfassbaren Visitationen zu wahnsinnigen Sprüchen von Mitpatientin aus Haar eindringlicher und empörender.
Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf Entglaubigung seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn. Versuch Paranoia als öffentliche Beleidigung dingfest zu machen an nutzloser Proforma-Rattenjagd im November 2017 allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen. Wider die mit einem Gegenplakat öffentliche gegenseitige Deckung der Hausverwaltung und des Hausmeisters auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne enthaltene Vorwürfe ihrer Sprüche gewichtiger und wahrscheinlicher.
Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvollem Übernachtungsangebot ebenso, Trennungswunsch überreizt.
Nach neuen Einladungen rückfällig mit Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen ebay-Verkäufers um damals aktuelle Retoure. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste: ferngeblieben.
Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder im November 2017 aus Enttäuschung über Gesprächsverweigerung, auch im Streit mit seiner zweiten Frau. Kündigungsbegründung gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung und Vertragsbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner Geschichte von erzwungener Wohnungshilfeleistung psychiatrieartiger Wohnbedingungen.
Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 per *E-Mail* jedoch Raum erschlossen außerdem für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, gleichzeitig begründeter Verdacht auf Infiltration des seit Sommer 2017 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes durch Nachbarn.
Auch nach weiteren Plakatveröffentlichungen in der Nachbarschaft seither ausnahmslos unter allgemeiner Meidung.
Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Gegenaktivisten im selben Stockwerk Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen verbreitet und gemütlicher, vereinzelt geschützt und teils aktuell andeutungsreiche Aktionen durch den Gegenaktivisten und Nachbarn, Aufstellungen und Umzingelungen eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigende Gegenüberstellungen, immer und jederzeit gezielt gegenlenkend und zeitraubend.
Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe in Haar 2012 noch als höhnische Verdrehung von Hilferuf an Mutter am Stationstelefon undurchstiegen. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 gegen Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander erstmals entdeckt 2018. Pseudo-spiritistische und pseudo-telefonische Beschwörung einzelner Personen durch die Mitpatientin teilweise vermutlich abgestimmt und abgesprochen, von ihr keine Beziehung angesprochen und beredet als zu ihren angedeutet erfundenen Ex-Freunden.
Bisher unveröffentlichte im Frühjahr 2018 begonnene Sammlung von Gedichten auf die schon seit 2015 gesammelten Sprüche von Mitpatientin aus Haar. Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer verdächtigen Sprüche zur Unterscheidung der eigenen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die ihren so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen. Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos bleiben, und den Empfängern ganz leerig annahmslos.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Fassung vom 79.12.2023 (20. März)

 

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> posthoernchenklackern.de Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
 
Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­­­­­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung der *Pack­stations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smart­phone* mit Betrieb­­­system der Marken »Apple« oder »Google«. Wie anfangs zur Einführung der *Pack­station* können Sendungen *online* wieder einfach über die Internetzseite verwaltet und verfolgt werden.
 
Für den Zugriff über »Smartphones« braucht es keine betriebsystemeigene *App* mehr, sondern die Internetzseite passt sich mobilen Geräten an. *Ap­ps* für die Betriebsysteme von *Smart­phones* wie von *Officecomputers* nutzen dieselbe Schnittstelle wie die Inter­netz­­seite.
 
Das Paket­fach schließt nun mit einer maschinen­lesbaren Postkontokarte, wie am Geldautomaten mit einer eigenen Persön­lichen Identifikations­nummer (PIN). Um die Sicherheit der bisher nötigen sendungs­bezogenen Trans­­aktionsnummern (TAN) zu erhalten, soll der Kunde für jede einzelne Sendung zur *Packstation* zusätzlich selbst ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, per *S.M.S.* von seiner registrierten Telefon­nummer, in Schrift­form am Schalter, oder an den neuen Postautomaten.
 
Die DHL will auf alle *On­line-Services* grund­sätzlich stets auch selbst *online* Zugriff bieten, und will den Weg einer nicht­elektro­nischen Daten- und Auftrags­ver­ar­beitung stets nebenher mit­laufend bereiten. Das gedruckte Formularsystem will man mit dem elektronischen vereinheitlichen, nicht nur um keine Hinterwelt zu isolieren. Bei der Anfertigung von Formularen und Aufträgen wird die Verbesserung zu jeder Auflage am Drucker der Zweigstelle vor Ort an die Zuständigen verteilt und sofort zentral angekündigt und erprobt.
 
Für Sendungen an die *Packstation* kann nun etwa sowohl am Schalter jeder Postbank, bei jedem Paketboten und im Sendungskonto *online* wie an den neuen Postautomaten jeweils einheitlich beauftragt werden, sich per Postkarte mit der Sendungsnummer extra benachrichtigen zu lassen, für die dann an den neuen Postautomaten im neuen Postkundenkonto eine TAN ausgedruckt werden kann.
 
Ebenso überall einheitlich kann der Kunde für verpasste Lieferungen einen bevorzugten *Packshop* einstellen.
 
Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Auf Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausge­druckten Konto­­­auszüge gespeichert und jederzeit wieder angezeigt und ausgedruckt wer­den. Die neue Postbank-*Chipcard* erfüllt den Standard »DE5« und kann nun auch für *Online­banking* mit den für Geschäftskunden im Internetz gebräuchlichen Meta-Protokollen (HBCI, FinTS) eingesetzt werden.
 
Die Deutsche Post und die Postbank hatten der Waren­stiftung der Chercheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kundenkontoselbstverwaltungsautomatisierung jeweils ein Honorar von 1250 Euro gezahlt.

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, als Vereinnahmungen eines großen Autors durch die Organe seiner Berühmtheit, denen er deren vermiedene Erklärungsnot hätte vorbüßen wollen, der vielleicht das *Hypertextprotocol* hat performen mögen, oder einen Selbstläufer zu seiner Marke vergöttern, aber sicher keinen eisernen Probelauf vor der Veröffentlichung bereuen hat wollen, oder die gleichartige Ungerechtigkeit des Konterkonzeptes Antisemitismus aufzeigen hat wollen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußsprünge.

Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf Entglaubigung seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn. Versuch Paranoia als öffentliche Beleidigung dingfest zu machen an nutzloser Proforma-Rattenjagd im November 2017 allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen. Wider die mit einem Gegenplakat öffentliche gegenseitige Deckung der Hausverwaltung und des Hausmeisters auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne, enthaltene Vorwürfe ihrer Sprüche gewichtiger und wahrscheinlicher.

Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvollem Übernachtungsangebot ebenso, Trennungswunsch überreizt.

Nach neuen Einladungen rückfällig mit Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen ebay-Verkäufers um damals aktuelle Retoure. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch: ferngeblieben.

Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder im November 2017 aus Enttäuschung über Gesprächsverweigerung, auch im Streit mit seiner zweiten Frau. Kündigungsbegründung gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung und Vertragsbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner Geschichte von erzwungener Wohnungshilfeleistung psychiatrieartiger Wohnbedingungen.

Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 per *E-Mail* jedoch Raum erschlossen außerdem für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, gleichzeitig begründeter Verdacht auf Infiltration durch fremdländische Nachbarn des seit Sommer 2017 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes.
Auch nach weiteren Plakatveröffentlichungen in der Nachbarschaft seither ausnahmslos unter allgemeiner Meidung der Nachbarn.

Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Gegenaktivisten im selben Stockwerk Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen verbreitet und gemütlicher, vereinzelt geschützt und teils aktuell andeutungsreiche Aktionen durch den Gegenaktivisten und Nachbarn, Aufstellungen und Umzingelungen eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigende Gegenüberstellungen, immer und jederzeit gezielt gegenlenkend und zeitraubend.

Seit Oktober 2018 Aushänge am Mülltonnenschuppen mit Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionagemanövern von Nachbarn, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt. Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde der Falschzeugin Nachbarin Gordana Blazic über Bruder und Vermieter gestützt und weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen. Auch Nachbarskinder Hussein lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen. Kein Kommentar durch Bruder und Vermieter. Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2018 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf Fahrradwegen wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, erste Kenntnis auch zu vorauseilenden Beschwerden des Hausmeisters mit Unterbringungsbeschluß der Polizei, der Gesprächsaufforderung zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht.
Nach Entlassung zum Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und Zwangsmedikation, hätte gefährlichen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 aufgefunden. Wegen Smogverdacht, unnütz gewesen. Bruder und Vermieter vermeidet Meldung der ebenfalls eigenmächtig gebastelten Zwischentür aus Garderobengitter, die gegen wiederholte und auch ihm unangezeigte Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018 notwendig. Betreuungsgericht verlässt Beschwerden mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unausgesetzte Beschwerden abgefertigt und verweigert. Zwangsbehandlung begründet als Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr, Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem wegen verwahrlosungsgefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts verfolgt und belauscht. Von Weiterleitung der Beschwerden durch Bruder bei Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 erstmals Kenntnis.

Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe in Haar 2012 noch als höhnische Verdrehung von Hilferuf an Mutter am Stationstelefon undurchstiegen. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 gegen Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander erstmals entdeckt 2018. Pseudo-spiritistische und pseudo-telefonische Beschwörung einzelner Personen durch die Mitpatientin teilweise vermutlich abgestimmt und abgesprochen, von ihr keine Beziehung angesprochen und beredet als zu ihren angedeutet erfundenen Ex-Freunden.
Bisher unveröffentlichte im Frühjahr 2018 begonnene Sammlung von Gedichten auf die schon seit 2015 gesammelten Sprüche von Mitpatientin aus Haar. Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer verdächtigen Sprüche zur Unterscheidung der eigenen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die ihren so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen. Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos bleiben, und den Empfängern ganz leerig annahmslos.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen

>
groups.google.com/g/posthoernchenschalen


Fassung vom 98.14.2023 (9. April)

 

Joachim Schneider

unread,
Jul 18, 2023, 5:36:45 PM7/18/23
to posthoernc...@googlegroups.com, mailing magazin posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, impress...@deutschepost.de, dir...@postbank.de, impress...@deutschepost.de
>>>> *App* und *Packstation* jetzt nur noch für »Android«!
>>> 73.2020 (13.März) | Nußsprünge 68.2022 (9.März) | 333.2021 (29.November) | 217.2020 (4.August) | 144.2020 (23.Mai) | 113.2020 (22.April) | 150.2022 (30.Mai) | 186.2022 (5. Juli) | 222.2022 (10.August) | 24.4.2023 (24. Januar) | 101.15.2023 (12. April) | 200.29.2023 (19. Juli)

>> Rubrique: Die Bessere Hälfte der Welt
> posthoernchenklackern.de Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news

Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­­­­­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung der *Pack­stations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smart­phone* und kein Betrieb­­­system der Marken »Apple« oder »Google«. Wie anfangs zur Einführung der *Pack­station* können Sendungen *online* einfach über die Internetzseite verwaltet und verfolgt werden.

Für den Zugriff über *Smartphones* braucht es keine betriebsystemeigene *App* mehr, sondern die Internetzseite passt sich mobilen Geräten an. *Ap­ps* für die Betriebsysteme von *Smart­phones* wie von *Officecomputers* nutzen dieselbe Schnittstelle wie die Inter­netz­­seite auch.

Das Paket­fach schließt nun mit einer maschinen­lesbaren Postkontokarte, wie am Geldautomaten mit einer eigenen Persön­lichen Identifikations­nummer (PIN). Um die Sicherheit der bisher nötigen sendungs­bezogenen Trans­­aktionsnummern (TAN) zu erhalten, soll der Kunde für jede einzelne Sendung zur *Packstation* zusätzlich selbst ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, per *S.M.S.* von seiner registrierten Telefon­nummer, in Schrift­form am Schalter, oder an den neuen Postautomaten.

Die DHL will auf alle *On­line-Services* grund­sätzlich stets auch selbst *online* Zugriff bieten, und will den Weg einer nicht­elektro­nischen Daten- und Auftrags­ver­ar­beitung stets nebenher mit­laufend bereiten.

Für Sendungen an die *Packstation* kann nun etwa sowohl am Schalter jeder Postbank, bei jedem Paketboten und im Sendungskonto *online* wie an den neuen Postautomaten jeweils einheitlich beauftragt werden, sich per Postkarte mit der Sendungsnummer extra benachrichtigen zu lassen, für die dann an den neuen Postautomaten im neuen Postkundenkonto eine TAN ausgedruckt werden kann.

Ebenso überall einheitlich kann der Kunde für verpasste Lieferungen einen bevorzugten *Packshop* einstellen.

Das gedruckte Formularsystem will man mit dem elektronischen vereinheitlichen, nicht nur um keine Hinterwelt zu isolieren. Bei der Anfertigung von Formularen und Aufträgen wird die Verbesserung zu jeder Auflage am Drucker der Zweigstelle vor Ort an die Zuständigen verteilt und sofort zentral angekündigt und erprobt.

Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Am Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausge­druckten Konto­­­auszüge *online* gespeichert und jederzeit und auch über das Internetz wieder angezeigt und ausgedruckt wer­den, ebenso die Quittungen von Überweisungen. Die neue Postbank-*Chipcard* erfüllt den Standard »DE5« und kann nun auch für *Online-Banking* mit den für Geschäftskunden im Internetz gebräuchlichen Meta-Protokollen (HBCI, FinTS) eingesetzt werden.

Die Post Gruppe hatte der Waren­stiftung der Cher­cheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kunden­konto­­selbst­verwaltung mit Post- und Paketkonto in Internetz und am Automat ein Honorar von 2500 € gezahlt, ebensoviel für die Firmenarchitektur des neuen Internetz- und Mobilfunkangebotes, sowie jeweils 1250 € für Formular-Filialdrucker, E-Post und 2D-*Squarecode*-Anschriftaufkleber, und von der Postbank extra für das neue *Online-Banking*.

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Rubriquen:
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[.|.|.](https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html) Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

Die bessere Hälfte der Welt [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer)

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst)

Die Karikatur.

The Great Brother [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, gemeinsam mit der Psychiatrie, als ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«, der mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen kann, und die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken sakralisiert, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem \*Heimcomputer\* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten \*P.C.\* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Schmiere, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod.
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« \*performen\* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling)

In eigener Sache.

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Dossiers:
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Der Philosophische Salon [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein \*Clubhouse\* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der W.G.-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft. [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/PBx9gs9sJYA/)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben: Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Halbdeutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Huren Und Luden Aller Länder Verheiratet Eure Spioninnen und Flüchtlinge Lieber (Kontaktgesuche von und für Asylanten und Asylantinnen) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassensprachschule (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung).

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft

Hausmeister suchen Hausmeister.

Der Packstation Supermarkt[(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=PackstationSupermarkt)
[Die Gelbe Karte. Vervielfältigung zur Werbung erwünscht!](http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.pdf)

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige \*server-based Application\* mit Anschluß für und Zugriff auf \*Cookies\*, \*Storage\*, \*History\* mit \*Cache\*

Stillebenobst und Geilsalat in der Globalsaison [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/4RYPAQkM4P0/) [Die Grüne Karte. Vervielfältigung zur Werbung erwünscht!](http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GrueneKarte.jpeg)

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Geno-Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: **S**aatgut, **E**rnte, **K**üche, **G**ifte und **D**ünger.

Schächte und Äste vom Stammstrecken [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/jJf25ekq7TQ/)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Der Ökowatt-Faktor-Betrug [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE)
[Die Gelbe Karte. Vervielfältigung zur Werbung erwünscht!](http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/DerOekowattFaktorBetrug.pdf)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum [Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/y3h093nUSKY/)

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Ein pieksendes Gatter von Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
\*Activity\* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme \*ersehen\*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationsanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |
[Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw) | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! \*Browser\*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen \*Flirts\* und ein \*Flirt\* mit einer Werbedesignerin dazu. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Therapie-Verlobten. [(OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten seit November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer mitunter bedrohlichen und beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten auf Erziehen und Ausweichen und zur Erforschung des Stimmenhörens seit Trennung 2010 auf die Ursächlichkeit der von ihr aufgezwungenen spiritistischen, konkretistisch telefonischen Vormundschaft.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei unaufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung. Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche sie zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und geglückt, seither fleischlose Kost, Rauchen aufgehört, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie.

Stimmen unter Neuroleptika oft fangspruchartig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin öfters dieser. Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich. Im Sommer 2020 erstmals Rattenplage bei überfüllten Mülltonnen, kaputte danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn erst 2021 aufgeklärt, leider Entglaubigung in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn.

Nach ausgelaufener Einladung im November 2017 gleichzeitig Mieteralarm und Streitschrift an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin, und damit auch erste Nachricht zu Verlobung, allerseits abgewiesen.

Daher Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragsbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von der erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd, bisher verweigert Bruder und Vermieter Gespräch und Bündnis.

Unter seit März 2018 im Stockwerk neuen Nachbarn der Drohbriefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete abgebrochen und vereinnahmt, Bürgschaft arbeitslosenrechtlich verboten, Bruder als Treuhand ebenso, Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht oder Hilfe etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von \*Newsletter\* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich arbeitslos, geschieden zum Ende der Verlobung mit Mitpatientin 2010, deren Bruder angeblich auch arbeitslos und ein Kind mit einer Arbeitslosen, eigener Heiratsbetrugsverdacht gegen die geschiedene Schwägerin seit ca. 2020, ungeteilt. Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich und vieldeutig informiert. Frau von Vermieter und Bruder lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern und Steuerfahnder Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes 2005, zuvor Schilddrüsen-Entfernung.

Seit erstmaliger Verständigung von Familienangehörigen im November 2017 per \*E-Mail\* endlich Raum erschlossen außer für Therapiepatientin für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar, Einladungen zu Lesungen und Besprechungen auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn außerdem Einladung zu Theaterstück anstatt von Nachrichtentheater zu Ostern 2019 ausgelaufen, jegliche Einlassung von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, [bis heute](http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html).

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu ihren Sprüchen eindringlicher, seit November 2017, seit Karikaturenplakat wie seit \*E-Mail\* an Angehörige empörender.

Para-akustische Stimmen seit Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose Sinnsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger \*E-Mail\* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von \*Scans\* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, dessen Türenaustauschantrag auf der Wohnungseigentümerversammlung von März 2018 zwielichtig, Jahrestaglesungen 2023 wie begleitet.

Auch fremdländische Nachbarn drohen seit 2013 mit Auskundschaftung, dies erst seit Sommer 2017 nach und nach fassen können. Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen.

Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der \*Show\* »D.S.D.S.« bekannt, für einen weiteren ihrer \*Ex\*-Fabel-Darsteller gemieden (nach Buchautor Dour Arthur in der Soteria 2011).

Während Mietkündigungstreit im Februar 2018 drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte geschrieben, hätte vorher kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, tatsächlich öfters laute Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, vermutlich gezielt, die auch Gast von Nachbarn auf Nr. 14. Hausverwaltung in Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft sofort angezeigt, Hausverwaltung außerdem im Streit um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung angezeigt, Gegenplakat der Hausverwaltung gegen Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017 erst 2021 in der Psychiatrie als Beweismittel einholen können, Beschwerden seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch Gegenaktivisten und Nachbarn, Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, Mimikry vor allem auf Brüder und Mitpatientin, auch Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und zur Verteidigung und Mäßigung aufgestachelt, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, auch in die Rotation hetzend, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen.

