-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 26 Jul 2012 15:22:35 -0400 (EDT)
Von: Massage Bernhard [mailto:
massage....@aon.at] 
Gesendet:  Mittwoch, 18. Juli 2012 10:21
Betreff: Notruf für Haflingerstute GINA  - bitte um Weiterleitung an
Tierfreunde 
Liebe  Tierfreunde, mit einem Notruf möchte ich Sie um Hilfe bitten. Die
beiden  Haflingerstuten (4 Jahre alt) leben gemeinsam auf einer Weide in 
O.Ö. von  Fohlenzeit an.
Da der Besitzer schwer krank ist, sind die Tiere zum  sofortigen Verkauf
frei.
Für die linke Haflingerstute gibt es eine  Reisemöglichkeit in die Schweiz.
Für die rechte kleinere Stute namens Gina  droht ein Verkauf an den Metzger
und ein Transport nach Italien, da die  Pferde nicht zugeritten sind.
Beide Pferde hätten die Möglichkeit, schon  am kommenden Wochenende mit in
die Schweiz zu reisen, sofern wir den  Kaufpreis von 1.500 Euro aufbringen. 
Der Schweizer Betrieb hat hohe  Ausbildungskosten für das Pferd und im 
Budget ist der Kaufpreis nur für 1 Pferd  vorgesehen.
Wir möchten Sie aus ganzem Herzen um Hilfe bitten, für  Gina auch kleine
Beträge zu spenden, damit sich hier die Wege für die beiden  Pferde nicht
trennen – sie sollen beide leben dürfen, hängen sehr  aneinander.
Der Hengst in der Mitte des Bildes konnte bereits in ein  besonders gutes
Zuhause übersiedeln.
Bitte von Herzen um Ihre Hilfe  (Spendenquittungen werden natürlich
ausgestellt und zugesandt):
Von  ganzen Herzen tausend DANK !!!!
Heidi Bernhard ATIN  e.V.
Hypo O.Ö. Landesbank
Bankleitzahl  54000
Konto-Nr. 10029177 2
lautend auf: ATIN e.V. - Aktion Tiere  in Not
IBAN AT11 5400 0001 0029 1772
BIC  OBLAAT2L
DSC_0090  (9)
---------------------------------------------
Hallo,
ich habe eine Frage, könntest du dieses Gesuch bitte mal  durch den 
Verteiler schicken?
Meine Miniaturbullterrier Hündin  Mimi,(ehemalige Zuchthündin, 10 Jahre 
alt) hat sich letzten Donnerstag den  linken  Hinterbein-Oberschenkelknochen 
komplett durchgebrochen. natürlich  um halb Zehn Uhr Abends! Der Bruch wurde 
im Notdienst zuerst mit einer Platte  und 6 Schrauben operiert!
Am zweiten Tag, spürte ich beim Hochheben so ein  "Knirschen" im Bein, als 
ob was aneinander reibt.
Außerdem schien das Bein im  Verband von außen merkwürdig schief!
Am Montag nach der Verbandsabnahme  konnte man ganz deutlich spüren, das 
sich die Platte und das Bein innen bewegte.  Mimi wurde umgehend erneut 
operiert! :(
Der Doc sagte danach, die Schrauben  seien "ausgebrochen" und der Knochen 
wies jetzt auch noch eine Längsfraktur auf!  Dadurch würden keine Schrauben 
mehr halten.
Er hat jetzt einen Marknagel in  den Knochen eingetrieben und 3 Drähte um 
den Knochen rum herum befestigt! Das  würde aber nicht gegen Rotation helfen, 
deshalb ist das Bein jetzt ganz starr  verbunden.
In der Nacht von Mo auf Di und gestern tagsüber hat sie fast nur  
gestanden! Mittwoch Abend war sie so müde, dass sie vorne gelegen hat und hinten  
stand. Nachts hat sie sich aber endlich hingelegt!
Mein armes  Mädchen!!
Ich suche nun einen geländegängigen Buggy,  denn für Mimi ist es neben der 
Schmerzen noch zusätzliche Strafe, dass sie nicht  mit den anderen  
Fellnasen mit raus darf! Da es aber noch eine ganze Weile  dauern wird bis sie 
überhaupt wieder laufen darf, bzw. längere Strecken mit  kommen kann, möchte ich 
sie eben mitschieben.
Da die beiden Operationen  immense Kosten verursacht haben und die weiteren 
Untersuchungen auch noch nicht  zu Ende sind, kann ich mir im Moment keinen 
neuen Buggy leisten. Deshalb   wollte ich fragen, ob jemand so einen 
geländegängigen Buggy, (gerne einen alten  Kinderwagen oder auch nur das 
Fahrgestell) Zuhause rumstehen hat und nicht mehr  braucht!
Ich wohne in der Nähe von  Frankfurt am Main und könnte ihn auch holen 
kommen.
Kontakt unter  
x-...@gmx.net
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Annette
 
 
Von: TiNo e.V. [mailto:_i...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de) ] 
Gesendet: Sonntag, 22. Juli 2012  23:51
An: Claudia; Sabbi; Sturm, Sarah
Cc: 1-Tierhilfe  Larinho, Ariane Thewes; 1-Tierhilfe Larinho, Jennifer  
Gerstenberger
Betreff: WG: AW: Adoption -  Information
Hallo   Claudia, 
wir  helfen ja schon in Portugal, aber jetzt haben wir diesen Notruf 
erhalten. Für  uns ist das zu weit entfernt, wir wissen nicht, wie wir Hilfe 
schicken  können. 
Gibt  es einen Verein, eine Orga oder eine Privatperson, die im Süden 
Portugals helfen  können/kann oder mit deren Hilfe vielleicht irgendetwas 
erreicht werden kann?  Bitte großzügig rundmailen. 
Lg  Claudia 
 
 
Von: TiNo e.V. [_mailto:
in...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de) ] 
Gesendet: Sonntag, 22.  Juli 2012 23:43
An: 'Ines Pinto'
Cc: Sabbi; Sturm, Sarah;  Luisa Rodrigues (_luisa.r...@portimar.pt_ 
(mip://03a39e10/
luisa.r...@portimar.pt) ); _rasp...@netcabo.pt_ 
(mip://03a39e10/
rasp...@netcabo.pt) ; Peixinho, Paula (_paula....@sap.com_ 
(mip://03a39e10/
paula.p...@sap.com) )
Betreff: AW: AW: Adoption -  Information
Dear  Ines, 
how  can we help you? Which is the nearest airport to you? It is very 
difficult for  us too to initiate any help from Germany.  
I  shall start a broadcast for help in Germany and I shall send this mail 
to Luisa  Ferreira in order to contact you, maybe she has additional ideas to 
support you.  
At  the same time I shall send this mail to my daughter. Please contact  
her at  Facebook. 
Hoping  to help you with these actions I remain 
With  best regards 
 
 
Von: Ines Pinto _[mailto:
ines...@hotmail.com]_ 
(mip://03a39e10/[mailto:
ines...@hotmail.com])  
Gesendet: Sonntag,  22. Juli 2012 14:48
An: _i...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de) 
Betreff: RE: AW: Adoption -  Information
 
Dear  Caludia, 
 
 
I spoke with Teresa  Sousa and she says she know Luisa Margarida Das Neves 
Rodrigues Rebelo  Ferreira just by Facebook.
 
 
It is possible to send  you pictures of animals directly for you? We live 
the south of Portugal and  sometimes it is difficult take the animals to 
other parts of the  country.
 
 
In this area of the  country the abandonment of animals are very 
complicated. Everyday we have new  cases and many of them are sick.
 
 
 
By the way, our dream  is to build a shelter for animals here, but we have 
no help from anyone. Do you  know any international association to help us 
with this project?
 
 
 
 
Bests  Regards,
 
Inês  Pinto
 
 
  
____________________________________
 
 
 
Von: Ines Pinto _[mailto:
ines...@hotmail.com]_ 
(mip://03a39e10/[mailto:
ines...@hotmail.com])  
Gesendet:  Samstag, 14. Juli 2012  00:26
An: _i...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de) 
Betreff: Adoption -  Information
 
Good  morning, 
 
 
 
My name is Inês and  I´m from Portugal.
 
I live in south of  Portugal where the abandon of animals is huge.
 
 
Almost everyday, me  and a friend of mine catch at least one or two dogs.
 
We would like to know  what we have to do to send this animals for you.
 
Unfortunatly, here in  Portugal is very difficult to find a good adopter.
 
 
You can see our  facebook pages:
 
_
https://www.facebook.com/teresa.sousa.397_ 
(
https://www.facebook.com/teresa.sousa.397)  
 
_
https://www.facebook.com/inesufia_ (
https://www.facebook.com/inesufia)  
 
 
 
Sincerly  Yours,
 
Inês  Pinto
-------------------------------------------------------
 
Name  abgekürzt  
 
 
Von: Corry Ladda  [mailto:
Co...@t-online.de] 
Gesendet: Donnerstag, 26. Juli 2012  08:21
An: Corry@T-Online. de
Betreff: WG: Hilfe  benötigt!
Immer  noch aktuell 
 
mit  freundlichen Grüssen 
Corry  Ladda 
_www.tiere-in-not.de_ (
http://www.tiere-in-not.de/) 
 
  
____________________________________
Von: _cc...@gmx.de_ (mailto:
cc1...@gmx.de)  _[mailto:
cc1...@gmx.de]_ 
(mailto:[mailto:
cc1...@gmx.de])   
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 21:23
An: Corry  Ladda
Betreff: Re: Hilfe benötigt!
Nein, leider nicht!  :-( 
 
Corry Ladda <_Co...@t-online.de_ (mailto:
Co...@t-online.de) >  schrieb: 
Hat  sich was getan? 
 
mit  freundlichen Grüssen 
Corry  Ladda 
_www.tiere-in-not.de_ (
http://www.tiere-in-not.de/) 
 
  
____________________________________
Von: _cc...@gmx.de_ (mailto:
cc1...@gmx.de)  _[mailto:
cc1...@gmx.de]_ 
(mailto:[mailto:
cc1...@gmx.de])   
Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2012 00:41
An: _Co...@t-online.de_ (mailto:
Co...@t-online.de) 
Betreff: Hilfe  benötigt!
Hallo!
Ich heiße Christiane Rieck, komme aus Nettetal  und habe ein Problem!
In einem Nachbarort wohnt die Freundin unserer  Tochter, mir ist des 
öfteren aufgefallen, dass die Nachbarn nicht viel von  tierliebe halten. Deswegen 
sprach ich die Eltern an und befragte sie zu den  Zuständen, die bei deren 
Nachbarn herrschen.
Die Familie Engel… ( so heißen diese Tierquäler ) hat vier Katzen,  zwei 
davon leben im Haus, ( sollen Perser sein) und zwei leben ausschließlich  
draußen. Die beiden Tiere, die draußen leben, sind total dünn, haben entzündete  
Ohren, haben Flöhe und haben furchtbaren Hunger. Den beiden Katzen geht's  
augenscheinlich nicht gut!
Diese Familie ist wohl schon einmal wegen  Vernachlässigung auffällig 
geworden. Ich weiß nicht genau, wann das war, es soll  vor ein paar Jahren ein 
weißer Schäferhund dort gelebt haben, der wohl von einem  Tierschutzverein 
abgeholt wurde. ( Der Hund hieß SUNNY )
Heute war ich da, um  mir die Lage genauer auszusehen... Mein Sohn hatte 
eine trockene Scheibe  Toastbrot in der Hand und wollte "Enten füttern " ( 
mein Sohn ist 19 Monate ),  die Katzen stürzten über das Toastbrot her, als sei 
es leckeres Nassfutter! So  schnell, wie die armen Tiere das trockene Brot 
verdrückten...
Auch sonst  sehen die beiden nicht gut aus, sie sind sehr mager und das 
Fell ist in keinem  guten Zustand!
Trotz ihrer Lage sind die beiden Katzen sehr lieb und suchen  den Kontakt 
zu Menschen, lassen sich anfassen und sind sehr lieb!
Im letzten  Jahr, hatte die eine Katze eine offene Wunde an der Seite, die 
blutete und  eiterte, unsere Bekannten sprachen Familie Engel… darauf an und 
verlangten, dass sie mit dem Tier  zum Tierarzt gehen... Familie Engel… 
ging  nicht zum Tierarzt, wenn unsere Bekannten nicht mit dem Tier zum Tierarzt 
 gefahren wären,..... Dann will ich mir nicht ausmalen, was das Tier hätte  
durchmachen müssen!
Ich möchte die beiden Katzen da weg holen, kann sie aber  nicht bei mir 
aufnehmen, da ich selber drei Kinder, zwei große Hunde, zwei  behinderte Katzen 
und zwei Kleinpapageien habe. Und zusätzlich noch einen Mann,  mit einem 
Bruch des 12. Brustwirbels.
Bitte, kann und möchte mir jemand  helfen, diesen beiden Katzen ein 
schöneres Leben zu ermöglichen? Ich bin so  verzweifelt, denn da wo die beiden 
jetzt sind, können sie nicht  bleiben!
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Liebe  Grüße
Christiane  Rieck
-------------------------------------
Von: Hannelore Ertl  [mailto:_hannel...@inode.at_ 
(mailto:
hannelo...@inode.at) ] 
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012  23:04
An: _sus...@gmail.com_ (mailto:
susi...@gmail.com) 
Betreff: WG:  GINA 
 
Liebe Freunde,
Unsere Karin Reyl bittet nicht sehr oft um Hilfe-wie  so viele von uns 
bezahlt sie sehr viel aus der eigenen Tasche. Die  Marchfelder-Tiernothilfe 
bittet sehr selten um Spenden und wer uns kennt weis,  das wir dies nur in 
wirklichen Notfällen machen. Wir sind wieder einmal auf Eure  Hilfe 
angewiesen-bitte teilt soviel ihr könnt. Auch auf unserem Konto schauts  “traurig” aus, 
aber wir werden “mit guten Beispiel” vorangehen und für Gina an  Karin EUR 
100,- als Soforthilfe überweisen. Und wenn ihr auch nur ganz wenig  
spendet-wir sind für jeden Cent dankbar.  Ihr findet Gina auch bald auf  unserer 
homepage _www.marchfelder-tiernothilfe.at_ 
(
http://www.marchfelder-tiernothilfe.at/) 
Marc, Christine Schupp und  Bernd-meine lieben deutschen Freunde-bitte wie 
immer in Deutschland  weiterleiten.
Auf unserer Homepage findet ihr auch Karin Reyl –  Hundepfote sucht 
Menschenhand – nehmt euch bitte Zeit für diese  Homepage.
Spenden für unsere Gina bitte an: 
Karin Reyl
Hundepfote sucht  Menschenhand
Kontonr: 32901249006
Blz: 43000
IBAN:  AT584300032901249006
BIC: VBWIATW1
Kennwort: Gina
Im Namen von  Karin Reyl und der Marchfelder Tiernothilfe bedanke ich mich 
bereits im  voraus.  Alles Liebe   Ricky
HILFE FÜR GINA  !
Hallo ihr lieben, ich habe in den vielen Jahren noch nicht 1x um Hilfe  
gebetelt, nun ist es aber so, daß GINA leider krank ist, wie schwer die  
Erkrankung ist, wissen wir leider noch nicht. GINA fällt Stufen hinunter, sie  
kann nicht alleine ins Autos steigen, es ist so, als wäre sie ewig  
schwindelig....GINA war Freitag in der Tierklinik, es wurde Blut abgenommen,  alles 
untersucht, gefunden wurde nichts......GINA muß nun noch einmal ins  Spital, es 
wird ihr unter Narkose Gehirnflüssigkeit abgenommen. Anna Gansl wo  GINA in 
PS ist, kümmert sich rührend um die Langnase, macht auch mit ihr die  
Arztbesuche, an dieser Stelle DANKE Anna.
Nun meine Frage/Bitte, die jetzigen  TA-Kosten belaufen sich auf 622€.
122€ wurden bereits bezahlt, jedoch die  Narkose und Entnahme der 
Gehrinflüssigkeit beträgt weitere 500€ und da wissen  wir leider nicht, ob nicht noch 
weitere Kosten aufkommen, ich will GINA, die  Chance auf ein artgerechtes 
Leben geben, aber ich kann das alles nicht mehr  alleine bezahlen, so traurig 
es für mich auch ist zu betteln, aber ich mache es  für GINA.
Wer ein bißchen mithelfen will/kann, meine Kontonummer ist auf der  HP od. 
gerne auch per PN.
DANKE im Namen von GINA Wer helfen kann bitte an  Karin Reyl wenden. HILFE 
für GINA !!
Anna, ich kann mich Karin nur  anschließen, danke für Deinen Einsatz..... 
--------------------
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von:  Susanne Lange <_susan...@gmx.at_ (mailto:
susann...@gmx.at) >
Hallo zusammen, 
 
heute muß ich alle Leute die sich im Tierschutz aktiv  einsetzen um einen 
Rat bitten. Die Kollegin einer Freundin hat ein Haus in  Italien und nebenan 
ist ein Bauer der anscheinend viele Hunde hat und diese  nicht gut 
behandelt. Zum Glück schaut diese Dame nicht weg sondern möchte hier  aktiv etwas 
unternehmen.
Sie weiß allerdings nicht wie genau und hofft auf Hilfe  oder Rat von 
jemandem der genau weiß wie man hier vorgehen sollte.
Ich kopiere ihre Mail gleich unter meine und ersuche euch  sich mit der 
Dame direkt in Verbindung zu setzen und ihr weiterzuhelfen wenn ihr  eine Idee 
habt bzw. ihr sagt was ihr machen würdet.
Vielen lieben Dank schon mal vorab.
Herzliche Grüße Susanne
PS : Ich habe Frau Limbrunner auch gefragt wo in Italien  das Haus liegt -  
der Ort heißt Toscolano Maderno 
Also die nächste  größere Stadt ist Brescia ca 60 km, oder Trento auch ca 
60 km, oder dann Verona  ca 90 km. 
Bitte Antworten direkt an Frau Limbrunner unter : _i...@montana-consult.de_ 
(mailto:
in...@montana-consult.de) 
 
 
Hallo Frau Lange,   
Da ich oft in Italien bin und hier in der Nachbarschaft  anscheinend die 
Hunde an der Kette und im Zwinger gehalten werden, ist dies   
ein großes Anliegen dem Halter  der Tiere das Handwerk zu legen. Von klein 
bis groß ist anscheinend alles dabei,  ich bin das Grundstück auch schon  
mehrmals abgelaufen, hab aber  leider keinen Einblick da es zu hoch liegt. 
Der Halter hat mich jedoch bereits  wahrgenommen und hat die Hunde sofort 
entfernt. Es scheint als wären  diese in einem Stall eingesperrt und 
morgens weinen und bellen diese  fürchterlich, scheint auch als wäre er manchmal  
handgreiflich was man an den  Lauten der Hunde deutlich erkennen kann. 
Leider habe ich in der Ecke vergeblich  einen Tierschutz gesucht jedoch keinen 
gefunden, hätten   
Sie vielleicht einen  Hilfestellung oder Bekannte dazu die mir da 
weiterhelfen könnten ? Ich kann und  will der Tiere wegen diese Situation so nicht 
stehen  lassen. 
Auch mein Nachbar aus München  der italienisch spricht hat bereits versucht 
mit Ihm zu reden, der reagierte  allerdings nur aggressiv. 
Vielen Dank für eine  Rückantwort. 
Herzliche Grüße aus München  Jutta Limbrunner 
-----------------------
 
 
Von: Zwickenpflug  [mailto:
tr...@zwickenpflug.de]  
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli  2012 12:08
An:  Verborgene_Empfaenger:
Betreff:  Entwarnung : Eilt - wer hat ein  Fohlen?
 
Vielen lieben Dank an alle, die uns auf der Suche nach  einem Fohlen 
geholfen haben. Die Suche muss nun leider eingestellt werden, die  Zeit war gegen 
uns, es wäre zu schön gewesen.
Nochmals Danke und bitte  leiten Sie dies auch an alle aus Ihren Verteiler  
weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Zwickenpflug
 
 
 
 
 
From: _David  Pfender_ (mailto:
d_pf...@yahoo.de)  
 
To: _karsten...@wdcs.org_ (mailto:
karsten....@wdcs.org)  ; 
_Franziska Walter_ (mailto:
franzisk...@wdcs.org)  ; 
_laura....@wdcs.org_ (mailto:
laura.d...@wdcs.org)   
 
Cc: _ulla....@wdcs.org_ (mailto:
ulla.l...@wdcs.org)  ; 
_petra...@wdcs.org_ (mailto:
petra....@wdcs.org)  ; _luisa....@gmail.com_ 
(mailto:
luisa....@gmail.com)  ; _k.wille...@hotmail.com_ 
(mailto:
k.wille...@hotmail.com)  ; _Annika  Winter_ (mailto:
annika...@wdcs.org)  ; 
_Astrid Fuchs_ (mailto:
astrid...@wdcs.org)  ; _Cornelia Schamicke_ 
(mailto:
in...@tierrechte-nuernberg.de)   
 
Sent: Monday, July 23,  2012 4:35 PM
 
Subject: Bürgerpetition für  die Schließung des Nürnberger Delfinariums
 
 
Hallo, 
Hier ist eine  Petition gegen Delfinarien in Deutschland. 
Mit einem netten  kleinen Artikel. 
Ist gerade erst  entstanden. (Ich bin Nr.3)  
_
http://www.avaaz.org/de/petition/Die_letzten_Delfinarien_Deutschlands_Nurnb
erg_und_Duisburg_schliessen/?ctXnUcb_ 
(
http://www.avaaz.org/de/petition/Die_letzten_Delfinarien_Deutschlands_Nurnberg_und_Duisburg_schliessen/?ctXnUcb) 
 
Gruß, 
David 
--------------- 
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, 
der Reisebericht über den Aufenthalt im Waldtierheim ist nun  fertig. 
Sie finden den direkten Link auf unserer Homepage 
_www.sunnydays-for-animals.de_ (mip://0bbbf948/
www.sunnydays-for-animals.de)  
oder als Direktlink hier: 
_
http://sunnydays-for-animals.homepage.t-online.de//Tuerkan/Tuerkan_2012/30.
06.-21.07.2012.pdf_ 
(
http://sunnydays-for-animals.homepage.t-online.de/Tuerkan/Tuerkan_2012/30.06.-21.07.2012.pdf)  
Der Bericht enthält viele Bilder, neue Informationen und  ausführliche 
Tagesberichte. 
Wir wünschen viel Spaß beim  Lesen. 
Ihr/Euer  
Team von 
Sunnydays for Animals e. V. 
-- 
Date: Wed, 25 Jul 2012  02:46:15 +0200
Subject: Wie heiß wird es im Sommer im Inneren eines Autos?  TASSO-TV gibt 
Auskunft
From: TASSO-Newsletter  <
newsl...@tasso.net>
To: 
Mario...@t-online.de
    
TASSO-Newsletter     
Der Test: Wie heiß wird  es im Sommer im Inneren eines Autos?
TASSO-TV gibt  Auskunft     
Die Prognosen, dass der Sommer  nun doch noch kommt, sind zumindest für die 
nächsten Tage gut.  Erleichterung bei den meisten Menschen, die vom 
wechselhaften Wetter genug  haben. Nur mal schnell zum Einkaufen gehen, den Hund im 
Auto lassen, es  sind ja nur ein paar Minuten…. Diese Einstellung kann für 
unsere  Vierbeiner sehr schnell den Tod bedeuten. Deswegen nochmal der 
dringende  Rat von TASSO an alle Tierfreunde: Lassen Sie Ihren Hund bei 
sommerlichen  Temperaturen nicht im Auto. Auch nicht wenige Minuten und auch nicht, 
wenn  die Scheibe ein paar Zentimeter offen ist. 
TASSO hat den zehnminütigen  Selbsttest im Auto bei nur 25 Grad Celsius  
gewagt. "Das ist  nichts, was ich meinem Hund je antun würde", so Andrea 
Thümmel,  Pressesprecherin bei TASSO, nach dem Test. 
Sehen Sie TASSO-TV mit dem  neuen Moderator Olly Hahn und  Rechtsanwältin 
Ann-Kathrin Fries, die  die rechtlichen Aspekte zu dem Thema erläutert: 
_
www.tasso.net/TASSO-TV_ (
http://www.tasso.net/Service/TASSO-TV)        
© Copyright TASSO e.V.
_Kommentieren_ 
(
http://www.tasso.net/Service/Mitteilung-an-TASSO/Kommentieren)   _Newsletter  abbestellen_ 
(
http://www.tasso.net/newsletter-abo.aspx?change=294509_5a11807e-8f30-429b-8554-03408de0aead)  _Impressum_ 
(
http://www.tasso.net/Ueber-uns/Impressum)  _Datenschutz_ 
(
http://www.tasso.net/Ueber-uns/Datenschutz)   _Spenden_ (
https://www.tasso.net/online-spenden)  
_TASSO auf  facebook_ 
(
https://www.facebook.com/Tassoev?v=app_197936773558886)    (
https://www.facebook.com/Tassoev?v=app_197936773558886)   _TASSO auf 
twitter_ (
http://www.twitter.com/Tasso_eV)    
(
http://www.twitter.com/Tasso_eV)   _TASSO auf YouTube_ (
http://www.youtube.com/user/tassoTV#g/a)    
(
http://www.youtube.com/user/tassoTV#g/a) 
---------------------
 
_Nachrichten _ 
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index) 
 
_Delfin-Mutter  trägt totes Junges auf Rücken_ 
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index) 
  (
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index) 
Forscher vermuten dahinter ein Trauerritual.  _zum  Video_ 
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index) 
 (
http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_18605640/index) 
Die dramatischen Bilder wurden jetzt erst  veröffentlicht. Darin ist zu 
sehen, wie das Tier den Mann in einem Aquarium in  die Tiefe zieht - dieser 
droht zu ertrinken. _zum  Video_ 
(
http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_18605640/index)  
 
Date: Tue, 24 Jul 2012  10:13:21 +0200
Subject: Fw: Es ist doch alles Krank!
From:  
edgar...@web.de
To: undisclosed-recipients:;
 
--
www.paktev.de
Fax  03212-4842008
edgar...@web.de
Gewiss ist, dass dieses scheußliche  Blutbad, welches unaufhörlich in 
unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet,  uns nicht mehr als ein Übel 
erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese  Scheußlichkeiten als einen Segen 
des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für  unsere Mördereien. Kann es 
denn aber etwas Abscheulicheres geben als sich  beständig von Leichenfleisch 
zu ernähren?
Francois de Voltaire,  1694-1778
 Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 um  00:05 Uhr
Von: "Rita Kleb" <
kle...@t-online.de>
An:  Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Es ist doch alles Krank! 
 
 
Hochgradig  pervers!
----- Original Message -----  
From: 
To: _Rita  Kleb_ (mip://0bbb7c50/
kle...@t-online.de)  ;  ;  ;  
Sent: Monday, July 23, 2012 12:21 PM
Subject: Es ist doch alles Krank!
Moin zusammen
.....was soll man nur sagen??
Das Jagdrecht gehört verändert,  schnellstens!
viele Grüße Johann
_
http://jagderleben.landlive.de/images/399188/_ 
(
http://jagderleben.landlive.de/images/399188/) 
 
Foto
 
_« Neueres Foto_ (
http://jagderleben.landlive.de/images/399189/) 
_Älteres Foto  »_ (
http://jagderleben.landlive.de/images/399182/) 
 (
http://static.landlive.de/media/photos/2012/07/23/NxNvr3jZ.jpg) 
240 mal angesehen
23.07.2012, 10.38 Uhr
14 Minuten
Ich weiß auch nicht, was dieses Jahr los ist mit diesen  ganzen 
Glückstagen. Aber ich beschwer mich nicht.
 
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(
http://www.landlive.de/users/13800/send_message/) 
_Freundschaft  anfragen »_ 
(
http://www.landlive.de/social/request_friendship/13800/?next=http://jagderleben.landlive.de/images/399188/) 
_Weitere Fotos von  Maxgoetzfried »_ 
(
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_Maxgoetzfried_ (
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23.07.2012 10:49 _Altmaerker_ (
http://www.landlive.de/users/43551/)  
Waidmannsheil!!! Reife Leistung  Hoffe du hast Diana ausreichend 
gehultigt!! 
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23.07.2012 10:57 _Maxgoetzfried_ (
http://www.landlive.de/users/13800/)  
Ohne Witz: Die Lady hat mich dieses Jahr teilweise so  begünstigt, dass ich 
mir überlege, der nächsten Dame, die sich mir als "Diana"  vorstellt, schon 
aus reiner Schicksalsgläubigkeit einen Heiratsantrag zu  machen.
- Falls es hier Kandidatinnen gibt: In Deckung! 
_antworten »_ (
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http://jagderleben.landlive.de/report/?url=//jagderleben.landlive.de/commen
ts/396592/)  
 
23.07.2012 12:17 _Helmuto_ (
http://www.landlive.de/users/13098/)  
Glückstage  , mit dem Geländewagen, mit Klima, durch die Natur rasen und 
dann mal eben Tiere  tot schießen und hier die blutige Beute einstellen, 
Klasse Leistung  
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http://jagderleben.landlive.de/report/?url=//jagderleben.landlive.de/commen
ts/396613/)  
Tipp für  iPhone-Benutzer: Du kannst alle Kommentare durchblättern, indem 
du zwei Finger  zum Scrollen verwendest.
 
