Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
An die behandelnden Ärzte
Für den Fall, daß ich im Nervenzusammenbruch oder in krisenhafter Psychose nicht ansprechbar bin oder als nicht fähig begutachtet werde, in die ärztliche Behandlung einzuwilligen, verfüge ich hiermit vorsorglich, daß die ärztliche Behandlung mit hochverdichteten Neuroleptika oder Sedativa in keinem Fall durchgeführt werden darf.
Nur eine kurzfristig lebensbedrohliche Krankheit oder eine unmittelbar lebensbedrohliche Verwundung darf ein Arzt notwendigenfalls auch zwangsweise und gegen eine Patientenverfügung behandeln, in der Psychose also etwa im Fall einer Mangelernährung oder Übertrinkung.
Ein Nervenzusammenbruch oder eine krisenhafte Psychose wird nur sehr selten für Fremde gefährdend sein, wenn diese eine Verwahrlosung oder Verzweiflung oder Verhetzung oder Verängstigung nicht als solche erkennen oder nicht als solcher begegnen oder abhelfen können.
Eine Gefährdung für Bekannte oder Angehörige bedarf der Streitklärung und der Schlichtung oder des Vergleichs und gegebenenfalls eines gerichtlichen Urteils.
Unmittelbar lebensbedrohlich und gefährdend ist aber die zwangsweise Behandlung mit Neuroleptika, als Schädigung von Nerven, Stoffwechsel und Stoffwechselorganen, als Zerquälung ob mit ansehnlichen oder fühlbaren Nebenwirkungen, und als bedrohlicher Zwang einer widersinnigen Behandlungsart.
Mittelbar lebensbedrohlich wird ein Nervenzusammenbruch oder eine krisenhafte Psychose nur als Verwahrlosung oder Verzweiflung sein, und solcher Lebensgefährdung kann nicht zweckmäßig durch die langfristige und zwangsweise Behandlung mit hochverdichteten Neuroleptika oder Sedativa abgeholfen werden, weil die Abhängigkeit von solcher Medikation in einer zumindest ebenso schlimmen Verwahrlosung und Verzweiflung hält.
Neuroleptika sind affektregulierend antipsychotisch wirksam, über die Betäubung oder Lähmung von Nerven des Gehirns, über die Störung der Verdauung von nervennotwendigen Stoffen, und über Störungen des Körpergefühls und der Beeinträchtigung der Eigenwahrnehmung.
Zu den Nebenwirkungen zählen Zittern und Zuckungen und Krämpfe in Torso- und Gliedermuskeln und in Intragastrinärmuskeln, Sabern, Schwitzen, Temperatursinnesstörungen, Verdauungsstörungen, Hautsinnesstörungen, Farbstumpfheit, Lauthörigkeit, Geruchstaubheit, Stumpfheit des Gemüts, Taubheit des Gemüts, Schwachheit des Gemüts.
Die Tatsachen einer nervlichen Überbelastung werden vom Psychiater bei der Behandlung mit Neuroleptika tatsächlich und ursächlich überboten, aber schon der ärztlichen Verpflichtung wegen dürfen womöglich merkliche oder besorgniserregende und als ohne die Androhung der Behandlung mit Neuroleptika bestehend erkannte persönliche Beeinträchtigungen eines Patienten nicht mit einer Behandlung mit Neuroleptika übernommen zu werden oder auch nur übernommen werden zu können oder aber unter solcher betäubt und willenlos ermittelt werden zu müssen weder angedeutet oder angeboten werden. Auch ein als ohne die Androhung der Behandlung mit Neuroleptika bestehend erkannter Wahn einer Bedrohung oder sonst einer Beeinträchtigung darf nicht gebrochen werden.