Seit Ende 2016 kolumbianische Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer einen Mitbewohner, beide ausgezogen Anfang 2018, seit 2017 Verdacht auf Spionage, vorher durch Fehlinfo von alarmiertem Nachbar Metz mitverdächtig für Lauschangriff einer orgasmisch stöhnenden Frau 2013, dieser Nachbar Metz 2016 ausgezogen, früherer Lauschangriff einer deutschen Nachbarin Theuschel bis 2023 unbeachtet, diese unabsichtlich auch selber gedeckt, in Projektzeitung mit [Offenkundigen Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionage von Nachbarn,](http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html "Rubrik Nachrichtenpolizeianzeige") seit Oktober 2018 auch mit Aushängen am Mülltonnenschuppen, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt, [erst im April 2023 (laufende Arbeit)](http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenBettschellerin "Dr. Klatsch's sieben Antworten auf eine unziemliche Frage")Entdeckung der Verschwörung um den[ursprünglichen Lauschangriff einer anderen Nachbarin](http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagStalkerorden "Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnleinklackerns Nachbarn Für Ihre Aktivitäten In Der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden. "), Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 [schon im April 2019 aufgedeckt](https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung "Papiertiger lieben Monkeys, Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae.") und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum [Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«](https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung "München: Schwuler aus Lateinamerika heilt verkappten schwulen Jesuitenstudenten von Anti-Anti-Semitismus!") erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeit des[ersten Nervenzusammenbruches](http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung) nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8.

Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic durch Bruder und Vermieter weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der vorbeileitet zu Betreuungsbehörden. Nachbarskinder Hussein dürften auch selber lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen gestolpert. Verleumdung als jähzorniger Wüterich, Deckung der Nachbarin in Sachen Lauschangriff als Gedächtnisschwund verstellt. Damals entglaubigt wegen Wutabreagieren an Zimmertür in Wohnung wegen Nachbarsfeier im Winter 2017/18, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen mit Einbrüchen von März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal zerschlagen, mehrmals repariert, zeitgleich Antrag auf Austausch aller Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter, der Einbrüche und Nachrichten vor dem Betreuungsgericht verheimlicht. Unter Meidung von allen Seiten im März 2019 allerdings an Kellertür gegen hetzende und verfolgende Lauscher Wut abreagiert, und den streitsuchenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen.

Unangemeldeter Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert, außerdem seit August 2018 im [Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung von Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin](http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagZebraUeberfall "Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrugsklägers"), erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch angezeigt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte.

Außerdem unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben in Gegenöffentlichkeit; seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, wegen Preisfaktor-Betrug und für Saisonabrechnung ohne Überschneidung mit jährlichem Arbeitslosengeldantrag, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer zahlt nach, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazu[Schreiben an die SWM vom 14 April 2022](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE/m/Ic8Z6qVrBAAJ "Der")). Grillen am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, seit 2021 Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, Persönlichkeits- und Stimmverfremdungen.

Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), als auf deren Anraten mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt, verweigerte Beschwerden mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-\*Samples\* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Schilder gegen die Psycho-\*Sounds\* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit \*Loops\*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von [Kanalreinigungslaster](https://faulnusz.github.io/magazin/NachWatteImOhrBaldDroehnenDasInDenParkUndBisNachWolfratshausenFolgt.07032023.JPG) vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, tauscht Gerät wegen Alter gegen neues aus, leugnet aber auch das in den Füßen spürbare Dröhnen.

Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 bis 2022 undurchstiegen als Verspottung von eigenem Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!«. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 durch Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Grundlage für Fragen und Forderungen, diese in [Offenen Briefen an die Mitpatientin](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80) und an weitere Mitpatienten, an Prince Ritzinger und an Bruder und Vermieter Ingo seit 2018 stetig nachgebessert und aufholend, die in *E-Mails* an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre *E-Mail-Address* unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, Betreuerausweis von Dezember 2015; auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige, andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, sie einmal in Männerbegleitung am Bahnhof (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend (bald mehr in kommentierter Neuauflage der Offenen Briefe), macht sich mit Mitpatienten in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage lustig, reagiert jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, unterstellt Verdacht auf Telepathie unnachgiebig und verbietet Hinterfragen, hetzt auf Isolation durch andere, desinformierte vermutlich auch bei Dritten, weicht Angebot auf eigenes Publikum außer Dour und Ritzinger aus, weicht Streitfragen und Aufrollungen aus.

Auch Nachbarn missbrauchen erfundene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen, ebenso Sprüche der Mitpatientin, Imititationen auch ihrer Person, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der bestellbaren Vertraulichkeit oder austauschbaren Persönlichkeit über jahrelange Auslauschung und Einnistung, und über betreuungsgerichtlich gesicherte Verleumdung und Verfolgung, sowie über mehrfachen Verrat vieler Beamter.

Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, danach Trennungswunsch überreizt als ihr wiederholt.

Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Rückfällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor, und gegen eine Selbsteinladung, 2016 sie zu ihrem Geburtstag zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, Telefongespräch angefangen hatte sie mit »Ich bin sitt«, ihr abgesagt gehabt, man sollte sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Auch auf Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern.

Ihre Antwort auf neuen Antrag beim Picknick 2016, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, erstmals Juni/Juli 2021 verstanden als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein mittrinken hatte wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr damals verglichen, als diesen vereinnahmt; ansonsten als Heimzahlung ihrer Überrumpelung; außerdem auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc« mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc) um Gesprächstherapieprojekt in Irrenhaus, Jahr 2002, ihr bisher noch nicht vorgespielt.

