Am 16.01.2024 um 21:29 schrieb Hans-Juergen Lukaschik:
> Hallo Siegfrid,
>
> am Dienstag, 16 Januar 2024 19:24:00
> schrieb "DER GELAeUTERTE" <
dergela...@web.de>:
>
>> Vier Monate spaeter:
>>
>> |Na ja - mit selbstgemachten Rouladen koennen die zwar nicht
>> |konkurrieren,
>>
>> <
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R1CL7J98KU1Y3B>
>>
>> |aber als Dosenfutter sind die ganz in Ordnung.
>
> 12,78 Euro für 660 g Rouladen? Für frische und größere Rouladen bezahle
> ich weniger.
Ich glaub, die Lage ist noch schlimmer. Auf der Dose steht: 44%
angeschmorte Rinderrouladen und daß die Rinderrouladen selber aus 69%
Rindfleisch bestehen. Der Rest der Roulade ist Schweinebauch, Gurken,
Zwiebeln, Salz, Essig usw.
Zwei Dosen geben insgesamt 1000g Inhalt. Davon sind also nur 440g
Roulade und 560g Soße. Und in 1000g sind es 69% von 44% = 304g
Rindfleisch. In einer 500g Büchse also 220g Roulade und 152g Rindfleisch
und 280g Soße.
Ach ja, und derselbe Disclaimer wie auf Billighonig: Mit Rindfleisch
aus EU- und NIcht-EU-Ländern. :-)
Dafür pro Dose 6,39€ zu verlangen find ich schon ambitioniert.
MMn ist das nur was für sehr Faule und besonders für Leute, die selber
nicht kochen können, aber auch nicht in eine Gastwirtschaft gehen
können. Wobei es in der durchschnittlichen Gastwirtschaft erheblich
besser schmecken dürfte. Natürlich nur, falls der Koch nicht auch nur
Dreisternrouladenbüchsen aufmacht. :-)
Ich geb ja zu, daß es etwas mehr Mühe macht, Rouladen selber
zuzubereiten, als ein Kotelett zu braten, oder ein paniertes Schnitzel.
Aber es dürfte sich in jedem Fall (und nicht nur finanziell) lohnen.
>
> MfG Hans-Jürgen
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*