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Re: Der Pärmewumpen-Wahnsinn

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Erika Ciesla

unread,
Aug 10, 2023, 5:19:19 AM8/10/23
to
Am 23.07.23 um 18:24 Uhr Thomas Prufer schrieb:
> On Sun, 23 Jul 2023 11:22:28 +0200, Erika Ciesla <a...@xyz.invalid> wrote:

>> ()

> Ich hab mal in den Hilgenberg reingeschaut, also in "Vom wachsenden Erdball",
> Berlin 1933*.
>
> Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,

Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
Unendlich.

> V' = V * e^(u*t)
>
> und er hat Zahlen:

… die er sich frei ausgedacht hat.

Hilgenberg hat einfach aus einem Atlas die Kontinente raus geschnitten
und so auf eine passend ausgewählte Kugel aufgeklebt, so daß diese
lückenlos bedeckt ist. Das kann man machen. Aber so verschwinden mal
einfach so ca. 70 Prozent der Erdoberfläche, und das ist unwissenschaft–
lich.


 👋️😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

 📢⚟ Lock him up!

Klaus H.

unread,
Aug 10, 2023, 7:07:54 AM8/10/23
to
Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:
> Am 23.07.23 um 18:24 Uhr Thomas Prufer schrieb:
>>
>> Ich hab mal in den Hilgenberg reingeschaut, also in "Vom wachsenden Erdball",
>> Berlin 1933*.
>
> Hilgenberg hat einfach aus einem Atlas die Kontinente raus geschnitten
> und so auf eine passend ausgewählte Kugel aufgeklebt, so daß diese
> lückenlos bedeckt ist. Das kann man machen. Aber so verschwinden mal
> einfach so ca. 70 Prozent der Erdoberfläche, und das ist unwissenschaft–
> lich.
>
Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
Energie 'verschwindet'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.

Erika Ciesla

unread,
Aug 10, 2023, 7:13:46 AM8/10/23
to
Am 10.08.23 um 13:07 Uhr Klaus H. schrieb:
Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?



 👋️😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

PS: Wenn die Klugen immer nachgeben, dann regieren
die Dummen die Welt. 🥺

Klaus H.

unread,
Aug 10, 2023, 7:20:21 AM8/10/23
to
Am 10.08.2023 um 13:13 schrieb Erika Ciesla:
> Am 10.08.23 um 13:07 Uhr Klaus H. schrieb:
>> Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:
>
>> Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
>> Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
>> Energie 'verschwindet'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.
>
> Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?
>
Warum sollten 70% Schwund hier als unbedeutend abgetan werden aber dort
nicht?

Hanno Foest

unread,
Aug 10, 2023, 7:21:29 AM8/10/23
to
Am 10.08.23 um 13:13 schrieb Erika Ciesla:

>> Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
>> Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
>> Energie 'verschwindet'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.
>
> Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?

Ist halt dieser zwanghafte whataboutism, da kann man nichts machen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith

Der Habakuk.

unread,
Aug 10, 2023, 7:57:52 AM8/10/23
to
Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:
> Am 23.07.23 um 18:24 Uhr Thomas Prufer schrieb:
>> On Sun, 23 Jul 2023 11:22:28 +0200, Erika Ciesla <a...@xyz.invalid> wrote:
>
>>> ()
>
>> Ich hab mal in den Hilgenberg reingeschaut, also in "Vom wachsenden Erdball",
>> Berlin 1933*.
>>
>> Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,
>
> Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
> vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
> Unendlich.

Bist du schon am Ende?

Wir noch nicht.
>
>> V' = V * e^(u*t)
>>
>> und er hat Zahlen:
>
> … die er sich frei ausgedacht hat.
>
> Hilgenberg hat einfach aus einem Atlas die Kontinente raus geschnitten
> und so auf eine passend ausgewählte Kugel aufgeklebt, so daß diese
> lückenlos bedeckt ist. Das kann man machen. Aber so verschwinden mal
> einfach so ca. 70 Prozent der Erdoberfläche, und das ist unwissenschaft–
> lich.


--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*

Der Habakuk.

unread,
Aug 10, 2023, 8:01:56 AM8/10/23
to
Am 10.08.2023 um 13:13 schrieb Erika Ciesla:
> Am 10.08.23 um 13:07 Uhr Klaus H. schrieb:
>> Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:
>
>
>> Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
>> Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
>> Energie 'verschwindet'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.
>
> Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?
>
>
>
>  👋️😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶
>
Ganz genau! Prozente sind eben nicht gleich Prozente! Ganz genau!

Hanno Foest

unread,
Aug 10, 2023, 8:11:42 AM8/10/23
to
Am 10.08.23 um 14:01 schrieb Der Habakuk.:

> Ganz genau!  Prozente sind eben nicht gleich Prozente! Ganz genau!

Prost!

DER GELAeUTERTE

unread,
Aug 10, 2023, 10:20:02 AM8/10/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> und er hat Zahlen:
>
> ? die er sich frei ausgedacht hat.

Und da bist Du Luegensau bekanntlich besser, newahr:

|Das ist richtig ? *einfach so* schrieb ich ihm das nicht, das hatte
|schon einen guten Grund:S. B. hat zuvor über tage hinweg auf die
|übelste und gefährlichste Weise gegen Juden gehetzt ? und lies die
|Nazis, die bekanntlich ca. 6 Millionen Juden ermordeten, hochleben.

NUN MIT OeFTER FUNKTIONIERENDEM LINK ZUR QUELLE:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/uV_mjXx_AgAJ>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

DER GELAeUTERTE

unread,
Aug 10, 2023, 10:20:02 AM8/10/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
>> Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs
>> an Energie 'verschwindet'. Und das gilt wissenschaftlich als
>> nachhaltig.
>
> Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?

Dass Du plapperdes Unkikum ziemlich UEBERALL danebenliegst?

Thomas Heger

unread,
Aug 11, 2023, 1:15:24 AM8/11/23
to
Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:
> Am 23.07.23 um 18:24 Uhr Thomas Prufer schrieb:
>> On Sun, 23 Jul 2023 11:22:28 +0200, Erika Ciesla <a...@xyz.invalid> wrote:
>
>>> ()
>
>> Ich hab mal in den Hilgenberg reingeschaut, also in "Vom wachsenden Erdball",
>> Berlin 1933*.
>>
>> Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,
>
> Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
> vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
> Unendlich.

Unendlich ist wirklich ziemlich groß. Tatsächlich tendiert aber
überhaupt nichts gegen unendlich auch Exponentialfunktioenen nicht.

Aber die Werte werden tatsächlich schnell ziemlich groß.

Trotzdem wäre auch eine riesige Zahl nicht unendlich groß, da auch diese
riesige zahl hoch sie selber immer noch nicht unendlich groß wäre.

Aber, Spaß beiseite, ein unendliches Wachstum von Himmelskörpern hat
Hilgenberg wohl garnicht angenommen, weswegen irgendwo Grenzen des
Wachstums existieren und Sonnen und Planeten irgendwann vorher explodieren.


Und tatsächlich scheint es Bruchstücke früher mal explodierter Planeten
zu geben.

Die nennen sich 'Asteroiden'.


TH




Erika Ciesla

unread,
Sep 13, 2023, 7:07:57 AM9/13/23
to
Am 10.08.23 um 13:20 Uhr Klaus H. schrieb:
Weil ich 100% Schwund habe, wenn ich es nicht mache – dann schalte ich
Windkraftanlagen nämlich ab, wenn Strom über ist.

 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

Übrigens!

 Es ist leicht ein anderes Land *NICHT* anzugreifen: man tut es
 einfach nicht. Was aber soll der tun, der angegriffen wird?

 🇺🇦 Слава Україні!

Erika Ciesla

unread,
Sep 13, 2023, 7:35:20 AM9/13/23
to
Am 10.08.23 um 14:01 Uhr Der Habakuk. schrieb:
> Am 10.08.2023 um 13:13 schrieb Erika Ciesla:

>>> Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
>>> Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
>>> Energie 'verschwindet'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.
>>
>> Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?
>>
> Ganz genau!  Prozente sind eben nicht gleich Prozente! Ganz genau!

30 Prozent sind mehr als 0 Prozent.

DER GELAeUTERTE

unread,
Sep 13, 2023, 9:58:25 AM9/13/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> 30 Prozent sind mehr als 0 Prozent.

Und 31 erst!

DER GELAeUTERTE

unread,
Sep 13, 2023, 9:58:25 AM9/13/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> dann schalte ich Windkraftanlagen nämlich ab, wenn Strom über ist.

Bevor die noch die Netze verstopfen wie bis kuerzlich die KKWs.

Erika Ciesla

unread,
Sep 14, 2023, 9:22:55 AM9/14/23
to
Am 11.08.23 um 07:16 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:




>>> Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,
>>
>> Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
>> vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
>> Unendlich.
>
> Unendlich ist wirklich ziemlich groß. Tatsächlich tendiert aber
> überhaupt nichts gegen unendlich auch Exponentialfunktionen nicht.

Entdumm Dich!

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentielles_Wachstum


> Aber die Werte werden tatsächlich schnell ziemlich groß.
>
> Trotzdem wäre auch eine riesige Zahl nicht unendlich groß,

Schrieb ich auch nicht. Ich schrieb, daß es gegen Unendlich strebt. Und
das ist mit den in diesem Universum geltenden Naturgesetzen nicht vereinbar.

Sechs, setzen!

> Aber, Spaß beiseite, ein unendliches Wachstum von Himmelskörpern hat
> Hilgenberg wohl garnicht angenommen,

Dann ist er ein Idiot. denn genau das wäre die konsequent eines
exponentiellen Wachstums. Als Absolvent einer Hochschule hätte er das
wissen müssen.

> Und tatsächlich scheint es Bruchstücke früher mal explodierter Planeten
> zu geben.
>
> Die nennen sich 'Asteroiden'.
Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Im Asteroidengürtel befindet sich der Zwergplanet Ceres, dessen Job es
gewesen wäre das Material in seinem Orbit einzusammeln – hat er aber,
warum auch immer, nicht getan.


 👋😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪

DER GELAeUTERTE

unread,
Sep 14, 2023, 11:03:55 AM9/14/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Entdumm Dich!

Wieder die fuer Dich selbst wichtigsten Ratschlaege anderen geben?

> die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Sonst waer das in der Tagesschau gekommen! Oder beim Lesch:

<https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201808/PK180822_Wissenschaft_Instrument_Propaganda_GEZ_Lesch.jpg>

Thomas Heger

unread,
Sep 17, 2023, 1:43:48 AM9/17/23
to
Doch!

man kann das auch rel. einfach erkennen und zwar an der Kratern auf den
Asgteroiden.

Krater entstehen nämlich dadurch, dass ein sehr kleines aber sehr
schnelles Objekt auf einen Planeten kracht.

Da die Oberfläche das fliegende Objekt schlagartig abbremst, muß der
darin enthaltene Impuls und die kinetische Energie irgendwie abgeleitet
werden und deformiert daher mangels anderer Alternative das getroffene
Gestein.

Dies kann sich nur marginal bewegen, da die Oberfläche eines Planeten ja
zu einem sehr großen und massereichen Objekt gehört und für den der
einschlagende Meteorit nicht mal ein Fliegengewicht darstellt und
weswegen der Einschlag den Planeten nicht mal ein wenig von seiner Bahn
abbringt.

Dadurch wölbt sich der Boden zum Krater auf und Energie und Impuls des
Meteoriten werden umgesetzt in Form von Deformation des Bodens und der
Aufhäufung von Material zum Kraterrand.

Bei kleinen Bruchstücken von etwa der gleichen Größe wie der Meteorit
geht das aber nicht, da die Masse so klein ist, dass der
Einschlagsimpuls dazu führt, dass das getroffene Objekt aus seiner Bahn
geworfen wird und daher die Einschlagsenergie in Beschleunigung des
getroffenen Objekts umgesetzt wird und nichts für die Bildung des
Kraters übrig bleibt.

Da aber die Asteroiden erkennbar Krater tragen, müssen sie mal zur
Oberfläche eines mittlerweile explondierten Planeten gehört haben.

...


TH

Erika Ciesla

unread,
Sep 17, 2023, 2:06:37 AM9/17/23
to
Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:


>> Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.
>
> Doch!

Nein.

Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
keiner mehr.

>
> ...
>
>
> TH

Blah!

 
 👋😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪

--

Übrigens!

 Rußland hat eine neue Flagge – hast Du die schon gesehen?
 
 🤓 https://thumbsnap.com/BrbvidfB 😲

 🇺🇦 Слава Україні!

Carla Schneider

unread,
Sep 17, 2023, 4:41:26 AM9/17/23
to
Erika Ciesla wrote:
>
> Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:
>
> >> Nagativ ? die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.
> >
> > Doch!
>
> Nein.
>
> Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
> reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
> keiner mehr.

Die Gesamtmasse der heute bekannten Asteroiden.
Koennte es nicht sein dass das Frueher viel mehr waren, und die
durch Einschlaege auf Planeten oder verlassen des Sonnensystems abhanden
gekommen sind ?

Sowas wie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit
kann sich nur im Kern von ziemlich grossen Koerpern bilden,
der Erdmond hat auch so einen Kern ist also gross genug.
Die Frage ist wie gross ein Himmelskoerper sein muss damit
sich ein Eisenkern bildet.

DER GELAeUTERTE

unread,
Sep 17, 2023, 9:33:39 AM9/17/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Doch!
>
> Nein.
>
> Blah!

|Einfach nur ?NEIN! NEIN! NEIN! NEIN! NEIN!!!? zu
|brüllen ist als Gegenargument jedenfalls nicht ausreichend!

<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Cgesrp...@mid.individual.net%3E>

Und ganz frisch:

|Einfach nur ?stimmt nicht? sagen reicht nicht.

http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3Ckhfgga...@mid.individual.net%3E

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 17, 2023, 2:13:11 PM9/17/23
to
Hallo Carla,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 10:43:51 +0200:

> > Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
...
> Die Gesamtmasse der heute bekannten Asteroiden.
> Koennte es nicht sein dass das Frueher viel mehr waren, und die
> durch Einschlaege auf Planeten oder verlassen des Sonnensystems abhanden
> gekommen sind ?

Oortsche Wolke? Da draußen läuft 'ne ganze Menge 'rum, aber ob die dann
reichte, und dann fragt(e)'s sich, wie die dahingekommen sein sollte(n).

> Sowas wie:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit
> kann sich nur im Kern von ziemlich grossen Koerpern bilden,

Bitte belastbare Quelle für einen Beleg für diese Behauptung.
Allein die Entstehung des Erdmondes könnte als Gegenargument reichen.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 17, 2023, 4:13:15 PM9/17/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 07:45:37 +0200:

> man kann das auch rel. einfach erkennen und zwar an der Kratern auf den
> Asgteroiden.
>
> Krater entstehen nämlich dadurch, dass ein sehr kleines aber sehr
> schnelles Objekt auf einen Planeten kracht.
>
> Da die Oberfläche das fliegende Objekt schlagartig abbremst, muß der
> darin enthaltene Impuls und die kinetische Energie irgendwie abgeleitet
> werden und deformiert daher mangels anderer Alternative das getroffene
> Gestein.
>
> Dies kann sich nur marginal bewegen, da die Oberfläche eines Planeten ja
> zu einem sehr großen und massereichen Objekt gehört und für den der
> einschlagende Meteorit nicht mal ein Fliegengewicht darstellt und
> weswegen der Einschlag den Planeten nicht mal ein wenig von seiner Bahn
> abbringt.
>
> Dadurch wölbt sich der Boden zum Krater auf und Energie und Impuls des
> Meteoriten werden umgesetzt in Form von Deformation des Bodens und der
> Aufhäufung von Material zum Kraterrand.
>
> Bei kleinen Bruchstücken von etwa der gleichen Größe wie der Meteorit
> geht das aber nicht, da die Masse so klein ist, dass der
> Einschlagsimpuls dazu führt, dass das getroffene Objekt aus seiner Bahn
> geworfen wird und daher die Einschlagsenergie in Beschleunigung des
> getroffenen Objekts umgesetzt wird und nichts für die Bildung des
> Kraters übrig bleibt.
>
> Da aber die Asteroiden erkennbar Krater tragen, müssen sie mal zur
> Oberfläche eines mittlerweile explondierten Planeten gehört haben.

Physik: 6-. Großzügig freundlich gewertet.

Carla Schneider

unread,
Sep 17, 2023, 7:00:36 PM9/17/23
to
Sieghard Schicktanz wrote:
>
> Hallo Carla,
>
> Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 10:43:51 +0200:
>
> > > Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
> ...
> > Die Gesamtmasse der heute bekannten Asteroiden.
> > Koennte es nicht sein dass das Frueher viel mehr waren, und die
> > durch Einschlaege auf Planeten oder verlassen des Sonnensystems abhanden
> > gekommen sind ?
>
> Oortsche Wolke? Da draußen läuft 'ne ganze Menge 'rum, aber ob die dann
> reichte, und dann fragt(e)'s sich, wie die dahingekommen sein sollte(n).

