Fwd: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Martina Patterson

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Sep 19, 2012, 11:46:23 AM9/19/12
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 11:35:34 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

Hallo alle!

 

 

Wer es in den Nachrichten noch nicht gehört hat:

 

 

Vorerst KEINEN Internetexplorer benutzen (also auch keine Links anklicken), er hat ein Sicherheitsleck!! Es drohen Trojaner!

 

 

 

 

Nutzt statt dessen Mozilla Firefox!

 

 

 

 

 

LG Christine

 

Von: Fauner [mailto:fau...@t-online.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 09:11
An: Fauner
Betreff: BSI:+Kritische+Zero-Day-Schwachstelle+im+Internet+Explorer

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Presse/Pressemitteilungen/Presse2012/Internet%20Explorer%20Warnung%2017092012.html

 

 

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Hallo Cordula!

schickst Du das mal bitte rund

http://www.jack-russel-in-not.de/zugelaufen.jpg

Fundort ist Hannover!

_________________
LG Susanne

Fundhunde bitte hier melden
http://www.find-mich-fix.de/

 

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Bitte großflächig weiterleiten, danke.


-------- Original-Nachricht -------- Datum: Tue, 18 Sep 2012 14:59:58 +0200 Von: "Hans Schwankl" <h.sch...@gmx.de>  
Bekanntmachung:Pünktlich zum gestrigen Tag, zum Ende der Spendenaktion "Chester",möchte ich bekanntgeben, daß die kompletten OP-Kosten für die Kleintierklinik in Oldenburg gedeckt wurden.Mit diesem Ergebniss hätte wohl niemand gerechnet am wenigsten ich selbst, daß "Herrchen" von Chester und Chester selbst,Danke hierfür.Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mitgeholfen und mitgewirkt haben,dies möglich zu machen.Ich habe gestern angefangen einen Dankesbrief zu verfassen, doch am Ende waren es drei Seiten!!-Ich denke das ist ein wenig übertrieben aber um das Ausmaß dieser Aktion und die Hilfsbereitschaft und unsere Dankbarkeit gegenüber der Menschen auszudrücken, die hier beteiligt waren, ist es fast unmöglich, dies auf nur einer einzigen Seite zu machen.Ich versuche es dennoch...Chester geht es mittlerweile, -Gott sei gedankt-, soweit wieder gut. Die Narbe ist am verheilen und wie man immer wieder verwundert feststellt, sind Tiere bei so etwas sehr Wiederstandsfähig und ich denke er hat wieder das Vertrauen in Menschen genau wie vorher-unvorstellbar eigentlich. Das einzige Problem derzeit ist noch, daß noch des öfteren ein wenig "Bipi" unten raus kommt aber mit Geduld und Liebe geht auch dies bestimmt noch weg und es ist bereits besser geworden. Nun steht noch die Nachsorge und die Verhandlung an. Hierzu möchte ich auch noch etwas sagen. Wie im Anfang beschrieben, ging diese Spendenaktion nur bis zum heutigen Tag und schloss alle Kosten mit ein, die sich ca. auf 1850,00 Euro beliefen.Eine genaue Aufstellung gab es ja bereits am Anfang. Nun sind die OP-Kosten gedeckt worden und dies ist viel,viel mehr als wir alle gedacht haben. Ich wurde nun von zwei Personen auf folgendes angesprochen, die eine Person fragte mich, ob es auch nach diesem Datum no ch möglich sei zu spenden, da ja noch die Nachsorge und die Verhandlung usw ansteht oder weil auch einfach so an Chester was gegeben werden möchte in welcher Form auch immer, zb brachte man mir sogar Leckerlies vorbei, was wir total lieb fanden. Wenn dies jemand tun möchte, der sollte sich am besten mit mir persönlich in Verbindung setzen, damit man besprechen kann, für was diese Spende oder Sache dann genau verwendet werden sollte. Doch ich bitte alle Personen, die hier beteiligt waren weiter zu geben, daß die OP-Kosten komplett gedeckt sind und die Spenden bitte eingestellt werden sollten.Es kann ohnehin auch zeitlich keiner mehr spenden, da die Klinik soweit ich informiert wurde, dies nur bis zum heutigen Tage geöffnet hatte. Ich möchte nicht, daß Spenden die nur! für die OP Kosten gedacht waren, für etwas anderes verwendet werden. Dies geschieht nur mit Genehmigung dieser Personen weshalb es am besten ist, mit mir persönlich zu sprechen damit wir dies im Sinne des Sp enders regeln können. Ich sage dies alles, da ich niemals mit dieser Summe gerechnet hätte und mir absolut keine Gedanken gemacht habe, für den Fall, daß die große Rechnung gedeckt werden würde. Ich habe es in meinem Kopf auch nie aufgeteilt sondern alles im Ganzen gesehen. Dies betrifft nämlich dann die andere Person, die mich darauf hingewiesen hatte, daß falls die OP Kosten tatsächlich gedeckt werden würden, wir den Überbetrag zurück überweisen müssten, da dies ansonsten unfair wäre. Wer dies möchte, falls es wirklich mehr als die OP Kosten sind, sollte sich bitte melden. Ich bin nun nicht im Bilde wie es genau aussieht, mein letzter Stand war,daß noch 200Euro fehlten,die aber noch überwiesen werden würden.Dies wurde mir zugesagt und somit wäre jeder weitere Cent tatsächlich für die Nachsorge gedacht. Dies haben wir nun auch so vereinbart, sollte wirklich noch was eingehen, wird es direkt an den Haustierarzt von Chester überwiesen, damit es für die Nachsorg e verwendet werden kann. Ich hoffe, daß dies im Sinne alle Personen ist und damit garantiert ist, daß tatsächlich auch jeder Cent einzig für die Genesung von Chester verwendet wird und nicht für etwas anderes. Mir ist dies wirklich sehr, sehr wichtig und deswegen beschreibe ich es so ausfürhlich, da ich auf keinem Fall Personen, die "NUR" für die OP Spenden wollten und nicht wollten, daß das Geld zb an den Haustierarzt geht für die Nachsorge, enttäuschen möchte. Ich denke, damit ist gesichert, daß alles für die Kosten von Chesters verwendet wird und ich hoffe, damit sind alle einverstanden....?....Noch etwas anderes: Jemand fragte mich wie es mit einem Anwalt aussieht und ob ich nun vor Gericht gehen werde. JA! Auf jedem Fall. Ich möchte, daß dieser Täter dafür büssen muss und er merkt, daß man dies nicht tun kann. Egal was dabei raus kommt, auch hier informiere ich alle Personen und hoffe, daß er an den Tierschutz zahlen muss oder Stunden in einem Tierheim abarbeiten muss. Das wäre wenigstens fair.So und nun kommt erst der Kern meiner Danksagung...ich weiß....Ich weiß, daß dies alles sehr viel ist aber ich kann und will auf eine Sache nicht verzichten, da mir dies alles doch sehr nahe ging in den letzten Tagen und Wochen.Ich habe Menschen kennegelernt, die extra 50 Kilometer! gefahren sind, um Chester Futter zu bringen, ich habe Menschen kennen gelernt, die selbst Krankheitsfälle in der Familie haben und dennoch helfen wollten. Menschen die eigentlich keine Zeit haben und/oder überfordert sind und dennoch helfen, Menschen die sich um Chester gesorgt haben, für ihn gebetet haben, Grüße sendeten und viel private Zeit und Mühen, ja auch Geld verwendet haben um Chester zu helfen. Nachdem ich Anfangs sehr traurig war, da Chester so leiden musste, so grundlos leiden musste und es den Anschein hatte, daß dies keinen Menschen interessiert, habe ich nun das absolute Gegenteil erfahren. Ich und vor allem Chester haben uns so gefreut darüber. Es gab uns Mut und Willen dies alles zu meistern und auch Kraft für das was noch bevorsteht. Das ist vielleicht für andere Menschen selbstverständlich für mich nicht, da ich aus privaten Gründen, mehrmals im Monat zum Arzt muss und es mir sehr schwer f ällt solche Hürden aktuell zu meistern. Aus diesem Grunde und vor allem aber für Chester Danke ich Ihnen wirklich aus ganzem Herzen.Ich werde noch einige Personen privat anschreiben aber möchte gerne, daß dies hier jeder lesen kann, der da beteiligt war.Bitte!-nicht vergessen,falls möglich in den Verteiler geben.Danke!So und jetzt kommt der Teil den ich eigentlich weglassen sollte aber nicht kann. Ich habe ein wenig Angst, daß es ins lächerliche für manche geht aber ich muss es aussprechen, was mir die ganze Zeit durch den Kopf schiesst. "Wären alle Menschen auf dieser Erde wie die, die hier geholfen haben und sich für andere Lebewesen so einsetzen, mit persönlicher Aufopferungsbereitschaft und mit all diesen Mühen, mit all dieser Liebe die ich dort gesehen habe, würden sich alle Menschen gegenseitig helfen in der Not und vor allem wären alle Menschen zu Tieren so, wie es hier gegenüber Chester der Fall war, dann wäre es mit 100% iger Sicherheit eine bessere Welt."Dies mag für manche ein wenig zu viel sein aber ich konnte es nicht weg lassen da ich merken musste, daß hier Personen einander helfen, die alle den Glauben an das Gute noch nicht verloren haben und ich hoffe, daß alle weiterhin für andere arme Geschöpfe kämpfen werden und außerdem bin ich sicher, daß es nun eine Person mehr gibt hier bei uns, die sich in Zukunft für andere Tiere versucht einzusetzen.......Wenn dies hier alles endgültig abgeschlossen ist, dann möchte ich auch was tun, um anderen zu helfen. Auch dafür sage ich Danke!Chester:" Wuff,wuuuufff,wuff,wuuauuuu,uuuuuh."Chester sagt Danke an alle die ihm hier geholfen haben.Ich möchte mich abschließend vor allem an alle privat Personen wenden,die selbst kein Millionär sind sozusagen und dennoch was gaben,diesen Personen gilt der meiste Dank und die meiste Bewunderung meinerseits. Ich verspreche Ihnen allen, Sie über das weitere Geschehen im Bilde zu halten und zb das Ergebniss der Verhandlung (-was aber noch dauern wird) und der Nachsorge mitzuteilen.Ich hoffe, daß dies hier nicht zuviel war und bitte nochmals alle, dies hier weiter zu geben und allen zu Danken, im Namen von Chester und mir,die ich nicht direkt erreichen kann und die dennoch geholfen haben dieseswunderbare, niemals erwartete Ergebniss zu erreichen.Im Anschluss noch ein,zwei Bilder von meinem Baby.Um dem ging es ja und ich denke, daß er sehrwohl mitbekommen hat, wieviele Menschen sich um ihn gesorgt haben und ihm Gutes tun wollten.Tiere merken so etwas.Danke!MfG Schwankl i.A. von "CHESTER"Ach ja er ist übrigens im 20.Juni 2004 geboren und sein Zwinger hiess doch tatsächlich "Von den Erdmännchen". Also Chester (was ja übersetzt Taugenichts in der engl. Umgangssprache heisst, Chester -Von den Erdmännchen.Was soll man da noch sagen?....LG :-).!

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Der Hund wurde getötet !

 

Der Hund ist tot, ich habe gestern mit dem Mann telefoniert und ihm meine Meinung gesagt, dass wir Tierschützer auch nicht zaubern können…ich hätte gestern einen Platz für den Hund gehabt, ein Mann, allein, Garten…jetzt ist es zu spät. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich zwei Tage telefoniert habe und alles versucht habe, er hätte doch noch warten können…Ich frage mich, warum solche Leute überhaupt den Tierschutz informieren, sie stehlen uns Zeit, Geld und es geht auch an unsere Psyche, an meine zumindest.

Liebe Grüsse,

Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10 
A-3243 St.Leonhard/Forst 
off...@robinhood-tierschutz.at
0043/650/9435809
off...@robinhood-tierschutz.at
0043/650/9435809
www.robinhood-tierschutz.at
 

Betreff: AW: FW: Fwd: Leben oder Tod? eilt !
Datum: Tue, 18 Sep 2012 10:38:16 +0200
Von: Susanne Pschandl <Susanne....@Neufundlaender-in-Not.at>
An: '"Neufundländer in Not e.V."' <in...@neufundlaender-in-not-ev.de>


Liebe Frau Brabant!

 

 

 

 

Ich habe am Freitag, 14.09. mit dem Besitzer dieses Mix telefoniert. Da ich nicht sofort aufgesprungen bin und den Hund geholt habe, hat er mir während

 

 

Des Telefonats erklärt, dass er am Weg zum Tierarzt ist und er mit diesem Hund „abgeschlossen“ hat. Er möchte ihn einschläfern, da er gefährlich und unberechenbar ist.

 

 

Ich sagte ihm noch, dass das ein Tierarzt nicht tun darf und als Antwort bekam ich: dann macht es der Jäger….

 

 

 

 

Ich habe wirklich um das Leben des Hundes gefleht, nur es ging bei mir dieses WE einfach nicht, dass ich den Hund hole.

 

 

Meines Wissens ist dieser Hund eingeschläfert, da der Besitzer absolut nicht bereit war auch nur irgendwelche Kompromisse einzugehen.

 

 

 

 

LG Susanne Pschandl

 

Von: doku23 <dok...@a1.net>

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer kann helfen! Dringend! Hovawart-Neufundländer-Retriever-Mischling, männlich, 2 Jahre hat in der Familie gebissen, 4x. Man will ihn erschießen lassen, dies konnte ich abwenden, ich habe mit dem Besitzer gesprochen, dass er den Hund auch untersuchen lassen soll, vielleicht ein physisches Problem. Und wenn, dann einschläfern und nicht erschießen, aber vielleicht weiß jemand Rat? Ein Gnadenhof, wo man mit ihm arbeitet? Eher mit einem Mann, weil mit Frauen dürfte er eher ein Problem haben. Mit weiblichen Hunden verträglich, mit kleinen Rüden auch. Ich habe auch zur Kastration geraten, aber erstmals bräuchte man einen Platz für ihn, mit Profis - bitte, wenn jemand Rat weiß, meldet Euch.

 

 

 

 

 

Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
off...@robinhood-tierschutz.at
0043/650/9435809
www.robinhood-tierschutz.at

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Von: "dogstar_sirius" <dogstar...@kabelbw.de>
An: "'dogstar_sirius'" <dogstar...@kabelbw.de>
Betreff: (Bay) Gezielter Schuss erledigt die "Problem-Kuh"  //  Kuh flüchtet panisch vor Schlachter: Polizist erschießt sie
Datum: 19. Sep 2012 09:41


 

 

http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Gezielter-Schuss-erledigt-die-Problem-Kuh-id21960056.html

 

 

Die wilde Mandy

 

Gezielter Schuss erledigt die „Problem-Kuh“

 

Weil nichts half, musste ein Jäger die wilde Mandy zwischen Hausen (Gemeinde Ellzee) und Waldstetten zur Strecke bringen. Damit endete ein wochenlanges Katz- und Maus-Spiel. Von Georg Schalk

 

 

Das wochenlange Katz- und Maus-Spiel ist zu Ende. Mit einem gezielten Schuss hat ein Jäger am Freitagabend die wilde Kuh Mandy auf den Feldern zwischen Hausen (Gemeinde Ellzee) und Waldstetten zur Strecke gebracht. Der Besitzer Franz Bissinger ist froh, dass das Weiderind keinen Schaden angerichtet hat, dass kein Blech- und kein Personenschaden entstanden sind. „Die Lösung ist für alle Beteiligten die beste und schnellste“, teilte der Landwirt am Montag mit.

 

 

Kuh war Mitte August entwischt

 

Das weibliche Rind war dem Bauern aus Ellzee Mitte August entwischt. Zunächst war die hellbraune, muskulöse Kuh, die aus Sachsen stammt, wie vom Erdboden verschwunden. Dann tauchte sie immer wieder auf. „Einmal hat sie ein Landwirt aus Hausen gesehen, ein paar Tage später haben sie Spaziergänger entdeckt“, berichtet Bissinger. Allerdings war Mandy äußerst scheu. „Näher als 200 Meter hat sie keinen Menschen an sich herangelassen – höchstens einen Traktor.“

 

 

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Datum: 19. September 2012 09:50:19 MESZ

 
Betreff: Platzangebot für 2 weibliche Enten in Bayern

 


Habe ein Platzangebot für mindestens 2 weibliche Enten in Bayern, ein Erpel ist vorhanden
Wenn Ihr was habt, bitte an

 

Katrin Wolf <woelf...@t-online.de>

senden

( ein kleiner privater Hof im Landkreis Ansbach (Nähe
Neuendettelsau) - hätten Platz für Enten in Not anzubieten.)

 

LG. Karin

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Diese E-Mail wurde erstellt von:
 
Verein : pro-Hund-andaluz
Ansprechpartner : Susanne Petershofer
E-Mail : fampete...@aol.com
Telefon : 02305 3098952
  
Ich suche die Organisation, die ca Februar o.März 2012 einen Welpen
aus Grichenland an eine junge Familie aus Reichelsheim/Blofeld (Hessen)
vermittelt haben.
Der Rüde trägt jetzt den Namen Meilo.Ein Mix ,jetzt ca.9Monate alt,
mittelgroß.
Es wäre toll wenn sich von dieser Orga jemand mit mir in Verbindung
setzen würde.
 
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Bitte einmal durch den Verteiler senden.
Vielen Dank.Daumen hoch
 
Wer hat noch etwas für die ganz kleinen unscheinbare auf diesem Gnadenhof über ?
Kontakt ganz unten am Ende der Mail.

Liebe Grüße
Stefanie Mendola
stef...@tierhilfe-assisi.de
www.tierhilfe-assisi.de
.................................................................................................................................................................................................
 
Liebe Tierfreunde,
die Kleintierauffangstation in Eppershausen  bittet um Futterspenden.
Es wird alles gebraucht was  Frettchen, Igel, Kaninchen, Farbmäuse, Hunde und Katzen fressen.Wer kann mit einem Futterpaket Helfen. 
 
Die letzten Monate und Wochen gab es wieder Unmengen von lässig gewordenen Abgabe Tiere weil man merkte die fressen nicht nur, Nein die Käfige müssen auch noch täglich gereinigt werden und das bringt Arbeit mit sich.
 
Zur Zeit werden dort etwa 20 Meerschweinchen, 10 Kaninchen, 100 Ratten, 100 Wüstenrenn und Farbmäuse betreut und versorgt.
Dann kommen noch einige Igel, Kaninchen und Frettchen dazu.
Das hört sich für einen Laien nicht viel an, aber glauben Sie mir die fressen einem Löcher in den Bauch. Von der Arbeit wie täglich die Käfige reinigen oder das ganze drum herum  möchte man gar nicht erst reden.
 
Wenn Sie liebe Tierfreunde die Auffangstation  in Form einer Futterspende  unterstützen könnten wären wir sehr dankbar.
 
Jede Form von Futter ist willkommen,
zb.
Hundefutter
Katzennassfutter
Haferflocken
Vogelfutter,
Sonnenblumenkörner
Mais
eigentlich alle Körnerarten!!!
 
Wer kann mit einem Futterpaket Helfen? Wir wären über jedes noch so kleines Paket sehr Dankbar ! Kontakt: Sabine gruber-b...@t-online.de
 
Annahmestelle für die Futterspenden.  Besuch ist sehr Willkommen.!
       oder per Post

Bierbaumer Sabine

Hauptstrasse 44

64859 Eppershausen
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Von: "Brigitte Schacht" <Brigitte...@live.de>
An:
Betreff: Fw: Victor ein lettischer Tierschützer bittet um Futterstenden für seine Hunde!

Ich habe große Achtung vor solchen selbstlosen Menschen in einem Land wo Tierschutz nicht selbstverständlich ist.
Darum bitte ich für Victor und seine Tiere um Hilfe!
 
  Foto  
                                                                      

https://www.facebook.com/viktor.savoschenko Unter diesem Link findet Ihr viele Bilder von Victor und seinen Hunden.
 
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich heiße Viktor Savoschenko.
Ich möchte Sie etwas über sich erzählen.
Ich lebe in Lettland, ich bin 56 Jahre alt. Ich habe eine private Unterkunft für Hunde, die ich auf die unendliche Liebe gefunden, vor allem für Hunde. Ich arbeite mit heimatlose Tiere seit 2002. Meine Unterkunft für obdachlose Tiere hatten kein Einkommen, keine Sponsoren, bis Mai 2010. Seit Mai 2010 fing ich an, einige Personen, die über mich in facebook gelernt haben, zu helfen. Diese Menschen leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Finland. Es gibt nicht viele, aber sie glauben an mich, liebe Hunde, und hilf mir, in einer sehr schwierigen Situation zu überleben.
Aber ich bin jeden Tag auf, weiterhin über das, was passieren würde, wenn diese Leute plötzlich vergessen über mich und mehr nicht zu helfen ? Und ich bekomme Angst ... Ich bin in meiner kurzen Momente der Urlaubsträume, von denen ich noch wächst innerlich kalt ... und ich träume von meiner jüngsten Vergangenheit, wie ich Geld auf der Straße beantragt und Bettelei für meine Tiere ... Ich fürchte, diese Wiederholung ...
Es sollte nicht, Müssen alle auf dem andern bleiben.
Ich möchte wirklich die Haltung unseres Volkes, um das Problem der herrenlosen Tiere zu ändern. Aber ich bin nicht in der Lage, es zu tun. Ich finde für andere Gelegenheiten suchen, denn meine Kraft und Fähigkeiten für alle sind begrenzt, und das Alter und das Fehlen von Geld und Gesundheit.
Seit 2002 überlebe ich streunende Tiere auf der Bettelei. Jeden Tag, ich schlief ein und wachte ohne einen Pfennig Geld, ich jeden Tag um Geld gebeten auf der Straße, mit ausgestreckten Händen.
Aber, leider, die die Macht Lokale Behörden haben, Tiere zu retten, aber er tut nichts machen. Und wer sind wie ich machen Möglichstes, um das Überleben und Rettung für Tieren, die lokalen Behörden versuchen zu zerstören.
Wie können Sie zerstören eine gute Sache, dass ich tun?
Jeder schien so einfach sein. Die Lokale Behörden dachten, wenn sie nicht finanziell, nicht helfen, ich allein diese Sache zu stoppen. Aber, ich habe nicht zu stoppen. Ich überlebte und mich selbst gelernt Ausland.
Ich träumte, dass endlich meine Anstrengungen belohnt werden, und meine Hunde bekommen, was sie auf alle herrenlosen Tiere bekommen müssen, wer sind so erschöpft, für Lebensmittel, für gute, nach Besitzer ...
Meine Liebe zu Tieren ist als anormal, und ich bin ein kranker Mensch.
Nun bitte ich Geld über das Internet. Obwohl das Internet, aber immer noch bitte ich. Ich bleibe, ein Bettler, sondern in einer anderen Funktion.
Die Leute verstehen nicht, dass es alles, was ich für obdachlose Hunde tun, zum Nutzen aller! Ich wünsche, dass streunende Tiere würden nicht auf unseren Straßen gibt! Was würden die Leute haben das Herz, Mitgefühl und Empathie für andere Schmerzen.
Aber mit diesen guten Menschen, Ich war nicht genug.
Alles was Sie brauchen, um sich zu tun. Fast immer bin ich hart arbeiten und für 20 Stunden am Tag. Da ich über 96 Hunde haben
Ich bin sehr, sehr, sehr hart!
Ich bitte Sie, ich bitte euch um Aufmerksamkeit auf mich zu bezahlen, helfen mir!
Bitte, wenn Sie mir anrufen Sie bitte, wenn Sie die Chance haben, zu sagen oder Russisch oder Lettisch. Im Deutschen habe ich nicht gut sprechen.
Vielen Dank für das, was Sie haben meinen Brief gelesen.
Mit großer Hoffnung für Sie – Viktor
+ 371 2 9283926

Unsere Bankverbindung:
Für Überweisungen aus dem Ausland:
FÜR FUTTERSPENDEN:
Begünstigter
SWIFT - RIKO LV 2X
Client code - M56241
Client - VIKANNA D
reg. Nr - 40008184295
konto - LV70 RIKO 000 201 322 12 35
Dn B NORD Bank
paypal
vikto...@inbox.lv

Zahlungsgrund : SPENDE
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Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 um 14:07 Uhr
Von: "PETA Aktivisten Netzwerk" <pet...@peta.de>
Betreff: Anti-Jagd-Demo am 22.09. in Düsseldorf
PETA Aktivisten Netzwerk - Gerlingen den 18/09/12 - Im Browser öffnen

Terminankündigung

Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr

Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag

Hallo Edgar,

Tierfreunde aus Düsseldorf haben uns gebeten, diesen Termin über unser Aktivisten-Netzwerk weiterzuleiten. Es geht um eine große Anti-Jagd-Demo vor dem Düsseldorfer Landtag. Es ist eine Gegenveranstaltung zu einer Demo der Jäger am gleichen Tag.
Dies ist keine PETA-Demo und wir sind weder vor Ort noch in die Planung/Durchführung involviert. Wir leiten dir den Termin aber trotzdem weiter, weil wir es wichtig finden, wenn möglichst viele Menschen ein Zeichen gegen die Jagd setzen. Wichtig: Hunde bitte zu Hause lassen!!
Alle Infos zur Unsinnigkeit der Jagd und über die Lügen der Jäger findest du hier: www.peta.de/jagd

Ort: Düsseldorf, Nähe Landtag, Johannes-Rau-Platz
Datum/Zeit: Samstag, 22.09.12, ab 11 Uhr


Hintergrund ist die von NRW-Umweltminister Remmel geplante Novelle des Jagdrechts in NRW, die bei Jägern auf massiven Widerstand stößt. Deshalb haben Jäger zu einer Demo vor dem Düsseldorfer Landtag aufgerufen. Dabei will NRW nur längst überfällige Missstände bei der Jagd angehen, und leider nicht die Jagd abschaffen. Doch selbst dagegen machen die Jäger Front.

Hier der Einladungstext der Veranstalter und deren Internetseite mit Kontaktmöglichkeit:
http://anti-jagd-demo.blog.de/
Für Rückfragen: jaege...@gmx.de

Die Demo wird organisiert von Die Eulen e.V., Die Tierbefreier e.V. (Ortsgruppe Düsseldorf), Tierrechtsinitiative Köln

Ausführlicher Einladungstext der Veranstalter:

Am 22. September findet vor dem Düsseldorfer Landtag eine Groß-Kundgebung der JägerInnen satt. Damit soll die drohende Novellierung des Jagdrechts in NRW verhindert werden. Diese könnte das Ende der Jagd mit Schlagfallen, des Trainings von Hunden an lebenden Füchsen und Wasservögeln und weitere Einschränkungen der Jagd bedeuten. Um ihrer Meinung Gehör zu verschaffen haben die JägerInnen dazu aufgerufen, dass um 12 Uhr mehr als 1000 Jagdhörner gleichzeitig geblasen werden. Nebenbei wollen die JägerInnen damit einen Rekord im Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.
So etwas können wir uns nicht gefallen lassen und werden den Jägern nicht die Straße überlassen!

Schwerbewaffnet durchstreifen die Jäger die Wälder oder warten im Hinterhalt auf Hochsitzen, um wehrlose Wildtiere abzuschießen. Dabei fallen allein in Deutschland jedes Jahr etwa 6 Millionen Tiere den Grünröcken zum Opfer. Hinzu kommen etwa 30.000 Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind. Die Öffentlichkeit wird belogen und immer wieder wird behauptet, dass die Jagd wichtig sei für die „Hege und Pflege“ der Natur. Dabei wird verschwiegen, dass die Natur sich einwandfrei selbst regulieren kann und dass die JägerInnen selbst für das Aussterben von Beutegreifern wie dem Wolf verantwortlich sind. Füchse werden gnadenlos verfolgt und auch geschützte und vom Aussterben bedrohte Arten sind nicht sicher. Statt die Natur zu schützen wird die Umwelt mit Tonnen von Blei vergiftet. Die Jagd geschieht niemals uneigennützig. Stattdessen werden Futterplätze in der Nähe von Hochsitzen geschaffen, mit denen das Wild angelockt wird. Meist sind dem Futter Medikamente und Hormone beigemischt. Tierarten wie Fasane werden gezielt gezüchtet um erst kurz vor der Jagd im Wald ausgesetzt zu werden.
Die Jagd stellt ein ökologisches und moralisches Verbrechen dar. Und wozu? Für eine prächtige Trophäe! Mit kostenintensiven PR-Kampagnen wie dieser Pro-Jagd-Demo versuchen die JägerInnen die Unterwerfung und Tötung von Lebewesen als ein Naturerlebnis darzustellen, um weiterhin uneingeschrenkt ihrem blutigen Hobby nachgehen zu können.
Hiermit rufen wir dazu auf, dass Ihr euch zahlreich an der Gegendemo beteiligt. Wenn die Jagdhörner geblasen werden, wollen wir lautstark dagegen halten. Deshalb ist es wichtig, dass wir so viele und so laut wie möglich sind. Bringt alles mit was Lärm macht. Von der Trillerpfeife bis zum Megaphon und Vuvuzelas. Auch auf weite Entfernung hin müssen wir gut hörbar sein und den Jägercorps das Halali vermiesen!

Im Anschluss wird eine Marschdemo durch die Düsseldorfer Innenstadt stattfinden. Dabei werden wir unter anderem über die Königsallee ziehen und an Geschäften wie Frankonia, aber auch an Kürschnern und anderen Tierausbeutern vorbei kommen.
Da sowohl unsere Kundgebung als auch die anschließende Marschdemo sehr laut werden soll, bitten wir Euch wenn möglich Eure Hunde zu Hause zu lassen, um ihnen damit viel Stress zu ersparen.

Zusatzinfos:
• Die Jäger wollen mit dem Klang von 1.000 Jagdhörnern ins Guiness-Buch der Rekorde. Wir werden lautstark dagegen halten. Bitte bringt alles mit, was Lärm macht: Von der Trillerpfeife bis zum Megaphon und Vuvuzelas. Und natürlich viele tierliebe Freunde und lautstarke Bekannte. Da die Kundgebungen sehr laut werden sollen, bitten wir Euch wenn möglich Eure Hunde zu Hause zu lassen, um ihnen damit viel Stress zu ersparen.
• Nicht nur Katzen und Hunde haben eine ganz eigene, individuelle Persönlichkeit. Auch die Interessen von Hasen, Vögeln und Rehen sollen berücksichtigt werden. Wir setzen uns für alle Tiere ein! Unser anschließender Demozug geht u.a. über die Königsallee mit ihren zahlreichen Pelz- und Jagdgeschäften sowie weiteren tierausbeutenden Läden. Unsere Demo endet bei der Kundgebung der "Aktion Fairplay", wo Euch zahlreiche Infostände u.a. zu den Themen Tierquälerei und Tierausbeutung erwarten.