Selbstmordabsichten können durch eine zwangsweise und langfristige bedrohlich widersinnige und vorsätzlich beeinträchtigende Behandlung nicht abgestraft und nicht aberzogen werden. Ein scheinbar besorgtes zwangsweises Selbsttötungsverbot kann nur als die Strafe für einen Selbstmordwunsch anerkannt werden, und die widersinnigerweise medizinisch und medizinisch quälende zwangsweise Behandlung eines Selbstmordwunsches kann langfristig andauernd wiederholt nicht als Strafe verstanden werden, und auch nicht als Erziehung. Und der Eindruck einer Therapie der totalen Kontrolle oder der Ausschaltung des Verstandes kann nicht im Sinne und Maß des Zwecks einer Strafe oder Aberziehung des Selbsttötungswunsches vermittelt werden.
In der psychiatrischen Therapie sollen krankenkassengesetzlich Neuroleptika eine psychologische Beratung zu psychotischen Phänomenen zumeist hauptsächlich und langfristig ersetzen, und werden als neurologisch antipsychotisch wirksam irreführend angepriesen, sie würden die Überproduktion von einzelnen Botenstoffen eindämmen oder hemmen.
Mit der Neurologie der psychiatrischen Behandlung von
nicht-exogenen oder organischen Psychosen mit Neuroleptika
erklären sich psychotische Phänomene als Hirngeschehen der
Verwandlung des Gehirnstoffwechsels ab einer kritischen Menge
einzelner oder mehrerer Gehirnnervenbotenstoffe. Der Patient wird
mit der modellhaften Belehrung über die rein quantitative
Bemessung von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen über die
persönliche und weltanschauliche Neutralität der Behandlung
betrogen und seine persönliche Disqualifizierung wird ihm
irreführend und wahnsinnig verschleiernd unterstellt, denn über
die endogenen Ursachen von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen
in Ernährung und Drogerie und Medienkonsum wird vom Psychiater
zumeist weder aufgeklärt noch beraten.
Mit freundlicher Genehmigung zum Gebrauch
Joachim Schneider
-- >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> fake news as fake news. E-Magazin Posthoernchen groups.google.com/g/posthoernchenschalen >>>>>>>>>>>>>> Rubriken: >>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt. >>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent, liebe Nachbarn? >>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner verausmaßten Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider. >>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. >>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte). >>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers. >>>>>>>> Overbombing: Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. >>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist. >>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Besserung des mit nebenwirkungsreichen Neuroleptika nicht wunderdrogenverdächtiig behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe. >>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin. >>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur >>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Zuhörer anspielen sehen? Fernsehprogrammskizzen mit deren bewusstem Gott. >> InDerArcheOrwellWieOrwellUndMitOrwellInSeinerArche: Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußschalensprünge. > Chercheling Produktberatung: Anzeigenteil Chercheling Produktberatung Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München post.ho...@mail.de >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> posthoernchen.html Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf: faulnuss.github.io/magazin >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> << unlist with Subject »Subjekt« to post.ho...@mail.de »» forward original »»»
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>>> 46.2022 (15. Februar) | Nußsprung 221.2022 (9.
August)
>> Siebenschläfer
> Die Leipartstraßer Patientenverfügung für Psychisch Kranke
Joachim Schneider
Leipartstr. 12
81369 München
An die behandelnden
Ärzte
München, 15. Februar 2022. Korrigierte Fassung vom 9. August 2022
Nur eine kurzfristig lebensbedrohliche Krankheit oder eine unmittelbar lebensbedrohliche Verwundung darf der Arzt notwendigenfalls auch zwangsweise und gegen eine Patientenverfügung behandeln, eine Psychose also beispielweise im Falle einer Mangelernährung oder Übertränkung bewirtend.
Ein Nervenzusammenbruch oder eine krisenhafte Psychose wird für Fremde nur sehr selten gefährdend sein, wenn diese eine Verwahrlosung oder Verzweiflung oder Verhetzung oder Verängstigung nicht als solche erkennen oder als solcher nicht gebührend begegnen oder abhelfen können.
Eine Gefährdung für Bekannte oder Angehörige bedarf der Streitklärung und der Schlichtung oder des Vergleichs und gegebenenfalls eines gerichtlichen Urteils.
