posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news
308.2019 (4.November) || Nußsprünge 35.2020 (14.Februar) | 11.2022 (11.Januar) | 49.2022 (18.Februar) | 94.2022 (4.April) | 150.2022 (30.Mai) | 18.3.2023 (18. Januar)
Die bessere Hälfte der Welt
Experimente mit Ökogasreaktoren
posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
||| Die Nachrichtenpolizeianzeige
Zeitung, die davor davon schreibt.
>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).
>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
>><< Siebenschläfer
Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)
Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.
>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur
>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.
>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
Anzeigenteil
>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«
>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)
Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.
>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung
>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen
>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum
Derzeit mit den laufenden
Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald
Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit
Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
|
Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Im Winkel des Holograms. |
Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus
ihnen hervor. |
Unterschwelligen Reizwäsche. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von
ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht
allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |
Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne
Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |
Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt
meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht
nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur,
insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik
der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |
>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Nach Verstreichung der Einladung
an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung
Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter
Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in
Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen
Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von
Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und
Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen
Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung
und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren
Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und
verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit
März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar
2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre
erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden
verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und
Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen
Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in
Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten,
in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise,
an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater
der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da
ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos
und ganz leeriglich annahmslos bleiben.
>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.
>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Jobcenter
Meindlstraße 16
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.
München, 108.16.2024 (18. Februar)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Im zurückliegenden Winter habe ich mit offenem Fenster geheizt, weil ich fürchte, der Kamin könnte verschlossen werden, und die albanischen Nachbarn unter mir könnten nicht nur mit Sprühmitteln aller Art meine Arbeit stören, sondern auch durch Decke bzw. Boden mit fast geruchlosem Abgas, wie mein Schlafanzug gerochen hatte.
Anbei die Rechnung der SWM vom 12. April 2024, deren Zahlungsfrist zum 29. April 2024 endet. Im letzten Jahr hatte ich beim Gaskonto die Nachzahlung von 18,37€ vergessen, die nun im Abschlag vom Juli 2023 mit 14,64 € falsch gezählt wird, der Betrag von 2865,12 Euro ist daher um 3,47 € zu ergänzen auf 2868,59 €.
Die Stromrechnung müsste etwa in der gleichen Höhe wie letztes Jahr kommen, die Zähler im Keller habe ich die SWM gebeten, selber abzulesen.
Außerdem ist im Streit um die Rückzahlungen von Heizkostenpauschalen wichtig, die ich der Arbeitsagentur seit 2021 unaufgefordert angeboten hatte, und die mir die Arbeitsagentur gegen meine Anträge auf Kostenerstattungen auszugleichen zu mutmaßen angeboten hatte, daß mir die SWM zur Jahresrechnung 2022 vom 22. Juni 2023 die monatlichen Abschläge unangemessen erhöht hatten, im Streit um die Zahlungen durch meinen ehemaligen Betreuer und um meinen ausdrücklichen Vorbehalt wegen Rechnungsfehlern und Gaspreisfaktorbetrug, wenn sie auch nicht den Winter bei offenem Fenster vorhergesehen haben wollen dürften, oder meine Klage vor dem Sozialgericht vom September 2023 vorhergesehen nicht wollen haben werden, auf den Widerspruch der Arbeitsagentur auf meine Beschwerde vom 25. Mai 2023, wiederholt ohne Antwort am 19. Juli 2023. Die SWM hatten mir am 22. Juni 2023 die Heizkostenabschläge fast verdoppelt und für Strom sogar etwa achtfache Beträge gefordert, was ich über die Gutschrift aus der Jahresrechnung im Stromkonto mit der offenen Nachzahlung vom Gaskonto übersehen hatte und nicht gezahlt habe, und haben mich erst Anfang März 2024 gemahnt.
In der Beschwerde vom 25. Mai 2023 hatte ich erstmals vorgeschlagen, die Rückzahlungen aus den Heizkostenpauschalen stattdessen wenn rechtmäßíg mit den jährlichen Gutschriften von den SWM aus Abschlägen zu verrechnen, die ich früher seit 2013 jedes Jahr unaufgefordert an die Arbeitsagentur zurückgezahlt hatte, und die fachlichen Weisungen (11.75 §§ 11-11b SGB 2) selbst noch nicht kannte, denen die Arbeitsagentur verpflichtet gewesen wäre, wonach ich diese Gutschriften nicht zurückzuzahlen hatte. Die SWM verrechnen Gutschriften nicht auf nächstens niedrigere Abschläge, wie aber Nachzahlungen schon, die in höhere Abschläge für das nächste Jahr eingehen und vermieden werden, sondern machen auch ohne Kündigung jedes Jahr Rechnungsschluss.
Bei dringender Eile richte ich mich direkt an die Arbeitsagentur und werde eine Kopie dieses Schreibens ans Sozialgericht weiterleiten. Das Sozialgericht hatte mir in einem »rechtlichen Hinweis« vom 22. November 2023 geraten, meine Klage zurückzuziehen, hat mich auf meine Beschwerde doch zu einer mündlichen Verhandlung am 1. Februar 2024 unverbindlich eingeladen, auf solche das Sozialgericht vorher zu verzichten angeboten hatte, das am Wochenende vor dem Gerichtstermin kurzfristig weitere aktuelle Kontoauszüge angefordert hatte, nachdem ich vorher mit meiner Beschwerde vom 11. Dezember 2023 unaufgefordert meine Kassenzettel über meine Internetzseite angeboten hatte, die ich denn zuletzt zusammen in der ungeforderten gesetzlichen Form auf CD am 29. Februar 2024 an der Pforte abgegeben habe, obwohl es nun dem Schreiben vom 8. Februar 2024 des Sozialgerichtes bis 31. Mai 2024 keine Eile mehr hätte, aber die Kopien der Kontoauszüge nicht lesbar gewesen wären, die ich am 7. Februar 2024 dort abgegeben hatte.
Außerdem wiederhole ich hiermit meine aktuelle Beschwerde, warum die Arbeitsagentur mir zum letzten Antrag das Arbeitslosengeld wieder um das Taschengeld meiner Mutter gekürzt hatte, trotzdem ich belegt hatte, daß meine Mutter die monatlichen Überweisungen in Höhe der gesetzlich abzugsfähigen 105€ auf meine Bitte hin eingestellt hatte, und mir denn nötige Gebrauchsgegenstände selbst kaufen und bestellen soll, und daß die Arbeitsagentur die zuletzt schon ohne Warnung gekürzten Zahlungen nicht hat nachholen wollen, trotzdem ich jeweils den gewünschten Verwendungszweck für »Zuwendungen Dritter« nachträglich angegeben hatte.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Bewerbungsmagazin der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
.|.|.
Die Nachrichtenpolizeianzeige
Zeitung, die davor
davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon
nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren
Zeit. Unter dem selben Dach.
Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt.
Die Warenstiftungswerbung darauf.
Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des
Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den
verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine
»Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und
speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021:
Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der
Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels
engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und
von Text-Wörtern trennen könnte).
Die Agentur der Wissenschaft
Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen
Historikers.
Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den
Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT
den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot
allen Krieg.
Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm,
weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm,
weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm,
weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist
Tröten, wenn Fasching ist.
Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)
Fremdbestimmungswahn
und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich
Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen
zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten
Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte
noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur.
The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine
heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der
bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder
Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?
Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
In eigener Sache.
Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage
auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und
Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Mittagkochen-
und Einkaufenmitfahren-Station für Helferkomplex- und
Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der
Psychiatrie Haar, und Wochen später für den Filmdreh einer
*Razzia* in der Nähe der Kneippe auf einem Abend mit einem ihr
angeblich fremden Mitpatienten. Eröffnet im Herbst 2018 mit dem
ersten Offenen Brief und Traktat per *E-Mail* »Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten
Einladung. Psychose als Trugwahrnehmung« für eine
Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit, sowie mit einer Themenliste.
Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)
Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die
kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene
Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket
(Stellengesuche und -angebote von und speziell für
Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der
Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das
Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und
Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) |
Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe
untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und
Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller
Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit
der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg
mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen
Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) |
Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum
(Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) |
Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) |
Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). |
Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in
Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen
aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie
der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und
Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). |
Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte
deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in
lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst
Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische)
Abstimmung der anti-autoritären Parlamente
(*Falsefriends*-Wörterbücher für das *stand-by*- und
*buffer*-puffer wahrscheinliche Fremdsprachenmusizieren ob am
*Handy* oder *live* ) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg
(Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je
Markt)
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)
Hausmeister suchen Hausmeister.
Das Medium (only online on googlegroups yet)
Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Such-Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Alle Nachrichten müssen jeweils immer im Zusammenhang ihrer ganzen Akte angezeigt werden, die fortlaufend ergänzt und vervollständigt wird. Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit fortlaufend ausführlicher begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* und gesichert über den zweiten Weg Postbriefkasten mit Nummerformularen, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
Die Freistellung (only online on googlegroups yet)
Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!
Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier
und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen
frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares
Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige
*server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf
*Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*
Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!
Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits
von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von
Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte,
Küche, Gifte und Dünger.
Der Ökowatt-Faktor-Betrug
(only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung
erwünscht!
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und
Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem
Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos
multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die
Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat?
Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16
Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder
braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über
Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz?
Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und
Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik
für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht?
Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und
Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und
Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als
Laternenlampenschirme?
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate
Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone!
| Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Photographien des Westens. | Globalisierung der Privatsphäre. |
| Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem
Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und
ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
| Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im
Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen
der Nähe. |
| Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die
neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann
hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz
der Passanten. | Mit Fotorahmen wird der Rechnungsbeobachter
hinter dem Zuschauerschild der vor dem Formelbildschirm. |
| Aber
noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne
Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren
Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Kleinlasterverfahren vor den
Toren der Stadt. | Auf Offener Straße in der Werbefreiheit der
Selbstverständlichen durchgedreht. |
| Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische
Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Sammeln von Reliquien.
| Die Zeitung nimmt keine gestohlenen Fotos oder retuschierten
Fotos. |
| Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models*
erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen,
dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone. Aber
nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell
ist,. Und der unfreiwilligen Modelle *Models* sind alle Diakone
nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model*
ist. | Sozial-Psychiatrie-Patient im Block. | Der versteckte
Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
| Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren
Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit
Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Achtung!
*Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und
Schweißerstrahlenkanonen. | Kleisterschweiß und Menschenwagen
ist schreiender Computer, Spiegelei und Bio-Apfelsine ist doofes
Huhn. |
| Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie
hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
| Nach ihrem Gastspiel *Activity* mit den Marktforschern
spielen. | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt
überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie
der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil
Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt
haben braucht! |
| Wenn für Zigeuner Sonderangebote Fallen sind, was sind dann
Werbeartikel für Polizisten? Und was sind dann Händler überhaupt
für Zigeuner? | Minen von und für Wegelagerer. | Regelmäßige
Erschütterungen durch vorbeidonnernde Eisenbahnen oder Lastwägen
und entschmierte Entscheidungsweichen durch sorgetragende
Passanten für Pegelstrichraucher und -raucherinnen
inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks
mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. |
Fasten mit Prometheus. |
| Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht
allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für Dich als
freiberuflicher Dozent an der Tafel mit Modellen die Hölle
wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche! |
Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
| The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und
Stillen Grimasse. | Blitzlicht- oder Schnappschuss-Vorlagen für
Karikaturisten der Überlebensgröße Wand. | Fitness-schlanke
Spanner-Puritanerinnen. |
| Die Askese-Theorien von Haarfarbe-, Parfum-, Schminke-, Haut-,
Wasch- und Putzmittelverkäuferinnen sind eher Buddha-Statue als
Saddhu-Staat. |
| Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a
priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine
Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der
reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich
handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen
Vernunft«).
Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.
Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.
Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.
Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.
Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.
Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.
Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.
Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.
Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.
Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.
Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.
Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.
Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.
Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.
Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.
Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.
Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.
Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.
Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.
2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.
Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«
Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.
Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.
Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.
Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.
Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.
Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.
Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht
Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.
Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.
Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.
Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.
Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.
Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).
Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.
Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.
»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.
Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.
Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.
Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.
»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.
Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.
2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.
Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.
Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?
Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.
Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.
In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.
Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische
Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von
Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der
Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-,
Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und
der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer
Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage,
Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent
bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
www.posthoernchenklackern.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Jobcenter
Meindlstraße 16
Bitte nicht zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich
vor dem Sozialgericht klage!
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.
München, den 115.17.2024 (25. April)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Leider waren die Bilddateien der *Scans* für die Anlagen meines Telefaxes vom 18. April 2024 zu grobkörnig umgewandelt. Frau Grosser bemängelt dies am selben Tag per Postbrief, zugestellt am 23. April 2024. Hiermit wiederhole ich meinen dringenden Antrag auf Kostenübernahme für außerordentlich hohe Heizungsrechnungen. Gegen Frau Grosser klage ich aktuell vor dem Sozialgericht, wo man meine Beschwerde auch warten lässt. Ich bitte dennoch, meinen Fall einem neuen Sachbearbeiter zu geben und ans Sozialgericht weiterzuleiten.
Frau Grosser vermeidet unter ihrer Bitte, die Anlagen »nochmals entweder über den Postweg, persönlich in den Hausbriefkasten oder als PDF-Datei«, mir die Einreichung über jobcenter.digital eigentlich zu empfehlen andeutungsvoll als ob besorgt um Papiersparen und lehnt meinen Antrag mitsamt Notgesuch schon einmal ab: »Nachzahlungen wegen unverhältnismäßigem Heizverhalten werden vom Jobcenter nicht übernommen.«
Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend mehr Nerven aufzuwenden gehabt.
Um Zahlungsfristen vorerst einhalten zu können, beantrage ich hiermit ein außerordentliches Darlehen von der Arbeitsagentur. Zunächst nur für die Gasrechnung, für die Stromrechnung sollten keine so hohen Nachzahlungen anfallen, wenn die SWM den Stromzähler ablesen und die grotesk überhohten und von den SWM hellsichtig verwechselten Forderungen der monatlichen Abschläge für Strom fallen lassen.
Heute habe ich außerdem ein digitales Postfach *online* auf »jobcenter.digital« beantragt und erwarte meine *PIN* über den zweiten Sicherheitsfaktor Postbrief. Gerne können Sie mir aber immer noch auch per Telefax schnell und elektronisch überall erreichbar antworten. Die Anlagen schicke ich nochmal in besserer Körnung per Telefax.
Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und Richtigstellungen übergangen werden.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
Chercheling Produktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
SWM
Kundenservice
Emmy Nöter Straße 2
80992 München
München, den 135.20.2024 (15. Mai)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Leider hatte ich die Rechnungsbriefe der SWM vom Juni 2023 bis zu Ihrer ersten Zahlungserinnerung unwidersprochen gelassen, weil ich im Streit mit der Arbeitsagentur zunächst davon auszugehen hatte, Sie würden mir nicht nur auf meinen Vorbehalt im Verwendungszweck jeder meiner monatlichen Überweisungen statt Daueraufträgen in besonders hohen Abschlagsbeträgen teuflisch abschlagen wollen, oder meiner nächsten Ergänzung meiner Beschwerden von vor Einsetzung und seit Entlassung meines Betreuers vorsorgen wollen, sondern Sie würden außerdem der Arbeitsagentur sekundieren wollen, die mir anstatt die Überzähligkeiten aus der monatlichen Heizkostenpauschale aus meinem Boykott zwischen 2019 und 2020 wie unaufgefordert aufgefordert in Rechnung zu stellen, und mir die Kosten für eine Herdabgashaube zu erstatten, das Taschengeld meiner Mutter plötzlich kürzen hatte wollen.
Meinen hohen Gasverbrauch bei offenem Fenster werden Sie nicht vorhergesehen haben wollen, außer daß Sie auch für Gas den doppelten Preis berechnen, und werden sich den Hausmeister und den Kaminkehrer weiter nicht von mir anzeigen lassen wollen, insofern Sie meine Nachrichtenpolizeianzeigen überhaupt kennen wollen, ob wegen Kalkausfall und Grünspan hinter Wassserfilter und Kupferrohrstücken, noch wegen lästiger Stromzählerablesung im gemeinschaftlichen Zählerkeller, noch wegen fehlenden Abgasabzuges auch für den Gasherd und nicht nur für die Gasheizung, die hingegen jedes Jahr feierlich gemessen wird. Ich kann meinerseits nicht ausschließen, ob auch der deutsche Nachbar über mir den Kamin verstopfen würde, oder ob der Kamin im Schlafzimmer in den Wohnungen der Nachbarn unter mir nicht stillgelegt werden kann, ebenso wie, ob mein Schlafanzug nach Herdabgas oder nach Kaminverstopfungsabgas gerochen hatte. Sie hatten mir nach meiner aufgeschobenen Kündigung im Sommer 2018 den Grundversorgungstarif als ein *Provisorium* anstatt meines Öko-Tarifes angeboten und mich bisher nicht über Ihr Tarifsystem mit »Fix«- oder »Flex«-Preisen aufgeklärt, wie es aus Ihrer Internetzseite vom 10. Mai 2023 entnommen werden kann, wo sich aber nur für den Grundversorgungstarif ein Preis-Archiv findet, den Sie außerdem nicht nach Tarifsystem auszeichnen.
Wenn Sie mir zur Preisverdoppelung Anfang 2023 keinen Wechsel in preiswertere Tarife anbieten hätten können, können Sie dies nun immer noch. Wenn Sie mir ermöglichen, die außerordentlich hohen Beträge in Raten zu zahlen, erleichtern Sie mir als Arbeitlosem den Vorgang. Auch die Raten werde ich jedoch unter Vorbehalt überweisen, bis sich ein Gericht gefunden hat, daß Gas in Kilowatt weil zum Vergleich nur zusätzlich und unverbindlich abrechnen lässt, und mich nicht in meiner Wohnung belästigen und belagern lässt, und das nicht duldet, wie sich die SWM als Energieversorger solche Schikane als Straf-Mittel rechtfertigen wollen, egal wofür.
In der Postenauflistung meiner Abschlagszahlungen vermissen Sie für Februar 2024 einen zusätzlichen zweiten Abschlag, und mit einer »Entlastung« von 30€ würden Sie wiederum verzichten. Vier Abschlagszahlungen von einschließlich März bis Juni 2023 zählen Sie nicht. Einschließlich März bis Juni 2023 habe ich aktuell für mein Stromkonto nicht 248,50€ eingezahlt, sondern 350€.
Für den letzten Abschlag von April 2024 berechnen Sie nur 23,50€ statt 25€, und stellen mir 3,50€ als »Sonstige offene Forderungen« in Rechnung. Den weiteren Entlastungsbetrag in Höhe von 22,37€ bitte ich Sie von meiner Rechnung wieder abzuziehen, ebenso den Entlastungsbetrag aus der Rechnung von 2022/23 in Höhe von 17,51 €, auch wenn Sie vermutlich zu dem »Vorbehalt der Rückforderung« gesetzlich verpflichtet zu sein, wiederum mir drohen werden haben wollen, wenn auch nicht mit der Arbeitsagentur, die meine Beschwerde wegen versuchter erschleichender Begünstigung aber eher hatte treffen müssen, und in umgekehrter Reihenfolge dann mit einer grotesk schweren Benachteiligung reagiert hatte.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
Jobcenter
Meindlstraße 16
Bitte nicht zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich vor dem Sozialgericht klage!
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.
Prüfung der Angemessenheit meiner Heizkosten. Wiederholung meiner vorherigen Auskunft.
Antrag auf vorläufige Kostenübernahme auch für Stromrechnung im Rechnungsstreit mit den SWM oder um Darlehen vom 15. Mai 2024: Neue Rechnung abzüglich sog. »Entlastungsbeträge«
(Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
München, den 141.21.2024 (21. Mai)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Trotzdem ich gegen Frau Grosser Beschwerde eingereicht und vor dem Sozialgericht geklagt habe, wird ihr die Bearbeitung meiner Anträge zugeteilt. Leider hat Frau Grosser die Kostenübernahme für meine in diesem Jahr außerordentlich hohen Heizkosten fehlerhaft durchgeführt.
Zwar habe ich mich zu bedanken, wenn die außerordenlich hohe Gasrechnung nun doch übernommen werden kann, aber Frau Grosser überweist fehlerhafte Beträge, kündigt nun an, sogar die hohen Abschläge für ein weiteres Jahr monatlich direkt an die SWM zu überweisen, und stellt mir die Auszahlung eines ungeklärten Nachzahlungsbetrages von 1088€ in Aussicht.
Frau Grosser überweist den SWM im Betrag von 3154,54 € den Betrag der Gasjahresrechnung 2865,12 € und einen offenen Betrag der Gasrechnung 18,37 € und einen »restlichen« Abschlag. »Für 05/24 wurde der restliche Abschlag in Höhe von 271,05 Euro an die SWM weitergeleitet« und mit meiner 33€ Dauerüberweisung würde den SWM mit 271,05 € + 33 € mit 304,05 € etwas mehr überwiesen als der erste Abschlag in der neuen Höhe von 301 € für Mai 2024. »Restliche Abschläge« erheben selbst die SWM in ihrer Jahresabrechnung der Abschläge nicht. Eine zusätzliche Abrechnung der Heizkostenpauschalen von 45€ dürfte selbst Frau Grosser zu fordern nicht andeuten wollen.
Auch den offenen Betrag aus der vorherigen Rechnung schienen die SWM verrechnet zu haben, aber versteckt. Ich hatte Frau Grosser in meinem Schreiben an die Arbeitsagentur vom 18. Februar 2024 angewiesen, und zwar fehlerhaft: »Im letzten Jahr hatte ich beim Gaskonto die Nachzahlung von 18,37€ vergessen, die nun im Abschlag vom Juli 2023 mit 14,64 € falsch gezählt wird, der Betrag von 2865,12 Euro ist daher um 3,47 € zu ergänzen auf 2868,59 €.«. Die aktuelle Gasrechnung der SWM zählt erst ab Juli 2023 Abschläge, und zwar für Juli mit dem merkwürdig offenen Betrag der vorherigen Rechnung 18,37€ angelehnten Betrag von 47,63€. Die SWM hatten mal wieder zwei Abschläge in einem Monat zusammengefasst und davon den offenen Betrag der vorherigen Rechnung abgezogen, also von 66€ - 18,37€. Die vorherige Gasrechnung der SWM zählt nur bis einschließlich Februar 2023 Abschläge und berechnet die Abschläge für einschließlich März - Mai 2023 als »sonstige Guthaben«, unterschlägt aber von dem Abschlag von März 2022 13€, die irgendwo in den sog. »Entlastungsbeträgen« eingegangen wären.
Wenn Frau Grosser mit mir die Rechnungen der SWM korrigieren möchte, ergänze ich hiermit meine fehlerhafte Anweisung vom 18. Februar 2024:
Für die Rechnung von 2022/23 sind alle Entlastungsbeträge abzulehnen und nachzuzahlen und davon die im Abschlag von März 2022 unterschlagenen 13€ abzuziehen: 35,59 € + 65,31 € = 100,90 € - 13 € = 87,90 €.
Für die aktuelle Rechnung von 2023/24 sind ebenfalls alle Entlastungsbeträge abzulehnen und nachzuzahlen. 198 € + 124,71 € = 322,71 € - 18,37 € = 304.34 €.
Frau Grosser hat für mich zu dem aktuellen Rechnungsbetrag der Gasrechnung der SWM von 2865,12 € also zusätzlich 289,42 € überwiesen. Bitte zahlen Sie den SWM insgesamt noch 102,82 € für Heizkosten (304,34 € - 289,42 € = 14,92 € + 87,90 € = 102,82 €).
Für alle Zahlungen bitte ich um Bescheid mit Aufschlüsselung.
Frau Grosser berechnet mir insgesamt 4242,54 € und kündigt mir an »Der Nachzahlungsbetrag wird Ihnen in den nächsten Tagen ausgezahlt«. Unter den Auszahlungen listet Frau Grosser nur die SWM und deren Kontonummer mit dem Betrag von 3154,54 € auf. Den restlichen Betrag von 1088€ schlüsselt Frau Grosser mir nicht auf. Wenn eine solche Gutschrift auf mein Bankkonto erfolgt, werde ich sie von meiner Bank zurückweisen lassen.
Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.
Frau Grosser lehnte die Kostenübernahme für die Heizkosten zunächst ab, sowie ein Darlehen für die Heizkosten, und fordert mich auf, nochmals im Rahmen einer »Prüfung der Angemessenheit der Heizkosten« zu begründen, warum die außerordentlich hohen Heizkosten in meinem Fall angemessen wären. Während mir Frau Grosser in Aussicht stellt, für ein weiteres Jahr schon im Voraus monatliche Abschläge für die außerordentlich hohen Heizkosten mit offenem Fenster im Streit mit Nachbarn, Hausmeister, Kaminkehrer und Vermieter direkt zu überweisen. Wenn bis zur nächsten Rechnung der SWM weder ein Gericht meine Nachbarn verurteilt hat hat oder ich eine neue Wohnung gefunden habe, müsste die Arbeitsagentur voraussichtlich wieder für mich einspringen, aber mit monatlichen Abschlägen im Voraus begünstigt die Arbeitsagentur die Partei der Nachbarn, denn auch wenn sie mich bei direkter Überweisung nicht in Rückzahlungsnotstand bringen würde, verleugnet die Arbeitsagentur die Streitsachen und die Streitlage und vermeidet und verweigert ihre Pflicht, über die notwendige vorläufige Zahlung hinaus tätig zu werden.
Zu der besonderen Anfrage zitiere ich mein Schreiben vom 25. April 2024: »
Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend mehr Nerven aufzuwenden gehabt.
[...]
Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und Richtigstellungen übergangen werden. «
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen.
Oder Spion, Störer, Hurer, Ekelpaket-Einbrecher, Tagebuch-Scans-Raubkopierer, Triezende Wachablösung mit lauschenden und störenden Nachbarn und Nachbarinnen, Nachrichtenspielernachbarn-Rechtschutzversicherung, Contract-Killer, Wickersheilungsantwort, Arschfickerverdachtsnestler, Rattenjagd-Psychoterror-Aktivist und Drohbrief-Aktionist und Kopfgeldjäger Prince Ritzinger c/o Schneider als: Mitpatientinnen-Heirats-Trauzeuge, Soweto-Apartheid-Bolschewistischer-Asylbetrüger-Sowjet-Aussteiger, Johannisburgfrieden-Geo-Orthodoxie-Streber, Blondi-Klon-Genozid-Afro-Euro-Indio-Edelpartie-Prinzen-Braut-Notleidender, Narrenkasten-und-Quacksalber-Psychiatrie-Hansel, Spieß-Ekel, Rückenwelt-Medienstaat-Christ, Traum-statt-Welt-Psycho-Magie-Kritiker, und Ausstiegshelfer für Sternchen nicht nur von Dieter Bohlen, sowie Posthörnchen als Werbeplakatdesigner auch für die SWM, der bis zu seiner Wieder-Einwilligung in eine einzelne Suchmaschinen-Betätigung in der Psychiatrie 2021 D.S.D.S. nur als Format kannte, dem dessen großer Bruder und Vermieter 2018 zu dieser Recherche zu raten, ihn insgeheim in solcher Scheu ermuntert hätte, und ihn in einer eigenen Wohnungsgenossenschaft mit Obst-, Nuss- und Gemüsegarten und Gemeinschaftsräumen als Chef gemeinsam gegründeter Firmen installieren würde, welcher aber mit einem Antrag wegen eigenmächtigem Schutzkontaktleiter die Nachbarinnen und Hausverwalterinnen das Betreuungsgericht wie sich selber kleinkünstlerisch heldenhaft und aktionistisch intrigant bestechen hatte lassen, wie diese selbst sich auch.
On 06.08.24 08:58, Joachim Schneider wrote:
On 24.07.24 03:31, Joachim Schneider wrote:
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Sozialgericht München
Richelstraße 11
80634 München
Telefax: 089 2367 290
Unterschriebener Postbrief mit CD-ROM folgt.
Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.
(Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
- Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
1 Cs 51 Js 27435/21 WA
Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22
- Meine Gegenanzeigen seit 2018:
- bei der Staatsanwaltschaft München I:
415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
bei der Generalstaatsanwaltschaft:
401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)
- Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
- Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21
- Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
beim Landgericht München I: 17 O 14400/20
- Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
- Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort nicht erhalten haben.
- Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.
- Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
- Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g
mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden
- Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
(meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
- bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
- bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
- Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b
- Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
- Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
- Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
- Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
- Zwangsweise Medikation und Entrechtung
- Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
- Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
- Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
- Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
- Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
- Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
- Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
- Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
- Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
- Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
- Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
- Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
- Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
- Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
- Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
- Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
- Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
- Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
- Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
- Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
- Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt, die wieder nicht auf Richtigstellungen eingeht. Bestellung von RA Falkenhagen als Prozessbevollmächtigten für Zivilsachen mit Beschluss vom 17. Juli 2024 trotz Widerspruch bei Verhandlung vom 14. Juli 2024.
Anlagen auf *CD-ROM* anbei:
- »Finanzstati« von Januar 2023 - Juli 2024
- Kassenzettel meiner Einkäufe von 2017 bis Ende 2023
- Rechnungen und Mahnungen der SWM für Strom und Gas seit 2022
- Bisheriger Schriftwechsel mit dem Sozialgericht in Sachen meiner Klage gegen die Arbeitsagentur Az. S2 AS 1207/23
- Klageschrift per Fax-Sendung vom 19. September 2023 mit den Teilen:
- Klageschrift vom 19. September 2023: 6 Seiten.
- Kopie des Widerspruchsbescheides der Arbeitsagentur vom 25. August 2023: 4 Seiten.
- Kopie meiner beiden Beschwerdeschreiben vom 24. Mai 2023 und 19. Juli 2023, nebst Empfangsbestätigungen: 9 Seiten.
- Kopie meines Anschreibens zum Weiterbewilligungsantrag vom 18. Oktober 2021: 5 Seiten.
- Weiterbewilligungsantrag vom 19. September 2023: 4 Seiten. (Zur Weiterleitung an die Arbeitsagentur!)
- nebst Anschreiben: 4 Seiten
- und EKS: 2 x 6 Seiten.
- Kopien von Rechnungen: 11 Seiten.
- Kopien von Kontoauszügen: 22 Seiten.
- Brief vom Sozialgericht. Rechtlicher Hinweis mit Aufforderung zum Rückzug der Klage vom 22. November 2023 des Sozialgerichtes, nebst Formular dafür und Zweitausfertigung, sowie Weiterleitung der Stellungnahme des Gegners vom 31. Oktober 2023
- Brief vom Sozialgericht. Absichtserklärung ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden vom 22. November 2023
- Mein Schreiben vom 11. Dezember 2023 zur Aufrechterhaltung meiner Klage und Beschwerde gegen das Sozialgericht, und Ankündigung der unaufgeforderten Einreichung aller meiner Kassenzettel seit 2017 über meine Internetzseite bis zum Freitag, 15. Dezember 2023, nebst Telefaxreport.
- Mein Widerspruch vom 11. Januar 2024 gegen den *WBA*-Bescheid vom 16. Dezember 2023, der mir das Taschengeld von meiner Mutter abzieht, obwohl sie die Zahlungen eingestellt hatte, sowie Entschuldigung für Fristversäumnis freiwilliger Einreichung von Kassenzetteln, nebst Telefaxreporten an Sozialgericht und Arbeitsagentur.
- Brief vom Sozialgericht vom 12. Januar 2024, das kurzfristig doch eine mündliche Verhandlung anberaumt für den 1. Februar 2024.
- Telefax vom Sozialgericht vom 29. Januar 2024, das mich auffordert, eiligst meine vollständigen Kontoauszüge seit September 2023 einzureichen oder zur Verhandlung mitzubringen.
- Mein Telefax vom 30. Januar 2024 zur Absage der Verhandlung und mit Hinweis auf meine Internetzseite zum Herunterladen der angeforderten Kontoauszüge seit September 2023.
- Empfangsbestätigung der Pforte der Richelstraße 11 für Brief vom 7. Februar 2024 mit Ausdrucken der Kontoauszüge
- Brief vom Sozialgericht vom 2. Februar 2024, mit Sitzungsniederschrift der Verhandlung.
- Brief vom Sozialgericht vom 8. Februar 2024, das die abgegebenen Kontoauszüge nicht lesen könnte.
- Mein Brief vom 28. Februar 2024, mit CD-ROM mit Kassenzetteln seit 2017 und Kontoauszügen seit Anfang 2023, nebst Empfangsbestätigung der Pforte der Richelstraße vom 29. Februar 2024.
- Brief vom Sozialgericht vom 26. Juni 2024, mit Aufforderung die Kontoauszüge seit September 2023 einzureichen.
- Schriftwechsel um Antrag auf vorläufige Kostenübernahme für überhöhte Heizkostenrechnung bei der Arbeitsagentur
- Mein Schreiben vom 18. April 2024 (Schreibfehler: 18. Februar 2024!), Faxreport der Kopie fürs Sozialgericht
- Schreiben der Sachbearbeiterin Grosser der Arbeitsagentur vom 18. April 2024, das Fax wäre schlecht lesbar.
- Mein Schreiben vom 25. April 2024, Faxreport der Kopie fürs Sozialgericht
- Bescheid der Sachbearbeiterin Grosser der Arbeitsagentur vom 13. Mai 2024
- *WBA*-Bescheid der Arbeitsagentur vom 21. Mai 2024
- Meine Beschwerde vom 21. Mai 2024, nebst Bon vom Priobrief und Bildschirmausdruck vom Hochladen ins Internetzkonto.
- Bescheid der Arbeitsagentur vom 18. Juni 2024, Unterschrift meiner Beschwerde über Internetz-Postfachnachricht vom 21. Mai 2021 würde fehlen
- Meine nachträglich zum 20. Juni 2024 unterschriebene Beschwerde vom 21. Mai 2024, nebst Telefaxreport und Bildschirmausdruck vom Hochladen ins Internetzkonto.
- Zwei Widerspruch-Bescheide von Sachbearbeiter*in Hartung der Arbeitsagentur vom 20. Juni 2024. 1. gegen die »Heizkosten von Mai 2024« und gegen den Bescheid vom 13. Mai 2024. Und 2. gegen die »Höhe der Heizkosten für den Zeitraum vom 1.06.24 – 31.05.25« gegen den *WBA*-Bescheid vom 21. Mai 2024.
- Dieses Schreiben.
München, den 213.30.2024 (23. Juli)
Sehr geehrte Damen und Herren!
- Zwischen September 2023 und Mai 2024 hat mir die Arbeitsagentur das Taschengeld meiner Mutter abgerechnet, obwohl sie die Zahlungen eingestellt hatte und obwohl ich das gemeldet hatte, und obwohl ich den Verwendungszweck für die früheren Zuwendungen Dritter nachgetragen hatte. Auch gegen das Sozialgericht liegt Ihnen meine Beschwerde schon vor, das mir den Freibetrag von 100€ ebenfalls verweigert hat. Näheres lesen Sie anbei im vollständigen Schriftwechsel auf der CD-ROM.
- Auf CD-ROM auch die Kontoauszüge, die Sachbearbeiter*in Lechner mit Schreiben vom 26. Juni 2024 nochmals bis zurück zum September 2023 angefordert hat, sowie nochmals die Kassenzettel der CD-ROM vom 29. Februar 2024, die bis Februar 2024 alle Kontoauszüge schon enthält.
- Die Arbeitsagentur verweigert mir seit Ende 2021 Bescheide auf mehrere besondere Anträge. Hauptsächlich hatte ich angeboten, überschüssige Heizkostenpauschalen zurückzuzahlen, und hatte gleichzeitig eine Kostenübernahme beantragt für eine Abgashaube als Notlösung für das Herdabgas. Zuerst beschwert hatte ich mich bei der Arbeitsagentur selbst, und zwar, daß man sich auf einen inoffiziellen Vergleich ins Vertrauen schleichen würde, den ich vorgeschlagen hätte. Auf meine Beschwerden hatte mir die Arbeitsagentur 2023 das Taschengeld von meiner Mutter erstmals nicht mehr unter den Freibetrag gerechnet, und zeitgleich auf meine Beschwerde deswegen hatten die SWM im Sommer 2023 unüblich spät erstmals überhöhte Rechnungen gefordert.
