Re: Geburtstage in diesem Jahr

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Joachim Schneider

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Aug 21, 2024, 10:56:41 AM8/21/24
to Mailing Magazin Posthoernchen, Brigitte.W...@hammele.de, rosf...@googlemail.com
Sehr geehrte Zizi!

Zu Deinem Kapitalismus vom 5fachen Nußsprung von »Der Nil ist blutrot!«

»
Warum und wozu wiederholst Du diesen Text mind. 5 mal??? Eine Zumutung. Nachrichtenwert???
Eigentlich machst Du die ganze Zeit nur das, womit Deine Krankheit anfing - schreibst öffentlich an alle
Und dann noch beklagen.
Du verletzt den Datenschutz!!!
«

Willst Du den Artikel nur überflogen haben? Denn Du unterschlägst das Werk an dieser Schlagzeile und damit den Wert meiner künstlerischen Arbeit, die Du dann im Gegenteil bei mir zu loben und befestigen erscheinen willst? Bemerkst Du das Abenteuer beim Schreiben, die Missverständnisse, die Neuentdeckungen gar nicht als meine Leserin? Wirkt das auf Dich geplant? Als von anderer Hand? Aber nicht unbedingt von Hand von Mose? Oder möchtest Du die Verantwortung dafür übernehmen, und Dich als diese Ignorantin präsentieren, der man den Fluch auf den Fluch der Huren erklären muss, als wäre sie eine Jungfrau oder ein Junggeselle?

Fehlt Dir eine Rubrik der Verknüpfung zur Historie, wo jeweils welches Rätsel der Bibel gearbeitet hätte?

Oder willst Du kritisieren, daß die Rätsel der Bibel sich in vielen schlimme Schlagzeilen ausgewirkt haben? Daß die Bibel kein gutes Programm wäre? oder ein Buch, daß man zu schwer übersetzen könnte? Daß man so etwas nicht jedem zumuten dürfte? Daß man so etwas nicht jedem Maierjungen zu lesen geben darf? Oder wenigstens nicht auf Hebräisch? Oder nicht jedem Ingenieur-Sohn?

Oder willst Du die Rätsel der Bibel ungelöst belassen oder den hauptberuflichen Predigern überlassen, weil sie den Fluch der Huren sonst nicht verfluchen können, wenn die sich nicht einfangen lassen von ihrer Art von Intrige und Hexerei?
Wenn die Bolde und Trolle der Huren zu durchschauen wähnen, und ihre Weiber sich in der Hölle der Leser nicht verfangen, oder sich nicht verspinnen, daß die Verhurten eigentlich erst dann zu Technizismen und zu Rationalismen neigen und hangen würden, in denen sie ihre Kompromisse heiligen wie Götzen und ihre eigenen Personen dazu? Daß ich den Schweinen die Brotscheiben-Krusten nehmen würde, wenn sie meine Knödel nicht mögen?

Willst Du mich als den Mose angreifen, der sich dann auch beklagt, um die Familie der Schriftsteller und Künstler zu unterscheiden in jedenfalls neu steiler Weise ?

Möchtest Du Mose verspotten, daß er so umständlich und so getarnt versuchen hat wollen, seine Mitmenschen zu belehren und zu gewinnen, daß er die Stiere und Böcke und Zicken gefürchtet hat und verehrt hat, das Gerangel und Gebalz, vor denen und vor deren Herren und vor deren Ställen er gewarnt hat, oder möchtest Du Mose vor dieser Schande bewahren?

Wer sich hier »auch noch beklagen« würde, bist Du.

Oder soll ich eine Rubrik »Versdrama in der Bibel« schaffen, und einzelne Personen unterscheiden, wie in Deinem Text:

Ich wiederhole wessen ungerechten Vorwurf gegen mich: Warum und wozu wiederholst Du diesen Text mind. 5 mal???
Jemnand würde mich beruhigen wollen: Eine Zumutung.
Ich entrüste mich wieder: Nachrichtenwert???
Jemand formuliert seinen Vorwurf gemütlicher: Eigentlich machst Du die ganze Zeit nur das, womit Deine Krankheit anfing - schreibst öffentlich an alle
Jemand macht mir oder wem einen Vorwuf, oder mir und wem gleichermaßen, stellt einen Vorwurf ohne Protokoll und ohne Stelle und ohne Sache und ohne Meinung: Und dann noch beklagen.
Jemand stellt mir oder wem einen Vorwurf, oder mir und wem gleichermaßen, stellt einen Vorwurf ohne Protokoll und ohne Stelle und ohne Sache und ohne Meinung: Du verletzt den Datenschutz!!!

Möchtet Ihr mich also hintergehen, um die Bibel oder die Juden zu überführen, daß ihr mich gar nicht opfern würdet, sondern nur den Hinterhalt der Juden und Prediger stellen würdet? Die dann vermutlich die fiesen Wucherer und Erpresser sind im Untesschied zu Euch? Oder wenigstens im Vergleich mit Euch? Möchtet Ihr auch Politiker des Anreiz und der Verlockung gewesen sein? Wohin wollt Ihr mich führen?

Möchtet Ihr Eure Spionage und Hintergehung und Verleugnung und Störung und Euren Verrat vergleichen, daß ich den Datenschutz doch auch nicht verletzen würde, insbesondere mit meiner Forschung nach der Historie der Bibel und der Urkirche, oder sogar, daß nur die Bibel das Netz machen würde, daß ich das Netz angegriffen hätte, daß diese Missverständnisse heilige Strafen waren, unter denen Wahnsinnige leiden sollen?

Oder möchtet Ihr Eure Spionage und Hintergehung und Verleugnung und Störung und Euren Verrat vergleichen, daß doch einzig die Prediger und Juden den Datenschutz machen und fordern würden ?

Jedenfalls nochmal zu 2019:

Wenn die »i.A. Brigitte Wonneberger« diese Art von Kapitalismus gemeint hätte, in ihrer Karikatur der Nachbarin Elfers, mit ihrem »Wir bitten und fordern Sie als Eigentümer der Wohnung Nr. 19 auf dieses Verhalten Ihres Bruders gegenüber den anderen Hausbewohnern abzustellen.«, würde das daran liegen, daß sie befangen ist als Mitveranstalterin einer Proforma-Rattenjagd und einer Drohbrief-Aktion und sich solchen Kapitalismen fügen muss?

Und wenn Ingo glauben würde, mich auf die Karikatur der »i.A. Brigitte Wonneberger« hinweisen zu müssen, er würde Dich so imitieren, wie diese Hausverwalterin die Nachbarin Elfers, würde er nicht mich als ein Kind behandeln, sondern den Blazic in mir? Oder eigentlich als einen Computer, aber eben nur diese intrigante Ratte Luka Blazic?

Ganz so wie die »i.A. Brigitte Wonneberger« spottet, ich würde massive Beschwerden aber eben unfreiwillig abstellen, aber also nicht die Frau Nachbarin Elfers karikieren will, und nicht das Betreuungsgericht auf heuchlerische und heimtückische Weise, oder gar die Familienaufstellungen der Dynamishcen Psychiatrie Mentor-Schweiger, oder deren Familienberatungen, oder deren Familienbeschwörungen, sondern Dich, daß man mich als Roboter der Nachbarn zu behandeln, meinen Willen stärken könnte?

Oder können die Damen sich gegen ihren Läufer Ingo nicht äußern? Nicht so sehr wegen Datenschutz, sondern wegen Berufschutz für Arbeitslosenagentinnen?

Ist es der Ingo oder ist es der Blazic, die den Psychiatern berechenbar sind, die den Wahrsagerinnen berechenbar sind? Den Psycho dürfen sie mitberechnen, wenn die Dame der Herzens von ihm keinen Vorzug gewährt bekommt? Und den D.S.D.S. Star Ritzinger, darf man den selbst bei mir als Psycho berechnen? Oder ist das nicht nur der Berufschutz der Arbeitslosenagentinnen, daß man rechnet, wenn man zurechnungsfähig ist, und daß man seine Rechnungen nur dem Finanzamt offen legen muss, und man sich doch keine künstliche Kundschaft machen möchte, in der Familie der Aktionisten, oder in der Ehe der Aktionisten, oder in dem Mietvertrag der Aktionisten, die doch alle keine Aktionisten sind oder nur den Juden, die es im zwanzigsten Jahrhundert noch gibt?

Soll ich mich zwischen den Bösewichtern und Tribunatoren Ingo und Pater Stoltze und Kerstin dann nicht hinsichtlich ihres Jesuitentums oder Jüngertums entscheiden, sondern hinsichtlich ihrer jeweiligen Vorzüge und Qualitäten abwägen, wenn ihr Euch lieber gegenseitig anvisiert und ansprecht, oder wen Ihr den Blazic nun einmal herausmerken würdet, oder den Ritzinger? Wäre das nicht auch eine schöne Aktion, so eine Psycho-Ehe, wo die Hexe dann echt jemanden anderen erreicht, wenn der sich meldet, wenn das eine intrigante Schwuchtel ist, die sich einspioniert hat, vielleicht gegen diese Pseudo-Seelsorger mit ihren Beichtstühlen, in die man sich nicht oder aus dem Fleische setzen soll? Oder jedenfalls nur vor den Pater? Und nicht vor den kleinen Bruder oder den großen Bruder oder die große Schwägerin?

Hättet Ihr Alle mir mit Eurer Verachtung für meine Kartina-Visitenkarten und mit Eurer Geheimnistuerei die Heirat verdorben und vernichtet? Und hättet Ihr mich und Pokorny nicht zusammenhalten können wie die Sabine mit einem heroinsüchtigen-Bruder mit Kind und ihren Familien-Grufti Ingo mit jüdischer Mutter, die nichts von X-Servern verstehen würde, und die keine christliche Hoffnung hegen würde, daß sich die Angst vor Dammbruch bei der Geburt mit den Dämmen öffnen würde? Hätten wir dann große Versöhnung gefeiert, ist es nur an dem einen einfachen Akt zerbrochen, wie das Türriegelschloß 2018 dreimal nach zwei Reperaturen?

Oder möchten sich die Hexen untereinander verkeilt haben? Und vor allem gegen diese Hexe Pokorny? Wie es die anwohnenden Nachbarinnen mit ihrer Maskerade hier seit Stillner-Grobner mit mir oder für mich zu halten, vermutlich bei wem beanspruchen können?

Bei den Arabern und Albanern im Hause jedefalls nicht? Bei den Raufbolden im Hause jedenfalls nicht? Bei den großen Brüdern, die von Pater Stoltze wissen, wer die Kunst und den Wahn in ihre Ehen gebracht hat? Und daß ich letztlich meiner Braut zürnen würde, wenn andere ficken, und das man eben so persönlich genommen wird, wie man sich persönlich gibt, das wären meine Brüder doch »blöd«, zu zu geben, wie Sabine formulieren würde, wie Sabine sich mit mir verschworen haben könnte? Wer räumt so etwas dem Ingo eigentlich aus?

Wer will der Pokorny mit mir eine Entschuldigung zutrauen? Wer will die Pokorny aufgehetzt haben, daß ich mich nicht entschuldigen darf? Wer will die Pokorny 2014 davon abgehalten haben, mir ihre Antwort-Briefe da zu lassen? Wer will sich mit ihr über meine Gehirnwäsche und über meine Verkeilung mit Ingo und meinen Eltern lustig machen?

Weil ich die Pokorny wenn ganz von selbst ermorden würde? Wenn ich doch mit dem Buttermesser ihr Halsabschneiderin den Hals abzuschneiden bei jedem Schub die Lauscherinnen im Hause doch ganz besorgt gestimmt habe! Und also auch meinen Ingo ganz besorgt gestimmt habe, der sich nicht scheut, als Verräter und als Bösewicht zu erscheinen oder sogar als Komplize und Diener!

Euch Grufti-Wachen der Polizei-Eskorte bei jedem Weg an Ingos Wohnung vorbei müsste man in Psychologie nehmen, wann ein Mensch einen Wunsch zu töten vermutlich hat, ist Euch keine Systemblindheit, sondern Recht des Systemadministratoren? Könnte man mich nicht rechtzeitig aufstacheln? Welche Spirzel waren durchgegangen gegen Pokorny? Hat die Mitpatientin Schächtl bei der Pokorny den Dominik und den Dour in Verdacht auf Verschwörung mit mir genommen? Penis-Grabschen. Den Gruftis würde die Traurigkeit fehlen, oder der Ernst im Lande Wirtschaftswunder, die sie mit ihrem Pastoren-Schick nicht verjagen und verprotzen würden oder das Gewissen nicht als weiß sehen und das Feuer zu erwidern drohen würden? Von Produktionsbedingungen hat Euch der Mose schon zu viel zugetraut. Aber ihr haltet ihn in Eurem stolzen Nihilismus wenigstens nicht für einen Jäger, der wiederum die Hirten für Jäger gehalten hätte, oder sich für einen Farren, sondern für einen Farren, den man sich eben macht, und schützt gegen die Südafrikaner ein bisschen, insofern sie in Afrika die urtümlichere Natur pflegen würden, mit den Harems, die bei den Zulus nicht mohammedanisch gewesen wären. Seit wann würde sich ein Mose als einen Satyr und Farren bloß tarnen, und eigentlich alle Ehe-Moral den Stieren überweisen, und alle Sklaverei den Löwen, die in ihren Kindermorden nicht nur den Platzstier nachäffen würden, den die Züchter machen und verehren, sondern den monogamen Bullen? Was wenn der Mönch ausbricht, was wenn der Mönch seine eigene Hochzeit feiern würde?

Was wenn sich der Jesous heute anstatt als freier Lehrer im Gebirge in den Wald stellen würde, würden ihn dann anstatt die Edelsteinadern oder die Edelsteinbesetze endlich die ohne Telefon und ohne Internetz hören, und würden die ihm endlich glauben, daß er sie micht verschwitzen will, weil man ihn zum Verschwitzen zwingt, mit Neuroleptika in der Psychiatrie? Ist der Geist der Gegner, oder ist dieser Geist doch nicht nur ein einziger Gegner, einziger Sohn Gottes? Der Geist des handelbaren und tauschbaren Benutzerprofils oder des allgemeinen und verbindlichen Ausbildungsprogramms (Lehrplans) oder des parlamentarischen Suizids der Anti-Demokraten von 1968 und ihrer Umzingelung der eingezirkelten unwählbaren Grundsätzlichkeit oder der allgemeinen und gerichtlichen Perversion des Gefängnis zu Schutzgeißelung und der Gebotsverletzung zur Zahlung einer Extrasteuer oder der Papst in Rom der oberste Klausurwächter mit Hellebarden und Schaufenster-Mobil, oder des gebrochenen Hausfriedens unter Drohungen und Abwesenheits-Besuchdern oder die Liebe und Kunst eines Zuhälters bei der Geliebten?  

Fehlt Eurem neuen autark-autonomen politischen System manchmal die Viehzucht mit sterilisierten Stall-Pärchen als Hintergrundbild gegen Öko-Opfer und Öko-Gutmenschen?

Was wollt ihr am Samstag essen?

Haben Euch 2019 Fakten gefehlt?

Möchtet Ihr mir von Eurer Seite erzählen? Oder kann man mit mir nicht reden, wie Ingo bei seinen Besuchen seit 2021 auch nur Sprüche abgibt, und sich enthält. »Hättest Du dem Ritzinger die Briefe nicht einfach einwerfen können?«, zwischen Tür und Angel, den Applaus wie in einer Soap könnte ich inzwischen herüber hören. Seither habe ich im Flur in Schußlinie zu Ritzinger immer Angst gespürt, die ich eigentlich nicht habe.

Hat Ingo meine *E-Mails* nicht bekommen oder will er mir einen neuen Rat gegeben haben, daß ich meine Briefe nur persönlich zustellen sollte? Oder daß ich es nochmal bei Kerstin versuchen sollte? Und welchen Artikel oder welchen Brief meint er, wenn er sagt, »Du schreibst so absurdes Zeugs!«, und war er gezwungen, »Ja!« zu sagen, ob er meine Zeitung abbestellen will. Warum habe ich meine Kündigung eigentlich nicht durchhalten können?

Würdest Du am Samstag Joel fragen, warum er mir nur auf so geheimnistuerische Art und Weise seinen Kommentar zu meinem »Wir wollen nach Augsburg ziehen« gemacht hat, wie er 2010 so getan hat, als könnte er Stimmen hören, was auch der Verdacht von Fuchs und seinem Tontechniker-Ingenieur gewesen war, und als hätte er sich gegen einen falschen Joachim zu verwehren. Hat er die Wahrsagerin Kerstin in seinen Schutz nehmen wollen, sie wäre im Herzen gar keine Informantin und würde mir nur durchsagen, was sie am Handy hört? Oder möchte er die Psychose von Ingo jagen, daß Schwuchteln ihre Frau zum Handy oder zum Auto machen, oder zur Schildrüse? Was hätte sich übrigens Kerstin gedacht, wenn ich ihr vorgeträumt hätte, wir könnten nach Norwegen ziehen? Weder kirchlich noch standesamtlich? Ich war damals in der Schule der Wahrsager und Lügner, oder der lebendigen Dichter, wie Ihr es glaube ich als Untertanen Eurer Auftrags-Prediger versteht. »Warum ziehst Du Dich denn so vor ihr aus?«, war Dein Kommentar auf welchen meiner Berichte noch? Aber daß ich mich schon damals gegen den Schwulen-verdacht gerichtet hätte, dafür bräuchte ich glaube ich eine andere Fahrerin als Kerstin, und wenn es nach dem geheimen Zwangsbehandlungsrecht dieser Schwuchteln mit Betreuer geht, dann braucht die auch einen neuen Leib. Man hat mich vor Euch Mündeln und Bolden gewarnt.

