posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige
Zeitung, die davor davon schreibt.
Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).
Die Agentur der Wissenschaft
Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)
Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur.
The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, gemeinsam mit der Psychiatrie, als ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«, der mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen kann, und die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken sakralisiert, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Schmiere, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod.
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
In eigener Sache.
Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)
Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der W.G.-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.
Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)
Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben: Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Halbdeutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Huren Und Luden Aller Länder Verheiratet Eure Spioninnen und Flüchtlinge Lieber (Kontaktgesuche von und für Asylanten und Asylantinnen) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassensprachschule (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung).
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft
Hausmeister suchen Hausmeister.
Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Gelbe Karte
Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*
Stillebenobst und Geilsalat in der Globalsaison (only online on googlegroups yet) Grüne Karte
Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Geno-Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.
Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate
Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter von Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationsanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).
Bisher unveröffentlichte und ausspionierte Sammlung von Gedichten seit November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer mitunter bedrohlichen und beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen und zur Kündigung der von ihr beanspruchten spiritistischen und konkretistisch telefonischen Vormundschaft.
Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei unaufgenommen, scheint meist gedeckt und entschuldigt zu werden als Therapiepatientin, wird aber nicht zur Entschuldigung und Klärung bei mir und zwischen uns verpflichtet, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd bedroht und erpresst auf Narrenfreiheit mit Enteignung und Entmündigung, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber zur Verteidigung von therapierelevanten Bekannten als gegen wiederum deren Verschimpfung die als paranoid wahrgenommen wiederum als Angriff sachlos und grundlos, welche sie zu einzelnen Aktionen und Sprüchen zwischen 2010 und 2016 hinterhältig ausgekundschaftet und anvisiert hatte.
Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und geglückt, seither fleischlose Kost, Rauchen aufgehört, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie.
Versuch bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen mit Karikatur der nutzlosen Proforma-Rattenjagd im November 2017 offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich.
Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn leider Entglaubigung in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn.
Nach ausgelaufener Einladung im November 2017 gleichzeitig Mieteralarm und Streitschrift an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin und damit auch erste Nachricht zur Verlobung, dennoch allerseits abgewiesen.
Daher Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragsbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von der erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd, bisher verweigert Bruder und Vermieter Gespräch und Bündnis.
Unter seit März 2018 neuen Nachbarn der Drohbriefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete abgebrochen und vereinnahmt, Bürgschaft arbeitslosenrechtlich verboten, Bruder als Treuhand ebenso, Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Ermächtigung oder Hilfe etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen.
Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau ursprünglich arbeitslos, geschieden zum Ende der Verlobung mit Mitpatientin 2010, deren Bruder angeblich auch arbeitslos und ein Kind mit einer Arbeitslosen, eigener Heiratsbetrugsverdacht gegen die geschiedene Schwägerin seit ca. 2020, ungeteilt. Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich und vieldeutig informiert. Frau von Vermieter und Bruder lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern und Steuerfahnder Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes 2005, zuvor Schilddrüsen-Entfernung.
Seit erstmaliger Verständigung von Familienangehörigen im November 2017 per *E-Mail* endlich Raum erschlossen außer für Therapiepatientin für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder vor Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar, Einladungen zu Lesungen und Besprechungen allerseits ausgelaufen, Einlassungen von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, bis heute.
Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu ihren Sprüchen eindringlicher, seit November 2017, seit Karikaturenplakat wie seit *E-Mail* an Angehörige empörender.
Auch fremdländische Nachbarn drohen seit 2013 mit Auslauschung, dies erst seit Sommer 2017 nach und nach fassen können. Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Spionage.
Während Mietkündigungstreit im Februar 2018 drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«, seither »Schwarz«.
Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.
Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte geschrieben, hätte vorher kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, tatsächlich öfters laute Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, vermutlich gezielt, die auch Gast von Nachbarn auf Nr. 14. Hausverwaltung in Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft sofort angezeigt, Hausverwaltung außerdem im Streit um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung angezeigt, Gegenplakat der Hausverwaltung gegen Karikatur der Proforma-Rattenjagd erst 2021 in der Psychiatrie als Beweismittel einholen können, Beschwerden 2018 und seither unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.
Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch Gegenaktivisten und Nachbarn, Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, Mimikry vor allem auf Brüder und Mitpatientin, auch Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und zur Verteidigung und Mäßigung aufgestachelt, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, auch in die Rotation hetzend, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen, perfider Psychoterror.
Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« bekannt, für einen weiteren *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden (nach Buchautor Dour Arthur in der Soteria 2011). Angebot einer eigenen Öffentlichkeit für
Seit Ende 2016 kolumbianische Nachbarin im Stockwerk tiefer einen Mitbewohner, beide ausgezogen Anfang 2018, seit 2017 Verdacht auf Spionage, vorher durch Fehlinfo von alarmiertem Nachbar mitverdächtig für Lauschangriff einer orgasmisch stöhnenden Frau 2013, dieser Nachbar 2016 ausgezogen, früherer Lauschangriff einer deutschen Nachbarin bis 2023 unbeachtet, diese unabsichtlich auch selber gedeckt, in Projektzeitung mit Offenkundigen Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionage von Nachbarn, seit Oktober 2018 auch mit Aushängen am Mülltonnenschuppen, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt, erst im April 2023 (laufende Arbeit)Entdeckung der Verschwörung um denursprünglichen Lauschangriff einer anderen Nachbarin, Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 erst in der Serie von 2021 wiederentdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18« erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeit desersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8.
Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic durch Bruder und Vermieter weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der vorbei an Betreuungsbehörden weiterleitet. Nachbarskinder Hussein dürften auch selber lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen gestolpert. Verleumdung als jähzorniger Wüterich, Deckung der Nachbarin in Sachen Lauschangriff als Gedächtnisschwund verstellt. Damals entglaubigt wegen Wutabreagieren an Zimmertür in Wohnung wegen Nachbarsfeier im Winter 2017/18, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen mit Einbrüchen von März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal zerschlagen, mehrmals repariert, zeitgleich Antrag auf Austausch aller Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter, der Einbrüche und Nachrichten vor dem Betreuungsgericht verheimlicht. Unter Meidung von allen Seiten im März 2019 allerdings an Kellertür gegen hetzende und verfolgende Lauscher Wut abreagiert, und den streitsuchenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen.
Unangemeldeter Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert, außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung von Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.
Para-akustische Stimmen seit Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose Sinnsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch angezeigt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte.
Außerdem unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben in Gegenöffentlichkeit; seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, wegen Preisfaktor-Betrug und für Saisonabrechnung ohne Überschneidung mit jährlichem Arbeitslosengeldantrag, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer zahlt nach, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022). Grillen am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).
Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, seit 2021 Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, Persönlichkeits- und Stimmverfremdungen.
Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Schilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, tauscht Gerät wegen Alter gegen neues aus, leugnet aber auch das in den Füßen spürbare Dröhnen.
Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 bis 2022 undurchstiegen als Verspottung von eigenem Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!«. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 durch Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.
Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), als auf deren Anraten mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt, verweigerte Beschwerden mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt.
Grundlage für Fragen und Forderungen, diese in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018 stetig nachgebessert und aufholend, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, Betreuerausweis von Dezember 2015; andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, sie einmal in Männerbegleitung am Bahnhof (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend (bald mehr in kommentierter Neuauflage der Offenen Briefe), reagiert jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, weicht Angebot auf eigenes Publikum außer Dour und Ritzinger aus, macht sich mit Mitpatienten in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage lustig, weicht Streitfragen und Aufrollungen aus, auch Nachbarn missbrauchen erfundene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen, ebenso Sprüche der Mitpatientin, Imititationen auch ihrer Person, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der bestellbaren Vertraulichkeit oder austauschbaren Persönlichkeit über jahrelange Auslauschung, und betreuungsgerichtlich befolgte Verleumdung, und über Verrat.
Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, danach Trennungswunsch überreizt als ihr wiederholt.
Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Rückfällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor, und gegen eine Selbsteinladung, 2016 sie zu ihrem Geburtstag zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, Telefongespräch angefangen hatte sie mit »Ich bin sitt«, ihr abgesagt gehabt, man sollte sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Auch auf Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern.
Ihre Antwort auf neuen Antrag beim Picknick 2016, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, erstmals Juni/Juli 2021 verstanden als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein mittrinken hatte wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr damals verglichen, als diesen vereinnahmt; ansonsten als Heimzahlung ihrer Überrumpelung; außerdem auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc« mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc) um Gesprächstherapieprojekt in Irrenhaus, Jahr 2002, ihr bisher noch nicht vorgespielt.
Damals und bislang ihr späteres »Ich bin sitt« (sie, Telefonat zu Geburtstag 2016) noch nicht bezogen und auch noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, letztere bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, damals nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Klage gegen Ermunterung und Ausnutzung von legalem Substanzmissbrauch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, im Jahr 2012, trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«; 2010 wischte sie auf Bitte um reinen Tisch ihren Tisch mit Putzlappen ab.
»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, Anruf von Vater, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, auch ihre Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, außer ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen.
Dessen Lanzelot-Persiflage spielt im heiligen Land, Juden und Mohammedaner als hässliche Orks im Installations-Rundgang zur geliebten Göttin, beruft sich offenbar nicht nur auf ihren *Ex* Arthur und auf die Kerstin angebotene Tournee, auch auf deren Lüge, ihr Vater hätte eine Pension auf Borkum, dem ihr Hund hätte in die Scheidung folgen wollen, welcher später in die Isar gefallen und in einem Rotor verunglückt wäre, als Besetzung von Rügen, Hochzeits-Tournee 2010 spontan in Richtung Ostsee und Nordwald, Rotor Anspielung auf Neiße, Freudianer schon 2010 für abwegig, seit 2018 unter der Einmischung und Anwohnung durch vermutlich Rektalsex praktizierenden »Prince Ritzinger« ausgeschlachtet auf Kindermissbrauch, außerdem anti-trinitarisch gegen freikirchliche Eucharistie, erst seit kurzem aufgedeckt: ich hätte hauptsächlich als kirchlich psychotischer deutscher Mitpatient eigentlich mehr Polen zurück erobern wollen, Schwägerin deutsch-französisch, Pokorny demnach Polin, Fragen in offenen Briefen unbeantwortet.
Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile teilweise als Charakterbilder Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar. Mitpatient spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, empfiehlt nächstens Hure, auf Toleranz abgelehnt, Vergleich auf Übernachtung bei einem schwulen Bettler, Tage später bei Telefonat 2010 ihr »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, fast 10 Jahre lang vergessen als ihr Schimpf auf mich nicht dem Gespräch mit dem Wohnwagenwohner und Mitpatienten Fuchs zuordenbar.
Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
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groups.google.com/g/posthoernchenschalen
178.26.2023 (27. Juni)
posthoernchenklackern.deDer Kanon des Germanischen Elefantenstiers HannibalSodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ex-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien derzeit aufführt (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ), eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle mit Männern in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen. Ihre Gote würde mit ihrem Mann noch Kinder haben können, wenn sie ihm schöne Augen macht. Zuhause würde sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Und ihre Mutter wäre zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt. *Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme) hat schon Soldaten geschickt, die wegen Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel droht deswegen, eher würden sich die Erdgasbrunnen in der Stadt entzünden und ist festgenommen worden. Es ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters. Das junge Fräulein möchte selber aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, kann aber schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen wie auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern des jungen Fräuleins sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen. Die Gote und der Gott kommen wie die Eltern aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon. Soweit sich an den Schauspielern von ihrer Gote und ihrem Gott feststellen lässt, kommen ihre Großmütter aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina. Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Hirten und Karawanenhändlern. Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue eigene Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben. Ein psychologischer Sachverständiger von dem fahrenden Theater rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe das Stück mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang oder ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Auch die älteren Schauspieler würden gegenüber attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden, und auch sie könnten sich ihrer sexuellen Erregung nur ins Spiel entziehen, das aber als Schauspiel erkenntlich, und das selbstverständlich sittsam gehalten werden müsse, um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne möglich wäre. Die Schauspieler wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt. Schachera Aberopa178.26.2023 (27. Juni) | 54.8.2024 (23. Februar) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9
posthoernchenklackern.deDas Gedächtnis des Germanischen Elefanten HannibalAbrahams Frau plötzlich wie besessen: Ägyptischer Pharao Nechao plant vermutlich Sabotage der Gasbrunnen in Sodom!178.26.2023 (27. Juni) | frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9
posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Bewerbungsmagazin der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
Zeitung, die davor
davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon
nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren
Zeit. Unter dem selben Dach.
Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt.
Die Warenstiftungswerbung darauf.
Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des
Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den
verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine
»Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und
speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021:
Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der
Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels
engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und
von Text-Wörtern trennen könnte).
Die Agentur der Wissenschaft
Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...
Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen
Historikers.
Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den
Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT
den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot
allen Krieg.
Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm,
weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm,
weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm,
weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist
Tröten, wenn Fasching ist.
Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)
Fremdbestimmungswahn
und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich
Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen
zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten
Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte
noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur.
The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine
heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der
bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder
Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)
In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).
Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?
Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?
Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?
Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?
Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.
Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
In eigener Sache.
Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)
Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage
auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und
Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Mittagkochen-
und Einkaufenmitfahren-Station für Helferkomplex- und
Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der
Psychiatrie Haar, und Wochen später für den Filmdreh einer
*Razzia* in der Nähe der Kneippe auf einem Abend mit einem ihr
angeblich fremden Mitpatienten. Eröffnet im Herbst 2018 mit dem
ersten Offenen Brief und Traktat per *E-Mail* »Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten
Einladung. Psychose als Trugwahrnehmung« für eine
Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit, sowie mit einer Themenliste.
Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)
Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die
kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene
Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)
Hausmeister suchen Hausmeister.
Das Medium (only online on googlegroups yet)
Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Such-Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Alle Nachrichten müssen jeweils immer im Zusammenhang ihrer ganzen Akte angezeigt werden, die fortlaufend ergänzt und vervollständigt wird. Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit fortlaufend ausführlicher begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter* und gesichert über den zweiten Weg Postbriefkasten mit Nummerformularen, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
Die Freistellung (only online on googlegroups yet)
Haftpflichtversicherung »Lässig und Masse auf Gegenseitigkeit« stellt auf Rechtschutz-Kombium und gibt *Fake News Magazin* für die besten früheren abgelehnten Schadenhergangslügen heraus.
Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!
Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier
und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen
frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares
Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige
*server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf
*Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*
Stillebenobst und Geilsalat und Lebensraumfahrernahrung vom Siegelteerwüstenacker zur Globalsaison. (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!
Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits
von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von
Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte,
Küche, Gifte und Dünger.
Der Ökowatt-Faktor-Betrug
(only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und
Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem
Experiment-Aufbau der Messung: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor
Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos
multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.
Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die
Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat?
Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16
Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder
braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über
Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz?
Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und
Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik
für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht?
Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und
Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und
Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als
Laternenlampenschirme?
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate
Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone!
| Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Photographien des Westens. | Globalisierung der Privatsphäre. |
| Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem
Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und
ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
| Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im
Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen
der Nähe. |
Aber
noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne
Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren
Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Kleinlasterverfahren vor den
Toren der Stadt. |
| Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische
Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
| Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die
neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann
hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz
der Passanten. |
| Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models*
erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen,
dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone. Aber
nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell
ist,. Und der unfreiwilligen Modelle *Models* sind alle Diakone
nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model*
ist. | Sozial-Psychiatrie-Patient im Block. | Der versteckte
Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
| Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren
Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit
Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Achtung!
*Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und
Schweißerstrahlenkanonen. |
| Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie
hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
| *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist
nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch
ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für
Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen
Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht! |
| Wenn für Zigeuner Sonderangebote Fallen sind, was sind dann
Werbeartikel für Polizisten? Und was sind dann Händler überhaupt
für Zigeuner? | Minen von und für Wegelagerer. | Regelmäßige
Erschütterungen durch vorbeidonnernde Eisenbahnen oder Lastwägen
und entschmierte Entscheidungsweichen durch sorgetragende
Passanten für Pegelstrichraucher und -raucherinnen
inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks
mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. |
Fasten mit Prometheus. |
| Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht
allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für Dich als
freiberuflicher Dozent an der Tafel mit Modellen die Hölle
wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche! |
Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
| The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und
Stillen Grimasse. | Blitzlicht- oder Schnappschuss-Vorlagen für
Karikaturisten der Überlebensgröße Wand. | Die Askese-Theorien
von Haarfarbe-, Parfum-, Schminke-, Haut-, Wasch- und
Putzmittelverkäuferinnen sind eher Buddha-Statue als
Saddhu-Staat. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. |
| Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).
Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.
Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.
Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.
Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.
Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.
Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.
Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.
Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.
Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.
Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.
Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.
Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).
Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.
Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.
Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.
Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.
Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.
Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.
Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.
Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.
Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.
2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.
Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.
Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.
Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.
Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.
Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«
Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.
Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.
Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.
2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.
Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.
Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.
Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.
Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.
Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.
Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht
Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.
Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.
Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.
Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.
Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.
Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.
Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).
Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.
Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.
Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.
Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.
Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.
Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.
Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.
»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.
Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.
Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.
Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.
»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.
Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.
2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.
Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.
Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?
Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.
Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.
In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.
Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.
Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische
Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von
Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der
Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-,
Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und
der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.
Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer
Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage,
Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent
bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
www.posthoernchenklackern.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena ( in Sodom, hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.178.26.2023 (27. Juni) | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni)
Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal
posthoernchenklackern.de
posthoernchenklackern.deDer Kanon des Germanischen Elefantenstiers HannibalSodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ex-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien derzeit aufführt (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ), eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle mit Männern in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen. Ihre Gote würde mit ihrem Mann noch Kinder haben können, wenn sie ihm schöne Augen macht. Zuhause würde sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Und ihre Mutter wäre zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt. *Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme) hat schon Soldaten geschickt, die wegen Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel droht deswegen, eher würden sich die Erdgasbrunnen in der Stadt entzünden und ist festgenommen worden. Es ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters. Das junge Fräulein möchte selber aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, kann aber schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen wie auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern des jungen Fräuleins sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen. Die Gote und der Gott kommen wie die Eltern aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon. Soweit sich an den Schauspielern von ihrer Gote und ihrem Gott feststellen lässt, kommen ihre Großmütter aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina. Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Hirten und Karawanenhändlern. Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue eigene Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben. Ein psychologischer Sachverständiger von dem fahrenden Theater rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe das Stück mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang oder ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Auch die älteren Schauspieler würden gegenüber attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden, und auch sie könnten sich ihrer sexuellen Erregung nur ins Spiel entziehen, das aber als Schauspiel erkenntlich, und das selbstverständlich sittsam gehalten werden müsse, um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne möglich wäre. Die Schauspieler wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt. Schachera Aberopa178.26.2023 (27. Juni) | 54.8.2024 (23. Februar) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9
On 6/27/23 8:13 PM, Posthoernchen Depeche wrote:
posthoernchenklackern.deDas Gedächtnis des Germanischen Elefanten HannibalAbrahams Frau plötzlich wie besessen: Ägyptischer Pharao Nechao plant vermutlich Sabotage der Gasbrunnen in Sodom!178.26.2023 (27. Juni) | frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9
posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbemagazin
der
Im Sommer 2010
Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem
Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und
Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden
Selberkochen-Station für Helferkomplex- und
Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der
Psychiatrie Haar.
Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)
Fast-Food-Kette
startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift
hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden
jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket
(Stellengesuche und -angebote von und speziell für
Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der
Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das
Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und
Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) |
Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe
untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und
Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller
Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit
der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg
mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen
Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) |
Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum
(Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) |
Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) |
Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). |
Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in
Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen
aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie
der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und
Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). |
Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte
deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in
lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst
Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische)
Abstimmung der anti-autoritären Parlamente
(*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren
Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*) | Kuriermarke
oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von
Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)
Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)
Hausmeister suchen Hausmeister.
Das Medium (only online on googlegroups yet)
Polizei veröffentlicht ihre Nachrichten direkt auf der Internetzseite der Polizei und damit nicht mehr ausschließlich über Zeitungen und Fernsehen. Veröffentlicht werden abbonierbar über *Newsletter* oder *Feed* mit berufsgruppenverschiedentlich programmierbaren Filtern: Urteile (und schon Anträge auf Revision oder Berufung), und Strafbefehle (mit Strafantrag), Strafanträge in Generalstaatsanwaltschaftsbeschwerde, auch bei nicht-öffentlichen Strafverfahren, und auch bei eingestellten Ermittlungsverfahren. Auch bei nicht-öffentlichen und öffentlichen Zivilverfahren Urteil mit Antrag und Beschwerden. Unfälle (Personen, Fahrzeuge, Betriebe). Flüchtige Tatverdächtige immer nur mit ausführlich begründetem Tatverdacht. Außerdem können auf der Internetzseite der Polizei Strafanträge per Formular eingereicht, mit Gesetzestexten verknüpft, mit Beweisdokumenten und Anklageschriften ergänzt, verfolgbar nachgebessert und beschwert werden, und wie Gerichtsverfahren auch aktuell geführt werden über *Warteschleifenpasswörter*, und nicht nur auf hauseigenen Empfangsraum-Automaten mit Telefon und telefonbetreutem Einmal-Passwort ebenfalls auch abgespeichert und ausgedruckt werden.
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Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen
mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal
selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit
Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht,
wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss?
Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und
Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler
und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik?
Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand
auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die
Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt
Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder
Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate
Derzeit mit den
laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone!
| Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische
Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des
Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren
Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit
Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe
Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer
Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht
verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein
Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen
verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen
innenbewusst bewirkt haben braucht!
