Prince Ritzinger und seine jüngeren und älteren wechselnden Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L unter dem Namenschild »Schwarz« erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrsch-Schaft den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit der bloßen Präsenz ihrer freizügigen Art haben die Beiden das vermutlich beidseitige Gewissen der beiden zerstrittenen Brüder Mieter und Vermieter Schneider nebenberuflich und nicht als Schaustelle aufgelockert, und konnten damit nicht nur die früheren Schwägerinnen aus dem Pranger eines bekennenden und schimpflosen Wicksers befreien, sie konnten gleichzeitig die Hauptperson der ersten sogenannten Nachrichtenpolizeianzeigen und Addressatin der Offenen *E-Mails* von Nachbar Schneider, seine Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar Kerstin Pokorny, in der Nachbarschaft bekannt seit seinem Einzug 2012, nicht nur vor demjenigen weltfremden Verdacht auf Penetration und Infiltrierung schützen, und nicht nur sie.
Nachbarinnen feiern Rattenretter!
Der auf Nr. 14 seit 2018 ebenfalls neue Nachbardreier (vermutlich Liebich/Hegedüs) erhält für seine Sekundanz für den »Prince Ritzinger« den »Galan mit Ausstrahlung«. Die professionellen Paraden einer fröhlichen Gesellschaft unter dem Fenster auf der Leipartstraße, abends mit dramatischem Autotürenschlagen und morgens mit Hupe, und zwischendurch mit kreischenden Kindern vor dem Fenster, haben hoffentlich nicht nur Nachbar Schneider in den Geheimbund der Psychiatrisiertenhelfer und Nachbaradopteure verrückt.
In ihrer vermutlich noch immer einladenden freischwingenden Offenheit haben diese Nachbarn die Sieger und die Erfolgreichen darstellen können, an die Nachbar Schneider seine *E-Mail-Newsletter* schreibt, und haben in Stuhlkreisen auch seine Klagen dagegen auffangen und verarbeiten helfen können, und Konflikte typisch und schlicht ausgespielt, und haben ihn nur so aus seinem Lauschen und Dämmern herausholen können.
So hat man auch die übrigen ausspionierten und übrigens jungfräulichen Liebschaften von Schulkamerad und Studienkamerad Schneider aus dem Fadenkreuz seiner umschwenkenden Sehnsucht halten können, deren Gegenwart man abfangen oder verscheuchen kann.
Nach dem Ende seiner Neuroleptika-Therapie haben Nachbarn seine Selbstanalysen und Symptomdeutungen unwidersprochen mit beinahe ärztlichem Schweigen begleitet und nicht nur bei seiner Vergangenheitsbewältigung der Geschichte der Nachbarschaft Unsicherheiten und Fehlinformationen behutsam aufgespart. Auch seine Wahrnehmungen von sozialen Vorgängen und seine Rückführungen von Trugwahrnehmungen auf Umstände und Aktionen in seiner Reichweite haben sie aufgefangen und ausgelenkt, nicht zuletzt seine eifrig vorgetragenen und abgefassten Argumentationen gegen als ihm nur vermutliche Denkfehler, wie etwa des psychoanalytischen oder des schriftstellerischen Spiritismus.
Gegen seine bekannte Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017, gegen die Rattenjagd ohne Ratten seit 2013, hatte die Hausverwaltung sofort den albanischen Hausmeister vorangeschickt, den sie mit einem Gegenplakat deckt, auf dem es heißt, es wäre seltsamerweise immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, diese offenkundige Lüge bis heute öffentlich unwidersprochen auch bei vielen Selbstwohnern unter den Nachbarn, und auch von Nachbar Schneider selbst erst nach seiner jüngsten Entlassung aus der Psychiatrie im Sommer 2021.
Fremdenlegionär bedroht schwulen Nachbarn!