- Der langen Bearbeitungsdauer beim Sozialgericht wegen habe ich im Rechnungstreit mit den SWM bei der Arbeitsagentur vorläufig ein Darlehen beantragt, für meine sehr viel höheren Heizkosten für das Jahr 2023/24, durch die mehr als verdoppelten Preise der SWM und durch deren Abrechnungsdatierungen, und durch das offene Fenster. Unter der Belagerung durch Nachbarn muss ich einen Fensterkamin schaffen und bei offenem Fenster heizen, um unabhängig von den andauernden Sprühangriffen auf das sowieso gekippte Küchenfenster Luft zu haben.
Trotz meiner anstehenden Beschwerden hat man Sachbearbeiterin Grosser meinen Antrag bearbeiten lassen, und sie hat mir diese besonders hohen Heizkosten mit Bescheid vom 13. Mai 2024 genehmigt und gezahlt, allerdings die außerdem irreführend-fehlerhaft ungenauen Beträge der Rechnung von den SWM, an die sie vermutlich außerdem einen versteckten überschüssigen Betrag überwiesen hat, die sie vielleicht für die Stromkosten vorgesehen haben will, die ebenfalls höher als sonst ausfallen, weil die SWM mir auch den Strompreis zwischenzeitlich unangekündigt verdoppelt und auch diese Ablesungen betrügerisch datiert hatten.
- Die Rechtsbehelfstelle der Arbeitsagentur teilt mit ihren zwei Widerspruchsbescheiden vom 20. Juni 2024 meine Beschwerde auf in zwei Vorgänge: gegen die »Heizkosten von Mai 2024« im Bescheid vom 13. Mai 2024, und zweitens gegen die »Höhe der Heizkosten für den Zeitraum vom 1.06.24 – 31.05.25« im *WBA*-Bescheid vom 21. Mai 2024, und damit folgt Sachbearbeiter*in Hartung der uneinheitlichen und vermutlichen üblichen Rechnungsführung von Sachbearbeiterin Grosser in dem Bescheid vom 13. Mai 2024, die mir im Rechnung-System der Arbeitsagentur alle Nachzahlungen der Heizkosten von 2023-2024 auf den Monat Mai 2024 legt. Sachbearbeiter*in Hartung legt sich meine Beschwerde zurecht in einen Widerspruch gegen Nachzahlung und einen gegen Abschlagszahlungen und geht auf meine Begründung jeweils nicht ein, weder auf die fehlerhaften Beträge für die Heizkosten, noch auf den angezeigten überschüssigen versteckten Betrag, der bei den SWM eingegangen sein dürfte. Sachbearbeiter*in Hartung schlägt ein Darlehen aus, und will mir weder gegen den neuen Versuch der Vereinnahmung und Vertrauenserschleichung der Sachbearbeiterin Grosser noch im drohenden Mahnungs-Streit mit den SWM Hilfe leisten. Wie die Sachbearbeiterin Grosser hat auch Sachbearbeiter*in Hartung die amtliche Pflicht verweigert, und die Rechnungschikane der SWM nicht strafrechtlich angezeigt.
- Was ich hiermit Ihnen nun ausdrücklich antrage, und Sie bitte, meine Strafanzeige gegen die SWM weiterzuleiten. Ich hatte bereits in meinem ersten diesbezüglichen Antrag bei der Arbeitsagentur vom 18. April 2024 auf die Preisverdoppelung hingewiesen und in der Wiederholung vom 25. April 2024 ausdrücklich um vorläufige Bezahlung über ein Darlehen ersucht, eine Kopie hatte ich damals auch dem Sozialgericht gefaxt. Ich verweise mit meinem Briefkopf auch bei der Arbeitsagentur auf meine abgelehnten Strafanzeigen und Beschwerden bei der Staatsanwaltschaft und Polizei, die dem Betreuungsgericht folgen, das meine Beschwerden und Richtigstellungen bisher nicht annimmt.
- Andernfalls bitte ich, auch die Zahlung der schikanehaft überhöhten Stromrechnung, vorläufig zu übernehmen, am besten als Darlehen, und die Zahlung durch Sachbearbeiter*in Grosser wenn nicht zurückzufordern, mir in ein Darlehen umzuwandeln.
- Die Zahlungen von überhöhten Abschlägen für Heizkosten im Voraus an die SWM beantrage ich jedenfalls, einzustellen.
Bitte entschuldigen Sie die Verspätung in der Frist zur Klage gegen die Widerspruch-Bescheide der Arbeitsagentur vom 20. Juni 2024. Zwischen einem neuen Betreuungsverfahren auf einen neuen Antrag durch meinen Bruder und Vermieter Ingo und einer Ladung des gerichtsärztlichen Dienstes hatte ich die Zeit nicht gefunden.Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
On 15.05.24 13:00, Joachim Schneider wrote:
Chercheling Produktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.deSWM
Unterschriebener Postbrief folgt.
Kundenservice
Emmy Nöter Straße 2
80992 München
Rechnung 2023/2024: Klage wegen Schikane, Preisverdoppelungen und Rechnungsfristbetrug. Vorläufiger Antrag auf Ratenzahlung
Getrennte Spartenkonten (Kombispartenkonto bis 15.2.2018: 20 28 43 61 33)
20 36 29 51 82 (Gas, zum 17.4.2018)
20 36 17 45 93 (Strom, zum 15.2.2018)
München, den 135.20.2024 (15. Mai)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Strom rechnen die SWM in der Rechnung für das Jahr 2023 vom 2. Mai 2024 doch nicht ganz zum doppelten Arbeitspreis ab, wie in der letzten Rechnung veranschlagt für die Zeit nach dem 1. Januar 2023, eine unangekündigte und unbegründete Teuerung, die nun bis einschließlich Oktober 2023 gedauert haben soll. Hatten mir die SWM im letzten Jahr zur Rechnung vom 22. Juni 2023 trotz damals frisch gemessenen Zählerstand bis einschließlich März einen Zählerstand errechnen wollen, und auf nur etwa ein Viertel meines Jahresverbrauchs von 2022, und mir sogar fast drei Monatsabschläge als Gutschrift auszahlen wollen, berechnen die SWM nun in der Teuerung genau bis zum gemessenen Zählerstand vom Mai 2023 die übrigen drei Viertel des Jahres 2022 zu einem Preis von immer noch 175%, sowie rund die Hälfte des Stromverbrauchs seit meiner letzten Ablesung, den die SWM nun aber immerhin bis zur neuen Ablesung Ende April 2024 zählen.
Leider hatte ich die Rechnungsbriefe der SWM vom Juni 2023 bis zu Ihrer ersten Zahlungserinnerung unwidersprochen gelassen, weil ich im Streit mit der Arbeitsagentur zunächst davon auszugehen hatte, Sie würden mir nicht nur auf meinen Vorbehalt im Verwendungszweck jeder meiner monatlichen Überweisungen statt Daueraufträgen in besonders hohen Abschlagsbeträgen teuflisch abschlagen wollen, oder meiner nächsten Ergänzung meiner Beschwerden von vor Einsetzung und seit Entlassung meines Betreuers vorsorgen wollen, sondern Sie würden außerdem der Arbeitsagentur sekundieren wollen, die mir anstatt die Überzähligkeiten aus der monatlichen Heizkostenpauschale aus meinem Boykott zwischen 2019 und 2020 wie unaufgefordert aufgefordert in Rechnung zu stellen, und mir die Kosten für eine Herdabgashaube zu erstatten, das Taschengeld meiner Mutter plötzlich kürzen hatte wollen.
Meinen hohen Gasverbrauch bei offenem Fenster werden Sie nicht vorhergesehen haben wollen, außer daß Sie auch für Gas den doppelten Preis berechnen, und werden sich den Hausmeister und den Kaminkehrer weiter nicht von mir anzeigen lassen wollen, insofern Sie meine Nachrichtenpolizeianzeigen überhaupt kennen wollen, ob wegen Kalkausfall und Grünspan hinter Wassserfilter und Kupferrohrstücken, noch wegen lästiger Stromzählerablesung im gemeinschaftlichen Zählerkeller, noch wegen fehlenden Abgasabzuges auch für den Gasherd und nicht nur für die Gasheizung, die hingegen jedes Jahr feierlich gemessen wird. Ich kann meinerseits nicht ausschließen, ob auch der deutsche Nachbar über mir den Kamin verstopfen würde, oder ob der Kamin im Schlafzimmer in den Wohnungen der Nachbarn unter mir nicht stillgelegt werden kann, ebenso wie, ob mein Schlafanzug nach Herdabgas oder nach Kaminverstopfungsabgas gerochen hatte. Sie hatten mir nach meiner aufgeschobenen Kündigung im Sommer 2018 den Grundversorgungstarif als ein *Provisorium* anstatt meines Öko-Tarifes angeboten und mich bisher nicht über Ihr Tarifsystem mit »Fix«- oder »Flex«-Preisen aufgeklärt, wie es aus Ihrer Internetzseite vom 10. Mai 2023 entnommen werden kann, wo sich aber nur für den Grundversorgungstarif ein Preis-Archiv findet, den Sie außerdem nicht nach Tarifsystem auszeichnen.
Wenn Sie mir zur Preisverdoppelung Anfang 2023 keinen Wechsel in preiswertere Tarife anbieten hätten können, können Sie dies nun immer noch. Wenn Sie mir ermöglichen, die außerordentlich hohen Beträge in Raten zu zahlen, erleichtern Sie mir als Arbeitlosem den Vorgang. Auch die Raten werde ich jedoch unter Vorbehalt überweisen, bis sich ein Gericht gefunden hat, daß Gas in Kilowatt weil zum Vergleich nur zusätzlich und unverbindlich abrechnen lässt, und mich nicht in meiner Wohnung belästigen und belagern lässt, und das nicht duldet, wie sich die SWM als Energieversorger solche Schikane als Straf-Mittel rechtfertigen wollen, egal wofür.
In der Postenauflistung meiner Abschlagszahlungen vermissen Sie für Februar 2024 einen zusätzlichen zweiten Abschlag, und mit einer »Entlastung« von 30€ würden Sie wiederum verzichten. Vier Abschlagszahlungen von einschließlich März bis Juni 2023 zählen Sie nicht. Einschließlich März bis Juni 2023 habe ich aktuell für mein Stromkonto nicht 248,50€ eingezahlt, sondern 350€.
Für den letzten Abschlag von April 2024 berechnen Sie nur 23,50€ statt 25€, und stellen mir 3,50€ als »Sonstige offene Forderungen« in Rechnung. Den weiteren Entlastungsbetrag in Höhe von 22,37€ bitte ich Sie von meiner Rechnung wieder abzuziehen, ebenso den Entlastungsbetrag aus der Rechnung von 2022/23 in Höhe von 17,51 €, auch wenn Sie vermutlich zu dem »Vorbehalt der Rückforderung« gesetzlich verpflichtet zu sein, wiederum mir drohen werden haben wollen, wenn auch nicht mit der Arbeitsagentur, die meine Beschwerde wegen versuchter erschleichender Begünstigung aber eher hatte treffen müssen, und in umgekehrter Reihenfolge dann mit einer grotesk schweren Benachteiligung reagiert hatte.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
On 26.04.24 18:57, Joachim Schneider wrote:
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Jobcenter
Meindlstraße 16
Bitte nicht zu Händen von Frau Grosser, gegen die ich vor dem Sozialgericht klage!
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.
Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten. Vorläufig Antrag auf Darlehen. (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23=
Aktenzeichen anhängiger Verfahren:
- Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort« und wegen »fahrlässiger Körperverletzung« in Fahrradunfall mit angeblicher MVG- (Krankenhausuntersuchung) oder SWM-Mitarbeiterin (Anwalt) auf Zebrastreifen auf dem Weg zur Kündigung von Strom und Gas im August 2018:
bei der Unfallaufnahme der Polizei: 8571-011728-18/6
beim Amtsgericht: 943 Cs 415 Js 185618
beim Landgericht München I: 24 Ns 415 Js 185618
beim Oberlandesgericht: 22 AR 103
Wiederaufnahmeverfahren beim Wiederaufnahmegericht Starnberg:
1 Cs 51 Js 27435/21 WA
Beschwerdeverfahren gegen Richterin Henninger, die mir auf meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen einen Pflichtanwalt mit Spezialisierungt auf Ausländer- und Visumsrecht aufzwingt und das Strafverfahren zu meinen Gunsten einstellt und das Bußgeld aufhebt: 1 Qs 21/22
- Meine Gegenanzeigen seit 2018:
- bei der Staatsanwaltschaft München I:
415 Js 118864(Gemmer); 415Js 119318(Cloos)
bei der Generalstaatsanwaltschaft:
401 Zs 2379(Gemmer) und 401 Zs 2396(Cloos)
- Vollstreckungsverfahren der Geldstrafe pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, noch unter gerichtlicher Betreuung, eingestellt: 415 VRs 185618/18
- Wiederaufnahmeverfahren im Strafbefehlverfahrens, bei der Staatsanwaltschaft München II: 51 Js 27435/21
- Zusätzliches Zivilgericht um Schadenersatz gegen mich seit 2020:
beim Landgericht München I: 17 O 14400/20
- Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer
- Schlüttenhofer: B/846/2022. Anwalt der Klägerin, will bei laufender Strafanzeige gegen mich wegen Unfallschuld meine Haftpflichtversicherungsnummer als für alle Fälle angefordert haben und will meine Antwort nicht erhalten haben.
- Künzinger: B/1014/2022. Von ehemaligem gerichtlichen Berufsbetreuer angestellt, will gegen meinen Willen dessen Strategie eines Plädoyers auf meine Schuldunfähigkeit durchhalten und auf meine Teilschulderklärungen »zu gegebener Zeit« zurückgreifen, und will meine Gegenanzeigen nicht übernehmen.
- Richterin Wild weigert sich, Notanwalt zu bestellen
- Strafantrag wegen Meldebetrug, Bedrohung, Belagerung, Spionage, Verleumdung und Beleidigung
in Sachen der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
gegen Nachbarn, Hausverwaltung, Hausmeister, meinen Vermieter und Bruder, beteiligte Firmenabsender und Unbekannte
bei der Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18
Beschwerdeverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 22 Zs 2483/18 g
mehrmals auf mehreren Polizeiwachen unbegründet und bedrohlich auf Zivilprozess abgewiesen worden
- Strafantrag wegen Raubwerbung und Bedrohung und wegen Sachbeschädigung
in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an meinen »Stammplätzen«
(meiner Flugblattverteilung am Thalkirchener Platz in München und an meinem Badeplatz hinter dem Loisachzufluss nahe der Bootslände in Wolfratshausen)
- bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0
- bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu
- Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b
- Strafanzeige wegen Postanschriftfälschung, Kundendienst-Schikane und Vergraulung durch verschworene *Hacker*, gegen den *Server*-Dienst »Basic Networks« und weitere, unbekannte Täter
Staatsanwaltschaft I: 258 AR 1546/23
- Beschwerde gegen die Polizeiwache Treffauerstraße (PI 15)
Aktenzeichen: PI15: BY8515-013932-22/1
Staatsanwaltschaft I: 123 AR 5699/22
Generalstaatsanwaltschaft: Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung vom 24. Januar 2023 meiner Beschwerde gegen PI15: 201 Zs 374/23 a
- Beschwerde gegen StAI wegen Abfertigung meiner Strafanzeige gegen »Basic Networks«: 204 Zs 679/23 c
- Klage gegen die Arbeitsagentur seit juli 2023 vor dem Sozialgericht München wegen grob unbilliger Kürzung von monatlichen Taschengeldzahlungen von meiner Mutter, mit 105€ im Freibetrag und plötzlich angelegentlich Beschwerde um Begünstigung durch die Arbeitsagentur, die mich meine Überschüsse aus Heizkostenpauschalen nicht zurückzahlen lassen will, das aber ebenso nicht bescheiden will, wie gleichzeitig zumindest die Ablehnung meiner Anträge auf Kostenübernahmen nicht. (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23)
- Zwangsweise Medikation und Entrechtung
- Eingestelltes Betreuungsverfahren 2022: 716 XVII 1233/22
- Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20
- Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21 am LG I: 13 T 1617/21
- Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2019:
- Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19
- Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)
- Nach Aufhebung der Betreuung im Juli 2021 Abbruch sämtlicher Beschwerdeverfahren:
- Gegen die Gutachterin Nicole Cicha, die ihre Gutachten nachweislich willkürlich und fehlerhaft und betrügerisch begründet hat
- Gegen ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner, wegen Vernachlässigungen, Versäumnissen und deren betrügerischer Verschleierung
- Gegen das Betreuungsgericht, das sich über meine sämtlichen Widersprüche hinweggesetzt hat, meiner Schreiben seit Einladung zum Gerichtsverfahren vor der Abholung der Polizei Ende Oktober 2020, sowie vor dieser Einladung, unter dem früheren Aktenzeichen
- Gegen das frühere Betreungsgericht, das sich auch schon über meine Beschwerden hinweggesetzt hatte
- Gegen das Beschwerdegericht, weswegen man mich im Frühjahr 2021 in der Zwangsunterbringung in der Psychiatrie Haar an das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen hatte
- Beschwerdeverfahren gegen das Beschwerdeverfahren für Nachbarn von 2019, im seit November 2017 öffentlichen und seit Sommer 2018 angezeigten Nachbarstreit
- Gescheiterter Schriftwechsel zur Vorbereitung von sachlichen Gesprächen und gescheiterter Hausbesuch, im April 2019:
beim Sozialreferat (S-IV-SBH-SW-TR1-BSA | Frau Viktoria Astfäller): S-IV-SBH-SW-TR1-BSA
- Gescheiterter Schriftwechsel und gescheiterte Terminvereinbarung für sachliche Gespräche zum Nachbarstreit im Mai, Juni, Juli 2019:
beim Gesundheitsreferat (Sozialpsychiatrischer Dienst RGU-GVO33 | Herr Mahler): 2019/SPD.A/000.295-3
- Abgesagte psychiatrische Begutachtung im August 2018:
beim Gesundheitsreferat (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PB | Frau Dr. Kiemer): RGU-GL-KVA/PS
- Eilunterbringung in der Psychiatrie Haar anlässlich einer Verkehrskontrolle und eines verweigerten Alkoholtests, in deren Beschluß die Lügen und Verleumdungen von Nachbarn erstmals angegeben wurden:
beim Gesundheitsreferart (Gesundheitschutz RGU-GS-KVA-PVB | Herr Abriel): RGU-GGS-KVA-PVB-ab
- Anstehende Beschwerde und Richtigstellung seit August 2019:
nach November 2019 erst seit Juli 2021 erneut beim Gesundheitsreferat selbst (Gesundheitschutz GSR-GS-KVA-PVB | Herr Martin Kellner): GSR-GS-PVB
- Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung im März 2022 anlässlich meiner Strafanzeige gegen Raubwerbung:
beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Francoise Lombard): kein Zeichen angegeben
beim Betreuungsgericht 716 XVII 1233/22 | »Verfahren wegen Anordnung einer Betreuung« eingestellt mit Bescheid vom 18. März 2022
- Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Januar 2023
beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
beim Betreuungsgericht 716 XVII 6430/22: 18. Januar 2023: Nach Antrag auf Notanwalt in Beschwerde bei Richterin Wild vom Zivilgericht München wegen vorauseilender Kündigung der Rechtsanwältin Künzinger; Wiedereinsetzung der Verfahrenspflegerin von 2020/21 Monika Hagn trotz Beschwerden auch wieder von der Richterin Frau Stocker-Weigand; eingestellt mit Bescheid vom 15. Mai 2023.
- Erneute Prüfung der »Erforderlichkeit« einer Betreuung seit Februar 2024
beim Sozialreferat (S-I-SIB/B3) | Frau Boguslawa-Maier
beim Betreuungsgericht 716 XVII 745/24: 13. Februar 2024: »Aufgrund einer Anregung«, wieder durch Bruder und Vermieter Ingo Schneider, trotz anhängender Beschwerden gegen dessen Betreuungsantrag von 2019, trotz Anzeigen wegen Vermietersachen, unterlassener Hilfeleistung im Nachbarstreit, Verleumdung und zuletzt Verdacht auf Bestechung. Trotz anhängender Beschwerden wieder bei Richterin Stocker-Weigand, trotz anhängender Beschwerden wieder Psychiaterin Nicole Cicha zur Gutachterin bestellt.
Anlagen:
- Gasrechnung der SWM vom 12. April 2024
- Zahlungserinnerung der Gasrechnung der SWM vom 8. März 2024
- Mahnung der Stromrechnung der SWM vom 26. März 2024
- Jahresrechnungen von Strom und Gas der SWM vom 22. Juni 2023
München, den 115.17.2024 (25. April)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Leider waren die Bilddateien der *Scans* für die Anlagen meines Telefaxes vom 18. April 2024 zu grobkörnig umgewandelt. Frau Grosser bemängelt dies am selben Tag per Postbrief, zugestellt am 23. April 2024. Hiermit wiederhole ich meinen dringenden Antrag auf Kostenübernahme für außerordentlich hohe Heizungsrechnungen. Gegen Frau Grosser klage ich aktuell vor dem Sozialgericht, wo man meine Beschwerde auch warten lässt. Ich bitte dennoch, meinen Fall einem neuen Sachbearbeiter zu geben und ans Sozialgericht weiterzuleiten.
Frau Grosser vermeidet unter ihrer Bitte, die Anlagen »nochmals entweder über den Postweg, persönlich in den Hausbriefkasten oder als PDF-Datei«, mir die Einreichung über jobcenter.digital eigentlich zu empfehlen andeutungsvoll als ob besorgt um Papiersparen und lehnt meinen Antrag mitsamt Notgesuch schon einmal ab: »Nachzahlungen wegen unverhältnismäßigem Heizverhalten werden vom Jobcenter nicht übernommen.«
Ob die Kosten für Heizen bei offenem Fenster angemessen sind, hätte wohl die Polizei zu entscheiden, wenn sie sich nicht an die Direktiven und Gutachten des Betreuungsgerichtes halten würde. Auch wenn ich meinen Verdacht gegen meine Nachbarn nicht erhärten kann, weil ich nicht sicher beweisen kann, daß mein Schlafanzug nicht nach dem Grillabgas und Grillanzünder gerochen hatte, oder ob inzwischen mit meiner neuen Abgasabzugshaube sich das Abgas vom Gasherd nicht mehr so dicht sammelt, möchte ich den bei mir stillgelegten Kamin im Schlafzimmer in den anliegenden Wohnungen überprüfen lassen und den Kamin in der Küche über mir, ob man den verschließen kann. Andernfalls hätte ich allerdings bei jedem Lüften mit gezielten Sprühangriffen durch die Albaner unter mir und durch die Iraker schräg unter mir auf Nr.14/II.L zu rechnen gehabt, anstatt mit täglichen und stündlichen Geruch- und Atemstörungen, und hätte vermutlich entsprechend mehr Nerven aufzuwenden gehabt.
Um Zahlungsfristen vorerst einhalten zu können, beantrage ich hiermit ein außerordentliches Darlehen von der Arbeitsagentur. Zunächst nur für die Gasrechnung, für die Stromrechnung sollten keine so hohen Nachzahlungen anfallen, wenn die SWM den Stromzähler ablesen und die grotesk überhohten und von den SWM hellsichtig verwechselten Forderungen der monatlichen Abschläge für Strom fallen lassen.
Heute habe ich außerdem ein digitales Postfach *online* auf »jobcenter.digital« beantragt und erwarte meine *PIN* über den zweiten Sicherheitsfaktor Postbrief. Gerne können Sie mir aber immer noch auch per Telefax schnell und elektronisch überall erreichbar antworten. Die Anlagen schicke ich nochmal in besserer Körnung per Telefax.
Wenn Sie nähere Informationen zu meinem Streit mit Nachbarn und mit meinem Bruder und Vermieter wünschen, können Sie auf der Internetzseite meiner Unternehmensberatung auch zu meinen Plakaten in Sachen Gasherdkamin nachlesen, und auch zu den Verleugnung und Unterschlagung der Einbruchspuren seit März 2018 durch meinen Bruder und Vermieter Ingo wie durch die Gesundheitsbeamten Martin Kellner und Viktoria Astfäller. In diesem Jahr hat mein Bruder und Vermieter den Betreuungsantrag gegen mich gestellt, der in den letzten beiden Jahren jeweils durch andere Stellen angeregt worden war, während meine Beschwerden und Richtigstellungen übergangen werden.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
On 18.04.24 14:25, Joachim Schneider wrote:
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Jobcenter
Meindlstraße 16
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Unterschriebener Postbrief folgt.
Außerordentlich hohe Jahresrechnung der Heizkosten (Kundennummer: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
Aktuelles Verfahren meiner Klage gegen die Arbeitsagentur: Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürzte Grundsicherung (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2
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Landgericht I
Prielmayerstraße 7
80335 München
Telefax: 089/5597-2991 (Zivilkammern Justizpalast)
Postbrief mit Anlagen folgt.
München, 277.39.2024 (25. September)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Das Betreuungsgericht hat mir trotz Widerspruch einen Rechtsanwalt als Betreuer angestellt mit dem außerordentlichen Fachgebiet »Prozessbevollmächtigter in Zivilprozessen«. Das Betreuungsgericht hat damit meinen Antrag auf einen Notanwalt vor dem Landgericht für Zivilsachen und meine Beschwerden vor dem Landgericht für Zivilsachen und vor der Rechtsanwaltskammer übergangen, wie zuvor das Landgericht für Zivilsachen und die Rechtsanwaltskammer und meine ehemalige Rechtsanwältin Künzinger, die man ein gutes Jahr lang trotz ihrer zuvorkommenden Kündigung als »passive Prozessbevollmächtigte« die Post von dem Landgericht für Zivilsachen hatte übermitteln lassen.
In dem Postbrief zu diesem Telefax finden Sie als Anlagen Telefax und automatische Versandbestätigung meines Schreibens vom 9. September 2024 an meinen neuen Betreuer Klaus Falkenhagen, mit dem ich auf seine Rückfrage hin auch bei ihm den hier widersprochenen Vergleich schon abgelehnt hatte, wenn auch sehr knapp pünktlich zu seinem Ultimatum. Auch der neue Betreuer hat nun meine Beschwerden und meine Gegenanzeigen und meine Teilschulderklärungen übergangen, wie das Betreuungsgericht meine Beschwerde gegen seine Einstellung, wie schon alle meine vorherigen Beschwerden seit 2019.
Nach dem Stand meiner bisherigen Beschwerden und auch ausdrücklich hatte ich dem Vergleich längst schon widersprochen, und wiederhole meinen Widerspruch hiermit. Bitte ziehen Sie meine bisherigen Beschwerdeschreiben heran zur Begründung meines Widerspruchs, mit dem ich hiermit nochmals die Gegenanzeigen und Teilschulderklärungen verbunden habe, die Richterin Wild und Richter Wishöth nur von einem Rechtsanwalt annehmen könnten, wie übrigens auch Richterin Henninger vom Wiederaufnahmegericht für Strafsachen in Starnberg.
Schon aus den Akten könnte das Landgericht insbesondere den Betrugsversuch der Klägerin erkennen, die sich bei der Unfallaufnahme eines Krankenhauses in Rosenheim als Angestellte der MVG ausgibt, und ihren Rechtsanwalt eine ihr im Krankheitsurlaub als entgangene Prämie bei den SWM einfordern lässt.
Falls das Gericht für Zivilsachen mit dem Schmerzensgeld einen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a des StGB herzustellen beabsichtigt, würde das Gericht mich ein Bußgeld für unscharfe Bremsen zahlen lassen, dem ich als solchem und grundsätzlich nicht widerspreche. Mein Bußgeld würde aber wenn auch bedingt an die Täterin gezahlt, deren Zahlungen es sich verrechnen würde. Die Gerichte verbieten mir die Teilschulderklärung seit 2018. Vielleicht hätte ich mich im Mai 2021 auf die überraschende Ladung zur Ersatzhaft meine Einwilligung in ein Bußgeld für unscharfe Bremsen deutlicher bedingen sollen, dann auch meine Gegenanzeigen aufzunehmen.
Die Klägerin würde das Gericht mit den der Gutachten wegen hohen Prozeskosten eine unoffizielle Geldstrafe zahlen lassen, und würde dann nicht nur meine Klage sondern auch meine Einschätzung teilen, daß ich gegen den zur ersten Verhandlung Anfang 2019 ohne vorherigen Schriftwechselabgleich geladenen Falschzeugen den Überfall vor dem Staatsanwalt und dem Strafrichter nicht beweisen könnte, und würde dann die eigenen Verfahrensfehler im Umgang mit meinen Beschwerden und Revisionsanträgen nicht bestrafen.
Nicht nur der Komplize der Klägerin würde verschont, und der Rechtsanwalt der Klägerin, in der Streitsache gegen mehrere Nachbarn und Nachbarinnen wegen Spionage und Verleumdung würde auf Anstiftung und Verleumdung nicht ermittelt und nicht geurteilt. Das Gericht würde auch aktenfällige Tatsachen verheimlichen und verharmlosen, und in der Streitsache gegen den Gaspreisfaktorbetrug der SWM würde das Gericht sich damit darüber hinaus mit der selben Schuld der heimlichen und betrügerischen Geldstrafe selbst absetzen.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Rechtsanwalt Dr. Klaus Falkenhagen
Hans-Bartels-Straße 7
81545 München
Telefax: 089 62009450
München, 261.37.2024 (9. September)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Sehr geehrter Herr Klaus Falkenhagen!
Sollten Sie bis morgen, den 10. September 2024 nichts Gegenteiliges von mir hören, wollen Sie nichts Gegenteiliges von mir in der Akte gelesen haben? Vor Ihrem letzten Schreiben vom 14. August 2024 hätten Sie Ihren Anrufbeantworter nicht abgehört gehabt, auf dem ich Sie gefragt hatte, ob sie die Akte des Verfahrens vor dem Landgericht München I für Zivilsachen schon durchgelesen hätten, wo auch der neue und fast identische Vergleichsvorschlag, den Sie mir mit Ihrem Schreiben vom 2. September 2024 vorlegen, zugestellt am 4. September 2024, meine früheren Beschwerden abermals übergehen würde, die ich dem Gericht längst schriftlich eingereicht habe, mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und auch etwa mit dem Hinweis, wie schon aus den Akten des Rechtsanwaltes der Klägerin deren Betrugsversuch ermittelt werden hätte können, die bei der Unfallaufnahme in einer Klinik in Rosenheim immer die »MVG« als ihren Arbeitgeber angegeben hat, und ihren Rechtsanwalt aber ihre entfallene Prämie bei den »SWM« ersetzen zu lassen versucht, was die aufwändige und teure Begutachtung im vorhinein rechtswidrig und abwegig gemacht hätte, die man sie mit den Prozesskosten als eine unoffizelle Geldstrafe und an die Gutachter bezahlen lassen will, wie eine unüberführbare Komplizin, und auch mir die Geldstrafe für mein Reißaus am Unfallort und für meine schwachen Bremsen unbedingt unoffiziell als Schmerzensgeld aufheben will, anstatt in einem Täter-Opfer-Vergleich nach §46a des StGB, von letzteren auch die Gutachter keine Notiz nehmen wollten, das Wiederaufnahmegericht Starnberg aber wohl erst davon mildernde Reue erkennen konnte, oder weil ich selbstständig mit einem Wiederaufnahmeantrag gegen die Ladung zur Ersatzhaft zu widersprechen hatte, die mich pünktlich zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 im Briefkasten erwartet hatte, die mein damaliger Betreuer unabsichtlich versäumt hätte, gegen den das Betreuungsgericht meine Beschwerden seither ruhen lässt, womit ich dem Vergleichsvorschlag vom 21. August 2024 widersprochen habe.
Und Ihnen schon ankündigen darf, daß Ihnen das Betreuungsgericht bald auch meinen leider verspäteten schriftlichen Widerspruch gegen die Bestellung irgendeines gerichtlichen Betreuers übermitteln kann, in dem Sie wieder lesen werden können, daß mir die Richterin Wild oder der Richter Wishöth am Landgericht München I für Zivilsachen einen von mir außerdem selbst beantragten Notanwalt auszusuchen gehabt hätten, wenn sie mir die Anwaltsuche nicht auf gleichwie unbeschwerbare passive Prozessbevollmächtigte ausweiten wollen würden, während die Rechtsanwaltskammer mit der Aufnahme von Beschwerdeverfahren sonst nicht bis zum Ende eines Prozesses abwarten dürfte.
Aber wenn Sie meine Teilschulderklärung mit meinen Gegenanzeigen zu einem Täter-Opfer-Vergleich nach §46 des StGb führen wollen, bitte ich Sie, Ihr Mandat umzuwandeln, und die gerichtliche Betreuung abzulegen, und Prozesskostenhilfe zu beantragen.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
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München, den 291.41.2024 (9.Oktober)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Leider hatte mich kein Schreiben zum Programm der freigestellten Tagung des Gerichts erreicht, die ich in meinen Beschwerdeverfahren beim Betreuungsgericht und Landesgericht deswegen aus dem Zeitplan verloren hatte.
Das Sozialgericht stellt im Protokoll von seiner Sitzung am 18. September 2024 auf meine sämtlichen Anzeigen und Anträge leider nur fest, daß die lesbareren Kontoauszüge vermerken, daß meine Mutter die Zahlungen seit November 2023 eingestellt hatte, und daß ich meine Kassenzettel vorgelegt habe. Ob Bargeld gefloßen wäre, fragt das Sozialgericht und bittet auch um meine Stellungnahme.
Ob Bargeld geflossen wäre, fragt das Sozialgericht auch bei meiner Anzeige auf Begünstigung und Vertrauenserschleichung gegen die Frau Sachbearbeiter Großer, und scheint sich des Verdachtes erwehren zu wollen, man würde diese Hauptsache meiner Beschwerden mehr verbergen weniger verstecken, mehr verheimlichen weniger verhetzen, mehr sparen weniger unterschlagen.
Ob Bargeld geflossen wäre, fragt das Sozialgericht auch bei meiner Anzeige gegen meinen Bruder und Vermieter auf Bestechung des Betreuungsgerichtes, und scheint sich hierbei des Verdachtes erwehren zu wollen, man würde selber sich nicht bestechen lassen.
Soll ich die Frau Sachbearbeiter Grosser selber fragen, ob sie auf die Rückzahlungen meiner grob zumutend gekürzten Grundsicherung rechnen hatte wollen, ob unter solchem unfreiwilligen Sparvertrag mir wieder ein rechtmäßiges Darlehen der Arbeitsagentur verweigert werden würde und derselbe Anschein der Begünstigung zu entstehen, nun aber auf mich zurückzufallen sie sich in den Anschein versetzen hatte wollen, ob ihr das vorteilhaft und günstig angeboten worden wäre, daß ich doch erst über eine Beschwerde oder über eine Klage vor dem Sozialgericht solchen Sparvertrag einlösen würde können, wo meine Pflichten zur Rückzahlung doch sowieso und insofern sogar sonst gegen meine Beschwerden gewahrt werden würden, wo mir meine Pflicht etwa zur Rückzahlung von Heizkostenpauschalen erlassen zu werden nicht vergünstigt werden und wenn übergangen werden aber nicht entgehen würde, wo die eigene Pflicht der Arbeitsagentur zur Rückzahlung der Gutschriften aus den Abschlagsrechnungen der SWM in eben solchem Kalkül wie dem der Frau Sachbearbeiter Grosser verweigert worden wäre, die ich zwischen 2012 und 2018 unaufgefordert und pflichtbewusst zu jedem Neuantrag zurückzuzahlen durch ein Urteil des Sozialgerichtes befreit gewesen zu sein, mir entweder aufgeschlossen gewesen wäre, oder verschlossen worden wäre durch meine Frau Sachbearbeiter-Bruder Hanna Graf?