Diesen Termin direkt an Freunde empfehlen oder teilen: http://twitter.com/?status=Anti-Jagd-Demo am 22.09. in Düsseldorf - http://eepurl.com/pC9ib http://www.facebook.com/share.php?u=http://us1.campaign-archive1.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&t=Anti-Jagd-Demo am 22.09. in Düsseldorf http://www.myspace.com/Modules/PostTo/Pages/?u=http://us1.campaign-archive1.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&t=Anti-Jagd-Demo am 22.09. in Düsseldorf


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PETA Deutschland e.V. Benzstraße 1 Gerlingen 70839




 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 08:17
Betreff: URGENT! Save the forgotten animals of live export

http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/
http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/
As seen on ABC TV last night, disturbing new images from Qatar show the cruelty and neglect that awaits more Australian dairy cows and their newborn calves, unless action is taken immediately.

http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/#video

WATCH: The 'forgotten animals' of live export on ABC's 7.30 program.

http://animalsaustralia.org/features/kuwait-market-breach.php

WATCH: Animals Australia's evidence of serious live export breaches in Kuwait airs on ABC's Lateline.

gertrud, right now there is a tragedy unfolding — but with your help, we can stop it.

Two brave whistleblowers have come forward with horrific images of prolonged cruelty and neglect — the tragic consequences of a live export system that has completely overlooked 'breeding' animals.

The images, aired nationally on last night's 7.30 program, showed dairy cows exported to Qatar who were dying of thirst, malnutrition and heat stress. Mother cows, unable to nourish their calves, helplessly watched on as their babies perished in appalling conditions. The images shocked viewers across the nation. But even more shocking, is that soon, hundreds more Australian dairy cattle may be sent to this same property in Qatar. I urgently need your help to support our calls to have this shipment stopped immediately.

This latest failure of the live export trade to ensure even the most basic protections for animals is just one example in a list of shameful incidents in recent weeks including:
  • 22,000 exported Australian sheep languished on board a live export ship for two weeks in the extreme heat of the Arabian Gulf after being rejected by Bahrain — revealing that once animals leave our shores, there is no solid guarantee they will be accepted.
  • After being labelled 'diseased', these same animals were fast-tracked to Pakistan — another country where there are no laws that protect animals from cruelty. Tragically, orders were given to kill the animals, and some 800 were slaughtered and dumped into pits before legal action temporarily halted the mass killings. The fate of the survivors remains uncertain.
  • Animals Australia exposed a serious breach in the live export trade to Kuwait, where Australian animals were found 'leaking' out of the approved supply chain into a notoriously cruel market, where they were brutally killed. Once again, our small charity has been left to be the watchdog of this multimilliondollar industry.
The measures that the Australian government put in place to reassure the Australian community that the welfare of Australian animals would be protected are failing. As for the breeding and dairy cattle exported to a Qatari facility — they never had a chance — as they are not covered at all by the governments new regulations.

Every incident exposed provides further reason for the government to reconsider its support of this cruel trade. Your voice is critically important. They ignore it at their peril. Click here to send an instant message to our decision makers today. Let’s show them that even if the live export trade has forgotten these animals — we never will.

Lyn   With thanks,
Lyn
Lyn White
Campaign Director

P.S. Please know that it is only because of people like you who raise your voice on behalf of animals, that this trade will end. Thank you for taking action today.
http://www.animalsaustralia.org/ 37 O'Connell St,
North Melbourne
Victoria 3051, Australia
You have received this alert because peter...@kabelbw.de is subscribed to receive Animals Australia e-updates. To unsubscribe, please click here.




 

 

 

 

 

Datum: 17.09.2012 20:22:36
Betreff: Tierliebe!
 
Bitte ein bisschen einheizen!
 
 
LG  PB
 
 
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Wissenswertes:


 

 

Dr. H. Focke, Die Antibiotikalüge – siehe Anlage

 

 

 

70 % der bayerischen Eier aus der der Intensiv-Massentierhaltung
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/70-Prozent-der-bayerischen-Eier-aus-Massentierhaltung_article1347966861.html

 

 

 

Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr
Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag

http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea

 

 

 

 

http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=2E38ECE060C04340.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de

 

 

 

 

TASSO-Newsletter

 

Übereinstimmende Ziele der Weltnaturschutzkonferenz in Südkorea:
Artenvielfalt fördern und bedrohte Tiere und Pflanzen schützen

 

Am 16. September 2012 ist die 10-tägige Konferenz der in Genf ansässigen Weltnaturschutzunion (IUCN) in Südkorea zu Ende gegangen. Die aus 91 Staaten, 123 Regierungsagenturen und über 960 nichtstaatlichen Organisationen bestehende Vereinigung stellte die Biovielfalt der Arten und Ökosysteme in den Mittelpunkt der diesjährigen Gespräche. Nach dem Vorbild der Roten Liste für bedrohte Arten solle nun auch eine Liste der bedrohten Ökosysteme erstellt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die zunehmende Bedrohung verschiedener Tier- und Pflanzenarten. 25 Prozent der Säugetier- und 13 Prozent der Vogelarten seien in Gefahr, so das weltweit größte Netzwerk staatlicher und nichtstaatlicher Umweltorganisationen.

 

© Copyright TASSO e.V.

 

 

 

 

Bücher:

 

"Warum die Medizin die Menschen krank und das Land arm macht"

von Mediziner und SZ-Journalist "Werner Bartens"

In dem Buch geht es u. a. um die Pharmalobby - die vielen überflüssigen Medikamente und auch um überflüssige Untersuchungen, also Medizin als Wirtschaftszweig.

 

 

 

„Die Kuh, die weinte.“ Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück
Ajahn Brahm    Lotos Verlag 2009, 239 Seiten, 14,95 €
ISBN 978-3-7787-8183-8

http://www.vebu.de/tiere-a-ethik/kuenstlerisches/1379-die-kuh-die-weinte?utm_source=newsletter12-09-16&utm_medium=email&utm_campaign=kuhdieweinte

Copyright C 2004 by Ajahn Brahm
Copyright C 2006 der deutschsprachigen Ausgabe by Lotos Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Die englische Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel
"Opening the Door of Your Heart" im Verlag Thomas C. Lothian Pty. Ltd.,
South Melbourne, Australien.

 

 

 

 

Please take 12 minutes and watch the video about SAINTS -
Senior Animals in Need Today Society - located in Mission BC. So well done

http://www.youtube.com/watch?v=CjIMDmFT6j8&feature=youtu.be

 

 

 

If You Eat Food, This is Your Fight.

http://organicconsumers.org/letter-9-18.htm

 

 

 

Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 um 07:07 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten


31-jährigem Ansbacher wurde “in den Kopf geschossen”

Posted: 17 Sep 2012 12:26 PM PDT

Schuss galt eigentlich einer vorbeifliegenden Ente

WINTERSCHNEIDBACH – Am Sonntagnachmittag erlitt ein Ansbacher eine Schusswunde am Kopf. Ein 57-Jähriger hatte ihn mit einer Schrotkugel bei der Entenjagd versehentlich angeschossen …

Nordbayern.de – 17.09.2012

www.nordbayern.de/region/ansba…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

31-jährigem Ansbacher wurde “in den Kopf geschossen” ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Der Amtstierarzt lobt Krone

Posted: 17 Sep 2012 11:57 AM PDT

Veterinärmedizinische Kontrolle beim Zirkus – Tierschützer aus der Region demonstrieren

Von unserem Redaktionsmitglied Ernst Jerg

In jeder Stadt, die der Circus Krone ansteuert, werden die Amtstierärzte aktiv und prüfen die Haltung und den Zustand der Wildtiere wie Elefanten, Nashörner oder Löwen, die täglich in der Manege auftreten. Das Ergebnis in Würzburg teilte Dr. Winfried Ückert so mit: „Wir haben keine tierschutzrechtlichen Mängel festgestellt. Circus Krone erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern geht bei der Tierhaltung und Pflege über die gesetzlichen Vorschriften hinaus.“ Gegen die Haltung von Wildtieren im Zirkus wenden sich regelmäßig Tierschützer und auch einige Leser dieser Zeitung haben sich in Briefen entsprechend negativ geäußert …

Main Post – 17.09.2012; 19:54 Uhr

www.mainpost.de/regional/wuerz…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Der Amtstierarzt lobt Krone ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Sänger Moby kämpft für Delfin Moby

Posted: 17 Sep 2012 11:28 AM PDT

US-amerikanischer Musiker kritisiert Säugetierhaltung im Nürnberger Tiergarten

Nürnberg – Die Nürnberger Delfinlagune ist der Tierschutzorganisation PETA seit langem ein Dorn im Auge. Vor allem die artgerechte Haltung der Meeressäuger steht im Mittelpunkt. Nun bekommt PETA Unterstützung von prominenter Seite …

Hier geht’s zum kompletten Beitrag im Achtung, Wolf!-Blog:
Moby macht sich stark für Moby

blog.nz-online.de/tiergarten/

Nordbayern.de – 17.09.2012

www.nordbayern.de/nuernberger-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Sänger Moby kämpft für Delfin Moby ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Jagdrecht: Revierhund ≠ Nutzhund?

Posted: 17 Sep 2012 11:21 AM PDT

Autor: Dr. Roman Häussl

Viele Jäger sind in Niederösterreich der Ansicht, dass es sich beim “Revierhund” um einen Nutzhund gemäß des NÖ Hundeabgabengesetzes handelt. Dass dem nicht so ist und wie sich das auf die Hundeabgabe auswirkt, erläutert der nachstehende Beitrag …

St. Hubertus – im Dienst der Jagd – 17.09.2012; 17:50 Uhr

www.st-hubertus.at/reviergang/…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Jagdrecht: Revierhund ≠ Nutzhund? ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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PRESS MIRROR (Sep 17, 2012)

Posted: 17 Sep 2012 10:07 AM PDT

INTEROL issues red alert for environmentalist Paul Watson

September 17th, 2012 – INTERPOL issued a red alert for the international arrest of Paul Watson, representative for the Sea Shepherd Conservation Society. Watson is wanted by the Japanese on charges related to a series of incidents that occurred in the Antarctic Ocean in 2010 between Watson and a Japanese whaling vessel …

Inside Costa Rica – September 17th, 2012

insidecostarica.com/2012/09/17…

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Facts About Animal Cruelty

Man’s best friend?

By Karla Santana
Student Contributer

Ethically, one would think that “Mans Best Friend” would be excluded from product-line experiments, but according to People for the Ethical Treatment of Animals, (PETA) more than 75,000 dogs are tormented every year. In addition, 22,000 cats are abused and put through vision and brain experiments annually, where one or both eyes are sewn shut or removed. Cats also have holes drilled into their skulls and devices implanted into their brains to measure brainwave activity, which leads to a slow death …

Chaparral (subscription) – Sep 17 2012

thechaparral.com/2012/09/17/fa…

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Cruelty on the court

By GEMMA VAUGHAN — People for the Ethical Treatment of Animals

With a new school year just under way, students, teachers and administrators are all ready for a fresh start. And as sure as there will be lost homework, missed school buses and overcooked cafeteria food, there will also be school fundraisers, including, in some districts, a cruel spectacle called “donkey basketball” that should have been benched long ago …

Bellingham Herald – September 17, 2012

www.bellinghamherald.com/2012/…

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„the fellbeißer“© (Sep 17, 2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESS MIRROR (Sep 17, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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PRESSESPIEGEL (17.09.2012)

Posted: 17 Sep 2012 09:23 AM PDT

Jäger erschießt versehentlich Pferd

Während der Wildschweinjagd hat am vergangenen Samstag ein Jäger im Oberrieder Ortssteil St. Wilhelm versehentlich ein Pferd erschossen …

Fudder – 17.09.2012

fudder.de/artikel/2012/09/17/o…

Siehe auch:

20-jähriger Wallach wird Opfer eines Fehlschusses – Polizeiposten Kirchzarten ermittelt

regiotrends.de/de/polizeiberic…

Jäger erlegt statt einer Wildsau versehentlich einen Wallach

www.badische-zeitung.de/kirchz…

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Straßenhunde in Kiew

Hilfsaktionen erfolgreich

Die Hilfsaktionen des Deutschen Tierschutzbundes für Straßenhunde in Kiew laufen weiterhin erfolgreich. Zusammen mit ukrainischen Tierärzten und Mitarbeitern seines Tierschutzzentrum Odessa führt der Deutsche Tierschutzbund in drei Tierkliniken in Kiew Kastrationsaktionen durch. Darüber hinaus haben Tierschützer und Stadt eine gemeinsame Medienkampagne zur Aufklärung über die Straßenhundeproblematik fortgesetzt. In der Stadt Charkiw scheint es dagegen weiter Hundetötungen zu geben – der Verband hat dagegen beim Bürgermeister der Stadt protestiert, denn genau wie das deutsche verbietet auch das ukrainische Tierschutzgesetz Tötungsaktionen …

ECO-News – 17.09.2012

www.eco-world.de/scripts/basic…

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Tierversuchsgesetz: Debatte um Verfassungsrang für Tierschutz

APA/red

Verein gegen Tierfabriken: “Derzeit keine Transparenz in Tierversuchspraxis” – Industriellenvereinigung: “Forschung würde eingeschränkt”

Wien – “Tierschutz in die Verfassung” lautet die Forderung, mit der der Verein gegen Tierfabriken (VGT) am Montag auf das neue Tierversuchsgesetz aufmerksam machen wollte. Dieses Gesetz muss Österreich bis 10. November aufgrund einer EU-Richtlinie erlassen. Der Entwurf des Wissenschaftsministeriums steht in der Kritik der Tierschützer …

derStandard.at – 17.09.2012; 14:18 Uhr

derstandard.at/1347492739079/T…

Siehe auch:

IV sieht keinen Mehrgewinn für den Tierschutz

www.salzburg.com/nachrichten/o…

Industrie: Tierschutz UND Forschung verbinden

www.live-pr.com/industrie-tier…

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Schöner ohne Tierversuche

Botox-Hersteller sind sich einig: Die Sicherheit des Menschen hat oberste Priorität und so galt bislang der LD50-Test an Mäusen als Standard für die Überprüfung von Botox-Produkten. Um höchste Qualität bieten zu können, führte auch der Hersteller Allergan, von der Medical One ihre hochwertigen Botox-Präparate bezieht, diese Überprüfungsmethode durch. Als erstes Unternehmen hat Allergan aber vor einiger Zeit eine hervorragende Alternative zu dem Botox-Tierversuchstest entwickelt und dafür nun sowohl in den USA wie auch in Deutschland die behördliche Zulassung erhalten …

Medical One – 17.09.2012

www.medical-one.de/news/schoen…

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Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren

Der massive Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren hat dazu geführt, dass sich Bakterien an diese Medikamente anpassen konnten. Auch für den Menschen ergeben sich daraus Gesundheitsrisiken.

Mitte November 2011 gaben zwei Bundesländer erschreckende Zahlen bekannt: …

Apotheken Umschau – 17.09.2012

www.apotheken-umschau.de/Medik…

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Wale fallen durch das Forschungsnetz

Thorsten Schmitt

Eine von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten Freiburg und St. Andrews/Schottland erstellte Weltkarte deckt auf, dass in den vergangenen Jahrzehnten lediglich ein Viertel der Meeresfläche auf Wale und Delfine untersucht wurde. Nur wenn regelmäßig Daten über die Meeresbewohner erhoben werden, können schädliche Einflüsse identifiziert und für die Forschung und den Umweltschutz grundlegende Informationen zusammengestellt werden. In erster Linie müssen internationale Gewässer stärker beobachtet und neue Analyseverfahren entwickelt werden, folgern die Wissenschaftler in ihrer Studie in der Zeitschrift PLoS ONE …

ExtremNews – 17.09.2012; 12:24 Uhr

www.extremnews.com/nachrichten…

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US-Delfinarium will 18 Weißwale importieren

Presseinformation

Wildfänge sollen vier gestorbene Belugas ersetzen
Einspruchsfrist bis zum 29. Oktober

München, 17. September 2012. Ein Aquarium im US-Bundesstaat Atlanta plant, 18 wild gefangene Belugas (Weißwale) aus Russland zu importieren. Artenschützer sind entsetzt. Die Organisation Pro Wildlife appelliert an die Regierungen beider Länder, den Import zu stoppen. Die Tiere stammen aus dem Ochotskischen Meer im Osten Russlands. „Bis Ende Oktober läuft ein Anhörungsverfahren der US-Regierung. Wir protestieren gegen diesen fragwürdigen Deal und hoffen, dass sich viele Menschen anschließen“, sagt Sandra Altherr von Pro Wildlife. Seit 2007 sind bereits vier Belugas im Georgia-Aquarium gestorben: „Nun soll Nachschub aus der Natur her, damit Besucher für teures Geld mit den gefangenen Walen schwimmen können.“

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

www.fellbeisser.net/news/us-de…

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Pro Wildlife e.V. (17.09.2012; 09:51 Uhr)
ma...@prowildlife.de

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“Problem”-Nilgänse in Mannheim (Video)

aus der Sendung vom Sonntag, 16.09. | 18.00 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg

Ursprünglich kommen die Nilgänse aus Afrika. Sie gelten als aggressiv und bevölkern mittlerweile massenhaft die Liege- und Spielwiesen im Mannheimer Luisenpark. Jetzt wurden erstmals einzelne Vögel zum Abschuss freigegeben.

SWR – 17.09.2012

www.swr.de/landesschau-aktuell…

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Übersandt von:

dogstar_sirius (17.09.2012; 09:31 Uhr)
dogstar...@kabelbw.de

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Welpenmörder von Badajoz wurde endgültig für schuldig erklärt

Das Gericht bestätigte am vergangenen Donnerstag dass der am 13. Mai 2012 verurteilte Welpenmörder von Badajoz, Nicolás Buiga Bueno, schuldig ist. Sein Rechtsanwalt war kurz nach Verkündung des Urteils in Berufung gegangen.

Gewalttaten an Tieren verlangen immer unsere Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien (www.tierarztblog.com/2010/09/3…) belegen, dass Menschen, die Tiere quälen, es selten dabei belassen. Laut FBI können Gewalttaten an Tieren erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer mit einschließt.

Gemessen an der Grausamkeit der Tat ist das Gerichtsurteil geradezu lächerlich …

sos-galgos.net – September 16th, 2012, 22:50

www.sos-galgos.net/2012-09-16/…

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Übersandt von:

Martina Szyszka (17.09.2012; 00:34 Uhr)
ma...@j-netz.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

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„der fellbeißer“© (17.09.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL (17.09.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Jäger erschießt versehentlich Pferd

Posted: 17 Sep 2012 09:14 AM PDT

Während der Wildschweinjagd hat am vergangenen Samstag ein Jäger im Oberrieder Ortssteil St. Wilhelm versehentlich ein Pferd erschossen …

Fudder – 17.09.2012

fudder.de/artikel/2012/09/17/o…

Siehe auch:

20-jähriger Wallach wird Opfer eines Fehlschusses – Polizeiposten Kirchzarten ermittelt

regiotrends.de/de/polizeiberic…

Jäger erlegt statt einer Wildsau versehentlich einen Wallach

www.badische-zeitung.de/kirchz…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Jäger erschießt versehentlich Pferd ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Straßenhunde in Kiew

Posted: 17 Sep 2012 08:55 AM PDT

Hilfsaktionen erfolgreich

Die Hilfsaktionen des Deutschen Tierschutzbundes für Straßenhunde in Kiew laufen weiterhin erfolgreich. Zusammen mit ukrainischen Tierärzten und Mitarbeitern seines Tierschutzzentrum Odessa führt der Deutsche Tierschutzbund in drei Tierkliniken in Kiew Kastrationsaktionen durch. Darüber hinaus haben Tierschützer und Stadt eine gemeinsame Medienkampagne zur Aufklärung über die Straßenhundeproblematik fortgesetzt. In der Stadt Charkiw scheint es dagegen weiter Hundetötungen zu geben – der Verband hat dagegen beim Bürgermeister der Stadt protestiert, denn genau wie das deutsche verbietet auch das ukrainische Tierschutzgesetz Tötungsaktionen …

ECO-News – 17.09.2012

www.eco-world.de/scripts/basic…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Straßenhunde in Kiew ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Tierversuchsgesetz: Debatte um Verfassungsrang für Tierschutz

Posted: 17 Sep 2012 08:49 AM PDT

APA/red

Verein gegen Tierfabriken: “Derzeit keine Transparenz in Tierversuchspraxis” – Industriellenvereinigung: “Forschung würde eingeschränkt”

Wien – “Tierschutz in die Verfassung” lautet die Forderung, mit der der Verein gegen Tierfabriken (VGT) am Montag auf das neue Tierversuchsgesetz aufmerksam machen wollte. Dieses Gesetz muss Österreich bis 10. November aufgrund einer EU-Richtlinie erlassen. Der Entwurf des Wissenschaftsministeriums steht in der Kritik der Tierschützer …

derStandard.at – 17.09.2012; 14:18 Uhr

derstandard.at/1347492739079/T…

Siehe auch:

IV sieht keinen Mehrgewinn für den Tierschutz

www.salzburg.com/nachrichten/o…

Industrie: Tierschutz UND Forschung verbinden

www.live-pr.com/industrie-tier…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Tierversuchsgesetz: Debatte um Verfassungsrang für Tierschutz ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Schöner ohne Tierversuche

Posted: 17 Sep 2012 08:43 AM PDT

Botox-Hersteller sind sich einig: Die Sicherheit des Menschen hat oberste Priorität und so galt bislang der LD50-Test an Mäusen als Standard für die Überprüfung von Botox-Produkten. Um höchste Qualität bieten zu können, führte auch der Hersteller Allergan, von der Medical One ihre hochwertigen Botox-Präparate bezieht, diese Überprüfungsmethode durch. Als erstes Unternehmen hat Allergan aber vor einiger Zeit eine hervorragende Alternative zu dem Botox-Tierversuchstest entwickelt und dafür nun sowohl in den USA wie auch in Deutschland die behördliche Zulassung erhalten …

Medical One – 17.09.2012

www.medical-one.de/news/schoen…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Schöner ohne Tierversuche ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/4WZAYRm8H3tJfXUCWpUCuYsi_6g/0/pa
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Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren

Posted: 17 Sep 2012 08:38 AM PDT

Der massive Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren hat dazu geführt, dass sich Bakterien an diese Medikamente anpassen konnten. Auch für den Menschen ergeben sich daraus Gesundheitsrisiken.

Mitte November 2011 gaben zwei Bundesländer erschreckende Zahlen bekannt: …

Apotheken Umschau – 17.09.2012

www.apotheken-umschau.de/Medik…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Wale fallen durch das Forschungsnetz

Posted: 17 Sep 2012 08:33 AM PDT

Thorsten Schmitt

Eine von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten Freiburg und St. Andrews/Schottland erstellte Weltkarte deckt auf, dass in den vergangenen Jahrzehnten lediglich ein Viertel der Meeresfläche auf Wale und Delfine untersucht wurde. Nur wenn regelmäßig Daten über die Meeresbewohner erhoben werden, können schädliche Einflüsse identifiziert und für die Forschung und den Umweltschutz grundlegende Informationen zusammengestellt werden. In erster Linie müssen internationale Gewässer stärker beobachtet und neue Analyseverfahren entwickelt werden, folgern die Wissenschaftler in ihrer Studie in der Zeitschrift PLoS ONE …

ExtremNews – 17.09.2012; 12:24 Uhr

www.extremnews.com/nachrichten…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Wale fallen durch das Forschungsnetz ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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US-Delfinarium will 18 Weißwale importieren

Posted: 17 Sep 2012 08:23 AM PDT

Presseinformation

Wildfänge sollen vier gestorbene Belugas ersetzen
Einspruchsfrist bis zum 29. Oktober

München, 17. September 2012. Ein Aquarium im US-Bundesstaat Atlanta plant, 18 wild gefangene Belugas (Weißwale) aus Russland zu importieren. Artenschützer sind entsetzt. Die Organisation Pro Wildlife appelliert an die Regierungen beider Länder, den Import zu stoppen. Die Tiere stammen aus dem Ochotskischen Meer im Osten Russlands. „Bis Ende Oktober läuft ein Anhörungsverfahren der US-Regierung. Wir protestieren gegen diesen fragwürdigen Deal und hoffen, dass sich viele Menschen anschließen“, sagt Sandra Altherr von Pro Wildlife. Seit 2007 sind bereits vier Belugas im Georgia-Aquarium gestorben: „Nun soll Nachschub aus der Natur her, damit Besucher für teures Geld mit den gefangenen Walen schwimmen können.“

Wildfänge als Spielzeug für Delfinarien-Besucher

Wird der Importantrag genehmigt, wären diese 18 Belugas die ersten Wildfänge für amerikanische Delfinarien seit 20 Jahren. Derzeit hält das Georgia-Aquarium im US-Bundesstaat Atlanta vier Weißwale – seit 2007 sind vier Belugas dort gestorben, die Zucht der Tiere scheiterte kläglich. Mit einigen Wildfängen will das Georgia-Aquarium ein Schwimmprogramm mit Walen aufbauen, für 50 US-Dollar pro Ticket. Die restlichen Tiere sollen an andere Delfinarien ausgeliehen werden. „Diese Pläne haben weder etwas mit Wissenschaft noch mit Aufklärungsarbeit zu tun – womit solche Einrichtungen die Haltung von Walen und Delfinen rechtfertigen. Das ist Kommerz zu Lasten der Tiere“, so Altherr.

Belugas in Russland – eine unbekannte Größe

Belugas sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (englisch CITES) geschützt – deshalb müssen die US-Artenschutzbehörden vor einer Importgenehmigung unter anderem überprüfen, ob eine Naturentnahme den Wildbestand nicht gefährdet. Dafür fehlen jedoch grundlegende Daten: „Über den Beluga-Bestand im Ochotskischen Meer ist wenig bekannt, ebenso fehlen Zahlen, wie viele Tiere Russland dort jährlich fängt“, so die Pro Wildlife Sprecherin. „Für Delfinarien werden vor allem junge Weibchen bevorzugt – also Tiere, die für die Fortpflanzung und damit das langfristige Überleben der Gruppe besonders wichtig sind.“

Hohe Mortalität in Delfinarien

„Delfine und Kleinwale sind für ein Leben in Gefangenschaft nicht geeignet“, sagt die Biologin Altherr. „Sie haben ein komplexes Sozialgefüge, leben im Familienverband und unternehmen weite Wanderungen im Meer. In Gefangenschaft ist all dies nicht möglich. Die hohe Sterblichkeitsrate in Delfinarien ist somit nicht überraschend. Das Georgia-Aquarium macht mit vier toten Belugas in nur fünf Jahren dabei keine Ausnahme.“ Ob das Aquarium mit dieser Todesserie den für die Einfuhr erforderlichen Nachweis seiner Expertise erbringen kann, ist aus Sicht von Pro Wildlife mehr als fraglich.

Die Protestaktion von Pro Wildlife ist zu finden unter www.prowildlife.de/protestakti… . Die US-Regierung hat bis zum 29. Oktober ein öffentliches Anhörungsverfahren eingerichtet, danach soll die Entscheidung über die Beluga-Importe aus Russland fallen.

Fotos zu Belugas im Georgia-Aquarium auf Anfrage.

Über Pro Wildlife:

Pro Wildlife ist eine gemeinnützige Organisation, die sich global für den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume einsetzt. Weltweit unterstützt Pro Wildlife Artenschutzprojekte vor Ort und leistet Aufklärungsarbeit, um Wildtierhandel und Wilderei einzudämmen. Pro Wildlife nimmt an Konferenzen wie der Internationalen Walfangkommission (IWC) und dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA, engl. CITES) teil, um den Schutzstatus von Wildtieren weltweit zu verbessern.

Pro Wildlife ist Mitglied des Species Survival Network (SSN), einem Zusammenschluss von über 80 Verbänden weltweit, die sich dem Schutz bedrohter Wildtiere und -Pflanzen verschrieben haben. Als Mitglied der internationalen Bündnisse Shark Alliance und OCEAN2012 kämpft Pro Wildlife gegen die Plünderung der Meere.

Pressekontakt:
Sandra Altherr, Annette Sperrfechter
Pro Wildlife e.V.
Kidlerstraße 2
D – 81371 München
Tel.: 089/81299510
ma...@prowildlife.de
www.prowildlife.de

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Pro Wildlife e.V. (17.09.2012; 09:51 Uhr)
ma...@prowildlife.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

US-Delfinarium will 18 Weißwale importieren ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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“Problem”-Nilgänse in Mannheim (Video)

Posted: 17 Sep 2012 08:03 AM PDT

aus der Sendung vom Sonntag, 16.09. | 18.00 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg

Ursprünglich kommen die Nilgänse aus Afrika. Sie gelten als aggressiv und bevölkern mittlerweile massenhaft die Liege- und Spielwiesen im Mannheimer Luisenpark. Jetzt wurden erstmals einzelne Vögel zum Abschuss freigegeben.

SWR – 17.09.2012

www.swr.de/landesschau-aktuell…

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Übersandt von:

dogstar_sirius (17.09.2012; 09:31 Uhr)
dogstar...@kabelbw.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

“Problem”-Nilgänse in Mannheim (Video) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Welpenmörder von Badajoz endgültig für schuldig erklärt

Posted: 17 Sep 2012 07:56 AM PDT

Das Gericht bestätigte am vergangenen Donnerstag dass der am 13. Mai 2012 verurteilte Welpenmörder von Badajoz, Nicolás Buiga Bueno, schuldig ist. Sein Rechtsanwalt war kurz nach Verkündung des Urteils in Berufung gegangen.

Gewalttaten an Tieren verlangen immer unsere Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien (www.tierarztblog.com/2010/09/3…) belegen, dass Menschen, die Tiere quälen, es selten dabei belassen. Laut FBI können Gewalttaten an Tieren erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer mit einschließt.

Gemessen an der Grausamkeit der Tat ist das Gerichtsurteil geradezu lächerlich …

sos-galgos.net – September 16th, 2012, 22:50

www.sos-galgos.net/2012-09-16/…

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Übersandt von:

Martina Szyszka (17.09.2012; 00:34 Uhr)
ma...@j-netz.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012

Welpenmörder von Badajoz endgültig für schuldig erklärt ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 18 Sep 2012 01:21:36 -0700 (PDT)
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An: "fred...@yahoo.de" <fred...@yahoo.de>
Betreff: QUIETSCHSÜSS aber wunderbare Aktion: SAINTS Senior Animals in Need Today Society, Mission BC

Please take 12 minutes and watch the video about SAINTS - Senior Animals in Need Today Society - located in Mission BC. So well done http://www.youtube.com/watch?v=CjIMDmFT6j8&feature=youtu.be
 

--------------------------------

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 18 Sep 2012 18:07:33 -0400 (EDT)
Von: peta2 <do-not...@peta.org>

Betreff: Can You Last 60 Seconds in Hell?

http://www2.peta.org/site/R?i=Kt0R0yifv08C5JTWfbaX4Q
http://www2.peta.org/site/R?i=Ht7_DNGE8LLc3WQwshryTg http://www2.peta.org/site/R?i=dYq_QliFGpy8JzGn3JrWUA http://www2.peta.org/site/R?i=odhnqgzTDMtVSm8ICbYavA http://www2.peta.org/site/R?i=GwqejKzZkfiteY5HuLeclw http://www2.peta.org/site/R?i=PS1cV0h0S9W7i2n8vBQmsA
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TAKE THE CHALLENGE.