Der zwischen 2018 und 2021 verschwundene französische *Ex*-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin erhält für seine »Spießer-Trompeten« und seine im Garten verbrannten Zeitschriften den »'elfer«. Bei einer Gartenrunde des Ehepaar Elfers mit Nachbar Schneider im frühen Sommer 2013 konnte sich Nachbar Pin mit seiner Intervention, »Der ist schwul!«, als Beschützer anbieten, und hat gleichzeitig die Heiratsuntauglichkeit und fehlende Ehrenrührigkeit von Nachbar Schneider erfolgreich attestiert, auch der bei einem früheren Grillabend als Freundin vorgestellten Mitpatientin, die wundersam anwesend war: Die Ehrenrührigkeit von Herrn Nachbar Elfer gegen seine Begleiterin von damals, »Malt sie noch?«, hatte Nachbar Schneider nicht gekümmert, seiner Antwort nach, »Ja. Wahrscheinlich schon«.
Seine Mitpatientin hatte sich den Nachbarn bei dem früheren Grillabend als beim »Theater-Atelier«, einem e.V. für Kunsttherapie vorgestellt. Denn sonst hätte Nachbar Schneider in den Worten von Nachbarin Elfers »Möchtest Du eine Zieh-Gar-Hätte?« den Angriff auf die seine Gemahlin erkannt, und hätte sich zumindest doch dann vom Mahl ausladen lassen, als Nachbar Marcel die angebotene Zigarette zum Schein an sich genommen und zu verpaffen begonnen hatte.
Und auch nachdem Nachbar Elfers dem Nachbarn Schneider seinen Elfenkeller gezeigt hatte, ein Gästezimmer für Fernstudenten mit handgearbeiteter Türglocke im Kellerabteil, war dem Nachbarn Schneider noch immer kein Anlass zur Besorgnis, warum ihm damals an dem Grillabend spät, seine öfters Gedanken zu lesen vorschreibende Wahrsagerin Mitpatientin auf der Schwelle zum Reihenhaus der Elfers, wie zu einem *Login* die Frage gestellt und selber beantwortet hatte, »Und wie soll ich dich nennen? Joa..«, nach dem *Login* auf dem Bildschirm seines *Computers*, oder nach ›joamich‹, seiner ersten *E-Mail-Address* von ca. 1996),« und ihm dann einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, wieso hatte er sie nicht so verstanden, daß ihr die neuen Bekannten unheimlich und neugierig wären? Die hätten nur sie ausquetschen wollen, was sie beruflich machen würde, und ihn selber hätten sie nichts fragen müssen?
Nachbarn Elfers helfen Psychiatrisierten aus Elfenmacher-Hölle!
Die Elfers selber erhalten für ihre Sorgen um die unglückliche Liebschaft der beiden Psychiatriepatienten den »Paar-Sieg«: »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« hatte Frau Elfers den Nachbarn Schneider auf die Art Selbstbezüglichkeit prüfen wollen, mit der er doch auf ihre Einladung seine »Freundin« vermutlich vorgestellt haben wollte, als sie ihn am Nachmittag von ihrem Mann an den Grilltisch hatte bitten lassen, von ihrem Mann, wie von einem *Butler*? Eine Art der Selbstbezüglichkeit, mit der seine Mitpatientin denn auch tatsächlich meistens auf ihr Gegenüber dichtet, als würde der Dichter hinter dem Schleier seiner Phantome auch nichts anderes tun, als sie zu seiner *Figur* zu machen.
So hatte Nachbar Elfers seiner Frau eigentlich auch bezeugen wollen, die gar nicht eifersüchtig war, an die Besucherin gerichtet, die wäre beim »Theater Atelier«, er hingegen hätte früher einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet. In den Ohren von Nachbar Schneider klang das aber nach einem Elfen. »Ich will mich nicht messen!«, war er schon der Frau Elfers ausgewichen.
Nachbar Schneider will nicht verstanden haben, wieso das »Theater Atelier e.V.« auch nach etwas anderem als nach einem »Kunsttherapie-Verein« klingen könnte? Frau Nachbarin Elfers hatte den Beiden eines ihrer eigenen früheren Gemälde gezeigt. Einen grauen Matsch auf Papierrolle, wie Elfer malen würden, oder dichten, wenn sie nicht mit Elfenblut malen, oder als bräuchte ein Elfer mehr als Gemälde, oder eine Elfe mehr als Gedichte.
Katharischer Gigolo: Jede göttliche Ehe lebt von Unglück und Krankheit der Unverheirateten und Missratenen!