Soll ich Frau Sachbeabeiter-Schwager Hanna Graf fragen, ob sie nicht die Aufgabe haben müsste, von vorneherein die gegenseitigen Rückzahlungen zu verrechnen, und mir dann ein ordentliches Darlehen anzubieten, und ob sie mir nicht ein solches und für beide Teile Strom und Gas der SWM-Überteuerungen zu genehmigen gehabt hätte, im Wissen und in der Kenntnisgabe von meinem Rechnungstreit, und ob sie nicht den Rechnungsfehler der SWM anzuzeigen gehabt hätte, oder ob sie sich mit den SWM verständigt hätte, die mir wieder mit Mahnung auf Mahnung auf immer neue Frist drohen wie zwischen 2018 und 2020, ob pünktlich bis zu meiner Rückzahlung? Ob sie wie der Pastor Stoltze aus ihrer Freikirche in Augsburg glaubt, daß sie Magier überführen kann, selber als Magier zu täuschen und sich darauf festzulegen, Magier, die zu Schauspielern Irre verbannen oder Magier, die zu schauspielen, irre machen? Darf sie als Arbeitsagentin nicht auf philosophische Traktate antworten, oder hätte sie ein schlechtes Gewissen, mir zu erklären, wem gegenüber sie sich am Muttertag 2017 empört hat, ich hätte gut reden, als wären wir per Du, und seitdem nicht mehr mit mir reden will und mir auch nicht schreiben will? Rechnet Sabine Andel mit toten Juden, wie die Kinder der Hamas in dem Buch eines Aussteigers, das Ingo damals als Thema mitgebracht hatte, und wie Grufti Ingo mit ihrem Bruder, der ein Kind mit einer Arbeitslosen hätte, und selber arbeitslos gewesen wäre, als er noch Zivildienstleistender und allerdings nicht heroinsüchtig zu werden selber Gefahr gelaufen war, wie Ingo zu meiner Konfirmation Sorge geäußert hatte, ich würde auf der Drogenbahn enden, und wie echte Diplomaten manchmal nicht sich selbst sondern einen heimlichen *Christen* zum Dummy sich halten nicht könnten, wenn man noch mit denen selbst reden könnte?
Oder den Pastor Markus Stoltze selbst, ob er mir irgendwann sagt, woher er 2014 meine Mitpatientin Kerstin Pokorny aus der Luft greifen hätte können und meinen Theaterregisseur Johannes Kalwa, von denen in meinem Lebenslauf 2014 zur Einladung über meine Mutter nichts zu lesen war, wer und wann sie ihm als eine Prophetin und einen Theatermacher vorgestellt hätte? Ob er sich nun selber als mein »Hörer« ausgeben will, anstatt als Scharlatan der Scharlatane Pokorny und Kalwa und sogar der Jesuiten? Und ob er sich mit meiner Mitpatientin in Verbindung gesetzt hätte, die mich 2014 überraschend besucht hatte, und in umso realistischeren Lügengeschichten und umso theatralischeren Auftritten ihre Kenntnis von dieser Verfolgung angedeutet hatte und ihre Antwortbriefe demonstrativ wieder mitgenommen hatte?
Soll ich meine ehemalige Verlobte und Mitpatientin Kerstin Pokorny mündlich fragen, ob sie mir deswegen nicht geantwortet hätte auf die Offenen Briefen seit 2018, ob sie verkehrt oder vermählt geglaubt haben will, daß ich geglaubt habe, daß sie sich mit Stoltze verschworen hätte?
Soll ich die Frau Sachbearbeiter-Schwager Graf lieber fragen, warum mir mein Bruder und Vermieter Ingo Schneider für meinen Streit gegen Nachbarn eine belagerungs- und lauscher- und spionage- und geleit- und wegesichere und arbeitsungestörte Not- und Informations- und Prozess-Sicherheits-Wohnung aus freien Stücken und unaufgefordert nicht besorgen wollen würde?
Mein Bruder hat mir zum Ende Oktober 2023 mit 20€ und zum Ende November mit 50€ für Nahrungsmittel aushelfen sollen. Und meine Mutter versichert mir für eine Vorratslieferung auch die Retoure zurücküberwiesen bekommen zu haben und hat einige Rechnungen für Versandhandel übernommen, einen neuen Glaswasserkessel im Januar 2024, eine zweite Eisenpfanne als immer noch Überraschungsgeschenk für sie selber, und eine Wollunterhose im Oktober 2023, und eine zweite Wolldecke im April 2024, und für einen neuen Hut, und für mein MVV-Deutschlandticket, welches letzteres sie nicht überwiesen hatte und nicht einmal eine *E-Mail* hatte mich vor der Mahnung gewarnt! Möchten Sie die Rechnungen in Kopie? Auch für meine Isarkarten, die ich mir zum Ersatz gekauft hatte bis zum Oktober 2024?
Und wenn auch meinem Bruder und Vermieter einsichtig wäre, weswegen auch ihm meine schwächende Behandlung mit pseudo-eucharistischen Neuroleptika nur getäuscht verträglich erscheinen kann, hätte das Betreuungsgericht dann mich mein Türenschlagen im Frühjahr 2019 weitergehend begründen lassen im Streit gegen Nachbarn und Nachbarinnen seit Einzug und Grillfest 2012?
Oder will sich die Frau Geschäftstelle vom Betreuungsgericht Lachner im Sommer 2019 an meinen Bruder und Steuerfahnder Joel Schneider gerichtet haben, wie sie die Akte meines Schreibens zu sortieren hätte, ob ich mich gegen die Stadt oder gegen das Gericht beschweren wollen würde, ob sie auch die Polizei einschließen wollen würde, und die Staatsanwaltschaft, welche demnach der Anordnung der Landeshauptstadt München vom 12. August 2018 gefolgt wäre und nicht dem richterlichen Unterbringungsbeschluss zur Visite auf Station am 13. August 2019? Oder soll ich meinen Bruder und Steuerfahnder und CSU-Mitglied Joel Schneider fragen, ob die Frau Richter Stocker-Weigand für ihn aufgetreten sein wollen könnte, als sie meine Beschwerde schon 2020 als »zu umfangreich« offiziell abgefertigt hatte, oder doch nicht für mich, wie der Herr ehemalige Betreuer Baumgartner einmal mich auf eine vermutliche Enttäuschung zu stellen versucht hat, gegen den meine Beschwerden seit 2021 noch zur Bearbeitung anstehen sollen?
Oder soll ich meinen Bruder und Vermieter Ingo beim Stand seiner Antworten nochmal fragen, ob er einen bestechlichen Beamten oder einen bestechlichen Psychiater darstellen will, während er selber für seinen falschen und lückenhaften Antrag heimtückisch und boswillig verschont wird?
Oder soll ich den Gegenaktivisten und Drohbrief-Aktionisten und Einbrecher und Spion und Ekelpaket-Mauren Prince Ritzinger c/o Schneider selber fragen, ob er die Peinlichkeit der Befangenheit seiner Beschirmung und Beschattung zwar wahrnehmen aber nicht für wahr halten würde?
Oder soll ich die Frau Blazic fragen, ob alle Mohammedaner ihre Kinder als solche wie Sektenkinder verdienen statt aufziehen würden, und ob das sie mit ihrer gelogenen Beschwerde selbst warnen hätte wollen, ich hätte ein Fahrrad den Kindern vorgeworfen, als welche auch sie die Abschaffung der Unzuchtparagrafen den Kindern selbst gutheißen würde? Oder ob sie meine Eltern für untergetauchte katholische Konfirmanden hält, die ihre eigenen Eltern geheim halten zu müssen spielen, und die ihre eigenen Großeltern nur spielen würden, weil sie ihre Eltern verstecken würden und die aus diesem Spiel eine eigene After-Religion gemacht hätten? Und gegen deren schwule Kinderporno-Seele ich mir einen Schutzbunker mit meinem Kurzfilm von 2006-2012 gebaut hätte, die aber andere sehen könnten, und sogar wie einen Film? Oder soll ich das die Mezze von Ritzinger fragen, eine Südafrikanerin, die ihn manchmal besucht und hier auch herumspukt?
Oder soll ich die Frau Nachbar Brigitte Elfers fragen, ob sie meine Eltern für untergetauchte getaufte Katholiken hält, die ihren eigenen Kindern ihre Ausstrahlung wie ich gerne verdecken würden, wenn man an ihrer Stelle und ihrer Stätte beichtet, wie es Frau Nachbar Elfers doch selbst gemeint hat »Sie strahlt, aber Du...«, 2012, Grillfest, über Kerstin Pokorny, ob wir ein Paar wären, warum jetzt erst ihren Satz fortsetzen könnte, sie hätte mir raten wollen »...aber Du würdest ausstrahlen?!« Oder ob sie einen Puppenkeller hätten, wie Juden den Schwulen von 1968 eine Laube bauen würden? Ob Frau Nachbar Elfers in ihrem Puppenkeller eine Laube für verräterische Standesbeamte oder für Asylbetrüger haben anstatt für Herrn Blond und für seine Nähmaschinenschneidermarkt-Chinesen und seine Zugweidenrinderherdenhundeführer und seinen Labkrautspezies-Käse und seine Wintergartenfassaden-Hochhaus-Architektur-Modelle und seine Euroleinenweber-Öko-Nigger und seine Rückzucht-Hühner oder die Briefe, die ich Kerstin geschrieben hätte, wenn ich zuerst an meinen Schulkamerad Thomas Ave Maria einen Brief geschrieben hätte und ich ihm meine Aktion von Weihnachten 2007 vor meiner ersten Einlieferung in die Psychiatrie 2008 selber erklären hätte sollen? Oder für die Leichen der Elfen, die selber die Lehrlinge spielen wollen, oder die Hundertzehner? Oder für die Psychos, die erst essen dürfen, wenn der Streik sich gelegt hat, wenn sie trotzdem gegessen haben? Oder wie die Mitpatienten aus der Spezialstation für Helferkomplex und Mittagkochen und Heiligen-Kompost *Soteria*, wo es keine Einzelzimmer gibt, und die Ärzte nur ihren Kollegen Briefe schreiben, aber nur manche dort selber *behandelt* würden. Und wenn Matthias Fuchs Kerstin Pokorny 2010 längst gekannt hat, dann eben wie sich David Dour als einen der vermutlich erdichteten Ex-Freunde von Kerstin seinem Kristallschädel versteckt vorgestellt hat und auch wenn sie für ihre Acryl-Farben von ihrer Mutter Geld kriegt.
Oder soll ich diese Kanaldröhner selber fragen, ob sie mir auch beim Sozialgericht den Beamten die Hysterie über solche Irrtümer austreiben würden, oder ob sie das beim freien Studium nicht selber nötig hätten, an der Isar beim Baden zur Ruhe zu finden oder lieber in der Staatsbibliothek ins Internetz zu gehen, um die fehlenden Nachbesserungen nachzutragen ? Bitte lesen Sie zu den letzten Entwicklungen außerdem den Offenen Brief an meine Mutter unter groups.google.com/g/posthoernchenschalen
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
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Sehr geehrter Ingo! Du möchtest nicht in der Eigentümerliste für mich nachsehen? Du möchtest die Eigentümer vor mir schützen und vor meinen Veröffentlichungen? Ich weiß nicht, wem die zweite Wohnung der Theuschel gehört. Und ich muss mich hier immer wieder gegen Bezweiflungen verwahren und verwehren, ob Dir die Wohnung von Ritzinger nicht doch gehört, oder Joel könnte sie auch immer gehören. Musst auch Du Dich verteidigen, weil Du auch einfach für mich bürgen hättest können? Weil Du mich meine inoffizielle Schutzkontakt-Treuhand-Wohnung nicht selbst führen lassen willst? Weil Du Dir meinen Glauben verdingen lassen willst, anstatt Dich mit mir gemeinsam zu verdingen, als würdest Du damit meine Krankheit heilen können, und deswegen von Deinem eigenen Wahnsinn für Dich behalten musst und letztlich Dein Gewissen mit mir vernichten willst? Seit 2022 hast Du auch meine Fragen unter anderem nach den Protokollen der Wohnungseigentümerversammlungen und nach der Eigentümerliste als rhetorische Fragen verstanden und es sind keine Fangfragen, insofern ich die »alberne« Liste von Fragen nicht veröffentlicht habe? Siehe daher nun anbei. Ich habe mich aber nicht erst seit 2022 mit der Auskunftsverweigerung beim Grundbuchamt und mit den Verfahrenseinstellungen bei der Staatsanwaltschaft herumzuärgern, und insofern mit den Mutmaßungen, wem die Wohnung III.L denn nun gehören würde, sondern spätestens seit November 2017 mit vor allem Deinen Verweigerungen von Auskunft und Abhilfe, und habe auch von daher meine Mutmaßungen gegen Beeinträchtigung und Zerstreuung und Verwicklung zu schützen und zu verwahren. Anfangs 2018 hat man sehr kunstvoll und fantasievoll versucht, zu beglaubigen, daß Joel der Eigentümer von III.L wäre, und wenn man damit nicht das Eigentum meiner Anzeigen dem Steuerfahnder der Familie vermachen hat wollen, dann hat man es von Hanna abwenden wollen, oder mich verunsichern wollen in meinem Schluß auf Joel's Kommentare per *E-MAil* Ende 2017 und Anfang 2018. Oder willst Du mir 2023 mit Deiner rätselhaften Auskunft sogar versichern, es würde kein Eigentümer im Hause zwei Wohnungen haben, daß mir diese Wohnung letztlich doch gehören würde, insofern wir beide im Hause unseres Vaters wohnen würden, und nicht im Staat, aber nicht weil es egal wäre, wem die Wohnung gehören würde, sondern weil Du die Verkeilung durch Pastor Stoltze und Hanna aus der Vineyard Augsburg mit mir gemeinsam durchstiegen und verstanden hättest? Wie die Vineyard-Gemeinde München allerdings auch ihr Gemeindehaus in großen Lettern stolz bezeichnen könnte, »This is our father's House!« und nicht wie Pastor Stoltze aus Augsburg, der es nicht gewesen sein muss, der sich davor einmal bei mir erlauscht hatte, ob ich mich eher als versetzten oder geflohenen Aristokraten oder als adamitischen Öko auf Mission in der Stadt oder selber als Künstlerwirt verstehen würde, der nur werben würde und nur Werbeträger in den Kreis seiner Laien aufnehmen und schützen und entschuldigen würde, oder ob ich auch Huren und Incognito-Pastoren zusammenzaubern könnte, ob zu Elternpaaren von Waisenkindern und Verwaisten oder ob zu Künstlern oder Adeligen der Kinderlosigkeit wie der Gerichtsenthaltung zwischen Huren und Eltern oder ob zur gemeinsamen Ehre und Gesundheit, ob ich mich als Obdachloser nicht selber nur ausgeben würde, ob ich nicht eigentlich im Hause meines Brudes aufgenommen worden wäre. Denn seit der Akteneinsicht im Betreuungsgericht in der Linprunstraße im August 2021 antwortet man mir nicht auf meine Beschwerden gegen den ehemaligen Betreuer, gegen die Gutachter, gegen das Betreuungsgericht wie gegen Deinen Betreuungsantrag, und nimmt weder meine eigenen Entschuldigungen im Streit mit den Gesundheitsbeamten seit Frühling 2019, noch die Hinweise auf Deine Umstände und Zwänge an, insbesondere in Sachen des Streites mit Nachbarn, daß Du meine Verschwörung zu unterstellen scheinst, und daß die Nachbarn sich auf Verdächtigungen gegen Dich und unsere Eltern mit Psychiatern gut stellen. Man nimmt mein Plädoyer auf Deine Erpressbarkeit und Deine Verführbarkeit als eine Anmaßung und übergeht meine Klagen gegen Dich wie selbstverständlich, als hätte ich Ritzinger den Wohnungstreit überlassen, als hätte ich die Wohnung voreilig oder furchtsam kündigen wollen, und stellt es mir dar, als würdest Du mich zwingen, die Stellung gegen die Nachbarn zu halten, ähnlich wie sich die Zebraüberfallkämpferin mir im August 2018 in den Weg gestellt haben will, während Nachbarn mehr und mehr Leute finden, mit denen sie meine Nachrichtenpolizeianzeigen als Prophetieen rächen, zum Beispiel als PSI-Terroristen, die es in üblichen Vertragswerken und Einschreibenverträgen nicht geben würde, und damit ihrerseits als Lauscher und Spione und Rufmörder auch bloß »abstellen« wollen. Wie die Hausverwalterin Brigitte Wonneberger mir schon 2019 nicht erschienen war, als würde sie mit mir spotten über solche Aufstellungen, wie die Elfers mit ihrem Untermieter seit 2013 einen Bruder von der Straße oder die Frau von Kerstin's geheimem *Andi* einen Freier aufgenommen zu haben sich nicht aufnehmen haben lassen wollen, und wie ein Fremdenlegionär Marcel Pin ein Maulaffe nicht wäre, oder allen seinen Nachbarn sich solcher Hohlheit verdingen würde, oder der Therapie-Patient und *Mercenary* eines Psychiaters, dem die Gruftis Konkurrenz machen. Während sie mir mit den Anspielungen auf die »Ausstoßungen« von verbalen Anschuldigungen der Lauscherei und der Spionage verdächtig geworden war, und der Verschwörung mit dem Hausmeister, der sofort selbst die Polizei gerufen hatte, als ich seine wüsten Beschimpfungen nicht beachtet hatte, mit denen er auf mein Gesprächsgesuch reagiert hatte, und dem sie attestiert hatte, selber nicht die Mittel und die Fähigkeiten zu haben, auf solche Kräfte zu antworten, der unter Polizei-Drohung stehen würde, ähnlich wie ihr Euer »Geh' zum Psychiater!« als Aufstellung und als Verharmlosung zu geben, erpresst würde, wenn auch unklar wozu, und wieso er nicht unter Polizei-Drohung stehen sollte, aber diese Erpressbarkeit oder diesen Verfallenheit oder diese Verschwörung soll ich Euch aufstellen? Solche Kräfte, gegen welche ich in meiner Wohnung alleine angeredet zu haben, Du Dich als Mitwisser und Hörer erwiesen hattest, und Dich als solcher »massiven Beschwerden« eigentlicher Addressat anspielen hattest lassen bei den Lügen und Aufbauschungen der Hausverwaltung auch in Sachen des Türenschlagens, die ich erstmals so stolz wie ihr geworden war, und nicht eindeutig berichtigt hatte, und dies dann nur noch mündlich gegen die Spitzeleien und Drohungen, die ihr doch verstanden zu haben schient, daß ich sie mit meiner Plakat-Aktion angegriffen und thematisierbar gemacht hatte. Während Ritzinger und seine Mitaktivisten mehr Dich als einen Psychiater oder Mitpatienten stellen will, der mich gegen Kerstin aufhetzen, oder sie entschuldigen würde, die bei meinem 2018 letzten Besuch im Februar 2017 zum Abschied von innen an die Tür geklopft hatte, entweder »Die Tür bleibt zu!« oder »Alles verpatzt!«, würdest Du mir mit einem ähnlichen Verwirr- und Ablenkungsspiel Deckung verschaffen. Und darüber soll ich dann vergessen: 1. daß Du mir nicht einfach bürgen willst für eine eigene Wohnung; 2. und daß Du Deine Anwälte nicht einmal als mein Vermieter für mich beauftragen willst gegen Hausmeister und Kaminkehrer und oder gegen Einbrecher und Störer; 3. und daß Du Dich tollkühn gegen Verdächtigungen aufwirfst und auflehnst, die ich mit meinen Artikeln und Reden eingefangen hatte, als könntest Du damit mir die Ehre retten, aus der Schande einer bloßen Einlassung und Erörterung, wie Du sie mir seit 2012 schuldest und seit 2017 verweigerst. 4. und daß Du mit Deinem Betreuungsantrag auf einen eigenmächtigen Schutzkontaktleiter Dich auf dem niedrigeren wie auf dem höheren Potential nur gegen mich verbrüdern kannst. Du kannst Dich mit den Blazic & Co. über meine bewusste und demonstrative und symbolische Gewaltenthaltung, über das Türenschlagen 2019 empören als Gewaltdrohung oder Gewaltvorbehalt, aber Du kannst Dich mit einem derart poetischen Betreuungsantrag nicht mit mir auf eine demonstrative und symbolische Gewaltausschlagung verbünden. Du kannst Dir den Anschein geben, Du würdest Dich mit mir auf meine Gewaltdrohung verbünden, und zwar beim Betreuungsgericht der Psychiatrie in Sachen ihrer Stillstellungen und Gehirnwaschungen mit fast philosophischem Schau-Zweifel. Du möchtest mich lieber über eine teilweise Ablenkung oder Teilung oder Verausmaßung eines Verdachtes gegen mich oder einer Gefährlichkeit von mir schützen oder unterstützen oder zu mir durchdringen können? Tatsächlich zeigst Du Dich selber beim Betreuungsgericht dafür an, die Spannung auf mich erhöht zu haben und kokettierst und brüstest Dich damit wie ein tollkühner Geck und weibstoller Schwuchtel. Du willst Dir die Ehre einer Gewaltdrohung gar nicht nehmen, und hast sie deswegen auch nicht feige ausgenutzt und mich gar nicht feige an die Mehrheit der Lauscher und Störer im Haus verlassen oder gar verraten? Du willst mit dem Betreuungsgericht den eigenmächtig installierten Schutzkontaktleiter bedichten, und verschweigst nicht nur, daß ich in der Hauptsache jedes Zimmer an eine eigene Phase legen hatte wollen, sondern verheimlichst die anderen Eigenmächtigkeiten, die gebastelte Sicherheitstür gegen die Einbruchspuren und gegen die Spionage, und die Herdabgasabzugshaube gegen den Kaminkehrer, für die ich die Nebenkosten einbehalten hatte, die Du ohne Frist sofort das Mahnungsgericht Coburg hattest eintreiben lassen im Herbst 2018? 1. Ob ich den Schutzkontaktleiter eigenmächtig installiere in einem Anfall von sinnlosem und verzweifeltem Konkretismus, weil man auch meine Unternehmensberatungen als solche Schutzkontaktleiterinstallationen oder Erdungen verstehen kann? 2. Oder ob ich die Spionage und Belästigung durch Ritzinger und andere Nachbarn in so einem sinnlosen und verzweifelten Konkretismus verarbeiten würde, oder ob man darin eine Spur von Weibstollheit oder Anallibido erkennen könnte, den nicht Du als »Schutzkontaktleiter« abgenommen hättest, oder eigentlich als »Widerstand«. Wie die Gutachterin Cicha sich auch ganz burschikos und demonstrativ auf den Lappen im Kamin berufen darf, und in so einem Sonderfall zumindest ahnen dürfte, wie sich unter Isolation und Wanzenkontakt altert, und unter Belästigung und Verschwörungsverdacht, und unter Geißelung und Psychoterror wie Duftspray und Pseudo-Kaminkehrer-Messungen? Nehmen wir lieber die eingeschlagene Glasscheibe von Sommer 2020, als mir der Schlüssel von der Küchentür abgebrochen war, und ich Dich nicht zuerst anrufen hatte wollen, sondern erst die Glasscheibe eingeschlagen habe. Wirst Du eigentlich von irgendwem verdächtigt, die Proben vom Graulbrot vom EDK Thalkirchen während meiner Unterbringung in der Psychiatrie Sommer 2019 vernichtet zu haben? Denn ich werde immer wieder der Verschwörung mit Ritzinger verdächtigt. Stören Dich die Spionagen und Einbrüche und Ekelspuren von Bleistiftminen bis Sakkoklecks und Vorratsbeschädigungen bei mir nicht, von denen ich Dir nur im kleinen Kreis zu berichten, Dir auch verdächtig bin? Wieso stellt für Ritzinger niemand einen Betreuungsantrag ? 3. Ob ich durch die Behandlung und Medizin in der Psychiatrie so christlich geworden wäre, und deswegen nur symbolisch und demonstrativ Gewalt ausspiele und ausschlage? Und die Ekelspuren selber gelegt hätte und selber legen müsste? Oder man bei mir immunisiert und entmachtet worden wäre? Und vielleicht auch die Türken im EDK nur von daher ermächtigt worden wären? 4. Ob Du nicht auch das Recht auf Geißelung und Prangerung hättest, wie die Psychiatrie, und Dich eigenmächtig als ein Schutzkontaktleiter aufzuführen, nicht verklagt werden könntest? Und zwar exempelhaft nicht verklagt werden würdest? Ob Du Dich nicht als Kinderficker verehren lassen könntest, wie die Jesuiten, denen ich das auch nicht glaube. 5. Ob ich selber nur ein Schutzkontaktleiter wäre, ob nicht vielmehr ich selber mich so handeln würde, und mich selber so behandeln würde, ob ich selber nur provozieren wollen würde, ob ich selber enteignen und entrechten wollen würde, und mit Gewalt drohen und mit Fiesheit ärgern würde, und seelisch grausam betrügen würde. Ob ich schon in meinen ersten Posthörnchen-Ausgaben von 2017 eigenmächtig irgendeinen Parlamentarier oder außerparlamentarischen Politiker bezogen hätte, der ich selber nicht sein könnte, und als der ich selber nicht ausgebildet worden wäre, und der mich ausgeliefert hätte, oder verraten hätte, oder ebenso hinterhältig wie Ingo mir dann in den Rücken gefallen wäre, und mich von Lauscherfrauen und Mikrofonwanzen von Kinski über Briefkastenwerbung von Piazolo bis Ratzinger in ihm verhassten philosophischen Reden als über meinen eigenen doch verlorenen Verstand und an die Allgemeinheit isolieren und vocodern hätte lassen, um sich zu verbergen und Cortana blödsinnig zu verausmaßen, aber nicht um einen Herrn Verstand aufzustellen, die man doch wohl selber eher wäre, und außerdem solche Zuständigkeiten ebenso vorsorglich übertreiben und verbedrohlichen würde. Möchtest Du Deinen Wohnungskauf auf mein Arbeitslosengeld 2 bei den Steuerverwaltern rechtfertigen oder gegen die Steuerverwalter? Möchtest Du nicht nur die parlamentarischen Politiker oder sonstige Steuerbezahlte in ihrem Mitwissen und in ihrer Teilhabe vor Entdeckung schützen lassen oder ihre Anmaßungen und ihren Kadergeist und ihren Wahlschein zerstören und nur insofern bekräftigen und beehren lassen? Habt ihr denn schon einen Doktorvater oder Freund und Bruder zum *Server* von solchen *Computern* der *Information* enteignet und degradiert, der auf Hannas letzte tolldreiste Worte »Du hast gut reden!« vom Muttertag 2017 meine zweite Posthörnchenausgabe vom November 2017 so gutgelaunt schraubig und intrigant szientistisch geschrieben hätte? Außer meinen Bruder und Vermieter und Diplom Informatiker Ingo als »Technokraten«? Hast Du die heimlichen Bewacher und Fürsorger in meinen Raum eingeladen, und stellst eben Du sie an, die mir auch alle nur heimlich helfen können wollen und die ich meine Gedanken nur heimlich lesen lassen würde? 1. Wird Kerstin mein »Ich bin der Felix!« bei meinem ersten oder zweiten Besuch bei ihr als Verbose-Meldung der Installation von Mitpatient Felix Kröcher verstanden haben? Der von seiner Fixierung noch alles zu wissen, sich mir mit solchem merkwürdig platzierten Bericht auf seinen Namen einzuteufeln, ich noch nicht Zeit gefunden hatte nachzudenken, und auch nicht über Kerstin Pokorny's »Ich habe einen Freund. Er heißt Andi. Er schützt mich!«, als es um einen *Undy* wie Soteria-Patient anstatt um eine Undy wie Unterhose gegangen sein könnte. Und es ihr eigentlich darum hätte gehen müssen, ob sie ihren Schutz von diesem Andi denn nun nach ihrer rückwirkenden Überraschungszusage bei meinen Eltern nicht auflösen könnte und warum nicht. Wenn sie im nächsten Schritt sich auf Telepathie-Telefonate mit Mitpatienten von Station versucht, von denen ich mir das Handy ausgeliehen hatte, um sie anzurufen? Wenn sie im übernächsten Schritt auch einen Spitznamen auch für mich als den Feen hat, und 2010 zum Schluß mir den Arthur anbietet als den Schauspieler, der lieber Nietzsche, als ihre *Ex* spielen wollen würde, weil ich sie herausgefordert hatte, sie soll mir diesen Andi doch endlich vorstellen? 2. Wird Kerstin alles das schon überschaut haben? Oder sogar ich selber? Oder die Nachbarn Elfers? Oder zumindest Du? Würden die Psychiater sich einer Supervision nicht verweigert haben, wenn ich sie nicht öffentlich gesucht hätte, über meine Offenen Briefe an Kerstin? Oder nicht per *E-Mail* wie 2015 bei Frau Du Buisson? Oder wenn Kerstin zugestimmt hätte, falls man sie ersucht und gefragt hätte? 3. Wird Kerstin für sich eine Entschuldigung dafür beanspruchen, wie sie ihr die Betreuung anbietet? Oder wird sie einen Stand beanspruchen, wie ihn David Dour beansprucht, der 2011 in der Soteria von vielen wichtigen Dingen von 2010 gewusst zu haben sich aufführen durfte wie der Sohn eines Psychiaters? Als ich jeweils nichts als Angst empfinden konnte, wenn er in seinen Personationen und Bevormundungen auf irgendetwas näher kam, was bewiesen hätte, daß man ihm sehr vertraulich Kenntnis gegeben hatte, zumindest Mitpatienten, wenn nicht Polizei und Psychiater und Pfleger. Hier vor allem, daß er mich seinem Mini-Kristallschädel vorgestellt hatte, wie Kerstin mir ihre Ex, was mir erst verständlich geworden war, auf meine Offenen Briefe, und nur wegen seiner Arthur-Frisur. 4. Ist Kerstin erst durch mich als psychiatrische Informantin angeworben und angeheuert worden, durch die Verwicklung mit Claudia Unger und meine Verleumdung durch sie auf Leihmuttersuche, oder durch den Ärger mit Fuchs, der sich nur mit seinem Tropfen Koks in meinem Bier rächen hätte wollen und sich ansonsten nicht angegriffen gewusst hätte? Von dem Würfelzucker im Weißbierglas der Fuchszahnkette in jenem Schwabinger Cafe 2009, den Kerstin gemeint haben wollen könnte, »Es hieß, ihr wärt schwul!«, denn ich hätte den Würfelzucker wohl sonst in sein Glas werfen müssen, oder in das des Psychiaters oder des Psychologen, die doch gar nicht dabei waren, und die den Fuchs aus dem Wald mit seinem Rauschgift doch wohl sicher nicht näher kennen und mögen, denn sie scheinen etwas gegen solche Giftvergleiche zu haben. Oder durch den Rendevouz-Kurzfilm von 2004 mit Schulkameradin und Man-Eaterin Veronika Duckstein aus der Projektgruppe spuc und dem Hörspiel von 2003 um Psychiatrie-Patienten, das schon eine Frau Mitpatient von 2009 zu kennen sich offenbart hatte, und dann vermutlich auch das Resistenztheater Germering und die Porno-Gebete und P.C.-Beichten des durchgedrehten Bühnenmönches von 2005, Puchheimer Kulturcentrum (puc) »...frei nach Shakespeare«? Aber meine Frauen Schwager nicht, die auch die Vineyard nicht kannte, die Sabine Andel mit ihrem heroinsüchtigen Bruder, der Kinder mit Arbeitslosen haben will oder zumindest ein eigenes Brüderchen? Muss Claudia Unger Sabine Andel gekannt haben, und ihren Ekel und ihre Furcht vor schwierigen Geburten, oder ein Psychologe sich diese Anekdote von Sabine's heimtückischem »Sonst kriege ich einen Dammbruch!« Weihnachten 2009 erlauscht haben, daß sie vor Kerstin beim Tee im Garten der Soteria so stolz von ihrer Geburt erzählte, bei mir ist er nur so herausgeflutscht, nachdem sie sich auf Station 28 die Scheide spülen gegangen war, ob wegen etwaigem Vorsperma oder wegen ihrer fausttrockenen Scheide? Wird Marianne ihren angeblichen Ex-Freund in Göttingen selber für einen Bubenschänder gehalten haben, und nicht nur die Herren in Augsburg, denen sie zu Joel's angeblicher Analfistel-O.P. mich an der Unterhose von Jeremy riechen hatte lassen? Heißt er auch Andi? Ist er auch ein multiple Persönlichkeit? 5. Wird Kerstin erst durch ihre psychiatrische Behandlung und ihre betreuungsgerichtliche Entschuldigung zur Agentin und Informantin der 68er-Seite, weil sich die Verkuppelungen und Arschficker seit 1970 sich sonst selten gegen Eheleute oder Bräutigame aktivieren und verschwören, die selber zu Geheimagenten geschlagen zu sein, sonst nicht so tapfer und offen sich betätigen würden wie ich ? Oder nur durch mein Versagen und meine Arglosigkeit, weil ich diesen meinen Kopf 2010 noch nicht zusammen hatte, nach zwei Jahren Neuroleptika? Will Kerstin seit 2011 daran gehindert worden sein, mir auch mit Briefen zu antworten? Will sie aufgehetzt worden sein? Warum will sie zu ihrem Überraschungsbesuch 2014 ihre Antworten wieder eingesteckt haben? Warum zieht sie trotz meiner Briefe die Sprache der Aktion wie schon vor Joel's Aktion 2010 vor? Weiß sie eigentlich, daß ein Schriftsteller gelesen werden muss, wenn sie mir ins Tagebuch einen Schmäh von Adaptation des obersten Gedichtes in der *Spammmer-Publication* von Silvester 2008 hinterlässt? »Und ich dachte, Du bist es!