CHALLENGE YOUR FRIENDS.

Sincerely,

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 Rachelle Owen
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Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!

Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!

 

„Be the change, you wish for the world.

Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.

Mahatma Gandhi

 

 

LG

Martina

 

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#

 

 

 

 

Good news first:

 

 

Victory! We just stopped oil drilling in Achuar territory

Late last week I called Achuar leader Peas Peas Ayui with terrific news: Our long and hard campaign has forced Talisman Energy to abandon oil drilling plans in Achuar territory in the Peruvian Amazon.
“I thank you and our allies for standing with us in solidarity to confront this problem,” Peas exclaimed. “It brings me great happiness to have achieved what we set out to do.”

 

 

 

 

Urgent! Save the forgotten animals of live export

http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/

 

 

 

STOP THE PROHIBITION OF DEFENDING ANIMALS IN BULGARIA
http://www.gopetition.com/petitions/stop-the-prohibition-of-defending-animals-in-bulgaria.html

 

 

Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem neuen Tötungsgesetz in Bulgarien!

http://bg-protest-de.aerztefuertiere.de/

 

 

 

Canada: End Cosmetics Animal Testing
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/582/386/739/

 

Kill the Cull, Not the Badgers
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/878/182/887/

 

 

Stop Attacking Stray Dogs in Navi Mumbai!
http://www.thepetitionsite.com/303/898/882/stop-attacking-stray-dogs-in-navi-mumbai/?z00m=20408712

 

 

Save Endangered Gorilla Habitat
http://www.thepetitionsite.com/237/045/105/save-endangered-gorilla-habitat/

 

 

Stop Using Endangered Snow Leopards in Chinese Medicine
http://www.thepetitionsite.com/334/293/148/stop-using-endangered-snow-leopards-in-chinese-medicine/

 

 

Improve Pet Safety on Chinese Airlines!
http://www.thepetitionsite.com/884/039/437/improve-pet-safety-on-chinese-airlines/?z00m=20410049

 

 

Save Hawaii's Green Sea Turtles
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/131/349/505/

 

 

 

Protect Dolphins from Noisy Blasts

http://www.therainforestsite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=4&campaign=Oceana-DolphinsNoisyBlasts&ThirdPartyClicks=ETE_091812_Oceana-DolphinsNoisyBlasts_F

 

 

 

Von: Dr. med. Völker [mailto:in...@biomedizin-voelker.de]
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 08:59
Subject: Zoophilie - bitte Petition ausdrucken,
Liebe Tierfreunde, auch hier dürfen wir unter gar keinen Umständen untätig bleiben!!! Nur wenn wir es schaffen, dass ein Gesetz auf den Weg gebracht wird, welches Zoophilie unter Strafe stellt, werden wir unsagbares Tierleid vermeiden können und dem Tier  - egal welchem!!- so zu seiner Würde und Achtung verhelfen!
http://stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/was-wir-alle-wissen-sollten/89-zu-entsetzlich-um-wahr-zu-sein/3271-zoophilie-ein-tabuthema-wird-endlich-oeffentlich-bitte-petition-unterschreiben.html

 

 

 

Versuche an unschuldigen Lebewesen bei der Bundeswehr sofort stoppen!
http://www.tierschutzbuero.de/tierversuche-bundeswehr-stoppen/

 

 

 

Bitte geben Sie mir meinen unschuldigen Hund Hector zurück!
http://www.change.org/de/Petitionen/bitte-geben-sie-mir-meinen-unschuldigen-hund-hector-zur%C3%BCck?utm_source=action_alert&utm_medium=email&utm_campaign=10785&alert_id=XVrhJopxTk_deEmKETvAH

 

 

 

Info aus dem Newsletter Ärzte für Tiere:
http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=2E38ECE060C04340.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de


In der Türkei kämpft eine deutsch-türkische Frau ganz allein mit ca. 500 Hunden und ca. 100 Katzen ums überleben. Sie füttert nur noch mit Brotresten aus Hotels. Sie hat kaum Schatten und täglich sterben bei
48 Grad in der Sonne Tiere. Ich war selber schon einmal dort und wurde jetzt von Sunnydays for animals um Hilfe gebeten, weil sie kurz vor dem aufgeben sind und nicht mehr wissen, wie sie helfen könnten.
Ich habe mit Türkan Kontakt aufgenommen, sie würde sich wünschen, dass wir untenstehenden Protest an die türkischen Behörden möglichst zahlreich absenden.

 

Deserting the dogs of Ortaca Shelter in the streets of Dalaman-Ortaca-Koycegiz due to lack of support from the Municipality of Dalaman

 

Sample letter:

To the High Authority of Mugla Mayorship
The Municipality of Dalaman has been trying to solve the problem of stray animals by poisoning and killing them in infraction of the 5199 law code.

The Municipality then signed a protocol in accordance with Dalaman, Ortaca and Koycegiz, to use the HAYDOS Shelter, which was set up by volunteers for neutering and vaccination of animals.

However, while the other municipalities have accepted liability with their responsibilities, the Municipality of Dalaman has not been honoring any of the conditions in the protocol. The appointed veterinarian has not been visiting the shelter, and on occasional visits has not been taking care of the animals. The veterinarian is not bringing food to the shelter either, and thus animals face starvation. The HAYDOS Shelter houses 500 animals and is 15 minutes away from the Dalaman Airport. Millions of tourists use this airport. Letting these animals go seems to be the only solution to the problem, because of the attitude of the Mayor of Dalaman.

If this attitude continues, it will not be possible to hold animals in the shelter. This means that we will have to let the animals go. However, we would like the Municipality to consider the problems of letting these animals in the streets in the tourist season. We hope that the Mayor will urgently take action for both the safety of the animals and citizens and hold an inquiry into the Municipality of Dalaman to ensure that this municipality abides by the conditions on the protocol.

My application has been through BIMER and shared by institutions of the press. I would like to make it clear that I have a right to an answer in accordance with the 4982 and 3071 laws. Your sincerely, NAME

 

 

 in...@petekhotel.com;in...@petekhotel.com;in...@tunaotelmugla.com;in...@tunaotelmugla.com; in...@burchotel.com;in...@burchotel.com;in...@hiltondalaman.com;in...@hiltondalaman.com; in...@dalyanlaperlahotel.com;in...@dalyanlaperlahotel.com;in...@joyhotels.com;in...@joyhotels.com; in...@cluballaturca.com;in...@cluballaturca.com;sari...@magiclife.com;sari...@magiclife.com; in...@dalyanhotelpalmyra.com;in...@dalyanhotelpalmyra.com;in...@sedir.co.uk;in...@sedir.co.uk; leto...@letoonia.com;leto...@letoonia.com;in...@ataparkhotel.com.tr;in...@ataparkhotel.com.tr; bodru...@themarmarahotels.com;bodru...@themarmarahotels.com;infod...@dhmi.gov.tr;infod...@dhmi.gov.tr; dalama...@thy.com;dalama...@thy.com;mkur...@havas.net;mkur...@havas.net; chs...@celebi.com.tr;chs...@celebi.com.tr;in...@atmairport.aero;in...@atmairport.aero; ajans...@windowslive.com;ajans...@windowslive.com;in...@daydala.com; bi...@bodrumhaberekibi.com;bi...@bodrumhaberekibi.com;bodr...@gmail.com; bodr...@gmail.com;c.mar...@gmail.com;c.mar...@gmail.com;demecg...@hotmail.com; demecg...@hotmail.com;fethiye...@gmail.com;fethiye...@gmail.com; gaz...@hamle48.com;gaze...@gmail.com;gaze...@gmail.com;ha...@aktuelmarmaris.com; ha...@aktuelmarmaris.com;ha...@barlasonline.com;ha...@barlasonline.com; ha...@marmarisyenisayfa.net;ha...@marmarisyenisayfa.net;halikarn...@yahoo.com; halikarn...@yahoo.com;in...@bodrumbha.com;in...@bodrumbha.com; in...@bodrumhabermerkezi.com;info@bodrumhabermerkezi.com;in...@gercekfethiye.com; in...@gercekfethiye.com;in...@gundemgazetesi.net;in...@gundemgazetesi.net;in...@milasmedya.com; in...@milasmedya.com;l...@lol.com.tr;l...@lol.com.tr;marmari...@hotmail.com; marmari...@hotmail.com;mhaz...@hotmail.com;mhaz...@hotmail.com; milam...@hotmail.com;milam...@hotmail.com;milas...@hotmail.com; milas...@hotmail.com;muglae...@hotmail.com;muglae...@hotmail.com; muglay...@gmail.com;muglay...@gmail.com;onder_g...@hotmail.com; onder_g...@hotmail.com;sabri...@hotmail.com;sabri...@hotmail.com; sah...@gmail.com;sah...@gmail.com;yari...@yarimada.net;yari...@yarimada.net; yarimd...@mynet.com;yarimd...@mynet.com;yarimadan...@hotmail.com; yarimadan...@hotmail.com;alitu...@hotmail.com;alitu...@hotmail.com; mu...@aa.com.tr;mu...@aa.com.tr;kazim...@hotmail.com;kazim...@hotmail.com; mugl...@hotmail.com;mugl...@hotmail.com;aydi...@hotmail.com;aydi...@hotmail.com; kahram...@hotmail.com;kahram...@hotmail.com;beki...@hotmail.com; beki...@hotmail.com;cin...@hotmail.com;cin...@hotmail.com;zozke...@hotmail.com; zozke...@hotmail.com;sava...@ttnet.net.tr;sava...@ttnet.net.tr;sava...@ntv.com.tr; sava...@ntv.com.tr;bod...@dha.com.tr;bod...@dha.com.tr;fikob...@hotmail.com; fikob...@hotmail.com;umit55...@hotmail.com;umit55...@hotmail.com; ferdi...@hotmail.com;ferdi...@hotmail.com;eguven...@hotmail.com; eguven...@hotmail.com;sakin...@hotmail.com;sakin...@hotmail.com; yatag...@hotmail.com;yatag...@hotmail.com;booo...@yahoo.com; booo...@yahoo.com;marma...@hotmail.com;marma...@hotmail.com; leven...@hotmail.com;leven...@hotmail.com;seda...@hotmail.com; seda...@hotmail.com;a.ul...@hotmail.com;a.ul...@hotmail.com; osmanak...@hotmail.com;osmanak...@hotmail.com;ken...@hotmail.com; ken...@hotmail.com;0...@hotmail.com;0...@hotmail.com;akmand...@hotmail.com; akmand...@hotmail.com;ercan...@hotmail.com;ercan...@hotmail.com; o_ba...@yahoo.com;o_ba...@yahoo.com;k_te...@hotmail.com; k_te...@hotmail.com;in...@gazetesah.com;in...@gazetesah.com;in...@kenttv.net;in...@kenttv.net; turkand...@yahoo.co.uk;turkand...@yahoo.co.uk;kav...@hotmail.com; kav...@hotmail.com;sali...@hotmail.com;sali...@hotmail.com;omerkun...@gmail.com; omerkun...@gmail.com;egeha...@hotmail.com;egeha...@hotmail.com; aok...@hotmail.co;in...@ortaca.bel.tr;in...@ortaca.bel.tr;in...@koycegiz.bel.tr;in...@koycegiz.bel.tr; ortaca...@hotmail.com;mu...@icisleri.gov.tr;mu...@icisleri.gov.tr;

 

 

 

Petition gegen EU-Tötungslager

http://robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/133-petition-gegen-eu-totungslager.html?bdrm=tif8608f6b1-702535f6

 

 

 

Please support and forward to all your contacts!

Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns

http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/

 

Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!

By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!

 

Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!

Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen

 

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen

Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!

ES  SOLLTE  SELBSTVERSTÄNDLICH  SEIN,  UNSEREM  NUTZVIEH  ZUMINDEST  ZUM  ZEITPUNKT  DER  TÖTUNG  EINE  BETÄUBUNG  ANGEDEIHEN  ZU  LASSEN.  

Das zumindest schulden wir der Zivilisation und  unserem Gewissen.  

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen

Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU im unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.

PETITIONEN  GEGEN  DAS  SCHÄCHTEN

http://www.gopetition.com/petition/41813.html

http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten

http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/

http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/

 

 

 

Petition: Versuche an unschuldigen Lebewesen bei der Bundeswehr sofort stoppen!

http://www.tierschutzbuero.de/tierversuche-bundeswehr-stoppen/

 

 

 

Bundesregierung plant privat erteilten Musikunterricht mit 19% Mehrwertsteuer zu belegen.
Diese Maßnahme würde wahrscheinlich das Aus für sehr viele privaten Unterrichtsangebote bedeuten, weil die Umsatzsteuer nicht von den bisher erzielten Umsätzen abgeführt werden könnte, da sie bereits heute an der Rentabilitätsgrenze arbeiten. Die Mehrwertsteuer müsste also auf die bisherigen Unterrichtsgebühren aufgeschlagen werden, was wiederum dazu führen würde, dass sich die allermeisten Eltern den Unterricht nicht mehr leisten könnten oder leisten wollten.
Petition 26229: Umsatzsteuer - Steuerfreiheit für private Ballett-, Tanz- oder Musikschulen vom 01.08.2012

Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...
Bei der geplanten Änderung des Jahressteuergesetzes 2013, Artikel 9, Änderung des Umsatzsteuergesetzes, Ziffer 2. § 4 Buchstabe b) die Nr. 21 und 22 so zu verabschieden, die der aktuellen Rechtslage entsprechend, die Steuerfreiheit der privaten Ballett- oder Tanz- oder Musikschulen ohne Einschränken gewährleistet, was durch Streichung des Satz 4 erreicht wird.
Begründung
Die v. g. privaten Einrichtungen haben gemeinsam, dass der qualifizierte Unterricht für die erfolgreiche Berufsausbildung zum Tänzer bzw. zum Musiker bereits weiter lesen
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2012/_08/_01/Petition_26229.html

 

 

 

Last night, PBS NewsHour promoted the conspiracy theories of climate denier Anthony Watts. Tell the PBS ombudsman to investigate!

http://act.engagementlab.org/sign/climate_pbs_watts/?akid=203.92891.W2U7A_&rd=1&t=2

 

 

 

Pledge to vote for clean energy and get your free download of Power Vote All-Stars Vol. 1

http://www.powervote.org/AllStars

 

 

 

Please vote / Bitte abstimmen:

 

 

 

Voting – Libertatea

Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!

Patients stray dogs will be killed!

Kranke Strassenhunde werden getötet!

Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?

·         Total: 1993505 voturi / votings  NU = NO    62.8% (1.251.215 voturi)
                                                     DA = YES  37.2%    (742.290 voturi)

 

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Infos:

 

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!

Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!

Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!

Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

 

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

 

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage

Watch the Video and sign the petition

http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

 

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?

Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.

http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html

http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/

 

 

 

 

http://grn.convio.net/site/MessageViewer?em_id=6981.0&dlv_id=11762

 

 

If You Eat Food, This is Your Fight.

http://organicconsumers.org/letter-9-18.htm

 

 

 

FRAKTIONSBESCHLUSS VOM 6.9.2012 » FÜR EINE NEUE HALTUNG - ARTGERECHT STATT MASSENHAFT

http://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/fraktion/beschluesse/Beschluss_artgerechte_Tierhaltung.pdf

 

http://www.bice.md/2012/09/grune-machen-front-gegen-massentierhaltung/

 

 

 

Can You Survive One Minute in Hell?

http://www.peta2.com/achievements/can-you-survive-one-minute-in-hell/home/?utm_campaign=0912%20Factory%20Farming%2060%20Seconds%20Mission&utm_source=peta2&utm_medium=Alert

 

 

 

http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=2E38ECE060C04340.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de

 

 

 

 

Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr

Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag

http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea

 

 

 

 

 

 

19.-23.9.  Philosophicum Lech, Tiere. Der Mensch und seine Natur www.philosophicum.com/programm.html

Neue Kirche, Lech am Arlberg (Dorf 396) - Referenten u.a.:

Markus Wild: Der Mensch und andere Tiere - Überlegungen zu einer umstrittenen Redeweise

Herwig Grimm: Das Tier an sich? Die Suche nach dem Menschen in der Tierethik
Reinhard Brandt: Können Tiere denken?
Thomas Macho: Tiere - Menschen - Maschinen. Für einen inklusiven Humanismus  
Eugen Drewermann: Der tödliche Fortschritt oder Wir brauchen eine neue Ethik
Dieter Birnbacher: Haben Tiere Rechte?

Jean-Claude Wolf: Tierethik im liberalen Staat
Symposiumsgebühr (Mi bis So): EUR 275,– / Studenten: EUR 70,–

Tagesgebühr (Do, Fr, Sa, So): EUR 70,– / Studenten: EUR 20,–

Im Frühjahr werden die Vorträge im Zsolnay Verlag publiziert, auch auf CD

 

 

 

 

Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>

Betreff: Brüssel-Bündnis                       

 

Good Food, Good Farming - Auf geht´s nach Brüssel!               

Termin: 19. September 2012 in Brüssel vor dem Europäischen Parlament

 

Die Zeit ist reif für faire Preise für Landwirte und Konsumenten, für

umweltfreundliche Landwirtschaft, für Ernährungssouveränität für

bäuerliche Landwirtschaft und gutes Essen weltweit

 

Start: Ende August 2012 in vielen Ländern Europas Abschluss:

19. September 2012 in Brüssel vor dem Europäischen Parlament

 

Aktuell wird in Brüssel die Zukunft unserer Lebensmittel und unserer

Bäuerinnen und Bauern diskutiert. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte wird

die Reform der europäischen Landwirtschaft nicht nur vom Europäischen

Rat sondern auch vom Europäischen Parlament und den nationalen

Regierungen beschlossen.

Das ist unsere Chance! Wir fordern eine Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die

gute Lebensmittel und gute Landwirtschaft sicherstellt. Die Zeit ist reif

für Bauernhöfe statt Agrarindustrie!

In den vergangenen 50 Jahren wurde mit unseren Steuergeldern die 

industrielle Nahrungsmittelproduktion und die Agrarindustrie unterstützt.

Diese Form der Landwirtschaft bedroht jedoch die Existenz unserer

Bäuerinnen und Bauern in Nord und Süd.

Sie verursacht Nahrungsmittelknappheit auf der einen und Berge von Nahrungsmüll auf der anderen Seite. Die Agrarindustrie braucht ein Übermaß an Düngemitteln, Pestiziden und fossilen Brennstoffen und zerstört dadurch unsere Umwelt. 

Sie ist abhängig von importiertem Soja als Futtermittel, ignoriert die 

artgerechte Tierhaltung, verschärft den Klimawandel und führt zur 

Verödung des ländlichen Raums.

Daher fordern wir ein Umdenken in unserem Nahrungs- und Landwirtschaftssystem. Die Europäische Agrarpolitik muss geändert werden! Lasst uns dafür gemeinsam nach Brüssel ziehen!

Diesen Sommer machen sich BäuerInnen, BürgerInnen und Jugendliche aus

ganz Europa zu Fuß, mit Fahrrädern und Traktoren auf den Weg nach Brüssel.  Unterwegs wird es Veranstaltungen und Aktionen geben, die 

Abschlusskundgebung findet am 19. September 2012 in Brüssel statt.

Wir laden euch ein mit uns zu kommen und gemeinsam eine nachhaltige 

Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik einzufordern.

Gemeinsam fordern wir eine GAP, die:       

 

-  sichere, stabile und kostendeckende Preise für unsere BäuerInnen und

faire Preise für die VerbraucherInnen bietet

       

- unser natürliches, kulturelles und kulinarisches Erbe schützt

       

- bäuerliche Familienbetriebe, ob jung oder alt, unterstützt. Wir dürfen

keinen Bauernhof mehr verlieren!

       

- Subventionen direkt an soziale, ökologische und Tierhaltungskriterien

bindet. Öffentliche Gelder für öffentliche Güter!

       

- eine nachhaltigere Landwirtschaft und agro-ökologische Anbaumethoden

fördert

       

- die soziale und wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Regionen stärkt

       

- den Anbau von lokalen Eiweißfutterpflanzen garantiert anstatt Soja zu

importieren

       

- für mehr Gleichheit zwischen den alten und neuen EU-Mitgliedstaaten

sorgt

       

- zu Ernährungssouveränität führt

       

- internationale Verantwortung übernimmt und dafür sorgt, dass sowohl

die Länder Europas als auch des Südens sich besser selbst versorgen

können

       

- die Nahrungsmittelspekulation ablehnt und den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse unter deren Herstellungskosten beendet

       

Macht euch mit uns auf den Weg nach Brüssel für eine bessere

Landwirtschaftspolitik!

 

Wenn Sie am ‚Good Food March‘ teilnehmen möchten kontaktieren

Sie bitte Stephanie Roth unter in...@goodfoodmarch.eu und +49 30 28482326

 

Weitere Informationen unter: www.goodfoodmarch.eu                                                  

 

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27.09.2011   15:31 

   

 

                                                                               

www.paktev.de

www.schule-und-tierschutz.de

 

   

 

 

 

 

21.9. Mettmann: öffentliches Symposium „Wie Menschen Affen sehen“

www.neanderthal.de/museum-tal/symposium-affe/index.html

10-18 Uhr Neanderthal-Museum - mit Referaten u.a. von Colin Goldner und Franz Wuketits

 

22.9. Welttag gegen Tierquälerei www.weeac.de, https://www.facebook.com/WEEAC.Deutschland

Gemeinschaftsveranstaltung vom WEEAC, AFP und der veganen Gesellschaft

München: WEEAC /vegane Gesellschaft Deutschland https://www.facebook.com/events/117929785014753/

10:00- 19:00 Marienplatz - Gastredner: Helmut Kaplan // animalsunited e.V.: Thema "Verbandsklagerecht"

14:00 Protestmarsch - Route: http://goo.gl/maps/f0Rm - 14:40 Stachus - 15:30 Marienplatz

Teilnehmende Organisationen: WDSF; Pro Wal; AnimalsUnited e.V; WSPA;

Düsseldorf: Thema : Tierversuche /Infostände, Kundgebung, Protestmarsch

10:00 bis 20:00 Apolloplatz und Landtag 

in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsinitiative Köln: Anti-Jagd-Demo  anti-jagd-demo.blog.de/, in...@ti-koeln.de

Hannover: WEEAC https://www.facebook.com/events/247239092049322/

Hamburg: AFP https://www.facebook.com/events/256755017769306/

Köln: AFP

10:00 bis 19:00 Bahnhofsvorplatz: Infostände, Kundgebung

Stuttgart: AFP Team: Thema: Sodomie https://www.facebook.com/events/409289885773410/

15:30 - 19:00 Marktplatz:  Infostände und Ansprachen

 

 

 

 

Anti-Jagddemo +  KölnPelzfrei geändert

 

Aufruf zu Aktionen gegen die Jägerdemo am 22.9. in Düsseldorf

http://anti-jagd-demo.blog.de/

 

http://www.tvg-saar-vegan.de/termine/

 

#############################

 

3. 22.09.2012: Anti-Jagd-Demo vor dem Landtag in Düsseldorf

 

Am 22.09.2012 haben die Jäger eine große Demo mit Weltrekordversuch vor dem

Düsseldorfer Landtag angemeldet. Dabei wollen sie gegen die von Rot-Grün

initiierte Jagdrechtsnovelle protestieren. Selbst die schlimmsten Auswüchse

der Jagd wollen sich die Jäger nicht verbieten lassen. Sie demonstrieren am

22.09.2012 z.B. für weiterhin legalen Haustierabschuss (offizielle Zahlen

der Jäger: 180 Hunde und 11.385 Katzen wurden allein in NRW in einer

Jagdsaison erschossen), für Totschlagfallen, für Jagdhundeausbildung an

lebenden Tieren, etc.

 

Die TiK lehnt die Jagd komplett ab. Eine Abschaffung der Jagd wird bei

dieser Jagdrechtsnovelle noch nicht machbar sein. Auch wenn wir dies

fordern, so fokussieren wir die Demo thematisch auch auf die schlimmsten

Auswüchse der Jagd und begnügen uns nicht mit der Forderung "Totalverbot".

So hoffen wir auch viele Tierschützer_innen mobilisieren zu können. Bitte

ladet auch Tierfreunde ein, die z.B. nur gegen Haustierabschuss sind, zur

Demo ein. Es ist wichtig, dass auch sie sich am 22.09. einbringen - und

durch uns mit dem Tierrechtsgedanken in Kontakt kommen.

 

Eure Teilnahme ist superwichtig! Denn die letzte Reform war 1976, mit der

jetzigen Jagdrechtsnovelle werden also wahrscheinlich Fakten für die

nächsten Jahrzehnte geschaffen. Wer nicht will, dass in diesem Zeitraum

legal Katzen, Hunde oder jegliche Tiere legal erschossen werden dürfen, der

MUSS am 22.09.2012 zum Landtag kommen. Mehr Infos auf der Homepage:

 

http://anti-jagd-demo.blog.de

 

Die Demo wird organisiert von "Die Eulen e.V.", "Die Tierbefreier e.V.,

Ortgruppe Düsseldorf" und der TiK - Tierrechtsinitiative Köln -.

 

 

 

Event happening in San Francisco as part of the Global Frackdown.
Fracking is happening right here in the Bay Delta, and that's why we're hosting the
Don't Frack Our Bay rally on the Golden Gate Bridge on the 22nd.

http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/event/common/public/?event_KEY=75689

http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/web/common/public/content?content_item_KEY=11977

 

 

 

 

4. 13.10.2012 Köln Pelzfrei

 

Weil die Anti-Jagd-Demo am 22.09.2012 so wichtig ist, haben wir die Köln

Pelzfrei verschoben. Obwohl bereits Tausende Flyer gedruckt waren, findet

die "Köln Pelzfrei" nun am 13.10.2012 statt. Bitte vormerken!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

*Quelle TIK > in...@ti-koeln.de*

 

 

--

klick auf:

http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto

http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related

 

 

 

 

 

 

Von: "Karin Oehl" <nc-o...@netcologne.de>
Betreff: Fw: Auf gehts

 

22.09.12 in Düsseldorf –  „Finger weg vom Jagdrecht“

Ein Pro Jagd NRW Veranstaltung!

www.1000hoerner.de  oder   www.pro-jagd-nrw.de

 

 

Erinnerung, bitte laßt Euch was einfallen -
ich werde auf jeden Fall fahren

L.G:Karin

 

From:

Subject: Auf gehts

 

Moin zusammen

Das nenne ich doch einmal eine Steilvorlage!!

Sämtliche Tierschutzverbände könnten doch auch für viel Musik sorgen.

Ich werde auf jeden Fall hinfahren.

viele Grüße J

 

http://jagderleben.landlive.de/images/394097/

 

 

 

 

26.9. Berlin: Lange Nacht der nachhaltigen Ernährung  

www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/fuer-eine-neue-haltung-fleisch-in-massen-statt-massen.html

18-22 Uhr Markthalle IX, Eisenbahnstraße 42/43

 

 

 

§                                
Komm am 29. September zur großen Anti-Fleisch-Demo nach München!
Come to the "Oktoberfest MeatOut" on September 29th!
Vieni a Monaco il 29 Settembre per la grande manifestazione anti-carne!
http://wiesnmeatout.noblogs.org/

 

 

 

 

 

 

From: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion
Sent: Friday, July 13, 2012 11:40 AM
Subject: Save the date: Quo vadis Agrarland Niedersachsen? am 29.9.2012 in Hannover

 Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

der Zubau mit Mastfabriken und Megaschlachtanlagen prägt zunehmend die ländlichen Räume, vor allem auch im Agrarland Niedersachsen. Das hat gravierende Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Immer mehr Menschen schließen sich daher in Bürgerinitiativen zusammen, weil sie diese Massenproduktion ablehnen. Die Grünen wollen im Parlament den Rahmen für eine andere, eine ökologisch, bäuerlich und regional aufgestellte Lebensmittelproduktion setzen.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns darüber zu diskutieren.

Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Eine vollständige Einladung geht Ihnen in wenigen Wochen zu. Die näheren Angaben über Zeit, Ort, ReferentInnen und Anmeldeformalitäten finden Sie in unserem Internetangebot unter: http://www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/quo-vadis-agrarland-niedersachsen.html

Mit freundlichen Grüßen

Infoservice der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin

 

 

 

Lenzen: Tagung "Naturschutztage an der Elbe"

Startdatum: 05. Oktober

Stoppdatum: - 07. Oktober

Veranstalter: BUND

Ort: BUND-Tagungszentrum Burg Lenzen, Burgstraße 3, 19309 Lenzen


Bereits zum fünften Mal lädt der BUND zu den "Natur­schutztagen an der Elbe" auf Burg Lenzen ein. Die mittlerweile etablierte Veranstaltung gibt Umweltschützern wie BUND-Aktiven Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, von neuen Projekten und Aktivitäten zu erfahren und gleichzeitig die wunderschöne Natur der Elbtalaue zu genießen.

http://www.bund.net/termine/termindetail/?tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=852&tx_cal_controller[year]=2012&tx_cal_controller[month]=10&tx_cal_controller[day]=05&cHash=7fc473d32dc4fa3aca351db39ec1eb6a

 

 

 

Betreff: Einladung Animals Asia zum Vortrag von Jill Robinson

Liebe Tierschutzfreunde,
im Oktober wird Jill Robinson, Gründerin der Animals Asia Foundation, wieder in Deutschland sein, um unserer Unterstützer zu treffen und über den Stand unserer Projekte zu berichten. Sie wird in diesem Jahr begleitet von Tuan Bendixsen, unserem Direktor in Vietnam, wo wir ebenfalls ein Rettungszentrum für sogenannte Mondbären (und besonders viele Welpen) haben:

08. Oktober: Köln, Maternushaus, Raum Adelheid,
Kardinal-Frings-Str. 1-3, Beginn 18.30 h

09. Oktober: Frankfurt, Kolpinghaus, Lange Str. 26, Raum Kapelle, Beginn 18.30 h

10. Oktober: München, Christus Kirche, Dom-Pedro-Platz 5,
Beginn 18.15 h

12. Oktober: Berlin, Die Wille, Wilhelmstraße 115, Beginn 18.30 h

Wir würden uns freuen, wenn Ihr recht zahlreich zu Jills und Tuans Vortrag in einer der genannten Städte kommen könntet.

Ablauf: Einlass ist jeweils ab 18.00 h, Beginn um 18.15 h (München) bzw. 18.30 h. Nach dem Vortrag von Jill Robinson gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen, die Jill und Tuan dann gerne beantworten werden.

