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Re: Der Wärmepumpen-Wahnsinn

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Thomas Heger

unread,
Dec 28, 2023, 2:47:12 AM12/28/23
to
Am 24.12.2023 um 09:17 schrieb Carla Schneider:
> Thomas Heger wrote:
>>
>> Am 23.12.2023 um 16:14 schrieb DER GELAeUTERTE:
>>> a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
>>> und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
>>> <https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
>>> AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
>>> <http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>
>>>
>>>> Der Meeresspiegel fällt nicht, sondern steigt.
>>>
>>> Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!
>>>
>>> <http://www.tipota.de/usenet/pix/meeresspiegel.mp4>
>>
>> Das ist zwar SEHR lustig, hat aber wenig mit 'Growing Earth' zu tun.
>>
>> Bei 'Growing Earth' fällt der Meeresspiegel um ein paar Meter pro
>> Jahrtausend.
>
> Also ein paar mm/Jahr...
>
> Also ein paar 1000m pro Mio Jahre.
> D.h. vor 5 Mio Jahren war ueberhaupt kein Wasser da.

Quatsch.

Erstens wird das Wasser auch mehr, wenn die Erde wächst.

Aber der Wasserspeigel fällt beim Erdwachstum, weil die Oberfläche der
Erde größer wird und sich beim Wachstum tiefe Risse bilden, in welche
das Wasser läuft.

Eine kleinere Erde hatte vor vielen Millionen Jahren auch Meere.

Aber die waren da, wo heute Land ist und außerdem nicht so tief wie
heutige Ozeane.

Die Reste früheren Meeresbodens kann man eigentlich überall auf der Erde
sehen.

Etwa ist Australien deshalb so rot, weil der Boden des out-backs mit
Eisenoxid durchsetzt ist.

Um das so gleichmäßig zu verteilen braucht es Wasser.

Oder der Sand in der Sahara oder beispielsweise in Brandenburg, der läßt
sich gut erklären als Rest von früherem Meeresboden.

Aber man kann hinschauen wo man will: überall findet man Fischfossilien,
Sand, Geröll oder ähnliches, was auf ein früheres Meer hindeutet.

Die kleinere Erde hatte also sehr wohl Ozeane, allerdings mit weniger
Wasser.


TH




..



Erika Ciesla

unread,
Dec 28, 2023, 6:11:19 AM12/28/23
to
Am 28.12.23 um 08:50 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 24.12.2023 um 09:17 schrieb Carla Schneider:
>> Thomas Heger wrote:


>>>>> Der Meeresspiegel fällt nicht, sondern steigt.
>>>>
>>>>     Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!

Ja, da auch. Und?

>>>>     <http://www.tipota.de/usenet/pix/meeresspiegel.mp4>
>>>
>>> Das ist zwar SEHR lustig, hat aber wenig mit 'Growing Earth' zu tun.

Das ist nicht „Lustig“, das ist die Ebbe! Die kommt zweimal am Tag, im
Abstand von 12 Stunden, und 6 Stunden später ist das Wasser wieder da.

> Aber der Wasserspeigel fällt beim Erdwachstum, weil die Oberfläche der Erde
> größer wird und sich beim Wachstum tiefe Risse bilden, in welche das Wasser
> läuft.

Diese Idee ist berauschend schön, aber falsch, weil schon die Grundannahme,
daß Planeten wüchsen, nicht stimmt.

> Die Reste früheren Meeresbodens kann man eigentlich überall auf der Erde
> sehen.
>
> Etwa ist Australien deshalb so rot, weil der Boden des out-backs mit
> Eisenoxid durchsetzt ist.
>
> Um das so gleichmäßig zu verteilen braucht es Wasser.

Kein Problem, das kann ich dir liefern. Dazu müssen wir lediglich die
Eisvorräte unserer Erde (die alpinen Gletscher und die polaren Eiskappen)
komplett abschmelzen (da arbeiten wir ja gerade eben dran), dann steigt der
Meeresepistel um ca. 70 Meter, und Köln liegt an der Nordsee.

Die Erde muß dafür weder wachsen noch schrumpfen.

 
 🖖️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊

 
✻ Und die Kölner lachen sich dann kaputt: Düsseldorf ist nicht mehr da.


DER GELAeUTERTE

unread,
Dec 28, 2023, 9:32:23 AM12/28/23
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>>>>>> Der Meeresspiegel fällt nicht, sondern steigt.
>>>>>
>>>>>     Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!
>
> Ja, da auch. Und?

Wo die doch bekanntlich immer nur die reine Wahrh^w^w^w berichten,
was "gut fuer uns" ist, woll?

>> Aber der Wasserspeigel fällt beim Erdwachstum,
>
> Diese Idee ist berauschend schön, aber falsch, weil

...das garnicht in der Tagesschau kommt.

> dann steigt der Meeresepistel

Und welche Epistel[sic] saehest Du sonst noch gern steigen?

> um ca. 70 Meter, und Köln liegt an der Nordsee.

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOooooooooooooooooooooooommmmmmmmmmm!!!!!!!!!!!!!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

Carla Schneider

unread,
Dec 28, 2023, 9:47:51 AM12/28/23
to
Thomas Heger wrote:
>
> Am 24.12.2023 um 09:17 schrieb Carla Schneider:
> > Thomas Heger wrote:
> >>
> >> Am 23.12.2023 um 16:14 schrieb DER GELAeUTERTE:
> >>> a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
> >>> und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
> >>> <https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
> >>> AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
> >>> <http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>
> >>>
> >>>> Der Meeresspiegel fällt nicht, sondern steigt.
> >>>
> >>> Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!
> >>>
> >>> <http://www.tipota.de/usenet/pix/meeresspiegel.mp4>
> >>
> >> Das ist zwar SEHR lustig, hat aber wenig mit 'Growing Earth' zu tun.
> >>
> >> Bei 'Growing Earth' fällt der Meeresspiegel um ein paar Meter pro
> >> Jahrtausend.
> >
> > Also ein paar mm/Jahr...
> >
> > Also ein paar 1000m pro Mio Jahre.
> > D.h. vor 5 Mio Jahren war ueberhaupt kein Wasser da.
>
> Quatsch.

Falsche Richtung,vor 5 Mio Jahren war der Wasserspiegel um
5000m hoeher als heute. Das wuerde aber bedeuten dass die Erde
nur ca. die halbe Oberflaeche hatte, d.h. vor 10Mio Jahren 1/4,
dass das nicht stimmen kann sieht man schon ohne genaue Betrachtung
eines exponentiellen Volumenwachstums.
Man sieht ein paar Meter pro Jahrtausend ist
viel zu viel fuer eine Milliarde Jahre alte Erde.


>
> Erstens wird das Wasser auch mehr, wenn die Erde wächst.
>
> Aber der Wasserspeigel fällt beim Erdwachstum, weil die Oberfläche der
> Erde größer wird und sich beim Wachstum tiefe Risse bilden, in welche
> das Wasser läuft.
>
> Eine kleinere Erde hatte vor vielen Millionen Jahren auch Meere.
>
> Aber die waren da, wo heute Land ist und außerdem nicht so tief wie
> heutige Ozeane.

Offenbar waere bei dieser Wachstumgsgeschwindigkeit schon vor 5Mio Jahren
fast kein Festland mehr da gewesen, das widerspricht sich aber mit
Landtieren vor 50Mio Jahren ...


>
> Die Reste früheren Meeresbodens kann man eigentlich überall auf der Erde
> sehen.
>
> Etwa ist Australien deshalb so rot, weil der Boden des out-backs mit
> Eisenoxid durchsetzt ist.
>
> Um das so gleichmäßig zu verteilen braucht es Wasser.

Wind tut es auch, das ist roter Staub.

>
> Oder der Sand in der Sahara oder beispielsweise in Brandenburg, der läßt
> sich gut erklären als Rest von früherem Meeresboden.

Sand gibt es an den Kuesten und an Fluessen, aber nicht am Meeresboden.
Sand vom Strand und Fluessen kann man unterscheiden von Sand aus Winderosion.
Letzterer eignetisch z.B. nicht fuer Beton weshalb Wuestenstaaten fuer
ihre Bauvorhaben welchen importieren muessen.


>
> Aber man kann hinschauen wo man will: überall findet man Fischfossilien,
> Sand, Geröll oder ähnliches, was auf ein früheres Meer hindeutet.
>
> Die kleinere Erde hatte also sehr wohl Ozeane, allerdings mit weniger
> Wasser.

Trotzdem ist eine Verdopplung der Erdoberflaeche innerhalb von 5Mio Jahre nicht realistisch.

Thomas Heger

unread,
Dec 29, 2023, 1:48:23 AM12/29/23
to
Die Zahl stimmt nicht.

Man kann das an der Atacama-Wüste sehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Atacama-W%C3%BCste

Diese Wüste ist der heute noch existierende Meeresboden eines vor ca. 15
Mio. Jahren ausgetrockneten Binnenmeeres.

Die Wüste befindet sich im Gebirge in den Anden auf einer Höhe von 2000
bis 3000 m.

Die Austrocknung war natürlich erst komplett möglich, als das Wasser von
tiefsten Punkt verschwunden ist, weswegen wir mal 2000 m und 15 Mio.
Jahre nehmen.

Da komme ich auf 1,3 mm Fallen des Meeresspiegels pro Jahr.

Die Fallgeschwindigkeit des Meerespiegels ist aber nicht identisch mit
der Expansionsrate (die ist viel kleiner).
...


TH

Carla Schneider

unread,
Dec 29, 2023, 6:29:19 AM12/29/23
to
Sie folgt aber aus deinem Meeresspiegelanstieg von ein paar mm pro Jahr.
1mm/Jahr = 1m/Jahrtausend = 1km/Jahrmillion.
Das Meer ist im Durchschnitt 4km tief und bedeckt 70% der Erde.
Das habe ich mal auf 100% aufgerundet.
Wenn sich jetzt die Erdoberflaeche halbiert, dann steigt der Meeresspiegel
um 100%, also etwa 4km.



>
> Man kann das an der Atacama-Wüste sehen.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Atacama-W%C3%BCste
>
> Diese Wüste ist der heute noch existierende Meeresboden eines vor ca. 15
> Mio. Jahren ausgetrockneten Binnenmeeres.
>
> Die Wüste befindet sich im Gebirge in den Anden auf einer Höhe von 2000
> bis 3000 m.

Tut sie nicht.
Die Wueste beginnt an der Kueste und endet im Gebirge irgendwo
zwischen 2000 und 3000m hoehe.
Im engeren Sinn ist es die Ebene zwischen Kuestengebirge und Anden.
Das Kuestengebirge gehoert aber auch dazu da es dort kaum regnet.
Der Atacama-Giant liegt auf etwa 1300m.


>
> Die Austrocknung war natürlich erst komplett möglich, als das Wasser von
> tiefsten Punkt verschwunden ist, weswegen wir mal 2000 m und 15 Mio.
> Jahre nehmen.
>
> Da komme ich auf 1,3 mm Fallen des Meeresspiegels pro Jahr.

2Mio mm / 15Mio Jahre = 0.13mm/Jahr.

>
> Die Fallgeschwindigkeit des Meerespiegels ist aber nicht identisch mit
> der Expansionsrate (die ist viel kleiner).

Sagen wir mal die Erdkugel hat 6000km Radius.
Wenn man den um ein ppm =6m vergroessert, dann vergroessert sich
die Oberflaeche um 2ppm (1000001^2).
Nehmen wir an das fuehrt dazu dass die Ozeane auch um 2ppm mehr Flaeche bekommen,
dann muss sich ihre Wassertiefe um 2ppm verringern damit das Volumen gleich bleibt.
Die Ozeane sind im Durchschnitt 4km tief, 2ppm davon sind 8mm.
Wenn jetzt bei dir der Meeresspiegel um 8mm in 10 Jahren fallen wuerde,
waere das Zunahme des Erdradius um 6m in dieser Zeit, also 60cm/Jahr.
Das wuerde bei der Vermessung der Erde sehr wohl auffallen.

Thomas Heger

unread,
Jan 6, 2024, 2:29:57 AMJan 6
to
So kann man das nicht rechnen.

Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen Millimeter
genau messen, weil das Meer Wellen hat, die sehr viel größer als 1mm
sind und man nicht alle Wellen weltweit mitteln kann.

Zweitens wird ein exponentielles Wachstum angenommen, weswegen man
derzeitige Entwicklungen nicht linear in die Vergangenheit extraplieren
kann.

Und dann nimmt der Meerespiegel tatsächlich langsam ab und nicht zu.

Das kann man u.a an Strukturen an Land sehen, welche unzweifelhaft mal
unter Wasser gelegen haben müssen.

Dazu gehört, beispielsweise, die Sahara.

Die muss mal Meeresboden gewesen sein, weil man mitten in der Sahara
Walfischknochen gefunden hat.


>>
>> Man kann das an der Atacama-Wüste sehen.
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Atacama-W%C3%BCste
>>
>> Diese Wüste ist der heute noch existierende Meeresboden eines vor ca. 15
>> Mio. Jahren ausgetrockneten Binnenmeeres.
>>
>> Die Wüste befindet sich im Gebirge in den Anden auf einer Höhe von 2000
>> bis 3000 m.
>
> Tut sie nicht.
> Die Wueste beginnt an der Kueste und endet im Gebirge irgendwo
> zwischen 2000 und 3000m hoehe.

Nein

Zwischen dem Meer und der Wüste liegen noch die sogn. Anden-Kordillieren.


> Im engeren Sinn ist es die Ebene zwischen Kuestengebirge und Anden.
> Das Kuestengebirge gehoert aber auch dazu da es dort kaum regnet.
> Der Atacama-Giant liegt auf etwa 1300m.


Ok, aber die Atacama Wüste ist nur der Teil, welches mal der Boden eines
mittlerweile ausgetrockneten Binnenmeeres war und im Hochgebirge liegt.

Das Küstengebirge mit zur Atacama zu rechnen wäre kontraproduktiv und
geologisch falsch, selbst wenn es dort sehr trocken ist.


>
>>
>> Die Austrocknung war natürlich erst komplett möglich, als das Wasser von
>> tiefsten Punkt verschwunden ist, weswegen wir mal 2000 m und 15 Mio.
>> Jahre nehmen.
>>
>> Da komme ich auf 1,3 mm Fallen des Meeresspiegels pro Jahr.
>
> 2Mio mm / 15Mio Jahre = 0.13mm/Jahr.

OK


>>
>> Die Fallgeschwindigkeit des Meerespiegels ist aber nicht identisch mit
>> der Expansionsrate (die ist viel kleiner).
>
> Sagen wir mal die Erdkugel hat 6000km Radius.
> Wenn man den um ein ppm =6m vergroessert, dann vergroessert sich
> die Oberflaeche um 2ppm (1000001^2).
> Nehmen wir an das fuehrt dazu dass die Ozeane auch um 2ppm mehr Flaeche bekommen,
> dann muss sich ihre Wassertiefe um 2ppm verringern damit das Volumen gleich bleibt.

Was es aber nicht tut, da bei Wachstumn der Erde die Wassermenge auch
größer wird.

Wasser kommt u.a. in Form von Gas mit der Lava zusammen aus Vulkanen.
Aber auch 'schwarze Raucher' oder Quellen an Land strömen Wasser aus,
welches aus dem Innern der Erde stammt.

Dies läuft dann die Flüsse herunter und vergrößert das Volumen des
Wassers im Meer.

TH

...


TH

Thomas Prufer

unread,
Jan 6, 2024, 3:45:18 AMJan 6
to
On Sat, 06 Jan 2024 08:33:43 +0100, Thomas Heger <ttt...@web.de> wrote:

>Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen Millimeter
>genau messen, weil das Meer Wellen hat, die sehr viel größer als 1mm
>sind und man nicht alle Wellen weltweit mitteln kann.

Der erste Treffer für "mean ocean level accuracy measurement":

"Tutorial: How can we measure the mean sea level with millimeter precision?"

https://youtu.be/ReqxIP0yn7U


Thomas Prufer

Axel Berger

unread,
Jan 6, 2024, 5:22:40 AMJan 6
to
Thomas Prufer wrote:
> measure the mean sea level

Wegen der von Thomas H. zu recht angeprangerten Wellen heißt es ja auch
der gemeine oder hinterhältige Meeresspiegel.