Unmittelbar lebensbedrohlich und gefährdend ist aber die zwangsweise Behandlung mit Neuroleptika, als Schädigung von Nerven, Stoffwechsel und Stoffwechselorganen, und als Zerquälung, ob mit sichtbaren und bemerkbaren oder bei den neueren Generationen von Neuroleptika nur mit fühlbaren und spürbaren Nebenwirkungen.
Mittelbar lebensbedrohlich wird ein Nervenzusammenbruch oder eine krisenhafte Psychose nur als Verwahrlosung oder Verzweiflung sein, und auch solcher Lebensgefährdung kann nicht zweckmäßig durch die langfristige und zwangsweise Behandlung mit synthetischen Neuroleptika oder Sedativa oder Tranquilativa abgeholfen werden, weil die Abhängigkeit von solcher Medikation in einer zumindest ebenso schlimmen Verwahrlosung und Verzweiflung hält.
An Verstand und Person vorbei wird nicht mit Rücksicht auf die Zuständigkeit für Streitsachen unparteilich und urteilslos körperlich behandelt, sondern es wird eine widersinnig begründete Behandlungart bedrohlich aufgezwungen, die schwächend und lästig wirkt und medizinabhängig macht.
In der psychiatrischen Therapie sollen krankenkassengesetzlich Neuroleptika eine psychologische Beratung zu psychotischen Phänomenen und zu deren Ursachen zumeist hauptsächlich und langfristig ersetzen.
Mit der Neurologie der psychiatrischen Behandlung von nicht-exogen organischen Psychosen mit Neuroleptika erklären sich psychotische Phänomene als Hirngeschehen der Verwandlung des Gehirnstoffwechsels ab einer kritischen Menge einzelner oder mehrerer Gehirnnervenbotenstoffe. Der Patient wird mit der modellhaften Belehrung über die rein quantitative Bemessung von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen über die persönliche und weltanschauliche Neutralität der Behandlung wahnhaft und irreführend betrogen, und ihm wird seine persönliche Untauglichkeit und Unfähigkeit als ebenso trügerisch unterstellt und vermittelt, denn zu den endogenen Ursachen von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen in Ernährung und Drogerie, in Medienkonsum und in Zeitmanagement wird nicht beraten, die schon insofern verschleiert und versagt werden.
Neuroleptika sind affektregulierend antipsychotisch wirksam, ob über die Betäubung oder Lähmung von Nerven des Gehirns, ob über die Störung oder Hemmung der Verdauung von nervennotwendigen Stoffen. Neuroleptika verstumpfen, verflachen, betäuben und schwächen das Gemüt. Zunächst werden Neuroleptika im Körpergefühl störend und erschwerend wahrgenommen, beeinträchtigen die Eigenwahrnehmung, und färben die Stimmung.
Zu den oft lange rückständig bleibenden Nebenwirkungen zählen Zittern und Zuckungen und Krämpfe in Torso- und Gliedermuskeln, seltener in Intragastrinärmuskeln, Sabern, Schwitzen, Temperatursinnesstörungen, Verdauungsstörungen, Hautsinnesstörungen, Farbstumpfheit, Schreckhörigkeit.
Die Tatsachen einer nervlichen Überbelastung werden vom Psychiater bei der Behandlung mit Neuroleptika tatsächlich und ursächlich überboten, aber schon der ärztlichen Verpflichtung wegen dürfen womöglich merkliche oder besorgniserregende und als ohne die Androhung der Behandlung mit Neuroleptika bestehend erkannte persönliche Beeinträchtigungen eines Patienten nicht mit einer medizinischen Behandlung übernommen zu werden oder auch nur übernommen werden zu können oder aber unter solcher betäubt und willenlos ermittelt werden zu müssen weder angedeutet oder angeboten werden. Auch ein als ohne die Androhung der Behandlung mit zwangsweiser Medikation bestehend erkannter Wahn einer Bedrohung oder sonst einer Beeinträchtigung darf nicht gebrochen werden.
