Nußsprung: Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnleinklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

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Die Depeche von Posthörnchenklackern, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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285.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Fallprallfederschweifbogen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Asches Himmelfahrt. 255.2022 (12. September) | 313.46.2022 (9. November)
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnleinklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Schneiders Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden:

Prince Ritzinger und sein etwas älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links erhalten für ihr »Verbrüderungsgeschütz« und für ihre »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«.

Die albanischen »Schwulenzuhälterschurken« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer für »die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen« den »Bridebolt«. Der griechische »lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner Vormieter Stillner & Grobner »Json« Demirsar nebenan den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden«.

Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«.

Die irakischen Nachbarsjungen Hussein für ihr öfteres und für Nachbar Schneider meist unmotiviertes »Wanzengeheulsusel« »die grüne Braut« und die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«.

Der frühere und inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine »Spießer-Trompeten« (»Der ist schwul!« udgl. ) den »'elfer«.

Isabella Manzaninja-Westernis

Erster Json gesichtet! Klassiges Denken und Klassige Freundschaften und Spricht in Cortana-Stimmen.
2. Offener Brief an Prince Ritzinger
Nachbarn wollen mit Schalldämmung per Dauergedudel Stimmenhörer helfen
Philosoph Wohnt Immer Noch Auf Internet Homepage Und Ernährt Sich Von Kleie Und Hühnerschalen: Wenn Nachts Ein Kind Erbärmlich Kreischt, Dann Wäre Es Aber Nicht Das Baby Der Matratzenmutter, auch Würden Nachbarinnen Den Artikel von 2018 nicht Nachspielen, sondern Sinngemäß Würde Sein Ungeborenes Kind gequält.
Orterer Gibt Kurse In Hypno Akustik Mit Pfandflaschen
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Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

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Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet)

Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschattungstechnisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

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Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Globalisierung der Privatsphäre. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

Ist der Stroeer so? |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


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Fassung vom 310.45.2022 (6. November)

Die Depeche von Posthörnchenklackern, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Nov 29, 2022, 6:40:08 AM11/29/22
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Asches Himmelfahrt. 255.2022 (12. September) | 313.46.2022 (9. November) | 333.48.2022 (29. November)
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnleinklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Nachbar Schneiders Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden:

Prince Ritzinger und sein etwa 10 Jahre älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links erhalten für ihr »Verbrüderungsgeschütz« und für ihre »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit ihren andauernden Verdächtigungen gegen Nachbar Schneider und gegen seinen Bruder und Vermieter auf Homosexualität und Kindermissbrauch haben sie die Swinger und Kindergartenlosen der Nachbarschaft erfolgreich gegen den Anspruch des Stalkers verteidigt.

Die albanischen »Schwulenzuhälterschurken« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer für »die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen« den »Bridebolt«, die sich mit Saxophon-Gedudel und Luftballons am Briefkastenschlitz von bedrohlichen Verdächtigern auf Laschheit und Schwächlichkeit und entsprechendes dem Stalker langsam zu Unterstützern entschleierten, während sie dem Gestalkten vom täglichen Wecken bis zum Einschlafen als eklige Belästiger gegenwärtig wurden, die seinen Ekel vor den heimlichen Nachbarinnen abzulösen sich in seine Einsamkeit aufdrängen konnten.

Der griechische »lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner Vormieter Stillner & Grobner »Json« Demirsar nebenan den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden«. Nachbar Demirsar hat dem Nachbarn Schneider in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen mit Durchsagen durch die Wand einen eigenen kleinen und bösen Bruder gestellt, um Nachbar Schneider auf die für dessen Stalkerei doch alleinige Wesentlichkeit der Miete und Verachtung bei dessen Bruder zu verpflichten, und hat sich damit insbesondere im Hausmeisterstreit gegen dessen erdrückende Stützung für dessen Bruder und Vermieter in typisch angepasster schizophrener Weise aufgelehnt, ohne die allgemeine methodische Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben.

Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzentaufspiele durch die Wand nach nebenan mit der kurzen Szene ihres beleidigten »Aua!« auf sein Gestampfe angefangen, ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel zu erlösen scheint und ihn dann aus seiner Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die es sehr lange verstanden hat, sich und Herrn Grobner hinter dem Verdacht gegen Nachbarin Elfers verborgen zu halten, und sich nach weiteren Ermittlungen erst jüngst hat erkenntlich zeigen lassen durch die Heulsuse unter »Azarova/ Azarov«, von der sich wie immer auch die Stalker-Opferin und Mitpatientin ablösen lässt, die sich Ende Januar 2019 mit einem unbekannten Begleiter am nahen Bahnhof den Herausforderungen durch die Offene *E-Mail* von Nachbarn Schneider gestellt hatte.

Die irakischen Nachbarsjungen Hussein für ihr seit Sommer 2019 öfteres und für Nachbar Schneider meist unmotiviertes »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut« und die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständliche Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons« schon gewesen war.

Der frühere und inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine »Spießer-Trompeten« den »'elfer«. Nachbar Pin hatte sich 2013 mit einem »Der ist schwul!« in den Ehestreit der Nachbarn Elfers eingeschaltet, die eigentlich nicht Nachbarn Schneider eine Zigarette hatte anbieten wollen, sondern für ihn ihrem Mann eine »Zieh-Gar-Hätte«, der nämlich Nachbar Schneider bei einer Gartenfeier gefragt hatte, ob seine Mitpatientin wohl noch malen würde. Schon bei der Grillfeier 2012 hatte Nachbar Schneider seine Mitpatientin als Freundin angekündigt, nachdem ihn Nachbarin Elfers von ihrem Mann an den Tisch hatte holen lassen. »Seid ihr ein Paar? Sie strahlt, aber du...«, hatte Nachbarin Elfers nach den gemeinsam nun errungenen neusten Erkenntnissen bei dem anschließenden Umtrunk 2012 eine Nummer aus dem Repertoire von »Virgin Entertainment« gegeben, »Sind wir ein Paar? Ich strahle, aber du...!«, wo ihr Mann zu arbeiten, nun überholten Erkenntnissen von Nachbar Schneider zufolge, die Beschäftigung von seiner Mitpatientin im Theater Atelier in Zweifel gezogen hatte, um ihn als seinen kleinen Bruder vor einer Hure in Schutz zu nehmen, und mit seiner Frage »Malt sie noch?« anregen hatte wollen, ihre Malerei mit »H« und somit als Verteufelung zu begreifen, wie es Nachbar Schneider in einer kleinen unveröffentlichten Novelle 2014 umgesetzt hatte, wo eine Frau aus drei parallel erzählten und im Walzertakt springenden Paaren mit ihrem Jungfrauenblut malt.

Und die neuen Nachmieter auf III.M, das Trio unter »Azarova/ Azarov« um die Heulsuse, eine Tunte und einen Grobian, erhalten den Preis »Die Grüne Mafia« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn, die schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge wegen der Intrigen um die womöglich geschenkte und besetzte Wohnung III.L selber als Bestechungsversuch abgelehnt zu haben scheinen, und das Geheimnis um deren Eigentümer zu lüften als eine Gefälligkeit, und sich auch derjenigen Lüge der Hausverwaltung angeschlossen haben, die Wohnung würde auch »einem Schneider« gehören, welche aber seinem Bruder und Vermieter beurkundet hat, die Wohnung gehöre einem »Prince Damian Ritzinger«.  

Isabella Manzaninja-Westernis

Gegenplakat der Hausverwaltung im November 2017: Karikaturist von Ratten in Mülltonne wird von großem Bruder weggesperrt!

Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.

Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

Die Depeche von Posthörnchenklackern, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Jan 16, 2023, 6:22:51 PM1/16/23
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de
Asches Himmelfahrt. 255.2022 (12. September) | 313.46.2022 (9. November) | 333.48.2022 (29. November) | 16.2.2023 (16. Januar)
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnleinklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Nachbar Schneiders Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden:

Prince Ritzinger und sein etwa 10 Jahre älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L erhalten für ihr »Verbrüderungsgeschütz« und für ihre »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit ihren andauernden Verdächtigungen gegen Nachbar Schneider und gegen seinen Bruder und Vermieter auf Homosexualität und Kindermissbrauch haben die Swinger und Kindergartenlosen der Nachbarschaft die ausspionierten Ex-Liebschaften von Nachbar Schneider erfolgreich gegen den ermittelten Anspruch von dessen Selbstanalysen und Andenkensgedichten verteidigt.

Die albanischen »Schwulenzuhälterschurken« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R »für die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen« den »Bridebolt«, die sich dem Nachbar Schneider zunächst als bedrohliche Verdächtiger erscheinen haben lassen, die sich wie üblich mit Juden vergleichen, um ihre Homosexualität zu verbergen, die ihn aber mit ihrem Saxophon-Gedudel und ihrem Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz auf Laschheit und Schwächlichkeit gegenüber Prince Ritzinger und Co. ächten wollen würden, und sich zu Unterstützern aufzuwerfen versuchen, und zwar eigentlich den Nachbarinnen, obwohl sie nur dem Nachbar Schneider beim täglichen Wecken und beim Einschlafen als eklige Belästiger gegenwärtig geworden sein dürften, und sich in seine Einsamkeit nicht mehr aufgedrängt haben, als die Nachbarinnen, die seinen Ekel anfangs manchmal noch abzulösen unternahmen.

Der griechische »lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner Vormieter Stillner & Grobner Deniz »Json« Demirsar nebenan auf III.M den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden«. Nachbar Demirsar hat dem Nachbarn Schneider in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen mit Durchsagen durch die Wand einen eigenen kleinen und bösen Bruder gestellt, um den Nachbarn Schneider auf die Wesentlichkeit der Miete und der Sicherheit bei dessen Bruder umzustimmen, und hat sich damit insbesondere im Hausmeisterstreit wenn auch in typisch angepasster schizophrener Weise aufgelehnt gegen die anscheinend erdrückende Stützung durch dessen Bruder und Vermieter, der insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage abdeckt, und ohne die allen Nachbarn gemeinsame und verbreitete und zunehmend methodische Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben.

Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzentaufspiele durch die Wand nach nebenan mit der kurzen Szene ihres beleidigten »Aua!« auf sein Gestampfe angefangen, ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die es sehr lange verstanden hat, sich und Herrn Grobner hinter dem Verdacht auf derartige Rollenspiele gegen die Nachbarin Elfers verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter »Azarova/ Azarov« hat erkennen lassen wollen, dem Namenschild der neuen Nachmieter von III.M, welche die Stalker-Opferin und Mitpatientin darzustellen sich anmaßt, die sich schon Ende Januar 2019 von einem bisher unvorgestellten Begleiter zum nahen Bahnhof hatte schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und die verbundene Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen und über die Eifersuchtspiele der Nachbarn zu ihren vermutlichen anderen Liebschaften hinweg sein neuerliches Interesse ihm auf ihre Beziehung mit diesem Begleiter zurückführen hatte wollen, als hätte sie nun anders als 2010 das Publikum gefunden, das in ihren Ex-Märchen ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde, falls sie nicht durch ihn hindurch dieses Publikum nur hätte bedienen und erlösen wollen, und also nicht jede andere wichtige Frage unmöglich machen, sondern erst hätte ermöglichen wollen, und das nur schaugespielt hätte, um ihn von seinen ehebrüchigen und brauträuberischen Brüdern und Kameraden zu scheiden.

Die irakischen Nachbarsjungen Hussein für ihr seit Sommer 2021 öfteres und durch die auf II.R wieder ungedämmte Wand mit ihrem für Nachbar Schneider meist unmotiviertem »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, die sich ebenfalls als kleine Brüder aufzustellen wie Demirsar Deniz haben anweisen lassen. Außerdem die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons« schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit Mitpatientin Pokorny.

Der inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine »Spießer-Trompeten« den »'elfer«. Nachbar Pin hatte 2013 mit einem »Der ist schwul!« die Gartenrunde um die »Zieh-Gar-Hätte« der Nachbarin Elfers endgültig gesprengt, welche Nachbar Schneider ziehen gespürt haben soll, und mit der sie sich eigentlich gegen ihres Ehemannes Darstellung verwahrt haben soll, sie hätte ebenfalls das Malen mit ihrer Heirat aufgeben müssen, der Nachbar Schneider gefragt hatte, ob seine Begleitung von letztens »noch malen« würde, vermutlich schon. Sie hatte ihm und seiner als »Freundin« vorgestellten Mitpatientin bei dem besagten Umtrunk nach einem Grillabend ein Gemälde gezeigt, grau-wolkige Fläche auf ausgerolltem Papier. Ihr Ehemann schien auf Frl. Pokornys Vorstellungsgesprächantwort auf den Kunsttherapie-Verein »Theater Atelier« von seiner früheren Beschäftigung bei »Virgin Entertainment« sich wie ein großer Bruder schützend vor Nachbarn Schneider zu stellen, während Frau Elfers mit »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« mehr Frl. Pokorny in Schutz genommen zu haben schien.

Und die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov«, um die Heulsuse und den Grobian, erhalten für ihr Zusammenspiel mit den neuen Bewohnern auf III.L den Preis »Die Grüne Mafia« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn, die schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen Auskunftsanträgen abgelehnt hatte, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte, die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, und sich damit der Hausverwaltung angeschlossen hatte, die aber seinem Bruder den Eigentümer Ritzinger genannt hatte. Auf Nachbar Schneiders Anzeige dieses Meldebetruges hatte die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, und auch auf seine Beschwerde nicht, die betroffenen Nachbarn aber scheinen sich auf solchen eigentlich angezeigten Eigentumsbetrug zu berufen.

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posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

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>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

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Dossiers:

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Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

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Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

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Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
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Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

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Lügen sind wie Farben. |
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Im Winkel des Holograms. |

Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
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Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |


The Make Up Faces Mirror. |
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Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |



Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

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Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.

Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


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Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

Posthörnchenklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Feb 2, 2023, 4:23:52 PM2/2/23
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285.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November) |
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Fallprallfederschweifbogen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
 Noch immer Karfreitag. 255.2022 (12. September) | 313.46.2022 (9. November) | 333.48.2022 (29. November) | 16.2.2023 (16. Januar) | 33.5.2023 (2. Februar)
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden:

Prince Ritzinger und sein etwa 10 Jahre älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrschschaft den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit ihrer freizügigen Präsenz haben die Beiden den Nachbarn Schneider und seinen großen Bruder und Vermieter unter den andauernden Verdacht auf Homosexualität und Kindermissbrauch gestellt, und lockerten deren vermutlich beidseitiges Wicksergewissen nebenberuflich und ohne Öffentlichkeit auf, während sie bei der Märchen-Ex-Adoption von Nachbar Schneider durch Psychiatriemitpatienten Dour, den real existierenden »Ex« »Arthur« seiner verehrten Mitpatientin Pokorny, die Leidenschaft von Penetration und Infiltrierung steigern konnten. Und die sekundierenden Swinger und Kindergartenlosen der Nachbarschaft haben so die unweigerlich und nicht nur von ihnen ausspionierten Ex-Liebschaften von Nachbar Schneider erfolgreich gegen den ermittelten vermutlichen Anspruch von dessen Selbstanalysen und Widmungen verteidigen können.

Gefährlicher deutscher Wüterich verschont schwule Nachbarn!

Die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R für die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen den »Bridebolt«, die sich dem Nachbarn Schneider zunächst als bedrohliche Verdächtiger erscheinen haben lassen, die wie gewohnt Juden verdächtigen und Judenfreunde bedrohen, um sich den Juden zirkulös zu vergleichen, und die ihre Beleidigung vor solchem Vergleich homosexuell zu verbergen oder homosexuell verbergen zu lassen dem Nachbarn Schneider endlich zu erkennen war. Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz haben die nach der Psychiatrie 2021 neuen Nachbarn die Ermüdung des anführerisch aufrührerischen Dominanzgebarens von Nachbar Schneider ebenso hoffnungsvoll und vielschichtig bedacht, und haben Nachbar Schneiders Höflichkeit der Täuschung überführt und seine latente und unaufhörliche Drohung der Schwächlichkeit.

Dominas: Kuscheliger Schmusel missbraucht Kinder!

Auch dem unfreiwillig anfeuernden Mitleid von anwohnenden Nachbarinnen mit dem verbissen verbessernden Schriftsteller haben die Albaner damit Konkurrenz gemacht. Beim täglichen Wecken und beim Einschlafen haben sich die Albaner in seiner Einsamkeit nicht mehr aufgedrängt wie die Nachbarinnen, und sind aber allem Anschein nach den Nachbarinnen nicht als eklige Belästiger gegenwärtig geworden, die bei ihrer Wachablösung auch seinen Ekel anfangs manchmal darstellerisch abzulösen unternahmen.

Großer Bruder und Normalvermieter verbietet Nachbarn Verbrüderung mit Nachbarschaftsaktivisten!

Der griechische lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn seiner Vormieter Stillner & Grobner Deniz »Json« Demirsar bei Nachbar Schneider nebenan auf III.M den »Breitbold« für die begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden. Nachbar Demirsar hat dem Nachbarn Schneider in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen mit lautlosen Durchsagen durch die Wand einen eigenen kleinen und verzogenen Bruder gestellt, um den Nachbarn Schneider nach der Entlassung aus der Psychiatrie zum Mai 2021 vor dem Zweifel und dem Einbruch an der Umstimmung seiner Verhetzung gegen seinen großen Bruder wie gegen seine Mitpatientin abzulenken, und nicht nur ihn für die Wesentlichkeit eines grundgesicherten Eigentums zu sensibilisieren, in angepasster pseudo-schizophrener Weise. Ohne die allen Nachbarn gemeinsame und verbreitete und zunehmend methodische Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben, hat Nachbar Demirsar damit im Hausmeisterstreit die gestellte Zustimmung durch dessen großen Bruder und Vermieter übertönt, der mit seinem Betreuungsantrag und seinen Beschwerden insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage abdeckt.

Psychotiker verdächtigt Mitpatientin als Parasitin und Krankheitsursache und versucht seine Psychose mit Briefen zu programmieren!

Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzenspiele durch die Wand nach nebenan mit Teufelspielen angefangen, mit der kurzen Szene des beleidigten »Aua!« von Nachbarin Stillner auf das Gestampfe von Nachbar Grobner, ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann, noch ehe er Antwort oder Bescheid fordern kann, aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die es sehr lange verstanden hat, sich und ihren Mann hinter dem vorrangigen Verdacht gegen die Nachbarin Elfers auf derartige Rollenspiele verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter »Azarova/ Azarov« hat erkennen lassen wollen (Namenschild der neuesten Nachmieter auf III.M), welche die Stalker-Opferin selbst darzustellen sich nicht groß hat verstellen müssen.