Damals und bislang ihr späteres »Ich bin sitt« (sie, Telefonat zu Geburtstag 2016) noch nicht bezogen und auch noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, letztere bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per \*E-Mail\* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes \*Handy\* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, \*Handy\* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, außer ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station. Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm \*picknicken\*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den \*Arthur\* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

. Dessen Lanzelot-Persiflage [spielt](https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt "Neue Rezension von Mitpatient David Dours »Epico«: Wieso ist Göttin Enja keine Prophetin?") im heiligen Land, Juden und Mohammedaner als hässliche Orks im Installations-Rundgang zur geliebten Göttin, seit kurzem aufgedeckt beruft er sich nicht nur auf ihren \*Ex\* Arthur und auf die ihr angebotene Tournee, auch auf deren Lüge, ihr Vater hätte eine Pension auf Borkum, dem ihr Hund hätte in die Scheidung folgen wollen, welcher später in die Isar gefallen und in einem Rotor verunglückt wäre: darin Besetzung von Rügen, Hochzeits-Tournee 2010 spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Soteria W.G. mit Vollpension im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität, Andeutung von Verwaisung, außerdem meine Schwägerin deutsch-französisch, seit 2018 unter der Einmischung und Anwohnung durch vorgeblichz Rektalsex praktizierenden »Prince Ritzinger« gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, Nummerncodes im Stromzählerstreit mit albanischem Hausmeister und irakischem Blockwart Hussein sowie im Gaspreisfaktorstreit mit den SWM 2018 »aid teen« und »ate teen« auf Kindermissbrauch, darauf bis 2020 Hetze und Feme bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne [Eigenanamnese](https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung "Zwischen den Jahren 2007/8. Nach über einem Jahr Gekrebs beim Schnitt des Anti-Porno-Kurzfilms »reprojexion« und Wintersonnwende-Hungerfasten zur Wickser-Heilung anlässlich Zeitgeist-Movie-Inspiration: Post-Fasting Internetforum-Posting-Performance mit Stunt-In-Poetry-Bibleverse-Adaptation zum Kelch von Jesous Christous und Reply-To-All-Poetry-Collection-E-Mail-Spammer-Publication. Abschließend Remote-Party mit Spam-Food Coffin-Coffee und Waiter-Water bis zur Real-Eucharisty in der Psychiatrie mit Haloperidol-Injection und Neuroleptical-Program-and-Work-Total-Reset-For-Over-10-Years. ") zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, \*Spammer-Publication\* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig oder familienauffällig oder agenturverdächtig oder pathogen oder missbrauchsverdächtig oder mästungsküchenverdächtig, oder erfundener Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu Passah aber ohne monatliche oder wöchentliche Fastenfeier.

Botschaft ihrer \*Ex\*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile teilweise als Charakterbilder Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar. Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, empfiehlt nächstens Hure, auf Toleranz abgelehnt, Vergleich auf Übernachtung bei einem schwulen Bettler, Tage später bei Telefonat 2010 ihr »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, fast 10 Jahre lang vergessen als ihr Schimpf auf mich nicht dem Gespräch mit dem Wohnwagenwohner und Mitpatienten Fuchs zuordenbar.

Eucharistische Formeln. [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. [(only online on googlegroups yet)](https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

* * * * *

posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


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* * * * *

191.28.2023 (10. Juli)

Joachim Schneider

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Jul 18, 2023, 5:49:38 PM7/18/23
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>> Rubrique: Die Bessere Hälfte der Welt
> posthoernchenklackern.de Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news

Deutschland. Neben der teuren Zusatzoption »Eigen­händig« sei das normale »Einschreiben» trügerisch formatiert, neben der merk­würdigen Versandoption »Einschreiben Einwurf« auch auf­fällig überteuert. Und bei den Möglich­keiten der Elek­tro­nischen Daten­ver­arbeitung (EDV) zur Sendungs­verfolgung und -beur­kundung brauche es ein besonderes Ein­schrei­ben eigentlich nicht.
Auch das Versandformat »Päck­­­chen« ohne Sendungs­verfolgung und ohne Zu­stel­­lungs­­beleg sei neben der offen­baren Waren­sendung und Bücher­sendung eine Einladung zur Kumpanei, auch wenn damit seltener Gericht­­streitakte vollzogen oder anberaumt würden als mit dem »Einschreiben«.
Die Versandoption »Prio« bietet ebenfalls eine Sendungs­nummer, kann aber auch nicht sofort und *offline* mit Empfänger­anschrift registriert und quit­tiert werden, wie bisher einzig das Einschreiben mit Rückschein.

Alle Sendungen, ob empfangen oder versendet, aller Formate, ob »Ein­schrei­­ben« oder »Wurfpost«, ob »Paket« oder »Bücher­sendung« werden nun mit dem neuen Postkonto elektronisch registriert und bescheinigt und ge­speichert und sind somit ein­geschrieben und be­urkundenbar.
Das Postkonto erfasst auch Nebenanschriften und wird bei Um­zügen auf die neue Anschrift umgestellt. Die Addresse für das angeschlossene eigene E-Post-Konto ist frei wählbar.

Absendersperren und Werbeverbote und Weiterleitungen kön­nen *online* wie an den neuen Auto­maten absender­bezogen elek­tronisch automatisch ge­bucht werden, können aber nur auf per­sönlichen Antrag und nach Zu­stim­mung des Empfängers wieder aufgehoben werden.
Wie bisher mit dem *Service* »E-Post.de« können mit dem »Ein­lesen« Brief­sen­dungen absenderbezogen oder allesamt ein­gescannt werden, mit Text­erkennung oder dauerhafter Bild­speicherung, und sind dann im eigenen Sendungsarchiv lesbar. In das elektronische Postfach vollständig abgefangen werden können alle Sendungen mit Ausnahme des neuen Sendungstypes »Unterschreiben«.

Rein elektronische Sendungen sind nur von E-Post-Konto zu E-Post-Konto möglich.
Das »Unterschreiben« wird in der Regel für Mahnungspost und Gerichtspost genutzt, es können aber auch »Ausdrucken« zur Unterschrift ausgeliefert werden.

Mit dem neuen »Ausdrucken« können Sendungen von E-Post-Konto zu E-Post-Konto in Papierform nachgeliefert werden, in unterschiedlichen Forma­tierungen und auf Dünndruckpapier mit bis zu 99 Seiten für einen einzelnen *Thread*. Die Post hat hier­für neue Partnerverträge mit Drucker­eien geschlossen.

Postwurfsendungen können nur noch über ein öffentliches Postfach auf­ge­geben werden, in dem alle Wurfpost dauerhaft öffentlich zugänglich archi­viert wird. Ebenso wird für Werbepost allen Kunden ein Postfach mit Archiv angelegt, das auch *online* zugänglich ist, und alle Werbeprofile gesondert enthält.

Das Sendungsarchiv speichert auch ohne Zusatzoption »Einlesen« von allen Sendungen unbegrenzt Absender und Datum und Sortierstellen, kann an den Postautomaten zum neuesten Stand gespeichert wie ausgedruckt werden, nach Absendern sortiert oder chronologisch, in Auszügen oder gänzlich, und kann auch *online* oder per *E-Post* im selben Buchungs­ystem eingeholt werden.


