Der Ökowatt-Betrug

59 views
Skip to first unread message

Posthoernchen

unread,
Jan 12, 2022, 3:23:41 PM1/12/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>> posthoernchen
>>> 30.6.2021 || Nußschalensprung 11.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> Paranoid Schizophrener kriegt Recht: Gasabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten

München. Sein Anwalt hatte Peter Kubik von einer Betrugsklage gegen
seinen En­er­­gie­­­versorger abgeraten: Wenn kein konkreter
Betrugs­verdacht be­stün­de, hätte eine Klage keine Chance. Nun hat
Peter Kubik mit seiner Klage wegen Vertragsbetrug doch Recht bekommen.
Die SWM dürfen Gas nun nicht mehr in Kilowattstunden ab­rech­nen.

Dem Richter Johannes Spezal zufolge erzeuge die übliche Ab­rech­nung der
gemessenen Kubikmeter Gas in Kilowattstunden dem Vertrags­kun­den
grundsätzlich und wesentlich Psychoterror.
Dem Kunden werde bei der Turnusabrechnung seines Gas­ver­brauchs wegen
der unregelmäßig schwankenden Brennwerte ein ihm unkal­ku­lier­barer
Preis aufgezwungen, bei dessen Berechnung dem Kunden ein Umstand
aufgenötigt werde, unter dem ein weiter­gehender Vergleich zwi­schen den
SWM und dem Kunden nicht nur angedeutet werde, son­dern auch notwendig
werde, inso­fern die Umrechnung über oft mehrere Brenn­werte
unvermeidlich undurchsichtig und unnachvollziehbar sei.
In der rechnungs­wesent­lichen Ermittlung eines Vergleichs zwischen den
SWM und dem Kun­den werde die Form der Abrechnung somit ver­aus­maßt und
ein anderer Vertragsgegenstand illusionär und illegal er­mit­telt, wofür
denn dann, ob ein Extrapreis oder ein Minuspreis, zu zahlen wäre, was
regelmäßig irrtums­anfällig und bedingt aktuell ver­an­schlagt werde.

Die Umrechnung der gemessenen Kubikmeter Gas sei von einem Brenn­wert
abhängig, dessen Schwankungen für den einzelnen Kun­den nicht
überprüfbar und nicht nachvollziehbar seien. Auch wenn Schwank­ung­en
des Brennwerts zu einem einheitlichen Tur­nus­­preis aufgerechnet
wür­den, müsste dennoch jeweils der Zähler abgelesen werden, weil auch
der Verbrauch zwischen zwei Zähler­ablesungen nur durch­schnitt­lich
errechnet werde, denn sonst wür­den beide Durchnittsrechnungen vermischt.

Die SWM hatten gegen den Verdacht auf Sonderpreise argu­men­tiert, daß
sie schon des Aufwandes wegen nicht einzelne Kun­den zu ver­schie­d­enen
Brenn­werten abrechnen könnten und nie­man­dem höhere oder niedrigere
Gaspreise machen würden. Dem Rich­ter Spezal zufolge hät­ten die SWM mit
dieser Argumen­tation das Problem verkannt und die Klage verfehlt:
Alleine die Erregung eines Verdachts und die Er­zeu­gung eines
Verdachts­­moments wären schon je nach Metier Leistungen bzw.
Leistungsverluste, die aber in jedem Fall Aufwand erzeugen und den
Han­del trügerisch verstellen würden.

Die SWM hielten erfolglos dagegen, daß dann auch viele Werbung il­legal
wäre. Aber Werbung würde nicht ihren eigenen Betrug an­deuten und sie
würde nicht wesentlich mit Vertragstexten arbeiten.

Das Gericht ließ auch diejenige Verteidigung der SWM nicht zu, man hätte
nur Richtlinien der EU zur Vergleichbarkeit von Strom und Gas
um­gesetzt. Für eine Vergleichbarkeit der Preise von Arten von
Energie­trä­gern wäre keine direkte Abrechnung in einer
Vergleichs­dimension erfor­derlich, sondern es würde eine zusätzliche
unver­bind­liche Aufr­echnung benötigt. Das EU-Recht sei im Sinne des
Verbrauchers auszulegen und entsprechend neu umzusetzen.

Die SWM als Gasnetzanbieter sind nun verpflichtet, jeden Gas­ver­sorger
direkt in Kubikmetern abzurechnen, und Gasversorger dür­fen nur mit dem
Gasnetzanbieter die Preise der schwankenden Brenn­werte oder der
schwankenden Gasdichte aushandeln, und auch die anderen Gas­ver­sor­ger
müssen ihren Kunden verbindliche und kalkulierbare Turnuspreise weitergeben.

Der Richter Johannes Spezal warnte im Urteil davor, die Psycho­technik
solcher Vertrags­modelle lasse sich nicht sozial nutzen. Man dürfe
keinen Verdacht streuen, auch nicht gegen sich selber, und es ließen
sich damit keine anderen wirklichen Verbrechen erwischen, sondern nur
tatsächlich andere ermitteln. Lobend schloß Richter Spezal, daß mit der
Klage dem Ablasshandel und dem Schwarz­markt kein Raum mehr gegeben
würde. Derartige Paranoia sei aber nicht immer ein Anzeichen eines
irgendwo versteckten Be­truges, und umgekehrt aber eben auch nicht immer
ein An­zeichen irgendeiner »versteckten Leiche« oder eines Handicaps.



>>>> posthoernchen
>>> 4.11.2019 || Nußschalensprünge 14.2.2020 | 11.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> Gülledüngung Bald Passé: Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit Ökogas-Reaktoren experimentiert

Isar. Der Gestank nach Gülle grundiert die Herbstluft in beiden Städten.
In der Bahn­unter­führung von Leng­gries leckt die Kuh Emmy auf der
Graffiti-Wand aber Sprühlack aus den Nüstern.
Schon bei Bad Tölz setzt die Isar einen bräunli­ch­­en Film auf
Strandkiesel. Bei Buchen­hain wächst dick Moos an Felsbrocken am Ufer.

Es wird experimentiert, und die wenigen Öko­gas-Reak­­toren können nicht
allen Dünger aus den Vieh­­­höfen der Isarauen aufbrauchen.
Noch beharren viele Bauern auf Gülle-Düngung. Bis an die Ufer der Isar
wird der Dünger un­ver­mis­tet ausgebracht.

Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sicker­­­filtern versucht,
weniger geiles Klär­wasser in die Loisach zu pumpen. Sterili­sierte
Kom­post­erde aus Bioabfall­sammlungen kann nach der Sickerfilter­ung
als Dünger genutzt werden. Untergemischter verfaulter Klär­schlamm soll
zu­sätz­lich Insekten an­locken. Einzelne Höfe filtern und vergären
au­tark Sedi­mente aus Abwasser zur Ökogas-Her­stel­lung in
heizofen­großen Reaktorzellen.

Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Kilowattgases der SWM
waren vor­nehm­lich in die Forschung an Ökogas-Reaktoren
sozial­öko­nomisch investiert worden.

Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Ab­rech­nung von Strom & Gas
wird demonstrativ reni­tent umgesetzt, und Gas nur noch in
Kilo­watt­stunden abgerechnet, wobei die Preis­fak­toren der
Um­rech­nung in Kilo­­watt­stunden, Brenn­­wert und Gene­rator,
ver­heim­licht und fingiert werden.

Kalkwasserempfindliche und kneippende Bade­gäste müssen sich also noch
Jahre ge­dul­den, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.



>>>> posthoernchen
>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
»Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­betrug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an Projects,
die einer rechnungswesentlichen Zersetzung des Vertragsrechts und des
Handels mit Wortwitz und Poesie entgegentreten, oder einer
des­informativen Durchsetzung von Netzwerken.

Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Motto-Event, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab, zu
denen außer der Politik der Kölner Bahnhofs­führung, der Israelboykott
geführt hätte, mit dem überall im Land nicht­teil­nehmenden Kunden
Marken- und Warennamen daten­klauend zer­setzt worden seien. Die
Per­mutation der Silben von Fremd­­wörtern wie in »Colony Co-Lone So
Long!« sei außerdem typisch für Plakat­werbung, deren Geldwege oft
geldwäsche­verdächtig wären, sowie für Bettlerbanden, die im Handel mit
Design- und Luxusartikeln eine Art Zoll erheben würden.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
Rechnungs­­jahres als Startkapital, erhielt das Project
»Öko­watt­strand«, das Gülle und Klärschlamm vergären und das gewon­nene
Gas in Gasflaschen ausliefern will, zusammen mit dem Project
»Öko­­gas­reaktor«, das in mobilen toilet­ten­ka­bi­nen­große Reaktoren
aus­gesiebte Abwassermasse vergären will, bei de­nen das gewon­nene Gas
in Gasflaschen abgefüllt werden kann.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
Syrien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein Project:
»Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neu verpackter Lebensmittel aus
ara­bischen Ländern können als Spenden bescheinigt werden, um mehr
Gelder für eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die
Ver­packungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
histo­rischen Kibbuzim vor 1948 in arabischer, hebräischer, und
deut­scher Schrift jeweils auf Deutsch für eine zivile Landnahme und
Rückkehrvorbereitung und damit für ein syrisches Zion unter dem Namen
Ismael. Der Verein ist von Münchner Einzelhandelskaufleuten gegründet
wor­den, die keine »Agitations«-Waren handeln wollen, etwa keine sog.
»Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm keimtot
konserviert sind).

Den Preis erhielt der Verein »Anti-IS e.V.« auch wegen seines zwei­ten
Project: »Ad Fair« Besorgte Bauern meist süd­ameri­kanisch-indianischer
Herkunft, die vielen Fairtrade-Käufern von ihren Fotos auf Verpackungen
bekannt sind, schalten direkt auf den Verpackungen Gästehausangebote,
Ferienarbeitergesuche, und Grund­stück­­verkäufe.

Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Par­la­ment,
organisiert von der JU, erhält das Ghostwriter-Project von
Post­hoern­chen »Punjob. Kartellbildungsgesetze und
Schau­prozess­ge­setze als Fetischisierungen der Gesetzgebung, anhand
von Debatten in Parlamenten zwischen Kabul und Deli.« Zwischen der
Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des afghanischen Stam­mes­­fürsten
und zwischen der Urform des Tempels als deren weiter­lebenden Büros in
Indien herrscht im Punjab Krieg. Sie sind Pakistaner oder Inder mit
doppelter Staatsbürgerschaft? Dann beschreiben Sie Tempel in Indien als
Versicherungsfirmen. Und zeigen Sie anhand von Proto­kollen von
Parlamentsdebatten in Afghanistan, Pakistan und Indien an geeigneten
Fallbeispielen erzieherische und künstlerische Ge­setze auf.



>>>>>>> posthoernchen 31.1.2020
>>>>>> Nußschalensprünge 4.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020 | 25.8.2020 | 24.12.2021 | 25.12.2021 | 05.01.2022
>>>>>
>>>> Not fake news!
>>>
>> Wohnungsgesuch in eigener Sache:
> Möwenpick will ins Vogelhaus.

Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oder wie Fischflossen,
antwortete eine Möwe an einem Treppenstrand in Rostock auf ihrem
verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«

»Kikeriki?«, beschied mich nicht sie, »Kikeriki?«, beschied aber auch
nicht ich sie, »Kikeriki?«, erwiderte ihr prüfendes Äugen auch keine
ferne Simultandollmetscherin.

»Le Chuck?«, verriet die Möwe sich selber, als »Monkey
Island«-Botschafterin, kicherte aber nicht, während bei der
Activity-Runde im Dom die »Kirchenaustreterin« unerkannt geblieben war,
die mit beiden Beinen fest in weißen Hosen an mir vorüber paradierte, in
Stiefeln, deren Absätze auf dem Fußbodenheizungsrost schepperten.

Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo vielleicht
»Orga« abging, mit irgendetwas von »Öl«, womit vielleicht die
Fußbodenheizung im Dom beheizt wird, falls tatsächlich keine Kohlen
verwendet würden.

Bei der Ankunft am Rostocker Bahnhof hatte das grüne
Plastikplatten-Parkett die Tauben zu Rutschpartien eingeladen.

Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalter
Buttermilch, nur ein Korn Leinsaat.

Mit echtem Mobilfunk auf Konferenzkanälen ist es wie mit festen
Internetzprotokoll-Addressen: Eine feste Internetz-Nummer kriegt wie bei
der allgegenwärtigen Plakatwerbung nur der wachende Bahnhofspenner, denn
*Tracker* deklassieren *Cookie*-Asketen.

Und nur der murmelnde *Emo*-*Tycoon* will dann auch noch seine eigene
Wellenlänge.

Im vereinigten Rechtsdeutschland, dem Firmenstaat mit Familienbund und
Geheimwirtschaftspolizei, hat man 1993 afrikanische Asylanten als
Austausch gegen Arbeitsflüchtlinge nicht annehmen wollen.

Im vereinigten Linksdeutschland, dem südländerbunten und
sportkämpferischen Spezlstaat, waren für Ostdeutsche keine eigenen
Heimwirtschaften gegründet worden.

Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo von aida
Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als
breite Gulli-Gitter. Mein Schwiegervater hat eine »Pension auf Borkum«
(ein Vogelhaus, falls sie nicht unseren Psychiater meinte, aber von den
Tauben auf ihrem Balkon in München kann sie das Windsbrautlachen nicht
gehabt haben), oder sie betrügt mich wieder mit einem Immobilienmakler,
wie sie mir schon 2012 meine Mietwohnung erworben haben gewollt haben
könnte, die mir mein Bruder vermietet, der eigentlich für sich eine neue
Wohnung gekauft haben will, nach seiner Scheidung, und als ich seit über
einem Jahr wohnungslos gewesen war, dem aber sein Verkäufer kurz vor
Unterzeichnung abgeschmiert worden sei.

Seit November 2017 kündige ich meinem Bruder die Intrige der
Hausverwaltung und von Anwohnern als Vertragsbetrug, die damals wieder
mal verborgene Ratten jagen lassen hatte, und die vor allen Bewohnern
auf den Hausmeister log, es wären immer nur einzelne Mülltonnen
überfüllt worden, auf ihrem Gegenplakat zu meiner Karikatur der
Proforma-Rattenjagd, bis im Sommer 2020 nach der ersten echten
Rattenplage weitere Mülltonnen angeschafft worden waren.

Seit März 2018 wohnt im Stockwerk der »DSDS«-Star »Prince Ritzinger c/o
Schneider« laut Generalstaatsanwaltschaft zur »Untermiete« bei dem neuen
Eigentümer der Nachbarswohnung des meinen Familiennamens, demnach nicht
zur Einmischung oder Spionage, und zumindest bei mir übrigens bis zu
einer Google-Suche im Dezember 2020 unerkannt, dennoch hätte man mit den
dann nur verwechselbaren Geschäftsbriefen keine Pflicht zur eindeutigen
Kennzeichnung versäumt, der Postbote hätte sie ja auch bei »Ritzinger«
einwerfen können.

Oder ich, wie mir mein Bruder und vermieter vorwirft, den ich im
November 2018 habe zwingen wollen, sich gegen Kaminkehrer und
Hausmeister und Eigentümer zu stellen, um den Kamin für Dunst und Dampf
des Herdabgases auskleiden zu lassen. Ich hätte ihn als haftenden
Vermieter vorgeschickt.

Wenn mein Bruder Sanierungen vermeiden will, würde er sich schon als
Bruder vertragen, da hatte ich als Aktivist für mehr und rattensichere
Mülltonnen gar keine Unterstützer gefunden. Da hatte ich einfach das
Rauchen aufgehört und wollte nicht mehr im Dunst ersticken.

Wem hätten wir mit einer notwendigen Kaminsanierung hauptsächlich den
neuen Ankömmling gefeiert? Den grünen Wäscheleinen-Schlingen auf meinem
Gepäckträger?

Ich müsse meine Nervenmittel nehmen, hat 2020/21 meine gerichtliche
Betreuung und meine Zwangsbehandlung mein Bruder durchgesetzt, nachdem
er schon 2019 die verleumderischen Gegenanzeigen von Nachbarn als
Beschwerden weiterzuleiten hatte.

Wie mein Bruder zur Unterzeichnung des Mietvertrages seine Hilfsabsicht
gekündigt hatte, hatte bereits 2017 der Missbrauch des Betreuungsrechts
sein sollen, und unsere normalistische Vertragsmäßigkeit wie eine
Psychiatrie, aber die schlimmere und gebieterischere Aussparung von
Verständigung und Mitteilung.

Es ist hier immer noch zum Ersticken und Augenjucken, und
merkwürdigerweise auch dann, wenn ich gar kein Abgas erzeuge.

»Probier' doch diesmal, die Psychiatriepflegerin zu verraten, anstatt
dich selber aufzustellen, du hättest eine Wohnung! Dann hätte sie dich
an dieses Heim in Hausham erinnert,« schreien ihr die Möwen.

Ein bis möglichst zwei Zimmer. Unter der örtlichen
Arbeitsagenturhöchstmiete. Auch Erbpacht. Gerne unterm Dach, aber nur
mit hoher Decke unterm Dachgebälk. Gerne mit Wintergartenfassade.
Möglichst in der Nähe von Badeflüssen oder Badeseen.

Zuschriften an post.ho...@mail.de (No Fake News, please!)

Mehr zu meinen Streitsachen mit Nachbarn, Hausmeister und Hausverwaltung
in der Rubrik »Die Nachrichtenpolizeianzeige«, in der Rubrik der
Karikaturen »Schatten Seiner Selbst« und im Anzeigenteil unter:
--
groups.google.com/g/posthoernchenschalen

On 28/08/20 13:33, Joachim Schneider wrote:
>
> 11.12.2019
> Futterfeespähung vom 25.8.2020
> `..´ Politisch koregiert
> SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad von Munick«
>
> Die SWM wollen mit einer Preisverleihung für das sich rechnendste
> Wortspiel die Streit­ereien um das sogenannte Kilowattgas beruhigen. Die
> vorschriftsmäßige Abrechnung in der Vergleichseinheit Kilowattstunden
> hätte viele Kunden der SWM in den Protest getrieben. Nun solle die dabei
> häufig aufge­worfene Art der Vergleichsrechnung mit der Preisverleihung
> »Assad von Munick« als Modell für Kulturprojekte gewürdigt werden.
>
> Die SWM hätten die Vergleichseinheit Kilowattstunden für Gas nur nach
> den Vorgaben der EU eingeführt, und auch weiterhin würden die SWM
> keinerlei Informations-Justiz anbieten. Der Brennwert werde regelmäßig
> aktualisiert und die direkte Abrechnung in der Vergleichs­einheit würde
> weder zu sachfremden Rechnungs­einheiten einladen noch zum Handel mit
> Informationen.
>
> Nur wenn das Geschäft stimmt, habe man Sinn für Poesie und Wortwitz,
> bezweifelte ein Pressesprecher der SWM die Tragfähigkeit der
> Vergleichs­rechnungen für einen Handel mit Information. Die Preise des
> sogenannten Ökowatt­gases ließen sich jedenfalls auf die gemessene
> Einheit Kubikmeter rückrechnen. Ein rück­rechnenbarer Preisbetrug könne
> Konkurrenten nicht zu Motto-Events veranlassen oder gar mit einem Slogan
> in den offenen Aufstand treiben, wehrte sich der Presse-Sprecher gegen
> Vergleiche eines solchen Rechnungs-Wesens mit der Anzettelung der
> Krawalle zu Sylvester 2016 am Bahnhof der StadtKöln. Die Krawalle in
> Köln hätte ein zu Silvester vorher­sehbarer Anstieg der
> Geldwäsche­gebühr gezeitigt. Bettler wären im Handel mit Design- und
> Luxusartikeln eine Art Zoll. Die Per­mutation der Silben von
> Fremdwörtern wie in »Colony Co-Lone So Long!« sei außerdem typisch für
> Plakatwerbung.
>
> Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaften ermutigen, ins
> Geschäft mit Energie einzusteigen. Auch eigenständigen Gesellschaften
> wie der Gaza Gas AG und wie der Polarstern Ökogas, beides keine Töchter
> der SWM, böte der Geschäfts­kunden-Standard der Lieferungen durch die
> SWM ihre Geschäfts­grundlage.
>
> Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab Gashahn, und
> besonders um verwöhnte Öko-Kunden, denen die Billigpreise der SWM für
> Ökogas nach Schleuder­preisen oder Neid­belohnung riechen würden. Die
> SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf erneuerbare Gasquellen
> folgen und müssten sich daher einer Fusion oft energisch
> entgegenstellen. Die SWM würden aber leider keine Auflagen zur
> Rechnungs-Stellung des Lieferantenanteilmachen dürfen.
>
> Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der Privaten
> an, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sichals
> Markt­kräfte naturgemäß für alle Wechsler interessieren, und nicht nur
> für Wechsler von den SWM.
>
> Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätze beider
> Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten aus
> Stammstreckentunnelpassagieraufkommenverdoppelungs-Investmentfonds.
>
> Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
> Rechnungs-jahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project
> »Ökowattstrand«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern
> will, zusammen mit dem Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen
> toilettenkabinen-großen Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse vergären
> und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.
>
> Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
> Syrien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein
> Indie-State-Tax-Project: »Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neuverpackter
> Lebensmittel aus arabischen Ländern können als Spenden bescheinigt
> werden, um mehr Gelder für eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu
> sammeln. Die Verpackungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über
> die historischen Kibbuzim vor 1948 auf Deutsch in arabischer und in
> hebräischer Schrift für ein syrisches Zion mit dem Namen Ismael. Den
> Verein gründeten besorgte Händler meist südamerikanisch-indianischer
> Herkunft, die keine »Agititions«-Waren handeln wollen, etwa keine sog.
> »Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm keimtot
> konserviert sind) und dafür eigenständige Läden aufmachen mussten, die
> aber keine fairtrade-Waren führen.
>
> Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Parlament,
> organisiert von der JU, erhält das Book-Writers-Project von
> Posthoernchen »Punjob. Kartellbildungsgesetze und Schauprozessgesetze
> alsFetischisierungen der Gesetzgebung, anhand von Debatten in
> Parlamenten zwischen Kabul und Deli.« Zwischen der
> Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des afghanischen Stammesfürsten
> und zwischen der Urform des Tempels als deren weiterlebenden Büro in
> Indien herrscht in Punjab Krieg. Sie sind Pakistaner oder Inder mit
> doppelter Staatsbürgerschaft? Dann beschreiben Sie große
> Privatunternehmen zwischen Afghanistanund Indien als Ersatzkirchen.
> Sorgen sinnfällige Rationalisierungenwie 'Packstation nicht am Schalter'
> für eine angemessenere Einbindung der Online-Identität des Kunden?
> Schaffen nur eindimensionale gesetzliche
> Preisvergleich-Vereinheitlichungen die Voraussetzungen für geheime
> Kartelle um esoterische Waren? Etwa wie im Energieversorgermarkt die
> Vergleichseinheit
> Kilowattstunden bei fest eingerechnetem Brennwert für Ökogas die
> werbepsychologische Seelenlandschaft einer kräftezehrenden
> Gülle­wanderung. Zeigen Sie anhand von Protokollen von Parlamentdebatten
> in Afghanistan, Pakistan und Indien an geeigneten Fallbeispielen
> erzieherische und künstlerische Gesetze auf, sowie entsprechende
> Diskussionen von deren getreulicher Umsetzung.
>
> Das disqualifizierte Project »Köllsch Wasser« fand - ebenso erfolglose -
> Nachahmungstäter: gegen Rückfluss von Entkalker ge­sicherte
> Warmwasser­thermen würden Kalkausfällung im Leitungswasser vermeiden
> helfen.
>
>
>
> On 14/08/20 11:49, Joachim Schneider wrote:
>>>>>>>>> 31.1.2020
>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 13.88.2020
>>>>>>> WirSindNachrichten ^..^
>>>>>> Möwen für Frequenznummern und echten Mobilfunk.
>>
>> Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oder wieFischflossen,
>> antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem verbliebenen
>> Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«
>> »Kikeriki?«, beschied mich nicht sie, »Kikeriki?«, beschied nicht ich
>> sie, »Kikeriki?«, erwiderte ihr prüfendesÄugen eine ferne
>> Simultandollmetscherin.
>> »Le Chuck«, verriet die Möwe sich selber, während dieActivity-Runde im
>> Dom unerkannt geblieben war, wo die Dame weiße Hosen und zwei Beine
>> hatte, und zwei Stiefel mit Absätzen, die auf
>> demFußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten.
>> Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo die Rede
>> abging, und eben von Öl.
>>
>> Das grüne Plastikplatten-Parkett am Rostocker Bahnhof hatte eher
>> dieTauben zu Rutschpartien eingeladen.
>>
>> Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
>> Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalter
>> Buttermilch, nur ein Korn Leinsaat.
>>
>> Mit Frequenz-Mobilfunk ist es wie mit festen
>> Internetprotokoll-Nummern:Eine feste Addresse direkt bei der
>> Plakatwerbung kriegt nur der pennendeBahnhofswächter, weil: Tracker
>> deklassieren Cookie-Asketen.
>> Und nur der murmelnde Emo-Tycoon will dann auch noch seine eigene
>> Wellenlänge.
>>
>> Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo von aida
>> Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als
>> breite Gulli-Gitter. Mein Schwiegervater hat eine »Pension aufBorkum«
>> (falls sie nicht unseren Psychiater meinte, aber von den Tauben auf
>> ihrem Balkon in München kann sie das Windsbrautschreien nichtgehabt
>> haben) oder sie betrügt mich wieder mit einem Mietwohnungsagenten.
>>
>> »Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
>>
>> »«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«
>>
>>
>>>>>>>>>> 4.11.2019
>>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 14.2.2020
>>>>>>>> DieBessereHälfteDerWelt`..´
>>>>>>> Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit
>>>>>>> Ökogas-Reaktorenexperimentiert.
>>
>> Der Gestank nach Gülle grundiert dennoch die Herbstluft in
>> beidenStädten. In der Bahnunterführung von Lenggries leckt die Kuh
>> Emmy auf der Graffiti-Wand aber Sprühlack aus den Nüstern. Schonbei
>> Bad Tölz setzt die Isar einen bräunlichen Film auf Strandkiesel. Bei
>> Buchenhain wächst dick Moos an Felsbrocken am Ufer.
>>
>> Bis an die Ufer der Isar wird Dünger unvermistet ausgebracht.
>> Es wird experimentiert, und die wenigen Ökogas-Reaktoren könnennicht
>> allen Dünger aus den Viehhöfen der Isarauen aufbrauchen.Auch beharren
>> viele Bauern auf Gülle-Düngung.
>>
>> Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sickerfiltern versucht,
>> weniger geiles Klärwasser in die Loisach zu pumpen. Die sterilisierte
>> Komposterde aus Bioabfallsammlungen kann nach der Sickerfilterung als
>> Dünger genutzt werden. Untergemischter verfaulter Klärschlamm soll
>> zusätzlich Insekten anlocken. Einzelne Höfe filtern und vergären
>> autark Sedimente aus Abwasser zur Ökogas-Herstellung in heizofengroßen
>> Reaktorzellen.
>>
>> Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Kilowattgases der SWM
>> waren sozialökonomisch vornehmlich in die Forschung an
>> Ökogas-Reaktoren investiert worden. Die EU-Vorschrift zur
>> Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom & Gas war demonstrativ
>> renitent umgesetzt, und Gas nur noch in Kilowattstunden abgerechnet
>> worden, wobei allerdings die Preisfaktoren der Umrechnung in
>> Kilowattstunden, Brennwert und Generator, verheimlicht und fingiert
>> worden waren.
>>
>> Kalkempfindliche und kneippende Badegäste müssen sich also nochJahre
>> gedulden, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.
>>
>> »«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«
>>
>>
>>>>>>>>>>> 11.12.2019
>>>>>>>>>> Letzter Nußschalenknacks vom 13.8.2020
>>>>>>>>> `..´ Politisch koregiert
>>>>>>>> SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad von Munick«
>>
>> Die SWM wollen mit einer Preisverleihung für das sich rechnendste
>> Wortspiel die Streit­ereien um das sogenannte Kilowattgas
>> beruhigen.Die vorschriftsmäßige Abrechnung in der Vergleichseinheit
>> Kilowattstunden hätte viele Kunden der SWM in den Protest getrieben.
>> Nunsolle die dabei häufig aufge­worfene Art der Vergleichsrechnung mit
>> der Preisverleihung »Assad von Munick« als Modell für Kulturprojekte
>> gewürdigt werden.
>>
>> Die SWM hätten die Vergleichseinheit Kilowattstunden für Gas nur nach
>> den Vorgaben der EU eingeführt, und auch weiterhin würden die SWM
>> keinerlei Informations-Justiz anbieten. Der Brennwert werde regelmäßig
>> aktualisiert und die direkte Abrechnung in der Vergleichs­einheit
>> würde weder zu sachfremden Rechnungs­einheiten einladen noch zum
>> Handel mit Informationen.
>>
>> Nur wenn das Geschäft stimmt, habe man Sinn für Poesie und Wortwitz,
>> bezweifelte ein Pressesprecher der SWM die Tragfähigkeit
>> derVergleichs­rechnungen für einen Handel mit Information. Die Preise
>> des sogenannten Ökowatt­gases ließen sich jedenfalls auf die gemessene
>> Einheit Kubikmeter rückrechnen. Ein rück­rechnenbarer Preisbetrug
>> könne Konkurrenten nicht zu Motto-Events veranlassen oder gar mit
>> einem Slogan in den offenen Aufstand treiben, wehrte sich der
>> Presse-Sprecher gegen Vergleiche eines solchen Rechnungs-Wesens mit
>> der Anzettelung der Krawalle zu Sylvester 2016 am Bahnhof der Stadt
>> Köln. Die Krawalle in Köln hätte ein zu Silvester vorher­sehbarer
>> Anstieg der Geldwäsche­gebühr gezeitigt. Bettler wären im Handel mit
>> Design- und Luxusartikeln eine Art Zoll. Die Per­mutation der Silben
>> von Fremdwörtern wie in »ColonyCo-Lone So Long!« sei außerdem typisch
>> für Plakatwerbung.
>>
>> Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaften ermutigen, ins
>> Geschäft mit Energie einzusteigen. Auch eigenständigen Gesellschaften
>> wie der Gaza Gas AG und wie der Polarstern Ökogas, beides keine
>> Töchter der SWM, böte der Geschäfts­kunden-Standard der Lieferungen
>> durch die SWM ihre Geschäfts­grundlage.
>> Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direktab Gashahn,
>> und besonders um verwöhnte Öko-Kunden, denen die Billigpreise der SWM
>> für Ökogas nach Schleuder­preisen oderNeid­belohnung riechen würden.
>> Die SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf erneuerbare
>> Gasquellen folgen und müssten sich daher einer Fusion oft energisch
>> entgegenstellen. Die SWM würden aber leider keine Auflagen zur
>> Rechnungs-Stellung des Lieferantenanteil machen dürfen.
>> Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der Privaten
>> an, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich als
>> Markt­kräfte naturgemäß für alle Wechslerinteressieren, und nicht nur
>> für Wechsler von den SWM.
>> Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätze
>> beider Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten
>> aus Stammstreckentunnelpassagieraufkommenverdoppelungs-Investmentfonds.
>>
>> Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
>> Rechnungs-jahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project
>> »Ökowattstrand«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen
>> ausliefern will, zusammen mit dem Project »Ökogasreaktor«, das in
>> mobilen toilettenkabinen-großen Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse
>> vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen
>> will.
>>
>> Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
>> Syrien, erhielt der Verein Anti-IS e.V. für sein Fairtrade-Project:
>> »Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neu verpackter Lebensmittel aus
>> arabischen Ländern können als Spenden bescheinigt werden, um mehr
>> Gelder für eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die
>> Verpackungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über
>> diehistorischen Kibbuzim vor 1948 auf Deutsch in arabischer und in
>> hebräischer Schrift für ein syrisches Zion mit dem Namen Ismael.
>>
>> Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Parlament,
>> organisiert von der JU, erhielt das Book-Writers-Project von
>> Posthoernchen »Punjob. Kartellbildungsgesetze und Schauprozessgesetze
>> als Fetischisierungen der Gesetzgebung, anhand von Debatten in
>> Parlamenten zwischen Kabul und Deli.« Zwischen der
>> Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des afghanischen Stammesfürsten
>> und der Urform des Tempels alsderen weiterlebenden Büro in Indien
>> herrscht in Punjab Krieg. Bringen sinnfällige Rationalisierungen wie
>> 'Packstation nicht am Schalter' über das allmächtige Smartphone die
>> Individu­alisierung im Formalitätenaustausch? Schaffen gesetzliche
>> Preisvergleich-Normierungen die Voraussetzungen für geheime Kartelle
>> um esoterische Waren, wie im Energieversorgermarkt die
>> Vergleichseinheit Kilowattstunden für Ökogas die werbepsychologische
>> Seelenlandschaft einer kräftezehrenden Gülle­wanderung? Wird das
>> deutsche PC-Zimmer mit dem Tempel in Indien verteidigt oder integrieren
>> die Flüchtlinge der Staatsräson des Aggressor-Staates aus
>> demMorgenland nebenan als Gurus den Avatar? Wird der hiesige
>> Drogen­markt gegen die Taliban verteidigt oder der hiesige Drogenboss
>> gegen islamische Politi­sierung? Oder werden im Hindukusch die
>> internationalen Anarcho-Syndikate gegen die Räterepublik verteidigt?
>> Diese Fragen stehen im Hintergrund bei der
>> Gründungsschrift­ausschreibung einesThinksinks für Pakistaner mit
>> doppelter Staatsbürgerschaft.
>>
>> Das disqualifizierte Project »Köllsch Wasser« fand - ebenso erfolglose
>> - Nachahmungstäter: gegen Rückfluss von Entkalker ge­sicherte
>> Warmwasser­thermen würden Kalkausfällung im Leitungswasser vermeiden
>> helfen.
>>
>>
>> »«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«
>>
>> »«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«»«
>>
>>
>> On 24/05/20 01:38, Joachim Schneider wrote:
>>>>>>>>> 31.1.2020
>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 23.5.2020
>>>>>>> WirSindNachrichten ^..^
>>>>>> Möwen für Frequenznummern und echten Mobilfunk.
>>>>> Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oderwie Fischflossen,
>>>>> antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem
>>>>> verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«
>>>
>>> »Kikeriki?«, beschied mich jedoch nicht sie, »Kikeriki?«, erwiderte
>>> ihr prüfendes Äugen eine ferne Simultandollmetscherin.
>>> »Le Chuck«, verriet die Möwe sich selber, während die Activity-Runde
>>> im Dom unerkannt geblieben war, wo die Empfangsdame weiße Hosen und
>>> zwei Beine hatte, und zwei Stiefel, die auf dem
>>> Fußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten.
>>> Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo die Rede
>>> ging. Auch von Öl, auch von Heizöl wohl.
>>>
>>> Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
>>> Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu
>>> kalterButtermilch, nur ein Korn Leinsaat.
>>> Das grüne Plastikplatten-Parkett am Rostocker Bahnhof lädt eher die
>>> Tauben zu Rutschpartien ein.
>>>
>>> Mit Frequenz-Mobilfunk ist es wie mit festen IP-Nummern: Eine feste
>>> Addresse direkt bei der Plakatwerbung kriegt nur der pennende
>>> Bahnhofswächter. Und nur der murmelnde Emo-Tycoon will dann auch noch
>>> seine eigene Wellenlänge. IP
>>>
>>> Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo vonaida
>>> Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als
>>> breite Gulli-Gitter. Mein Schwiegervater hat eine »Pension aufBorkum«
>>> (falls sie nicht unseren Psychiater meinte, aber von den Tauben auf
>>> ihrem Balkon in München
>>> Kann sie diesen Tonfall nicht gehabt haben) oder sie betrügt
>>> michwieder mit einem Mietwohnungsagenten.
>>>
>>> »Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
>>>
>>>
>>>>>>>>> 4.11.2019
>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 14.2.2020
>>>>>>> DieBessereHälfteDerWelt`..´
>>>>>> Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit Ökogas-Reaktoren
>>>>>> experimentiert.
>>>>> Der Gestank nach Gülle grundiert dennoch die Herbstluft in beiden
>>>>> Städten. In der Bahnunterführung von Lenggries leckt die KuhEmmy
>>>>> auf der Graffiti-Wand aber Sprühlack aus den Nüstern. Schon bei Bad
>>>>> Tölz setzt die Isar einen bräunlichen Film auf Strandkiesel. Bei
>>>>> Buchenhain wächst dick Moos an Felsbrocken am Ufer.
>>>
>>> Bis an die Ufer der Isar wird Dünger unvermistet ausgebracht.
>>> Es wird experimentiert, und die wenigen Ökogas-Reaktoren können nicht
>>> allen Dünger aus den Viehhöfen der Isarauen aufbrauchen. Auch
>>> beharren viele Bauern auf Gülle-Düngung.
>>>
>>> Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sickerfiltern versucht,
>>> weniger geiles Klärwasser in die Loisach zu pumpen. Die
>>> sterilisierteKomposterde aus Bioabfallsammlungen kann nach der
>>> Sickerfilterung als Dünger genutzt werden. Untergemischter verfaulter
>>> Klärschlamm soll zusätzlich Insekten anlocken. Einzelne Höfe filtern
>>> und vergären autark Sedimente aus Abwasser zur Ökogas-Herstellung in
>>> heizofengroßen Reaktorzellen.
>>>
>>> Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Kilowattgases der SWM
>>> waren sozialökonomisch vornehmlich in die Forschung an
>>> Ökogas-Reaktoren investiert worden. Die EU-Vorschrift zur
>>> Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom & Gas war demonstrativ
>>> renitent umgesetzt, und Gas nur noch in Kilowattstunden abgerechnet
>>> worden, wobei allerdings die Preisfaktoren der Umrechnung in
>>> Kilowattstunden, Brennwert und Generator, verheimlicht und fingiert
>>> worden waren.
>>>
>>> Kalkempfindliche und kneippende Badegäste müssen sich also noch Jahre
>>> gedulden, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.
>>>
>>>
>>>>>>>>>> 11.12.2019
>>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 23.5.2020
>>>>>>>> `..´ Politisch koregiert
>>>>>>> SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
>>>>>> »Assad von Mu-nick«
>>>
>>> Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, habe man Sinn für Poesie
>>> und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche mit den
>>> Krawallen zu Sylvester 2016 am Bahnhof der Stadt Köln ab.
>>>
>>> Die Preise des sogenannten Ökowattgases ließen sich auf die gemessene
>>> Einheit Kubikmeter rückrechnen. Selbst ein nicht rückrechnenbarer
>>> Preisbetrug würde keine spontanen Motto-Events verursachen oder gar
>>> Menschen in Besessenheit versetzen. Die Krawalle in Kölnhätte ein
>>> Luxuszoll-Anstieg zu Silvester gezeitigt.
>>>
>>> Die SWM wollten besonders Wohnungs-Genossenschaften ermutigen, ins
>>> Geschäft mit Energie im weitesten Sinne mit eigenen Projekten
>>> einzusteigen.
>>> Auch eigenständigen Gesellschaften wie der Gaza Gas AG und wie
>>> derPolarstern Ökogas, beides keine Töchter der SWM, böte derStandard
>>> der Lieferungen durch die SWM Geschäftsgrundlage. Die SWM würden
>>> keine Auflagen zur Rechnungsstellung des Lieferantenanteil machen
>>> dürfen.
>>>
>>> Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direktab Gashahn,
>>> und besonders um Kunden, denen die Billigpreise der SWM für Ökogas
>>> wie feuchte Pfurze riechen würden. Die SWM würden selber der Vision
>>> vom Totalumstieg auf erneuerbare Gasquellen folgen und müssten sich
>>> daher einer Fusion oft energisch entgegenstellen.
>>> Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der
>>> Privatenan, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden
>>> sich einfach als Marktkräfte für Wechsler interessieren.
>>> Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätze bei
>>> der Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten aus
>>> Stammstreckentunnelpassagieraufkommenverdoppelungs-Investmentfonds.
>>>
>>> Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
>>> Rechnungsjahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project
>>> »Ökowattstrand«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen
>>> ausliefern will, zusammen mit dem Project »Ökogasreaktor«, das in
>>> mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte Abwassermasse
>>> vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen
>>> will.
>>> Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte
>>> aus Syrien, und das Siegel eines Fairtrade-Projektes erhielt der
>>> Verein Anti-IS e.V. für sein Crowd-Funding-Project:
>>> »Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neuverpackter Lebensmittel aus
>>> arabischen Ländern können sogar als Spenden bescheinigt werden, um
>>> mehr Gelderfür eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die
>>> Verpackungenwerben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
>>> historischen Kibbuzim vor 1948 auf Deutsch in arabischer und in
>>> hebräischer Schrift fürein syrisches Zwillings-Zion mit dem Namen
>>> Ismael.
>>> Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins
>>> EU-Parlament, organisiert von der JU, erhielt das Buchprojekt von
>>> Posthoernchen »Punjob. Hardware-Bonds wie >Packstationen nur online<
>>> und >Ökogasdirekt in Kilowattstunden<, analysiert als Fetischisierung
>>> der Gesetzgebung, anhand der Debatten in Parlamenten kirchenloser
>>> Staaten zwischen Afghanistan und Indien, über ihre Handelsbeziehungen
>>> zwischen Institution Gangsterboss und Tempelbüro von Gurus, frei nach
>>> Keynes.«
>>>
>>> Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil
>>> selbstwartende Kalkfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung zu
>>> vermeiden.
>>>
>>>
>>> On 25/04/20 10:06, Joachim Schneider wrote:
>>>>>>>>>>>>> 31.1.2020
>>>>>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 25.4.2020
>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten ^..^
>>>>>>>>>> Möwen für Frequenznummern und echten Mobilfunk.
>>>> Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oderwie Fischflossen,
>>>> antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem
>>>> verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«
>>>>
>>>>
>>>> »Kikeriki?«, beschied mich jedoch nicht sie, »Kikeriki?«, erwiderte
>>>> ihr prüfendes Äugen eine ferne Simultandollmetscherin.
>>>>
>>>>
>>>> »Le Chuck«, verriet doch wohl sie selber, oder ward sie dennmit der
>>>> Activity-Runde im Dom glücklich vereint, wo die Empfangsdame weiße
>>>> Hosen und zwei Beine hatte, und zwei Stiefel, die auf dem
>>>> Fußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten.
>>>> Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo die Rede
>>>> ging. Auch von Öl, auch von Heizöl wohl.
>>>>
>>>>
>>>> Das grüne Plastikplatten-Parkett am Rostocker Bahnhof lädt eher die
>>>> Tauben zu Rutschpartien ein.
>>>>
>>>>
>>>> Mit Frequenz-Mobilfunk ist es wie mit festen IP-Nummern: Eine feste
>>>> Addresse direkt bei der Plakatwerbung kriegt nur der pennende
>>>> Bahnhofswächter. Und nur der murmelnde Emotycoon will dann auch noch
>>>> seine eigene Wellenlänge. IP
>>>>
>>>>
>>>> Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
>>>>
>>>> Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu
>>>> kalterButtermilch, nur ein Korn Leinsaat.
>>>>
>>>>
>>>> Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo vonaida
>>>> Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als
>>>> breite Gulli-Gitter.
>>>>
>>>>
>>>> »Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
>>>>
>>>>
>>>>>>>>>>>> 4.11.2019
>>>>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 14.2.2020
>>>>>>>>>> DieBessereHälfteDerWelt`..´
>>>>>>>>> Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit Ökogas-Reaktoren
>>>>>>>>> experimentiert.
>>>> Der Gestank nach Gülle grundiert dennoch die Herbstluft in
>>>> beidenStädten. In der Bahnunterführung von Lenggries leckt die Kuh
>>>> Emmy auf der Graffiti-Wand aber Sprühlack aus den Nüstern.
>>>> Schon bei Bad Tölz setzt die Isar einen bräunlichen Film
>>>> aufStrandkiesel. Bei Buchenhain wächst dick Moos an Felsbrocken am
>>>> Ufer.
>>>>
>>>> Bis an die Ufer der Isar wird Dünger unvermistet ausgebracht.
>>>>
>>>> Es wird experimentiert, und die wenigen Ökogas-Reaktoren können
>>>> nicht allen Dünger aus den Viehhöfen der Isarauen aufbrauchen. Auch
>>>> beharren viele Bauern auf Gülle-Düngung.
>>>>
>>>>
>>>> Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sickerfiltern versucht,
>>>> weniger geiles Klärwasser in die Loisach zu pumpen. Die
>>>> sterilisierteKomposterde aus Bioabfallsammlungen kann nach der
>>>> Sickerfilterung als Dünger genutzt werden. Untergemischter
>>>> verfaulter Klärschlamm soll zusätzlich Insekten anlocken. Einzelne
>>>> Höfe filtern und vergären autark Sedimente aus Abwasser zur
>>>> Ökogas-Herstellung in heizofengroßen Reaktorzellen.
>>>>
>>>>
>>>> Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Kilowattgases der SWM
>>>> waren vornehmlich in die Forschung an Ökogas-Reaktoren
>>>> sozialökonomisch investiert worden.
>>>>
>>>>
>>>> Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom &
>>>> Gaswar demonstrativ renitent umgesetzt, und Gas nur noch in
>>>> Kilowattstundenabgerechnet worden, wobei allerdings die
>>>> Preisfaktoren der Umrechnung inKilowattstunden, Brennwert und
>>>> Generator, verheimlicht und fingiert worden waren.
>>>>
>>>>
>>>> Kalkempfindliche und kneippende Badegäste müssen sich also noch
>>>> Jahre gedulden, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>>>>>>>> 11.12.2019
>>>>
>>>>>>>>>> Letzter Nußschalensprung vom 25.4.2020
>>>>
>>>>>>>>> `..´ Politisch koregiert
>>>>>>>>
>>>> SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
>>>> »Assad von Mu-nick«
>>>>
>>>>
>>>> Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, hat man Sinn für Poesie
>>>> und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche mit den
>>>> Krawallen zu Sylvester 2016 am Bahnhof der Stadt Köln ab.
>>>>
>>>>
>>>> Die Stadt Köln hätte lange vor Sylvester 2016 dieselbe EU-Vorschrift
>>>> eingeführt, würde Gas auch ausschließlich und direkt in der
>>>> Vergleichseinheit Kilowattstunden abrechnen, die
>>>> Punjob-Preisverleihung der SWM wäre aber ein Event ganz anderer
>>>> Dimension als dieKrawalle wegen der Luxussteuer der
>>>> Landkartenaufsicht. Die SWM wollen besonders
>>>> Wohnungs-Genossenschaftler ermutigen, mit eigenen Gesellschaften ins
>>>> Energiegeschäft einzusteigen.
>>>>
>>>>
>>>> Die Gaza Gas AG und die Polarstern Ökogas wären keine Töchter der
>>>> SWM, sondern gute Beispiele für eigenständige Initiativen, denen die
>>>> Standards des Rechnungswesens der SWM empfehlenswert wären.
>>>>
>>>> Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab Gashahn,
>>>> und besonders um Kunden, denen die Billigpreise der SWM wieÖkogas
>>>> riechen würden.
>>>>
>>>> Die SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf
>>>> erneuerbareGasquellen folgen und wären daher direkte Konkurrenten.
>>>>
>>>>
>>>> Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der
>>>> Privatenan, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden
>>>> sich einfach naturgemäß für Wechsler interessieren.
>>>> Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätzebei
>>>> der Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten
>>>> aus Stammstreckentunnelverdoppelungs-Investmentfonds.
>>>>
>>>>
>>>> Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
>>>> Rechnungsjahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project
>>>> »Ökowattgas«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern
>>>> will.
>>>> Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte
>>>> aus der EU, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökogasreaktor«, das
>>>> in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte
>>>> Abwassermasse vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in
>>>> Gasflaschen abfüllen will.
>>>> Den dritten Platz und Förderpreis, eine Reise ins
>>>> EU-Parlament,organisiert von der JU, erhielt das Buch »Punjob. Die
>>>> wahren Wirtschaftsfaktoren Tempelwaren, Starkult und Gangsterwesen.
>>>> Ein-Mann-Institution vs. Tempelbüro, analysiert frei nach Keynes.«
>>>>
>>>>
>>>> Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil
>>>> selbstwartende Kalkfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung zu
>>>> vermeiden.
>>>>
>>>>
>>>>
>>>> On 15/02/20 21:58, Joachim Schneider wrote:
>>>>>>>>>>>>> 31.1.2020
>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten ^..^
>>>>>>>> Möwen für Frequenznummern im Mobilfunk.
>>>>> Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oderwie Fischflossen,
>>>>> antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem
>>>>> verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«
>>>>>
>>>>> »Kikeriki«, beschied ihre prüfenden Blicke ein Spieler. »Le Chuck«
>>>>> war die Activity-Runde im Dom vergessen, wo die Dame weiße Hosen
>>>>> und zwei Beine hatte und zwei Stiefel, die auf dem
>>>>> Fußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten. Wir blieben bei St.
>>>>> Peter,wo renoviert wird, und wo die Rede ging. Auch von Öl, von
>>>>> Heizölwohl.
>>>>>
>>>>> Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
>>>>> Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalter
>>>>> Buttermilch, nur ein Korn Leinsaat.
>>>>>
>>>>> Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo von aida
>>>>> Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten,
>>>>> als breite Gulli-Gitter.
>>>>>
>>>>> »Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
>>>>>
>>>>>>>>>> 4.11.2019
>>>>>>>>> DieBessereHälfteDerWelt`..´
>>>>>>>> Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit
>>>>>>>> Ökogas-Reaktorenexperimentiert.
>>>>> Der Gestank nach Gülle grundiert dennoch die Herbstluft in beiden
>>>>> Städten. In der Bahnunterführung von Lenggries leckt die KuhEmmy
>>>>> auf der Graffiti-Wand aber Sprühlack aus den Nüstern.
>>>>> Schon bei Bad Tölz setzt die Isar einen bräunlichen Film auf
>>>>> Strandkiesel. Bei Buchenhain wächst dick Moos an Felsbrocken am Ufer.
>>>>> Bis an die Ufer der Isar wird Dünger unvermistet ausgebracht.
>>>>> Es wird experimentiert, und die wenigen Ökogas-Reaktoren können
>>>>> nicht allen Dünger aus den Viehhöfen der Isarauen aufbrauchen. Auch
>>>>> beharren viele Bauern auf Gülle-Düngung.
>>>>>
>>>>> Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sickerfiltern
>>>>> versucht,weniger geiles Klärwasser in die Loisach zu pumpen. Die
>>>>> sterilisierte Komposterde aus Bioabfallsammlungen kann nach der
>>>>> Sickerfilterung als Dünger genutzt werden. Untergemischter
>>>>> verfaulter Klärschlamm soll zusätzlich Insekten anlocken. Einzelne
>>>>> Höfe filtern und vergären autark Sedimente aus Abwasser zur
>>>>> Ökogas-Herstellung in heizofengroßen Reaktorzellen.
>>>>>
>>>>> Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Kilowattgases der
>>>>> SWMwaren sozialökonomisch vornehmlich in die Forschung an
>>>>> Ökogas-Reaktoren investiert worden.
>>>>>
>>>>> Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom &
>>>>> Gaswar demonstrativ renitent umgesetzt, und Gas nur noch in
>>>>> Kilowattstundenabgerechnet worden, wobei allerdings die
>>>>> Preisfaktoren der Umrechnung inKilowattstunden, Brennwert und
>>>>> Generator, verheimlicht und fingiert wordenwaren.
>>>>>
>>>>> Kalkempfindliche und kneippende Badegäste müssen sich alsonoch
>>>>> Jahre gedulden, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.
>>>>>
>>>>>
>>>>>>>>>>> 11.12.2019
>>>>>>>>>> Politisch korigiert `..´
>>>>>>>> SWM verleihen Preis »Assad von Mu-nick« für den besten Punjob.
>>>>> Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, hat man Sinn für
>>>>> Poesie und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche
>>>>> mit den Krawallen zu Silvester am Bahnhof der Stadt Köln ab.
>>>>>
>>>>> Die Stadt Köln hätte lange vor Sylvester 2016 dieselbe
>>>>> EU-Vorschrift eingeführt, würde Gas auch ausschließlich und direkt
>>>>> in der Vergleichseinheit Kilowattstunden abrechnen, die
>>>>> Punjob-Preisverleihung wäre aber ein Event ganz anderer Dimension
>>>>> als die Krawalle wegen der Preise der Landkartenaufsicht.
>>>>>
>>>>> Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaftler ermutigen, mit
>>>>> eigenen Gesellschaften ins Energiegeschäft einzusteigen.
>>>>>
>>>>> Die Gaza Gas AG und die Polarstern Ökogas wären keine Töchter der
>>>>> SWM, sondern gute Beispiele für eigenständige Initiativen, denen
>>>>> die Standards des Rechnungswesens der SWM empfehlenswert wären.
>>>>>
>>>>> Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab
>>>>> Gashahn, und besonders um Kunden, denen die Billigpreise der SWM
>>>>> für Ökogas unsozial erscheinen würden.
>>>>>
>>>>> Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der
>>>>> privaten Konkurrenz an, vor denen die SWM immer schon gewarnt
>>>>> hätten, und würden sich einfach naturgemäß für Wechsler interessieren.
>>>>>
>>>>> Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM
>>>>> einesRechnungsjahres als Startkapital, erhielt das
>>>>> Crowd-Funding-Project »Ökowattgas«, das Klärschlamm vergären und in
>>>>> Gasflaschen ausliefern will.
>>>>>
>>>>> Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte
>>>>> aus der EU, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökogasreaktor«, das
>>>>> in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte
>>>>> Abwassermasse vergären und teilweise auch in Gasflaschen abfüllen
>>>>> will.
>>>>>
>>>>> Den dritten Platz und Förderpreis, Reise ins EU-Parlament,
>>>>> organisiert von der JU, erhielt das Buch »Punjob. Die wahren
>>>>> Wirtschaftsfaktoren Tempelwaren, Starkult und Gangsterwesen,
>>>>> analysiert frei nach Keynes.«
>>>>>
>>>>> Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil
>>>>> selbstwartende Wasserfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung
>>>>> zu vermeiden.
>>>>>
>>>>>
>>>>>
>>>>>
>>>>> On 2/4/20 12:16 PM, Joachim Schneider wrote:
>>>>>>>>>>> 31.1.2020
>>>>>>>>>> WirSindNachrichten ^..^
>>>>>>>>> Möwen für Frequenznummern-Endkundenverträge im Mobilfunk.
>>>>>>
>>>>>> Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oder wie
>>>>>> Fischflossen, antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrandauf
>>>>>> ihrem verbliebenem Standbein: »Quak, quak, piep!«
>>>>>>
>>>>>> »Kikeriki«, beschied sie prüfende Blicke, wohl auch unsichtbarer
>>>>>> Prüfender. Und Münder, wohl auch Stralsunder, bekamen von mir des
>>>>>> Durchfalls gestern wegen keinen Krümel Rosenbrötchen aber ein Korn
>>>>>> Leinsaat.
>>>>>>
>>>>>> Sie kümmert sich nicht um das Logo von aida und hat weniger
>>>>>> denGrillrost zu fürchten, als breite Gulli-Gitter.
>>>>>>
>>>>>>>>>>> 4.11.2019
>>>>>>>>>> DieBessereHälfteDerWelt`..´ Nußschalensprung
>>>>>>>>> Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit Ökogas-Reaktoren
>>>>>>>>> experimentiert.
>>>>>>
>>>>>> Der Gestank nach Gülle grundiert dennoch die Herbstluft in beiden
>>>>>> Städten. In der Bahnunterführung von Lenggries leckt die KuhEmmy
>>>>>> auf der Sprüherwand aber Sprühlack aus den Nüstern.
>>>>>>
>>>>>> Schon bei Bad Tölz setzt die Isar einen bräunlichen Film auf
>>>>>> Strandkiesel. Bei Buchenhain wächst fettes Moos an Felsbrocken
>>>>>> amUfer. Es wird experimentiert, und die wenigen Ökogas-Reaktoren
>>>>>> können nicht allen Dünger aufbrauchen. Bis an die Ufer der Isar
>>>>>> wird restlicher Dünger noch unvermistet ausgebracht.
>>>>>>
>>>>>> Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sickerfiltern
>>>>>> versucht,weniger geiles Klärwasser in die Loisach zu pumpen. Die
>>>>>> sterilisierte Komposterde aus Bioabfallsammlungen kann nach der
>>>>>> Sickerfilterung als Dünger genutzt werden. Untergemischter
>>>>>> verfaulter Klärschlamm soll zusätzlich Insekten anlocken. Einzelne
>>>>>> Höfe filtern und vergären autark Sedimente aus Abwasser zur
>>>>>> Ökogas-Herstellung in heizofengroßen Reaktorzellen.
>>>>>>
>>>>>> Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Kilowattgases der
>>>>>> SWMwaren sozialökonomisch vornehmlich in die Forschung an
>>>>>> Ökogas-Reaktoren investiert worden. Die EU-Vorschrift zur
>>>>>> Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom & Gas war demonstrativ
>>>>>> renitent umgesetzt worden, undGas nur noch in Kilowattstunden
>>>>>> abgerechnet worden, wobei die Preisfaktoren der Umrechnung in
>>>>>> Kilowattstunden, Brennwert und Generator, allerdingsverheimlicht
>>>>>> und fingiert worden waren.
>>>>>>
>>>>>> Kalkempfindliche und kneippende Badegäste müssen sich
>>>>>> nochgedulden, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.
>>>>>>
>>>>>>>>>>> 11.12.2019
>>>>>>>>>> DieBessereHälfteDerWelt`..´ Nußschalensprung
>>>>>>>>> SWM verleihen Preis »Assad von Mu-nick« für den besten Punjob.
>>>>>>
>>>>>> Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, hat man Sinn für
>>>>>> Poesie und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche
>>>>>> mit derSilvesteraktion der Stadt Köln ab. Die Stadt Köln hätte
>>>>>> lange vor Sylvester 2016 dieselbe EU-Vorschrift eingeführt, und
>>>>>> würde Gas ausschließlich und direkt in der Vergleichseinheit
>>>>>> Kilowattstunden abrechnen. Die SWM wollen nun Genossenschaftler
>>>>>> ermutigen, mit eigenen Gesellschaften ins Energiegeschäft
>>>>>> einzusteigen.
>>>>>>
>>>>>> Die Gaza Gas AG und die Polarstern Ökogas wären keine Töchter der
>>>>>> SWM, sondern gute Beispiele für eigenständige Initiativen, denen
>>>>>> die Standards des Rechnungswesens der SWM empfehlenswert wären.
>>>>>> Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab
>>>>>> Gashahn, und besonders um Kunden, denen die Billigpreise derSWM
>>>>>> für Ökogas unsozial erscheinen würden. Die Gaza Gas AGwende genau
>>>>>> die aggressiven Werbemethoden der privaten Konkurrenz an, vor
>>>>>> denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich einfach
>>>>>> naturgemäß für Wechsler interessieren.
>>>>>>
>>>>>> Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM
>>>>>> einesRechnungsjahres als Startkapital, erhielt das
>>>>>> Crowd-Funding-Project »Ökowattgas«, das Klärschlamm vergären und
>>>>>> in Gasflaschen ausliefern will.
>>>>>>
>>>>>> Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte
>>>>>> aus der EU, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökogasreaktor«, das
>>>>>> in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte
>>>>>> Abwassermasse vergären und teilweise auch in Gasflaschen abfüllen
>>>>>> will.
>>>>>>
>>>>>> Den dritten Platz und Förderpreis, Reise ins EU-Parlament,
>>>>>> organisiert von der JU, erhielt das Buch »Punjob. Die wahren
>>>>>> Wirtschaftsfaktoren Tempelwaren, Starkult und Gangsterwesen,
>>>>>> analysiert frei nach Keynes.«
>>>>>>
>>>>>> Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil
>>>>>> selbstwartende Wasserfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung
>>>>>> zu vermeiden.
>>
>>
>
>

--
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

fake news as fake news.
E-Magazin Posthoernchen

groups.google.com/g/posthoernchenschalen


>>>>>>>>>>>>>> Rubriken:

>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent?

>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Alle meine Gegenaktivisten sind für Transparenz, »Prince Ritzinger c/o Schneider« ist für Transparenz, Hausverwaltung schrieb: »Der Eigentümer der Nachbarswohnung heißt auch Schneider«, Staatsanwältin auch! (2018)

>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft.

>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>>>>> Overbombing: Wählt den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. Total War.

>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang.

>> InDerArcheOrwellWieOrwellUndMitOrwellInSeinerArche: Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußschalensprünge.

> Chercheling Produktberatung: Anzeigenteil

Chercheling Produktberatung
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
post.ho...@mail.de

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

posthoernchen.html
Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
faulnuss.github.io/magazin

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

<< unlist with Subject »Subjekt« to post.ho...@mail.de
»» forward original
»»»

Posthoernchen

unread,
Jan 14, 2022, 11:39:54 AM1/14/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>> posthoernchen
>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022 | 14.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
> »Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­betrug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an Projects,
die einer rechnungswesentlichen Zersetzung des Vertragsrechts und des
Handels mit Wortwitz und Poesie entgegentreten, oder einer
des­informativen Durchsetzung von Netzwerken.

Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Motto-Event, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab.
Während in Köln der »Pegida«-Ableger »Hogesa« 2015 die Frage der
Kirchengeschichte als Hooligan-Sportverein-Krawall befeuert hatte, und
Gegendemonstranten sofort die friedliche Demonstration zur Form des
sakramentalen Bekenntnisses angeheizt hatten, hätte der Israelboykott
überall im Land die jordanisch-egyptisch-syrisch ismaelitischen (mit m)
unintegrierten Rückzüglervermehrer und Berufsdemonstranten zu
Asylantenverschwörungsopfern und *Unfair-Trade-Marreds* erklärt und
kritischen Supermarktkunden Marken- und Warennamen als allgemeinen
Ketzern daten­klauend zer­setzt. Und die karthagischen Nickel-Ketzer
hätten in ihrem oft ohnedies ähnlich außengepolten
Schwarzinstitutionenmarkt und Schwarzmarktschutzgeschäft der
Markenvergüterung und Gehirnwäsche von beiden Bewegungen Fahrtwind
aufgenommen, in der Silvesternacht 2016 wie mit einem Slogan »Colony
Co-Lone So Long!« Kölner Passantinnen anzufallen.

In Köln gemahne der Slogan außerdem an die amtierende parteilose
Oberbürgermeisterin, die erstmals im Herbst 2015 die Wahlen gewonnen
hatte, welche zum Neudruck von sonst mit übergroßen Parteinamen
Parteilose benachteiligenden Stimmzetteln verschoben worden waren, und
zwar schwerverletzt nach einem Messerstecherattentat.

Die Per­mutation der Silben von Logismen und Namen sei außerdem typisch
in der Ausgestaltung von Assoziationen in der Plakat­werbung, deren
Geldwege auch geldwäsche­verdächtig wären. Bei Datenerhebungen durch
Bettlerbanden, die im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art Zoll
für immaterielle Güter eintreiben würden, würde ebenfalls so angesetzt.
Und auch bei Eigenmarken aus dem Kauf von Käuferkundschaft durch
Marktforscher mit Kaufpreisprozenten bei sogenannten »Punktesammlungen«
mit Einzelhändlern sei dieser Kult zu vermuten.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
Rechnungs­­jahres als Startkapital, erhielt das Project
»Öko­watt­strand«, das Gülle und Klärschlamm vergären und das gewon­nene
Gas in Gasflaschen ausliefern will, zusammen mit dem Project
»Öko­­gas­reaktor«, das in mobilen toilet­ten­ka­bi­nen­große Reaktoren
aus­gesiebte Abwassermasse vergären will, bei de­nen das gewon­nene Gas
auch in Gasflaschen abgefüllt werden kann.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
Syrien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein Project:
»Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neu verpackter Lebensmittel aus
ara­bischen Ländern können als Spenden bescheinigt werden, um mehr
Gelder für eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die
Ver­packungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
histo­rischen Kibbuzim und über die Bürgerwehrkämpfe gegen Briten und
mohammedanische Nazipakteure vor 1948 in arabischer, hebräischer, und
deut­scher Schrift jeweils auf Deutsch für eine zivile Landnahme und
Rückkehrvorbereitung und damit für ein syrisches Zion unter dem Namen
Ismael. Der Verein ist von Münchner Einzelhandelskaufleuten gegründet
wor­den, die keine »Agitations«-Waren handeln wollen, etwa keine sog.
»Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm keimtot
konserviert sind).

Den Preis erhielt der Verein »Anti-IS e.V.« auch wegen seines zwei­ten
Project: »Ad Fair«. Besorgte Bauern meist süd­ameri­kanisch-indianischer
Herkunft, die vielen Fairtrade-Käufern von ihren Anti-Star-Fotos auf
Verpackungen bekannt sind, schalten direkt auf den Verpackungen
Gästehausangebote, Ferienarbeitergesuche, und Grund­stück­­verkäufe.

Sowie für das dritte Projekt: »Raumfahrernahrung«. Ökologisch
exportieren wollen nicht nur Bauern aus Afrika und Südamerika und damit
nur noch getrocknete, geräucherte, gepökelte, kandierte, eingelegte oder
natürlich haltbare Lebensmittel in unverarbeiteter Form.

Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Par­la­ment,
organisiert von der JU, erhält das Ghostwriter-Project von
Post­hoern­chen »Punjob. Kartellbildungsgesetze und
Schau­prozess­ge­setze als Fetischisierungen der Gesetzgebung, anhand
von Debatten in Parlamenten zwischen Kabul und Deli.« Zwischen der
Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des afghanischen Stam­mes­­fürsten
und zwischen der Urform des Tempels als deren weiter­lebenden Büros in
Indien herrscht im Punjab Krieg. Sie sind Pakistaner oder Inder mit
doppelter Staatsbürgerschaft? Dann beschreiben Sie Tempel in Indien als
Versicherungsfirmen. Und zeigen Sie anhand von Proto­kollen von
Parlamentsdebatten in Afghanistan, Pakistan und Indien an geeigneten
Fallbeispielen erzieherische und künstlerische Ge­setze auf.




Posthoernchen

unread,
Jan 19, 2022, 1:55:23 PM1/19/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>>> posthoernchen
>>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022 | Erstmals zu Köln recherchiert: 14.1.2022 | Verbesserte Rechercheergebnisse: 19.1.2022
>>> Die bessere Hälfte der Welt
>> SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
>> »Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­be­trug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an *Projects*,
die einer rech­­nungswesentlichen Zersetzung des Vertragsrechts und des
Handels mit Wort­­witz und Poesie entgegentreten, oder einer
des­informativen Durch­set­zung von Netzwerken.


Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Mot­to-Event, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab.
Während in Köln der »Pegida«-Ableger »Hogesa« 2015 zur Frage der
Kirchen­ge­schichte den Sektenkrieg als *Hooligan*-Sportverein-Krawall
befeuert habe, hätten Gegen­de­mons­­tranten sofort die friedliche
Demonstration zur Form des sakra­men­talen Bekenntnisses angeheizt. Der
Israelboykott hätte der­weil überall im Land die
jordanisch-egyptisch-syrisch unintegrierten ismaeli­tischen (mit m)
Rück­züglerkarnickel und Berufsdemonstranten zu
Asyl­anten­ver­schwö­­rungs­­opfern und *Unfair-Trade-Marreds* erklärt,
aber kri­tischen Super­­markt­­kunden Marken- und Warennamen als
allgemeinen Ket­zern daten­­klau­end zer­setzt.
Von beiden Bewegungen hätten die in Köln extra zur Silversternacht mit
Zügen an­ge­reis­ten Karthager aus Mittelmeerafrika Fahrtwind
auf­ge­nom­men, wie mit ei­nem *Slo­gan* »Colony Co-Lone So Long!« am
Kölner Haupt­bahn­hof Pas­san­tin­nen an­­zu­­fal­len.


In Köln gemahne solcher Slogan außerdem an die amtierende parteilose
Ober­bür­­­­ger­­­meisterin, die erstmals im Herbst 2015 die Wahlen
gewonnen hatte, und zwar schwer­­­­­­verletzt nach einem
Messerstecherattentat kurz vor der Wahl. Die Wahl war vor dem Attentat
verschoben worden, um neue Stimmzettel zu drucken, auf denen Parteilose
nicht mehr durch übergroße Parteinamen be­nach­tei­ligt würden.


Die Per­mutation der Silben von Logismen und Namen sei außerdem typisch
in der Ausgestaltung von Assoziationen in der Plakat­werbung, deren
Geld­wege geldwäsche­verdächtig wären. Bei Datenerhebungen durch
Bet­tler­­banden, die im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art
Zoll für im­­­materielle Güter eintreiben würden, würde ebenfalls so
angesetzt. Und auch bei Eigenmarken aus dem Kauf von Käuferkundschaft
durch Markt­for­scher mit Kaufpreisprozenten bei sogenannten
»Punktesammlungen« mit Ein­zel­­­händlern sei dieser Kult zu vermuten.


Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
Rech­nungs­­­­jahres als Startkapital, erhielt das *Project*
»Öko­watt­strand«, das Gülle und Klärschlamm vergären und das gewon­nene
Gas in Gasflaschen aus­lie­fern will, zusammen mit dem *Project*
»Öko­­gas­reaktor«, das in mobilen toi­let­­­ten­ka­bi­nen­große
Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse vergären will, bei de­nen das
gewon­nene Gas auch in Gasflaschen abgefüllt werden kann.


Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
Sy­rien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein *Project*:
»Iss-Supermarkt«. Die Rech­nungen neu verpackter Lebensmittel aus
ara­bischen Ländern kön­nen als Spenden bescheinigt werden, um mehr
Gelder für eine Heimkehrer-Sied­­lung in Syrien zu sammeln. Die
Ver­packungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
histo­rischen Kibbuzim und über die Bür­ger­wehr­­­kämpfe gegen Briten
und mohammedanische Nazipakteure vor 1948 in arabischer, hebräischer,
und deut­scher Schrift jeweils auf Deutsch für eine zivile Landnahme und
Rückkehrvorbereitung und damit für ein sy­risches Zion unter dem Namen
»Ismael«. Der Verein ist von Münchner Ein­zel­han­­­del­s­­kaufleuten
gegründet wor­den, die keine »Agitations«-Waren han­deln wollen, etwa
keine sog. »Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm
keimtot konserviert sind).


Verkauft wird in den »Iss-Supermärkten« aber keine »Raumfahrernahrung«.
Ökologisch ex­por­tie­ren wol­­len nicht nur Bauern aus Afrika und
Südamerika und damit nur noch ge­­­trock­nete, geräucherte, gepökelte,
kandierte, eingelegte oder na­tür­lich halt­­­­b­are Lebensmittel in
unverarbeiteter Form

Den Preis erhielt der Verein »Anti-IS e.V.« auch wegen seines zwei­ten
*Pro­ject*: »Ad Fair«. Besorgte Bauern meist
süd­ameri­kanisch-indianischer Her­­­kunft, die vielen Fairtrade-Käufern
von ihren Anti-Star-Fotos auf Ver­pak­kungen bekannt sind, schalten
direkt auf den Verpackungen Gäste­haus­a­n­­ge­bote,
Ferienarbeitergesuche, und Grund­stück­­verkäufe.


Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Par­la­ment,
or­ga­nisiert von der JU, erhält das *Ghostwriter-Project* von
Post­hoern­chen »Pun­job. Kartellbildungsgesetze und
Schau­prozess­ge­setze als Fe­tisch­isie­rungen der Gesetzgebung, anhand
von Debatten in Parlamenten zwischen Ka­bul und Deli.« Zwischen der
Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des af­gha­­­n­ischen
Stam­mes­­fürsten und zwischen der Urform des Tempels als de­ren
weiter­lebenden Büros in Indien herrscht im Punjab Krieg. Sie sind
Pa­kis­­­t­aner oder Inder mit doppelter Staatsbürgerschaft? Dann
beschreiben Sie Tem­­pel in Indien als Versicherungsfirmen. Und zeigen
Sie anhand von Proto­­kollen von Parlamentsdebatten in Afghanistan,
Pakistan und Indien an geeigneten Fallbeispielen erzieherische und
künstlerische Ge­setze auf.



Posthoernchen

unread,
Jan 27, 2022, 7:44:10 PM1/27/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>>> posthoernchen
>>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022 | Erstmals zum Kölner Silvester 2016 recherchiert: 14.1.2022 | Verbesserte Rechercheergebnisse: 19.1.2022 | den Kinderficken:SchlitzSchlitz-Hack erkannt: 27.1.2022
>>> Die bessere Hälfte der Welt
>> SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
>> »Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­be­trug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an *Projects*,
die einer rech­­nungswesentlichen Zersetzung des Vertragsrechts und des
Handels mit Wort­­witz und Poesie entgegentreten, oder einer
des­informativen Durch­set­zung von Netzwerken.

Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Mot­to-Event, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab.
Während in Köln der »Pegida«-Ableger »Hogesa« 2015 zur Frage der
Kirchen­ge­schichte den Sektenkrieg als *Hooligan*-Sportverein-Krawall
befeuert habe, hätten Gegen­de­mons­­tranten sofort die friedliche
Demonstration zur Form des sakra­men­talen Bekenntnisses angeheizt. Der
Israelboykott hätte der­weil überall im Land die
jordanisch-egyptisch-syrisch unintegrierten ismaeli­tischen (mit m)
Rück­züglerkarnickel und Berufsdemonstranten zu
Asyl­anten­ver­schwö­­rungs­­opfern und *Unfair-Trade-Marreds* erklärt,
aber kri­tischen Super­­markt­­kunden Marken- und Warennamen als
allgemeinen Ket­zern daten­­klau­end zer­setzt.
Von beiden Bewegungen hätten die in Köln extra zur Silversternacht mit
Zügen an­ge­reis­ten Karthager aus Mittelmeerafrika Fahrtwind
auf­ge­nom­men, wie mit ei­nem *Slo­gan* »Colony Co-Lone So Long!« am
Kölner Haupt­bahn­hof Pas­san­tin­nen an­­zu­­fal­len.

In Köln gemahne solcher Slogan außerdem an die amtierende parteilose
Ober­bür­­­­ger­­­meisterin, die erstmals im Herbst 2015 die Wahlen
gewonnen hatte, und zwar schwer­­­­­­verletzt nach einem
Messerstecherattentat kurz vor der Wahl. Die Wahl war vor dem Attentat
verschoben worden, um neue Stimmzettel zu drucken, auf denen Parteilose
nicht mehr durch übergroße Parteinamen be­nach­tei­ligt würden.

Hacker würden mit dem Hack »age titty pee - colon - slash-slash«
meistens keine kleinen Mädchen verführen oder Kinderpornos schauen
wollen, sondern gegen Missbrauch des Internetz androhen oder Netze gegen
Kindsköpfe und Sturköpfe abschotten. Der Codex solcher Hacker habe ein
großes Gesetz, demnach es streng genommen schon ein Verbrechen vom Rang
von Sex mit unreifen Mädchen sei, die Addresse einer Internetzseite in
einem Browser aufzurufen. Und ein kleines Gesetz, demnach aller
Psychoterror und Markenschund damit gerechtfertigt sei. Entsprechend
würden Hacker Strafrecht beanspruchen, und entsprechend pflege man nicht
nur eine Analyse und Psychoanalyse der Addresszeile und des
Klammeraffens, auch eine Metaphysik der magiemächtigen Schrift, deren
Wirksamkeit durch Ignoranz oder Feigheit bedingt zu sein, behauptet
werde, anstatt durch willentliche Irreführung und Täuschung und
Erzwingung, sowie in der entsprechenden Rücksichtslosigkeit und
Grausamkeit, gegen deren Nachahmung und Ausagieren man gleichzeitig
vorsorglich konditionieren würde.

Die Per­mutation der Silben von Logismen und Namen sei außerdem typisch
in der Ausgestaltung von Assoziationen in der Plakat­werbung, deren
Geld­wege geldwäsche­verdächtig wären. Bei Datenerhebungen durch
Bet­tler­­banden, die im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art
Zoll für im­­­materielle Güter eintreiben würden, würde ebenfalls so
angesetzt. Und auch bei Eigenmarken aus dem Kauf von Käuferkundschaft
durch Markt­for­scher mit Kaufpreisprozenten bei sogenannten
»Punktesammlungen« mit Ein­zel­­­händlern sei dieser Kult zu vermuten.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
Rech­nungs­­­­jahres als Startkapital, erhielt das *Project*
»Öko­watt­strand«, das Gülle und Klärschlamm vergären und das gewon­nene
Gas in Gasflaschen aus­lie­fern will, zusammen mit dem *Project*
»Öko­­gas­reaktor«, das in mobilen toi­let­­­ten­ka­bi­nen­großen
Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse vergären will, bei de­nen das
gewon­nene Gas auch in Gasflaschen abgefüllt werden kann.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
Sy­rien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein *Project*:
»Iss-Supermarkt«. Die Rech­nungen neu verpackter Lebensmittel aus
ara­bischen Ländern kön­nen als Spenden bescheinigt werden, um mehr
Gelder für eine Heimkehrer-Sied­­lung in Syrien zu sammeln. Die
Ver­packungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
histo­rischen Kibbuzim und über die Bür­ger­wehr­­­kämpfe gegen Briten
und mohammedanische Nazipakteure vor 1948 in arabischer, hebräischer,
und deut­scher Schrift jeweils auf Deutsch für eine zivile Landnahme und
Rückkehrvorbereitung und damit für ein sy­risches Zion unter dem Namen
»Ismael«. Der Verein ist von Münchner Ein­zel­han­­­del­s­­kaufleuten
gegründet wor­den, die keine »Agitations«-Waren han­deln wollen, etwa
keine sog. »Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm
keimtot konserviert sind).

Verkauft wird in den »Iss-Supermärkten« aber keine »Raumfahrernahrung«.
Ökologisch ex­por­tie­ren wol­­len nicht nur Bauern aus Afrika und
Südamerika und damit nur noch ge­­­trock­nete, geräucherte, gepökelte,
kandierte, eingelegte oder na­tür­lich halt­­­­b­are Lebensmittel in
unverarbeiteter Form

Den Preis erhielt der Verein »Anti-IS e.V.« auch wegen seines zwei­ten
*Pro­ject*: »Ad Fair«. Besorgte Bauern meist
süd­ameri­kanisch-indianischer Her­­­kunft, die vielen Fairtrade-Käufern
von ihren Anti-Star-Fotos auf Ver­pac­kungen bekannt sind, schalten
direkt auf den Verpackungen Gäste­haus­a­n­­ge­bote,
Ferienarbeitergesuche, und Grund­stück­­verkäufe.

Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Par­la­ment,
or­ga­nisiert von der JU, erhält das *Ghostwriter-Project* von
Post­hoern­chen »Pun­job. Kartellbildungsgesetze und
Schau­prozess­ge­setze als Fe­tisch­isie­rungen der Gesetzgebung, anhand
von Debatten in Parlamenten zwischen Ka­bul und Deli.« Zwischen der
Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des af­gha­­­n­ischen
Stam­mes­­fürsten und zwischen der Urform des Tempels als de­ren
weiter­lebenden Büros in Indien herrscht im Punjab Krieg. Sie sind
Pa­kis­­­t­aner oder Inder mit doppelter Staatsbürgerschaft? Dann
beschreiben Sie Tem­­pel in Indien als Versicherungsfirmen. Und zeigen
Sie anhand von Proto­­kollen von Parlamentsdebatten in Afghanistan,
Pakistan und Indien an geeigneten Fallbeispielen erzieherische und
künstlerische Ge­setze auf.



On 14/01/22 17:40, Posthoernchen wrote:

Posthoernchen

unread,
Feb 2, 2022, 3:51:51 PM2/2/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>> posthoernchen
>>> 30.6.2021 || Nußschalensprung 11.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> Paranoid Schizophrener kriegt Recht: Gasabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten

München. Sein Anwalt hatte Peter Kubik von einer Betrugsklage ge­gen
seinen En­er­­gie­­­versorger abgeraten: Wenn kein konkreter
Be­­trugs­­verdacht be­stün­de, hätte eine Klage keine Chance. Nun hat
Peter Kubik mit seiner Klage wegen Vertragsbetrug doch Recht bekommen.
Die SWM dürfen Gas nun nicht mehr in Kilo­watt­­­stunden ab­rech­nen.

Dem Richter Johannes Spezal zufolge erzeuge die übliche Ab­rech­­­nung
der gemessenen Kubikmeter Gas in Kilowattstunden dem Vertrags­kun­den
grundsätzlich und wesentlich Psychoterror.

Dem Kunden werde bei der Turnusabrechnung seines Gas­ver­brauchs wegen
der unregelmäßig schwankenden Brennwerte ein ihm unkal­ku­lier­barer
Preis aufgezwungen, bei dessen Be­rech­nung dem Kunden ein Umstand
aufgenötigt werde, unter dem ein weiter­gehender Vergleich zwi­schen den
SWM und dem Kun­den nicht nur angedeutet werde, son­dern auch notwendig
wer­de, inso­fern die Umrechnung über oft mehrere Brenn­werte
un­ver­­­­meidlich undurchsichtig und unnachvollziehbar sei. In der
rech­­­­nungs­wesent­lichen Ermittlung eines Vergleichs zwischen den SWM
und dem Kun­den werde die Form der Abrechnung so­mit ver­aus­maßt und
ein anderer Vertragsgegenstand illusionär und illegal er­mit­telt, wofür
denn dann, ob ein Extrapreis oder ein Minuspreis, zu zahlen wäre, was
regelmäßig irrtums­anfällig und bedingt aktuell ver­an­schlagt werde.

Die Umrechnung der gemessenen Kubikmeter Gas sei von einem Brenn­wert
abhängig, dessen Schwankungen für den einzelnen Kun­den nicht
überprüfbar und nicht nachvollziehbar seien. Auch wenn Schwank­ung­en
des Brennwerts zu einem einheitlichen Tur­­nus­­­­preis aufgerechnet
wür­den, müsste dennoch jeweils der Zäh­­ler abgelesen werden, weil auch
der Verbrauch zwischen zwei Zähler­ablesungen nur durch­schnitt­lich
errechnet werde, denn sonst wür­den beide Durchnittsrechnungen vermischt.

Die SWM hatten gegen den Verdacht auf Sonderpreise argu­men­tiert, daß
sie schon des Aufwandes wegen nicht einzelne Kun­den zu ver­schie­d­enen
Brenn­werten abrechnen könnten und nie­man­dem höhere oder niedrigere
Gaspreise machen würden. Dem Rich­­ter Spezal zufolge hät­ten die SWM
mit dieser Argumen­tation das Problem verkannt und die Klage verfehlt:
Alleine die Er­regung eines Verdachts und die Er­zeu­gung eines
Verdachts­­mo­ments wären schon je nach Metier Leistungen bzw.
Leistungs­ver­luste, die aber in jedem Fall Aufwand erzeugen und den
Han­del trügerisch verstellen würden.

Die SWM hielten erfolglos dagegen, daß dann auch viele Wer­bung il­legal
wäre. Aber Werbung würde nicht ihren eigenen Be­trug an­deuten und sie
würde nicht wesentlich mit Vertragstexten ar­beiten.

Das Gericht ließ auch diejenige Verteidigung der SWM nicht zu, man hätte
nur Richtlinien der EU zur Vergleichbarkeit von Strom und Gas
um­gesetzt. Für eine Vergleichbarkeit der Preise von Arten von
Energie­trä­gern wäre keine direkte Abrechnung in einer
Vergleichs­dimension erfor­derlich, sondern es würde eine zu­­sätzliche
unver­bind­liche Aufr­echnung benötigt. Das EU-Recht sei im Sinne des
Verbrauchers auszulegen und entsprechend neu um­zusetzen.
Die SWM als Gasnetzanbieter sind nun verpflichtet, jeden Gas­ver­­sorger
direkt in Kubikmetern abzurechnen, und Gasversorger dür­­fen nur mit dem
Gasnetzanbieter die Preise der schwank­en­den Brenn­werte oder der
schwankenden Gasdichte aus­han­deln, und auch die anderen
Gas­ver­sor­ger müssen ihren Kun­den ver­­­bind­­liche und kalkulierbare
Turnuspreise weiter­geben.

Der Richter Johannes Spezal warnte im Urteil davor, die Psycho­tech­­nik
solcher Vertrags­modelle lasse sich nicht sozial nutzen. Man dürfe
keinen Verdacht streuen, auch nicht gegen sich selber, und es ließen
sich damit keine anderen wirklichen Verbrechen er­­wischen, sondern nur
tatsächlich andere ermitteln. Lobend schloß Richter Spezal, daß mit der
Klage dem Ablasshandel und dem Schwarz­markt kein Raum mehr gegeben
würde. Derartige Para­noia sei aber nicht immer ein Anzeichen eines
irgendwo ver­stekckten Be­truges, und umgekehrt aber eben auch nicht
immer ein An­zeichen irgendeiner »versteckten Leiche« oder eines Handi­caps.

>>> Die Nachrichtenpolizeianzeige vom 12.10.2018: Verrückter Doktor wird wegen Veröffentlichung paraphänomenologischer Forschungen von Psi-Terroristen gequält!
>> Die Nachrichtenpolzeianzeige vom 11.2.2019: Doktor Schöngeist wird von Papier-Tigern geplagt!
> Die Nachrichtenpolizeianzeige vom 11.2.2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden!


>>>> posthoernchen
>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022 | Erstmals zum Kölner Silvester 2016 recherchiert: 14.1.2022 | Verbesserte Rechercheergebnisse: 19.1.2022 | den Kinderficken:SchlitzSchlitz-Hack erkannt: 27.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­be­trug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an Projects,
die einer rech­­nungswesentlichen Zersetzung des Vertragsrechts und des
Handels mit Wort­­witz und Poesie entgegentreten, oder einer
des­informativen Durch­set­zung von Netzwerken.

Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Mot­to-Event, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab.
Während in Köln der »Pegida«-Ableger »Hogesa« 2015 zur Frage der
Kirchen­ge­schich­te den Sektenkrieg als Hooligan-Sportverein-Krawall
befeuert habe, hätten Gegen­de­mons­­tranten sofort die friedliche
Demonstration zur Form des sakra­men­talen Bekenntnisses angeheizt. Der
Israelboykott hätte der­weil über­all im Land die
jordanisch-egyptisch-syrisch unintegrierten ismaeli­tischen (mit m)
Rück­züglerkarnickel und Berufsdemonstranten zu
Asyl­an­ten­­­­ver­schwö­­rungs­­opfern und Unfair-Trade-Marreds
erklärt, aber kri­tischen Super­­­­markt­­kunden Marken- und Warennamen
als allgemeinen Ket­zern daten­­­­klau­end zer­setzt.

Von beiden Bewegungen hätten die in Köln extra zur Silversternacht mit
Zügen an­ge­reis­ten Karthager aus Mittelmeerafrika Fahrtwind
auf­ge­nom­men, wie mit ei­nem Slo­gan »Colony Co-Lone So Long!« am
Kölner Haupt­bahn­­­hof Pas­san­tin­nen an­­zu­­fal­len.

In Köln gemahne solcher Slogan außerdem an die amtierende parteilose
Ober­­bür­­­­ger­­­meisterin, die erstmals im Herbst 2015 die Wahlen
gewonnen hatte, und zwar schwer­­­­­­verletzt nach einem
Messerstecherattentat kurz vor der Wahl. Die Wahl war vor dem Attentat
verschoben worden, um neue Stimm­­zettel zu drucken, auf denen
Parteilose nicht mehr durch über­große Partei­­namen be­nach­tei­ligt
würden.

Hacker würden mit dem Hack »age titty pee - colon - slash-slash«
meistens keine kleinen Mädchen verführen oder Kinderpornos schauen
wollen, son­dern gegen Missbrauch des Internetz androhen oder Netze
gegen Kinds­köpfe und Sturköpfe abschotten. Der Codex solcher Hacker
habe ein gro­ßes Ge­­setz, demnach es streng genommen schon ein
Verbrechen vom Rang von Sex mit unreifen Mädchen sei, die Addresse einer
Internetzseite in einem Browser aufzurufen. Und ein kleines Gesetz,
demnach aller Psycho­terror und Markenschund damit gerechtfertigt sei.
Entsprechend würden Hacker Straf­­recht beanspruchen, und entsprechend
pflege man nicht nur eine Ana­lyse und Psychoanalyse der Addresszeile
und des Klam­meraffens, auch eine Meta­­physik der magiemächtigen
Schrift, deren Wirk­samkeit durch Igno­ranz oder Feigheit bedingt zu
sein, behauptet werde, anstatt durch wil­lent­liche Irre­­­führung und
Täuschung und Erzwingung, sowie in der ent­sprech­enden
Rück­­­­sichtslosigkeit und Grausamkeit, gegen deren Nach­ahmung und
Aus­agieren man gleichzeitig vorsorglich konditionieren würde.

Die Per­mutation der Silben von Logismen und Namen sei außerdem typisch
in der Ausgestaltung von Assoziationen in der Plakat­werbung, deren
Geld­wege geldwäsche­verdächtig wären. Bei Datenerhebungen durch
Bet­tler­­banden, die im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art
Zoll für im­­­ma­terielle Güter eintreiben würden, würde ebenfalls so
angesetzt. Und auch bei Eigenmarken aus dem Kauf von Käuferkundschaft
durch Markt­for­scher mit Kaufpreisprozenten bei sogenannten
»Punktesammlungen« mit Ein­­zel­­­­­händlern sei dieser Kult zu vermuten.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
Rech­nungs­­­­jahres als Startkapital, erhielt das Project
»Öko­watt­strand«, das Gülle und Klärschlamm vergären und das gewon­nene
Gas in Gasflaschen aus­lie­fern will, zusammen mit dem Project
»Öko­­gas­reaktor«, das in mobilen toi­let­­­ten­­ka­bi­nen­großen
Reaktoren aus­gesiebten Abwassermasse vergären will, bei de­nen das
gewon­nene Gas auch in Gasflaschen abgefüllt werden kann.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
Sy­rien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein Project:
»Iss-Supermarkt«. Die Rech­­nungen neu verpackter Lebensmittel aus
ara­bischen Ländern kön­nen als Spenden bescheinigt werden, um mehr
Gelder für eine Heimkehrer-Sied­­lung in Syrien zu sammeln. Die
Ver­packungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
histo­rischen Kibbuzim und über die Bür­ger­wehr­­­kämpfe gegen Briten
und mohammedanische Nazipakteure vor 1948 in arabischer, hebräischer,
und deut­scher Schrift jeweils auf Deutsch für eine zivile Landnahme und
Rückkehrvorbereitung und damit für ein sy­risches Zion unter dem Namen
»Ismael«. Der Verein ist von Münchner Ein­zel­­han­­­del­s­­kaufleuten
gegründet wor­den, die keine »Agitations«-Waren han­deln wollen, etwa
keine sog. »Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm
keimtot konserviert sind).

Ver­kauft wird in den »Iss-Supermärkten« aber keine»Raumfahrernahrung«:
Öko­logisch ex­por­tie­ren wol­­len nicht nur Bauern aus Afrika und
Südamerika und damit nur noch ge­­­trock­nete, geräucherte, gepökelte,
kandierte, ein­ge­legte oder na­tür­lich halt­­­­b­are Lebensmittel in
unverarbeiteter Form.

Den Preis erhielt der Verein »Anti-IS e.V.« auch wegen seines zwei­ten
Pro­ject: »Ad Fair«. Besorgte Bauern meist
süd­ameri­kanisch-indianischer Her­­­kunft, die vielen Fairtrade-Käufern
von ihren Anti-Star-Fotos auf Ver­pak­kungen bekannt sind, schalten
direkt auf den Verpackungen Gäste­haus­a­n­­ge­bote,
Ferienarbeitergesuche, und Grund­stück­­verkäufe.
Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Par­la­ment,
or­ga­nisiert von der JU, erhält das Ghostwriter-Project von
Post­hoern­chen »Pun­­job.

Kartellbildungsgesetze und Schau­prozess­ge­setze als
Fe­tisch­isie­rungen der Gesetzgebung, anhand von Debatten in
Parlamenten zwischen Ka­bul und Deli.« Zwischen der
Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des af­gha­­­­n­ischen
Stam­mes­­fürsten und zwischen der Urform des Tempels als de­ren
weiter­lebenden Büros in Indien herrscht im Punjab Krieg. Sie sind
Pa­kis­­­t­aner oder Inder mit doppelter Staatsbürgerschaft? Dann
beschreiben Sie Tem­­­pel in Indien als Versicherungsfirmen. Und zeigen
Sie anhand von Proto­­­kollen von Parlamentsdebatten in Afghanistan,
Pakistan und Indien an ge­eigneten Fallbeispielen erzieherische und
künstlerische Ge­setze auf.

>> Die Nachrichtenpolizeianzeige vom 12.10.2018: SWM fördern Ökogas!
> Die Nachrichtenpolizeianzeige vom 11.2.2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik!


>>>> posthoernchen
>>> 4.11.2019 || Nußschalensprünge 14.2.2020 | 11.1.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> Gülledüngung Bald Passé: Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit Ökogas-Reaktoren experimentiert

Isar. Der Gestank nach Gülle grundiert die Herbst­luft in beiden
Städten. In der Bahn­unter­führung von Leng­­gries leckt die Kuh Emmy
auf der Graf­fiti-Wand aber Sprühlack aus den Nüstern.

Schon bei Bad Tölz setzt die Isar einen bräunli­ch­­en Film auf
Strandkiesel. Bei Buchen­hain wächst dick Moos an Felsbrocken am Ufer.

Es wird experimentiert, und die wenigen Öko­gas-Re­ak­­­­toren können
nicht allen Dünger aus den Vieh­­­­­­höfen der Isarauen aufbrauchen.
Noch beharren viele Bauern auf Gülle-Düngung. Bis an die Ufer der Isar
wird der Dünger un­ver­mis­tet aus­gebracht.

Im Klärwerk bei Wolfratshausen wird mit Sicker­­­fil­tern versucht,
weniger geiles Klär­wasser in die Loi­sach zu pumpen. Sterili­sierte
Kom­post­erde aus Bio­ab­­fall­­sammlungen kann nach der
Sickerfilter­ung als Dünger genutzt werden. Untergemischter
ver­faul­­ter Klär­­schlamm soll zu­sätz­lich Insekten an­lok­ken.
Einzelne Höfe filtern und vergären au­tark Se­di­­­mente aus Abwasser
zur Ökogas-Her­stel­lung in heiz­­­ofen­großen Reaktorzellen.

Die Einnahmen aus den schwankenden Preisen des Ki­lo­­­­wattgases der
SWM waren vor­nehm­lich in die For­­­­schung an Ökogas-Reaktoren
sozial­öko­nomisch in­­­ves­tiert worden.
Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Ab­rech­nung von Strom & Gas
wird demonstrativ reni­tent um­­­­gesetzt, und Gas nur noch in
Kilo­watt­stunden ab­­­­gerechnet, wobei die Preis­fak­toren der
Um­rech­nung in Kilo­­watt­stunden, Brenn­­wert und Gene­rator,
ver­­heim­licht und fingiert werden.

Kalk­­­wasserempfindliche und kneippende Bade­gäste müssen sich also
noch Jahre ge­dul­den, ehe im Winter wieder in der Isar gebadet werden kann.


>>>>> posthoernchen
>>>> 13.3.2020 | Nußschalensprung vom 29.11.2021
>>> Die Bessere Hälfte der Welt
>> Lieber die Nachrichten die Dame?
> MVG bietet Schaffnerkurse nur für Schwarzfahrerkontrolleure

München. Ab 2023 soll in S-Bahn und U-Bahn jeder Wagon von einem
Schaffner begleitet werden. Der MVV bildet nicht nur
Schwarzfahrerkontrolleure weiter, er stellt auch neue Schaffner ein.
Jeder neue Schaffner kontrolliert ein Jahr lang einen Wa­gon auf einer
Linie, und kann nur Streifenkarten ver­kaufen und erhebt bei
Zahlungsunfähigkeit den dop­pelten Fahrpreis zur Nachzahlung. Außerdem
sind Fahr­karten­automaten für jeden Wagon im Gespräch, wie in den
Münchener Trambahnen.

Im Gespräch ist zudem ein neues Streifenkartensystem mit Stationszählung
statt Zonenzählung und mit stei­gen­der Streifenreichweite je
gestempeltem Streifen.

Zukünftig können auch Haushalte als Einzelhandels-kunden Fahrkarten von
der Steuer absetzen, um die MVG die neuen Schaffnerstellen mit teureren
Fahrkarten fi­nanzieren zu lassen. Preislich ermäßigte
Zeitkartenver­träge wird die MVG jeweils eigens mit Arbeitgebern und
Aus­bildern aushandeln.

Denn die Einnahmen aus der Verpachtung der zu Mu­seen und zu
Gedenkstätten und zu Gaststätten um­funk­tion­ierten Baustellen der
abgebrochenen Ver­dop­pelung der Stammstreckentunnel decken nur etwa 50
Pro­zent der zu erwartenden Personalkosten.

In den S-Bahnen und in den U-Bahnen wird je Wagon ein Sitzplatz-Abteil
für den uniformierten Schaffner re­ser­­­viert, und an einzelnen S- und
U-Bahnhöfen werden Schaf­­­fner-Wachen für den Schichtbetrieb ausgebaut
oder nach­gebaut.

Beim anstehenden Umbau von Bahnhöfen für Schacht-linien im
MVV-Bahn-Linien-Netz werden neue Schaffner-Wachen eingeplant, wie am
Bahnhof Harras, der für ei­nen Halt der S20 ab Pasing ausgebaut werden soll.

Die S20 wird nun auch nachmittags und im 20 Minuten-Takt zur S7 versetzt
fahren und bei den U-Bahn-Linien U4/U5, U6, U3 den Takt der
Trassenbahnen zwischen den U-Bahnhöfen Heimeranplatz, Harras und
Siemens­wer­ke auf 10-Minuten trimmen (mit BOB und Meridian zeit­­weise
und teilweise noch schneller), und wird bis zum U-Bahnhof Giesing über
Solln und Deisenhofen (S3) führen, wofür weitere Bahnhöfe ausgebaut
werden, so­wie die eingleisige Strecke durch den Perlacher Forst.

Posthoernchen

unread,
Feb 9, 2022, 1:07:39 PM2/9/22
to Mailing Magazin Posthoernchen
>>>> posthoernchen
>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022 | Erstmals zum Kölner Silvester 2016 recherchiert: 14.1.2022 | Verbesserte Rechercheergebnisse: 19.1.2022 | den Kinderficken:SchlitzSchlitz-Hack erkannt: 27.1.2022 | 9.2.2022
>> Die bessere Hälfte der Welt
> SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­be­trug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an *Projects*,
die einer rech­­nungswesentlichen Zersetzung des Vertragsrechts und des
Handels mit Wort­­witz und Poesie entgegentreten, oder einer
des­informativen Durch­set­zung von Netzwerken.

Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Mot­to-*Event*, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab.
Während in Köln der »Pegida«-Ableger »Hogesa« 2015 zur Frage der
Kirchen­ge­schich­te den Sektenkrieg als *Hooligan*-Sportverein-Krawall
befeuert habe, hätten Gegen­de­mons­­tranten sofort die friedliche
Demonstration zur Form des sakra­men­talen Bekenntnisses angeheizt. Der
Israelboykott hätte der­weil über­all im Land die
jordanisch-egyptisch-syrisch unintegrierten ismaeli­tischen (mit m)
Rück­züglerkarnickel und Berufsdemonstranten zu
Asyl­an­ten­­­­ver­schwö­­rungs­­opfern und *Unfair-Trade-Marreds*
erklärt, aber kri­tischen Super­­­­markt­­kunden Marken- und Warennamen
als allgemeinen Ket­zern daten­­­­klau­end zer­setzt.

Von beiden Bewegungen hätten die in Köln extra zur Silversternacht mit
Zügen an­ge­reis­ten Karthager aus Mittelmeerafrika Fahrtwind
auf­ge­nom­men, wie mit ei­nem *Slo­gan* »Colony Co-Lone So Long!« am
Kölner Haupt­bahn­­­hof Pas­san­tin­nen an­­zu­­fal­len.

In Köln gemahne solcher *Slogan* außerdem an die amtierende parteilose
Ober­­bür­­­­ger­­­meisterin, die erstmals im Herbst 2015 die Wahlen
gewonnen hatte, und zwar schwer­­­­­­verletzt nach einem
Messerstecherattentat kurz vor der Wahl. Die Wahl war vor dem Attentat
verschoben worden, um neue Stimm­­zettel zu drucken, auf denen
Parteilose nicht mehr durch über­große Partei­­namen be­nach­tei­ligt
würden.

*Hacker* würden mit dem *Hack* »age titty pee - colon - slash-slash«
meistens keine kleinen Mädchen verführen oder Kinderpornos schauen
wollen, son­dern gegen Missbrauch des Internetz androhen oder Netze
gegen Kinds­köpfe und Sturköpfe abschotten. Der Codex solcher *Hacker*
habe ein gro­ßes Ge­­setz, demnach es streng genommen schon ein
Verbrechen vom Rang von Sex mit unreifen Mädchen sei, die Addresse einer
Internetzseite in einem *Browser* aufzurufen. Und ein kleines Gesetz,
demnach aller Psycho­terror und Markenschund damit gerechtfertigt sei.
Entsprechend würden *Hacker* Straf­­recht beanspruchen, und entsprechend
pflege man nicht nur eine Ana­lyse und Psychoanalyse der Addresszeile
und des Klam­meraffens, auch eine Meta­­physik der magiemächtigen
Schrift, deren Wirk­samkeit durch Igno­ranz oder Feigheit bedingt zu
sein, behauptet werde, anstatt durch wil­lent­liche Irre­­­führung und
Täuschung und Erzwingung, sowie in der ent­sprech­enden
Rück­­­­sichtslosigkeit und Grausamkeit, gegen deren Nach­ahmung und
Aus­agieren man gleichzeitig vorsorglich konditionieren würde.

Die Per­mutation der Silben von Logismen und Namen sei außerdem typisch
in der Ausgestaltung von Assoziationen in der Plakat­werbung, deren
Geld­wege geldwäsche­verdächtig wären.

Nicht nur Bet­tler­­banden, die im Handel mit *Design*- und
Luxusartikeln eine Art Zoll für im­­­ma­terielle Güter aus Marken
eintreiben und Hausverbote durchsetzen würden, würden bei der
Datenerhebung so ansetzen.

Ebenfalls sei dieser Kult um Schwarzmarken zu vermuten bei den
Eigenmarken aus der Bestechung von Käuferkundschaft mit sachlosen
Kaufpreisprozenten bei sogenannten »Punktesammlungen« durch
Markt­for­scher im Einzelhandel, die oft als kostenlose automatische
Buchführung beworben würden, aber keine aktive Teilnahme an der
Marktforschung zulassen würden.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
On 02/02/22 21:53, Posthoernchen wrote:
>>>>> posthoernchen
>>>> 11.12.2019 || Nußschalensprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020 | 13.8.2020| 25.8.2020 | 12.1.2022 | Erstmals zum Kölner Silvester 2016 recherchiert: 14.1.2022 | Verbesserte Rechercheergebnisse: 19.1.2022 | den Kinderficken:SchlitzSchlitz-Hack erkannt: 27.1.2022
>>>>
>>> Die bessere Hälfte der Welt
>> SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad Of Munick«
>
> München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
--
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

fake news as fake news.
E-Magazin Posthoernchen

groups.google.com/g/posthoernchenschalen


>>>>>>>>>>>>>> Rubriken:

>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent, liebe Nachbarn?

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft.

>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. Total War.

>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Zuhörer anspielen sehen? Fernsehprogrammskizzen mit deren bewusstem Gott.

Posthoernchen

unread,
Apr 4, 2022, 3:31:57 PM4/4/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
>>>> posthoernchen
>>> 345.2019 (11. Dezember 2019) || Nußschalensprünge | 46.2020 (15.Februar 2020) | 116.2020 (25.April 2020) | 144.2020 (23. Mai 2020) | 226.2020 (13. August 2020)| 137.2020 (25. August 2020) | 12.2022 (12. Januar 2022) | Erstmals zum Kölner Silvester 2016 recherchiert: (14. Januar 2022) | Verbesserte Rechercheergebnisse: 19.2022 (19. Januar 2022) | den Kinderficken: SchlitzSchlitz-Hack erkannt: 27.2022 (27. Januar 2022) |49.2022 (18. Februar 2022) | 94.2022 (4. April 2022)
>> Die bessere Hälfte der Welt
> SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad Of Munick«

München. Die SWM wollen sich mit einer Preisverleihung für den
Ökowatt­be­trug entschuldigen. Der »Assad of Munick« geht an *Projects*,
die mit Wort­­witz und Poesie einer rech­­nungswesentlichen Zersetzung
des Vertragsrechts und des Handels entgegentreten, oder einer
des­informativen Durch­set­zung von Netzwerken.

Die Krawalle in Köln zu Silvester 2016 seien ein Beispiel für die andere
Art Mot­to-Event, wehrte ein Pressesprecher der SWM Ver­gleiche ab.

Während 2015 in Köln der »Pegida«-Ableger »Hogesa« zur Frage der
Kirchen­ge­schich­te den Sektenkrieg als Hooligan-Sportverein-Krawall
befeuert habe, hätten Gegen­de­mons­­tranten sofort die friedliche
Demonstration zur Form des sakra­men­talen Bekenntnisses angeheizt.

Der Israelboykott hätte der­weil in ganz Deutschland die
jordanisch-egyptisch-syrisch unintegrierten ismaeli­tischen (mit m)
Rück­züglerkarnickel und Berufsdemonstranten und Siedlerheere in den
Gebieten der PLO und der Hamas zu
Asyl­an­ten­­­­ver­schwö­­rungs­­opfern und *Unfair-Trade-Marreds*
erklärt, und hätte Gegnern des Boykotts als allgemeinen Ket­zern Marken-
und Warennamen daten­­­­klau­end zer­setzt.

Von beiden Bewegungen hätten die in Köln extra zur Silversternacht mit
Zügen an­ge­reis­ten Karthager aus Mittelmeerafrika Fahrtwind
auf­ge­nom­men, wie mit ei­nem *Slo­gan* »Colony Co-Lone So Long!« am
Kölner Haupt­bahn­­­hof Pas­san­tin­nen an­­zu­­fal­len.

In Köln gemahne solcher *Slogan* außerdem an die amtierende parteilose
Ober­­bür­­­­ger­­­meisterin, die erstmals im Herbst 2015 die Wahlen
gewonnen hatte, und zwar schwer­­­­­­verletzt nach einem
Messerstecherattentat kurz vor der Wahl. Die Wahl war vor dem Attentat
verschoben worden, um neue Stimm­­zettel zu drucken, auf denen durch
über­große Partei­­namen Parteilose nicht mehr be­nach­tei­ligt würden.

