31. Mai 2019. Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!

3 views
Skip to first unread message

Joachim Schneider

unread,
Aug 24, 2023, 1:52:26 PM8/24/23
to Posthoernchen E-Magazin, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Aktenzeichen 261 AR 2847/18, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21

>>>> posthörnleinklackern
>>> Die Nachrichtenpolizeianzeige

>>> 285.2018 (12. Oktober) Nußsprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Nußsprungschweifbögen 332.2020 (27. November)
>> Nußsprungschweifbögen. Schon 2021als Almanach. Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April) | Nußsprung: 230.2022 (18. August) | 276.2022 (3.Oktober) | 236.34.2023 (24. August)
> 31. Mai 2019. Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!

  • Polizei hatte im März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten wegen Nachbarterror an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen weiter!
  • Polizei hatte sich für Nachbar Schneiders Nachrichten bei Notruf wegen Türenschlagen nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Die Kinder wussten auch nichts von Nachbarin Theuschels Lauschangriff: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor! Juni 2019. Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges Tage später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung »Kaka Schneider!« neben ihren Eltern als zur Begrüßung im Garten.
  • Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Nachbarin Blazic unter Mordverdacht in Sachen Wagners Verkehrsunfall: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
  • Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nur nicht erinnern kann, dann muss er jedenfalls etwas vergessen haben: Die Frau Theuschel und ihren Lauschangriff hinter der Stöhn-Aktion 2013 kann Nachbar Schneider aber doch wohl nicht vergessen haben!
  • Nachbarinnen unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt!
  • Anspruchsvolle und verschlossene Artikel: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von Dozenten als pädophil geschasst und geneckt!
  • Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider will mit seiner Therapie-Patientin aber immer noch Kinder kriegen und wäre nicht »schwul«!
  • Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten, »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv«.
  • Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
  • Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
  • Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
  • Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern: Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
  • Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
  • Auch schon Diebesverdacht von Nachbar Schneider wegen Altfahrrädersammlung übertrieben: Nachbar Schneider bedroht Nachbar Valentic im Sommer 2017 wegen aus der Altfahrrädersammlung entwendetem Fahrrad über seinen Vater aus Behindertenprojekt!
  • Juni 2019. Nachbar Schneider hat im Gegenteil erst über seine Zeitung sein Gedächtnis verloren!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider hatte im November 2017 die Kinder von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilie karikiert!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Schwulengegner Schneider lässt sich von irakischen Nachbarn schützen!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung. Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit von seinen Doktorvätern misshandelt und gestraft!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider hat mit seiner zweiten Zeitung auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider wollte seinem Vater sein von Nachbar Valentic im Sommer 2017 aus der Altfahrrädersammlung entwendetes Fahrrad zurückgeben!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nur Kinder würden die Zeitung des türenschlagenden Nachbarn Schneider lesen!
  • Februar 2019. Nachbarin Blazic Senior ruft die Polizei: Wüterich schlägt wieder nur Türen!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Wüterich schlägt nicht nicht nur Türen! Wüterich schmeißt Fahrrad auf Kinder!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider hatte die Kinder von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilie karikiert!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Schwulengegner Schneider lässt sich von irakischen Nachbarn schützen!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider selbst wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg Verrat vor!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: plant Geständnis zu ihrer Verleumdungsbeschwerde beim Vermieter des verleumdeten Psychatrisierten zur Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und der Verklagbarkeit von Beleidigung!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Jugend von seinen Doktorvätern misshandelt und gestraft!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider hat mit seiner zweiten Zeitung auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider wollte seinem Vater sein Fahrrad von Nachbar Valentic zurückgeben!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic: Wüterich schlägt wieder zu und schmeißt diesmal Fahrrad auf Kinder!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic: Kinderschänder empfindet Kinder als Schande!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdungsbeschwerde beim Vermieter des verleumdeten Psychatrisierten zur Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und der Verklagbarkeit von Beleidigung!

-.-

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften






Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, gemeinsam mit der Psychiatrie, als ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«, der mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen kann, und die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken sakralisiert, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Schmiere, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod.
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der W.G.-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft. (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Halbdeutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Huren Und Luden Aller Länder Verheiratet Eure Spioninnen und Flüchtlinge Lieber (Kontaktgesuche von und für Asylanten und Asylantinnen) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassensprachschule (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung).

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft

Hausmeister suchen Hausmeister.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat in der Globalsaison (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Geno-Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationsanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Therapie-Verlobten. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten seit November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer mitunter bedrohlichen und beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten auf Erziehen und Ausweichen und zur Erforschung des Stimmenhörens seit Trennung 2010 auf die Ursächlichkeit der von ihr aufgezwungenen spiritistischen, konkretistisch telefonischen Vormundschaft.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei unaufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung. Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche sie zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und geglückt, seither fleischlose Kost, Rauchen aufgehört, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie.

Stimmen unter Neuroleptika oft fangspruchartig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin öfters dieser. Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich. Im Sommer 2020 erstmals Rattenplage bei überfüllten Mülltonnen, kaputte danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn erst 2021 aufgeklärt, leider Entglaubigung in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn.

Nach ausgelaufener Einladung im November 2017 gleichzeitig Mieteralarm und Streitschrift an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin, und damit auch erste Nachricht zu Verlobung, allerseits abgewiesen.

Daher Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragsbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von der erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd, bisher verweigert Bruder und Vermieter Gespräch und Bündnis.