Wissenswertes:  
Guerilla  Gardening
http://reset.to/act/guerilla-gardening?gclid=CK3g2L3RtLECFYa-zAodh1IAQA
Kinderrallye  2012 / "Tierschutz" in der EU / Neues Buch "Du sollst nicht  
töten!"
https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=537
Gesendet:  Mittwoch, 25. Juli 2012 um 06:46 Uhr
Von: schnitzel-ist-out  <
ma...@schnitzel-ist-out.de>
Betreff: Deutsche Zoos unter der Lupe:  
„Kein Affe ist wirklich gesund“ - Panorama - Home - Westdeutsche  Zeitung  
               
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter-der-lupe-kein-af
fe-ist-wirklich-gesund-1.1048944  
Leserkommentare (26)
-   von Dirk    Diestelhorst | 24.07.12 - 13:04 Uhr     
artgerechte  Tierhaltung  
Ich habe über 30 Jahre ím Wuppertaler Zoo  als   Tierpfleger gearbeitet. 
Aus diesem Grund erlaube ich mir,  hier meine Meinung   zu äußern. Jedes 
noch so fachmännisch  liebevoll errichtete Gehege bietet den   Tieren keine 
artgerechte  Tierhaltung. Noch nichtmals das ad libitum wird   erreicht.  
Sicherlich bemühen sich die Tierpfleger mit all ihrem Fleiß und    Können 
den Tieren den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu  machen.   
Feiertagsarbeit und Überstunden sind  Selbstverständlichkeiten. In der Tat 
pflanzen sich auch vom  Aussterben bedrohte Tiere im Zoo fort, allerdings 
ist   eine  genetische Degeneration vorprogrammiert. Die Tiere im Zoo 
können  sich   selbst nicht äußern; man merkt Ihnen aber - wenn man sie  
länger betrachtet -   ihr Leiden an. Hinzu kommt die fachliche  Inkompetenz 
der Zooleitung. Diese ist   nur darauf ausgerichtet,  spektakuläre 
Publikationen zu erreichen. Insbesondere   ist die  Zooführung im 
Wuppertaler Zoo nicht geeignet, den Tieren im Zoo  die   entsprechende 
Fürsorge zu geben. Denn wer über Jahre nicht  verhindert, dass   
Schutzbefohlene (insbesondere junge Frauen und  Mädchen) von Misshandlungen 
und   Missbräuchen im Zoo verschont  bleiben, ist bestimmt auch nicht 
geeignet, dafür   Sorge zu  tragen, dass es den Tieren gut geht - siehe 
Bongogehege,  Wolfsgehege,   Eisbärhaltung und viele viele andere Bereiche. 
Aber  grundsätzlich sollte man   für die Zukunft überlegen, ob Gelder,  
die für die Erhaltung des Zoos von der   Stadt aufgewendet werden,  nicht 
besser für Naturschutzprojekte in der freien   Wildbahn oder  hier 
innerstädtisch für Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung    von 
Missbrauch von Schutzbefohlenen zur Verfügung gestellt werden. Im  Übrigen 
steht Korruption im Zoo an der Tagesordnung. Denn immerhin  wurde der   
rechtmäßig verurteilte Aquarientierpfleger, der laut  WZ-Bericht 3   
Monatsgehälter als Strafbefehl gezahlt hat, nicht  entlassen. Auch die 
Personen   aus der Zooleitung, die verurteilt  wurden, sitzen weiter in Amt 
und Würde.   Solche Menschen sind  eine Schande für die Stadt Wuppertal. 
Dirk Diestelhorst,    Wuppertal, von 1978 bis Januar 2011 Mitarbeiter im 
Wuppertaler    Zoo.
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012  um 14:06 Uhr
Von: "Pressestelle BMELV"  <
Presse...@bmelv.bund.de>
Betreff: PM 209/12 Aigner: "Deutschlands  hohe Tierschutzstandards müssen 
fortlaufend überprüft und weiterentwickelt  werden" - BMELV-Symposium in Bonn 
diskutiert Fortschritte beim Tierschutz  
Siehe Anlage
<<07-209-AI-Zehn Jahre Tierschutz GG.pdf>>  
Aigner: „Deutschlands hohe Tierschutzstandards 
müssen fortlaufend  überprüft und weiterentwickelt werden“ 
BMELV-Symposium in Bonn diskutiert  Fortschritte beim Tierschutz 
Zehn Jahre Tierschutz als Staatsziel: Am 1.  August 2002 trat eine Änderung 
des Grundgesetzes in Kraft, wonach der Staat die  Tiere im Rahmen der 
verfassungsmäßigen Ordnung schützt. Der Deutsche Bundestag  hatte zuvor 
parteiübergreifend entschieden, den Artikel 20a des Grundgesetz  entsprechend zu 
ergänzen. Zum zehnjährigen Jubiläum dieser wichtigen  Grundgesetzänderung 
erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am  Dienstag bei einem 
Symposium in Bonn: „Diese Entscheidung war ein wichtiges  Signal an Gesetzgebung, 
Verwaltung und Rechtsprechung und hat den Tierschutz  enorm aufgewertet.“ 
Deutschland habe im europäischen Vergleich einen hohen  Tierschutzstandard – 
darauf könnten Wissenschaft wie auch Landwirte stolz sein,  sagte Aigner. Im 
Bereich Tierschutz kommt besonderes Augenmerk der  Nutztierhaltung zu. Diese 
müsse sich einer breiten öffentlichen Diskussion  stellen, denn sie müsse, 
um erfolgreich zu sein, von den Verbrauchern akzeptiert  werden. Der Di
skussionsprozess, der sich bei der „Charta für Landwirtschaft  und 
Verbraucher“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMELV) bewährt hat,  werde 
kontinuierlich fortgesetzt, so Aigner: „Wir müssen am Ball bleiben und die  
Standards der modernen Tierhaltung stetig weiterentwickeln – im Dialog mit der  
Forschung, den Landwirten und den Verbrauchern.“
Das Symposium „10 Jahre  Staatsziel Tierschutz“ brachte am Dienstag 
namhafte Wissenschaftler, Landwirte  und Vertreter der Tierschutzverbände 
zusammen. „Miteinander reden statt  übereinander reden – das ist mein Leitbild. 
Gerade beim Thema Tierschutz und  Tierhaltung tut es uns allen gut, die 
Argumente anderer zu hören und eigene  Argumente zu überprüfen“, so Aigner. Die 
Ministerin betonte den breiten  Grundkonsens im Tierschutz: „Mit dem Staatsziel 
Tierschutz im Grundgesetz   haben wir uns vor zehn Jahren zu einem 
Grundsatz bekannt: Wir achten die Tiere  um ihrer selbst Willen und um des Menschen 
willen – als Mitgeschöpfe, die kein  Wirtschaftsgut wie jedes andere sein 
dürfen. Das verbindet uns über  Parteigrenzen hinweg.“
Für die Bundesregierung habe der Schutz der Tiere hohe  Priorität, betonte 
die Ministerin und verwies auf die aktuelle Novelle des  Tierschutzgesetzes, 
die eine Reihe von Verbesserungen für den Tierschutz in  Deutschland 
enthalte, wie etwa die Präzisierung des Qualzuchtverbots und das  damit verbundene 
Ausstellungsverbot für Tiere mit Qualzuchtmerkmalen, den  Ausstieg aus der 
betäubungslosen Ferkelkastration zum Jahre 2017 oder die  Umsetzung der 
EU-Versuchstier-Richtlinie in deutsches Recht.
„Ob  es um die Verringerung von Tierversuchen geht oder um die Entwicklung 
von  alternativen Tierhaltungsformen: Forschung und Entwicklung sind 
Zugpferde für  mehr Tierschutz in Deutschland“, sagte Aigner. Es sei wichtig, „
auch über die  Forschung neue Impulse zu setzen für eine besonders 
tierfreundliche Produktion  unserer Nahrungsmittel – eine Produktion, die auch wieder 
mehr Akzeptanz in der  breiten Bevölkerung findet“. Die Deutsche 
Agrarforschungsallianz (DAFA) hat  hierzu vor einer Woche ein Forschungskonzept 
vorgelegt. Auf Basis dieser  Vorschläge werden jetzt konkrete Forschungsaufträge 
formuliert und finanziert.  Gleichzeitig setzt das Innovationsförderprogramm des 
BMELV wichtige Impulse: Die  für alle Innovationsbetriebe verfügbaren 
Mittel sind auf 34 Millionen Euro in  diesem Jahr gestiegen; in der Finanzplanung 
sind weitere Zuwächse  vorgesehen.
Ein zweites Beispiel für diesen Bereich ist die Erforschung von  
Alternativmethoden zu Tierversuchen: Mit der Zentralstelle zur Erfassung und  
Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im  
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Deutschland eine Vorreiterrolle in  Europa 
übernommen. Über den Förderschwerpunkt „Ersatzmethoden zum Tierversuch“  
des Bundesforschungsministeriums sind innerhalb der letzten 30 Jahre 
insgesamt  400 Forschungsprojekte finanziert worden – mit bislang rund 120 Millionen 
Euro  an Fördergeldern.
„Ich bin überzeugt: Deutschland ist nicht nur ein führender  Standort für 
Hightech-Landmaschinen – Deutschland ist auch ein führender  Standort für 
eine nachhaltige, umwelt- und tierfreundliche Landwirtschaft“,  sagte Aigner. „
Und wir werden weiterhin erfolgreich sein, wenn alle dabei  mithelfen: die 
Bäuerinnen und Bauern mit gelebtem Tierschutz in der  Nutztierhaltung, die 
Tierschutzverbände mit ihrem Engagement und Wissenschaft  und Wirtschaft mit 
ihren Innovationen.“  
Mit freundlichen Grüßen  
Ihre Pressestelle des BMELV 
Referat L1 
"Pressestelle" 
Bundesministerium für Ernährung,  Landwirtschaft und Verbraucherschutz 
Dienstsitz Berlin 
Wilhelmstr. 54  
10117 Berlin 
Fon: 030 - 18 529 3208 
Fax: 030 - 18 529 3179  
Presse...@bmelv.bund.de 
http://www.bmelv.de 
Hier können Sie die  Pressemitteilungen wieder abbestellen. 
Aktuelle Informationen des BMELV auch  auf Twitter: 
http://twitter.com/BMELV_Aktuelles 
News «Stopp  Import-Schweinerei!»
Datum: Wed, 25 Jul 2012 17:02:34 +0200
Von:  
milena...@kagfreiland.ch
Betreff: Erster Erfolg: Feedback zur  Import-Schweinerei
Danke! 
Sie haben unsere Petition gegen  tierquälerisches Schweinefleisch 
unterstützt. 
Wir haben mit der Aktion den  Schweizer Fussball-Verband aufgefordert, auf 
billiges Importfleisch zu  verzichten. Dieses wird unter schlimmen 
Bedingungen produziert. Der SFV soll  stattdessen an Fussball-Events auf Fleisch aus 
fairer Tierhaltung  setzen.
News vom Fussballverband 
Die gute Neuigkeit zuerst: Der  Schweizer Fussball-Verband hat positiv 
reagiert. 
In der nächsten  Vorstandssitzung wird besprochen, ob bei den Länderspielen 
künftig nur noch  Schweizer- oder sogar Labelfleisch angeboten werden soll. 
Ein erster Schritt  in die richtige Richtung! Wir bleiben dran und halten 
Sie auf dem Laufenden.  Schwieriger sieht es bei Fussball-Clubs und 
Stadienbetreibern aus. 
Diesen  kann der SFV keine Vorgaben bezüglich Catering machen, da sie 
unabhängige  Mitglieder sind. Jeder Caterer entscheidet selbst, welche Würste auf 
den Grill  kommen. 
Hier ist noch viel Überzeugungsarbeit nötig.
Vielen Dank,  dass Sie uns dabei helfen unser Ziel «Stopp
Import-Schweinerei» zu  erreichen.
Freundliche Grüsse,
Milena  Burri,
KAGfreiland
Euro-Rettung: Wer zahlt für die  Krise? Reichtum vernünftig  besteuern!
http://www.campact.de/vst/sn2/signer
Am 29. September  werden in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und weiteren 
Städten zehntausende  Menschen für eine höhere Besteuerung von Reichtum 
demonstrieren. Wir  organisieren den Aktionstag „umFAIRteilen“ gemeinsam mit 
Sozialverbänden,  Gewerkschaften und weiteren Initiativen. Der Druck von Flyern 
und Plakaten, die  Organisation von Bühnen und Bussen kostet viel Geld. 
Ermöglichen Sie den  Aktionstag mit Ihrer Spende! 
https://www.campact.de/vst/spenden/donate  
Für alle Facebook-Nutzer/innen: Werden Sie Campact-Fan!  
https://www.facebook.com/campact 
Wenn Sie unseren Newsletter  bestellt haben, halten wir Sie über den 
Fortgang der Kampagne auf dem Laufenden.  Wenn nicht, holen Sie dies doch gleich 
nach:  
https://www.campact.de/campact/info/newsletter 
Informationen über  die anderen aktuellen Kampagnen finden Sie auf der 
Campact-Startseite:  
https://www.campact.de 
Fair World Project  eNewsletter
http://fairworldproject.org/news/single/512
Gesendet:  Mittwoch, 25. Juli 2012 um 07:05 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten"  <
reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser  Tierschutznachrichten                 
Fellbeisser Tierschutznachrichten
- PRESS MIRROR (July  24, 2012)
- PRESSESPIEGEL (24.07.2012)
- Aufregung um mysteriösen  Ziegenmann in den USA
- Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden  …
- Die späte Rache des Wilderers
- Jäger wollen Seehunde in der Nordsee  abschießen
- Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
- Wiesenhofs  Hygienemängel
- LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung  voranzutreiben
- Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
-  Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
- Tod des Welpen: Belohnung für  Hinweise nun 2500 Euro
- Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst)  weiter
- Streit um das “Schwarzbuch WWF”
- “10 Jahre Staatsziel  Tierschutz”
- Protestanten gegen die Schweinezucht
- ‘Menschensafaris’:  Indische Inseln appellieren gegen Gerichtsurteil
- Antibiotika in der  Tiermast
- Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
- Tierquälerei in  Zoohandlungen
PRESS MIRROR (July 24, 2012)
Posted: 24 Jul 2012  12:16 PM PDT
Residents demand resumption of whaling
Claim whales  are depleting fish stocks; meat already traded based on murky 
 
rules
ULSAN (Yonhap News) ― When South Korea announced plans earlier  this 
month to resume scientific whaling, the decision caused a rush of  domestic 
and international criticism. But in one small city, a party was  thrown. 
Residents of Ulsan, a coastal city 414 kilometers southeast of  Seoul, 
gathered to celebrate a move they hoped might bring back some of the  
city’s former glory as a hub of whaling …
The Korea Herald –  2012-07-24  20:16
view.koreaherald.com/kh/view.p…
**********
South  Korea Still Considering Resumption of Whaling
Steve Herman
SEOUL —  South Korea’s government says it has not abandoned the 
possibility of  resuming whaling despite international criticism.
The country’s Land,  Fisheries and Maritime Affairs Ministry informed 
lawmakers Tuesday it is  studying whether the country should engage in what 
it terms “scientific  research whaling.” …
Voice of America – July 24,  2012
www.voanews.com/content/south-…
**********
Chilling  video shows moment SeaWorld killer whale dragged trainer under 
water and  held him there for 15 minutes
By Daily Mail Reporter
A new video  that shows a nearly 6,000lb killer whale thrashing his 
SeaWorld 
trainer for  a heart-stopping 15 minutes has been released.
The 2006 video was  released as part of the on-going litigation against the 
theme park by the US  Secretary of Labor, who alleges SeaWorld has 
endangered scores of its  trainers by exposing them to the dangerous whims 
of the enormous whales  …
Daily Mail – PUBLISHED: 17:52 GMT, 24 July 2012 | UPDATED: 18:07 GMT,  
24 July  2012
www.dailymail.co.uk/news/artic…
**********
New Federal  Regs Adopted After PETA Suit
Written by Jeff Mackey
For decades,  the U.S. Fish and Wildlife Service (FWS) illegally and 
quietly 
issued  captive-bred wildlife permits—allowing circuses, roadside 
zoos, and others  to harm, harass, and wound captive-bred endangered 
species 
and making it  almost impossible to challenge these abuses …
PETA (blog) (press release)  – 24 Jul  2012
www.peta.org/b/thepetafiles/ar…
**********
You’re the  one with me, kitty: Morrissey poses with cat on his head 
for charity  campaign
By Paul Cockerton
Morrissey found the purrfect way to  support an animal charity – by 
posing for a picture with a cat perched on  his head.
Moz signed up to the People For The Ethical Treatment Of  Animals campaign 
to encourage pet owners to neuter their cats  …
Mirror.co.uk – 24 Jul 2012  17:49
www.mirror.co.uk/news/weird-ne…
**********
WWF –  Croatia, Bosnia hydro power warning
Zagreb – Conservation group WWF  warned Croatia and Bosnia they risked 
harming wildlife and farm output by  building planned hydro power schemes 
in 
their southern regions without  proper research and said it would notify EU 
officials and potential  investors …
News24 – 2012-07-24  16:55
www.news24.com/SciTech/News/WW…
**********
World  Wildlife Fund Ousts King of Spain for Elephant Hunting
By Allyson  Koerner
King Juan Carlos may be the King of Spain, but he is no longer  the 
honorary 
president of World Wildlife Fund (WWF) Spain due to his hunting  and 
killing 
of elephants in Botswana, Treehugger reports  
(
www.treehugger.com/endangered-…) …
Ecorazzi – July 24,  2012
www.ecorazzi.com/2012/07/24/wo…
**********
Aurora  theater shooting: PETA cancels “All Animals Have the Same Body 
Parts”  protest
Calhoun: Wake-Up Call
By Patricia Calhoun
At last,  some good news to come out of the horror in Aurora. People for 
the 
Ethical  Treatment of Animals has cancelled a demonstration planned to 
coincide with  a cattle-industry meeting tomorrow …
Westword (blog) – Tue., Jul. 24 2012  at 6:59 AM
blogs.westword.com/latestword/…
**********
the  „fellbeißer“© (July 24, 2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESS MIRROR  (July 24, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
PRESSESPIEGEL  (24.07.2012)
Posted: 24 Jul 2012 11:05 AM PDT
Aufregung um  mysteriösen Ziegenmann in den USA
Er trägt ein Fell, kriecht auf allen  Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton (33) gleich  
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als 
der  Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas 
betrachtete,  traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im 
Ziegenkostüm durch die  hügelige Landschaft, mit Hörnern und 
ausgeschnittenen Löchern für die Augen!  …
BILD – 24.07.2012; 18:47  Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
**********
Veterinäramt  ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse 
als Tierfutter  verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat ein  verwaltungs- und 
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer  Dresdner 
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter  für 
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.  
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden  
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012;  18:42 Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
**********
Die  späte Rache des Wilderers
Vor 30 Jahren wurde der Wilderer Pius Walder  erschossen – beim 
Begräbnis des Schützen kam es zum  Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius aus dem  
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra Tempfer
Innsbruck – Der  eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den 
Gewehrlauf des zweiten Jägers  getrieben haben, der fünf Mal auf ihn 
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in  den Hinterkopf – und tötete 
Pius Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten  in Osttirol, dessen Tod am 
8. September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte  …
Wiener Zeitung – 24.07.2012; 17:09  Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
**********
Jäger wollen  Seehunde in der Nordsee abschießen
Riesen  Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der  
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem  
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online –  24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
**********
Echte  Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
Skeptische Tierschützer
Auf der  Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe auftreten. Das 
sei waghalsig  und schlecht für die Tiere, meinen Tierschützer. Das 
Theater kontert: Die  Wölfe hätten jahrelange Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04  Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
**********
Wiesenhofs  Hygienemängel
“Wir haben bis zu den Waden in Hühnern  gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof steht seit Monaten wegen  Hygienemängeln in der Kritik. Nun 
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf  “Welt Online” – 
und verraten, dass sie manchmal knietief durch das Fleisch  laufen mussten 
…
Welt Online – 24.07.2012; 15:56  Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
**********
LUSH vergibt  £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
By  Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber oft hinter  
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert, blendet  
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die Tierversuche  
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu …
Vorbildlich gegen  Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das 
führende ethische  Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der 
tollen Produkte sind rein  natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von 
£250.000, um tierversuchsfreie  Forschung voranzutreiben …
Fashion Insider –  24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
**********
Tauben  sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Tierschützer kritisieren  “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung haben Tierschützer in der Ukraine auf  die 
Initiative eines Lokalpolitikers reagiert, Tauben mit Alkohol zu  betäuben 
und in unbewohnte Gebiete zu transportieren …
derStandard.at  – 24.07.2012; 12:05  Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
**********
Mexico:  Vogelgrippe bremst Eierproduktion
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die  Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner 
wurden bisher gekeult. Aufgrund der  Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt 
den Einfuhrzoll aus  …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
**********
Tod  des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die  Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt insgesamt 
2500 
Euro  ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor: Frank Liebetanz
KLEIN  REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben 
ihre  Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf 
2500 Euro  erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche hatten bei einem  Raubüberfall den neun Wochen alten 
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so  gequält, dass der Hund später 
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein  Gronauer, wurde die Summe von 
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt  …
Borkener Zeitung –  24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
**********
Zulässige  Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Gibt es eine Toleranz bei  den Schlitzweiten von Schweinespaltenböden oder 
nicht? Die Äußerungen  einiger EU-Vertreter sorgen aktuell für 
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt  der Status quo …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
**********
Streit  um das “Schwarzbuch WWF”
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar  vor Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark  gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde 
bei der Elefantenjagd erwischt und der  US-Dependance nachgesagt, mit der 
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu  lesen in dem “Schwarzbuch 
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen  Streit auslöste. 
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich  geeinigt haben 
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35  Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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“10 Jahre  Staatsziel Tierschutz”
Symposium in Bonn / VIER PFOTEN fordert  Landwirtschaftsministerium zum 
Handeln auf
VIER PFOTEN – Stiftung für  Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist Tierschutz als Staatsziel  im 
deutschen Grundgesetz verankert. Heute veranstaltet das  
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht Bilanz: Was hat  
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere verändert? Nicht  
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN …
Verbände  Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28  Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
**********
Protestanten  gegen die Schweinezucht
Von ELISABETH  WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für  einen evangelischen 
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger  
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen  
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de –  24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein  zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt 
Zuchtbetrieb  ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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‘Menschensafaris’:  Indische Inseln appellieren gegen 
Gerichtsurteil
SURVIVAL  INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2012
Ein Urteil des  Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen 
“Menschensafaris” auf  den Andamanen Inseln erheblich reduzieren 
würde, wird von den  Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die vollständige  Pressemitteilung  unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival  International (24.07.2012; 08:27  Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Deutscher  Tierhilfe Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in 
der  Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland  ein elendes 
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem  Licht auf 
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen  Lebensmonate bis 
zur 
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben  gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der  Tiermast 
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung  werden 
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant  (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57  Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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Hoffnung auf  Sponsoren für Stierkämpfe
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL DEN TOURISMUS  ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den Köpfen der  Dominikaner, 
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine davon ist, den  Stierkampf 
als touristische Attraktion in Puerto Plata anzubieten  …
DomRep-Magazin –  23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Tierquälerei  in Zoohandlungen
Den Löwenanteil ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit  dem Verkauf von 
Futter und Zubehör. Die Tiere in vielen Geschäften sind  häufig nur 
Lockmittel für Kunden. Das Schicksal der Tiere ist vielen  Ladenbetreibern 
deshalb ziemlich egal. Wir haben Stefan Klippstein vom  Arbeitskreis 
Humaner 
Tierschutz e.V. mit versteckter Kamera begleitet und so  teilweise 
verheerende Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen  …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15  Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
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Veröffentlichungen  von Dr. Helmut F. Kaplan 
www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen  unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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der  „fellbeißer“© (24.07.2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESSESPIEGEL  (24.07.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann  in den USA
Posted: 24 Jul 2012 10:56 AM PDT
Er trägt ein Fell,  kriecht auf allen Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton  (33) gleich 
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als  
der Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas  
betrachtete, traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im  
Ziegenkostüm durch die hügelige Landschaft, mit Hörnern und  
ausgeschnittenen Löchern für die Augen! …
BILD – 24.07.2012; 18:47  Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Aufregung  um mysteriösen Ziegenmann in den USA ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf  XXL Dresden …
Posted: 24 Jul 2012 10:52 AM PDT
… lebende Mäuse als  Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat  ein verwaltungs- und 
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer  Dresdner 
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter  für 
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.  
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden  
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012;  18:42  Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden … ist ein  
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Die späte  Rache des Wilderers
Posted: 24 Jul 2012 10:47 AM PDT
Vor 30 Jahren  wurde der Wilderer Pius Walder erschossen – beim 
Begräbnis des Schützen kam  es zum Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius  aus dem 
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra  Tempfer
Innsbruck – Der eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den  
Gewehrlauf des zweiten Jägers getrieben haben, der fünf Mal auf ihn  
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in den Hinterkopf – und tötete 
Pius  Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten in Osttirol, dessen Tod am 
8.  September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte …
Wiener Zeitung –  24.07.2012; 17:09  Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Die späte  Rache des Wilderers ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Jäger wollen Seehunde in der  Nordsee abschießen
Posted: 24 Jul 2012 10:42 AM PDT
Riesen  Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der  
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem  
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online –  24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Jäger  wollen Seehunde in der Nordsee abschießen ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Echte Wölfe sollen Tanzshow  aufpeppen
Posted: 24 Jul 2012 09:56 AM PDT
Skeptische  Tierschützer
Auf der Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe  auftreten. Das 
sei waghalsig und schlecht für die Tiere, meinen  Tierschützer. Das 
Theater kontert: Die Wölfe hätten jahrelange  Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04  Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Echte  Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Wiesenhofs  Hygienemängel
Posted: 24 Jul 2012 09:52 AM PDT
“Wir haben bis zu  den Waden in Hühnern gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof  steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun 
äußern sich  ehemalige Mitarbeiter auf “Welt Online” – 
und verraten, dass sie manchmal  knietief durch das Fleisch laufen mussten 
…
Welt Online – 24.07.2012;  15:56  Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Wiesenhofs Hygienemängel ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
LUSH vergibt £250.000 um  tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
Posted: 24 Jul 2012 09:47 AM  PDT
By Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber  oft hinter 
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert,  blendet 
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die  Tierversuche 
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu  …
Vorbildlich gegen Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das  
führende ethische Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der  
tollen Produkte sind rein natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von  
£250.000, um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben …
Fashion  Insider –  24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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LUSH  vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben ist 
ein  Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Tauben sollen  mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Posted: 24 Jul 2012 09:42 AM  PDT
Tierschützer kritisieren “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung  haben Tierschützer in der Ukraine auf die 
Initiative eines Lokalpolitikers  reagiert, Tauben mit Alkohol zu betäuben 
und in unbewohnte Gebiete zu  transportieren …
derStandard.at – 24.07.2012; 12:05  Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Tauben  sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden ist ein Posting von: 
 