--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --

Erika Ciesla

unread,
Jan 6, 2024, 8:31:37 AMJan 6
to
Am 06.01.24 um 08:33 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 29.12.2023 um 12:32 schrieb Carla Schneider:



> Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen Millimeter
> genau messen,

doch, das können wir!

> weil das Meer Wellen hat, die sehr viel größer als 1mm sind
> und man nicht alle Wellen weltweit mitteln kann.

Ja und? Kannst du dir wirklich nicht vorstellen, wie man aus der summe
aller Wellen einen Mittelwert errechnet?

> Zweitens wird ein exponentielles Wachstum angenommen, ...

Dieses würde das Universum sprengen ...

https://blog.studyflix.de/wp-content/uploads/2020/04/2%5Ex-1024x709.png

... und ist schon aus diesem Grunde gar nicht möglich.

Beweis: das Universum ist noch da!

> Die muss mal Meeresboden gewesen sein, weil man mitten in der Sahara
> Walfischknochen gefunden hat.

Ja, die Erde war schonmal wärmer als heute. Und wenn man alles Eis auf
Erden auftaut (da arbeiten wir gerade dran!), dann ist der Meeresspiegel
ca. 70 bis 80 Meter Höher als heute. Die Erde selbst muß dafür weder
wachsen noch schrumpfen.

 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Warum kommt Putin nicht in die Hölle, wenn er stirbt?

┌┐
││
_||_
\ /
\/

Die nehmen ihn nicht – Putin ist überqualifiziert!

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 6, 2024, 10:06:51 AMJan 6
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen
>> Millimeter genau messen,
>
> doch, das können wir!

Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!

> Ja, die Erde war schonmal wärmer als heute. Und wenn man alles Eis
> auf Erden auftaut (da arbeiten wir gerade dran!), dann ist der
> Meeresspiegel ca. 70 bis 80 Meter Höher als heute.

HAMSE NAeMLICH IN DER TAGESSCHAU GESAGT!!!

Stefan

unread,
Jan 6, 2024, 1:18:37 PMJan 6
to
Am 06.01.2024 um 14:31 schrieb Erika Ciesla:
> Am 06.01.24 um 08:33 Uhr Thomas Heger schrieb:
>> Am 29.12.2023 um 12:32 schrieb Carla Schneider:
>
>
>
>> Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen Millimeter
>> genau messen,
>
> doch, das können wir!

Du kannst erstmal gar nichts messen und verstehen kannst du
offensichtlich auch nichts.

Es geht nicht und halbwegs intelligenten Menschen muss man auch nicht
erklären warum das nicht geht.


Erika Ciesla

unread,
Jan 6, 2024, 3:43:33 PMJan 6
to
Am 06.01.24 um 19:18 Uhr Stefan schrieb:


> Du kannst erstmal gar nichts

Das bestimmst du nicht.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 6, 2024, 4:15:26 PMJan 6
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Du kannst erstmal gar nichts
>
> Das bestimmst du nicht.

Du dumme Toele immer mit Deinem "bestimmen"!
Du weist doch selber, dass Du zu doof zum Scheissen bist!

Carla Schneider

unread,
Jan 6, 2024, 7:48:09 PMJan 6
to
Mit den Wellen wuerde man schon fertig werden, aber das Meer hat auch Gezeiten,
mit Unterschieden zwischen Hoch und Niedrigwasser von der Groessenordung Meter.
Ohne Mittelung kann man den Meeresspiegel nicht ermitteln.



>
> Zweitens wird ein exponentielles Wachstum angenommen, weswegen man
> derzeitige Entwicklungen nicht linear in die Vergangenheit extraplieren
> kann.

Nicht exakt, aber die Groessenordnung geht schon.

>
> Und dann nimmt der Meerespiegel tatsächlich langsam ab und nicht zu.

Wenn man die Zeit rueckwaerts rechnet nimmt er zu, darum ging es hier.

>
> Das kann man u.a an Strukturen an Land sehen, welche unzweifelhaft mal
> unter Wasser gelegen haben müssen.

Es gibt allerdings auch Strukturen die frueher mal an Land lagen und jetzt im Wasser:
https://de.wikipedia.org/wiki/Herakleion_(%C3%84gypten)
Und nicht zu vergessen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Doggerland
https://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/7000-year-old-forest-and-footprints-uncovered-atlantis-britain-005913


>
> Dazu gehört, beispielsweise, die Sahara.
>
> Die muss mal Meeresboden gewesen sein, weil man mitten in der Sahara
> Walfischknochen gefunden hat.
Das ist nicht mitten in der Sahara sondern
https://en.wikipedia.org/wiki/Wadi_al_Hitan
Die Knochen sind um die 40Mio Jahre alt.

Es gab allerdings vor ein paar 1000 Jahren einen See mitten in der Sahara
wie auf diesem Bild hier:
http://bafsudralam.blogspot.com/2014/09/you-can-not-support-northeast-african.html
Und das ist erst einige 1000 Jahre her.
Staub aus der Region besteht aus Diatomeen-Schalen die damals in dem See gelebt haben.


>
> >>
> >> Man kann das an der Atacama-Wüste sehen.
> >>
> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Atacama-W%C3%BCste
> >>
> >> Diese Wüste ist der heute noch existierende Meeresboden eines vor ca. 15
> >> Mio. Jahren ausgetrockneten Binnenmeeres.
> >>
> >> Die Wüste befindet sich im Gebirge in den Anden auf einer Höhe von 2000
> >> bis 3000 m.
> >
> > Tut sie nicht.
> > Die Wueste beginnt an der Kueste und endet im Gebirge irgendwo
> > zwischen 2000 und 3000m hoehe.
>
> Nein
>
> Zwischen dem Meer und der Wüste liegen noch die sogn. Anden-Kordillieren.
Und die gehoeren mit zur Wueste, genau wie auch ein Teil der Anden.
>
> > Im engeren Sinn ist es die Ebene zwischen Kuestengebirge und Anden.
> > Das Kuestengebirge gehoert aber auch dazu da es dort kaum regnet.
> > Der Atacama-Giant liegt auf etwa 1300m.
>
> Ok, aber die Atacama Wüste ist nur der Teil, welches mal der Boden eines
> mittlerweile ausgetrockneten Binnenmeeres war und im Hochgebirge liegt.
>
> Das Küstengebirge mit zur Atacama zu rechnen wäre kontraproduktiv und
> geologisch falsch, selbst wenn es dort sehr trocken ist.

Wueste ist eine klimatologische Bezeichnung keine Geologische.

>
> >
> >>
> >> Die Austrocknung war natürlich erst komplett möglich, als das Wasser von
> >> tiefsten Punkt verschwunden ist, weswegen wir mal 2000 m und 15 Mio.
> >> Jahre nehmen.
> >>
> >> Da komme ich auf 1,3 mm Fallen des Meeresspiegels pro Jahr.
> >
> > 2Mio mm / 15Mio Jahre = 0.13mm/Jahr.
>
> OK
>
> >>
> >> Die Fallgeschwindigkeit des Meerespiegels ist aber nicht identisch mit
> >> der Expansionsrate (die ist viel kleiner).
> >
> > Sagen wir mal die Erdkugel hat 6000km Radius.
> > Wenn man den um ein ppm =6m vergroessert, dann vergroessert sich
> > die Oberflaeche um 2ppm (1000001^2).
> > Nehmen wir an das fuehrt dazu dass die Ozeane auch um 2ppm mehr Flaeche bekommen,
> > dann muss sich ihre Wassertiefe um 2ppm verringern damit das Volumen gleich bleibt.
>
> Was es aber nicht tut, da bei Wachstumn der Erde die Wassermenge auch
> größer wird.
>
> Wasser kommt u.a. in Form von Gas mit der Lava zusammen aus Vulkanen.
> Aber auch 'schwarze Raucher' oder Quellen an Land strömen Wasser aus,
> welches aus dem Innern der Erde stammt.
>
> Dies läuft dann die Flüsse herunter und vergrößert das Volumen des
> Wassers im Meer.

D.h. dann darf die Erde wachsen ganz ohne dass der Meeresspiegel faellt...
Aber aus einem nicht fallenden Meeresspiegel folgt trotzdem kein
Erdwachstum.

Thomas Heger

unread,
Jan 7, 2024, 12:45:59 AMJan 7
to
Am 07.01.2024 um 01:51 schrieb Carla Schneider:

>>> Sie folgt aber aus deinem Meeresspiegelanstieg von ein paar mm pro Jahr.
>>> 1mm/Jahr = 1m/Jahrtausend = 1km/Jahrmillion.
>>> Das Meer ist im Durchschnitt 4km tief und bedeckt 70% der Erde.
>>> Das habe ich mal auf 100% aufgerundet.
>>> Wenn sich jetzt die Erdoberflaeche halbiert, dann steigt der Meeresspiegel
>>> um 100%, also etwa 4km.
>>>
>>>
>>
>> So kann man das nicht rechnen.
>>
>> Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen Millimeter
>> genau messen, weil das Meer Wellen hat, die sehr viel größer als 1mm
>> sind und man nicht alle Wellen weltweit mitteln kann.
>
> Mit den Wellen wuerde man schon fertig werden, aber das Meer hat auch Gezeiten,
> mit Unterschieden zwischen Hoch und Niedrigwasser von der Groessenordung Meter.
> Ohne Mittelung kann man den Meeresspiegel nicht ermitteln.
>
Stimmt und deswegen ist schon eine Messung auf ein paar cm genau schwierig.

Auf einen mm genau den globalen Meeresspiegel zu messen halte ich für
unmöglich.

>
>>
>> Zweitens wird ein exponentielles Wachstum angenommen, weswegen man
>> derzeitige Entwicklungen nicht linear in die Vergangenheit extraplieren
>> kann.
>
> Nicht exakt, aber die Groessenordnung geht schon.

Nein.

Das ist eaxakt falsch, denn exponentielles Wachstum ist keineswegs
ungefähr linear.

>>
>> Und dann nimmt der Meerespiegel tatsächlich langsam ab und nicht zu.
>
> Wenn man die Zeit rueckwaerts rechnet nimmt er zu, darum ging es hier.
>
>>
>> Das kann man u.a an Strukturen an Land sehen, welche unzweifelhaft mal
>> unter Wasser gelegen haben müssen.
>
> Es gibt allerdings auch Strukturen die frueher mal an Land lagen und jetzt im Wasser:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Herakleion_(%C3%84gypten)
> Und nicht zu vergessen:
> https://en.wikipedia.org/wiki/Doggerland
> https://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/7000-year-old-forest-and-footprints-uncovered-atlantis-britain-005913

Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
Grund des Mittelmeers.

Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun und
geht so:

Die Straße von Gibraltar war bis vor ein paar tausend Jahren noch zu und
das Mittelmeer vom Atlantik getrennt.

Sa heutige Mittelmeer war damals zum großen Teil ausgetrocknet und eine
fruchtbare Senke unterhalb des weltweiten Meeresspiegels.

Wasser gab es da schon, aber auf einem niedrigeren Niveau.

Und in diesem Wasser gab es auch Inseln und eine davon hieß 'Atlantis'.

Diese sollte meiner Vermutung nach vor der Küste von Kreta gelegen haben.

Dort liegt sie immer noch, ist aber von ca. 200m Wasser bedeckt.

Der Untergang von Atlantis war eigentlich ein Anstieg des
Meeresspiegels, welcher erfolgte, als die Straße von Gibraltar infolge
des Erdwachstums durchgebrochen ist.

Dann lief besagte Senke langsam voll und das wurde für den Untergang von
Atlantis (und diverser anderer Orte) gehalten, obwohl Atlantis überhaupt
nicht abgesunken ist.

Der Meeresspiegel ist nur angestiegen.

Allerdings war dies kein globaler Anstieg des Meerespiegels, sondern auf
das Mittelmeer (inkl. angrenzende Meere) beschränkt.

...


TH

Erika Ciesla

unread,
Jan 7, 2024, 4:25:11 AMJan 7
to
Am 07.01.24 um 06:49 Uhr Thomas Heger schrieb:



> Atlantis

Atlantis ist nur ein Mythos.

> liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
> Grund des Mittelmeers.

Laut Platon soll Atlantis „jenseits der Säulen des Herakles“ gelegenen
haben, also im Atlantik. Da haben wir™ aber schon geguckt, da is nix.

> Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun

Die Expansionstheorie ist falsch, die Erde wächst nicht.
 
 
 👋️😝 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 

Stefan

unread,
Jan 7, 2024, 5:14:19 AMJan 7
to
Am 06.01.2024 um 19:54 schrieb Heinz Brückner:
> Ach was. Man muss bloß das Wasser wiegen, dann sind die Wellen wurscht.
> (Emoticon ad lib)

Guter Vorschlag ;-)

Heinz Schmitz

unread,
Jan 7, 2024, 6:59:02 AMJan 7
to
Die linke Friiiiiedaaaa Ciesla friiiiiedaaaate:

>Am 06.01.24 um 19:18 Uhr Stefan schrieb:
>> Du kannst erstmal gar nichts

>Das bestimmst du nicht.

Man hat Dir schon sehr oft versucht zu erklären, dass es dabei nicht
ums "Bestimmen" geht, sondern ums "Bemerken". Leider vergeblich.
Und zu bemerken, dass Du nichts kannst, ist einfacher und genauer,
als das Messen des Meeresspiegels.

Mach mal ein Experiment: Nimm ein Glas, fülle Wasser rein, und mach
einen Strich aussen, der den Wasserspiegel markiert. Dann steck den
Finger rein. Der Wasserspiegel steigt.

Jetzt sieh Dir an, wieviele Finger wir ins Meer stecken:
https://media.tacdn.com/media/attractions-splice-spp-674x446/0a/0c/a4/c6.jpg
https://logistik-heute.de/sites/default/files/public/styles/_news_1050x700_/public/images-news-teaser/15-miljoenste-container-jerry-lampen.JPG.jpg
https://www.portofrotterdam.com/sites/default/files/styles/content_default_image/public/2022-01/roeiers-msc-apolline.jpeg?h=4db29ff9&itok=euP-yLfj
https://www.hafen-hamburg.de/site/assets/files/567894/9695145-1.1920x0.jpg
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/images/heprodimagesfotos84120150113globe1jpg/alternates/BASE_21_9_W1000/heprodimagesfotos84120150113globe1jpg.jpeg
https://www.moin.de/wp-content/uploads/sites/7/2022/02/Hamburg-Hafen-6.jpg?resize=1200,800
https://www.moin.de/wp-content/uploads/sites/7/2022/02/Hamburg-Hafen-Antoine-de-Saint-Exupery-CMA-CGM.jpg
https://www.moin.de/wp-content/uploads/sites/7/2022/02/Hamburg-Hafen-Atlantic-Sail-Containerschiff-ACL-Liverpool-Elbe.jpg
etc, etc, etc..

Und da soll der Meereswasserspiegel nicht steigen?

Möge die Heizung stets mit Euch sein,
Grüße,
H.


Erika Ciesla

unread,
Jan 7, 2024, 8:07:03 AMJan 7
to
Am 07.01.24 um 12:59 Uhr Heinz Schmitz schrieb:


>>> Du kannst erstmal gar nichts
>
>> Das bestimmst du nicht.
>
> Man hat Dir schon sehr oft versucht zu erklären,

Dazu mangelt es dir an jedweder Kompetenz.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 7, 2024, 9:06:52 AMJan 7
to
a...@xyz.invalid (Erika Ciesla) schrieb:

>> Atlantis
>
> Atlantis ist nur ein Mythos.

Hamse naemlich auf Terra-X gesagt!