Unter seit März 2018 im Stockwerk neuen Nachbarn der Drohbriefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete abgebrochen und vereinnahmt, Bürgschaft arbeitslosenrechtlich verboten, Bruder als Treuhand ebenso, Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht oder Hilfe etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich arbeitslos, geschieden zum Ende der Verlobung mit Mitpatientin 2010, deren Bruder angeblich auch arbeitslos und ein Kind mit einer Arbeitslosen, eigener Heiratsbetrugsverdacht gegen die geschiedene Schwägerin seit ca. 2020, ungeteilt. Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich und vieldeutig informiert. Frau von Vermieter und Bruder lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern und Steuerfahnder Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes 2005, zuvor Schilddrüsen-Entfernung.

Seit erstmaliger Verständigung von Familienangehörigen im November 2017 per *E-Mail* endlich Raum erschlossen außer für Therapiepatientin für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar, Einladungen zu Lesungen und Besprechungen auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn außerdem Einladung zu Theaterstück anstatt von Nachrichtentheater zu Ostern 2019 ausgelaufen, jegliche Einlassung von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, bis heute.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu ihren Sprüchen eindringlicher, seit November 2017, seit Karikaturenplakat wie seit *E-Mail* an Angehörige empörender.

Para-akustische Stimmen seit Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose Sinnsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, dessen Türenaustauschantrag auf der Wohnungseigentümerversammlung von März 2018 zwielichtig, Jahrestaglesungen 2023 wie begleitet.

Auch fremdländische Nachbarn drohen seit 2013 mit Auskundschaftung, dies erst seit Sommer 2017 nach und nach fassen können. Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen.

Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden (nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011).

Während Mietkündigungstreit im Februar 2018 drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte geschrieben, hätte vorher kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, tatsächlich öfters laute Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, vermutlich gezielt, die auch Gast von Nachbarn auf Nr. 14. Hausverwaltung in Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft sofort angezeigt, Hausverwaltung außerdem im Streit um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung angezeigt, Gegenplakat der Hausverwaltung gegen Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017 erst 2021 in der Psychiatrie als Beweismittel einholen können, Beschwerden seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch Gegenaktivisten und Nachbarn, Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, Mimikry vor allem auf Brüder und Mitpatientin, auch Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und zur Verteidigung und Mäßigung aufgestachelt, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, auch in die Rotation hetzend, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen.

Seit Ende 2016 kolumbianische Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer einen Mitbewohner, beide ausgezogen Anfang 2018, seit 2017 Verdacht auf Spionage, vorher durch Fehlinfo von alarmiertem Nachbar Metz mitverdächtig für Lauschangriff einer orgasmisch stöhnenden Frau 2013, dieser Nachbar Metz 2016 ausgezogen, früherer Lauschangriff einer deutschen Nachbarin Theuschel bis 2023 unbeachtet, diese unabsichtlich auch selber gedeckt, in Projektzeitung mit Offenkundigen Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionage von Nachbarn, seit Oktober 2018 auch mit Aushängen am Mülltonnenschuppen, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt, erst im April 2023 (laufende Arbeit)Entdeckung der Verschwörung um denursprünglichen Lauschangriff einer anderen Nachbarin, Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18« erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeit desersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8.

Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic durch Bruder und Vermieter weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der vorbeileitet zu Betreuungsbehörden. Nachbarskinder Hussein dürften auch selber lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen gestolpert. Verleumdung als jähzorniger Wüterich, Deckung der Nachbarin Theuschel in Sachen Lauschangriff vor Orgasmus-Stöhnen am helllichten Tag durch die Nachbarinnen Blazic und Espana als mein Gedächtnisschwund offenbar bewusst verhext. Damals entglaubigt wegen Wutabreagieren an Zimmertür in Wohnung wegen Nachbarsfeier im Winter 2017/18, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen mit Einbrüchen von März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal zerschlagen, mehrmals repariert, zeitgleich Antrag auf Austausch aller Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter, der Einbrüche und Nachrichten vor dem Betreuungsgericht verheimlicht. Unter Meidung von allen Seiten im März 2019 allerdings an Kellertür gegen hetzende und verfolgende Lauscher Wut abreagiert, und den streitsuchenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen.

Unangemeldeter Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert, außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung von Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch angezeigt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte.

Außerdem unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben in Gegenöffentlichkeit; seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, wegen Preisfaktor-Betrug und für Saisonabrechnung ohne Überschneidung mit jährlichem Arbeitslosengeldantrag, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer zahlt nach, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022). Grillen am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, seit 2021 Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, Persönlichkeits- und Stimmverfremdungen.

Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), als auf deren Anraten mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt, verweigerte Beschwerden mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Schilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, tauscht Gerät wegen Alter gegen neues aus, leugnet aber auch das in den Füßen spürbare Dröhnen.

Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 bis 2022 undurchstiegen als Verspottung von eigenem Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!«. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 durch Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Grundlage für Fragen und Forderungen, diese in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, an Prince Ritzinger und an Bruder und Vermieter Ingo seit 2018 stetig nachgebessert und aufholend, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, Betreuerausweis von Dezember 2015; auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige, andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, sie einmal in Männerbegleitung am Bahnhof (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend (bald mehr in kommentierter Neuauflage der Offenen Briefe), macht sich mit Mitpatienten in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage lustig, reagiert jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, unterstellt Verdacht auf Telepathie beim Wicksen unnachgiebig weiter und verbietet Hinterfragen, nimmt Empörung über ihre Wickserei vorweg, hetzt auf vergleichbare Erziehung durch Bruder und Eltern, desinformierte vermutlich auch bei Dritten, weicht Angebot auf eigenes Publikum außer Dour und Ritzinger aus, weicht Streitfragen und Aufrollungen aus.

Auch Nachbarn missbrauchen erfundene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen, ebenso Sprüche der Mitpatientin, Imititationen auch ihrer Person, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der bestellbaren Vertraulichkeit oder austauschbaren Persönlichkeit über jahrelange Auslauschung und Einnistung, und über betreuungsgerichtlich gesicherte Verleumdung und Verfolgung, sowie über mehrfachen Verrat vieler Beamter.

Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, danach Trennungswunsch überreizt als ihr wiederholt.

Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Rückfällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor, und gegen eine Selbsteinladung, 2016 sie zu ihrem Geburtstag zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, Telefongespräch angefangen hatte sie mit »Ich bin sitt«, ihr abgesagt gehabt, man sollte sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Auch auf Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern.

Ihre Antwort auf neuen Antrag beim Picknick 2016, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, erstmals Juni/Juli 2021 verstanden als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein mittrinken hatte wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr damals verglichen, als diesen vereinnahmt; ansonsten als Heimzahlung ihrer Überrumpelung; außerdem auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc« mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc) um Gesprächstherapieprojekt in Irrenhaus, Jahr 2002, ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Rolle der Co-Autorin, verliebt, vergeben, neu vergeben, später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm.

Mitpatientin Anna von 2009 in Offenen Briefen bis 2020 noch vergessen, unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt, stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, sämtliche ihre Anspielungen undurchsichtig unverstanden, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, Afrikano- Subtext von Techno-CD noch undurchdrungen, afrikanische Vettern schwagerseits von Bruder und Steuerfahnder Joel uninteressant. Mitpatient von Passantinnenspiel in S-Bahn 2019 Afrikaner, huscht hinter Kerstin her, vermutlich Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, fraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich die Zähne auf abgelehnte Weintrauben.

Damals und bislang Kerstins späteres »Ich bin sitt« (sie, Telefonat zu Geburtstag 2016) noch nicht bezogen und auch noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, letztere bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, großer Bruder und Steuerfahnder zieht 2010 zum Geburtstag der Mutter an Zigarette, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex*Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Dessen Lanzelot-Persiflage spielt im heiligen Land, Juden und Mohammedaner als hässliche Orks im Installations-Rundgang zur geliebten Göttin, seit kurzem aufgedeckt beruft er sich nicht nur auf ihren *Ex* Arthur und auf die ihr angebotene Tournee, auch auf deren Lüge, ihr Vater hätte eine Pension auf Borkum, dem ihr Hund hätte in die Scheidung folgen wollen, welcher später in die Isar gefallen und in einem Rotor verunglückt wäre: darin Besetzung von Rügen, Hochzeits-Tournee 2010 spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Soteria W.G. mit Vollpension im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität, Andeutung von Verwaisung, außerdem meine Schwägerin deutsch-französisch, damals kein Thema, Großmutter mütterlicherseits aus Bonn mit nach München umgezogen, nach dem Krieg aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, gestorben 1980, ebenfalls seit 2010 Tabu.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Seit 2018 unter der Einmischung und Anwohnung durch vorgeblich Rektalsex praktizierenden Südafrikaner »Prince Ritzinger« gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters, erst im Juli 2023 Verdacht gegen Mutter erhellt, geb. Fisch, Tante vor Vater einen Fischbach geheiratet, Vater fällt 2019 erst frühere Nachbarin an, dann Verkäuferinnen, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Nachbarin zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch, nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch nach drei Tagen Hungern bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin auf Sex ersucht, abgewiesen. Manie nicht als solche diagnostiziert, nicht befragt.

Nummerncodes im Stromzählerstreit mit albanischem Hausmeister und irakischem Blockwart Hussein sowie im Gaspreisfaktorstreit mit den SWM 2018 »aid teen« und »ate teen« auf Kindermissbrauch, darauf bis 2020 Hetze und Feme bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig oder familienauffällig oder agenturverdächtig oder pathogen oder missbrauchsverdächtig oder mästungsküchenverdächtig, oder erfundener Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu Passah aber ohne monatliche oder wöchentliche Fastenfeier.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile teilweise als Charakterbilder Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar. Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem schwulen und krebskranken Bettler verglichen, Tage später bei Telefonat 2010 ihr »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich nicht dem Gespräch mit dem Wohnwagenwohner und Mitpatienten Fuchs zuordenbar, 2012 vergessen, nach Wiedertrennung weiter vergessen, insgesamt gut 10 Jahre, hatte mich vor ihr als dessen Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen beim Herumstreifen in Giesing mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, nach Festnahme bei Kerstin wegen zu später Rückkehr nach Übernachtung.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zum Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstheraupeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, noch immer keinerlei Rektalsexerfahrung, 2010 Besenstil und Maulwurffalle, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt. Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck ihm noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, auch nicht von der Maulwurffalle, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Lass' uns die Homologen verarschen? Kerstin's Lache klingt 2016 nach seiner, »Flopp«.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, beim Versuch mit latexfreiem Kondom sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr Krampf, aktiven Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut vermieden, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!« sagen die edlen Elfinnen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, sagt der Seneca mit Odipus nur zu Nero, sagt der Freud zu fluchenden Närrinnen »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen die Beichtväter Ödipus, die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr für die Todesstrafe für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann aber noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, Heiligenblut Lufthansawein vom Türken an der Kreuzung, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Kerstin: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt.

Ein einziges Mal selber ihre Gedanken gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Du: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Du hattest vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler toleriert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Du hast nach meiner ersten Übernachtung in Deinem Bett am nächsten Morgen gesagt: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich die Geschichte vom Besuch von Naemi Dir erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Werner? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir shreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi Prögler entschuldigen wollen, die mittlerweile selbst Freiere und Gewaltigere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst vielleicht mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen


226.33.2023 (14. August)

Joachim Schneider

unread,
Dec 17, 2023, 5:11:30 PM12/17/23
to Posthoernchen E-Magazin, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Aktenzeichen 261 AR 2847/18, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21

Nußsprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Nußsprungschweifbögen 332.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April) | Nußsprung: 230.2022 (18. August) | 276.2022 (3.Oktober) | 236.34.2023 (24. August) | 280.40.2023 (7. Oktober) | 351.50.2023 (17. Dezember)
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!