Im Anschluss an den Vortrag findet eine Ausstellung von Joseph Häusl statt, der 2009 zum ersten Mal in Chengdu war. Das Ergebnis sind beeindruckende Fotos und Bilder, die ihre eigene Geschichte erzählen und den Betrachter in ihren Bann ziehen. Joseph hat auch einen Bildband vorbereitet, den wir ebenfalls präsentieren, zusammen mit dem Kinderbuch von Barbara Kipper, mit Illustrationen von Eva Pleis. Außerdem haben wir ein kleines Catering vorbereitet.

Leider müssen wir zur Deckung der Unkosten einen Eintritt von € 10 pro Person erheben. 

Damit wir zuverlässig planen und Euch verbindlich einen Platz zusichern können, brauchen wir Eure Anmeldung möglichst rasch. Bitte beachtet auch, dass die Plätze begrenzt sind.

Wir freuen uns auf Euch!

Mit besten Grüßen

Christa Filipowicz
Animals Asia Foundation
Fon: +49 (0)89 383 77 1313
Webseite:
www.animalsasia.de

 

 

 

Liebe MitmacherInnen,

ich bitte Sie / Euch alle, folgenden Termin fest in Euren / Ihren Terminkalender einzutragen:

                Samstag, 10.11.2012 – 11:00 vom

„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Hannover / Start am Steintorplatz

Bauern und Bürger für eine neue, faire Agrarpolitik in Niedersachsen

Mehr dazu auf der beiliegenden Info…

                BI und Verbände die als Träger mit dabei sein wollen, melden sich am besten direkt bei Annemarie Volling, Georg Janßen (Kontaktdaten in der Info) oder bei mir.

Lasst uns alle eindrucksvoll zeigen, dass wir eine Änderung der gegenwärtigen Agrarpolitik einfordern und wir uns massiv gegen die Machenschaften der Agrarindustrie, deren Lobbyisten  und Helfern in Teilen der Politik wehren!

Herzliche Grüße

Michael Hettwer

Landesnetzwerk Niedersachsen

Bauernhöfe statt Agrarfabriken

P.S.:  Und jetzt schon vormerken: Am Samstag, 19.01.2013
(am Tag vor den Landtagswahlen in Niedersachsen!)
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Berlin

 

 

 

 

Promote CAS International by participating in the Helden Race

On September 30, 2012, the Helden Race (Hero Race) will take place in Zuiderpark, the Hague. The Helden Race aims at collecting money for several dozen good causes.

The Helden Race is an event during which contestants raise funds for good causes by running 6 kilometers. You can also be a Hero!

http://www.cas-international.org/en/news/newsitem/persbericht/promote-cas-international-by-participating-in-the-helden-race/?tx_ttnews[backPid]=74&cHash=7b531b790b80ed752f721353d2212893

 

 

 

 

 

Ringvorlesung zum Mensch-Tier-Verhältnis im Wintersemester 2012/13 in Hamburg!

Beginn: 18.10.2012, je donnerstags um 18.00 Uhr im Hörsaal J,

Hauptgebäude der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee (Bhf.

Dammtor)

 

 

 

 

fiesta vegana 3 in Zürich am Sonntag, 25. November 2012
Beiträge für das vegane Buffet werden gerne entgegengenommen.
Bitte melden unter veg...@vgt.ch Vielen Dank!

fiesta vegana 4 in Winterthur am Samstag, 27. Juli 2013
Alle, die nach dem erfolgreichen fiesta vegana 2 in Winterthur das nächste
Jahr wieder dabei sein möchten, reservieren sich schon jetzt das Datum in
der Agenda!

Infos und Anmeldung für beide fiestas:
http://www.vgt.ch/fiesta-vegana/index.htm


 

 

 

 

 

The Faces of Animal Research

http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news

 

 

 

 

http://www.care2.com/click-to-donate/

Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!

 

And 2 more animal rescue site!

You click daily and sponsors pay for food and care.

http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

 

http://www.barkingmad.co.za/

 

Your click helps a woman in need get a free mammogram.

http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c

 

http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1

 

Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.org

 

 

 

 

 

http://www.care2.com/click-to-donate/

Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"

Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!

http://www.care2.com/click-to-donate/

 

Noch 2 weitere Tierschutzseiten! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.

http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

 

http://www.barkingmad.co.za/

 

 

Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.

http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c

 

 

 



 


Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 um 08:53 Uhr
Von: "Arabella Unger" <arabell...@vodafone.de>
An: edgar...@web.de, mindingani...@googlegroups.com, ina...@uni-tuebingen.de, silke...@vebu.de
Betreff: Veganer. Leben ohne Fleisch und Leder - SWR 2 (Rundfunk) 20.9.
Hinweis auf obige Sendung
am 20.9. 2012 aus der Reihe SWR 2 Wissen:
8.30 h - 9.00 h
Autor: Dimitrios Kisoudis

Sie essen kein Fleisch und keinen Honig, trinken keine Milch, verzichten
auf Lederschuhe und Wollpullover: Veganer konsumieren nur Produkte, für
die kein Tier getötet oder ausgebeutet wurde. Nach Schätzungen haben
sich rund 100.000 Menschen in Deutschland der veganen Lebensweise
verschrieben. Ursprünglich aus lebensreformerischen Ansätzen entstanden,
erlebte der Veganismus in den 1980ern eine Renaissance in der
Jugendkultur. Mittlerweile gibt es in vielen Großstädten eine vegane
Szene: Spezielle Restaurants servieren Menüs ganz ohne tierische
Produkte, vegane Supermärkte bieten "Wiener Schnitzel" aus Tofu und
Weizeneiweiss. Es gibt Schuhe (auch modische) aus Mikrofaser, die so
aussehen wie aus Leder, und in manchen Tattoo-Studios kann man sich auf
Wunsch nur mit veganen Farben tätowieren lassen. Ein Streifzug durch die
Szene zeigt: Veganismus ist nicht nur eine Frage der Ernährung, sondern
eine Weltanschauung.

Mit den besten Wünschen für vergnügliches und besinnliches Hören,
Arabella Unger

--
Arabella Unger, Dipl.Paed. , Independent Scholar

* bioethical studies [(human) animals and (other) animals] in
* Asian (Indian) and Western Thought
* Tagore- and Albert-Schweitzer-Studies
* Convenor: Study Circle "Animals and Religion"(Minding Animals
* International)


Mail to: arabella[dot]unger[at]vodafone[dot]de

Obere Str. 38 - D-72 636 Frickenhausen (Germany)
Tel. (+49)7022-309698 Mobil (+49)172-6579054


 

 
 
In England werden Dachse systematisch getötet, weil ihr Urin angeblich Tuberkolose auf Rinder übertragen soll. Brian May hält dagegen, dass Dachse als Sündenböcke herhalten müssen.
 
__._,_.___


   
 
Sent: Wednesday, September 19, 2012 3:47 PM
Subject: an BUM Peter Altmaier u. FDP-Abgeordn. Lutz Knopek zu Rattengift
 

Beschreibung: Beschreibung: image002Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands

 

 

Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch

 

 

  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz

 

 

  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen

 

 

  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810

 

 

  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 

 

 

                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D

 

 

  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de

 

 

 

 

 

Herrn                                                                          per Telefax: (030) 22 77 65 40

 

 

Bundesumweltminister Peter Altmaier                         per E-Mail: peter.a...@bundestag.de

 

 

und Herrn

 

 

FDP- Abgeordneter Lutz Knopek                               per Telefax: (030) 22 77 68 89   

 

 

Platz der Republik 1                                                    per E-Mail: lutz....@wk.bundestag.de  

 

 

11011  B e r l i n

 

 

                                                                                                                  Gotha, den 19.09.2012

 

 

 

 

Streit über Rattengift ! TLZ-Pressemeldung vom 17.09.2012 (siehe Anlage)

 

 

Beschreibung: G:\Arbeitsordner\Tierschutzfälle\Mäuse- u. Rattenvergiftungen\Streit über Rattengift - TLZ v. 17.9.2012_01.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Bundesumweltminister,

 

 

sehr geehrter Herr FDP-Bundestagsabgeordneter,

 

 

 

 

 

als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation sowie als Landesverband Thüringen der Tierschutzpartei, Partei Mensch-Umwelt-Tierschutz sind wir schon sehr verwundert, wenn ein Bundesumweltminister die einzig richtige Alternative für ungehemmten Umgang mit Giften unterbinden will und ein FDP-Bundestagsabgeordneter hat dazu eine andere Auffassung.

 

 

Die einzig richtige Vorgehensweise wäre – sämtliche Pestizite, Insektizite und Herbizite gänzlich aus der Produktion und letztlich vom Markt zu nehmen.

 

 

Denn mit Giften löst man keine Probleme – man schafft nur welche!

 

 

 

 

 

Ihnen, Herr Lutz Knopek und wohl auch vielen anderen Abgeordneten der Regierungselite, die vermutlich genau so denken, wie Sie, möchte ich eine kleine Abhandlung  über Ratten zur Kenntnis bringen und was diese Tiere eigentlich für wundervolle Wesen sind.

 

 

Es wäre folglich ganz sicher von Wichtigkeit, wenn Sie sich nachfolgende Informationen etwas näher betrachten und aus Tatsachengründen auch weitergeben würden.

 

 

 

 

 

Ihre Einstellung zu diesen Tieren wird sich nach dem Lesen ganz sicher ändern, da Ratten, wie jedes andere Lebewesen – der Mensch mit eingeschlossen – nicht weniger aber auch nicht mehr Krankheitsüberträger sind!    

 

 

 

 

 

Wir erwarten Ihre Auffassung dazu in einer möglichst baldigen Stellungnahme.

 

 

 

 

Ratten in unserer Umwelt –  Sinn und Unsinn ihrer so oft gewünschten Vernichtung   

 

 

Lästige Nager – eine Rattenplage?  Einige Wahrheiten über eine völlig verkannte Tierart

 

 

 

 

 

Ist von sogenannten „Schädlingen“ die Rede, denken die meisten Menschen an Mäuse oder Ratten.

 

 

Es soll jedoch gleich vorweggenommen werden, daß die Evolution keine „Schädlinge“ und ebenfalls auch kein “Unkraut“ hervorgebracht hat. Beides stellt im Zusammenspiel im Naturhaushalt ein ganz wichtiges Bindeglied für die Abläufe in ihr dar, wenn dies auch die meisten Menschen bis jetzt noch nicht verinnerlicht haben und glauben, weil sie sich leider auch den Erkenntnissen darüber verschließen, Schädlinge und Unkraut hätten keinerlei Funktion und wären somit überflüssig.

 

 

Doch auch „Überflüssiges“ hat die Evolution auf unserem Planeten nicht hervorgebracht, dazu geht die Natur, im Gegensatz zum verschwenderisch lebenden Menschen, viel zu sorgsam mit ihren Geschöpfen um. Jedes hat eine Daseinsberechtigung!   Spricht jemand von „Ratten“, ist sofort deren Bekämpfung die logische Reaktion der meisten Menschen.

 

 


                                                                                                                                            

 

 

Bereits das Wort „Bekämpfung“ ist jedoch schon falsch, irreführend und täuscht einen Sachverhalt vor, der so nicht gegeben ist. “Kampf“ ist eine „kriegerische Auseinandersetzung zwischen bewaffneten Gruppen“ und es wurde noch keine „bewaffnete“ Ratte gesehen. Es geht also, und das muß ganz klar herausgestellt werden, nicht um „Bekämpfung“, sondern schlicht und einfach um „Vernichtung“. Der Bevölkerung wird suggeriert, daß eine „Bekämpfung“ zwingend notwendig sei, da ansonsten der Bestand dieser „Schädlinge“ in das Unermeßliche steigt und dadurch die Gesundheit, sowie Bausubstanz der Menschen arg bedroht würden.

 

 

Und wie in jedem Vernichtungskrieg kommt es zur Eskalation der eingesetzten Waffen – also zu immer stärkeren und gefährlicheren Giften. Über 76 verschiedene Rattengifte sind in Deutschland zugelassen und werden völlig frei ohne jede Einschränkung verkauft.
Selbst Gifte der Substanzgruppe 0002 (Wirkstoff Sulfachinoxalin und Difethialon), die offiziell nur an „amtlich zugelassene Sachverständige“ abgegeben werden dürfen, konnten bei diversen fingierten Testkäufen völlig offen in den Regalen vorgefunden werden. Haus – oder Grundstückseigentümer werden ja sogar öffentlich aufgefordert gegen Ratten vorzugehen. Jedermann ist demzufolge berechtigt mit Giften aller Art umzugehen, ohne auf die Folgen Rücksicht zu nehmen.                                                                                                                                   

 

 

 

 

 

Wie bereits  die Vergangenheit gezeigt hat, wird der Versuch zur Tötung mit diesen frei-verkäuflichen Giften nicht nur an Ratten, nein auch an Tieren, die so Manchem im Wege stehen, wie Hunden, Katzen, Beutegreifer u.a. unternommen. Auch Menschen können durch diese unsachgemäße Umgangsweise getötet oder zumindest gefährdet werden.

 

 

Mit welch unsagbarem Tierleid die Aufnahme dieser Gifte verbunden ist, welch unendlich langsames Sterben die Tiere erleiden müssen, möchte ich hier nicht ausführlich beschreiben. Nicht einmal einer Ratte würde ein Mensch mit etwas Moral diese unbeschreiblichen Qualen wissentlich antun wollen  -  oder doch ?

 

 

Aber wer fragt bei so viel Geld schon nach Recht und Gesetz oder gar Ethik ?

 

 

Ein Millionengeschäft für die Großfirmen der Chemischen Industrie und auch kein schlechtes Geschäft für sogenannte „Schädlingsbekämpfungsfirmen“, die nicht nur mit dem Auslegen der Gifte, nein auch mit eigens erstellten „Gutachten“ über sogenannte „Rattenplagen“ immense Beträge von Kommunen und Privatleuten abkassieren.

 

 

 

 

 

Durch die fragwürdige Praxis des ungehinderten Giftverkaufs an jedermann werden automatisch auch wesentliche Inhalte unseres Tierschutzgesetzes zur Farce.

 

 

„Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat – so steht es im § 4 Tierschutzgesetz. Dieselben werden offenbar von den Giftmischern gleich mitgeliefert und sind im Preis enthalten incl. Mehrwertsteuer. Und was noch viel gravierender ist – nach §§ 1 und 17 Ziff.1 Tierschutzgesetz ist es verboten, ohne vernünftigen Grund ein Tier zu töten, wobei die Tötung von Wirbeltieren im Rahmen des Tierschutzgesetzes einer besonderen Gewichtung unterliegt, indem sie mit einer Strafvorschrift kriminalisiert wird.

 

 

Dieser vernünftige Grund ist bei sogenannten „Bekämpfungsmaßnahmen“, die aufgrund von eigennützigen Gutachten der Bekämpfungsfirmen vorliegen, keinesfalls gegeben. Dies wäre erst dann der Fall - und nur dann - wenn unabhängige Gutachten eine Gefährdung durch die Ratten feststellen würden.

 

 

 

 

 

Dies ist bisher noch in keinem Fall mit der erforderlichen Konsequenz geschehen – folglich wurden in der Vergangenheit bis zum jetzigen Zeitpunkt geltende Gesetze sogar auf „behördliche Anordnung“ ganz gravierend verletzt ! Die Ignoranz gegenüber unseren Mitgeschöpfen, zu denen ganz besonders die Ratten gehören, ist unbeschreiblich – ja sie wird sogar noch von der Justiz gedeckt. Gesetzesverstöße sind somit die Normalität!

 

 

Ja – die Menschen brauchen einen Sündenbock für die Krisen, die sie selbst produzieren!

 

 

Nicht von ungefähr widmet Andrzey Zaniewski seinen Roman „Die Ratte“ den „Geschöpfen, die ungewöhnlich sind und wenig bekannt, denn das Wissen der Menschen zielt mehr auf die Methoden ihrer Bekämpfung als auf das Verständnis ihres Verhaltens, ihrer Psyche und ihres Gefühlslebens“.   

 

 

Vielen gelten sie als Ekeltiere. Die Menschheit bezeichnet sie als Schädlinge.

 

 

                                                                                                                                             

 

 

 

 

 

Dabei hat die Evolution keine „Schädlinge“ geschaffen. Ratten sind, genau wie viele andere uns bekannte geehrte oder verachtete Beutegreifer, keine Schädlinge, sondern Teil des sinnvollen Abfallbeseitigungssystems der Natur, ohne deren Hilfe wir wohl kaum so sorglos in den Tag hinein leben könnten, wie wir es gegenwärtig tun.

 

 

Doch das Etikett „Schädling“ wird nach Belieben Tieren angeheftet, die die Menschen eigentlich gar nicht kennen und auch nicht kennenlernen möchten, die  mal eben so Einzelnen  im Wege sind und deren Existenz für viele nicht erklärbar erscheint.

 

 

 

 

 

Kein anderes Säugetier hat einen so schlechten Ruf, ist so wenig wert wie eine „Ratte“.

 

 

Sie besitzt geradezu einen „Ehrenplatz“ in den Schauergeschichten dieser Welt und als Schimpfwort steht ihr Name hoch im Kurs. Es gilt durchaus als Heldentat, jemanden „wie eine Ratte zu zertreten“ und ein „Rattennest“ ist geradezu der Inbegriff des Grauens. Außerdem verbreitet sie pausenlos Krankheiten, vor allem die Pest, knabbert ständig Säuglinge an und vermehrt sich geradezu unanständig. Gelegentlich kriecht sie auch aus der Kloschüssel, nur um anständige Bürger zu Tode zu erschrecken.                                                                                                                              

 

 

Mit solchen, der Ratte angedichteten Schauergeschichten, könnte man noch beliebig lange fortfahren. 

 

 

Hier bleibt letztendlich nur eins dazu zu sagen - wenn es die Menschen ernst meinen würden, mit dem Kampf gegen „Schädlinge“, sollten sie sich in den eigenen Reihen umsehen.

 

 

Hier hätten sie ein großes Betätigungsfeld.

 

 

Seit jeher stehen Ratten in engem Kontakt zum Menschen.

 

 

Weltweit gibt es über 570 Rattenarten, doch nur zwei davon leben bei uns.

 

 

Beide gehören zur Gattung der echten Mäuse (Murinae).  Es sind dies die Hausratte (Rattus-rattus) und die Wanderratte (Rattus-norvegius). Die zierliche „Haus – oder Dachratte“ (Rattus-rattus) bzw. ihr Rattenfloh war im Mittelalter der Pestüberträger.

 

 

Sie gelten deshalb als Kuriere, die gefährliche Krankheiten übertragen, als Urheber der Pest.

 

 

Die Ratten sind jedoch nicht weniger aber auch nicht mehr Krankheitsüberträger, wie jedes andere Tier oder der Mensch.

 

 

Heute weiß man, daß sie selbst Opfer des Pesterregers waren, der ihnen in Gestalt des Rattenflohs aufsaß. In dessen Bauch nistete der Pestbazillus „Yersinia pestis“. Wenn der Floh Ratten biß, starben sie, und er suchte sich andere Wirtstiere. Erst wenn er keine fand, sprang er auf Menschen über.

 

 

Da diese noch keine Abwehrkräfte entwickelt hatten, starben sie wie die Ratten.

 

 

Inzwischen gilt es als erwiesen, daß vor allem die ungenügenden hygienischen Zustände der damaligen Zeit als Hauptursache für die weitflächige Ausbreitung dieser Seuche anzusehen ist. Trotzdem halten sich immer noch hartnäckige Vorurteile über die kleinen Nager.

 

 

Mit Schmutz und Unrat werden die „ach so ekligen Ratten“ auch heute noch assoziiert – dabei sind sie äußerst reinliche Tiere, die sich täglich mindestens so häufig putzen wie Katzen.

 

 

Ratten sind 1000 mal besser als ihr Ruf – ja, viele Menschen haben sogar in der Ratte das ideale Heimtier entdeckt.

 

 

Die sehr selten gewordene „Hausratte (Rattus-rattus) steht mittlerweile auf der „Roten Liste“ der gefährdeten Wildtiere  Mitteleuropas.

 

 

Die Medien berichten immer mal wieder von sogenannten „Rattenplagen“ und über „Vernichtungsaktionen“.

 

 

Doch allein das Wort „Plage“ kann anscheinend auch von den damit befaßten Stellen keineswegs richtig gedeutet werden. Es steht für Belästigung, quälendes Übel, Unheil über das ganze Land bringend usw.

 

 

Ist dies der Fall, wenn der eine oder andere Bürger mal eine Ratte zu Gesicht bekommt, die sich aus ihrer Verborgenheit erlaubt, auch von den in der Natur wachsenden Wildkräutern etwas zu holen ?  Darf denn das „Mitgeschöpf Ratte“ nicht  einmal das Tageslicht genießen ? Ist denn gerade die Ratte dazu verurteilt, ihr ganzes Leben nur im Verborgenen zu leben, weil der Mensch es so haben will ?

 

 

Was nehmen wir uns eigentlich gegenüber unseren Mitgeschöpfen alles heraus – ja, was maßen wir uns als sogenannte „Krone der Schöpfung“ alles an ? Wer gibt uns eigentlich das Recht dazu ?

 

 

Ich sagte es bereits – die Erkenntnisse über diese Tierart fehlt uns fast vollends, aber ihre Vernichtung beherrschen wir bereits perfekt !

 

 

                                                                                                                                             

 

 

Wenn sich die zuständigen Stellen etwas mehr mit der Psyche der Ratten, als mit ihrer Vernichtung befassen würden, kämen sie zwangsläufig zu dem Schluß, daß der „Erfolg“ von Giftaktionen, außer immer wieder „toten Tieren“ und reine Geldverschwendung, die nur der Giftindustrie und sogenannten „Schädlingsbekämpfern“ von Nutzen sind, letztendlich keine Veränderung der einzelnen örtlichen Populationen  auf Dauer ist.                                                                                                                                 

 

 

Zum Einen muß dazu gesagt werden, daß man eine Bestandsregulierung von Ratten keinesfalls durch die Tötung einzelner Tiere erreicht. Entweder man vernichtet eine ganze Population komplett, was bei der Intelligenz dieser Tiere wohl sehr schwer fallen würde. Dies hätte dann auch nach kurzer Zeit eine Neubesetzung frisch eingewanderter Tiere des freigewordenen Areals zur Folge, oder man läßt es ganz bleiben, was dann zwar nicht der sogenannten „Fachfirma“ jedoch dem Stadtsäckel zugute käme.

 

 

Jeder Biologe wird bestätigen, daß eine Vernichtungsaktion reiner Unsinn ist, weil die Vermehrungsrate der Tiere nach einer solchen Aktion sofort ansteigt, bis die Population wieder die alte Größe erreicht hat.

 

 

In ihrer Angst glauben die Menschen auch, Ratten vermehren sich mit „unanständiger mathematischer Potenz“. Das ist zwar nicht ganz falsch, da die Weibchen schon nach ca. drei bis vier Monaten fortpflanzungsfähig sind und drei- bis fünfmal im Jahr Junge zur Welt bringen können, ergibt sich theoretisch eine Bevölkerungsexplosion. So gut können die meisten nicht rechnen, wie die Rattenweibchen gebären könnten. In Wirklichkeit tun sie es nicht. Ratten halten sich an die natürliche Nahrungsgrundlage. Nachhaltigkeit ist für sie Tradition, nicht Erkenntnis. Sie gebären nur Wunschkinder. Wenn Nahrungsknappheit droht, bilden die Weibchen gar ihre Föten zurück, vermutet die Wissenschaft.

 

 

 

 

 

Kurzum, die Menschen sollten, da sie mit aller Wahrscheinlichkeit in den nächsten fünfzig Jahren keinen Frieden mit diesen Nagern schließen werden, endlich einmal mit etwas mehr Konsequenz an dieses Problem, was eigentlich keines ist, herangehen.

 

 

Das überreichliche Nahrungsangebot, welches unsere Wohlstandsgesellschaft aus Überfluß hinterläßt, sollte Ratten nicht zugänglich gemacht werden. Ja wir Menschen sollten überhaupt etwas sorgsamer mit unseren Nahrungsmitteln umgehen und dabei an die Menschen denken, die täglich auf dieser Erde verhungern müssen !

 

 

Schon allein dann würden die Populationen der Ratten überall automatisch auf ein Mindestmaß schrumpfen. Daß diese Tiere in dem Naturhaushalt ihre Daseinsberechtigung haben, hat die Evolution bereits mit ihrem Überleben bewiesen. Es würde sehr viel Geld, oftmals Steuergelder des Kleinen Mannes, gespart und vor Allem unsere Mitgeschöpfe wären nicht mehr grundlos barbarischen „Vernichtungsaktionen“ ausgesetzt.

 

 

In unserer zivilisierten Gesellschaft wäre es letztendlich sehr zu begrüßen, wenn Behörden und Institutionen auch sachverständigen Tierschützern beim Auftreten von Tieren, die nicht gerade von Jedem geliebt werden, ein Mitspracherecht und Lösungsvorschläge zu der jeweiligen Problematik einräumen würden. Leider sind unsere Behörden z. Zt. noch so von sich selbst überzeugt, daß solche Vorschläge kein Gehör finden.

 

 

Doch Vorsicht – sie befinden sich auf dünnem Eis, denn sie handeln gegen bestehende Gesetze !

 

 

Und nicht vergessen: „Wo ein Kläger – ist auch ein Richter !“ 

 

 

 

 

 

Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und der Menschen, die das Leben aller Wesen gleich achten.

 

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

 

Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift 

 

 

 

 

 

  Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlage: TLZ-Pressemeldung vom 17.09.2012 „Streit über Rattengift“

 

 

 

 

 

 



 

simaiwirdvermisst.pdf
pattersonmatpatt.vcf

Martina Patterson

unread,
Sep 20, 2012, 11:31:54 AM9/20/12
to

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 20 Sep 2012 11:14:02 -0400 (EDT)


Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

From: julia....@gmail.com
To: in...@tierhilfsnetzwerk-europa.de
Date: 19.09.2012 08:20:49
Subject: Spendenaktion für Kühe in Not!
 


Sehr geehrtes Tierhilfsnetzwerk-Team,

wir würden uns freuen,wenn sie uns bei der Rettung von drei Kühen helfen könnten,die geschlachtet werden sollen.
Wir haben inzwischen das Geld für den Freikauf zusammen, inzwischen 19 Paten und enen Platz auf einem Lebenshof..
Damit sie dort hin können, wird aber noch ein rindersicherer Zaun und eine Weidehütte gebraucht.

Wir haben dafür eine Spendenaktion auf http://www.betterplace.org/de/projects/10818-rinderrettung-vohl-slash-lich eingerichtet und würden uns freuen, wenn sie uns beim Bekannt machen helfen könnten.

Liebe Grüße

Julia Dünzl .
 
 

Gnadenhof Vöhl braucht Hilfe für drei Schlachtkühe

Die Tierschützerin Moni Reinmann entdeckte Lilli, Luna uind Elsa auf einer Wiese in Lich. Es sind die letzten Kälber, die dort in einem Milchbetrieb geboren wurden. Der Landwirt gibt die Milchkuhhaltung endgültig auf und das Schicksal der Drei war somit besiegelt. Sobald sie das gewünschte Schlachtgewicht erreicht haben, sollen sie zum Schlachter. Die drei schlabberten sie ab  und schauten sie erwartungsvoll an.  

In Sorge um die Kühe wendete sich die gelernte Tierpflegerin an den Gnadenhof Vöhl.
Tatsächlich eroberten Lili, Luna und Elsa so viele Herzen im Sturm, dass inzwischen der Kaufpreis von 1.000 Euro pro Kuh gesichert ist. Und nicht nur das - der Kaufpreis für eine der Kühe wird vom Verein "Vegetarische Initiative" übernommen (http://www.vegetarische-initiative.de/). Diese Kuh soll Botschafterin für einen sensibleren Umgang mit unserer Mitwelt werden. Auch für die anderen beiden Kühe gibt es ähnliche Pläne in Zusammenhang mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit.

Derzeit haben wir ein über zwei Hektar großes Grundstück mit Bachlauf am Hof, so dass wir uns bereit erklärt haben, die drei Kuhdamen nun doch bei uns aufzunehmen. Allerdings fehlen uns noch ein Zaun zur Sicherung der Rinder und eine mobile Weidehütte. Auch weitere Paten für die Kühe sind willkommen. 

Der Gnadenhof Vöhl hat ein spezielles Kuhkonto eingerichtet, damit auch überprüft werden kann, dass alle Spenden für dieses Projekt verwendet werden.

Tierschutzverein Vöhl und Umgebung e.V.

Kontonummer: 9380031

Bankleitzahl: 523 500 05

Sparkasse Waldeck-Frankenberg,

 

Betreff:RinderRettung Vöhl

 

Inhaber: Tierschutzverein Vöhl und Umgebung e.V.

Norman Siegel, Aseler Straße 13-15, 34516 Vöhl

 

IBAN: DE94 5235 0005 0009

BIC: HELADEF1KOR

 

Sie können auch ganz einfach über betterplace.org spenden. http://www.betterplace.org/de/projects/10818-rinderrettung-vohl-slash-lich

Wenn Sie an einer Patenschaft interessiert sind, schauen Sie bitte direkt auf unserer Homepage unter http://www.erwartetuns.de/spenden/patenschaften/ vorbei.

Wenn Sie weiterführende Informationen und Bilder lesen/sehen möchten, schauen Sie doch einmal hier vorbei: https://www.facebook.com/groups/477323568949223/.

 

 


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Liebe Tierfreunde,
leider haben wir erneut ein besonders gemeines Vergehen zu melden.

Die kleine Dara, ca. 5 Monate alt, wurde von einem Auto
angefahren und einfach verletzt zurück gelassen. Erste Untersuchungen
haben ergeben, dass der Oberschenkelknochen zertrümmert ist. Die kleine
Maus befindet sich derzeit in einer Klinik, wo sie intravenös mit
Antibiotika behandelt wird. Im Moment ziehen wir noch keine OP in
Erwägung, sondern wollen abwarten, ob aufgrund der noch sehr weichen
Babyknochen bis zu einem gewissen Grad die Natur sich selbst hilft. Für
weitere medizinische Maßnahmen muss die kleine Dara zum einen erst and
Gewicht zulegen und zum anderen muss verhindert werden, dass sich der
Knochen entzündet. In diesem Fall müsste vermutlich das Beinchen
abgenommen werden.
Um sicher zu gehen, dass für Dara alles getan wird und später anstehende
OP's optimal verlaufen, muss Dara deutschen Ärzten vorgestellt werden, von
denen dann auch die OP's durchgeführt werden. Wir möchten nicht, dass
Dara von bulgarischen Ärzten verpfuscht wird, wie wir bereits anhand
einiger Fälle erleben mussten.

Wie brutal muss ein Mensch sein, dass er so ein kleines Wesen einfach
verletzt auf der Straße liegen lässt und seinen Tod billigend in Kauf
nimmt. Vielleicht darf man sich diese Frage in diesem Land nicht mehr
stellen, weil wir es nie nachvollziehen können.
Liebe Freunde, bitte unterstützt uns dabei, dass wir Dara die
bestmögliche Behandlung zukommen lassen können. Mit 5 Monaten hat sie
noch ihr ganzes Hundeleben vor sich und wir wollen unter allen Umständen
verhindern, dass es ein dahinvegetieren wird.