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im
Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen
der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die
neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann
hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz
der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann
Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt
Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für
Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und
schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen
Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit
Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte
Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei
freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! |
Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den
Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und
Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das
Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen
mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller
vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin
dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models*
erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen,
dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur,
wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist,
und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn
einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht
allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der
Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? |
Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der
Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und
Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von
Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist
der Stroeer so? |
11.1.2024 (11. Januar)
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Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Ihre Mutter wäre im Theater zu einer Salzsäule erstarrt, wie die Kamele am Toten Meer an Salzsteinen lecken. Die Schauspieler würden bei jedem Theaterstück und immer allen Frauen gemeinsam schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen, nicht jedoch vor jeder einzeln oder vor einer einzelnen. Sie selber könnte zu Hause sogar ihrem Vater schöne Augen machen, aber der würde sich auch alleine immer heimlich gegen Zuschauer verwahren.Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena (in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. 62.10.2025 (3. März)fake news as fake news.Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene Isaraufwärtsgaleere.Der König Alexander hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Großonkel ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot nicht, wirkt dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist trotzdem festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er, und damit auch den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm übrigens just drei Männer vorgestellt, lügt er die drei ermittelnden Beamten vermutlich an. Fremde, und vermummt, die er nicht genau erkennen habe können. Oder sie hätten ihn nur aufgesucht und gegen ihn ermittelt oder auf seinen Kopf ausgesagt. Seine Magd beantragt darauf ihre Entlassung, sie wäre schwanger.
Der Großonkel Abraham ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters und erzählt, seine Eltern wären über die Stadt *Ur* in *Chaldea* im Zweistromland, über Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und über das *Taurus*-Gebirge zurück in ihre Heimat *Rhodos* gelotst worden, mittels eines Buches namens *Mose*, das man in einer Kasernenstadt vor dem Delta des *Nils* den durchreisenden Karawansern und Kamelreitern geschrieben habe, wo man von ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern zuletzt die Ställe für die Kriegermast angeboten bekommen hatte. In dem Buch habe man die Karawanser aus der Wüste daher angeflunkert, Viehhirten aus Ur in Chaldea zu sein, und die Geschichte von einem Korb auf dem Nil mit einem Waisensäugling damit verlegt. Im Großraum *Jerusalem* gibt es keinerlei Viehhirten, wie im Großraum *Sidon* (hebr. für Fischerei) auch nicht. Die Kamelreiter hätten aber gewusst, daß im Zweistromland Steinziegen aus den taurischen Bergen weiden, deren Balance-Hörner sich im Flachland eingerollt haben.
Er hätte seinen Eltern lange geglaubt, sie wären vor dem großen Vulkanausbruch auf der Insel *Rhodos* geflohen, die auch in dem Reiseführer berichten, sie hätten von den Vulkanen nilaufwärts bei ihrer Ankunft in der Kasernenstadt am Nildelta zuerst nichts gewusst und wären dort von den Flüchtlingen aus den beiden Vulkangebirgen vom Nil aufwärts als Gaukler und Spione angefeindet worden, die sich auf die regelmäßigen Plagen eingestellt hätten. Von den Seeräuber-Überfällen der Sizilianer auf *Rhodos* hätte er erst auf dem Weg nach *Rhodos* Kundschaft bekommen, nach den Quellen von *Euphrat* und *Tigris* in den kurdischen Bergen. Die Küstenstadt vor der Insel *Rhodos* sei als eine der äußeren Städte des Inselringes um die Egeis seinerzeit auf einen Falschalarm von einem Vulkanausbruch auf der Insel geräumt worden, während die Sizilianer wie sonst zum Vulkanausbruch auf ihrer Insel in den Krieg aufgebrochen gewesen und Rhodos in Brand gesteckt hatten. Auch vom Überfall der Sizilianer auf die hafenlose Stadt *Troja* hätte er erst auf der Rückreise gehört.
Die Gote Sarah stammt von Kamelreitern mit Sitz in *Medina*, die durch die Wüste hinter den Bergen der langen Südküste des Mittelmeeres bis nach Indien und zurück reisen. Sie ist von indischem Typ, mit kupferbrauner bis orangenbrauner Haut und schwarzen Haaren, und er ist von blasser Schreibstubenhaut mit einem Farbton grüner Oliven und mit sapphirgrünen Augen, bei dunkelblondem, zotteligem Haar.
Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Ionien und Lydien östlich vom Bosporus stammen, hat schon ihre ersten Tage gehabt, noch keine Scheidenentzündung, auch nicht von der Hochzeitsnacht, und kann auch schon schreiben, aber nur Konsonanten, wie im arabischen Konsonantensteno mit Federkiel auf Papyrus, nur die Initialen und in ungebrannte Tontafeln wie die Lydier und Griechen. Ihre Großeltern seien Steinziegenhirten, die den Wolf gezähmt hätten. Soweit sich bei den übrigen Schaustellern und bei den Besuchern der Theateraufführungen in der Halbarena der Stadt erfragen ließ, sind die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und schwarzes Meer geflohen. Sie ist ebenfalls von indischem Typ, wie ihre Mutter angeblich auch, die merkwürdigerweise ihres Großonkels Schwester wäre. Die Frau des Großonkels, die Gote Sarah, ist bisher kinderlos.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Medina und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schausteller, sondern Karawanenhändler, beide mit gelbbraunem dunklen Hautton und typisch weichen, gebirgslosen Zügen.
Der Sohn der Adoptiv-Eltern freue sich über eine neue Schwester, antwortet er kleinlaut. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering, denn Armreife für jeden Mann bräuchte sie als Jungfrau noch keine, antwortet sie selbst und schaut dabei fordernd zu ihm hinüber. Sie könne eine neue höhere Schrift, und möchte ihm und seinen Eltern beibringen, mit arabischen Initialen Buchstaben wie die Griechen zu schreiben, aber man müsse dabei aber immer griechisch unterlegen, sonst würde man sich in Griechenland niederlassen und man sei schließlich ein fahrendes Theater. Und es könnte dabei niemand abschreiben, der vor einem sitzt, oder rechts daneben, die Haare auf dem Unterarm würden außerdem dabei decken. Sie möchte viele neue Rollen und Figuren schreiben. Als erstes möchte sie von einer Frau erzählen, die von Soldaten entführt worden wäre, und wäre erst bestraft und dann verhört worden, und zwar mit einer Geldstrafe. Und als die Soldaten belohnt worden wären, würden die Soldaten tot umgefallen sein. Alleine habe sie ihm vorher die gleiche Geschichte erzählt, wendet der neue Bruder ein, nur wäre anders ihr Bruder von Soldaten entführt worden. In der neuen Version, erzählt sie darauf weiter: »Von der Geldstrafe bis zum verspäteten Verhör habe ich selbst nur noch von den Soldaten geträumt!«. In seiner eigenen Version würde ihr Bruder von einer Hexe befreit, die ihn im Traum von ihrer Liebe gefangenhält, aus dem er nie mehr richtig aufwacht, bis ihn die Soldaten fragen würden, ob er sie heiraten will, und ihn dann für diese Frage frei lassen.
Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden, und Milch, und keinen Wein trinken, würden Jungen in dem Alter nur sexuell beansprucht und würden abgeschreckt und scheu.
Vor allem aber würden Zuschauer schauspielende Männer und Frauen grundsätzlich zu Unzucht jedweder Art animieren, was insbesondere beim freien Spiel im Theater stören würde, und auch bei Betrunkenen, aber vor allem, wenn kein Chorist jedes Stück zusammenfassen kann.
Auch Schauspieler würden auf das lakonisch-wahrsagende Vorspiel durch attraktive Frauen »gesteinigt« oder starr. Auch männliche Schauspieler könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches nur ins Spiel einer Frau Gegner entziehen, und ebenso während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider vor fremden Zeugen nur mit einer Bühne möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.
Die Schauspieler des fahrenden Theaters wurden von den Besuchern bei der nächsten Vorführung von *Orpheus und Eurydike* in der Halbarena von Sodom mit Steinen beworfen. Viele der Zuschauer waren Studenten aus den Philosophenschulen in Griechenland, die nach dem ersten Sieg von Alexander dem Großen das Studium des Buches *Mose* begonnen hatten. Die Frau des real existierenden Orpheus habe sich nicht so sehr umgedreht, denn eigentlich die Schausteller hinter ihm angespielt, oder sei von diesen vereinnahmt und verführt worden, oder habe sich sogar mit diesen verschworen. Der Erdgasbrunnen von Sodom ist dabei explodiert. Tote konnten keine geborgen werden.
Auch der Pharao Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hatte die Stadt einst niedergebrannt, und den Erdgasbrunnen von Sodom angezündet. Dort hatte man eine Statue aus Salzstein verehrt, eine schöne nackte Frau mit Löwenkopf, statt der überlebensgroßen Löwenkatze mit Menschenfrauenkopf, der *Sphinx*, seinem Vorgänger am Nildelta überlebensgroß von den Edomitern gebaut, außerdem drei erdbeben-, feuer- und pestsichere Mumiengruften, drei abstrakte Formen vereinfachter und begeradigter Berge aus Stein, sog. *Pyramiden*, als verschlossene Vulkane ohne Krater, um damit für alle Zeiten der Ursachen der Vulkankräfte und Viehkräfte zum Überfall auf *Rhodos* und Troja zu gedenken und zu bereuen, als ein gefährlich drohendes Friedenszentrum für alle Völker.
Dieser frühere König stammte aus Rhodos, und war für seine Geduld und seinen Forschungsgeist verehrt worden, als seines Kommandos Lüge aufgeflogen war, und er seinem Hof schon längst nicht mehr als Vulkanflüchtling gegolten hatte. Der egyptische König aus Rhodos hatte sein eigenes Volk von den ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern in der Kasernenstadt auf die Probe stellen lassen und hatte die Karawanenhändler ihrerseits auf Heuchelei bloß stellen wollen, ob sie auch ihr eigenes Vieh opfern würden, d.h. wie Menschen begraben oder verbrennen würden, und hatte ebenfalls prüfen wollen Händler und Handwerker auf ihren Glauben an den gezähmten oder gebändigten Todesengel und auf ihre vorgebliche Friedfertigkeit, und nicht zuletzt die sizilianischen und karthagischen Seeräuber und Hehler. Wer die Erstgeburten meist von Rindern trotzdem oder dennoch geschlachtet hat, den hat man auf Expedition auf einen Umweg zum Bosporus in Richtung Spanien zu den Donauquellen geschickt, um dort zu roden, Galeerenflotten zu bauen und vermutlich auch Viehweiden anzulegen, und auch dem hat man das Buch von Mose als Nachrichtenfund mitgegeben, das vom Anfang und Grund dieser Expedition sehr vornehm und verschlüsselt berichtet, und ohne Schlüssel und Landkarten und ohne Beschreibungen oder Zeichnungen der Denkmäler selber zur Expedition zwingt und versklavt, und das hierzu noch nicht sicher untersucht werden kann. Die heutigen Spanier haben die verdeckten Vulkanflüchtlinge von *Rhodos* für wahnsinnig gehalten, die den Mord an ihren Kindern und Alten dulden würden, wie eine Löwenmutter zur Verkleinerung ihres Jagdrudels. Die heldenmutigen Flüchtlinge aus der Küstenstadt bei der Insel *Rhodos*, die ihre Tiere lieber verbrannt hatten, hätte man fern von jedem Vulkan siedeln lassen, zwischen Sinai, Jordan und Syrien siedeln lassen, auch in Sodom. Ebenso die reumütigen Räuber, die sich von tektonischen Kräften mitnehmen zu lassen, die mit Viehzucht Gleichgewicht und Hochzeit der Tierwelt zu stören, sich der Schlachtung ihrer ersten eigenen Tiere verweigert hatten, sowie die niedergelassenen Händler der Karawanen und die Handwerker, die sich selbstständig machen hatten wollen.