*Hacker* würden mit dem *Hack* »age titty pee - colon - slash-slash«
meistens keine kleinen Mädchen verführen oder Kinderpornos schauen
wollen, son­dern gegen Missbrauch des Internetz androhen oder Netze
gegen Kinds­köpfe und Sturköpfe abschotten. Der Codex solcher *Hacker*
habe ein gro­ßes Ge­­setz, demnach es streng genommen schon ein
Verbrechen vom Rang von Sex mit unreifen Mädchen wäre, die Addresse
einer Internetzseite überhaupt aufzurufen. Und ein kleines Gesetz,
demnach aller Psycho­terror und Markenschund dann gerechtfertigt wäre.
Entsprechend würden *Hacker* beliebig Verbrechen unterstellen und
Straf­­recht beanspruchen. Psychoterror würden *Hacker* mit einer
Analphabeten-Meta­­physik der magiemächtigen Schrift der Addresszeile
und Befehlszeile zu rechtfertigen versuchen, deren Ignorieren wie deren
Ignoranz sie umgekehrt als rücksichtslos und grausam ahnden würden, und
gegen deren Nach­ahmung und deren Aus­agieren sie vorsorglich zu
konditionieren behaupten würden. In ihrem versteckten Kontakt würden die
*Hacker* bei dieser Verkehrung gleichzeitig eine Psychoanalyse des
Klammeraffens und der »Subdomain« einsetzen, um aus Kontakten
Autoritäten und Masken zu ermitteln.

Die Per­mutation der Silben von Logismen und Namen sei außerdem typisch
in der Ausgestaltung von Assoziationen in der Plakat­werbung, deren
Geld­wege geldwäsche­verdächtig wären. Bei Datenerhebungen durch
Bet­tler­­banden, die im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art
Zoll für im­­­ma­terielle Güter eintreiben würden, würde ebenfalls so
angesetzt. Oft würden Bettler in der Verfolgung durch die Schufa und
ähnliche Zahlungsverhaltengaranten quasi ausgebildet.

Und auch bei Eigenmarken aus dem Kauf von Käuferkundschaft durch
Markt­for­scher bei sogenannten »Punktesammlungen« mit
Kaufpreisprozenten bei Ein­­zel­­­­­händlern sei dieser Kult zu vermuten.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines
Rech­nungs­­­­jahres als Startkapital, erhielt das Project
»Öko­watt­strand«, das Gülle und Klärschlamm vergären und das gewon­nene
Gas in Gasflaschen aus­lie­fern will, zusammen mit dem Project
»Öko­­gas­reaktor«, das in mobilen toi­let­­­ten­­ka­bi­nen­großen
Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse vergären will, bei de­nen das
gewon­nene Gas auch in Gasflaschen abgefüllt werden kann.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus
Sy­rien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V. für sein *Project*:
»Iss-Supermarkt«. Die Rech­­nungen neu verpackter Lebensmittel aus
ara­bischen Ländern kön­nen als Spenden bescheinigt werden, um mehr
Gelder für eine Heimkehrer-Sied­­lung in Syrien zu sammeln. Die
Ver­packungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die
histo­rischen Kibbuzim und über die Bür­ger­wehr­­­kämpfe gegen Briten
und mohammedanische Nazipakteure vor 1948 in arabischer, hebräischer,
und deut­scher Schrift jeweils auf Deutsch für eine zivile Landnahme und
Rückkehrvorbereitung und damit für ein sy­risches Zion unter dem Namen
»Ismael«. Der Verein ist von Münchner Ein­zel­­han­­­del­s­­kaufleuten
gegründet wor­den, die keine »Agitations« - Waren han­deln wollen, etwa
keine sog. »Pellestein« - Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm
keimtot konserviert sind).

Ver­kauft wird in den »Iss-Supermärkten« aber keine »Raumfahrernahrung«:
Öko­logisch ex­por­tie­ren wol­­len nur noch ge­­­trock­nete,
geräucherte, gepökelte, kandierte, ein­ge­legte oder na­tür­lich
halt­­­­b­are Lebensmittel in unverarbeiteter Form nicht nur Bauern aus
Afrika und Südamerika.

Den Preis erhielt der Verein »Anti-IS e.V.« auch wegen seines
*Side-Pro­ject*: Die »Fair Face Application«. Besorgte Bauern meist
süd­ameri­kanisch-indianischer Her­­­kunft, die vielen
*Fairtrade-Purchasers* von ihren *Anti-Star-Photos* auf Ver­pac­kungen
bekannt sind, schalten auf den Verpackungen nun nur noch
Ferienarbeitergesuche.

Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Par­la­ment,
or­ga­nisiert von der JU, erhält das *Ghostwriter-Project* von
Post­hoern­chen »Pun­­job. Kartellbildungsgesetze und
Schau­prozess­ge­setze als Fe­tisch­isie­rungen der Gesetzgebung, anhand
von Debatten in Parlamenten zwischen Ka­bul und Deli.« Zwischen der
Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des af­gha­­­­n­ischen
Stam­mes­­fürsten und zwischen der Urform des Tempels als de­ren
weiter­lebenden Büros in Indien herrscht im Punjab Krieg. Sie sind
Pa­kis­­­t­aner oder Inder mit doppelter Staatsbürgerschaft? Dann
beschreiben Sie Tem­­­pel in Indien als Versicherungsfirmen. Und zeigen
Sie anhand von Proto­­­kollen von Parlamentsdebatten in Afghanistan,
Pakistan und Indien an ge­eigneten Fallbeispielen erzieherische und
künstlerische Ge­setze auf.

>> Die Nachrichtenpolizeianzeige vom 12.10.2018: SWM fördern Ökogas!
> Die Nachrichtenpolizeianzeige vom 11.2.2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik!




>>>> posthoernchen
>>> 308.2019 (4.November 2019) || Nußschalensprünge 35.2020 (14.Februar 2020) | 11.2022 (11.Januar 2022) | 49.2022 (18.Februar 2022) | 94.2022 (4.April 2022)
>> Die bessere Hälfte der Welt
> Gülledüngung Bald Passé: Zwischen Lengries und Bad Tölz wird mit Ökogas-Reaktoren experimentiert

Isar. In der Bahn­unter­führung von Leng­gries auf der Graffiti-Wand
leckt die Kuh Emmy Sprühlack aus den Nüstern. Früher grundierte der
Gestank nach Gülle die Herbst­luft bis nach München. Unvermistet wurde
die Gülle früher bis hart ans Ufer ausgebracht. Kaum ein Bauer düngt
heute noch mit Gülle.

Schon bei Bad Tölz setzte die Isar früher einen bräunli­ch­­en Film auf
Strandkiesel. Bei Buchen­hain wuchs dick Moos an Felsbrocken und am Ufer.
Kalk­­­wasserempfindliche und kneippende Bade­gäste konnten im Herbst,
Winter und Frühling nicht in der Isar baden.

Im Klärwerk in Weidach bei Wolfratshausen wird das geile Klär­wasser
heute gefiltert in die Loi­sach gepumpt. Kom­post­erde aus
Bio­ab­­fall­­sammlungen kann nach der Sickerfilter­ung als Dünger
genutzt werden. Untergemischter ver­faul­­ter Klär­­schlamm soll
zu­sätz­lich Insekten an­loc­ken. Einzelne Höfe filtern und vergären
au­tark Se­di­­­mente aus Abwasser zur Ökogas-Her­stel­lung in
heiz­­­ofen­großen Reaktorzellen.

Solche Öko­gas-Re­ak­­­­toren brauchen heute auch fast alle Gülle aus
den Vieh­­­­­­höfen der Isarauen auf.

Die Einnahmen aus den schwankenden Preisfaktoren des Ki­lo­­­­wattgases
der SWM waren vor­nehm­lich in die For­­­­schung an Ökogas-Reaktoren
sozial­öko­nomisch in­­­ves­tiert worden.
Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Ab­rech­nung von Strom & Gas
wird demonstrativ reni­tent um­­­­gesetzt, und Gas nur noch in
Kilo­watt­stunden ab­­­­gerechnet, wobei die Preis­fak­toren der
Um­rech­nung in Kilo­­watt­stunden, Brenn­­wert und Gene­rator,
ver­­heim­licht und fingiert werden.


On 02/02/22 21:53, Posthoernchen wrote:
>>>>> posthoernchen
>>>> 30.6.2021 || Nußschalensprung 11.1.2022
>>> Die bessere Hälfte der Welt
>> Paranoid Schizophrener kriegt Recht: Gasabrechnung in Kilowattstunden
>> lässt Betrug unzumutbar vermuten
>
--
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

fake news as fake news.
E-Magazin Posthoernchen

groups.google.com/g/posthoernchenschalen


>>>>>>>>>>>>>> Rubriken:

>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent, liebe Nachbarn?

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner verausmaßten Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider.

>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft.

>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Besserung des mit nebenwirkungsreichen Neuroleptika nicht wunderdrogenverdächtiig behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Zuhörer anspielen sehen? Fernsehprogrammskizzen mit deren bewusstem Gott.

Posthoernchen

unread,
Apr 14, 2022, 8:18:23 AM4/14/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
Liebe Leser!

Im Anhang mein aktuelles Schreiben an die SWM, mit dem ich hier meinen
bisherigen Schriftwechsel im Streit mit den SWM seit März 2018 aufliste.
Es fehlen leider unter anderem meine Beschwerden wegen der preislich
fingierbaren Abrechnung von Gas direkt in Kilowattstunden, ebenfalls
seit März 2018, die ich zur nächsten Antwort der SWM noch nachtragen werde!

Frohen Palmdonnerstag!
BisherigerSchriftwechselMitDenSWM.12042022.seite1von5.png
BisherigerSchriftwechselMitDenSWM.12042022.seite2von5.png
BisherigerSchriftwechselMitDenSWM.12042022.seite3von5.png
BisherigerSchriftwechselMitDenSWM.12042022.seite4von5.png
BisherigerSchriftwechselMitDenSWM.12042022.seite5von5.png

Das E-Magazin Posthörnlein

unread,
May 30, 2022, 2:01:32 PM5/30/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
>>> 308.2019 (4.November) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar) | 11.2022 (11.Januar) | 49.2022 (18.Februar) | 94.2022 (4.April) | 150.2022 (30.Mai)
>> Die bessere Hälfte der Welt
> Experimente mit Ökogasreaktoren

*Isar.* Früher war Landluft Gestank nach Gülle. In der Bahn­unter­führung von Leng­gries auf der Graffiti-Wand aus den 2010er Jahren leckt die Kuh Emmy aber Sprühlack aus den Nüstern.

Heute düngt kaum ein Bauer noch mit Gülle. Wie ganz früher wird die Gülle nur noch vermistet auf die Felder ausgebracht.

Früher setzte die Isar schon bei Bad Tölz einen bräunli­ch­­en Film auf Strandkiesel. Wo beim Klärwerk in Weidach bei Wolfratshausen das geile Klär­­wasser in die Loi­sach gepumpt wird, wuchsen Busch und Gras viel üppiger.

Und schon bei Buchen­hain wucherten die Gräser am Ufer, und an Fels­brocken das Moos, und im Flußbett die Algen geil.

Nach der Einmündung der Loisach konnten kalk­­­wasser­­em­pfindliche und kneip­pende Bade­gäste im Herbst, Winter und Frühling in der Isar nicht baden.

Heute nutzt beispielsweise das Chemiewerk bei Wolfrats­hausen längst neue Filter und Katalysatoren. Und Klärwasser wird heute entlang der Loisach in Klärgruben ver­sickert.

Kom­post­erde aus Bio­ab­­fall­­sammlungen kann nach der Sicker­filter­ung als Dünger oder zur Regeneration aus­ge­dor­rter Böden genutzt werden. Untergemischter ver­faul­­ter Klär­­­schlamm soll zu­sätz­lich Insekten an­loc­ken.

Einzelne Höfe filtern und vergären au­tark Se­di­­­mente aus Ab­was­ser in heiz­­­ofen­großen Reaktorzellen zur Ökogas-Her­stel­lung.

Öko­gas-Re­ak­­­­toren brauchen heute nicht nur allen Klär­schlamm, auch fast alle Gülle aus den Vieh­­­­­­höfen der Isarauen auf.

Die Einnahmen aus den schwankenden Preisfaktoren des Ki­lo­­­­­wattgases der SWM waren vor­nehm­lich in die For­­­­schung an Öko­gas-Reaktoren in­­­ves­tiert worden.

Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Ab­rech­nung von Strom & Gas wird demonstrativ reni­tent um­­­­gesetzt, und Gas nur noch in Kilo­watt­stunden ab­­­­gerechnet, wobei die Preis­fak­toren der Um­rech­nung in Kilo­­watt­stunden, Brenn­­wert und Ge­ne­rator, ver­­steckt und fingiert werden.


On 14/04/22 14:20, Posthoernchen wrote:
> Liebe Leser!
>
> Im Anhang mein aktuelles Schreiben an die SWM, mit dem ich hier meinen bisherigen Schriftwechsel im Streit mit den SWM seit März 2018 aufliste. Es fehlen leider unter anderem meine Beschwerden wegen der preislich fingierbaren Abrechnung von Gas direkt in Kilowattstunden, ebenfalls seit März 2018, die ich zur nächsten
> Antwort der SWM noch nachtragen werde!
>
> Frohen Palmdonnerstag!
>
>
> On 04/04/22 21:22, Posthoernchen wrote:
>>>>>> posthoernchen
>>>>> 345.2019 (11. Dezember 2019) || Nußsprünge | 46.2020
>>>>> 308.2019 (4.November 2019) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar
>>>>>> 30.6.2021 || Nußsprung 11.1.2022
>>>>>> 11.12.2019 || Nußsprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020
>>>>>> 4.11.2019 || Nußsprünge 14.2.2020 | 11.1.2022
>>>>>>>> 11.12.2019 || Nußsprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020
>>>>>>>> 11.12.2019 || Nußsprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020
>>>>>>>>> 30.6.2021 || Nußsprung 11.1.2022
>>>>>>>>> 4.11.2019 || Nußsprünge 14.2.2020 | 11.1.2022
>>>>>>>>> 11.12.2019 || Nußsprünge | 15.2.2020 | 25.4.2020 | 23.5.2020
Posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

>>>>>>>>>>>>>>> Rubriken:

>>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt.

>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> InDerArcheOrwellWieOrwellUndMitOrwellInSeinerArche: Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußschalensprünge.

>> Chercheling Beratung in Produktionsverwandtschaften und zu Nebenprodukten: Anzeigenteil

> Dossiers:

>> Der Packstation Supermarkt. Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.

>>> Stillebenobst und Geilkraut. Für eine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio.

>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken. Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>>>>> Der Ökowatt-Betrug. Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum. Mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. Konsens der Ikone. Globalisierung der Privatsphäre. Kein Pranger im Paradies. Pointillismen der Nähe. Schutzschild für Jeden. Zielgruppe Amok. Kostenloser Bildschirm. Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina. Dossier: Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in
E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

>>>>>>>> Eucharistische Formeln. Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit



Chercheling Produktberatung
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
postho...@e.mail.de

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

posthoernchen.html
Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
faulnusz.github.io/magazin

In der Rubrik die Nachrichtenpolizeianzeige bitte dort lesen!

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Posthoernchen Nussschalen
groups.google.com/g/posthoernchenschalen

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

>> forward original
>>>

Posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Aug 18, 2022, 6:09:44 PM8/18/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«
>>> 118.2022 (28. April) | Nußsprünge 171.2022 (20. Juni) | 192.2022 (11.Juli) | 227.2022 (15.August)
>> Die Nachrichtenpolizeianzeige
> ÜBERFALLTÄTERIN WAR EINE KOMPLIZIN DES SWM­-KRITIKERS

Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem SWM­Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg
mit dem Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der Zeitungsmacher am 7. August 2018 auf dem
Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die sich nicht
ausweichen habe lassen.

Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert und deswegen seien beide in abgebremstem Schrittempo
mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe
sich fallen lassen.

Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften
austauschen[oder was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm danach nicht mehr möglich
gewesen, deswegen habe er die Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren. Er hätte die
aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und das habe die Frau unter den Verdacht der Anmache gestellt
gehabt.

Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen
provoziert habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt
und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er im
nahen Hotel gefangen gehalten worden.

Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem
Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen
abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per »E­Mail« habe er sich zunächst noch verfänglicher
ausgedrückt.

Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger
Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der
Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht trotzdem als Zeuge geführt würde, weil »das Vorbringen des
Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.

Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht bestätigt habe, sei er im Januar 2019 nicht zur Tagung der
Verhandlung seines Widerspruchs erschienen und habe leider erst am selben Tage wenn auch schriftlich in den
Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße abgesagt. Erst auf seinen Antrag auf Revision habe dann
die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen. Deswegen
habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber wieder wegen
unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der
fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, Pflichtanwalt habe man ihm damals
keinen bestellen wollen.

Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin in
Zusammenhang mit seiner abgelehnten Anzeige gegen einen neuen Nachbarn im Stockwerk gebracht, der sich im
März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince
Ritizinger c/o Schneider« gemeldet habe. Seine Nachbarn würden diesen neuen Nachbarn im Streit um seine
Karikatur der Proforma­Rattenjagd vom November 2017 als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich auch
in seinen Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder eingemischt habe, und in einen Streit mit der
Hausverwaltung um eine beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner
Haftpflichtversicherung verschleppt worden sei.

Die Hausverwaltung habe auf einem Gegenplakat auf seine Karikatur der Proforma­Rattenjagd mit der Lüge, es
würden immer einzelne Mülltonnen überfüllt werden, die Sache seiner Kritik aufgeblasen und die Grundlagen
seiner Kritik untergraben und ausgehöhlt. Nachbarn würden gezielt eine Pseudo­Psychiatrie gegen ihn und gegen
seine Familie veranstalten, und würden unter seinem Aktivismus Deckung suchen.

Die Staatsanwältinnen habe er wegen Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender auf seine
Rücksendungen stattgegeben und behauptet hätten, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch
»Schneider« heißen, ohne amtliche Auskunft, und in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit
Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid. Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen den
Namen »Prince Damian Ritzinger« als neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt, und zwar während
seine Anzeige über das Grundbuchamt weitergeleitet worden war, die er kombiniert mit einem Auskunftsantrag
gestellt habe, wer der Eigentümer der neuen Wohnung wäre, und ob der neue Nachbar eine ihm zuvor geheim
geschenkte Wohnung besetzt hätte. Auch sein Bruder und Vermieter verweigere ihm einen beweiskräftigen
Bescheid zu der intriganten Keilmeldung durch die Hausverwaltung nach wie vor, und auch das Grundbuchamt
die Auskunft.

Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, heute nenne sich der neue Nachbar mit
einem Mitbewohner »Schwarz«. Die SWM hätten in ihrer Antwort behauptet, den neuen Eigentümer als »Prince
Ritzinger c/o Schneider« hätte der frühere Eigentümer der Nachbarswohnung gemeldet.

Seine Beschwerden mit Ergänzungen zum Nachbarstreit und zum Hausverwaltungstreit habe die
Staatsanwaltschaft seither verworfen.

Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als Angestellte der »MVG« in der »Emmy­Nöter­Straße«
ausgegeben und fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und für eine Lohnprämie, die ihr bei
bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme seien nur leichte
Verletzungen attestiert worden, die keine Behandlung erfordert hätten. Der Rechtsanwalt der Klägerin habe sich
noch vor dem Strafbefehl 2018 zunächst nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er
deswegen wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe, und der sein Antwortschreiben damals nicht
erhalten haben will, mit dem er mitgeteilt habe, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein,
und den Ersatz der Fahrkarte für einen verpassten Zug angeboten habe.

Ende 2020 sei er zum zweiten Mal auf Beschwerden von Nachbarn durch seinen Bruder und Vermieter in der
Psychiatrie untergebracht worden, und man habe ihm einen gerichtlichen Betreuer eingesetzt, der ihm nur in
dem Mahnungstreit um die zusätzliche Schadenersatzrechnung eine Rechtsanwältin besorgt habe, aber das
Strafbefehlverfahren in der selben Streitsache vernachlässigt habe, und diese Versäumnisse gezielt zu verschleiern
versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der
Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden. Die Betreuung sei im Juli 2021 wieder
aufgehoben worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht und gegen die Gutachter, und
gegen seinen ehemaligen Betreuer.

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe die Klagepartei auf einen ersten Vergleichsvorschlag der Richterin
ein teures Gutachten gefordert, auf ein psychiatrisches Gutachten habe die Richterin trotz des Plädoyer seiner
Rechtsanwältin auf deren besonderen Antrag wegen Kosten hin verzichtet, das aber zeitgleich in der Strafsache
von der Staatanwaltschaft angeordnet worden sei, gegen seine Teilschulderklärung und gegen seine
Gegenanzeigen.

Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden. Sein Fahrrad habe man
von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe vorab eine Teilschulderklärung eingereicht, zum
Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben­Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden können.
Anfang 2022 habe ihn seine Rechtsanwältin das fahruntaugliche Fahrrad zur Begutachtung trotzdem nach Pasing
bringen lassen wollen, und habe der Begutachtung nicht widersprechen wollen.

Er habe sich gegen seine Rechtsanwältin vor dem Landgericht München beschwert und sie angeklagt, weil sie
gegen seinen Willen auf seine Schuldunfähigkeit plädieren würde, und ihn in der selben Streitsache nicht auch
vor dem Strafgericht vertreten wollen würde, und ihm eine Strategie nahelegen würde, eine inoffizielle
Prozesskostengeldstrafe wegen Schadensersatzbetrug gegen die Klägerin zu erreichen.

Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde gekündigt. Die Richterin würde der Rechtsanwältin dennoch
nach wie vor die Gerichtspost zusenden. Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das
Mandat wieder aufnehmen, und dem Vergleichsvorschlag der Richterin noch zuzustimmen, mit dem ihm nur 800
Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden. Der seinerseits von ihm
verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe zuletzt die Richterin ermahnt, die Frist zur Zustimmung zu verlängern,
um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte. Gegen die Rechtsanwältin wie
gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer Beschwerde eingereicht. Beiden
sei erlaubt worden, ihre laufenden Verfahren dennoch weiterzuführen.

Die Richterin behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen
Bedingungen, er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben.

Für das gleichzeitige psychiatrische Gutachten für die Staatsanwaltschaft sei er erst von dem Psychiater
kontaktiert worden, das er nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.

Aktuell fordere er vor dem Wiederaufnahmegericht Starnberg wie vor dem Landgericht München einen
ordentlichen Täter­Opfer­Vergleich nach §46a (StGB) weil die Richterin dort das Strafverfahren auf dieses
Gutachten hin einstellen wolle, dessen Akteneinsicht ihm außerdem verweigert würde.

Die Richterin am Wiederaufnahmegericht Starnberg wolle ihm gegen seinen begründeten Widerspruch einen
Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm
zwischendurch in zwei Schreiben geraten hatte, er solle sie das Verfahren zu seinen Gunsten einstellen lassen,
wogegen er weiter darauf bestanden habe, seine Teilschulderklärung wie seine Gegenanzeigen aufzunehmen,
und im Falle einer Verurteilung einen ordentlichen Täter­Opfer­Vergleich mit dem Schadenersatz und
Schmerzensgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren herzustellen, wie vor der Zivilssachenrichterin in
München auch.

Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch
auf die Akte warten. Der SWM­Kritiker fordere und suche einen Pflichtanwalt für beide Streitsachen, und eine
neue Mietwohnung nahe Puchheim oder im Westen von München.

Das Landgericht München ächte seine Beschwerde gegen die Richterin am Wiederaufnahmgericht der
Strafbefehlsache in Starnberg wie gegen die Richterin in dem Schadenersatzstreit am Landesgericht München als
Schizophrenie, wie seine Flucht vom Unfallort auch. Seinen Verdacht gegen die Klägerin als Angestellte der MVG
im Streit mit den SWM im selben Bürogebäude ächte man als Paranoia, deren Verdacht am Unfallort gegen ihn
selber hingegen nicht, daß er Polizei und Gericht vermeiden hätte wollen, die seine Strafanzeige gegen die SWM
seit kurz nach dem Unfall im August 2018 nicht aufgenommen und nicht einmal beschieden hätten.

Hänsel Keller
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> *
Posthörnlein.

Das E-Magazin nach dem Motto:
fake news as fake news.

>>>>>>>>>>>>>>>>>> *
Rubriken:
>>>>>>>>>>>>>>>>> *

>>>>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige:
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>> Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten:
>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann:
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt:
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert:
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>>> CultureClash:
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>>>> Overbombing:
>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal:
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>>> Siebenschläfer:
>>>>>>>>
>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
>>>>>>>
>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>>>> SchattenSeinerSelbst:
>>>>>>
>>>>>> Die Karikatur

>>>>> TheGreatBrother:
>>>>>
>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> DieArcheOrwells:
>>>
>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.

>> Chercheling Beratung: Anzeigenteil

> Dossiers:

>> Der Packstation Supermarkt.
>>
>> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.

>>> Stillebenobst und Geilkraut.
>>>
>>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.

>>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken.
>>>>
>>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>>>>> Das Schreien der Lampen.
>>>>>
>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>>>>>> Der Ökowatt-Betrug.
>>>>>>
>>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen.

>>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum.
>>>>>>>
>>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. | Die Kopernikanische Barriere. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

>>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.

>>>>>>>>> Eucharistische Formeln.
>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.

>>>>>>>>>> *

Posthörnlein.

Das E-Magazin nach dem Motto:
fake news as fake news.

>>>>>>>>>>> *

Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
in Produktionsverwandtschaften
über deren Verdingung
und zu Nebenprodukten.

Joachim Schneider

Leipartstraße 12

81369 München

postho...@e.mail.de

>>>>>>>>>>>> *

posthoernchen.html

Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf:
faulnusz.github.io/magazin/index.html

In der Rubrik die Nachrichtenpolizeianzeige bitte dort lesen!

>>>>>>>>>>>> *

Posthoernchen Nussschalen

groups.google.com/g/posthoernchenschalen

>>>>>>>>>>>>> *

>> forward original
>>>


Posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Sep 20, 2022, 12:17:06 PM9/20/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
>>>> posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«
>>> 118.2022 (28. April) | Nußsprünge 171.2022 (20. Juni) | 192.2022 (11.Juli) | 227.2022 (15.August) | 263.2022 (19. September)
>> Die Nachrichtenpolizeianzeige
> ÜBERFALLTÄTERIN WAR EINE KOMPLIZIN DES SWM­-GASPREISBETRUGSKLÄGERS

Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigere dem Kläger wegen Gaspreisbetrug und Kundendienstschikane der SWM Joachim Schneider seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war er am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer
Passantin abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen, und die angegeben habe, als Mitarbeiterin der MVG München in der Emmy-Nöter-Straße zu arbeiten.

Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert und deswegen seien beide in abgebremstem Schrittempo mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.

Nachdem er an den Randstein gefahren sei, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm danach nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er die Flucht ergriffen, und habe Kehrt gemacht, um weiterzufahren. Er hätte die aufgebrachte Frau
selbst beruhigen müssen, was sie aber unter den Verdacht der Anmache gestellt habe.

Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er
in der Lobby eines nahen Hotels gefangen gehalten worden.

Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Bei Nachbesserungen seiner Vernehmung per *E-­Mail* habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt, nachdem ihn die Unfallaufnahme auf seine telefonisch vereinbarte *E-Mail* zur formbrieflichen Eingabe bei irgendeiner Wache wiederum auch per
*E-Mail* aufgefordert habe. Auf mehreren Polizeiwachen sei er abgewiesen worden, wo er auch seine Anzeige gegen Nachbarn erfolglos wiederholt habe.

Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie bei der Unfallaufnahme angekündigt nachgereicht, zunächst per *E-Mail* an die Polizei, dann auf seinen Strafbefehl auch beim Amtsgericht München.

Auch seine förmliche Gegenanzeige gegen die Überfalltäterin habe er erst auf seinen Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« (943 Cs 415 Js 1856/18) im Oktober 2018 gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der Staatsanwaltschaft
und vom Amtsgericht trotzdem als Zeuge geführt würde.

Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht bestätigt habe, sei er im Januar 2019 nicht zur Tagung der Verhandlung seines Widerspruches erschienen und habe leider erst am selben Tage seine begründete Absage in den Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße zugestellt. Erst auf seinen Antrag auf Revision
habe auch dann nur die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.

Seine Strafanzeige wegen des Gasreisbetruges und der Schikane der SWM habe man gar nicht erst angenommen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber wieder wegen unentschuldigten Fernbleibens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an
der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, wider seine Anträge habe man ihm damals weder Pflichtanwalt oder Rechtshilfe bestellen wollen.

Ende August 2018 habe sich der Rechtsanwalt der Klägerin nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, und habe dabei die laufende Strafanzeige nicht benannt und nicht erwähnt. Eine Unfallversicherung habe ihre Ansprüche vorsorglich angemeldet, je nach Urteil der Strafanzeige.

Er habe dem Rechtsanwalt der Klägerin Anfang September 2018 geantwortet, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und habe der Klägerin unter eigenem Anschreiben auf der selben Seite des Briefes an den Rechtsanwalt den Ersatz der Fahrkarte für einen vermutlich verpassten Zug angeboten.

In seinem Widerspruch gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 habe er deswegen den Rechtsanwalt der Klägerin wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt.

Erst vor dem Mahnungsgericht Coburg im Juni 2020 habe der Rechtsanwalt der Klägerin ihm deren Forderung aufgeschlüsselt und damit beurkundet, daß die Klägerin Angestellte der MVG wäre.

Der Rechtsanwalt der Klägerin habe ihm erst im Winter 2019 nach der Neuausfertigung des ersten Urteils im schikanösen Revisionsverfahren eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldrechnung geschickt und habe dabei gelogen, er hätte dessen »diverse« Schreiben nicht beantwortet.

Diese erste Rechnung vom 28. November 2019 liege ein Arbeitsunfallaufnahmebericht vom 8. August 2018 bei, in dem als Angabe der Klägerin deren Beschäftigung bei den MVG in der Emmy-Nöter-Straße eingetragen sei, den er aber damals nicht gründlich gelesen habe, und der bei der Klägerin nur leichte und nicht
behandlungswürdige Verletzungen diagnostiziert.

Die Rechnung vom Winter 2019 habe er nicht beantwortet und sofort dem Gericht angezeigt, das aber schon seine Anzeige gegen den Rechtsanwalt vom November 2018 nicht aufgenommen habe.

Die Klägerin fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre.

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren (261 AR 2847/18) habe die Richterin der Klagepartei einen Vergleich angeboten, den auch diese abgelehnt habe.

Seine Rechtsanwältin habe auf seine Schuldunfähigkeit als Psychiatrisierter plädiert, sowie auf seine Zahlungsunfähigkeit, und zwar außerdem wider seine Anweisungen und wider seine Teilschulderklärung und seine Gegenanzeigen, und sei von seinem ehemaligen Betreuer angestellt worden.

Die Richterin habe ausdrücklich wegen der Kosten auf ein psychiatrisches Gutachten verzichtet und ein teures Unfallhergangsgutachten angefordert.

Zeitgleich sei auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme in dem Strafbefehlverfahren unangekündigt ein ihm bekannter Psychiater von der Staatanwaltschaft zu einem Gutachten berufen worden, wider und trotz seiner Teilschulderklärung und seiner Gegenanzeigen. Er sei zuerst und überraschend von dem Psychiater per Einschreiben
kontaktiert worden, bei laufender Beschwerde gegen seine psychiatrische Unterbringung von Oktober 2020 bis Mai 2021, und nachdem er die Sache des Terminangebotes erfragt hatte, habe er das Gutachten schließlich nach Aktenlage erstellen lassen, dessen Akteneinsicht ihm das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigere.

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe man sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe sowohl dem Gutachter als auch der Rechtsanwältin vorab eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-­Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden können.

Obwohl er sein Fahrrad außerdem fahruntauglich gemeldet habe, habe ihn seine Rechtsanwältin das Fahrrad zur Begutachtung nach Pasing bringen lassen wollen, und habe auch bei der Terminvereinbarung für einen Hausbesuch des Gutachters schikaniert und zu eskalieren versucht, nachdem sie ihn aufgefordert habe, den
Gutachter nicht zu beeinflussen. Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden.

Nachdem seine Rechtsanwältin der teuren Begutachtung nicht widersprechen habe wollen, und sich kurz vor dem Gutachten in den Urlaub begeben habe, habe er das Gutachten nicht kurzfristig selbst absagen mögen.

Er habe sich gegen seine Rechtsanwältin vor dem Landgericht München beschwert und sie angeklagt.

Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde zuvorkommend gekündigt. Die Richterin habe der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zugesendet. Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, um noch dem Vergleichsvorschlag der Richterin zuzustimmen, mit dem
ihm nur noch 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden.

Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe zuletzt die Richterin ermahnt, ihm die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte.

Zuletzt habe die Richterin am Zivilgericht der Rechtsanwältin die Kündigung angenommen und habe ihm zwei Wochen Frist zur Suche eines neuen Anwaltes gegeben. Die Richterin würde seine Beschwerden und Anträge weiterhin übergehen, er habe dennoch außerdem einen Notanwalt beantragt.

Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer Beschwerde eingereicht. Zu beiden sei ihm beschieden worden, sie dürften ihre laufenden Verfahren dennoch weiterführen.

Erst vor dem Mahnungsgericht Coburg habe der Rechtsanwalt der Klägerin weitere Verlaufsberichte der Unfallaufnahme vorgelegt, mit derem letzten vom Dezember 2018 wegen nachhaltiger Verspannungen der Klägerin eine »besondere Heilbehandlung« verordnet worden sei, Massagen, die dem Rechtsanwalt zufolge
Selbstzahlerleistungen wären.

Auch vor dem Zivilgericht München scheine der Rechtsanwalt der Klägerin seine angeblichen »diversen« unbeantworteten Schreiben bisher nicht dokumentieren haben müssen.

Die Richterin am Zivilgericht behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Beschwerden und Bedingungen, er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben. Vor beiden Gerichten fordere er aktuell einen ordentlichen Täter-­Opfer-­Vergleich nach §46a (StGB).

In dem Strafbefehlverfahren habe man seine Beschwerde gegen die Richterin des Wiederaufnahmegerichtes Starnberg nicht aufnehmen wollen.

Die dortige Richterin wolle ihm gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch in zwei Schreiben geraten habe, er sollte sie den Strafbefehl aufheben und das Verfahren als zu seinen Gunsten
einstellen lassen, wogegen er weiter darauf bestanden habe, seine Teilschulderklärung, seine Gegenanzeigen und seine Beschwerden aufzunehmen, und auch im Falle einer Verurteilung nur vor dem Zivilgericht einen ordentlichen Täter-­Opfer-­Vergleich mit dem Schadenersatz und Schmerzensgeld in beiden zusammenhängenden
Verfahren zu verfügen.

Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin (»Und jetz auch noch Anschriften austauschen [oder was] ?!« in Zusammenhang mit seiner abgelehnten Anzeige gegen einen neuen Nachbarn im Stockwerk wegen Meldebetrug gebracht, der sich im März 2018 bei den SWM, bei der
Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritizinger c/o Schneider« gemeldet habe. Seine Nachbarn würden diesen neuen Nachbarn im Streit um seine Karikatur der Proforma-­Rattenjagd vom November 2017 als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich mit dieser Pseudo-Untermiete und
einem schwulen Mitbewohner auch in seinen Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder eingemischt habe, sowie in seinen Streit mit der Hausverwaltung um eine beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner Haftpflichtversicherung seit Oktober 2015 verschleppt worden sei, und
was seit Dezember 2017 Streitsache zunächst nur mit der Versicherung gewesen sei; außerdem in seinen Streit mit seiner Schwägerin und Arbeitsagentin Hanna Graf, um deren Gesprächsabbruch beim Kaffee mit seinen Eltern zum Muttertag 2017.

Die Hausverwaltung habe gegen seine Karikatur der Proforma-­Rattenjagd im November 2017 ein Gegenplakat an allen Haustüren aufhängen lassen, es würde immer nur eine einzelne Mülltonne überfüllt werden, und habe damit jede sachliche Kritik unterbunden. Während Nachbarn ihn meiden würden und sich ins Vertrauen stehlen
würden, würde man unter seinem Aktivismus Deckung suchen und würde ihn in seiner Wohnung überwachen und beschatten. Unter der Deckung seiner psychiatrischen Diagnose und Therapie würde man sich in seiner Einsamkeit ungehindert einspionieren und würde ihn unter Gegenöffentlichkeit pseudo-psychiatrisch abschirmen.

Auf seinen Strafbefehl im Oktober 2018 habe er die Staatsanwältinnen seiner Anzeige vom Mai 2018 wegen Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben hätten, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen, in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf
einen Schneider mit Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid zur Einstellung des Verfahrens (261 AR 2847/18, 2. Juli 2018). Er habe seine Anzeige kombiniert mit einem Auskunftsantrag gestellt gehabt, wer der Eigentümer der Wohnung des neuen Nachbarn wäre, und ob der neue Nachbar eine ihm zuvor heimlich geschenkte Wohnung
besetzt hätte, zusätzlich und sicherheitshalber auf Eigentumsbetrug und Bestechung. mehr als auf eine Verschwörung seiner Brüder. Auch das Grundbuchamt habe ihm die urkundliche Auskunft zum vollen Namen des Eigentümers verweigert.

Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen den Namen »Prince Damian Ritzinger« als den Namen des neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt, und zwar während der Bearbeitung seiner Anzeige über das Grundbuchamt, die an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden war.

Die SWM hätten in ihrer Antwort behauptet, der frühere Eigentümer der Nachbarswohnung hätte den neuen Eigentümer als »Prince Ritzinger c/o Schneider« gemeldet.

Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen müssen, seit seinen Rücksendungen nenne sich der neue Nachbar mit einem Mitbewohner »Schwarz«.

Seine Beschwerden mit Ergänzungen zum Nachbarstreit und zum Hausverwaltungstreit habe die Staatsanwaltschaft seither verworfen. Den Bescheid seines Bruders habe er erst in der Neufassung seiner Strafanzeige vom 12. November 2018 als Beweismittel eingereicht, die am 4. Februar 2019 abgewiesen worden war, es würden sich
keine »Gesichtspunkte« für einen »Anfangsverdacht« ergeben.

Auch seine Anzeigen wegen der sichtbaren und öffentlich bedrohlichen Raubwerbung mit angeschnitzten Pseudo-Biberbäumen an seinem Badeort an der Isar in Wolfratshausen vor der Loisacheinmündung, und am Thalkirchener Platz, dort außerdem mit unnützen Rattenfallen, wo er seine Druckausgaben auslegen würde, und wo er den
EDK boykottieren würde, seit ihm im Mai 2019 in dem Supermarkt EDK einmal Graulbrot verkauft worden sei (261 AR 2847/18).

Ende 2020 sei er zum zweiten Mal auf Beschwerden von Nachbarn durch seinen Bruder und Vermieter in der Psychiatrie untergebracht worden, nachdem das Betreuungsgericht seine schriftlichen Absagen zur Tagung des Gerichts übergangen habe, und nachdem ihm nach der Abholung zum Gericht die selbe Gutachterin, auf die das
frühere Verfahren mitsamt seiner Beschwerden eingestellt worden war, vor Polizisten ins Wort fallen durfte.

Sein Bruder und Vermieter habe seinen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag hauptsächlich begründet gehabt, daß er eigenmächtig und gegen Verbot und unfachmännisch den Schutzleiter angeschlossen und auf Putz verlegt habe, damals noch im außerordentlichen Mietkündigungstreit seit November 2017 um seines Bruders
angeblichen Zwang zum Kauf einer Mietwohnung für ihn, in den sich Nachbarn unter der Deckung der Hausverwaltung eingemischt, und sich unter der Deckung durch seine Aktion gegen die Proforma-Rattenjagd eingekeilt hätten. Erst im September 2022 habe er seinen Bruder und Vermieter nachdrücklich aufgefordert, ihm eine
geschwärzte Kopie der Eigentümerliste zu übermitteln, der die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung aber zumindest vor ihm weiterhin leugnen würde. Er sei seit seinem Studiumsabbruch 2010 arbeitlos gemeldet. Sein Bruder und Vermieter würde ihm keine neue Wohnung kaufen wollen.

Man habe ihm im Oktober 2020 einen gerichtlichen Betreuer eingesetzt, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die zusätzliche Schadenersatzrechnung eine Rechtsanwältin besorgt habe, aber das Strafbefehlverfahren in der selben Streitsache vernachlässigt habe, und insbesondere dieses Versäumnis zu verschleiern versucht habe.
Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden. Die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht und gegen die Gutachter, und gegen seinen ehemaligen
Betreuer.

Seit Beginn 2019 habe er das Gas abgestellt und boykottiert, allerdings auch, weil in der Wohnanlage die Gasherde nicht an den Kamin angeschlossen sind, wegen Verdreckungsgefahr oder Säuberungskosten. Im Oktober 2020 hätten ihm die SWM den Strom abgestellt, nachdem er seit Anfang 2020 jeder Mahnung begründet
widersprochen gehabt habe. Seit sein ehemaliger Betreuer die Rechnungen überwiesen habe, zahle er unter Vorbehalt.

Im Oktober 2018 habe er die erste Ausgabe der Serie »Die Nachrichtenpolizeianzeige« seiner Projektzeitung gegen Klatsch und Drohungen in seiner Nachbarschaft veröffentlicht. Seine Richtigstellungen und Gegenanzeigen gegen die verleumderischen und falschen Gegennachrichten der Beschwerden der Nachbarn im Frühjahr und
Sommer 2019 habe er bisher erfolglos wiederholt, und werde seit seiner Entlassung 2021 gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt.

Seinen Verdacht gegen die Angestellte der MVG mit Arbeitsplatz im selben Bürogebäude wie seinem Streitgegner und Fahrtziel SWM ächte man als Paranoia, deren Verdächtigung gegen ihn am Unfallort hingegen nicht, daß er sie anzufahren beabsichtigt hätte, oder daß er Polizei und Gericht vermeiden hätte wollen. Sein
Beharren auf seiner Teilschulderklärung wie auf seinen Gegenanzeigen und auf seinen Anzeigen gegen die SWM gegen das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Schuldunfähigkeit wie Zahlungsunfähigkeit und gegen deren Strategie einer Pseudo-Geldstrafe aus Prozesskosten für die Klägerin, ächte man als Schizophrenie, die völlig
überzogenen Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen der Klägerin hingegen nicht.

Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die Akte warten.

Er suche einen Rechtsanwalt für alle bezeichneten Streitsachen, und eine neue Mietwohnung nahe oder in Puchheim oder im Westen von München.

Hänsel Keller
>>>>>>>>> DasGedächtnisDesGermanischenElefantenHannibal:
zu Nebenprodukten
über deren Verdingung
in Produktionsverwandtschaften

Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Dec 1, 2022, 10:50:21 AM12/1/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden

>>>>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
>>>>>>>> 285.2018 (12. Oktober)
>>>>>>> Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November) | 117.2022 (28.April)
>>>>>> Fallprallfederschweifbogen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
>>>>> Karfreitag. 118.2022 (28. April) | Nußsprung 171.2022 (20. Juni) | 192.2022 (11. Juli) | 224.2022 (12. August) | 227.2022 (15. August) | 262.2022 (19.September) | 335.48.2022 (1. Dezember)
>>>> Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des SWM­-Gaspreisbetrugsklägers
>>>
>>> Das Amtsgericht und die Polizei München verweigere Joachim Schneider seit Sommer 2018 gegen die SWM die Strafanzeige wegen Gaspreisfingierung und Kundendienstschikane. Gegen ein Kundendienstspezialkommandokämpferin der MVG verweigere ihm jetzt auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg die Gegenanzeige.
>>>
>>> Auf dem Weg mit dem Fahrrad, den SWM seine Kündigung der Gas- und Stromversorgung selbst einzureichen, sei er am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die den Zusammenstoß gesucht und herbeigeführt habe.
>>>
>>> Erst im Sommer 2021 habe er in dem Arztbericht der Unfallaufnahme aus der Schadenersatzforderung des Rechtsanwaltes der Überfalltäterin erlesen, daß sie als Angestellte der MVG am Unfalltag in der Emmy-Nöter-Straße gearbeitet hätte, wohin er zum Hauptgeschäftsitz der SWM unterwegs gewesen sei.
>>>
>>> Sie habe Auge in Auge mit ihm erst zu seiner Anfahrt den Zebrastreifen betreten, und habe sich nicht ausweichen lassen. Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert, hinter ihr vorbei habe sie ihren Schritt verlangsamt, wiederum vor ihr vorbei habe sie beschleunigt, deswegen seien sie in abgebremster
>>> Fahrt mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.
>>>
>>> Nachdem er Kehrt gemacht habe, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?«. Er hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, was sie aber unter den Verdacht der Anmache gestellt habe. Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er
>>> die Flucht ergriffen, und habe sich abgewandt, um weiterzufahren.
>>>
>>> Sofort sei ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei
>>> sei er in der Lobby eines nahen Hotels gefangen gehalten worden. Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Bei den späteren Nachbesserungen seiner Vernehmung per *E-­Mail* habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.
>>>
>>> Tags darauf habe ihn auf dem Weg zum Einkaufen eine fremde Fußgängerin gestreift, wieder auf einem Zebrastreifen, an der Kreuzung Albert-Roßhaupter-Straße Passauerstraße. Diese Nachahmungstäterin habe er erst 2021 im Zuge seines Antrages zur Wiederaufnahme des Verfahrens angezeigt.
>>>
>>>> *Verkehrsrichterin tadelte seinen Rückzug mit Geldstrafe!*
>>> Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Preisbetrug durch die SWM habe er wie bei der Unfallaufnahme angekündigt nachgereicht, zunächst per *E-Mail* an die Polizei, dann auf seinen Strafbefehl auch beim Amtsgericht München, nachdem ihn die Unfallaufnahme auf seine telefonisch vereinbarte *E-Mail* zur
>>> formbrieflichen Eingabe bei irgendeiner Wache wiederum auch per *E-Mail* aufgefordert habe. Auf mehreren Polizeiwachen sei er abgewiesen worden, wo er auch seine Anzeigen gegen Nachbarn erfolglos wiederholt habe, die von der Staatsanwaltschaft im Juli 2018 abgelehnt worden seien.
>>>
>>> Auch seine förmliche Gegenanzeige gegen die Überfalltäterin habe er erst im Oktober 2018 auf seinen Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« (943 Cs 415 Js 1856/18) gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der
>>> Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht dennoch als Zeuge aufgeführt worden sei.
>>>
>>> Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin (»Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was] ?!« als Beweis seiner Gefährdung durch die Ablehnung seiner Strafanzeige angeführt. Er habe Anfang Mai 2018 einen neuen Nachbarn im Stockwerk angezeigt, der sich
>>> im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritzinger c/o Schneider« gemeldet habe.
>>>
>>> Nachbarn, Hausmeister und Hausverwaltung würden diesen neuen Nachbarn seit dessen Einzug im März als gegnerischen Aktivisten unterstützen, im Streit um seine Karikatur der Proforma-­Rattenjagd vom November 2017, im Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder ebenfalls seit November 2017, sowie im Streit
>>> mit der Hausverwaltung um eine beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner Haftpflichtversicherung seit Oktober 2015 verschleppt worden sei, und was damals seit Dezember 2017 Streitsache erst nur mit der Versicherung gewesen sei.
>>>
>>> Er habe seine Anzeige kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt gehabt, wer der Eigentümer der Wohnung des neuen Nachbarn wäre, und ob sein neuer Nachbar eine zuvor ihm heimlich geschenkte Wohnung besetzt hätte, vorsorglich wegen Eigentumsbetrug, und mit Verdacht gegen seinen Bruder und
>>> Vermieter auf Veranstaltung eines Vermietergerichtes, dem er zeitgleich ausführlich gekündigt habe, weil dieser zum Wohnungskauf und zur Vermietung gezwungen worden sein hätte wollen, und weil in solcher pseudo-normalen Miete schlimmer wie in einer Psychiatrie zu wohnen wäre, und genau nicht wegen unterlassener
>>> Hilfeleistung gegen Nachbarn und Hausmeister, und ebenso genau nicht wegen Erschleichung von Hilfeleistungen seiner Grundsicherungsmietzahlungen vom Arbeitslosenamt.
>>>
>>>> *Angestellte der Münchener Vekehrs Gesellschaft stellte bestochene Münchener Staatsanwältin!*
>>>
>>> Auch das Grundbuchamt habe ihm die Auskunft verweigert, obwohl er sein Interesse mit Mietvertrag und Mietkündigungsvertrag nachgewiesen hätte, allerdings auch Auskunft zu Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen beantragt habe.
>>>
>>> Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen als den Namen des neuen Eigentümers der betroffenen Nachbarswohnung den Namen »Prince Damian Ritzinger« genannt, während seine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden war. Den Bescheid seines Bruders habe er erst in der Neufassung
>>> seiner Strafanzeige vom 12. November 2018 als Beweismittel eingereicht, die am 4. Februar 2019 endgültig von der Generalstaatsanwaltschaft abgewiesen worden sei, es würden sich keine »Gesichtspunkte« für einen »Anfangsverdacht« ergeben.
>>>
>>> Im Juli 2018 hätten die Staatsanwältinnen den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen, und der Postbote hätte die Empfänger verwechselt, in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit Jahrgang 1947
>>> ausgestellten Bescheid zur Einstellung des Verfahrens (261 AR 2847/18, 2. Juli 2018). Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, seit seinen Rücksendungen nenne sich der neue Nachbar mit einem älteren Mitbewohner auf seinen Namenschildern »Schwarz«.
>>>
>>> Im November 2017 habe er seinen Bruder und seine übrigen Familienangehörigen über die Drohungen von Nachbarn alarmiert, aber noch vor seiner Karikatur der Rattenjagd, von der er erst im Herbst 2018 berichtet habe, über die abwehrenden Antworten seines Bruders und seiner Mutter seit November 2017, und über das
>>> Schweigen seiner Schwägerin und Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, die beim Muttertag 2017 eine Debatte harrsch und aufgeregt abgebrochen habe, deren Themen er bedient und aufzugreifen versucht habe.
>>>
>>> Die Hausverwaltung habe im November 2017 am Tag nach seiner Karikatur der terroristischen Proforma-­Rattenjagd ein Gegenplakat an allen Haustüren aufhängen lassen, und darauf gelogen, es würde immer nur eine einzelne Mülltonne überfüllt werden, und habe damit jede sachliche Kritik an einer unnötigen Rattenjagd
>>> unterbunden.
>>>
>>> Von dieser Streitsache und insbesondere von dem Gegenplakat der Hausverwaltung habe er auch der Staatsanwaltschaft erst 2022 berichtet.
>>>
>>>> *Vermieter kündigte Schizophrenie von jüngerem Bruder beim Betreuungsgericht!*
>>>
>>> Kurz vor seinem Einzug im Jahr 2012 habe die Eigentümerversammlung noch ohne die Stimme seines Bruders eine Reihe aufwändiger und zweifelhafter Renovierungen beschlossen, 2013 und 2014 habe man Sichtschutzbäume zu den Häusern gegenüber gefällt. Sein Bruder und Vermieter habe den Kauf dieser Wohnung des öfteren
>>> bedauert.
>>>
>>> Im Sommer 2019 habe sein Bruder und Vermieter die verlogene Beschwerde einer Nachbarin an ihm vorbei ans Gesundheitsamt weitergeleitet, die sich wegen der »Nachrichtenpolizeianzeigen« seiner Anti-Klatsch-Zeitung habe rächen wollen. Nach Entlassung aus der Unterbringung in Haar im Oktober 2019 habe sein Bruder einen
>>> Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag gegen ihn gestellt, dessentwegen man ein neues Betreuungsverfahren eingeleitet habe, und seine Richtigstellungen gegen die verleumderischen Beschwerden von ersatzweise mit eigener Zeitung angezeigten Nachbarn fallen habe lassen.
>>>
>>> Das Betreuungsgericht habe seine schriftlichen Absagen zur Tagung des Gerichts übergangen, und habe ihn von der Polizei zum Gericht abholen lassen, wo ihm die Gutachterin, auf deren Urteil das frühere Verfahren mitsamt seiner Beschwerden eingestellt worden war, bei seiner Befragung durch die Richterin das Wort
>>> wegnehmen habe dürfen, und wo man auch seine schriftlichen Beschwerden aus der Unterbringung in der Psychiatrie Haar seither keine Folge habe geben wollen.
>>>
>>> Sein Bruder und Vermieter habe seinen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag hauptsächlich begründet gehabt, daß er eigenmächtig und gegen Verbot und unfachmännisch den Schutzleiter der Stromkabelrenovierung von 2013 angeschlossen und auf Putz verlegt habe. Während seiner Unterbringung in der Psychiatrie Haar von
>>> August bis Oktober 2019 habe ihm sein Bruder und Vermieter eine Zwischentür abgebaut, die er aus einem Garderobengitter gebastelt hätte, der Einbruchspuren wegen, die man mehrmals wiederholt seit 10. März 2018 bei Einkaufsgängen in seiner Wohnung hinterlassen habe, als in der Wohnungseigentümerversammlung der
>>> Antrag seines Bruders auf Einbau neuer Wohnungstüren abgelehnt und ein Neuanstrich beschlossen worden sei. Auch die Einbrüche und die Gittertür habe sein Bruder dem Betreuungsgericht verschwiegen, der auch ihm gegenüber die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung leugne, und sich weigere, ihm eine neue Wohnung
>>> zu besorgen, oder sich wenigstens mit seinem Rechtsanwalt seinen Klagen anzuschließen.
>>>
>>> Man habe ihm im Oktober 2020 einen gerichtlichen Betreuer eingesetzt gehabt, die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht und gegen die Gutachter, und gegen den Betreuer. Der Betreuer habe ihm in dem Streit um den Fahrradunfall vom August 2018 eine
>>> Rechtsanwältin besorgt, die ihn nur in dem Mahnungstreit um die Schmerzensgeldforderung vertreten wollen würde, aber nicht in dem abhängigen Strafbefehlverfahren. Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen
>>> worden, der Betreuer habe sein Versäumnis zu verschleiern versucht.
>>>
>>>> *Strafbefehlgericht besteht gegen erpresste Verteidigungsschriften auf persönlicher Verhandlung!*
>>> Im Januar 2019 sei er nicht zur Tagung der Verhandlung des Strafbefehls erschienen und habe leider erst am selben Tage seine begründete Absage in den Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße zugestellt.
>>>
>>> In der Ladung zur Verhandlung habe man seine Gegenanzeigen nicht einmal erwähnt gehabt, und habe den verdächtigen Komplizen der Klägerin weiterhin als Zeugen und wortwörtlich als »Beweismittel« geführt.
>>>
>>> Erst auf seinen Antrag auf Revision habe und auch dann nur die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.
>>>
>>> Seine Strafanzeige wegen des Gaspreisbetruges und der Schikane der SWM habe man gar nicht erst angenommen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber trotzdem wieder wegen unentschuldigten Fernbleibens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären
>>> zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, wider seine Anträge habe man ihm damals weder Pflichtanwalt oder Rechtshilfe bestellen wollen.
>>>
>>>> *Rechtsanwalt hält Schmerzensgeldforderung gegen Arbeitslosen bis zuletzt zurück!*
>>>
>>> Ende August 2018 habe sich der Rechtsanwalt der Klägerin nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, und habe dabei die laufende Strafanzeige nicht benannt und nicht erwähnt. Eine Unfallversicherung habe ihre Ansprüche vorsorglich angemeldet, je nach Urteil der Strafanzeige.
>>>
>>> Er habe dem Rechtsanwalt der Klägerin Anfang September 2018 geantwortet, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und habe der Klägerin unter eigenem Anschreiben auf der selben Seite des Briefes an den Rechtsanwalt den Ersatz der Fahrkarte für ihren vermutlich verpassten Zug nach Rosenheim
>>> angeboten.
>>>
>>> In seinem Widerspruch gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 habe er deswegen den Rechtsanwalt der Klägerin wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt, weil Haftpflichtversicherungen keine straffälligen Schäden übernehmen dürften.
>>>
>>> Der Rechtsanwalt der Klägerin habe ihm erst im Winter 2019 nach der Neuausfertigung des ersten Urteils im schikanösen Revisionsverfahren eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldrechnung geschickt und habe ihm erst vor dem Mahnungsgericht Coburg im Juni 2020 deren Forderung aufgeschlüsselt.
>>>
>>> Dieser ersten Rechnung vom 28. November 2019 liege ein Arbeitsunfallaufnahmebericht vom 8. August 2018 bei, in dem als Angabe der Klägerin deren Beschäftigung bei den MVG in der Emmy-Nöter-Straße eingetragen sei, den er aber damals nicht gründlich gelesen habe, und der bei der Klägerin nur leichte und nicht
>>> behandlungswürdige Verletzungen diagnostiziert.
>>>
>>> Die Rechnung vom Winter 2019 habe er nicht beantwortet und sofort dem Gericht angezeigt, das aber schon seine Anzeige gegen den Rechtsanwalt vom November 2018 nicht aufgenommen habe.
>>>
>>> Die Klägerin fordere Schadenersatz für Zuzahlungen für Massagen für Verspannungen, die sie auf ihren dritten oder vierten Besuch in der Unfallaufnahme verschrieben bekommen habe, und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre.
>>>
>>> Vor dem Mahnungsgericht Coburg habe der Rechtsanwalt gelogen, er hätte dessen »diverse« Schreiben nicht beantwortet, und verheimlicht Schneiders Zahlungsunfähigkeitsgesuch und Vergleichsangebot über den Rechtsanwalt an die Klägerin vom September 2018.
>>>
>>> Vor beiden Gerichten fordere Schneider aktuell erfolglos einen ordentlichen Täter-­Opfer-­Vergleich nach §46a (StGB).
>>>
>>> Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer im Sommer 2022 Beschwerde eingereicht. Zu beiden sei ihm beschieden worden, sie dürften ihre laufenden Verfahren dennoch weiterführen.
>>>
>>>> *Rechtsanwältin verglich Schuldunfähigkeitsbehandlungspauschalurteil für Psychiatrisierten mit Zahlungsunfähigkeit!*
>>> Seine Rechtsanwältin habe auf Anweisung des ehemaligen Betreuers auf seine Schuldunfähigkeit als Psychiatrisierter plädiert, sowie auf seine Zahlungsunfähigkeit als Arbeitsloser verwiesen. Er habe sie angewiesen, den Vergleich auf etwa den halben Betrag der Schmerzensgeldforderung abzulehnen, sie habe auf die ihr
>>> zur Vereinbarung einer Strategie vorgelegte Teilschulderklärung und auf seine Gegenanzeigen erst »zu gegebener Zeit« zurückkommen wollen. Auch in ihrer Kanzlei gebe es keinen Rechtsanwalt, um ihn auch in der Wiederaufnahme des zugehörigen Strafbefehlverfahrens zu vertreten, ebensowenig in dem Beschwerdeverfahren
>>> gegen Betreuer und Betreuungsgericht und Gutachter und Psychiater.
>>>
>>> In dem Schadenersatzmahnungsverfahren (17 O 14400/20) habe die Richterin der Klagepartei einen Vergleich angeboten, mit dem sie deren Schadensersatzforderung auf 3500€ in etwa halbiert, und ihr mit teuren Gutachten gedroht, ihr aber ein psychiatrisches Gutachten ausgeschlossen habe, die das Plädoyer seiner
>>> Rechtsanwältin auf Unzurechnungsfähigkeit selber abgelehnt hätte. Ein psychiatrisches Gutachten für ihn habe die Richterin als zu teuer abgelehnt. Abgelehnt habe diesen Vergleich die Klagepartei.
>>>
>>> In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe man sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe auch dem Gutachter vorab ungefragt eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-­Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden könnten. Seine
>>> Rechtsanwältin habe ihm das sofort strikt verboten.
>>>
>>> Obwohl er sein Fahrrad außerdem fahruntauglich gemeldet habe, habe ihn seine Rechtsanwältin das Fahrrad zu dem Gutachter nach Pasing bringen lassen wollen, und habe auch bei der Terminvereinbarung für einen Hausbesuch des Gutachters schikaniert und zu eskalieren versucht, nachdem sie ihn aufgefordert habe, den
>>> Gutachter nicht zu beeinflussen.
>>>
>>> Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden.
>>>
>>> Nachdem seine Rechtsanwältin der teuren Begutachtung nicht widersprechen habe wollen, und sich kurz vor dem Gutachten in den Urlaub begeben habe, habe er das Gutachten nicht kurzfristig selbst absagen mögen.
>>>
>>> Er habe sich daher gegen seine Rechtsanwältin zunächst vor dem Landgericht München beschwert und sie angeklagt.
>>>
>>>> *Schmerzensgeldrichterin plante Prozesskostenstrafe gegen Klägerin!*
>>> Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde zuvorkommend gekündigt. Die Richterin habe der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zugesendet.
>>>
>>> Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, um noch dem Vergleichsvorschlag der Richterin zuzustimmen, mit dem ihm nur noch 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden.
>>>
>>> Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe die Richterin ermahnt, ihm die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte.
>>>
>>> Zuletzt habe die Richterin der Rechtsanwältin die Kündigung angenommen und habe ihm zwei Wochen Frist zur Suche eines neuen Anwaltes gegeben. Die Richterin würde seine Beschwerden und Anträge weiterhin übergehen, er habe dennoch sofort einen Notanwalt beantragt.
>>>
>>> Die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Beschwerden und Bedingungen, er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben. Im November 2022 habe die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren einen Betreuungsantrag
>>> gegen ihn gestellt, und habe ihn dazu doch wieder über die schon von ihr entlassene Rechtsanwältin benachrichtigen lassen.
>>>
>>>> *Bußgeldrichterin belohnte seine nachträgliche Teilschulderklärung mit Verfahrenseinstellung!*
>>>
>>> Zeitgleich mit den Unfallhergangsgutachten im Schadenersatzmahnungsverfahren sei auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme des Strafbefehlverfahrens mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen unangekündigt ein mit ihm schon lose bekannter Psychiater von der Staatanwaltschaft zu einem Gutachten berufen worden. Er sei
>>> zuerst und überraschend von dem Psychiater kontaktiert worden, per Einschreiben, und bei laufender Beschwerde gegen seine psychiatrische Unterbringung von August bis Oktober 2019 und von Oktober 2020 bis Mai 2021. Nachdem er die Sache des Terminangebotes erfragt hatte, habe er das Gutachten schließlich nach
>>> Aktenlage erstellen lassen. Das Wiederaufnahmegericht in Starnberg würde das Verfahren auf dieses Gutachten einstellen wollen, und verweigere ihm die Akteneinsicht.
>>>
>>> Die dortige Richterin wolle ihm gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch in zwei Schreiben eindringlich geraten habe, er sollte sie den Strafbefehl aufheben und das Verfahren als zu seinen
>>> Gunsten einstellen lassen, wogegen er weiter auf seiner Teilschulderklärung und seinen Gegenanzeigen und auf seinen Beschwerden bestanden habe, und auf einem ordentlichen Täter-­Opfer-­Vergleich zwischen Schmerzensgeld und Bußgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren.
>>>
>>> Seine Flucht vom Unfallort habe die Bußgeldrichterin im Wiederaufnahmeverfahren nicht als Kurzschlußreaktion unter der Anmache und unter der Zeugenvereinnahmung durch die Klägerin oder unter der Verschanzung von deren Komplizen beurteilen wollen. Er habe sich in der wiederaufnahme nicht noch einmal darauf zu
>>> rechtfertigen versucht, er wäre durch Staatsanwältinnen gefährdet gewesen, die doch ihrerseits eine Verfolgung zu fürchten haben müssten.
>>>
>>> Seine Beschwerde gegen die Richterin des Wiederaufnahmegerichtes Starnberg habe man nicht aufnehmen wollen.
>>>
>>> Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die Akte warten, und wolle weder zurücktreten, noch sich einer Beschwerde gegen die Richterin anschließen.
>>>
>>>> *Gutachterin half mit Vertauschung von Fremdgefährdung durch Selbstgefährdung!*
>>> Seit Beginn 2019 habe er das Gas abgestellt und boykottiert, allerdings hauptsächlich, weil in der Wohnanlage die Gasherde nicht an den Kamin angeschlossen sind, wo laut Kaminkehrer wegen Verdreckungsgefahr und Sogstärke ein neuer Kamin gebaut werden müsste, und wo die Aluminiumrohre nur der Heizung dienen würden,
>>> die aus allen anderen Kaminen der Leipartstraße ragen, oder wo zumindest Säuberungskosten anfallen würden.
>>>
>>> Den SWM per Zählerwert, Nachbarn per Aushängen, und seinem Bruder und Vermieter und dem Kaminkehrer außerdem persönlich erklärt sei sein Boykott allerseits bekannt gewesen. Mit dem Lappen habe er den Luftzug durch den ungenutzten Kamin verstopfen wollen, Die Gutachterin habe dennoch einen Lappen im Rohr zum Kamin
>>> als Beweis seiner Selbstgefährdung genommen, und habe im Winter 2021 auf dieser Beweislage und auf Anforderung durch eine Psychiaterin seine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika angeordnet, auf die Ärzte bei der Unterbringung in Haar 2019 verzichtet hätten.
>>>
>>> Den Lappen habe der Kaminkehrer bei einer Routineüberprüfung während seiner Unterbringung in Haar im Winter 2020 gefunden, der deswegen außerdem den Zähler habe ausbauen lassen. Vor Herbst 2021 habe sein Bruder und Vermieter den Zähler wieder einbauen lassen. Seine schriftlichen Rückfragen, Beschwerden und Klagen
>>> seien allerseits ignoriert worden.
>>>
>>> Sein Bruder und Vermieter habe in Sachen Abgasgefahr stets auf vermutlich verkokelnden Grind an seinen Gastellern übertrieben und abgewiesen, und habe im Sommer 2018 die Nebenkosten vom Mahnungsgericht Coburg eintreiben lassen, die er zur Deckung seiner Kosten zur Anschaffung einer Abgasabzugsvorrichtung
>>> einbehalten hätte, und dem Mahnungsgericht sofort nachgegeben hätte.
>>>
>>> Im Oktober 2020 hätten ihm die SWM den Strom abgestellt, nachdem er seit Anfang 2020 jeder Mahnung begründet widersprochen gehabt habe. Zum Zeitpunkt seiner Abholung durch die Polizei habe er in seiner Küche auf dem Boden geschlafen. Seit sein ehemaliger Betreuer die Rechnungen überwiesen habe, zahle er unter
>>> Vorbehalt.
>>>
>>> Bis Sommer 2017 seien ihm mehrere Waschlappen aus der Waschmaschine oder von der Wäscheleine gestohlen worden.
>>>
>>> Den atemraubenden Gestank von Imprägnierspray aus dem Treppenhaus in seiner Wohnung hätten im Frühjahr 2022 weder Polizei noch Feuerwehr verfolgen wollen, trotz Geständnis des Gegenaktivisten.
>>>
>>>> *Psychiatrisierter rekonstruierte nach Therapieabschirmung allen anderen längst bekannte Geschichten!*
>>> Im Oktober 2018 habe er die erste Ausgabe der Serie »Die Nachrichtenpolizeianzeige« mit seiner Projektzeitung gegen Klatsch und Drohungen in seiner Nachbarschaft veröffentlicht, auch als Druckausgabe am Mülltonnenschuppen. Eine Nachbarin und der Hausmeister hätten sich im Frühjahr und Sommer 2019 mit verlogenen
>>> Beschwerden bei seinem Vermieter und bei der Polizei gerächt. Seit seiner Entlassung im Mai 2021 werde er gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt, obwohl er an Betreuungsgericht und Gesundheitsamt Richtigstellungen und Gegenanzeigen gerichtet habe, und auch der
>>> Staatsanwaltschaft seine Projektzeitung als Ermittlungshinweise eingereicht habe.
>>>
>>> Während Nachbarn ihn meiden würden und sich ins Vertrauen stehlen würden, würde man unter seinem Aktivismus Deckung suchen und würde ihn in seiner Wohnung überwachen und beschatten. Unter der Deckung seiner psychiatrischen Diagnose und Therapie würde man sich in seiner Einsamkeit ungehindert einspionieren und sich
>>> in den Verschwiegenheiten seines Streites mit seinem Bruder und seiner Schwägerin einkeilen und Fronten schaffen. Man würde sich insbesondere in Schikane und in Betrug und in Verleumdungen gegen ihn andauernd auf die Gegenöffentlichkeit seiner Projektzeitung berufen. Während man ihn mit Hetze und Hintergehung und
>>> Spionagen pseudo-psychiatrisch abschirmen würde, würden ihm bei der Arbeit unter der Bewachung und Belagerung durch Nachbarn immer wieder Fehler unterlaufen, weil er seinen Lesern Vorwissen unterstelle, während man seinen Bewachern Anstand voraussetzen würde.
>>>
>>> An seinem Badeort an der Isar in Wolfratshausen vor der Loisacheinmündung habe man in Anspielung auf das Maskottchen seiner Projektzeitung Biberbäume geschnitzt, und am Thalkirchener Platz, dort habe man außerdem unnütze Rattenfallen ausgelegt, wo er seine Druckausgaben auslegen würde, seit ihm im Mai 2019 in dem
>>> Supermarkt EDK dort einmal Graulbrot verkauft worden sei. In seiner Wohnung habe er vereinzelte Male Ekelpakete vorgefunden, und man habe während seiner Unterbringung in Haar von Oktober 2020 bis Mai 2021 einzelne Pflanzen überdüngt. Man habe vermutlich schon vor 2018 seine Tagebücher ausspioniert. Er habe sich
>>> eine Überwachungskamera angeschafft. Die Staatsanwaltschaft halte die Pseudo-Biberbäume für echt (Aktenzeichen: bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu; Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b), und verdächtige
>>> umgekehrt ihn der Verschwörung.
>>>
>>> Seinen Verdacht gegen die Angestellte der MVG mit Arbeitsplatz im selben Bürogebäude wie seinem Streitgegner, den SWM, ächte man als Paranoia, deren Verdächtigung gegen ihn am Unfallort hingegen nicht, daß er sie anzufahren beabsichtigt gehabt hätte.
>>>
>>> Sein Beharren auf seiner Teilschulderklärung wie auf seinen Gegenanzeigen und auf seinen Anzeigen gegen die SWM gegen das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Schuldunfähigkeit wie Zahlungsunfähigkeit und gegen deren Strategie einer Pseudo-Geldstrafe aus Prozesskosten für die Klägerin, ächte man als Schizophrenie,
>>> die völlig überzogenen Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen der Klägerin hingegen nicht.
>>>
>>> Er suche einen Rechtsanwalt für alle bezeichneten Streitsachen, und eine neue Mietwohnung nahe oder in Puchheim oder im Westen von München.
>>>
>>> Hänsel Keller
>>>
>>>> SWM fördern Ökogas! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas>
>>>>> Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt>
>>>>> Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen ! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr!
>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall>
>>>>>> April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
>>>>>>> Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt> Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke
>>>>>>> Kupferleitungen gesehen haben. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> 2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt? <#AlmanachAllerheiligenBettschellerin>
Rubriken des E-Magazins <big>p</big>osthörnlein<big>k</big>lackern

posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung

zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Rubriken:

||| <./Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl.
sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>><< Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>

Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>

Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschattungstechnisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>

Anzeigenteil

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/tnBuHoUhurY/>

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/4RYPAQkM4P0/>

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/jJf25ekq7TQ/>

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/y3h093nUSKY/>

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> |
Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h.
göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und
verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen
Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre
/E-Mail-Address/ unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fassung vom 310.45.2022 (6. November)

Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Dec 20, 2022, 11:26:12 AM12/20/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
>>>>> 285.2018 (12. Oktober)
>>>> Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November) | 117.2022 (28.April)
>>> Fallprallfederschweifbogen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
>> Karfreitag. 118.2022 (28. April) | Nußsprung 171.2022 (20. Juni) | 192.2022 (11. Juli) | 224.2022 (12. August) | 227.2022 (15. August) | 262.2022 (19.September) | 335.48.2022 (1. Dezember) | 347.50.2022 (13. Dezember) | 354.51.2022 (19. Dezember)
> Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des SWM­-Gaspreisbetrugsklägers

Seit Sommer 2018 verweigere das Amtsgericht und die Polizei München dem Kläger Joachim Schneider die Strafanzeige gegen die SWM wegen Gaspreisfingierung und Kundendienstschikane. Gegen eine Kundendienstspezialkommandokämpferin der MVG verweigere ihm jetzt auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg die Gegenanzeige.

Auf dem Weg mit dem Fahrrad, den SWM seine Kündigung der Gas- und Stromversorgung selbst einzureichen, sei er am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die den Zusammenstoß gesucht und herbeigeführt habe.

Erst im Sommer 2021 habe er in dem Arztbericht der Unfallaufnahme aus der Schadenersatzforderung des Rechtsanwaltes der Überfalltäterin erlesen, daß sie als Angestellte der MVG am Unfalltag in der Emmy-Nöter-Straße gearbeitet hätte, wohin er zum Hauptgeschäftsitz der SWM unterwegs gewesen sei.

Sie habe Auge in Auge mit ihm erst zu seiner Anfahrt den Zebrastreifen betreten, und habe sich nicht ausweichen lassen. Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert, hinter ihr vorbei habe sie ihren Schritt verlangsamt, wiederum vor ihr vorbei habe sie beschleunigt, deswegen seien sie in abgebremster
Fahrt mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.

Nachdem er Kehrt gemacht habe, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?«. Er hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, was sie aber unter den Verdacht der Anmache gestellt habe. Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er
die Flucht ergriffen, und habe sich abgewandt, um weiterzufahren.

Sofort sei ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei
sei er in der Lobby eines nahen Hotels gefangen gehalten worden. Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Bei den späteren Nachbesserungen seiner Vernehmung per *E-­Mail* habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.

Tags darauf habe ihn auf dem Weg zum Einkaufen eine fremde Fußgängerin gestreift, wieder auf einem Zebrastreifen, an der Kreuzung Albert-Roßhaupter-Straße Passauerstraße. Diese Nachahmungstäterin habe er erst 2021 im Zuge seines Antrages zur Wiederaufnahme des Verfahrens angezeigt.

> *Verkehrsrichterin tadelte seinen Rückzug mit Geldstrafe!*
Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Preisbetrug durch die SWM habe er wie bei der Unfallaufnahme angekündigt nachgereicht, zunächst per *E-Mail* an die Polizei.

Nachdem ihn die Unfallaufnahme auf seine telefonisch vereinbarte *E-Mail* zur formbrieflichen Eingabe bei irgendeiner Wache wiederum auch per *E-Mail* aufgefordert habe, sei er auf mehreren Polizeiwachen abgewiesen worden, wo er auch seine Anzeigen gegen Nachbarn erfolglos wiederholt habe, die von der
Staatsanwaltschaft im Juli 2018 abgelehnt worden seien.

Seine förmliche Strafanzeige gegen die SWM habe er mitsamt seiner Gegenanzeige gegen die Überfalltäterin erst im Oktober 2018 auf seinen Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« (943 Cs 415 Js 1856/18) gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der
Zebraüberfalltäterin, der von der Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht dennoch als Zeuge geführt werde.

Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin (»Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was] ?!« als Beweis seiner Gefährdung durch die Ablehnung seiner Strafanzeige gegen Nachbarn angeführt.

Er habe Anfang Mai 2018 einen neuen Nachbarn im Stockwerk angezeigt, der sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritzinger c/o Schneider« gemeldet habe.

Nachbarn, Hausmeister und Hausverwaltung würden diesen neuen Nachbarn seit dessen Einzug im März als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich den Falschbriefen und vereinzelten Aktionsauftritten belästigend aufgedrängt und beleidigend eingemischt habe, in den Streit mit Wohnungseigentümern und Hausmeister und
Hausverwaltung um seine Karikatur der Proforma-­Rattenjagd vom November 2017, in den Streit mit der Hausverwaltung um eine von ihm beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner Haftpflichtversicherung seit Oktober 2015 verschleppt worden sei, und was damals seit Dezember 2017
Streitsache erst nur mit der Versicherung gewesen sei, und in seinen Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder ebenfalls seit November 2017, als er diesem auch die Bedrohung durch Nachbarn angezeigt gehabt habe.

Er habe seinen Strafantrag gegen den Gegenaktivisten und seine unbekannten Hintermänner kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt gehabt, wer der Eigentümer der Wohnung des neuen Nachbarn wäre, und ob sein neuer Nachbar eine zuvor ihm heimlich geschenkte Wohnung besetzt hätte, vorsorglich
wegen Eigentumsbetrug, und mit Verdacht gegen seinen Bruder und Vermieter auf Veranstaltung eines Vermietergerichtes, dem er zeitgleich außerordentlich gekündigt habe, weil dieser zum Wohnungskauf und zur Vermietung gezwungen worden sein habe wollen, und weil in solcher pseudo-normalen Miete schlimmer wie in einer
Psychiatrie zu wohnen gewesen wäre, um die Tatsache dessen unterlassener Hilfeleistung gegen die Nachbarn und den Hausmeister herum, die er auf den Beginn des Mietvertrages zurück verfolgt habe, und zurück verbannt habe, während bei Nachbarn seine Kritik an der terroristischen Proforma-Rattenjagd von der
Hausverwaltung mit einem Gegenplakat gegen seinen Bruder und Vermieter gewendet worden sei.

Im Juli 2018 hätten die Staatsanwältinnen den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen, und der Postbote hätte die Empfänger verwechselt, in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit Jahrgang 1947
ausgestellten Bescheid zur Einstellung des Verfahrens (261 AR 2847/18, 2. Juli 2018). Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, seit seinen Rücksendungen nenne sich der neue Nachbar mit einem älteren Mitbewohner auf seinen Namenschildern »Schwarz«.

> *Angestellte der Münchener Vekehrs Gesellschaft stellte bestochene Münchener Staatsanwältin!*

Auch das Grundbuchamt habe ihm die Auskunft verweigert, obwohl er sein Interesse mit Mietvertrag und Mietkündigungsvertrag nachgewiesen hätte, allerdings auch Auskunft zu Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen beantragt habe.

Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen, während der Bearbeitung seines Strafantrags, als den Namen des neuen Eigentümers der betroffenen Nachbarswohnung den Namen »Prince Damian Ritzinger« genannt, während seine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden war. Den Bescheid
seines Bruders habe er erst in der Neufassung seiner Strafanzeige vom 12. November 2018 als Beweismittel eingereicht, die am 4. Februar 2019 endgültig von der Generalstaatsanwaltschaft abgewiesen worden sei, es würden sich keine »Gesichtspunkte« für einen »Anfangsverdacht« ergeben.

Im November 2017 habe er seinen Bruder und seine übrigen Familienangehörigen über die Drohungen von Nachbarn alarmiert, aber noch vor seiner Karikatur der Rattenjagd. Über die abwehrenden Antworten seines Bruders und seiner Mutter seit November 2017, habe er seinen Familienangehörigen erst im Herbst 2018 von seiner
Karikaturenaktion berichtet, im Streit außerdem mit der zweiten Frau seines Bruders und Vermieters Ingo, mit der es beim Muttertag 2017 zum Eklat gekommen war, Frau Hanna Graf, einer Arbeitsagenturbeamtin, die ihm schon seit dem Geburtstag seiner Mutter 2015 im Verdacht gestanden sei, seinen Bruder auf
Erschleichung von Hilfeleistungen seiner Grundsicherungsmietzahlungen vom Arbeitslosenamt zu erpressen.

Die Hausverwaltung habe im November 2017 am Tag nach seiner Karikatur der terroristischen Proforma-­Rattenjagd den Hausmeister ein Gegenplakat an allen Haustüren aufhängen lassen, und darauf gelogen, es würde immer nur eine einzelne Mülltonne überfüllt werden, und habe damit nicht nur jede sachliche Kritik an einer bei
kaputten und zu wenigen Tonnen verfehlten Rattenjagd unterbunden, man habe auch die Schürung von Drohungen und Gefahren unter Bewohnern untereinander oder zwischen deren Vermietern auf seine Diagnose der Paranoiden Schizophrenie verleugnet, und in seinem Namen zumindest verschärft, wogegen er seine Kritik
fortlaufend präzisiert und verbessert habe, auch in weiteren Hausmeistersachen, auch seine später im Oktober 2018 begonnene Anti-Klatsch-Zeitung.

Der Staatsanwaltschaft habe er von dem Gegenplakat der Hausverwaltung über die Ablehnungen seiner Beschwerden seit Juli 2018 erst 2022 berichtet.

> *Vermieter kündigte Schizophrenie von jüngerem Bruder beim Betreuungsgericht!*

Kurz vor seinem Einzug im Jahr 2012 habe die Eigentümerversammlung noch ohne die Stimme seines Bruders eine Reihe aufwändiger und zweifelhafter Renovierungen beschlossen, 2013 und 2014 habe man Sichtschutzbäume zu den Häusern gegenüber gefällt. Sein Bruder und Vermieter habe ihm von der
Wohnungseigentümerversammlung 2013 berichtet gehabt, wo die erste Rattenjagd beschlossen worden war, und zwar, weil ein »alter Mann« gestorben gewesen wäre, der Ratten gefüttert gehabt hätte, die sich gewöhnt gehabt hätten.

Im Oktober 2018 habe er die erste Ausgabe der Serie »Die Nachrichtenpolizeianzeige« mit seiner Projektzeitung gegen Klatsch und Drohungen in seiner Nachbarschaft veröffentlicht, auch als Druckausgabe am Mülltonnenschuppen, und auch der Staatsanwaltschaft seine Projektzeitung als Ermittlungshinweise eingereicht, und
habe einzelne Nachbarn nach der Einstellung seines Strafantrages ersatzweise mit einer eigenen Zeitung angezeigt.

Eine Nachbarin und der Hausmeister hätten sich im Frühjahr und im Sommer 2019 mit verlogenen Beschwerden bei seinem Vermieter und bei der Polizei gerächt.

Im Sommer 2019 habe sein Bruder und Vermieter die verlogene Beschwerde einer Nachbarin an ihm vorbei ans Gesundheitsamt weitergeleitet, das ihm nach einem verpassten Hausbesuch vor einem neuen Termin keine Auskunft zu den Beschwerden hatte geben wollen, bis zu seiner Festnahme wegen einer Geisterfahrt mit dem
Fahrrad in einem Kreisverkehr.

Nach Entlassung aus der Unterbringung in Haar im Oktober 2019 habe sein Bruder einen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag gegen ihn gestellt. Man habe ein neues Betreuungsverfahren eingeleitet, und habe darüber seine Strafanträge und Richtigstellungen gegen die verleumderischen Beschwerden von Nachbarn und
Hausmeister fallen lassen.

Sein Bruder und Vermieter habe seinen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag hauptsächlich begründet gehabt, daß er eigenmächtig und gegen Verbot und unfachmännisch den Schutzleiter der Stromkabelrenovierung von 2013 angeschlossen und auf Putz verlegt habe.

Während seiner Unterbringung in der Psychiatrie Haar von August bis Oktober 2019 habe ihm sein Bruder und Vermieter eine Zwischentür abgebaut gehabt, die er aus einem Garderobengitter gebastelt habe, der Einbruchspuren wegen, die man am 10. März 2018 bei Einkaufsgängen in seiner Wohnung hinterlassen habe, was sich
auf seine Reparaturen bis Sommer 2018 zweimal wiederholt habe.

Etwa gleichzeitig sei in der Wohnungseigentümerversammlung der Antrag seines Bruders auf Einbau neuer Wohnungstüren abgelehnt und ein Neuanstrich beschlossen worden. Die Einbrüche und die Gittertür habe sein Bruder und Vermieter Ingo dem Betreuungsgericht verheimlicht, um eine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika
durchzusetzen, die man sonst bei Einbruchsgefahr und bedrohlicher Belagerung als nachrangig hätte einstufen können.

Auch ihm gegenüber leugne sein Bruder und Vermieter die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung, weigere sich, ihm eine neue Wohnung zu besorgen, oder sich wenigstens mit seinem Rechtsanwalt seinen Klagen anzuschließen.

Die Betreuungsantragrichterin habe seine schriftlichen Absagen zur Tagung des Gerichts im Herbst 2020 übergangen, und habe ihn von der Polizei zum Gericht abholen lassen, wo ihm die Gutachterin, auf deren Urteil das frühere Verfahren mitsamt seiner Beschwerden eingestellt worden war, bei seiner Befragung durch die
Richterin das Wort wegnehmen habe dürfen, und wo man auch seine schriftlichen Beschwerden aus der Unterbringung in der Psychiatrie Haar seither keine Folge habe geben wollen.

Man habe ihm im Oktober 2020 einen gerichtlichen Betreuer eingesetzt gehabt, die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht, gegen die Gutachter, und gegen den Betreuer.

In dem Streit um den Fahrradunfall vom August 2018 habe ihm sein ehemaliger Betreuer eine Rechtsanwältin besorgt, die ihn nur in dem Mahnungstreit um die Schmerzensgeldforderung vertreten wollen würde, aber nicht in dem abhängigen Strafbefehlverfahren. Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021
sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden, der Betreuer habe sein Versäumnis zu verschleiern versucht.

Im Oktober 2020 hätten ihm die SWM den Strom abgestellt, nachdem er seit Anfang 2020 jeder Mahnung begründet widersprochen gehabt habe. Zum Zeitpunkt seiner Abholung durch die Polizei habe er in seiner Küche auf dem Boden geschlafen.

Sein ehemaliger Betreuer habe die Rechnungen überwiesen, seither zahle er den SWM Gas und Strom unter Vorbehalt, weil ihm kein Gasanbieter bekannt sei, der direkt in Kubikmetern abrechnen würde.

Seit seiner Entlassung im Mai 2021 werde er gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt, obwohl er an Betreuungsgericht und Gesundheitsamt Richtigstellungen und Gegenanzeigen gerichtet habe.

> *Gutachterin half mit Vertauschung von Fremdgefährdung durch Selbstgefährdung!*
Seit Beginn 2019 habe er das Gas abgestellt und boykottiert, allerdings hauptsächlich, weil in der Wohnanlage die Gasherde nicht an den Kamin angeschlossen sind, wo laut Kaminkehrer wegen Verdreckungsgefahr und Sogstärke ein neuer Kamin gebaut werden müsste, und wo die Aluminiumrohre nur der Heizung dienen würden,
die aus allen anderen Kaminen der Leipartstraße ragen, oder wo zumindest Säuberungskosten anfallen würden.

Den SWM per Zählerwert, Nachbarn per Aushängen, und seinem Bruder und Vermieter und dem Kaminkehrer außerdem persönlich erklärt sei sein Boykott allerseits bekannt gewesen. Mit dem Lappen habe er den Luftzug durch den ungenutzten Kamin verstopfen wollen,

Die Gutachterin habe dennoch einen Lappen im Rohr zum Kamin als Beweis seiner Selbstgefährdung genommen, und habe im Winter 2021 auf dieser Beweislage und auf besondere Anforderung durch eine Psychiaterin in Haar seine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika angeordnet, auf die Ärzte bei der Unterbringung in Haar 2019
verzichtet hätten.

Den Lappen habe der Kaminkehrer bei einer Routineüberprüfung während seiner Unterbringung in Haar im Winter 2020 gefunden, der deswegen außerdem den Zähler habe ausbauen lassen. Zum Herbst 2021 habe sein Bruder und Vermieter den Zähler wieder einbauen lassen. Seine schriftlichen Rückfragen, Beschwerden und Klagen
seien allerseits ignoriert worden.

Sein Bruder und Vermieter habe in Sachen Abgasgefahr stets auf vermutlich verkokelnden Grind an seinen Gastellern übertrieben und abgewiesen, und habe im Sommer 2018 die Nebenkosten vom Mahnungsgericht Coburg eintreiben lassen, die er zur Deckung seiner Kosten zur Anschaffung einer Abgasabzugsvorrichtung
einbehalten hätte, und dem Mahnungsgericht sofort nachgegeben hätte.

Bis Sommer 2017 seien ihm mehrere Waschlappen aus der Waschmaschine oder von der Wäscheleine gestohlen worden.

Den atemraubenden Gestank von Imprägnierspray aus dem Treppenhaus in seiner Wohnung hätten im Frühjahr 2022 weder Polizei noch Feuerwehr verfolgen wollen, trotz Geständnis des Gegenaktivisten.

> *Strafbefehlgericht besteht gegen erpresste Verteidigungsschriften auf persönlicher Verhandlung!*
Im Januar 2019 sei er nicht zur Tagung der Verhandlung des Strafbefehls erschienen und habe leider erst am selben Tage seine begründete Absage in den Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße zugestellt.

In der Ladung zur Verhandlung habe man seine Gegenanzeigen nicht einmal erwähnt gehabt, und habe den verdächtigen Komplizen der Klägerin weiterhin als Zeugen und fehlerhaft als »Beweismittel« geführt.

Erst auf seinen Antrag auf Revision habe und auch dann nur die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.

Seine Strafanzeige wegen des Gaspreisbetruges und der Schikane der SWM habe man gar nicht erst angenommen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber trotzdem wieder wegen unentschuldigten Fernbleibens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären
zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, wider seine Anträge habe man ihm damals weder Pflichtanwalt oder Rechtshilfe bestellen wollen.

> *Rechtsanwalt hält Schmerzensgeldforderung gegen Arbeitslosen bis zuletzt zurück!*

Ende August 2018 habe sich der Rechtsanwalt der Klägerin nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, und habe dabei die laufende Strafanzeige nicht benannt und nicht erwähnt. Eine Unfallversicherung habe ihre Ansprüche vorsorglich angemeldet, je nach Urteil der Strafanzeige.

Er habe dem Rechtsanwalt der Klägerin Anfang September 2018 geantwortet, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und habe der Klägerin unter eigenem Anschreiben auf der selben Seite des Briefes an den Rechtsanwalt den Ersatz der Fahrkarte für ihren vermutlich verpassten Zug nach Rosenheim angeboten.

In seinem Widerspruch gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 habe er deswegen den Rechtsanwalt der Klägerin wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt, weil Haftpflichtversicherungen keine straffälligen Schäden übernehmen dürften.

Der Rechtsanwalt der Klägerin habe ihm erst im Winter 2019 nach der Neuausfertigung des ersten Urteils im schikanösen Revisionsverfahren eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldrechnung geschickt und habe ihm erst vor dem Mahnungsgericht Coburg im Juni 2020 deren Forderung aufgeschlüsselt.

Dieser ersten Rechnung vom 28. November 2019 liege ein Arbeitsunfallaufnahmebericht vom 8. August 2018 bei, in dem als Angabe der Klägerin deren Beschäftigung bei den MVG in der Emmy-Nöter-Straße eingetragen sei, den er aber damals nicht gründlich gelesen habe, und der bei der Klägerin nur leichte und nicht
behandlungswürdige Verletzungen diagnostiziert.

Die Rechnung vom Winter 2019 habe er nicht beantwortet und sofort dem Gericht angezeigt, das aber schon seine Anzeige gegen den Rechtsanwalt vom November 2018 nicht aufgenommen habe.

Die Klägerin fordere Schadenersatz für Zuzahlungen für Massagen für Verspannungen, die sie auf ihren dritten oder vierten Besuch in der Unfallaufnahme verschrieben bekommen habe, und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre.

Vor dem Mahnungsgericht Coburg habe der Rechtsanwalt gelogen, er hätte dessen »diverse« Schreiben nicht beantwortet, und verheimlicht Schneiders Zahlungsunfähigkeitsgesuch und Vergleichsangebot vom September 2018.

Vor beiden Gerichten fordere Schneider aktuell erfolglos einen ordentlichen Täter-­Opfer-­Vergleich nach §46a (StGB).

Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer im Sommer 2022 Beschwerde eingereicht. Zu beiden sei ihm beschieden worden, sie dürften ihre laufenden Verfahren dennoch weiterführen.

> *Rechtsanwältin verglich Schuldunfähigkeitsbehandlungspauschalurteil für Psychiatrisierten mit Zahlungsunfähigkeit!*
Seine Rechtsanwältin habe auf Anweisung des ehemaligen Betreuers auf seine Schuldunfähigkeit als Psychiatrisierter plädiert, sowie auf seine Zahlungsunfähigkeit als Arbeitsloser verwiesen. Er habe sie angewiesen, den Vergleich auf etwa den halben Betrag der Schmerzensgeldforderung abzulehnen, sie habe auf die ihr zur
Vereinbarung einer Strategie vorgelegte Teilschulderklärung und auf seine Gegenanzeigen erst »zu gegebener Zeit« zurückkommen wollen. Auch in ihrer Kanzlei gebe es keinen Rechtsanwalt, um ihn auch in der Wiederaufnahme des zugehörigen Strafbefehlverfahrens zu vertreten, ebensowenig in dem Beschwerdeverfahren
gegen Betreuer und Betreuungsgericht und Gutachter und Psychiater.

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren (17 O 14400/20) habe die Schadenersatzgeldrichterin der Klagepartei einen Vergleich angeboten, mit dem sie deren Schadensersatzforderung auf 3500€ in etwa halbiert, und ihr mit teuren Gutachten gedroht, ihr aber ein psychiatrisches Gutachten ausgeschlossen habe, die das
Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Unzurechnungsfähigkeit selber abgelehnt hätte. Auch ein psychiatrisches Gutachten für ihn habe die Schadenersatzgeldrichterin als zu teuer abgelehnt. Abgelehnt habe den ersten Vergleich die Klagepartei.

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe man sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe auch dem Gutachter vorab ungefragt eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-­Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden könnten. Seine
Rechtsanwältin habe ihm das sofort strikt verboten.

Obwohl er sein Fahrrad außerdem fahruntauglich gemeldet habe, habe ihn seine Rechtsanwältin das Fahrrad zu dem Gutachter nach Pasing bringen lassen wollen, und habe auch bei der Terminvereinbarung für einen Hausbesuch des Gutachters schikaniert und zu eskalieren versucht, nachdem sie ihn aufgefordert habe, den
Gutachter nicht zu beeinflussen.

Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden.

Nachdem seine Rechtsanwältin der teuren Begutachtung nicht widersprechen habe wollen, und sich kurz vor dem Gutachten in den Urlaub begeben habe, habe er das Gutachten nicht kurzfristig selbst absagen mögen.

Er habe sich daher gegen seine Rechtsanwältin zunächst vor dem Landgericht München beschwert und sie angeklagt.

> *Schmerzensgeldrichterin plante Prozesskostenstrafe gegen Klägerin!*
Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde zuvorkommend gekündigt. Die Schadenersatzgeldrichterin habe der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zugesendet.

Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, um noch dem Vergleichsvorschlag der Schadenersatzgeldrichterin zuzustimmen, mit dem ihm nur noch 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden.

Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe die Schadenersatzgeldrichterin ermahnt, ihm die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte.

Zuletzt habe die Schadenersatzgeldrichterin der Rechtsanwältin die Kündigung angenommen und habe ihm zwei Wochen Frist zur Suche eines neuen Anwaltes gegeben. Die Schadenersatzgeldrichterin übergehe seine Beschwerden und Anträge weiterhin, er habe dennoch sofort einen Notanwalt beantragt.

Die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Beschwerden und Bedingungen, er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben. Im November 2022 habe die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren einen Betreuungsantrag
gegen ihn gestellt, und habe ihn dazu doch wieder über die schon von ihr entlassene Rechtsanwältin benachrichtigen lassen.

> *Bußgeldrichterin belohnte seine nachträgliche Teilschulderklärung mit Verfahrenseinstellung!*

Zeitgleich mit den Unfallhergangsgutachten im Schadenersatzmahnungsverfahren sei auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme des Strafbefehlverfahrens mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen unangekündigt ein mit ihm schon lose bekannter Psychiater von der Staatanwaltschaft zu einem Gutachten berufen worden. Er sei
zuerst und überraschend von dem Psychiater kontaktiert worden, per Einschreiben, und bei laufender Beschwerde gegen seine psychiatrische Unterbringung von August bis Oktober 2019 und von Oktober 2020 bis Mai 2021. Nachdem er die Sache des Terminangebotes erfragt hatte, habe er das Gutachten schließlich nach
Aktenlage erstellen lassen. Das Wiederaufnahmegericht in Starnberg würde das Verfahren auf dieses Gutachten einstellen wollen, und verweigere ihm die Akteneinsicht.

Dort wolle ihm die Bußgeldrichterin gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch in zwei Schreiben eindringlich geraten habe, er sollte sie den Strafbefehl aufheben und das Verfahren als zu
seinen Gunsten einstellen lassen, wogegen er weiter auf seiner Teilschulderklärung und seinen Gegenanzeigen und auf seinen Beschwerden bestanden habe, und auf einem ordentlichen Täter-Opfer-­Vergleich zwischen Schmerzensgeld und Bußgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren.

Seine Flucht vom Unfallort habe die Bußgeldrichterin im Wiederaufnahmeverfahren nicht als Kurzschlußreaktion unter der Anmache und unter der Zeugenvereinnahmung durch die Klägerin oder unter der Verschanzung von deren Komplizen beurteilen wollen. Er habe sich in der Wiederaufnahme nicht noch einmal darauf zu
rechtfertigen versucht, er wäre durch Staatsanwältinnen gefährdet gewesen, die doch ihrerseits eine Verfolgung zu fürchten haben müssten.

Auch seine Beschwerde gegen die Bußgeldrichterin des Wiederaufnahmegerichtes Starnberg habe man nicht aufnehmen wollen.

Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die Akte warten, und wolle weder zurücktreten, noch sich einer Beschwerde gegen die Bußgeldrichterin anschließen.

> *Psychiatrisierter rekonstruierte nach Therapieabschirmung allen anderen längst bekannte Geschichten!*

Während Nachbarn ihn meiden würden und sich ins Vertrauen stehlen würden, würde man unter seinem Aktivismus Deckung suchen und würde ihn in seiner Wohnung überwachen und beschatten. Unter der Deckung seiner psychiatrischen Diagnose und Therapie würde man sich in seiner Einsamkeit ungehindert einspionieren und sich in
den Verschwiegenheiten seines Streites mit seinem Bruder und seiner Schwägerin einkeilen und Fronten schaffen. Man würde sich insbesondere in Schikane und in Betrug und in Verleumdungen gegen ihn andauernd gegen seine Projektzeitung Raubwerbung machen. Während man ihn mit Hetze und Hintergehung und Spionagen
pseudo-psychiatrisch abschirmen würde, würden ihm bei der Arbeit unter der Bewachung und Belagerung durch Nachbarn immer wieder Fehler unterlaufen, weil er seinen Lesern Vorwissen unterstelle, während man seinen Bewachern Anstand voraussetzen würde.

An seinem Badeort an der Isar in Wolfratshausen vor der Loisacheinmündung habe man in Anspielung auf das Maskottchen seiner Projektzeitung namens »Posthörnchen« Baumstämme als Biberbäume angeschnitzt, und am Thalkirchener Platz, dort habe man außerdem unnütze Rattenfallen ausgelegt, wo er seine Druckausgaben auslege,
seit ihm im Mai 2019 in dem Supermarkt EDK dort einmal Graulbrot verkauft worden sei. In seiner Wohnung habe er vereinzelte Male Ekelpakete vorgefunden, und man habe während seiner Unterbringung in Haar von Oktober 2020 bis Mai 2021 einzelne Pflanzen überdüngt. Man habe vermutlich schon vor 2018 seine Tagebücher
ausspioniert. Er habe sich erst im Winter 2021 eine Überwachungskamera angeschafft. Die Staatsanwaltschaft halte die Pseudo-Biberbäume für echt (Aktenzeichen: bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu; Beschwerde bei der
Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b), und verdächtige umgekehrt ihn der Verschwörung.

Seinen Verdacht gegen die Angestellte der MVG mit Arbeitsplatz im selben Bürogebäude wie seinem Streitgegner, den SWM, ächte man als Paranoia, deren Verdächtigung gegen ihn am Unfallort hingegen nicht, daß er sie anzufahren beabsichtigt gehabt hätte.

Sein Beharren auf seiner Teilschulderklärung wie auf seinen Gegenanzeigen und auf seinen Anzeigen gegen die SWM gegen das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Schuldunfähigkeit wie Zahlungsunfähigkeit und gegen deren Strategie einer Pseudo-Geldstrafe aus Prozesskosten für die Klägerin, ächte man als Schizophrenie,
die völlig überzogenen Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen der Klägerin hingegen nicht.

Er suche einen Rechtsanwalt für alle bezeichneten Streitsachen, und eine neue Mietwohnung nahe oder in Puchheim oder im Westen von München, möglichst am Stadtrand und unter hohem Dach.

Hänsel Keller

> SWM fördern Ökogas! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas>
>> Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt>
>> Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen ! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr!
>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall>
>>> April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
>>>> Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt> Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke
>>>> Kupferleitungen gesehen haben. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> 2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt? <#AlmanachAllerheiligenBettschellerin>
Die Gallerie vom Christlichen Zoll | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie |
Im Winkel des Holograms

Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Globalisierung der Privatsphäre. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

Ist der Stroeer so? |

>> << Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und
verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen
Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre
/E-Mail-Address/ unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>> << Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>> << Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fassung vom 341.49.2022 (7. Dezember)


Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Jan 18, 2023, 7:32:06 AM1/18/23
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
>>>>> 285.2018 (12. Oktober)
>>>> Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November) | 117.2022 (28.April)
>>> Fallprallfederschweifbogen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
>> Karfreitag. 118.2022 (28. April) | Nußsprung 171.2022 (20. Juni) | 192.2022 (11. Juli) | 224.2022 (12. August) | 227.2022 (15. August) | 262.2022 (19.September) | 335.48.2022 (1. Dezember) | 347.50.2022 (13. Dezember) | 354.51.2022 (19. Dezember) | 18.2.2023 (18. Januar)
> Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrugsklägers

Seit Sommer 2018 verweigere das Amtsgericht und die Polizei München dem Kläger Joachim Schneider die Strafanzeige gegen die SWM wegen vorsätzlichem Preisfaktorbetrug bei der Gasabrechnung und wegen Kundendienstschikane. Gegen eine Kundendienstangestellte der MVG verweigere ihm jetzt auch das Wiederaufnahmegericht
Starnberg die Gegenanzeige.

Auf dem Weg mit dem Fahrrad, den SWM seine Kündigung der Gas- und Stromversorgung selbst einzureichen, sei er am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die den Zusammenstoß gesucht und herbeigeführt habe.

Erst im Sommer 2021 habe er in dem Arztbericht der Unfallaufnahme aus der Schadenersatzforderung des Rechtsanwaltes der Überfalltäterin erlesen, daß sie als Angestellte der MVG am Unfalltag in der Emmy-Nöter-Straße gearbeitet hätte, wohin er zum Hauptgeschäftsitz der SWM unterwegs gewesen sei.

Sie habe Auge in Auge mit ihm erst zu seiner Anfahrt den Zebrastreifen betreten, und habe sich nicht ausweichen lassen. Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert: hinter ihr vorbei habe sie ihren Schritt verlangsamt, wiederum vor ihr vorbei wiederum beschleunigt, deswegen seien sie in abgebremster Fahrt
mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.

Nachdem er kehrt gemacht habe, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?«. Jetzt hätte er die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, was sie aber unter den Verdacht des *Firts* und Kontaktversuchs gestellt habe. Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei nicht mehr möglich
gewesen, und seinen Verdacht auf einen Überfall gegen ihn gewendet, darauf habe er kurzschlüßig die Flucht ergriffen, und habe sich abgewandt, um weiterzufahren.

Sofort sei ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert habe. Dieser Mann dürfte vorher beim Streitgespräch zugeschaut und abgewartet haben. Als er endlich wieder locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall
gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er in der Lobby eines nahen Hotels gefangen gehalten worden.

Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Die fehlerhafte Niederschrift seiner Aussage durch einen Polizeibeamten habe er nur notdürftig korrigieren dürfen. Bei den späteren Nachbesserungen seiner Vernehmung per *E-­Mail* habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.

Am Tag nach dem Unfall habe ihn auf dem Weg zum Einkaufen eine fremde Fußgängerin gestreift, wieder auf einem Zebrastreifen, an der Kreuzung Albert-Roßhaupter-Straße Passauerstraße. Diese Nachahmungstäterin habe er erst 2021 im Zuge seines Antrages zur Wiederaufnahme des Verfahrens angezeigt.

Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Preisbetrug durch die SWM habe er wie bei der Unfallaufnahme angekündigt nachgereicht, zunächst per *E-Mail* an die Polizei.

Nachdem ihn die Unfallaufnahme auf seine telefonisch vereinbarte *E-Mail* wiederum selber per *E-Mail* aufgefordert habe, seinen Strafantrag formbrieflich an irgendeine Polizeiwache einzugeben, sei er auf mehreren Polizeiwachen des Hauses verwiesen worden, wo er auch seine Anzeigen gegen Nachbarn erfolglos wiederholt
habe, die von der Staatsanwaltschaft im Juli 2018 förmlich eingestellt worden seien.

Die geforderte Strafanzeige in Postbriefform habe er gegen die SWM wie gegen die Überfalltäterin im Oktober 2018 vor dem Amtsgericht gestellt, mit seinem schriftlichen Widerspruch und Einspruch gegen seinen Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« (943 Cs 415 Js 1856/18).

> *Angestellte der Münchener Verkehrs Gesellschaft stellte bestochene Münchener Staatsanwältin!*

Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin (»Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was] ?!«) außerdem als Beweis des öffentlichen Interesses für seine Strafanzeige gegen Nachbarn angeführt, sowie für deren Spionage und für seine Gefährdung durch die
Staatsanwältinnen.

Anfang Mai 2018 habe er einen neuen Nachbarn in seinem Stockwerk angezeigt, der sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritzinger c/o Schneider« gemeldet habe, und sich außerdem mit vereinzelten Aktionsauftritten in eine Reihe von Streitsachen
mit Hausverwaltung, Hausmeister, Nachbarn, sowie mit seinem Vermieter und Bruder Ingo Schneider belästigend aufgedrängt und beleidigend eingemischt habe, und von vielen Seiten als gegnerischer Aktivist unterstützt würde:

im Streit um seine Karikatur der psycho-terroristischen Proforma-­Rattenjagd vom November 2017;

im Streit mit der Hausverwaltung um eine von ihm beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner Haftpflichtversicherung seit Oktober 2015 verschleppt worden sei, was damals seit Dezember 2017 Streitsache zunächst noch nur mit der Versicherung gewesen sei;

und im Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder ebenfalls seit November 2017, der schon 2012 zum Wohnungskauf und zur Vermietung gezwungen worden sein habe wollen, was ihm im Streit als seines Bruders Verachtung und Verschwörung gegen ihn erschienen sei, im Streit mit seiner Schwägerin um deren Abbruch
eines Tischgespräches am Muttertag 2017 wie unter der Hetze von Hausverwaltung und Hausmeister mit ihrem Gegenplakat auf seine Karikatur im November 2017.

Er habe seinen Strafantrag gegen den Gegenaktivisten und gegen dessen unbekannte Hintermänner kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt, wer der Eigentümer der Wohnung des neuen Nachbarn wäre, und ob sein neuer Nachbar eine zuvor heimlich ihm selber im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder
geschenkte Wohnung besetzt hätte, vorsorglich wegen Eigentumsbetrug, und mit Verdacht gegen seinen Bruder und Vermieter auf Veranstaltung eines Vermietergerichtes.

Im Juli 2018 hätten die Staatsanwältinnen den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen, und der Postbote hätte die Empfänger verwechselt, in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit Jahrgang 1947 ausgestellten
Bescheid zur Einstellung des Verfahrens (261 AR 2847/18, 2. Juli 2018). Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, seit seinen Rücksendungen nenne sich der neue Nachbar mit einem älteren Mitbewohner auf seinen Namenschildern »Schwarz«.

Auch das Grundbuchamt habe ihm die Auskunft verweigert, obwohl er sein Interesse mit Mietvertrag und Mietkündigungsvertrag nachgewiesen hätte, allerdings auch Auskunft zu Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen beantragt habe.

Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen, während der Bearbeitung seines Strafantrags, als den Namen des neuen Eigentümers der betroffenen Nachbarswohnung den Namen »Prince Damian Ritzinger« genannt, während seine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden war. Den Bescheid
seines Bruders habe er erst in der Neufassung seiner Strafanzeige vom 12. November 2018 als Beweismittel eingereicht, die am 4. Februar 2019 endgültig von der Generalstaatsanwaltschaft abgewiesen worden sei, es würden sich keine »Gesichtspunkte« für einen »Anfangsverdacht« ergeben. Auf seine erneuten
Verständigungsversuche seit Sommer 2021 habe ihm sein Bruder 2022 mit einer geschwärzten Eigentümerliste den Verdacht gegen die Hausverwaltung zwar eigentlich bestätigt, würde ihm aber in der Klage und Anzeige gegen die Hausverwaltung nicht beipflichten wollen.

> *Verkehrsrichterin tadelte seinen Rückzug mit Geldstrafe!*

Im November 2017 habe er mit einer *E-Mail* seinen Bruder und seine übrigen Familienangehörigen zu bedrohlichen Aktionen von Nachbarn alarmieren wollen, und habe gleichzeitig auch seine Mitpatientin und ehemalige Verlobte verdächtigt, ihm nachzustellen und ihm dadurch Psychoterror zu verursachen, welchen Verdacht er
auch gegen seinen Bruder und Vermieter angedeutet und gehegt habe.

Gegenüber seinem Bruder und Vermieter wie gegenüber seiner übrigen Familie habe er bis zu der Ausgabe seines *E-Magazin* vom 23. September 2018 vernachlässigt, die Intrige des Gegenplakates von Hausverwaltung und Hausmeister zu melden. Hausverwaltung und Hausmeister hätten nachweislich verschwörerisch und hetzerisch
gelogen und erpresserisch gedroht, es wäre immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, und hätten jede sachliche Kritik oder Abhilfe als daher ohnehin gegenstandslos unterbunden, an einer bei kaputten und zu wenigen Tonnen und bei für Bahnhofsnähe sehr seltenen Ratten verfehlten Rattenjagd.

Die Hausverwaltung und der Hausmeister hätten sich bei Erpressungen von Nachbarn vermutlich auf ihn berufen, während sie sich eigentlich gegenseitig der Erpressung bezichtigen müssten, der Hausmeister weil er der Lüge der Hausverwaltung zu widersprechen gehabt hätte, die Hausverwaltung, weil sie den Hausmeister
andernfalls anzuweisen gehabt hätte, die einzelne überfüllte Mülltonne umzuschichten, und die Bewohner hauptsächlich und noch vor einer außerdem kostenhohen Rattenjagd zu ermahnen gehabt hätte.

Der Ausgabe vom 23. September 2018 hätte er Karikatur und Gegenplakat angehängt, und sie auch dem Amtsgericht München, sowie Ärztinnen der Helferkomplextherapie und Milieunachwuchs-Station »Soteria« in Haar zugesendet. Der Staatsanwaltschaft habe er von dem Gegenplakat der Hausverwaltung über die Ablehnungen seiner
Strafanträge und Beschwerden seit Juli 2018 erst 2022 berichtet.

> *Vermieter kündigte Schizophrenie von jüngerem Bruder beim Betreuungsgericht!*

Kurz vor seinem Einzug im Jahr 2012 habe die Eigentümerversammlung noch ohne die Stimme seines Bruders eine Reihe aufwändiger und zweifelhafter Renovierungen beschlossen, 2013 und 2014 habe man Sichtschutzbäume am Bahndamm zu den Häusern gegenüber gefällt. Sein Bruder und Vermieter habe ihm von der
Wohnungseigentümerversammlung 2013 berichtet gehabt, wo die erste Rattenjagd beschlossen worden war, und zwar, weil ein »alter Mann« gestorben gewesen wäre, der Ratten gefüttert gehabt hätte, die sich gewöhnt gehabt hätten.

Im Oktober 2018 habe er die erste Ausgabe der Serie »Die Nachrichtenpolizeianzeige« mit seiner Projektzeitung gegen Klatsch und Drohungen in seiner Nachbarschaft veröffentlicht, auch als Druckausgabe am Mülltonnenschuppen, und auch der Staatsanwaltschaft seine Projektzeitung als Ermittlungshinweise eingereicht, und
habe einzelne Nachbarn nach der Einstellung seines Strafantrages ersatzweise mit einer eigenen Zeitung angezeigt.

Eine Nachbarin und der Hausmeister hätten sich im Frühjahr und im Sommer 2019 mit verlogenen Beschwerden bei der Polizei und bei der Hausverwaltung nud bei seinem Bruder und Vermieter gerächt, die dieser an ihm vorbei ans Gesundheitsamt weitergeleitet habe.

Das Gesundheitsamt habe ihm nach einem verpassten Hausbesuch vor einem neuen Termin vorab keine Auskunft zu den Beschwerden geben wollen, bis zu seiner Festnahme wegen einer Geisterfahrt mit dem Fahrrad beim Abbiegen in einem Kreisverkehr habe er nicht gewusst, was gegen ihn vorgebracht worden wäre.

Nach Entlassung aus der Unterbringung in Haar im Oktober 2019 habe sein Bruder einen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag gegen ihn gestellt. Man habe ein neues Betreuungsverfahren eingeleitet, und habe darüber seine Strafanträge und Richtigstellungen gegen die verleumderischen Beschwerden von Nachbarn und
Hausmeister fallen lassen.

Seine schriftlichen Absagen zur Tagung des Betreuungsgerichts im Herbst 2020 habe die Betreuungsrichterin übergangen, und habe ihn von der Polizei zum Gericht abholen lassen, wo ihm die Gutachterin, auf deren Urteil das frühere Verfahren mitsamt seiner Beschwerden eingestellt worden war, bei seiner Befragung durch die
Richterin das Wort wegnehmen habe dürfen. Auch seinen schriftlichen Beschwerden aus der Unterbringung in der Psychiatrie Haar habe man keine Folge geben wollen, bis heute.

Man habe ihm im Oktober 2020 einen gerichtlichen Betreuer angestellt gehabt, die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben worden, aber mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht, gegen die Gutachter, und gegen den Betreuer.

In dem Streit um den Fahrradunfall vom August 2018 habe ihm sein ehemaliger Betreuer eine Rechtsanwältin besorgt, die ihn nur in dem Mahnungstreit um die Schmerzensgeldforderung vertreten wollen würde, aber nicht in dem abhängigen Strafbefehlverfahren. Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei
er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden, der Betreuer versuche noch weitere Versäumnisse zu verschleiern.

Im Oktober 2020 hätten ihm die SWM den Strom abgestellt, nachdem er seit Anfang 2020 jeder Mahnung begründet widersprochen gehabt habe. Zum Zeitpunkt seiner Abholung durch die Polizei habe er in seiner Küche auf dem Boden geschlafen.

Sein ehemaliger Betreuer habe die Rechnungen überwiesen, seither zahle er den SWM Gas und Strom unter Vorbehalt, weil ihm kein Gasanbieter bekannt sei, der direkt in Kubikmetern abrechnen würde.

Seit seiner Entlassung im Mai 2021 werde anstatt sein Bruder und Vermieter, er gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt, obwohl er an Betreuungsgericht und Gesundheitsamt Richtigstellungen und Gegenanzeigen gerichtet habe.

> *Vermieter überführt Betreuungsgericht der Bestechung!*

Sein Bruder und Vermieter habe seinen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag hauptsächlich begründet gehabt, daß er eigenmächtig und gegen Verbot und unfachmännisch den Schutzleiter der Stromkabelrenovierung von 2013 angeschlossen und auf Putz verlegt habe.

Während seiner Unterbringung in der Psychiatrie Haar von August bis Oktober 2019 habe ihm sein Bruder und Vermieter in seiner Abwesenheit eine Zwischentür abgebaut gehabt, die er sich aus einem Garderobengitter gebastelt habe, der Einbruchsgefahr wegen, die man am 10. März 2018 mit den ersten Einbruchspuren in seiner
Wohnung heraufbeschworen habe, als er nach dem Einkaufen feststellen habe müssen, das Türriegelschloß sei von innen ausgeschlagen worden, was sich auf seine Reparaturen bis Sommer 2018 zweimal wiederholt habe.

Etwa gleichzeitig sei im März 2018 in der Wohnungseigentümerversammlung der Antrag seines Bruders auf Austausch aller Wohnungstüren abgelehnt und ein Neuanstrich beschlossen worden.

Sein Bruder und Vermieter Ingo habe nicht nur die Einbrüche sondern auch die eigenmächtig gebastelte Zwischentür bei seinem Betreuungsantrag im Herbst 2019 gegenüber dem Betreuungsgericht verheimlicht.

Im Winter 2017/18 habe er nach den enttäuschenden Reaktionen auf sein Karikaturenplakat eines Nachts seine Zimmertür mehrmals zugedonnert, um lärmende Nachbarn zur Nachtruhe aufzufordern.

Im Frühsommer 2019 habe er seine Wut auf die trotz seiner Anti-Klatsch-Zeitung ihn eisern meidenden und verschworenen Nachbarn an der Kellertür abreagiert, die gegen einen Holzverschlag federt. Der Nachbarsohn Blazic habe ihn im Treppenhaus an dessen Wohnungstür abgepasst und sich ihm in den Weg gestellt. Er habe sich
an dem aufgebrachten Jüngeren vorbeigedrückt, den er in Artikeln der Anti-Klatschzeitung angezeigt gehabt habe. Der habe bei dieser Gelegenheit selber die Polizei gerufen, und habe sich bei der Hausverwaltung beschwert, die seinen Bruder und Vermieter wegen einer »heftigen Auseinandersetzung« benachrichtigt habe. Sein
Bruder und Vermieter habe ihm gegenüber weiter vermieden, auf seine Anzeigen mit seiner Anti-Klatsch-Zeitung einzugehen.

Später im Frühsommer 2019 habe die Nachbarin Blazic einen Zwischenfall für eine weitere Beschwerde erfunden, er hätte in einem Wutanfall auf die Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, die sich nur durch einen Sprung zur Seite retten hätten können.

Die Einbrüche habe er seinem Bruder und Vermieter Ingo erst nach der Aufschiebung seiner Kündigung im Frühsommer 2019 angezeigt, der ihn um den Begriff »Einbruch« verwickeln habe wollen und ihm anscheinend nicht geglaubt habe. Sein Bruder und Vermieter hätte im März 2018 der Lauschgefahr und der Einbruchsgefahr wegen
den Einbau neuer Wohnungstüren vorgeschlagen. Bei den Einbrüchen im Frühjahr 2018 habe man das Türschloss spurlos geöffnet gehabt, und habe ihm dies nach dem ersten Einbruch sogar einmal in seiner Anwesendheit demonstriert gehabt. Er habe eine Aufweichung seines Streites wegen Spionage befürchtet und eine Verwicklung
im Sreit mit seinem Bruder und Vermieter, und deswegen auf einen Polizeiruf verzichtet.

> *Gutachterin half mit Vertauschung von Fremdgefährdung durch Selbstgefährdung!*

Seit Beginn 2019 habe er das Gas abgestellt und boykottiert, allerdings hauptsächlich, weil in der Wohnanlage die Gasherde nicht an den Kamin angeschlossen sind.

Den SWM per Zählerwert, Nachbarn per Aushängen, und seinem Bruder und Vermieter und dem Kaminkehrer außerdem persönlich erklärt sei sein Boykott allerseits bekannt gewesen.

Der Kaminkehrer habe bei einer Routineüberprüfung während seiner Unterbringung in Haar im Winter 2020 einen Lappen im Kaminrohr gefunden, der deswegen außerdem den Zähler habe ausbauen lassen. Zum Herbst 2021 habe sein Bruder und Vermieter den Zähler wieder einbauen lassen. Mit dem Lappen habe er den Luftzug durch den
ungenutzten Kamin verstopfen wollen.

Die Gutachterin vom Betreuungsgericht habe den Lappen dennoch als Beweis seiner Selbstgefährdung genommen, und habe im Winter 2021 auf dieser Beweislage und erst auf besondere Anforderung durch eine Psychiaterin in Haar seine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika angeordnet, auf die Ärzte bei der Unterbringung in Haar 2019
verzichtet hätten.

Seine schriftlichen Rückfragen, Beschwerden und Klagen bei der Gutachterin, bei dem Betreuer, bei dem Betreuungsgericht, bei seinem Bruder und Vermieter seien allerseits ignoriert worden.

Sein Bruder und Vermieter habe in Sachen Abgasgefahr stets auf vermutlich verkokelnden Grind an seinen Gastellern übertrieben und verwiesen, und habe im Sommer 2018 die Nebenkosten vom Mahnungsgericht Coburg eintreiben lassen, die er zur Deckung seiner Kosten zur Anschaffung einer Abgasabzugsvorrichtung einbehalten
habe, und dem Mahnungsgericht sofort nachgegeben habe, aus Haltlosigkeit, denn nur für einen Kaminausbau hätte eine Nebenkosteneinbehaltung als eine Aktion gelten können, und für einen Kaminausbau wäre auch in der angenommenen Öffentlichkeit die Nebenkosteneinbehaltung beim Bruder und Vermieter für eine
Herdabgasabzugshaube als Aktion nur für Spione sinnvoll gewesen, weil sein Bruder und Vermieter ohnehin kein Gehör in der Wohnungseigentümerversammlung gehabt habe.

Dem Kaminkehrer würde ein zusätzliches Rohr an den Kamin anschließen müssen und der Luftsog sei ihm dafür zu schwach oder zu stark, auch mit Schleuse, und das Abgas vom Kamin entweder zu dreckig, oder ein Kondensatfiler zu aufwändig.

Aus fast allen übrigen Kaminen der Leipartstraße ragen Aluminiumrohre, die aber laut Kaminkehrer nicht zur Verstärkung des Luftsoges, sondern der Heizungswirkung dienen würden.

Bis Sommer 2017 seien ihm mehrere Waschlappen aus der Waschmaschine oder von der Wäscheleine gestohlen worden.

> *Großer Bruder gibt für schwulen Nachbaraktivisten den Buhmann gegen seinen frömmelnden Bruder!*

Seit November 2017 habe er seine Kritik mit Plakaten auf weitere Hausmeistersachen ausgeweitet und konkrete Verbesserungen vorgeschlagen. Seine später im Oktober 2018 begonnene Anti-Klatsch-Zeitung habe er fortlaufend gegen Unterstellungen und Verreißungen ausbessern, aber auch ergänzen müssen.

Sein Bruder und Vermieter Ingo sei das übliche Angebot der Psychiatrie einer Zwangsbehandlung für eine ermittelte Feindseligkeit von Verwandten und Gegnern bewusst eingegangen und zwar bewusst vorbei an seiner Fehlbehandlungsklage und an seinem Hilfsgesuch im Nachbarstreit und an seiner Einladung zum Philosophischen
Salon.

Vermutlich hätten ihm sein Bruder und Vermieter und seine Schwägerin auf die verleumderischen Beschwerden gegen ihn eine Auskehr und Abwendung von ihren Anstreitungen gegen ihn selber auf andere ihm unterstellen lassen, und hätten sich gefallen lassen, dann selber ausschließlich berechtigte Strittigkeiten in
angemessener Form zu hegen. Sie dürften sich auf seine Diagnose der »Paranoiden Schizophrenie« darauf verständigt haben, ihm seine solche Feindseligkeit lieber psychiatrisch und medizinisch behandeln zu lassen, als die ihnen von ihm selber angebotene Auseinandersetzung aufzunehmen, die ihnen unter den Umständen des
Nachbarstreites und des Streites mit Mitpatienten und des Publikums des Gegenaktivisten »Prince Ritzinger« jedoch verwehrt und verstellt gewesen sein könnte.

Während er seinen Verdacht auf Spionage gegen seinen Bruder und Vermieter Ingo seit November 2017 hintan gestellt habe, würde sein Bruder seine Klagen missachten, und würde sich mit seiner Verleugnung der Einbrüche und der Belagerung und der Spionage für Nachbarn verwenden, und für Mitpatienten, als ob er selber
typisch wie ein Schizophrener die Klage anderer nur mit seiner womöglichen eigenen Klage abgleichen könnte, und nicht in der Lage wäre, seinen eigenen Schaden zu unterscheiden.

Die zweite Frau seines Bruders und Vermieters Ingo, seit 2014, Frau Hanna Graf, eine Arbeitsagenturbeamtin, stehe ihm schon seit dem Geburtstag seiner Mutter 2015 im Verdacht, sich auf jene Spießbrüderlichkeit der Delegation von Hilfeleistungen seinem Bruder anzustellen zu versuchen, »die kommen dann an und wollen von
ihrer Familie Hilfe«, während seine erste Frau Zeit ihrer Ehe arbeitslos gemeldet geblieben sei.

Mit der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« habe man hingegen versucht, seinen Bruder und Vermieter auf genau die Verschwörung zu erpressen, die er mit seinem Vorbehalt vom Mietvertrag vermieden habe, just auf die Vertrauenserweise seiner Streitschrift vom November 2017, mit der er neben den Themen des
Streites mit seiner Schwägerin und Arbeitslosenagentin vom Muttertag 2017 auch den Verdacht auf Spionage und Hintergehung gegen seine Brüder und gegen deren Frauen aufgeworfen habe.

Er habe in seinem Alarm an Familienangehörige im November 2017 am Fallbeispiel seiner ausgelaufenen Einladung an seine Mitpatientin und ehemalige Verlobte vom Mai 2017 die Selbstverständlichkeit einer *gegenseitigen* nachrichtlichen Verbundenheit scherzweise ausblenden wollen, um seine Angewiesenheit auf Antwort und
Verständigung zu verdeutlichen und zu verdringlichen, und um die Einladung an die Heiratsgesellschaft zurückzuleiten, mit der er sich denn gesondert zu den Aktionen und Informanten-Sprüchen seiner Mitpatientin beraten habe wollen, was man ihm als Stalker-Aktion ausgelegt habe, für die man die Mitpatientin habe rächen
wollen, und dazu an ihm vorbei und hinter seinem Rücken nur mit dieser Kontakt gehalten habe, und mit seiner Psychose experimentieren habe wollen, wozu sich hauptsächlich Fremde und Nachbarn betätigt zu haben scheinen, die er aber selbst nicht benachrichtigt gehabt habe.

Insbesondere seine Mitpatienten aus der Psychiatrie würden sich gegen seine Klagen auf eine Stellung und Bannung von Gegnern und auf therapeutische Ermittlung so anmaßend wie gezwungen zu rechtfertigen versuchen, wie sich auch sein Bruder und Vermieter mit seinem Betreuungsantrag und in seinen Verleugnungen der
Intrigen der Nachbarschaft entschuldigen habe lassen, der daher mit seinen Leugnungen von Spionage und Belagerung als einziger das Betreuungsgericht selbst zu stellen und zu überführen scheine, das daher ihm zu folgen scheine, und das bei seiner Petzerei keine Feindseligkeit feststellen wollen würde, und auch keine
»Paranoide Schizophrenie«.

Seine ihm verfeindeten Mitpatienten hätten sich in der Beichte bei Psychologen mehr entfremden lassen als er und würden als Informanten und Objektheiler stets den Psychiater zu überführen versuchen, wenn sie seine Gedanken lesen wollen würden, oder ihm Konfliktpositionen stellen würden, während sie in ihrer Isolation
unter Mitpatienten für den Psychiater den Engel zu spielen hätten, und müssten die Seelen des Psychiaters mit dessen Botenstoff vergessen, wie sich dieser selbst vergiften pseudo-homopathisch vergiften würde, um nervlich gesund zu bleiben.

Sein Bruder und Vermieter würde mit der bewussten Normalität des Mietvertrages zuerst bei Mitpatienten Verdacht auf sich gezogen haben, auf welchen sich diese rechtfertigen wollen würden, die sich darauf den seinen Aufforderungen und Belehrungen auch zu seiner Familiengeschichte verweigern würden, worauf sich wiederum
sein Bruder und Vermieter seine Nachrichtensperre rechtfertigen lasse, usw.

Mitpatienten und Brüder würden sich in Vorbehalten und Hintergehungen auf ihn wie gegen ihn zu vergleichen und auszutauschen scheinen, während Nachbarn und Fremde dazwischen seinen Raum zunehmend einzunehmen und zu besetzen scheinen würden. Die Nachbarn schon weil sie den Raum einer Abfindung und Schlichtung auf
Fremdheit und Geschiedenheit verteidigen würden, die sich aber teilweise in Konflikte mit seinem Bruder wie mit seiner Mitpatientin gezielt aufstellen und einmischen würden und die gezogenen und befriedeten Fronten und Grenzen bewusst einreißen und kontrollieren wollen würden, und die Schlichtung zwischen seiner
Familie und seinen Mitpatienten auf Grundsätzlichkeiten und Abgeschiedenheiten wieder zum konkretistischen und psychotischen Verdacht auf Verschwörung und Absprache gegen ihn herunterbrechen würden, den sie selbst aber gegen sich bei ihm wecken würden, und mit beiden Lagern, die sich im Verdacht gegen ihn selber auf
seine eigenen Vorbehalte und Vorwürfe beide Lager zu verpflichten suchen würden.

> *Reicher Bruder und Vermieter lässt Arbeitsamt für psychiatrisierten kleinen Bruder die Miete zahlen!*

Sein Bruder habe Anfang 2012 nach seinem Scheidungsjahr eigentlich eine neue Wohnung für sich kaufen wollen, sein Verkäufer sei aber kurz vor Vertragschluß zurückgetreten. Mitpatienten hätten zum Streitausbruch im November 2017 ihr Bekenntnis zu ihrer Erzwingung des Wohnungskaufes durch seinen Bruder in Vergessenheit
und Verdrängung gebracht gehabt, die 2012 auf einer Psychiatriestation seinen Stationstelefonnotruf an seine Mutter nachgestellt hätten, die er damals angefleht gehabt habe, ihn dort heraus zu holen: ein noch fremder Mitpatient habe darauf eine »Kerstin« angefleht, wie auch seine ehemalige Verlobte und Mitpatientin
heißen würde, Kerstin Pokorny, die sich 2012 überraschend doch verloben zu wollen schien, und ihn in seiner ersten eigenen Wohnung überfallen habe, ihn aber über ihre eigenen Verhältnisse und über ihre Familie bewusst und gezielt belogen habe, und ihm ihre Abstimmung und Verschwörung mit Mitpatienten selber nicht
auflösen zu können schien.

Sein Bruder und Vermieter Ingo verweigere ihm auf seinen Vorwurf einer verweigerten Geschäftspartnerschaft scheinbar stolz auch die Hilfe gegen die Einbrüche und die Spionage und die Belagerung der Nachbarn, und könnte sich auf seine übertriebene und waghalsige Begründung seiner außerordentlichen Mietkündigung vom Mai
2018 verhämt berufen haben. Dort habe er auf seines Bruders Anforderung einer wenn förmlichen Kündigung, seinen Bruder wegen der Pseudo-Normalität seines Mietvertrages auf Psychoterror verklagt, im November 2017, um seines Bruders verweigerte Hilfeleistung gegen die Nachbarn herum, und fast völlig an den Ursachen
seiner früheren psychotischen Krisen vorbei, nach seiner gescheiterten Verlobung von 2010, und nach seinem Hungerfasten zur Jahreswende 2007/8.

Sein Bruder und Vermieter Ingo scheine ihn mit dem Betreuungsantrag nachäffen zu wollen, als ob er mit seiner Mietkündigung und mit seinen Nachbarstreitsachen arglistig und schaulustig vor Gericht gezogen wäre, was sein Bruder eigentlich nur den Nachbarn zu Rache und den Betreuungsrichtern zu Gefallen sinnvoll tun
könnte, und als Saubermann bzw. als Werbeträger, falls sein Bruder nicht deren Fehleinschätzung seiner Miete trotzen wollen würde, oder aber sich ausschleimen wollen würde, wenn sein Bruder nicht sogar seine Nachbarn versöhnen wollen würde, wenn auch eher mit dem Betreuungsgericht.

> *Strafbefehlgericht besteht gegen erpresste Verteidigungsschriften auf persönlicher Verhandlung!*

Im Januar 2019 sei er nicht zur Tagung der Verhandlung seines Strafbefehls wegen »Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort und Fahrlässiger Körperverletzung« erschienen und habe leider erst am selben Tage seine begründete Absage in den Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße zugestellt.

In der Ladung zur Verhandlung habe man seine Gegenanzeigen nicht einmal erwähnt gehabt, und habe den verdächtigen Komplizen der Klägerin weiterhin als Zeugen geführt.

Erst auf seinen Antrag auf Revision habe dann nur die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.

Seine Strafanzeige wegen des Gaspreisbetruges und der Schikane der SWM habe man gar nicht erst angenommen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber trotzdem wieder wegen unentschuldigten Fernbleibens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären
zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, wider seine Anträge habe man ihm damals weder Pflichtanwalt oder Rechtshilfe bestellen wollen.

> *Rechtsanwalt hält Schmerzensgeldforderung gegen Arbeitslosen bis zuletzt zurück!*

Ende August 2018 habe sich der Rechtsanwalt der Klägerin nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, und habe dabei die laufende Strafanzeige nicht benannt und nicht erwähnt. Eine Unfallversicherung habe ihre Ansprüche vorsorglich angemeldet, je nach Urteil der Strafanzeige.

Er habe dem Rechtsanwalt der Klägerin Anfang September 2018 geantwortet, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und habe der Klägerin unter eigenem Anschreiben auf der selben Seite des Briefes an den Rechtsanwalt den Ersatz der Fahrkarte für ihren vermutlich verpassten Zug nach Rosenheim
angeboten.

In seinem Widerspruch gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 habe er den Rechtsanwalt der Klägerin wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt, weil Haftpflichtversicherungen keine straffälligen Schäden übernehmen dürften.

Der Rechtsanwalt der Klägerin habe ihm erst im Winter 2019 nach der Neuausfertigung des ersten Urteils im schikanösen Revisionsverfahren eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldrechnung geschickt und habe ihm erst vor dem Mahnungsgericht Coburg im Juni 2020 die Forderung der MVG-Angestellten aufgeschlüsselt.

Dieser ersten Rechnung vom 28. November 2019 liege ein Arbeitsunfallaufnahmebericht vom 8. August 2018 bei, in dem als Angabe der Klägerin deren Beschäftigung bei den MVG in der Emmy-Nöter-Straße eingetragen sei, den er aber damals nicht gründlich gelesen habe, und der bei der Klägerin nur leichte und nicht
behandlungswürdige Verletzungen diagnostiziere.

Die Rechnung vom Winter 2019 habe er nicht beantwortet und sofort dem Gericht angezeigt, das aber schon seine Anzeige gegen den Rechtsanwalt vom November 2018 nicht aufgenommen habe.

Die Klägerin fordere Schadenersatz für Zuzahlungen für Massagen für Verspannungen, die sie auf ihren dritten oder vierten Besuch in der Unfallaufnahme verschrieben bekommen habe, und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre.

Vor dem Mahnungsgericht Coburg habe der Rechtsanwalt gelogen, er hätte dessen »diverse« Schreiben nicht beantwortet, und verheimliche sein Zahlungsunfähigkeitsgesuch und Vergleichsangebot mit seiner Antwort vom September 2018.

Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer im Sommer 2022 Beschwerde eingereicht. Zu beiden Beschwerden sei ihm beschieden worden, sie dürften ihre laufenden Verfahren dennoch weiterführen.

> *Rechtsanwältin verglich Schuldunfähigkeitsbehandlungspauschalurteil für Psychiatrisierten mit Zahlungsunfähigkeit!*

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren (17 O 14400/20) habe die Schadenersatzmahnungsrichterin der Klagepartei einen Vergleich angeboten, mit dem sie deren Schadensersatzforderung auf 3500€ in etwa halbiere, und ihr mit teuren Gutachten gedroht, ihr aber ein psychiatrisches Gutachten ausgeschlossen habe, die das
Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Unzurechnungsfähigkeit selber abgelehnt hätte. Auch ein psychiatrisches Gutachten für ihn habe die Schadenersatzmahnungsrichterin als zu teuer abgelehnt. Abgelehnt habe den ersten Vergleich die Klagepartei.

Seine Rechtsanwältin habe auf Anweisung des ehemaligen Betreuers auf seine Schuldunfähigkeit als Psychiatrisierter plädiert, und gleichzeitig auf seine Zahlungsunfähigkeit als Arbeitsloser. Er habe sie angewiesen, den Vergleich abzulehnen. Sie würde auf die ihr zur Vereinbarung einer Strategie vorgelegte
Teilschulderklärung und auf seine Gegenanzeigen erst »zu gegebener Zeit« zurückkommen wollen. Auch in ihrer Kanzlei würde es keinen Rechtsanwalt geben, um ihn auch in der Wiederaufnahme des zugehörigen Strafbefehlverfahrens zu vertreten, ebensowenig in dem Beschwerdeverfahren gegen Betreuer und Betreuungsgericht und
Gutachter und Psychiater.

In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe man sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe auch dem Gutachter vorab ungefragt eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-­Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden könnten. Seine Rechtsanwältin
habe ihn dafür sofort geschimpft.

Obwohl er sein Fahrrad außerdem fahruntauglich gemeldet habe, habe ihn seine Rechtsanwältin das Fahrrad zu dem Gutachter nach Pasing bringen lassen wollen, und habe auch bei der Terminvereinbarung für einen Hausbesuch des Gutachters zu schikanieren und zu eskalieren versucht, nachdem sie ihn aufgefordert habe, den
Gutachter nicht zu beeinflussen.

Die Klägerin sei aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden.

Nachdem seine Rechtsanwältin der teuren Begutachtung nicht widersprechen habe wollen, und sich kurz vor dem Gutachten in den Urlaub begeben habe, habe er das Gutachten nicht kurzfristig selbst absagen mögen.

Er habe sich darauf gegen seine Rechtsanwältin zunächst vor dem Landgericht München beschwert.

> *Schmerzensgeldrichterin plante Prozesskostenstrafe gegen Klägerin!*

Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde zuvorkommend gekündigt. Die Schadenersatzmahnungsrichterin habe der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zugesendet.

Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, um noch dem Vergleichsvorschlag der Schadenersatzmahnungsrichterin zuzustimmen, mit dem ihm nur noch 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden.

Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe die Schadenersatzmahnungsrichterin ermahnt, ihm die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte.

Zuletzt habe die Schadenersatzmahnungsrichterin der Rechtsanwältin die Kündigung angenommen und habe ihm zwei Wochen Frist zur Suche eines neuen Anwaltes gegeben. Die Schadenersatzmahnungsrichterin übergehe seine Beschwerden und Anträge weiterhin, er habe dennoch sofort einen Notanwalt beantragt.

Die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Beschwerden und seiner Gegenanzeigen und seiner Teilschulderklärung und seiner Forderung auf einen ordentlichen Täter-­Opfer-­Vergleich nach §46a (StGB), er würde »ohne Begründung«
noch nicht zugestimmt haben, als könnte sie bei Anwaltszwang seine Schreiben nicht zur Kenntnis nehmen, oder könnte nicht direkt von der Rechtsanwältin eine Begründung für deren Kündigung fordern.

Im November 2022 habe die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren wider seinen Antrag auf Bestellung eines Notanwaltes einen Betreuungsantrag gegen ihn gestellt, und habe ihn dazu doch wieder über die schon von ihr entlassene Rechtsanwältin benachrichtigen lassen.

> *Geldstrafenrichterin belohnte seine nachträgliche Teilschulderklärung mit Verfahrenseinstellung!*

Auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme des Strafbefehlverfahrens mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen sei unangekündigt ein mit ihm schon lose bekannter Psychiater von der Staatanwaltschaft zu einem Gutachten berufen worden. Er sei zuerst und überraschend von dem Psychiater kontaktiert worden, per Einschreiben,
bei laufender Beschwerde gegen seine psychiatrische Unterbringung von August bis Oktober 2019 und von Oktober 2020 bis Mai 2021, und zeitgleich mit den Unfallhergangsgutachten im Schadenersatzmahnungsverfahren. Nachdem er die Sache des Terminangebotes erfragt hatte, habe er das Gutachten schließlich nach Aktenlage
erstellen lassen. Das Wiederaufnahmegericht in Starnberg würde das Verfahren auf dieses Gutachten einstellen wollen, und habe ihm auf seine Anträge die Akteneinsicht wiederholt und bescheidlos verweigert.

Dort wolle ihm die Geldstrafenrichterin gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch in zwei Schreiben eindringlich geraten habe, er sollte sie den Strafbefehl aufheben und das Verfahren als zu
seinen Gunsten einstellen lassen, wogegen er weiter auf seiner Teilschulderklärung und seinen Gegenanzeigen und auf seinen Beschwerden bestanden habe, und auf einem ordentlichen Täter-Opfer-­Vergleich zwischen Schmerzensgeld und Bußgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren, nach §46a des StGB.

Seine Flucht vom Unfallort habe die Geldstrafenrichterin im Wiederaufnahmeverfahren nicht als Kurzschlußreaktion unter der Anmache und unter der Zeugenvereinnahmung durch die Klägerin oder unter der Verschanzung von deren Komplizen beurteilen wollen. Er habe sich in der Wiederaufnahme nicht noch einmal darauf zu
rechtfertigen versucht, er wäre durch Staatsanwältinnen gefährdet gewesen, die sich gegen ihre Durchführung ihrer Anweisung verwahrt gehabt haben könnten, »Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was]?!«

Auch seine Beschwerde gegen die Geldstrafenrichterin des Wiederaufnahmegerichtes Starnberg habe man nicht aufnehmen wollen.

Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die Akte warten, und wolle weder zurücktreten, noch sich einer Beschwerde gegen die Geldstrafenrichterin anschließen.

Nun habe das Strafbefehlgericht mit Beschluss vom 28. Dezember 2022 seinen Freispruch angekündigt und begründet, die Klägerin hätte ihren Strafantrag nun »zurückgenommen«, und ein »öffentliches Interesse« würde die Staatsanwaltschaft nicht mehr anerkennen wollen, demnach auch nicht an seiner Verleumdung durch die
MVG-Mitarbeiterin, oder an dem falschen Gutachten auf »Paranoide Schizophrenie«, oder für die Beschwerden gegen das Gericht.

> *Psychiatrisierter rekonstruierte nach Therapieabschirmung allen anderen längst bekannte Geschichten!*

Während Nachbarn ihn meiden würden und sich ins Vertrauen stehlen würden, würde man unter seinem Aktivismus Deckung suchen und würde ihn in seiner Wohnung überwachen und beschatten und bei ihm spionieren. Unter der Deckung seiner psychiatrischen Diagnose und Therapie würden sich Nachbarn in seiner Einsamkeit
ungehindert einlauschen und sich in den Verschwiegenheiten seines Streites mit seinem Bruder und seiner Schwägerin und seinen Mitpatienten einkeilen und einspitzeln.

Man würde insbesondere gegen seine Projektzeitung Raubwerbung machen, und manchmal dürften Trittbrettfahrer Anderen nicht erkennbar gewesen sein, den verhaltenen Äußerungen von Kassierern nach zu urteilen, bei Besorgungsgängen, bei denen immer wieder einzelne Passanten auffällig paradieren würden.

Während man ihn vor der Unterstellung von Gestecktheiten und von Aufhetzungen und vor der Hintergehung und Berufung auf solche Gegenöffentlichkeit gegen ihn pseudo-psychiatrisch abschirmen würde, gegen Gutachter und Psychiater wie diese mit quälend widersinnigen und beleidigend entmündigenden Begründungsweisen auf die
Durchsetzung oder Wiedereinsetzung als ihres eigentlichen und eigenen Botenstoffes dringen, würden ihm bei der Arbeit unter der Bewachung und Belagerung durch Nachbarn immer wieder Fehler unterlaufen, weil er bei seinen Nahestehenden Vorwissen nicht von Vertraulichkeiten unterscheiden könne, während man seinen
Bewachern und Belagerern den Anstand beimessen würde, den er in seinen Offenen Briefen bei Mitpatienten und bei seiner Familie vorausgesetzt habe.

An seinem Badeort an der Isar in Wolfratshausen vor der Loisacheinmündung habe man in Anspielung auf das Maskottchen seiner Projektzeitung namens »Posthörnchen« Baumstämme als Biberbäume angeschnitzt, ebenso am Thalkirchener Platz, dort habe man außerdem unnütze Rattenfallen ausgelegt, dort lege er Druckausgaben aus,
seit ihm im Mai 2019 in dem Supermarkt EDK dort einmal Graulbrot verkauft worden sei.

In seiner Wohnung habe er vereinzelte Male Ekelpakete vorgefunden, und man habe während seiner Unterbringung in Haar von Oktober 2020 bis Mai 2021 einzelne Pflanzen überdüngt. Man habe vermutlich schon vor 2018 seine Tagebücher ausspioniert. Er habe sich erst im Winter 2021 eine Überwachungskamera angeschafft. Die
Staatsanwaltschaft halte die Pseudo-Biberbäume für echt (Aktenzeichen: bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu; Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b), und verdächtige umgekehrt ihn der Verschwörung.

Seinen Verdacht gegen die Angestellte der MVG mit Arbeitsplatz im selben Bürogebäude wie seinem Streitgegner, den SWM, ächte man als Paranoia, deren Verdächtigung gegen ihn am Unfallort hingegen nicht, daß er sie anzufahren beabsichtigt gehabt hätte.

Sein Beharren auf seiner Teilschulderklärung wie auf seinen Gegenanzeigen und auf seinen Anzeigen gegen die SWM gegen das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Schuldunfähigkeit wie Zahlungsunfähigkeit und gegen deren Strategie einer Pseudo-Geldstrafe aus Prozesskosten für die Klägerin, ächte man als Schizophrenie, die
völlig überzogenen Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen der Klägerin hingegen nicht.

Er suche einen Rechtsanwalt für alle bezeichneten Streitsachen, und eine neue Mietwohnung nahe oder in Puchheim oder im Westen von München, möglichst am Stadtrand und mit Raumlüftung, gerne unter Dachgebälk.

Hänsel Keller

> SWM fördern Ökogas! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas>
>> Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt>
>> Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen ! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr!
>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall>
>>> April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
>>>> Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt> Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke
>>>> Kupferleitungen gesehen haben. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> 2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt? <#AlmanachAllerheiligenBettschellerin>



Rubriken des E >> Magazins <big>p</big>osthörnlein<big>k</big>lackern

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen.
Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>

Anzeigenteil

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/tnBuHoUhurY/>

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/4RYPAQkM4P0/>

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/jJf25ekq7TQ/>

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/y3h093nUSKY/>

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
|


Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Im Winkel des Holograms. |

Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |


Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und
verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen
Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre
/E-Mail-Address/ unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Jan 18, 2023, 10:16:40 AM1/18/23
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden

>>>> posthörnchenklackern
>>> JaniFaberisCalendarAbsMinaLuna: 30.6.2021 || Nußsprung 11.1.2022 | 18.3.2023 (18. Januar)
>> Rubrique: Die bessere Hälfte der Welt
> Paranoid Schizophrener kriegt Recht: Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden
> lässt Betrug unzumutbar vermuten
München. Sein Anwalt hatte Peter Kubik von einer Betrugsklage ge­gen seinen En­er­­gie­­­versorger abgeraten: Wenn kein konkreter Be­­trugs­­verdacht be­stün­de, hätte eine Klage keine *Chance*. Nun hat Peter Kubik mit seiner Klage wegen Vertrags­betrug doch Recht bekommen. Die SWM dürfen Gas nun nicht mehr in
Kilo­watt­­­stunden ab­rech­nen.

Dem Richter Johannes Spezal zufolge erzeuge die vorrangige und ausschließliche Ab­rech­­­nung der gemessenen Kubikmeter Gas in Kilowattstunden dem Vertrags­kun­den grundsätzlich und wesentlich Psychoterror.

Die Umrechnung der gemessenen Kubikmeter Gas sei von einem Brenn­­wert abhängig, dessen Schwankungen für den einzelnen Kun­den nicht überprüfbar und nicht nachvollziehbar seien.

Dem Kunden werde bei der Turnus­abrechnung seines Gas­ver­brauchs wegen der unregelmäßig schwan­kenden Brennwerte ein ihm un­kal­ku­lier­barer Preis aufge­zwungen, bei dessen Be­rech­nung dem Kunden ein Umstand auf­ge­nötigt werde, unter dem ein weiter­gehender Vergleich zwi­schen den SWM und dem Kun­den nicht nur
angedeutet werde, son­dern auch notwendig wer­de, inso­fern die Um­rechnung über oft mehrere Brenn­werte un­ver­­­­meidlich undurchsichtig und unnach­voll­ziehbar sei.

Der Vergleich zwischen den SWM und dem Kunden werde rech­­­­nungs­wesent­lich ermittelt, und dem Kun­den werde die Form der Ab­rechnung so­mit ver­aus­maßt. Wofür denn dann, ob ein Extrapreis oder ein Minuspreis, zu zahlen wäre, werde notdürftig begründet auf aktuell veränderliche Preis­bedingungen ver­an­schlagt.
Dabei würden im aufgezwungenen Vergleich Informationen des Kunden ermittelt und im offenen Betrugsverdacht der Betrug ver­glichen und selbst zum Vertrags­gegen­stand unterstellt.

Auch wenn Schwank­ung­en des Brennwerts zu einem einheitlichen Tur­­nus­­­­preis aufgerechnet wür­den, müsse dennoch jeweils der Zäh­­ler abgelesen werden und die SWM müssten dazu eigens be­nach­richti­gen, weil auch der Verbrauch zwischen zwei Zähler­ablesungen nur durch­schnitt­lich errechnet werde, denn sonst
wür­den beide Durchnittsrechnungen unkenntlich und ebenfalls verdächtig vermischt.

Die SWM hatten gegen den Verdacht auf Sonderpreise argu­men­­­tiert, daß sie schon des Aufwandes wegen nicht einzelne Kun­den zu ver­schie­d­enen Brenn­werten abrechnen könnten und nie­man­dem höhere oder niedrigere Gaspreise machen würden. Dem Rich­­ter Spezal zufolge haben die SWM mit dieser Argumen­tation das
Problem missachtet und die Klage nicht nur verfehlt, sondern verhöhnt und ihre Schuld erwiesen: Alleine die Er­regung eines Ver­dachts und die Er­zeu­gung eines Verdachts­­­mo­ments wären schon je nach Metier Leistungen bzw. Leis­tungs­­ver­luste, die aber in jedem Fall Aufwand erzeugen und den Han­del trügerisch
verstellen würden.

Die SWM hielten erfolglos dagegen, daß dann auch viele Wer­bung il­legal wäre. Aber Werbung würde nicht ihren eigenen Be­trug an­deuten und sie würde nicht wesentlich mit Vertragstexten ar­beiten.

Das Gericht ließ auch diejenige Verteidigung der SWM nicht zu, man hätte nur Richtlinien der EU zur Vergleichbarkeit von Strom und Gas um­gesetzt. Für eine Vergleichbarkeit der Preise von Arten von Energie­trä­gern wäre keine direkte Abrechnung in einer Vergleichs­dimension erfor­derlich, sondern es würde eine
zu­­sätzliche unver­bind­liche Aufr­echnung an­ge­fordert. Das EU-Recht sei im Sinne des Verbrauchers auszulegen und entsprechend neu um­zusetzen.
Die SWM als Gasnetzanbieter sind nun verpflichtet, jeden Gas­ver­­sorger direkt in Kubikmetern abzurechnen, und Gasversorger dür­­fen nur mit dem Gasnetz­anbieter die Preise der schwank­en­den Brenn­werte oder der schwan­kenden Gasdichte aus­han­deln, und auch die anderen Gasnetzmarken müssen ihren Kun­den
ver­­­bind­­liche und kalkulierbare Turnuspreise weiter­geben.

Der Richter Johannes Spezal warnte im Urteil vor der Rechtfertigung, die Psycho­tech­­nik solcher Vertrags­modelle lasse sich nicht sozial nutzen. Man dürfe keinen Verdacht streuen, auch nicht gegen sich selber, und es ließen sich damit keine anderen wirklichen Ver­brechen er­­wischen, sondern nur wiederum tatsächlich
andere ermitteln. Lobend schloß Richter Spezal, daß mit dem Urteil dem Ablasshandel und dem Schwarz­markt kein Raum mehr gegeben würde. Derartige Para­noia sei aber nicht immer ein Anzeichen eines irgendwo ver­steckten Be­truges, und umgekehrt aber eben auch nicht immer ein An­zeichen irgendeiner »versteckten Leiche«
oder eines *Handi­caps*.

On 18/01/2023 13:31, Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote:
>>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
>>>>>> 285.2018 (12. Oktober)
>>>>> Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November) | 117.2022 (28.April)
>>>> Fallprallfederschweifbogen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
>>> Karfreitag. 118.2022 (28. April) | Nußsprung 171.2022 (20. Juni) | 192.2022 (11. Juli) | 224.2022 (12. August) | 227.2022 (15. August) | 262.2022 (19.September) | 335.48.2022 (1. Dezember) | 347.50.2022 (13. Dezember) | 354.51.2022 (19. Dezember) | 18.3.2023 (18. Januar)

Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Jan 18, 2023, 11:53:51 AM1/18/23
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden, Psychobetrug bei der Gasabrechnung in Kilowattstunden
posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
308.2019 (4.November) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar) | 11.2022 (11.Januar) | 49.2022 (18.Februar) | 94.2022 (4.April) | 150.2022 (30.Mai) | 18.3.2023 (18. Januar)
Die bessere Hälfte der Welt
Experimente mit Ökogasreaktoren
*Isar.* Früher war Landluft Gestank nach Gülle. In der Bahn­unter­führung von Leng­gries auf der Graffiti-Wand aus den 2010er Jahren leckt die Kuh Emmy aber Sprühlack aus den Nüstern.  Heute düngt kaum ein Bauer noch mit Gülle. Wie ganz früher wird die Gülle nur noch vermistet auf die Felder ausgebracht.

Früher setzte die Isar schon bei Bad Tölz einen bräunli­ch­­en Film auf Strandkiesel. Wo beim Klärwerk in Weidach bei Wolfratshausen das geile Klär­­wasser in die Loi­sach gepumpt wird, wuchsen Busch und Gras viel üppiger.

Und schon bei Buchen­hain wucherten die Gräser am Ufer, und an Fels­brocken das Moos, und im Flußbett die Algen geil.

Nach der Einmündung der Loisach konnten kalk­­­wasser­­em­pfindliche und kneip­pende Bade­gäste im Herbst, Winter und Frühling in der Isar nicht baden.

Heute nutzt beispielsweise das Chemiewerk bei Wolfrats­hausen längst neue Filter und Katalysatoren für das Klärwasser. Verdünnung oder Streckung kam damals zu teuer oder zu aufwändig. Das Klärwasser wird heute entlang der Loisach in großflächigen Klärgruben ver­sickert.

Sterilisierte Kom­post­erde aus Bio­ab­­fall­­sammlungen kann nach der Sicker­filter­ung als Dünger oder zur Regeneration aus­ge­dor­rter Böden genutzt werden. Untergemischter faulender Klär­­­schlamm soll zu­sätz­lich Insekten an­loc­ken.

Einzelne Höfe filtern und vergären au­tark selbstgesammelte Se­di­­­mente aus Ab­was­ser in heiz­­­ofen­großen Reaktorzellen zur Ökogas-Her­stel­lung.


Öko­gas-Re­ak­­­­toren brauchen heute nicht nur allen Klär­schlamm, auch fast alle Gülle aus den Vieh­­­­­­höfen der Isarauen auf.

Die Einnahmen aus den schwankenden Preisfaktoren des Ki­lo­­­­­wattgases der SWM waren vor­nehm­lich in die For­­­­schung an Öko­gas-Reaktoren in­­­ves­tiert worden.

Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Ab­rech­nung von Strom & Gas war demonstrativ reni­tent um­­­­gesetzt und Gas nur noch in Kilo­watt­stunden ab­­­­gerechnet, wobei die Preis­fak­toren der Um­rech­nung in Kilo­­watt­stunden, Brenn­­wert und Ge­ne­rator, ver­­steckt und fingiert worden waren.
--

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften



Rubriken:

||| Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

Anzeigenteil


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
|


Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Im Winkel des Holograms. |

Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |


Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen

posthoernchen verteiler

unread,
Jul 10, 2023, 8:26:17 AM7/10/23
to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.
>>>> Experimente mit Ökogasreaktoren
>>> 308.2019 (4.November) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar) | 11.2022 (11.Januar) | 49.2022 (18.Februar) | 94.2022 (4.April) | 150.2022 (30.Mai) | 18.3.2023 (18. Januar) | 182.26.2023 (31. Juni)

>> Die bessere Hälfte der Welt
> posthoernchenklackern.de
 
Isar. Früher war Landluft Gestank nach Gülle. In der Bahn­unter­führung von Leng­gries auf der Graffiti-Wand aus den 2010er Jahren leckt die Kuh Emmy aber Sprühlack aus den Nüstern. Wo letztes Jahr ein Fladen lag, wächst das Gras in einem dunkleren Grün, und das schmeckt Emmy nicht und sie lässt es stehen.
 
Schon nach den Almen und Feldern bis Bad Tölz setzte die Isar einen bräunli­ch­­en Film auf Strandkiesel ab. Wo beim Klär­werk in Weidach bei Wolfratshausen das Klär­­wasser kurz vor der Isar in die Loi­sach gepumpt wird, wuchsen Busch und Gras üppig und geil.
 
Und schon bei Buchen­hain wucherten die Gräser am Ufer, und an Fels­brocken das Moos, und im Flußbett die Algen.
 
Im Herbst, Winter und Frühling konnten kalk­­­wasser­­em­pfindliche und kneip­pende Bade­gäste hinter der Einmündung der Loisach in der Isar nicht baden.
 
Heute düngt kaum ein Bauer noch mit Gülle. Wenn wird Gülle nur noch gelöscht mit Stroh auf die Felder ausgebracht.
 
Und beispielsweise das Chemiewerk bei Wolfrats­hausen nutzt längst neue Filter und Kata­lysatoren für sein Klärwasser. Verdünnung oder Streckung kam damals zu teuer, und zu aufwändig.
 
Das Klärwasser wird heute in Tanktürmen gesammelt. Es wird in Sandgruben verdunstet oder über Forsten aus­gesprengt, oder über Parks, wo es sich auswachsen kann, oder in Sickerbäche gespült, die sich kilometerweit erstrecken.
 
Der Sand und auch sterilisierte Kom­post­erde aus Bio­ab­­fall­­sammlungen kann nach der Verdunst­ungsfilter­ung wie gelöschter Mist als Dünger, oder zur Regeneration aus­ge­dor­rter Böden genutzt werden, andernfalls werden die angereicherten Verdunstungsgruben bepflanzt.
 
Den Klärschlamm verbrauchen heute Öko­gas-Re­ak­­­­toren alle, und auch fast alle Gülle aus den Vieh­­­­­­höfen der Isarauen.
 
Einzelne Höfe filtern und sammeln und vergären Se­di­­­mente aus Ab­was­ser autark in heiz­­­ofen­großen Reaktor-zellen zur Ökogas-Her­stel­lung.
 
Die Einnahmen aus den schwankenden Preis­faktoren des Ki­lo­­­­­wattgases der SWM waren vor­nehm­lich in die For­­­­schung an Öko­gas-Reaktoren in­­­ves­tiert worden.
 
Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Ab­rech­nung von Strom & Gas war demonstrativ reni­tent um­­­­gesetzt und Gas nur noch in Kilo­watt­stunden ab­­­­gerechnet worden, wobei die Preis­fak­toren der Um­rech­nung in Kilo­­watt­stunden, Brenn­­wert und Ge­ne­rator, ver­­steckt und fingiert wurden.
 
 



Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

Joachim Schneider

unread,
Apr 18, 2024, 8:26:04 AM4/18/24
to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.
                                                   
                     Chercheling 
                            Nebenproduktberatung
                             Joachim Schneider
                            Leipartstraße 12
                       81369 München
    Telefax: 089/ 21   54   31   40 
      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
       groups.google.com/g/posthoernchenschalen
   chercheling
@e.mail.de

Jobcenter
Meindlstraße 16
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.


    Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
      Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23=


    Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
  • Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
    bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
    beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
    beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
    beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
    Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
    1 Cs 51 Js 27435/21 WA
    Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger: 1 Qs 21/22

    • Meine Gegenanzeigen seit 2018:
      • bei der Staatsanwaltschaft München I:
        415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
        bei der Generalstaatsanwaltschaft:
        401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)

    • Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
    • Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21

    • Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
      beim Landgericht München I: 17 O 14400/20

    • Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
      • Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort nicht erhalten haben.
      • Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.

  • Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
    in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
    gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
    bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
    Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g

    mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden

  • Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
    in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
    (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
    • bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
    • bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
    • Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b

  • Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
    Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
    • Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
      Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
      Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
      Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
    • Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c

  • Zwangsweise Medikation und Entrechtung
    • Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
    • Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
    • Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
    • Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
      • Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
      • Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
    • Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
      • Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
      • Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
      • Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
      • Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
      • Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
    • Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
      • Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
        beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
      • Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
        beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
      • Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
        beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
      • Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
        beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
      • Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
        nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
      • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
        beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
        beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
      • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
        beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
        beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
      • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
        beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
        beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt.

Anlagen:

  • Gasrechnung der SWM vom 12. April 2024
  • Zahlungserinnerung der Gasrechnung der SWM vom 8. März 2024
  • Mahnung der Stromrechnung der SWM vom 26. März 2024
  • Jahresrechnungen von Strom und Gas der SWM vom 22. Juni 2023

München, 108.16.2024 (18. Februar)

Sehr geehrte Damen und Herren!

Im zurückliegenden Winter habe ich mit offenem Fenster geheizt, weil ich fürchte, der Kamin könnte verschlossen werden, und die albanischen Nachbarn unter mir könnten nicht nur mit Sprühmitteln aller Art meine Arbeit stören, sondern auch durch Decke bzw. Boden mit fast geruchlosem Abgas, wie mein Schlafanzug gerochen hatte.

Anbei die Rechnung der SWM vom 12. April 2024, deren Zahlungsfrist zum 29. April 2024 endet. Im letzten Jahr hatte ich beim Gaskonto die Nachzahlung von 18,37€ vergessen, die nun im Abschlag vom Juli 2023 mit 14,64 € falsch gezählt wird, der Betrag von 2865,12 Euro ist daher um 3,47 € zu ergänzen auf 2868,59 €.

Die Stromrechnung müsste etwa in der gleichen Höhe wie letztes Jahr kommen, die Zähler im Keller habe ich die SWM gebeten, selber abzulesen.

Außerdem ist im Streit um die Rückzahlungen von Heizkostenpauschalen wichtig, die ich der Arbeitsagentur seit 2021 unaufgefordert angeboten hatte, und die mir die Arbeitsagentur gegen meine Anträge auf Kostenerstattungen auszugleichen zu mutmaßen angeboten hatte, daß mir die SWM zur Jahresrechnung 2022 vom 22. Juni 2023 die monatlichen Abschläge unangemessen erhöht hatten, im Streit um die Zahlungen durch meinen ehemaligen Betreuer und um meinen ausdrücklichen Vorbehalt wegen Rechnungsfehlern und Gaspreisfaktorbetrug, wenn sie auch nicht den Winter bei offenem Fenster vorhergesehen haben wollen dürften, oder meine Klage vor dem Sozialgericht vom September 2023 vorhergesehen nicht wollen haben werden, auf den Widerspruch der Arbeitsagentur auf meine Beschwerde vom 25. Mai 2023, wiederholt ohne Antwort am 19. Juli 2023. Die SWM hatten mir am 22. Juni 2023 die Heizkostenabschläge fast verdoppelt und für Strom sogar etwa achtfache Beträge gefordert, was ich über die Gutschrift aus der Jahresrechnung im Stromkonto mit der offenen Nachzahlung vom Gaskonto übersehen hatte und nicht gezahlt habe, und haben mich erst Anfang März 2024 gemahnt.

In der Beschwerde vom 25. Mai 2023 hatte ich erstmals vorgeschlagen, die Rückzahlungen aus den Heizkostenpauschalen stattdessen wenn rechtmäßíg mit den jährlichen Gutschriften von den SWM aus Abschlägen zu verrechnen, die ich früher seit 2013 jedes Jahr unaufgefordert an die Arbeitsagentur zurückgezahlt hatte, und die fachlichen Weisungen (11.75 §§ 11-11b SGB 2) selbst noch nicht kannte, denen die Arbeitsagentur verpflichtet gewesen wäre, wonach ich diese Gutschriften nicht zurückzuzahlen hatte. Die SWM verrechnen Gutschriften nicht auf nächstens niedrigere Abschläge, wie aber Nachzahlungen schon, die in höhere Abschläge für das nächste Jahr eingehen und vermieden werden, sondern machen auch ohne Kündigung jedes Jahr Rechnungsschluss.

Bei dringender Eile richte ich mich direkt an die Arbeitsagentur und werde eine Kopie dieses Schreibens ans Sozialgericht weiterleiten. Das Sozialgericht hatte mir in einem »rechtlichen Hinweis« vom 22. November 2023 geraten, meine Klage zurückzuziehen, hat mich auf meine Beschwerde doch zu einer mündlichen Verhandlung am 1. Februar 2024 unverbindlich eingeladen, auf solche das Sozialgericht vorher zu verzichten angeboten hatte, das am Wochenende vor dem Gerichtstermin kurzfristig weitere aktuelle Kontoauszüge angefordert hatte, nachdem ich vorher mit meiner Beschwerde vom 11. Dezember 2023 unaufgefordert meine Kassenzettel über meine Internetzseite angeboten hatte, die ich denn zuletzt zusammen in der ungeforderten gesetzlichen Form auf CD am 29. Februar 2024 an der Pforte abgegeben habe, obwohl es nun dem Schreiben vom 8. Februar 2024 des Sozialgerichtes bis 31. Mai 2024 keine Eile mehr hätte, aber die Kopien der Kontoauszüge nicht lesbar gewesen wären, die ich am 7. Februar 2024 dort abgegeben hatte.

Außerdem wiederhole ich hiermit meine aktuelle Beschwerde, warum die Arbeitsagentur mir zum letzten Antrag das Arbeitslosengeld wieder um das Taschengeld meiner Mutter gekürzt hatte, trotzdem ich belegt hatte, daß meine Mutter die monatlichen Überweisungen in Höhe der gesetzlich abzugsfähigen 105€ auf meine Bitte hin eingestellt hatte, und mir denn nötige Gebrauchsgegenstände selbst kaufen und bestellen soll, und daß die Arbeitsagentur die zuletzt schon ohne Warnung gekürzten Zahlungen nicht hat nachholen wollen, trotzdem ich jeweils den gewünschten Verwendungszweck für »Zuwendungen Dritter« nachträglich angegeben hatte.

Mit vielen Grüßen,

Joachim Schneider











--

posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Bewerbungsmagazin der     

Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften








Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Mittagkochen- und Einkaufenmitfahren-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar, und Wochen später für den Filmdreh einer *Razzia* in der Nähe der Kneippe auf einem Abend mit einem ihr angeblich fremden Mitpatienten. Eröffnet im Herbst 2018 mit dem ersten Offenen Brief und Traktat per *E-Mail* »Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten Einladung. Psychose als Trugwahrnehmung« für eine Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit, sowie mit einer Themenliste.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher für das *stand-by*- und *buffer*-puffer wahrscheinliche Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live* ) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

Hausmeister suchen Hausmeister.

Das Medium (only online on googlegroups yet)

Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Such-Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Alle Nachrichten müssen jeweils immer im Zusammenhang ihrer ganzen Akte angezeigt werden, die fortlaufend ergänzt und vervollständigt wird. Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit fortlaufend ausführlicher begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* und gesichert über den zweiten Weg Postbriefkasten mit Nummerformularen, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

Die Freistellung (only online on googlegroups yet)

Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. | Photographien des Westens. | Globalisierung der Privatsphäre. |
| Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
| Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
| Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. | Mit Fotorahmen wird der Rechnungsbeobachter hinter dem Zuschauerschild der vor dem Formelbildschirm. |
| Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. | Auf Offener Straße in der Werbefreiheit der Selbstverständlichen durchgedreht. |
| Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Sammeln von Reliquien. | Die Zeitung nimmt keine gestohlenen Fotos oder retuschierten Fotos. |
| Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone. Aber nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist,. Und der unfreiwilligen Modelle *Models* sind alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. | Sozial-Psychiatrie-Patient im Block. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
| Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Schweißerstrahlenkanonen. | Kleisterschweiß und Menschenwagen ist schreiender Computer, Spiegelei und Bio-Apfelsine ist doofes Huhn. |
| Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
| Nach ihrem Gastspiel *Activity* mit den Marktforschern spielen. | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht! |
| Wenn für Zigeuner Sonderangebote Fallen sind, was sind dann Werbeartikel für Polizisten? Und was sind dann Händler überhaupt für Zigeuner? | Minen von und für Wegelagerer. | Regelmäßige Erschütterungen durch vorbeidonnernde Eisenbahnen oder Lastwägen und entschmierte Entscheidungsweichen durch sorgetragende Passanten für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
| Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für Dich als freiberuflicher Dozent an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche! | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
| The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Blitzlicht- oder Schnappschuss-Vorlagen für Karikaturisten der Überlebensgröße Wand. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. |
| Die Askese-Theorien von Haarfarbe-, Parfum-, Schminke-, Haut-, Wasch- und Putzmittelverkäuferinnen sind eher Buddha-Statue als Saddhu-Staat. |
| Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.



Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen

Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen


72.11.2024 (12. März)

Joachim Schneider

unread,
Apr 26, 2024, 12:58:20 PM4/26/24
to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.
                                                   
                     Chercheling 
                            Nebenproduktberatung
                             Joachim Schneider
                            Leipartstraße 12
                       81369 München
    Telefax: 089/ 21   54   31   40 
      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
       groups.google.com/g/posthoernchenschalen
   chercheling
@e.mail.de

Jobcenter
Meindlstraße 16
Bitte nicht zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich vor dem Sozialgericht klage!


81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.


    Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten. Vorläufig Antrag auf Darlehen. (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)


      Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23=


      Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
    • Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
      bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
      beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
      beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
      beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
      Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
      1 Cs 51 Js 27435/21 WA
    • Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22

        • Meine Gegenanzeigen seit 2018:
          • bei der Staatsanwaltschaft München I:
            415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
            bei der Generalstaatsanwaltschaft:
            401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)

        • Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
        • Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21

        • Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
          beim Landgericht München I: 17 O 14400/20

        • Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
          • Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort nicht erhalten haben.
          • Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.

        • Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
      • Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
        in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
        gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
        bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
        Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g

        mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden

      • Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
        in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
        (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
        • bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
        • bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
        • Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b

      • Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
        Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
        • Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
          Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
          Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
          Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
        • Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
      • Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)

      München, den 115.17.2024 (25. April)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      Leider waren die Bilddateien der *Scans* für die Anlagen meines Telefaxes vom 18. April 2024 zu grobkörnig umgewandelt. Frau Grosser bemängelt dies am selben Tag per Postbrief, zugestellt am 23. April 2024. Hiermit wiederhole ich meinen dringenden Antrag auf Kostenübernahme für außerordentlich hohe Heizungsrechnungen. Gegen Frau Grosser klage ich aktuell vor dem Sozialgericht, wo man meine Beschwerde auch warten lässt. Ich bitte dennoch, meinen Fall einem neuen Sachbearbeiter zu geben und ans Sozialgericht weiterzuleiten.

      Frau Grosser vermeidet unter ihrer Bitte, die Anlagen »nochmals entweder über den Postweg, persönlich in den Hausbriefkasten oder als PDF-Datei«, mir die Einreichung über jobcenter.digital eigentlich zu empfehlen andeutungsvoll als ob besorgt um Papiersparen und lehnt meinen Antrag mitsamt Notgesuch schon einmal ab: »Nachzahlungen wegen unverhältnismäßigem Heizverhalten werden vom Jobcenter nicht übernommen.«

      Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend mehr Nerven aufzuwenden gehabt.

      Um Zahlungsfristen vorerst einhalten zu können, beantrage ich hiermit ein außerordentliches Darlehen von der Arbeitsagentur. Zunächst nur für die Gasrechnung, für die Stromrechnung sollten keine so hohen Nachzahlungen anfallen, wenn die SWM den Stromzähler ablesen und die grotesk überhohten und von den SWM hellsichtig verwechselten Forderungen der monatlichen Abschläge für Strom fallen lassen.

      Heute habe ich außerdem ein digitales Postfach *online* auf »jobcenter.digital« beantragt und erwarte meine *PIN* über den zweiten Sicherheitsfaktor Postbrief. Gerne können Sie mir aber immer noch auch per Telefax schnell und elektronisch überall erreichbar antworten. Die Anlagen schicke ich nochmal in besserer Körnung per Telefax.

      Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und Richtigstellungen übergangen werden.

      Mit vielen Grüßen,

      Joachim Schneider




      Joachim Schneider

      unread,
      May 15, 2024, 7:00:50 AM5/15/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.
                                                         
                             Chercheling 
                                  Produktberatung
                                   Joachim Schneider
                                  Leipartstraße 12
                             81369 München
          Telefax: 089/ 21   54   31   40 
            Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
             groups.google.com/g/posthoernchenschalen
         chercheling
      @e.mail.de
      

      SWM
      Kundenservice
      Emmy Nöter Straße 2
      80992 München

      Unterschriebener Postbrief folgt.

      Rechnung 2023/2024: Klage wegen Schikane, Preisverdoppelungen und Rechnungsfristbetrug. Vorläufiger Antrag auf Ratenzahlung

      Getrennte Spartenkonten (Kombispartenkonto bis 15.2.2018: 20 28 43 61 33)
      20 36 29 51 82 (Gas, zum 17.4.2018)
      20 36 17 45 93 (Strom, zum 15.2.2018)

      München, den 135.20.2024 (15. Mai)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      Strom rechnen die SWM in der Rechnung für das Jahr 2023 vom 2. Mai 2024 doch nicht ganz zum doppelten Arbeitspreis ab, wie in der letzten Rechnung veranschlagt für die Zeit nach dem 1. Januar 2023, eine unangekündigte und unbegründete Teuerung, die nun bis einschließlich Oktober 2023 gedauert haben soll. Hatten mir die SWM im letzten Jahr zur Rechnung vom 22. Juni 2023 trotz damals frisch gemessenen Zählerstand bis einschließlich März einen Zählerstand errechnen wollen, und auf nur etwa ein Viertel meines Jahresverbrauchs von 2022, und mir sogar fast drei Monatsabschläge als Gutschrift auszahlen wollen, berechnen die SWM nun in der Teuerung genau bis zum gemessenen Zählerstand vom Mai 2023 die übrigen drei Viertel des Jahres 2022 zu einem Preis von immer noch 175%, sowie rund die Hälfte des Stromverbrauchs seit meiner letzten Ablesung, den die SWM nun aber immerhin bis zur neuen Ablesung Ende April 2024 zählen.

      Leider hatte ich die Rechnungsbriefe der SWM vom Juni 2023 bis zu Ihrer ersten Zahlungserinnerung unwidersprochen gelassen, weil ich im Streit mit der Arbeitsagentur zunächst davon auszugehen hatte, Sie würden mir nicht nur auf meinen Vorbehalt im Verwendungszweck jeder meiner monatlichen Überweisungen statt Daueraufträgen in besonders hohen Abschlagsbeträgen teuflisch abschlagen wollen, oder meiner nächsten Ergänzung meiner Beschwerden von vor Einsetzung und seit Entlassung meines Betreuers vorsorgen wollen, sondern Sie würden außerdem der Arbeitsagentur sekundieren wollen, die mir anstatt die Überzähligkeiten aus der monatlichen Heizkostenpauschale aus meinem Boykott zwischen 2019 und 2020 wie unaufgefordert aufgefordert in Rechnung zu stellen, und mir die Kosten für eine Herdabgashaube zu erstatten, das Taschengeld meiner Mutter plötzlich kürzen hatte wollen.

      Meinen hohen Gasverbrauch bei offenem Fenster werden Sie nicht vorhergesehen haben wollen, außer daß Sie auch für Gas den doppelten Preis berechnen, und werden sich den Hausmeister und den Kaminkehrer weiter nicht von mir anzeigen lassen wollen, insofern Sie meine Nachrichtenpolizeianzeigen überhaupt kennen wollen, ob wegen Kalkausfall und Grünspan hinter Wassserfilter und Kupferrohrstücken, noch wegen lästiger Stromzählerablesung im gemeinschaftlichen Zählerkeller, noch wegen fehlenden Abgasabzuges auch für den Gasherd und nicht nur für die Gasheizung, die hingegen jedes Jahr feierlich gemessen wird. Ich kann meinerseits nicht ausschließen, ob auch der deutsche Nachbar über mir den Kamin verstopfen würde, oder ob der Kamin im Schlafzimmer in den Wohnungen der Nachbarn unter mir nicht stillgelegt werden kann, ebenso wie, ob mein Schlafanzug nach Herdabgas oder nach Kaminverstopfungsabgas gerochen hatte. Sie hatten mir nach meiner aufgeschobenen Kündigung im Sommer 2018 den Grundversorgungstarif als ein *Provisorium* anstatt meines Öko-Tarifes angeboten und mich bisher nicht über Ihr Tarifsystem mit »Fix«- oder »Flex«-Preisen aufgeklärt, wie es aus Ihrer Internetzseite vom 10. Mai 2023 entnommen werden kann, wo sich aber nur für den Grundversorgungstarif ein Preis-Archiv findet, den Sie außerdem nicht nach Tarifsystem auszeichnen.

      Wenn Sie mir zur Preisverdoppelung Anfang 2023 keinen Wechsel in preiswertere Tarife anbieten hätten können, können Sie dies nun immer noch. Wenn Sie mir ermöglichen, die außerordentlich hohen Beträge in Raten zu zahlen, erleichtern Sie mir als Arbeitlosem den Vorgang. Auch die Raten werde ich jedoch unter Vorbehalt überweisen, bis sich ein Gericht gefunden hat, daß Gas in Kilowatt weil zum Vergleich nur zusätzlich und unverbindlich abrechnen lässt, und mich nicht in meiner Wohnung belästigen und belagern lässt, und das nicht duldet, wie sich die SWM als Energieversorger solche Schikane als Straf-Mittel rechtfertigen wollen, egal wofür.

      In der Postenauflistung meiner Abschlagszahlungen vermissen Sie für Februar 2024 einen zusätzlichen zweiten Abschlag, und mit einer »Entlastung« von 30€ würden Sie wiederum verzichten. Vier Abschlagszahlungen von einschließlich März bis Juni 2023 zählen Sie nicht. Einschließlich März bis Juni 2023 habe ich aktuell für mein Stromkonto nicht 248,50€ eingezahlt, sondern 350€.

      Für den letzten Abschlag von April 2024 berechnen Sie nur 23,50€ statt 25€, und stellen mir 3,50€ als »Sonstige offene Forderungen« in Rechnung. Den weiteren Entlastungsbetrag in Höhe von 22,37€ bitte ich Sie von meiner Rechnung wieder abzuziehen, ebenso den Entlastungsbetrag aus der Rechnung von 2022/23 in Höhe von 17,51 €, auch wenn Sie vermutlich zu dem »Vorbehalt der Rückforderung« gesetzlich verpflichtet zu sein, wiederum mir drohen werden haben wollen, wenn auch nicht mit der Arbeitsagentur, die meine Beschwerde wegen versuchter erschleichender Begünstigung aber eher hatte treffen müssen, und in umgekehrter Reihenfolge dann mit einer grotesk schweren Benachteiligung reagiert hatte.

      Mit vielen Grüßen,

      Joachim Schneider



      Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E >> Magazin.

      unread,
      May 22, 2024, 2:32:36 PM5/22/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E >> Magazin.
                                                                               Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de

      Jobcenter
      Meindlstraße 16
      Bitte nicht zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich vor dem Sozialgericht klage!
      81373 München
      Telefax: 089 45355 2199
      Unterschriebener Postbrief folgt.


        Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten. Widerspruch gegen Kostenübernahme wegen fehlerhafter und überschüssiger Beträge. Zurückweisung überschüssiger Beträge. Korrektur und Nachzahlungsantrag für von Ihnen den SWM schon überwiesene Beträge.

        Prüfung der Angemessenheit meiner Heizkosten. Wiederholung meiner vorherigen Auskunft.

        Antrag auf vorläufige Kostenübernahme auch für Stromrechnung im Rechnungsstreit mit den SWM oder um Darlehen vom 15. Mai 2024: Neue Rechnung abzüglich sog. »Entlastungsbeträge«

        (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)

        • Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)

      München, den 141.21.2024 (21. Mai)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      Trotzdem ich gegen Frau Grosser Beschwerde eingereicht und vor dem Sozialgericht geklagt habe, wird ihr die Bearbeitung meiner Anträge zugeteilt. Leider hat Frau Grosser die Kostenübernahme für meine in diesem Jahr außerordentlich hohen Heizkosten fehlerhaft durchgeführt.

      Zwar habe ich mich zu bedanken, wenn die außerordenlich hohe Gasrechnung nun doch übernommen werden kann, aber Frau Grosser überweist fehlerhafte Beträge, kündigt nun an, sogar die hohen Abschläge für ein weiteres Jahr monatlich direkt an die SWM zu überweisen, und stellt mir die Auszahlung eines ungeklärten Nachzahlungsbetrages von 1088€ in Aussicht.

      Frau Grosser überweist den SWM im Betrag von 3154,54 € den Betrag der Gasjahresrechnung 2865,12 € und einen offenen Betrag der Gasrechnung 18,37 € und einen »restlichen« Abschlag. »Für 05/24 wurde der restliche Abschlag in Höhe von 271,05 Euro an die SWM weitergeleitet« und mit meiner 33€ Dauerüberweisung würde den SWM mit 271,05 € + 33 € mit 304,05 € etwas mehr überwiesen als der erste Abschlag in der neuen Höhe von 301 € für Mai 2024. »Restliche Abschläge« erheben selbst die SWM in ihrer Jahresabrechnung der Abschläge nicht. Eine zusätzliche Abrechnung der Heizkostenpauschalen von 45€ dürfte selbst Frau Grosser zu fordern nicht andeuten wollen.

      Auch den offenen Betrag aus der vorherigen Rechnung schienen die SWM verrechnet zu haben, aber versteckt. Ich hatte Frau Grosser in meinem Schreiben an die Arbeitsagentur vom 18. Februar 2024 angewiesen, und zwar fehlerhaft: »Im letzten Jahr hatte ich beim Gaskonto die Nachzahlung von 18,37€ vergessen, die nun im Abschlag vom Juli 2023 mit 14,64 € falsch gezählt wird, der Betrag von 2865,12 Euro ist daher um 3,47 € zu ergänzen auf 2868,59 €.«. Die aktuelle Gasrechnung der SWM zählt erst ab Juli 2023 Abschläge, und zwar für Juli mit dem merkwürdig offenen Betrag der vorherigen Rechnung 18,37€ angelehnten Betrag von 47,63€. Die SWM hatten mal wieder zwei Abschläge in einem Monat zusammengefasst und davon den offenen Betrag der vorherigen Rechnung abgezogen, also von 66€ - 18,37€. Die vorherige Gasrechnung der SWM zählt nur bis einschließlich Februar 2023 Abschläge und berechnet die Abschläge für einschließlich März - Mai 2023 als »sonstige Guthaben«, unterschlägt aber von dem Abschlag von März 2022 13€, die irgendwo in den sog. »Entlastungsbeträgen« eingegangen wären.

      Wenn Frau Grosser mit mir die Rechnungen der SWM korrigieren möchte, ergänze ich hiermit meine fehlerhafte Anweisung vom 18. Februar 2024:

      Für die Rechnung von 2022/23 sind alle Entlastungsbeträge abzulehnen und nachzuzahlen und davon die im Abschlag von März 2022 unterschlagenen 13€ abzuziehen: 35,59 € + 65,31 € = 100,90 € - 13 € = 87,90 €.

      Für die aktuelle Rechnung von 2023/24 sind ebenfalls alle Entlastungsbeträge abzulehnen und nachzuzahlen. 198 € + 124,71 € = 322,71 € - 18,37 € = 304.34 €.

      Frau Grosser hat für mich zu dem aktuellen Rechnungsbetrag der Gasrechnung der SWM von 2865,12 € also zusätzlich 289,42 € überwiesen. Bitte zahlen Sie den SWM insgesamt noch 102,82 € für Heizkosten (304,34 € - 289,42 € = 14,92 € + 87,90 € = 102,82 €).

      Für alle Zahlungen bitte ich um Bescheid mit Aufschlüsselung.

      Frau Grosser berechnet mir insgesamt 4242,54 € und kündigt mir an »Der Nachzahlungsbetrag wird Ihnen in den nächsten Tagen ausgezahlt«. Unter den Auszahlungen listet Frau Grosser nur die SWM und deren Kontonummer mit dem Betrag von 3154,54 € auf. Den restlichen Betrag von 1088€ schlüsselt Frau Grosser mir nicht auf. Wenn eine solche Gutschrift auf mein Bankkonto erfolgt, werde ich sie von meiner Bank zurückweisen lassen.

      Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.

      Frau Grosser lehnte die Kostenübernahme für die Heizkosten zunächst ab, sowie ein Darlehen für die Heizkosten, und fordert mich auf, nochmals im Rahmen einer »Prüfung der Angemessenheit der Heizkosten« zu begründen, warum die außerordentlich hohen Heizkosten in meinem Fall angemessen wären. Während mir Frau Grosser in Aussicht stellt, für ein weiteres Jahr schon im Voraus monatliche Abschläge für die außerordentlich hohen Heizkosten mit offenem Fenster im Streit mit Nachbarn, Hausmeister, Kaminkehrer und Vermieter direkt zu überweisen. Wenn bis zur nächsten Rechnung der SWM weder ein Gericht meine Nachbarn verurteilt hat hat oder ich eine neue Wohnung gefunden habe, müsste die Arbeitsagentur voraussichtlich wieder für mich einspringen, aber mit monatlichen Abschlägen im Voraus begünstigt die Arbeitsagentur die Partei der Nachbarn, denn auch wenn sie mich bei direkter Überweisung nicht in Rückzahlungsnotstand bringen würde, verleugnet die Arbeitsagentur die Streitsachen und die Streitlage und vermeidet und verweigert ihre Pflicht, über die notwendige vorläufige Zahlung hinaus tätig zu werden.

      Zu der besonderen Anfrage zitiere ich mein Schreiben vom 25. April 2024: »

      Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend mehr Nerven aufzuwenden gehabt.

      [...]

      Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und Richtigstellungen übergangen werden. «

      Mit vielen Grüßen,

      Joachim Schneider


      SWM.Gas.14032022.02.jpeg
      SWM.Gas.22062023.02.jpeg
      SWM.Rechnung.zugest16042024.02.jpeg
      SWM.Strom.14032022.02.jpeg
      SWM.Strom.22062023.02.jpeg
      SWM.Strom.Rechnung.2023-24.zugest03052024.02.jpg

      Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E >> Magazin.

      unread,
      Jun 20, 2024, 5:35:15 AM6/20/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E >> Magazin.
      arge.AlsoNochmalUnterschrieben.AlsoNochmalPerTelefaxOrleansplatz.21052024.20062024.telefaxreport.jpgarge.Priobon.mitVermerk.21052024.jpgarge.alsonochmalunterschrieben.21052024.20062024.argeonline.jpgarge.online.Postausgang.20062024.jpgarge.UnterschriftWuerdeFehlen.PostbriefWaereNichtEingegangen.18062024.jpgSWM.Strom.Rechnung.2023-24.Zahlungserinnerung.04062024.01.jpg

      Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E >> Magazin.

      unread,
      Jul 4, 2024, 9:33:01 AM7/4/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E >> Magazin.

      arge.Widerspruchsbescheid.BegruendungSieheMeineBegruendung.20062024-0.jpg
      arge.Widerspruchsbescheid.BegruendungSieheMeineBegruendung.20062024-1.jpg
      arge.Widerspruchsbescheid.BegruendungSieheMeineBegruendung.20062024-2.jpg
      arge.Widerspruchsbescheid.WarNichtAuchDerAbschlagVomALGBewilligt.20062024-0.jpeg
      arge.Widerspruchsbescheid.WarNichtAuchDerAbschlagVomALGBewilligt.20062024-1.jpeg
      file:///dok/bueropost/Sorge/argent/arge.Sozialgericht.26062024.pngarge.Widerspruchsbescheid.WarNichtAuchDerAbschlagVomALGBewilligt.20062024-2.jpeg
      arge.Sozialgericht.26062024.png

      Joachim Schneider

      unread,
      Jul 23, 2024, 9:31:58 PM7/23/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.



      Chercheling
      Nebenproduktberatung
      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München
      Telefax: 089/ 21 54 31 40
      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
      groups.google.com/g/posthoernchenschalen
      chercheling
      @e.mail.de

      Sozialgericht München
      Richelstraße 11
      80634 München
      Telefax: 089 2367 290
      /Unterschriebener Postbrief mit CD-ROM folgt./

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
      Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
      Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.
      (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      * *Aktenzeichen anhängiger Verfahren:* Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
      bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
      beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
      beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
      beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
      Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
      1 Cs 51 Js 27435/21 WA
      Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22

      o Meine Gegenanzeigen seit 2018:
      + bei der Staatsanwaltschaft München I:
      415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
      bei der Generalstaatsanwaltschaft:
      401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)

      o Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
      o Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21

      o Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
      beim Landgericht München I: 17 O 14400/20

      o Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
      + Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben /und/ will meine Antwort nicht erhalten haben.
      + Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.

      o Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
      * Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
      in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
      gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
      bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
      Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g

      mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden

      * Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
      in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
      (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
      o bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
      o bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
      o Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b

      * Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
      Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
      o Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
      Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
      Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
      Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
      o Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
      * Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus
      Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
      * Zwangsweise Medikation und Entrechtung
      o Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
      o Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
      o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
      o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
      + Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
      + Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
      o Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
      + Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
      + Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
      + Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
      + Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
      + Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
      o Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
      + Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
      beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
      + Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
      beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
      + Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
      beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
      + Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
      beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
      + Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
      nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
      + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
      beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
      beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
      + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
      beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
      beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der
      Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
      + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
      beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
      beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und
      zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt, die wieder nicht auf Richtigstellungen eingeht. Bestellung von RA Falkenhagen als Prozessbevollmächtigten für
      Zivilsachen mit Beschluss vom 17. Juli 2024 trotz Widerspruch bei Verhandlung vom 14. Juli 2024.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Anlagen auf *CD-ROM* anbei:

      * »Finanzstati« von Januar 2023 - Juli 2024
      * Kassenzettel meiner Einkäufe von 2017 bis Ende 2023
      * Rechnungen und Mahnungen der SWM für Strom und Gas seit 2022
      * Bisheriger Schriftwechsel mit dem Sozialgericht in Sachen meiner Klage gegen die Arbeitsagentur Az. S2 AS 1207/23
      1. Klageschrift per Fax-Sendung vom 19. September 2023 mit den Teilen:
      1. Klageschrift vom 19. September 2023: 6 Seiten.
      2. Kopie des Widerspruchsbescheides der Arbeitsagentur vom 25. August 2023: 4 Seiten.
      3. Kopie meiner beiden Beschwerdeschreiben vom 24. Mai 2023 und 19. Juli 2023, nebst Empfangsbestätigungen: 9 Seiten.
      4. Kopie meines Anschreibens zum Weiterbewilligungsantrag vom 18. Oktober 2021: 5 Seiten.
      5. Weiterbewilligungsantrag vom 19. September 2023: 4 Seiten. (Zur Weiterleitung an die Arbeitsagentur!)
      6. nebst Anschreiben: 4 Seiten
      7. und EKS: 2 x 6 Seiten.
      8. Kopien von Rechnungen: 11 Seiten.
      9. Kopien von Kontoauszügen: 22 Seiten.
      2. Brief vom Sozialgericht. Rechtlicher Hinweis mit Aufforderung zum Rückzug der Klage vom 22. November 2023 des Sozialgerichtes, nebst Formular dafür und Zweitausfertigung, sowie Weiterleitung der Stellungnahme des Gegners vom 31. Oktober 2023
      3. Brief vom Sozialgericht. Absichtserklärung ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden vom 22. November 2023
      4. Mein Schreiben vom 11. Dezember 2023 zur Aufrechterhaltung meiner Klage und Beschwerde gegen das Sozialgericht, und Ankündigung der unaufgeforderten Einreichung aller meiner Kassenzettel seit 2017 über meine Internetzseite bis zum Freitag, 15. Dezember 2023, nebst Telefaxreport.
      5. Mein Widerspruch vom 11. Januar 2024 gegen den *WBA*-Bescheid vom 16. Dezember 2023, der mir das Taschengeld von meiner Mutter abzieht, obwohl sie die Zahlungen eingestellt hatte, sowie Entschuldigung für Fristversäumnis freiwilliger Einreichung von Kassenzetteln, nebst Telefaxreporten an Sozialgericht und
      Arbeitsagentur.
      6. Brief vom Sozialgericht vom 12. Januar 2024, das kurzfristig doch eine mündliche Verhandlung anberaumt für den 1. Februar 2024.
      7. Telefax vom Sozialgericht vom 29. Januar 2024, das mich auffordert, eiligst meine vollständigen Kontoauszüge seit September 2023 einzureichen oder zur Verhandlung mitzubringen.
      8. Mein Telefax vom 30. Januar 2024 zur Absage der Verhandlung und mit Hinweis auf meine Internetzseite zum Herunterladen der angeforderten Kontoauszüge seit September 2023.
      9. Empfangsbestätigung der Pforte der Richelstraße 11 für Brief vom 7. Februar 2024 mit Ausdrucken der Kontoauszüge
      10. Brief vom Sozialgericht vom 2. Februar 2024, mit Sitzungsniederschrift der Verhandlung.
      11. Brief vom Sozialgericht vom 8. Februar 2024, das die abgegebenen Kontoauszüge nicht lesen könnte.
      12. Mein Brief vom 28. Februar 2024, mit CD-ROM mit Kassenzetteln seit 2017 und Kontoauszügen seit Anfang 2023, nebst Empfangsbestätigung der Pforte der Richelstraße vom 29. Februar 2024.
      13. Brief vom Sozialgericht vom 26. Juni 2024, mit Aufforderung die Kontoauszüge seit September 2023 einzureichen.
      * Schriftwechsel um Antrag auf vorläufige Kostenübernahme für überhöhte Heizkostenrechnung bei der Arbeitsagentur
      1. Mein Schreiben vom 18. April 2024 (Schreibfehler: 18. Februar 2024!), Faxreport der Kopie fürs Sozialgericht
      2. Schreiben der Sachbearbeiterin Grosser der Arbeitsagentur vom 18. April 2024, das Fax wäre schlecht lesbar.
      3. Mein Schreiben vom 25. April 2024, Faxreport der Kopie fürs Sozialgericht
      4. Bescheid der Sachbearbeiterin Grosser der Arbeitsagentur vom 13. Mai 2024
      5. *WBA*-Bescheid der Arbeitsagentur vom 21. Mai 2024
      6. Meine Beschwerde vom 21. Mai 2024, nebst Bon vom Priobrief und Bildschirmausdruck vom Hochladen ins Internetzkonto.
      7. Bescheid der Arbeitsagentur vom 18. Juni 2024, Unterschrift meiner Beschwerde über Internetz-Postfachnachricht vom 21. Mai 2021 würde fehlen
      8. Meine nachträglich zum 20. Juni 2024 unterschriebene Beschwerde vom 21. Mai 2024, nebst Telefaxreport und Bildschirmausdruck vom Hochladen ins Internetzkonto.
      9. Zwei Widerspruch-Bescheide von Sachbearbeiter*in Hartung der Arbeitsagentur vom 20. Juni 2024. 1. gegen die »Heizkosten von Mai 2024« und gegen den Bescheid vom 13. Mai 2024. Und 2. gegen die »Höhe der Heizkosten für den Zeitraum vom 1.06.24 – 31.05.25« gegen den *WBA*-Bescheid vom 21. Mai 2024.
      * Dieses Schreiben.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      München, den 213.30.2024 (23. Juli)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      1. Zwischen September 2023 und Mai 2024 hat mir die Arbeitsagentur das Taschengeld meiner Mutter abgerechnet, obwohl sie die Zahlungen eingestellt hatte und obwohl ich das gemeldet hatte, und obwohl ich den Verwendungszweck für die früheren Zuwendungen Dritter nachgetragen hatte. Auch gegen das Sozialgericht liegt
      Ihnen meine Beschwerde schon vor, das mir den Freibetrag von 100€ ebenfalls verweigert hat. Näheres lesen Sie anbei im vollständigen Schriftwechsel auf der CD-ROM.
      2. Auf CD-ROM auch die Kontoauszüge, die Sachbearbeiter*in Lechner mit Schreiben vom 26. Juni 2024 nochmals bis zurück zum September 2023 angefordert hat, sowie nochmals die Kassenzettel der CD-ROM vom 29. Februar 2024, die bis Februar 2024 alle Kontoauszüge schon enthält.

      3. Die Arbeitsagentur verweigert mir seit Ende 2021 Bescheide auf mehrere besondere Anträge. Hauptsächlich hatte ich angeboten, überschüssige Heizkostenpauschalen zurückzuzahlen, und hatte gleichzeitig eine Kostenübernahme beantragt für eine Abgashaube als Notlösung für das Herdabgas. Zuerst beschwert hatte ich mich
      bei der Arbeitsagentur selbst, und zwar, daß man sich auf einen inoffiziellen Vergleich ins Vertrauen schleichen würde, den ich vorgeschlagen hätte. Auf meine Beschwerden hatte mir die Arbeitsagentur 2023 das Taschengeld von meiner Mutter erstmals nicht mehr unter den Freibetrag gerechnet, und zeitgleich auf meine
      Beschwerde deswegen hatten die SWM im Sommer 2023 unüblich spät erstmals überhöhte Rechnungen gefordert.

      4. Der langen Bearbeitungsdauer beim Sozialgericht wegen habe ich im Rechnungstreit mit den SWM bei der Arbeitsagentur vorläufig ein Darlehen beantragt, für meine sehr viel höheren Heizkosten für das Jahr 2023/24, durch die mehr als verdoppelten Preise der SWM und durch deren Abrechnungsdatierungen, und durch das
      offene Fenster. Unter der Belagerung durch Nachbarn muss ich einen Fensterkamin schaffen und bei offenem Fenster heizen, um unabhängig von den andauernden Sprühangriffen auf das sowieso gekippte Küchenfenster Luft zu haben.

      Trotz meiner anstehenden Beschwerden hat man Sachbearbeiterin Grosser meinen Antrag bearbeiten lassen, und sie hat mir diese besonders hohen Heizkosten mit Bescheid vom 13. Mai 2024 genehmigt und gezahlt, allerdings die außerdem irreführend-fehlerhaft ungenauen Beträge der Rechnung von den SWM, an die sie
      vermutlich außerdem einen versteckten überschüssigen Betrag überwiesen hat, die sie vielleicht für die Stromkosten vorgesehen haben will, die ebenfalls höher als sonst ausfallen, weil die SWM mir auch den Strompreis zwischenzeitlich unangekündigt verdoppelt und auch diese Ablesungen betrügerisch datiert hatten.

      5. Die Rechtsbehelfstelle der Arbeitsagentur teilt mit ihren zwei Widerspruchsbescheiden vom 20. Juni 2024 meine Beschwerde auf in zwei Vorgänge: gegen die »Heizkosten von Mai 2024« im Bescheid vom 13. Mai 2024, und zweitens gegen die »Höhe der Heizkosten für den Zeitraum vom 1.06.24 – 31.05.25« im *WBA*-Bescheid vom
      21. Mai 2024, und damit folgt Sachbearbeiter*in Hartung der uneinheitlichen und vermutlichen üblichen Rechnungsführung von Sachbearbeiterin Grosser in dem Bescheid vom 13. Mai 2024, die mir im Rechnung-System der Arbeitsagentur alle Nachzahlungen der Heizkosten von 2023-2024 auf den Monat Mai 2024 legt.
      Sachbearbeiter*in Hartung legt sich meine Beschwerde zurecht in einen Widerspruch gegen Nachzahlung und einen gegen Abschlagszahlungen und geht auf meine Begründung jeweils nicht ein, weder auf die fehlerhaften Beträge für die Heizkosten, noch auf den angezeigten überschüssigen versteckten Betrag, der bei den SWM
      eingegangen sein dürfte. Sachbearbeiter*in Hartung schlägt ein Darlehen aus, und will mir weder gegen den neuen Versuch der Vereinnahmung und Vertrauenserschleichung der Sachbearbeiterin Grosser noch im drohenden Mahnungs-Streit mit den SWM Hilfe leisten. Wie die Sachbearbeiterin Grosser hat auch Sachbearbeiter*in
      Hartung die amtliche Pflicht verweigert, und die Rechnungschikane der SWM nicht strafrechtlich angezeigt.

      6. Was ich hiermit Ihnen nun ausdrücklich antrage, und Sie bitte, meine Strafanzeige gegen die SWM weiterzuleiten. Ich hatte bereits in meinem ersten diesbezüglichen Antrag bei der Arbeitsagentur vom 18. April 2024 auf die Preisverdoppelung hingewiesen und in der Wiederholung vom 25. April 2024 ausdrücklich um
      vorläufige Bezahlung über ein Darlehen ersucht, eine Kopie hatte ich damals auch dem Sozialgericht gefaxt. Ich verweise mit meinem Briefkopf auch bei der Arbeitsagentur auf meine abgelehnten Strafanzeigen und Beschwerden bei der Staatsanwaltschaft und Polizei, die dem Betreuungsgericht folgen, das meine Beschwerden
      und Richtigstellungen bisher nicht annimmt.

      7. Andernfalls bitte ich, auch die Zahlung der schikanehaft überhöhten Stromrechnung, vorläufig zu übernehmen, am besten als Darlehen, und die Zahlung durch Sachbearbeiter*in Grosser wenn nicht zurückzufordern, mir in ein Darlehen umzuwandeln.

      8. Die Zahlungen von überhöhten Abschlägen für Heizkosten im Voraus an die SWM beantrage ich jedenfalls, einzustellen.

      Bitte entschuldigen Sie die Verspätung in der Frist zur Klage gegen die Widerspruch-Bescheide der Arbeitsagentur vom 20. Juni 2024. Zwischen einem neuen Betreuungsverfahren auf einen neuen Antrag durch meinen Bruder und Vermieter Ingo und einer Ladung des gerichtsärztlichen Dienstes hatte ich die Zeit nicht gefunden.

      Mit vielen Grüßen,

      Joachim Schneider

      On 15.05.24 13:00, Joachim Schneider wrote:
      > Chercheling
      > Produktberatung
      > Joachim Schneider
      > Leipartstraße 12
      > 81369 München
      > Telefax: 089/ 21 54 31 40
      > Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
      > groups.google.com/g/posthoernchenschalen
      > chercheling
      > @e.mail.de
      >
      > SWM
      > Kundenservice
      > Emmy Nöter Straße 2
      > 80992 München
      >
      > Unterschriebener Postbrief folgt.
      >
      >
      > Rechnung 2023/2024: Klage wegen Schikane, Preisverdoppelungen und Rechnungsfristbetrug. Vorläufiger Antrag auf Ratenzahlung
      >
      > _Getrennte Spartenkonten (Kombispartenkonto bis 15.2.2018: 20 28 43 61 33) _
      > 20 36 29 51 82 (Gas, zum 17.4.2018)
      > 20 36 17 45 93 (Strom, zum 15.2.2018)
      >
      > München, den 135.20.2024 (15. Mai)
      >
      > *Sehr geehrte Damen und Herren!*
      >> /Bitte *nicht* zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich vor dem Sozialgericht klage!/
      >> 81373 München
      >> Telefax: 089 45355 2199
      >> /Unterschriebener Postbrief folgt./
      >>
      >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>
      >>
      >> Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten. Vorläufig Antrag auf Darlehen. (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
      >> Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23=
      >>
      >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>
      >> * *Aktenzeichen anhängiger Verfahren:* Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
      >> bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
      >> beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
      >> beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
      >> beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
      >> Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
      >> 1 Cs 51 Js 27435/21 WA
      >> Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22
      >>
      >> o Meine Gegenanzeigen seit 2018:
      >> + bei der Staatsanwaltschaft München I:
      >> 415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
      >> bei der Generalstaatsanwaltschaft:
      >> 401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)
      >>
      >> o Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
      >> o Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21
      >>
      >> o Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
      >> beim Landgericht München I: 17 O 14400/20
      >>
      >> o Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
      >> + Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben /und/ will meine Antwort nicht erhalten haben.
      >> + Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.
      >>
      >> o Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
      >> * Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
      >> in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
      >> gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
      >> bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
      >> Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g
      >>
      >> mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden
      >>
      >> * Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
      >> in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
      >> (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
      >> o bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
      >> o bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
      >> o Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b
      >>
      >> * Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
      >> Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
      >> o Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
      >> Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
      >> Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
      >> Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
      >> o Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
      >> * Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus
      >> Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
      >> * Zwangsweise Medikation und Entrechtung
      >> o Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
      >> o Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
      >> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
      >> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
      >> + Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
      >> + Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
      >> o Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
      >> + Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
      >> + Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
      >> + Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
      >> + Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
      >> + Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
      >> o Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
      >> + Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
      >> beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
      >> + Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
      >> beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
      >> + Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
      >> beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
      >> + Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
      >> beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
      >> + Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
      >> nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
      >> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
      >> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
      >> beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
      >> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
      >> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
      >> beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der
      >> Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
      >> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
      >> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
      >> beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und
      >> zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt.
      >>
      >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>
      >>
      >> Anlagen:
      >>
      >> * Gasrechnung der SWM vom 12. April 2024
      >> * Zahlungserinnerung der Gasrechnung der SWM vom 8. März 2024
      >> * Mahnung der Stromrechnung der SWM vom 26. März 2024
      >> * Jahresrechnungen von Strom und Gas der SWM vom 22. Juni 2023
      >>
      >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>
      >> München, den 115.17.2024 (25. April)
      >>
      >> Sehr geehrte Damen und Herren!
      >>
      >> Leider waren die Bilddateien der *Scans* für die Anlagen meines Telefaxes vom 18. April 2024 zu grobkörnig umgewandelt. Frau Grosser bemängelt dies am selben Tag per Postbrief, zugestellt am 23. April 2024. Hiermit wiederhole ich meinen dringenden Antrag auf Kostenübernahme für außerordentlich hohe
      >> Heizungsrechnungen. Gegen Frau Grosser klage ich aktuell vor dem Sozialgericht, wo man meine Beschwerde auch warten lässt. Ich bitte dennoch, meinen Fall einem neuen Sachbearbeiter zu geben und ans Sozialgericht weiterzuleiten.
      >>
      >> Frau Grosser vermeidet unter ihrer Bitte, die Anlagen »nochmals entweder über den Postweg, persönlich in den Hausbriefkasten oder als PDF-Datei«, mir die Einreichung über jobcenter.digital eigentlich zu empfehlen andeutungsvoll als ob besorgt um Papiersparen und lehnt meinen Antrag mitsamt Notgesuch schon einmal ab:
      >> »Nachzahlungen wegen unverhältnismäßigem Heizverhalten werden vom Jobcenter nicht übernommen.«
      >>
      >> Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein
      >> Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche
      >> über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend
      >> mehr Nerven aufzuwenden gehabt.
      >>
      >> Um Zahlungsfristen vorerst einhalten zu können, beantrage ich hiermit ein außerordentliches Darlehen von der Arbeitsagentur. Zunächst nur für die Gasrechnung, für die Stromrechnung sollten keine so hohen Nachzahlungen anfallen, wenn die SWM den Stromzähler ablesen und die grotesk überhohten und von den SWM
      >> hellsichtig verwechselten Forderungen der monatlichen Abschläge für Strom fallen lassen.
      >>
      >> Heute habe ich außerdem ein digitales Postfach *online* auf »jobcenter.digital« beantragt und erwarte meine *PIN* über den zweiten Sicherheitsfaktor Postbrief. Gerne können Sie mir aber immer noch auch per Telefax schnell und elektronisch überall erreichbar antworten. Die Anlagen schicke ich nochmal in besserer
      >> Körnung per Telefax.
      >>
      >> Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch
      >> meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und
      >> Richtigstellungen übergangen werden.
      >>
      >> Mit vielen Grüßen,
      >>
      >> Joachim Schneider
      >>
      >>
      >>
      >>
      >>
      >>
      >> On 18.04.24 14:25, Joachim Schneider wrote:
      >>> Chercheling
      >>> Nebenproduktberatung
      >>> Joachim Schneider
      >>> Leipartstraße 12
      >>> 81369 München
      >>> Telefax: 089/ 21 54 31 40
      >>> Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
      >>> groups.google.com/g/posthoernchenschalen
      >>> chercheling
      >>> @e.mail.de
      >>>
      >>> Jobcenter
      >>> Meindlstraße 16
      >>> 81373 München
      >>> Telefax: 089 45355 2199
      >>> /Unterschriebener Postbrief folgt./
      >>>
      >>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>>
      >>>
      >>> Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
      >>> Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23=
      >>>
      >>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>>
      >>> * *Aktenzeichen anhängiger Verfahren:* Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
      >>> bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
      >>> beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
      >>> beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
      >>> beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
      >>> Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
      >>> 1 Cs 51 Js 27435/21 WA
      >>> Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger: 1 Qs 21/22
      >>>
      >>> o Meine Gegenanzeigen seit 2018:
      >>> + bei der Staatsanwaltschaft München I:
      >>> 415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
      >>> bei der Generalstaatsanwaltschaft:
      >>> 401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)
      >>>
      >>> o Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
      >>> o Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21
      >>>
      >>> o Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
      >>> beim Landgericht München I: 17 O 14400/20
      >>>
      >>> o Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
      >>> + Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben /und/ will meine Antwort nicht erhalten haben.
      >>> + Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.
      >>>
      >>> * Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
      >>> in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
      >>> gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
      >>> bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
      >>> Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g
      >>>
      >>> mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden
      >>>
      >>> * Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
      >>> in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
      >>> (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
      >>> o bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
      >>> o bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
      >>> o Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b
      >>>
      >>> * Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
      >>> Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
      >>> o Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
      >>> Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
      >>> Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
      >>> Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
      >>> o Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
      >>>
      >>> * Zwangsweise Medikation und Entrechtung
      >>> o Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
      >>> o Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
      >>> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
      >>> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
      >>> + Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
      >>> + Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
      >>> o Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
      >>> + Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
      >>> + Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
      >>> + Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
      >>> + Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
      >>> + Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
      >>> o Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
      >>> + Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
      >>> beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
      >>> + Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
      >>> beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
      >>> + Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
      >>> beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
      >>> + Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
      >>> beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
      >>> + Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
      >>> nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
      >>> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
      >>> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
      >>> beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
      >>> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
      >>> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
      >>> beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von
      >>> der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
      >>> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
      >>> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
      >>> beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und
      >>> zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt.
      >>>
      >>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>>
      >>>
      >>> Anlagen:
      >>>
      >>> * Gasrechnung der SWM vom 12. April 2024
      >>> * Zahlungserinnerung der Gasrechnung der SWM vom 8. März 2024
      >>> * Mahnung der Stromrechnung der SWM vom 26. März 2024
      >>> * Jahresrechnungen von Strom und Gas der SWM vom 22. Juni 2023
      >>>
      >>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >>>
      >>> München, 108.16.2024 (18. Februar)
      >>>
      >>> Sehr geehrte Damen und Herren!
      >>>
      >>> Im zurückliegenden Winter habe ich mit offenem Fenster geheizt, weil ich fürchte, der Kamin könnte verschlossen werden, und die albanischen Nachbarn unter mir könnten nicht nur mit Sprühmitteln aller Art meine Arbeit stören, sondern auch durch Decke bzw. Boden mit fast geruchlosem Abgas, wie mein Schlafanzug
      >>> gerochen hatte.
      >>>
      >>> Anbei die Rechnung der SWM vom 12. April 2024, deren Zahlungsfrist zum 29. April 2024 endet. Im letzten Jahr hatte ich beim Gaskonto die Nachzahlung von 18,37€ vergessen, die nun im Abschlag vom Juli 2023 mit 14,64 € falsch gezählt wird, der Betrag von 2865,12 Euro ist daher um 3,47 € zu ergänzen auf 2868,59 €.
      >>>
      >>> Die Stromrechnung müsste etwa in der gleichen Höhe wie letztes Jahr kommen, die Zähler im Keller habe ich die SWM gebeten, selber abzulesen.
      >>>
      >>> Außerdem ist im Streit um die Rückzahlungen von Heizkostenpauschalen wichtig, die ich der Arbeitsagentur seit 2021 unaufgefordert angeboten hatte, und die mir die Arbeitsagentur gegen meine Anträge auf Kostenerstattungen auszugleichen zu mutmaßen angeboten hatte, daß mir die SWM zur Jahresrechnung 2022 vom 22. Juni
      >>> 2023 die monatlichen Abschläge unangemessen erhöht hatten, im Streit um die Zahlungen durch meinen ehemaligen Betreuer und um meinen ausdrücklichen Vorbehalt wegen Rechnungsfehlern und Gaspreisfaktorbetrug, wenn sie auch nicht den Winter bei offenem Fenster vorhergesehen haben wollen dürften, oder meine Klage vor
      >>> dem Sozialgericht vom September 2023 vorhergesehen nicht wollen haben werden, auf den Widerspruch der Arbeitsagentur auf meine Beschwerde vom 25. Mai 2023, wiederholt ohne Antwort am 19. Juli 2023. Die SWM hatten mir am 22. Juni 2023 die Heizkostenabschläge fast verdoppelt und für Strom sogar etwa achtfache Beträge
      >>> gefordert, was ich über die Gutschrift aus der Jahresrechnung im Stromkonto mit der offenen Nachzahlung vom Gaskonto übersehen hatte und nicht gezahlt habe, und haben mich erst Anfang März 2024 gemahnt.
      >>>
      >>> In der Beschwerde vom 25. Mai 2023 hatte ich erstmals vorgeschlagen, die Rückzahlungen aus den Heizkostenpauschalen stattdessen wenn rechtmäßíg mit den jährlichen Gutschriften von den SWM aus Abschlägen zu verrechnen, die ich früher seit 2013 jedes Jahr unaufgefordert an die Arbeitsagentur zurückgezahlt hatte, und
      >>> die fachlichen Weisungen (11.75 §§ 11-11b SGB 2) selbst noch nicht kannte, denen die Arbeitsagentur verpflichtet gewesen wäre, wonach ich diese Gutschriften nicht zurückzuzahlen hatte. Die SWM verrechnen Gutschriften nicht auf nächstens niedrigere Abschläge, wie aber Nachzahlungen schon, die in höhere Abschläge für
      >>> das nächste Jahr eingehen und vermieden werden, sondern machen auch ohne Kündigung jedes Jahr Rechnungsschluss.
      >>>
      >>> Bei dringender Eile richte ich mich direkt an die Arbeitsagentur und werde eine Kopie dieses Schreibens ans Sozialgericht weiterleiten. Das Sozialgericht hatte mir in einem »rechtlichen Hinweis« vom 22. November 2023 geraten, meine Klage zurückzuziehen, hat mich auf meine Beschwerde doch zu einer mündlichen
      >>> Verhandlung am 1. Februar 2024 unverbindlich eingeladen, auf solche das Sozialgericht vorher zu verzichten angeboten hatte, das am Wochenende vor dem Gerichtstermin kurzfristig weitere aktuelle Kontoauszüge angefordert hatte, nachdem ich vorher mit meiner Beschwerde vom 11. Dezember 2023 unaufgefordert meine
      >>> Kassenzettel über meine Internetzseite angeboten hatte, die ich denn zuletzt zusammen in der ungeforderten gesetzlichen Form auf CD am 29. Februar 2024 an der Pforte abgegeben habe, obwohl es nun dem Schreiben vom 8. Februar 2024 des Sozialgerichtes bis 31. Mai 2024 keine Eile mehr hätte, aber die Kopien der
      >>> Kontoauszüge nicht lesbar gewesen wären, die ich am 7. Februar 2024 dort abgegeben hatte.
      >>>
      >>> Außerdem wiederhole ich hiermit meine aktuelle Beschwerde, warum die Arbeitsagentur mir zum letzten Antrag das Arbeitslosengeld wieder um das Taschengeld meiner Mutter gekürzt hatte, trotzdem ich belegt hatte, daß meine Mutter die monatlichen Überweisungen in Höhe der gesetzlich abzugsfähigen 105€ auf meine Bitte
      >>> hin eingestellt hatte, und mir denn nötige Gebrauchsgegenstände selbst kaufen und bestellen soll, und daß die Arbeitsagentur die zuletzt schon ohne Warnung gekürzten Zahlungen nicht hat nachholen wollen, trotzdem ich jeweils den gewünschten Verwendungszweck für »Zuwendungen Dritter« nachträglich angegeben hatte.
      >>>
      >>> Mit vielen Grüßen,
      >>>
      >>> Joachim Schneider
      >>>
      >>> Überhöhte Abschläge in der letzten Jahresrechnung vom 22. Juni 2023
      >>>>>>>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html> <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
      >>>>>>> SWM fördern Ökogas! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas>
      >>>>>>>> Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt
      >>>>>>>> gefunden! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt> Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !
      >>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei
      >>>>>>>> Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall>
      >>>>>>>>> April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
      >>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
      >>>>>>>>>> Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt>
      >>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt> Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke Kupferleitungen gesehen haben.
      >>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> 2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche
      >>>>>>>>>> Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt? <#AlmanachAllerheiligenBettschellerin>
      >>>>>>
      >>>>>>
      >>>>>>
      >>>>>> On 20/12/2022 17:05, Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote:
      >>>>>>>>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html> <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
      >>>>>>>> SWM fördern Ökogas! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas>
      >>>>>>>>> Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt
      >>>>>>>>> gefunden! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt> Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !
      >>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei
      >>>>>>>>> Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall>
      >>>>>>>>>> April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
      >>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
      >>>>>>>>>>> Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt>
      >>>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt> Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke Kupferleitungen gesehen haben.
      >>>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> 2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine
      >>>>>>>>>>> unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt? <#AlmanachAllerheiligenBettschellerin>
      >>>>>>> On 01/12/2022 16:50, Posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote:
      >>>>>>>>
      >>>>>>>>>>>>>>>>> posthörnleinklackern <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html> <https://faulnusz.github.io/magazin/index.html>
      >>>>>>>>>>>> SWM fördern Ökogas! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#oekogas>
      >>>>>>>>>>>>> Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungGazagas> Februar 2019: Öko-Leiche im
      >>>>>>>>>>>>> Kilowatt gefunden! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKilowatt> Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !
      >>>>>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungKrimitouristen> Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei
      >>>>>>>>>>>>> Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#NussschalensprungVerkehrungsunfall>
      >>>>>>>>>>>>>> April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
      >>>>>>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#MarzipanDenglerliebe>
      >>>>>>>>>>>>>>> Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr! <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt>
      >>>>>>>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachHimmelfahrtOekowatt> Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke Kupferleitungen gesehen haben.
      >>>>>>>>>>>>>>> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachSilvesterPsychosePolizei> 2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine
      >>> Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen
      >>
      >> Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen
      > --
      > Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen
      >
      > posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
      >
      > Das Bewerbungsmagazin der
      > Chercheling: Beratung
      >
      > zu Nebenprodukten
      > in Produktionsverwandtschaften
      >
      >
      >
      >
      >
      > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >
      >
      > Rubriquen:
      >
      > .|.|. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige
      >
      > Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.
      >
      > Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>
      >
      > Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
      >
      > Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>
      >
      > Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren
      > der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).
      >
      > Die Agentur der Wissenschaft
      >
      > Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
      >
      > Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>
      >
      > Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
      >
      > Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>
      >
      > Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
      >
      > Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>
      >
      > Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
      >
      > Siebenschläfer (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer>
      >
      > Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
      >
      > Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>
      >
      > Die Karikatur.
      >
      > The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>
      >
      > Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
      >
      > In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>
      >
      > In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik
      > her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der
      > seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der
      > aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen
      > Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der
      > Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen
      > hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn
      > seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer
      > Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem
      > Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine
      > eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
      >
      > Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er
      > irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>? Hat
      > Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
      >
      > Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
      >
      > Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie
      > nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/7GVWO_4427A/>Leser?
      >
      > Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis
      > Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
      >
      > Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige
      > Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
      >
      > Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
      >
      > Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
      >
      > Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
      >
      > Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
      >
      > Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
      >
      > Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>
      >
      > In eigener Sache.
      >
      > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >
      >
      > Dossiers:
      >
      >
      >
      >
      > Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>
      >
      > Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Mittagkochen- und Einkaufenmitfahren-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar,
      > und Wochen später für den Filmdreh einer *Razzia* in der Nähe der Kneippe auf einem Abend mit einem ihr angeblich fremden Mitpatienten. Eröffnet im Herbst 2018 mit dem ersten Offenen Brief und Traktat per *E-Mail* »Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten Einladung. Psychose als Trugwahrnehmung« für eine
      > Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>, sowie mit einer Themenliste. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>
      >
      > Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/PBx9gs9sJYA/>
      >
      > Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
      > Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und
      > Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg
      > mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) |
      > Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio-
      > und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der
      > anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher für das *stand-by*- und *buffer*-puffer wahrscheinliche Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live* ) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
      >
      > Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=Hausverwaltungsberatungsgesellschaft>
      >
      > Hausmeister suchen Hausmeister.
      >
      > Das Medium(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/VK-faKBig_s/>
      >
      > Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Such-Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision
      > oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen,
      > Fahrzeuge, Betriebe). Alle Nachrichten müssen jeweils immer im Zusammenhang ihrer ganzen Akte angezeigt werden, die fortlaufend ergänzt und vervollständigt wird. Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit fortlaufend ausführlicher begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge
      > per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/iTR4LvFtl-M> und gesichert
      > über den zweiten Weg Postbriefkasten mit Nummerformularen, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
      >
      > Die Freistellung(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/QwUy9llx_zg>
      >
      > Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombi <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/Hnx5vuK7uZA>um und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
      >
      > Der Packstation Supermarkt(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=PackstationSupermarkt>
      > Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.pdf>
      >
      > Der Packstation Supermarkt
      > empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,
      > *Storage*, *History* mit *Cache*
      >
      > Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=SEKGD> Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GrueneKarte.html>
      >
      > Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.
      >
      > Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>
      > Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerOekoWattFaktorBetrug.pdf>
      >
      > Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
      >
      > Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=stammstrecken>
      >
      > Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
      >
      > Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>
      >
      > Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
      > Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand-
      > und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
      >
      > Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=LukeSamBourg>
      >
      > Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
      > Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. | Photographien des Westens. | Globalisierung der Privatsphäre. |
      > | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
      > | Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
      > | Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. | Mit Fotorahmen wird der Rechnungsbeobachter hinter dem Zuschauerschild der vor dem Formelbildschirm. |
      > | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. | Auf Offener Straße in der Werbefreiheit der
      > Selbstverständlichen durchgedreht. |
      > | Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Sammeln von Reliquien. | Die Zeitung nimmt keine gestohlenen Fotos oder retuschierten Fotos. |
      > | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone. Aber nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist,. Und der unfreiwilligen Modelle *Models* sind alle Diakone nur,
      > wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. | Sozial-Psychiatrie-Patient im Block. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
      > | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und
      > Schweißerstrahlenkanonen. | Kleisterschweiß und Menschenwagen ist schreiender Computer, Spiegelei und Bio-Apfelsine ist doofes Huhn. |
      > | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
      > | Nach ihrem Gastspiel *Activity* mit den Marktforschern spielen. | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht! |
      > | Wenn für Zigeuner Sonderangebote Fallen sind, was sind dann Werbeartikel für Polizisten? Und was sind dann Händler überhaupt für Zigeuner? | Minen von und für Wegelagerer. | Regelmäßige Erschütterungen durch vorbeidonnernde Eisenbahnen oder Lastwägen und entschmierte Entscheidungsweichen durch sorgetragende
      > Passanten für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
      > | Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für Dich als freiberuflicher Dozent an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche! | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
      > | The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Blitzlicht- oder Schnappschuss-Vorlagen für Karikaturisten der Überlebensgröße Wand. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. |
      > | Die Askese-Theorien von Haarfarbe-, Parfum-, Schminke-, Haut-, Wasch- und Putzmittelverkäuferinnen sind eher Buddha-Statue als Saddhu-Staat. |
      > | Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).
      >
      > Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/FVeG5TfWDYY> (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
      > <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>
      > Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80> und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und
      > Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre /E-Mail-Address/ unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn
      > Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle
      > offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
      >
      > Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur
      > Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg,
      > unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt
      > gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince
      > Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«
      > <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
      >
      > Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt,
      > schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die
      > Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend
      > von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
      >
      > Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte
      > sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und
      > Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten
      > Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
      >
      > Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom-
      > und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in
      > Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von
      > Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung> und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der
      > Nummernsymbolik der Zahl »18« <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung>
      >
      > Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese
      > <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«,
      > *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig
      > und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber
      > familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe
      > auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
      >
      > Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf
      > Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach
      > der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog.
      > Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen
      > Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt,
      > Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder
      > Vogelhaus gelegt.
      >
      > Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf
      > meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann
      > Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem
      > Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach
      > durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden
      > erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten
      > Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
      >
      > 2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika
      > denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am
      > nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem
      > Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an
      > Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von
      > ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
      >
      > Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang
      > bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der
      > Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner«
      > hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und
      > unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit
      > eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagStalkerorden> Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache
      > <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenBettschellerin> bis April 2023 vergessen.
      > widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022 <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE/m/Ic8Z6qVrBAAJ>).
      >
      > Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagZebraUeberfall>, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess,
      > pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und
      > Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer
      > wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
      >
      > Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz
      > schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
      >
      > Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute
      > unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
      >
      > Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf
      > Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate
      > desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
      >
      > Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
      >
      > Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit
      > Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster <https://faulnusz.github.io/magazin/NachWatteImOhrBaldDroehnenDasInDenParkUndBisNachWolfratshausenFolgt.07032023.JPG> vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in
      > seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html>.
      >
      > Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch
      > stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
      >
      > Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>
      >
      > Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
      >
      > Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>
      >
      > Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
      >
      > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >
      > posthoernlein @ e.mail.de
      > www.posthoernchenklackern.de
      >
      >
      > Joachim Schneider
      > Leipartstraße 12
      > 81369 München
      >
      > Posthoernchen Nussschalen
      >
      > Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>
      >
      > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      >
      > 72.11.2024 (12. März)
      >

      --
      Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen

      posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

      Das Werbemagazin der
      Chercheling: Beratung

      zu Nebenprodukten
      in Produktionsverwandtschaften



      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Rubriquen:

      .|.|. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige

      Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

      Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>

      Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

      Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>

      Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren
      der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

      Die Agentur der Wissenschaft

      Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

      Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>

      Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

      Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>

      Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

      Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>

      Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

      Siebenschläfer (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer>

      Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

      Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>

      Die Karikatur.

