Am Thu, 09 Feb 2012 22:21:05 +0100 schrieb Monika Förster:
> Am 09.02.2012 14:11, schrieb Frank Bügel:
Hallo Monika,
>> Voraussetzung für die freimaurerische Konstitution der USA
>
> Kannst Du belegen, daß sie maßgeblich von Freimaurern geschrieben und
> verankert wurde?
"Die meisten Unterzeichener der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung
waren aktive Freimaurer. Die Verfassung der USA mit ihrer Verankerung von
Menschenrechten und Gewaltenteilung ist ein Werk amerikanischer,
französischer und deutscher Freimaurer."
http://www.freimaurer-loge.de/die_haufigsten_fragen_an_freimaurer.html
Die freimaurerischen Ideale sind die Ideale der "westlichen Demokratie",
wie Du nachstehend zum Zitat auf der verlinkten Seite lesen kannst.
(...)
>> Daher zwingt man es uns "von oben" auf und nennt es
>> verlogenerweise noch demokratisch.
>
> Stop!
>
> Wir sind eine repräsentative Demokratie. Auch die EU ist übrigens eine.
> Jeder wahlberechtigte Deutsche kann sich frei, gleich und geheim für
> eine nationale Partei seiner Wahl entscheiden.
Klar. Deswegen dürfen in der BRD in den Medien "nationale Parteien" genauso
mitdiskutieren, wie die sich als "demokratisch" bezeichnenden Parteien, die
freimaurerischen Idealen nacheifern und das Lied der Globalisten singen.
Nationale Parteien werden in der BRD in keinster Weise diffamiert, stets
mit den Nazis verglichen und auf eine Stufe mit ihnen gestellt.
"Rechtsextreme stehen nicht im Parteienwettbewerb, sondern außerhalb des
demokratischen Grundkonsenses. Diese Grenze darf nicht verwischt werden.
...
III. Empfehlungen für Journalisten
(13.) Journalismus steht im Dienste unserer Verfassung!
Der Nachrichtenjournalismus ist parteipolitisch neutral und dem Streben
nach Objektivität verpflichtet. Er steht jedoch - wie auch der
Meinungsjournalismus - im Dienste des Grundkonsenses unserer Verfassung und
ist parteilich für die im Grundgesetz wurzelnde Demokratie.
(14.) Keine Wertneutralität gegenüber Neonazis!
Die Meinungsvielfalt muss gewährleistet sein. Doch Nationalsozialismus ist
keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Gegenüber den rechtsextremen
Parlamentariern darf es deshalb keine Wertneutralität geben: Auch gewählte
Neonazis bleiben Neonazis.
(15.) Vorsicht bei der Berichterstattung!
Interviews und Statements rechtsextremer Politiker zu aktuellen Ereignissen
sind mit höchster Vorsicht zu behandeln, um den Neonazis nicht die
erwünschte Plattform zu bieten. Interviews mit Rechtsextremen müssen
deshalb flankiert werden von Kommentaren, Hintergrundberichten oder
Analysen zur Einordnung. Angesichts latent rechtsextremer Einstellungen bei
vielen Bürgern ist auch Vorsicht geboten bei einer Abbildung von "Volkes
Stimme", sei es in Leserbriefen oder Umfragen. ..."
http://www.sonntag-wolgast.de/aktuelles/kalender/juni/PresseLeitlinien.pdf
Wer die Medien besitzt, kann Meinungsbeeinflussung in seinem Sinne
betreiben. Das wußte nicht nur der gute, alte Goebbels. Und über den
angeblichen "demokratischen Grundkonsens" stimmte das deutsche Volk genauso
wenig ab wie über Umvolkung, Maastricht, Euro usw..
> So wie Österreicher ihre FPÖ, oder Franzosen ihre Front National wählen - so
> hätten Deutsche beispielsweise "Die Republikaner" wählen können, um mal eine
> Alternative auch zur NPD zu nennen.