Auch den Pharao Nechao hatten die Vulkanpriester von *Rhodos* noch zum Vulkanfeen verehrt, er würde untergründig herrschen wie ein Stückeschreiber in einem griechischen Theater, und bräuchte und sollte nicht ausbrechen, wozu er anders als der König von Edom aus Eden aber die Macht gehabt hätte, weil man ihm nicht alle seine Offiziere abgeworben oder ausgesiedelt hatte und ihn nicht als Wahnsinnigen verleumden hätte können, wenn er sein Volk auf die aufgeflogene Deckung der vermeintlichen Vulkanflucht aus *Rhodos* hinweisen hätte können. Die nach wie vor auf den König aus Rhodos gedeckt agierenden Stier- und Vulkanpriester hatten ihm immer wieder vorgespielt, es wäre wieder Hochzeit mit seiner Frau, ihn aber jedes Mal grausam getäuscht und dabei die Treue seiner fernen Frau verdächtig gemacht, obwohl er allen Pflichten seiner Ämter genügt hätte. Derweil hätte man in Sodom Schwangerschaftsabbrüche mit Salzbädern durchgeführt, und ehelosen Sex genehmigt, warum die Kinder seiner neuen Städte an Nymphomanie erkrankt wären. Der Pharao Nechao stammte vermutlich aus *Edom* in *Eden* (hebr. rot, »Esau« haarig, nordöstlich vom Nordende des roten Meeres), einer Händler- und Karawanen-Stadt aus roten Tonziegeln zwischen der Halbinsel *Sinai* und dem Fluss Jordan (heute meist lateinisch: Petra), die zu Zeiten des Buches Moses schon zerstört oder verlassen gewesen sein muss, vermutlich, als die *Wadis* des *Sinai* ausgetrocknet oder abgegrast worden waren, und damit auch die Oasen dort vernichtet waren.
Die kleine Lydia vermutet übrigens, daß sich der Trojaner *Aeneas* am Hof der karthagischen Queen *Dido* einen heruntergeholt hätte, als ihm Queen *Dido* immer wieder als Braut erschienen sei, oft ohne daß er ihre Vorbilder gekannt hätte, die ihn deswegen auf eine Diät ohne Käse-, Sauermilch-, und Fleischgenuss eingestellt hätte, wovon die Kräfte ihres Zaubers angenehm schwächer und spielerischer geworden wären, während er die Dido dennoch für seine Schwester verehrt hätte und dem König treu gewesen wäre, und angeblich sehr junge Frauen gar nicht schon findet. Das Buch Mose kennt sie nicht, aber das wäre wohl ein Buch zur Versklavung von Griechen und Goten und Polen, und ihre neuen Eltern wären mit der Wahrheit über den Sohn von ihrem Großonkel und seiner Magd über das rote Meer geflohen, wo sie einen aus Afrika herübergeschleuderten Vulkanstein verehren würden, aber keinen Kometen vom Himmel, was eines der Geheimnisse der Sklaverei wäre, die man verborgen in dem Kasten des Vulkansteins allen zeigen können würde, weil das Buch ohnehin schon alle kennen würden und weil man sich sonst mit dem eigenen Leben und Werk auseinandersetzen würde, wenn man nicht Leben, Werk und Reden des Mohammed als eines einzigen Christen verehren würde, auch wenn die Waldgärtner und Wildhirten von aufwärts der Donau von den Euangelisten gewarnt worden wären, wenn der Hof des letzten und einzigen Goten in Rom selbst damit noch Soldaten und Legionäre anheuern will.
Schachera Aberopa
fake news as fake news.
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. 62.10.2025 (3. März)
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena ( in Sodom, hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Zuhause könnte sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Die Schauspieler würden immer allen Frauen schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen. Und ihre Mutter wäre in der Halbarena zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt.
*Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot, wirkte dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er ebenso wie den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm just drei Männer vorgestellt. Die Magd habe ihre Entlassung beantragt. Der Gott Abraham ist einer der Schauspieler des Theaters der Stadt und hält selber kein Vieh. Die Gote Sarah und er kommen wie die Eltern der kleinen Lot aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon und waren Beduinen und Karawanenhändler.
Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, und kann auch schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen, und auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen.
Soweit sich an den Schauspielern des Theaters der Stadt erfragen ließ, kommen die Eltern der Gote Sarah und des Gottes Abraham aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina, und hätten von den Vulkanausbrüchen in Sizilien oder Rhodos nichts gemerkt oder zumindest nicht überliefert, wären jedenfalls keine Flüchtlinge gewesen.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Karawanenhändler.
Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue höhere Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.
Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden.
Auch Schauspieler würden auch auf ein aggressives Spiel von attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, und würden insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden nur sexuell beansprucht und zwar abgeschreckt und scheu. Männer könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches der Spielerin mit ihrem Zuschauer ihrerseits nur ins Spiel entziehen, während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne vor fremden Zeugen möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.
Die Schauspieler des Stadttheaters wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt. Der Pharao Nechao hat darauf Truppen entsendet und die Erdgasbrunnen der Stadt angezündet.
Schachera Aberopa
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. 62.10.2025 (3. März)
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ex-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien derzeit aufführt (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ), eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle mit Männern in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Ihre Gote würde mit ihrem Mann noch Kinder haben können, wenn sie ihm schöne Augen macht. Zuhause würde sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Und ihre Mutter wäre zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt. *Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme) hat schon Soldaten geschickt, die wegen Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel droht deswegen, eher würden sich die Erdgasbrunnen in der Stadt entzünden und ist festgenommen worden. Es ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters.Das junge Fräulein möchte selber aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, kann aber schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen wie auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern des jungen Fräuleins sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen. Die Gote und der Gott kommen wie die Eltern aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon. Soweit sich an den Schauspielern von ihrer Gote und ihrem Gott feststellen lässt, kommen ihre Großmütter aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Hirten und Karawanenhändlern. Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue eigene Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.
Ein psychologischer Sachverständiger von dem fahrenden Theater rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe das Stück mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang oder ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Auch die älteren Schauspieler würden gegenüber attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden, und auch sie könnten sich ihrer sexuellen Erregung nur ins Spiel entziehen, das aber als Schauspiel erkenntlich, und das selbstverständlich sittsam gehalten werden müsse, um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne möglich wäre. Die Schauspieler wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt.
Schachera Aberopa
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweitstromland. 62.10.2025 (3. März)
Abrahams Frau plötzlich wie besessen: Ägyptischer Pharao Nechao plant vermutlich Sabotage der Gasbrunnen in Sodom!
Fassung vom 62.10.2025 (3. März)
Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Zuhause könnte sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Die Schauspieler würden immer allen Frauen schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen. Und ihre Mutter wäre in der Halbarena zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt.Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena ( in Sodom, hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. 62.10.2025 (3. März)
*Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot, wirkte dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er ebenso wie den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm just drei Männer vorgestellt. Die Magd habe ihre Entlassung beantragt. Der Gott Abraham ist einer der Schauspieler des Theaters der Stadt und hält selber kein Vieh. Die Gote Sarah und er kommen wie die Eltern der kleinen Lot aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon und waren Beduinen und Karawanenhändler.
Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, und kann auch schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen, und auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen.
Soweit sich an den Schauspielern des Theaters der Stadt erfragen ließ, kommen die Eltern der Gote Sarah und des Gottes Abraham aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina, und hätten von den Vulkanausbrüchen in Sizilien oder Rhodos nichts gemerkt oder zumindest nicht überliefert, wären jedenfalls keine Flüchtlinge gewesen.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Karawanenhändler.
Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue höhere Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.
Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden.
Auch Schauspieler würden auch auf ein aggressives Spiel von attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, und würden insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden nur sexuell beansprucht und zwar abgeschreckt und scheu. Männer könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches der Spielerin mit ihrem Zuschauer ihrerseits nur ins Spiel entziehen, während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne vor fremden Zeugen möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.
Die Schauspieler des Stadttheaters wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt. Der Pharao Nechao hat darauf Truppen entsendet und die Erdgasbrunnen der Stadt angezündet.
Schachera Aberopa
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ex-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien derzeit aufführt (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ), eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle mit Männern in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. 62.10.2025 (3. März)fake news as fake news.Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal
Ihre Gote würde mit ihrem Mann noch Kinder haben können, wenn sie ihm schöne Augen macht. Zuhause würde sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Und ihre Mutter wäre zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt. *Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme) hat schon Soldaten geschickt, die wegen Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel droht deswegen, eher würden sich die Erdgasbrunnen in der Stadt entzünden und ist festgenommen worden. Es ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters.Das junge Fräulein möchte selber aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, kann aber schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen wie auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern des jungen Fräuleins sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen. Die Gote und der Gott kommen wie die Eltern aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon. Soweit sich an den Schauspielern von ihrer Gote und ihrem Gott feststellen lässt, kommen ihre Großmütter aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Hirten und Karawanenhändlern. Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue eigene Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.
Ein psychologischer Sachverständiger von dem fahrenden Theater rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe das Stück mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang oder ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Auch die älteren Schauspieler würden gegenüber attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden, und auch sie könnten sich ihrer sexuellen Erregung nur ins Spiel entziehen, das aber als Schauspiel erkenntlich, und das selbstverständlich sittsam gehalten werden müsse, um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne möglich wäre. Die Schauspieler wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt.
Schachera Aberopa
Abrahams Frau plötzlich wie besessen: Ägyptischer Pharao Nechao plant vermutlich Sabotage der Gasbrunnen in Sodom!178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweitstromland. 62.10.2025 (3. März)fake news as fake news.Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal
Fassung vom 62.10.2025 (3. März)
http://faulnusz.github.io/magazin/ArcheOrwell/HannibalsGedaechtnis.VulkanausbruchInSodom.html
http://www.posthoernchenklackern.de | Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news.« | Werbung und Bewerbungen der Firma: Chercheling - Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften | Joachim Schneider | Leipartstraße 12 | 81369 München | postho...@e.mail.de
Das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal erscheint nur im echten Licht des Luzifer als Küstenwachenflußgaleere aus Sparta.178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt? |
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena (in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels »Abraham« wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote »Sarah«. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert, wie es in solchen Fällen üblich wäre, Frauen zu servieren. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, nämlich ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Ihre Mutter wäre letztens im Theater zu einer Salzsäule erstarrt, wie die Kamele am Toten Meer an Salzsteinen lecken. Die Schauspieler würden bei jedem Theaterstück und immer allen Frauen gemeinsam schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen, nicht jedoch vor jeder einzeln oder vor einer einzelnen. Sie selber könnte zu Hause sogar ihrem Vater schöne Augen machen, aber der würde sich auch alleine immer heimlich gegen Zuschauer verwahren.Der König »Alexander« hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Großonkel ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot nicht, wirkt dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist trotzdem festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er, und damit auch den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm übrigens just drei Männer vorgestellt, lügt er die drei ermittelnden Beamten vermutlich an. Fremde, und vermummt, die er nicht genau erkennen habe können. Oder sie hätten ihn nur aufgesucht und gegen ihn ermittelt oder sonstwo auf seinen Kopf ausgesagt, und wer wüsste, vor wem. Seine Magd beantragt darauf ihre Entlassung, sie wäre schwanger.