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Mexico: Vogelgrippe  bremst Eierproduktion
Posted: 24 Jul 2012 09:37 AM PDT
In Mexico  grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner 
wurden  bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt 
den  Einfuhrzoll aus …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion ist ein Posting von:  Fellbeisser 
Tierschutznachrichten
Tod des Welpen:  Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Posted: 24 Jul 2012 09:32 AM  PDT
Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt  insgesamt 
2500 
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor:  Frank Liebetanz
KLEIN REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und  Tierfreunde haben 
ihre Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ  berichtete) auf 
2500 Euro erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei  Jugendliche hatten bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten  
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält, dass der Hund später  
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von  
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt …
Borkener Zeitung –  24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tod  des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro ist ein Posting von:  
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Zulässige  Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Posted: 24 Jul 2012 09:27  AM PDT
Gibt es eine Toleranz bei den Schlitzweiten von  Schweinespaltenböden oder 
nicht? Die Äußerungen einiger EU-Vertreter sorgen  aktuell für 
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt der Status quo  …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter ist  ein Posting 
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Streit  um das “Schwarzbuch WWF”
Posted: 24 Jul 2012 09:23 AM  PDT
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar vor  Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark  gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde 
bei der Elefantenjagd erwischt und der  US-Dependance nachgesagt, mit der 
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu  lesen in dem “Schwarzbuch 
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen  Streit auslöste. 
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich  geeinigt haben 
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35  Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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Streit um  das “Schwarzbuch WWF” ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
“10 Jahre Staatsziel  Tierschutz”
Posted: 24 Jul 2012 09:18 AM PDT
Symposium in Bonn /  VIER PFOTEN fordert Landwirtschaftsministerium zum 
Handeln auf
VIER  PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist  Tierschutz als Staatsziel im 
deutschen Grundgesetz verankert. Heute  veranstaltet das 
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht  Bilanz: Was hat 
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere  verändert? Nicht 
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN  …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28  Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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“10 Jahre  Staatsziel Tierschutz” ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Protestanten gegen die  Schweinezucht
Posted: 24 Jul 2012 09:11 AM PDT
Von ELISABETH  WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für  einen evangelischen 
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger  
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen  
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de –  24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein  zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt 
Zuchtbetrieb  ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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Protestanten gegen die Schweinezucht ist ein Posting von:  Fellbeisser 
Tierschutznachrichten
‘Menschensafaris’:  Indische Inseln appellieren gegen 
Gerichtsurteil
Posted: 24 Jul 2012  09:06 AM PDT
SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli  2012
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen  
“Menschensafaris” auf den Andamanen Inseln erheblich reduzieren 
würde,  wird von den Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die  vollständige Pressemitteilung  unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival  International (24.07.2012; 08:27  Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen  
Gerichtsurteil ist ein Posting von: Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Antibiotika in der  Tiermast
Posted: 24 Jul 2012 09:02 AM PDT
Deutscher Tierhilfe  Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in 
der  Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland  ein elendes 
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem  Licht auf 
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen  Lebensmonate bis 
zur 
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben  gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der  Tiermast 
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung  werden 
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant  (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57  Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Antibiotika in der Tiermast ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Hoffnung auf Sponsoren für  Stierkämpfe
Posted: 24 Jul 2012 08:55 AM PDT
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL  DEN TOURISMUS ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den  Köpfen der Dominikaner, 
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine  davon ist, den Stierkampf 
als touristische Attraktion in Puerto Plata  anzubieten …
DomRep-Magazin –  23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe ist ein Posting von:  Fellbeisser 
Tierschutznachrichten
Tierquälerei in  Zoohandlungen
Posted: 24 Jul 2012 08:51 AM PDT
Den Löwenanteil  ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit dem Verkauf von 
Futter und Zubehör.  Die Tiere in vielen Geschäften sind häufig nur 
Lockmittel für Kunden. Das  Schicksal der Tiere ist vielen Ladenbetreibern 
deshalb ziemlich egal. Wir  haben Stefan Klippstein vom Arbeitskreis 
Humaner 
Tierschutz e.V. mit  versteckter Kamera begleitet und so teilweise 
verheerende  Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15  Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Tierquälerei in Zoohandlungen ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli  2012 um 13:16 Uhr
Von: Tier-Info <
Tier...@gmx.de>
Betreff:  TIER-INFO-News 24. bis 25. Juli 2012             
ZITAT "Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen  wehrlose Tiere." 
Dr. Carl Müller  Quelle:  
www.tierzitate.de.vu
http://img23.dreamies.de/img/883/b/wyp1mhlswb3.jpg Herzliche Grüße 
Gerd und  Trudi   Tierversuchsgegner Rhein-Erft - 
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE  e.V.
D - 52457 Aldenhoven 
Redakteurin TIER-INFO: Trudi  Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für  Tiere/ IfT Deutschland
Mail-Adresse: 
Tier...@gmx.de
HP:  
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www.tierzitate.de.vu
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des TIER-INFO-Newsletter der  TVG-Rhein-Erft unterliegt dem Copyright. 
Veröffentlichungen des gesamten  Newsletter oder einzelne Artikel daraus, 
sind nur mit genauer Quellenangabe  erlaubt.  * Schweinische Fundsache - 
Wer vermisst ein Ferkel?* Zu:  Giftköder
* Hund in Wertheim qualvoll verendet - Unglaublich! Wieder Hund bei  Hitze 
im Auto gestorben!* Leserbriefe zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als  
unglücklich“ wurden inzwischen gelöscht! * Zum Artikel von 
Alexander von  Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU Heinis* Rhoden: 
Feuerwehr rettet  Kätzchen aus Rohr
* Irrer Tierquäler schoss auf Schmusekatze* Solingen:  Katzenbesitzer in 
Angst * Nachklapp: Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise  nun 2500 Euro* 
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur* Nachklapp  Ziegenbock 
Poldi: Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
* Jagen oder  nicht? Diskussion um Zukunft des Seehundbestandes* 
Veterinäramt ermittelt  gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse 
als Tierfutter verkauft* Angst  vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt 
Baugebiet* Halter büßt für schnappenden  Hund
* 45 Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Ausland:
* Südkorea:  Hund bringt Katze zur Welt? - Wie das wohl passiert ist?* 
Waldbrände wüten  in Nordspanien – tödliche Fallen für 
Zwingerhunde* Berggorillas nach Kämpfen  im Osten des Kongo vermisst  * 
Links, Petitionen, Termine, Aktionen,  Notizen und Tipps * Helfen Sie uns 
helfen* Grundsätzliches der  Redaktion  23.07.2012 12:57 Uhr 0 Kommentare
Schweinische Fundsache -  Wer vermisst ein Ferkel?
Polizei Unterfranken Es hat damit begonnen, dass ein  Ferkel den Weg einer 
jungen Frau gekreuzt hat - in der Nacht zum Samstag  nahe der Sandbank in 
Elsenfeld (Kreis Miltenberg). Da niemand sonst folgte,  nahm die verblüffte 
Frau das quieklebendige Schweinchen an sich und  verständigte die Polizei. 
Die Fragt nun: Wem gehört das Tier?
Es  hatte alles damit begonnen, dass eine Frau in der Nacht zum Samstag 
nahe der  Sandbank in Elsenfeld eine Entdeckung machte, mit der sie an dieser 
Stelle beim  besten Willen nicht gerechnet hätte. Was ihr da über den Weg 
lief, war ein  quieklebendiges Schweinchen, das in dieser Umgebung 
allerdings sehr verloren  wirkte.
Die 29-Jährige nahm sich des Tierchens an, das da mutterseelen  allein 
durch die Nacht spazierte. Die Frau hatte dann auf eigene Faust  
Nachforschungen angestellt, wo der kleine Ausreißer herstammen könnte.  
Nachdem alles keinen Erfolg zeigte, wandte sich sie sich hilfesuchend an  
die Obernburger Polizei. Die Beamten brachten das Ferkel dann erst einmal  
zu ihrer Dienststelle.
Aber auch diese, wenn auch ungewöhnliche,  Fundsache brachten die 
Ordnungshüter an den Mann. Sie setzten sich mit einem  Obernburger 
Schweinezüchter in Verbindung, bei dem das Ferkel bis auf  Weiteres 
unterkommen konnte. Vorher musste das Schweinebaby aber noch einen  
Fototermin mit der Polizei absolvieren.
Bislang gibt es noch keine  Erkenntnisse, wo das Ferkel ausgebüxt sein 
könnte. Nicht auszuschließen ist  auch, dass das Tier von irgendjemand aus 
einem Stall herausgeholt und dann  wieder ausgesetzt wurde.  Wer beim 
Zählen seines Schweinebestandes  jetzt plötzlich feststellt, dass ein 
Schweinchen fehlt, möge sich bitte mit  der Polizeiinspektion Obernburg, 
Tel. 06022/6290, in Verbindung  setzen.
Ungeprüfte Originalmeldung der Polizei  
Unterfrankenhttp://
www.main-netz.de/nachrichten/blaulicht/ufr/art2517,220636
4   Zu: 
Giftköder
Hund in Wertheim qualvoll  verendet
Freigeschaltet am 23.07.2012 um 15:19 durch Thorsten Schmitt  
Hunde sollten bei Hitze nicht im Auto bleiben. Bild: VIER  PFOTEN
Am Sonntagnachmittag endeckten Passanten in der Eichelgasse in  Wertheim 
einen Dobermann, der allein im Auto zurückgelassen wurde. Nachdem  der 
Autobesitzer ausfindig gemacht wurde, konnte der Hund befreit werden. Er  
starb jedoch noch in der selben Nacht an den Folgen der Überhitzung. Die  
Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt: Bei Hitze dürfen Hunde  
keinesfalls längere Zeit alleine im Auto gelassen werden.
Autos können  sich extrem schnell erhitzen. Selbst an weniger warmen Tagen, 
wird es im  Inneren des Wagens sehr heiß. In kurzer Zeit kann die 
Temperatur im Inneren  eines Autos mehr als das Doppelte der 
Außentemperatur erreichen. „Die Hunde  sind dieser Hitze dann hilflos 
ausgeliefert und können dies alleine durch  ihr Hecheln nicht mehr 
kompensieren“, erklärt Heimtierexpertin Birgitt  Thiesmann von VIER 
PFOTEN. Versäumt man, bei ersten Anzeichen zu helfen,  kann es sehr schnell 
zu einem Hitzeschock kommen.
Hundebesitzer sollten  daher immer darauf achten, den Wagen im Schatten zu 
parken. Dabei muss auch  berücksichtig werden, wie die Sonne wandert. Damit 
es zu keinem Hitzestau im  Auto kommt, ist es wichtig das Auto möglichst 
optimal zu belüften, indem  mindestens zwei Scheiben einen Spalt geöffnet 
werden, so dass es zu einem  Durchzug kommen kann. Auch ein geöffnetes Dach 
und in Tierhandlungen  erhältliche Abstandhalter zur Kofferraumbelüftung 
sind sehr hilfreich.  Getönte Scheiben oder einfach ein im Fenster 
eingehängtes feuchtes Handtuch  können zusätzlich Hitze abhalten. 
Außerdem sollte den Hunden jederzeit  frisches Wasser zur Verfügung 
stehen.
„Im Sommer sollte man die Tiere  allerdings niemals alleine im warmen 
Auto lassen. Schon fünf Minuten können  für einen Hund tödlich 
sein“, betont Thiesmann abschließend.
Quelle: VIER  
PFOTEN  
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/77c14035e46d93   Leserbriefe 
zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als unglücklich“ wurden  
inzwischen 
gelöscht!  
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Das-Urteil-ist-mehr-als-ungluecklich-64650c01-f3d6-4988-8b05-dc9b36fcae97-ds  +++ 
Max 
Laumann, Düsseldorf  23.07.2012 16:14:38  Um eines  deutlich zu sagen: 
Jäger sind keine Rambos, Tierquäler oder Mörder. Es ist  mal wieder 
typisch, dass in einem Kommentar dieses Bild gepflegt wird. Aber  ganz im 
Gegenteil, Jäger haben es verstanden die Aspekte Mensch und Natur zu  
verbinden. Erstens verbinge ich mehr Zeit als Jäger in der Natur als die  
meisten sog. Naturschützer. Zweitens schieße ich Tiere. Dabei achte ich  
aber auf die Gesamtpopulation und das Wald-Wild Verhältnis. Wer in unserer  
zerstückelten Landschaft von freier Natur spricht ist  
Realitätsverweigerer. Und drittens kümmere ich mich bei Wildunfällen um  
die Tiere und suche sie nach. Ich bin kein Mörder, sondern ein Mensch der  
mit und von der Natur lebt!  +++ Trudi Straeten, Aldenhoven 23.07.2012  
18:10:04 Wer Tiere tötet ist selbstverständlich ein Tiermörder 
und KEIN  Tierfreund! Und wer Tiere verletzt, dass sie sich 
blutüberströmt durch das  Gelände robben müssen ist ein Tierquäler! Und 
wer in Wald und Feld mit der  Waffe herum ballert und friedliche 
Spaziergänger als störend für das Wild  einstuft ist kein Naturfreund, 
sondern ein selbstherrlicher Rambo! Hier ein  paar Zitate und Berichte von 
tierfreundlichen Menschen:Dr. Carl  Müller
"Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose  Tiere."
Rolf Tingler
"Entweder ist jemand Mensch oder Jäger. Beides  schließt sich gegenseitig 
aus, da ihre Taten nichts menschliches mehr  haben."
Theodor Heuss (1884 -1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik  
Deutschland
"Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen  Mord am 
chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher  
Geisteskrankheit." 
Alexander von Spiegel
"...In einem jagdfreien  vernetzten Biotopgebiet reguliert sich die Natur 
am 
besten selbst, da  brauchen wir keine blutrünstigen  Jäger..."
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405&  
Henrik C. Sassen 
"...Offensichtlich sind sich Jäger ihres inzwischen  schlechten Images 
bewußt, welches sie sich unter der Bevölkerung erworben  haben und so 
argumentieren sie weiterhin unbeirrt mit Bildern, die Kritiker  längst als 
unglaubwürdig und nostalgisch entlarvt haben: Dem Bild des Jägers  als 
Naturschützer und Artenschützer. ..."
und:
"...Das  Bundesjagdgesetz, das in seiner heutigen Form aus einer Zeit 
stammt, in der  Nazis in Deutschland darüber bestimmten, was Recht und 
Ordnung ist, in der  das Jagdrecht auch von deren Rassismus geprägt wurde, 
wird nun endlich  geändert werden müssen, auch wenn sich Jagd-liebende 
Politiker dagegen noch  sträuben. Böcke schießen werden sie sicherlich 
noch weiterhin in den  Parlamenten. Aber wer zu viele schießt, verliert die 
Wählergunst.  ..."
http://newsbattery.blogsport.de/2012/07/22/egmr-stoppt-mafiosi-aehnliche-ver
letzungen-des-eigentumsschutzes/  
From: Helmut Rentsch To: Tier-Info Sent: Tuesday, July 24, 2012 2:26  
PMSubject: Re: TIER-INFO-News 22. bis 23. Juli 2012
Zum Artikel von  Alexander von Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU 
Heinis:
Hallo Herr  Spiegel,
ich freue mich, daß Sie die Flinte beiseite gelegt haben.
Sie  haben richtig erkannt, daß es mit der Jagd so nicht weitergehen kann.
Auf  Ihrer Facebookseite  
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405
würde  ich am liebsten den Link meiner Homepage  
http://www.tigerfreund.de/3/hallo_lieber_autofahrer.htm auf den Kommentar  
von diesem CDU Heini posten.
Leider habe ich im Moment keine Möglichkeit  dazu.
Sie können den Text, sollte er Ihnen gefallen, auch kopieren und dort  
einfügen.
Wenn Sie mir schreiben wollen, benutzen Sie bitte die  Mailadresse 
in...@tigerfreund.de , da ich mich auf Facebook nur selten  aufhalte.
MfG Helmut Rentsch
Rhoden: Feuerwehr rettet Kätzchen aus  Rohr
Rhoden. Zu einem nicht alltäglichen Einsatz rückte am Montagmittag  die 
Feuerwehr Rhoden aus. Ein kleines junges Kätzchen, dessen Alter  unbekannt 
ist, klemmte in einem Abwasserrohr der Dachrinne  fest.
Bereits am Morgen hatten Mitarbeiter der ansässigen Firma am  Hellenberg in 
Rhoden das jämmerliche Jammern des Tieres gehört. Sie  versuchten, das 
Tier zu finden – jedoch erfolglos. Am Mittag informierten  sie dann 
die Leitstelle in Korbach, die die Feuerwehr aus Rhoden in Marsch  setzte.
Mit Kamera im Einsatz
Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich  heraus, dass sich das Kätzchen 
im Abwasserrohr der Dachrinne befand. Dort  sei es eingeklemmt gewesen und 
habe sich nicht mehr alleine befreien können,  erklärt Stefanie Tepel von 
der Feuerwehr.
Um herauszufinden, in welchem  Abschnitt des Abwasserrohrs genau das Tier 
feststeckte, zogen die  Einsatzkräfte ein heimisches Heizungsunternehmen 
mit einer Kanalkamera  hinzu, um genau zu schauen, wie weit sich die Katze 
in dem Rohr  befand.
Rohr freilegen
Da das Rohr unterirdisch verlegt war, mussten die  Feuerwehrleute dieses 
erst einmal mit Schippen und Kreuzhacke freibuddeln  und anschließend etwa 
60 Zentimeter davon abschneiden, um besser an die  Katze heranzukommen. Um 
die Katze nicht zu verletzen, erfolgten alle  Tätigkeiten unter Beobachtung 
der Kanalkamera, die genau zeigte, wo sich die  Katze befand.
Nachdem das Rohr abgesägt war, konnten die Einsatzkräfte die  kleine Katze 
mit den Händen aus dem Abwasserrohr befreien. Ein  hinzugezogener Tierarzt 
untersuchte das Kätzchen, das Verletzungen  davongetragen hatte. Es wurde 
dem Tierheim übergeben, um es wieder  aufzupeppeln. Vermutlich hat das 
junge Tier schon mehrere Tage in dem  Abwasserrohr gesteckt, heißt es im 
Bericht. 
(nh/ler)  
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/korbach/rhoden-junge-katze-rohr-gerettet-2428783.html   Dienstag, 
24. Juli 2012
Irrer Tierquäler schoss auf  Schmusekatze
Der Katzenhasser aus dem Erzgebirge, der mit einem  Luftgewehr auf 
Samtpfötchen schießt, hat erneut zugeschlagen. Aline Hoffmann  (29) traf 
fast der Schlag, als der Tierarzt in ihrer Katze Projektile  entdeckte.
Gelenau. Unfassbar: Gleich drei Mal wurde auf Aline Hoffmanns  Katze 
geschossen. „Zwei Diabolos stecken noch im Körper. Ein dritter  
Schuss streifte Anna. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wer sowas  
Schlimmes macht“, sagt die 29-Jährige. Der Tierarzt muss das  
Samtpfötchen nun operieren, weil die Gefahr besteht, dass die Projektile  
im Körper wandern. 
Mit Flugblättern will Aline Hoffmann nun alle  Katzenbesitzer in der 
Umgebung vor dem schießwütigen Tierquäler warnen. Auch  im Sozialen 
Netzwerk „Facebook“ hat sie die Warnung öffentlich gemacht.  
Schließlich ist Mieze Anna nicht das erste Opfer. Vergangene Woche wurde  
einer Katze aus dem wenige Kilometer entfernten Burkhardtsdorf ein  
Projektil in einer Not-OP entfernt. 
(ary)  
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Irrer_Tierquaeler_schoss_auf_Schmusekatze/articleid-3115055   Solingen
Katzenbesitzer in Angst VON ALEXANDER RIEDEL - zuletzt aktualisiert:  
25.07.2012 
Solingen (RP). Unbekannte schießen in einem Waldstück in  Höhscheid auf 
Katzen. Einige Tiere erlitten Verstümmelungen, ein  Tierbesitzer fand seine 
Katze tot und gehäutet in der Nähe einer Siedlung.  Die Kripo ermittelt. 
"Jäger tun so was nicht," heißt es aus der  Jägerschaft.
Schüsse am Wald – David Grobbe und Karin Volz sind zutiefst  besorgt 
über die Vorfälle in Höhscheid und fürchten um das Leben der Katzen  im 
Umfeld. 
Foto: Anja Tinter 
Ein erschütternder Anblick bot sich  David Grobbe: Seine Katze Lilly lag 
erschossen und gehäutet am Waldrand.  Zwei Tage lang hatte der 32-jährige 
Industriemechaniker nach der Katze  gesucht, ehe er den Fund in der Nähe 
der Lacher Straße machte. Dieses  Erlebnis ist für die Bewohner der 
Siedlung am Johänntgesbrucher Weg kein  Einzelfall: "2003 und 2007 sind 
schon Katzen verschwunden", sagt Karin Volz.  Die 70-Jährige kümmert sich 
gern um Freigänger auf vier Pfoten.
"Die  Katzen der Nachbarschaft kommen immer wieder auch zu mir", erzählt 
Volz, die  sich im Seniorenbeirat der Stadt engagiert. Zu ihren Besuchern 
gehören auch  David Grobbes Kater Max und die Katze Lou. Beide erlitten 
schwere  Schussverletzungen mit Schrot und verloren jeweils ein Vorderbein. 
Die  Bewohner der Siedlung vermuten Jäger hinter den Schützen. In der 
Nähe des  Johänntgesbrucher Weges gibt es einen Hochstand. Mehrfach habe 
er aus dem  Gelände der Jagdpacht Schüsse gehört, erzählt David Grobbe. 
Einer Nachbarin  habe man bereits durch die Fensterscheibe geschossen, 
berichtet Karin Volz.  Sie nahm Kontakt mit dem Besitzer des Jagdreviers 
und 
der Kreisjägerschaft  auf.
Das Gesetz gestattet Jägern, Katzen, die sich mehr als 200 Meter von  einem 
Haus entfernen, zu erschießen, weil sie als wildernde Tiere eine  Gefahr 
für Niederwild, wie Hasen darstellen. "Aber ein vernünftiger Jäger  tut 
so etwas nicht", betont Ernst-Friedrich Honscheid von der Unteren  
Landschaftsbehörde. Üblicherweise versuchten Jäger, den Besitzer der  
Katze herauszubekommen, betont er. David Grobbe fand Lillys Kadaver  
allerdings weniger als 200 Meter vom Wohngebiet entfernt. Er erstattete  
Anzeige gegen unbekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Neue Erkenntnisse  
gebe es aber noch nicht, betonte Oberstaatsanwalt Tilman Baumert.
Für  Thomas Lambracht, stellvertretender Vorsitzender der 
Kreisjägerschaft, ist  der Täter kein Jäger, sondern schlicht ein 
"Katzenhasser." Er verweist  darauf, dass angehende Jäger nach ihrer 
halbjährigen Ausbildung eine  umfangreiche Prüfung ablegen und zudem ein 
"sauberes" polizeiliches  Führungszeugnis vorweisen müssen. Dass "Lilly" 
in der Nähe eines Hochstandes  gefunden wurde, sei ohnehin wenig 
aussagekräftig: "Hochstände haben wir doch  in der Umgebung überall." 
Natürlich spreche man in Jägerkreisen über die  Vorfälle", sagt 
Lambracht und beklagt: "Die Jägerschaft wird durch solche  Vorkommnisse 
immer wieder in ein falsches Licht  gerückt."
http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/katzenbesitzer-
in-angst-1.2921906  
Reken Nach Raub und Tierquälerei
24.07.2012
Tod des Welpen:  Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die Tierrechts-Organisation Peta und  Tierfreunde haben jetzt insgesamt 
2500 
Euro ausgelobt für Hinweise auf die  Täter. 
KLEIN REKEN. Die Tierrechts-Organisation Peta und Tierfreunde haben  ihre 
Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf 2500  
Euro erhöht. Die Peta gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche bei einem  Raubüberfall den neun Wochen alten 
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so  gequält hatten, sodass der Hund 
später starb. Mit Tierfreunden, darunter ein  Gronauer, wurde die Summe von 
ursprünglich 500 auf 2500 Euro  aufgestockt.
„Zeugen, die Informationen zu dieser sadistischen Tat beisteuern  
können, wenden sich bitte telefonisch unter 0173/657-5668 oder per E-Mail  
an Peta oder kontaktieren direkt das zuständige Polizeirevier“, 
heißt es  in einer Pressemitteilung. Die Organisation betont, dass 
Tierquälerei  niemals als Jugendstreich zu entschuldigen sei und die Täter 
unbedingt  gerecht und streng bestraft werden müssten.
„Aggression gegen Tiere kann ein  erstes Zeichen für eine 
gewalttätige Pathologie oder psychische Störung  sein, die menschliche 
Opfer einschließt“, so Charlotte Köhler,  Kampagnenleiterin beim 
Verein Peta.
Peta Deutschland ist eine  Schwesterorganisation von Peta USA, der mit mehr 
als drei Millionen  Unterstützern weltweit größten 
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation  ist es, durch Aufdecken von 
Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und  Veränderung der 
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu  verhelfen.
Weitere Informationen: 
www.peta.de/tierqual ,  
www.peta.de/haustiere  und 
www.peta.de/staatsanwalt.
Autor: Frank  Liebetanz
Tel: 02861 
944-161  
http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/reken_artikel,-Tod-des-Welpen-Belohnung-fuer-Hinweise-nun-2500-Euro-_arid,107888.html   Tierquälerei 
in Sternenfels: Polizei hat noch keine heiße Spur © Symbolbild:  dpa
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur
Sternenfels. Für  Entsetzen, nicht nur unter Pferdebesitzern, sorgt der 
Fall des Sternenfelser  Pferdeschänders.Dort ist am Wochenende eine Stute 
von einem Unbekannten so  schwer im Genitalbereich verletzt worden, dass 
sie eingeschläfert werden  musste.
Das Gelände am Ortsausgang von Sternenfels in Richtung Leonbronn ist  von 
der Polizei nach Spuren abgesucht worden. Eine Abstimmung mit Blick auf  
ähnliche Taten gebe es auch mit den benachbarten Polizeidirektionen, so  
Tina Egner von der Polizeidirektion in Pforzheim. Bislang gibt es nach  
Angaben der Polizeihundeführerstaffel in Pforzheim, die mit dem Fall  
betraut ist, noch keine konkreten Hinweise.
Die Hannoveranerstute war von  ihrem Eigentümer auf einer Koppel gefunden 
worden. Nach den bisherigen  Erkenntnissen muss der Täter in der Zeit von 
Freitag, 17 Uhr bis Samstag, 18  Uhr dem Tier die schweren Verletzungen 
zugefügt haben. Vermutlich wurde  dabei ein Stock oder ein Pfahl benutzt.
Menschen, die zu solchen Taten fähig  sind, fehle es an menschlichem 
Basiskönnen, sagt Werner Polster, Leiter der  Akadamie für Psychotherapie 
Pforzheim. „Strukturell gestörten Menschen fehlt  die Möglichkeit, 
ihre Affekte zu steuern.“ Manche neigten dazu, ihre  
sexuell-sadistischen Impulse an Tieren auszuleben. Mischen sich dabei  
Aggressivität und libidöses Verlangen würden gestörte Menschen nicht  
mehr von ihrem Gewissen gehemmt. „Man darf das nicht verharmlosen“, mahnt  
Polster. Bleibe eine solche Störung – gleich ob sie eine 
Entwicklungsstörung  oder eine Krankheit zur Ursache hat – unbehandelt, sei die 
Wiederholungsgefahr  sehr groß. Und nicht nur das: „Die Gefahr besteht, dass der nächste 
Schritt ist,  einem anderen Menschen so etwas anzutun.“
Die Tierschutzorganisation Peta hat  laut Polizei eine Belohnung von 500 
Euro ausgesetzt, für Hinweise, die zu  einer Ergreifung des Täters 
führen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der  Bevölkerung. 
Möglicherweise hat jemand in den letzten Tagen im Bereich der  Koppel 
verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen. Sachdienliche Hinweise  nimmt 
die Polizeidirektion Pforzheim, Telefon (07231) 1860, oder jede andere  
Polizeidienststelle entgegen.
Autor: Nadine  Schmid
http://www.pz-news.de/region_artikel,-Tierquaeler-Polizei-hat-noch-keine-hei
sse-Spur-_arid,358495.html  
Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
Die eingeschläferte  Ziege Poldi. Foto: TV-Archiv/Klaus Kimmling 
Vor einem Jahr ging ein  Aufschrei durch Veldenz: Ein Unbekannter hatte den 
über den Ort hinaus  bekannten Ziegenbock Poldi so schwer misshandelt, dass 
er eingeschläfert  werden musste. Ein Jugendlicher, der nur zeitweise in 
der Region gelebt hat,  wurde nun für diese und andere Taten zu eineinhalb 
Jahren Haft verurteilt.  
Veldenz/Koblenz. Für Christel Haas war Poldis Tod vor mehr als einem Jahr  
ein Schock. Sie hatte den Ziegenbock, den ihr Mann geschenkt bekommen hatte 
 und von dem sie heute noch ein Foto bei sich trägt, ins Herz geschlossen.  
Das Tier, das auf einer Weide bei Veldenz stand, war zahm, ließ sich von  
jedem streicheln und hörte auf seinen Namen. Haas: "Wenn ich ihn gerufen  
habe, kam er gleich angelaufen. Die langen Ohren sind dann hin- und  
hergeflogen."
Bein und Becken gebrochen 
Doch von einem auf  den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu humpeln. Ein 
Bein und das Becken  waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte einen 
Trümmerbruch vermutlich  durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg: 
einschläfern. Viele im Ort waren  betroffen.
Doch von einem auf den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu  humpeln. Ein 
Bein und das Becken waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte  einen 
Trümmerbruch vermutlich durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg:  
einschläfern. Viele im Ort waren betroffen.
Noch heute werden Christel  Haas und ihr Mann Rainer immer wieder gefragt: 
"Wisst ihr, wer\'s war? Was  ist daraus geworden?" Antworten konnten sie 
bislang nicht geben. Denn sie  haben von den Behörden nie wieder etwas 
gehört, nachdem ihr Tierarzt wegen  des Vorfalls Anzeige erstattet hatte.
Der TV hatte mehrfach nachgehört und  erfahren, dass der Jugendliche, den 
die Polizei von Anfang an verdächtigt  hatte, in Koblenz angeklagt worden 
war. 
Dort hatte der junge Mann, der  mittlerweile 18 Jahre alt ist und zeitweise 
in der Region gelebt hat, seinen  Hauptwohnsitz.
Nun erfuhr der TV, dass der Jugendliche vor einem Monat in  
nichtöffentlicher Verhandlung - dies ist bei Jugendstrafsachen üblich -  
verurteilt wurde und bereits in der Wittlicher Jugendstrafanstalt einsitzt. 
 