  • Bei Polizeiruf von Hausmeister hatte die Polizei am 18. März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen gehabt: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen zum Nachbarstreit weiter !
  • Auch bei Blazic' Notruf wegen Türenschlagen am 7. März 2019 hatte sich Polizei für Nachbar Schneiders Nachrichten nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Nachbar Schneider lässt sich von dem Zebraüberfall nicht von seinem Verrat abbringen! Kannte Frau Blazic das Gas-Design der Neubauten in Haar schon vor Nachbar Schneider, der 2015 sofort aus dem Glaszellentrakt verlegt worden war? Waren die Gäste der Espanas Ende 2017 nach Haar gebracht worden? War Mitpatientin Pokorny inzwischen auch einmal auf einer Neubau-Station gewesen? Meint Nachbarin Blazic mit »Verrat« die einsame Klage wegen des Gaspreisfaktors oder die einsame Suche nach Metangasflaschen-Lieferanten?
  • Die Kinder hatten Nachbarin Theuschels Lauschangriff nicht zu verheimlichen und hatten sich nicht selbst aufgehetzt: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat und Schändung vor! 3. Juli 2019 (Tagebuch). Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges und nach Streit mit ihrem Vater Tags darauf im Garten beim Fahrradreparieren Wochen später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung neben ihren »Kaka Schneider!« als zur Begrüßung im Garten. Blazic schreibt Ingo laut Aktenfoto von der Akteneinsicht vom 5. August 2021 am 11. Juli 2019 ihre Beschwerde nachträglich auch per *E-Mail* als zu einem Vorfall von letzter Woche, wäre sich aber im Datum nicht sicher.
  • Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet! Unseren Kindern geht es aber auch wie dem Hausmeister, der im März 2019 bei einem Gesprachsgesuch durch Nachbar Schneider verbale Anschuldigungen ausstoßen musste, um sie nicht zu denken, und der die Polizei bloß zurückgerufen hat!
  • Nachbar Schneider hat den Autounfall des Nachbarn Wagner auf dem Gewissen! Wie der Nachbar und Eigentümerversammlungsbeirat Metz die Nachbarin Espana anstatt der Nachbarin Theuschel und anstatt der Besucherin Pokorny verdächtigen hatte können, wie Frau Blazic festgestellt hatte, daß Nachbar Schneider an Besucherinnen bei Frau Espana geglaubt hatte, so hat man den Nachbarn Wagner anstatt den Nachbarn Metz umkommen lassen, weil der Nachbar Schneider auch die Frage der klingelnden vermutlichen Albanerin durch Nachbar Wagner nach seinen Kindern nicht verstanden hatte in ihrem Bezug auf die Begründungen der Renovierungen 2013 mit Kindergefährlichkeit, von denen ihm Eigentümerversammlungsbeirat Metz erzählt hatte, sein Bruder und Vermieter Ingo aber nicht: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
  • Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nicht erinnern kann, dann hat er vielleicht auch den Lauschangriff der Frau Theuschel vor der Stöhn-Aktion 2013 vergessen und wer weiß, was danach...!
  • Nachbar Schneider stellt ältere Nachbarinnen ehrlos unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt! Es hat ihm niemand den Rückweg versperrt !
  • Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen und mag keine Kinder: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert und geht auf sie los!
  • Nachbar Schneider macht für seine angeklagten Nachbarn anspruchsvolle und verschlossene Artikel als wie für seine Studenten: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von einem Dozenten im Sinne von pädophil geschasst und geneckt!
  • Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider liebt seine Therapie-Patientin trotz allem immer noch und windet sich heraus, er würde wenn nur Kinder kriegen wollen und wäre nicht »schwul«!
  • Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzedenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten und Lauscher: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten! Und »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv« und will zur Entwöhnung behandelt werden!
  • Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
  • Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
  • Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich schon ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern und rächt sich im Nachhinein!
  • Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
  • Nachbar Schneider verdächtigt Nachbar Valentic schon im Sommer 2017 ähnlich übertrieben wegen Altfahrrädersammlung: Nachbar Valentic hatte sich Nachbar Schneiders Fahrrad angeeignet, das dem sein Vater aus einem Behindertenprojekt gekauft hatte. Nachbar Valentic brauchte auch Beschäftigung! Am Fahrrad seiner Frau war nichts mehr zu reparieren, und in seinem Rückzugsort Auto ist es ihm irgendwann langweilig geworden. Und wer weiß, warum die Eltern von Nachbar Schneider kein Auto haben und keines haben wollen! Und bei der Arbeit an dem Steintisch im Garten hat Nachbar Valentic 2018/ 2019 doch nicht an Abraham gedacht, in Sachen der investigativen Zeitungsnachrichten um das »2018« der Stimmen und um den Klingel-Alarm wegen drohenden Spannerinnen-Fenstersturz 2013 in verdrängten Streitsachen mit dem Hausmeister 2018 um den Stromzählerzugang und in Sachen Kindergefahr-Heuchelei bei Treppenhauskabeldeal und Baumfällungen 2013.
  • Nachbar Schneider wirft Therapiepatientin bloß wegen Schwulen-Verdacht Verrat und Spionage vor, aber die Kinder glauben ihm seine ausgeklügelten und verkopften Argumentationen, und deswegen war er als Schiedso-Köpfiger wütend auf die Kinder, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten, die um seine Beleidigung und seine Verleumdung wissen!
  • Nachbar Schneider will mit Therapie-Patientin wenn nur Sex mit Kinderkriegen, aber diese irakischen Kinder halten ihn ob solchem Edelmut für schwul und glauben wie ihre Eltern den Grünen, deswegen war er auf die Kinder wütend, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten, vor denen er sich als vor seinen Gegnern ähnlich altklug verhält!
  • Nachbar Schneider will seinen Verrat nicht vererben und traut sich nicht zu Pokorny und hat sich damit verraten! Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
  • Polizei hatte im März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten bei zuvorkommendem Polizeiruf von Hausmeister an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen weiter!
  • Polizei hatte sich für Nachbar Schneiders Nachrichten bei Notruf wegen Türenschlagen nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Die Kinder wussten auch nichts von Nachbarin Theuschels Lauschangriff: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor! Juni 2019. Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges Tage später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung »Kaka Schneider!« neben ihren Eltern als zur Begrüßung im Garten.
  • Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Nachbarin Blazic unter Mordverdacht in Sachen Wagners Verkehrsunfall: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
  • Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nur nicht erinnern kann, dann muss er jedenfalls etwas vergessen haben: Die Frau Theuschel und ihren Lauschangriff hinter der Stöhn-Aktion 2013 kann Nachbar Schneider aber doch wohl nicht vergessen haben!
  • Nachbarinnen unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt!
  • Anspruchsvolle und verschlossene Artikel: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von Dozenten als pädophil geschasst und geneckt!
  • Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider will mit seiner Therapie-Patientin aber immer noch Kinder kriegen und wäre nicht »schwul«!
  • Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten, »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv«.
  • Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
  • Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
  • Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
  • Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern: Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
  • Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
  • Auch schon Diebesverdacht von Nachbar Schneider wegen Altfahrrädersammlung übertrieben: Nachbar Schneider bedroht Nachbar Valentic im Sommer 2017 wegen aus der Altfahrrädersammlung entwendetem Fahrrad über seinen Vater aus Behindertenprojekt!
  • Nachbar Schneider will mit Therapie-Patientin wenn nur Sex mit Kinderkriegen, aber diese irakischen Kinder glauben ihm solchen Edelmut nicht, und halten ihn deswegen für schwul und deswegen war er auf die Kinder wütend, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten!
  • Nachbar Schneider wirft Therapiepatientin bloß wegen Schwulen-Verdacht Verrat und Spionage vor, aber die Kinder glauben ihm, und deswegen war er als Schiedso-Köpfiger wütend auf die Kinder, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten !
--

posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbemagazin der          

Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften






Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:

Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie! (Kontaktgesuche von und für Asylanten und Asylantinnen) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber und Rosendornenkranz (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*)

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

Hausmeister suchen Hausmeister.

Das Medium (only online on googlegroups yet)

Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.

Die Freistellung (only online on googlegroups yet)

Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |

*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!

Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |

Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |

Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.



Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen

Die *Mailinglist* noch unter: groups.google.com/g/posthoernchenschalen


344.49.2023 (10. Dezember)

Joachim Schneider

unread,
Dec 20, 2023, 6:07:18 PM12/20/23
to Posthoernchen E-Magazin, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Aktenzeichen 261 AR 2847/18, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April) | Nußsprung: 230.2022 (18. August) | 276.2022 (3.Oktober) | 236.34.2023 (24. August) | 280.40.2023 (7. Oktober) | 351.50.2023 (17. Dezember) | 354.51.2023 (20. Dezember)
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!

  • Die Mamma Schneider lässt ihren Sohn lieber mit Neuroleptika behandeln denn die Psychiatrie und die Kirche und das Kinderlosentum zu verraten und von ihren eigenen Spionen und Lauschern zu klagen!
  • Der Nachbar Schneider hat sich früher nicht auf Kinderkriegen retten dürfen und verklagt deswegen die Weiber des Verrates wegen seiner Wickersei, als ob sie ihn nicht verführen dürften, und ihn verstehen müssten wie man ein Kind versteht, aber einem Kind doch nicht von sich berichten darf, oder von dem Mann, auf den man achtet!
  • Und so hatte der Nachbar Schneider fast täglich auf Pornos oder auf seine Mitpatientin gewickst, immer dann, wenn sich Frau Theuschel hätte schämen oder äußern müssen! Aber seit er keine Neuroleptika mehr nimmt und täglich sein Bier trinkt und seine Ernährung umgestellt hat, wähnt Nachbar Schneider sich mit seinen Stimmen zu unterhalten, und hetzt dabei die Kinder auf und verwirrt sie!
  • Der Nachbar Schneider bedichtet die Sprüche seiner drei Jahren älteren Mitpatientin wie seine Tochter, denn er verbietet ihr, sich zum *Star* seiner Schwägerinnen und seiner Nachbarinnen und anderer Lauscher und Lauscherinnen aufzuführen
  • Die Brüder von Nachbar Schneider verteidigen den Heiratsbetrug ihrer (ersten) Frauen auf seine Frömmlerei und seinen Wahnsinn und seine Schwächen aber heimlich unterstützen und benutzen und führen sie ihn! Deswegen verklagt er nicht seine Brüder, die würden heimtückisch ihn auslauschen (lassen) und hintergehen und in Verruf bringen!

Joachim Schneider

unread,
Dec 27, 2023, 3:37:09 PM12/27/23
to Posthoernchen E-Magazin, Aktenzeichen 261 AR 2847/18, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April) | Nußsprung: 230.2022 (18. August) | 276.2022 (3.Oktober) | 236.34.2023 (24. August) | 280.40.2023 (7. Oktober) | 351.50.2023 (17. Dezember) | 354.51.2023 (20. Dezember) | 361.52.2023 (27. Dezember)
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!