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 7, 2024, 9:06:56 AMJan 7
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Man hat Dir schon sehr oft versucht zu erklären,
>
> Dazu mangelt es dir an jedweder Kompetenz.
___ _ _ __
/ / | ___ __ ___(_)___ ___| |__ \ \
/ /| |/ / '__/ _ \ / __|/ __| '_ \ \ \
\ \| <| | | __/ \__ \ (__| | | |/ /
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\ \| |_) | | | |_| | | |/ /
\_\_.__/|_| \__,_|_|_/_/
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/ /___ ___| |__ ___ _ __ | | _____| | | _| | ___ _ __ / _\ \
/ // __|/ __| '_ \ / _ \ '_ \| |/ / _ \ | |/ / |/ _ \| '_ \| |_ \ \
\ \\__ \ (__| | | | __/ | | | < __/ | <| | (_) | |_) | _|/ /
\_\___/\___|_| |_|\___|_| |_|_|\_\___|_|_|\_\_|\___/| .__/|_| /_/

Wenn DU BEKLOPPTE ALTE SCHABRACKE zu bloed zum Scheissen bist,
mangelt es ANDEREN an Kompetenz? - Frag Dich mal, warum Du
daemliche Toele so doof geblieben bist!

Carla Schneider

unread,
Jan 7, 2024, 6:56:18 PMJan 7
to
Thomas Heger wrote:
>
> Am 07.01.2024 um 01:51 schrieb Carla Schneider:
>
> >>> Sie folgt aber aus deinem Meeresspiegelanstieg von ein paar mm pro Jahr.
> >>> 1mm/Jahr = 1m/Jahrtausend = 1km/Jahrmillion.
> >>> Das Meer ist im Durchschnitt 4km tief und bedeckt 70% der Erde.
> >>> Das habe ich mal auf 100% aufgerundet.
> >>> Wenn sich jetzt die Erdoberflaeche halbiert, dann steigt der Meeresspiegel
> >>> um 100%, also etwa 4km.
> >>>
> >>>
> >>
> >> So kann man das nicht rechnen.
> >>
> >> Erstens kann man den Meerespiegel überhaupt nicht auf einen Millimeter
> >> genau messen, weil das Meer Wellen hat, die sehr viel größer als 1mm
> >> sind und man nicht alle Wellen weltweit mitteln kann.
> >
> > Mit den Wellen wuerde man schon fertig werden, aber das Meer hat auch Gezeiten,
> > mit Unterschieden zwischen Hoch und Niedrigwasser von der Groessenordung Meter.
> > Ohne Mittelung kann man den Meeresspiegel nicht ermitteln.
> >
> Stimmt und deswegen ist schon eine Messung auf ein paar cm genau schwierig.
>
> Auf einen mm genau den globalen Meeresspiegel zu messen halte ich für
> unmöglich.

Direkt geht es nicht, aber durch Mittelung vieler Messungen.

>
> >
> >>
> >> Zweitens wird ein exponentielles Wachstum angenommen, weswegen man
> >> derzeitige Entwicklungen nicht linear in die Vergangenheit extraplieren
> >> kann.
> >
> > Nicht exakt, aber die Groessenordnung geht schon.
>
> Nein.
>
> Das ist eaxakt falsch, denn exponentielles Wachstum ist keineswegs
> ungefähr linear.

Ueber kurze Zeitraeume kann man es linear annaehern, siehe Zinsen auf
angelegtes Geld das von wegen Zinseszins auf lange Sicht exponentiell
waechst.


>
> >>
> >> Und dann nimmt der Meerespiegel tatsächlich langsam ab und nicht zu.
> >
> > Wenn man die Zeit rueckwaerts rechnet nimmt er zu, darum ging es hier.
> >
> >>
> >> Das kann man u.a an Strukturen an Land sehen, welche unzweifelhaft mal
> >> unter Wasser gelegen haben müssen.
> >
> > Es gibt allerdings auch Strukturen die frueher mal an Land lagen und jetzt im Wasser:
> > https://de.wikipedia.org/wiki/Herakleion_(%C3%84gypten)
> > Und nicht zu vergessen:
> > https://en.wikipedia.org/wiki/Doggerland
> > https://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/7000-year-old-forest-and-footprints-uncovered-atlantis-britain-005913
>
> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
> Grund des Mittelmeers.

Obwohl die literarischen Erwaehnung Atlantis jenseits der Strasse von Gibraltar
angeben.

>
> Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun und
> geht so:
>
> Die Straße von Gibraltar war bis vor ein paar tausend Jahren noch zu und
> das Mittelmeer vom Atlantik getrennt.

Das ist allerding 5330 tausend Jahre her, damals gab es noch keine Staedte,
und schon gar keine Ueberlieferungen aus der Zeit.
https://en.wikipedia.org/wiki/Messinian_salinity_crisis
Damals bildete sich die Strasse von Gibraltar durch Erosion beim Ueberlauf,
und hat sich seitdem nicht mehr geschlossen.
Statt dem Mittelmeer gab es dort ein paar Seen, der in den der Nil floss
war 2500m unter dem Meeresspiegel, und die Seen waren so salzig wie heute
das tote Meer.
Dort muss es im Sommer 25°C heisser gewesen sein als auf Meereshoehe,
allein wegen der tiefen Lage...


>
> Sa heutige Mittelmeer war damals zum großen Teil ausgetrocknet und eine
> fruchtbare Senke unterhalb des weltweiten Meeresspiegels.

Wie gesagt das Klima tief unten wird nicht so angenehm gewesen sein im Sommer.

>
> Wasser gab es da schon, aber auf einem niedrigeren Niveau.

Ja es gab Salzseen.

>
> Und in diesem Wasser gab es auch Inseln und eine davon hieß 'Atlantis'.
>
> Diese sollte meiner Vermutung nach vor der Küste von Kreta gelegen haben.
>
> Dort liegt sie immer noch, ist aber von ca. 200m Wasser bedeckt.

100m unter heute war es in der letzten Eiszeit.

>
> Der Untergang von Atlantis war eigentlich ein Anstieg des
> Meeresspiegels, welcher erfolgte, als die Straße von Gibraltar infolge
> des Erdwachstums durchgebrochen ist.
>
> Dann lief besagte Senke langsam voll und das wurde für den Untergang von
> Atlantis (und diverser anderer Orte) gehalten, obwohl Atlantis überhaupt
> nicht abgesunken ist.

Wie gesagt, falsche Zeit.

Stefan

unread,
Jan 8, 2024, 12:53:02 AMJan 8
to
Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
> Thomas Heger wrote:
>>
>> Am 07.01.2024 um 01:51 schrieb Carla Schneider:
>>

...

>> Auf einen mm genau den globalen Meeresspiegel zu messen halte ich für
>> unmöglich.
>
> Direkt geht es nicht, aber durch Mittelung vieler Messungen.

Nein, auch das get nicht.

Durch Mittelwertbildung wird ein Ergebnis nur dann besser, wenn man es
mit gleichbleibenden zufälligen Abweichungen in einem zeitinvarianten
System zu tun hat. In dem Moment, wo systemeatische Fehler dazu kommen,
wird durch die Mittelwertbildung die Genauigkeit nicht mehr verbessert.

Solche systematischen Fehler hat man z.B. durch jahreszeitliche
Schwankungen und durch andere langfristige Zyklen. Das können auch
Veränderungen am Meeresboden sein, Hebungen und Senkungen der Landmassen.

Diese haben dann auch einen Einfluss auf die zeitlichen Veränderungen
die man nachweisen will, soll heißen: Wenn ich die Veränderung einer
physikalischen Größe bestimmen will muss ich deren Absolutwert nicht
kennen. Ich muss nur zwei Messpunke haben, die ich vergleichen kann.
Aber auch das funktioniert hier nicht.

Die Einflüsse sind um Größenordnungen stärker als das, was man messen
will. Beim Tidenhub zum Beispiel sind es einige Meter und der hat auch
noch starke zeitliche Schwankungen. Selbst der Erdboden hat einen
Tidenhub von ca. 30cm. Ich könnte mir norstellen, dass der auch noch
eine Phasenverschiebung zum marinen Tidenhub hat.

Wollte man die "exake" Meereshöhe an nur einem einzigen Punkt an der
Küste ermitteln, müsste man über sehr viele Jahre sehr viele sehr genaue
Messungen vornehmen. Und selbst dann wüsste man nicht, ob sich der
Felsen, den man als Referenz genommen hat, bewegt hat oder der
Meeresspiegel.




Erika Ciesla

unread,
Jan 8, 2024, 5:38:59 AMJan 8
to
Am 08.01.24 um 06:52 Uhr Stefan schrieb:
> Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
>> Thomas Heger wrote:


>>> Auf einen mm genau den globalen Meeresspiegel zu messen halte ich für
>>> unmöglich.
>>
>> Direkt geht es nicht, aber durch Mittelung vieler Messungen.
>
> Nein, auch das get nicht.

Doch, geht, und wird auch genau so gemacht.
 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 

Heinz Schmitz

unread,
Jan 8, 2024, 6:07:16 AMJan 8
to
Die linke Friiiiiiedaaaaaa Ciesla friiiiiedaaaate:

>>>> Auf einen mm genau den globalen Meeresspiegel zu messen halte ich für
>>>> unmöglich.

>>> Direkt geht es nicht, aber durch Mittelung vieler Messungen.

>> Nein, auch das get nicht.

>Doch, geht, und wird auch genau so gemacht.

Hättest Du mehr Ahnung, würdest Du wissen, was alles
gemacht wird, das nur geht, weil das so behauptet wird.

Erika Ciesla

unread,
Jan 8, 2024, 6:59:53 AMJan 8
to
Am 08.01.24 um 12:07 Uhr Heinz Schmitz schrieb:


> Hättest Du mehr Ahnung,

Fühlst du dich jetzt besser?

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 8, 2024, 10:04:00 AMJan 8
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Hättest Du mehr Ahnung,
>
> Fühlst du dich jetzt besser?

Du ja wohl eher noch immer nicht mit Deinem verzweifelten
Ahnung-vortaeuschen-Wollen.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 8, 2024, 10:04:00 AMJan 8
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>>>> Auf einen mm genau den globalen Meeresspiegel zu messen halte ich
>>>> für unmöglich.
>>>
>>> Direkt geht es nicht, aber durch Mittelung vieler Messungen.
>>
>> Nein, auch das get nicht.
>
> Doch, geht, und wird auch genau so gemacht.

Hamse naemlich in der Tagesschau gesagt!

Stefan

unread,
Jan 8, 2024, 11:40:11 AMJan 8
to
das ist dummes Zeug

Thomas Heger

unread,
Jan 9, 2024, 1:53:07 AMJan 9
to
Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
...
>>>>
>>>> Das kann man u.a an Strukturen an Land sehen, welche unzweifelhaft mal
>>>> unter Wasser gelegen haben müssen.
>>>
>>> Es gibt allerdings auch Strukturen die frueher mal an Land lagen und jetzt im Wasser:
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Herakleion_(%C3%84gypten)

Ja: wie werden die Skulpturen von Herakleion wohl ins Wasser gekommen sein?

Wahrscheinlich nimmts du an, die Ägypter hatten sie auf ihre Boote
geladen und aufs Meer gerudert und dort ins Wasser geschmissen.

Diser Sichtweise kann ich mich aber nicht anschließen.


>>> Und nicht zu vergessen:
>>> https://en.wikipedia.org/wiki/Doggerland
>>> https://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/7000-year-old-forest-and-footprints-uncovered-atlantis-britain-005913
>>
>> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
>> Grund des Mittelmeers.
>
> Obwohl die literarischen Erwaehnung Atlantis jenseits der Strasse von Gibraltar
> angeben.

Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas
beziehen und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.

Außerdem kann sich der Autor dies auch ausgedacht haben.

Ich halte jedenfalls den Meeresgrund vor Kreta für den heutigen
Aufenthaltsort der Reste von Atlantis.

>>
>> Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun und
>> geht so:
>>
>> Die Straße von Gibraltar war bis vor ein paar tausend Jahren noch zu und
>> das Mittelmeer vom Atlantik getrennt.
>
> Das ist allerding 5330 tausend Jahre her, damals gab es noch keine Staedte,
> und schon gar keine Ueberlieferungen aus der Zeit.

Das weißt du woher?

Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon
Hochkulturen gegeben hat auf der Erde.

Als Begründung dafür gebe ich an, dass die Atacama-Wüste bereits so
lange schon ausgetrocknet ist und sich alle dort befindlichen Geoglyphen
oberhalb der noch heute erkennbaren ehemaligen Küstenlinie befinden.

Aus dieser Anordnung oberhalb der ehemaligen Küstenlinie kann man
folgern, dass die Geoglyphen angefertigt worden sein müssen, als noch
Wasser in der heutigen wüste gewesen ist, denn spätere Schöpfer hätten
kaum einen sinnvollen Grund gehabt, diese ehemalige Küstenlinie zu
berücksichtigen.

Außerdem kann man darauf schließen, wie diese Geoglyphen überhaupt
angefertigt wurden und auch auf den möglichen Grund:

die heutigen Gesteinschichten waren zur Zeit der Entstehung noch rel.
leicht formbarer Matsch.

Dort hinein haben die damaligen Bewohner der Gegend irgendwas
hineingestampft oder gekratzt und das dann so belassen.

Nach 15 Mio. Jahren ist Stein aus dem Matsch geworden und deshalb werden
die Dinger 'Geoglyphen' genannt. Gemeint waren sie aber als 'land art'.

(gilt übrigens ähnlich für die sogn 'Nazca Linien'.)


> https://en.wikipedia.org/wiki/Messinian_salinity_crisis
> Damals bildete sich die Strasse von Gibraltar durch Erosion beim Ueberlauf,
> und hat sich seitdem nicht mehr geschlossen.
> Statt dem Mittelmeer gab es dort ein paar Seen, der in den der Nil floss
> war 2500m unter dem Meeresspiegel, und die Seen waren so salzig wie heute
> das tote Meer.
> Dort muss es im Sommer 25°C heisser gewesen sein als auf Meereshoehe,
> allein wegen der tiefen Lage...
>


Wahrscheinlich war es dort ziemlich feucht, da noch recht viel Wasser
vorhanden war.

Außerdem wird der matschige Boden wohl fruchtbar gewesen sein.

Durch viel Vegetation und reichlich Wasser wird es dort eine Art
'Mikro-Urwald' gegeben haben, da in einer Senke ja auch weniger Wind weht.

Das kann ich mir als recht brauchbares Siedlungsgebiet vorstellen.


>>
>> Sa heutige Mittelmeer war damals zum großen Teil ausgetrocknet und eine
>> fruchtbare Senke unterhalb des weltweiten Meeresspiegels.
>
> Wie gesagt das Klima tief unten wird nicht so angenehm gewesen sein im Sommer.
>
>>
>> Wasser gab es da schon, aber auf einem niedrigeren Niveau.
>
> Ja es gab Salzseen.
>
>>
>> Und in diesem Wasser gab es auch Inseln und eine davon hieß 'Atlantis'.
>>
>> Diese sollte meiner Vermutung nach vor der Küste von Kreta gelegen haben.
>>
>> Dort liegt sie immer noch, ist aber von ca. 200m Wasser bedeckt.
>
> 100m unter heute war es in der letzten Eiszeit.


'Eiszeit' ist übrigens auch ein Konzept, welches ich für falsch halte.

Ich meine nämlich, dass der viele Sand z.B. in der Mark Brandenburg
daher kommt, dass diese Gegend während der 'Eiszeit' noch Meeresboden war.


>>
>> Der Untergang von Atlantis war eigentlich ein Anstieg des
>> Meeresspiegels, welcher erfolgte, als die Straße von Gibraltar infolge
>> des Erdwachstums durchgebrochen ist.
>>
>> Dann lief besagte Senke langsam voll und das wurde für den Untergang von
>> Atlantis (und diverser anderer Orte) gehalten, obwohl Atlantis überhaupt
>> nicht abgesunken ist.
>
> Wie gesagt, falsche Zeit.

Das weißt du genau woher?

...


TH
...

Thomas Heger

unread,
Jan 9, 2024, 2:00:33 AMJan 9
to
Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.

Es gibt Zu- und Abflüsse und die schwanken auch zeitlich.

So verdunstet ziemlich viel Wasser und weht zusammen mit der Luft über
Land und regnet dort ab.

Aus den Vulkanen strömt Gas aus, welches Wasserdampf enthält. Dieser
kondensiert und regnet herunter.

Über die Flüsse fließt wieder Wasser ins Meer.