Es tut uns so Leid, dass wir Euch im Moment eine Baustelle nach der anderen
präsentieren müssen und bitten Euch auch in diesem Fall sehr herzlich um
Eure Hilfe. Dara wird es Euch allen mit ihrem riesigen Hundeherzen
danken.
So bald wir nähere Informationen über den Zustand von Dara erhalten,
werden wir Euch selbstverständlich informieren.

http://www.facebook.com/events/104349779720382/

http://www.youtube.com/watch?v=UYBmiz5mFsc&feature=player_detailpage


Konto :
Nadine Fischer
Sonyas Bulgarenhunde
Comdirekt Bank
Kontonummer 706770500
Bankleitzahl 20041155

IBAN DE94200411550706770500
BIC/Swift-Code COBADEHD055

Verwendungszweck: Dara OP


Bitte überall einstellen und verteilen ! Danke sehr.
 
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 16:18:15 +0200
Von: "Ricky Radax" <ricky...@gmx.at>
An: "Ricky Radax" <ricky...@gmx.at>
Betreff: Vivienne - zu spät

Kann der Tag heute noch mieser werden ?
Angie und viele Helfer haben alles versucht, diese arme Maus zu vermitteln. Und hier seht ihr was passiert, wenn wir es nicht schnell genug schaffen !!! Ich kann es nicht ausdrücken wie ich mich fühle, das sind die Tage an denen ich zum zweifeln anfange. Wir haben diese Hund immer und immer wieder durch die Verteiler gejagt und nun frage ich mich, habe ich mich zu wenig dahintergeklemmt ? Hätte ich mehr machen können ?
 
Traurige Grüße
Ricky
 
From: Angela G
Sent: Wednesday, September 19, 2012 2:30 PM
Subject: Re: Betreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
 
Ich glaub ja fast, nachdem das nicht geklappt hat mit Deinem Platz, dass das vielleicht sogar Absicht war ????
Entschuldigung:
Wie bitte schön kann ein (beaufsichtigter!) Hund mit Rolli in einen See "fallen" (Böschung/ Steilhang ???) und "angeblich versuchte man gleich sie rauszuholen" und ging nicht ? Hallo ????
So einen Schwachsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört !!!
Wer bitte holt gegen teures Geld dort in diesem armen Land einen "RETTUNGSTAUCHER" ????
Das ist ehrlich gesagt eine Frechheit, was die Dir hier für eine Geschichte verkaufen wollen !!!!
 
Kann ich dir was helfen hier ? Das ist ja das allerletzte ! ich sag dir: wenn da was vertuscht wird  -  wir können dann auch ein paar "Verantwortliche Rettungstaucher " durch den Verteiler schicken !!
 
Wütende Grüße - gerichtet an diese "Besitzer " von Vivienne !
Angie

 
Von: "Sylvia...@gmx.de" <Sylvia...@gmx.de>
An: Angela Grillmeier <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 13:12 Mittwoch, 19.September 2012
Betreff: Betreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
Ich bin noch dran die wahre Ursache herauszufinden....
 
Es heißt sie ist in einen See reingefallen mit dem Rolli. Angeblich hat man gleich versucht sie rauszuholen, aber ohne Erfolg, erst ein Rettungstaucher konnte sie in 6m Tiefe finden
 
LG
 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Von: Angela G
Datum: 19.09.2012 12:53:15
Betreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
 
Ach Du Sch..... wie DAS DENN ???
Shit !!!!
Mann ... ich warte ganz dringend auf deine mail, das darf doch nicht wahr sein !
 
LG Angie
 
Von: Sylvia Schlegl <Sylvia...@gmx.de>
An: Angela G <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 12:19 Mittwoch, 19.September 2012
Betreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
Sie ist tot.... Ich schreib später ne mail -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit GMX Mail gesendet.
Angela G <angelagr...@yahoo.de> schrieb:
Hallo Ricky
danke für den Tipp - da Sylvia Schlegl die Kontaktperson ist , hab ich sie gleich in Kopie gesetzt !
 
LG Angela
 
Von: Ricky Radax <ricky...@gmx.at>
An: Angela G <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 10:42 Mittwoch, 19.September 2012
Betreff: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
Liebe Angela
 
bitte weiterleiten-stellt sie dort ins Forum oder schreibt die Mädels dieser Seite an-die sind äußerst engagiert. Bin leider im Druck-Notfall in der Familie.
Dort hat die Hündin vielleicht bessere Chancen bezüglich Vermittlung .
 
 
From: Angela G
Sent: Wednesday, September 19, 2012 10:27 AM
To: undisclosed recipients:
Subject: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
 
 
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Sylvia...@gmx.de" <Sylvia...@gmx.de>
An: Sylvia <Sylvia...@gmx.de>
Gesendet: 22:56 Dienstag, 18.September 2012
Betreff: Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
   
 
Hallo Ihr Lieben,
 
wir hatten eigentlich schon eine Teilentwarnung geschickt..... Eigentlich.... Denn eigentlich war klar, Vivienne hat ein neues Zuhause. Wir haben eine Vorkontrolle gemacht und es hat alles soweit ganz gut gepaßt. Es dauerte ein paar Tage bis wir aus Polen ein Datum bekommen haben, wann die Maus kommen kann, denn eine Hundetrainerin wollte mit ihr mitfahren um der neuen Familie zu erklären, wie sie mit ihr umzugehen haben. Ich hatte ständig Kontakt zu dem neuen Zuhause, bis ich dann keinen mehr erreichen konnte, weder per e-mail, noch per Telefon.... Als wir dann mehrmals auf den Anrufbeantworter draufgesprochen haben, kam eine e-mail, man hätte sich bereits einen Hund aus einem Tierheim geholt, weil das alles zu lange gedauert hat!
 
Traurig aber wahr und auch nicht mehr zu ändern und wir fangen wieder von Vorne an, deswegen, nochmal die Bitte: schickt Vivienne durch Eure Verteiler!
 
Vielleicht gelingt es uns einen geeigneten Endplatz für sie zu finden!
 
Liebe Grüße
Sylvia
 
 
 
 
 
Sylvia Schlegl
Tierhilfe 4-Happy-Paws e.V.
Schloßbergstr. 4
93161 Sinzing - Alling
Tel. 09404/308871
 
 
Spendenkonto: 9654 19 857, BLZ: 760 100 85 Postbank Nürnberg
Von: Judith Kluger <jud...@hurvinek-jena.de>
 

++++ Sehr wichtige, konkrete Infos zur aktuellen Aktion für das Tierheim Herzberg - bitte verteilen, an die gleichen Verteiler des Originalaufrufes! +++++++

Liebe TierschutzkollegInnen,

Anita & Ihre vielen Freunde, die so engagierte Evi Klein und ihre Tochter Claudia aus Düsseldorf haben schon ganz fleissig für das Tierheim Herzberg gesammelt.
Ich habe den Originalaufruf von Anita unten stehend in die Mail kopiert! Der Hilfstransport befindet sich in Vorbereitung.
Für all Eure Bemühungen schon jetzt ein grosses und mehr als nur herzliches DANKE! Es ist unglaublich, was hier in kurzer Zeit durch unzählige, engagierte Tierfreunde auf die Beine gestellt wird.

Der Tierschutzverein Jena e.V. arbeitet seit dem Hochwasser im Jahr 2002 sehr eng mit dem Tierheim Herzberg und Almut Meißner zusammen.
Almut war für unsere Tiere und sicherlich für viele von Euch ebenfalls, mehr als nur einmal ein rettender Engel.
Wir waren am vergangenen Sonntag, 09.09.12 und gestern, am 17.09.12 vom Tierschutzverein Jena aus mit Tierfreunden vor Ort, haben Futter und viele Sachspenden mitgenommen und ausgewählte Notfellchen (Katzen) mitgenommen und in unsere Pflegestellen vor Ort verteilt. Obwohl wir leider nur ganz begrenzt praktische Hilfe bieten können und in Anbetracht der vielen Tiere, die man nicht mitnehmen kann, ist es nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Dennoch hilft all das weiter.
 
Aus diesem Grund möchte ich den aktuellen Hilferuf in Absprache mit Almut Meißner für die Verteiler noch gern ergänzen, denn Hilfe soll ja letztendlich Sinn machen.

Bitte seid uns nicht böse und bitte versteht es nicht falsch!
Ich möchte Euch anhand der letzen beiden Besuche zusammenstellen, was am allerdringendsten benötigt wird:

an erster Stelle:

Geldspenden, um offene Tierarzt- und Futterrechnungen zu begleichen. Konkret sind aktuell über 3000 € beim Tiararzt wegen der vielen, vielen Notfälle offen!


Bankverbindung:

Tierschutzverein Elbe Elster e.V.
Konto: 330 010 7635
BLZ: 180 510 00
Sparkasse Elbe Elster

Bitte unbedingt im Verwendungszweck die vollständige Adresse angeben, wenn ein Spendenbeleg gewünscht wird!

Sachspenden:

- Katzenfutter, Hundefutter, egal ob trocken oder nass

- Aufbaufutter für alte, geschwächte Hunde & Katzen

- Advocat oder ein anderes, am besten Kombinationspräparat gegen Flöhe und Ohrmilben bei Katzen - benötigte Anzahl 50 Stück - auch große Abpackungen möglich, die dann zusammen mit dem Tierarzt nach Körpergewicht verabreicht werden

- Wurmkurzen für Katzen und Hunde

- Umgebungsspray gegen Flöhe

- Transponderchips

- Katzenstreu, dabei egal ob klumpend, nicht klumpend

"ferner":
- Desinfektionsmittel, Sagrotan o.ä.
- Nager,- Vogel,- futter  etc.

Ebenfalls dringend:
Im Laufe der Zeit haben sich grosse Mengen an altem Bauholz, an Sesseln und Sofas angesammelt.
LEIDER besteht nicht die Möglichkeit, diesen Sperrmüll kostenfrei zu entsorgen, denn dass Tierheim wird als gewerbliche Einrichtung geführt. Vor Ort gibt es wie z.B. bei uns in Jena auch keine Sperrmülltouren, die 2 x im Jahr stattfinden.
Die Hunde und Katzen lieben die Sofas und Kuschelsessel in ihren Räumen (das konnten wir gut erkennen, wie schön es für sie ist), nur diese müssen ja immer wieder ausgetauscht werden, wenn sie verunreinigt oder zerkaut sind. Dadurch sind diese großen Mengen an Sperrmüll entstanden, die nun einen Teil der Freifläche blockieren.
Wer hier helfen möchte, kann es leider nur durch eine Geldspende tun, damit entsprechende Container bestellt werden können.

Was wird nun NICHT mehr benötigt - anhand unserer Sammlung vom TSV Jena und dem Kenntnisstand durch die aktuellen Sammlungen von Anita & Eva:

Ich hatte Massen Textilien dabei für die Helfer, da gibt es keine Not mehr.
Bitte keine Textilien mehr für die Mitarbeiter senden, davon ist nun genug da. Nimmt sonst nur "sinnlos" Platz bei der Hilfslieferung weg und wäre schade, wenn man den Platz mit was Dringenderem belegen könnte und vor allem: wenn es bei Tierschützern an anderen Stellen vor Ort gar dringend gebraucht wird!
Bitte kein Geschirr etc. auch davon hab ich genug mitgenommen. Keine Decken, keine Handtücher, keine Kissen mehr etc.

Allgemeine Fragen / konkrete Antworten dazu:


Außerdem kamen Anfragen über den Verteiler, warum dass Tierheim Herzberg online kaum oder gar nicht in den Verteilern präsent ist.
Wir geben Euch Recht: heutzutage geht es ohne diese Form der Werbung nicht.
ABER: wir möchten diesem Thema gern ein paar Zeilen widmen. Wenn man die Ärmsten der Armen aufnimmt, sich bis zur Erschöpfung um sie kümmert, sie oft bis zum Tod pflegt und dann vor der Wahl steht: sitze ich nun am PC oder bin ich bei den Tieren, dann entscheidet man sich mangels Zeit und technischer Möglichkeiten dann für die praktische Tierschutzarbeit. Hier stellen schon monatliche Kosten für die Internetverbindung Probleme dar und werden lieber direkt ins Tierheim gesteckt.
Wer einmal im Tierheim Herzberg war, wird dass verstehen. Den anderen versuche ich es nun so zu erklären. Auch sind etliche alte, gequälte Tiere aus den schlimmsten Haltungen dabei. Hier hilft es nicht, sie online auf allen Plattformen zu präsentieren, da man als ehrlicher Tierschützer sowieso keine Ruhe fnden würde, ob eine Entfernung weit über das Bundesland oder sogar D-weit hinaus verantwortungsvoll wäre!
Solche speziellen Tiere vermittelt das Tierheim nur in unmittelbarer, gut erreichbarer Entfernung, wo man schnell vor Ort sein kann, wenn etwas ist.
Hier würde es helfen, wenn sich PATEN für die speziellen Tiere finden.
Ich bin gern bereit, beim nächsten Besuch diese Tiere zu fotografieren und Euch per Mail zu senden.
Sollte jemand an einer Patenschaft Interesse haben, bitte Mail an mich senden, habe auch aus den letzten Besuchen einige Tiere fotografiert. Kontakt: jud...@hurvinek-jena.de


Im Anhang sende ich Euch einige, wenige Bilder von unseren letzten beiden Besuche der vergangenen Tage.
Ich werde heute Nacht noch einen Kurzbericht schreiben. Wer ihn lesen und erhalten möchte, bitte Mail senden: jud...@hurvinek-jena.de

Was die Almut und ihre lieben Menschen vor Ort quasie für umsonst abzugeben haben sind Liebe, Geborgenheit für die Tiere. Hände, die streicheln, nette Worte für einst gequälte, verstossene Wesen. Wenn man in die Augen der Tiere schaut und dann ihre Geschichten hört, ist es mehr als nur traurig. Und dann spürt man so viel Gutes, was dass Herzberger Tierheim ausmacht, was es so besonders macht. Das werden die von Euch bestätigen, die schon einmal dort waren. 

Danke an Euch alle für das Lesen, für das Verteilen und für das Verständnis,
LG Judith vom www.tierschutzverein-jena.de

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Gesendet: Freitag, 14. September 2012 um 11:57 Uhr
Von: "Anita Rose-Schrills" <anita.ros...@zonser-fliesen.de>

Betreff: Hilfe für ein Tierheim vor dem AUS
Hallo zusammen,
Eigentlich habe ich weder die Zeit noch die Kraft eine solche Aktion zu starten, doch es muss sein JJ
Das Weihnachtmärchen für das Jahr 2012 soll zu Gunsten des Tierheimes Herzberg in Brandenburg stattfinden. Sie stehen vor dem Aus. Es werden dringend Futter, Medikamente, Wurm- und Flohmittel sowie Waschpulver
benötigt. Das Tierheim ist total überfüllt, wie viele andere auch. Ein Flut von hilflosen Katzenkindern, durch Nichtkastration, Wegwerfhunde, die zu alt oder krank sind, keiner möchte sie mehr haben. Kleintiere, Vögel. Auf einem Nachbarhof wurden Esel. Ziegen und Pferde aus einer „ wilden Vermehrung“ in Sicherheit gebracht. Vermehrung für den Profit ohne Sinn und Verstand. Die Helfer sind vollkommen überfordert und fertig mit den Nerven. Die Tiere müssen Futter haben, die Heizung funktioniert nur noch teilweise und der Winter steht vor der Tür. DAS IST DEUTSCHLAND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe den Transport stehen, er wird professionell dorthin gefahren, so wie 2009 schon einmal. Wer helfen möchte bitte bei mir melden:
Anita Rose-Schrills  Tel. 02133/ 534827  oder auf
anita.ros...@zonser-fliesen.de
DANKE



19. FREILAND-Tagung
http://www.freiland.or.at/index.php?Startseite:19._FREILAND-Tagung
Zum Wohl! Vom guten Umgang mit Nutztieren
Datum: Donnerstag, 27. September 2012
Zeit: 9:15 – 17:15
Ort: Veterinärmedizinische Universität Wien,
Ein spannender Vortrag u.a. lautet
Das Fleisch der Zukunft: Retortenschnitzel, Tofufleischersatz
oder Fleisch von glücklichen Tieren? Harald Lemke
http://www.haraldlemke.de/ | Leuphana Universität, Lüneburg (D)

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Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#


Lleida. DRINGEND. Protective: brauchen Futter und tierärztliche Hilfe. Vielen Dank im Voraus einen Teil des Team von Freiwilligen!


SCHUTZ DER TIERE "AMICS DELS ANIMALS OF Segria" - http://defensaanimalslleida.blogspot.com.es/
 
Vielen Dank im Voraus einen Teil des Team von Freiwilligen!

Ich denke, wir müssen
Dass es eine Krise, wie wir wissen, aber was viele nicht wissen ist auch esque tobt zwischen Tierschutz-Gruppen. Die Medien nur widmen einen Platz für uns, um die Gesellschaft zu vermitteln die enormen Anstrengungen, die Freiwillige täglich tun, um auch weiterhin für die Durchführung unserer Aufgaben. Mit mehr als 200 Hunde in unserem Werk haben wir die einzige Unterstützung von Spenden. Wir zahlten die Grundrente, Licht, Wasser, Medikamente, haben wir eine Rechnung endet beim Tierarzt für alle unsere Hunde erhalten wesentliche Pflege. Alle unsere Tiere sind gepflegt, wenn nötig, geimpft und entwurmt. Einige chronische Erkrankungen, die analytische Überwachung und regelmäßige tierärztliche Kontrollen erfordern. Stellen Sie sich vor, darüber nachzudenken, wie viel wir auf einer täglichen Basis zu verbringen!
Heute hat unser Provider, die uns sehr wettbewerbsfähigen Preisen, mussten ihre Zusammenarbeit mit uns wegen der Krise zu beenden, und wir stehen vor der schrecklichen Problem, jemand anderes zu unserem begrenzten Budget passen!
BITTE, appellieren wir an all die guten Leute, die uns folgen, für die ich sammeln mit Freunden und Familie, und wenn jemand einen Anbieter, der mit uns zusammenarbeiten will, lass es uns wissen! Es ist eine dringende und sehr wichtig, weil es eingezogen wird unsere Hunde!
 
Wenn Sie uns helfen kann ... zögern Sie nicht uns zu kontaktieren .....: protecto...@hotmail.com
CC: (2100-0181-23-0200414255
 
Tierärztliche Hilfe
 
In Zeiten der Krise der Beschützer nicht durch die beste aller Zeiten, wie wir alle wissen, sie uns zu Hilfe zu nehmen, unsere Mitarbeiter sind betroffen und viele haben zu stoppen helfen, nicht mehr Aussetzer und Freiwilligen nicht aufhören, für einen Moment denken, als zu helfen, unsere pelzigen.
Unser Traum ist nicht in der Lage sein, im Augenblick zu machen, da wir unseren pelzigen ein neues unter besseren Bedingungen als wir geschützt wünschen, aber Tierarztkosten uns nicht atmen und unser Geld geht um Rechnungen zu bezahlen Tierarzt, Futter, Wasser, Strom etc .....
Ich habe gefragt, fragten wir finanzielle Hilfe, und wir bitten Sie nur eine Sache ... Tierärztliche Hilfe.
Wir möchten mit Ihrem Tierarzt oder AUX. Veterinär join us, konnte unsere Gruppe von Freiwilligen helfen uns Priester, sich Medikamente und erklären die besten Möglichkeiten, um für unsere Großeltern in ihrer Beschwerde darauf, dass es nur wenige.
Ich bat um Hilfe mindestens einmal pro Woche und welchen besseren Weg, um zu helfen, etwas zu studieren, um unsere pelzigen Freunde der.
Wir bitten Sie uns .... sondern vor allem, was ich fragen sie uns helfen, gemeinsam die Krise zu überwinden und zeigen unsere pelzigen alle vereint sein.
 


... Kann nicht wegschauen ...

"Keine Lebensmittel Pflanzensamen. Kindness Samen gepflanzt werden. Versuchen Sie, einen Kreis von Güte zu machen,

die Surround und sie wird wachsen mehr und mehr. "

Irena Sendler (1910-2008)

Sie hat immer bevorzugt anonym zu bleiben, weil, wie ich sagte: ". Ich tat nichts Besonderes, nur das getan, was ich hatte, nichts mehr"

Irena Sendler, die Mutter der Kinder des Holocaust.

Kandidat für den Friedensnobelpreis im Jahr 2007.

M.E.N.E

http://urgenciasdeanimales.blogspot.com.es
www.turismo-solidario.es/
http://fundaciongomaespuma.org/
http://www.reyesmagosdeverdad.org/elproyecto.html
http://www.hacesfalta.org/
http://www.fesbal.org/ - Spanisch Fed Food Bank

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 21:42:37 +0200
Von: "M.E.N.E Ayuda-Colaboración-Difusión" <mene_prote...@hotmail.com>
An:
Betreff: Lleida. URGENTE. Protectora: necesitan PIENSO y AYUDA VETERINARIA. GRACIAS DE ANTEMANO DE PARTE DEL EQUIPO DE VOLUNTARIOS!


PROTECTORA DE ANIMALES "AMICS DELS ANIMALS DEL SEGRIÀ" - http://defensaanimalslleida.blogspot.com.es/
 
GRACIAS DE ANTEMANO DE PARTE DEL EQUIPO DE VOLUNTARIOS!

NECESITAMOS PIENSO
 
Que hay crisis ya lo sabemos, pero lo que muchos desconocen esque también está haciendo estragos entre las Asociaciones protectoras de animales. Los medios de comunicación apenas nos dedican un espacio para transmitir a la sociedad los enormes esfuerzos que los VOLUNTARIOS han de hacer A DIARIO para poder seguir llevando a cabo nuestras tareas. Con más de 200 perros en nuestras instalaciones, contamos con el ÚNICO APOYO DE LAS DONACIONES. Pagamos el alquiler del terreno, la luz, el agua, los medicamentos, tenemos una factura interminable en el veterinario pues TODOS nuestros perros reciben los cuidados imprescindibles. Todos nuestros animales son atendidos si lo precisan, son vacunados y desparasitados. Algunos padecen enfermedades crónicas que requieren analíticas de seguimiento y controles periódicos veterinarios. Imaginaros por un momento, la cantidad de pienso que gastamos a diario!!http://3.bp.blogspot.com/-1XOPms3IEq8/UFNq0Tra-kI/AAAAAAAARPI/Ooc_OBlkK9w/s1600/PIENSO.bmp
Hoy, nuestro proveedor, que nos hacía precios muy ajustados, ha tenido que rescindir su colaboración con nosotros debido a la crisis y nos enfrentamos al terrible problema de poder encontrar a algún otro que se ajuste a nuestro limitado presupuesto!
http://2.bp.blogspot.com/-335hSzmUZM4/UFNq0zOvPKI/AAAAAAAARPM/ibB6SIZBlXI/s1600/PIENSO+2.jpg
POR FAVOR, hacemos un llamamiento a toda la gente buena que nos sigue, para que se recopile pienso entre amigos y familiares y, si alguien conoce a algún proveedor que quiera colaborar con nosotros, POR FAVOR, que nos lo haga saber! Es un tema URGENTE E IMPORTANTÍSIMO pues se trata de la alimentación de nuestros perros!!!!
 
Si puedes echarnos una mano...no lo dudes.....escríbenos a: protecto...@hotmail.com
CC: (2100-0181-23-0200414255
 
En tiempo de crisis la protectora no esta pasando por sus mejores momentos como todos ya sabeis , nos quitan las ayudas , nuestros colaboradores se ven afectados y muchos tiene que dejar de ayudarnos, mas abandonos y los voluntarios no dejan un instante de pensar como poder ayudar a nuestros peludos.
Nuestro sueño no se va a poder realizar de momento , ya que nos hubiera gustado poder ofrecerles a nuestros peludos una prote nueva , en mejores condiciones que la que tenemos, pero los gastos veterinarios no nos dejan respirar y se nos va nuestro dinero en pagar facturas del veterinario , pienso , agua ,luz etc.....

Hemos pedido pienso, hemos pedido ayuda economica y solo nos queda pediros una cosa... AYUDA VETERINARIA.

http://lh5.ggpht.com/-L7RXQ1jjwjM/UFj0oSvLNHI/AAAAAAAABJs/ZFQdzLYV7Ao/IMG_20120622_113327.png
Nos gustaria que algun VETERINARIO o AUX. VETERINARIO se uniera a nosotros , a nuestro grupo de voluntarios , podria ayudarnos a hacer curas , pautar medicacion y explicarnos las mejores maneras de cuidar a nuestros abuelitos en sus achaques que no son pocos .
Os pedimos ayuda aunque sea una vez por semana y que mejor manera que ayudar en algo que se a estudiado , en ayudar a nuestros amigos los peludos.
Os lo pedimos nosotros .... pero principalmente os lo piden ellos , ayudanos a que entre todos consigamos salir de la crisis y demostrarles a nuestros peludos que unidos todo se puede.
 



… Sin poder mirar a otro lado…

"No se plantan semillas de comida. Se plantan semillas de bondades. Traten de hacer un círculo de bondades,

éstas las rodearán y las harán crecer más y más".

Irena Sendler (1910-2008)

Ella siempre prefirió mantenerse en el anonimato, porque como decía: "Yo no hice nada especial, sólo hice lo que debía, nada más".

Irena Sendler, la madre de los niños del Holocausto.

Candidata al Premio Novel de la Paz en 2007.

M.E.N.E

http://www.fesbal.org/ - Fed. Española de Bancos de Alimentos

 
 


Von: edgar...@web.de [mailto:edgar...@web.de]
Betreff: Fw:
Waidgenossen: Über uns Jägerinnen und Jäger in der SPD in NRW

 

 

 

 

 

 

--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de

Der Mensch wütet, das heißt er handelt nicht mit Vernunft: gegen seinesgleichen, gegen seine Mittiere, gegen die Landschaft, und selbst Mond und Sterne möchte er nicht verschonen, sondern sie ¿erobern¿.
Hans Henny Jahn, Weihnachtsappell 1956

 

 

 

 

Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 um 07:35 Uhr
Von: "Karin Oehl" <nc-o...@netcologne.de>
Betreff: Waidgenossen: Über uns Jägerinnen und Jäger in der SPD in NRW

 

 

 

 

 

Bitte unbedingt anschaun

 

 

L.G:Karin

 

 

 
 

"........herzlich Willkommen auf den Internetseiten der Waid-Genossen, dem Initiativkreis sozialdemokratischer Jägerinnen und Jäger in Nordrhein-Westfalen.

Die Waid-Genossen sind ein Zusammenschluss aktiver Jägerinnen und Jäger, die allesamt zugleich Mitglieder der SPD sind. Ziel unserer Initiative ist es, die Belange einer naturnahen und nachhaltigen Jagd, wie sie seit Jahrzehnten in Nordrhein-Westfalen praktiziert wird, in der nordrhein-westfälischen SPD wieder stärker zu vertreten. Gegründet wurden die Waid-Genossen auf Initiative des Gevelsberger Bürgermeisters Claus Jacobi und des Dortmunder Rechtsanwaltes Uwe Lüders am 22.5.2012 in Gevelsberg. Seither ist der Initiativkreis von seinen ursprünglich acht Gründungsmitgliedern auf nun schon über 30 Mitglieder angewachsen. "

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

St. Klara

 

 

Königstraße 64 · 90402 Nürnberg

 

 

 

 

Vier Pfoten für ein Halleluja– Gottesdienst für Mensch und Tier

 

 

Sonntag 23. September · 16 Uhr

 

 

Alle Tiere sind willkommen.

 

 

 

 

Veranstalter: Tierheim Feucht b. Nürnberg

 

 

 

---------------------------------

 

 

**** Bitte leitet diese Mail weiter. Danke! ***

 

 

 

 

 

 

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

 

 

liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

 

 

 

in den vergangenen Wochen wurden mehrere Projektvorschläge an uns herangetragen und auch unsere - zwischenzeitliche -

 

 

Zusammenarbeit mit Angelika Hoffmann-Cigdem als unsere Sunnydays-Zweigstelle in Kusadasi/Türkei zog weite Kreise.

Aus etlichen Gesprächen entwickelten sich weitere Projekt-Ideen und viele unserer Gesprächspartner wollten sich an den (neuen)

 

 

Projekten aktiv beteiligen. Hierdurch manifestierten sich sowohl die Gespräche, als auch die Projekte und deren Durchführbarkeit

 

 

sehr schnell. Insgesamt wuchs das bislang doch eher kleine Sunnydays-Team auf mittlerweile 17 aktive Mitglieder an.

 

 

 

 

Innerhalb von nur 11 Tagen wurde mit dem neuen Team vieles angeschoben. Wir hätten selbst nie gedacht, dass alles in einer so

 

 

rasanten Geschwindigkeit fertiggestellt werden könnte: Die Homepage wurde angepasst, neues Informationsmaterial erstellt, erste

 

 

Veranstaltungsteilnahmen organisiert und vieles mehr.

Im Ergebnis sind nun zum Projekt “Katzenhilfe” drei neue Projekte in der Türkei hinzugekommen, welche miteinander verknüpft sind.

 

 

Ebenso kam ein Unterstützungsprojekt für Straßentiere in der Ukraine hinzu. 

 

 

 

 

Unsere hauptsächliche Tierschutzarbeit wird zukünftig jedoch nicht mehr im Aufbau von Tierheimen liegen, sondern in

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


einem Kastrationsprogramm für die Straßentiere an der türkischen Westküste - in Kusadasi und Umgebung.


 

 

Angelika, die bereits seit über 20 Jahren in der Türkei lebt und türkisch wie ihre Muttersprache spricht, kennt natürlich auch die Leute

 

 

vor Ort, die an festen Futterstellen Straßentiere füttern. Angelika wird so immer über die Zahl der an den Futterstellen unkastrierten Tiere
informiert.

 

 

 

 

Die bislang bekannte Zahl unkastrierter Straßentiere ist erschrecken - sie beläuft sich auf ca. 100 Katzen und 50 Hunde!

 

 

 

 

Die Vergrößerung des Straßen-Elends ohne Kastrationen ist für diese Straßentiere immens:

 

 

 

 

Auch wenn man "nur" von 50 Katzen und 25 Hündinenn ausgeht, die jeweils 6 Welpen bekommen wären das 300 Katzen-
und 150 Hundewelpen, die sich später ebenfalls weitervermehren.

 

 

 

 

Da die Zeit der Paarung nun wieder beginnt, ist genau jetzt der Zeitpunkt, um mit einer Kastrationsaktion weiteres Tierleid auf der

 

 

Straße zu stoppen!