»Google hat mir das Mietvertragsformular vom Eigentümerverein Augsburg ganz oben in den Suchergebnissen angeboten!« Ingo hat sich 2012 ein Gespräch erhofft und 2017 beklage ich mich selbst als über seine Zurückhaltung und Berechnung? Wie geht es einem Neuroleptika-Hirn-Verlahmten und Gerichts-Gewaschenen, wenn sich seine Mitpatientin nicht nur mit Mitpatienten heimlich und andeutungsvoll verschwört, sondern auch mit den eigenen Schwägerinnen und Brüdern, und denen wer weiß was steckt und verzählt? Warum vergesse ich solche Sprüche jahrelang? Warum hackt Ingo nicht nach?

Wenn Du mir nicht antwortest, komme ich nicht.

Und an die Einwohner von Kartina und die Gläubigen von Kerstin, die noch nicht reif sind für schlüsseloffene Romane oder schlüsseloffene Bibellese, nur ich, nur ich selbst: Glaubst Du, daß ich mich mit solchem Hintergrund an einen Tisch setzen möchte mit meinen Brüdern und deren zweiten Frauen, ohne Deine Vermittlung und ohne Dein Gebiet, verehrte Mutter! Ich hatte Ihnen das Sie wieder nicht durchhalten können, obwohl man meine Weißglut schätzt und kultiviert, und mein Konzept der Kraftausdrücke und Spasten.

Wenn ich die Hausverwalterin »i.A. Brigitte Wonneberger« einlade, und ihr damit zutraue, einen Rechtstreit nicht so sehr verspottet zu haben, denn bei fordern haben zu wollen, doch nicht auf schwuchtelige Weise gefordert zu haben, mit den neuen und alten Lauschern und mit den Veranstaltern von Aktionen wie der Proforma-Rattenjagd und der Haushalts-Waschmaschine und der neuen Treppenhaus-Putzstelle und der Drehstrom-Sanierung, dann verzieht sich meine Mentoren-Familie zu ihrem Haus, weil die Staatsanwaltschaft versucht hatte, mich und meine Klagen abzustellen, und nicht mein Bruder Ingo, oder meine Schwägerin Hanna, oder meine Mutter?

Oder weil ich der Staatsanwaltschaft das Gegenplakat der Hausverwaltung keinen Raum gefunden hatte, mitzuteilen, in meiner Anzeige über das Grundbuchamt, und in meinen Beschwerden über die Hausverwaltung?

Soll ich die passive Prozessbevollmächtigte einladen, die Rechtsanwältin Frau Natalya Künzinger, die mir der ehemalige Betreuer Baumgartner angeschafft hatte, als die sie trotz ihrer Kündigung von der Richterin Wild beauftragt wird, während deren Kanzlei nicht die »Kapazitäten« hätte, durchzusetzen, den Betrugsversuch der Klägerin und Zebraüberfallattentäterin nach Aktenlage zu beurteilen, mit meiner Beschwerde und mit meiner Teilschulderklärung und mit meinen Gegenanzeigen, die sich erst als Angestellte der MVG ausgegeben hatte, und dann als Angestellte der SWM eine Prämie fordert, die sie auch für mich fordern doch könnte, für meine Klage gegen die SWM.

Die Rechtsanwaltskammer schreibt mir schließlich auch, sie würde in solchen Fällen wie meinen Beschwerden gegen Rechtsanwälte den Prozess regelmäßig erst zu Ende gehen lassen. Oder in den Fällen, wenn man seine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen auch unter gerichtlicher Betreuung zwar selbstständig ergänzen darf und selbstständig ergänzen kann, daß aber dann ein Teil des Schuldeingeständnis vorher bewusst und strategisch zurückgehalten worden sein muss, von den schwachen Schrauben-Bremsen, die man ohne Klemme nicht alleine scharf ziehen kann, vor der Einladung zum Antritt einer ersatzweisen Haft zur Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021, für deren Verschlampung das Betreuungsgericht den ehemaligen Betreuer gegen meine Beschwerde freigestellt hat, als hätte ich mich wegen Gefährdung gegen die Staatsanwaltschaft zu beschweren und einen Widerspruch auf gesondertem Blatt vom Einspruch zu unterscheiden, im September 2018 eine Art Spieleinsatz gemacht, und nicht mich verwahrt bei anstehenden Beschwerden und auf anhängende Verfahren hingewiesen und auf den Streit mit Nachbarn, Mitpatienten und Brüdern, aber eben vor allem, als hätte ich die Staatsanwälte und Staatsanwältinnen und Amtsrichterinnen für Verkehrssachen mit der Hausverwaltung verwechselt.

Beeinträchtigt es Euch Bündnisfähigere umgekehrt, wenn ich Euch in meinen antagonistischen Verteiler aufnehme, unter Psychiaterinnen und unter zerstrittene Kameraden?

Warum haben die beleidigten Lauscherinnen bis zum Ablauf der Frist für eine Anwaltsuche gegen die Rechtsanwaltskammer oder zumindest gegen deren Beschwerdeabteilung im Frühjahr 2023 gewartet, bis sie die Dröhnung angeschaltet haben, die von der Polizei nicht gehört würde, die mir auf meinem Lautsprecher-Applaus gedroht hatte, die Lautsprecher-Boxen zu konfiszieren, die sich keine Watte in die Ohren gesteckt hat, um das andauernde Krakeel nicht zu hören der Nachbarn und ihrer Guerilla-Balge, als die Zimmermusik auf die Nerven zu gehen angefangen hatte? Hält sie die Polizei für meine passiven Prozessbevollmächtigten? Oder für die Psi-Terroristen, mit denen ich 2018 und 2019 eigentlich die Stromzähler-Blockade des albanischen Hausmeisters gemeint hatte, was ich in und nach der Psychiatrie 2021 endlich entdeckt zu haben, meine Halbtraum-Stimmen sich geneigt zu zeigen nicht dieselben erschienen waren, die auf 2018 angeschlagen hatten, obwohl es schon in der Marzipan-Serie von 2019 geschrieben stand. Abgesehen von der Rechnungsabteilung der SWM oder von der Arbeitsagentur, der ich die Gutschriften aus den SWM-Abschlägen gar nicht zurückzuzahlen gehabt hätte, was jedes Jahr als tapfere Pflichterfüllung durchzusetzen gewesen war, trotz eines Urteils des Sozialgerichtes, von dem ich nichts gewusst hatte, als Schwager einer Arbeitslosenagentin. Diese Halbtraumstimmen sind jedenfalls keine Außerirdischen, oder die kennen meine Tagebücher auch: 2021/22 hatte ich einen Tagebuch-Samstag einführen wollen, und alte Tagebücher lesen wollen. Haben mich die Stimmen überholt und abgehängt mit ihrer Lektüre und ihren Vorbereitungen. Meine Schwägerin hatte ich deswegen allerdings nicht in Verdacht. Ob die Blazic und Elfers und Ritzingers die Originale irgendwann überschreiben, in denen ich ihre Gesellschaft mitunter bemerke? Ob wenigstens die Mörder von dem Dröhnen verscheucht werden, wie man erst jetzt zu denken gibt?

War ich der passive Prozessbevollmächtigte meiner Eltern? Was hat mein Vater mitbekommen, von den Halbtraum-Posen wie seinem »Tjoa!«, der die Daumen seiner verschränkten Hände im Schoß auseinander hebt? Was mein Bruder Joel von seinem vornehmen Räuspern, als ich meine Neuroleptika durch Bier ersetzt hatte? Irgendwelche Zimmerspieler und Json-Adopteure oder HTML-Child-Saver, Senioren in der Nachbarschaft, von ähnlicher Statur, Passanten beim Einkaufen, und heute manchmal, als ob er frei wäre oder noch leben würde? Nur lästig fallen konnten sie mir und beleidigen wie die Vornehmheit selbst, gegen meinen Widerspruch und gegen meine meist ruhigen und besonnenen Reden, wie Ingo den Betreuungsrichtern und Psychiatern mit seinem Betreuungsantrag? Wer waren die Aktivisten des Rotors einer Turbine in der Isar, in den der Hund von Kerstins Eltern verunglückt wäre, auf dem Weg ihr zu folgen, warum ihr Vater eine »Pension auf Borkum« hätte? Als ich mich nach ihrem Vater erkundigt hatte? Also auf »Burg-Komm«? Nicht auf eine Kuckucks-Uhr an einem Bork-um? Oder Borkum wie Rügen, wohin ich das Ziel meines Planspiels für eine Hochzeitsreise *gelegt* hätte? Die mich mit ihren Wanzen-Membranen gequält haben, die mein Vater noch mit seinem stammelnden Gemurmel verspotten konnte, deren Stimmen manchmal durchklingen, wenn ich mich gegen solche Wanzen-Membranen heiser geredet habe, halbstark, stolz, jung, Münchener Mundart.

Vom Tod meines Vaters Ende Januar 2024 hat man mich einen Ast grüßen lassen, an meinem Badeplatz an der Isar in Wolfratshausen, der in der Strömung hing und winkte, und irgendein Senior auf einem Fahrrad, der mich auf dem Rückweg zum Bahnhof angefahren hat, daß ich mich nach ihm umgedreht hatte. Sie hätten meinen Vater ins Altersheim verlegen müssen, weil Sie sich verhoben hätten und Knochenkrebs behandeln lassen müssten, ich habe meinen Vater im Altersheim nicht besucht, und ich möchte das Gedröhn auch nicht in die Staatsbibliothek mitbringen. Hätte es dort ein Zimmer für mich gegeben, ohne Gedröhn, oder welcher Betreuer hätte den Mitpatienten ausgewählt, Station 56 2021, der in einem Rot-Kreuz-Altersheim eine Traum-Wohnung bei den Ältesten hätte?

Ich hatte mich mit Ihnen zerstritten, über das Pflegebett, warum man eines von beiden Sofas weggeben müsste, auf dem ich übernachten hätte können, warum der albanische Nachbar Beeren vom Großmarkt schenkt, warum er plötzlich keinen bitteren Tee mehr trinken würde, sondern süßes rotes Sirupwasser, ob ich die Postbank-Dame am Harras sonst auch anbrüllen hätte müssen, der ich 2018 ins Gesicht gespuckt hatte, weil sie mich nicht nur als Herrn Schneider einen neuen Personalausweis holen geschickt hatte, sondern mich vor der Schlange und dem Schalter mit »Herr Schneider« hinausgeleiten hatte wollen, warum mich der Psychiater Lange 2021 nicht in eine Nachtklinik vermitteln konnte, die von der Psychiaterin Hurz übernommen worden wäre, warum ich ihm erzählt hätte, daß ich vor den Irakern immer ausspucken würde, weil ich von meinem Streit mit den Nachbarn auch ihm zu berichten versucht hatte, wie ich mit den Nachbarn stehen würde, warum selbst ich die Polizei gerufen hätte, wer bei meinen Eltern ans Telefon gegangen wäre 2023 und mir seinen Namen nicht sagen wollte, männlich, deutsche Stimme, über 50: »Ist das noch Ihr Vater?«, warum ich nicht hingegangen wäre, wo mir ein alter deutscher Nachbar vor meiner Mutter nicht sagen muss, wie häufig er meinen Vater pflegen hilft, und warum er ohne sie nicht einmal an die Klingel gegangen wäre.

Hatte er der armenischen Nachbarin Krügl vor seiner Demenz-Erkrankung bei ihrem Besuch zum Haareschneiden an den Po gefasst? Hat sie auch ihm die Haare geschnitten? War sie öfters zu Besuch? Hatte die Nachbarin Krügl nach mir gefragt oder mich vermisst? Hatte sich zwischen den Jahren 2007 und 2008 die andere Nachbarin eine Tür weiter mit Frau Krügl besprochen, daß ich eigentlich die Frau Krügl hätte fragen müssen, ob sie mit mir schlafen wollen würde, hatte doch Frau Krügl mir auf meine Frage nach Maismehl oder Mondamin »Möchten Sie vielleicht Rosenmehl« angeboten? Wer hatte Euch das eigentlich erzählt und wann genau?

Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider


On 21.08.24 01:17, Joachim Schneider wrote:
Sehr geehrte Zizi!

Willst Du meinen neuen Betreuer auch einladen?

Willst Du mir nicht etwas mehr Sicherheiten bieten, wie Du es mit der Wohnung halten willst? Oder willst Du Joel ermahnen, meine Erbschaft an der Wohnung zu bedrohen?

Hast Du auch Hanna eingeladen? Stört sie sich diesmal nicht, wenn ich auch komme?

Soll ich den neuen Betreuer einladen? Brauche ich ihn als Unterstützung für die zivilrechtlichen Angelegenheiten von Schneider-Joachim oder als Wohnungseigentümer? Mache ich bei Dir irgendwem BCC Urlaub, oder sind meine Nachrichten hingegen bei Dir schon Arbeit? Baust Du mich auf oder stellst Du Dich hinter Ingos Antrag auf Betreuung, solange Du damit unter Deiner Karikatur abtauchen und mir beistehen kannst? Unter Deiner Karikatur durch Ingo in einer wichtigen E-Mail von 2019, die ich ausgegraben habe.

Willst Du von den Lauschern und Spionen etwas wissen, die sich hier an meine Gemütlichkeit gewöhnt haben und sich so oder so beschweren, daß ich meinen Zeitplan nicht einhalten kann?

Ich werde meinen schriftlichen Widerspruch ans Betreuungsgericht nicht fristgerecht fertig kriegen. Den mündlichen hatte die Betreuungsrichterin Stocker-Weigand in ihrem Beschluß schon erwähnt.

Habe aber letzte Woche immerhin die Intrige der Frau Hausverwalterin »i.A. Brigitte Wonneberger« wieder ausgegraben, die im März 2019 gewitzelt hatte, als ich zum insgesamt zweiten Mal mit einer Tür gedonnert hatte, mit der Tür zum Keller, als mir die Lauscher und Lauscherinnen die Sporen gaben, vielleicht weil mir die Retoure eines etwas fluffig gebackenen Schwabenlaibes sonst peinlich gewesen wäre, anstatt ehrenvoll. Ob Ingo solche meine Gewalttätigkeit nicht »abstellen« könnte, Nachbarn würden sich »über das Verhalten Ihres Bruders, Herrn Joachim Schneider, massiv beschweren«. Hättest Du 2019 geglaubt, daß ich »den Jungen gepackt« hätte, wie die Hausverwaltung geschrieben hatte, daß hinter Deinem Spott, der Blazic Jr. wäre doch noch ein Kind, wie Du geschrieben hattest, die Sorge gestanden hätte, ich hätte mich zu einer Schlägerei hinreissen lassen? Hättest Du Ingo verteidigen wollen, der sich auf das Schreiben der Hausverwalterin »i.A. Brigitte Wonneberger« geckenhaft herablassend gegeben hatte, daß man den Blazic Junior doch wohl als Kind verspotten dürfte?

Damals hatte ich mich über Ingos Drohung ausgelassen, man könnte ihn zwingen, mich auf die Straße zu setzen, ob er sich damit eigentlich beklagen würde, zur Vermietung an mich gezwungen zu werden. Und hatte Euch zu dem Zwischenfall nur um die Tatsachen herum zu Hintergründen berichtet, auf Frau i.A. Brigitte Wonnebergers Andeutungen, ihr würdet in Euren Antworten nur »abstellen«, hatte ich nur den gewohnt gespitzelten Verdacht auf Kindermissbrauch gewärtigen und wahrnehmen können, aber keine Anspielung auf Eure Abwiegelungen und Abfertigungen, wie sie Ingo in seiner Weiterleitung ihres Schreibens beispielhaft vorführt, aber Dich vorführen zu wollen auch erscheinen kann,  der nicht an die Hausverwaltung sondern an Dich CC: geantwortet hatte, und während er die falschen Fakten übernommen hatte, ich würde öfters mal mit Türen schlagen und auf Leute losgehen und losschimpfen.

Hat Ingo den Verdacht gehegt, ich wäre im BCC der Hausverwalterin i.A. Brigitte Wonneberger gewesen? Oder würde ihr BCC: antworten?

Zum Streit mit der Hausverwaltung hatte Ingo die Streitsache Ruhestörung von vor 2017 behauptet, und hatte alle aktuellen Streitsachen ausgeblendet und überspielt, den Streit um meine Karikatur der Rattenjagd und um die Intrige um »Prince Ritzinger c/o Schneider« und um die maßgeschneiderten Infos der Hausverwaltung, wer der Eigentümer der Nachbarswohnung III.L wäre.

Denn darüber könnte mir verdächtig geworden gewesen sein, ob Ihr längst informiert gewesen wäret von dem Zwischenfall mit den Blazic. Ich habe darum herum versucht, Euch auszustaffieren mit Hintergrund-Infos, weil Ihr dann nicht nur mich sondern Euch verleugnet hättet, wie meistens.

Und wieso hätte die Hausverwalterin bei Ingo den Verdacht auf meine Anstiftung verspottet, auf meine Karikatur der Rattenjagd, auf meine Anzeige der Drohbriefe von Prince Ritzinger c/o Schneider, auf die Hausverwaltungsstelleninserate, auf meine Nachrichtenpolizeianzeigen? Hatte sie die Nachbarin Brigitte Elfers unter Verdacht, mich dazu angestiftet und angeleitet zu haben? Hatte sie von deren Aufstellung eines barmherzig aufgenommenen Herumtreibers mit Ingo schon sich ausgetauscht? Oder hatte sie dieses Fass mich aufmachen lassen wollen?