Die Gesamtbilanz dürfte dann in etwa eine konstante Wassermenge ergeben,
aber das weiß man natürlich nicht so genau. Außerdem ist das Volumen
temperaturabhängig.

Daher hat man beim Volumen des Wassers noch eine erhebliche
Unsicherheit, welche u. U. größere Unsicherheiten beim Meerespiegel als
1mm bewirkt.


TH

Erika Ciesla

unread,
Jan 9, 2024, 6:11:23 AMJan 9
to
Am 09.01.24 um 08:04 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 08.01.2024 um 06:52 schrieb Stefan:
>> Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:

> Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.

Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen und die
alpinen Gletscher schmelzen ab. Die Wassermenge auf Erden insgesamt ist
konstant, sie beträgt ungefähr 1,4 Milliarden Kubikkilometer.

 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 9, 2024, 8:57:36 AMJan 9
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen
> und die alpinen Gletscher schmelzen ab.

Bei Deiner Restintelligenz ist ja nicht viel abzuschmelzen,
trotzdem nimmt Deine Granatenscheissedaemlichkeit zu.

Thomas Heger

unread,
Jan 10, 2024, 3:13:28 AMJan 10
to
Das mit der Volumenzunahme der Ozeane durch Erderwärmung ist Blödsinn,
zumindest teilweise.


Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.

Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der Temperatur
zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das ist 4°C.

Es kann sich also überhaupt nur eine rel. dünne Schicht an der
Oberfläche nennenswert erwärmen und ggf. ausdehnen.

Und da die Ausdehnung proportional zum Temperaturanstieg und zum
betroffenen Volumen ist, dürfte selbst ein oder zwei Grad mehr nicht
viel mehr als ein paar Zentimeter ausmachen beim Meeresspiegel, weil nur
die obersten etwa 200 m überhaupt betroffen sind.

Allerdings erwärmt sich diese Schicht ohnehin schon und schwankt in der
Temperaur mit den Jahreszeiten.

Der Klimawandel betrifft aber überhaupt nur einen kleinen Bruchteil des
Temperaturunterschiedes zwischen Winter und Sommer, weswegen wir schon
bislang höhere Temperaturen im Sommer und tiefere in Winter hatten als
die, für welche die Klimaalarmisten den Untergand der Malediven
befürchtet haben (was bekanntlich nicht eingetreten ist).

Also: gemach, so schnell gehen die Malediven nicht unter!

Im übrigen ist das Eis der Gletscher in den Alpen, beispielsweise, noch
nicht einemal ein Fliegenpups im Vergleich mit dem Volumen des Wassers
in den Ozeanen.

Und die Antarktis, wo das Volumen der Gletscher schon relevant wäre, hat
immer noch beruhigend niedrige Temperaturen weit, weit, weit unter dem
Gefrierpunkt (welche im übrigens sinken und nicht steigen).

Am Nordpol ist das Volumen des Eises irrelevant, weil das Eis dort schwimmt.

Also: alles nicht so dramatisch wie du denkst.

Ansonsten wächst das Volumen des Wassers auf einer wachsenden Erde
natürlich auch.




TH

Der Habakuk.

unread,
Jan 10, 2024, 3:45:31 AMJan 10
to
Am 10.01.2024 um 09:17 schrieb Thomas Heger:
> Am 09.01.2024 um 12:11 schrieb Erika Ciesla:
>> Am 09.01.24 um 08:04 Uhr Thomas Heger schrieb:
>>> Am 08.01.2024 um 06:52 schrieb Stefan:
>>>> Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
>>
>>> Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.
>>
>> Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen
>> und die
>> alpinen Gletscher schmelzen ab. Die Wassermenge auf Erden insgesamt ist
>> konstant, sie beträgt ungefähr 1,4 Milliarden Kubikkilometer.
>>
> Das mit der Volumenzunahme der Ozeane durch Erderwärmung ist Blödsinn,
> zumindest teilweise.
>
>
> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.
>
> Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der Temperatur
> zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das ist 4°C.

Die Dichteanomalie und auch die Temperatur von Wasser, bei der es die
größte Dichte hat, ist abhängig von darin gelösten Salzen. Deine 4°C
gelten angenähert für Süßwasser. Meerwasser ist aber bekanntlich salzig,
da sind es keine 4°C.
>
> Es kann sich also überhaupt nur eine rel. dünne Schicht an der
> Oberfläche nennenswert erwärmen und ggf. ausdehnen.

Wie ist das denn mit der Konvektion (vertikal) aufgrund der
Dichteanomalie von H2O? Was passiert denn da?
>
> Und da die Ausdehnung proportional zum Temperaturanstieg und zum
> betroffenen Volumen ist, dürfte selbst ein oder zwei Grad mehr nicht
> viel mehr als ein paar Zentimeter ausmachen beim Meeresspiegel, weil nur
> die obersten etwa 200 m überhaupt betroffen sind.
>
> Allerdings erwärmt sich diese Schicht ohnehin schon und schwankt in der
> Temperaur mit den Jahreszeiten.
>
> Der Klimawandel betrifft aber überhaupt nur einen kleinen Bruchteil des
> Temperaturunterschiedes zwischen Winter und Sommer, weswegen wir schon
> bislang höhere Temperaturen im Sommer und tiefere in Winter hatten als
> die, für welche die Klimaalarmisten den Untergand der Malediven
> befürchtet haben (was bekanntlich nicht eingetreten ist).
>
> Also: gemach, so schnell gehen die Malediven nicht unter!
>
> Im übrigen ist das Eis der Gletscher in den Alpen, beispielsweise, noch
> nicht einemal ein Fliegenpups im Vergleich mit dem Volumen des Wassers
> in den Ozeanen.
>
> Und die Antarktis, wo das Volumen der Gletscher schon relevant wäre, hat
> immer noch beruhigend niedrige Temperaturen weit, weit, weit unter dem
> Gefrierpunkt (welche im übrigens sinken und nicht steigen).
>
> Am Nordpol ist das Volumen des Eises irrelevant, weil das Eis dort
> schwimmt.
>
> Also: alles nicht so dramatisch wie du denkst.
>
> Ansonsten wächst das Volumen des Wassers auf einer wachsenden Erde
> natürlich auch.
>
>
>
>
> TH
>

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*

Erika Ciesla

unread,
Jan 10, 2024, 3:56:22 AMJan 10
to
Am 10.01.24 um 09:17 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 09.01.2024 um 12:11 schrieb Erika Ciesla:


>>> Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.
>>
>> Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen und die
>> alpinen Gletscher schmelzen ab. Die Wassermenge auf Erden insgesamt ist
>> konstant, sie beträgt ungefähr 1,4 Milliarden Kubikkilometer.
>>
> Das mit der Volumenzunahme der Ozeane durch Erderwärmung ist Blödsinn,
> zumindest teilweise.

Alle Stoffe dehnen sich aus, wenn sie wärmer werden, Wasser auch.

Keineswegs. Wasser hat seine höchste Dichte bei 3,98303 °C, oder rund vier
Grad, zum merken.

> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.

Die liegt bei 3,98303 °C, kommt hier also nicht in Betracht.

> Am Nordpol ist das Volumen des Eises irrelevant, weil das Eis dort schwimmt.

Habe ich auch nicht behauptet. Du solltest bitte immer nur das lesen was
ich auch tatsächlich geschrieben habe.

Ebenfalls nicht geschrieben habe ich, das hole ich jetzt nach, daß auf der
benachbarten Insel Grönland jede Menge Festlandeis liegt, das allein
bereits, wenn es abtaut, einen Meeresspiegelanstieg um die sieben Meter
verursachen kann.

> Ansonsten wächst das Volumen des Wassers auf einer wachsenden Erde
> natürlich auch.
Es gibt keine wachsende Erde.


 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Das Leben ist ein Spiel!

┌┐
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_||_
\ /
\/

Es hat eine dumme Handlung, aber eine geile Grafik!

Erika Ciesla

unread,
Jan 10, 2024, 4:16:45 AMJan 10
to
Am 10.01.24 um 09:45 Uhr Der Habakuk. schrieb:
> Am 10.01.2024 um 09:17 schrieb Thomas Heger:

>>>> Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.
>>>
>>> Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen und die
>>> alpinen Gletscher schmelzen ab. Die Wassermenge auf Erden insgesamt ist
>>> konstant, sie beträgt ungefähr 1,4 Milliarden Kubikkilometer.
>>>
>> Das mit der Volumenzunahme der Ozeane durch Erderwärmung ist Blödsinn,
>> zumindest teilweise.
>>
>> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.

Grööööööl!

> Die Dichteanomalie und auch die Temperatur von Wasser, bei der es die
> größte Dichte hat, ist abhängig von darin gelösten Salzen. Deine 4°C gelten
> angenähert für Süßwasser. Meerwasser ist aber bekanntlich salzig, da sind
> es keine 4°C.

Ja, das auch noch!

Außerdem hat da Wasser an der Oberfläche diese 4 Grad nicht!

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e8/Daily_Sea_Surface_Temperatures_60S-60N_1979-2023.png/1280px-Daily_Sea_Surface_Temperatures_60S-60N_1979-2023.png

Und es wird wärmer!

Und wenn es wärmer wird, dann nimmt die Zahl und die Intensität von
Wirbelstürmen zu!
 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Zwei Generationen haben von der Stromversorgung durch Kernkraft profitiert,
mindestens 40.000 Generationen werden mit dem radioaktiven Müll leben müssen.

Carla Schneider

unread,
Jan 10, 2024, 5:01:13 AMJan 10
to
Thomas Heger wrote:
>
> Am 09.01.2024 um 12:11 schrieb Erika Ciesla:
> > Am 09.01.24 um 08:04 Uhr Thomas Heger schrieb:
> >> Am 08.01.2024 um 06:52 schrieb Stefan:
> >>> Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
> >
> >> Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.
> >
> > Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen und die
> > alpinen Gletscher schmelzen ab. Die Wassermenge auf Erden insgesamt ist
> > konstant, sie beträgt ungefähr 1,4 Milliarden Kubikkilometer.
> >
> Das mit der Volumenzunahme der Ozeane durch Erderwärmung ist Blödsinn,
> zumindest teilweise.
>
> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.
>
> Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der Temperatur
> zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das ist 4°C.

Die Dichteanomalie gilt fuer reines Wasser, nicht fuer Ozeanwasser:

https://www.britannica.com/science/seawater/Thermal-properties
----
At 24.70 psu salinity, the freezing point and the temperature of maximum
density coincide at -1.332 °C (29.6 °F).
At salinities typical of the open oceans, which are greater than
24.7 psu, the freezing point is always the temperature of maximum density.
----

Das hat man vor mehr als 40 Jahren in der Schule falsch gelehrt bekommen.
In Meyers Lexikon gab es aber schon damals eine Graphik die einen Querschnitt
durch einen Ozean darstellte mit Linien gleicher Temperatur, an der man sehen
konnte dass das falsch sein muss, denn das Wasser ganz Unten war immer das kaelteste
auch bei Temperaturen von unter 4°C.


>
> Es kann sich also überhaupt nur eine rel. dünne Schicht an der
> Oberfläche nennenswert erwärmen und ggf. ausdehnen.

Zumindest nicht im Zeitrahmen von Jahrzehnten.

>
> Und da die Ausdehnung proportional zum Temperaturanstieg und zum
> betroffenen Volumen ist, dürfte selbst ein oder zwei Grad mehr nicht
> viel mehr als ein paar Zentimeter ausmachen beim Meeresspiegel, weil nur
> die obersten etwa 200 m überhaupt betroffen sind.
>
> Allerdings erwärmt sich diese Schicht ohnehin schon und schwankt in der
> Temperaur mit den Jahreszeiten.

Wobei im Nordpolarmeer die Temperatur an der Oberflaeche ziemlich konstant
am Gefrierpunkt bleibt.

>
> Der Klimawandel betrifft aber überhaupt nur einen kleinen Bruchteil des
> Temperaturunterschiedes zwischen Winter und Sommer, weswegen wir schon
> bislang höhere Temperaturen im Sommer und tiefere in Winter hatten als
> die, für welche die Klimaalarmisten den Untergand der Malediven
> befürchtet haben (was bekanntlich nicht eingetreten ist).

Die befuerchten dass das Eis auf Groenland abschmilzt.

>
> Also: gemach, so schnell gehen die Malediven nicht unter!
>
> Im übrigen ist das Eis der Gletscher in den Alpen, beispielsweise, noch
> nicht einemal ein Fliegenpups im Vergleich mit dem Volumen des Wassers
> in den Ozeanen.

Das Eis auf Groenland ergaebe aber 7m Meeresspiegelanstieg,
aber das Abschmelzen dauert mehr als 1000 Jahre.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 10, 2024, 8:41:33 AMJan 10
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Und es wird wärmer!

Und Du bekloppter.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 10, 2024, 8:41:33 AMJan 10
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Du solltest bitte immer nur das lesen
> was ich auch tatsächlich geschrieben habe.

Und Du Dreckstueck IMMER NUR DAS SCHREIBEN, WAS DU AUCH GELESEN HAST:

|Das ist richtig ? *einfach so* schrieb ich ihm das nicht, das hatte
|schon einen guten Grund:S. B. hat zuvor über tage hinweg auf die
|übelste und gefährlichste Weise gegen Juden gehetzt ? und lies die
|Nazis, die bekanntlich ca. 6 Millionen Juden ermordeten, hochleben.

NUN MIT OeFTER FUNKTIONIERENDEM LINK ZUR QUELLE:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/uV_mjXx_AgAJ>

<https://dejure.org/gesetze/StGB/186.html>
<https://dejure.org/gesetze/StGB/187.html>

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 10, 2024, 8:41:33 AMJan 10
to
carla...@proton.me (Carla Schneider) schrieb:

> Die Dichteanomalie gilt fuer reines Wasser, nicht fuer Ozeanwasser:

Aber Du verwendest keine Umlaute, somit ist Deine Aussage gegenstandslos!

--
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß der Neger auf dem Umweg über den
in den USA gebräuchlichen Nigger (dort ein übles Schimpfwort (hört sich
auch schon so aggressiv an (Dieses Doppel-g in der Mitte klingt wie das
Feuer eines Maschinengewehrs))) beschädigt wurde.
[Schnatterliese Erika Ciesla in <bcfmgr...@mid.individual.net>]

Thomas Heger

unread,
Jan 11, 2024, 2:33:20 AMJan 11
to
Am 10.01.2024 um 09:45 schrieb Der Habakuk.:

>>>> Außerdem ist auch die Wassermenge in den Ozeanen nicht konstant.
>>>
>>> Stimmt! Sie nimmt zu, infolge der globalen Erwärmung: die Polkappen
>>> und die
>>> alpinen Gletscher schmelzen ab. Die Wassermenge auf Erden insgesamt ist
>>> konstant, sie beträgt ungefähr 1,4 Milliarden Kubikkilometer.

Stoffmengen werden NICHT in Volumeneinheiten angegeben sondern in Mol.
>>>
>> Das mit der Volumenzunahme der Ozeane durch Erderwärmung ist Blödsinn,
>> zumindest teilweise.
>>
>>
>> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.
>>
>> Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der
>> Temperatur zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das
>> ist 4°C.
>
> Die Dichteanomalie und auch die Temperatur von Wasser, bei der es die
> größte Dichte hat, ist abhängig von darin gelösten Salzen. Deine 4°C
> gelten angenähert für Süßwasser. Meerwasser ist aber bekanntlich salzig,
> da sind es keine 4°C.

Wenn das eine etwas andere Temperatur ist, dann ändert das wenig an dem
geschilderten Prinzip.
>>
>> Es kann sich also überhaupt nur eine rel. dünne Schicht an der
>> Oberfläche nennenswert erwärmen und ggf. ausdehnen.
>
> Wie ist das denn mit der Konvektion (vertikal) aufgrund der
> Dichteanomalie von H2O? Was passiert denn da?


Normalerweise wird weniger dichtes Wasser nicht in Schichten eindringen
können, wo die Dichte des Wassers höher ist.

Das nennt man 'Archimedisches Prinzip'.

Aber wenn das Wasser mit Schwung und Druck angerauscht kommt, dann mag
das anders ablaufen. Dazu kann ich aber nichts weiter sagen.


...