Selbstmordabsichten können durch eine zwangsweise und langfristige bedrohlich widersinnige und vorsätzlich beeinträchtigende Behandlung nicht abgestraft und nicht aberzogen werden. Ein scheinbar besorgtes zwangsweises Selbsttötungsverbot kann nur als Strafe für einen Selbstmordwunsch anerkannt werden, aber die widersinnigerweise medizinisch und versklavend so erzwingende wie quälende Behandlung auch eines Selbstmordwunsches kann langfristig andauernd und sachlos wiederholt nicht als Strafe verstanden werden, und auch nicht zweckmäßig und sinnvoll als Überlebenskampfanreiz.
Der Eindruck einer Therapie der totalen Kontrolle oder der Ausschaltung des Verstandes kann nicht im Sinne und Maße des Zwecks einer Strafe oder Aberziehung des Selbsttötungswunsches vermittelt werden.
Wenn nicht ein Selbstmordtrieb als Krankheitsursache wahllos und unsachlich unterstellt und jedes Bewusstsein davon abgequält werden soll, darf als Sinn und Zweck der Behandlung nur die Bestrafung von Irrtum und Drangsal vermutet werden, sowie von entsprechenden sittlichen oder geistlichen Sünden, die dabei nicht gerichtlich und nicht aktlich erfasst werden, und deren pauschale Behandlung dem Urteil und der Deutung von Verwandten wie von Verklagten angeboten wird.
In einer psychotischen oder panischen Krise hilft mir, wenn ich vor einem Diagnosegespräch mit Rezeptbestellung zur Beruhigung einen Tag lang alkoholfreies Bier trinken darf, als ein isotonisches Getränk, und mich zur Sammlung in ein Einzelzimmer zurückziehen darf, und zur Erholung der Besuch von Gewässern.
Mit freundlicher Genehmigung zum Gebrauch,
Joachim Schneider
-- >>>>>>>>>>>>>>>>>>>> * Posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news. >>>>>>>>>>>>>>>>>> * Rubriken: >>>>>>>>>>>>>>>>> * >>>>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: >>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>> Zeitung, die davor davon schreibt. >>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: >>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung. >>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: >>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter. >>>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: >>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>> Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf. >>>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: >>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte). >>>>>>>>>>> CultureClash: >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers. >>>>>>>>>> Overbombing: >>>>>>>>>> >>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. >>>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: >>>>>>>>> >>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist. >>>>>>>> Siebenschläfer: >>>>>>>> >>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe. >>>>>>> DerPhilosophischeSalon: >>>>>>> >>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin. >>>>>> SchattenSeinerSelbst: >>>>>> >>>>>> Die Karikatur >>>>> TheGreatBrother: >>>>> >>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott. >>> DieArcheOrwells: >>> >>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge. >> Chercheling Beratung: Anzeigenteil > Dossiers: >> Der Packstation Supermarkt. >> >> Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen. >>> Stillebenobst und Geilkraut. >>> >>> Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag. >>>> Schächte und Äste vom Stammstrecken. >>>> >>>> Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung >>>>> Das Schreien der Lampen. >>>>> >>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme? >>>>>> Der Ökowatt-Betrug. >>>>>> >>>>>> Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. >>>>>>> Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum. >>>>>>> >>>>>>> Für ein reeles Werbeplakatmuseum. Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Pointillismen der Nähe. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. >>>>>>>> Visitenkartenbonmotroman Kartina. >>>>>>>> >>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich antwortlos. »E-Mails« an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos. >>>>>>>>> Eucharistische Formeln. >>>>>>>>> >>>>>>>>> Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen. >>>>>>>>>> * Chercheling: Beratung in Produktionsverwandtschaften und zu Nebenprodukten. Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München postho...@e.mail.de >>>>>>>>>>> * posthoernchen.html Das Magazine Mailing zum Mailing Magazine entsteht auf: faulnusz.github.io/magazin/index.html In der Rubrik die Nachrichtenpolizeianzeige bitte dort lesen! >>>>>>>>>>>> * Posthoernchen Nussschalen groups.google.com/g/posthoernchenschalen >>>>>>>>>>>>> * >> forward original >>>
Chercheling: Beratung in Produktions- verwandtschaften über deren Verdingung und zu Nebenprodukten Joachim Schneider Leipartstraße 12 81369 München Telefax: 0 8 9 / 21 54 31 4 - 0 (T e l e f o n: - 01) http://faulnuss.github.io/magazin/index.html Telepost: chercheling@ e.mail .de
An die behandelnden Ärzte
München, 15. Februar 2022. Korrigierte Fassung vom 125.18.2023 (5. Mai)
Nur eine kurzfristig lebensbedrohliche Krankheit oder eine unmittelbar lebensbedrohliche Verwundung darf der Arzt notwendigenfalls auch zwangsweise und gegen eine Patientenverfügung behandeln, eine Psychose beispielweise im Falle von Mangelernährung oder Nierenversagen bewirtend.