Wollte sie sich selbst verteidigen gegen solche Vorhaltung durch Ingo? Wollte sie Ingo selbst darauf angreifen?

Wieso hätte Ingo in seiner Antwort mit ihrer Formulierung gespielt, »Lieber Joachim, mich erreichen hier indirekt massive Beschwerden Deiner Mitbewohner!«, wenn er nicht von meinen Zimmerreden gewusst oder gelauscht hätte? Und von meiner Theorie, daß sich in Morddrohungen und Gespitzel von Halbtraumstimmen der Psychoterror der Rattenjagd auswirken könnte? Hatte ich damals von den Aufstellungen der Elfers in meinen Zimmer-Reden gesprochen? Werde ich in meinen Tagebüchern nachschlagen. Daß ich meine Reden meistens und fast täglich ruhig und besonnen gegen das Gespitzel der verfremdet tiefen Halbtraum-Stimme gerichtet habe, die ich mir als den Anwalt oder die Anwältin von gesammelten »massiven Beschwerden« erklärt habe und erkläre, ob er oder sie solche Beschwerden selbst in meinem Namen verursacht zu haben verschleiern kann oder ob er oder sie mir verschleiern will, daß und wie ich Beschwerden selbst verursacht hätte, oder ob er oder sie irgendwelcher Verfänglichkeiten Verurteilungen und Verleumdungen und Verschimpfungen in solcher Zuspitzung und Intriganz bei mir gegenzuversichern versuchen müsste, in dem Maß wie ihm oder ihr Gründe und Ursachen selbst schleierhaft und verschworen sind, in dem Maße wie man sich bei ihm oder ihr gegenzuversichern auf Verschleierung und Verschwörung dringt und macht, und ihm oder ihr manchmal auch anbieten wird, Beschwerden gegen mich verunstaltet oder abgefangen zu haben oder mir weiter geleitet zu haben, während er oder sie mich die Beschwerden seiner Kunden gegen ihn als gegen Unbekannt aufnehmen lassen und fahnden lassen würde, und dann in welcher Absicht mir nur wie seine Person uns gegenseitig verschleiern kann, wie die meinen Absichten und die Absichten seiner Kunden gegenseitig. Der Humor der Hausverwalterin »i.A. Brigitte Wonneberger« hatte noch nach der Psychiatrie in Haar 2019 auf Station 28 eine meiner Halbtraum-Stimmen oft sehr schön gezeichnet.

Haben die Elfers 2013/14 einen Untermieter aufgenommen, weil sie Angst vor den Albanern gehabt hätten, seit dem Unglück von Nachbar Wagner? Weil Nachbar Wagner sich von der Passantin eigentlich eine andere Frage in den Mund hatte legen lassen, wenn man sich meinen Streit mit Nachbarin Elfers von Nachbar und Fremdenlegionär Marcel Pin einrichten lassen will, daß ein Mädchen aus dem Fenster spannen und fallen könnte: Nicht »Schauen Sie lieber Porno?« für Frau Lauschangreiferin Theuschel, sondern »Haben Sie [etwas] mit Kindern?« für Frau Nachbarin Elfers, zwischen der sich Marcel Pin beim Cricketfest im Garten eingeschaltet hatte, als ich den Leichenkeller der Elfers noch für eine Spionfalle gegen mich und Kerstin und vielleicht gegen die »Fernstudenten« Joel und Marianne gehalten hatte, »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!«, als ich doch nicht mehr mitspielen wollte. Es muss nachher gewesen sein, denn sie hatte noch keinen Gipsfuß. Eine der Tatsachen, die mir entfallen waren oder verdrängt. Frau Elfers hatte eines Mittages 2013 ihre Füße in Stiefeln auf den Gartentisch gelegt, und ich als Arbeistloser Spaziergänger der Frau Nachbarin Theuschel habe sie gegrüßt: »Schöne Schuhe!«. Sie wäre beim Gassi-Gehen mit ihren zwei Hunden in irgendein Loch gestolpert. Ihr Knöchel hätte verschraubt werden müssen. Habe ich meinen Fuß bei dem dritten und letzten Gartenfest neben den ihren auf den Tisch gelegt, im Glauben an eine heilsame Provokation, kein Gedanke an ihre Aufstellungen.

Aber könnte Nachbar Wagner nicht auch gefragt haben: »Sind Sie noch ein Kind, Herr Ingo Schneider?«, wenn er von Kerstin's Vormundschaften nichts gewusst hätte? Wenn Kerstin sich zumindest mit Sabine oder Marianne abgesprochen hätte?

Wo wärest Du übrigens 2010 mit Frau Inge Pokorny genau am Marienplatz gewesen, der Mutter von Kerstin Pokorny? Vor oder nachdem sie mich auf dem Weg zu ihrer Mutter vor den »Und was sind das für welche?« an den Kopf geschlagen hatte, vor Parkbank-Warten, daß man Witze über Passanten mit Sepperl-Hut zu überlassen hätte in der Welt der Ex-Freunde den neuen Freunden, oder Fremdenführungen, wenn man im Kunstgeschichte-Seminar selber einen spitzen Hut bekommen würde, wenn auch nicht als Jude.

Lädst Du auch Kerstin in den Hofbräukeller am Maximileaneum ein? Als mich Kerstin an Pappas-Geburtstag 2010 überrascht hat, sie hätte längst zugesagt zu meiner Hochzeits-Tournee, die sie vorher von Rüge und Planspiel zu Gauklerei verjagt hatte, »In so einem Wohnwagen da?«, hatte sie da bei Euch Sabine's und Marianne's »Pensionen« auf »Burg-Komm« oder auf »Rügen« räumen lassen? Wie Du Dich noch an meine Offenen Briefe an Kerstin erinnern möchtest, die mir auch niemand hat beantworten wollen, und für die man sich in Ritzinger einen bestechlichen Trauzeugen angeheuert hat, dem Spiritismen und Autorschafts-Übertragungen gefallen, und Brudersex-Verdächtigungen, wie sie meine Sorge nicht gewesen waren, war ich doch als Hund in der Isar verunglückt, beim Versuch ihrem Vater zu folgen, bzw. ihrer Geschichte von ihm, oder von ihrem Schwiegervater, den sie für sein »Hochzeitsreise? (alle schweigen kurz) Dafür haben wir kein Geld!« beschuldigen möchte, sie zur Beschließung und Bewahrung ihrer Ex-Märchen erpresst zu haben? Hätte sie Euch lieber auch mit in die Ausstellung »Familienbilder« gegenüber vom Lokal Mariandl mitnehmen sollen, oder hätte ich sonst von Claudia's Überraschungs-Angriff im Garten der Soteria erzählt, die mich vor meiner Wahlbraut geküsst hatte, als vor einer Leihmutter, obwohl es bei ihr selbst auch nur so herausgeflutscht wäre, als würde sie sich bei Ingo bewerben, anstelle von Sabine, deren Geekel am 24. Dezember 2006 wenn ich mich nicht irre, »Dann kriege ich einen Dammbruch! Ih!« mir noch 2017 und 2018 unter irgendwelchen Christen-Scheißen-Satanismen verspitzelt war, und ob auch der Claudia und der Kerstin, ist die Art von Geheimnis, das Du und Ingo mithalten wollt?

Lädst Du auch unsere frühere Nachbarin Krügel ein? Wie habe ich mir vorzustellen, wie Du Dich mit ihr unterhältst, während mit mir niemand die Ereignisse von damals hatte durchgehen wollen, seit meine erste Psychiaterin Friebel 2008 in ihrem Patientenbrief bezweifelt hatte, bis Ende 2023 ungelesen, daß es einen solchen Eklat gegeben hätte, wie sie ihn falsch beschreibt, und Rufschaden und Sittenwidrigkeiten ebenso für Lüge oder Übertragung halten würde, wie meine Erzählung vom Abiturtreffen in der Visitenrunde der Psychiater?

Haben 2015/16 meine Lauscher-Nachbarinnen wenigstens Dir gegenüber bei Deinen Friseur-Besuchen nicht zurückgehalten von dem Eklat mit Haarschneide-Nachbarin Krügl, die bei mir völlig verdrängt war? Und auf welche Du und Pappa auf meine Gesprächsgesuche vor November 2017 nicht hattet hinweisen wollen, als ich soviel Verstand gewonnen hatte, daß ich damals in meiner Panik nach einem Kaffee auf nüchternen Magen und nach einem Wasserglas, nach merkwürdig fremdelnder Bewirtung, der ich noch einmal gerecht werden hatte wollen, Pappa großartig zu umarmen, nach der Veröffentlichung von Experimental-Gedichten und Selbstbeichten und nach dem Eklat mit Frau Krügl, und nach Pappas Ernennung zu meinem Doktor-Vater, daß ich damals vor allem das Gedicht für Vroni gebüßt hätte, »Ein Glas aus Wasser mit Nass darin...« Welche Nachbarin will mich auf die Monster-Lage des Etikettengemäldes der Nicht-Bio Berchtesgadener Bergbauernmilch gebracht haben, daß Du mir die Ohren abgeschnitten hättest, und ich ein Ochse von Pappa wäre?

Findet es Ingo witzig, die Intrigen der Nachbarn dann zu verleugnen, wenn ich auf sie zurückkomme, weil er die Nachbarn damit aufziehen kann? Wohin will er das fahren? Wieso erzählt er mir 2013 von den ekligen Intrigen der Nachbarn und kauft keine neue Wohnung ?

Brauchen die Nachbarn Elfers Ritzinger als ein Alibi, daß sie mir nicht antworten, weil sie spioniert haben, und ihr einen Pater Stoltze als einen Helden, der Euch die Bündnisfähigkeit mit den Psychiatern halten hilft? Der Euch als Pseudo-Coach vor dem Vorwurf rettet, einen Künstler zu vernichten, der Leser und Hörer braucht, aber keine Tagebuchdiebe oder Hinterhalts-Fahrer, die sich von Nachbarn als Bösewichter und Spione doublen lassen, um mit ihrem Fromage-Farren Schach zu spielen? Und der dem Gesunden eine Arbeitsagentin als Hausfrau verschafft, die ihm versichert, daß ein Bruder unter Entwürdigung und unter Schau-Fiesheit und unter Isolation und Hintergehung nicht leiden oder kränker würde, wenn er sich auch ein Auto leisten könnte, wie Sabine auch nur heroinsüchtige Brüder erfunden hat und wie die Kuppeln meiner Gedichte zu eigentlich sind den Adorno-Abtrünnigen Egonsons?

Wieso habe ich es 2019 nicht als Ingo's eigentliche Drohung gegen mich behandelt, daß Ingo schreibt, ich würde von »Juristen aller Art« nicht ernst genommen?

Wird die i.A. Brigitte Wonneberger von der Hausverwaltung Ingo gegen den Betrugsverdacht durch die Nachbarn Elfers geschützt haben, er hätte obschon geschieden noch etwas mit Sabine oder gar mit Kerstin, anstatt die Nachbarin Krügl zu schützen auf den Verdacht gegen Schwaiger-Eltern, oder gegen Mentor-Schwaiger-Eltern, wie die Nachbarin Theuschel als bewusste Aktivistin?

i.A. Brigitte Wonneberger spottet über die Theorie der Schizophrenie derart, daß Ingo schon damals einen Betreuungsantrag gegen mich stellen hätte müssen, wenn er nicht eine neue Wohnung kaufen wollte.

Frau Blazic hätte sich mit ihrer Lüge vom Fahrrad-Vorwurf auf die Kinder Hussein also auf Deinen Spott berufen, Du hättest einerseits Blazic Jr. als Kind und Bediener und andererseits mich als Roboter bezeichnet, oder eben als Fahrrad mit zwei Rädern auch Ingo, wenn nicht Ingo und Joel, Deiner Treue zu ihren Frauen wegen. Lange bevor sich mir Sabines und Mariannes Heiratsbetrug erschlossen hat. Und sie dürfte wohl jetzt wieder herausfordern wollen, ob sie oder Du Ingo als Jungfrauen-Retter vor der großen Zizi ächten will, oder mich als den einzigen Mann der Familie, der seine Brüder ihren Edelhuren überlässt, und dem die Geheimagentin Mamma nicht mehr von ihren Pflegern erzählen will und auch sonst nichts, als hätte sie sonst selbst zuviel zu erzählen, und wer weiß in wessen Ohren.

Und sie dürfte Nachbar Hussein als den »Fahrradfahrer« verschleiern haben wollen, wenn sie von seiner Attacke mit einer Spülmittelflasche gewusst hätte, wenn sie geschätzt und gebraucht hätte, wie er mich eingeschüchtert haben wollte, und insofern hatte, als ich nicht zur Polizei gegangen war, und ob ich nur seinen Sohn zum Zeugen gehabt hätte, das ist die geheime christliche Allianz.

Was hattet ihr denn für Nachrichten damals? Wenn Du mir nicht die Zeit hast zu antworten, können wir das für Samstag abend zum Thema machen?

Wen lädst Du denn außerdem ein?

Du kanntest meine Richtigstellung oben zu dem Fall inzwischen schon? Seit wann?

Zu dem abenteuerlichen und expeditionsartigen Verbesserungs-Verlauf meiner Kunst-Schlagzeile »Der Nil ist blutrot!« schreibst Du:

»
Warum und wozu wiederholst Du diesen Text mind. 5 mal??? Eine Zumutung. Nachrichtenwert???
Eigentlich machst Du die ganze Zeit nur das, womit Deine Krankheit anfing - schreibst öffentlich an alle
Und dann noch beklagen.
Du verletzt den Datenschutz!!!
«

Warum lese ich solche Antworten von Dir mindestens fünf Mal?

Fehlt Dir zu Mose noch die Tarnung des Schriftstellers vor den Hirten mit seiner Satyr-Figur zum Stichwort Nachrichtenwert? Oder möchtest Du einfach nur als Kapitalistin in meine Geschichte eingehen mit solchen Antworten?

Warum verhöhnst Du mich als einen Mose?

Oder möchtest Du weniger die Schriftstellerei als mich als Schriftsteller verhöhnen wie es Ingo auch nicht tun will, wenn man ihn fragt und er sich herumwinden kann?

Vor wen möchtest Du Dich denn ganz im Privaten und Persönlichen stellen und in Schutz nehmen vor meinen Klagen auf Verblendung und Unterwanderung?

Was hattet ihr denn für Nachrichten damals? Wenn Du mir nicht die Zeit hast zu antworten, können wir das für Samstag abend zum Thema machen?

Und warum würde es Dich denn stören, wenn ich gegen die Spionage durch Ritzinger und die Nachbarinnen eine Öffentlichkeit schaffe, außer daß ich diese Öffentlichkeit mehr bräuchte als Dich, um Antwort zu haben und Beistand gegen einen weibstollen und tollwütigen Einbrecher und Spion?

Den neuen Betreuer habe ich jedenfalls auf seine Person und auf seine Eignung als Rechtsanwalt überprüft. Deswegen hatte ich ihm die Frage zum Prozess gestellt. Er hat sich nicht zur Sache äußern wollen und will nach Gutachterin Cicha der Eskalations-Polizist sein, den sie so zirkulär wie immer empfiehlt, um einzugreifen auf Gefährlichkeit oder Gefährdung, die aus Bewusstsein entstehen würde, aus der Verdummung durch Medizin, wenn sie bewusst werden würde. Und den man aus der eigenen Gefahr halten will, daß zumindest ich solchen Verkeilungen und Bündnisverboten widersprechen will. Oder was darf ich denn nicht wissen, oder merken? Möchtet ihr diese Frage noch weiter treiben lassen? Habt Ihr Euch lieber mit den Blazic verschworen, als mit mir? Wollt Ihr Eurerseits 2010 meine Braut verhöhnt haben? Ist stattdessen Ingo zu den Familienbild-Christen aufgestiegen, für die eine Hochzeit nur eine Reise in den hohen Norden oder nach Rügen wäre? Oder eben Kerstin, die erst über mich den Fuchs und andere Patienten für Kollegen schätzen hat lernen sollen? Gehört die Wohnung III.L doch Ingo und er ist schwul und der Jüngste hat es so wenig zur Kenntnis nehmen dürfen, wie seine Eltern? Oder will sich Ingo für Headhunter rächen, die ich ihm beschert hätte?

Sucht der Franzose »Je remis« irgendwann den vermutlich privat versicherten Arzt, der seiner Mutter geraten hat, daß eher der Jesous wiederkommt, als daß sie von ihrem Schilddrüsenleiden ohne Scheidung genesen würde?

Ich muss mich wieder gegen besonders eifrige Dummchen und Schwuchteln zu Wehr setzen, die als Untertanen dieser Betreuungsrichterinnen so gute Aussichten haben, wie sie mir lassen oder schaffen, und Ingo soll neuerdings für Ritzinger ein »Come-In« schaffen haben wollen. Und man würde sich mehr für meine Weißglut und meinen Zorn schämen, auf diesen Hinterhalt und auf diese Niedertracht einer erzwungenen Verbrüderung, die man mir verweigert, und die so schwuchtelig ist, wie nur echt fiese Männer sind.

Wenn Du diese *E-Mail* an Ingo und Joel oder an sonstwen weiterleitest, freue ich mich, wenn Du mir auch eine Kopie schickst.

Wer kommt denn noch alles in den Hofbräukeller am Maximileaneum? Was willst Du dort gegen 19 Uhr essen? Hat Joel das Lokal ausgesucht? Kann ich einen Hirseboden-Käsekuchen mitbringen?

Wenn Du mir nicht antwortest, werde ich nicht kommen. Bin mir sonst Deines Beistandes nicht sicher.