Liebeskranker lädt zu Experimenten mit seiner Psychose ein!

Die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov« erhalten für ihre abwechselnden Rollenspiele mit den neuen Mitbewohnern von Prince Ritzinger auf III.L den Preis »Die Grüne Mafia« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn, die schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen Auskunftsanträgen abgelehnt hatte, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte, die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, und sich damit der Hausverwaltung angeschlossen hatte, die aber seinem Bruder den Eigentümer Ritzinger genannt hatte. Auch auf Nachbar Schneiders Befürchtung der Kapitalisierung oder Spiritisierung seiner Person hatte die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, die ihrerseits aber eine Voralterung der Person von Nachbar Schneider erkennen hatte wollen, wenn man dem Fehler im Bescheid zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens folgen darf, das an einen Schneider mit Geburtsdatum 1947 addressiert ist.

40jähriger Junggeselle verfolgt Frauen wegen Missbrauch von Lustknaben!

Die irakischen Nachbarsjungen Hussein erhalten für ihr seit Sommer 2021 öfteres (und durch die auf II.R seit den Gijka-Feta wieder ungedämmte Wand) »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, das Nachbar Schneider aber meistens als unmotiviert und unpassend empfunden haben will. In der Strategie, das Stalking von Nachbar Schneider auf seinen großen Bruder und Vermieter umzulenken, stellen die beiden Zwillinge den nervigen kleinen Bruder, mit dem sein großer Bruder früher das Zimmer teilen hat müssen. Fast hätte der Coup eines Lehrlingaustausches gegen Nachbar Schneider dessen Philosophischen Salon der Pädophilie überführt, aber das geltende Adoptionsrecht verbot es den heimlich Mitstudierenden.

Schwuler wird von großem Bruder und Vermieter weggesperrt und indoktriniert!

Außerdem die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons« schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit der drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny, der im Sex immer vollzogen würde.

Nachbarn sperren verklagte Prostituierte in ihren Keller!

Der inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine »Spießer-Trompeten« den »'elfer«. Nachbar Pin hatte 2013 mit einem »Der ist schwul!« die Gartenrunde um die »Zieh-Gar-Hätte« der Nachbarin Elfers endgültig gesprengt, welche Nachbar Schneider ziehen gespürt haben soll, und mit der sie sich eigentlich gegen ihres Ehemannes Darstellung verwahrt haben soll, sie hätte ebenfalls das Malen mit ihrer Heirat aufgeben müssen, der Nachbar Schneider gefragt hatte, ob seine Begleitung von letztens »noch malen« würde, vermutlich schon. Sie hatte ihm und seiner als »Freundin« vorgestellten Mitpatientin bei dem besagten Umtrunk nach einem Grillabend ein Gemälde gezeigt, grau-wolkige Fläche auf ausgerolltem Papier. Ihr Ehemann schien auf Frl. Pokornys Vorstellungsgesprächantwort auf den Kunsttherapie-Verein »Theater Atelier« von seiner früheren Beschäftigung bei »Virgin Entertainment« sich wie ein großer Bruder schützend vor Nachbarn Schneider zu stellen, während Frau Elfers mit »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« mehr Frl. Pokorny in Schutz genommen zu haben schien.

Eifersüchtiger schreibt ehemaliger Verlobter eifrig Offene Briefe!

Die Mitpatientin hatte sich schon Ende Januar 2019 von einem bisher unvorgestellten Begleiter zum nahen Bahnhof schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und gegen die verbundene erneute Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen ihm über die Eifersuchtspiele der Nachbarn hinweg sein neuerliches Interesse auf ihre Beziehung mit diesem Begleiter zurückzuführen.

Gegenaktivist beauftragt: Zögling von Nachbarinnen hatte sich gegen großen Bruder und Vermieter gewendet!

Sie hatte schon 2010 ein Publikum gefunden, das hinter ihren Ex-Märchen ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde. Erst Ende 2017 hat sie in den Nachbarinnen Espana ein neues Publikum finden können, deren eine Besucherin sich im Treppenhaus im Schleier gezeigt hatte, um sich Nachbar Schneider mit einem damals auch in seiner Schriftstellerei aktuellen Schlagwort zu erkennen zu geben, als ihn die Ex-Märchen von seiner Mitpatientin wieder angefangen hatten zu interessieren, die deswegen den Preis »Spanner« erhalten.

Wie kann Nachbar Schneider immer noch lieber glauben, daß sie nur geschauspielt hätte, und ihn eigentlich nur von Ehebrechern und Brauträubern scheiden wollen würde?

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessanter gewesen als die eiserne Outbox nur montags, vor dem Selbstlaufen, und vor der *Performance* des Hypertextprotokoll. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

Anzeigenteil


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Android an Paketfachstation (only online on googlegroups yet)

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
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Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Im Winkel des Holograms. |

Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |
Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |

Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |

Ist der Stroeer so? |


Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

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Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

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Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

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Fassung vom 32.5.2023 (2. Februar)

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285.2018 (12. Oktober)
Nußsprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Nußsprungschweifbögen 332.2020 (27. November) |
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
 Noch immer Karfreitag. 255.2022 (12. September) | 313.46.2022 (9. November) | 333.48.2022 (29. November) | 16.2.2023 (16. Januar) | 33.5.2023 (2. Februar) | 109.16.2023 (19. April) | 114.17.2023 (24. April) | 116.17.2023 (26.April) | 121.18.2023 (1. Mai)
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden:

Prince Ritzinger und seine jüngeren und älteren wechselnden Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L unter dem Namenschild »Schwarz« erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrsch-Schaft den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit der bloßen Präsenz ihrer freizügigen Art haben die Beiden das vermutlich beidseitige Gewissen der beiden zerstrittenen Brüder Mieter und Vermieter Schneider nebenberuflich und nicht als Schaustelle aufgelockert, und konnten damit nicht nur die früheren Schwägerinnen aus dem Pranger eines bekennenden und schimpflosen Wicksers befreien, sie konnten gleichzeitig die Hauptperson der ersten sogenannten Nachrichtenpolizeianzeigen und Addressatin der Offenen *E-Mails* von Nachbar Schneider, seine Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar Kerstin Pokorny, in der Nachbarschaft bekannt seit seinem Einzug 2012, nicht nur vor demjenigen weltfremden Verdacht auf Penetration und Infiltrierung schützen, und nicht nur sie.

Nachbarinnen feiern Rattenretter!

Der auf Nr. 14 seit 2018 ebenfalls neue Nachbardreier (vermutlich Liebich/Hegedüs) erhält für seine Sekundanz für den »Prince Ritzinger« den »Galan mit Ausstrahlung«. Die professionellen Paraden einer fröhlichen Gesellschaft unter dem Fenster auf der Leipartstraße, abends mit dramatischem Autotürenschlagen und morgens mit Hupe, und zwischendurch mit kreischenden Kindern vor dem Fenster, haben hoffentlich nicht nur Nachbar Schneider in den Geheimbund der Psychiatrisiertenhelfer und Nachbaradopteure verrückt.
In ihrer vermutlich noch immer einladenden freischwingenden Offenheit haben diese Nachbarn die Sieger und die Erfolgreichen darstellen können, an die Nachbar Schneider seine *E-Mail-Newsletter* schreibt, und haben in Stuhlkreisen auch seine Klagen dagegen auffangen und verarbeiten helfen können, und Konflikte typisch und schlicht ausgespielt, und haben ihn nur so aus seinem Lauschen und Dämmern herausholen können.
So hat man auch die übrigen ausspionierten und übrigens jungfräulichen Liebschaften von Schulkamerad und Studienkamerad Schneider aus dem Fadenkreuz seiner umschwenkenden Sehnsucht halten können, deren Gegenwart man abfangen oder verscheuchen kann.
Nach dem Ende seiner Neuroleptika-Therapie haben Nachbarn seine Selbstanalysen und Symptomdeutungen unwidersprochen mit beinahe ärztlichem Schweigen begleitet und nicht nur bei seiner Vergangenheitsbewältigung der Geschichte der Nachbarschaft Unsicherheiten und Fehlinformationen behutsam aufgespart. Auch seine Wahrnehmungen von sozialen Vorgängen und seine Rückführungen von Trugwahrnehmungen auf Umstände und Aktionen in seiner Reichweite haben sie aufgefangen und ausgelenkt, nicht zuletzt seine eifrig vorgetragenen und abgefassten Argumentationen gegen als ihm nur vermutliche Denkfehler, wie etwa des psychoanalytischen oder des schriftstellerischen Spiritismus.
Gegen seine bekannte Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017, gegen die Rattenjagd ohne Ratten seit 2013, hatte die Hausverwaltung sofort den albanischen Hausmeister vorangeschickt, den sie mit einem Gegenplakat deckt, auf dem es heißt, es wäre seltsamerweise immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, diese offenkundige Lüge bis heute öffentlich unwidersprochen auch bei vielen Selbstwohnern unter den Nachbarn, und auch von Nachbar Schneider selbst erst nach seiner jüngsten Entlassung aus der Psychiatrie im Sommer 2021.

Fremdenlegionär bedroht schwulen Nachbarn!

Der zwischen 2018 und 2021 verschwundene französische *Ex*-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin erhält für seine »Spießer-Trompeten« und seine im Garten verbrannten Zeitschriften den »'elfer«. Bei einer Gartenrunde des Ehepaar Elfers mit Nachbar Schneider im frühen Sommer 2013 konnte sich Nachbar Pin mit seiner Intervention, »Der ist schwul!«, als Beschützer anbieten, und hat gleichzeitig die Heiratsuntauglichkeit und fehlende Ehrenrührigkeit von Nachbar Schneider erfolgreich attestiert, auch der bei einem früheren Grillabend als Freundin vorgestellten Mitpatientin, die wundersam anwesend war: Die Ehrenrührigkeit von Herrn Nachbar Elfer gegen seine Begleiterin von damals, »Malt sie noch?«, hatte Nachbar Schneider nicht gekümmert, seiner Antwort nach, »Ja. Wahrscheinlich schon«.
Seine Mitpatientin hatte sich den Nachbarn bei dem früheren Grillabend als beim »Theater-Atelier«, einem e.V. für Kunsttherapie vorgestellt. Denn sonst hätte Nachbar Schneider in den Worten von Nachbarin Elfers »Möchtest Du eine Zieh-Gar-Hätte?« den Angriff auf die seine Gemahlin erkannt, und hätte sich zumindest doch dann vom Mahl ausladen lassen, als Nachbar Marcel die angebotene Zigarette zum Schein an sich genommen und zu verpaffen begonnen hatte.
Und auch nachdem Nachbar Elfers dem Nachbarn Schneider seinen Elfenkeller gezeigt hatte, ein Gästezimmer für Fernstudenten mit handgearbeiteter Türglocke im Kellerabteil, war dem Nachbarn Schneider noch immer kein Anlass zur Besorgnis, warum ihm damals an dem Grillabend spät, seine öfters Gedanken zu lesen vorschreibende Wahrsagerin Mitpatientin auf der Schwelle zum Reihenhaus der Elfers, wie zu einem *Login* die Frage gestellt und selber beantwortet hatte, »Und wie soll ich dich nennen? Joa..«, nach dem *Login* auf dem Bildschirm seines *Computers*, oder nach ›joamich‹, seiner ersten *E-Mail-Address* von ca. 1996),« und ihm dann einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, wieso hatte er sie nicht so verstanden, daß ihr die neuen Bekannten unheimlich und neugierig wären? Die hätten nur sie ausquetschen wollen, was sie beruflich machen würde, und ihn selber hätten sie nichts fragen müssen?

Nachbarn Elfers helfen Psychiatrisierten aus Elfenmacher-Hölle!

Die Elfers selber erhalten für ihre Sorgen um die unglückliche Liebschaft der beiden Psychiatriepatienten den »Paar-Sieg«: »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« hatte Frau Elfers den Nachbarn Schneider auf die Art Selbstbezüglichkeit prüfen wollen, mit der er doch auf ihre Einladung seine »Freundin« vermutlich vorgestellt haben wollte, als sie ihn am Nachmittag von ihrem Mann an den Grilltisch hatte bitten lassen, von ihrem Mann, wie von einem *Butler*? Eine Art der Selbstbezüglichkeit, mit der seine Mitpatientin denn auch tatsächlich meistens auf ihr Gegenüber dichtet, als würde der Dichter hinter dem Schleier seiner Phantome auch nichts anderes tun, als sie zu seiner *Figur* zu machen.
So hatte Nachbar Elfers seiner Frau eigentlich auch bezeugen wollen, die gar nicht eifersüchtig war, an die Besucherin gerichtet, die wäre beim »Theater Atelier«, er hingegen hätte früher einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet. In den Ohren von Nachbar Schneider klang das aber nach einem Elfen. »Ich will mich nicht messen!«, war er schon der Frau Elfers ausgewichen.
Nachbar Schneider will nicht verstanden haben, wieso das »Theater Atelier e.V.« auch nach etwas anderem als nach einem »Kunsttherapie-Verein« klingen könnte? Frau Nachbarin Elfers hatte den Beiden eines ihrer eigenen früheren Gemälde gezeigt. Einen grauen Matsch auf Papierrolle, wie Elfer malen würden, oder dichten, wenn sie nicht mit Elfenblut malen, oder als bräuchte ein Elfer mehr als Gemälde, oder eine Elfe mehr als Gedichte.

Katharischer Gigolo: Jede göttliche Ehe lebt von Unglück und Krankheit der Unverheirateten und Missratenen!

Der Patient der Helferkomplex-Station »Soteria« David Dour erhält den »Der Weißeste Adel« für seine spielerische und verbindlich schriftliche Stellung des Verdachtes auf eine Verschwörung der *Soteria* mit und in seinem Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt« (Engelsdorfer Verlag, 2012), ein Verschnitt der Lanzelot-Sage, und eine Blasphemie zugleich auf die von Lanzelot vergötterte »Weißeste« und auf die psychurgischen Monster des Arabers und des Juden im Konzept des Antisemitismus, mit dem er nicht nur dem durchdrehenden Satanismus in manchen von Patient Schneiders früheren Schriften kritisch neue Räume einrichten und beschreiben kann(aus seiner *Spammer-Publication* zur Jahreswende 2007/8, die Patient Schneider noch nicht der *Soteria* gesendet hatte, und unter diesen insbesondere in Rezensionen), sondern auch den psychologischen Personalismus einer Agentur der Psychiatrie in Sachen Heirat und Ehe als so verblendet und abergläubisch wie altmodisch und frömmlerisch selber überlegen amüsiert karikieren kann, und als eine rachsüchtige Regression zurückweist und abwehrt, und zugleich wie ein Turnierritter den Anspruch von Patient Schneider auf Trauzeugenschaft an sich und an weitere Mitpatienten.
Als seine Mitpatientin Pokorny ihr Herz geprüft hatte, und doch noch zu der Geburtstagsfeier seines Vaters gekommen war, als sie ihm ihre Amazonenbrust zeigte, als sie ihn plötzlich ehelichen wollte, als sie immer schon zugesagt hatte, zu seiner Tournee als Malerin und Dichter in die blühenden Landschaften im Nordosten, auf einem Ausgang mit ihr, zu einem Ausgang mit ihr, »in einem Wohnwagen wie dieser da?« hatte sie bis zuletzt seinen Zweifel aufgeworfen, in einem Wohnwagen wie dieser Mitpatient Matthias Fuchs, auf einem Freigang, zu einem Freigang, auf einem *Trip*, zu einem *Trip*, zum *Star*, auf einem anderen *Stern*.
Patient Schneider hat sich aber dann »Ich bin der Felix!« vorgestellt, am nächsten Morgen nach ihrer Couch, unter ihren Augen, als hätte sie ihn *fixiert*, als wäre er ausgebrochen aus einer *Fixierung*, wie der Mitpatient Felix Kröcher, wie der erzählt hatte, wie der Soter erzählt hatte, wie der Animo erzählt hatte, wie er selbst also, wenn ihm die Erinnerung fehlen würde, wenn er sich an seine eigenen *Fixierungen* nicht mehr erinnern könnte, wenn er das doch schon damals erzählt hätte, wenn er das doch schon damals verstanden haben will, wenn er doch so nachdenklich gesagt hätte, »ich bin der *Andi*!«, wenn der *Andi* sie schützen würde, wie sie gesagt hatte, wenn der *Andi* ihn schützen würde, die Charismatiker würden das »Unterscheidung der Geister« nennen, hatte er das Gespräch auf die Gemeinde bringen wollen.
»Ja! Deine Frau!« hat sie ihm später bei einem *Picknick* aus ihrem eigenen Mund zugesprochen, und er will nicht mal gemerkt haben, daß sie ihm ihren *Andi* gerade vorstellt, dazu hatte er sie doch aufgefordert, als sie wieder von dem *Andi* angefangen hatte, am Telefon im Sommer 2010, Tage zuvor, sie wäre mit ihm an der Isar. Ob sie und ihr *Andi* zusammenpassen würden, würde er feststellen wollen! Und von dem Matthias Fuchs hat er auch nicht mit ihr reden wollen, der sich als Zuhälter ausgegeben hatte, und ihn nämlich schon überführt hatte, am *Handy*, zu Besuch bei ihr. »Und? Habt's g'schnackelt?«, darauf hatte der Patient Schneider geantwortet: »Nicht mal.« »Nicht mal! Das wäre ungefähr das letzte.« »Ja mei! Ich sag' des halt so!«
Wen er *haben* wollen würde, ob er den »Arthur« *haben* wollen würde, nach der *Seance* mit Andi, zu dem wirren Gestammel einer Psychotikerin, hat sich Mitpatientin Pokorny 2010 daheim als *Hexe* schrecklicher präsentieren können, als es Patient Schneider mit seiner verstellten Stimme beim Vortrag eines Gedichtes von Nietzsche konnte, bei seinem früheren Besuch bei ihr, (»Nur Narr! Nur Dichter!«).
»Hochzeitsreise. (scheint eine Antwort zu hören) Dafür haben wir kein Geld!«, der Vater hat ebenso hämisch überlegen wie der Sohn zurückgefragt, der außerdem als sein gerichtlicher Betreuer eingesetzt worden war, und die Psychiatriebehandlung als solcher mitzutragen hatte.
Auch David Dour in Musketier-Frisur und mit Rollenspiel-Reisebrief-Rolle wird sich Ende des Jahres nicht als *Ich bin der Arthur* vorstellen, nicht einmal seinem kleinen Kristallschädel, den er als seinen Vater anredet, und dem er den Patienten Schneider vorstellt, der sich vom Stationsleben an seinen Kofferrechner zum Schreiben zurückgezogen hate, ins einzige Einzelzimmer verlegt worden ist, in das »weiche Zimmer« mit Teppichboden, von dem David Dour die Tabakfiesel aber auch wieder selber saugt.
»Ich habe etwas kaputt gemacht!«, nach der geplatzten Verlobung am Geburtstag seines Vaters 2010, hatte ihn Patientin Pokorny trösten und beruhigen wollen, aber er ist ihr ins Wort gefallen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, und machte vor seinem Gesicht den Scheibenwischer, schwang sich auf zu ihr auf ihre Couch, und ließ sich von ihrer flachen Hand Einhalt gebieten.
Mitpatientin Dionysia erhält für ihren Löffel »Red Bull« für den Patienten Schneider, der von der Pflegerin Dubuisson keine Pille *Tavor* haben wollte, den »Vor dem Tanach«, mit dem sie dem Patienten Schneider eine Vorstellung von einer Götzenehe gegeben hat, die er anscheinend dann mit ihr vereinbaren hat wollen »Lass uns miteinander schlafen, oh Joachim!«.

