21.6.2021: Offene Briefe an Kerstin gelöscht. Nochmals berichtigt!

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Posthoernchen

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Feb 22, 2022, 7:26:42 AM2/22/22
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>>>>>>>>>> posthoernchen Signalzeitung: fake news as fake news
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>>>>>>>>> Psychose als Trugwahrnehmung. Zur Signalwirkung von metaphorischen Interferenzen.
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>>>>>>>> Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten Einladung. Und einer unbeantworteten Trennungsnachricht.
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>> Offener Brief vom 15.12.2021 an die Leser des Offenen Briefes an Kerstin.
> Offener Schirm. Seit vier Jahren Advent.
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>>> Offener Brief vom 26.11.2021 an die Leser der Offenen Briefes an Kerstin
>> Offener Schirm.
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>>>> Offener Brief zu Kerstins Geburtstag vom 2.9.2020.
>>> Offene Richtungen.
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>>>>> Offenere Fragen zur Einladung vom Mai 2017 vom 25.1.2020.
>
>>>>>> Offener Brief an Kerstin vom 16.5.2019.
>>>>> Die berichtigte Version der Berichtigungen
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>>>>>>>> Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten Einladung.
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>>> Offener Brief vom 26.11.2021 an die Leser der Offenen Briefes an Kerstin
>> Offener Schirm. *Nußschalensprung* vom 17.2.2022 | 18.2.2022 | 20.2.2022 | 22.2.2022
> München, Leipartstraße, 11.11.2021 - 26.11.2021, Korrigierte Fassung vom 22.2.2022

Liebe Leser meiner Offenen Briefe an Kerstin Pokorny!

Schon in dem letzten Offenen Brief an Kerstin zu ihrem Geburtstag im
September 2020 hatte ich bemerkt, daß sich eine Art Abschirmung beim
Schreiben dieser Offenen Briefe eingestellt hatte.

In Fragen und Vorwürfen an Kerstin meine Geschichte mit ihr nebenbei zu
erzählen, habe ich Kerstin gegenüber umständlich und auffällig Fakten
wiederholen müssen und habe dabei meiner Ermahnung getrotzt, als ihr
Gegenspieler und als ihr Reaktionär zu erscheinen, und zwar während
wiederum ich Kerstin habe ermahnen wollen.

In unseren Gesprächen hat Kerstin oft Abschätzungen und Anwendungen
beleidigend und betrügerisch in Ich-Botschaften maskiert mir gegenüber
anstatt gegen mich platziert, und ich habe gegen ihre Abschätzungen und
Anwendungen mit Kerstin wahrhaft und ehrlich in Offenen Briefen streiten
zu können unternommen, weil ich ihr Gelegenheit geben haben wollen, sich
sachlich und gemütlich zu unterhalten, sich zu berichtigen und neu zu
bescheiden.

Kerstin hat nicht nur aber oft in gezielt und bewusst konstruierten
Ich-Botschaften beansprucht, wahrzusagen oder meine Gedanken zu lesen,
und weil Kerstin mir unter dem Verdacht steht, in manche ihrer
Ich-Botschaften heimliche Recherchen und Kundschaften und Abstimmungen
mit Mitpatienten und später auch mit Nachbarn und mit Händlern
eingespeist zu haben, wenn nicht sogar mit alten Kameraden und
Familienangehörigen, habe ich Kerstin in aller Öffentlichkeit
herausgefordert und ihr Gelegenheit geben wollen, sich zu erklären oder
meine Erklärung anzunehmen. Manchmal scheint sie auch selbst in
unnachvollziehbaren Äußerungen von Fantasien oder Visionen ausgegangen
zu sein.

Kerstin würde bei ihren Euch schon überantworteten krassen Vorhaltungen
nicht gegen mich angeredet haben, sondern würde für Dritte in meinem
Sinne eine Vertretung und Anwaltschaft beanspruchen, die ich vor Euch
ihr verbieten und kündigen und verklagen zu müssen unternommen habe.

Während ich Kerstin als Wahrsagerin hauptsächlich die Entschuldigung
angeboten habe, unter Psychiatern ihre eigenen Dinge gezwungenermaßen zu
verschleiern oder zu verfehlen, habe ich im gleichen Maße und Zuge
nicht-psychiatrisierten Lesern diese Ausflucht angeboten.

Psychiatrisierte nutznießen ihre Narrenfreiheit in vielfältiger Weise
und sind darin von psychiatrischer Versorgung und Verschleierung und
Entrechtung abhängig. Wahrsagerei ist der Neuroleptika-Psychiatrie in
deren wesentlichen Täuschungen und Bevormundungen eng verwandt.

Während ich Kerstin so ermahnt habe, haben sich andere im Namen von
Kerstins Narrenfreiheit freistellen lassen, oder von Kerstin decken und
verschleiern lassen, und zwar wider meinen Anspruch zur
phänomenologischen Durchdringung von psychotischen Symptomen wie wider
meinen Anspruch auf Staatsmenschentum.

Zwischen 2010 und 2017 hatte ich mit niemandem über Kerstin beraten und
niemanden über meine Geschichte Kerstin benachrichtigt, außer meiner
Mutter. Unter Neuroleptika oder unter der Nachwirkung der Einschnitte
und Schwunde der Behandlung mit Isolation und Neuroleptika hatte ich
zwischen 2010 und 2017 keine Zeit und keine Ruhe gefunden, über meine
Geschichte und Beziehung mit Kerstin nachzudenken und nachzusinnen. Ohne
Besinnung und ohne Verstand war ich oft schlicht nicht gegen Kerstin
angekommen, und zwar insbesondere gegen die Überstimmungsversuche nicht,
die Kerstin seit unserem letzten Treffen im Februar 2017 vermehrt
anerkannt zu werden schienen.

Bei unserem letzten Treffen im Februar 2017 hatte mir Kerstin auf den
*Nickname* des Verkäufers einer damals aktuellen Retoure auf »ebay« ein
geheimnisvolles Märchen diesmal nachweislich erfunden.

Weil ich seit Januar 2018 bei der Sammlung und Analyse von Kerstins
teilweise bedrohlichen und beleidigenden Sprüchen vermehrt und verstärkt
die Spuren aktueller Verfolgung wiedergefunden hatte, und weil ich mich
gegen Verleumdungen und Verdächtigungen und Stimmgebungen zu erwehren
hatte, wie sie auch Kerstin angelegt und betrieben hatte, habe ich eine
Gegenöffentlichkeit in der Hauptsache gegen Kerstin zu schaffen
unternommen, und habe bei den Offenen Briefen an Kerstin der Gefahr
getrotzt, in den Anschein eines Fallenstellers und Erpressers selber zu
geraten, während ich nur meine eigenen Privatsachen in der
Öffentlichkeit der *E-Mails* der Offenen Briefe an Kerstin ausgebreitet
habe, und während ich eine Brücke zu ihr zu schlagen unternommen habe,
über die sich Kerstin neben mich stellen könnte, in dann gemeinsame
Hoheiten über Anamneseerzählungen und Psychoanalysesynthesen und
Therapiegeheimnisse und Psychosedeutungen, wenn sie mir gleichfalls
öffentlich und brieflich antworten würde.