Könnte ich Dich stattdessen am Samstag, den 31. in Puchheim besuchen?

Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider


On 19.08.24 21:33, Roswitha Schneider wrote:
Lieber Joachim,

 meinen Geburtstag möchte ich dieses Jahr gerne mit Euch allen feiern und zwar am Samstag, den 24. Aug. im Hofbräukeller in der Nähe vom Ostbahnhof so gegen 19 Uhr.
Daher würde ich mich freuen, wenn Du kommen kannst (aber bitte ordentlich, ohne die Einkaufstrollies).
Joel mit Familie ist auch da, so könntest Du Jolanthe und Philipp einmal kennen lernen.

Leider kannst Du mich an Deinem Geburtstag nicht besuchen, weil ich Termine habe und nicht zu Hause sein Kann.
Vergiss bitte nicht, dass ich jetzt ein chronisch kranker Mensch bin und keine Aufregungen haben möchte.

"Zivilrechtliche Angelegenheiten" sind wohl Deine diversen An- und Verklagen, und da ist es ja gut, wenn Du Unterstützung hast. Jetzt lass ihn erstmal seinen Urlaub beenden. Bekanntlich arbeitet man dann nicht!

Viele Grüße
Mama



Am 17.08.2024 um 01:31 schrieb Joachim Schneider:
Sehr geehrte Zizi!

Wann wäre es Dir genehm, einen selbstgemachten Hirseboden-Käsekuchen mit mir zu essen?

Ich würde am Mittwoch, den 28. August 2024 zu Besuch kommen, ca. 13 Uhr.


Warnst Du mich vor Strafanzeigen durch Joel und Ingo? Du hast auch die Verfügung des Nachlassgerichts vom 7. Juli 2024 bekommen?

Seit wann hat Ingo übrigens eine Wohnung in der Ganghoferstraße 71? Hat mir das Nachlassgericht übermittelt, mit den Kopien von Schreiben von Joel und Ingo und deren Briefköpfen, bei Ingo auf der zweiten Seite der seinen Anfechtung meiner Erbschaft ein anderer Briefkopf mit der Anschrift in der Ganghoferstraße 71 unsauber ohne Leerzeichen angeschlossen der Postleitzahl.

Hast Du meine *E-Mail* bei Deinem Krankenhausaufenthalt 2023 gelesen, daß Du und Ingo sich geirrt hatten, die Arbeitsagentur würde eine Eigentumswohnung verkaufen lassen? Auch die Nebenkosten dürften kein Problem sein. Wenn Du mir den Ärger mit Joel und Ingo ersparen willst, kannst Du mir die Wohnung noch zu Lebzeiten schenken, dann würde ich alsbald umziehen. Du könntest bei mir dann gratis zur Untermiete wohnen. Oder schließt Du Dich Ingos Betreuungsantrag an? Ein Betreuer hätte dann eben eine Eigentumswohnung zu versorgen.

Das Betreuungsgericht hat den Rechtsanwalt und Dipl. Ökonom Klaus Falkenhagen übrigens nur für das merkwürdige Spezial-Fachgebiet »Vertretung in zivilrechtlichen Angelegenheiten« berufen, der mich letzte Woche nicht zurückgerufen hat, oder nur unter der bei ihm registrierten Ausweich-Handynummer von meiner Internetz-SIM anstatt unter der Handy-Nr., die ich ihm auf seinen A.B. gesprochen habe. Er wäre erst ab dem 28. August 2024 wieder aus dem Sommer-Urlaub zurück, wie er heute schreibt, »Sie können es dann gerne versuchen«. Auf meine Frage auf seinem A.B., ob ihm die Akten aus meinem Zivilprozess am Landgericht zugegangen sind, ob er meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen vertreten würde, antwortet er nicht. Sind übrigens in München alle Telefonstelen kaputt, an denen ich vorbeikomme.

Ich möchte dann am liebsten Dich und Deinen Computer und Deine Schranksachen in Joels oder Ingos Zimmer stecken und das andere Zimmer als Gästezimmer und Werkstatt fertig machen und mir selbst das Schrankbett-Zimmer einrichten. Du hättest dann in Ingos Zimmer meine Schränke, die ich auf jeden Fall wieder mitbringen möchte und wir müssten für die neuen Regale dort überm Bett oder einen anderen Platz finden. Den Brettspiel-Schrank im Schrankbett-Zimmer könnte ich räumen und die Brettspiele über »ebay« verkaufen oder Ingo will sie haben. Die Bücher im Schrankbett-Zimmer würde ich ins Wohnzimmer umlagern und manche bei mir behalten und sonst das Regal für meine Bücher nutzen. Den Fernsehschrank im Wohnzimmer möchte ich dazu mit einem Bücherregal ersetzen. Zwischen die Betten würde ich eines meiner weißen Expedit-Regale stellen, eines mit 4*4 Fächern, und eines mit 2*4 Fächern als verschiebbares Steh-Pult zwischen Schranktisch und Fenster. Die anderen Expedit-Regale würde ich Ingo dann verkaufen, und das überlange Bett, das nicht quer ins kleine Zimmer passt. Den schwarzen Stahl-Glas-Vitrinenschrank, den Du auch noch nicht kennst, würde ich mitnehmen, mit gesammelten Graul- und Design-Verbrechen, ins Esszimmer oder Wohnzimmer.

Ingo müsste mir beim Umziehen helfen und mich fahren. Führerschein habe ich keinen mehr. Kannst Du in Ingos Zimmer die Regale noch selbst abbauen?

Auf jeden Fall möchte ich hier ausziehen, sonst nach Zwickau oder Freiberg oder Chemnitz oder Bautzen an frische Bergwald-Flüsse über eine Obdachlosenunterkunft dort eine Wohnung über das Wohnungsamt suchen, denn Ingo möchte mir immerhin zwei Monate Kaution offen halten, oder nach Icking in ein psychiatrisches Wohnheim an der Isar. WEnn Ingo die Wohnung verkaufen will, könnte er in Puchheim einen Schrebergarten oder irgendein Gartengrundstück davon kaufen.

Heißt Joels Frau Jolanda Klein-Lamping?

Finde ich am Gerner Platz noch Schneider am Klingelschild?

Mit vielen Grüßén,
Joachim Schneider



On 17.07.24 01:25, Roswitha Schneider wrote:
Lieber Joachim,

Was soll die Weiterleitung an die Bundeszentrale für politische Bildung?
Hast Du schon mal was von Datenschutz gehört und gelesen? Bei jedem Besuch einer Webseite muss man sich dazu äußern.
Ändere bitte sofort alle Klar-Namen und Bezeichnungen unserer Familie sowie der Mieter in dem Wohnhaus. Du machst Dich sonst strafbar wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Viele Grüße
Mama

--

BeschwerdenUeberIhrenBruder.AnschliessendBeschwereIchMichBeiElternUndBruedernNochHaltloser.Zizi.15032019.16082024.html
BeschwerdenUeberIhrenBruder.AnschliessendBeschwereIchMichBeiElternUndBruedernNochHaltloser.IngosUeblicherExtraThread.13032019.16082024.html

Joachim Schneider

unread,
Aug 23, 2024, 2:33:07 PM8/23/24
to Mailing Magazin Posthoernchen, Brigitte.W...@hammele.de
Sehr geehrte Zizi! Herzlichen Glückwunsdch zu Deinem 79. Geburtstag!

Gestern ist der Kuchen zu spät fertig geworden. Ich hatte den Einfall, Sie persönlich aufzusuchen. Aber ich möchte außer meinen Verstorbenheitsnachrichten für Pappas Grab meinen Kranz noch fertig machen, aus dem Efeu von Omi's Grab, das bei mir in einer der Trolli-Boxen vertrocknet. Die Farne von Omi's Grab werden sich vermutlich nicht erholen, denen war es hier im Winter zu kalt, obwohl sie einmal sogar wieder aufgegrünt waren. Ich bringe meinen Kuchen dann zu meiner Beerdigungsfeier mit und hoffe, daß sich diese Kanalien ihr Gewissen und ihren Ruch dann nicht immer noch verdröhnen.

Seit November 2017 feiert mich auch mein Bruder Ingo und auch Sie wie einen Toten, als ob man mir nicht antworten könnte, als ob die Verblendungen beim Schreiben und die Missverständlichkeiten nicht von Unterwanderung und Untreue und Verrat an mir als Autor rühren würden, in einem Streit um anti-autoritäre Erziehung und um das Recht des Mose, ob Schriftsteller nicht ohnehin nur abtreiben würden. Möchten sich nur die Blazic nicht entblöden, mir womöglich für die Fehler meiner Texte Gräber abgetriebener und missgestalteter Kinder anzulegen?

Ob Schriftsteller zumindest lebensmüde sind? Ob Lesen uns auferstehen lässt?

Lesen Sie selbst, liebe Zizi, so etwas in Ihrem kapitalistischen Lamento von den dauernden Wiederholungen?

Wieso will mich Ingo verdächtigt haben, mit der Hausverwalterin »i.A. Brigitte Wonneberger« unter einer Decke zu stecken? Wieso hätte das umgekehrt mich derart auch gegen Sie verunsichert und verdächtig gemacht? Falls nicht, weil ich den Toten und Ungeborenen geweiht wäre.

Die Hausverwaltung hatte sich mit ihrem Gegenplakat bei Ingo den Anschein geben können, sich mir zu verbünden, daß es nur bei mir solchen *Rattenbefall* hätte, nur in meiner »Mülltonne« von Wohnung?

Die Hausverwaltung hat in ihrem Schreiben vom 11. März 2019 gegenüber Ingo eine Theorie der paranoiden Schizophrenie verspottet, ich würde unter »massiven Beschwerden« zur Ausstoßung von verbalen Kraftausdrücken neigen und zum Türenschlagen und zum Angriff auf Nachbarn.

»
[...]
Ihr Bruder hat den Jungen gepackt und es kam zu einer heftigen
Auseinandersetzung. Daraufhin wurde von diesen Bewohnern die Polizei
gerufen,
die dann auch mehrere Hausbewohner nach dem Verhalten Ihres Bruders fragte.

Wir bitten und fordern Sie als Eigentümer der Wohnung Nr. 19 auf dieses
Verhalten Ihres Bruders gegenüber den anderen Hausbewohnern abzustellen.
Sollte dies nicht zum gewünschten Erfolg führen, werden wir den
Hausbewohnern
raten rechtliche Schritte einzuleiten.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es in einer Hausgemeinschaft nicht
sein kann, dass die anderen Bewohnern Angst vor Ihrem Bruder haben.
Mit freundlichen Grüßen
Verwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundbesitz
Hammele & Partner mbH
i.A. Brigitte Wonneberger
«


Ob Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« unter ihrem Gegeck von »abstellen« und »rechtlichen Schritten einleiten« unterschlagen hat, also gewusst hätte, daß ich mit der Wehrmacht meiner Karikaturen-Plakate gegen meine gewohnten Halbtraum-Stimmen ruhig und besonnen anreden hatte mögen, die sich meinen Anklagen aber nicht gestellt haben, und immer wieder versucht haben, nicht nur auf Antisemit oder Jude zu hetzen, auch auf andere Verdachtsmomente ähnlicher Feindbilder, auch Kinderficker und Ex-Stalker, gegen freie Publizisten und Professoren, anstatt gegen Firmlinge und Protestanten, die bei ihrer Mutter im Erwachsenenbildungsgeschäft Rückhalt zu haben, Hanna bei einem gemeinsamen Besuch bei Ihnen vermutlich selbst solchen Spitzeln oder Spitzelinnen erwidert haben will »Meine Großmutter sagt, die Ausländer melken das Land!« ?

Von solchen Verleumdungen und Verkeilungen und Bedrohungen könnte man in den Kartinas schon längst nachlesen und nachvollziehen, wenn ich sie fertig hätte, wenn ich mich hier seit 2021 nicht jeden Tag von Störern in den Schoß von Lauscherinnen wecken lassen müsste, wenn Ingos mir nicht verweigern würde, eine andere Wohnung zu kaufen oder seine Anwälte gegen den Kaminkehrer und gegen die Hausverwaltung und gegen den Hausmeister einzusetzen.

»
Lieber Joachim,
mich erreichen hier indirekt massive Beschwerden Deiner Mitbewohner.
Du hast Dich ja schon selbst über Lärm im Haus beschwert, bitte respektiere,
dass auch Deine Nachbarn Ihre Ruhe haben wollen !
Ich fordere Dich hiermit auf, größtmögliche Rücksichtnahme gegenüber Deinen
Nachbarn walten zu lassen. Was Du nicht willst dass man Dir tut ... !
[...]
«

Vielleicht hatte mich Ingo damals erinnern wollen, daß die Hausverwaltung auch in meinen Streit gegen die Lauscherinnen verwickelt war, und sich Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« selbst über mich beschwert haben dürfte, stellvertretend für Frau Eisenblätter und Frau Plank, daß die Ruhestörungem der Nachbarin Espana nicht einfach »abstellen« könnte, wie die ihre laute Musik in der Mittagszeit, über die mich mehrmals beschwert hatte, oder daß ich mich nicht nur selbst um das Klavierspielen und die Gesangsübungen der Nachbarin Losseaux zu kümmern hätte, wie mich ebenfalls eine andere Hausverwalterin angewiesen hatte, sondern daß ich mir auch über die Szenerie von Gesang und Übung mehr Gedanken hätte machen sollen?

Jedenfalla kann Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« nicht den Nachbarn Metz gemeint haben, den ich 2013 waghalsig nach dem orgasmischen Gestöhn einer Nachbarin gefragt hatte, und der meinen Verdacht bis 2022 von der unverdächtigen Nachbarin Theuschel auf die Nachbarin Espana tatsächlich abgestellt hatte, aber mehr im Sinne von ausgeschaltet, als von abgelenkt oder ausgetauscht.

Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« will auch in der Eigentümerversammlung beim Entscheid über die Rattenfallen 2013 selbst befallen gewesen sein? Und will sich gegen den albanischen Hausmeister Moreno gestellt haben, der doch vermutlich gemeldet und bezeugt hatte, daß immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesesn wäre?

Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« hat woher auch immer gewusst, was mir Ingo 2013 weitergegeben hatte, daß die Wohnungseigentümerversammlung beschlossen hatte, Rattenfallen aufzustellen, es hätte ein früherer Bewohner Ratten gefüttert, ein alter Mann, der gestorben wäre. Die Ratten wären gewohnt, den Mülltonnenschuppen zu besuchen. Es hatte dort keine Ratten. Obwohl in Bahnhofsnähe. Und »i.A. Brigitte Wonneberger« scheint auch gewusst zu haben, wie mir Ingo das 2013 weitergegeben hatte: »Eklige Leute«, schienen sich 2018 auch Lauscherinnen für Ingos Formulierung zu interessieren, wie er das gemeint hätte, hatte ich mich neu zu fragen, hatte ich ihn schon damals zurückgefragt wenn ich mich noch recht erinnere, er hätte nur die Ungepflegtheit von Frau Wieser gemeint, wie ich 2013 verpeilt angenommen habe, die mir irgendwann über den Weg gelaufen ist, meine Vermutung schon damals, sie würde Ingo an Sabine erinnern, schienen sich Anfang 2018 Lauscher und Lauscherinnen wieder gegen Ingo zu interessieren, der schon 2013 nichts weiter unternehmen hat wollen, etwa die Wohnung zu verkaufen, der sich also entweder auf meinen gutgemeinten Rat verlassen hat wollen, oder mich erst auf meinen gutgemeinten Rat verlassen hat, nachdem ihm die Nachbarn das soziologische Szenario seiner Investitionsberater erfüllt hatten?

Warum hätte ich damals Anstoß genommen an solcher Beschönigung unserer Verfolgung in dieser Nachbarschaft, wenn ich nicht Ingo schon unter Verdacht gehabt hätte oder nehmen hätte mögen?

Ist es für Ingo ein Experiment, wenn ich hier seit Winter 2017 auf den Bierbrand manchmal auch in die Weißglut gejagt werden kann, daß er mich damals richtig zitiert hätte, das wären »eklige Leute«, daß er seine Verschworenen gemeint hätte, daß ich Joel und Ingo längst so geführt hätte bei mir? Wieso wäre es Joel und Ingo selber zu erwarten gewesen?

Und Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« hat woher auch immer gewusst, daß ich Ingo erst im Sommer 2018 von meiner Karikatur der Rattenjagd und von dem Gegenplakat der Hausverwaltung gemeldet hatte, (beides *online* über https://groups.google.com/g/posthoernchenschalen?label=chercheling), weil diese Sache über meine Kündigung im November 2017 untergegangen war, auf Ingos und Deine Antworten auf die zweite Ausgabe des Posthörnchen Mailing Magazin, auf meinen Versuch, Euch mit meinen Psychosen zu drohen, am Fallbeispiel der Psychosen aus den ausgebliebenen Antworten von meiner Mitpatientin und ehemaligen Verlobten Kerstin Pokorny.

Wäre es »eklig« gewesen, einem arbeitslosen psychiatrisierten Studenten vorzugaukeln, ihm gar keine Wohnung vermieten zu wollen, und sich ihm auf »Such Dir Arbeit und beantrage dann Wohngeld!« und »Du Opfer!« zu verstellen, und dann den Vineyard-Pastor Stoltze als Scharlatan-*Coach* für den Künstler und Schriftsteller auftreten zu lassen, weil ich mich sogar bei »Call a Pizza« an der Ecke beworben hatte? Wenn die Psychose erst unter Bündnisverweigerung selbstmordgefährlich oder kompromittierungsgefährlich würde? Wenn Neuroleptika nicht nur das eigene Vergessen und Verdrängen quälend machen würde? Wenn die Verwahrlosung und Verdummung den Pflegern nun einmal nicht anders möglich wäre zu behandeln? Wenn unter Hintergehung und Verleumdung und Verdächtigung nur Psychos leiden oder verdächtig erscheinen können? Wenn Persönlichkeitsverfremdungen unter Schein-Helfern keine Fehler-Anzeigen oder Verfehlungs-Anzeigen mehr wären? Wenn die Imitationen der Mimen erpressend und beleidigend gewesen wären und getroffen hätten?

