Am 08.02.24 um 09:22 Uhr klaus reile schrieb:
> Franz Glaser <
fr...@meg-glaser.com> wrote:
> M.M.n. ist die Problematik eine andere. Es kann und darf *nicht* sein,
> dass Grosskonzerne wie z.B. Nestle oder auch Blumenzüchter die
> Wasserrechte in Afrika aufkaufen können und damit die einheimische
> Bevölkerung von einer sicheren Trinkwasserversorgung abgeschnitten
> werden. Solche Dinge gehören aller dringendst unterbunden. Entzieht man
> den Menschen dort ihre Lebensgrundlagen, ziehen sie entweder in die
> Städte oder kommen nach Europa.
Dazu sage ich jetzt nichts, aber ich nicke ganz heftig mit dem Kopf!
Nestlé ist, mit Verlaub, eine kriminelle Vereinigung, die den Völkern in
der dritten Welt sprichwörtlich das Wasser abgräbt (dort wo die Pumpen
fallen alle Brunnen trocken!), um es ihnen im Anschluß daran teuer zu
verkaufen.
Betriebswirtschaftlich betrachtet ist das nicht zu beanstanden, aber
sittlich und moralisch ist das die allerunterste Schublade!
https://youtu.be/CoOECk4UCkE
https://youtu.be/GpH3Oph2XbU
... et cetera.
> Genauso ist es mit den Fischereirechten und vielen anderen Dingen. Seit
> den Kolonialzeiten hat sich wenig geändert. Ausser die Bezeichnung der
> Ausbeutung.
Dito.
👋️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊
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│ Wir wollen Menschenrechte, │
│ nicht rechte Menschen! │
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