Erst seit Oktober 2019 stelle ich meine Veröffentlichungen auch ins
Internetz auf »googlegroups«, und schicke meine E-Mails nur an mir
bekannte ausgewählte Empfänger.

Nach meinem ersten offenen Brief an Kerstin im Januar 2019 hatten sich
die Nachbarn am Fenster der Fassade gegenüber der Leipartstraße am Abend
nach Sonnenuntergang ausnahmsweise mit zurückgezogenem Vorhang
präsentiert, und haben ein Schauspiel geboten, das auf eine Erzählung in
meinem offenen Brief mehr oder weniger eindeutig geheimnisvoll Bezug
genommen hat.

Am 10.3.2018 hat jemand mein Türriegelschloß von innen zerschlagen, als
ich Einkaufen war, und das Zylinderschloß des Türgriffs war
unbeschädigt. Ich habe das Türriegelschloß wieder angeschraubt und es
ist mir noch zweimal wieder zerschlagen worden, zuletzt im Juli 2018.
Deswegen hatte ich meinen Wohnungsflur eine Zeit lang mit einer
Zwischen-Gittertür abgesperrt. Ich hatte diesen Einbruch als
Verwirrungsmanöver wider meinen Verdacht auf Spionage gewertet, der sich
übrigens auch auf die Zeit vor November 2017 erstreckt, aber nicht
angezeigt. Erst nach meiner Entlassung aus der Psychiatrie 2021 sind mir
die Verwicklungen dieses Einbruchs erkennbar geworden. Ich hatte mich in
einer Winternacht 2017 noch unter den alten Nachbarn mit Türenschlagen
über laute Gesellschaft beschwert. Und mein Bruder hatte vor der
Eigentümerversammlung neue Türen beantragt. 2019 dann waren die Türen im
Hause nur neu gestrichen worden.

Ein seit März 2018 neuer Nachbar im Stockwerk namens »Prince Ritzinger«
hatte mir Briefe von der Hausverwaltung Hammele (inzwischen unbenannt in
Consigma München und der Consigma Holding AG angeschlossen), von den SWM
und von einem Notar an »Prince Ritzinger c/o Schneider« zugeschickt, und
die Staatsanwältin entschuldigt ihn gemeinsam mit den genannten Firmen,
der Postbote hätte die Briefkästen verwechselt (Aktenzeichen 261 AR
2847), und der neue Nachbar würde zur Untermiete bei einem Eigentümer
namens »auch Schneider« wohnen.

Es gab im Hause kein zweites Namensschild Schneider, weder am
Klingelbrett noch am Briefkasten noch an der Wohnungstür, wo der neue
Nachbar sich zunächst überall »Ritzinger« bezeichnet hatte. Und wenn es
einen zweiten Briefkasten »Schneider« gegeben hätte, wäre es die Pflicht
jedes neuen Bewohners gewesen, bei der Beschriftung ein Missverständnis
auszuschließen. Der neue Nachbar und Aktivist hat meinen Bruder und
Vermieter Ingo Schneider angelogen, es hätte zuvor eine »Frau Schneider«
in der Wohnung gewohnt, in einer E-Mail, die mir mein Bruder nur zitiert
hatte, und die ich deswegen nicht an die Staatsanwältinnen
weitergeleitet hatte. Schon Mitte 2017 war im Hause am schwarzen Brett
nach einer Wohnung gesucht worden, wer seine Wohnung »freigeben« wollen
würde.

Die Staatsanwältin Behml-Ruoff vom Büro der Staatsanwältin Seiler-Bohn
hat meinen Nebenverdacht auf Eigentumsbetrug zur Hauptbetrugssache
gemacht, man hätte mir die Nachbarswohnung geschenkt und gleichzeitig
besetzt. In dem Beschluß, mit dem das Ermittlungsverfahren auf meine mit
einem Auskunftsantrag ans Grundbuchamt kombinierte Anzeige sofort
eingestellt worden war, hatte man mich mit einem falschen Geburtsdatum
von 1949 scheinbar fehlerhaft mit einem wesentlich älteren Joachim
Schneider, vielleicht dem in der Leipartstraße Nr. 17 verwechselt,
weswegen ich auch die Staatsanwältin angezeigt habe, leider unhaltbar
wegen eines Drohbriefs. Die Generalstaatsanwältin Fenzl ist auf meine
Beschwerde nicht eingegangen, und hat das Ermittlungsverfahren auch auf
meine späteren Ergänzungen der Strafanzeige wegen der Intrige von
Nachbarn nicht wieder aufnehmen wollen.

Ich habe diesen neuen Nachbarn »Prince Ritzinger« lange für einen Freund
meines Mitpatienten und Schandwerkautors der
Helferkomplextherapiestation und Verschwörungswahntherapiestation
»Soteria« in Haar David Dour gehalten (Epico. Eine Erzählung aus
Anderwelt. Engelsdorfer Verlag 2011), und habe erst Ende 2020 in der
Psychiatrie Haar über die Internetzsuchmaschine »Google« recherchiert,
daß es sich bei dem Nachrichtenagenten, den ich im Oktober 2020 mit
einem Offenen Brief am Mülltonnenschuppen begrüßt hatte, um einen
DSDS-Star handelt.

Außer näheren Nachrichten zum Nachbarschaftstreit findet sich dieser
offene Brief an »Prince Ritzinger« noch unter der Rubrik »Die
Nachrichtenpolizeianzeige« in Euren »E-Mail-Boxes« oder im Internetz
unter http://groups.google.com/g/posthoernchenschalen.

Den 2. Offenen Brief an Prince Ritzinger vom 9.2.2022 findet Ihr unter
der Rubrik »The Great Brother«, als eine Art Einleitung für diese Rubrik
von Skizzen für Psychoterror-Fernsehen, wie er mir unter der
Gegenöffentlichkeit und Spionage und Belagerung durch und im Namen von
Prince Ritzinger zu schaffen macht.

Das Gegenplakat der Hausverwaltung auf meine Karikatur der
Proforma-Rattenjagd vom November 2017 findet sich unter der
Karikaturenrubrik »Schatten Seiner Selbst« bei den zugehörigen Karikaturen.