Ein Nervenzusammenbruch oder eine krisenhafte Psychose wird für Fremde nur sehr selten gefährdend sein, wenn diese nicht eine Verwahrlosung oder Verzweiflung oder Verhetzung oder Verängstigung oder Feindseligkeit selbstlos nicht als solche erkennen und als solcher nicht gebührend begegnen oder abhelfen können.
Eine Gefährdung für Bekannte oder Angehörige bedarf der Streitklärung und der Schlichtung oder des Vergleichs und gegebenenfalls eines gerichtlichen Urteils.
Unmittelbar lebensbedrohlich und gefährdend ist, ob zwangsweise oder nicht, die Behandlung mit Neuroleptika, als Schädigung von Nerven, Stoffwechsel und Stoffwechselorganen, und in ihrer Wirkung als quälende Anspannung und vergessliche Abstumpfung und gleichgültige Trägheit, ob mit sichtbaren und bemerkbaren oder bei den neueren Generationen von Neuroleptika mit nur fühlbaren und spürbaren Nebenwirkungen.
Mittelbar lebensbedrohlich wird ein Nervenzusammenbruch oder eine krisenhafte Psychose nur als Verwahrlosung oder Verzweiflung sein, und auch solcher Lebensgefährdung kann nicht zweckmäßig durch die langfristige und zwangsweise Behandlung mit synthetischen Neuroleptika oder Sedativa oder Tranquilativa abgeholfen werden, weil die Abhängigkeit von solcher Medikation in einer zumindest ebenso schlimmen Verwahrlosung und Verzweiflung hält.
An Verstand und Person vorbei wird nicht mit Rücksicht auf die Zuständigkeit für Streitsachen unparteilich und urteilslos körperlich behandelt, sondern es wird eine widersinnig begründete Behandlungart bedrohlich aufgezwungen, die schwächend und lästig wirkt und medizinabhängig macht.
In der psychiatrischen Therapie sollen krankenkassengesetzlich Neuroleptika eine psychologische Beratung zu psychotischen Phänomenen und zu deren Ursachen zumeist hauptsächlich und langfristig ersetzen.
Mit der Neurologie der neuroleptischen Behandlung von nicht-exogen organischen Psychosen erklären sich psychotische Phänomene als Hirngeschehen der Verwandlung des Gehirnstoffwechsels ab einer kritischen Menge einzelner oder mehrerer Gehirnnervenbotenstoffe. Der Patient wird mit der modellhaften und metaphorischen Darstellung und Belehrung zur rein quantitativen Bemessung von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen über die persönliche und weltanschauliche Neutralität der Behandlung wahnhaft und irreführend betrogen (übrigens auch bei den qualitativen Darstellungen von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen), denn zu den endogenen Ursachen von Gehirnnervenbotenstoffwechselstörungen in Ernährung und Drogerie, in Medienkonsum und in Zeitmanagement wird nicht beraten, und schon insofern nicht behandelt.