Die Objekte dort bestehen aus Staub und Eis wie man leicht feststellen kann wenn
mal eines ins innere Sonnensystem abgelenkt wird.


>
> > Sowas wie:
> > https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit
> > kann sich nur im Kern von ziemlich grossen Koerpern bilden,
>
> Bitte belastbare Quelle für einen Beleg für diese Behauptung.
Mir faellt nur keine Alternative ein.
Es wird zumindest angenommen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Planetary_core
-----
Missions to bodies in the asteroid belt will provide more insight to planetary core formation.
It was previously understood that collisions in the solar system fully merged, but recent work
on planetary bodies argues that remnants of collisions have their outer layers stripped,
leaving behind a body that would eventually become a planetary core.[36] The Psyche mission,
titled "Journey to a Metal World", is aiming to studying a body that could possibly
be a remnant planetary core.
-----


> Allein die Entstehung des Erdmondes könnte als Gegenargument reichen.

Da trifft ein Marsgrosser Planet die Erde und verschwindet dann in der Erde,
Aus dem herausgeschleuderten Material bildet sich der Mond und
eine Menge kleinerer Objekte, und wenn Kernmaterial involviert war auch spaetere Eisenmeteorite, die
die
Erde verlassen und. Das ist doch ein Argument dafuer und nicht dagegen.

Thomas Heger

unread,
Sep 18, 2023, 2:06:17 AM9/18/23
to
Am 17.09.2023 um 08:06 schrieb Erika Ciesla:
> Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:
>
>
>>> Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.
>>
>> Doch!
>
> Nein.
>
> Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
> reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
> keiner mehr.


Ja, aber das heißt ja weiter nichts als dass heute nur noch 5% der
Mondmasse dort rumkreisen.


Ob das mal mehr war und wenn ja wieviel, das kann man schlecht abschätzen.

Sollte ein Planet dort tatsächlich explodiert sein, dann werden wohl
viele Teile in Richtungen geflogen sein, aus denen sich kein stabiles
Orbit um die Sonne ergibt.

Dann wären die irgendwo anders hin geflogen und ggf. von anderen
Planeten eingefangen worden, in die Sonne gefallen oder ins All gesegelt.

Die rel. geringe Menge an Asteroiden sehe ich daher nicht als Problem
für meine Hypothese an.

TH

Carla Schneider

unread,
Sep 18, 2023, 5:42:03 AM9/18/23
to
> > Nagativ ? die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.
>
> Doch!
>
> man kann das auch rel. einfach erkennen und zwar an der Kratern auf den
> Asgteroiden.
>
> Krater entstehen nämlich dadurch, dass ein sehr kleines aber sehr
> schnelles Objekt auf einen Planeten kracht.
>
> Da die Oberfläche das fliegende Objekt schlagartig abbremst, muß der
> darin enthaltene Impuls und die kinetische Energie irgendwie abgeleitet
> werden und deformiert daher mangels anderer Alternative das getroffene
> Gestein.
>
> Dies kann sich nur marginal bewegen, da die Oberfläche eines Planeten ja
> zu einem sehr großen und massereichen Objekt gehört und für den der
> einschlagende Meteorit nicht mal ein Fliegengewicht darstellt und
> weswegen der Einschlag den Planeten nicht mal ein wenig von seiner Bahn
> abbringt.
>
> Dadurch wölbt sich der Boden zum Krater auf und Energie und Impuls des
> Meteoriten werden umgesetzt in Form von Deformation des Bodens und der
> Aufhäufung von Material zum Kraterrand.
>
> Bei kleinen Bruchstücken von etwa der gleichen Größe wie der Meteorit
> geht das aber nicht, da die Masse so klein ist, dass der
> Einschlagsimpuls dazu führt, dass das getroffene Objekt aus seiner Bahn
> geworfen wird und daher die Einschlagsenergie in Beschleunigung des
> getroffenen Objekts umgesetzt wird und nichts für die Bildung des
> Kraters übrig bleibt.

Das kann man leicht ausrechnen, stoesst der Meteorit mit Masse m auf einen sehr
grossen Koerper wird 0.5m*v^2 Energie frei, stoesst er auf einen ruhenden Koerper
der Masse m bewegen sich beide Koerper danach mit der Geschwindigkeit v/2 von wegen
Impulserhaltung.´, d.h. sie haben zusammen die Bewegungsenergie 2*0.5*v^2/4 also
0.25*m*v^2 . Das ist genau die Haelfte der oben freigesetzten Energie, d.h.
die bei Stoss frei gesetzte Energie ist halb so gross.
Die Haelfte ist nicht nichts.

>
> Da aber die Asteroiden erkennbar Krater tragen, müssen sie mal zur
> Oberfläche eines mittlerweile explondierten Planeten gehört haben.

Wenn zwei gleich grosse Asteroiden zusammenstossen wird das keinen Krater
hinterlassen sondern die werden voellig zerstoert.
Wenn man auf Asteroiden Krater sieht, dann von eingeschlagenen Koerpern die wesentlich
kleiner sind als der Asteroid.

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 19, 2023, 6:13:07 PM9/19/23
to
Hallo Carla,

Du schriebst am Mon, 18 Sep 2023 01:03:03 +0200:

> > Oortsche Wolke? Da draußen läuft 'ne ganze Menge 'rum, aber ob die dann
> > reichte, und dann fragt(e)'s sich, wie die dahingekommen sein
> > sollte(n).
>
> Die Objekte dort bestehen aus Staub und Eis wie man leicht feststellen
> kann wenn mal eines ins innere Sonnensystem abgelenkt wird.

Ja, und woraus besteht der Staub? Und woher willst Du wissen, wie "diese
Objekte" zusammengesetzt sind, wenn wir bisher nur einen winzigen Bruchteil
davon gesehen haben (und davon nur einen winzigen Bruchteil vermessen)?

...
> > Allein die Entstehung des Erdmondes könnte als Gegenargument reichen.
>
> Da trifft ein Marsgrosser Planet die Erde und verschwindet dann in der
> Erde, Aus dem herausgeschleuderten Material bildet sich der Mond und

Das ist ein denkbares und untersuchtes Szenario. Nicht ganz undenkbar in
Anbetracht der doch recht unregelmäßigen Form der Erde. Aber - _woher_ soll
dieser andere "marsgrosse Planet" gekommen sein? Der müßte schon extrasolar
gewesen sein, weil innerhalb des Sonnensystems ein solches Ereignis eher
unwahrscheinlich wäre.

> eine Menge kleinerer Objekte, und wenn Kernmaterial involviert war auch
> spaetere Eisenmeteorite, die die
> Erde verlassen und. Das ist doch ein Argument dafuer und nicht dagegen.

Für Eisenmeteorite? Ja, durchaus. Das einzige? Wohl eher nicht.

Thomas Heger

unread,
Sep 20, 2023, 1:27:52 AM9/20/23
to
Irgendwie kann ich das mit meiner Vorstellung von elastischen
Zusammenstößen nicht in Einklang bringen.

Wenn ein etwa kugelförmiges Objekt auf ein etwas gleichgroßes, festes
und reibungsfrei gelagertes Objekt trifft, dann wird der Impuls
wahrscheinlich hälftig geteilt und beide Objekte fliegen auf
verschiedenen Bahnen weg vom Ort der Kollision, wenn die Objekte
elastisch genug sind.

Die Bewegungsenergie wird dann auf das getroffene Objekt übertragen,
welches sich verformt und im elestischen 'zurück-Verformen' sich selbst
und das einschlagende Objekt beschleunigt.

Für Kraterbildung braucht man aber ein 'full-stop' also ein Abbremsen
auf Null Relativgeschwindigkeit und dafür eine sehr große Masse des
getroffenen Objekts.

TH

Klaus H.

unread,
Sep 20, 2023, 2:13:08 AM9/20/23
to
Am 20.09.2023 um 07:29 schrieb Thomas Heger:
>
> Irgendwie kann ich das mit meiner Vorstellung von elastischen
> Zusammenstößen nicht in Einklang bringen.
>
> Wenn ein etwa kugelförmiges Objekt auf ein etwas gleichgroßes, festes
> und reibungsfrei gelagertes Objekt trifft, dann wird der Impuls
> wahrscheinlich hälftig geteilt
>
Im Schwerpunktsystem, wo der Gesamtimpuls null ist, wird der Impuls
immer 'hälftig geteilt', denn sonst wäre der Impulssatz verletzt.
Allgemeiner: in jedem Inertielsystem ist die Summe der Änderungen beider
Impulse null.

Ob (wie weit) der Stoß 'elastisch' ist, spielt dafür keine Rolle. Davon
hängt nur ab, wie groß die Einzelimpulse (im Schwerpunktsystem) bzw.
deren Änderungen (in einem beliebigen Inertialsystem) sind - und wie
stark die Teile sich aufheizen.

Carla Schneider

unread,
Sep 20, 2023, 2:17:54 AM9/20/23
to
Koennte ich auch nicht, bei elastischen Zusammenstoessen gibt es keine Krater.
Die Stossenergie wird in elastische Verformung der Koerper umgesetzt, und geht beim
Abprall wieder in die Beschleunigung der Koerper, z.B. beim Billiard.

Das obige galt fuer unelastische Stoesse, also auch fuer Zusammenstoesse von Asteroiden
mit hohen Geschwindigkeiten.


>
> Wenn ein etwa kugelförmiges Objekt auf ein etwas gleichgroßes, festes
> und reibungsfrei gelagertes Objekt trifft, dann wird der Impuls
> wahrscheinlich hälftig geteilt und beide Objekte fliegen auf
> verschiedenen Bahnen weg vom Ort der Kollision, wenn die Objekte
> elastisch genug sind.

Ja, das sind sie aber nicht, es gibt kein Material das soviel Energie elastisch
speichern kann wenn die Koerper mit Geschwindigkeiten von einigen km/s aufeinander
stossen.


>
> Die Bewegungsenergie wird dann auf das getroffene Objekt übertragen,
> welches sich verformt und im elestischen 'zurück-Verformen' sich selbst
> und das einschlagende Objekt beschleunigt.
>
> Für Kraterbildung braucht man aber ein 'full-stop' also ein Abbremsen
> auf Null Relativgeschwindigkeit und dafür eine sehr große Masse des
> getroffenen Objekts.

Der Unterschied zwischen grosser Masse und kleiner Masse ist maximal nur
Faktor 2 bei der Energie. Bei den hohen Geschwindkeiten die Meteoriten haben
ist aber auch die halbe Energie weit ueber der elastischen Speicherfaehigkeit
des Materials von Meteoriten.

Thomas Heger

unread,
Sep 21, 2023, 3:13:57 AM9/21/23
to
Krater erfordern ein Abbremsen des einschlagenden Objekts, da bei einem
elastischen Stoß kein Krater entstehen kann (zumindest kein großer).

Das geht nur, wenn das getroffene Objekt SEHR viel größer als das
einschlagende Objekt ist.

Sollte es etwa die gleiche Größe haben, dann kickt ein Meteorit einen
Asterioden einfach weg.

Da bleibt dann vielleicht noch eine Delle zurück und ein paar Kratzer,
aber kein Krater.

Für den typischen Kraterand braucht es Energie, welche aus der
kinetischen Energie des Meteoriten stammen muß (mangels Alternative).

Und nur wenn die kinetische Energie komplett in Wärme umgewandelt wird,
dann reicht die Wärme zum Schmelzen des Gesteins in der Aufschlagzone.

Das ist aber nur der Fall, wenn der Meteorit komplett gestoppt wird.

Und dafür muss das getroffene Objekt SEHR viel größer sein als der Meteorit.


TH

Klaus H.

unread,
Sep 21, 2023, 3:55:22 AM9/21/23
to
Am 21.09.2023 um 09:15 schrieb Thomas Heger:
>
> Krater
> elastischen Stoß
> getroffene Objekt SEHR viel größer als das einschlagende Objekt
> etwa die gleiche Größe
> dann kickt ein Meteorit einen Asterioden einfach weg.
> vielleicht noch eine Delle
> und ein paar Kratzer,
> aber kein Krater.
> typischen Kraterand
> Energie...aus der kinetischen Energie des Meteoriten
> kinetische Energie komplett in Wärme umgewandelt wird,
> reicht die Wärme zum Schmelzen des Gesteins in der Aufschlagzone.
>
Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
Impulssatz aus
>
> wenn der Meteorit komplett gestoppt wird.
>
Genau das aber geht NICHT, denn damit wäre der Impulssatz verletzt, und
wenn das stimmt, würde jemand Kandidat für den nächsten Nobelpreis

Thomas Heger

unread,
Sep 24, 2023, 2:13:49 AM9/24/23
to
Am 21.09.2023 um 09:55 schrieb Klaus H.:
> Am 21.09.2023 um 09:15 schrieb Thomas Heger:
>>
>> Krater
>> elastischen Stoß
>> getroffene Objekt SEHR viel größer als das einschlagende Objekt
>> etwa die gleiche Größe
>> dann kickt ein Meteorit einen Asterioden einfach weg.
>> vielleicht noch eine Delle
>> und ein paar Kratzer,
>> aber kein Krater.
>> typischen Kraterand
>> Energie...aus der kinetischen Energie des Meteoriten
>> kinetische Energie komplett in Wärme umgewandelt wird,
>> reicht die Wärme zum Schmelzen des Gesteins in der Aufschlagzone.
>>
> Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
> Impulssatz aus

Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
>>
>> wenn der Meteorit komplett gestoppt wird.
>>
> Genau das aber geht NICHT, denn damit wäre der Impulssatz verletzt, und
> wenn das stimmt, würde jemand Kandidat für den nächsten Nobelpreis

Stimmt, es geht nicht.

Allerdings wollte ich ja zeigen dass es nicht geht!

Meine eigentliche These war, dass die Asteroiden einmal zur Oberfläche
eines mittlerweile explodierten Planeten gehört hatten, welcher eine
Bahn um die Sonne hatte, wo heute die Asteroiden kreisen.

TH



Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 24, 2023, 4:13:07 PM9/24/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:15:47 +0200:

> > Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
> > Impulssatz aus
>
> Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
> diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
^#
Das schaffst bloß Du (in Deiner phantastischen Welt, in der sich sogar
Politiker für Physik - naja, Deine "Physik" - interessieren)...

Was, hast Du mal erzählt, hast Du gelernt? Aber egal, gib' das Diplom
zurück, das war ein Irrtum bzw. ist jedenfalls jetzt nicht mehr
gerechtfertigt. Nichtmal Deutsch kannste mehr.

Thomas Heger

unread,
Sep 25, 2023, 2:06:13 AM9/25/23
to
Am 24.09.2023 um 20:38 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:15:47 +0200:
>
>>> Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
>>> Impulssatz aus
>>
>> Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
>> diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
> ^#
> Das schaffst bloß Du (in Deiner phantastischen Welt, in der sich sogar
> Politiker für Physik - naja, Deine "Physik" - interessieren)...

Nehmen wir mal Billiard-Kugeln als Beispiel.

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.

Und nur dann entstehen Krater.


TH

Carla Schneider

unread,
Sep 25, 2023, 5:49:51 AM9/25/23
to
Thomas Heger wrote:
>
> Am 24.09.2023 um 20:38 schrieb Sieghard Schicktanz:
> > Hallo Thomas,
> >
> > Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:15:47 +0200:
> >
> >>> Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
> >>> Impulssatz aus
> >>
> >> Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
> >> diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
> > ^#
> > Das schaffst bloß Du (in Deiner phantastischen Welt, in der sich sogar
> > Politiker für Physik - naja, Deine "Physik" - interessieren)...
>
> Nehmen wir mal Billiard-Kugeln als Beispiel.
>
> Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
> voneinander ab und bekommen keine Dellen.
>
> Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
> Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
> nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Warum ein Haus ? Nimm doch einfach den Rand des Spielfelds auf dem Billardtisch.
(Warum fehlt im Deutschen eigentlich das zweite "i" vom englischen Wort "Billiard"
obwohl man es ausspricht ?)
Bei den ueblichen Geschwindigkeiten am Billiardtisch gibt es dort keine Delle.
Das liegt ganz einfach daran dass die Belastungen alle im Bereich der elastischen
Verformung liegen.



>
> Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
> abgebremst.
>
> Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
> daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.