Das Gegenplakat der Hausverwaltung hatte ich der Staatsanwaltschaft
bisher nicht als Beweis zu der Intrige um die Briefe an »Prince
Ritzinger c/o Schneider« übermittelt.

Mit der Hausverwaltung war ich Anfang 2018 außerdem im Streit um den von
mir gemeldeten Haftpflichtversicherungsfall um eine beschädigte
Fassadenplatte, der seit Herbst 2015 nicht bearbeitet worden war, ebenso
mit der Haftpflichtversicherung.

Seit November 2017 war ich im Mietvertragstreit mit meinem Bruder und
Vermieter Ingo, über den ich bis Oktober 2018 meine Nachbarn noch nicht
informiert hatte, und zunächst nur über *fake news as fake news*. Meinem
Bruder und Vermieter und meinen Familienangehörigen hatte ich bis
23.9.2018 auch noch nicht meine Karikatur der Proforma-Rattenjagd
gezeigt, und vor allem nicht das Gegenplakat der Hausverwaltung, und ich
weiß nicht, ob er von wem anders Nachrichten dazu gehabt hat.

In der Begründung meiner Mietvertragskündigung vom Mai 2018 hatte ich
den Konflikt mit alten und neuen Nachbarn bei meinem Bruder und
Vermieter Ingo abgeladen. Nach meiner Entlassung aus der Psychiatrie im
Mai 2021 habe ich diese Kündigung zurückgenommen und in einigen
Mietvertragstreitigkeiten haben wir uns wieder geeinigt. Ich hatte ihm
anstatt wegen seiner unterlassenen Hilfeleistung gegen die Aktionen von
Nachbarn angeklagt, und zwar wegen Betruges mit seiner vermutlichen
Lüge, er hätte mir eigentlich gar nicht zu einer Mietwohnung verhelfen
wollen. Mein Bruder will von seinem nach seiner Scheidung ursprünglich
geplanten Wohnungskauf für sich selber nur abgebracht worden sein, und
zwar, weil sein Verkäufer 2012 kurz vor Unterzeichnung abgesprungen
wäre. Der Zwang solcher Verleugnung würde sich unerträglich belastend
auf das Mietwohnen übertragen und würde sich psychotisch auswirken,
hatte wesentlich mein Bruder und Vermieter vor allem den Streit mit
Nachbarn und Hausverwaltung verleugnet, und ich hatte dagegen versucht,
ihn wenigstens auf seine persönliche Verleugnung festzulegen.

In meiner Nachricht vom November 2017 hatte ich außerdem meinen
Familienangehörigen meinen Ärger mit Kerstin eröffnet, den meine Mutter
verleugnet und den mein Bruder und Vermieter Ingo mir gegenüber
gleichfalls übergeht.

Auf diesem Gegenplakat lügt die Hausverwaltung, es wären immer nur
einzelne Tonnen überfüllt worden, und sie scheint sich dafür auf den
Hausmeister Moreno zu berufen, den sie dann aber eigentlich hätte
anweisen müssen, die Mülltonnen umzuschichten. Es waren nicht dauernd
einzelne Tonnen überfüllt, sondern die meisten Mülltonnen waren kaputt,
und der Mülltonnenschuppen ist ein Kletterparadies für Ratten. Vor allem
hatte es überhaupt keine Rattenplage, außer im Sommer 2020. Die
Hausverwaltung hatte die erste Rattenjagd 2013 begründet, ein alter Mann
hätte Ratten gefüttert und nach seinem Tod hinterlassen. 2013 oder 2014
ist mir einmal eine einzelne Ratte über den Weg gelaufen, und der
Bahnhof ist hier keine zehn Meter von der Einfahrt entfernt.

Auf meiner Karikatur hatte ich zuvor einer Ratte in den Mund gelegt:
»Die Räte der Eigentümerversammlung raten auch nur, wie die Ratten in
die Mülltonnen geraten.« Die Hausverwaltung hatte mich darauf mit einem
Gegenplakat hämisch verhöhnt, es wären immer nur einzelne Tonnen
überfüllt, als mit quasi Ratten. Und die Hausverwaltung hatte mit ihrem
Gegenplakat meine Aktion gegen die Proforma-Rattenjagd gekapert, denn
während ich fleißig weiter gegen Hausverwaltung und Hausmeister mit
Aushängen zum Mülltonnenschuppen gezogen war, hatte mich die
Hausverwaltung vor Nachbarn verdächtigt, selber Jagd auf Kritiker der
Proforma-Rattenjagd zu machen, und hat mich mit meinen Unterstützern in
der Nachbarschaft verkeilt.

Meine übrigen Plakate stehen im Internetz unter der Rubrik »Chercheling«
zu lesen.

Bis nach meiner Entlassung aus der Psychiatrie Haar nach einem halben
Jahr im Mai 2021, als ich versucht habe, das Betreuungsgericht und das
Gesundheitsamt von der Intrige von Nachbarn um meine Unterbringung in
der Psychiatrie zu überzeugen, hatte ich diese Intrige von der
Hausverwaltung noch nicht bemerkt und nicht angezeigt. Die
Hausverwaltung hatte mir meine eigene Schassung vertuscht, und hat viele
Beteiligte von meiner Schizophrenie überzeugt, um sich schadlos und
schuldlos zu halten.

Im Sommer 2019 ist mein Bruder und Vermieter Ingo Schneider den
Beschwerden von Hausverwaltung und Nachbarn heimlich gefolgt,
insbesondere der Nachbarin Blazic, die daher erfolgreich behauptet,
keiner Verleumdung und Falschaussage schuldig zu sein. Beamte des
sozialpsychiatrischen Dienstes haben mich unangemeldet aufgesucht und
verpasst, und haben sich auf schriftlichen Kontakt nicht einlassen
wollen, haben meine Gegenmeldungen nicht zugelassen, und haben einen
Termin für ein Treffen unter freiem Himmel abgebrochen. Am 12.8.2019 hat
mich die Polizei festgenommen, als ich in einem Kreisverkehr gegen die
Fahrtrichtung abkürzen und abbiegen hatte wollen, und es hat ein
Fahndungsbefehl des Gesundheitsamtes gegen mich vorgelegen. In dem
Unterbringungsbeschluß in die Psychiatrie Haar hatte ich erstmals von
den Beschwerden der Nachbarn erfahren.