«? Will sie sich 2014 »Ich habe eine Brieffreundin, aber sie antwortet mir nicht!« an die Unterstellungen meines *Rap*-Briefes von 2011 »Lieber Joachim! Mit vielen Grüßen, Deine Kerstin« oder in die Herzausschüttungen von Ende 2012 einschreiben? »Darf ich ins Internetz bei Dir«? »Geh doch in eine Bibliothek!« würde ich heute die Stadtbibliotheken nicht mehr empfehlen, wo meistens Kinder herumtollen und keine Schweigepflicht herrscht. Und mit dem Kirchenlied EGB 388 auf ihrem AB zu Weihnachten 2016 in einer Diss-Rap-Version, als ich einmal wieder versucht hatte, ihren Fummelratze-bis-zum-Kragen-Schmäh von 2010 selber zu stellen, ohne mich bewusst auf diese ihre Aktion zu berufen, ohne verstanden zu haben, warum sie einen Knetradiergummi großartig vor meiner Nase kneten würde, ebenso wie bei meinem Ausflug von Station 12/3b 2011 kurz vor Ankunft der Polizei, »Suchen Sie einen Herrn Schneider?«: »Ich will Dich vernichten [zu meinem bloßen Computer]!« hatte ich ihre Gedankenschreibereien und Krankheitsbilder-Wahrsagen überhaupt gemeint, als sie mich empfangen hatte wie die Stimmen auch einmal angefangen hatten, »Wo bist Du? Auf der Soteria! Da ist es sehr schwer hinein zu kommen!«: »Wo bist Du?« sitze ich vor ihr. »Auf Haus 12« antwortet sie sich selber. »Oh Zerbrecher aller Bande, bei dem Schaden Spott und Schande lauter Lust und Himmel ist. Oh Durchbrecher aller Bande, der Du immer bei uns bist, übe ferner Dein Gerichte wider unseren Adamsinn, bis dein treues Angesichte uns führet aus dem Kerker hin!« Und wird man mir ebensowenig glauben, daß ich ebensowenig beabsichtigt hatte, mich gegen den Vorwurf zu verwahren, mit meiner Bibel-Interpretation von Silvester 2008 im Forum des R.T.G. wie schon einmal eine Blasphemie oder ein Sakrileg begangen zu haben, wo der Bühnenmönch diesmal einen Kenner von »Dan Brown« und wieder einen Sado-Freudianer zum Duell-Gegner hatte, in Sachen der darauf folgenden eigenmächtigen Porno-Fantasien des Sohnes der Kirchenvorstandsfrau Mamma zum Anfang der Fastenkur zur Abgewohnung wirklich der Kardinal, der so einen roten Schal wie Bühnenmönch Spiridon in seiner braunen Kutte sich um die Hüften schon aus dem Kleiderschrank der Eltern einen Häkelschal legen kann, nach dem eigenmächtigen Kammerspiel als der Pappa des alten Schulkamerad Ave Maria, bei dem man nicht klingeln darf sondern die Gartentür nehmen soll, weil es seinen Pappa und seine Großeltern aufstören würde, *Never ring the bell!*, und bei dem der eigene Pappa früher seine Kiffkontrolle am Rucksack durchgeführt hat, obwohl die Bong in meinem Zimmer stand, wirklich der Kardinal, der so streng jeden Hurensohn hingibt »Stemme den Kelch, mein Sohn!« und vielleicht trotzdem heimlich Gruftis empfängt? Kannst Du die Köpfe der biblischen Isabella sehen und sammeln bei ihrem Joram, der allen Hofleuten des Königs von Juda seinen Briefkopf aufgesetzt hat, und nicht umgekehrt, weil er sich nicht als Unternehmensberater eingetragen hat? Soll die Polizei einen Herrn Fuchs suchen? Hat der Fuchs mich gar nicht zu einer Flucht einladen wollen, er würde mit dem Flugzeug seines Freundes nach Spanien fliegen, wieder auf der *Soteria*, Winter 2010/11, »Dann erstick' doch in Deinem Selbstmitleid!«, und abends hört man den Lärm der Motoren wie bei »Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein!«, daß die Maschine in Haar gelandet gewesen sein könnte. Wollte er mir schon damals so *Insider* gewesen sein, wie man sich hier seit 2017 stört, wenn ich meinen Gedanken antworte, und wie man es sich oft nicht gemütlich hat machen wollen, oder über Einkaufen udgl. nicht mit sich reden hat lassen wollen? Will er 2010 bei meinem ersten Besuch bei Kerstin, als die Kerstin erst einmal unter die Dusche gehen hatte wollen, auf mein »Das ist die Wohnung einer Geisteskranken!«, und sich dann ein Handtuch aus dem Schrank geholt hatte, geguckt haben, gespannt haben? Hat sie ihm also nichts berichtet? Will sie ihr »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!« also nicht ein Therapie-Gespräch angefangen haben, auf einen vermutlichen Schuld-Komplex eines Wahnsinnigen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, die Bubble von Google, die Windschutzscheibe, den Schleier? Warum denn nicht die schöne Illusion einer Hochzeits-Tournee im Wohnwagen als Frau Illustrator eines Dichters, wenn doch gegenüber des Cafes Mariandl die Ausstellung auch noch Familienbilder hieß, und sie doch geschwiegen hatte, auf die kurze Gedankenpause meines Vaters und damals gerichtlich eingesetzten Betreuers »Hochzeitsreise? Dafür haben wir kein Geld!«, und ich in meinem Wutausbruch so erschrocken war, als sie doch noch gekommen war, und mich an der Schulter getippt hatte, und dann schon längst zugesagt haben wollte, auf mein doch ebenso wagemutiges und rückhaltloses Planspiel in Richtung Rügen bei einem Ausgang? »Halt!« bot mir nur ihre ausgestreckte, flache Hand, als ich mich neben sie auf ihre Couch geschwungen und mich wunderte wie sie. Will sie ihr »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!« mich also nicht herausgefordert haben, »Das ist die Wohnung einer Geisteskranken!« hätte ich doch wohl selbst gemeint, nach der »Du-sche«? Wie heißt Duschen auf russisch oder ungarisch? Du kannst auch der Polizei die Ehre und Zuständigkeit wieder nehmen und abstreiten lassen, die ich mit meiner Strafanzeige 2018 ihr weitergereicht hatte, die Du nicht unterstützen hast wollen, was Du selbst mit Deinem Ruf und Deinem Leumund hättest vorangehen können, gegen die Drohbriefe Prince Ritzinger c/o Schneider, gegen die Rattenfallen, gegen den Kaminkehrer, gegen die Nachbarsfrauen Lauscher und ihre Lauschangriffe, und auch mit einer neuen Wohnung, zumindest zum Wohnen, wenn Dir 2013 die Bank das noch nicht ermöglicht hätte, als Du selbst und mit Eigentümern entsprechende Erfahrungen gehabt haben doch noch wolltest, und ich von Sabine Andel's Heiratsmärchen und von dem Pachtvertrag der Fernglasspanner- und Lauscherbude »Cafe Birkenfall Inhaber Valentin« das Augsburg vergessen, und nur Neuroleptika-Therapie verstanden hatte. Hältst Du meine Anzeige gegen Hausmeister, Kaminkehrer und Lauscherfrauen für 1. für so nebensächlich und unnötig wie ein vertragliches Eigentum ? 2. für paranoid schizophren, weil sachlich grundlos und haltlos ? 3. für gerichtlich unhaltbar und unwaltbar ? 4. für gerichtlich abgehalten und deswegen von Dir aufzuhalten ? Ist es dieses Quadrat zum Herumspringen, das Du mir kündigen willst? 5. für verräterisch und boswillig ausnutzend und abhängig im Sinne einer Eigenschaft, wie sie die Psychiatrie bestraft oder heilt ? Du kannst mir auch die Ehre nehmen, bewusst symbolhaft und demonstrativ Gewalt auszuschlagen, aber auf meinem Recht und auf meinem Rechtsgefühl damit dennoch unter allen Umständen zu beharren und es ohne Drohung und ohne Exempel trotzdem zu beanspruchen, und kannst mich immer neu auf Mordabsichten oder feiges Folgenkalkül verhören und entehren lassen, von denjenigen, die mir ihre Psycho-Folter lieber eindressieren, und mich schon im Frühjahr 2018 auf Pieks oder Pieps meine Halsabschneider-Geste vorführen haben lassen, und die mich nichts wissen lassen wollen, außer daß sie mir den Hals sicher auch abschneiden würden, um ihrer Hure Spionagen und Lügen zu schützen, um ihr und sich den Glauben zu erhalten, als müsste man ihn vor dem Zweifel des Philosophen schützen, als müsste man bei mir an einen alten Mann glauben, der die Ratten gefüttert hätte, und hinterlassen hätte, und nicht bei der Eigentümerversammlung 2013? Kann ich bitte das Protokoll haben? Vielleicht wegen meines »alte Männer Körper«, Kerstin schon 2012, vielleicht weil nur mein Ur-Ur-Großvater vor Napoleon Schneider war, oder weil ich fast nur Baumwolle auf der Haut trage, die es vor 1840 in Europa selten gegeben haben dürfte, oder weil die Schneider seither fast alle in China fabrizieren, oder weil solcher *Nom du Guerre* doch gar nicht gewählt wäre, oder weil Pokorny sich nicht übersetzen lassen will, in Obspenst-Schneider? Wer oder was glaubt der Pseudo-Pastor mit Ohrstöpsel-Kopfhörern bei Kerstin's Aufmarsch am Hauptbahnhof im August 2021, daß ihn daran gehindert hätte, auf meine Offenen Briefe denn selbst zu antworten und zu schlichten? Wer hatte die Eifersucht-Paraden mit Kerstin zwischen Januar 2019 und Herbst 2020 organisiert? Man hat mir im Frühjahr 2018 das Türschloß von innen zerschlagen, und es mich zwei Mal reparieren lassen, und möchte sich offen lassen, warum. Habe ich mich im Winter 2017 tragödisch und dramatisch zurückziehen wollen, wie Streitende ihre Zimmertür hinter sich zuschlagen, als Feiernde auf Nr. 14 oder bei Blazic darüber zu lachen schienen, wie sich meine Hoffnungen an die schweigende Mehrheit der Nachbarschaft zerschlagen zu haben schienen, nach dem Gegenplakat auf meine Rattenkarikatur, zusammen mit meinen Hoffnungen an Dich und an Hanna und auch an Pappa und Zizi, nach dem Ausbruch unseres Kündigungstreites, als Ihr Euch nicht erklären hatten wollen, warum Ihr mir nicht anderswo eine ruhigere Wohnung besorgen könntet, wenn Ingo denn nur gescherzt hätte, daß er eigentlich eine Wohnung für sich hätte kaufen wollen und sein Verkäufer überaschend zurückgetreten wäre ? Habe ich mich wieder in die Ruhe zurückziehen wollen, wie ich seit 2008 erst im Sommer 2017 wieder welche gefunden hatte, und dann von dem Waschmaschinengeruch der Blazic aufgestört worden war, und die Gaswache verständigt hatte, und keinen der pochenden Erinnerungen fassen konnte an 2010 und 2012, bis ich 2015 angefangen habe, Kerstin's Sprüche zu sammeln und zu deuten? Habe ich mich stolz und beleidigt zurückgezogen, wie 2019 auf Deine Antwort auf »Brigitte Wonneberger«? Oder wie Zizi mir 2021 nicht einmal erzählen hatte wollen, daß Pappa dement diagnostiziert worden wäre, und erst auf Rückfrage, Joel hätte Ostern 2020 sich zum zweiten Mal trauen lassen? Wäre Kerstin lieber erst dem Felix vorgestellt worden, als der Claudia? Hätte sie ihr Gemälde eines schwebenden roten Schicht-Gesichtes lieber »die rote Mauer« anstatt »nach Benjamin: der rote Wolf« taufen sollen? Um mich an den Patienten Manuel Maurer zu erinnern, dessen Gegenwart ich als nächstes ansprechen zu müssen eines anderen Besuches geglaubt hatte, der sie auf ihrem Tisch von hinten zu nehmen, die Porno-Szene die Psychiatrie-Szene hatte brechen sollen. »Sie macht ziemlich was HER! Oder?«, dürfte er sich später in Haar ausgeschwiegen haben, daß ihn der Stadtstreicher Hanselmann auch beeindruckt hätte, der auch seinen Gürtel gezogen und auch solche Kunststücke bis kurz vor die Nase geschlagen hatte. Und insofern man sich darin verstanden hat, dürfte er auch sein früheres »Natürlich«, ob er mit ihr Sex gehabt hätte, »na-türlich« gemeint haben. Hatte sie es noch als Jungfrau gemalt und hat sie auch das Riesenbaby gemalt, das ich auf ihr gehauchtes »Ja!« 2012 gesehen, obwohl es nicht die »Billy Boy« waren, sondern die Latexfreien, mit denen man doch keine Erstickungsallergie bekommen kann? Oder hätte ich sie Dir erst vorstellen sollen, bevor sie mich überfallen hat, 2012, »Wo bist Du, du Trottel! Ich steh' vor Deiner Tür!« »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war es schon dunkel und spät am Abend. Was wenn sie sich ein Notfall-Handy nicht von Nachbar Metz ausgeliehen hätte, sondern von Dir? Hättest Du mich erinnert, daß ich besser erst am Morgen zu ihr hinüberziehen würde? Habe ich Dein Lauschen nur nicht gehört, wie das von Marcel Pin seit 2013 nur in der Küche nach den Geräuschen schlägt wie nach einem Metronom ? Klebt Dein Schatten nur nicht, wie der Schatten vom Ritzinger auch erst seit 2021 manchmal klebt wie die Gicht? Von wo aus hättest Du gelauscht? Bei Rentel? Wie sich 2015 oder 2016 die Wespen nicht für das Stromkabel interessiert haben dürften? Und die Obstfliegen, die ich 2022 über den Winter gerettet hatte mit ihren Formationen von Festbeißungen an der vergrindeten Decke 2023 nicht für die Stromkabel, die Du mir 2019 eingezogen hattest? Oder bei den »Caretakers« auf III.M, wo Dein Schulkamerad Roland arbeiten würde (3M), Zerfallszeit von 2013 bis ca. 2023? »Dreiel« 2018 also doch nicht der Polizei-Code von den Untermietern der Elfers? Nach unseren Erfahrungen mit dem Stolz auf Brigitte Wonneberger 2019: Würde es sich mit Kerstin unter einer öffentlichen Verlobung anders geredet haben über 2010 und 2012 als mit einem Mietvertrag vom Vermieterverein Grund und Boden Augsburg, den Dir eine Google-Recherche unter den ersten Suchergebnissen nur angeboten hätte, was aber mir die Aktion von Joel 2010 nicht aufgeschlossen und nicht erinnert hatte, der von der Stimme eines falschen »Jo!achim!« bedrängt worden sein wollen könnte, oder mir anspielen haben wollen könnte, daß er den Fuchs kennen würde, der sich am Telefon stets wiederholt hatte »der Jo!achim«, und mit seinem Freund und dessen Flugzeug wohl auch deswegen nach Spanien geflogen ist, weil er nur dort den »Yo-El!« findet, den ältesten Sohn eines Egon, der seine Söhne jakobinisch zu taufen, mir vor 2023 niemand aufgeschlossen zu haben, ich irgendwie psychiatrisch abgeschirmt gewesen sein soll? Und der Tontechniker, zu dessen Geburtstag mich Fuchs 2010 mitgeschleppt hatte in einen Irish Pub im Kunstpark, der dann Shennigans hieß, der bot sich für den Soundtrack für meinen Film gar nicht wegen dem Verdacht auf Stimmenhören an, sondern auf die Musiker-Prominenz um das Schandmaul aus Puchheim? Hat Dich 2012 nicht gewundert, daß man dann bei der nächsten Wohnung Sanierungsumlagen just schon für Sanierungen im nächsten Jahr angelegt hatte? Darf ich fragen, wer Dich dahingehend beraten hat, zum Wohnungsanlagenkauf wie Hauskauf nach Zustand ? Und mich dann die Wohnung mit versiffter Küche alleine abnehmen lassen? Bier hilft gegen Wickser, und Fasten auch. Seit Sommer 2017. Pappa hat einen Witz auf Protestanten gemacht, altbackenes trockenes Roggenmischbrot wäre das beste? Gibt es Psychiater, die Neuroleptika wieder ausschleichen, wenn man sich mit Kameraden und Familie auf die Ursachen verständigen kann? Was hast Du Dir 2012 gedacht, als ich geschwiegen hatte, auf das Wunder von *Google*, das an Augsburg erinnert? Wer hat mir 2017/2018 eine Deutung vorgeschlagen, Du wärest von einem Judas verraten worden, der gewusst hätte, daß Du nichts von Augsburg weißt? Die Frau Elfers scheint neuerdings ihren Spruch von 2012 ergänzen zu wollen, als sie mich und Kerstin nach dem Grillabend zu sich auf ein Glas Wein eingeladen hatten, und mich Kerstin auf der Schwelle geküsst hatte, »Und wie soll ich Dich nennen? Joa!«, das war damals mein *Login*, »Seid ihr ein Paar? Sie strahlt! Aber Du...« würdest ausstrahlen. Wer will jetzt schon wieder meinen Vater verdächtigen und verleumden, daß der mich »Joa« genannt hätte, oder mich als Jungen in den ARsch gefickt hätte, wenn er mich nicht für eine Tunte verachtet haben soll, den vielleicht die neuen Frauen Nachbarn und die Albaner und dieser Verkannten-Tunte nicht kennen? Hat es vielleicht die Frau Theuschel gestört, daß ich im Winter 2017 mit der Zimmertür geschlagen habe? Hat es die Frau Theuschel aber nicht so sehr gestört, daß ich 2018 und bis 2021 hinter der Stöhn-Aktion ihren Lauschangriff im Treppenhaus »Kommen's von der Nachtschicht?« nicht mehr erinnern hatte können? Möchtest Du Dich mit dieser Hexe messen, solche Spruch-Aktionen zu geben? Wer kann nicht alles von der Nachtschicht kommen, der arbeitslose Patient Grübler, warum er lieber frühmorgens wie die Hunde spazieren geht, der Grufti, der Steuerfahnder, die Espanner, die bei dem Nachbarn Metz nachts geklingelt hätte, achso die Pokorny war ihnen schon allen als E-Spanner bekannt ? Die Zarge der Schlafzimmertür ist jedenfalls brüchig, die werde ich noch reparieren oder bezahlen. Ein graues Gemälde zeigt uns die Frau Nachbar Elfers bei dem Besuch 2012, sie hätte früher auch gemalt. Hat die Frau Nachbar Elfers dem Herrn Nachbar Metz geholfen, die Wohnung neu zu streichen? Der hatte sich später einmal zwischen Tür und Angel bekannt, 2013 erst, er hätte die Wohnung schon als Zweitwohnung ausgesucht gehabt, und wäre dann auf meine Frage wieder zurückgetreten, weil sie ihm zu bunt gewesen wäre, hätte er die anderen Zimmer schon geweißelt, wofür sich wiederum der Mitpatient Fuchs bedeckt hatte, am Telefon, er würde nicht mehr in dem Wohnwagenpark in Lochhausen wohnen, dort wären zwei Tschechen eingezogen, die so was von feige wären, die Blazic vielleicht. Du kannst Dich mit mir noch auf das Hitzkopftum verbünden, d.h. darauf, daß ich hier zu angegriffen bin, um friedfertig wohnen zu können, und immer wieder zur Weißglut getrieben werden kann, nicht nur mit dem Mikrofon-Wanzen-Echo-Geschummel meiner Hörer, sondern auch mit meinen Notizen der »Schule der Mordlust«. Ich hatte dem Ritzinger meine Boxhandschuhe an meine Kellertür gehängt, als er mir die Oliven dort geploppt hatte. Habe ich mir gestern aus dem Keller geholt. Hat wenn ich mich nicht irre die neue unter Zaric immerhin beeindruckt, die auf der Treppe der Frau Nachbar Theuschel ähnlich gesehen hatte. Ist es denn nun der Kotte, der die Theuschel Jra. 2021 am Klingelschild abgelöst hatte, der mir seit 2018 an den Wanzen-Effekten dreht? Und von wo aus? Von der Nr. 14 aus? Oder von Rentel? Oder reicht der Kamin der Theuschel? Oder war es damals die Loseaux von Nr. 14, die einen Porno laut gedreht hatte, von der ich auch immer den Gesangsproben zu hören bekam? Wären wir ohne die Albaner gar nicht an die Frau Nachbar Theuschel erinnert worden? Hätte nicht auch eine Zigeunerin bei dem Nachbarn Wagner geklingelt haben können, erkundigte es sich letztens, wie die Zigeunerin in Frankfurt, der ich meinen ganzen Geldbeutel inklusive Personalausweis und Scheckkarte hinterher in eine Mülltonne geschmissen hatte, als mich der Taxifahrer für 500€ voraus schon nach einem Drittel der Strecke nach Dänemark vorraus geschmissen hatte, für die erstbesten neuen Kunden? Und was hat die Nachbarn daran gestört, daß ich ihren Fremdenlegionär für einen Mitpatienten gehalten hatte? Und für sein »Der ist schwul!« auff meinen Widerstand gegen die leichte Schwüle beim Aufbruch der Frau Nachbar Elfers, als man vielleicht solche Fragen wie »Malt sie noch?« verteifen hätte wollen, sogar erst für einen Mann mit Humor. »Haben Sie Kinder?« hatte der Nachbar Wagner zu fragen. Ob ihm ein »Haben Sie Mieter?« zurückgefragt das Leben gerettet hätte? Oder »Haben Sie Patienten?« Oder »Haben Sie Elfen«? »Haben Sie Gleichgestellte?« »Haben Sie Samarier?« »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!«, fragte Marcel Pin beim nächsten Gartenfest 2013, als ich den Cricket-Schläger zurückgegeben, zwischen mir und der Frau Elfers, weil ich doch wahnsinnig bin, und man sich mit den Nachbarn doch kennen lernen könnte. Braucht man so eine Profi-Waschmaschine Elfer-Fuchs-Metz, um für ein Wohnungsdarlehen für einen Arbeitslosen zu bürgen oder um nicht ordentlich zu bürgen, oder um selber so ein Geheimdenkmal zu sein, wie es die Haushaltswaschmaschine im Waschkeller ist, seit die Frau Blazic auch ein Sozialfall gewesen wäre, dem man solche Waschmaschine erst ohne Neuroleptika in Rechnung hatte stellen können? Und warum also soll der Voreigentümer Eschenbach seine Hausanschrift just neben dem Finanzamt Regensburg gehabt haben? Hatte man Dich als Waschmaschine für meine Wohnung angehetzt? Hatten die Nachbarn gehofft, ich würde meine Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit einsetzen wollen? Waren sie enttäuscht? Wärest auch Du enttäuscht gewesen? Könnte das Gesetz nicht Brüder verpflichten, selber Arbeitslosengeld pauschal zu zahlen? Oder Rente an die Eltern? Oder Lehrergeld an Lehrer? Und es von der Steuer absetzen lassen? Frage ich Joel. Nicht die Ex-Sowjets in der Nachbarschaft. Und bald auch meine Leser. Hast auch Du nachhelfen wollen, den gesamten Nachbarstreit und Mitpatientenstreit und Fehlbehandlungsstreit zu einem Turnier gegen einen solchen Bösewicht und Mauren wie Ritzinger zuspitzen wollen im Zeichen von Schwul gegen Schizo? Ficken sich Homos nicht unbedingt in den Arsch? Zerreißen und zerspalten Schizos nicht unbedingt zwischen Leichtsinn und Schwachkopf, sondern zwischen Sauerteigprobe oder Kronenscheibe? Ich hatte mit meiner Zeitung dieses Turnier absagen wollen, und Du lässt es jeden Tag wieder anblasen. Übrigens habe ich Dich durchaus zum Geburtstag grüßen wollen, der doppelte Gruß in der *E-Mail* vorher ist bei mir ein Versehen und Fehler, weil ich solchen Fliegendreck wie Du mit Deinem doppelten Punkt hinter »Das weiß ich nicht..« wegputze, wann immer ich kann, auch wenn mein Bad mit den vielen Obstfliegen aussieht, als würden es mir die Fliegen übel nehmen, und nicht wie ein Komposteimer-Zimmer oder ein Scheiße-Kohlen-Trockenraum. Bin mit meinem Regal für die Scheißekohlen auch nicht weitergekommen. Und wenn ich das an dieser Stelle von Fliegendreck schreibe, dann fällt es auf den ganzen Text zurück? Ich möchte mich nicht in dieses Räuber-&-Gendarm-Spiel einziehen lassen. Dann antwortet mir nur keiner. War ich verwahrlost, daß ich gehofft hatte, Du würdest die Stromkosten in die Nebenkosten legen? Wie könnte man unter solchen gerichtlich betreuten Zwangs-Gesellen und Spannern und Lauschern verwahrlosen und eiserne Gewohnheiten wie den wöchentlichen bildschirmfreien und Putz-Sonntag verlieren oder die Nerven unter der dauernden Überwachung durch Ritzinger und Albeaner? Fehlen Euch nähere Nachrichten zu dem dauernden Psycho-Terror und den immer selben Falsch-Verdächtigungen? War die Frau Krügel öfters bei unseren Eltern zu Besuch zum Haareschneiden, seit Silvester 2008, die Frau »Wollen Sie vielleicht das Rosenmehl?« Woher hatte Zizi bei der Aufnahme in der Nußbaumklinik von der Frau Nachbar eine Tür weiter gewusst, bei der ich dann gefragt hatte »Wollen Sie mit mir schlafen?« Hat auch Kerstin auf diese Weise sich an mich gewendet ? Und kannte sie Frau Dr. Friebell von der Nußbaumstraße also nicht und den Doktor Theuschel? Hat Pappa die Frau Nachbar Krügl angegrabscht und Zizi hat sie trotzdem wieder eingeladen und Pappa lieber ins Pflegebett gepackt? »Und wer gehört jetzt zu deiner Gemeinde!«, hatte also nicht Kerstin mich zum Döner mitgeschleppt. »Und im Wald raucht man nicht!«, hatte also nicht sie sich wie eine der Druiden eine Zigarette angezündet, meinen Druiden, die mich gar nicht schätzen würden, vielleicht auf das Gewäsch von wegen Druiden von Frau Mitpatient Michaela überhaupt einzusteigen. Vielleicht weil nicht nur Fuchs das Bild von meiner *Homepage* kannte, wo ein Buttermesser in der Tapete vor dem Fenster zum Zwillingshochhaus in dem sinnfreien Pseudo-Schriftzug auf dem Sonnenuntergang der Fototapete steckt, in den ein Herbstwald fluchtet, der sich im Flur fortsetzt, aber nicht ganz bis zu den drei Jahreszeiten der Westerwald-Gemälde von Opa im Esszimmer, sondern nur bis zu einem Rundbogen. Und warum wiederhole ich das, wenn es um die Stromkosten geht? Weil ein *Mailing-Magazin* mit eigener Artitkelform für Antworten von verdächtigen Psychiatrie-Patienten oder Nachbarn oder Brüdern nur ein Ritzinger machen wollen würde?a Weil die SWM ihre Gasfaktoren auch bei anderen so wuchern lassen ? Weil im Internetz in der Staatsbibliothek das *Repository* von Lineage-OS für eine sichere Überwachungskamera aus Deinem alten Android beim nächsten Besuch abgeschaltet war, nach einem verkühlten Abend von 20 Gigabyte oder so ? Vielleicht wären sie unnötig gewesen. Aber für das »Samsung Galaxy S5« gibt es keine fertigen *Builds* mehr. Achja, weil Matthias Fuchs mir 2009 einmal gegen Albdruck empfehlen hatte wollen, ein Messer oder Beil in die Wand zu stecken, und ich nicht sofort verstanden hatte, was er von mir wollte? Wer weiß noch, warum ich 2018 dagegen anschreiben musste, daß ich auf der Internetzseite wohne und mich von Fischen ernähre? Ich werde dennoch auch Dich von nun an siezen, sehr geehrter Ingo! Aber die Wasserschadenmaurer auch, wenn sie lieber bei den Albanern einen Pseudo-Wasserschaden sich bezahlen lassen wollen, als nach einem Jahr Kanalliengedröhn die Mauern prüfen wollen, auch dann, wenn sie die Entwürfe dazu kennen. Und auch wenn sie für meine Nachmieter eine neue Gasheizung an den Wohnzimmerkamin legen, daß man den Kamin in der Küche für den Gasherd nutzen kann. Eine neue Gasheizung, bei der man die Rohre im Winter nicht unter dem Wandschrank laufen lassen muss und unter den Wasserkessel auch einen Rost für Scheißekohlen legen kann, die übrigens kaum qualmen oder rauchen. Und diese Albaner im Stockwerk unter mir sagen soweit ich weiß nur noch Ich, und ich glaube nicht, daß sie die Abwasserleitung offen gelassen hätten, um Gas einzuleiten. Bin mir aber auch nicht sicher, ob es nur der Zucker von der Ingwer-Marmelade im Ketchup war. Im Treppenhaus hatte es die Woche davor auch so sauer gerochen, wie das Bier, und als ich zurück in die Wohnung ist mir dort schlecht geworden, aber es hat kaum nach etwas gerochen. Hatte ich auch 2021 öfters, dachte es liegt an dem Calcium vom Joghurt oder von der Buttermilch. Im Treppenhaus roch es manchmal auch nach Putzmitteln vor der Tür der Albaner. Die Sprühmittel dürften meistens irgendein Essigreiniger oder sonstwas sein, und wurden anfangs gezielt nur bei mancher Gelegenheit eingesetzt, während es mittlerweilse bei jeder Gelegenheit und bei jedem Essen oder Trinken mir die Ruhe und Laune diesen Profi-Spionen zu verderben und zu zerstören gilt. Mit Gruß zum Geburtstag, Joachim
On Thu, 14 Nov 2024 at 09:32, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim, Antworten unten im Text. Viele Grüße, Ingo.Am 12.11.2024 um 20:35 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen: 16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock? Das weiß ich nicht. 16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße? Nein. 16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft? Das weiß ich nicht.. Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab? Ich weiß nicht, wie Du Dir "Zusätzlich Absetzen von der Steuer" vorstellst. Die Zahlungen der Arbeitsagentur sind Einnahmen, die Zinsen für das Darlehen und Abschreibungen sind Ausgaben, die negative Differenz wird von sonstigen Einnahmen abgezogen bzw. auf diese ist irgendwann Steuern zu zahlen, wenn das Darlehen getilgt ist. Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten. Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei. Bekommst Du demnächst. Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen? Schicke einfach Deine Stromrechnungen an die Arbeitsagentur. Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt? Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir? Ja, bitte rufe mich dringend zurück. Ist bei Dir Wasser übergelaufen oder stand Wasser auf dem Boden ? Sind irgendwo bei Dir auch Wasserflecken im Bad oder Küche an der Wand ? Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir? Warst Du zu Hause als er kam ? Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen? Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen? Nein, in meiner Nebenkostenabrechnung ist lediglich der Hausstrom enthalten, Treppenhaus, Keller, Hof etc. Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate? Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*? Strom für Deine Wohnung zahlst Du ja direkt, aber Du kannst den ja der Arbeitsagentur mit Bitte um Übernahme als Nebenkosten weiterschicken. München, den 141.21.2024 (21. Mai) Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so horompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen. Mit Gruß zu Deinem Geburtstag, Joachim Schneider
On Tue, 12 Nov 2024 at 18:22, Joachim Schneider