Mitpatient schützt Mitpatientin vor Mitpatient pseudo-geistlicher *Ex*-Film-Filmemacher!

In »Le Grand Philosoph de Spagetti« (puc, 2003, doppelpunktfilm.wordpress.com), einem Rendevouz-Film, lässt Nachbar Schneider eine Schulkameradin von einem Schulkameraden küssen, der ihr vorschwärmen würde wie ein poetischer Sexualkundelehrer. Die Darstellerin selbst auch schon eine Vermittlerin in Sachen seiner Verliebtheit in eine andere Schulkameradin, in die er sich verguckt hatte, aus der selben Stuhlreihe im Klassenzimmer, die sein Begehr hat auf sich ablenken können, und unter seiner Verliebtheit schon mit dem zweiten Freund »Schluss« gemacht hatte, ihm aber dann doch plötzlich vorgeschlagen hatte, nun endlich zusammen Sex zu haben.
Auch der Theaterregisseur Johannes Kalwa hatte sich dem leidvollen Werk gewidmet, und erhält für seine Shakespeare-Inszenierung im Puchheinmer Kulturcentrum 2005 den »Immunen Mönch«, wo Nachbar Schneider den neuen Mönch einer Theatertruppe gerne auf der Bühne mit dieser Seelenjägerin und Schulkameradin gespielt hätte.

Beleidigter Wohnwagenindianer bastelte schon an neuem Wohnwagen für puritanischen Bruder von Steuerfahnder und Braut!

Den »Flachflieger« erhält der Patient der »Soteria« Matthias Fuchs, der W.G.-Station und Milieu-Therapie-Station in der Psychiatrie Haar, für seine brüderliche Anwaltschaft für den Patienten Schneider bei der Patientin Pokorny und bei anderen Freundinnen und Freunden in der *Soteria*. »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, hat er nicht nur den Humor in den *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny erkannt und erwidert, er hat auch die Behutsamkeit der Absagen darin bewahrt, er könnte dem Patienten Schneider dessen Hure Isabella empfehlen, ihr *Ex*-Märchen von ihrem wiederverheirateten *Benjamin*, mit dessen Frau *Isabella* sie befreundet wäre, wo her auch immer er in dieser Therapiegemeinde von den *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny gehört haben will, und er hat den aufdringlichen und wohnungssuchenden Patienten Schneider verjagt.
Und er hat die *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny aus dem Verdacht auf Profilierung von tatsächlichen »*Ex*-Freunden« und »*Ex*-Freundinnen« des Patienten Schneider halten können, und hat diese alten Bekanntschaften vor Vorwürfen und Anklagen und Ermittlungen wegen Verleumdung und Verrufung schützen können, wie sie bei *Stalkern* meistens auftreten.
Nachbar Schneider hat dankend abgelehnt, und ist dann auch noch auf die scheinbare Empörung und Verärgerung von Mitpatient Fuchs hineingefallen, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, die Patient Schneider mit einer Ausrede beschwichtigt haben mag, er hätte auch schon einmal bei einem Schwulen übernachtet, und nicht nur bei einem Hurer wie damals eben bei Mitpatient Matthias, nämlich bei dem Bettler Karl Hanselmann (den Patient Schneider nach der Hanselmannstraße so nennt, wo er ihn aufgefunden hätte, und dem er auf der Straße in Schwabing begegnet wäre, selber obdachlos nach dem Abbruch seines Studiums 2010).
»Ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, hat sich Patientin Pokorny Tage darauf am Telefon an jemanden gerichtet, der nicht auf doppeltem Boden lebt, und den sie auf das hämische »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!« von Patienten Schneider dann auch nicht geheiratet hat, ihrer Antwort nach »Du hast niemanden! Joachim!« aber auch nicht wählen würde.
An den Patienten Matthias aber auch nicht, der den desolaten Patienten Schneider zurück in der *Soteria* Monate später besucht hat, und ihn trotzdem auf die Flucht mitgenommen hat, im Flugzeug eines Freundes, mit dem er nach Spanien fliegen wollen würde, »Dann erstick' doch in deinem Selbstmitleid!«, in einem Flugzeug mit Flugzeugmotorengeräusch aus der Stereoanlage der *Soteria*, das sonst keiner gehört hat, weil auch Patient Schneider nur seinen eigenen Schmerz wahrgenommen hat.

Schwuler Südafrikaner spielt deutscher Judenfreund!

Den »Bridebolt« erhalten aber die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R und zwar für die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen. Zunächst waren sie dem Nachbarn Schneider als bedrohliche Verdächtiger erschienen, als Lauscher und Spione, die ihm wie gewohnt »die Juden« der Spionage und Lauscherei zirkulös und entschuldigend verdächtigen und Judenfreunde als zu gemütliche Deserteure bedrohen, wie schon unter Dours und Fuchsens Verleumdung als Antisemit, und haben dann aber gemerkt, daß sie den Nachbar Schneider nicht als die *Juden* verfolgen können, sondern als *Schwulenfreunde*, die sich bedrohlich machen und aufdrängen würden, fast wie die *Schwulenfeinde*, wie sie von Schwulen gefürchtet würden, die sich wie *Juden* verfolgt wissen oder fühlen, oder als »Gehudelte«(»Juda« hebräisch nach Martin Buber »Danksage«), wie Nachbar Schneider immer übersetzt, die *Juden* würden aber auf ein falsches oder gestelltes Lob allerdings bewusst erzogen. Auch *Schwule* dringen auf falsches Lob bei ihren Verfolgern, Herr Nachbar Schneider!
Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz und mit ihrem andauernden Deo-Spray und Putzmittel-Spray über das Fenster haben die zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 neuen Nachbarn die Probe auf Nachbar Schneiders bewusst offenbar gelogene Schlagzeilen gemacht, und bisher hat er sich nicht getraut, diese gestellten Provokateure anzugreifen, ebenso wenig wie die übrigen angezeigten Störenfriede, und hat wohl nicht gefürchtet, sein Publikum zu enttäuschen oder zu langweilen, oder seine Zeit über dem Schreiben zu vergasen, oder selber Schaden an Leib und Leben zu nehmen.

Dominas: Kuscheliger Schmusel missbraucht Kinder!

Auch anwohnende Nachbarinnen haben auf den verbissen verbessernden Schriftsteller aufgepasst und manchmal Impulse gesetzt. Die Nachbarinnen Viera et alt. erhalten für ihre einhegenden und entspannenden Anheimelungen den »Werbeplakatständer«, auch wenn ihre gestellten Verächtlichkeiten und ausdrücklichen Unchristlichkeiten ihn nur selten freiwillig stellen oder anfeuern konnten.
In den einsam dämmernden Wachträumen von Nachbar Schneider beim täglichen Wecken und beim Einschlafen schienen die Nachbarinnen Viera et alt. selber mehr die Dominas als die Nixen im Werbeplakat-Ruhm-Karton zu sein, und haben sich entsprechend ihrer demonstrativen Sticheleien irgendwann von den auffälliger auftretenden Albanern verdrängen lassen müssen. Noch als sich die Albaner im Stockwerk tiefer simultan anlegten, und die Nachbarinnen sich angeekelt zeigten, schienen dem Beziehungsunfähigen *Stalker* die Dominas nicht ihr eigenes Empfinden vorzuspielen, als handelte es sich um eine Art Wachablösung.

Die ebenfalls simulierenden Seniorinnen (Blazic und Klanac?) aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 erhalten »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema seines unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons« schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit der drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny, der im Sex immer und in jedem Fall vollzogen zu werden, sein so unvernommenes wie ungefragtes Bekenntnis war.

Psychisch Kranker wird von großem Bruder und Vermieter weggesperrt und indoktriniert!

Die Nachbarin Gordana Blazic erhält für ihre preventive Konterschlagzeile von Sommer 2019 den »Platzig«, die sie an den Bruder und Vermieter von Nachbar Schneider mittels einer Beschwerde eingereicht hatte, und dabei klugerweise vermieden hat, auf ihren Streit mit dem Mieter Schneider einzugehen und auf seine Aushänge am Mülltonnenschuppen von Ende Oktober 2018, wo er auch seinen Streit mit seinem Bruder und Vermieter angedeutet hatte.
Hätte Nachbar Schneider jemals die Wut auch gegenüber den Nachbarn so gepackt, wie er einmal die Kellertür gegen einen Holzverschlag gedonnert hatte? Und wie er schon nach seiner Karikatur der Rattenjagd im Winter 2017/18 eines lustigen Abends seine Schlafzimmertür gedonnert hatte? Und was, wenn die Kinder Hussein schlimmer gestolpert wären, wie sie ihm ihre Fahrräder aus dem Gehweg zu holen hatten, auf dem Rückweg vom Einkaufen, im Sommer 2019? Wie sollen die Kinder mit der doch spürbaren Bedrohlichkeit des Nachbarn umgehen?
Und wer sonst soll dem Nachbarn Schneider bei einem Einkaufsgang im März 2018 das Türriegelschloß zerschlagen haben, wenn nicht er selber, in der Hochzeitsgesellschaft seiner gleichgültigen Brüder?
Und wieso war Nachbar Schneider dem Nachbarsohn Blazic aus dem Weg gegangen, der den Nachbarn auf dem Weg aus dem Keller zur Rede hatte stellen wollen, der sich aber vorbeigedrückt hatte? Und wie hätte der tobsüchtige Nachbar dann reagiert, wenn man ihn vorher auf die merkwürdigen Nachrichtenpolizeianzeigen am Mülltonnenschuppen angesprochen hätte? Oder wenn sich seine Brüder mit ihm zusammengesetzt hätten, und sich auf Seiten der angezeigten Nachbarinnen geschlagen hätten?

Nachbarinnen ermittelten gegen frühere Nachbarinnen von psychisch erkranktem Pornosüchtigem!

Die Nachbarin Frau Theuschel (II.M) erhält für ihre Mäuschenaktion 2013 den »Schnitzeljagd«, die Nachbarin Espana für ihre spätere Stöhnaktion den »Klatschbacke«.
»Mit Speck fängt man Mäuse!«, hatte sich Nachbarin Theuschel 2013 als Lauscherin doch zu erkennen geben wollen, aber Nachbar Schneider gab nicht zu, daß er zuvor noch überlegt hatte, deswegen lieber frühmorgens in der Dämmerung und Ruhe spazieren zu gehen, damit es aussehen würde, als käme er von einer Nachtschicht. »Kommen Sie von der Nachtschicht?«, hatte Frau Theuschel den Arbeitslosen im Treppenhaus freundlich gefragt.
Nachbarin Blazic fragte schon unfreundlicher »Wenn die Espana-Fotzen kommen!«, die ihn später einmal abpasste, als er die Treppe herunter kam, und die mit Nachbar Metz im Gespräch war, den Nachbar Schneider inzwischen arglos angesprochen hatte, in Sachen des Stöhnens am helllichten Tage, »Wer stöhnt denn da?«, die Frau Nachbarin Espana auf II.R in der Wohnung unter Nachbar Schneider hatte das gewesen sein müssen, dem Nachbarn Metz nach.
Ob gewarnt von Aussagen von seinen früheren Nachbarinnen oder von seiner Mitpatientin oder von seinen Brüdern oder deren Schwägerinnen oder von Psychiatern oder von anderen Mitpatientinnen oder nicht, werden wir hier leider nicht aufdecken, solange der *Stalker* auf Kriegsfuß ist.
Nach eigenem Bekunden hat Nachbar Schneider bei seinem ersten Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2007/08 bei einer Nachbarin geklingelt, um eine Zutat für ein Desert zum Fastenbruch zu erbitten. Bei einer Mutter von zwei volljährigen Kindern, die ihm und seiner Mutter früher öfter die Haare geschnitten hatte, ob sie Maismehl hätte, und nachdem er kein Weizenmehl der Marke *Rosenmehl* gebrauchen hatte können, hatte er an der nächsten Tür eine andere und alleinstehende Nachbarin direkt gefragt, ob sie mit ihm schlafen würde, die ungefähr doppelt so alte Nachbarin verneinte und man verabschiedete sich.
Der Vater von Nachbar Schneider ist seit 2020 in einer *Demenz* versunken, zu deren Anfang er jener Nachbarin *Rosenmehl* um den Hals gefallen war, als die zu Besuch war (inzwischen ausgezogen) und der Mutter von Nachbar Schneider wie früher die Haare geschnitten hatte.

Der Nachbar Metz erhält für seine Übertölpelung des wagemutigen Nachbarn Schneider den »Bye Belle«. Er hat mit seinem Märchen von den nächtlichen Besuchern von Nachbarin Espana, die bei ihm klingeln würden, nicht nur Einfühlsamkeit bewiesen, sondern hat auch bei dem schizophrenen Nachbarn Schneider den Beschützerinstinkt geweckt, der sich mit »Du wirfst hier gar niemanden hinaus!« in seinem wahren Interesse an dem Stöhnen aber nicht offenbart haben will.

Der 2013 bei einem Verkehrsunfall verunglückte Nachbar Wagner erhält posthum und stellvertretend den »Wagner« um seines Namens willen, der nämlich dem Nachbar Schneider für seine aussichtslose und hoffnungslose Verlobung auch dann gerade stehen können dürfte, wenn er nicht einer der *Ex*-Freunde von Patientin Pokorny gewesen ist.

Der seit 2021 neue Nachbar Kotte erhält für den tapferen Antritt der Stellung für seine Vermieterin und auch der seinen Nachbarin Theuschel den »Pension auf Borkum«, der mit seiner Freundin oder Frau die beiden jungen Fräulein als Mieterinnen bei Frau Theuschel in deren Nachbarswohnung auf II.L abgelöst hat, und der die Nachbarin Theuschel aus dem Verdacht befreien konnte, den Nachbar Schneider mit seinen Nachrichtenpolizeianzeigen vermutlich bewusst erpresserisch genährt hat.

Ihr Vater hätte eine Pension auf Borkum, wohin er von seiner Scheidung geflohen wäre, als sie zwölf Jahre alt war, und ein Hund hätte ihm folgen wollen, und wäre dabei in die Isar gefallen und in einer Turbine verunglückt. Vater wie Mutter wie Bruder von Frl. Pokorny erhalten den »Ganter Ammon«, die sich auf die Offenen Briefe von Nachbar Schneider seit Januar 2019 vorsichtig zurückgehalten haben, und sich auch auf die Nachrichtenpolizeianzeigen des offenbar verzweifelten und wohungssuchenden Anti-Psychiatrischen vorsorglich nicht gemeldet haben, um eine Katastrophe zu vermeiden. Den Brief zum Geburtstag von Frl. Pokorny 2020 haben Mutter wie Tochter Pokorny in den wiederverklebbaren *Recycling*-Umschlägen der Post zurück vom auch nicht freieren Addressaten geschickt, »Ungelesen zurück, da Müll«.

Großer Bruder und Normalvermieter ist in Freikirche und verbietet Nachbarn Verbrüderung mit Nachbarschaftsaktivisten!

Der griechische lauthalsige Lauschebruder Deniz »Json« Demirsar bei Nachbar Schneider nebenan auf III.M ist der Pseudo-Adoptivsohn seiner Vormieter Stillner & Grobner und erhält den »Breitbold« für die begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Selbstberedungen.
Nach der Entlassung aus der Psychiatrie zum Mai 2021 hat Nachbar Demirsar dem Nachbarn Schneider mit fast lautlosen Durchsagen durch die Wand in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen einen eigenen kleinen und verzogenen Bruder gestellt, um ihn für die Wesentlichkeit eines grundgesicherten Eigentums zu sensibilisieren, das unantastbar durch Hexereien und Rückschlußmanöver ist, in der bewährten angepassten und gestellten schizophrenen Weise.
Ohne die allen Nachbarn gemeinsame und verbreitete und methodisch notwendige Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben, hat Nachbar Demirsar damit im Hausmeisterstreit die gestellte und ebenso methodische Zustimmung des großen Bruders und Vermieters für die Veranstaltung durch »Prince Ritzinger« übertönt. Der große Bruder und Vermieter deckt mit seinem Betreuungsantrag und seinen Beschwerden insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage und leugnet beides auch vor der Polizei.
Der schwarz gewandete Klein-Ingo der Passantenspiele von Wolfratshausen erhält den »Stimmbruch« für seinen Einsatz als spürbare Gegenkraft »Größer Ingo« und seine Störmanöver bei Nachbar Schneiders Selbstberedungen in der Mietwohnung bei seinem Bruder. Unter der tatsächlich identifizierbaren Verleumdung durch *Hacker* bei einer auch selbst betrügerischen Internetzfirma im Winter 2022 hört sich dem Nachbar Schneider selbst seine eigene Stimme nach der Stimme eines der Passantenspieler und Auflauerer am Bade- und Erholungsort in Wolfratshausen in dieser Zeit an, die Nachbar Schneider nur von Ferne gehört hat, aber und eigentlich logischer Weise nicht nach der Stimme seines Bruders und Vermieters.

Psychotiker verdächtigt Mitpatientin als kranke Seele und Parasitin und Krankheitsursache und versucht seine Psychose mit Briefen zu programmieren!