Nachdem mein Betreuungsverfahren Anfang 2020 unter neuem Aktenzeichen
und ohne meine Beschwerden wieder angefangen worden war
(Betreuungsverfahren: Aktenzeichen 716 XVII 1388/20. Beschwerdeverfahren
zum Betreuungsverfahren: 13 T 1617/21. Betreuungsverfahren 2019: 716
XVII 5114/19. Unterbringungsverfahren 2019: Aktenzeichen 716 XIV
2032(L)), und ich Ladungen zur Begutachtung vor dem Betreuungsgericht
ausführlich und begründet widersprochen hatte (und nachdem ich
unförmliche Schreiben vom Betreuungsgericht ungeöffnet und mit Bitte um
förmliche Zustellung zurückgesendet hatte), hatte mich am 26.10.2020 die
Polizei unangekündigt von zu Hause zur Begutachtung in das
Betreuungsgericht in der Linprunstraße abgeholt, und hat mich auf das
Gutachten der Gutachterin Nicola Cicha direkt weiter nach Haar verfrachtet.

Die Betreuung ist mit Beschluß vom 6.7.2021 aufgehoben worden, den
Betreuer Jürgen Baumgartner habe ich beim Betreuungsgericht angezeigt
wegen mehrerer Versäumnisse, die er betrügerisch verschleiert hat und um
die mir Mahngebühren entstanden sind. Das Betreuungsgericht hat meine
Richtigstellungen und Beschwerden seit Oktober 2020 als »zu umfangreich«
abgelehnt.

Auf den Antrag meines Bruders und Vermieter Ingo Schneider hatte die
Gutachterin Nicola Cicha ihr Gutachten vom Dezember 2019 abgeändert, auf
das hin das frühere Betreuungsverfahren von 2019 eingestellt worden war.
Das spätere Gutachten habe ich beim Betreuungsgericht mehrmals erfolglos
angefochten.

Kerstin hat mir den letzten Brief eine Woche später als ungeöffnet
zurückgeschickt, mit der Notiz auf dem Umschlag: »Lass uns in Ruhe,
sonst verklage ich Dich!«. Auf dem Umschlag der Kopie an ihre Mutter
steht zu lesen: »Ungelesen zurück. Da Müll!«. Kerstin hat mir von ihrer
Betreuerin Claudia Böhm als von ihrer Rechtsanwältin jede weitere
Kontaktaufnahme verbieten lassen, von der Kerstin übrigens seit 2015
betreut wird, wie ich dem Betreuerausweis entnehmen durfte, der in dem
Brief der Betreuerin vom 12.10.2020 enthalten war. Nach meiner
Unterbringung in der Psychiatrie von 26.10.2020 bis 5.5.2021 habe ich
der Betreuerin mit meinem Schreiben vom 29.6.2021 geantwortet und das
Kontaktverbot akzeptiert, habe Kerstins Betreuerin aber gebeten, mein
Bedauern zu dem Kontaktverbot an Kerstin weiterzuleiten, und dabei habe
ich mich insbesondere gegen eine Hoffnung auf einen wortwitzigen Coup um
den Begriff der Betreuung verwahrt.

Nach meiner Unterbringung in der Psychiatrie von Oktober 2020 bis Mai
2021 habe ich im Internetz (auf »googlegroups«) die Offenen Briefe an
Kerstin am 21.6.2021 gelöscht.

Zuletzt hat Kerstins Betreuerin vor Weihnachten 2021 meine Bitte
abgelehnt, meine Offenen Briefe an Kerstin und meine neuesten Offenen
Briefe an die Leser der Offenen Briefe an Kerstin selber zu lesen und
auf rechtliche und standliche Belange zu prüfen und an Kerstin
weiterzuleiten.

Kerstin ist mir in ihren X-Märchen immer vorgekommen, als würde sie
eigentlich verdeckt von mir als von einem Abwesenden dem »Ex« verzählen,
und in meinen offenen Briefen habe ich diese Abwesendheit herausgefordert.

Und Kerstin ist auch selber abwesend in ihren X-Freund-Märchen, insofern
sie sich hinter ihren X-Freund-Märchen versteckt.

Während ich mir selber manchmal so abwesend bin, wie mir Kerstin
vorschwebt, möchte Kerstin vielleicht mir so anwesend sein, wie ich ihr
in ihren X-Freund-Märchen vorgeschwebt habe. Deswegen habe ich Kerstin
mit meinen Offenen Briefen die Möglichkeit und Gelegenheit geben wollen,
ihrer Gegenwart bei mir zumindest etwas zu antworten oder hinzuzufügen.

Auf meinen ersten offenen Brief im Januar 2019 hat sich Kerstin
stattdessen am nahen Bahnhof mit einem mir nicht namentlich bekannten
Begleiter gezeigt, und hat mich wie einen Passanten grußlos vorüber
gehen lassen. Will Kerstin damit auf das Briefformhafte oder auf den
Inhalt meiner Briefe oder auf deren Veröffentlichung eingegangen sein?
Kerstin will sich das auch mir als von diesem Begleiter offen halten lassen.

Später 2019, ist sie mit einem anderen Begleiter in der S-Bahn nach
Hause an mir vorbeigehuscht, vermutlich ein Mitpatient von 2011. Will
Kerstin damit auf ein wenige Tage zuvor vorangegangenes psychotisches
Phänomen Bezug genommen haben oder wollen sich meine Mitpatienten an
meiner Eifersucht belustigt haben, wozu schon das psychotische Hörspiel
bei mir nicht ausgereicht hatte? Will Kerstin von der Hetze der
Hausverwaltung bei Nachbarn in Sachen Proforma-Rattenjagd gegen mich
schon damals gewusst haben?

In meinen Offenen Briefen war ich vorangegangen, meine Psychosen zu
eröffnen und öffentlich phänomenologisch und theoretisch zu untersuchen,
und ich hatte auch die Psychotik der Verschwörung und Hintergehung und
Verschleierung auf Regelmäßigkeiten untersucht und herausgefordert.

Ich hatte ihr die wichtigsten Fragen so eindeutig und behutsam wie
möglich gestellt, aber sie antwortet mir nicht, sie schreibt mir nicht.
Sie scheint mir vielmehr eingeben zu wollen, während ich vermeide, bei
der Arbeit an ihren gesammelten Sprüchen, sie nicht zu kritisieren, oder
sie nicht zu beklagen. Ich schaue dabei meine eigenen
Gegenüberstellungen und Gegenstellungen und Aufstellungen, die mich
andauernd ins Rotieren bringen oder aus der Szene locken, oder in die
Versenkung ziehen.

Während ich auf jedes Wort Wert lege und Formulierungen abwäge, muss ich
mich immer wieder gegnerischem *Bot-Fire* und Phrasen-Dresche ergeben.

Während ich keine Rache üben will, vermeiden alle Beteiligten die
öffentliche Debatte mit mir in Offenen Briefen, und überlassen
Nachstellungen und Persönlichkeiten das Feld.

