Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni
2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der
Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf
Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet
Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin
Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner
alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher
seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet,
von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und
Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich
öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in
Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um
Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit
mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider
vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten«
versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der
Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch
persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um
Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger
c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften«
selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren
könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz,
scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch,
der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit
das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir
einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich
auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen,
scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im
November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob
vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit
meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm,
Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail*
an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017,
spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und
abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern
und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen
Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und
unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht
entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden
Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017
Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit
beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an
Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu
gescheiterter Verlobung 2010.
Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der
Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung
angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet
auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit
um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von
Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten
Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen
versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit
Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.
Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der
Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere
Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst
2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und
Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die
Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an
Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut
ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und
Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden
bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst
abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter
Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA:
22 Zs 2483/18 g).
Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder
Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich
begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im
Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und
Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner
vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung
psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler
psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche
Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter
hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach
Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor
Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und
Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die
Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf
extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht
hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit
Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017
Gespräch und Bündnis weiterhin.
Streit um
Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung
durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und
vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021
vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der
trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch
Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer
bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für
Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher
vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.
Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter
am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als
Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in
Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022
mitgeteilt.
Seit Sommer 2017 die
lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den
Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit
November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an
Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger
und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich
Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für
Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.
Im Streit außerdem
mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und
Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der
Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014.
Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an
dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine
Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen
Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet
würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet
auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von
November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung
nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder
und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt
Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu
Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.
Zu den Ehen der 10
und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich
informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und
Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht
benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch,
geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht
gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der
Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor
Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.
Vorherige Frau von
Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos,
Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und
heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich
Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht
bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden
gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit
Mitpatientin 2010.
Zuletzt Treffen
vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer
2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen
wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde,
»Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet
daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«,
ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei
Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen
mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem
nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir
antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli
2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler,
den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken
wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den
Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals
verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt;
ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon
früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel
»Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit
Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum
(puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung
Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete
Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein,
verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen
neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in
Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm
Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe
Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide
im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner
vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag-
Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin
eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später
ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne
Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid
schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte
Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende
von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt,
Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.
Angetrunken, bei
sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen
2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet
sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen
sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder
deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei
und auf den Namen und Beruf meines Bruders und
Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit
der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und
schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause
schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und
würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt,
Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch
nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.
2016 zu ihrem
Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza
eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt
mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur
dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause
begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und
Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit
planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur
Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an
Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung
zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen
»ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht
bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie
einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai
2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch
bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen
uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch
nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst
Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu
ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst
Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf
Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr
selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und
sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach
Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste
auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern
verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf
Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht
willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle
geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben
Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.
Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in
Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten
Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an
ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an
einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria«
(an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address
unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig
annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche
Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte
»keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu
beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der
zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem
Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage
ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in
gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen
Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail*
unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich
Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung
des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der
Psychiatrie Mentorschwaige.
Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie
sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem
Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und
Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn«
wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere
zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in
anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner
vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach
Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils
bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt
aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere
von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie
bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet
Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema
der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom
November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere
nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter
Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit
Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf
eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus.
Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als
Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner,
sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller
gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und
dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus
Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den
jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der
fast täglich seine Türmatte saugt.
Jedoch auch früher
keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011,
von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von
Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station
zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz
mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes
Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in
Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf
abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen«
oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens
Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der
Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und
lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt
und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung
zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer
Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin
begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der
nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke
überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund
hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die
Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der
Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit
aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut
Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein
»schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische
Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als
Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere
Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische
Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem
Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis
spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD
noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel
hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und
Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter
Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze
Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes
»Brad« eher »Table« oder »Board«.
Albanischer
Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im
Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen
müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr
ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von
ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom-
und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum
jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM
teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über
zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen,
und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt
in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18«
englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf
Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens
unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache
in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem
Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während
zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis
Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl
»18«
Bis zur
Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker«
bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und
in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und
deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon
erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach
drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von
dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir
vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit
2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in
umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«,
Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht
skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht
verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig,
Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie
nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht
esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören
mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie
»straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht
agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht
missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster
Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und
Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen
Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden
Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei
inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal
im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche
Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und
Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten,
Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin,
Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf
ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11
wieder auf Station in der »Soteria« seinem
Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn,
beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht
gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023
aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten
Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum
ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen
2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald
vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach
ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze,
Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog.
Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater
Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen
ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig
und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige
und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer
eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden
Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München
umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger
aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter
nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie
behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin
kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum
nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der
Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie
unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren
vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.
Seit 2018 unter der
Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen
Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den
Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner
im Mietvertragstreit mit großem Bruder und
Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende
Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und
andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn,
außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit.
Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach
geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019
erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die
auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer
Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter
Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch
nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in
auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei
Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch
bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die
Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl,
eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex
ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und
*Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten
*E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete
Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel
»Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel
den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von
Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf
Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In
Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication*
irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«.
Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten
Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen
den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten
vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
2016 Polizeiruf
wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin
Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über
Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos,
Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme
impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend,
quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit
Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang
2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch,
Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal
erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten
Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen
verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im
Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen
präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in
Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder
Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase
bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn
Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht
begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit
orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn
Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter,
wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen:
Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder
Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder
vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe
Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug
2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
Nachbarin Espana
seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn
am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der
Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage
oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde,
wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei
Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige
Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine
Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht
identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam
Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen,
Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln,
Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte
sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt,
»Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los,
schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e'
Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln
lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da
bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn
Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die
Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel
undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner
mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte,
ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die
Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem
Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup
entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018
angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016
ausgezogen, Ursächlicher
Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April
2023 vergessen.
Kerstin 2012: »Und
dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch
gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich
hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«,
trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und
unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu
Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter
Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von
Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder
Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich,
Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren
küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren
sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft,
Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die
Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich
gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der
Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus
wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen
und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden
Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische
Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«,
sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem
Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu
seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie,
nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht
sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur
daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen
will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum
Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch
an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen
Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat
Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er
erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser
der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede
ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen
Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia
betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den
edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht
Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter
Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin
vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie
strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier,
fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich
die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V.,
Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment«
gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus
der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um
alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken
an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später
stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir,
»Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt,
abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer
Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom
Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach,
»Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom
Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit
einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe
durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny
weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von
Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser
sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und
Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen
in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht
erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten
deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.
Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene
Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche
Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde
spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf
Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic
»Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex
geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per
*E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise
andeutungsreiche Aktionen.
Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft
gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und
mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch
fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob
als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen
öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit
Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf
verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in
die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten
und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache
Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über
mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt
erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden
sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn
mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern.
Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder
gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann
auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen
Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren
und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange
Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen
jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur
Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von
wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig
gegenlenkend und zeitraubend.
Im Winter 2017/18
Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür
Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von
innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen
zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach
dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß
wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation
ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter
zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren
durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am
Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen
hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert,
und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden
Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei
ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die
Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung,
die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den
Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv
beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen
würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte,
vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.
Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und
Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt
vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren
Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert,
waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen.
Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen
und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die
Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter,
der die Beschwerde verheimlicht
Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die
schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen
außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede
schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint
mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche
von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert,
unbeachtet.
Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache
Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber
polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster
Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite,
Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der
Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten
(Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19,
Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch
vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu
Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor
ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung
der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei
beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August
2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter
heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal
Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen
eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung
von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben),
unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im
Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln
gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen
zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im
Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den
Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt
hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern
aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon
abgebaut gewesen.
Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter:
Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von
Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten
um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom
Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung
Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben,
bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter
leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während
Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind
gefunden haben.
Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem
Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung
zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr.
Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021
bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und
Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt
trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.
Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst
einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf
Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog
durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer
bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für
Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der
ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern
mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen
tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf),
Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017,
Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort
erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen
2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an
der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der
Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen
angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der
Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der
StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA:
403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der
Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach
Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt,
Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer,
keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen
Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als
an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im
Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh,
Persönlichkeitsverfremdungen.
Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische
Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und
Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer
2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter
ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen
jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener
Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung
2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben
an die SWM vom 14 April 2022).
Außerdem seit August 2018 im Strafprozess
um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung
von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst
2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus
Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe,
Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte
Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger
verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und
Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und
Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im
Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin
und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers,
Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM
wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde
zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess
nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung,
Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine
Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde
gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither
keine Nachricht.
Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle
wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«,
auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716
XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und
Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz
schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit
einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe
Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag
der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der
Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023
wieder eingestellt.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und
Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem
Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung
mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso
Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute
unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert
(Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20,
Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21:
13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei
angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
Verleugnungen durch
Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit
bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch,
auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann,
jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und
Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und
Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit
2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit
von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer,
Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter
schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert,
Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und
Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von
Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit
Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem
Eigentumsklage.