Die Vormieter von Nachbarn Demirsar, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhalten für ihre »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach seiner ehemaligen Verlobten Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzenspiele durch die Wand nach nebenan mit Teufelspielen angefangen, mit der kurzen Szene des beleidigten »Aua!« von Nachbarin Stillner auf das Gestampfe von Nachbar Grobner. Sodann haben die aktivistischen Mieter auf III.M ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann, noch ehe er Antwort oder Bescheid fordern kann, aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die es sehr lange verstanden hat, sich und ihren Mann hinter dem vorrangigen Verdacht gegen die Nachbarin Elfers auf derartige Rollenspiele verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter »Azarova/ Azarov« hat erkennen lassen mögen (Namenschild der neuesten Nachmieter auf III.M), welche die Stalker-Opferin und Mitpatientin selbst darzustellen sich in ihrem Mitleid mit dem noch fast jungfräulichen Nachbar Schneider nicht groß hat verstellen müssen, und die passend zur Konstellation mit Nachbar Schneider und seiner drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny einen etwas jüngeren *Lover* hat, den sie aber nicht mitnimmt, wenn sie Nachbar Schneider bei Einkäufen als Türsteherin und Schlangensteherin der fürsorglichen semi-professionellen Nachrichtenagentinnen hält.

Liebeskranker lädt zu Experimenten mit seiner Psychose ein!

Die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov« erhalten für ihre abwechselnden Rollenspiele mit den wechselnden Mitbewohnern von »Prince Ritzinger« auf III.L den Preis »Die Grünen Kommunisten« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn.
Die Staatsanwältin hatte schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen Auskunftsanträgen abgelehnt, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte. Die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, hat sich die Staatsanwältin der Hausverwaltung auch dann noch angeschlossen, als die seinem Bruder und Vermieter als Eigentümer dieser Nachbarswohnung den Namen »Prince Ritzinger« genannt hatte, und eigentlich der Irreführung und der Aufhetzung strafbar gewesen wäre.
Auch auf Nachbar Schneiders definitiv schizophrene Befürchtung der Kapitalisierung oder Spiritisierung seiner Person hatte die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, die auch später eine Voralterung und einen Verbrauch der Person nur bei dem altmodischen und überkorrekten Nachbarn Schneider erkennen hat können, mit der Gutachterin im Herbst 2020, und davor gewarnt hatte, wenn man dem Fehler im Bescheid zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens folgen darf, das an einen Schneider mit Geburtsdatum 1947 addressiert ist.

Psychiatripatienten klagt über belästigende Präsenz von Mitpatientem mit Verlobungsabsicht!

Die Staatsanwältin Seiler-Bohn selber erhält für ihre mutige Zurückhaltung und Verweigerung jeglicher urkundentauglichen oder verbindlichen Auskunft in dem Sonderfall einer Patientenverlobung den »Goldenen Ring im Heiligenscheinformat«. Mit Hilfe der Bewachung durch »Prince Ritzinger« hat sie das Urteil über das Eigentum des ehemaligen Bräutigams trotz der Tarnung durch das wirtschaftlich stärkere Eigentum der illegalen Treuhänderschaft des großen Bruders und Vermieters fällen können, der sein Wohnungskaufdarlehen von dem Arbeitslosengeld seines psychiatrisierten Bruders abzahlen lässt, und hat sich ganz und gar dem Dienst an der Kranken verpflichtet.

40jähriger Junggeselle verfolgt Frauen wegen Missbrauch von Lustknaben!

Die irakischen Nachbarsjungen Hussein von Nr. 14 erhalten für ihr seit Sommer 2021 öfteres (und durch die auf II.R seit den Gijka-Feta wieder ungedämmte Wand, anstatt durch ihr offenes Fenster zum Hof) »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, das Nachbar Schneider aber meistens als unmotiviert und unpassend empfunden haben will. In der Strategie, den Nachbar Schneider aus der Belastung im Eigentum seines großen Bruders zu retten, stellen die beiden Zwillinge in Abstimmung mit den Nachbarn auf III.M den nervigen kleinen Bruder, mit dem sein großer Bruder früher das Zimmer teilen hat müssen, um den latenten Streit der Beiden auszukurieren und die beiden Brüder nach deren eigenen Anspruch zu veredeln.
Fast hätte der Coup eines Lehrlingaustausches gegen Nachbar Schneider dessen Philosophischen Salon des sensiblen Verdachtes der Pädophilie überführt, aber noch verbietet es das geltende Adoptionsrecht den heimlich Mitstudierenden leider.

Vagabunden und Gangster schützen Nachbarn vor spionierenden Therapiepatienten

»Andi. Er schützt mich.«, lange hatte Nachbar Schneider den Freund seiner Mitpatientin für erfunden gehalten, der seit 2014 bei den Nachbarn Elfers eingezogen sein soll, der Nachbar Helferelfer (Name unbekannt, daher erfunden). Der »Andi« wäre Informatiker, hatte Patientin Pokorny damals später hinzugefügt. Er erhält die »Graue Unterhose des Grauens« für seine abschreckende Präsenz wie für seine sexuelle Offenheit, und für seine anregende Gegenwart für die nach der Trennung 2012 unter Neuroleptika wieder neu entstandene Pornosucht von Nachbar Schneider.
Er hat den freundlichen Rat der Nachbarn Elfers für die beiden psychiatrisierten Künstler zu einem *Swinger-Club* präzisiert, und ist den Wettbewerb im Mäzenat für die Malerin und den Schriftsteller nicht nur mit dem großen Bruder und Vermieter des Schriftstellers angetreten, sondern auch mit dem Mitpatienten Matthias Fuchs.

Psycho kauft sich für Verlobte namens Pokorny ein extra *Handy*

Die Mitpatientin Claudia Unger und weitere Mitpatientinnen aus Haar erhalten für den Beistand für ihre Schwester Pokorny den »Mobilfunk-Guru« mit freundlichem Gruß von »Second Handy« in Giesing. Dort will sich Nachbar Schneider sein erstes *Handy* gekauft haben, obwohl sich seine Verlobte Pokorny sehr vorsichtig ausgedrückt hatte, »Ich will schon, daß Du erreichbar bist«. Mitpatientin Pokorny selber hatte damals schon ein *Smartphone*. Zuvor hatte er sich von Mitpatienten der Station 12/3b deren Mobilfunktelefone geliehen, um Frl. Pokorny von Station aus anzurufen.
Die Polizei hatte ihn von seiner zweiten Übernachtung bei ihr abholen müssen, weil er nicht rechtzeitig zurück auf Station gekommen war. »Benjamin meint, du wärst für mich in der Psychiatrie!«, so Mitpatientin Pokorny am Telefon, fast so spöttisch wie der selbstkritische Philosophiestudent die Andeutungen und Anspielungen der Mitpatientinnen auch verworfen hatte. Frau Schlampentanz hätte ihm gebeichtet, sie würde auf einer anderen Station mit einem Patienten Sex gehabt haben, er solle ihrem Freund nichts sagen, der sie öfters besuchen käme, dabei hatte sie nur Frl. Pokorny's Zweifel erörtern wollen, die wegen seines Abenteuers mit der fast doppelt so alten Claudia Unger doch gezweifelt haben musste, welche ihn auf der ersten Station im Frühling des Jahres 2010, auf Station 28, nach seinem Studiumsabbruch, unter starken Neuroleptika ungestört entjungfern hatte mögen.
»Ich komme doch nicht! Wir treffen uns besser gar nicht mehr! Ich bin jetzt bei Frl. Pokorny!«, bei diesem Anruf unter den Augen von Frl. Pokorny war Patient Schneider verwickelnder Weise auf einen türkischen Namen in Frankfurt vorregistriert gewesen: »Ich habe jetzt einen anderen!«, antwortete ihm Mitpatientin Claudia aber auch von einer neuen Nummer aus, auf Station 69 von Frühsommer bis Winter 2011.
»Hypnose und dann Schläuche raus!«, Patient Schneider will diese Anspielung der Patientin Pokorny auf die Gespräche mit der Mitpatientin Koma nicht verstanden haben. Woher sollte sie von der Patientin Koma gewusst haben, die nach dem ersten Aufwachen auf Station aus dem Koma aufgewacht sein wollte. Er will weder ihr noch der Patientin wie mit einem Telefon verbunden gewesen sein, noch der Pflegerin, die ihm auf derselben Station zu seiner Einlieferung und noch vor dem Gespräch mit der Patientin Koma »Wow! Ohne Schnitt!« gratuliert hatte, er will anscheinend nicht einmal sich selbst verbunden sein, denn er wusste doch, daß sich Mitpatientin Pokorny bald beklagt hatte, fremde Patienten würden auf ihrem *Handy* anrufen und ihr *S.M.S.* schicken.

Therapiepatientin schützt gegen Wahrheitsliebe von Psychopathen und deckt Betrug!

Die frühere Schwägerin des Nachbarn Schneider und frühere Frau des Vermieter Schneider erhält den »Ex-Server-Apocalypse« für ihre Scheidung pünktlich zum Zerwürfnis von Frl. Pokorny und Nachbar Schneider im Winter 2010. Sie war Zeit ihrer Verheiratung arbeitslos und hatte den Bruder von Nachbar Schneider nicht nur vor dem Ahnenerbe ihrer früheren »*Ex*-Freunde« schützen wollen, sondern auch sich wie ihn gegen seinen möglichen Kinderwunsch: ein Kind hätte ihr »Heroin«-süchtiger Bruder mit einer Arbeitslosen, und wäre selber arbeitslos, hat er bis heute geschnallt.
Die Figur »Maze« eines der *Ex*-Märchen von Patientin Pokorny hätte sich auf den Knöcheln einer Faust *Love* und auf der anderen *Hate* tätowiert gehabt, hat sie diesen Kandidaten mit vergleichsweise viel Angst besetzt, der Mitpatient Schneider aber umso offener ähnelt, der eines *Picknicks* abwechselnd die Handzeichen für Stier und für Dreizack gezeigt hatte, um ihr einmal mehr seine Überforderung durch ihre scheinbare Wankelmütigkeit und durch ihre Wahrsagereien und Profilierungen kund zu tun. Dieser *Maze* hätte sie für seinen Engel gehalten, und sie hätte in ihrer Badewanne wahrgenommen, wie er sich einen goldenen Schuß gesetzt hätte, und drei Jahre später am Telefon in der ersten Wohnung von Nachbar Schneider erzählte sie es neu, sie hätte *Einstiche* von einer Heroin-Spritze bei einem fremden Passanten am Ostbahnhof gesehen, wo in München die *Junkies* zu suchen sind.
Die Mutter von Nachbar Schneider erhält für die Unterstützung der Nachbarn und Nachbarinnen und für ihre fortwährenden Leugnungen der Nachbar Schneider vermeintlichen Ursachen der Sanierungen von 2013 und des Nachbarstreites für ihre Versuche, ihren Sohn für seine Undankbarkeit und seine Lamentierungen zu rügen, den »Treuen Betreuer«, sowie ein Einzelapartment im »Big Brother Altersheim«, einer neuen 24/7 *Reality-Show*.

Freier im Freihandel als Brettfresser und Haferhändler verfolgt!

Die vielen Hochzeitsgäste selten sogar in Festgarderobe, die Nachbar Schneider zwischen 2018 und 2023 auf den Fahrradwegen zur und an der Isar aus sicherem Abstand begleitet haben, erhalten den »Prüfstiefel« für ihre Geduld und für ihre Ermunterungen für Nachbar Schneider bei dessen Wälzung der sensiblen Sprüche der Mitpatientin, und für die Bewahrung vor mutwilligen Überfällen ohne jede schriftliche Antwort und ohne jede Kontaktversuchaufnahme.
Patientin Pokorny hatte schon 2010 ein Publikum gefunden, das hinter ihren *Ex*-Märchen allein ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde, aber nur in Psychiatriepatientinnen und Psychiatriepflegerinnen? Erst Ende 2017 hat sie in den Nachbarinnen Espana von II.R ein neues Publikum finden können, die eine Besucherin hatten, die sich im Treppenhaus dem Patienten Schneider im Schleier gezeigt hatte, ein Thema das Nachbar Schneider damals auch in seinem Tagebuch beschäftigt hatte, als ihn die *Ex*-Märchen von seiner Mitpatientin wieder angefangen hatten zu interessieren, die deswegen den Preis »Spanner« erhalten.

Verguckte taucht im Studium eine Nummer größer wieder auf!

Der Stadtstreicher und Bettler Karl Hanselmann erhält für sein Scharfgericht an Nachbar Schneider nach seinem Studiumabbruch 2010 den »Politzerin« nach der Polizistin, von der er fabelte, sie hätte ihn dafür an einem Baum erhängt, dem Nachbar Schneider auch nur unter den Gürtel zu fassen, und gar an die Anushaare.
Nachbar Schneider hatte 2010 sein Studium abgebrochen, kurz vor dem Seminarraum der Kunstgeschichte in der Zentnerstraße, als er durch das Fenster die blonde Mitstudentin »A.B.Litz« (Name erfunden, da unbekannt) im Gespräch mit der Dozentin gesehen hatte, aber nicht deswegen, sondern weil er schon aus der U-Bahn nicht mehr aussteigen hatte wollen, beim schon dritten Versuch, das Studium nach der ersten psychiatrischen Krise 2008 noch einmal wieder aufzunehmen.
Seine Mitstudentin »A.B.Litz« erhält den »Goldene Magnum Melone« für ihre Stellung des *Stalkers* während eines Seminars in Kunstgeschichtenmethode und Bildwissenschaft 2009.
Zuerst hatte er die Mitstudentin »A.B.Litz« bei einer Filmpremiere des Filmes der Hochschule für Film und Fernsehen »Auftauchen« getroffen, wo sich die Regisseurin nicht hatte erinnern wollen, daß er bei ihr *Set*-Praktikant und *Set*-Fahrer war. »Ich habe gewusst, daß ich hier so etwas wie dich treffen würde!«, hatte sich darauf er an die hochgewachsene und schöne blonde Studentin weitergewandt, die es gewesen sein mochte, vor der ihm auf dem Weg zur Feier als womöglicher »One-Night-Stand« schon gedräut hatte, und die auf seine Ansprache sofort aufsprang und davon gelaufen und nicht mehr einzuholen war.
Diejenige rothaarige Mitstudentin, die er bei dem Seminar 2009 subtil und andeutungsreich der »Medusa« verglichen haben will, die Mitstudentin »Rotstift« erhält den »Imago Putano« für ihre Vorlage für den Mitstudenten Schneider, der sich eigentlich der Mitstudentin »A.B.Litz« erklären hatte wollen, die denn auch antwortete wie eine *Medusa*, »Das war wieder so ein roter Blitz!«, als hätte er auch diese Mitstudentin mit einem »roten Blitz« abschießen wollen, wie der Mitstudentin »A.B.Litz« beim allerersten Treffen demnach sein Spruch eingeschlagen war.

 

Verrückter Schriftsteller will vor seiner ersten Frau alle seine Freunde mimen!

 

Schulkamerad Pearce erhält für sein mutiges und ehrliches Einschreiten bei einem Eklat zwischen Nachbar Schneider und der gemeinsamen Schulkameradin Funke auf einer Feier 2006 oder 2007 den »Bagger«.
»Du bist zu blöd!« hatte Student Schneider die Schulkameradin Funke konfrontiert, die ihm sein Kamerad Lech dahingehend schon lange verschimpft hatte, in einem Gespräch, das damals schon gut 10 Jahre her war. Dem trödeligen und vereinsamten Studenten der Philosophie Schneider hatte das wieder zu Gebote gestanden, als er an seinem zweiten Kurzfilm schon ewig herumschnitt, und er schien sich sowieso schon als Gegenspieler verdingen zu müssen.
Der Veranstalter der Party Schulkamerad Pearce holte darauf mit seiner Freundin demonstrativ seine Sporttasche in die Mitte des Raumes, packte etwas hinein oder heraus und schien schnell irgendwo hin verreisen zu müssen. Auch Nachbar Schneider machte sich früh von dannen, und wusste sich auch dann nicht als wäre er »carried away«, oder als würde er es nicht mehr packen.
Schon früher hatte Patient Schneider Zeichen von seinem einzigen halbafrikanischen Schulkamerad Pearce nicht verstanden, und *weggesteckt*, wieso und warum der ihm in Gesprächsgrüppchen unvermittelt in die Jackentaschen greift oder auf einen Fleck zu zeigen scheint, und ihn dann *verspottet*, und den Finger ins Gesicht hochzieht, wenn man an sich herunter schaut, ob da ein Fleck ist.
Wenn Schulkamerad Schneider dabeistand bei einem Gespräch von Schulkameradinnen, nachdem er in der zehnten Klasse durchgefallen war und aufgehört hatte, zu kiffen, und seine Kifferkameraden fast alle die Schule gewechselt hatten, und sich mit Pearce zum *Freestylen* trafen, hatte er sich verstecken wollen, oder wieso kam er sich manchmal fehl am Platz vor, und wenn er lieber Ausschau gehalten hätte, nach einer anderen Gruppe, wo er nicht des Kameraden Pearce zeitraubenden *Comedy-Talk* zuhören müsste, warum hat er nicht auf seine Gefühle gehört, warum hat er dem Schulkamerad Pearce nicht wie jedem anderen Freund die Meinung gesagt?

Neuer Freund der geschiedenen Mutter Metzger: Sohn von geschiedener Mutter verlässt wabbeligen Freund zur Konfirmation in anderer Ortsgemeinde

Schulkamerad Hirrle erhält den »Drachen der kalten Schulter« für seine Rettung der blonden Schulkameradin Bähren vor den verliebten Blicken ihres neuen blonden Ehrenrunden-Mitschülers Schneider in dessen zweiter zehnter Klasse im Gymnasium Puchheim 1998/99. Was er machen sollte, wenn er verliebt wäre, hat er den Mitschüler Schneider aber nur gefragt, weil der seine Kameradin drei Stühle weiter in seiner Reihe immerzu angeglotzt hatte. Schulkamerad Hirrle war selber nicht durchgefallen. »Warten«, war Mitschüler Schneiders Antwort. Und so musste Mitschüler Schneider denn warten statt warten. Einen Kurzfilm mit ihr drehen.

Falscher Baptist mit Vorhautverengung raucht mit 13 schon Muskatnuss!

Die Schulkameradin und Konfirmationspartnerin Sarafides erhält für ihren vorauseilenden Absprung mit dem ahnungslosen Baptisten Müller 1995 den »Die Parkbank der türkischen Nachbarstochter Dalila«. Konfirmand Schneider war erst zur Konfirmation getauft worden.