Eltern von Schauspieler spielen bloß Eltern !
Der Großonkel Abraham ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters und erzählt, seine Eltern wären über die Stadt »Ur« in »Chaldea« im Zweistromland, über »Madia« (»Armenien«, »Kurdistan«, 1. Mose 10) und über das »Taurus«-Gebirge zurück in ihre Heimat bei »Rhodos« gelotst worden, mittels eines Reiseführerbuches namens »Mose«, das man in einer Flüchtlingstadt vor dem Delta des »Nils« gedichtet habe, wohin sich die »Ethiopier« und »Kenier« bei Vulkanausbrüchen fliehen, als man dort von den ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern versorgt worden sei, und von deren Frauen bewirtet worden.
Er hätte wie seine Eltern lange geglaubt, man wäre vor dem großen Vulkanausbruch auf den Inseln von »Rhodos« geflohen, hätte sich mit der ersten Flüchtlingswelle ans Festland gerettet, die zweite Flüchtlingswelle per Schiff wäre von der riesigen Flutwelle der Explosion der ganzen Vulkaninsel versenkt worden.
Man wäre bei Vulkanausbrüchen regelmäßig auf dem Landweg in Richtung Zypern geflohen und hätte bis zum Jordan überall Mitfühlende des Vulkanaufbruchs aufgegabelt und mitgenommen, die teilweise auch Angst gehabt hätten, als vor den Priestern und Kriegern des Vulkans.
Seine Ureltern seien aus den Wäldern des Nordens, Nordwestens, Nordostens über das »schwarze Meer« nach Byzanz gekommen und hätten sich dort vermischt, der Steinernen Schleusen-Stadt, als die Steppen des Kaukasus den Küstenstädten als Ackerland nicht mehr genügt hätten, und man überall flußaufwärts gerodet habe, und auch dort die ersten Städte gegründet hätte. Seine Großeltern wären Söhne von Handwerkern und sehr gelehrt und studiert gewesen und hätten sich bewusst in die unwirtlichsten Landschaften eingesiedelt, an Vulkanen, in der Asphaltluft in Sodom, in den betörenden Sumpfblütendüften von »Jericho«, usw. Die Städter hätten dort nicht nur Abgeschiedenheit und Eigenständigkeit gesucht oder Freiland, sondern unbewusst die Verödung und die Verwüstung ihrer Heimat und wären geflohen vor der Vermassung und vor der Unzucht der Stadt, und zwar meistens als Trauergemeinde mit ihren Verstorbenen, und wären bei den Hurenvölkern der Seefahrer-Inseln bald verhasst gewesen.
Brandstifter tarnen sich auf Vulkanausbruch !
Seine Eltern hätten von den Vulkanen nilaufwärts bei ihrer Ankunft am Nildelta zuerst nichts gewusst und wären dorthin von Kamelbeduinen verschleppt worden, die ihre Siedlungen im Land zwischen Nil und »Jordan« aufgestöbert hätten. Von den Flüchtlingen aus den beiden Vulkangebirgen vom Nil aufwärts wäre man zuerst als Gaukler und Spione angefeindet worden, als hätte man sich auf die regelmäßigen Plagen bei Vulkanausbrüchen eingestellt, weswegen man in dem Buch scherzen würde, doch der Wolkensäule bzw. Feuersäule zu folgen, was aber als erste diese Kamelbeduinen für ein Täuschungsmanöver gehalten hätten, weil man die Verfolgung durch die Griechen zu verschweigen hätte, um nicht in den Krieg zu ziehen.
Die arabischen Kamelbeduinen der Oasenstädte in »Mekka« und »Medina« würden ihre Ansichten über Stadtbewohner teilen, und hätten ihnen allen Ernstes anheuern haben wollen in dem Krieg der Städter gegen Gott, von dem man gemeinsam dem Dichter des Buches eine Gruft als Denkmal in Form dreier steinerner Berge gebaut hätte. Die sog. »Pyramiden« würden mahnen, daß dieser Krieg ebensowenig ausbrechen würde, als Krieg um Gott aber, der auch sie selber mit Pech verfolgen würde, ihre Siedlungen verunglücken lassen würde, ebenso wie sie selber die Menschheit verfolgen würden, etwa wenn sie wie die Kühe aus den Ställen der Menschen auf die Weiden ziehen würden, oder wie die Pferde vom Ural nach neuen Weiden, wo man zur Zeit der Ureltern alles in Ackerland umgebaut habe.
»Auch die Viehhirten aus Kenia und Ethiopien haben uns bewirtet und versorgt wie ihr Vieh, aber darüber hat man nur mit ihnen scherzen können!« Die Verwechslungskomödienstücke des Buches Mose würden die Viehhirten letztlich nicht mittragen, die sich für die Not jedoch echt interessiert hätten, daß man nicht als gescheiterte Aussiedler zurückkehren habe wollen in die Steinerne Stadt Byzanz und hätten sich für die Psychologie von Flüchtlingen interessiert, die nicht als Flüchtlinge um Hilfe betteln wollen würden, die nur Handel treiben würden, wie im Bericht von Mose die Adamiter. Mit manchen Viehhirten habe man sich aber im Kampf gegen Stiere zusammengefunden. Mit dem Buch Mose würde man sich endgültig mit jedweden Aussiedlern verständigen können.
Die Kamelreitervölker und Oasenwohner aus Indien und Afrika und vom Ural schienen den Witz aufgegriffen zu haben, und hätten seine Eltern vom Nil in das Jenseits eines Landes mit zwei Flüßen mitgenommen wie Herdentiere, ihn selber noch in einem Korb wie den jungen Mose. Im Großraum »Jerusalem« gibt es bekanntlich kaum Viehhirten, wie im Großraum »Sidon« (hebr. für Fischerei) auch nicht. Die Kamelreiter hätten sich aber wohl sicher schon ausgekannt, daß nahe der Bergquellen im Tal der zwei Ströme im Land von »Babylon« und Chaldea bloß selten Steinziegen aus den taurischen Bergen weiden, deren Balance-Hörner sich im Flachland eingerollt haben. Die Kamelbeduinen würden ihr Mitleid mit den Städtern geachtet haben, aber sie würden die Natur der Stadt nicht wahrnehmen in ihrem eigenen Sinn und Wahnsinn, sondern die Städter und ihre Generationen tatsächlich für eine Art Vieh halten, nur deren Wesen und Seele als Pflanzen verstehen würden.
Griechische Bräute von Stieren entführt !
Die Sage von dem Trojaner Paris und der Spartanerdame Hellena würde er kennen, ob König Alexander selber glauben würde, daß der Seeweg nach Sizilien von den Spartanern bewacht würde, entgegnet der Schauspieler, er wisse fast nichts von den Leuchttürmen der drei Stationen der Meeresenge der Dardanellen, und er wisse auch nicht sicher, ob seine Ureltern nicht Angriffe auf Byzanz unternommen hätten, oder ob die Sizilianer oder die Karthager, daß die Spartaner deswegen den Schiffen der Rhodenser drohen sollen, doch die Dichter der Griechen würden ihm und seinem Volk jedenfalls unterstellen, in ähnlicher Weise etwas zu verheimlichen, wie es *Wickser* tun würden, und würden den Verdacht gegen sie selber trügerisch zuvorkommend versöhnen wollen, wie man mit *Wicksern* verfährt.
Während die Dichter der Sage von Paris und Hellena hinterhältig vermeiden, sich auf die Stücke des Buches Mose zu berufen und das Angebot des freien Werk von Mose ebenso öffentlich einzugehen, würden sie aber Segeln als eine Art Gegenmittel gegen die Wickserei empfehlen, als um den Zauber der Rätsel des Buches zu lösen, in der Hauptsache gegen Weibstollheit und Verlustigung, daß es erscheinen würde, als ob sein Volk immer schon selber gezwungen habe, eine Pilgerreise zu unternehmen, obwohl man mit dem Buch Mose den Wahnsinn der Städter um die Vulkanpriesterei und Einsiedelei aufgearbeitet und zubereitet habe, und mit diesem Wahnsinn nicht schlagen brauchen würde.
Die Griechen würden sich vorsorglich absichern haben wollen, daß man dann nur noch zur Pilgerreise nach Jerusalem werben könne. Und die griechischen Theaterpriester würden sich verstecken wollen, daß sie insbesondere die heimgekehrten Rhodenser mit diesem Ulk reiten wollen würden wie hölzerne Pferde, zu Komödianten halten wollen würden, wenn sie mit dem hölzernen Pferd den Stallvergleich der Städte bei Mose versteckt und heimtückisch sexistisch beleidigend verbessern würden von vermeintlichen Rinderhirten auf Pferdebeduinen, und die Pose des Königs von Babylon bewusst noch übertreffen wollen würden. Die Griechen würden sich unter ihrem Schmäh einschleimen auf Mitleid oder sogar auf Bewunderung, und sich den Pferdebeduinen vom »Uralsee« so verbunden dünken wie den Bauern der »Ukraine«. Die Pferdebeduinen vom Ural würden ihre Weidensteppen gegen die natürlichere Beackerung verteidigt und zur Rodung von Wäldern bewegt haben, die dort wohl aber kaum Seefahrerei haben würden, und wie am Nil und wie an den zwei Strömen von Babylon und Chaldea an den Ufern von zwei Flǘßen in Oasen leben würden, und somit tatsächlich auch hinter der Landflucht von Aussiedlern stehen könnten, als Belagerer und als Fremdlinge.
Musen warten in Jaffa und Gaza !
Das freue ihn, wenn die Griechen bei den Trauungsfeiern und Hochzeitsfeiern seit Alexander die Braut inzwischen von der Festgesellschaft abholen lassen würden, antwortet er, aber er glaube nicht, ob sich eine griechische Braut dann ebenso erpresst und verdächtigt fühlen und vorkommen würde wie eine rhodensische oder eine jüdische, und wenn, ob das Griechen dann an jeder Braut stören würde, er wolle nichts davon wissen, in welcher Kombination sich nicht alle Hochzeitsfestgesellen vom Schenkeldruck der Braut zur Veranstaltung derer Trauung und Hochzeit mit einem anderen erpressen lassen würden.
Wenn die Griechen unter der afrikanischen Aphrogenea von Jerusalem, der Frau des Königs von »Juda«, unter der »Saba« von »Salomon«, keine Hochzeit mehr feiern hätten können, dann hätten in der Goldenen Zeit die Huren immer bei der himmlischen Aphrogenea Hochzeit gefeiert, die selber ganz wie die Männer zu träumen und zu sehnen erscheinen und werben wollen würden, und sich vom Himmel dann auch scheiden lassen hätten können.