>
> Was hält die Bürger eines freien Landes davon ab, das einfach zu tun?
Hauptsächlich die Feindpropaganda der BRD-Medien, wie es Schäuble wegen der
Wahlerfolge sogenannter "einwanderungsfeindlicher", rechter Parteien im
Ausland zu würdigen wußte.
Das taten sie doch! Und Koch gewann haushoch die Landtagswahl in Hessen.
Trotzdem änderten die grün-roten Knallchargen das Staatsbürgerschaftsrecht,
weil sie im Bundesrat die FDP auf ihre Seite durch einige Kompromisse
ziehen konnten. Der Deutsche durfte in der "repräsentativen Zuschauer-
demokratie" zuschauen, wie immer, wenn die Mehrheitsauffassung im Volk
ausgehebelt wird.
(...)
> Streben multikulturelle Gesellschaften wirklich eine Vermischung ihrer
> Bürger an, bis sämtliche nationalen Identitäten sich in Luft aufgelöst
> haben? Oder ist sie nicht vielmehr so konzipiert, wie Cohn-Bendit schrieb:
>
> "Nicht minder unverantwortlich wäre es, die multikulturelle Gesellschaft
> als einen modernen Garten Eden harmonischer Vielfalt zu verklären und -
> in einem Akt seitenverkehrter Fremdenfeindlichkeit - das ungeliebte
> Deutsche mit dem Fremden vertreiben zu wollen."
>
> Aha - das "ungeliebte Deutsche" wird also bleiben...
"Der Fuchs geht zum Fuchs", wußte schon der "Spiegel" aus Hitlers "Mein
Kampf" zu berichten. Nichts neues.
> "In ihr ist vielmehr - erst recht dann, wenn sich wirklich fremde
> Kulturkreise begegnen - der Konflikt auf Dauer gestellt."
Eben. Daran ist ja v.a. dem Juden gelegen. Er ist nicht mehr der einzige
Fremde zwischen einem weitestgehend homogenen Volk, sondern jede Kultur und
Ethnie kämpft gegen jede andere Kultur: die Juden geraten ein wenig aus dem
Fokus. Das war ihr Anliegen in der europäischen Diaspora - und ist es immer
noch.
(...)
> Und jetzt kommt, worum es tatsächlich geht, nämlich nicht Völkermord
> durch "Durchrassung" wie Stoiber es einst so derb beschrieb, sondern:
>
> "Staaten und Nationen tun gerne so, als seien sie souverän. Doch
> abgesehen davon, daß eine *unumschränkte* nationalstaatliche
> Souveränität - etwa in Hinblick auf das föderierte Europa der Zukunft -
> nicht wünschenswert ist: Sie ist längst eine Illusion. Die gegenwärtige
> und die kommende Migrationsbewegung hat so tiefsitzende Ursachen, daß
> kein Staat - mit welchen Maßnahmen auch immer - in der Lage sein wird,
Und das glaubst Du natürlich diesem 68er-Juden auf's Wort, stimmt's? Nie
hast Du Dich gefragt, weshalb die Neger aus Haiti nicht nach Kuba, in die
USA oder in die Dominikanische Republik in großer Anzahl einsickern können.
Nie fragtest Du Dich wohl, weshalb im gesamten Ostblock keine
Masseneinwanderung von Elendsflüchtlingen möglich war.
(...)
> Für mich liegt die Wahrheit meist in der Mitte.
>
> Europa hat sich mit den Nationalstaaten gründlich langgelegt, salopp
> gesagt.
Das ist falsch. "Langgelegt" haben sich lediglich Hitlers geopolitische
Machtansprüche, was Mittel- und Osteuropa betrifft; und zwar durch einen
von zionistischen Juden und der Roosevelt-Administration intrigierten
Weltkrieg, in dem die geopolitischen Machtansprüche Englands und
Frankreichs, was Europa angeht, denen der USA und denen der Sowjetunion auf
der anderen Seite weichen mußten.