Psychiatriepatientin stellt sich mit Mitpatienten nur zur Läuterung als Hure auf!

Die Mitpatientin Pokorny hat erstmals Ende Januar 2019 bei einem der Passantenspiele um den sich eifrig selbstanalysierenden Nachbarn selbst teilgenommen und hat sich von einem bisher unvorgestellten Begleiter, Nachbar Schneider nennt ihn Andre Chickerbse, zum nahen Bahnhof in der Leipartstraße schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und gegen die verbundene erneute Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen ihm über die Eifersuchtspiele der Nachbarn hinweg sein neuerliches Interesse auf ihre Beziehung mit diesem Begleiter zurückzuführen. In gemütlicher Abwechslung auch auf die früheren Mitpatienten Fuchs und Dour. Wir alle gemeinsam haben die Liebe in der Eifersucht des Mitpatienten Schneider und in seinem Vertrollen dank aller Mitwirkenden teilen können, fast als wäre ein echter *Ex*-Mann so echt wie ein erdichteter.

Wie kommt es, daß manche *Stalker* lieber glauben, daß sie nur geschauspielt hätte, und ihn eigentlich nur von Ehebrechern und Brauträubern scheiden wollen würde? Lesen Sie bald mehr und unter den Titeln der folgenden Artikel, empfiehlt Ihre

 
 
 
 

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften





 

Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

 

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, als Vereinnahmungen eines großen Autors durch die Organe seiner Berühmtheit, denen er deren vermiedene Erklärungsnot hätte vorbüßen wollen, der vielleicht das *Hypertextprotocol* hat performen mögen, oder einen Selbstläufer zu seiner Marke vergöttern, aber sicher keinen eisernen Probelauf vor der Veröffentlichung bereuen hat wollen, oder die gleichartige Ungerechtigkeit des Konterkonzeptes Antisemitismus aufzeigen hat wollen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußsprünge.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft

Hausmeister suchen Hausmeister.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*,*Storage*, *History* mit *Cache* als betriebsystemunabhängige *server-based Application*.

Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
Thekentapetenwelthandel. |

Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. |

Achtung! *Browser*- Landung mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild, und Strahlenkanonen. |

Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |

Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die Runde. |

Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. |
Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |


Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
Zielgruppe Amok. |

Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |

  Ohne Scheinpflicht und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! |

Die Konkurrenz der Passanten |

Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. |


Unterschwelligen Reizwäsche. |

The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Der versteckte Steckbrief. |
Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |

Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. |
Im Winkel des Holograms. |


Ist der Stroeer so? |

Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |

Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. |


Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

Kaufkraftdamm |

Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Für Zigeuner?|

Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots einer Therapieverlobten. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach erstmals geglückter Ausschleichung der Neuroleptika im Sommer 2017 die seit Bekanntschaft 2010 in Trennungen andauernden und unfassbaren Visitationen zu wahnsinnigen Sprüchen von Mitpatientin aus Haar eindringlicher und empörender.
Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf Entglaubigung seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn. Versuch Paranoia als öffentliche Beleidigung dingfest zu machen an nutzloser Proforma-Rattenjagd im November 2017 allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen. Wider die mit einem Gegenplakat öffentliche gegenseitige Deckung der Hausverwaltung und des Hausmeisters auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne, enthaltene Vorwürfe der Sprüche der Mitpatientin gewichtiger und bedrohlicher.
Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, ihr danach den Trennungswunsch überreizt wiederholt.
Nach neuen Einladungen rückfällig mit Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen ebay-Verkäufers um damals aktuelle Retoure. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch: ferngeblieben.
Im November 2017 Mieteralarm und Sorgenbericht an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik zu abgewiesener Einladung an Mitpatientin, dennoch allerseits abgewiesen. Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo außerordentlich begründet um unterlassene Hilfeleistung und Vertragsbrüchigkeiten herum gekünstelt als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von erzwungener Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, Psychologie gegen Nachbarterror und Proforma-Rattenjagd schon verloren und eingenommen.
Im Streit auch mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau Zeit der Ehe arbeitslos gemeldet, Heiratsbetrugsverdacht gegen die Geschiedene ungeteilt, Bruder Diplom Informatiker. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe mit Kind, geschieden Ende 2016, Steuerfahnder. Zu beiden Heiraten und zu beiden Scheidungen und zu beiden Wiedertrauungen äußerst spärliche und vieldeutige Infos.
Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 per *E-Mail* jedoch Raum erschlossen außerdem für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, gleichzeitig begründeter Verdacht auf Infiltration nicht nur durch fremdländische Nachbarn des seit Sommer 2017 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes. Einlassungen von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, bis heute.
Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen oft gemütlich, vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch den Gegenaktivisten und Nachbarn, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielt rotierend, dagegen Widerreden unerhört und unaufgenommen. Bis zu Internetzsuche 2021 den Aktivisten nicht als D.S.D.S.-Star erkannt.
Im Februar 2018 Rücksendungen von drei ungeöffneten Geschäftsbriefen, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem Schneider, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«.
Strafanzeige wegen Bedrohung und Belästigung und Spionage kombiniert mit Auskunftsanträgen an das Grundbuchamt wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Rufmordsorgen, gegen Absender und Nachbar und weitere Unbekannte, weitergeleitet an Staatsanwaltschaft.
Staatsanwaltschaft beruft sich ebenfalls auf Hausverwaltung und Postbotenversagen, in fehlerhaftem Bescheid an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, die Nachbarswohnung gehöre auch einem Schneider, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streitsachen mit der Hausverwaltung angezeigt, bei letzteren nur um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung; kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«. Verdacht gegen Hausverwaltung in sofortiger Beschwerde angezeigt, unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder angezeigt, in Sachen Sondereigentum und Miteigentum irrsinnig verdächtig, daher als irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderung verweigert.
Seit Oktober 2018 Aushänge am Mülltonnenschuppen mit Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionagemanövern von Nachbarn, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt.
Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde der Falschzeugin Nachbarin Gordana Blazic über Bruder und Vermieter gestützt und weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen. Auch Nachbarskinder Hussein dürften lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen. Kein Kommentar durch Bruder und Vermieter. Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2018 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf Fahrradwegen wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, erste Kenntnis auch zu vorauseilenden Beschwerden des Hausmeisters mit Unterbringungsbeschluß der Polizei (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), welcher Aufforderung zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso der Bruder und Vermieter.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit Zwangsmedikation, wegen gefährlichen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013. Wegen Smogverdacht, unnütz gewesen; vermeidet auch Meldung von Streit um Anschluß von Gasherd an Kamin, damit nach gescheiterter Kündigung im Sommer 2018 Streit gegen Hausmeister wieder aufgenommen, im Strafprozess um Fahrradunfall im August 2018, eigenmächtig Nebenkosten zurückbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben. Anfang 2018 schimpft Hausmeister wegen unzumutbarer Einzel-Ablesung im Zählerkeller, seit Anfang 2018 irakische Nachbarn regelmäßig störend bei Beschwerden wegen Vergleichswatt-Faktor, und wegen Sonderwünschen auf Saisonabrechnung, zur Kündigung Werber der »Gaza Gas« im Haus.
Bruder und Vermieter vermeidet außerdem Meldung der ebenfalls eigenmächtig gebastelten Zwischentür aus Garderobengitter, die gegen wiederholte und auch ihm unangezeigte Einbruchspuren ohne Raub während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018 nach zerstörten Reparaturen notwendig geworden. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Gegen-Beschwerden mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).
Zwangsbehandlung begründet auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen verwahrlosungsgefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl ungemeldet; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert.
Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe in Haar 2012 noch als höhnische Verdrehung von Hilferuf an Mutter am Stationstelefon undurchstiegen. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 gegen Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, entdeckt erst 2018, vor November 2017 kein Gespräch gesucht. Pseudo-spiritistische und pseudo-telefonische Beschwörung einzelner Personen durch die Mitpatientin bei Kennenlern-Besuchen 2010 teilweise vermutlich abgestimmt und abgesprochen, von ihr keine Beziehung angesprochen oder beredet, außer ihren angedeutetermaßen erfundenen »Ex-Freunden«.
Bisher unveröffentlichte im Frühjahr 2018 begonnene Sammlung von Gedichten auf die schon seit 2015 gesammelten Sprüche von Mitpatientin aus Haar. Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer verdächtigen Sprüche zur Unterscheidung der eigenen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die ihren so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen. Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die folgt Bitte, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, zur Rücksendung des letzten Offenen Briefes zu deren Geburtstag Anfang September 2020, Betreuerausweis von Dezember 2015; andauernde andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, diese in Männerbegleitung (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend. Häufig Störungsmanöver und beleidigende Aktionen durch Nachbarn.
Mietkündigung nach Entlassung im Sommer 2021 zurückgenommen, Streitsachen gesondert. Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Beschwerden nach wie vor verweigert.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen

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groups.google.com/g/posthoernchenschalen


Fassung vom 118.17.2023 (28. April)

 

 

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May 15, 2023, 11:00:22 PM5/15/23
to posthoernc...@googlegroups.com, hoertepr...@posthoernchenklackern.de
 Noch immer Karfreitag. 255.2022 (12. September) | 313.46.2022 (9. November) | 333.48.2022 (29. November) | 16.2.2023 (16. Januar) | 33.5.2023 (2. Februar) | 109.16.2023 (19. April) | 114.17.2023 (24. April) | 116.17.2023 (26.April) | 121.18.2023 (1. Mai) | 135.20.2023 (15. Mai)
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.

Prince Ritzinger und seine jüngeren und älteren wechselnden Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L unter dem Namenschild »Schwarz« erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrsch-Schaft den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit der bloßen Präsenz ihrer freizügigen Art haben die Beiden das vermutlich beidseitige Gewissen der beiden zerstrittenen Brüder Mieter und Vermieter Schneider nebenberuflich und nicht als Schaustelle aufgelockert, und konnten damit nicht nur die früheren Schwägerinnen aus dem Pranger eines bekennenden und schimpflosen Wicksers befreien, sie konnten gleichzeitig die Hauptperson der ersten sogenannten Nachrichtenpolizeianzeigen und Addressatin der Offenen *E-Mails* von Nachbar Schneider, seine Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar Kerstin Pokorny, in der Nachbarschaft bekannt seit kurz nach seinem Einzug im April 2012, nicht nur vor demjenigen weltfremden Verdacht auf Penetration und Infiltrierung schützen, und nicht nur sie.

Nachbarinnen feiern Rattenretter!

Der Herr des auf Nr. 14 seit 2018 ebenfalls neuen Trio (vermutlich unter Liebich/Hegedüs) erhält für seine Sekundanz für den »Prince Ritzinger« den »Galan mit Ausstrahlung«. Die professionellen Paraden einer fröhlichen Gesellschaft unter dem Fenster auf der Leipartstraße, abends mit dramatischem Autotürenschlagen und morgens mit Hupe, und zwischendurch mit kreischenden oder jammernden Kindern vor des Nachbarn Schneider Fenster, haben hoffentlich nicht nur Nachbar Schneider in den Geheimbund der Helfer und Adopteure von Psychiatrisierten verrückt.
In ihrer vermutlich noch immer einladenden freischwingenden Öffentlichkeit haben diese Nachbarn die Sieger und die Erfolgreichen darstellen können, an die Nachbar Schneider seine *E-Mail-Newsletter* voller Hoffnung schreibt, und haben in Stuhlkreisen mit Rollenverteilung auch seine Klagen gegen die ihm leider selber noch vorschwebenden Verfolger auffangen und ausspielen können, und haben den einsamen und enttäuschten Nachbarn unaufdringlich und doch konsequent zuarbeitend aus seinem Lauschen und Dämmern heimzuholen sich eingesetzt.
So hat man auch die übrigen ausspionierten und übrigens jungfräulichen Liebschaften von Schulkamerad und Studienkamerad Schneider aus dem Fadenkreuz seiner umschwenkenden Sehnsucht halten können, deren Gegenwart man abfangen oder verscheuchen konnte, ehe er womöglich weitergehende späte Absichten entwickeln könnte.
Schon vor der eigenmächtigen Beendigung seiner Neuroleptika-Therapie zum Sommer 2017 haben auch Nachbarn seine Selbstanalysen und Symptomdeutungen von irrsinnig quälenden Verdrängungen unwidersprochen mit beinahe ärztlichem Schweigen begleitet und haben seinen guten Willen und seine Lauterkeit mit versteckten Vorschlägen geprüft und haben nicht nur bei seiner Vergangenheitsbewältigung der Geschichte der Nachbarschaft Unsicherheiten und Fehlinformationen behutsam aufgespart und Schritt für Schritt einholen lassen, als nach der vorsorglichen aber gelogenen Beschwerde durch die Nachbarin Blazic und dem Antrag auf Zwangsmedikation und Betreuung selbstständig durch seinen Bruder und Vermieter Ingo nunmehr die Psychiatrie nicht mehr andocken konnte. Auch seine Wahrnehmungen von sozialen Vorgängen und seine Rückführungen von Trugwahrnehmungen auf Umstände und Aktionen in seiner Reichweite haben sie aufgefangen und ausgelenkt, nicht zuletzt seine eifrig vorgetragenen und abgefassten Argumentationen gegen als ihm nur vermutliche Denkfehler, wie etwa des psychoanalytischen oder des schriftstellerischen Spiritismus, hoffentlich nicht nur ihm experimentell widerlegt, wenn ihn auf Besorgungsgängen fremde Passanten ihr Mitwissen von seinen Selbstgesprächen und Tagebucheinträgen andeutungsreich bemerken ließen.
Gegen seine bekannte Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017, gegen die Rattenjagd ohne Ratten und mit kaputten Mülltonnen seit 2013, hatte die Hausverwaltung sofort den albanischen Hausmeister vorangeschickt, den sie mit einem Gegenplakat deckt, auf dem es heißt, es wäre seltsamerweise immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, diese offenkundige Lüge bis heute öffentlich unwidersprochen auch bei Mietern und Selbstwohnern unter den Nachbarn, und auch von Nachbar Schneider selbst bis nach seiner jüngsten Entlassung aus der Psychiatrie im Sommer 2021 nicht als solcher und nur der Sache nach.

Fremdenlegionär bedroht schwulen Nachbarn!

Der zwischen 2018 und 2021 verschwundene französische *Ex*-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin erhält für seine »Spießer-Trompeten« und seine im Garten verbrannten Zeitschriften den »'elfer«. Bei einer Gartenrunde des Ehepaars Elfer mit Nachbar Schneider im frühen Sommer 2013 konnte sich Nachbar Pin mit seiner Intervention, »Der ist schwul!«, als Beschützer anbieten, und hat gleichzeitig die Heiratsuntauglichkeit und fehlende Ehrenrührigkeit von Nachbar Schneider erfolgreich attestiert, auch der bei einem früheren Grillabend als Freundin vorgestellten Mitpatientin, die den Nachbarn selbstverständlich noch präsent war. Aber die Ehrenrührigkeit von Herrn Nachbar Elfer gegen seine Begleiterin von damals, »Malt sie noch?«, hatte Nachbar Schneider nicht gekümmert, seiner Antwort nach, »Ja. Wahrscheinlich schon«.
Seine Mitpatientin hatte sich den Nachbarn bei dem früheren Grillabend als beim »Theater-Atelier« vorgestellt, einem e.V. für Kunsttherapie. Denn sonst hätte Nachbar Schneider in den Worten von Nachbarin Elfers »Möchtest Du eine Zieh-Gar-Hätte?« den Angriff auf die seine Gemahlin erkannt, und hätte sich zumindest doch dann vom Mahle ausladen lassen, als auch noch Nachbar Marcel die angebotene Zigarette zum Schein an sich genommen und sie mit großer Geste zu verpaffen begonnen hatte.
Und auch nachdem Nachbar Elfers dem Nachbarn Schneider seinen Elfenkeller gezeigt hatte, ein Gästezimmer für Fernstudenten mit handgearbeiteter Türglocke im Kellerabteil, war dem Nachbarn Schneider noch immer kein Anlass zur Besorgnis, warum ihm damals an dem Grillabend spät, seine öfters Gedanken zu lesen vorschreibende Wahrsagerin Mitpatientin auf der Schwelle zum Reihenhaus der Elfers, wie zu einem *Login* die Frage gestellt und selber beantwortet hatte, »Und wie soll ich dich nennen? Joa..«, nach dem *Login* auf dem Bildschirm seines *Computers*, oder nach ›joamich‹, seiner ersten *E-Mail-Address* von ca. 1996),« und ihm dann einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, wieso hatte er sie nicht so verstanden, daß ihr die neuen Bekannten unheimlich und neugierig wären? Die hatten nur sie ausquetschen wollen, was sie beruflich machen würde, und hatten ihn selber nichts gefragt.

Ehepaar Elfers: Psychiatrisierte sind unsere Elfen, aber Obacht beim Helfen: manche sind auch Nymphen!

Die Elfers selber erhalten für ihre Sorgen um die unglückliche Liebschaft der beiden Psychiatriepatienten den »Paar-Sieg«: »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« hatte Frau Elfers den Nachbarn Schneider auf die Art Selbstbezüglichkeit prüfen wollen, mit der er doch auf ihre Einladung seine »Freundin« vermutlich vorgestellt haben wollte, als sie ihn auf seiner Gartenbank am Nachmittag von ihrem Mann an den Grilltisch hatte bitten lassen, von ihrem Mann, wie von einem *Butler*? »Meine Freundin kommt später bei mir zu Besuch...« Eine Art der Selbstbezüglichkeit, mit der seine Mitpatientin denn bei ihm auch früher schon demonstrativ und tatsächlich therapeutisch auf ihr Gegenüber gedichtet hatte, als würde der Dichter hinter dem Schleier seiner *Phantome* auch nichts anderes tun, als seine Muse zu seiner *Figur* zu versklaven, oder eben eine *Elfe* einzufangen.
So hatte Nachbar Elfers seiner Frau eigentlich auch bezeugen wollen, die aber gar nicht eifersüchtig war, an die Begleiterin seines neuen Nachbarn gerichtet, wenn die beim »Theater Atelier« wäre, dann hätte er früher einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet. In den Ohren von Nachbar Schneider klang das zwar nach einem Elfen, aber nach einem Bruder, der ihn vor einer Hure warnt. »Ich will mich nicht messen!«, war er schon der Frage von Frau Elfers ausgewichen, was das denn nun für eine Freundin wäre, und nun hatte sich der Elfe auch noch beschwert, daß er seine Frau hatte anbieten sollen.
Nachbar Schneider will nicht verstanden haben, wieso das »Theater Atelier e.V.« auch nach etwas anderem als nach einem »Kunsttherapie-Verein« klingen könnte, nach Malen mit »H«? Frau Nachbarin Elfers hatte den Beiden eines ihrer eigenen früheren Gemälde gezeigt. Einen grauen Matsch auf Papierrolle. Wie Elfer malen würden, oder dichten, wenn sie nicht mit Elfenblut malen oder schreiben, oder als bräuchte ein Elfe mehr als Gemälde, oder eine Elfe mehr als Gedichte.