 

 

 

 

Kurzfristig haben sich die neuen Team-Mitglieder und bereits erfahrenen Tierschützer/innen  Daniela Seiferth, Annett Köhler, Petra Trojahn

 

 

und Murat Tuna, bereit erklärt, in der Zeit vom 04.10. bis 12.10.2012 auf eigene Kosten in die Türkei zu fliegen und die erste große Kastra-

 

 

tionsaktion durchzuführen. Angelika Hoffmann-Cigdem, unsere Zweigstellenleiterin in Kusadasi, hat spontan Urlaub eingereicht und wird

 

 

daher ebenfalls aktiv an der Aktion teilnehmen.

 

 

 

 

Dr. Nevzat Yildizli und sein Team sind bereits angefragt und sie haben zugesagt, die Kastrationen in der (neuen) Tierklinik in Kusadasi durch-

 

 

zuführen. Die Kosten für die Kastrationen belaufen sich wie folgt: Kater (10,00 €), Katze (20,00 €), Rüde (30,00 €), Hündin (50,00 €).

 

 

 

 

Selbstverständlich werden alle Kastrationen protokolliert und es wird nach Beendigung der Aktion wie gewohnt ein Reisebericht veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

                           Wir brauchen für die Durchführung der Aktion Ihre Hilfe:

 

 

 

 

 

 

Wenn man von diesen Zahlen ausgeht unter der Voraussetzung, dass es sich jeweils um 50 Katzen und 50 Kater bzw. 25 Rüden und 25 Hün-
dinnen handelt, so beliefe sich der Kostenfaktor allein für die vorgenannten Kastrationen auf

 

 

                                                                  3.500,00 EUR.

 

 

Allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass es meist viel mehr Tiere werden, die kastriert werden müssen.

 

 

 

 

Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, den Betrag zusammenzutragen und somit das große Elend
der Straßentiere zu verringern:

 

 

über den Spendenbutton: https://secure.spendenbank.de/spenden/karte.php?oid=5422761

 

 

über Paypal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=PLMR5T7XPVEJW

 

 

oder durch Überweisung auf unser Spendenkonto:

 

 

Sunnydays for Animals e.V.
Kontonummer: 101 5200
Bankleitzahl: 370 205 00  (Bank für Sozialwirtschaft)

IBAN: DE 29 3702 0500 0001 0152 00
BIC: BFSWDE33XXX

 

 

Verwendungszweck: "Kastrationen"

 

 

 

 

Gerne können Sie auch eine Kastrationspatenschaft für ein Tier übernehmen:
http://sunnydays-for-animals.de/Patenschaften/Kastrationspatenschaft/kastrationspatenschaft.html

 

 


Alles über die neuen Projekte, die geplante Kastrationsaktion und die (neuen) aktiven Mitglieder finden Sie auch hier:
www.sunnydays-for-animals.de

 

 

Den Spendenaufruf und die Liste der Spender finden Sie hier:
http://sunnydays-for-animals.de/Wie-Sie-helfen-konnen/Aktuelle-Spendenprojekte/aktuelle-spendenprojekte.html

 

 



Wir freuen uns über jede Unterstützung!

 

 

Ihr/Euer Team von

 

 

Sunnydays for Animals e.V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Antibiotika

 

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5-Minuten-Info:
Antibiotika in Megaställen

Auf engstem Raum tausende Hühner, Rinder und Schweine zusammenpferchen – das funktioniert nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. Sie machen die Megaställe zu Brutstätten für Antibiotika-resistente Keime. Über Fleisch und Eier, aber auch über im Umfeld erzeugtes Gemüse landen sie auf unserem Teller – eine lebensbedrohliche Gefahr. Fordern Sie von den Mitglieder/innen des Agrarausschusses, den Antibiotika-Einsatz massiv zu reduzieren!

Was uns Frau Aigner auftischen will...

Als der Antibiotika-Skandal im Winter 2011/2012 hoch kochte, versprach Landwirtschaftsministerin Aigner rasche Maßnahmen: „Mein Ziel ist es, bundesweit eine Minimierung der Antibiotika-Mengen zu erreichen und die Überwachung durch die zuständigen Länderbehörden zu verbessern." (NDR). Am 19. September brachte sie eine Änderung des Arzneimittel-Gesetzes durch das Kabinett, das weder ein Reduktionsziel nennt, noch wirksame Schritte um eine Reduktion zu erreichen. Allein eine Erfassung der Antibiotika-Vergabe in einer neuen Datenbank ist vorgesehen, und auch diese weist Schlupflöcher auf.

In den kommenden Wochen befasst sich der Agrarausschuss mit dem Gesetz. Auch der Bundesrat muss noch zustimmen. Die Mitglieder des Agrarausschusses müssen jetzt an den entscheidenden Stellen nachbessern.

Antibiotika-Einsatz halbieren!

Nur mit einer verbindlichen Halbierung des Antibiotika-Einsatzes bis 2015 kann die Gefahr der Entstehung und Ausbreitung resistenter Keime wirkungsvoll eingedämmt werden. Bislang sieht der Vorschlag nur vor, den jährlichen Antibiotika-Einsatz im Bundesgebiet zu ermitteln und einen Durchschnittswert pro Tierart zu bilden. Dieser gilt als Obergrenze für das Folgejahr. Bestimmt der aktuelle Verbrauch die Obergrenze, führt das jedoch kaum zu einer Reduktion des Verbrauchs. Sogar ein Anstieg des Antibiotika-Einsatzes ist so möglich. Stattdessen müssen die Obergrenzen jährlich gesenkt werden!

Aigners Vorschlag sieht weiterhin vor, dass der/die Tierhalter/in bei Überschreitung der Grenzwerte einen Maßnahmenplan aufstellen muss. Die zuständige Behörde kann weitere Senkungs-Maßnahmen vorschreiben. Zusätzlich muss es aber auch bundesweit einheitliche Sanktionen geben, die die Behörde schrittweise gegen den/die Tierhalter/in durchsetzen muss, vom Bußgeld bis zum Tierhaltungsverbot.

Schlupflöcher schließen

Wenn es nach Aigner geht, sollen Tierzuchtbetriebe und Fischfarmen von der Erfassung ausgenommen werden, obwohl gerade hier besonders viel Antibiotika zum Einsatz kommt. Außerdem sollen die Betriebe nur melden, wie oft sie Antibiotika verabreicht haben, nicht aber in welcher Menge. Die Menge pro Tier (ADD = animal daily dosis) muss jedoch die Referenz für die jährlichen Obergrenzen sein. Eine Obergrenze nach Therapiehäufigkeit führt nur zum Einsatz stärkerer Antibiotika.

Keimfleisch verbreitet Antibiotika-Resistenz

Wenn Antibiotika-resistente Keime auf unseren Tellern landen, kann das lebensbedrohliche Folgen haben. Jedes Jahr sterben laut WHO in der EU mehr als 25.000 Menschen an durch Antibiotika-resistente Bakterien ausgelöste Krankheiten. Resistenzen entstehen dort, wo Bakterien häufig mit Erregern in Kontakt kommen: im Krankenhaus und in der Tierhaltung, oder wenn im Körper Antibiotika bzw. deren Rückstände vorhanden sind.

Unter den resistenten Keimen, die Krankheiten auslösen können, ist der so genannte Krankenhauskeim MSRA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus) am weitesten verbreitet. Er verursacht Wundinfektionen und – bei geschwächtem Immunsystem – Blutvergiftungen sowie Lungenentzündung. Diese können mit den gängigen Antibiotika nicht behandelt werden und führen im schlimmsten Fall zum Tod. Nach Angaben der Bundesregierung ist der in der Landwirtschaft gängige MSRA-Keim nur für 2 Prozent der Infektionen verantwortlich. Die Gefahr, dass dieser Keim sich ausbreitet oder dass er seine Resistenz-Eigenschaften an bislang noch nicht resistente Keime weitergibt, ist allerdings hoch.

Megaställe als Keimschleudern

Vor kurzem veröffentlichte das Bundesamt für Verbraucherschutz die alarmierende Zahl von 1.734 Tonnen Antibiotika, die im Jahr 2011 an Tiere verfüttert wurden. Das ist fast doppelt so viel, wie bisher für Deutschland angenommen. Kein Wunder, dass Megaställe wie „Brutkästen“ für Antibiotika-resistente Keime wirken. In vielfältiger Weise erreichen die gefährlichen Keime aus dem Stall den Menschen: Arbeiter/innen im Stall infizieren sich direkt, Fleischkonsument/innen über die Keime auf ihren Tellern. Bei einer Untersuchung des Auftauwassers von Tiefkühlhähnchen fand das Robert-Koch-Institut in 30 Prozent der Proben MRSA-Keime.

Aber nicht einmal Vegetarier/innen sind vor den Keimen sicher: sie wurden auch im Gemüse nachgewiesen. Grund ist die belastete Gülle, die auf den Feldern ausgetragen wird. Im Umfeld einer Mastanlage können sich Anwohner/innen direkt mit Keimstaub aus dem Stall infizieren, oder die Erreger gelangen über die Gülle in den Boden und das Grundwasser.

Stoppt das Tierdoping!

Die massive Antibiotika-Vergabe ist ein Symptom der tierquälerischen Massentierhaltung. Ohne dieses Doping würden viele der Tiere die Schlachtbank gar nicht erreichen, denn das kurze Leben ohne Luft, Licht und Auslauf macht krank.

Antibiotika sind nicht die Ausnahme im Stall, sondern die Regel. Alle Mastkälber und über 90 Prozent des Geflügels werden mit dem Medikament behandelt. Dabei ist die Antibiotika-Gabe zur Leistungsförderung seit 2006 in der EU verboten. Dies lässt sich aber im Einzellfall schlecht nachweisen. Es ist gängige Praxis in der Massentierhaltung, bei Krankheit eines einzelnen Tieres den ganzen Bestand vorbeugend mit Antibiotika zu behandeln. Das muss ein Ende haben!

Wer die Haltung verbessert, stärkt die Tiergesundheit. Das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium ermittelte in einer Studie, dass in kleineren Betrieben und bei besonders langer Mastdauer erheblich weniger Antibiotika eingesetzt werden (Studie NRW, 2012). In Biobetrieben stellte das Berliner Institut für Tier- und Umwelthygiene eine deutlich verringerte Keimbelastung fest. Deshalb muss die Bundesregierung auch die Haltung der Tiere deutlich verbessern: mit der Festlegung maximaler Besatzdichten und einer Mindestmastdauer pro Tierart, dem Ende der Qualzucht und dem Zugang zu Frischluft und Ausgang für jedes Tier.

Auf unseren Protest kommt es an!

In den kommenden Wochen kann der Agrarausschuss im Bundestag aus dem zahnlosen Gesetzentwurf von Frau Aigner ein Arzneimittel-Gesetz machen, dass uns wirkungsvoll vor der Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen schützt. Wir werden mit den Abgeordneten das Gespräch suchen, die Unterschriften öffentlich überreichen und mit aller Kraft für die Gesundheit von Mensch und Tier streiten.

Weiterführende Links:

Antibiotika

 

 

1. Melderecht: Bundesrat muss Meldegesetz schärfen

Einwilligung gleich Einwilligung? Nein! Auf einer Pressekonferenz stellten wir gestern gemeinsam mit unseren Bündnispartnern unsere Anforderungen an ein Meldegesetz vor, das mehr statt weniger Datenschutz bringt. Mit Erfolg: Zahlreiche Medien berichteten über unsere Kritik.

Blogbericht zur Pressekonferenz...

Haben Sie den Appell schon unterzeichnet?

2. Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich

Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.

Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren. In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:

Mehr dazu im Blog...

Weitere Informationen zum Aktionstag

3. Nahrungsmittelspekulation: Töpfe gegen den Hunger

Über 350 Töpfe haben wir für unsere Aktion gegen Nahrungsmittel-Spekulation schon erhalten. Aber nächsten Mittwoch wollen wir aus 925 leeren Töpfen – 925 Millionen ist die Zahl der weltweit Hungernden – den Slogan „Stop Food Speculation!“ vor dem EU-Parlament in Brüssel legen.

Machen Sie mit: Schicken Sie uns auch einen Topf gegen den Hunger!


Vorsicht beim Weiterleiten Ihres persönlichen Newsletters!

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Liebe Tierfreunde,

 

 

auch Ihr dürft Euch mit einem Beitrag an der Diskussion zur Novellierung des Tierschutzgesetzes beteiligen.

 

 

Nur link aufrufen – Beiträge lesen und kommentieren.

 

 

Viele Grüße

 

 

 

 

Harald von Fehr

 

 

Kooperationsleiter

 

 

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

 

 

Landesvorsitzender von Thüringen

 

 

der Partei Mensch Umwelt Tierschutz

 

 

- Die Tierschutzpartei -

 

 

Tüttleber Weg 13

 

 

99867 Gotha/Thür.

 

 

Tel.:(03621) 400766 u. 506610

 

 

Fax:(03621) 506611

 

 

Fax- u. Sprachnachrichten =

 

 

Unified Messagin: 032121259991

 

 

E-Mail: harald....@tierschutz-union.de     

 

 

Internet: www.tierschutz-union.de

 

 

Mitglied "Allianz für Tierrechte"

 

 

Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

 

 

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810

 

 

 

 

Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.

 

 

Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.

 

 

 

 

Von: edgar...@web.de [mailto:edgar...@web.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 12:03
Betreff: Novelliertes Tierschutzgesetz: Geregeltes Leiden

 

 

 

 

 

--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de

Der Mensch wütet, das heißt er handelt nicht mit Vernunft: gegen seinesgleichen, gegen seine Mittiere, gegen die Landschaft, und selbst Mond und Sterne möchte er nicht verschonen, sondern sie ¿erobern¿.
Hans Henny Jahn, Weihnachtsappell 1956

 

 

 

  ---Ursprüngliche Nachricht---

 


 
 
 
 

Bitte liebe Freunde,

 

 

beteiligt Euch alle an dieser Petition –

 

 

die Glühlampe darf nicht gänzlich verschwinden!!!

 

 

Sie hat ihre Feuertaufe schon vor vielen Jahren bestanden!!!

 

 

 

 

Eigentlich eine Schande, daß in einem Land, was sich sogar noch als eine Demokratie bezeichnet, Bürgern – also den eigentlichen Herrschern einer Demokratie – ein solcher Schwachsinn aufgezwungen wird!!!

 

 

Viele Grüße

 

 

 

 

Harald von Fehr

 

 

Kooperationsleiter

 

 

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

 

 

Landesvorsitzender von Thüringen

 

 

der Partei Mensch Umwelt Tierschutz

 

 

- Die Tierschutzpartei -

 

 

Tüttleber Weg 13

 

 

99867 Gotha/Thür.

 

 

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Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

 

 

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Von: Astrid (Unabhängige Tierschutz-Union) [mailto:astrid....@tierschutz-union.de]
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 19:44
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Erinnerung: Petition "Glühbirnen"

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hab unterschrieben, aber da lacht die Pest doch nur drüber. Welche pet, welche Demo hätte je außer Wasserwerfern etwas gebracht? Genau das wollen die doch, was alles aus dem Verbot erwachsen ist und noch erwächst. Zu blöde, daß man sich nicht beizeiten die nötige Menge gehortet hat!

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

 

 

Von: Uschi Pawlak

 

 

Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 19:37

 

 

Betreff: Fwd: Erinnerung: Petition "Glühbirnen"

 

 

 

 

 

 

 

 

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 18 Sep 2012 11:41:30 +0100 (BST)
Von: Inge Godenau <igod...@yahoo.de>
An: Ulrich Brachat <u.br...@web.de>
Betreff: Erinnerung: Petition "Glühbirnen"

 

 

Bitte nicht vergessen, zu zeichnen. ES MAG VERGEBLICH SEIN; ABER MAN SOLLTE ES WENIGSTENS VERSUCHEN. Und es dauert nur wenige Minuten.
Die wenigsten Menschen wissen, wie giftig die uns jetzt aufgezwungenen "Sparlampen" sind. Habe sie selbst jahrelang ahnungslos benutzt. Gebracht haben sie auch nichts, denn die Stromersparnis wurde durch den teuren Preis und die kurze Lebensdauer wieder wettgemacht.

--- Anna Schmidt <annasc...@yahoo.de> schrieb am Fr, 7.9.2012:

 

 


Von: Anna Schmidt <annasc...@yahoo.de>
Betreff: Fw: Fw: Petition "Glühbirnen"
An: "Al. Keller" <oce...@web.de>
Datum: Freitag, 7. September, 2012 09:26 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

----- Weitergeleitete Message -----
Von:
Gesendet: 16:19 Montag, 3.September 2012
Betreff: Fw: Petition "Glühbirnen"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Freunde,

 

 

bitte unterzeichnet die Petition - der Wahnsinn muß gestoppt werden.

 

 

Petition ist eigentlich viel zu lasch - diese Lampen müßten den Politikern ins Maul gestopft werden, die Hirne sind ohnehin schon vergiftet und im Zerfallen.

 

 

 

 

 

BG

 

 

Michael Schöneberg

 

 

 

 

 

Mit der Bitte um Zeichnung verbleibt mit den besten Wünschen R.M.

 

 

 

 

https://www.openpetition.de/petition/online/aufhebung-des-gluehbirnenverbots

Mit freundlichen Grüßen

Praxis für Komplementär-
und Präventivmedizin
Labor ProImmunM
HP Ralf Meyer
i.A. Carmen Leiner
Fröhnstraße 2
D-66954 Pirmasens
Tel.: +49 (0)6331-23920-14
Fax: +49 (0)6331-23920-15

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Vielen Dank.
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--
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen,
daß das was wir Wirklichkeit getauft haben, eine
noch größere ILLUSION ist als die Welt des Traumes.
(Salvador Dali) 

 

Was gibt es hier eigentlich für Probleme?

 

 

Wenn sogar das Gericht entschieden hat,

 

 

der Hundebesitzerin den Hund zurückzugeben und die Polizei weigert sich,

 

 

dann sofort Strafantrag gegen diese sogenannten dilettantischen „Ordnungshüter“ stellen!

 

 

Sollt mal sehen, wie schnell die Frau ihren Hector wieder hat.

 

 

 

 

Wieso machen eigentlich die Mitarbeiter des Tierheims Ludwigsburg eine solche Sache mit?

 

 

Der Fall „Fiodor“ hat wohl noch immer nicht alle wachgerüttelt?

 

 

Freilich vor dieser Bagage auch noch zu Kreuze kriechen!!!

 

 

Hier muß knallhart gefordert werden!!!

 

 

Viele Grüße

 

 

 

 

Harald von Fehr

 

 

Kooperationsleiter

 

 

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

 

 

Tüttleber Weg 13

 

 

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Fax- u. Sprachnachrichten =

 

 

Unified Messagin: 032121259991

 

 

E-Mail: harald....@tierschutz-union.de    

 

 

Internet: www.tierschutz-union.de

 

 

Mitglied "Allianz für Tierrechte"

 

 

Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

 

 

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810

 

 

 

 

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Von: astrid (kabel) [mailto:astrid....@kabelbw.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 09:14
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Polizei hält meinen Hund gefangen / wieder mal Stuttgart! Bitte helft den Hund rauszuholen

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit wann geht die Polizei gegen Hunde"kämpfe" vor? Hat je jemand gehört, daß die Polizei gegen die Verbrecher der Hunde"kämpfe" vorginge? Statt gegen den Verbrecher vorzugehen, der wohl tatsächlich das Verbrechen begeht, Hunde"kämpfe" zu veranstalten, den gefangen zu setzen, zu bestrafen und die Szene auszuräuchern, wird ein Opfer als Stellvertreter benutzt, um wohl weiter nichts zu tun, was zu tun ist. Dieser Staat wird immer krimineller, aber das geht schon kaum noch. Und das in Stuttgart, wo ich so große Hoffnung auf Kretschmann gesetzt hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

 

 

Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 08:23

 

 

Betreff: Polizei hält meinen Hund gefangen

 

 

 

 

 

 

 

 

Change.org

 

 

 

 

Hallo helgard, gerade wurde folgende Petition auf Change.org gestartet. Wir dachten, dass könnte Sie interessieren!

 

 

 

 

Gestartet von: Arife, Heilbronn

 

 

Mein Name ist Arife Erdogan. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Heilbronn. Ich bitte alle Tierfreunde von ganzem Herzen, mich dabei zu unterstützen, dass meine Familie und ich unseren Hund Hector zurück bekommen.

 

 

Im Oktober 2011 wurde mein geliebter Hund von der Polizei Ludwigsburg beschlagnahmt. Die Polizei wirft mir vor, mein Hund Hector (Rasse Kangal) sei an illegalen Hundekämpfen beteiligt gewesen. Das ist ein unglaublicher Vorwurf, der nicht der Wahrheit entspricht und für den es bis heute keine Beweise gibt.

Im April 2012 hat das Landgericht Stuttgart sogar geurteilt, dass die Beschlagnahmung unzulässig sei und der Hund zurück gegeben werden muss.

 

 

Kurz nach dem Beschluss, beschlagnahmte der zuständige Kriminalhauptkommissar, Herr Mörsel, unter dem Vorwand der "Gefahrenabwehr", meinen Hector erneut. Ich bin sofort aufs Revier gegangen und wurde vom Hauptkommissar mit folgenden, respektlosen Worten empfangen: "Du wirst Deinen Hund nie wieder zurück bekommen!"

 

 

Ich bitte den Leiter der Polizeidirektion Ludwigsburg, Frank Rebholz, den Innenminister Baden-Württemberg, Reinhold Gall, den Präsidenten des Landgericht Stuttgart, Dr. Franz Steinle inständig, die Beamtenwillkür zu stoppen und mir dabei zu helfen, meinen Hund Hector zurück zu erlangen.

 

 

Ich fühle mich ohnmächtig und ausgeliefert gegenüber der Ludwigsburger Polizei. Seit über 10 Monaten wird mein Hector nicht artgerecht in einem kleinen Zwinger im Tierheim Ludwigsburg gehalten; ich durfte ihn in all der Zeit nur zweimal sehen!

Und so stellt sich der gesamte Unglücksverlauf dar: Unser Garten bei Besigheim war eine beliebte Anlaufstelle für Hundebesitzer aus der Gegend. Wir sind oft gemeinsam Gassi gegangen und die Hunde haben miteinander gespielt. Unter den Hundebesitzern war auch ein junger Mann mit seiner Kangal-Hündin. Da ich wollte, dass Hector mit anderen Kangal-Hunden spielt, war ich öfter mit dem jungen Mann Gassi gehen; seine Hündin hat gerne in unserem Garten Zeit verbracht. Wie sich später heraus stellte, soll dieser junge Mann der Präsident der Straßenbande "Black Jackets" sein, gegen die die Polizei ermittelt. Im Oktober 2011 kam die Polizei zu unserem Garten, in dem Hector und drei weitere Hunde, darunter auch die Kangal-Hündin des mutmaßlichen "Black Jacket"-Präsidenten, spielten. Die Polizei beschlagnahmte nur Hector und ließ alle anderen Hunde zurück.

 

 

Ich verstehe nicht, was mein Hector verbrochen hat. Ich habe unter Eid ausgesagt, dass ich niemals mit Hector an irgendwelchen Hundekämpfen teilgenommen habe und bis zum Zeitpunkt der Beschlagnahmung noch nie von der Bande "Black Jackets", geschweige denn von der Bandenmitgliedschaft des Besitzers der Kangal-Hündin, gehört habe.

 

 

Die Zeitung Heilbronner Stimme unterstützt mich tatkräftig und hat, nach einem Interview und Einsicht in Akten und Gerichtsbeschlüsse, einen aufschlussreichen Artikel geschrieben.

 

 

Detailliertere Informationen (Gerichtsbeschlüsse, Briefe, Emails) stelle ich nach Absprache mit meinem Anwalt auf meiner Facebook-Seite "Rettet Hector" ein.

 

 

Ich bitte alle, mich tatkräftig zu unterstützen und mir zu helfen, dass ich meinen Hund wieder bekomme. Seit 10 Monaten leidet mein Hector im Tierheim und ich auch : (

 

 

Ihre, Arife Erdogan

 

 

Hier klicken und die Petition von Arife: "Bitte geben Sie mir meinen unschuldigen Hund Hector zurück!" unterschreiben.

 

 

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mailto:flag@change.orgSie haben Bedenken oder Anregungen zum Inhalt dieser E-Mail? Hier klicken und Petition melden.

 

 

Dies ist eine automatisch erstellte E-Mail. Der oben stehende Petitionstext wurde von Arife, Heilbronn, erstellt. Change.org ist nicht für den Inhalt dieser E-Mail verantwortlich.

 

 

 

Diese Email wurde von Change.org an astrid....@kabelbw.de gesendet.   |   Jetzt eine Petition starten!
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 11:31:55 -0500
Von: "Change.org" <ma...@change.org>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Update zum Thema Senioreneinrichtung in der #StilleStraße muss bleiben!


Terminhinweise:

Do. 20.09.2012 , 17:15 , Finanzausschuss der BVV,
Bizetstr. 41, Musikschule Berlin-Weißensee

Sa. 22.09.2012 , 16:00 , große "Wir bleiben alle"-Demo
U-Bhf Eberswalder Straße, Berlin

-------------------------

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Stillen Straße,

VIELEN DANK für Ihre Unterschrift für den Erhalt unserer Seniorenbegegnungsstätte.
Insgesamt 11.717 Menschen haben allein im Internet die Petition unterschrieben, über tausend weitere Unterschriften sind uns in die Begegnungsstätte gebracht worden oder sogar direkt im Haus mit netten Gesprächen und Solidaritätsnoten überreicht worden.

 

Am Mittwoch dem 29. August während der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Petition dem Pankower Bürgermeister überreicht, auf dieser Sitzung wurde auch entschieden sich um freie Träger für die Seniorenbegegnungsstätte zu bemühen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches uns nun auf dem Finanzausschuss am 20. September ab 17.15 mitgeteilt wird. 


Die Stille Straße ist der größte der Tagesordnungspunkte und wir hoffen auf eine rege Teilnahme der Öffentlichkeit. Der Ausschuss tagt in der Musikschule in Berlin-Weißensee, in der Bizetstr.41.

 

Für den 22. September rufen wir dazu auf zusammen mit den Mieterinitiativen Kotti & Co und den „Palisaden Panthern“ aus der Palisadenstrasse die Demonstration unter dem Motto "Wir bleiben alle" anzuführen. Wir möchten Euch dafür gewinnen, uns bei dieser Aktion zu unterstützen und uns zu begleiten. 

 

Treffpunkt ist der U-Bhf Eberswalder Straße Ecke Pappelallee um 16.00 Uhr. 

 

Eingeladen zur Teilnahme sind auch alle Betroffenen von Kürzungen und Mieterhöhungen. 

Wir wollen Krach schlagen gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt!

Unser Einladungsschreiben findest Du unter folgendem Link:
http://tinyurl.com/9yzzocj

Ihre und die Solidarität vieler anderer hat uns viel Mut gemacht, dafür nochmals herzlichen Dank. Gemeinsam mit Ihnen sind wir gespannt auf die Entscheidungen der Bezirksverordneten von Pankow.

Die Besetzerinnen und Besetzer der Stillen Straße

weitere Informationen:
http://pankowsolidaritaet.wordpress.com/
http://wirbleibenalle.org/



Terminhinweise:

Do. 20.09.2012 , 17:15 , Finanzausschuss der BVV,
Bizetstr. 41, Musikschule Berlin-Weißensee

Sa. 22.09.2012 , 16:00 , große &quot;Wir bleiben alle&quot;-Demo
U-Bhf Eberswalder Straße, Berlin

-------------------------

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Stillen Straße,

VIELEN DANK für Ihre Unterschrift für den Erhalt unserer Seniorenbegegnungsstätte. Insgesamt 11.717 Menschen haben allein im Internet die Petition unterschrieben, über tausend weitere Unterschriften sind uns in die Begegnungsstätte gebracht worden oder sogar direkt im Haus mit netten Gesprächen und Solidaritätsnoten überreicht worden.

Am Mittwoch dem 29. August während der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Petition dem Pankower Bürgermeister überreicht, auf dieser Sitzung wurde auch entschieden sich um freie Träger für die Seniorenbegegnungsstätte zu bemühen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches uns nun auf dem Finanzausschuss am 20. September ab 17.15 mitgeteilt wird.
Die Stille Straße ist der größte der Tagesordnungspunkte und wir hoffen auf eine rege Teilnahme der Öffentlichkeit. Der Ausschuss tagt in der Musikschule in Berlin-Weißensee, in der Bizetstr.41.

Für den 22. September rufen wir dazu auf zusammen mit den Mieterinitiativen Kotti &amp; Co und den „Palisaden Panthern“ aus der Palisadenstrasse die Demonstration unter dem Motto &quot;Wir bleiben alle&quot; anzuführen. Wir möchten Euch dafür gewinnen, uns bei dieser Aktion zu unterstützen und uns zu begleiten. Treffpunkt ist der U-Bhf Eberswalder Straße Ecke Pappelallee um 16.00 Uhr. Eingeladen zur Teilnahme sind auch alle Betroffenen von Kürzungen und Mieterhöhungen. Wir wollen Krach schlagen gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt!

Unser Einladungsschreiben findest Du unter folgendem Link:
&lt;a href=&quot;http://tinyurl.com/9yzzocj&quot;&gt;http://tinyurl.com/9yzzocj&lt;/a&gt;?utm_source=supporter_message&utm_medium=email

Ihre und die Solidarität vieler anderer hat uns viel Mut gemacht, dafür nochmals  herzlichen Dank. Gemeinsam mit Ihnen sind wir gespannt auf die Entscheidungen der Bezirksverordneten von Pankow.

Die Besetzerinnen und Besetzer der Stillen Straße


weitere Informationen:
&lt;a href=&quot;http://pankowsolidaritaet.wordpress.com/&quot;&gt;http://pankowsolidaritaet.wordpress.com/&lt;/a&gt;?utm_source=supporter_message&utm_medium=email
&lt;a href=&quot;http://wirbleibenalle.org/&quot;&gt;http://wirbleibenalle.org/&lt;/a&gt;?utm_source=supporter_message&utm_medium=email

-------------------------------------------

Petition anzeigen:
http://www.change.org/de/Petitionen/senioreneinrichtung-in-der-stillestra%C3%9Fe-muss-bleiben?utm_source=supporter_message&utm_medium=email

Nachricht online anzeigen und beantworten:
http://www.change.org/de/messages/private?message_id=62548864&amp;ue=emn&utm_source=supporter_message&utm_medium=email

Keine weiteren Updates über diese Petition erhalten:
http://www.change.org/de/Kontoeinstellungen/petition_updates_opt_out?email_id=ZOFOZOCCTMUGTCVGJTTC&amp;event_id=502148&amp;ue=emn&utm_source=supporter_message&utm_medium=email


Terminhinweise:

Do. 20.09.2012 , 17:15 , Finanzausschuss der BVV,
Bizetstr. 41, Musikschule Berlin-Weißensee

Sa. 22.09.2012 , 16:00 , große "Wir bleiben alle"-Demo
U-Bhf Eberswalder Straße, Berlin

-------------------------

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Stillen Straße,

VIELEN DANK für Ihre Unterschrift für den Erhalt unserer Seniorenbegegnungsstätte. Insgesamt 11.717 Menschen haben allein im Internet die Petition unterschrieben, über tausend weitere Unterschriften sind uns in die Begegnungsstätte gebracht worden oder sogar direkt im Haus mit netten Gesprächen und Solidaritätsnoten überreicht worden.