Was hattet Ihr für Begegnungen mit meinen neuen Nachbarn gehabt?

Hätte ich besser nicht Ihnen berichtet gehabt, sehr geehrte Zizi, am Telefon circa 2015, von Nachbar Valentic, der zwischen 2014 und 2017 fast jeden Mittag an dem Fahrrad seiner Frau an der Gangschaltung herumgedreht hatte, und sich in sein Auto gesetzt, und dort gewartet? Hätte ich mich ob Joel's und Ingo's Autofahrerei mit meinem Vater verständigen sollen, der ein Auto doch so wenig haben wollte, wie einen Fernseher oder eine Stereo-Anlage? Ist man ohne Auto verdächtig, weil man die Hexen und Hexer fürchten würde oder die Wahrheitsliebe? Wieso hätte ich einen Spruch von Marcel Pin wie »Ich gehe ins Outo!« verschwiegen, zur Erklärung von Stimmen, die ich ebenfalls nicht angesprochen hatte? Zur Erklärung, wieso mich nur in meiner Küche die Geräusche von Spüle und Kochen angefaucht hätten. die sich erst spät auf solches lächerliche Gedrill und Gespieß zu erkennen gegeben hatten, wie ein schwuler Fremdenlegionär mich auch als eisernen Einkäufer und überzeugten Nicht-Vegetarier jahrelang angeäfft haben wollen wird, der sich mir doch schließlich schon 2013 im Garten an seiner Grill-Suppe auf seinen brennenden Zeitschriften bekannt hatte, in Deutschland früher als Koch gearbeitet zu haben.

Hat Marcel Pin von gegenüber hereingespäht, wofür man extra die Bäume auf dem Bahndamm gefällt zu haben, mich meine Schweigerin Hanna Graf fett ausgelacht zu haben, sich bei meinem einzigen Besuch bei Ingo und ihr doch sofort entschuldigt hatte? Hat er mit der Nachbarin Blazic telefoniert? Oder mit dem neuen Mitbewohner Tomolescu, von dem mir Ingo nicht sagen will, ob der Nachbar Wagner Eigentümer oder Mieter war? Oder hat er meine Verteidigung gegen Nachbarin Brigitte Elfers so *getimed*, wie ihre Verteidigung gegen mich, wenn es die Späher von gegenüber sein könnten, die mit »Der ist schwul!« und »Die hat etwas mit Kindern!«, und will sich deswegen immer so eingesetzt haben, wie 2013 mit »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!«, als ich lieber doch nicht *Cricket* spielen lernen wollte, und die Nachbarn Elfers sich auch dazu als erfahrene Psychiatrisierte aufstellen hatten lassen, für die Verdächtigungen durch *Clowns* keinen großen Unterschied machen, die nicht mehr »strahlen« würden, wie Frau Nachbarin Elfers 2012 bezweifelt hatte, ob ich und Kerstin ein Paar wären, die im Unterschied zu mir »strahlen« würde, wenn auch nicht wie Frau Nachbarin Elfers, als die ihrem Mann befohlen, mich zu ihr an den Biertisch zu bitten, und gehofft haben muss, Kerstin als meiner Braut vorgestellt zu werden, anstatt mit »Meine Freundin kommt gleich! Vielleicht später!«.

»Der ist schwul!«, der versteht nichts von einer »Sieh gar hätte«, die mir die Nachbarin Elfers anbietet, als ich von ihres Mannes Frage »Malt sie noch?« noch lange nicht verstanden hatte, daß Kerstin nie gemalt hätte, oder es aufgegeben hätte, in ihrem »Theater-Atelier«, wo sie zu arbeiten die Nachbarn Elfers dann an mich gar keine Fragen mehr hatten, warum ich Kerstin so finster angeblickt hätte, was das für ein Theater-Atelier wäre, wenn sie sich in der Wohnung mehr mit den Nachbarn verständigt gehabt hätte, und mir die Elfers ihren Puppenkeller also für mich und Kerstin reserviert hätten, als ein gemeinsames Paar Fernstudenten, die sie mir mit Namen vorgestellt haben, die ich vergessen habe, aber doch nicht für Joel und Marianne mit ihren Fernstudentenkursen, von denen mir am Telefon berichtet worden war, oder für meine Brieffreundinnen, deren Kerstin eine haben wollte, zu ihrem Überraschungsbesuch 2014, die ihr nicht antworten würde, und deswegen ihre Antworten wieder eingesteckt hätte, aber nicht, weil sie gewusst hätte, daß die Nachbarin Elfers eigentlich einen Witz hätte machen wollen, auf sie und ihre Lügen, auf die Pension ihres Vaters auf der Insel »Burg-komm«, wo vielleicht auch der Vater von Sabine wohnt, und darauf wartet, daß Ingo sie endlich einmal anschreit, »Du hast überhaupt keinen Bruder, der heroinsüchtig ist und deswegen ein Kind hat sogar mit einer Arbeitslosen!« Ein bisschen wie ich 2010, »Kannst Du mir diesen Andi einmal vorstellen! Ich möchte sehen, ob ihr zusammenpasst!« Könnte ich hier und jetzt den Witz von »Undi Underwear« damals noch nicht verstanden haben? Könnte Marcel Pin den Witz »Der ist schwul!« nicht als solchen verstanden haben, etwa weil er von Kerstin's Lügen noch nichts wissen hätte können?

Ist die Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« meine Brieffreundin gewesen oder meine Mäzenin in den Jahren 2013-2017 ? Weil die Brigitte Elfers sich zwar traut, mich über die Freisprechanlage in ihrem Hupe-Auto auszurufen, wenn ich vorübergehe, oder aus dem Fenster zu grölen, aber nicht, zur ersten Probe auf meine Einladung zu einem Theater-Stück »Neros Rache« zu kommen? Oder mir einen Nußsprung auf einen der »fake news as fake news« Artikel zu schreiben, deren Irrtum sie doch dann verstanden haben müsste, insbesondere was Marcel Pin und sie selbst angeht?

Dann ist die Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« also meine Brieffreundin gewesen, weil sie sich über das Verhalten von Frau Nachbarin Elfers Sorgen gemacht hat, und über Marcel Pin, die von Ratten befallen wären?

Und Ingo hätte mich darauf hinweisen wollen, daß Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« die Nachbarin Elfers aufstellen hatte wollen, und daß sis selbst sich dabei gegen eine Ermahnung verwahrt hätte, im Sinne von: Können Sie das einfach abstellen, Frau Hausverwalterin! Haben Sie da keine eigene Zuständigkeit versäumt oder verschleppt?

Warum hatte Ingo sein Mietvertragsformular von einem Augsburger Vermieterverein vorsorglich auf die Ergebniss-Liste von »Google« verteidigt, die ihm das ganz vorne anzeigen würde? Warum wollen Ingo und Joel und auch Sie in der Pension von Kerstin's Vater auf der Insel »Burg-Komm« wohnen? Weil Kerstin besser bei Ingo längst zugesagt haben hätte sollen, zu einer Hochzeits-Tournee Richtung Rügen, ohne die Patienten-Hure der vorherigen Station und nicht mit »so einem Wohnwagen da« am Straßenrand oder mit so einem wie Mitpatient Matthias Fuchs, sondern mit einem Wohnwagen, den die Eltern stellen könnten, oder der reiche Bruder Ingo, der mit seiner Sabine Fotos von Urlaubsparadiesen anschaut mit seinen Kirchenbesichtigungs- und Jugendherberge-Eltern, oder der Steuerfahnder Joel, der mit seiner Marianne nach Norwegen ziehen wollte, und der sich über unser schlechtes Bindegewebe beklagt, 2010, auf dem Balkon beim Rauchen zu Ihrem Geburtstag, »Wir wollen nach Augsburg ziehen!«, mein Kommentar auch über den Kommentar zu einer Orakelei über zwei Fetzen Zigaretten-Papier in der Kompost-Tüte auf dem anderen Balkon von der vorherigen Zigarette, noch ohne Ahnung von einer Alternative Scheiden oder Schilddrüse-Raus bei seiner Marianne, und vergessen die Orakelei der verlobten Mitpatientin, mit einem Stück Faden, wie lange ich noch leben würde, ganz am Ende, zeigt sie ein Poker-Face, wie verblüffend, Persönlichkeits-Test bestanden mit ?

Wie viel hätte ich zu erzählen gehabt! Wie viel hättet ihr zu erzählen gehabt! Aber Ingo und Joel hätten geglaubt, ich hätte schlechtes Bindegewebe als Schwuchtel, der sich eine Schein-Braut nimmt? Oder hätte man sich eines früheren Balkon-Rauchs gemerkt, daß ich an einem zusammengerollten Notiz-Zettel gezogen, aber vielleicht nicht, als wäre es das Rezept einer Schulddrüsen-OP für Mariannes manchmal flippiges einsames Konversieren ? Von Joel's Amtsarzt? Von Joel's Privatversicherungs-Arzt? Von ihrem Bruder Greg, dem seine Forschungsarbeit an unserer Familienbibel keinen anderen Schluß mehr gelassen hatte, die er sich von meinem Vater zur Trauungsfeier mit diesen Worten gepfändet noch 2023 nicht haben konnte, denn schließlich studierte auch Greg und lieber solchen Zufall als den Zufall eines brennenden Dornbusches beim Spaziergang im Wäldchen Winter 2007, als ich doch mit dem Verbot der Bibeladaptation gebrochen hatte, als auch Marianne von mir immer noch keine Familienforschung gedroht hatte, die einen Freund in Göttingen verlassen zu haben für Joel, mir noch nicht zu verstehen gegeben hatte, daß sie keinen Freund in Göttingen hat und nicht haben will, wo ich doch wohl meine Freundinnen hätte, und mich vielleicht an Joels erste Freundin aus seinem Chemie-Studium in Regensburg erinnern hätte wollen, die ca. 1991 nicht bei ihm im Zimmer übernachten hatte dürfen, alleine mit Marianne im Auto auf irgendeiner Fahrt, noch in Geltendorf, wenn ich mich nicht irre, vor der Hochzeit 1998 und vor meiner Blinddarm-OP nach dem Umzug 1999, als mir Greg ein Paracetamol odgl. der Marke Bayer gegeben hatte, zu einem Weißbier und einem Kiff in einem Wirtshaus am Bahnhof in Geltendorf.

Ingo schien sich in seiner Weiterleitung der Verwarnung von Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« am Nachmittag des 11. März 2019 gegen eine Theorie zum Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd stellen zu wollen, »Mich erreichen hier indirekt massive Beschwerden Deiner Mitbewohner!«, als hätte ich mich ihm gegenüber auf die Präsenz von Bedrohern und Hetzern erfolgreich verständigt gehabt, die durch das Plakat gesteigert wäre? Und als hätte ich ihn und Hanna und meinen Vater und Sie letzthin ausgenommen von meiner Klage auf Antwort und Wahrheit? Als würde ich die Stimmen derer hören, die ich vertreten wollen würde, die ich mitziehen würde, oder als würde ich diese Stimmen zumindest weitervermitteln? Die er mir ebenfalls schuldig geblieben ist!

Ich habe Euch in meiner letzten *E-Mail* meine Theorie schon erläutert, was ich auch früher schon öfters versucht habe, auch in den Offenen Briefen an Kerstin, wo dieser Teil aber sehr kompakt geblieben war.

Ingo hätte Sich also gegen Sie, sehr geehrte Zizi, nicht wenden wollen, wie die Frau »i.A. Brigitte Wonneberger« gegen die Nachbarin Brigitte Elfers, sondern wie die »i.A. Brigitte Wonneberger« gegen ihren Vater? Ingo hätte sich nicht in seinen Verleugnungen rechtfertigen wollen auf die Verführung durch Sie, auch seine eigene Mutter (wenn die Pensionäre auf der Insel »Burg-Komm« nicht doch recht erhalten werden, deren manchmal haltlose Verdächtigungen der Staatsanwältin Seiler-Bohn allerdings ich fälschlich unterstellt haben werde, und selbst den Pokornys sogar ?), sondern mich zur Weiterleitung dieser seiner doch beispielhaft intriganten Nachricht bewegen wollen, die dann die Hausverwalterin gesegnet hätte? Ingo hätte in Rache für mein Misstrauen verzichtet, dem Gesundheitsamt die Hintergründe der Lüge der Nachbarin Blazic vom Fahrrad-Vorwurf zu erläutern, hätte nicht auf deren eingeflochtete Drohung zu vermeiden gesucht, dem Gesundheitsamt sich als mein Komplize zu verraten? Ingo hätte sich jedenfalls nicht von seiner Frau weichspülen lassen, mit seinem Betreuungsantrag würde man ganz im Gegenteil nicht die Klage auf Verrat verhindern und den Verrat von Psychiatern und Psychiaterinnen decken, sondern Kontakte knüpfen für eine Reform des Krankenkassenrechts und eine Bestrafung der korrupten Betreuungsrichter und deren Gutachter, wie ich mich oft aus solcher Vereinahmung zu einem Aktions-Prozess selbst lösen zu müssen geglaubt habe!

Wie sich auch die Zebraüberfall-Attentäterin aus Rosenheim von ihrem Anwalt Christian Schlüttenhofer bestechen haben lassen könnte, die bei der Unfallaufnahme einer Klinik in Rosenheim bei den MVG arbeiten hatte wollen und bei ihrem Anwalt bei den SWM, und trotzdem wollen sie die Richterinnen des Zivilgerichtes und die Staatsanwälten des früheren Strafprozesses bei mir einstellen, die allesamt diese Akten kennen, meine Gegenzeigen und meine Teilschulderklärung. Bei dem Gutachter-Arzt arbeitet sie »im Nahverkehr«, dessen Kollegen Ingenieur ich leider trotzdem das Fahrrad begutachten hatte lassen, dem die Rechtsanwältin nicht widersprechen wollte, obwohl ich auch den Gutachtern meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen schon eingereicht hatte, und obwohl sie mich das Fahrrad nach Pasing hatten schleppen lassen. Die Gutachter schweigen in ihrem Gutachten übrigens meine Teilschulderklärung und Gegenanzeigen aus und bedauern den Zustand das »altgebrauchten« Fahrrad, und die »leichte Stauchung« der »Vorderradführung«.

Deswegen hätte mich der Richter Wishöth für die Richterin Wild vom Zivilgericht in seiner Antwort vom 3. Mai 2024 auf meine Beschwerde an den gerichtärztlichen Dienst gebeten, die von mir »angesprochenen« und beschwerten Gutachten zu einer »insoweit erforderlichen medizinischen Untersuchung« mitzubringen, solange Zweifel an meiner Prozessfähigkeit bestehen würden, ob ich dann noch Mitleid mit der Klägerin hätte, die von den Gutachtern ausgenutzt worden zu sein, über dem Schreiben an der Beschwerde eine Bemerkung gewesen, die ich mir nicht zu eigen machen hatte wollen, und in meiner Beschwerde nicht zu eigen gemacht hatte, auch nicht auf die nächste Einladung des gerichtsärztlichen Dienstes, deren Frist ich nicht auf das genaue Datum beachtet hatte, und die über dem Schreiben schon überschritten war, während ich gleichzeitig am Widerspruch gegen die Betreuung zu arbeiten hatte, und dort noch die Frist überziehen darf, wo ich nicht auf einen Notanwalt gewartet habe und doch auch ohne die Rechtsanwaltskammer auf Anwaltsuche sehr wohl selbst schon gehen könnte. Wenn ich das Gutachten auf meine Teilschulderklärung von zu schwachen Bremsen genau gelesen haben würde, von den »Erstzugriffbeamten« wäre des Fahrrad »verkehrssicherer Zustand« festgestellt worden, und mich auch dagegen beschwert hätte, dann hätte die Richterin Wild meine Beschwerden gegen die Rechtsanwältin und gegen sich selbst aufgenommen? Dann hätten die Münchener Gerichte noch lässiger sich darauf abstellen müssen, daß ich doch in diesem Gefängnis nicht wohnen bleiben müsste, und hätten sich noch stolzer und scheeler gebärden müssen, daß ich doch so einsichtig mich gezeigt hätte und auch meine Gefangenheit zur Flucht vor dem schimpfenden Komplizen und der verleumdenden Zebraüberfalltäterin zugegeben hätte, daß sie zu solcher Einsicht sonst nicht in die Psychiatrie einsperren würden, oder sonst keine illegale Schaustellen von Fernseh-*Stars* privat betreiben lassen müssten, um die Einsichtnahme in solche Gefangenheit zu untersuchen und zu bewältigen?

Und wie zerstören die Wanzen-Membranen die Seele, daß sich die Hörer die eigene Stimme zuschlagen, daß man keine Einstimmigkeit mehr versteht und keine Zwietracht, wie die Darsteller im Halbtraum immer nur das Ego oder den Ego aufführen wollen, die ich immer wieder zum Exempel statuieren muss, die wenn ich nicht irre, den Traum von ihnen selbst nicht bloß bedienen, sondern auch den von mir, und von mir vor allem wissen wollten, daß ich Kerstin der Traumstellerei beschuldigt habe?

Hatten nicht Sie im März 2019 das Gesundheitsamt verständigt?