Katharischer Gigolo: Jede göttliche Ehe lebt von Unglück und Krankheit der Unverheirateten und Missratenen!

Der Patient der Helferkomplex-Station »Soteria« David Dour erhält den »Der Weißeste Adel« für seine spielerische und verbindlich schriftliche Stellung des Verdachtes auf eine Verschwörung der *Soteria* mit und in seinem Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt« (Engelsdorfer Verlag, 2012), ein Verschnitt der Lanzelot-Sage, und eine Blasphemie zugleich auf die von Lanzelot vergötterte »Weißeste« und auf die psychurgischen Monster des Arabers und des Juden im Konzept des Antisemitismus, mit dem er nicht nur dem durchdrehenden Satanismus in manchen von Patient Schneiders früheren Schriften kritisch neue Räume einrichten und beschreiben kann (aus dessen *Spammer-Publication* zur Jahreswende 2007/8, die Patient Schneider noch nicht der *Soteria* gesendet hatte, und unter diesen insbesondere in Rezensionen), sondern auch den psychologischen Personalismus einer Agentur der Psychiatrie in Sachen Heirat und Ehe als so verblendet und abergläubisch wie altmodisch und frömmlerisch selber überlegen amüsiert karikieren kann, und als eine rachsüchtige Regression zurückweist und abwehrt, und zugleich wie ein Turnierritter den Anspruch von Patient Schneider auf Trauzeugenschaft an sich und an weitere Mitpatienten.
Als seine Mitpatientin Pokorny ihr Herz geprüft hatte, und doch noch zu der Geburtstagsfeier seines Vaters gekommen war, als sie ihm ihre Amazonenbrust zeigte, als sie ihn plötzlich ehelichen wollte, als sie immer schon zugesagt hatte, zu seiner Tournee als Duo von Malerin und Dichter in die blühenden Landschaften im Nordosten, auf einem Ausgang mit ihr, zu einem Ausgang mit ihr, »in einem Wohnwagen wie dieser da?« hatte sie da zuletzt doch bloß seinen eigenen Zweifel aufgeworfen, der doch aus seinen ironisch gesicherten Träumereien klang, vielleicht schenkt man uns einen Wohnwagen zur Hochzeit, aber so einen Wohnwagen wie dieser Mitpatient Matthias Fuchs, auf einem Freigang, zu einem Freigang, auf einem *Trip*, zu einem *Trip*, mit Gefährten, anstatt mit Wohnwagen, nicht zum *Star*, aber auf einem anderen *Stern*?
»Ja! Deine Frau!« hat sie ihm Wochen später bei einem *Picknick* aus ihrem eigenen Mund zugesprochen, und er will nicht mal gemerkt haben, daß sie ihm ihren *Andi* gerade vorstellt, dazu hatte er sie doch aufgefordert, als sie wieder von dem *Andi* angefangen hatte, am Telefon im Sommer 2010, Tage zuvor, sie wäre mit ihm an der Isar. Ob sie und ihr *Andi* zusammenpassen würden, würde er feststellen wollen, hat er den *Codex* des *Picknick* herausgefordert, und hat selber keine lebendigen Worte machen mögen.
»Hochzeitsreise? (scheint eine Antwort zu hören) Dafür haben wir kein Geld!«, hatte der Vater nicht hämisch zurückgefragt, der außerdem als der gerichtliche Betreuer seines Sohnes eingesetzt worden war, und die Psychiatriebehandlung als solcher mitzutragen hatte?
Und von dem Patienten Matthias Fuchs hatte der Patient Schneider auch nicht mit seiner Verlobten reden mögen, der sich doch ganz anders denn als ein Zuhälter erwiesen hatte, am neuen *Handy*, zu Besuch bei ihr. »Und? Habt's g'schnackelt?«, darauf hatte der Patient Schneider ganz schlau täuschen wollen: »Nicht mal.« »Nicht mal! Das wäre ungefähr das letzte,« hatte der Patient Fuchs darauf doch das Visier geöffnet. »Ja mei! Ich sag' des halt so!« hat der Patient Schneider aber dafür seinen Handschuh gezogen.
»Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!«, sofort nach der geplatzten Verlobung am Geburtstag seines Vaters 2010, hatte auch Patientin Pokorny dem Patienten Schneider aufmachen wollen, und hätte ihn sonst sicher über die Häme in ihrer Stimme getröstet, und wäre vielleicht fortgefahren, sein schönes *Familienbild* hätte sie ihm vielleicht erklärt, kaputt gemacht haben zu wollen, so auch der Titel der Ausstellung von Kunst-Therapie-Gemälden auch von ihr in einer Niederlassung der DAP gleich gegenüber dem Lokal im Münchener Klinik-Viertel, Familie mit Geld und Kunst in blühenden Landschaften, aber er ist ihr ins Wort gefallen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, und machte vor seinem Gesicht den Scheibenwischer, schwang sich zu ihr an ihrem Tischchen vorbei auf die Couch, und ließ sich ganz artig von ihrer flachen Hand Einhalt gebieten, als der treue *Freund*, der sich einen Unsinn von Schuldkomplex aber auch gar nicht erst ansprechen lässt.
Am nächsten Morgen nach einer Nacht allein auf ihrer Couch, hat sich Patient Schneider unter ihren Augen fremd in seiner Haut gefühlt, »Ich bin der Felix!«, als hätte sie ihn *fixiert*, oder als wäre er ausgebrochen aus einer *Fixierung*, wie der Mitpatient Felix Kröcher, wie der erzählt hatte, wie ein *Soter* erzählt hatte, wie ein *Animo* erzählt hatte, wie Patient Schneider selbst und höchstpersönlich also, wenn ihm die Erinnerung nicht fehlen würde, wenn er sich an seine eigenen *Fixierungen* tief drinnen noch erinnern könnte, wie der Felix aber schon, wieso hatte er das dem Felix nicht einfach gesagt, wenn der Patient Schneider das doch anscheinend schon damals *verstanden* hat, wenn der Felix ihm gar nicht gedroht hätte, wenn der Felix gar nicht eine Fixierung hatte werden wollen, wenn der Felix gar kein Informant oder Therapiepatient wäre, wieso kann denn der Patient Felix nicht auf ihn fixiert gewesen sein, oder wieso kann nicht er auf den Patienten Felix fixiert gewesen sein, wieso will er seiner Mitpatientin Pokorny denn natürlich nicht einfach erzählen, daß der Felix in erster Linie besser aussieht? Ebenso wie seine beiden Schulkameraden, die 2009 zu Besuch auf Station waren, wie sich schon Mitpatientin Kathi überrascht geäußert hatte.
Wieso muss »Ich bin der Felix« heißen »ich bin der *Andi*!«, weil der *Andi* sie schützen würde, wie sie gesagt hatte, was, wenn der *Andi* ihn schützen würde, ihr angeblicher fester *Freund*, der fehlende *Ex*, der Anti, wieso nicht der Andersherum, die *Charismatiker* würden das »Unterscheidung der Geister« nennen, hatte er das Gespräch auf die *Gemeinde* bringen wollen.
Kann denn eine Ehefrau so gleichgültig gegenüber seiner weltlichen Armut und Isolation sein? »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!« Und seine Frau darf sich nicht duelliert haben wollen? Kann eine Frau aber auch nicht sagen, wenn es ihr egal ist, daß er keinen Wohnwagen hat und keine Kinder ernähren kann? Und streng genommen hätte doch vielmehr Patient Schneider ihr falsche Hoffnungen gemacht, daß er einen Wohnwagen besorgen könnte oder Kinder ernähren? Hätte sie ihm auf ihrer Couch einen Fingerhaken zeigen sollen, anstatt die flache Hand, um ihm zu bedeuten, daß sie sich nicht über den Tisch ziehen lässt?
Auch David Dour in Musketier-Frisur und mit Reisebrief-Rolle wird sich Ende des Jahres 2010 nicht als *Ich bin der Arthur* vorstellen, nicht einmal seinem kleinen Kristallschädel, den er als seinen Vater anredet, dem er den Patienten Schneider bloß als seinen Mitpatienten vorstellt. Der Patient Schneider hat sich vom Stationsleben an seinen Kofferrechner zum Schreiben zurückgezogen, und ist darauf ins einzige Einzelzimmer verlegt worden, in das »weiche Zimmer« mit Teppichboden, von dem David Dour in dieser *Performance* auch die Tabakfiesel und den Dreck unter seinen Schuhen selber saugen muss. Patient Dour zieht sich seinerseits in den Gruppenraum zurück, und hört dort laut »Manowar« mit makellosen Brustwarzen auf nackter athletischer und trainierter Brust. Patient Schneider hat vor einem halben Jahr auf Station 64 in seinem Zimmer laut »Liebesspieler« von den »Toten Hosen« gehört, kann sich aber auch daran nicht mehr erinnern.
»Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche!«, wen er *haben* wollen würde, ob er den »Arthur« *haben* wollen würde, nach der *Seance* mit dem Andi, nach ihrem »Deine Frau!« über sich selbst, nach dem wirren Gestammel einer hörigen Psychotikerin, wieder daheim vom *Picknick*, hatte sich Patientin Pokorny dem Patienten Schneider endlich als *Image*-Malerin präsentiert, auch als Gedankenleserin, wie sie etwa Nietzsche zu stellen versucht haben könnte, in seinem Gedicht »Nur Narr! Nur Dichter!«, das ihr Patient Schneider bei einem früheren Besuch mit skurril rauh verstellter Stimme vorgetragen hatte.
Mitpatientin Dionysia erhält für ihren Löffel »Red Bull« für den Patienten Schneider, der am ersten Abend von seinem zweiten Aufenthalt in der *Soteria* im Jahre 2010 im Winter kurz vor Silvester von der Pflegerin Dubuisson keine Pille *Tavor* haben wollte, den »Vor dem Tanach«. Sie hat dem Patienten Schneider wohl eine Vorstellung von seiner *Soteria* gegeben, aus der sie dann aber anscheinend auch wieder hat ausbrechen müssen, mit dem Spruch aus seinem Mund: »Lass uns miteinander schlafen, oh Joachim!«.

Beleidigter Wohnwagenindianer bastelte schon an neuem Wohnwagen für puritanischen Bruder von Steuerfahnder und dessen Braut!

Den »Flachflieger« erhält der Patient der »Soteria« Matthias Fuchs, der W.G.-Station und Milieu-Therapie-Station in der Psychiatrie Haar, für seine brüderliche Anwaltschaft für den Patienten Schneider bei der Patientin Pokorny und bei anderen Freundinnen und Freunden in der *Soteria*. »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, hat er nicht nur den Humor in den *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny erkannt und erwidert, er hat auch die Behutsamkeit der Absagen und Botschaften darin bewahrt, er könnte dem Patienten Schneider die Hure eines Freundes empfehlen, namens »Isabella«, mag er woher auch immer in dieser Therapiegemeinde von den *Ex*-Märchen von ihrem inzwischen verheirateten *Ex*-Freund *Benjamin* und dessen Frau *Isabella* gehört haben, mit der Patientin Pokorny befreundet wäre.

Und er hat die *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny aus dem Verdacht auf Profilierung von tatsächlichen »*Ex*-Freunden« und »*Ex*-Freundinnen« des Patienten Schneider halten können, und hat diese alten Bekanntschaften vor Vorwürfen und Anklagen und Ermittlungen wegen Verleumdung und Verrufung schützen können, wie sie bei *Stalkern* meistens auftreten.

Nachbar Schneider hat dankend abgelehnt, und ist dann auch noch auf die scheinbare Empörung und Verärgerung von Mitpatient Fuchs hineingefallen, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, die Patient Schneider mit seiner Ausrede beschwichtigt haben mag, er hätte auch schon einmal bei einem schwulen krebskranken Bettler übernachtet, ohne Sex haben zu wollen, nämlich bei dem Stadtstreicher Karl Hanselmann (den Patient Schneider nach der Hanselmannstraße so nennt, wo er ihn aufgefunden hätte, und dem er auf der Straße in Schwabing begegnet wäre, selber obdachlos nach dem Abbruch seines Studiums zum Anfang des Sommersemester 2010), also nicht bei Mitpatient Matthias selbst und höchstpersönlich, obwohl der nach dem Telefonat »Und habt's g'schnackelt?«, wenn einen Zuhälter vielleicht auch einen schwulen Bettler abgeben mochte, der das »Ja mei! Ich sag' des halt so!« eines Freiers nicht verstanden hätte, als Ohrfeige für einen falschen Patientenbruder und unglaubwürdigen Trauzeugen, sondern als wagemutiges Dahergerede, wie das enttäuschte »Nicht mal.« von Patient Schneider.

»Ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, hat sich Patientin Pokorny Tage darauf am Telefon an jemanden gerichtet, der nicht auf doppeltem Boden lebt, und den sie auf das hämische »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!« von Patienten Schneider dann auch nicht geheiratet hat, ihrer Antwort nach »Du hast niemanden! Joachim!« aber auch nicht wählen würde.

Vielleicht an den Patienten Matthias, der den desolaten Patienten Schneider zurück in der *Soteria* Monate später besucht hat, und ihn trotzdem auf die Flucht mitgenommen hat, im Flugzeug eines Freundes, mit dem er nach Spanien fliegen wollen würde, »Dann erstick' doch in deinem Selbstmitleid!«, trotzdem der nicht ansprechbar zu sein schien, in einem Flugzeug mit Flugzeugmotorengeräusch aus der Stereoanlage der *Soteria*, das sonst keiner gehört hat, weil auch Patient Schneider nur seinen eigenen Schmerz wahrgenommen haben will, und den Hintergrund von ihrem »Ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!« erst 2019 verstanden hatte, nachdem er sich erstmals darüber mitgeteilt hatte, als er seinen Angehörigen geschrieben hatte.
Ob der Mitpatient Fuchs der Mitpatientin Pokorny »Du verstehst meine Liebe nicht!« erwidert haben könnte, ob sie zugegen gewesen wäre, wie ein Flugzeug, das ihn verfolgt, soll sich der Patient Schneider öfters gefragt haben, falls sie der Patient Fuchs nicht bevormundet hätte.
»Krebs ist das Geheimnis der Unsterblichkeit, Du Vollidiot!«, könnte nämlich Mitpatientin Pokorny einer ihrer unvermittelten freien Assoziationen am *Handy* während des Aufenthaltes auf Station 69 im Jahre 2011 auf sein Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zurückgekommen sein, in dessen Wohnwagen, 2009 oder 2010, »Uns holt eh' alle der Krebs!«, sein Spruch in einem neuen Tierkreis-Zeitalter, ihre *Ex*-Freunde in einem *New Age*, der gespannte Fuchs flieht vor dem Sämann.
Nach ihrem Abschied mit »Du hast niemanden, Joachim!« in seinem Kinderzimmer im Bett war sich Patient Schneider vorgekommen, als würde er so daliegen wie sie, wie Kerstin einmal neben ihm gelegen, bei ihr im Bett, dann doch, aber nur zum Kuscheln, die Hand mit dem Ring mit großem gelben Stein an ihrem Hinterkopf wie zur Mahnung an ihn, »Was wird denn das, wenn's fertig ist?«, »ist doch ziemlich eindeutig«, und jetzt, »und nun geh hinein«, verhallt ein letztes Wort vor dem Stimmenhören, »da kann man doch hinspüren«, hatte sie einmal an ihrem Couch-Tisch sein verwundertes, abwartendes, mitgerissenes Schweigen aufschrecken wollen, hinfühlen, philo, soffie, pfeift es wie ein Peilsender, einen Tag Apfelwein in einem Gebüsch in Nymphenburg auf dem Weg mit dem Fahrrad zu seinem Bruder nach Obermenzing, und einen anderen Tag Portwein nackt auf dem Südfriedhof, auf dem Friedhof Schwabing mit dem Stadtstreicher Hanselmann, auf dem Friedhof Glockenbach mit der Patientin Pokorny, wohin geht es dort mit dem Fahrrad über die Autobahn in Perlach auf der Wohnungssuche, alles vergessen, wie sein letzter Besuch bei Patient Fuchs, eine Feier mit lauter Musik in dem Wohnwagengarten, Matthias wäre nicht da, vorletzten Besuch lieber über das Gatter hinausgeklettert als sich hinausgeleiten lassen, alles verkracht und verpfiffen, »ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, ein Schwuchtel bin ich bloß für sie, fiese Nutte, du Schwuchtel, sie nimmt mich einfach an, wie ein Telefongespräch, ich fühle mich so angenommen, du verdrängst es sonst, liebst du sie, ich konnte meiner Mutter nicht antworten, ich habe vor meiner Mutter meinen unsichtbaren Ehering weggeworfen, die Pfarrerin der Baptisten in der S-Bahn letztens war jetzt auch geschieden und die warnt jeden mit so einem großen Ring, »ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, ihre *Ex* sind doch keine »Facetten« eines Diamanten für einen Verlobungsring, ich bin doch auch keine Nutte, du verdrängst es sonst, ich nehme sie gerade, ich bin doch auch keine Nutte, »ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, ihre *Ex* gibt es doch gar nicht, ich bin doch auch keine Nutte, wer sind denn dann ihre echten *Ex*, du verdrängst es sonst, Izabella heißt doch dieses Lied von Jimmi Hendrix, nehme für den alten Besenstil von Mamma eines der Kondome die du dann doch gekauft hattest obwohl es mein Kondom anscheinend nur als Flicken für das siffende verstopfte Waschbecken mit dem Granulat brauche, der Putzhandschuhfinger ginge ja auch nicht besser, und Stadtstreicher Hanselmann hat sich gerade geärgert, daß du die falsche Tür zugemacht hast, »war nur leider die falsche Tür«, nämlich seine zerkratze Wohnungstür, der hatte doch noch einen Besuch, der hatte einen Besen vom Balkon dieser Bruchbude geworfen, den Patient Schneider auf dem Heimweg brav aufgehoben und auf den Mülltonnenschrank an der Hanselmannstraße gelegt hatte, und im Lokal »Shennigans« mit dem Fuchs, als einziger ohne Koks dennoch toll, zum Geburtstag eines mit dem Fuchs befreundeten Tontechnikers, wer war diese Blonde bei »Temple of Love«, der er seinen Spitznamen von der Kerstin nach dem Tanz bei einer Zigarette ins Ohr gewispert hat, der »Feen«, den Namen, den dir deine Mutter gegeben hat, du Trottel, der es kalt den Rücken hinuntergelaufen wäre, ihren Namen weiß er gar nicht, und da haben sie einen Film gedreht mit einer Razzia-Szene an einer Tür um die Ecke, wo er seinen »Guiness«-Rausch ausruhen hatte wollen, der Patient Schneider?