TH

Thomas Heger

unread,
Jan 11, 2024, 2:53:51 AMJan 11
to
...

Das die heute gültige Chronoligie der menschlichen Evolution totaler
Schwachsinn ist, das kann man an allem möglichen erkennen.

So sollen die ersten Frühformen des Menschen erst vor einigen
hunderttausend Jahren aufgetreten sein.

Wahrscheinlich gab es aber schon vor mehr als hundert Millionen Jahren
menschliche Hochkulturen auf der Erde.

Indizien gäbe es einige und die Nazca-Linien oder die Geoglyphen in der
Atacama-Wüsten wären nur einige Beispiele.

(Noch schwachsinniger sind so kurze Evolutionsgeschichte, wo Menschen
erst vor ein paar tausend Jahren entstanden sein sollen.)


Nehmen wir mal körperliche Eigenheiten des Menschen und fragen uns, wie
viele Generationen die Evolution da wohl an den Details herumgetüftelt hat.

Die etwas komplizierteren Dinge wie Geist und Bewußtsein lasse ich mal
weg und nehme statt dessen den Fuß.

Wer sich ein klein wenig im Tierreich auskennt, der wird mir zustimmen,
dass sowas wie der menschliche Gang die Ausnahme ist und erst recht die
dazu benötigten Füße.

Aber offensichtlich laufen wir auf sowas herum und irgendwie werden die
ans Ende unserer Beine gelangt sein.

Aber wie?

Und wie lange hat Mutter Natur dafür gebraucht um sowas hinzukriegen?

LAAAAAAANGE!!!!

Jedes winzige Detail an unseren Füßen ist eine wirkliche Meisterleistung
und keineswegs trivial.

Wenn man - beispielsweise- bei einem Uraffen anfängt und aus dessen
Plattfüßen sowas machen möchte, wie wir Menschen das haben, dann braucht
man dafür ungezählte Versuche. Und zu jedem Versuch kommt sowas wie
einen Evaluationsphase, wo sich zeigen mußte, ob das Design was taugt.

Mit 100 Millionen Jahren hat man da schon Probleme mit der Zeit für die
Versuche.

Also stimmt die gängige Chronologie der menschlichen Entwicklung nicht
einmal im Ansatz und wir können ein paar Nullen an die anhängen.



TH







Carla Schneider

unread,
Jan 11, 2024, 12:31:28 PMJan 11
to
Thomas Heger wrote:
>
> Am 08.01.2024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
> ...
> >>>>
> >>>> Das kann man u.a an Strukturen an Land sehen, welche unzweifelhaft mal
> >>>> unter Wasser gelegen haben müssen.
> >>>
> >>> Es gibt allerdings auch Strukturen die frueher mal an Land lagen und jetzt im Wasser:
> >>> https://de.wikipedia.org/wiki/Herakleion_(%C3%84gypten)
>
> Ja: wie werden die Skulpturen von Herakleion wohl ins Wasser gekommen sein?

Es sind ja nicht nur die Skulpturen dort sondern ganz Herakleion,
der Boden hat sich offenbar gesenkt.

>
> Wahrscheinlich nimmts du an, die Ägypter hatten sie auf ihre Boote
> geladen und aufs Meer gerudert und dort ins Wasser geschmissen.
>
> Diser Sichtweise kann ich mich aber nicht anschließen.

Das ist auch nicht meine, aber mit deinem Erdwachstum hat es auch nichts
zu tun, denn das sagt ja dass der Wasserspiegel des Meeres mit der Zeit sinken
sollte, d.h. auch du brauchst dafuer eine andere Erklaerung.

>
> >>> Und nicht zu vergessen:
> >>> https://en.wikipedia.org/wiki/Doggerland
> >>> https://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/7000-year-old-forest-and-footprints-uncovered-atlantis-britain-005913
> >>
> >> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
> >> Grund des Mittelmeers.
> >
> > Obwohl die literarischen Erwaehnung Atlantis jenseits der Strasse von Gibraltar
> > angeben.
>
> Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas
> beziehen und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.

War eber damals ueblich:
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ulen_des_Herakles
-----
Dem griechischen Dichter Pindar zufolge brachte Herakles am Ausgang
des Mittelmeeres die Inschrift "Nicht mehr weiter" an, um das Ende
der Welt zu markieren. Die lateinische Version dieses Spruches lautet
Non plus ultra. Nach der Entdeckung Amerikas und dem
Herrschaftsantritt Karls V. wurde sie in Plus Ultra abgeändert
und fand so als Devise Eingang in das spanische Wappen.
-----

>
> Außerdem kann sich der Autor dies auch ausgedacht haben.
>
> Ich halte jedenfalls den Meeresgrund vor Kreta für den heutigen
> Aufenthaltsort der Reste von Atlantis.
Das waere aber innerhalb der Griechischen Welt gewesen und nicht ausserhalb.
Die Theorie ist aber nicht neu und auch plausibel denn hier
ist wirklich etwas untergegangen:
https://greekreporter.com/2023/10/29/atlantis-minoan-civilisation-santorini/

>
> >>
> >> Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun und
> >> geht so:
> >>
> >> Die Straße von Gibraltar war bis vor ein paar tausend Jahren noch zu und
> >> das Mittelmeer vom Atlantik getrennt.
> >
> > Das ist allerding 5330 tausend Jahre her, damals gab es noch keine Staedte,
> > und schon gar keine Ueberlieferungen aus der Zeit.
>
> Das weißt du woher?

Man hat nichts gefunden.

>
> Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon
> Hochkulturen gegeben hat auf der Erde.

>
> Als Begründung dafür gebe ich an, dass die Atacama-Wüste bereits so
> lange schon ausgetrocknet ist und sich alle dort befindlichen Geoglyphen
> oberhalb der noch heute erkennbaren ehemaligen Küstenlinie befinden.

Man weiss aber wie alt die Geoglyphen dort sind, ziemlich genau sogar,
und waeren sie Mio Jahre alt waeren sie nicht mehr sichtbar.

>
> Aus dieser Anordnung oberhalb der ehemaligen Küstenlinie kann man
> folgern, dass die Geoglyphen angefertigt worden sein müssen, als noch
> Wasser in der heutigen wüste gewesen ist, denn spätere Schöpfer hätten
> kaum einen sinnvollen Grund gehabt, diese ehemalige Küstenlinie zu
> berücksichtigen.

D.h. die sind alle oberhalb der Kuestenline und keine Unterhalb ?

>
> Außerdem kann man darauf schließen, wie diese Geoglyphen überhaupt
> angefertigt wurden und auch auf den möglichen Grund:
>
> die heutigen Gesteinschichten waren zur Zeit der Entstehung noch rel.
> leicht formbarer Matsch.

Das sind die auch heute noch, wenn es mal regnet was zwar nur selten vorkommt,
aber erst neulich mal passiert ist.

>
> Dort hinein haben die damaligen Bewohner der Gegend irgendwas
> hineingestampft oder gekratzt und das dann so belassen.
>
> Nach 15 Mio. Jahren ist Stein aus dem Matsch geworden und deshalb werden
> die Dinger 'Geoglyphen' genannt. Gemeint waren sie aber als 'land art'.

Das ist auch die korrekte uebersetzung.

>
> (gilt übrigens ähnlich für die sogn 'Nazca Linien'.)
>
> > https://en.wikipedia.org/wiki/Messinian_salinity_crisis
> > Damals bildete sich die Strasse von Gibraltar durch Erosion beim Ueberlauf,
> > und hat sich seitdem nicht mehr geschlossen.
> > Statt dem Mittelmeer gab es dort ein paar Seen, der in den der Nil floss
> > war 2500m unter dem Meeresspiegel, und die Seen waren so salzig wie heute
> > das tote Meer.
> > Dort muss es im Sommer 25°C heisser gewesen sein als auf Meereshoehe,
> > allein wegen der tiefen Lage...
> >
>
> Wahrscheinlich war es dort ziemlich feucht, da noch recht viel Wasser
> vorhanden war.

Es muss im Sommer ueber 50°C heiss gewesen sein, und das Wasser war dort
extrem salzig.

>
> Außerdem wird der matschige Boden wohl fruchtbar gewesen sein.

Nur mit bewaesserung vom Nil, ansonsten versalzt oder trocken.

>
> Durch viel Vegetation und reichlich Wasser wird es dort eine Art
> 'Mikro-Urwald' gegeben haben, da in einer Senke ja auch weniger Wind weht.
Eher so ein Klima wie am toten Meer, nur im Sommer nochmal 20° heisser.

>
> Das kann ich mir als recht brauchbares Siedlungsgebiet vorstellen.

Menschen gab es damals noch nicht, aber es waere auch fuer
Tiere zu heiss geworden.

>
> >>
> >> Sa heutige Mittelmeer war damals zum großen Teil ausgetrocknet und eine
> >> fruchtbare Senke unterhalb des weltweiten Meeresspiegels.
> >
> > Wie gesagt das Klima tief unten wird nicht so angenehm gewesen sein im Sommer.
> >
> >>
> >> Wasser gab es da schon, aber auf einem niedrigeren Niveau.
> >
> > Ja es gab Salzseen.
> >
> >>
> >> Und in diesem Wasser gab es auch Inseln und eine davon hieß 'Atlantis'.
> >>
> >> Diese sollte meiner Vermutung nach vor der Küste von Kreta gelegen haben.
> >>
> >> Dort liegt sie immer noch, ist aber von ca. 200m Wasser bedeckt.
> >
> > 100m unter heute war es in der letzten Eiszeit.
>
> 'Eiszeit' ist übrigens auch ein Konzept, welches ich für falsch halte.

Das aber gut belegt ist durch Funde und Beobachtungen.

>
> Ich meine nämlich, dass der viele Sand z.B. in der Mark Brandenburg
> daher kommt, dass diese Gegend während der 'Eiszeit' noch Meeresboden war.

Wieso kann Meeresboden Sand erklaeren ?
Sedimente aus feinem Material kann man erklaeren aber keine Sandkoerner aus Quarz.

>
> >>
> >> Der Untergang von Atlantis war eigentlich ein Anstieg des
> >> Meeresspiegels, welcher erfolgte, als die Straße von Gibraltar infolge
> >> des Erdwachstums durchgebrochen ist.
> >>
> >> Dann lief besagte Senke langsam voll und das wurde für den Untergang von
> >> Atlantis (und diverser anderer Orte) gehalten, obwohl Atlantis überhaupt
> >> nicht abgesunken ist.
> >
> > Wie gesagt, falsche Zeit.
>
> Das weißt du genau woher?

Durch die Altersbestimmung der Schichten.

Thomas Heger

unread,
Jan 12, 2024, 1:42:00 AMJan 12
to
Am 11.01.2024 um 18:35 schrieb Carla Schneider:
...
>> Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon
>> Hochkulturen gegeben hat auf der Erde.
>
>>
>> Als Begründung dafür gebe ich an, dass die Atacama-Wüste bereits so
>> lange schon ausgetrocknet ist und sich alle dort befindlichen Geoglyphen
>> oberhalb der noch heute erkennbaren ehemaligen Küstenlinie befinden.
>
> Man weiss aber wie alt die Geoglyphen dort sind, ziemlich genau sogar,
> und waeren sie Mio Jahre alt waeren sie nicht mehr sichtbar.

????

Mit dem Wissen ist das immer so eine Sache...
>>
>> Aus dieser Anordnung oberhalb der ehemaligen Küstenlinie kann man
>> folgern, dass die Geoglyphen angefertigt worden sein müssen, als noch
>> Wasser in der heutigen wüste gewesen ist, denn spätere Schöpfer hätten
>> kaum einen sinnvollen Grund gehabt, diese ehemalige Küstenlinie zu
>> berücksichtigen.
>
> D.h. die sind alle oberhalb der Kuestenline und keine Unterhalb ?

Ja.

Außerdem befinden sich die meisten Geoglyphen nahe der Küstenlinie und
sind meist so angeordnet, dass sie von 'Strand' aus hätten gesehen
werden können.

>>
>> Außerdem kann man darauf schließen, wie diese Geoglyphen überhaupt
>> angefertigt wurden und auch auf den möglichen Grund:
>>
>> die heutigen Gesteinschichten waren zur Zeit der Entstehung noch rel.
>> leicht formbarer Matsch.
>
> Das sind die auch heute noch, wenn es mal regnet was zwar nur selten vorkommt,
> aber erst neulich mal passiert ist.

Die Atacama-Wüste ist die trockenste Region der Welt. Die Regenmengen
betragen nur ein paar mm je m² und Jahr.

Außerdem gibt es wenig Wind und keine Tiere.

Daher gibt es kaum Erosion und man kann deshalb noch heute die ehemalige
Küstenlinie erkennen (von einem Meer das vor 15 Mio Jahren ausgetrocknet
ist!).


>>
>> Dort hinein haben die damaligen Bewohner der Gegend irgendwas
>> hineingestampft oder gekratzt und das dann so belassen.
>>
>> Nach 15 Mio. Jahren ist Stein aus dem Matsch geworden und deshalb werden
>> die Dinger 'Geoglyphen' genannt. Gemeint waren sie aber als 'land art'.
>
> Das ist auch die korrekte uebersetzung.


Matsch und sogar organische Material versteinert!

Es ist also denkbar, dass vor 15 Millionen existierender Matsch heute
wie solider Stein wirkt.

Man muß also die zeit gedanklich so weit zurückdrehen, bis wieder Wasser
in der Atacama-Wüste ist (vor mehr als 15 Mio. Jahren) und dort drinnen
Massen von Fischen.

An den Küsten lebten Menschen und die haben die Fische gefangen und
verzehrt.

Dass es so unglaublich viel Fisch damals gab, das kann man an dem
Chilesalpeter ezeigen.

Dies ist nämlich versteinerter Guano und das wiederum die Ausscheidungen
von Seevögeln, welche von Fisch leben.



>>
>> (gilt übrigens ähnlich für die sogn 'Nazca Linien'.)
>>
>>> https://en.wikipedia.org/wiki/Messinian_salinity_crisis
>>> Damals bildete sich die Strasse von Gibraltar durch Erosion beim Ueberlauf,
>>> und hat sich seitdem nicht mehr geschlossen.
>>> Statt dem Mittelmeer gab es dort ein paar Seen, der in den der Nil floss
>>> war 2500m unter dem Meeresspiegel, und die Seen waren so salzig wie heute
>>> das tote Meer.
>>> Dort muss es im Sommer 25°C heisser gewesen sein als auf Meereshoehe,
>>> allein wegen der tiefen Lage...
>>>
>>
>> Wahrscheinlich war es dort ziemlich feucht, da noch recht viel Wasser
>> vorhanden war.
>
> Es muss im Sommer ueber 50°C heiss gewesen sein, und das Wasser war dort
> extrem salzig.
>
>>
>> Außerdem wird der matschige Boden wohl fruchtbar gewesen sein.
>
> Nur mit bewaesserung vom Nil, ansonsten versalzt oder trocken.
????

Wahrscheinlich war der Salzgehalt im Restmeer tatsächlich etwas höher
als der im Atlantik.

Aber die werden ja Getreide auch nicht im Meer angebaut haben.


>>
>> Durch viel Vegetation und reichlich Wasser wird es dort eine Art
>> 'Mikro-Urwald' gegeben haben, da in einer Senke ja auch weniger Wind weht.
> Eher so ein Klima wie am toten Meer, nur im Sommer nochmal 20° heisser.
>
>>
>> Das kann ich mir als recht brauchbares Siedlungsgebiet vorstellen.
>
> Menschen gab es damals noch nicht, aber es waere auch fuer
> Tiere zu heiss geworden.
>

Mit 'Menschen' meine ich das, was man 'Humanoiden' nennt, welche nicht
notwendigerweise zur Spezies Homo Sapiens gehören müssen.