Die Queen Saba wäre Mutter von Mischlingen geworden, und hätte mit dem Ruf von Mose aufgeräumt, nur in einen Puff von Musen und Magiern zu verlocken, wenn nicht darauf Babylon Samaria öffentlich eingenommen und Juda besetzt hätte.
Mit der Hellena von Sparta hätten die Griechen etwa gleichzeitig eine Gegen-Aphrogenea und oberste Hure für die Huren der Seefahrer aufgestellt, und würden ihre Geißeln als Vulkanfeen oder als Minenstier quälen, sie würden von den Karthagern her zur Keuschheit entführt und verhöhnt und versklavt, wenn sie sich nicht mit den Karthagern verschworen würden, oder die Griechen selbst sich mit den Karthagern verschworen hätten.
Vulkanier leben Inzucht !
Die Byzantiner hätten die Meeresenge vermutlich nicht selber als Sicherheits-Schleuse angelegt, aber von Seeräuber-Überfällen durch Sizilianer oder Rhodenser auf Byzanz hätten vermutlich die Kamelbeduinen seine Eltern prüfen wollen, auf dem Heimweg nach Rhodos, in den kurdischen Bergen. Die Spartaner hätten doch als Küstenwache eigentlich jedes Schiff der Sizilianer und Rhodenser genau überwacht. Vielleicht hätten die Spartaner die Sizilianer oder Karthager tatsächlich manchmal abgefangen.
Die Sizilianer wären zum Vulkanausbruch auf ihrer Insel regelmäßig nach Neapel geflohen, und dort wären sie immer mit Feiern empfangen worden, nach Rhodos hingegen nie. Die Rhodenser hätten sich zu ihren Verwandten nach Sizilien tatsächlich nicht getraut, weil die Hurenköniginnen dort Orgien feiern würden. Wenn, wäre man dort meistens an die Küste von Afrika Zelten gegangen zu den Karthagern.
Mose ist nur Maske und Falle der Richter und Ärzte und Künstler !
Die Gote Sarah stammt von Kamelreitern mit Sitz in »Medina«, die durch die Wüste hinter den Bergen der langen Südküste des Mittelmeeres bis nach Indien und zurück reisen. Sie ist von indischem Typ, mit kupferbrauner bis orangenbrauner Haut und schwarzen Haaren, und er ist von blasser Schreibstubenhaut mit einem Farbton grüner Oliven und mit sapphirgrünen Augen, bei dunkelblondem, zotteligem Haar.
Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Ionien und Lydien östlich vom Bosporus stammen, hat schon ihre ersten Tage gehabt, noch keine Scheidenentzündung, auch nicht von der Hochzeitsnacht, und kann auch schon schreiben, aber nur Konsonanten, wie im arabischen Konsonantensteno mit Federkiel auf Papyrus, nur die Initialen und in ungebrannte Tontafeln wie die Lydier und Griechen. Ihre Großeltern seien Talsteinziegenhirten, die den Wolf gezähmt hätten. Soweit sich bei den übrigen Schaustellern und bei den Besuchern der Theateraufführungen in der Halbarena der Stadt erfragen ließ, sind die Eltern der kleinen Lot in Richtung Türkei und schwarzes Meer geflohen. Sie ist ebenfalls von indischem Typ, wie ihre Mutter angeblich auch, die merkwürdigerweise ihres Großonkels Schwester wäre. Die Frau des Großonkels, die Gote Sarah, ist bisher kinderlos.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Medina und aus »Eden« (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schausteller, sondern Karawanenhändler, beide mit gelbbraunem dunklem Hautton und typisch weichen, gebirgslosen Zügen.
Der Sohn der Adoptiv-Eltern freue sich über eine neue Schwester, antwortet er kleinlaut. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering, denn Armreife für jeden Mann bräuchte sie als Jungfrau noch keine, antwortet sie selbst und schaut dabei fordernd zu ihm hinüber. Sie könne eine neue höhere Schrift, und möchte ihm und seinen Eltern beibringen, mit arabischen Initialen Buchstaben wie die Griechen zu schreiben, aber man müsse dabei aber immer griechische Themen und Schlagwörter unterlegen, sonst würde man sich in Arabien niederlassen und man sei schließlich ein fahrendes Theater. Und es könnte dabei niemand abschreiben, der vor einem sitzt, oder rechts daneben, die Haare auf dem Unterarm würden außerdem dabei decken. Sie möchte viele neue Rollen und Figuren schreiben. Als erstes möchte sie von einer Frau erzählen, die von Soldaten entführt worden wäre, und wäre erst bestraft und dann verhört worden, und zwar mit einer Geldstrafe. Und als die Soldaten belohnt worden wären, würden die Soldaten tot umgefallen sein. Alleine habe sie ihm vorher die gleiche Geschichte erzählt, wendet der neue Bruder ein, nur wäre anders ihr Bruder von Soldaten entführt worden. In der neuen Version, erzählt sie darauf weiter: »Von der Geldstrafe bis zum verspäteten Verhör habe ich selbst nur noch von den Soldaten geträumt!«. In seiner eigenen Version würde ihr Bruder von einer Hexe befreit, die ihn im Traum von ihrer Liebe gefangenhält, aus dem er nie mehr richtig aufwacht, bis ihn die Soldaten fragen würden, ob er sie heiraten will, und ihn dann für diese Frage frei lassen.
Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Insbesondere wenn sie Milch genießen würden, oder auch Fleisch von Rindern, und keinen Wein trinken, würden Jungen in dem Alter nur sexuell beansprucht und würden abgeschreckt und scheu.
Vor allem aber würden Zuschauer schauspielende Männer und Frauen grundsätzlich zu Unzucht jedweder Art animieren, was insbesondere beim freien Spiel im Theater stören würde, und auch bei Betrunkenen, aber vor allem, wenn kein Chorist jedes Stück zusammenfassen kann.
Auch Schauspieler würden auf das lakonisch-wahrsagende Vorspiel ihrer eigenen Klage oder Bitte durch attraktive Frauen vor mehr oder weniger imaginären Dritten »gesteinigt« oder starr. Auch männliche Schauspieler könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches nur ins Spiel einer Frau Gegner entziehen, und ebenso während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider vor fremden Zeugen nur mit einer Bühne möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.
Die Schauspieler des fahrenden Theaters wurden von den Besuchern bei der nächsten Vorführung von *Orpheus und Eurydike* in der Halbarena von Sodom mit Steinen beworfen. Viele der Zuschauer waren Studenten aus den Philosophenschulen in Griechenland, die nach dem ersten Sieg von Alexander dem Großen das Studium des Buches *Mose* begonnen hatten im Rahmen ihres Studiums der Theaterpsychologie. Die Frau des real existierenden Orpheus habe sich nicht so sehr umgedreht, denn eigentlich die Schausteller hinter ihm angespielt, oder sei von diesen vereinnahmt und verführt worden, wenn sie sich nicht sogar mit diesen verschwören soll. Der Erdgasbrunnen von Sodom ist dabei explodiert. Tote konnten keine geborgen werden.
Hephaistos bringt dem Olymp neue Waffen !
Auch der »Pharao Nechao« (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) habe die Stadt einst niedergebrannt, und den Erdgasbrunnen von Sodom angezündet, beklagt sich Abraham. Hier habe man einst eine Statue aus Salzstein verehrt, eine schöne nackte Frau mit Löwenkopf, statt der überlebensgroßen Löwenkatze mit Menschenfrauenkopf, der *Sphinx*, seinem Vorgänger am Nildelta überlebensgroß von den »Adamitern« gebaut.
Dieser Vorgänger von Pharao Nechao sei außerdem der erste Pharao gewesen und stamme aus Rhodos. Der erste Pharao habe die Vulkanierunion begründen wollen und an eine Umsiedlung aller Vulkanier geglaubt. Er sei für seine Geduld und seinen Forschungsgeist großartig und etwas heuchlerisch verehrt worden, während seinem Hof von Wächtern und Viehhirten schon längst entdeckt war, daß er gegen Byzanz und die Stadt überhaupt im Krieg gestanden hätte.
Seine Geißeler hätten es dem Asylant zur Prüfung gemacht, ob er Vieh opfern lassen würde, d.h. wie Menschen begraben oder verbrennen, aber nicht sein eigenes, und er habe dabei seinerseits prüfen wollen die ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jäger, ob sie an die Zähmung oder Bändigung des Todesengels über die Raubtiere selber glauben würden, oder nur das Fleisch essen wollen würden und das Geld haben aus dessen Verkauf, auch die Händler und Handwerker auf ihre vorgebliche Friedfertigkeit, und nicht zuletzt die sizilianischen und neapelonischen Verwandten.
Wer die Erstgeburten meist von Rindern trotzdem oder dennoch geschlachtet habe, dem habe man das als Bestrafung der animistischen Naturmächte ausgedeutet, und habe damit Hirten und Jäger verbündet, die sich zwischen Zugweidenhaltung und Wildtierjagd und Stallhaltung geeinigt hätten, in solchen Stierkämpfen, und sich über Gibraltar nach Spanien verabschiedet hätten.
Die Sizilianer und Neapelonen hätten sich in den Krieg gegen Byzanz aufgemacht und wären über den Bodensee bis zu den Donauquellen gezogen, um dort Galeerenflotten zu bauen und die Schleusen-Stadt über die Donau und das schwarze Meer anzugreifen. Diese Neapelonen und Sizilianer hätten diejenigen verdeckten Kriegsflüchtlinge aus Rhodos mitgenommen, die eine stellvertretende Todes-Strafe am Tier verweigert hätten und sogar den Mord an ihren Flüchtlingen dulden würden, wie eine Löwenmutter ihrerseits zur Verkleinerung ihres Jagdrudels.
Die Händler und Handwerker, die an Kräuterlabkäse oder an Leder alter Tiere nichts auszusetzen hätten, selber keine Tiere schlachten wollen würden, aber auch nicht begraben wollen würden, die selber keine Hirten sein wollen würden, und die Tiere nicht selber vor ihren Fressfeinden schützen wollen würden, hätten in Adam gesiedelt, doch die Karawanen aus Spanien hätten kein Trockenfleisch gehandelt, und bald wäre auch die Wasserversorgung der Stadt Adam zusammengebrochen, als die Wüstenflüsse der Halbinsel »Sinai« zwischen »Mittelmeer« und »Rotem Meer« versiegt wären.
Die heldenmutigen Lügner der versunkenen Soldaten des Pharao hätten in Viehzucht und Kanalisation und Friedhöfen die Störung von Gleichgewicht und Balz der Tierwelt und von Grundwasser und Pflanzenwuchs befunden und erachtet, auch der Verstandeswesen und -kräfte der Menschheit, und mit der Todes-Strafe für überzüchtete und verkümmerte und verwöhnte Tiere die Viehzucht aufgegeben und die Tiere nicht den Aasfressern überlassen dürfen, die sich sonst daran gewöhnt hätten und außerdem hätte man sonst allerlei Aasfliegen und Aaswürmer gezüchtet.