Während ich keine Rückschlüße und keine Peinlichkeit scheue, um auch
Kerstin aus Heuchelei und Hehlerei, aus Schmücklerei und aus Bandlerei
zu halten, lassen sich meine Verfolger gegen meine Klagen rechtfertigen,
meine Theorien und Thesen wären doch auch nur Protzerei und Rhetorik.

Während ich keinen Wettbewerb und keine Wählerischkeit in meinen
Liebschaften dulde, scheint es mir, als eiferten Nachsteller, mich
nachzuäffen und als Gegner und Feind von Kerstin Pokorny aufzustellen.

Während ich keinen Wettbewerb und keine Wählerischkeit in meinen
Liebschaften dulde, scheint es mir, als eiferten Nachstellerinnen,
Kerstin nachzuäffen und nachzuahmen.

Während ich keinen Wettbewerb und keine Wählerischkeit in meinen
Liebschaften dulde, scheint es mir nur selten, als eiferten Nachsteller,
beteiligte Frauen als unehrlich und unmannhaft zu geißeln.

Während mir vorschwebt, wie Sprachrohre die Aufstellungen meiner eigenen
Person betreiben, fürchte ich nicht und sorge ich nicht, daß mich jemand
bei Kerstin vertritt, denn sie schwebt mir selber so vor.

Wenn ich anstottern muss gegen Zwischenfunken, dann erinnere ich mich
zumindest noch, wie mir das Fleisch dieser *flowing* Kanallien mein Wort
wieder abgegriffen hat.

Wenn diese Kanallien doch einmal innehalten in ihren Verschlingungen,
und die Türmungen des Wahnsinns meines Subjektes immerhin schon selber
bremsen können, dann erinnern diese Kanallien selten, daß eine Person
eben keine Theaterrolle ist, daß eine Person vielleicht eine Person,
aber daß eine einzelne Person nicht noch mehr Personen als eine einzige
Person stellen kann, daß eine Theaterrolle keine Menschen frisst, aber
daß eine Person nur Theaterrollen frisst?

Wenn ich diesen Kanallien zum x-ten Mal ihre Sucht nach Juden auflöse,
dann kann es sie nicht überzeugen, wenn ich es ihnen selbst auflöse,
wenn ihnen ihr Subjekt etwas auflöst, wenn man reden kann ohne zu
zerreden, wenn ihnen überhaupt etwas aufgelöst werden muss.

Haben die Mitpatienten eines Narrenfreiheitskritikers wieder nicht
verstanden, wieso Personen keine Theaterrollen sind?

Haben die stillschweigenden Nachbarn einer heimlichen Berühmtheit wieder
nicht gehört, wieso Spionage und Auslauschen mir ein Opfer am
Personenrecht und am Wohnungsgeheimnis abverlangt?

Haben die als brüderlich und schwesterlich besorgt Anschein
erheischenden Nachbarn eines weggesperrten Bruders und psychiatrisierten
Freundes wieder nicht gehört, daß heimliche Unterstützer wenn heimlichen
Unterstützern Konkurrenz machen können, aber keinen im Stich-Lassern
oder Benutzern?

Hat die Wahrsagerin und Divinatorin Kerstin oder vielleicht auch der
Fluchspezialist Dour wieder nicht verstanden, warum man der Freund einer
Frau nur keusch sein kann, und warum »ein Freund« um seine Freunde
kämpfen muss, ob die Freund oder Feind sind, und nicht um gegen
Wahrsager die Wahrheit zu sagen?

Hat die Wahrsagerin und Divinatorin Kerstin nicht gehört, wie sie auf
meine offenen Briefe angefangen zu haben schien, über meine
Schulkameraden und Bekannten wahrzusagen, also nachdem ich sie vor
meinen Lesern und Mitlesern ganz pauschal wegen Wahrsagerei angegriffen
hatte?

Hat die Hochzeitsgesellschaftsaufstellung wieder nicht gehört, wieso man
besser Psychiater und Betreuungsrichterinnen neckisch und charmant
doublen und imitieren sollte, als meine mit mir zerstrittenen Brüder
oder Kameraden?

Haben die Nachbarn nicht verstanden, daß ich bei strengem Stillschweigen
aller zwischen Aufstellungen der Psychiatrie und der Nachbarn nicht
werde unterscheiden können?

Haben die eifernden und hetzenden Geräusche nicht gehört, daß unter
Mundraub und Verleumdung und Hetze auch ein rauschender Wasserhahn
behaupten kann, meine Gedanken zu lesen?

Hat die Hausverwaltung in ihrer Gegenplakatkampagne gegen einen
arbeitslosen Nachbarschaftsaktivisten und Naziklischeesünder wieder
nicht verstanden, was der einzige Grund sein muss, warum ein Kritiker
einer Proforma-Rattenjagd selber Ratten jagen würde, aber kein Schizo
sein will?

Während Bösewichte hetzen und spitzeln, würde ich meinen Ruf einzig für
mich retten, und ich darf sie dann auch wieder alleine erinnern, daß man
Verantwortung nicht übernehmen kann.

Wenn ich in der Schau der Versenkung endlich von mir selber absehe, dann
vergesse ich, daß ich auf mich allein gestellt und einsam nicht unter
Menschen wohnen darf, die mich mit meinen Nachbarn zusammen schauen.

Wenn ich irgendwelche böse missverständlichen Fehler entdecke und
korrigiere, soll ich mich dann auch noch selbst mit meinen Texten
abgeschirmt haben, anstatt zu beschirmen?

Hier der Stand meiner Aufdeckungen gegen meine ehemalige Verlobte und
Mitpatientin:

Nachdem mir Kerstin im Sommer 2010 bei unseren ersten Spaziergängen und
Unterhaltungen in der Helferkomplexstation »Soteria« eine gemeinsame
Tournee durch den Osten des Landes Richtung Rügen oder Richtung
Kohlfelder zunächst abgeschlagen hat, hat sie beim Kaffee im Lokal
Mariandl zum Geburtstag meines Vaters meinen Eltern überraschend
erzählt, wir würden eine Reise planen. Sie war auch dorthin überraschend
doch noch nachgekommen. Mein Vater äußerte seine Vermutung, es handele
sich um eine Hochzeitsreise, was sie stehen hat lassen, wie ich selber
auch. »Dafür haben wir kein Geld«.

Bei der zweiten Übernachtung auf Kerstins Couch hat mich die Leitung der
»Soteria« von der Polizei abholen lassen, weil ich nicht zur
vereinbarten Uhrzeit zurück war, und hat sich dafür auf meine Eltern
berufen wollen, die bis 2012 als meine gerichtlichen Betreuer eingesetzt
waren.