>>>>
>>>> Sa heutige Mittelmeer war damals zum großen Teil ausgetrocknet und eine
>>>> fruchtbare Senke unterhalb des weltweiten Meeresspiegels.
>>>
>>> Wie gesagt das Klima tief unten wird nicht so angenehm gewesen sein im Sommer.
>>>
>>>>
>>>> Wasser gab es da schon, aber auf einem niedrigeren Niveau.
>>>
>>> Ja es gab Salzseen.
>>>
>>>>
>>>> Und in diesem Wasser gab es auch Inseln und eine davon hieß 'Atlantis'.
>>>>
>>>> Diese sollte meiner Vermutung nach vor der Küste von Kreta gelegen haben.
>>>>
>>>> Dort liegt sie immer noch, ist aber von ca. 200m Wasser bedeckt.
>>>
>>> 100m unter heute war es in der letzten Eiszeit.
>>
>> 'Eiszeit' ist übrigens auch ein Konzept, welches ich für falsch halte.
>
> Das aber gut belegt ist durch Funde und Beobachtungen.

Kein lebender Mensch hat die Eiszeit erlebt.

Was du 'Beobachtungen' nennst, das sind Schlussfolgerungen und
Zuschreibungen.

Sowas kann aber auch mal falsch sein.

Es kann auch großräumig und krass falsch sein, was ein inherent
konservatives System hervorbringt, wie das, welches ich 'Academia' nenne
und für eine ansteckende Krankheit halte.

>
>>
>> Ich meine nämlich, dass der viele Sand z.B. in der Mark Brandenburg
>> daher kommt, dass diese Gegend während der 'Eiszeit' noch Meeresboden war.
>
> Wieso kann Meeresboden Sand erklaeren ?
> Sedimente aus feinem Material kann man erklaeren aber keine Sandkoerner aus Quarz.

Immer wenn ich ans Meer fahre, dann sehe ich Massen von Sand.

Auch in Sendungen etwa auf ARTE oder ähnlichem, wo Meeresboden gezeigt
wird, dann kann ich persönlich Sand erkennen.

Also halte ich die Mutmaßung, dann sich Sand gerne am Grund der Meere
sammelt für durchaus glaubwürdig.

Wenn du das bestreiten möchtest, dann tue das.



..


TH

Erika Ciesla

unread,
Jan 12, 2024, 4:20:02 AMJan 12
to
Am 09.01.12024 um 07:56 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 08.01.12024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:


>>> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
>>> Grund des Mittelmeers.

Nö.

> Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas beziehen
> und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.

Dem ist aber so.

https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ulen_des_Herakles

> Außerdem kann sich der Autor dies auch ausgedacht haben.

Das ja.

>>> Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun und
>>> geht so:

Nö.

Das geht schon allein darum nicht weil die Erde nunmal nicht wächst.

> Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon Hochkulturen
> gegeben hat auf der Erde.

Moderne Menschen gibt es erst seit ca. 300.000 Jahren, Kulturen gründete
dieser erst nach dem Ende der letzten Eiszeit vor rund 10.000 Jahren.

>
> TH
> ...

Blah!
 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 
--
 
🔔️ Übrigens!

Wer anderen eine Bratwurst brät,
der hat ein Bratwurstbratgerät!

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 12, 2024, 9:37:40 AMJan 12
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>>>> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta
>>>> auf dem Grund des Mittelmeers.
>
> Nö.

Sonst kaem das auf Terra-X.

>> Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas
>> beziehen und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.
>
> Dem ist aber so.

Hamse naemlich bei Terra-X gesagt!

> Moderne Menschen gibt es erst seit ca. 300.000 Jahren,

Und einen so RICHTIG[tm] hochintelligenten solchen erst seit
rund 70 Jahren, stimmts?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>

Thomas Heger

unread,
Jan 13, 2024, 2:35:17 AMJan 13
to
Am 11.01.2024 um 08:37 schrieb Thomas Heger:

>>> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.
>>>
>>> Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der
>>> Temperatur zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das
>>> ist 4°C.
>>
>> Die Dichteanomalie und auch die Temperatur von Wasser, bei der es die
>> größte Dichte hat, ist abhängig von darin gelösten Salzen. Deine 4°C
>> gelten angenähert für Süßwasser. Meerwasser ist aber bekanntlich salzig,
>> da sind es keine 4°C.
>
> Wenn das eine etwas andere Temperatur ist, dann ändert das wenig an dem
> geschilderten Prinzip.

Die Temperatur der größten Dichte nimmt mit steigendem Salzgehalt ab.

Außerdem kann bei Meerwasser diese Temperatur auch unterhalb der
Temperatur liegen, bei der Meerwasser gefriert.

Trotzdem gibt es auch bei Meerwasser eine Dichteanomalie.


>>>
>>> Es kann sich also überhaupt nur eine rel. dünne Schicht an der
>>> Oberfläche nennenswert erwärmen und ggf. ausdehnen.
>>
>> Wie ist das denn mit der Konvektion (vertikal) aufgrund der
>> Dichteanomalie von H2O? Was passiert denn da?
>
>
> Normalerweise wird weniger dichtes Wasser nicht in Schichten eindringen
> können, wo die Dichte des Wassers höher ist.
>
> Das nennt man 'Archimedisches Prinzip'.

https://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip

"Das archimedische Prinzip gilt in allen Fluiden, d. h. in guter
Näherung in Flüssigkeiten und in Gasen. Schiffe verdrängen Wasser und
erhalten dadurch Auftrieb. Da die mittlere Dichte eines Schiffes
geringer als die Dichte von Wasser ist, schwimmt es an der Oberfläche. "


Da die 'Klimakatastrophe' nur eine Temperaturerhöhung des
Oberflächen-Wassers bewirken kann, sind der Tendenz zum Anstieg des
Meeresspiegel natürliche Grenzen gesetzt durch die Dicke dieser
Oberflächenschicht einerseits und die rel. geringe Temperaturerhöhung um
vielleicht ein oder zwei Grad andererseits.

Abgesehen davon nimmt der Meeresspiegel kontinuierlich ab, wie man etwa
an der Lage alter Hafenalagen (z.B. Portus Trajanus oder Troja) sehen
kann, welche oberhalb des derzeitigen Meeresspiegels und weit ab von der
Küste liegen.

Deswegen ist 'Meeresspiegel-Anstieg' und 'Untergang der Malediven'
alarmistischer Blödsinn, mit welchem das ahnungslose Volk in Angst und
Schrecken versetzt werden soll.

Derartiger Blödsinn ist heutzutage so allgegenwärtig, dass den meisten
Menschen nicht mehr auffällt, dass ihre Glotzkiste sie von morgens bis
abends belügt.

Man kann die 'bad guys' übrigens gut dadurch identifizieren, wenn man
sich fragt, wo man das betreffende Argument schon mal (am besten: wo
überhaupt zuerst) gehört, gelesen oder gesehen hat.

Und dann kann man sich fragen, was die überhaupt erreichen wollen mit
dem Schwachsinn.

(Hinweis: hilfreich und gut sind die nicht).


TH





Thomas Heger

unread,
Jan 14, 2024, 12:54:32 AMJan 14
to
Am 12.01.2024 um 10:19 schrieb Erika Ciesla:
> Am 09.01.12024 um 07:56 Uhr Thomas Heger schrieb:
>> Am 08.01.12024 um 01:00 schrieb Carla Schneider:
>
>
>>>> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta auf dem
>>>> Grund des Mittelmeers.
>
> Nö.

Woher willst du das denn wissen?

Warst du schon mal dort im U-Boot unterwegs?

>
>> Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas beziehen
>> und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.
>
> Dem ist aber so.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ulen_des_Herakles
>
>> Außerdem kann sich der Autor dies auch ausgedacht haben.
>

> Das ja.
Irgendwas wird so geheißen haben, aber man weiß natürlich nicht so
genau, was der Autor im einzelnen gemeint hat und ob das überhaupt
wichtig war.

Tatsächlich war es ein Mythos schon lange vor der Zeit, wo der Autor
Atlantis beschrieben hat. Da kann sich alles mögliche in die
Überlieferung hinein gemogelt haben.

Oder der Autor hat die Geschichte selber etwas ausgeschmückt oder sich
schlicht geirrt.

Auch bei der Übersetzung oder der Interpretation kann etwas schief
gelaufen sein.

Deswegen würde ich mich jetzt nicht so festhalten an dem Begriff 'Säulen
des Herakles'.

>
>>>> Der Untergang von Atlantis hat auch mit der wachsenden Erde zu tun und
>>>> geht so:
>
> Nö.
>
> Das geht schon allein darum nicht weil die Erde nunmal nicht wächst.
>
>> Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon Hochkulturen
>> gegeben hat auf der Erde.
>
> Moderne Menschen gibt es erst seit ca. 300.000 Jahren, Kulturen gründete
> dieser erst nach dem Ende der letzten Eiszeit vor rund 10.000 Jahren.
>

Du meinst unsere Spezies namens 'Homo sapiens' mit 'moderne Menschen'
und ich nicht.

Ich meinte sowas in der Art, was zusammenfassend 'Humanoiden' genannt wird.

Die muß es schon vor weit mehr als 300.000 Jahren gegeben haben und
Hochkulturen vor weit mehr als 10.000 Jahren.

U.a. ist die Sphinx in Giza schon älter als 10.000 Jahre (etwa 12.000
Jahre gelten als gesichert).

Aber die Sphinx ist bei weitem nicht das älteste Bauwerk auf Erden.

Es wurden angeblich Mauern in Kohleflözen gefunden, die älter als 300
Millionen Jahre sind.


TH


>

Erika Ciesla

unread,
Jan 14, 2024, 3:17:18 AMJan 14
to
Am 14.01.24 um 06:58 Uhr Thomas Heger schrieb:
> Am 12.01.2024 um 10:19 schrieb Erika Ciesla:

>>>>> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta
>>>>> auf dem Grund des Mittelmeers.
>>
>> Nö.
>
> Woher willst du das denn wissen?

Steht doch da, lies doch:

>>> Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas
>>> beziehen und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.
>>
>> Dem ist aber so.
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ulen_des_Herakles

Also NICHT im Mittelmeer, Ende der Durchsge!

>>> Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon
>>> Hochkulturen gegeben hat auf der Erde.
>>
>> Moderne Menschen gibt es erst seit ca. 300.000 Jahren, Kulturen
>> gründete dieser erst nach dem Ende der letzten Eiszeit vor rund 10.000
>> Jahren.
>>
>
> Du meinst unsere Spezies namens 'Homo sapiens' mit 'moderne Menschen'
> und ich nicht.

Du spinnst ja auch.

> Ich meinte sowas in der Art, was zusammenfassend 'Humanoiden' genannt
> wird.

Der erste Hominide, den wir sicher vom Affen unterscheiden können, lebte
vor 6 Millionen Jahren (in Afrika), und der hat uns nichts hinterlassen
außer seine toten Knochen.

> Die muß es schon vor weit mehr als 300.000 Jahren gegeben haben und
> Hochkulturen vor weit mehr als 10.000 Jahren.

Hat es nicht. Die älteste Siedlung sie wir bisher fanden ist „Göbekli Tepe“

https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe

und die wird datiert auf das 10. Jahrtausend vor Joschi.

> U.a. ist die Sphinx in Giza schon älter als 10.000 Jahre (etwa 12.000
> Jahre gelten als gesichert).

Die ist maximal 5.000 Jahre alt. Älter ist sie nur bei Esoterikern, und
sogenannten „Präastronautikern“

> Aber die Sphinx ist bei weitem nicht das älteste Bauwerk auf Erden.
>
> Es wurden angeblich Mauern in Kohleflözen gefunden, die älter als 300
> Millionen Jahre sind.

Angeblich, so-so!

Die müssen dann von den Außerirdischen gebaut worden sein, denn Menschen
gab es in dieser Zeit noch keine.

 
 
 👋️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 
 

PS: Außerirdische sind wahrscheinlich. Bei 10²² Sonnen im Universum
wäre es vermessen, anzunehmen, daß es die nicht gäbe. Aber daß
die sich hier auf Erden tummeln, das möchtest du mir bitte erst
beweisen.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 14, 2024, 10:09:40 AMJan 14
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Woher willst du das denn wissen?
>
> Steht doch da, lies doch:
>
>>> https://de.wikipedia.org/

Da steht viel, wenn der Tag lang ist, Dummbratze, hohle!

> Der erste Hominide, den wir sicher vom Affen unterscheiden können,
> lebte vor 6 Millionen Jahren (in Afrika),

Hamse naemlich bei Terra-X gesagt!

>> Die muß es schon vor weit mehr als 300.000 Jahren gegeben haben und
>> Hochkulturen vor weit mehr als 10.000 Jahren.
>
> Hat es nicht.

Sonst kaem das bei Terra-X!

> Die älteste Siedlung sie wir bisher fanden ist ?Göbekli Tepe?
^^^^^^^^^^^^^
Hab die wichtige Stelle markiert, Dummtoele!

>> U.a. ist die Sphinx in Giza schon älter als 10.000 Jahre (etwa
>> 12.000 Jahre gelten als gesichert).
>
> Die ist maximal 5.000 Jahre alt.

Hamse naemlich bei Terra-X gesagt!

>> Es wurden angeblich Mauern in Kohleflözen gefunden, die älter als
>> 300 Millionen Jahre sind.
>
> Angeblich, so-so!

Bei ABSOLUT JEDER KLEINEN VERFEHLUNG von AfDlern ist das doch
das beliebteste Adjektiv mit absolouter tiefer Wahrheit bei Dir
besengten alten Schabracke!

> Die müssen dann von den Außerirdischen gebaut worden sein, denn
> Menschen gab es in dieser Zeit noch keine.

Sonst waer das bei Terra-X gekommen! Du fremdgesteuerte Dummbratze
verkuendest die Dinge, die Du so verstanden zu haben glaubst, als
ob Du dabeigewesen waerst, newahr, bekloppte Toele?

Thomas Heger

unread,
Jan 15, 2024, 1:46:53 AMJan 15
to
Am 14.01.2024 um 09:17 schrieb Erika Ciesla:
> Am 14.01.24 um 06:58 Uhr Thomas Heger schrieb:
>> Am 12.01.2024 um 10:19 schrieb Erika Ciesla:
>
>>>>>> Atlantis liegt meiner Ansicht nach vor der Südostküste von Kreta
>>>>>> auf dem Grund des Mittelmeers.
>>>
>>> Nö.
>>
>> Woher willst du das denn wissen?
>
> Steht doch da, lies doch:
>
>>>> Die Zuschreibung 'Säulen des Herakles' kann sich auf sonst etwas
>>>> beziehen und muß keineswegs die Straße von Gibraltar meinen.

Ich meinte die Frage, woher du weißt, dass die Reste von Atlantis NICHT
vor der Südküste von Kreta auf dem Grund des Mittelmeeres liegen?

Meine Erklärung für diesen Ort war, dass ich vermute, dass Atlantis
garnicht versunken ist, sondern der Meerespiegel gestiegen.

Das kann garnicht anders sein, weil Inseln nicht einfach versinken, da
Inseln die sichtbaren Spitzen von Gesteinsformationen sind, welche
wiederum auf tektonischen Platten ruhen und diese wiederum auf dem
oberen Erdmantel.

Auf diesen Platten und um die Inseln herum gibt es Wasser.

Aber das Wasser fließt und das Gestein nicht. Daher müssen wir das
Wasser als das bewegliuche Element betrachten und das Land als
Referenzmarke, auf welches sich Veränderungen des Wasserstandes beziehen.

Ein so schneller aber andauernder und gleichmäßiger Anstieg des
Wasserspiegels im Meer kann aber nur durch rel. wenige Ereignisse
ausgelöst worden sein und das Vollaufen des Mittelmeeres nach dem
Durchbruch der Straße von Gibraltar war einer davon.

Also wirst du mit 'außerhalb' schon mal nicht recht haben.

Aber evtl. hatte ich mich ja im Ort geirrt, denn das Mittelmeer ist ja groß.

Ich hatte die Südküste von Kreta vermutet, weil man auf Google-Earth
dort regelmäßige nicht natürliche Muster auf dem Bild des Meeresbodens
erkennen kann.

Das müssen zwar nicht unbedingt die Reste von Atlantis sein, aber einen
Blick dorhin könnte man ja schon mal werfen (sofern man über ein U-Boot
verfügt).

>>> Dem ist aber so.
>>>
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ulen_des_Herakles
>
> Also NICHT im Mittelmeer, Ende der Durchsge!
>
Falsche Vermutung!

Es MUSS innerhalb des Mittelmeeres gewesen sein!