Gemeinsam mit den Kamelbeduinen und Pferdebeduinen hätten sie mit den Katastrophen ihrer gescheiterten Siedlungen die Wesentlichkeiten der Stadtwirtschaft erforscht und ergründet und verschult. Ein Lamm mit Sauerrahm zu servieren, hätte man sich gegen ihre Weisheit typisch tragisch aufgelehnt, und die sittlichen Gesetzlosigkeiten typisch listig zu entkräften oder binden wollen, die den Missständen der Wirtschaft irgendwie fehlerhaft zu entsprechen, man die Einsiedler fast überall für magiebewusst verspottet habe, oder auch wiederum verehrt, als die Lehrer solches typisch komischen Bewusstseins der unvermeidlichen Zwanghaftigkeit.
Alle Stämme hätten jeweils das Buch Mose als Nachrichtenfund und Reisepass sich abgeschrieben, das vom Anfang und Grund dieser Expedition aber sehr vornehm und verschlüsselt berichten würde, und ohne Schlüssel und Landkarten und ohne Beschreibungen oder Zeichnungen der Denkmäler tatsächlich wie ein Zauber zur Expedition zwingen, verfluchen und versklaven würde.
Juda liegt zwischen Ethna und Vasu !
Auch den Pharao Nechao hätten die Viehhirten aus Kenia und Ethiopien und die Sizilianer mit ihrem Saturn schon zum Vulkanfeen verehrt, er würde untergründig herrschen wie ein Stückeschreiber in einem griechischen Theater, und bräuchte und sollte nicht oder wenn eben ausbrechen, wozu er anders als der König von Rhodos aber die Macht gehabt hätte, weil man ihm nicht alle seine Offiziere abgeworben oder ausgesiedelt habe und ihn nicht als Wahnsinnigen verleumden hätte können, wenn er sein Volk auf die aufgeflogene Deckung der vermeintlichen versunken ertrunkenen Soldaten des Pharao hinweisen hätte wollen. Seine Rotte hätte ihm immer wieder vorgespielt, es wäre doch Hochzeit mit seiner betrügerischen Hure, ihn aber jedes Mal grausam getäuscht und dabei die Treue einer neuen Geliebten verdächtig gemacht. Derweil hätte man in Sodom Schwangerschaftsabbrüche mit Salzbädern durchgeführt, und grundsätzlich ehelosen Sex genehmigt. Und bei ihm würden die Kinder dann nicht mehr an Nymphomanie erkranken.
Die kleine Lydia vermutet übrigens, daß sich der Trojaner »Aeneas« am Hof der karthagischen Queen »Dido« einen heruntergeholt hätte, als ihm Queen Dido immer wieder als Braut erschienen sei, oft ohne daß er ihre Vorbilder gekannt hätte, die ihn deswegen auf eine Diät ohne Käse-, Sauermilch-, und Fleischgenuss eingestellt hätte, wovon die Kräfte ihres Zaubers angenehm schwächer und spielerischer geworden wären, während er die Dido dennoch für seine Schwester verehrt hätte und dem König treu gewesen wäre, und angeblich sehr junge Frauen gar nicht schon findet, was er alles der Queen Popeia erzählt hätte, an die er weiterverkauft worden wäre.
Das Buch Mose kenne sie nicht, aber das wäre wohl ein Buch zur Versklavung von Griechen und Römern und Germanen, deren Sprachen sie zwar auch darin verschlagwortet finden würde, aber ihre neuen Eltern wären mit der Wahrheit über den Sohn von ihrem Großonkel und seiner Magd über das rote Meer geflohen, wo sie einen aus Afrika herübergeschleuderten Vulkanstein verehren würden, aber keinen Kometen vom Himmel, was eines der Geheimnisse der Sklaverei wäre, die man besser verborgen in dem Kasten des Vulkansteins alle verstehen machen würde, weil das Buch der öffentlichen Lügen doch schon bei allen eingeschlagen wäre, und weil sich sonst alle anderen gleichzeitig mit dem eigenen Leben und Werk so auseinandersetzen müssten, wenn einer immer nur einen einzigen »Jakob« und eine einzige Kuhhaut verfolgen wollen würde, die aber in Rom treu wie Elefanten wären, die Rhodenser, treuer als die Trojaner dem Paris, und dort aber das Israel neu bauen würden, wohin unter Alexander nur noch Spartaner gelockt würden.
Schachera Aberopa
Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene Isaraufwärtsgaleere.178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena (in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Ihre Mutter wäre im Theater zu einer Salzsäule erstarrt, wie die Kamele am Toten Meer an Salzsteinen lecken. Die Schauspieler würden bei jedem Theaterstück und immer allen Frauen gemeinsam schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen, nicht jedoch vor jeder einzeln oder vor einer einzelnen. Sie selber könnte zu Hause sogar ihrem Vater schöne Augen machen, aber der würde sich auch alleine immer heimlich gegen Zuschauer verwahren.Der König Alexander hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Großonkel ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot nicht, wirkt dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist trotzdem festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er, und damit auch den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm übrigens just drei Männer vorgestellt, lügt er die drei ermittelnden Beamten vermutlich an. Fremde, und vermummt, die er nicht genau erkennen habe können. Oder sie hätten ihn nur aufgesucht und gegen ihn ermittelt oder auf seinen Kopf ausgesagt. Seine Magd beantragt darauf ihre Entlassung, sie wäre schwanger.
Der Großonkel Abraham ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters und erzählt, seine Eltern wären über die Stadt *Ur* in *Chaldea* im Zweistromland, über Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und über das *Taurus*-Gebirge zurück in ihre Heimat *Rhodos* gelotst worden, mittels eines Buches namens *Mose*, das man in einer Kasernenstadt vor dem Delta des *Nils* den durchreisenden Karawansern und Kamelreitern geschrieben habe, wo man von ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern zuletzt die Ställe für die Kriegermast angeboten bekommen hatte. In dem Buch habe man die Karawanser aus der Wüste daher angeflunkert, Viehhirten aus Ur in Chaldea zu sein, und die Geschichte von einem Korb auf dem Nil mit einem Waisensäugling damit verlegt. Im Großraum *Jerusalem* gibt es keinerlei Viehhirten, wie im Großraum *Sidon* (hebr. für Fischerei) auch nicht. Die Kamelreiter hätten aber gewusst, daß im Zweistromland Steinziegen aus den taurischen Bergen weiden, deren Balance-Hörner sich im Flachland eingerollt haben.
Er hätte seinen Eltern lange geglaubt, sie wären vor dem großen Vulkanausbruch auf der Insel *Rhodos* geflohen, die auch in dem Reiseführer berichten, sie hätten von den Vulkanen nilaufwärts bei ihrer Ankunft in der Kasernenstadt am Nildelta zuerst nichts gewusst und wären dort von den Flüchtlingen aus den beiden Vulkangebirgen vom Nil aufwärts als Gaukler und Spione angefeindet worden, die sich auf die regelmäßigen Plagen eingestellt hätten. Von den Seeräuber-Überfällen der Sizilianer auf *Rhodos* hätte er erst auf dem Weg nach *Rhodos* Kundschaft bekommen, nach den Quellen von *Euphrat* und *Tigris* in den kurdischen Bergen. Die Küstenstadt vor der Insel *Rhodos* sei als eine der äußeren Städte des Inselringes um die Egeis seinerzeit auf einen Falschalarm von einem Vulkanausbruch auf der Insel geräumt worden, während die Sizilianer wie sonst zum Vulkanausbruch auf ihrer Insel in den Krieg aufgebrochen gewesen und Rhodos in Brand gesteckt hatten. Auch vom Überfall der Sizilianer auf die hafenlose Stadt *Troja* hätte er erst auf der Rückreise gehört.
Die Gote Sarah stammt von Kamelreitern mit Sitz in *Medina*, die durch die Wüste hinter den Bergen der langen Südküste des Mittelmeeres bis nach Indien und zurück reisen. Sie ist von indischem Typ, mit kupferbrauner bis orangenbrauner Haut und schwarzen Haaren, und er ist von blasser Schreibstubenhaut mit einem Farbton grüner Oliven und mit sapphirgrünen Augen, bei dunkelblondem, zotteligem Haar.
Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Ionien und Lydien östlich vom Bosporus stammen, hat schon ihre ersten Tage gehabt, noch keine Scheidenentzündung, auch nicht von der Hochzeitsnacht, und kann auch schon schreiben, aber nur Konsonanten, wie im arabischen Konsonantensteno mit Federkiel auf Papyrus, nur die Initialen und in ungebrannte Tontafeln wie die Lydier und Griechen. Ihre Großeltern seien Steinziegenhirten, die den Wolf gezähmt hätten. Soweit sich bei den übrigen Schaustellern und bei den Besuchern der Theateraufführungen in der Halbarena der Stadt erfragen ließ, sind die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und schwarzes Meer geflohen. Sie ist ebenfalls von indischem Typ, wie ihre Mutter angeblich auch, die merkwürdigerweise ihres Großonkels Schwester wäre. Die Frau des Großonkels, die Gote Sarah, ist bisher kinderlos.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Medina und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schausteller, sondern Karawanenhändler, beide mit gelbbraunem dunklen Hautton und typisch weichen, gebirgslosen Zügen.
Der Sohn der Adoptiv-Eltern freue sich über eine neue Schwester, antwortet er kleinlaut. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering, denn Armreife für jeden Mann bräuchte sie als Jungfrau noch keine, antwortet sie selbst und schaut dabei fordernd zu ihm hinüber. Sie könne eine neue höhere Schrift, und möchte ihm und seinen Eltern beibringen, mit arabischen Initialen Buchstaben wie die Griechen zu schreiben, aber man müsse dabei aber immer griechisch unterlegen, sonst würde man sich in Griechenland niederlassen und man sei schließlich ein fahrendes Theater. Und es könnte dabei niemand abschreiben, der vor einem sitzt, oder rechts daneben, die Haare auf dem Unterarm würden außerdem dabei decken. Sie möchte viele neue Rollen und Figuren schreiben. Als erstes möchte sie von einer Frau erzählen, die von Soldaten entführt worden wäre, und wäre erst bestraft und dann verhört worden, und zwar mit einer Geldstrafe. Und als die Soldaten belohnt worden wären, würden die Soldaten tot umgefallen sein. Alleine habe sie ihm vorher die gleiche Geschichte erzählt, wendet der neue Bruder ein, nur wäre anders ihr Bruder von Soldaten entführt worden. In der neuen Version, erzählt sie darauf weiter: »Von der Geldstrafe bis zum verspäteten Verhör habe ich selbst nur noch von den Soldaten geträumt!«. In seiner eigenen Version würde ihr Bruder von einer Hexe befreit, die ihn im Traum von ihrer Liebe gefangenhält, aus dem er nie mehr richtig aufwacht, bis ihn die Soldaten fragen würden, ob er sie heiraten will, und ihn dann für diese Frage frei lassen.
Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden, und Milch, und keinen Wein trinken, würden Jungen in dem Alter nur sexuell beansprucht und würden abgeschreckt und scheu.