Psycho verwechselt ferne Mitpatientin mit Nachbarstunte!

Die Hausverwaltung Moreno erhält für ihre unausgesetzten Bemühungen den Nachbar Schneider auf die Präsenz der Mitpatientin aufmerksam zu machen und damit die Kontaktversuche überflüssig zu machen, und Vorwürfe und Fragen selbstständig aber sicher zu lösen, den »Die-Die«. Schon 2016 hatte die Hausverwaltung den Vermieter und Bruder von Nachbar Schneider leider erfolglos auf die ordentliche Innung des Hausmeisters ermahnt, der Hausmeister Moreno nämlich soll in der Wohnung von Nachbar Schneider *gewesen* sein, als der Vermieter und Bruder Schneider die Elektrik der Sprechanlage einmal selbst untersucht hatte, und dann des Hausmeisters Rat dem einsamen und unkundigen Psychiatrisierten selber erteilt haben wollte, doch besser den Elektriker zu verständigen, und das als früher Hobby-Elektriker und Sohn eines Diplom Ingenieur von Siemens.

Schwuler Südafrikaner spielt deutschen Judenfreund!

Den »Bridebolt« erhalten aber die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R und zwar für die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen. Zunächst waren sie dem Nachbarn Schneider als bedrohliche Verdächtiger erschienen, als Lauscher und Spione, die wie gewohnt »die Juden« der Spionage und Lauscherei zirkulös verdächtigen und sich auf *die Juden* herausreden und für ihr geduldiges Opfer auch noch die »Judenfreunde« als zu gemütliche Deserteure zu bedrohen versuchen, wie schon lange unter Dours Verleumdung als Antisemit. Auch die neuen Nachbarn haben irgendwann gemerkt, daß sie den Nachbarn Schneider als *die Juden* nicht verfolgen können, aber als *Schwulenfreunde* eher denn als *Judenfreunde*, und auch als *Schwulenfeinde* nicht so richtig, vor allem aber als *Schwule*.
*Juden* kann man dem Wortsinn eigentlich nach nur Streber und Spießer und Künstler schimpfen, »Juda« hebräisch nach Martin Buber »Danksage«, nach Martin Luther »Lobpreis«, oder *Hudelei* wie Nachbar Schneider immer übersetzt, *schwul* ist hingegen die umfassendere und selbstständige kritische und subversive Selbstbezeichnung, weil sie tatsächlich und bewusst eine regelmäßige und unabhängige Umwertung beabsichtigt, denn *Schwule* genießen, als *schwul* gelobt werden zu können und sind gegen Schimpf immun.
Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz und mit ihrem andauernden Deo-Spray und Putzmittel-Spray über das Fenster haben die zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 neuen Nachbarn die Probe auf Nachbar Schneiders bewusst öffentlich gelogene Schlagzeilen gemacht, und bisher hat er sich nicht getraut, diese gestellten Provokateure anzugreifen, ebenso wenig wie die übrigen angezeigten Störenfriede, und hat wohl nicht gefürchtet, sein Publikum zu enttäuschen oder zu langweilen, oder seine Zeit über dem Schreiben zu vergasen, oder selber Schaden an Leib und Leben zu nehmen.

Dominas: Kuscheliger Schmusel missbraucht Kinder!

Auch anwohnende Nachbarinnen haben auf den verbissen verbessernden Schriftsteller aufgepasst und manchmal Impulse gesetzt. Die Nachbarinnen Viera et alt. erhalten für ihre einhegenden und entspannenden Anheimelungen den »Werbeplakatständer«, auch wenn ihre gestellten Verächtlichkeiten und ausdrücklichen Unchristlichkeiten ihn nur selten freiwillig stellen oder anfeuern konnten.
In den einsam dämmernden Wachträumen von Nachbar Schneider beim täglichen Wecken und beim Einschlafen schienen die Nachbarinnen Viera et alt. selber mehr die Dominas als die Nixen im Werbeplakat-Ruhm-Karton zu sein, und haben sich entsprechend ihrer demonstrativen Sticheleien irgendwann von den auffälliger auftretenden Albanern verdrängen lassen müssen. Noch als sich die Albaner im Stockwerk tiefer simultan anlegten, und die Nachbarinnen sich angeekelt zeigten, schienen dem Beziehungsunfähigen *Stalker* die Dominas nicht ihr eigenes Empfinden vorzuspielen, als handelte es sich um eine Art Wachablösung.

Die ebenfalls simulierenden Seniorinnen (Blazic und Klanac?) aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 erhalten »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema seines unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons« schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit der drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny, der im Sex grundsätzlich immer und in jedem Fall vollzogen zu werden, sein so unvernommenes wie ungefragtes Bekenntnis war.

Psychisch Kranker wird von großem Bruder und Vermieter weggesperrt und indoktriniert!

Die Nachbarin Gordana Blazic erhält für ihre preventive Konterschlagzeile von Sommer 2019 den »Platzig«, die sie an den Bruder und Vermieter von Nachbar Schneider mittels einer Beschwerde eingereicht hatte, und dabei klugerweise vermieden hat, auf ihren Streit mit dem Mieter Schneider einzugehen und auf seine Aushänge am Mülltonnenschuppen von Ende Oktober 2018, wo er auch seinen Streit mit seinem Bruder und Vermieter angedeutet hatte.

Hätte Nachbar Schneider jemals die Wut auch gegenüber den Nachbarn so gepackt, wie er einmal die Kellertür gegen einen Holzverschlag gedonnert hatte? Und wie er schon nach seiner Karikatur der Rattenjagd im Winter 2017/18 eines lustigen Abends seine Schlafzimmertür gedonnert hatte? Und was, wenn die Kinder Hussein schlimmer gestolpert wären, wie sie ihm ihre Fahrräder aus dem Gehweg zu holen hatten, auf dem Rückweg vom Einkaufen, im Sommer 2019? Wie sollen die Kinder denn mit der doch spürbaren Bedrohlichkeit des Nachbarn sonst umgehen?
Und wer sonst soll dem Nachbarn Schneider bei einem Einkaufsgang im März 2018 das Türriegelschloß zerschlagen haben, wenn nicht er selber, wie schon im Winter 2017/18 mit seiner Schlafzimmertür eines späten Abends nach seiner Karikatur der Proforma-Rattenjagd und nach seiner *E-Mail* an seine gleichgültig abweisenden Brüder wider die Feierlaune der Nachbarn?
Und wieso war Nachbar Schneider dem Nachbarsohn Blazic aus dem Weg gegangen, der den schweigsamen und unauffälligen Nachbarn auf dem Weg aus dem Keller zur Rede hatte stellen wollen, der sich aber vorbeigedrückt hatte? Und wie hätte der tobsüchtige Nachbar denn reagiert, wenn man ihn zuvor auf seine merkwürdigen Nachrichtenpolizeianzeigen am Mülltonnenschuppen angesprochen hätte, in denen er eben auch die Nachbarn Blazic angegriffen hatte? Oder wenn sich seine Brüder mit ihm zusammengesetzt hätten, was wenn sie sich auch direkt ihm gegenüber auf Seiten der angezeigten Nachbarinnen geschlagen hätten?

Nachbarinnen ermittelten gegen frühere Nachbarinnen von psychisch erkranktem Pornosüchtigem!

Die Nachbarin Frau Theuschel (II.M) erhält für ihre Mäuschenaktion 2013 den »Schnitzeljagd«, die Nachbarin Espana für ihre spätere Stöhnaktion den »Klatschbacke«.

»Kommen Sie von der Nachtschicht?«, hatte Frau Theuschel den Arbeitslosen im Treppenhaus freundlich gefragt, »Nein. Vom Spazieren.« »Mit Speck fängt man Mäuse!«, hatte sich Nachbarin Theuschel 2013 als Lauscherin doch zu erkennen geben wollen, aber Nachbar Schneider gab trotzdem nicht zu, daß er zuvor noch überlegt hatte, deswegen lieber frühmorgens in der Dämmerung und Ruhe spazieren zu gehen, damit es aussehen würde, als käme er von einer Nachtschicht.
Nachbarin Blazic fragte schon unfreundlicher »Wenn die Espana-Fotzen kommen!«, die ihn später einmal abpasste, als er die Treppe herunter kam, und die mit Nachbar Metz im Gespräch war, den Nachbar Schneider inzwischen, Tage zuvor, arglos angesprochen hatte, in Sachen des orgasmischen Stöhnens einer Frau am helllichten Tage, »Wer stöhnt denn da?«, das konnte dem Nachbarn Metz nach nur die Frau Nachbarin Espana auf II.R in der Wohnung unter Nachbar Schneider gewesen sein.
Ob Frau Nachbarin Theuschel gewarnt war von Aussagen von seinen früheren Nachbarinnen oder von seiner Mitpatientin oder von seinen Brüdern oder deren früheren Schwägerinnen oder von Psychiatern oder von anderen Mitpatienten oder Mitpatientinnen oder nicht, können wir hier leider nicht aufdecken, solange der *Stalker* auf Kriegsfuß ist.
Nach eigenem Bekunden hat Nachbar Schneider bei seinem ersten Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2007/08 bei einer Nachbarin geklingelt, um eine Zutat für ein Desert zum Fastenbruch zu erbitten. Bei einer Mutter von zwei volljährigen Kindern, die ihm und seiner Mutter früher öfter die Haare geschnitten hatte, ob sie Maismehl hätte, und nachdem er kein Weizenmehl der Marke *Rosenmehl* gebrauchen hatte können, hatte er an der nächsten Tür eine andere und alleinstehende Nachbarin direkt gefragt, ob sie mit ihm schlafen würde, die Nachbarin war ungefähr doppelt so alt wie er, und verneinte und man verabschiedete sich und am nächsten Tag ging es in die Psychiatrie.
Der Vater von Nachbar Schneider ist seit 2020 in einer *Demenz* versunken, zu deren Anfang er jener Nachbarin *Rosenmehl* um den Hals gefallen war, die inzwischen ausgezogen und nur zu Besuch im Hause war, um der Mutter von Nachbar Schneider wie früher die Haare zu schneiden.

Der Nachbar Metz erhält für seine Übertölpelung des wagemutigen Nachbarn Schneider den »Bye Belle«. Er hat mit seinem Märchen von den nächtlichen Besuchern von Nachbarin Espana, die bei ihm klingeln würden, nicht nur Einfühlsamkeit bewiesen, sondern hat auch bei dem schizophrenen Nachbarn Schneider den Beschützerinstinkt geweckt, der sich mit »Du wirfst hier gar niemanden hinaus!« in seinem wahren Interesse an dem Stöhnen aber natürlich nicht offenbart haben will.

Der 2013 bei einem Verkehrsunfall verunglückte Nachbar Wagner erhält posthum und stellvertretend den »Wagner« um seines Namens willen, der nämlich dem Nachbarn Schneider für seine aussichtslose und hoffnungslose Verlobung wie für seine arglose und rückhaltlose Frage an Nachbar Metz als Opfer gerade stehen können dürfte, wenn Nachbar Wagner tatsächlich nicht gewusst hätte, daß Nachbar Schneider keine Kinder hatte, und so naiv wie Nachbar Schneider bei ihm für jene verdächtige Passantin mit Kopftuch geklingelt hätte, die sich Sorgen gemacht haben wollte, wo denn ein Kind so gefährlich aus dem Fenster spannen würde.

Der seit 2021 neue Nachbar Kotte erhält für den tapferen Antritt der Stellung für seine Vermieterin und auch der seinen Nachbarin Theuschel den »Pension auf Borkum«, der mit seiner Freundin oder Frau die beiden jungen Fräulein als Mieterinnen bei Frau Theuschel in deren Nachbarswohnung auf II.L abgelöst hat, und der dem Nachbarn Schneider in dessen Verdacht Beistand geleistet hatte, den Nachbar Schneider mit der Lücke in seinen Nachrichtenpolizeianzeigen vermutlich bewusst strategisch nur gegen die Blazic und die Espana genährt hatte.

Ihr Vater hätte eine Pension auf Borkum, wohin er von seiner Scheidung geflohen wäre, als sie zwölf Jahre alt war, und ein Hund hätte ihm folgen wollen, und wäre dabei in die Isar gefallen und in einer Turbine verunglückt. Vater wie Mutter wie Bruder von Frl. Pokorny erhalten den »Ganter Ammon«, nach dem Begründer Psychiatrie Mentorschwaige in Grünwald Günter Ammon, die sich auf alle Offenen Briefe von Nachbar Schneider seit Januar 2019 vorsichtig zurückgehalten haben, und sich auch auf die Nachrichtenpolizeianzeigen des offenbar verzweifelten und wohungssuchenden Anti-Psychiatrischen vorsorglich nicht gemeldet haben, um eine Katastrophe zu vermeiden. Den Brief zum Geburtstag von Frl. Pokorny 2020 haben Mutter wie Tochter Pokorny in den wiederverklebbaren *Recycling*-Umschlägen der Post zurück vom auch nicht freieren Addressaten geschickt, »Ungelesen zurück, da Müll«.

Großer Bruder und Normalvermieter ist in Freikirche und verbietet Nachbarn Verbrüderung mit Nachbarschaftsaktivisten!

Der griechische lauthalsige Lauschebruder Deniz »Json« Demirsar bei Nachbar Schneider nebenan auf III.M ist der Pseudo-Adoptivsohn seiner Vormieter Stillner & Grobner und erhält den »Breitbold« für die begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Selbstberedungen.
Nach der Entlassung aus der Psychiatrie zum Mai 2021 hat Nachbar Demirsar dem Nachbarn Schneider mit fast lautlosen Durchsagen durch die Wand in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen einen eigenen kleinen und verzogenen Bruder gestellt, um ihn für die Wesentlichkeit eines grundgesicherten Eigentums zu sensibilisieren, das unantastbar durch Hexereien und Rückschlußmanöver ist, in der bewährten angepassten und gestellten schizophrenen Weise.
Ohne die allen Nachbarn gemeinsame und verbreitete und methodisch notwendige Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben, hat Nachbar Demirsar damit im Hausmeisterstreit die gestellte und ebenso methodische Zustimmung des großen Bruders und Vermieters für die Veranstaltung durch »Prince Ritzinger« übertönt. Der große Bruder und Vermieter deckt mit seinem Betreuungsantrag und seinen Beschwerden insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage und leugnet beides auch vor der Polizei.

Der schwarz gewandete Klein-Ingo der Passantenspiele von Wolfratshausen erhält den »Stimmbruch« für seinen Einsatz als spürbare Gegenkraft »Größer Ingo« und seine Störmanöver bei Nachbar Schneiders Selbstberedungen in der Mietwohnung bei seinem Bruder. Unter der tatsächlich identifizierbaren Vergraulung durch *Hacker* mit einer Attacke bei einer auch selbst mit falscher deutscher Postanschrift betrügerischen Internetzfirma im Winter 2022 würde sich dem Nachbar Schneider selbst seine eigene Stimme nach der Stimme dieses Passantenspielers und Auflauerers am Bade- und Erholungsort in Wolfratshausen in dieser Zeit anhören, die Nachbar Schneider auch nur von Ferne gehört hat, aber nicht wie abgesehen nach der Stimme seines Bruders und Vermieters.

Psychotiker verdächtigt Mitpatientin als kranke Seele und Parasitin und Krankheitsursache und versucht seine Psychose mit Briefen zu programmieren!

Die Vormieter von Nachbarn Demirsar, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhalten für ihre »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach seiner ehemaligen Verlobten Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzenspiele durch die Wand nach nebenan mit Teufelspielen angefangen, mit der kurzen Szene des beleidigten »Aua!« von Nachbarin Stillner auf das Gestampfe von Nachbar Grobner.

Sodann haben die aktivistischen Mieter auf III.M ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann, noch ehe er Antwort oder Bescheid fordern kann, aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die es sehr lange verstanden hat, sich und ihren Mann hinter dem vorrangigen Verdacht gegen die Nachbarin Elfers auf derartige Rollenspiele verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter »Azarova/ Azarov« hat erhellen hat lassen mögen (Namenschild der neuesten Nachmieter auf III.M), welche die Stalker-Opferin und Mitpatientin selbst darzustellen sich als Spionin wohl nicht groß hat verstellen müssen, und die passend zur Konstellation mit Nachbar Schneider und seiner drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny einen etwas jüngeren *Lover* hat, den sie aber nicht mitnimmt, wenn sie Nachbar Schneider bei Einkäufen als Türsteherin und Schlangensteherin hinterherläuft und aufkreuzt, und der oft im passenden Moment mit seinem *Roller* in der Wohnung herumspringt, daß der Boden wackelt.

Liebeskranker lädt zu Experimenten mit seiner Psychose ein!

Die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov« erhalten für ihre abwechselnden Rollenspiele mit den wechselnden Mitbewohnern von »Prince Ritzinger« auf III.L den Preis »Die Grünen Kommunisten« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn.
Die Staatsanwältin hatte schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen Auskunftsanträgen abgelehnt, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte. Die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, hat sich die Staatsanwältin der Hausverwaltung auch dann noch angeschlossen, als die seinem Bruder und Vermieter als Eigentümer dieser Nachbarswohnung den Namen »Prince Ritzinger« genannt hatte, und eigentlich der Irreführung und der Aufhetzung strafbar gewesen wäre.