wrote: Sehr geehrter Ingo! Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen: 16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock? 16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße? 16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft? Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab? Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten. Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei. Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen? Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt? Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir? Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir? Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen? Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen? Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate? Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*? München, den 141.21.2024 (21. Mai) Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen. Mit vielen Grüßen, Joachim Schneider Mit Gruß zu Deinem Geburtstag, Joachim SchneiderOn 02.03.23 21:00, Joachim Schneider wrote: 50. Will mich Ingo mit seiner steifen Verbeugung vor der Gaswasserheizung auf die Übertreibungsfehler vor dem Grundbuchamt hingewiesen haben, die ich ihm nicht angetragen und die Briefe auch nicht übergeben hatte, oder will er mich für meine Nachbarschaftsaktionen unter solchen Nachbarn verhöhnen oder für mein Ausharren in dieser Wohnung oder für meine Zivilität und Friedfertigkeit inmitten von Hatz und Ruch? Oder will er mich nicht nur dafür, sondern insgesamt einen »Homo« schimpfen, um begründen zu können, mir selber keine Abhilfe bieten zu wollen (bei solcher Schätzung also, mir eine andere Wohnung zu kaufen) oder mein angebotenes Bündnis nicht eingehen zu wollen? Oder sechstens, will er im Sinne der Nachbarn für einen Konsens geworben haben, bei dem auch Ritzinger bloß eine Gegenkraft und ein Gegenspieler ist? Oder siebtens, will er sich selber als Homo »geoutet«, d.h. zu erkennen gegeben haben? Oder will er mich achtens auf mein Einknicken vor dem Mahnungsgericht hingewiesen haben? 9. Und mich damit gewarnt haben, daß auch die Begründung meiner Mietkündigung schon ein Einknicken war, was sie auch tatsächlich war, daß ich darauf komme, meine Klage auf seine unterlassene Hilfeleistung zu gründen und auf seine Vertragsverfehlungen als Vermieter? Oder will er mich zehntens als Schriftsteller und Freigeist verhöhnen, daß ich solche Schwierigkeiten mit den wahren Gedichten habe, und mit dem wahren Schauspiel? Ich wähle schon heute: Nummer Neun.Am 02-Mar-2023 15:53:58 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de: 45. Habe ich im Sommer 2018 mit meiner Rücksendung der ungenügend vollständigen Grundbuchauskunft wegen außerdem merkwürdig formulierter Unterscheidungen von Geschäftseigentum und Gemeinschaftseigentum eher Ingos Treuhändertum blödsinnig verklagt oder mehr die Registratur des Grundbuchamtes ungeschickt und verausmaßend angegriffen und wenn noch am liebsten, warum nicht geldanlagenvermietungskritikverdächtig anstatt kommunismusverdächtig, und kann ich mit der Einbehaltung einer Kopie aber Verweigerung der Bezahlung und Widersprechung der Mahnung des ungenügend teilweisen Grundbuchauszugs ohne Auskunft zu Ingos Hypothek und ohne Auskunft wenigstens zum Namen des Eigentümers zu der Nachbarswohnung von »Prince Ritzinger c/o Schneider«, sowie ohne Auskunft zu den Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen, letzteres aber ohne Nachweis oder Begründung meines Interesses im Nachbarstreit, kann ich damit nicht nur meine Lauterkeit nicht selber bewiesen, sondern meine Mitschuld erwiesen und die Unschuld des Grundbuchamtes bewiesen haben? Soll ich die Grundbuchauskunft doch noch aber nachträglich bezahlen? War ich ob der Weitläufigkeit der Beschreibung meiner Beleidigung durch die Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« anfällig für die Versuchung auch zur Aufblasung und Sprengung weiterer Begrifflichkeiten? 46. Würde man eher jemanden verkaufen nennen, wie Ingo meine Einbehaltung von Nebenkosten sofort und fristlos dem Mahnungsgericht gemeldet hatte, oder aber, wie ich wenn auch unter Vorbehalt vor dem Mahnungsgericht eingeknickt war, weil ich eine geheime Einbehaltung von Nebenkosten bei der einzigen Stimme meines Vermieters in der Wohnungseigentümerversammlung in der Hauptsache nicht öffentlich als Aktion für die Renovierung der Kamine für einen Anschluß auch des Abgases vom Gasherd und nicht nur von der Gaswasserheizung tragen kann? Möchte Ingo den Nachbarn Ritzinger an mir stellvertretend strafen, wenn mir Ingo nach meiner psychiatrischen Unterbringung 2019 mit Hinweis auf bei mir verkokelnden Grind auf dem Herd verleugnet, daß überhaupt ein Problem mit dem Abgas bestehen würde, weil ich einen Scherz über ihn auf mehr meine Kosten gemacht hätte, denn Ingo anzuheulen, er würde den »Kamin« ausbauen wollen, oder will er mir die Schuld dafür geben, daß ich den »Kam-in« Ritzinger ausgebaut hätte, falls er sich wie er bei seinem Besuch mit Sebastian vor der Gasweiserheizung oder vor der Therme im Herbst 2018 oder Anfang 2019 wenn ich nicht irre, nicht deswegen verbeugt haben will, weil ich vor dem Mahnungsgericht eingeknickt wäre. Will er dann übrigens schon 2017 den Kalkwasserausfall wegen des Wasserfilters verleugnet haben, um mich zur Erinnerung anzuhalten? 47. Möchte Ingo die Beschwerde von Nachbarin Blazic beim Betreuungsgericht nachträglich selber dahingehend verbessern, daß auch ihm Nachbarin Blazic verdächtig gewesen wäre, auf meine bewussten Verdächtigungen und Anzeigen mit den Nachrichtenpolizeianzeigen gezielt eine Gegen-Falschnachricht zu lanzieren? Oder möchte Ingo von dem Gesundheitsamt und dem Betreuungsgericht erwartet haben, selbst im schlimmsten Fall doch eine Ausnahme zu meiner bekannten Sanftmütigkeit und Zivilität wenn nur als eine vorübergehende Hitzköpfigkeit oder als ein Alkoholbrandleiden zu erkennen, die er dann selber nicht gefürchtet hätte, in seiner Vermeidung unserer Abstimmung (Korrektur, vorher: und Verleugnung unserer Abstimmung, tiradisch konterimitiert) über meine Nachrichtenpolizeianzeigen vom und vor Oktober 2018 und über meinen Offenen Brief an Kerstin, oder jedenfalls bloß mehr, als meine Mitverschwörung gegen ihn herauszufordern und zu erproben ? 48. Hatte Ingo in meinen Tagebüchern oder in der Datei der ersten Spruchsammlung »Werde erstmal deine ganzen Spacken los« von dem Ex »Oliver« aus Kerstins Fabeln gelesen, als er beim Muttertag 2017 zu seiner Scheidungspflegerin oder Heiratsbetrügerinnenhelferin Hanna sprach: »Na, wir sind gestern auch etwas nass geworden...«, übrigens noch bevor diese an die Decke oder in die Luft ging, als ich anhob, auch in deutschen Schulbüchern würde mit Juden gerechnet wie mit Äpfeln, oder zumindest gehandelt. 49. Ist es jener Händelmann gewesen, der Anfang Februar am U-Bahnhof Münchener Freiheit mit blutender Kopfwunde von Sanitätern versorgt worden war, während in der Süddeutschen nur Fahrraddiebe in Deisenhofen zugeschlagen hatten, wohin ich auf dem Weg mehr zum »Alnatura« als zu »Das ist der Nach dem Part-Platz« ausgewichen war, wo man mir meine einzige Weinmarke Freiburger Landmann nun auch einen Euro teurer und damit den Preisen der Hofpfisterei angepasst hatte, nachdem im Alnatura Forstenrieder Straße eigentlich kettenweit zum Neujahr der Preis erhöht worden wäre, wie ich mich dort inzwischen nochmals erkundigt hatte. Jener Händelmann, der mich schon 2012 angesprochen hatte, auf dem Weg Pappa eine Baske und Kerstin einen Gitarrenkurs zu kaufen, er würde seiner Tochter einen Trainingsanzug kaufen, und der mich zum Muttertag 2017 am Bahnhof Pasing angesprochen hatte, er müsste eine Rückgratoperation machen, und bei seinen Kindern wohnen, in Anspielung auf meinen Kommentar zu dem Stadtstreicher Hanselmann 2010, er wäre wohl Chiropraktiker, an meinem Rückgrat seine Knöcheln zu knacken, ja, Chiropraktiker, hatte er sich denn zurück gezogen, und scheiterte auch daran, mir den Uhu-Ruf in gefaltete Hände beizubringen.Am 21-Feb-2023 18:33:52 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de: 42. War Kerstin 2019 oder 2020 mit jenem Afrikaner aus der Tram von oder zur Psychiatrie Mentor Schwaige in der S-Bahn nach Hause an mir vorbei gehuscht, und nicht mit dem Afrikaner von Station 12/3b 2011? Wie kann man von einer Tram überfahren werden? 2012 hätte sich an der Psychiatrie Mentor Schwaige eine Mitpatientin umgebracht, hatte sie erzählt, Kreidezeichnungen am Trambahnhof Mentorschwaige sollten auch davon künden. Unter Trambahnen kann man kaum geraten, unter S-Bahnen und U-Bahnen schon. 43. Wer hatte Kerstin 2014 von Stoltzes Geschichte erzählt, dessen Frau in Abhängigkeit von einer Lesbe geraten wäre? Denn wenn ich es recht bedenke, hatte Kerstin bei ihrem Überraschungsbesuch 2014 eine regelrechte Psychologie der Lesbe abgeliefert. Sie hätte in Haar neben Nora im Bett gelegen, fing sie neben mir auf der Couch an, dort hätte es Insekten im Bett gehabt, »was für welche« hatte sie sich selbst wie misstrauisch unterbrochen, so schmerzlich, daß ich sie nochmals bat zu gehen, und ihr diesmal ein Taxi gerufen hatte, ohne eigentlich zu verstehen, worauf sie angespielt hatte Ihre Briefe an eine Brieffreundin hat sie mir bis heute nicht nochmal anbieten wollen, obwohl ich ihr meine Novelle »Verflossene Wege« nach ihrem Überraschungsbesuch hinterher geschickt hatte und sie um die Briefe gebeten hatte, die sie dabei gehabt hatte und die sie wie abgelehnt wieder weggesteckt hatte. Sie hatte sich außerdem vor der Couch aufgebaut »Bitte geh!«, mehrmals wiederholt. In meiner Wohnung vor mir? »Was ist schon eine Nacht gegen tausend Nächte?« schien sie auf eine meiner Übernachtungen bei ihr anzuspielen, vor dem Besuch bei Psychiater Dr. Zehentbauer, als sie mich mit diesen Worten hatte nach Hause schicken wollen, und ich sie bekniet hatte, bleiben zu dürfen, weil ich am nächsten Morgen von Gieising aus den besseren Anschluß zum Termin hatte, und es draußen zu schneien begonnen hatte. Ein andermal, bei meinem einzigen Besuch 2013, hatte sie mir meine Brille derart bedacht auf die Nase gedrückt, daß ich mich mit den Worten »Das ist mir zu blöd!« verabschiedet hatte, fast als hätte ich mich von ihr ermahnen lassen, mich nicht schon wieder auf das X- und Hopp- Spiel einzulassen, und wenn eine Sittlichkeit einer Verlobung zu wahren, wie ich sie in ihrer Wohnung 2010 auch gewahrt hatte. Simon Pearce hatte damals derzeit Geburtstag, und hatte sich auf meinen Gruß mit einer *SMS* entschuldigt, er wäre zu seinem Geburtstag zur Hochzeit eines Freundes eingeladen. Wer mag das gewesen sein? Hatte sich Kerstin einmal mit ihm getroffen? 44. Wieso erzählt Pearce in einem Radio-Interview von seiner Mutter und deren kleinen Problemen mit »What's App«? Ich habe sein Interview auf Bayern 3 2020/21 im Radio der Station 56 E1 gehört, der zweiten Station bei dieser Unterbringung. Ist das der Code »Motherboard«? Eine Versicherung für sein Abonnement des E>>Magazins Posthörnchen? Eine Warnung vor der kompromisslosen Wahrhaftigkeit? Oder will er sich auch seine Kritik an derart offenen Botschaften offen halten, daß man an solchen herumregulieren kann wie an einem »Motherboard«?Am 21-Feb-2023 18:00:20 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de: 40. Kennt jemand von Euch übrigens Pearcens Kabbarett »Allein unter Schwarzen« von 2014 oder 2015? Pearce habe ich das letzte Mal 2013 getroffen, am Matthäser Kino, wo er damals schon in leitende Funktionen aufgestiegen war. Ich hatte ihn gebeten, ob er mir für meinen damals frisch fertigen Kurzfilm einen Saal günstiger vermieten könnte. Er ist dort von einer Bekannten von ihm angepflaumt worden, »So etwas tut man nicht«, unklar was gemeint gewesen wäre, seine Chefin wäre das gewesen, sie würde Kerstin heißen. 2012 hatte ich mit Kerstin meine alten Schulkameraden auf einer »Panda Party« aufsuchen wollen, die von Pearce mitorganisiert werden, DJ-Partys, vermutlich Black Music und Rockband Music gemischt. Wir waren an den Türstehern und an der *VIP*-Liste gescheitert, »der Schauspieler« Pearce ließe sich nicht herbeiholen, 9 € waren uns zu teuer. Kerstin hatte mich 2012 in einer Trambahn von oder zur Psychiatrie Mentor Schwaige auf einen afrikanischen Mitfahrgast angesprochen: »Die sind immer so übergriffig«, unklar was gemeint gewesen wäre, sie verstummte wieder. Simon Pearce hat mir früher bei Pausenhofgesprächen in kleiner Runde öfters unvermittelt in die Jackentasche gegriffen, unklar weswegen, ebenso solche Reißverschlußtricks, wie man auf einen Fleck nicht schauen darf, den er herzeigen würde, weil einem sonst sein Finger ins Gesicht fährt. Die Analyse vermutet Widersetzungen nach »Pocky Jocky« oder »Du steckst mich nicht in die Tasche« oder »Beg for it!« (englisch gleichlautend mit »Bag for it!«). Als ich 2007 bei der letzten Party mit meinen Schulkameraden, von Pearce im Jazzclub Unterfahrt organisiert, etwas tolllustig eine Schulkameradin angepflaumt hatte, Sandra Funke, sie wäre blöd, wie schon Sebastian Lech gesagt hätte, schien sich Pearce dringend verabschieden zu müssen, und hat mit seiner Freundin Leonie gut sichtbar in der Mitte des weiten Raumes seine Trainingstasche gepackt und mitgenommen. »The bugger was carried away!« könnte er mich dann vielleicht bei der Grabeskirche entschuldigen haben wollen. 41. Hat sich Kerstin mit ihrem Abwischen des »reinen Tisches«, den sie schon 2010 nicht hatte machen wollen, mehr widersetzt oder mehr entzogen? Am 21-Feb-2023 17:20:47 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de: 28. Kennt denn nun jemand von Euch diesen Dieter Baum? 29. Was kostet eine Schrebergartenhütte Miete? Oder kennt jemand einen Vermieter? 30. Könnte ich mich für zwei Wochen auf dem Bauernhof von Hannas Eltern und Bruder erholen? Ist das übrigens ein Öko-Bauernhof? 31. Interessiert Euch, daß sich mir unter dem Betrug der *Hacker* meine eigene Stimme ganz neu verändert anhört, die mich von »Basic Networks« zu »netim.com« dann wahrscheinlich auch vor »Basic Networks« als in meinem Namen hätten verscheuchen wollen, und daß ich auch diese unberühmte Stimme identifizieren kann, mit dem Klein-Ingo in Schwarz, der in Wolfratshausen an der Floßlände im Gespräch mit einem Blau Kalwa an der Parkbank-Tisch-Garnitur gesessen hatte, obwohl ich beide nicht von Nahem gehört hatte, und dort nur vorüber kam, als ich mich im Oktober 2022 beim Baden erkältet hatte. Man scheint dort schon früher meine Selbstgespräche belauscht zu haben, und entsprechend intrigant und lasterhaft deuten zu wollen. Angefangen hatte die Stimmverfärbung 2018 mit Rudi Dutschke, dem Studentenführer, der nach seinem Attentat in seiner Badewanne gestorben ist, und deswegen in eine Reihe mit dem in seiner Badewanne von einer Agentin erdolchten Revolutionsschreiber Marat und mit dem Herrn Badewanne gehört, der dort seine Frau aus Versehen mit der Armatur erschlagen hat, ein Theaterstück, das Kalwa im Foyer des puc 2006 auf dem Parkettboden inszeniert hat, auch Kinski und Ratzinger haben beim Resistenzheater ihren Platz: ein Interview mit Kinski hatte ich im Forum des R.T.G. gepostet,wo er sich mit Spitzeln im Publikum anlegt und raucht und für sein Buch »Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund« wirbt. Ratzinger habe ich einmal zur Aufgabe in seinem Gang imitieren sollen, und habe gar nicht verstanden was gefordert war, und vor seiner italienischen Gesichtsfarbengesundheit waren seine Augenringe einmal Thema Maske. Ich habe öfters erfolglos versucht, die Stimme auf einen Mitarbeiter der Postbank Sonnenstraße zu identifizieren, der auch so eine dünne Stimme hatte, wie Kinski auch, und wie übrigens auch Dutschke, wenn er nicht so rufend reden würde. 32. Habe öfters mit solchen Passantenparaden zu tun, wie Ihr Euch vielleicht noch erinnern könnt, auch hier in der Nachbarschaft übrigens. Im Getränkemarkt »Fristo« in Forstenried hatte sich Ende Dezember 2022 ein Araber an der Kasse stammelnd schimpfend gegen einen jungen blonden und blassen Kassierer gewendet, den wir beide ignoriert hatten, bevor man sich Wochen später bei mir revanchierte: Eine Bande Jugendlicher trat in den Laden, und als ich zahlen wollte, stellten sie sich hinter die Theke neben die Kassiererin und schimpften mich »Spast«. Habe der blonden jungen Kassiererin dann ein grünes Mini-Schweizer-Taschenmesser für ihre grünen Fingernägel geschenkt, die ich nicht wichtig genommen hatte. Ihr Kollege sprach wieder merkwürdig gestellt dumpf, als ich mich zum Abschied und freiwilligen Hausverbot erklärte, etwa so, wie sich meine Stimme meiner dünnen Wohnungstür angepasst hat. Reden hatte ich vorher in diesem Getränkemarkt keine gehalten. 33. Kann Kalwa bei »Die Stunde, als wir nichts voneinander wussten« im puc 2004 bei der Szene, die man »Entwurf aus dem Nichts« nennen könnte, als Saatkörner an die Wand zum Restaurant Palmengarten geworfen werden, an welche außerdem das Wort »Nichts« in vielerlei Sprachen projeziert wird, meinen Vorschlag »Nichts« gemeint haben für den Namen unserer projektgruppe »spuc«, die nach seinem Vorschlag so benannt worden war? 34. Möchte Frau Dokor Seitz mit ihrem methodischen »Du bist langsam« auf den Klang meiner Stimme angespielt haben? Sie hatte mich bei einem Besuch bei Zizi überrascht und interessiert sich auch nicht für Belagerungen unter Nachbarn. Hat sie nicht etwas vielbezüglich fabuliert, als wir uns unterhalten haben? Zizi hatte sich beim vorherigen Besuch höchst ereifert geweigert, stattdessen die längere Sitzbank an die Wand zu stellen, »Ich will das nicht!«, und ich hatte ihr kurzerhand ins Gesicht gespuckt, ehe ich selber laut geworden wäre. Ein Nachbar hatte geklingelt und ihr eine Tüte dicker Himbeeren und Johannisbeeren aus dem Großmarkt übergeben. Letztes Mal war das gleiche Geschrei von nebenan zu hören, wie ich es in dem Artikel mit den Stalkerjägerpreisen beschrieben habe. 35. War wirklich eine Frist abgelaufen, als die Postbank Schalterfrau 2020 forderte, ich müsse mir erst einen Personalausweis holen, obwohl es das letzte Mal mit dem alten Personalausweis noch ging? Hätte ich ihr auch ins Gesicht gespuckt, wenn sie mich nicht persönlich zur Tür begleiten hätte wollen und mich nicht mehrmals mit »Herr Schneider« zu meiner berühmten Pflichttreue angehalten hätte? Hätte ich dem Psychiater Langer auch davon erzählen sollen, und nicht nur, daß ich vor dem Nachbarn Hussein ausspucke, wenn ich ihn zu grüßen hätte, oder zumindest nicht als einzige Schuld in diesem Streit um seinen Überfall in der Waschküche und um die Lügen der Nachbarin Blazic wegen seiner Kinder? 36. 2020/ 21, auf der ersten Station, auf Station 56 E3, unter der Leitung von Frau Doktor Faud, hat die Stimme einer Hodenschaden-Transe nebenan in der Glaszelle der Frauen Joels Stimme stark geähnelt. 37. Die »Frau Schneider«, von der Prince Ritzinger Ingo geschrieben hatte, die vor ihm auf III.L gewohnt hätte, hatte damals im Treppenhaus Zizi imitiert, und hat auf der Straße vor meinem Fenster auch schon Frau Seitz imitiert. Ich nutze seit einigen Wochen Watte, nach dem die Nachbarn wegen meines Applaus vom Band die Polizei gerufen hatten, und weil ich abstumpfe und taub werde, wenn ich nachts die Musik anlasse, *Loops*, mit denen ich mich tagsüber einzuschalen versuche, auch gegen die Nachbarn in den Wohnungen ringsum. 38. Kannte Hanna den Pfarrer Stoltze 2014 schon? 39. Was findet Ingo an meinen Fragen der uneinheitlichen Angaben der Hausverwaltung zum Eigentümer von III.L so albern?Am 25-Dec-2022 21:33:29 +0100 schrieb pension.m...@e.mail.de: On 24/12/2022 20:27, Joachim Schneider wrote: Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Familie! 1. Könnte ich dennoch an Ingos Packstation liefern lassen? Habe zwar inzwischen schon einmal Pakete umleiten können an die kombinierte Packstation mit Theke Nähe Partnachplatz, aber mit Packstation-Anschrift wäre doch sicherer, und mit Benachrichtigungskarte ist gar nicht verlässlich. 2. Wann können wir uns dennoch zusammensetzen, um endlich den Streit von Muttertag 2017 gemeinsam zu klären, wenn Ingo und Hanna nun in Chorona-Quarantäne wären? 3. Wie weit ist die Graf-Reform für den Wohnungsdarlehenbedarf von Grundsicherungsbeziehenden? 4. Wieso habe ich so lange das Essen mit Thomas Ave Maria vor meinem Wickserheilungs-Hungerfasten 2007/8 vergessen? Dazu könnt ihr unter dem untersten *Link* unter dem Artikel von Dr.Klatsch lesen. 5. Sind Vormundschaftsverbrechen nur strafbar, wenn ein Betrüger etwas teures über das eigene Benutzerkonto bestellt, oder wenn ein Kundendienst zu hohe Rechnungen stellt? Die Staatsanwaltschaft hat immer noch nicht auf meinen Strafantrag in Sachen des »Registrar-Betruges« geantwortet, zweites Telefax am Dienstag, Prio-Postbrief am Mittwoch, den 21. Dezember. 6. Seit wann macht Herdgrind Herdabgas-Geruch, lieber Ingo? Hatte Ingo 2019 als Sühner das Problem mit dem Herdabgas verleugnen wollen oder als Büßer, liebe »Sühne-und-Güter-Stelle« vom K.V.R. München? Hat die Staatsanwaltschaft Ingo als Sühner beansprucht, oder hat er auf meine Mietkündigung vom Mai 2018 aktiv antworten wollen? 7. Kommen die dann an, und wollen auch noch Geld? 8. Könnte mir jemand 250€ schenken, damit ich einen Jahresvertrag mit »wordpress.com« abschließen kann, wo man zum *Login* eine *S.M.S.* mit P.I.N. braucht, und den *Business*-Tarif, um sich Zusatzmodule nachzurüsten, etwa *Postie*, das ich brauche, um per *E-Mail* posten zu können, und dann einen *R.S.S.* -*Feed* anzubieten, den auch ihr ganz unregistriert abbonieren könnt? 9. Oder 500€ für einen neuen Kofferrechner, denn meiner muss schon bei etwas mehr Speicherbelegung selber herunterfahren, wegen Überhitzung! 10. Darf ich davon ausgehen, daß Ihr als Nicht-Vegetarier Pappa denn auch beerdigen wollt, und nicht verbrennen? Denn verbrennen dürfte man Leichen eigentlich nur vor Schweinen und Raben und Geiern und so weiter! 11. Und wie ist das, wenn ein gleichaltriger sich trauen lässt? 12. Hätte ich Ingo zur Verlobung mit Kerstin 2010 fragen können, ob er mir eine Wohnung kaufen könnte? 13. Warum hatte ich Ingo von Kerstin 2010 nur erzählen wollen, wie ich mit ihr ein schwarzes und ein weißes Papierboot hatte in der Isar schwimmen lassen, und warum das weiße aus dünnerem Papier früher untergegangen ist. Warum hatte ich Ingo 2014 nach seinem knappen Bericht zu seiner Verlobung am Valentinstag 2014 nicht zu seiner Verlobten befragen wollen? 14. Hat Ingo den angeblichen Bruder von Sabine jemals getroffen? 15. Hat Joel den angeblichen Freund von Marianne jemals getroffen? 16. Hat Marianne zwei Familien unterhalten müssen, daß sie sich oft so aufgeführt hatte, bei Spieleabenden, bevor ihre Schilddrüse herausgeschnitten werden musste? 17. Hatten Ingo und Sabine nur zur Schau geschwiegen und manchmal etwas gegrinst, oder über einen Witz von ihr? 18. Kennt Marianne den angeblichen Bruder von Sabine? 19. Würde eine Private Krankenversicherung eine Heilpraktikerin anheuern, um Mariannes Schilddrüsen-O.P. und Stillenden-Chemo zu verteidigen? 20. Würde der kleine Bruder als Philosophiestudent an solchem ärztlichen Statistik-Rat und solcher Versicherung mehr zu tragen haben? 21. Hatte Joel beim Rauchen auf dem Balkon zu ZiZis Geburtstag die ungarische Bedeutung von *Pokorny* (»Spinne«) schon gekannt, als er meine Skrupel aufgegriffen hatte, wir hätten »schlechtes Bindegewebe«? Hatte Joel seine Anal-Fistel da schon? Rauchte sein Arzt? Würde Joel Nichtraucher-Ängste wie die Raucherin Kerstin als »das Schwarze rauchen« verhöhnen? Was hält Joel von meiner Steuerbehördenberatung, umso höher zu besteuern, je preparierter der Tabak ist, und je einschleichender der Rauch? 22. Raucht Ingos Freund Sebastian mittlerweile Nikotinverdampfer, oder nimmt er noch sein Nikotin-Spray? 23. Aus was für Holz kann man eine Pfeife selber schnitzen? Mit einer selbstgeschnitzten Pfeife würde ich wieder anfangen, und würde mir selbstgeschnittenen Tabak mit etwas Knaster aufmischen, d.h. mit Rauch-Kräutern, mit Hanf nur mit wildem, nicht überzüchtetem. 24. Wann hatte ich die Tüte Zimmer-Schlüssel und Alt-Schlüssel in meiner Schrott-Kiste versteckt, von der ich schon dachte, sie wäre von Ritzinger gestohlen worden? Oder von Ingo mitgenommen worden, dem ich das dennoch gemeldet hatte, 2021, vor meiner Selbstbastelung einer Überwachungskamera. Würde mir Ingo in einem gesonderten *Thread* eher antworten, wenn ich ihn bitte, mir die Glaseinsätze für die Türen abzuholen? Die 100€ dürfte ich im kommenden Januar ersparen können. 25. Hatte Ingo von den zwei Töpfen Philodendron 2021 nur einen gedüngt? 26. Wieso glaubt mir Ingo die drei Einbrüche von März bis Juli 2018 nicht, wenn doch in der Eigentümerversammlung sein Antrag auf neue Türen T.O.P. war? Und wenn er doch 2019 meine Sicherheitstür abgebaut hatte? Hat Ingo 2019 auch ein Foto gemacht, daß meine Fenster sperrangelweit offen gestanden wären? Oder wenigstens von den Halterungsbohrungen der Sicherheitstür, falls die schon abgebaut gewesen wäre? 27. Weil Joel vermutlich immer noch nicht Fußball guckt oder spielt, hat er das 2012 in seinem Auto am Lenkrad deswegen angetäuscht, ob ich über Fußball reden wollen würde, um mir eine Botschaft zu setzen, daß er sich Sorgen macht, wie ich mich einmal 2010 mit meiner blauen Jacke in Giesing beobachtet gespürt hatte? Will er sich auf die Prügel von Pokorny bezogen haben, die mir am Wettersteinplatz auf dem Weg zu ihrer Mutter eher vor Bräunlingen vor den Kopf geschlagen hatte, nachdem ich den Sepperl-Hut eines bemitleidenswerten F.C.-Bayern-Fan als Judenhut bezeichnet hatte, »Und was sind das für welche?!«, und eigentlich über Kunstgeschichte und Zaubererhüte auf die Genealogie des evangelischen Josef zu sprechen hätte kommen können, wie der eigentlich auf Mose zu gründen wäre, warum der eine Schattenexistenz führen würde, und wie ich ihn eigentlich erst am heutigen Tag selbst bemitleiden kann, ob der eigentlich »noch ein Jude« heißen würde, mit seinem aber mit echtem Blut gefärbten Gewand, und nicht mit Wein, ob er von seinem Vater besondere Lehren empfangen hätte, derentwegen er die Chaldäer oder Ägypter verachtet hätte, ob seine Brüder ihn hätten retten wollen, aus solcher Bevorzugung und solcher Alleinstellung, ob es gar keine Räuber gibt, außer ihm? Ob der biblische Josef von seiner Flucht nach Ägpyten als Vater zurückkommt, wohin er vor seinen Brüdern geflohen wäre, weil sich seine Brüder sonst um sein Gewand hätten kümmern müssen, und deren Frauen um das seiner Braut, und weil sie das nicht taten, und sich daher von ihrem kleinen Bruder hätten einkleiden lassen müssen, wie aber erst ein heiratender Ehemann seiner Braut und nur von seinen erwachsenen Freunden und Brüdern vorgestellt werden muss? Oder wollte Joel eher auf Tarantino anspielen, auf den Film »deathproof«, wie ich meine *Spammer*-*Publication* 2007/8 genannt hatte, wie mir erst heute aufgefallen ist, wo ein *Stuntman* eine blonde Jungfrau in einem Glaskasten auf dem Kamerasitz in seinem Auto zu Tode fährt und bremst, was man als Porno-Kritik verstehen soll? Oder auf den Johannes Kalwa, der in einem Fanclub vom F.C. Bayern ist, und der Fußball vielleicht auch als Kunst versteht, mit der man seinen Sohn mit seinen Altersgenossen vor die anderen Eltern bringen kann, und ihm beibringen kann, mit dem Vorführeffekt zu spielen und Effekt und Momente zu machen, während man so die eigentliche Mannschaft aus solchem Wettbewerb und aus solcher Verwandlungskünstlerei und Trickwerk halten zu können glaubt? Woher will Joel 2012 von meinen Abenteuern 2010 in Giesing gewusst haben? Hat Joel bisher jemals mit Kerstin gesprochen? Hat Marianne bisher jemals mit Kerstin gesprochen? Oder ist Josef schon verheiratet, oder sogar Vater oder sogar sein eigener Vater? Und lese oder schreibe ich nur als einziger in meiner eigenen Geschichte, wie Zizi öfters zu mir sagt, was ich immerzu mit meinen alten Geschichten will? zu 21. Hat Joel in meinen früheren Nachrichten noch gar nicht gelesen, daß mich Kerstin auch mit so einer *Performance* verabschiedet hatte, die 2010 einen Ratzefummel vor meiner Nase geknetet hatte, und sich wohl auch lange darauf gefreut haben will, wann ich den Witz gecheckt hätte? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 07/11/2022 15:52, Joachim Schneider wrote: P.S.: Die Überwachungskamera war übrigens eine Testbestellung, eine WLAN-Kamera, aber mit abschraubbaren Antennen und mit LAN-Buchse, aber man kann nicht über HTTP zugreifen, und eine Anleitung gibt es nur für die »App«. Ist schon wieder retour. Könnte ich die DHL an Ingos Packstation-Konto liefern lassen? Die Staatsanwaltschaft hatte übrigens 2020 klammheimlich den Psychiater Rödig als Gutachter eingeschaltet, um mir meine Gegenanzeigen zu verbieten, der früher zumindest die Pilgersheimerstraße betreut hatte. Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 07/11/2022 15:30, Joachim Schneider wrote: Sehr geehrte Damen und Herren! Kennt jemand von Euch einen Dieter Baum? Der hatte sich letzte Woche am Telefon gemeldet, ZiZi, wie ich Mama nun italienisch statt lateinisch RiaRia nennen möchte, wäre »wahrscheinlich im Gottesdienst«, und »falls das Ihr Vater ist« wäre er bei Vater, oder italienisch bei Fresse. Wie schlecht es mir hier ging, hatte aber natürlich andere Gründe: Ärgere mich seit vorletzter Woche mit dem Kundendienst eines Internetzseiten-»Hosts« herum, »basicnetworks«, eigentlich mit der Beste, den ich hatte finden können, aus mehreren Marken für *Mailinglists* wählbar, aus mehreren Marken für »Webmail«, aus mehreren Frameworks für Internetzseiten, *Reselling*-tauglich für meinen Plan für einen eigenen *E-Mail*-Dienst, usw. Vor etwa vier Wochen hatte ich mich nach dem Baden an der Isar erkältet, wo ich mich in der Sonne getrocknet hatte, und war eigentlich schon wieder gesund, nach Zwiebelumschlägen und Bettruhe. Eine »ebay«-Firma hatte mir meine neue Überwachungskamera mit DHL geliefert (derzeit nutze ich ein umfunktioniertes Foto-»Handy«), obwohl ich G.L.S. ausgewählt hatte, und die D.H.L. hat meine *Online*-Option zur Umleitung an eine Filiale ignoriert und der Paketbote hat wieder an den Paketshop 470 zugestellt, den »Bro-Shop 2«, obwohl ich dagegen den Aufkleber am Klingelschild immer wieder neu aufgeklebt hatte, und obwohl ich zu Hause war. Die Nachbarinnen und Nachbarn klopfen mich hier aber auch dann aus dem Schlaf, wenn ich keine Überwachungskamera bestelle, und machen sich gezielt bemerkbar, wenn sie meine Ruhe stört, oder meine Aufmerksamkeit, wecken mich zeitweise fast jeden Morgen, reißen mich zur Nacht immer wieder aus dem Einschlafen, paradieren vor dem Fenster im Garten und auf der Straße, demonstrieren heimlich bei Einkäufen mit mehr oder weniger diabolischen Markenwitzen, stellen sich auch auf dem Weg zum Baden auf, schicken mir vorher passenden *Spam* an mein altes GMX-Konto und verlassen sich auf die Diagnose Paranoia. Wie war es am Wochende auf dem Bauernhof von Hanna, lieber Ingo? Wann können wir uns mit Hanna zusammensetzen, um unseren Streit vom Muttertag 2017 zu bereden? Kerstin hatte man mir im August 2020 entgegen gescheucht, am Hbf., mit einem falschen Pfarrer im Schlepptau, auf dem Rückweg vom Betreuungsgericht, wo ich meine Akten fotografiert hatte, auch den Betreuungsantrag von Ingo, von dem ich dort erstmals Kenntnis erlangt habe, der sich von Nachbarin Blazic hat einspannen lassen, der die Einbrüche in meiner Wohnung ignoriert, die Bleistiftminen in den Bananenchips, die gedüngten Pflanzen, von denen ich vielleicht noch gar nicht berichtet hatte, der mir 2019 mein absperrbares Sicherheitsgitter im Wohnungsflur abgebaut hat, zu den Offenen Briefen an Kerstin. Auch deswegen gehe ich davon aus, daß sich auch die Mentorschwaige für Posthörnchen interessiert, wo sie schon 2012 in Behandlung war, und mir 2020 meinen Geburtstagsgruß zurückgeschickt hatte, nachdem sie sich schon beim vorigen Mal an der Klingelanlage weitere Post verbeten hatte, merkwürdig intrigant abgestimmt auf eine Fehlermeldung von Veronika Ducksteins »E-Mail-Addresse« beim Resistenztheater Germering. Das Betreuungsgericht nimmt meine Beschwerde gegen die Gutachterin Cicha und gegen den Betreuer Baumgartner seit 2020 nicht auf, die einen Lappen im Rohr zum Kamin bei lange abgeschaltetem Gas vielleicht für überempfindlich überschärften Geruchssinn halten mag, für den Durft des Waschmittels im Schrank im Zug durch die Wohnungstür, die bei mir noch mit brauner Kunststofflippe gedichtet ist, ebensowenig meine Richtigstellungen gegen die verleumderische Beschwerde von Nachbarin Blazic. Möchte sich Ingo vielleicht meiner Klage anschließen? Das Wiederaufnahmegericht in der Sache um meinen Fahrradunfall im August 2018 versucht, mir einen Pflichtanwalt beizuordnen, den ich abgelehnt habe, und übergeht meine Beschwerden gegen die Richterin Henninger aus Starnberg, die mir keinen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem Schmerzensgeld im Zivilprozess anordnen möchte, sondern das Strafverfahren als zu meinen Gunsten als Rambo-Fahrt einstellen möchte, wider meine Teilschulderklärung und wider meine Gegenanzeigen gegen die MVG-Mitarbeiterin, die mich 2018 auf dem Weg zu den SWM zur Gas- und Stromversorgungskündigung am Hbf. abgepasst hatte. Und eine Nachbarin ist Ende letzter Woche ausgezogen, Frau Klingler mit ihrem Mann. Die sich 2018 mit einem Gründungsstock in Sachen der gekündigten Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit präsentiert hatte, wie um sich wozu bekennen, zur Begleitung meiner Kündigung, zur Zeugenschaft zum Streit mit der Hausverwaltung, die sich bei ihrem Einzug 2016 wie ich auch am schwarzen Brett zu entschuldigen hatte, und die mich im Treppenhaus am freundlichsten grüßt, wie ihr Mann aus Österreich. Gehört diese Wohnung noch dem früheren Verwaltungsbeirat Metz? Wer hat übrigens 2012 die Anträge in der Wohnungseigentümerversammlung eingebracht, für Wasserfilter, Drehstromleitungen und Baumfällungen? Ingo verweigert mir eine Reihe wichtiger Dokumente, vor allem die Protokolle der Wohnungseigentümersitzungen, und die Namen von Mietern und Eigentümern, auf die ich im Nachbarstreit ein Anrecht habe, das er nicht zu achten, sich allerdings fragen sollte, ob er nicht der Unterlassenen Hilfeleistung schuldig ist. Das trifft nun sogar auch auf mich zu. Denn am Harras kampiert ein Obdachloser, der sich wohl in die Bande von Hanselmann einschreiben möchte. Mit seiner »Kulturveranstaltung«, die er mir als Auftragsarbeit vorstellen hat wollen, aus Müllskulpturen in Anlehnung an den Mythos des Golem und mit Ankündigung von Geschichtsprofessoren über die Nachkriegsgeschichte der grünen Wende und Energiewende, einem verteufelten Verriss meiner These vom Winkelkreuz der umgekehrten K.Z.-Politik und etwa der »Kraft durch Freude«-Anti-Baby-Pillen-Politik, »in die Pille« heißt es zur Pennerabsteige in der Pilgersheimerstraße, hat er mir den frischen Ruch in der Stadt angekündigt, der sich an einem großen weißen Planen-Würfel mit einem »Gollum«-Foto vor dem Landtag nachweisen lässt, und mit dem Schundwerk von David Dour und seinem Lanzelot-Verschnitt verknüpfen lässt, oder auch mit den zuletzt von Analysten anvisierten LMU-Dozent meines ersten Philosophie-Seminars an der L.M.U., der seinem Namen »Kisser« nach, vielleicht den Spion und Nachbarn »Hussein« interessiert, oder mit seinen Verbindungen zur Uni Eichstätt, wo es ein »Herr-der-Ringe-Archiv« hat, der mich jedenfalls mit Freud schon damals vor Versagenskomplexen gewarnt hat, noch bevor man sich 2006/7 allesamt in Braunkord einem Schneider von den Jesuiten präsentiert hatte, der aber ebenfalls vorher einer Spinoza-Gastprofessorin im Auerhahn von seinem Laientheaterverein tatsächlich vom R.T.G. erzählen hatte wollen. Bevor ich den Obdachlosen gesprochen hatte, hatte ich schon vor, mein Schlafzimmer mit einem Hochbett zu einem Gästezimmer auszubauen, aber nachdem ich ihn angeredet habe, fürchte ich, mit so einem Untermieter nicht mehr arbeiten zu können. Was macht Ingo übrigens mittlerweile beruflich? Könnte er mir nicht eine Wohnung besorgen, wo er mir über sich erzählen mag? Jedenfalls habe ich vor, nach Puchheim in die Nähe von meinen Eltern zu ziehen. Zizi hatte mir den Namen ihrer Pflegefirma nicht nennen wollen, bei der nur ein einziger Mann arbeiten würde, der aber manchmal Urlaub hätte, weswegen sie mich vor Monaten gebeten hatte, sie doch einmal die Woche zu besuchen und zu bekochen. Die Nachbarn nebenan scheinen ihr öfters zur Hand zu gehen und sie mit Geschenken zu beehren. Als ich einmal zu Besuch war, gab es eine Tüte fetter überdüngter Beeren aus Holland vom Großmarkt. Wegen der dreisten Meldung von diesem »Dieter Baum« hatte ich die Polizei gerufen, und habe Tags darauf auch der Polizei diese Hinweise nachgeliefert. Hat Joel noch seine Schrebergartenhütte bei Aubing, oder wo sie war, oder kann er mir dort eine vermitteln? Die Suche über »Immobilienscout« hat mir bisher keine annehmbaren Wohnungen gebracht. In einer Wohnung nahe der evangelischen Kirche in Puchheim habe ich unter einem Aufkleber »Schneider« den Namen »Schurli« des Ehemannes von Veronika Duckstein finden sollen, mit der ich nur über Kalwa Kontakt habe, der meine Zeitung auch liest. Die Hausverwaltung ignoriert übrigens immer noch meine Kritik, zum Kalk und Kupferrohrgrünspan im übersäuerten Wasserfilterwasser wie zur Mülltonnenschuppenrenovierung, es gibt immer noch Rattenjagden, zum Zustand der Waschmaschinen, zu einem Stromzählerablesungstag, usw. Im Sommer hat man wie zum Hohn einen Block weiter Richtung Isartal alle Gasheizer überprüft, ob es an meiner Therme liegen würde, habe ich mich also gefragt. Nein, es geht um das kalte Wasser direkt aus der Leitung. Hanna hat 2014 oder 2015 fett gelacht, als ich von den Baumfällungen erzählt hatte. Hatte man den Gewinn aus dem Holz der Bäume im Garten übrigens unter den Eigentümern aufgeteilt? Hatte der Augsburger Vineyard-Pfarrer Stoltze die Insiderinfos für sein Seelenlesen bei meiner Beratungssitzung 2014 eigentlich von Hanna? Ich hatte mit Ingo schon ein Treffen mit Hanna vereinbaren wollen. Ingo hat beleidigt aufgelegt, weil ich Zizi beleidigen würde. Auch Zizi legt beleidigt auf, wenn ich wissen will, wer dieser »Dieter Baum« ist, wie ich die Woche davor beleidigt aufgelegt hatte, als sie mich gerade gebeten hatte, nicht so spät abends anzurufen, und mich auf meine Entschuldigung dann doch noch interessiert etwas gefragt hatte. Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 8/22/22 20:40, Joachim Schneider wrote: Sehr geehrter Ingo! Antworte bitte auf meine E-Mail, siehe unten! Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 21/08/22 21:24, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim, liest Du eigentlich, was ich schreibe ? Die AWM stellen die Mülltonnen, d.h.da wird nix berechnet wenn die getauscht werden, die AWM machen das nach eigenem Gutdünken wann es ihnen beliebt. Das der Ritzinger wirklich der neue Eigentümer der Nachbarswohnung ist, hatte ich Dir bereits bestätigt. Anzuzeigen gibt's da nix, Dir ist ja kein Schaden entstanden, ein "Betrug" setzt Absicht zur Erzielungs eines Vermögensvorteisl voraus. Allenfalls könnte man DICH wegen Vermleumdung und falscher Verdächtigung belangen. Was Deine Bemühungen angeht - Dich nimmt bei der Polizei, Staatsanwaltschaft und bei den diversen Gerichten wahrscheinlich eh keiner mehr Ernst, und Deine Fragen und Schreiben an die Gerichte zeugen ja auch davon, dass Du noch nicht mal ein Basiswissen über Jura hast. Und glaubst Du eigentlich wirklich, Du kannst mit irgendjemandem kommunzieren ohne dass der nach 3 Sätzen merkt, dass Du nicht ganz richtig tickst ? Viele Grüße, Ingo.Am 20.08.2022 um 23:05 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Zu den Nebenkostenabrechnungen hast Du mir die Bescheide der Hausverwaltung nur für die Jahre 2013-2016 geschickt, die von 2017 hatte ich schon, auf der von 2020 fehlen die nicht-umlagefähigen Kosten. Ich brauche also bitte noch die Umlagerechnungen für 2012 und 2018-21. Die verjährte Nachzahlung kriegst Du selbstverständlich noch. Aus der Rechnung der nicht-umlagefähigen Kosten von 2020 kann ich dann nachvollziehen, ob die kaputten Mülltonnen von den AWM ausgetauscht worden sind. Freuen würde ich mich auch über die Einzelauflistung der nicht-umlagefähigen Kosten, wie Du sie mir für 2017 auch geschickt hattest! Du antwortest hier übrigens auf meine vorschnelle Absendung von vorgestern. In der zweiten Fassung hatte ich nochmals um eine geschwärzte Anschriftenliste gebeten, aus der ich aber zumindest den Namen des Eigentümers der Nachbarswohnung III.L erkennen kann, und damit einen Nachweis für den Betrugsversucht der Hausverwaltung hätte, die Dir einen anderen Namen des Eigentümers der Nachbarswohnung in III.L bescheinigt hat, als mir, wie Du mir bisher unbewiesen gemeldet hast und wie Du Dich bisher weigerst, meiner Anzeige gegen die Hausverwaltung beizutreten! Und mit den Protokollen der Wohnungseigentümerversammlungen könntest Du mir auch mit Beweisen für das Gericht helfen, was die Rattenfallen und was die neue Putzstelle von 2014 (oder 2013?) angeht. Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 20/08/22 14:01, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim, okay ! Punkt 18 erledigt, anbei die Nebenkostenabrechnung 2012-2016 - Danke auch für die sinnlose Arbeit. Die Nachzahlung von 10,99 ist verjährt, brauchst Du nicht mehr zahlen. Nebenkostenabrechnungen 2017ff liegen Dir ja bereits alle vor. Punkte 16 und 17 werde ich Dir aus bereits genannten Gründen nicht schicken, ich wiederhole mich nur ungern. Wegen Restmülltonnen - die wurden überhaupt nicht angeschafft, diese werden von der AWM gestellt. Entscheidung über Nutzungsdauer liegt damit auch bei denen. Viele Grüße, Ingo.Am 19.08.22 um 01:18 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Kann ich zum Geburtstag bitte Antworten bekommen, oder zumindest die angefragten Dokumente der Punkte 16, 17, 18 ? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 16/06/22 19:07, Joachim Schneider wrote: Sehr geehrter Ingo! Ich brauche nach wie vor eine Antwort, oder zumindest die angefragten Dokumente der Punkte 16, 17, 18! Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 12/04/22 17:05, Posthoernchen Mailing Magazin - Die Depeche wrote: Sehr geehrter Ingo! Vielleicht möchtest Du mir zu Nr. 17 eine Vorabantwort geben: Wann wurden jeweils die neuen Restmülltonnen angeschafft? Hatte ich nämlich erst letztens gemerkt, Tage nachdem ich die neuen Plakate mit Vorschlägen für die Wohnungseigentümerversammlung aufgehängt hatte. Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 21/03/22 12:46, Joachim Schneider wrote: Sehr geehrter Ingo! Diese hier wäre etwas dringender, wie übrigens auch die Nummern 16, 17, 18 : 26. War dieses Jahr schon Wohnungseigentümerversammlung? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 17/03/22 21:21, Joachim Schneider wrote: Sehr geehrter Ingo! Berücksichtige diese weiteren Fragen weiterhin und entscheide dann selbst, gerne auch nach Betreff dieser *E-Mail*, so lange Du eben brauchst. 19. Hatte die Hausverwaltung nicht eigentlich diejenige Vermutung angestellt, daß Prince Ritzinger ein Betrüger wäre? Weil ich herausgefunden habe, daß ich wieder mal ungeschickt gelesen hatte: die Hausverwaltung hatte gar nicht behauptet, der neue Eigentümer hieße »auch Schneider«, die Hausverwaltung hatte nur behauptet, der neue Eigentümer hätte auch »Schneider« als Namen »angegeben«. Die Hausverwaltung hatte also nur die Vermutung angestellt, der neue Eigentümer hieße auch Schneider. Es war die Staatsanwaltschaft, die behauptet hatte, der Eigentümer der Nachbarwohnung hieße auch Schneider. Siehe Anhang. 1a. Wäre es eine Straftat, wenn die Staatsanwaltschaft als Staatsanwaltschaft auf meine gezielte Rückfrage eine Vermutung äußert, ohne diese als Vermutung zu vermerken? Und welche? 2a. Wäre es eine Straftat, wenn mir die Staatsanwaltschaft die Vermutung anstellt, daß die Wohnung Dir oder Joel oder Papa gehört, obwohl sie weiß, daß sie dem »Prince Ritzinger« gehört? Und welche? 3a. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung mir ihre Vermutung anstellt oder mich ihre Vermutung anstellen lässt, daß Deine Wohnung eigentlich mir gehören würde? Und welche? 4a. Wäre es eine Straftat, wenn die Frau Eisenblätter von der Hausverwaltung mir ihre Vermutung anstellt oder mich ihre Vermutung anstellen lässt, daß Deine Wohnung ihr gehören würde? Und welche? 1b. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung sich bei meiner laufenden Beschwerde wegen der Verschleppung des Haftpflichtversicherungschadens und wegen der Waschmaschinenverdreckung und wegen des Altfahrräderhandels, und nach ihrem Gegenplakat gegen meine Karikaturenaktion vom November 2019 scheinheilig zu rechtfertigen versucht, der neue Nachbar hätte »Schneider« eben als Namen angegeben? Und welche? 20. Hatte die Notarin Dich verdächtigt oder hatte die Notarin die Vermutung angestellt, Ritzinger hieße auch Schneider, oder aber diejenige Vermutung, er würde einen Decknamen nutzen? Siehe Anhang. 21. Wäre es brüderlich, einen Verdacht nicht zu hegen, sondern zu thematisieren? 22. Wäre es eine Straftat, wenn die SWM beim Arbeitsamt beantragt hätten, weiterhin per Lastschrift Rechnungen einziehen zu dürfen, wie Du beantragt hattest, daß Dir Miete und Nebenkosten wieder direkt überwiesen werden, nachdem ich die Nebenkosten in Sachen des Abgasgrind auf Möbeln und Geschirr und in Sachen meiner Atemnot einbehalten hatte, um für eine Sanierung des Kamins ungerechterweise Dich allein zu sanktionieren? Und welche? 23. Wäre es eine Straftat, wenn ein Vermieter lügen würde, der kokelnde Grind auf dem Herd würde Geruch machen, und vermeiden würde, sich mit Kaminkehrer und Hausmeister und Hausverwaltung anzulegen? Und welche? 24. Wäre es eine Straftat, wenn ein Vermieter leugnen würde, daß Grünreif auf Messinggegenständen und grünlösender Kalk Anzeichen für einen gesundheitsgefährlichen Wasserleitungschaden sind? Und welche? 25. Wäre es eine Straftat, wenn ein Vermieter leugnen würde, was ihm eine psychiatrische Gutachterin leistet, die einen Lappen im Kamin seines Mieters bei lange gesperrtem Gasanschluß für selbstmordgefährlich oder paranoid erklärt? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 16/03/22 11:41, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim für Deinen albernen Umfragebogen fehlt mir die Zeit und auch die Lust. Was sind denn die drei wichtigsten Fragen ? Viele Grüße, Ingo.Am 16.03.2022 um 00:40 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Bitte entschuldige die Verspätung. Dafür darfst Du Dir auch Zeit nehmen, und bitte antworte in jedem Fall auf jede Frage! Und ich schicke gleich voran, daß ich voraussichtlich erst Anfang nächster Woche wieder Zeit haben werde, Dir zu antworten. 1. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung als Hausverwaltung auf meine gezielte Rückfrage eine Vermutung äußert, ohne diese als Vermutung zu vermerken? Und welche? 2. Wäre es eine Straftat, wenn mir die Hausverwaltung die Vermutung anstellt, daß die Wohnung Dir oder Joel oder Papa gehört, obwohl sie weiß, daß sie dem »Prince Ritzinger« gehört? Und welche? 3. Wäre es eine Straftat, wenn die Hausverwaltung mir ihre Vermutung anstellt oder mich ihre Vermutung anstellen lässt, daß der neue Nachbar zu mir gehören würde? Und welche? 4. Wäre es eine Straftat, wenn die Frau Eisenblätter von der Hausverwaltung mir ihre Vermutung anstellt oder mich ihre Vermutung anstellen lässt, daß die Wohnung ihr gehören würde? Und welche? 5. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, eine Intrige der Hausverwaltung gegenüber seinem Mieter zu verschleiern, die Hausverwaltung hätte nur eine Vermutung geäußert? Und welche? 5. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, sachdienliche Hinweise zur Aufklärung einer intrige der Hausverwaltung gegen seinen Mieter diesem zu verweigern oder nicht zur Anzeige zu bringen? Und welche? 6. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, eine Intrige der Hausverwaltung gegen seinen Mieter diesem gegenüber zu verleugnen? Und welche? 7. Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, sich einer Intrige der Hausverwaltung gegen seinen Mieter anzuschließen? Und welche? 8, Wäre es eine Straftat für einen Vermieter, vor seinem Mieter geheim zu halten, daß ihm auch eine Nachbarswohnung seines Mieters gehört? Und welche? 8. Wäre es eine Straftat für einen Bruder, die Beleidigung durch seine grausame Zumutung und fiese Verunglimpfung und arglistige Hintergehung als »Äußerung einer Vermutung« zu verschleiern? Und welche? 9. Möchtest Du mich beschuldigen, ich hätte mit meinen Nachrichtenpolizeianzeigen beleidigende Vermutungen geäußert? 10. Möchtest Du mich warnen, man könnte mich beschuldigen, mit meinen Nachrichtenpolizeianzeigen beleidigende Vermutungen geäußert zu haben? 11. Möchtest Du Dich entschuldigen, daß Du Deine Vermutungen gegen mich bisher nicht geäußert hast? 12. Wann ist es eine Straftat, Vermutungen nicht zu äußern? Und welche? 13. Möchtest Du zu den Themen Kerstin Pokorny und Prince Ritzinger nicht antworten, wie Du am 16.4.2019 gelobt hattest, weil Du keine Vermutungen äußern willst? 14. Welche Vermutungen haben Nachbarn und Hausverwaltung seit November 2017 Dir über mich angestellt? 15. Nach welchem Gesetz hat ein Wohnungseigentümer den Anspruch, alle anderen Eigentümer eines Mehrparteienhauses namentlich zu kennen? 16. Kannst Du mir bitte die Eigentümerliste der WEG zukommen lassen? Du kannst Dich darauf verlassen, daß ich die Eigentümer nicht belästigen werde! 17. Kannst Du mir bitte die Protokolle der Wohnungseigentümerversammlungen seit 2012 zukommen lassen? 18. Wann kriege ich die Nebenkostenabrechnungen der Hausverwaltung seit 2012? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 11/03/22 15:58, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim, Nein, natürlich wäre auch das keine Straftat. Mir gegenüber hat die HV aber keine Vermutung geäußert, ich hatte damals schlicht die aktuelle Eigentümerliste der WEG angefordert, auf die ich als Eigentümer einen gesetzlich verbrieften Anspruch habe. Viele Grüße, Ingo.Am 11.03.2022 um 14:06 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Wenn die Hausverwaltung Dir und mir gegenüber jeweils eine andere Vermutung äußern würde, wem die Nachbarswohnung gehört, wäre das dann eine Straftat? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 11/03/22 12:13, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim, nein. Die Hausverwaltung hat ja auch Dir gegenüber nur eine Vermutung geäußert, also spekuliert. Vermutlich weil sie sich wie wir alle über die Addressierung c/o Schneider gewundert haben und das als mögliche Erklärung vermutet haben. Mehr Reaktion wäre auch Deinerseits nicht nötig gewesen: Dich wundern und die Post in den richtigen Briefkasten schmeissen. Oder klingeln und abgeben. Oder dem armen Ritzinger nicht die Tür vor der Nase zuknallen wenn er das aufklären will. Eigentlich ist fast jede Reaktion besser als das Thema sinnlos jahrelang zu verfolgen. Viele Grüße, Ingo.Am 10.03.2022 um 17:05 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Liegt eine Straftat vor, wenn die Hausverwaltung Dir und mir bewusst jeweils einen anderen Namen des Eigentümers genannt hätte? Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 10/03/22 15:16, Ingo Schneider wrote: Hallo Joachim, selbst WENN eine Straftat seitens HV, Nachbar oder sonstjemandem für 2018 vorläge, wäre die nach 3 Jahren Ende 2021 verjährt. Du kannst Dir die Mühe für weitere Anzeigen also sparen. Die Nebenkosten-Abrechnung ab 2012 lasse ich Dir demnächst zukommen. Viele Grüße, Ingo. Am 08.03.2022 um 21:24 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Am 14.6.2018 war wohl über meine etwas dichten Zeilen untergegangen, daß die Hausverwaltung uns jeweils unterschiedliche Angaben gemacht hat, wie der Eigentümer der Nachbarswohnung heißt. Ich hatte mich daran aufgehalten, daß er von einer »Frau Schneider« gefabelt hatte, und sich als Kerstins Ex-Freund »Sascha Schwarz« aufzuspielen schien, daß mir eine Besucherin von ihm im Treppenhaus Hörspiele durch die Wohnungstür gegeben hatte, und daß die EDK-Kassiererinnen »Sotiri« nach der Spezialstation Soteria und »Omerovic« nach dem Kollegen meiner Psychiaterin Konstanzer heißen könnten. Die Hausverwaltung hatte bei mir damals im März 2018 behauptet, der Eigentümer der Nachbarswohnung hieße »auch Schneider«. Ich hatte die Hausverwaltung allerdings sehr ungeschickt gefragt. Siehe E-Mail im Anhang. Du hattest doch die Anschrift von Ritzinger von der Hausverwaltung. Könntest Du mir das entsprechende Schreiben von der Hausverwaltung weiterleiten, gerne auch mit geschwärzter oder gelöschter Anschrift des »Prince Damian Ritzinger«? Übrigens bräuchte ich bitte schnell die Protokolle der Wohnungseigentümerversammlungen seit 2012, denn ich brauche für die Neuauflage meiner Strafanzeige Nachweise für die Begründung der Rattenjagd 2013 und für Deinen Antrag auf neue Wohnungstüren von 2017 und 2018. Bisher leugnest Du noch vor allem, daß Ritzinger nie Namensschilder mit »Schneider« hatte, und daß am 10.3.2018 bei mir eingebrochen worden ist. Während ich Einkaufen war, hat am 10.3.2018 jemand meine Wohnungstür gewaltlos geöffnet, und von innen das Türschloß zerschlagen, was sich noch zweimal wiederholt hat, jeweils, nachdem ich das Türschloß wieder festgeschraubt und wieder abgeschlossen hatte, bis ich aufgegeben habe und stattdessen das Garderobengitter als Zwischentür verwendet hatte. Mit vielen Grüßen, Joachim SchneiderOn 14/06/18 00:54, Ingo Schneider wrote: Hallo zusammen, Herr Ritzinger war so freundlich zu antworten und das aufzuklären. Damit ist dieses kleine Rätsel nun gelöst - zumindest Joachim hätte es sich aber wohl schon früher einfacher und direkter erklären lassen können. @Joachim - den persönlichen und respektvollen Kontakt wünsche ich mir auch ! Liebe Grüße, Ingo.Am 13.06.2018 um 23:37 schrieb Prince Ritzinger: Sehr geehrter Herr Schneider, ich erhielt heute ein Schreiben vom 03.06.2018 in welchen Sie von diverser Post an "Prince Ritzinger c/o Schneider” berichten, die fälschlicherweise bei Ihren Mieter ankam. Die Adresse an welche der Brief gesendet wurde ist jedoch nicht meine aktuelle Adresse. Laut der Datenschutz Grundverordnung ist, wer auch immer Ihnen die veraltete Adresse übermittelt hat, verpflichtet gewesen die ausdrückliche Zustimmung zur Weitergabe Personenbezogener Daten an 3. Personen bei mir einzuholen; was leider nicht der Fall war. Das nur am Rande. Zur Aufklärung Ihrer Frage: Ich bin seit Ende Februar Eigentümer der Wohnung Nr. 17 in der Leipartstr. 12 und hatte geplant eine gewisse Frau Schneider in diese vorübergehend einziehen zu lassen. Da ich zu dem Zeitpunkt selbst beruflich viel unterwegs war und dadurch keine feste Bleibe hatte plante ich meine Post ebenfalls an diese Adresse schicken zu lassen. Da hierzulande aber in fast jeder Mietergemeinschaft eine Person mit den recht beliebten Nachnamen “Schneider" vorzufinden ist kam es leider, so der Zufall will, dazu dass im selben Haus, auf dem selben Stockwerk und auf der Klingel zu allen Überfluss auf gleicher Höhe, der Name Schneider angebracht wurde und meine Post nicht richtig zugeordnet werden konnte. Leider fiel dieses Missgeschick recht spät auf und sorgte zunehmend für Verwirrung als Frau Schneider auszog und nun ein anderer Name das Klingelschild ziert. Mehrmals versuchte ich in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten, jedoch gab er sich nicht sonderlich kontaktfreudig und schlug mir sogar beim Angebot die ganze Sache bei einem Stück Pizza aufzuklären, ablehnend die Türe vor der Nase zu. Nichts desto trotz hoffe ich dass ich nun das Geheimnis um die dubiosen Briefe lüften konnte und entschuldige die durch diesen Zufall entstandenen Unannehmlichkeiten vielmals. Ich hoffe dass zukünftige Probleme in der Nachbarschaft ganz einfach durch reden, den persönlichen unb Prince Ritzinger P.s. sollten weiterhin Briefe an “c/o Schneider” bei Ihren Mieter eintreffen so bitte ich freundlichst um Information damit die betreffenden Körperschaften von mir über den neuen Adresszusatz “c/o Schwarz” informiert werden können
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Jobcenter
Meindlstraße 16
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
München, den 326.47.2024 (21. November)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wenn möglich würde ich Ihnen die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2023 wieder erst zum neuen Weiterbewilligungsantrag im Juni 2025 vorlegen, und auch mein Bruder und Vermieter scheint ebenfalls überrascht von Ihrer außerordentlichen Aufforderung in diesem Jahr und von der kurzen Frist.
Inzwischen habe ich Ihr Angebot kompliziert in ihrem Forderung und genötigt in der Zahlungsnot schon weitergeleitet.
Wenn Sie durch mich meinem Bruder und Vermieter Ingo im Streit mit Nachbarn und um dessen Verleugnung und Verharmlosung durch ihn vorschlagen möchten, die hohe Stromrechnung von 2023 in die Nebenkosten einzurechnen, müssten Sie dann nicht direkt bei ihm anfragen, wenn Sie vermeiden wollen würden, mich unter einen falschen Gegenverdacht zu stellen und von dem zu zwingen mich verscheinbarend zu distanzieren, mir seine Frau und Arbeitsagentin Hanna Graf oder ihn selbst in einen in meinen Streitsachen jeweils sachlich fremden und ersatzweise Ihnen vergleichenden Verdacht zu ziehen?
Betreut seine Frau meine Anträge oder liest sie gegen, bei Ihnen? Und hätte sie mich dann zu meiner dann meinerseits unselbstständigen und aber dafür dann nicht mehr als vorlaut verleumdbaren Rechtschaffenheit beraten, und zum Beispiel Ihnen eine Ablehnung meiner Rückzahlungen von jährlichen Gutschriften aus Energiekostenabschlagsabrechnungen verweigert, oder mir sogar mein Recht auf Nebenkostenabstimmung verschleiert, wenn nicht mein Bruder und Vermieter selbst schon seit Einzug 2012 und noch vor seiner Trauung 2014?
Würden Sie mir mir bei unseren Streitsachen nicht wieder und schwerer unordentlich und zumutend vorteilshaft erschleichend bloß andeuten, daß ich für »Haushaltsenergie« oder Strom und auch für Telefon ganz allgemein doch nicht unbedingt mit meinem sog. Regelbedarf aufkommen müsste, und mir mein Bruder und Vermieter Ingo grundsätzlich zulässig die meinen Nebenkosten in die Nebenkosten der Miete legen hätte dürfen?
Oder würden Sie mit der Ihren Enthaltung und der Deutbarkeit von Ihrer eigenen Pflichtlosigkeit in meiner in aller Seite Verleugnung mir zur Wahrung der Mäßigkeiten von Eingaben und Zutrauen notwendigen Öffentlichkeit und Forderlichkeit sich Ihrerseits gegenüber mir auf meines Bruders und Vermieters Einschätzung und auch Urteil verlassen und mir besonders entwürdigend seiner Entscheidung stärkeres Gewicht verehren, dabei meine Verteidigung für ihn auf seine Befangenheiten und Erpressbarkeiten in den Streitsachen mit Nachbarn für besonders vereinnahmt und beeinträchtigt in der Partei des Sozialgerichtes fälschend und verscheinbarend sich anstellen und aufführen?
Würde die Arbeitsagentur nicht auf eine SWM-Kundenkonto-interne Verrechnung von Gutschriften aus jährlichen Abchlagsrückzahlungen dringen müssen, um keinen Kanal für Schwarzgeld zu schaffen? Und müsste die SWM die Preisverdoppelung aus vermutlich Kernkraftumstieg nicht unabhängig von schikanös errechneten Zählerständen weitergeben, um ihren Kunden nicht die Ehrung bei und den Halt zu solcher Teuerung gleichzeitig als Betrug zu verbieten und zu untergraben?
Oder möchte die Arbeitsagentur auf die Ehre zu solcher Investigation wie mein Bruder und Vermieter verzichten können, und der wie ich auf eine Bürgschaft oder einen gemeinsamen Anwalt zur immer größeren Ehre des geringfügig Geldmengenbediensteten, der sein Arbeitslosengeld bald abmelden können würde, wie des Verkupplungsgeschädigten, der auch seine nächste Frau Arbeitsagent nicht persönlich beim Standesamt eintragen muss, und in seiner Regie mich meine eigene Agentur ermitteln lassen will, die man selbst zu stellen wie als mich selbst zu verdingen mich heilsam zu behandeln glaubt und versucht, während man sich ins Vertrauen und aus der Pflicht stiehlt, und vor der Wahrhaftigkeit und Gründlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Ermittlung und Beziehung der meinen Schriftstellerei nicht vorrangig sich selbst schützen und nicht mich prellen sondern selbst tragen wollen würde?