Vor allem aber würden Zuschauer schauspielende Männer und Frauen grundsätzlich zu Unzucht jedweder Art animieren, was insbesondere beim freien Spiel im Theater stören würde, und auch bei Betrunkenen, aber vor allem, wenn kein Chorist jedes Stück zusammenfassen kann.
Auch Schauspieler würden auf das lakonisch-wahrsagende Vorspiel durch attraktive Frauen »gesteinigt« oder starr. Auch männliche Schauspieler könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches nur ins Spiel einer Frau Gegner entziehen, und ebenso während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider vor fremden Zeugen nur mit einer Bühne möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.
Die Schauspieler des fahrenden Theaters wurden von den Besuchern bei der nächsten Vorführung von *Orpheus und Eurydike* in der Halbarena von Sodom mit Steinen beworfen. Viele der Zuschauer waren Studenten aus den Philosophenschulen in Griechenland, die nach dem ersten Sieg von Alexander dem Großen das Studium des Buches *Mose* begonnen hatten. Die Frau des real existierenden Orpheus habe sich nicht so sehr umgedreht, denn eigentlich die Schausteller hinter ihm angespielt, oder sei von diesen vereinnahmt und verführt worden, oder habe sich sogar mit diesen verschworen. Der Erdgasbrunnen von Sodom ist dabei explodiert. Tote konnten keine geborgen werden.
Auch der Pharao Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hatte die Stadt einst niedergebrannt, und den Erdgasbrunnen von Sodom angezündet. Dort hatte man eine Statue aus Salzstein verehrt, eine schöne nackte Frau mit Löwenkopf, statt der überlebensgroßen Löwenkatze mit Menschenfrauenkopf, der *Sphinx*, seinem Vorgänger am Nildelta überlebensgroß von den Edomitern gebaut, außerdem drei erdbeben-, feuer- und pestsichere Mumiengruften, drei abstrakte Formen vereinfachter und begeradigter Berge aus Stein, sog. *Pyramiden*, als verschlossene Vulkane ohne Krater, um damit für alle Zeiten der Ursachen der Vulkankräfte und Viehkräfte zum Überfall auf *Rhodos* und Troja zu gedenken und zu bereuen, als ein gefährlich drohendes Friedenszentrum für alle Völker.
Dieser frühere König stammte aus Rhodos, und war für seine Geduld und seinen Forschungsgeist verehrt worden, als seines Kommandos Lüge aufgeflogen war, und er seinem Hof schon längst nicht mehr als Vulkanflüchtling gegolten hatte. Der egyptische König aus Rhodos hatte sein eigenes Volk von den ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern in der Kasernenstadt auf die Probe stellen lassen und hatte die Karawanenhändler ihrerseits auf Heuchelei bloß stellen wollen, ob sie auch ihr eigenes Vieh opfern würden, d.h. wie Menschen begraben oder verbrennen würden, und hatte ebenfalls prüfen wollen Händler und Handwerker auf ihren Glauben an den gezähmten oder gebändigten Todesengel und auf ihre vorgebliche Friedfertigkeit, und nicht zuletzt die sizilianischen und karthagischen Seeräuber und Hehler. Wer die Erstgeburten meist von Rindern trotzdem oder dennoch geschlachtet hat, den hat man auf Expedition auf einen Umweg zum Bosporus in Richtung Spanien zu den Donauquellen geschickt, um dort zu roden, Galeerenflotten zu bauen und vermutlich auch Viehweiden anzulegen, und auch dem hat man das Buch von Mose als Nachrichtenfund mitgegeben, das vom Anfang und Grund dieser Expedition sehr vornehm und verschlüsselt berichtet, und ohne Schlüssel und Landkarten und ohne Beschreibungen oder Zeichnungen der Denkmäler selber zur Expedition zwingt und versklavt, und das hierzu noch nicht sicher untersucht werden kann. Die heutigen Spanier haben die verdeckten Vulkanflüchtlinge von *Rhodos* für wahnsinnig gehalten, die den Mord an ihren Kindern und Alten dulden würden, wie eine Löwenmutter zur Verkleinerung ihres Jagdrudels. Die heldenmutigen Flüchtlinge aus der Küstenstadt bei der Insel *Rhodos*, die ihre Tiere lieber verbrannt hatten, hätte man fern von jedem Vulkan siedeln lassen, zwischen Sinai, Jordan und Syrien siedeln lassen, auch in Sodom. Ebenso die reumütigen Räuber, die sich von tektonischen Kräften mitnehmen zu lassen, die mit Viehzucht Gleichgewicht und Hochzeit der Tierwelt zu stören, sich der Schlachtung ihrer ersten eigenen Tiere verweigert hatten, sowie die niedergelassenen Händler der Karawanen und die Handwerker, die sich selbstständig machen hatten wollen.
Auch den Pharao Nechao hatten die Vulkanpriester von *Rhodos* noch zum Vulkanfeen verehrt, er würde untergründig herrschen wie ein Stückeschreiber in einem griechischen Theater, und bräuchte und sollte nicht ausbrechen, wozu er anders als der König von Edom aus Eden aber die Macht gehabt hätte, weil man ihm nicht alle seine Offiziere abgeworben oder ausgesiedelt hatte und ihn nicht als Wahnsinnigen verleumden hätte können, wenn er sein Volk auf die aufgeflogene Deckung der vermeintlichen Vulkanflucht aus *Rhodos* hinweisen hätte können. Die nach wie vor auf den König aus Rhodos gedeckt agierenden Stier- und Vulkanpriester hatten ihm immer wieder vorgespielt, es wäre wieder Hochzeit mit seiner Frau, ihn aber jedes Mal grausam getäuscht und dabei die Treue seiner fernen Frau verdächtig gemacht, obwohl er allen Pflichten seiner Ämter genügt hätte. Derweil hätte man in Sodom Schwangerschaftsabbrüche mit Salzbädern durchgeführt, und ehelosen Sex genehmigt, warum die Kinder seiner neuen Städte an Nymphomanie erkrankt wären. Der Pharao Nechao stammte vermutlich aus *Edom* in *Eden* (hebr. rot, »Esau« haarig, nordöstlich vom Nordende des roten Meeres), einer Händler- und Karawanen-Stadt aus roten Tonziegeln zwischen der Halbinsel *Sinai* und dem Fluss Jordan (heute meist lateinisch: Petra), die zu Zeiten des Buches Moses schon zerstört oder verlassen gewesen sein muss, vermutlich, als die *Wadis* des *Sinai* ausgetrocknet oder abgegrast worden waren, und damit auch die Oasen dort vernichtet waren.
Die kleine Lydia vermutet übrigens, daß sich der Trojaner *Aeneas* am Hof der karthagischen Queen *Dido* einen heruntergeholt hätte, als ihm Queen *Dido* immer wieder als Braut erschienen sei, oft ohne daß er ihre Vorbilder gekannt hätte, die ihn deswegen auf eine Diät ohne Käse-, Sauermilch-, und Fleischgenuss eingestellt hätte, wovon die Kräfte ihres Zaubers angenehm schwächer und spielerischer geworden wären, während er die Dido dennoch für seine Schwester verehrt hätte und dem König treu gewesen wäre, und angeblich sehr junge Frauen gar nicht schon findet. Das Buch Mose kennt sie nicht, aber das wäre wohl ein Buch zur Versklavung von Griechen und Goten und Polen, und ihre neuen Eltern wären mit der Wahrheit über den Sohn von ihrem Großonkel und seiner Magd über das rote Meer geflohen, wo sie einen aus Afrika herübergeschleuderten Vulkanstein verehren würden, aber keinen Kometen vom Himmel, was eines der Geheimnisse der Sklaverei wäre, die man verborgen in dem Kasten des Vulkansteins allen zeigen können würde, weil das Buch ohnehin schon alle kennen würden und weil man sich sonst mit dem eigenen Leben und Werk auseinandersetzen würde, wenn man nicht Leben, Werk und Reden des Mohammed als eines einzigen Christen verehren würde, auch wenn die Waldgärtner und Wildhirten von aufwärts der Donau von den Euangelisten gewarnt worden wären, wenn der Hof des letzten und einzigen Goten in Rom selbst damit noch Soldaten und Legionäre anheuern will.
Schachera Aberopa
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena ( in Sodom, hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Zuhause könnte sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Die Schauspieler würden immer allen Frauen schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen. Und ihre Mutter wäre in der Halbarena zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt.*Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot, wirkte dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er ebenso wie den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm just drei Männer vorgestellt. Die Magd habe ihre Entlassung beantragt. Der Gott Abraham ist einer der Schauspieler des Theaters der Stadt und hält selber kein Vieh. Die Gote Sarah und er kommen wie die Eltern der kleinen Lot aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon und waren Beduinen und Karawanenhändler.
Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, und kann auch schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen, und auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen.
Soweit sich an den Schauspielern des Theaters der Stadt erfragen ließ, kommen die Eltern der Gote Sarah und des Gottes Abraham aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina, und hätten von den Vulkanausbrüchen in Sizilien oder Rhodos nichts gemerkt oder zumindest nicht überliefert, wären jedenfalls keine Flüchtlinge gewesen.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Karawanenhändler.
Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue höhere Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.
Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden.
Auch Schauspieler würden auch auf ein aggressives Spiel von attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, und würden insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden nur sexuell beansprucht und zwar abgeschreckt und scheu. Männer könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches der Spielerin mit ihrem Zuschauer ihrerseits nur ins Spiel entziehen, während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne vor fremden Zeugen möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.
Die Schauspieler des Stadttheaters wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt. Der Pharao Nechao hat darauf Truppen entsendet und die Erdgasbrunnen der Stadt angezündet.
Schachera Aberopa
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ex-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien derzeit aufführt (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ), eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle mit Männern in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Ihre Gote würde mit ihrem Mann noch Kinder haben können, wenn sie ihm schöne Augen macht. Zuhause würde sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Und ihre Mutter wäre zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt. *Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme) hat schon Soldaten geschickt, die wegen Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel droht deswegen, eher würden sich die Erdgasbrunnen in der Stadt entzünden und ist festgenommen worden. Es ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters.Das junge Fräulein möchte selber aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, kann aber schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen wie auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern des jungen Fräuleins sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen. Die Gote und der Gott kommen wie die Eltern aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon. Soweit sich an den Schauspielern von ihrer Gote und ihrem Gott feststellen lässt, kommen ihre Großmütter aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina.
Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Hirten und Karawanenhändlern. Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue eigene Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.
Ein psychologischer Sachverständiger von dem fahrenden Theater rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe das Stück mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang oder ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Auch die älteren Schauspieler würden gegenüber attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden, und auch sie könnten sich ihrer sexuellen Erregung nur ins Spiel entziehen, das aber als Schauspiel erkenntlich, und das selbstverständlich sittsam gehalten werden müsse, um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne möglich wäre. Die Schauspieler wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt.
Schachera Aberopa
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Abrahams Frau plötzlich wie besessen: Ägyptischer Pharao Nechao plant vermutlich Sabotage der Gasbrunnen in Sodom!
Fassung vom 122.18.2025 (2. Mai)