Für eineinhalb Jahre muss er hinter Gitter, allerdings nicht nur wegen des  
Vorfalls in Veldenz. 
Sandra Geimer, Richterin am Amtsgericht Koblenz,  zählte auf Nachfrage 
einige weitere Delikte auf, die der Jugendliche vor  Gericht eingeräumt 
hat.
Dazu gehören die Tötung eines Wirbeltiers ohne  vernünftigen Grund - 
dabei ging es dem Vernehmen nach um eine Schwalbe in  Gornhausen. Weitere 
Taten des Jugendlichen haben sich gegen Menschen  gerichtet und in diesem 
Jahr in Koblenz abgespielt. So wurde er wegen  versuchter Nötigung, 
Körperverletzung in zwei Fällen, gefährlicher  Körperverletzung und 
Sachbeschädigung verurteilt.
Täter taucht unter  
Das Verfahren hat sich laut TV-Informationen auch deshalb so lange  
hingezogen, weil der Jugendliche zwischenzeitlich untergetaucht war.
Zum  Urteil sagt Rainer Haas: "Genugtuung verschafft mir das nicht, aber es 
ist  richtig, dass der Junge für dieses Vergehen bestraft worden ist." 
Und  als wüsste er, wofür der Jugendliche sonst noch verurteilt wurde, 
ergänzt  Haas: "Wer sich an Tieren vergreift, vergreift sich irgendwann 
auch an  Menschen."  
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/mosel/aktuell/Heute-in-der-Mosel-Zeitung-Jugendlicher-wegen-Tierquaelerei-verurteilt;a
rt671,3226827   Bestand angewachsen 
Jagen oder nicht? Diskussion um Zukunft des  Seehundbestandes
Kiel/Wilhelmshaven. Der Landesfischereiverband und der  Landesjagdverband 
Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem  Abschuss von 
Seehunden für Wirbel gesorgt. Der Bestand sei derzeit viel zu  groß, sagte 
der Vorsitzende der Kutter- und Küstenfischer, Lorenz  Marckwardt. 
Die hohe Zahl sei dafür verantwortlich, dass die Fischer im Watt  kaum noch 
Plattfische oder Kabeljau fingen. Nach Ansicht der Jäger ist die  Gefahr 
einer Seuche höher, wenn es viele Seehunde gibt. Tier- und  Umweltschützer 
sowie das zuständige Ministerium in Kiel lehnen den Vorstoß  ab. Der 
schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) hat die  
Forderung von Fischern und Jägern nach einer Bejagung von Seehunden  
abgelehnt. „Dafür gibt es keine fachliche biologische Begründung. 
Die  Jagd auf Seehunde wäre politisch falsch und rechtlich nicht 
möglich“, sagte  Habeck gestern in Kiel. 
Dass der Bestand nach der Einstellung der Jagd Mitte  der 1970er-Jahre und 
nach zwei Epidemien 1988 und 2002 wieder so angewachsen  sei, sei ein 
großer Erfolg der Schutzgebiete in Niedersachsen,  Schleswig-Holstein, 
Hamburg und Dänemark.
Nach Angaben des  Wattenmeersekretariats in Wilhelmshaven wurden im 
vergangenen Jahr im  gesamten Wattenmeer mehr als 24 000 Seehunde gezählt. 
Der tatsächliche  Bestand sei jedoch um ein Drittel größer. „15 000 
Seehunde würden reichen,  um den Bestand zu sichern“, betonte der 
Vorsitzende der Kutter- und  Küstenfischer, Lorenz Marckwardt.
Nach Ansicht des Landesjagdverbandes könnte  der Abschuss von Seehunden 
verhindern, dass sich wieder ein verheerendes  Staupevirus ausbreitet. 
„Je größer der Bestand, desto größer die Gefahr,  dass eine Seuche 
ausbricht“, sagte Geschäftsführer Andreas Schober. 
Der  Leiter des Wattenmeersekretariats, Jens Enemark, kann die Argumente 
nicht  nachvollziehen: „Das ist kompletter Unsinn“, sagte er.  
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/vermischtes/65637750/jagen-oder-nicht
-diskussion-um-zukunft-des-seehundbestandes   Recht 
& Justiz
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden –  lebende Mäuse 
als Tierfutter verkauft
fs/STH 
Dresden. Das  Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und 
ordnungsrechtliches Verfahren  gegen Mitarbeiter einer Dresdner 
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen  Mäuse als Lebendfutter für 
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem  Tierschutzgesetz verboten. 
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt  aufgrund des laufenden 
Verfahrens nicht geben. 
Das Verfahren  angeregt hatte die Organisation „Arbeitskreis humaner 
Tierschutz e.V.“ aus  Köln. Stefan Klippstein, Tierpfleger und 
Pressesprecher des Vereins, hatte  bei einem Testkauf der Verkäuferin 
gegenüber angegeben, die Maus an seine  Katze verfüttern zu wollen. 
Daraufhin hätte die Mitarbeiterin den Verkauf  verweigern müssen. Bei 
einem ähnlichen Fall in Berlin habe das Veterinäramt  anschließend Zucht 
und Verkauf von Mäusen verboten. Dies fordere man nun  auch in dem Dresdner 
Fall. 
Nach Aussage von Klippstein habe auch die  Polizei strafrechtliche 
Ermittlungen gegen den Marktleiter und die  Verkäuferin aufgenommen. Lorenz 
Hase von der Staatsanwaltschaft Dresden  konnte dies auf Anfrage nicht 
bestätigen. 
Wirbeltiere dürfen laut  deutschem Tierschutzgesetz, im Gegensatz zu 
Wirbellosen wie Grillen und  Maden, nicht lebend verfüttert werden. Sie 
müssen vor der Verfütterung laut  Tierschutzgesetz sachgerecht und 
möglichst schmerzfrei getötet werden. Auch  dafür ist ein 
Sachkundenachweis nötig. Solcherart getötete Tiere sind als  Frostfutter 
für Tierbesitzer erhältlich.
Die in Krefeld ansässige  Firma Fressnapf selbst, wollte sich am Dienstag 
noch nicht zu dem Vorwurf  äußern. „Der Fall ist in unserem Haus 
bekannt. Er wird gegenwärtig von den  zuständigen Mitarbeitern sorgfältig 
und mit höchster Priorität geprüft“,  betonte ein 
Unternehmenssprecher. Eine konkrete Stellungsnahme sei erst in  den 
kommenden Tagen möglich, nachdem man insbesondere alle juristischen  
Aspekte des Falles abgewogen habe. 
© DNN-Online, 25.07.2012,  09:21 Uhr  
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/V
eterinaeramt-ermittelt-gegen-Fressnapf-XXL-Dresden-lebende-Maeuse-als-Tierfu
tter-verkauft-2421032525   Angst 
vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt Baugebiet
Die Behörde  fürchtet streunende Katzen und Hunde im Naturschutzgebiet. 
Foto: LN-Archiv  
Lübeck – Die Naturschutzbehörde der Hansestadt fürchtet, dass 
Haustiere  ein angrenzendes FFH-Gebiet belasten. Investor schaltet Anwalt 
ein.  
Baugebiet contra Naturschutz: Weil Hunde und Katzen in ein angrenzendes  
Naturschutzgebiet koten könnten, hat die Naturschutzbehörde der Stadt das  
geplante Bauvorhaben erst einmal auf Eis gelegt. Die Beamten fordern von  
Investor Harald Gerstmann eine umfangreiche Untersuchung. Seit 2004 will er 
 im Ortsteil Blankensee ein Baugebiet mit 18 Grundstücken entwickeln. Das 
Gebiet  liegt im alten Dorfkern von Blankensee am Stadtrand von Lübeck. Die 
Auswirkungen  von Kot und Urin lässt Gerstmann nicht gelten. „Das 
sind dumme Argumente“,  sagt er. Er hat bereits eine renommierte 
Kanzlei für Umweltfragen  beauftragt, um sich mit dem Fall 
auseinanderzusetzen.
Naturschutz bremst  neues Wohngebiet in Blankensee aus 
Das strittige Gebiet grenzt an ein  sogenanntes FFH-Gebiet (europäisches 
Natur- und Landschaftsschutzgebiet).  Dort will Gerstmann ein Wohnquartier 
vor allem für junge Familien  entwickeln. Die Lübecker Naturschutzbehörde 
prognostiziert in ihrer  Stellungnahme, dass die neuen Bewohner mit 
mindestens drei Hunden und fünf  Katzen ins Baugebiet ziehen. Dadurch werde 
es zu „Stickstoffeinträgen durch  Kot und Urin kommen“. Die 
Behörde listet detailliert auf, dass jeder Hund  pro Jahr circa „elf 
Kilo Stickstoff in Form von Kot und Urin in die Umwelt  emittieren“ 
werde. Außerdem führt die Behörde an, dass eine  durchschnittliche Katze 
pro Jahr 25 Vögel tötet, was jährlich zu 125 toten  Tieren führe. 
Deshalb soll Gerstmann eine gutachterliche  
FFH-Verträglichkeitsuntersuchung erstellen lassen. Die Naturschutzbehörde  
stützt sich bei ihrer Expertise auf Quellen wie „Komitee gegen den  
Vogelmord“, „Industrieverband Heimtierbedarf“ und die 
Bürgerinitiative  „Höchster Schnüffler un’ Maagucker“.
„Das sind unseriöse Quellen“, ärgert  sich Gerstmann. Seiner 
Ansicht nach werde „der Naturschutz  instrumentalisiert“. Eine 
FFH-Untersuchung bedeute einen „riesigen Aufwand“  für ihn. 
Stadt-Sprecherin Nicole Dorel beteuert: „Die Naturschutzbehörde der  
Stadt will den Bebauungsplan rechtssicher machen.“ Sie fürchte 
Klagen  von Naturschutzverbänden und fordere deshalb das Gutachten. Es gebe 
Chancen  auf eine Genehmigung, wenn der Investor die FFH-Untersuchung 
machen lasse und  beispielsweise Schutzzäune errichte. Dorel gibt zu: „Das 
mit dem Hundekot  klingt zwar lächerlich, ist rechtlich aber richtig, und 
der Grund, warum ein  Baugebiet vor Gericht manchmal scheitert.“ 
Wirtschaftssenator Sven Schindler  (SPD), der Umweltsenator Bernd Möller 
(Grüne) vertritt, sagt: „Da wundert  man sich in der Tat, was denen 
in Brüssel alles einfällt.“ Für Schindler  sitzen die Schuldigen 
nicht bei der Stadt, sondern der EU. Eine Kommune  könne immer weniger 
selbst entscheiden, was die Ausweisung von neuen  Baugebieten sehr 
erschwere. Doch Bausenator Franz-Peter Boden (SPD)  schüttelt den Kopf: 
„Ich halte das für so ein kleines Baugebiet für sehr  
überzogen.“ Seite 2, Lokales 
Josephine von 
Zastrow  
http://www.ln-online.de/nachrichten/3506501/angst-vor-hunden-und-katzen-luebeck-stoppt-baugebiet   Halter 
büßt für schnappenden Hund
Junge Reiterin kam am Dorfbach  Wolfenweiler zu Fall / Amtsrichter belässt 
es bei einer Geldbuße.  
SCHALLSTADT/FREIBURG. Vier Ponys, ein Pferd und zwei Hunde spielten die  
tierischen Hauptrollen in einer Begebenheit am Wolfenweiler Dorfbach, die  
jüngst das Amtsgericht Freiburg beschäftigte. Im April 2011 waren fünf  
junge Mädchen mit ihren Ponys und einem Pferd am Dorfbach unterwegs. Da  
sprang unvermittelt ein schwarzer Hund aus dem Wasser die Uferböschung  
hinauf näherte sich bellend dem Pferd am Ende der Fünferkarawane. Dem  
Pferd gefiel die Annäherung nicht, es schlug aus und warf dabei seine  
15-jährige Reiterin kopfüber ab.
Zum Glück schützte der Reiterhelm  den Kopf der Reiterin beim Aufprall auf 
den unbefestigten Weg. Schmerzhaft  hingegen fiel der erste Aufstehversuch 
aus: Ein geprelltes Fußgelenk und  eine angerissene Sehne mussten mit Gips 
und Krankengymnastik kuriert werden.  Nach einer sechsmonatigen Reitpause 
sitzt die Jugendliche wieder gerne im  Sattel.
Der Reitunfall hatte jetzt aber ein strafrechtliches Nachspiel  für den 
Halter des schwarzen Hundes. 30 Tagessätze zu je zehn Euro sollte er  laut 
eines Strafbefehls wegen fahrlässiger Körperverletzung und  unterlassener 
Hilfeleistung berappen. Er habe seinen Hund, von dem er wisse,  dass er 
Pferde gerne bellend umspringe, angesichts der entgegenkommenden  
Reitergruppe nicht angeleint und trage deshalb Schuld an der Verletzung der 
 15-Jährigen. Anschließend habe er den Ort trotz des erkennbar verletzten  
Mädchens verlassen – ohne seine Hilfe anzubieten.
Der Hundehalter fühlte  sich zu Unrecht bestraft, nahm sich einen 
Verteidiger und legte Rechtsmittel  ein. So wurde aus dem Reitunfall ein 
drei Stunden währender Termin vor dem  Amtsgericht Freiburg. Der Angeklagte 
beschrieb seinen Hund als einen auf  sein Wort gehorchenden Absolventen 
einer Hundeschule. Einen, der bei Pferden  nur hin und wieder belle und der 
am Unglückstag im Bach mit einem anderen  Hund gespielt habe. Das Ufer zur 
gegenüberliegenden Seite, auf der sich die  Reiterinnen von hinten 
genähert hätten, habe er keinesfalls erklommen und  schon gar nicht nach 
den Läufen eines Pferdes geschnappt.
Um das vom  Pferd gestürzte Mädchen kümmerte sich der Hundehalter nicht
Drei der fünf  jungen Reiterinnen zwischen zwölf und 15 Jahren, begleitet 
von ihren  Müttern, sagten aus, sie hätten die zwei Hunde auf dem 
befestigten Weg  rechts am Dorfbach vor sich gesehen und seien deshalb über 
eine Brücke auf  die linke Uferseite ausgewichen. Sie wollten zudem die 
Pferde traben lassen,  was beim Passieren von Fußgängern nicht erlaubt 
sei. Kurz darauf hatten die  Zeuginnen die Hunde im Wasser spielen sehen. 
Und zwei von ihnen sahen auch  den schwarzen Hund an ihr Ufer springen und 
nach dem Pferd von hinten  schnappen. Nur die Abgeworfene hatte den Hund 
nicht bemerkt. Alle Zeuginnen  wunderten sich darüber, dass der Hundehalter 
am gegenüberliegenden Ufer sich  weder entschuldigte noch Hilfe anbot. Die 
Mädchen holten über Handy selbst  Hilfe herbei.
Somit stand Aussage gegen Aussage. Eine von Verteidiger  Roland Beckert 
beantragte Toilettenpause kürzte die Verhandlung ab. Die  Unterbrechung 
nutzten er und der Staatsanwalt für ein Gespräch und schlugen  dem Richter 
anschließend eine Einstellung des Verfahrens wegen geringer  Schuld des 
Angeklagten, aber gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe der  ursprünglich 
verhängten Geldstrafe von 300 Euro vor. Dem stimmte  Strafrichter Ruby zu. 
Aus seiner Sicht musste der Angeklagte damals nicht  damit rechnen, dass 
sein Vierbeiner plötzlich die Uferböschung hochspringe  und das Pferd 
verfolge. Was die unterlassene Hilfeleistung angehe, so hätten  die 
Zeuginnen keine konkrete Hilfe von ihm gefordert und sich mit ihren  Handys 
selbst helfen können. Sobald der Hundehalter die 300 Euro zu Gunsten  eines 
Vereins für kranke Kinder eingezahlt haben wird, sollen die Akten  
geschlossen werden.  
http://www.badische-zeitung.de/schallstadt/halter-buesst-fuer-schnappenden-h
und--61928414.html   45 
Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Datum: 30. Juli 2012 
wann: 22.00  Uhr 
wo: NDR 
was: Info-Dokumentation 
Aus der Werbung kennt man es:  Leistungssportler halten ein Glas Milch in 
der Hand, in der berühmten  Schokolade für Kinder ist die wertvolle Milch 
enthalten. Die andere Seite  dieses "Eiweißbombardements" sieht so aus: 
Durch Kuhmilch werden  Neurodermitis, Asthma und Diabetes ausgelöst und 
befördert. Tragisch daran  ist, dass die meisten Menschen, die unter 
solchen Krankheiten leiden, nicht  erkennen, dass die Milch Ursache ihrer 
Erkrankung ist. Sogar Ärzte sind  ihren Patienten nicht behilflich. 
Entweder wissen sie es nicht besser oder  wollen es nicht besser wissen: 
Die gesunde Milch kann oder darf nicht der Grund  für eine Erkrankung sein. 
Rein biologisch gesehen ist der Mensch gar nicht  dazu in der Lage, 
tierisches Eiweiß problemlos zu verarbeiten. Mit  zunehmendem Alter wird 
diese Fähigkeit immer geringer. Trotzdem funktioniert  seit Jahrzehnten der 
Trick der Industrie mit der Werbung von der gesunden  Milch. Es fängt an 
schon damit an, wenn ein Säugling keine Muttermilch mehr  erhält, aus 
welchen Gründen auch immer. Die synthetischen Präparate führen  oft zu 
Verstopfungen und Hautirritationen. Dann kommt die Gläschen-Kost  dazu, die 
gesundheitlichen Probleme bei den Kleinkindern nehmen zu.  Verzweifelte 
Eltern suchen bei den Kinderärzten Rat und Abhilfe. Leider  wissen viele 
Ärzte nicht, dass Milch die Ursache sein kein. Ratlos bleiben  Eltern mit 
ihren erkrankten Kindern zurück. Der Chefarzt Dr. Henning Elsner  vom 
Krankenhaus Lahnhöhe zum Beispiel findet in puncto Milchgenuss deutliche  
Worte und meint, "ohne Milch geht`s besser". Mit dieser Meinung steht er  
nicht allein. Milch und Milchprodukte machen krank, es soll nur keiner  
wissen. Das ist ganz im Interesse einer immer mehr global agierenden  
Milchindustrie, die durch ihre Gier nach immer mehr Milchproduktion einen  
radikalen Strukturwandel auch in der Tierhaltung 
forciert.  
http://www.provieh.de/node/11039  Hund bringt Katze zur Welt?
Wie das  wohl passiert ist?
Jeong Pyong-bong, ein 63-jähriger Hundehalter aus  Südkorea, behauptet, 
dass seine unlängst trächtige Mischlingsdame nicht nur  Welpen, sondern 
auch ein Katzenjunges zur Welt gebracht hat. 
"Es ist  einfach unglaublich", erzählte er den lokalen Medien. "Leute aus 
der  gesamten Provinz kommen mich besuchen, um den Wurf zu bestaunen!"
Jeongs  Hündin wurde schwanger, nachdem sie von zu Hause ausgerissen war 
und sich  eine Nacht lang im Dorf herumgetrieben hatte. Der Vater ist also 
unbekannt.  
Dennoch betonen Experten: "Es ist nicht möglich, dass Katzen und Hunde  
Nachwuchs miteinander zeugen. Sie haben nicht einmal dieselbe Anzahl von  
Chromosomen."
Welche Erklärungsmöglichkeiten bleiben uns? 
Zum  einen könnte man annehmen, dass es sich bei dem süßen 
schwarz-weißen  Kerlchen um einen etwas ungewöhnlich aussehenden Hund 
handelt. 
Zum  anderen wäre es möglich, dass die vor mütterlichen Hormonen 
überströmende  Hündin ein Kätzchen von der Straße adoptiert hat. 
Zum dritten:  Vielleicht wollte sich das Herrchen einfach nur wichtig 
machen.
Was  meint ihr?  +++ Anmerkung der TI-Redaktion:Ich würde vermuten, dass  
Punkt 2 UND 3 zur Erklärung beitragen!  Waldbrände wüten in  
Nordspanien – tödliche Fallen für Zwingerhunde
Wie jedes Jahr wird  Spanien von zahlreichen Waldbränden heimgesucht, nicht 
nur die Menschen sind  in Gefahr, auch die viele Tiere fallen den lodernden 
Flammen zum Opfer. Die  verheerenden Brände auf Mallorca und Teneriffa sind 
halbwegs eingedämmt,  doch nun wüten die Flammen im Nordosten des 
spanischen Festlandes, in der  Provinz Girona, ein Brand tobt bei La 
Jonquera und der andere Brand bei  Portbou. Die A 7 musste teilweise 
gesperrt werden.
Quelle:  
laverdad.es
Tierschützer rufen dazu auf, alle eingesperrten Tiere aus ihren  Ställen 
und Zwingern zu retten. Zwei Menschen und 8 000 Hektar Wald sind den  
Flammen schon zum Opfer 
gefallen.  
http://www.sos-galgos.net/2012-07-22/waldbrande-wuten-in-nordspanien-todliche-fallen-fur-zwingerhunde.html   24.07.2012 
14:03 Uhr
Berggorillas nach Kämpfen im Osten des Kongo  vermisst
Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im  Osten 
des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Ein Team  von 
Rangern machte sich in den Virunga-Bergen auf die Suche nach den  seltenen 
Menschenaffen.
Bild: © 2012 AFP Nach wochenlangen Kämpfen  zwischen Rebellen und 
Regierungstruppen im Osten des Kongo gelten auch sechs  Gorilla-Familien 
als 
vermisst. Am Dienstag machte sich ein Team von Rangern  in den 
Virunga-Bergen auf die Suche nach den seltenen Menschenaffen.
Nach  wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Osten 
des  Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Am Dienstag 
machte  sich ein Team von Rangern in den Virunga-Bergen auf die Suche nach 
den  seltenen Menschenaffen, wie Nationalpark-Direktor Emmanuel de Merode  
mitteilte. Die Armee und die Rebellengruppe M23 hätten den Tierschützern  
erlaubt, eine mehrtägige Suchaktion in dem von den Aufständischen  
kontrollierten Gebiet zu starten.
Die 45 Ranger sollen die Tiere, die  seit rund zehn Wochen nicht mehr 
gesehen wurden, aufspüren und untersuchen.  Der Nationalpark hatte 
Patrouillen im Gebiet der Berggorillas aus  Sicherheitsgründen ausgesetzt, 
nachdem drei Ranger aus einem Hinterhalt  heraus getötet worden waren. Der 
Park wird von den Rebellen seit Mai als  Rückzugsgebiet genutzt. Er wurde 
daraufhin geschlossen, es gab aber immer  wieder heftige bewaffnete 
Auseinandersetzungen. Laut Merode flohen einige  der Tiere, die als extrem 
gefährdet gelten, wegen der Kämpfe in  "unzugängliche Zonen".
Berggorillas sind vom Aussterben bedroht und kommen  vor allem im 
Virunga-Gebirge zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen  Republik 
Kongo vor. Dort leben rund 480 der weltweit 790 verbliebenen  Berggorillas. 
Bekannt wurden die Tiere vor allem durch die Arbeit der  
US-Verhaltensforscherin Dian Fossey, die die Gorillas jahrelang beobachtete 
 
und 1985 ermordert wurde.
Kinshasa  
(AFP)
http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/DRKongo-Tiere-Streitkrae
fte-Gewalt-Konflikt-Berggorillas-nach-Kaempfen-im-Osten-des-Kongo-vermisst;a
rt154670,2634787   Links, 
Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps  Von: "Eva  Schmelmer" 
Betreff: Dringende Evakuierung von Tötungsstationen in Teneriffa  wegen der 
Brände - Flugpaten dringend gesucht!!!
wäre es möglich,  nachfolgenden Hilferuf auch über Ihren Verteiler zu 
versenden? Hier ist aus  den bekannten Gründen - wegen des Feuers - Eile 
geboten. 
Vielen Dank und  beste Grüße,
Eva Schmelmer  
Dringend!!!:Evakuierung von Tieren aus  Teneriffa wegen der Brände - wer 
kann helfen? 
DIE BRÄNDE WEITEN SICH  AUS, EINIGE TÖTUNGSSTATIONEN IM SÜDEN WERDEN 
EVAKUIERT!!!!
WIR BRAUCHEN  FLUGPATEN: TENERIFFA NACH DORTMUND; MÜNSTER; BREMEN; HAMBURG; 
 
HANNOVER!!!!!
Kontakt, falls Flugpaten gefunden worden sind, bitte melden  bei Annette 
Buchholz: 04763/627977     ++++++++++++++++++++  Es ist doch alles 
+++++++++++++++++++ Deutsche Zoos unter der Lupe: „Kein Affe ist  
wirklich gesund“
Tierrechtsaktivisten haben Zoos getestet. Das  Wuppertaler Affenhaus fiel 
dabei besonders negativ  auf.
Wuppertal/Köln. Ein Drittel aller deutschen Zoos dürfte keine Affen  
halten. Das ist das Ergebnis eines Tests, den Tierrechtsaktivisten in  
Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift „National Geographic“  
veröffentlicht haben. Besonders harsche Kritik erntet der sogenannte  
Schwabenpark in Baden-Württemberg, in dem 43 Primaten leben. Die  
Vorwürfe: zu enge Gehege, nicht artgerechte Haltung, entwürdigende  
Publikumsshows...
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter
-der-lupe-kein-affe-ist-wirklich-gesund-1.1048944  +++++++++++++++++++ "Wir 
haben bis zu den Waden in Hühnern  gestanden"
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik.  Nun 
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf "Welt Online" – und verraten,  
dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten. 
Von Anette  Dowideit 
Foto: © DPA Geflügelfleisch bei Wiesenhof: Die Mitarbeiter sollen  mit dem 
hohen Tempo teilweise nicht mithalten können – und das Fleisch auf  
den Boden fallen lassen  ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article108370392/Wir-haben-bis-zu-den-Waden-in
-Huehnern-gestanden.html   Helfen 
Sie uns helfen:
Wir sind behördlich als gemeinnützig  und besonders förderungswürdig 
anerkannt 
(seit 1984) und erhalten von  keiner Kommune der Regionen, 
in denen wir aktiv sind finanzielle  Unterstützung!
Bitte helfen Sie uns helfen
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Newsletter 9/2012
Mittwoch, 25. Juli 2012 - 666.802  Abonnenten 
   
Reichtum vernünftig besteuern!
Für 100 Milliarden Euro schlüpfen Spaniens Banken unter den  
Euro-Rettungsschirm. Unser Steuergeld rettet damit auch die Vermögen  deutscher 
Kapitalanleger. Jetzt müssen wir Spitzenverdiener und Vermögende  stärker an den 
Kosten der Krise beteiligen. _Unterzeichnen Sie unseren  Appell!_ 
(
http://www.campact.de/vst/sn2/signer) 
Liebe  marina Peper, 
wieder  sind es 100 Milliarden mehr, mit denen Wirtschaft und Euro vor dem 
Kollaps  bewahrt werden sollen. Diesmal stützt der Euro-Rettungsschirm 
spanische  Banken - so hat es der Bundestag letzte Woche beschlossen. Doch vor  
Verlusten bewahrt werden mit unser aller Steuergeld auch die riskanten  
Anlagen deutscher Kapitalanleger, deren Vermögen selbst in Krisenzeiten  weiter 
wachsen. 
Jetzt  ist es an der Zeit, endlich Spitzenverdiener und Millionäre stärker 
in die  Pflicht zu nehmen und die ihnen zugute gekommenen Steuersenkungen 
der  vergangenen Jahrzehnte zurückzunehmen. Wir müssen die Reichen an den  
Kosten der Krise beteiligen! Mit einem Bürger/innen-Appell fordern wir  eine 
höhere Besteuerung von Millionenvermögen und Spitzeneinkommen sowie  ein 
entschiedenes Vorgehen gegen Steuerflucht. 
_Unterzeichnen Sie jetzt  unseren Appell!_ 
(
http://www.campact.de/vst/sn2/signer)  
Der  private Reichtum wächst in Deutschland trotz Krise an und ist immer  
ungleicher verteilt: Während die ärmere Hälfte der Bevölkerung sich zwei  
Prozent des Gesamtvermögens teilen muss, verfügt das reichste Prozent der  
Deutschen über 35 Prozent. Sie besitzen die unvorstellbare Summe von über  2,5 
Billionen Euro - mehr als die gesamten deutschen Staatsschulden. 
Jetzt  müssen wir dafür sorgen, dass Wohlhabende wieder mehr 
gesellschaftliche  Verantwortung übernehmen. Es braucht eine konsequente Besteuerung von  
Millionenvermögen und großen Erbschaften, einen höheren  Einkommensteuersatz 
für Spitzenverdiener, eine Abschaffung des  Steuerprivilegs für 
Kapitalerträge und ein entschiedenes Vorgehen gegen  Steuerflucht. 
Unter  der derzeitigen Bundesregierung wird all dies nicht einfach zu 
erreichen  sein. Doch die Bundestagswahl rückt näher: Der Druck auf Kanzlerin 
Merkel  steigt, die Kosten der Euro-Rettung nicht vor allem den einfachen  
Steuerzahler/innen aufzubürden. Spätestens eine neue Bundesregierung muss  eine 
grundlegende Wende zu mehr Steuergerechtigkeit einleiten. Dafür  braucht es 
jetzt eine breite gesellschaftliche Bewegung. 
Die  ersten 100.000 Unterschriften wollen wir in den nächsten Tagen unter  
unserem Appell versammeln. Sind Sie mit dabei? 
_Unterzeichnen Sie unseren  Bürger/innen Appell!_ 
(
http://www.campact.de/vst/sn2/signer)  
_Lesen Sie mehr im  5-Minuten-Info..._ 
(
http://www.campact.de/vst/info/5min2)  
Was  sonst bei Campact passiert, erfahren Sie wie immer im Nachrichtenteil. 
Mit  herzlichen Grüßen, 
Annette  Sawatzki und Christoph Bautz 
------ 
1.  Melderecht: Dran bleiben bis zum Bundesrat
Über  180.000 Menschen haben unseren Appell gegen das neue Melderecht  
unterzeichnet. Es erlaubt den Meldeämtern, Adressen an Datenhändler zu  
verkaufen. Nach dem großen öffentlichen Proteststurm rufen jetzt sogar  
Koalitionspolitiker die Länder im Bundesrat auf, dass Gesetz zu stoppen.  Jetzt müssen 
wir dafür sorgen, dass in der Länderkammer kein fauler  Kompromiss 
herauskommt. 
_Lesen  Sie mehr im Blog..._ 
(
http://blog.campact.de/2012/07/dran-bleiben-bis-zum-bundesrat/)  
_Haben Sie unseren  Appell schon unterzeichnet?_ 
(
http://www.campact.de/melderecht/sn1/signer)  
2.  Atommüll-Gesetz: Transparenz muss her
Wie  soll die Suche nach einem Endlager für Atommüll aussehen und bleibt  
Gorleben möglicher Standort? Darum wird zwischen Umweltminister Altmaier  und 
der Opposition heftig gerungen. Und es läuft erneut so, wie wir es aus  35 
Jahren Endlagerpolitik kennen: völlig intransparent, ohne Beteiligung  der 
Betroffenen und der Umweltverbände. Mit einem Offenen Brief an die  Grünen 
verlangen diese jetzt, für einen transparenten Prozess zu sorgen  statt nur 
aufs Tempo zu drücken. 
_Lesen  Sie mehr im Blog..._ 
(
http://blog.campact.de/2012/07/offener-brief-an-die-gruenen/)  
3.  Flüchtlinge: Bundesverfassungsgericht urteilt für die Menschenwürde
Ein  Meilenstein für Menschenrechte und ein Erfolg für unsere Kampagne:  
Vergangene Woche urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass das  
menschenwürdige Existenzminimum auch Menschen mit unsicherem  Aufenthaltsstatus in 
Deutschland zustehen soll. Rund 130.000 Menschen,  darunter auch 40.000 Kinder, 
können Leistungen in Höhe des  Existenzminimums nun in Anspruch nehmen. 
Bisher lebten sie in extremer  Armut weit unter dem Niveau von HartzIV. 
_Lesen  Sie mehr im Blog..._ 
(
http://blog.campact.de/2012/07/bundesverfassungsgericht-es-gibt-keine-menschenwurde-zweiter-klasse/)  
4.  Klimaschutz: Camps in ganz Deutschland
Für  konsequente Fortschritte beim Klimaschutz, gegen Braunkohleabbau und 
neue  Startbahnen - bei Köln, Leipzig, Cottbus und München kommen diesen 
Sommer  viele Menschen zu Klimacamps zusammen. Vernetzung, Bildung, Aktionen und 
 nachhaltiges Zusammenlebens prägen die Camps. 
_Mehr finden Sie hier..._ (
http://www.klimacamp.org/) 
 
____________________________________
Aktuell,  kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! 
Nirgendwo  geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 639.068 Menschen 
sind schon  dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine 
Stimme!  
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Verden | _campact.de_ (
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Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands 
Allianz für  Tierrechte  -Tierrechtsvereinigung  zum Schutz der Tiere vor 
Mißbrauch  
*    Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei   -  
Mensch - Umwelt  - Tierschutz 
*   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen,  Initiativen 
und Einzelpersonen 
*   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 – 
58585810 
*   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch   Umwelt  Tierschutz  – 
Die Tierschutzpartei –    
Harald  von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h  a                    
        U  T – U D 
 
Tel:(03621)  50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66  11    #      Mail: 
_harald....@tierschutz-union.de_ 
(mailto:
harald....@tierschutz-union.de)  
Staatsanwaltschaft  Erfurt                                                  
                      per Telefax an: (0361) 37 75  401 
Rudolfstraße  46                                                            
 per E-Mail an: _Post...@staef.thueringen.de_ 
(mailto:
Posts...@staef.thueringen.de)   
99092  Erfurt
Gotha, den 25.07.2012 
Die  Unabhängige Tierschutz  – Union Deutschlands, sowie der Arbeitskreis  „
Praktischer Tierschutz“  – und ebenfalls der Landesverband Thüringen der  
Tierschutzpartei, vertreten durch deren Kooperationsleiter und Thüringer  
Landesvorsitzenden  
Harald  von Fehr, wohnhaft Tüttleber Weg 13 in 99867 Gotha, erstattet 
hiermit   
S  t r a f a n z e i g e 
gegen 
den  Minister Jürgen Reinholz  
des  Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und 
Naturschutz,   
Bethovenstraße  3 in 99096  E r f u r t 
wegen   
vorsätzlicher  öffentlicher Falschmeldungsverbreitung an den MDR vom 
05.07.2012, in der das von  der EU verbotene Zinkphosphit als zugelassenes 
Mäusegift propagiert wurde (siehe  Anlage). 
Weiterhin  wegen des fortlaufenden Versuchs, das europaweite Verbot 
großflächigen  Ausbringens von Mäusegift zu umgehen, indem der beschuldigte 
Minister weiter  fordert, verbotene Ausbringungsmethoden durch Sondergenehmigung 
zuzulassen  (siehe Anlage). 
In  diesem Zusammenhang stellen wir hiermit ausdrücklich den Antrag, ein 
Verfahren  zum Entzug der Immunität gegen den Beschuldigten, Minister Jürgen 
Reinholz,  einzuleiten.
Im  Weiteren muß  zweifelsfrei festgestellt werden, daß solange dieser von 
uns  beschuldigte Minister es in Thüringen zuläßt – er allein ist als 
Minister dafür  verantwortlich – alle Beutegreifer, die sich in der Hauptsache von 
Mäusen  ernähren, noch offiziell töten zu lassen, jegliche 
Vergiftungsaktionen gegen  Mäuse als Straftaten einzuordnen sind. 
Bei  solchen Aktionen unterstützt der Minister aktiv, die stets nörgelnden 
und  übertreibenden Landwirte seiner Wählerklientel, er propagiert damit 
auch den  sinnlosen Gifttod unverzichtbarer Beutetiere und nimmt somit den Tod 
unzähliger  z.T. strenggeschützter anderer Wildtiere billigend mit in  Kauf. 
     