Die kinetische Energie geht in die elastische Verformung der Kugel und der
Bande, und danach wieder zurueck in die kinetische Energie der Kugel.
Wenn eine Billiardkugel auf eine andere ruhende gleicher Bauart stoesst, bleibt
sie stehen und die vorher ruhende rollt weiter.
D.h. sie wird im ersten Fall auf Null abgebremst, waehrend sie im zweiten Fall
abprallt.
Der Erste Fall geschieht in zwei Stufen, die bewegte Kugel trifft auf die ruhende,
waehrend sie abbremst und die andere beschleunigt wird kinetische Energie in
elastische Verformungsenergie der Kugeln umgewandelt, irgendwann (sehr kurzer Zeitraum)
bewegen sich dann beide Kugeln im Kontakt mit gleicher Geschwindigkeit
die der haelfte der urspruenglichen Geschwindigkeit entspricht.
Ab da wird Verformungsenergie wieder in kinetische Energie umgewandelt,
dadurch wird die vorher ruhende Kugel beschleunigt, die vorher bewegte aber
weiter abgebremst. Am Ende bleibt die vorher bewegte Kugel liegen,
waehrend die vorher ruhende die volle Geschwindigkeit hat, beim
idealen elastischen Stoss.
Elastisch gespeichert werden musste nur 1/2 der kinetischen Energie einer
Kugel, aber in 2 Kugeln, also nur 1/4 pro Kugel.
Beim Abprallen einer Kugel an einer starren Wand senkrecht zur Bewegungsrichtung
muss die gesamte kinetische Energie der Kugel in ihr gespeichert werden.
Beim Abprall an einer elastischen Wand kann da aber auch die Wand grosse Teile
davon uebernehmen.
Ab einer bestimmten Energiemenge abhaengig vom Material ist die Elastische Speicherung nicht mehr
moeglich und es gibt bleibende Verformungen bis Krater.
Wie hoch ist diese Geschwindigkeit, abhaengig vom Material,
z.B. bei Beryllium, das leicht und hart ist ?



>
> Und nur dann entstehen Krater.

Krater entstehen wenn die Energie so gross ist dass sie nicht in elastischer
Verformung gespeichert werden kann und unelastische Verformung einsetzt.
Das ist also eine Frage der Geschwindigkeit der Kugel und nicht gegen was sie stoesst.

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 25, 2023, 4:13:06 PM9/25/23
to
Hallo Carla,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 11:52:22 +0200:

> Billardtisch. (Warum fehlt im Deutschen eigentlich das zweite "i" vom
> englischen Wort "Billiard" obwohl man es ausspricht ?)

Weil "Billard" ein französisches Wort ist, das im Deutschen französisch
geschrieben bleibt. Die Angeln sind halt bei der Schreibung erheblich
hemdsärmlicger und schreiben das so, daß sie's (halbwegs) richtig
aussprechen können.

[elastischer Stoß]
Das hast Du recht schön und zutreffend beschrieben. (Ich fürchte nur, für
"TH" vergebens...)
> gespeichert werden. Beim Abprall an einer elastischen Wand kann da aber
> auch die Wand grosse Teile davon uebernehmen.
> Ab einer bestimmten Energiemenge abhaengig vom Material ist die
> Elastische Speicherung nicht mehr moeglich und es gibt bleibende

Das ist dann eben der Bereich, in dem der Vorgang _in_elastisch wird.

> Verformungen bis Krater. Wie hoch ist diese Geschwindigkeit, abhaengig
> vom Material, z.B. bei Beryllium, das leicht und hart ist ?

Hoch, wahrscheinlich. Hat wohl irgendwann irgendein Materialwissenschaftler
ausprobiert, ist aber wohl nicht für viele Leute relevant. Auch kommt's für
die Zuordnung elastisch - plastisch nicht nur auf die Geschwindigkeit an,
da spielen eine ganze Reihe Faktoren von Elestizitätsmodul und dessen
Kennlinie bis - bei nicht massiven Teilen - sogar die Materialstärke eine
Rolle. Und dazu kommt, daß der ganze Ablauf ja zwischen _ZWEI_ (2) Körpern
stattfindet, die durchaus unterschiedliche Eigenschaften haben können.
Dann zersplittert z.B. der "Eindringlicg", während die Gegenseite
unbeeindr"ü"ckt bleibt, oder der "Eindringling" bleibt heil, aber heillos
in einem Scherbenhaufen in der Wand (o.w.a.i.) stecken. Oder es passiert
irgendwas dazwischen.

> Krater entstehen wenn die Energie so gross ist dass sie nicht in
> elastischer Verformung gespeichert werden kann und unelastische
> Verformung einsetzt. Das ist also eine Frage der Geschwindigkeit der
> Kugel und nicht gegen was sie stoesst.

Doch, wie oben gerade geschrieben, da das ein Vorgang zwischen _ZWEI_
Körpern ist, ist durchaus relevant, gegen _was_ diese Kugel stößt.

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 25, 2023, 4:13:06 PM9/25/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:

> Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
> voneinander ab und bekommen keine Dellen.

-> Elastischer Stoß.

> Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
> Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
> nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
geknallt.

> Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
> abgebremst.

Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
zerbröselt.

> Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
> daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.
> Und nur dann entstehen Krater.

So "schlagartig" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
Beschffenheit von "Wand" und "Kugel" kann da recht viel anderes passieren
als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und ähnliches.

(Siehe z.B. <https://www.youtube.com/watch?v=QfDoQwIAaXg> 1 million fps
Slow Motion video of bullet impacts made by Werner Mehl from Kurzzeit)

Thomas Heger

unread,
Sep 26, 2023, 12:56:36 AM9/26/23
to
Am 25.09.2023 um 20:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:
>
>> Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
>> voneinander ab und bekommen keine Dellen.
>
> -> Elastischer Stoß.
>
>> Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
>> Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
>> nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.
>
> Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
> kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
> geknallt.
>
>> Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
>> abgebremst.
>
> Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
> zerbröselt.

Ja, so ungefähr stelle ich mir das vor.


Ich hatte das Haus als Beispiel genommen für ein Ziel eines schnell
bewegten Objekts, welches sehr viel größer ist als das Projektil.

Außerdem soll es fast vollkommen uneleastisch sein.

Dies Beispiel war gedacht für die Relation zwischen Meteorit und Planet,
auf dessen Oberfläche der Meteorit schlägt.

Die Oberfläche des Planeten sollte eher bröselig, aber fest sein und
sich nur minimal elastisch verformen lassen.

Unter diesen Bedingungen würde der Meteorit nahezu augenblicklich auf
die Relativgeschwindigkeit Null abgebremst.

Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.

Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.

Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
das einschlagende Objekt rel. langsam.

Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
müssen.

Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
früheren Oberfläche des explodierten Planeten.



>> Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
>> daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.
>> Und nur dann entstehen Krater.
>
> So "schlagartig" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
> Beschffenheit von "Wand" und "Kugel" kann da recht viel anderes passieren
> als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und ähnliches.

Schon. Aber es ging mir nicht um Kugeln aus Schußwaffen, sondern um
Meteoriten, welche auf Planeten treffen.

TH

Carla Schneider

unread,
Sep 26, 2023, 7:33:48 AM9/26/23
to
Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel ein stueck in den Sand
eindringen
also nicht "augenblicklich" auf Null abgebremst.
Schiesst man auf eine dicke Stahlplatte kommt das der Sache schon naeher,
aber die elastizitaet der Stahlplatte fuehrt dazu dass sie danach wieder beschleunigt wird
und in eine andere Richtung weiter fliegt.


>
> Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
> eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.
Bei hoher Einschlaggeschwindigkeit zweifellos.

>
> Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.
>
> Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
> etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
> das einschlagende Objekt rel. langsam.
Nur zweiteres.

Wenn man auf einem Asteroiden einen Krater sieht, wie gross glaubst du
dass das eingeschlagene Objekt gewesen sein kann ?
Sicher nicht so gross wie der Asteroid, selbst halb so gross wie der Asteroid
geht nicht weil das dann gar nicht wie ein Krater aussaehe.
Also vielleicht maximal 1/10 vom Durchmesser des Asteroiden. D.h. bei gleicher Dichte
waere das dann 1/1000 der Masse.
Das bedeutet aber dass die kinetische Energie des Einschlags 99.9% so gross war
wie wenn der Asteroid auf ein unendlich grosses Objekt (die schwerkraft ignorierend)
eingeschlagen waere, also nur minimalst kleiner.
Und deshalb gibts eben doch Krater auf Asteroiden.

>
> Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
> dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
> müssen.

Und wer hat ein Stueck der Oberflaeche des Planeten von dort enfernt
und einen Asteroiden daraus gemacht ohne dass diese Oberflaeche total
zerstoert worden waere ?

>
> Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
> Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
> früheren Oberfläche des explodierten Planeten.

Schon moeglich, aber von der Oberflaeche des Planeten ist dann sicher
nur noch das Material zu sehen, im uebrigen vermischt mit Material
aus dem inneren des Planeten.
Die Eisen-Asteroiden bestehen aus Kernmaterial.


>
> >> Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
> >> daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.
> >> Und nur dann entstehen Krater.
> >
> > So "schlagartig" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
> > Beschffenheit von "Wand" und "Kugel" kann da recht viel anderes passieren
> > als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und ähnliches.
>
> Schon. Aber es ging mir nicht um Kugeln aus Schußwaffen, sondern um
> Meteoriten, welche auf Planeten treffen.

Die Geschwindigkeiten von Asteroiden die auf die Erde treffen treffen sind
immer hoeher als das was man mit einer Schusswaffe erzeugen kann.

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 26, 2023, 2:13:06 PM9/26/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 26 Sep 2023 06:58:36 +0200:

> Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
> eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.

In der Umgebung verstreuen reicht auch.

> Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche
> führen.
>
> Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
> etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
> das einschlagende Objekt rel. langsam.

Auch "sehr klein"e Objekte können Krater erzeugen, dann halt "sehr klein"e.

> Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
> dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
> müssen.

Nein, das kann man daraus nicht schließen. Es kommt da halt wesentlich auch
auf das _Verhältnis_ der Größen der beteiligten Körper an. Dazu hat Carla
ja eine schöne Abschätzung geliefert.

> Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
> Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
> früheren Oberfläche des explodierten Planeten.

Nein, müssen sie deswegen eben überhaupt nicht. Außerdem, wie stellst Du
Dir denn die Explosion eines Planeten überhaupt vor, und wodurch soll die
denn ausgelöst werden bzw. worden sein? Das wird eher nicht so ausschauen
wie die Explosion einer Stange Dynamit ins riesenhafte vergrößert - da
kommen neue Effekte dazu, und die im Kleinen wirkenden werden im Großen
dann schnell deutlich weniger bedeutend.

...
> > So "schlagartig" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
> > Beschffenheit von "Wand" und "Kugel" kann da recht viel anderes
> > passieren als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und
> > ähnliches.
>
> Schon. Aber es ging mir nicht um Kugeln aus Schußwaffen, sondern um
> Meteoriten, welche auf Planeten treffen.

Wobei die Verhältnisse durchaus vergleichbar sind, wenn auch eher zu
"Ungunsten" der Schußwaffen. Die Dinger sind halt mal erbärmlich
leistungsschwach, auch wenn man alle Daten passend hochrechnet. Für
einige 10...100km/sec bei Massen von G...Tg müßte wohl noch bisserl
zugelegt werden. (Allerdings kenn' ich mich in diesen Sachen (lieber)
nicht weiter aus.)

Thomas Heger

unread,
Sep 27, 2023, 2:29:11 AM9/27/23
to
Eine Pistolenkugel hat eine Geschwindigkeit deutlich oberhalb der
Schallgeschwindigkeit.

Und selbst wenn diese Kugel einige Zentimeter in den Sandsack eindringen
sollte, dann sind das doch nur Bruchteile der Strecke, welche eine Kugel
in z.B. einer Millisekunde fliegt.


Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
selbst wenn das natürlich nicht instantan möglich ist (instantan würde
unendliche Beschleunigung erfordern, was unmöglich ist).

Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
da danach keine mehr in der Kugel vorhanden ist.

Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.

>
>>
>> Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
>> eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.
> Bei hoher Einschlaggeschwindigkeit zweifellos.
>
>>
>> Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.
>>
>> Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
>> etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
>> das einschlagende Objekt rel. langsam.
> Nur zweiteres.
>
> Wenn man auf einem Asteroiden einen Krater sieht, wie gross glaubst du
> dass das eingeschlagene Objekt gewesen sein kann ?
> Sicher nicht so gross wie der Asteroid, selbst halb so gross wie der Asteroid
> geht nicht weil das dann gar nicht wie ein Krater aussaehe.
> Also vielleicht maximal 1/10 vom Durchmesser des Asteroiden. D.h. bei gleicher Dichte
> waere das dann 1/1000 der Masse.
> Das bedeutet aber dass die kinetische Energie des Einschlags 99.9% so gross war
> wie wenn der Asteroid auf ein unendlich grosses Objekt (die schwerkraft ignorierend)
> eingeschlagen waere, also nur minimalst kleiner.
> Und deshalb gibts eben doch Krater auf Asteroiden.

So ganz kann ich dir nicht folgen.

Ich meinte, dass der Asteorid Teil der Oberfläche eines Planeten war,
welche noch im ganzen von Meteoriten getroffen wurde und von Kratern
überseht war, als er explodiert ist.

Die Explosionsreste wären dann die heutigen Asteroiden.

Die Krater sind auf dem davor existierenden Planeten entstanden, so wie
die Krater auf dem Mond.

>
>>
>> Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
>> dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
>> müssen.
>
> Und wer hat ein Stueck der Oberflaeche des Planeten von dort enfernt
> und einen Asteroiden daraus gemacht ohne dass diese Oberflaeche total
> zerstoert worden waere ?


Die These war letztlich 'Growing Earth' und ich hatte gemeint, dass alle
Himmelskörper wachsen.

Und irgendwann sind 'Die Grenzen des Wachstums' erreicht und der Planet
explodiert.

Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
Asteroiden.

Dies war jetzt meine Hypothese, welche ich mit den heute beobachtbaren
Fakten in Beziehung setzen möchte.

Auf Asteroiden könnten natürlich ebenfalls Meteoriten gekracht sein, als
o.g. Planet bereits explodiert war. Aber dazu hatte ich keine Hypothese,
sondern meine befaßte sich mit der Entstehung der Asteroiden.


>>
>> Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
>> Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
>> früheren Oberfläche des explodierten Planeten.
>
> Schon moeglich, aber von der Oberflaeche des Planeten ist dann sicher
> nur noch das Material zu sehen, im uebrigen vermischt mit Material
> aus dem inneren des Planeten.

Ja klar: das wären die Asteroiden!

> Die Eisen-Asteroiden bestehen aus Kernmaterial.

Woher willst du DAS denn nun wissen?

...


TH

Carla Schneider

unread,
Sep 27, 2023, 4:45:35 AM9/27/23
to
Ja 300m/s sehr langsam verglichen mit der Geschwindigkeit mit der Asteroiden sich
gegenseitig treffen.

>
> Und selbst wenn diese Kugel einige Zentimeter in den Sandsack eindringen
> sollte, dann sind das doch nur Bruchteile der Strecke, welche eine Kugel
> in z.B. einer Millisekunde fliegt.
Wenn die Pistolenkugel mit 1km/s fliegt sind das 1m pro Millisekunde,
und abgebremst wird sie in ein paar cm.

>
> Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
> selbst wenn das natürlich nicht instantan möglich ist (instantan würde
> unendliche Beschleunigung erfordern, was unmöglich ist).
>
> Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
> da danach keine mehr in der Kugel vorhanden ist.
>
> Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
> Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.
Beim Sand gibts keine Schockwelle.

>
> >
> >>
> >> Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
> >> eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.
> > Bei hoher Einschlaggeschwindigkeit zweifellos.
> >
> >>
> >> Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.
> >>
> >> Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
> >> etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
> >> das einschlagende Objekt rel. langsam.
> > Nur zweiteres.
> >
> > Wenn man auf einem Asteroiden einen Krater sieht, wie gross glaubst du
> > dass das eingeschlagene Objekt gewesen sein kann ?
> > Sicher nicht so gross wie der Asteroid, selbst halb so gross wie der Asteroid
> > geht nicht weil das dann gar nicht wie ein Krater aussaehe.
> > Also vielleicht maximal 1/10 vom Durchmesser des Asteroiden. D.h. bei gleicher Dichte
> > waere das dann 1/1000 der Masse.
> > Das bedeutet aber dass die kinetische Energie des Einschlags 99.9% so gross war
> > wie wenn der Asteroid auf ein unendlich grosses Objekt (die schwerkraft ignorierend)
> > eingeschlagen waere, also nur minimalst kleiner.
> > Und deshalb gibts eben doch Krater auf Asteroiden.
>
> So ganz kann ich dir nicht folgen.
>
> Ich meinte, dass der Asteorid Teil der Oberfläche eines Planeten war,
> welche noch im ganzen von Meteoriten getroffen wurde und von Kratern
> überseht war, als er explodiert ist.

Mir ging es um deine Theorie dass Einschlaege auf dem Asteroiden
keine Krater geben sollen, weil der Asteroid zu leicht ist.

>
> Die Explosionsreste wären dann die heutigen Asteroiden.
>
> Die Krater sind auf dem davor existierenden Planeten entstanden, so wie
> die Krater auf dem Mond.

>
> >
> >>
> >> Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
> >> dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
> >> müssen.
> >
> > Und wer hat ein Stueck der Oberflaeche des Planeten von dort enfernt
> > und einen Asteroiden daraus gemacht ohne dass diese Oberflaeche total
> > zerstoert worden waere ?
>
> Die These war letztlich 'Growing Earth' und ich hatte gemeint, dass alle
> Himmelskörper wachsen.
>
> Und irgendwann sind 'Die Grenzen des Wachstums' erreicht und der Planet
> explodiert.

