Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen«. Die Heiligengeschichte bedichtet die Kreuzigung einzelner Kandidaten gegen Römerkönig Herodes in Judea als Ergebnis der staatstheoretischen Experimentalexpedition vom bestmöglichen Staat (nach Platons 7. Brief) unter römischer Hoheit.

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Die Depeche von Posthörnchen, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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>>> 268.2022 (25. September)
>> Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
> Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen«. Die Heiligengeschichte bedichtet die Kreuzigung einzelner Kandidaten gegen Römerkönig Herodes in Judea als Ergebnis der staatstheoretischen Experimentalexpedition vom bestmöglichen Staat (nach Platons 7. Brief) unter römischer Hoheit.

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>>>>>>>>>>>>>>> Im Gegenzug wollen Nachbarn immer schon nur Nachrichten gemacht haben, wollen immer schon nur schaustellerisch und polizeilich gehandelt haben, und erscheinen als meine Nachrichtenbediensteten. Mehrmals unterbrochene und mehrmals aufgeschobene Veröffentlichung der Sammlung der einzelnen nachweisbaren
Nachrichtenaktionen von Nachbarn seit meinem Einzug 2012 zum Beweis und zur Streitführung.

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>>>>>>>>>>>>>>>> Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

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>>>>>>>>>>>> Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man
mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>>>> CultureClash:
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>>>>>>>>>>> Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

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>>>>>>>>>> Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

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>>>>>>>>> Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>>>> Siebenschläfer:
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>>>>>>>> Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen
immerzu dasselbe.

>>>>>>> DerPhilosophischeSalon:
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>>>>>>> Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

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>>>>> TheGreatBrother:
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>>>>> Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>>> DieArcheOrwells:
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>>> Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.

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>>>>> Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt
Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

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Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.

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>>>>>>>> Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger
Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in der Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen
Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018. Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche. Fragen und Forderungen in »Mailings« mit Familie hauptsächlich antwortlos. »E-Mails« an
ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der Spezialstation »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre »E-Mail-Address« unbekannt): gänzlich antwortlos. Nachrichten in Druckausgaben über Nachbarn an Nachbarn gänzlich antwortlos.

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>> 268.2022 (25. September) | Josephus Flavius springt aus dem Nußschalenboot
> Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal

Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen«. Die Heiligengeschichte bedichtet die Kreuzigung eines Kandidaten gegen Römerkönig Herodes vor der Vierteilung des Tetrarchiats Israel in den zwölf Versionen von zwölf Verfolgern als Ergebnis der staatstheoretischen Experimentalexpedition vom bestmöglichen Staat (nach
Platons 7. Brief) unter römischer Hoheit.


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>> 268.2022 (25. September) | 275.2022 (2. Oktober)
> Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal

Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Göttern, anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat. Die Heiligengeschichte deutet die römische Besetzung Israels und die Installation eines Römerkönigs als Rache der
Nachbarkönigreiche an der staatstheoretischen Experimentalexpedition Israel für deren Strebertum und Spießertum der Götzenlosigkeit und Königlosigkeit zum Lehrstück einer Theorie der Monarchie (nach Platons 7. Brief) und die Kreuzigung von Aufständischen gegen Römerkönig Herodes als dessen wahnsinnige Bestrafung seiner
eigenen Geschlagenen und Fürsten: der geistliche König von Israel kommt in das Fürstentum Judea unter römischer Besatzung wie in eine Traumwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung biblisches Theater sind, und ist dort gezwungen, die Wundertaten heidnischer Heldengötter nachzuahmen, bleibt ohne Bildgelehrte
unerkannt, und legt sich mit den Bibelgelehrten als seinen überforderten Lesern und schelmischen Verfolgern an. Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche besonnen hat, befreit er sich aus dem Bann zwischen biblischem und römischem Statthalter, indem er seinerseits den pseudo-jüdischen und den Römern
Tribut zahlenden König zum Teufel verbannt, der ihm den Sinn von Moses bestechend verklärt hätte und ihm nun seine eigene Geschichte deuten soll, wofür er von den Römern in Umkehr seiner eigenen Begnadigungen für seine Majestätsbeleidigung als Raubmörder hingerichtet wird, sowie als für seine den Lesern verdichteten
Taten für die von dem verbannten »Juda« (hebr. Preis) bestechend beklagten Taten, und als König der Römer stellvertretend gekreuzigt wird.

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Oct 3, 2022, 2:06:45 AM10/3/22
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>>> 268.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.2022 (2. Oktober) |276.2022 (3. Oktober)
>> Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
> Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Göttern, anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat.«

Die Heiligengeschichte für Lesetheater deutet die römische Besetzung Israels und die Installation eines Römerkönigs als Rache der Nachbarkönigreiche an der staatstheoretischen Experimentalexpedition Israel für dessen Strebertum und Spießertum der Götzenlosigkeit und Königlosigkeit zum Lehrstück einer Theorie der
Monarchie (nach Platons 7. Brief) und die Kreuzigung von Aufständischen gegen Römerkönig Herodes als dessen wahnsinnige Bestrafung seiner eigenen Geschlagenen und Fürsten als manifest-magischer Damönen-König nach der eigenen biblischen Lehre vom König von Tyrus, bzw. als wahnsinnige Bestrafung eines Unschuldigen durch
die Römer als Volksverhetzer und Anstifter römischer Straftäter im Verdacht auf deren pneumatisch-imperialistische Motivation.

Der geistliche König von Israel kommt in das Fürstentum Judea unter römischer Besatzung wie in eine Theaterwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung biblisches Theater sind, und ist dort gezwungen, die Wundertaten heidnischer Heldengötter nachzuahmen, bleibt ohne Bildgelehrte unerkannt, und legt sich mit den
Bibelgelehrten als seinen überforderten Lesern und schelmischen Verfolgern an. Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche besonnen hat, befreit er sich aus dem Bann zwischen biblischem und römischem Statthalter, indem er seinerseits den pseudo-jüdischen und den Römern Tribut zahlenden König zum Teufel
verbannt, der ihm den Sinn von Moses bestechend verklärt hätte und ihm nun seine eigene Geschichte deuten soll, wofür er von den Römern in Umkehr seiner eigenen Begnadigungen für seine Majestätsbeleidigung als Raubmörder hingerichtet wird, sowie als für seine den Lesern verdichteten Taten für die von dem verbannten
»Juda« (hebr. Preis) bestechend beklagten Taten, und als »König der Römer« von den Römern stellvertretend als Thronräuber gekreuzigt wird.

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Oct 10, 2022, 6:15:17 PM10/10/22
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>>> 268.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.2022 (2. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober) | 283.2022 (10.Oktober)
>> Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
> Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Fragegeistern (»Daimon« nach Platons Sokrates) anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat.«

Die Heiligengeschichte für Lesetheater deutet die römische Besetzung Israels und die Installation eines Römerkönigs in ihren mythologischen Weiterungen zum Lehrstück einer Theorie der Monarchie (nach Platons 7. Brief). Römerkönig von Judea »Herodes« (griech. etwa: »der Priester«, »der Heroische«, »der Heilige«) lässt
alle Geschlagenen und Gefrommten seines Schaustaates als Aufständische von den Römern kreuzigen, als wäre er der biblische König von Tyrus, und die Römer kreuzigen diese als Volksverhetzer und Anstifter römischer Straftäter, die pneumatisch-imperialistisch durch Israel motiviert wären, das als letztes der
Nachbarkönigreiche der Experimentalexpedition von Staatstheoretikern Israel für dessen Strebertum und Spießertum der Götzenlosigkeit und Königlosigkeit Rache nimmt.

Unter römischer Besatzung muss im Lande Israel der Dämon der Bibel selbst durch die Bibelschule. In einer Theaterwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung die Aufführung des Lesetheaters der Straf- und Opfer- und Sorgegesetze Moses scheinen, ist er gezwungen, selber wie Moses vor die ägyptischen Räte zu
treten, ebenso wie, die Wundertaten heidnischer Heldengötter und Heilergötter nachzuahmen. Ohne Bildgelehrte bleiben seine Torheiten in der Hauptsache unerkannt, für die es in der Bibel keine eigentlichen Vorläufer gibt und er wird überall von seinen überforderten Lesern verfolgt, die aber je nach heidnischer Gottheit
nach einer Art von Deutung für seine Zeichentaten suchen, und die ihn befragen und die ihn auf die Probe stellen, mit denen er immerzu rechtet und streitet und gegen die er Reden führt, als wäre der »König« der Weisen und Gelehrten geboren, den erst niemand zu verstehen scheint, und der für toll und irr und wahnsinnig
gehalten wird, und der aber nach und nach mehr und mehr Menschen überzeugt, wie die Bibel selbst, der aber keine eigene Wirtschaft und keinen Staat machen will und in den Machtrausch und Größenwahn eines Königs oder kaiserlichen Prokurators gerät.

Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche von Genie und Fantasie besonnen hat, stellt er seinerseits seinen Packjungen und Kassierer »Judas« (hebr. »Juda«: Preis) gegen den biblischen Statthalter und König von Judea »Herodes« auf, der dem römischen Kaiser Tribut zahlt, der sich gegen die Klage des
Tempelverrates rechtfertigt, der römische Gottkönig wäre auch nur ein Kind Gottes, und dem zu Ehren er selbst um seines eigenen Namens »Iesous Christous« willen (griech. etwa: Johler Schminke, Jubelfälscher, Unterjubler, Hudler) in der Königstadt mit falschem Jubel verspottet worden war, und seine Lehre gegen den
Verdacht auf bewusste und geschäftsmäßige Irreführung und Täuschung, Unterwanderung und Verrat, Sklaventreiberei oder zumindest Narretei zu verteidigen hat, in Stellvertretung oder Statthaltung von König und Kaiser und Tempel.

Er wird von den Römern hingerichtet, und zwar obwohl Galilaeer und aus der Tradition des tempellosen Samarias als »König der Juden« wegen Majestätsbeleidigung und Verleumdung gekreuzigt, sowie in boshafter Umkehr seiner eigenen Begnadigungen und Appelle und in versteckter Drohung auf die Besetzung des Landes im
Gefangenenaustausch mit einem Raubmörder stellvertretend als »König der Römer«, welches Urteil von den Judäern nun seinem Namen zu Ehren falsch bejubelt wird, als einem »Nom du Guerre« für den Schuldigen aller Rätselfallen der gesamten Bibel, und für die Verblendung des ersten Lesers durch seine verdichteten und
beschönigten und verklärten Taten, die von dem verbannten »Judas« den Lesern zu entschlüsseln er diesem selbst aufgetragen hat, nur einer seiner seltenerweise und merkwürdigerweise und für die Theorie der Monarchie wichtigerweise zwölf Sklavenhalter, denen er sich zum Passah-Sauerteigfastenfestmahl als Narr offenbart
und überantwortet hat.

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Nov 14, 2022, 5:16:27 AM11/14/22
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268.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.2022 (2. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober) | 283.2022 (10.Oktober)
Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Fragegeistern (»Daimon« nach Platons Sokrates) anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat.«

Die Heiligengeschichte für Lesetheater deutet die römische Besetzung Israels und die Installation eines Römerkönigs in ihren mythologischen Weiterungen zum Lehrstück einer paradogmatischen Theorie der Monarchie (nach Platons 7. Brief). Römerkönig von Judea »Herodes« (griech. etwa: »der Priester«, »der Heroische«, »der Heilige«) lässt alle Geschlagenen und Gefrommten seines Protestantenstaates als Aufständische von den Römern kreuzigen, als wäre er der biblische König von Tyrus, die von den Römern als Volksverhetzer und Anstifter römischer Straftäter verurteilt werden, die pneumatisch-imperialistisch durch Israel motiviert wären, und nehmen als letztes der Nachbarkönigreiche von Israel, der Experimentalexpedition von Staatstheoretikern, für dessen Strebertum und Spießertum und Pfuschertum der Götzenlosigkeit und Königlosigkeit Rache, als wäre der römische Kaiser der biblische König von Ägypten und würde endlich auf Mose antworten.

Unter römischer Besatzung muss im Lande Israel der Dämon der Bibel selbst durch die Bibelschule. In einer Theaterwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung die Aufführung des Lesetheaters der Straf- und Opfer- und Sorgegesetze des Naturgesetzeforschers Moses scheinen, ist er gezwungen, selber wie Mose vor die ägyptischen Räte vor seine Leser zu treten, ebenso wie, die Wundertaten heidnischer Heldengötter und Heilergötter nachzuahmen. Ohne Bildgelehrte bleiben seine Torheiten in der Hauptsache unerkannt, für die es in der Bibel keine eigentlichen Vorläufer gibt und er wird überall von seinen überforderten Lesern verfolgt, die aber je nach heidnischer Gottheit nach einer Art von Deutung für seine Zeichentaten suchen, und die ihn befragen und die ihn auf die Probe stellen, mit denen er immerzu rechtet und streitet und gegen die er Reden führt, als wäre der »König« der Weisen und Gelehrten geboren, den erst niemand zu verstehen scheint, und der für toll und irr und wahnsinnig gehalten wird, und der aber nach und nach mehr und mehr Menschen überzeugt, wie die Bibel selbst, der aber keine eigene Wirtschaft und keinen Staat machen will und in den Machtrausch und Größenwahn eines Königs oder kaiserlichen Prokurators zu geraten droht.

Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche von Genie und Fantasie besonnen hat, stellt er seinerseits seinen Packjungen und Kassierer »Judas« (hebr. »Juda«: Preis) gegen den vermutlichen Rollenspieler »Herodes« auf, gegen den biblischen Statthalter und König von Judea, der dem römischen Kaiser Tribut zahlt, und der sich gegen die Klage des Tempelverrates rechtfertigt, der römische Gottkönig wäre auch nur ein Kind Gottes, und dem zu Ehren er selbst um seines bekannten Namens »Iesous Christous« willen (griech. etwa: Johler Schminke, Jubelfälscher, Unterjubler, Hudler) in der Königstadt mit falschem Jubel verspottet worden war, und seine Lehre gegen den Verdacht auf bewusste und geschäftsmäßige Irreführung und Täuschung, Unterwanderung und Verrat, Sklaventreiberei oder zumindest Narretei zu verteidigen hat, in Stellvertretung oder Statthaltung von König und Kaiser und Tempel.

Er wird von den Römern hingerichtet, und zwar obwohl Galilaeer und aus der Tradition des tempellosen Königreiches Samarias als »König der Juden« wegen Majestätsbeleidigung und Verleumdung gekreuzigt, sowie in boshafter Umkehr seiner eigenen Begnadigungen und Appelle und in versteckter Drohung auf die Besetzung des Landes im Gefangenenaustausch mit einem Raubmörder stellvertretend als »König der Römer«, welches Urteil von den Judäern nun seinem Namen zu Ehren falsch bejubelt wird, als einem »Nom du Guerre«, nun für den Schuldigen aller Rätselfallen der gesamten Bibel, und für die Verblendung des ersten Lesers durch seine verdichteten und beschönigten und verklärten Taten, die von dem verbannten »Judas« den Lesern zu entschlüsseln er diesem selbst aufgetragen hat, nur einer seiner seltenerweise und merkwürdigerweise und für die Theorie der Monarchie wichtigerweise nun zwölf Informanten und Spione, und nicht mehr zwölf Sklavenhalter, denen er sich zum Passah-Sauerteigfastenfestmahl als Narr offenbart und überantwortet hat, in der Hoffnung, zwölf Könige zu küren.
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Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

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Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

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Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Fassung vom 310.45.2022 (6. November)

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MaiorCalendarJaniFaberis: 268.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.2022 (2. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober) | 283.2022 (10.Oktober)  | 318.46.2022 (14. November)
Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Fragegeistern (»Daimon« nach Platons Sokrates) anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat.«
Die Heiligengeschichte für Lesetheater deutet die römische Besetzung Israels und die Installation eines Römerkönigs in ihren mythologischen Weiterungen zum Lehrstück einer paradogmatischen Theorie der Monarchie (nach Platons 7. Brief). Römerkönig von Judea »Herodes« (griech. etwa: »der Priester«, »der Heroische«, »der Heilige«) lässt alle Geschlagenen und Gefrommten seines Protestantenstaates als Aufständische von den Römern kreuzigen, als wäre er der biblische König von Tyrus, die von den Römern als Volksverhetzer und Anstifter römischer Straftäter verurteilt werden, die pneumatisch-imperialistisch durch Israel motiviert wären, und nehmen als letztes der Nachbarkönigreiche von Israel, der Experimentalexpedition von Staatstheoretikern, für dessen Strebertum und Spießertum und Pfuschertum der Götzenlosigkeit und Königlosigkeit Rache, als wäre der römische Kaiser der biblische König von Ägypten und würde endlich auf Mose antworten.

Unter römischer Besatzung muss im Lande Israel der Dämon der Bibel selbst durch die Bibelschule. In einer Theaterwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung die Aufführung des Lesetheaters der Straf- und Opfer- und Sorgegesetze des Naturgesetzeforschers Moses scheinen, ist er gezwungen, selber wie Mose vor die ägyptischen Räte vor seine Leser zu treten, ebenso wie, die Wundertaten heidnischer Heldengötter und Heilergötter nachzuahmen. Ohne Bildgelehrte bleiben seine Torheiten in der Hauptsache unerkannt, für die es in der Bibel keine eigentlichen Vorläufer gibt und er wird überall von seinen überforderten Lesern verfolgt, die aber je nach heidnischer Gottheit nach einer Art von Deutung für seine Zeichentaten suchen, und die ihn befragen und die ihn auf die Probe stellen, mit denen er immerzu rechtet und streitet und gegen die er Reden führt, als wäre der »König« der Weisen und Gelehrten geboren, den erst niemand zu verstehen scheint, und der für toll und irr und wahnsinnig gehalten wird, und der aber nach und nach mehr und mehr Menschen überzeugt, wie die Bibel selbst, der aber keine eigene Wirtschaft und keinen Staat machen will und in den Machtrausch und Größenwahn eines Königs oder kaiserlichen Prokurators zu geraten droht.

Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche von Genie und Fantasie besonnen hat, stellt er seinerseits seinen Packjungen und Kassierer »Judas« (hebr. »Juda«: Preis) gegen den vermutlichen Rollenspieler »Herodes« auf, gegen den biblischen Statthalter und König von Judea, der dem römischen Kaiser Tribut zahlt, und der sich gegen die Klage des Tempelverrates rechtfertigt, der römische Gottkönig wäre auch nur ein Kind Gottes, und dem zu Ehren er selbst um seines bekannten Namens »Iesous Christous« willen (griech. etwa: Johler Schminke, Jubelfälscher, Unterjubler, Hudler) in der Königstadt mit falschem Jubel verspottet worden war, und seine Lehre gegen den Verdacht auf bewusste und geschäftsmäßige Irreführung und Täuschung, Unterwanderung und Verrat, Sklaventreiberei oder zumindest Narretei zu verteidigen hat, in Stellvertretung oder Statthaltung von König und Kaiser und Tempel.

Er wird von den Römern hingerichtet, und zwar obwohl Galilaeer und aus der Tradition des tempellosen Königreiches Samarias als »König der Juden« wegen Majestätsbeleidigung und Verleumdung gekreuzigt, sowie in boshafter Umkehr seiner eigenen Begnadigungen und Appelle und in versteckter Drohung auf die Besetzung des Landes im Gefangenenaustausch mit einem Raubmörder stellvertretend als »König der Römer«, welches Urteil von den Judäern nun seinem Namen zu Ehren falsch bejubelt wird, als einem »Nom du Guerre«, nun für den Schuldigen aller Rätselfallen der gesamten Bibel, und für die Verblendung des ersten Lesers durch seine verdichteten und beschönigten und verklärten Taten, die von dem verbannten »Judas« den Lesern zu entschlüsseln er diesem selbst aufgetragen hat, nur einer seiner seltenerweise und merkwürdigerweise und für die Theorie der Monarchie wichtigerweise nun zwölf Informanten und Spione, und nicht mehr zwölf Sklavenhalter, denen er sich zum Passah-Sauerteigfastenfestmahl als Narr offenbart und überantwortet hat, in der Hoffnung, zwölf Könige zu küren.


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posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

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Rubriken:

||| Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet)

Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschattungstechnisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

Anzeigenteil


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |

Globalisierung der Privatsphäre. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de

Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Die Depeche von Posthörnchenklackern, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Dec 7, 2022, 2:40:03 PM12/7/22
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MaiorCalendarJaniFaberis: 268.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.2022 (2. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober) | 283.2022 (10.Oktober)  | 318.46.2022 (14. November) | 341.49.2022 (7.Dezember) Alexander Out Of Library
Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Selbstautoren (Fragegeistern, »Daimon« nach Platons Sokrates) anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat.«

Die Heiligengeschichte für Lesetheater deutet die römische Besetzung Judeas und die Installation eines Römerkönigs in mythologischer Erweiterung zum Lehrstück einer indogmatischen Theorie der Monarchie (nach Platons 7. Brief). Römerkönig von Judea »Herodes« (griech. etwa: »der Priester«, »der Heilige«, »der Heroische«) lässt alle Geschlagenen und Gefrommten seines Protestantenstaates als Aufständische von den Römern kreuzigen, und führt sich als biblischer König von Tyrus auf. Die Aufständischen werden aber von den Römern als Volksverhetzer und Anstifter römischer Straftäter verurteilt, die pneumatisch-imperialistisch durch Israel motiviert wären. Die Römer verfallen wie der Grieche Alexander der Große dem Gründungsmythos Judeas als einer Kolonialexpedition von ägyptischen Staatstheorieprofessoren, und nehmen für dessen Strebertum und Spießertum und Pfuschertum der vorgeblichen Götzenlosigkeit und Königlosigkeit Rache, als wäre der römische Kaiser der biblische König von Ägypten und würde endlich auf Mose antworten.

Unter römischer Besatzung muss im Lande Judea der Dämon der Bibel selbst durch die Bibelschule. In einer Theaterwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung die Aufführung des Lesetheaters der Straf- und Opfer- und Sorgegesetze des Naturgesetzeforschers Moses scheinen, und wo die Märchen zu Perversionen konkretisieren, ist er gezwungen, selber wie Mose vor die ägyptischen Räte vor seine Leser zu treten, ebenso wie, die Wundertaten heidnischer Heldengötter und Heilergötter nachzuahmen. Ohne Bildgelehrte bleiben seine Torheiten in der Hauptsache unerkannt, für die es unter den Figuren der Bibel keine Vorläufer gibt und er wird überall von seinen überforderten Lesern verfolgt, die aber hauptsächlich je nach meist nicht-olympischer Gottheit nach einer Art von Deutung für seine Zeichentaten suchen, und die ihn befragen und die ihn auf die Probe stellen, mit denen er immerzu rechtet und streitet und gegen die er Reden führt, und den erst niemand zu verstehen scheint, und der anfangs für toll und irr und wahnsinnig gehalten wird, und der aber nach und nach mehr und mehr Menschen überzeugt, wie die Bibel aber nur selbst und nicht ohne Schlüsselwissen. Er wird für seinen Glauben an Mose anstatt an den Staat nach Moses szenischen Gesetzen verhöhnt, als wäre der »König« der Ausländer geboren, der aber keine eigene Wirtschaft und keinen Staat machen will und in den Machtrausch und Größenwahn eines Königs oder kaiserlichen Prokurators zu geraten droht.

Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche von Genie und Fantasie besonnen hat, stellt er seinerseits seinen Packjungen und Kassierer »Judas« (hebr. »Juda«: Preis) gegen den vermutlichen Rollenspieler unter dem Namen »Herodes« auf, gegen den biblischen Statthalter und König von Judea, der dem römischen Kaiser Tribut zahlt. Der amtierende König von Judea rechtfertigt sich seinerseits gegen die Klage auf Gesetzlosigkeit und Tempellosigkeit, der römische Gottkönig wäre auch nur ein mit Wasser waschendes Kind Gottes, dem zu Ehren »Iesous Christous« willen (griech. etwa: Johler Schminke, Jubelfälscher, Unterjubler, Hudler, Jubeltürke) in der Königstadt mit falschem Jubel verspottet worden wäre, und seine Lehre nun selber gegen den Verdacht auf bewusste und geschäftsmäßige Irreführung und Täuschung, Unterwanderung und Verrat, Sklaventreiberei oder zumindest Narretei zu verteidigen hat, in Stellvertretung oder Statthaltung von König und Kaiser und Tempel.

Er wird von den Römern hingerichtet, und zwar obwohl Galilaeer und aus der Tradition des tempellosen Königreiches Samarias als »König der Juden« wegen Majestätsbeleidigung und Verleumdung gekreuzigt, sowie in boshafter Umkehr seiner eigenen Begnadigungen und Appelle und in versteckter Drohung auf die Besetzung des Landes im Gefangenenaustausch mit einem Raubmörder stellvertretend als König der Römer, welches Urteil von den Judäern nun seinem Namen zu Ehren falsch bejubelt wird, als einem »Nom du Guerre«, nun für den Schuldigen aller Rätselfallen der gesamten Bibel, und für die Verblendung des ersten Lesers durch seine verdichteten und beschönigten und verklärten Taten, die von dem verbannten »Judas« den Lesern zu entschlüsseln er diesem selbst aufgetragen hat, nur einer seiner seltenerweise und merkwürdigerweise und für die Theorie der Monarchie wichtigerweise nun zwölf Selbstautoren, und nicht mehr Informanten und Spione oder Sklavenhalter, denen er sich zum Passah-Sauerteigfastenfestmahl als Narr offenbart und überantwortet hat, in der Hoffnung, zwölf Könige zu küren, wie der biblische König von Juda, der die Samarier (Simon), Libanesen (Levi), Judäer (Juda), Philister (Gad), Assyrer (Asser), und weitere von den repräsentativen Pflichten als deren Meister der Zeremonie befreit habe.