Aber evtl. ging auch das Schwarze Meer, weil der Durchbruch der
Dardanellen dort einen ähnlichen Effekt ausgelöst haben kann.

Allerdings gehört das Schwarze Meer für mich zu den Randmeeren des
Mittelmeers.


TH




Rolf Bombach

unread,
Jan 18, 2024, 5:21:20 PMJan 18
to
Thomas Heger schrieb:
> Am 11.01.2024 um 08:37 schrieb Thomas Heger:
>
>>>> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.
>>>>
>>>> Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der
>>>> Temperatur zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das
>>>> ist 4°C.
>>>
>>> Die Dichteanomalie und auch die Temperatur von Wasser, bei der es die
>>> größte Dichte hat, ist abhängig von darin gelösten Salzen. Deine 4°C
>>> gelten angenähert für Süßwasser. Meerwasser ist aber bekanntlich salzig,
>>> da sind es keine 4°C.
>>
>> Wenn das eine etwas andere Temperatur ist, dann ändert das wenig an dem
>> geschilderten Prinzip.
>
> Die Temperatur der größten Dichte nimmt mit steigendem Salzgehalt ab.

Ach jetzt plötzlich. Oben schriebst du noch 4 °C.
>
> Außerdem kann bei Meerwasser diese Temperatur auch unterhalb der Temperatur liegen, bei der Meerwasser gefriert.
>
> Trotzdem gibt es auch bei Meerwasser eine Dichteanomalie.

Wieder einmal ein Hegerscher Widerspruch in sich selbst.
Wenn die Temperatur des Dichtemaximums unterhalb der
Gefriertemperatur liegt, kann keine Dichteanomalie auftreten.
Und das ist bei Meerwasser immer so. Dichteanomalie gibt
es bis etwa 2.3 % Salzgehalt, für Meerwasser sind aber eher
3,4 % typisch.
>>
>> Normalerweise wird weniger dichtes Wasser nicht in Schichten eindringen
>> können, wo die Dichte des Wassers höher ist.
>>
Gibt ja keine Strömungen, Wellen usw. und auf dem Ozean kann man
überall Süsswasser einfach abschöpfen. Warum braucht man eigentlich
Entsalzungsanlagen?

>> Das nennt man 'Archimedisches Prinzip'.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip
>
> "Das archimedische Prinzip gilt in allen Fluiden, d. h. in guter Näherung in Flüssigkeiten und in Gasen. Schiffe verdrängen Wasser und erhalten dadurch Auftrieb. Da die mittlere Dichte eines Schiffes
> geringer als die Dichte von Wasser ist, schwimmt es an der Oberfläche. "

Hier schwimmt aber nicht Öl auf Wasser.

> Derartiger Blödsinn ist heutzutage so allgegenwärtig, dass den meisten Menschen nicht mehr auffällt, dass ihre Glotzkiste sie von morgens bis abends belügt.

Du erkennst ja den eigenen Blödsinn auch nicht.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Jan 18, 2024, 5:27:08 PMJan 18
to
Carla Schneider schrieb:
>
> Die Dichteanomalie gilt fuer reines Wasser, nicht fuer Ozeanwasser:
>
> https://www.britannica.com/science/seawater/Thermal-properties
> ----
> At 24.70 psu salinity, the freezing point and the temperature of maximum
> density coincide at -1.332 °C (29.6 °F).
> At salinities typical of the open oceans, which are greater than
> 24.7 psu, the freezing point is always the temperature of maximum density.
> ----
>
> Das hat man vor mehr als 40 Jahren in der Schule falsch gelehrt bekommen.
> In Meyers Lexikon gab es aber schon damals eine Graphik die einen Querschnitt
> durch einen Ozean darstellte mit Linien gleicher Temperatur, an der man sehen
> konnte dass das falsch sein muss, denn das Wasser ganz Unten war immer das kaelteste
> auch bei Temperaturen von unter 4°C.

https://www.meereisportal.de/wissen/meereisphysik/gefrierprozesse

Und dann 'Gefrierpunkt vom Meerwasser' aufklappen. Seltenes Diagramm.
Aber wie du implizierst, sucht man nach Dichteanomalie von Wasser,
kommen gefühlte hunderte von Hinweisen auf die 4 °C, obwohl ja
Süsswasser und insbesondere hochreines destilliertes Wasser selten sind.

--
mfg Rolf Bombach

Thomas Heger

unread,
Jan 19, 2024, 4:10:14 AMJan 19
to
Am 18.01.2024 um 23:21 schrieb Rolf Bombach:
> Thomas Heger schrieb:
>> Am 11.01.2024 um 08:37 schrieb Thomas Heger:
>>
>>>>> Das liegt an der sogn. Dichteanomalie des Wassers.
>>>>>
>>>>> Das bedeutet, dass Wasser mit steigendem Druck immer mehr der
>>>>> Temperatur zustrebt, bei der das Wasser die höchst Dichte hat und das
>>>>> ist 4°C.
>>>>
>>>> Die Dichteanomalie und auch die Temperatur von Wasser, bei der es die
>>>> größte Dichte hat, ist abhängig von darin gelösten Salzen. Deine 4°C
>>>> gelten angenähert für Süßwasser. Meerwasser ist aber bekanntlich
>>>> salzig,
>>>> da sind es keine 4°C.
>>>
>>> Wenn das eine etwas andere Temperatur ist, dann ändert das wenig an dem
>>> geschilderten Prinzip.
>>
>> Die Temperatur der größten Dichte nimmt mit steigendem Salzgehalt ab.
>
> Ach jetzt plötzlich. Oben schriebst du noch 4 °C.

4°C stimmt auch, allerdings nicht mehr, wenn das Wasser sehr Salz-haltig
ist.

Wie genau die Dichteanomalie sich verändert mit dem Salzgehalt, das weiß
ich leider nicht, nur dass die Temperatur abnimmt mit steigendem Salzgehalt.

So furchtbar wichtig ist diese Temperatur aber auch nicht und im übrigen
die Dichteanomalie selber auch nicht.

Das liegt daran, dass mit steigender Tiefe der Druck zunimmt und mit dem
Druck die Dichte des Wassers.

Daher ist das Wasser in der Tiefe der Ozeane dichter als Wasser an der
Oberfläche.

Und da weniger dichte Medien auf dichteren schwimmen, schwimmt das
Oberflächenwasser auch ohne Dichteanomalie auf dem der Tiefsee.

Die Dichteanomalie war nur wichtig bei der Temperatur des Wassers in der
Tiefe.

Diese Temperatur stellt sich mit zunehmendem Druck so ein, dass die
höchste Dichte erreicht wird, was im Süßwasser 4° C in der Tiefe ist.

Bei Salzwasser bin ich - leider- etwas überfragt, welche Temperatur sich
da genau einstellt.

Aber wirklich wichtig ist diese Temperatur ohnehin nicht.

>> Außerdem kann bei Meerwasser diese Temperatur auch unterhalb der
>> Temperatur liegen, bei der Meerwasser gefriert.
>>
>> Trotzdem gibt es auch bei Meerwasser eine Dichteanomalie.
>
> Wieder einmal ein Hegerscher Widerspruch in sich selbst.
> Wenn die Temperatur des Dichtemaximums unterhalb der
> Gefriertemperatur liegt, kann keine Dichteanomalie auftreten.
> Und das ist bei Meerwasser immer so. Dichteanomalie gibt
> es bis etwa 2.3 % Salzgehalt, für Meerwasser sind aber eher
> 3,4 % typisch.


Schön.

>>> Normalerweise wird weniger dichtes Wasser nicht in Schichten eindringen
>>> können, wo die Dichte des Wassers höher ist.
>>>
> Gibt ja keine Strömungen, Wellen usw. und auf dem Ozean kann man
> überall Süsswasser einfach abschöpfen. Warum braucht man eigentlich
> Entsalzungsanlagen?

???

Der Salzgehalt sollte eigentlich nicht großartig unterschiedlich sein in
der Tiefe und an der Oberfläche.

Aber vielleicht gibt es da doch einen Unterschied. Allerdings hatte ich
dergleichen noch nie gehört, muß aber gestehen, dass ich da genaueres
nicht weiß.

>>> Das nennt man 'Archimedisches Prinzip'.
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip
>>
>> "Das archimedische Prinzip gilt in allen Fluiden, d. h. in guter
>> Näherung in Flüssigkeiten und in Gasen. Schiffe verdrängen Wasser und
>> erhalten dadurch Auftrieb. Da die mittlere Dichte eines Schiffes
>> geringer als die Dichte von Wasser ist, schwimmt es an der Oberfläche. "
>
> Hier schwimmt aber nicht Öl auf Wasser.

Das o.g. Prinzip gilt ja auch nicht nur für Öl und Wasser.

Du selbst hast ja bereits Schiffe genannt. Und ich vermute nun, dass es
eigentlich für alle Medien gilt.

>> Derartiger Blödsinn ist heutzutage so allgegenwärtig, dass den meisten
>> Menschen nicht mehr auffällt, dass ihre Glotzkiste sie von morgens bis
>> abends belügt.
>
> Du erkennst ja den eigenen Blödsinn auch nicht.
>

Das stimmt.

Allerdings ist das eigentlich bei allen Mernschen so, denn die Menschen
halten meist für richtig was sie tun.

Dass das manchmal nicht stimmt, das kann man an Videos auf YouTube
sehen, die meist Titel wie 'Fail of the Year' oder so ähnlich heißen.


TH


Carla Schneider

unread,
Feb 4, 2024, 3:26:37 AMFeb 4
to
Thomas Heger wrote:
>
> Am 11.01.2024 um 18:35 schrieb Carla Schneider:
> ...
> >> Ich meine ja, dass es vor mehr als 15 Millionen Jahren schon
> >> Hochkulturen gegeben hat auf der Erde.
> >
> >>
> >> Als Begründung dafür gebe ich an, dass die Atacama-Wüste bereits so
> >> lange schon ausgetrocknet ist und sich alle dort befindlichen Geoglyphen
> >> oberhalb der noch heute erkennbaren ehemaligen Küstenlinie befinden.
> >
> > Man weiss aber wie alt die Geoglyphen dort sind, ziemlich genau sogar,
> > und waeren sie Mio Jahre alt waeren sie nicht mehr sichtbar.
>
> ????
>
> Mit dem Wissen ist das immer so eine Sache...

Man weiss auch warum die Geoglyphen eine andere Farbe haben als die Umgebung,
und daher ueberhaupt sichtbar sind.

> >>
> >> Aus dieser Anordnung oberhalb der ehemaligen Küstenlinie kann man
> >> folgern, dass die Geoglyphen angefertigt worden sein müssen, als noch
> >> Wasser in der heutigen wüste gewesen ist, denn spätere Schöpfer hätten
> >> kaum einen sinnvollen Grund gehabt, diese ehemalige Küstenlinie zu
> >> berücksichtigen.
> >
> > D.h. die sind alle oberhalb der Kuestenline und keine Unterhalb ?
>
> Ja.
>
> Außerdem befinden sich die meisten Geoglyphen nahe der Küstenlinie und
> sind meist so angeordnet, dass sie von 'Strand' aus hätten gesehen
> werden können.

Das koennte auch daran liegen dass genau an dieser Kuestenline die alte
Strasse entlang ging, und die Geoglyphen von dort gesehen werden sollten.
Dort die Strasse zu bauen war sinnvoll weil sie dann keine hoehenunterschiede hat.
Dies Geoglyphen sind uebrigends die Abwesenheit von Wuestenlack.
D.h. da wurden Steine entfernt oder umgedreht.

>
> >>
> >> Außerdem kann man darauf schließen, wie diese Geoglyphen überhaupt
> >> angefertigt wurden und auch auf den möglichen Grund:
> >>
> >> die heutigen Gesteinschichten waren zur Zeit der Entstehung noch rel.
> >> leicht formbarer Matsch.
> >
> > Das sind die auch heute noch, wenn es mal regnet was zwar nur selten vorkommt,
> > aber erst neulich mal passiert ist.
>
> Die Atacama-Wüste ist die trockenste Region der Welt. Die Regenmengen
> betragen nur ein paar mm je m² und Jahr.

Im Durchschnitt. Praktisch bedeutet das aber, es regnet 20-50 Jahre ueberhaupt
nicht, dann aber gibts mal einen Kraeftigen Schauer.

>
> Außerdem gibt es wenig Wind und keine Tiere.
>
> Daher gibt es kaum Erosion und man kann deshalb noch heute die ehemalige
> Küstenlinie erkennen (von einem Meer das vor 15 Mio Jahren ausgetrocknet
> ist!).

Woher weisst du wann es ausgtrocknet ist, und ob es ueberhaupt ein Meer war
und nicht ein See ?

>
> >>
> >> Dort hinein haben die damaligen Bewohner der Gegend irgendwas
> >> hineingestampft oder gekratzt und das dann so belassen.
> >>
> >> Nach 15 Mio. Jahren ist Stein aus dem Matsch geworden und deshalb werden
> >> die Dinger 'Geoglyphen' genannt. Gemeint waren sie aber als 'land art'.
> >
> > Das ist auch die korrekte uebersetzung.
>
> Matsch und sogar organische Material versteinert!
>
> Es ist also denkbar, dass vor 15 Millionen existierender Matsch heute
> wie solider Stein wirkt.

Aber dort ist gar kein Solider Stein sondern es liegen groessere und kleinere
Steine herum, alles bedeckt von Wuestenlack.
Wenn man da welche entfernt oder umdreht macht man die Flaeche heller.

>
> Man muß also die zeit gedanklich so weit zurückdrehen, bis wieder Wasser
> in der Atacama-Wüste ist (vor mehr als 15 Mio. Jahren) und dort drinnen
> Massen von Fischen.
>
> An den Küsten lebten Menschen und die haben die Fische gefangen und
> verzehrt.
>
> Dass es so unglaublich viel Fisch damals gab, das kann man an dem
> Chilesalpeter ezeigen.
>
> Dies ist nämlich versteinerter Guano und das wiederum die Ausscheidungen
> von Seevögeln, welche von Fisch leben.

So ist es, und die Seevoegel gibt es bis heute, das Meer ist nicht weit.

>
> >>
> >> (gilt übrigens ähnlich für die sogn 'Nazca Linien'.)
> >>
> >>> https://en.wikipedia.org/wiki/Messinian_salinity_crisis
> >>> Damals bildete sich die Strasse von Gibraltar durch Erosion beim Ueberlauf,
> >>> und hat sich seitdem nicht mehr geschlossen.
> >>> Statt dem Mittelmeer gab es dort ein paar Seen, der in den der Nil floss
> >>> war 2500m unter dem Meeresspiegel, und die Seen waren so salzig wie heute
> >>> das tote Meer.
> >>> Dort muss es im Sommer 25°C heisser gewesen sein als auf Meereshoehe,
> >>> allein wegen der tiefen Lage...
> >>>
> >>
> >> Wahrscheinlich war es dort ziemlich feucht, da noch recht viel Wasser
> >> vorhanden war.
> >
> > Es muss im Sommer ueber 50°C heiss gewesen sein, und das Wasser war dort
> > extrem salzig.
> >
> >>
> >> Außerdem wird der matschige Boden wohl fruchtbar gewesen sein.
> >
> > Nur mit bewaesserung vom Nil, ansonsten versalzt oder trocken.
> ????

Das wasser da unten war so salzig dass Salz auskristallisierte.

>
> Wahrscheinlich war der Salzgehalt im Restmeer tatsächlich etwas höher
> als der im Atlantik.

Der war wie im Toten Meer, Salz lagerte sich ab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Messinische_Salinit%C3%A4tskrise
------
Zum Beispiel befand sich das Bett des Nil damals bei Assuan bereits 750 Meter
unter dem heutigen Meeresspiegel, wie man bei der Errichtung des Nasser-Staudamms
von 1959 bis 1970 feststellte, an der Mündung bei Kairo sogar 2400 Meter tief.
--------

>
> Aber die werden ja Getreide auch nicht im Meer angebaut haben.

Der Getreideanbau durch Menschen ist erst ein paar 1000 Jahre alt.