Der  Minister Jürgen Reinholz hat sich somit in der Vergangenheit bis zum 
jetzigen  Zeitpunkt der vorsätzlichen, rechts- und gesetzwidrigen Tötung von 
Tieren „ohne  vernünftigen Grund“ durch Verstoß  nach § 17 Pkt. 
1.Tierschutzgesetz  (TSchG), nach Artikel 20a Grundgesetz (GG), nach den §§ 1; 2; 3; 5; 
13;  15(1);37; 38; 39 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) schuldig  gemacht. 
Nicht  zu vergessen sei auch die Bodenverunreinigung gem. § 324a StGB, die 
auch auf  sein Konto geht.  
25.07.2012 
Besonderes  Augenmerk sollte auch auf § 39 BNatSchG - Allgemeiner Schutz  
wildlebender Tiere und Pflanzen; Ermächtigung zum Erlaß von 
Rechtsverordnungen  gelegt werden,  
wo  unter (1)  zu lesen ist:  
Es  ist verboten, wildlebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne  
vernünftigen Grund zu fangen,  zu verletzen oder zu töten, da  – wie bereits 
erwähnt, durch das legitime Töten aller mäusefressenden  Beutegreifer, wie 
Fuchs, Dachs, sämtliche Marderarten, Wiesel und Mauswiesel,  Hermeline, 
Iltisse, Waschbären, Marderhunde, Rabenvögel, Graureiher,  freilaufende Hauskatzen 
und Hunde, was von diesem Minister erlaubt wird, das  Mäusevergiften, da es 
ein Töten ohne vernünftigen Grund  darstellt, 
als  Straftat zu werten ist.   
Da  die noch offiziell geschonten fliegenden Beutegreifer, die Greifvögel, 
die zwar  auch von manchen Jägern geschossen oder gefangen und getötet 
werden, nicht  allein in der Lage sind, überhöhte Mäuse-populationen auf ein 
normales Maß zu  dezimieren, dürfen oben genannte Landbeutegreifer sowie auch 
Rabenvögel und  Graureiher nicht mehr verfolgt und legal getötet werden!  
Die  Evolution hat dem Beutetier „Maus“ nicht von ungefähr eine so hohe  
Vermehrungsrate angedeihen lassen. Sind Mäuse doch die Hauptnahrung der von 
uns  angeführter Tierarten, die legitim und offiziell nach dem 
Bundesjagdgesetz sowie  dem Willen des von uns beschuldigten Ministers, ohne, daß es dafür 
irgendeinen,  triftigen, nachweisbaren Grund gäbe, getötet werden  dürfen. 
Diese  Schizophrenie kann nicht größer sein, während man dann, die so 
auftretenden  ansteigenden Mäusepopulationen mit Gift bekämpfen will, egal welch  
fürchterlichen Tod diese unschuldigen Tiere sterben und wieviel oft  
strenggeschützte Lebewesen dadurch mit vernichtet werden und wie der Boden mit  
diesen Giftstoffen fertig wird. 
Deshalb  sind Vergiftungsaktionen gegen Feldmäuse auch nach § 324a StGB 
wegen  Bodenverunreinigung strafrechtlich zu ahnden und keinesfalls als  „
Kavaliersdelikte“ einzustufen“  
Resümee:  So lange noch mäusefressende Tiere legitim gejagt und getötet 
werden dürfen,  sind jegliche Vergiftungsaktionen gegen Mäuse als Straftaten zu 
werten und  demzufolge auch zu ahnden! 
Ob  das Tierschutz- , das Grund- , das Naturschutzgesetz und ebenfalls auch 
das  Strafgesetzbuch nur noch Makulatur sind oder ob die 
Staatsanwaltschaft, wie es  ihre Pflicht ist, nach Recht und Gesetz handelt und aufgrund der 
dargestellten  strafbewehrten Verfehlungen eines hierfür speziell ins Amt 
gehobenen Ministers  dessen gesetzwidriges Handeln ahndet und zukünftig somit  
Mäusevergiftungsaktionen, wie von der EU längst verboten, der Vergangenheit  
angehören, werden wir mit Spannung erwarten. 
Da  auf unsere Schreiben vom 06. u. 18.07.2012 (siehe Anlage) keinerlei 
Reaktion aus  dem Ministerium erfolgte, war diese Strafanzeige unumgänglich, um 
weitere  Schäden an unserer Umwelt zu verhindern. 
Im  Auftrag der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei sowie aller 
Menschen, denen  unsere Natur und das Leben in ihr noch etwas bedeuten, 
mit  freundlichen Grüßen 
  
Harald  von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender 
der  Tierschutzpartei 
Anlagen:  TLZ-Pressemeldung „Invasion der Feldmäuse läßt Bauern bangen“;  
MDR-Veröffentlichung „Giftaktion gegen Mäuse abgelehnt“; TLZ-Pressemeldung „
Ein  Fünftel des Ertrags vor der Ernte gefressen“; TA-Pressemeldung „Mit 
einer Flinte  auf Mäusejagd“; unsere Schreiben vom 06. u 18.07.2012 
 
MDR  – Mediathek   vom  05.07.2012 
_
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_Thueringen100.html_ 
(
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_Thueringen100.html)    
Nagerplage  in der Landwirtschaft : Giftaktion  gegen Mäuse abgelehnt  
Das  Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat einem  
großflächigen Einsatz von Giftködern gegen die Mäuseplage in Mittelthüringen 
 nicht zugestimmt. Andreas Maruschke vom Thüringer 
Landwirtschaftsministerium  sagte MDR THÜRINGEN, die von Thüringen beantragte Ausnahmegenehmigung, 
ganze  Flächen mit Gift-Pellets zu bestreuen, sei aus Natur- und 
Umweltschutz-Gründen  abgelehnt worden. Dies sei für die betroffenen Landwirte "sehr, 
sehr schlecht",  aber andere Wege gebe es offiziell nicht. Die Landwirte 
dürften nur wie bisher  Giftköder direkt in die Mauselöcher füllen. Das Gift 
dürfe aber nicht frei auf  den Feldern verteilt werden. 
Bauern  leiden unter Ernteausfällen  
 (
http://www.mdr.de/thueringen/maeuse106.html)  
Das  Gift darf weiter nur per Hand verteilt werden. 
Zurzeit  macht eine Mäuseplage den Landwirten im Thüringer Becken zu 
schaffen. Als Gründe  nennt der Thüringer Bauernverband den trockenen Winter und 
das trockene  Frühjahr. Dadurch hätten sich die Mäuse enorm vermehrt. Durch 
die Plage  rechneten einzelne Landwirte mit Ernteausfällen von 
durchschnittlich zehn  Prozent. Auf einigen Flächen sei sogar die Hälfte der Ernte 
vernichtet.  
Thüringer Bauern hatten gefordert, ausnahmsweise den Einsatz von  
Giftködern zu lockern. Vor allem große Betriebe sahen sich außerstande, ihre  viele 
Hektar umfassenden Landwirtschaftsflächen per Hand mit dem derzeit  
zugelassenen Zinkphosphid zu bestücken. 
 
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands 
Allianz für  Tierrechte  -Tierrechtsvereinigung  zum Schutz der Tiere vor 
Mißbrauch  
*    Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei   -  
Mensch - Umwelt  - Tierschutz 
*   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen,  Initiativen 
und Einzelpersonen 
*   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 – 
58585810 
*   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch   Umwelt  Tierschutz  – 
Die Tierschutzpartei –    
Harald  von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h  a                    
         U  T – U D 
 
Tel:(03621)  50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66  11    #      Mail: 
_harald....@tierschutz-union.de_ 
(mailto:
harald....@tierschutz-union.de)  
Thüringer  Ministerium für  Landwirtschaft,                                 
         per Telefax an: (0361) 37 99 950
Forsten, Umwelt und  Naturschutz
Pressesprecher Andreas  Maruschke                                           
         _press...@tmlnu.thueringen.de_ 
(mailto:
presse...@tmlnu.thueringen.de)   
Beethovenstraße  3
99096  Erfurt                     Gotha,  den 06.07.2012
Ihre  Presseinformation an den MDR vom 05.07.2012  „Giftaktion  gegen Mäuse 
abgelehnt“   
Sehr  geehrter Herr Maruschke, 
als  deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation sowie als 
Landesverband  der Tierschutzpartei wenden wir uns heute an Sie, da Sie 
Derjenige sind, der  obige Presseveröffentlichung unter der Rubrik „Nagerplage  in 
der Landwirtschaft“ an  den MDR weitergegeben hat.  
Es  ist aus Gründen der Rechts- und Gesetzessicherheit  unumgänglich, daß 
Sie  dieses Schreiben dem Herrn Minister Reinholz weiterleiten, da er für die 
sich  daraus ergebene Konsequenzen als zuständiger Minister die 
Verantwortung trägt.  Diese Aussage muß schnellstens revidiert und veröffentlicht 
werden, wenn sich  daraus nicht ein juristischer Fall entwickeln soll!  
So  haben wir Ihnen nicht nur mitzuteilen, daß das weiträumige Ausbringen 
von  Mäusegift von der EU bereits 2008 verboten wurde – nein auch daß die 
Verwendung  von Zinkphosphid, wie Sie dem MDR mitteilten: „…. mit dem derzeit 
zugelassenem  Zinkphosphid zu bestücken.“ ebenfalls verboten ist.  
Zur  Info: 
_Zinkphosphid_ (
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkphosphid)  wurde als 
Wirkstoff auf Fraßködern  eingesetzt. Sobald das Zinkphosphid nach dem 
Verschlucken mit der Magensäure in  Kontakt kommt, bildet sich im Körper der sehr 
giftige  Phosphorwasserstoff.
Zinkphosphid wurde als Wirkstoff in _Giftweizen_ 
(
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Giftweizen&action=edit&redlink=1) , auf Karottenstückchen 
oder in  Teigplättchen verwendet. Der Nachteil dieser Anwendungsweise besteht 
darin, daß  der Wirkstoff auch für den Menschen, Vögel, Wild und Fische 
giftig wirkt. Das  Mittel ist aktuell als Biozid in der EU nicht mehr 
zugelassen! 
Hier  der Link des MDR, damit Sie sich überzeugen können, was dieser 
veröffentlicht  hat: _
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_thueringen100.html_ 
(
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_thueringen100.html)  
Eine  zeitnahe Stellungnahme sowie eine diesbezüglichen Veröffentlichung in 
allen  Presseorganen, die über eine sogenannte „Mäuseplage“ geschrieben 
haben,  erwartend, 
im  Namen der Tierschutz-Union sowie des Landesverbandes Thüringen der  
Tierschutzpartei
mit freundlichen Grüßen 
 
Harald  von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender 
der  Tierschutzpartei 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands 
Allianz für  Tierrechte  -Tierrechtsvereinigung  zum Schutz der Tiere vor 
Mißbrauch  
*    Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei   -  
Mensch - Umwelt  - Tierschutz 
*   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen,  Initiativen 
und Einzelpersonen 
*   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 – 
58585810 
*   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch   Umwelt  Tierschutz  – 
Die Tierschutzpartei –    
Harald  von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h  a                    
         U  T – U D 
 
Tel:(03621)  50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66  11    #      Mail: 
_harald....@tierschutz-union.de_ 
(mailto:
harald....@tierschutz-union.de)  
Thüringer  Ministerium für  Landwirtschaft,                                 
         per Telefax an: (0361) 37 99 950
Forsten, Umwelt und  Naturschutz
Pressesprecher Andreas  Maruschke                                           
         _press...@tmlnu.thueringen.de_ 
(mailto:
presse...@tmlnu.thueringen.de)   
Beethovenstraße  3
99096  Erfurt                                                               
                                           Gotha, den 18.07.2012
Erinnerung  an unser Schreiben vom 06.07.2012 
Ihre  Presseinformation an den MDR vom 05.07.2012  „Giftaktion  gegen Mäuse 
abgelehnt“   
Sehr  geehrter Herr Maruschke, 
mittlerweile  sind 12 Tage ins Land gegangen ohne daß Sie sich zu ihrer 
Falschmeldung vom  05.07.2012 weder uns gegenüber noch in der Presse geäußert  
haben. 
Hierdurch  wurde mindestens 12 Tage lang das von der EU verbotene 
Zinkphosphid durch die  Landwirte, aufgrund der gesetzwidrigen  Aussage des Thüringer 
 Landwirtschaftsministeriums auf den Feldern ausgebracht, was einen enormen 
 Schaden der Natur gegenüber bedeutet.  
Wir  baten Sie dringend in unserem Schreiben um Richtigstellung, da es sich 
hier um  einen Straftatbestand handelt. 
Doch  Sie, wie ebenfalls ihr Minister Reinholz, nehmen Schäden an Tier und 
Natur, wie  auch unsere Warnung anscheinend nicht ernst, wie die 
TLZ-Pressemitteilung „Ein  Fünftel des Ertrages vor der Ernte gefressen“ vom 
12.07.2012 (siehe Anhang)  bekannt gibt.  
Gibt  sich hier der Thüringer Landwirtschaftsminister Reinholz sehr 
geschäftig und  sicherte den Landwirten seine Unterstützung zu – ja brachte sogar 
Köderstationen  zum Vergiften der Feldmäuse mit. 
Auf  den Vorschlag des NABU am Rand der Felder Sitzstangen für Greifvögel  
anzubringen, erwidern Landwirte mit einemStirnrunzeln.  
Vergiften  ist ja einfacher - doch ebenfalls in jeglicher Hinsicht eine 
Umweltstraftat,  solange das Thüringer Landwirtschaftsministerium, mit seiner 
Obersten  Jagdbehörde, noch immer alle Beutegreifer, für die Feldmäuse die 
Hauptnahrung  bedeuten, töten läßt. 
Kurzum,  sollen wir nicht bis Montag, den 23.07.2012 von Ihrem Ministerium  
eine diesbezügliche Stellungnahme erhalten und eine Richtigstellung in der  
öffentlichen Presse registrieren, werden wir am 24.07.2012 Strafantrag 
gegen das  Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und 
Naturschutz  stellen! Es kann nämlich nicht angehen, daß sich ein für die Natur 
zuständiges  Ministerium der Umwelt so  gesetzwidrig und äußerst strafbar 
verhält, wie  im Moment das Thüringer. 
Im  Namen der Tierschutz-Union sowie des Landesverbandes der  
Tierschutzpartei 
mit  freundlichen  Grüßen                                      Anlage: 
TLZ-Pressemeldung vom 12.07.2012 
 
Harald  von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender 
der  Tierschutzpartei 
----------- 
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 13:26  Uhr
Von: "Eckehard.Niemann"  <
eckehard...@gmx.de>
Betreff: Fw: ZAPP - heute abend zur  Verflechtung Medien-Geflügelindustrie 
Anbei ein Hinweis auf eine  interessante ZAPP-Sendung, 
auf eine Auseinandersetzung um eine  PR-Anzeige der 
Geflügel-Agrarindustrie-Lobby sowie  Hintergrundmaterial zur Branche,
mit freundlichen Grüßen
Eckehard  Niemann, AbL
29553 Varendorf
0151-11201634  NDR Fernsehen  Sendedatum: 25.07.2012 23:20 Uhr 
ZAPP - Die Themen der kommenden  Sendung
Nicht witzig? Papst auf der "Titanic" 
Persönlichkeitsrecht  gegen Satire-Freiheit, einstweilige Verfügung gegen 
Titelbild: Der Papst  geht ungewöhnlich hart gegen die "Titanic" vor - die 
Spötter wehren  sich.
Nicht richtig? Der "journalist" kooperiert mit Geflügelwirtschaft  
Branchen-Kritiker waren nicht geladen zum Medien-Seminar über  
Geflügelhaltung vom Verlag der Zeitschrift "journalist" und der  
Geflügelindustrie. Journalistische Unabhängigkeit sieht anders  aus.
Nichts gelernt? Amokberichterstattung in den USA 
Journalisten  zerren Opfer vor die Kamera. Persönlichkeitsrechte bleiben 
auf der Strecke.  Der mutmaßliche Täter ist längst verurteilt: von den 
Medien.
Nicht  einfach: Berichterstattung aus Syrien 
Wie ein Aufschrei an die Welt - die  Berichte aus den Kampfgebieten. Aber 
wer verantwortet die Reportereinsätze  vor Ort? Die Heimatredaktionen 
müssen abwägen: Risiko und  Relevanz.  ----- Original Message ----- 
From: Eckehard.Niemann To:  Eckehard.Niemann Sent: Monday, July 23, 2012 
12:54 PMSubject: top agrar zur  PR-Anzeige der Geflügelindustrie und 
Gegen-Anzeige des BUND
Anbei die  Positionierung von top agrar in der August-Ausgabe zur 
PR-Anzeige 
der  Geflügelindustrie und zur Gegen-Anzeige des BUND
- siehe Anhang !  
Hier nochmal die Originalanzeige in voller  Größe:
BUND.net > Themen und Projekte >  Landwirtschaft > Tierschutz > 
Adbusting 
Informieren und  diskutieren
Wo Verantwortung Qualität erzeugt? Die Geflügelwirtschaft  will mit einer 
Anzeigen­kampagne ihr Image aufpolieren. "Gestatten,  Rainer Wendt, 
einer 
von 6.457 Geflügelhaltern in Deutschland", heißt es da  zur Begrüßung. 
Nein, wir gestatten nicht! Schauen Sie, was wir aus dieser  PR-Frechheit 
machen.
Was halten Sie von Massentierhaltung? Welchen  Ausweg gibt es aus der 
Tierquälerei? Was ist die Alternative zur  "Fleischfabrik"? Um hier 
Kommentare schreiben zu können, müssen Sie auf  Bund.net angemeldet sein. 
Entweder links bei "Mein BUND", oder jetzt  registrieren!    
---------------- 
From: 
bittesc...@animal2000.de 
To: 
ts...@web.de  
Sent: Wednesday, July 25, 2012 1:08 AM
Subject: Animal2000 - Bitte  schreiben
Hinweis:
Bitte antworten Sie nicht auf diese e-Mail, da  die Absende-Adresse 
ausschließlich für den Versand verwendet  wird.
Antworten bitte nur an: 
ts...@web.de 
Aktuelle Aktionsaufrufe  finden Sie auch unter  
http://www.animal2000.de/wp/tag/aktionsaufruf/
---------------- 
Wissenswertes: 
Guerilla  Gardening
http://reset.to/act/guerilla-gardening?gclid=CK3g2L3RtLECFYa-zAodh1IAQA
Kinderrallye  2012 / "Tierschutz" in der EU / Neues Buch "Du sollst nicht  
töten!"
https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=537
Gesendet:  Mittwoch, 25. Juli 2012 um 06:46 Uhr
Von: schnitzel-ist-out  <
ma...@schnitzel-ist-out.de>
Betreff: Deutsche Zoos unter der Lupe:  
„Kein Affe ist wirklich gesund“ - Panorama - Home - Westdeutsche  Zeitung  
               
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter-der-lupe-kein-af
fe-ist-wirklich-gesund-1.1048944  
Leserkommentare (26)
-   von Dirk    Diestelhorst | 24.07.12 - 13:04 Uhr     
artgerechte  Tierhaltung  
Ich habe über 30 Jahre ím Wuppertaler Zoo  als   Tierpfleger gearbeitet. 
Aus diesem Grund erlaube ich mir,  hier meine Meinung   zu äußern. Jedes 
noch so fachmännisch  liebevoll errichtete Gehege bietet den   Tieren keine 
artgerechte  Tierhaltung. Noch nichtmals das ad libitum wird   erreicht.  
Sicherlich bemühen sich die Tierpfleger mit all ihrem Fleiß und    Können 
den Tieren den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu  machen.   
Feiertagsarbeit und Überstunden sind  Selbstverständlichkeiten. In der Tat 
pflanzen sich auch vom  Aussterben bedrohte Tiere im Zoo fort, allerdings 
ist   eine  genetische Degeneration vorprogrammiert. Die Tiere im Zoo 
können  sich   selbst nicht äußern; man merkt Ihnen aber - wenn man sie  
länger betrachtet -   ihr Leiden an. Hinzu kommt die fachliche  Inkompetenz 
der Zooleitung. Diese ist   nur darauf ausgerichtet,  spektakuläre 
Publikationen zu erreichen. Insbesondere   ist die  Zooführung im 
Wuppertaler Zoo nicht geeignet, den Tieren im Zoo  die   entsprechende 
Fürsorge zu geben. Denn wer über Jahre nicht  verhindert, dass   
Schutzbefohlene (insbesondere junge Frauen und  Mädchen) von Misshandlungen 
und   Missbräuchen im Zoo verschont  bleiben, ist bestimmt auch nicht 
geeignet, dafür   Sorge zu  tragen, dass es den Tieren gut geht - siehe 
Bongogehege,  Wolfsgehege,   Eisbärhaltung und viele viele andere Bereiche. 
Aber  grundsätzlich sollte man   für die Zukunft überlegen, ob Gelder,  
die für die Erhaltung des Zoos von der   Stadt aufgewendet werden,  nicht 
besser für Naturschutzprojekte in der freien   Wildbahn oder  hier 
innerstädtisch für Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung    von 
Missbrauch von Schutzbefohlenen zur Verfügung gestellt werden. Im  Übrigen 
steht Korruption im Zoo an der Tagesordnung. Denn immerhin  wurde der   
rechtmäßig verurteilte Aquarientierpfleger, der laut  WZ-Bericht 3   
Monatsgehälter als Strafbefehl gezahlt hat, nicht  entlassen. Auch die 
Personen   aus der Zooleitung, die verurteilt  wurden, sitzen weiter in Amt 
und Würde.   Solche Menschen sind  eine Schande für die Stadt Wuppertal. 
Dirk Diestelhorst,    Wuppertal, von 1978 bis Januar 2011 Mitarbeiter im 
Wuppertaler    Zoo.
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012  um 14:06 Uhr
Von: "Pressestelle BMELV"  <
Presse...@bmelv.bund.de>
Betreff: PM 209/12 Aigner: "Deutschlands  hohe Tierschutzstandards müssen 
fortlaufend überprüft und weiterentwickelt  werden" - BMELV-Symposium in Bonn 
diskutiert Fortschritte beim Tierschutz  
Siehe Anlage
<<07-209-AI-Zehn Jahre Tierschutz GG.pdf>>  
Aigner: „Deutschlands hohe Tierschutzstandards 
müssen fortlaufend  überprüft und weiterentwickelt werden“ 
BMELV-Symposium in Bonn diskutiert  Fortschritte beim Tierschutz 
Zehn Jahre Tierschutz als Staatsziel: Am 1.  August 2002 trat eine Änderung 
des Grundgesetzes in Kraft, wonach der Staat die  Tiere im Rahmen der 
verfassungsmäßigen Ordnung schützt. Der Deutsche Bundestag  hatte zuvor 
parteiübergreifend entschieden, den Artikel 20a des Grundgesetz  entsprechend zu 
ergänzen. Zum zehnjährigen Jubiläum dieser wichtigen  Grundgesetzänderung 
erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am  Dienstag bei einem 
Symposium in Bonn: „Diese Entscheidung war ein wichtiges  Signal an Gesetzgebung, 
Verwaltung und Rechtsprechung und hat den Tierschutz  enorm aufgewertet.“ 
Deutschland habe im europäischen Vergleich einen hohen  Tierschutzstandard – 
darauf könnten Wissenschaft wie auch Landwirte stolz sein,  sagte Aigner. Im 
Bereich Tierschutz kommt besonderes Augenmerk der  Nutztierhaltung zu. Diese 
müsse sich einer breiten öffentlichen Diskussion  stellen, denn sie müsse, 
um erfolgreich zu sein, von den Verbrauchern akzeptiert  werden. Der Di
skussionsprozess, der sich bei der „Charta für Landwirtschaft  und 
Verbraucher“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMELV) bewährt hat,  werde 
kontinuierlich fortgesetzt, so Aigner: „Wir müssen am Ball bleiben und die  
Standards der modernen Tierhaltung stetig weiterentwickeln – im Dialog mit der  
Forschung, den Landwirten und den Verbrauchern.“
Das Symposium „10 Jahre  Staatsziel Tierschutz“ brachte am Dienstag 
namhafte Wissenschaftler, Landwirte  und Vertreter der Tierschutzverbände 
zusammen. „Miteinander reden statt  übereinander reden – das ist mein Leitbild. 
Gerade beim Thema Tierschutz und  Tierhaltung tut es uns allen gut, die 
Argumente anderer zu hören und eigene  Argumente zu überprüfen“, so Aigner. Die 
Ministerin betonte den breiten  Grundkonsens im Tierschutz: „Mit dem Staatsziel 
Tierschutz im Grundgesetz   haben wir uns vor zehn Jahren zu einem 
Grundsatz bekannt: Wir achten die Tiere  um ihrer selbst Willen und um des Menschen 
willen – als Mitgeschöpfe, die kein  Wirtschaftsgut wie jedes andere sein 
dürfen. Das verbindet uns über  Parteigrenzen hinweg.“
Für die Bundesregierung habe der Schutz der Tiere hohe  Priorität, betonte 
die Ministerin und verwies auf die aktuelle Novelle des  Tierschutzgesetzes, 
die eine Reihe von Verbesserungen für den Tierschutz in  Deutschland 
enthalte, wie etwa die Präzisierung des Qualzuchtverbots und das  damit verbundene 
Ausstellungsverbot für Tiere mit Qualzuchtmerkmalen, den  Ausstieg aus der 
betäubungslosen Ferkelkastration zum Jahre 2017 oder die  Umsetzung der 
EU-Versuchstier-Richtlinie in deutsches Recht.
„Ob  es um die Verringerung von Tierversuchen geht oder um die Entwicklung 
von  alternativen Tierhaltungsformen: Forschung und Entwicklung sind 
Zugpferde für  mehr Tierschutz in Deutschland“, sagte Aigner. Es sei wichtig, „
auch über die  Forschung neue Impulse zu setzen für eine besonders 
tierfreundliche Produktion  unserer Nahrungsmittel – eine Produktion, die auch wieder 
mehr Akzeptanz in der  breiten Bevölkerung findet“. Die Deutsche 
Agrarforschungsallianz (DAFA) hat  hierzu vor einer Woche ein Forschungskonzept 
vorgelegt. Auf Basis dieser  Vorschläge werden jetzt konkrete Forschungsaufträge 
formuliert und finanziert.  Gleichzeitig setzt das Innovationsförderprogramm des 
BMELV wichtige Impulse: Die  für alle Innovationsbetriebe verfügbaren 
Mittel sind auf 34 Millionen Euro in  diesem Jahr gestiegen; in der Finanzplanung 
sind weitere Zuwächse  vorgesehen.
Ein zweites Beispiel für diesen Bereich ist die Erforschung von  
Alternativmethoden zu Tierversuchen: Mit der Zentralstelle zur Erfassung und  
Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im  
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Deutschland eine Vorreiterrolle in  Europa 
übernommen. Über den Förderschwerpunkt „Ersatzmethoden zum Tierversuch“  
des Bundesforschungsministeriums sind innerhalb der letzten 30 Jahre 
insgesamt  400 Forschungsprojekte finanziert worden – mit bislang rund 120 Millionen 
Euro  an Fördergeldern.
„Ich bin überzeugt: Deutschland ist nicht nur ein führender  Standort für 
Hightech-Landmaschinen – Deutschland ist auch ein führender  Standort für 
eine nachhaltige, umwelt- und tierfreundliche Landwirtschaft“,  sagte Aigner. „
Und wir werden weiterhin erfolgreich sein, wenn alle dabei  mithelfen: die 
Bäuerinnen und Bauern mit gelebtem Tierschutz in der  Nutztierhaltung, die 
Tierschutzverbände mit ihrem Engagement und Wissenschaft  und Wirtschaft mit 
ihren Innovationen.“  
Mit freundlichen Grüßen  
Ihre Pressestelle des BMELV 
Referat L1 
"Pressestelle" 
Bundesministerium für Ernährung,  Landwirtschaft und Verbraucherschutz 
Dienstsitz Berlin 
Wilhelmstr. 54  
10117 Berlin 
Fon: 030 - 18 529 3208 
Fax: 030 - 18 529 3179  
Presse...@bmelv.bund.de 
http://www.bmelv.de 
Hier können Sie die  Pressemitteilungen wieder abbestellen. 
Aktuelle Informationen des BMELV auch  auf Twitter: 
http://twitter.com/BMELV_Aktuelles 
News «Stopp  Import-Schweinerei!»
Datum: Wed, 25 Jul 2012 17:02:34 +0200
Von:  
milena...@kagfreiland.ch
Betreff: Erster Erfolg: Feedback zur  Import-Schweinerei
Danke! 
Sie haben unsere Petition gegen  tierquälerisches Schweinefleisch 
unterstützt. 
Wir haben mit der Aktion den  Schweizer Fussball-Verband aufgefordert, auf 
billiges Importfleisch zu  verzichten. Dieses wird unter schlimmen 
Bedingungen produziert. Der SFV soll  stattdessen an Fussball-Events auf Fleisch aus 
fairer Tierhaltung  setzen.
News vom Fussballverband 
Die gute Neuigkeit zuerst: Der  Schweizer Fussball-Verband hat positiv 
reagiert. 
In der nächsten  Vorstandssitzung wird besprochen, ob bei den Länderspielen 
künftig nur noch  Schweizer- oder sogar Labelfleisch angeboten werden soll. 
Ein erster Schritt  in die richtige Richtung! Wir bleiben dran und halten 
Sie auf dem Laufenden.  Schwieriger sieht es bei Fussball-Clubs und 
Stadienbetreibern aus. 
Diesen  kann der SFV keine Vorgaben bezüglich Catering machen, da sie 
unabhängige  Mitglieder sind. Jeder Caterer entscheidet selbst, welche Würste auf 
den Grill  kommen. 
Hier ist noch viel Überzeugungsarbeit nötig.
Vielen Dank,  dass Sie uns dabei helfen unser Ziel «Stopp
Import-Schweinerei» zu  erreichen.
Freundliche Grüsse,
Milena  Burri,
KAGfreiland
Euro-Rettung: Wer zahlt für die  Krise? Reichtum vernünftig  besteuern!
http://www.campact.de/vst/sn2/signer
Am 29. September  werden in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und weiteren 
Städten zehntausende  Menschen für eine höhere Besteuerung von Reichtum 
demonstrieren. Wir  organisieren den Aktionstag „umFAIRteilen“ gemeinsam mit 
Sozialverbänden,  Gewerkschaften und weiteren Initiativen. Der Druck von Flyern 
und Plakaten, die  Organisation von Bühnen und Bussen kostet viel Geld. 
Ermöglichen Sie den  Aktionstag mit Ihrer Spende! 
https://www.campact.de/vst/spenden/donate  
Für alle Facebook-Nutzer/innen: Werden Sie Campact-Fan!  
https://www.facebook.com/campact 
Wenn Sie unseren Newsletter  bestellt haben, halten wir Sie über den 
Fortgang der Kampagne auf dem Laufenden.  Wenn nicht, holen Sie dies doch gleich 
nach:  
https://www.campact.de/campact/info/newsletter 
Informationen über  die anderen aktuellen Kampagnen finden Sie auf der 
Campact-Startseite:  
https://www.campact.de 
Fair World Project  eNewsletter
http://fairworldproject.org/news/single/512
Gesendet:  Mittwoch, 25. Juli 2012 um 07:05 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten"  <
reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser  Tierschutznachrichten                 
Fellbeisser Tierschutznachrichten
- PRESS MIRROR (July  24, 2012)
- PRESSESPIEGEL (24.07.2012)
- Aufregung um mysteriösen  Ziegenmann in den USA
- Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden  …
- Die späte Rache des Wilderers
- Jäger wollen Seehunde in der Nordsee  abschießen
- Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
- Wiesenhofs  Hygienemängel
- LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung  voranzutreiben
- Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
-  Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
- Tod des Welpen: Belohnung für  Hinweise nun 2500 Euro
- Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst)  weiter
- Streit um das “Schwarzbuch WWF”
- “10 Jahre Staatsziel  Tierschutz”
- Protestanten gegen die Schweinezucht
- ‘Menschensafaris’:  Indische Inseln appellieren gegen Gerichtsurteil
- Antibiotika in der  Tiermast
- Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
- Tierquälerei in  Zoohandlungen
PRESS MIRROR (July 24, 2012)
Posted: 24 Jul 2012  12:16 PM PDT
Residents demand resumption of whaling
Claim whales  are depleting fish stocks; meat already traded based on murky 
 