      The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>

      Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

      In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>

      In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik
      her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen
      guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber
      wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen
      der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der
      Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und
      geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende
      und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen
      Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs-
      oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei
      einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

      Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem
      von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>? Hat Orwell
      Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

      Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

      Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie
      nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/7GVWO_4427A/>Leser?

      Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis
      Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

      Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin
      von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

      Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

      Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

      Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

      Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

      Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

      Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>

      In eigener Sache.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Dossiers:




      Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>

      Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

      Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/PBx9gs9sJYA/>

      Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
      Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern)
      | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei
      und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße
      (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in
      Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente
      (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

      Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=Hausverwaltungsberatungsgesellschaft>

      Hausmeister suchen Hausmeister.

      i

      Das Medium(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/VK-faKBig_s/>

      Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder
      Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge,
      Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie
      Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/iTR4LvFtl-M>, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

      Die Freistellung(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/QwUy9llx_zg>

      Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombi <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/Hnx5vuK7uZA>um und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

      Der Packstation Supermarkt(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=PackstationSupermarkt>
      Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.pdf>

      Der Packstation Supermarkt
      empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,
      *Storage*, *History* mit *Cache*

      Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=SEKGD> Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GrueneKarte.html>

      Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.

      Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>
      Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerOekoWattFaktorBetrug.pdf>

      Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

      Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=stammstrecken>

      Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

      Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>

      Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
      Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und
      Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

      Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=LukeSamBourg>

      Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
      Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
      Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
      Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
      *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
      Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
      Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
      Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. |
      Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
      Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
      Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle
      grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige
      Modell auch selbst *Model* ist. |
      Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
      The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
      Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

      Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/FVeG5TfWDYY> (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
      <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>
      Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80> und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und
      Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre /E-Mail-Address/ unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn
      Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen
      Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

      Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur
      Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg,
      unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt
      gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince
      Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«
      <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

      Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes
      Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs
      empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern
      im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

      Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte
      sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und
      Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten
      Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

      Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom-
      und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in
      Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von
      Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung> und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der
      Nummernsymbolik der Zahl »18« <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung>

      Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese
      <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«,
      *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig
      und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber
      familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch
      meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

      Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf
      Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der
      Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog.
      Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen
      Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt,
      Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder
      Vogelhaus gelegt.

      Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf
      meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann
      Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem
      Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach
      durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden
      erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches
      nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

      2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika
      denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten
      Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der
      Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und
      Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder
      bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

      Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang
      bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der
      Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner«
      hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und
      unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit
      eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagStalkerorden> Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache
      <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenBettschellerin> bis April 2023 vergessen.
      widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022 <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE/m/Ic8Z6qVrBAAJ>).

      Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagZebraUeberfall>, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess,
      pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und
      Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre
      im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

      Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz
      schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

      Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich
      beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

      Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf
      Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate
      desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

      Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

      Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit
      Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster <https://faulnusz.github.io/magazin/NachWatteImOhrBaldDroehnenDasInDenParkUndBisNachWolfratshausenFolgt.07032023.JPG> vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in
      2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html>.

      Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch
      stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

      Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>

      Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

      Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>

      Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      posthoernlein @ e.mail.de
      www.posthoernchenklackern.de


      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München

      Posthoernchen Nussschalen

      Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      11.1.2024 (11. Januar)

      Joachim Schneider

      unread,
      Aug 6, 2024, 2:59:26 AM8/6/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.
      >>>>>>>>>>>>>> In K��ln gemahne solcher *Slogan* außerdem an die amtierende parteilose

      Joachim Schneider

      unread,
      Sep 16, 2024, 8:22:20 PM9/16/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin., in...@swm.de, geschaef...@swm.de
      >>>> posthoernchenklackern.de
      >>> 308.2019 (4.November) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar) | 11.2022 (11.Januar) | 49.2022 (18.Februar) | 94.2022 (4.April) | 150.2022 (30.Mai) | 18.3.2023 (18. Januar) | 182.26.2023 (31. Juni) | 268.38.2024 (16. September)
      >> Die bessere Hälfte der Welt
      > Experimente mit Ökogasreaktoren

      Isar. Früher war Landluft Gestank nach Gülle. Auf der Graffiti-Wand aus den 2010er Jahren in der Bahnunterführung von Lenggries leckt die Kuh Emmy aber Sprühlack aus den Nüstern. Auf der Weide lässt Emmy das geile Gras stehen, wo letztes Jahr ein Fladen lag, oder vorletztes Jahr, oder wenn sie einen Dünger noch schmeckt.

      Schon nach den Almen und Feldern bis Bad Tölz setzte die Isar einen bräunlichen Film auf Strandkiesel ab. Wo beim Klärwerk in Weidach bei Wolfratshausen kurz vor der Isar das Klarwasser in die Loisach gepumpt wird, wuchsen Busch und Gras üppig und dunkel.

      Und schon bei Buchenhain wucherten die Gräser am Ufer, und an Felsbrocken das Moos, und sogar im Flußbett die Algen.

      Im Herbst, Winter und Frühling konnten kalkwasserempfindliche Badegäste mit Dürrhaar und Duschdörre in der Isar nicht baden.

      Heute düngt kaum ein Bauer noch mit Gülle. Wenn wird Gülle nur noch gelöscht mit Stroh auf die Felder ausgebracht.

      Und beispielsweise das Chemiewerk bei Wolfratshausen nutzt längst neue Filter und Katalysatoren für sein Abwasser.

      Klärwasser zu verdünnen oder zu strecken, soll damals manchmal zu teuer gekommen sein, oder zu knapp. Das Klärwasser wird heute in Tanktürmen gesammelt. Es wird in Sandgruben verdunstet oder über Forsten ausgesprengt, oder über Parks, wo es sich auswachsen kann, oder in Sickerbäche gespült, die sich kilometerweit
      erstrecken.

      Der Sand oder auch sterilisierte Komposterde aus reinen Bioabfall-Sammlungen kann nach der Verdunstungsfilterung wie gelöschter Mist als Dünger, oder zur Regeneration verwüsteter oder ausgedörrter Böden genutzt werden, andernfalls werden die angereicherten Verdunstungsgruben verwildert oder bepflanzt.

      Und das Klärwasser enthält fast nur noch Urin. Denn getrocknete Scheiße wird als Brennstoff gebraucht und in den Haushalten autark getrocknet und gesammelt, die einen eigenen Kamin haben und kein Holz mehr verheizen wollen, seit man das Verfeuern von Forstholz verboten hatte und seit mit mobilen Ökogas-Reaktoren bei
      der Trocknung das Methan gesammelt werden kann.

      Klärschlamm verbrauchen heute Ökogas-Reaktoren direkt am Klärwerk alle, und die ausgewaschenen und ausgegasten und dann getrockneten Reste brennen vermutlich nicht so ohne Qualm und ohne Gestank.

      Die Viehhöfe der Isarauen vergären die meiste Gülle in neuartigen heizofen­großen Reaktor-Zellen jeweils zu ihrem eigenen Methangas, und Bauern-Höfe lassen ihren Kompost ausgasen oder ihren Klärschlamm, den sie selbst aussieben. Die Reaktor-Zellen erhalten ihre vielerlei Arten von Fliegen und Motten mit
      Vakuum-Schleusen und Temperatur-Sicherungen, weil ihre Wühlungen und ihre Ausscheidungen die Gärung wesentlich beschleunigen und sie sonst stören. An den Gasbehältern Kartuschen und Flaschen ohne Kompressor aufgeladen werden im Vakuum, das mit Handpumpen über Sicherheitsventile hergestellt werden kann.

      Die Einnahmen aus den schwankenden Preisfaktoren des Kilowattgases der Stadt Werke München (SWM) waren vornehmlich in die Forschung an Ökogas-Reaktoren investiert worden, von denen sich München die autarke Versorgung mit Methan-Motoren erhofft und eine klimaschonende Verwertung des aggressiveren Treibhausgases Methan.

      Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom und Gas war nicht nur von den SWM demonstrativ renitent umgesetzt und Gas direkt in Kilowattstunden abgerechnet worden, wobei die Preisfaktoren der Umrechnung in Kilowattstunden, Brennwert und Generator, versteckt und fingiert wurden.

      Bei manchen Kunden hatten die SWM unter dieser Preiserpressung einen Wahn ermitteln können, der sich den Rechnungswesen- und Kundendienstmitarbeitern selbst so sehr verdichtet habe, daß ihnen die Geo-Thermie-Projekte der SWM zu einer Farce auf die Umstellung des Erdkernstroms selber verdächtig geworden seien, was sie
      aber mehr gedrängt habe, zu mancherlei waghalsigen und stolzen Aktionen und Schikanen, als wie diesen Kunden lediglich erschienen sei.

      Oder Spion, Ekelpaket-Einbrecher, Wachablösung mit Lauscherinnentriezernachbarn, und Hurernachbarn, Nachrichtenspieler-Versicherung, Contract-Killer, Wickersheilungsantwort, Arschfickerverdachtsnestler, Rattenjagd-Psychoterror-Aktivist und Drohbrief-Aktionist und Kopfgeldjäger Prince Ritzinger c/o Schneider als:
      Mitpatientinnen-Heirats-Trauzeuge, Asylsowjet-und-Blondigenozid-Überläufer, Narrenkasten-und-Quacksalber-Psychiatrie-Hansel, Spieß-Ekel, Rückenwelt-Medienstaat-Christ, Traum-statt-Welt-Psycho-Magie-Kritiker, und Ausstiegshelfer für Sternchen nicht nur von Dieter Bohlen, sowie Posthörnchen als Werbeplakatdesigner auch
      für die SWM, den dessen großer Bruder und Vermieter in einer eigenen Wohnungsgenossenschaft mit Obst-, Nuss- und Gemüsegarten und Gemeinschaftsräumen als Chef gemeinsam gegründeter Firmen installieren würde, welcher aber mit einem Antrag wegen eigenmächtigem Schutzkontaktleiter die Nachbarinnen und Hausverwalterinnen
      das Betreuungsgericht wie sich selber kleinkünstlerisch heldenhaft und aktionistisch intrigant bestechen hatte lassen, wie diese selbst sich auch.

      Rechtzeitig zum deutschen Atomausstieg hatten die SWM die Stadt-Beleuchtung auf Methan-Gas-Lampen mit falter- und fliegensicheren Schirmen umgebaut, und auch in Wohnungen nutzt man seitdem wiederbefüllbare Sicherheitsventil-Kartuschen für die elektrizitätssparende Beleuchtung. Außer den Elektromotormodellen fahren alle
      neuen BMW's mit Methan-Motoren und nicht nur in *Camping*-Mobilen lassen sich ob im gleichmäßigen Leerlauf über Nacht oder abgekoppelt in einem eigenen Getriebe während der Fahrt spannungssteuerbar auswechselbare Großbatterien zu effektiv einem Viertel des durchschnittlichen Strompreises von 2019 aufladen, die im
      kleinen Haushalt schon in Zweier-Staffel-Netzteilen für den schwankungslosen Betrieb von Computern und anderen Gleichstromgeräten mit Netztransformator ausreichen, für die sich der passende Strom mit Modulen und eingebauten Messanzeigen in Serien- oder Reihen- Schaltung baukastenartig einstellen lässt. Außerdem können
      die neuen Methangas-Motor-Autos im Generator-Leerlauf auch eine Phase in das Hausnetz einspeisen.

      Als im Bundestag der Gasheizungsausstieg abgestimmt worden war, hatten sich die SWM schuldbewusst gezeigt, und bedauert, ihre gewinnträchtige Aktionswirtschaft mit Gaspreisfaktoren nicht selbst öffentlich verkündet zu haben, und hatten jetzt nur das Ökogas wieder rechtmäßig in Kubikmetern abgerechnet. Die SWM warnten
      vor dem Bau neuer Dampfturbinen-Kraftwerke wie vor der Umrüstung auf Gasöfen wegen des schlechten Wirkungsgrades von Heizstrom ohne Fernwärme oder Dampfleitungsheizung. Für neue Wohnanlagenkraftwerke könne man das Kontingent mit dem Methan aus mehr Ökogas-Reaktoren aber ohne Teuerung und schnell und nachschubsicher
      schaffen und müsse dann das Haushaltskontingent jedenfalls nicht über ein Gasheizungsverbot drücken und nicht die Haushaltspreise.

      Dazu hatten die AWM außer ihren Müll- und Recyclingtonnen-Sortierdiensten mobile Ökogas-Reaktoren aufgestellt, die über rein mechanische luftdichte Handkurbel-Schleusen außer mit Bio-Abfall mit möglichst unverdünnter frischer Scheiße befüllt werden, und wöchentlich an den Objekten ausgewechselt werden. Im Tausch für
      den Rohstoff hatten die AWM getrocknete Scheißekohlen und Methan allen Bewohnern eines Objektes nach Postanschrift mit Prozenten angeboten.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Joachim Schneider

      unread,
      Sep 17, 2024, 8:47:53 AM9/17/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin., in...@swm.de, geschaef...@swm.de
      >>>> posthoernchenklackern.de
      >>> 308.2019 (4.November) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar) | 11.2022 (11.Januar) | 49.2022 (18.Februar) | 94.2022 (4.April) | 150.2022 (30.Mai) | 18.3.2023 (18. Januar) | 182.26.2023 (31. Juni) | 268.38.2024 (16. September) | Nußsprungkullern 269.38.2024 (17. September)
      >> Die bessere Hälfte der Welt
      > Experimente mit Ökogasreaktoren

      Isar. Früher war Landluft Gestank nach Gülle. Auf der Graffiti-Wand aus den 2010er Jahren in der Bahnunterführung von Lenggries leckt die Kuh Emmy aber Sprühlack aus den Nüstern. Auf der Weide lässt Emmy das geile Gras stehen, wo letztes Jahr ein Fladen lag, oder vorletztes Jahr, oder wenn sie einen Dünger noch schmeckt.

      Schon nach den Almen und Feldern bis Bad Tölz setzte die Isar einen bräunlichen Film auf Strandkiesel ab. Wo beim Klärwerk in Weidach bei Wolfratshausen kurz vor der Isar das Klarwasser in die Loisach gepumpt wird, wuchsen Busch und Gras üppig und dunkel.

      Und schon bei Buchenhain wucherten die Gräser am Ufer, und an Felsbrocken das Moos, und sogar im Flußbett die Algen.

      Im Herbst, Winter und Frühling konnten kalkwasserempfindliche Badegäste mit Dürrhaar und Duschdörre in der Isar nicht baden.

      Heute düngt kaum ein Bauer noch mit Gülle. Wenn wird Gülle nur noch gelöscht mit Stroh auf die Felder ausgebracht.

      Und beispielsweise das Chemiewerk bei Wolfratshausen nutzt längst neue Filter und Katalysatoren für sein Abwasser.

      Klärwasser zu verdünnen oder zu strecken, soll damals manchmal zu teuer gekommen sein, oder zu knapp. Das Klärwasser wird heute in Tanktürmen gesammelt. Es wird in Sandgruben verdunstet oder über Forsten ausgesprengt, oder über Parks, wo es sich auswachsen kann, oder in Sickerbäche gespült, die sich kilometerweit
      erstrecken.

      Der Sand oder auch sterilisierte Komposterde aus reinen Bioabfall-Sammlungen kann nach der Verdunstungsfilterung wie gelöschter Mist als Dünger, oder zur Regeneration verwüsteter oder ausgedörrter Böden genutzt werden, andernfalls werden die angereicherten Verdunstungsgruben verwildert oder bepflanzt.

      Und das Klärwasser enthält fast nur noch Urin. Denn getrocknete Scheiße wird als Brennstoff gebraucht und in den Haushalten autark getrocknet und gesammelt, die einen eigenen Kamin haben und kein Holz mehr verheizen wollen, seit man das Verfeuern von Forstholz verboten hatte und seit mit mobilen Ökogas-Reaktoren bei
      der Trocknung das Methan gesammelt werden kann.

      Klärschlamm verbrauchen heute Ökogas-Reaktoren direkt am Klärwerk alle, und die ausgewaschenen und ausgegasten und dann getrockneten Reste brennen vermutlich nicht so ohne Qualm und ohne Gestank.

      Die Viehhöfe der Isarauen vergären die meiste Gülle in neuartigen heizofen­großen Reaktor-Zellen jeweils zu ihrem eigenen Methangas, und Bauern-Höfe lassen ihren Kompost ausgasen oder ihren Klärschlamm, den sie selbst aussieben. Die Reaktor-Zellen erhalten ihre vielerlei Arten von Fliegen und Motten mit
      Vakuum-Schleusen und Temperatur-Sicherungen, weil ihre Wühlungen und ihre Ausscheidungen die Gärung wesentlich beschleunigen und sie sonst stören. An den Gasbehältern Kartuschen und Flaschen ohne Kompressor aufgeladen werden im Vakuum, das mit Handpumpen über Sicherheitsventile hergestellt werden kann.

      Die Einnahmen aus den schwankenden Preisfaktoren des Kilowattgases der Stadt Werke München (SWM) waren vornehmlich in die Forschung an Ökogas-Reaktoren investiert worden, von denen sich München die autarke Versorgung mit Methan-Motoren erhofft und eine klimaschonende Verwertung des aggressiveren Treibhausgases Methan.

      Die EU-Vorschrift zur Vergleichbarkeit der Abrechnung von Strom und Gas war nicht nur von den SWM demonstrativ renitent umgesetzt und Gas direkt in Kilowattstunden abgerechnet worden, wobei die Preisfaktoren der Umrechnung in Kilowattstunden, Brennwert und Generator, versteckt und fingiert wurden.

      Bei manchen Kunden hatten die SWM unter dieser Preiserpressung einen Wahn ermitteln können, der sich den Rechnungswesen- und Kundendienstmitarbeitern selbst so sehr verdichtet habe, daß ihnen die Geo-Thermie-Projekte der SWM zu einer Farce auf die Umstellung des Erdkernstroms selber verdächtig geworden seien, was sie
      aber mehr gedrängt habe, zu mancherlei waghalsigen und stolzen Aktionen und Schikanen, als wie diesen Kunden lediglich erschienen sei.

      Oder Spion, Störer, Hurer, Ekelpaket-Einbrecher, *Tagebuch-Scans-Raubkopierer,* *Triezende* Wachablösung mit *lauschenden und störenden Nachbarn und Nachbarinnen,* *Nachrichtenspielernachbarn-Rechtschutzversicherung*, Contract-Killer, Wickersheilungsantwort, Arschfickerverdachtsnestler, Rattenjagd-Psychoterror-Aktivist
      und Drohbrief-Aktionist und Kopfgeldjäger Prince Ritzinger c/o Schneider als: Mitpatientinnen-Heirats-Trauzeuge, *Soweto-Apartheid-Bolschewistischer-Asylbetrüger-Sowjet-Aussteiger, Johannisburgfrieden-Geo-Orthodoxie-Streber, Blondi-Klon-Genozid-Afro-Euro-Indio-Edelpartie-Prinzen-Braut-Notleidender,*
      Narrenkasten-und-Quacksalber-Psychiatrie-Hansel, Spieß-Ekel, Rückenwelt-Medienstaat-Christ, Traum-statt-Welt-Psycho-Magie-Kritiker, und Ausstiegshelfer für Sternchen nicht nur von Dieter Bohlen, sowie Posthörnchen als Werbeplakatdesigner auch für die SWM, *der bis zu seiner Wieder-Einwilligung in eine einzelne
      Suchmaschinen-Betätigung in der Psychiatrie 2021 D.S.D.S. nur als Format kannte, dem dessen großer Bruder und Vermieter 2018 zu dieser Recherche zu raten, ihn insgeheim in solcher Scheu ermuntert hätte,* und ihn in einer eigenen Wohnungsgenossenschaft mit Obst-, Nuss- und Gemüsegarten und Gemeinschaftsräumen als Chef
      gemeinsam gegründeter Firmen installieren würde, welcher aber mit einem Antrag wegen eigenmächtigem Schutzkontaktleiter die Nachbarinnen und Hausverwalterinnen das Betreuungsgericht wie sich selber kleinkünstlerisch heldenhaft und aktionistisch intrigant bestechen hatte lassen, wie diese selbst sich auch.

      Rechtzeitig zum deutschen Atomausstieg hatten die SWM die Stadt-Beleuchtung auf Methan-Gas-Lampen mit falter- und fliegensicheren Schirmen umgebaut, und auch in Wohnungen nutzt man seitdem wiederbefüllbare Sicherheitsventil-Kartuschen für die elektrizitätssparende Beleuchtung. Außer den Elektromotormodellen fahren alle
      neuen BMW's mit Methan-Motoren und nicht nur in *Camping*-Mobilen lassen sich ob im gleichmäßigen Leerlauf über Nacht oder abgekoppelt in einem eigenen Getriebe während der Fahrt spannungssteuerbar auswechselbare Großbatterien zu effektiv einem Viertel des durchschnittlichen Strompreises von 2019 aufladen, die im
      kleinen Haushalt schon in Zweier-Staffel-Netzteilen für den schwankungslosen Betrieb von Computern und anderen Gleichstromgeräten mit Netztransformator ausreichen, für die sich der passende Strom mit Modulen und eingebauten Messanzeigen in Serien- oder Reihen- Schaltung baukastenartig einstellen lässt. Außerdem können
      die neuen Methangas-Motor-Autos im Generator-Leerlauf auch eine Phase in das Hausnetz einspeisen.

      Als im Bundestag der Gasheizungsausstieg abgestimmt worden war, hatten sich die SWM schuldbewusst gezeigt, und bedauert, ihre gewinnträchtige Aktionswirtschaft mit Gaspreisfaktoren nicht selbst öffentlich verkündet zu haben, und hatten jetzt nur das Ökogas wieder rechtmäßig in Kubikmetern abgerechnet. Die SWM warnten
      vor dem Bau neuer Dampfturbinen-Kraftwerke wie vor der Umrüstung auf Gasöfen wegen des schlechten Wirkungsgrades von Heizstrom ohne Fernwärme oder Dampfleitungsheizung. Für neue Wohnanlagenkraftwerke könne man das Kontingent mit dem Methan aus mehr Ökogas-Reaktoren aber ohne Teuerung und schnell und nachschubsicher
      schaffen und müsse dann das Haushaltskontingent jedenfalls nicht über ein Gasheizungsverbot drücken und nicht die Haushaltspreise.

      Dazu hatten die AWM außer ihren Müll- und Recyclingtonnen-Sortierdiensten mobile Ökogas-Reaktoren aufgestellt, die über rein mechanische luftdichte Handkurbel-Schleusen außer mit Bio-Abfall mit möglichst unverdünnter frischer Scheiße befüllt werden, und wöchentlich an den Objekten ausgewechselt werden. Im Tausch für
      den Rohstoff hatten die AWM getrocknete Scheißekohlen und Methan allen Bewohnern eines Objektes nach Postanschrift mit Prozenten angeboten.



      Joachim Schneider

      unread,
      Sep 17, 2024, 9:03:04 AM9/17/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin., in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis

      >>>> posthörnchenklackern
      >>> JaniFaberisCalendarAbsMinaLuna: 30.6.2021 || Nußsprung 11.1.2022 | 18.3.2023 (18. Januar) | Nußgrube Juli 2023, April 2024 | 269.38.2024 (!7. September)
      >> Rubrique: Die bessere Hälfte der Welt
      > Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
      München. Sein Anwalt hatte Peter Kubik von einer Betrugsklage gegen seinen Energieversorger abgeraten: Wenn kein konkreter Betrugsschaden bestünde, hätte eine Klage keine *Chance*. Nun hat Peter Kubik mit seiner Klage wegen Drohung mit geplantem Vertragsbetrug doch Recht bekommen. Die SWM dürfen Gas nicht direkt in
      umgemodelten Kilowattstunden abrechnen.

      Die Umrechnung der gemessenen Kubikmeter Gas in Kilowattstuden sei von einem Brennwert abhängig, dessen Schwankungen für den einzelnen Kunden nicht überprüfbar und nachvollziehbar sein könnten und das Experiment der Umrechnung nicht unbedingt sachlich vergleichbar, wie beim Fallbeispiel nur für Wasserkocher.

      Schon bei sachgemäß schwankenden Brennwerten im Experiment für einen Dimensionsvergleich werde jedem Kunden bei der Turnusabrechnung ein unkalkulierbarer Preis aufgezwungen, bei dessen Nachberechnung dem Kunden notwendig ein Umstand aufgenötigt werde, unter dem ein weitergehender außergerichtlicher Vergleich zwischen
      den SWM und dem Kunden nicht nur angedeutet, sondern des Aufwandes und der Zumutung nach immer schon eingegangen werde.

      Wofür denn dann ob plus oder minus zu zahlen wäre, werde als Bedingung der aktuellen Preiserhöhung oder -erniedrigung ein Extrapreis außer Gegenstand veranschlagt, und damit ein weitergehender Vertrag, der über jedweden Fehler im Vertragsgegenstand eröffnet werde, wenn die irgendwann ermittelt und verglichen werden
      müssen: letzten Endes immer über eine eigene Lüge oder einen eigener Betrug des Kunden oder am Kunden, weil unter ausgeschlossenem Vorbehalt einer Nachrechnung und -prüfung der Vertragszwang und damit auch der Betrugsverdacht verleugnet werden müsse, und darunter werde auf die kurz abgefassten politisch umstrittenen
      aktuellen Umstellungen und Veränderungen zu einer Preisänderung eine Gegenseitigkeit in der Sachlage unterstellt und mindestens insofern ermittelt, wie sie gegenseitig jedenfalls angefordert werde. Der Vergleich zwischen den SWM und dem Kunden werde im Rechnungswesen ermittelt, und die Form der Abrechnung werde somit
      typisch kriminell organisiert und außergerichtlich verausmaßt zu vielerlei Lösegeld.

      Die SWM hatten gegen den Verdacht auf Sonderpreise argumentiert, daß sie schon des informationstechnischen Aufwandes der allgemein veröffentlichten Preisbedingungen wegen nicht einzelne Kunden zu verschiedenen Brennwerten abrechnen könnten. Dem Richter Spezal zufolge haben die SWM mit dieser Argumentation das Problem
      missachtet und die Klage nicht nur verfehlt, sondern verhöhnt und ihre Schuld erwiesen, erschwert und ihren Tatbestand erweitert: Alleine die Erregung eines Verdachts und die Erzeugung eines Verdachtsmoments wären schon je nach Metier Leistungen bzw. Leistungsverluste, die aber in jedem Fall Aufwand erzeugen und den
      Handel vertraglich zumindest auf trügerisch verstellen würden.

      Die SWM hielten erfolglos dagegen, daß dann auch viele Werbung illegal wäre. Aber Werbung würde ihren eigenen Betrug nur im Fall von Raubwerbung andeuten und dann verstecken müssen, und sie würde nicht wesentlich mit Vertragstexten arbeiten.

      Das Gericht ließ auch diejenige Verteidigung der SWM nicht zu, man hätte nur Richtlinien der EU zur Vergleichbarkeit von Strom und Gas umgesetzt. Zur Vergleichbarkeit der Arten von Energieträgern wäre keine direkte Abrechnung in einer Vergleichsdimension erforderlich, sondern es würde eine zusätzliche unverbindliche
      Aufrechnung des jeweiligen Preises angefordert. EU-Recht werde häufig im Sinne des Gebrauchs ausgelegt und umgesetzt, und Gas sei auch in Haushalten von Arbeitnehmern im Kundendienst der SWM selten und entsprechend paranoid besetzt und unterentwickelt.

      Die SWM als Gasnetzanbieter werden nun verpflichtet, jeden Gasversorger direkt in Kubikmetern abzurechnen, und Gasversorger dürfen nur noch mit dem Gasnetzanbieter die Preise der schwankenden Brennwerte oder der schwankenden Gasdichte aushandeln. Alle Gasversorger müssen außerdem zu Winter- und Sommeranfang Zähler
      erlesen und im Turnus zum gleichen Preis abrechnen. Gutschriften aus der Abschlagsrechnung müssen verrechnet werden. Der Gasnetzanbieter muss einen Durchschnittspreis und Stufungen immer im Paar nach Großmengenminderung und Mehrbedarfaufschlag festlegen und die Gasnetzversorger müssen zum Durchschittspreis im
      jeweiligen Gasnetz abrechnen, und ihren Anteil im jeweiligen Gasnetz in Kubikmetern und Prozent angeben, sowie ihren Zwischenhändlerpreis, und werden nach ihrer Kundenzahl im Gasnetzbetrieb priorisiert.

      Der Richter Johannes Spezal warnte im Urteil vor der Rechtfertigung der Psychotechnik solcher Vertragsmodelle, die sich nicht sozial nutzen lasse. Man dürfe Verdacht nicht streuen, auch nicht gegen sich selber, und der Kundendienst der SWM als Rechtsperson würde sich strategisch zerstreuen, immer auf den verdächtigen
      Kunden sich einzustellen. Es ließen sich keine anderen wirklichen Verbrechen erwischen, sondern nur wiederum tatsächlich ermitteln. Man würde den Staat im Namen und im Kampf der Verkraftung immer dann als den nur eigenen verstehen, solange man im Handel der Staaten mit Kraftstoffen und Formkräften im Nutzwert nicht
      Gebrauchswert und Aktionswert einheitlich und gemeinsam unterscheiden und erfassen könnte, was nur in gesetzlich gerichtlicher Ökologie und allgemein öffentlicher Bilanz möglich wäre, zum Beispiel ob eine Autofahrt ein Manöver wäre, oder eine Busfahrt eine Konzession.

      Lobend schloß Richter Spezal, daß mit dem Urteil dem Ablasshandel und dem Schwarzmarkt kein Raum mehr gegeben würde. Derartige Paranoia sei aber nicht immer ein Anzeichen eines irgendwo versteckten Betruges, und umgekehrt aber eben auch nicht immer ein Anzeichen irgendeiner »versteckten Leiche« oder eines *Handicaps*

      Joachim Schneider

      unread,
      Sep 25, 2024, 11:20:23 AM9/25/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin., in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis
      Chercheling
      Nebenproduktberatung
      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München
      Telefax: 089/ 21 54 31 40
      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
      groups.google.com/g/posthoernchenschalen
      chercheling
      @e.mail.de

      Landgericht I
      Prielmayerstraße 7
      80335 München
      Telefax: 089/5597-2991 (Zivilkammern Justizpalast)
      /Postbrief mit Anlagen folgt./

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Aktenzeichen des Landgerichtes 17 O 14400/20
      Widerspruch gegen Vergleichsbeschluss vom 13. September 2024
      Widerspruch gegen Vertretung durch und Beschwerde gegen neuen Betreuer Falkenhagen
      München, 277.39.2024 (25. September)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      Das Betreuungsgericht hat mir trotz Widerspruch einen Rechtsanwalt als Betreuer angestellt mit dem außerordentlichen Fachgebiet »Prozessbevollmächtigter in Zivilprozessen«. Das Betreuungsgericht hat damit meinen Antrag auf einen Notanwalt vor dem Landgericht für Zivilsachen und meine Beschwerden vor dem Landgericht für
      Zivilsachen und vor der Rechtsanwaltskammer übergangen, wie zuvor das Landgericht für Zivilsachen und die Rechtsanwaltskammer und meine ehemalige Rechtsanwältin Künzinger, die man ein gutes Jahr lang trotz ihrer zuvorkommenden Kündigung als »passive Prozessbevollmächtigte« die Post von dem Landgericht für Zivilsachen
      hatte übermitteln lassen.

      In dem Postbrief zu diesem Telefax finden Sie als Anlagen Telefax und automatische Versandbestätigung meines Schreibens vom 9. September 2024 an meinen neuen Betreuer Klaus Falkenhagen, mit dem ich auf seine Rückfrage hin auch bei ihm den hier widersprochenen Vergleich schon abgelehnt hatte, wenn auch sehr knapp
      pünktlich zu seinem Ultimatum. Auch der neue Betreuer hat nun meine Beschwerden und meine Gegenanzeigen und meine Teilschulderklärungen übergangen, wie das Betreuungsgericht meine Beschwerde gegen seine Einstellung, wie schon alle meine vorherigen Beschwerden seit 2019.

      Nach dem Stand meiner bisherigen Beschwerden und auch ausdrücklich hatte ich dem Vergleich längst schon widersprochen, und wiederhole meinen Widerspruch hiermit. Bitte ziehen Sie meine bisherigen Beschwerdeschreiben heran zur Begründung meines Widerspruchs, mit dem ich hiermit nochmals die Gegenanzeigen und
      Teilschulderklärungen verbunden habe, die Richterin Wild und Richter Wishöth nur von einem Rechtsanwalt annehmen könnten, wie übrigens auch Richterin Henninger vom Wiederaufnahmegericht für Strafsachen in Starnberg.

      Schon aus den Akten könnte das Landgericht insbesondere den Betrugsversuch der Klägerin erkennen, die sich bei der Unfallaufnahme eines Krankenhauses in Rosenheim als Angestellte der MVG ausgibt, und ihren Rechtsanwalt eine ihr im Krankheitsurlaub als entgangene Prämie bei den SWM einfordern lässt.

      Falls das Gericht für Zivilsachen mit dem Schmerzensgeld einen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a des StGB herzustellen beabsichtigt, würde das Gericht mich ein Bußgeld für unscharfe Bremsen zahlen lassen, dem ich als solchem und grundsätzlich nicht widerspreche. Mein Bußgeld würde aber wenn auch bedingt an die Täterin
      gezahlt, deren Zahlungen es sich verrechnen würde. Die Gerichte verbieten mir die Teilschulderklärung seit 2018. Vielleicht hätte ich mich im Mai 2021 auf die überraschende Ladung zur Ersatzhaft meine Einwilligung in ein Bußgeld für unscharfe Bremsen deutlicher bedingen sollen, dann auch meine Gegenanzeigen aufzunehmen.

      Die Klägerin würde das Gericht mit den der Gutachten wegen hohen Prozeskosten eine unoffizielle Geldstrafe zahlen lassen, und würde dann nicht nur meine Klage sondern auch meine Einschätzung teilen, daß ich gegen den zur ersten Verhandlung Anfang 2019 ohne vorherigen Schriftwechselabgleich geladenen Falschzeugen den
      Überfall vor dem Staatsanwalt und dem Strafrichter nicht beweisen könnte, und würde dann die eigenen Verfahrensfehler im Umgang mit meinen Beschwerden und Revisionsanträgen nicht bestrafen.

      Nicht nur der Komplize der Klägerin würde verschont, und der Rechtsanwalt der Klägerin, in der Streitsache gegen mehrere Nachbarn und Nachbarinnen wegen Spionage und Verleumdung würde auf Anstiftung und Verleumdung nicht ermittelt und nicht geurteilt. Das Gericht würde auch aktenfällige Tatsachen verheimlichen und
      verharmlosen, und in der Streitsache gegen den Gaspreisfaktorbetrug der SWM würde das Gericht sich damit darüber hinaus mit der selben Schuld der heimlichen und betrügerischen Geldstrafe selbst absetzen.

      Mit vielen Grüßen,

      Joachim Schneider






      Chercheling
      Nebenproduktberatung
      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München
      Telefax: 089/ 21 54 31 40
      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
      groups.google.com/g/posthoernchenschalen
      chercheling
      @e.mail.de

      Rechtsanwalt Dr. Klaus Falkenhagen
      Hans-Bartels-Straße 7
      81545 München
      Telefax: 089 62009450

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Aktenzeichen des Landgerichtes 17 O 14400/20
      Reg. Nr. 70/24 Fer, Frau Ferro
      München, 261.37.2024 (9. September)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      Sehr geehrter Herr Klaus Falkenhagen!

      Sollten Sie bis morgen, den 10. September 2024 nichts Gegenteiliges von mir hören, wollen Sie nichts Gegenteiliges von mir in der Akte gelesen haben? Vor Ihrem letzten Schreiben vom 14. August 2024 hätten Sie Ihren Anrufbeantworter nicht abgehört gehabt, auf dem ich Sie gefragt hatte, ob sie die Akte des Verfahrens vor
      dem Landgericht München I für Zivilsachen schon durchgelesen hätten, wo auch der neue und fast identische Vergleichsvorschlag, den Sie mir mit Ihrem Schreiben vom 2. September 2024 vorlegen, zugestellt am 4. September 2024, meine früheren Beschwerden abermals übergehen würde, die ich dem Gericht längst schriftlich
      eingereicht habe, mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und auch etwa mit dem Hinweis, wie schon aus den Akten des Rechtsanwaltes der Klägerin deren Betrugsversuch ermittelt werden hätte können, die bei der Unfallaufnahme in einer Klinik in Rosenheim immer die »MVG« als ihren Arbeitgeber angegeben hat, und
      ihren Rechtsanwalt aber ihre entfallene Prämie bei den »SWM« ersetzen zu lassen versucht, was die aufwändige und teure Begutachtung im vorhinein rechtswidrig und abwegig gemacht hätte, die man sie mit den Prozesskosten als eine unoffizelle Geldstrafe und an die Gutachter bezahlen lassen will, wie eine unüberführbare
      Komplizin, und auch mir die Geldstrafe für mein Reißaus am Unfallort und für meine schwachen Bremsen unbedingt unoffiziell als Schmerzensgeld aufheben will, anstatt in einem Täter-Opfer-Vergleich nach §46a des StGB, von letzteren auch die Gutachter keine Notiz nehmen wollten, das Wiederaufnahmegericht Starnberg aber
      wohl erst davon mildernde Reue erkennen konnte, oder weil ich selbstständig mit einem Wiederaufnahmeantrag gegen die Ladung zur Ersatzhaft zu widersprechen hatte, die mich pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 im Briefkasten erwartet hatte, die mein damaliger Betreuer unabsichtlich versäumt hätte,
      gegen den das Betreuungsgericht meine Beschwerden seither ruhen lässt, womit ich dem Vergleichsvorschlag vom 21. August 2024 widersprochen habe.

      Und Ihnen schon ankündigen darf, daß Ihnen das Betreuungsgericht bald auch meinen leider verspäteten schriftlichen Widerspruch gegen die Bestellung irgendeines gerichtlichen Betreuers übermitteln kann, in dem Sie wieder lesen werden können, daß mir die Richterin Wild oder der Richter Wishöth am Landgericht München I
      für Zivilsachen einen von mir außerdem selbst beantragten Notanwalt auszusuchen gehabt hätten, wenn sie mir die Anwaltsuche nicht auf gleichwie unbeschwerbare passive Prozessbevollmächtigte ausweiten wollen würden, während die Rechtsanwaltskammer mit der Aufnahme von Beschwerdeverfahren sonst nicht bis zum Ende eines
      Prozesses abwarten dürfte.

      Aber wenn Sie meine Teilschulderklärung mit meinen Gegenanzeigen zu einem Täter-Opfer-Vergleich nach §46 des StGb führen wollen, bitte ich Sie, Ihr Mandat umzuwandeln, und die gerichtliche Betreuung abzulegen, und Prozesskostenhilfe zu beantragen.

      Mit vielen Grüßen,

      Joachim Schneider


      Joachim Schneider

      unread,
      Oct 9, 2024, 12:35:20 PM10/9/24
      to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin., Zur Kenntnis
      + Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben/und/will meine Antwort nicht erhalten haben.
      München, den 291.41.2024 (9.Oktober)

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      Leider hatte mich kein Schreiben zum Programm der freigestellten Tagung des Gerichts erreicht, die ich in meinen Beschwerdeverfahren beim Betreuungsgericht und Landesgericht deswegen aus dem Zeitplan verloren hatte.

      Das Sozialgericht stellt im Protokoll von seiner Sitzung am 18. September 2024 auf meine sämtlichen Anzeigen und Anträge leider nur fest, daß die lesbareren Kontoauszüge vermerken, daß meine Mutter die Zahlungen seit November 2023 eingestellt hatte, und daß ich meine Kassenzettel vorgelegt habe. Ob Bargeld gefloßen
      wäre, fragt das Sozialgericht und bittet auch um meine Stellungnahme.

      Ob Bargeld geflossen wäre, fragt das Sozialgericht auch bei meiner Anzeige auf Begünstigung und Vertrauenserschleichung gegen die Frau Sachbearbeiter Großer, und scheint sich des Verdachtes erwehren zu wollen, man würde diese Hauptsache meiner Beschwerden mehr verbergen weniger verstecken, mehr verheimlichen weniger
      verhetzen, mehr sparen weniger unterschlagen.

      Ob Bargeld geflossen wäre, fragt das Sozialgericht auch bei meiner Anzeige gegen meinen Bruder und Vermieter auf Bestechung des Betreuungsgerichtes, und scheint sich hierbei des Verdachtes erwehren zu wollen, man würde selber sich nicht bestechen lassen.

      Soll ich die Frau Sachbearbeiter Grosser selber fragen, ob sie auf die Rückzahlungen meiner grob zumutend gekürzten Grundsicherung rechnen hatte wollen, ob unter solchem unfreiwilligen Sparvertrag mir wieder ein rechtmäßiges Darlehen der Arbeitsagentur verweigert werden würde und derselbe Anschein der Begünstigung zu
      entstehen, nun aber auf mich zurückzufallen sie sich in den Anschein versetzen hatte wollen, ob ihr das vorteilhaft und günstig angeboten worden wäre, daß ich doch erst über eine Beschwerde oder über eine Klage vor dem Sozialgericht solchen Sparvertrag einlösen würde können, wo meine Pflichten zur Rückzahlung doch
      sowieso und insofern sogar sonst gegen meine Beschwerden gewahrt werden würden, wo mir meine Pflicht etwa zur Rückzahlung von Heizkostenpauschalen erlassen zu werden nicht vergünstigt werden und wenn übergangen werden aber nicht entgehen würde, wo die eigene Pflicht der Arbeitsagentur zur Rückzahlung der Gutschriften
      aus den Abschlagsrechnungen der SWM in eben solchem Kalkül wie dem der Frau Sachbearbeiter Grosser verweigert worden wäre, die ich zwischen 2012 und 2018 unaufgefordert und pflichtbewusst zu jedem Neuantrag zurückzuzahlen durch ein Urteil des Sozialgerichtes befreit gewesen zu sein, mir entweder aufgeschlossen gewesen
      wäre, oder verschlossen worden wäre durch meine Frau Sachbearbeiter-Bruder Hanna Graf?

      Soll ich Frau Sachbeabeiter-Schwager Hanna Graf fragen, ob sie nicht die Aufgabe haben müsste, von vorneherein die gegenseitigen Rückzahlungen zu verrechnen, und mir dann ein ordentliches Darlehen anzubieten, und ob sie mir nicht ein solches und für beide Teile Strom und Gas der SWM-Überteuerungen zu genehmigen gehabt
      hätte, im Wissen und in der Kenntnisgabe von meinem Rechnungstreit, und ob sie nicht den Rechnungsfehler der SWM anzuzeigen gehabt hätte, oder ob sie sich mit den SWM verständigt hätte, die mir wieder mit Mahnung auf Mahnung auf immer neue Frist drohen wie zwischen 2018 und 2020, ob pünktlich bis zu meiner Rückzahlung?
      Ob sie wie der Pastor Stoltze aus ihrer Freikirche in Augsburg glaubt, daß sie Magier überführen kann, selber als Magier zu täuschen und sich darauf festzulegen, Magier, die zu Schauspielern Irre verbannen oder Magier, die zu schauspielen, irre machen? Darf sie als Arbeitsagentin nicht auf philosophische Traktate
      antworten, oder hätte sie ein schlechtes Gewissen, mir zu erklären, wem gegenüber sie sich am Muttertag 2017 empört hat, ich hätte gut reden, als wären wir per Du, und seitdem nicht mehr mit mir reden will und mir auch nicht schreiben will? Rechnet Sabine Andel mit toten Juden, wie die Kinder der Hamas in dem Buch
      eines Aussteigers, das Ingo damals als Thema mitgebracht hatte, und wie Grufti Ingo mit ihrem Bruder, der ein Kind mit einer Arbeitslosen hätte, und selber arbeitslos gewesen wäre, als er noch Zivildienstleistender und allerdings nicht heroinsüchtig zu werden selber Gefahr gelaufen war, wie Ingo zu meiner Konfirmation
      Sorge geäußert hatte, ich würde auf der Drogenbahn enden, und wie echte Diplomaten manchmal nicht sich selbst sondern einen heimlichen *Christen* zum Dummy sich halten nicht könnten, wenn man noch mit denen selbst reden könnte?

      Oder den Pastor Markus Stoltze selbst, ob er mir irgendwann sagt, woher er 2014 meine Mitpatientin Kerstin Pokorny aus der Luft greifen hätte können und meinen Theaterregisseur Johannes Kalwa, von denen in meinem Lebenslauf 2014 zur Einladung über meine Mutter nichts zu lesen war, wer und wann sie ihm als eine
      Prophetin und einen Theatermacher vorgestellt hätte? Ob er sich nun selber als mein »Hörer« ausgeben will, anstatt als Scharlatan der Scharlatane Pokorny und Kalwa und sogar der Jesuiten? Und ob er sich mit meiner Mitpatientin in Verbindung gesetzt hätte, die mich 2014 überraschend besucht hatte, und in umso
      realistischeren Lügengeschichten und umso theatralischeren Auftritten ihre Kenntnis von dieser Verfolgung angedeutet hatte und ihre Antwortbriefe demonstrativ wieder mitgenommen hatte?

      Soll ich meine ehemalige Verlobte und Mitpatientin Kerstin Pokorny mündlich fragen, ob sie mir deswegen nicht geantwortet hätte auf die Offenen Briefen seit 2018, ob sie verkehrt oder vermählt geglaubt haben will, daß ich geglaubt habe, daß sie sich mit Stoltze verschworen hätte?

      Soll ich die Frau Sachbearbeiter-Schwager Graf lieber fragen, warum mir mein Bruder und Vermieter Ingo Schneider für meinen Streit gegen Nachbarn eine belagerungs- und lauscher- und spionage- und geleit- und wegesichere und arbeitsungestörte Not- und Informations- und Prozess-Sicherheits-Wohnung aus freien Stücken und
      unaufgefordert nicht besorgen wollen würde?

      Mein Bruder hat mir zum Ende Oktober 2023 mit 20€ und zum Ende November mit 50€ für Nahrungsmittel aushelfen sollen. Und meine Mutter versichert mir für eine Vorratslieferung auch die Retoure zurücküberwiesen bekommen zu haben und hat einige Rechnungen für Versandhandel übernommen, einen neuen Glaswasserkessel im
      Januar 2024, eine zweite Eisenpfanne als immer noch Überraschungsgeschenk für sie selber, und eine Wollunterhose im Oktober 2023, und eine zweite Wolldecke im April 2024, und für einen neuen Hut, und für mein MVV-Deutschlandticket, welches letzteres sie nicht überwiesen hatte und nicht einmal eine *E-Mail* hatte mich
      vor der Mahnung gewarnt! Möchten Sie die Rechnungen in Kopie? Auch für meine Isarkarten, die ich mir zum Ersatz gekauft hatte bis zum Oktober 2024?

      Und wenn auch meinem Bruder und Vermieter einsichtig wäre, weswegen auch ihm meine schwächende Behandlung mit pseudo-eucharistischen Neuroleptika nur getäuscht verträglich erscheinen kann, hätte das Betreuungsgericht dann mich mein Türenschlagen im Frühjahr 2019 weitergehend begründen lassen im Streit gegen Nachbarn
      und Nachbarinnen seit Einzug und Grillfest 2012?

      Oder will sich die Frau Geschäftstelle vom Betreuungsgericht Lachner im Sommer 2019 an meinen Bruder und Steuerfahnder Joel Schneider gerichtet haben, wie sie die Akte meines Schreibens zu sortieren hätte, ob ich mich gegen die Stadt oder gegen das Gericht beschweren wollen würde, ob sie auch die Polizei einschließen
      wollen würde, und die Staatsanwaltschaft, welche demnach der Anordnung der Landeshauptstadt München vom 12. August 2018 gefolgt wäre und nicht dem richterlichen Unterbringungsbeschluss zur Visite auf Station am 13. August 2019? Oder soll ich meinen Bruder und Steuerfahnder und CSU-Mitglied Joel Schneider fragen, ob die
      Frau Richter Stocker-Weigand für ihn aufgetreten sein wollen könnte, als sie meine Beschwerde schon 2020 als »zu umfangreich« offiziell abgefertigt hatte, oder doch nicht für mich, wie der Herr ehemalige Betreuer Baumgartner einmal mich auf eine vermutliche Enttäuschung zu stellen versucht hat, gegen den meine
      Beschwerden seit 2021 noch zur Bearbeitung anstehen sollen?

      Oder soll ich meinen Bruder und Vermieter Ingo beim Stand seiner Antworten nochmal fragen, ob er einen bestechlichen Beamten oder einen bestechlichen Psychiater darstellen will, während er selber für seinen falschen und lückenhaften Antrag heimtückisch und boswillig verschont wird?

      Oder soll ich den Gegenaktivisten und Drohbrief-Aktionisten und Einbrecher und Spion und Ekelpaket-Mauren Prince Ritzinger c/o Schneider selber fragen, ob er die Peinlichkeit der Befangenheit seiner Beschirmung und Beschattung zwar wahrnehmen aber nicht für wahr halten würde?

      Oder soll ich die Frau Blazic fragen, ob alle Mohammedaner ihre Kinder als solche wie Sektenkinder verdienen statt aufziehen würden, und ob das sie mit ihrer gelogenen Beschwerde selbst warnen hätte wollen, ich hätte ein Fahrrad den Kindern vorgeworfen, als welche auch sie die Abschaffung der Unzuchtparagrafen den
      Kindern selbst gutheißen würde? Oder ob sie meine Eltern für untergetauchte katholische Konfirmanden hält, die ihre eigenen Eltern geheim halten zu müssen spielen, und die ihre eigenen Großeltern nur spielen würden, weil sie ihre Eltern verstecken würden und die aus diesem Spiel eine eigene After-Religion gemacht
      hätten? Und gegen deren schwule Kinderporno-Seele ich mir einen Schutzbunker mit meinem Kurzfilm von 2006-2012 gebaut hätte, die aber andere sehen könnten, und sogar wie einen Film? Oder soll ich das die Mezze von Ritzinger fragen, eine Südafrikanerin, die ihn manchmal besucht und hier auch herumspukt?

      Oder soll ich die Frau Nachbar Brigitte Elfers fragen, ob sie meine Eltern für untergetauchte getaufte Katholiken hält, die ihren eigenen Kindern ihre Ausstrahlung wie ich gerne verdecken würden, wenn man an ihrer Stelle und ihrer Stätte beichtet, wie es Frau Nachbar Elfers doch selbst gemeint hat »Sie strahlt, aber
      Du...«, 2012, Grillfest, über Kerstin Pokorny, ob wir ein Paar wären, warum jetzt erst ihren Satz fortsetzen könnte, sie hätte mir raten wollen »...aber Du würdest ausstrahlen?!« Oder ob sie einen Puppenkeller hätten, wie Juden den Schwulen von 1968 eine Laube bauen würden? Ob Frau Nachbar Elfers in ihrem Puppenkeller
      eine Laube für verräterische Standesbeamte oder für Asylbetrüger haben anstatt für Herrn Blond und für seine Nähmaschinenschneidermarkt-Chinesen und seine Zugweidenrinderherdenhundeführer und seinen Labkrautspezies-Käse und seine Wintergartenfassaden-Hochhaus-Architektur-Modelle und seine Euroleinenweber-Öko-Nigger und
      seine Rückzucht-Hühner oder die Briefe, die ich Kerstin geschrieben hätte, wenn ich zuerst an meinen Schulkamerad Thomas Ave Maria einen Brief geschrieben hätte und ich ihm meine Aktion von Weihnachten 2007 vor meiner ersten Einlieferung in die Psychiatrie 2008 selber erklären hätte sollen? Oder für die Leichen der
      Elfen, die selber die Lehrlinge spielen wollen, oder die Hundertzehner? Oder für die Psychos, die erst essen dürfen, wenn der Streik sich gelegt hat, wenn sie trotzdem gegessen haben? Oder wie die Mitpatienten aus der Spezialstation für Helferkomplex und Mittagkochen und Heiligen-Kompost *Soteria*, wo es keine
      Einzelzimmer gibt, und die Ärzte nur ihren Kollegen Briefe schreiben, aber nur manche dort selber *behandelt* würden. Und wenn Matthias Fuchs Kerstin Pokorny 2010 längst gekannt hat, dann eben wie sich David Dour als einen der vermutlich erdichteten Ex-Freunde von Kerstin seinem Kristallschädel versteckt vorgestellt
      hat und auch wenn sie für ihre Acryl-Farben von ihrer Mutter Geld kriegt.

      Oder soll ich diese Kanaldröhner selber fragen, ob sie mir auch beim Sozialgericht den Beamten die Hysterie über solche Irrtümer austreiben würden, oder ob sie das beim freien Studium nicht selber nötig hätten, an der Isar beim Baden zur Ruhe zu finden oder lieber in der Staatsbibliothek ins Internetz zu gehen, um die
      fehlenden Nachbesserungen nachzutragen ? Bitte lesen Sie zu den letzten Entwicklungen außerdem den Offenen Brief an meine Mutter unter groups.google.com/g/posthoernchenschalen

      Joachim Schneider

      unread,
      Nov 14, 2024, 4:35:11 AM11/14/24
      to Mailingdepeche Posthoernchen
      Sehr geehrter Ingo!

      Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen:

      16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock?

      16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße?

      16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft?

      Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab?

      Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten.

      Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei.

      Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen?

      Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt?


      Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir?

      Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir?


      Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen?


      Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen?

      Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate?

      Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*?




      München, den 141.21.2024 (21. Mai)

      Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.




      Mit vielen Grüßen,
      Joachim Schneider





      Mit Gruß zu Deinem Geburtstag,
      Joachim Schneider

      Forwarded Conversation
      Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
      ------------------------

      Oder Spion, Störer, Hurer, Ekelpaket-Einbrecher, Tagebuch-Scans-Raubkopierer, Triezende Wachablösung mit lauschenden und störenden Nachbarn und Nachbarinnen, Nachrichtenspielernachbarn-Rechtschutzversicherung, Contract-Killer, Wickersheilungsantwort, Arschfickerverdachtsnestler, Rattenjagd-Psychoterror-Aktivist und Drohbrief-Aktionist und Kopfgeldjäger Prince Ritzinger c/o Schneider als: Mitpatientinnen-Heirats-Trauzeuge, Soweto-Apartheid-Bolschewistischer-Asylbetrüger-Sowjet-Aussteiger, Johannisburgfrieden-Geo-Orthodoxie-Streber, Blondi-Klon-Genozid-Afro-Euro-Indio-Edelpartie-Prinzen-Braut-Notleidender, Narrenkasten-und-Quacksalber-Psychiatrie-Hansel, Spieß-Ekel, Rückenwelt-Medienstaat-Christ, Traum-statt-Welt-Psycho-Magie-Kritiker, und Ausstiegshelfer für Sternchen nicht nur von Dieter Bohlen, sowie Posthörnchen als Werbeplakatdesigner auch für die SWM, der bis zu seiner Wieder-Einwilligung in eine einzelne Suchmaschinen-Betätigung in der Psychiatrie 2021 D.S.D.S. nur als Format kannte, dem dessen großer Bruder und Vermieter 2018 zu dieser Recherche zu raten, ihn insgeheim in solcher Scheu ermuntert hätte, und ihn in einer eigenen Wohnungsgenossenschaft mit Obst-, Nuss- und Gemüsegarten und Gemeinschaftsräumen als Chef gemeinsam gegründeter Firmen installieren würde, welcher aber mit einem Antrag wegen eigenmächtigem Schutzkontaktleiter die Nachbarinnen und Hausverwalterinnen das Betreuungsgericht wie sich selber kleinkünstlerisch heldenhaft und aktionistisch intrigant bestechen hatte lassen, wie diese selbst sich auch.



      On 06.08.24 08:58, Joachim Schneider wrote:




      On 24.07.24 03:31, Joachim Schneider wrote:


                           Chercheling 
                                  Nebenproduktberatung
                                   Joachim Schneider
                                  Leipartstraße 12
                             81369 München
          Telefax: 089/ 21   54   31   40 
            Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
             groups.google.com/g/posthoernchenschalen
         chercheling
      @e.mail.de
      

      Sozialgericht München
      Richelstraße 11
      80634 München
      Telefax: 089 2367 290

      Unterschriebener Postbrief mit CD-ROM folgt.


      Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
      Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
      Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.
      (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)


        Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
      • Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
        bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
        beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
        beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
        beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
        Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
        1 Cs 51 Js 27435/21 WA
        Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22

        • Meine Gegenanzeigen seit 2018:
          • bei der Staatsanwaltschaft München I:
            415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
            bei der Generalstaatsanwaltschaft:
            401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)

        • Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
        • Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21

        • Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
          beim Landgericht München I: 17 O 14400/20

        • Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
          • Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort nicht erhalten haben.
          • Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.

        • Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
      • Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
        in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
        gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
        bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
        Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g

        mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden

      • Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
        in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
        (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
        • bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
        • bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
        • Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b

      • Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
        Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
        • Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
          Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
          Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
          Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
        • Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
      • Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
      • Zwangsweise Medikation und Entrechtung
          • Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
          • Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
          • Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
          • Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
              • Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
              • Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
            • Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
              • Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
              • Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
              • Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
              • Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
              • Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
            • Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
              • Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
                beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
              • Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
                beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
              • Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
                beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
              • Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
                beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
              • Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
                nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
              • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
                beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
                beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
              • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
                beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
              • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
                beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt, die wieder nicht auf Richtigstellungen eingeht. Bestellung von RA Falkenhagen als Prozessbevollmächtigten für Zivilsachen mit Beschluss vom 17. Juli 2024 trotz Widerspruch bei Verhandlung vom 14. Juli 2024.

            Anlagen auf *CD-ROM* anbei:

              • »Finanzstati« von Januar 2023 - Juli 2024
              • Kassenzettel meiner Einkäufe von 2017 bis Ende 2023
              • Rechnungen und Mahnungen der SWM für Strom und Gas seit 2022
              • Bisheriger Schriftwechsel mit dem Sozialgericht in Sachen meiner Klage gegen die Arbeitsagentur Az. S2 AS 1207/23
                1. Klageschrift per Fax-Sendung vom 19. September 2023 mit den Teilen:
                  1. Klageschrift vom 19. September 2023: 6 Seiten.
                  1. Kopie des Widerspruchsbescheides der Arbeitsagentur vom 25. August 2023: 4 Seiten.
                  1. Kopie meiner beiden Beschwerdeschreiben vom 24. Mai 2023 und 19. Juli 2023, nebst Empfangsbestätigungen: 9 Seiten.
                  1. Kopie meines Anschreibens zum Weiterbewilligungsantrag vom 18. Oktober 2021: 5 Seiten.
                  1. Weiterbewilligungsantrag vom 19. September 2023: 4 Seiten. (Zur Weiterleitung an die Arbeitsagentur!)
                  1. nebst Anschreiben: 4 Seiten
                  1. und EKS: 2 x 6 Seiten.
                  1. Kopien von Rechnungen: 11 Seiten.
                  1. Kopien von Kontoauszügen: 22 Seiten.
                1. Brief vom Sozialgericht. Rechtlicher Hinweis mit Aufforderung zum Rückzug der Klage vom 22. November 2023 des Sozialgerichtes, nebst Formular dafür und Zweitausfertigung, sowie Weiterleitung der Stellungnahme des Gegners vom 31. Oktober 2023
                1. Brief vom Sozialgericht. Absichtserklärung ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden vom 22. November 2023
                1. Mein Schreiben vom 11. Dezember 2023 zur Aufrechterhaltung meiner Klage und Beschwerde gegen das Sozialgericht, und Ankündigung der unaufgeforderten Einreichung aller meiner Kassenzettel seit 2017 über meine Internetzseite bis zum Freitag, 15. Dezember 2023, nebst Telefaxreport.
                1. Mein Widerspruch vom 11. Januar 2024 gegen den *WBA*-Bescheid vom 16. Dezember 2023, der mir das Taschengeld von meiner Mutter abzieht, obwohl sie die Zahlungen eingestellt hatte, sowie Entschuldigung für Fristversäumnis freiwilliger Einreichung von Kassenzetteln, nebst Telefaxreporten an Sozialgericht und Arbeitsagentur.
                1. Brief vom Sozialgericht vom 12. Januar 2024, das kurzfristig doch eine mündliche Verhandlung anberaumt für den 1. Februar 2024.
                1. Telefax vom Sozialgericht vom 29. Januar 2024, das mich auffordert, eiligst meine vollständigen Kontoauszüge seit September 2023 einzureichen oder zur Verhandlung mitzubringen.
                1. Mein Telefax vom 30. Januar 2024 zur Absage der Verhandlung und mit Hinweis auf meine Internetzseite zum Herunterladen der angeforderten Kontoauszüge seit September 2023.
                1. Empfangsbestätigung der Pforte der Richelstraße 11 für Brief vom 7. Februar 2024 mit Ausdrucken der Kontoauszüge
                1. Brief vom Sozialgericht vom 2. Februar 2024, mit Sitzungsniederschrift der Verhandlung.
                1. Brief vom Sozialgericht vom 8. Februar 2024, das die abgegebenen Kontoauszüge nicht lesen könnte.
                1. Mein Brief vom 28. Februar 2024, mit CD-ROM mit Kassenzetteln seit 2017 und Kontoauszügen seit Anfang 2023, nebst Empfangsbestätigung der Pforte der Richelstraße vom 29. Februar 2024.
                1. Brief vom Sozialgericht vom 26. Juni 2024, mit Aufforderung die Kontoauszüge seit September 2023 einzureichen.
              • Schriftwechsel um Antrag auf vorläufige Kostenübernahme für überhöhte Heizkostenrechnung bei der Arbeitsagentur
                1. Mein Schreiben vom 18. April 2024 (Schreibfehler: 18. Februar 2024!), Faxreport der Kopie fürs Sozialgericht
                1. Schreiben der Sachbearbeiterin Grosser der Arbeitsagentur vom 18. April 2024, das Fax wäre schlecht lesbar.
                1. Mein Schreiben vom 25. April 2024, Faxreport der Kopie fürs Sozialgericht
                1. Bescheid der Sachbearbeiterin Grosser der Arbeitsagentur vom 13. Mai 2024
                1. *WBA*-Bescheid der Arbeitsagentur vom 21. Mai 2024
                1. Meine Beschwerde vom 21. Mai 2024, nebst Bon vom Priobrief und Bildschirmausdruck vom Hochladen ins Internetzkonto.
                1. Bescheid der Arbeitsagentur vom 18. Juni 2024, Unterschrift meiner Beschwerde über Internetz-Postfachnachricht vom 21. Mai 2021 würde fehlen
                1. Meine nachträglich zum 20. Juni 2024 unterschriebene Beschwerde vom 21. Mai 2024, nebst Telefaxreport und Bildschirmausdruck vom Hochladen ins Internetzkonto.
                1. Zwei Widerspruch-Bescheide von Sachbearbeiter*in Hartung der Arbeitsagentur vom 20. Juni 2024. 1. gegen die »Heizkosten von Mai 2024« und gegen den Bescheid vom 13. Mai 2024. Und 2. gegen die »Höhe der Heizkosten für den Zeitraum vom 1.06.24 – 31.05.25« gegen den *WBA*-Bescheid vom 21. Mai 2024.
                1. Dieses Schreiben.

                München, den 213.30.2024 (23. Juli)

                Sehr geehrte Damen und Herren!

                1. Zwischen September 2023 und Mai 2024 hat mir die Arbeitsagentur das Taschengeld meiner Mutter abgerechnet, obwohl sie die Zahlungen eingestellt hatte und obwohl ich das gemeldet hatte, und obwohl ich den Verwendungszweck für die früheren Zuwendungen Dritter nachgetragen hatte. Auch gegen das Sozialgericht liegt Ihnen meine Beschwerde schon vor, das mir den Freibetrag von 100€ ebenfalls verweigert hat. Näheres lesen Sie anbei im vollständigen Schriftwechsel auf der CD-ROM.
                1. Auf CD-ROM auch die Kontoauszüge, die Sachbearbeiter*in Lechner mit Schreiben vom 26. Juni 2024 nochmals bis zurück zum September 2023 angefordert hat, sowie nochmals die Kassenzettel der CD-ROM vom 29. Februar 2024, die bis Februar 2024 alle Kontoauszüge schon enthält.

                1. Die Arbeitsagentur verweigert mir seit Ende 2021 Bescheide auf mehrere besondere Anträge. Hauptsächlich hatte ich angeboten, überschüssige Heizkostenpauschalen zurückzuzahlen, und hatte gleichzeitig eine Kostenübernahme beantragt für eine Abgashaube als Notlösung für das Herdabgas. Zuerst beschwert hatte ich mich bei der Arbeitsagentur selbst, und zwar, daß man sich auf einen inoffiziellen Vergleich ins Vertrauen schleichen würde, den ich vorgeschlagen hätte. Auf meine Beschwerden hatte mir die Arbeitsagentur 2023 das Taschengeld von meiner Mutter erstmals nicht mehr unter den Freibetrag gerechnet, und zeitgleich auf meine Beschwerde deswegen hatten die SWM im Sommer 2023 unüblich spät erstmals überhöhte Rechnungen gefordert.

                2. Der langen Bearbeitungsdauer beim Sozialgericht wegen habe ich im Rechnungstreit mit den SWM bei der Arbeitsagentur vorläufig ein Darlehen beantragt, für meine sehr viel höheren Heizkosten für das Jahr 2023/24, durch die mehr als verdoppelten Preise der SWM und durch deren Abrechnungsdatierungen, und durch das offene Fenster. Unter der Belagerung durch Nachbarn muss ich einen Fensterkamin schaffen und bei offenem Fenster heizen, um unabhängig von den andauernden Sprühangriffen auf das sowieso gekippte Küchenfenster Luft zu haben.
                1. Trotz meiner anstehenden Beschwerden hat man Sachbearbeiterin Grosser meinen Antrag bearbeiten lassen, und sie hat mir diese besonders hohen Heizkosten mit Bescheid vom 13. Mai 2024 genehmigt und gezahlt, allerdings die außerdem irreführend-fehlerhaft ungenauen Beträge der Rechnung von den SWM, an die sie vermutlich außerdem einen versteckten überschüssigen Betrag überwiesen hat, die sie vielleicht für die Stromkosten vorgesehen haben will, die ebenfalls höher als sonst ausfallen, weil die SWM mir auch den Strompreis zwischenzeitlich unangekündigt verdoppelt und auch diese Ablesungen betrügerisch datiert hatten.

                1. Die Rechtsbehelfstelle der Arbeitsagentur teilt mit ihren zwei Widerspruchsbescheiden vom 20. Juni 2024 meine Beschwerde auf in zwei Vorgänge: gegen die »Heizkosten von Mai 2024« im Bescheid vom 13. Mai 2024, und zweitens gegen die »Höhe der Heizkosten für den Zeitraum vom 1.06.24 – 31.05.25« im *WBA*-Bescheid vom 21. Mai 2024, und damit folgt Sachbearbeiter*in Hartung der uneinheitlichen und vermutlichen üblichen Rechnungsführung von Sachbearbeiterin Grosser in dem Bescheid vom 13. Mai 2024, die mir im Rechnung-System der Arbeitsagentur alle Nachzahlungen der Heizkosten von 2023-2024 auf den Monat Mai 2024 legt. Sachbearbeiter*in Hartung legt sich meine Beschwerde zurecht in einen Widerspruch gegen Nachzahlung und einen gegen Abschlagszahlungen und geht auf meine Begründung jeweils nicht ein, weder auf die fehlerhaften Beträge für die Heizkosten, noch auf den angezeigten überschüssigen versteckten Betrag, der bei den SWM eingegangen sein dürfte. Sachbearbeiter*in Hartung schlägt ein Darlehen aus, und will mir weder gegen den neuen Versuch der Vereinnahmung und Vertrauenserschleichung der Sachbearbeiterin Grosser noch im drohenden Mahnungs-Streit mit den SWM Hilfe leisten. Wie die Sachbearbeiterin Grosser hat auch Sachbearbeiter*in Hartung die amtliche Pflicht verweigert, und die Rechnungschikane der SWM nicht strafrechtlich angezeigt.

                2. Was ich hiermit Ihnen nun ausdrücklich antrage, und Sie bitte, meine Strafanzeige gegen die SWM weiterzuleiten. Ich hatte bereits in meinem ersten diesbezüglichen Antrag bei der Arbeitsagentur vom 18. April 2024 auf die Preisverdoppelung hingewiesen und in der Wiederholung vom 25. April 2024 ausdrücklich um vorläufige Bezahlung über ein Darlehen ersucht, eine Kopie hatte ich damals auch dem Sozialgericht gefaxt. Ich verweise mit meinem Briefkopf auch bei der Arbeitsagentur auf meine abgelehnten Strafanzeigen und Beschwerden bei der Staatsanwaltschaft und Polizei, die dem Betreuungsgericht folgen, das meine Beschwerden und Richtigstellungen bisher nicht annimmt.

                3. Andernfalls bitte ich, auch die Zahlung der schikanehaft überhöhten Stromrechnung, vorläufig zu übernehmen, am besten als Darlehen, und die Zahlung durch Sachbearbeiter*in Grosser wenn nicht zurückzufordern, mir in ein Darlehen umzuwandeln.

                4. Die Zahlungen von überhöhten Abschlägen für Heizkosten im Voraus an die SWM beantrage ich jedenfalls, einzustellen.

                Bitte entschuldigen Sie die Verspätung in der Frist zur Klage gegen die Widerspruch-Bescheide der Arbeitsagentur vom 20. Juni 2024. Zwischen einem neuen Betreuungsverfahren auf einen neuen Antrag durch meinen Bruder und Vermieter Ingo und einer Ladung des gerichtsärztlichen Dienstes hatte ich die Zeit nicht gefunden.

                Mit vielen Grüßen,

                Joachim Schneider

                On 15.05.24 13:00, Joachim Schneider wrote:
                                       Chercheling 
                                            Produktberatung
                                             Joachim Schneider
                                            Leipartstraße 12
                                       81369 München
                    Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                       groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                   chercheling
                @e.mail.de
                

                SWM
                Kundenservice
                Emmy Nöter Straße 2
                80992 München

                Unterschriebener Postbrief folgt.

                Rechnung 2023/2024: Klage wegen Schikane, Preisverdoppelungen und Rechnungsfristbetrug. Vorläufiger Antrag auf Ratenzahlung

                Getrennte Spartenkonten (Kombispartenkonto bis 15.2.2018: 20 28 43 61 33)

                20 36 29 51 82 (Gas, zum 17.4.2018)
                20 36 17 45 93 (Strom, zum 15.2.2018)

                München, den 135.20.2024 (15. Mai)

                Sehr geehrte Damen und Herren!

                Strom rechnen die SWM in der Rechnung für das Jahr 2023 vom 2. Mai 2024 doch nicht ganz zum doppelten Arbeitspreis ab, wie in der letzten Rechnung veranschlagt für die Zeit nach dem 1. Januar 2023, eine unangekündigte und unbegründete Teuerung, die nun bis einschließlich Oktober 2023 gedauert haben soll. Hatten mir die SWM im letzten Jahr zur Rechnung vom 22. Juni 2023 trotz damals frisch gemessenen Zählerstand bis einschließlich März einen Zählerstand errechnen wollen, und auf nur etwa ein Viertel meines Jahresverbrauchs von 2022, und mir sogar fast drei Monatsabschläge als Gutschrift auszahlen wollen, berechnen die SWM nun in der Teuerung genau bis zum gemessenen Zählerstand vom Mai 2023 die übrigen drei Viertel des Jahres 2022 zu einem Preis von immer noch 175%, sowie rund die Hälfte des Stromverbrauchs seit meiner letzten Ablesung, den die SWM nun aber immerhin bis zur neuen Ablesung Ende April 2024 zählen.

                Leider hatte ich die Rechnungsbriefe der SWM vom Juni 2023 bis zu Ihrer ersten Zahlungserinnerung unwidersprochen gelassen, weil ich im Streit mit der Arbeitsagentur zunächst davon auszugehen hatte, Sie würden mir nicht nur auf meinen Vorbehalt im Verwendungszweck jeder meiner monatlichen Überweisungen statt Daueraufträgen in besonders hohen Abschlagsbeträgen teuflisch abschlagen wollen, oder meiner nächsten Ergänzung meiner Beschwerden von vor Einsetzung und seit Entlassung meines Betreuers vorsorgen wollen, sondern Sie würden außerdem der Arbeitsagentur sekundieren wollen, die mir anstatt die Überzähligkeiten aus der monatlichen Heizkostenpauschale aus meinem Boykott zwischen 2019 und 2020 wie unaufgefordert aufgefordert in Rechnung zu stellen, und mir die Kosten für eine Herdabgashaube zu erstatten, das Taschengeld meiner Mutter plötzlich kürzen hatte wollen.

                Meinen hohen Gasverbrauch bei offenem Fenster werden Sie nicht vorhergesehen haben wollen, außer daß Sie auch für Gas den doppelten Preis berechnen, und werden sich den Hausmeister und den Kaminkehrer weiter nicht von mir anzeigen lassen wollen, insofern Sie meine Nachrichtenpolizeianzeigen überhaupt kennen wollen, ob wegen Kalkausfall und Grünspan hinter Wassserfilter und Kupferrohrstücken, noch wegen lästiger Stromzählerablesung im gemeinschaftlichen Zählerkeller, noch wegen fehlenden Abgasabzuges auch für den Gasherd und nicht nur für die Gasheizung, die hingegen jedes Jahr feierlich gemessen wird. Ich kann meinerseits nicht ausschließen, ob auch der deutsche Nachbar über mir den Kamin verstopfen würde, oder ob der Kamin im Schlafzimmer in den Wohnungen der Nachbarn unter mir nicht stillgelegt werden kann, ebenso wie, ob mein Schlafanzug nach Herdabgas oder nach Kaminverstopfungsabgas gerochen hatte. Sie hatten mir nach meiner aufgeschobenen Kündigung im Sommer 2018 den Grundversorgungstarif als ein *Provisorium* anstatt meines Öko-Tarifes angeboten und mich bisher nicht über Ihr Tarifsystem mit »Fix«- oder »Flex«-Preisen aufgeklärt, wie es aus Ihrer Internetzseite vom 10. Mai 2023 entnommen werden kann, wo sich aber nur für den Grundversorgungstarif ein Preis-Archiv findet, den Sie außerdem nicht nach Tarifsystem auszeichnen.

                Wenn Sie mir zur Preisverdoppelung Anfang 2023 keinen Wechsel in preiswertere Tarife anbieten hätten können, können Sie dies nun immer noch. Wenn Sie mir ermöglichen, die außerordentlich hohen Beträge in Raten zu zahlen, erleichtern Sie mir als Arbeitlosem den Vorgang. Auch die Raten werde ich jedoch unter Vorbehalt überweisen, bis sich ein Gericht gefunden hat, daß Gas in Kilowatt weil zum Vergleich nur zusätzlich und unverbindlich abrechnen lässt, und mich nicht in meiner Wohnung belästigen und belagern lässt, und das nicht duldet, wie sich die SWM als Energieversorger solche Schikane als Straf-Mittel rechtfertigen wollen, egal wofür.

                In der Postenauflistung meiner Abschlagszahlungen vermissen Sie für Februar 2024 einen zusätzlichen zweiten Abschlag, und mit einer »Entlastung« von 30€ würden Sie wiederum verzichten. Vier Abschlagszahlungen von einschließlich März bis Juni 2023 zählen Sie nicht. Einschließlich März bis Juni 2023 habe ich aktuell für mein Stromkonto nicht 248,50€ eingezahlt, sondern 350€.

                Für den letzten Abschlag von April 2024 berechnen Sie nur 23,50€ statt 25€, und stellen mir 3,50€ als »Sonstige offene Forderungen« in Rechnung. Den weiteren Entlastungsbetrag in Höhe von 22,37€ bitte ich Sie von meiner Rechnung wieder abzuziehen, ebenso den Entlastungsbetrag aus der Rechnung von 2022/23 in Höhe von 17,51 €, auch wenn Sie vermutlich zu dem »Vorbehalt der Rückforderung« gesetzlich verpflichtet zu sein, wiederum mir drohen werden haben wollen, wenn auch nicht mit der Arbeitsagentur, die meine Beschwerde wegen versuchter erschleichender Begünstigung aber eher hatte treffen müssen, und in umgekehrter Reihenfolge dann mit einer grotesk schweren Benachteiligung reagiert hatte.

                Mit vielen Grüßen,

                Joachim Schneider



                On 26.04.24 18:57, Joachim Schneider wrote:
                                     Chercheling 
                                            Nebenproduktberatung
                                             Joachim Schneider
                                            Leipartstraße 12
                                       81369 München
                    Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                      Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                       groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                   chercheling
                @e.mail.de
                

                Jobcenter
                Meindlstraße 16
                Bitte nicht zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich vor dem Sozialgericht klage!


                81373 München
                Telefax: 089 45355 2199

                Unterschriebener Postbrief folgt.


                  Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten. Vorläufig Antrag auf Darlehen. (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
                    Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23=


                  Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
                • Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
                  bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
                  beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
                  beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
                  beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
                  Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
                  1 Cs 51 Js 27435/21 WA
                  Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22

                  • Meine Gegenanzeigen seit 2018:
                    • bei der Staatsanwaltschaft München I:
                      415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
                      bei der Generalstaatsanwaltschaft:
                      401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)

                  • Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
                  • Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21

                  • Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
                    beim Landgericht München I: 17 O 14400/20

                  • Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
                    • Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort nicht erhalten haben.
                    • Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.

                  • Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
                • Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
                  in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
                  gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
                  bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
                  Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g

                  mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden

                • Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
                  in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
                  (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
                  • bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
                  • bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
                  • Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b

                • Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
                  Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
                  • Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
                    Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
                    Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
                    Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
                  • Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
                • Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
                • Zwangsweise Medikation und Entrechtung
                    • Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
                    • Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
                    • Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
                    • Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
                        • Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
                        • Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
                      • Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
                        • Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
                        • Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
                        • Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
                        • Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
                        • Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
                      • Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
                        • Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
                          beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
                        • Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
                          beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
                        • Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
                          beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
                        • Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
                          beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
                        • Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
                          nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
                        • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
                          beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
                          beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
                        • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
                          beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                          beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
                        • Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
                          beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                          beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt.

                      Anlagen:

                        • Gasrechnung der SWM vom 12. April 2024
                        • Zahlungserinnerung der Gasrechnung der SWM vom 8. März 2024
                        • Mahnung der Stromrechnung der SWM vom 26. März 2024
                        • Jahresrechnungen von Strom und Gas der SWM vom 22. Juni 2023

                        München, den 115.17.2024 (25. April)

                        Sehr geehrte Damen und Herren!

                        Leider waren die Bilddateien der *Scans* für die Anlagen meines Telefaxes vom 18. April 2024 zu grobkörnig umgewandelt. Frau Grosser bemängelt dies am selben Tag per Postbrief, zugestellt am 23. April 2024. Hiermit wiederhole ich meinen dringenden Antrag auf Kostenübernahme für außerordentlich hohe Heizungsrechnungen. Gegen Frau Grosser klage ich aktuell vor dem Sozialgericht, wo man meine Beschwerde auch warten lässt. Ich bitte dennoch, meinen Fall einem neuen Sachbearbeiter zu geben und ans Sozialgericht weiterzuleiten.

                        Frau Grosser vermeidet unter ihrer Bitte, die Anlagen »nochmals entweder über den Postweg, persönlich in den Hausbriefkasten oder als PDF-Datei«, mir die Einreichung über jobcenter.digital eigentlich zu empfehlen andeutungsvoll als ob besorgt um Papiersparen und lehnt meinen Antrag mitsamt Notgesuch schon einmal ab: »Nachzahlungen wegen unverhältnismäßigem Heizverhalten werden vom Jobcenter nicht übernommen.«

                        Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend mehr Nerven aufzuwenden gehabt.

                        Um Zahlungsfristen vorerst einhalten zu können, beantrage ich hiermit ein außerordentliches Darlehen von der Arbeitsagentur. Zunächst nur für die Gasrechnung, für die Stromrechnung sollten keine so hohen Nachzahlungen anfallen, wenn die SWM den Stromzähler ablesen und die grotesk überhohten und von den SWM hellsichtig verwechselten Forderungen der monatlichen Abschläge für Strom fallen lassen.

                        Heute habe ich außerdem ein digitales Postfach *online* auf »jobcenter.digital« beantragt und erwarte meine *PIN* über den zweiten Sicherheitsfaktor Postbrief. Gerne können Sie mir aber immer noch auch per Telefax schnell und elektronisch überall erreichbar antworten. Die Anlagen schicke ich nochmal in besserer Körnung per Telefax.

                        Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und Richtigstellungen übergangen werden.

                        Mit vielen Grüßen,

                        Joachim Schneider






                        On 18.04.24 14:25, Joachim Schneider wrote:
                                             Chercheling 
                                                    Nebenproduktberatung
                                                     Joachim Schneider
                                                    Leipartstraße 12
                                               81369 München
                            Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                              Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                               groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                           chercheling
                        @e.mail.de
                        

                        Jobcenter
                        Meindlstraße 16
                        81373 München
                        Telefax: 089 45355 2199

                        Unterschriebener Postbrief folgt.


                          Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
                            Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2



                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Tue, 17 Sept 2024 at 15:02
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@fdp-bayern.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Spam message rejected




                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Tue, 17 Sep 2024 15:02:08 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Tue, 17 Sept 2024 at 15:02
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@oedp.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Tue, 17 Sep 2024 06:02:41 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Tue, 17 Sep 2024 15:02:08 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Tue, 17 Sept 2024 at 15:02
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@oedp-muenchen.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp-muenchen.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp-muenchen.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Tue, 17 Sep 2024 06:02:41 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Tue, 17 Sep 2024 15:02:08 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Tue, 17 Sept 2024 at 15:02
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@oedp-bayern.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp-bayern.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp-bayern.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Tue, 17 Sep 2024 06:02:41 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Tue, 17 Sep 2024 15:02:08 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        Date: Wed, 25 Sept 2024 at 17:20
                        To: Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin. <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: <in...@swm.de>, <geschaef...@swm.de>, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>


                                             Chercheling 
                                                    Nebenproduktberatung
                                                     Joachim Schneider
                                                    Leipartstraße 12
                                               81369 München
                            Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                              Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                               groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                           chercheling
                        @e.mail.de
                        

                        Landgericht I
                        Prielmayerstraße 7
                        80335 München
                        Telefax: 089/5597-2991 (Zivilkammern Justizpalast)

                        Postbrief mit Anlagen folgt.


                          Aktenzeichen des Landgerichtes 17 O 14400/20
                          Widerspruch gegen Vergleichsbeschluss vom 13. September 2024
                          Widerspruch gegen Vertretung durch und Beschwerde gegen neuen Betreuer Falkenhagen

                        München, 277.39.2024 (25. September)

                        Sehr geehrte Damen und Herren!

                        Das Betreuungsgericht hat mir trotz Widerspruch einen Rechtsanwalt als Betreuer angestellt mit dem außerordentlichen Fachgebiet »Prozessbevollmächtigter in Zivilprozessen«. Das Betreuungsgericht hat damit meinen Antrag auf einen Notanwalt vor dem Landgericht für Zivilsachen und meine Beschwerden vor dem Landgericht für Zivilsachen und vor der Rechtsanwaltskammer übergangen, wie zuvor das Landgericht für Zivilsachen und die Rechtsanwaltskammer und meine ehemalige Rechtsanwältin Künzinger, die man ein gutes Jahr lang trotz ihrer zuvorkommenden Kündigung als »passive Prozessbevollmächtigte« die Post von dem Landgericht für Zivilsachen hatte übermitteln lassen.

                        In dem Postbrief zu diesem Telefax finden Sie als Anlagen Telefax und automatische Versandbestätigung meines Schreibens vom 9. September 2024 an meinen neuen Betreuer Klaus Falkenhagen, mit dem ich auf seine Rückfrage hin auch bei ihm den hier widersprochenen Vergleich schon abgelehnt hatte, wenn auch sehr knapp pünktlich zu seinem Ultimatum. Auch der neue Betreuer hat nun meine Beschwerden und meine Gegenanzeigen und meine Teilschulderklärungen übergangen, wie das Betreuungsgericht meine Beschwerde gegen seine Einstellung, wie schon alle meine vorherigen Beschwerden seit 2019.

                        Nach dem Stand meiner bisherigen Beschwerden und auch ausdrücklich hatte ich dem Vergleich längst schon widersprochen, und wiederhole meinen Widerspruch hiermit. Bitte ziehen Sie meine bisherigen Beschwerdeschreiben heran zur Begründung meines Widerspruchs, mit dem ich hiermit nochmals die Gegenanzeigen und Teilschulderklärungen verbunden habe, die Richterin Wild und Richter Wishöth nur von einem Rechtsanwalt annehmen könnten, wie übrigens auch Richterin Henninger vom Wiederaufnahmegericht für Strafsachen in Starnberg.

                        Schon aus den Akten könnte das Landgericht insbesondere den Betrugsversuch der Klägerin erkennen, die sich bei der Unfallaufnahme eines Krankenhauses in Rosenheim als Angestellte der MVG ausgibt, und ihren Rechtsanwalt eine ihr im Krankheitsurlaub als entgangene Prämie bei den SWM einfordern lässt.

                        Falls das Gericht für Zivilsachen mit dem Schmerzensgeld einen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a des StGB herzustellen beabsichtigt, würde das Gericht mich ein Bußgeld für unscharfe Bremsen zahlen lassen, dem ich als solchem und grundsätzlich nicht widerspreche. Mein Bußgeld würde aber wenn auch bedingt an die Täterin gezahlt, deren Zahlungen es sich verrechnen würde. Die Gerichte verbieten mir die Teilschulderklärung seit 2018. Vielleicht hätte ich mich im Mai 2021 auf die überraschende Ladung zur Ersatzhaft meine Einwilligung in ein Bußgeld für unscharfe Bremsen deutlicher bedingen sollen, dann auch meine Gegenanzeigen aufzunehmen.

                        Die Klägerin würde das Gericht mit den der Gutachten wegen hohen Prozeskosten eine unoffizielle Geldstrafe zahlen lassen, und würde dann nicht nur meine Klage sondern auch meine Einschätzung teilen, daß ich gegen den zur ersten Verhandlung Anfang 2019 ohne vorherigen Schriftwechselabgleich geladenen Falschzeugen den Überfall vor dem Staatsanwalt und dem Strafrichter nicht beweisen könnte, und würde dann die eigenen Verfahrensfehler im Umgang mit meinen Beschwerden und Revisionsanträgen nicht bestrafen.

                        Nicht nur der Komplize der Klägerin würde verschont, und der Rechtsanwalt der Klägerin, in der Streitsache gegen mehrere Nachbarn und Nachbarinnen wegen Spionage und Verleumdung würde auf Anstiftung und Verleumdung nicht ermittelt und nicht geurteilt. Das Gericht würde auch aktenfällige Tatsachen verheimlichen und verharmlosen, und in der Streitsache gegen den Gaspreisfaktorbetrug der SWM würde das Gericht sich damit darüber hinaus mit der selben Schuld der heimlichen und betrügerischen Geldstrafe selbst absetzen.

                        Mit vielen Grüßen,

                        Joachim Schneider





                                                                           
                                             Chercheling 
                                                    Nebenproduktberatung
                                                     Joachim Schneider
                                                    Leipartstraße 12
                                               81369 München
                            Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                              Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                               groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                           chercheling
                        @e.mail.de
                        

                        Rechtsanwalt Dr. Klaus Falkenhagen
                        Hans-Bartels-Straße 7
                        81545 München
                        Telefax: 089 62009450

                          Aktenzeichen des Landgerichtes 17 O 14400/20
                          Reg. Nr. 70/24 Fer, Frau Ferro

                        München, 261.37.2024 (9. September)

                        Sehr geehrte Damen und Herren!

                        Sehr geehrter Herr Klaus Falkenhagen!

                        Sollten Sie bis morgen, den 10. September 2024 nichts Gegenteiliges von mir hören, wollen Sie nichts Gegenteiliges von mir in der Akte gelesen haben? Vor Ihrem letzten Schreiben vom 14. August 2024 hätten Sie Ihren Anrufbeantworter nicht abgehört gehabt, auf dem ich Sie gefragt hatte, ob sie die Akte des Verfahrens vor dem Landgericht München I für Zivilsachen schon durchgelesen hätten, wo auch der neue und fast identische Vergleichsvorschlag, den Sie mir mit Ihrem Schreiben vom 2. September 2024 vorlegen, zugestellt am 4. September 2024, meine früheren Beschwerden abermals übergehen würde, die ich dem Gericht längst schriftlich eingereicht habe, mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und auch etwa mit dem Hinweis, wie schon aus den Akten des Rechtsanwaltes der Klägerin deren Betrugsversuch ermittelt werden hätte können, die bei der Unfallaufnahme in einer Klinik in Rosenheim immer die »MVG« als ihren Arbeitgeber angegeben hat, und ihren Rechtsanwalt aber ihre entfallene Prämie bei den »SWM« ersetzen zu lassen versucht, was die aufwändige und teure Begutachtung im vorhinein rechtswidrig und abwegig gemacht hätte, die man sie mit den Prozesskosten als eine unoffizelle Geldstrafe und an die Gutachter bezahlen lassen will, wie eine unüberführbare Komplizin, und auch mir die Geldstrafe für mein Reißaus am Unfallort und für meine schwachen Bremsen unbedingt unoffiziell als Schmerzensgeld aufheben will, anstatt in einem Täter-Opfer-Vergleich nach §46a des StGB, von letzteren auch die Gutachter keine Notiz nehmen wollten, das Wiederaufnahmegericht Starnberg aber wohl erst davon mildernde Reue erkennen konnte, oder weil ich selbstständig mit einem Wiederaufnahmeantrag gegen die Ladung zur Ersatzhaft zu widersprechen hatte, die mich pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 im Briefkasten erwartet hatte, die mein damaliger Betreuer unabsichtlich versäumt hätte, gegen den das Betreuungsgericht meine Beschwerden seither ruhen lässt, womit ich dem Vergleichsvorschlag vom 21. August 2024 widersprochen habe.

                        Und Ihnen schon ankündigen darf, daß Ihnen das Betreuungsgericht bald auch meinen leider verspäteten schriftlichen Widerspruch gegen die Bestellung irgendeines gerichtlichen Betreuers übermitteln kann, in dem Sie wieder lesen werden können, daß mir die Richterin Wild oder der Richter Wishöth am Landgericht München I für Zivilsachen einen von mir außerdem selbst beantragten Notanwalt auszusuchen gehabt hätten, wenn sie mir die Anwaltsuche nicht auf gleichwie unbeschwerbare passive Prozessbevollmächtigte ausweiten wollen würden, während die Rechtsanwaltskammer mit der Aufnahme von Beschwerdeverfahren sonst nicht bis zum Ende eines Prozesses abwarten dürfte.

                        Aber wenn Sie meine Teilschulderklärung mit meinen Gegenanzeigen zu einem Täter-Opfer-Vergleich nach §46 des StGb führen wollen, bitte ich Sie, Ihr Mandat umzuwandeln, und die gerichtliche Betreuung abzulegen, und Prozesskostenhilfe zu beantragen.

                        Mit vielen Grüßen,

                        Joachim Schneider



                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 25 Sept 2024 at 17:20
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@fdp-bayern.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Spam message rejected




                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 25 Sep 2024 17:19:40 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 25 Sept 2024 at 17:20
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@oedp.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Wed, 25 Sep 2024 08:20:17 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 25 Sep 2024 17:19:40 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 25 Sept 2024 at 17:20
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@oedp-bayern.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp-bayern.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp-bayern.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Wed, 25 Sep 2024 08:20:17 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 25 Sep 2024 17:19:40 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 25 Sept 2024 at 17:20
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message not delivered

                        There was a problem delivering your message to in...@oedp-muenchen.de. See the technical details below, or try resending in a few minutes.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp-muenchen.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp-muenchen.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Wed, 25 Sep 2024 08:20:17 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: in...@swm.de, geschaef...@swm.de, Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 25 Sep 2024 17:19:40 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 at 18:34
                        To: Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin. <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>


                        München, den 291.41.2024 (9.Oktober)

                        Sehr geehrte Damen und Herren!

                        Leider hatte mich kein Schreiben zum Programm der freigestellten Tagung des Gerichts erreicht, die ich in meinen Beschwerdeverfahren beim Betreuungsgericht und Landesgericht deswegen aus dem Zeitplan verloren hatte.

                        Das Sozialgericht stellt im Protokoll von seiner Sitzung am 18. September 2024 auf meine sämtlichen Anzeigen und Anträge leider nur fest, daß die lesbareren Kontoauszüge vermerken, daß meine Mutter die Zahlungen seit November 2023 eingestellt hatte, und daß ich meine Kassenzettel vorgelegt habe. Ob Bargeld gefloßen wäre, fragt das Sozialgericht und bittet auch um meine Stellungnahme.

                        Ob Bargeld geflossen wäre, fragt das Sozialgericht auch bei meiner Anzeige auf Begünstigung und Vertrauenserschleichung gegen die Frau Sachbearbeiter Großer, und scheint sich des Verdachtes erwehren zu wollen, man würde diese Hauptsache meiner Beschwerden mehr verbergen weniger verstecken, mehr verheimlichen weniger verhetzen, mehr sparen weniger unterschlagen.

                        Ob Bargeld geflossen wäre, fragt das Sozialgericht auch bei meiner Anzeige gegen meinen Bruder und Vermieter auf Bestechung des Betreuungsgerichtes, und scheint sich hierbei des Verdachtes erwehren zu wollen, man würde selber sich nicht bestechen lassen.

                        Soll ich die Frau Sachbearbeiter Grosser selber fragen, ob sie auf die Rückzahlungen meiner grob zumutend gekürzten Grundsicherung rechnen hatte wollen, ob unter solchem unfreiwilligen Sparvertrag mir wieder ein rechtmäßiges Darlehen der Arbeitsagentur verweigert werden würde und derselbe Anschein der Begünstigung zu entstehen, nun aber auf mich zurückzufallen sie sich in den Anschein versetzen hatte wollen, ob ihr das vorteilhaft und günstig angeboten worden wäre, daß ich doch erst über eine Beschwerde oder über eine Klage vor dem Sozialgericht solchen Sparvertrag einlösen würde können, wo meine Pflichten zur Rückzahlung doch sowieso und insofern sogar sonst gegen meine Beschwerden gewahrt werden würden, wo mir meine Pflicht etwa zur Rückzahlung von Heizkostenpauschalen erlassen zu werden nicht vergünstigt werden und wenn übergangen werden aber nicht entgehen würde, wo die eigene Pflicht der Arbeitsagentur zur Rückzahlung der Gutschriften aus den Abschlagsrechnungen der SWM in eben solchem Kalkül wie dem der Frau Sachbearbeiter Grosser verweigert worden wäre, die ich zwischen 2012 und 2018 unaufgefordert und pflichtbewusst zu jedem Neuantrag zurückzuzahlen durch ein Urteil des Sozialgerichtes befreit gewesen zu sein, mir entweder aufgeschlossen gewesen wäre, oder verschlossen worden wäre durch meine Frau Sachbearbeiter-Bruder Hanna Graf?

                        Soll ich Frau Sachbeabeiter-Schwager Hanna Graf fragen, ob sie nicht die Aufgabe haben müsste, von vorneherein die gegenseitigen Rückzahlungen zu verrechnen, und mir dann ein ordentliches Darlehen anzubieten, und ob sie mir nicht ein solches und für beide Teile Strom und Gas der SWM-Überteuerungen zu genehmigen gehabt hätte, im Wissen und in der Kenntnisgabe von meinem Rechnungstreit, und ob sie nicht den Rechnungsfehler der SWM anzuzeigen gehabt hätte, oder ob sie sich mit den SWM verständigt hätte, die mir wieder mit Mahnung auf Mahnung auf immer neue Frist drohen wie zwischen 2018 und 2020, ob pünktlich bis zu meiner Rückzahlung? Ob sie wie der Pastor Stoltze aus ihrer Freikirche in Augsburg glaubt, daß sie Magier überführen kann, selber als Magier zu täuschen und sich darauf festzulegen, Magier, die zu Schauspielern Irre verbannen oder Magier, die zu schauspielen, irre machen? Darf sie als Arbeitsagentin nicht auf philosophische Traktate antworten, oder hätte sie ein schlechtes Gewissen, mir zu erklären, wem gegenüber sie sich am Muttertag 2017 empört hat, ich hätte gut reden, als wären wir per Du, und seitdem nicht mehr mit mir reden will und mir auch nicht schreiben will? Rechnet Sabine Andel mit toten Juden, wie die Kinder der Hamas in dem Buch eines Aussteigers, das Ingo damals als Thema mitgebracht hatte, und wie Grufti Ingo mit ihrem Bruder, der ein Kind mit einer Arbeitslosen hätte, und selber arbeitslos gewesen wäre, als er noch Zivildienstleistender und allerdings nicht heroinsüchtig zu werden selber Gefahr gelaufen war, wie Ingo zu meiner Konfirmation Sorge geäußert hatte, ich würde auf der Drogenbahn enden, und wie echte Diplomaten manchmal nicht sich selbst sondern einen heimlichen *Christen* zum Dummy sich halten nicht könnten, wenn man noch mit denen selbst reden könnte?