Die Gallerie vom Christlichen Zoll | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie |

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Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

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Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

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Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

Ist der Stroeer so? |

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

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Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

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Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Fassung vom 313.46.2022 (9. November)

Die Depeche von Posthörnchenklackern, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Dec 7, 2022, 3:09:31 PM12/7/22
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On 07/12/2022 20:39, Die Depeche von Posthörnchenklackern, dem E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news« wrote *out of Library*:
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MaiorCalendarJaniFaberis: 268.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.2022 (2. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober) | 283.2022 (10.Oktober)  | 318.46.2022 (14. November) | 341.49.2022 (7.Dezember) Civy Alexander Fell Out Of Library Two
Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. »Mose Perfekt. Probenentnahmen. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Selbstautoren (Fragegeistern, »Daimon« nach Platons Sokrates) anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Landes Israel in ein Tetrarchiat.«

Die Heiligengeschichte für Lesetheater deutet die römische Besetzung Judeas und die Installation eines Römerkönigs in mythologischer Erweiterung zum Lehrstück einer indogmatischen Theorie der Monarchie (nach Platons 7. Brief). Römerkönig von Judea »Herodes« (griech. etwa: »der Priester«, »der Heilige«, »der Heroische«) lässt alle Geschlagenen und Gefrommten seines Protestantenstaates als Aufständische von den Römern kreuzigen, und führt sich als biblischer König von Tyrus auf. Die Aufständischen werden aber von den Römern als Volksverhetzer und Anstifter römischer Straftäter verurteilt, die pneumatisch-imperialistisch durch Israel motiviert wären. Die Römer verfallen wie der Grieche Alexander der Große dem Gründungsmythos Judeas als einer Kolonialexpedition von ägyptischen Staatstheorieprofessoren, und nehmen für dessen Strebertum und Spießertum und Pfuschertum der vorgeblichen Götzenlosigkeit und Königlosigkeit Rache, als wäre der römische Kaiser der biblische König von Ägypten und würde endlich auf Mose antworten.

Unter römischer Besatzung muss im Lande Judea der Dämon der Bibel selbst durch die Bibelschule. In einer Theaterwelt, wo Staat und Justiz unter römischer Besatzung die Aufführung des Lesetheaters der Straf- und Opfer- und Sorgegesetze des Naturgesetzeforschers Moses scheinen, und wo die Märchen zu Perversionen konkretisieren, ist er gezwungen, selber wie Mose vor die ägyptischen Räte vor seine Leser zu treten, ebenso wie, die Wundertaten heidnischer Heldengötter und Heilergötter nachzuahmen. Ohne Bildgelehrte bleiben seine Torheiten in der Hauptsache unerkannt, für die es unter den Figuren der Bibel keine Vorläufer gibt und er wird überall von seinen überforderten Lesern verfolgt, die aber hauptsächlich je nach meist nicht-olympischer Gottheit nach einer Art von Deutung für seine Zeichentaten suchen, und die ihn befragen und die ihn auf die Probe stellen, mit denen er immerzu rechtet und streitet und gegen die er Reden führt, und den erst niemand zu verstehen scheint, und der anfangs für toll und irr und wahnsinnig gehalten wird, und der aber nach und nach mehr und mehr Menschen überzeugt, wie die Bibel aber nur selbst und nicht ohne Schlüsselwissen. Er wird für seinen Glauben an Mose anstatt an den Staat nach Moses szenischen Gesetzen verhöhnt, als wäre der »König« der Ausländer geboren, der aber keine eigene Wirtschaft und keinen Staat machen will und in den Machtrausch und Größenwahn eines Königs oder kaiserlichen Prokurators zu geraten droht.

Nachdem er sich mit Fasten auf das Wesentliche und Leibliche von Genie und Fantasie besonnen hat, stellt er seinerseits seinen Packjungen und Kassierer »Judas« (hebr. »Juda«: Preis) gegen den vermutlichen Rollenspieler unter dem Namen »Herodes« auf, gegen den biblischen Statthalter und König von Judea, der dem römischen Kaiser Tribut zahlt. Der amtierende König von Judea rechtfertigt sich seinerseits gegen die Klage auf Gesetzlosigkeit und Tempellosigkeit, der römische Gottkönig wäre auch nur ein mit Wasser waschendes Kind Gottes, dem zu Ehren »Iesous Christous« willen (griech. etwa: Johler Schminke, Jubelfälscher, Unterjubler, Hudler, Jubeltürke) in der Königstadt mit falschem Jubel verspottet worden wäre, und seine Lehre nun selber gegen den Verdacht auf bewusste und geschäftsmäßige Irreführung und Täuschung, Unterwanderung und Verrat, Sklaventreiberei oder zumindest Narretei zu verteidigen hat, in Stellvertretung oder Statthaltung von König und Kaiser und Tempel.

Er wird von den Römern hingerichtet, und zwar obwohl Galilaeer und aus der Tradition des tempellosen Königreiches Samarias als »König der Juden« wegen Majestätsbeleidigung und Verleumdung gekreuzigt, sowie in boshafter Umkehr seiner eigenen Begnadigungen und Appelle und in versteckter Drohung auf die Besetzung des Landes im Gefangenenaustausch mit einem Raubmörder stellvertretend als König der Römer, welches Urteil von den Judäern nun seinem Namen zu Ehren falsch bejubelt wird, als einem »Nom du Guerre«, nun für den Schuldigen aller Rätselfallen der gesamten Bibel, und für die Verblendung des ersten Lesers durch seine verdichteten und beschönigten und verklärten Taten, die von dem verbannten »Judas« den Lesern zu entschlüsseln er diesem selbst aufgetragen hat, nur einer seiner seltenerweise und merkwürdigerweise und für die Theorie der Monarchie wichtigerweise nun zwölf Selbstautoren, und nicht mehr Informanten und Spione oder Sklavenhalter, denen er sich zum Passah-Sauerteigfastenfestmahl als Narr offenbart und überantwortet hat, in der Hoffnung, zwölf Könige zu küren, wie der biblische König von Juda, der die Samarier (Simon), Libanesen (Levi), Judäer (Juda), Philister (Gad), Assyrer (Asser), Edomiter (Ruben), Freiertempelweibersöhne (Benjamin) und weitere von den repräsentativen Pflichten als deren Meister der Zeremonie befreit habe.

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Sep 5, 2023, 2:36:03 AM9/5/23
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>>> JaniFaberisCalendarAbsMinaLuna: 268.38.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.39.2022 (2. Oktober) | 276.40.2022 (3. Oktober) | 283.41.2022 (10.Oktober) | 318.46.2022 (14. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 247.36.2023 (4. September)

>> Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
> Neuerscheinungen. Mose Perfekt. Erfreuliche Probenentnahmen der Experimentalexpedition zur Theorie der perfekten Monarchie aus Alexandria (nach Platons 7. Brief). Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Disziplinen von Gutachtern und Ermittlern der Untersuchung des Selbstmordes des Königshauses Herodes anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Reiches Israel in ein Tetrarchiat unter dem römischen Tributkönig und Ethnarchen.
 
Selbstmordfall eines der jüdischen Tributkönige der Römer zum Studium, der im Tributstreit zwischen Juda und Rom einem Aufständischem verfällt, welcher auch einem echt jüdischen König keinen Tribut zahlen würde, und Gott für ein Phänomen der Taxe hält, zur Zeit eines Tributkönigs, dem er den Versionen von zwölf Gutachtern und Ermittlern nach einen Aufstand mit einem bloßen Einkauf zum Sauerteigfest eingehandelt haben soll, und als »Jesous Christous«, deutsch etwa: Johler Schmiere firmiert (nach Joesphus Flavius in »De Bello Judaico«: Judas von Galilia). In der Gewissheit seiner Hungerfastenerfahrung will er die Schriftgelehrten in der Weltöffentlichkeit mit geheimen Bibelauslegungen ihn zu prellen und zu verführen überführen und stellen, stirbt aber im Fastenbruch an Verzweiflung über seinen Bildungsverlust und an Versagen im traumhaften Götzenweltjenseits, und damit treibt er das Königshaus »Herodes« in den Selbstmord, wo die jüdischen Könige als lebendige Götzen im Palast mit und in Unzuchtsex mit der Schwester bzw. Tochter bzw. Mutter jeweils namens »Salome« Gekreuzigte zu retten erfolglos versucht zu haben und im Gegenteil aufgehetzt zu haben an ihm erkennen müssen, sowie in ihrem Unzuchtsex den Strohmann »Caesar« in den römischen Regierungsakten in dessen bedrohlicher Kreuzung von Akt und Person als Tragöden aufzuführen nicht angeprangert, sondern selber erst zum »Imperator« verehrt zu haben, und damit zum göttlichen letzten König des römischen Reiches im Namen ihres Hauses »Juda« (Lob, Preis) gelobt und gepriesen zu haben, der in Ehren gehalten zu werden hauptsächlich an seinem Selbstmord gehindert wird.
 
Die Heiligengeschichte für Lesetheater erzählt die Abenteuer eines in Judea ausländischen Königs aus Galilea in Anlehnung an das Buch »Mose«, doch nicht als Wallfahrt eines Königs der kanaanitischen Sklaven in Egypten, sondern eines Gegners der römischen Besatzer und römischen Tributkönige.
Hatte Mose von seinem vulkanischen Pyramidengrab aus die kanaanitischen Hirten heimgeführt, wie ihn seine Ahnen aus Atlantis auf die Spuren des vorsintflutlichen Landes vor dem unter den Flüßen jungen Nil, der sich alle Jahre wieder von deren Schande oder Wut färbte wie Blut das Gesicht, wie sich selbst aus den Tempeln des Mummenschanztheaters der Beduinen, in ein Reich, wo es keine Hurentempel und keine Könige gab, weil Sünde keine Vergötzung, sondern Steinigung war, hatte er seine treuen Schausteller und Modelle auch wieder zurück in die vergessenen Kolonieen Alexandria und Mekka geführt und durch die Wüste Sarah und die arabische ihre Kinder und Kindeskinder als »Daimon« seiner Bücher.
 
Führt Caesar seinen »Sohn« durch eine Theaterwelt, wo der Staat unter römischer Besatzung und römischem Tribut die Szenen der Strafgesetze des Mose aufführen lässt, einen Besessenen vor die Schriftgelehrten, wie eine Figur vor die Leser, wo er befragt und untersucht wird, wo er als heidnischer Götze von Bildgelehrten angespielt wird, und deren Wundertaten nachahmt, deren Wirklichkeit von den Schriftgelehrten bezweifelt wird, die ihn in Gesetzesdingen auf die Probe stellen und obwohl er sich auch in der Bibel bestens auszukennen scheint, und mit dem Leser mehr und mehr Menschen auf seine Seite zu ziehen scheint, bekämpfen sie ihn, und verschwören sich gegen ihn wie der Autor einer Tragödie gegen seine Figur, wie der Pharao gegen israelitische Bibelschüler, wie die Götter gegen Atlantis, in einer Welt, in der Israel die Kolonie sein muss, und man die Plagen an den Nil und die Namen der Personen nach Landschaften und Städten und Wesen nicht ohne weiteres versteht, bis der zurücktritt und sich erklärt. Und dann aber wiederum eben dafür und gegen den Schluß wie ein Bild an den Rahmen, oder ein Plakat an eine Wand, ans Kreuz genagelt zu werden scheint, als hätte der echte Pharao Mose und dessen Leute tatsächlich verjagt und bekriegt oder gekreuzigt oder ins Kolosseum in die Echtblutspiele geschickt, oder als könnte man an Verzweiflung oder an Fastenbruch sterben.
 
Ohne den Hintergrund der Regierungsakte der Einnahme der Provinz Syria und der Besetzung von Judea und der gängigsten Nachrichten im römischen Reich, ohne Bilderkunde der byzantinischen Tempel und ohne Bibelkenntnis bleiben Johler Schmieres Torheiten mitsamt vieler Pointen in den Hauptsachen unerkannt. Historien und Götzen und Bibel ergänzen sich und fügen sich gegen ihn zusammen, und so nun das christliche Reich Byzanz und Israel wie Juda und das gefallene Rom.
 
Zwischen römischem und jüdischem Statthalter wie unter römischem und jüdischem Tribut ohne eigene Wirtschaft und ohne eigenen Staat zwischen römischen Besatzern und Zöllnern und Spionen und zwischen der jüdischen Streberei und Pfuscherei und Spießerei vom Hirtenkönig und von dessen Tierstrafentempel, die eigentlich auch alle, ob als Fremde oder ob als Künstler ohne eigenen Staat und ohne eigene Wirtschaft von den Abgaben anderer leben, lebt und wandert der Samarier Johler Schmiere in der Einsamkeit und Nabelschau seiner zwölf »Disciples« ohne Lohn und vom Brot Wildfremder, und zieht wie die Römer durch die eigenartigen Tempel der Länder Israels, der Samarier (Simon), Libanesen (Levi), Judäer (Juda), Philister (Gad), Assyrer (Asser), Edomiter (Ruben), Freiertempelweibersöhne (Benjamin) und weiterer.
 
Oder wie der Tributkönig Herodes, als wäre der jüdische Hirtenkönig nun den Samariern selber ein Dämon wie ihn der babylonische König angegriffen hatte, der in seinem Reich mit detailversessenen Vorzeichen-Gesetzen und einmaligen Urteilen wie der Daimon einer hebräischen Bibelschule geherrscht haben soll, oder wie der biblische Tyrann von Tyrus, unter dem eine Drohung mit Kreuzigung jedem im Reich Israel ein typischer Witz auf Mose gewesen wäre (siehe Matth. 15, wie stilisiert Johler Schmiere eine Tyrannin begrüßt), und zwar auf dessen Lässigkeit und Selbstlosigkeit gegenüber den tatsächlichen todeswürdigen Verbrechen, an die Mose über seinen Büchern beim Verewigen beispielhaft erinnert würde.
 
Johler Schmiere tut sich schwer, zwischen Römern und Juden hinsichtlich ihrer Götzenhaftigkeit zu unterscheiden und fürchtet einen ersten Sold oder Lohn nach seinen Bibelkenntnissen wie seine rückwirkende Versklavung, schämt er sich doch um die Abhängigkeit von Lohnarbeitern und Soldaten von den höheren ernährenden und erschaffenden Werken der gottgleichen Bauern und Hirten, der erzeugenden Meister und bewirtenden Händler, der spielenden Boten und verteilenden Bänker. Den Beamten einzig ist ohne dessen Austauschbarkeit und Leibeigenschaft die Haft des Lohnes mit der Gewalt des Soldes ohne dessen Gleichgültigkeit und Ausnutzung so vereinigt, daß Strenge und Pein von Wissenschaft und Öffentlichkeit keine Strafe und kein Schaden sondern Gottesdienst und Gottheit sind, und fürchten Menschenfresser oder Weibstolle deshalb nicht.
 
Nachdem sich Johler Schmiere mit Hungerfasten auf das Wesentliche und Leibliche besonnen hat, und zum Sauerteigfest wie die Bibelschüler seine Vergangenheit enträtselt und den Vegetarismus und Autarkismus Israels erkannt und angenommen hat, nachdem er um seines Namens willen in der Königstadt Jerusalem gestellt hochgejubelt worden war, schimpft er den Tributkönig »Herodes« einen Nachwuchsjuden, den er bezichtigt, ihm den Sinn vieler Vorschriften von Mose bestechend und irreführend vermittelt zu haben, und der ihn zu Tribut und Steuer und Zoll erpressen und nötigen würde, worauf ihn Herodes von den Römern Maß für Maß für dessen eigene Vermittlungen und Verfehlungen als effektiven Raubmörder verfolgen und verurteilen lässt, und für dessen Majestätsbeleidigung in Umkehr wie Rückschluß dessen eigener Begnadigungen für seine den Lesern verdichteten und verzaubernden Taten selber als den König der Römer kreuzigen lässt, sowie als den Daimon des Mose.
 
Nun haftet der Hingerichtete aber für den König und weil er tot ist, muss der König in den zwölf Versionen von dessen Werdegang dessen Sünden auf Umstände und Verfahren zurückverfolgen, und muss jeweils den nach Platons Sokrates »Daimon« stellen, auf den Johler Schmiere hört oder den er anruft. Wenn der König selber klagt oder streitet, dann in der Person von Johler Schmiere, dessen Irrtümer und Fehler er auf einen jeweiligen Verdacht exemplifiziert, und wie der Evangelist seine eigene Geschichte ausspart, verfügt der König dabei über seine eigene wie die eines Toten, ohne feindselig und selbstlos gegenüberzustellen und prellen zu müssen.
 
 

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

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Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

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Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

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Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

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Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, gemeinsam mit der Psychiatrie, als ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«, der mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen kann, und die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken sakralisiert, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Schmiere, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod.
Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?
Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?
Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck?
Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?
Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der W.G.-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft. (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:
Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Halbdeutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Huren Und Luden Aller Länder Verheiratet Eure Spioninnen und Flüchtlinge Lieber (Kontaktgesuche von und für Asylanten und Asylantinnen) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassensprachschule (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung).

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft (only online on googlegroups yet)

Hausmeister suchen Hausmeister.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, leichtes Bier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat in der Globalsaison (only online on googlegroups yet) Die Grüne Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Geno-Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)
Die Gelbe Karte. Nachdrucken zur Werbung erwünscht!

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationsanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind die Modelle des unfreiwilligen *Models* alle Diakone, und nur das unfreiwillige *Model* selbst ein Modell.
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

 
Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Therapie-Verlobten.
 

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden Antworten auf gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017 gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, als gegen die Absicht derer Autoren auf »Ghostwriter«. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder arbeitslos und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera.

Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, Betreuerausweis von Dezember 2015; auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch angezeigt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte.

Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, in Gegenöffentlichkeit verwegen. Grillen am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet auch das in den Füßen spürbare Dröhnen.

Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, »Flopp«.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Ein einziges Mal selber ihre Gedanken gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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247.36.2023 (4. September)

 

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>> Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
> Neuerscheinungen. Mose Perfekt. Erfreuliche Probenentnahmen der Experimentalexpedition zur Theorie der perfekten Monarchie aus Alexandria (nach Platons 7. Brief). Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Disziplinen von Gutachtern und Ermittlern der Untersuchung des Selbstmordes des Königshauses Herodes anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Reiches Israel in ein Tetrarchiat unter dem römischen Tributkönig und Ethnarchen.

Selbstmordfall eines der jüdischen Tributkönige der Römer zum Studium, der im Tributstreit zwischen Juda und Rom einem Aufständischem verfällt, welcher auch einem echt jüdischen König keinen Tribut zahlen würde, und Gott für ein Phänomen der Taxe hält, zur Zeit eines Tributkönigs, dem er den Versionen von zwölf Gutachtern und Ermittlern nach einen Aufstand mit einem bloßen Einkauf zum Sauerteigfest eingehandelt haben soll, und als »Jesous Christous«, deutsch etwa: Johler Schmiere firmiert (nach Joesphus Flavius in »De Bello Judaico«: Judas von Galilia). In der Gewissheit seiner Hungerfastenerfahrung will er die Schriftgelehrten in der Weltöffentlichkeit mit geheimen Bibelauslegungen ihn zu prellen und zu verführen überführen und stellen, stirbt aber im Fastenbruch an Verzweiflung über seinen Bildungsverlust und an Versagen im traumhaften Götzenweltjenseits, und damit treibt er das Königshaus »Herodes« in den Selbstmord, wo die jüdischen Könige als lebendige Götzen im Palast mit und in Unzuchtsex mit der Schwester bzw. Tochter bzw. Mutter jeweils namens »Salome« Gekreuzigte zu retten erfolglos versucht zu haben und im Gegenteil aufgehetzt zu haben an ihm erkennen müssen, sowie in ihrem Unzuchtsex den Strohmann »Caesar« in den römischen Regierungsakten in dessen bedrohlicher Kreuzung von Akt und Person als Tragöden aufzuführen nicht angeprangert, sondern selber erst zum »Imperator« verehrt zu haben, und damit zum göttlichen letzten König des römischen Reiches im Namen ihres Hauses »Juda« (Lob, Preis) gelobt und gepriesen zu haben, der in Ehren gehalten zu werden hauptsächlich an seinem Selbstmord gehindert wird und am Gedenken seiner Sterblichkeit.


Die Heiligengeschichte für Lesetheater erzählt die Abenteuer eines in Judea ausländischen Königs aus Galilea in Anlehnung an das Buch »Mose«, doch nicht als Wallfahrt eines Königs der kanaanitischen Sklaven in Egypten, sondern eines Gegners der römischen Besatzer und römischen Tributkönige.

Hatte Mose von seinem vulkanischen Pyramidengrab aus die kanaanitischen Hirten heimgeführt, wie ihn seine Ahnen aus Atlantis auf die Spuren des vorsintflutlichen Landes vor dem unter den Flüßen jungen Nil, der sich alle Jahre wieder von deren Schande oder Wut färbte wie Blut das Gesicht, wie sich selbst aus den Tempeln des Mummenschanztheaters der Beduinen, in ein Reich, wo es keine Hurentempel und keine Könige gab, weil Sünde keine Vergötzung, sondern Steinigung war, hatte er seine treuen Schausteller und Modelle auch wieder zurück in die vergessenen Kolonieen Alexandria und Mekka geführt und durch die Wüste Sarah und die arabische ihre Kinder und Kindeskinder als »Daimon« seiner Bücher.

Führt Caesar seinen »Sohn« durch eine Theaterwelt, wo der Staat unter römischer Besatzung und römischem Tribut die Szenen der Strafgesetze des Mose aufführen lässt, einen Besessenen vor die Schriftgelehrten, wie eine Figur vor die Leser, wo er befragt und untersucht wird, wo er als heidnischer Götze von Bildgelehrten angespielt wird, und deren Wundertaten nachahmt, deren Wirklichkeit von den Schriftgelehrten bezweifelt wird, die ihn in Gesetzesdingen auf die Probe stellen und obwohl er sich auch in der Bibel bestens auszukennen scheint, und mit dem Leser mehr und mehr Menschen auf seine Seite zu ziehen scheint, bekämpfen sie ihn, und verschwören sich gegen ihn wie der Autor einer Tragödie gegen seine Figur, wie der Pharao gegen israelitische Bibelschüler, wie die Götter gegen Atlantis, in einer Welt, in der Israel die Kolonie sein muss, und man die Plagen an den Nil und die Namen der Personen nach Landschaften und Städten und Wesen nicht ohne weiteres versteht, bis der zurücktritt und sich erklärt. Und dann aber wiederum eben dafür und gegen den Schluß wie ein Bild an den Rahmen, oder ein Plakat an eine Wand, ans Kreuz genagelt zu werden scheint, als hätte der echte Pharao Mose und dessen Leute tatsächlich verjagt und bekriegt oder gekreuzigt oder ins Kolosseum in die Echtblutspiele geschickt, oder als könnte man an Verzweiflung oder an Fastenbruch sterben.

Ohne den Hintergrund der Regierungsakte der Einnahme der Provinz Syria und der Besetzung von Judea und der gängigsten Nachrichten im römischen Reich, ohne Bilderkunde der byzantinischen Tempel und ohne Bibelkenntnis bleiben Johler Schmieres Torheiten mitsamt vieler Pointen in den Hauptsachen unerkannt. Historien und Götzen und Bibel ergänzen sich und fügen sich gegen ihn zusammen, und so nun das christliche Reich Byzanz und Israel wie Juda und das gefallene Rom.

Zwischen römischem und jüdischem Statthalter wie unter römischem und jüdischem Tribut ohne eigene Wirtschaft und ohne eigenen Staat  zwischen römischen Besatzern und Zöllnern und Spionen und zwischen der jüdischen Streberei und Pfuscherei und Spießerei vom Hirtenkönig und von dessen Tierstrafentempel, die eigentlich auch alle, ob als Fremde oder ob als Künstler ohne eigenen Staat und ohne eigene Wirtschaft von den Abgaben anderer leben, lebt und wandert der Samarier Johler Schmiere in der Einsamkeit und Nabelschau seiner zwölf »Disciples« ohne Lohn und vom Brot Wildfremder, und zieht wie die Römer durch die eigenartigen Tempel der Länder Israels, der Samarier (Simon), Libanesen (Levi), Judäer (Juda), Philister (Gad), Assyrer (Asser), Edomiter (Ruben), Freiertempelweibersöhne (Benjamin) und weiterer. Lehrer, Ärzte, Prüfer, Köche, Musiker, Schmiede, Schriftsteller, usw.


Oder wie der Tributkönig Herodes, als wäre der jüdische Hirtenkönig nun den Samariern selber ein Dämon wie ihn der babylonische König angegriffen hatte, der in seinem Reich mit detailversessenen Vorzeichen-Gesetzen und einmaligen Urteilen wie der Daimon einer hebräischen Bibelschule geherrscht haben soll, oder wie der biblische Tyrann von Tyrus, unter dem eine Drohung mit Kreuzigung jedem im Reich Israel ein typischer Witz auf Mose gewesen wäre (siehe Matth. 15, wie stilisiert Johler Schmiere eine Tyrannin begrüßt), und zwar auf dessen Lässigkeit und Selbstlosigkeit gegenüber den tatsächlichen todeswürdigen Verbrechen, an die Mose über seinen Büchern beim Verewigen beispielhaft erinnert würde.