Nach­träglich können beliebig Kopien des jeweils abgespeicherten Standes des Sendungsarchivs angezeigt und aus­gegeben werden.

Für alle Vorgänge im Postkonto genügt am Postautomaten die eigene Persön­liche Identifikations­nummer (PIN). Im Zugriff über das Internetz ist schon für die Ein­sicht ins Addressbuch ein befristetes sitzungsgebundenes Text-Passwort erforder­lich, das der Kunde per *SMS* von einer regi­strier­ten Telefon­­nummer oder über eine registrierte und jedes Mal gegen­zube­fugende *E-Post* selbst erteilen muss.

*Barcodes* in 2D, sog. *Squarecodes* werden nur noch für die Er­fassung von An­schriften genutzt, und können auch an den Automaten registriert und ausgedruckt werden. Diese 2D-*Squarecodes* werden auch gestempelt: mit einem Klammer­affen (@).
Auch beim Versand über Briefkästen muss die Sendung vorher am Auto­ma­ten oder *online* registriert werden und ein Aufkleber mit der Anschrift als *Squarecode* aus­ge­druckt und aufgeklebt werden, andernfalls gilt der Brief als unfrei.

Am Postautomaten können handelsübliche Postmarken aus­gegeben werden und bar, mit EC-Karte, oder mit Geld­karte bezahlt werden.

Das Portokonto der sog. »Postcard« wird in das Postkonto über­nommen. In den Sortierstellen wird jede Sendung beim Stempeln re­gistriert und im Kun­den­konto verbucht.

Sendungen von E-Post-Konto zu E-Post-Konto werden in einem Zweistufen-Ver­sand mit einem »Passwort« abgeschickt: Nach der ersten Absendung muss die Postwende 5min auf die Absegnung warten und das Passwort frei­ge­schaltet werden, das man bei der ersten Absendung mitgibt, und das auch der Empfänger zusammen mit der zweiten Absendung erhält.

Joachim Schneider

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Jul 18, 2023, 5:53:12 PM7/18/23
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>> Rubrique: Die Bessere Hälfte der Welt | Nußsprung: Die Bestmögliche Hälfte der Welt!
> Marxistische Künstlergruppe Verurteilt

München. Im Justizzentrum wurde eine marxistische Künstlergruppe wegen Raubwerbung und wegen Vandalismus an Plakatwänden und wegen Organisation von Telefonterror zu Freiheit­strafen von ein bis drei Jahren verurteilt.

Die Gruppe Angsthasenjagdkonzert (GAHJK) hatte zum Boykott gegen die *Service-Callcenter* der Deutschen Post und der Deutschen Handelslogistik (DHL) aufgerufen und die internen Tele­fon­­nummern von Postfilialen ortsnah veröffentlicht. Die GAHJK hatte an Bahnhöfen und Park­plätzen auf Werbeplakate Visitenkarten des *Service* der Postbank aufgeklebt.

Auf gefälschten Visitenkarten der *Service-Hotline« waren den Filial­telefon­nummern beleidi­gende Akronyme vorangestellt worden, so zum Beispiel: Deutsche Heeresleitung, Die Hallodris, Duden Hu Luden.

Die GAHJK hatte sich verteidigt, gegen den verunsichernden all­ge­meinen Aus­tausch von Scheck­karten der Post­bank im Sommer 2017 demonstrieren zu wollen.

Mehrere Firmenmitglieder und der Vorstand der Postbank sind denn auch wegen Organi­sation einer terroristischen Vereinigung verurteilt worden.

Die Postbank hatte im Sommer 2017 in Mün­chen neue Scheckkarten an Kunden aus­geteilt, die im Einzugsgebiet ausge­spähter Bank­automaten wohnen würden. Die Postbank habe sich ihren Kunden ins Vertrauen geschlichen, ob sie ihnen irreführend versichert habe, daß mit allerseits neuen Scheckkarten nicht nochmal PIN ausgespäht würden, und also ein Überfall und Raub der Scheckkarte nun gar nicht mehr zu be­fürchten wäre, oder ob sie Kunden irreführend gewarnt habe, in dem einzelnen Bank­auto­ma­ten würden die PIN wiederkommender Kunden gespeichert und ausgelesen werden können. Die Postbank habe ihre Kunden allgemein zu blenden versucht, mit der Karten­aus­tausch­aktion würde einzelnen Opfern von Spionage und Unterwanderung Solidarität zu deren Schutz signalisiert.

Man würde zwar bei allgemeiner Verunsicherung und Vor­warnung die Bedrohlichkeit durch Spione und Informanten leichter empfinden, aber bei einem allgemein öffentlichen und breit akzeptierten Verfolgungswahn würden es Kriminelle um so leichter haben, persönlichen Zugang zu finden und ein eigenes Netz zu erzeugen und anzulegen.

Die GAHJK hatte bei einer Art Umfrage ausgiebig und geflissentlich zur Technik und Methode des Knackens von Bankautomaten-Systemen aufge­klärt und hatte Kunden der Postbank ein eigenes Sorgen-Telefon angeboten. Wer dort angerufen habe und sein Konto bei der Postbank dennoch nicht habe kündigen wollen, sei dann am Telefon als Mitwisser bedroht worden.

Die GAHJK hatte außerdem auch ausgelauschte Entwürfe des Visiten­karten­bonmot-Romans »Kartina« verteilt, und hatte zur Kulti­vierung von Sprüchen und Marotten der ehemaligen Verlobten und Mitpatientin und Gedankenleserin aus der Psychiatrie Haar des Unternehmens­beraters Chercheling ein­ge­laden, um an dessen Beispiel vor der Mone­ta­risierung und Auktionierung von Nachrichten zu warnen.

Die Sprüche einer psychiatrischen Mitpatientin als Visiten­karten­bonmots unter Lauschern und Angehörigen zu verarbeiten und zu bedichten, um sie selbst als Psychodrama zu kapitalisieren und die Kopfgeldjagd auf die leitenden Psychologen zurückzuführen, sei zwar auch eine Mone­ta­risierung, hatte Post­hörnchen geklagt, aber die Monadisierung seines Gedenkens und der Miss­brauch seiner Sammlung und Analysen von Sprüchen sei erst durch die Spionage und die Gegen­öffentlichkeit der GAHJK eingetreten, derent­wegen seine Mitpatientin wiederum und zuvor­kommend ihn verklagt habe, weswegen er die GAHJK wegen Zuhälterei angezeigt habe.