Warum sollte er, es ist doch genug Platz um immer weiter zu wachsen ?
Die Erde ist viel groesser als ein Asteroid und du meinst sie waechst auch
noch.

>
> Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
> Asteroiden.

>
> Dies war jetzt meine Hypothese, welche ich mit den heute beobachtbaren
> Fakten in Beziehung setzen möchte.

Dann muesste es Asteroiden geben die nicht besonders rund sind,
und bei denen eine Seite
Krater hat und die andere nicht.

>
> Auf Asteroiden könnten natürlich ebenfalls Meteoriten gekracht sein, als
> o.g. Planet bereits explodiert war. Aber dazu hatte ich keine Hypothese,
> sondern meine befaßte sich mit der Entstehung der Asteroiden.
>
> >>
> >> Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
> >> Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
> >> früheren Oberfläche des explodierten Planeten.
> >
> > Schon moeglich, aber von der Oberflaeche des Planeten ist dann sicher
> > nur noch das Material zu sehen, im uebrigen vermischt mit Material
> > aus dem inneren des Planeten.
>
> Ja klar: das wären die Asteroiden!
>
> > Die Eisen-Asteroiden bestehen aus Kernmaterial.
>
> Woher willst du DAS denn nun wissen?
Weil sie aus festem Metall bestehen.
Sternenstaub enthaelt das nur in kleinem Anteil.
Nur grossen Koerpern trennt sich das auf und das Metall
sinkt in den Kern.

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 27, 2023, 4:13:08 PM9/27/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 27 Sep 2023 08:31:10 +0200:

> > Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel
> > ein stueck in den Sand eindringen
> > also nicht "augenblicklich" auf Null abgebremst.
...
> Eine Pistolenkugel hat eine Geschwindigkeit deutlich oberhalb der
> Schallgeschwindigkeit.

Also langsam im Vergleich u den "kosmischen" Geschwindigkeiten von ...zig
km/s.

> Und selbst wenn diese Kugel einige Zentimeter in den Sandsack eindringen
> sollte, dann sind das doch nur Bruchteile der Strecke, welche eine Kugel
> in z.B. einer Millisekunde fliegt.

Was dem Sand wenig anhaben kann.

> Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
...
> Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
> da danach keine mehr in der Kugel vorhanden ist.

Tut sie, der Sand knirscht dabei natürlich bisserl, und die Körnchen im
Schußkanal zerkrümeln sich weiter, aber damit ist die Energie schon stark
genug reduziert, daß da nix mehr heiß wird.

> Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
> Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.

Bei kosmischen Geschwindigkeiten passiert sowas aber durchaus, da ist die
Energie auch um ein paar Größenordnungen höher. Aber auch da wird ein
großer Teil des Materials bloß zertrümmert und in der Gegend verpritzt.

...
> Ich meinte, dass der Asteorid Teil der Oberfläche eines Planeten war,
> welche noch im ganzen von Meteoriten getroffen wurde und von Kratern
> überseht war, als er explodiert ist.

Und "als er explodiert ist" wäre dieses Material so kleinteilig zertrümmert
worden, daß die originale Kraterung weitestgehend verschwunden wäre.

> Die Explosionsreste wären dann die heutigen Asteroiden.
>
> Die Krater sind auf dem davor existierenden Planeten entstanden, so wie
> die Krater auf dem Mond.

Das würde implizieren, daß es dann bei den Asteroiden eine grundsätzliche
Asymmetrie der Kraterung geben müßte - ein Bereich (eine "Seite") mit, der
Rest ohne Krater - die nicht beobachtet werden kann. Die Kraterung ist
recht gut symetrisch über die Oberfläche verteilt.

...
> Die These war letztlich 'Growing Earth' und ich hatte gemeint, dass alle
> Himmelskörper wachsen.

Was nicht beobachtet wird.

> Und irgendwann sind 'Die Grenzen des Wachstums' erreicht und der Planet
> explodiert.
>
> Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
> Asteroiden.

Und was passiert mit dem Inneren? Oder soll da nur die Oberfläche wachsen?
D.h. ein solcher Planet würde sich aufblasen wie ein Luftballon, innen
hohl, und beim Platzen spritzen die Teile der Außenhülle in die Gegend?

Thomas Heger

unread,
Sep 28, 2023, 1:31:14 AM9/28/23
to
Am 27.09.2023 um 21:10 schrieb Sieghard Schicktanz:
...
> ...
>> Die These war letztlich 'Growing Earth' und ich hatte gemeint, dass alle
>> Himmelskörper wachsen.
>
> Was nicht beobachtet wird.

Ja, aber man kann Wachstumsprozesse eigentlich nie gut 'real time'
beobachten.

Normalerweise misst man eine Größe zu Beginn eines Wachstumsprozesses
und dann später nochmal danach.

Nur haben leider unsere Ahnen vor einigen hundert Millionen die
Erdradien nicht vermessen, weswegen wir nicht wissen, wie groß die Erde
damals war.

Man kann aber raten und die heute beobachtbaren Formationen gedanklich
in der Zeit zurückdrehen und schauen, ob die heutigen tektonischen
Platten vor einigen hundert Millionen Jahren auf einer kleineren Erde
zusammenpassen würden.

Genau das hat Neal Adams gemacht mit seinen Animationen oder
Ott-Christoph Hilgenberg mit seinen Paleo-Globen.

Und beide meinten: ja die heutigen oberen tektonischen Platten würden
auf einer kleineren Erde nahtlos zusammen passen.


>> Und irgendwann sind 'Die Grenzen des Wachstums' erreicht und der Planet
>> explodiert.
>>
>> Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
>> Asteroiden.
>
> Und was passiert mit dem Inneren? Oder soll da nur die Oberfläche wachsen?
> D.h. ein solcher Planet würde sich aufblasen wie ein Luftballon, innen
> hohl, und beim Platzen spritzen die Teile der Außenhülle in die Gegend?
>

Gute Frage, aber leider kann ich sie nicht beantworten.

So ins blaue geraten würde ich sagen, dass nur die Oberfläche von
Planeten fest ist und das innere im wesentlichen flüssig oder gasförmig.

Die Oberfläche würden dann übrig bleiben, wenn auch fragmentiert und das
innere verflüchtigtig sich ins All.


TH


Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 28, 2023, 4:13:06 PM9/28/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 28 Sep 2023 07:33:14 +0200:

> Ja, aber man kann Wachstumsprozesse eigentlich nie gut 'real time'
> beobachten.

Nicht? Dann beobachte mal eine gemähte Wiese für ein paar Tage. Falls Du
kannst, natürlich, und nicht in einem Betonbunker in Berlin festsitzt.

...
> Man kann aber raten und die heute beobachtbaren Formationen gedanklich
> in der Zeit zurückdrehen und schauen, ob die heutigen tektonischen

Man _kann_ die Verschiebungen sogar in Echtzeit messen, das sind immerhin
ein paar cm/Jahr. Mit manchen Messgeräten lassen sich Geschwindigkeiten von
nm/s messen. Nein, das ist kein relevantes Argument.

> Platten vor einigen hundert Millionen Jahren auf einer kleineren Erde
> zusammenpassen würden.
>
> Genau das hat Neal Adams gemacht mit seinen Animationen oder
> Ott-Christoph Hilgenberg mit seinen Paleo-Globen.

Schon, er hat da bisserl mit Verzerrungen von geometrischen Gebilden
experimentiert und mit genügend Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen die
Umrisse der Kontinente zusammengeschoben. (BTW, sind die Kontinente nicht
Deiner Meinung nach starr und können sich nicht verformen, auch nicht in
Zeiträumen von Millionen von Jahren? Zumindest ist das doch Deine Rede,
wenn die Sprache auf Plattentektonik kommt.)

> Und beide meinten: ja die heutigen oberen tektonischen Platten würden
> auf einer kleineren Erde nahtlos zusammen passen.

Ja, auf gekrümmten Oberflächen sind manche geometrischen Spielchen möglich,
die es in der Ebene nicht gibt. Z.B. gibt es in der Ebene keine Zweiecke,
auf Kugeloberflächen sind die aber kein Problem. Und die sind auch noch
abhängig vom Durchmesser der Kugeln, bei kleineren Kugeln werden die unter
sonst "gleichen" Bedingungen immer fetter. Damit läßt sich dann schön mit
vorgegebenen Formen spielen...

>
> >> Und irgendwann sind 'Die Grenzen des Wachstums' erreicht und der Planet
> >> explodiert.
...
> > Und was passiert mit dem Inneren? Oder soll da nur die Oberfläche
> > wachsen? D.h. ein solcher Planet würde sich aufblasen wie ein
> > Luftballon, innen hohl, und beim Platzen spritzen die Teile der
> > Außenhülle in die Gegend?
>
> Gute Frage, aber leider kann ich sie nicht beantworten.

D.h. damit platzt Deine heißgeliebte Hypothese wie ein punktierter
Luftballon.

> So ins blaue geraten würde ich sagen, dass nur die Oberfläche von
> Planeten fest ist und das innere im wesentlichen flüssig oder gasförmig.
>
> Die Oberfläche würden dann übrig bleiben, wenn auch fragmentiert und das
> innere verflüchtigtig sich ins All.

Ok, ja, solche selbstwidersprüchlichen Argumentationen sind ja Deine
Spezialität, von anderem bist Du sowieso nicht zu überzeugen.

Thomas Heger

unread,
Sep 29, 2023, 3:02:57 AM9/29/23
to
Am 28.09.2023 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
...
> ...
>> Man kann aber raten und die heute beobachtbaren Formationen gedanklich
>> in der Zeit zurückdrehen und schauen, ob die heutigen tektonischen
>
> Man _kann_ die Verschiebungen sogar in Echtzeit messen, das sind immerhin
> ein paar cm/Jahr. Mit manchen Messgeräten lassen sich Geschwindigkeiten von
> nm/s messen. Nein, das ist kein relevantes Argument.
>
>> Platten vor einigen hundert Millionen Jahren auf einer kleineren Erde
>> zusammenpassen würden.
>>
>> Genau das hat Neal Adams gemacht mit seinen Animationen oder
>> Ott-Christoph Hilgenberg mit seinen Paleo-Globen.
>
> Schon, er hat da bisserl mit Verzerrungen von geometrischen Gebilden
> experimentiert und mit genügend Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen die
> Umrisse der Kontinente zusammengeschoben. (BTW, sind die Kontinente nicht
> Deiner Meinung nach starr und können sich nicht verformen, auch nicht in
> Zeiträumen von Millionen von Jahren? Zumindest ist das doch Deine Rede,
> wenn die Sprache auf Plattentektonik kommt.)


Das stimmt allerdings nicht!

Sowohl Hilgenberg als auch Neal Adams sind ganz penibel vorgegangen und
haben keine der von dir vermuteten Tricks benutzt ("..mit genügend
Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen ...").

"Growing Earth - Rainbow - Neal Adams "
https://www.youtube.com/watch?v=PQSrsy9xg70



>> Und beide meinten: ja die heutigen oberen tektonischen Platten würden
>> auf einer kleineren Erde nahtlos zusammen passen.
>
> Ja, auf gekrümmten Oberflächen sind manche geometrischen Spielchen möglich,
> die es in der Ebene nicht gibt. Z.B. gibt es in der Ebene keine Zweiecke,
> auf Kugeloberflächen sind die aber kein Problem. Und die sind auch noch
> abhängig vom Durchmesser der Kugeln, bei kleineren Kugeln werden die unter
> sonst "gleichen" Bedingungen immer fetter. Damit läßt sich dann schön mit
> vorgegebenen Formen spielen...


Wenn man schon dabei ist:

die Plattentektonik nimmt eine Art 'Förderband-Effekt' an, bei dem neue
ozeanischen Kruste in den Tiefsee-Gräben entsteht, irgendwie über den
Globus gezogen wird und dabei die darauf sitzenden Kontinente mitnimmt
und dann in Subduktionszonen verschwindet.

Hierbei gibt es aber ein Problem, welches du dankenswerterweise
angesprochen hast:

ein Zweieck auf der Oberfläche einer Kugel verbreitert sich in der Mitte
zwischen dem einen und dem anderen Ende.


Daher müßte eigentlich auch so ein 'Förderband' beim Ziehen über die
Oberfläche der Erde sich im Laufe seines Weges erst verbreitern und dann
wieder schmaler werden.

Hinderlich ist allerdings der darauf sitzende Kontinent, welcher ja
ebenfalls gedehnt bzw. gestaucht werden müßte.


...

TH

Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 29, 2023, 4:13:07 PM9/29/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 29 Sep 2023 09:04:56 +0200:

> > experimentiert und mit genügend Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen
> > die Umrisse der Kontinente zusammengeschoben. (BTW, sind die Kontinente
...
> Das stimmt allerdings nicht!
>
> Sowohl Hilgenberg als auch Neal Adams sind ganz penibel vorgegangen und
> haben keine der von dir vermuteten Tricks benutzt ("..mit genügend
> Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen ...").

Aber sicher doch. Du gibst den Link zum Nachschauen doch gleich an:

> "Growing Earth - Rainbow - Neal Adams "
> https://www.youtube.com/watch?v=PQSrsy9xg70

Natürlich, _hinschauen_ muß man schon, nicht nur zuhören...

...
> > Ja, auf gekrümmten Oberflächen sind manche geometrischen Spielchen
> > möglich, die es in der Ebene nicht gibt. Z.B. gibt es in der Ebene
...
> Wenn man schon dabei ist:
>
> die Plattentektonik nimmt eine Art 'Förderband-Effekt' an, bei dem neue
> ozeanischen Kruste in den Tiefsee-Gräben entsteht, irgendwie über den
> Globus gezogen wird und dabei die darauf sitzenden Kontinente mitnimmt
> und dann in Subduktionszonen verschwindet.

Nnnnjah... Du drückst Dich da schon extrem verallgemeinernd aus. Und
verdrehst zudem Ursache und Wirkung undnoch mehr:
- Die "neue ozeanischen Kruste" entsteht _NICHT_ "in den Tiefsee-Gräben",
sondern in den mittelozeanischen Rücken, in denen Magma aus dem Erdinneren
aufsteigt und die durch die wegdriftenden Kontinente und sonstigen
Krustenteile geöffneten Spalten füllt.
- Ein Teil der, meist ozeanischen, Krustenplatten, nämlich der, der mit
Kontinentalplatten kollidiert und seiner geringeren Dicke wegen von denen
in die Tiefe gedrückt wird, "verschwindet" dann in den Subduktionszonen am
Rand der Kontinentalplatten. Das läßt sich anhandseimographischer Messungen
sogar detailliert verfolgen, und die "untergebutterten" Plattenteile bis in
große Tiefen nachweisen. Auf Seiten der Kontinente sieht man die Effekte
sowieso mit bloßem Auge: da gibt es direkt neben den Tiefseegräben hoch
aufragende Gebirge und oft auch Vulkanismus.

> Hierbei gibt es aber ein Problem, welches du dankenswerterweise
> angesprochen hast:
>
> ein Zweieck auf der Oberfläche einer Kugel verbreitert sich in der Mitte
> zwischen dem einen und dem anderen Ende.

Ja, und das ganz enorm, wenn es von Eck zu Eck verfolgt wird.

> Daher müßte eigentlich auch so ein 'Förderband' beim Ziehen über die
> Oberfläche der Erde sich im Laufe seines Weges erst verbreitern und dann
> wieder schmaler werden.

Durchaus. Allerdings sind die Teile des Erdmantels, die als "Förderbänder"
wirken, Ausschnitte aus dem Mittelteil eines solchen Zweiecks mit einer
gegen dessen volle Länge von 20000km nur recht kurz sind und deshalb diesen
Effekt nur zu einem sehr geringen Teil zeigen. Nichtsdestotrotz entstehen
im Verlauf der Ausdehnung der ozeanischen Kruste ("sea floor spreading")
Querrisse durch diese Verbreiterung (undnachher wieder Einengung) in dieser,
die dem Ozeanboden sogar eine gewisse "Flexibilität" in lateraler Richtung
gestatten.

> Hinderlich ist allerdings der darauf sitzende Kontinent, welcher ja
> ebenfalls gedehnt bzw. gestaucht werden müßte.

Ich dachte, es geht Dir um den Ozeanboden? Da drauf sollte allerdings doch
gerade kein Kontinent sitzen? Allerdings gibt es auch auf den Kontinenten
gelegentliche Risse durch Spannungen, die durch den unterliegenden
Erdmantel entstehen, z.B. der Golf von Suez oder die San Andreas Fault in
Kalifornien.