Auch nach ihrer Zusage zu unserer Tournee als Malerin und Dichter hat
mir Kerstin nicht auflösen wollen, daß sie gar keinen festen Freund
namens »Andi« hatte, auch nicht auf einen ausdrücklichen Heiratsantrag
hin. Auch ihre X-Freund-Märchen hat sie mir nicht persönlich als
verschlüsselte Botschaften preisgeben wollen.

Kerstin hat bei einem Telefonat nach meiner Entlassung 2010 wieder von
ihrem festen Freund und Informatiker »Andi« angefangen, und ich habe sie
aufgefordert, mir ihren festen Freund doch vorzustellen, ob sie
zusammenpassen. Tage später hat sie mir diesen festen Freund »Andi« bei
einem Picknick überrraschend dann mit einem wirren Dialog
vorstellungshaft vorstellen wollen, wie ich erst auf meine Offenen
Briefe hin zusammenfügen hatte können. Ihr Dialog endete mit den
vielversprechenden Worten einer fraglichen Person: »Deine Frau!«. Zurück
bei ihr daheim hat sie mir dann angeboten, welchen X-Freund ich denn
gerne hätte, als wären auch ihre anderen X-Freunde nur Rollen, aber
unverstandenerweise, als wäre ich selber nur eine Rolle. Oder sie will
mich damals überführt haben, ich hätte sie nur heimlich oder nur
proforma heiraten wollen.

2010 hatte sich zuvor unser gemeinsamer Mitpatient Matthias Fuchs
eingemischt. Ob wir »geschnackelt« hätten, will er sich am Telefon nur
aufgespielt haben, um seine Mitpatientin zu beschützen, »Nicht mal!«
soll ich mich dann verraten haben.

Und nach Kerstins X-Freund-Seance hat mir Matthias bei einem
Wiedertreffen die Hure seines Freundes empfohlen, eine Isabella.
Isabella hieß auch die Ehefrau eines X-Freundes von Kerstin, der eine
andere geheiratet hätte. Nachdem ich Matthias' Angebot ausgeschlagen
hatte, und dabei eine zufällige Namensgleichheit vorausgesetzt hatte,
hat Kerstin bei unserem 2010 finalen Telefonat mein Gespräch mit
Matthias vorausgesetzt, wie ich ebenfalls erst gut 10 Jahre später nach
meinen offenen Briefen zusammengekriegt hatte. »Du hast niemanden!«
hatte sie meinen Antrag verabschiedet. Seither höre ich Stimmen.

2012 hat sie mich in dieser meiner ersten Mietwohnung aufgesucht, und
nach einigen Übernachtungen hat sie mir eine Packung Kondome auf den
Tisch geknallt, als würde sie verhalten doch »Ja« sagen wollen. Obwohl
wir uns nicht über unsere Trennung von 2010 weder aussprechen noch
verständigen haben können, und obwohl wir außer bei einem Grillabend mit
Nachbarn mit niemandem Bekanntschaft geschlossen hatten (bei den
Nachbarn Elfers war es um die Frage, ob wir ein Paar wären oder nicht
zum Eklat gekommen), bin ich dennoch auf dieses Angebot eingegangen und
wir haben es trotzdem versucht, und ich jedenfalls »mein erstes Mal«
(abgesehen von der hypnoseartigen Erfahrung unter starken Neuroleptika
mit einer über 45 Jahre alten Mitpatientin auf der vorherigen Station
bei meiner Psychiatrieunterbringung 2010), und ich bin unter
Neuroleptika und mit Kondom sofort so verkrampft, daß ich abgebrochen habe.

2012 will Kerstin einmal mit ihrem X-Freund »Benjamin« picknicken
gegangen sein, bevor sie mich besuchen kam, und behauptete, sie würde
nur den »Benjamin« lieben. Dabei war mir damals der Zusammenhang mit
meinem Streit mit Matthias um dessen Empfehlung einer Hure »Isabella«
völlig entgangen und verloren gewesen, und auch ihre X-Freund-Märchen
waren mir nicht mehr präsent gewesen. Und sie hatte in mehreren ihrer
Bemerkungen rückblickend eindeutig auf das Schundwerk von unserem
Mitpatienten David Dour angespielt, hatte aber erzählt, sie wäre ihm nur
einmal kurz auf Station begegnet.

Seit sich Kerstin und ich im Winter 2012 wieder getrennt haben, habe ich
Kerstin mehrmals Briefe geschrieben, und habe mehrmals versucht, mit ihr
auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und auf einen gemeinsamen Stand,
auch in Sachen »Soteria«. 2014 hat sie mich überraschend besucht, und
schien sogar schon eine Mappe mit Antwortbriefen dabei zu haben, hat
mich aber mit einem durchgeplanten Auftritt an die Wand gespielt, und
ich habe ihr ein Taxi gerufen und habe sie gebeten, sich vorher
anzukündigen.

Anfang 2014 hatten Nachbarn Elfers einen Untermieter in ihrer Wohnung
aufgenommen, mit dem sie sich seither öfters im Garten zeigte. Ich bilde
mir ein, daß sie damit einer Beleidigung durch den Nachbar Marcel Pin
verfallen war, der sie anlässlich einer ungemütlichen Spannung zwischen
mir und ihr mit »Der ist schwul!« gegeißelt hatte, als hätte sie sich
beschwert, von mir verschmäht worden zu sein, wogegen sie protestiert
hatte. Später schien Marcel bei einem Cricket-Spiel von Nachbarn
vornehmlich mich geißeln zu wollen: »Sonst sagen Sie auch noch, ich
hätte etwas mit Kindern!«, nachdem ich vom Spiel mit Frau Elfers und
Herrn Elfers zurückgetreten war, das ich erst hätte erlernen müssen.

Warum sich Frau Elfers gegen den Anspruch verwenden will, daß ich von
Marcel schlicht mit ihr zusammen beleidigt worden bin, ist mir ein
Verdacht, der sich mir nach wie vor gegen Kerstin als Frau Elfers
Verbündete ausrichtet, denn Kerstin scheint sich mit ihren
Passanten-Paraden seit 2019, wie mit ihrem Besuch von 2014 auf Frau
Elfers Dreier-Parade berufen zu haben, jeweils aber ohne mich auf diesen
ihren Hintergrund und dieses ihr Motiv ausdrücklich hinzuweisen, als mir
der Dreier um Frau Elfers noch nicht als Dreier-Parade für mich
vorstellbar war.