Der Patient der Helferkomplex-Station »Soteria« David Dour erhält den »Der Weißeste Adel« für seine spielerische und verbindlich schriftliche Stellung des Verdachtes auf eine Verschwörung der *Soteria* mit und in seinem Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt« (Engelsdorfer Verlag, 2012), ein Verschnitt der Lanzelot-Sage, und eine Blasphemie zugleich auf die von Lanzelot vergötterte »Weißeste« und auf die psychurgischen Monster des Arabers und des Juden im Konzept des Antisemitismus, mit dem er nicht nur dem durchdrehenden Satanismus in manchen von Patient Schneiders früheren Schriften kritisch neue Räume einrichten und beschreiben kann(aus seiner *Spammer-Publication* zur Jahreswende 2007/8, die Patient Schneider noch nicht der *Soteria* gesendet hatte, und unter diesen insbesondere in Rezensionen), sondern auch den psychologischen Personalismus einer Agentur der Psychiatrie in Sachen Heirat und Ehe als so verblendet und abergläubisch wie altmodisch und frömmlerisch selber überlegen amüsiert karikieren kann, und als eine rachsüchtige Regression zurückweist und abwehrt, und zugleich wie ein Turnierritter den Anspruch von Patient Schneider auf Trauzeugenschaft an sich und an weitere Mitpatienten.
Als seine Mitpatientin Pokorny ihr Herz geprüft hatte, und doch noch zu der Geburtstagsfeier seines Vaters gekommen war, als sie ihm ihre Amazonenbrust zeigte, als sie ihn plötzlich ehelichen wollte, als sie immer schon zugesagt hatte, zu seiner Tournee als Malerin und Dichter in die blühenden Landschaften im Nordosten, auf einem Ausgang mit ihr, zu einem Ausgang mit ihr, »in einem Wohnwagen wie dieser da?« hatte sie bis zuletzt seinen Zweifel aufgeworfen, in einem Wohnwagen wie dieser Mitpatient Matthias Fuchs, auf einem Freigang, zu einem Freigang, auf einem *Trip*, zu einem *Trip*, zum *Star*, auf einem anderen *Stern*.
Patient Schneider hat sich aber dann »Ich bin der Felix!« vorgestellt, am nächsten Morgen nach ihrer Couch, unter ihren Augen, als hätte sie ihn *fixiert*, als wäre er ausgebrochen aus einer *Fixierung*, wie der Mitpatient Felix Kröcher, wie der erzählt hatte, wie der Soter erzählt hatte, wie der Animo erzählt hatte, wie er selbst also, wenn ihm die Erinnerung fehlen würde, wenn er sich an seine eigenen *Fixierungen* nicht mehr erinnern könnte, wenn er das doch schon damals erzählt hätte, wenn er das doch schon damals verstanden haben will, wenn er doch so nachdenklich gesagt hätte, »ich bin der *Andi*!«, wenn der *Andi* sie schützen würde, wie sie gesagt hatte, wenn der *Andi* ihn schützen würde, die Charismatiker würden das »Unterscheidung der Geister« nennen, hatte er das Gespräch auf die Gemeinde bringen wollen.
»Ja! Deine Frau!« hat sie ihm später bei einem *Picknick* aus ihrem eigenen Mund zugesprochen, und er will nicht mal gemerkt haben, daß sie ihm ihren *Andi* gerade vorstellt, dazu hatte er sie doch aufgefordert, als sie wieder von dem *Andi* angefangen hatte, am Telefon im Sommer 2010, Tage zuvor, sie wäre mit ihm an der Isar. Ob sie und ihr *Andi* zusammenpassen würden, würde er feststellen wollen! Und von dem Matthias Fuchs hat er auch nicht mit ihr reden wollen, der sich als Zuhälter ausgegeben hatte, und ihn nämlich schon überführt hatte, am *Handy*, zu Besuch bei ihr. »Und? Habt's g'schnackelt?«, darauf hatte der Patient Schneider geantwortet: »Nicht mal.« »Nicht mal! Das wäre ungefähr das letzte.« »Ja mei! Ich sag' des halt so!«
Wen er *haben* wollen würde, ob er den »Arthur« *haben* wollen würde, nach der *Seance* mit Andi, zu dem wirren Gestammel einer Psychotikerin, hat sich Mitpatientin Pokorny 2010 daheim als *Hexe* schrecklicher präsentieren können, als es Patient Schneider mit seiner verstellten Stimme beim Vortrag eines Gedichtes von Nietzsche konnte, bei seinem früheren Besuch bei ihr, (»Nur Narr! Nur Dichter!«).