Thomas Heger

unread,
Sep 30, 2023, 2:04:21 AM9/30/23
to
Am 29.09.2023 um 21:17 schrieb Sieghard Schicktanz:
...
>> Hierbei gibt es aber ein Problem, welches du dankenswerterweise
>> angesprochen hast:
>>
>> ein Zweieck auf der Oberfläche einer Kugel verbreitert sich in der Mitte
>> zwischen dem einen und dem anderen Ende.
>
> Ja, und das ganz enorm, wenn es von Eck zu Eck verfolgt wird.
>
>> Daher müßte eigentlich auch so ein 'Förderband' beim Ziehen über die
>> Oberfläche der Erde sich im Laufe seines Weges erst verbreitern und dann
>> wieder schmaler werden.
>
> Durchaus. Allerdings sind die Teile des Erdmantels, die als "Förderbänder"
> wirken, Ausschnitte aus dem Mittelteil eines solchen Zweiecks mit einer
> gegen dessen volle Länge von 20000km nur recht kurz sind und deshalb diesen
> Effekt nur zu einem sehr geringen Teil zeigen. Nichtsdestotrotz entstehen
> im Verlauf der Ausdehnung der ozeanischen Kruste ("sea floor spreading")
> Querrisse durch diese Verbreiterung (undnachher wieder Einengung) in dieser,
> die dem Ozeanboden sogar eine gewisse "Flexibilität" in lateraler Richtung
> gestatten.
>
>> Hinderlich ist allerdings der darauf sitzende Kontinent, welcher ja
>> ebenfalls gedehnt bzw. gestaucht werden müßte.
>
> Ich dachte, es geht Dir um den Ozeanboden? Da drauf sollte allerdings doch
> gerade kein Kontinent sitzen? Allerdings gibt es auch auf den Kontinenten
> gelegentliche Risse durch Spannungen, die durch den unterliegenden
> Erdmantel entstehen, z.B. der Golf von Suez oder die San Andreas Fault in
> Kalifornien.
>

Mir ging es eigentlich darum 'Growing Earth' zu belegen.

Das kann ich natürlich mit jedem mir geeignet erscheinenden Beispiel von
Formationen auf der Erde tun.

Das Rote Meer wäre aber auch eine geeignetes Beispiel.

Das geht so:

Am Zusammentreffen von Rotem Meer, dem Golf von Aden und dem
Ostafrikanischen Grabenbruch finden wir etwas, das man 'triple junction'
nennt.

Dort treffen drei um 120° versetzte Erweiterungszonen in einem Punkt
zusammen.

Die Existenz von solch einer Formation ist aber ein direkter Gegenbeweis
gegen die Existenz des von der Plattentektonik vermuteten
Förderband-Effekts.

Das liegt daran, dass ein Förderband selbstverständlich nur in eine
Richtung laufen kann, aber nicht in drei verschiedene Richtungen.


Südkalifornien kann man übrigens auch nehmen, denn in Südkalifornien
findet sich die Baya California (aber auf dem Staatsgebiet von Mexiko).

Diese Formation sieht schon von weitem aus wie durch eine Erweiterung
der Erdkruste entstanden.


Allerdings benötigt die Plattentektonik dort eine Subduktionszone.





TH


Sieghard Schicktanz

unread,
Sep 30, 2023, 4:13:06 PM9/30/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 30 Sep 2023 08:06:23 +0200:

> > Durchaus. Allerdings sind die Teile des Erdmantels, die als
> > "Förderbänder" wirken, Ausschnitte aus dem Mittelteil eines solchen
> > Zweiecks mit einer gegen dessen volle Länge von 20000km nur recht kurz
> > sind und deshalb diesen Effekt nur zu einem sehr geringen Teil zeigen.
> > Nichtsdestotrotz entstehen im Verlauf der Ausdehnung der ozeanischen
> > Kruste ("sea floor spreading") Querrisse durch diese Verbreiterung
> > (undnachher wieder Einengung) in dieser, die dem Ozeanboden sogar eine
> > gewisse "Flexibilität" in lateraler Richtung gestatten.
> >
> >> Hinderlich ist allerdings der darauf sitzende Kontinent, welcher ja
> >> ebenfalls gedehnt bzw. gestaucht werden müßte.
> >
> > Ich dachte, es geht Dir um den Ozeanboden? Da drauf sollte allerdings
> > doch gerade kein Kontinent sitzen? Allerdings gibt es auch auf den
> > Kontinenten gelegentliche Risse durch Spannungen, die durch den
> > unterliegenden Erdmantel entstehen, z.B. der Golf von Suez oder die San
> > Andreas Fault in Kalifornien.
> >
>
> Mir ging es eigentlich darum 'Growing Earth' zu belegen.

Ja, das ist Dir halt wiedermal nicht gelungen.

> Das kann ich natürlich mit jedem mir geeignet erscheinenden Beispiel von
> Formationen auf der Erde tun.

Du kannst versuchen, was Du willst - es wird immer anders gehen.

> Das Rote Meer wäre aber auch eine geeignetes Beispiel.
>
> Das geht so:
...
Der Text zeigt mal wieder nur Dein fehlendes Verstehen der Vorgänge.
...
> Dort treffen drei um 120° versetzte Erweiterungszonen in einem Punkt
> zusammen.
> Die Existenz von solch einer Formation ist aber ein direkter Gegenbeweis
> gegen die Existenz des von der Plattentektonik vermuteten
> Förderband-Effekts.

Daß Du hier nur auf den "Förderband-Effekt" abstellst, zeigt das deutlich.
Der "Förderband-Effekt" ist _NUR_ eine Nebenwirkung der Vorgänge im
Erdmantel, die auf dessen innerer Konvektion beruhen, was natürlich an der
Oberseite zu räumlich begrenzten Bereichen horizontaler Bewegung führt.
Aber _natürlich_ können - müssen sogar - auch mal drei Konvektionszonen
aneinanderstoßen, und dort kann dann je nach Umwälzrichtung ohneweiteres
eine solche "triple junction", also eine Stelle, an der (Mantel-) Material
in drei in etwa um 120° versetzten Richtungen auseinanderstrebt.

> Das liegt daran, dass ein Förderband selbstverständlich nur in eine
> Richtung laufen kann, aber nicht in drei verschiedene Richtungen.

Was halt auch garnicht relevant ist, weil ein Förderband-Effekt erst in
einiger Entfernung einer solche Stelle zur Wirkung kommt.

...
> Südkalifornien kann man übrigens auch nehmen, denn in Südkalifornien
> findet sich die Baya California (aber auf dem Staatsgebiet von Mexiko).
> Diese Formation sieht schon von weitem aus wie durch eine Erweiterung
> der Erdkruste entstanden.

Was aber nicht der Fall ist, sondern dort ratschen zwei Krustenplatten
gegensinnig aneinander vorbei, was auch zu durchaus nicht ganz seltenen
Bewegungen der Oberfläche führt, z.B. sogar mit bloßem Auge sichtbar, wenn
Straßen in ihrem Verlauf nach dem Beben ein paar Meter seitlich versetzt
sind.
<https://blogs.agu.org/tremblingearth/files/2012/06/jtreelandersoffset.jpg>

> Allerdings benötigt die Plattentektonik dort eine Subduktionszone.

Hmmmmm...
<https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Age_of_oceanic_lithosphere.png<
scheint mir eher das Gegenteil naheulegen...

Thomas Heger

unread,
Oct 1, 2023, 1:51:35 AM10/1/23
to
Am 30.09.2023 um 20:18 schrieb Sieghard Schicktanz:

> Der Text zeigt mal wieder nur Dein fehlendes Verstehen der Vorgänge.
> ...
>> Dort treffen drei um 120° versetzte Erweiterungszonen in einem Punkt
>> zusammen.
>> Die Existenz von solch einer Formation ist aber ein direkter Gegenbeweis
>> gegen die Existenz des von der Plattentektonik vermuteten
>> Förderband-Effekts.
>
> Daß Du hier nur auf den "Förderband-Effekt" abstellst, zeigt das deutlich.
> Der "Förderband-Effekt" ist _NUR_ eine Nebenwirkung der Vorgänge im
> Erdmantel, die auf dessen innerer Konvektion beruhen, was natürlich an der
> Oberseite zu räumlich begrenzten Bereichen horizontaler Bewegung führt.
> Aber _natürlich_ können - müssen sogar - auch mal drei Konvektionszonen
> aneinanderstoßen, und dort kann dann je nach Umwälzrichtung ohneweiteres
> eine solche "triple junction", also eine Stelle, an der (Mantel-) Material
> in drei in etwa um 120° versetzten Richtungen auseinanderstrebt.
>
>> Das liegt daran, dass ein Förderband selbstverständlich nur in eine
>> Richtung laufen kann, aber nicht in drei verschiedene Richtungen.
>
> Was halt auch garnicht relevant ist, weil ein Förderband-Effekt erst in
> einiger Entfernung einer solche Stelle zur Wirkung kommt.


Was genau du dir bei diesem statement gedacht hast, das weißt du
wahrscheinlich selber nicht.

> ...
>> Südkalifornien kann man übrigens auch nehmen, denn in Südkalifornien
>> findet sich die Baya California (aber auf dem Staatsgebiet von Mexiko).
>> Diese Formation sieht schon von weitem aus wie durch eine Erweiterung
>> der Erdkruste entstanden.
>
> Was aber nicht der Fall ist, sondern dort ratschen zwei Krustenplatten
> gegensinnig aneinander vorbei, was auch zu durchaus nicht ganz seltenen
> Bewegungen der Oberfläche führt, z.B. sogar mit bloßem Auge sichtbar, wenn
> Straßen in ihrem Verlauf nach dem Beben ein paar Meter seitlich versetzt
> sind.
> <https://blogs.agu.org/tremblingearth/files/2012/06/jtreelandersoffset.jpg>
>
>> Allerdings benötigt die Plattentektonik dort eine Subduktionszone.
>
> Hmmmmm...
> <https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Age_of_oceanic_lithosphere.png<
> scheint mir eher das Gegenteil naheulegen...
>
Das du ausgerechnet DIESES Diagramm zitierst, das irritiert mich dann doch.

Ich selber hatte das nämlich schon einige Male getan, allerdings um
'Growing Earth' zu belegen.

Man kann nämlich u.a. sehen, dass die 'Subduktionszone' vor der Küste
von Chile tatsächlich sehr jung ist. Daher muß dies auch eine 'spreading
zone' sein.

Das liegt daran, dass bei Subduktion das 'subduzierte' Material ja älter
sein müßte als das Material links davon (bei Chile also Richtung
Australien). Tatsächlich ist es aber jünger (da knallrot dargestellt).

Aber auch das rote Band rings um Afrika zeigt recht eindeutig, dass die
Plattentektonik sich irrt.


TH



Sieghard Schicktanz

unread,
Oct 1, 2023, 4:13:07 PM10/1/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 01 Oct 2023 07:53:39 +0200:

> > Was halt auch garnicht relevant ist, weil ein Förderband-Effekt erst in
> > einiger Entfernung einer solche Stelle zur Wirkung kommt.
>
> Was genau du dir bei diesem statement gedacht hast, das weißt du
> wahrscheinlich selber nicht.

Doch, durchaus, und das habe ich auch nachfolgend beschrieben. Hast Du das
gelesen? Und weißt Du, was unter "Konvektion" und "Konvektionszelle" zu
verstehen ist? Im Erdmantel teilen sich eine ganze Reihe von
Konvektionszellen die Umwälzarbeit, was zu einer ganzen Reihe von Stellen
an der Oberfläche führt, wo diese auseinandergezerrt, fortgezogen und
wieder zusammengestaucht wird.

> > ...
> >> Südkalifornien kann man übrigens auch nehmen, denn in Südkalifornien
...
> > Was aber nicht der Fall ist, sondern dort ratschen zwei Krustenplatten
> > gegensinnig aneinander vorbei, was auch zu durchaus nicht ganz seltenen
...
> >> Allerdings benötigt die Plattentektonik dort eine Subduktionszone.
> >
> > Hmmmmm...
> > <https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Age_of_oceanic_lithosphere.png<
> > scheint mir eher das Gegenteil naheulegen...
> >
> Das du ausgerechnet DIESES Diagramm zitierst, das irritiert mich dann
> doch.

Und? Vor Californien steigt halt Mantelmaterial auf, und ein solches Gebiet
ist eben gerade _keine_ Subduktionszone.

> Ich selber hatte das nämlich schon einige Male getan, allerdings um
> 'Growing Earth' zu belegen.

Das passt dann halt wieder mal nicht.

> Man kann nämlich u.a. sehen, dass die 'Subduktionszone' vor der Küste
> von Chile tatsächlich sehr jung ist. Daher muß dies auch eine 'spreading
> zone' sein.

Ja, klar, daseigt ja das Bild recht schön. Grade mal sowas um 50 Millionen
Jahre, offenbar der absteigende Bereich einer relativ kleinen
Konvektionszelle mit Zentrum nahe der Küste.

> Das liegt daran, dass bei Subduktion das 'subduzierte' Material ja älter
> sein müßte als das Material links davon (bei Chile also Richtung
> Australien). Tatsächlich ist es aber jünger (da knallrot dargestellt).

Da kann ich Dir wieder mal nicht folgen - das in rot dargestelle Material
"links davon" (von Chile) muß doch jünger sein als das davor produierte,
Richtung Cile wandernde Material, das dann dort unter dem Südamerikaischen
Kontinent abtaucht - die Bewegung der Platte läuft von "links" nach
"rechts".

> Aber auch das rote Band rings um Afrika zeigt recht eindeutig, dass die
> Plattentektonik sich irrt.

Eher, daß "TH" sich irrt. Dieses "rote Band" stellt den mittelatlantischen
Rücken sowie einen nördlich der Antarktis gelegenen und den Indien in die
asiatische Landmasse drückenden Bereich aufquellenden Mantelmaterials dar,
wobei diese relativ schmal ausfallen, also eher tektonisch "ruhig" sind. In
der Hinsicht ist der "Pazifik" genannte Meeresbereich erheblich aktiver.

Thomas Heger

unread,
Oct 5, 2023, 1:42:47 AM10/5/23
to
Am 01.10.2023 um 20:58 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Sun, 01 Oct 2023 07:53:39 +0200:
>
>>> Was halt auch garnicht relevant ist, weil ein Förderband-Effekt erst in
>>> einiger Entfernung einer solche Stelle zur Wirkung kommt.
>>
>> Was genau du dir bei diesem statement gedacht hast, das weißt du
>> wahrscheinlich selber nicht.
>
> Doch, durchaus, und das habe ich auch nachfolgend beschrieben. Hast Du das
> gelesen? Und weißt Du, was unter "Konvektion" und "Konvektionszelle" zu
> verstehen ist? Im Erdmantel teilen sich eine ganze Reihe von
> Konvektionszellen die Umwälzarbeit, was zu einer ganzen Reihe von Stellen
> an der Oberfläche führt, wo diese auseinandergezerrt, fortgezogen und
> wieder zusammengestaucht wird.


Ich halte die Idee von 'Konvektionszellen im Erdmantel' für totalen
Blödsinn!


Sollte es sowas wahrhaftig geben, dann würden wir das auf der
Erdoberfläche mit Sicherheit bemerken, da die obere Erdkruste auf dem
oberen Erdmantel festklebt.

Sollte sich so eine Konvektionswalze also wirklich in, sagen wir mal,
hundert Millionen einmal umwälzen, dann würden dabei alle Kontinente mit
in die Tiefe gerissen.

Tatsächlich gibt es aber Kontinentalplatten, die mehrere Milliarden
Jahre alt sind.

Außerdem ist der obere Erdmantel fest, weswegen es nichts wird mit der
Umwälzung.


...


TH

Sieghard Schicktanz

unread,
Oct 5, 2023, 4:13:06 PM10/5/23
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 05 Oct 2023 07:44:54 +0200:

> > das gelesen? Und weißt Du, was unter "Konvektion" und
> > "Konvektionszelle" zu verstehen ist? Im Erdmantel teilen sich eine
> > ganze Reihe von Konvektionszellen die Umwälzarbeit, was zu einer ganzen
> > Reihe von Stellen an der Oberfläche führt, wo diese auseinandergezerrt,
> > fortgezogen und wieder zusammengestaucht wird.
>
> Ich halte die Idee von 'Konvektionszellen im Erdmantel' für totalen
> Blödsinn!

Ich weiß. Das ficht aber die Erde in keiner Weise an.

> Sollte es sowas wahrhaftig geben, dann würden wir das auf der
> Erdoberfläche mit Sicherheit bemerken, da die obere Erdkruste auf dem
> oberen Erdmantel festklebt.

Sicher, das bemerken "wir" schließlich auch. Die Kontinente, und nicht nur
diese, driften über die Erde, stoßen aneinander, die dünneren werden dabei
in die Tiefe gedrückt, die dicken (Kontinentalplatten) überfahren sie,
dabei brechen Stücke ab, die dann auch nach unten verschwinden oder
woanders hin driften - ein recht buntes Durcheinander, aber durchaus mit
System.

> Sollte sich so eine Konvektionswalze also wirklich in, sagen wir mal,
> hundert Millionen einmal umwälzen, dann würden dabei alle Kontinente mit
> in die Tiefe gerissen.

Wie o.g., die Kontinentalplatten überfahren auch gerne mal dünnere Teile
und bleiben damit weiter obenauf, aber abgebrochene Teile versinken
durchaus auch mal.

> Tatsächlich gibt es aber Kontinentalplatten, die mehrere Milliarden
> Jahre alt sind.