Hatten Sie im März 2019 die Hintergründe zum Streit mit der Nachbarin Blazic dem Gesundheitsamt weitergeleitet?

Hätten mich aber andererseits auch Sie beraten, beim Gesundheitsamt und beim sozialpsychiatrischen Dienst ganz alleine auf einem schriftlichen Prozess zu beharren? Noch vor der Fahrrad-Vorwurf-Lüge der Nachbarin, vor Juni 2019.

Hatte mein Bruder Ingo das nicht vergessen oder versäumt oder versündigt, sondern sich erinnern können, daß sich das Gesundheitsamt meine Nachrichten verbeten hatte, und hätte mir alleine das Vorrecht nicht nehmen wollen?

Hätte mein Bruder Ingo das Betreuungsgericht zu hoch und zu hoheitlich genommen, wenn er die wichtigen Eigenmächtigkeiten in seinem Betreuungsntrag von der Schutzkontaktleiter-Installation erwähnt hätte? Oder die Einbrüche?

Hätten Sie im März 2019 den Blazic lieber als Elfen verspottet, denn ihn als Kind in Schutz zu nehmen, auch wenn Sie dann erschienen wären, noch mehr zu wissen von der Nachbarschaft ihres psychiatrisiserten Sohnes, nicht nur daß der Blazic mich anzugreifen versucht hatte, sondern auch von dem Gekeil von Nachbar Marcel Pin? Und von dem Puppen-Keller der Elfers hatte ich zwischen 2014-2017 bei einem unserer täglichen Telefonate das Verschwiegenheitsgebot durchbrochen, das Pastor Stoltze bei unserem bisher einigen Treffen auch bloß als Scharlatan hatte einfordern wollen, »Das erzählen Sie jetzt aber bitte nicht alles ihrer Mutter«?

Hätte ich den Prince Ritzinger als c/o Elfers bezeichnen müssen?

Waren Sie 2010 überhaupt mit der Mutter von Kerstin Pokorny am Marienplatz einen Kaffee trinken? Vor oder nach meinem Vorschlag an Kerstin, uns gegenseitig in Hundeleinen auf den Marienplatz zu führen? Letzeres war jedenfalls vor meinem ersten Besuch in der Hanselmannstraße 2010, sein »Porno Pete« hätte ihn auf dem Marienplatz küssen wollen, »nicht hier!«, vor seinem neuen Burschen, und vor Kerstin's »In Augsburg habe ich noch einen guten Ruf!«, als ich schon besser irgendwo angebunden sein sollte, aber auch den Besen von Hanselmann auf der Mülltonne der ausgeräuberten Wohnung in der Hanselmannstraße aufgeräumt hatte, artig wie ein kleiner Junge, artig wie ein kleiner Räuberbursche, für den mich die Mutter von Kerstin Po-litz-ei vermutlich vorher gehalten haben muss, wenn nicht die Psychologen um Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz für einen Bewerber, die solche Polizistinnen beschäftigen, wie sie aber ihrerseits solchen Hanselmann nicht als »großes Glied« verehren dürfen, der als Grufti kein Schwarz trägt und auf dem Schwabinger Friedhof jiddisch sprach, »Was soll das denn sonst alles für einen Sinn gehabt haben?« hatte er sich später auf mein »Küss mich Judas!« wie entrüstet gebärdet, im psychodramatischen Ausagieren der Jesous-Psychose und der fürchterlichen Einkreisung als Traumhaber, das wieder anzufangen gedroht hatte, »Bah! Schwuchtel!«, spuckte er aber auch selber aus, am Tag nach dem Davonlaufen vor dem Seminar mit der schlanken Blonden von der Premiere des Praktikum-Films »Auftauchen«, »Ich habe gewusst, daß ich hier so etwas wie Dich treffe!«, als sie vor mir davongelaufen, der von einer Föto-Abtreibung erzählt, auch Bewerbern für die HFF, nicht nur Studentinnen der Kunstgeschichte, wo ich sie wiedergetroffen hatte, »Wieder der rote Blitz!«, ein Zauberlehrling.

Zumal Sie sich auch an Kerstin's Vorstellung meines Reiseplans zu meines Vaters Geburtstag 2010 nicht erinnern wollen.

Das Erbe an welcher Villa hatte Vater für die ukrainischen unbeschnittenen Neujuden noch angefochten, bevor die zur Synagoge übergelaufen waren?

Was hatte ich von meinen Gesprächen mit Kerstin erzählt, daß Sie mich gefragt hatten, »Warum ziehst Du Dich denn vor ihr so aus?« Hatte ich erst darauf versucht, Kerstin's Lügen nachzuahmen, und von Ihnen aus von mir selber als von meinem eigenen Freund erzählt? Und was?


Herzlichen Glückwunsch,

Ihr Joachim



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posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

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Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

Hausmeister suchen Hausmeister.

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Das Medium (only online on googlegroups yet)

Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

Die Freistellung (only online on googlegroups yet)

Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de
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Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen

Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen


11.1.2024 (11. Januar)

Joachim Schneider

unread,
Aug 30, 2024, 8:51:56 AM8/30/24
to Mailing Magazin Posthoernchen, Brigitte.W...@hammele.de
P.S.:
Anscheinend heißt es auch Ihnen Würde, was man nicht mitgeteilt bekommen muss, sondern was man teilt, oder was man eben mitgeteilt bekommt, und eben auch, wenn man etwas nicht mitgeteilt bekommt.

Ob der Hanselmann schon bei unserer ersten Begegnung 2010 in Schwabing gewusst hatte, daß ich als Zivi der Bahnhofsmission Pensionszimmer an Obdachlose vermittelt hatte? Bei meinem zweiten Besuch in der Hanselmannstraße war die zerkratzte Tür der Bruchbude ausgetauscht worden, und auch der Briefkasten mit einem großen gelben Jota. Hanselmann war nicht da. Oder jemand anders hatte die Wohnung übernommen. Hinter einer anderen Tür war lautes Porno-Stöhnen einer Frau zu hören. Der zweite Berichtfluch, diesmal aber nicht zum Weitererzählen der Verdacht.

Bei meinem ersten Besuch in der Hanselmannstraße hatte er jedenfalls meinen Namen gekannt. »Jim« hatte ich mich vorgestellt, »Keine Namen!« hatte er mich verspottet, und von seinem anderen Gast erzählt, eine blonde Neger-Filzlocke kaum jünger als ich, den hätte er getauft, weil ihm der ins Waschbecken gepiselt hätte, wie Hanselmann übrigens in Schwabing am Friedhof auf ein Gänseblümchen am Wege, »Ji-scha«, Disher, Klo-ach-im, aber Jo-ach-PI, von Polizei-Inspektor?

Wieso würden diese Herren decken wollen oder müssen, daß sich ihre Po-Korny nach ihrem finalen Abschied am Telefon 2010 in mein Bett gebeamt hatte, als sich mein Kopfweh längst gelegt hatte, das sie mir am Telefon geraten hatte, gegen den Strich auszustreicheln. Lag sie nicht genau so neben mir, hatte ich mich nicht wiedergefunden, sondern hatte geglaubt sie zu finden. »Und jetzt geh hinein!«, hatte ich den Matthias Fuchs nicht wiedererkennen können, und hatte schon vorher am Telefon Kerstin nicht verstehen können, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«, daß sie nicht mich gemeint hatte, und sich an jemand anderen gerichtet, sondern daß sie auf mein Gespräch mit Fuchs anspielen hatte wollen, der sich als ihr Beschützer aufgespielen hatte wollen, sein Freund wäre Zuhälter, seine »Isabella« wäre zu empfehlen, Nein danke, sich aufgeregt hatte, ich würde seine »Liebe« nicht verstehen, und als ich ihm erzählt hatte, zur Ausflucht, ich würde ihm seine Hurerei nicht übel nehmen, ich hätte einmal sogar bei einem krebskranken Schwulen übernachtet, hatte sich erst im Rückblick die Wahrheit zu solcher Lügenmärchen Bannkraft gefügt, weil ich auch bei Fuchs in seinem Wohnwagen übernachtet hatte.

Denn wiederum damals bei Fuchs war mir unverständlich, daß er damit auf Kerstin's Ex-Freund-Märchen anspielen hatte wollen, und außerdem auf den Zuckerwürfel, den ich 2009 in einem Billard-Cafe im Uni-Viertel in das Weißbierglas einer Fuchszahn-Halskette am Nebentisch geworfen hatte, die er mir nicht vorstellen hatte wollen. Das war bei mir bis 2023 vergessen und dürfte sich über Posthörnchen entdeckt haben. 2010 hat mich der Fuchs in meinem »Narrenkasterl« zu einer Geburtstagsfeier eines Tontechnikers in einem Irish Pub im Kunstpark am Ostbahnhof mitgeschleppt, dem sog. »Shennigans« wie ich 2019 recherchiert habe. »Ich kann Dir den Soundtrack zu Deinem Film machen!«, wo ich zur Schule gegangen wäre, hatte ich den angetuntet: »Das sage ich Dir unter der Dusche!«. Vermutlich auf einem Tropfen Kokain-Schnapps in meinem Bier, falls sich diese Droge nicht ihrem Namen zu Ehren sowieso mitteilt: »Co-Erwerb«.

Kerstin hatte mir selbst im Sommer 2010 noch nicht zugesagt, und hatte mich auch nicht zur Geburtstagsfeier von Vater begleiten wollen, wo sie dann dennoch aufkreuzte, mitten in meinen Wutausbruch hinein, weil ihr mich nicht entlassen lassen hättet, obwohl als meine gerichtlichen Betreuer dafür aufgestellt, als sie im Anmarsch gewesen sein kann, und dann von meinem Planspiel einer Wohnwagen-Tournee in den Nordosten so erzählt hat, daß nicht mehr ich sie unter Zweifel gestellt haben würde, sondern daß sie mich vor meinen Eltern als einen Draufgänger gemeldet haben würde, als den Leihmutter-Bewerber, als den mich Claudia im Garten der Soteria hingestellt hatte, mit meinem ersten Kuss, den Kerstin verkannt zu haben, mir nicht einhellig und nicht einsichtig geworden war, nur, daß ich mich bei Claudia zu Kerstin zu bekennen hätte, mit einem Anruf bei Claudia gegenüber Kerstin von deren Telefon aus, daß ich doch nicht zu Besuch kommen würde, daß ich mich trennen will, wohl nicht überzeugend.

Kerstin hatte später eine Karikatur von mir gezeichnet, ein Gesicht mit einem Arschküssermund, »Ich habe Dich ausgesucht, weil Du die Augen meines Vaters hast!«, war ebenfalls bis jetzt jüngst einer ihrer rätselhaften Sprüche geblieben. Dann hätte sie in mir einen Zuhälter-Typen erblickt gehabt, dem sie auf sein Eifersucht-Spiel bei aller Schroffheit und Wunderlichkeit doch freundlich erwidert, daß ich der »Bei mir ist er nur so herausgeflutscht!« auch noch den Arsch geküsst hätte. Und so hatte ich ihren Spruch ingesamt verstanden, bis November 2017, bis zum Visitenkartenbonmotroman Kartina, nach dem Gegenplakat der Hausverwaltung auf meine Karikatur der Proforma-Rattenjagd, und nach der *E-Mail* auch an Hanna und Marianne.

Würde und wird mich Kerstin vor den Schwiegereltern von Grufti-Schwester Sabine und Diplomatentochter Marianne angeklagt haben wollen, warum ich ihr misstrauen würde? Oder würde sie mich angeklagt haben wollen, vor den gerichtlichen Betreuern, die sie auch unter »Familienbilder« vermutet haben kann, Titel der Ausstellung gegenüber dem Cafe Mariandl, wo Sie mit mir früher von der nahen Nußbaumstraße aus hingegangen waren, die ich und Kerstin nicht ausführlich besichtigt hatten, auch nicht ihre Gemälde darunter, als ich unter Schock stand.

Kerstin hat sich mit mir auf einen Friedhof gesetzt, und hat mich dann zu sich nach Hause mitgenommen. Dort ist sie auf meine Retour-Kutsche zu ihren verdächtigen Posaunen »Das ist die Wohnung einer Geisteskranken!« erst einmal unter ihre Dusche. »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!«, schien sie mir wieder anzufangen, mir die Leviten zu lesen, und ganz allgemein von Psychosen anzufangen, wie eine verkehrte Ärztin, »Das hast Du kaputt gemacht!«, habe ich ihr den Scheibenwischer gezeigt, um umgekehrt sie nicht anzuklagen, sondern sie zu entschuldigen, die sich sonst entschuldigt hätte, um sie zu nehmen, und habe mich zu ihr auf die Couch geschwungen, aber sie hat mir Einhalt geboten, mit der ausgestreckten flachen Hand. Hätte sie mich also richtig eingeschätzt gehabt.

»Ich bin der Felix!« hatte mir Felix von seinem Ausbruch aus seiner Fixierung erzählt, unverständlich, unbemerkt. Nicht vergessen, nur nicht erinnerlich. Verdeckt. »Willst Du den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche!« hatte mir Kerstin ihren festen Freund »Andi« ebenfalls unerwartet vorstellungsweise vorgestellt, denn am Telefon hatte sie sich verwahrt, das hätte ich nicht zu entscheiden, ob sie und ihr Andi zusammenpassen würden, mit dem sie sich wieder getroffen hätte, zu einem Picknick, aber, unverstanden, unbemerkt. »Ja! Deine Frau!«, hätte ich mir aussuchen sollen, wer das durch ihren Mund gesagt hätte. Ich hatte mich auf ihre Frage ein bisschen gefühlt wie jemand, den man irgendwo anders »bezieht«. Würde und wird Kerstin lieber gefragt haben »Willst Du die Claudia?« oder »Sagt das der Fuchs?« oder »Sagt das der Betreuungsrichter Heilmann?« Wenn der Philosophie-Student nicht von Charismatik das Thema angefangen gehabt hätte?

Hätten Sie längst gewusst, daß ich zu meiner ersten und der *E-Mail-Address* der *Spammer Publication* von vor Silvester 2008 »joa...@gmx.de« schon gewusst hätte, daß sich in »Joa, mich!« die hebräische Bedeutung von »aufrichten« kreuzt ?

Seit ich nicht mehr dusche, ist es auch mit dem Wicksen besser geworden, weil die Heilung der gekälkten und schuppenden Haut bei verseuchter Fantasie mit zu der gewohnten Kompensation führt. Haben Sie mir schon als Schuljunge geraten gehabt, den Waschlappen nehmen, haben Sie aber nicht durchgesetzt oder durchsetzen lassen.

Als ich in der Bahnhofsmission als ehrenamtlicher Mitarbeiter nach meinem Zivildienst Naemi kennen gelernt hatte, 2003, hatte ich bis nach meinem Besuch in Freiburg kein Bedürfnis mehr zu wicksen oder Pornos zu schauen, insbesondere nicht nach Telefonaten mit ihr. So nah bin ich auch nachher keiner anderen Frau mehr gekommen, als ich über sie hinweg aus meinem Nachtschichtbett geklettert bin. Sie hätte neben ihrem Freund erst gedacht, das wird eine lange Nacht, hatten wir vorher schon ins Kuscheln gefunden. Zu Besuch in Freiburg hat sie mich in der Wohnung einer Freundin empfangen, und ist mit mir Duschmittel kaufen. Als sie mich 2004 überraschend in Puchheim besucht hat, hatte ich selten süchtig die Nacht durchgemacht am P.C., Ego-Shooting und Pornos. »Nicht küssen!«, habe ich in meinem Zimmerbett wieder von ihr abgelassen, und sie hat sich am nächsten Morgen beschwert, ich hätte neben ihr im Traum »Nein! Nein!« gestammelt, und hat sich zum Bahnhof begleiten lassen.

Dem Doktor Psychologiae Michael Werner habe ich 2009 von meinem Abschied von ihr erzählt, daß ich mich losgerissen habe, daß ich sie deswegen »zu pummelig« beschimpft habe, und dann im Auto nach München geheult habe, das ich ihr geliehen habe, während ich in der Jugendherberge übernachtet hatte. Ein Mitpatient Lutz hat mir 2010 eine ähnliche Geschichte erzählt, er hätte seiner Schwiegermutter im Auto ganz viel erzählt, auf der Hinfahrt in die »Soteria«. Die Pflegerin hat ihn bestürmt, »Sie hören jetzt auf!«, und ich dachte, er will mir über Kerstin irgendetwas stecken, oder über Psychoanalyse, und habe ihn von Übertragung belehren wollen.

»Nicht nachgucken.« hatte sich Naemi in der Bahnhofsmission entrüstet, als ich »Saltlake City« auf Wikipedia recherchiert hatte, sie wäre also Mormonin. Übrigens haben die Mormonen die Vielehe. »Mein Mann ist Winzer« hat sie sich bei unserem letzten Telefonat verabschiedet, 2004. »Sollt leg Sitty« also? Heute entdeckt. Kannte Ingo sie, der am selben Tag in Puchheim zu Besuch kam und herumgeschnüffelt hat, als könnte er die Liebe riechen? Habe ihm kaum etwas von ihr erzählt. Hat nicht weiter gefragt. »May i feel the warmth of your body?« hatte ich Naemi 2003 endlich das Nachtschichtbett angeboten, als auch die Pennerin nebenan sich so bedeutungsvoll eingemischt und gegeben hatte, die dort mit Isomatte und Schlafsack vorlieb genommen.