Neuroleptika sind affektregulierend antipsychotisch wirksam, ob über die Betäubung oder Lähmung von Nerven des Gehirns, ob über die Störung oder Hemmung der Verdauung von nervennotwendigen Stoffen. Neuroleptika verstumpfen, verflachen, betäuben und schwächen das Gemüt. Zunächst werden Neuroleptika im Körpergefühl störend und erschwerend wahrgenommen, beeinträchtigen die Eigenwahrnehmung, und färben die Stimmung.
Zu den oft lange rückständig bleibenden Nebenwirkungen zählen Zittern und Zuckungen und Krämpfe in Torso- und Gliedermuskeln, seltener in Intragastrinärmuskeln, Sabbern, Schwitzen, Temperatursinnstörungen, Verdauungstörungen, Hautsinnestörungen, Farbstumpfheit, Schreckhörigkeit.
Die Tatsachen einer nervlichen Überbelastung werden vom Psychiater bei der Behandlung mit Neuroleptika tatsächlich und ursächlich überboten, aber schon der ärztlichen Verpflichtung wegen dürfen womöglich merkliche oder besorgniserregende und als ohne die Androhung der Behandlung mit Neuroleptika bestehend erkannte persönliche Beeinträchtigungen eines Patienten nicht mit einer medizinischen Behandlung übernommen zu werden oder auch nur übernommen werden zu können oder aber unter solcher betäubt und willenlos ermittelt werden zu müssen weder angedeutet oder angeboten werden. Auch ein als ohne die Androhung der Behandlung mit zwangsweiser Medikation bestehend erkannter Wahn einer Bedrohung oder sonst einer Beeinträchtigung darf nicht gebrochen werden.
Selbstmordabsichten können durch eine zwangsweise und langfristige bedrohlich widersinnige und vorsätzlich beeinträchtigende Behandlung nicht abgestraft und nicht aberzogen werden. Ein scheinbar besorgtes zwangsweises Selbsttötungsverbot kann nur als Strafe für einen Selbstmordwunsch anerkannt werden, aber die widersinnigerweise medizinisch und versklavend so erzwingende wie quälende Behandlung auch eines Selbstmordwunsches kann langfristig andauernd und sachlos wiederholt nicht als Strafe verstanden werden, und auch nicht zweckmäßig und sinnvoll als Überlebenskampfanreiz.
Der Eindruck einer Therapie der totalen Kontrolle über das isolierte Individuum oder der Abschaltbarkeit des Verstandes kann nicht im Sinne und Maße des Zwecks einer Strafe oder Aberziehung des Selbsttötungswunsches vermittelt werden, und wird zur Behandlung geistlicher Ursachen von Psychosen in vielen Fällen von Paranoia konkretistisch wirken und irreführen.
Wenn nicht ein Selbstmordtrieb als Krankheitsursache wahllos und unsachlich und beleidigend unterstellt werden soll, oder als nicht vollständig organisierter sozialer Prozess, und wenn nicht jedes Bewusstsein einer Ungerechtigkeit und Anmaßung solchen Urteils abgequält werden soll, oder wenn nicht die persönliche Untauglichkeit und Unfähigkeit des Patienten unterstellt werden soll, ob zur Psychohygiene oder zur Gesellschaft, darf als Sinn der Behandlung nur die zusätzliche und ablösende Bestrafung von Irrtum und Drangsal vermutet werden, sowie von entsprechenden sittlichen oder geistlichen Sünden, die dabei nicht gerichtlich und nicht aktlich erfasst werden, und deren unspezifische Sache dem Urteil und der Deutung von Verwandten und von Mitpatienten obschon als Verklagten angeprangert wird.
Verkopfungen können nicht am Verstand des Patienten vorbei gelöst werden, auch nicht durch Entnervung mit Neuroleptika, Einfleischungen und andere Gewöhnungen können unter Neuroleptika entleibt werden, aber nicht unbedingt vergeistlicht.