Ja, aber das widerspricht nicht dem grundsätzlichen Schema.

> Außerdem ist der obere Erdmantel fest, weswegen es nichts wird mit der
> Umwälzung.

Daß _das_ nur im recht limitierten menschlichen Erfahrungsbereich so
aussieht, ist eigentlich schon mehrere Jahrhunderte bekannt. Es kommt da
sehr auf den Zeitmaßstab an, an dem gemessen wird.

Erika Ciesla

unread,
Dec 20, 2023, 7:16:22 PM12/20/23
to
Am 18.09.23 um 08:08 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 17.09.2023 um 08:06 schrieb Erika Ciesla:
>> Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:


>>>> Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.
>>>
>>> Doch!
>>
>> Nein.
>>
>> Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
>> reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
>> keiner mehr.
>
>
> Ja, aber das heißt ja weiter nichts als dass heute nur noch 5% der
> Mondmasse dort rumkreisen.

Es bleibt bei nein.

Richtig ist, daß der Ort dieses Gürtels ein möglicher Orbit für einen
Planeten ist, aber das dort vorhandene Material ist zu wenig um tatsächlich
einen solchen zu bilden.

Ende der Durchsage!

> Ob das mal mehr war und wenn ja wieviel, das kann man schlecht abschätzen.

Du nicht, ich auch nicht. Wissenschaftler aber können, und tun es – und die
bestätigen Deine phantastischen vorstellungen nicht.



 
 
 🖖️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊
 
--
 
✻ Über Gewicht spricht an nicht,
Übergewicht hat man! 😄️👍️

DER GELAeUTERTE

unread,
Dec 20, 2023, 7:34:48 PM12/20/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Es bleibt bei nein.

|Einfach nur ?NEIN! NEIN! NEIN! NEIN! NEIN!!!? zu
|brüllen ist als Gegenargument jedenfalls nicht ausreichend!

<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Cgesrp...@mid.individual.net%3E>

Und ganz frisch:

|Einfach nur ?stimmt nicht? sagen reicht nicht.

http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3Ckhfgga...@mid.individual.net%3E

> Ende der Durchsage!

Du machst doch wieder leere Versprechungen, Bratze!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

Erika Ciesla

unread,
Jan 9, 2024, 7:51:39 AMJan 9
to
Am 29.09.23 um 09:04 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 28.09.2023 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:


> Das stimmt allerdings nicht!
>
> Sowohl Hilgenberg als auch Neal Adams sind ganz penibel vorgegangen ()

Sie haben sich willkürlich etwas zusammen gebastelt, das aber nichts beweist.

> "Growing Earth - Rainbow - Neal Adams "

Diese Idee ist mit den Gesetzen des Universums unvereinbar.

> die Plattentektonik nimmt eine Art 'Förderband-Effekt' an, bei dem neue
> ozeanischen Kruste in den Tiefsee-Gräben entsteht, irgendwie über den
> Globus gezogen wird und dabei die darauf sitzenden Kontinente mitnimmt und
> dann in Subduktionszonen verschwindet.

Und im Gegensatz zu des Hilgenbergs Puff-Erde ist diese Theorie valide.

> Hierbei gibt es aber ein Problem, ()

Gibt es nicht. Das /Problem/ (für dich!) ist, daß die Plattentektonik deine
Puff-Erde entbehrlich (unnötig!) macht.

Eigentlich wollten die Anhänger der Puff-Erde Alfred Wegeners Theorie der
Plattentektonik widerlegen, was ihnen aber nicht gelungen ist.

Nota: Die Plattentektonik kann man meßtechnisch nachweisen, die Puff-Erde ncht!

 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Das Leben ist ein Spiel!

┌┐
││
_||_
\ /
\/

Es hat eine dumme Handlung, aber eine geile Grafik!

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 9, 2024, 8:57:37 AMJan 9
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Sowohl Hilgenberg als auch Neal Adams sind ganz penibel vorgegangen
>> ()
>
> Sie haben sich willkürlich etwas zusammen gebastelt, das aber nichts
> beweist.

Und das darf nur Deine Tagesschau!!! ("Angriff auf Habeck")

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 9, 2024, 8:57:39 AMJan 9
to
Ha-He-...@t-online.de (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Ich weiß zwar nicht, weshalb du Hegers Kram vom letzten September
> ausgräbst,

Na, weil die bekloppte alte Schabracke SOWAS VON bescheuert ist!

--
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß der Neger auf dem Umweg über den
in den USA gebräuchlichen Nigger (dort ein übles Schimpfwort (hört sich
auch schon so aggressiv an (Dieses Doppel-g in der Mitte klingt wie das
Feuer eines Maschinengewehrs))) beschädigt wurde.
[Schnatterliese Erika Ciesla in <bcfmgr...@mid.individual.net>]

Erika Ciesla

unread,
Jan 9, 2024, 9:57:55 AMJan 9
to
Am 09.01.24 um 14:41 Uhr Heinz Brückner schrieb:
> am Tue, 9 Jan 2024 13:51:36 +0100 schrieb Erika Ciesla <a...@xyz.invalid>:


> Ich weiß zwar nicht, weshalb du Hegers Kram vom letzten September ausgräbst,

Reg dich ab, der September ist gleich durch.
 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 

DER GELAeUTERTE

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Jan 9, 2024, 1:26:18 PMJan 9
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Ich weiß zwar nicht, weshalb du Hegers Kram vom letzten September
>> ausgräbst,
>
> Reg dich ab, der September ist gleich durch.

War er das nicht Ende Dezember schon, saudummes Plappermonster:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3Ckv82d...@mid.individual.net%3E>
ersatzweise:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Ckv82d...@mid.individual.net%3E>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>

Thomas Heger

unread,
Jan 13, 2024, 2:47:29 AMJan 13
to
Am 09.01.2024 um 14:41 schrieb Heinz Brückner:
> am Tue, 9 Jan 2024 13:51:36 +0100 schrieb Erika Ciesla <a...@xyz.invalid>:
>
>>> "Growing Earth - Rainbow - Neal Adams"
>>
>> Diese Idee ist mit den Gesetzen des Universums unvereinbar.
>
>
> Ich weiß zwar nicht, weshalb du Hegers Kram vom letzten September ausgräbst,
> aber eine Anmerkung - d.h. eine ganz neue Erkenntnis - sollte nicht
> unerwähnt bleiben:
>
> Im Eisenkern der Erde ist nämlich eine erhebliche Menge Hefe enthalten.
> Diese reagiert mit dem hineinbröselnden Gesteinsmehl aus dem Erdmantel
> und lässt die Erdkugel aufgehen wie eine Dampfnudel.

Ich hatte eigentlich eine leicht abweichende Erklärung für das Anwachsen
der Erdmasse vermutet.

Mir ging es eigentlich auch garnicht um die Erde, sondern um eine Frage
aus der theoretischen Physik und zwar, ob Materie 'Beobachter-invariant'
wäre (oder nicht).

Ich hatte ein bestimmtes Konzept entwickelt, was ich 'structured
spacetime' genannt hatte.

Danach war Materie ein zeitartig stabiles Muster in der Raumzeit.

MaW: Materie ist garnicht 'materiell', sondern etwas in unserer lokalen
Umwelt sieht nur so aus, als wären das 'Dinger' (Atome).

Damit hatte ich eine Gegenposition zum derzeit vorherschenden Paradigma
entwickelt, welches man am besten 'Materialismus' nennen kann.

Und der Punkt, wo dieser Materialismus versagt, das wäre Entstehung von
Materie aus dem Nichts bzw. die Anihilation von Materie zu nichts.

Für beides hatte ich Belege gesucht und gefunden:

für Entstehung aus den Nichts:

'Growing Earth'
'magic dust'

für Anihilation:
9/11


Letzteres ist ziemlich erstaunlich und beweist im übrigen, dass meine
Theorie keineswegs neu ist und der breiten Öffentlichkeit seit langer
Zeit die Unwahrheit über die Funktionsweise des Universums erzählt wird.

Das wiederum sollte einem Jeden zu denken geben, denn die theoretische
Physik ist die unerlässliche Grundlage von absolut jeder anderen
Wissenschaft und sollte daher objektiv zutreffen.

TH










Thomas Heger

unread,
Jan 15, 2024, 1:57:00 AMJan 15
to
Am 13.01.2024 um 12:11 schrieb Heinz Brückner:
> am Sat, 13 Jan 2024 08:51:24 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt...@web.de>:
>
>> Am 09.01.2024 um 14:41 schrieb Heinz Brückner:
>
> ...
>>> aber eine Anmerkung - d.h. eine ganz neue Erkenntnis - sollte nicht
>>> unerwähnt bleiben:
>>>
>>> Im Eisenkern der Erde ist nämlich eine erhebliche Menge Hefe enthalten.
>>> Diese reagiert mit dem hineinbröselnden Gesteinsmehl aus dem Erdmantel
>>> und lässt die Erdkugel aufgehen wie eine Dampfnudel.
>>
>> Ich hatte eigentlich eine leicht abweichende Erklärung für das Anwachsen
>> der Erdmasse vermutet.
>
> Meine Hypothese hat den Vorteil, dass die /Masse/ dabei gar nicht
> zunehmen muss.
>
> Dabei brauchst du dann das ganze /structured spacetime/-Zeugel nicht.
>
> Viel einfacher, das.
>

Ich bin nicht von 'brauchen' ausgegangen, sondern hatte eine Lösung für
ein altes Problem gesucht und zwar auf die Frage, wie man am besten ART
und QM unter einen Hut bringt.

Ich stelle mir das vor als eine Art 'Weg', wo auf der einen Seite die
ART liegt und auf der anderen die Quantenmechanik.

Nun hatten schon zahllose Forscher versucht, diesen Weg von der QM-Seite
her zu finden und waren dabei gescheitert.

Meine Grundüberlegung war daher, dass man auf der ART-Seite beginnen müßte.

Es war also mein Ziel bei der Raumzeit der ART zu beginnen und mich von
dort aus bis zu Teilchen der QM durchzuschlagen, egal wie.

Und das hat auch geklappt.

Allerdings hatte das einen Preis, denn ich mußte bestimmte Eigenschaften
von Teilchen opfern, nämlich mußte Materie 'relativ' sein.

Dadurch war dann Materie Bezugssystem-abhängig und konnte ggf. spurlos
verschwinden oder aus dem Nichts aufpoppen.

Und letzteres manifestiert sich in 'Growing Earth' (so jedenfalls meine
These).

Also brauchte ich nur noch 'Growing Earth' zu belegen.

Die Geologie interessierte mich dabei aber überhaupt nicht, sondern
diente nur als Beispiel.


TH

Erika Ciesla

unread,
Jan 23, 2024, 10:37:02 AMJan 23
to
Am 05.10.23 um 07:44 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 01.10.2023 um 20:58 schrieb Sieghard Schicktanz:


> Ich halte die Idee von 'Konvektionszellen im Erdmantel' für totalen Blödsinn!

Das ist dem Erdmantel aber egal, der tut das trotzdem.

> Außerdem ist der obere Erdmantel fest, ()

Nö.
 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Faschisten sind ekelhAfD! 🤮️

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 23, 2024, 10:57:56 AMJan 23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Außerdem ist der obere Erdmantel fest, ()
>
> Nö.

Weil Deine Birne sich auch fest anfuehlt, ABER WEICH IST?

Rolf Bombach

unread,
Jan 24, 2024, 10:54:57 AMJan 24
to
Thomas Heger schrieb:
>
> Das wiederum sollte einem Jeden zu denken geben, denn die theoretische Physik ist die unerlässliche Grundlage von absolut jeder anderen Wissenschaft und sollte daher objektiv zutreffen.
>
Und du hast einen diplomwertigen Abschluss in theoretischer Physik?
So richtig mit zitierfähiger Arbeit? Oder gar eine Promotion?

--
mfg Rolf Bombach

Sieghard Schicktanz

unread,
Jan 24, 2024, 4:13:08 PMJan 24
to
Hallo Rolf,

Du schriebst am Wed, 24 Jan 2024 16:55:26 +0100:

> > Das wiederum sollte einem Jeden zu denken geben, denn die theoretische
> > Physik ist die unerlässliche Grundlage von absolut jeder anderen
> > Wissenschaft und sollte daher objektiv zutreffen.

> Und du hast einen diplomwertigen Abschluss in theoretischer Physik?
> So richtig mit zitierfähiger Arbeit? Oder gar eine Promotion?

Sicher nicht, wie denn auch? Wenn einer schreibt, daß die _theoretische_
Physik "objektiv zutreffen" sollte, dann zeigt er doch damit schon, wieviel
Ahnung er davon hat.
(Da gibt's sowas wie doch den Spruch: "Absolut keine, aber davon jede
Menge")

Thomas Heger

unread,
Feb 2, 2024, 1:29:33 AMFeb 2
to
Du machst einen häufigen Fehler und behauptest, dass Physiker bestimmen
würden was Physik ist und wer Naturwissenschaften praktizieren darf.

In Deutschland gibt es aber ein Grundrecht, dass sich
'Wissenschaftsfreiheit' nennt.

Das bedeutet keineswegs, dass Wissenschaftler machen dürfen was sie wollen.

Statt dessen bedeutet es, das jedem Bürger freisteht Wissenschaft zu
betreiben, sofern ihm danach der Sinn steht und er ansonsten keine
Gesetze übertritt.

Theoretische Physik ist also keineswegs das Monopol der promovierten
Physiker.

Das ist bei Ärzten, beispielsweise, anders, da man ohne Approbation
nicht praktizieren darf.

Aber mit den Grundlagen der Physik darf sich jeder auseinander setzen,
wenn er mag und kann.


TH


Karl Müller

unread,
Feb 2, 2024, 1:51:14 AMFeb 2
to
Am Fri, 02 Feb 2024 07:33:51 +0100 schrieb Thomas Heger:

>
> Aber mit den Grundlagen der Physik darf sich jeder auseinander setzen,
> wenn er mag und kann.
>

Also das geht sogar noch weiter: man kann sich mit den Grundlagen der
Physik auseinandersetzen auch wenn man es eigentlich *nicht* kann

Das ist Freiheit wie ich sie meine :-)

mfg

Karl

Erika Ciesla

unread,
Feb 2, 2024, 6:33:34 AMFeb 2
to
Am 02.02.24 um 07:33 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 24.01.2024 um 16:55 schrieb Rolf Bombach:


> Du machst einen häufigen Fehler und behauptest, dass Physiker bestimmen
> würden was Physik ist und wer Naturwissenschaften praktizieren darf.

Negativ!

Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt keiner.
Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie beschreiben.
Idioten sind die, die diese Gesetze ignorieren und sich /Geschichten/
ausdenken – wie zum Beispiel eine wachsende Erde, sowie eine Masse, die
beliebig entstehen und auch wieder vergehen kann.

> Statt dessen bedeutet es, das jedem Bürger freisteht Wissenschaft zu
> betreiben, sofern ihm danach der Sinn steht und er ansonsten keine
> Gesetze übertritt.

Und wann fängst Du damit ab? Bisher las ich von dir nur esoterischen
Mumpitz, der nicht einmal zur Science Fiction taugt.

> Aber mit den Grundlagen der Physik darf sich jeder auseinander setzen,
> wenn er mag und kann.

FANG AN!

 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Der krumme Baum der lebt sein Leben, der gerade Baum wird Brett!


DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 2, 2024, 9:30:33 AMFeb 2
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt
> keiner. Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie
> beschreiben.

Du Drecksau kennst doch auch keine Gesetze. Oder sind sie Dir nur
egal, weil Du weisst, dass so ein scheissedummes Dreckstueck wie
Dich eh keiner fuer voll nimmt:

|Das ist richtig ? *einfach so* schrieb ich ihm das nicht, das hatte
|schon einen guten Grund:S. B. hat zuvor über tage hinweg auf die
|übelste und gefährlichste Weise gegen Juden gehetzt ? und lies die
|Nazis, die bekanntlich ca. 6 Millionen Juden ermordeten, hochleben.

NUN MIT OeFTER FUNKTIONIERENDEM LINK ZUR QUELLE:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/uV_mjXx_AgAJ>

<https://dejure.org/gesetze/StGB/186.html>
<https://dejure.org/gesetze/StGB/187.html>

Thomas Heger

unread,
Feb 3, 2024, 1:19:05 AMFeb 3
to
Am 02.02.2024 um 12:33 schrieb Erika Ciesla:
> Am 02.02.24 um 07:33 Uhr Thomas Heger schrieb:
>> Am 24.01.2024 um 16:55 schrieb Rolf Bombach:
>
>
>> Du machst einen häufigen Fehler und behauptest, dass Physiker bestimmen
>> würden was Physik ist und wer Naturwissenschaften praktizieren darf.
>
> Negativ!
>
> Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt keiner.
> Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie beschreiben.
> Idioten sind die, die diese Gesetze ignorieren und sich /Geschichten/
> ausdenken – wie zum Beispiel eine wachsende Erde, sowie eine Masse, die
> beliebig entstehen und auch wieder vergehen kann.