rules
ULSAN (Yonhap News) ― When South Korea announced plans earlier  this 
month to resume scientific whaling, the decision caused a rush of  domestic 
and international criticism. But in one small city, a party was  thrown. 
Residents of Ulsan, a coastal city 414 kilometers southeast of  Seoul, 
gathered to celebrate a move they hoped might bring back some of the  
city’s former glory as a hub of whaling …
The Korea Herald –  2012-07-24  20:16
view.koreaherald.com/kh/view.p…
**********
South  Korea Still Considering Resumption of Whaling
Steve Herman
SEOUL —  South Korea’s government says it has not abandoned the 
possibility of  resuming whaling despite international criticism.
The country’s Land,  Fisheries and Maritime Affairs Ministry informed 
lawmakers Tuesday it is  studying whether the country should engage in what 
it terms “scientific  research whaling.” …
Voice of America – July 24,  2012
www.voanews.com/content/south-…
**********
Chilling  video shows moment SeaWorld killer whale dragged trainer under 
water and  held him there for 15 minutes
By Daily Mail Reporter
A new video  that shows a nearly 6,000lb killer whale thrashing his 
SeaWorld 
trainer for  a heart-stopping 15 minutes has been released.
The 2006 video was  released as part of the on-going litigation against the 
theme park by the US  Secretary of Labor, who alleges SeaWorld has 
endangered scores of its  trainers by exposing them to the dangerous whims 
of the enormous whales  …
Daily Mail – PUBLISHED: 17:52 GMT, 24 July 2012 | UPDATED: 18:07 GMT,  
24 July  2012
www.dailymail.co.uk/news/artic…
**********
New Federal  Regs Adopted After PETA Suit
Written by Jeff Mackey
For decades,  the U.S. Fish and Wildlife Service (FWS) illegally and 
quietly 
issued  captive-bred wildlife permits—allowing circuses, roadside 
zoos, and others  to harm, harass, and wound captive-bred endangered 
species 
and making it  almost impossible to challenge these abuses …
PETA (blog) (press release)  – 24 Jul  2012
www.peta.org/b/thepetafiles/ar…
**********
You’re the  one with me, kitty: Morrissey poses with cat on his head 
for charity  campaign
By Paul Cockerton
Morrissey found the purrfect way to  support an animal charity – by 
posing for a picture with a cat perched on  his head.
Moz signed up to the People For The Ethical Treatment Of  Animals campaign 
to encourage pet owners to neuter their cats  …
Mirror.co.uk – 24 Jul 2012  17:49
www.mirror.co.uk/news/weird-ne…
**********
WWF –  Croatia, Bosnia hydro power warning
Zagreb – Conservation group WWF  warned Croatia and Bosnia they risked 
harming wildlife and farm output by  building planned hydro power schemes 
in 
their southern regions without  proper research and said it would notify EU 
officials and potential  investors …
News24 – 2012-07-24  16:55
www.news24.com/SciTech/News/WW…
**********
World  Wildlife Fund Ousts King of Spain for Elephant Hunting
By Allyson  Koerner
King Juan Carlos may be the King of Spain, but he is no longer  the 
honorary 
president of World Wildlife Fund (WWF) Spain due to his hunting  and 
killing 
of elephants in Botswana, Treehugger reports  
(
www.treehugger.com/endangered-…) …
Ecorazzi – July 24,  2012
www.ecorazzi.com/2012/07/24/wo…
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Aurora  theater shooting: PETA cancels “All Animals Have the Same Body 
Parts”  protest
Calhoun: Wake-Up Call
By Patricia Calhoun
At last,  some good news to come out of the horror in Aurora. People for 
the 
Ethical  Treatment of Animals has cancelled a demonstration planned to 
coincide with  a cattle-industry meeting tomorrow …
Westword (blog) – Tue., Jul. 24 2012  at 6:59 AM
blogs.westword.com/latestword/…
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the  „fellbeißer“© (July 24, 2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESS MIRROR  (July 24, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
PRESSESPIEGEL  (24.07.2012)
Posted: 24 Jul 2012 11:05 AM PDT
Aufregung um  mysteriösen Ziegenmann in den USA
Er trägt ein Fell, kriecht auf allen  Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton (33) gleich  
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als 
der  Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas 
betrachtete,  traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im 
Ziegenkostüm durch die  hügelige Landschaft, mit Hörnern und 
ausgeschnittenen Löchern für die Augen!  …
BILD – 24.07.2012; 18:47  Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
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Veterinäramt  ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse 
als Tierfutter  verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat ein  verwaltungs- und 
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer  Dresdner 
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter  für 
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.  
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden  
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012;  18:42 Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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Die  späte Rache des Wilderers
Vor 30 Jahren wurde der Wilderer Pius Walder  erschossen – beim 
Begräbnis des Schützen kam es zum  Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius aus dem  
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra Tempfer
Innsbruck – Der  eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den 
Gewehrlauf des zweiten Jägers  getrieben haben, der fünf Mal auf ihn 
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in  den Hinterkopf – und tötete 
Pius Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten  in Osttirol, dessen Tod am 
8. September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte  …
Wiener Zeitung – 24.07.2012; 17:09  Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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Jäger wollen  Seehunde in der Nordsee abschießen
Riesen  Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der  
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem  
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online –  24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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Echte  Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
Skeptische Tierschützer
Auf der  Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe auftreten. Das 
sei waghalsig  und schlecht für die Tiere, meinen Tierschützer. Das 
Theater kontert: Die  Wölfe hätten jahrelange Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04  Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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Wiesenhofs  Hygienemängel
“Wir haben bis zu den Waden in Hühnern  gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof steht seit Monaten wegen  Hygienemängeln in der Kritik. Nun 
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf  “Welt Online” – 
und verraten, dass sie manchmal knietief durch das Fleisch  laufen mussten 
…
Welt Online – 24.07.2012; 15:56  Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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LUSH vergibt  £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
By  Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber oft hinter  
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert, blendet  
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die Tierversuche  
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu …
Vorbildlich gegen  Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das 
führende ethische  Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der 
tollen Produkte sind rein  natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von 
£250.000, um tierversuchsfreie  Forschung voranzutreiben …
Fashion Insider –  24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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Tauben  sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Tierschützer kritisieren  “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung haben Tierschützer in der Ukraine auf  die 
Initiative eines Lokalpolitikers reagiert, Tauben mit Alkohol zu  betäuben 
und in unbewohnte Gebiete zu transportieren …
derStandard.at  – 24.07.2012; 12:05  Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Mexico:  Vogelgrippe bremst Eierproduktion
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die  Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner 
wurden bisher gekeult. Aufgrund der  Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt 
den Einfuhrzoll aus  …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Tod  des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die  Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt insgesamt 
2500 
Euro  ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor: Frank Liebetanz
KLEIN  REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben 
ihre  Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf 
2500 Euro  erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche hatten bei einem  Raubüberfall den neun Wochen alten 
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so  gequält, dass der Hund später 
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein  Gronauer, wurde die Summe von 
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt  …
Borkener Zeitung –  24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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Zulässige  Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Gibt es eine Toleranz bei  den Schlitzweiten von Schweinespaltenböden oder 
nicht? Die Äußerungen  einiger EU-Vertreter sorgen aktuell für 
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt  der Status quo …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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Streit  um das “Schwarzbuch WWF”
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar  vor Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark  gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde 
bei der Elefantenjagd erwischt und der  US-Dependance nachgesagt, mit der 
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu  lesen in dem “Schwarzbuch 
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen  Streit auslöste. 
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich  geeinigt haben 
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35  Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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“10 Jahre  Staatsziel Tierschutz”
Symposium in Bonn / VIER PFOTEN fordert  Landwirtschaftsministerium zum 
Handeln auf
VIER PFOTEN – Stiftung für  Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist Tierschutz als Staatsziel  im 
deutschen Grundgesetz verankert. Heute veranstaltet das  
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht Bilanz: Was hat  
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere verändert? Nicht  
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN …
Verbände  Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28  Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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Protestanten  gegen die Schweinezucht
Von ELISABETH  WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für  einen evangelischen 
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger  
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen  
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de –  24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein  zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt 
Zuchtbetrieb  ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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‘Menschensafaris’:  Indische Inseln appellieren gegen 
Gerichtsurteil
SURVIVAL  INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2012
Ein Urteil des  Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen 
“Menschensafaris” auf  den Andamanen Inseln erheblich reduzieren 
würde, wird von den  Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die vollständige  Pressemitteilung  unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival  International (24.07.2012; 08:27  Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Deutscher  Tierhilfe Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in 
der  Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland  ein elendes 
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem  Licht auf 
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen  Lebensmonate bis 
zur 
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben  gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der  Tiermast 
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung  werden 
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant  (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57  Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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Hoffnung auf  Sponsoren für Stierkämpfe
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL DEN TOURISMUS  ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den Köpfen der  Dominikaner, 
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine davon ist, den  Stierkampf 
als touristische Attraktion in Puerto Plata anzubieten  …
DomRep-Magazin –  23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Tierquälerei  in Zoohandlungen
Den Löwenanteil ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit  dem Verkauf von 
Futter und Zubehör. Die Tiere in vielen Geschäften sind  häufig nur 
Lockmittel für Kunden. Das Schicksal der Tiere ist vielen  Ladenbetreibern 
deshalb ziemlich egal. Wir haben Stefan Klippstein vom  Arbeitskreis 
Humaner 
Tierschutz e.V. mit versteckter Kamera begleitet und so  teilweise 
verheerende Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen  …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15  Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
====================================
Veröffentlichungen  von Dr. Helmut F. Kaplan 
www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen  unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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der  „fellbeißer“© (24.07.2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESSESPIEGEL  (24.07.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann  in den USA
Posted: 24 Jul 2012 10:56 AM PDT
Er trägt ein Fell,  kriecht auf allen Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton  (33) gleich 
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als  
der Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas  
betrachtete, traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im  
Ziegenkostüm durch die hügelige Landschaft, mit Hörnern und  
ausgeschnittenen Löchern für die Augen! …
BILD – 24.07.2012; 18:47  Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Aufregung  um mysteriösen Ziegenmann in den USA ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf  XXL Dresden …
Posted: 24 Jul 2012 10:52 AM PDT
… lebende Mäuse als  Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat  ein verwaltungs- und 
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer  Dresdner 
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter  für 
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.  
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden  
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012;  18:42  Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden … ist ein  
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Die späte  Rache des Wilderers
Posted: 24 Jul 2012 10:47 AM PDT
Vor 30 Jahren  wurde der Wilderer Pius Walder erschossen – beim 
Begräbnis des Schützen kam  es zum Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius  aus dem 
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra  Tempfer
Innsbruck – Der eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den  
Gewehrlauf des zweiten Jägers getrieben haben, der fünf Mal auf ihn  
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in den Hinterkopf – und tötete 
Pius  Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten in Osttirol, dessen Tod am 
8.  September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte …
Wiener Zeitung –  24.07.2012; 17:09  Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Die späte  Rache des Wilderers ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Jäger wollen Seehunde in der  Nordsee abschießen
Posted: 24 Jul 2012 10:42 AM PDT
Riesen  Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der  
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem  
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online –  24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Jäger  wollen Seehunde in der Nordsee abschießen ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Echte Wölfe sollen Tanzshow  aufpeppen
Posted: 24 Jul 2012 09:56 AM PDT
Skeptische  Tierschützer
Auf der Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe  auftreten. Das 
sei waghalsig und schlecht für die Tiere, meinen  Tierschützer. Das 
Theater kontert: Die Wölfe hätten jahrelange  Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04  Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Echte  Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Wiesenhofs  Hygienemängel
Posted: 24 Jul 2012 09:52 AM PDT
“Wir haben bis zu  den Waden in Hühnern gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof  steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun 
äußern sich  ehemalige Mitarbeiter auf “Welt Online” – 
und verraten, dass sie manchmal  knietief durch das Fleisch laufen mussten 
…
Welt Online – 24.07.2012;  15:56  Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
———-
Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Wiesenhofs Hygienemängel ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
LUSH vergibt £250.000 um  tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
Posted: 24 Jul 2012 09:47 AM  PDT
By Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber  oft hinter 
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert,  blendet 
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die  Tierversuche 
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu  …
Vorbildlich gegen Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das  
führende ethische Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der  
tollen Produkte sind rein natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von  
£250.000, um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben …
Fashion  Insider –  24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
LUSH  vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben ist 
ein  Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Tauben sollen  mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Posted: 24 Jul 2012 09:42 AM  PDT
Tierschützer kritisieren “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung  haben Tierschützer in der Ukraine auf die 
Initiative eines Lokalpolitikers  reagiert, Tauben mit Alkohol zu betäuben 
und in unbewohnte Gebiete zu  transportieren …
derStandard.at – 24.07.2012; 12:05  Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tauben  sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden ist ein Posting von: 
 