»Hochzeitsreise. (scheint eine Antwort zu hören) Dafür haben wir kein Geld!«, der Vater hat ebenso hämisch überlegen wie der Sohn zurückgefragt, der außerdem als sein gerichtlicher Betreuer eingesetzt worden war, und die Psychiatriebehandlung als solcher mitzutragen hatte.
Auch David Dour in Musketier-Frisur und mit Rollenspiel-Reisebrief-Rolle wird sich Ende des Jahres nicht als *Ich bin der Arthur* vorstellen, nicht einmal seinem kleinen Kristallschädel, den er als seinen Vater anredet, und dem er den Patienten Schneider vorstellt, der sich vom Stationsleben an seinen Kofferrechner zum Schreiben zurückgezogen hate, ins einzige Einzelzimmer verlegt worden ist, in das »weiche Zimmer« mit Teppichboden, von dem David Dour die Tabakfiesel aber auch wieder selber saugt.
»Ich habe etwas kaputt gemacht!«, nach der geplatzten Verlobung am Geburtstag seines Vaters 2010, hatte ihn Patientin Pokorny trösten und beruhigen wollen, aber er ist ihr ins Wort gefallen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, und machte vor seinem Gesicht den Scheibenwischer, schwang sich auf zu ihr auf ihre Couch, und ließ sich von ihrer flachen Hand Einhalt gebieten.
Mitpatientin Dionysia erhält für ihren Löffel »Red Bull« für den Patienten Schneider, der von der Pflegerin Dubuisson keine Pille *Tavor* haben wollte, den »Vor dem Tanach«, mit dem sie dem Patienten Schneider eine Vorstellung von einer Götzenehe gegeben hat, die er anscheinend dann mit ihr vereinbaren hat wollen »Lass uns miteinander schlafen, oh Joachim!«.
Mitpatient schützt Mitpatientin vor Mitpatient pseudo-geistlicher *Ex*-Film-Filmemacher!
In »Le Grand Philosoph de Spagetti« (puc, 2003, doppelpunktfilm.wordpress.com), einem Rendevouz-Film, lässt Nachbar Schneider eine Schulkameradin von einem Schulkameraden küssen, der ihr vorschwärmen würde wie ein poetischer Sexualkundelehrer. Die Darstellerin selbst auch schon eine Vermittlerin in Sachen seiner Verliebtheit in eine andere Schulkameradin, in die er sich verguckt hatte, aus der selben Stuhlreihe im Klassenzimmer, die sein Begehr hat auf sich ablenken können, und unter seiner Verliebtheit schon mit dem zweiten Freund »Schluss« gemacht hatte, ihm aber dann doch plötzlich vorgeschlagen hatte, nun endlich zusammen Sex zu haben.
Auch der Theaterregisseur Johannes Kalwa hatte sich dem leidvollen Werk gewidmet, und erhält für seine Shakespeare-Inszenierung im Puchheinmer Kulturcentrum 2005 den »Immunen Mönch«, wo Nachbar Schneider den neuen Mönch einer Theatertruppe gerne auf der Bühne mit dieser Seelenjägerin und Schulkameradin gespielt hätte.
Beleidigter Wohnwagenindianer bastelte schon an neuem Wohnwagen für puritanischen Bruder von Steuerfahnder und Braut!
Den »Flachflieger« erhält der Patient der »Soteria« Matthias Fuchs, der W.G.-Station und Milieu-Therapie-Station in der Psychiatrie Haar, für seine brüderliche Anwaltschaft für den Patienten Schneider bei der Patientin Pokorny und bei anderen Freundinnen und Freunden in der *Soteria*. »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, hat er nicht nur den Humor in den *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny erkannt und erwidert, er hat auch die Behutsamkeit der Absagen darin bewahrt, er könnte dem Patienten Schneider dessen Hure Isabella empfehlen, ihr *Ex*-Märchen von ihrem wiederverheirateten *Benjamin*, mit dessen Frau *Isabella* sie befreundet wäre, wo her auch immer er in dieser Therapiegemeinde von den *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny gehört haben will, und er hat den aufdringlichen und wohnungssuchenden Patienten Schneider verjagt.