Die Natur basiert höchst wahrscheinlich nicht auf Gesetzen.

'Gesetze' sind nämlich eine menschliche Erfindung und benötigen Dinge,
die es in der Natur nicht gibt:

Gesetzestexte

oder beispielsweise

Gerichte.

Aber es ist sehr schwer vorstellbar, dass Mutter Natur ein Äquivalent
zum Generalanzeiger besitzt und dort verkündet, was nun zu tun wäre im
Reich.

Auch sind Gerichte nur sehr schwer vorstellbar, wo denkbare Verstöße
geahndet werden.

Was Du 'Gesetze' nennst, das muß weitgehend anders funktionieren als
das, was man ansonsten so nennt.

Eher sind es Regeln, welche wir für universell gültig halten, aber wo
die Wissenschaft nicht wirklich sicher ist.

Das liegt daran, dass regelmäßig wiederkehrende Verhaltensweisen
natürlicher Systeme keineswegs immer und überall so auftreten müssen,
selbst wenn man überhaupt noch nie etwas anderes beobachtet hat.

Das Problem ist nämlich, dass bestimmte Randbedingungen evtl. doch einen
Einfluss haben, aber man weiss nicht ob und welchen.

Etwa wäre denkbar, dass sich die physikalischen Gesetze mit dem Alter
und der Ausdehnung des Universums ändern.

Das läßt sich natürlich überhaupt nicht messen, da man ja nicht
zurückreisen kann zum Big-Bang (und das wohl auch nicht möchte).


>
>> Statt dessen bedeutet es, das jedem Bürger freisteht Wissenschaft zu
>> betreiben, sofern ihm danach der Sinn steht und er ansonsten keine
>> Gesetze übertritt.
>
> Und wann fängst Du damit ab? Bisher las ich von dir nur esoterischen
> Mumpitz, der nicht einmal zur Science Fiction taugt.

Aus der Freiheit folgt natürlich, dass nicht alles, was
Hobby-Wissenschaftler so produzieren einen Wert besitzt.

Das bedeutet dann, das Wissenschaft nicht an sich wertvoll ist, sondern
nur ein sehr kleiner Teil davon.

Das ist sehr ähnlich zum Bereich der Kunst (ein äquivalentes Grundrecht
gibt es übrigens auch dort), wo zwar jedes Kleinkind Bilder produzieren
kann und darf, aber nur ein winziger Teil davon es in die Museen schafft.

Das ist halt so und Kunst ist in den Spitzen unglaublich elitär und fast
niemand schafft es in den sehr kleinen Kreis der Profi-Künstler, welche
von Museen gesammelt werden.

Ziemlich ähnlich wäre eigentlich auch der Wissenschaftsbetrieb, wo jeder
irgendwie rumstümpern könnte, dem daran gelegen ist, wo aber die
Produkte einfach niemanden interessieren.

Aber das hat den Akademikern mal irgendwann nicht mehr gepaßt und sie
haben versucht, ihr System etwas elitärer zu gestalten und ihre
Profession etwas einträglicher.

Dadurch wurde zwar der Beruf geschützt und das Einkommen der dort
tätigen, aber das Prinzip der Wissenschaft an sich wurde verletzt,
welche nämlich derartige Professionalisierung eingentlich nur für eine
kleine Gruppe von absoluten Spitzenkönnern zuläßt.


TH


Erika Ciesla

unread,
Feb 3, 2024, 2:47:07 AMFeb 3
to
Am 03.02.24 um 07:23 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 02.02.2024 um 12:33 schrieb Erika Ciesla:


>> Negativ!
>>
>> Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt keiner.
>> Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie beschreiben.
>> Idioten sind die, die diese Gesetze ignorieren und sich /Geschichten/
>> ausdenken – wie zum Beispiel eine wachsende Erde, sowie eine Masse, die
>> beliebig entstehen und auch wieder vergehen kann.
>
> Die Natur basiert höchst wahrscheinlich nicht auf Gesetzen.

Genau das ist was ich einen Idioten nannte – bei allem nötigen Respelt!

Sie tut es aber – und ob sie das tut!

Und es sind die einzigen Gesetze, die der Mensch nicht brechen kann!

In allen Gesetzen die der Mensch sich schrieb, oder von einem vermeint–
lichen Gott gegeben sind, steht: „Du sollst nicht!“ In den Naturgesetzen
steht was anderes – da steht: „Du kannst nicht!“

DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 3, 2024, 8:53:07 AMFeb 3
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Die Natur basiert höchst wahrscheinlich nicht auf Gesetzen.

> bei allem nötigen Respelt!

Korrekturlesen ist immer noch nicht so Deins, wa, Dummbratze?

> Sie tut es aber ? und ob sie das tut!

Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt. Und auf Terra-X.

> Und es sind die einzigen Gesetze, die der Mensch nicht brechen kann!

Nichtmal Du Dreckstueck, und das, wo Du doch sonst eine Koryphaee
bist im Gesetzebrechen:

Thomas Heger

unread,
Feb 4, 2024, 1:00:38 AMFeb 4
to
Am 03.02.2024 um 08:47 schrieb Erika Ciesla:

>>> Negativ!
>>>
>>> Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt keiner.
>>> Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie beschreiben.
>>> Idioten sind die, die diese Gesetze ignorieren und sich /Geschichten/
>>> ausdenken – wie zum Beispiel eine wachsende Erde, sowie eine Masse, die
>>> beliebig entstehen und auch wieder vergehen kann.
>>
>> Die Natur basiert höchst wahrscheinlich nicht auf Gesetzen.
>
> Genau das ist was ich einen Idioten nannte – bei allem nötigen Respelt!

Wahrscheinlich ist die Natur auch immun gegen Beleidigungen.

> Sie tut es aber – und ob sie das tut!
>
> Und es sind die einzigen Gesetze, die der Mensch nicht brechen kann!
>
> In allen Gesetzen die der Mensch sich schrieb, oder von einem vermeint–
> lichen Gott gegeben sind, steht: „Du sollst nicht!“ In den Naturgesetzen
> steht was anderes – da steht: „Du kannst nicht!“
>

Wo genau steht das denn?

TH

Erika Ciesla

unread,
Feb 4, 2024, 7:01:11 AMFeb 4
to
Am 04.02.24 um 07:05 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 03.02.2024 um 08:47 schrieb Erika Ciesla:


>>>> Negativ!
>>>>
>>>> Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt keiner.
>>>> Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie beschreiben.
>>>> Idioten sind die, die diese Gesetze ignorieren und sich /Geschichten/
>>>> ausdenken – wie zum Beispiel eine wachsende Erde, sowie eine Masse, die
>>>> beliebig entstehen und auch wieder vergehen kann.
>>>
>>> Die Natur basiert höchst wahrscheinlich nicht auf Gesetzen.
>>
>> Genau das ist was ich einen Idioten nannte – bei allem nötigen Respelt!
>
> Wahrscheinlich ist die Natur auch immun gegen Beleidigungen.

Ja.

Das war aber keine Beleidigung, sondern eine sachlich richtige Beschreibung.

>> In allen Gesetzen die der Mensch sich schrieb, oder von einem vermeint–
>> lichen Gott gegeben sind, steht: „Du sollst nicht!“ In den Naturgesetzen
>> steht was anderes – da steht: „Du kannst nicht!“
>
> Wo genau steht das denn?
Versuchs doch mal! Versuche doch mal ein Naturgesetz zu brechen!
 
 
 👋️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊

DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 4, 2024, 9:24:43 AMFeb 4
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Das war aber keine Beleidigung, sondern eine sachlich richtige
> Beschreibung.

Das waere 'kriminelle Dreckfotze' in Deinem Fall auch,
aber das sollen wir ja nicht mehr schreiben.

Thomas Heger

unread,
Feb 5, 2024, 2:07:47 AMFeb 5
to
Am 04.02.2024 um 13:01 schrieb Erika Ciesla:
> Am 04.02.24 um 07:05 Uhr Thomas Heger schrieb:
>> Am 03.02.2024 um 08:47 schrieb Erika Ciesla:
>
>
>>>>> Negativ!
>>>>>
>>>>> Die Physik gründet auf den Gesetzen der Natur, und die bestimmt keiner.
>>>>> Aber Wissenschaftler kennen diese Gesetze und können sie beschreiben.
>>>>> Idioten sind die, die diese Gesetze ignorieren und sich /Geschichten/
>>>>> ausdenken – wie zum Beispiel eine wachsende Erde, sowie eine Masse, die
>>>>> beliebig entstehen und auch wieder vergehen kann.
>>>>
>>>> Die Natur basiert höchst wahrscheinlich nicht auf Gesetzen.
>>>
>>> Genau das ist was ich einen Idioten nannte – bei allem nötigen Respelt!
>>
>> Wahrscheinlich ist die Natur auch immun gegen Beleidigungen.
>
> Ja.
>
> Das war aber keine Beleidigung, sondern eine sachlich richtige Beschreibung.
>
>>> In allen Gesetzen die der Mensch sich schrieb, oder von einem vermeint–
>>> lichen Gott gegeben sind, steht: „Du sollst nicht!“ In den Naturgesetzen
>>> steht was anderes – da steht: „Du kannst nicht!“
>>
>> Wo genau steht das denn?
> Versuchs doch mal! Versuche doch mal ein Naturgesetz zu brechen!

Wenn man sie brechen könnte, dann wären es keine Naturgesetze.

Wenn man sie aber brechen kann, dann gelten die Naturgesetze nicht
allgemeingültig.

Wenn man nun ein Naturgesetz aufstellen will, dann muß man lediglich
zeigen, dass es niemals gebrochen werden kann und noch niemals und
nirgendwo gebrochen wurde.

Leider geht das überhaupt nicht.

Man kann aber zeigen, dass bestimmte Regeln wahrscheinlich
allgemeingültig sind, da man bislang noch keine Gegenbeispiele gefunden hat.

Allerdings kann schon morgen irgendwo ein Gegenbeispiel auftauchen.

Man nimmt aber an, dass dies nicht möglich ist, weil man seinen Annahmen
eben Allgemeingültigkeit unterstellt.

Aber dies ist nur eine Vermutung, weil sich Allgemeingültigkeit
überhaupt nicht beweisen läßt.



TH

Hergen Lehmann

unread,
Feb 5, 2024, 2:30:05 PMFeb 5
to
Am 05.02.24 um 08:12 schrieb Thomas Heger:

> Am 04.02.2024 um 13:01 schrieb Erika Ciesla:
>> Versuchs doch mal! Versuche doch mal ein Naturgesetz zu brechen!
>
> Wenn man sie brechen könnte, dann wären es keine Naturgesetze.
>
> Wenn man sie aber brechen kann, dann gelten die Naturgesetze nicht
> allgemeingültig.

Es gibt keine Naturgesetze. Jedenfalls keine, die die Menschheit kennen
würde. Das Universum hält sich an Regeln, die irgend eine höhere Instanz
weit jenseits des menschlichen Verständnishorizonts so festgelegt hat.
Nennen wir sie der Einfachheit halber "Gott", auch wenn das christliche
Bild vom Mann (warum eigentlich Mann?) im Himmel über einem abgelegenen
und unbedeutenden Planeten nicht recht passen will.

Der Mensch kann nur passiv beobachten, sehr eingeschränkt auch
experimentieren, Muster erkennen und daraus Modellvorstellungen
ableiten, die im Laufe der Jahrhunderte verfeinert werden.


> Wenn man nun ein Naturgesetz aufstellen will, dann muß man lediglich
> zeigen, dass es niemals gebrochen werden kann und noch niemals und
> nirgendwo gebrochen wurde.

Falscher Ansatz. Man muss lediglich zeigen, das ein neues Modell die
bekannten Phänomene präziser erklären und vorhersagen kann als das alte
Modell, schon hat man einen neues "Naturgesetz" aufgestellt. Wobei der
umgangssprachliche Begriff "Naturgesetz" maximal unpassend ist. Es sind
Modellvorstellungen.


> Allerdings kann schon morgen irgendwo ein Gegenbeispiel auftauchen.

Das macht das bestehende Modell allerdings nicht ungültig, sondern
lediglich für den Spezialfall ergänzungsbedürftig.


> Man nimmt aber an, dass dies nicht möglich ist, weil man seinen Annahmen
> eben Allgemeingültigkeit unterstellt.

Nein, das tut man nicht! Jeder seriöse Naturwissenschaftler ist sich
bewusst, das er lediglich mit (mal mehr, mal weniger genauen)
Modellvorstellungen arbeitet. Er tut dies mit der Gewissheit, das das
Modell entweder für seine Zwecke genau genug ist, oder schlicht noch
kein genaueres Modell existiert.

Lediglich die Mathematik bildet eine Ausnahme, aber selbst dort gibt es
zahlreiche noch nicht schlüssig bewiesene Thesen.

Erika Ciesla

unread,
Feb 5, 2024, 2:48:38 PMFeb 5
to
Am 05.02.24 um 20:24 Uhr Hergen Lehmann schrieb:
> Am 05.02.24 um 08:12 schrieb Thomas Heger:
>> Am 04.02.2024 um 13:01 schrieb Erika Ciesla:

>>> Versuchs doch mal! Versuche doch mal ein Naturgesetz zu brechen!
>>
>> Wenn man sie brechen könnte, dann wären es keine Naturgesetze.

Richtig-

>> Wenn man sie aber brechen kann, dann gelten die Naturgesetze nicht
>> allgemeingültig.

Eben darum könnt ihr es ja auch nicht.

> Es gibt keine Naturgesetze.

DAS sieht die Natur anders – ich auch.

> Jedenfalls keine, die die Menschheit kennen würde. Das Universum hält
> sich an Regeln, die irgend eine höhere Instanz weit jenseits des
> menschlichen Verständnishorizonts so festgelegt hat.
Nö. Um die Natur zu beschreiben ist die Hypothese einer höheren Instanz
nicht nötig.


 
 
 👋️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊
 
--
 
🔔️ Übrigens!

┌──────────────────────────────┐
│ Wir wollen Menschenrechte, │
│ nicht rechte Menschen! │
└──────────────────────────────┘

DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 5, 2024, 3:27:41 PMFeb 5
to
a...@xyz.invalid (Erika Ciesla) schrieb:

>> Es gibt keine Naturgesetze.
>
> DAS sieht die Natur anders ? ich auch.

Fuer Dich kriminelles Dreckstueck gibts dafuer andere Gesetze nicht:

|Das ist richtig ? *einfach so* schrieb ich ihm das nicht, das hatte
|schon einen guten Grund:S. B. hat zuvor über tage hinweg auf die
|übelste und gefährlichste Weise gegen Juden gehetzt ? und lies die
|Nazis, die bekanntlich ca. 6 Millionen Juden ermordeten, hochleben.

NUN MIT OeFTER FUNKTIONIERENDEM LINK ZUR QUELLE:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/uV_mjXx_AgAJ>

<https://dejure.org/gesetze/StGB/186.html>
<https://dejure.org/gesetze/StGB/187.html>

Sieghard Schicktanz

unread,
Feb 5, 2024, 4:13:06 PMFeb 5
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 05 Feb 2024 08:12:10 +0100:

> > Versuchs doch mal! Versuche doch mal ein Naturgesetz zu brechen!
>
> Wenn man sie brechen könnte, dann wären es keine Naturgesetze.
>
> Wenn man sie aber brechen kann, dann gelten die Naturgesetze nicht
> allgemeingültig.
>
> Wenn man nun ein Naturgesetz aufstellen will, dann muß man lediglich
> zeigen, dass es niemals gebrochen werden kann und noch niemals und
> nirgendwo gebrochen wurde.
>
> Leider geht das überhaupt nicht.
>
> Man kann aber zeigen, dass bestimmte Regeln wahrscheinlich
> allgemeingültig sind, da man bislang noch keine Gegenbeispiele gefunden
> hat.
>
> Allerdings kann schon morgen irgendwo ein Gegenbeispiel auftauchen.
>
> Man nimmt aber an, dass dies nicht möglich ist, weil man seinen Annahmen
> eben Allgemeingültigkeit unterstellt.
>
> Aber dies ist nur eine Vermutung, weil sich Allgemeingültigkeit
> überhaupt nicht beweisen läßt.

Dir quillt mal wieder die Verständnislosigkeit aus allen Löchern. Und das
sind nicht nur die Knopflöcher...

(Sorry für das umfangreiche Zitat...)

Hergen Lehmann

unread,
Feb 5, 2024, 8:30:05 PMFeb 5
to
Am 05.02.24 um 20:48 schrieb Erika Ciesla:

> Am 05.02.24 um 20:24 Uhr Hergen Lehmann schrieb:
>> Es gibt keine Naturgesetze.
>
> DAS sieht die Natur anders – ich auch.

Bitte nicht sinnentstellend zitieren. Ich schrieb "Es gibt keine
Naturgesetze. Jedenfalls keine, welche die Menschheit kennen würde".