  • Nachbarin Blazic bekennt sich zu Lausch- und Unterwanderungsverdacht, will sich vor Brüdern und Schwägerinnen mit ihrem wie deren Ankläger verschworen haben anstatt mit seinen Angeklagten und will sich Publizismus-Gegenklage und Widersetzungen und Aushöhlungs-Vergesellschaftungs-Strategie von Pseudo-Patienten anschließen, die auch ihrerseits von seinem neuen Papparazzi-Nachbarn verärgert und beschattet würden, die seine frühere und ehemalige Verlobte gegen Offene *E-Mails* anstatt selber zu antworten in Schutz nehmen, und ihm zu verbieten versuchen, sich über Gespitzel auf deren Sex durch Lauscher-Nachbarn hinweg zu setzen, oder unter Belauschung ihre Informantinnen-Sprüche auch auf ihre Therapie hin zu bedenken und zu beseelen und ihre Gegenwart nur darin anzunehmen, sowie eine Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit zu unternehmen: Der »Schrift-Akt« seiner eigentlich nur seinen Brüdern und seinen Eltern und seinen Schwägerinnen gesendeten Erstausgabe per *E-Mail* vom November 2017 (mit der Schrift-Akt-Theorie der ausgelaufenen Einladung eigentlich als Ursache und Fallbeispiel einer Psychose-Theorie und als Pseudo-Experiment auf die befürchtete anstehende Enttäuschung) ist nicht: »Wir werfen ihn vor den Zug!« (Patientin hatte sich Anfang Februar 2019 auf erste Offene *e-Mail* von unbekanntem Mitpatienten Andre Chickerbse am nahen Bahnsteig präsentieren lassen, der zur Begrüßung demonstrativ gegähnt hatte), sondern: »Er wirft ein Fahrrad auf Kinder!« im Sinne von »Er castet uns Kinder als Verräter!« oder: »Er wirft uns seinen Verrat vor!« oder: »Wir Kinder casten ihn als Verräter!«
--

Joachim Schneider

unread,
Jan 4, 2024, 6:29:40 AM1/4/24
to Posthoernchen E-Magazin, Aktenzeichen 261 AR 2847/18, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21

posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
  • Seinen kontrollierten Wutabreagierungen nach zu urteilen, wie an der Kellertür im Frühjahr 2019 und an seiner Zimmertür im Winter 2017/18, treibt der große Bruder und Vermieter Ingo Schneider ein doppeltes Spiel, das der kleine Bruder und Mieter Schneider auch unbewusst nicht mittragen kann und gegen uns mehr auf Rache sinnt, obwohl er seines Vermieters und Bruders Antrag auf Austausch der Wohnungstüren vor der Wohnungseigentümerversammlung Anfang 2018 auch gegen seinen Bruder und Vermieter für verdächtig und befangen zu halten scheint, zumal bei dessen Weigerung stattdessen eine Zwischentür im Flur einzubauen oder eine neue Wohnung oder Grundstück in einer neuen Nachbarschaft zu suchen, und den gleichzeitigen Einbruch für gestellt und abgesprochen mit seinem Bruder und Vermieter. Wenn der große Bruder und Vermieter Ingo seine Provokationen und Vermeidungen auch gegen die Polizei und Staatsanwaltschaft und gegen das Betreuungsgericht verschärfen muss, dann haben wir gegen Schneider Narrenfreiheit oder Schwulenfreiheit und sind die gewohnten Ratten, als die wir dann keinen Zivilprozess mehr zu fürchten haben, gegen die man sowieso nirgends Anzeige stellen oder Anwälte beauftragen kann, wie von dem kleinen Bruder Schneider die Polizei und Staatsanwaltschaft zumindest ohne seine Schwägerin Arbeitsagentin Hanna Graf und ohne seinen Bruder Steuerfahnder Joel auch keine Strafanzeigen aufnehmen hat wollen.
  • Nachbarin Blazic bekennt sich zu Lausch- und Unterwanderungsverdacht, will sich vor Brüdern und Schwägerinnen mit ihrem wie deren Ankläger verschworen haben anstatt mit seinen Angeklagten und will sich Publizismus-Gegenklage und Widersetzungen und Aushöhlungs-Vergesellschaftungs-Strategie von Pseudo-Patienten anschließen, die auch ihrerseits von seinem neuen Papparazzi-Nachbarn verärgert und beschattet würden, die seine frühere und ehemalige Verlobte gegen Offene *E-Mails* anstatt selber zu antworten in Schutz nehmen, und ihm zu verbieten versuchen, sich über Gespitzel auf deren Sex durch Lauscher-Nachbarn hinweg zu setzen, oder unter Belauschung ihre Informantinnen-Sprüche auch auf ihre Therapie hin zu bedenken und zu beseelen und ihre Gegenwart nur darin anzunehmen, sowie eine Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit zu unternehmen: Der »Schrift-Akt« seiner eigentlich nur seinen Brüdern und seinen Eltern und seinen Schwägerinnen gesendeten Erstausgabe per *E-Mail* vom November 2017 (mit der Schrift-Akt-Theorie der ausgelaufenen Einladung eigentlich als Ursache und Fallbeispiel einer Psychose-Theorie und als Pseudo-Experiment auf die befürchtete anstehende Enttäuschung) ist nicht: »Wir werfen ihn vor den Zug!« (Patientin hatte sich Anfang Februar 2019 auf erste Offene *e-Mail* von unbekanntem Mitpatienten Andre Chickerbse am nahen Bahnsteig präsentieren lassen, der zur Begrüßung demonstrativ gegähnt hatte), sondern: »Er wirft ein Fahrrad auf Kinder!« im Sinne von »Er castet uns Kinder als Verräter!« oder: »Er wirft uns seinen Verrat vor!« oder: »Wir Kinder casten ihn als Verräter!«
  • Die Mamma Schneider lässt ihren Sohn lieber mit Neuroleptika behandeln denn die Psychiatrie und die Kirche und das Kinderlosentum zu verraten und von ihren eigenen Spionen und Lauschern zu klagen!
  • Der Nachbar Schneider hat sich früher nicht auf Kinderkriegen retten dürfen und verklagt deswegen die Weiber des Verrates wegen seiner Wickserei, als ob sie ihn nicht verführen dürften, und ihn verstehen müssten wie man ein Kind versteht, aber einem Kind doch nicht von sich berichten darf, oder von dem Mann, auf den man achtet!
  • Und so hatte der Nachbar Schneider fast täglich auf Pornos oder auf seine Mitpatientin gewickst, immer dann, wenn sich Frau Theuschel hätte schämen oder äußern müssen! Aber seit er keine Neuroleptika mehr nimmt und täglich sein Bier trinkt und seine Ernährung umgestellt hat, wähnt Nachbar Schneider sich mit seinen Stimmen zu unterhalten, und hetzt dabei die Kinder auf und verwirrt sie!
  • Der Nachbar Schneider bedichtet die Sprüche seiner drei Jahren älteren Mitpatientin wie seine Tochter, denn er verbietet ihr, sich zum *Star* seiner Schwägerinnen und seiner Nachbarinnen und anderer Lauscher und Lauscherinnen aufzuführen!
  • Die Brüder von Nachbar Schneider verteidigen den Heiratsbetrug ihrer (ersten) Frauen auf seine Frömmlerei und seinen Wahnsinn und seine Schwächen aber heimlich unterstützen und benutzen und führen sie ihn! Deswegen verklagt er nicht seine Brüder, die würden heimtückisch ihn auslauschen (lassen) und hintergehen und in Verruf bringen!
  • Bei Polizeiruf von Hausmeister hatte die Polizei am 18. März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen gehabt: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen zum Nachbarstreit weiter !
  • Auch bei Blazic' Notruf wegen Türenschlagen am 7. März 2019 hatte sich Polizei für Nachbar Schneiders Nachrichten nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Nachbar Schneider lässt sich von dem Zebraüberfall nicht von seinem Verrat abbringen! Kannte Frau Blazic das Gas-Design der Neubauten in Haar schon vor Nachbar Schneider, der 2015 sofort aus dem Glaszellentrakt verlegt worden war? Waren die Gäste der Espanas Ende 2017 nach Haar gebracht worden? War Mitpatientin Pokorny inzwischen auch einmal auf einer Neubau-Station gewesen? Meint Nachbarin Blazic mit »Verrat« die einsame Klage wegen des Gaspreisfaktors oder die einsame Suche nach Metangasflaschen-Lieferanten?
  • Die Kinder hatten Nachbarin Theuschels Lauschangriff nicht zu verheimlichen und hatten sich nicht selbst aufgehetzt: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat und Schändung vor! 3. Juli 2019 (Tagebuch). Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges und nach Streit mit ihrem Vater Tags darauf im Garten beim Fahrradreparieren Wochen später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung neben ihren »Kaka Schneider!« als zur Begrüßung im Garten. Blazic schreibt Ingo laut Aktenfoto von der Akteneinsicht vom 5. August 2021 am 11. Juli 2019 ihre Beschwerde nachträglich auch per *E-Mail* als zu einem Vorfall von letzter Woche, wäre sich aber im Datum nicht sicher.
  • Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet! Unseren Kindern geht es aber auch wie dem Hausmeister, der im März 2019 bei einem Gesprachsgesuch durch Nachbar Schneider verbale Anschuldigungen ausstoßen musste, um sie nicht zu denken, und der die Polizei bloß zurückgerufen hat!
  • Nachbar Schneider hat den Autounfall des Nachbarn Wagner auf dem Gewissen! Wie der Nachbar und Eigentümerversammlungsbeirat Metz die Nachbarin Espana anstatt der Nachbarin Theuschel und anstatt der Besucherin Pokorny verdächtigen hatte können, wie Frau Blazic festgestellt hatte, daß Nachbar Schneider an Besucherinnen bei Frau Espana geglaubt hatte, so hat man den Nachbarn Wagner anstatt den Nachbarn Metz umkommen lassen, weil der Nachbar Schneider auch die Frage der klingelnden vermutlichen Albanerin durch Nachbar Wagner nach seinen Kindern nicht verstanden hatte in ihrem Bezug auf die Begründungen der Renovierungen 2013 mit Kindergefährlichkeit, von denen ihm Eigentümerversammlungsbeirat Metz erzählt hatte, sein Bruder und Vermieter Ingo aber nicht: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
  • Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nicht erinnern kann, dann hat er vielleicht auch den Lauschangriff der Frau Theuschel vor der Stöhn-Aktion 2013 vergessen und wer weiß, was danach...!
  • Nachbar Schneider stellt ältere Nachbarinnen ehrlos unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt! Es hat ihm niemand den Rückweg versperrt !
  • Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen und mag keine Kinder: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert und geht auf sie los!