Auch könne das Gericht Monetarisierungen nicht sinnvoll strafen, denn erst im Streit um Schaden­­ersatz­ würden die kapitalistischen Monetari­sierungen zu moneta­risiertem Kapital: in der Schätzung als Geld. Und in der Ermittlung als Beweis für die Vorführung bei einem Schadenersatz­prozess als Akt.

Die Mitpatientin hatte die Postbank wegen Veruntreuung von Kundendaten angezeigt, weil ihre Antworten auf die Offenen Briefe ihres ehemaligen Verlobten ihm nicht als »Einschreiben« und teilweise gar nicht übertragen worden wären, worauf sie ein vertragliches Recht hätte, wie ihre Be­treuerin ihr geraten hätte, denn sie nutze die einfache und unversicherte Frankierung auch für amtliche Post, anstatt der »horrend teuren« Einschreiben, und gehöre damit erwiesenermaßen zum Kreis der Geschäftsfreunde der Postbank, ebenso wie zum Kreis der Helfer in der Psychiatrie.

Die Unternehmensberatung Chercheling hatte mit ihrem Werbeorgan, dem Post­hörnchen *Mailing* Magazin, gegen die GAHJK geklagt, sowie gegen die Postbank. Die GAHJK hatte auch in seiner Nachbarschaft gegen ihn Verbündete gefunden. Die Mitpatientin ist als Mitglied der GAHJK und wegen betrügerischer Ausnutzung von Therapie und wegen Spionage verurteilt worden.

Das Gericht verteilte das Schmerzensgeld für Chercheling zu etwa gleichen Teilen auf die Mit­glieder der GAHJK, zu der auch Nachbarn von ihm gehören, die seinen Gegenangriff mit öffentlich falschen Klatsch- und Lausch-Nachrichten seit Oktober 2018 übergangen und untergraben hatten und ihn gemieden und mit Falschbeschwerden verleumdet hatten, die un­ver­öffentlichte Texte und Tagebücher aus­spioniert und weitergegeben hatten, die ihre Spionage als Schaustelle für eingeweihte Fremde veranstaltet hatten, die sich auf seine Diagnose und auf seine Selbstpsychoanalyse decken hatten lassen, sowie auf seine Entennachrichten und auf seine Unternehmensberarung insbesondere zur Isolation im Internetz, die ihn auf jedem Besorgungsgang und Erholungs­ausflug insgeheim angespielt und auch im Internetz beschattet hatten, und die wider seine Anprangerung der Infiltration und Disinformation mit seiner Mitpatientin gleichgezogen waren, und während der fortschreitenden Entdeckung der Einzelheiten derer Ver­schwörung wider jede selbst­anwendbare und gegenseitige Psychologie des Lauschangriffs und der Beleidigung trotzdem auf Konkretismen der Telepathie und Divination bestanden und auf die therapeutische Rechtfertigung und damit Irreführung der Mitpatientin jede eigene Pflicht und jedes gemeinsame Geschäft und jeden Schaden von Chercheling verleugnet hatten.

Die GAHJK bestreitet trotz des Urteils weiterhin jede Absicht auf irgendeine Beschädi­gung der Post­bank oder ihrer Marke, und bezeichnet sich als »Aktions-Aktionäre« und »Hedgepond-Interpol«, und möchte insbeson­dere ihre bedrohlicheren Aktionen um das »Broke-Ring« von einer­seits ausspionierten andererseits gedankengelesenen Passwörtern als »Gruppe Mause Fallen Schaden Entwicklung (GruMaFaSE)« »ausgrenzen«.

Die Post Gruppe entschuldigt sch bei allen Postbankkunden mit vergünstigten Ver­trägen bei ihrer neuen Internetzfirma »post.post«. Wie bei allen Verträgen von »post.post« könnten *Tracker-­Services* zugebucht werden, und zwar können mit den bekannten *Cookie*-Firmen Markt­­forschungs- und Produkt­tester­verträge geschlossen werden, die als Ver­gütung teilweise auch Provisionen bei Internetzhändlern oder *Customizing* bei Hersteller­vertriebs­partnern bieten.

»post.post« baut ein echtes Internetz mit wie früher die Telefon­nummern festen Inter­netz­nummern auf, die aus dem Internetz erreichbar sind, und durch das Intra­netz des *Providers* ohne Teil­nahme durchgeleitet werden. »post.post« verstünde sich weniger als Bandbreiten­ver­teiler­netz­anbieter oder *Mirror­server­pool,* sondern als eigentliche Internetzbaufirma, und verkauft auch für den verbreiteten Anschluss *Digital Split Line* (*D.S.L.*) band­breiten­schleusende *Router* für Mini-*Home-Server* mit *Mail*,*Chat* und *Internetsite*, sowie öffentliche Internetz­nummer­n­bücher nach ihren *Domainnameservers (D.N.S.)*.

Mobilfunk gebe es bei »post.post« nur für Kleinradios und Funk über Konferenz­nummern, und mitt einer eigenen mobilen Internetznummer, zu der Internetz­verkehr durch­gestellt werden kann, auch Telefonate, vor allem über Heim­antennen. Bei verbrauchtem Volumen wird schwächer gedrosselt als sonst üblich.

Einige der geschädigten Werbeplakatfirmen hatten nicht geklagt und de­mon­strierten mit Plakaten, auf denen man sich in Sachen Pseudo-Internetz jeweils an das Logo einer der bekannten Paranoiamarken »E-Plus«, »Vodafone«, »O2« und »Telekom« anlehnte und im Motiv deren trügerische Metaphysik karikierte.

Joachim Schneider

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Aug 22, 2024, 4:49:24 PM8/22/24
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Entweder »Apple« oder »Google« passen auf die Briefkästen auf!
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Rubrique: Die Bessere Hälfte der Welt
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Deutschland. Kunden der »Deutschen Handels­­­­­logistik« (DHL) brauchen zur Nutzung der *Pack­stations* zukünftig nicht mehr zwingend ein *Smart­phone* und kein Betrieb­­­system der Marken »Apple« oder »Google«. Wie anfangs zur Einführung der *Pack­station* können nun alle Sendungen der Post und der DHL *online* einfach über die Internetzseite des neuen Postkundenkontos verwaltet und verfolgt werden.