Das Grundbuchamt hatte auch demjenigen von Nachbar Schneiders Auskunftanträgen nicht stattgegeben, wer der Eigentümer der Wohnung III.M wäre.
Auch auf Nachbar Schneiders definitiv paranoid schizophrene Befürchtung der Kapitalisierung oder Spiritisierung seiner Person hatte die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, die auch später eine Voralterung und einen Verbrauch der Person nur bei dem altmodischen und überkorrekten Nachbarn Schneider erkennen hat können, mit der Gutachterin im Herbst 2020, und davor gewarnt hatte, wenn man dem Fehler im Bescheid zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens folgen darf, das an einen Schneider mit Geburtsdatum 1947 addressiert ist, der auch unter den gewohnten Spioninnen gerne und immer für jede neue fremde Andächtige alles aufs Neue erzählen möchte und der auch ohne Antwort und trotz notwendiger Verleugnung für Verbesserungen und Ergänzungen offen bleiben möchte.

Psychiatripatienten klagt über belästigende Präsenz von Mitpatientem mit Verlobungsabsicht!

Die Staatsanwältin Seiler-Bohn selber erhält für ihre mutige Zurückhaltung und Verweigerung jeglicher urkundentauglichen oder verbindlichen Auskunft in dem Sonderfall einer Patientenverlobung den »Goldenen Ring im Heiligenscheinformat«. Mit Hilfe der Bewachung durch »Prince Ritzinger« hat sie das Urteil über das Eigentum des ehemaligen Bräutigams trotz der Tarnung durch das wirtschaftlich stärkere Eigentum der illegalen Treuhänderschaft des großen Bruders und Vermieters fällen können, der sein Wohnungskaufdarlehen von dem Arbeitslosengeld seines psychiatrisierten Bruders abzahlen lässt, und hat sich ganz und gar dem Dienst an der Kranken verpflichtet.

40jähriger Junggeselle verfolgt Frauen wegen Missbrauch von Lustknaben!

Die irakischen Nachbarsjungen Hussein von Nr. 14 erhalten für ihr seit Sommer 2021 öfteres (und durch die auf II.R seit den Gijka-Feta wieder ungedämmte Wand, anstatt durch ihr offenes Fenster zum Hof) »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, das Nachbar Schneider aber meistens als unmotiviert und unpassend empfunden haben will. In der Strategie, den Nachbar Schneider aus der Belastung im Eigentum seines großen Bruders zu retten, stellen die beiden Zwillinge in Abstimmung mit den Nachbarn auf III.M den nervigen kleinen Bruder, mit dem sein großer Bruder früher das Zimmer teilen hat müssen, um den latenten Streit der Beiden auszukurieren und die beiden Brüder nach deren eigenen Anspruch zu veredeln.
Fast hätte der Coup eines Lehrlingaustausches gegen Nachbar Schneider dessen Philosophischen Salon des sensiblen Verdachtes der Pädophilie überführt, aber noch verbietet es das geltende Adoptionsrecht den heimlich Mitstudierenden leider.

Vagabunden und Gangster schützen Nachbarn vor spionierenden Therapiepatienten

»Andi. Er schützt mich.«, lange hatte Nachbar Schneider den Freund seiner Mitpatientin für erfunden gehalten, der seit 2014 bei den Nachbarn Elfers eingezogen sein soll, der Nachbar Helferelfer (Name unbekannt, daher erfunden). Der »Andi« wäre Informatiker, hatte Patientin Pokorny damals später hinzugefügt. Er erhält die »Graue Unterhose des Grauens« für seine abschreckende Präsenz wie für seine sexuelle Offenheit, und für seine anregende Gegenwart für die nach der Trennung 2012 unter Neuroleptika wieder neu entstandene Pornosucht von Nachbar Schneider.
Er hat den freundlichen Rat der Nachbarn Elfers für die beiden psychiatrisierten Künstler zu einem *Swinger-Club* präzisiert, und ist den Wettbewerb im Mäzenat für die Malerin und den Schriftsteller nicht nur mit dem großen Bruder und Vermieter des Schriftstellers angetreten, sondern auch mit dem Mitpatienten Matthias Fuchs.

Psycho kauft sich gegen Mitpatientin namens Pokorny ein *Handy*!

Die Mitpatientin Claudia Unger und weitere Mitpatientinnen aus Haar erhalten für den Beistand für ihre Schwester Pokorny den »Mobilfunk-Guru« mit freundlichem Gruß von »Second Handy« in Giesing. Dort will sich Nachbar Schneider sein erstes *Handy* gekauft haben, obwohl sich seine Verlobte Pokorny sehr vorsichtig ausgedrückt hatte, »Ich will schon, daß Du erreichbar bist«. Mitpatientin Pokorny selber hatte damals schon ein *Smartphone*. Zuvor hatte er sich von Mitpatienten der Station 12/3b manchmal ein Mobilfunktelefon geliehen, um Frl. Pokorny von Station aus anzurufen.

Die Polizei hatte ihn von seiner zweiten Übernachtung bei ihr abholen müssen, weil er nicht rechtzeitig zurück auf Station gekommen war. »Benjamin meint, du wärst für mich in der Psychiatrie!«, so Mitpatientin Pokorny am Telefon, fast so spöttisch wie der selbstkritische Philosophiestudent die Andeutungen und Anspielungen der Mitpatientinnen auch verworfen hatte. Frau Schlampentanz hätte ihm gebeichtet, sie würde auf einer anderen Station mit einem Patienten Sex gehabt haben, er solle ihrem Freund nichts sagen, der sie öfters besuchen käme, dabei hatte sie nur Frl. Pokorny's Zweifel erörtern wollen, die wegen seines Abenteuers mit der fast doppelt so alten Claudia Unger doch gezweifelt haben musste, welche ihn auf der ersten Station im Frühling des Jahres 2010, auf Station 28, nach seinem Studiumsabbruch, unter starken Neuroleptika ungestört entjungfern hatte mögen.
»Ich komme doch nicht! Wir treffen uns besser gar nicht mehr! Ich bin jetzt bei Frl. Pokorny!«, bei diesem Anruf unter den Augen von Frl. Pokorny war Patient Schneider verwickelnder Weise auf einen türkischen Namen in Frankfurt vorregistriert gewesen: »Ich habe jetzt einen anderen!«, antwortete ihm Mitpatientin Claudia aber auch von einer neuen Nummer aus, auf Station 69 von Frühsommer bis Winter 2011.
»Hypnose und dann Schläuche raus!«, Patient Schneider will diese Anspielung der Patientin Pokorny auf die Gespräche mit der Mitpatientin Koma nicht verstanden haben. Woher sollte sie von der Patientin Koma gewusst haben, die nach dem ersten Aufwachen auf Station aus dem Koma aufgewacht sein wollte. Er will weder ihr noch der Patientin wie mit einem Telefon verbunden gewesen sein, noch der Pflegerin, die ihm auf derselben Station zu seiner Einlieferung und noch vor dem Gespräch mit der Patientin Koma »Wow! Ohne Schnitt!« gratuliert hatte, er will anscheinend nicht einmal sich selbst verbunden sein, denn er wusste doch, daß sich Mitpatientin Pokorny bald beklagt hatte, fremde Patienten würden auf ihrem *Handy* anrufen und ihr *S.M.S.* schicken.

Therapiepatientin schützt gegen Wahrheitsliebe von Psychopathen und deckt Betrug!

Die frühere Schwägerin des Nachbarn Schneider und frühere Frau des Vermieter Schneider erhält den »Ex-Server-Apocalypse« für ihre Scheidung pünktlich zum Zerwürfnis von Frl. Pokorny und Nachbar Schneider im Winter 2010. Ihr Bruder wäre Heroin-süchtig, er wäre wie sie arbeitslos, und eine Arbeitslose hätte ein Kind mit ihm. Sie hatte den Bruder von Nachbar Schneider nicht nur vor dem Ahnenerbe ihrer früheren »*Ex*-Freunde« schützen wollen, sondern auch seinen möglichen Kinderwunsch ablehnen wollen.
Die Figur »Maze« eines der *Ex*-Märchen von Patientin Pokorny hätte sich auf den Knöcheln einer Faust *Love* und auf der anderen *Hate* tätowiert gehabt, hatte sie diesen Kandidaten mit vergleichsweise viel Angst besetzt, der Mitpatient Schneider aber umso offener ähnelt, der eines *Picknicks* abwechselnd die Handzeichen für Stier und für Dreizack gezeigt hatte, um ihr einmal mehr seine Überforderung durch ihre scheinbare Wankelmütigkeit und durch ihre Wahrsagereien und Profilierungen kund zu tun. Dieser *Maze* hätte sie für seinen Engel gehalten, und sie hätte in ihrer Badewanne wahrgenommen, wie er sich einen goldenen Schuß gesetzt hätte, und drei Jahre später am Telefon in der ersten Wohnung von Nachbar Schneider erzählte sie es neu, sie hätte *Einstiche* von einer Heroin-Spritze bei einem fremden Passanten am Ostbahnhof gesehen, wo in München die *Junkies* bekanntlich zu suchen sind.
Die Mutter von Nachbar Schneider erhält für die Unterstützung der Nachbarn und Nachbarinnen und für ihre fortwährenden Leugnungen der Nachbar Schneider leidvollen Ursachen seines Ärgers mit der Mitpatientin und mit Nachbarn, sowie für ihre Versuche, ihren Sohn für seine Undankbarkeit und seine Lamentierungen zu rügen, den »Treuen Betreuer«, sowie ein Einzelapartment im »Big Brother Altersheim«, einer neuen 24/7 *Reality-Show*.

Freier im Freihandel als Brettfresser und Haferhändler verfolgt!

Die vielen Hochzeitsgäste selten sogar in Festgarderobe, die Nachbar Schneider zwischen 2018 und 2023 auf den Fahrradwegen zur und an der Isar aus sicherem Abstand begleitet haben, erhalten den »Prüfstiefel« für ihre Geduld und für ihre Ermunterungen für Nachbar Schneider bei dessen Wälzung der sensiblen Sprüche der Mitpatientin, und für die Bewahrung vor mutwilligen Überfällen auf die Mitpatientin ohne jede schriftliche Antwort und ohne jede Kontaktversuchaufnahme.

Patientin Pokorny hatte schon 2010 ein Publikum gefunden, das hinter ihren *Ex*-Märchen allein ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde, aber nur in Psychiatriepatientinnen und Psychiatriepflegerinnen? Erst Ende 2017 hat sie in den Nachbarinnen Espana von II.R ein neues Publikum finden können, die eine Besucherin hatten, die sich im Treppenhaus dem Patienten Schneider im Schleier gezeigt hatte, ein Thema das Nachbar Schneider damals auch in seinem Tagebuch beschäftigt hatte, als ihn die *Ex*-Märchen von seiner Mitpatientin wieder angefangen hatten zu interessieren, die deswegen den Preis »Spanner« erhalten.

Verliebter versucht mit Spezial-Film auf Angebetete zu wicksen!

In »Le Grand Philosoph de Spagetti« (puc, 2003, doppelpunktfilm.wordpress.com), einem Rendevouz-Film, lässt Nachbar Schneider eine Schulkameradin von einem Schulkameraden küssen, der ihr vorschwärmen würde wie ein poetischer Sexualkundelehrer. Die Darstellerin selbst auch schon eine Vermittlerin in Sachen seiner Verliebtheit in eine andere Schulkameradin, in die er sich verguckt hatte, aus der selben Stuhlreihe im Klassenzimmer, die sein Begehr hat auf sich ablenken können, und unter seiner Verliebtheit schon mit dem zweiten Freund »Schluss« gemacht hatte, ihm aber dann doch plötzlich vorgeschlagen hatte, nun endlich zusammen Sex zu haben.
Auch der Theaterregisseur Johannes Kalwa hatte sich dem leidvollen Werk gewidmet, und erhält für seine Shakespeare-Inszenierung im Puchheinmer Kulturcentrum 2005 den »Immunen Mönch«, wo Nachbar Schneider den neuen Mönch einer Theatertruppe gerne auf der Bühne mit dieser Seelenjägerin und Schulkameradin gespielt hätte.

Verguckte taucht im Studium eine Nummer größer wieder auf!

Der Stadtstreicher und Bettler Karl Hanselmann erhält für sein Scharfgericht an Nachbar Schneider nach seinem Studiumabbruch 2010 den »Politzerin« nach der Polizistin, von der er fabelte, sie hätte ihn dafür an einem Baum erhängt, dem Nachbar Schneider auch nur unter den Gürtel zu fassen, und gar an die Anushaare.
Nachbar Schneider hatte 2010 sein Studium abgebrochen, kurz vor dem Seminarraum der Kunstgeschichte in der Zentnerstraße, als er durch das Fenster die blonde Mitstudentin »A.B.Litz« (Name erfunden, da unbekannt) im Gespräch mit der Dozentin gesehen hatte, aber nicht deswegen, sondern weil er schon aus der U-Bahn nicht mehr aussteigen hatte wollen, beim schon dritten Versuch, das Studium nach der ersten psychiatrischen Krise 2008 noch einmal wieder aufzunehmen.
Seine Mitstudentin »A.B.Litz« erhält den »Goldene Magnum Melone« für ihre Stellung des *Stalkers* während eines Seminars in Kunstgeschichtenmethode und Bildwissenschaft 2009.
Zuerst hatte er die Mitstudentin »A.B.Litz« bei einer Filmpremiere des Filmes der Hochschule für Film und Fernsehen »Auftauchen« getroffen, wo sich die Regisseurin nicht hatte erinnern wollen, daß er bei ihr *Set*-Praktikant und *Set*-Fahrer war. »Ich habe gewusst, daß ich hier so etwas wie dich treffen würde!«, hatte sich darauf er an die hochgewachsene und schöne blonde Studentin weitergewandt, die es gewesen sein mochte, vor der ihm auf dem Weg zur Feier als womöglicher »One-Night-Stand« schon gedräut hatte, und die auf seine Ansprache sofort aufsprang und davon gelaufen und nicht mehr einzuholen war.

Diejenige rothaarige Mitstudentin, die er bei dem Seminar 2009 subtil und andeutungsreich der »Medusa« verglichen haben will, die Mitstudentin »Rotstift« erhält den »Imago Putano« für ihre Vorlage für den Mitstudenten Schneider, der sich eigentlich der Mitstudentin »A.B.Litz« erklären hatte wollen, die denn auch antwortete wie eine *Medusa*, »Das war wieder so ein roter Blitz!«, als hätte er auch diese Mitstudentin mit einem »roten Blitz« abschießen wollen, wie der Mitstudentin »A.B.Litz« beim allerersten Treffen also demnach sein Spruch eingeschlagen war, und was er selbst kannte, von einem aber leider überhörten Spruch von dem erwähnten Theaterregisseur.

Verrückter Schriftsteller will bei seiner ersten Frau alle seine Freunde mimen!

 

Schulkamerad Pearce erhält für sein mutiges und ehrliches Einschreiten bei einem Eklat zwischen Nachbar Schneider und der gemeinsamen Schulkameradin Funke auf einer Feier 2006 oder 2007 den »Bagger«.
»Du bist zu blöd!« hatte Student Schneider die Schulkameradin Funke konfrontiert, die ihm sein Kamerad Lech dahingehend schon lange verschimpft hatte, in einem Gespräch, das damals schon gut 10 Jahre her war. Dem trödeligen und vereinsamten Studenten der Philosophie Schneider hatte das wieder zu Gebote gestanden, als er an seinem zweiten Kurzfilm schon ewig herumschnitt, und er schien sich sowieso schon als Gegenspieler verdingen zu müssen.

Der Veranstalter der Party Schulkamerad Pearce holte darauf mit seiner Freundin demonstrativ seine Sporttasche in die Mitte des Raumes, packte etwas hinein oder heraus und schien schnell irgendwo hin verreisen zu müssen. Auch Nachbar Schneider machte sich früh von dannen, und kam sich auch dann noch frei vor, endlich schutzlos und rücksichtslos reden zu können, aber doch nicht als wäre er »carried away«, oder als würde er es nicht mehr packen.

Schon früher hatte Patient Schneider Zeichen von seinem einzigen halbafrikanischen Schulkamerad Pearce nicht verstanden, und *weggesteckt*, wieso und warum der ihm in Gesprächsgrüppchen unvermittelt in die Jackentaschen greift oder auf einen Fleck zu zeigen scheint, und ihn dann *verspottet*, und den Finger ins Gesicht hochzieht, wenn man an sich herunter schaut, ob da ein Fleck ist.
Wenn Schulkamerad Schneider dabeistand bei einem Gespräch von Schulkameradinnen, nachdem er in der zehnten Klasse durchgefallen war und aufgehört hatte, zu kiffen, und seine Kifferkameraden fast alle die Schule gewechselt hatten, und sich mit Pearce zum *Freestylen* trafen, hatte er sich verstecken wollen, oder wieso kam er sich manchmal fehl am Platz vor, und wenn er lieber Ausschau gehalten hätte, nach einer anderen Gruppe, wo er nicht des Kameraden Pearce zeitraubenden *Comedy-Talk* zuhören müsste, warum hat er nicht auf seine Gefühle gehört, warum hat er dem Schulkamerad Pearce nicht wie jedem anderen Freund die Meinung gesagt?

Neuer Freund der geschiedenen Mutter Metzger: Sohn von geschiedener Mutter verlässt wabbeligen Freund zur Konfirmation in anderer Ortsgemeinde

Schulkamerad Hirrle erhält den »Drachen der kalten Schulter« für seine Rettung der blonden Schulkameradin Bähren vor den verliebten Blicken ihres neuen blonden Ehrenrunden-Mitschülers Schneider in dessen zweiter zehnter Klasse im Gymnasium Puchheim 1998/99. Was er machen sollte, wenn er verliebt wäre, hat er den Mitschüler Schneider aber nur gefragt, weil der seine Kameradin drei Stühle weiter in seiner Reihe immerzu angeglotzt hatte. Schulkamerad Hirrle war selber nicht durchgefallen. »Warten«, war Mitschüler Schneiders Antwort. Und so musste Mitschüler Schneider denn warten statt warten. Einen Kurzfilm mit ihr drehen.

Falscher Baptist mit Vorhautverengung raucht mit 13 schon Muskatnuss!

Die Klassenkameradin und Konfirmationspartnerin Sarafides erhält für ihren vorauseilenden Absprung mit dem ahnungslosen Baptisten Müller 1995 den »Die Parkbank der türkischen Nachbarstochter Dalila«. Konfirmand Schneider war erst zur Konfirmation getauft worden. Vorwurf hat er weder dem Baptisten noch seinem Konfirmationspartner und Schulkamerad Hahn gemacht, welchen die Sarafides sich als nächstes angeschmust hatte. Trotzdem sie ihn für seine ersten Versuche geschimpft hatte, war er bald in die gefürchtete Drogenkarriere geraten.

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