»Nicht gucken!« hatte ich auch durch die spanische Wand nicht geguckt, als Kerstin im Juni 2010 geduscht hatte. »Ich fliege mit meinem Freund nach Spanien in seinem Privat-Jet«, habe ich am Abend zurück in der Soteria in den Tagen vor Silvester 2010 oder schon im Januar 2011 leise Motorenlärm gehört. Habe aber die Fenster und Stereoanlagen im Hause nicht überprüft. Wird selbst er nach Wicksern gefahndet haben wollen?

Wird mich Fuchs nicht gefragt haben können, was meine Mutter beim Vorlesen als kleiner Junge auf ihrem Schoß denn so gestört hätte, wenn ich meinen Mund an ihren Oberarm lege, daß sie mir die schon entwöhnte Brust auspackt und an den Mund drückt? Oder was denn so böse daran gewesen wäre, daß ich dann gar nicht mehr auf ihrem Schoß zuhören wollte? Oder bei welchem Buch? Bei welchem Buch war es übrigens?

Oder warum Vater einst darauf bestanden gehabt hätte, daß Sie sich dafür entschuldigen, was Sie ganz kindisch nur förmlich getan hatten, und sich nicht erklärt hatten, daß ich Sie doch auch konditioniert hätte, obwohl ich Sie doch mit dem Mund an ihrem kühlen Oberarm auch davon abhalten wollen hätte können, mir vorzulesen.

Wer wird mich hier verdächtigt haben, ob das so eine künstlicher Erinnerung ist, wie die von der Nachbarin Blazic? Wenn zum Beispiel Ingo sagen würde, »Du schreibst wirres Zeugs!«, wird er dann einem Psychologen geglaubt haben, oder Gott, oder seinem Anwalt? Oder würde er, wenn er in solcher Abschätzung und Verachtung mehr selbst verdrängen würde, weniger verdrängt werden, wie die Psychologen raten, wie auch Sie einst wie eine gute Hexe geraten hätten, Kerstin wäre überfordert gewesen mit mir, und nicht ich, oder sogar Sie selbst?

Werde ich an dem Popeye-Comic in »Sex in the Comics« aus der Puchheimer Stadtbibliothek mehr den ellenlangen Penis von Popeye anziehend gefunden haben, als die Hure, der der Penis von Wimpy zu klein gewesen, und die sich mit solchem Begehren auf Popeye gestürzt hat, wie ich mich auf meine zusammengerollte Bettdecke? Wer hätte mich umarmt haben wollen und trösten, welche Nachbarin, welche Bibliothekarinnen? Wer wird immer den männlichen Bibliothekar bemüht haben, nicht die Bibliothekarinnen, der Bibliothekar, der hatte doch auch einen Vollbart? Wann wird der Bösewicht ausgespielt haben? Wann hat er sein Ziel erreicht? Wann wird die Erinnerung unwahrscheinlich? Wann wird selbst eine Nachbarin, die so heißt, wie der erste Psychiater Theuschel selbstständig vorgegangen sein können, durch die Wand stöhnen zu lassen? Wenn die Psychiater und Psychologen die Eltern oder wenigstens die Schwägerinnen gedeckt haben werden?

Wenn sich die Eltern und Brüder verleugnen! Wenn Sie den Skandal fürchten, den Sie damit machen und auskosten lassen, daß Sie mir nicht schreiben und mir nicht antworten und mir nichts von ihrer Seite erzählen, und weil Sie nichts von einer Gegenzeitung oder von einem Segel wissen wollen oder von einem Schnorchel, sondern mir auch noch Netzjägerei und Tarnung unterstellen lassen, zur Schadenfreude dieser halbstarken verlogenen Sensationsgeilen, und rotzfrechen Witzbolde, mich dem Nachbarn Blazic untergeben, und dem D.S.D.S. - Star Ritzinger, der sich in seiner Ratten-*Show* unter Ratten und Spinnen doch schon bewährt haben müsste, doch schon seine Übertragung abgetragen haben müsste?

Würden diesen Psychiatern und Psychologen selbst meine Mitpatienten nicht so weit betreut worden sein, wie diese Nachbarn?

Wieso würde eine Nachbarin Blazic nicht verstehen, daß mir eine Fehlbehandlung auf eine Lüge nicht hilft, die sie nicht eingesteht, wieso will sie nicht verstehen, daß sie mich adoptieren würde, und daß ich nicht adoptiert werden will, wenn sie sich nicht selber stellt, wenn sie ihre Lüge vom Fahrrad-Vorwurf von 2019 nicht zugibt? Wieso will auch Ingo nicht sehen, daß Frau Blazic die Hoheit und das Gericht meiner Mutter erobern will?

»Joachim! Ich habe ein Buch gelesen: "Starke Frauen sagen Nein!"« hatte Kerstin nach einer Übernachtung 2010 gewusst, daß Naemi zu Besuch in C.S. Lewis »Pardon! Ich bin Christ!« geblättert hatte? Will Kerstin de reo die Bibel als Kindermissbrauch verklagen, weil dort von solchen Lauscherinnen schon bei Sarah vor dem Zelt geklagt wird, »"So! In einem Jahr hat die Sarah einen Sohn!", sagte einer der drei Männer« ?

Möchten die Damen lügen wie die Dichter? Oder so bedeutungsvoll und vielschichtig und schön und edel erscheinen wie diese Dichter? Oder soll man so schreiben, daß einem geantwortet wird?

Lügen die Kinderpsychologen, warum sich ein Mädchen als Mann verkleidet, oder ein Mann als Mädchen? Weil da einer draußen vor der Stadt mit seiner Grufti-Amme noch ein kleines Brüderchen hätte, als den Sohn seines Schwagers? Oder weil da einer draußen vor der Stadt mit einer Ehebrecherin ein Kind zeugt? Welche Nachbarinnen? Welche Bibliothekare und Bibliothekarinnen? »Gib' sie heraus! Die Agenten dieses Gottes!«. Später vielleicht.

Verkleiden sich die Mädchen nicht mehr zur Solidarität, wenn eine Hure die Leihmutter spielen soll? Oder wenn eine in den Harem gesteckt wird? Oder wenn einer so überweibt worden ist, daß er Hand an sich selber legt?

Oder gar, daß er auf Männer Jagd macht, und bei seinen Nachbarn einbricht, wie der Sklave von verklagten Psychiaterinnen oder deren Gehilfinnen intrigante Gegenanzeigen legt, Bleistiftminen in den Bananenchips 2019, geploppte Gläser im Vorrats-Schrank 2023, Tintenkleckse auf der Brusttasche eines Schranksakkos 2021, eine tote Wanze auf der Lauer 2024, raubkopierte *Diary-Scans* mit doch zurückgehaltener Dokumentation des täglichen Psychoterrors 2022, herausgeschnittene Überwachungsbilder von der »Camera-App« von Ingos altem »Samsung S6 Galaxy« seit 2023, Scherben an und in Wildobst 2024, usw.?

Oder wenn sich die Mädchen als wilde Männer verkleiden, daß man eine Unfruchtbare von drei Männern vergewaltigen lassen würde, daß die nicht wüsste, welcher der Vater wäre, daß man so ein Kind dann sogar abtreiben dürfte. Oder daß sie ihren kinderlosen Großonkel für ihren Vater doch nicht auswechseln müsste. Heute entdeckt. Eine Geschichte, die sich die Damen für die Hochzeitsnacht aufbewahren? Oder sind die Lauscherinnen gewohnt, daß ihre Mäntel von solchen Geschichten feucht werden, und schweigen deshalb?

Lieben die Männer nur ihre Mutter, weil den Männern sowieso immer ihre Mutter die Hauptfrau und die Hauptmutter ist, auch wenn sie selber eine hat und von ihr zumindest die Wahrheit berichtet? Oder bleibt den Männern selbst ihre Geschiedene nicht die Hauptfrau, wenn sie sich ihm auch schon verschleiert hatte? Freud geht es eigentlich mehr um die Leviten, Ärzte und Schauspieler und Richter usw. in den Kreisen des Isaak in Egypten.

Oder ist dem Bräutigam meistens noch alles verschleiert, wenn er vor den Altar gestellt wird? Und liebt man Frauen eigentlich zur Mutter, was man ihnen denn eben verschleiern müsste oder einfach würde, aber wie man es tut, nicht wie man es fabelt, sehr geehrte Lauscherinnen !

Die Pilgersheimer nannte sich übrigens »Die Pille«.

Vielleicht, weil man auch diese Herren nicht einmal ihren Eltern berichten lässt?

11.1.2024 (11. Januar)

Joachim Schneider

unread,
Sep 21, 2024, 12:08:31 PM9/21/24
to Mailing Magazin Posthoernchen, Brigitte.W...@hammele.de
Sehr geehrte Zizi!

Als ich mich ausgelassen habe auf Ihre geringschätzige Frage von wegen meiner Nusssprünge als leerer Wiederholungen, habe ich gehofft, die seit 2023 unschaffbaren Nachbesserungen und Ergänzungen außer der Reihe anzubringen, die mich Woche für Woche immer neuer Stoff abgetrieben hat, in der Ruhe, die ich zum Arbeiten brauche und die ich mir auch hier zu bewahren, zu siegen gehofft habe, gegen die Störungen durch Nachbarn, durch Ritzinger, die Azarovas nebenan, die Albaner von unten, die WG auf Nr. 14, den Rentel von oben über der verwanzten Decke, und gegen die Lügen und Hetzen und Spitzen der Spione und Lauscherinnen, die umso unnachgiebiger und umso methodischer und umso perfider vorgegangen sind, und sich mit dem Abwasserkanal-Gedröhn rächen, seit mir die Polizei für sie verbietet, Applaus aus dem Fenster zu spielen, seit ich mir Watte in die Ohren stopfe, seit ich Mittel suche, die Wanzen auszuschalten.

Als Pappa im Januar gestorben ist, hatte ich schon an Artikeln zu dem vergessenen Eklat mit der Nachbarin gearbeitet, die 2019 zu Besuch von ihm angefallen worden sei, und wider die Familienaufstellungen im Lauscher-Zirkus, die es mir auf meine Richtigestellungen und Widerreden unten ihnen sehr bequem und sehr Nachrichtendienst halten wollen, was ich alles zu Pappas Geburtstag im Juni hatte mit dem Kranz niederlegen wollen. Zu Kerstins Geburtstag Anfang September hatte ich die Offenen Briefe an sie kommentieren wollen, und zu St. Thomas die neue Ausgabe von »Zed's Set«.

Findest Du es auch merkwürdig, wenn sich nun diese Briefe nicht lesen lassen, wie die Briefe, mit denen ich seit 2021 Ingo und Joel verbieten will, sich unwissend oder ungebeten zu stellen, und von allerlei Intrigen von Nachbarn, auch von und mit Kassierern und Internetzfirmen berichte, zu denen ebenfalls eine neue Rubrik auf der Strecke geblieben ist, und ich auch immer wieder Grund zur Hoffnung auf Beistand zu Strafanzeigen gegen Nachbarn genommen habe?

Zu welchen Antworten haben sich meine Fragen nun ergeben gehabt? Zu welchen entscheidenden Fragen lassen sich die Fragen verdichten? Mir fehlt die Zeit und die Kraft, gegen Euer Schweigen alleine abzuschließen.

Haben Sie 2019 gegen Ingo stellen wollen, daß er mich nicht wie ein Kind abfertigen dürfte? Haben Sie Ingo recht geben wollen, daß er mich abkanzeln dürfte, ich wäre schließlich kein Kind mehr, dem er zu erklären oder zu helfen hätte?

Haben Sie 2019 geglaubt, ich hätte den Blazic Junior angegriffen? Der wäre »doch noch ein Kind«. Haben Sie mich unter dem Streit mit Ingo schon 2019 warnen wollen, ich hätte den Blazic verschont? Der sich auf sein stürmisches »Hey, Hey« eigentlich merkwürdig begnügt hatte, daß ich ihn links liegen gelassen, und keiner Antwort für würdig erachtet.

Ich hatte die Blazic schon damals selbst im Verdacht, sich bei mir eingelauscht zu haben. Aber für die einzige oder die gewichtigste Stimme halte ich ihn nicht.

Kann der junge Blazic meine Karikaturen der Rattenjagd, meinen Einsatz für die Hausbewohner als vergleichbar pseudo-fair empfunden haben und rächen wollen? War er von Joel oder von Ingo angeheuert worden? Oder von Kerstin? Denn sonst dürfte er doch verstehen, daß ich nicht bei allen Hausbewohnern Rückhalt gesucht habe?

Will Joel 2013 mit seinem »Ich bin bei den Guten« eigentlich einem Lauscher auf dessen entsprechende Frage geantwortet haben? »Und Du bist bei den Guten?« Will der Blazic Junior darauf Bezug genommen haben, daß Joel Steuerfahnder ist, mit seiner Bewerbung auf einen Steuerpreller-Fall aus einer Boulevardzeitung 2013, »denen gehört hier alles«, die ich immer noch abstoßend zudringlich und hinterhältig finde?

Ich erobere seit der Erstausgabe vom Herbst 2018 meine Zeitung und meinen Namen und meine Stimme zurück.

Hatten mich die Neuroleptika vom Verdacht auf Lauscher oder vom Verdacht auf Hintergehung durch Joel und Ingo erhoben? Hat Joel teil genommen an den Windungen des Verdachtes gegen ihn, die sich aktuell auf den neuesten Zugriff noch für ihn verwenden, daß er damals »bei den Guten« Mitleid mit mir bekunden habe wollen unter Rufmördern und Verleumdern, aber nicht sich gegen mich auf irgendeinen auszufindenden Dünkel verbinden hatte wollen? Und ca. 2022 hatte sich die bohrende Frage verteidigen lassen, er hätte damit sogar seine eigene Reihen als Steuerfahnder kritisiert, und hätte damit auch endlich seine Augsburg-Aktion geheim und herzlich erklärt, ob er 2010 den falschen »Jo-achim« gehört hätte, und wie der Fuchs meine eigene Aussprache wiederholt, den Kerstin aber vielleicht auch nur wiedergegeben hätte, den jakobinischen Joachim Egonson, der zu seiner E-Mail-Address joa...@gmx.de noch nichts von der jakobinischen Taufe der Söhne des Egon Joel, Ingo und Joachim gewusst zu haben, eben nicht unbedingt dann geheiratet werden will, wenn es der Mensch will? Und schlängeln tut sich Euch Lieben dann der Wurm oder der von Mose?

Hatten Sie nicht den Eindruck, daß sich Ingo in seinem Gehätschel anspielungsweise auf Sie berufen hätte?

Hatte die Hausverwalterin »i.A. Brigtte Wonneberger« auf den Pastor Stoltze angespielt, der sich auch aufgestellt hatte? Wie der Mäzen, als der Ingo denn nur nicht erscheinen hatte wollen, der auch von den hohen Lohnanstellungen abrät, und auch von dem *Hausham*, und der Familientümlerei, die Ingo zurück in München gesucht haben wollte, bei seinen alten Kameraden aus der Gruft von Sabines Heiratslügen.

Darf mich Ingo mit Hanna für einen irren Stalker gehalten haben, auf meine Nachricht von November 2017? Ich hatte Ingo mehr vcn Vroni aus dem Gymnasium erzählt als von Kerstin, wir waren nicht auf Kerstin zu sprechen gekommen, bei unseren zwei, drei Wirtschafts-Abenden 2012 und 2013, vielleicht weil sie nicht mitkommen hatte wollen, zu seiner Einladung ins Substanz 2012, zu einem Poetry-Slam, und dabei eigentlich ihren guten Instinkt bewiesen hätte, nur daß Ingo den Trottel gegeben hatte, er hätte das Mietvertragsformular aus Augsburg von Google, und Kerstin mich »Wo bist Du, du Trottel! Ich steh' vor Deiner Tür!« warum auch immer erfolgreich geschimpft hatte, als ich mich von ihrem Telefonanruf selber trotz allem wieder in Bewegung setzen hatte lassen »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!«.

Letzte Woche war zu ergründen, meine Nachbarn Elfers hätten eigentlich dagegen die Künstler aufgestellt, die sich von solchen Wappen wie »Virgin Entertainment« auch nicht einschüchtern lassen würden, Marke einer Popmusik-Tonträger-Firma, wo Herr Elfers einmal gearbeitet haben wollte, als ihn die Vorstellung von Kerstin mit »Ich bin beim Theater Atelier« mehr an seinen Puppenkeller erinnert haben könnte, und sich deswegen für mich und seinen neuen Nachbarn nicht mehr interessiert haben könnte. Dann hätten sie allerdings die Stimmen selber hören müssen, die mich auf seine Frau anschärfen hatten wollen, 2013, leiser Verdacht auf Swinger, wenn er nicht als Fernstudenten in seinen Puppenkeller nur den Nachnbar Marcel laden würde, der nur ein Maulaffe gewesen wäre, »Der ist schwul!« und den Spott auf solches Urteil über mein Zögern und Ausharren vor dem schon tösenden Verdacht nicht mitgetragen hätte, als man sich fertig zum Abschied gemacht.

Wer hätte schon 2014 beabsichtigt, daß mir solche Wägbarkeiten zwischen meinen Brüdern und meinen Nachbarn gleich viel wiegen würden, daß man damit eben vermeiden würde, »fahrradzufahren«, wie sich Frau Blazic ausdrücken würde, wenn sie sich Sorgen um Psychiatrisierte macht? Hatte Ingo den Pastor Stoltze angeheuert? Oder ist der Ingo noch ein Kind gewesen, dem seine Gemeinde diesmal eine mitreifende Frau besorgt hatte?

Hält Ingo deswegen mich für Mamma-krank?


Glaubt Ingo die Lügen von Sabine noch?