In einer psychotischen oder panischen Krise hilft mir, wenn ich vor einem Diagnosegespräch zur Beruhigung eine Woche lang alkoholfreies Bier trinken darf, als ein isotonisches und hopfenhaltiges Getränk, und mich zur Sammlung in ein Einzelzimmer zurückziehen darf, und zur Erholung der Besuch von Gewässern.
Mit freundlicher Genehmigung zum Gebrauch,
Joachim Schneider
posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige
Zeitung, die davor davon schreibt.
Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).
Die Agentur der Wissenschaft
Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
Siebenschläfer
Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur.
The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, als Vereinnahmungen eines großen Autors durch die Organe seiner Berühmtheit, denen er deren vermiedene Erklärungsnot hätte vorbüßen wollen, der vielleicht das *Hypertextprotocol* hat performen mögen, oder einen Selbstläufer zu seiner Marke vergöttern, aber sicher keinen eisernen Probelauf vor der Veröffentlichung bereuen hat wollen, oder die gleichartige Ungerechtigkeit des Konterkonzeptes Antisemitismus aufzeigen hat wollen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußsprünge.
Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
In eigener Sache.
Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)
Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft
Hausmeister suchen Hausmeister.
Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,*Storage*, *History* mit *Cache* als betriebsystemunabhängige *server-based Application*.
Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)
Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.
Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum
Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |
Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild, und Strahlenkanonen. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die Runde. |
Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. |
Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |
Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
Ohne Scheinpflicht und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! |
Die Konkurrenz der Passanten |
Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. |
Unterschwelligen Reizwäsche. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. |
Im Winkel des Holograms. |
Ist der Stroeer so? |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |
Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Für Zigeuner?|
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |
Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).
Kartina. Visitenkartenbonmots einer Therapieverlobten. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Nach erstmals geglückter Ausschleichung der Neuroleptika im Sommer 2017 die seit Bekanntschaft 2010 in Trennungen andauernden und unfassbaren Visitationen zu wahnsinnigen Sprüchen von Mitpatientin aus Haar eindringlicher und empörender.
Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf Entglaubigung seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn. Versuch Paranoia als öffentliche Beleidigung dingfest zu machen an nutzloser Proforma-Rattenjagd im November 2017 allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen. Wider die mit einem Gegenplakat öffentliche gegenseitige Deckung der Hausverwaltung und des Hausmeisters auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne, enthaltene Vorwürfe der Sprüche der Mitpatientin gewichtiger und bedrohlicher.
Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, ihr danach den Trennungswunsch überreizt wiederholt.
Nach neuen Einladungen rückfällig mit Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen ebay-Verkäufers um damals aktuelle Retoure. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch: ferngeblieben.
Im November 2017 Mieteralarm und Sorgenbericht an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik zu abgewiesener Einladung an Mitpatientin, dennoch allerseits abgewiesen. Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo außerordentlich begründet um unterlassene Hilfeleistung und Vertragsbrüchigkeiten herum gekünstelt als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von erzwungener Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, Psychologie gegen Nachbarterror und Proforma-Rattenjagd schon verloren und eingenommen.
Im Streit auch mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau Zeit der Ehe arbeitslos gemeldet, Heiratsbetrugsverdacht gegen die Geschiedene ungeteilt, Bruder Diplom Informatiker. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe mit Kind, geschieden Ende 2016, Steuerfahnder. Zu beiden Heiraten und zu beiden Scheidungen und zu beiden Wiedertrauungen äußerst spärliche und vieldeutige Infos.
Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 per *E-Mail* jedoch Raum erschlossen außerdem für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, gleichzeitig begründeter Verdacht auf Infiltration nicht nur durch fremdländische Nachbarn des seit Sommer 2017 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes. Einlassungen von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, bis heute.
Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen oft gemütlich, vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch den Gegenaktivisten und Nachbarn, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielt rotierend, dagegen Widerreden unerhört und unaufgenommen. Bis zu Internetzsuche 2021 den Aktivisten nicht als D.S.D.S.-Star erkannt.
Im Februar 2018 Rücksendungen von drei ungeöffneten Geschäftsbriefen, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem Schneider, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«.