Du solltest Dich schon mal entscheiden: entweder lag "die Katastrophe" an
Hitler und den Nazis, wie ja verlogenerweise immer wieder behauptet wird,
oder sie lag an unterschiedlichen, miteinander konkurrierenden, national
definierten, geopolitischen und wirtschaftlichen Machtansprüchen
verschiedener Staaten.
Letzteres ist tatsächlich der Fall. Und deswegen floppte nicht der
Nationalstaat als solcher, sondern der Kampf um Absatzmärkte und
politischen Einfluß wurde mit kriegerischen Mitteln ausgetragen. Hinzu
kommt die ideologische Ebene, die im "Aufbau"-Artikel "Wofür sterben?" sehr
schön vom Chefredakteur Manfred George beschrieben wurde. Ich stellte den
Artikel hier schon des öfteren vor.
http://tinyurl.com/k37rw und
http://tinyurl.com/kcqq5
> Daher denke ich auch, daß eine enge Bindung seiner Nationen
> aneinander dem Frieden nur förderlich sein kann. Wie weit man diese
> Bindung treiben sollte - *das* ist die Frage. Nicht, ob es überhaupt
> eine gibt.
Dem stimme ich ausdrücklich zu.
> Und da gehen unser beider Ansichten vermutlich ein wenig
> auseinander, aber vielleicht doch zumindest ein Stück weit in eine
> ähnliche Richtung? Oder willst Du Deutschland etwa komplett isolieren
> und die EU gänzlich auflösen?
Ich würde die EU auf das Niveau der EWG zurückstutzen.
> Noch etwas - Du schreibst: "man" zwingt es uns "von oben" auf. Wer ist
> "man", lieber Frank?
>
> Cohn-Bendit stellt es nämlich hier ganz anders dar:
>
> Als längst eingetretene, völlig unaufhaltsames *Naturereignis* nämlich.
Das ist kein Naturereignis. Das ganze beruht auf der Gesetzgebung im
"Freien Westen", die bestimmte Interessengruppen wie die Freimaurerei nach
1945 mit Unterstützung der USA und des Weltjudentums in Westeuropa
durchsetzten (individualistisches Asylrecht, Abschiebeverbote usw.).
Erst damit wurde die praktische Möglichkeit für Masseneinwanderung von
Menschen aus fremden Kulturkreisen geschaffen. Die weitgehende Umerziehung
im Westen und Dämonisierung des Völkischen, des eigenen homogenen Volkes an
sich, führte zur fatalistischen Akzeptanz von Masseneinwanderung auf der
einen Seite, während auf der anderen Seite erfolgreiche Einwanderer in
ihren Heimatländern die entsprechende Werbung für die muslimische
Völkerwanderung (sogenannte Chain-Migration) waren.
> Bei Dir klingt es hingegen so, als handele es sich um die Umsetzung
> eines irgendwo von ein paar bestimmten *Personen* in einer
> Geheimkonferenz beschlossenen Masterplans, der *systematisch* und
> *gezielt* umgesetzt wird...
Sicher. Dazu empfehle ich Dir das sogenannte "Manifest der Allianz
Israelite", dessen Verfasser der Hochgradfreimaurer Isaac Adolphe Cremieux
war ...
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Judentum/Juden_Universums.htm
"... die Weltgeschichte hat einen Sinn..."
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Judentum/Nahum_Goldmann.htm
"Merke: _Kanaan ist Ziel_, Zweck und Mittel zugleich, ein Vorwand, ein
Hoffnungsschimmer. _Sinn ist die Wüste_. Die Heimat des Menschen: seine
_Heimatlosigkeit_." (der Jude Horst Lummert)
http://www.kokhavivpublications.com/kuckuck/review/bd09_057.html
"Es geht darum, ererbte Privilegien in verdiente Privilegien zu verwandeln.
Slezkine beschreibt _eine Gesellschaft von Fremden_, die ihre Entfremdung
als Chance für Freiheit begreift.