  • Nachbar Schneider macht für seine angeklagten Nachbarn anspruchsvolle und verschlossene Artikel als wie für seine Studenten: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von einem Dozenten im Sinne von pädophil geschasst und geneckt!
  • Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider liebt seine Therapie-Patientin trotz allem immer noch und windet sich heraus, er würde wenn nur Kinder kriegen wollen und wäre nicht »schwul«!
  • Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzedenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten und Lauscher: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten! Und »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv« und will zur Entwöhnung behandelt werden!
  • Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
  • Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
  • Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich schon ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern und rächt sich im Nachhinein!
  • Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
  • Nachbar Schneider verdächtigt Nachbar Valentic schon im Sommer 2017 ähnlich übertrieben wegen Altfahrrädersammlung: Nachbar Valentic hatte sich Nachbar Schneiders Fahrrad angeeignet, das dem sein Vater aus einem Behindertenprojekt gekauft hatte. Nachbar Valentic brauchte auch Beschäftigung! Am Fahrrad seiner Frau war nichts mehr zu reparieren, und in seinem Rückzugsort Auto ist es ihm irgendwann langweilig geworden. Und wer weiß, warum die Eltern von Nachbar Schneider kein Auto haben und keines haben wollen! Und bei der Arbeit an dem Steintisch im Garten hat Nachbar Valentic 2018/ 2019 doch nicht an Abraham gedacht, in Sachen der investigativen Zeitungsnachrichten um das »2018« der Stimmen und um den Klingel-Alarm wegen drohenden Spannerinnen-Fenstersturz 2013 in verdrängten Streitsachen mit dem Hausmeister 2018 um den Stromzählerzugang und in Sachen Kindergefahr-Heuchelei bei Treppenhauskabeldeal und Baumfällungen 2013.
  • Nachbar Schneider wirft Therapiepatientin bloß wegen Schwulen-Verdacht Verrat und Spionage vor, aber die Kinder glauben ihm seine ausgeklügelten und verkopften Argumentationen, und deswegen war er als Schiedso-Köpfiger wütend auf die Kinder, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten, die um seine Beleidigung und seine Verleumdung wissen!
  • Nachbar Schneider will mit Therapie-Patientin wenn nur Sex mit Kinderkriegen, aber diese irakischen Kinder halten ihn ob solchem Edelmut für schwul und glauben wie ihre Eltern den Grünen, deswegen war er auf die Kinder wütend, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten, vor denen er sich als vor seinen Gegnern ähnlich altklug verhält!
  • Nachbar Schneider will seinen Verrat nicht vererben und traut sich nicht zu Pokorny und hat sich damit verraten! Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
  • Polizei hatte im März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten bei zuvorkommendem Polizeiruf von Hausmeister an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen weiter!
  • Polizei hatte sich für Nachbar Schneiders Nachrichten bei Notruf wegen Türenschlagen nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Die Kinder wussten auch nichts von Nachbarin Theuschels Lauschangriff: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor! Juni 2019. Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges Tage später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung »Kaka Schneider!« neben ihren Eltern als zur Begrüßung im Garten.
  • Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Nachbarin Blazic unter Mordverdacht in Sachen Wagners Verkehrsunfall: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
  • Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nur nicht erinnern kann, dann muss er jedenfalls etwas vergessen haben: Die Frau Theuschel und ihren Lauschangriff hinter der Stöhn-Aktion 2013 kann Nachbar Schneider aber doch wohl nicht vergessen haben!
  • Nachbarinnen unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt!
  • Anspruchsvolle und verschlossene Artikel: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von Dozenten als pädophil geschasst und geneckt!
  • Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider will mit seiner Therapie-Patientin aber immer noch Kinder kriegen und wäre nicht »schwul«!
  • Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten, »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv«.
  • Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
  • Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
  • Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
  • Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern: Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
  • Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
  • Auch schon Diebesverdacht von Nachbar Schneider wegen Altfahrrädersammlung übertrieben: Nachbar Schneider bedroht Nachbar Valentic im Sommer 2017 wegen aus der Altfahrrädersammlung entwendetem Fahrrad über seinen Vater aus Behindertenprojekt!
  • Nachbar Schneider will mit Therapie-Patientin wenn nur Sex mit Kinderkriegen, aber diese irakischen Kinder glauben ihm solchen Edelmut nicht, und halten ihn deswegen für schwul und deswegen war er auf die Kinder wütend, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten!
  • Nachbar Schneider wirft Therapiepatientin bloß wegen Schwulen-Verdacht Verrat und Spionage vor, aber die Kinder glauben ihm, und deswegen war er als Schiedso-Köpfiger wütend auf die Kinder, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten !
  • Juni 2019. Nachbar Schneider hat im Gegenteil erst über seine Zeitung sein Gedächtnis verloren!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider hatte im November 2017 die Kinder von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilie karikiert!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Schwulengegner Schneider lässt sich von irakischen Nachbarn schützen!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung. Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit von seinen Doktorvätern misshandelt und gestraft!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider hat mit seiner zweiten Zeitung auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider wollte seinem Vater sein von Nachbar Valentic im Sommer 2017 aus der Altfahrrädersammlung entwendetes Fahrrad zurückgeben!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nur Kinder würden die Zeitung des türenschlagenden Nachbarn Schneider lesen!
  • Februar 2019. Nachbarin Blazic Senior ruft die Polizei: Wüterich schlägt wieder nur Türen!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Wüterich schlägt nicht nicht nur Türen! Wüterich schmeißt Fahrrad auf Kinder!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider hatte die Kinder von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilie karikiert!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Schwulengegner Schneider lässt sich von irakischen Nachbarn schützen!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider selbst wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg Verrat vor!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: plant Geständnis zu ihrer Verleumdungsbeschwerde beim Vermieter des verleumdeten Psychatrisierten zur Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und der Verklagbarkeit von Beleidigung!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Jugend von seinen Doktorvätern misshandelt und gestraft!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider hat mit seiner zweiten Zeitung auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
  • Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider wollte seinem Vater sein Fahrrad von Nachbar Valentic zurückgeben!
  • Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!

Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Heiratsgesuche von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*)

3.1.2024 (3. Januar)

Reply all
Reply to author
Forward
0 new messages