Und er hat die *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny aus dem Verdacht auf Profilierung von tatsächlichen »*Ex*-Freunden« und »*Ex*-Freundinnen« des Patienten Schneider halten können, und hat diese alten Bekanntschaften vor Vorwürfen und Anklagen und Ermittlungen wegen Verleumdung und Verrufung schützen können, wie sie bei *Stalkern* meistens auftreten.
Nachbar Schneider hat dankend abgelehnt, und ist dann auch noch auf die scheinbare Empörung und Verärgerung von Mitpatient Fuchs hineingefallen, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, die Patient Schneider mit einer Ausrede beschwichtigt haben mag, er hätte auch schon einmal bei einem Schwulen übernachtet, und nicht nur bei einem Hurer wie damals eben bei Mitpatient Matthias, nämlich bei dem Bettler Karl Hanselmann (den Patient Schneider nach der Hanselmannstraße so nennt, wo er ihn aufgefunden hätte, und dem er auf der Straße in Schwabing begegnet wäre, selber obdachlos nach dem Abbruch seines Studiums 2010).
»Ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, hat sich Patientin Pokorny Tage darauf am Telefon an jemanden gerichtet, der nicht auf doppeltem Boden lebt, und den sie auf das hämische »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!« von Patienten Schneider dann auch nicht geheiratet hat, ihrer Antwort nach »Du hast niemanden! Joachim!« aber auch nicht wählen würde.
An den Patienten Matthias aber auch nicht, der den desolaten Patienten Schneider zurück in der *Soteria* Monate später besucht hat, und ihn trotzdem auf die Flucht mitgenommen hat, im Flugzeug eines Freundes, mit dem er nach Spanien fliegen wollen würde, »Dann erstick' doch in deinem Selbstmitleid!«, in einem Flugzeug mit Flugzeugmotorengeräusch aus der Stereoanlage der *Soteria*, das sonst keiner gehört hat, weil auch Patient Schneider nur seinen eigenen Schmerz wahrgenommen hat.
Schwuler Südafrikaner spielt deutscher Judenfreund!
Den »Bridebolt« erhalten aber die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R und zwar für die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen. Zunächst waren sie dem Nachbarn Schneider als bedrohliche Verdächtiger erschienen, als Lauscher und Spione, die ihm wie gewohnt »die Juden« der Spionage und Lauscherei zirkulös und entschuldigend verdächtigen und Judenfreunde als zu gemütliche Deserteure bedrohen, wie schon unter Dours und Fuchsens Verleumdung als Antisemit, und haben dann aber gemerkt, daß sie den Nachbar Schneider nicht als die *Juden* verfolgen können, sondern als *Schwulenfreunde*, die sich bedrohlich machen und aufdrängen würden, fast wie die *Schwulenfeinde*, wie sie von Schwulen gefürchtet würden, die sich wie *Juden* verfolgt wissen oder fühlen, oder als »Gehudelte«(»Juda« hebräisch nach Martin Buber »Danksage«), wie Nachbar Schneider immer übersetzt, die *Juden* würden aber auf ein falsches oder gestelltes Lob allerdings bewusst erzogen. Auch *Schwule* dringen auf falsches Lob bei ihren Verfolgern, Herr Nachbar Schneider!
Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz und mit ihrem andauernden Deo-Spray und Putzmittel-Spray über das Fenster haben die zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 neuen Nachbarn die Probe auf Nachbar Schneiders bewusst offenbar gelogene Schlagzeilen gemacht, und bisher hat er sich nicht getraut, diese gestellten Provokateure anzugreifen, ebenso wenig wie die übrigen angezeigten Störenfriede, und hat wohl nicht gefürchtet, sein Publikum zu enttäuschen oder zu langweilen, oder seine Zeit über dem Schreiben zu vergasen, oder selber Schaden an Leib und Leben zu nehmen.