Just das wollten die Barbaren vernichten, und sie streben immer noch
danach. Elitäre Geister distanzieren sich von diesem modernistischen und
merkurianischen Projekt, das in ihren Augen immer noch etwas Fremdes hat
(vielleicht sogar Jüdisches, oder schlimmer noch, etwas Amerikanisches).
Sie denunzieren es als rationalistisch, individualistisch, säkular,
materialistisch, oberflächlich und mechanistisch. Statt dessen ziehen sie
es vor, tiefere, spirituelle, organische Werte zu kultivieren. Slezkine
zeigt, daß wir die Wahl haben, daß es _nicht Schicksal_ ist, welcher Weg
bestritten wird. (Natan Sznaider, Yuri Slezkine besichtigt das jüdische
Zeitalter)
http://www.hagalil.com/archiv/2005/11/slezkine.htm
> ... wie kommt's? Oder liege ich da etwa richtig?
Sicher.
(...)
> In der Tat bergen amerikanische Verhältnisse die Gefahr von
> Bürgerkriegen in sich. Cohn-Bendit bleibt diesbezüglich zurückhaltend,
> räumt aber immerhin einen oft und gern von Dir zitierten Satz ein, von
> wegen "hart, schnell, grausam und wenig solidarisch".
Für Juden aber sicherer als jedes andere Gesellschaftsmodell (siehe USA),
daher auch vom Juden Cohn-Bendit abgelehnt. Daß die einheimischen,
seßhaften Völker dadurch mehr Nachteile als Vorteile haben, schert den
Juden natürlich nicht. Es ist ihm auch egal. "Das müssen wir aushalten",
wie uns Multikultis immer wieder versichern.
> Deutschland und Europa haben schon jetzt ein völlig anderes Gesicht als
> ich es noch aus meiner Jugend erinnere. Und ich fürchte, diese
> Entwicklung wird sich weiter fortsetzen.
Solange die gleichen Herrschaften die politische und ideologische Macht
behalten, wird das ganz sicher der Fall sein. Spätestens 2050 soll das
demographische Verhältnis in der BRD zugunsten von Einwanderern und ihren
Nachkommen kippen. Auf die quantitative Unterminierung der Weißen hatten
die Juden und ihre Schabbes-Gojim schon in den USA gezielt hingearbeitet:
"The Census Bureau has just reported that about half of the American
population will soon be non-white or non-European. And they will all be
American citizens. We have tipped beyond the point where a Nazi-Aryan
party will be able to prevail in this country." (Earl Raab, früherer
Direktor der ADL, im "Jewish Bulletin" vom 19.02.1993)
"Migration - das ist zugleich die wichtigste soziale Bewegung gegen die
europäische Großraumpolitik und gegen die rassistische Formierung der
Gesellschaft."
http://www.materialien.org/texte/migration/bevpol.html
(...)
> In den Vereinigten Staaten von Europa mag ich jedenfalls nicht leben,
> jedenfalls nicht in so einer amerikanischen Version. Da hätte ich auch
> gleich in Kanada bleiben können, seinerzeit. Dort sah es vor 30 Jahren
> schon in etwa so aus, wie jetzt in Europa.
Die politische Kaste der BRD ist den "freiheitlichen" US-Idealen noch
schlimmer hinterhergerannt als die DDR-Kommunisten irgendwelchen (falschen)
Parolen und Heilsversprechen des Kreml. Nur realisierte ich das erst um die
Jahrtausendwende, als die grün-rote Regierung das Staatsbürgerschaftsrecht
änderte, Millionen Ausländer ins Land ließ und mir der Sohn eines Bekannten
von den "Anweisungen von oben" an der polnisch-deutschen Grenze erzählte:
nahezu jeder Ausländer wurde nach seinen Worten durchgewunken,
Dunkelhäutige nicht mehr kontrolliert usw..
MfG Frank