>
> >>
> >> Durch viel Vegetation und reichlich Wasser wird es dort eine Art
> >> 'Mikro-Urwald' gegeben haben, da in einer Senke ja auch weniger Wind weht.
> > Eher so ein Klima wie am toten Meer, nur im Sommer nochmal 20° heisser.
> >
> >>
> >> Das kann ich mir als recht brauchbares Siedlungsgebiet vorstellen.
> >
> > Menschen gab es damals noch nicht, aber es waere auch fuer
> > Tiere zu heiss geworden.
> >
>
> Mit 'Menschen' meine ich das, was man 'Humanoiden' nennt, welche nicht
> notwendigerweise zur Spezies Homo Sapiens gehören müssen.

In 2400m Tiefe hat im Sommer ein Klima geherrscht wie es heute nirgends auf der Erde
existiert, mit Hoechsttemperaturen von ueber 60°C.


>
> >>>>
> >>>> Sa heutige Mittelmeer war damals zum großen Teil ausgetrocknet und eine
> >>>> fruchtbare Senke unterhalb des weltweiten Meeresspiegels.
> >>>
> >>> Wie gesagt das Klima tief unten wird nicht so angenehm gewesen sein im Sommer.
> >>>
> >>>>
> >>>> Wasser gab es da schon, aber auf einem niedrigeren Niveau.
> >>>
> >>> Ja es gab Salzseen.
> >>>
> >>>>
> >>>> Und in diesem Wasser gab es auch Inseln und eine davon hieß 'Atlantis'.
> >>>>
> >>>> Diese sollte meiner Vermutung nach vor der Küste von Kreta gelegen haben.
> >>>>
> >>>> Dort liegt sie immer noch, ist aber von ca. 200m Wasser bedeckt.
> >>>
> >>> 100m unter heute war es in der letzten Eiszeit.
> >>
> >> 'Eiszeit' ist übrigens auch ein Konzept, welches ich für falsch halte.
> >
> > Das aber gut belegt ist durch Funde und Beobachtungen.
>
> Kein lebender Mensch hat die Eiszeit erlebt.

>
> Was du 'Beobachtungen' nennst, das sind Schlussfolgerungen und
> Zuschreibungen.

Die Ablagerungsschichten kann man durchaus beobachten,
man sogar ihre Alter bestimmen.

>
> Sowas kann aber auch mal falsch sein.

Ja in Grenzen.

>
> Es kann auch großräumig und krass falsch sein, was ein inherent
> konservatives System hervorbringt, wie das, welches ich 'Academia' nenne
> und für eine ansteckende Krankheit halte.
>
> >
> >>
> >> Ich meine nämlich, dass der viele Sand z.B. in der Mark Brandenburg
> >> daher kommt, dass diese Gegend während der 'Eiszeit' noch Meeresboden war.
> >
> > Wieso kann Meeresboden Sand erklaeren ?
> > Sedimente aus feinem Material kann man erklaeren aber keine Sandkoerner aus Quarz.
>
> Immer wenn ich ans Meer fahre, dann sehe ich Massen von Sand.

Am Strand, aber weisst du woher der kommt ?

>
> Auch in Sendungen etwa auf ARTE oder ähnlichem, wo Meeresboden gezeigt
> wird, dann kann ich persönlich Sand erkennen.

Ich nicht, meistens sind es Sedimente, die viel feiner als Sand sind.


>
> Also halte ich die Mutmaßung, dann sich Sand gerne am Grund der Meere
> sammelt für durchaus glaubwürdig.

Es gibt wohl tatsaechlich Quarzsand der im Meer entstanden ist:
https://www.spektrum.de/news/der-ursprung-des-quarzsandes/344488
Leider steht nicht dabei wie gross die Koernchen sind, aber ich vermute recht klein.

Thomas Heger

unread,
Feb 6, 2024, 2:14:45 AMFeb 6
to
Das kann durchaus möglich sein und die Fischer am heute ausgetrockeneten
Meer/See hatten die Geoglyphen zu Reklame-Zwecken erstellt.

> Dort die Strasse zu bauen war sinnvoll weil sie dann keine hoehenunterschiede hat.

Ja, und vielleicht hatten die leute dort auch Autos und wollten ein
wenig umherfahren am Meer.

;-)


> Dies Geoglyphen sind uebrigends die Abwesenheit von Wuestenlack.
> D.h. da wurden Steine entfernt oder umgedreht.
>
>>
>>>>
>>>> Außerdem kann man darauf schließen, wie diese Geoglyphen überhaupt
>>>> angefertigt wurden und auch auf den möglichen Grund:
>>>>
>>>> die heutigen Gesteinschichten waren zur Zeit der Entstehung noch rel.
>>>> leicht formbarer Matsch.
>>>
>>> Das sind die auch heute noch, wenn es mal regnet was zwar nur selten vorkommt,
>>> aber erst neulich mal passiert ist.
>>
>> Die Atacama-Wüste ist die trockenste Region der Welt. Die Regenmengen
>> betragen nur ein paar mm je m² und Jahr.
>
> Im Durchschnitt. Praktisch bedeutet das aber, es regnet 20-50 Jahre ueberhaupt
> nicht, dann aber gibts mal einen Kraeftigen Schauer.
>

Ja nun...

Jedenfalls fällt dort unglaublich wenig Regen und deswegen gibt es dort
auch unglaublich wenig Erosion.

>>
>> Außerdem gibt es wenig Wind und keine Tiere.
>>
>> Daher gibt es kaum Erosion und man kann deshalb noch heute die ehemalige
>> Küstenlinie erkennen (von einem Meer das vor 15 Mio Jahren ausgetrocknet
>> ist!).
>
> Woher weisst du wann es ausgtrocknet ist, und ob es ueberhaupt ein Meer war

Ich vermute, dass dort Salzwasser gewesen ist.

U.a. liegt das daran, dass sich dort so viel Salz findet.

>>
>>>>
>>>> Dort hinein haben die damaligen Bewohner der Gegend irgendwas
>>>> hineingestampft oder gekratzt und das dann so belassen.
>>>>
>>>> Nach 15 Mio. Jahren ist Stein aus dem Matsch geworden und deshalb werden
>>>> die Dinger 'Geoglyphen' genannt. Gemeint waren sie aber als 'land art'.
>>>
>>> Das ist auch die korrekte uebersetzung.
>>
>> Matsch und sogar organische Material versteinert!
>>
>> Es ist also denkbar, dass vor 15 Millionen existierender Matsch heute
>> wie solider Stein wirkt.
>
> Aber dort ist gar kein Solider Stein sondern es liegen groessere und kleinere
> Steine herum, alles bedeckt von Wuestenlack.
> Wenn man da welche entfernt oder umdreht macht man die Flaeche heller.

Worin siehst du jetzt das Problem?

Ich meinte doch, dass die Bewohner der Gegend die Nasca-Linien in den
noch feuchten Matsch des austrocknenden Meeres getrampelt hatten.

Danach kamen dann ein paar Millionen Jahre Wind und Regen und hat die
Linien nahezu unkenntlich gemacht.

>>
>> Man muß also die zeit gedanklich so weit zurückdrehen, bis wieder Wasser
>> in der Atacama-Wüste ist (vor mehr als 15 Mio. Jahren) und dort drinnen
>> Massen von Fischen.
>>
>> An den Küsten lebten Menschen und die haben die Fische gefangen und
>> verzehrt.
>>
>> Dass es so unglaublich viel Fisch damals gab, das kann man an dem
>> Chilesalpeter ezeigen.
>>
>> Dies ist nämlich versteinerter Guano und das wiederum die Ausscheidungen
>> von Seevögeln, welche von Fisch leben.
>
> So ist es, und die Seevoegel gibt es bis heute, das Meer ist nicht weit.

???

Die Seevögel hätten wohl kaum die Atacamawüste zum nisten ausgesucht,
wenn dort kein Fisch gewesen wäre.

Zwar nisten dort heute immer noch einige Seevögel, aber eine initiale
Besiedlung der Wüste durch Seevögel ergibt überhaupt keinen Sinn.

Auch ist das eine SALZ(!!!)-Wüste, weswegen dort viel Salzwasser
verdunstet sein muss.

Und Seevögel, Salz und Massen von Guano deuten eben auf ein
fischreiches Gewässer voller Meerwasser hin.

Geoglyphen enbtlang der Küstenlinie wiederum deuten auf
kunstinteresiierte Fischer hin, welche Dank Fischreichtum Zeit für
'land-art' hatten.


...


TH

Carla Schneider

unread,
Feb 6, 2024, 2:43:46 PMFeb 6
to
Erosion findet in Bach und Flusslaeufen statt und man kann sie auf den Satellitenbildern
durchaus sehen. Das liegt daran dass die seltenen Regenereignisse durchaus stark sind.


>
> >>
> >> Außerdem gibt es wenig Wind und keine Tiere.
> >>
> >> Daher gibt es kaum Erosion und man kann deshalb noch heute die ehemalige
> >> Küstenlinie erkennen (von einem Meer das vor 15 Mio Jahren ausgetrocknet
> >> ist!).
> >
> > Woher weisst du wann es ausgtrocknet ist, und ob es ueberhaupt ein Meer war
>
> Ich vermute, dass dort Salzwasser gewesen ist.
>
> U.a. liegt das daran, dass sich dort so viel Salz findet.

Findet sich dort Salz ?

>
> >>
> >>>>
> >>>> Dort hinein haben die damaligen Bewohner der Gegend irgendwas
> >>>> hineingestampft oder gekratzt und das dann so belassen.
> >>>>
> >>>> Nach 15 Mio. Jahren ist Stein aus dem Matsch geworden und deshalb werden
> >>>> die Dinger 'Geoglyphen' genannt. Gemeint waren sie aber als 'land art'.
> >>>
> >>> Das ist auch die korrekte uebersetzung.
> >>
> >> Matsch und sogar organische Material versteinert!
> >>
> >> Es ist also denkbar, dass vor 15 Millionen existierender Matsch heute
> >> wie solider Stein wirkt.
> >
> > Aber dort ist gar kein Solider Stein sondern es liegen groessere und kleinere
> > Steine herum, alles bedeckt von Wuestenlack.
> > Wenn man da welche entfernt oder umdreht macht man die Flaeche heller.
>
> Worin siehst du jetzt das Problem?

Dass sich der Wuestenlack im Laufe der Zeit neu bildet, und dadurch
die Bilder unsichtbar werden wenn sie zu alt sind.
Dass man die Bilder sehen kann liegt daran dass sie noch nicht so alt sind,
keine 2000 Jahre.


>
> Ich meinte doch, dass die Bewohner der Gegend die Nasca-Linien in den
> noch feuchten Matsch des austrocknenden Meeres getrampelt hatten.

So sehen die Geoglyphen aber nicht aus, das war kein austrocknendes Meer, sondern
Wueste mit Wuestenlack auf allen Oberflaechen, und die Macher haben die so modifiziert
dass statt der original-Oberflaeche vorher verdeckte Obeflaechen sichtbar wurden,
die eine andere Farbe haben als der Wuestenlack.
Das koenntest du selbst sehen wenn du mal in der Gegend bist drehe Steine um
und vergleiche die Farbe der Unterseite mit der der Oberseite.


>
> Danach kamen dann ein paar Millionen Jahre Wind und Regen und hat die
> Linien nahezu unkenntlich gemacht.

-----
Wüstenlack entsteht bei der oberflächlichen Verdunstung von kapillar aus dem
Inneren der Gesteine aufsteigenden wässrigen Lösungen mit Gehalt an Eisen
und/oder Mangan in Verbindung mit Tonpartikeln, die von außen angeweht werden.
Wasser aus nächtlichem Tau spielt eine Rolle. Wüstenlack kann auch Spurenelemente
und organische Bestandteile enthalten, seine Farbe kann verschiedene Brauntöne
bis zu Tiefschwarz annehmen.
-------
>
> >>
> >> Man muß also die zeit gedanklich so weit zurückdrehen, bis wieder Wasser
> >> in der Atacama-Wüste ist (vor mehr als 15 Mio. Jahren) und dort drinnen
> >> Massen von Fischen.
> >>
> >> An den Küsten lebten Menschen und die haben die Fische gefangen und
> >> verzehrt.
> >>
> >> Dass es so unglaublich viel Fisch damals gab, das kann man an dem
> >> Chilesalpeter ezeigen.
> >>
> >> Dies ist nämlich versteinerter Guano und das wiederum die Ausscheidungen
> >> von Seevögeln, welche von Fisch leben.
> >
> > So ist es, und die Seevoegel gibt es bis heute, das Meer ist nicht weit.
>
> ???
>
> Die Seevögel hätten wohl kaum die Atacamawüste zum nisten ausgesucht,
> wenn dort kein Fisch gewesen wäre.

Kann es sein dass die Voegel im Meer ihr Futter gesucht haben und dann
50km vom Meer entfernt genistet haben ?
Dort wurde auf jeden Fall der Chilesalpeter abgebaut:
https://de.wikipedia.org/wiki/Regi%C3%B3n_de_Tarapac%C3%A1



>
> Zwar nisten dort heute immer noch einige Seevögel, aber eine initiale
> Besiedlung der Wüste durch Seevögel ergibt überhaupt keinen Sinn.
>
> Auch ist das eine SALZ(!!!)-Wüste, weswegen dort viel Salzwasser
> verdunstet sein muss.

Wenn dort Fluesse verdunsten sammelt sich im Laufe der Zeit auch viel Salz.

>
> Und Seevögel, Salz und Massen von Guano deuten eben auf ein
> fischreiches Gewässer voller Meerwasser hin.
Die Frage ist wann. Die Archaeologen haben Methoden zur Zeitbestimmung und wissen
wann die Geoglyphen entstanden sind, und das war lange nachdem dort der Chilesalpeter
entstanden ist.

>
> Geoglyphen enbtlang der Küstenlinie wiederum deuten auf
> kunstinteresiierte Fischer hin, welche Dank Fischreichtum Zeit für
> 'land-art' hatten.

Nuer deutet eben das Alter der Geglyphen darauf hin dass zu der Zeit keine Fischer dort
wohnten, weil das Meer 50km weit weg war, und die damals noch keine KFZ hatten.

Thomas Heger

unread,
Feb 18, 2024, 1:15:52 AMFeb 18
to
Man muss das ein bißchen üben, aber es geht im Prinzip einfach:

man schaue sich sich Gegenden an, wo wenig Vegetation ist.

Gut geeignet sind dafür Western-Filme, die z.B. im Monument Valay
gedreht wurden.

Aber Google Earth geht auch und speziell die dort verlinkten
Landschaftsbilder.

Wenn man nun eine weite Ebene mit ein paar Bergen anschaut, dann muß
man gedanklich die Zeit um einige Millionen Jahre zurückdrehen und die
Gegend voll Wasser laufen lassen.

Dann sind die Schuttkegel um die 'monuments' herum oder an Abhängen von
Bergen eben Schüttkegel der dort mal in Meer mündenden Flüsse, der Sand
in der Ebene der ehemalige Meeresboden und die Hügel frühere Inseln.

Wenn man dann noch nach der früheren Küste sucht, dann wird man z.B. in
der Atacama-Wüste sogar fündig.

Dann stelle man sich die Gegend bewohnt vor, mit richtig viel Trubel am
Strand, badenden Kindern, mit Fischern und deren Werbeflächen, die in
die Landschaft gekratzt wurden.

Dann imaginiere man ein Abfließen des Wassers durch 'growing Earth'. Das
Wasser fließt dabei einfach ab durch Spalten in das dann tiefer liegende
Meer.

Zurück bleiben die Kunstwerke der 'land-art' Künstler, der Strand und
der Meersboden in Form von Sand.

Auch Gebäude könnten zurückbleiben und evtl. noch als Fundamente
erkennbar sein.

Das ganze trocknet dann aus und versteinert im Laufe von zig Millionen
Jahren. Aus Matsch wird Stein und aus Meerwasser werden Salzflächen.

Die Vogelsch**** versteinert auch und wandelt sich chemisch um zu Salpeter.

Und durch das Erdwachstum gelangt die Gegend immer weiter ins Gebirge
und weg vom Meer,


Und dann wird man finden, dass die Gegend ganz genau soo aussieht.


TH



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