Am Mittwoch dem 29. August während der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Petition dem Pankower Bürgermeister überreicht, auf dieser Sitzung wurde auch entschieden sich um freie Träger für die Seniorenbegegnungsstätte zu bemühen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches uns nun auf dem Finanzausschuss am 20. September ab 17.15 mitgeteilt wird.
Die Stille Straße ist der größte der Tagesordnungspunkte und wir hoffen auf eine rege Teilnahme der Öffentlichkeit. Der Ausschuss tagt in der Musikschule in Berlin-Weißensee, in der Bizetstr.41.

Für den 22. September rufen wir dazu auf zusammen mit den Mieterinitiativen Kotti & Co und den „Palisaden Panthern“ aus der Palisadenstrasse die Demonstration unter dem Motto "Wir bleiben alle" anzuführen. Wir möchten Euch dafür gewinnen, uns bei dieser Aktion zu unterstützen und uns zu begleiten. Treffpunkt ist der U-Bhf Eberswalder Straße Ecke Pappelallee um 16.00 Uhr. Eingeladen zur Teilnahme sind auch alle Betroffenen von Kürzungen und Mieterhöhungen. Wir wollen Krach schlagen gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt!

Unser Einladungsschreiben findest Du unter folgendem Link:
http://tinyurl.com/9yzzocj

Ihre und die Solidarität vieler anderer hat uns viel Mut gemacht, dafür nochmals herzlichen Dank. Gemeinsam mit Ihnen sind wir gespannt auf die Entscheidungen der Bezirksverordneten von Pankow.

Die Besetzerinnen und Besetzer der Stillen Straße

weitere Informationen:
http://pankowsolidaritaet.wordpress.com/
http://wirbleibenalle.org/


Petition anzeigen  |  Nachricht online anzeigen und beantworten

Keine weiteren Updates über diese Petition erhalten

 


 

Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!

Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!

 

„Be the change, you wish for the world.

Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.

Mahatma Gandhi

 

 

LG

Martina

 

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#

 

 

 

 

Take the pledge and join the global barnyard!
You can make the world a better place for farm animals every day. Simply commit to making more humane food choices when you shop and eat.

http://e-activist.com/ea-action/action?ea.client.id=23&ea.campaign.id=16082&ea.tracking.id=wspausa

 

 

 

Tell BLM to Keep and Protect Burros in Southern California

http://org2.democracyinaction.org/o/6931/t/0/blastContent.jsp?email_blast_KEY=1218989

 

 

 

Stop the Los Angeles County Fair from Using Bears as Entertainment
http://forcechange.com/33496/stop-the-los-angeles-county-fair-from-using-bears-as-entertainment/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=0fae735a38-NL3599_18_2012&utm_medium=email

 

 

 

Suspend Police Officer Who Gunned Down Family’s Golden Retriever
http://forcechange.com/33485/suspend-police-officer-who-gunned-down-familys-golden-retriever/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=0fae735a38-NL3599_18_2012&utm_medium=email

 

 

 

Restore The Hetch-Hetchy Valley
http://forcechange.com/33184/restore-the-hetch-hetchy-valley/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=0fae735a38-NL3599_18_2012&utm_medium=email

 

 

 

Aktion "Keine Killerkeime auf meinen Teller!"
https://www.campact.de/antibiotika/appell/5-minuten-info/?_mv=5vK8cKnOZBvdRmGgT52EpS

 

 

 

Please support and forward to all your contacts!

Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns

http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/

 

Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!

By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!

 

Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!

Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen

 

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen

Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!

ES  SOLLTE  SELBSTVERSTÄNDLICH  SEIN,  UNSEREM  NUTZVIEH  ZUMINDEST  ZUM  ZEITPUNKT  DER  TÖTUNG  EINE  BETÄUBUNG  ANGEDEIHEN  ZU  LASSEN.  

Das zumindest schulden wir der Zivilisation und  unserem Gewissen.  

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen

Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.

Protect your kids from toxic chemicals in their food by signing our petition today

http://salsa.wiredforchange.com/o/5980/p/dia/action/public/?action_KEY=6610

 

 

 

Explain Nukes to Congress
http://act.rootsaction.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6603

 

 

 

Risky Business: Corporations Must Respect Human Rights in Myanmar
http://takeaction.amnestyusa.org/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?c=6oJCLQPAJiJUG&b=6645049&aid=518890&msource=W1209EASK2

 

 

 

Stop the Renovation of Ku Klux Klan Leader Monument
http://forcechange.com/33172/stop-the-renovation-of-ku-klux-klan-leader-monument/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=0fae735a38-NL3599_18_2012&utm_medium=email

 

 

 

Zucker runter, Nestlé!

https://foodwatch.de/e10/e50159/e52697/#1

 

 

 

Nahrungsmittelspekulation: Töpfe gegen den Hunger

https://www.campact.de/nahrungsmittelspekulation/topfaktion/aktion-der-leeren-toepfe/

 

 

 

Melderecht: Bundesrat muss Meldegesetz schärfen

http://blog.campact.de/2012/09/bundesrat-muss-melderecht-schaerfen/

 

 

 

 

Please vote / Bitte abstimmen:

 

 

 

Voting – Libertatea

Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!

Patients stray dogs will be killed!

Kranke Strassenhunde werden getötet!

Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?

·         Total: 1993505 voturi / votings  NU = NO    62.8% (1.251.215 voturi)
                                                     DA = YES  37.2%    (742.290 voturi)

 

***********************************************************

 

 

Infos:

 

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!

Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!

Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!

Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

 

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

 

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage

Watch the Video and sign the petition

http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

 

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?

Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.

http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html

http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/

 

 

 

Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich
Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.

Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/

Die Schwerpunkt-Aktionen im Überblick:
https://www.campact.de/reichtum-vernuenftig-besteuern/umfairteilen/aktionstag/?_mv=5vK8cKnOZBvdRmGgT52EpS

 

 

 

21.9. Mettmann: öffentliches Symposium „Wie Menschen Affen sehen“

www.neanderthal.de/museum-tal/symposium-affe/index.html

10-18 Uhr Neanderthal-Museum - mit Referaten u.a. von Colin Goldner und Franz Wuketits

 

22.9. Welttag gegen Tierquälerei www.weeac.de, https://www.facebook.com/WEEAC.Deutschland

Gemeinschaftsveranstaltung vom WEEAC, AFP und der veganen Gesellschaft

München: WEEAC /vegane Gesellschaft Deutschland https://www.facebook.com/events/117929785014753/

10:00- 19:00 Marienplatz - Gastredner: Helmut Kaplan // animalsunited e.V.: Thema "Verbandsklagerecht"

14:00 Protestmarsch - Route: http://goo.gl/maps/f0Rm - 14:40 Stachus - 15:30 Marienplatz

Teilnehmende Organisationen: WDSF; Pro Wal; AnimalsUnited e.V; WSPA;

Düsseldorf: Thema : Tierversuche /Infostände, Kundgebung, Protestmarsch

10:00 bis 20:00 Apolloplatz und Landtag 

in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsinitiative Köln: Anti-Jagd-Demo  anti-jagd-demo.blog.de/, in...@ti-koeln.de

Hannover: WEEAC https://www.facebook.com/events/247239092049322/

Hamburg: AFP https://www.facebook.com/events/256755017769306/

Köln: AFP

10:00 bis 19:00 Bahnhofsvorplatz: Infostände, Kundgebung

Stuttgart: AFP Team: Thema: Sodomie https://www.facebook.com/events/409289885773410/

15:30 - 19:00 Marktplatz:  Infostände und Ansprachen

 

 

 

 

Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr

Event happening in San Francisco as part of the Global Frackdown.

 

 

pattersonmatpatt.vcf

Martina Patterson

unread,
Sep 21, 2012, 11:00:59 AM9/21/12
to

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 21 Sep 2012 10:12:45 -0400 (EDT)


Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

 
 
 

 

http://www.facebook.com/plugins/like.php?href=http://www.aerztefuertiere.de?ref=ts&layout=standard&show_faces=true&width=450&action=like&colorscheme=light&height=80&target=_blank 21.09.2012

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Richtigstellung

Sunnydays for Animals e.V.  hat mit Türkan Dagdelen nichts mehr zu tun.

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass unten stehender Text unrichtig ist - insbesondere auf die genannten Zahlen, wie auch darauf bezogen, dass Sunnydays for Animals e.V. dort tätig ist.

Da die Zusammenarbeit durch Türkan Dagdelen am 06.08.2012 beendet wurde, werden keinerlei Spenden für das Waldtierheim durch Sunnydays for Animals e.V. mehr angenommen.

Das möchten wir hiermit korrigieren.

Wir bitten um Entschuldigung.

  •  Eine gute Bekannte von uns hat uns folgenden Hilferuf gesendet:
  • In der Türkei kämpft eine deutsch-türkische Frau ganz allein mit ca. 500 Hunden und ca. 100 Katzen ums überleben. Sie füttert nur noch mit Brotresten aus Hotels. Sie hat kaum Schatten und täglich sterben bei 48 Grad in der Sonne Tiere. Ich war selber schon einmal dort und wurde jetzt von Sunnydays for animals um Hilfe gebeten, weil sie kurz vor dem aufgeben sind und nicht mehr wissen, wie sie helfen könnten. Ich habe mit Türkan Kontakt aufgenommen, sie würde sich wünschen, dass wir untenstehenden Protest an die türkischen Behörden möglichst zahlreich absenden.

Bitte kopieren Sie den folgenden Text in das Textfeld Ihres Emailprogramms und die Adressen in das "An"-Feld, Danke!

Hier sind die relevanten Dateien.

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Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 um 00:56 Uhr
Von: "M. Schmidt" <chri...@gmx.net>
An: Mario...@t-online.de, "Astrid (Unabhängige Tierschutz-Union)" <astrid....@tierschutz-union.de>, edgar...@web.de, "Franziska Gerhardt" <fuger...@yahoo.de>, "Rita Kleb" <kle...@t-online.de>
Betreff: Hunde und Schweine - Brief an Traute Sandkuhl (Grüne)
Guten Abend zusammen,
 
im folgenden meine Schreiben an Frau Sandkuhl zu dem ungeheuerlichen Zeitungsartikel vom 15.09.2012 bzgl. Hunde und Schweine.
Ihr könnt ruhig der Dame Eure Meinung schreiben. Bitte aber höflich und korrekt bleiben. Wir wollen uns nicht auf die gleiche Stufe stellen, wie diese Menschen. Wir haben Argumente !
 
Viele Grüße
 
Manuela
 
 
----- Original Message -----
From: M. Schmidt
Sent: Thursday, September 20, 2012 12:45 AM
Subject: Hunde

Sehr geehrte Frau Sandkuhl,
 
ich beziehe mich auf einen Artikel in der Kreiszeitung vom 15.09.2012: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-oldenburg/wildeshausen/kein-freilaufplatz-hunde-2503613.html und bin entsetzt über Ihre Einstellung zum Bewegungsbedürfnis von Hunden und Schweinen in unserem Jahrtausend, ungeachtet aller Forschungsergebnisse zur artgerechten Haltung von Hunden und Schweinen. Ich höre hier eine absolute Unwissenheit und Gleichgültigkeit heraus gegenüber anderen Lebewesen.
 
Dieser Zeitungsbericht erinnert mich an einen Zeitungsbericht in der Times aus dem Jahre 1821: Richard Martin, ein Parlamentsmitglied, brachte ein Gesetz ein, das die Mißhandlung von Pferden verbieten sollte:
 
... als Alderman C. Smith vorschlug, daß man auch Esel schützen sollte, brachen solche Lachsalven aus, daß der Reporter der Times wenig von dem hören konnte, was gesagt wurde. Als der Chairman diesen Vorschlag wiederholt, wurde das Gelächter noch stärker. Ein anderes Parlamentsmitglied sagte, Martin werde wohl als nächstes ein Gesetz für Hunde einbringen, was einen weiteren Sturm der Belustigung hervorrief, und der Zwischenruf "Und dann für Katzen"" führte dazu, daß das Parlament völlig außer sich geriet.  (Quelle: "Das Tier und wir - Eine Beziehungsstudie" von James Serpell, Seite 161).
 
In der Kreiszeitung vom 15.09.2012 steht: "Traute Sandkuhl (Grüne) sprach von �Hundehaltung als Hobby�. Die Hunde hielten es schon aus, dass sie an die Leine genommen werden sollen. �Die Sau im Stall kommt auch nie mit ihrer Rotte raus� , stellte sie unter dem Gelächter der Ausschussmitglieder fest."
 
Man lacht über Tiere und ihr Leiden! Dies hat sich offensichtlich in 191 Jahren nicht geändert.
 
Als Tierschützer erwarte ich von den Grünen, daß sie sich für Tiere einsetzen und den Leinenzwang als nicht artgerecht und tierquälerisch sofort abschaffen. Ich erwarte, daß sich die Grünen ebenfalls für diese intelligenten und hochsensiblen Schweine einsetzen, damit die Sau mit ihrer Rotte nach draußen kann. Die Massentierhaltung ist ein unzumutbarer Zustand in unserer Gesellschaft. Sie beweisen mir allerdings, daß auf die Grünen für uns Tierschützer kein Verlaß ist. Sie können mich gerne eines besseren belehren.
 
Ich erwarte von Ihnen eine Entschuldigung für Ihre o.g. Äußerungen, eine Richtigstellung in dieser Zeitung sowie Ihren Einsatz für die Belange von Hunden und Schweinen, wie oben erwähnt.  
 
Ich bitte um Ihre diesbezügliche Stellungnahme!
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Manuela Schmidt


 

 

 

 

 

Von: Linda Taal [mailto:linda...@actiezwerfhonden.nl]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 18:36
An: Linda Taal
Betreff: FW: Amendement to Animal Protection Law - Death penalty for all strays

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dear all,

 

 

 

 

I just received this bad news from Turkey.

 

 

Please send protest by mail to the Turkish government.

 

 

Sample letter and e mail addresses attached.

 

 

 

 

Animal friendly regards,

 

 

 

 

Linda Taal

 

 

Stichting ActieZwerfhonden (StraydogsCampaign Foundation)

 

 

www.actiezwerfhonden.nl

 

 

www.straydogscampaign.com

 

 

www.aktionstreunerhunde.nl

 

 

Klikken voor centen

 

 

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: bannernl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dear Friends,

 

 

 

 

 

Turkish Government is preparing to issue an amendment to the present Animal Protection Law which dictated that all stray animals be neutered and released back to their territory. The amendment which is signed by the PM Erdogan and submitted to the parliament for approval, abandons neuter and return and states that all stray animals will be collected by municipalities to be neutered and kept in shelters until the shelters are too crowded then to be   released to “natural life parks”  which will be run by municipalities in areas allocated for this purpose by the forest ministry.

 

 

 

 

 

The pictures below are from different municipality shelters in Turkey.  We don’t believe the mentality which keeps animals in such “death camps” will be able to look after thousands of animals in what they call “natural life parks.”  The  way municipalities handle dogs for years is a clear proof that  what they call natural parks will turn into dump areas where dogs will either starve to death or kill each other because of starvation.

 

 

 

 

 

The animal protection law which was issued in 2004 obliged municipalities to neuter  and return stray animals to their territories and clearly forbid release of animals out of the city. In practice, the speed of neutering was very slow and inefficient   and most of the neutered animals were returned not to their territories but dumped out of the city to forests and by highways. Only a few were brought back to their territories. Nevertheless with the help of campaigns of animal protection organizations  there was a noticable  change in  awareness about stray animals, and an  increase in tolerance towards them.  

 

 

 

 

 

With the issuance of the latest amendment, we will be back in square one. The animals which found a territory   in streets and parks will be collected to be dumped in isolated areas or locked up in terrible shelters.  The slight hope as to a humane solution to the stray problem is destroyed now.  Days of massacre of innocent souls is about to begin.

 

 

 

 

 

Please help this death  sentence  for all strays  be changed before it is sent to the parliament.   Make your protest be heard by the Turkish government by writing to the Ministry of Forests, Prime Ministry and the parliament commission for environment in the mail addresses below:

 

 

 

 

 

   veysel...@gmail.com; bi...@basbakanlik.gov.tr; cevr...@tbmm.gov.tr; bim...@basbakanlik.gov.tr; ozel...@cob.gov.tr; ozel...@icisleri.gov.tr       ozel...@baskabakanlik.gov.tr 

 

 

   

 

 

 

 

 

 Bilge Okay

 

 

SHKD

 

 

Evsiz Hayvanlari Koruma Dernegi 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Altındağ Yıkılan Kafesler

 

 

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Altındag Yıkılan Kafesler

 

 

 

 

 

 

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Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/s6.jpg

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/esenyurtResimleri/esenyurt4.jpg
Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/esenyurtResimleri/esenyurt19.jpg

 

 

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/edirne/e8%20%28Custom%29.jpg

 

 

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/edirne/e11%20%28Custom%29.jpg

 

 

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Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/kesan/ks3%20%28Custom%29.jpg

 

 

 

 

Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy
Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy
Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy
Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy

 

 

 

 

 

 

 

 



[] English version letter of protest

 

 

[]

 

 

Dear Mr. Prime Minister and Members of Parliament,

 

 

I am a frequent visitor to your country and support the tourism industry. The reason I travel to Turkieye is because of its tolerance, compassion and sophisticated view regarding so many important issues. Most impressive of all, is the recent progress that has been made by caring individuals in the private, charitable animal protection organizations. Because of the continuing efforts to improve the implementation of the 2004 national spay/neuter and release law, the animal protection groups have made your country the leader and a model of the region.

 

 

Please do not end the progress that is being made! It is too soon to change the law by requiring local municipalities to capture the stray street dogs because there has not yet been enough training of local veterinarians in proper surgical techniques, and there has not yet been enough training and financial support to build humane shelters -- which are necessary to making this effort a success.

 

 

The private charitable organizations are continuing to help train and support the improvement of the public shelters, but the municipalities are not yet ready to assume this responsibility. The premature amendment will result in the suffering and unnecessary deaths of hundreds of thousands of dogs.

 

 

The native dogs in your country are beautiful, unique [genetically] and a national treasure. Please protect the street dogs but do not allow them to be destroyed by improper capture, cruel confinement and careless dumping to remote and inappropriate areas - where the animals will starve or be subjected to abuse.   

 

 

Sincerely,

 

 

[Add name, address, etc.]

 

 

 

 

[] Turkish version to be send to the e mail addresses mentioned above

 

 

 

 

 Sayin Basbakan ve Millet Vekilleri,

 

 

 

 

Ben ulkenizi cok sik ziyaret eden ve turizm sektorunuzu destekleyen bir kisiyim. Turkiye’ye seyahat etmemin nedeni, ulkenizin bircok konudaki sabirli, merhametli ve olgun yaklasimidir. En etkileyici olan da hayvan koruma organizasyonlarindaki insanlarin cabalari sonucunda bu alanda kaydedilmis olan gelismedir. Hayvan koruma gruplari, 2004 yilinda cikan “kisirlastir/asilat/yerine birak” yasasinin uygulanmasini saglamaya calisarak Turkiye’yi bolgesindeki lider ulke konumuna getirmislerdir.

 

 

 

 

Lutfen,  kaydedilen bu gelismeye son vermeyin. Henuz kamu veterinerleri   operasyon teknikleri konusunda yeterli egitimi almadan ve insani barinaklar yapmak icin yeterli egitim ve finansal kaynak olmadan,  kanunda sokak hayvanlarinin toplanmasini emreden bir degisiklik yapmak icin cok erkendir.

 

 

 

 

 

Hayvan koruma alaninda faaliyet gosteren sivil toplum kuruluslari,  kamu barinaklarinin daha iyi kosullara kavusmasi icin yardimci ve destek olmaya calismaktadirlar. Fakat ne yazik ki,  yerel yonetimler henuz bu sorumlulugu almaya hazir degildir.  Sozkonusu kanun degisikligi yuzlerce kopegin aci cekmesine ve gereksiz yere olmesine neden olacaktir.

 

 

 

 

Ulkenizdeki yerli kopek irklari genetik olarak biriciktir, guzeldir ve milli servettir. Lutfen sokak hayvanlarini koruyun ve onlarin yanlis yakalama, gaddarca hapsedilme ve uzak ve yasamalari icin uygun olmayan alanlara atilmalarina izin vermeyin. 

 

 

 

 

 

Saygilarimla,

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Gesendet: Freitag, 21. September 2012 um 11:32 Uhr
Von: "Mario...@t-online.de" <Mario...@t-online.de>
An: edgar...@web.de
Betreff: Tiergeschichten24.de Mit dem Herbst beginnt die Igelzeit.htm


-----Original Message-----
Date: Tue, 18 Sep 2012 10:44:46 +0200
Subject: Per E-Mail senden: Tiergeschichten24.de » Mit dem Herbst beginnt  die Igelzeit.htm
From: "Karin Oehl" <nc-o...@netcologne.de>
To: <Undisclosed-Recipient:;>

 

Mit dem Herbst beginnt die Igelzeit

Es ist kaum zu übersehen: Das Laub verfärbt sich, die Früchte der Bäume fallen allmählich ab. Das veranlasst viele Menschen, ihr Augenmerk verstärkt auf Igel zu richten.

Obwohl sich durch die Aufklärungsarbeit der Igelschutzvereine und auch durch die Arbeit der vielen engagierten Igelhelfer inzwischen die Kenntnisse über den Igel deutlich verbessert haben, gilt es doch noch immer weiter daran zu arbeiten, dass uns dieses erdgeschichtlich seit der Kreidezeit fast unverändert erhalten gebliebene Tier noch lange erfreut.

Der Igel ist seit vielen Jahren ein ausgesprochener Sympathieträger. Waren es zunächst die lustigen Komikgeschichten über Micki und Mecki in einer großen deutschen Fernsehzeitschrift, so steigerte sich der Sympathiewert dieser Tiere noch stark nach einem Aufruf des Frankfurter Zoo-Direktors Bernhard Grzimek, der Anfang der 70iger Jahre mit sehr gutem Grund  zum Igelschutz aufrief.

Es war die Zeit, in der wir Wohlstandsgläubigen noch recht sorglos mit der Giftspritze im Garten umgingen und Wildkräuter als Unkraut gedankenlos entfernten. Vom Igel wusste man noch sehr wenig, gehörte er doch nicht zu den Nutztieren und auch nicht zum jagdbaren Wild.

Leider führte Prof. Grzimek nicht deutlich aus, was unter Igelschutz  zu verstehen war. Obwohl der Igel nicht unbedingt zum Kuscheln geeignet ist und eigentlich auch gar nicht unser �Ach-wie-niedlich-Gefühl� anspricht, begann bald ein regelrechter Boom, Igeln zu helfen und sie aufzusammeln, wo immer sie zu greifen waren. In guter Absicht wurden viele, viel zu viele Tiere mit Liebe und mangelnder Sachkunde totgepflegt. Leider ist das auch heute noch so, denn die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse werden oft nicht zur Kenntnis genommen und alljährlich kupfern die Medien alte Dinge wieder ab, wenn sie rechtzeitig im Herbst ihre netten Berichte bringen von den zweibeinigen Igelmuttis, die ja so engagiert sind.

Engagiert sind ja wirklich, aber wer kontrolliert ihre Sachkunde? Der Begriff Igelstation ist nicht geschützt. Ich verweise auf die fundierten Veröffentlichungen von Pro Igel unter  www.pro-Igel.de.

Es geistern auch noch immer die berühmten 600g, die ein Igel haben muss, durch die Köpfe. Doch was bedeuten schon Grammzahlen? Man muss das Problem differenziert sehen und das versuche ich einmal zu erklären.

Gesunde Igel gehören nicht in Menschenhand und sind kein Spielzeug. Nach dem Tierschutzgesetz dürfen sie nur aufgenommen werden, wenn sie krank oder verletzt sind oder verwaiste Babys. Und sie müssen frei gelassen werden, wenn sie sich draußen selbstständig erhalten können.  Das Gesetz verlangt auch von uns, Hilfe zu leisten, natürlich mit der erforderlichen Sachkunde. Die aber finden wir leider kaum, auch nicht bei Tierärzten, die über Igel während ihres Studiums nur im Fach Parasitologie am Rande was hören, sich häufig kompetenter geben, als sie sind, und überdies ein sehr geringes Engagement haben. Nur sind sie für hilflose Igelfinder oft die ersten Ansprechpartner. Der Igel ist das in der tierärztlichen Praxis am häufigsten vorgestellte Wildtier!

Welcher Igel ist gesund?

1. Der Igel ist ein dämmerungs- und nachtaktives, insektenfressendes Tier.

2. Seine Form ist tropfenförmig (vorne spitz, hinten rund).

3. Er hat halbkugelförmige, hervorstehende Knopfaugen.

4. Seine Nase ist feucht.

5. Er rollt sich bei Annäherung fest zu einer Kugel ein und bleibt so, bis die vermeintliche Gefahr vorbei ist. Wenn allerdings die Fluchtdistanz reicht, rennt er auch erstaunlich schnell in Deckung.

6. Er stellt die Stacheln auf � kreuz und quer.

7. Der Kot gesunder Igel ist ein festes, dunkles Würstchen.

8. Die Temperatur der Tiere ist warm.

Kranke und damit hilfsbedürftige Igel

1.  werden sie meist am Tag gefunden.

2.  Die Form kranker Igel ist eher walzenförmig.

3.  Sie haben oft einen erkennbaren Halsansatz (Nackendelle).

4. Die Augen werden oft meist schlitzförmig geöffnet oder geschlossen gehalten.

5. Die Nase ist meist trocken.

6. Die Körpertemperatur kann kühl sein.

7. Der Gang kranker Igel ist meist langsam, wackelig, oder sie liegen und stehen nicht auf.

8. Kranke Igel rollen sich kaum ein oder schnell wieder aus, wirken zahm und zutraulich.

9. Die Stacheln werden kaum oder gar nicht aufgestellt.

10. Der Kot ist weich, oft grün-schleimig, auch blutig.

11. Häufig interessieren sich viele dicke Fliegen für die kranken oder verletzen Igel. Sie legen ihre Eier darauf ab, aus denen sehr bald Maden schlüpfen, die an den Igeln fressen.

Verletzte und kranke Igel brauchen ganzjährig  unverzügliche sachkundige Hilfe. Unterkunft und Futter heilen keine Krankheit! Die Grammzahl kranker Igel ist unerheblich.

Achtung

Wer ein krankes Tier anfasst, muss aufpassen, dass er sich nicht infiziert. Meist genügt dazu ein sehr gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife nach dem Tierkontakt.

Und nun kommen doch noch die Grammzahlen ins Spiel:

Igel , die noch nach Frosteinbruch mit einem Gewicht von unter 500g herumlaufen, sind hilfsbedürftig. Sie haben für den Winterschlaf nicht die nötigen Fettreserven. Das ist meist krankheitsbedingt und damit behandlungsbedürftig, wenn die Überwinterung gelingen soll.

Igel werden in den Monaten Ende Mai bis in den September hinein geboren. Das heißt, dass sie im Oktober noch nicht so dick sein können. Bei einem ausreichenden Futterangebot können sie draußen noch pro Woche bis zu 50g Körpergewicht zulegen.

Darum:

Vor Frosteinbruch keine Igel aus Gewichtsgründen mit ins Haus nehmen!

Lediglich bei Tagaktivität, auffallenden Krankheitsanzeichen oder bei Verletzungen nimmt man den Igel ins Haus und dann ist es gleichgültig, zu welcher Jahreszeit das passiert. Mann muss ihn dann sofort in einer qualifizierten Igelstation oder beim Tierarzt vorstellen und ggf. behandeln lassen.

Solange die Tiere krank sind, werden sie bei Zimmertemperatur versorgt. Wenn die Zeit nicht mehr ausreicht, um sie auszuwildern, sollten sie unbedingt unter naturnahen Bedingungen kontrolliert überwintern.

Das kommt erst in Frage, wenn:

  • die Tiere völlig gesund sind,
  • sie mindestens 1 Woche keine Medikamente mehr bekommen haben,
  • sie das ausreichende Gewicht haben.

Igel brauchen als Unterkunft im Haus (Keller) ein Gehege von mindestens 1,5 qm, denn sie müssen laufen können, weil sie sonst Lähmungen entwickeln.

Sie brauchen ein kleines Schlafhaus mit einer ca 10×10 cm großen Öffnung, in das sie sich zurückziehen können.

Gehege und Schlafhaus werden nur mit Zeitungen ausgelegt, damit man den Kot ggf. sehen und zur Untersuchung entnehmen kann. Zeitungen können nicht in den Stacheln und an den Füßen hängen bleiben oder das Futter verunreinigen. Etwas Knüllpapier im Schlafhaus schafft Gemütlichkeit und Wärme für den Igel.

Gehege und Schlafhaus müssen mindestens 1x täglich gereinigt werden. Sauberkeit ist wichtig!

Der Igel braucht ein standfestes Gefäß als Wasserbehälter und ein ebensolches als Futternapf. Geeignet sind z. B. glasierte Blumenuntersetzer.

Das Futter wird abends gereicht, es sollte so bemessen sein, dass der Igel bis zu einem Gewicht von ca 800g wöchentlich etwa 50g zunimmt. Es sollte aus z. B. Katzenfutter mit einigen Tropfen eines guten Öls  und etwas Kleie als Ballaststoff bestehen. (Katzenfutter allein ist nicht fettreich genug und macht oft stinkende weiche Kotmengen.)

Beliebt ist auch gekochtes Hühnerfleisch, ebenfalls mit Kleie durchmischt. Ein in der Pfanne ohne Salz, aber mit wenigen Tropfen Öl gestocktes Ei ist auch gut, ebenso wie ein angebratenes Rinderhack. Igel lieben genau wie wir Menschen die Abwechslung. Das ist auch wegen der Nährstoffversorgung wichtig.

Ein Wort zum Schluss

Igelstationen sind in der Regel privat betrieben und finanziert und keine institutionellen Abgabestellen für Fundigel. Eine Aufnahme ist nur in Ausnahmefällen und in begrenzter Anzahl möglich. Auch engagierte Menschen kann man nur begrenzt belasten.

Igelstationen freuen sich über Finder, die die Kosten für die Behandlung mittragen und ihr gesund gepflegtes Tier über den Winter behalten und nach einer entsprechenden Beratung selbst weiter versorgen.

rin Oehl


Dieser Beitrag wurde geschrieben am Dienstag, 11. September 2012 und wurde abgelegt unter "Tipps, Über Igel". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 20 Sep 2012 20:39:51 +0200
Von: "barbara simon" <babs....@gmx.de>
An: "barbara simon" <babs....@gmx.de>
Betreff: positive...kontrollierte liste tierversuchsfreier produkte...und...