Würde die Arbeitsagentur mir selbst die Kosten für eine Stabilisierung von Stromstärke und Stromspannung übernehmen? Die 2013 aufwändig sanierten Stromkabel können vor wie an den seither in den Keller verlegten Stromzählern einzeln angesteuert werden, und mir war just wieder ein Gerät unter Überspannung durchgebrannt.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
Sehr geehrter Ingo! In meinem letzten Brief hatte ich Ihnen angekündigt, auch Sie von nun an zu siezen, wie ich auch Zizi sieze. Duzen möchte ich nur, wer sich auch mir anvertraut, oder wer zumindest im Geschäft mein Vertrauen eingeht. Als ich Sie vorgestern einmal wieder seit der Kürzung 2023 um Aushilfe für das Ende des Monates bitten habe müssen, hatte ich Sie wie gewohnt und selbstvergessen wieder geduzt. Sie beweisen mit Ihrer Antwort ein Gespür für meinen Stolz, Sie um Aushilfe anbetteln zu müssen, doch Sie gehen auf meine Bitte gar nicht ein. Als ich letzte Woche Mittwoch den Ersatztermin mit dem Kaminkehrer vergessen hatte, womit auch Sie überrascht worden wären, und sofort einsatzbereit für einen Hausbesuch sich eingestellt hatten, hatten Sie mir zuvorkommend ein Zwischenlager für meine Sachen und für meine Möbel angeboten, das ich nicht bezahlen müsste, wogegen ich Íhnen die Bedingung gestellt hatte, in einem schriftlichen Vertrag auch die Rückerstattung der Lagerkosten zu vereinbaren. Sind Sie auf diese Bedingungen derart beleidigt, daß Sie mir mit der Entsorgung zwar nur der Möbel drohen, und nicht auch meiner Sachen? Oder hatten Sie auch dieses Mal Nachricht von der nächsten Intrige der Albaner, die mir einen Wasserschaden von unten bescheren, wie ich Ihnen auf den Fotos anbei erkläre. Möbel sind davon nicht beschädigt. Die Albaner hatten Ihnen und der Hausverwaltung Schmidt einen Wasserschaden gemeldet, als ich an drei Tagen hintereinander den Wasserhahn meines Waschbeckens im Badezimmer laufen hatte lassen, nur ganz schwach, daß man die Leitung nicht öffnen könnte. Es ist der Wasserstrahl einmal ein bisschen zu stark gewesen, und das Spritzwasser hat den Boden befeuchtet, aber nicht stärker als beim Putzen. Ähnlich wie Sie bei Ihrem Besuch am festgestellt haben dürften, den ich auf meiner Überwacherungskamera dokumentiert habe, die man diesmal nicht abgeschaltet hatte. Das Wasserlaufenlassen war eine Notlösung, als ich bei dem Verdacht, die Albaner könnten auch die Wasserleitungen nutzen, um Gas oder Abgas in meine Wohnung zu leiten, Grund zur Annahme hatte, weil ich unter Übelkeit gelitten hatte, und im Treppenhaus derselbe saure Geruch vor der Tür der Albaner zu riechen war. Die Übelkeit ist mir erst hinterher auf Unterzucker wegen übermäßig schnellem Verzehr eines Glas Marmelade zurückzuführen. Die Albaner haben öfters gezielt Einkäufe und Ernährungsgewohnheiten angegriffen, und haben mir insbesondere Wein und Bier zu verekeln versucht, setzen aber auch beim Kochen gezielt Duftsprüh ein, ob Putzmittel oder Insektenvernichtungsmittel kann ich nicht sicher feststellen. Die neuen Nachbarn im ersten Stockwerk hätten ebenfalls einen Wasserschaden feststellen lassen. Sie haben bei den Albanern und bei den Nachbarn im ersten Stock den Wasserschaden überprüft? So habe ich Sie bei Ihrem Besuch am Mittwoch verstanden. Bei den Albanern ist kein Wasserschaden festzustellen, den diese nicht selbst gelegt haben. Sie wollen bei Ihrem Besuch am Mittwoch den Flurboden bei mir nicht überprüft haben? Und bei dem neuen Laminatschaden bei mir zeigen die Fotos von gestern und heute eindeutig, daß es sich um einen Wasserschaden von unten handelt. Zumindest mir hat sich damit der Verdacht erhärtet, daß die Albaner nicht nur übers Fenster Gas oder Abgas eingeleitet haben. Sie hätten den Wasserschaden Ihrer eigenen Versicherung gemeldet? So haben Sie mich bei Ihrem Besuch am letzten Mittwoch benachrichtigt. Sie überlassen es Ihrer Versicherung, den Schaden dann mir in Rechnung zu stellen oder den Schadenshergang und damit den Versicherungsbetrug zu ermitteln? In meinem *Mailing* mit Zizi hatte ich Ihnen angeboten, ein oder zwei meiner Ikea-Regale und das Bett in Ihrer Wohnung zu lassen. Soll ich Ihre beleidigte Antwort so verstehen, daß Sie diese Möbel nicht übernehmen wollen? Was hätte Sie umgestimmt, mir ein Zwischenlager zu beschaffen? Ist auch Ihr Angebot verfallen, mir beim Umzug mit einem Anhänger zu helfen? Wenn Sie mir mit einer teuren Lagermiete eine Wiedergutmachung leisten wollen würden, dürften Sie nicht beleidigt reagiert haben, sondern eher überschwänglich. Können Sie sich vorstellen, daß ich mehr Grund hätte, stolz zu werden? Und Sie möchten sich schon für den bloßen Ansatz von Stolz als Schutzkontaktleiter verdient machen? Und haben Sie dann auch 2019 mit dieser Begründung in Ihrem Betreuungsantrag meinen Stolz karikieren wollen, auch unter der Einmischung von »Prince Ritzinger c/o Schneider« keinen Streit auf Eigentum an dieser Wohnung führen zu wollen, ich würde mir die Klage auf Spionage und Mietgeheimnisverletzung unter meiner Kündigungsbegründung auf SChaustellenwohnung vorbehalten haben und würde mit meinem Traktat in der Posthörnchen-Ausgabe von November 2017 auf diesen Vorwurf laden und spannen? Und ich würde eher einen Schutzkontaktleiter brauchen, als einen befangene Tunte von D.S.D.S., den ich bis 2021 für einen *Insider* wie meinen Mitpatient David Dour von 2011 auffliegen lassen warum nicht habe können? Sie möchten mich außerdem verhöhnt haben, daß ich auf das Eigentum an der Wohnung eigenmächtig verzichtet hätte, daß ich alle Schuld auf Sie abladen lassen würde, obwohl Sie wussten, daß ich Sie auch ersucht hatte, eine neue Wohnung zu suchen, und der Dachgeschosswohnung von 2012 nachgetrauert hatte, mit hoher Giebeldecke und hoher Fensterfront mit Balkon und Hochbett? Hatten Sie damals Ihr *Mailing*, ich hätte die Wohnung doch »mit« ausgesucht, eigentlich spöttisch gemeint? Denn das hatte mir damals befremdlich beleidigt und beschwichtigend geklungen, und Ihre vermutliche Moderation war schon damals nicht aufzulösen! Haben Sie also selber gar nicht an einen Glücksfall mit der einzigen gut geschnittenen Zwei-Zimmer-Wohnung mit fast genau den 45 Quadratmetern Arbeitslosengeldmaximalfläche geglaubt, bei der nicht nur eine Anfrage nach Angebotsende bei www.immobilienscout24.de Erfolg hatte, sondern wo auch schon längst die bei der anderen Wohnung drohenden Umlagen gebildet worden wären, und Sanierungen schon beschlossen und bezahlt worden wären? Und hatten mich hauptsächlich deswegen die Wohnung alleine abnehmen lassen? Oder hätten Sie die schon damals von Herddunst vergrindeten und mit Zeitungspapier geschützten Küchenschrankdecken schon vor 2017 geputzt? Hätte sich Ihre Frau Hanna in dieser Frage gegen mich eher angehört wie <>Du hast doch diese Wohnung ausgesucht! ? »Du hast gut reden!«, hätte Hanna zum Muttertag 2017 gerner Sie geschimpft, auf Ihr Referat zu Pappas Buchempfehlung <>Der grüne Prinz« von einem Hamas-Aussteiger, die Schulkinder der Hamas würden im Mathe-Unterricht mit toten *Juden* rechnen anstatt mit Äpfeln oder Birnen, »Ich habe Dich gestern abgetrieben! "Nass geworden!" "Wir sind gestern abend auch ein bisschen nass geworden, hmm!" Ob ich nass geworden bin! Die Scheide habe ich mir ausspülen müssen, wie diese Claudia Unger von Deinem *jüdischen* Bruder auf Station 28 im Jahre 2010 leider nur sicherheitshalber, von der er Dir nicht erzählt hat, und mir auch nicht, und nicht einmal seiner Mutter oder seinem Vater, weil er schon tot ist, wie die Sarah, vor Lachen! "Wie frivol!" Dein Vater hier war es nicht, der uns beiden ein Kind wünscht, sondern Dein Bruder! Aber nur solange Du kein Tagebuchdieb bist! Und so lange Du ihr *Ex* Oliver bist, von dieser Kerstin, und nicht Euer alter Englisch-Erdkunde Steurer, der Deinen Bruder schon zu Lebzeiten verspottet hat, ob er nicht später einmal eine reiche Polin heiraten wollen würde, und selber noch mit über 50 eine Tochter gezeugt hat! Und mit einer gleichalten Dame! War es nicht eher mein Mitpatient Manuel Maurer, der unter allen Frauen Mitpatient von der Verlegung auf die geschlossene Station 12/3b in Haar mich als einziger auf Kerstin angesprochen hatte, und das neben ihr am Brunnen vor der Marienkirche in Haar II, »Sie macht ziemlich 'was her, oder?« ? Auf der Hinterstraße zum U-Bahnhof Wettersteinplatz mit der ersten *Freundin* schimpft sie pünktlich auf meine Erweckung »Du Arschloch!« »Der Manuel nimmt Dich hier auf Deinem Tisch von hinten!« Denn »Ich bin der Felix...« war ich von ihr fixiert worden, und hatte nicht geschlossen, warum Felix von seiner Fixierung erzählt hätte. »Mein Freund heißt Andi. Er schützt mich!«, ist es denn so wichtig, wie ein *christlicher* *Alibi* heißt? Hatte ich den Mitpatienten Manuel Maurer als einzigen angesprochen, »Hast Du mit ihr geschlafen?« »Natürlich!«! Hätte nicht er mich dreist abgewiesen, sondern ihn ich verkehrt herum fragen wollen, um zu rühmen mich falsch, nach meinem ersten Mal mit Frau Mitpatient Claudia, um zu befreien Kerstin wie der Hanselmann mich unter meinen Gürtel von dem Fräulein Mitstudent, das mich für einen Aufreißer nicht für einen Magier vom roten Blitz gehalten wie ich meinen Meister Kalwa ? Aber hätte Mitpatient Maurer nicht nochmal »natürlich« sagen können, auf meinen Gürtel vor seiner Nase? Ob ich mich dann besser mit ihr verstanden hätte, mit seiner Mauer? Das Sie habe ich Ihnen angeboten bei der Gelegenheit des Zitates aus einem Kirchenlied »Oh Zerbrecher aller Bande«, weil ich damit vermeiden habe wollen, auf ein rhethorisches Du zu verfallen, wie es sich insbesondere aus dem rhetoirschen Ich der prophetischen Rede bildet, die damit ihrerseits vermeiden will, sich mit Gegnern zu duzen, und meist auch, diese öffentlich zu addressieren oder anzuzeigen, die damit eine Forderung stellen will und einem Anspruch nicht entsprechen will, ob sie ein überpersönliches kosmisches Wesen teilen und ehren will, oder ob sie ihrem Gegenüber selber ein kosmisches Du vermitteln will (und aufpassen muss, daß sie nicht selber zu einer Institution wie ein Elternheim wird), ob sie entstellen will, durch wen eine Forderung überhaupt besteht aber nicht ergeht, oder ob sie eine eigene Forderung verloren nicht haben kann, und fahnden will, an wen, ob sie kopflos und ringsum mauern und mit Scheiße schießen will oder ob sie in eine Anprangerung und Verbannung ihres Gegenübers einstimmen will. Hätte ich Sie damals schon siezen sollen, am Muttertag 2017 als ich ins Schwimmen geraten war, als ich wieder in Anspruch genommen hatte, wie beim letzten gemeinsamen Treffen, auf die Verfluchung meiner Tafel, auf die Verfluchung beim Essenfassen, auf den unerkannten Fluch der Neuroleptika, auf die Stimme des »Dann machen wir's so!« zu Weihnachten 2015 oder 2016, als der Coach-Pastor Stoltze sich geärgert haben zu sollen das *Neuron* noch uneingewachsen pochte und drückte, daß ich zu meiner kleinbürgerlichen Familie, zu den Lohnangestellten, dennoch zurück mich schicken lasse, als ich ins Schwimmen geraten war, diese Anspielung in Ihrem Referat herauszustellen, diese Zusammenarbeit mit der Halbtraum-Stimme, ob Ihnen das Schweigen selbst so laut geworden wäre, noch immer für undenkbar halte, ob Sie auch solche »Wolfs-Ohren« hätten, wie sich Zizi oft ausgedrückt hatte, als ich auch schon ausholen hatte mögen, ob die Gemeinden ohne *Solian* bei sich zu Hause auch diesen Moment läuten hören, und darauf schließen wie enden hatte wollen, daß auch deutsche Schulbücher mit ihren Berichten über die Morde unter Hitler ganz allgemein solche Anspielungen und Drohungen erzeugen könnten, zumindest uns, bei unseren anti-autoritären Gymnasial-Lehrern, die man auch nicht selber persönlich treffen könnte, die man selber nicht opfern kann. »Du hast gut reden!« Warum war Hanna darauf so empört vom Tisch aufgesprungen, auf den Balkon geeilt und hat laut herumgeschimpft. Was hat Hanna geschimpft, hat sie »Die kill' 'ma!« selbst gerufen, war es wieder nur die Deckelung, wie damals im Vorsommer 2014, als ich Kerstin die Halbtraum-Stimme durchgegeben hatte, »Wir killen die Sau!«, als Kerstin wiedergekommen war, als Kerstin an der Tür wie horchte »Du brauchst einen Kammerjäger!«, als Kerstin auf mein *Bacon & Eggs* a la zu Übernachtung bei Joel & Marianne in Geltendorf ca. 1997 unbedingt Garnelen hatte essen wollen, und Zuchtfisch, als der Oktopus von der Exkursion mit Herren und Damen Studenten der Theaterwissenschaft beim Griechen schon nicht mehr mit den anderen Tellern mit ausnahmsweise überall nur Rinderbraten beim Abspülen ihr drohen konnte, als das Schwein nicht mehr springen wollte: »War die Melone gut?« »What thou seest when thou dust wake do it for thy true love take!« Und auf deutsch? »Könntest Du zu Deinen Stimmen nicht einfach sagen: Halt's Maul!«, Ingo, ca. 2013? Hätte ich Kerstin nicht ihr Rückleiter-Signal zeigen sollen. Sie hat mir geantwortet: »Du bist jetzt keine Sau!« und hat ihre Antworten wieder eingesteckt, als hätte ich sie mit meinem »Deine Kerstin!«-Schmäh-Brief von 2011 bloß abgeschickt, oder als würde sie mich meine Antwort aus meinen Bunter-Würfel-Ergüssen von 2012 auf diesen Akt auswürfeln lassen wollen! Können Sie sich vorstellen, daß sich auf Ihr Schweigen und auf Ihre Vorbehalte Aktivisten eingefunden haben, von dem Nachbarn »Galan« (Name erfunden, auf Nr. 14) seit 2018, bis zu dem Nachbar und Mieter Kotte der Frau Nachbar Lauschangriff Theuschel (2021 Name des Mieters derer zweiten Wohnung, vermutlich schon 2019 auf meinen Offenen Brief hinter Mikrofon-Wanzen an meiner Folter mit Reverb und Echos), daß sich dieser Galan zum Verdacht auf sexuellen Kindermissbrauch Anekdoten erlauschen lässt und zu psychologisch intriganten Szenen ausarbeitet, warum Sie keine Kinder haben wollen würden oder keine Spielplätze mögen würden, und vor dem inneren Auge des freien Schriftstellers in der Schirmherrschaft seines Papparazzi-Nachbarn und Konter-Assel »Prince Ritzinger c/o Schneider« anspielt, als würden mich Sie Ihrem Jungen vorstellen, wenn ich etwa eine Glühbirne auswechsele, setzt man sich auf der Straße dazu in parkende Autos und verwirrt einen Jungen, daß mir die Finger gefertigt werden, oder man lässt die Nachbarsbalge Hussein fiepen wie Mäuschen, die eigentlich auch nicht fernsehen dürfen, als würden die altklug zaudern und bedenken tragen nach unserem Vater, oder als würden sie erst im Kontakt geknebelt ? Und auch beim Baden an der Isar versteckt man sich in irgendeinem Gebüsch oder Winkel mit Mutter und Sohn, und stellt die Mutter Natur der einsamen Berühmtheit als wie zur Nachrichtenpolizeianzeige gegenüber, und stellt aber auch meine vermutlichen Kinderwunsch dar als hätte man dazu guten Grund, und auf die bohrende Frage und Klage, wer man ist oder was man will, ist der Kindermissbrauch dann die Mission, und meine Reden und Lehren und Forschungen gegen Antisemitismen und Irrtümer Pädophilie oder Hörigkeit oder Selbstverteidigung eines kalten und unnahbaren und gleichgültigen und herzlöseren Unmenschen. Wenn dieser Galan der Eigentümer der Elfers ist, er hat sich 2018 recht schnell auf Sie eingestellt, als ich verdächtigen konnte, warum man eigentlich nicht Sie aufstellen würde, aber in Sachen Elfenkeller noch nicht, warum die Elfers unter der irakischen Arbeitslosen- oder *Home-Office-Programmer*-Familie und albanischen Hausmeisterfamilie keine Eigentümer wären? Können Sie sich vorstellen, daß ich hier seit meinem zweiten Offenen Brief von 2019 manchmal gegen die *Reverbs* und gegen das *Replay* von Mikrofon-Wanzen anreden muss? Daß meine Stimme seit 2023 nicht mehr nur anklingt nach jenem Björn-Silvio Zehner-Kotte-Stuckrad-Wagner-Theuschel-Chickerbse-Andel, sondern mir meine verstopften Ohren und meine heisere Stimme nicht mehr nur anzeigen darf, daß ich etwa seit dem Plakat einer Buchvorstellung von Stuckrad-Rode zur Zeit des Oktoberfestes »Noch wach?« eine Antwort vom anderen Stern habe, daß man sich wie 2019 wieder für das plumpeste Jut, und für den ärgsten Arbeitslosen-Schmäh von mir hat schimpfen lassen wollen, und sich wie eine bessere Materie von Kerstin's Idee von mir sich jedes ausgesprochene Wort abzwicken und zu stehlen versucht und mich verdrängen will aus dem Andenken meiner Veröffentlichungen und aus der Herrschaft und sich rächen will, weil ich den Maulhelden und Kanallien geraten habe, sich mir zu stellen, anstatt mich »aufzustellen«, und anstatt meine Stimme auszurollen im Traum des höchsten Psychiaters, Personen zu entwerfen und zu spielen, wo man seit 2019 mit dem automatischen Drama der mundlosen und vogelfreien Unperson für keinen Regisseur und für keinen Lauscher und für keinen Psychiater und in keinem Gruppenzwang und für keines anderen Ehe den öffentlichen und idealistischen Selbstbezug einlochen und verbieten und anprangern würde, und die Abhängigkeit von Nachrichten und Berichten als besondere Würde und Eignung sich verehren lassen, aber für den Jesous Christous erst recht nicht? Können Sie sich vorstellen, daß die Gäste der Telepathie-Farce von Prince Ritzinger c/o Schneider geglaubt haben, daß ich an die Telepathie des Körperschall-Geklopfe von Mikrofon-Pochen in meinem Kopf geglaubt hätte? Weil ich von Körperschall unter anderen Lauschern geredet hatte? Oder weil ich mir die *Show* der *Egons* doch wieder als Beichte gefallen hätte lassen? Hat irgendein Gast Ritzingers Lauschen festgestellt und ist dann von ihm zu dem Mikrofon-Klopfen befragt worden? Wie hat es Kerstin 2010 angestellt? Man dreht mir manchmal Bass zu meiner Stimme, und mir ist mittlerweile oft egal, wann und wozu. Was, wenn damals der Mitpatient Maurer meine Adaptation »Patientenakte« von 2017 von Shakespeare's *Clownery* mit »Crack« und »Wall« und »Thisbe« zu lesen bekommen hätte? Würde ich es ihm dann immer schon gewidmet haben? Und muss ich tatsächlich erst jetzt alle meine Texte bloß als Erdung geschrieben haben? Hätte Hamlet's Kritiker Polonius schon damals besser alle gegenzulesen verpflichten sollen, und zuerst Kalwa und dann einen Shakespeare-Spezialisten und am besten einen native English Speaker? Und warum soll ich auch noch als einziger Ingos Gedicht von Betreuungsantrag nachdenken und nachdeuten, und werde ich es immer neu verfehlt haben, und immer neu den Berg des Sisyphos hochgerollt worden sein? Wer wird sich meine Texte kopiert haben? Wer wird sich die Ablichtungen meine Tagebücher kopiert haben? Wer würde meine gestohlenen Wickser-Meditations-Zeichnungen zur Schau angeboten haben? Welcher Schutzkontaktleiter würde seine Installation auf Wahlfreiheit und Vorfertigung und drohende Gefahr freistellen lassen und sich doch auf Eigenmächtigkeit entschuldigen lassen? Hätte Sie sonst Ihr Notar ausgelacht, daß eine Frau nur schwarz Ehefrau sein könnte, unter Ausschluß von Unterhalt für die Scheidung, in Gütertrennung und vor allem als Arbeitslose mit der entsprechenden Überwachung und Öffentlichkeit, und sich Ihnen dann als Schutzkontaktleiter erklärt, der von den Heiratslügen von Sabine Andel ebenso eingeweiht gewesen wäre wie etwa Ihr Schulkamerad Stefan, der mir zu Ihrem Trauungsfest ca. im Jahr 2000 erzählt hat, daß er jemanden kennen würde, der im Kapuzenpullover auf der Hochzeit seines Bruders erschienen wäre und damit die gleiche Art von Lüge bei mir angewandt hat ? Was, wenn ein Arbeitsagent Sabines Bericht belauscht hätte, der Bruder einer Arbeitslosen hätte ein Kind mit einer anderen Arbeitslosen und wäre heroinsüchtig? Was, wenn Sabine Andel gar keine Frau Textileinzelhändler war, die ihren Kunden immer gesagt hat, was ihnen steht, und deswegen ihre Arbeitstelle verloren hätte, wie mir Papper erzählt hat, irgendwann nachdem sie mit mir einen Abituranzug aussuchen gewesen war, ohne Revers und ohne Hemdkragen? Was, wenn sich meine Damen Schulkameraden Kerstin Mayer und meine *Geliebte* aus dem Konfirmationskurs Katharina Sarafides nicht wegen Sabines Erzählung Sorgen gemacht hätten, daß ich auf die Drogenkarriere geraten könnte ? Was, wenn Kerstin's Mutter tatsächlich in einer Boutique gearbeitet hat und sie mir 2010 deswegen eine Schneiderpuppe in ihrem Keller ziegen hat müssen? Würdest Du mir jedenfalls bitte schnell eine Wohnung an der Isar besorgen, in Wolfratshausen, oder besser in Bad Tölz, da hat es eine alte Kanalisation, die nicht dröhnen kann? Wo ich auch meine Sachen unterbringen kann? Hätte Hanna 2017 am liebsten gesagt, anstatt selber zu sagen, »Du hast die Wohnung doch ausgesucht!« <>Die kommen dann und machen auf Familie und wollen auch noch eine schönere Wohnung! Was hatten Sie 2016 eigentlich gesagt, zu Zizi's Geburtstag, als sich Ihre Frau Hanna gegen Sie aufgeführt hatte, »Die kommen dann und wollen eine Wohnung von ihrer Familie!« ? Als Sie auf irgendetwas gegen Arbeitslose gelästert hatten, das ich darüber längst vergessen habe und das sich auch gegen Hanna gerichtet haben könnte? Und was, wenn Hanna Zizi zu ihrem Geburtstag 2016 unterbrochen hätte, bei der Antwort auf Ihre Frage zu irgendeiner Erwachsenenbildungsveranstaltung, »Meine Großmutter sagt, die Ausländer melken das Land!«, weil Sabine noch irgendwo installiert ist, aber nicht Kerstin, der sie Ihnen oder Zizi gar nicht ähnlich sieht? Hatten Sie denn nun in meinen Tagebüchern und Texten gelesen? Kannte das Einbrecherpärchen im März 2018 Ihr Zitat aus »satzgenerator.de«, die meine Tür irgendwie geöffnet hatten und mir demonstriert hatten, daß man keinen Schlüßel braucht, um von innen mein Türschloß zu zerschlagen? »[...] am Unfallort bricht der Aufwändige unsauber ein, je schroffer desto hilfsbereiter [...]« Hätte die Polizei alle Spionage und Lauscherei auf diesen »Einbruch« abgestellt? War das der Grund, daß ich nicht einfach die Polizei gerufen hatte? Hätten sich die Attentäter bei Ihnen auf meinen Argwohn und meinen Verdacht und auf mein Zögern als Schutzkontaktleiter berufen können? Aber wieso hätten Sie sich vor der Polizei auf meine Eigenmächtigkeit berufen wollen? Hätten sich die Attentäter bei der Polizei auf meinen Argwohn und meinen Verdacht und auf mein Zögern berufen können? Hätten sich Freunde und Helfer darauf schon längst getraut, ihre Spionage und ihren Hinterhalt aufzugeben? Und hätte ich nicht später 2018 erst testen müssen, ob das Zylinderschloß bei innen steckendem Schlüßel überhaupt von außen aufgesperrt werden kann, bevor ich es unter Strom setze? Könnten Sie mir denn inzwischen zum Zeichen Ihrer Vertrauenswürdigkeit für Ihr altes *Android* das »LineageOS 17.1 klte« herunterladen und ohne Treiber für *Bluetooth* und *WLAN* und nur für Mobilfunk *builden* und installieren, denn das gibt es nicht mehr fertig herunterzuladen und die Nachbarn schalten es irgendwie zeitweise aus? Und wenn Sie sich dann über Ihre eigene *E-Mail-Address* regelmäßig Betriebszustand und Kamera-Fotos *mailen* lassen und mir weiterleiten? Haben Sie das bisher verleugnet, weil Sie für den Ritzinger garantieren wollen, daß er dann nicht einbrechen würde, wenn er von der einen großen Familie ist? Oder geht es Ihnen wie mir zu Silvester 2008, daß Sie die *Route* zurück nicht finden, warum ich wie der Tengelmann persönlich erscheinen würde, von einer Frau Nachbar Mutter und Haarschneider, ich würde nicht Maismehl, nicht Mondamin, sondern vielleicht Rosenmehl wünschen, nach Weihnachten, und als *Spammer-Star*, die ich sicher nicht in meinem Verteiler hatte, und vom Fasten hatte ich gar nichts geschrieben ? Haben Sie nur mehr Erfolg gehabt, als ich mit meiner Selbstverständlichkeit bei der Frau Nachbar eine Tür weiter, mit der ich noch keine Wort gesprochen hatte: »Würden Sie mit mir schlafen?«: <>Würden Sie für eine Wohnung für meinen jüngsten Bruder bürgen oder sparen? Hätte es Sie Wickser gestört, daß ich endlich einmal habe meinen Stand halten können? Und als ich im Sommer 2017 ohne Neuroleptika und ohne Internetflat mich wieder zu fasten getraut habe, und ohne Milch und ohne Fleisch und ohne Eier und ohne Mittagessen mit einem Bier täglich ohne Zigaretten und ohne Kaffee keine übermäßige Lust mehr abzuzeichnen oder zu kompensieren hatte, als ich nach 9 Jahren wieder zu fasten mich getraut habe, hätte das vielmehr die geschiedenen Frauen Nachbarn hier wie überall sonst gestört, wo man *Goose* oder Gans zur Christ-Mass opfert? Mit vielen Grüßen, Joachim Schneider
Hallo Joachim,
bitte leite die Nebenkostenabrechnung so bald wie möglich an das JobCenter weiter.
Ja, wegen Zwischenlager habe ich recherchiert, jedoch sind die mit 50-70€ pro Woche so teuer, dass das binnen kürzester Zeit bei weitem den Restwert Deiner Möbel übersteigen würde.
Das JobCenter übernimmt nach meinen Informationen aber in Grenzen die Ersteinrichtung einer neuen Wohnung, von daher wäre Entsorgung die bessere Option.
Viele Grüße,
Ingo.
Am 26.11.2024 um 01:08 schrieb Joachim Schneider:
Sehr geehrter Ingo!
Die Betriebskostenrechnung erreicht mich zu spät. Werde ich die Arbeitsagentur bis zum nächsten WBA warten lassen oder Dich?
Du wolltest Dich diese Woche melden, um Dein Angebot für ein Zwischenlager für meinen Umzug zu besprechen?
Denn ich bräuchte ohnehin nochmal 20€ für das Ende des Monats mit neuem *Thinkpad* von ebay, wie Du glaube ich schon weißt.
Damit schulde ich Dir dann insgesamt 60€, wenn ich mich recht erinnere, oder Du hattest mit Zizi abgerechnet?
Mit vielen Grüßen,
Joachim
On 21/11/2024 21:46, Ingo Schneider wrote:
nochmal mit Anhang:
---------- Ursprüngliche Nachricht ----------Von: Ingo Schneider <ma...@ingo-schneider.de>An: Joachim Schneider <pension.m...@e.mail.de>Datum: 21.11.2024 21:38 CETBetreff: Nebenkostenabrechnung 2023Hallo Joachim,wie gewünscht die Nebenkostenabrechnung 2023 mit Bitte um Weiterleitungan das Jobcenter zwecks Erstattung.Viele Grüße,Ingo.
Am 14.11.2024 um 11:48 schrieb Joachim Schneider:Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung derArbeitsagentur anbei.
On 21/11/2024 14:09, Joachim Schneider wrote:
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.deJobcenter
Meindlstraße 16
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
Arbeitsagentur verweigert Sonderantrags-Bescheide und bestraft Beschwerde:
Taschengeldzahlungen von Mutter fallen plötzlich nicht mehr unter Freibetrag.
Trotz Einstellung von Taschengeldzahlungen effektiv doppelt gekürztes ALG II.
Neue Beschwerde wegen neuem Versuch der Erschleichung auf vertraglose Vorteile: (Aktenzeichen des Sozialgerichtes S2 AS 1207/23, Kundennummer der Arbeitsagentur: 843D473788; Bedarfsgemeinschaftsnummer: 84308 / 0029803)
München, den 326.47.2024 (21. November)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wenn möglich würde ich Ihnen die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2023 wieder erst zum neuen Weiterbewilligungsantrag im Juni 2025 vorlegen, und auch mein Bruder und Vermieter scheint ebenfalls überrascht von Ihrer außerordentlichen Aufforderung in diesem Jahr und von der kurzen Frist.
Inzwischen habe ich Ihr Angebot kompliziert in ihrem Forderung und genötigt in der Zahlungsnot schon weitergeleitet.
Wenn Sie durch mich meinem Bruder und Vermieter Ingo im Streit mit Nachbarn und um dessen Verleugnung und Verharmlosung durch ihn vorschlagen möchten, die hohe Stromrechnung von 2023 in die Nebenkosten einzurechnen, müssten Sie dann nicht direkt bei ihm anfragen, wenn Sie vermeiden wollen würden, mich unter einen falschen Gegenverdacht zu stellen und von dem zu zwingen mich verscheinbarend zu distanzieren, mir seine Frau und Arbeitsagentin Hanna Graf oder ihn selbst in einen in meinen Streitsachen jeweils sachlich fremden und ersatzweise Ihnen vergleichenden Verdacht zu ziehen?
Betreut seine Frau meine Anträge oder liest sie gegen, bei Ihnen? Und hätte sie mich dann zu meiner dann meinerseits unselbstständigen und aber dafür dann nicht mehr als vorlaut verleumdbaren Rechtschaffenheit beraten, und zum Beispiel Ihnen eine Ablehnung meiner Rückzahlungen von jährlichen Gutschriften aus Energiekostenabschlagsabrechnungen verweigert, oder mir sogar mein Recht auf Nebenkostenabstimmung verschleiert, wenn nicht mein Bruder und Vermieter selbst schon seit Einzug 2012 und noch vor seiner Trauung 2014?
Würden Sie mir mir bei unseren Streitsachen nicht wieder und schwerer unordentlich und zumutend vorteilshaft erschleichend bloß andeuten, daß ich für »Haushaltsenergie« oder Strom und auch für Telefon ganz allgemein doch nicht unbedingt mit meinem sog. Regelbedarf aufkommen müsste, und mir mein Bruder und Vermieter Ingo grundsätzlich zulässig die meinen Nebenkosten in die Nebenkosten der Miete legen hätte dürfen?
Oder würden Sie mit der Ihren Enthaltung und der Deutbarkeit von Ihrer eigenen Pflichtlosigkeit in meiner in aller Seite Verleugnung mir zur Wahrung der Mäßigkeiten von Eingaben und Zutrauen notwendigen Öffentlichkeit und Forderlichkeit sich Ihrerseits gegenüber mir auf meines Bruders und Vermieters Einschätzung und auch Urteil verlassen und mir besonders entwürdigend seiner Entscheidung stärkeres Gewicht verehren, dabei meine Verteidigung für ihn auf seine Befangenheiten und Erpressbarkeiten in den Streitsachen mit Nachbarn für besonders vereinnahmt und beeinträchtigt in der Partei des Sozialgerichtes fälschend und verscheinbarend sich anstellen und aufführen?
Würde die Arbeitsagentur nicht auf eine SWM-Kundenkonto-interne Verrechnung von Gutschriften aus jährlichen Abchlagsrückzahlungen dringen müssen, um keinen Kanal für Schwarzgeld zu schaffen? Und müsste die SWM die Preisverdoppelung aus vermutlich Kernkraftumstieg nicht unabhängig von schikanös errechneten Zählerständen weitergeben, um ihren Kunden nicht die Ehrung bei und den Halt zu solcher Teuerung gleichzeitig als Betrug zu verbieten und zu untergraben?
Oder möchte die Arbeitsagentur auf die Ehre zu solcher Investigation wie mein Bruder und Vermieter verzichten können, und der wie ich auf eine Bürgschaft oder einen gemeinsamen Anwalt zur immer größeren Ehre des geringfügig Geldmengenbediensteten, der sein Arbeitslosengeld bald abmelden können würde, wie des Verkupplungsgeschädigten, der auch seine nächste Frau Arbeitsagent nicht persönlich beim Standesamt eintragen muss, und in seiner Regie mich meine eigene Agentur ermitteln lassen will, die man selbst zu stellen wie als mich selbst zu verdingen mich heilsam zu behandeln glaubt und versucht, während man sich ins Vertrauen und aus der Pflicht stiehlt, und vor der Wahrhaftigkeit und Gründlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Ermittlung und Beziehung der meinen Schriftstellerei nicht vorrangig sich selbst schützen und nicht mich prellen sondern selbst tragen wollen würde?
Würde die Arbeitsagentur mir selbst die Kosten für eine Stabilisierung von Stromstärke und Stromspannung übernehmen? Die 2013 aufwändig sanierten Stromkabel können vor wie an den seither in den Keller verlegten Stromzählern einzeln angesteuert werden, und mir war just wieder ein Gerät unter Überspannung durchgebrannt.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
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Am 12.11.2024 um 20:35 schrieb Joachim Schneider: Sehr geehrter Ingo! Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen: 16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock? Das weiß ich nicht. 16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße? Nein. 16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft? Das weiß ich nicht.. Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab? Ich weiß nicht, wie Du Dir "Zusätzlich Absetzen von der Steuer" vorstellst. Die Zahlungen der Arbeitsagentur sind Einnahmen, die Zinsen für das Darlehen und Abschreibungen sind Ausgaben, die negative Differenz wird von sonstigen Einnahmen abgezogen bzw. auf diese ist irgendwann Steuern zu zahlen, wenn das Darlehen getilgt ist. Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten. Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei. Bekommst Du demnächst. Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen? Schicke einfach Deine Stromrechnungen an die Arbeitsagentur. Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt? Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir? Ja, bitte rufe mich dringend zurück. Ist bei Dir Wasser übergelaufen oder stand Wasser auf dem Boden ? Sind irgendwo bei Dir auch Wasserflecken im Bad oder Küche an der Wand ? Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir? Warst Du zu Hause als er kam ? Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen? Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen? Nein, in meiner Nebenkostenabrechnung ist lediglich der Hausstrom enthalten, Treppenhaus, Keller, Hof etc. Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate? Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*? Strom für Deine Wohnung zahlst Du ja direkt, aber Du kannst den ja der Arbeitsagentur mit Bitte um Übernahme als Nebenkosten weiterschicken. München, den 141.21.2024 (21. Mai) Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so horompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen. Mit Gruß zu Deinem Geburtstag, Joachim Schneider
On Tue, 12 Nov 2024 at 18:22, Joachim Schneider
wrote: Sehr geehrter Ingo! Im *Mailing* an Zizi hast Du meine Rückfragen vielleicht schon gelesen: 16032022.16.1 Wenn in dieser Hausnr. keine zwei Wohnungen demselben gehören, wie Du letztens Dich ausgedrückt hast, wem gehört dann die zweite Wohnung Theuschel im zweiten Stock? 16032022.16.2 Gehören dem Eigentümer der Elfers noch andere Wohnungen in der Leipartstraße? 16032022.16.3 Und hatte Tomulescu die Wohnung von Wagner oder von dessen Eigentümer gekauft? Setzt Du zusätzlich zu der Zahlung über die Arbeitsagentur auch mit Vermietung an Angehörige von der Steuer ab? Bitte antworte auf jede meiner Fragen dringend, Namen musst Du ja für Dich behalten. Außerdem bräuchte ich vorerst noch die Nebenkostenaufschlüsselung von 2023, bis zum 21. November 2024. Siehe *Scan* der Aufforderung der Arbeitsagentur anbei. Warum hat mir die Arbeitsagentur nicht früher vorgeschlagen, die Stromkosten als Nebenkosten übernehmen zu lassen? Warum habe ich Dir 2012 meine Arbeitslosengeldanträge nicht vorgelegt? Ist denn nun ein Schaden entstanden bei den Albanern im Stockwerk unter mir? Wieso klingelt der Kaminkehrer nicht bei mir? Wieso hatte ich über Immobilienscout24.de so eine Ein-Zimmer-Wohnung wie in der Bäumlstraße nicht wieder gefunden, wie von Station 56 aus 2020/21? Wieso hatte ich mich verlassen, daß sie nicht sofort weggeschnappt würde? Wieso würdest Du nicht für mich bürgen? Könntest Du die Stromkosten bitte auf die Nebenkosten für Dezember aufschlagen? Oder von Dezember bis April 2025 über fünf Monate? Hast Du die Rechnung von den SWM noch aus meinen *Mailings*? München, den 141.21.2024 (21. Mai) Mit meinem WBA-Antrag vom 15. Mai 2024 über die Internetzseite der Arbeitsagentur habe ich der Arbeitsagentur auch meine aktuelle Stromrechnung vorgelegt und den Streit mit den SWM um die Stromrechnung. Abgesehen von dem Streit um die zeitweise doppelt so hohen Strompreise verbessert sich der Betrag der fehlerhaften Stromrechnung der SWM abzüglich trügerischer Entlastungsbeträge von 1701,10 € auf 1618,47 €, für die ich die Arbeitsagentur hiermit um Kostenübernahme bitte, oder um ein Darlehen. Mit vielen Grüßen, Joachim Schneider Mit Gruß zu Deinem Geburtstag, Joachim SchneiderOn 14/11/2024 11:43, Joachim Schneider wrote:
P.S.: Hatten sich die Blazic vor oder nach Tomulescu einen Hund gekauft? Vermutlich vor Tomulescu, nach dem Herzen geurteilt, oder nach dem Herz seiner Hündin.
Sehr geehrter Ingo!
Du hast Dich am Donnerstag letzte Woche selber vergewissern können, daß es keinen solchen Wasserschaden gehabt haben kann.
Das Wasser habe ich kaum eine Woche laufen lassen im Waschbecken, und es ist mir an nur einem Morgen über Nacht von dem Spritzwasser der Fließenboden geflutet gewesen, weil das Rinnsal etwas zu stark gestellt war.
Und zwar hatte ich den Verdacht, daß die Albaner über die Wasserleitung Gas einsetzen, weil ich mit Übelkeit zu tun hatte, die ich mir nicht anders erklären kann, und die durch Unterzucker eigentlich nur verstärkt worden sein kann, weil ich seltenerweise meinen Ketchup mit Ingwer-Marmelade gemischt hatte.
Dies weisst Du schon, und bittest mich nochmal um meine Stelluingnahme. Und möchtest besorgt sein, ob ich das Wasser inzwischen abgestellt habe.
Wie ebenfalls schon berichtet, hatte der Herr Hausverwalter Schmidt mich am letzten Freitag früh aufgesucht, und hatte artig gewartet, bis ich mich angezogen hatte, um mein Bad zu besichtigen, und hat die Polizei nicht rufen wollen. Ich habe dem Herrn Hausverwalter Schmidt in Kürze zu den Intrigen hauptsächlich von Ritzinger und den Albanern in Kenntnis zu setzen versucht und ihn auch auf meine Internetzseite hingewiesen. Er hat schon oer auch am Freitag keine Kenntnis nehmen wollen und hat sich auf sein Messgerät mit Metallkugel verlassen wollen, das er auf die Fließen gehalten hatte.
Wenn Du besorgt sein möchtest, ob die Gefahr durch Gas weniger droht, darf ich daran erinnern, daß Du seit November 2017 meinen Alarm ignorierst, und daß ich in der Auslauschung und Spionage und Isolation unter Deiner Konkurrenz oder Gesellschaft als großer überwachender Bruder den schlimmeren Schaden genommen habe, und durch Deine Provokationen des Betreuungsgerichtes und auch der Eigentümerversammlung.
Die Kaminkehrer messen aktuell auch wieder und werden sich für meine Kampagne rächen wollen, und würden sich anstatt des Abgas auch lieber um einen solchen Wasserschaden sorgen, und die Albaner werden das ausnutzen wollen, sich auch darin zu meinen Unterstützern anzudeuten.
Wie es der Herr Hausverwalter Schmidt beschreibt, müssten die Albaner an einem geöffneten Rohr das Wasser von mir bei sich auslaufen lassen haben, was eher unwahrscheinlcih anmutet, weil der Wasserlauf so schwach war, daß sie ein geöffnetes Rohr ohne Schwierigkeiten wieder abdichten hätten können. Eher würden sie mich verhöhnen, daß sie dieser schwache Wasserlauf an Gas-Einleitung gehindert haben könnte.
Die Albaner spielen seit 2021 bewusst mit dem Verdacht gegen sie und wollen sich damit rächen für meine Nachrichtenpolizeianzeigen in Sachen Verkehrsunfall von Nachbarn Wagner, zu denen ich übrigens ebenfalls meine Ergänzungen gesammelt habe und die Zeit mir verkürzen lassen muss von meinen passiv prozessbevollmächtigten Zwangs-Großgeschwistern, insbesondere, daß man mir schon mit dem Klingelstreich bei Wagner übel genommen hatte, den Nachbarn Marcel Pin als einen Maulaffen abzuurteilen, weil man den Nachbarn Wagner auf sein »Sonst sagen Sie noch, ich hätte etwas mit Kindern!« bewusst verwickelt hatte, als wäre ich seinetwegen zu wenig wagemutig gewesen, mit der Frage von Nachbar Wagner: »Haben Sie Kinder?«. Ich kann nicht sicher sagen, ob Wagner vor oder nach Mai 2013 bei mir geklingelt hatte, oder wann am Schwarzen Brett von seiner Beerdigung verkündet worden war. Den Eigentümerrat Metz hat das niemand gefragt, der sich jedenfalls im späteren Sommer 2013 demonstrativ eine Motorsäge von den Holzfällern hat geben lassen, um auch den Baum mitten im Garten eigenhändig zu fällen, der mit Astfall spielende Kinder bedrohen würde, und der wegen Brandgefahr der Stromkabelsanierung zugestimmt zu haben, sich einmal ziwschen Tür und Angel hat rechtfertigen wollen, als ich mich noch nirgends über Halbtraum-Stimmen beklagt hatte.