War
Frau Blazic 2013 ein »Sozialfall« oder hat sie von dem »Sozialfall« die Waschmaschine aus dem Waschkeller übernommen und gegen eine Haushaltsmaschine austauschen lassen, wenn sie kein Geld für die Reperatur eines Bullauges gehabt hätte, das inzwischen ausgetauscht sein dürfte? Habe ich den Waschmaschinengeruch aus ihrem Keller für Abgas gehalten, weil ich mit Ingo im Unreinen war, oder zumindest nicht auf dem selben Stand? Ist es Geldwäsche, wenn man Arbeitslosengeld seinem Bruder für die Darlehensraten aufwertet?

Ich würde Ihre Antworten nicht veröffentlichen, sondern auswerten und einschließen.


Und Leserbriefe bitte in der Form von Nußsprüngen.

Echos und Hall und elektronische Mikrophon-Wanzen würden die Lauscher gar nicht brauchen, sie würden mich einfach wiederholen, aber spätestens seit 2023 nutzt man Körperschall-Wanzen, das höre ich in meinen verstopften Ohren, und Richtschall-Wanzen, das meine ich an dem hellen dünnen Rauschen in meinen Ohren zu hören, ebenfalls seit Frühjahr 2023. Fast kein Unterschied in welchem Zimmer. Vor 2018 Geräuschstimmen in der Küche stärker.

Die Sprüche von Kerstin in einen Zusammenhang bringen, dafür hat man mir hier schon 2019 fast jeden gesprochenen Satz verdacht, und gezielt entwendet, als den Rotor, in den der Hund von Kerstin's Vater gefallen wäre. Sie können auf mich zurückfallen lassen, was in meinem Denken auf sie zurückgefallen wäre, und wollen das auf Ingo buchen. Die Stimmen rächen ihre Gedankenleserin Kerstin, sich bei mir ins Vertrauen zu stehlen und
als Maulaffen vorzusprechen oder mit pseudo-persönlichen Szenarios einzulullen. Sie stellen sich als meine Gegner auf meine eigene Fehlersuche ein und wollen ihren täglichen Verrat als ihr Können und ihr Recht erhalten. Sie vermeiden jede echte Persönlichkeit und sogar jede Referenz als die Grenzen ihres Raumes, in dem umgekehrt meine Person eine Figur ist, deren Urteil sie voraussetzen und verbergen, und wo eine Person nicht aus einer gemeinsamen Sache und einem gemeinsamen Ziel entsteht, sondern wo eine Person selber ein Drama ist, um die Schuld eines Mannes, die einen Preis hat, wo man nicht glaubt, daß aus dem Reden und dem Schließen etwas entstehen könnte, weil man weiß, daß ein Mann sich nicht selber folgen kann, sich selber nur entleiben und entfleischen kann, daß die »Männer« dann aber auf einen einsamen Kopf umso trefflicher zusagen können. 

Möchtet Ihr solche Zweifel-Runden und Himmelanrufungen wie meine eigentlich genießen? Merkt Ihr nicht, daß ich zusammenbreche, unter Euren Verleugnungen und Verweigerungen noch irgendein Interesse aufzubauen, in Eurem Hinterhalt? Es schreibt sich hier unter den liebsten Entschuldigungen und Verstehungen, solange bis man sich selbst verteidigen WILL, und selber gerade stehen WILL, und dann gehorcht dem Offenen und Vertraulichen seine eigene Stimme nicht mehr in der Niedertracht und Rachsucht und Prangergier der artigen Nebendarsteller und aufgeladenen Auftritte.

Arbeitet dieser Ritzinger für Euch, daß Ihr einen Helden habt, der Euch nur insofern vertreten soll, weil er doch mich vertreten könnte, ob als *der Stalker*, oder ob als *der Psycho-Terrorist*, überhaupt als Held, der schon als die Tunte, die er ist, das Ruhmreiche als etwas Asoziales oder Anrüchiges darstellen kann, aber als Tunte von seinem Thron gestoßen worden sein will, wenn er aus D.S.D.S. heraus will, wie aus djeser Container-Show mit Ungeziefer? Woher dieses »nichts sagen« ? Fühlt Ihr Euch auch bedroht? Wenn Euch diese Beschattung und Beschirmung stören würde, mich darf sie nicht stören? Wieso steckt Ihr mich nicht in eine andere Wohnung?
Ist das nicht Psychose für Euch, wenn Ihr Euch vorkommt wie Götter? Oder Größenwahn? Denn ich habe lernen müssen, die Übertragung eines Beobachters aus solchem Wahnsinn herauszudeuten, oder anders gesagt, die Übertragung des Versteckten, aber ihr scheint zu genießen, einen Menschen zu programmieren, der Euch nicht als seine Inkarnationen hat verachten wollen, nicht einmal die Kerstin übrigens. Und daß sich meine Hoffnungen allesamt zurückführen lassen müssen, auf Euren Vorteil, und auf Eure Unversehrtheit, für die ihr mich kämpfen lassen habt, als würdet Ihr zeigen wollen, was Abhängigkeit heißt, und warum Zivilcourage Rampensau ist oder Tollwut.

»Willst Du nicht einfach wieder einmal 'rübergehen?« hatte sich 2018 der erste Einbruch angekündigt, denn Tags darauf war das Türschloß von innen zerschlagen, als ich vom Einkaufen zurück kam. Jeden Gedanken an Kerstin haben die Stimmen
als Einladung auf einen Besuch bei ihr abgespitzt. Muss man da nicht auf die Schriftform verzichten, auf den Abstand und auf die Trennung, die auch zusammenbringen und annähern kann, die aus Verwirrung und aus Verhetzung retten kann? Wenn ihre Sprüche sehr viel mehr und sehr viel weiseres bedeuten können, in Trennung und in Analyse?

Ihr habt meine E-Mail von November 2017 weitergeleitet oder diese Posträuber von Lauschern und Nachbarn als Alarm wegen Postgeheimnisverletzung besetzen lassen? Dann bräuchte man sich doch nicht schreiben, wenn das nur die Psychose von Posträubern ändert? Oder ihr wollt bei mir nachstellen, daß es Kerstin so gehen könnte wie mir bei ihr, wenn sie mich besuchen kommen würde? Soll ich lernen, Spione und Lauscher und Bezugspersonen und Verbindungspersonen als Mithörer zu achten, wie sie das dann also auch tun müsste?

Erwartet irgendjemand die Veröffentlichung von Kartina? Will man den Kurs der körnchenweisen Aufdeckung von Kerstins Verhetzung durch Claudia und Matthias nachvollziehen und nachlesen, will man von dort aus wieder vorwärtsschreiten, und jeweils deren Einfluss in den Phasen zwischen 2017 und 2023 untersuchen, wo ich die Stimmen der Elfers und von Hanna gefunden zu haben glaubte in Projektionen, die Kerstin aber doch auf sich ziehen hatte wollen, als die »Brieffreundin, aber sie antwortet mir nicht« die Antworten selber gesteckt haben will, die sich ihr in meinem Ego-Shooting-Gegenfeuer in meinen Selbstantworter-Briefen von 2011 ergeben würden, die sie bei ihrem Überraschungsbesuch 2014 zwar ausgedruckt und mitgebracht hatte, aber wieder eingesteckt. Wie ich den Schmerz, was für Käfer neben ihr im Bett gelegen hätten, im Patienbett von Nora in Haar, den ich lange nicht verstanden hatte, auf Insekten oder Vineyard, und die Lesbe, in deren Abhängigkeit die Frau von Pastor Stoltze geraten wäre.

Möchte sich Kerstin auch auf irgendeinen Dritten abstellen? Oder möchte sie enttäuscht sein, daß ich solche hinterhältige und geckenhafte Anmaßung von Hoheit auf Kundschaft und Verbleib als nichts anderes anerkannen werde als genau das und als Spionage und als Beeinträchtigung und als Bedrohung?

Versteht sie sich auch auf meine Spammer-Publication von Silvester 2008 mit Euch auf einem gesünderen Niveau?


Ich kehre jedenfalls zurück zu meiner Artikelform, auch in den Offenen Briefen an Kerstin, und auch in dem Offenen Brief an Hanna. »Du hast gut reden!«. Kennt Hanna die Fernseh-Schauerin gegenüber auf Nr. 13, die meine Stimme nicht kennen dürfte, aber 2019 in ihrem Fernseher irgendeine Pressekonferenz geschaut hat, als der Freie Wähler Piazolo sich in jedem Haushalt empfohlen hatte? Warum ist das für mich nicht der Beweis für die Stimmenmacht des Parlamentes, meine vereinigten Dunkel-Regisseurinnen? Weil ich vorher nach Dutschke und nach Kinski geklungen hatte?

Auch Frau Doktor Cicha empfiehlt Neuroleptika und Betreuung sarkastisch, und auch sie will das Untergrund-Dröhnen nicht gehört haben. Auch von der Krankheit und den Symptomen aus meiner Belagerung will sie nichts hören, und vermutlich dann auch nicht lesen. Meine Stimme färbt sich schon 2019 nach irgendwelchen Halbstarken, »Kotte«, der Mieter der Nebenwohnung von Frau Theuschel, oder der Duo von dem Untermieter der Elfers, oder Björn Pokorny, Kerstin's Bruder, als würde Pappas dementes Gemurmel die weiter aufgestachelt haben, »Joa, joa« hat er nicht formuliert, aber es war oft das Ende, das sich mir selbst in Aussicht gestellt hat. Seit dem Oktoberfest 2023 identifiziert sich Stuckrad-Rode mit einem Werbeplakat »Noch wach?« als Hypnotiseur in einer Zeit, als das Bild ähnlich dick geworden war wie aktuell, das Sebastian und Ingo vorzuziehen, sich schon 2018 vor der Gastherme verbeugt haben.

Nuschelte der Blazicjunge eigentlich auch sonst, wie er sich 2013/14 ein Paket abgeholt hatte an meiner Tür? Oder manchmal vor Aufregung? Kennen sich er und Hanna?

Der Betreuer hat übrigens meinen Widerspruch übergangen und hat den Vergleich angenommen. Dafür kann ich jetzt wieder selber beim Landgericht widersprechen, wo es keinen Anwaltszwang gibt. Oder er hatte meinen Widerspruch zu kurzfristig in seinem Telefax gefunden.

Wenn Sie bei mir wohnen wollen, dann können wir den Umzug machen, aber wenn ich bei Ihnen wohnen soll, dann müssen Sie mir schon Stellung beziehen.

Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider

11.1.2024 (11. Januar)


Joachim Schneider

unread,
Sep 22, 2024, 7:14:57 PM9/22/24
to Mailing Magazin Posthoernchen, Brigitte.W...@hammele.de
Sehr geehrte Zizi!

Ich hatte es Ingo schon einmal gefragt, aber er hatte nichts geantwortet. Ingo hat sich 2018 eines Besuches mit Sebastian mit ihm vor meiner *Gastherme* steif verbeugt, als ich die Miete auf Knebelvertrag nur außerordentlich gekündigt hatte.

Hat Ingo im Herbst 2018 geglaubt, ich würde wegen dem Herdabgas auf Saunaluft intrigieren und mich gegen die Kammer- und Elfenkellerjäger-Tunte Ritzinger anbiedern wollen?

Obwohl ich ihm und Ihnen von meiner Psychosomatik geklagt hatte, daß ich unter Verleugnung, Verleumdung und Meidung ersticken würde und daß man meine Aktion gegen Hausmeister und Hausverwaltung ersticken würde?

Ich hatte die Nebenkosten für November 2018 einbehalten, und war vor dem Mahnungsgericht Coburg sofort eingeknickt, weil ich keine öffentliche Aktion daraus machen könnte, wo Ingo nur eine Stimme als Wohnungseigentümer hat, und es den Kaminkehrer nicht stört, wenn er nur das Abgas der Gastherme feierlich misst, und vor Gericht gegen Ingo anzutreten, um den Kaminkehrer aufzubringen, war mir damals *link* erschienen, obwohl es sich mit Ingo eben nicht abstimmen hätte lassen! Aber über Ingo den Kaminkehrer vor Gericht? Damals war noch Hoffnung, das Gericht würde meine Anzeige gegen die SWM aufnehmen. Würde das Gericht wirklich die Sache Kamin dem Vermieter übertragen?

Ingo hat mir noch im Sommer 2019 unterstellt, es würde Grind auf dem Herd schlimmer stinken als das Abgas. Duckmäuserei ohne ihn, Duckmäuserei durch ihn. Aber Ingo hatte recht, die Miete wenn über die Arbeitsagentur umzumelden, daß er bei der Arbeitsagentur beantragt hatte, die Miete wieder direkt zu überweisen.

Und die Frau Doktor Cicha versichert, daß es die Krankheit ist, auf die gute Gewohnheiten verfallen, wie es gesundheitsgefährlich wäre, mit einem feuchten Lappen den Anus abzuwischen, anstatt mit Klopapier, und verschweigt den Zusammenhang mit meiner Krawatten-Kretze in ihrem Gutachten vom Lappen im Kamin für die sensiblen Leser meiner Zeitung ohne jede Absicht auf Verleumdung? Morgens scheißen, kein 1050er Mehl, und Weißmehl sowieso nicht, damit die Kacke nicht klebrig wird, sonsten feucht abwischen, damit sich keine Verkrustung bildet, und sich kein Juckreiz einpegelt, und keine Tiefenschürfungserotik entstehen kann, obwohl nebenan sowieso der Ekel und der Krieg wohnt. Ist weniger unangenehm. Man empfindet feiner. Und man merkt und hört dann die Arschkriecher und Arschkriecherinnen leichter, oder auch die Hexenbäuche und Hexenbärte.

Hättest Du also mit Deinem »doch noch ein Kind« über den Blazicjungen über Ingo's Schutz für die Kammer- und Elfenkellerjäger-Tunte Ritzinger Dich verwundert?

Denn der Herr Elfers soll sich solchen Rächer seiner Swingerfraus selber bestellt haben. Und die Frau Blazic hat mir erst 2021 das Trocknergas aufgedeckt, für das ich die Frau Espana unter Verdacht gestellt hatte, wie schon für der Frau Theuschel Gestöhn als Hauptverdächtige, nach dem Einsatz von Nachbar Metz 2013.

Meinte die Frau Blazic diese »Fahrräder«? Oder daß
der Herr Galan, wie ich ihn mangels Ausweis nenne, eigentlich den Herrn Elfers spielen müsste, der vielleicht auch keine Kinder mag, und sich den Jungen eines Freundes zum ersatzweisen kleinen Bruder hält, wie es Ingo tun würde.

Merkt der Ingo eigentlich von den Schauspielen der Nachbarn etwas? 2018 war mir aufgefallen, daß man Ingo nicht imitiert. Tut man seither auch. Seit 2021 häufiger.

Ingo hätte dann den Herren an den Mikrofon-Wanzen Raum verschafft, falls er sich dort auf so eine Stolziererei verstehen lässt, wüsste ich jedenfalls, worauf diese Besetzer fußen und gründen. Silvio habe ich vergessen, einen der Bewohner in dem Wohnwagenpark von Fuchs 2010, ähnliche Stimme wie Kotte, Björn, und der Duo von dem Untermieter der Elfers. Mit dem Klein-Ingo hatte ich kein Wort gesprochen, den ich seit 2022 ins Mikrofon spotzen höre und abfärben lassen muss. Und seit Ingo's »Hättest Du ihm die Briefe nicht einfach einwerfen können!?« 2021 ist es im Flur etwas Rückensauna geworden, in Schußlinie zu Ritzinger's Tür. Daß sich Ingos Verleumdung so auswirken würde, aber daß Ingo mich so einschätzen würde, ich hätte Angst vor Ritzinger? Daß Ingo Angst vor Ritzinger hätte und ich das spüren würde?
Röntenstrahlen? Wächterspiele bei noch anderen Nachbarn? Mit Zeugen? Hat Ingo Angst, daß ich ihm solchen Gag und Lacher glaube? Oder habe ich seither vor Ritzinger wie vor Ingo Angst, oder vor ihnen beiden?

Hätte ich im November 2017 den Eindruck gemacht, ich würde Frau Elfers verehren oder ihre Einmischung verkennen?

Zuletzt hatte sich die Frage von Herrn Elfers 2013 »Malt sie noch?« erschließen wollen, wenn ich Kerstin der Frau Elfers als Freundin vorgestellt hätte, die gleich kommt, aber vielleicht heute abend, und das Handy klingelt, »wenn man vom Teufel spricht«, müsste sie doch nun das Malen aufgehört haben, wie Frau Elfers von sich erzählte. Als würde man mich als Lügner eingeschätzt haben, und Kerstin auch, verspottet man im Voraus die Verleumdung und die Prellung, und das Schicksal der Entrechtung, ihr Spruch »Ich bin beim Theater Atelier« eine Anspielung auf den Keller der Elfers, die also ganz im Gegenteil nicht spioniert hätten, sondern wir, und Kerstin vor allem, die darin von mir falsch verstanden und verdächtigt würde, pünktlich zur Vergleichserzwingung mit der Kündigungsverbot-Attentäterin. Ich hatte mich wie Sie schon wissen beim »Theater Atelier e.V.« 2009 vorgestellt und war dort angeeckt als bei einer Farce, schlecht vorbereitet wie bei mancher Bewerbung. Davor war das »Theater Atelier e.V.« unter Prostitutionsverdacht geraten, und dann gegen Kerstin angeschlagen worden, auf deren Malmittel-Kosten man mich aufmerksam gemacht hatte. Als würden die Elfers Kerstins Gemälde nicht kennen.

Auch alles das verschleppte neue Nachrichtenpolizeianzeigen.


Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider



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