>> Jedenfalls keine, die die Menschheit kennen würde. Das Universum hält
>> sich an Regeln, die irgend eine höhere Instanz weit jenseits des
>> menschlichen Verständnishorizonts so festgelegt hat.
> Nö. Um die Natur zu beschreiben ist die Hypothese einer höheren Instanz
> nicht nötig.

Ein "Gesetz" ist eine verbindliche Regel, keine Beschreibung.

Da sich die Natur mit ABSOLUTER Sicherheit nicht nach von Menschen
aufgestellten Regeln richtet, impliziert die Hypothese der Existenz von
"Naturgesetzen" eine höhere Instanz, welche diese Gesetze erschaffen hat.

DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 5, 2024, 9:19:25 PMFeb 5
to
hlehmann...@snafu.de (Hergen Lehmann) schrieb:

>>> Es gibt keine Naturgesetze.
>>
>> DAS sieht die Natur anders ? ich auch.
>
> Bitte nicht sinnentstellend zitieren.

Aber das ist doch Ausdruck ihrer Lebensart bei dem Dreckstueck!

--
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß der Neger auf dem Umweg über den
in den USA gebräuchlichen Nigger (dort ein übles Schimpfwort (hört sich
auch schon so aggressiv an (Dieses Doppel-g in der Mitte klingt wie das
Feuer eines Maschinengewehrs))) beschädigt wurde.
[Schnatterliese Erika Ciesla in <bcfmgr...@mid.individual.net>]

Arnulf Sopp

unread,
Feb 5, 2024, 9:34:55 PMFeb 5
to
Am 06.02.2024 um 02:00 schrieb Hergen Lehmann:
> Da sich die Natur mit ABSOLUTER Sicherheit nicht nach von Menschen
> aufgestellten Regeln richtet, impliziert die Hypothese der Existenz von
> "Naturgesetzen" eine höhere Instanz, welche diese Gesetze erschaffen hat.

Wenn du mit "Instanz" ein Geistwesen irgendeiner Art meinst, dann mit
Sicherheit nicht. Warum soll z.B. ein Gott die Schwerkraft erfunden
haben? Es gibt keinen vernünftigen Grund.

Dies gilt umso mehr, als für die Existenz eines solchen Kollegen noch
nie ein seriöser Hinweis bemerkt wurde.

--
Tschüs!
Arnulf

Erika Ciesla

unread,
Feb 6, 2024, 2:45:21 AMFeb 6
to
Am 06.02.24 um 02:00 Uhr Hergen Lehmann schrieb:
> Am 05.02.24 um 20:48 schrieb Erika Ciesla:


>>> Es gibt keine Naturgesetze.
>>
>> DAS sieht die Natur anders – ich auch.
>
> Bitte nicht sinnentstellend zitieren. Ich schrieb "Es gibt keine
> Naturgesetze.

Und diese Aussage ist falsch.

> Jedenfalls keine, welche die Menschheit kennen würde".

Wir kennen sie, zumeist. An denen, die wir noch nicht kennen, forschen wir
noch.

> Da sich die Natur mit ABSOLUTER Sicherheit nicht nach von Menschen
> aufgestellten Regeln richtet, impliziert die Hypothese der Existenz von
> "Naturgesetzen" eine höhere Instanz, welche diese Gesetze erschaffen hat.

Negativ. Die Naturgesetze sind evident. Hinweise auf Götter, Geister und
Dämonen, liegen hingegen nicht vor – diese sind nicht mehr und nicht
weniger als Produkte menschlicher Phantasie.

Hans

unread,
Feb 6, 2024, 3:32:48 AMFeb 6
to
So ist es. Bleibt natürlich nach wie vor die unbeantwortbare Frage,
warum es "die Natur" gibt.
>

Hergen Lehmann

unread,
Feb 6, 2024, 4:00:04 AMFeb 6
to
Am 06.02.24 um 03:34 schrieb Arnulf Sopp:

> Am 06.02.2024 um 02:00 schrieb Hergen Lehmann:
>> Da sich die Natur mit ABSOLUTER Sicherheit nicht nach von Menschen
>> aufgestellten Regeln richtet, impliziert die Hypothese der Existenz
>> von "Naturgesetzen" eine höhere Instanz, welche diese Gesetze
>> erschaffen hat.
>
> Wenn du mit "Instanz" ein Geistwesen irgendeiner Art meinst, dann mit
> Sicherheit nicht. Warum soll z.B. ein Gott die Schwerkraft erfunden
> haben? Es gibt keinen vernünftigen Grund.

Mit der Hypothese irgendwelcher Geistwesen tue auch ich mich schwer.
Insbesondere wenn diesen menschliche Attribute zuwiesen werden, wie es
in der Religion der Fall ist.

Die Existenz einer höheren Kraft, welche irgendwie die Regeln des
Universums festlegt, würde aber einiges erleichtern. Ohne eine solche
wird die Hypothese von allgemeingültigen "Naturgesetzen" gewagt - die
Bedingungen an anderen Orten der Raumzeit unterscheiden sich derart
dramatisch von den hiesigen, das man aus Beobachtungen einfach nicht
darauf schließen kann.

Hans

unread,
Feb 6, 2024, 4:02:00 AMFeb 6
to
Am 06.02.2024 um 02:00 schrieb Hergen Lehmann:
Aber welche "höhere Instanz"? Wohl nicht die menschengemachten Götter
der diversen Religionen. Am ehesten schein mir "Pantheismus" als
(Nicht)Erlärung zu passen.

Hans

unread,
Feb 6, 2024, 4:05:36 AMFeb 6
to
Am 06.02.2024 um 08:45 schrieb Erika Ciesla:
> Am 06.02.24 um 02:00 Uhr Hergen Lehmann schrieb:
>> Am 05.02.24 um 20:48 schrieb Erika Ciesla:
>
>
>>>> Es gibt keine Naturgesetze.
>>>
>>> DAS sieht die Natur anders – ich auch.
>>
>> Bitte nicht sinnentstellend zitieren. Ich schrieb "Es gibt keine
>> Naturgesetze.
>
> Und diese Aussage ist falsch.
>
>> Jedenfalls keine, welche die Menschheit kennen würde".
>
> Wir kennen sie, zumeist. An denen, die wir noch nicht kennen, forschen wir
> noch.
>
>> Da sich die Natur mit ABSOLUTER Sicherheit nicht nach von Menschen
>> aufgestellten Regeln richtet, impliziert die Hypothese der Existenz von
>> "Naturgesetzen" eine höhere Instanz, welche diese Gesetze erschaffen hat.
>
> Negativ. Die Naturgesetze sind evident. Hinweise auf Götter, Geister und
> Dämonen, liegen hingegen nicht vor – diese sind nicht mehr und nicht
> weniger als Produkte menschlicher Phantasie.

So, wie auch die bei der Gehirnwäsche im Religionsunterricht gebrachten
"Gottesbeweise".


DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 6, 2024, 10:54:11 AMFeb 6
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Bitte nicht sinnentstellend zitieren. Ich schrieb "Es gibt keine
>> Naturgesetze. Jedenfalls keine, welche die Menschheit kennen würde".
>
> Wir kennen sie, zumeist. An denen, die wir noch nicht kennen,
> forschen wir noch.

Dann forsche mal flott, Luegenbratze:

<https://dejure.org/gesetze/StGB/186.html>
<https://dejure.org/gesetze/StGB/187.html>

> Hinweise auf Götter, Geister und Dämonen, liegen hingegen nicht vor

Sonst kaem das in der Tagesschau!

> diese sind nicht mehr und nicht weniger als Produkte menschlicher
> Phantasie.

Und DAS ein Produkt von Luegensau-Phantasie:

|Das ist richtig ? *einfach so* schrieb ich ihm das nicht, das hatte
|schon einen guten Grund:S. B. hat zuvor über tage hinweg auf die
|übelste und gefährlichste Weise gegen Juden gehetzt ? und lies die
|Nazis, die bekanntlich ca. 6 Millionen Juden ermordeten, hochleben.

NUN MIT OeFTER FUNKTIONIERENDEM LINK ZUR QUELLE:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/uV_mjXx_AgAJ>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>

Franz Glaser

unread,
Feb 6, 2024, 3:02:49 PMFeb 6
to
On 06.02.24 10:05, Hans wrote:

>> Negativ. Die Naturgesetze sind evident. Hinweise auf Götter, Geister und
>> Dämonen, liegen hingegen nicht vor – diese sind nicht mehr und nicht
>> weniger als Produkte menschlicher Phantasie.
>
> So, wie auch die bei der Gehirnwäsche im Religionsunterricht gebrachten
> "Gottesbeweise".

:-)

Auch die MM-Versuche sind für die Gläubigen evident wie der Apfel des
Newton - und basta!


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.

Rolf Bombach

unread,
Feb 6, 2024, 3:21:52 PMFeb 6
to
Hans schrieb:
>
> So ist es. Bleibt natürlich nach wie vor die unbeantwortbare Frage, warum es "die Natur" gibt.
>
Das sollte ungefähr klar sein.

In einem früheren Universum gab es eine technisch hoch - mental nicht
ganz so hoch - entwickelte Zivilisation. Die theoretischen Physiker
dort haben berechnet, bei welcher Energie bei einer p + p Kollision
ein Urknall und damit ein neues Universum entsteht. Die Experimentatoren
behaupteten darauf hin, sie könnten diese Energie erreichen. Sie bauten
einen Hypercollider, ein Ringbeschleuniger um die Sonne herum. In
unserem Sonnensystem so zwischen Mars und Jupiter, falls sich das jemand
vorstellen will.

Dann wurde das Experiment gestartet.

Beide hatten Recht.

Und falls wir das nicht hinkriegen sollten, irgend eine Spezies in diesem
Ver****#% Universum wird das schon schaffen.

Will sagen, langfristig wird diese Frage öfters gestellt.

--
mfg Rolf Bombach

Arnulf Sopp

unread,
Feb 6, 2024, 7:29:47 PMFeb 6
to
Am 06.02.2024 um 09:50 schrieb Hergen Lehmann:
> Am 06.02.24 um 03:34 schrieb Arnulf Sopp:
>
>> Am 06.02.2024 um 02:00 schrieb Hergen Lehmann:
>>> Da sich die Natur mit ABSOLUTER Sicherheit nicht nach von Menschen
>>> aufgestellten Regeln richtet, impliziert die Hypothese der Existenz
>>> von "Naturgesetzen" eine höhere Instanz, welche diese Gesetze
>>> erschaffen hat.
>>
>> Wenn du mit "Instanz" ein Geistwesen irgendeiner Art meinst, dann mit
>> Sicherheit nicht. Warum soll z.B. ein Gott die Schwerkraft erfunden
>> haben? Es gibt keinen vernünftigen Grund.
>
> Mit der Hypothese irgendwelcher Geistwesen tue auch ich mich schwer.
> Insbesondere wenn diesen menschliche Attribute zuwiesen werden, wie es
> in der Religion der Fall ist. >
> Die Existenz einer höheren Kraft, welche irgendwie die Regeln des
> Universums festlegt, würde aber einiges erleichtern.

Zweifellos. Das legt aber noch nicht mal nahe, dass eine "höhere Kraft"
eine Rolle spielen könnte, geschweige denn, dass dies gar erforderlich wäre.

Eine Erfahrung, die wir schon in früher Kindheit gewinnen: Keine Wirkung
ohne Ursache, keine Tat ohne Täter. Die Übereinstimmung mit unserem
Alltagsleben ist es, die zu der von dir erwähnten Erleichterung führen
würde. Der Natur ist es jedoch vollkommen schnuppe, was wir gewohnt sind
oder erleichternd fänden.

> Ohne eine solche
> wird die Hypothese von allgemeingültigen "Naturgesetzen" gewagt - die
> Bedingungen an anderen Orten der Raumzeit unterscheiden sich derart
> dramatisch von den hiesigen, das man aus Beobachtungen einfach nicht
> darauf schließen kann.

Das wende ich jetzt einfach mal auf deine obigen Worte an: Wo man
Naturgesetze in dritter Lesung verabschiedet, hat es andere Bedingungen
(um es mal launig auszudrücken; dies betone ich, weil sonst zwei Heinis
haargenau zu wissen meinen, dass ich keinen Begriff von Naturgesetzen
habe, wie ich nach ihrer infantilen Meinung auch die Seele für ein Organ
halte). So bleibt uns nur, zu staunen und hinzunehmen, dass uns leider
keine Erlichterungen (s.o.) gewährt werden.

--
Tschüs!
Arnulf

DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 6, 2024, 8:20:26 PMFeb 6
to
arn...@hacktory.de (Arnulf Sopp) schrieb:

> wie ich nach ihrer infantilen Meinung auch die Seele für ein Organ halte

Du haelst doch auch Kavitation fuer Loecher, Zeichenlehrer:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CFVro$IZz...@tipota.de%3E>
ersatzweise:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3CFVro$IZz...@tipota.de%3E>

--
|Dass unter den Flüchtlingen, die das auf sich nehmen, auch nur
|ein einziger IS-Anhänger ist, ist extrem unwahrscheinlich.
[Arnulf Sopp <https://worditout.com/word-cloud/2058142> in:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3C1eptza5d8l0w1$.dlg@news.hacktory.de%3E>]

Hans

unread,
Feb 7, 2024, 3:27:12 AMFeb 7
to
Am 07.02.2024 um 01:29 schrieb Arnulf Sopp:
> Am 06.02.2024 um 09:50 schrieb Hergen Lehmann:
>> Am 06.02.24 um 03:34 schrieb Arnulf Sopp:
>>
>

[.....]

>
> Eine Erfahrung, die wir schon in früher Kindheit gewinnen: Keine Wirkung
> ohne Ursache, keine Tat ohne Täter. Die Übereinstimmung mit unserem
> Alltagsleben ist es, die zu der von dir erwähnten Erleichterung führen
> würde. Der Natur ist es jedoch vollkommen schnuppe, was wir gewohnt sind
> oder erleichternd fänden.
>
>> Ohne eine solche wird die Hypothese von allgemeingültigen
>> "Naturgesetzen" gewagt - die Bedingungen an anderen Orten der Raumzeit
>> unterscheiden sich derart dramatisch von den hiesigen, das man aus
>> Beobachtungen einfach nicht darauf schließen kann.
>
> Das wende ich jetzt einfach mal auf deine obigen Worte an: Wo man
> Naturgesetze in dritter Lesung verabschiedet, hat es andere Bedingungen
> (um es mal launig auszudrücken; dies betone ich, weil sonst zwei Heinis
> haargenau zu wissen meinen, dass ich keinen Begriff von Naturgesetzen
> habe, wie ich nach ihrer infantilen Meinung auch die Seele für ein Organ
> halte). So bleibt uns nur, zu staunen und hinzunehmen, dass uns leider
> keine Erlichterungen (s.o.) gewährt werden.

Aus meiner Textbausteindatei: "Nix genaueres weiß man nicht". :-)
>

Hergen Lehmann

unread,
Feb 7, 2024, 6:00:04 AMFeb 7
to
Am 07.02.24 um 01:29 schrieb Arnulf Sopp:

> Das wende ich jetzt einfach mal auf deine obigen Worte an: Wo man
> Naturgesetze in dritter Lesung verabschiedet, hat es andere Bedingungen
> [...] So bleibt uns nur, zu staunen und hinzunehmen, dass uns leider
> keine Erlichterungen (s.o.) gewährt werden.

Das liefe dann ja wieder auf meine initiale These hinaus, das es
schlicht keine universellen "Naturgesetze" gibt, sondern nur
unvollkommene Erklärungsmodelle, welche sich die Menschen gebastelt
haben, und welche möglicherweise nur vom Beobachterstandort unseres
Sonnensystems leidlich funktionieren.

Karl Müller

unread,
Feb 7, 2024, 6:25:11 AMFeb 7
to
Also im übertragenden Sinne bedeutet das: wir haben durchaus die Bedeutung
einzelner Gesetze der Natur erkannt aber was uns fehlt ist die Erkenntnis
über die Verfassung der Natur, auf der dann die Einzelgesetze aufgebaut
sind

Interessanter Ansatz

mfg

Karl

Helmut Schellong

unread,
Feb 7, 2024, 7:21:28 AMFeb 7
to
Ein Ansatz ist das nicht, sondern das ist seit vielleicht 150 Jahren bekannt.

Ich lernte zum Ende der 1970er, daß die _Natur_ des Gravitationsfeldes unbekannt ist,
allerdings die _Wirkungen_ der Gravitation sehr genau bekannt waren und sind.
Die NASA hat schon vor Jahrzehnten Objekte durch die Gravitation von Planeten
gezielt beschleunigt, mit vorberechneten und zutreffenden Ergebnissen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong

Karl Müller

unread,
Feb 7, 2024, 11:33:30 AMFeb 7
to
Was ist seit vielen hundert Jahren bekannt?

Also die Trennung in "Natur" = Verfassung und "Wirkung" = daraus
aufbauend/abgeleitetes (Natur)gesetz ist an welcher Stelle schon mal so
beschrieben worden?

Hast Du Hinweise darauf?

mfg

Karl
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