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Mexico: Vogelgrippe  bremst Eierproduktion
Posted: 24 Jul 2012 09:37 AM PDT
In Mexico  grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner 
wurden  bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt 
den  Einfuhrzoll aus …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion ist ein Posting von:  Fellbeisser 
Tierschutznachrichten
Tod des Welpen:  Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Posted: 24 Jul 2012 09:32 AM  PDT
Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt  insgesamt 
2500 
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor:  Frank Liebetanz
KLEIN REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und  Tierfreunde haben 
ihre Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ  berichtete) auf 
2500 Euro erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei  Jugendliche hatten bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten  
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält, dass der Hund später  
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von  
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt …
Borkener Zeitung –  24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tod  des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro ist ein Posting von:  
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Zulässige  Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Posted: 24 Jul 2012 09:27  AM PDT
Gibt es eine Toleranz bei den Schlitzweiten von  Schweinespaltenböden oder 
nicht? Die Äußerungen einiger EU-Vertreter sorgen  aktuell für 
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt der Status quo  …
agrarheute.com –  24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter ist  ein Posting 
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Streit  um das “Schwarzbuch WWF”
Posted: 24 Jul 2012 09:23 AM  PDT
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar vor  Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark  gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde 
bei der Elefantenjagd erwischt und der  US-Dependance nachgesagt, mit der 
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu  lesen in dem “Schwarzbuch 
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen  Streit auslöste. 
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich  geeinigt haben 
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35  Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Streit um  das “Schwarzbuch WWF” ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
“10 Jahre Staatsziel  Tierschutz”
Posted: 24 Jul 2012 09:18 AM PDT
Symposium in Bonn /  VIER PFOTEN fordert Landwirtschaftsministerium zum 
Handeln auf
VIER  PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist  Tierschutz als Staatsziel im 
deutschen Grundgesetz verankert. Heute  veranstaltet das 
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht  Bilanz: Was hat 
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere  verändert? Nicht 
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN  …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28  Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
“10 Jahre  Staatsziel Tierschutz” ist ein Posting von: 
Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Protestanten gegen die  Schweinezucht
Posted: 24 Jul 2012 09:11 AM PDT
Von ELISABETH  WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für  einen evangelischen 
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger  
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen  
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de –  24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein  zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt 
Zuchtbetrieb  ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Protestanten gegen die Schweinezucht ist ein Posting von:  Fellbeisser 
Tierschutznachrichten
‘Menschensafaris’:  Indische Inseln appellieren gegen 
Gerichtsurteil
Posted: 24 Jul 2012  09:06 AM PDT
SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli  2012
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen  
“Menschensafaris” auf den Andamanen Inseln erheblich reduzieren 
würde,  wird von den Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die  vollständige Pressemitteilung  unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival  International (24.07.2012; 08:27  Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen  
Gerichtsurteil ist ein Posting von: Fellbeisser  Tierschutznachrichten
Antibiotika in der  Tiermast
Posted: 24 Jul 2012 09:02 AM PDT
Deutscher Tierhilfe  Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in 
der  Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland  ein elendes 
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem  Licht auf 
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen  Lebensmonate bis 
zur 
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben  gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der  Tiermast 
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung  werden 
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant  (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57  Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Antibiotika in der Tiermast ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Hoffnung auf Sponsoren für  Stierkämpfe
Posted: 24 Jul 2012 08:55 AM PDT
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL  DEN TOURISMUS ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den  Köpfen der Dominikaner, 
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine  davon ist, den Stierkampf 
als touristische Attraktion in Puerto Plata  anzubieten …
DomRep-Magazin –  23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
———-
Veröffentlicht  von „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe ist ein Posting von:  Fellbeisser 
Tierschutznachrichten
Tierquälerei in  Zoohandlungen
Posted: 24 Jul 2012 08:51 AM PDT
Den Löwenanteil  ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit dem Verkauf von 
Futter und Zubehör.  Die Tiere in vielen Geschäften sind häufig nur 
Lockmittel für Kunden. Das  Schicksal der Tiere ist vielen Ladenbetreibern 
deshalb ziemlich egal. Wir  haben Stefan Klippstein vom Arbeitskreis 
Humaner 
Tierschutz e.V. mit  versteckter Kamera begleitet und so teilweise 
verheerende  Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15  Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
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Veröffentlicht von  „der fellbeißer“© 
(
www.fellbeisser.net/news/) am  24.07.2012
Tierquälerei in Zoohandlungen ist ein Posting von: Fellbeisser  
Tierschutznachrichten
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli  2012 um 13:16 Uhr
Von: Tier-Info <
Tier...@gmx.de>
Betreff:  TIER-INFO-News 24. bis 25. Juli 2012             
ZITAT "Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen  wehrlose Tiere." 
Dr. Carl Müller  Quelle:  
www.tierzitate.de.vu
http://img23.dreamies.de/img/883/b/wyp1mhlswb3.jpg Herzliche Grüße 
Gerd und  Trudi   Tierversuchsgegner Rhein-Erft - 
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE  e.V.
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Redakteurin TIER-INFO: Trudi  Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für  Tiere/ IfT Deutschland
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des TIER-INFO-Newsletter der  TVG-Rhein-Erft unterliegt dem Copyright. 
Veröffentlichungen des gesamten  Newsletter oder einzelne Artikel daraus, 
sind nur mit genauer Quellenangabe  erlaubt.  * Schweinische Fundsache - 
Wer vermisst ein Ferkel?* Zu:  Giftköder
* Hund in Wertheim qualvoll verendet - Unglaublich! Wieder Hund bei  Hitze 
im Auto gestorben!* Leserbriefe zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als  
unglücklich“ wurden inzwischen gelöscht! * Zum Artikel von 
Alexander von  Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU Heinis* Rhoden: 
Feuerwehr rettet  Kätzchen aus Rohr
* Irrer Tierquäler schoss auf Schmusekatze* Solingen:  Katzenbesitzer in 
Angst * Nachklapp: Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise  nun 2500 Euro* 
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur* Nachklapp  Ziegenbock 
Poldi: Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
* Jagen oder  nicht? Diskussion um Zukunft des Seehundbestandes* 
Veterinäramt ermittelt  gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse 
als Tierfutter verkauft* Angst  vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt 
Baugebiet* Halter büßt für schnappenden  Hund
* 45 Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Ausland:
* Südkorea:  Hund bringt Katze zur Welt? - Wie das wohl passiert ist?* 
Waldbrände wüten  in Nordspanien – tödliche Fallen für 
Zwingerhunde* Berggorillas nach Kämpfen  im Osten des Kongo vermisst  * 
Links, Petitionen, Termine, Aktionen,  Notizen und Tipps * Helfen Sie uns 
helfen* Grundsätzliches der  Redaktion  23.07.2012 12:57 Uhr 0 Kommentare
Schweinische Fundsache -  Wer vermisst ein Ferkel?
Polizei Unterfranken Es hat damit begonnen, dass ein  Ferkel den Weg einer 
jungen Frau gekreuzt hat - in der Nacht zum Samstag  nahe der Sandbank in 
Elsenfeld (Kreis Miltenberg). Da niemand sonst folgte,  nahm die verblüffte 
Frau das quieklebendige Schweinchen an sich und  verständigte die Polizei. 
Die Fragt nun: Wem gehört das Tier?
Es  hatte alles damit begonnen, dass eine Frau in der Nacht zum Samstag 
nahe der  Sandbank in Elsenfeld eine Entdeckung machte, mit der sie an dieser 
Stelle beim  besten Willen nicht gerechnet hätte. Was ihr da über den Weg 
lief, war ein  quieklebendiges Schweinchen, das in dieser Umgebung 
allerdings sehr verloren  wirkte.
Die 29-Jährige nahm sich des Tierchens an, das da mutterseelen  allein 
durch die Nacht spazierte. Die Frau hatte dann auf eigene Faust  
Nachforschungen angestellt, wo der kleine Ausreißer herstammen könnte.  
Nachdem alles keinen Erfolg zeigte, wandte sich sie sich hilfesuchend an  
die Obernburger Polizei. Die Beamten brachten das Ferkel dann erst einmal  
zu ihrer Dienststelle.
Aber auch diese, wenn auch ungewöhnliche,  Fundsache brachten die 
Ordnungshüter an den Mann. Sie setzten sich mit einem  Obernburger 
Schweinezüchter in Verbindung, bei dem das Ferkel bis auf  Weiteres 
unterkommen konnte. Vorher musste das Schweinebaby aber noch einen  
Fototermin mit der Polizei absolvieren.
Bislang gibt es noch keine  Erkenntnisse, wo das Ferkel ausgebüxt sein 
könnte. Nicht auszuschließen ist  auch, dass das Tier von irgendjemand aus 
einem Stall herausgeholt und dann  wieder ausgesetzt wurde.  Wer beim 
Zählen seines Schweinebestandes  jetzt plötzlich feststellt, dass ein 
Schweinchen fehlt, möge sich bitte mit  der Polizeiinspektion Obernburg, 
Tel. 06022/6290, in Verbindung  setzen.
Ungeprüfte Originalmeldung der Polizei  
Unterfrankenhttp://
www.main-netz.de/nachrichten/blaulicht/ufr/art2517,220636
4   Zu: 
Giftköder
Hund in Wertheim qualvoll  verendet
Freigeschaltet am 23.07.2012 um 15:19 durch Thorsten Schmitt  
Hunde sollten bei Hitze nicht im Auto bleiben. Bild: VIER  PFOTEN
Am Sonntagnachmittag endeckten Passanten in der Eichelgasse in  Wertheim 
einen Dobermann, der allein im Auto zurückgelassen wurde. Nachdem  der 
Autobesitzer ausfindig gemacht wurde, konnte der Hund befreit werden. Er  
starb jedoch noch in der selben Nacht an den Folgen der Überhitzung. Die  
Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt: Bei Hitze dürfen Hunde  
keinesfalls längere Zeit alleine im Auto gelassen werden.
Autos können  sich extrem schnell erhitzen. Selbst an weniger warmen Tagen, 
wird es im  Inneren des Wagens sehr heiß. In kurzer Zeit kann die 
Temperatur im Inneren  eines Autos mehr als das Doppelte der 
Außentemperatur erreichen. „Die Hunde  sind dieser Hitze dann hilflos 
ausgeliefert und können dies alleine durch  ihr Hecheln nicht mehr 
kompensieren“, erklärt Heimtierexpertin Birgitt  Thiesmann von VIER 
PFOTEN. Versäumt man, bei ersten Anzeichen zu helfen,  kann es sehr schnell 
zu einem Hitzeschock kommen.
Hundebesitzer sollten  daher immer darauf achten, den Wagen im Schatten zu 
parken. Dabei muss auch  berücksichtig werden, wie die Sonne wandert. Damit 
es zu keinem Hitzestau im  Auto kommt, ist es wichtig das Auto möglichst 
optimal zu belüften, indem  mindestens zwei Scheiben einen Spalt geöffnet 
werden, so dass es zu einem  Durchzug kommen kann. Auch ein geöffnetes Dach 
und in Tierhandlungen  erhältliche Abstandhalter zur Kofferraumbelüftung 
sind sehr hilfreich.  Getönte Scheiben oder einfach ein im Fenster 
eingehängtes feuchtes Handtuch  können zusätzlich Hitze abhalten. 
Außerdem sollte den Hunden jederzeit  frisches Wasser zur Verfügung 
stehen.
„Im Sommer sollte man die Tiere  allerdings niemals alleine im warmen 
Auto lassen. Schon fünf Minuten können  für einen Hund tödlich 
sein“, betont Thiesmann abschließend.
Quelle: VIER  
PFOTEN  
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/77c14035e46d93   Leserbriefe 
zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als unglücklich“ wurden  
inzwischen 
gelöscht!  
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Das-Urteil-ist-mehr-als-ungluecklich-64650c01-f3d6-4988-8b05-dc9b36fcae97-ds  +++ 
Max 
Laumann, Düsseldorf  23.07.2012 16:14:38  Um eines  deutlich zu sagen: 
Jäger sind keine Rambos, Tierquäler oder Mörder. Es ist  mal wieder 
typisch, dass in einem Kommentar dieses Bild gepflegt wird. Aber  ganz im 
Gegenteil, Jäger haben es verstanden die Aspekte Mensch und Natur zu  
verbinden. Erstens verbinge ich mehr Zeit als Jäger in der Natur als die  
meisten sog. Naturschützer. Zweitens schieße ich Tiere. Dabei achte ich  
aber auf die Gesamtpopulation und das Wald-Wild Verhältnis. Wer in unserer  
zerstückelten Landschaft von freier Natur spricht ist  
Realitätsverweigerer. Und drittens kümmere ich mich bei Wildunfällen um  
die Tiere und suche sie nach. Ich bin kein Mörder, sondern ein Mensch der  
mit und von der Natur lebt!  +++ Trudi Straeten, Aldenhoven 23.07.2012  
18:10:04 Wer Tiere tötet ist selbstverständlich ein Tiermörder 
und KEIN  Tierfreund! Und wer Tiere verletzt, dass sie sich 
blutüberströmt durch das  Gelände robben müssen ist ein Tierquäler! Und 
wer in Wald und Feld mit der  Waffe herum ballert und friedliche 
Spaziergänger als störend für das Wild  einstuft ist kein Naturfreund, 
sondern ein selbstherrlicher Rambo! Hier ein  paar Zitate und Berichte von 
tierfreundlichen Menschen:Dr. Carl  Müller
"Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose  Tiere."
Rolf Tingler
"Entweder ist jemand Mensch oder Jäger. Beides  schließt sich gegenseitig 
aus, da ihre Taten nichts menschliches mehr  haben."
Theodor Heuss (1884 -1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik  
Deutschland
"Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen  Mord am 
chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher  
Geisteskrankheit." 
Alexander von Spiegel
"...In einem jagdfreien  vernetzten Biotopgebiet reguliert sich die Natur 
am 
besten selbst, da  brauchen wir keine blutrünstigen  Jäger..."
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405&  
Henrik C. Sassen 
"...Offensichtlich sind sich Jäger ihres inzwischen  schlechten Images 
bewußt, welches sie sich unter der Bevölkerung erworben  haben und so 
argumentieren sie weiterhin unbeirrt mit Bildern, die Kritiker  längst als 
unglaubwürdig und nostalgisch entlarvt haben: Dem Bild des Jägers  als 
Naturschützer und Artenschützer. ..."
und:
"...Das  Bundesjagdgesetz, das in seiner heutigen Form aus einer Zeit 
stammt, in der  Nazis in Deutschland darüber bestimmten, was Recht und 
Ordnung ist, in der  das Jagdrecht auch von deren Rassismus geprägt wurde, 
wird nun endlich  geändert werden müssen, auch wenn sich Jagd-liebende 
Politiker dagegen noch  sträuben. Böcke schießen werden sie sicherlich 
noch weiterhin in den  Parlamenten. Aber wer zu viele schießt, verliert die 
Wählergunst.  ..."
http://newsbattery.blogsport.de/2012/07/22/egmr-stoppt-mafiosi-aehnliche-ver
letzungen-des-eigentumsschutzes/  
From: Helmut Rentsch To: Tier-Info Sent: Tuesday, July 24, 2012 2:26  
PMSubject: Re: TIER-INFO-News 22. bis 23. Juli 2012
Zum Artikel von  Alexander von Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU 
Heinis:
Hallo Herr  Spiegel,
ich freue mich, daß Sie die Flinte beiseite gelegt haben.
Sie  haben richtig erkannt, daß es mit der Jagd so nicht weitergehen kann.
Auf  Ihrer Facebookseite  
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405
würde  ich am liebsten den Link meiner Homepage  
http://www.tigerfreund.de/3/hallo_lieber_autofahrer.htm auf den Kommentar  
von diesem CDU Heini posten.
Leider habe ich im Moment keine Möglichkeit  dazu.
Sie können den Text, sollte er Ihnen gefallen, auch kopieren und dort  
einfügen.
Wenn Sie mir schreiben wollen, benutzen Sie bitte die  Mailadresse 
in...@tigerfreund.de , da ich mich auf Facebook nur selten  aufhalte.
MfG Helmut Rentsch
Rhoden: Feuerwehr rettet Kätzchen aus  Rohr
Rhoden. Zu einem nicht alltäglichen Einsatz rückte am Montagmittag  die 
Feuerwehr Rhoden aus. Ein kleines junges Kätzchen, dessen Alter  unbekannt 
ist, klemmte in einem Abwasserrohr der Dachrinne  fest.
Bereits am Morgen hatten Mitarbeiter der ansässigen Firma am  Hellenberg in 
Rhoden das jämmerliche Jammern des Tieres gehört. Sie  versuchten, das 
Tier zu finden – jedoch erfolglos. Am Mittag informierten  sie dann 
die Leitstelle in Korbach, die die Feuerwehr aus Rhoden in Marsch  setzte.
Mit Kamera im Einsatz
Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich  heraus, dass sich das Kätzchen 
im Abwasserrohr der Dachrinne befand. Dort  sei es eingeklemmt gewesen und 
habe sich nicht mehr alleine befreien können,  erklärt Stefanie Tepel von 
der Feuerwehr.
Um herauszufinden, in welchem  Abschnitt des Abwasserrohrs genau das Tier 
feststeckte, zogen die  Einsatzkräfte ein heimisches Heizungsunternehmen 
mit einer Kanalkamera  hinzu, um genau zu schauen, wie weit sich die Katze 
in dem Rohr  befand.
Rohr freilegen
Da das Rohr unterirdisch verlegt war, mussten die  Feuerwehrleute dieses 
erst einmal mit Schippen und Kreuzhacke freibuddeln  und anschließend etwa 
60 Zentimeter davon abschneiden, um besser an die  Katze heranzukommen. Um 
die Katze nicht zu verletzen, erfolgten alle  Tätigkeiten unter Beobachtung 
der Kanalkamera, die genau zeigte, wo sich die  Katze befand.
Nachdem das Rohr abgesägt war, konnten die Einsatzkräfte die  kleine Katze 
mit den Händen aus dem Abwasserrohr befreien. Ein  hinzugezogener Tierarzt 
untersuchte das Kätzchen, das Verletzungen  davongetragen hatte. Es wurde 
dem Tierheim übergeben, um es wieder  aufzupeppeln. Vermutlich hat das 
junge Tier schon mehrere Tage in dem  Abwasserrohr gesteckt, heißt es im 
Bericht. 
(nh/ler)  
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/korbach/rhoden-junge-katze-rohr-gerettet-2428783.html   Dienstag, 
24. Juli 2012
Irrer Tierquäler schoss auf  Schmusekatze
Der Katzenhasser aus dem Erzgebirge, der mit einem  Luftgewehr auf 
Samtpfötchen schießt, hat erneut zugeschlagen. Aline Hoffmann  (29) traf 
fast der Schlag, als der Tierarzt in ihrer Katze Projektile  entdeckte.
Gelenau. Unfassbar: Gleich drei Mal wurde auf Aline Hoffmanns  Katze 
geschossen. „Zwei Diabolos stecken noch im Körper. Ein dritter  
Schuss streifte Anna. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wer sowas  
Schlimmes macht“, sagt die 29-Jährige. Der Tierarzt muss das  
Samtpfötchen nun operieren, weil die Gefahr besteht, dass die Projektile  
im Körper wandern. 
Mit Flugblättern will Aline Hoffmann nun alle  Katzenbesitzer in der 
Umgebung vor dem schießwütigen Tierquäler warnen. Auch  im Sozialen 
Netzwerk „Facebook“ hat sie die Warnung öffentlich gemacht.  
Schließlich ist Mieze Anna nicht das erste Opfer. Vergangene Woche wurde  
einer Katze aus dem wenige Kilometer entfernten Burkhardtsdorf ein  
Projektil in einer Not-OP entfernt. 
(ary)  
http://www.sz-onl
ine.de/Nachrichten/Chemnitz/Irrer_Tierquaeler_schoss_auf_Schmusekatze/articleid-3115055   Solingen
Katzenbesitzer in Angst VON ALEXANDER RIEDEL - zuletzt aktualisiert:  
25.07.2012 
Solingen (RP). Unbekannte schießen in einem Waldstück in  Höhscheid auf 
Katzen. Einige Tiere erlitten Verstümmelungen, ein  Tierbesitzer fand seine 
Katze tot und gehäutet in der Nähe einer Siedlung.  Die Kripo ermittelt. 
"Jäger tun so was nicht," heißt es aus der  Jägerschaft.
Schüsse am Wald – David Grobbe und Karin Volz sind zutiefst  besorgt 
über die Vorfälle in Höhscheid und fürchten um das Leben der Katzen  im 
Umfeld. 
Foto: Anja Tinter 
Ein erschütternder Anblick bot sich  David Grobbe: Seine Katze Lilly lag 
erschossen und gehäutet am Waldrand.  Zwei Tage lang hatte der 32-jährige 
Industriemechaniker nach der Katze  gesucht, ehe er den Fund in der Nähe 
der Lacher Straße machte. Dieses  Erlebnis ist für die Bewohner der 
Siedlung am Johänntgesbrucher Weg kein  Einzelfall: "2003 und 2007 sind 
schon Katzen verschwunden", sagt Karin Volz.  Die 70-Jährige kümmert sich 
gern um Freigänger auf vier Pfoten.
"Die  Katzen der Nachbarschaft kommen immer wieder auch zu mir", erzählt 
Volz, die  sich im Seniorenbeirat der Stadt engagiert. Zu ihren Besuchern 
gehören auch  David Grobbes Kater Max und die Katze Lou. Beide erlitten 
schwere  Schussverletzungen mit Schrot und verloren jeweils ein Vorderbein. 
Die  Bewohner der Siedlung vermuten Jäger hinter den Schützen. In der 
Nähe des  Johänntgesbrucher Weges gibt es einen Hochstand. Mehrfach habe 
er aus dem  Gelände der Jagdpacht Schüsse gehört, erzählt David Grobbe. 
Einer Nachbarin  habe man bereits durch die Fensterscheibe geschossen, 
berichtet Karin Volz.  Sie nahm Kontakt mit dem Besitzer des Jagdreviers 
und 
der Kreisjägerschaft  auf.
Das Gesetz gestattet Jägern, Katzen, die sich mehr als 200 Meter von  einem 
Haus entfernen, zu erschießen, weil sie als wildernde Tiere eine  Gefahr 
für Niederwild, wie Hasen darstellen. "Aber ein vernünftiger Jäger  tut 
so etwas nicht", betont Ernst-Friedrich Honscheid von der Unteren  
Landschaftsbehörde. Üblicherweise versuchten Jäger, den Besitzer der  
Katze herauszubekommen, betont er. David Grobbe fand Lillys Kadaver  
allerdings weniger als 200 Meter vom Wohngebiet entfernt. Er erstattete  
Anzeige gegen unbekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Neue Erkenntnisse  
gebe es aber noch nicht, betonte Oberstaatsanwalt Tilman Baumert.
Für  Thomas Lambracht, stellvertretender Vorsitzender der 
Kreisjägerschaft, ist  der Täter kein Jäger, sondern schlicht ein 
"Katzenhasser." Er verweist  darauf, dass angehende Jäger nach ihrer 
halbjährigen Ausbildung eine  umfangreiche Prüfung ablegen und zudem ein 
"sauberes" polizeiliches  Führungszeugnis vorweisen müssen. Dass "Lilly" 
in der Nähe eines Hochstandes  gefunden wurde, sei ohnehin wenig 
aussagekräftig: "Hochstände haben wir doch  in der Umgebung überall." 
Natürlich spreche man in Jägerkreisen über die  Vorfälle", sagt 
Lambracht und beklagt: "Die Jägerschaft wird durch solche  Vorkommnisse 
immer wieder in ein falsches Licht  gerückt."
http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/katzenbesitzer-
in-angst-1.2921906  
Reken Nach Raub und Tierquälerei
24.07.2012
Tod des Welpen:  Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die Tierrechts-Organisation Peta und  Tierfreunde haben jetzt insgesamt 
2500 
Euro ausgelobt für Hinweise auf die  Täter. 
KLEIN REKEN. Die Tierrechts-Organisation Peta und Tierfreunde haben  ihre 
Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf 2500  
Euro erhöht. Die Peta gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche bei einem  Raubüberfall den neun Wochen alten 
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so  gequält hatten, sodass der Hund 
später starb. Mit Tierfreunden, darunter ein  Gronauer, wurde die Summe von 
ursprünglich 500 auf 2500 Euro  aufgestockt.
„Zeugen, die Informationen zu dieser sadistischen Tat beisteuern  
können, wenden sich bitte telefonisch unter 0173/657-5668 oder per E-Mail  
an Peta oder kontaktieren direkt das zuständige Polizeirevier“, 
heißt es  in einer Pressemitteilung. Die Organisation betont, dass 
Tierquälerei  niemals als Jugendstreich zu entschuldigen sei und die Täter 
unbedingt  gerecht und streng bestraft werden müssten.
„Aggression gegen Tiere kann ein  erstes Zeichen für eine 
gewalttätige Pathologie oder psychische Störung  sein, die menschliche 
Opfer einschließt“, so Charlotte Köhler,  Kampagnenleiterin beim 
Verein Peta.
Peta Deutschland ist eine  Schwesterorganisation von Peta USA, der mit mehr 
als drei Millionen  Unterstützern weltweit größten 
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation  ist es, durch Aufdecken von 
Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und  Veränderung der 
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu  verhelfen.
Weitere Informationen: 
www.peta.de/tierqual ,  
www.peta.de/haustiere  und 
www.peta.de/staatsanwalt.
Autor: Frank  Liebetanz
Tel: 02861 
944-161  
http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/reken_artikel,-Tod-des-Welpen-Belohnung-fuer-Hinweise-nun-2500-Euro-_arid,107888.html   Tierquälerei 
in Sternenfels: Polizei hat noch keine heiße Spur © Symbolbild:  dpa
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur
Sternenfels. Für  Entsetzen, nicht nur unter Pferdebesitzern, sorgt der 
Fall des Sternenfelser  Pferdeschänders.Dort ist am Wochenende eine Stute 
von einem Unbekannten so  schwer im Genitalbereich verletzt worden, dass 
sie eingeschläfert werden  musste.
Das Gelände am Ortsausgang von Sternenfels in Richtung Leonbronn ist  von 
der Polizei nach Spuren abgesucht worden. Eine Abstimmung mit Blick auf  
ähnliche Taten gebe es auch mit den benachbarten Polizeidirektionen, so  
Tina Egner von der Polizeidirektion in Pforzheim. Bislang gibt es nach  
Angaben der Polizeihundeführerstaffel in Pforzheim, die mit dem Fall  
betraut ist, noch keine konkreten Hinweise.
Die Hannoveranerstute war von  ihrem Eigentümer auf einer Koppel gefunden 
worden. Nach den bisherigen  Erkenntnissen muss der Täter in der Zeit von 
Freitag, 17 Uhr bis Samstag, 18  Uhr dem Tier die schweren Verletzungen 
zugefügt haben. Vermutlich wurde  dabei ein Stock oder ein Pfahl benutzt.
Menschen, die zu solchen Taten fähig  sind, fehle es an menschlichem 
Basiskönnen, sagt Werner Polster, Leiter der  Akadamie für Psychotherapie 
Pforzheim. „Strukturell gestörten Menschen fehlt  die Möglichkeit, 
ihre Affekte zu steuern.“ Manche neigten dazu, ihre  
sexuell-sadistischen Impulse an Tieren auszuleben. Mischen sich dabei  
Aggressivität und libidöses Verlangen würden gestörte Menschen nicht  
mehr von ihrem Gewissen gehemmt. „Man darf das nicht verharmlosen“, mahnt  
Polster. Bleibe eine solche Störung – gleich ob sie eine 
Entwicklungsstörung  oder eine Krankheit zur Ursache hat – unbehandelt, sei die 
Wiederholungsgefahr  sehr groß. Und nicht nur das: „Die Gefahr besteht, dass der nächste 
Schritt ist,  einem anderen Menschen so etwas anzutun.“
Die Tierschutzorganisation Peta hat  laut Polizei eine Belohnung von 500 
Euro ausgesetzt, für Hinweise, die zu  einer Ergreifung des Täters 
führen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der  Bevölkerung. 
Möglicherweise hat jemand in den letzten Tagen im Bereich der  Koppel 
verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen. Sachdienliche Hinweise  nimmt 
die Polizeidirektion Pforzheim, Telefon (07231) 1860, oder jede andere  
Polizeidienststelle entgegen.
Autor: Nadine  Schmid
http://www.pz-news.de/region_artikel,-Tierquaeler-Polizei-hat-noch-keine-hei
sse-Spur-_arid,358495.html  
Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
Die eingeschläferte  Ziege Poldi. Foto: TV-Archiv/Klaus Kimmling 
Vor einem Jahr ging ein  Aufschrei durch Veldenz: Ein Unbekannter hatte den 
über den Ort hinaus  bekannten Ziegenbock Poldi so schwer misshandelt, dass 
er eingeschläfert  werden musste. Ein Jugendlicher, der nur zeitweise in 
der Region gelebt hat,  wurde nun für diese und andere Taten zu eineinhalb 
Jahren Haft verurteilt.  
Veldenz/Koblenz. Für Christel Haas war Poldis Tod vor mehr als einem Jahr  
ein Schock. Sie hatte den Ziegenbock, den ihr Mann geschenkt bekommen hatte 
 und von dem sie heute noch ein Foto bei sich trägt, ins Herz geschlossen.  
Das Tier, das auf einer Weide bei Veldenz stand, war zahm, ließ sich von  
jedem streicheln und hörte auf seinen Namen. Haas: "Wenn ich ihn gerufen  
habe, kam er gleich angelaufen. Die langen Ohren sind dann hin- und  
hergeflogen."
Bein und Becken gebrochen 
Doch von einem auf  den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu humpeln. Ein 
Bein und das Becken  waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte einen 
Trümmerbruch vermutlich  durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg: 
einschläfern. Viele im Ort waren  betroffen.
Doch von einem auf den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu  humpeln. Ein 
Bein und das Becken waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte  einen 
Trümmerbruch vermutlich durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg:  
einschläfern. Viele im Ort waren betroffen.
Noch heute werden Christel  Haas und ihr Mann Rainer immer wieder gefragt: 
"Wisst ihr, wer\'s war? Was  ist daraus geworden?" Antworten konnten sie 
bislang nicht geben. Denn sie  haben von den Behörden nie wieder etwas 
gehört, nachdem ihr Tierarzt wegen  des Vorfalls Anzeige erstattet hatte.
Der TV hatte mehrfach nachgehört und  erfahren, dass der Jugendliche, den 
die Polizei von Anfang an verdächtigt  hatte, in Koblenz angeklagt worden 
war. 
Dort hatte der junge Mann, der  mittlerweile 18 Jahre alt ist und zeitweise 
in der Region gelebt hat, seinen  Hauptwohnsitz.
Nun erfuhr der TV, dass der Jugendliche vor einem Monat in  
nichtöffentlicher Verhandlung - dies ist bei Jugendstrafsachen üblich -  
verurteilt wurde und bereits in der Wittlicher Jugendstrafanstalt einsitzt. 
 