Für den Zugriff über *Smartphones* braucht es keine betriebsystemeigene *App* mehr, sondern die Internetzseite passt sich mobilen Geräten an. *Ap­ps* für die Betriebsysteme von *Smart­phones* wie von *Officecomputers* nutzen dieselbe Schnittstelle wie die neue Inter­netz­­seite auch.

Das Paket­fach schließt nun mit einer maschinen­lesbaren Postkontokarte, wie am Geldautomaten mit einer eigenen Persön­lichen Identifikations­nummer (PIN).

Um die Sicherheit der bisher nötigen sendungs­bezogenen Trans­­aktionsnummern (TAN) gegenseitig zu gestalten, kann der Absender für jede einzelne Sendung zur *Packstation* zusätzlich zur PIN-geschützten Postkontokarte selbst ein befristetes Text-Passwort vergeben, *online* im Kundenkonto, per *S.M.S.* von seiner registrierten Telefon­nummer, in Schrift­form am Schalter, oder an den neuen Postautomaten, das er dem Empfänger mitzuteilen hat, und auf Anforderung durch den Empfänger vergeben muss.

Die DHL will auf alle *On­line-Services* grund­sätzlich stets auch selbst *online* Zugriff bieten, und will den Weg einer nicht­elektro­nischen Daten- und Auftrags­ver­ar­beitung stets nebenher mit­laufend bereiten.

Für Sendungen an die *Packstation* kann nun etwa sowohl am Schalter jeder Postbank, bei jedem Paketboten, im Sendungskonto *online* und an den neuen Postautomaten jeweils einheitlich beauftragt werden, sich per Postkarte mit der Sendungsnummer extra benachrichtigen zu lassen. Anders als bisher angekündigt ist jedoch die neue Postkontokarte unverzichtbar.

Das gedruckte Formularsystem will man mit dem elektronischen vereinheitlichen, nicht nur um keine Hinterwelt zu isolieren. Bei der Anfertigung von Formularen und Aufträgen wird die Verbesserung am Drucker der Zweigstelle vor Ort an die Zuständigen in erster Auflage verteilt und dabei sofort auch zentral angekündigt und eingespeist und erprobt.

Ebenso überall einheitlich kann der Kunde für verpasste Lieferungen einen bevorzugten *Packshop* oder eine *Filiale* einstellen. Die Option zur Umleitung aller Paketsendungen an einen *Packshop* oder an eine *Filiale* erfasst damit nun auch alle bisher nicht-umleitbaren Pakete. Auch an *Packstations* kann nun umgeleitet werden.

Die Post rüstet ihre Klappen-Briefkästen in Wohnhäusern und Firmensitzen auf das *Packstation*-System um. Das »Post-Ident«-Verfahren registriert nun den Personalausweis nicht mehr am Schalter einer *Filiale* und dort die Meldeanschrift, sondern über ein Unterschreiben an der Wohnungstür der *Packbase*, die nur unter der Meldeanschrift oder Firmenanschrift genutzt werden kann. Die *Packbases* funktionieren auch als Briefkästen oder zur Paketaufgabe, jedoch nur zur Zustellung durch Post und DHL.

Je Wohnung soll es ein Paketfach und zehn Brieffächer ohne Namenschilder geben. Bei Abholung der Sendung wird der Absender automatisch über das Postkundenkonto benachrichtigt. Nur aber bei Unterschreiben immer kann die Annahme auch mit Begründungsformular abgelehnt werden. 

Auch ihre Postfächer stellt die Post um auf das *Packstation*-System. An den *Packdirectories* können mehrere Sendungen auf einmal entnommen und abgemeldet werden.

Die Post ermöglicht jedem Postkunden die eigenhändige Zustellung an allen *Packstations* zum Kurier-Tarif der Hälfte des Porto. Auch für Kuriere müssen jeweils Absender und Empfänger ein Postkundenkonto haben und angeben, und auch eigenhändige Zusteller müssen dem Empfänger den Tag der Zustellung über eine Kundenkontofunktion ankündigen lassen. Alle Sendungsverfolgungen werden dauerhaft gespeichert und können nicht gelöscht werden. Die Post und der einzelne Postmitarbeiter haften für jeden Fehler beide mit hohen Strafen.

Auch die Postbank aktualisiert ihre Automatensysteme. Am Kontoauszugsautomaten können von nun an die ausge­druckten Konto­­­auszüge *online* gespeichert und jederzeit und auch über das Internetz wieder zum Stichtag angezeigt und ausgedruckt wer­den, wo bisher nur der Finanzstatus zu Anfang, Mitte oder Ende des Monats abrufbar war, ebenso die Quittungen von Überweisungen. Auch die Postbank hat eine neue *Chipcard*, die den Standard »DE5« erfüllt und nun auch für *Online-Banking* mit den für Geschäftskunden im Internetz gebräuchlichen Meta-Protokollen (HBCI, FinTS) und entsprechenden Kartenlesegeräten eingesetzt werden kann, die es auch für *Smartphones* und sonstige mobile Computer gibt, welche aber außerdem über ihre Mobilfunktelefonnummer registriert werden müssen, und teilweise selber einen *Chip* zur immer neuen automatischen Berechnung einer PIN
mit einer Riesendatei als *Device ID* beinhalten, die ebenfalls zu registrieren an den neuen Automaten der Post oder von Kassen über die üblichen Anschlüße (an den neuen Postbank-Automaten auch über *Universal Serial Bus*, USB) eine *Chipkarte* damit auch ersetzen können.

Die Post Gruppe hatte der Waren­stiftung der Cher­cheling Beratung für das fertige *Systemdesign* der Kunden­konto­­selbst­verwaltung mit Post- und Paketkonto in Internetz und am Automat ein Honorar von 2500 € gezahlt, ebensoviel für die Firmenarchitektur des neuen Internetz- und Mobilfunkangebotes, sowie jeweils 1250 € für Formular-Filialdrucker, E-Post und 2D-*Squarecode*-Anschriftaufkleber, und 1250€ auch die Postbank jeweils für die neue *Online-Banking-Security*, die Unterstützung gebräuchlicher Internetzprotokolle des *Online-Banking* und die neuen Kontoauszugsautomaten.


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Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:

Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

Hausmeister suchen Hausmeister.


Das Medium (only online on googlegroups yet)

Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

Die Freistellung (only online on googlegroups yet)

Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |

*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!

Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |

Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |

Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de
www.posthoernchenklackern.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen

Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen


11.1.2024 (11. Januar)

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