Johler Schmiere tut sich schwer, zwischen Römern und Juden hinsichtlich ihrer Götzenhaftigkeit zu unterscheiden und fürchtet einen ersten Sold oder Lohn nach seinen Bibelkenntnissen wie seine rückwirkende Versklavung, schämt er sich doch um die Abhängigkeit von Lohnarbeitern und Soldaten von den höheren ernährenden und erschaffenden Werken der gottgleichen Bauern und Hirten, der erzeugenden Meister und bewirtenden Händler, der spielenden Boten und verteilenden Bänker. Den Beamten einzig ist ohne dessen Austauschbarkeit und Leibeigenschaft die Haft des Lohnes mit der Gewalt des Soldes ohne dessen Gleichgültigkeit und Ausnutzung so vereinigt, daß Strenge und Pein von Wissenschaft und Öffentlichkeit keine Strafe und kein Schaden sondern Gottesdienst und Gottheit sind, und fürchten Menschenfresser oder Weibstolle deshalb nicht. Ohne Beamten wird der König zwar auch als Einziger für seine Bewirtung belohnt und für seinen Raub besoldet, doch bloß als einziger öffentlich und wissenschaftlich, aber nicht amtlich.


Nachdem sich Johler Schmiere mit Hungerfasten auf das Wesentliche und Leibliche besonnen hat, und zum Sauerteigfest wie die Bibelschüler seine Vergangenheit enträtselt und den Vegetarismus und Autarkismus Israels erkannt und angenommen hat, nachdem er um seines Namens willen in der Königstadt Jerusalem gestellt hochgejubelt worden war, schimpft er den Tributkönig »Herodes« einen Nachwuchsjuden, den er bezichtigt, ihm den Sinn vieler Vorschriften von Mose bestechend und irreführend vermittelt zu haben, und der ihn zu Tribut und Steuer und Zoll erpressen und nötigen würde, worauf ihn Herodes von den Römern Maß für Maß für dessen eigene Vermittlungen und Verfehlungen als effektiven Raubmörder verfolgen und verurteilen lässt, und für dessen Majestätsbeleidigung in Umkehr wie Rückschluß dessen eigener Begnadigungen für seine den Lesern verdichteten und verzaubernden Taten selber als den König der Römer kreuzigen lässt, sowie als den Daimon des Mose.

Nun haftet der Hingerichtete aber für den König und weil er tot ist, muss der König in den zwölf Versionen von dessen Werdegang dessen Sünden auf Umstände und Verfahren zurückverfolgen, und muss jeweils den nach Platons Sokrates »Daimon« stellen, auf den Johler Schmiere hört oder den er anruft. Wenn der König selber klagt oder streitet, dann in der Person von Johler Schmiere, dessen Irrtümer und Fehler er auf einen jeweiligen Verdacht exemplifiziert, und wie der Evangelist seine eigene Geschichte ausspart, verfügt der König dabei über die seine eigene wie über die eines Toten, ohne feindselig und selbstlos gegenüberzustellen und prellen selber zu müssen, und ohne sich feindselig und selbstlos gegenüberstellen und prellen lassen zu müssen, weswegen sich sein Hof mit ihm auf eine so gemeinsame wie gegenseitige Botschaft berufen können und dafür die eigenen Geschichten mit ihm teilen können, und nicht mehr wie die Expedition und Botschaft Israel aus ihrer eigenen Geschichte ausbrechen müssen.

Joachim Schneider

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Dec 21, 2023, 9:20:01 PM12/21/23
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Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. Mose Perfekt. Erfreuliche Probenentnahmen der Experimentalexpedition zur Theorie der perfekten Monarchie (nach Platons 7. Brief) nach Alexandriae. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Disziplinen von Gutachtern und Ermittlern der Untersuchung des Selbstmordes des Königshauses Herodes anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Reiches Israel in ein Tetrarchiat unter dem römischen Tributkönig und Ethnarchen.
Selbstmordfall eines der jüdischen Tributkönige der Römer zum Studium, der im Tributstreit zwischen Juda und Rom einem Aufständischem unterkommt, welcher auch einem echt jüdischen König keinen Tribut zahlen würde, und Gott für ein Phänomen der Taxe hält, und des Tributes.

Allen Versionen von zwölf Gutachtern und Ermittlern nach handelt »Jesous Christous«, deutsch etwa: Johler Wachs firmiert (nach Joesphus Flavius in »De Bello Judaico«: Judas von Galilea) dem Tributkönig einen Aufstand mit einem bloßen Einkauf von Brot und Wein zum Sauerteigfest ein.

In der Gewissheit seiner Hungerfastenerfahrung und Wüstenwanderung will der Jeschiwa-Schüler die Schriftgelehrten in der Weltöffentlichkeit mit geheimen Bibelauslegungen ihn zu prellen und zu verführen überführen und stellen, stirbt aber im Fastenbruch an Verzweiflung über seinen Bildungsverlust und am Versagen seines Verstandes im traumhaften Götzenweltjenseits.

Und zwar während im Königshaus »Herodes« die jüdischen Tributkönige namens »Antipater« und »Antipas«, als lebendige Götzen im Palast mit und in unzüchtigem Sex mit der Schwester bzw. Tochter bzw. Mutter jeweils namens »Salome« wähnen, Gekreuzigte zu retten, sowie den Imperator vor dem Strohmann »Caesar«, vor der Kreuzung von wohl zwölf Regierungsakten und seiner Person zum Wahnsinn der traumartigen Direktion, die sich in den Kreuzigungen dem *Imperator* vollziehen würde, welcher hauptberuflich an seinem Selbstmord und am Gedenken seiner Sterblichkeit gehindert würde. Während sie die römischen Kreuzigungen aber so nachvollziehen, wie David den Fluch Samuels übernommen und ausgetragen und veropfert hat, dem der neue König die Frau weggenommen hätte, unter dessen Vormundschaft David selber dieses Gespenst zurückerobern muss, was ihm mit der Frau des in einem klassischen Stellvertreterkrieg gefallenen Uriel auch gelungen wäre. Ob seiner Schuld an den vielen verzweifelnden Untertanen begeht Herodes als »Judas« (hebr. Lob, Preis) schließlich nicht nur in Tadelhaftigkeiten Selbstmord, während dem *Imperator* in Rom verweigert wird, Salome zu seiner Braut zu nehmen, welcher über solche Macht zum göttlichen wie letzten König des römischen Reiches erpriesen wird.

Die Heiligen-Kosmoade für Lesetheater erzählt vordergründig von der Wanderung eines in Judea ausländischen Bibelschülers in Anlehnung an die Bücher Mose, doch nicht als Wallfahrt eines Schriftgelehrten, sondern als von einem Mose im Aufstand gegen die römischen Besatzer und römisch-jüdischen Tributkönige.

Hatte Mose von seinem vulkanähnlichen Pyramidengrab aus die neu getauften Babylonier aus Judea wohin auch immer die zweite Hälfte des Weges heimgeführt, wie ihn seine Ahnen aus Atlantis auf die Spuren des vorsintflutlichen Landes vor dem unter den Flüßen jungen und einsamen Nil, der sich alle Jahre wieder von deren Schande oder Wut färbte wie Blut das Gesicht, wie ihn seine Ahnen aus Ur in Chaldea über den Jordan bis zu dem Doppelstrom Euphrat und Tigris in einem abgetriebenen Korb, heimgeführt hatte er seine Ahnen wie sich selbst aus den Tempeln des Mummenschanztheaters der Beduinen, in ein Reich, wo es keine Hurentempel und keine Könige, keine Direktoren gab, weil Sünde keine Vergötzung, sondern Steinigung war, hatte er seine treuen Schausteller und Modelle auch wieder zurück in die vergessenen Kolonieen durch die vier Wüsten Sarah und Medina und Babylon und Negev ihre Kinder und Kindeskinder als »Daimon« des Buches der Bücher, der Schriftlehre.

Führt Caesar seinen »Sohn« durch eine Theaterwelt, wo der Staat unter römischer Besatzung und römischem Tribut die Szenen der Strafgesetze des Moses aufführen lässt, als einen Besessenen vor die Schriftgelehrten, als einen Leser vor die Leser, wo er befragt und untersucht wird, wo er als heidnischer Götze von Bildgelehrten angespielt wird, und deren Wundertaten nachahmt, deren Wirklichkeit von den Schriftgelehrten bezweifelt wird, die ihn in Gesetzesdingen auf die Probe stellen und obwohl er sich auch in der Bibel bestens auszukennen scheint, und mit dem Leser mehr und mehr Menschen auf seine Seite zu ziehen scheint, bekämpfen sie ihn, und verschwören sich gegen ihn wie der Autor einer Tragödie gegen seine Figur, wie der Mose gegen israelitische Bibelschüler, wie die Götter gegen Atlantis, in einer Welt, in der Israel die Kolonie sein muss, und man die Plagen an den Nil und die Namen der Personen nach Landschaften und Städten und Wesen nicht ohne weiteres versteht, bis er endlich zurücktritt und sich erklärt. Und dann aber wiederum eben dafür und wider den Schluß wie ein Bild an den Rahmen, oder ein Plakat an eine Wand, ans Kreuz genagelt zu werden nur scheint, als hätte Mose wie ein böser Pharao seine Schüler und Leser tatsächlich verjagt und bekriegt, wie der *Caesar* seine Söhne aus den Protektoraten ins Kolosseum in Echtblutspiele geschickt oder gekreuzigt hätte, oder als könnte man an Verzweiflung oder an Fastenbruch sterben, oder an Lesen ohne Hintergrundinformationen wie in der Wüste.

Ohne den Hintergrund der Regierungsakte der Einnahme der Provinz Syria und der Besetzung von Judea und der gängigsten Nachrichten im römischen Reich, ohne Bilderkunde der byzantinischen Tempel und ohne Bibelkenntnis bleiben Johler Wachs' Torheiten mitsamt vieler Pointen in den Hauptsachen unerkannt. Historien und Götzen und Bibel ergänzen sich und fügen sich gegen ihn zusammen, und so nun das christliche Reich Byzanz mit Israel wie Juda mit dem gefallenen Rom.

Zwischen römischem und jüdischem Statthalter wie unter römischem und jüdischem Tribut ohne eigene Wirtschaft und ohne eigenen Staat  zwischen römischen Besatzern und Zöllnern und Spionen und zwischen der jüdischen Streberei und Pfuscherei und Spießerei vom Hirtenkönig und von dessen Tierstrafentempel, die eigentlich auch alle, ob als Fremde oder ob als Künstler ohne eigenen Staat und ohne eigene Wirtschaft von den Abgaben anderer leben, lebt und wandert der Samarier Johler Wachs in der Einsamkeit und Nabelschau seiner zwölf »Disciples« ohne Lohn und vom Brot Wildfremder, und zieht wie die Römer durch die eigenartigen Tempel der Länder Israels, der Samarier (Simon), Libanesen (Levi), Judäer (Juda), Philister (Gad), Assyrer (Asser), Edomiter (Ruben), Freiertempelweibersöhne (Benjamin) und weiterer. Lehrer, Ärzte, Prüfer, Köche, Musiker, Schmiede, Schriftsteller, usw.

Oder wie der Tributkönig Herodes, als wäre der jüdische Hirtenkönig nun den Samariern selber ein Dämon wie ihn der babylonische König angegriffen hatte, der in seinem Reich mit detailversessenen Vorzeichen-Gesetzen und einmaligen Urteilen wie der *Daimon* einer hebräischen Bibelschule geherrscht haben soll, oder wie der biblische Tyrann von Tyrus, unter dem eine Drohung mit Kreuzigung jedem im Reich Israel ein typischer Witz auf Mose gewesen wäre (siehe Matth. 15, wie stilisiert Johler Wachs eine Tyrannin begrüßt), und zwar auf dessen Lässigkeit und Selbstlosigkeit gegenüber den tatsächlichen todeswürdigen Verbrechen, an die Mose über seinen Büchern beim Verewigen beispielhaft erinnert würde.

Johler Wachs tut sich schwer, zwischen Römern und Juden hinsichtlich ihrer Götzenhaftigkeit zu unterscheiden, wie zwischen Schicksalshelden und Tierbesessenen, wie zwischen Menschenhirten und Metzgerhirten, wie zwischen Königen und Sklaven, und fürchtet einen ersten Sold oder Lohn nach seinen Bibelkenntnissen wie seine rückwirkende Versklavung, schämt er sich doch um die Abhängigkeit von Lohnarbeitern und Soldaten von den höheren ernährenden und erschaffenden Werken der gottgleichen Bauern und Hirten, der erzeugenden Meister und bewirtenden Händler, der spielenden Botschafter und verteilenden Bänker. Den Beamten einzig ist ohne dessen Austauschbarkeit und Leibeigenschaft die Haft des Lohnes mit der Gewalt des Soldes ohne dessen Gleichgültigkeit und Ausnutzung so vereinigt, daß Strenge und Pein von Wissenschaft und Öffentlichkeit keine Strafe und kein Schaden sondern Gottesdienst und Gottheit sind, und fürchten Menschenfresser oder Weibstolle deshalb nicht. Ohne Beamten wird der König zwar auch als Einziger für seine Bewirtung noch belohnt und für seinen Raub noch besoldet, doch als einziger bloß öffentlich und wissenschaftlich, nicht jedoch amtlich.

Nachdem sich Johler Wachs mit Hungerfasten auf das Wesentliche und Leibliche besonnen hat, und zum Sauerteigfest wie die Bibelschüler seine Vergangenheit enträtselt und den Vegetarismus und Autarkismus Israels erkannt und angenommen hat, nachdem er um seines Namens willen in der Königstadt Jerusalem gestellt hochgejubelt worden war, schimpft er den Tributkönig »Herodes« einen Nachwuchsjuden, den er bezichtigt, ihm den Sinn vieler Vorschriften von Mose bestechend und irreführend vermittelt zu haben, und der ihn zu Tribut und Steuer und Zoll erpressen und nötigen würde, worauf ihn Herodes von den Römern durch Pilatus Maß für Maß für die Vermittlungen und Verfehlungen eines Königs als effektiven Raubmörder verfolgen und verurteilen lässt, und in Umkehr wie Rückschluß der Begnadigungen für seine den Lesern verdichteten und verzaubernden Taten Johler Wachs seinerseits zum König der Römer kürt, den diese als den König der Juden wegen Majestätsbeleidigung kreuzigen, und damit auch als den Daimon des Mose.

Nun haftet der Hingerichtete aber für den König und weil er tot ist, muss der König in den zwölf Versionen von dessen Werdegang dessen Sünden auf Umstände und Verfahren zurückverfolgen, und muss jeweils den nach Platons Sokrates »Daimon« stellen, auf den Johler Wachs hört oder den er anruft. Wenn der König selber klagt oder streitet, dann in der Person von Johler Wachs, dessen Irrtümer und Fehler er auf einen jeweiligen Verdacht exemplifiziert, und wie der Evangelist seine eigene Geschichte ausspart, verfügt der König dabei über die seine eigene wie über die eines Toten, ohne feindselig und selbstlos gegenüberzustellen und prellen selber zu müssen, und ohne sich feindselig und selbstlos gegenüberstellen und prellen lassen zu müssen, weswegen sich sein Hof mit ihm auf eine so gemeinsame wie gegenseitige Botschaft berufen können und dafür endlich auch die eigenen Geschichten mit dem heiligen König selbst teilen können, und nicht mehr wie die Expedition und Botschaft Israel aus ihrer eigenen Geschichte ausbrechen und verbergen müssen.
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Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt, und erst nachdem die Staatsanwaltschaft davon nichts lesen wollte. Vor den anderen Zeitungen. Und vor deren Zeit. Unter dem selben Dach.

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Siebenschläfer (only online on googlegroups yet)

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

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The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich, rezeptionspublizistisch oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, und gemeinsam mit der Psychiatrie gedroht, aber als wie ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«. »Hellboy« kann mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen, und sakralisiert die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Wachs, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« schon von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod. Seine erste Frau hatte keine eigenen Kinder bekommen und war 1945 bei einer Operation gestorben (Kritisches Lexikon für fremdsprachige Gegenwartsliteratur).

Hat Orwell ein befreundetes Paar gehabt, das er etwa jener Frau Brownwell als jenes Psychiatrie-Paar vorgestellt hätte, wie Patientin Kerstin Pokorny den Patienten David Dour besser gekannt haben muss, der sich als der bewusste *Ex* ihrer Freundin Verena »Arthur« aber auch nicht vorgestellt hatte? Oder war er irgendwem von irgendwem als großer Bruder vorgestellt worden, und hat ein *Insider*-Buch über diese Vorstellung geschrieben, wie David Dour über *Ex* »Arthur« seinen Lanzelot-Verschnitt? Hat Orwell Psychiatrie in diesem Wortsinn verstanden?

Hat Orwell seiner Frau einmal selber von ihrem *Ex* erzählen wollen, von dem einzigen *Ex*, von dem sie aber wiederum eigentlich ihren *Ex* erzählt haben muss, als an den Ehemann, den früher die noch einfachen Ehefrauen mit »Vater Unser« noch nicht selber ob heimlich oder öffentlich verkörpern und vertreten durften?

Oder hat Orwell für das Amt des Gegenkönigs über allen Präsidenten aller Aktionärgesellschaften sich bewerben müssen, weil die Rezensionen von »Farm der Tiere« zu viele hungrige Leser eingefangen und verbunden hätten, zu viele hungrige Speiserestmüllverwerter, die niemanden sonst haben, der ihnen ihre Verlags-Aktie nach so seiner Werbung oft genug zurückkaufen könnte, daß der President an ihnen vorüber geht? Oder zumindest der *antisemitische* Leser?

Hätte sich Orwell mit Psychiatriepatienten zu verbrüdern gesucht, die wie er von seiner *P.R.* *gecastet* würden, als Lügenbolde, die man beim Wort genommen hat, und nicht mehr fragen lässt, als Schurken, die Schergen zu werden noch fürchten, als eigentliche Zielpersonen seiner Produzenten, an denen er seine Dramatis Persona des Globalprofis ausspielen und umkehren könnte, und wie von selbst aber von deren Anti-Held zu deren Rächer werden, oder selbst zu einem Produzenten und Gönner?

Hätte man auch Orwell auflaufen lassen bis zum Esau-Komplex der Analytikerstimmverfärbung und der Telepathiekonkretion und -dramatisation, wenn auch er seine eigene Zeitung gemacht hätte und seinen verschwiegenen und verleugnenden großen Brüdern am Beispiel seines letzten Liebesbriefes an eine verdächtige Esoterikerin von Krankheitsbildern gedroht hätte, daß er ohne Antwort mit Veröffentlichungen seine Trugwahrnehmungen umsetzen müsste?

Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck? Und weiter eisern an die immerselben Verleugner?

Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

Die Nußsprünge. Die Nußschalensprünge. Die Nußsprungschweifbögen. Die Nußfallprallfederungen. Die Gehörntenohren.

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Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Selberkochen-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:

Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie! (Kontaktgesuche von und für Asylanten und Asylantinnen) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber und Rosendornenkranz (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher zum eindrücklicheren Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live*)

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Der Packstation Supermarkt
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Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Joul-Nekro und Geno-Chemo und diesseits von Werbeartikel oder Giftwaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

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Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Ein pieksendes Gatter für Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht!
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |

Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. | Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist, und der unfreiwilligen Modelle *Models* alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. |

Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Die Askese-Theorien von Drogeriemarktverkäuferinnen. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots und vermutlich Tarotarkanas einer Psychotherapie-Verlobten vom Träumer und Patienten selbst. Beschreibung wie ein Brachfeld mit Auftrittspuren von Fallschirmspringern. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte Sammlung von Gedichten ab November 2017 auf die schon seit 2015 gesammelten unvergesslich wiederkehrenden verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin Kerstin Pokorny aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer meistens bedrohlich und verletztend beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, zur Verwahrung gegen die durch sie mitunter unterstellten und angezogenen eigenen Projektionen, zur Prüfung von Hoffnungen und Sehnsüchten wie zur Erforschung ihrer vermutlichen Vernetzung mit Mitpatienten und Psychiatern auf ihre Besessenheit, oder auf ihren Versuch einer spiritistischen, konkretistisch-telepathisch telefonischen Vormundschaft, sowie zur Ergründung von Stimmenhören seit erster Trennung am Telefon 2010.

Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet, 2019 in erstem offenen Brief als Flüche und Götzen, mittlerweile ihre »Ex«-Freunde teilweise als Charakterbilder auch den Streitsachen und Verleumdungen mit und durch Dritte zuordenbar.

Mitpatient Fuchs spielte sich 2010 erst am Telefon als Beschützer auf, »Und habt's g'schnackelt? (...) Nicht mal?! Das wär ungefähr das letzte!«, Ja mei, i sag des halt so, empfiehlt nächstens bei Besuch in seinem Wohnwagenpark eine Hure, »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, kein Interesse, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, auf Toleranz herausgeredet, auf Besuch und Übernachtung bei dem angeblich schwulen und krebskranken Bettler Hanselmann verglichen, nach Übernachtung bei ihm im Wohnwagen. Tage später sie am Telefon »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« zusammenhanglos, als ihr Schimpf und Schmäh und Verleumdung auf mich vor irgendwem ihr Vorstelligen, aber nicht dem Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zuordenbar, »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«; »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!«, »Du hast niemanden, Joachim!«, auch nach Übertölpelung und Neuanfang durch sie 2012 noch vergessen, nach Wiedertrennung Ende 2012 weiter vergessen, seit 2017 in vielen Anläufen bis zur Entdeckung ihrer Absprache mit Matthias Fuchs sondierend auf mögliche Verächter und Trauzeugen damals, weitere Anläufe bis höchstens zur Beschwerde einer Verhurten, schmeichelnd unglaubwürdig, eingependelt auf Erhabenheit der Mitpatientin über Verdacht auf bezahlte Hurerei und auf ihre Empörung als heimliche und verschworene Freundin von Mitpatient Fuchs, Ehrenrührigkeit darüber umgekehrt, und Mitpatient Fuchs soll brüderlich an das Anrecht ihrer vermutlichen tatsächlichen *Ex* gemahnt haben, 2021 Juxerei ob sie noch Jungfrau oder bis 2018 noch gewesen. Mich 2010 vor ihr als von Fuchsens Musikerbande ausgegeben, nach Zusammentreffen mit anderer Musikerbande um Mitpatienten von Station 64, Christof Mettler, beim Herumstreifen um ihre Wohnung in Giesing. Von 2008 bis 2012 unter gerichtlicher Betreuung durch Eltern.

Im Sommer 2017 Absetzung von Neuroleptika erstmals ausschleichend und daher geglückt, nervlich unterstützt von einem täglichen Bier, später stattdessen zwei alkoholfreie für Hopfen, seither auch fleischlose Kost, und Rauchen aufgehört, nach 9 Jahren.

Stimmen unter Neuroleptika resistent, fangspruchartig, Reizworte, Reizthemen, instrumental stimmungsabhängig, quälend wiederholend, sachlos drohend, dabei Zorn und Wut bewusst und gezielt verkehrend, verstörend, verfolgend, manchmal Personen identifizierbar, etwa unter der Verleumdung durch den Nachbar Pin, »Der ist schwul!«, Grillabend Frühsommer 2013, der Frau Nachbarin Elfers Witz auf »Willst Du eine Zieh-Gar-Hätte?« dann auch noch »ver-steht«, der »Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!« als Zuhälterspruch für Frau Nachbarin Elfers nicht richtig verstanden haben will, zu Spielrücktritt bei Fußgänger-Polo mit den Elfers und Blazic im Garten, Fremdenlegionär, öfters wie drillend bei Küchenarbeiten, selten höhnisch-humorvoll selbstironisch, spielte einmal wie zufällig auf Pseudonym von einem handschriftlichen Text an.

Versuch, bedrohliche Stimmen als öffentliche und allgemeine Beleidigung und Verleumdung dingfest zu machen an Psycho-Terror der Proforma-Rattenjagd in der Nachbarschaft mit Karikaturenplakataktion im November 2017, offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich mit Gegenplakat gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich, keinerlei Rückmeldung auf Plakate mit Vorschlägen zur Hausmeisterei, teilweise als Stellenausschreibungen aufgemacht, Hausmeister ruft auf Gesprächsversuch sofort zuvorkommend die Polizei. Im Sommer 2020 bei überfüllten Mülltonnen erstmals Rattenplage, kaputte Mülltonnen danach ausgetauscht, zusätzliche angeschafft.

Im Februar 2018 mitten im Nachbarschaftstreit und Hausmeisterstreit und Mietkündigungstreit drei Geschäftsbriefe erhalten, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; ungeöffnet zurückgesendet; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«; dort seither »Schwarz«. Neuer Nachbar anscheinend weibstoll.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, dennoch bestünde kein »berechtigtes Interesse«, daher unvollständige Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderungen widersprochen, Irrsinn über den Dokumenten als solchen selbstdiagnostiziert und als Beweis angegeben; insbesondere »Grundrechtanteil« für Bestechung, »Miteigentumsgeschäft« für Betrug.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder am 14. Juni 2018, die Nachbarswohnung gehöre laut Urkunden der Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«, dieser hätte auf Rückfrage an alte Postanschrift per *E-Mail* geantwortet, leitet Antworttext ohne *E-Mail* und ohne Absender weiter, darin Drohung mit Datenschutzklage, Zustimmung zur Weitergabe seiner alten Postanschrift wäre nicht eingeholt worden, hätte vorher seine neue Wohnung kurzzeitig an eine Frau Schneider vermietet, von daher wäre gleicher Name am Klingelschild und Briefkastenschild, Namenschilder anfangs Ritzinger, tatsächlich öfters laute vermutlich gestellte Unterhaltungen einer Frau in Begleitung aus dem Treppenhaus, diese auch bei neuen Nachbarn um Nachbarn Elfers auf Nr. 14, hätte mehrmals »in der Vergangenheit mit dem derzeit in Ihrer Wohnung hausenden Herrn Schneider vergeblich diesbezüglich persönlich in Kontakt zu treten« versucht, und wünscht sich zukünftige Probleme in der Nachbarschaft »ganz einfach durch Reden« zu lösen, und »durch persönlichen und respektvollen Kontakt«, und bittet im P.S. »um Information« für den Fall weiterer Briefe an »Prince Ritzinger c/o Schneider«, damit er die »betreffenden Körperschaften« selber über den neuen Addresszusatz »c/o Schwarz« informieren könnte, Bruder und Vermieter trägt grundsätzlich Schwarz, scheint in Begleitschreiben seiner Weiterleitung sarkastisch, der Herr Ritzinger hätte freundlicherweise geantwortet, damit das »kleine Rätsel nun gelöst«, »zumindest« ich hätte es mir einfacher und direkter erklären lassen können, er würde sich auch so einen persönlichen und respektvollen Umgang wünschen, scheint Eskalation über seine Verweigerungen am Telefon im November 2017 zu entschuldigen, scheint mitleidig, ob vermutlicher Untreue von Mitpatientin oder ob Ausschlachtbarkeit meiner gleichzeitig Nachbarschaftsalarm, Fehlbehandlungs-Streitschrift und Trennungsnachricht in *E-Mail* an Brüder, Schwägerinnen, Cousins und Eltern vom November 2017, spielt hintergründig Klage wegen seiner abschätzigen und abfertigenden knappen Antworten gegen Klage auch gegen Eltern und übrige und vermeintlich weitere Empfänger wegen Hinterhältigkeit bzw. Abfertigung aus, arrogant und unterwandernd analytisch auf »Ghostwriter« als mir nicht entschleierbarer Absicht von interessierten gegenarbeitenden Autoren. In *E-Mail* an Angehörige vom November 2017 Dringlichkeit und Antwortabhängigkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik aus abgewiesener Einladung an Mitpatientin vom Mai 2017, und damit erste nähere Nachricht zu gescheiterter Verlobung 2010.

Hausverwaltung in Beschwerde gegen den Beschluß der Staatsanwaltschaft sofort auch wegen Irreführung und Verkeilung angezeigt, Bruder und Vermieter pflichtet nicht bei und leugnet auch diese Intrige. Hausverwaltung außerdem angezeigt im Streit um Verschleppung und Veruntreuung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte, sowie die Haftpflichtversicherung wegen versuchter Anstiftung zur Zeugenbeeinflussung und zum Betrug mit Verbot von Schuldeingeständnis der Fahrlässigkeit.

Zur Karikatur der Proforma-Rattenjagd und zum Gegenplakat der Hausverwaltung vom November 2017 im Streit über kurz frühere Nachricht die Familie erst im Herbst 2018 benachrichtigt, erst 2021 in der Psychiatrie auf Betreuungsantrag des Bruders und Vermieters als zusätzliches Beweismittel gegen die Hausverwaltung nachzuholen Anlass wahrnehmbar, Schreiben an Staatsanwaltschaft der Familie nicht weitergeleitet gehabt, laut ehemaligen Betreuer Jürgen Baumgartner Strafanzeigen und Gegenbeschwerden gegen Nachbarn auch schon verjährt, Beschwerden bei Staatsanwaltschaft seit 2018 unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Im November 2017 Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo, schriftliche Fassung vom Mai 2018 außerordentlich begründet gekünstelt um unterlassene Hilfeleistung im Nachbarstreit und Hausmeisterstreit und Vertragspflichtbrüchigkeiten herum als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von seiner erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer pseudo-normaler psychoterroristischer Wohnbedingungen, argumentativ gleiche Psychologie wie gegen Proforma-Rattenjagd. Bruder und Vermieter hätte 2012 eigentlich neue Wohnung für sich selber nach Scheidung von erster Frau kaufen wollen, Verkäufer sei kurz vor Unterzeichnung des Kaufvertrages abgesprungen. Bruder und Vermieter hatte 2013 nach erster Eigentümerversammlung auf die Rattenjagdintrige in der Nachbarschaft hingewiesen, und auf extra Putzhilfstelle für intriganten Hausmeister, »Wer macht hier so viel Dreck?«, Bruder und Vermieter verweigert seit Nachricht von neuen Vergraulungsaktionen im November 2017 Gespräch und Bündnis weiterhin.

Streit um Wohnungsdarlehen auf Arbeitslosengeldmiete unter Einmischung durch Nachbarn »Prince Ritzinger c/o Schneider« unterbunden und vereinnahmend, Bruder und Vermieter auf Rückfragen 2021 vorbehaltlich, ob Streitsache unterstellt und vorausgesehen, der trotz Bitte um Umzug und Neuwohnung auch Nachbarschaftsaktivismus gegen Hausmeister und Kaminkehrer bisher nicht beipflichtet, Mietkauf und Eigentumswohnung für Arbeitslose rechtlich möglich, anders als von Mutter früher vertreten, jedoch in Sachen Erbschaft der Wohnung der Eltern.

Höhnische Aktion von Mitpatienten auf eigenen Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!« als Bekenneraktion,zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 Stat. 12/4a bis 2022 undurchstiegen. Familie 2022 mitgeteilt.

Seit Sommer 2017 die lange unfassbar wiederholten und andauernden Visitationen zu den Sprüchen der Mitpatientin eindringlicher und greifender, seit November 2017, seit Karikaturenplakat und seit *E-Mail* an Familie, Dreistigkeiten und Verhohlenheiten zunächst gewichtiger und empörender, auch das Gehabe von Bruder und Eltern. Endlich Raum für wichtige Themen und Auseinandersetzungen, außer für Therapiepatientin auch für abgebrochenes Studium.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Eklat zum Muttertag 2017, der Arbeitsagenturbeamtin Hanna Graf, freikirchlich getraut 2014. Damals Bruder zum Thema antisemitische Schulbücher der Hamas an dessen untergegangener vorheriger frivoler Anspielung an seine Frau vorbei zurecht geschraubt, wie in etwa in deutschen Schulbüchern auch mit toten Juden wie mit Äpfeln gerechnet würde, ich hätte gut reden, steht vom Tisch auf und verschwindet auf den Balkon zum Telefonieren, auch Thema der *E-Mail* von November 2017. Auch nach vorläufiger Rücknahme der Mietkündigung nach Entlassung aus Psychiatrie 2021 möchte sich Frau von Bruder und Vermieter ausdrücklich nicht äußern und nicht treffen, lässt Einladungen zur Beilegung der Streitsachen von 2017 zu Jahrestagen 2022 und 2023 absagen.

Zu den Ehen der 10 und 11 Jahre älteren Brüder insgesamt nur äußerst spärlich informiert. Zu neuer Heirat des älteren Bruders und Steuerfahnder Joel Schneider im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe deutsch-französisch, geschieden Ende 2016, angeblich wegen irrigem Ehebruchsverdacht gegen ihn. 2005 Lymphkrebs-Chemo als routinemäßig in der Stillzeit des einzigen Kindes und Sohnes, zuvor Schilddrüsen-Entfernung wegen Überschnappgefahr.

Vorherige Frau von Bruder und Vermieter ursprünglich und meiste Zeit arbeitslos, Sabine Andel, damals deren Bruder wie sie arbeitslos und heroinsüchtig und ein Kind mit einer Arbeitslosen, angeblich Modefachverkäuferin. Heiratsbetrugsverdacht seit ca. 2020, nicht bündnisfähig, auch bei Mutter nicht, erste Frau geschieden gleichzeitig zum endgültigen Scheitern der Verlobung mit Mitpatientin 2010.

Zuletzt Treffen vereinbart für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016, ihre Antwort, was sie eigentlich mit ihren Anratungen wollen würde, ob sie mich doch eigentlich heiraten wollen würde, »Wir passen nicht, Joachim«, plötzlich wieder fahrig, redet daneben, »Dann sage ich halt, ich hätte einen schwulen Bruder!«, ansatzweise Eingeständnis zu ihren Ex-Märchen, jedoch keinerlei Anspruch an mich, zum Abschied aufgebrochen, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, sie täuscht Brautkuss an, spuckt mir antäuschungsweise in den Mund, lange vergessen, im Juni/Juli 2021 verziehen als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein hatte mittrinken wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit diesem vor ihr sich damals verglichen, was sich also als diesen vereinnahmt gerächt; ansonsten als ihre Heimzahlung ihrer eigenen Überrumpelung schon früher verwünscht; außerdem aber als Information auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc«, 2002 mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc), ihr bisher noch nicht vorgespielt, Handlung Gesprächstherapierunde in Irrenhaus um eingebildete Schwangerschaft der Figur der Co-Autorin Veronika Duckstein, verliebt geschrieben, Co-Autorin schon vergeben, währenddessen neu vergeben, Co-Autorin darüber später Darstellerin in Rendevouz-Kurzfilm 2003, selber nur Regisseur, den Kurzfilm Kerstin 2010 vorgeführt, scheint tief zu blicken, auch die frühe Fassung des zweiten Kurzfilms und Götzinnen-Ehe-Kurzfilm, beide im Spätsommer 2009 auch einem Therapeuten Dr. Michael Werner vorgeführt, empfohlen von der Jeden-Tag- Mittagessenkochen-Station »Soteria«, dort auch einer Therapeutin eine Frühfassung des neueren Kurzfilms. Sie zeigt Tage später ihren Kurzfilm, angeblich auch aus Fachhochschulzeit, einzelne Motive mit beiden vergleichbar, sie im Lotterielos-Brautkleid schießt in Kamera, damals glaubwürdig schicksalshafte Verwandtschaft unserer Filme, wegen Selbstausknippsen am Ende von zweitem Kurzfilm »reprojexion«, vorher gezeigt, Selbstmörder-Thematik eigentlich ausgeschaltet gehabt.

Angetrunken, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ist sie beim Abschiedsreffen 2016 weiter böse auf Ritterlichkeit, am nächsten Morgen spottet sie »So etwas tut man nicht!«, schmerzlich unklar was oder wen sie meint, oder wen sie wiederholen will, »Dann muss ich wieder deinen Bruder aufrufen!«, gezielte Sticheleien auf Frömmlerei und auf den Namen und Beruf meines Bruders und Diplom-Informatikers Ingo Schneider und auf seine zweite Ehe mit der Arbeitsagentin Hanna Graf dumpf beängstigend, kaum und schlecht geschlafen, müde und entnervt, lässt sich nach Hause schicken, anschließend ruft sie mehrmals hintereinander an und würde es nun selber wissen wollen, reizt und stichelt gezielt, Trennungswunsch nun als ihr wiederholt: »Ich lass' mich doch nicht verarschen!«, darauf kein Rückruf, auch später nicht.

2016 zu ihrem Geburtstag im September zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, obwohl begrüßt mit »Ich bin sitt«, ein Neologismus zu satt, man soll sich nur dann in einem Wirtshaus treffen, wenn man sich auch nach Hause begleiten würde. Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Wieder kniefällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Sie würde zur Abendschule gehen, ihr Abitur nachholen, auf dem Weg zu ihr an Pappschachteln mit Büchern vorübergekommen, ihre Erzählung zwischen Tür und Angel auf Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure gelegt, ihr nicht bekannt gemacht gehabt, auch nicht darauf, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor. Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern, erstbestes Lokal auf halber Wegstrecke zwischen uns »World of Wine«. Damals und bislang »Ich bin sitt« noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, »Holst Du mir ein Bier?« bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, 2016 nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!«, beim Aufbruch vom Picknick 2016, auf ihre Bitte nach Feuer für eine Zigarette, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Bekehrung zu Verzicht auf Substanzmissbrauch, im Jahr 2012 noch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, 2012 trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«. Tägliches Bier und sieben Mahlzeiten hilfreich zur Heilung der Pornosucht.

Sprüchesammlung Grundlage für Fragen und Forderungen in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an Mitpatienten Fuchs und Dour, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, per Post zurück, hatte fast alle offenen Briefe selber in ihren Briefkasten geworfen, da *E-Mail* unbekannt, Ausweis der Betreuerin von Dezember 2015, zeitgleich Betreuungsverfahren auf Antrag von Bruder und Vermieter, Tagung des Betreuungsgerichts abgesagt, Pokorny auch Patientin der Psychiatrie Mentorschwaige.

Kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019 präsentiert sie sich als Passantin am nahen S-Bahnhof, macht sich mit dem Begleiter in Mienenspiel und Pose über Vorwurf der Spionage und Desinformation lustig, sie äugt »to gaze« und er gähnt »Yawn« wie »to own«, bis dahin zig Versionen von Kartinas insbesondere zur Anspielung auf das imitierte Gähnen von Patienten Fuchs, in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn mit Afrikaner vorbeihuschend (Frühsommer 2019), Penetration, nach Porno-Hörspiel von Stimmen dazu, reagiert damit jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib, nimmt aufgehobenes Urteil über sie vorweg, unterstellt insbesondere von Stimmen unter Belagerung gehaltenen Verdacht auf Telepathie bei früherem Wicksen damit unnachgiebig weiter und verbietet Fragen zum Thema Sexual-Gewalt von Frauen. Wicksen auch Thema der Einladung vom Mai 2017, ihr die Nachricht an Familie vom November 2017 bis dahin noch nicht bekannt gemacht, insbesondere nicht Theorie zum psychotischen Leiden und Schaden unter Ausnutzung von Erwartungen und Kundschaftervorteil, weicht damit Streitfragen und Aufrollungen aus und schlägt Angebot auf eigenes Publikum gegen Psychiatrie außer Dour und Ritzinger aus. Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« erkannt, und nicht als Südafrikaner, sondern Latino, für einen weiteren ihrer *Ex*-Fabel-Darsteller gemieden, nach Buchautor Dour's »Arthur« in der Soteria 2011 und dessen Lanzelot-Persiflage »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, auch erst Ende 2017 entschleiert, für den jüdischen Vater ihres abgetriebenen Kindes Sascha Schwarz, der fast täglich seine Türmatte saugt.

Jedoch auch früher keine Verdächtigungen gegen Mitpatient von Station 12/3b 2011, von dort aus Flucht und sofortige polizeiliche Rückführung von Kerstin, bald darauf wird auch Afrikaner auf Station zurückgebracht, unfraglich wohin geflohen, ihn auf Rosenkranz mit Sektenführerikone schon angesprochen gehabt, schlechtes Deutsch und Englisch, Besuch von Afrikanern in Che-Guevara-Basken, putzte sich auf Zimmer die Zähne auf abgelehnte Weintrauben, nachträglich Aktion auf »jmd. Trauen« oder auf »Trau-Benn«, einer der *Ex*-Märchen von Kerstin namens Benjamin hätte eine Isabella geheiratet, so auch der Name der Hure, die Mitpatient Fuchs empfehlen würde, ihr Name damals und lange als Anspielung auf ein Lied von Jimmi Hendrix abgelenkt und verloren über mangelnde Kenntnis und fehlende Nachforschung zu ihrem biblischen Mythos, 2010 am Morgen nach einer Übernachtung an der Isar einer wassertriefenden Passantin begegnet, die am Vorabend von den Sanitätern im Einsatz auf der nahen Brücke übersehen worden sein müsste, ihr die Decke überlassen. Kerstin hatte von ihrem Vater gefabelt, ihr Hund hätte diesen in die Scheidung verfolgt, und wäre dabei in die Isar gesprungen und in einem Rotor umgekommen.

Weggetreten unter starken Neuroleptika im Raucherzimmer der Station 12/3b 2009 Mitpatientin Anna vom Schoß weg mit aufgelegtem CD-Lied angespielt (Venetian Snares: Koonut Kalifee), stellte sich als Satanistin vor, würde unbedingt ein »schwarzes« Kind wollen, malte in Kunsttherapie afrikanische Flagge und präsentierte sich mit afrikanischem Besucher als Vater, mit dem sie auf dem Stationsklo gewesen wäre, auf andere Station verlegt und keinen Kontakt gesucht. Therapeutische Anweisung von Psychiatriepatienten noch undenkbar, und in diesem Fall auch angstlos, Andeutung auf Familiensex unerkenntlich bis spät 2022. Afro- und Filzlocken-Motiv im *Sample* von Techno-CD noch undurchdrungen, Schwager von Bruder und Steuerfahnder Joel hat afrikanische Frau, Ermahnung an Schulkameradin und Co-Autorin von Hörspiel um Psychotherapierunde mit eingebildeter Schwangerer verhalten und heiratsanträglich, schwarze Tischplatte als Fernseher im zweiten Kurzfilm als schwarzes »Brad« eher »Table« oder »Board«.

Albanischer Hausmeister schimpft bei regelmäßiger Stromzählerablesung im Keller im Frühjahr 2018, wäre lästig, wenn jeder einzeln ablesen müsste. Jahresabrechnungen mit der Arbeitsagentur jedes Jahr ärgerlich um pflichttreue aber aufwändige Rückzahlung von ausgezahlter Gutschrift aus monatlichen Abschlägen der Strom- und Gaskosten, mit der Arbeitsagentur Pauschalabrechnung zum jährlichen Weiterbewilligungsantrag ausgehandelt, von den SWM teure abschlagslose Abrechnung angeboten, Saisonabrechnung über zusätzliche Ablesungsaufforderung zu Sonnenwenden vorgeschlagen, und über undurchsichtigen Gaspreisfaktor bei Abrechnung direkt in Kilowattstunden in Streit getreten, dabei die Zahl »18« englisch »aid teen« und »ate teen« verdächtig auf Kindermissbrauch. Rückzahlung von Gutschrift übrigens unrechtmäßig, wie zufällig 2023 bei Recherche in anderer Sache in Merkblatt der Arbeitsagentur gefunden. Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 schon im April 2019 aufgedeckt und während zweiter Unterbringung in der Psychiatrie von November 2020 bis Mai 2021 in neuer Serie neu entdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18«

Bis zur Psychiatrieunterbringung 2020 Hetze und Feme auf »Kinderficker« bei jeder Gelegenheit und bei jeder Begegnung bei Einkäufen und in jedem Online-Shop im Mobilfunk-Internetz, abschirmend und deckelnd, eigentliche Vorwürfe und Anzeigen erstickt, schon erste psychiatrische Behandlung ohne Eigenanamnese zur Psychotik von Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2008 und von dichterischer Bibelvers-Adaptation zu »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«, *Spammer-Publication* bei der Mitpatientin seit 2010 bekannt, Dours Buch zum Ende nochmals jeden Satz in umgekehrter Reihenfolge im Schematismus der unendlichen »8«, Verschwörung von Mitpatienten unter Behandlungsgeheimnis nicht skandalträchtig oder ausnutzungsverdächtig, Hexensprüche nicht verschleierungsverdächtig und aufklärungsbedarfverdächtig, Vermeidung und Umgehung von Eigenanamnese in der Psychiatrie nicht skandalträchtig und Geistheilungsmedikamente nicht esoterikverdächtig, langjährige Pornosucht vom Kiffenaufhören mit 17 bis zum Alter von 35 (ausschließlich Kategorie »straight«) nicht skandalträchtig aber familienauffällig, nicht agenturverdächtig aber pathogen, jeden Tag Mittagsgericht nicht missbrauchsverdächtig. Ebensowenig gestellter Bruder von erster Frau und angeblicher Modefachverkäuferin von Bruder und Vermieter Ingo, oder Verzicht auf ehelosen und vertrauenslosen Sex gegenüber Mitpatientin, oder Spättaufe auch meiner beiden Brüder erst zur Konfirmation, oder meines Vaters Mitarbeit bei inzwischen aufgelöster messianisch-jüdischer Gemeinde mit einmal im Jahr Eucharistie zu »Passah« aber ohne monatliche Kalenderfeier und ohne Fastenorgie und ohne Sauerteigfest.

Im heiligen Land von David Dours Lanzelot-Persiflage Juden und Mohammedaner hässliche Orks, Rassismus auf Konzept des Semiten, Happy-End Gassigehen mit eroberter geliebter Göttin, Stationen-Drama Installations-Rundgang, beruft sich damit auf ihr *Ex-Märchen* eines Arthur, stellt mich im Winter 2010/11 wieder auf Station in der »Soteria« seinem Miniatur-Kristallschädel als seinem Vater vor, hätte einen Sohn, beruft sich auch auf die ihr angebotene Tournee, versucht gerollten Reisebrief zu überreichen, erst seit circa Mai 2023 aufgedeckt: in Kerstins Märchen vom in der Isar verunglückten Scheidungsspürhund auf der Suche nach der Pension in Borkum ihres Vaters Besetzung von Rügen, ihr bei gemeinsamen Ausgängen 2010 Hochzeits-Tournee spontan in Richtung Ostsee und Nordwald vorgeschlagen, Exempel auf ihre Vertraulichkeiten, Rotor demnach ihre Anspielung auf Neiße, Oder-Neiße-Grenze, Helferkomplextherapie-Station »Soteria« im sog. Isar-Amper-Klinikum, Pokorny Dour nach Polin, und ihr Vater Deutscher, asiatischen Zügen nach Ungarin, Freudianer von wegen ihres womöglichen Missbrauchs als Kind schon 2010 für abwegig und sadistisch, vermutlich Verachtung für Schwiegersohnkönige und Psychiaterkonformität nachvollziehbar, Andeutung ihrer eigenen Verwaisung abweisend, bei Umzug der Eltern mit beiden Brüdern aus Bonn Großmutter mütterlicherseits mit nach München umgezogen, gestorben 1980, diese nach dem Krieg hochschwanger aus Pommern geflohen, Mutter im August 1945 geboren, Großmutter nach Nervenzusammenbruch in Psychiatrie Haar wegen Schizophrenie behandelt, Großmutter auch in Offenen Briefen bisher mit Kerstin kein Thema. 2012 hätte ihr Vater außer der Pension in Borkum nunmehr auch ein Haus in Aachen gehabt, wo mein Vater auf der Technischen Hochschule gewesen, Fragen dazu an sie unbeantwortet, Scheidung ihrer Eltern mit zwölf Jahren vermutlich auf Kuckucksuhr oder Vogelhaus gelegt.

Seit 2018 unter der Einmischung und Spionage und Belagerung durch weibstollen Südafrikaner aus Star-Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« »Prince Ritzinger« und dessen wechselnder Mitbewohner im Mietvertragstreit mit großem Bruder und Lauschangreiferinnenstreit gezielte und ablenkende Verdächtigungen auf meinen sexuellen Missbrauch als Kind, und andererseits auf verschleierte Herkunft des Vaters aus Bonn, außerdem Zurückhaltungen auf eigene Weibstollheit. Mutter geb. Fisch, Schwester des Vaters vor ihm einen Fischbach geheiratet, 2023 erstmals verdächtig befunden. Vater umarmt 2019 erst frühere Nachbarin, dann Verkäuferinnen im Supermarkt, die auf seiner psychiatrischen Behandlung zum Vergleich mit einer Strafanzeige bestehen, Dementia diagnostiziert und unter Behandlung verschlimmert, vergreist. Ausgezogene Nachbarin auch nach 2019 noch zu Besuch als Haarschneiderin, verwickelt in auffällige Manien bei erstem Nervenzusammenbruch: nach drei Tagen Hungern bei ihr nach Maismehl für Desert zum Fastenbruch bei ihr geklingelt, geschiedene Mutter von zwei Kindern, die Wochen zuvor Studentenmatte gekürzt hatte, hätte nur Rosenmehl, eine Tür weiter alleinstehende Nachbarin sofort offen auf Sex ersucht, abgewiesen. Nach durchgemachter Nacht und *Spammer-Publication* gesammelter Gedichte an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen, später außerdem eingebildete Bräutigamserwartung von Co-Autorin von Hörspiel »Kaffeekränzchen« eingegangen, Haustürschlüssel und Geldbeutel den Eltern hinterlassen, unterwegs zum Haus ihrer Eltern von Rollläden erschrocken. Nach weiter unregelmäßiger Ernährung auf Tasse Kaffee Panik, darauf erste psychiatrische Behandlung. In Jahre später angefordertem Arztbrief von *Spammer-Publication* irrig »Liebeserklärung an die Nachbarin«, bzw. an ein »Mädchen«. Erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeiten des ersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 aus jahrelang widerredeten vielfältigsten schändlichsten Verdächtigungen und Spitzeleien.

2016 Polizeiruf wegen störend lauter alleinerziehender kolumbianischer Nachbarin Espana mit Tochter im Stockwerk tiefer, Beschwerden über Hausverwaltung seit 2015 schriftlich und telefonisch erfolglos, Nachbarin telefoniert abends spanisch, Laute ihrer Stimme impulshaft deutsch sondierend, unter Neuroleptika denkstörend, quälende Ungewissheit. Seit Ende 2016 einen Mitbewohner, seit Sommer 2017 Untermieterinnen und Untermieter »Alfa Roja«, Anfang 2018 ausgezogen. Im Juli 2017 Fehlalarm wegen Gasgeruch, Gaswache misst in Briefklappe der Nachbarin Espana minimal erhöhten Wert, ob nicht etwas anderes stinken würde, am nächsten Morgen Bierbraugeruch über dem Viertel. Waschlappen verschwunden, vermutlich gestohlen, Nachbarin Espana im Stockwerk tiefer Flies auf dem Fenstersims. Besucherinnen präsentieren sich in Schleier im Treppenhaus vermutlich in Versuch, Mitpatientin zu beschwören. Erst 2021 zufällig wieder Trocknerabgas aus dem Keller der Nachbarin Blazic in die Nase bekommen, kurz nach Fehlalarm im Treppenhaus hinter Nachbarn Blazic frische Wäsche im Treppenhaus gerochen gehabt, nicht begriffen. 2013 leitet Hausverwaltung nach Spannerangriff mit orgasmischem Frauengestöhn Beschwerde von früheren Nachbarn Tunten-Paar Güttler-Scherübl an Vermieter und Bruder weiter, wegen Gitarrenspiel und Gesang frühmorgens und gezielt erlogen: Handwerkerlärm. 2013 spielt Nachbarsohn Blazic auf Bruder Steuerfahnder an, mit einer Zeitungsnachricht über Steuersünder vom F.C.Bayern, vermutlich in gezielter Anspielung auf komplexe Anspielung und Nachrichtenaktion von ältestem Bruder bei Umzug 2012, der mitterweile Fußball begeistert wäre.

Nachbarin Espana seit 2013 stellvertretend verdächtig wegen orgasmischen Gestöhn am helllichten Tag, Fortsetzung von vorherigem Lauschangriff der Nachbarin Theuschel damals undenkbar und nicht erkennbar, Tage oder Wochen vorher, ob ich von der Nachtschicht kommen würde, wie zuvor heimlich angedacht, warum Spaziergang bei Sonnenaufgang, Arbeitslosigkeit verheimlichen, als unnötige Ausrede längst verworfen, »Mit Speck fängt man Mäuse«, noch eine Therapie-Nachbarin. Lautes Stöhnen nur Frau, nicht identifzierbar, bei nächster Gelegenheit übereilt und furchtsam Nachbarn Metz im Treppenhaus auf das Stöhnen angesprochen, Besucher der Nachbarin Espana würden nachts bei ihm klingeln, Zwischenfall zu erstem Besuch von Mitpatientin vergessen, hätte sich sein *Handy* ausgeliehen, hätte kein Guthaben mehr gehabt, »Komm' vorbei! Aber Du musst schnell sein!«, war sie selber los, schon an der Bushaltestelle. Nachbar »Netz« würde Nachbarin »e' Spanner« hinausschmeißen, Ominöse Namen unbemerkt, übertölpeln lassen und fremde Nachbarin vorerst in Schutz genommen, da bisher keine Besucher. Nachbarin Blazic im Gespräch mit Nachbarn Metz im Treppenhaus vorbeigelaufen, lässt laut fallen »Wenn die Espana-Fotzen kommen...«, Sondierung auf Nachbarin Theuschel undenkbar und unverstanden, Tage darauf klingelt Nachbar Wagner mit fremder Dame in Kopftuch und Kittel, ob ich Kinder hätte, ein Kind drohe aus dem Fenster auf die Straße zu fallen, die Passantin habe ihn alarmiert, Nachbar Wagner laut schwarzem Brett 2013 in Verkehrsunfall verunglückt. 2018 als Spionage-Coup entdeckt und mit eigener Werbezeitung im Herbst 2018 angeprangert, auch am Mülltonnenschuppen, Nachbar Metz 2016 ausgezogen, Ursächlicher Lauschangriff von Nachbarin Theuschel in laufender Arbeit zur Sache bis April 2023 vergessen.

Kerstin 2012: »Und dann will er die Tochter der Schamanin ficken!«, will er doch gar nicht, Dour angeblich einen Sohn, aber keine Tochter, »Ich hab so komische Brustwarzen!«, Ich:»Deine Brüste sind perfekt!«, trotzdem Versuch mit latexfreiem Kondom, sie unnahbar und unersichtlich, Vision von Riesenbaby, zweiter Versuch bei ihr zu Hause Krampf, Rektalsex nicht wegen sich wieder eingeengter Vorhaut nicht probiert, auch nicht wegen Gefahr von Kondomabstreifen, auch nicht aus Angst vor Vulkanen oder Hochöfen. »Ehe ist schwul« klingt bei Tolkien noch schrecklich, Huren küssen nicht, Huren küssen nicht auf den Mund, Huren küssen nicht den Vormund, Huren küssen nur den Vormund, Huren sind mündige Frauen, Huren haben eine Hochzeitsgesellschaft, Huren sind treu, Huren sind Ehefrauen, seit 1918 brechen die Vulkanier aus der Kirche aus, »Du willst nur deine Mutter! Dich gibt es also noch gar nicht!«, sagen die edlen Elfinnen zu der Einen, alle Frauen sind Prophetinnen, sagt Paulus oder Petrus wegen Kopfbedeckung den geneigten jungen Täuflingen und Novizen und Firmlingen der Gemeinde, die Traumfrauen, die fluchenden Närrinnen, die Prophetinnen, zu denen sagt der jüdische Beichtvater Doktor Freud »Und ich will meine Mutter ficken!«, sagen Beichtväter Ödipus, sagt auch der Seneca mit seinem Theaterstück Odipus, aber nicht zu Nero, denn der sagt es zu seiner hexenden Mutter, und die tut es, und dafür tötet er sie, nicht umgekehrt, weil es sonst umgekehrt ist, wenn man es nicht sagt, wenn man sie nicht tötet, und dann tut man es nicht, nur daß Seneca wenigstens eins von beiden die Christen tun lassen will, die aber eigentlich nicht nur an die Sohnschaft zum Strohmann Caesar öffentlich und lauthals glauben, sondern auch an die Leibhaftigkeit und Leibeigenschaft der unzüchtigen Salome, Schwester bzw. Tochter des jeweiligen Herodes, dann hat Nero vermutlich geglaubt, wenn er das vorauseilend vormacht, er erzeugt mit seinen Promi-Skandalen die Reibung, um die Häuser der Kreuziger anzuzünden. Die Heidengötzen aus der Schmiede ausgebrochen, die bayerischen Gräzisten mit ihrem griechischen Königstempel haben die Harem-Türken vergöttert, die Hagia Sophia betet nicht mehr vor dem Kruzifix für Gnade für Ehebrecher, den edlen Elfinnen ginge es dann doch auch noch einiger, vielleicht Nachbarin Elfers gemeint, die 2012 erster und letzter Außen-Kontakt überhaupt mit Kerstin, die aber als Freundin vorgestellt, anstatt als Verlobte, ob wir ein Paar wären, »Sie strahlt, aber du!«, würde auch malen, grau auf Rollpapier, fragten nur Kerstin aus, bei Grillbankett im Garten, als ob mich die Nachbarn schon kennten, sie wäre im Theater Atelier, e.V., Nachbar Elfers hätte hingegen bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, sie war nur nach nebenan auf die Couch, nicht aus der Tür, weil sie zu viel Wein getrunken hatte, wäre schon um alle Ecken nach Hause gelaufen, Heiligenblut, gibt es vom Türken an der Kreuzung, Lufthansawein empfliehlt der Wochen später stolz. Tischgespräch irgendeines anderen Tages Besuches bei mir, »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen...«, unvermittelt, abgebrochen, vielleicht zu jener »Claudia Schneider«, einer Einladung vom Arbeitsamt auf Station 69, 2011, »die [vom Wohnungsamt] kümmern sich dann darum«, Sozialpädagoge Bach, »Die?«, warum nicht Sie, vermutlich Homo, oder zum Schaffner vom Zug nach Freilassing, zu Besuch bei ihr, 2012: »Ich bin Dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen...«, von erzwungener Hilfe durch Bruder und Vermieter erzählt gehabt, die Kerstin Pokorny weiß nichts von Josephus Flavius »De Bello Judaico« und von Salomes Brüdern, oder von der Sakralen Trinität, und die Wickser sind in der Ehe, was Schlaumeier in der Philosophie, und Sprücheklopfer in der Rede sind, dann sind die jeweiligen Frauen in ihrem Korb, und die Pornostars und Phantome deswegen nicht erbärmlich genug, und echte Anziehung zu einer Vorgestellten deswegen verletztlich, meistens Kerstin, Nachbarinnen keine.

Nachbarn und Gäste der Nachbarn missbrauchen übertriebene Schlagzeilen zur Deckung und zum Vergnügen als vermeintliche Vorbilder, ebenso Sprüche der Mitpatientin. Andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen. Nach Nachbarin Espana und Nachbar Blazic »Prince Ritzinger« vereinzelte gegen Paranoia oder Sex geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Nachrichten per *E-Mail* an Familie, Psychiatrie, Freundeskreise andeutungsreiche Aktionen.

Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich und spielerisch unterhaltsam, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen gegen öffentliche Person geschützt, Fiesheiten gegen Streitsachen mit Bruder und Vermieter geschützt, oft gezielte Stellungen auf verfängliche oder selbstbezügliche Widerreden, 2020 Versuche in die Rotation zu hetzen, zur Dramatisierung mit ausgegliederten und entmündigenden Rollen vermutlich Stuhlkreise, Ursache Falschzeugen-Manegerie und Verleumdungs-Stattgabe über mehrfachen Verrat vieler Beamter und Beamtinnen wiederholt erfolglos angeführt und eingeklagt und belehrt, Widerreden sämtlich unerhört und unaufgenommen. Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen und Maunzen von Kindern. Publikumsbeschimpfungen auf Freundeskreise und großen Bruder gedacht. Mimikry zuerst auf Steuerfahnder Bruder und Vater, dann auf Mitpatientin, Nachstellung und Simulation von informatischen Konkretismen und Egoismen wie der am Willen vorbei bestellbaren und beziehbaren Vertraulichkeit oder Ur-Person über jahrelange Auslauschung und Einnistung und jahrelangen Verrat, Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und Aufstachelungen zur Verteidigung und Mäßigung, dabei bei der Verfassung von wichtigen Artikeln, in Entspannung wie in Überlegung stetig gegenlenkend und zeitraubend.

Im Winter 2017/18 Wut im über feiernde Nachbarn an Zimmertür abreagiert, dafür Racheakt von Nachbarn während Einkaufsgängen März-Juni 2018, von innen ausgefahrenes Türriegelschloß drei Mal von innen zerschlagen, mehrmals repariert, Einbrecher demonstrieren nach dem ersten Mal in meiner Anwesenheit Unsicherheit von Türschloß wie zur Entschuldigung von großem Bruder, Konfrontation ausgewichen, nicht angezeigt, auch großem Bruder und Vermieter zunächst nicht, damals zeitgleich Antrag auf neue Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter. Nach Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen von allen Seiten gemieden, im März 2019 gegen hetzende und verfolgende Lauscher an Kellertür Wut abreagiert, und den darauf sofort streitsuchenden in den Weg platzenden Nachbarn Blazic Junior im Treppenhaus stehen lassen, der Polizei ruft, die sich ebenso nicht für Nachrichten und die Hausmeistervorschläge interessieren, sowie die Hausverwaltung, die von einer »heftigen Auseinandersetzung« schreibt, hätte den Nachbarsohn Blazic gepackt, man würde sich gegen mich »massiv beschweren«, während ich verbale Anschuldigungen ausstoßen würde, ob Bruder und Vermieter das »abschalten« könnte, vermutlich meine Verteidigungen und Zimmerreden gemeint.

Bruder und Vermieter leitet im Sommer 2019 Gegen-Ente und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic zu Gesundheitsamt vorbei: Hätte in Wutanfall auf Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, mit dem sie den schmalen Gehweg blockiert, waren beim Wegräumen kaum gestolpert, dürften auch selber lügen. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn durch die Beschwerdeführerin, auch nicht durch den Bruder und Vermieter, der die Beschwerde verheimlicht

Unangemeldeten Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu schriftlichen Veröffentlichungen und jede schriftliche Untersuchung ablehnen. Bruder und Vermieter scheint mich unterdessen in selber *Mailinglist* Stellung der Einbrüche von 2018 zu verdächtigen, wenn nicht Wutanfall, herausgefordert, unbeachtet.

Im August 2019 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf den Fahrradwegen der linken Straßenseite, Alkoholtest verweigert. Erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und Vermieter erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten, sowie von dessen Betreuungantrag.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls: eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 jedoch mittlerweile angezeigt gehabt, sowie den Beamten vom Gesundheitsamt, das jeden Schriftwechsel abgelehnt hatte, will Wohnung mit sperrangelweit offenen Fenstern aufgefunden haben, Zwischentür aus Garderbobengitter wäre schon abgebaut gewesen.

Außerdem im Betreuungsantrag unerwähnt von Bruder und Vermieter: Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Nebenkosteneinbehaltung Alleingang gegen eigenen Vermieter, verblendet und übertrieben, bei der Gegenöffentlichkeit verwegen, Bruder und Vermieter leugnet Problem bei Herdabgas, will dagegen während Unterbringung in der Psychiatrie nennenswerten verkokelten Grind gefunden haben.

Nachbarn grillen mit Gasgrill am Fenster, Grillqualm aus dem Garten, Plakate mit Beschwerden dagegen 2022 auch Hausverwaltung zugeschickt, Beschwerden übergangen, auch in diesem Jahr. Albanische Nachbarn im Stockwerk tiefer attackieren seit 2021 bei offenen Fenstern regelmäßig unauffällig mit Deo-Spray und Putzmittel-Gas, länger ungewaschene Kleidung in Küche muffelt trotz abgeschalteter Gaswasserheizung nach Abgas.

Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2019 zunächst einstellen, zum Winter 2020 begründet sie Zwangsbehandlung auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; damit war Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; Kamine anderer Hausnummern mit Aluminiumrohren verengt und verlängert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen 2016 und 2017 nicht angezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert, nach Psychiatrie 2021 bei Buchenhain Scherben in Barfußwege gesteckt, Glück gehabt, Baden seltener, »Voralterung« inzwischen schwerer, keine Gesprächspartner außer Reden für Lauscher und gegen Spione, dabei erste Stimmverfremdungen schon im Herbst 2018, als an einem Fenster gegenüber ein Vorsitzender oder Politiker im Fernsehen, Floskel- und Schmatzerschmäh, Persönlichkeitsverfremdungen.

Seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus. Keine alternativen Anbieter ohne Gaspreisfaktorbetrug, Kündigung aufgeschoben, Mahnungen jeweils einzeln widersprochen, Ende Oktober 2020 berufener Betreuer Baumgartner übergeht Klage und zahlt, seit Entlassung 2021 Zahlung unter Vorbehalt, siehe dazuSchreiben an die SWM vom 14 April 2022).

Außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung der Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, seit Herbst 2020 auch im Schmerzensgeldprozess, pünktlich zur Entlassung aus Psychiatrie im Mai 2021Einladung zu einer Ersatzhaftstrafe, Versäumnis von ehemaligem Betreuer Baumgartner, bestellte Anwältin nur in Schmerzensgeldprozess, Anwältin Künzinger verweigert Mandat für Strafprozess und Teilschulderklärung und Gegenanzeigen, sowie für Fehlbehandlung und Betreuungsgerichtbeschwerde, Richterin Wild im Schmerzensgeldprozess veranstaltet teures Gutachten der Klägerin und des Fahrrads auf Kosten des Prozessverlierers, Teilschulderklärung und Gegenanzeigen und Anzeigen gegen SWM wären falsche Strategie, Anwältin kündigt auf Beschwerde zuvorkommend, Rechtsanwaltskammer wäre im laufenden Prozess nicht zuständig, Richterin beantragt statt Notanwalt Betreuung, Betreuungsverfahren nach Monaten eingestellt, seither keine Nachricht mehr vom Gericht, Strafprozess eingestellt, Beschwerde gegen Freispruch »keine Beschwer« im Frühjahr 2023, seither keine Nachricht.

Im März 2022 Anschreiben und Anruf von Dame der Betreuungsstelle wegen erneuter »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auf telefonischen und schriftlichen Widerspruch eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz schriftlicher Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), Betreuungantrag der Richterin im Schmerzensgeldprozess, als auf Anraten der Verfahrenspflegerin mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Beschwerden und Richtigstellungen gegen Beschwerden von Nachbarn mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, ebenso Beschwerden gegen ehemaligen Betreuer Baumgartner, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21), mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt, bisher ebenfalls ohne Bestätigung.

Verleugnungen durch Bruder und Vermieter von Nachbarstreit und Hausmeisterstreit bevormundend und demütigend und ermüdend, vermutlich methodisch, auf pseudo-normal, Rollentausch mit Schizo, Buhmann, Saubermann, jedoch keine Vollmacht für Eigentümerversammlung und Hausverwaltung. Mutter verleugnet ebenso, auf Fachmannsache und Normalität abgewimmelt. Kein Beistand etwa gegen den schon seit 2013 aktivistischen Hausmeister, Verleugnung von Notwendigkeit von Kamin auch für das Abgas vom Herd auch durch Kaminkehrer, Bruder und Vermieter leugnet Kalkwasser hinter Wasserfilter schon seit Sommer 2017, Nachbarn auf Plakate desinteressiert, Verleugnung und Verharmlosung von Lauschangriffen und Belästigungen durch Nachbarinnen und Nachbarn, Stattgabe von Verleumdungen, Bruder und Vermieter unterstellt mit Beschwerdeweiterleitungen und Betreuungsanträgen trotz allem Eigentumsklage.

Fehlerhafte Kündigung dennoch vorerst zurückgenommen im Sommer 2021, Bruder lehnt Kauf einer neuen Eigentumswohnung ab, Wohnungssuche 2021 und 2022 wieder aufgenommen, über Internetzportale, erfolglos, Kündigung von *Newsletter* angenommen im Sommer 2022, die von älterem Bruder und Cousin nachträglich zu 2018.

Den belagernden Nachbarinnen und Nachbarn im Sommer 2022 Applaus-*Samples* vorgespielt, die rufen Polizei, die mit Beschlagnahmung der Lautsprecher droht, Applaus nur noch im Zimmer gespielt, Klangschilder gegen die Psycho-*Sounds* von Ritzinger und gegen die Fiepstimmen von nebenan mit *Loops*, seit 2023 jederzeit Watte im Ohr, bald darauf, seit 7. März 2023 unaufhörliches Dröhnen angeblich von Kanalreinigung, auch nach Abzug von Kanalreinigungslaster vor dem Fenster in der ersten Juni-Woche 2023, Baustellen in Kanalisationstiefen ringsum, Tiefgaragen. Dröhnen folgt auch in den Park und nach Wolfratshausen an die Isar, Nachbar auf III.M springt mit Roller in seiner Wohnung, vermutlich auch deswegen Gas-Wasserheizung kaputt, Bruder und Vermieter verzichtet auf Anzeige wegen bebendem Fußboden, lässt sofort ganzes Gerät wegen Altersfrisst gegen neues austauschen, leugnet ebenfalls das in den Füßen sogar spürbare Dröhnen.

Infiltration des zwischen Sommer 2017 und Winter 2022 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes belegbar in manipulierten Internetzseiten, auch von Markenhändlern, falls nicht durch Auslauschung, diese vermutlich zusätzlich mit Hilfe von Wanzen. Im Sommer2017 Handy-Nummer gewechselt und Kabelnetz abbestellt wegen irriger Hoffnungen auf Anruf von Mitpatientin und Download-Beschränkung für Pornosucht. Nach Festnahme bei Fahrradunfall im August 2018 Handy-Nummer der Polizei angegeben, altes Symbian-Handy schaltet sich selbst an und zerstört sich selbst.

»Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu erstem Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen; dieser ihr Spruch kurz bevor erstes und gebraucht gekauftes *Handy* klingelte, zu Besuch bei ihr Anruf von Vater, mit undeklariert auf Briefkasten in Frankfurt vorregistrierter »S.I.M.«, von älterem Ehepaar an Tram angesprochen worden mit »die Sim!«, nicht geantwortet, ihr nicht erzählt, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht. Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, 2010 zu Anfang noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender sie als längst zugesagt zu Tournee als Malerin und Dichter, die vorher hämisch-hoffnungsloses Planspiel als Blenderei auch schon vielversprechend angegriffen, Vater: »Hochzeitsreise? (Schweigen) Dafür haben wir kein Geld«, Eltern kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., polizeiliche Abholung wegen verspäteter Rückkehr auf Station, Verlegung, *Handy* von Mitpatientinnen ausgeliehen für Anrufe bei ihr, deren Verschwörung lange unfassbar und unvorstellbar, trotz ihrer Sondierungen, sie telefoniert bei Besuchen und Couchübernachtungen in den Traum und liest Gedanken, derzeit keine anderen Kontakte, auch keine gemeinsamen, auch nicht mit Mitpatienten, außer nachweislich ein fünf Jahre älterer Mitpatient von 2009, Wohnwagenwohner, Matthias Fuchs, und eine etwa 25 Jahre ältere Mitpatientin von anderer Station, Sexualkontakt, von ihr verführt unter schweren Neuroleptika, Kerstin auf einen Tee im Garten der Spezialstation vorgestellt, später bei Kerstin zu Besuch demonstrativ am *Handy* Verabredung abgesagt.

Auf dem Weg zu ihr in S-Bahnen 2010 mehrmals Fahrgastspiele mit Handy-Agenten, rückblickend vermutlich Patienten der Psychiatrie Mentor-Schwaige auf Beschützer-Mission, einen als aufdringlichen Nachrichtenagenten mit neuem Dolch bedroht. Nach Entlassung mit Eltern zerstritten, Studium endgültig abgebrochen, Wohnungssuche, sie gibt ihre Lüge von angeblichem festen Freund Andi nicht auf, würde mit ihm *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit oder Prostitution, ob ich den *Arthur* haben wollen würde, aber ein Freund ihrer Freundin Verena, der wäre Schauspieler, würde Nietzsche lesen wie bei einem Besuch auch ich ihr vor, darauf später Schundroman durch neuen Mitpatienten und Buchautor David Dour, den auch selbst sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher gekannt haben will, auch ihm hätten auf Station ihre Wanderstiefel besser gefallen, als ihre Absatzstiefel.

Psychotische Krise im Winter 2010/11 vor Pflegerin Dubuisson der Helferkomplex-, Anamnesegehilfen- und Mittagsfestmahlkochen- Station »Soteria« um Worte ringend als Kankra-Erfahrung bezeichnet, bis 2018/19 nicht von der ungarischen Bedeutung von Pokorny gewusst, unter den Augen der Pflegerin damals noch Spinne zertreten, Pfleger Ziegler: »Sie haben sich hier als Sam vorgestellt?!«, ist auch ein Cineast und schaut in der Nachtschicht für mich weiter Kinofilme. Nachricht von Sam? Some. One. Einem Patienten Rainer, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, von dem Rückzug auf die Alphütte des Alpenvereins bei Innsbruck dem noch nicht erzählt, niemandem ausführlich, von Verlockungen nach Italien auch nicht, auch nicht von der Maulwurffalle, 2010 außerdem Besenstil, 2015 einen Dildo im Internetz bestellt, bis heute immer noch keine Rektalsexerfahrung, »Und dann Finger in den Po! Geil!«, Lass' uns die homosexuellen Menschen verarschen? Lass' uns die Fetischisten und Menschenfresser verarschen? Kerstin's Lache klingt beim Picknick 2016 nach Rainer, auf den Braut-Spuck, diese Art von hoher Rat, diese Art von Brautwerbung,»Flopp«.

Dem Bettler und Stadtstreicher Karl Hanselmann, nach Wohnheim in der Hanselmannstraße benannt, begegnet nach Flucht vor beleidigter Mitstudentin im neuen Seminar, damit zu Beginn vom Sommersemester 2010 Studium nach mehreren Krankheitsemestern abgebrochen, er wäre aus Schausteller-Familie, spricht Nazi-Zeit an, spielt fließend jiddisch, unterhält Stupor nach rascher Neuroleptika-Absetzung, küsst auf gewagtes »Küss' mich Judas!« ernsthaft, entschuldigt seinen Griff unter Gürtel an Arschlochhaare mit Märchen von riesenpenisgeiler Polizistin, Po-liz-ist-n, der er einen Schwuchtel mit seinem Gürtel an Baum erhängt hätte, verscheucht Kinder an U-Bahnhof in Schwabing, besetzen Gleis in die andere Richtung, in Richtung Heimfahrt, und flieht vor Polizei, die er später mit Aids-Lüge vergrault haben will, bei Besuch in der Hanselmannstraße nach Entlassung aus Psychiatrie 2010, hätte Magenkrebs, wäre aus Krankenhaus geflohen, wieder in Begleitung von gleichaltem Jüngeren, mit dem wäre er in Schwulenbar gewesen, der hätte sich nur herumgedrückt, »der glaubt auch an Aids«, bei Festnahme als Trunkenheitsradfahrer in München im Winter 2010 bereitwillig nachgeahmt, unter Identifizierung, prophetische Schutzformel zurückerobert, Polizei macht Bluttest, unschuldig. 2009 in Schwabing Arbeitslose in der Laube von Psychologe und Gesprächstherapeut Dr. Michael Werner, Empfehlung der Soteria, die schwärmen, »Weidenrinde« zu rauchen, kannten wohl Praxiskollegen Zehentbauers Buch über alternative Neuroleptika, später gelesen, noch später entdeckt.

»Wir haben ein schlechtes Bindegewebe, oder?«, dazu zieht großer Bruder und Steuerfahnder an Zigarette, 2010 zum Geburtstag der Mutter, selber inzwischen wieder angefangen gehabt, Sommer 2008 in Haar. Schwägerin Marianne ungarische Freundin. Lädt mich ins Cafe am Krankenhaus Barmherzige Brüder ein, wäre an Analfistel operiert worden. Heilpraktikerin Pokorny raucht nicht, als sie mir ein Fadenkreuz für einen Nigger auf den Oberarm zeichnet: »Jetzt weißt du wie man tötet!«, der Sanitäter vielleicht? Hätte Marianne sonst in die Psychiatrie gemusst? Hätte Joel zum Besuch seiner Verlobten aus Regensburg in Studentenjahren einen kleinen Bruder gebraucht, der ihn und seinen *Gentleman-Style* verstanden hätte, warum er so traurig mit seiner Gitarre spielt, weil sie nicht bei ihm im Zimmer übernachten darf? »Ich hatte einen Freund, aber der Joel hat mir besser gefallen!«, meine deutsch-französische Schwägerin von der JU jedenfalls hatte nicht erst bei uns zu übernachten versucht, ob ich denn keine Freundin hätte, hatte sie angefangen, schon nach der Hochzeitsfeier, ich um die 15 Jahre alt, Pornosucht dauerprall vom Kiffen noch moderat. Mit ihrem *Ex* Oliver hätte Kerstin gefickt und gekifft, und »das Schwarze« geraucht, der wäre Arzt gewesen, mit 18 Jahren endgültig aufgehört zu kiffen, zur Frucht der Erkenntnis übergetreten, Steuerfahnder Joel also spiritus noch gewesen.

Para-akustische Halbtraumstimmen seit zweitem Fastenversuch im Sommer 2017 thematisierbarer, absichtslose sinnsuchende Fangsprüche angreifbar, aber nicht beantwortbar, auf Widerrede ausweichend, mit Reden interessierbar, dabei insbesondere gegen Richtigstellungen mitunter erbost Störungen, nach Verortung von Morddrohungen bei Pseudo-Rattenjagd und nach Karikaturenplakataktion im November 2017 eindringlich in der Wut auf Kerstin, deren Kanaillerien als Halsabschneidereien darstellerisch grotesk vorgeführt, austreiberische Eindringlichkeiten und ekelhafte Anliebelungen unerträglich, Stimmen später öfter ausgedehnter wiedergebend und absichtlich unaufgeregt bevormundend, nach gleichzeitiger *E-Mail* an Familienangehörige mit erster Nachricht zu Verlobung Sprüche von Mitpatientin insgesamt wichtiger und leidenschaftlicher, im Winter 2017 etliche Lieder, vermutlich außerdem von Nachbarn mitgeschnitten oder ausgelauscht oder diesen weitergeleitet oder ausgekundschaftet. Verdacht auf Auslesung von Tagebüchern und auf Raubkopien von *Scans* derselben, auch gegen Bruder und Vermieter, Jahrestaglesungen 2023 von Stimmen wie begleitet.

2010 bei geplanter Vorstellung bei ihrer Mutter Eklat um Arbeitslose auf Parkbank, »Und was sind das für welche?«, freche Antwort, schlägt vor den Kopf, früheren Witz über Sepperl-Hut von Passant und FC-Bayern-Fan im 1860-Viertel vergessen, »Judenhut«, Kunstgeschichte Mittelalter, Lokalheldenverdacht, Passantenschau Standard in Psychoanalyse, als Kind und Junge in keinem Fußball-Verein, auch kein Thema, lange frühere blaue Tracht vermutlich unbezeugt. Einladung zu Besuch in Elternhaus in Puchheim bleibt sie fern mit der Entschuldigung: »Ich bin aufgewacht!«.

Ein einziges Mal selber ihre Stirn gelesen, 2010, »Aber er isst Schwein!«, Einkaufen gewesen, mag eigentlich kein Schwein, Wurmfresser, Schneckenfresser, Pilzfresser, Aasfresser, herumstreifende, suchende, stöbernde, wühlende, grabende, haarende. 2012, Öko-Gemüse-Terrine gekauft, Kerstin: »Ich mag Glutamat!«, Dour trinkt Schweineblut, hat eine Frisur wie Arthur, und er hat ganz zerritzte Unterarme, aber nicht wie ich mit einer gefundenen Scherbe damals am Isarhochufer vor einem Traumpaar von Gassigänger und Gassigängerin hinter mir über den Sandkasten, sah Matthias etwas ähnlich, sie eher diese hagere Mitpatientin, wie heißt sie? Mose sagt: Ihr sollt Euch nicht zur Trauer ritzen! »Für Amalekiter!«, Kerstin hatte vorher schon erzählt, oder nachher, »Da war ich in der Mentor Schwaige. Und da hat sich einer in seinem Zimmer geritzt und da habe ich es verstanden!«. Die Naemi in Freiburg hat vermutlich gelogen, sie wäre Kindergärtnerin, habe ich schon geschrieben, hatte sie in der Bahnhofsmission München als Post-Zivi ins Dienst-Bett eingeladen, ich war geil auf sie, von keiner anderen wieder so angezogen worden, obwohl zwei Köpfe kleiner, nicht einmal geküsst, hatte mich in Freiburg in der Wohnung einer Freundin empfangen, da ist das Bett, am Tag der Bahnhofsmissionübernachung hat mich Vroni zu den Aufnahmen des Hörspiels abgeholt und mich plötzlich doch auf ihre Hütte im bayerischen Wald eingeladen, in Freiburg auf dem Hochsitz, in Freiburg auf dem Kirchturm, Arsch, Ausblick, Schweigen, hatte ich Dr. Werner nicht erzählt, hatte ihm erzählt, wie ich mich losgerissen hatte, am Abend des nächsten Tages wieder vor der Haustür der Wohnung ihrer Freundin, »Du bist zu pummelig!«, nach einer Nacht in der Jugendherberge, dort beim Frühstück von einem Zimmernachbar als Schwuler taxiert worden, Naemi kam mit dem Auto meiner Schwägerin Sabine etwas später zurück, die Federn waren beim nächsten TÜV nicht mehr zu retten, die Arbeitslose mit dem arbeitslosen Bruder, der heroinsüchtig ist und ein Kind hat, im Wald schläft Naemi auf dem Beifahrersitz, ich steige derweil aus, kommt ein ausgewilderter weißer zotteliger großer Hund an, linksrum, rechtsrum, rote Augen, geht wieder, habe ich auch ein Gedicht darüber geschrieben, in meiner *Spam-Publication* von der Jahreswende 2008, die Du vielleicht kennst, Naemi murmelte etwas im Schlaf, hatte ich ihr auch nicht erzählt, sie hat mich etwa ein Jahr später überraschend besucht, bei meinen Eltern, sie hat bei mir im Bett geschlafen, »Nicht küssen!«, habe ich es ganz gelassen, dann hat sie ein Buch aus dem Regal genommen und hat mich nach »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gefragt, und ich habe gesagt, aber das ist nicht das, dann haben wir irgendwann geschlafen, und ich soll im Schlaf »Nein!« gejammert haben. Mein Bruder Ingo kam mich am Nachmittag abholen, und hat zur Begrüßung geschnüffelt, als hätte er Naemi gerochen. Sabine und er haben im Auto beide andächtig geschwiegen, daß man nicht immer gleich Sex haben muss.

Kerstin nach erster Übernachtung in ihrem Bett am nächsten Morgen 2010: »Es tut mir leid, Joachim! Ich habe ein Buch gelesen, das heißt: Starke Frauen sagen Nein!« Hätte ich diese ganze Geschichte vom Besuch von Naemi erzählen sollen, wenn schon nicht dem Dr. Michael Werner? Oder der Freundin Wehrena? Hattest Du das erwartet? Wieso hast Du Dir auch darüber nur die Andeutung gegeben, sowieso schon alles zu wissen? Wieso hast Du mir das nicht alles selber so vorgetragen? Welche Info hattest Du? Welches »Briefing« hattest Du? Wer war die »Brieffreundin«, deren Briefe Du bei Deinem Überraschungsbesuch 2014 wieder ungelesen mitgenommen hast und bis heute nicht hast lesen lassen wollen, die Dir nicht antworten würde? Wieso redest Du nicht im Telegramstil mit mir? Wieso nicht in einem Versmaß? Wie sind denn die Ur-Gedanken geformt? Hattest Du diesen Buchtitel im Gegensatz zu mir gerade wie ich es Dir schreibe, schon damals als »Männer, die Dein Nein glauben, sind starke Frauen und ergo schwul!« verstanden? Hattest Du jedenfalls nicht Naemi entschuldigen wollen, die mittlerweile auch selbst Freiere gewohnt sein kann, die mich in ihrem großen Traum sonst ihrerseits mit diesem entlaufenen Hund verwechseln könnte, oder meinen Vater, die doch eine Steigamme hätte sein wollen, der hingegen ich zu »bummelig« war? Hätte »die Weißeste« am Ende von Dour's Buch gerne gar keine *Insider-Info* gehabt, oder wenn über die wichtigen Sachen?

Verschimpfung von therapierelevanten Bekannten durch pseudo-akustische Stimmen, welche Mitpatientin zwischen 2010 und 2016 hinterhältig auszukundschaften und anzuvisieren anmerken hatte lassen, zwar angeregt Streitsachen und Konfliktsachen aufzunehmen und anzugehen, aber als aufgeschwungen oder herablassend zu deren übervorteilender oder verächtender Verteidigung. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010 und 2011, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, seit 2011, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet.

Anzeige und Klage wegen nötigender Verleumdung und beleidigendem Vormundschaftsbetrug und verschleierter Hurerei wird nicht aufgenommen, scheint als Therapiepatientin nicht nur angewiesen sondern auch gedeckt, jedoch zur Klärung und Entschuldigung bei mir und zwischen uns nicht verpflichtet zu werden, gegen eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber andauernd erpresst auf Narrenfreiheit und bedroht mit Enteignung und Entmündigung.

In Bedeutung von Sprüchen Übertragungen aus Streitsachen mit Nachbarinnen und Nachbarn und aus Scheidungen der Brüder schon vor der Unterbringung in der Psychiatrie 2019 erkennbar und lösbar, Verhetzungen gegen Mutter, Bruder, Kerstin, usw. härmend und huldigend, Bösewichtelei von Bruder und Vermieter als Gegen-Bösewichtelei und Prüfung von Entschuldigung auf Therapie verblendet und verrufend, Bruder und Vermieter zum Informatiker der Zaubersprüche wie Kerstin selber geworden, Pseudo-Experiment zur Drohung auf psychotische Wirkung von Antwortlosigkeit in Argwohn gegen Heilsamkeit und Treuheit von Öffentlichkeit und in Unmut gegen Sorgsamkeit der Wissenschaft verweigert bis zum Einstrafungs-Pranger der magisch-telepathischen Hälftigkeit und Halbheit der wahrsagenden Mitpatientin in methodischer Isolation und Spionage und Untreue und Verrat und schriftartig zur Hinnahme berechneter Beleidigung und Bedrohung und Belästigung in arglistiger und höhnischer Verbietung jeder Sorge um und jeder Ermahnung an Kerstin als in erwiderter anstatt erwiderter Ehrsucht, alle Einladungen zu Lesungen und Besprechungen an Familie, Psychiater und Bekannte, auch an Nachbarn allerseits ausgelaufen, an Nachbarn Elfers, Blazic, Stillner-Grobner außerdem Einladung zu Theaterstück »Nero's Rache« zu Ostern 2019 ausgelaufen, Verzeihungsangebot Verfolgung auf die Bühne ausgeschlagen, jegliche Einlassung von allen Empfängern der Ausgaben des E-Magazins Posthörnchen seit Anfang 2018 vermieden, ebenso der Offenen Briefe an Kerstin Pokorny und Mitpatienten Fuchs und Dour seit Anfang 2019. Ebenso Plakatveröffentlichungen bei Nachbarn, bis heute.

Kartina, nicht Kartagina. Nach Osten nur ein Berg, nach Norden hoch hinaus liegt Bonn, nur in meinen Augen, nur Statt von Garden, von Rosenheim am Krater auf, Oettingen, Göttingen, Teutingen, Sottingen, Weidenmann, Streicher, *Tracker*, die Baumriesen warten den Frodo im riesigen Ring, die Ents, die dürften dort noch stehen, denn aus denen machen nur Faustianer ihre Besenstiele, die Bergmauer, von der haben sich die Ostländer erst 1990 auch selbst und unter der Führung von Geistlichen befreit, »Leg' Dich nicht in die getünchten Gräber der Schriftgelehrten, sonst störst Du den Kaiser Otto!«, sagt der Verleger.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.



Joachim Schneider
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Posthoernchen Nussschalen

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344.49.2023 (10. Dezember)

Joachim Schneider

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Dec 26, 2023, 8:55:21 AM12/26/23
to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin.
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JaniFaberisCalendarAbsMinaLuna: 268.38.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.39.2022 (2. Oktober) | 276.40.2022 (3. Oktober) | 283.41.2022 (10.Oktober)  | 318.46.2022 (14. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 247.36.2023 (4. September) | 248.36.2023 (5. September) | 355.51.2023 (21. Dezember) | 360.52.2023 (26. Dezember) Wenn Hannas Pilatus bloß gekitzelt hätte ...
Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. Mose Perfekt. Erfreuliche Probenentnahmen der Experimentalexpedition zur Theorie der perfekten Monarchie (nach Platons 7. Brief) nach Alexandriae. Jetzt in zwölf Versionen nach zwölf Disziplinen von Gutachtern und Ermittlern der Untersuchung des Selbstmordes des Königshauses Herodes anstatt wie bisher in den nur vier Versionen nach der Vierteilung des Reiches Israel in ein Tetrarchiat unter dem römischen Tributkönig und Ethnarchen.
Selbstmordfall eines der jüdischen Tributkönige der Römer zum Studium, der im Tributstreit zwischen Juda und Rom einem Aufständischem unterkommt, welcher auch einem echt jüdischen König keinen Tribut zahlen würde, und Gott für ein Phänomen der Taxe hält, und des Tributes.

Allen Versionen von zwölf Gutachtern und Ermittlern nach handelt »Jesous Christous«, deutsch etwa: Johler Wachs (nach Joesphus Flavius in »De Bello Judaico«: Judas von Galilea) dem Tributkönig einen Aufstand mit einem bloßen Einkauf von Brot und Wein zum Sauerteigfest ein, nicht mit einer Einladung zu einem selbstgebackenen und selbstgesäuerten Brot.

In der Gewissheit seiner Hungerfastenerfahrung und Wüstenwanderung und seiner Verhöhnung und Verprellung lädt der Jeschiwa-Schüler Johler Wachs mit dem bloßen Einkauf von Brot und Wein seine Verfolger in der Fremde zu sich allein in die Weltöffentlichkeit auf einen gekauften Leib Brot und einen gekauften Wein ein, versucht Schriftgelehrte und Bildgelehrte von seiner Reue und Einsicht zu überzeugen, und erachtet deren Bibelauslegungen und Magie als Herausforderung und Erziehung, nachdem er wieder seinen Verstand zu verlieren drohte und ohne seine Bildung verzweifelte.

Im traumhaften Götzenweltjenseits jedoch fürchten der Tributkönig Herodes und der Imperator in Rom unter die Herrschaft und in den Korpus des Verzweifelten zu geraten und Herodes lässt ihn von den Römern kreuzigen, auf daß er sich seiner Divinationen und Imperialismen öffne, und ihn nach seiner Läuterung vom Folterkreuz abzunehmen und ihn in seiner Taufe aus der Sklavenexistenz scheiden zu lassen.

Während der Kreuzigung von Johler Wachs wähnen im Königshaus die jüdischen Tributkönige namens »Herodes Antipater« und »Herodes Antipas« mit und in unzüchtigem Sex mit der Schwester bzw. Tochter bzw. Mutter jeweils namens »Salome«, den römischen Imperator wie ihr Volk zu erobern, und den Gekreuzigten aus der Hoheit der Römer zu retten, oder zumindest, nur deren Hoheit zu brechen, und der römische Imperator wähnt, an einem Irrsinnigen den schrecklichen Wahnsinn seiner Gottgleichheit zu läutern, den er als Inkarnation des Strohmanns »Caesar« in Regierungsakten von mindestens zwölf verschiedenen Personen und Offiziere sonst immer wieder wahrnehmen muss, solange er von seinem Hof ins Amt gezwungen und am Gedenken seiner eigenen Sterblichkeit gehindert würde.

Historisch ahmen sowohl der Tributkönig Herodes wie die späteren Könige von Rom, etwa Nero in den seinen Inzuchtorgien, das Evangelium so nach, wie in der Bibel David den Fluch Samuels übernommen und ausgetragen und veropfert habe. Samuel hätte betrügerisch geklagt, ihm selber hätte der neue König die Frau weggenommen, und wäre nie getraut worden, und unter Samuels Betrug hätte David selber dieses Gespenst zurückerobern müssen, was ihm an der Frau des in einem klassischen Stellvertreterkrieg gefallenen Uriel auch gelungen wäre.

In dem Tragödischen Historienteil der Satire, dem »Misangelium«, wird dem Heldenkönig und *Imperator* in Rom verweigert, statt wie ein Salomon die Egypterin Cleopatra die jüdische Prinzessin Salome zu seiner Braut zu nehmen, und dem Tributkönig Herodes in Jerusalem und Askalon, anstatt wie ein David die Witwe des Soldaten Uriel selber zu heiraten oder wegzusperren oder seine Frau mit ihr zu *casten*, sie an den Mönch Samuel zu verheiraten, worüber beide Könige zum Schluß historisch tatsächlich Selbstmord begehen würden, und zwar gemessen an der Verzweiflung ihrer Untertanen, wenn sie nicht von ihren Verratenen daran gehindert würden, denen dies eine zu schwere und lästige Aufgabe zu sein, sie in Judea massenweise zu Tode gekreuzigt würden.

In dem Komischen »Euangelium« der satirischen Heiligen-Kosmoade für Lesetheater stellt sich ein Bibelschüler auf Wallfahrt in Judea gegen seine eigenen Bild- und Schriftgelehrten, gegen Magier und Nachrichtendienste, und gerät in tolle und spektakuläre Verwicklungen und stirbt an Dummheit und Peinlichkeit.

Hatte Mose von seinem vulkanähnlichen Pyramidengrab aus die neu getauften Babylonier aus Judea wohin auch immer die zweite Hälfte des Weges heimgeführt, wie ihn seine Ahnen aus Atlantis auf die Spuren des vorsintflutlichen Landes vor dem unter den Flüßen jungen und einsamen Nil, der sich alle Jahre wieder von deren Schande oder Wut färbte wie Blut das Gesicht, wie ihn seine Ahnen aus Ur in Chaldea über den Jordan bis zu dem Doppelstrom Euphrat und Tigris in einem abgetriebenen Korb, heimgeführt hatte er seine Ahnen wie sich selbst aus den Tempeln des Mummenschanztheaters der Beduinen, in ein Reich, wo es keine Hurentempel und keine Könige, keine Direktoren gab, weil Sünde keine Vergötzung, sondern Steinigung war, hatte er seine treuen Schausteller und Modelle auch wieder zurück in die vergessenen Kolonieen durch die vier Wüsten Sarah und Medina und Babylon und Negev ihre Kinder und Kindeskinder als »Daimon« des Buches der Bücher, der Schriftlehre, als Hebräer, der griechisch von rechts nach links mit dem Kiel schreiben und daraus eine neue Sprache erfinden will, aber gleichzeitig mit dem Unterarm verdecken will, anstatt arabische Kielschrift oder griechische Stiftschrift, in die erste Hochsprachen-Schule in der Handelsbörsenkolonie der Väter Platons in Edom.

Führt Caesar seinen »Sohn« durch eine Theaterwelt, wo der Staat unter römischer Besatzung und römischem Tribut die Szenen der Strafgesetze des Moses aufführen lässt, als einen Bösewicht vor die Schriftlehrer, als einen Leser vor die Leser, wo er befragt und untersucht und auf die Probe gestellt wird, wo er wie ein Weiberheld den Ehebruch verzeihen und schon mit seiner gelehrten und kundigen Frage nach dem Zeugen, der nach Mose bei der Steinigung den ersten Wurf hätte, die über die starre Leiche ihres Ehemannes Vergötzte verhurt hätte; wo er als Schriftgelehrter in dem Wahnsinn seiner Bildung die Wundertaten heidnischer Götzen nachzuahmen beginnt, und vom bildgelehrten Heidenvolke als von Magiern genarrt und geprellt und geschröpft wird; wo er vor schriftunkundigen Fassbindern und Kellnern, die ihm bei einer Hochzeit keinen Wein mehr einschenken wollten, Spülwasser eines leeren Weinfasses wirklich für den besseren Wein gehalten haben muss.

Während es scheint, als würde er mit dem getäuschten und überschwärmten Leser mehr und mehr Menschen auf seine Seite ziehen, verschwört er sich gegen ihn wie der Autor einer Tragödie selbst gegen diese Anti-Figur, wie Mose gegen israelitischen Bibelschüler im Namen des Pharao, wie Babylon und Egypten und Medina und Syrien gegen Edom, wie die Götter gegen Atlantis, in einer Welt, in der Israel eine Falle sein muss, wo man die Plagen von Egypten ohne vom Nil zu wissen, nicht ohne weiteres versteht, und die Namen der Personen nach Landschaften und Städten und Wesen.

In der Satire wird er ausgerechnet für seine Erklärung und seine Einladung wider seine Bekundung wie ein Bild an den Rahmen, oder ein Plakat an eine Wand, ans Kreuz genagelt, als hätte ihn nur die Steuer gehört, und als hätte Mose eigentlich wie ein böser Pharao seine Schüler und Leser verjagt und bekriegt, und bloß die Zeugen für das Verbrechen schon an Edom einsammeln wollen, aber nicht die Toten von Edom als Götter aus Atlantis beschwören wollen, wie der *Caesar* seine Söhne aus den Protektoraten ins Kolosseum in Echtblutspiele geschickt oder gekreuzigt hätte, oder als könnte man ohne Hintergrundinformationen an Magie und Verschlüsselung sterben, als wären die Israeliten schon unter Egypten und Babylon und Medina und Syrien in der Wüste verendet und gestorben, und als hätte man vor Christous in Byzanz noch keinen *Modus Judaicus* gekannt.

Ohne den Hintergrund der Regierungsakte der Einnahme der Provinz Syria und der Besetzung von Judea und der gängigsten Nachrichten im römischen Reich, ohne Bilderkunde der byzantinischen Tempel und ohne Bibelkenntnis bleiben Johler Wachs' Torheiten mitsamt vieler Pointen in den Hauptsachen unerkannt. Das Evangelium richtet sich demnach an Zeitgenossen. Historien und Götzen und Bibel ergänzen sich und fügen sich gegen ihn zusammen, und das christliche Reich Byzanz mit Israel wie Juda mit Rom zum neuen Königstempel im Namen des einzigen Frommen Johler Wachs.

Der *Samarier* Johler Wachs lebt und wandert in der Einsamkeit und Nabelschau seiner zwölf »Disciples« ohne Lohn und vom Brot Wildfremder, und zieht wie die Römer durch die eigenartigen Tempel der heiligen Länder Israels, der Samarier (Simon), Libanesen (Levi), Judäer (Juda), Philister (Gad), Assyrer (Asser), Edomiter (Ruben), Freiertempelweibersöhne (Benjamin) und weiterer. Lehrer, Ärzte, Prüfer, Köche, Musiker, Schmiede, Schriftsteller, usw. wie in einer großen Universität.

Zwischen römischem und jüdischem Statthalter wie unter römischem und jüdischem Tribut ohne eigene Wirtschaft und ohne eigenen Staat  zwischen römischen Besatzern und Zöllnern und Spionen und zwischen der jüdischen Streberei und Pfuscherei und Spießerei vom Hirtenkönig und von dessen Tierstrafentempel, leben die Beamten eigentlich auch alle, wie Fremde oder Künstler ohne eigenen Staat und ohne eigene Wirtschaft nur von den Abgaben anderer.

Der Tributkönig Herodes scheint den *Samariern* wie schon der jüdische Hirtenkönig ein Guru über Dämonen zu sein, wie ihn dann der babylonische König angegriffen hatte, welcher in seinem Reich mit detailversessenen Vorzeichen-Gesetzen und einmaligen Urteilen wie der *Daimon* einer hebräischen Bibelschule geherrscht haben soll, oder wie der biblische Tyrann von Tyrus, unter dem eine Drohung mit Kreuzigung jedem im Reich Israel ein typischer Witz auf Mose gewesen wäre (siehe Matth. 15, wie stilisiert Johler Wachs eine Tyrannin begrüßt), und zwar auf dessen Lässigkeit und Selbstlosigkeit gegenüber den tatsächlichen todeswürdigen und ungesühnten Verbrechen, an die Mose als verbeamteter Schriftsteller über seinen Büchern beim Verewigen von Fallbeispielen erinnert worden wäre.

Johler Wachs tut sich schwer, zwischen Römern und Juden hinsichtlich ihrer Götzenhaftigkeit zu unterscheiden, wie zwischen Schicksalshelden und Tierbesessenen, wie zwischen Menschenhirten und Metzgerhunden, wie zwischen Königen und Sklaven, und fürchtet einen ersten Sold oder Lohn nach seinen Bibelkenntnissen wie seine rückwirkende Versklavung, schämt er sich doch um die Abhängigkeit von Lohnarbeitern und Soldaten von den höheren ernährenden und erschaffenden Werken der gottgleichen Bauern und Hirten, der erzeugenden Meister und bewirtenden Händler, der geistlichen Spieler und Botschafter und der umverteilenden Bänker und Bürgen.

Den Beamten einzig ist der Lohn als Sold eine Haft und eine Gewalt, die unaustauschbar und leibeigenschaftlich ihnen vermacht würde, und ihre Macht daher ihnen selbst so gleichgültig und ausnutzbar, daß Strenge und Pein der Wissenschaft und Öffentlichkeit ihres Tuns und Lassens nicht nur ihre eigene Strafe und ihr eigener Schaden, sondern auch Gottesdienst an ihnen und ihre Gottheit ist, und fürchten Menschenfresser oder Weibstolle deshalb nicht, so wenig wie Sklaventum überhaupt. Der König wird als einziger Beamter als Bewirteter noch belohnt und für seine Ehrlosigkeiten noch besoldet, während sein Hof nicht öffentlich und wissenschaftlich hervortritt, wie hingegen im Evangelium die *Jünger* endlich in Erscheinung treten.

Nachdem sich Johler Wachs mit Hungerfasten auf das Wesentliche und Leibliche besonnen hat, und zum Sauerteigfest als Bibelschüler seine Laufbahn und seine Vergangenheit enträtselt, aufgearbeitet und nachgeholt hat und den Vegetarismus und Autarkismus Israels erkannt und angenommen hat, nachdem er um seines Namens willen in der Königstadt Jerusalem scheinbar und gestellt hochgejubelt worden war, karikiert er den Tributkönig »Herodes« als einen Tollen und Narren, den er bezichtigt, und lehnt sich gegen den Herodes als Nachwuchsjuden auf, dessen Hof aber ihm den Sinn vieler Vorschriften von Mose bestechend und irreführend vermittelt habe, und der ihn zu Tribut und Steuer und Zoll erpressen und nötigen würde wie ein gut ausgerüsteter Wegelagerer.

Herodes lässt ihn von den Römern durch den römischen Statthalter Pilatus Maß für Maß für die Vermittlungen und Verfehlungen eines Königs als effektiven Raubmörder verfolgen und verurteilen, und hebt in Umkehr wie Rückschluß seine Begnadigungen auf für die den Lesern verdichteten und verzaubernden Taten des Johler Wachs, den er eigentlich zum König der Römer oder zum Sohn des »Caesar« ernennen lassen wil, den die Römer als den König der Juden wegen Majestätsbeleidigung kreuzigen, fast als wären sie selber Juden, und dann damit auch als den Daimon des Mose.

Nun haftet der hingerichtete Leser aber für den lesenden König und weil er tot ist, kann der König in den zwölf Versionen von seinem Werdegang in Ruhe und Muße dessen Sünden auf Umstände und Verfahren zurückverfolgen, und muss jeweils den nach Platons Sokrates »Daimon« sich selber stellen, auf den Johler Wachs hört oder den er anruft. Wenn der König selber klagen oder streiten muss, dann kann er in der Person von Johler Wachs, dessen Irrtümer und Fehler selber und vor sich selber auf einen jeweiligen Verdacht exemplifizieren.

Wie der Evangelist seine eigene Geschichte ausspart, wie ein Magier seine eigene Geschichte ausspart, der sich als *Jünger* seines Gegenüber präsentiert, kann Johler Wachs dennoch über seine eigene wie über die eines Toten schon selber verfügen und herrschen. Sein Volk muss sich in einer Feindseligkeit nicht selbstlos gegenüberstellen lassen, wenn es seinen Verdacht gegen jemanden bewusst und erklärend zur Schau stellt, wenn es sich dem Verdacht gegen sich selber stellt, wenn es nicht magisch auf ein Feindbild täuscht, wenn es nicht im Hinterhalt spionieren und drohen will, wenn es nicht zu Gesten oder Qualen um den Anschein seiner eigenen Hoheit zu zwingen versucht.

Am Hof eines christlichen Königs könnten sich die Hofleute auf eine so gemeinsame wie gegenseitige Botschaft berufen und würden auch die eigenen Geschichten dem heiligen König selbst eröffnen und mitteilen, der dann nicht mehr wie die Expedition und Botschaft Israel aus ihrer eigenen Geschichte ausbrechen und sich verbergen lassen müsste, der dann die Regelmäßigkeit und Arbeitsteilung des Staates freie bewaffnete Männer in Exerzitien und Märschen verspielen lassen würde, aber nicht hauptberufliche Soldaten.

Joachim Schneider

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Mar 29, 2024, 4:31:22 PM3/29/24
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Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. Mose Perfekt. Abschlußarbeiten der Experimentalexpedition Mose zur Theorie der perfekten Aristokratie (nach Platons 7. Brief Reclam UB 8892). Jetzt die ersten zwölf Versionen nach zwölf Disziplinen von Gutachtern und Ermittlern der Untersuchung des Selbstmordes des Tributkönigs anstatt wie bisher in nur vier Versionen nach der Vierteilung des Reiches der zwölf Fürstenhäuser Israels in ein Tetrarchiat unter dem römischen Tributkönig und Ethnarchen Herodes.
In den satirischen Heiligen-Kosmoaden für Lesetheater der ersten zwölf *Euangelia* wird der Leser und Bibelschüler selbst zur Figur. »Jesous Christous«, deutsch etwa: Johler Wachs (griech. Christous etwa Salbe-Schmiere-Schminke) stellt sich auf Wallfahrt im von Römern besetzten Judea gegen Bild- wie gegen Schriftgelehrte, gegen Magier und Nachrichtendienste, und gerät in tolle und spektakuläre Verwicklungen, worüber er an Unwissen und Peinlichkeit und Einsamkeit stirbt.

Grund zum Selbstmord für einen der jüdischen Tributkönige der Römer Herodes, der im Tributstreit zwischen Juda und Rom von Johler Wachs (nach Josephus Flavius in »De Bello Judaico« II.8: Judas von Galilea) angegriffen worden war, der auch einem echt jüdischen König keine Steuern und keinen Tribut zahlen würde, weil er Gottheit für ein Phänomen und für Sachen des öffentlichen Rechtes und der Taxe hält, und nur Mosaer für Beamte anerkennt, die ihrerseits nicht wiederum hofieren könnten.

Allen Versionen von zwölf Gutachtern und Ermittlern nach handelt Johler Wachs dem Tributkönig Herodes einen Aufstand und Selbstmord mit einem bloßen Einkauf von Brot und Wein zum Sauerteigfest ein, nicht mit einer Einladung zu einem selbstgebackenen und selbstgesäuerten Brot oder seiner eigenen Vergiftung daran.

In der Gewissheit seiner Hungerfastenerfahrung und Wüstenwanderung und seiner Verhöhnung und Verprellung in der Fremde kauft sich der Bibel-Schüler Johler Wachs in der Weltöffentlichkeit des jubelnden Empfangs zum Sauerteigfest in Jerusalem mit Matzen und Wein die Gesellschaft seiner zwölf Verfolger und Tribunatoren wieder ein und allein in seinem stillen Kämmerlein isst er zum Fastenbruch im Andenken an seine Händler und Beamten und Künstler und vergisst darüber seine Erfahrungen und seinen Streit, was er allesamt ihnen überlässt.

Im traumhaften Götzenweltjenseits jedoch hält und bewirbt ihn die Tochter des Tributkönigs Herodes Salome für den Sohn oder Täufling oder Agenten ihres eigenen Vaters, die ihm mit einem Tablett wie mit dem Schild der Medusa den Kopf seines Täufers Johannes spiegeln zu wollen erscheint, gegenüber ihrem Vater. Wie der Imperator Caesar in Rom schließlich doch die Pharaonin geheiratet hat als Nachfahre von Paris aus Troja, der selbst noch auf der Flucht gestrandet in Karthago von der Königin Dido wenn schon als ein zweiter Salomon aber nicht als Prinz und Bräutigam für seine Helena ausgestattet worden war, wovon jedoch das *Euangelium* völlig schweigt.

Der Tributkönig Herodes scheint zu fürchten, daß Johler Wachs seine eingebildeten vermeintlichen Wachen findet und sie wirkungsmächtiger lehrt und anheuert, und der römische Imperator scheint die Konkurrenz zu fürchten, daß Johler Wachs anstatt der Kriegsberichte die Bibel als die Zeitung und das Epos anberufen will, wie Caesar das methodische Programm des Kriegsberichtes gewagt hat, der sich von seinen Legionären wie ein wiedergeborener Mose verehren lässt, daß ihn Johler Wachs zurück in den Bann des heiligen Buch der Bücher schlagen will.

Die Schriftgelehrten und Bibelschüler scheinen Johler Wachs stellvertretend für sich selbst wie eine Figur zu opfern, Herodes wie ein König David seinen Krieger Uriel an der Front, Caesar wie einen seiner Strohmänner im Colosseum, beide würden ihn am Kreuz foltern lassen, um ihn ihrer Divinationen und Imperialismen zu öffnen.

Historisch dürfte Herodes in der Kompensation und Verdrängung seiner eigenen Beleidigung als Pseudo-Jude und Massenmensch durch das *Euangelium* den Selbstmord des Johler Wachs als eines Sklaven befürchtet sowie therapeutisch herausgefordert haben wollen, während der Imperator Caesar von dem entsprechend alarmierten und aktivierten Volk des Herodes und von der Verfolgung von Johler Wachs mit seinem Colosseum in Rom entweder schonend abgelenkt oder gegen den König Herodes selbst hilfreich und partnerschaftlich aufgehetzt haben wollen dürfte.

Ohne den Hintergrund der Regierungsakte im Namen des Caesaren und der gängigsten Nachrichten im römischen Reich, der Einnahme der Provinz Syria und der Besetzung von Judea, ohne Bilderkunde der byzantinischen Tempel und ohne Kenntnis der Bibel und der römischen und griechischen und byzantinischen Mythen bleiben Johler Wachs' Torheiten mitsamt vieler Pointen in den Hauptsachen so unerkannt und faszinierend, wie die Plagen von Egypten ohne Bericht von den Überschwemmungen des Nil, und wie die fremdsprachigen sinnfälligen Namen der Personen der Bibel, die außerdem auch Landschaften und Städte und Naturwesen tragen. Das »Euangelium« richtet sich demnach an die gebildeten Zeitgenossen Caesars in Protest und Aufstand und dürfte in Judea und im ganzen römischen Reich plakatiert worden sein.

Schon in der Historie versteht sich das *Euangelium* als Beweis und Zeugnis der ersten zwölf *Euangelisten* selbst, die von ihrem Werdegang und ihrer Anheuerung zum Legionär wie von ihrer Anheuerung zum Juden, gegen solche sie Alarm schlagen und vor der sie warnen, zum »Barrabas« oder zum »Jesous Christous«.

Johler Wachs soll in seiner Ausgehungertheit den Jubel des jährlichen Sauerteigfestes in Jerusalem nicht mehr als seine persönliche Hochjubelung oder als Spott gegen ihn wahrnehmen, und seine Laufbahn als Bibelschüler und seine Vergangenheit selbsttätig und eigenständig enträtseln, aufarbeiten und nachholen, und in seiner Nachbesprechung seiner Erfahrungen im stillen Kämmerlein die anwesenden und verhörenden Schriftlehrer und Bildlehrer von seiner Reue und von seiner Einsicht überzeugen, und die Drohungen und Flüche der Spitzel auf deren ursächliche Verbrechen und Missstände erachten und deuten, auch solchen an seinem leiblichen Wohl und an seinen Sinnen, an den Organen seiner Wahrnehmung und seines Denkens, wie er aus dem Hungerfasten schwerer lernen kann denn aus dem Fasten, das er mit dem Vegetarismus und Autarkismus der Hebräischen Verfassung und des jüdischen Tierstrafengericht annehmen soll.

Historisch dürfte der Tributkönig Herodes trotzdem erst auf das *Euangelium* angegriffen worden sein, als einer der römischen Piraten, als Wegelagerer und Räuber, der Zölle und Steuern und Tribute erpresst und erzwingt, auch auf die Duldung und Verbreitung solcher Werbung und Kunst als suizidal, vor allem aber auf deren Erzeugung in und um seinen Hof, wie zu biblischen Zeiten der König von Juda von dem König von Samaria, wie ein Häftling im öffentlichen Dienst von dem Volk seines Hofes oder außer seines Hofes angegriffen wird, wenn er deren Institutionen und Traditionen nicht selbst durchdringt und angreift, sondern selbst verbreitet und verkündet.

Zwischen römischem und jüdischem Statthalter wie unter römischem und jüdischem Tribut ohne eigene Wirtschaft und ohne eigenen Staat zwischen römischen Soldaten und Zöllnern und Spionen und Theatern und zwischen der jüdischen Streberei und Pfuscherei und Spießerei vom Hirtenkönig und von dessen Tierstrafentempel, leben die Beamten eigentlich auch selbst wie Bettler oder Künstler oder Huren oder Meuchelmörder oder Diebe (Apokalypse des Johannes 22, 15) ohne eigenen Staat und ohne eigene Wirtschaft nur von den Abgaben anderer.

Den Beamten einzig ist der Lohn als Sold eine Haft und eine Gewalt, die unaustauschbar und leibeigenschaftlich ihnen vermacht würde, und ihre Macht daher ihnen selbst so gleichgültig und ausnutzbar, daß Strenge und Pein der Wissenschaft und Öffentlichkeit ihres Tuns und Lassens nicht nur ihre eigene Strafe und ihr eigener Schaden, sondern auch Gottesdienst an ihnen und ihre Gottheit ist, und fürchten Menschenfresser oder Weibstolle deshalb auch selber nicht, so wenig wie Sklaventum überhaupt. Der König wird als einziger Beamter als Bewirteter noch belohnt und für seine Ehrlosigkeiten noch besoldet, während sein Hof nicht öffentlich und wissenschaftlich hervortritt, wie hingegen im *Euangelium* die *Jünger* in Erscheinung treten.

Der Tributkönig Herodes scheint den *Samariern* und den *Samaritern* aus Babylon wie schon der jüdische Hirtenkönig Salomon und sein Tierstrafengericht ein Guru über animistische Dämonen zu sein, wie ihn dann der babylonische König angegriffen hatte, welcher wiederum in seinem Reich mit detailversessenen Vorzeichen-Gesetzen und ebenso einmaligen Urteilen wie der inkarnierte *Daimon* einer hebräischen Jeschiwa (Bibelschule) geherrscht haben soll, oder wie der biblische Tyrann von Tyrus, unter dem eine Drohung mit Kreuzigung jedem im Reich Israel ein typischer Witz auf Mose gewesen wäre (siehe Matth. 15, wie stilisiert und typisch Johler Wachs eine Tyrannin begrüßt), und zwar auf dessen Lässigkeit und Selbstlosigkeit gegenüber den tatsächlichen todeswürdigen und ungesühnten Verbrechen, an die Mose als Beamter über seinen Büchern beim Verewigen von Fallbeispielen erinnert worden sein könnte, der schon damals vielen den Titel *Johler Wachs* verdient haben mag, auch Salomon, der sich auf ihn in seinem »Modus Judaicus« beruft, mit seinem »Tempel«, dem Tierstrafengericht von Juda.

Hat Mose die Israeliten für den Pharao gefahndet und in die Wüste gejagt, als Zeugen für die Anzündung der Erdgaskammern von Sodom oder als Protestanten dagegen oder als Zeugen von deren Selbstentzündung oder als Protestanten gegen die Verpriesterung dieser Selbstentzündung? Josephus Flavius berichtet den Römern als Legionär zu der Belagerung der Festungen in Palästina von dem Angriff eines Pharao Nechao auf Sodom (Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9).

Johler Wachs an seinem Kreuz tut sich schwer, zwischen Römern und Juden hinsichtlich ihrer Götzenhaftigkeit zu unterscheiden, wie der Caesar im Colosseum vor den bis auf den Tod kämpfenden Gladiatoren, und er tat sich schon vor Caesar schwer, zwischen Israeliten und Philistern zu unterscheiden, oder noch früher zwischen Lydiern und Edomitern, und zwischen den Flüchtlingen der explodierten Zwillingsinsel südlich von Zypern und den Kanaanitern, und am frühesten zwischen den Atlantis und den Göttern von Pangea.

Von Menschenhirten mit Metzgerhunden erscheint ihm Sold und Lohn dreckig oder sogar blutig. Bauern und Hirten wähnt er als ferne Götter, die er mit Spielen und Zaubern und Diensten unterhalten muss. Händler gelten ihm als freie und lustige Herren und Damen, die sich selbst nicht wichtig und nicht für voll nehmen. Meister und Handwerker verdienen ihm Ehre und Lohn für ihre Spezialisierungen und Fähigkeiten. Beamten übernehmen für ihn die schweren Pflichten, die er selber nicht ausfüllen könnte.

Johler Wachs schimpft sich vor Schicksalslosen und Tierbesessenen deren Vater, während er die *Euangelisten* als Verräter und falsche Väter verklagt, die sich seiner Klage öffentlich stellen und sein Andenken erhalten.

Wie die *Euangelisten* ihre eigene Geschichte aussparen, ist nicht, wie die Magier ihre eigene Geschichte aussparen, die sich ob als *Jünger* oder *Tribunen* oder *Träumer*, als Anwalt ihres eigenen Anklägers präsentieren, als würden sie mit ihrem Gegenüber gegen sich selber klagen, in meist unangemessener und verstellender Form ihn befangen setzen wollen.

Die *Euangelisten* verfügen und herrschen bewusst über sich als ein und dieselbe Figur, und eben nicht als Magier über einen gefangenen Menschen, und eigentlich im Namen Caesar (lat. etwa Beschlossener), nur nicht wie dessen Strohmänner, die sie als Abtrünnige verfolgen.

Herodes wird sich auf einen Brutus rechtfertigen, als welcher Johler Wachs verfolgt worden wäre, oder als wäre er von den Bruti verfolgt worden, zu denen auch die Römer zählen, und der römische Statthalter Pilatus wird sich rechtfertigen, er würde sich doch nicht selbst als Antonius und Demagogen und Geheimagent hinrichten lassen, und den König Herodes eben auch nicht.

So wird der Leser selbst im Namen und am Expempel von Johler Wachs ein für alle Mal und Maß für Maß wie ein König für seine Vermittlungen und Verfehlungen nicht nur als effektiver Raubmörder schon für einen geistlichen Irrtum und ein angeplantes Verbrechen verfolgt und verurteilt, immer und jeweils an dem den Lesern des *Euangeliums* verdichtetem und verzaubertem Richtspruch oder Akt von Johler Wachs, der sich jeweils entschleiert und entschönigt und je nach Sühnung und Folge und Buße wieder neu verschleiert und verschönigt, für den Leser selbst, untrennbar von seinem Volk wie ein Sohn von seinem Vater, aber nicht derart verpflichtet und nicht derart beschützt.

Wenn der *Euangelische* Leser selber klagen oder streiten muss, dann kann er das nicht in der Person oder nach Platons Sokrates in dem *Daimon* von Johler Wachs wie ein Julius Caesar, und als Sohn des Volkes kann er das nicht nur, sondern muss es als ein Fürst gegen einen anderen in entsprechend öffentlichen und schriftlichen Zucht- und Handelsgerichten, außer er verdrängt seine Pflichten und begeht die entsprechenden Sünden und »Straftaten«.

In der Komödie der Satire kreuzigen die Römer Johler Wachs unerkannt als den Caesar von Rom, damit sich der nicht selbst tötet.

In der Tragödie der Satire halten die Juden Johler Wachs für Mose selbst, der für seine ausgewogenen und berechnenden Anweisungen und fesselnden Dichtungen selbst bestraft wird und dabei alle Rätsel und offenen Gerichte erlöst.

Historisch ahmen bereits sowohl der Tributkönig Herodes wie die späteren Könige von Rom, etwa Nero in den seinen Inzuchtorgien, das Evangelium so nach, wie in der Bibel David den Fluch Samuels übernommen und ausgetragen und veropfert habe. Samuel hat betrügerisch geklagt, ihm selber hätte der neue König die Frau weggenommen, und hätte gar keine Frau gehabt, und unter Samuels Betrug habe David selber dieses Gespenst zurückerobern müssen, was ihm an der Frau des in einem klassischen Stellvertreterkrieg gefallenen Uriel auch gelungen wäre, ebenso wie auch die Trojaner und Karthager die Hochzeit von Paris und Helena gefeiert haben.

Dem Heldenkönig und *Imperator* in Rom in ihrer eigenen Person und Geschichte wäre verweigert worden, statt wie ein Salomon von der Egypterin Cleopatra die jüdische Prinzessin Salome zu einer Braut aus dem Volk seiner Lehrer und Richter und Väter zu nehmen; und dem Tributkönig Herodes in Jerusalem und Askalon, anstatt wie ein David die Witwe des Soldaten Uriel selber zu heiraten oder wegzusperren oder seine Frau mit der Frau eines Mönches Samuel zu *casten*, sich mit seiner Frau als auf die Hure im Dienst der Frauen seiner vielen angebrochenen oder verbrochenen Ehen öffentlich zu verständigen und zu vertragen, und sich selbst als Gigolo im Dienst der Männer von deren angebrochenen oder verbrochenen Ehen.

Während der Kreuzigung von Johler Wachs wähnen sich im Königshaus die jüdischen Tributkönige namens »Herodes Antipater« und »Herodes Antipas« nicht mit und in unzüchtigem Sex mit ihrer jeweiligen Schwester bzw. Tochter bzw. Mutter jeweils namens »Salome«, sondern unterdessen den römischen Imperator wie dessen Volk zu erobern, und in ihrer Agonie sich selbst aus der Hoheit der Römer zu retten, und die Begierden anderer aufzunehmen und gleichzeitig zu entschuldigen, oder sogar, nur deren Hoheit zu brechen. Mit dem Inzucht und dem Selbstmord des Hauses Herodes ist auch das Gewicks des kleinen Isaak von Sodom nun endlich gesühnt, zu dem Mose von der verkleideten Großneffin von Abraham erzählt und vom Brand von Sodom (1. Mose 15-19).

Der römische Imperator wähnt, an einem Irrsinnigen den schrecklichen Wahnsinn seiner Gottgleichheit zu läutern, welchen er als Inkarnation des Strohmanns »Caesar« in Regierungsakten von verschiedenen Personen und Offizieren nicht verdingen kann, und welcher ihn an seine eigene Sterblichkeit erinnern würde. Zuletzt soll sich der Caesar den Gladiatoren im Colosseum mit ausgestreckten Armen präsentiert haben.

Am Hof eines christlichen Königs könnten sich die Wachen mit dem *Euangelium* auf eine so gemeinsame wie gegenseitige Botschaft berufen und verständigen. Sie würden dem König nach Möglichkeit sein eigenes *Euangelium* nach dem Muster der *Euangelia* führen und mitschreiben und zur Entlassung oder Reife aushändigen und eröffnen, und ihn je nach dem dann bewusst zu ihrem Priester halten. Dabei würden sie ihm mit Kloster und Klausur auch ihren eigenen Eingang in die Geschichte Moses und auch ihren Eingang in seine Geschichte eröffnen. Sie würden sich dann auch über ihre eigene Geschichte und Arbeit mitteilen und bräuchten die Wahrung ihrer eigenen Person im Stande ihrer Spionage und ihrer Verschwörung nicht mehr als wie einen Suizid vermeiden. Ein einzelner gefangener Polizist kann seinem Hof notfalls auch mit den biblischen ersten *Euangelia* die Freiheit aus seiner Haft und aus seinem Befehl gefahrlos anbieten, wer auf seine eigene Person verzichten mag, und die Klage und Anzeige durch Johler Wachs mit dessen Fluch annehmen.
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posthörnchen. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Bewerbungsmagazin der     

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der selbstaufnehmenden Mittagkochen- und Einkaufenmitfahren-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar, und Wochen später für den Filmdreh einer *Razzia* in der Nähe der Kneippe auf einem Abend mit einem ihr angeblich fremden Mitpatienten. Eröffnet im Herbst 2018 mit dem ersten Offenen Brief und Traktat per *E-Mail* »Wirkungsgeschichte einer unbeantworteten Einladung. Psychose als Trugwahrnehmung« für eine Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit, sowie mit einer Themenliste.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben:

Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Semi- oder Bio-Deutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst der Adeligen im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten und Gastarbeitern) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe untraditionell und sensibel (Nachrichten von Asylanten und Gastarbeitern aus ihren Heimatländern) | Vielweiberer Aller Länder Verheiratet Euch! Ob untereinander oder in Serie oder mit der ersten Kuckuck oder auf Ex oder mit der Kuppel selbst ! Weg mit der Hurerei und weg mit der Ehe! (Gesuche nach binationalen Partieen von und für Frau und Herrn Asylant oder Gastarbeiter) | Heim in'n amerikanisch-aristokratisch-holistischen Lebensraum (Prominente binationale weihdeutsche Ehen in der Stadt) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache Frackschöße (Dresscodes in fremden Ländern). | Bibelpunkerinnen tragen als Kopftuch die türkische Flagge in Lila mit Stern und Sichel in Silber oder Männersachen (Märchen aus aller Welt nebst Psychoanalytischer Deutung der Widmung wie der Erzählung) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen). | Zweifachklassenpflichtsprachschulenfach Deutsch (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in lateinischer und in jeweiliger nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung). | Die *jesuanische* (griech. etwa: johlerische) Abstimmung der anti-autoritären Parlamente (*Falsefriends*-Wörterbücher für das *stand-by*- und *buffer*-puffer wahrscheinliche Fremdsprachenmusizieren ob am *Handy* oder *live* ) | Kuriermarke oder Hausmarke Kaufkrieg (Deutsche Lieblingsmarken von Hilfskassierern aus aller Welt je Markt)

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Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum außer in Luxemburg, denn dort hat es keine Werbeplakate

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

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| Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |

| Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. | Mit Fotorahmen wird der Rechnungsbeobachter hinter dem Zuschauerschild der vor dem Formelbildschirm. |
| Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. | Auf Offener Straße in der Werbefreiheit der Selbstverständlichen durchgedreht. |
| Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Sammeln von Reliquien. | Die Zeitung nimmt keine gestohlenen Fotos oder retuschierten Fotos. |
| Wenn Modelle grundsätzlich und überhaupt nur *Models* erkennen, nur die eigenen grundsätzlich und überhaupt verkennen, dann sind der unfreiwilligen *Models* Modelle alle Diakone. Aber nur, wenn einzig das unfreiwillige *Model* auch selbst Modell ist,. Und der unfreiwilligen Modelle *Models* sind alle Diakone nur, wenn einzig das unfreiwillige Modell auch selbst *Model* ist. | Sozial-Psychiatrie-Patient im Block. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |
| Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Schweißerstrahlenkanonen. | Kleisterschweiß und Menschenwagen ist schreiender Computer, Spiegelei und Bio-Apfelsine ist doofes Huhn. |

| Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |

| Nach ihrem Gastspiel *Activity* mit den Marktforschern spielen. | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? | Weil Außenwerbung nicht bei allen Betroffenen innenbewusst bewirkt haben braucht! |
| Wenn für Zigeuner Sonderangebote Fallen sind, was sind dann Werbeartikel für Polizisten? Und was sind dann Händler überhaupt für Zigeuner? | Minen von und für Wegelagerer. | Regelmäßige Erschütterungen durch vorbeidonnernde Eisenbahnen oder Lastwägen und entschmierte Entscheidungsweichen durch sorgetragende Passanten für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationssanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks mit feinen Rezept-Unterschieden. | Kaufkraftdamm zum Lobpreis. | Fasten mit Prometheus. |
| Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für Dich als freiberuflicher Dozent an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche! | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |
| The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Blitzlicht- oder Schnappschuss-Vorlagen für Karikaturisten der Überlebensgröße Wand. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. |
| Die Askese-Theorien von Haarfarbe-, Parfum-, Schminke-, Haut-, Wasch- und Putzmittelverkäuferinnen sind eher Buddha-Statue als Saddhu-Staat. |

72.11.2024 (12. März)

Joachim Schneider

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Apr 2, 2024, 11:08:26 PM4/2/24
to Posthoernchenklackern Nussschalen. Das E - Magazin., Zur Kenntnisnahme
posthoernchenklackern.de
JaniFaberisCalendarAbsMinaLuna: 268.38.2022 (25. September) || Nußsprünge 275.39.2022 (2. Oktober) | 276.40.2022 (3. Oktober) | 283.41.2022 (10.Oktober)  | 318.46.2022 (14. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 247.36.2023 (4. September) | 248.36.2023 (5. September) | 355.51.2023 (21. Dezember) | 360.52.2023 (26. Dezember) |  89.13.2024 (29. März) | 93.14.2024 (2. April)
Rubrique: Das Gedächtnis des germanischen Elefanten Hannibal
Neuerscheinungen. Mose Perfekt. Abschlußarbeiten der Experimentalexpedition Mose zur Theorie der perfekten Aristokratie (nach Platons 7. Brief Reclam UB 8892). Jetzt die ersten zwölf Versionen nach zwölf Disziplinen von Gutachtern und Ermittlern der Untersuchung des Selbstmordes des Caesars anstatt wie bisher in nur vier Versionen nach der Vierteilung des Reiches der zwölf Fürstenhäuser Israels in ein Tetrarchiat unter dem römischen Tributkönig und Ethnarchen Herodes.
In den satirischen Heiligen-Kosmoaden für Lesetheater der ersten zwölf *Euangelia* wird der Mose-Leser und Bibelschüler selbst zur Figur. »Jesous Christous«, deutsch etwa: Johler Wachs (griech. Christous etwa Salbe-Schmiere-Schminke) stellt sich auf Wallfahrt im von Römern besetzten Judea gegen Bild- und gegen Schriftgelehrte, gegen Magier und gegen Boten, gegen Selbstankläger wie gegen Tribunen, und gerät toll und kühn in spektakuläre Intrigen, worüber er vor Peinlichkeit an Unwissen und in Einsamkeit stirbt.

Grund zum Selbstmord scheinbar auch für einen der jüdischen Tributkönige der Römer Herodes, der im Tributstreit zwischen Juda und Rom von Johler Wachs (nach Josephus Flavius in »De Bello Judaico« II.8: Judas von Galilea) angegriffen worden war, der auch einem echt jüdischen König keine Steuern und keinen Tribut zahlen würde, und nur aber alle Priester für Beamte anerkennt, die ihrerseits nicht wiederum hofieren könnten, und der Gottheit nicht für ein Phänomen der Geißelhaft versteht, sondern für deren Sachen ein öffentliches Gericht fordert und für deren Dinge eine Taxe durch geheime Lehrer und Wissenschaftler.

Allen Versionen von zwölf Gutachtern und Ermittlern nach handelt Johler Wachs dem Tributkönig Herodes einen Aufstand und Selbstmord mit einem bloßen Einkauf von Brot und Wein zum Sauerteigfest ein, nicht mit einer Einladung zu einem selbstgebackenen und selbstgesäuerten Brot oder deren Ausschlagung oder seiner eigenen Vergiftung.

In der Gewissheit seiner Hungerfastenerfahrung und Wüstenwanderung und seiner Verhöhnung und Verprellung in der Menge und Fremde kauft sich der Bibel-Schüler Johler Wachs in der Weltöffentlichkeit des jubelnden Empfangs zum Sauerteigfest in Jerusalem mit Matzen und Wein die Gesellschaft seiner zwölf Verfolger und Selbstankläger wieder ein und allein in seinem stillen Kämmerlein isst er zum Fastenbruch im Andenken an seine Händler und Beamten und Künstler und vergisst darüber seine Erfahrungen und seine Streitsachen, was er allesamt den Zuständigen überlässt.


Im traumhaften Götzenweltjenseits jedoch hält und bewirbt ihn die Tochter des Tributkönigs Herodes Salome für den Sohn oder Täufling oder Agenten ihres eigenen Vaters, die ihm mit einem Tablett wie mit dem Schild der Medusa den Kopf seines Täufers Johannes spiegeln zu wollen erscheint, gegenüber ihrem Vater.

Dort hat der Imperator Caesar in Rom nicht selbst die Pharaonin Cleopatra geheiratet als Nachfahre von Paris aus Troja, und sein Statthalter wäscht seine Hände wie der Gott des Theaters in Weinfassspülwasser, welcher selbst auf der Flucht gestrandet in Karthago von der Königin Dido fast von ihr selber zum Mann und zweiten Salomon genommen worden wäre, die aber dem Flüchtling auch nicht mehr die Kinder der spartanischen Helena zurückholen konnte, die er über die Klippe der Wickserhirten ejakuliert gehabt. Von den Sagen von Troja wie von Rom schweigt das *Euangelium* völlig.

Der Tributkönig Herodes in Jerusalem scheint zu fürchten, daß Johler Wachs seine eingebildeten vermeintlichen Wachen findet und sie wirkungsmächtiger lehrt und anheuert, und der römische Imperator scheint die Konkurrenz zu fürchten, daß Johler Wachs anstatt der Kriegsberichte die Bibel als die Zeitung und das Epos anberufen will, wie Caesar das methodische Programm des Kriegsberichtes gewagt hat, der sich von seinen Legionären wie ein wiedergeborener Mose verehren lässt, daß ihn Johler Wachs zurück in den Bann des heiligen Buches der Bücher schlagen will.

Die Schriftgelehrten und Bibelschüler scheinen Johler Wachs stellvertretend für sich selbst wie eine Figur zu opfern, Herodes wie ein König David seinen Krieger Uriel an der Front, Caesar wie einen untreuen Strohmann im Colosseum, beide würden ihn am Kreuz foltern lassen, um ihn ihrer Divinationen und Imperialismen zu öffnen.


Historisch dürfte Herodes in der Kompensation und Verdrängung seiner eigenen Beleidigung als Pseudo-Jude und Massenmensch durch das *Euangelium* den Selbstmord des Johler Wachs als eines Sklaven befürchtet sowie therapeutisch herausgefordert haben wollen, während der Imperator Caesar von dem entsprechend alarmierten und aktivierten Volk des Herodes und von der Verfolgung von Johler Wachs mit seinem Colosseum in Rom entweder schonend abgelenkt oder gegen den König Herodes selbst hilfreich und partnerschaftlich aufgehetzt haben wollen dürfte.

Ohne den Hintergrund der Regierungsakte im Namen des Caesaren und der gängigsten Nachrichten im römischen Reich, der Einnahme der Provinz Syria und der Besetzung von Judea, ohne Bilderkunde der byzantinischen Tempel und ohne Kenntnis der Bibel und der römischen und griechischen und byzantinischen Mythen bleiben Johler Wachs' Torheiten mitsamt vieler Pointen in den Hauptsachen so unerkannt und faszinierend, wie die Plagen von Egypten ohne Bericht von den Überschwemmungen des Nil, und wie die fremdsprachigen sinnfälligen Namen der Personen der Bibel, die außerdem auch Landschaften und Städte und Naturwesen tragen. Das *Euangelium* richtet sich demnach an die gebildeten Zeitgenossen Caesars in Protest und Aufstand und dürfte in Judea und im ganzen römischen Reich plakatiert worden sein.

Schon in der Historie versteht sich das *Euangelium* als Beweis und Zeugnis der ersten zwölf *Euangelisten* selbst, die von ihrem Werdegang und ihrer Anheuerung zum Legionär wie von ihrer Abwerbung aus Israel berichten, gegen solche sie Alarm schlagen und vor der sie warnen, ob zum »Barrabas« oder zum »Jesous Christous«.

Johler Wachs soll in seiner Ausgehungertheit den Jubel des jährlichen Sauerteigfestes in Jerusalem nicht mehr als seine persönliche Hochjubelung oder als Spott gegen ihn wahrnehmen, er soll seine Laufbahn als Bibelschüler und seine Vergangenheit selbsttätig und eigenständig enträtseln, aufarbeiten und nachholen, und in seiner Nachbesprechung seiner Erfahrungen im stillen Kämmerlein die anwesenden und verhörenden Schriftlehrer und Bildlehrer von seiner Reue und von seiner Einsicht überzeugen, und die Drohungen und Flüche der Spitzel auf deren ursächliche Verbrechen und Missstände erachten und deuten, auch solchen an seinem leiblichen Wohl und an seinen Sinnen, an den Organen seiner Wahrnehmung und seines Denkens, wie er aus dem Hungerfasten schwerer lernen kann denn aus Fasten, das er mit dem Vegetarismus und Autarkismus der Hebräischen Verfassung und des jüdischen Tierstrafengerichtes annehmen soll.

Historisch dürfte der Tributkönig Herodes trotzdem erst auf das *Euangelium* von aufständischen Juden und Israelis angegriffen worden sein, als einer der römischen Piraten, als Wegelagerer und Räuber, der Zölle und Steuern und Tribute erpresst und erzwingt, auch auf die Duldung und Verbreitung solcher Werbung und Kunst als suizidal, vor allem aber auf deren Erzeugung in und um seinen Hof, wie zu biblischen Zeiten der König von Juda von dem König von Samaria, wie ein Häftling im öffentlichen Dienst von dem Volk seines Hofes oder außer seines Hofes angegriffen wird, wenn er deren Institutionen und Traditionen nicht selbst durchdringt und angreift, sondern selbst verbreitet und verkündet.

Zwischen römischem und jüdischem Statthalter wie unter römischem und jüdischem Tribut zwischen römischen Soldaten und Zöllnern und Spionen und Theatern und zwischen der jüdischen Streberei und Pfuscherei und Spießerei vom Hirtenkönig und von dessen Tierstrafentempel, leben die Beamten eigentlich auch selbst wie Bettler oder Künstler oder Huren oder Meuchelmörder oder Diebe (Apokalypse des Johannes 22, 15) ohne eigenen Staat und ohne eigene Wirtschaft nur von den Abgaben anderer.


Den Beamten einzig ist der Lohn als Sold eine Haft und eine Gewalt, die unaustauschbar und leibeigenschaftlich ihnen vermacht würde, und ihre Macht daher ihnen selbst so gleichgültig und ausnutzbar, daß Strenge und Pein der Wissenschaft und Öffentlichkeit ihres Tuns und Lassens nicht nur ihre eigene Strafe und ihr eigener Schaden, sondern auch Gottesdienst an ihnen und ihre Gottheit ist, und fürchten Menschenfresser oder Weibstolle deshalb auch selber nicht, so wenig wie Sklaventum überhaupt. Der König wird als einziger Beamter als Bewirteter noch belohnt und für seine Ehrlosigkeiten noch besoldet, während sein Hof nicht öffentlich und wissenschaftlich hervortritt, wie hingegen im *Euangelium* die *Jünger* in Erscheinung treten.

Der Tributkönig Herodes scheint den *Samariern* und den *Samaritern* aus Babylon wie schon der jüdische Hirtenkönig Salomon und sein Tierstrafengericht ein Guru über animistische Dämonen zu sein, wie ihn dann der babylonische König angegriffen hatte, welcher wiederum in seinem Reich mit detailversessenen Vorzeichen-Gesetzen und ebenso einmaligen Urteilen wie der inkarnierte *Daimon* einer hebräischen *Jeschiwa* (Bibelschule) geherrscht haben soll, oder wie der biblische Tyrann von Tyrus, von dem eine Drohung mit Kreuzigung jedem im Reich Israel ein typischer Witz auf Mose gewesen wäre, siehe Matth. 15, wie stilisiert und typisch Modus tyrannicus Johler Wachs eine Tyrannin begrüßt, und ein Grund zur Klage auf Moses ganz ähnliche Lässigkeit und Selbstlosigkeit gegenüber den tatsächlichen todeswürdigen und ungesühnten Verbrechen, an die auch Mose über seinen Büchern beim Verewigen von Fallbeispielen erinnert worden sein könnte, der schon damals vielen den Titel *Johler Wachs* verdient haben mag, auch Salomon, der sich auf ihn in seinem *Modus Judaicus* beruft, mit seinem »Tempel«, dem Tierstrafengericht von Juda.


Hat Mose die Israeliten für den Pharao gefahndet und in die Wüste gejagt, als Zeugen für die Anzündung der Erdgaskammern von Sodom oder als Protestanten dagegen oder als Zeugen von deren Selbstentzündung oder als Protestanten gegen die Verpriesterung dieser Selbstentzündung? Josephus Flavius berichtet den Römern als Legionär zu der Belagerung der Festungen in Palästina von dem Angriff eines Pharao Nechao auf Sodom (Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9).

Johler Wachs an seinem Kreuz tut sich schwer, zwischen Römern und Juden hinsichtlich ihrer Götzenhaftigkeit zu unterscheiden, wie der Caesar im Colosseum vor den bis auf den Tod kämpfenden Gladiatoren, und er tat sich schon vor Caesar schwer, zwischen Israeliten und Philistern zu unterscheiden, oder noch früher zwischen Lydiern und Edomitern, zwischen der Austrocknung der Wadis des Sinai und den neuen Nildeltaarmen, und zwischen den Flüchtlingen der explodierten Zwillingsinsel südlich von Zypern und den Kanaanitern, und am frühesten zwischen den Atlantis und den Göttern von Pangea.

Von Menschenhirten mit Metzgerhunden erscheint ihm Sold und Lohn dreckig oder sogar blutig. Bauern und Hirten wähnt er als ferne Götter, die er mit Spielen und Zaubern und Diensten unterhalten muss. Händler gelten ihm als freie und lustige Herren und Damen, die sich selbst nicht wichtig und nicht für voll nehmen. Meister und Handwerker verdienen ihm Ehre und Lohn für ihre Spezialisierungen und Fähigkeiten. Beamten übernehmen für ihn die schweren Pflichten, die er selber nicht ausfüllen könnte.

Johler Wachs schimpft sich vor Schicksalslosen und Tierbesessenen deren Vater, während er die *Euangelisten* als Verräter und falsche Väter verklagt, die sich seiner Klage dann öffentlich stellen und sein Andenken erhalten.


Wie die *Euangelisten* ihre eigene Geschichte aussparen, ist nicht, wie die Magier ihre eigene Geschichte aussparen, die sich ob als *Jünger* oder *Tribunen* oder *Träumer*, als Anwalt ihres eigenen Anklägers präsentieren, als würden sie mit ihrem Gegenüber gegen sich selber klagen, in meist unangemessener und verstellender Form ihn befangen setzen wollen.

Der *Euangelist* verfügt und herrscht bewusst über sich als ein und dieselbe Figur, und eben nicht als Magier über einen gefangenen Menschen, und eigentlich im Namen Caesar (lat. etwa Beschlossener), nur nicht wie dessen zwölf Strohmänner, die er als Abtrünnige und Verräter verfolgt, wie sie den Christen in und um Judea mit den Plakaten des *Euangeliums*. Der *Euangelist* ist den Caesaren der Sohn ihrer Geißel, des originalen Caesars, und anders als dieser hingegen schon wirklich und eigentlich ihr Sohn, als der Sohn ihres Geistes und ihres Tuns, der als ein Sohn des Volkes sonst mit auch seinem und durch auch sein Volk den verwaisten und gegeißelten Caesar heilt, und dieser ihn als echter König.

Herodes wird sich auf einen Brutus rechtfertigen, als welcher Johler Wachs verfolgt worden wäre, auf einen *Barrabas*, oder als wäre er von den Bruti verfolgt worden, zu denen auch die Römer zählen, und der römische Statthalter Pilatus wird sich rechtfertigen, er würde sich doch nicht selbst als Antonius und Demagogen und Geheimagent hinrichten lassen, und den König Herodes eben auch nicht.

So wird der Leser selbst im Namen und am Exempel von Johler Wachs ein für alle Mal und Maß für Maß wie ein König für seine Vermittlungen und Verfehlungen nicht nur als effektiver Raubmörder schon für einen geistlichen Irrtum und ein angeplantes Verbrechen verfolgt und verurteilt, immer und jeweils an dem den Lesern des *Euangeliums* verdichteten und verzauberten Richtspruch oder Akt von Johler Wachs, der sich jeweils entschleiert und entschönigt und je nach Sühnung und Folge und Buße wieder und neu verschleiert und verschönigt, immer für den Leser selbst, immer wie für einen Lehrer, untrennbar von seinem Volk wie ein Sohn von seinem Vater, aber nicht derart verpflichtet und nicht derart beschützt.

Wenn der *Euangelische* Leser selber klagen oder streiten muss, dann kann er das in der Person oder nach Platons Sokrates in dem *Daimon* von Johler Wachs nicht wie ein Caesar, sondern muss das als ein Fürst gegen einen anderen in entsprechend öffentlichen und schriftlichen Zucht- und Handelsgerichten als *Sohn des Volkes*, außer er verdrängt seine Pflichten und begeht die entsprechenden Sünden oder »Straftaten«.

In der Historie der Satire wollen die zwölf *Euangelisten* die zwölf Söhne des Caesars verbannen und damit ihn untot halten, lassen den Aufstand gegen Herodes und dessen Pakt mit Römern niederschlagen und haben damit den Caesar glücklich und für alle erfreulich doch verewigt.


In der Komödie der Satire kreuzigen die Römer Johler Wachs unerkannt als den Caesar von Rom, damit sich der nicht selbst tötet.

In der Tragödie der Satire halten die Juden Johler Wachs für Mose selbst, der für seine ausgewogenen und berechnenden Anweisungen und fesselnden Dichtungen selbst bestraft wird und dabei alle Rätsel und offenen Gerichte erlöst.

Historisch ahmen bereits sowohl der Tributkönig Herodes wie die späteren Könige von Rom, etwa Nero in den seinen Inzuchtorgien, das Evangelium so nach, wie in der Bibel David den Fluch Samuels übernommen und ausgetragen und veropfert habe. Samuel hat betrügerisch geklagt, ihm selber hätte der neue König die Frau weggenommen, und hätte gar keine Frau gehabt, und unter Samuels Betrug habe David selber dieses Gespenst zurückerobern müssen, was ihm an der Frau des in einem klassischen Stellvertreterkrieg gefallenen Uriel auch gelungen wäre, ebenso wie auch die Trojaner und Karthager die Hochzeit von Paris und Helena gefeiert haben.

Dem Heldenkönig und *Imperator* in Rom in seiner eigenen Person und Geschichte soll verweigert worden sein, eine Braut aus dem Volk und Land seiner Lehrer und Richter und Väter zu nehmen, wie dem Paris seine Hellena von den Trojanern, anstatt von den Karthagern verweigert worden wäre, hätte er die jüdische Prinzessin Salome als die Zimtzicke Dido angegriffen, und hätte als ein Salomon die großzügige Pharaonin an einen Antonius verheiratet. Und dem Tributkönig Herodes in Jerusalem und Askalon, anstatt wie ein David die Witwe des Soldaten Uriel selber zu heiraten oder wegzusperren oder seine Frau mit der Frau eines Mönches Samuel zu *casten*, sich mit seiner Frau als auf die Hure im Dienst der Frauen seiner vielen angebrochenen oder verbrochenen Ehen öffentlich zu verständigen und zu vertragen, und sich selbst als Gigolo im Dienst der Männer von deren angebrochenen oder verbrochenen Ehen.

Während der Kreuzigung von Johler Wachs wähnen sich im Königshaus die jüdischen Tributkönige namens »Herodes Antipater« und »Herodes Antipas« nicht mit und in unzüchtigem Sex mit ihrer jeweiligen Schwester bzw. Tochter bzw. Mutter jeweils namens »Salome«, wie es sie einen Täufer Johannes verdächtigen lassen würde, sondern sie wähnen, den römischen Imperator wie sein Volk zu erobern, wie man den Huren doch folgt, wie stark den Huren gefolgt wird, wie eine Hure gar nicht verfolgt wird, wie man mit den Huren verfolgt und siegt, und in ihrer Agonie immer wieder, sich selbst dabei aus der Hoheit eben der Römer zu retten, bis dahin, die Sünden anderer aufzunehmen und ihre Begehren gleichzeitig zu entschuldigen, selbst zu retten, oder sogar, wenn nur der Römer Hoheit zu brechen. Mit dem Inzucht und dem Selbstmord des Hauses Herodes ist auch das Gewicks des kleinen Isaak von Sodom nun endlich gesühnt, zu dem Mose von der verkleideten Großneffin von Abraham erzählt und vom Brand von Sodom (1. Mose 15-19), denn die Sodomiten haben sich getötet, bei denen ein Mädchen in Jungenkleidern der Inzucht mit ihrem Vater und Großonkel verdächtiger ist, als eine hübsche Frau in reizvoller Kleidung der Verhurung kleiner Jungen, denen sie in ihrer jeweiligen Person unnahbar und unvorstellbar und unnachahmlich ist.

Der römische Imperator wähnt, an einem Irrsinnigen den schrecklichen Wahnsinn seiner Gottgleichheit zu läutern, welchen er als Inkarnation des Strohmanns »Caesar« in Regierungsakten von zwölf verschiedenen Personen und Offizieren nicht verdingen kann, und welcher ihn an seine eigene Sterblichkeit erinnern würde, oder daran, eine Geißel zu sein. Vor seinem Selbstmord soll sich der Caesar zuletzt den Gladiatoren im Colosseum mit ausgestreckten Armen präsentiert haben.

Am Hof eines christlichen Königs könnten sich die Wachen mit dem *Euangelium* auf eine so gemeinsame wie gegenseitige Botschaft berufen und verständigen. Sie würden dem König nach Möglichkeit sein eigenes *Euangelium* nach dem Muster der *Euangelia* führen und mitschreiben und zur Entlassung oder Reife aushändigen und eröffnen, und ihn je nach dem dann bewusst zu ihrem Priester halten. Dabei würden sie ihm mit Kloster und Klausur auch ihren eigenen Eingang in die Geschichte Moses und auch ihren Eingang in die seine Geschichte eröffnen. Sie würden sich dann auch über ihre eigene Geschichte und Arbeit mitteilen und bräuchten die Wahrung ihrer eigenen Person im Stande ihrer Spionage und ihrer Verschwörung nicht mehr als wie einen Suizid vermeiden. Ein einzelner gefangener Polizist kann seinem Hof notfalls auch mit den biblischen ersten *Euangelia* die Freiheit aus seiner Haft und aus seinem Befehl gefahrlos anbieten, wer auf seine eigene Person verzichten mag, und die Klage und Anzeige durch Johler Wachs mit dessen Fluch annehmen.
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