                        Oder den Pastor Markus Stoltze selbst, ob er mir irgendwann sagt, woher er 2014 meine Mitpatientin Kerstin Pokorny aus der Luft greifen hätte können und meinen Theaterregisseur Johannes Kalwa, von denen in meinem Lebenslauf 2014 zur Einladung über meine Mutter nichts zu lesen war, wer und wann sie ihm als eine Prophetin und einen Theatermacher vorgestellt hätte? Ob er sich nun selber als mein »Hörer« ausgeben will, anstatt als Scharlatan der Scharlatane Pokorny und Kalwa und sogar der Jesuiten? Und ob er sich mit meiner Mitpatientin in Verbindung gesetzt hätte, die mich 2014 überraschend besucht hatte, und in umso realistischeren Lügengeschichten und umso theatralischeren Auftritten ihre Kenntnis von dieser Verfolgung angedeutet hatte und ihre Antwortbriefe demonstrativ wieder mitgenommen hatte?

                        Soll ich meine ehemalige Verlobte und Mitpatientin Kerstin Pokorny mündlich fragen, ob sie mir deswegen nicht geantwortet hätte auf die Offenen Briefen seit 2018, ob sie verkehrt oder vermählt geglaubt haben will, daß ich geglaubt habe, daß sie sich mit Stoltze verschworen hätte?

                        Soll ich die Frau Sachbearbeiter-Schwager Graf lieber fragen, warum mir mein Bruder und Vermieter Ingo Schneider für meinen Streit gegen Nachbarn eine belagerungs- und lauscher- und spionage- und geleit- und wegesichere und arbeitsungestörte Not- und Informations- und Prozess-Sicherheits-Wohnung aus freien Stücken und unaufgefordert nicht besorgen wollen würde?

                        Mein Bruder hat mir zum Ende Oktober 2023 mit 20€ und zum Ende November mit 50€ für Nahrungsmittel aushelfen sollen. Und meine Mutter versichert mir für eine Vorratslieferung auch die Retoure zurücküberwiesen bekommen zu haben und hat einige Rechnungen für Versandhandel übernommen, einen neuen Glaswasserkessel im Januar 2024, eine zweite Eisenpfanne als immer noch Überraschungsgeschenk für sie selber, und eine Wollunterhose im Oktober 2023, und eine zweite Wolldecke im April 2024, und für einen neuen Hut, und für mein MVV-Deutschlandticket, welches letzteres sie nicht überwiesen hatte und nicht einmal eine *E-Mail* hatte mich vor der Mahnung gewarnt! Möchten Sie die Rechnungen in Kopie? Auch für meine Isarkarten, die ich mir zum Ersatz gekauft hatte bis zum Oktober 2024?

                        Und wenn auch meinem Bruder und Vermieter einsichtig wäre, weswegen auch ihm meine schwächende Behandlung mit pseudo-eucharistischen Neuroleptika nur getäuscht verträglich erscheinen kann, hätte das Betreuungsgericht dann mich mein Türenschlagen im Frühjahr 2019 weitergehend begründen lassen im Streit gegen Nachbarn und Nachbarinnen seit Einzug und Grillfest 2012?

                        Oder will sich die Frau Geschäftstelle vom Betreuungsgericht Lachner im Sommer 2019 an meinen Bruder und Steuerfahnder Joel Schneider gerichtet haben, wie sie die Akte meines Schreibens zu sortieren hätte, ob ich mich gegen die Stadt oder gegen das Gericht beschweren wollen würde, ob sie auch die Polizei einschließen wollen würde, und die Staatsanwaltschaft, welche demnach der Anordnung der Landeshauptstadt München vom 12. August 2018 gefolgt wäre und nicht dem richterlichen Unterbringungsbeschluss zur Visite auf Station am 13. August 2019? Oder soll ich meinen Bruder und Steuerfahnder und CSU-Mitglied Joel Schneider fragen, ob die Frau Richter Stocker-Weigand für ihn aufgetreten sein wollen könnte, als sie meine Beschwerde schon 2020 als »zu umfangreich« offiziell abgefertigt hatte, oder doch nicht für mich, wie der Herr ehemalige Betreuer Baumgartner einmal mich auf eine vermutliche Enttäuschung zu stellen versucht hat, gegen den meine Beschwerden seit 2021 noch zur Bearbeitung anstehen sollen?

                        Oder soll ich meinen Bruder und Vermieter Ingo beim Stand seiner Antworten nochmal fragen, ob er einen bestechlichen Beamten oder einen bestechlichen Psychiater darstellen will, während er selber für seinen falschen und lückenhaften Antrag heimtückisch und boswillig verschont wird?

                        Oder soll ich den Gegenaktivisten und Drohbrief-Aktionisten und Einbrecher und Spion und Ekelpaket-Mauren Prince Ritzinger c/o Schneider selber fragen, ob er die Peinlichkeit der Befangenheit seiner Beschirmung und Beschattung zwar wahrnehmen aber nicht für wahr halten würde?

                        Oder soll ich die Frau Blazic fragen, ob alle Mohammedaner ihre Kinder als solche wie Sektenkinder verdienen statt aufziehen würden, und ob das sie mit ihrer gelogenen Beschwerde selbst warnen hätte wollen, ich hätte ein Fahrrad den Kindern vorgeworfen, als welche auch sie die Abschaffung der Unzuchtparagrafen den Kindern selbst gutheißen würde? Oder ob sie meine Eltern für untergetauchte katholische Konfirmanden hält, die ihre eigenen Eltern geheim halten zu müssen spielen, und die ihre eigenen Großeltern nur spielen würden, weil sie ihre Eltern verstecken würden und die aus diesem Spiel eine eigene After-Religion gemacht hätten? Und gegen deren schwule Kinderporno-Seele ich mir einen Schutzbunker mit meinem Kurzfilm von 2006-2012 gebaut hätte, die aber andere sehen könnten, und sogar wie einen Film? Oder soll ich das die Mezze von Ritzinger fragen, eine Südafrikanerin, die ihn manchmal besucht und hier auch herumspukt?

                        Oder soll ich die Frau Nachbar Brigitte Elfers fragen, ob sie meine Eltern für untergetauchte getaufte Katholiken hält, die ihren eigenen Kindern ihre Ausstrahlung wie ich gerne verdecken würden, wenn man an ihrer Stelle und ihrer Stätte beichtet, wie es Frau Nachbar Elfers doch selbst gemeint hat »Sie strahlt, aber Du...«, 2012, Grillfest, über Kerstin Pokorny, ob wir ein Paar wären, warum jetzt erst ihren Satz fortsetzen könnte, sie hätte mir raten wollen »...aber Du würdest ausstrahlen?!« Oder ob sie einen Puppenkeller hätten, wie Juden den Schwulen von 1968 eine Laube bauen würden? Ob Frau Nachbar Elfers in ihrem Puppenkeller eine Laube für verräterische Standesbeamte oder für Asylbetrüger haben anstatt für Herrn Blond und für seine Nähmaschinenschneidermarkt-Chinesen und seine Zugweidenrinderherdenhundeführer und seinen Labkrautspezies-Käse und seine Wintergartenfassaden-Hochhaus-Architektur-Modelle und seine Euroleinenweber-Öko-Nigger und seine Rückzucht-Hühner oder die Briefe, die ich Kerstin geschrieben hätte, wenn ich zuerst an meinen Schulkamerad Thomas Ave Maria einen Brief geschrieben hätte und ich ihm meine Aktion von Weihnachten 2007 vor meiner ersten Einlieferung in die Psychiatrie 2008 selber erklären hätte sollen? Oder für die Leichen der Elfen, die selber die Lehrlinge spielen wollen, oder die Hundertzehner? Oder für die Psychos, die erst essen dürfen, wenn der Streik sich gelegt hat, wenn sie trotzdem gegessen haben? Oder wie die Mitpatienten aus der Spezialstation für Helferkomplex und Mittagkochen und Heiligen-Kompost *Soteria*, wo es keine Einzelzimmer gibt, und die Ärzte nur ihren Kollegen Briefe schreiben, aber nur manche dort selber *behandelt* würden. Und wenn Matthias Fuchs Kerstin Pokorny 2010 längst gekannt hat, dann eben wie sich David Dour als einen der vermutlich erdichteten Ex-Freunde von Kerstin seinem Kristallschädel versteckt vorgestellt hat und auch wenn sie für ihre Acryl-Farben von ihrer Mutter Geld kriegt.

                        Oder soll ich diese Kanaldröhner selber fragen, ob sie mir auch beim Sozialgericht den Beamten die Hysterie über solche Irrtümer austreiben würden, oder ob sie das beim freien Studium nicht selber nötig hätten, an der Isar beim Baden zur Ruhe zu finden oder lieber in der Staatsbibliothek ins Internetz zu gehen, um die fehlenden Nachbesserungen nachzutragen ? Bitte lesen Sie zu den letzten Entwicklungen außerdem den Offenen Brief an meine Mutter unter groups.google.com/g/posthoernchenschalen

                        Mit vielen Grüßen,

                        Joachim Schneider










                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 at 18:35
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message blocked

                        Your message to in...@fdp-bayern.de has been blocked. See technical details below for more information.
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Spam message rejected




                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 18:33:45 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 at 18:35
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message blocked

                        Your message to in...@oedp.de has been blocked. See technical details below for more information.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Wed, 09 Oct 2024 09:35:14 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 18:33:45 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 at 18:35
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message blocked

                        Your message to in...@oedp-bayern.de has been blocked. See technical details below for more information.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp-bayern.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp-bayern.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Wed, 09 Oct 2024 09:35:14 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 18:33:45 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        ----------
                        From: Mail Delivery Subsystem <mailer...@googlemail.com>
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 at 18:35
                        To: <posthoernch...@gmail.com>


                        Error Icon

                        Message blocked

                        Your message to in...@oedp-muenchen.de has been blocked. See technical details below for more information.
                        LEARN MORE
                        Warning This link will take you to a third-party site
                        The response from the remote server was:

                        554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.

                        Final-Recipient: rfc822; in...@oedp-muenchen.de
                        Action: failed
                        Status: 5.7.1
                        Remote-MTA: dns; server.oedp.de. (88.99.27.220, the server for the domain oedp-muenchen.de.)
                        Diagnostic-Code: smtp; 554 5.7.1 Annahme verweigert, Spam. Fragen? Diese E-Mail via https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt oder an ab...@mailserver.oedp.de weiterleiten. Spam message rejected. Questions? Use https://www.oedp.de/mitmachen/kontakt or ab...@mailserver.oedp.de to forward this message to us.
                        Last-Attempt-Date: Wed, 09 Oct 2024 09:35:15 -0700 (PDT)



                        ---------- Forwarded message ----------
                        From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                        To: "Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin." <posthoernc...@googlegroups.com>
                        Cc: Zur Kenntnis <onl...@bpb.de>
                        Bcc: 
                        Date: Wed, 9 Oct 2024 18:33:45 +0200
                        Subject: Re: Der Ökowatt-Betrug | Nusssprung: Paranoid Schizophrener kriegt Recht! Gasfaktorabrechnung in Kilowattstunden lässt Betrug unzumutbar vermuten
                        ----- Message truncated -----

                        SWM.Rechnung.zugest16042024.01.jpeg
                        Arbeitsagentur.04112024.png
                        SWM.Rechnung.zugest16042024.02.jpeg
                        SWM.Rechnung.zugest16042024.03.jpeg
                        SWM.Gas.22062023.01.jpeg
                        SWM.Gas.22062023.02.jpeg
                        SWM.Strom.22062023.01.jpeg
                        SWM.Strom.22062023.02.jpeg
                        SWM.Mahnung.26032024.Strom.01.jpeg
                        SWM.Zahlungserinnerung.08032024.Gas.01.jpeg

                        Joachim Schneider

                        unread,
                        Nov 16, 2024, 4:01:46 PM11/16/24
                        to pension.m...@e.mail.de, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Mailing Magazin Posthoernchen, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Du möchtest nicht in der Eigentümerliste für mich nachsehen? Du möchtest die Eigentümer vor mir schützen und vor meinen Veröffentlichungen?
                        
                        Ich weiß nicht, wem die zweite Wohnung der Theuschel gehört. Und ich muss mich hier immer wieder gegen Bezweiflungen verwahren und verwehren, ob Dir die Wohnung von Ritzinger nicht doch gehört, oder Joel könnte sie auch immer gehören. Musst auch Du Dich verteidigen, weil Du auch einfach für mich bürgen hättest können? Weil Du mich meine inoffizielle Schutzkontakt-Treuhand-Wohnung nicht selbst führen lassen willst? Weil Du Dir meinen Glauben verdingen lassen willst, anstatt Dich mit mir gemeinsam zu verdingen, als würdest Du damit meine Krankheit heilen können, und deswegen von Deinem eigenen Wahnsinn für Dich behalten musst und letztlich Dein Gewissen mit mir vernichten willst?
                        
                        Seit 2022 hast Du auch meine Fragen unter anderem nach den Protokollen der Wohnungseigentümerversammlungen und nach der Eigentümerliste als rhetorische Fragen verstanden und es sind keine Fangfragen, insofern ich die »alberne« Liste von Fragen nicht veröffentlicht habe? Siehe daher nun anbei.
                        
                        Ich habe mich aber nicht erst seit 2022 mit der Auskunftsverweigerung beim Grundbuchamt und mit den Verfahrenseinstellungen bei der Staatsanwaltschaft herumzuärgern, und insofern mit den Mutmaßungen, wem die Wohnung III.L denn nun gehören würde, sondern spätestens seit November 2017 mit vor allem Deinen Verweigerungen von Auskunft und Abhilfe, und habe auch von daher meine Mutmaßungen gegen Beeinträchtigung und Zerstreuung und Verwicklung zu schützen und zu verwahren. Anfangs 2018 hat man sehr kunstvoll und fantasievoll versucht, zu beglaubigen, daß Joel der Eigentümer von III.L wäre, und wenn man damit nicht das Eigentum meiner Anzeigen dem Steuerfahnder der Familie vermachen hat wollen, dann hat man es von Hanna abwenden wollen, oder mich verunsichern wollen in meinem Schluß auf Joel's Kommentare per *E-MAil* Ende 2017 und Anfang 2018.
                        
                        Oder willst Du mir 2023 mit Deiner rätselhaften Auskunft sogar versichern, es würde kein Eigentümer im Hause zwei Wohnungen haben, daß mir diese Wohnung letztlich doch gehören würde, insofern wir beide im Hause unseres Vaters wohnen würden, und nicht im Staat, aber nicht weil es egal wäre, wem die Wohnung gehören würde, sondern weil Du die Verkeilung durch Pastor Stoltze und Hanna aus der Vineyard Augsburg mit mir gemeinsam durchstiegen und verstanden hättest?
                        
                        Wie die Vineyard-Gemeinde München allerdings auch ihr Gemeindehaus in großen Lettern stolz bezeichnen könnte, »This is our father's House!« und nicht wie Pastor Stoltze aus Augsburg, der es nicht gewesen sein muss, der sich davor einmal bei mir erlauscht hatte, ob ich mich eher als versetzten oder geflohenen Aristokraten oder als adamitischen Öko auf Mission in der Stadt oder selber als Künstlerwirt verstehen würde, der nur werben würde und nur Werbeträger in den Kreis seiner Laien aufnehmen und schützen und entschuldigen würde, oder ob ich auch Huren und Incognito-Pastoren zusammenzaubern könnte, ob zu Elternpaaren von Waisenkindern und Verwaisten oder ob zu Künstlern oder Adeligen der Kinderlosigkeit wie der Gerichtsenthaltung zwischen Huren und Eltern oder ob zur gemeinsamen Ehre und Gesundheit, ob ich mich als Obdachloser nicht selber nur ausgeben würde, ob ich nicht eigentlich im Hause meines Brudes aufgenommen worden wäre.
                        
                        Denn seit der Akteneinsicht im Betreuungsgericht in der Linprunstraße im August 2021 antwortet man mir nicht auf meine Beschwerden gegen den ehemaligen Betreuer, gegen die Gutachter, gegen das Betreuungsgericht wie gegen Deinen Betreuungsantrag, und nimmt weder meine eigenen Entschuldigungen im Streit mit den Gesundheitsbeamten seit Frühling 2019, noch die Hinweise auf Deine Umstände und Zwänge an, insbesondere in Sachen des Streites mit Nachbarn, daß Du meine Verschwörung zu unterstellen scheinst, und daß die Nachbarn sich auf Verdächtigungen gegen Dich und unsere Eltern mit Psychiatern gut stellen.
                        
                        Man nimmt mein Plädoyer auf Deine Erpressbarkeit und Deine Verführbarkeit als eine Anmaßung und übergeht meine Klagen gegen Dich wie selbstverständlich, als hätte ich Ritzinger den Wohnungstreit überlassen, als hätte ich die Wohnung voreilig oder furchtsam kündigen wollen, und stellt es mir dar, als würdest Du mich zwingen, die Stellung gegen die Nachbarn zu halten, ähnlich wie sich die Zebraüberfallkämpferin mir im August 2018 in den Weg gestellt haben will, während Nachbarn mehr und mehr Leute finden, mit denen sie meine Nachrichtenpolizeianzeigen als Prophetieen rächen, zum Beispiel als PSI-Terroristen, die es in üblichen Vertragswerken und Einschreibenverträgen nicht geben würde, und damit ihrerseits als Lauscher und Spione und Rufmörder auch bloß »abstellen« wollen.
                        
                        Wie die Hausverwalterin Brigitte Wonneberger mir schon 2019 nicht erschienen war, als würde sie mit mir spotten über solche Aufstellungen, wie die Elfers mit ihrem Untermieter seit 2013 einen Bruder von der Straße oder die Frau von Kerstin's geheimem *Andi* einen Freier aufgenommen zu haben sich nicht aufnehmen haben lassen wollen, und wie ein Fremdenlegionär Marcel Pin ein Maulaffe nicht wäre, oder allen seinen Nachbarn sich solcher Hohlheit verdingen würde, oder der Therapie-Patient und *Mercenary* eines Psychiaters, dem die Gruftis Konkurrenz machen.
                        
                        Während sie mir mit den Anspielungen auf die »Ausstoßungen« von verbalen Anschuldigungen der Lauscherei und der Spionage verdächtig geworden war, und der Verschwörung mit dem Hausmeister, der sofort selbst die Polizei gerufen hatte, als ich seine wüsten Beschimpfungen nicht beachtet hatte, mit denen er auf mein Gesprächsgesuch reagiert hatte, und dem sie attestiert hatte, selber nicht die Mittel und die Fähigkeiten zu haben, auf solche Kräfte zu antworten, der unter Polizei-Drohung stehen würde, ähnlich wie ihr Euer »Geh' zum Psychiater!« als Aufstellung und als Verharmlosung zu geben, erpresst würde, wenn auch unklar wozu, und wieso er nicht unter Polizei-Drohung stehen sollte, aber diese Erpressbarkeit oder diesen Verfallenheit oder diese Verschwörung soll ich Euch aufstellen?
                        
                        Solche Kräfte, gegen welche ich in meiner Wohnung alleine angeredet zu haben, Du Dich als Mitwisser und Hörer erwiesen hattest, und Dich als  solcher »massiven Beschwerden« eigentlicher Addressat anspielen hattest lassen bei den Lügen und Aufbauschungen der Hausverwaltung auch in Sachen des Türenschlagens, die ich erstmals so stolz wie ihr geworden war, und nicht eindeutig berichtigt hatte, und dies dann nur noch mündlich gegen die Spitzeleien und Drohungen, die ihr doch verstanden zu haben schient, daß ich sie mit meiner Plakat-Aktion angegriffen und thematisierbar gemacht hatte.
                        
                        Während Ritzinger und seine Mitaktivisten mehr Dich als einen Psychiater oder Mitpatienten stellen will, der mich gegen Kerstin aufhetzen, oder sie entschuldigen würde, die bei meinem 2018 letzten Besuch im Februar 2017 zum Abschied von innen an die Tür geklopft hatte, entweder »Die Tür bleibt zu!« oder »Alles verpatzt!«, würdest Du mir mit einem ähnlichen Verwirr- und Ablenkungsspiel Deckung verschaffen.
                        
                        Und darüber soll ich dann vergessen:
                        
                         1. daß Du mir nicht einfach bürgen willst für eine eigene Wohnung;
                        
                         2. und daß Du Deine Anwälte nicht einmal als mein Vermieter für mich beauftragen willst gegen Hausmeister und Kaminkehrer und oder gegen Einbrecher und Störer;
                        
                         3. und daß Du Dich tollkühn gegen Verdächtigungen aufwirfst und auflehnst, die ich mit meinen Artikeln und Reden eingefangen hatte, als könntest Du damit mir die Ehre retten, aus der Schande einer bloßen Einlassung und Erörterung, wie Du sie mir seit 2012 schuldest und seit 2017 verweigerst.
                        
                         4. und daß Du mit Deinem Betreuungsantrag auf einen eigenmächtigen Schutzkontaktleiter Dich auf dem niedrigeren wie auf dem höheren Potential nur gegen mich verbrüdern kannst.
                        
                         Du kannst Dich mit den Blazic & Co. über meine bewusste und demonstrative und symbolische Gewaltenthaltung, über das Türenschlagen 2019 empören als Gewaltdrohung oder Gewaltvorbehalt, aber Du kannst Dich mit einem derart poetischen Betreuungsantrag nicht mit mir auf eine demonstrative und symbolische Gewaltausschlagung verbünden.
                        
                         Du kannst Dir den Anschein geben, Du würdest Dich mit mir auf meine Gewaltdrohung verbünden, und zwar beim Betreuungsgericht der Psychiatrie in Sachen ihrer Stillstellungen und Gehirnwaschungen mit fast philosophischem Schau-Zweifel.
                        
                         Du möchtest mich lieber über eine teilweise Ablenkung oder Teilung oder Verausmaßung eines Verdachtes gegen mich oder einer Gefährlichkeit von mir schützen oder unterstützen oder zu mir durchdringen können? Tatsächlich zeigst Du Dich selber beim Betreuungsgericht dafür an, die Spannung auf mich erhöht zu haben und kokettierst und brüstest Dich damit wie ein tollkühner Geck und weibstoller Schwuchtel.
                        
                         Du willst Dir die Ehre einer Gewaltdrohung gar nicht nehmen, und hast sie deswegen auch nicht feige ausgenutzt und mich gar nicht feige an die Mehrheit der Lauscher und Störer im Haus verlassen oder gar verraten?
                        
                         Du willst mit dem Betreuungsgericht den eigenmächtig installierten Schutzkontaktleiter bedichten, und verschweigst nicht nur, daß ich in der Hauptsache jedes Zimmer an eine eigene Phase legen hatte wollen, sondern verheimlichst die anderen Eigenmächtigkeiten, die gebastelte Sicherheitstür gegen die Einbruchspuren und gegen die Spionage, und die Herdabgasabzugshaube gegen den Kaminkehrer, für die ich die Nebenkosten einbehalten hatte, die Du ohne Frist sofort das Mahnungsgericht Coburg hattest eintreiben lassen im Herbst 2018?
                        
                         1. Ob ich den Schutzkontaktleiter eigenmächtig installiere in einem Anfall von sinnlosem und verzweifeltem Konkretismus, weil man auch meine Unternehmensberatungen als solche Schutzkontaktleiterinstallationen oder Erdungen verstehen kann?
                        
                         2. Oder ob ich die Spionage und Belästigung durch Ritzinger und andere Nachbarn in so einem sinnlosen und verzweifelten Konkretismus verarbeiten würde, oder ob man darin eine Spur von Weibstollheit oder Anallibido erkennen könnte, den nicht Du als »Schutzkontaktleiter« abgenommen hättest, oder eigentlich als »Widerstand«. Wie die Gutachterin Cicha sich auch ganz burschikos und demonstrativ auf den Lappen im Kamin berufen darf, und in so einem Sonderfall zumindest ahnen dürfte, wie sich unter Isolation und Wanzenkontakt altert, und unter Belästigung und Verschwörungsverdacht, und unter Geißelung und Psychoterror wie Duftspray und Pseudo-Kaminkehrer-Messungen? Nehmen wir lieber die eingeschlagene Glasscheibe von Sommer 2020, als mir der Schlüssel von der Küchentür abgebrochen war, und ich Dich nicht zuerst anrufen hatte wollen, sondern erst die Glasscheibe eingeschlagen habe. Wirst Du eigentlich von irgendwem verdächtigt, die Proben vom Graulbrot vom EDK Thalkirchen während meiner Unterbringung in der Psychiatrie Sommer 2019 vernichtet zu haben? Denn ich werde immer wieder der Verschwörung mit Ritzinger verdächtigt. Stören Dich die Spionagen und Einbrüche und Ekelspuren von Bleistiftminen bis Sakkoklecks und Vorratsbeschädigungen bei mir nicht, von denen ich Dir nur im kleinen Kreis zu berichten, Dir auch verdächtig bin? Wieso stellt für Ritzinger niemand einen Betreuungsantrag ?
                        
                         3. Ob ich durch die Behandlung und Medizin in der Psychiatrie so christlich geworden wäre, und deswegen nur symbolisch und demonstrativ Gewalt ausspiele und ausschlage? Und die Ekelspuren selber gelegt hätte und selber legen müsste? Oder man bei mir immunisiert und entmachtet worden wäre? Und vielleicht auch die Türken im EDK nur von daher ermächtigt worden wären?
                        
                         4. Ob Du nicht auch das Recht auf Geißelung und Prangerung hättest, wie die Psychiatrie, und Dich eigenmächtig als ein Schutzkontaktleiter aufzuführen, nicht verklagt werden könntest? Und zwar exempelhaft nicht verklagt werden würdest? Ob Du Dich nicht als Kinderficker verehren lassen könntest, wie die Jesuiten, denen ich das auch nicht glaube.
                        
                         5. Ob ich selber nur ein Schutzkontaktleiter wäre, ob nicht vielmehr ich selber mich so handeln würde, und mich selber so behandeln würde, ob ich selber nur provozieren wollen würde, ob ich selber enteignen und entrechten wollen würde, und mit Gewalt drohen und mit Fiesheit ärgern würde, und seelisch grausam betrügen würde. Ob ich schon in meinen ersten Posthörnchen-Ausgaben von 2017 eigenmächtig irgendeinen Parlamentarier oder außerparlamentarischen Politiker bezogen hätte, der ich selber nicht sein könnte, und als der ich selber nicht ausgebildet worden wäre, und der mich ausgeliefert hätte, oder verraten hätte, oder ebenso hinterhältig wie Ingo mir dann in den Rücken gefallen wäre, und mich von Lauscherfrauen und Mikrofonwanzen von Kinski über Briefkastenwerbung von Piazolo bis Ratzinger in ihm verhassten philosophischen Reden als über meinen eigenen doch verlorenen Verstand und an die Allgemeinheit isolieren und vocodern hätte lassen, um sich zu verbergen und Cortana blödsinnig zu verausmaßen, aber nicht um einen Herrn Verstand aufzustellen, die man doch wohl selber eher wäre, und außerdem solche Zuständigkeiten ebenso vorsorglich übertreiben und verbedrohlichen würde.
                        
                        Möchtest Du Deinen Wohnungskauf auf mein Arbeitslosengeld 2 bei den Steuerverwaltern rechtfertigen oder gegen die Steuerverwalter? Möchtest Du nicht nur die parlamentarischen Politiker oder sonstige Steuerbezahlte in ihrem Mitwissen und in ihrer Teilhabe vor Entdeckung schützen lassen oder ihre Anmaßungen und ihren Kadergeist und ihren Wahlschein zerstören und nur insofern bekräftigen und beehren lassen?
                        
                        Habt ihr denn schon einen Doktorvater oder Freund und Bruder zum *Server* von solchen *Computern* der *Information* enteignet und degradiert, der auf Hannas letzte tolldreiste Worte »Du hast gut reden!« vom Muttertag 2017 meine zweite Posthörnchenausgabe vom November 2017 so gutgelaunt schraubig und intrigant szientistisch geschrieben hätte?
                        
                        Außer meinen Bruder und Vermieter und Diplom Informatiker Ingo als »Technokraten«?
                        
                        Hast Du die heimlichen Bewacher und Fürsorger in meinen Raum eingeladen, und stellst eben Du sie an, die mir auch alle nur heimlich helfen können wollen und die ich meine Gedanken nur heimlich lesen lassen würde?
                        
                        1. Wird Kerstin mein »Ich bin der Felix!« bei meinem ersten oder zweiten Besuch bei ihr als Verbose-Meldung der Installation von Mitpatient Felix Kröcher verstanden haben? Der von seiner Fixierung noch alles zu wissen, sich mir mit solchem merkwürdig platzierten Bericht auf seinen Namen einzuteufeln, ich noch nicht Zeit gefunden hatte nachzudenken, und auch nicht über Kerstin Pokorny's »Ich habe einen Freund. Er heißt Andi. Er schützt mich!«, als es um einen *Undy* wie Soteria-Patient anstatt um eine Undy wie Unterhose gegangen sein könnte. Und es ihr eigentlich darum hätte gehen müssen, ob sie ihren Schutz von diesem Andi denn nun nach ihrer rückwirkenden Überraschungszusage bei meinen Eltern nicht auflösen könnte und warum nicht. Wenn sie im nächsten Schritt sich auf Telepathie-Telefonate mit Mitpatienten von Station versucht, von denen ich mir das Handy ausgeliehen hatte, um sie anzurufen? Wenn sie im übernächsten Schritt auch einen Spitznamen auch für mich als den Feen hat, und 2010 zum Schluß mir den Arthur anbietet als den Schauspieler, der lieber Nietzsche, als ihre *Ex* spielen wollen würde, weil ich sie herausgefordert hatte, sie soll mir diesen Andi doch endlich vorstellen?
                        
                        2. Wird Kerstin alles das schon überschaut haben? Oder sogar ich selber? Oder die Nachbarn Elfers? Oder zumindest Du? Würden die Psychiater sich einer Supervision nicht verweigert haben, wenn ich sie nicht öffentlich gesucht hätte, über meine Offenen Briefe an Kerstin? Oder nicht per *E-Mail* wie 2015 bei Frau Du Buisson? Oder wenn Kerstin zugestimmt hätte, falls man sie ersucht und gefragt hätte?
                        
                        3. Wird Kerstin für sich eine Entschuldigung dafür beanspruchen, wie sie ihr die Betreuung anbietet? Oder wird sie einen Stand beanspruchen, wie ihn David Dour beansprucht, der 2011 in der Soteria von vielen wichtigen Dingen von 2010 gewusst zu haben sich aufführen durfte wie der Sohn eines Psychiaters? Als ich jeweils nichts als Angst empfinden konnte, wenn er in seinen Personationen und Bevormundungen auf irgendetwas näher kam, was bewiesen hätte, daß man ihm sehr vertraulich Kenntnis gegeben hatte, zumindest Mitpatienten, wenn nicht Polizei und Psychiater und Pfleger. Hier vor allem, daß er mich seinem Mini-Kristallschädel vorgestellt hatte, wie Kerstin mir ihre Ex, was mir erst verständlich geworden war, auf meine Offenen Briefe, und nur wegen seiner Arthur-Frisur.
                        
                        4. Ist Kerstin erst durch mich als psychiatrische Informantin angeworben und angeheuert worden, durch die Verwicklung mit Claudia Unger und meine Verleumdung durch sie auf Leihmuttersuche, oder durch den Ärger mit Fuchs, der sich nur mit seinem Tropfen Koks in meinem Bier rächen hätte wollen und sich ansonsten nicht angegriffen gewusst hätte? Von dem Würfelzucker im Weißbierglas der Fuchszahnkette in jenem Schwabinger Cafe 2009, den Kerstin gemeint haben wollen könnte, »Es hieß, ihr wärt schwul!«, denn ich hätte den Würfelzucker wohl sonst in sein Glas werfen müssen, oder in das des Psychiaters oder des Psychologen, die doch gar nicht dabei waren, und die den Fuchs aus dem Wald mit seinem Rauschgift doch wohl sicher nicht näher kennen und mögen, denn sie scheinen etwas gegen solche Giftvergleiche zu haben. Oder durch den Rendevouz-Kurzfilm von 2004 mit Schulkameradin und Man-Eaterin Veronika Duckstein aus der Projektgruppe spuc und dem Hörspiel von 2003 um Psychiatrie-Patienten, das schon eine Frau Mitpatient von 2009 zu kennen sich offenbart hatte, und dann vermutlich auch das Resistenztheater Germering und die Porno-Gebete und P.C.-Beichten des durchgedrehten Bühnenmönches von 2005, Puchheimer Kulturcentrum (puc) »...frei nach Shakespeare«? Aber meine Frauen Schwager nicht, die auch die Vineyard nicht kannte, die Sabine Andel mit ihrem heroinsüchtigen Bruder, der Kinder mit Arbeitslosen haben will oder zumindest ein eigenes Brüderchen? Muss Claudia Unger Sabine Andel gekannt haben, und ihren Ekel und ihre Furcht vor schwierigen Geburten, oder ein Psychologe sich diese Anekdote von Sabine's heimtückischem »Sonst kriege ich einen Dammbruch!« Weihnachten 2009 erlauscht haben, daß sie vor Kerstin beim Tee im Garten der Soteria so stolz von ihrer Geburt erzählte, bei mir ist er nur so herausgeflutscht, nachdem sie sich auf Station 28 die Scheide spülen gegangen war, ob wegen etwaigem Vorsperma oder wegen ihrer fausttrockenen Scheide? Wird Marianne ihren angeblichen Ex-Freund in Göttingen selber für einen Bubenschänder gehalten haben, und nicht nur die Herren in Augsburg, denen sie zu Joel's angeblicher Analfistel-O.P. mich an der Unterhose von Jeremy riechen hatte lassen? Heißt er auch Andi? Ist er auch ein multiple Persönlichkeit?
                        
                        5. Wird Kerstin erst durch ihre psychiatrische Behandlung und ihre betreuungsgerichtliche Entschuldigung zur Agentin und Informantin der 68er-Seite, weil sich die Verkuppelungen und Arschficker seit 1970 sich sonst selten gegen Eheleute oder Bräutigame aktivieren und verschwören, die selber zu Geheimagenten geschlagen zu sein, sonst nicht so tapfer und offen sich betätigen würden wie ich ? Oder nur durch mein Versagen und meine Arglosigkeit, weil ich diesen meinen Kopf 2010 noch nicht zusammen hatte, nach zwei Jahren Neuroleptika?
                        
                        Will Kerstin seit 2011 daran gehindert worden sein, mir auch mit Briefen zu antworten? Will sie aufgehetzt worden sein?
                        Warum will sie zu ihrem Überraschungsbesuch 2014 ihre Antworten wieder eingesteckt haben? Warum zieht sie trotz meiner Briefe die Sprache der Aktion wie schon vor Joel's Aktion 2010 vor? Weiß sie eigentlich, daß ein Schriftsteller gelesen werden muss, wenn sie mir ins Tagebuch einen Schmäh von Adaptation des obersten Gedichtes in der *Spammmer-Publication* von Silvester 2008 hinterlässt? »Und ich dachte, Du bist es!«? Will sie sich 2014 »Ich habe eine Brieffreundin, aber sie antwortet mir nicht!« an die Unterstellungen meines *Rap*-Briefes von 2011 »Lieber Joachim! Mit vielen Grüßen, Deine Kerstin« oder in die Herzausschüttungen von Ende 2012 einschreiben? »Darf ich ins Internetz bei Dir«? »Geh doch in eine Bibliothek!« würde ich heute die Stadtbibliotheken nicht mehr empfehlen, wo meistens Kinder herumtollen und keine Schweigepflicht herrscht. Und mit dem Kirchenlied EGB 388 auf ihrem AB zu Weihnachten 2016 in einer Diss-Rap-Version, als ich einmal wieder versucht hatte, ihren Fummelratze-bis-zum-Kragen-Schmäh von 2010 selber zu stellen, ohne mich bewusst auf diese ihre Aktion zu berufen, ohne verstanden zu haben, warum sie einen Knetradiergummi großartig vor meiner Nase kneten würde, ebenso wie bei meinem Ausflug von Station 12/3b 2011 kurz vor Ankunft der Polizei, »Suchen Sie einen Herrn Schneider?«: »Ich will Dich vernichten [zu meinem bloßen Computer]!« hatte ich ihre Gedankenschreibereien und Krankheitsbilder-Wahrsagen überhaupt gemeint, als sie mich empfangen hatte wie die Stimmen auch einmal angefangen hatten, »Wo bist Du? Auf der Soteria! Da ist es sehr schwer hinein zu kommen!«: »Wo bist Du?« sitze ich vor ihr. »Auf Haus 12« antwortet sie sich selber.
                        
                        »Oh Zerbrecher aller Bande, bei dem Schaden Spott und Schande lauter Lust und Himmel ist. Oh Durchbrecher aller Bande, der Du immer bei uns bist, übe ferner Dein Gerichte wider unseren Adamsinn, bis dein treues Angesichte uns führet aus dem Kerker hin!« Und wird man mir ebensowenig glauben, daß ich ebensowenig beabsichtigt hatte, mich gegen den Vorwurf zu verwahren, mit meiner Bibel-Interpretation von Silvester 2008 im Forum des R.T.G. wie schon einmal eine Blasphemie oder ein Sakrileg begangen zu haben, wo der Bühnenmönch diesmal einen Kenner von »Dan Brown« und wieder einen Sado-Freudianer zum Duell-Gegner hatte, in Sachen der darauf folgenden eigenmächtigen Porno-Fantasien des Sohnes der Kirchenvorstandsfrau Mamma zum Anfang der Fastenkur zur Abgewohnung wirklich der Kardinal, der so einen roten Schal wie Bühnenmönch Spiridon in seiner braunen Kutte sich um die Hüften schon aus dem Kleiderschrank der Eltern einen Häkelschal legen kann, nach dem eigenmächtigen Kammerspiel als der Pappa des alten Schulkamerad Ave Maria, bei dem man nicht klingeln darf sondern die Gartentür nehmen soll, weil es seinen Pappa und seine Großeltern aufstören würde, *Never ring the bell!*, und bei dem der eigene Pappa früher seine Kiffkontrolle am Rucksack durchgeführt hat, obwohl die Bong in meinem Zimmer stand, wirklich der Kardinal, der so streng jeden Hurensohn hingibt »Stemme den Kelch, mein Sohn!« und vielleicht trotzdem heimlich Gruftis empfängt?
                        
                        Kannst Du die Köpfe der biblischen Isabella sehen und sammeln bei ihrem Joram, der allen Hofleuten des Königs von Juda seinen Briefkopf aufgesetzt hat, und nicht umgekehrt, weil er sich nicht als Unternehmensberater eingetragen hat?
                        
                        Soll die Polizei einen Herrn Fuchs suchen? Hat der Fuchs mich gar nicht zu einer Flucht einladen wollen, er würde mit dem Flugzeug seines Freundes nach Spanien fliegen, wieder auf der *Soteria*, Winter 2010/11, »Dann erstick' doch in Deinem Selbstmitleid!«, und abends hört man den Lärm der Motoren wie bei »Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein!«, daß die Maschine in Haar gelandet gewesen sein könnte. Wollte er mir schon damals so *Insider* gewesen sein, wie man sich hier seit 2017 stört, wenn ich meinen Gedanken antworte, und wie man es sich oft nicht gemütlich hat machen wollen, oder über Einkaufen udgl. nicht mit sich reden hat lassen wollen? Will er 2010 bei meinem ersten Besuch bei Kerstin, als die Kerstin erst einmal unter die Dusche gehen hatte wollen, auf mein »Das ist die Wohnung einer Geisteskranken!«, und sich dann ein Handtuch aus dem Schrank geholt hatte, geguckt haben, gespannt haben? Hat sie ihm also nichts berichtet? Will sie ihr »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!« also nicht ein Therapie-Gespräch angefangen haben, auf einen vermutlichen Schuld-Komplex eines Wahnsinnigen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, die Bubble von Google, die Windschutzscheibe, den Schleier? Warum denn nicht die schöne Illusion einer Hochzeits-Tournee im Wohnwagen als Frau Illustrator eines Dichters, wenn doch gegenüber des Cafes Mariandl die Ausstellung auch noch Familienbilder hieß, und sie doch geschwiegen hatte, auf die kurze Gedankenpause meines Vaters und damals gerichtlich eingesetzten Betreuers »Hochzeitsreise? Dafür haben wir kein Geld!«, und ich in meinem Wutausbruch so erschrocken war, als sie doch noch gekommen war, und mich an der Schulter getippt hatte, und dann schon längst zugesagt haben wollte, auf mein doch ebenso wagemutiges und rückhaltloses Planspiel in Richtung Rügen bei einem Ausgang? »Halt!« bot mir nur ihre ausgestreckte, flache Hand, als ich mich neben sie auf ihre Couch geschwungen und mich wunderte wie sie. Will sie ihr »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!« mich also nicht herausgefordert haben, »Das ist die Wohnung einer Geisteskranken!« hätte ich doch wohl selbst gemeint, nach der »Du-sche«? Wie heißt Duschen auf russisch oder ungarisch?
                        
                        Du kannst auch der Polizei die Ehre und Zuständigkeit wieder nehmen und abstreiten lassen, die ich mit meiner Strafanzeige 2018 ihr weitergereicht hatte, die Du nicht unterstützen hast wollen, was Du selbst mit Deinem Ruf und Deinem Leumund hättest vorangehen können, gegen die Drohbriefe Prince Ritzinger c/o Schneider, gegen die Rattenfallen, gegen den Kaminkehrer, gegen die Nachbarsfrauen Lauscher und ihre Lauschangriffe, und auch mit einer neuen Wohnung, zumindest zum Wohnen, wenn Dir 2013 die Bank das noch nicht ermöglicht hätte, als Du selbst und mit Eigentümern entsprechende Erfahrungen gehabt haben doch noch wolltest, und ich von Sabine Andel's Heiratsmärchen und von dem Pachtvertrag der Fernglasspanner- und Lauscherbude »Cafe Birkenfall Inhaber Valentin« das Augsburg vergessen, und nur Neuroleptika-Therapie verstanden hatte.
                        
                        Hältst Du meine Anzeige gegen Hausmeister, Kaminkehrer und Lauscherfrauen für
                        
                        1. für so nebensächlich und unnötig wie ein vertragliches Eigentum ?
                        
                        2. für paranoid schizophren, weil sachlich grundlos und haltlos ?
                        
                        3. für gerichtlich unhaltbar und unwaltbar ?
                        
                        4. für gerichtlich abgehalten und deswegen von Dir aufzuhalten ?
                        
                        Ist es dieses Quadrat zum Herumspringen, das Du mir kündigen willst?
                        
                        5. für verräterisch und boswillig ausnutzend und abhängig im Sinne einer Eigenschaft, wie sie die Psychiatrie bestraft oder heilt ?
                        
                        Du kannst mir auch die Ehre nehmen, bewusst symbolhaft und demonstrativ Gewalt auszuschlagen, aber auf meinem Recht und auf meinem Rechtsgefühl damit dennoch unter allen Umständen zu beharren und es ohne Drohung und ohne Exempel trotzdem zu beanspruchen, und kannst mich immer neu auf Mordabsichten oder feiges Folgenkalkül verhören und entehren lassen, von denjenigen, die mir ihre Psycho-Folter lieber eindressieren, und mich schon im Frühjahr 2018 auf Pieks oder Pieps meine Halsabschneider-Geste vorführen haben lassen, und die mich nichts wissen lassen wollen, außer daß sie mir den Hals sicher auch abschneiden würden, um ihrer Hure Spionagen und Lügen zu schützen, um ihr und sich den Glauben zu erhalten, als müsste man ihn vor dem Zweifel des Philosophen schützen, als müsste man bei mir an einen alten Mann glauben, der die Ratten gefüttert hätte, und hinterlassen hätte, und nicht bei der Eigentümerversammlung 2013? Kann ich bitte das Protokoll haben?
                        
                        Vielleicht wegen meines »alte Männer Körper«, Kerstin schon 2012, vielleicht weil nur mein Ur-Ur-Großvater vor Napoleon Schneider war, oder weil ich fast nur Baumwolle auf der Haut trage, die es vor 1840 in Europa selten gegeben haben dürfte, oder weil die Schneider seither fast alle in China fabrizieren, oder weil solcher *Nom du Guerre* doch gar nicht gewählt wäre, oder weil Pokorny sich nicht übersetzen lassen will, in Obspenst-Schneider?
                        
                        Wer oder was glaubt der Pseudo-Pastor mit Ohrstöpsel-Kopfhörern bei Kerstin's Aufmarsch am Hauptbahnhof im August 2021, daß ihn daran gehindert hätte, auf meine Offenen Briefe denn selbst zu antworten und zu schlichten? Wer hatte die Eifersucht-Paraden mit Kerstin zwischen Januar 2019 und Herbst 2020 organisiert?
                        
                        Man hat mir im Frühjahr 2018 das Türschloß von innen zerschlagen, und es mich zwei Mal reparieren lassen, und möchte sich offen lassen, warum.
                        
                        Habe ich mich im Winter 2017 tragödisch und dramatisch zurückziehen wollen, wie Streitende ihre Zimmertür hinter sich zuschlagen, als Feiernde auf Nr. 14 oder bei Blazic darüber zu lachen schienen, wie sich meine Hoffnungen an die schweigende Mehrheit der Nachbarschaft zerschlagen zu haben schienen, nach dem Gegenplakat auf meine Rattenkarikatur, zusammen mit meinen Hoffnungen an Dich und an Hanna und auch an Pappa und Zizi, nach dem Ausbruch unseres Kündigungstreites, als Ihr Euch nicht erklären hatten wollen, warum Ihr mir nicht anderswo eine ruhigere Wohnung besorgen könntet, wenn Ingo denn nur gescherzt hätte, daß er eigentlich eine Wohnung für sich hätte kaufen wollen und sein Verkäufer überaschend zurückgetreten wäre ?
                        
                        Habe ich mich wieder in die Ruhe zurückziehen wollen, wie ich seit 2008 erst im Sommer 2017 wieder welche gefunden hatte, und dann von dem Waschmaschinengeruch der Blazic aufgestört worden war, und die Gaswache verständigt hatte, und keinen der pochenden Erinnerungen fassen konnte an 2010 und 2012, bis ich 2015 angefangen habe, Kerstin's Sprüche zu sammeln und zu deuten?
                        
                        Habe ich mich stolz und beleidigt zurückgezogen, wie 2019 auf Deine Antwort auf »Brigitte Wonneberger«? Oder wie Zizi mir 2021 nicht einmal erzählen hatte wollen, daß Pappa dement diagnostiziert worden wäre, und erst auf Rückfrage, Joel hätte Ostern 2020 sich zum zweiten Mal trauen lassen?
                        
                        Wäre Kerstin lieber erst dem Felix vorgestellt worden, als der Claudia?
                        
                        Hätte sie ihr Gemälde eines schwebenden roten Schicht-Gesichtes lieber »die rote Mauer« anstatt »nach Benjamin: der rote Wolf« taufen sollen?
                        Um mich an den Patienten Manuel Maurer zu erinnern, dessen Gegenwart ich als nächstes ansprechen zu müssen eines anderen Besuches geglaubt hatte, der sie auf ihrem Tisch von hinten zu nehmen, die Porno-Szene die Psychiatrie-Szene hatte brechen sollen. »Sie macht ziemlich was HER! Oder?«, dürfte er sich später in Haar ausgeschwiegen haben, daß ihn der Stadtstreicher Hanselmann auch beeindruckt hätte, der auch seinen Gürtel gezogen und auch solche Kunststücke bis kurz vor die Nase geschlagen hatte. Und insofern man sich darin verstanden hat, dürfte er auch sein früheres »Natürlich«, ob er mit ihr Sex gehabt hätte, »na-türlich« gemeint haben.
                        
                        Hatte sie es noch als Jungfrau gemalt und hat sie auch das Riesenbaby gemalt, das ich auf ihr gehauchtes »Ja!« 2012 gesehen, obwohl es nicht die »Billy Boy« waren, sondern die Latexfreien, mit denen man doch keine Erstickungsallergie bekommen kann?
                        
                        Oder hätte ich sie Dir erst vorstellen sollen, bevor sie mich überfallen hat, 2012, »Wo bist Du, du Trottel! Ich steh' vor Deiner Tür!« »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war es schon dunkel und spät am Abend. Was wenn sie sich ein Notfall-Handy nicht von Nachbar Metz ausgeliehen hätte, sondern von Dir? Hättest Du mich erinnert, daß ich besser erst am Morgen zu ihr hinüberziehen würde?
                        
                        Habe ich Dein Lauschen nur nicht gehört, wie das von Marcel Pin seit 2013 nur in der Küche nach den Geräuschen schlägt wie nach einem Metronom ? Klebt Dein Schatten nur nicht, wie der Schatten vom Ritzinger auch erst seit 2021 manchmal klebt wie die Gicht? Von wo aus hättest Du gelauscht? Bei Rentel? Wie sich 2015 oder 2016 die Wespen nicht für das Stromkabel interessiert haben dürften? Und die Obstfliegen, die ich 2022 über den Winter gerettet hatte mit ihren Formationen von Festbeißungen an der vergrindeten Decke 2023 nicht für die Stromkabel, die Du mir 2019 eingezogen hattest?
                        
                        Oder bei den »Caretakers« auf III.M, wo Dein Schulkamerad Roland arbeiten würde (3M), Zerfallszeit von 2013 bis ca. 2023? »Dreiel« 2018 also doch nicht der Polizei-Code von den Untermietern der Elfers?
                        
                        Nach unseren Erfahrungen mit dem Stolz auf Brigitte Wonneberger 2019: Würde es sich mit Kerstin unter einer öffentlichen Verlobung anders geredet haben über 2010 und 2012 als mit einem Mietvertrag vom Vermieterverein Grund und Boden Augsburg, den Dir eine Google-Recherche unter den ersten Suchergebnissen nur angeboten hätte, was aber mir die Aktion von Joel 2010 nicht aufgeschlossen und nicht erinnert hatte, der von der Stimme eines falschen »Jo!achim!« bedrängt worden sein wollen könnte, oder mir anspielen haben wollen könnte, daß er den Fuchs kennen würde, der sich am Telefon stets wiederholt hatte »der Jo!achim«, und mit seinem Freund und dessen Flugzeug wohl auch deswegen nach Spanien geflogen ist, weil er nur dort den »Yo-El!« findet, den ältesten Sohn eines Egon, der seine Söhne jakobinisch zu taufen, mir vor 2023 niemand aufgeschlossen zu haben, ich irgendwie psychiatrisch abgeschirmt gewesen sein soll? Und der Tontechniker, zu dessen Geburtstag mich Fuchs 2010 mitgeschleppt hatte in einen Irish Pub im Kunstpark, der dann Shennigans hieß, der bot sich für den Soundtrack für meinen Film gar nicht wegen dem Verdacht auf Stimmenhören an, sondern auf die Musiker-Prominenz um das Schandmaul aus Puchheim?
                        
                        Hat Dich 2012 nicht gewundert, daß man dann bei der nächsten Wohnung Sanierungsumlagen just schon für Sanierungen im nächsten Jahr angelegt hatte? Darf ich fragen, wer Dich dahingehend beraten hat, zum Wohnungsanlagenkauf wie Hauskauf nach Zustand ? Und mich dann die Wohnung mit versiffter Küche alleine abnehmen lassen?
                        
                        Bier hilft gegen Wickser, und Fasten auch. Seit Sommer 2017. Pappa hat einen Witz auf Protestanten gemacht, altbackenes trockenes Roggenmischbrot wäre das beste?
                        
                        Gibt es Psychiater, die Neuroleptika wieder ausschleichen, wenn man sich mit Kameraden und Familie auf die Ursachen verständigen kann?
                        
                        Was hast Du Dir 2012 gedacht, als ich geschwiegen hatte, auf das Wunder von *Google*, das an Augsburg erinnert?
                        
                        Wer hat mir 2017/2018 eine Deutung vorgeschlagen, Du wärest von einem Judas verraten worden, der gewusst hätte, daß Du nichts von Augsburg weißt?
                        
                        Die Frau Elfers scheint neuerdings ihren Spruch von 2012 ergänzen zu wollen, als sie mich und Kerstin nach dem Grillabend zu sich auf ein Glas Wein eingeladen hatten, und mich Kerstin auf der Schwelle geküsst hatte, »Und wie soll ich Dich nennen? Joa!«, das war damals mein *Login*,  »Seid ihr ein Paar? Sie strahlt! Aber Du...« würdest ausstrahlen.
                        
                        Wer will jetzt schon wieder meinen Vater verdächtigen und verleumden, daß der mich »Joa« genannt hätte, oder mich als Jungen in den ARsch gefickt hätte, wenn er mich nicht für eine Tunte verachtet haben soll, den vielleicht die neuen Frauen Nachbarn und die Albaner und dieser Verkannten-Tunte nicht kennen?
                        
                        Hat es vielleicht die Frau Theuschel gestört, daß ich im Winter 2017 mit der Zimmertür geschlagen habe? Hat es die Frau Theuschel aber nicht so sehr gestört, daß ich 2018 und bis 2021 hinter der Stöhn-Aktion ihren Lauschangriff im Treppenhaus »Kommen's von der Nachtschicht?« nicht mehr erinnern hatte können? Möchtest Du Dich mit dieser Hexe messen, solche Spruch-Aktionen zu geben? Wer kann nicht alles von der Nachtschicht kommen, der arbeitslose Patient Grübler, warum er lieber frühmorgens wie die Hunde spazieren geht, der Grufti, der Steuerfahnder, die Espanner, die bei dem Nachbarn Metz nachts geklingelt hätte, achso die Pokorny war ihnen schon allen als E-Spanner bekannt ?
                        
                        Die Zarge der Schlafzimmertür ist jedenfalls brüchig, die werde ich noch reparieren oder bezahlen.
                        
                        Ein graues Gemälde zeigt uns die Frau Nachbar Elfers bei dem Besuch 2012, sie hätte früher auch gemalt.
                        Hat die Frau Nachbar Elfers dem Herrn Nachbar Metz geholfen, die Wohnung neu zu streichen? Der hatte sich später einmal zwischen Tür und Angel bekannt, 2013 erst, er hätte die Wohnung schon als Zweitwohnung ausgesucht gehabt, und wäre dann auf meine Frage wieder zurückgetreten, weil sie ihm zu bunt gewesen wäre, hätte er die anderen Zimmer schon geweißelt, wofür sich wiederum der Mitpatient Fuchs bedeckt hatte, am Telefon, er würde nicht mehr in dem Wohnwagenpark in Lochhausen wohnen, dort wären zwei Tschechen eingezogen, die so was von feige wären, die Blazic vielleicht.
                        
                        Du kannst Dich mit mir noch auf das Hitzkopftum verbünden, d.h. darauf, daß ich hier zu angegriffen bin, um friedfertig wohnen zu können, und immer wieder zur Weißglut getrieben werden kann, nicht nur mit dem Mikrofon-Wanzen-Echo-Geschummel meiner Hörer, sondern auch mit meinen Notizen der »Schule der Mordlust«. Ich hatte dem Ritzinger meine Boxhandschuhe an meine Kellertür gehängt, als er mir die Oliven dort geploppt hatte. Habe ich mir gestern aus dem Keller geholt. Hat wenn ich mich nicht irre die neue unter Zaric immerhin beeindruckt, die auf der Treppe der Frau Nachbar Theuschel ähnlich gesehen hatte.
                        
                        Ist es denn nun der Kotte, der die Theuschel Jra. 2021 am Klingelschild abgelöst hatte, der mir seit 2018 an den Wanzen-Effekten dreht? Und von wo aus? Von der Nr. 14 aus? Oder von Rentel? Oder reicht der Kamin der Theuschel? Oder war es damals die Loseaux von Nr. 14, die einen Porno laut gedreht hatte, von der ich auch immer den Gesangsproben zu hören bekam?
                        
                        Wären wir ohne die Albaner gar nicht an die Frau Nachbar Theuschel erinnert worden?
                        
                        Hätte nicht auch eine Zigeunerin bei dem Nachbarn Wagner geklingelt haben können, erkundigte es sich letztens, wie die Zigeunerin in Frankfurt, der ich meinen ganzen Geldbeutel inklusive Personalausweis und Scheckkarte hinterher in eine Mülltonne geschmissen hatte, als mich der Taxifahrer für 500€ voraus schon nach einem Drittel der Strecke nach Dänemark vorraus geschmissen hatte, für die erstbesten neuen Kunden?
                        
                        Und was hat die Nachbarn daran gestört, daß ich ihren Fremdenlegionär für einen Mitpatienten gehalten hatte? Und für sein »Der ist schwul!« auff meinen Widerstand gegen die leichte Schwüle beim Aufbruch der Frau Nachbar Elfers, als man vielleicht solche Fragen wie »Malt sie noch?« verteifen hätte wollen, sogar erst für einen Mann mit Humor. »Haben Sie Kinder?« hatte der Nachbar Wagner zu fragen. Ob ihm ein »Haben Sie Mieter?« zurückgefragt das Leben gerettet hätte? Oder »Haben Sie Patienten?« Oder »Haben Sie Elfen«? »Haben Sie Gleichgestellte?« »Haben Sie Samarier?« »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!«, fragte Marcel Pin beim nächsten Gartenfest 2013, als ich den Cricket-Schläger zurückgegeben, zwischen mir und der Frau Elfers, weil ich doch wahnsinnig bin, und man sich mit den Nachbarn doch kennen lernen könnte.
                        
                        Braucht man so eine Profi-Waschmaschine Elfer-Fuchs-Metz, um für ein Wohnungsdarlehen für einen Arbeitslosen zu bürgen oder um nicht ordentlich zu bürgen, oder um selber so ein Geheimdenkmal zu sein, wie es die Haushaltswaschmaschine im Waschkeller ist, seit die Frau Blazic auch ein Sozialfall gewesen wäre, dem man solche Waschmaschine erst ohne Neuroleptika in Rechnung hatte stellen können? Und warum also soll der Voreigentümer Eschenbach seine Hausanschrift just neben dem Finanzamt Regensburg gehabt haben?
                        
                        Hatte man Dich als Waschmaschine für meine Wohnung angehetzt?
                        
                        Hatten die Nachbarn gehofft, ich würde meine Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit einsetzen wollen? Waren sie enttäuscht? Wärest auch Du enttäuscht gewesen? Könnte das Gesetz nicht Brüder verpflichten, selber Arbeitslosengeld pauschal zu zahlen? Oder Rente an die Eltern? Oder Lehrergeld an Lehrer? Und es von der Steuer absetzen lassen? Frage ich Joel. Nicht die Ex-Sowjets in der Nachbarschaft. Und bald auch meine Leser.
                        
                        Hast auch Du nachhelfen wollen, den gesamten Nachbarstreit und Mitpatientenstreit und Fehlbehandlungsstreit zu einem Turnier gegen einen solchen Bösewicht und Mauren wie Ritzinger zuspitzen wollen im Zeichen von Schwul gegen Schizo?
                        
                        Ficken sich Homos nicht unbedingt in den Arsch? Zerreißen und zerspalten Schizos nicht unbedingt zwischen Leichtsinn und Schwachkopf, sondern zwischen Sauerteigprobe oder Kronenscheibe?
                        
                        Ich hatte mit meiner Zeitung dieses Turnier absagen wollen, und Du lässt es jeden Tag wieder anblasen.
                        
                        Übrigens habe ich Dich durchaus zum Geburtstag grüßen wollen, der doppelte Gruß in der *E-Mail* vorher ist bei mir ein Versehen und Fehler, weil ich solchen Fliegendreck wie Du mit Deinem doppelten Punkt hinter »Das weiß ich nicht..« wegputze, wann immer ich kann, auch wenn mein Bad mit den vielen Obstfliegen aussieht, als würden es mir die Fliegen übel nehmen, und nicht wie ein Komposteimer-Zimmer oder ein Scheiße-Kohlen-Trockenraum. Bin mit meinem Regal für die Scheißekohlen auch nicht weitergekommen.
                        
                        Und wenn ich das an dieser Stelle von Fliegendreck schreibe, dann fällt es auf den ganzen Text zurück? Ich möchte mich nicht in dieses Räuber-&-Gendarm-Spiel einziehen lassen. Dann antwortet mir nur keiner.
                        
                        War ich verwahrlost, daß ich gehofft hatte, Du würdest die Stromkosten in die Nebenkosten legen?
                        
                        Wie könnte man unter solchen gerichtlich betreuten Zwangs-Gesellen und Spannern und Lauschern verwahrlosen und eiserne Gewohnheiten wie den wöchentlichen bildschirmfreien und Putz-Sonntag verlieren oder die Nerven unter der dauernden Überwachung durch Ritzinger und Albeaner?
                        
                        Fehlen Euch nähere Nachrichten zu dem dauernden Psycho-Terror und den immer selben Falsch-Verdächtigungen?
                        
                        War die Frau Krügel öfters bei unseren Eltern zu Besuch zum Haareschneiden, seit Silvester 2008, die Frau »Wollen Sie vielleicht das Rosenmehl?« Woher hatte Zizi bei der Aufnahme in der Nußbaumklinik von der Frau Nachbar eine Tür weiter gewusst, bei der ich dann gefragt hatte »Wollen Sie mit mir schlafen?«
                        
                        Hat auch Kerstin auf diese Weise sich an mich gewendet ?
                        
                        Und kannte sie Frau Dr. Friebell von der Nußbaumstraße also nicht und den Doktor Theuschel?
                        
                        Hat Pappa die Frau Nachbar Krügl angegrabscht und Zizi hat sie trotzdem wieder eingeladen und Pappa lieber ins Pflegebett gepackt?
                        
                        »Und wer gehört jetzt zu deiner Gemeinde!«, hatte also nicht Kerstin mich zum Döner mitgeschleppt. »Und im Wald raucht man nicht!«, hatte also nicht sie sich wie eine der Druiden eine Zigarette angezündet, meinen Druiden, die mich gar nicht schätzen würden, vielleicht auf das Gewäsch von wegen Druiden von Frau Mitpatient Michaela überhaupt einzusteigen. Vielleicht weil nicht nur Fuchs das Bild von meiner *Homepage* kannte, wo ein Buttermesser in der Tapete vor dem Fenster zum Zwillingshochhaus in dem sinnfreien Pseudo-Schriftzug auf dem Sonnenuntergang der Fototapete steckt, in den ein Herbstwald fluchtet, der sich im Flur fortsetzt, aber nicht ganz bis zu den drei Jahreszeiten der Westerwald-Gemälde von Opa im Esszimmer, sondern nur bis zu einem Rundbogen.
                        
                        Und warum wiederhole ich das, wenn es um die Stromkosten geht?
                        
                        Weil ein *Mailing-Magazin* mit eigener Artitkelform für Antworten von verdächtigen Psychiatrie-Patienten oder Nachbarn oder Brüdern nur ein Ritzinger machen wollen würde?a
                        
                        Weil die SWM ihre Gasfaktoren auch bei anderen so wuchern lassen ?
                        
                        Weil im Internetz in der Staatsbibliothek das *Repository* von Lineage-OS für eine sichere Überwachungskamera aus Deinem alten Android beim nächsten Besuch abgeschaltet war, nach einem verkühlten Abend von 20 Gigabyte oder so ? Vielleicht wären sie unnötig gewesen. Aber für das »Samsung Galaxy S5« gibt es keine fertigen *Builds* mehr.
                        
                        Achja, weil Matthias Fuchs mir 2009 einmal gegen Albdruck empfehlen hatte wollen, ein Messer oder Beil in die Wand zu stecken, und ich nicht sofort verstanden hatte, was er von mir wollte?
                        
                        Wer weiß noch, warum ich 2018 dagegen anschreiben musste, daß ich auf der Internetzseite wohne und mich von Fischen ernähre?
                        
                        Ich werde dennoch auch Dich von nun an siezen, sehr geehrter Ingo!
                        
                        Aber die Wasserschadenmaurer auch, wenn sie lieber bei den Albanern einen Pseudo-Wasserschaden sich bezahlen lassen wollen, als nach einem Jahr Kanalliengedröhn die Mauern prüfen wollen, auch dann, wenn sie die Entwürfe dazu kennen.
                        
                        Und auch wenn sie für meine Nachmieter eine neue Gasheizung an den Wohnzimmerkamin legen, daß man den Kamin in der Küche für den Gasherd nutzen kann. Eine neue Gasheizung, bei der man die Rohre im Winter nicht unter dem Wandschrank laufen lassen muss und unter den Wasserkessel auch einen Rost für Scheißekohlen legen kann, die übrigens kaum qualmen oder rauchen.
                        
                        Und diese Albaner im Stockwerk unter mir sagen soweit ich weiß nur noch Ich, und ich glaube nicht, daß sie die Abwasserleitung offen gelassen hätten, um Gas einzuleiten. Bin mir aber auch nicht sicher, ob es nur der Zucker von der Ingwer-Marmelade im Ketchup war. Im Treppenhaus hatte es die Woche davor auch so sauer gerochen, wie das Bier, und als ich zurück in die Wohnung ist mir dort schlecht geworden, aber es hat kaum nach etwas gerochen. Hatte ich auch 2021 öfters, dachte es liegt an dem Calcium vom Joghurt oder von der Buttermilch. Im Treppenhaus roch es manchmal auch nach Putzmitteln vor der Tür der Albaner. Die Sprühmittel dürften meistens irgendein Essigreiniger oder sonstwas sein, und wurden anfangs gezielt nur bei mancher Gelegenheit eingesetzt, während es mittlerweilse bei jeder Gelegenheit und bei jedem Essen oder Trinken mir die Ruhe und Laune diesen Profi-Spionen zu verderben und zu zerstören gilt.
                        
                        Mit Gruß zum Geburtstag,
                        Joachim
                        
                        
                        On Thu, 14 Nov 2024 at 09:32, Ingo Schneider  wrote:
                        Hallo Joachim,
                        
                        Antworten unten im Text.
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        
                        Am 12.11.2024 um 20:35 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen:
                        
                        16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock?
                        
                        Das weiß ich nicht.
                        16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße?
                        
                        Nein.
                        16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft?
                        
                        Das weiß ich nicht..
                        Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab?
                        
                        Ich weiß nicht, wie Du Dir "Zusätzlich Absetzen von der Steuer" vorstellst. Die Zahlungen der Arbeitsagentur sind Einnahmen, die Zinsen für das Darlehen und Abschreibungen sind Ausgaben, die negative Differenz wird von sonstigen Einnahmen abgezogen bzw. auf diese ist irgendwann Steuern zu zahlen, wenn das Darlehen getilgt ist.
                        
                        Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten.
                        
                        Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei.
                        
                        Bekommst Du demnächst.
                        Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen?
                        
                        Schicke einfach Deine Stromrechnungen an die Arbeitsagentur.
                        Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt?
                        
                        
                        Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir?
                        
                        Ja, bitte rufe mich dringend zurück.
                        Ist bei Dir Wasser übergelaufen oder stand Wasser auf dem Boden ?
                        Sind irgendwo bei Dir auch Wasserflecken im Bad oder Küche an der Wand ?
                        
                        Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir?
                        
                        Warst Du zu Hause als er kam ?
                        
                        Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen?
                        
                        
                        Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen?
                        
                        Nein, in meiner Nebenkostenabrechnung ist lediglich der Hausstrom enthalten, Treppenhaus, Keller, Hof etc.
                        
                        Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate?
                        
                        Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*?
                        
                        Strom für Deine Wohnung zahlst Du ja direkt, aber Du kannst den ja der Arbeitsagentur mit Bitte um Übernahme als Nebenkosten weiterschicken.
                        
                        
                        München, den 141.21.2024 (21. Mai)
                        Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so horompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        Mit Gruß zu Deinem Geburtstag,
                        Joachim Schneider
                        
                        On Tue, 12 Nov 2024 at 18:22, Joachim Schneider 
                         wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen:
                        
                        16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock?
                        
                        16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße?
                        
                        16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft?
                        
                        Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab?
                        
                        Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten.
                        
                        Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei.
                        
                        Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen?
                        
                        Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt?
                        
                        
                        Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir?
                        
                        Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir?
                        
                        
                        Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen?
                        
                        
                        Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen?
                        
                        Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate?
                        
                        Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*?
                        
                        
                        
                        München, den 141.21.2024 (21. Mai)
                        Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.
                        
                        
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        
                        
                        Mit Gruß zu Deinem Geburtstag,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 02.03.23 21:00, Joachim Schneider wrote:
                        50. Will mich Ingo mit seiner steifen Verbeugung vor der Gaswasserheizung auf die Übertreibungsfehler vor dem Grundbuchamt hingewiesen haben, die ich ihm nicht angetragen und die Briefe auch nicht übergeben hatte, oder will er mich für meine Nachbarschaftsaktionen unter solchen Nachbarn verhöhnen oder für mein Ausharren in dieser Wohnung oder für meine Zivilität und Friedfertigkeit inmitten von Hatz und Ruch? Oder will er mich nicht nur dafür, sondern insgesamt einen »Homo« schimpfen, um begründen zu können, mir selber keine Abhilfe bieten zu wollen (bei solcher Schätzung also, mir eine andere Wohnung zu kaufen) oder mein angebotenes Bündnis nicht eingehen zu wollen? Oder sechstens, will er im Sinne der Nachbarn für einen Konsens geworben haben, bei dem auch Ritzinger bloß eine Gegenkraft und ein Gegenspieler ist? Oder siebtens, will er sich selber als Homo »geoutet«, d.h. zu erkennen gegeben haben? Oder will er mich achtens auf mein Einknicken vor dem Mahnungsgericht hingewiesen haben? 9. Und mich damit gewarnt haben, daß auch die Begründung meiner Mietkündigung schon ein Einknicken war, was sie auch tatsächlich war, daß ich darauf komme, meine Klage auf seine unterlassene Hilfeleistung zu gründen und auf seine Vertragsverfehlungen als Vermieter? Oder will er mich zehntens als Schriftsteller und Freigeist verhöhnen, daß ich solche Schwierigkeiten mit den wahren Gedichten habe, und mit dem wahren Schauspiel? Ich wähle schon heute: Nummer Neun.
                        
                        
                        
                        
                        
                        Am 02-Mar-2023 15:53:58 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de:
                        45. Habe ich im Sommer 2018 mit meiner Rücksendung der ungenügend vollständigen Grundbuchauskunft wegen außerdem merkwürdig formulierter Unterscheidungen von Geschäftseigentum und Gemeinschaftseigentum eher Ingos Treuhändertum blödsinnig verklagt oder mehr die Registratur des Grundbuchamtes ungeschickt und verausmaßend angegriffen und wenn noch am liebsten, warum nicht geldanlagenvermietungskritikverdächtig anstatt kommunismusverdächtig, und kann ich mit der Einbehaltung einer Kopie aber Verweigerung der Bezahlung und Widersprechung der Mahnung des ungenügend teilweisen Grundbuchauszugs ohne Auskunft zu Ingos Hypothek und ohne Auskunft wenigstens zum Namen des Eigentümers zu der Nachbarswohnung von »Prince Ritzinger c/o Schneider«, sowie ohne Auskunft zu den Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen, letzteres aber ohne Nachweis oder Begründung meines Interesses im Nachbarstreit, kann ich damit nicht nur meine Lauterkeit nicht selber bewiesen, sondern meine Mitschuld erwiesen und die Unschuld des Grundbuchamtes bewiesen haben? Soll ich die Grundbuchauskunft doch noch aber nachträglich bezahlen? War ich ob der Weitläufigkeit der Beschreibung meiner Beleidigung durch die Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« anfällig für die Versuchung auch zur Aufblasung und Sprengung weiterer Begrifflichkeiten?
                        
                        46. Würde man eher jemanden verkaufen nennen, wie Ingo meine Einbehaltung von Nebenkosten sofort und fristlos dem Mahnungsgericht gemeldet hatte, oder aber, wie ich wenn auch unter Vorbehalt vor dem Mahnungsgericht eingeknickt war, weil ich eine geheime Einbehaltung von Nebenkosten bei der einzigen Stimme meines Vermieters in der Wohnungseigentümerversammlung in der Hauptsache nicht öffentlich als Aktion für die Renovierung der Kamine für einen Anschluß auch des Abgases vom Gasherd und nicht nur von der Gaswasserheizung tragen kann?
                        Möchte Ingo den Nachbarn Ritzinger an mir stellvertretend strafen, wenn mir Ingo nach meiner psychiatrischen Unterbringung 2019 mit Hinweis auf bei mir verkokelnden Grind auf dem Herd verleugnet, daß überhaupt ein Problem mit dem Abgas bestehen würde, weil ich einen Scherz über ihn auf mehr meine Kosten gemacht hätte, denn Ingo anzuheulen, er würde den »Kamin« ausbauen wollen, oder will er mir die Schuld dafür geben, daß ich den »Kam-in« Ritzinger ausgebaut hätte, falls er sich wie er bei seinem Besuch mit Sebastian vor der Gasweiserheizung oder vor der Therme im Herbst 2018 oder Anfang 2019 wenn ich nicht irre, nicht deswegen verbeugt haben will, weil ich vor dem Mahnungsgericht eingeknickt wäre. Will er dann übrigens schon 2017 den Kalkwasserausfall wegen des Wasserfilters verleugnet haben, um mich zur Erinnerung anzuhalten?
                        
                        47. Möchte Ingo die Beschwerde von Nachbarin Blazic beim Betreuungsgericht nachträglich selber dahingehend verbessern, daß auch ihm Nachbarin Blazic verdächtig gewesen wäre, auf meine bewussten Verdächtigungen und Anzeigen mit den Nachrichtenpolizeianzeigen gezielt eine Gegen-Falschnachricht zu lanzieren? Oder möchte Ingo von dem Gesundheitsamt und dem Betreuungsgericht erwartet haben, selbst im schlimmsten Fall doch eine Ausnahme zu meiner bekannten Sanftmütigkeit und Zivilität wenn nur als eine vorübergehende Hitzköpfigkeit oder als ein Alkoholbrandleiden zu erkennen, die er dann selber nicht gefürchtet hätte, in seiner Vermeidung unserer Abstimmung (Korrektur, vorher: und Verleugnung unserer Abstimmung, tiradisch konterimitiert) über meine Nachrichtenpolizeianzeigen vom und vor Oktober 2018 und über meinen Offenen Brief an Kerstin, oder jedenfalls bloß mehr, als meine Mitverschwörung gegen ihn herauszufordern und zu erproben ?
                        
                        48. Hatte Ingo in meinen Tagebüchern oder in der Datei der ersten Spruchsammlung »Werde erstmal deine ganzen Spacken los« von dem Ex »Oliver« aus Kerstins Fabeln gelesen, als er beim Muttertag 2017 zu seiner Scheidungspflegerin oder Heiratsbetrügerinnenhelferin Hanna sprach: »Na, wir sind gestern auch etwas nass geworden...«, übrigens noch bevor diese an die Decke oder in die Luft ging, als ich anhob, auch in deutschen Schulbüchern würde mit Juden gerechnet wie mit Äpfeln, oder zumindest gehandelt.
                        
                        49. Ist es jener Händelmann gewesen, der Anfang Februar am U-Bahnhof Münchener Freiheit mit blutender Kopfwunde von Sanitätern versorgt worden war, während in der Süddeutschen nur Fahrraddiebe in Deisenhofen zugeschlagen hatten, wohin ich auf dem Weg mehr zum »Alnatura« als zu »Das ist der Nach dem Part-Platz« ausgewichen war, wo man mir meine einzige Weinmarke Freiburger Landmann nun auch einen Euro teurer und damit den Preisen der Hofpfisterei angepasst hatte, nachdem im Alnatura Forstenrieder Straße eigentlich kettenweit zum Neujahr der Preis erhöht worden wäre, wie ich mich dort inzwischen nochmals erkundigt hatte. Jener Händelmann, der mich schon 2012 angesprochen hatte, auf dem Weg Pappa eine Baske und Kerstin einen Gitarrenkurs zu kaufen, er würde seiner Tochter einen Trainingsanzug kaufen, und der mich zum Muttertag 2017 am Bahnhof Pasing angesprochen hatte, er müsste eine Rückgratoperation machen, und bei seinen Kindern wohnen, in Anspielung auf meinen Kommentar zu dem Stadtstreicher Hanselmann 2010, er wäre wohl Chiropraktiker, an meinem Rückgrat seine Knöcheln zu knacken, ja, Chiropraktiker, hatte er sich denn zurück gezogen, und scheiterte auch daran, mir den Uhu-Ruf in gefaltete Hände beizubringen.
                        
                        
                        
                        Am 21-Feb-2023 18:33:52 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de:
                        42. War Kerstin 2019 oder 2020 mit jenem Afrikaner aus der Tram von oder zur Psychiatrie Mentor Schwaige in der S-Bahn nach Hause an mir vorbei gehuscht, und nicht mit dem Afrikaner von Station 12/3b 2011? Wie kann man von einer Tram überfahren werden? 2012 hätte sich an der Psychiatrie Mentor Schwaige eine Mitpatientin umgebracht, hatte sie erzählt, Kreidezeichnungen am Trambahnhof Mentorschwaige sollten auch davon künden. Unter Trambahnen kann man kaum geraten, unter S-Bahnen und U-Bahnen schon.
                        
                        43. Wer hatte Kerstin 2014 von Stoltzes Geschichte erzählt, dessen Frau in Abhängigkeit von einer Lesbe geraten wäre? Denn wenn ich es recht bedenke, hatte Kerstin bei ihrem Überraschungsbesuch 2014 eine regelrechte Psychologie der Lesbe abgeliefert. Sie hätte in Haar neben Nora im Bett gelegen, fing sie neben mir auf der Couch an, dort hätte es Insekten im Bett gehabt, »was für welche« hatte sie sich selbst wie misstrauisch unterbrochen, so schmerzlich, daß ich sie nochmals bat zu gehen, und ihr diesmal ein Taxi gerufen hatte, ohne eigentlich zu verstehen, worauf sie angespielt hatte Ihre Briefe an eine Brieffreundin hat sie mir bis heute nicht nochmal anbieten wollen, obwohl ich ihr meine Novelle »Verflossene Wege« nach ihrem Überraschungsbesuch hinterher geschickt hatte und sie um die Briefe gebeten hatte, die sie dabei gehabt hatte und die sie wie abgelehnt wieder weggesteckt hatte. Sie hatte sich außerdem vor der Couch aufgebaut »Bitte geh!«, mehrmals wiederholt. In meiner Wohnung vor mir? »Was ist schon eine Nacht gegen tausend Nächte?« schien sie auf eine meiner Übernachtungen bei ihr anzuspielen, vor dem Besuch bei Psychiater Dr. Zehentbauer, als sie mich mit diesen Worten hatte nach Hause schicken wollen, und ich sie bekniet hatte, bleiben zu dürfen, weil ich am nächsten Morgen von Gieising aus den besseren Anschluß zum Termin hatte, und es draußen zu schneien begonnen hatte. Ein andermal, bei meinem einzigen Besuch 2013, hatte sie mir meine Brille derart bedacht auf die Nase gedrückt, daß ich mich mit den Worten »Das ist mir zu blöd!« verabschiedet hatte, fast als hätte ich mich von ihr ermahnen lassen, mich nicht schon wieder auf das X- und Hopp- Spiel einzulassen, und wenn eine Sittlichkeit einer Verlobung zu wahren, wie ich sie in ihrer Wohnung 2010 auch gewahrt hatte. Simon Pearce hatte damals derzeit Geburtstag, und hatte sich auf meinen Gruß mit einer *SMS* entschuldigt, er wäre zu seinem Geburtstag zur Hochzeit eines Freundes eingeladen. Wer mag das gewesen sein? Hatte sich Kerstin einmal mit ihm getroffen?
                        
                        44. Wieso erzählt Pearce in einem Radio-Interview von seiner Mutter und deren kleinen Problemen mit »What's App«? Ich habe sein Interview auf Bayern 3 2020/21 im Radio der Station 56 E1 gehört, der zweiten Station bei dieser Unterbringung. Ist das der Code »Motherboard«? Eine Versicherung für sein Abonnement des E>>Magazins Posthörnchen? Eine Warnung vor der kompromisslosen Wahrhaftigkeit? Oder will er sich auch seine Kritik an derart offenen Botschaften offen halten, daß man an solchen herumregulieren kann wie an einem »Motherboard«?
                        
                        
                        Am 21-Feb-2023 18:00:20 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de:
                        
                        40. Kennt jemand von Euch übrigens Pearcens Kabbarett »Allein unter Schwarzen« von 2014 oder 2015? Pearce habe ich das letzte Mal 2013 getroffen, am Matthäser Kino, wo er damals schon in leitende Funktionen aufgestiegen war. Ich hatte ihn gebeten, ob er mir für meinen damals frisch fertigen Kurzfilm einen Saal günstiger vermieten könnte. Er ist dort von einer Bekannten von ihm angepflaumt worden, »So etwas tut man nicht«, unklar was gemeint gewesen wäre, seine Chefin wäre das gewesen, sie würde Kerstin heißen. 2012 hatte ich mit Kerstin meine alten Schulkameraden auf einer »Panda Party« aufsuchen wollen, die von Pearce mitorganisiert werden, DJ-Partys, vermutlich Black Music und Rockband Music gemischt. Wir waren an den Türstehern und an der *VIP*-Liste gescheitert, »der Schauspieler« Pearce ließe sich nicht herbeiholen, 9 € waren uns zu teuer. Kerstin hatte mich 2012 in einer Trambahn von oder zur Psychiatrie Mentor Schwaige auf einen afrikanischen Mitfahrgast angesprochen: »Die sind immer so übergriffig«, unklar was gemeint gewesen wäre, sie verstummte wieder. Simon Pearce hat mir früher bei Pausenhofgesprächen in kleiner Runde öfters unvermittelt in die Jackentasche gegriffen, unklar weswegen, ebenso solche Reißverschlußtricks, wie man auf einen Fleck nicht schauen darf, den er herzeigen würde, weil einem sonst sein Finger ins Gesicht fährt. Die Analyse vermutet Widersetzungen nach »Pocky Jocky« oder »Du steckst mich nicht in die Tasche« oder »Beg for it!« (englisch gleichlautend mit »Bag for it!«). Als ich 2007 bei der letzten Party mit meinen Schulkameraden, von Pearce im Jazzclub Unterfahrt organisiert, etwas tolllustig eine Schulkameradin angepflaumt hatte, Sandra Funke, sie wäre blöd, wie schon Sebastian Lech gesagt hätte, schien sich Pearce dringend verabschieden zu müssen, und hat mit seiner Freundin Leonie gut sichtbar in der Mitte des weiten Raumes seine Trainingstasche gepackt und mitgenommen. »The bugger was carried away!« könnte er mich dann vielleicht bei der Grabeskirche entschuldigen haben wollen.
                        
                        
                        41. Hat sich Kerstin mit ihrem Abwischen des »reinen Tisches«, den sie schon 2010 nicht hatte machen wollen, mehr widersetzt oder mehr entzogen?
                        
                        Am 21-Feb-2023 17:20:47 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de:
                        28. Kennt denn nun jemand von Euch diesen Dieter Baum?
                        
                        29. Was kostet eine Schrebergartenhütte Miete? Oder kennt jemand einen Vermieter?
                        
                        30. Könnte ich mich für zwei Wochen auf dem Bauernhof von Hannas Eltern und Bruder erholen? Ist das übrigens ein Öko-Bauernhof?
                        
                        31. Interessiert Euch, daß sich mir unter dem Betrug der *Hacker* meine eigene Stimme ganz neu verändert anhört, die mich von »Basic Networks« zu »netim.com« dann wahrscheinlich auch vor »Basic Networks« als in meinem Namen hätten verscheuchen wollen, und daß ich auch diese unberühmte Stimme identifizieren kann, mit dem Klein-Ingo in Schwarz, der in Wolfratshausen an der Floßlände im Gespräch mit einem Blau Kalwa an der Parkbank-Tisch-Garnitur gesessen hatte, obwohl ich beide nicht von Nahem gehört hatte, und dort nur vorüber kam, als ich mich im Oktober 2022 beim Baden erkältet hatte. Man scheint dort schon früher meine Selbstgespräche belauscht zu haben, und entsprechend intrigant und lasterhaft deuten zu wollen. Angefangen hatte die Stimmverfärbung 2018 mit Rudi Dutschke, dem Studentenführer, der nach seinem Attentat in seiner Badewanne gestorben ist, und deswegen in eine Reihe mit dem in seiner Badewanne von einer Agentin erdolchten Revolutionsschreiber Marat und mit dem Herrn Badewanne gehört, der dort seine Frau aus Versehen mit der Armatur erschlagen hat, ein Theaterstück, das Kalwa im Foyer des puc 2006 auf dem Parkettboden inszeniert hat, auch Kinski und Ratzinger haben beim Resistenzheater ihren Platz: ein Interview mit Kinski hatte ich im Forum des R.T.G. gepostet,wo er sich mit Spitzeln im Publikum anlegt und raucht und für sein Buch »Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund« wirbt. Ratzinger habe ich einmal zur Aufgabe in seinem Gang imitieren sollen, und habe gar nicht verstanden was gefordert war, und vor seiner italienischen Gesichtsfarbengesundheit waren seine Augenringe einmal Thema Maske. Ich habe öfters erfolglos versucht, die Stimme auf einen Mitarbeiter der Postbank Sonnenstraße zu identifizieren, der auch so eine dünne Stimme hatte, wie Kinski auch, und wie übrigens auch Dutschke, wenn er nicht so rufend reden würde.
                        
                        32. Habe öfters mit solchen Passantenparaden zu tun, wie Ihr Euch vielleicht noch erinnern könnt, auch hier in der Nachbarschaft übrigens. Im Getränkemarkt »Fristo« in Forstenried hatte sich Ende Dezember 2022 ein Araber an der Kasse stammelnd schimpfend gegen einen jungen blonden und blassen Kassierer gewendet, den wir beide ignoriert hatten, bevor man sich Wochen später bei mir revanchierte: Eine Bande Jugendlicher trat in den Laden, und als ich zahlen wollte, stellten sie sich hinter die Theke neben die Kassiererin und schimpften mich »Spast«. Habe der blonden jungen Kassiererin dann ein grünes Mini-Schweizer-Taschenmesser für ihre grünen Fingernägel geschenkt, die ich nicht wichtig genommen hatte. Ihr Kollege sprach wieder merkwürdig gestellt dumpf, als ich mich zum Abschied und freiwilligen Hausverbot erklärte, etwa so, wie sich meine Stimme meiner dünnen Wohnungstür angepasst hat. Reden hatte ich vorher in diesem Getränkemarkt keine gehalten.
                        
                        33. Kann Kalwa bei »Die Stunde, als wir nichts voneinander wussten« im puc 2004 bei der Szene, die man »Entwurf aus dem Nichts« nennen könnte, als Saatkörner an die Wand zum Restaurant Palmengarten geworfen werden, an welche außerdem das Wort »Nichts« in vielerlei Sprachen projeziert wird, meinen Vorschlag »Nichts« gemeint haben für den Namen unserer projektgruppe »spuc«, die nach seinem Vorschlag so benannt worden war?
                        
                        34. Möchte Frau Dokor Seitz mit ihrem methodischen »Du bist langsam« auf den Klang meiner Stimme angespielt haben? Sie hatte mich bei einem Besuch bei Zizi überrascht und interessiert sich auch nicht für Belagerungen unter Nachbarn. Hat sie nicht etwas vielbezüglich fabuliert, als wir uns unterhalten haben? Zizi hatte sich beim vorherigen Besuch höchst ereifert geweigert, stattdessen die längere Sitzbank an die Wand zu stellen, »Ich will das nicht!«, und ich hatte ihr kurzerhand ins Gesicht gespuckt, ehe ich selber laut geworden wäre. Ein Nachbar hatte geklingelt und ihr eine Tüte dicker Himbeeren und Johannisbeeren aus dem Großmarkt übergeben. Letztes Mal war das gleiche Geschrei von nebenan zu hören, wie ich es in dem Artikel mit den Stalkerjägerpreisen beschrieben habe.
                        
                        35. War wirklich eine Frist abgelaufen, als die Postbank Schalterfrau 2020 forderte, ich müsse mir erst einen Personalausweis holen, obwohl es das letzte Mal mit dem alten Personalausweis noch ging? Hätte ich ihr auch ins Gesicht gespuckt, wenn sie mich nicht persönlich zur Tür begleiten hätte wollen und mich nicht mehrmals mit »Herr Schneider« zu meiner berühmten Pflichttreue angehalten hätte? Hätte ich dem Psychiater Langer auch davon erzählen sollen, und nicht nur, daß ich vor dem Nachbarn Hussein ausspucke, wenn ich ihn zu grüßen hätte, oder zumindest nicht als einzige Schuld in diesem Streit um seinen Überfall in der Waschküche und um die Lügen der Nachbarin Blazic wegen seiner Kinder?
                        
                        36. 2020/ 21, auf der ersten Station, auf Station 56 E3, unter der Leitung von Frau Doktor Faud, hat die Stimme einer Hodenschaden-Transe nebenan in der Glaszelle der Frauen Joels Stimme stark geähnelt.
                        
                        37. Die »Frau Schneider«, von der Prince Ritzinger Ingo geschrieben hatte, die vor ihm auf III.L gewohnt hätte, hatte damals im Treppenhaus Zizi imitiert, und hat auf der Straße vor meinem Fenster auch schon Frau Seitz imitiert. Ich nutze seit einigen Wochen Watte, nach dem die Nachbarn wegen meines Applaus vom Band die Polizei gerufen hatten, und weil ich abstumpfe und taub werde, wenn ich nachts die Musik anlasse, *Loops*, mit denen ich mich tagsüber einzuschalen versuche, auch gegen die Nachbarn in den Wohnungen ringsum.
                        
                        38. Kannte Hanna den Pfarrer Stoltze 2014 schon?
                        
                        39. Was findet Ingo an meinen Fragen der uneinheitlichen Angaben der Hausverwaltung zum Eigentümer von III.L so albern?
                        
                        
                        
                        Am 25-Dec-2022 21:33:29 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de:
                        
                        
                        On 24/12/2022 20:27, Joachim Schneider wrote:
                        Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Familie!
                        
                        1. Könnte ich dennoch an Ingos Packstation liefern lassen? Habe zwar inzwischen schon einmal Pakete umleiten können an die kombinierte Packstation mit Theke Nähe Partnachplatz, aber mit Packstation-Anschrift wäre doch sicherer, und mit Benachrichtigungskarte ist gar nicht verlässlich.
                        
                        2. Wann können wir uns dennoch zusammensetzen, um endlich den Streit von Muttertag 2017 gemeinsam zu klären, wenn Ingo und Hanna nun in Chorona-Quarantäne wären?
                        
                        3. Wie weit ist die Graf-Reform für den Wohnungsdarlehenbedarf von Grundsicherungsbeziehenden?
                        
                        4. Wieso habe ich so lange das Essen mit Thomas Ave Maria vor meinem Wickserheilungs-Hungerfasten 2007/8 vergessen? Dazu könnt ihr unter dem untersten *Link* unter dem Artikel von Dr.Klatsch lesen.
                        
                        5. Sind Vormundschaftsverbrechen nur strafbar, wenn ein Betrüger etwas teures über das eigene Benutzerkonto bestellt, oder wenn ein Kundendienst zu hohe Rechnungen stellt? Die Staatsanwaltschaft hat immer noch nicht auf meinen Strafantrag in Sachen des »Registrar-Betruges« geantwortet, zweites Telefax am Dienstag, Prio-Postbrief am Mittwoch, den 21. Dezember.
                        
                        6. Seit wann macht Herdgrind Herdabgas-Geruch, lieber Ingo? Hatte Ingo 2019 als Sühner das Problem mit dem Herdabgas verleugnen wollen oder als Büßer, liebe »Sühne-und-Güter-Stelle« vom K.V.R. München? Hat die Staatsanwaltschaft Ingo als Sühner beansprucht, oder hat er auf meine Mietkündigung vom Mai 2018 aktiv antworten wollen?
                        
                        7. Kommen die dann an, und wollen auch noch Geld?
                        
                        8. Könnte mir jemand 250€ schenken, damit ich einen Jahresvertrag mit »wordpress.com« abschließen kann, wo man zum *Login* eine *S.M.S.* mit P.I.N. braucht,  und den *Business*-Tarif, um sich Zusatzmodule nachzurüsten, etwa *Postie*, das ich brauche, um per *E-Mail* posten zu können, und dann einen *R.S.S.* -*Feed* anzubieten, den auch ihr ganz unregistriert abbonieren könnt?
                        
                        9. Oder 500€ für einen neuen Kofferrechner, denn meiner muss schon bei etwas mehr Speicherbelegung selber herunterfahren, wegen Überhitzung!
                        
                        10. Darf ich davon ausgehen, daß Ihr als Nicht-Vegetarier Pappa denn auch beerdigen wollt, und nicht verbrennen? Denn verbrennen dürfte man Leichen eigentlich nur vor Schweinen und Raben und Geiern und so weiter!
                        
                        11. Und wie ist das, wenn ein gleichaltriger sich trauen lässt?
                        
                        12. Hätte ich Ingo zur Verlobung mit Kerstin 2010 fragen können, ob er mir eine Wohnung kaufen könnte?
                        
                        13. Warum hatte ich Ingo von Kerstin 2010 nur erzählen wollen, wie ich mit ihr ein schwarzes und ein weißes Papierboot hatte in der Isar schwimmen lassen, und warum das weiße aus dünnerem Papier früher untergegangen ist. Warum hatte ich Ingo 2014 nach seinem knappen Bericht zu seiner Verlobung am Valentinstag 2014 nicht zu seiner Verlobten befragen wollen?
                        
                        14. Hat Ingo den angeblichen Bruder von Sabine jemals getroffen?
                        
                        15. Hat Joel den angeblichen Freund von Marianne jemals getroffen?
                        
                        16. Hat Marianne zwei Familien unterhalten müssen, daß sie sich oft so aufgeführt hatte, bei Spieleabenden, bevor ihre Schilddrüse herausgeschnitten werden musste?
                        
                        17. Hatten Ingo und Sabine nur zur Schau geschwiegen und manchmal etwas gegrinst, oder über einen Witz von ihr?
                        
                        18. Kennt Marianne den angeblichen Bruder von Sabine?
                        
                        19. Würde eine Private Krankenversicherung eine Heilpraktikerin anheuern, um Mariannes Schilddrüsen-O.P. und Stillenden-Chemo zu verteidigen?
                        
                        20. Würde der kleine Bruder als Philosophiestudent an solchem ärztlichen Statistik-Rat und solcher Versicherung mehr zu tragen haben?
                        
                        21. Hatte Joel beim Rauchen auf dem Balkon zu ZiZis Geburtstag die ungarische Bedeutung von *Pokorny* (»Spinne«) schon gekannt, als er meine Skrupel aufgegriffen hatte, wir hätten »schlechtes Bindegewebe«? Hatte Joel seine Anal-Fistel da schon? Rauchte sein Arzt? Würde Joel Nichtraucher-Ängste wie die Raucherin Kerstin als »das Schwarze rauchen« verhöhnen? Was hält Joel von meiner Steuerbehördenberatung, umso höher zu besteuern, je preparierter der Tabak ist, und je einschleichender der Rauch?
                        
                        22. Raucht Ingos Freund Sebastian mittlerweile Nikotinverdampfer, oder nimmt er noch sein Nikotin-Spray?
                        
                        23. Aus was für Holz kann man eine Pfeife selber schnitzen? Mit einer selbstgeschnitzten Pfeife würde ich wieder anfangen, und würde mir selbstgeschnittenen Tabak mit etwas Knaster aufmischen, d.h. mit Rauch-Kräutern, mit Hanf nur mit wildem, nicht überzüchtetem.
                        
                        24. Wann hatte ich die Tüte Zimmer-Schlüssel und Alt-Schlüssel in meiner Schrott-Kiste versteckt, von der ich schon dachte, sie wäre von Ritzinger gestohlen worden? Oder von Ingo mitgenommen worden, dem ich das dennoch gemeldet hatte, 2021, vor meiner Selbstbastelung einer Überwachungskamera. Würde mir Ingo in einem gesonderten *Thread* eher antworten, wenn ich ihn bitte, mir die Glaseinsätze für die Türen abzuholen? Die 100€ dürfte ich im kommenden Januar ersparen können.
                        
                        25. Hatte Ingo von den zwei Töpfen Philodendron 2021 nur einen gedüngt?
                        
                        26. Wieso glaubt mir Ingo die drei Einbrüche von März bis Juli 2018 nicht, wenn doch in der Eigentümerversammlung sein Antrag auf neue Türen T.O.P. war? Und wenn er doch 2019 meine Sicherheitstür abgebaut hatte? Hat Ingo 2019 auch ein Foto gemacht, daß meine Fenster sperrangelweit offen gestanden wären? Oder wenigstens von den Halterungsbohrungen der Sicherheitstür, falls die schon abgebaut gewesen wäre?
                        
                        27. Weil Joel vermutlich immer noch nicht Fußball guckt oder spielt, hat er das 2012 in seinem Auto am Lenkrad deswegen angetäuscht, ob ich über Fußball reden wollen würde, um mir eine Botschaft zu setzen, daß er sich Sorgen macht, wie ich mich einmal 2010 mit meiner blauen Jacke in Giesing beobachtet gespürt hatte? Will er sich auf die Prügel von Pokorny bezogen haben, die mir am Wettersteinplatz auf dem Weg zu ihrer Mutter eher vor Bräunlingen vor den Kopf geschlagen hatte, nachdem ich den Sepperl-Hut eines bemitleidenswerten F.C.-Bayern-Fan als Judenhut bezeichnet hatte, »Und was sind das für welche?!«, und eigentlich über Kunstgeschichte und Zaubererhüte auf die Genealogie des evangelischen Josef zu sprechen hätte kommen können, wie der eigentlich auf Mose zu gründen wäre, warum der eine Schattenexistenz führen würde, und wie ich ihn eigentlich erst am heutigen Tag selbst bemitleiden kann, ob der eigentlich »noch ein Jude« heißen würde, mit seinem aber mit echtem Blut gefärbten Gewand, und nicht mit Wein, ob er von seinem Vater besondere Lehren empfangen hätte, derentwegen er die Chaldäer oder Ägypter verachtet hätte, ob seine Brüder ihn hätten retten wollen, aus solcher Bevorzugung und solcher Alleinstellung, ob es gar keine Räuber gibt, außer ihm?
                        
                        Ob der biblische Josef von seiner Flucht nach Ägpyten als Vater zurückkommt, wohin er vor seinen Brüdern geflohen wäre, weil sich seine Brüder sonst um sein Gewand hätten kümmern müssen, und deren Frauen um das seiner Braut, und weil sie das nicht taten, und sich daher von ihrem kleinen Bruder hätten einkleiden lassen müssen, wie aber erst ein heiratender Ehemann seiner Braut und nur von seinen erwachsenen Freunden und Brüdern vorgestellt werden muss?
                        
                        Oder wollte Joel eher auf Tarantino anspielen, auf den Film »deathproof«, wie ich meine *Spammer*-*Publication* 2007/8 genannt hatte, wie mir erst heute aufgefallen ist, wo ein *Stuntman* eine blonde Jungfrau in einem Glaskasten auf dem Kamerasitz in seinem Auto zu Tode fährt und bremst, was man als Porno-Kritik verstehen soll? Oder auf den Johannes Kalwa, der in einem Fanclub vom F.C. Bayern ist, und der Fußball vielleicht auch als Kunst versteht, mit der man seinen Sohn mit seinen Altersgenossen vor die anderen Eltern bringen kann, und ihm beibringen kann, mit dem Vorführeffekt zu spielen und Effekt und Momente zu machen, während man so die eigentliche Mannschaft aus solchem Wettbewerb und aus solcher Verwandlungskünstlerei und Trickwerk halten zu können glaubt? Woher will Joel 2012 von meinen Abenteuern 2010 in Giesing gewusst haben? Hat Joel bisher jemals mit Kerstin gesprochen? Hat Marianne bisher jemals mit Kerstin gesprochen? Oder ist Josef schon verheiratet, oder sogar Vater oder sogar sein eigener Vater? Und lese oder schreibe ich nur als einziger in meiner eigenen Geschichte, wie Zizi öfters zu mir sagt, was ich immerzu mit meinen alten Geschichten will?
                        
                        zu 21. Hat Joel in meinen früheren Nachrichten noch gar nicht gelesen, daß mich Kerstin auch mit so einer *Performance* verabschiedet hatte, die 2010 einen Ratzefummel vor meiner Nase geknetet hatte, und sich wohl auch lange darauf gefreut haben will, wann ich den Witz gecheckt hätte?
                        
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        
                        On 07/11/2022 15:52, Joachim Schneider wrote:
                        P.S.:
                        
                        Die Überwachungskamera war übrigens eine Testbestellung, eine WLAN-Kamera, aber mit abschraubbaren Antennen und mit LAN-Buchse, aber man kann nicht über HTTP zugreifen, und eine Anleitung gibt es nur für die »App«. Ist schon wieder retour.
                        
                        Könnte ich die DHL an Ingos Packstation-Konto liefern lassen?
                        
                        Die Staatsanwaltschaft hatte übrigens 2020 klammheimlich den Psychiater Rödig als Gutachter eingeschaltet, um mir meine Gegenanzeigen zu verbieten, der früher zumindest die Pilgersheimerstraße betreut hatte.
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 07/11/2022 15:30, Joachim Schneider wrote:
                        Sehr geehrte Damen und Herren!
                        
                        Kennt jemand von Euch einen Dieter Baum? Der hatte sich letzte Woche am Telefon gemeldet, ZiZi, wie ich Mama nun italienisch statt lateinisch RiaRia nennen möchte, wäre »wahrscheinlich im Gottesdienst«, und »falls das Ihr Vater ist« wäre er bei Vater, oder italienisch bei Fresse.
                        
                        Wie schlecht es mir hier ging, hatte aber natürlich andere Gründe:
                        Ärgere mich seit vorletzter Woche mit dem Kundendienst eines Internetzseiten-»Hosts« herum, »basicnetworks«, eigentlich mit der Beste, den ich hatte finden können, aus mehreren Marken für *Mailinglists* wählbar, aus mehreren Marken für »Webmail«, aus mehreren Frameworks für Internetzseiten, *Reselling*-tauglich für meinen Plan für einen eigenen *E-Mail*-Dienst, usw.
                        
                        Vor etwa vier Wochen hatte ich mich nach dem Baden an der Isar erkältet, wo ich mich in der Sonne getrocknet hatte, und war eigentlich schon wieder gesund, nach Zwiebelumschlägen und Bettruhe.
                        
                        Eine »ebay«-Firma hatte mir meine neue Überwachungskamera mit DHL geliefert (derzeit nutze ich ein umfunktioniertes Foto-»Handy«), obwohl ich G.L.S. ausgewählt hatte, und die D.H.L. hat meine *Online*-Option zur Umleitung an eine Filiale ignoriert und der Paketbote hat wieder an den Paketshop 470 zugestellt, den »Bro-Shop 2«, obwohl ich dagegen den Aufkleber am Klingelschild immer wieder neu aufgeklebt hatte, und obwohl ich zu Hause war.
                        
                        Die Nachbarinnen und Nachbarn klopfen mich hier aber auch dann aus dem Schlaf, wenn ich keine Überwachungskamera bestelle, und machen sich gezielt bemerkbar, wenn sie meine Ruhe stört, oder meine Aufmerksamkeit, wecken mich zeitweise fast jeden Morgen, reißen mich zur Nacht immer wieder aus dem Einschlafen, paradieren vor dem Fenster im Garten und auf der Straße, demonstrieren heimlich bei Einkäufen mit mehr oder weniger diabolischen Markenwitzen, stellen sich auch auf dem Weg zum Baden auf, schicken mir vorher passenden *Spam* an mein altes GMX-Konto und verlassen sich auf die Diagnose Paranoia.
                        Wie war es am Wochende auf dem Bauernhof von Hanna, lieber Ingo?
                        
                        Wann können wir uns mit Hanna zusammensetzen, um unseren Streit vom Muttertag 2017 zu bereden?
                        
                        Kerstin hatte man mir im August 2020 entgegen gescheucht, am Hbf., mit einem falschen Pfarrer im Schlepptau, auf dem Rückweg vom Betreuungsgericht, wo ich meine Akten fotografiert hatte, auch den Betreuungsantrag von Ingo, von dem ich dort erstmals Kenntnis erlangt habe, der sich von Nachbarin Blazic hat einspannen lassen, der die Einbrüche in meiner Wohnung ignoriert, die Bleistiftminen in den Bananenchips, die gedüngten Pflanzen, von denen ich vielleicht noch gar nicht berichtet hatte, der mir 2019 mein absperrbares Sicherheitsgitter im Wohnungsflur abgebaut hat, zu den Offenen Briefen an Kerstin. Auch deswegen gehe ich davon aus, daß sich auch die Mentorschwaige für Posthörnchen interessiert, wo sie schon 2012 in Behandlung war, und mir 2020 meinen Geburtstagsgruß zurückgeschickt hatte, nachdem sie sich schon beim vorigen Mal an der Klingelanlage weitere Post verbeten hatte, merkwürdig intrigant abgestimmt auf eine Fehlermeldung von Veronika Ducksteins »E-Mail-Addresse« beim Resistenztheater Germering.
                        
                        Das Betreuungsgericht nimmt meine Beschwerde gegen die Gutachterin Cicha und gegen den Betreuer Baumgartner seit 2020 nicht auf, die einen Lappen im Rohr zum Kamin bei lange abgeschaltetem Gas vielleicht für überempfindlich überschärften Geruchssinn halten mag, für den Durft des Waschmittels im Schrank im Zug durch die Wohnungstür, die bei mir noch mit brauner Kunststofflippe gedichtet ist, ebensowenig meine Richtigstellungen gegen die verleumderische Beschwerde von Nachbarin Blazic.
                        Möchte sich Ingo vielleicht meiner Klage anschließen?
                        Das Wiederaufnahmegericht in der Sache um meinen Fahrradunfall im August 2018 versucht, mir einen Pflichtanwalt beizuordnen, den ich abgelehnt habe, und übergeht meine Beschwerden gegen die Richterin Henninger aus Starnberg, die mir keinen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem Schmerzensgeld im Zivilprozess anordnen möchte, sondern das Strafverfahren als zu meinen Gunsten als Rambo-Fahrt einstellen möchte, wider meine Teilschulderklärung und wider meine Gegenanzeigen gegen die MVG-Mitarbeiterin, die mich 2018 auf dem Weg zu den SWM zur Gas- und Stromversorgungskündigung am Hbf. abgepasst hatte.
                        
                        Und eine Nachbarin ist Ende letzter Woche ausgezogen, Frau Klingler mit ihrem Mann. Die sich 2018 mit einem Gründungsstock in Sachen der gekündigten Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit präsentiert hatte, wie um sich wozu bekennen, zur Begleitung meiner Kündigung, zur Zeugenschaft zum Streit mit der Hausverwaltung, die sich bei ihrem Einzug 2016 wie ich auch am schwarzen Brett zu entschuldigen hatte, und die mich im Treppenhaus am freundlichsten grüßt, wie ihr Mann aus Österreich. Gehört diese Wohnung noch dem früheren Verwaltungsbeirat Metz?
                        