Strafanzeige wegen Bedrohung und Belästigung und Spionage kombiniert mit Auskunftsanträgen an das Grundbuchamt wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Rufmordsorgen, gegen Absender und Nachbar und weitere Unbekannte, weitergeleitet an Staatsanwaltschaft.
Staatsanwaltschaft beruft sich ebenfalls auf Hausverwaltung und Postbotenversagen, in fehlerhaftem Bescheid an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, die Nachbarswohnung gehöre auch einem Schneider, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streitsachen mit der Hausverwaltung angezeigt, bei letzteren nur um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung; kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«. Verdacht gegen Hausverwaltung in sofortiger Beschwerde angezeigt, unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder angezeigt, in Sachen Sondereigentum und Miteigentum irrsinnig verdächtig, daher als irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderung verweigert.
Seit Oktober 2018 Aushänge am Mülltonnenschuppen mit Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionagemanövern von Nachbarn, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt.
Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde der Falschzeugin Nachbarin Gordana Blazic über Bruder und Vermieter gestützt und weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen. Auch Nachbarskinder Hussein dürften lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen. Kein Kommentar durch Bruder und Vermieter. Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2018 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf Fahrradwegen wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, erste Kenntnis auch zu vorauseilenden Beschwerden des Hausmeisters mit Unterbringungsbeschluß der Polizei (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), welcher Aufforderung zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso der Bruder und Vermieter.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit Zwangsmedikation, wegen gefährlichen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013. Wegen Smogverdacht, unnütz gewesen; vermeidet auch Meldung von Streit um Anschluß von Gasherd an Kamin, damit nach gescheiterter Kündigung im Sommer 2018 Streit gegen Hausmeister wieder aufgenommen, im Strafprozess um Fahrradunfall im August 2018, eigenmächtig Nebenkosten zurückbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben. Anfang 2018 schimpft Hausmeister wegen unzumutbarer Einzel-Ablesung im Zählerkeller, seit Anfang 2018 irakische Nachbarn regelmäßig störend bei Beschwerden wegen Vergleichswatt-Faktor, und wegen Sonderwünschen auf Saisonabrechnung, zur Kündigung Werber der »Gaza Gas« im Haus.
Bruder und Vermieter vermeidet außerdem Meldung der ebenfalls eigenmächtig gebastelten Zwischentür aus Garderobengitter, die gegen wiederholte und auch ihm unangezeigte Einbruchspuren ohne Raub während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018 nach zerstörten Reparaturen notwendig geworden. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Gegen-Beschwerden mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).
Zwangsbehandlung begründet auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen verwahrlosungsgefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl ungemeldet; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert.
Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe in Haar 2012 noch als höhnische Verdrehung von Hilferuf an Mutter am Stationstelefon undurchstiegen. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 gegen Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, entdeckt erst 2018, vor November 2017 kein Gespräch gesucht. Pseudo-spiritistische und pseudo-telefonische Beschwörung einzelner Personen durch die Mitpatientin bei Kennenlern-Besuchen 2010 teilweise vermutlich abgestimmt und abgesprochen, von ihr keine Beziehung angesprochen oder beredet, außer ihren angedeutetermaßen erfundenen »Ex-Freunden«.
Bisher unveröffentlichte im Frühjahr 2018 begonnene Sammlung von Gedichten auf die schon seit 2015 gesammelten Sprüche von Mitpatientin aus Haar. Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer verdächtigen Sprüche zur Unterscheidung der eigenen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die ihren so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen. Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die folgt Bitte, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, zur Rücksendung des letzten Offenen Briefes zu deren Geburtstag Anfang September 2020, Betreuerausweis von Dezember 2015; andauernde andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, diese in Männerbegleitung (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend. Häufig Störungsmanöver und beleidigende Aktionen durch Nachbarn.
Mietkündigung nach Entlassung im Sommer 2021 zurückgenommen, Streitsachen gesondert. Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Beschwerden nach wie vor verweigert.
Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
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Fassung vom 118.17.2023 (28. April)