Für eineinhalb Jahre muss er hinter Gitter, allerdings nicht nur wegen des  
Vorfalls in Veldenz. 
Sandra Geimer, Richterin am Amtsgericht Koblenz,  zählte auf Nachfrage 
einige weitere Delikte auf, die der Jugendliche vor  Gericht eingeräumt 
hat.
Dazu gehören die Tötung eines Wirbeltiers ohne  vernünftigen Grund - 
dabei ging es dem Vernehmen nach um eine Schwalbe in  Gornhausen. Weitere 
Taten des Jugendlichen haben sich gegen Menschen  gerichtet und in diesem 
Jahr in Koblenz abgespielt. So wurde er wegen  versuchter Nötigung, 
Körperverletzung in zwei Fällen, gefährlicher  Körperverletzung und 
Sachbeschädigung verurteilt.
Täter taucht unter  
Das Verfahren hat sich laut TV-Informationen auch deshalb so lange  
hingezogen, weil der Jugendliche zwischenzeitlich untergetaucht war.
Zum  Urteil sagt Rainer Haas: "Genugtuung verschafft mir das nicht, aber es 
ist  richtig, dass der Junge für dieses Vergehen bestraft worden ist." 
Und  als wüsste er, wofür der Jugendliche sonst noch verurteilt wurde, 
ergänzt  Haas: "Wer sich an Tieren vergreift, vergreift sich irgendwann 
auch an  Menschen."  
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/mosel/aktuell/Heute-in-der-Mosel-Zeitung-Jugendlicher-wegen-Tierquaelerei-verurteilt;a
rt671,3226827   Bestand angewachsen 
Jagen oder nicht? Diskussion um Zukunft des  Seehundbestandes
Kiel/Wilhelmshaven. Der Landesfischereiverband und der  Landesjagdverband 
Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem  Abschuss von 
Seehunden für Wirbel gesorgt. Der Bestand sei derzeit viel zu  groß, sagte 
der Vorsitzende der Kutter- und Küstenfischer, Lorenz  Marckwardt. 
Die hohe Zahl sei dafür verantwortlich, dass die Fischer im Watt  kaum noch 
Plattfische oder Kabeljau fingen. Nach Ansicht der Jäger ist die  Gefahr 
einer Seuche höher, wenn es viele Seehunde gibt. Tier- und  Umweltschützer 
sowie das zuständige Ministerium in Kiel lehnen den Vorstoß  ab. Der 
schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) hat die  
Forderung von Fischern und Jägern nach einer Bejagung von Seehunden  
abgelehnt. „Dafür gibt es keine fachliche biologische Begründung. 
Die  Jagd auf Seehunde wäre politisch falsch und rechtlich nicht 
möglich“, sagte  Habeck gestern in Kiel. 
Dass der Bestand nach der Einstellung der Jagd Mitte  der 1970er-Jahre und 
nach zwei Epidemien 1988 und 2002 wieder so angewachsen  sei, sei ein 
großer Erfolg der Schutzgebiete in Niedersachsen,  Schleswig-Holstein, 
Hamburg und Dänemark.
Nach Angaben des  Wattenmeersekretariats in Wilhelmshaven wurden im 
vergangenen Jahr im  gesamten Wattenmeer mehr als 24 000 Seehunde gezählt. 
Der tatsächliche  Bestand sei jedoch um ein Drittel größer. „15 000 
Seehunde würden reichen,  um den Bestand zu sichern“, betonte der 
Vorsitzende der Kutter- und  Küstenfischer, Lorenz Marckwardt.
Nach Ansicht des Landesjagdverbandes könnte  der Abschuss von Seehunden 
verhindern, dass sich wieder ein verheerendes  Staupevirus ausbreitet. 
„Je größer der Bestand, desto größer die Gefahr,  dass eine Seuche 
ausbricht“, sagte Geschäftsführer Andreas Schober. 
Der  Leiter des Wattenmeersekretariats, Jens Enemark, kann die Argumente 
nicht  nachvollziehen: „Das ist kompletter Unsinn“, sagte er.  
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/vermischtes/65637750/jagen-oder-nicht
-diskussion-um-zukunft-des-seehundbestandes   Recht 
& Justiz
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden –  lebende Mäuse 
als Tierfutter verkauft
fs/STH 
Dresden. Das  Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und 
ordnungsrechtliches Verfahren  gegen Mitarbeiter einer Dresdner 
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen  Mäuse als Lebendfutter für 
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem  Tierschutzgesetz verboten. 
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt  aufgrund des laufenden 
Verfahrens nicht geben. 
Das Verfahren  angeregt hatte die Organisation „Arbeitskreis humaner 
Tierschutz e.V.“ aus  Köln. Stefan Klippstein, Tierpfleger und 
Pressesprecher des Vereins, hatte  bei einem Testkauf der Verkäuferin 
gegenüber angegeben, die Maus an seine  Katze verfüttern zu wollen. 
Daraufhin hätte die Mitarbeiterin den Verkauf  verweigern müssen. Bei 
einem ähnlichen Fall in Berlin habe das Veterinäramt  anschließend Zucht 
und Verkauf von Mäusen verboten. Dies fordere man nun  auch in dem Dresdner 
Fall. 
Nach Aussage von Klippstein habe auch die  Polizei strafrechtliche 
Ermittlungen gegen den Marktleiter und die  Verkäuferin aufgenommen. Lorenz 
Hase von der Staatsanwaltschaft Dresden  konnte dies auf Anfrage nicht 
bestätigen. 
Wirbeltiere dürfen laut  deutschem Tierschutzgesetz, im Gegensatz zu 
Wirbellosen wie Grillen und  Maden, nicht lebend verfüttert werden. Sie 
müssen vor der Verfütterung laut  Tierschutzgesetz sachgerecht und 
möglichst schmerzfrei getötet werden. Auch  dafür ist ein 
Sachkundenachweis nötig. Solcherart getötete Tiere sind als  Frostfutter 
für Tierbesitzer erhältlich.
Die in Krefeld ansässige  Firma Fressnapf selbst, wollte sich am Dienstag 
noch nicht zu dem Vorwurf  äußern. „Der Fall ist in unserem Haus 
bekannt. Er wird gegenwärtig von den  zuständigen Mitarbeitern sorgfältig 
und mit höchster Priorität geprüft“,  betonte ein 
Unternehmenssprecher. Eine konkrete Stellungsnahme sei erst in  den 
kommenden Tagen möglich, nachdem man insbesondere alle juristischen  
Aspekte des Falles abgewogen habe. 
© DNN-Online, 25.07.2012,  09:21 Uhr  
http://www.dnn-o
nline.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Veterinaeramt-ermittelt-gegen-Fressnapf-XXL-Dresden-lebende-Maeuse-als-Tierfu
tter-verkauft-2421032525   Angst 
vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt Baugebiet
Die Behörde  fürchtet streunende Katzen und Hunde im Naturschutzgebiet. 
Foto: LN-Archiv  
Lübeck – Die Naturschutzbehörde der Hansestadt fürchtet, dass 
Haustiere  ein angrenzendes FFH-Gebiet belasten. Investor schaltet Anwalt 
ein.  
Baugebiet contra Naturschutz: Weil Hunde und Katzen in ein angrenzendes  
Naturschutzgebiet koten könnten, hat die Naturschutzbehörde der Stadt das  
geplante Bauvorhaben erst einmal auf Eis gelegt. Die Beamten fordern von  
Investor Harald Gerstmann eine umfangreiche Untersuchung. Seit 2004 will er 
 im Ortsteil Blankensee ein Baugebiet mit 18 Grundstücken entwickeln. Das 
Gebiet  liegt im alten Dorfkern von Blankensee am Stadtrand von Lübeck. Die 
Auswirkungen  von Kot und Urin lässt Gerstmann nicht gelten. „Das 
sind dumme Argumente“,  sagt er. Er hat bereits eine renommierte 
Kanzlei für Umweltfragen  beauftragt, um sich mit dem Fall 
auseinanderzusetzen.
Naturschutz bremst  neues Wohngebiet in Blankensee aus 
Das strittige Gebiet grenzt an ein  sogenanntes FFH-Gebiet (europäisches 
Natur- und Landschaftsschutzgebiet).  Dort will Gerstmann ein Wohnquartier 
vor allem für junge Familien  entwickeln. Die Lübecker Naturschutzbehörde 
prognostiziert in ihrer  Stellungnahme, dass die neuen Bewohner mit 
mindestens drei Hunden und fünf  Katzen ins Baugebiet ziehen. Dadurch werde 
es zu „Stickstoffeinträgen durch  Kot und Urin kommen“. Die 
Behörde listet detailliert auf, dass jeder Hund  pro Jahr circa „elf 
Kilo Stickstoff in Form von Kot und Urin in die Umwelt  emittieren“ 
werde. Außerdem führt die Behörde an, dass eine  durchschnittliche Katze 
pro Jahr 25 Vögel tötet, was jährlich zu 125 toten  Tieren führe. 
Deshalb soll Gerstmann eine gutachterliche  
FFH-Verträglichkeitsuntersuchung erstellen lassen. Die Naturschutzbehörde  
stützt sich bei ihrer Expertise auf Quellen wie „Komitee gegen den  
Vogelmord“, „Industrieverband Heimtierbedarf“ und die 
Bürgerinitiative  „Höchster Schnüffler un’ Maagucker“.
„Das sind unseriöse Quellen“, ärgert  sich Gerstmann. Seiner 
Ansicht nach werde „der Naturschutz  instrumentalisiert“. Eine 
FFH-Untersuchung bedeute einen „riesigen Aufwand“  für ihn. 
Stadt-Sprecherin Nicole Dorel beteuert: „Die Naturschutzbehörde der  
Stadt will den Bebauungsplan rechtssicher machen.“ Sie fürchte 
Klagen  von Naturschutzverbänden und fordere deshalb das Gutachten. Es gebe 
Chancen  auf eine Genehmigung, wenn der Investor die FFH-Untersuchung 
machen lasse und  beispielsweise Schutzzäune errichte. Dorel gibt zu: „Das 
mit dem Hundekot  klingt zwar lächerlich, ist rechtlich aber richtig, und 
der Grund, warum ein  Baugebiet vor Gericht manchmal scheitert.“ 
Wirtschaftssenator Sven Schindler  (SPD), der Umweltsenator Bernd Möller 
(Grüne) vertritt, sagt: „Da wundert  man sich in der Tat, was denen 
in Brüssel alles einfällt.“ Für Schindler  sitzen die Schuldigen 
nicht bei der Stadt, sondern der EU. Eine Kommune  könne immer weniger 
selbst entscheiden, was die Ausweisung von neuen  Baugebieten sehr 
erschwere. Doch Bausenator Franz-Peter Boden (SPD)  schüttelt den Kopf: 
„Ich halte das für so ein kleines Baugebiet für sehr  
überzogen.“ Seite 2, Lokales 
Josephine von 
Zastrow  
http://www.ln-online.de/nachrichten/3506501/angst-vor-hunden-und-katzen-luebeck-stoppt-baugebiet   Halter 
büßt für schnappenden Hund
Junge Reiterin kam am Dorfbach  Wolfenweiler zu Fall / Amtsrichter belässt 
es bei einer Geldbuße.  
SCHALLSTADT/FREIBURG. Vier Ponys, ein Pferd und zwei Hunde spielten die  
tierischen Hauptrollen in einer Begebenheit am Wolfenweiler Dorfbach, die  
jüngst das Amtsgericht Freiburg beschäftigte. Im April 2011 waren fünf  
junge Mädchen mit ihren Ponys und einem Pferd am Dorfbach unterwegs. Da  
sprang unvermittelt ein schwarzer Hund aus dem Wasser die Uferböschung  
hinauf näherte sich bellend dem Pferd am Ende der Fünferkarawane. Dem  
Pferd gefiel die Annäherung nicht, es schlug aus und warf dabei seine  
15-jährige Reiterin kopfüber ab.
Zum Glück schützte der Reiterhelm  den Kopf der Reiterin beim Aufprall auf 
den unbefestigten Weg. Schmerzhaft  hingegen fiel der erste Aufstehversuch 
aus: Ein geprelltes Fußgelenk und  eine angerissene Sehne mussten mit Gips 
und Krankengymnastik kuriert werden.  Nach einer sechsmonatigen Reitpause 
sitzt die Jugendliche wieder gerne im  Sattel.
Der Reitunfall hatte jetzt aber ein strafrechtliches Nachspiel  für den 
Halter des schwarzen Hundes. 30 Tagessätze zu je zehn Euro sollte er  laut 
eines Strafbefehls wegen fahrlässiger Körperverletzung und  unterlassener 
Hilfeleistung berappen. Er habe seinen Hund, von dem er wisse,  dass er 
Pferde gerne bellend umspringe, angesichts der entgegenkommenden  
Reitergruppe nicht angeleint und trage deshalb Schuld an der Verletzung der 
 15-Jährigen. Anschließend habe er den Ort trotz des erkennbar verletzten  
Mädchens verlassen – ohne seine Hilfe anzubieten.
Der Hundehalter fühlte  sich zu Unrecht bestraft, nahm sich einen 
Verteidiger und legte Rechtsmittel  ein. So wurde aus dem Reitunfall ein 
drei Stunden währender Termin vor dem  Amtsgericht Freiburg. Der Angeklagte 
beschrieb seinen Hund als einen auf  sein Wort gehorchenden Absolventen 
einer Hundeschule. Einen, der bei Pferden  nur hin und wieder belle und der 
am Unglückstag im Bach mit einem anderen  Hund gespielt habe. Das Ufer zur 
gegenüberliegenden Seite, auf der sich die  Reiterinnen von hinten 
genähert hätten, habe er keinesfalls erklommen und  schon gar nicht nach 
den Läufen eines Pferdes geschnappt.
Um das vom  Pferd gestürzte Mädchen kümmerte sich der Hundehalter nicht
Drei der fünf  jungen Reiterinnen zwischen zwölf und 15 Jahren, begleitet 
von ihren  Müttern, sagten aus, sie hätten die zwei Hunde auf dem 
befestigten Weg  rechts am Dorfbach vor sich gesehen und seien deshalb über 
eine Brücke auf  die linke Uferseite ausgewichen. Sie wollten zudem die 
Pferde traben lassen,  was beim Passieren von Fußgängern nicht erlaubt 
sei. Kurz darauf hatten die  Zeuginnen die Hunde im Wasser spielen sehen. 
Und zwei von ihnen sahen auch  den schwarzen Hund an ihr Ufer springen und 
nach dem Pferd von hinten  schnappen. Nur die Abgeworfene hatte den Hund 
nicht bemerkt. Alle Zeuginnen  wunderten sich darüber, dass der Hundehalter 
am gegenüberliegenden Ufer sich  weder entschuldigte noch Hilfe anbot. Die 
Mädchen holten über Handy selbst  Hilfe herbei.
Somit stand Aussage gegen Aussage. Eine von Verteidiger  Roland Beckert 
beantragte Toilettenpause kürzte die Verhandlung ab. Die  Unterbrechung 
nutzten er und der Staatsanwalt für ein Gespräch und schlugen  dem Richter 
anschließend eine Einstellung des Verfahrens wegen geringer  Schuld des 
Angeklagten, aber gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe der  ursprünglich 
verhängten Geldstrafe von 300 Euro vor. Dem stimmte  Strafrichter Ruby zu. 
Aus seiner Sicht musste der Angeklagte damals nicht  damit rechnen, dass 
sein Vierbeiner plötzlich die Uferböschung hochspringe  und das Pferd 
verfolge. Was die unterlassene Hilfeleistung angehe, so hätten  die 
Zeuginnen keine konkrete Hilfe von ihm gefordert und sich mit ihren  Handys 
selbst helfen können. Sobald der Hundehalter die 300 Euro zu Gunsten  eines 
Vereins für kranke Kinder eingezahlt haben wird, sollen die Akten  
geschlossen werden.  
http://www.badische-zeitung.de/schallstadt/halter-buesst-fuer-schnappenden-h
und--61928414.html   45 
Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Datum: 30. Juli 2012 
wann: 22.00  Uhr 
wo: NDR 
was: Info-Dokumentation 
Aus der Werbung kennt man es:  Leistungssportler halten ein Glas Milch in 
der Hand, in der berühmten  Schokolade für Kinder ist die wertvolle Milch 
enthalten. Die andere Seite  dieses "Eiweißbombardements" sieht so aus: 
Durch Kuhmilch werden  Neurodermitis, Asthma und Diabetes ausgelöst und 
befördert. Tragisch daran  ist, dass die meisten Menschen, die unter 
solchen Krankheiten leiden, nicht  erkennen, dass die Milch Ursache ihrer 
Erkrankung ist. Sogar Ärzte sind  ihren Patienten nicht behilflich. 
Entweder wissen sie es nicht besser oder  wollen es nicht besser wissen: 
Die gesunde Milch kann oder darf nicht der Grund  für eine Erkrankung sein. 
Rein biologisch gesehen ist der Mensch gar nicht  dazu in der Lage, 
tierisches Eiweiß problemlos zu verarbeiten. Mit  zunehmendem Alter wird 
diese Fähigkeit immer geringer. Trotzdem funktioniert  seit Jahrzehnten der 
Trick der Industrie mit der Werbung von der gesunden  Milch. Es fängt an 
schon damit an, wenn ein Säugling keine Muttermilch mehr  erhält, aus 
welchen Gründen auch immer. Die synthetischen Präparate führen  oft zu 
Verstopfungen und Hautirritationen. Dann kommt die Gläschen-Kost  dazu, die 
gesundheitlichen Probleme bei den Kleinkindern nehmen zu.  Verzweifelte 
Eltern suchen bei den Kinderärzten Rat und Abhilfe. Leider  wissen viele 
Ärzte nicht, dass Milch die Ursache sein kein. Ratlos bleiben  Eltern mit 
ihren erkrankten Kindern zurück. Der Chefarzt Dr. Henning Elsner  vom 
Krankenhaus Lahnhöhe zum Beispiel findet in puncto Milchgenuss deutliche  
Worte und meint, "ohne Milch geht`s besser". Mit dieser Meinung steht er  
nicht allein. Milch und Milchprodukte machen krank, es soll nur keiner  
wissen. Das ist ganz im Interesse einer immer mehr global agierenden  
Milchindustrie, die durch ihre Gier nach immer mehr Milchproduktion einen  
radikalen Strukturwandel auch in der Tierhaltung 
forciert.  
http://www.provieh.de/node/11039  Hund bringt Katze zur Welt?
Wie das  wohl passiert ist?
Jeong Pyong-bong, ein 63-jähriger Hundehalter aus  Südkorea, behauptet, 
dass seine unlängst trächtige Mischlingsdame nicht nur  Welpen, sondern 
auch ein Katzenjunges zur Welt gebracht hat. 
"Es ist  einfach unglaublich", erzählte er den lokalen Medien. "Leute aus 
der  gesamten Provinz kommen mich besuchen, um den Wurf zu bestaunen!"
Jeongs  Hündin wurde schwanger, nachdem sie von zu Hause ausgerissen war 
und sich  eine Nacht lang im Dorf herumgetrieben hatte. Der Vater ist also 
unbekannt.  
Dennoch betonen Experten: "Es ist nicht möglich, dass Katzen und Hunde  
Nachwuchs miteinander zeugen. Sie haben nicht einmal dieselbe Anzahl von  
Chromosomen."
Welche Erklärungsmöglichkeiten bleiben uns? 
Zum  einen könnte man annehmen, dass es sich bei dem süßen 
schwarz-weißen  Kerlchen um einen etwas ungewöhnlich aussehenden Hund 
handelt. 
Zum  anderen wäre es möglich, dass die vor mütterlichen Hormonen 
überströmende  Hündin ein Kätzchen von der Straße adoptiert hat. 
Zum dritten:  Vielleicht wollte sich das Herrchen einfach nur wichtig 
machen.
Was  meint ihr?  +++ Anmerkung der TI-Redaktion:Ich würde vermuten, dass  
Punkt 2 UND 3 zur Erklärung beitragen!  Waldbrände wüten in  
Nordspanien – tödliche Fallen für Zwingerhunde
Wie jedes Jahr wird  Spanien von zahlreichen Waldbränden heimgesucht, nicht 
nur die Menschen sind  in Gefahr, auch die viele Tiere fallen den lodernden 
Flammen zum Opfer. Die  verheerenden Brände auf Mallorca und Teneriffa sind 
halbwegs eingedämmt,  doch nun wüten die Flammen im Nordosten des 
spanischen Festlandes, in der  Provinz Girona, ein Brand tobt bei La 
Jonquera und der andere Brand bei  Portbou. Die A 7 musste teilweise 
gesperrt werden.
Quelle:  
laverdad.es
Tierschützer rufen dazu auf, alle eingesperrten Tiere aus ihren  Ställen 
und Zwingern zu retten. Zwei Menschen und 8 000 Hektar Wald sind den  
Flammen schon zum Opfer 
gefallen.  
http://www.sos-galgos.net/2012-07-22/waldbrande-wuten-in-nordspanien-todliche-fallen-fur-zwingerhunde.html   24.07.2012 
14:03 Uhr
Berggorillas nach Kämpfen im Osten des Kongo  vermisst
Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im  Osten 
des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Ein Team  von 
Rangern machte sich in den Virunga-Bergen auf die Suche nach den  seltenen 
Menschenaffen.
Bild: © 2012 AFP Nach wochenlangen Kämpfen  zwischen Rebellen und 
Regierungstruppen im Osten des Kongo gelten auch sechs  Gorilla-Familien 
als 
vermisst. Am Dienstag machte sich ein Team von Rangern  in den 
Virunga-Bergen auf die Suche nach den seltenen Menschenaffen.
Nach  wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Osten 
des  Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Am Dienstag 
machte  sich ein Team von Rangern in den Virunga-Bergen auf die Suche nach 
den  seltenen Menschenaffen, wie Nationalpark-Direktor Emmanuel de Merode  
mitteilte. Die Armee und die Rebellengruppe M23 hätten den Tierschützern  
erlaubt, eine mehrtägige Suchaktion in dem von den Aufständischen  
kontrollierten Gebiet zu starten.
Die 45 Ranger sollen die Tiere, die  seit rund zehn Wochen nicht mehr 
gesehen wurden, aufspüren und untersuchen.  Der Nationalpark hatte 
Patrouillen im Gebiet der Berggorillas aus  Sicherheitsgründen ausgesetzt, 
nachdem drei Ranger aus einem Hinterhalt  heraus getötet worden waren. Der 
Park wird von den Rebellen seit Mai als  Rückzugsgebiet genutzt. Er wurde 
daraufhin geschlossen, es gab aber immer  wieder heftige bewaffnete 
Auseinandersetzungen. Laut Merode flohen einige  der Tiere, die als extrem 
gefährdet gelten, wegen der Kämpfe in  "unzugängliche Zonen".
Berggorillas sind vom Aussterben bedroht und kommen  vor allem im 
Virunga-Gebirge zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen  Republik 
Kongo vor. Dort leben rund 480 der weltweit 790 verbliebenen  Berggorillas. 
Bekannt wurden die Tiere vor allem durch die Arbeit der  
US-Verhaltensforscherin Dian Fossey, die die Gorillas jahrelang beobachtete 
 
und 1985 ermordert wurde.
Kinshasa  
(AFP)
http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/DRKongo-Tiere-Streitkrae
fte-Gewalt-Konflikt-Berggorillas-nach-Kaempfen-im-Osten-des-Kongo-vermisst;a
rt154670,2634787   Links, 
Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps  Von: "Eva  Schmelmer" 
Betreff: Dringende Evakuierung von Tötungsstationen in Teneriffa  wegen der 
Brände - Flugpaten dringend gesucht!!!
wäre es möglich,  nachfolgenden Hilferuf auch über Ihren Verteiler zu 
versenden? Hier ist aus  den bekannten Gründen - wegen des Feuers - Eile 
geboten. 
Vielen Dank und  beste Grüße,
Eva Schmelmer  
Dringend!!!:Evakuierung von Tieren aus  Teneriffa wegen der Brände - wer 
kann helfen? 
DIE BRÄNDE WEITEN SICH  AUS, EINIGE TÖTUNGSSTATIONEN IM SÜDEN WERDEN 
EVAKUIERT!!!!
WIR BRAUCHEN  FLUGPATEN: TENERIFFA NACH DORTMUND; MÜNSTER; BREMEN; HAMBURG; 
 
HANNOVER!!!!!
Kontakt, falls Flugpaten gefunden worden sind, bitte melden  bei Annette 
Buchholz: 04763/627977     ++++++++++++++++++++  Es ist doch alles 
+++++++++++++++++++ Deutsche Zoos unter der Lupe: „Kein Affe ist  
wirklich gesund“
Tierrechtsaktivisten haben Zoos getestet. Das  Wuppertaler Affenhaus fiel 
dabei besonders negativ  auf.
Wuppertal/Köln. Ein Drittel aller deutschen Zoos dürfte keine Affen  
halten. Das ist das Ergebnis eines Tests, den Tierrechtsaktivisten in  
Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift „National Geographic“  
veröffentlicht haben. Besonders harsche Kritik erntet der sogenannte  
Schwabenpark in Baden-Württemberg, in dem 43 Primaten leben. Die  
Vorwürfe: zu enge Gehege, nicht artgerechte Haltung, entwürdigende  
Publikumsshows...
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter
-der-lupe-kein-affe-ist-wirklich-gesund-1.1048944  +++++++++++++++++++ "Wir 
haben bis zu den Waden in Hühnern  gestanden"
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik.  Nun 
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf "Welt Online" – und verraten,  
dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten. 
Von Anette  Dowideit 
Foto: © DPA Geflügelfleisch bei Wiesenhof: Die Mitarbeiter sollen  mit dem 
hohen Tempo teilweise nicht mithalten können – und das Fleisch auf  
den Boden fallen lassen  ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article108370392/Wir-haben-bis-zu-den-Waden-in
-Huehnern-gestanden.html   Helfen 
Sie uns helfen:
Wir sind behördlich als gemeinnützig  und besonders förderungswürdig 
anerkannt 
(seit 1984) und erhalten von  keiner Kommune der Regionen, 
in denen wir aktiv sind finanzielle  Unterstützung!
Bitte helfen Sie uns helfen
mit Ihrer Mitgliedschaft  
http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf 
oder  Spende!
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ist in ungekürzter  Form mit Quellenangabe erwünscht.
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mit. 
Dies erleichtert eine zügige  Bearbeitung Ihrer Anfrage. Vielen Dank!
Ihre  TIER-INFO-Redaktion    
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(
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=206&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6) 
 
____________________________________
Kundgebungen  Niederösterreich, Tierschutz in die Verfassung!
 
(
https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=106&nid=206&t=Kundgebungen+Niederterreich,+Tierschutz+in+d
ie+Verfassung!)      
Tierschutz in die Verfassung  - Jetzt!!!, heißt die Devise und das  
Erreichen dieses Zieles ist im Moment wohl unser  dringenstes Anliegen.
Im Zuge einer diesbezüglichen  Kundgebung in Wien trafen wir dann auch auf 
den  Ex-Grünen-Chef, Prof. Alexander Van der Bellen.  Prof. Van der Bellen 
nahm sich die Zeit für ein kurzes  Gespräch und entschied im Nachhinein 
unsere Forderungen  zu unterstreichen; tatsächlich durften wir ihn mit  unserem 
Schild in der Hand  fotografieren!
 Prof. Van  der Bellen mit der RespekTiere-Forderung; Foto  rechts: 
Skisprung-Idol Andi Kofler mit der  RespekTiere-Aktivistin Michaela Bendner
Im Zuge der Recherchen  in Niederösterreich entdeckten 
RespekTiere-AktivistInnen  dann auch überall Plakate und 'Schaufenster' zur  Huldigung 'unserer' 
Landwirte. Im Angesicht der  zugespielten Recherche-Bilder wirkten die 
Aussagen aber  fast wie ein Hohn; natürlich wissen wir, es gibt  ganz sicher 
auch ganz fantastische Menschen unter der  Bauernschaft, aber eines muss uns 
völlig klar  sein: sobald fühlende Lebewesen, unschuldig und  stimmlos, in 
einen Kreislauf der Gewinnmaximierung  gezogen werden, ist die Grundsaat für 
Tierquälerei  gelegt. 'Niederösterreich wäre nicht Niederösterreich  ohne 
seine Bauern', mag stimmen, aber Niederösterreich  wäre dann auch nicht 
Niederösterreich ohne seine  TierschützerInnen, ohne seine GärtnerInnen, ohne seine  
BauarbeiterInnen, ohne seine.... die Liste liese sich  wohl endlos 
fortsetzen. 
    
Verhält sich nicht genau so  die Politik? Versteckt hinter leeren 
Worthülsen versucht  man uns ein Bild der Harmonie, der Natürlichkeit, der  puren 
Romantik zu zaubern, ein Bild welches so nicht -  oder nur in den 
allerwenigsten Fällen - existiert. Taten  sind gefragt, nicht schöne Worte; bevor der  
'Feinkostladen' Österreich endgültig zur Dumpingstation  gesamteuropäischer 
Konzepte wird...
Tierschutz in  die Verfassung - bitte beteiligen Sie sich an der  Kampagne; 
senden Sie uns Ihre Fotos mit einem  Schild mit entsprechender Aufschrift, 
wir werden aus  allen eingelangten Bildern eine Collage erstellen und  diese 
der Bundesregierung präsentieren! Unterschreiben  Sie unsere Petition, je 
mehr Stimmen sich erheben, desto  lauter wird der Ruf: 
http://_
www.respektiere.at/petition.htm_ 
(
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=206&sid=9cf36bc748d09b1411336f356a98a46b) 
Unsere diesbezügliche Demo  vor dem Parlament in Wien erregte große  
Aufmerksamkeit; so berichteten einige  On-Line-Medien über die Kundgebung, ein 
Bericht war auf  Vienna.at, zu lesen, weitere auf salzburg24.a, Vol.at  und auf 
austria.com! Hier können Sie den Artikel von  
vienna.at nachlesen: 
http://_
www.vienna.at/die-tierschutzorganisation-respektiere-demonstriert-vor-dem-par
lament/3312126_ 
(
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=206&sid=226b05e8ec2c58fd237dbf1af9816782) 
Achtung, Achtung, Achtung!  Am Freitag, 27.07., veranstalten wir im Zuge 
der  Eröffung der Festspiele eine Kundgebung für 'Tierschutz  in die 
Verfassung' vor dem Salzburger Festspielhaus!  Beginn 9.45 Uhr, bis ca. 11 Uhr!!!
 
____________________________________
 
(
https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=106&nid=206&t=Kundgebungen+Niederterreich,+Tierschutz+in+d
ie+Verfassung!)          Sie möchten keine weiteren  Newsletter von uns 
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3fd003db0) 
 
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_Klicken Sie hier, um den Newsletter online anzusehen_ 
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a769e655060031577b65f7541b0c81&subid=9441-1402f40aa81cc57dc53cf9a5afa78e59&I
temid=627)  
  
Tierschutznews  - einfach gut informiert!
Donnerstag,  26. Juli 2012
Grüezi  Notfelle2009,
Aktuelle Tier- und Umweltschutznachrichten für Sie. 
Highlights:     
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1105&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)  
_Sommerhitze: Nutztierhalter  müssen jetzt besonders auf ihr Vieh achten _ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&
urlid=1105&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
 
Eine Hitzewelle macht nicht nur  uns Menschen zu schaffen. _Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&ur
lid=1105&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1106&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_Berggorillas überlisten  Wilderer_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1106&mailid=64&subid=9441&Itemid=
627)  
 
Für Ruandas Berggorilla  Population sind die gesetzlosen Jäger die grösste  
Gefahr._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1106&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1107&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_Indiens Oberstes Gericht  verbietet Tiger Park Tourismus_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1107&maili
d=64&subid=9441&Itemid=627)  
 
Um die Tiger besser zu  schützen, wurde am 24.7.2012 vorläufig ein 
landesweites Verbot  in den Kernzonen erlassen._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1107&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627)   
News:     
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)  
_König Juan Carlos nicht mehr  Ehrenpräsident beim WWF_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=6
4&subid=9441&Itemid=627)  
 
Auf einer außerordentlichen  Mitgliederversammlung des WWF Spanien haben 
die  stimmberechtigten Mitglieder das Amt des Ehrenpräsidenten  ersatzlos 
gestrichen._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1109&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_Morrissey appelliert zur  Ferienzeit: "Lassen Sie Ihre Hunde und Katzen 
kastrieren!"_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1109&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)   
 
Britische Musik-Legende  unterstützt PETA-Kampagne, um die Überpopulation 
von Tieren zu  stoppen._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1109&mailid=64&subid=9441&Itemid=6
27)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1110&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_D: 10 Jahre Tierschutz im  Grundgesetz – Massentierhaltung nur mit 
horrendem  Antibiotika-Einsatz möglich_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1110&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
  
 
Anlässlich des 10. Jahrestages  der Aufnahme des Tierschutzes in das 
Grundgesetz (26. Juli  2002) hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland  
(BUND) die drastische Reduzierung des Antibiotika-Einsatzes in  der 
Massentierhaltung gefordert._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1110&mailid=64&subid=9441&Itemid=627
)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1111&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_Gentech-Soja braucht immer  mehr Herbizide_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1111&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627)  
 
In den USA läuft zurzeit das  Zulassungsverfahren für die neue 
Gentechniksoja-Sorte  DAS-44406-6._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1111&mailid=64&subid=9441&Itemid=6
27)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1112&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_Hitzetod, die Qual der Nerze  im Sommer_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1112&mailid=64&subid=9441&I
temid=627)  
 
In den Sommermonaten sterben  tausende Tiere qualvoll durch die 
Hitze._Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1112&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)   
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1113&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
_Dringend gefordert:  „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1113&ma
ilid=64&subid=9441&Itemid=627)  
 
Menschen für Tierrechte starten  Online-Petition. _Weiterlesen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1113&
mailid=64&subid=9441&Itemid=627)   
_und  vieles mehr_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=513&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) _..._ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=
632&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)  
 
    *   _Dringend  gefordert: „Kompetenzzentrum statt  Tierversuche“_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urli
d=1114&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Indiens  Oberstes Gericht verbietet Tiger Park  Tourismus_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1
115&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Hitzetod,  die Qual der Nerze im Sommer_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1116&mailid=64&subi
d=9441&Itemid=627) 
    *   _D:  10 Jahre Tierschutz im Grundgesetz – Massentierhaltung nur mit 
 horrendem Antibiotika-Einsatz möglich_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1117&mailid=64&subid=9441&Ite
mid=627) 
    *   _Gentech-Soja  braucht immer mehr Herbizide_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1118&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627) 
    *   _Gentech-Soja  braucht immer mehr Herbizide_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1119&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627) 
    *   _Berggorillas  überlisten Wilderer_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1120&mailid=64&subid=9441
&Itemid=627) 
    *   _Der  Alkoholkonsum in der Schweiz ist stabil_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1121&mailid=64
&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Sommerhitze:  Nutztierhalter müssen jetzt besonders auf ihr Vieh 
achten  _ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1122&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Vegetarische  und vegane Wohngemeinschaften auf WG-Gesucht.de  
finden_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1123&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Morrissey  appelliert zur Ferienzeit: "Lassen Sie Ihre Hunde und 
Katzen  kastrieren!"_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1124&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Bärin  auf Shoppingtour im Kaufhaus in  Pennsylvania_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1125&m
ailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Herdenschutz  im Abruzzen-Nationalpark_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1126&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627) 
    *   _Zwischen  zwei Welten_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1127&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
 
    *   _Kampf  gegen illegalen Handel ungenügend_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1128&mailid=64&sub
id=9441&Itemid=627) 
    *   _Wenn  Tiere trauern_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1129&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _König  Juan Carlos nicht mehr Ehrenpräsident beim  WWF_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1130
&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Vorschlag  der EU-Kommission zur Regelung der  Tiefseefischerei_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&u
rlid=1131&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Südeuropa  steht in Flammen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1132&mailid=64&subid=9441&Itemi
=1081&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
82&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Pflanzen  machen Stadtluft sauberer_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1084&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627) 
d=1085&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
id=1086&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Hundedame  als Schwarzfahrerin im Bus_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1087&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627) 
    *   _Die  Schlächter mit der blutigen Schürze _ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1088&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627) 
9&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Tierschutzinitiative  von VIER PFOTEN in der Ukraine geht in die  
Verlängerung_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1090&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Ikea  unterstützt Tierquälerei: Chinesische Krebse werden für  
schwedische „Tradition“ lebendig  gekocht_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1091&mailid=64&subid=9441&Ite
mid=627) 
    *   _Walmart  Pork Supplier Caught Abusing Pigs_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1092&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627) 
rlid=1093&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Katja  Stauber gewinnt gegen Erwin Kessler_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1094&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627) 
    *   _Hitzetod  im Auto_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1095&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Unser  täglich Fleisch_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1097&mailid=64&subid=9441&Itemid=627
d=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Löwenknochen  für die chinesische Medizin_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1099&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627) 
&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
=1101&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Südkorea  gibt angekündigte Walfangpläne auf_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1054&mailid=64
&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _WWF  ist kein verlässlicher Partner_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1055&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627) 
    *   _22  verletzte Menschen und 42 tote Stiere bei Stierhatz in  
Pamplona_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1056&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Wieder  toter Elefant bei Zirkus Krone_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1057&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627) 
    *   _Mutmasslicher  Tierquäler, Jäger und Abzocker verliert vor  
Gericht_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1058&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Jäger  beim Waffenschmuggel aufgeflogen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1059&mailid=64&subi
d=9441&Itemid=627) 
    *   _Woran  soll man denn sonst testen?_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1060&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627) 
    *   _Zoo  Hannover nach Affenausbruch geräumt_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1061&mailid=64&sub
id=9441&Itemid=627) 
    *   _Tschibo  lanciert Tierfutterverkauf_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1062&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627) 
    *   _Korallenriffe  noch nicht verloren_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1063&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627) 
    *   _Anti-hunting:  It's never ethical_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1064&mailid=64&subid=9441
ailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Millionen  Zugvögel auf Zypern getötet_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1066&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627) 
    *   _EU  Lawmakers Want Animal Welfare Crackdown_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1067&mailid=64&
subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Arena  - Mythos Stierkampf_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1035&mailid=64&subid=9441&Itemid
urlid=1036&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Internationale  Walfangkommission erteilt Kommerzialisierung des 
grönländischen  Walfangs eine Absage_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1038&mailid=64&subid=9441&Itemid=
ilid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Im  Bayerischen Wald lebt ein Schakal_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1040&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627) 
    *   _VIER  PFOTEN befreit Bärenkind aus der Gewalt skrupelloser 
Tierhändler  in der Ukraine_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1041&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Katzen  machen Frauen verrückt_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1009&mailid=64&subid=9441&It
emid=627) 
    *   _Südkorea  geht wieder auf Walfangjagd_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1010&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627) 
=1011&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
4&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Junge  Katze kämpft mit Spiegelbild_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1013&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627) 
    *   _101  Reasons to Go Vegan_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1014&mailid=64&subid=9441&Itemid=6
27) 
=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Der  Jäger - die Achse des Bösen_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1016&mailid=64&subid=9441&
Itemid=627) 
    *   _Wiesenhof  quält auch Enten_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1017&mailid=64&subid=9441&Itemi
018&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Die  Rettung des Feldhamsters_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1019&mailid=64&subid=9441&Ite
4&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Wirtschaftliche  Auswirkungen eines Tiefenlagers auf die  
Standortregion_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1021&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Pflanzen  im Gepäck – Probleme am Zoll_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1022&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627) 
    *   _Archiv_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1023&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Das  PETA2 "Rise & Resist" Streetteam_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1024&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627) 
    *   _Wie  man Tiere am 1. August beruhigt_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1025&mailid=64&subid=9
441&Itemid=627) 
ailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
id=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Jessica  Chastain und Woody Harrelson sind die "Sexiest Vegetarian 
 Celebrities"_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1028&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Animals  Should Be Off The Menu_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1029&mailid=64&subid=9441&I
lid=64&subid=9441&Itemid=627) 
ailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _"Peta"unterliegt  Circus Krone vor Gericht_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=903&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627) 
lid=904&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Robbenmassaker  ohne Absatzmärkte_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=905&mailid=64&subid=9441&
906&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
07&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Töten  – die Achillesferse der Jagd_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=918&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627) 
    *   _Dänemark  missbraucht Walfang-Sonderregelung für kommerzielle  
Zwecke_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=908&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
rlid=920&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
urlid=921&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _How  Fake Meat disrupts the Meat Industry_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=923&mailid=64&sub
id=9441&Itemid=627) 
    *   _Europäischer  Gerichtshof für Menschenrechte kritisiert das 
deutsche  Reviersystem_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=924&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
id=64&subid=9441&Itemid=627) 
    *   _Wohin  mit den ConnyLand-Delfinen?_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=909&mailid=64&subid=9441
&Itemid=627) 
    *   _Exposing  the Big Game - an anti-hunting manifesto by Jim  
Robertson_ 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=926&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
mailid=64&subid=9441&Itemid=627) 
64&subid=9441&Itemid=627) 
 
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1133&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)  
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1134&mailid=64&subid=9
441&Itemid=627)  
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