                        Wer hat übrigens 2012 die Anträge in der Wohnungseigentümerversammlung eingebracht, für Wasserfilter, Drehstromleitungen und Baumfällungen? Ingo verweigert mir eine Reihe wichtiger Dokumente, vor allem die Protokolle der Wohnungseigentümersitzungen, und die Namen von Mietern und Eigentümern, auf die ich im Nachbarstreit ein Anrecht habe, das er nicht zu achten, sich allerdings fragen sollte, ob er nicht der Unterlassenen Hilfeleistung schuldig ist.
                        
                        Das trifft nun sogar auch auf mich zu. Denn am Harras kampiert ein Obdachloser, der sich wohl in die Bande von Hanselmann einschreiben möchte. Mit seiner »Kulturveranstaltung«, die er mir als Auftragsarbeit vorstellen hat wollen, aus Müllskulpturen in Anlehnung an den Mythos des Golem und mit Ankündigung von Geschichtsprofessoren über die Nachkriegsgeschichte der grünen Wende und Energiewende, einem verteufelten Verriss meiner These vom Winkelkreuz der umgekehrten K.Z.-Politik und etwa der »Kraft durch Freude«-Anti-Baby-Pillen-Politik, »in die Pille« heißt es zur Pennerabsteige in der Pilgersheimerstraße, hat er mir den frischen Ruch in der Stadt angekündigt, der sich an einem großen weißen Planen-Würfel mit einem »Gollum«-Foto vor dem Landtag nachweisen lässt, und mit dem Schundwerk von David Dour und seinem Lanzelot-Verschnitt verknüpfen lässt, oder auch mit den zuletzt von Analysten anvisierten LMU-Dozent meines ersten Philosophie-Seminars an der L.M.U., der seinem Namen »Kisser« nach, vielleicht den Spion und Nachbarn »Hussein« interessiert, oder mit seinen Verbindungen zur Uni Eichstätt, wo es ein »Herr-der-Ringe-Archiv« hat, der mich jedenfalls mit Freud schon damals vor Versagenskomplexen gewarnt hat, noch bevor man sich 2006/7 allesamt in Braunkord einem Schneider von den Jesuiten präsentiert hatte, der aber ebenfalls vorher einer Spinoza-Gastprofessorin im Auerhahn von seinem Laientheaterverein tatsächlich vom R.T.G. erzählen hatte wollen.
                        
                        Bevor ich den Obdachlosen gesprochen hatte, hatte ich schon vor, mein Schlafzimmer mit einem Hochbett zu einem Gästezimmer auszubauen, aber nachdem ich ihn angeredet habe, fürchte ich, mit so einem Untermieter nicht mehr arbeiten zu können.
                        
                        Was macht Ingo übrigens mittlerweile beruflich?
                        Könnte er mir nicht eine Wohnung besorgen, wo er mir über sich erzählen mag?
                        
                        Jedenfalls habe ich vor, nach Puchheim in die Nähe von meinen Eltern zu ziehen. Zizi hatte mir den Namen ihrer Pflegefirma nicht nennen wollen, bei der nur ein einziger Mann arbeiten würde, der aber manchmal Urlaub hätte, weswegen sie mich vor Monaten gebeten hatte, sie doch einmal die Woche zu besuchen und zu bekochen.
                        
                        Die Nachbarn nebenan scheinen ihr öfters zur Hand zu gehen und sie mit Geschenken zu beehren. Als ich einmal zu Besuch war, gab es eine Tüte fetter überdüngter Beeren aus Holland vom Großmarkt.
                        
                        Wegen der dreisten Meldung von diesem »Dieter Baum« hatte ich die Polizei gerufen, und habe Tags darauf auch der Polizei diese Hinweise nachgeliefert.
                        
                        Hat Joel noch seine Schrebergartenhütte bei Aubing, oder wo sie war, oder kann er mir dort eine vermitteln?
                        
                        Die Suche über »Immobilienscout« hat mir bisher keine annehmbaren Wohnungen gebracht. In einer Wohnung nahe der evangelischen Kirche in Puchheim habe ich unter einem Aufkleber »Schneider« den Namen »Schurli« des Ehemannes von Veronika Duckstein finden sollen, mit der ich nur über Kalwa Kontakt habe, der meine Zeitung auch liest.
                        
                        Die Hausverwaltung ignoriert übrigens immer noch meine Kritik, zum Kalk und Kupferrohrgrünspan im übersäuerten Wasserfilterwasser wie zur Mülltonnenschuppenrenovierung, es gibt immer noch Rattenjagden, zum Zustand der Waschmaschinen, zu einem Stromzählerablesungstag, usw.
                        
                        Im Sommer hat man wie zum Hohn einen Block weiter Richtung Isartal alle Gasheizer überprüft, ob es an meiner Therme liegen würde, habe ich mich also gefragt. Nein, es geht um das kalte Wasser direkt aus der Leitung.
                        
                        Hanna hat 2014 oder 2015 fett gelacht, als ich von den Baumfällungen erzählt hatte. Hatte man den Gewinn aus dem Holz der Bäume im Garten übrigens unter den Eigentümern aufgeteilt? Hatte der Augsburger Vineyard-Pfarrer Stoltze die Insiderinfos für sein Seelenlesen bei meiner Beratungssitzung 2014 eigentlich von Hanna?
                        
                        Ich hatte mit Ingo schon ein Treffen mit Hanna vereinbaren wollen. Ingo hat beleidigt aufgelegt, weil ich Zizi beleidigen würde. Auch Zizi legt beleidigt auf, wenn ich wissen will, wer dieser »Dieter Baum« ist, wie ich die Woche davor beleidigt aufgelegt hatte, als sie mich gerade gebeten hatte, nicht so spät abends anzurufen, und mich auf meine Entschuldigung dann doch noch interessiert etwas gefragt hatte.
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        
                        On 8/22/22 20:40, Joachim Schneider wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Antworte bitte auf meine E-Mail, siehe unten!
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        On 21/08/22 21:24, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo Joachim,
                        
                        liest Du eigentlich, was ich schreibe ?
                        Die AWM stellen die Mülltonnen, d.h.da wird nix berechnet wenn die getauscht werden, die AWM machen das nach eigenem Gutdünken wann es ihnen beliebt.
                        
                        Das der Ritzinger wirklich der neue Eigentümer der Nachbarswohnung ist, hatte ich Dir bereits bestätigt.
                        
                        Anzuzeigen gibt's da nix, Dir ist ja kein Schaden entstanden, ein "Betrug" setzt Absicht zur Erzielungs eines Vermögensvorteisl voraus.
                        Allenfalls könnte man DICH wegen Vermleumdung und falscher Verdächtigung belangen.
                        
                        Was Deine Bemühungen angeht - Dich nimmt bei der Polizei, Staatsanwaltschaft und bei den diversen Gerichten wahrscheinlich eh keiner mehr Ernst, und Deine Fragen und Schreiben an die Gerichte zeugen ja auch davon, dass Du noch nicht mal ein Basiswissen über Jura hast.
                        
                        
                        Und glaubst Du eigentlich wirklich, Du kannst mit irgendjemandem kommunzieren ohne dass der nach 3 Sätzen merkt, dass Du nicht ganz richtig tickst ?
                        
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        
                        Am 20.08.2022 um 23:05 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Zu den Nebenkostenabrechnungen hast Du mir die Bescheide der Hausverwaltung nur für die Jahre 2013-2016 geschickt, die von 2017 hatte ich schon, auf der von 2020 fehlen die nicht-umlagefähigen Kosten.
                        
                        Ich brauche also bitte noch die Umlagerechnungen für 2012 und 2018-21.
                        
                        Die verjährte Nachzahlung kriegst Du selbstverständlich noch.
                        
                        Aus der Rechnung der nicht-umlagefähigen Kosten von 2020 kann ich dann nachvollziehen, ob die kaputten Mülltonnen von den AWM ausgetauscht worden sind.
                        
                        Freuen würde ich mich auch über die Einzelauflistung der nicht-umlagefähigen Kosten, wie Du sie mir für 2017 auch geschickt hattest!
                        
                        Du antwortest hier übrigens auf meine vorschnelle Absendung von vorgestern.
                        
                        In der zweiten Fassung hatte ich nochmals um eine geschwärzte Anschriftenliste gebeten, aus der ich aber zumindest den Namen des Eigentümers der Nachbarswohnung III.L erkennen kann, und damit einen Nachweis für den Betrugsversucht der Hausverwaltung hätte, die Dir einen anderen Namen des Eigentümers der Nachbarswohnung in III.L bescheinigt hat, als mir, wie Du mir bisher unbewiesen gemeldet hast und wie Du Dich bisher weigerst, meiner Anzeige gegen die Hausverwaltung beizutreten!
                        
                        Und mit den Protokollen der Wohnungseigentümerversammlungen könntest Du mir auch mit Beweisen für das Gericht helfen, was die Rattenfallen und was die neue Putzstelle von 2014 (oder 2013?) angeht.
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        On 20/08/22 14:01, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo Joachim,
                        
                        okay !
                        
                        Punkt 18 erledigt, anbei die Nebenkostenabrechnung 2012-2016 - Danke auch für die sinnlose Arbeit.
                        
                        Die Nachzahlung von 10,99 ist verjährt, brauchst Du nicht mehr zahlen.
                        
                        Nebenkostenabrechnungen 2017ff liegen Dir ja bereits alle vor.
                        
                        
                        Punkte 16 und 17 werde ich Dir aus bereits genannten Gründen nicht schicken, ich wiederhole mich nur ungern.
                        
                        Wegen Restmülltonnen - die wurden überhaupt nicht angeschafft, diese werden von der AWM gestellt. Entscheidung über Nutzungsdauer liegt damit auch bei denen.
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        Am 19.08.22 um 01:18 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Kann ich zum Geburtstag bitte Antworten bekommen, oder zumindest die angefragten Dokumente der Punkte 16, 17, 18 ?
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 16/06/22 19:07, Joachim Schneider wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Ich brauche nach wie vor eine Antwort, oder zumindest die angefragten Dokumente der Punkte 16, 17, 18!
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 12/04/22 17:05, Posthoernchen Mailing Magazin - Die Depeche wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Vielleicht möchtest Du mir zu Nr. 17 eine Vorabantwort geben:
                        
                        Wann wurden jeweils die neuen Restmülltonnen angeschafft?
                        
                        Hatte ich nämlich erst letztens gemerkt, Tage nachdem ich die neuen Plakate mit Vorschlägen für die Wohnungseigentümerversammlung aufgehängt hatte.
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        On 21/03/22 12:46, Joachim Schneider wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Diese hier wäre etwas dringender, wie übrigens auch die Nummern 16,
                        17, 18 :
                        
                        26. War dieses Jahr schon Wohnungseigentümerversammlung?
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        On 17/03/22 21:21, Joachim Schneider wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Berücksichtige diese weiteren Fragen weiterhin und entscheide dann
                        selbst, gerne auch nach Betreff dieser *E-Mail*, so lange Du eben
                        brauchst.
                        
                        19. Hatte die Hausverwaltung nicht eigentlich diejenige Vermutung
                        angestellt, daß Prince Ritzinger ein Betrüger wäre?
                        Weil ich herausgefunden habe, daß ich wieder mal ungeschickt gelesen
                        hatte: die Hausverwaltung hatte gar nicht behauptet, der neue
                        Eigentümer hieße »auch Schneider«, die Hausverwaltung hatte nur
                        behauptet, der neue Eigentümer hätte auch »Schneider« als Namen
                        »angegeben«. Die Hausverwaltung hatte also nur die Vermutung
                        angestellt, der neue Eigentümer hieße auch Schneider.
                        Es war die Staatsanwaltschaft, die behauptet hatte, der Eigentümer
                        der Nachbarwohnung hieße auch Schneider. Siehe Anhang.
                        
                        1a. Wäre es eine Straftat, wenn die Staatsanwaltschaft als
                        Staatsanwaltschaft auf meine gezielte Rückfrage eine Vermutung
                        äußert, ohne diese als Vermutung zu vermerken? Und welche?
                        
                        2a. Wäre es eine Straftat, wenn mir die Staatsanwaltschaft die
                        Vermutung anstellt, daß die Wohnung Dir oder Joel oder Papa gehört,
                        obwohl sie weiß, daß sie dem »Prince Ritzinger« gehört? Und welche?
                        
                        3a. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung mir ihre Vermutung
                        anstellt oder mich ihre Vermutung anstellen lässt, daß Deine Wohnung
                        eigentlich mir gehören würde? Und welche?
                        
                        4a. Wäre es eine Straftat, wenn die Frau Eisenblätter von der
                        Hausverwaltung mir ihre Vermutung anstellt oder mich ihre Vermutung
                        anstellen lässt, daß Deine Wohnung ihr gehören würde? Und welche?
                        
                        1b. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung sich bei meiner
                        laufenden Beschwerde wegen der Verschleppung des
                        Haftpflichtversicherungschadens und wegen der
                        Waschmaschinenverdreckung und wegen des Altfahrräderhandels, und nach
                        ihrem Gegenplakat gegen meine Karikaturenaktion vom November 2019
                        scheinheilig zu rechtfertigen versucht, der neue Nachbar hätte
                        »Schneider« eben als Namen angegeben? Und welche?
                        
                        20. Hatte die Notarin Dich verdächtigt oder hatte die Notarin die
                        Vermutung angestellt, Ritzinger hieße auch Schneider, oder aber
                        diejenige Vermutung, er würde einen Decknamen nutzen? Siehe Anhang.
                        
                        21. Wäre es brüderlich, einen Verdacht nicht zu hegen, sondern zu
                        thematisieren?
                        
                        22. Wäre es eine Straftat, wenn die SWM beim Arbeitsamt beantragt
                        hätten, weiterhin per Lastschrift Rechnungen einziehen zu dürfen, wie
                        Du beantragt hattest, daß Dir Miete und Nebenkosten wieder direkt
                        überwiesen werden, nachdem ich die Nebenkosten in Sachen des
                        Abgasgrind auf Möbeln und Geschirr und in Sachen meiner Atemnot
                        einbehalten hatte, um für eine Sanierung des Kamins ungerechterweise
                        Dich allein zu sanktionieren? Und welche?
                        
                        23. Wäre es eine Straftat, wenn ein Vermieter lügen würde, der
                        kokelnde Grind auf dem Herd würde Geruch machen, und vermeiden würde,
                        sich mit Kaminkehrer und Hausmeister und Hausverwaltung anzulegen?
                        Und welche?
                        
                        24. Wäre es eine Straftat, wenn ein Vermieter leugnen würde, daß
                        Grünreif auf Messinggegenständen und grünlösender Kalk Anzeichen für
                        einen gesundheitsgefährlichen Wasserleitungschaden sind? Und welche?
                        
                        25. Wäre es eine Straftat, wenn ein Vermieter leugnen würde, was ihm
                        eine psychiatrische Gutachterin leistet, die einen Lappen im Kamin
                        seines Mieters bei lange gesperrtem Gasanschluß für
                        selbstmordgefährlich oder paranoid erklärt?
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 16/03/22 11:41, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo Joachim
                        
                        für Deinen albernen Umfragebogen fehlt mir die Zeit und auch die Lust.
                        Was sind denn die drei wichtigsten Fragen ?
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        Am 16.03.2022 um 00:40 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Bitte entschuldige die Verspätung. Dafür darfst Du Dir auch Zeit
                        nehmen, und bitte antworte in jedem Fall auf jede Frage! Und ich
                        schicke gleich voran, daß ich voraussichtlich erst Anfang nächster
                        Woche wieder Zeit haben werde, Dir zu antworten.
                        
                        1. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung als Hausverwaltung
                        auf meine gezielte Rückfrage eine Vermutung äußert, ohne diese als
                        Vermutung zu vermerken? Und welche?
                        
                        2. Wäre es eine Straftat, wenn mir die Hausverwaltung die Vermutung
                        anstellt, daß die Wohnung Dir oder Joel oder Papa gehört, obwohl sie
                        weiß, daß sie dem »Prince Ritzinger« gehört? Und welche?
                        
                        3. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung mir ihre Vermutung
                        anstellt oder mich ihre Vermutung anstellen lässt, daß der neue
                        Nachbar zu mir gehören würde? Und welche?
                        
                        4. Wäre es eine Straftat, wenn die Frau Eisenblätter von der
                        Hausverwaltung mir ihre Vermutung anstellt oder mich ihre Vermutung
                        anstellen lässt, daß die Wohnung ihr gehören würde? Und welche?
                        
                        5. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, eine Intrige der
                        Hausverwaltung gegenüber seinem Mieter zu verschleiern, die
                        Hausverwaltung hätte nur eine Vermutung geäußert? Und welche?
                        
                        5. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, sachdienliche Hinweise
                        zur Aufklärung einer intrige der Hausverwaltung gegen seinen Mieter
                        diesem zu verweigern oder nicht zur Anzeige zu bringen? Und welche?
                        
                        6. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, eine Intrige der
                        Hausverwaltung gegen seinen Mieter diesem gegenüber zu verleugnen?
                        Und welche?
                        
                        7. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, sich einer Intrige der
                        Hausverwaltung gegen seinen Mieter anzuschließen? Und welche?
                        
                        8, Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, vor seinem Mieter
                        geheim zu halten, daß ihm auch eine Nachbarswohnung seines Mieters
                        gehört? Und welche?
                        
                        8. Wäre es eine Straftat für einen Bruder, die Beleidigung durch
                        seine grausame Zumutung und fiese Verunglimpfung und arglistige
                        Hintergehung als »Äußerung einer Vermutung« zu verschleiern? Und
                        welche?
                        
                        9. Möchtest Du mich beschuldigen, ich hätte mit meinen
                        Nachrichtenpolizeianzeigen beleidigende Vermutungen geäußert?
                        
                        10. Möchtest Du mich warnen, man könnte mich beschuldigen, mit meinen
                        Nachrichtenpolizeianzeigen beleidigende Vermutungen geäußert zu haben?
                        
                        11. Möchtest Du Dich entschuldigen, daß Du Deine Vermutungen gegen
                        mich bisher nicht geäußert hast?
                        
                        12. Wann ist es eine Straftat, Vermutungen nicht zu äußern? Und
                        welche?
                        
                        13. Möchtest Du zu den Themen Kerstin Pokorny und Prince Ritzinger
                        nicht antworten, wie Du am 16.4.2019 gelobt hattest, weil Du keine
                        Vermutungen äußern willst?
                        
                        14. Welche Vermutungen haben Nachbarn und Hausverwaltung seit
                        November 2017 Dir über mich angestellt?
                        
                        15. Nach welchem Gesetz hat ein Wohnungseigentümer den Anspruch, alle
                        anderen Eigentümer eines Mehrparteienhauses namentlich zu kennen?
                        
                        16. Kannst Du mir bitte die Eigentümerliste der WEG zukommen lassen?
                        Du kannst Dich darauf verlassen, daß ich die Eigentümer nicht
                        belästigen werde!
                        
                        17. Kannst Du mir bitte die Protokolle der
                        Wohnungseigentümerversammlungen seit 2012 zukommen lassen?
                        
                        18. Wann kriege ich die Nebenkostenabrechnungen der Hausverwaltung
                        seit 2012?
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        On 11/03/22 15:58, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo Joachim,
                        
                        Nein, natürlich wäre auch das keine Straftat.
                        
                        Mir gegenüber hat die HV aber keine Vermutung geäußert, ich hatte
                        damals schlicht die aktuelle Eigentümerliste der WEG angefordert, auf
                        die ich als Eigentümer einen gesetzlich verbrieften Anspruch habe.
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        Am 11.03.2022 um 14:06 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Wenn die Hausverwaltung Dir und mir gegenüber jeweils eine andere
                        Vermutung äußern würde, wem die Nachbarswohnung gehört, wäre das
                        dann
                        eine Straftat?
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 11/03/22 12:13, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo Joachim,
                        
                        nein.
                        Die Hausverwaltung hat ja auch Dir gegenüber nur eine Vermutung
                        geäußert, also spekuliert.
                        Vermutlich weil sie sich wie wir alle über die Addressierung c/o
                        Schneider gewundert haben und das als mögliche Erklärung vermutet
                        haben.
                        
                        Mehr Reaktion wäre auch Deinerseits nicht nötig gewesen:
                        Dich wundern und die Post in den richtigen Briefkasten schmeissen.
                        Oder klingeln und abgeben.
                        Oder dem armen Ritzinger nicht die Tür vor der Nase zuknallen wenn
                        er das aufklären will.
                        
                        Eigentlich ist fast jede Reaktion besser als das Thema sinnlos
                        jahrelang zu verfolgen.
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        
                        Am 10.03.2022 um 17:05 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Liegt eine Straftat vor, wenn die Hausverwaltung Dir und mir
                        bewusst jeweils einen anderen Namen des Eigentümers genannt hätte?
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 10/03/22 15:16, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo Joachim,
                        
                        selbst WENN eine Straftat seitens HV, Nachbar oder sonstjemandem
                        für 2018 vorläge, wäre die nach 3 Jahren Ende 2021 verjährt.
                        Du kannst Dir die Mühe für weitere Anzeigen also sparen.
                        
                        Die Nebenkosten-Abrechnung ab 2012 lasse ich Dir demnächst
                        zukommen.
                        
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                        
                        
                        Am 08.03.2022 um 21:24 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Am 14.6.2018 war wohl über meine etwas dichten Zeilen
                        untergegangen, daß die Hausverwaltung uns jeweils
                        unterschiedliche Angaben gemacht hat, wie der Eigentümer der
                        Nachbarswohnung heißt. Ich hatte mich daran aufgehalten, daß er
                        von einer »Frau Schneider« gefabelt hatte, und sich als Kerstins
                        Ex-Freund »Sascha Schwarz« aufzuspielen schien, daß mir eine
                        Besucherin von ihm im Treppenhaus Hörspiele durch die
                        Wohnungstür
                        gegeben hatte, und daß die EDK-Kassiererinnen »Sotiri« nach der
                        Spezialstation Soteria und »Omerovic« nach dem Kollegen meiner
                        Psychiaterin Konstanzer heißen könnten.
                        
                        Die Hausverwaltung hatte bei mir damals im März 2018 behauptet,
                        der Eigentümer der Nachbarswohnung hieße »auch Schneider«. Ich
                        hatte die Hausverwaltung allerdings sehr ungeschickt gefragt.
                        Siehe E-Mail im Anhang.
                        
                        Du hattest doch die Anschrift von Ritzinger von der
                        Hausverwaltung. Könntest Du mir das entsprechende Schreiben von
                        der Hausverwaltung weiterleiten, gerne auch mit geschwärzter
                        oder
                        gelöschter Anschrift des »Prince Damian Ritzinger«?
                        
                        Übrigens bräuchte ich bitte schnell die Protokolle der
                        Wohnungseigentümerversammlungen seit 2012, denn ich brauche für
                        die Neuauflage meiner Strafanzeige Nachweise für die Begründung
                        der Rattenjagd 2013 und für Deinen Antrag auf neue Wohnungstüren
                        von 2017 und 2018.
                        
                        Bisher leugnest Du noch vor allem, daß Ritzinger nie
                        Namensschilder mit »Schneider« hatte, und daß am 10.3.2018 bei
                        mir eingebrochen worden ist. Während ich Einkaufen war, hat am
                        10.3.2018 jemand meine Wohnungstür gewaltlos geöffnet, und von
                        innen das Türschloß zerschlagen, was sich noch zweimal
                        wiederholt
                        hat, jeweils, nachdem ich das Türschloß wieder festgeschraubt
                        und
                        wieder abgeschlossen hatte, bis ich aufgegeben habe und
                        stattdessen das Garderobengitter als Zwischentür verwendet
                        hatte.
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        On 14/06/18 00:54, Ingo Schneider wrote:
                        Hallo zusammen,
                        
                        Herr Ritzinger war so freundlich zu antworten und das
                        aufzuklären.
                        
                        Damit ist dieses kleine Rätsel nun gelöst - zumindest Joachim
                        hätte es
                        sich aber wohl schon früher einfacher und direkter erklären
                        lassen
                        können.
                        
                        @Joachim - den persönlichen und respektvollen Kontakt wünsche
                        ich mir
                        auch !
                        
                        Liebe Grüße,
                        Ingo.
                        
                        
                        Am 13.06.2018 um 23:37 schrieb Prince Ritzinger:
                        Sehr geehrter Herr Schneider,
                        
                        ich erhielt heute ein Schreiben vom 03.06.2018 in welchen Sie
                        von
                        diverser Post an "Prince Ritzinger c/o Schneider”
                        berichten, die
                        fälschlicherweise bei Ihren Mieter ankam. Die Adresse an
                        welche
                        der
                        Brief gesendet wurde ist jedoch nicht meine aktuelle Adresse.
                        Laut
                        der Datenschutz Grundverordnung ist, wer auch immer Ihnen die
                        veraltete Adresse übermittelt hat, verpflichtet gewesen die
                        ausdrückliche Zustimmung zur Weitergabe Personenbezogener
                        Daten
                        an 3.
                        Personen bei mir einzuholen; was leider nicht der Fall war.
                        Das
                        nur
                        am Rande.
                        
                        Zur Aufklärung Ihrer Frage:
                        Ich bin seit Ende Februar Eigentümer der Wohnung Nr. 17 in der
                        Leipartstr. 12 und hatte geplant eine gewisse Frau
                        Schneider in
                        diese
                        vorübergehend einziehen zu lassen. Da ich zu dem Zeitpunkt
                        selbst
                        beruflich viel unterwegs war und dadurch keine feste Bleibe
                        hatte
                        plante ich meine Post ebenfalls an diese Adresse schicken zu
                        lassen.
                        Da hierzulande aber in fast jeder Mietergemeinschaft eine
                        Person mit
                        den recht beliebten Nachnamen “Schneider" vorzufinden ist
                        kam es
                        leider, so der Zufall will, dazu dass im selben Haus, auf dem
                        selben
                        Stockwerk und auf der Klingel zu allen Überfluss auf gleicher
                        Höhe,
                        der Name Schneider angebracht wurde und meine Post nicht
                        richtig
                        zugeordnet werden konnte. Leider fiel dieses Missgeschick
                        recht
                        spät
                        auf und sorgte zunehmend für Verwirrung als Frau Schneider
                        auszog und
                        nun ein anderer Name das Klingelschild ziert.
                        Mehrmals versuchte ich in der Vergangenheit mit dem derzeit in
                        Ihrer
                        Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich
                        persönlich
                        in Kontakt zu treten, jedoch gab er sich nicht sonderlich
                        kontaktfreudig und schlug mir sogar beim Angebot die ganze
                        Sache bei
                        einem Stück Pizza aufzuklären, ablehnend die Türe vor der
                        Nase zu.
                        Nichts desto trotz hoffe ich dass ich nun das Geheimnis um die
                        dubiosen Briefe lüften konnte und entschuldige die durch
                        diesen
                        Zufall entstandenen Unannehmlichkeiten vielmals. Ich hoffe
                        dass
                        zukünftige Probleme in der Nachbarschaft ganz einfach durch
                        reden,
                        den persönlichen unb
                        
                        Prince Ritzinger
                        
                        P.s. sollten weiterhin Briefe an “c/o Schneider” bei Ihren
                        Mieter
                        eintreffen so bitte ich freundlichst um Information damit die
                        betreffenden Körperschaften von mir über den neuen
                        Adresszusatz
                        “c/o
                        Schwarz” informiert werden können
                        
                        
                        
                        
                        

                        Joachim Schneider

                        unread,
                        Nov 21, 2024, 8:09:27 AM11/21/24
                        to pension.m...@e.mail.de, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Mailing Magazin Posthoernchen, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24
                                                                           
                                             Chercheling 
                                                    Nebenproduktberatung
                                                     Joachim Schneider
                                                    Leipartstraße 12
                                               81369 München
                            Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                              Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                               groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                           chercheling
                        @e.mail.de
                        

                        Jobcenter
                        Meindlstraße 16
                        81373 München
                        Telefax: 089 45355 2199

                        Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
                        Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
                        Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.

                        Neue Beschwerde wegen neuem Versuch der Erschleichung auf vertraglose Vorteile: (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)


                        München, den 326.47.2024 (21. November)

                        Sehr geehrte Damen und Herren!

                        Wenn möglich würde ich Ihnen die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2023 wieder erst zum neuen Weiterbewilligungsantrag im Juni 2025 vorlegen, und auch mein Bruder und Vermieter scheint ebenfalls überrascht von Ihrer außerordentlichen Aufforderung in diesem Jahr und von der kurzen Frist.

                        Inzwischen habe ich Ihr Angebot kompliziert in ihrem Forderung und genötigt in der Zahlungsnot schon weitergeleitet.

                        Wenn Sie durch mich meinem Bruder und Vermieter Ingo im Streit mit Nachbarn und um dessen Verleugnung und Verharmlosung durch ihn vorschlagen möchten, die hohe Stromrechnung von 2023 in die Nebenkosten einzurechnen, müssten Sie dann nicht direkt bei ihm anfragen, wenn Sie vermeiden wollen würden, mich unter einen falschen Gegenverdacht zu stellen und von dem zu zwingen mich verscheinbarend zu distanzieren, mir seine Frau und Arbeitsagentin Hanna Graf oder ihn selbst in einen in meinen Streitsachen jeweils sachlich fremden und ersatzweise Ihnen vergleichenden Verdacht zu ziehen?

                        Betreut seine Frau meine Anträge oder liest sie gegen, bei Ihnen? Und hätte sie mich dann zu meiner dann meinerseits unselbstständigen und aber dafür dann nicht mehr als vorlaut verleumdbaren Rechtschaffenheit beraten, und zum Beispiel Ihnen eine Ablehnung meiner Rückzahlungen von jährlichen Gutschriften aus Energiekostenabschlagsabrechnungen verweigert, oder mir sogar mein Recht auf Nebenkostenabstimmung verschleiert, wenn nicht mein Bruder und Vermieter selbst schon seit Einzug 2012 und noch vor seiner Trauung 2014?

                        Würden Sie mir mir bei unseren Streitsachen nicht wieder und schwerer unordentlich und zumutend vorteilshaft erschleichend bloß andeuten, daß ich für »Haushaltsenergie« oder Strom und auch für Telefon ganz allgemein doch nicht unbedingt mit meinem sog. Regelbedarf aufkommen müsste, und mir mein Bruder und Vermieter Ingo grundsätzlich zulässig die meinen Nebenkosten in die Nebenkosten der Miete legen hätte dürfen?

                        Oder würden Sie mit der Ihren Enthaltung und der Deutbarkeit von Ihrer eigenen Pflichtlosigkeit in meiner in aller Seite Verleugnung mir zur Wahrung der Mäßigkeiten von Eingaben und Zutrauen notwendigen Öffentlichkeit und Forderlichkeit sich Ihrerseits gegenüber mir auf meines Bruders und Vermieters Einschätzung und auch Urteil verlassen und mir besonders entwürdigend seiner Entscheidung stärkeres Gewicht verehren, dabei meine Verteidigung für ihn auf seine Befangenheiten und Erpressbarkeiten in den Streitsachen mit Nachbarn für besonders vereinnahmt und beeinträchtigt in der Partei des Sozialgerichtes fälschend und verscheinbarend sich anstellen und aufführen?

                        Würde die Arbeitsagentur nicht auf eine SWM-Kundenkonto-interne Verrechnung von Gutschriften aus jährlichen Abchlagsrückzahlungen dringen müssen, um keinen Kanal für Schwarzgeld zu schaffen? Und müsste die SWM die Preisverdoppelung aus vermutlich Kernkraftumstieg nicht unabhängig von schikanös errechneten Zählerständen weitergeben, um ihren Kunden nicht die Ehrung bei und den Halt zu solcher Teuerung gleichzeitig als Betrug zu verbieten und zu untergraben?

                        Oder möchte die Arbeitsagentur auf die Ehre zu solcher Investigation wie mein Bruder und Vermieter verzichten können, und der wie ich auf eine Bürgschaft oder einen gemeinsamen Anwalt zur immer größeren Ehre des geringfügig Geldmengenbediensteten, der sein Arbeitslosengeld bald abmelden können würde, wie des Verkupplungsgeschädigten, der auch seine nächste Frau Arbeitsagent nicht persönlich beim Standesamt eintragen muss, und in seiner Regie mich meine eigene Agentur ermitteln lassen will, die man selbst zu stellen wie als mich selbst zu verdingen mich heilsam zu behandeln glaubt und versucht, während man sich ins Vertrauen und aus der Pflicht stiehlt, und vor der Wahrhaftigkeit und Gründlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Ermittlung und Beziehung der meinen Schriftstellerei nicht vorrangig sich selbst schützen und nicht mich prellen sondern selbst tragen wollen würde?

                        Würde die Arbeitsagentur mir selbst die Kosten für eine Stabilisierung von Stromstärke und Stromspannung übernehmen? Die 2013 aufwändig sanierten Stromkabel können vor wie an den seither in den Keller verlegten Stromzählern einzeln angesteuert werden, und mir war just wieder ein Gerät unter Überspannung durchgebrannt.

                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider




                        Joachim Schneider

                        unread,
                        Nov 28, 2024, 6:41:15 AM11/28/24
                        to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        In meinem letzten Brief hatte ich Ihnen angekündigt, auch Sie von nun an zu siezen, wie ich auch Zizi sieze. Duzen möchte ich nur, wer sich auch mir anvertraut, oder wer zumindest im Geschäft mein Vertrauen eingeht.
                        
                        Als ich Sie vorgestern einmal wieder seit der Kürzung 2023 um Aushilfe für das Ende des Monates bitten habe müssen, hatte ich Sie wie gewohnt und selbstvergessen wieder geduzt.
                        
                        Sie beweisen mit Ihrer Antwort ein Gespür für meinen Stolz, Sie um Aushilfe anbetteln zu müssen, doch Sie gehen auf meine Bitte gar nicht ein.
                        
                        Als ich letzte Woche Mittwoch den Ersatztermin mit dem Kaminkehrer vergessen hatte, womit auch Sie überrascht worden wären, und sofort einsatzbereit für einen Hausbesuch sich eingestellt hatten, hatten Sie mir zuvorkommend ein Zwischenlager für meine Sachen und für meine Möbel angeboten, das ich nicht bezahlen müsste, wogegen ich Íhnen die Bedingung gestellt hatte, in einem schriftlichen Vertrag auch die Rückerstattung der Lagerkosten zu vereinbaren.
                        
                        Sind Sie auf diese Bedingungen derart beleidigt, daß Sie mir mit der Entsorgung zwar nur der Möbel drohen, und nicht auch meiner Sachen?
                        
                        Oder hatten Sie auch dieses Mal Nachricht von der nächsten Intrige der Albaner, die mir einen Wasserschaden von unten bescheren, wie ich Ihnen auf den Fotos anbei erkläre. Möbel sind davon nicht beschädigt.
                        
                        Die Albaner hatten Ihnen und der Hausverwaltung Schmidt einen Wasserschaden gemeldet, als ich an drei Tagen hintereinander den Wasserhahn meines Waschbeckens im Badezimmer laufen hatte lassen, nur ganz schwach, daß man die Leitung nicht öffnen könnte. Es ist der Wasserstrahl einmal ein bisschen zu stark gewesen, und das Spritzwasser hat den Boden befeuchtet, aber nicht stärker als beim Putzen. Ähnlich wie Sie bei Ihrem Besuch am festgestellt haben dürften, den ich auf meiner Überwacherungskamera dokumentiert habe, die man diesmal nicht abgeschaltet hatte.
                        
                        Das Wasserlaufenlassen war eine Notlösung, als ich bei dem Verdacht, die Albaner könnten auch die Wasserleitungen nutzen, um Gas oder Abgas in meine Wohnung zu leiten, Grund zur Annahme hatte, weil ich unter Übelkeit gelitten hatte, und im Treppenhaus derselbe saure Geruch vor der Tür der Albaner zu riechen war. Die Übelkeit ist mir erst hinterher auf Unterzucker wegen übermäßig schnellem Verzehr eines Glas Marmelade zurückzuführen. Die Albaner haben öfters gezielt Einkäufe und Ernährungsgewohnheiten angegriffen, und haben mir insbesondere Wein und Bier zu verekeln versucht, setzen aber auch beim Kochen gezielt Duftsprüh ein, ob Putzmittel oder Insektenvernichtungsmittel kann ich nicht sicher feststellen.
                        
                        Die neuen Nachbarn im ersten Stockwerk hätten ebenfalls einen Wasserschaden feststellen lassen.
                        
                        Sie haben bei den Albanern und bei den Nachbarn im ersten Stock den Wasserschaden überprüft? So habe ich Sie bei Ihrem Besuch am Mittwoch verstanden.
                        
                        Bei den Albanern ist kein Wasserschaden festzustellen, den diese nicht selbst gelegt haben.
                        
                        Sie wollen bei Ihrem Besuch am Mittwoch den Flurboden bei mir nicht überprüft haben?
                        
                        Und bei dem neuen Laminatschaden bei mir zeigen die Fotos von gestern und heute eindeutig, daß es sich um einen Wasserschaden von unten handelt.
                        
                        Zumindest mir hat sich damit der Verdacht erhärtet, daß die Albaner nicht nur übers Fenster Gas oder Abgas eingeleitet haben.
                        
                        Sie hätten den Wasserschaden Ihrer eigenen Versicherung gemeldet? So haben Sie mich bei Ihrem Besuch am letzten Mittwoch benachrichtigt. Sie überlassen es Ihrer Versicherung, den Schaden dann mir in Rechnung zu stellen oder den Schadenshergang und damit den Versicherungsbetrug zu ermitteln?
                        
                        In meinem *Mailing* mit Zizi hatte ich Ihnen angeboten, ein oder zwei meiner Ikea-Regale und das Bett in Ihrer Wohnung zu lassen. Soll ich Ihre beleidigte Antwort so verstehen, daß Sie diese Möbel nicht übernehmen wollen?
                        
                        Was hätte Sie umgestimmt, mir ein Zwischenlager zu beschaffen?
                        
                        Ist auch Ihr Angebot verfallen, mir beim Umzug mit einem Anhänger zu helfen?
                        
                        Wenn Sie mir mit einer teuren Lagermiete eine Wiedergutmachung leisten wollen würden, dürften Sie nicht beleidigt reagiert haben, sondern eher überschwänglich.
                        
                        Können Sie sich vorstellen, daß ich mehr Grund hätte, stolz zu werden? Und Sie möchten sich schon für den bloßen Ansatz von Stolz als Schutzkontaktleiter verdient machen?
                        
                        Und haben Sie dann auch 2019 mit dieser Begründung in Ihrem Betreuungsantrag meinen Stolz karikieren wollen, auch unter der Einmischung von »Prince Ritzinger c/o Schneider« keinen Streit auf Eigentum an dieser Wohnung führen zu wollen, ich würde mir die Klage auf Spionage und Mietgeheimnisverletzung unter meiner Kündigungsbegründung auf SChaustellenwohnung vorbehalten haben und würde mit meinem Traktat in der Posthörnchen-Ausgabe von November 2017 auf diesen Vorwurf laden und spannen? Und ich würde eher einen Schutzkontaktleiter brauchen, als einen befangene Tunte von D.S.D.S., den ich bis 2021 für einen *Insider* wie meinen Mitpatient David Dour von 2011 auffliegen lassen warum nicht habe können?
                        
                        Sie möchten mich außerdem verhöhnt haben, daß ich auf das Eigentum an der Wohnung eigenmächtig verzichtet hätte, daß ich alle Schuld auf Sie abladen lassen würde, obwohl Sie wussten, daß ich Sie auch ersucht hatte, eine neue Wohnung zu suchen, und der Dachgeschosswohnung von 2012 nachgetrauert hatte, mit hoher Giebeldecke und hoher Fensterfront mit Balkon und Hochbett?
                        
                        Hatten Sie damals Ihr *Mailing*, ich hätte die Wohnung doch »mit« ausgesucht, eigentlich spöttisch gemeint? Denn das hatte mir damals befremdlich beleidigt und beschwichtigend geklungen, und Ihre vermutliche Moderation war schon damals nicht aufzulösen!
                        
                        Haben Sie also selber gar nicht an einen Glücksfall mit der einzigen gut geschnittenen Zwei-Zimmer-Wohnung mit fast genau den 45 Quadratmetern Arbeitslosengeldmaximalfläche geglaubt, bei der nicht nur eine Anfrage nach Angebotsende bei www.immobilienscout24.de Erfolg hatte, sondern wo auch schon längst die bei der anderen Wohnung drohenden Umlagen gebildet worden wären, und Sanierungen schon beschlossen und bezahlt worden wären? Und hatten mich hauptsächlich deswegen die Wohnung alleine abnehmen lassen? Oder hätten Sie die schon damals von Herddunst vergrindeten und mit Zeitungspapier geschützten Küchenschrankdecken schon vor 2017 geputzt?
                        
                        Hätte sich Ihre Frau Hanna in dieser Frage gegen mich eher angehört wie <>Du hast doch diese Wohnung ausgesucht! ?
                        
                        »Du hast gut reden!«, hätte Hanna zum Muttertag 2017 gerner Sie geschimpft, auf Ihr Referat zu Pappas Buchempfehlung <>Der grüne Prinz« von einem Hamas-Aussteiger, die Schulkinder der Hamas würden im Mathe-Unterricht mit toten *Juden* rechnen anstatt mit Äpfeln oder Birnen, »Ich habe Dich gestern abgetrieben! "Nass geworden!" "Wir sind gestern abend auch ein bisschen nass geworden, hmm!" Ob ich nass geworden bin! Die Scheide habe ich mir ausspülen müssen, wie diese Claudia Unger von Deinem *jüdischen* Bruder auf Station 28 im Jahre 2010 leider nur sicherheitshalber, von der er Dir nicht erzählt hat, und mir auch nicht, und nicht einmal seiner Mutter oder seinem Vater, weil er schon tot ist, wie die Sarah, vor Lachen! "Wie frivol!" Dein Vater hier war es nicht, der uns beiden ein Kind wünscht, sondern Dein Bruder! Aber nur solange Du kein Tagebuchdieb bist! Und so lange Du ihr *Ex* Oliver bist, von dieser Kerstin, und nicht Euer alter Englisch-Erdkunde Steurer, der Deinen Bruder schon zu Lebzeiten verspottet hat, ob er nicht später einmal eine reiche Polin heiraten wollen würde, und selber noch mit über 50 eine Tochter gezeugt hat! Und mit einer gleichalten Dame!
                        
                        
                        War es nicht eher mein Mitpatient Manuel Maurer, der unter allen Frauen Mitpatient von der Verlegung auf die geschlossene Station 12/3b in Haar mich als einziger auf Kerstin angesprochen hatte, und das neben ihr am Brunnen vor der Marienkirche in Haar II, »Sie macht ziemlich 'was her, oder?« ? Auf der Hinterstraße zum U-Bahnhof Wettersteinplatz mit der ersten *Freundin* schimpft sie pünktlich auf meine Erweckung »Du Arschloch!« »Der Manuel nimmt Dich hier auf Deinem Tisch von hinten!« Denn »Ich bin der Felix...« war ich von ihr fixiert worden, und hatte nicht geschlossen, warum Felix von seiner Fixierung erzählt hätte. »Mein Freund heißt Andi. Er schützt mich!«, ist es denn so wichtig, wie ein *christlicher* *Alibi* heißt? Hatte ich den Mitpatienten Manuel Maurer als einzigen angesprochen, »Hast Du mit ihr geschlafen?« »Natürlich!«! Hätte nicht er mich dreist abgewiesen, sondern ihn ich verkehrt herum fragen wollen, um zu rühmen mich falsch, nach meinem ersten Mal mit Frau Mitpatient Claudia, um zu befreien Kerstin wie der Hanselmann mich unter meinen Gürtel von dem Fräulein Mitstudent, das mich für einen Aufreißer nicht für einen Magier vom roten Blitz gehalten wie ich meinen Meister Kalwa ? Aber hätte Mitpatient Maurer nicht nochmal »natürlich« sagen können, auf meinen Gürtel vor seiner Nase? Ob ich mich dann besser mit ihr verstanden hätte, mit seiner Mauer?
                        
                        Das Sie habe ich Ihnen angeboten bei der Gelegenheit des Zitates aus einem Kirchenlied »Oh Zerbrecher aller Bande«, weil ich damit vermeiden habe wollen, auf ein rhethorisches Du zu verfallen, wie es sich insbesondere aus dem rhetoirschen Ich der prophetischen Rede bildet, die damit ihrerseits vermeiden will, sich mit Gegnern zu duzen, und meist auch, diese öffentlich zu addressieren oder anzuzeigen, die damit eine Forderung stellen will und einem Anspruch nicht entsprechen will, ob sie ein überpersönliches kosmisches Wesen teilen und ehren will, oder ob sie ihrem Gegenüber selber ein kosmisches Du vermitteln will (und aufpassen muss, daß sie nicht selber zu einer Institution wie ein Elternheim wird), ob sie entstellen will, durch wen eine Forderung überhaupt besteht aber nicht ergeht, oder ob sie eine eigene Forderung verloren nicht haben kann, und fahnden will, an wen, ob sie kopflos und ringsum mauern und mit Scheiße schießen will oder ob sie in eine Anprangerung und Verbannung ihres Gegenübers einstimmen will.
                        
                        Hätte ich Sie damals schon siezen sollen, am Muttertag 2017 als ich ins Schwimmen geraten war, als ich wieder in Anspruch genommen hatte, wie beim letzten gemeinsamen Treffen, auf die Verfluchung meiner Tafel, auf die Verfluchung beim Essenfassen, auf den unerkannten Fluch der Neuroleptika, auf die Stimme des »Dann machen wir's so!« zu Weihnachten 2015 oder 2016, als der Coach-Pastor Stoltze sich geärgert haben zu sollen das *Neuron* noch uneingewachsen pochte und drückte, daß ich zu meiner kleinbürgerlichen Familie, zu den Lohnangestellten, dennoch zurück mich schicken lasse, als ich ins Schwimmen geraten war, diese Anspielung in Ihrem Referat herauszustellen, diese Zusammenarbeit mit der Halbtraum-Stimme, ob Ihnen das Schweigen selbst so laut geworden wäre, noch immer für undenkbar halte, ob Sie auch solche »Wolfs-Ohren« hätten, wie sich Zizi oft ausgedrückt hatte, als ich auch schon ausholen hatte mögen, ob die Gemeinden ohne *Solian* bei sich zu Hause auch diesen Moment läuten hören, und darauf schließen wie enden hatte wollen, daß auch deutsche Schulbücher mit ihren Berichten über die Morde unter Hitler ganz allgemein solche Anspielungen und Drohungen erzeugen könnten, zumindest uns, bei unseren anti-autoritären Gymnasial-Lehrern, die man auch nicht selber persönlich treffen könnte, die man selber nicht opfern kann.
                        
                        »Du hast gut reden!« Warum war Hanna darauf so empört vom Tisch aufgesprungen, auf den Balkon geeilt und hat laut herumgeschimpft.
                        
                        Was hat Hanna geschimpft, hat sie »Die kill' 'ma!« selbst gerufen, war es wieder nur die Deckelung, wie damals im Vorsommer 2014, als ich Kerstin die Halbtraum-Stimme durchgegeben hatte, »Wir killen die Sau!«, als Kerstin wiedergekommen war, als Kerstin an der Tür wie horchte »Du brauchst einen Kammerjäger!«, als Kerstin auf mein *Bacon & Eggs* a la zu Übernachtung bei Joel & Marianne in Geltendorf ca. 1997 unbedingt Garnelen hatte essen wollen, und Zuchtfisch, als der Oktopus von der Exkursion mit Herren und Damen Studenten der Theaterwissenschaft beim Griechen schon nicht mehr mit den anderen Tellern mit ausnahmsweise überall nur Rinderbraten beim Abspülen ihr drohen konnte, als das Schwein nicht mehr springen wollte: »War die Melone gut?«
                        
                        »What thou seest when thou dust wake do it for thy true love take!«
                        
                        Und auf deutsch?
                        
                        »Könntest Du zu Deinen Stimmen nicht einfach sagen: Halt's Maul!«, Ingo, ca. 2013?
                        
                        Hätte ich Kerstin nicht ihr Rückleiter-Signal zeigen sollen. Sie hat mir geantwortet: »Du bist jetzt keine Sau!« und hat ihre Antworten wieder eingesteckt, als hätte ich sie mit meinem »Deine Kerstin!«-Schmäh-Brief von 2011 bloß abgeschickt, oder als würde sie mich meine Antwort aus meinen Bunter-Würfel-Ergüssen von 2012 auf diesen Akt auswürfeln lassen wollen!
                        
                        Können Sie sich vorstellen, daß sich auf Ihr Schweigen und auf Ihre Vorbehalte Aktivisten eingefunden haben, von dem Nachbarn »Galan« (Name erfunden, auf Nr. 14) seit 2018, bis zu dem Nachbar und Mieter Kotte der Frau Nachbar Lauschangriff Theuschel (2021 Name des Mieters derer zweiten Wohnung, vermutlich schon 2019 auf meinen Offenen Brief hinter Mikrofon-Wanzen an meiner Folter mit Reverb und Echos), daß sich dieser Galan zum Verdacht auf sexuellen Kindermissbrauch Anekdoten erlauschen lässt und zu psychologisch intriganten Szenen ausarbeitet, warum Sie keine Kinder haben wollen würden oder keine Spielplätze mögen würden, und vor dem inneren Auge des freien Schriftstellers in der Schirmherrschaft seines Papparazzi-Nachbarn und Konter-Assel »Prince Ritzinger c/o Schneider« anspielt, als würden mich Sie Ihrem Jungen vorstellen, wenn ich etwa eine Glühbirne auswechsele, setzt man sich auf der Straße dazu in parkende Autos und verwirrt einen Jungen, daß mir die Finger gefertigt werden, oder man lässt die Nachbarsbalge Hussein fiepen wie Mäuschen, die eigentlich auch nicht fernsehen dürfen, als würden die altklug zaudern und bedenken tragen nach unserem Vater, oder als würden sie erst im Kontakt geknebelt ? Und auch beim Baden an der Isar versteckt man sich in irgendeinem Gebüsch oder Winkel mit Mutter und Sohn, und stellt die Mutter Natur der einsamen Berühmtheit als wie zur Nachrichtenpolizeianzeige gegenüber, und stellt aber auch meine vermutlichen Kinderwunsch dar als hätte man dazu guten Grund, und auf die bohrende Frage und Klage, wer man ist oder was man will, ist der Kindermissbrauch dann die Mission, und meine Reden und Lehren und Forschungen gegen Antisemitismen und Irrtümer Pädophilie oder Hörigkeit oder Selbstverteidigung eines kalten und unnahbaren und gleichgültigen und herzlöseren Unmenschen. Wenn dieser Galan der Eigentümer der Elfers ist, er hat sich 2018 recht schnell auf Sie eingestellt, als ich verdächtigen konnte, warum man eigentlich nicht Sie aufstellen würde, aber in Sachen Elfenkeller noch nicht, warum die Elfers unter der irakischen Arbeitslosen- oder *Home-Office-Programmer*-Familie und albanischen Hausmeisterfamilie keine Eigentümer wären?
                        
                        Können Sie sich vorstellen, daß ich hier seit meinem zweiten Offenen Brief von 2019 manchmal gegen die *Reverbs* und gegen das *Replay* von Mikrofon-Wanzen anreden muss? Daß meine Stimme seit 2023 nicht mehr nur anklingt nach jenem Björn-Silvio Zehner-Kotte-Stuckrad-Wagner-Theuschel-Chickerbse-Andel, sondern mir meine verstopften Ohren und meine heisere Stimme nicht mehr nur anzeigen darf, daß ich etwa seit dem Plakat einer Buchvorstellung von Stuckrad-Rode zur Zeit des Oktoberfestes »Noch wach?« eine Antwort vom anderen Stern habe, daß man sich wie 2019 wieder für das plumpeste Jut, und für den ärgsten Arbeitslosen-Schmäh von mir hat schimpfen lassen wollen, und sich wie eine bessere Materie von Kerstin's Idee von mir sich jedes ausgesprochene Wort abzwicken und zu stehlen versucht und mich verdrängen will aus dem Andenken meiner Veröffentlichungen und aus der Herrschaft und sich rächen will, weil ich den Maulhelden und Kanallien geraten habe, sich mir zu stellen, anstatt mich »aufzustellen«, und anstatt meine Stimme auszurollen im Traum des höchsten Psychiaters, Personen zu entwerfen und zu spielen, wo man seit 2019 mit dem automatischen Drama der mundlosen und vogelfreien Unperson für keinen Regisseur und für keinen Lauscher und für keinen Psychiater und in keinem Gruppenzwang und für keines anderen Ehe den öffentlichen und idealistischen Selbstbezug einlochen und verbieten und anprangern würde, und die Abhängigkeit von Nachrichten und Berichten als besondere Würde und Eignung sich verehren lassen, aber für den Jesous Christous erst recht nicht?
                        
                        Können Sie sich vorstellen, daß die Gäste der Telepathie-Farce von Prince Ritzinger c/o Schneider geglaubt haben, daß ich an die Telepathie des Körperschall-Geklopfe von Mikrofon-Pochen in meinem Kopf geglaubt hätte? Weil ich von Körperschall unter anderen Lauschern geredet hatte? Oder weil ich mir die *Show* der *Egons* doch wieder als Beichte gefallen hätte lassen? Hat irgendein Gast Ritzingers Lauschen festgestellt und ist dann von ihm zu dem Mikrofon-Klopfen befragt worden? Wie hat es Kerstin 2010 angestellt? Man dreht mir manchmal Bass zu meiner Stimme, und mir ist mittlerweile oft egal, wann und wozu.
                        
                        Was, wenn damals der Mitpatient Maurer meine Adaptation »Patientenakte« von 2017 von Shakespeare's *Clownery* mit »Crack« und »Wall« und »Thisbe« zu lesen bekommen hätte? Würde ich es ihm dann immer schon gewidmet haben? Und muss ich tatsächlich erst jetzt alle meine Texte bloß als Erdung geschrieben haben?
                        
                        Hätte Hamlet's Kritiker Polonius schon damals besser alle gegenzulesen verpflichten sollen, und zuerst Kalwa und dann einen Shakespeare-Spezialisten und am besten einen native English Speaker?
                        
                        Und warum soll ich auch noch als einziger Ingos Gedicht von Betreuungsantrag nachdenken und nachdeuten, und werde ich es immer neu verfehlt haben, und immer neu den Berg des Sisyphos hochgerollt worden sein?
                        
                        Wer wird sich meine Texte kopiert haben? Wer wird sich die Ablichtungen meine Tagebücher kopiert haben? Wer würde meine gestohlenen Wickser-Meditations-Zeichnungen zur Schau angeboten haben? Welcher Schutzkontaktleiter würde seine Installation auf Wahlfreiheit und Vorfertigung und drohende Gefahr freistellen lassen und sich doch auf Eigenmächtigkeit entschuldigen lassen?
                        
                        Hätte Sie sonst Ihr Notar ausgelacht, daß eine Frau nur schwarz Ehefrau sein könnte, unter Ausschluß von Unterhalt für die Scheidung, in Gütertrennung und vor allem als Arbeitslose mit der entsprechenden Überwachung und Öffentlichkeit, und sich Ihnen dann als Schutzkontaktleiter erklärt, der von den Heiratslügen von Sabine Andel ebenso eingeweiht gewesen wäre wie etwa Ihr Schulkamerad Stefan, der mir zu Ihrem Trauungsfest ca. im Jahr 2000 erzählt hat, daß er jemanden kennen würde, der im Kapuzenpullover auf der Hochzeit seines Bruders erschienen wäre und damit die gleiche Art von Lüge bei mir angewandt hat ?
                        
                        Was, wenn ein Arbeitsagent Sabines Bericht belauscht hätte, der Bruder einer Arbeitslosen hätte ein Kind mit einer anderen Arbeitslosen und wäre heroinsüchtig?
                        
                        Was, wenn Sabine Andel gar keine Frau Textileinzelhändler war, die ihren Kunden immer gesagt hat, was ihnen steht, und deswegen ihre Arbeitstelle verloren hätte, wie mir Papper erzählt hat, irgendwann nachdem sie mit mir einen Abituranzug aussuchen gewesen war, ohne Revers und ohne Hemdkragen?
                        
                        Was, wenn sich meine Damen Schulkameraden Kerstin Mayer und meine *Geliebte* aus dem Konfirmationskurs Katharina Sarafides nicht wegen Sabines Erzählung Sorgen gemacht hätten, daß ich auf die Drogenkarriere geraten könnte ?
                        
                        Was, wenn Kerstin's Mutter tatsächlich in einer Boutique gearbeitet hat und sie mir 2010 deswegen eine Schneiderpuppe in ihrem Keller ziegen hat müssen?
                        
                        Würdest Du mir jedenfalls bitte schnell eine Wohnung an der Isar besorgen, in Wolfratshausen, oder besser in Bad Tölz, da hat es eine alte Kanalisation, die nicht dröhnen kann? Wo ich auch meine Sachen unterbringen kann?
                        
                        Hätte Hanna 2017 am liebsten gesagt, anstatt selber zu sagen, »Du hast die Wohnung doch ausgesucht!« <>Die kommen dann und machen auf Familie und wollen auch noch eine schönere Wohnung!
                        
                        Was hatten Sie 2016 eigentlich gesagt, zu Zizi's Geburtstag, als sich Ihre Frau Hanna gegen Sie aufgeführt hatte, »Die kommen dann und wollen eine Wohnung von ihrer Familie!« ? Als Sie auf irgendetwas gegen Arbeitslose gelästert hatten, das ich darüber längst vergessen habe und das sich auch gegen Hanna gerichtet haben könnte?
                        
                        Und was, wenn Hanna Zizi zu ihrem Geburtstag 2016 unterbrochen hätte, bei der Antwort auf Ihre Frage zu irgendeiner Erwachsenenbildungsveranstaltung, »Meine Großmutter sagt, die Ausländer melken das Land!«, weil Sabine noch irgendwo installiert ist, aber nicht Kerstin, der sie Ihnen oder Zizi gar nicht ähnlich sieht?
                        
                        Hatten Sie denn nun in meinen Tagebüchern und Texten gelesen?
                        
                        Kannte das Einbrecherpärchen im März 2018 Ihr Zitat aus »satzgenerator.de«, die meine Tür irgendwie geöffnet hatten und mir demonstriert hatten, daß man keinen Schlüßel braucht, um von innen mein Türschloß zu zerschlagen? »[...] am Unfallort bricht der Aufwändige unsauber ein, je schroffer desto hilfsbereiter [...]«
                        
                        Hätte die Polizei alle Spionage und Lauscherei auf diesen »Einbruch« abgestellt? War das der Grund, daß ich nicht einfach die Polizei gerufen hatte?
                        
                        Hätten sich die Attentäter bei Ihnen auf meinen Argwohn und meinen Verdacht und auf mein Zögern als Schutzkontaktleiter berufen können?
                        
                        Aber wieso hätten Sie sich vor der Polizei auf meine Eigenmächtigkeit berufen wollen?
                        
                        Hätten sich die Attentäter bei der Polizei auf meinen Argwohn und meinen Verdacht und auf mein Zögern berufen können?
                        
                        Hätten sich Freunde und Helfer darauf schon längst getraut, ihre Spionage und ihren Hinterhalt aufzugeben?
                        
                        Und hätte ich nicht später 2018 erst testen müssen, ob das Zylinderschloß bei innen steckendem Schlüßel überhaupt von außen aufgesperrt werden kann, bevor ich es unter Strom setze?
                        
                        Könnten Sie mir denn inzwischen zum Zeichen Ihrer Vertrauenswürdigkeit für Ihr altes *Android* das »LineageOS 17.1 klte« herunterladen und ohne Treiber für *Bluetooth* und *WLAN* und nur für Mobilfunk *builden* und installieren, denn das gibt es nicht mehr fertig herunterzuladen und die Nachbarn schalten es irgendwie zeitweise aus? Und wenn Sie sich dann über Ihre eigene *E-Mail-Address* regelmäßig Betriebszustand und Kamera-Fotos *mailen* lassen und mir weiterleiten?
                        
                        Haben Sie das bisher verleugnet, weil Sie für den Ritzinger garantieren wollen, daß er dann nicht einbrechen würde, wenn er von der einen großen Familie ist?
                        
                        Oder geht es Ihnen wie mir zu Silvester 2008, daß Sie die *Route* zurück nicht finden, warum ich wie der Tengelmann persönlich erscheinen würde, von einer Frau Nachbar Mutter und Haarschneider, ich würde nicht Maismehl, nicht Mondamin, sondern vielleicht Rosenmehl wünschen, nach Weihnachten, und als *Spammer-Star*, die ich sicher nicht in meinem Verteiler hatte, und vom Fasten hatte ich gar nichts geschrieben ?
                        
                        Haben Sie nur mehr Erfolg gehabt, als ich mit meiner Selbstverständlichkeit bei der Frau Nachbar eine Tür weiter, mit der ich noch keine Wort gesprochen hatte: »Würden Sie mit mir schlafen?«: <>Würden Sie für eine Wohnung für meinen jüngsten Bruder bürgen oder sparen?
                        
                        
                        Hätte es Sie Wickser gestört, daß ich endlich einmal habe meinen Stand halten können?
                        
                        
                        Und als ich im Sommer 2017 ohne Neuroleptika und ohne Internetflat mich wieder zu fasten getraut habe, und ohne Milch und ohne Fleisch und ohne Eier und ohne Mittagessen mit einem Bier täglich ohne Zigaretten und ohne Kaffee keine übermäßige Lust mehr abzuzeichnen oder zu kompensieren hatte, als ich nach 9 Jahren wieder zu fasten mich getraut habe, hätte das vielmehr die geschiedenen Frauen Nachbarn hier wie überall sonst gestört, wo man *Goose* oder Gans zur Christ-Mass opfert?
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        

                        On 27/11/2024 12:49, Ingo Schneider wrote:

                        Hallo Joachim,

                        bitte leite die Nebenkostenabrechnung so bald wie möglich an das JobCenter weiter.

                        Ja, wegen Zwischenlager habe ich recherchiert, jedoch sind die mit 50-70€ pro Woche so teuer, dass das binnen kürzester Zeit bei weitem den Restwert Deiner Möbel übersteigen würde.

                        Das JobCenter übernimmt nach meinen Informationen aber in Grenzen die Ersteinrichtung einer neuen Wohnung, von daher wäre Entsorgung die bessere Option.

                        Viele Grüße,
                        Ingo.



                        Am 26.11.2024 um 01:08 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!

                        Die Betriebskostenrechnung erreicht mich zu spät. Werde ich die Arbeitsagentur bis zum nächsten WBA warten lassen oder Dich?

                        Du wolltest Dich diese Woche melden, um Dein Angebot für ein Zwischenlager für meinen Umzug zu besprechen?

                        Denn ich bräuchte ohnehin nochmal 20€ für das Ende des Monats mit neuem *Thinkpad* von ebay, wie Du glaube ich schon weißt.

                        Damit schulde ich Dir dann insgesamt 60€, wenn ich mich recht erinnere, oder Du hattest mit Zizi abgerechnet?

                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim



                        On 21/11/2024 21:46, Ingo Schneider wrote:
                        nochmal mit Anhang:

                        ---------- Ursprüngliche Nachricht ----------
                        Von: Ingo Schneider <ma...@ingo-schneider.de>
                        An: Joachim Schneider <pension.m...@e.mail.de>
                        Datum: 21.11.2024 21:38 CET
                        Betreff: Nebenkostenabrechnung 2023
                         
                         
                        Hallo Joachim,
                         
                        wie gewünscht die Nebenkostenabrechnung 2023 mit Bitte um Weiterleitung
                        an das Jobcenter zwecks Erstattung.
                         
                        Viele Grüße,
                        Ingo.
                         
                         
                         
                        Am 14.11.2024 um 11:48 schrieb Joachim Schneider:
                        Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von
                        2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der
                        Arbeitsagentur anbei.
                        On 21/11/2024 14:09, Joachim Schneider wrote:
                                             Chercheling
                                                    Nebenproduktberatung
                                                     Joachim Schneider
                                                    Leipartstraße 12
                                               81369 München
                            Telefax: 089/ 21   54   31   40
                              Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                               groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                           chercheling
                        @e.mail.de
                        

                        Jobcenter
                        Meindlstraße 16
                        81373 München
                        Telefax: 089 45355 2199

                        Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
                        Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
                        Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.

                        Neue Beschwerde wegen neuem Versuch der Erschleichung auf vertraglose Vorteile: (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)


                        München, den 326.47.2024 (21. November)

                        Sehr geehrte Damen und Herren!

                        Wenn möglich würde ich Ihnen die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2023 wieder erst zum neuen Weiterbewilligungsantrag im Juni 2025 vorlegen, und auch mein Bruder und Vermieter scheint ebenfalls überrascht von Ihrer außerordentlichen Aufforderung in diesem Jahr und von der kurzen Frist.

                        Inzwischen habe ich Ihr Angebot kompliziert in ihrem Forderung und genötigt in der Zahlungsnot schon weitergeleitet.

                        Wenn Sie durch mich meinem Bruder und Vermieter Ingo im Streit mit Nachbarn und um dessen Verleugnung und Verharmlosung durch ihn vorschlagen möchten, die hohe Stromrechnung von 2023 in die Nebenkosten einzurechnen, müssten Sie dann nicht direkt bei ihm anfragen, wenn Sie vermeiden wollen würden, mich unter einen falschen Gegenverdacht zu stellen und von dem zu zwingen mich verscheinbarend zu distanzieren, mir seine Frau und Arbeitsagentin Hanna Graf oder ihn selbst in einen in meinen Streitsachen jeweils sachlich fremden und ersatzweise Ihnen vergleichenden Verdacht zu ziehen?

                        Betreut seine Frau meine Anträge oder liest sie gegen, bei Ihnen? Und hätte sie mich dann zu meiner dann meinerseits unselbstständigen und aber dafür dann nicht mehr als vorlaut verleumdbaren Rechtschaffenheit beraten, und zum Beispiel Ihnen eine Ablehnung meiner Rückzahlungen von jährlichen Gutschriften aus Energiekostenabschlagsabrechnungen verweigert, oder mir sogar mein Recht auf Nebenkostenabstimmung verschleiert, wenn nicht mein Bruder und Vermieter selbst schon seit Einzug 2012 und noch vor seiner Trauung 2014?

                        Würden Sie mir mir bei unseren Streitsachen nicht wieder und schwerer unordentlich und zumutend vorteilshaft erschleichend bloß andeuten, daß ich für »Haushaltsenergie« oder Strom und auch für Telefon ganz allgemein doch nicht unbedingt mit meinem sog. Regelbedarf aufkommen müsste, und mir mein Bruder und Vermieter Ingo grundsätzlich zulässig die meinen Nebenkosten in die Nebenkosten der Miete legen hätte dürfen?

                        Oder würden Sie mit der Ihren Enthaltung und der Deutbarkeit von Ihrer eigenen Pflichtlosigkeit in meiner in aller Seite Verleugnung mir zur Wahrung der Mäßigkeiten von Eingaben und Zutrauen notwendigen Öffentlichkeit und Forderlichkeit sich Ihrerseits gegenüber mir auf meines Bruders und Vermieters Einschätzung und auch Urteil verlassen und mir besonders entwürdigend seiner Entscheidung stärkeres Gewicht verehren, dabei meine Verteidigung für ihn auf seine Befangenheiten und Erpressbarkeiten in den Streitsachen mit Nachbarn für besonders vereinnahmt und beeinträchtigt in der Partei des Sozialgerichtes fälschend und verscheinbarend sich anstellen und aufführen?

                        Würde die Arbeitsagentur nicht auf eine SWM-Kundenkonto-interne Verrechnung von Gutschriften aus jährlichen Abchlagsrückzahlungen dringen müssen, um keinen Kanal für Schwarzgeld zu schaffen? Und müsste die SWM die Preisverdoppelung aus vermutlich Kernkraftumstieg nicht unabhängig von schikanös errechneten Zählerständen weitergeben, um ihren Kunden nicht die Ehrung bei und den Halt zu solcher Teuerung gleichzeitig als Betrug zu verbieten und zu untergraben?

                        Oder möchte die Arbeitsagentur auf die Ehre zu solcher Investigation wie mein Bruder und Vermieter verzichten können, und der wie ich auf eine Bürgschaft oder einen gemeinsamen Anwalt zur immer größeren Ehre des geringfügig Geldmengenbediensteten, der sein Arbeitslosengeld bald abmelden können würde, wie des Verkupplungsgeschädigten, der auch seine nächste Frau Arbeitsagent nicht persönlich beim Standesamt eintragen muss, und in seiner Regie mich meine eigene Agentur ermitteln lassen will, die man selbst zu stellen wie als mich selbst zu verdingen mich heilsam zu behandeln glaubt und versucht, während man sich ins Vertrauen und aus der Pflicht stiehlt, und vor der Wahrhaftigkeit und Gründlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Ermittlung und Beziehung der meinen Schriftstellerei nicht vorrangig sich selbst schützen und nicht mich prellen sondern selbst tragen wollen würde?

                        Würde die Arbeitsagentur mir selbst die Kosten für eine Stabilisierung von Stromstärke und Stromspannung übernehmen? Die 2013 aufwändig sanierten Stromkabel können vor wie an den seither in den Keller verlegten Stromzählern einzeln angesteuert werden, und mir war just wieder ein Gerät unter Überspannung durchgebrannt.

                        Mit vielen Grüßen,

                        Joachim Schneider




                        Am 12.11.2024 um 20:35 schrieb Joachim Schneider:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen:
                        
                        16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock?
                        
                        Das weiß ich nicht.
                        16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße?
                        
                        Nein.
                        16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft?
                        
                        Das weiß ich nicht..
                        Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab?
                        
                        Ich weiß nicht, wie Du Dir "Zusätzlich Absetzen von der Steuer" vorstellst. Die Zahlungen der Arbeitsagentur sind Einnahmen, die Zinsen für das Darlehen und Abschreibungen sind Ausgaben, die negative Differenz wird von sonstigen Einnahmen abgezogen bzw. auf diese ist irgendwann Steuern zu zahlen, wenn das Darlehen getilgt ist.
                        
                        Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten.
                        
                        Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei.
                        
                        Bekommst Du demnächst.
                        Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen?
                        
                        Schicke einfach Deine Stromrechnungen an die Arbeitsagentur.
                        Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt?
                        
                        
                        Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir?
                        
                        Ja, bitte rufe mich dringend zurück.
                        Ist bei Dir Wasser übergelaufen oder stand Wasser auf dem Boden ?
                        Sind irgendwo bei Dir auch Wasserflecken im Bad oder Küche an der Wand ?
                        
                        Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir?
                        
                        Warst Du zu Hause als er kam ?
                        
                        Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen?
                        
                        
                        Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen?
                        
                        Nein, in meiner Nebenkostenabrechnung ist lediglich der Hausstrom enthalten, Treppenhaus, Keller, Hof etc.
                        
                        Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate?
                        
                        Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*?
                        
                        Strom für Deine Wohnung zahlst Du ja direkt, aber Du kannst den ja der Arbeitsagentur mit Bitte um Übernahme als Nebenkosten weiterschicken.
                        
                        
                        München, den 141.21.2024 (21. Mai)
                        Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so horompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        Mit Gruß zu Deinem Geburtstag,
                        Joachim Schneider
                        
                        On Tue, 12 Nov 2024 at 18:22, Joachim Schneider 
                         wrote:
                        Sehr geehrter Ingo!
                        
                        Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen:
                        
                        16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock?
                        
                        16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße?
                        
                        16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft?
                        
                        Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab?
                        
                        Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten.
                        
                        Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei.
                        
                        Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen?
                        
                        Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt?
                        
                        
                        Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir?
                        
                        Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir?
                        
                        
                        Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen?
                        
                        
                        Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen?
                        
                        Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate?
                        
                        Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*?
                        
                        
                        
                        München, den 141.21.2024 (21. Mai)
                        Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.
                        
                        
                        
                        
                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider
                        
                        
                        
                        
                        
                        Mit Gruß zu Deinem Geburtstag,
                        Joachim Schneider
                        
                        On 14/11/2024 11:43, Joachim Schneider wrote:
                        P.S.: Hatten sich die Blazic vor oder nach Tomulescu einen Hund gekauft? Vermutlich vor Tomulescu, nach dem Herzen geurteilt, oder nach dem Herz seiner Hündin.

                        Sehr geehrter Ingo!

                        Du hast Dich am Donnerstag letzte Woche selber vergewissern können, daß es keinen solchen Wasserschaden gehabt haben kann.

                        Das Wasser habe ich kaum eine Woche laufen lassen im Waschbecken, und es ist mir an nur einem Morgen über Nacht von dem Spritzwasser der Fließenboden geflutet gewesen, weil das Rinnsal etwas zu stark gestellt war.

                        Und zwar hatte ich den Verdacht, daß die Albaner über die Wasserleitung Gas einsetzen, weil ich mit Übelkeit zu tun hatte, die ich mir nicht anders erklären kann, und die durch Unterzucker eigentlich nur verstärkt worden sein kann, weil ich seltenerweise meinen Ketchup mit Ingwer-Marmelade gemischt hatte.

                        Dies weisst Du schon, und bittest mich nochmal um meine Stelluingnahme. Und möchtest besorgt sein, ob ich das Wasser inzwischen abgestellt habe.

                        Wie ebenfalls schon berichtet, hatte der Herr Hausverwalter Schmidt mich am letzten Freitag früh aufgesucht, und hatte artig gewartet, bis ich mich angezogen hatte, um mein Bad zu besichtigen, und hat die Polizei nicht rufen wollen. Ich habe dem Herrn Hausverwalter Schmidt in Kürze zu den Intrigen hauptsächlich von Ritzinger und den Albanern in Kenntnis zu setzen versucht und ihn auch auf meine Internetzseite hingewiesen. Er hat schon oer auch am Freitag keine Kenntnis nehmen wollen und hat sich auf sein Messgerät mit Metallkugel verlassen wollen, das er auf die Fließen gehalten hatte.

                        Wenn Du besorgt sein möchtest, ob die Gefahr durch Gas weniger droht, darf ich daran erinnern, daß Du seit November 2017 meinen Alarm ignorierst, und daß ich in der Auslauschung und Spionage und Isolation unter Deiner Konkurrenz oder Gesellschaft als großer überwachender Bruder den schlimmeren Schaden genommen habe, und durch Deine Provokationen des Betreuungsgerichtes und auch der Eigentümerversammlung.

                        Die Kaminkehrer messen aktuell auch wieder und werden sich für meine Kampagne rächen wollen, und würden sich anstatt des Abgas auch lieber um einen solchen Wasserschaden sorgen, und die Albaner werden das ausnutzen wollen, sich auch darin zu meinen Unterstützern anzudeuten.

                        Wie es der Herr Hausverwalter Schmidt beschreibt, müssten die Albaner an einem geöffneten Rohr das Wasser von mir bei sich auslaufen lassen haben, was eher unwahrscheinlcih anmutet, weil der Wasserlauf so schwach war, daß sie ein geöffnetes Rohr ohne Schwierigkeiten wieder abdichten hätten können. Eher würden sie mich verhöhnen, daß sie dieser schwache Wasserlauf an Gas-Einleitung gehindert haben könnte.

                        Die Albaner spielen seit 2021 bewusst mit dem Verdacht gegen sie und wollen sich damit rächen für meine Nachrichtenpolizeianzeigen in Sachen Verkehrsunfall von Nachbarn Wagner, zu denen ich übrigens ebenfalls meine Ergänzungen gesammelt habe und die Zeit mir verkürzen lassen muss von meinen passiv prozessbevollmächtigten Zwangs-Großgeschwistern, insbesondere, daß man mir schon mit dem Klingelstreich bei Wagner übel genommen hatte, den Nachbarn Marcel Pin als einen Maulaffen abzuurteilen, weil man den Nachbarn Wagner auf sein »Sonst sagen Sie noch, ich hätte etwas mit Kindern!« bewusst verwickelt hatte, als wäre ich seinetwegen zu wenig wagemutig gewesen, mit der Frage von Nachbar Wagner: »Haben Sie Kinder?«. Ich kann nicht sicher sagen, ob Wagner vor oder nach Mai 2013 bei mir geklingelt hatte, oder wann am Schwarzen Brett von seiner Beerdigung verkündet worden war. Den Eigentümerrat Metz hat das niemand gefragt, der sich jedenfalls im späteren Sommer 2013 demonstrativ eine Motorsäge von den Holzfällern hat geben lassen, um auch den Baum mitten im Garten eigenhändig zu fällen, der mit Astfall spielende Kinder bedrohen würde, und der wegen Brandgefahr der Stromkabelsanierung zugestimmt zu haben, sich einmal ziwschen Tür und Angel hat rechtfertigen wollen, als ich mich noch nirgends über Halbtraum-Stimmen beklagt hatte.

                        Ebenso scheint es um die Verschonung oder Gleichgültigkeit gegenüber Nachbar und Fremdenlegionär Marcel Pin zu gehen, bei der Waschmaschine für Frau Blazic, die ich übrigens bis 2023 nciht realisiert hatte, sondern irgendeine Frau »Sozialfall« vermutet hatte, unter Deinem Bericht von 2013 oder 2014, man würde die Verursacherin einer kaputten Waschmaschine als Sozialfall verschonen wollen.

                        Die Albaner stören gezielt und bewusst mit punktuellen Duftsprüh-Attacken und haben sich auf diese Weise seit 2021 aufgedrängt und einspioniert. Aktuell ging es ihnen wie gesagt um ein neues Bier, das sie mir vergraulen wollen, einmal eine Sache von öffentlichem Interesse. Wie manche Joghurt-Gläser von Regal aus nicht mehr ploppen, seit Ritzinger mir erst die Keller-Vorräte und dann die Schrank-Vorräte geploppt hatte, beides 2023, und ich alles was gemütlich oder sonstwie wertvoll ist, nur hinter Fahrradschloß in meinen Wandschrank sperren kann, unter dem übrigens im Winter die Heizungsrohre verlaufen. Und ich werde inzwischen zum Veganer gedrillt, was aber nicht schlimm ist, wobei Joghurt vor allem von wegen Kühlschrank ein Problem sein wird, wenn es in Europa wieder Zug-Weiden-Milch gibt.

                        Ritzinger hängt mir wie früher Marcel Pin in der Küche und auch im Bad und Wohnzimmer mit Gefauch und Gezisch und Geraschel im Nacken, das manchmal sein Schatten klebt, und hetzt auf irgendwelche Zeugen und Zeuginnen, die er zu stellen versucht. Es dürfte Ritzinger sein, der regelmäßig einbricht und auch das alte Android Deines alten Smartphone ausschalten kann, um mir irgendwelche Ekelpakete zu hinterlassen. Zuletzt anlässlich einer Ersatz-SIM-Bestellung eine SIM-Hülse ohne Nano-SIM, um zu verdächtigen, ob ich nicht doch ein Smartphone nutzen würde, und nicht nur mein Wanzen-Handy und nicht nur meinen Mobilfunk-Not-Internetz, oder ob ich inzwischen ausgehöhlt wäre, oder ob ich nicht ohne SIM auskommen könnte, wie es mir auch Ende 2023 im Festnetz angeboten worden war, oder ob sich das rächen würde, das nicht zu nutzen.

                        Das Gedröhn wolltest Du bisher auch nicht hören. Soll ich Dich anrufen, wenn es besonders laut ist? Die Ziegel dürften auch irgendwann Schaden nehmen.

                        Bleibt abzuwarten, ob die Polizei oder der Staatsanwalt sich lieber auf Messgeräte verlassen will. Und ob sie sich dann auch damit von Dir provozieren haben lassen wollen werden.



                        Mit vielen Grüßen,
                        Joachim Schneider


                        On Wed, 13 Nov 2024 at 14:15, Ingo Schneider <ma...@ingo-schneider.de> wrote:

                        Hallo Joachim,

                        ich bitte um umgehende Stellungnahme. 

                        Und außerdem um sofortiges Unterlassen von Wasserlaufenlassen !

                        Viele Grüße,
                        Ingo.




                        -------- Weitergeleitete Nachricht --------
                        Betreff: WEG Leipartstr. 10-20/Schöttlstr. 18 - Wasserschaden vom 07.11.2024
                        Datum: Wed, 13 Nov 2024 15:00:28 +0100
                        Von: G&S-Hausverwaltung GmbH <sch...@gs-hv.gmbh>
                        An: ma...@ingo-schneider.de


                        Sehr geehrter Herr Schneider,

                         

                        am 07.11.2024 wurde durch Ihren Vermieter ein Wasserschaden in der Wohnung im 2. OG sowie in der Wohnung im 1. OG verursacht. Hierbei wurde das Wasser im Badwaschbecken über einen längeren Zeitraum laufen gelassen. Das Wasser lief über und überschwemmte die Wohnung. Hierbei drang das Wasser durch die Deck in die darunterliegende Wohnung. Die Menge war so erheblich, dass in der Wohnung im 2. OG ebenfalls Wasser am Boden stand und in die Wohnung im 1. OG durchdrang.   Am 08.11.2024 waren wir bei Ihrem Vermieter in der Wohnung. Hierbei haben wir noch erhebliche Feuchtigkeit am Boden (durch Messgerät) festgestellt. Des Weiteren hat Ihr Mieter uns mitgeteilt, dass er das Wasser drei Tage durchgehend laufen hat lassen.

                        Am 11.11.2024 haben wir die Wohnung im 2. OG besichtigt. Hierbei haben wir im Bad sowie im Eingangsbereich hohe Feuchtigkeit an der Decke gemessen (94 von 100). Auch im Küchenbereich waren Feuchteflecken vorhanden.

                        Am 12.11.2024 haben wir die Wohnung im 1. OG besichtig. Auch hier sind im Eingangsbereich sowie in der Küche Feuchteflecken zu sehen.

                        In beiden Wohnungen sind Trocknungs- und Malerarbeiten nötig. Da dieser Schaden durch Ihren Mieter verursacht wurde, wird dies nicht durch die Wohngebäudeversicherung bezahlt.

                        Bitte melden Sie den Schaden an Ihre Haftpflichtversicherung. Diese sollen uns eine Kostenübernahme bestätigen. Sollten Sie keine Haftpflichtversicherung besitzen, so erwarten wir von Ihnen eine schriftliche Kostenübernahme.

                         

                        Uns wurde von mehreren Bewohnern mitgeteilt, dass Ihr Mieter schon länger das Wasser grundlos laufen lässt. Da die Wasserkosten nach m² verteilt werden, müssen die anderen Bewohner diesen verschwenderischen Wasserverbrauch mitbezahlen. Dies ist nicht akzeptabel. Wir fordern Sie auf, dafür zu sorgen, dass nicht länger unnötig Wasser verbraucht wird.

                         

                        Ebenfalls wurde uns mitgeteilt, dass Ihr Vermieter regelmäßig einen Einkausftrolly über die Holztreppen zieht und hierbei bereits Schäden im Holz entstanden sind. Auch die ist zu unterlassen.

                         

                        Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

                         

                        Mit freundlichen Grüßen

                         

                        G&S-HausVerwaltung GmbH

                         

                        Thomas Schmid

                        Geschäftsführer

                        Immobilienkaufmann (IHK)

                         

                         

                        Auenstraße 84

                        80469 München

                        Tel.:        08104 / 53 49 46 9

                        Fax:        08104 / 53 49 46 8

                        Handy:   0157 / 736 099 23

                        Email:    sch...@gs-hv.gmbh

                        http://www.gs-hv.gmbh

                        Bevor Sie diese Mail ausdrucken, prüfen Sie bitte die Notwendigkeit. Umweltschutz geht uns alle an!


                        Diese Information ist ausschließlich für die adressierte Person bestimmt und könnte vertrauliches und / oder
                        privilegiertes Material enthalten. Personen, für die diese Information nicht bestimmt ist, ist es nicht gestattet,
                        diese erneut zu übertragen, zu verbreiten, anderweitig zu verwenden oder sich durch sie veranlasst zu sehen,
                        Maßnahmen irgendeiner Art zu ergreifen. Sollten Sie diese Nachricht irrtümlich erhalten haben, bitten wir Sie,
                        sich mit dem Absender in Verbindung zu setzen und das Material
                         von Ihrem Computer vollständig zu löschen.

                        Vielen Dank!

                         



                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.ZwischenKuechentuerUndWohnungstuer.SchwellungAbriebFeucht.Nah.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SchwelleZumBadKaumGeschwollen.DortNachFrueherenPutzueberschwemmungenGanzeLaminatplattenGewelltUndLaminatPlattenRaenderBeimTrocknenAbgeplatzt.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SchwelleZumBadKaumGeschwollen.DortNachFrueherenPutzueberschwemmungenGanzeLaminatplattenGewellt.LinkerTuerPfosten.26112024.JPG.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SchwelleZumBadKaumGeschwollen.DortNachFrueherenPutzueberschwemmungenGanzeLaminatplattenGewellt.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SchranksockelTrocken.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SaeckeUndFlaschenTrocken.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.RegalbodenTrocken.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.HinterBadTuerScheinbareUndWiePartitionierteFeuchtstellen.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.FrueherePutzueberschwemmungenAbgeklungenAberRisseHinterlassen.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.FlurendeWohnungstuerBadtuer.PlattenraenderKaemme.3.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.FlurendeWohnungstuerBadtuer.PlattenraenderKaemme.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.ZwischenKuechentuerUndWohnungstuer.SchwellungAbriebfeucht.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.FlurendeWohnungstuerBadtuer.PlattenraenderKaemme.2.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.FlurendeWohnungstuerBadtuer.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.VorKuechentuer.RichtungZimmer.KartonsTrocken.UeberwachungskameradokumentiertSeitMonaten.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.VorKuechentuer.RichtungWohnungstuer.RegalsockelUndStoffueberzugVonKistenTrocken26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.VorKuechentuer.PlattenrandRiss.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.VorKuechentuer.LangsamVollgesogenerStaubgrind.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.VorKuechentuer.FeuchteFugenDerLaminatschwellung.26112024.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SchwelleZumBadKaumGeschwollen.DortNachFrueherenPutzueberschwemmungenGanzeLaminatplattenGewelltUndPlattenInsgesamtLeichtAbgehoben.26112024.JPG.JPG.jpg
                        WasserschadenVonUnten.Flurlaminatbersten.SchwelleZumBadKaumGeschwollen.DortNachFrueherenPutzueberschwemmungenGanzeLaminatplattenGewelltUndLaminatPlattenRaenderBeimTrocknenAbgeplatzt.Nah.26112024.JPG.jpg

                        Joachim Schneider

                        unread,
                        Dec 27, 2024, 3:22:14 PM12/27/24
                        to Mailing Magazin Posthoernchen
                                                                           
                                             Chercheling 
                                                    Nebenproduktberatung
                                                     Joachim Schneider
                                                    Leipartstraße 12
                                               81369 München
                            Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                              Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                               groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                           chercheling
                        @e.mail.de
                        

                        Amtsgericht Wedding

                        Zentrales Mahngericht Berlin-Brandenburg

                        13343 Berlin

                        Telefax: 030 90 15 62 33

                        Postbrief folgt.


                        Widerspruch gegen neue betrügerische Zahlungsforderung durch Rentenversicherung. Aktenzeichen des Mahnbescheides vom 19. Dezember 2024 vor dem Mahnungsgericht Berlin-Wedding 24-1299817-0-3

                            Aktenzeichen des Landgerichtes 17 O 14400/20
                            Widerspruch gegen Vergleichsbeschluss vom 13. September 2024

                            Widerspruch gegen Vertretung durch und Beschwerde gegen Mitwirkungsbereitschaft des neuen Betreuer Falkenhagen


                            Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
                          • Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (ebenfalls nach deren Anwalt), die sich auf Zebrastreifen nicht ausweichen lässt, auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas zur Wohnungssuche im August 2018, sofort angebotene Unfallhilfe ausschlägt, und vor Zeugen unter Anbahnungs-Verdacht stellt, und von einem vermutlichen Komplizen in die Flucht schlagen lässt:
                          • bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
                            beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
                            beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
                            beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
                            Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
                            1 Cs 51 Js 27435/21 WA
                          • Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren als zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22

                              • Meine Gegenanzeigen seit 2018:
                                • bei der Staatsanwaltschaft München I:
                                  415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
                                  bei der Generalstaatsanwaltschaft:
                                  401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)

                              • Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
                              • Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21

                              • Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
                                beim Landgericht München I: 17 O 14400/20

                              • Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
                                • Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort mit Angebot für verpassten Zug und Angaben zu meinem ALG2 nicht erhalten haben. Dokumentiert mit Akten dem Mahnungsgericht deren Betrugsversuch falscher Angaben zu deren Arbeitgeber, und versucht den Betrug trotzdem.
                                • Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht führen, stört sich nicht an aktenkundigem Betrugsversuch der Frau Kläger, oder an Versäumnissen des ehemaligen Betreuer.

                              • Frau Richter Wild will Beschwerde gegen Frau Rechtsanwalt nur von Rechtsanwalt annehmen und weigert sich, Notanwalt zu bestellen. Stört sich ihrerseits nicht an aktenkundigem Betrugsversuch der Frau Kläger, und auch nicht an meiner Teilschulderklärung. Fordert auf Beschwerden und auf meinen Antrag auf ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich gerichtsärztliches Gutachten meiner Prozessfähigkeit. Nimmt neuen Sonderbetreuer Falkenhagen als Prozessbevollmächtigten an.


                              München, 360.52.2024 (27. Dezember)

                              Sehr geehrte Damen und Herren!

                              In den Sachen um den Fahrradunfall mit Frau Brigitte Gemmer im August 2018 haben Gericht und Staatsanwaltschaft in München meine Gegenanzeigen 2018 nicht annehmen wollen und auch nicht zur Wiederaufnahme 2021. Frau Brigitte Gemmer hat sich auf einem Zebrastreifen nicht ausweichen lassen, und den Zusammenprall herbeigeführt, auch wenn sie das mit scharfen Bremsen nicht so leicht hätte können. Sie hat am Unfallort meine Unfallhilfe ausgeschlagen und mich vor Zeugen gezielt der Anbahnung verdächtigt und hat mich vermutlich von ihrem Komplizen in die Flucht schlagen lassen. Auch später ihr Rechtsanwalt Schlüttenhofer hat mich als unfallflüchtig anzeigen lassen, hatte sich aber auch nach meiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt und in seiner Mahnung vor dem Mahnungsgericht Coburg (20-7377550-00-N, Mahnbescheid vom 16. Juni 2020) stattdessen den Betrugsversuch der Frau Kläger eigentlich dokumentiert, die bei der Unfallaufnahme in einer Klinik in ihrem Wohnort Rosenheim angegeben hat, bei der MVG zu arbeiten, bei der Münchener Verkehrsgesellschaft. Der Herr Rechtsanwalt stört sich aber nicht daran, daß ihr wegen Urlaub eine Lohnprämie und vor allem nun aber bei den SWM entfallen würde, bei den Stadtwerken München.

                              Das Zivilgericht München will mich mit Beschluß vom 13. September 2024 verurteilen zur Zahlung einer Geldstrafe von 800€ nebst Anteil an Gerichtskosten von 9,6% 159,94 €, und hat auf meinen Widerspruch nicht mehr reagiert. Auch über den Rechtsanwalt Falkenhagen hatten mich bis heute keine weiteren Schreiben mehr erreicht.

                              In der Schmerzensgeldsache um die Zahlungsforderungen durch den Herrn Rechtsanwalt Schlüttenhofer vor dem Landgericht für Zivilsachen München hat schon meine Frau Rechtsanwalt Künzinger meinen Hinweis auf den Betrug der Frau Kläger und ihres Herrn Rechtsanwalt nicht aufnehmen wollen und hat meine Gegenanzeigen und meine Teilschulderklärung nicht führen wollen. Die Frau Rechtsanwalt Künzinger ist mir 2021 durch den Herrn ehemaliger Betreuer Baumgartner in einem Schmerzensgeldprozess und im Streit um Fehlbehandlung und um Belagerung und Belästigung durch Nachbarn mit einem Plädoyer auf Schuldunfähigkeit beauftragt worden. Auch gegen den Herrn Rechtsanwalt Schlüttenhofer hat die Rechtsanwaltskammer das Ende des Gerichtsverfahrens abwarten wollen, und das Landesgericht will nur von einem Rechtsanwalt eine Beschwerde aufnehmen können, und wünschte sich den Pflichtanwalt aus dem gegen meine Teilschulderklärung eingestellten Strafverfahren wegen »unerlaubten Entfernens vom Unfallort«, einen Anwalt für Visumsangelegenheiten und straffällige Ausländer, gegen dessen Berufung ich dort schon widersprochen hatte. Zuletzt hat das Landgericht das Betreuungsgericht trotz meiner dort ebenfalls eingefrorenen Beschwerden einen neuen Betreuer Falkenhagen einsetzen lassen, mit außerordentlichem Zuständigkeitsgebiet »Zivilprozess«, ich hätte mir selbst einen neuen Anwalt zu suchen gehabt, meinen Antrag auf einen Notanwalt hätte man aber nicht vergessen, während man für meine Beschwerden erst meine Gerichtsfähigkeit gerichtsärztlich würde prüfen müssen.

                              Die Bundes-Rentenversicherung hat mir mit Schreiben vom 17. September 2024 angekündigt, die Schadenersatzforderungen wären »kraft Gesetzes« an Sie übergegangen, und erkundigt sich nach meiner Haftpflichtversicherungsnummer. Am 19. November 2024 fordert mich die Bundes-Rentenversicherung zu einer Zahlung auf, wieder in der Person von Herrn Stein, 451,46 € für die Beiträge, die Frau Brigitte Gemmer ihres Unfallurlaubs wegen nicht hätte zahlen können, und die vermutlich ihr Arbeitgeber verweigert hätte.

                              Die Bundes-Rentenversicherung will damit erscheinen, neue Forderungen für die Frau Kläger zu erheben, nachdem die Hauptforderungen zu »Verdienstentgang bei den SWM« von über 3000€ durch deren Rechtsanwalt Schlüttenhofer mit Schreiben vom 19. Oktober 2020 über das Mahnungsgericht Coburg (20-7377550-00-N, Mahnbescheid vom 16. Juni 2020) vor dem Landesgericht München gegen meinen Widerspruch und meine Gegenanzeigen nicht als Betrugsversuch verurteilt worden waren, aber die Frau Kläger dazu, 90,4% der Prozesskosten von insgesamt über 8000€ zu tragen.

                              Hiermit habe ich mit dem Mahnbescheid des Mahnungsgerichtes Berlin-Wedding vom 19. Dezember 2024 24-1299817-03 auch den neuen Forderungen widersprochen und auch bei Ihnen Anzeige wegen Betrugsversuch gestellt, auch gegen die Bundesrentenversicherung, die vermutlich um Pauschalen für Krankheitsurlaub wenn Forderungen wegen falscher Krankmeldung zu stellen haben dürfte, und wohl gegen den fraglichen Arbeitgeber und gegen die Beurlaubte.

                              Hiermit habe ich dem Mahnungsgericht Berlin-Wedding außerdem gegen die Münchener Gerichte und Staatsanwaltschaften Verdacht und Anzeige auf Parteilichkeit und auf Bestechung erhoben, die mich vermutlich der Verschwörung mit der Frau Kläger verdächtigen, und meine Anzeigen wegen dem Preisfaktorbetrug der SWM bei der Gasabrechnung darunter unbeantwortet gelassen haben, falls sie nicht mit solcher demonstrativen Rechtlosigkeit die Leugnungen des Nachbarstreites und der psychiatrischen Fehlbehandlung durch meinen zehn Jahre älteren Bruder und Vermieter Ingo und durch meinen elf Jahre älteren Bruder und Steuerfahnder Joel wie diese ihrerseits erscheinen lassen wollen, nur von anderen und bloß herausgefordert zu werden, wie meine Mutter mit den ihren Leugnungen.

                              Bitte lesen Sie sich in dem Werbemagazin meiner Unternehmensberatung Chercheling über http://www.posthoernchenklackern.de in der Rubrik Nachrichtenpolizeianzeige zu Einzelheiten der Streitsachen mit Nachbarn ein, wo ich meinen Verdacht auf deren Verschwörung um die angebliche Erzwingung der Wohnungshilfe durch meinen Bruder und Vermieter Ingo Schneider öffentlich erhebe, der 2012 nach seiner Scheidung eigentlich eine neue Wohnung für sich selber hätte kaufen wollen, deren Verkäufer kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, und mit entsprechenden weiteren Aktionen stillschweigend gedroht hätte. Mein Bruder und Vermieter argumentiert im Streit um pseudo-normales Wohnen wie auf einer Schaustelle seit November 2017, mir selber von der geschlossenen Station der Psychiatrie Haar aus wären die Bedingungen des Kaufs dieser Wohnung auch nicht verdächtig gewesen, deren Internetzangebot eigentlich schon abgelaufen, aber auf meine persönliche sofortige Rückfrage noch zu haben gewesen, eine mit 44m2 für die Maximalgröße von Arbeitslosengeld selten zugeschnittene Zwei-Zimmer-Wohnung in seiner Nähe, während er die schönste der zuvor besichtigten Wohnungen unter 5m hohem Dachgebälk wegen teurer Sanierungsumlagen von Bank wegen abwählen hätte müssen, und diese Wohnung hier nachträglich nicht wieder verkaufen hätte können, als die damals schon geplanten aufwändigen und spektakulären Sanierungen wie Wasserfilter und neue Steigleitungen für Drehstrom und Internetz über Kabel neben Intrigen des Hausmeisters und der Eigentümer um Rattenjagd und Treppenhaussäuberung und neben gefällten Sichtschutzbäumen zur Parallelstraße verstumpften und die Kostenübernahme der Stromsanierung durch den Kabelanbieter und die Langzeitvertragsbindung ihm erst auffällig geworden wäre. Der Mietkauf dürfte ihm sozialrechtlich zu heikel erschienen sein, obwohl er mich zum Jobben und zur Arbeitssuche angehalten hatte, seine erste Ehe in Gütertrennung mit einer Arbeitslosen und mit Unterhaltsverzichtsvereinbarung hingegen nicht, deren Bedingungen ihm selber nach wie vor nicht als Einigung auf deren Verhütungsmärchen erscheinen würden, das ihm selber seine erste Frau Arbeitslos Sabine Andel von ihrem Bruder gar nicht zu dichten scheinen würde, welcher mit einer Arbeitslosen ein Kind hätte und dabei heroinsüchtig gewesen wäre, wie mir selbst im merkwürdig verbrochenen Streit mit meinen Frauen Schulkamerad über meine gefährlichen Drogenversuche seit ca. 1995, bis im Streit und Ärger um die Ex-Märchen und Krankheitsbilder-Wahrsagen meiner Frau Mitpatient Kerstin Pokorny ca. seit Sommer 2018, seit ich die Intrigen und Spionagen von Nachbarn und Mitpatienten nach Jahren quälender Gehirnwäsche unter Neuroleptika von 2010-2017 nach und nach aufdecken lassen konnte. Unter Lauschern und Spionen einsam und allein auf mich gestellt Prioritäten für anstehende neue Veröffentlichungen einzuhalten gescheitert, allerseits gemieden und verleugnet, in der Wohnung auf Schritt und Tritt verfolgt und bei jedem Besorgungsgang, gegen die Abweisung durch die Staatsanwaltschaft München und gegen die Gegenöffentlichkeit in der belästigenden und beleidigenden Beschattung und Belagerung und Spionage und Herausforderung durch den Gegenaktivisten und Drohbriefaktivisten »Prince Ritzinger c/o Schneider«, der sich im März 2018 Nachbarn eingestellt hat auf meinen Angriff der Psychoterror-Rattenjagd mit einem Karikaturenplakat im November 2017, als ich außerdem den Streit um den Eklat mit der zweiten Frau meines Bruders und Vermieters Ingo Frau Arbeitsagent Hanna Graf am Muttertag 2017 in einem *Mailing* führen und klären hatte wollen den Verdacht auf Spionage durch meinen Bruder und Vermieter Ingo und auf auch dessen Verschwörung mit meiner Frau Mitpatient Kerstin Pokorny, als ich im Vergleich zu deren Spitzeleien und Affronts erstmals das Gespräch suchen und Bericht geben konnte, die mir bisher ebenfalls die Antwort verweigert, wie meine Frau Schwager und Arbeitsagent Hanna Graf, welcher meine Eltern und meine beiden Brüder und Cousins und Nachbarn und Mitpatienten und alte Kameraden leider gefolgt sind und insbesondere mein Bruder und Vermieter Ingo, der meine Streitsachen mit Nachbarn und Hausmeister verleugnet, und sich für die Beschwerden von Nachbarn verwendet hat, und schon 2019 einen Betreuungsantrag gegen mich gestellt hatte, wenn auch mit einer kühnen und verdächtigen Begründung von der ausgewählten Eigenmächtigkeit des von mir auf Putz installierten Schutzkontaktleiter. Das Betreuungsgericht hatte diesen ersten Antrag bis zur Akteneinsicht nach Entlassung zum Mai 2021 aus dem bisher letzten Aufenthalt in der Psychiatrie Haar vor mir verborgen gehalten, und deckt ihn mit eigenen Anträgen, mit denen sie seinen Antrag aber auch unterläuft, und will darüber ermitteln wie schlichten, und erkundet gerichtsfähige Streitsachen mehr, sowohl im Nachbarstreit als in der Psychiatrie.

                              Mit vielen Grüßen,

                              Joachim Schneider 


                              On 28/11/2024 12:49, Joachim Schneider wrote:



                              -------- Forwarded Message --------
                              Subject: Laminatschaden von unten
                              Date: Thu, 28 Nov 2024 12:40:23 +0100
                              From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com>
                              Organization: Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften
                              To: Mailing Magazin Posthoernchen <posthoernc...@googlegroups.com>
                              CC: Ingo Schneider <ma...@ingo-schneider.de>, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21 <martin....@muenchen.de>, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g <muen...@polizei.bayern.de>, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24 <posts...@ag-m.bayern.de>

                              --

                              posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

                              Das Werbemagazin der          
                              Chercheling: Beratung         

                              zu Nebenprodukten             
                              in Produktionsverwandtschaften






                              Rubriquen:

                              .|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

                              Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

                              Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

                              Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

                              Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

                              Die Agentur der Wissenschaft

                              Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

                              Culture Clash (only online on googlegroups yet)

                              Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

                              Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

                              Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

                              Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

                              Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

                              Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

                              Die Karikatur.

                              Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

                              In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

                              Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

                              Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

                              Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

                              Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

                              Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

                              Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

                              Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

                              Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

                              Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

                              Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

                              Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

                              In eigener Sache.


                              Dossiers:




                              Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

                              Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

                              Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

                              Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:

                              Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

                              Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

                              Hausmeister suchen Hausmeister.

                              Das Medium (only online on googlegroups yet)

                              Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

                              Die Freistellung (only online on googlegroups yet)

                              Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

                              Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

                              Der Packstation Supermarkt


                              empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

                              Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

                              Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

                              Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

                              Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

                              Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

                              Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

                              Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

                              Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

                              Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

                              Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
                              Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
                              Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
                              *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
                              Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
                              Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
                              Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |

                              Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

                              Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
                              Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
                              The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
                              Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

                              Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

                              Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

                              Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

                              Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

                              Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

                              Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

                              Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

                              Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

                              Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

                              Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

                              Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

                              Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

                              Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

                              Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

                              Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

                              Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

                              Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

                              Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

                              Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

                              Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

                              Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

                              Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

                              2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

                              Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

                              Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

                              Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

                              Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

                              Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

                              Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

                              Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

                              Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

                              2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

                              Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

                              Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

                              Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

                              Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

                              Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

                              Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

                              Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

                              Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

                              Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

                              Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

                              Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

                              Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

                              Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

                              Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

                              Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

                              Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

                              Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

                              Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

                              Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

                              Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

                              »Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

                              Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

                              Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

                              Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

                              »Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

                              Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

                              2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

                              Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

                              Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

                              Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

                              Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

                              In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

                              Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

                              Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

                              Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

                              Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

                              Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

                              Joachim Schneider
                              Leipartstraße 12
                              81369 München

                              Posthoernchen Nussschalen

                              Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen


                              11.1.2024 (11. Januar)

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Jan 15, 2025, 7:25:52 PMJan 15
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24
                              Sehr geehrter Ingo!

                              Bei Ihrem letzten Besuch hatte Sie meine Spucke nicht ins Gesicht getroffen. Ich hatte die Tür gegen Sie fast nicht mehr zustemmen können. Sie haben zuletzt auch am Telefon eine Entschuldigung gefordert und ich habe noch einmal versucht, Ihnen zu erklären, in welcher Weise Sie meine Geduld einmal wieder verachtet und ausgeschlagen haben.

                              Sie hatten mir bei Ihrem letzten Besuch zu Weihnachten überraschend angekündigt, die Wohnung zu verkaufen, und ich könnte meine wichtigsten Sachen bei Ihnen unterstellen (ob dabei auch Sie an meine Tagebücher von seit 2018 täglicher Belagerung und Belästigung denken?), und dann sollte ich über ein Obdachlosenheim eine neue Wohnung suchen. Bei Ihrem vorletzten Besuch für den Kaminkehrer Ende November hatten Sie noch Pläne für ein Zwischenlager angestellt, und hätten sich erst die Woche darauf wieder treffen können. Ins Gespräch hatte ich unter anderem auch gebracht, eine Garage in Puchheim zu mieten. Zwischenzeitlich hatten Sie sich entschuldigt, und Ihren Plan wieder aufgegeben, die Miete für ein Abteil in einem Lagerhaus wäre zu teuer. Bei Ihrem letzten Besuch hatte ich Sie darauf zur Rede gestellt, und ich hatte mich erinnert, daß Sie mir zu meiner Kündigung Ende 2017 noch angeboten hatten, ich dürfte für einen Umzug die Wohnung ohne Miete zwei Monate nutzen, was ich mir damals als außergerichtliche Übervorteilung verbeten hatte. Ich hatte den Verdacht bei Ihrem letzten Besuch schon geäußert, daß Sie mich um diese scheinbare Kulanz in meiner jetzt ärgeren Not flehen lassen wollen.

                              Sie hatten mir auch 2021 nach meiner Entlassung aus der Psychiatrie und 2023 keine neue Wohnung suchen wollen, weder in Puchheim zur Pflege unserer Eltern noch sonstwo, und hatten allerdings noch vermuten lassen, mich hier in der Nachbarschaft eine Stellung halten zu lassen, und vielleicht die Wohnungen der Nachbarn aufzukaufen. Ich hatte Sie bei Ihrem letzten Besuch gefragt, ob Sie Ihren Mieter mitsamt Wohnung sogar an Ritzinger verkaufen würden, und Sie hatten darauf frech geantwortet: Ja.