Ebenso scheint es um die Verschonung oder Gleichgültigkeit gegenüber Nachbar und Fremdenlegionär Marcel Pin zu gehen, bei der Waschmaschine für Frau Blazic, die ich übrigens bis 2023 nciht realisiert hatte, sondern irgendeine Frau »Sozialfall« vermutet hatte, unter Deinem Bericht von 2013 oder 2014, man würde die Verursacherin einer kaputten Waschmaschine als Sozialfall verschonen wollen.
Die Albaner stören gezielt und bewusst mit punktuellen Duftsprüh-Attacken und haben sich auf diese Weise seit 2021 aufgedrängt und einspioniert. Aktuell ging es ihnen wie gesagt um ein neues Bier, das sie mir vergraulen wollen, einmal eine Sache von öffentlichem Interesse. Wie manche Joghurt-Gläser von Regal aus nicht mehr ploppen, seit Ritzinger mir erst die Keller-Vorräte und dann die Schrank-Vorräte geploppt hatte, beides 2023, und ich alles was gemütlich oder sonstwie wertvoll ist, nur hinter Fahrradschloß in meinen Wandschrank sperren kann, unter dem übrigens im Winter die Heizungsrohre verlaufen. Und ich werde inzwischen zum Veganer gedrillt, was aber nicht schlimm ist, wobei Joghurt vor allem von wegen Kühlschrank ein Problem sein wird, wenn es in Europa wieder Zug-Weiden-Milch gibt.
Ritzinger hängt mir wie früher Marcel Pin in der Küche und auch im Bad und Wohnzimmer mit Gefauch und Gezisch und Geraschel im Nacken, das manchmal sein Schatten klebt, und hetzt auf irgendwelche Zeugen und Zeuginnen, die er zu stellen versucht. Es dürfte Ritzinger sein, der regelmäßig einbricht und auch das alte Android Deines alten Smartphone ausschalten kann, um mir irgendwelche Ekelpakete zu hinterlassen. Zuletzt anlässlich einer Ersatz-SIM-Bestellung eine SIM-Hülse ohne Nano-SIM, um zu verdächtigen, ob ich nicht doch ein Smartphone nutzen würde, und nicht nur mein Wanzen-Handy und nicht nur meinen Mobilfunk-Not-Internetz, oder ob ich inzwischen ausgehöhlt wäre, oder ob ich nicht ohne SIM auskommen könnte, wie es mir auch Ende 2023 im Festnetz angeboten worden war, oder ob sich das rächen würde, das nicht zu nutzen.
Das Gedröhn wolltest Du bisher auch nicht hören. Soll ich Dich anrufen, wenn es besonders laut ist? Die Ziegel dürften auch irgendwann Schaden nehmen.
Bleibt abzuwarten, ob die Polizei oder der Staatsanwalt sich lieber auf Messgeräte verlassen will. Und ob sie sich dann auch damit von Dir provozieren haben lassen wollen werden.
Mit vielen Grüßen,Joachim Schneider
On Wed, 13 Nov 2024 at 14:15, Ingo Schneider <ma...@ingo-schneider.de> wrote:
Hallo Joachim,
ich bitte um umgehende Stellungnahme.
Und außerdem um sofortiges Unterlassen von Wasserlaufenlassen !
Viele Grüße,
Ingo.
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: WEG Leipartstr. 10-20/Schöttlstr. 18 - Wasserschaden vom 07.11.2024 Datum: Wed, 13 Nov 2024 15:00:28 +0100 Von: G&S-Hausverwaltung GmbH <sch...@gs-hv.gmbh> An: ma...@ingo-schneider.de
Sehr geehrter Herr Schneider,
am 07.11.2024 wurde durch Ihren Vermieter ein Wasserschaden in der Wohnung im 2. OG sowie in der Wohnung im 1. OG verursacht. Hierbei wurde das Wasser im Badwaschbecken über einen längeren Zeitraum laufen gelassen. Das Wasser lief über und überschwemmte die Wohnung. Hierbei drang das Wasser durch die Deck in die darunterliegende Wohnung. Die Menge war so erheblich, dass in der Wohnung im 2. OG ebenfalls Wasser am Boden stand und in die Wohnung im 1. OG durchdrang. Am 08.11.2024 waren wir bei Ihrem Vermieter in der Wohnung. Hierbei haben wir noch erhebliche Feuchtigkeit am Boden (durch Messgerät) festgestellt. Des Weiteren hat Ihr Mieter uns mitgeteilt, dass er das Wasser drei Tage durchgehend laufen hat lassen.
Am 11.11.2024 haben wir die Wohnung im 2. OG besichtigt. Hierbei haben wir im Bad sowie im Eingangsbereich hohe Feuchtigkeit an der Decke gemessen (94 von 100). Auch im Küchenbereich waren Feuchteflecken vorhanden.
Am 12.11.2024 haben wir die Wohnung im 1. OG besichtig. Auch hier sind im Eingangsbereich sowie in der Küche Feuchteflecken zu sehen.
In beiden Wohnungen sind Trocknungs- und Malerarbeiten nötig. Da dieser Schaden durch Ihren Mieter verursacht wurde, wird dies nicht durch die Wohngebäudeversicherung bezahlt.
Bitte melden Sie den Schaden an Ihre Haftpflichtversicherung. Diese sollen uns eine Kostenübernahme bestätigen. Sollten Sie keine Haftpflichtversicherung besitzen, so erwarten wir von Ihnen eine schriftliche Kostenübernahme.
Uns wurde von mehreren Bewohnern mitgeteilt, dass Ihr Mieter schon länger das Wasser grundlos laufen lässt. Da die Wasserkosten nach m² verteilt werden, müssen die anderen Bewohner diesen verschwenderischen Wasserverbrauch mitbezahlen. Dies ist nicht akzeptabel. Wir fordern Sie auf, dafür zu sorgen, dass nicht länger unnötig Wasser verbraucht wird.
Ebenfalls wurde uns mitgeteilt, dass Ihr Vermieter regelmäßig einen Einkausftrolly über die Holztreppen zieht und hierbei bereits Schäden im Holz entstanden sind. Auch die ist zu unterlassen.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
G&S-HausVerwaltung GmbH
Thomas Schmid
Geschäftsführer
Immobilienkaufmann (IHK)
Auenstraße 84
80469 München
Tel.: 08104 / 53 49 46 9
Fax: 08104 / 53 49 46 8
Handy: 0157 / 736 099 23
Email: sch...@gs-hv.gmbh
Bevor Sie diese Mail ausdrucken, prüfen Sie bitte die Notwendigkeit. Umweltschutz geht uns alle an!
Diese Information ist ausschließlich für die adressierte Person bestimmt und könnte vertrauliches und / oder
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Maßnahmen irgendeiner Art zu ergreifen. Sollten Sie diese Nachricht irrtümlich erhalten haben, bitten wir Sie,
sich mit dem Absender in Verbindung zu setzen und das Material von Ihrem Computer vollständig zu löschen.Vielen Dank!
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Amtsgericht Wedding
Zentrales Mahngericht Berlin-Brandenburg
13343 Berlin
Telefax: 030 90 15 62 33
Postbrief folgt.
München, 360.52.2024 (27. Dezember)
Sehr geehrte Damen und Herren!
In den Sachen um den Fahrradunfall mit Frau Brigitte Gemmer im August 2018 haben Gericht und Staatsanwaltschaft in München meine Gegenanzeigen 2018 nicht annehmen wollen und auch nicht zur Wiederaufnahme 2021. Frau Brigitte Gemmer hat sich auf einem Zebrastreifen nicht ausweichen lassen, und den Zusammenprall herbeigeführt, auch wenn sie das mit scharfen Bremsen nicht so leicht hätte können. Sie hat am Unfallort meine Unfallhilfe ausgeschlagen und mich vor Zeugen gezielt der Anbahnung verdächtigt und hat mich vermutlich von ihrem Komplizen in die Flucht schlagen lassen. Auch später ihr Rechtsanwalt Schlüttenhofer hat mich als unfallflüchtig anzeigen lassen, hatte sich aber auch nach meiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt und in seiner Mahnung vor dem Mahnungsgericht Coburg (20-7377550-00-N, Mahnbescheid vom 16. Juni 2020) stattdessen den Betrugsversuch der Frau Kläger eigentlich dokumentiert, die bei der Unfallaufnahme in einer Klinik in ihrem Wohnort Rosenheim angegeben hat, bei der MVG zu arbeiten, bei der Münchener Verkehrsgesellschaft. Der Herr Rechtsanwalt stört sich aber nicht daran, daß ihr wegen Urlaub eine Lohnprämie und vor allem nun aber bei den SWM entfallen würde, bei den Stadtwerken München.
Das Zivilgericht München will mich mit Beschluß vom 13. September 2024 verurteilen zur Zahlung einer Geldstrafe von 800€ nebst Anteil an Gerichtskosten von 9,6% 159,94 €, und hat auf meinen Widerspruch nicht mehr reagiert. Auch über den Rechtsanwalt Falkenhagen hatten mich bis heute keine weiteren Schreiben mehr erreicht.
In der Schmerzensgeldsache um die Zahlungsforderungen durch den Herrn Rechtsanwalt Schlüttenhofer vor dem Landgericht für Zivilsachen München hat schon meine Frau Rechtsanwalt Künzinger meinen Hinweis auf den Betrug der Frau Kläger und ihres Herrn Rechtsanwalt nicht aufnehmen wollen und hat meine Gegenanzeigen und meine Teilschulderklärung nicht führen wollen. Die Frau Rechtsanwalt Künzinger ist mir 2021 durch den Herrn ehemaliger Betreuer Baumgartner in einem Schmerzensgeldprozess und im Streit um Fehlbehandlung und um Belagerung und Belästigung durch Nachbarn mit einem Plädoyer auf Schuldunfähigkeit beauftragt worden. Auch gegen den Herrn Rechtsanwalt Schlüttenhofer hat die Rechtsanwaltskammer das Ende des Gerichtsverfahrens abwarten wollen, und das Landesgericht will nur von einem Rechtsanwalt eine Beschwerde aufnehmen können, und wünschte sich den Pflichtanwalt aus dem gegen meine Teilschulderklärung eingestellten Strafverfahren wegen »unerlaubten Entfernens vom Unfallort«, einen Anwalt für Visumsangelegenheiten und straffällige Ausländer, gegen dessen Berufung ich dort schon widersprochen hatte. Zuletzt hat das Landgericht das Betreuungsgericht trotz meiner dort ebenfalls eingefrorenen Beschwerden einen neuen Betreuer Falkenhagen einsetzen lassen, mit außerordentlichem Zuständigkeitsgebiet »Zivilprozess«, ich hätte mir selbst einen neuen Anwalt zu suchen gehabt, meinen Antrag auf einen Notanwalt hätte man aber nicht vergessen, während man für meine Beschwerden erst meine Gerichtsfähigkeit gerichtsärztlich würde prüfen müssen.
Die Bundes-Rentenversicherung hat mir mit Schreiben vom 17. September 2024 angekündigt, die Schadenersatzforderungen wären »kraft Gesetzes« an Sie übergegangen, und erkundigt sich nach meiner Haftpflichtversicherungsnummer. Am 19. November 2024 fordert mich die Bundes-Rentenversicherung zu einer Zahlung auf, wieder in der Person von Herrn Stein, 451,46 € für die Beiträge, die Frau Brigitte Gemmer ihres Unfallurlaubs wegen nicht hätte zahlen können, und die vermutlich ihr Arbeitgeber verweigert hätte.
Die Bundes-Rentenversicherung will damit erscheinen, neue Forderungen für die Frau Kläger zu erheben, nachdem die Hauptforderungen zu »Verdienstentgang bei den SWM« von über 3000€ durch deren Rechtsanwalt Schlüttenhofer mit Schreiben vom 19. Oktober 2020 über das Mahnungsgericht Coburg (20-7377550-00-N, Mahnbescheid vom 16. Juni 2020) vor dem Landesgericht München gegen meinen Widerspruch und meine Gegenanzeigen nicht als Betrugsversuch verurteilt worden waren, aber die Frau Kläger dazu, 90,4% der Prozesskosten von insgesamt über 8000€ zu tragen.
Hiermit habe ich mit dem Mahnbescheid des Mahnungsgerichtes Berlin-Wedding vom 19. Dezember 2024 24-1299817-03 auch den neuen Forderungen widersprochen und auch bei Ihnen Anzeige wegen Betrugsversuch gestellt, auch gegen die Bundesrentenversicherung, die vermutlich um Pauschalen für Krankheitsurlaub wenn Forderungen wegen falscher Krankmeldung zu stellen haben dürfte, und wohl gegen den fraglichen Arbeitgeber und gegen die Beurlaubte.
Hiermit habe ich dem Mahnungsgericht Berlin-Wedding außerdem gegen die Münchener Gerichte und Staatsanwaltschaften Verdacht und Anzeige auf Parteilichkeit und auf Bestechung erhoben, die mich vermutlich der Verschwörung mit der Frau Kläger verdächtigen, und meine Anzeigen wegen dem Preisfaktorbetrug der SWM bei der Gasabrechnung darunter unbeantwortet gelassen haben, falls sie nicht mit solcher demonstrativen Rechtlosigkeit die Leugnungen des Nachbarstreites und der psychiatrischen Fehlbehandlung durch meinen zehn Jahre älteren Bruder und Vermieter Ingo und durch meinen elf Jahre älteren Bruder und Steuerfahnder Joel wie diese ihrerseits erscheinen lassen wollen, nur von anderen und bloß herausgefordert zu werden, wie meine Mutter mit den ihren Leugnungen.
Bitte lesen Sie sich in dem Werbemagazin meiner Unternehmensberatung Chercheling über http://www.posthoernchenklackern.de in der Rubrik Nachrichtenpolizeianzeige zu Einzelheiten der Streitsachen mit Nachbarn ein, wo ich meinen Verdacht auf deren Verschwörung um die angebliche Erzwingung der Wohnungshilfe durch meinen Bruder und Vermieter Ingo Schneider öffentlich erhebe, der 2012 nach seiner Scheidung eigentlich eine neue Wohnung für sich selber hätte kaufen wollen, deren Verkäufer kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, und mit entsprechenden weiteren Aktionen stillschweigend gedroht hätte. Mein Bruder und Vermieter argumentiert im Streit um pseudo-normales Wohnen wie auf einer Schaustelle seit November 2017, mir selber von der geschlossenen Station der Psychiatrie Haar aus wären die Bedingungen des Kaufs dieser Wohnung auch nicht verdächtig gewesen, deren Internetzangebot eigentlich schon abgelaufen, aber auf meine persönliche sofortige Rückfrage noch zu haben gewesen, eine mit 44m2 für die Maximalgröße von Arbeitslosengeld selten zugeschnittene Zwei-Zimmer-Wohnung in seiner Nähe, während er die schönste der zuvor besichtigten Wohnungen unter 5m hohem Dachgebälk wegen teurer Sanierungsumlagen von Bank wegen abwählen hätte müssen, und diese Wohnung hier nachträglich nicht wieder verkaufen hätte können, als die damals schon geplanten aufwändigen und spektakulären Sanierungen wie Wasserfilter und neue Steigleitungen für Drehstrom und Internetz über Kabel neben Intrigen des Hausmeisters und der Eigentümer um Rattenjagd und Treppenhaussäuberung und neben gefällten Sichtschutzbäumen zur Parallelstraße verstumpften und die Kostenübernahme der Stromsanierung durch den Kabelanbieter und die Langzeitvertragsbindung ihm erst auffällig geworden wäre. Der Mietkauf dürfte ihm sozialrechtlich zu heikel erschienen sein, obwohl er mich zum Jobben und zur Arbeitssuche angehalten hatte, seine erste Ehe in Gütertrennung mit einer Arbeitslosen und mit Unterhaltsverzichtsvereinbarung hingegen nicht, deren Bedingungen ihm selber nach wie vor nicht als Einigung auf deren Verhütungsmärchen erscheinen würden, das ihm selber seine erste Frau Arbeitslos Sabine Andel von ihrem Bruder gar nicht zu dichten scheinen würde, welcher mit einer Arbeitslosen ein Kind hätte und dabei heroinsüchtig gewesen wäre, wie mir selbst im merkwürdig verbrochenen Streit mit meinen Frauen Schulkamerad über meine gefährlichen Drogenversuche seit ca. 1995, bis im Streit und Ärger um die Ex-Märchen und Krankheitsbilder-Wahrsagen meiner Frau Mitpatient Kerstin Pokorny ca. seit Sommer 2018, seit ich die Intrigen und Spionagen von Nachbarn und Mitpatienten nach Jahren quälender Gehirnwäsche unter Neuroleptika von 2010-2017 nach und nach aufdecken lassen konnte. Unter Lauschern und Spionen einsam und allein auf mich gestellt Prioritäten für anstehende neue Veröffentlichungen einzuhalten gescheitert, allerseits gemieden und verleugnet, in der Wohnung auf Schritt und Tritt verfolgt und bei jedem Besorgungsgang, gegen die Abweisung durch die Staatsanwaltschaft München und gegen die Gegenöffentlichkeit in der belästigenden und beleidigenden Beschattung und Belagerung und Spionage und Herausforderung durch den Gegenaktivisten und Drohbriefaktivisten »Prince Ritzinger c/o Schneider«, der sich im März 2018 Nachbarn eingestellt hat auf meinen Angriff der Psychoterror-Rattenjagd mit einem Karikaturenplakat im November 2017, als ich außerdem den Streit um den Eklat mit der zweiten Frau meines Bruders und Vermieters Ingo Frau Arbeitsagent Hanna Graf am Muttertag 2017 in einem *Mailing* führen und klären hatte wollen den Verdacht auf Spionage durch meinen Bruder und Vermieter Ingo und auf auch dessen Verschwörung mit meiner Frau Mitpatient Kerstin Pokorny, als ich im Vergleich zu deren Spitzeleien und Affronts erstmals das Gespräch suchen und Bericht geben konnte, die mir bisher ebenfalls die Antwort verweigert, wie meine Frau Schwager und Arbeitsagent Hanna Graf, welcher meine Eltern und meine beiden Brüder und Cousins und Nachbarn und Mitpatienten und alte Kameraden leider gefolgt sind und insbesondere mein Bruder und Vermieter Ingo, der meine Streitsachen mit Nachbarn und Hausmeister verleugnet, und sich für die Beschwerden von Nachbarn verwendet hat, und schon 2019 einen Betreuungsantrag gegen mich gestellt hatte, wenn auch mit einer kühnen und verdächtigen Begründung von der ausgewählten Eigenmächtigkeit des von mir auf Putz installierten Schutzkontaktleiter. Das Betreuungsgericht hatte diesen ersten Antrag bis zur Akteneinsicht nach Entlassung zum Mai 2021 aus dem bisher letzten Aufenthalt in der Psychiatrie Haar vor mir verborgen gehalten, und deckt ihn mit eigenen Anträgen, mit denen sie seinen Antrag aber auch unterläuft, und will darüber ermitteln wie schlichten, und erkundet gerichtsfähige Streitsachen mehr, sowohl im Nachbarstreit als in der Psychiatrie.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
-------- Forwarded Message --------
Subject: Laminatschaden von unten Date: Thu, 28 Nov 2024 12:40:23 +0100 From: Joachim Schneider <posthoernch...@gmail.com> Organization: Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften
To: Mailing Magazin Posthoernchen <posthoernc...@googlegroups.com> CC: Ingo Schneider <ma...@ingo-schneider.de>, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21 <martin....@muenchen.de>, Neue Anzeige wegen Wasserschaden-Intrige der Nachbarn im Stockwerk Unter mir 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g <muen...@polizei.bayern.de>, Ergänzend zu meinen Beschwerden ltzt. Az. 716 XVII 745/24 <posts...@ag-m.bayern.de>
posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbemagazin
der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
Zeitung, die davor
davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon
nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren
Zeit. Unter dem selben Dach.
Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht.
Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die
Warenstiftungswerbung darauf.
Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des
Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den
verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine
»Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und
speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021:
Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der
Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels
engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und
von Text-Wörtern trennen könnte).
Die Agentur der Wissenschaft
Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der
Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den
Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT
den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot
allen Krieg.
Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm,
weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm,
weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm,
weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist
Tröten, wenn Fasching ist.
Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)
Fremdbestimmungswahn
und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich
Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen
zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten
Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte
noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur.
The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine
heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der
bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder
Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?
Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
In eigener Sache.
Im Sommer 2010
Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem
Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und
Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden
Selberkochen-Station für Helferkomplex- und
Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der
Psychiatrie Haar.
Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)
Fast-Food-Kette
startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift
hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden
jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)
Hausmeister suchen Hausmeister.
Das Medium (only online on googlegroups yet)Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
Die Freistellung (only online on googlegroups yet)
Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier
und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen
frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares
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*server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf
*Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*
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Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
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Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und
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Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne
Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur
Passagieraufkommensverdoppelung.
Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen
mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal
selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit
Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht,
wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss?
Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler
und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik?
Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand
auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die
Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt
Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder
Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate
Derzeit mit den
laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone!
| Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische
Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des
Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren
Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit
Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe
Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer
Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht
verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein
Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen
verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen
innenbewusst bewirkt haben braucht!
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im
Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen
der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die
neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann
hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz
der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann
Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt
Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für
Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und
schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen
Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit
Prometheus. |
Aber
noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne
Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren
Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der
Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und
Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das
Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen
mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller
vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin
dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models*
erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen,
dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur,
wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist,
und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn
einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht
allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der
Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? |
Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der
Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und
Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von
Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist
der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a
priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine
Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der
reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich
handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen
Vernunft«).
Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.
Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.
Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.
Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.
Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.
Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.
Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.
Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.
Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.
Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.
Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.
Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.
Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.
Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.
Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.
Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.
Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.
Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.
Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.
2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.
Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«
Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.
Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.
Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.
Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.
Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.
Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.
Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht
Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.
Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.
Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.
Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.
Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.
Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).
Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.
Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.
»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.
Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.
Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.
Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.
»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.
Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.
2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.
Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.
Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?
Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.
Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.
In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.
Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische
Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von
Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der
Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-,
Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und
der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer
Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage,
Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent
bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
www.posthoernchenklackern.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
Die *Mailinglist*
noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen
11.1.2024 (11. Januar)
On 15/01/2025 15:20, Ingo Schneider wrote:
Joachim,
ich konnte immer noch keinen Geldeingang der Nebenkostenabrechnung feststellen, sowie noch keine Anpassung der monatlichen Vorauszahlung.
Hast Du die bereits an das JobCenter übermittelt ?
Dies hättest Du jederzeit bereits tun können, ein "zu spät" gibt es da nicht.
Grüße,
Ingo.
On 24/12/2024 13:05, Ingo Schneider wrote:
Joachim,
ich erwarte eine Entschuldigung von Dir, mich anzuspucken wenn ich Dir ein Geschenk von Mama bringen will - geht gar nicht.
Grüße,
Ingo.
Hallo Joachim,
Dich zu erreichen klappt aber nicht, bei Deinem Telefon kommen nur komische Pieps und Klickertöne, kannst Du das in Ordnung bringen ?
Oder mir eine Nummer nennen, unter der man Dich anrufen und erreichen kann ?
Viele Grüße,
Ingo.
Am 26.11.2024 um 01:08 schrieb Joachim Schneider:
Du wolltest Dich diese Woche melden, um Dein Angebot für ein Zwischenlager für meinen Umzug zu besprechen?
On 28/11/2024 17:29, Ingo Schneider wrote:
Hallo Joachim,
rechne doch bitte mal nach - bei 50 € pro Woche sind schon nach 3 Monaten etwa 750€ zusammen - das lohnt sich nicht nicht, auch nicht für Dich. Es ist viel günstiger, dann neue oder gebrauchte Möbel zu besorgen, wenn Du etwas gefunden hast, zumal es eine Einrichtungspauschale dafür vom JobCenter gibt.
Zu den anderen Themen:
Laminatschaden kann nicht von unten sein. Wasser fliesst abwärts oder bestenfalls auf der Ebene seitwärts !
Hast Du immer trockene Schuhe und Trolleys wenn Du heim kommst ?
Und Gas könnte man durch eine Wasserleitung nirgendwo hinleiten da der Siphon ja mit Wasser verschlossen ist und die Abwasserleitung oben am Dach offen für Entlüftung,
Daneben machen Deine Nachbarn keinerlei solche Sachen, vielmehr solltest Du Deine Paranoia behandeln lassen.
Viele Grüße,
Ingo.
posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbemagazin der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
Zeitung, die davor
davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon
nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren
Zeit. Unter dem selben Dach.
Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt.
Die Warenstiftungswerbung darauf.
Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des
Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den
verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine
»Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und
speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021:
Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der
Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels
engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und
von Text-Wörtern trennen könnte).
Die Agentur der Wissenschaft
Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen
Historikers.
Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den
Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT
den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot
allen Krieg.
Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm,
weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm,
weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm,
weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist
Tröten, wenn Fasching ist.
Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)
Fremdbestimmungswahn
und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich
Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen
zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten
Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte
noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur.
The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine
heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der
bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder
Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?
Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
In eigener Sache.
Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage
auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und
Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden
Selberkochen-Station für Helferkomplex- und
Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der
Psychiatrie Haar.
Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)
Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die
kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene
Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)
Hausmeister suchen Hausmeister.
iDas Medium (only online on googlegroups yet)
Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
Die Freistellung (only online on googlegroups yet)
Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier
und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen
frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares
Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige
*server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf
*Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*
Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!
Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits
von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von
Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte,
Küche, Gifte und Dünger.
Der Ökowatt-Faktor-Betrug
(only online on googlegroups yet)
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und
Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem
Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos
multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die
Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat?
Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16
Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder
braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über
Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz?
Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und
Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik
für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht?
Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und
Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und
Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als
Laternenlampenschirme?
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate
Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone!
| Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische
Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des
Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren
Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit
Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe
Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer
Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht
verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein
Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen
verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen
innenbewusst bewirkt haben braucht!
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im
Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen
der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die
neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann
hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz
der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann
Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt
Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für
Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und
schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen
Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit
Prometheus. |
Aber
noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne
Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren
Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der
Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und
Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das
Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen
mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller
vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin
dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models*
erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen,
dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur,
wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist,
und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn
einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht
allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der
Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? |
Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der
Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und
Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von
Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist
der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a
priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine
Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der
reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich
handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen
Vernunft«).
Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.
Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.
Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.
Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.
Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.
Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.
Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.
Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.
Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.
Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.
Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.
Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.
Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.
Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.
Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.
Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.
Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.
Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.
Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.
2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.
Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«
Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.
Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.
Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.
Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.
Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.
Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.
Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht
Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.
Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.
Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.
Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.
Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.
Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).
Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.
Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.
»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.
Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.
Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.
Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.
»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.
Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.
2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.
Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.
Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?
Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.
Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.
In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.
Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische
Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von
Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der
Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-,
Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und
der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer
Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage,
Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent
bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
www.posthoernchenklackern.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
Die *Mailinglist* noch unter:
groups.google.com/g/posthoernchenschalen
11.1.2024 (11. Januar)
Chercheling Nebenproduktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 089/ 21 54 31 40 Telefon: 0 8 9 / 21 54 31 40 1 groups.google.com/g/posthoernchenschalen chercheling @e.mail.de
Jobcenter
Meindlstraße 16
81373 München
Telefax: 089 45355 2199
München, den 30.5.2025 (30. Januar)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Sie haben mich auf mein Schreiben und meine Beschwerde vom 21. November 2025 noch einmal förmlich aufgefordert, die Nebenkostenabrechnung einzureichen, mit dem Schreiben der Frau Sachbearbeiter Url vom 7. Januar 2025. Bitte entschuldigen Sie die verspätete Bearbeitung, ich hatte im Streit mit Nachbarn neue gezielte Eskalationen aufzufangen.
Mein Bruder und Vermieter Ingo teilt mir gewöhnlich Ende des Jahres die Höhe der neuen Nebenkosten mit und fordert dann sofortige Meldung bei der Arbeitsagentur, die ich im letzten Jahr zum neuen Antrag im Mai verzögert hatte.
Sie möchten bei meinem bekannten Nachbarstreit und Vermieterstreit mit Ihrer ungewöhnlich vorauseilenden Rückfrage um die neue Nebenkostenabrechnung vermutlich nur verborgen angeregt haben, meinen Bruder und Vermieter Ingo um Buchung der zuletzt doppelt so teuren Stromkosten als Nebenkosten zu ersuchen, und müssen nicht erscheinen, als ob eine Selbstzahlung von Strom- und auch Telefonkosten auch in anderen Fällen für besonders pflichttreu nur dem Vermieter verehrt werden könnte. Möchten Sie Ihre früheren Sachbearbeiter entlasten, daß man nur Beamtenbrüdern bei Rückzahlung von Heizkostenabschlagsjahresrechnungsgutschriften die Auskunft zum entsprechenden Gerichtsurteil verweigert aber das eigene Pflichtgefühl dennoch abgesprochen hätte? Oder möchten Sie Ihre Frau Kollege und seit 2014 meine Frau Schwager Hanna Graf ebenso hart und stolz führen, wie meine Brüder mich und mich ihr solcherweise schicksalshaft annähern und verbünden?
Frau Sachbearbeiter Grosser hatte mir zuletzt als ausnahmsweise die ebenfalls außerordentlichen hohen Heizkosten genehmigt, anstatt mir ein Darlehen zu geben, das ich außerdem für die Stromkosten nach wie vor benötige und fordere.
Auch Frau Sachbearbeiter Grosser hatte sich schon erschwerend aber in den Streit mit meiner Mutter eingeschaltet, und hat den Freibetrag für bekannte regelmäßige Zuwendungen durch meine Mutter für Taschengeld und Zahnzusatzversicherung falsch berechnet und mir zeitweise effektiv von meinem Arbeitslosengeld abziehen lassen, vordergründig weil ich die Zuwendungen Dritter endlich zu melden gehabt hätte, und hintergründig in meiner schon 2023 gegen Frau Grosser geführte Beschwerde, die meine Anträge auf freiwillige Rückzahlung von Heizkostenpauschalen nicht offiziell abweisen hatte wollen, aber mir inoffiziell als Verrechnungen auf meine übrigen Anträge und damit eine Erschleichung im Sinne einer Art Sparvertrag unterstellen und einhandeln will, und diese Anträge auch nicht bearbeiten hat wollen, auf Umzugshilfe, Bewerbungsreisen und Kostenübernahme für eine Abgashaube im Streit mit dem Kaminkehrer.
Auch Frau Sachbearbeiter Grosser schon wollte zum Streit mit dem Kaminkehrer oder auch zu meinem Nachbarstreit und zu meinem Mieterstreit keine Nachrichten von mir annehmen, und folgt darin meinem Bruder und Vermieter Ingo, der auch mir gegenüber insbesondere nicht glauben möchte, daß mich die Albaner aus dem Stockwerk unter mir nicht nur mit Sprüh von Putzmitteln und Schimmelmitteln und Urin übers Fenster, sondern auch mit schädlichen und eigens hergestellten Gasen und Abgasen über meinen Boden gezielt stören und belästigen, und mich damit zum Heizen bei offenem Fenster nötigen. Oder daß der seit Frühjahr 2018 neue Nachbar nebenan namens Prince Ritzinger mich andauernd und unaufhörlich überwacht und ausspioniert, und bei jeder Gelegenheit in meiner Abwesenheit herumstöbert und Vorräte anbricht, der im Auftrag der Frau Nachbar Elfers deren früheren Komplizen Nachbar Marcel Pin abgelost hat.
Vor dem Sozialgericht hat man meine Klage eingefroren und legt der Frau Sachbearbeiter Grosser auf die Nachzahlungen den verdächtigen Sparvertrag an, und hat mir damit schwere und leidvolle Zumutungen und Aufwand im Streit mit meiner Mutter und mit meinen Brüdern um die Pflege meines Vaters gemacht und hat eine Einigung und Zusammenarbeit und Versöhnung zusätzlich erschwert und behindert.
Das Betreuungsgericht verweigert seit Sommer 2019 nicht nur meine Gegen-Beschwerden gegen die falschen Beschwerden von Nachbarn, und meine Beschwerden gegen meinen ehemaligen Betreuer, obwohl dessen Versäumnisse aktenfällig sind, sondern auch meine Beschwerden und Richtigstellungen gegen den Betreuungsantrag durch meinen Bruder und Vermieter Ingo, der wichtige Dinge in unserem Streit um den Wohnungsvertrag und im Nachbarstreit unterschlagen hatte, und insbesondere auch den Streit mit dem Kaminkehrer nicht mittragen will, der für das Abgas vom Herd keinen Kaminanschluß für nötig oder möglich hält.
Die Albaner im Stockwerk tiefer versuchen wie der Gegenaktivist Prince Ritzinger von nebenan und wie die Nachbarn Blazic mit ihrer Falschbeschwerde und wie die Nachbarn Elfers mit ihrem Aktions-Untermieter seit 2013 und wie die Frau Nachbar Theuschel seit ihrem Lauschangriff 2013 meine Aktionen gegen Hausmeister und Hausverwaltung unter ihrer spionagegestützten Gegenöffentlichkeit und Trittbrettfahrerei zu ersticken und verdächtig zu machen. Mehr lesen Sie gerne in der Rubrik gegen bestochene Staatsanwälte »Die Nachrichtenpolizeianzeige« meiner Werbezeitung über www.posthoernchenklackern.de.
Ein Kalkül auf die Inszenierung ihres Gegenaktivismus erwidern diese Nachbarn, ihre Spionage auszuweiten, und sich als Schlichter zu rechtfertigen, und sich auf Klischees und Konstrukte aus größeren Nachrichtenagenturen zu berufen
Während diese Nachbarn auch auf öffentliche Herausforderung nicht antworten, stehlen sie sich in meine Nachsicht und in meine Hoffnung im Streit mit meinem Bruder und Vermieter Ingo, den seine Frau Arbeitsagent Hanna Graf verursacht hat, und von sich abwenden kann, die sich mir seit Muttertag 2017 jedem Gespräch verweigert hat, die sich ebenfalls an der Öffentlichkeit meiner Aufdeckung der Behandlungsfehler und an meiner Gemeinschaft der Entgehung aus der Sozialisierung in der Psychiatrie zu stören scheint, und der ebenfalls aus meiner Abhängigkeit als Arbeitslosengeld-Mieter von meinem Bruder und Vermieter Ingo keine besondere Beauftragung und kein besonderer Vorteil entstehen würde, und die ebenfalls sich in der Zerstörung und Verzwistung von insbesondere bewussten Gezwungenheiten nicht von diesen Nachbarn unterhalten und gegen solchen Anspruch ihres Klientels bestimmen lassen würde, und die ebenfalls insbesondere gegen meinen Anspruch auf eine wenn einvernehmliche Wohnungsdarlehen-Treuhand meines Bruders und dann auf sein einvernehmliches Sekretariat oder zumindest auf eine rechtmäßige Mietervertretung und auf Wohnungsgeheimnis und Eigentumsschutz keine beruflichen Mittel oder Möglichkeiten zur Schlichtung gehabt hätte oder haben würde, und etwa auch eine Umstellung auf Mietkauf nicht in Betracht ziehen lassen möchte.
Anbei finden Sie die angeforderte neue Nebenkostenabrechnung von meinem Bruder und Vermieter Ingo.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider