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Frankreich schliesst chinesische E-Autos von der Foerderung aus
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Arne Luft
Sep 19, 2023, 12:20:14âŻPM9/19/23
to
https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
"Frankreich fĂŒhrt ab Januar 2024 neue Regeln fĂŒr seine Subventionen
fĂŒr E-Autos ein. Dabei sollen die französische und europĂ€ische
Autoindustrie im Wettbewerb mit der chinesischen Konkurrenz gezielt
unterstĂŒtzt werden.
...
GemÀà der neuen Regeln wird jedem Elektroauto nun jedoch eine âgrĂŒne
Punktzahlâ zugewiesen, die Teil eines umfassenderen Ziels ist:
Produktionslinien fĂŒr Elektroautos wieder nach Frankreich und in die
EU zu bringen.
...
In die Punktzahl, deren Einzelheiten am Dienstag in einem Dekret
veröffentlicht werden, sollen sechs neue CO2-Emissionsfaktoren
einflieĂen, darunter die Emissionen aus der Stahl- und
Aluminiumproduktion, die Verwendung von kritischen Rohstoffen in der
Karosserie und der Batterie sowie die Montage und der Transport des
Fahrzeugs zum KĂ€ufer.
...
âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
Ministerin hinzu...."
Tja, so lÀuft das, wenn ein Staat glaubt, er könne Vorteile daraus
erzeugen, indem er sich nicht an die Regeln hÀlt, die andere
eingegangen sind. Dabei geht es weniger um das CO2 - es ist nur ein
Vorwand - sondern um die Einhaltung wirtschaftlicher Regeln. Im Falle
Rotchina's sind das Subventionen aller möglichen Art, um de Exporte zu
verbilligen, damit die Hersteller in den ImportlÀndern Pleite gehen.
Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
Vernichtete.
--
https://youtu.be/VfHYyWy5yd4
(LiSA - from the edge [Paroles + Trad FR])
https://youtu.be/XXP70-yXIlI
(dito mit deutschen Subs)
Klaus H.
Sep 19, 2023, 12:34:22âŻPM9/19/23
to
Am 19.09.2023 um 18:20 schrieb Arne Luft:
>
> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
daĂ sich die Chinesen mittlerweile als die erfolgreicheren Wettbewerber
erweisen?
>
> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
> Vernichtete.
>
Das ist doch die Essenz von 'Wettbewerb'. Oder beklagst du dich darĂŒber,
> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
> Vernichtete.
>
daĂ sich die Chinesen mittlerweile als die erfolgreicheren Wettbewerber
erweisen?
Ulf Kutzner
Sep 19, 2023, 12:55:41âŻPM9/19/23
to
Arne Luft schrieb am Dienstag, 19. September 2023 um 18:20:14 UTC+2:
> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> "Frankreich fĂŒhrt ab Januar 2024 neue Regeln fĂŒr seine Subventionen
> fĂŒr E-Autos ein. Dabei sollen die französische und europĂ€ische
> Autoindustrie im Wettbewerb mit der chinesischen Konkurrenz gezielt
> unterstĂŒtzt werden.
> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> "Frankreich fĂŒhrt ab Januar 2024 neue Regeln fĂŒr seine Subventionen
> fĂŒr E-Autos ein. Dabei sollen die französische und europĂ€ische
> Autoindustrie im Wettbewerb mit der chinesischen Konkurrenz gezielt
> unterstĂŒtzt werden.
> âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der
Immerhin soll ein Modell eines französischen Konzerns
> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der
ausgeschlossen werden...
Arne Luft
Sep 19, 2023, 1:07:57âŻPM9/19/23
to
On Tue, 19 Sep 2023 18:34:20 +0200, "Klaus H." <kl.h...@web.de>
wrote:
Da irrst du. Wettbewerb ist nicht die Zerstörung des Gegners oder
werden in FuĂballspielen die Verlierer erschossen? So handelt die
Mafia aber nicht General Motors.
Wo ist die deutsche Solarindustrie geblieben? Sie wurde verdrÀngt
durch billiges PV aus Rotchina, das mittels Mrd. an Schulden, die der
Staat absicherte, unter die Herstellungskosten beim Verkauf verbilligt
wurde. Der rotchinesische Staat machte das, um die Konkurrenz zu
vernichten.
Ăhnlich ging das Deutsche Reich im 19.Jahrhundert vor. Da wurden
Importe durch Zölle verteuert, damit die deutschen Hersteller höhere
Preise im Inland verlangen konnten, mit denen sie ihre Exporte unter
die Herstellerkosten im Ausland (speziell England) verbilligten, um
die dortige Konkurrenz auzuschalten. Die Folge waren Zölle, Zölle,
Zölle und eine Ende der damaligen europÀischen Zollfreiheit.
"Wettbewerb" ist nicht gleich Wettbewerb.
Nur wenn Leute Geld verdienen, können sie auch kaufen. Deshalb mĂŒssen
auch andere Staaten Industrie haben. Das begriffen schon die
Kapitalisten im England um 1850 und lieĂen die Importzölle abschaffen,
damit andere Staaten nach England exportieren konnten, um Geld zu
verdienen, mit dem sie dann auch englische Waren kaufen konnten. Und
es hat funktioniert und Europa damals zu eine Freihandelszone gemacht.
Nur die Deutschen waren wiedermal "schlauer" als alle anderen
zusammen, so wie die Rotchinesen sich derzeit fĂŒr die Oberschlauen
halten.
Da die Rotchinesen aber nicht sicher sind, ob sie das alles ĂŒberleben
werden, verlangen sie von der USA eine Existenzgarantie. Ein Mörder,
der fĂŒr sich Straffreiheit verlangt, damit er weiter morden kann. Das
ist rotchinesisches VerstÀndnis von "Wettbewerb".
wrote:
werden in FuĂballspielen die Verlierer erschossen? So handelt die
Mafia aber nicht General Motors.
Wo ist die deutsche Solarindustrie geblieben? Sie wurde verdrÀngt
durch billiges PV aus Rotchina, das mittels Mrd. an Schulden, die der
Staat absicherte, unter die Herstellungskosten beim Verkauf verbilligt
wurde. Der rotchinesische Staat machte das, um die Konkurrenz zu
vernichten.
Ăhnlich ging das Deutsche Reich im 19.Jahrhundert vor. Da wurden
Importe durch Zölle verteuert, damit die deutschen Hersteller höhere
Preise im Inland verlangen konnten, mit denen sie ihre Exporte unter
die Herstellerkosten im Ausland (speziell England) verbilligten, um
die dortige Konkurrenz auzuschalten. Die Folge waren Zölle, Zölle,
Zölle und eine Ende der damaligen europÀischen Zollfreiheit.
"Wettbewerb" ist nicht gleich Wettbewerb.
Nur wenn Leute Geld verdienen, können sie auch kaufen. Deshalb mĂŒssen
auch andere Staaten Industrie haben. Das begriffen schon die
Kapitalisten im England um 1850 und lieĂen die Importzölle abschaffen,
damit andere Staaten nach England exportieren konnten, um Geld zu
verdienen, mit dem sie dann auch englische Waren kaufen konnten. Und
es hat funktioniert und Europa damals zu eine Freihandelszone gemacht.
Nur die Deutschen waren wiedermal "schlauer" als alle anderen
zusammen, so wie die Rotchinesen sich derzeit fĂŒr die Oberschlauen
halten.
Da die Rotchinesen aber nicht sicher sind, ob sie das alles ĂŒberleben
werden, verlangen sie von der USA eine Existenzgarantie. Ein Mörder,
der fĂŒr sich Straffreiheit verlangt, damit er weiter morden kann. Das
ist rotchinesisches VerstÀndnis von "Wettbewerb".
Klaus H.
Sep 19, 2023, 1:11:16âŻPM9/19/23
to
Am 19.09.2023 um 19:07 schrieb Arne Luft:
> On Tue, 19 Sep 2023 18:34:20 +0200, "Klaus H." <kl.h...@web.de>
> wrote:
>
>> Am 19.09.2023 um 18:20 schrieb Arne Luft:
>>>
>>> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>>>
>>> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
>>> Vernichtete.
>>>
>> Das ist doch die Essenz von 'Wettbewerb'. Oder beklagst du dich darĂŒber,
>> daĂ sich die Chinesen mittlerweile als die erfolgreicheren Wettbewerber
>> erweisen?
>
> Da irrst du. Wettbewerb ist nicht die Zerstörung des Gegners oder
> werden in FuĂballspielen die Verlierer erschossen? So handelt die
> Mafia aber nicht General Motors.
>
Ist General Motors (stellvertretend fĂŒr andere) wirklich so viel
> On Tue, 19 Sep 2023 18:34:20 +0200, "Klaus H." <kl.h...@web.de>
> wrote:
>
>> Am 19.09.2023 um 18:20 schrieb Arne Luft:
>>>
>>> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>>>
>>> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
>>> Vernichtete.
>>>
>> Das ist doch die Essenz von 'Wettbewerb'. Oder beklagst du dich darĂŒber,
>> daĂ sich die Chinesen mittlerweile als die erfolgreicheren Wettbewerber
>> erweisen?
>
> Da irrst du. Wettbewerb ist nicht die Zerstörung des Gegners oder
> werden in FuĂballspielen die Verlierer erschossen? So handelt die
> Mafia aber nicht General Motors.
>
ehrenhafter als VW (auch stellvertretend fĂŒr andere)?
Arne Luft
Sep 19, 2023, 1:32:59âŻPM9/19/23
to
On Tue, 19 Sep 2023 19:11:15 +0200, "Klaus H." <kl.h...@web.de>
Ja.
Beipiel:
VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
GeschÀftsbericht auf.
Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
Mafia, ne.
Was der Porscheclan sonst noch alles angestellt hat, will ich gar
nicht wissen.
Beipiel:
VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
GeschÀftsbericht auf.
Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
Mafia, ne.
Was der Porscheclan sonst noch alles angestellt hat, will ich gar
nicht wissen.
Michel
Sep 19, 2023, 2:03:01âŻPM9/19/23
to
On 19.09.2023 18:20, Arne Luft wrote:
>
> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> "Frankreich fĂŒhrt ab Januar 2024 neue Regeln fĂŒr seine Subventionen
> fĂŒr E-Autos ein. Dabei sollen die französische und europĂ€ische
> Autoindustrie im Wettbewerb mit der chinesischen Konkurrenz gezielt
> unterstĂŒtzt werden.
> ....
>
> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> "Frankreich fĂŒhrt ab Januar 2024 neue Regeln fĂŒr seine Subventionen
> fĂŒr E-Autos ein. Dabei sollen die französische und europĂ€ische
> Autoindustrie im Wettbewerb mit der chinesischen Konkurrenz gezielt
> unterstĂŒtzt werden.
> GemÀà der neuen Regeln wird jedem Elektroauto nun jedoch eine âgrĂŒne
> Punktzahlâ zugewiesen, die Teil eines umfassenderen Ziels ist:
> Produktionslinien fĂŒr Elektroautos wieder nach Frankreich und in die
> EU zu bringen.
> ....
> Punktzahlâ zugewiesen, die Teil eines umfassenderen Ziels ist:
> Produktionslinien fĂŒr Elektroautos wieder nach Frankreich und in die
> EU zu bringen.
> In die Punktzahl, deren Einzelheiten am Dienstag in einem Dekret
> veröffentlicht werden, sollen sechs neue CO2-Emissionsfaktoren
> einflieĂen, darunter die Emissionen aus der Stahl- und
> Aluminiumproduktion, die Verwendung von kritischen Rohstoffen in der
> Karosserie und der Batterie sowie die Montage und der Transport des
> Fahrzeugs zum KĂ€ufer.
> ....
> veröffentlicht werden, sollen sechs neue CO2-Emissionsfaktoren
> einflieĂen, darunter die Emissionen aus der Stahl- und
> Aluminiumproduktion, die Verwendung von kritischen Rohstoffen in der
> Karosserie und der Batterie sowie die Montage und der Transport des
> Fahrzeugs zum KĂ€ufer.
> âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
> Ministerin hinzu...."
>
>
>
> Tja, so lÀuft das, wenn ein Staat glaubt, er könne Vorteile daraus
> erzeugen, indem er sich nicht an die Regeln hÀlt, die andere
> eingegangen sind. Dabei geht es weniger um das CO2 - es ist nur ein
> Vorwand - sondern um die Einhaltung wirtschaftlicher Regeln. Im Falle
> Rotchina's sind das Subventionen aller möglichen Art, um de Exporte zu
> verbilligen, damit die Hersteller in den ImportlÀndern Pleite gehen.
>
> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
> Vernichtete.
>
>
Mit der Subventionierung von Elektrofahrzeugen europaischer Produktion
> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
> Ministerin hinzu...."
>
>
>
> Tja, so lÀuft das, wenn ein Staat glaubt, er könne Vorteile daraus
> erzeugen, indem er sich nicht an die Regeln hÀlt, die andere
> eingegangen sind. Dabei geht es weniger um das CO2 - es ist nur ein
> Vorwand - sondern um die Einhaltung wirtschaftlicher Regeln. Im Falle
> Rotchina's sind das Subventionen aller möglichen Art, um de Exporte zu
> verbilligen, damit die Hersteller in den ImportlÀndern Pleite gehen.
>
> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
> Vernichtete.
>
>
durch einzelne Mitgliedsstaaten dĂŒrfte sich die Attacke der
hochverehrten** EU KommissionsprÀsidentin gegen Chinas Preisdumping*
erledigt haben...
GruSS,
Michel
*Preidumping ist der Begriff, fĂŒr Chinas Subventionierung inlĂ€ndischer
Produktion.......
** verehrt ist Begriff, fĂŒr..........nun ratet selbst.
Achim Ebeling
Sep 20, 2023, 12:18:19âŻAM9/20/23
to
Am 20.09.2023 um 00:32 schrieb Arne Luft:
> Was der Porscheclan sonst noch alles angestellt hat, will ich gar
> nicht wissen.
>
Aber darĂŒber urteilen.
> Was der Porscheclan sonst noch alles angestellt hat, will ich gar
> nicht wissen.
>
--
Bis denne
Achim
Arne Luft
Sep 20, 2023, 2:09:13âŻAM9/20/23
to
On Wed, 20 Sep 2023 11:18:15 +0700, Achim Ebeling <db3...@gmail.com>
wrote:
>Am 20.09.2023 um 00:32 schrieb Arne Luft:
>
>> Was der Porscheclan sonst noch alles angestellt hat, will ich gar
>> nicht wissen.
>>
>Aber darĂŒber urteilen.
Kannst du Deutsch?
wrote:
>Am 20.09.2023 um 00:32 schrieb Arne Luft:
>
>> Was der Porscheclan sonst noch alles angestellt hat, will ich gar
>> nicht wissen.
>>
>Aber darĂŒber urteilen.
Franz Glaser
Sep 20, 2023, 5:09:44âŻAM9/20/23
to
On 19.09.23 18:20, Arne Luft wrote:
> âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
> Ministerin hinzu...."
Mit dem HERSTELLEN kann jeder Depp zum GrĂŒnwĂ€hler werden :-(
> âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
> Ministerin hinzu...."
Die Amerikaner verblöden ja die ganze "westliche" Welt mit dem
Vokabel "technology" fĂŒr Technik :-o)
GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. GesetzesvorschlÀge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusÀtzliche, zufÀllige, nichtgewÀhlte Berater.
Franz Glaser
Sep 20, 2023, 5:16:57âŻAM9/20/23
to
On 19.09.23 19:32, Arne Luft wrote:
> Beipiel:
>
> VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
> obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
> fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
> GeschÀftsbericht auf.
>
> Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
*Fusionen* gehören mit 200% des Jahresumsatze besteuert. Die sind
> Beipiel:
>
> VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
> obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
> fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
> GeschÀftsbericht auf.
>
> Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
sowas von schĂ€dlich fĂŒr die Marktwirtschaft und fĂŒr den Handel und
fĂŒr die Arbeitnehmer und fĂŒr die Lieferanten und fĂŒr die Kunden,
dass die Manager fĂŒr Jahre eingesperrt werden mĂŒssten.
Aber "der STAAAAT" denkt ja nicht an die BĂŒrger, der denkt nur
an seine Steuern.
Schwarzgeld wird mit der Todesstrafe belegt aber unbezahlte
Rechnungen sind dem Gesetzgeber egal.
Arne Luft
Sep 20, 2023, 8:40:37âŻAM9/20/23
to
On Wed, 20 Sep 2023 11:16:54 +0200, Franz Glaser
<fr...@meg-glaser.com> wrote:
>On 19.09.23 19:32, Arne Luft wrote:
>
>> Beipiel:
>>
>> VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
>> obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
>> fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
>> GeschÀftsbericht auf.
>>
>> Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
>
>
>*Fusionen* gehören mit 200% des Jahresumsatze besteuert.
Suzuki wollte niemals ein Teil von VW werden. VW hat sie aber
<fr...@meg-glaser.com> wrote:
>On 19.09.23 19:32, Arne Luft wrote:
>
>> Beipiel:
>>
>> VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
>> obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
>> fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
>> GeschÀftsbericht auf.
>>
>> Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
>
>
>*Fusionen* gehören mit 200% des Jahresumsatze besteuert.
versucht, einfach heimlich "einzugemeinden". Dagegen hat sich Suzuki
gewehrt, weil sie Suzuki bleiben wollte.
Afaik war diese Methode ĂŒblich bei VW unter Piech.
Das hat mit Firmenfusionen nichts zu tun.
Ich bin ĂŒbrigens sehr froh, dass Suzuki sich gewehrt hat und sich
selbst geblieben ist.
Franz Glaser
Sep 21, 2023, 3:42:11âŻAM9/21/23
to
extrem feindselig.
Spekulanten verwenden den Gewinn eines gesunden Unternehmens dafĂŒr, um
ein krankes Unternehmen hochzupÀppeln, das nach der Marktwirtschaft
verschwinden mĂŒsste. *Die Marxisten setzen die Marktwirtschaft mit*
*dem Kapitalismus gleich*.
Es sind gut verdienende, hohe Beamte, Politiker, Professoren, die
ihr Geld an der Börse liegen haben. Ein Unternehmer im Mittelstand
steckt sein Geld in sein Unternehmen.
GL
Arne Luft
Sep 21, 2023, 4:13:18âŻAM9/21/23
to
On Thu, 21 Sep 2023 09:42:09 +0200, Franz Glaser
Die Kooperation wurde abgesichert, indem VW 19,9 % der Aktien von
Suzuki kaufte und Suzuki 1,5 % der VW-Aktien.
VW spielte sich dann auf, als wenn Suzuki nun ein Teil von VW wÀre.
Aber die Japaner hatten derlei nicht vereinbart und waren auĂerdem mit
ihrer Arbeitsmethode mit recht sehr zufrieden.
Als Suzuki sich deswegen vom VW wieder trennen wollte, weigerte sich
VW, seine Suzuki-Aktien zu verkaufen, wÀhrend Suzuki ihre VW-Aktien
verkaufen wollten.
Die gerichtliche Entscheidung besagte, dass Suzuki ein KĂŒndigungsrecht
habe und deshalb in dem Falle VW seine Suzukiaktien verkaufen mĂŒsse.
Das war also ein Teil des Vertrages der beiden Unternehmen.
VW wollte die Aktien behalten, um zu verhindern, dass sich jemand
anderes bei Suzuki einkaufte.
Suzuki hat anschlieĂend mit Toyota kooperiert.
Wesentlich ist dabei auch, dass Suzuki einen groĂen Anteil am
indischen PKW-Markt hat. Zusammen mit seinem indischen Partner Maruti
halten sie ca. 40 % der dortigen PKW-Neuzulassungen. Maruti war 1981
von Suzuki mittels UnterstĂŒtzung der indischen Regierung gegrĂŒndet
worden.
<fr...@meg-glaser.com> wrote:
>On 20.09.23 14:40, Arne Luft wrote:
>> On Wed, 20 Sep 2023 11:16:54 +0200, Franz Glaser
>> <fr...@meg-glaser.com> wrote:
>>> On 19.09.23 19:32, Arne Luft wrote:
>>>
>>>> Beipiel:
>>>>
>>>> VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
>>>> obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
>>>> fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
>>>> GeschÀftsbericht auf.
>>>>
>>>> Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
>>>
>>>
>>> *Fusionen* gehören mit 200% des Jahresumsatze besteuert.
>>
>> Suzuki wollte niemals ein Teil von VW werden. VW hat sie aber
>> versucht, einfach heimlich "einzugemeinden". Dagegen hat sich Suzuki
>> gewehrt, weil sie Suzuki bleiben wollte.
>>
>> Afaik war diese Methode ĂŒblich bei VW unter Piech.
>>
>> Das hat mit Firmenfusionen nichts zu tun.
>>
>> Ich bin ĂŒbrigens sehr froh, dass Suzuki sich gewehrt hat und sich
>> selbst geblieben ist.
>>
>
>Der Kapitalismus an der Börse ist asozial und gegen die Marktwirtschaft
>extrem feindselig.
Das hat aber mit dem beschriebenen Vorgang nichts zu tun.
>On 20.09.23 14:40, Arne Luft wrote:
>> On Wed, 20 Sep 2023 11:16:54 +0200, Franz Glaser
>> <fr...@meg-glaser.com> wrote:
>>> On 19.09.23 19:32, Arne Luft wrote:
>>>
>>>> Beipiel:
>>>>
>>>> VW wollte Suzuki heimlich still und leise als Konzernteil ĂŒbernehemen,
>>>> obwohl nur eine Zusammenarbeit vereinbart worden war. Zu dem Zweck
>>>> fĂŒhrten sie Suzuki als assoziertes Unternehmen in ihrem
>>>> GeschÀftsbericht auf.
>>>>
>>>> Suzuki hat sich daraufhin von denen getrennt.
>>>
>>>
>>> *Fusionen* gehören mit 200% des Jahresumsatze besteuert.
>>
>> Suzuki wollte niemals ein Teil von VW werden. VW hat sie aber
>> versucht, einfach heimlich "einzugemeinden". Dagegen hat sich Suzuki
>> gewehrt, weil sie Suzuki bleiben wollte.
>>
>> Afaik war diese Methode ĂŒblich bei VW unter Piech.
>>
>> Das hat mit Firmenfusionen nichts zu tun.
>>
>> Ich bin ĂŒbrigens sehr froh, dass Suzuki sich gewehrt hat und sich
>> selbst geblieben ist.
>>
>
>Der Kapitalismus an der Börse ist asozial und gegen die Marktwirtschaft
>extrem feindselig.
Die Kooperation wurde abgesichert, indem VW 19,9 % der Aktien von
Suzuki kaufte und Suzuki 1,5 % der VW-Aktien.
VW spielte sich dann auf, als wenn Suzuki nun ein Teil von VW wÀre.
Aber die Japaner hatten derlei nicht vereinbart und waren auĂerdem mit
ihrer Arbeitsmethode mit recht sehr zufrieden.
Als Suzuki sich deswegen vom VW wieder trennen wollte, weigerte sich
VW, seine Suzuki-Aktien zu verkaufen, wÀhrend Suzuki ihre VW-Aktien
verkaufen wollten.
Die gerichtliche Entscheidung besagte, dass Suzuki ein KĂŒndigungsrecht
habe und deshalb in dem Falle VW seine Suzukiaktien verkaufen mĂŒsse.
Das war also ein Teil des Vertrages der beiden Unternehmen.
VW wollte die Aktien behalten, um zu verhindern, dass sich jemand
anderes bei Suzuki einkaufte.
Suzuki hat anschlieĂend mit Toyota kooperiert.
Wesentlich ist dabei auch, dass Suzuki einen groĂen Anteil am
indischen PKW-Markt hat. Zusammen mit seinem indischen Partner Maruti
halten sie ca. 40 % der dortigen PKW-Neuzulassungen. Maruti war 1981
von Suzuki mittels UnterstĂŒtzung der indischen Regierung gegrĂŒndet
worden.
Franz Glaser
Sep 21, 2023, 11:22:51âŻAM9/21/23
to
On 21.09.23 10:13, Arne Luft wrote:
>> Der Kapitalismus an der Börse ist asozial und gegen die Marktwirtschaft
>> extrem feindselig.
> Das hat aber mit dem beschriebenen Vorgang nichts zu tun.
...
>> Der Kapitalismus an der Börse ist asozial und gegen die Marktwirtschaft
>> extrem feindselig.
> Das hat aber mit dem beschriebenen Vorgang nichts zu tun.
> VW wollte die Aktien behalten, um zu verhindern, dass sich jemand
> anderes bei Suzuki einkaufte.
GL
Arne Luft
Sep 21, 2023, 2:20:09âŻPM9/21/23
to
einer Vernichter-Strategie, die mit Handel nichts zu tun hat. Marx
bzw. Engels waren eben die typischen Deppen, die Religion auf
"Wissenschaft" umschrieben, um Macht zu erlangen, wie es die GrĂŒnlinge
oder die Rotchinesen derzeit auch tun. Das ist ein allgemeines Schema,
dass nach dem Niedergang der Religionen zu beobachten war.
Haben die siegreichen MĂ€chte des WK2 die besiegten LĂ€nder in
ausgeplĂŒnderte Sklavenstaaten verwandelt, wie das die Deutschen mit
dem Ostreich getan hÀtten?
Die USA haben aus den Folgen der AusplĂŒnderung des Deutschen Reiches
durch die Allierten nach dem WK1 gelernt und zogen sich nach dem WK2
nicht zurĂŒck wie nach dem WK1, um exakt eine Wiederholung dieser
Folgen zu verhindern.
Wer hat im 19.Jahrhundert den Freihandel in Europa zu seinen Zwecken
ausgenutzt und damit zerstört? Die Schweden, die EnglÀnder, die
Franzosen? Oder waren es die Deutschen, die damals vorgingen wie
derzeit die Rotchinesen?
Ist VW eine schwedische oder eine deutsche Firma, die von Anfang an
staatlich gepusht wurde? Wo hatte der Porscheclan seinen EinfluĂ her?
Passt alles.
Franz Glaser
Sep 22, 2023, 4:40:12âŻAM9/22/23
to
Das stÀndige "Gleichsetzen" des Kapitalismus mit der Marktwirtschaft
fĂŒhrt zu solchen Verwirrungen, die du angesprochen hast.
GL
Arne Luft
Sep 22, 2023, 12:16:16âŻPM9/22/23
to
On Fri, 22 Sep 2023 10:40:10 +0200, Franz Glaser
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
"Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und
Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den
Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum ĂŒber
den Markt (Marktwirtschaft) beruht.
....
Marktwirtschaft hat es unter vielen verschiedenen Regierungsformen,
Gesellschaften und Kulturen gegeben.[4] Die Epoche des modernen
Kapitalismus bezeichnet eine wirtschaftsgeschichtliche Periode, die im
18. Jahrhundert in Europa mit der industriellen Revolution beginnt und
bis heute andauert.[5][6] Sie folgte auf die Epochen des Feudalismus
des europÀischen Mittelalters bzw. des Merkantilismus zur Zeit des
Absolutismus."
"Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und
Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den
Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum ĂŒber
den Markt (Marktwirtschaft) beruht.
....
Marktwirtschaft hat es unter vielen verschiedenen Regierungsformen,
Gesellschaften und Kulturen gegeben.[4] Die Epoche des modernen
Kapitalismus bezeichnet eine wirtschaftsgeschichtliche Periode, die im
18. Jahrhundert in Europa mit der industriellen Revolution beginnt und
bis heute andauert.[5][6] Sie folgte auf die Epochen des Feudalismus
des europÀischen Mittelalters bzw. des Merkantilismus zur Zeit des
Absolutismus."
Ole Jansen
Sep 22, 2023, 1:28:25âŻPM9/22/23
to
Am 20.09.23 um 11:09 schrieb Franz Glaser:
zivilisierte*) und freie Industriegesellschaft*) geben die sich
nachhaltig *) aus PV und Wind versorgt? Mit einem Àhnlichen Wohlstand
wie jetzt?
> Die Amerikaner verblöden ja die ganze "westliche" Welt mit dem
> Vokabel "technology" fĂŒr Technik :-o)
"Greenwashing" ist auch so eine Vokabel.
O.J.
*)
Zivilisiert heiĂt leine Sklavenarbeit der Ăhnliches.
Industriegesellschaft != Mittelalter
Nachhaltig bedeutet die Erneuerung der Anlagen Anlagen zur
EErneuerbaren" Energieerzeugung und Speicherung erfolgt selbst
wiederum ohne Einsatz endlicher oder gar knapper Ressourcen usw.
> On 19.09.23 18:20, Arne Luft wrote:
>
>> âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
>> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
>> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
>> Ministerin hinzu...."
>
>
> Mit dem HERSTELLEN kann jeder Depp zum GrĂŒnwĂ€hler werden :-(
Was uns wieder zu der Frage fĂŒhrt: Kann es ĂŒberhaupt eine
>
>> âEin Auto, das in China mit Kohlestrom hergestellt wird, wird nicht
>> vom Umweltbonus profitierenâ, sagte Pannier-Runacher. Dazu gehörten
>> Automodelle wie âder Dacia Spring oder der China MGâ, fĂŒgte die
>> Ministerin hinzu...."
>
>
> Mit dem HERSTELLEN kann jeder Depp zum GrĂŒnwĂ€hler werden :-(
zivilisierte*) und freie Industriegesellschaft*) geben die sich
nachhaltig *) aus PV und Wind versorgt? Mit einem Àhnlichen Wohlstand
wie jetzt?
> Die Amerikaner verblöden ja die ganze "westliche" Welt mit dem
> Vokabel "technology" fĂŒr Technik :-o)
O.J.
*)
Zivilisiert heiĂt leine Sklavenarbeit der Ăhnliches.
Industriegesellschaft != Mittelalter
Nachhaltig bedeutet die Erneuerung der Anlagen Anlagen zur
EErneuerbaren" Energieerzeugung und Speicherung erfolgt selbst
wiederum ohne Einsatz endlicher oder gar knapper Ressourcen usw.
Franz Glaser
Sep 23, 2023, 2:39:11âŻAM9/23/23
to
tischen Definitionen nichts entgegen halten kann und will.
Ich sehe das aber ganz anders. Der Kapitalismus handelt mit
Unternehmen und mit Arbeitern, die Marktwirtschaft handelt mit
Waren (und mit der QualitÀt), was oft hysterisch als "Leistung"
und Ausbeutung subsummiert wird.
Franz Glaser
Sep 23, 2023, 2:49:20âŻAM9/23/23
to
schaftlich gern gesehen wird (Passivform) aber die *Kosten fĂŒr die*
Landbevölkerung (Ărzte, Wege in die verwaltenden Zentren, Gesetze
mit stĂ€dtischer Schlagseite, die die Parteichefs fĂŒe die Mehrheit
in den StÀdten schreiben ...) *nicht einmal ignorieren*
Einige merken die Kosten zwar aber in ihrer Hysterie kommen sie
mit Verboten daher gegen die Bauern, gegen das Zubetonieren,
gegen SUV etc.
Arne Luft
Sep 23, 2023, 3:05:24âŻAM9/23/23
to
On Sat, 23 Sep 2023 08:39:08 +0200, Franz Glaser
Der Kapitalismus handelt nicht mit Unternehmen und Arbeitern, sondern
er ermöglicht private Unternehmen, die frei Arbeiter beschÀftigen.
Die Alternative dazu sind Staatswirtschaften oder feudale EigentĂŒmer
bzw. von denen AbhÀngige.
>die Marktwirtschaft handelt mit
>Waren (und mit der QualitÀt), was oft hysterisch als "Leistung"
>und Ausbeutung subsummiert wird.
Die Marktwirtschaft ist ein System, dass von selbst entsteht, wenn die
Menschen ihre Angelegenheiten gewaltlos regeln mĂŒssen. Es ist quasi
ein gesellschaftliches Naturgesetz und keine Ideologie.
er ermöglicht private Unternehmen, die frei Arbeiter beschÀftigen.
Die Alternative dazu sind Staatswirtschaften oder feudale EigentĂŒmer
bzw. von denen AbhÀngige.
>die Marktwirtschaft handelt mit
>Waren (und mit der QualitÀt), was oft hysterisch als "Leistung"
>und Ausbeutung subsummiert wird.
Menschen ihre Angelegenheiten gewaltlos regeln mĂŒssen. Es ist quasi
ein gesellschaftliches Naturgesetz und keine Ideologie.
Arne Luft
Sep 23, 2023, 12:06:22âŻPM9/23/23
to
On Sat, 23 Sep 2023 09:05:04 +0200, Arne Luft
<inv...@invalid.invalid> wrote:
>Die Marktwirtschaft ist ein System, dass von selbst entsteht, wenn die
>Menschen ihre Angelegenheiten gewaltlos regeln mĂŒssen. Es ist quasi
>ein gesellschaftliches Naturgesetz und keine Ideologie.
Das funktioniert auch bei Tieren und Pflanzen. Symbiosen zB werden bis
<inv...@invalid.invalid> wrote:
>Die Marktwirtschaft ist ein System, dass von selbst entsteht, wenn die
>Menschen ihre Angelegenheiten gewaltlos regeln mĂŒssen. Es ist quasi
>ein gesellschaftliches Naturgesetz und keine Ideologie.
zu Einzellern betrieben. Oder ein Hahn, der einer Nachbarhenne einen
fetten Wurm anbietet, um sich von ihm besteigen zu lassen. Der
vergewaltigt die nicht.
Ole Jansen
Sep 23, 2023, 2:47:21âŻPM9/23/23
to
Am 23.09.23 um 08:49 schrieb Franz Glaser:
aus dem Supermarkt und der Strom aus der Steckdose.
Beides auf Wunsch zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen.
Was liegt da also nĂ€her als die eigene Ăberlegenheit anhand
von AnsprĂŒchen gegen Andere zu feiern?
O.J.
--
Es gibt einen Unterschied zwischen Dummheit und Intelligenz.
Dummheit ist allgegenwÀrtig und kennt keine Grenzen...
> Einige merken die Kosten zwar aber in ihrer Hysterie kommen sie
> mit Verboten daher gegen die Bauern, gegen das Zubetonieren,
> gegen SUV etc.
Ja nu. In der Stadt wird eben gerne verwaltet, das Essen kommt
> mit Verboten daher gegen die Bauern, gegen das Zubetonieren,
> gegen SUV etc.
aus dem Supermarkt und der Strom aus der Steckdose.
Beides auf Wunsch zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen.
Was liegt da also nĂ€her als die eigene Ăberlegenheit anhand
von AnsprĂŒchen gegen Andere zu feiern?
O.J.
--
Es gibt einen Unterschied zwischen Dummheit und Intelligenz.
Dummheit ist allgegenwÀrtig und kennt keine Grenzen...
Franz Glaser
Sep 24, 2023, 4:34:04âŻAM9/24/23
to
On 23.09.23 09:05, Arne Luft wrote:
>> die Marktwirtschaft handelt mit
>> Waren (und mit der QualitÀt), was oft hysterisch als "Leistung"
>> und Ausbeutung subsummiert wird.
> Die Marktwirtschaft ist ein System, dass von selbst entsteht, wenn die
> Menschen ihre Angelegenheiten gewaltlos regeln mĂŒssen. Es ist quasi
> ein gesellschaftliches Naturgesetz und keine Ideologie.
Noja, "gewaltlos" ist sie nicht, die Marktwirtschaft. Pleiten sind
>> die Marktwirtschaft handelt mit
>> Waren (und mit der QualitÀt), was oft hysterisch als "Leistung"
>> und Ausbeutung subsummiert wird.
> Die Marktwirtschaft ist ein System, dass von selbst entsteht, wenn die
> Menschen ihre Angelegenheiten gewaltlos regeln mĂŒssen. Es ist quasi
> ein gesellschaftliches Naturgesetz und keine Ideologie.
ihr Stellglied im Regelkreislauf.
Das Problem sind die GroĂunternehmen, die *der heilige Staat* nicht
untergehen lassen will, weil er mit ihnen geschÀftlich verbunden ist.
Post und Bahn und Waffen und StraĂenbau und Uni- und BehördengebĂ€ude.
Der Kapitalismus ist hingegen höchst kurruptionsgefÀhrdet, weil die
Regierungsmitglieder und die hohen Beamten _shareholder_ sind.
Franz Glaser
Sep 24, 2023, 10:59:28âŻAM9/24/23
to
On 23.09.23 20:47, Ole Jansen wrote:
> Am 23.09.23 um 08:49 schrieb Franz Glaser:
>> Einige merken die Kosten zwar aber in ihrer Hysterie kommen sie
>> mit Verboten daher gegen die Bauern, gegen das Zubetonieren,
>> gegen SUV etc.
>
> Ja nu. In der Stadt wird eben gerne verwaltet, das Essen kommt
> aus dem Supermarkt und der Strom aus der Steckdose.
> Beides auf Wunsch zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen.
>
> Was liegt da also nĂ€her als die eigene Ăberlegenheit anhand
> von AnsprĂŒchen gegen Andere zu feiern?
>
> O.J.
Aus Verwalter haben mehr Ăberblick,
> Am 23.09.23 um 08:49 schrieb Franz Glaser:
>> Einige merken die Kosten zwar aber in ihrer Hysterie kommen sie
>> mit Verboten daher gegen die Bauern, gegen das Zubetonieren,
>> gegen SUV etc.
>
> Ja nu. In der Stadt wird eben gerne verwaltet, das Essen kommt
> aus dem Supermarkt und der Strom aus der Steckdose.
> Beides auf Wunsch zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen.
>
> Was liegt da also nĂ€her als die eigene Ăberlegenheit anhand
> von AnsprĂŒchen gegen Andere zu feiern?
>
> O.J.
* das erfordert mehr Intelligenz
** das zentralisiert mehr Gutverdiener in den StÀdten.
*** das zentralisiert mehr Kaufkraft und Einkommen in den StÀdten.
UnglĂŒcklicherweise ist diese Automatik auch mit Wachstum der StĂ€dte
verbunden, ein RĂŒckkopplungseffekt aka Teufelskreis.
Leider ist die soziale Ungerechtigkeit daraus noch nicht bis in die
Köpfe der WahlkÀmpfer vorgedrungen. Die spezialisieren sich noch
auf die Unternehmer.
Ole Jansen
Sep 25, 2023, 7:08:35âŻAM9/25/23
to
Am 24.09.23 um 16:59 schrieb Franz Glaser:
gewohnt in D schon lÀnger kujoniert. Was "legitim" ist, da a)
"reich" und b) "von der Mehrheit so beschlossen."
Das Heizungsgesetz wurde ohne offensichtliche Not erfunden,
von einem untragbaren Referentenentwurf zu einem Subventionsgesetz
umgestrickt und ist der erste drastische Einschnitt in das Wirtschaften
und die BesitzstÀnde der Privathaushalte (mittelfristig rechne ich
mit einer Verdreifachung der Heizkosten, alternativ mit der
Absenkung der Raumtemperatur).
Vielleicht fÀllt es der Allgemeinheit so leichter die Nöte
der oben Genannten etwas besser zu verstehen und zu begreifen
wo die explodierenden Lebenshaltungskosten wirklich her kommen?
O.J.
> Leider ist die soziale Ungerechtigkeit daraus noch nicht bis in die
> Köpfe der WahlkÀmpfer vorgedrungen. Die spezialisieren sich noch
> auf die Unternehmer.
Der kleine Unternehmende/Gewerbetreibende/Landwirt wird ist es
> Köpfe der WahlkÀmpfer vorgedrungen. Die spezialisieren sich noch
> auf die Unternehmer.
gewohnt in D schon lÀnger kujoniert. Was "legitim" ist, da a)
"reich" und b) "von der Mehrheit so beschlossen."
Das Heizungsgesetz wurde ohne offensichtliche Not erfunden,
von einem untragbaren Referentenentwurf zu einem Subventionsgesetz
umgestrickt und ist der erste drastische Einschnitt in das Wirtschaften
und die BesitzstÀnde der Privathaushalte (mittelfristig rechne ich
mit einer Verdreifachung der Heizkosten, alternativ mit der
Absenkung der Raumtemperatur).
Vielleicht fÀllt es der Allgemeinheit so leichter die Nöte
der oben Genannten etwas besser zu verstehen und zu begreifen
wo die explodierenden Lebenshaltungskosten wirklich her kommen?
O.J.
Franz Glaser
Sep 25, 2023, 7:25:04âŻAM9/25/23
to
On 25.09.23 13:08, Ole Jansen wrote:
> Vielleicht fÀllt es der Allgemeinheit so leichter die Nöte
> der oben Genannten etwas besser zu verstehen und zu begreifen
> wo die explodierenden Lebenshaltungskosten wirklich her kommen?
>
> O.J.
Die Marxisten haben keine Chance mehr, etwas eie eine "Allgemeinheit"
> Vielleicht fÀllt es der Allgemeinheit so leichter die Nöte
> der oben Genannten etwas besser zu verstehen und zu begreifen
> wo die explodierenden Lebenshaltungskosten wirklich her kommen?
>
> O.J.
zu verstehen. Die sind seit 100+ Jahren auf Konfrontation gebĂŒgelt.
Erika Ciesla
Dec 29, 2023, 6:11:55âŻAM12/29/23
to
Am 19.09.23 um 18:34 Uhr Klaus H. schrieb:
gefördert, da ist eine zusÀtzliche französische Förderung nicht nötig.
>> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
>> Vernichtete.
>>
ă
ă
ăđïžăđđ»đČđŽđȘ đđČđźđŒÍđ”đȘăđ
ă
--
ă
⻠Mit Putin gibt es keinen Frieden, weil der zum Frieden grundsÀtzlich
unfĂ€hig ist und das Wort âFriedenâ aus seinem Mund eine schmutzige
und krankhafte LĂŒge ist.
> Am 19.09.2023 um 18:20 schrieb Arne Luft:
>> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
Das schadet nicht. Chinesische E-Autos werden *IN CHINA* (!) mehr als genug
>> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
gefördert, da ist eine zusÀtzliche französische Förderung nicht nötig.
>> Rotchina kennt keinen Wettbewerb. FĂŒr die gibt es nur Sieger und
>> Vernichtete.
>>
> Das ist doch die Essenz von 'Wettbewerb'. Oder beklagst du dich darĂŒber,
> daĂ sich die Chinesen mittlerweile als die erfolgreicheren Wettbewerber
> erweisen?
Oder so!
> daĂ sich die Chinesen mittlerweile als die erfolgreicheren Wettbewerber
> erweisen?
ă
ă
ăđïžăđđ»đČđŽđȘ đđČđźđŒÍđ”đȘăđ
ă
--
ă
⻠Mit Putin gibt es keinen Frieden, weil der zum Frieden grundsÀtzlich
unfĂ€hig ist und das Wort âFriedenâ aus seinem Mund eine schmutzige
und krankhafte LĂŒge ist.
nico
Dec 29, 2023, 9:19:40âŻAM12/29/23
to
Am 29.12.2023 um 12:11 schrieb Erika Ciesla:
> Am 19.09.23 um 18:34 Uhr Klaus H. schrieb:
>> Am 19.09.2023 um 18:20 schrieb Arne Luft:
>
>>> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> Das schadet nicht. Chinesische E-Autos werden *IN CHINA* (!) mehr als genug
> gefördert, da ist eine zusÀtzliche französische Förderung nicht nötig.
Es sprach und bloedelte die "Wirtschaftsweise" E.C. aus M.
> Am 19.09.23 um 18:34 Uhr Klaus H. schrieb:
>> Am 19.09.2023 um 18:20 schrieb Arne Luft:
>
>>> https://www.euractiv.de/section/verkehr/news/praemie-fuer-e-autos-frankreich-will-chinesische-modelle-ausschliessen/
>
> Das schadet nicht. Chinesische E-Autos werden *IN CHINA* (!) mehr als genug
> gefördert, da ist eine zusÀtzliche französische Förderung nicht nötig.
>
>
> Oder so!
Ja, ne?
>
> ă
> ă
> ăăđđ»đČđŽđȘ đđČđźđŒÍđ”đȘ, eingebildete "Wirtschaftsweise" ăLOL
> ă
>
DER GELAeUTERTE
Dec 29, 2023, 9:54:34âŻAM12/29/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>
> ? Mit Putin gibt es keinen Frieden, weil der zum Frieden
> grundsÀtzlich unfÀhig ist und das Wort ?Frieden? aus seinem Mund
Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:
<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>
<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>
--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>
> ? Mit Putin gibt es keinen Frieden, weil der zum Frieden
> grundsÀtzlich unfÀhig ist und das Wort ?Frieden? aus seinem Mund
> eine schmutzige und krankhafte LĂŒge ist.
Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!
Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:
<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>
<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>
--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
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