                              Sie haben damit außerdem endlich meine Frage zwar nicht beantwortet aber geklärt, daß Sie sich jedenfalls gezwungen sehen, ob man Sie 2012 gezwungen hat, oder nicht, eine Wohnung zur Vermietung an mich zu kaufen. Der Verkäufer Ihrer eigenen neuen Wohnung wäre kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten, weil man ihn irgendwie abgeworben hätte. Sie hätten nicht anders bewegt werden können, oder Ihre Bank hätte Ihnen für eine Wohnung für Ihren arbeitslosen und psychisch kranken Bruder kein extra Darlehen genehmigt. Ob Sie sich mit einer Lüge eine Art Ausrede konstruiert hätten, weswegen Sie mir nicht schon früher zu einer Wohnung verholfen hätten, oder eine Art Trauzeugnis, daß Sie 2010 für mich und Kerstin eine größere Wohnung gekauft hätten, als ich doch dann Sie hätte bitten können, uns einen Wohnwagen zu kaufen oder zu mieten, als Kerstin überraschend doch beim Geburtstag von Papper aufkreuzte und zu meiner Hochzeits-Tournee durch die neuen Bundesländer plötzlich doch und schon längst zugesagt haben wollte, aber später bei mir weiter ihren festen Freund namens »Andi« haben wollte, »Mein Freund heißt Andi. Er schützt mich!«, denn ihr Vater hätte eine »Pension auf Borkum«. Falls sie also hinter ihrem turbinierten Hund, der ihr hätte folgen wollen, oder eigentlich ihrem Vater, dem hinterher er in die Isar gefallen wäre, mit der ich in die neuen Bundesländer gezogen worden wäre, und von dem sich vermutlich auch Sie wie alle anderen als Freud anbellen haben lassen, lange bevor ich selbst ihre Geschichten weitererzählten konnte, falls sie also hinter ihrem turbinierten Hund enttäuscht gewesen wäre, und auf einen Wohnwagen gehofft hätte, falls sie das Planspiel um eine Hochzeitsreise als Künstler-Duo-Tournee als meine Probe auf ihre großspurigen Vertraulichkeiten nicht nur hätte ausbooten wollen, falls sie nicht den vermutlichen heiligen Papper auch noch auf eine Insel verbannen hätte wollen und auch dort noch verdächtigen, selbst er würde mich nur ausborgen und wohl auch er lieber weiter der Frau Mitpatient Claudia Unger der Station davor, denn der noch unentdeckt prophezeiten Po-Litze von Stadtstreicher Hanselmann und von den Kurfürsten um Dr. Psych. Michael Werner, Empfehlung der Spezialstation Soteria in Haar 2009, auch wenn diese Claudia Ihrem Gerner-Platz-Ficken-Gleich-Ins-Bett prophezeit hatte, »Mein Mann ist durch eine Glastür gelaufen und daran gestorben«, und bei der Suche nach der Hanselmannstraße in der einzigen Bruchbude dort das Balkonglas gefehlt hatte.

                              Was hatten Sie für Nachrichten, daß Sie sich 2012 von »Google« den Vordruck für den Mietvertrag vom Verein »Grund und Boden Augsburg« anbieten hätten lassen? Wenn Ihnen nicht der Spruch von Kerstin hinter meinem Rücken zugetragen worden wäre, »In Augsburg habe ich noch einen guten Ruf!«, den Joel auch gekannt haben dürfte, der 2010 irgendwelche Stimmen begrüßt haben will »Der Jo-achim!«, als würde auch er in Augsburg verortet sein, als würde vielleicht Kerstin erfolgreicher von Spionen getäuscht oder erfolgreicher und schneller strengst geheim beraten, wenn nicht von dem Matthias Fuchs, dem meine Vorstellung am Telefon »Der Jo-Achim« öfters aufgestoßen war, der auch nicht geahnt haben wollen wird, daß mir meine alte *E-Mail* joa...@gmx.de noch lange nicht als jakobinisch getaufter Egonson verheiratet werden würde, als die Anwendung der Hebräischen Bedeutung auf den Namen Joa-chim, er wird ihn aufrichten. Wo wären wir heute, wenn Sie mir wenigstens Ende 2017 geantwortet hätten? Hätte ich solange gebraucht, mich aus den Verdeckungen zu befreien, der Frau Theuschel und der Frau Elfers für die Frau Pokorny? Sie wollen umgekehrt mir nicht glauben, daß ich keine Muße und keine Zeit gefunden hatte, über solche verdeckten Hinweise nachzudenken, und daß ich eben darunter gelitten hätte, und unter alle den anderen Verschleppungen und Verdrängungen, träge und getragen unter Neuroleptika, die mir nicht verschrieben worden wären, um Nachdenken und Eigenmächtigkeiten zu verbieten? Gegen wessen Verdächtigungen habe ich hier eigentlich anschreiben müssen? Oder möchten Sie eingespannt worden sein?

                              Sie haben im Streit gegen die Frau Gedankenleser Pokorny den Fremdenlegionär Marcel Pin ablösen lassen gegen den D.S.D.S. Prince Ritzinger, und mich seit 2018 weitere sechs Jahre ausspionieren und belästigen und verleumden lassen, auch von noch anderen Nachbarn.

                              Wollen Sie mit Ihrer Feststellung von der Einrichtungs-Pauschale der Arbeitsagentur davon ausgegangen sein, daß meine Möbel Wasserschaden hätten? Denn Sie möchten doch nicht auch noch mein Hab und Gut bedrohen? Ich möchteauf jeden Fall meine Schränke und meine Regale und meine Bücher und meine Tagebücher und meine Akten und alles andere behalten und mitnehmen!

                              Bei Ihrem vorletzten Besuch hatten Sie berichtet, Sie würden Ihre Haftpflichtversicherung für den Wasserschaden bei den Albanern beauftragt haben, der sich bis zu den neuen Nachbarn im Stockwerk unter den Albanern ausgebreitet hätte. Auch darüber wollten wir uns bei einem Treffen besprechen. Sie können auf den Fotos erkennen, daß die Albaner versucht haben, von unten meinen Boden aufzuweichen. Auch ohnedies haben Sie sich schon bei Ihrem vorletzten Besuch überzeugen können, daß sich aus meiner Wohnung kein solcher Wasserschaden ausgebreitet haben kann. Wenn Sie bei den Nachbarn im Stockwerk unter den Albanern selber den angeblichen Wasserschaden überprüft haben, haben die Albaner auf meinen laufenden Wasserhahn reagiert und haben einen Wasserschaden gelegt.

                              Werden Sie lügen, daß Sie bei bei Ihrem vorletzten Besuch bei mir in der Wohnung schon einen Wasserschaden festgestellt gehabt hätten? Daß die Fotos später bloß den getrockneten Wasserschaden zeigen würden? Wird auch der Kaminkehrer mit Ihnen lügen? Den Kaminkehrer decken Sie schließlich Ihrerseits, der jedes Jahr nur das Abgas von der Gasheizung misst, und sich um das Abgas vom Gasherd nicht sorgt, oder um den Grind auf Möbeln und Tapeten und allem? Sehen Sie sich die Fotos besser genau an! Achten Sie darauf, daß die Schwellungen und Verweichungen nur an den Fugen des Laminates sind und sich sonst überall Wellen eingeweicht hätten ! Es handelt sich eindeutig um eine Einweichung von unten!

                              Oder möchten Sie mit Ihrer Realo-Poesie auf die Nachbarn nebenan hindeuten?
                              »Daneben machen Deine Nachbarn keinerlei solche Sachen, vielmehr solltest Du Deine Paranoia behandeln lassen.«

                              Sie werden auch meine früheren Beschwerden über die Albaner nicht weitergeleitet haben an deren Vermieter? Oder über das Bodengepolter von nebenan, das vermutlich die Gasheizung zerstört hatte?

                              Ich muss die Fenster hier übrigens wieder offen lassen, wie letztes Jahr, weil die Albaner von unten Gase durch die Decke leiten, die Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen,

                              Gestern roch es im Treppenhaus bei den Albanern wieder einmal nach Chlor, als ich nach Hause kam, und bei mir im Bad auch. Die Abwasserleitung der Badewanne hat übrigens keinen Sipphon. Wenn die Albaner das Gas nicht durch dieses Rohr leiten, dann auch im Bad durch meinen Boden. Im Schlafzimmer jedenfalls roch meine Bettdecke eines Nachts nach jenem Sauergas, das übel macht.

                              Wenn ich jetzt zu meinem letzten Brief ergänze, daß mir Kerstin 2010 auch den Spruch aufgegeben hatte »Meine Richterstimme stößt nur noch Todesurteile aus!«, dann glauben Sie mir noch weniger, daß ich schon seit 2022 nicht hinterherkomme, auf diesem Pock-Korny-Tournee, die ersten Nachrichtenpolizeianzeigen-Artikel von 2018'/19 zu Kerstin's Besuch 2014 nachzubessern, als ich ihr diese Richter-Stimme schlicht wieder durchgegeben hatte, »Wir killen das Schwein!«, obwohl diese Nachbesserung sehr wichtig gewesen wäre, um die Art von Stimme zu verstehen, die ich erst seit unserer Trennung 2010 höre, und die vermutlich die Stimmen sind, die sie gegen mich vor mir wegsammelt? Nein, aber jetzt werden Sie sich bedroht wissen dürfen und die Albaner und Ritzinger und wer weiß noch werden sich darauf berufen können? Weil diese Kanallien diese Art von logischer Aufhebung nicht verstehen, außer in ihren stets spöttischen Deutsch-Relativierungen ihres Human-Programming wie »Und jetzt sollte ich sagen...« Stimmen, die Sie selbstverständlich nicht hören?

                              Die Polizeiwache Treffauerstraße hält sich übrigens für den Wasserschaden nicht für zuständig, und will von Intrigen und dgl. »nur kruden Schwachsinn« verstehen und wollte keine Untersuchung aufnehmen.

                              Würden Sie und unser Bruder Steuerfahnder mehr oder weniger Ärger drohen, wenn Sie mir diese Wohnung auf Mietkauf umgestellt hätten? Oder mir gar eine neue Wohnung auf Mietkauf kaufen würden? Ist schon Vermieten an Arbeitslose oder Psychisch Kranke überhaupt verboten oder würde das zu vorbildlich ? Oder wäre das ein zu risikoreicher Anreiz gewesen oder eine zu teure Art Bürgschaft für die Reha? Aber warum habe ich bis jetzt mit diesem Vorwurf gewartet? Der Prince Ritzinger ist doch immer noch da!

                              Diese Dachbalkenwohnung etwa, wenn sie wieder zu haben wäre? Oder in Puchheim, daß Zizi in Ruhe trauern kann, und ich wenigstens sie aus einer Ein-Zimmer-Wohnung im Haus oder in der Bäumlstraße pflegen kann, wenn mich die Frau Dr. Seitz lässt und wenn das nicht dann eine Profi wert ist ? Daß Sie und unser Bruder Joel dann auch jeder ein Drittel vom Wohnungswert erben können, und nicht nur ein Viertel, wogegen Sie beim Erbschaftsgericht schon klagen, weil der Papper nur Ihnen beiden eine Eigenheim-Zulage geben würde, die Sie außerdem schon beide zurückgezahlt hätten, daß ich Sie nach Testament ohnehin auszahlen müsste und die Wohnung verkaufen müsste?

                              Oder haben Sie sich 2013 vor den Hackern und vor mir ungefähr gleichmäßig gefürchtet, die Wohnung wieder zu verkaufen, und mir eine andere zu kaufen, als Sie doch die Intrigen von Rattenjagd und Putzstelle selber beklagt hatten?

                              Das Klickern und Piepsen war melodisch, eine Nokia-Tone-Editor-Melodie mit Tippgeräuschen, die Ansage von meinem Anrufbeantworter.

                              Die Arbeitsagentur hatte mich letzte Woche auch neu aufgefordert, werde ihr die nächste Nebenkostenabrechnung einreichen. Hätte diesen Winter gerne schon mit Scheiße geheizt. Könnten Sie nicht den Vermietern der Albaner und dem Ritzinger und den Turteln nebenan die Wohnungen abkaufen?

                              Und warum hat mir Zizi ein Luftfeuchtigkeits-Messgerät schenken sollen? Nicht eher für den Kaminkehrer? Oder soll sich auch Zizi mit dem »Kam-in« solidarisieren wollen, daß ich 2018 auf Sauna-Luft Fallen gestellt oder den armen Einbrecher beleidigt hätte, anstatt auf meine Atemnot etwas zu vertraulich Sie Schweiger und Vorbehälter hingewiesen? Unter-Zucker dürfte es gewesen sein, wenn Sie den Kaminkehrer und den damals frischen Nichtraucher fragen. Oder wollten Sie und Sebastian sonst mit Ihrer steifen Verbeugung vor der Gasheizung den »Schrift-Akt« als solchen für den Schriftsteller begehen, im Herbst 2018, als Sie im Unterschied zu mir sich der Schirmherrschaft von D.S.D.S. schon bewusst gewesen, und von mir noch die *Spammer-Publication* von Silvester 2008 zu verdauen gehabt hätten, oder sich selber vorbildlich analysieren lassen müssten, und das von einer Anti-Zeitung?



                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider

                              On 15/01/2025 15:20, Ingo Schneider wrote:

                              Joachim,

                              ich konnte immer noch keinen Geldeingang der Nebenkostenabrechnung feststellen, sowie noch keine Anpassung der monatlichen Vorauszahlung.

                              Hast Du die bereits an das JobCenter übermittelt ?
                              Dies hättest Du jederzeit bereits tun können, ein "zu spät" gibt es da nicht.

                              Grüße,
                              Ingo.

                              On 24/12/2024 13:05, Ingo Schneider wrote:
                              Joachim,

                              ich erwarte eine Entschuldigung von Dir, mich anzuspucken wenn ich Dir ein Geschenk von Mama bringen will - geht gar nicht.

                              Grüße,
                              Ingo.

                              On 12/12/2024 16:05, Ingo Schneider wrote:
                              Hallo Joachim,

                              Dich zu erreichen klappt aber nicht, bei Deinem Telefon kommen nur komische Pieps und Klickertöne, kannst Du das in Ordnung bringen ?

                              Oder mir eine Nummer nennen, unter der man Dich anrufen und erreichen kann ?

                              Viele Grüße,
                              Ingo.



                              Am 26.11.2024 um 01:08 schrieb Joachim Schneider:
                              Du wolltest Dich diese Woche melden, um Dein Angebot für ein Zwischenlager für meinen Umzug zu besprechen?
                              On 28/11/2024 17:29, Ingo Schneider wrote:
                              Hallo Joachim,

                              rechne doch bitte mal nach - bei 50 € pro Woche sind schon nach 3 Monaten etwa 750€ zusammen - das lohnt sich nicht nicht, auch nicht für Dich. Es ist viel günstiger, dann neue oder gebrauchte Möbel zu besorgen, wenn Du etwas gefunden hast, zumal es eine Einrichtungspauschale dafür vom JobCenter gibt.


                              Zu den anderen Themen:
                              Laminatschaden kann nicht von unten sein. Wasser fliesst abwärts oder bestenfalls auf der Ebene seitwärts !
                              Hast Du immer trockene Schuhe und Trolleys wenn Du heim kommst ?

                              Und Gas könnte man durch eine Wasserleitung nirgendwo hinleiten da der Siphon ja mit Wasser verschlossen ist und die Abwasserleitung oben am Dach offen für Entlüftung,

                              Daneben machen Deine Nachbarn keinerlei solche Sachen, vielmehr solltest Du Deine Paranoia behandeln lassen.

                              Viele Grüße,
                              Ingo.

                              --

                              posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

                              Das Werbemagazin der          
                              Chercheling: Beratung         

                              zu Nebenprodukten             
                              in Produktionsverwandtschaften






                              Rubriquen:

                              .|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

                              Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

                              Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

                              Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

                              Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

                              Die Agentur der Wissenschaft

                              Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

                              Culture Clash (only online on googlegroups yet)

                              Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

                              Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

                              Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

                              Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

                              Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

                              Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

                              Die Karikatur.

                              Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

                              In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

                              Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

                              Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

                              Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

                              Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

                              Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

                              Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

                              Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

                              Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

                              Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

                              Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

                              Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

                              In eigener Sache.


                              Dossiers:




                              Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

                              Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

                              Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

                              Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:

                              Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

                              Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

                              Hausmeister suchen Hausmeister.

                              i

                              Das Medium (only online on googlegroups yet)

                              Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

                              Die Freistellung (only online on googlegroups yet)

                              Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

                              Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

                              Der Packstation Supermarkt


                              empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

                              Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

                              Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

                              Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

                              Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

                              Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

                              Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

                              Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

                              Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

                              Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

                              Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
                              Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
                              Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
                              *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
                              Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
                              Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
                              Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |

                              Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

                              Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
                              Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
                              The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
                              Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

                              Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

                              Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

                              Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

                              Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

                              Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

                              Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

                              Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

                              Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

                              Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

                              Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

                              Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

                              Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

                              Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

                              Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

                              Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

                              Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

                              Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

                              Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

                              Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

                              Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

                              Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

                              Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

                              2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

                              Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

                              Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

                              Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

                              Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

                              Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

                              Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

                              Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

                              Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

                              2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

                              Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

                              Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

                              Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

                              Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

                              Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

                              Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

                              Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

                              Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

                              Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

                              Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

                              Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

                              Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

                              Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

                              Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

                              Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

                              Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

                              Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

                              Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

                              Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

                              Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

                              »Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

                              Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

                              Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

                              Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

                              »Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

                              Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

                              2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

                              Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

                              Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

                              Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

                              Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

                              In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

                              Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

                              Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

                              Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

                              Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

                              Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

                              Joachim Schneider
                              Leipartstraße 12
                              81369 München

                              Posthoernchen Nussschalen

                              Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen


                              11.1.2024 (11. Januar)

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Jan 30, 2025, 10:21:40 AMJan 30
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24
                                                                                 
                                                   Chercheling 
                                                          Nebenproduktberatung
                                                           Joachim Schneider
                                                          Leipartstraße 12
                                                     81369 München
                                  Telefax: 089/ 21   54   31   40 
                                    Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                                     groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                                 chercheling
                              @e.mail.de
                              

                              Jobcenter
                              Meindlstraße 16
                              81373 München
                              Telefax: 089 45355 2199


                              Arbeitsagentur verweigert freiwillige Rückzahlungen sowie Bescheid auf solchen Antrag und schleicht sich auf Verrechnung mit Sonder-Anträgen ein!
                              Arbeitsagentur bestraft Beschwerde mit Einzug von langjährigen monatlichen regelmäßigen Taschengeldzahlungen von Mutter auf falsche Freibetrags-Berechnung von Krankenkassenbeiträgen im Streit mit Brüdern und Schwagerfrauen um Pflege des Vaters!
                              Zeitweise effektiv doppelt gekürztes ALG II !
                              Sozialgericht zwingt unzumutbare Abhängigkeiten noch schmerzvoller ein und zwingt trotz Rückzahlungsangebot und trotz Einschleichungsklage Sparvertrag auf und verweigert Nachzahlungen!
                              Arbeitsagentur fordert zum zweiten Mal jährlich anfallende Nebenkostenaufrechnung vorauseilend und intrigant an im bekannten Nachbarstreit und Vermieterstreit: (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)


                              München, den 30.5.2025 (30. Januar)

                              Sehr geehrte Damen und Herren!

                              Sie haben mich auf mein Schreiben und meine Beschwerde vom 21. November 2025 noch einmal förmlich aufgefordert, die Nebenkostenabrechnung einzureichen, mit dem Schreiben der Frau Sachbearbeiter Url vom 7. Januar 2025. Bitte entschuldigen Sie die verspätete Bearbeitung, ich hatte im Streit mit Nachbarn neue gezielte Eskalationen aufzufangen.

                              Mein Bruder und Vermieter Ingo teilt mir gewöhnlich Ende des Jahres die Höhe der neuen Nebenkosten mit und fordert dann sofortige Meldung bei der Arbeitsagentur, die ich im letzten Jahr zum neuen Antrag im Mai verzögert hatte.

                              Sie möchten bei meinem bekannten Nachbarstreit und Vermieterstreit mit Ihrer ungewöhnlich vorauseilenden Rückfrage um die neue Nebenkostenabrechnung vermutlich nur verborgen angeregt haben, meinen Bruder und Vermieter Ingo um Buchung der zuletzt doppelt so teuren Stromkosten als Nebenkosten zu ersuchen, und müssen nicht erscheinen, als ob eine Selbstzahlung von Strom- und auch Telefonkosten auch in anderen Fällen für besonders pflichttreu nur dem Vermieter verehrt werden könnte. Möchten Sie Ihre früheren Sachbearbeiter entlasten, daß man nur Beamtenbrüdern bei Rückzahlung von Heizkostenabschlagsjahresrechnungsgutschriften die Auskunft zum entsprechenden Gerichtsurteil verweigert aber das eigene Pflichtgefühl dennoch abgesprochen hätte? Oder möchten Sie Ihre Frau Kollege und seit 2014 meine Frau Schwager Hanna Graf ebenso hart und stolz führen, wie meine Brüder mich und mich ihr solcherweise schicksalshaft annähern und verbünden?

                              Frau Sachbearbeiter Grosser hatte mir zuletzt als ausnahmsweise die ebenfalls außerordentlichen hohen Heizkosten genehmigt, anstatt mir ein Darlehen zu geben, das ich außerdem für die Stromkosten nach wie vor benötige und fordere.

                              Auch Frau Sachbearbeiter Grosser hatte sich schon erschwerend aber in den Streit mit meiner Mutter eingeschaltet, und hat den Freibetrag für bekannte regelmäßige Zuwendungen durch meine Mutter für Taschengeld und Zahnzusatzversicherung falsch berechnet und mir zeitweise effektiv von meinem Arbeitslosengeld abziehen lassen, vordergründig weil ich die Zuwendungen Dritter endlich zu melden gehabt hätte, und hintergründig in meiner schon 2023 gegen Frau Grosser geführte Beschwerde, die meine Anträge auf freiwillige Rückzahlung von Heizkostenpauschalen nicht offiziell abweisen hatte wollen, aber mir inoffiziell als Verrechnungen auf meine übrigen Anträge und damit eine Erschleichung im Sinne einer Art Sparvertrag unterstellen und einhandeln will, und diese Anträge auch nicht bearbeiten hat wollen, auf Umzugshilfe, Bewerbungsreisen und Kostenübernahme für eine Abgashaube im Streit mit dem Kaminkehrer.

                              Auch Frau Sachbearbeiter Grosser schon wollte zum Streit mit dem Kaminkehrer oder auch zu meinem Nachbarstreit und zu meinem Mieterstreit keine Nachrichten von mir annehmen, und folgt darin meinem Bruder und Vermieter Ingo, der auch mir gegenüber insbesondere nicht glauben möchte, daß mich die Albaner aus dem Stockwerk unter mir nicht nur mit Sprüh von Putzmitteln und Schimmelmitteln und Urin übers Fenster, sondern auch mit schädlichen und eigens hergestellten Gasen und Abgasen über meinen Boden gezielt stören und belästigen, und mich damit zum Heizen bei offenem Fenster nötigen. Oder daß der seit Frühjahr 2018 neue Nachbar nebenan namens Prince Ritzinger mich andauernd und unaufhörlich überwacht und ausspioniert, und bei jeder Gelegenheit in meiner Abwesenheit herumstöbert und Vorräte anbricht, der im Auftrag der Frau Nachbar Elfers deren früheren Komplizen Nachbar Marcel Pin abgelost hat.

                              Vor dem Sozialgericht hat man meine Klage eingefroren und legt der Frau Sachbearbeiter Grosser auf die Nachzahlungen den verdächtigen Sparvertrag an, und hat mir damit schwere und leidvolle Zumutungen und Aufwand im Streit mit meiner Mutter und mit meinen Brüdern um die Pflege meines Vaters gemacht und hat eine Einigung und Zusammenarbeit und Versöhnung zusätzlich erschwert und behindert.

                              Das Betreuungsgericht verweigert seit Sommer 2019 nicht nur meine Gegen-Beschwerden gegen die falschen Beschwerden von Nachbarn, und meine Beschwerden gegen meinen ehemaligen Betreuer, obwohl dessen Versäumnisse aktenfällig sind, sondern auch meine Beschwerden und Richtigstellungen gegen den Betreuungsantrag durch meinen Bruder und Vermieter Ingo, der wichtige Dinge in unserem Streit um den Wohnungsvertrag und im Nachbarstreit unterschlagen hatte, und insbesondere auch den Streit mit dem Kaminkehrer nicht mittragen will, der für das Abgas vom Herd keinen Kaminanschluß für nötig oder möglich hält.

                              Die Albaner im Stockwerk tiefer versuchen wie der Gegenaktivist Prince Ritzinger von nebenan und wie die Nachbarn Blazic mit ihrer Falschbeschwerde und wie die Nachbarn Elfers mit ihrem Aktions-Untermieter seit 2013 und wie die Frau Nachbar Theuschel seit ihrem Lauschangriff 2013 meine Aktionen gegen Hausmeister und Hausverwaltung unter ihrer spionagegestützten Gegenöffentlichkeit und Trittbrettfahrerei zu ersticken und verdächtig zu machen. Mehr lesen Sie gerne in der Rubrik gegen bestochene Staatsanwälte »Die Nachrichtenpolizeianzeige« meiner Werbezeitung über www.posthoernchenklackern.de.

                              Ein Kalkül auf die Inszenierung ihres Gegenaktivismus erwidern diese Nachbarn, ihre Spionage auszuweiten, und sich als Schlichter zu rechtfertigen, und sich auf Klischees und Konstrukte aus größeren Nachrichtenagenturen zu berufen

                              Während diese Nachbarn auch auf öffentliche Herausforderung nicht antworten, stehlen sie sich in meine Nachsicht und in meine Hoffnung im Streit mit meinem Bruder und Vermieter Ingo, den seine Frau Arbeitsagent Hanna Graf verursacht hat, und von sich abwenden kann, die sich mir seit Muttertag 2017 jedem Gespräch verweigert hat, die sich ebenfalls an der Öffentlichkeit meiner Aufdeckung der Behandlungsfehler und an meiner Gemeinschaft der Entgehung aus der Sozialisierung in der Psychiatrie zu stören scheint, und der ebenfalls aus meiner Abhängigkeit als Arbeitslosengeld-Mieter von meinem Bruder und Vermieter Ingo keine besondere Beauftragung und kein besonderer Vorteil entstehen würde, und die ebenfalls sich in der Zerstörung und Verzwistung von insbesondere bewussten Gezwungenheiten nicht von diesen Nachbarn unterhalten und gegen solchen Anspruch ihres Klientels bestimmen lassen würde, und die ebenfalls insbesondere gegen meinen Anspruch auf eine wenn einvernehmliche Wohnungsdarlehen-Treuhand meines Bruders und dann auf sein einvernehmliches Sekretariat oder zumindest auf eine rechtmäßige Mietervertretung und auf Wohnungsgeheimnis und Eigentumsschutz keine beruflichen Mittel oder Möglichkeiten zur Schlichtung gehabt hätte oder haben würde, und etwa auch eine Umstellung auf Mietkauf nicht in Betracht ziehen lassen möchte.

                              Anbei finden Sie die angeforderte neue Nebenkostenabrechnung von meinem Bruder und Vermieter Ingo.

                              Mit vielen Grüßen,

                              Joachim Schneider

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 20, 2025, 9:31:27 PMMar 20
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de
                              Sehr geehrte Zizi!

                              Sie haben mich eingeladen zu einer neuen Tagung des Sozialgerichtes, und wollen mich meine Mutter selber oder selbst aber jedenfalls nicht eigenmächtig einladen lassen, um sich des mütterlichen Anspruches erwehren zu können, den Frau Arbeitsagent Grosser als erste öffentlich verweigert, insofern die Frau Arbeitsagent Grosser ihrerseits und ebenfalls den Anspruch eines Arbeitslosen mit solchem Anspruch eines Arbeitslosen an seine Mutter verwechselt, wenn sie sich nicht in das Vertrauen einer inoffiziellen Treuhand setzen darf, die Frau Arbeitsagent Grosser, die nicht verpflichtet ist, ihre vermutlichen Verrechnungen von beantragten Sonderleistungen mit beantragten Heizkostenpauschelenzurückzahlungen schriftlich auszuschließen, insofern sie keinerlei Anlass zu besonderen Mutmaßungen gegeben hätte, insofern sie zu schriftlicher Bestätigung ihrer Abweisung von Anträgen auf Sonderleistungen nicht verpflichtet wäre, ob der Kosten für eine Abgasabzugshaube für das Abgas vom Gasherd durchs Fenster, das der Kaminkehrer nicht versorgen müssen will, und der Vermieter und Bruder sich mehr um den verkokelten Grind auf dem Gasherd sorgen will, und das die anderen Nachbarn bei sich in der Wohnung nicht zu stören scheint; ob der Kosten für eine »Bahncard 100« als Bewerbungsfahrtkosten im Voraus oder als Finanzierung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg in eigener Firma.

                              Sie wollen im Gegenteil nicht so weit gehen, meine Mutter vor das Sozialgericht zu laden, wie die Frau Grosser lieber nicht mein Taschengeld als Gogololohn verbuchen wollen würde, und in ihrem Ermessen lieber doch selber mütterlich gesorgt haben will, daß ich diese Zuwendungen Dritter auch ordentlich als solche im Weiterbewilligungsantrag verbuche?

                              Sie würden Ihre Mutter lieber wieder Mamma nennen? Oder Mutti?

                              Sie würden meinen Bruder lieber zur Umstellung des Mietvertrages auf Mietkauf zwingen können?

                              Sie würden sich nicht zwingen lassen, an ihren arbeitslosen jüngsten Bruder in psychiatrischer neuroleptika-medizinischer Therapie zu vermieten?

                              Sie würden Ihrem arbeitslosen jüngsten Bruder
                              in psychiatrischer neuroleptika-medizinischer Therapie sein Eigentum an aber doch eigentlich seiner  eigenen Wohnung aber auch nicht intrigant und aktivistisch verschleiern? Oder sich nicht um ihrer Unschld und Unbelangberkeit willen oder wegen sich als besonders hinterhältige wie feige Vermieter aufführen, oder besonders böse und fiese Brüder?

                              Sie würden die Arbeitsagentur nicht verklagen wollen, die Ammenehe und Hotelehe von Frau Sabine Andel entlohnt und geschützt zu haben?

                              Sie würden die Arbeitsagentur auch nicht intrigant und aktivistisch herausfordern wollen, Ihrem Hotelo als nächstes eine Frau Arbeitsagent zu verheiraten? Oder auch die Arbeitsagentur nicht?

                              Sie würden Ihren Söhnen lieber ordentlich Buch führen müssen?

                              Sie würden Ihren reichen Sohn lieber nicht von Gaunern und Gauklern oder Piraten und Pirots zwingen lassen, ihrem jüngsten eine Wohnung zu besorgen, wenn er Sie von einem Stations-Telefon anfleht, ihn aus der Psychiatrie zu holen, wie von Station 12/4a im Winter 2011/12?

                              Sie würden Ihrem Sohn doch lieber glauben, seine Verlobte hätte ihn 2012 hinterlistig und heimtückisch, intrigant und aktivistisch angelogen,
                              mit einem Immobilienmakler fremdgegangen zu sein?

                              Sie würden sich lieber wieder erinnern können, ob seine Frau Mitpatient Pokorny beim Besuch im Lokal Mariandl zur Geburtstagsfeier seines Vaters am 9. Juni 2010 von einer Tournee erzählt hatte, die sie ihm gegenüber bis dahin ausgeschlagen und abgewiesen hatte, mit ihm antreten zu wollen? Oder wer sonst noch in dem Lokal schon erwartet haben könnte? Oder ob ihr Sohn unter Schock gestanden wäre, der sich zuerst wütend schimpfend beklagt hätte, nicht entlassen zu werden, und dann von dem Eintreffen der Frau Mitpatient schlagartig ruhig geworden wäre? Und selber nichts zu den Reiseplänen gesagt hatte?

                              Sie würden als gerichtlich angestellte Betreuer auch selber beim Gesundheitsamt anrufen, wenn der Sohn von einer Übernachtung bei einer Frau Mitpatient nicht rechtzeitig zurück auf Station kommt?

                              Ihr Sohn bräuchte seinerseits keine ladungsfähige Anschrift seiner Mutter?

                              Sie würden Ihre Söhne grundsätzlich warnen, wenn die Verlobte von früheren Liebschaften oder festen Freunden nichts erzählen will als merkwürdig mythische Märchen?

                              Sie würden Ihren Sohn lieber nicht unter den Verdacht stellen lassen, sich von Drogenhändlern und Zuhältern eine Wohnung erzwingen zu lassen?

                              Er wäre nicht Ihrem Beispiel als gerichtliche Betreuung gefolgt, wenn er die Drohbriefe von einem fremden Gegenaktivisten »Prince Ritzinger c/o Schneider« erst den Absendern und dann sofort bei der Staatsanwaltschaft meldet? Aber den Aktivisten auf Leipartstraße 17 dabei völlig vergisst und auch in seiner Beschwerde gegen den entsprechend mit Fehlern gespickten Bescheid an einen Hans Joachim Schneider von 1947 nicht ausdrücklich strafrechtlich anzeigt?

                              Sie würden einen fehlerhaften und intriganten Bescheid auf eine selbstständige Staatsanwaltanzeige verbunden mit einem Auskunfsantrag beim Grundbuchamt nicht haarscharf als Drohbrief anzeigen und auf betrügerische Belästigung und Beleidigung und Bestechungsversuch mit einer anderen eigenen Wohnung klagen?

                              Sie würden einen weibstollen oder hurentollen Gegenaktivisten schon 1968 auch Ihrerseits nicht als Schwulen angezeigt haben?

                              Sie würden keinen Betreuungsantrag gegen jemanden stellen, der in fremde Wohnungen einbricht und mehrere eklige und bedrohliche Installationskunstwerke anrichtet? Wie Bleistiftminen in den seltenen getrockneten nicht gerösteten Bananenchips gleichzeitig zum vermutlichen Produktionsstart eines Kugelschreibers oder Bleistiftes der Marke Schneider mit Minenstückchen-Design schon vor der polizeilichen Untebrringung in der Psychiatrie im August 2019; oder geploppte Vorratsgläser von Bohnen und Oliven, gleichzeitig zur neuen nicht-ploppenden Glasverpackung vom Bio-Joghurt beim Aldi ca. Herbst 2023; oder ein schwarzer Tintenklecks auf der Brusttasche des Schottenhammel-Sakkos, das ihr jüngster Sohn sich dunkelblau umzufärben bei sich gedacht hatte, vermutlich noch vor August 2019, und später doch angefangen hat, zu bleichen, um es aber preussisch blau zu färben; etc.

                              Was haben Sie dem Gesundheitsamt 2019 für elektronischen Briefwechsel von Ihrem Sohn zugestellt?

                              Was haben Sie 2019 am Telefon mit dem Herbert Bauer vom Gesundcheitsamt gesprochen gehabt?


                              Haben Sie doch heimlich gewusst, daß Ihr jüngster Sohn den Nachbarsohn Luka Blazic im Frühjahr 2019 wenn nur bedroht hatte, mit lautem Türenschlagen?

                              Haben Sie sich nicht über die Entschuldigung und Bevorzugung ihres Jüngsten unter psychiatrischer Diagnose geärgert, der Nachbarsohn wäre doch noch ein Kind, wie Sie scherzen in Ihrem elektronischen Briefwechsel mit ihm und mit Ihrem zweitältesten, dem Vermieter Ingo?

                              Haben Sie doch heimlich gewusst, daß Ihr jüngster Sohn den ersten Einbruch von 2018 nicht anzeigt, als er vom Einkaufen zurück gekommen, sein Türriegelschloß zerschlagen vorgefunden hatte? Und die beiden Folgeeinbrüche auch nicht? Als Sie den elektronischen Briefwechsel um den späteren Selbsteinbruch eingereicht hatten, als ihr Sohn lieber oder voreilig seine eigene Tür eingetreten hatte, als bei seinem älteren Bruder und Vermieter anzurufen?

                              Hätte Ihr Sohn lieber seinen älteren Bruder und Vermieter angeklingelt, auch wenn der erzählt hatte, er hätte sich einmal selber die Tür eingetreten, und hätte sich dann in seiner eigenen Wohnung selber einen langen Türriegel eingebaut?

                              Und hätte dann lieber vorher gesagt: »Würde ich auch machen!«

                              Haben Sie nicht schon im Herbst 2018 gewusst, daß Ihr Sohn in seinen Artikeln den Lauschangriff der Frau Nachbar Theuschel vergessen hatte, in Sachen des Frauen-Gestöhnes am hellichten Tage, für das er selbst eigenmächtig noch nach der nächsten Psychiatrie zwischen Oktober 2020 und Mai 2021 vor allem Frau Espana unter Verdacht gestellt hat, und das Schwulenpärchen Güttler-Scherübl von nebenan in dieser Serie nicht einmal erwähnt hat, oder die dauernde Störung durch den ebenso lauten Gesangsunterricht bei Frau Loseaux im Dachgeschoss auf Nr. 14, wieder weil er bis zu seinen elektronischen Motto-Nachrichten von Herbst 2018 mit niemandem über den Lauschangriff und über das Gespräch mit Nachbar Metz gesprochen hatte, und weil es ihm wohl nichts genützt hat, wenn schon vor 2018 irgendwer seine Tagebücher heimlich gelesen hat, und weil die Frau Nachbar Blazic mit »Wenn die Espana-Fotzen kommen!« allerdings Ihrerseits keine Latino-Mafia gefürchtet haben wollen wird ?

                              Hätte Ihr zweitältester Sohn während der Psychiatrieunterbringung von Oktober 2020 bis Mai 2021 nur eine einzelne Topf-Pflanze von zwei Philodendron gedüngt, und zu welchem Zeichen? Hätte Ihr zweitältester Sohn sich seit Neuroleptikaabsetzung des Jüngsten im Sommer 2017 merkwürdig geil gefühlt? Oder hätten sich auch die schönen Lauscherhuren von ihrem jüngsten Sohn auch bei Ihnen mehr Tatendrang und weniger Bier und weniger »Fick' dich mit meinem Knie in meine Kniekehle!« wünschen dürfen? Haben Sie keine Angst um Ihren Sohn in der typischen Crime-Scene-Pose in seiner Wohnung unter *Belagerung*, wie Sie ihn am Telefon öfters verspottet haben ?

                              Hätte sich Ihr zweitältester Sohn bei einem Besuch vermutlich im Winter 2018/19 im Streit um die Kosten und die Notwendigkeit für eine Abgasabzugshaube in Begleitung seines langjährigen Freundes Sebastian vor der Gastherme verbeugt, um auf die Verteufelung des Wortes »Kamin« zu wuchern oder zu verschwören?

                              Und warum würde dieser Bruder und Vermieter Ingo den Prince Ritzinger c/o Schneider aber nicht dem Betreuungsgericht ausliefern wollen ?

                              Wenn der bei solcher Verbeugung nicht dessen Coming-In gemeint haben wollen würde? Oder bei so einer Verbeugung sogar überhaupt kein Coming-In in diesem Sinn selber verstehen könnte? Oder wenn der und der Sebastian selber allerdings sich schon selbst derart willkommen heißen würden?

                              Und wenn der nichts von »Psychonauten« verstehen würde, wie es schon in Tagebüchern vor 2016 heißt?

                              Hatten Sie vor der ersten Einlieferung Ihres jüngsten Sohnes in eine Psychiatrie im Jahre 2008 nichts gewusst davon, daß es außer zu seiner *Spammer Publication* danach auch noch zu einem Eklat mit zwei Nachbarsdamen gekommen war? Haben Sie seiner ersten Frau Psychiater Friebell eine der beiden Nachbarsdamen unterschlagen,
                              und welche, oder hat sich die Frau Nachbar Friebell gänzlich »fremdanamnestisch seitens der Eltern erfahren« ?

                              Warum hat sich ihr Sohn bei der zweiten Nachbarsfrau in der Wohnung Mitte rechts vom Flureingang kurzerhand entschuldigt, bei der er sich ganz vertraulich gegeben haben will, wenn er doch die Verdächtigung der ersten Nachbarsfrau zum Besten geboten haben wollte, der Frau Nachbar Krügl, die ihm schon mehrmals die Haare geschnitten hatte, und zwar auf Ihre Vermittlung, weil er Sie beim Haareschneiden immer angeherrscht hätte, und bei der er doch auch hätte klingeln dürfen um »Maismehl oder Mondamin«, nach Weihnachten 2007, ohne daß die ihn deswegen »Wollen Sie vielleicht Rosenmehl?« vor dem Fastenbruch und vor seinen bisherigen Ernährungsgewohnheiten zu warnen gehabt hätte, nach drei Tagen Hungerfasten ohne Wicksen?

                              Und Sie wollen Ihren Sohn nicht erinnert haben können oder dürfen bei Telefonaten und elektronischem Briefwechsel zwischen 2014 und 2017, als ihm in Sachen seiner *Spammer Publication* und den Phänomenen seiner Panikattacken in der folgenden ersten psychotischen Krise um eine Tasse Kaffee und ein Glas Wasser vor allem die Liebschaft mit seiner Frau Schulkamerad Duckstein wichtig gewesen war, von der er einer Frau Pfleger erzählt hatte und seinem Bruder Ingo 2012 und 2013, auch eine Schauspielerin in seinem ersten Kurzfilm von 2003 ?

                              Wäre es Ihrem Sohn dennoch peinlich, wenn man eine Kaffeemarke »Celan« gründen würde, nach seiner Adaptation der Todesfuge in der *Spammer Publication* auf das aschene Haar dieser Frau Schulkamerad, der auf Schüleraustausch in Spanien den Rücken mit Sonnencreme einzucremen angewiesen worden wäre von der Frau Lehrer Geiger, und zwar erst nach einer blonden Frau Schulkamerad Sabrina, die außerdem bräuner war, und die er hingegen sehr masseur eingecremt hatte, und nun immer noch nicht damals einen Ekel vor Sonnencreme selber keinen gehabt hätte?

                              Hatten Ihnen die Frau Nachbar Elfers 2013 selber berichtet, was sich Ihr Jüngster an seinem Fenster oben über dem Garten denken würde, wenn sie sich einen Untermieter aufnimmt, einen Herumtreiber von den 60ern oder von der Schickeria, und sich auch von ihrem Mann am Gartentisch fotografieren lässt, wie eine Star?

                              Wie hätten die Damen Patienten oder Pfleger von Station 12/3b der Frau Mitpatient Pokorny 2011 berichten können, daß er seiner Frau Schulkamerad Duckstein das gewünschte Tatoo zwar immer noch nicht zeichnen hatte wollen, aber wie einen Wolpertinger aus dem Gedächtnis aufgeschlüsselt hatte auf einer Zeichnung, wo von den Lilien auf ihrer Hüfte sich allerdings kein Hinweis finden dürfte, solche auch die Frau Nachbar Elfers der Frau Mitpatient Pokorny präsentiert hatte, beim Grillabend 2012, die sich mit »also eher linkslastig« eigentlich als eine Frau Heilpraktiker vorzustellen gehabt hätte, anstatt beim Kunsttherapie-Verein Theater Atelier e.V., und mit ihrem »Und wie soll ich Dich nennen? Joa!« seinen *Login* auf seinem P.C.-Bildschirm auf der Schwelle zu einem anschließenden Umtrunk bei den Nachbarn Elfers aber schon heiraten hätte wollen?

                              Wissen Sie, ob der Vater von Frau Pokorny ein geflohener Ungar war, von dem sie nichts anderes gewusst hätte, als den Namen des ungarischen Wörterbuches Pokorny? Denn Sie hätten sich 2010 mit ihr im Ratskeller getroffen? Und hätten vermutlich seinen Vorschlag, sich mit Frau Pokorny in gegenseitigen Hundeleinen auf dem Rathaus zu präsentieren, als Beschimpfung oder Beleidigung zurückhalten lassen wollen? Wenn auch noch so genialer Einfall auf das Märchen von ihrem Vater, dem ihr Hund hätte folgen wollen zu seiner Pension auf Borkum, anstatt auf Rügen, wohin ihr Vater sie nicht verbannen hätte wollen, oder verbannen müssen, einem Mitpatienten ihre Bekanntschaft zu verheimlichen mit einem Mitpatienten von 2009?

                              Und Sie hatten Ihren Sohn nicht erinnern können, daß er einer Dame mit Fuchszahnkette in einem Lokal in Schwabing einen Würfelzucker in ihr Weißbierglas geworfen hat, wie man vielleicht 1968 eine Frau Mitstudent für eine Verkupplung locker machen hätte wollen?

                              Mit einem getränkten Würfelzucker?

                              Hätte er also einen getränkten Würfelzucker in das Weißbierglas geworfen?

                              Hätte er also einen getränkten Würfelzucker selber getrunken gehabt und das vielleicht erträumt?

                              Oder hätte er sich dann eigentlich nicht noch einmal mit dem Wohnwagenwohner Matthias Fuchs treffen dürfen, auch wenn der ein Mitpatient wäre?

                              Hätten Sie sich über eine Wohnwagentournee in Richtung Rügen gegen Ihren Sohn empört, »In so einem Wohnwagen da?« ? Wie die Frau Pokorny noch vor dem Treffen im Lokal Mariandl und noch vor dem Besuch bei der Ausstellung der Mentorschwaige-Kunsttherapie gleich gegenüber des Lokals »Familienbilder« ?

                              Und die Frau Mitpatient Pokorny ist wahrscheinlich gar nicht echt angeklingelt worden von der Frau Mitpatient Koma, die aus dem Koma aufgewacht sein wollte, und sich auch eine Antwort von ihm selber gewünscht hätte? »Schläuche 'raus und dann Koma?« hätte die Frau Mitpatient sicher nicht darauf gerechnet, daß man sie als Opfer bevorzugen würde, falls der Mitpatient Schneider dennoch sie für die Frau Pseudo-Patient halten würde?

                              Und wenn die Frau Mitpatient Pokorny 2010 »Es hieß, ihr wärt schwul!« sich bei dieser Musikerbande als Frau Rausschmeißer oder als Frau Sekretär Kündigungsbeauftragte bewerben hätte können? Und es war bevor ihr Jüngster sich ausgegeben hatte, »Das kenne ich ganz anders, vom *Jamen* mit dem Fuchs im Kaffee Kult« ! Aber nach dem *Jamen* im Kaffee Kult 2009, wohin ihn Matthias Fuchs abgeholt hatte von einer Therapie-Sitzung bei Dr. Michael Werner am Kurfürstenplatz, und wo Ihr Jüngster ganz feige den *E-Bass* gespielt hatte, weil er dann nicht seine Gitarre unter Beweis stellen hätte müssen!

                              Und nicht bei »Schandmaul« aus Puchheim und Gröbenzell um das Musiklokal »Die Hexe«, wo der große Bruder von Veronika Duckstein die Gitarre spielt.

                              Die Band »Sherlock Valentin« kann eben kein anderes!

                              Hatten auch Sie bemerkt, wie Ihr Mann sein Knie an das Bettgerüst gedrückt hatte, als man ihren Sohn auch zu Besuch 2019 unter Beschlag nehmen konnte, »Der ist schwul!«?

                              Wieso glaubt Ihr Sohn uns nicht, daß es immer nur sein Vater war, der dauernd und oft so unter Beschlag genommen hätte? Weil es ihn auch hier beim Schreiben eben wieder stört?

                              Hat sein greiser Vater in seinem Krankenbett damit wirklich die nervigen Grünen ausgebremst und seinem Sohn die Widerrede und Richtigstellung zu einem gewohnten Verdacht auf Verschwörung mit seinem Nachbarn und Gegenaktivisten Prince Ritzinger ersparen können, die er eines anderen Tages dennoch lieber angefangen hatte Ihnen gegenüber? Oder hat er sich in seiner Vergreisung dazu eigentlich einem anderen Sohn wie ein Freund verschwören wollen?

                              Hatte Ihr Mann die Frau Nachbar Krügl zu Besuch beim Haareschneiden 2019 angegrabscht, weil man ihn derart aufgespitzelt hatte? Oder hatte er die armenische Frau Nachbar Krügl nur umarmen wollen?

                              Haben Sie Ihren Sohn bis ca. 2020 verdächtigt gehabt, zu seinem Studiumsabbruch zu Sommersemesteranfag 2010 oder bei dem Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung im Sommer 2010 oder irgendwann mit dem Stadtstreicher Hanselmann Sex gehabt zu haben?

                              Kann ihr zweitälterer Sohn Ingo 2013 seine Bemerkung »Der Roland arbeitet bei 3M« auf das schwule Nachbarpärchen auf III.M bezogen haben?

                              Kann ihr ältester Sohn Joel im Sommer 2010 seine Operation einer Analfistel im Krankenhaus Barmherzige Brüder vorgetäuscht haben?

                              Können Sie mir nicht glauben oder dürfen Sie mir nicht glauben, daß ich diese Anspielungen damals deswegen nicht als Annäherungen oder Sondierungen verstanden habe, weil mir solches Geschwör fremd war und solche Verdächtigung undenkbar war, und solche Tatsache allerdings auch und auch bleiben wird.

                              So ehrlich ich meine beiden Brüder wohl als einziger halte, so ehrlich erscheinen sie mir noch immer, als würden sie dann eben gegen diese Schwuchteln auf 3.M vorgegangen sein, oder als würden sie dann eben die Ärzte für die Anheuerung solcher Propheten wie Hanselmann unter Verdacht stellen haben wollen ? Und dann eben auch für die Verheuerung und Ankündigung der Frau Sekretär von diesem Hanselmann »Po-Litz-Ei« diese Ärzte, eine Polizistin hätte das große Glied bewundert, von einem, den er an seinem Gürtel erhängt hätte, und nicht von einem Stadtstreicher, der Jiddisch kann und mit Blut malen würde, wie der Opa und Maler Schneider aus dem Westerwald nicht ?

                              Und die Damen und Herren haben heute nicht mitgelesen zu den amerikanischen Baptisten oder früher von dem post-napoleonischen Namensrecht?

                              Und die Hotelgrufti Frau Sabine Andel soll ich nicht einladen ?

                              Oder die Frau Französisch Marianne Sepz auch nicht?

                              Oder die Frau Arbeitsagent Graf auch nicht?

                              Oder die Frau Jolanda wie auch nicht, die zweite Frau meines ältesten Bruders Joel?

                              Hätten Sie mir das nicht früher sagen können, daß er Ostern 2020 geheiratet hatte?

                              Hätte der Schulkamerad Ave Maria nicht mehr sagen können, als »Hör auf, herum zu junken!«, als er mich 2010 unter Verlobung mit der Frau Mitpatient getroffen hatte?

                              Und kennt Frau Mitpatient Pokorny vielleicht auch den Maler von seinen Gemälden, die er 2006 und 2007 mir gezeigt hatte in seinem Wohnzimmer-Apartment bei seinem verwitweten Vater?

                              Und woher hat die Frau Nachbar Blazic 2019 dann eigentlich von Ihrer *E-Mail* gewusst, oder ist ihr die Lüge genial erschienen, ich hätte ein Fahrrad auf oder in Richtung der beiden Balge von Nachbar Hussein geworfen? Falls sie nicht lauscht oder spioniert, wie Sie mir nicht glauben?

                              Würden sich die Kinderficker-Halbtraum-Stimmen-Terroristen von 2018 und 2019 lieber auf das Stromzählerkellerverbot durch Hausmeister Moreno 2018 berufen, oder auf den Nebenkosten-Usus bei anderen Arbeitslosen, die als Mieter vielleicht weder ihre Stromrechnung selber zahlen müssen, noch ihr Guthaben aus Abschlagsrückzahlungen trotz Sozialgerichtsurteil an die Arbeitsagentur zurückzahlen wollen, wenn sie von dem Urteil nicht in Kenntnis gesetzt werden, und auch nicht von meiner Frau Arbeitsagent und Schwager Graf, oder vielleicht auch so, falls Frau Mitpatient Pokorny ihre Guthaben von den SWM nicht an die Arbeitsagentur zurückgezahlt hätte, und falls sich der Hausmeister Moreno im Frühling 2017 nicht lieber anderen Nachbarn gedient haben will, müsste er doch sonst jedem den Stromzählerkeller aufschließen, wie er sich im Frühling 2018 entschuldigte, als ich ihn darauf zur Rede hatte stellen wollen am Telefon, er müsste arbeiten in Großhadern als Putzstelle, er hätte gedient, mir aber den Stromzählerkeller doch aufgesperrt hatte, als hätte ich ihn anzurufen aus solchem Anlass, und nach meiner Karikatur der Rattenjagd im November 2017 den Streit überhauot beigelegt, und zur selben Zeremonie 2019 die Polizei gerufen hat, als er mich nicht provozieren hatte können, mich wüst anzuschimpfen, wie übrigens später auch der Komplize von der Frau Zebraüberfall, dem ich dann tatsächlich auszureißen versucht hatte ? Oder den Baby-Ficker-Terror auf die Windelkind-mit-Zeigefinger-Werbung von www.fosternatur.de, die ich 2019 zu beklagen hatte? Oder auf die Deckung der Hausverwaltung und der SWM und der Staatsanwaltschaft für die Drohbriefe von III.L und für den Postboten? Oder auf die gefährliche und von mir auflehnerisch umgekehrt austeilende Auswahl von Fakten und Infos in der ersten Ausgabe der Nachrichtenpolizeianzeige, die sich lesen kann wie eine Werbung für den Elfenkeller oder Leichenkeller der Elfers und ihren Dreier auf Nr. 14 mit einem Untermieter, von dem wohl die meisten überhaupt nichts wussten, und den kaum jemand für eine Erfindung oder Erdichtung gehalten zu haben schien, wie den Hanselmann aber des öfteren ?

                              Haben Sie und hat mein Bruder und Vermieter Ingo meine Artikel aber doch wenigstens als Warnung gelesen und nicht als Werbung für eine Mafia ?

                              Wie hat die Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« diesen Artikel vom Untermieter der Elfers gelesen, von der Hausverwaltung mit ihren aufgebauschten Beschwerden für die Frau Nachbar Blazic, den Sohn der Nachbarsfrau hätte ich gepackt und es wäre zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen? Wusste sie, daß ich den Nachbarsohn nur im Pack bedroht hatte? Hätte sie mir weismachen wollen wie einem Kind, »ihr Bruder hat den Nachbarsjungen gepackt«, es hätte Ingo eigentlich den Nachbarsohn gepackt, odgl., der auf mich losgegangen war, auf meinem Weg nach oben aus seiner Wohnungstür gestürmt kam, »Hey, hey«, mich aber so herablassend zu beruhigen, es mich eigentlich sehr provoziert packen hätte müssen? Wem hätte ich in meinen ersten Ausgaben der Serie Schizo-Modell der Nachrichtenpolizeianzeigen dann wieder bewusst Werbung gemacht, so nachteilhaft davon zu berichten, ich hätte mich vorbeigedrückt, an Blazic?

                              Geht Ingo davon aus, wenn er mich in den Jahren nach Mai 2021 auf diese Sache anspricht, »So hast Du Dich an ihm vorbeigedrückt!«, und dazu posiert, er würde unter meine Jacke tauchen, er selber hätte sich nicht vorbeigedrückt an einer ordentlichen Antwort, seit November 2017, oder an einer greifbareren Herausforderung in den Jahren davor, oder an einer Gewichtung oder Weitergabe der anderen Eigenmächtigkeiten, von Abgasabzugshaube bis Zwischentür aus Garderobengitter und Fahrradschloß, die er in seinem Betreuungsantrag von 2019 zu verschweigen, mich lieber als seinen *Insider* oder seine *Home-Page* fungieren heißt, und mich ab und an verdächtigen lässt, ob ich das mit meinen Artikeln oder dann mit den Nachbesserungen nicht selber so halten würde
                              ?

                              Hätten Sie meinem Vater geglaubt, daß er nicht glauben würde, daß es »solche Leute überhaupt noch gibt«, obwohl ich nicht sicher weiß, was ich alles von dem fabelhaften Stadtstreicher und »König der Stadt« Hanselmann erzählt hatte, der zum abgebrochenen Anfang vom Sommersemester 2010 am Königsplatz angefangen hatte, »Meinst, daß des mit die Juden hier noch irgendwen interessiert?«

                              Aber wenn meine Brüder schon damals bewusst Nachrichtenagenten gewesen wären? Wenn meine Brüder mich lieber selber »befreien« hätten wollen?

                              Hatten Sie auch nicht die Zeit, mir zu antworten, mit eigenen Artikeln, oder wenigstens mit Quellenverweis auf meine Artikel?

                              Wollen Ihnen die albanischen Nachbarn 2022 die Tüte Beeren eigentlich in Sachen der Sirup-Eucharistie für Papper angeboten haben, die Sie verteidigt hatten, »Geschmäcker ändern sich« ? Bei mir nämlich in Sachen »Berliner« !

                              Was glaubte dieser »Dieter Baum«, mit wem mein Vater sich verschworen hätte, mit seinem Knie gegen die Bettkante seines neuen Pflegebettes zu drücken, »Ist das hier noch sein Vater« ? Wieso hat sich die Polizei nicht auf meine Anzeige gemeldet, wer da in der Wohnung meiner Eltern ans Telefon geht? Hat dieser »Dieter Baum« die Verlegung ins Altersheim »Haus Elisabeth« begleitet gehabt?

                              Hatten Sie mich gar nicht entschuldigen wollen vor meinen Brüdern, »Die Pflegefirma hat nur einen Mann und der hat immer Urlaub!«?


                              Wieso macht mir jener helfende Pfleger-Nachbar aus dem zweiten Stock am Gerner Platz, wenn ich mich nicht irre, nicht auf, wenn ich klingele, 2023 ?

                              Wieso ruft mich keiner an, wenn man jemanden braucht, weil Sie sich verhoben haben und ihren Knochenkrebs im Krankenhaus behandeln lassen müssen, bevor man meinen Vater ins Altersheim abgibt?

                              Weil ich 2013 den Pflegerkurs abgebrochen habe, und man sonst kein Pflegegeld bekommt? Weil der Arzt einen Pfleger fordert?

                              Hätte unsere Frau Doktor Psychologe Seitz mit ihrem »Bist Du langsam oder was?« die Streitschlichtung nach unserem Eklat um das Pflegebett und sterbeartige Bett lieber selber übernehmen wollen, weil ihr das »Ich will das nicht!« an meine Addresse zu *Smartphone*-substituiert oder auch zu verlangsamt von zu altem Prozessor zu deuten wäre als eigentlich an die Addresse des Albaners von nebenan, der mit dem Gastgeschenk einer Tüte überdüngter Beeren vom Großmarkt geklingelt hatte, die sie ganz gastfreundlich anzunehmen hätten?

                              Hatten Sie sich mit Frau Doktor Seitz über unser Gespräch über den Rat Ihrer Kirchenvorstandskollegen unterhalten, ohne soziale Medien und ohne *Smartphone* laufe man Gefahr, zu verlangsamen? Hatte man den Albanern schon weitererzählt, wie ich hier oft und oft erpressen mich habe lassen müssen, die Verteidigung und Richtigstellung immer selber zu übernehmen, irgendwann, müsste ich mein Tagebuch durchforsten, auf Ihre Bemerkung von lange vor 2008, Türken wären oft sehr gastfreundlich?

                              Möchte die Frau Arbeitsagent Hanna Graf mit ihrem »Meine Großmutter sagt, die Ausländer melken das Land« mich eigentlich auf den Bauernhof ihres Bruders in Hessen eingeladen haben, als Gastarbeiter?

                              Oder verdanke ich der Frau Doktor Seitz meine Kritik an den Mutiny-Mute-Regie-Damen, die sich meine Stimme hier zuerst 2019 als die von Kinski und Dutschke vorgestellt hatten? Oder hattest Du Papper fernschauen lassen, und die Dame gegenüber hat mich nur abgelenkt, in deren Fernseher von meinem Fenster aus irgendein Politiker an der Kanzel stand, als der Piazolo seine Hauswurfpost eingesetzt hatte, und es mir dann dorthin die Stimme phantasisert hatte? Wer hatte Ihnen das weitergegeben?

                              Wer hatte Ihnen das *Smartphone* gekauft ?

                              Wieso und wann hatte ich das Fernsehverbot vergessen, und Filme machen wollen? Und warum haben Sie oder Papper dazu nichts gesagt?

                              Oder zu der Hotel-Ehe von Ingo ? Oder zu der C is U Französe mit einem Freund in Göttingen für den englischen Gentleman und Chemie-Student Joel, der sich außerdem auch einmal als Kosmetik-Vertreter versucht hat und seine vorherige Verlobte aus Regensburg aufgegeben zu haben schien und wer weiß wen noch, und vielleicht hätte ihm sein Freund in Göttingen gar nicht abgeraten, eine Französe doch einfach zu ficken, so daß sie immerhin sogar zwei Freunde in Göttingen gehabt hätte ?

                              Aber sie stehen voll dahinter, wenn dann Sie mir die syrische reine Olivenöl-Seife von Waschbär anbieten, bei einem Besuch vor dem Eklat um das Pflegebett, wenn ich mich nicht irre, daß Sie meine Skepsis angreifen gegenüber solchen Zirkelsortimenten von aromatisierten Palmfettseifen und Kokosfettseifen und Wollfettseifen und esoterischen Ölmixseifen einerseits und bei den aromalosen Seifen fast nur Olivenöl-Seifen andererseits, daß Sie mich sowieso aber nur von der in München meiner Kundschaft nach einzigen aromalosen europäischen Olivenöl-Palmöl-Seife aus Marseille so hätten vergraulen können ?

                              Hatte man Sie zu solcher Stellungnahme beraten, Sie hätten zu zeigen, ich würde auch von Ihnen persönlich die Seife aus Syrien oder Libanon nicht annehmen? Sie wollten schon damals meine Kritik vertiefen, warum wir nicht europäische Seifen nach Syrien und nach Egypten verkaufen, wo man keine Asylanten aufzunehmen anfordern darf, von woher hier so viele Asylanten kommen, wie es sich mir erst vorgestern erhellt hat und erklärt, als ich auf meinen vorherbestimmten Wegen einen Putzmann aus Haar am Marienplatz zwischen S- und U- Bahn erspähen sollte ?

                              Ob der vielleicht sogar zum verbannten Christen konvertiert war?

                              Oder kannten Sie die Analyse zum Film »Fight Club« schon früher, und den Film, wo ein Seifenvertreter Selbstprügeler und Spaßprügler organisiert und zur Aufnahme Stigmata in die Handfläche ätzt?

                              Wussten Sie, daß auch die griechische Olivenöl-Seife von www.purenature.de runzlige, fleischige Haut macht?

                              Ich frage Sie noch einmal, warum bieten Sie diese syrische Seife nicht meinen Brüdern an, deren Anwälte den albanischen Hausmeister nicht verklagen wollen und den Kaminkehrer auch nicht, und die aktivistischen und intriganten Albaner im Stockwerk unter mir seit 2021 auch nicht?

                              Was meint die Polizei, wenn sie für »strafrechtlich nicht relevant« hält, wenn die Albaner in der letzten Woche auch Urin und Kloake gesprüht haben, und es manchmal in der Lunge gestochen hat, und besser wurde, im Durchzug zu schlafen? Daß sich die Polizei auch nicht provozieren lassen will? Daß ich mir das als adoptierter Sohn von Prinz Wilhelm gefallen lassen muss, als würden meine eigenen utopischen Entwürfe für eine Adoption von Adolf Hitler das doch so anraten, wie es der Vater von Friedrich dem Großen auch gehalten hätte, der seine Soldaten erzogen hätte, sich nur gegenseitig und selber zu Szenatoren zu halten?

                              Wieso durfte ich nicht umziehen aus so einem Schau-Prozessor und so einer illegalen Schaustelle einer erzwungenen Vermietung ?

                              Lassen Sie sich aber jedenfalls nicht überlisten, ich hätte die Dinge nur so weit aufschlüsseln können, weil man mir solche Listen macht, die ladungsfähige Anschrift meiner Mutter selber liefern zu müssen oder sie selber einladen zu müssen, wenn man sie mir noch selber geschrieben haben wollen wird, wenn man den Briefkästen hier doch nicht nur zur Drohung einmal die Schlösser 90 Grad gedreht hat, ca. 2023?

                              Lesen Sie sich aber gegebenenfalls dann alle noch ein, was ich mit dem Sozialgericht bis zu meinen letzten Veröffentlichungen für einen Schriftwechsel hatte. Kommt eine *E-Mail* später mit 30MB großer Archiv-Datei.

                              Und ich hoffe, Sie werden die Rechnungen für je eine gebrauchte Bibel auf Magyar, Tschechisch, Slowakisch, Albanisch und Euskadi und Russisch nun doch übernehmen!

                              Und für ein neues gebrauchtes Smartphone als Überwachungskamera, auf dem sich gebrauchsfertig ein Linux installieren lässt!

                              Oder falls Ingo auch noch einen neuen Akku übrig hat, und mir doch selber ein Linux darauf aufsetzen will mit Motion als Motion-Tracking für die Kamera, die bei Bewegung ein *Still* sendet, wenn ich im Sommer wieder an der Isar übernachte?

                              Denn Android 6 und seine Kamera und auch die OpenCamera.apk lassen sich meiner Erfahrung nach durch irgendwelche Sicherheitslücken abschalten und das androidkompatible LineageOS auch! Oder der Akku ist gar nicht kaputt.

                              Und ein gebrauchtes DINA4-Pad wäre praktisch für unterwegs mit unkaputtbarem *Touch-Screen*-Keyboard, wenn sich die Antennen und die Festplatte ausbauen oder abschalten lassen und der Akku und mit mehreren USB-Anschlüssen.

                              Oder als sein Schutzkontaktleiter-Test-Dummy?

                              Natürlich nur für das weniger vernietete Produkt! Mit dann dem nächsten und neuen Selberlernen-Gewinn!

                              Jedenfalls möchte ich meine Armut-Therapie nicht vermissen! Auf der Matratze aus leeren Plastikwasserflaschen in Plastiksäcken schläft sich gut! Hätte ich 2015 nicht das Gebraucht-Sofa entsorgt für mein 2,20m*1,50m Bett in einem 2,00m*4,00*m Zimmer. Würde Ingo dieses Bett auch gekürzt abnehmen?

                              Geld für Schuhe brauche ich also hoffentlich erst mal keines, wenn sich auf die Sohlen meiner alten Birkenstock-Sandalen das Oberleder eines geschlossenen Birkenstock-Schuh umkleben lässt.

                              Aber einen leichten kleinen Emaille-Dampfdrucktopf für Campingkocher mit Methangaskartuschen oder Spiritus und auch für Induktion zum Mitnehmen hätte ich gerne! Ich schicke dann die Rechnung! Wenn Sie mir keinen bestellen können?

                              Und meine neue Beschwerde an das Betreuungsgericht hat sich auch wieder hingezogen.


                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider





                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider







                               

                              i
                              Sozialgericht.23072024.pdf

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 20, 2025, 9:32:20 PMMar 20
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de
                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider

                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/10.Sozialgericht.Sitzungsniederschrift.02022024.001.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/10.Sozialgericht.Sitzungsniederschrift.02022024.002.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/10.Sozialgericht.Sitzungsniederschrift.02022024.003.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/11.Sozialgericht.KontoauszuegeSchlechtLesbar.BisZumWBAImJuniAuskommen.08022024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/12.MeinBegleitschreibenZuCDROMMitKontoauszuegenUndBeschwerde.28022024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/12.PforteRichelstrasse.CDROMMitKontoauszuegenUndKassenzettelnAbgegeben.29022024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/12.Sozialgericht.KontoauszuegeBitteNochmalSeitSeptember2023.26062024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/2.Sozialgericht.FormularZumRueckzugDerKlage.AnhangRechtlicherHinweisVom22112023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/2.Sozialgericht.FormularZumRueckzugDerKlage.Zweitausfertigung.AnhangRechtlicherHinweisVom22112023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/2.Sozialgericht.RechtlicherHinweisMitAufforderungZumRueckzugDerKlage.22112023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/2.Sozialgericht.StellungnahmeDerArge.31102023.AnhangRechtlicherHinweisVom22112023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/3.Sozialgericht.BeabsichtigtOhneMuendlicheVerhandlungZuEntscheiden.22112023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/4.Sozialgericht.MeineBeschwerdeUndGewuenschteWeitergehenderBegruendung.11122023.faxreport.fritzbox.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/4.Sozialgericht.MeineBeschwerdeUndGewuenschteWeitergehenderBegruendung.11122023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/4.Sozialgericht.MeineBeschwerdeUndGewuenschteWeitergehenderBegruendung.11122023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.arge.Bescheid.wba.16122023.Seite1von4.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.arge.Bescheid.wba.16122023.Seite2von4.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.arge.Bescheid.wba.16122023.Seite3von4.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.arge.Bescheid.wba.16122023.Seite4von4.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.Sozialgericht.BeschwerdeWegenNunEffektivDoppelterArbeitslosengeldkuerzung.11012024.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.Sozialgericht.BeschwerdeWegenNunEffektivDoppelterArbeitslosengeldkuerzung.11012024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/5.Sozialgericht.BeschwerdeWegenNunEffektivDoppelterArbeitslosengeldkuerzung.Sozialgericht.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/6.Sozialgericht.LaedtDochZuMuendlicherVerhandlung.12012024.Seite1von2.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/6.Sozialgericht.LaedtDochZuMuendlicherVerhandlung.12012024.Seite2von2.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/7.Sozialgericht.FordertNeuesteKontoauszuegeKurzfristigAn.29012024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/8.MeineAbsageDerVerhandlungAm01022024.30012024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/9.PforteRichelstrasse.AusserUeberInternetzseiteAusdruckeDerKontoauszuegeAbgegeben.07022024.pdf



                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/0.Arge.Sozialgericht.AltershilfeermaechtigungAnnehmen.Beiblatt.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/1.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.Schreiben.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/1.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.Schreiben.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/2.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.Widerspruchsbescheid.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/2.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.Widerspruchsbescheid.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/3.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.VorigeBeschwerden.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/3.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.VorigeBeschwerden.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/4.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.ErsteAusserordentlicheAntraege.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/4.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.VorigeBeschwerden.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/5.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.WBA.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/5.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.WBA.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/6.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.AnschreibenWBA.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/6.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.AnschreibenWBA.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/7.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.AnlagenWBA.EKS.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/7.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.AnlagenWBA.EKS.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/8.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.AnlagenWBA.Nachweise.19092023.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/8.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.AnlagenWBA.Nachweise.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/9.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.Kontoauszug.2023.12-17.19092023.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitSozialgericht/1.KlageschriftPerTelefaxVom19092023/9.Sozialgericht.Rueckzahlungsuebervorteilungsvergleich.Kontoauszug.2023.12-17.19092023.us.pdf


                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/1.arge.DringenderNachtrag.18042024.KopieSozialgericht.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/1.arge.DringenderNachtrag.AusserordentlichHoheHeizkosten.VerschwoerungVonArgeUndSWM.18042024.faxrep.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/1.arge.DringenderNachtrag.AusserordentlichHoheHeizkosten.VerschwoerungVonArgeUndSWM.18042024.Neuaus.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/2.arge.FrauGrosserKannDieRechnungenNichtLesen.18042024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/3.arge.NeuversuchWegenZuGrobkoernigemTelefax.25042024.KopieSozialgericht.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/3.arge.NeuversuchWegenZuGrobkoernigemTelefax.VorlaeufigAntragAufDarlehen.25042024.faxreport.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/3.arge.NeuversuchWegenZuGrobkoernigemTelefax.VorlaeufigAntragAufDarlehen.25042024.Neuausdruck.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/3.arge.NeuversuchWegenZuGrobkoernigemTelefax.VorlaeufigAntragAufDarlehen.Priobrief.Bon.25042024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/4.arge.Bescheid.FrauGrosserSchiesstZurueckMitHeizkostenueberschuessenNeuerArt.13052024.Seite1von6.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/4.arge.Bescheid.FrauGrosserSchiesstZurueckMitHeizkostenueberschuessenNeuerArt.13052024.Seite2von6.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/4.arge.Bescheid.FrauGrosserSchiesstZurueckMitHeizkostenueberschuessenNeuerArt.13052024.Seite3von6.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/4.arge.Bescheid.FrauGrosserSchiesstZurueckMitHeizkostenueberschuessenNeuerArt.13052024.Seite4von6.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/4.arge.Bescheid.FrauGrosserSchiesstZurueckMitHeizkostenueberschuessenNeuerArt.13052024.Seite5von6.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/4.arge.Bescheid.FrauGrosserSchiesstZurueckMitHeizkostenueberschuessenNeuerArt.13052024.Seite6von6.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/5.arge.Bescheid.wba.2024.21052024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/6.arge.Widerspruch.VersehentlichAnMeindlstrasse.21052024.Priobrief.Bon.mitVermerk.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/6.arge.WiderspruchGegenUeberschuessigeUndFehlerhafteKostenuebernahme.21052024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/7.arge.UnterschriftWuerdeFehlen.PostbriefWaereNichtEingegangen.18062024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/8.arge.Widerspruch.AlsoDiesmalUnterschriebenImInternetzHochgeladen.21052024.20062024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/8.arge.Widerspruch.AlsoDiesmalUnterschriebenPerTelefaxAnOrleansplatz.21052024.20062024.telefaxrepor.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/8.arge.Widerspruch.AlsoDiesmlUnterschriebenImInternetzkontoHochgeladen.Bildschirmausdruck.21052024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/9.arge.Widerspruchsbescheid.Unbegruendet.AbschlaegeNachBescheid21052024.20062024.pdf
                              http://faulnusz.github.io/magazin/sozialgericht/SchriftwechselMitArbeitsagentur/9.arge.Widerspruchsbescheid.Unbegruendet.NachzahlungNachBescheid13052024.20062024.pdf









                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider







                               


                              On 30/01/2025 16:19, Joachim Schneider wrote:
                              i

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 23, 2025, 12:58:44 PMMar 23
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de, Zur Kenntnisnahme
                              Sehr geehrte Zizi!

                              Gliederung der vorherigen E-Mail:


                              Wie habt Ihr mich in meiner Szene einer einsamen Rede an meine Mutter verstanden?

                              Wieso habe ich Euch noch nicht nach Wanzen gesucht, hier in meiner Wohnung in der Leipartstraße, in der ominösen Leipartstraße ?

                              Wieso hat Euch mein Vater nicht herausfordern wollen, und hat mir bei seinen Besuchen hier zwischen 2012 und 2018 nicht klipp und klar gesagt, daß er sich deswegen einen Mikrofonständer baut, um mich vor dem Beben und Zittern meines Küchenfensters zu warnen, eine grüne bauchige Weinflasche gefüllt mit Sand, an deren
                              Mundstück ein Kragenmikrofon befestigt, vor Glasfenstermetallfädenradar, vor Röntgenhochauflösungskameras, vor Richtschallmikrofonen mit strahlenscharfen Ansaugpumpen, wie man sie in den 1970er Jahren aus dem Kino in Mossad- und Mafia-Thrillern in meiner Generation gar nicht mehr kennt, oder nur bei den
                              James-Bond-Kennern ?

                              Oder wäre selbst Euch mein Vater ein Gaukler gewesen, wie Ihr, der seinen Sohn vor aller Welt verhöhnt? Und erst dann nicht mehr, wenn er sich von meiner Mutter roten Sirup füttern lassen muss, wie jener Struwwelpeter einer Wandmalerei in der Psychiatrie des Goethe-Klinikum-Frankfurt? Und erst dann nicht mehr, wenn er
                              unverständlich brabbelt, als würde er mich warnen, auch bei meinen Zimmerreden nicht auf Mitschnitt zu verzichten, und diese Wohnung nicht zu heiligen, wo man sich seit Anfang 2019 immer neu entdecken lässt?

                              Und vor der genüßlichen Sicherheit in einer Szene, deren Partner ich erst zu meiner Unterbringung in der Psychiatrie 2021 als neben einem D.S.D.S.-Star zu eröffnen, mir die Kühnheit zu einer *Googelung* des Namens eines Künstlers nehmen habe wollen, der sich sonst mit einer Internetzseite oder sonstigen Arenen in
                              seinen *Insidern* und *Hints* und *Tippings* jeder Lücke und jeder Verlassenheit und jeder Verstoßenheit verstärken und versteigen lassen würde wie ein Therapie-Patient Dour, der 2011 wie der Sohn des Psychologen in der Soteria herumstolziert war ?

                              Oder wäret Ihr sonst zu Mikrofonständern ausgehöhlt worden, wenn Ihr Eure Waschbär-Seifen selber so Vertreter hättet anbieten müssen, wenn Ihr Euer »Schützt, was Ihr liebt!«, wie sich auf dem Katalog von Waschbär ca. Ende 2020 eine Frau Werbeprofi mit einer Bettler-Pappe präsentiert ? Wenn Ihr selber jahrelang auch in
                              der eigenen Wohnung an einem neuen Fastenversuch oder Besinnungsversuch oder Erinnerungsversuch gehindert worden wäret, und unter die Kalkwasser-Dusche geschleppt worden wäret, und Euch über eine Frau Mitpatient wundern hättet müssen, die 2015 wieder auf Station sich mit Butter als Körperbutter eingeschmiert hatte,
                              über die gute Hexe von »White Dragon«, die 2010 auch nur Wind gehabt haben will, »Kannst mich haben!«, Silvia Helminger, von einer ungestümen Frau Claudia Unger, die sich einen Mitpatienten in ihr Bett gezogen hatte, aber auch einen Sohn hätte, von dem sie später erzählt, und zuerst einen Mann, der durch eine Glastür
                              gelaufen wäre? Bevor in der »Hanselmannstraße, gibt es schon!« die Wohnung des Stadtstreichers Hanselmann zu besichtigen war, wo das Glas vom Balkon fehlte, eine Orgie hätte er dort gefeiert, und sei dabei durch das Fenster gestolpert, in die Wohnungstür Winkelkreuz und sonstwas geritzt, und ohne Briefkastentür, und
                              die Rückwand vom Briefkasten mit einem gelben Jota bezeichnet? Wenn Ich Euch nicht annehmen und nicht verstehe als meine Helfer und Freunde, die Ihr aber doch ohnehin lieber die Besitzer und Besetzer jagen wollt, und gerne auch auch mit der K.L.O. ?

                              Wenn Euch niemand sagt, daß Euer Haar vom Haarewaschen fettig wird und ausdünnt, daß man wenn man in der Isar oder sonstwo Baden geht, sich wochenlang und monatelang nicht die Haare waschen braucht, weil die Haare dann nicht so schnell und so stark nachfetten wollen?

                              Wenn wichtiger ist, daß Ihr Euerem pickligen Sohn nicht erklären könnt oder nicht erklären dürft, warum er sich auch noch mit einem Handtuch aufreiben soll, wenn ich doch immerhin nur noch meine Achseln und meine Scham seifen soll? Als hätte man berechnet, daß ich dann deswegen Pickel hatte, weil ich mich auf Brust und
                              Rücken nicht abgeseift hatte? Oder dann sogar auch deswegen, weil ich »Clearasyl« nur einmal probiert hatte? Aber daß mir diesen Markennamen niemand erklärt gehabt hätte?

                              Und daß man nicht einmal meiner Mutter erklärt hätte, daß man unter der Dusche vergasen würde? Daß nicht einmal meine Mutter jemanden verschonen würde, von dem man das erzählt und behauptet, daß ich hier deswegen von 2012-2017 geduscht hätte, um Euch zu vergasen? Oder daß die Juden nicht wüssten, was man mit Juda
                              meint, einen Dankwart, oder Lobwart, einen Lobwinn oder Lobbruch, einen Dankwinn oder Dankbruch ? Oder mit Jude einen Löbling, mit dem sich jede verloben und Kindernamen planen kann? Wo ich doch jetzt meinen Vertrag mit »Clearasyl« unterzeichnet hätte?

                              Hat man nicht einmal meiner Mutter erklärt, daß man bei Kunden von Clearasyl einen Werbevertrag wie einen Asylpolitikvertrag wie einen Kundschaftsvertrag unterzeichnen kann?

                              Habt Ihr Euch eben erklären lassen, meine Mutter hätte mich aber aus anderen Gründen lieber verschandeln lassen, als aus den Gründen von Kunden von »Clearasyl«, als wäre es ihr um irgendeine AB-Pillen-Marke gegangen, oder um irgendeinen Werbeplakatkritiker, oder um irgendeinen Ökomarkt-Kritiker, oder um das
                              Öko-Versandhaus Waschbär, oder um die Amme von ihrem Grufti-Sohn, der ein Wasserbett hat, das nach Latex stinkt, und der mir ein Luftbett empfohlen hatte, 2012 schon, und der mich beim Basteln einer Matratze aus Plastikflaschen für das Wohnzimmer und für den Luftzug wenn nicht betreut haben will, und wenn nicht selber
                              lieber selber ein solches hätte, als von Matratzen Concord, wenn keinen Platz auf seinem Wasserbett hat, wenn nichteinladen wollte in den Kamin seiner Knickbeuge, wenn nicht den Prince Ritzinger von nebenan aus der Sisters-Society, wenn nicht den Kaminkehrer vom problemlosen Herdabgas hat einladen wollen zu den Gruftis
                              und Satanisten, wenn nicht andernfalls einen Interpreten der Todesfuge von »Paul Celan«, wenn nichts weiß von echtem Mobilfunk mit Konferenzen, wenn nichts weiß von echtem Mobilfunktelefonieren auf den Mitschneider als Sendemast, wenn nichts weiß von digitalen Off-Psychos als Sendemast, wenn nicht einkaufen fahren will
                              wie die Hamster nach dem Krieg, wenn nicht den Mengenrabatt bei der Metro bei seinem Studentenjob abgeschafft hat, wenn nicht ein Methangasauto kauft, die Tankstellenaraber infiltrieren helfen kann, wenn nicht eine Frau Arbeitsagent nebenan wohnt, wenn nicht die Ablösung von Nachbar und Fremdenlegionär Marcel Pin,
                              Prince Ritzinger mit fauchendem Gepapper nur die Signale vom Fensterzittern stört, wenn nicht die Frau Blazic aus dem Erdgeschoss »Wenn die Espana Fotzen kommen!« »Der ist schwul!« auch voller Mitleid einen wicksenden weibstollen Junggestellen verstanden hätte, wenn nicht die Sound-Effects und die Präsenz von Prince
                              Ritzinger nur meinen Bruder decken soll, wenn erkein Geld hat für eine legale Schaustelle und für ein *Restaurant* und einen Gemeinschaftsraum aus meiner Wohnung, wenn nicht der Prince Ritzinger im Herzen ein Erz-Konservativer ist, wenn keinen Mietkauf einer Wohnung an der Isar irgendwo, wenn kein Geld hat für ein
                              Grundstück und einen Eigenbau an der Isar irgendwo, wenn er keine Bank hat, die auf den Betrieb solcher Werbung verzichten könnte, wenn nicht um seine Bonität fürchten muss, wenn nicht sein Chef um seinen Lohnvertrag fürchten muss, wenn der nicht auch in Isolation und Infiltration sich aber viel erfolgreicher behaupten
                              konnte, wenn nicht solche Zeitung gar nicht nötig hätte, wenn nicht solche Platz-Angst gar nicht bekommen würde, wenn sonst nicht auch noch ein weltliches Zed's Set gemacht wird, wenn man sonst nicht auch Asyl geben können muss, wenn man sonst nicht auch Asyl wollen muss, wenn man sonst nicht Kriegsgefangene geheim
                              halten muss, wenn man sonst nicht Kundschafter selber überwachen muss, wenn man sonst nicht Kundschafter selber verstecken muss, wenn man sonst nicht Aktivisten selber verstecken muss, wenn nicht Ritzinger eigentlich nicht den Blazic aufdecken will, wenn nicht Ritzinger eigentlich den Hausmeister Moreno aufdecken will,
                              wenn nicht alle gemeinsam den Blockwärter aus der Psychiatrie aufdecken wollen, wenn nicht alle gemeinsam den Pater »Hör auf, herum zu bohren!« aufdecken wollen, wenn nicht alle der armen Kerstin Pokorny helfen wollen, total-gecastet zu werden von einem deutschen Jesuitenalumni, der keine Frau irgendwann mehr haben
                              will, der keinen Sex vielleicht auch schon mit einer Konfirmationskurspartnerin mehr haben will, seit spätestens 2000, und dafür täglich ein Bier zu trinken erst seit 2017 sich helfen kann?

                              Und Ihr wollt mich die andere Hälfte von »Wer meinen Leib nicht annimmt, kann nicht in den Himmel kommen« endlich loswerden lassen, verehrte versteckten neudeutschen Antisemiten, verehrte Lügwieg und Lüghard und Deckfremd und Nachbar, die auch nicht mehr wussten, daß Juden nicht hauptsächlich und hauptberuflich
                              Fremdlinge von fremder Rasse sind? Und Ihr wollt selber nur die Deckfremds und Nachbars stellen? Daß meine Mutter beim Umziehen des Sofas 2022 mittendrin doch wieder »Ich will das nicht!« geschrieen hat, als wären wir ein Team von Gauklern, von Schaustellern nicht, von Ausspielern, und Ausagierern, also nicht, wie
                              Stadtstreicher Hanselmann beim Studiumsabbruch in Schwabing von seiner Familie erzählt hatte, »Meine Eltern sind Schausteller!«, wenn ich mich recht erinnere, nicht »Meine Eltern sind Schauspieler!« ?

                              Wart Ihr Euch sicher, daß die schizophrenogene Mutter von amerikanischen Psychoanalytikern wie der Liste von Autoren auf dem Einband von »Schizophrenie und Familie« von Bateson bis Foudrain längst passee und längst überholt gewesen wären, ca. 2014, wie meine Mutter irgendeinem anderen sekundiert oft hätte? Wie meine
                              Mutter oft irgendeinem anderen eher entgegnen hätte müssen? Wie ich damals bei dem Thema bei mir längst weiter gewesen war? Oder wie ich damals bei dem Thema längst weiter gewesen zu sein, meiner Mutter ihre Arroganz verschimpft hatte ? Oder wie ich meiner Mutter ihre Arroganz übertragen hatte, auf irgendeine andere
                              Dame, die ich kaum kenne, oder auf eine lauschende Frau Theuschel, oder Frau Blazic? Oder wie meine Mutter diese Damen hätte stellen wollen, ich ihr zu sekundieren gehabt hätte?

                              Hätte meine Mutter Angst oder Sorge haben müssen, mich zu *heiraten*, war eben noch die Frage der Teufelers?

                              Ob meine Mutter lieber einen Chinas gelesen hätte, war aben noch die Frage des Autors von »Im dutzend Billiger«, das mir meine Mutter, wenn ich mich recht erinnere, noch vor der Entwöhnung vorgelesen hatte, vom Schmusen mit dem Mund an ihrem Oberarm mit einer hinterhältigen Aktion, mir ihre nackte Brust wieder an den
                              Mund zu drücken? Wenn nicht von irgendeinem Hörer meiner Zimmerreden gegen die Eugenetik der 1968er, gegen die Eugenetik der Erlaubnis, mit dem ich schon heute einen Autor namens Chinas finden könnte, wo zu lesen wäre, ob man mit einem einzigen Sohn die Komplexität der Übertragung vermindern könnte, und damit auch die
                              Schizophrenie, ohne daß von irgendeinem vielversprechenden Bräutigam die Rede oder das Beispiel ist, oder von irgendeiner unsichtbaren Schönheit zwischen der Hausmeistertochter und einer Schneiderin von »Outdoor Clothing Bio und Fair«, zwischen einer Wegelagerer-Tochter 2023, die irgendwie mein Mailing an meine Mutter,
                              Brüder, Cousins, Frau Schwager gelesen haben oder besprochen worden sein müsste, und sich als Hausmagd von der Frau Elfers in ihrem Auto-Auto präsentieren nicht eigentlich lässt, oder auch präsentiert worden sein kann, und wer weiß was sie alles erfahren haben wollen wird, ohne das Mailing, wo ich berichtet hatte, daß
                              mir ein Wasserkessel aus Glas von Waschbär nach dem anderen zerbricht, zwischen einer Schneiderin, bei der ich am Samstag vorübergekommen war, auf dem Weg zum Markt auf dem Margaretenplatz, wo ich zuletzt zwischen 2013 und 2015 mich von Nachbar Metz Metzgereibudenwagen verscheuchen hatte lassen, wo ich mich für einen
                              ungefärbten Kapuzenpullover erkundigt habe mit Sturmkragen UND Kapuze, aus Loden nicht aus saugfähigem Filz, mit Blei- oder Gold- oder Kupferreißverschluss, der nicht so leicht bricht, und sich biegen und auswechseln lässt, und auf dem sich kein Grünspan bildet, und wo es »Snack-Bags« in einem der beiden Schaufenster
                              hatte, mit einem Markenlogo, wo einer mit großem Schuh unterwegs ist, und eben auch mit großer Sohle, oder auf hohem Fuß, vielleicht weil ich in Wolfratshausen und schon in Buchenhein von Kriegsfuß erzählt und gelerht hatte, und die Kinderlein nun schon älter geworden sein sollen, auch vom Kriegsfuß, der sich anschaut
                              wie Ingo auf einem Foto oder von seiner Frau oder von seiner Mutter oder gleichzeitig auf einem Foto und von seiner Frau etc. oder sogar gleichzeitig und abgestimmt auf einem Foto von seiner Mutter und von seiner Frau? Wie sich die Nachbarn um Blazic und Klanac 2024 auf dem Rückweg vom Einkaufen im nahen REWE im
                              Boykott des nahen Netto als Ahnen vom gestorbenen Papper präsentiert haben wollen werden, die sich selber jeden Tag neu nicht entdecken lassen wollen, die ich selber angeklagt habe, und wenn sie sich weiter den Spitzeleien verwenden wollen, auch wieder mit »Du Fotze!« und »Du Scheißdreck!« zu schlagen haben werde, wenn
                              sich keiner sonst stört, daß die Damen Mitstudenten dann eben auch umspringen werden gedurft haben, wenn so ein Dichter von Gold, Blei und Kupfer redet, oder so ein Mafioso, oder so ein Elfenmacher, oder so ein Elfenkirche, oder so ein Kotte, oder so ein Silvio, oder so ein Fuchs, oder so ein Gijka, oder so ein Feta,
                              oder so ein Stuckrad-Rode? Zwischen einer leise gewordenen Azarova und den jüngsten Passantenparaden einer kleineren und dunkelhaarigen Azarova, die der neuen Frau Nachbar Quishka ähnlich sieht, die einen kleinen Sohn und eine Mutter hat, zwischen einer blondgefärbten leicht entgeisterten neuen Frau Nachbar, die dem
                              Nachbarn Beck etwas ähnlich sieht, und den anderen, die Schwarz hören oder schwarz sehen wollen, bei einem arbeitslosen deutschen Unternehmensberater, der nun wiederum seine Frau Mitpatient auf Inzucht erpressen hat lassen, wenn man da eine Front gegen die Intelligenz machen kann, wenn ich nicht den Sadismus in »Mein
                              Vater hat eine Pension auf Borkum und hat sich geschieden als ich zwölf war und unser Hund wollte ihm folgen und ist in die Isar gefallen und in einer Wasserkraftturbine verunglückt!« auf den Kritiker der Sadismen Freud schon 2010 durchschaut haben kann, und wenn das die Lauscher und Mitpatienten nicht um der Szene
                              wegen ausgeblendet haben, und wenn mich die blendende Szene geholt hat, und wenn die blendende Szene mir aber anderes gezeigt hat, als was die Azarovas als Geschwisterpaar erhellen wollen, und wenn ich die blendende Szene gar nicht selber direktiert habe, wo meine Schaussteller meine Gedanken lesen können, wie ich die
                              eines anderen nur wiedergeben würde, wen wird der Galan so oft gestellt haben wollen, wie der neue Nachbar und Kontroll-Troll von Ritzinger heißt, der 2018 auf Nr. 14 zu den Elfers eingezogen ist, weiß ich nicht, das Klingelschild ist von einer WG, und die anderen Hellsichtfernsehenspieler, die keine Angst vor dem
                              Fernsehen hätten oder vor dem Telefon oder vor dem Mobilfunk oder vor dem WLAN oder vor dem Wifi, oder vor den Hackern solcher Lizenzen und Marken?

                              Wenn ich die Psychologen nur nicht verdrängen hätte können, wenn mir Kerstin helfen hätte wollen gegen Juden, die ihren Sohn mit zwölf christlich taufen lassen, und ihn dann dafür strafen und peinigen würden, als würde ich mit einer Hotel-Hure mich verheiraten, und meine großen Brüder als meinen Ingo und als meinen
                              Joel führen lassen von meiner Amme mit Märchen, von denen niemand weiß, daß ihr Bruder nur insofern heroinsüchtig ist, als er nicht verhütet hat, und weil er als Arbeitsloser ein Kind hat, außer vielleicht der Frau Schulkamerad Kerstin Mayer, die auch so einen Bruder zu haben, wenn auch ohne Kind, sich vielleicht sie
                              vorgekommen war, wie eine Maske, wie sich meine Frau Konfirmationskurspartner Sarafides zum Thema des Nach-Konfi-Wochenende in der Kirche im Sommer 1995, sich dem Lars auf den Schoß eben deshalb geworfen hat, weil sie nur eine Droge geworden wäre, vor denen sie und Kerstin Mayer mich gewarnt hatten, oder solche, vor
                              denen ich Kerstin Mayer gewarnt habe, bei einem Wieder-Treffen in der Puchheimer Bürgerstuben 2009, wo ich mit ihr noch ganz ohne Gespitzel auf Jude auf das Hexagramm zu sprechen kam, als ein Zeichen der verkeilten oder verschränkten Gegensätze, und sie mich beim anschließenden Gespräch auf dem Feldweg gelobt hatte,
                              »Du hast ja Adleraugen!«, als hätte ich ihr nicht auf einen Raben gezeigt und gefabelt, sondern als hätte uns der Falke gesehen, der meinem Vater und mir wie zum Gruß gerüttelt zu haben, bei einem gemeinsamen Ausgang am Ascherbach noch 2008 schon nach dem Sommer in Haar, also wen erspäht haben will, wenn ich doch wie
                              ein Wilder auf das Auto gesprungen war, das dort stand, wo ich als Kind einen Mercedes-Stern mitgestohlen hatte, wie mein Vater sich von einem ganzen Regal von Buchautoren keine Todesrune auf die Tür hatte zeichnen lassen wollen, sondern ihnen in den Einband gezeichnet hatte, wie die Römer den Christen, wie sie auch
                              das Ladenschild von »Outdoor Clothing bio und fair« ziert, liebe Lauscher, die ihr auch lieber nicht alles mitgewusst haben wollt, und auch den gesunden und edlen Lehrer und Berater doch auch sicher damit nicht besetzen würdet?

                              Wie es mittlerweile schizophrenogene Söhne gibt? War eben noch nicht die Frage zu Kerstin gewesen, und zum Thema, ob ihr *Ex*-Freund Oliver den Ingo irgendwann erwischt hätte, daß er sich

                              Oliver hätte Witze über Pfützen gemacht hat, »Schau mal da: die Pfütze ist auch feucht!« war 2010 nach einigen Tagen geworden, aus ihrem unvermittelten »Du Arschloch!«, als wir auf dem Weg von ihr zur U-Bahn über die Nebenstraße der Grünwalderstraße wie ein Paar ausgesehen hatten, und ich mich schon gefreut hatte, und
                              eben darauf zu sprechen kommen hatte wollen, »Du Arschloch!«, als hätte auch sie sich gestört, weil ich eigentlich noch nicht bei ihr übernachten hatte wollen, oder zumindest nicht, wenn ich eine eigene Wohnung gehabt hätte, oder zumindest nur als Krankenbruder, daß ich bei der zweiten Übernachtung vor dem Polizisten
                              meinen Heiratsantrag stellen hätte müssen, »Sie kommen freiwillig wieder mit?«

                              Habt Ihr geglaubt, Kerstin hätte 2010 mir längst zugesagt gehabt, als sie mich am Lokal Mariandl plötzlich angestuppst hatte, daß ich erschrocken war, und sich meine Wut mit meinem Wort zerschlagen hatte?

                              Habt Ihr Euch eine andere Signalverstärkung gewünscht gegen die Blazic und die anderen Nachbarn und ihr Gegeifer und Gehetz, das sonst niemand gehört hätte oder gewichten könnte?

                              Als ich bei der Hofpfisterei einen etwas zu fluffigen Schwabenlaib sicherheitshalber doch wieder zurückgeben hatte wollen und im Keller kaum mehr den Kopf für mein Vorhängeschloß zusammenbekommen hatte? Als ich noch nicht stattdessen den hellen Bauernlaib schätzen gelernt hatte, und als ich den Bauernlaib noch nicht
                              wieder verschätzen gelernt hatte, den man tapfer so zu nennen in der Filiale am Hauptbahnhof nicht weiß von welcher Verkäuferin beim nächsten Mal einen versalzenen Laib bekommt oder wieso und warum sie sonst solche Geheimmarke aussprechen würde, wenn es um die Politik des Personals der einzigen bayerischen
                              Brot-Bäcker-Kette geht, die sich die Altvorderen manchmal eben gezielt vom Laib halten muss, wenn sie von Nekern der Postbank eskortiert werden, wenn sie von Kommandos vom Regenbogenverein eskortiert werden, wenn sie indische Verkäuferinnen auf die Gentechnikexporte von Bayer ansprechen und dann nur noch anreden, oder
                              sich über die Happy Hour beschweren, ob man nicht besser oder lieber einfach einen Mengenrabatt machen könnte, obwohl ich meinen Zivildienst bei der Bahnhofsmission absolviert hatte, der dann nichts mehr übrig zu bleiben, sonst niemandem undenkbar oder unbeweisbar gewesen wäre, wenn ich in Thalkirchen nicht bei einer
                              irakischen Kassiererinne einen Laib mit Blutfleck gekauft hätte, oder in der Filiale an der Conrad-Celtis-Straße im Winter 2018 unter den Augen eines kaffeetrinkenden Syrers trotzdem ein Viertel retoure gegeben hatte, und das dann sogar lieber selber eingeschickt hatte mit Bewerbung ?

                              Könntet Ihr den Schwabenlaib nicht altbacken aus Augsburg ankarren, und daß man ihn dort bei Viertelbäckern abholen könnte, die sich den Sauerteig jeden ersten des Monats in der Zentrale in der Kirche austauschen? Oder den Frankenlaib altbacken aus Nürnberg oder Erlangen, wo es aber vermutlich auch keine Bäcker gibt,
                              die sich um die Fallgitter-Piekse ihrer Öfen sorgen, die eben manche mehr einladen, irgendetwas hineinzuspritzen?

                              Habt Ihr die Schläge von Galan abbekommen, der hier wenn ich mich recht erinnere, im Sommer 2019, mit seiner Autotür, wenn ich mich recht erinnere, das hysterische Gelächter meines alten Schulkameraden Hager erschlagen hatte wollen, wie aber auch die Marke der neuen Stromleitungen von 2013 zu heißen, und wie auch der
                              Blazic lachen könnte, wenn ich mich recht erinnere, damals noch nicht Thema war, daß mein Bruder Joel sich gestört haben sollte, daß ich von meiner Wohnzimmertür »einfach durch und ab« zusammen mit meinem Vater für die Schwelle ein Stückchen abgesägt hatte, sondern bei mir eher Signaltechnik zu beruhigen und zu
                              erklären war, ob damit irgendeine Seele geschädigt worden wäre ?

                              War Euch das auch nicht aufgesessen worden, als ich irgendwann nach 2021 bemerkt hatte, daß Hager doch eine Tontechnikerausbildung hatte machen wollen, und an der Deutschen Pop eine Stelle bekommen hatte, wenn ich mich nicht irre ?

                              Wenn Ihr mir eine andere Wohnung hättet anbieten wollen, wenn sogar auf lange Frist auf Mietkauf, wenn Ihr meine Hütte im Wald hättet anbieten wollen, wie sich Veronika im Herbst 2020 einmal in einer BOB gezeigt hatte, in einer Rückenansicht, als sie an irgendeiner verdächtigen Haltestelle ausgestiegen und an mir
                              vorüber gelaufen war, als hätte sie meine Verbundenheit zu prüfen, oder meinen Wunsch ? Gibt es auf der Hütte auch Steckdosen, denn mir war der Strom gesperrt worden ? Hatte die Wohnung in Puchheim 2020 womöglich gar nicht der Schurli oder irgendeiner seiner Spezln vermieten wollen, wo »Schneider« über das metallene
                              Klingelschild »Schurli« geklebt worden war, wieder eine Wohnung von Immobilienscout24.de, deren Vermieter nur in der plus-Verison für monatliche 20€ zu haben gewesen wäre, zwischen Puchheimer Kulturcentrum und Puchheimer Euangelischen Gemeinde, 2022, aber dann auch mit automatischem Schufa-Zeugnis?

                              Wisst Ihr noch, daß meine Mutter noch, daß Veronika Duckstein »Veronika Schurli« heißt, seit Ihrer Heirat, zu der sie mich nicht eingeladen hat, vermutlich ca. 2006, und sich auf meinen Kurzfilm über eine *Maneaterin* auch ohnedies als auf ihre Absolution berufen darf bei welchem Pastor ihrer Trauung wann und wo?

                              Oder habt Ihr den Garten schon ohne mich angelegt, Anfang 2024 auf dem Fußballfeld vom Gerner Platz Spielplatz? Oder wartet Ihr auf den Psycho, der dafür nur in die Psychiatrie gehen muss?

                              Erinnert Ihr Euch sofort an meine Wutausbrüche, wenn die Albaner mit Urin sprühen oder mit Scheißdreck? Können sich die Albaner bei Euch den Ehrenplatz ergattern oder erfliegen?

                              Und darauf für Euch Sorge zu tragen, dafür lasse ich mich also hier ansprühen? Deswegen ziehe ich nicht einfach los ohne Ziel, auf Kräftemessen, auf »Messungen machen«, wie mich einmal noch vor 2012 irgendein Obdachloser belehren hatte wollen, »Der ist bösartig« hätte mich die Mäusetütendame erkannt, der ich einmal am
                              Bahnhof Marienplatz noch vor 2008 an die Tüten getreten hatte, und dabei dachte, ich täte ihr etwas Gutes, sie derart geschützt zu beschützen, nicht vor den Mäusen, vor den Blicken, und vor den Polizisten wohl auch nicht, die sie dann später so gegrüßt hatte?

                              Wollt Ihr meine Antworten noch etwas meine Selbstsucht therapieren lassen? Wollt Ihr Euch die Personalismen der Psychoanalyse lieber nicht von einem Arbeitsagenten erleuchten lassen, der sich gegen solche Anmaßungen und Anscheinlichkeiten verwahrt und verwehrt ?

                              Wisst Ihr nicht recht, ob Ihr mir in der Form der Nachrichtenpolizeianzeigen schreiben sollt, weil ich die Rubrik noch nicht Selbstgesuch genannt hatte? Oder in welcher Rubrik sonst?

                              Wisst Ihr nicht recht, ob Euch der Schizo nebenan Krebs ins Haus bringt macht, ob Eure Verschwüre dann ausheilen oder mich panzern, wenn Ihr Euch mir öffnet, verehrte Nachbarn Elfers, wenn Eure »Zieh-Gar-Hätten« für die krebskranke Frau Schwager vom neuen Nachbarn und für den jüngsten Bruder eines Steuerfahnders, »Mit
                              Oliver habe ich immer das Schwarze geraucht!«, wenn nur der Psychiater sagt, das sind keine schicksalshaften Bedeutungen, wenn der Steuerfahnder sich Zigaretten in der Tschechei nur holt, weil er seine Frau eine Freunde aus Ungarn hat, oder weil ihn sein Netz sicher die Steuersünder verfolgen lassen wird, oder wenn
                              sein Bruder 2004 als Nichtraucher einen Notizzettel zusammenrollt wie ein Arztrezept oder wie eine Zigarette, oder wie ein Zigarette aus einem Arztrezept, und daran zieht wie an einer Zigarette, und nicht wie an seinem Strick, als ihm seine Frau Schwager von ihrer Schilddrüsen-Amputation erzählt, warum der
                              Philosophiestudent noch kein Wort sagen kann von den Verpflichtungen von Ärzten zu schweigen und auch private Patienten eben privat zu versichern und zu behandeln, auch Zöllner und Händler nach dem Pflichtrechtmaß von Ärzten und in dem Ermessensraum von Ärzten, und eben auch vom Gericht in einer Hypokratie, statt in
                              einer Theokratie, die selbst Pastoren nicht wollen, wenn man den Patienten erst einmal alles erlaubt, und fast alles nicht nur anbietet, sondern auch verkauft, wie vier Tassen Kaffee zum Skat in Hofstetten pro Marianne, Joel, Ingo, mir nur irgendeinem Heilpraktikterschüler potenziert zu sein, und vielleicht schon
                              damals, was die schweigsame und enthaltsame Frau Sabine Andel zu erzählen hätte, von diesen Spielrunden, wo die Marianne einmal in die Luft gegangen ist, über mein Schweigen, als hätte auch ich so genüßlich geschwiegen, wie die Brüder über mich, als ich oft lange zu überlegen hatte an meiner Kartenhand, und auch
                              meinerseits nach den vorherigen vier Bier oder wie viel Glas Wein und Zigaretten fast nicht gefühlt hatte, und auch davon nicht, ob eine deutsch-französische Ehe ein Sozialfall wäre, obwohl ich mit 16 Jahren aufgehört hatte zu kiffen.

                              Wollt Ihr noch etwas meine Schwermut therapieren lassen, hier atmet es sich manchmal auch wieder ganz leicht, ob es Lachgas ist oder Sauerstoff, weiß ich nicht? Aber warum man überall Duftproben legt, wenn ich zum Einkaufen gehe, wem es überall nach Kiff riechen soll, das sind vermutlich sehr alte Hüte, noch aus der
                              Zeit der Radionachrichten, wo Ingo einmal gehört zu haben, mir berichtet hat, Kiffen würde das Gehirn schädigen und Psychosen verursachen, und das auch selber so vertreten hatte und mir gegenüber auch immer noch vertritt.

                              Hatte ich Euch meine Empfehlung noch nicht ausgesprochen? Ich empfehle Rauchern grundsätzlich: Nur Zigarrentabak! Oder Zigarillotabak! Maximal eine Blüte Hanf auf ein Päckchen »Petit« Zigarillo, oder 1g Hanfblütenharz. Und die Kräuter nach Karl May's Friedenspfeifen oder aus der Tabak-Substitution »Knaster« wollte ich
                              mal erforschen. Und die Pfeife selber schnitzen oder am besten aus Keramik. Als Sedativum mit etwas Relaxans. Könnte man Patienten als Raumrauch anzünden.

                              Mein Lungenstechen hat sich wieder gelegt. Die Lungenschmerzen kommen jetzt von dem Sturz im Bus bei einer Vollbremsung an der Kreuzung Brudermühlstraße - Implerstraße am Abend des Dienstag, den 11. März 2025, um ca. 22:30 Uhr.

                              Würdet Ihr Euch auch über einen Busfahrer nur von dem Gejammer einer Geißel unterhalten lassen, liebe hilfreiche Damen, die ihr mir nach dem Einsteigen am Luise-Kieselbach-Platz erst noch helfen hattet wollen, als mir meine Karre von »Andersen« wieder zusammengekracht war, der ich inzwischen noch das letzte originale
                              Teil vom Gestell ausgewechselt habe, außer der Achse, die ich die zweite auf ihre Frage »Kann man Ihnen helfen?« leicht mit dem gebogenen Betonstahl meines Eigenbau-Griffes gestreift hatte, und mich vielleicht einmal zu oft dafür zu entschuldigen mich wiederholt hatte?

                              Werden sich die Blazic, die mir manchmal im Treppenhaus begegnen wollen, wenn es ihnen darum zu tun ist, ob sie sich vor mir noch bedroht zu fühlen mir gegenüber zeigen würden, oder warum ich nicht das Gespräch suchen würde, oder ob ich inzwischen die Stimmen der Hetzer identifizieren könnte, oder ob ich mit »Du
                              Fotze!« besser nicht direkt die Fotzengesichter schlagen sollte?

                              Könnt Ihr meine Brüder nicht aus Ihrer Pension auf Borkum holen? Oder würdet Ihr selber auch solchen Hotel-Ehe-Wracks lieber keinen Pornoschwestern übergeben wollen, oder Hypo-Familien-Schwestern?

                              Warum hat sich mein Trauerjahr 2024 kaum unterschieden von dem Gestöber und Gestapel von 2023? Warum hatte ich nicht einmal gemerkt, als mein Vater überraschend im Altersheim verstorben wäre? Warum hat mich nicht einmal mein Tagebuch erinnern können, als der Oberhexenbauch an meinem Tagebuch-Samstag in seinen geklauten
                              Kopien meiner dafür heranzuziehenden Tagebücher der Jahre zuvor mir vorgearbeitet zu haben, sich fast wie ein Vater aufführen zu können, mir meinen Tagebuch-Samstag 2023 vergrault hatte, nicht das Wanzen-Gepapper, die Halbttraumstimme?

                              Hätten die Kanaldröhner meinem Vater auch sogar ein Konzert gegeben, wie man um Weihnachten 2024/25 hier auf meine *Loopings* sich eingefüßelt hatte, mit den Gaspedalen? Diese Kanaldröhner folgen mir seit 2023 überallhin, sogar zum Flughafen, wo es doch so sensible Geräte hat, und sogar nach Haar, wo dann die Köche in
                              der Cafeteria warten, als kennten sie meinen Artikel, wenn ich hoffe, dieses Orterer-Abriss-Kommando dem Sicherheitsdienst auszuliefern, das doch auch an ihrer Hochburg oder Fortress die Signale stören könnte, was zu mir bisher übrigens noch nicht durchgesiickert war, was zu mir doch auch nicht durchsickern müsste,
                              wenn man mir doch helfen würde, die Signale der Wanzen zu stören, die ich selber doch auch um Weihnachten 2022/23 zu stören versucht hatte, und wenn man mir doch sekundieren würde, wenn ich auf Ohrenwatte umsteige, gegen die dauernden Störmanöver dieser Szenemacher? Am mittleren Ring hatten sich diese Kanallien
                              Gasflaschen aufgestellt, an einer Baustelle und damit zu der Wandmalerei mit Schröder-als-Feuerwehrmann eine Einladung für meine Engel setzen wollen, weil ich mich in eine der Tiefgaragen im Gewerbegebiet Richtung Siemenswerke nicht hineingetraut hatte, vor der auch solche Gasflaschen standen. Und an einer
                              Tiefgarageneinfahrt in der Kaulbachstraße an der Staatsbibliothek stand 2023 einmal ein Maler in weißer Montur, wo es auch in dem U-Bahn-Tunnel Wartungslastwägen geben könnte. In der Staatsbibliothekt im Lesesaal mit Pförtner stellt man mir die Heizung ab, und der Techniker von dem Umstieg von »Fonial« auf »SWM« soll
                              eben auch recht behalten, daß bei mir die Leitung zwischen Steckdose und Keller unterbrochen wäre.

                              Der Ingo haftet doch als Vermieter nicht für kaputte Strom-Netzteile?

                              Hätte ich 2018 doch ihn anzeigen sollen?

                              Hätte ich die »Therme« meiner Kündigung auf illegale Schaustellen-Wohnung aufgegeben, weil ich Ingo nicht gegen die Eigentümerversammlung aufstellen hatte wollen ? Hätte Ingo darauf gerechnet, als er sich die Miete sofort wieder von der Arge direkt überweisen hatte lassen können, die sich auch damals schon nicht für
                              Grufti-Kaminkehrer interessiert hatte? Ich hatte im Sommer 2018 einen Monat die Nebenkosten einbehalten, um eine Abgasabzugshaube bezahlen zu können, und Ingo hatte sofort und fristlos das Mahnungsgericht Coburg eingeschaltet, vor dem ich deshalb eingeknickt war, woran noch immer die Aluminiumrohre erinnern, die aus
                              den Kaminen erst seit Frühling 2018 ragen, wenn ich sie vorher nicht übersehen habe, und wenn ich vorher als Raucher desinteressiert gewesen sein darf, ob es auch für das Abgas vom Gasherd einen Kamin braucht oder nicht, und wenn Ingo nur für seinen Bruder einen Betreuungsantrag stellen braucht, wenn er Neuroleptika
                              für Schwule doch nicht ganz mittragen will, und wenn mich der kokelnde Grind um die Gasbrenner nicht stören würde, wenn mich meine ungeputzte Küche nicht stören würde, und mein ungeputztes Bad, dann hätte ich eben meinen Putzsonntag aufzugeben?

                              Werden übrigens auch überall sonst neue Stromleitungen für jede einzelne Wohnung bis zum Verteilerkasten an der Straße gezogen?

                              Würdet Ihr mir dann wenigstens für eine Zivilklage und nicht nur gegen Ingo einen Anwalt besorgen? Ohne Anwalt geht es nicht zum Zivilgericht?

                              Wenn mir Ingo keinen Ersatz leisten will? Oder wenn ich Ingo einen Schaden in unserem gemeinsamen Haus gemeldet haben soll?

                              Könnte mir Ingo schon einmal ein Solar-Panel mit USB-Anschluß kaufen oder einen A-Norm-Batterien-Adapter als Ersatz für den Akku meines Kofferrechners basteln?

                              Habt Ihr eigentlich noch ein anderes Posthörnchen, wo Ihr mit meinen Nachbarn austauscht?

                              Warum hat Kerstin nie von ihrem Bruder erzählt?

                              Warum ähnele ich auf dem Passfoto von 2019 mit Isargrün im Hintergrund nicht mehr jener Frau Kommillitone, die ich durch das Fenster des Seminarzimmers in der Zentnerstraße erspäht hatte, sondern der Frau Theuschel und ihrem vermutlichen Glas- oder Kuhauge?

                              Hoffentlich kriege ich wenigstens die Advents-Ausgabe aber wenigstens dann bis zum Frühlingsanfang nächste Woche fertig, und den Nußsprung zum Konstantin-Kalender mit Christi Geburt zum Frühlingsanfang aber wohl noch heute oder diese Woche!

                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider


                              On 21/03/2025 01:43, Joachim Schneider wrote:
                              > Sehr geehrte Zizi!
                              >
                              > Sie haben mich eingeladen zu einer neuen Tagung des Sozialgerichtes, und wollen mich meine Mutter selber oder selbst aber jedenfalls nicht eigenmächtig einladen lassen, um sich des mütterlichen Anspruches erwehren zu können, den Frau Arbeitsagent Grosser als erste öffentlich verweigert, insofern die Frau Arbeitsagent
                              > Grosser ihrerseits und ebenfalls den Anspruch eines Arbeitslosen mit solchem Anspruch eines Arbeitslosen an seine Mutter verwechselt, wenn sie sich nicht in das Vertrauen einer inoffiziellen Treuhand setzen darf, die Frau Arbeitsagent Grosser, die nicht verpflichtet ist, ihre vermutlichen Verrechnungen von
                              > beantragten Sonderleistungen mit beantragten Heizkostenpauschelenzurückzahlungen schriftlich auszuschließen, insofern sie keinerlei Anlass zu besonderen Mutmaßungen gegeben hätte, insofern sie zu schriftlicher Bestätigung ihrer Abweisung von Anträgen auf Sonderleistungen nicht verpflichtet wäre, ob der Kosten für
                              > eine Abgasabzugshaube für das Abgas vom Gasherd durchs Fenster, das der Kaminkehrer nicht versorgen müssen will, und der Vermieter und Bruder sich mehr um den verkokelten Grind auf dem Gasherd sorgen will, und das die anderen Nachbarn bei sich in der Wohnung nicht zu stören scheint; ob der Kosten für eine »Bahncard
                              > 100« als Bewerbungsfahrtkosten im Voraus oder als Finanzierung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg in eigener Firma.
                              >
                              > Sie wollen im Gegenteil nicht so weit gehen, meine Mutter vor das Sozialgericht zu laden, wie die Frau Grosser lieber nicht mein Taschengeld als Gogololohn verbuchen wollen würde, und in ihrem Ermessen lieber doch selber mütterlich gesorgt haben will, daß ich diese Zuwendungen Dritter auch ordentlich als solche im
                              > Weiterbewilligungsantrag verbuche?
                              >
                              > Sie würden Ihre Mutter lieber wieder Mamma nennen? Oder Mutti?
                              >
                              > Sie würden meinen Bruder lieber zur Umstellung des Mietvertrages auf Mietkauf zwingen können?
                              >
                              > Sie würden sich nicht zwingen lassen, an ihren arbeitslosen jüngsten Bruder in psychiatrischer neuroleptika-medizinischer Therapie zu vermieten?
                              >
                              > Sie würden Ihrem arbeitslosen jüngsten Bruder in psychiatrischer neuroleptika-medizinischer Therapiesein Eigentum an aber doch eigentlich seiner  eigenen Wohnung aber auch nicht intrigant und aktivistisch verschleiern? Oder sich nicht um ihrer Unschld und Unbelangberkeit willen oder wegen sich als besonders
                              > hinterhältige wie feige Vermieter aufführen, oder besonders böse und fiese Brüder?
                              >
                              > Sie würden die Arbeitsagentur nicht verklagen wollen, die Ammenehe und Hotelehe von Frau Sabine Andel entlohnt und geschützt zu haben?
                              >
                              > Sie würden die Arbeitsagentur auch nicht intrigant und aktivistisch herausfordern wollen, Ihrem Hotelo als nächstes eine Frau Arbeitsagent zu verheiraten? Oder auch die Arbeitsagentur nicht?
                              >
                              > Sie würden Ihren Söhnen lieber ordentlich Buch führen müssen?
                              >
                              > Sie würden Ihren reichen Sohn lieber nicht von Gaunern und Gauklern oder Piraten und Pirots zwingen lassen, ihrem jüngsten eine Wohnung zu besorgen, wenn er Sie von einem Stations-Telefon anfleht, ihn aus der Psychiatrie zu holen, wie von Station 12/4a im Winter 2011/12?
                              >
                              > Sie würden Ihrem Sohn doch lieber glauben, seine Verlobte hätte ihn 2012 hinterlistig und heimtückisch, intrigant und aktivistisch angelogen, mit einem Immobilienmakler fremdgegangen zu sein?
                              >
                              > Sie würden sich lieber wieder erinnern können, ob seine Frau Mitpatient Pokorny beim Besuch im Lokal Mariandl zur Geburtstagsfeier seines Vaters am 9. Juni 2010 von einer Tournee erzählt hatte, die sie ihm gegenüber bis dahin ausgeschlagen und abgewiesen hatte, mit ihm antreten zu wollen? Oder wer sonst noch in dem
                              > Lokal schon erwartet haben könnte? Oder ob ihr Sohn unter Schock gestanden wäre, der sich zuerst wütend schimpfend beklagt hätte, nicht entlassen zu werden, und dann von dem Eintreffen der Frau Mitpatient schlagartig ruhig geworden wäre? Und selber nichts zu den Reiseplänen gesagt hatte?
                              >
                              > Sie würden als gerichtlich angestellte Betreuer auch selber beim Gesundheitsamt anrufen, wenn der Sohn von einer Übernachtung bei einer Frau Mitpatient nicht rechtzeitig zurück auf Station kommt?
                              >
                              > Ihr Sohn bräuchte seinerseits keine ladungsfähige Anschrift seiner Mutter?
                              >
                              > Sie würden Ihre Söhne grundsätzlich warnen, wenn die Verlobte von früheren Liebschaften oder festen Freunden nichts erzählen will als merkwürdig mythische Märchen?
                              >
                              > Sie würden Ihren Sohn lieber nicht unter den Verdacht stellen lassen, sich von Drogenhändlern und Zuhältern eine Wohnung erzwingen zu lassen?
                              >
                              > Er wäre nicht Ihrem Beispiel als gerichtliche Betreuung gefolgt, wenn er die Drohbriefe von einem fremden Gegenaktivisten »Prince Ritzinger c/o Schneider« erst den Absendern und dann sofort bei der Staatsanwaltschaft meldet? Aber den Aktivisten auf Leipartstraße 17 dabei völlig vergisst und auch in seiner Beschwerde
                              > gegen den entsprechend mit Fehlern gespickten Bescheid an einen Hans Joachim Schneider von 1947 nicht ausdrücklich strafrechtlich anzeigt?
                              >
                              > Sie würden einen fehlerhaften und intriganten Bescheid auf eine selbstständige Staatsanwaltanzeige verbunden mit einem Auskunfsantrag beim Grundbuchamt nicht haarscharf als Drohbrief anzeigen und auf betrügerische Belästigung und Beleidigung und Bestechungsversuch mit einer anderen eigenen Wohnung klagen?
                              > Mit vielen Grüßen,
                              > Joachim Schneider
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              > Mit vielen Grüßen,
                              > Joachim Schneider
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              >
                              > On 30/01/2025 16:19, Joachim Schneider wrote:
                              >>
                              >>
                              >> Chercheling
                              >> Nebenproduktberatung
                              >> Joachim Schneider
                              >> Leipartstraße 12
                              >> 81369 München
                              >> Telefax: 089/ 21 54 31 40
                              >> Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1
                              >> groups.google.com/g/posthoernchenschalen
                              >> chercheling
                              >> @e.mail.de
                              >>
                              >> Jobcenter
                              >> Meindlstraße 16
                              >> 81373 München
                              >> Telefax: 089 45355 2199
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>
                              >>
                              >> Arbeitsagentur verweigert freiwillige Rückzahlungen sowie Bescheid auf solchen Antrag und schleicht sich auf Verrechnung mit Sonder-Anträgen ein!
                              >> Arbeitsagentur bestraft Beschwerde mit Einzug von langjährigen monatlichen regelmäßigen Taschengeldzahlungen von Mutter auf falsche Freibetrags-Berechnung von Krankenkassenbeiträgen im Streit mit Brüdern und Schwagerfrauen um Pflege des Vaters!
                              >> Zeitweise effektiv doppelt gekürztes ALG II !
                              >> Sozialgericht zwingt unzumutbare Abhängigkeiten noch schmerzvoller ein und zwingt trotz Rückzahlungsangebot und trotz Einschleichungsklage Sparvertrag auf und verweigert Nachzahlungen!
                              >> Arbeitsagentur fordert zum zweiten Mal jährlich anfallende Nebenkostenaufrechnung vorauseilend und intrigant an im bekannten Nachbarstreit und Vermieterstreit: (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>
                              >> * *Aktenzeichen anhängiger Verfahren:* Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
                              >> bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
                              >> beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
                              >> beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
                              >> beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
                              >> Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
                              >> 1 Cs 51 Js 27435/21 WA
                              >> Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22
                              >>
                              >> o Meine Gegenanzeigen seit 2018:
                              >> + bei der Staatsanwaltschaft München I:
                              >> 415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
                              >> bei der Generalstaatsanwaltschaft:
                              >> 401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)
                              >>
                              >> o Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
                              >> o Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21
                              >>
                              >> o Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
                              >> beim Landgericht München I: 17 O 14400/20
                              >>
                              >> o Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
                              >> + Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben /und/ will meine Antwort nicht erhalten haben.
                              >> + Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.
                              >>
                              >> o Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
                              >> * Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
                              >> in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
                              >> gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
                              >> bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
                              >> Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g
                              >>
                              >> mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden
                              >>
                              >> * Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
                              >> in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
                              >> (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
                              >> o bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
                              >> o bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
                              >> o Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b
                              >>
                              >> * Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
                              >> Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
                              >> o Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
                              >> Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
                              >> Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
                              >> Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
                              >> o Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
                              >> * Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus
                              >> Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
                              >> * Zwangsweise Medikation und Entrechtung
                              >> o Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
                              >> o Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
                              >> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
                              >> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
                              >> + Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
                              >> + Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
                              >> o Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
                              >> + Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
                              >> + Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
                              >> + Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
                              >> + Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
                              >> + Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
                              >> o Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
                              >> + Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
                              >> beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
                              >> + Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
                              >> beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
                              >> + Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
                              >> beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
                              >> + Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
                              >> beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
                              >> + Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
                              >> nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
                              >> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
                              >> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
                              >> beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
                              >> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
                              >> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                              >> beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der
                              >> Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
                              >> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
                              >> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                              >> beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und
                              >> zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt, die wieder nicht auf Richtigstellungen eingeht. Bestellung von RA Falkenhagen als »Prozessbevollmächtigten für
                              >> Zivilsachen« mit Beschluss vom 17. Juli 2024 trotz Widerspruch bei Verhandlung vom 14. Juli 2024.
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>>> Oder hatten Sie auch dieses Mal Nachricht von der nächsten Intrige der Albaner, die mir einen Wasserschaden von unten bescheren, wie ich Ihnen auf den Fotosanbei <https://faulnusz.github.io/magazin/WasserschadenVonUnten.26112024/index.html> erkläre. Möbel sind davon nicht beschädigt.
                              >>>>
                              >>>> Die Albaner hatten Ihnen und der Hausverwaltung Schmidt einen Wasserschaden gemeldet, als ich an drei Tagen hintereinander den Wasserhahn meines Waschbeckens im Badezimmer laufen hatte lassen, nur ganz schwach, daß man die Leitung nicht öffnen könnte. Es ist der Wasserstrahl einmal ein bisschen zu stark gewesen, und das Spritzwasser hat den Boden befeuchtet, aber nicht stärker als beim Putzen. Ähnlich wie Sie bei Ihrem Besuch am festgestellt haben dürften, den ich auf meiner Überwacherungskamera dokumentiert habe, die man diesmal nicht abgeschaltet hatte.
                              >>>>
                              >>>> Das Wasserlaufenlassen war eine Notlösung, als ich bei dem Verdacht, die Albaner könnten auch die Wasserleitungen nutzen, um Gas oder Abgas in meine Wohnung zu leiten, Grund zur Annahme hatte, weil ich unter Übelkeit gelitten hatte, und im Treppenhaus derselbe saure Geruch vor der Tür der Albaner zu riechen war. Die Übelkeit ist mir erst hinterher auf Unterzucker wegen übermäßig schnellem Verzehr eines Glas Marmelade zurückzuführen. Die Albaner haben öfters gezielt Einkäufe und Ernährungsgewohnheiten angegriffen, und haben mir insbesondere Wein und Bier zu verekeln versucht, setzen aber auch beim Kochen gezielt Duftsprüh ein, ob Putzmittel oder Insektenvernichtungsmittel kann ich nicht sicher feststellen.
                              >>>>
                              >>>> Die neuen Nachbarn im ersten Stockwerk hätten ebenfalls einen Wasserschaden feststellen lassen.
                              >>>>
                              >>>> Sie haben bei den Albanern und bei den Nachbarn im ersten Stock den Wasserschaden überprüft? So habe ich Sie bei Ihrem Besuch am Mittwoch verstanden.
                              >>>>
                              >>>> Bei den Albanern ist kein Wasserschaden festzustellen, den diese nicht selbst gelegt haben.
                              >>>>
                              >>>> Sie wollen bei Ihrem Besuch am Mittwoch den Flurboden bei mir nicht überprüft haben?
                              >>>>
                              >>>> Und bei dem neuen Laminatschaden bei mir zeigen die Fotos von gestern und heute eindeutig, daß es sich um einen Wasserschaden von unten handelt.
                              >>>>
                              >>>> Zumindest mir hat sich damit der Verdacht erhärtet, daß die Albaner nicht nur übers Fenster Gas oder Abgas eingeleitet haben.
                              >>>>
                              >>>> Sie hätten den Wasserschaden Ihrer eigenen Versicherung gemeldet? So haben Sie mich bei Ihrem Besuch am letzten Mittwoch benachrichtigt. Sie überlassen es Ihrer Versicherung, den Schaden dann mir in Rechnung zu stellen oder den Schadenshergang und damit den Versicherungsbetrug zu ermitteln?
                              >>>>
                              >>>> In meinem *Mailing* mit Zizi hatte ich Ihnen angeboten, ein oder zwei meiner Ikea-Regale und das Bett in Ihrer Wohnung zu lassen. Soll ich Ihre beleidigte Antwort so verstehen, daß Sie diese Möbel nicht übernehmen wollen?
                              >>>>
                              >>>> Was hätte Sie umgestimmt, mir ein Zwischenlager zu beschaffen?
                              >>>>
                              >>>> Ist auch Ihr Angebot verfallen, mir beim Umzug mit einem Anhänger zu helfen?
                              >>>>
                              >>>> Wenn Sie mir mit einer teuren Lagermiete eine Wiedergutmachung leisten wollen würden, dürften Sie nicht beleidigt reagiert haben, sondern eher überschwänglich.
                              >>>>
                              >>>> Können Sie sich vorstellen, daß ich mehr Grund hätte, stolz zu werden? Und Sie möchten sich schon für den bloßen Ansatz von Stolz als Schutzkontaktleiter verdient machen?
                              >>>>
                              >>>> Und haben Sie dann auch 2019 mit dieser Begründung in Ihrem Betreuungsantrag meinen Stolz karikieren wollen, auch unter der Einmischung von »Prince Ritzinger c/o Schneider« keinen Streit auf Eigentum an dieser Wohnung führen zu wollen, ich würde mir die Klage auf Spionage und Mietgeheimnisverletzung unter meiner Kündigungsbegründung auf SChaustellenwohnung vorbehalten haben und würde mit meinem Traktat in der Posthörnchen-Ausgabe von November 2017 auf diesen Vorwurf laden und spannen? Und ich würde eher einen Schutzkontaktleiter brauchen, als einen befangene Tunte von D.S.D.S., den ich bis 2021 für einen *Insider* wie meinen Mitpatient David Dour von 2011 auffliegen lassen warum nicht habe können?
                              >>>>
                              >>>> Sie möchten mich außerdem verhöhnt haben, daß ich auf das Eigentum an der Wohnung eigenmächtig verzichtet hätte, daß ich alle Schuld auf Sie abladen lassen würde, obwohl Sie wussten, daß ich Sie auch ersucht hatte, eine neue Wohnung zu suchen, und der Dachgeschosswohnung von 2012 nachgetrauert hatte, mit hoher Giebeldecke und hoher Fensterfront mit Balkon und Hochbett?
                              >>>>
                              >>>> Hatten Sie damals Ihr *Mailing*, ich hätte die Wohnung doch »mit« ausgesucht, eigentlich spöttisch gemeint? Denn das hatte mir damals befremdlich beleidigt und beschwichtigend geklungen, und Ihre vermutliche Moderation war schon damals nicht aufzulösen!
                              >>>>
                              >>>> Haben Sie also selber gar nicht an einen Glücksfall mit der einzigen gut geschnittenen Zwei-Zimmer-Wohnung mit fast genau den 45 Quadratmetern Arbeitslosengeldmaximalfläche geglaubt, bei der nicht nur eine Anfrage nach Angebotsende beiwww.immobilienscout24.de Erfolg hatte, sondern wo auch schon längst die bei der anderen Wohnung drohenden Umlagen gebildet worden wären, und Sanierungen schon beschlossen und bezahlt worden wären? Und hatten mich hauptsächlich deswegen die Wohnung alleine abnehmen lassen? Oder hätten Sie die schon damals von Herddunst vergrindeten und mit Zeitungspapier geschützten Küchenschrankdecken schon vor 2017 geputzt?
                              >>>>>>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>>>>>>
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
                              >>>>>>> Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
                              >>>>>>> Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.
                              >>>>>>> Neue Beschwerde wegen neuem Versuch der Erschleichung auf vertraglose Vorteile: (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> * *Aktenzeichen anhängiger Verfahren:* Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August
                              >>>>>>> 2018:
                              >>>>>>> bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
                              >>>>>>> beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
                              >>>>>>> beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
                              >>>>>>> beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
                              >>>>>>> Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
                              >>>>>>> 1 Cs 51 Js 27435/21 WA
                              >>>>>>> Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> o Meine Gegenanzeigen seit 2018:
                              >>>>>>> + bei der Staatsanwaltschaft München I:
                              >>>>>>> 415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
                              >>>>>>> bei der Generalstaatsanwaltschaft:
                              >>>>>>> 401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> o Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
                              >>>>>>> o Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> o Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
                              >>>>>>> beim Landgericht München I: 17 O 14400/20
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> o Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
                              >>>>>>> + Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben /und/ will meine Antwort nicht erhalten haben.
                              >>>>>>> + Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> o Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
                              >>>>>>> * Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
                              >>>>>>> in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
                              >>>>>>> gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
                              >>>>>>> bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
                              >>>>>>> Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> * Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
                              >>>>>>> in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
                              >>>>>>> (meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
                              >>>>>>> o bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
                              >>>>>>> o bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
                              >>>>>>> o Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> * Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
                              >>>>>>> Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
                              >>>>>>> o Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
                              >>>>>>> Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
                              >>>>>>> Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
                              >>>>>>> Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
                              >>>>>>> o Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
                              >>>>>>> * Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus
                              >>>>>>> Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
                              >>>>>>> * Zwangsweise Medikation und Entrechtung
                              >>>>>>> o Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
                              >>>>>>> o Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
                              >>>>>>> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
                              >>>>>>> o Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
                              >>>>>>> + Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
                              >>>>>>> + Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
                              >>>>>>> o Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
                              >>>>>>> + Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
                              >>>>>>> + Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
                              >>>>>>> + Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
                              >>>>>>> + Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
                              >>>>>>> + Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
                              >>>>>>> o Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
                              >>>>>>> + Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
                              >>>>>>> beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
                              >>>>>>> + Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
                              >>>>>>> beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
                              >>>>>>> + Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
                              >>>>>>> beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
                              >>>>>>> + Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
                              >>>>>>> beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
                              >>>>>>> + Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
                              >>>>>>> nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
                              >>>>>>> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
                              >>>>>>> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
                              >>>>>>> beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
                              >>>>>>> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
                              >>>>>>> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                              >>>>>>> beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch
                              >>>>>>> wieder von der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
                              >>>>>>> + Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
                              >>>>>>> beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
                              >>>>>>> beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit,
                              >>>>>>> Verleumdung und zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt, die wieder nicht auf Richtigstellungen eingeht. Bestellung von RA Falkenhagen als
                              >>>>>>> »Prozessbevollmächtigten für Zivilsachen« mit Beschluss vom 17. Juli 2024 trotz Widerspruch bei Verhandlung vom 14. Juli 2024.
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> München, den 326.47.2024 (21. November)
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Sehr geehrte Damen und Herren!
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Wenn möglich würde ich Ihnen die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2023 wieder erst zum neuen Weiterbewilligungsantrag im Juni 2025 vorlegen, und auch mein Bruder und Vermieter scheint ebenfalls überrascht von Ihrer außerordentlichen Aufforderung in diesem Jahr und von der kurzen Frist.
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Inzwischen habe ich Ihr Angebot kompliziert in ihrem Forderung und genötigt in der Zahlungsnot schon weitergeleitet.
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Wenn Sie durch mich meinem Bruder und Vermieter Ingo im Streit mit Nachbarn und um dessen Verleugnung und Verharmlosung durch ihn vorschlagen möchten, die hohe Stromrechnung von 2023 in die Nebenkosten einzurechnen, müssten Sie dann nicht direkt bei ihm anfragen, wenn Sie vermeiden wollen würden, mich unter
                              >>>>>>> einen falschen Gegenverdacht zu stellen und von dem zu zwingen mich verscheinbarend zu distanzieren, mir seine Frau und Arbeitsagentin Hanna Graf oder ihn selbst in einen in meinen Streitsachen jeweils sachlich fremden und ersatzweise Ihnen vergleichenden Verdacht zu ziehen?
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Betreut seine Frau meine Anträge oder liest sie gegen, bei Ihnen? Und hätte sie mich dann zu meiner dann meinerseits unselbstständigen und aber dafür dann nicht mehr als vorlaut verleumdbaren Rechtschaffenheit beraten, und zum Beispiel Ihnen eine Ablehnung meiner Rückzahlungen von jährlichen Gutschriften
                              >>>>>>> aus Energiekostenabschlagsabrechnungen verweigert, oder mir sogar mein Recht auf Nebenkostenabstimmung verschleiert, wenn nicht mein Bruder und Vermieter selbst schon seit Einzug 2012 und noch vor seiner Trauung 2014?
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Würden Sie mir mir bei unseren Streitsachen nicht wieder und schwerer unordentlich und zumutend vorteilshaft erschleichend bloß andeuten, daß ich für »Haushaltsenergie« oder Strom und auch für Telefon ganz allgemein doch nicht unbedingt mit meinem sog. Regelbedarf aufkommen müsste, und mir mein Bruder und
                              >>>>>>> Vermieter Ingo grundsätzlich zulässig die meinen Nebenkosten in die Nebenkosten der Miete legen hätte dürfen?
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Oder würden Sie mit der Ihren Enthaltung und der Deutbarkeit von Ihrer eigenen Pflichtlosigkeit in meiner in aller Seite Verleugnung mir zur Wahrung der Mäßigkeiten von Eingaben und Zutrauen notwendigen Öffentlichkeit und Forderlichkeit sich Ihrerseits gegenüber mir auf meines Bruders und Vermieters
                              >>>>>>> Einschätzung und auch Urteil verlassen und mir besonders entwürdigend seiner Entscheidung stärkeres Gewicht verehren, dabei meine Verteidigung für ihn auf seine Befangenheiten und Erpressbarkeiten in den Streitsachen mit Nachbarn für besonders vereinnahmt und beeinträchtigt in der Partei des Sozialgerichtes
                              >>>>>>> fälschend und verscheinbarend sich anstellen und aufführen?
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Würde die Arbeitsagentur nicht auf eine SWM-Kundenkonto-interne Verrechnung von Gutschriften aus jährlichen Abchlagsrückzahlungen dringen müssen, um keinen Kanal für Schwarzgeld zu schaffen? Und müsste die SWM die Preisverdoppelung aus vermutlich Kernkraftumstieg nicht unabhängig von schikanös errechneten
                              >>>>>>> Zählerständen weitergeben, um ihren Kunden nicht die Ehrung bei und den Halt zu solcher Teuerung gleichzeitig als Betrug zu verbieten und zu untergraben?
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Oder möchte die Arbeitsagentur auf die Ehre zu solcher Investigation wie mein Bruder und Vermieter verzichten können, und der wie ich auf eine Bürgschaft oder einen gemeinsamen Anwalt zur immer größeren Ehre des geringfügig Geldmengenbediensteten, der sein Arbeitslosengeld bald abmelden können würde, wie
                              >>>>>>> des Verkupplungsgeschädigten, der auch seine nächste Frau Arbeitsagent nicht persönlich beim Standesamt eintragen muss, und in seiner Regie mich meine eigene Agentur ermitteln lassen will, die man selbst zu stellen wie als mich selbst zu verdingen mich heilsam zu behandeln glaubt und versucht, während man
                              >>>>>>> sich ins Vertrauen und aus der Pflicht stiehlt, und vor der Wahrhaftigkeit und Gründlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Ermittlung und Beziehung der meinen Schriftstellerei nicht vorrangig sich selbst schützen und nicht mich prellen sondern selbst tragen wollen würde?
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Würde die Arbeitsagentur mir selbst die Kosten für eine Stabilisierung von Stromstärke und Stromspannung übernehmen? Die 2013 aufwändig sanierten Stromkabel können vor wie an den seither in den Keller verlegten Stromzählern einzeln angesteuert werden, und mir war just wieder ein Gerät unter Überspannung
                              >>>>>>> durchgebrannt.
                              >>>>>>>
                              >>>>>>> Mit vielen Grüßen,
                              >>>>>>> Joachim Schneider
                              >>>>>>>
                              >>>>>>>
                              >>>>>>>
                              >>>>>>>
                              >>>>>>>> On Thu, 14 Nov 2024 at 09:32, Ingo Schneiderwrote: Hallo Joachim, Antworten unten im Text. Viele Grüße, Ingo.
                              >>>>>>>> On Tue, 12 Nov 2024 at 18:22, Joachim Schneiderwrote: Sehr geehrter Ingo! Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen: 16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock? 16032022.16.2 Gehören
                              >>>>>>>>> Von: G&S-Hausverwaltung GmbH <sch...@gs-hv.gmbh> <mailto:sch...@gs-hv.gmbh>
                              >>>>>>>>> An: ma...@ingo-schneider.de
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Sehr geehrter Herr Schneider,
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> am 07.11.2024 wurde durch Ihren Vermieter ein Wasserschaden in der Wohnung im 2. OG sowie in der Wohnung im 1. OG verursacht. Hierbei wurde das Wasser im Badwaschbecken über einen längeren Zeitraum laufen gelassen. Das Wasser lief über und überschwemmte die Wohnung. Hierbei drang das
                              >>>>>>>>> Wasser durch die Deck in die darunterliegende Wohnung. Die Menge war so erheblich, dass in der Wohnung im 2. OG ebenfalls Wasser am Boden stand und in die Wohnung im 1. OG durchdrang.   Am 08.11.2024 waren wir bei Ihrem Vermieter in der Wohnung. Hierbei haben wir noch erhebliche
                              >>>>>>>>> Feuchtigkeit am Boden (durch Messgerät) festgestellt. Des Weiteren hat Ihr Mieter uns mitgeteilt, dass er das Wasser drei Tage durchgehend laufen hat lassen.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Am 11.11.2024 haben wir die Wohnung im 2. OG besichtigt. Hierbei haben wir im Bad sowie im Eingangsbereich hohe Feuchtigkeit an der Decke gemessen (94 von 100). Auch im Küchenbereich waren Feuchteflecken vorhanden.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Am 12.11.2024 haben wir die Wohnung im 1. OG besichtig. Auch hier sind im Eingangsbereich sowie in der Küche Feuchteflecken zu sehen.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> In beiden Wohnungen sind Trocknungs- und Malerarbeiten nötig. Da dieser Schaden durch Ihren Mieter verursacht wurde, wird dies nicht durch die Wohngebäudeversicherung bezahlt.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Bitte melden Sie den Schaden an Ihre Haftpflichtversicherung. Diese sollen uns eine Kostenübernahme bestätigen. Sollten Sie keine Haftpflichtversicherung besitzen, so erwarten wir von Ihnen eine schriftliche Kostenübernahme.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Uns wurde von mehreren Bewohnern mitgeteilt, dass Ihr Mieter schon länger das Wasser grundlos laufen lässt. Da die Wasserkosten nach m² verteilt werden, müssen die anderen Bewohner diesen verschwenderischen Wasserverbrauch mitbezahlen. Dies ist nicht akzeptabel. Wir fordern Sie auf, dafür
                              >>>>>>>>> zu sorgen, dass nicht länger unnötig Wasser verbraucht wird.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Ebenfalls wurde uns mitgeteilt, dass Ihr Vermieter regelmäßig einen Einkausftrolly über die Holztreppen zieht und hierbei bereits Schäden im Holz entstanden sind. Auch die ist zu unterlassen.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Mit freundlichen Grüßen
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> *G*&*S*-*H**aus**V**erwaltung *GmbH
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> *Thomas Schmid*
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Geschäftsführer
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Immobilienkaufmann (IHK)
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Auenstraße 84
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> 80469 München
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Tel.:        08104 / 53 49 46 9
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Fax:        08104 / 53 49 46 8
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Handy:   0157 / 736 099 23
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Email:sch...@gs-hv.gmbh <mailto:sch...@gs-hv.gmbh>
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> http://www.gs-hv.gmbh <http://www.gs-hv.gmbh/>
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> _Bevor Sie diese Mail ausdrucken, prüfen Sie bitte die Notwendigkeit. Umweltschutz geht uns alle an!_
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Diese Information ist ausschließlich für die adressierte Person bestimmt und könnte vertrauliches und / oder
                              >>>>>>>>> privilegiertes Material enthalten. Personen, für die diese Information nicht bestimmt ist, ist es nicht gestattet,
                              >>>>>>>>> diese erneut zu übertragen, zu verbreiten, anderweitig zu verwenden oder sich durch sie veranlasst zu sehen,
                              >>>>>>>>> Maßnahmen irgendeiner Art zu ergreifen. Sollten Sie diese Nachricht irrtümlich erhalten haben, bitten wir Sie,
                              >>>>>>>>> sich mit dem Absender in Verbindung zu setzen und das Materialvon Ihrem Computer vollständig zu löschen.
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>> Vielen Dank!
                              >>>>>>>>>
                              >>>>>>>>>
                              >>
                              >> --
                              >> Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen
                              >>
                              >> posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
                              >>
                              >> Das Werbemagazin der
                              >> Chercheling: Beratung
                              >>
                              >> zu Nebenprodukten
                              >> in Produktionsverwandtschaften
                              >>
                              >>
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>
                              >>
                              >> Rubriquen:
                              >>
                              >> .|.|. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige
                              >>
                              >> Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.
                              >>
                              >> Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>
                              >>
                              >> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
                              >>
                              >> Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>
                              >>
                              >> Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren
                              >> der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).
                              >>
                              >> Die Agentur der Wissenschaft
                              >>
                              >> Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
                              >>
                              >> Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>
                              >>
                              >> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
                              >>
                              >> Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>
                              >>
                              >> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
                              >>
                              >> Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>
                              >>
                              >> Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
                              >>
                              >> Siebenschläfer (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer>
                              >>
                              >> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
                              >>
                              >> Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>
                              >>
                              >> Die Karikatur.
                              >>
                              >> The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>
                              >>
                              >> Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
                              >>
                              >> In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>
                              >>
                              >> In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik
                              >> her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der
                              >> seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der
                              >> aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen
                              >> Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der
                              >> Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich
                              >> frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder
                              >> woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System
                              >> einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem
                              >> Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte
                              >> keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
                              >>
                              >> Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er
                              >> irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>? Hat
                              >> Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
                              >>
                              >> Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
                              >>
                              >> Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie
                              >> nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/7GVWO_4427A/>Leser?
                              >>
                              >> Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine
                              >> Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
                              >>
                              >> Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige
                              >> Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
                              >>
                              >> Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
                              >>
                              >> Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
                              >>
                              >> Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
                              >>
                              >> Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
                              >>
                              >> Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
                              >>
                              >> Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>
                              >>
                              >> In eigener Sache.
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>
                              >>
                              >> Dossiers:
                              >>
                              >>
                              >>
                              >>
                              >> Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>
                              >>
                              >> Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.
                              >>
                              >> Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/PBx9gs9sJYA/>
                              >>
                              >> Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
                              >> Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und
                              >> Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg
                              >> mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) |
                              >> Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio-
                              >> und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der
                              >> anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
                              >>
                              >> Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=Hausverwaltungsberatungsgesellschaft>
                              >>
                              >> Hausmeister suchen Hausmeister.
                              >>
                              >>
                              >> Das Medium(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/VK-faKBig_s/>
                              >>
                              >> Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder
                              >> Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen,
                              >> Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden,
                              >> und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/iTR4LvFtl-M>, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
                              >>
                              >> Die Freistellung(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/QwUy9llx_zg>
                              >>
                              >> Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombi <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/Hnx5vuK7uZA>um und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
                              >>
                              >> Der Packstation Supermarkt(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=PackstationSupermarkt>
                              >> Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.pdf>
                              >>
                              >> Der Packstation Supermarkt
                              >> empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,
                              >> *Storage*, *History* mit *Cache*
                              >>
                              >> Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=SEKGD> Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GrueneKarte.html>
                              >>
                              >> Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.
                              >>
                              >> Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>
                              >> Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerOekoWattFaktorBetrug.pdf>
                              >>
                              >> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
                              >>
                              >> Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=stammstrecken>
                              >>
                              >> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
                              >>
                              >> Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>
                              >>
                              >> Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen
                              >> und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt
                              >> Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
                              >>
                              >> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=LukeSamBourg>
                              >>
                              >> Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
                              >> Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
                              >> Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
                              >> Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
                              >> *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
                              >> Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
                              >> Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
                              >> Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. |
                              >> Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
                              >> Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
                              >> Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn
                              >> Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das
                              >> unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
                              >> Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
                              >> The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
                              >> Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).
                              >>
                              >> Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/FVeG5TfWDYY> (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
                              >> <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>
                              >>
                              >> Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80> und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und
                              >> Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre /E-Mail-Address/ unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch
                              >> wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle
                              >> offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
                              >>
                              >> Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur
                              >> Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg,
                              >> unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt
                              >> gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince
                              >> Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«
                              >> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
                              >>
                              >> Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt,
                              >> schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die
                              >> Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend
                              >> von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
                              >>
                              >> Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und
                              >> präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro-
                              >> und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im
                              >> zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
                              >>
                              >> Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der
                              >> Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung
                              >> direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung
                              >> von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung> und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema
                              >> der Nummernsymbolik der Zahl »18« <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung>
                              >>
                              >> Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese
                              >> <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«,
                              >> *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig
                              >> und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber
                              >> familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe
                              >> auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
                              >>
                              >> Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf
                              >> Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach
                              >> der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog.
                              >> Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen
                              >> Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie
                              >> behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf
                              >> Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.
                              >>
                              >> Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf
                              >> meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann
                              >> Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem
                              >> Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach
                              >> durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von
                              >> Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten
                              >> Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
                              >>
                              >> 2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika
                              >> denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am
                              >> nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus
                              >> dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl
                              >> an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion
                              >> von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
                              >>
                              >> Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum
                              >> Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen,
                              >> Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin
                              >> »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel
                              >> undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup
                              >> entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagStalkerorden> Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit
                              >> zur Sache <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenBettschellerin> bis April 2023 vergessen.
                              >> widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022 <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE/m/Ic8Z6qVrBAAJ>).
                              >>
                              >> Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagZebraUeberfall>, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess,
                              >> pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und
                              >> Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer
                              >> wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
                              >>
                              >> Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz
                              >> schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
                              >>
                              >> Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute
                              >> unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
                              >>
                              >> Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf
                              >> Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate
                              >> desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
                              >>
                              >> Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
                              >>
                              >> Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit
                              >> Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster <https://faulnusz.github.io/magazin/NachWatteImOhrBaldDroehnenDasInDenParkUndBisNachWolfratshausenFolgt.07032023.JPG> vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen
                              >> seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html>.
                              >>
                              >> Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort
                              >> noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
                              >>
                              >> Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>
                              >>
                              >> Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
                              >>
                              >> Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>
                              >>
                              >> Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>
                              >> posthoernlein @ e.mail.de
                              >> www.posthoernchenklackern.de
                              >>
                              >>
                              >> Joachim Schneider
                              >> Leipartstraße 12
                              >> 81369 München
                              >>
                              >> Posthoernchen Nussschalen
                              >>
                              >> Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>
                              >>
                              >> --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >>
                              >> 11.1.2024 (11. Januar)
                              >>
                              >
                              > --
                              > Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen
                              >
                              > posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
                              >
                              > Das Werbemagazin der
                              > Chercheling: Beratung
                              >
                              > zu Nebenprodukten
                              > in Produktionsverwandtschaften
                              >
                              >
                              >
                              > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >
                              >
                              > Rubriquen:
                              >
                              > .|.|. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige
                              >
                              > Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.
                              >
                              > Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>
                              >
                              > Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
                              >
                              > Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>
                              >
                              > Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren
                              > der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).
                              >
                              > Die Agentur der Wissenschaft
                              >
                              > Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
                              >
                              > Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>
                              >
                              > Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
                              >
                              > Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>
                              >
                              > Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
                              >
                              > Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>
                              >
                              > Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
                              >
                              > Siebenschläfer (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer>
                              >
                              > Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
                              >
                              > Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>
                              >
                              > Die Karikatur.
                              >
                              > The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>
                              >
                              > Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
                              >
                              > In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>
                              >
                              > In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik
                              > her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der
                              > seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der
                              > aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen
                              > Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der
                              > Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen
                              > hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn
                              > seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer
                              > Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem
                              > Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine
                              > eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
                              >
                              > Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er
                              > irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>? Hat
                              > Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
                              >
                              > Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
                              >
                              > Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie
                              > nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/7GVWO_4427A/>Leser?
                              >
                              > Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis
                              > Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
                              >
                              > Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige
                              > Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
                              >
                              > Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
                              >
                              > Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
                              >
                              > Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
                              >
                              > Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
                              >
                              > Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
                              >
                              > Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>
                              >
                              > In eigener Sache.
                              >
                              > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >
                              >
                              > Dossiers:
                              >
                              >
                              >
                              >
                              > Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>
                              >
                              > Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.
                              >
                              > Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/PBx9gs9sJYA/>
                              >
                              > Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
                              > Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und
                              > Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg
                              > mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) |
                              > Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio-
                              > und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der
                              > anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
                              >
                              > Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=Hausverwaltungsberatungsgesellschaft>
                              >
                              > Hausmeister suchen Hausmeister.
                              >
                              > i
                              >
                              > Das Medium(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/VK-faKBig_s/>
                              >
                              > Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder
                              > Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge,
                              > Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie
                              > Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/iTR4LvFtl-M>, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
                              >
                              > Die Freistellung(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/QwUy9llx_zg>
                              >
                              > Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombi <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/Hnx5vuK7uZA>um und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
                              >
                              > Der Packstation Supermarkt(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=PackstationSupermarkt>
                              > Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.pdf>
                              >
                              > Der Packstation Supermarkt
                              > empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,
                              > *Storage*, *History* mit *Cache*
                              >
                              > Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=SEKGD> Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GrueneKarte.html>
                              >
                              > Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.
                              >
                              > Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>
                              > Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerOekoWattFaktorBetrug.pdf>
                              >
                              > Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
                              >
                              > Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=stammstrecken>
                              >
                              > Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
                              >
                              > Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>
                              >
                              > Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
                              > Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand-
                              > und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
                              >
                              > Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=LukeSamBourg>
                              >
                              > Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
                              > Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
                              > Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
                              > Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
                              > *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
                              > Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
                              > Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
                              > Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. |
                              > Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
                              > Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
                              > Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle
                              > grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das
                              > unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
                              > Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
                              > The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
                              > Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).
                              >
                              > Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/FVeG5TfWDYY> (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
                              > <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>
                              >
                              > Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80> und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und
                              > Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre /E-Mail-Address/ unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn
                              > Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle
                              > offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
                              >
                              > Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur
                              > Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg,
                              > unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt
                              > gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince
                              > Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«
                              > <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
                              >
                              > Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt,
                              > schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die
                              > Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend
                              > von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
                              >
                              > Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte
                              > sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und
                              > Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten
                              > Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
                              >
                              > Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom-
                              > und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in
                              > Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von
                              > Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung> und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der
                              > Nummernsymbolik der Zahl »18« <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung>
                              >
                              > Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese
                              > <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«,
                              > *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig
                              > und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber
                              > familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe
                              > auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
                              >
                              > Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf
                              > Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach
                              > der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog.
                              > Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen
                              > Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt,
                              > Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder
                              > Vogelhaus gelegt.
                              >
                              > Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf
                              > meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann
                              > Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem
                              > Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach
                              > durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden
                              > erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten
                              > Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
                              >
                              > 2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika
                              > denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am
                              > nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem
                              > Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an
                              > Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von
                              > ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
                              >
                              > Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang
                              > bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der
                              > Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner«
                              > hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und
                              > unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit
                              > eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagStalkerorden> Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache
                              > <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenBettschellerin> bis April 2023 vergessen.
                              > widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022 <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE/m/Ic8Z6qVrBAAJ>).
                              >
                              > Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagZebraUeberfall>, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess,
                              > pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und
                              > Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer
                              > wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
                              >
                              > Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz
                              > schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
                              >
                              > Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute
                              > unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
                              >
                              > Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf
                              > Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate
                              > desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
                              >
                              > Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
                              >
                              > Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit
                              > Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster <https://faulnusz.github.io/magazin/NachWatteImOhrBaldDroehnenDasInDenParkUndBisNachWolfratshausenFolgt.07032023.JPG> vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in
                              > seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html>.
                              >
                              > Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch
                              > stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
                              >
                              > Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>
                              >
                              > Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
                              >
                              > Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>
                              >
                              > Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
                              >
                              > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >
                              > posthoernlein @ e.mail.de
                              > www.posthoernchenklackern.de
                              >
                              >
                              > Joachim Schneider
                              > Leipartstraße 12
                              > 81369 München
                              >
                              > Posthoernchen Nussschalen
                              >
                              > Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen>
                              >
                              > --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              >
                              > 11.1.2024 (11. Januar)
                              >

                              --
                              Rubriquen des E >> Magazins <big>p</big>osthörnchen

                              posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

                              Das Werbemagazin der
                              Chercheling: Beratung

                              zu Nebenprodukten
                              in Produktionsverwandtschaften



                              --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


                              Rubriquen:

                              .|.|. <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html> Die Nachrichtenpolizeianzeige

                              Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

                              Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=diebesserehaelftederwelt>

                              Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

                              Politisch korigiert (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=politischkorigiert>

                              Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren
                              der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

                              Die Agentur der Wissenschaft

                              Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

                              Culture Clash (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=cultureclash>

                              Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

                              Overbombing (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=overbombing>

                              Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

                              Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=hannibalsgedaechtnis>

                              Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

                              Siebenschläfer (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=siebenschlaefer>

                              Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

                              Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=schattenseinerselbst>

                              Die Karikatur.

                              The Great Brother (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=TheGreatBrother>

                              Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

                              In Orwells Arche (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=InOrwellsArche>

                              In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik
                              her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen
                              guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber
                              wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen
                              der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der
                              Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und
                              geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende
                              und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen
                              Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs-
                              oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei
                              einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

                              Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem
                              von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>? Hat Orwell
                              Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

                              Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

                              Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie
                              nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/7GVWO_4427A/>Leser?

                              Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis
                              Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

                              Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin
                              von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

                              Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

                              Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

                              Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

                              Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

                              Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

                              Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling>

                              In eigener Sache.

                              --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


                              Dossiers:




                              Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=philosophischersalon>

                              Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

                              Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/PBx9gs9sJYA/>

                              Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
                              Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern)
                              | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei
                              und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße
                              (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in
                              Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente
                              (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

                              Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=Hausverwaltungsberatungsgesellschaft>

                              Hausmeister suchen Hausmeister.

                              i

                              Das Medium(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/VK-faKBig_s/>

                              Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder
                              Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge,
                              Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie
                              Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/iTR4LvFtl-M>, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

                              Die Freistellung(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/QwUy9llx_zg>

                              Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombi <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/Hnx5vuK7uZA>um und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

                              Der Packstation Supermarkt(only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=PackstationSupermarkt>
                              Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerPackstationSupermarkt.pdf>

                              Der Packstation Supermarkt
                              empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,
                              *Storage*, *History* mit *Cache*

                              Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=SEKGD> Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GrueneKarte.html>

                              Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: *S*aatgut, *E*rnte, *K*üche, *G*ifte und *D*ünger.

                              Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE>
                              Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht! <http://faulnusz.github.io/magazin/gelbekarten/GelbeKarte.DerOekoWattFaktorBetrug.pdf>

                              Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

                              Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=stammstrecken>

                              Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

                              Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/pzGVj7KaFv0>

                              Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
                              Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und
                              Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

                              Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=LukeSamBourg>

                              Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
                              Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
                              Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
                              Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
                              *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
                              Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
                              Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
                              Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. |
                              Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
                              Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/NCej9fRlAsw> | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
                              Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle
                              grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige
                              Modell auch selbst *Model* ist. |
                              Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
                              The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
                              Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

                              Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/FVeG5TfWDYY> (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
                              <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80>

                              Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/JZ93pi7TI80> und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in /E-Mails/ an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und
                              Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre /E-Mail-Address/ unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn
                              Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen
                              Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

                              Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur
                              Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg,
                              unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt
                              gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince
                              Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«
                              <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenLanzelotverschnitt>, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

                              Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes
                              Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs
                              empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern
                              im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

                              Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte
                              sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und
                              Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten
                              Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

                              Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom-
                              und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in
                              Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von
                              Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung> und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der
                              Nummernsymbolik der Zahl »18« <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#antiantisemitismusheilung>

                              Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese
                              <https://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«,
                              *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig
                              und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber
                              familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch
                              meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

                              Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf
                              Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der
                              Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog.
                              Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen
                              Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt,
                              Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder
                              Vogelhaus gelegt.

                              Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf
                              meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann
                              Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem
                              Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach
                              durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden
                              erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches
                              nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagAntiantisemitismusheilung> aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

                              2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika
                              denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten
                              Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der
                              Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und
                              Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder
                              bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

                              Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang
                              bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der
                              Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner«
                              hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und
                              unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit
                              eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagStalkerorden> Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache
                              <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.Rubrik.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachAllerheiligenBettschellerin> bis April 2023 vergessen.
                              widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022 <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/xUNmdyUZJVE/m/Ic8Z6qVrBAAJ>).

                              Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html#AlmanachKarfreitagZebraUeberfall>, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess,
                              pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und
                              Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre
                              im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

                              Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz
                              schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

                              Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich
                              beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

                              Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf
                              Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate
                              desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

                              Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

                              Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit
                              Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster <https://faulnusz.github.io/magazin/NachWatteImOhrBaldDroehnenDasInDenParkUndBisNachWolfratshausenFolgt.07032023.JPG> vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in
                              2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute <http://faulnusz.github.io/magazin/Posthoernlein.DieNachrichtenpolizeianzeige.html>.

                              Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch
                              stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

                              Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen/c/zgrMKu-CiUw>

                              Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

                              Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet) <https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=der30taegigesimplicissimus>

                              Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

                              --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

                              posthoernlein @ e.mail.de
                              www.posthoernchenklackern.de


                              Joachim Schneider
                              Leipartstraße 12
                              81369 München

                              Posthoernchen Nussschalen

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 23, 2025, 3:06:46 PMMar 23
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de, Zur Kenntnisnahme
                              P.S.:

                              Diese pummelige Azarova oder ob es eine vom Stamm der Quishka war, hatte sich letzte Woche in der U-Bahn von der Brudermühlstraße von einem Afrikaner belästigt zu werden zeigen wollen, der sich vor sie hin gesetzt hatte und sich über die Kniee gestrichen hatte, als wäre ihm selber das unangenehm, während sie schon
                              gesessen hatte, daß ich eingestiegen war, oder daß ich verfolgt würde, oder daß sie als Frau Nachbar verfolgt würde, oder daß ich ihr nicht helfen würde, was auch eine schwarze Jacke in Richtung weiter vorne bedeuten hatte wollen, die solche Fransen hat wie die Bundeshenne, oder daß mein Bruder mir nicht helfen würde,
                              oder daß ich ihr nur dann helfen könnte. Die beiden sind an einer der nächsten Haltestellen Richtung Marienplatz ausgestiegen, aber nicht an der selben Tür. Und abend will man dann die gemachten Gedanken sich wieder machen lassen, und interessiert sich in meiner Hellsicht überhaupt nicht für den Zwischenfall mit einer
                              Dame in der S-Bahn von 2023, die ich gar nicht angeschaut hatte, und neben die ich mich kurzerhand hinzusetzen, mich sehr erleichtert gefühlt hatte, und ihr einige Haltestellen später nicht hinterher zu schauen, man mir am nächsten Tag einen Schläger nach Wolfratshausen hinterhergeschickt hat, »Du kannst mir auch noch
                              auf den Arsch schauen!«, wo er seinen Geldbeutel getragen hatte, und worüber man sich erinnern hatte lassen, daß ich früher meinen Geldbeutel getragen hätte, der sich nicht ob als deren Bruder oder ob als deren Mann zu erkennen geben hatte wollen, und die Art von Freund ist, die mir in der Staatsbibliothek geraten
                              haben will, erstmal baden zu gehen, bevor ich mich von einer der Huren der Kanaldröhner zerschmachten lasse, mit einem Spritzer aus seiner Wasserflasche auf meine Tastatur, als hätten sich die Pförtner  oder die Frau Pförtner beleidigt wissen dürfen, daß ich meine USB-Riegel immer in einem Glasdöschen zudeckele und
                              nicht stehen lasse, sondern in meiner Jackentasche stecke, und nicht in den Mülleimer, wohin mir eine Dame meine Tagebücher und Entwürfe zu werfen geraten hatte, die der Phrenovic von Nr. 10 sehr ähnlich gesehen hatte, und die sich mittlerweile ausgewuchert hat, ich würde die Entwürfe wegwerfen haben wollen, auch
                              diejenigen aus der Rubrik Hellsichtfernsehen und Flüsterschützen, mit denen ich mich in der Staatsbibliothek selbst gegen sinnesbetäubende Gehetz solcher Huren und Schwuchteln zu erwehren hatte.

                              Ich sollte Euch fragen, nutze ich auch einmal diese feigen Konter-Formalismen, mit denen man Maulwürfe retten will, wie die sich schon selbst, aus den Kratern, ob Ihr auch Tagebuch führt, ob Ihr damals auch so erleichter wart? Papper kann es wie gesagt vermutlich nicht gewesen sein! Aber die Spannung ist so ziemlich
                              dieselbe gewesen. In der BOB nach Bad Tölz gab es damals eine Werbung mit einem *Skinhead* von Zugführer auf dem *Display*, und eine Warnung, die Tasche besser auf den Schoß zu nehmen, mit der sich ein David Dour vergötzen lassen würde als ein Treusorger oder Betreuer oder Krebskranker oder Aidskranker.

                              Würde sich bei diesen Werbeträgerinen die Spannung auch so erleichtern, wenn ich den wichtigen Nußsprung schon fertig hätte, zu der Nachricht von der Brautschau der »Fans der Hecate«, die es im damals nächsten Jahr als »Fans der Persphone« versuchen könnten, auf die auch die Mentorschwaige hochgegangen war,  wenn es
                              die Mentorschwaige war, die Kerstin im August 2021 am Hauptbahnhof an mir vorbeigehetzt hatte, »Was?! Du hast uns alle in den Automaten gesteckt?«, als ich beim Betreuungsgericht meine Akten fotografiert hatte und im REWE Rundfunkplatz kein Bargeld hatte, sondern mit Karte zahlen musste? Kann die Frau Mitpatient
                              interessiert haben, wer mir solche Häuslichkeit wahrt, daß solche Ausnahme nicht drin ist, vom »Geldschein«, den ein Arbeitsloser wohl verteufeln würde, wenn er sich keine Sorgen macht, ob er sich damit verdächtig macht, noch anderes Geld anzunehmen und auszugeben, wenn er nur Bar zahlt und trotzdem immer auf seinem
                              Kassenzettel besteht, übrigens immer noch?

                              Wem würde ich mich nur vor meinen Bruder verdächtig machen?

                              Soll ich auch noch meine Kassenzettel besser veröffentlichen und meine Kontoauszüge? Könnte eine Auswahl sein, liebe vertrauensvolle Lauscher  !

                              Würden die Leute falsch verstehen wollen, was ich mit Brautschau gemeint hätte? Würde ich besser von Walpurga- oder Walküren-Schau geschrieben haben?

                              Und würde die Kerstin auch mit Fotzen Ärger haben, »Ich habe eine Brieffreundin, aber sie antwortet mir nicht!«, als sie im Sommer 2014 überraschend zu Besuch kam, wegen meines Auto-Abschiedsbrief von 2011 aus Station 69? Oder wollt auch Ihr mir helfen, daß ich auch so Gedanken lesen lerne, wie Ihr schon ganze Texte
                              von meiner Stirn lesen könnt, ihr geschickten und schleichenden und versteckten Damen Selbstankläger!

                              Ein anderer Fall war, als ich zum Baden in Wolfratshausen mich in einer vollen S-Bahn zu einer Dame zu setzen hatte, von der ich nicht weiß, ob sie bei ihrer Beinarbeit, den Störfunk »Ich kann nicht mehr. Ich will mit Dir ficken!« auch gehört hat, mit dem man erstmals am Vortag eine Dame mit Filzlocken verscheucht
                              hätte, die Stimme von Ritzinger, obwohl ich eigentlich der Dame mit einem Blumenstrauß eines meiner Flugblätter zu einer Blume gefaltet hatte, ohne ein solches Diktiergerät zu haben und solche Begleiter, wie mich dann in Wolfratshausen jemand auf meine Karre angesprochen hatte, oder auf meine Kopfhörer, wäre »ja
                              praktisch«, und sich dann für meine Antwort nicht weiter interessiert hatte, daß eigentlich nur die Lufträder gut wären.

                              Oder wenn die inzwischen aufgewachsene kleine *Espana* in die S-Bahn steigen würde, ob sich Marianne von solchen Geschwören nur noch scheiden hatten lassen können, oder ob der Hausarzt Preissler mir zu meiner Ziehgarhätten-Aktion geraten hätte, wie für das Paracetamol auf Weißbier und Kiff von meinem Vetter Gregory
                              Sepz, einige Tage vor meinem Blinddarmdurchbruch 1998, bei den Umzugsarbeiten von Marianne und Joel von Geltendorf nach Hofstetten ?

                              Und was habt Ihr Euch inzwischen schon für Traumspieldokumente kopiert, was ich dann nicht mehr verklagen kann, oder die ich Euch als echt deutsches PSI zertifizieren soll, oder für die Ihr irgendwelche Mäuschen anschleppt, denen man dann schon glauben muss, daß sie Euch glauben, wenn sie irgendeinen Verleumderdreck
                              aus meinen Dateispeicher gestohlen haben werden? Dann ist das hier noch kein Erpressungsversuch und noch keine Bedrohung gewesen, was ich hier und jetzt dokumentiert habe? Dann hat das niemandem sonst genutzt, daß ich Euch nicht nachgegeben habe, wenn mir mein Bruder und Vermieter lieber nicht antwortet soll, ob seine
                              Frau meine Brieffreundin ist, oder die von Kerstin, oder die Frau Elfers, oder die Frau Theuschel oder die »Nora« vom Telefonat 2013 »Das hast du jetzt schon verstanden, oder?«, daß die Kerstin dir nachstellt, und dich verspottet zum Arzt zu gehen, wegen Nebenwirkungen deiner Neuroleptika »Ich werde sterben!« an ihr
                              *Handy* zu gehen, und daß du mit »Du wirst sterben!« vielleicht deine Haftpflicht-Versicherung auf Gegenseitigkeit abstellen kannst, oder deine Bestattungskostenversicherung, die dir deine Mutter besorgt hat, wenn sie dir im Suff daher flüstern, 2013, auf fast einen ganzen Kasten Öettinger Bier, und warum der Alkohol
                              erst gewirkt hat, als du über deinen Pantoffel gestolpert bist, und du Panik erst zum Ausnüchtern am nächsten Morgen bekommen hast, die Nora, zu der man sie von der Mentorschwaige nach Haar gefahren hätte, und neben der im Krankenbett so Insekten gelegen hätten, »Was für welche?«, hatte sie sich selber unterbrochen,
                              was mich logisch geschmerzt hat, »so Käfer«, habe ich sie nach Hause geschickt, und wer sie gebrieft hat, mich oft gefragt, und auch wer ihre Brieffrreundin wäre, jetzt kann es die Nora selbst gewesen sein, und was hätte sich substantiell und reell geändert, außer daß es jetzt die Nora gewesen sein kann, die mich 2018
                              angespukt hat, »Willst Du nicht einfach noch einmal 'rübergehen?«, als dann am nächsten Tag mein Türschloß von innen zerschlagen worden war?

                              Hat Kerstin meinen Auto-Abschiedsabbrief von 2011 noch? Könnte Sie mir eine Kopie machen, ohne daß sie sich zu sehr von dem Schrift-Akt enthalten muss?

                              Könnte ich am Gerner Platz etwas ungestörter arbeiten, auch an der Neuauflage meiner Offenen Briefe? Auch an meinen Ankündigungen vor jeder Einkaufsfahrt, um eigene Aktionen und öffentlich anzubieten, was schon 2019 sich zerschlagen hatte?

                              Habt Ihr Kerstin gebrieft, mir vorzutanzen »Was ist schon eine Nacht neben tausend Nächten! Bitte geh!« oder Joel, der mich einmal ermuntern hatte wollen »Aber Du darfst nicht sagen: Laß mich in Ruhe!«, und sich vermutlich nicht vorstellen können, wie das ist im Knast von Nachbarn, wo neuerdings die Frau Nachbar Elfers
                              wieder bedroht worden sein könnte, von Nachbar Marcel Pin, der sie aber nicht angefeuert haben kann, sich die Weibstollen und Hurentollen von den Grünen ausscheißen zu lassen, wenn sie sich im Tagebuch wieder bis zur Domina schreiben, von »Seid ihr ein Paar? Sie strahlt aber Du--!« bis zu »Seid ihr ein Paar? Sie
                              strahlt aber Du würdest ausstrahlen!« aber noch lange nicht bewusst, »Der ist schwul!«, 2013, als die Ziehgarhätte zieht, welche die Frau Nachbar Elfers angeboten hatte, ob man sich für Kerstin interessieren würde, »Malt sie noch?« hatte der Herr Nachbar Elfers gefragt, ob man mich auch alleine auf einen Umtrunk
                              einladen würde, nur zur Besichtigung des Elfenkellers, wo Fernstudenten wohnen würden, obwohl Fremdenlegionär Marcel Pin die Zigarette genausso gepafft hatte, wie ich damals den Notizzettel als Arztrezept als Zigarette, und wohl schon damals eine Zöger-Rette ?

                              Woher kommt der französischsprachige Fremdenlegionär Marcel Pin eigentlich? Vermutlich aus Luxemburg oder aus der Schweiz?

                              Oder hätte ich Euch hingegen von den Helden vom Alpenverein erzählen müssen, daß sie ausgerechnet meine Zeichnung eines Kamins auf schwarzem Grund vermutlich verbrannt haben, in der Alphütte, wo sie mich im Winter 2010 aber immerhin mitsamt meiner Scheiße und mitsamt meiner übrigen Arbeiten abgeholt haben, als könnten
                              sie die nicht 10m weiter auf der Berghütte mit Strom und Klospülung los werden?

                              Oder soll ich mir hier noch einen Kamin für meine Scheißekohlen bauen?

                              Oder würde das den Kanalliendröhnern auch überall sonst ein zu komplexes Signal werden?
                              >> familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Sp��ttaufe

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 24, 2025, 4:53:56 AMMar 24
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de, Zur Kenntnisnahme
                              P.P.S.:

                              Würde Herr Psychologe Michael Werner mir solche Naemi's in die Nachbarschaft einnisten, dem ich 2009 von moiner Bekanntschaft in der Bahnhofsmission erzählt hatte, das ich mich von Naemi bei meinem Besuch bei ihr in Freiburg 2004 losreißen zu müssen geglaubt hatte, sie wäre zu pummelig?
                              wenn ich nicht den Verdacht hegen würde, Naemi wäre wohl doch eher vom Orden der Schwester Monika gewesen, anstatt von den Mormonen in Salt Lake City?
                              Um mir seine Unterstützung für den Artikel Stalkerjäger aufzulösen, den ich hier nun auch wieder vorweg nehmen muss, in einer Euch auch weniger schönen Form?

                              Hätte mir diese pummelige brünette Azarovana gestern zu heulen erscheinen, kein Mitleid verdient, hätte ich sie wie manche sonst doch wieder als professionelle Nachrichtenbedienstete *reißen* sollen, als die ich sie wem eigentlich auszubilden scheine und anzuheuern ?

                              Würden meine Vorleser aber, Leser aber, nicht Schriftsteller, den Autoren der Schrift, unter »den gesunden und edlen Lehrer und Berater« schon beim vorherigen P.S. diesen Dr. Michael Werner verstanden haben ? Würden meine Vorleser von der Schneiderin im Valley-Viertel in meinem vorherigen P.S. angenommen haben, daß nur
                              die Leute vom R.T.G. (Resistenztheater Germering) schon gewusst haben könnten, daß mit Reißverschlüssen aus Gold, Kupfer und Blei von den Schmuckkästchen Othello vom Shakespeare-Medley im Puchheimer Culturcentrum von 2005 die Rede gewesen, Othello kenne ich kaum? Oder nur, daß sie mich über meine Nachleser täuschen
                              könnten?

                              Würde ich dieser Schneiderin in der Valleystraße ihr Friedenszeichen zur Todesrune verwandelt haben wollen? Vom Friedenszeichen nämlich war mir die Rede, verehrte *Insider* meiner Psychoanalyse, und der Verdacht gegen die Schneiderin sich auch darin bei mir anzulehnen, daß ich diese Bücher gar nicht kenne, die mein
                              Vater jedenfalls so markiert hätte, weil er Argwohn gegen die Demonstrationen unter diesem Zeichen gehegt, das wohl hauptsächlich Ost-West und dazwischen bedeutet, und manchen auch des mittleren Drittels des Mercedes-Stern »Schiedsofreu-nie« ?

                              Möchte ich dieser Schneiderin ihren Laden so markieren, als einen Laden für Schneiderinen, die sicher keine weniger brüchigen Reißverschlüsse aus Blei, Kupfer oder Gold herstellen lassen würden außer in China und sich dabei amüsieren würden, was ich dabei gar nicht beabsichtigen würde aber verstehen müsste? Hätte ich
                              dieser Schneiderin ihren Laden jetzt so markieren müssen, weil ich sie zu Unrecht angegriffen hätte, und hätte ich ihr das Logo deswegen unterzeichnen müssen? Das Logo einer ihrer Marken mit einer Comic-Figur mit großem Schuh auf hohem Fuß in Perspektive einer Ratte, wie es sich mir selbst jetzt erst eröffnet! Wären
                              das Ratten, die auf ihre *Insider* ein *Insider*-Spektaktel veranstalten würden, anstatt mir zu antworten?

                              Was wohl der Vorleser einer Unger-Pokorny-Jungfrau mit damals Silvester 2008 erst 25 Jahren und ohne Unger-Pokorny in meiner *Spammer-Publication* gemeint hat, »And don't you dare to hasten!«, und warum mir als berüchtigt visionärem Dichter das Gedicht aber recht fürchterlich unverständlich war, ob ich einen bestimmten
                              Porno gesehen gehabt hätte, wo auch von einem »Crater of the Bowl« die Rede war?

                              Hat mich diese Schwester Monika eines Dienst-Tages 2003 zu jener Zigeuner-Mutter mit Tochter einbestellen lassen, die ihre Tochter ohne Höschen auf einem Holz-Stuhl sitzen hatte lassen, mit aufklaffender Scheide, der ich einen Löwenkopf gezeichnet habe, um mich später verdächtigen und damit erpressen zu können, ob ich
                              mir in meiner eingestandenen Pornosucht vielleicht doch irgendwann einmal Kinderporno vorgestellt oder gezogen hätte? Oder weil ich sonst nicht glauben würde, daß die Jesuiten bei diesem Nachrichten-Terror für Gegner der Allgemeinschule und des Latinum ohne Graecum ohne Hebraicum wie für Gegner der Anhang-Edition der
                              meisten Bibelausgaben mitmachen würden? Oder hatte die Zigeunerinne sich über mich geärgert, die wenn ich nicht richtig erinnere denn vorher mir ihr Baby auf den Tisch gestellt, sie wäre eine Frau mit Kind? Aber daß die Leser erst mit dem richtigen Anhang erwachsen würden, hätte das jetzt besonders eine Zigeunerinne
                              geärgert, eine von den falschen Ausgeraubten vor den Supermärkten, wo es doch gar nicht so viel *Pilgrim-Food* gibt ?

                              Hätten also diese Demonstranten vor 1990 gefahndet, wer denn da kein Auto will, wohl außer einen Trabbi, und sie schon damals versucht sich einzugemeinden? Und die Autoren dieser Bücher wären sämtlich solche Penetratoren und Maulaffen gewesen, wie sie mir hier mit diesem Galan herumgeistern?

                              Möchte sich Kerstin erst selber als Brieffreundin kennen gelernt haben, ehe sie mir selber schreiben will?

                              Wieso will Kerstin 2010 die Texte wieder mitgenommen haben, vermutlich Ausdrucke ihrer Antworten auf meine Briefe, wenn nicht, um mich zu verwirren, wer mir nicht antworten würde, wenn ich meine Texte doch vor allem nicht veröffentlicht hatte? Warum hat sie sich oder auch andere noch lieber als Redakteur bei mir
                              eineignen und perstrukturieren wollen ?

                              Hat hingegen Kerstin solche Pornos geschaut, wie man sie meiner Erfahrung nach erst seit 2018 mit Werbeplakaten beschwört, z.B. die SWM, wo ein junger Vater seine Tochter auf dem Arm trägt, während er dem Fotografen mit einem Elektromotor-Stromstecker das Feuer ganz lässig gar nicht erwidert?

                              Wer hat meine Reden und Klagen verleugnet, daß die Leute, die nicht sehen und nicht erkennen wollen, daß ich hier zur Geißel angeprangert, belagert und ausgelauscht werde und man sich mir einspioniert, daß diese Verräter sich gezielt zu decken versuchen, mich darzustellen, ich würde schwarzen Kinderporno sehen? Wieso
                              würden diese Leute unternommen haben, und das haben sie auf jeden Fall unternommen, eine Art der Folgerung und der  Zurückweisung zu kopieren und zu imitieren, und darüber hinaus auch die Formalität des Rechtes überhaupt, und mit ihrer Perversion dann weiter und wiederum verdächtigen, ich würde schwarze Kinderpornos
                              sehen, und zwar, weil sie mich nicht sehen würden oder weil sie mich anderen ausblenden würden? Weil sie mich unter den Verdacht gezogen haben, von Anfang an, ihresgleichen zu sein, und man außer sie niemanden ansprechen lässt, oder niemanden antworten lässt, die mich selber nicht sehen zu können oder selber verblendet
                              zu werden, sie sich gerne schmeicheln lassen und bevorzugen lassen, und immer wieder die Hässlich-Karte spielen, um sich zu verteidigen?

                              Hat man die Kinder dieser Psychologen-Gemeinden das Schwarze im Keller sehen lassen? Und können diese Kinder keine so große Angst haben vor Kinderporno wie ihre eigenen Eltern in der Psychologen-Gemeinde erst dann, wenn sie merken, wie sehr ich auch ihre Eltern verachte? Aber hätten diese Eltern ihre Kinder also
                              zumindest nicht deswegen gefickt, weil sie glauben würden, auch ich wäre als Kind gefickt worden, oder Juden würden ihre Kinder ficken, wie man mich 2018 untersucht hatte, und mir jetzt wieder vorwerfen lässt, ich hätte mich doch wohl mehr einzusetzen gehabt, für solche Heulbojen unter meinem Fenster, die ich
                              überraschen muss, ich wäre gar nicht zu Hause gewesen, wie man außerdem das Attentat in Wolfratshausen 2022 begleitet hatte bei meinen Halbtraumstimmen, die sich besonders ereifert hatten, ob man mir übel genommen hätte, daß ich mehrmals vorgetäuscht haben könnte, mir bei der St. Vita Apotheke am Harras noch ein Attest
                              zu holen, aber dann nicht hingegangen wäre, oder daß selbst ich solchen Schaffnern ein Attest vorzuzeigen hätte, wo doch niemand wissen würde, daß ich mich gegen den Betreuer Baumgartner beschwert hatte, der mein Bußgeld wegen Nicht-Tragen von Mundschutz nicht gezahlt hatte, und der das sonst gar nicht hätte zahlen
                              wollen, wenn ich nicht auf einer schriftlichen Bestätigung bestanden hätte ? Würde diesen Psychologen-Gemeinden gefallen, ihre Töchterchen als Geister im System zu solchen Übermächten gebracht zu haben? Oder irgendeinen Chaoten zu beschuldigen, ihnen diese Deutung und diese Art von Deutung von solchem Terror-Crash
                              dennoch wiederzugeben, warum oder wer lieber den afghanischen Asylanten zerquetschen wollen würde, das soll ich Euch als deutscher Kinderporno-Sultan erklären oder als Frömmler, der glaubt, Sex als solcher wäre schlimm? Oder nur als Missgeburt von dem »Osmanischen Prinzen« Mitpatient Lepold, oder warum ein Leibbold
                              2019 nicht von meinem verdächtigten Rektalsex inkontinent geworden wäre, wäre Euren Kindern nicht verständlich zu machen?

                              Haben diese Mafiosi deswegen solche Probleme, und nein, ich lasse mich hier nicht schon wieder von irgendwelchen Dummbolden schon wieder selber als Mafiosus verdächtigten, daß sie immer übel nehmen müssen, wenn man sich gegen sie vorsehen will, und was man von ihnen selbst und persönlich annehmen würde? Ist das der
                              Kindermissbrauch, den die Stiller und Grobner vergleichen wollen, mit dem Kindermissbrauch, auf den sie sich 2018 rechtfertigen haben wollen, daß sie mich sonst nicht derart einlochen und einbuchten hätten können, wenn sie nicht im Namen von ».json« selbst solche Angst und solchen Terror machen könnten, daß auch den
                              gesunden und schon den Kindern von Gelehrten fürchterlich anklingen würde, bei einer Dateiendung .json, die andeutet, daß alle die Josuas und jüdischen Könige einem Programm folgen, daß es aber ohne Kinderporno manchen nicht mehr anklingen würde, oder den Juden und den Kindern von Juden nicht anklingen würde, den
                              Javanern aber schon oder nur den Kaffee-Süchtigen nicht verständlich wäre, mit Theologen, die doch griechisch und hebräisch besser können als ich mit meinem Latinum?

                              Und das wäre dann natürlich doch die Gemeinde der Herzen des verschrobenen Pädophilen gewesen, die man entführt hätte, die man also tatsächlich solches Kellersehen gelehrt hätte, die tatsächlich verblödet genug gewesen wären, ihre Kinder sich einen Kinderporno vorstellen zu lassen? Oder denen man eintrichtern will, die
                              vielen Pornos für Kinder, die ich geschaut habe, d.h. die vielen Pornos, mit denen hätte man früher meine Nachbarn und Lehrer und Ahnen nicht verbannt, sondern im Gegenteil ihnen zugearbeitet, mich Amorknaben und Brautjungfer insbesondere zu vermöbeln, oder abzustellen, und welchem jeweils, wer darunter gelitten hätte,
                              mich an den Pornobildschirm zu verlieren außer meinem Vater? Denen man eintrichtern will, ich könnte aber doch Kinderpornos geschaut haben, wenn ich schon länger vermutet hätte, oder warum ich vermuten würde, daß ich nicht selbst Pornos schauen würde, die doch gar nicht so schlimm wären, die Soft-Pornos zumal, mit
                              denen sich leichter entwöhnen hatte lassen, die Pornos mit *Mature-Wifis*, die eine Frau Theuschel vermutlich sogar banspruchen würde, oder lauschangreifen würde, gerne mitgeschaut zu haben?

                              Die Pornos für Kinder, wer würde das denn so nennen wollen, welche Hure plustert sich jetzt eben so auf, die solchen Zynismus nur sarkastisch verstehen kann?

                              Hätte mich also mein Vater mit seinem unter meinen Schwarz-Hörern und Tagebuchdieben bekanntem Spruch »Ich klicke mir das Fleisch einfach weg!« andeuten wollen, daß ihm selber der Porno nicht nur Klicken wäre, und daß er aber selber nicht dagegen ankommen würde, mir selber nicht eine Sperre einrichten hätte können an
                              unserem *Router*, die ich nicht jedes Mal wieder aufheben könnte, und außerdem schwieriger wieder aufheben könnte, als meine Porno-Sammlungen jedes Mal wieder zu löschen, und jedes Mal wieder von vorne anzufangen, schon lange vor dieser Bemerkung meines Vaters allerdings, die mir auch in einer eigenen Wohnung unter
                              Beobachtung kaum geholfen hat, von meinen Porno-Sammlungen etwas länger zu zehren, und mich erst 2017 von *Double-Penetrations* und von *Facesitting* mit in diesem Geschäft seltenen Damen mit vollen Hüften entwöhnen habe können, als ich das Fasten wieder angefangen hatte?

                              Und jetzt soll ich wieder auf irgendein verblödetes Gör Rücksicht genommen haben, dessen Eltern ihm nicht erklären könnten, worin sie mit mir verfeindet wären, daß ich doch wohl meine Porno-Sammlungen gelöscht hätte, und nicht auf irgendeine verhurte Schulkameradinne, die ihren Anti-Baby-Pillen-Doktor nicht von ihrem
                              Traupastor unterscheiden kann, der ich ein bisschen Selbstreflexion beizubringen, das Wesen der Weiblichkeit zu verkennen, als das der Reflexion oder des natürlichen Theaters mir von ihr erklären lassen soll, und mich von diesen widerlichen Huren dann eben »anders« penetrieren lassen muss, in ihrem Verkehr-Staat der
                              Travestie, die ihre Travestie seit dem neuen Frauenrecht 1900 keine wäre? Und da sollen ihre Kinder nun nicht deswegen böse werden, nur weil sie hinterhältige Betrüger und Mörder zu Eltern hätten?

                              Brauchte es also das besondere Kommando eines Prince Ritzinger c/o Schneider, wenn man auch dann nicht schwarz sehen soll, wenn sich so ein Prince Ritzinger dann eben c/o Schwarz einnistet bei einem deutschen Arbeitslosen, der die Ratten vor den Ratten schützen will, und endlich den Sinn vom Schwarz sehen gefunden
                              haben will?

                              Oder ist diese Azarova sogar von der Fantasie von der Infanteriestraße, mit diesem Hacker-Unsinn, mit dem man meinen Eltern und Brüdern ihrerseits aber vermutlich nicht oder nicht direkt verboten hat, solche Nachbarn und solche Hausmeister ihrerseits anzuzeigen oder mir beizupflichten ?

                              Habt auch Ihr Angst, daß sich diese Huren über den öffentlichen Verdacht auf ihre Rachsucht rächen werden, daß sie auf den Verdacht, was sie bezeugt haben könnten, ihre Leugnung auf mich umhecksen wollen werden?

                              Oder daß man mir hier heute auf dem Weg zum Einkaufen die nächste Passantenparade stellt und was weiß ich was für intriante Gören mir antrauen will?

                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 24, 2025, 9:37:12 AMMar 24
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de, Zur Kenntnisnahme
                              Sehr geehrte Zizi!

                              Wieso könnt Ihr solchen Verdacht nicht zugeben, daß Frau Groszer doch beansprucht, wenn sie selber meine Beschwerde nicht annehmen dürfen oder können würde, mir bitte auch nicht inoffiziell eine Rückzahlung von Heizkostenpauschalenüberschüssen zu vergleichen und zu ersparen mit Anträgen auf Sonderkosten, daß sie doch
                              beansprucht, selber nicht die Mittel zu haben, den Kaminkehrer anzuzeigen oder die Gutachter vom Betreuungsgericht, oder den Hausmeister, oder die Nachbarn, oder den Betreuer Baumgartner von 2020/21 oder Falkenhagen von 2024, wenn ihr einen Betreuungsantrag gestellt habt, oder nicht nur Euch Eurerseits als zur ebenso
                              vertrauensvollen Weitergabe von Briefwechseln an das Gesundheitsamt 2019, sondern später auch Ingo genau die Dinge dieser Briefwechsel in seinem Betreuungsantrag verschweigen habt lassen, den auch Ihr nicht gekannt habt?

                              Wieso haltet Ihr Euch im Streit mit Hanna lieber an Sie, als an mich, daß sie nicht mit mir hat zusammen treffen wollen, 2017, daß man über so etwas nicht reden könnte, von den Themen meines Streites mit ihr am Muttertag 2017, hattet Ihr Euch 2021/22 durchgesetzt, und habt es vorgezogen, sie dennoch einzuladen, und
                              zieht es noch vor, Euch mit ihr zu treffen und zu bereden?

                              Wieso lacht mich Hanna aus, »Scheiße!«, wenn ich bei ihr Rat suche, mein einziger Besuch bei Ingo und ihr, 2014 oder 2015, wonach ich umso länger nicht begriffen hatte, daß es nur um die Häuser von gegenüber gegangen war, als man 2013 die Bäume am Bahndamm hat fällen lassen, die Baumfäller, die mir erst zugestimmt
                              hatten, die Birken wären eigentlich nicht morsch, die Zwiesel müsste man fällen, weil sie sich sonst selbst fällen und auseinanderklappen würden, und dann doch auch die mittlere von drei Birken einige Wochen später herausgefällt hatten, wovon die rechte verkümmert ist und immer noch wartet, wann sie auf den Bahndamm
                              fallen soll, und vielleicht nur von dem Aushilfs-S-Bahn-Fahrer vom Zugattentat in Wolfratshausen gar nicht bemerkt worden war, falls es das Attentat bei Euch überhaupt gab?

                              Aber könnt Ihr auch verstehen, warum mir die Total-Isolation irgendwann lieber werden könnte, als mit Euch meine Nachrichten abzugleichen?

                              Weil ich ihr das anzutragen, sie oder Ingo von den Spannern gegenüber hätte reden müssen ? »Wie lange hat er noch?«, hatte er aber sehr verdrossen gefragt, ab wie viel Jahren Arbeitslosigkeit ich unter langzeitsarbeitslos geführt werden würde, wann ich keine Ausbildung mehr anfangen könnte. Ingo hätte seinerseits sich
                              geschämt, daß er mich nicht warnen hätte dürfen, oder daß ihm solches Glück hold war, daß bei ihm auf dem Balkon drei kleine Bäumchen in den Balkon-Kästen vom Wind gepflanzt worden wären, oder worden wären, oder daß er mich so angelogen hätte, oder so anlügen hätte müssen, oder sich dieser Frau Arbeitsagent so zu
                              unterstellen gehabt hatte, oder so zu unterstellen gehabt hätte, oder daß ich sie überhaupt zu Rate gezogen hatte, daß ich bei einer Frau Rat suchen suchen würde, vor der er mich doch gewarnt hatte, er hätte mit einem großen Strauß Rosen ihr auf einer kanarischen Insel einen Heiratsantrag gemacht am Valentinstag, als
                              hätte er das auch lanziert, wie die Bäumchen auf dem Balkon vielleicht auch?

                              Weil ich von einem schweren Fehler berichtet hatte, daß ich dem Baumfäller 2013 nicht den Kopf hatte, weiter zu widersprechen, die auseinanderklappenden Bäume würden doch wohl nicht auf die Bahngleise fallen können? Wenn sie doch nun einmal parallel zur Bahn auseinanderklappen würden? Und sie auch nicht untergraben
                              könnten, wenn sie sich mit ihren Wurzeln als Zwiesel typischer weise quer zur Klapprichtung festhalten und ausbreiten würden, weil auch das statisch sehr schwierig wäre und nicht helfen würde!

                              Als hätte er nicht die Möglichkeit, selber zu verstehen, was er mir von so einem angenommenen Heiratsantrag mit Rosenstrauß hätte sagen wollen, und würde schon gar nicht von Kerstin's merkwürdigem Ärger wissen, von mir eine blaue Glockenblume abgepflückt zu bekommen, als hätte ich die entwurzelt und den Boden
                              verwüstet, so ähnlich wie ich bei mir auch seinen Spruch verstanden hatte, er hätte das Mietvertragsformular von dem Mieterverein merkwürdigerweise aus Augsburg auf *Google* unter den ersten Ergebnissen zu finden, das er als Judas weitergeben zu müssen, wie ich bei mir das eine Zeit lang laufen gelassen hatte, und
                              unwidersprochen gelassen hatte, man ihm vielleicht falsch dargestellt hätte, hingegen ich würde mit *Google* zusammenarbeiten? Ist das der Grund, daß er bei *Google* oder mit dergleichen Schotten arbeiten würde, daß ich so lange keinen Verdacht gegen ihn und gegen Sabine und gegen Kerstin hatte fassen können?

                              Für was möchtet Ihr mich denn dann so lange verschmachten haben lassen müssen und so lange Euch einspionieren haben dürfen?

                              Warum hättet Ihr mich übrigens 2014 nicht zum Standesamt einladen wollen? Und auch Joel 2020 nicht einmal benachrichtigen von seiner zweiten Trauungsfeier?

                              Weil damals schon irgendeine Frau Groszer geheuchelt hätte, weniger daß sie inoffiziell helfen könnte, und von Vorgängen im Betreuungsgericht und von der Staatsanwaltschaft nichts wissen müsste, und auch nicht weil Kerstin geheuchelt haben müsste, »Und was sind das da für welche?«, am Wettersteinplatz im Jahr 2010, als
                              ich Tage zuvor mit dem Zeigefinger auf einen FC-Bayern-Fan mit Sepperlhut gezeigt hatte, und sie mir vor Pennern auf einer Parkbank an den Kopf geschlagen hatte, »Der nächste geht ins Herz«, weil sie sich aber mit ihren vermutlich nicht neuen Männern schämen würde, jedoch nicht heucheln wenn sie bereuen würde, mir
                              solchen Fingerzeig für irgendwelche Sepperl-Hut-oder Fandom-Verkäufer ausschlagen zu wollen, sondern: Weil die Vineyard und der CVJM nicht heucheln würde, daß eine Ehe in Gütertrennung mit einer arbeitslosen Lügnerin eine gute Aktion wäre, und besser wäre, als die Betreuung als Heiratsform, daß ein Ehemann seiner Frau
                              sein Eigentum zu schenken hätte und dafür aber ihre Betreuung übernehmen müsste, für die sie dann auch ein Scheidungsrecht hätte, das ihr zumindest den Ehebruch zur Strafe weniger ermöglichen würde? Weil der CVJM seine Aussteiger nicht verfolgen würde, ihnen einen gefälschten CV zu unterstellen? Sondern im Gegenteil
                              Aufnahme bieten würde, oder darauf auch die Mitglieder erpresst, die das nicht vorher wussten?

                              Wieso würde sich die Frau Boguslawa Mair mit einer Frau Nachbar Beckehn doublen oder decken?

                              Wieso würde sich die Frau Groszer mit der Frau Quishka und auch mit der pummeligen Azarova doublen oder decken?

                              Wieso würde ich Euch am Telefon nicht verstehen, wenn ihr diese Fragen stellt, die ihr mir eine Frau Arbeitsagent stellen wollen würdet, um die Besitzer von Kerstin auszuschalten, wie man sich hier seit 2018 rechtfertigt, umgekehrt mich herauszuoperieren aus meinen Kreisen, aber auf meine Briefe, und auf meine
                              Forderungen und nicht auf irgendwelche hinterfotzigen Stella-Manöver, wie sie die Elfers also gar nicht über mich hatten anmelden müssen, und auch bei Ingo nicht?

                              Wenn mich und die Frau Boguslawa Mair doch eine deutsche Frau Beisitzer bewacht hat, beim Termin im Gesundheitsamt in der ersten Hälfte 2024 in der Gegend vom Hauptbahnhof?

                              Wenn Frau Groszer ihr auch nicht in der Körpergröße ähnelt, nur von ihren weichen Zügen her, die Frau Groszer wäre übrigens aus der Tschechei, hatte sie bei meiner Einladung ins Jobcenter Meindlstraße erzählt, als sie mir auch schon nicht antworten hatte wollen, und mir die Ablehnung meiner Anträge nicht bescheiden
                              hatte wollen ?

                              Wenn sich wenn umgekehrt wenn die Nachbarn aber auf diese Damen decken könnten?

                              Wieso hat sich Sabine Andel lieber entführen lassen, von ihren berüchtigten »neuen Freunden«, die sie bei einem Arbeitslosenkurs kennengelernt hatte, während meiner Verlobung mit Kerstin 2010, als ihre Hotelehen-Ammenmärchen herausfordern zu lassen?

                              Wieso würden doch Kinder der Kerstin 2011 auf den Gehweg gemalt haben, aber nicht Kerstin mir, als hätte sie gewusst, daß ich diesen Weg zu ihr nehmen würde, von dem Arbeiterwohnheim in der Untersbergerstraße, bunte Kreiden von irgendetwas mit »deine neuen Freunde«, als mir Ingo übrigens diese spärlichen Angaben zu den
                              Scheidungsgründen von Sabine noch nicht gemacht hatte. Als hätte ich mich schon damals auf dem Weg zu Kerstin erinnert, daß sie auf diesem Weg mich »Du Arschloch!« geschimpft hatte, wo sich mit mir meine alten Freunde gefreut haben könnten, daß mir der falsche Anschein eines verheirateten Partners aufgefallen war, und
                              ich eben im Begriff gewesen, ihr mich darüber mitzuteilen?

                              Wieso würden diese Fotzen sich jetzt versperren, als hätten sie ihren x-Mal widersprochenen und widerlegten Ansatz vergessen, daß ich mir den falschen Anschein hätte geben wollen, daß ich Kerstin eben nicht widersprechen hätte wollen oder hätte mögen? Jetzt hier, als ich noch einmal von diesem SChlägermädchen berichte?
                              Wenn ich damit schließen will, und es jetzt endlich wieder aufbrechen ihnen nicht mehr würde? Wenn ich noch einmal auf dem Weg zu einem anderen Schluß bin!

                              Wieso würden Psychoanalytiker von meinem Gespräch mit Kulturamtsleiter Kaller gewusst haben, und uns sogar einen Passanten mit Sepperlhut und F.C. Bayern Trikot dahergeschickt haben, auch in Giesing am Wettersteinplatz, daß ich einmal den plumpen Witz gemacht hatte, weil Kalwa doch einen Fanclub hat »Die roten
                              Brigaden«, die »1860« wären die Christen und die »FC Bayern« wären die Juden, und mich damit über einen Unterschied lustig gemacht hätte, der ihm heiliger ist als meinem Vater, und mich zu offen und zu vertraulich geäußert hätte, und zu gefährlich nicht für mich ? Bei irgendeinem Zusammentreffen in München sogar, ob
                              bei dem für mich scheinbar zufälligen Zusammentreffen im Monopol oder bei dem Besuch bei dem Apartment-Theater mit Christiane Blumhoff und anderen Puchheimern, irgendwann nach der Feuerzangenbowle von 2002?

                              Weiß die Puchheimer Lesebühne von dem Termin ca. 2006 noch, bei welchem Theaterstück wir auf *Sodom und Gomorra* zu sprechen gekommen waren, von dem Horror, daß die Einwohner von Sodom die Engel herausfordern und vergewaltigen wollen würden? Fast als hätte ich über die Jahre hierher gesehen, hatte ich mir das
                              vorgestellt, mit denselben Dunkelheiten um die Sodomiten um einen braven Lot und seine braven Väter, wo ein solches Szenario aber sonst niemandem bekannt gewesen wäre, von den übrigen Profis? Ob Kalwa an der selben Tagung beigesteuert hatte, wir wären eben alle Inzucht-Geburten, es musste schief gehen, und damit prüfen
                              hatte wollen, ob ich wenigstens die Metaphysik nach Kant verstanden hätte, vom gemeinsamen einen Vater im Himmel, aber nur im Himmel? Und das hatte ich damals nicht verstanden, und auch ich nicht im Sinne von verstehen, und auch das nicht von dem Verdacht gegen Sabine Stephan und ihren Bruder, einen Verdacht, auf den
                              ich es für meine Begriffe nicht kommen hatte lassen, vermutlich weil weil ich gespürt hatte, daß man sie nur als meine Schwester verhöhnt hatte, nach ihrer Rolle beim Hörspiel Kaffeekränzchen, weil ihr Bruder eine ähnlich fiese Miene machen würde, wie Sabrina Lahl mir einmal von mir gebeichtet hatte? Aber als Freund
                              von Kalwa hatte man sie mich noch nicht an- oder ausposaunen lassen wollen, mit ihrem *E-Mail*-Konto von www.verlorene-seelen.de, der mich einmal geprüft hatte, ob ich ihn als solche Stimme erkennen würde, in einem anderen Fall, als es um die Motivation zur Teilnahme an der Lesebühne oder beim Theater gehen würde, als
                              ich mir die Weisung zu eigen gemacht erscheinen konnte, als er mich persönlich nochmal so angesprochen, oder persönlich für einen anderen, den er zu vertreten gehabt hätte, »Sie lernen dadurch, ihre Szene selber zu erkennen!«, in etwa, durch das Theaterspielen, »Ratte!«, war sein Schimpfwort für mich, mit wegwerfender
                              Handbewegung. Aber er hätte verhindert, daß sich mir zuwenden würde, wie ich den Kurzfilm »Le Grand Philosoph de Spaghetti« auch für Veronika Duckstein selbst gemacht hätte, und sie als Maneater nicht nur beschimpfen hätte wollen. Und vermutlich auch von sich selber abwenden können, wenn es nach 2005 gewesen wäre, oder
                              wenn ihm das Ursache für »...frei nach Shakespeare« geworden wäre, warum die Zuschauer anders denn als Gnadengesuch oder Sklavenvorführung verstehen hätten sollen, mich den Mönch oder den eigentlichen Grufti aber einer gemeinsamen Truppe spielen zu sehen, oder vorher bei »Die Stunde, die wir nichts voneinander
                              wussten«, das Einkaufen-Gehen und Kinderwagen-Schieben als einziger Mann mit Ärger und Wut, und den *Flirt* einer Anschleichung von hinten, und Knebelgriff mit Rosenübergabe als solchen bei der letzten Aufführung sogar mit der Regie-Assistenz Vroni selber ausführen zu dürfen, welche letzte Erinnerung mir übrigens
                              selber bisher gefehlt hatte, zu meinen Artikeln bei Stalkerjäger, wo ich aber bedauere, bei dem Shakespeare-Medley lieber die Tragödien und Komödien mit ihr spielen hätte wollen. Kalwa dürfte sich dem Engel von Sodom und Gomarra stellen haben wollen, mit dem Akt bei »Die Stunde die wir nichts voneinander wussten!«, als
                              ich mit einer Federboa meine Schulkameradinnen abzustauben hatte, und mir auch das gar nicht besonders verloben hatte lassen, ohne jeden Bezug zu der Rolle bei »Adam's Family«, wo ich als Butler Lurch mit einem Staubwedel abzustauben hatte! Bei dem Theaterstück »frei nach Shakespeare« hatte ich in einer Szene den
                              Schreiber zu Füßen von Kalwa zu spielen, und David Dour dürfte sich in seinem »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt« sich mich nicht nur als Chronisten vorgestellt haben, »Und ich bin nur der Chronist«, sondern sich auch solche Hinweise und Aufschlüsselungen vorbehalten haben oder vorbehalten haben erscheinen wollen
                              oder mich so erscheinen lassen wollen, oder mich sogar so erscheinen lassen können?

                              Werdet Ihr mir nicht glauben, daß ich mit meiner Zeitung und meinen Offenen Briefen immer auf dem Stand war, den ich gefordert und angeklagt hatte?

                              Wenn ich damals Tagebuch geführt hätte, ob man ich mit Kerstin Pokorny doch zusammen geraten wäre, als sie ihr Märchen von der Pension auf Borkum erzählt hatte, und ihren freudianischen Sadismus in der Geschichte selbst abgestraft hatte, weswegen ihr Vater mit 12 Jahren geflohen wäre, daß ihm dann ihr Hund gefolgt
                              wäre, und in die Isar gefallen wäre, und dort verunglückt, vielleicht weil sie jemand gewarnt hätte, vor der Turbulenz solcher Einrollung, oder Eintollung?

                              Kalwa und Hanna und Sabine Stephan sind hier übrigens unter den *BCC*! Von Kerstin und Sabine Andel habe ich keine *E-Mail-Addresse*! Veronika Schurli ihre E-Mail-Addresse, und Schurli ist übrigens auch so ein Schmitz gewesen wie Philipp Stephan, sind beide gesperrt gewesen 2019, als mich Kerstin empfangen hatte: »Ich
                              will aber keine Post mehr von Dir!«, und mir seither in den Verdacht geraten ist, sich mit dem R.T.G. und den Puchheimern verschworen zu haben!

                              Wollt Ihr Euch wie Kerstin lieber verloben lassen, als mir auf meine Offenen Briefe zu antworten?

                              Mit vielen Grüßen,
                              Joachim Schneider



                              Joachim Schneider

                              unread,
                              Mar 25, 2025, 2:15:57 AMMar 25
                              to Mailing Magazin Posthoernchen, Ingo Schneider, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24, posts...@lsg.bayern.de, Zur Kenntnisnahme
                              P.S.:

                              Hätte ich als Schizophrener bewusst solche Verfänglichkeiten eingebaut, wie sie entstehen, wenn man nicht weiß, daß ich eines von beiden Sofas retten hatte wollen vor der Weggabe, und mich über das Pflegebett gewundert und geärgert hatte, bei dessen Umziehen Ihr 2022 »Ich will das nicht!« geschrieen hattet? Oder hätte
                              ich meinen Vorwurf gegen die Baums und gegen die Grafs und gegen die Jolandas hier mit Verrätern und Spionen geteilt gehabt, die jetzt versuchen, mich zu vereinnahmen und anzustellen als einen Tragöden, der ihnen für solche Darbietungen Raum gibt?

                              Hätte Euch das jetzt bestätigt, daß man sich über so etwas doch nicht auslassen darf, und gleichzeitig, daß ich irgendwie mit diesen Theaterleuten Euch verraten oder Euch herunterziehen würde?

                              Und hättet Ihr noch nicht bemerkt, daß man Ritzinger hier einsetzt und aufstellen lässt als einen professionellen Ekel, um zwischen mir und Ingo ein Gewissen zu verbieten, und ein weißes Gewissen außerdem?

                              Oder sind solche Weiberhelden doch nicht nur dem arbeitslosen Reindeutschen ekel und lästig?

                              Lässt man sich die Götterspeise für solche bezahlten Profi-Opfer nicht in den Kühlschrank stellen ?

                              Kann man sich ohne den Eigenbrötler besser zum Kuchen treffen ?

                              Hättet Ihr auch noch nicht gemerkt, daß die Mitpatienten und Nachbarn auf Ritzinger's »Neigh-Bore«-*Action* mich als undankbar sich aufstellen lassen sollen, und sich meine Mäzen und Künstler-Freunde Ingo anhimmeln lassen sollen, als Genossenschafts-Gründer, IT-Partner, usw. ?

                              Und warum würde ich zu Besuch bei Ingo und Hanna 2013 geglaubt haben, Ingo würde sogar vom Wind bevorzugt oder bevorteilt, wenn ich das meine Genien nachträglich fragen darf?

                              Und weswegen würde den Betreuer Baumgartner 2020/21 gereizt haben, seine Versäumnisse als Betreuer unter diesem Namen decken zu lassen, und zu dem Spektakel des Stammes der Leipartstraße beizutragen, die mit ihren schon beschlossenen und bezahlten Sanierungen Ingo zum Kauf bewogen und überzeugt zu haben, auch sehr
                              merkwürdigen Aufwand getrieben haben, neue Stromleitungen, auf Provision von Kabel Deutschland, ein Wasserfilter mit Kieselsieb für Schmutz ? Und mich vielleicht ebenso gewarnt haben wollen, wie mein Vater, der von Drehstrom mit zwei Phasen geschwärmt hatte, für industrielle Waschmaschinen, was mir damals nicht
                              verdächtig war! Hätte man auch ihm verheimlicht gehabt, daß man die Kabel in der Treppenhauswand hochziehen würde, weil die Kabelschächte zu dünn und zu schmal wären? Was sie nicht gewesen wären! Würde man mich warnen haben wollen, vor diesem Vermieter, ohne auf mich selber zugehen zu können? Oder würden meine Eltern
                              mich besonders schützen haben müssen? War es der Mörtel im Wasserfilter, was mir Ingo 2017 mit einem Foto von seinem Wasserkocher beschwichtigen hatte wollen?

                              Warum würden sich die gefällten Bäume vom Bahndamm 2013 auf den Balkon zu Ingo gerettet haben, wenn nicht, um bei ihm Zuflucht vor den Baumfällern zu suchen? Wenn nicht, um bei ihm für mich zu demonstrieren? Wenn nicht, um sich über mich zu beklagen?

                              Oder für Ingo darüber, daß Hanna die Bäume gepflanzt haben könnte, ohne Ingo's Wissen oder sogar ohne seine Ahnung?

                              Hätte man Ingo's Betreuungsantrag nicht damit geheiligt, und die Aktionen von Ritzinger, und Elfers, etc.  wenn man einen Betreuer aber nicht auf Ingo's Betreuungsantrag einstellen würde, sondern in einem neuen Betreuungsverfahren?

                              Warum möchte das Betreuungsgericht nicht nur meinen Beschwerden und Richtigstellungen vom Sommer 2019 feige ausgewichen sein, sondern auch die Verschleppung der Bußgeldzahlung für den Mundschutz und für die Nachzahlungen für Strom und Gas der SWM im Boykott, und die Hafteinladung wegen des Fahrradunfalls, wenn ich doch
                              lieber im Gefängnis zu wohnen, bei meinen Zimmerreden eingeräumt hatte, und eine Teilschulderklärung denn auch nachgereicht hatte, dann wieder einen Freispruch vorgezogen hatte, und wenn ich doch die Unterstützung dieses Betreuers gegen das Mundschutzbußgeld angeboten bekommen hätte, und wenn ich doch die Nachzahlungen
                              für Strom und Gas der SWM ohne den Klinikaufenthalt gar nicht hätte leisten können?

                              Oder würde Hanna einen Witz schon damals verstanden haben wollen, ich wäre doch schließlich von der Arbeitsagentur?

                              Leben diese drei Bäumchen noch?

                              Warum keimen noch keine Kerne von den Kirsch- und Apfelbäumen zwischen St. Morus und Partnachplatz aus meinen Komposteimer? Sollte ich Euch das nicht vor den täglichen Einbrechern und vor ihren immer müderen Ekelpaketen nach übersehenen Graultaten fragen? Hätte ich die dann eingeladen? Ich werde meine Komposteimer
                              hinter meine Sicherheitstür holen! Dann stinkt es auch im Treppenhaus nicht mehr!

                              Würdet Ihr auch Euch einen Betreuer Fliegenhirte gefallen lassen ?

                              Werde ich auch die Bäume selber bestechen haben wollen, oder können?

                              Oder werden die Bäume weiter für Ingo bürgen und glauben, daß er mich zu Kräften kommen lassen hätte wollen und gesund pflegen, und mich nicht auf Jobsuche schicken würde, ehe ich mein Gedächtnis wiedergefunden hätte und ehe man wieder zusammen geraten wäre?

                              Und wer wird mir nicht verzeihen, wenn ich diese Baumgartners und Ritzingers verdächtige, die rechte Birke im Gegenteil als Spektakel vergiftet und geopfert zu haben?

                              Und wem würde den Betreuer Baumgartner nicht wundern, warum jedoch dem Ingo gleichgültig gewesen wäre, warum er sich nicht fordern hätte lassen, daß man mich belagert, stört, ärgert, sich bei mir einspioniert, mich auslauscht, mich belästigt, mich bestiehlt, mich verfolgt, mir nachstellt, Kampagnen gegen mich macht,
                              und dabei auch ihn anklagt, und gegen seine verdächtige Fiesheit, Miesheit, Feigheit sich berufen dürfte?

                              Und was hätte den Ingo so ignorant gemacht, daß ein Pater Stoltze aus der Vineyard in Augsburg, wo auch Hanna herkommen würde, mir raten würde, nicht bei meiner kleinbürgerlichen Familie zu bleiben, und dann seine Gemeindetochter hat nachhelfen lassen, gegen die Ihr nichts in der Hand hättet ?

                              Wird sich diese Dame etwa vorbehalten haben, die Kleinbürgerliche Antisemitische Bäuerische nur zu spielen?

                              Wird sich diese Dame etwa vorbehalten haben, daß ein echter Arbeitsgent schwarz zu arbeiten hat, und diesen NAchrichtendienst bevorzugt haben, den auch diese Apartheid-Übermenschen wie Ritzinger machen, und auf den sich gut verständigen lässt mit alle den Neudeutschen und Halbdeutschen aus Osteuropa und Südeuropa?

                              Welche Dimension ihrer Trauung hatte Hanna bei meinem Besuch 2015 mit »Hohoho Scheiße!« wieder aushöhnen wollen?

                              Hätte sich Kerstin 2012 anstellen lassen müssen, als Raben-Schwester ihren Krankenbruder als zu »verschimmelt« mit einer Tabak-Retoure zu reklamieren, wenn man ihr nicht angeboten hätte, die Weiß-Grufti zu werden?

                              Gilt das eigentlich auch Euch als Magie, daß Ihr Euch selber nur nach außen in solche Rollen und Methoden fügen müsst, und Euch nicht fordern lassen müsst, und Euch nicht ins Vertrauen gestohlen haben werdet, wenn ich Euch solche Offenen Briefe geschrieben habe, mit denen ich Euch doch nicht veröffentlichen müsste,
                              wenn ... ?
                              Reply all
                              Reply to author
                              Forward
                              0 new messages