Falls sich Frau Elfers gegen eine Psychologie der sog. Homosexualität
stellen will oder muss, wie ich sie voraussetze und anwende in meiner
Deutung von Marcel's Ausspruch, daß er vor allem Frau Elfers und zwar
als Hure oder Swingerin gegeißelt hat, dann wird sie Marcel's Ausspruch
nicht im Sinne meiner Deutung als Beleidigung ihrer Sittsamkeit
verstehen, sondern nur empfinden, und hätte insofern eine eigene Ursache
für ihr Unternehmen einer Dreier-Parade, nämlich die hehlerische
Heuchelei oder die heuchlerische Hehlerei des Schwulenrechtes zu
verteidigen.

Und falls Herr Marcel Pin als Posaune oder Reaktionär gesprochen haben
will, dann ist zunächst festzuhalten, für wen er dann als Posaune oder
Reaktionär gesprochen haben soll oder darf.

Wenn er mich als Geißel und meine Unterstützer als Geißeler verrufen
haben will mit seinem Ausspruch, dann ist Marcel Pin ein Hurer und
Hurenbold.

Und dann war meine zwischenzeitliche Entschuldigung seines Ausspruches
auf einen Streitbruch im Sinne der Auflösung einer nur ihm vorstellbaren
Anbahnung einer sexuellen Beziehung zwischen mir und Frau Elfers, d.h.
im Sinne der Paranoiden Schizophrenie von Herrn Marcel Pin, die Folge
von Erpressung und Zuhälterei, und man hatte Herrn Marcel Pin als
Schizophrenen im Vergleich mit mir als Psychiatrisierten und
Diagnostzierten gezwungenermaßen entschuldigt.

Und insofern ich Marcel Pin selber entschuldigen hätte lassen, hätte ich
mir diejenige hehlerische Heuchelei zu schulden kommen lassen, die man
auch Homosexuellen immer als ihrerseits zur Last legt, die ebenfalls
eine Kränkung und Erkrankung ihres Gemütes als ihre Eigenart handeln und
handeln lassen.

Und falls Herr Marcel Pin nicht paranoid schizophren *ist*, und sich
nicht als Reaktionär verdingen soll, dann hat er nicht Frau Elfers
geißeln wollen, sondern geißeln wollen hat er Vierte, und zwar
vermutlich Frauen, die ihm als Hetzerinnen gegen Frau Elfers vorstellbar
und aufdringlich waren, und zwar vornehmlich in seinen Beziehungen in
der Nachbarschaft der Leipartstraße.

Und unter diesen Frauen könnten auch Frauen sein, die sich über Frau
Elfers Einmischung in meine zweite Verlobung mit Kerstin Pokorny
gewundert haben. Und diese Frauen hätte Marcel Pin auch bei Frau Elfers
besetzt, und hätte damit Frau Elfers in das Unternehmen einer
Dreier-Parade mit ihrem Untermieter getrieben, vielleicht während Frau
Elfers der Meinung war, Marcel hätte Kerstin besetzt, die sich bei Frau
Elfers darauf verteidigt hätte, ich wäre schwul.

Und daß Kerstin sich bei Frau Elfers so verteidigt hätte, kann ich nach
den Aktionen von Kerstin, insbesondere nach ihrem Überraschungsbesuch
von 2014 nach wie vor nicht letztgültig ausschließen, als Kerstin ihre
angebliche »Klage wegen Prostitution« verhöhnt hat als Klage gegen die
Geißelung durch sie und gegen meine Impersonation durch sie, d.h. als
Klage gegen einen Stimmverkehr oder gegen ein Stimmenandersherum, und
damit übrigens lange auch bei mir den Verdacht gegen unsere Mitpatienten
besetzt hatte, der mir erst nach November 2017 vorstellbar war, und den
ich erst nach Kerstins Passanten-Paraden seit 2019 vorgestellt habe.

Ob Kerstin zu ihrem Überraschungsbesuch den Anlass genommen haben mag,
daß sich mein Bruder und Vermieter zum zweiten Mal und freikirchlich
verheiratet hatte, oder denjenigen Anlass, daß sich Frau Elfers einen
Untermieter als Theater-Atelier aufgestellt hatte, eine Heirat mit mir
vermeidet Kerstin in dem wesentlichen Vollzug des Vertrauens und der
Wahrhaftigkeit nach wie vor.

2012 hatte Frau Elfers nach einem gemeinsamen Umtrunk bei einem
Grillfest ausdrücklich bezweifelt, ob ich und Kerstin ein Paar wären.
Kerstin war ihr schon zuvor darin beigefallen, und hatte sich auf der
Schwelle zu einem Ausklang bei Elfers in der Wohnung vorbehalten, eine
Art Vorzeigedame zu sein, nachdem sie beim Grillfest zu ihrem Beruf
ausgefragt worden war, und von ihrer mir unverdächtigen Beschäftigung
beim »Theater-Atelier« zu berichten hatte. Am Nachmittag hatte mich Frau
Elfers an die Grilltafel eingeladen und ich hatte mich auf einen Termin
mit Kerstin entschuldigt, die ich bei unserem ungeklärten Stand nur als
»meine Freundin« vorgestellt hatte, und Kerstin hatte mich gleichzeitig
auf meinem Handy angerufen. »Wenn man vom Teufel spricht!«, war mein
vermutlich maßgeblicher Kommentar.

Auf die ausdrückliche Frage von Frau Elfers kam es nach dem Grillfest
bei Elfers in der Wohnung zum Eklat. Ich hatte Frau Elfers Frage nur als
Angriff und Bezweifelung verstehen mögen, und mich gegen ihre Frage
verwahrt und verwehrt. Kerstin war darüber vom Tisch weg aus dem Zimmer
geflohen, und ich lief ihr sofort hinterher, im Glauben, sie würde aus
der Wohnung stürmen, weil ich mich nicht zu ihr bekannt hätte, und, als
hätte sie sich zuvor beschwert, und nicht vorbehalten, wie ich sie
übrigens lange nur intuitiv verstanden hatte. Kerstin war aber nur aufs
Klos und sodann auf die Couch der Elfers. Herr Elfers holte mich später
aus meiner Wohnung zurück, als mir schon gleichgültig war, ob Kerstin so
schnell nach Hause entkommen wäre, oder sich mit den Elfers auf meinen
eigenen Zweifel verständigt hätte, übrigens unter neuroleptischer
Medikamentation. Am nächsten Morgen trafen wir uns alle an der nahen
Hundewiese wieder, und nachdem Herr Marcel Pin onkelhaft eine
Nachbesprechung unterbunden hatte, ob ich und Kerstin »gut geschlafen«
hätten, hatte mir Frau Elfers übel genommen, melancholisch die Hunde zu
betrachten. Mit Kerstin war schon 2010 nicht zu reden.

Ich habe meine Offenen Briefe an Kerstin geschrieben, um einen offenen
Briefwechsel mit ihr zu führen, über Nachbarn und Psychiatrie hinweg.

Herr Elfers dürfte bei einem Fernsehsender angestellt gewesen sein, der
Werbung für eine Fernsehserie auf seinem Minibus nach. 2013 hatten mir
die Elfers ihr Kellerabteil gezeigt, als eine Wohnung für ein
befreundetes Paar »Fernstudenten«. Schon Mitte 2017 hatte man am
schwarzen Brett aufgefordert, ob jemand seine Wohnung »freigeben« wollen
würde, vermutlich für Prince Ritzinger.

Nach einem verkrachten Picknick 2014 haben wir uns erst 2016 wieder
getroffen, und zwar hatte ich eigentlich Abschied nehmen wollen. Seit
2016 trage ich die Sprüche von Kerstin zusammen, die mich verfolgen, und
erforsche ihren Wahnsinn und Irrsinn, seit meiner Nachricht
ausschließlich an Familienangehörige im November 2017 habe ich dieses
Gedenken in Form von Gedichten und Kommentaren auf einzelne Sprüche
ausgeweitet, um die Wandlungen meiner Deutungen und meines Ärgers zu
dokumentieren und mich dabei auch selber zu erforschen
(Visitenkartenbonmotroman Kartina). Seit meiner Unterbringung in der
Psychiatrie 2019 sind die meisten Kartinas nur noch kurze Notizen in
meinem Tagebuch.

Am 5.8.2021 ist Kerstin an der Spitze eines Trupps vermutlich ihrer
Mitpatienten der Psychiatrie Menterschwaige am Hauptbahnhof an mir
vorübermarschiert. Sie hat mir im Vorübergehen auf einen mir damals
kürzlich unterlaufenen und noch verfolgenden logistischen Fehler von mir
aktuell intrigant und prägnant einen Fluch formuliert und verpasst und
natürlich als wiederholt, auf meinem Weg zurück vom Bankabheben, nach
Aktenfotografieren beim Betreuungsgericht und nach einem Einkauf in
einem Supermarkt, und hat damit in meiner Hauptsache mit ihr ein
Beispiel für die Art von Sprüche geliefert, wie ich sie in dem
Visitenkartenbonmotromanprojekt »Kartina« sammele und bearbeite (bis auf
wenige Ausnahmen bisher unveröffentlicht), worauf ich in meinem Brief an
die bisherigen Empfänger und Leser meiner *E-Mails* der Offenen Briefe
an Kerstin vom 15.12.2021 schon ausführlich eingegangen bin.

Ihr Spruch kann genial in vielen Kontexten sein, droht dabei aber so
hetzend wie Kerstin an mir vorbei gehetzt wurde. Kerstin darf sich mit
diesem Beispiel auf mein Visitenkartenbonmotprojekt Kartina berufen,
insofern sie sich damit auf meine Analysen ihrer Sprüche auf ihre
ideologischen Abhängigkeiten in ihrer Beschäftigung in psychiatrischer
Aufstellung berufen will, wie es vor dem Hintergrund der Themen des
philosophischen Salons der damaligen Woche der Fall war.

Im September 2020 war es vermutlich auch Kerstin, die in einem
Supermarkt hinter meinem Rücken an der Kasse daneben einen Spruch hat
fallen lassen, mit dem sie außer dem Kontext von Helloween oder von
meinem letzten Brief zu ihrem Geburtstag 2020 etwa beklagt haben könnte,
daß sie im getrennten Alltag von Besorgungen und Einkäufen mein »Hallo!«
und »Wiedersehen!« mit einer Kassiererin eifersüchtig macht.

Auf ein Treffen am Aschermittwoch 2022, am Flauchersteg über der Isar,
Rücken an Rücken Beichte mit Fernblick, Richtung Thalkirchener Brücke
oder Richtung Packbanddiamantenbrücke (2010) und Papierschiffhafenbrücke
(2010), 9 Uhr morgens bis 12 Uhr morgens, mittags gehen beide wieder zu
sich nach Hause. Auf eine erste Sitzung. Kerstin beichtet. Anfang etwa:
»Als ich 2010 einmal sagte, der Luz wäre "der einzige, der dir helfen
wollte", hatte ich gemeint, daß er dich in der "Soteria" voll geschwallt
hatte, er wäre von der Mutter seiner Freundin von Berchtesgaden in die
Soteria gefahren worden, und hätte den ganzen Weg lang geweint und
geschwallt. Wahrscheinlich an dem Abend, als wir beim Geburtstag deines
Vaters waren. «

2010 hatte ich Lutz im Verdacht, auf meine Rückfahrt von Naemi in
Freiburg 2004 anzuspielen, von der ich Herrn Doktor Michael Werner
erzählt hatte, den mir die Soteria 2009 auf einer Liste von
Psychotherapeuten empfohlen hatte. Eine Pflegerin hatte mehrmals
merkwürdig sachlos versucht, Lutz zum Schweigen zu bringen: »Sie hören
jetzt auf!«.

2018 hatte ich Kerstin im Verdacht, mich mit ihrem Spruch »Der Lutz war
der einzige, der dir helfen wollte!« als Andi der Soteria zu bezeichnen,
und dafür selber die Andi der Soteria zu spielen.

2020 hatte ich den Verdacht, Kerstin hätte mit ihrem Spruch »Der Lutz
war der einzige, der dir helfen wollte!« auf das Foto angespielt, das
Lutz mit ihrer Kamera in der Soteria von mir gemacht hatte, als würde
sie Matthias als Beschützer aufhetzen wollen, der mich als Kunde einer
Mal-Gemahlin zu Recht verfolgen würde (von wegen meinem »Nicht mal«
hätte ich mit Kerstin »geschnackelt«.)

Matthias hatte 2010 merkwürdig verzweifelt reagiert, als ich seine
Einladung zu der Hure Isabella abgeschlagen hatte. »Du verstehst meine
Liebe nicht!« War Lutz der einzige Mitpatient, der Kerstins Liebe
verstanden hatte? Hatte auch Kerstin nach unserer gescheiterten
Verlobung bei meinen Eltern Grund zur Verzweiflung, und wenn, welchen?

Kerstin bitte zwei Sitzkissen, und zwei Fußdecken, und eine Bodendecke.
Zurück zu Hause essen beide für sich ein nicht zu frisches halbes
Lidl-Ciabatta, mit einem Dressing von etwas Olivenöl und einer Spur
Knoblauch, bringe ich mit, nebst je ein alkoholfreies Öttinger zum
Soforttrinken.

Und eigentlich soll sie mir von einem Mitpatienten beichten, der ihr
2010 einen Heiratsantrag gestellt hatte, bis sie dann mich mir entdeckt.

Ansonsten gerne per Brief.


Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider




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