 

 

 

 

…….ein grosses entschuldigung an meine menschen im verteiler…

 

 

habe euch kürzlich eine liste zugesandt,

 

 

die von mir unkritisch weitergeleitet wurde…

 

 

 

 

Hier kommt ein sehr guter und wichtiger hinweis von

 

 

fr.dr.gericke bez.tierversuchsfreier produkte,,

 

 

und ein wertvollen link zu postiv listen,

 

 

die kritisch begutachtet werden.

 

 

ich bitte euch diese zu benutzen-

 

 

dankesehr!!!

 

 

 

 

www.tierversuchsfrei-shoppen.de

 

 

 

 

Barbara

 


 

  

GROSSARTIG…

 

 

 

 

Vor allem auch unten stehender text…:

 

 

(Punkt 3):

 

 

 

 

TIERLIEBHABER,TIERSCHÜTZER,TIERRECHTLER

 

 

Haben

 

 

VEREINT!!!

 

 

Tiere befreit!!!

 

 

 

 

LASST UNS BANDEN BILDEN…auch in D-DORF!!!...an allen orten…

 

 

Bleibt friedlich,bleibt bunt…habt spass…SEID LAUT…-

 

 

 

 

in tiefer Verbundenheit-

 

 

 

 

Eure

 

 

Barbara

 

 

 

 

P.s:

 

 

Das mobi-video enthält nur schöne bilder…:

 

 

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=KSIvVVJ6FoI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von: schnitzel-ist-out [mailto:ma...@schnitzel-ist-out.de]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 19:38
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Sa. 22.09.: Anti-Jagd-Demo vor dem Landtag in Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: TiK -Tierrechtsinitiative Köln- [mailto:in...@ti-koeln.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 23:37
Betreff: [TiK-Newsletter]Anti-Jagd-Demo + TiK-Brunch

 

 

 

 

 

Liebe Leser_innen!

heute geht's um folgende Veranstaltungen:
1. Sa. 22.09.: Anti-Jagd-Demo
2. So. 30.09.: TiK-Brunch
3. Schließung Beagle-Zucht Green Hill

 

 



1. Sa. 22.09.: Anti-Jagd-Demo vor dem Landtag in Düsseldorf

Am kommenden Samstag findet die Anti-Jagd-Demo statt. Hier werden Fakten - möglicherweise für die nächsten Jahrzehnte - geschaffen. Bitte kommt unbedingt vorbei, jetzt ist eine ganz entscheidende Phase in den Verhandlungen um das neue Jagdgesetz. Bitte motiviert alle Eure Freunde und Bekannten zur Teilnahme. Mittlerweile gibt es auch ein Mobi-Video:

http://www.youtube.com/watch?v=KSIvVVJ6FoI

Bitte weiterleiten! Zur Demo noch einige Hinweise:
* Bitte bastelt Euch aussagekräftige Schilder und malt große Banner. Es ist wichtig, dass wir optisch klar wahrgenommen werden
Tipps zum Schilderbasteln z.B. hier http://kreaktivisten.org/diy-demoschilder
* Es wird laut! Bitte lasst Eure Hunde nach Möglichkeit zuhause, die Lautstärke tut ihnen nicht gut.
* Bitte denkt an Ohrstöpsel oder Watte für die Ohren.
* Bitte bringt mit, was Krach macht. Wir wollen ein akustisches Gegensignal gegen die 1.000 Jagdhörner liefern.
* Die Jäger wollen bekanntermaßen in 1.000 Jagdhörner gleichzeitig blasen und damit einen Weltrekord aufstellen. Wir veranstalten auch einen eigenen Weltrekordversuch: Wir wollen die größte Gegendemo gegen einen (tierqualbeschönigenden) Weltrekordversuch sein. ;-)
* Nach der Anti-Jagd-Demo ziehen wir über die "Kö" zur Aktion-Fairplay-Kundgebung am Rathausvorplatz. Auf der Demoroute werden wir u.a. an zahlreichen Pelzgeschäften vorbeikommen. Schilder zu den Themen Pelz und Tierausbeutung wären sicherlich nicht verkehrt.
* Es kann sein, dass Euch einige Jäger provozieren wollen. Bitte lasst Euch nicht zu unüberlegten Aktionen hinreißen, die uns Jagdgegner in ein schlechtes Licht rücken könnten. Bitte bedenkt immer: Die Jäger sind die Gewalttäter! Sie erschießen 6 Millionen fühlende Lebewesen jedes Jahr. Wenn wir uns nicht provozieren lassen, können wir diese tödliche Gewalt besser ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen.
* Anreise per Auto: Ins Navi "Haroldstraße 1" eingeben. Die Parkplatzsituation vor Ort ist schwierig, möglicherweise müsst ihr etwas Zeit einplanen um Euer Auto etwas abseits zu parken.
* Anreise mit der Bahn: Ab Hauptbahnhof könnt ihr wunderbar mit der Straßenbahn zur Demo fahren. Ab Bstg 8 am Bahnhofsvorplatz fahren die beiden Linien 704 (Richtung D-Polizeipräsidium) und 709 (Richtung Neuss-Stadthalle). Nach 7 Minuten kommt ihr an der Haltestelle "Landtag / Kniebrücke" an und könnt uns gar nicht übersehen ;-)

Bis zum 22.09. um Punkt 11.00 Uhr vor dem Düsseldorfer Landtag!
Auf eine gelungene Gegendemo!

 

 



2. So. 30.09.2012 TiK-Brunch

Bitte merkt Euch schon für das übernächste Wochenende für unseren TiK-Brunch vor!
Er findet wieder ab 11.00 Uhr im AStA-Cafe, Universitätsstraße 16b, statt. Wer etwas kochen möchte, kann sich hier eintragen:

http://www.ti-koeln.de/tik/forum/tiki-index.php?page=Veganer+Brunch

Mehr Termine und Infos findet ihr wie immer auf unserer Homepage www.ti-koeln.de.

 

 



3. Riesenerfolg in Italien: Schließung Green Hill

Erinnert Ihr Euch noch an die Beagle-Befreiung in Green Hill, Montechiari, Italien?
(Siehe unseren flauschig-fluffigen Newsletter vom 11.05.2012.) Damals hatten tausende Tierrechtler & Tierschützer mehrfach gegen diese Zuchtstation, die 2.500 Beagles jährlich an Versuchslabore verkaufte, demonstriert. Irgendwann hatten die Demonstranten genug, sind über den Zaun geklettert und haben 30 Beagles befreit.
Für alle, die sich nicht mehr erinnern, hier eine süüüüße Gedankenstütze:

Bild der Beagle-Befreiung

Doch die 30 befreiten Beagles waren nicht der letzte Erfolg! Anstatt die Zuchtkapazität auf 5.000 Tiere zu erhöhen, haben die italienischen Behörden nach massivem Druck aus der Bevölkerung mittlerweile die ganze Anlage stillgelegt und alle Hunde zur Adoption freigegeben!
Ein wunderbares Beispiel, was großer öffentlicher Druck alles bewirken kann! Und zwar, wenn alle Tierfreunde GEMEINSAM an einem Strang ziehen. Erinnert ihr Euch noch an die Fragen und Gedankenanstöße aus unserem damaligen Newsletter? Unter anderem ging es darum, ob die Zusammenarbeit mit ledertragenden Tierschützern manchmal doch sinnvoll sein kann. Letztes Wochenende hatten wir Gelegenheit, mit einem der Organisatoren der Green-Hill-Kampagne zu sprechen. Einige interessante Fakten bieten Hintergrundinfos und Antworten auf die damaligen Gedankenanregungen:

* Das Ganze war eine gezielte Kampagne, die zwei Jahre lang dauerte und immer mehr intensiviert wurde. Dabei kam es auch zu medienwirksamen Abseilaktionen, Tierbefreiungen und anderen Aktionen zivilen Ungehorsams.
* Neben Tierrechtlern wurden auch Tierschützer und Tierfreunde zu den Demos eingeladen.
* Selbst unangenehme Politiker, die sich mit dem Kampf gegen Green Hill selbst inszenieren wollten, wurden von den Kampagnen-Organisatoren nicht bekämpft. Die Tierrechtler freuten sich über Verbündete und behielten den Gegner, Green Hill, im Visier.
* Richtig in Fahrt kam die Kampagne erst, nachdem sie in den Medien landete.
* Würde der Durchschnittsbürger die Hunde verraten und zurückgeben?
Nein! Der Aktivist verriet uns: Nachdem die 30 Beagles befreit waren, richtete die Polizei Straßensperren ein und durchsuchte alle Autos, die die Stadt verließen, nach Beagle-Welpen. Mittlerweile hatten die Tierrechtler aber einen so großen Rückhalt in der örtlichen Bevölkerung, dass sie im Dorf bei Wildfremden übernachten konnten und erst als die Sperren am nächsten Tag entfernt waren, mit den Beagles nach Hause fuhren.
* Wir hatten uns im damaligen Newsletter gefragt: Sind solche Aktionen in Deutschland überhaupt möglich? Schließlich haben sich "Biker gegen Vivisektion" im Lederoutfit und Leute, die Tierversuche mit dem Holocaust verglichen, in die Demo eingereiht. Hierzulande wären sie höchstwahrscheinlich ausgeschlossen worden. Vor lauter Streit wären statt 8.000 am Ende wahrscheinlich nur 200 Demonstranten übrig geblieben. Soweit unsere damalige Mutmaßung. In Wirklichkeit war es - wie wir letztes Wochenende erfuhren - noch schlimmer: Auf den ersten Demos tauchten tatsächlich Leute mit McDonalds-Fraß auf!
* Wie gingen die Organisator_innen damit um? Selbst die McDonalds-Kunden wurden nicht ausgeschlossen. Stattdessen wurde die Gelegenheit genutzt, auf jeder Demo intensiv über Veganismus zu informieren. Durch diese integrative Strategie wurde die Bewegung immer größer. Plus: Durch den gemeinsamen Kampf haben viele Fleischesser ihre Ernährung überdacht und wurden Vegetarier oder Veganer.

Soweit die Erfahrungen und Meinung eines italienischen Kampagnenorganisators. Umfrage: Wie steht ihr zur Zusammenarbeit mit ledertragenden "Tierschützern"? Schickt uns Eure Meinung. Dank (oder trotz?) dieser cleveren Strategie war die Kampagne am Ende ein totaler Erfolg: Die Zuchtstation wurde geräumt, alle Tiere adoptiert und eine Wiedereröffnung der Anlage ist höchst unwahrscheinlich. Gemeinsam sind wir stark. Libertad!

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Lust aufs demonstrieren bekommen? Dann bis hoffentlich am Samstag!
Eure

 

 

--  TiK - Tierrechtsinitiative Köln - e-mail: in...@ti-koeln.de  Internet: www.ti-koeln.de, www.koeln-pelzfrei.de Konto: 563 948 000, Kölner Bank, BLZ: 371 600 87 Anschrift: Postfach 27 04 01, 50510 Köln Hinweis zum Newsletter: Um sich aus dem Newsletter auszutragen, schicken Sie einfach eine e-mail mit dem Betreff "AUSTRAGEN" an in...@ti-koeln.de. 

 

 

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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 23:50:23 +0200
Von: ANIMAL SPIRIT <newsl...@animalspirit.at>

Betreff: Neues Fohlenmailing; Einladung Hoffest Kuh-Gnadenhof; Care for dogs; PET gegen Gensoja; Beistellplatz und Lebensplatz gesucht

Falls dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, nutzen Sie bitte die Webansicht.
  http://www.animal-spirit.at/  
  "Die Zeit läuft..." ist der Titel unserer Fohlenmarkt-Aussendung
Gerettetes Fohlen Maishofen, FJ. Plank + Willi Birner
Gerettetes Fohlen Maishofen, FJ. Plank + Willi Birner

Heute ging wieder unser aktuelles mailing über die derzeit laufenden Fohlenmärkte an alle Mitglieder zur Post, Sie können es hier online herunterladen. Wir haben ja schon zigfach über dieses Thema berichtet (z.B. als wir kürzlich allein in Stadl Paura 16 Norikerfohlen freikaufen und vermitteln konnten), dennoch ist es leider immer noch aktuell, denn die Züchterei der Fohlen - quasi für den Schlachthof - hat zwar "marginal" abgenommen, wie es ein Züchter selbst bestätigt, wird aber nach wie vor von Zuchtverbänden, AMA und EU finanziell gefördert.

Zur kommenden Hengstfohlen-Versteigerung in Maishofen am 26.9. (wo natürlich auch ANIMAL SPIRIT anwesend sein wird) sind wieder an die 250 Fohlen bzw. Jährlinge angemeldet (immerhin waren es früher schon mal 300), die bis auf wenige Ausnahmen - wenn sie als Zuchthengst gekört werden oder sich eben ein privater Abnehmer oder Tierschutzverein findet - allesamt zum Schlachter, großteils nach Italien, gehen. Noch suchen wir gute Fohlen-Endplätze, wohin die Tiere gegen Schutzvertrag abgegeben werden können: bitte unter off...@animal-spirit.at oder +43-2774-29330 melden. Wer unsere laufende Freikauf-Aktion finanziell unterstützen will, bitte HIER klicken.

Vielen Dank und fG, Dr. Franz-Joseph Plank


Einladung zum 2. Hoffest auf den Kuh-Gnadenhof, Tettenweis, 22.9.2012
Einladung zum 2. Hoffest auf den Kuh-Gnadenhof, Tettenweis, 22.9.2012
Gottschallerhof: Kühe dürfen in Frieden alt werden

Am kommenden Samstag, 22. September 2012, findet am "Kuhgnadenhof Gottschaller" in Krennleiten 1, D-94167 Tettenweis ab 11 Uhr das 2. Hoffest zugunsten der vor dem Schlachten geretteten Tiere statt. Auch dieses Jahr möchten wir Sie wieder herzlich einladen, um Ihnen zu zeigen wie es am Kuh-Gnadenhof  in kleinen Schritten vorwärts geht. Zudem wird Sie ein vegetarisches Buffet verwöhnen.

Der Kuhgnadenhof wurde 2009 von Nebenerwerbslandwirt Johann Gottschaller und hilfsbereiten Tierschützern von ANIMAL SPIRIT ins Leben gerufen. Johann Gottschaller hat im Laufe seines Lebens als Landwirt erkannt, daß Kühe mehr sind als gefühllose, dumme Milchlieferanten, die ein Leben lang nur Kälber gebären (für die Milchproduktion), welche man ihnen sofort nach der Geburt raubt, um sie nach wenigen Monaten zu schlachten oder nach Spanien in eine Mastfabriken zu transportieren, wo sie ein grausames „Dahinvegetieren“ in engen Kälberboxen erwartet.

Johann hat den Schritt gewagt, gegen den Strom zu schwimmen, auch wenn er für viele seiner Berufskollegen als „Sonderling“ gilt. Mit seinem geringen Gehalt als Lagerarbeiter kann er die Unterhaltskosten für die 7 Rinder und das Schwein "Eberhard", sowie eine Katzenschar nicht alleine bestreiten. Deswegen ist er auf unsere und Ihre Hilfe angewiesen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den treuen Spendern bedanken, die dieses wunderbare Vorzeigeprojekt mitfinanzieren. Um den Gnadenhof auf lange Sicht hin zu erhalten, sind wir darauf angewiesen, noch mehr Menschen zu finden, die sich mit einer Patenschaft ab 5,-€ pro Monat für die Tiere beteiligen. Nähere Infos dazu bei Anita Stöger, nina.s...@gmx.de oder +43-676-4000940.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Johann Gottschaller samt Tierbande und die Leut vom Gnadenhof ANIMAL SPIRIT- Esternberg



"Care for dogs" lobt uns auf homepage; Petition gegen Gensoja-Anbau
"Care for dogs" lobt uns auf homepage; Petition gegen Gensoja-Anbau
Karin Hawelka mit Esel "Felix"

Unsere thaländische Partnerorganisation "Care for dogs" mit Gründerin Karin Hawelka hat uns ja kürzlich am Gnadenhof besucht und den Hund "Sammy" mitgebracht. Nun hat sie einen Bericht auf ihre deutsche homepage gestellt, wo sie die gute Zusammenarbeit lobt, mehr siehe HIER.

Wichtige Petition von "Rettet den Regenwald e.V.":  In Südamerika werden die Tropenwälder für den Soja-Anbau abgeholzt. Immer weiter breiten sich die riesigen Plantagen aus – bis an den Rand der Siedlungen. Es sind vor allem Monokulturen mit den genetisch veränderten Soja-Bohnen des Monsanto-Konzerns. Flugzeuge versprühen über den Plantagen das hochgiftigen Pestizid Roundup – auch aus dem Hause Monsanto. Die Menschen werden krank oder sterben sogar, auch die Böden und Trinkwasser sind vergiftet.

Millionen Tonnen von Monsantos Gen-Soja wandern in das Futter der Tiere in Europa. Und so landet es in Form von Milch, Fleisch und Eiern auf unseren Tellern. Wir fordern deshalb die Verantwortlichen in Bundesregierung und EU auf, die Soja-Importe aus Südamerika sofort zu stoppen.

HIER gehts zur Petition!



Gesucht: Lebensplatz für 18-jährigen gehandicapten Wallach
Gesucht: Lebensplatz für 18-jährigen gehandicapten Wallach
Wallach "Morgan" sucht dringend Beistellplatz!

Carola Steinacher schreibt uns: Es ist eine lange und traurige Geschichte über meinen 18-jährigen Wallach "Morgan", für den ich einen Platz suche, auf dem er in Ruhe und Frieden leben kann. Aufgrund einer Augenerkrankung (ERU) ist er auf dem rechten Auge vor einigen Wochen erblindet. Als er in meine Obhut kam, stellte sich bald heraus, daß seine Beine vom früheren Springreiten in Mitleidenschaft gezogen waren und unsere Ausritte wurden kürzer und seltener. Arthrose wurde diagnostiziert, seine Bänder sind überdehnt. Mitlerweile gehe ich mit ihm nur noch spazieren, da auch noch ein Herzgeräusch zu hören ist.

Auf Menschen geht er zu, sucht den Kontakt und genießt Streicheleinheiten. Er ist besonders anhänglich und gutmütig. Nun wäre mein Wunsch, daß Morgan in einer möglichst kleinen Herde mit gleichrangigen Pferden ein ruhiges schönes Leben führen kann. Ich kann ihm nach einem schweren Schicksalsschlag nicht mehr lang helfen, da meine finanziellen Möglichkeiten ein krankes Pferd zu betreuen leider schon lang erschöpft sind. Immer wieder braucht er einen Tierarzt, der seine Augen kontrolliert. Morgan ist ein sooo liebes und sanftes Pferd. Er bräuchte eine Koppel mit ein oder zwei Artgenossen tagsüber und eine große gemütliche Box für die Nachtruhe. Jemanden, der sich um ihn kümmert, mit ihm spazieren geht oder herumtollt. Er ist lebenslustig trotz seiner Handicaps.

Ich bin nun finanziell am Ende und hoffe so sehr, daß sich gute Menschen mit einem großen Herzen und auch finanziellen Möglichkeiten finden, die nun für meinen Morgan sorgen können. Ich schaffe es nicht mehr. Mit der Bitte um Antwort grüßt Sie herzlich

Carola Steinacher, A-7323 Ritzing (Burgenland)

Tel. +43-680 3304809, carola.s...@schotten.at



Noch ein Hilferuf: Endplatz für junge Hündin Tara gesucht!
Noch ein Hilferuf: Endplatz für junge Hündin Tara gesucht!
Tara aus ungar. Tötung sicht Lebensplatz

Tara ist einer jener Hunde, die bereits seit mehr als einem Jahr in der ungarischen Tötungsstation Bonyhad warten… Derzeit vegetieren über 50 Hunde dort in 20 Käfigen, ich habe bis jetzt keinen Verein gefunden, der dort helfen möchte…

Es kann doch nicht sein, daß sich gar niemand für diese junge Hundedame interessiert? Darf ich Tara vorstellen:

Rasse: ähnelt einem Labrador nur ziemlich weiß

Größe: 50 cm - 25 kg, Alter: ca. 15 Monate

Aufenthalt: Tötung in Ungarn - Bonyhad

Tara kam bereits im zarten Alter von 6 Wochen in die Tötung. - Sie kennt nur die Käfige dort. Inzwischen ist sie ein junger kräftiger Hund geworden, der altersentsprechend in der Sturm und Drangzeit steckt. - Keiner hat dort die Zeit sie so auszulasten, daß sie nicht auf dumme Ideen kommt... Tara braucht nun dringend Menschen, die Gewicht in ihre Ausbildung legen, ihr die Welt zeigen! – Sie verhält sich anderen Hunden gegenüber – ihrem Alter und ihrer Unterbeschäftigung entsprechend - etwas dominant.

Kontakt: silvia.b...@aon.at oder auch schweitz...@gmail.com direkt in Ungarn!

Vielen Dank für jede Mithilfe und viele liebe Grüße, Silvia Birnecker





 
   
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IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not
Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774 29330
E-Mail: off...@animal-spirit.at | Online spenden | Newsletter empfehlen | Newsletter abbestellen
 
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Man beachte die Aussage in Rot…

http://www.meinbezirk.at/bad-voeslau/chronik/reischer-hat-genug-vom-tierschuetzer-zoff-d343567.html

Reischer hat genug vom Tierschützer-Zoff

http://www.meinbezirk.at/bad-voeslau/chronik/reischer-hat-genug-vom-tierschuetzer-zoff-m2974869,343567.html­
(Foto: privat)
Jetzt schließt der bekannte Vöslauer Heurigenwirt und Jäger sein Hirschgehege am Flugfeld.

BAD VÖSLAU. Franz Reischer hat die "Nase voll": "Jedes Jahr hab' ich im Herbst Zoff mit den Tierschützern", sagt er den BEZIRKSBLÄTTERN. Grund dafür ist sein Hirschgehege am Flugfeld, gleich neben seinem Weinbaubetrieb und einem Weingarten.
Auch heuer wieder wurden die Zustände in dem Gehege von Tierschützern angezeigt. Der BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion wurden dazu Bilder zugespielt, die herumliegendes Plastik zeigen und - besonders erschütternd - einen Hirsch, in dessen Geweih ein Jungtier aufgespießt war. "Der Boden ist mit Bauschutt übersät, das Futter wird den Tieren mit der Plastikverpackung in das Gehege geworfen, die Bäume sind tot, es gibt dort sehr viele Ratten, der Unterstand droht einzubrechen, auf den herumliegenden Brettern stehen Nägel heraus," schreibt dazu die Fotografin. Sie habe das Gehege schon mehrmals angezeigt, aber ohne Erfolg.
Nun kommt aber doch Bewegung in die Sache.
Vorige Woche wurde das Gehege amtstierärztlich seitens der BH Baden überprüft und für den Besitzer gibt es eine Reihe von Auflagen, die er nun erfüllen muss. Als Sofortmaßnahme wurde der Hirsch unter Narkose von seiner Last im Geweih befreit. "Der Hirsch hätte das Jungtier schon auch von selbst abgestreift, ich wollte ihm die Narkose ersparen," sagt Reischer, ein erfahrener Jäger und Landwirt. Aufgrund früherer Anzeigen habe er die Zahl der Tiere im Gehege ohnehin in den letzten Jahren schon reduziert - auf derzeit 13, wie er sagt.
Jetzt ist aber ganz Schluss. "Ich werde das Areal räumen", erklärt Reischer den BEZIRKSBLÄTTERN. "Und ich werde auch den anschließenden Weingarten stilllegen und halt dort Kukuruz anbauen." Das Gehege sei sein Hobby gewesen, er könne aber den regelmäßigen Zoff mit den Tierschützern absolut nicht brauchen. Einen kleinen Seitenhieb auf die Tierschützer kann er sich aber doch nicht verkneifen. "Wenn in der Großstadt die Hunde den ganzen Tag in der Wohnung eingesperrt sind, nur damit sie nachts ins Betterl ihrer Besitzer hupfen dürfen, ist das meiner Meinung nach mehr Tierquälerei. Die Tierschützer sollen sich mehr darum kümmern als um Jäger und Landwirte."
http://www.meinbezirk.at/bad-voeslau/chronik/reischer-hat-genug-vom-tierschuetzer-zoff-m2974869,343567.html
http://www.meinbezirk.at/bad-voeslau/chronik/reischer-hat-genug-vom-tierschuetzer-zoff-m2974902,343567.html
http://www.meinbezirk.at/bad-voeslau/chronik/reischer-hat-genug-vom-tierschuetzer-zoff-m2974913,343567.html


Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 um 08:42 Uhr
Von: "Jürgen Gerlach" <mut-lvhesse...@t-online.de>
An: "Kersti Wolnow" <kersti...@freenet.de>, "Süden Tierhilfe" <po...@tierhilfe-sueden.de>, "Maria Thümer" <thueme...@gmx.de>, "Heimtierregister Tasso" <in...@tasso.net>, "Astrid Suchanek" <astrid....@tierschutz-union.de>, "Lothar Schwarz" <in...@lothar-schwarz.de>, Schwab <Schwab-...@t-online.de>, "Barbara privat Rütting" <barbara...@t-online.de>, "Thilo TIER-ABC Raiskup" <reda...@tier-abc.de>, "Bernhard Massing" <mass...@freenet.de>, "Claudia Latzl" <la...@stb-latzl.de>, "Ute Langenkamp" <ute.lan...@t-online.de>, "Manfred Korinth" <Manfred...@t-online.de>, "Renate LV Hessen Kochenrath" <renate.k...@gmx.de>, "Edgar Guhde" <Edgar...@web.de>, "Harald von Fehr" <in...@tierschutz-union.de>, "Gudrun Enders" <gudrun...@t-online.de>, "Ulrich Dittmann" <ulrich.dittmann-arb...@web.de>, Dettling <her...@t-online.de>, "TSV-Noris Derbeck" <TSV-...@gmx.de>, "Peter Böttcher" <peter.bo...@ewetel.net>, "Gunter Bleibohm" <gunter....@t-online.de>, "Regine Berner" <r...@anwalt-berner.de>
Betreff: WG: Verbringung oder Vermittlung von Tieren aus dem Ausland
Hallo,
hier sollten ganz viele schreiben, um dieses indirekte Verbrechen an den Straßentieren im Ausland zu verhindern - möglichst mit Bilddokumentationen.
Die Tiere werden nach Deutschland geholt, nicht um an ihnen zu verdienen, sondern um ihnen ihr Leben zu retten! Sie haben nur das eine!
Das Geld bei der Vermittlung soll nur helfen, die hohen Kosten der Tierschützer wenigstens zum Teil abzudecken.
Schreiben an den Bundstagsausschuss, es dürfte der gleiche sein, wie der für Landwirtschaft, und an die Fraktionsvorsitzenden ....
MfG
Martina Gerlach

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Nancy [mailto:nancy....@freenet.de]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 15:07
An: bettin...@aol.com; 'Sabrina Bacholke'; 'Jürgen Gerlach'
Betreff: WG:

Hier die aktuellen Änderungen des Tierschutzgesetzes....wieder eine Verschlechterung für alle Tierschützer, Tierschutzvereine und Tierrechtler- natürlich sind wieder Nutztiere ausgeschlossen
kein Wort von einem Verbot der Zoophilie oder einer Verbesserung der Tierversuche ...erste öffentliche Anhörung am 17.10.2012- Bitte daran denken am 22.09.2012 ist die Demo
lg Nancy Streit


Von: Schneider [mailto:Kathy.s...@gmx.net]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 13:54
An: nancy....@freenet.de
Betreff:

 

Regierung legt Novellierung des Tierschutzgesetzes vor - Neue Erlaubnispflicht für die Einfuhr, Verbringung oder Vermittlung von Tieren aus dem Ausland

Berlin: Die Bundesregierung legte am 11.09.2012 einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes (17/10572) vor. Die Änderung soll unter anderem zur Vermeidung, Verminderung und Verbesserung der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken beitragen und die betriebliche Eigenkontrolle im Hinblick auf den Tierschutz etablieren. Daneben sieht das Gesetz ein Verbot für die betäubungslose Ferkelkastration bis zum Jahr 2017 vor und ein Verbot des Schenkelbrandes bei Pferden.

Ausweitung der Erlaubnispflicht: Zukünftig §11-Genehmigung nach dem TierSchG für die Einfuhr, das Verbringen oder die Vermittlung von Tieren aus dem Ausland erforderlich

Für die Tätigkeit der Verbringung, Einführung oder Vermittlung von Wirbeltieren zum Zweck der Abgabe an Dritte sieht der Gesetzentwurf eine Erlaubnispflicht vor. Hiervon wäre alle Tierheime, Tierschutzvereine, aber auch private Tierschützer betroffen, die Hunde oder Katzen aus dem Ausland nach Deutschland verbringen, einführen oder vermitteln.

In der Bundestagsdrucksache 17/10572 (3. Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes) schlägt die Bundesregierung dazu auf Anregung des Bundesrates einen neuen Erlaubnisvorbehalt vor (§ 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 5 � neu �). Danach bedarf der Erlaubnis, "wer Wirbeltiere, die nicht Nutztiere sind, zum Zwecke der Abgabe gegen Entgelt oder eine sonstige Gegenleistung in das Inland verbringen oder einführen oder die Abgabe solcher Tiere, die in das Inland verbracht oder eingeführt werden sollen oder worden sind, gegen Entgelt oder eine sonstige Gegenleistung vermitteln,".

"Aus Sicht der Bundesregierung ist dabei als Voraussetzung für die Erlaubnispflichtigkeit des Verbringens oder der Einfuhr von Tieren in das Inland zum Zwecke der Abgabe die Entgeltlichkeit oder der Erhalt einer Gegenleistung für die genannten Tätigkeiten vorzusehen. Andernfalls würden auch rein private Abgaben, etwa an Familienangehörige, genehmigungspflichtig. Zwischen dem Erhalt des Entgeltes beziehungsweise der Gegenleistung und der Leistung desjenigen, der ein Tier zwecks Abgabe in das Inland verbringt oder einführt oder diese Abgabe vermittelt, muss lediglich eine ursächliche Verknüpfung bestehen. Die Entgeltlichkeit setzt dabei nicht voraus, dass ein Gewinn erzielt wird. Ausreichend ist zum Beispiel, dass derjenige, an den das Tier abgegeben wird, die Kosten für das Verbringen oder die Einfuhr des Tieres erstattet."

Zudem ist nach Auffassung der Bundesregierung für die Erlangung der gegebenenfalls erforderlichen Erlaubnis und Schaffung der behördlichen Voraussetzungen für die Erteilung der Erlaubnis eine Übergangsfrist von einem Jahr vorzusehen.

Am 17.10.2012 findet die öffentliche Anhörung zur Novellierung des Tierschutzgesetzes statt. Das Inkrafttreten des Gesetzes ist für Ende 2012 vorgesehen.

Nachtrag:
Bei der im Gesetzentwurf neu vorgeschriebene Erlaubnispflicht handelt es sich nicht um eine Erlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 2 als "tierheimähnliche Einrichtung", die üblicherweise deutsche Tierheime und größere Aufnahmestationen oder Pflegestellen von Tierschutzvereinen besitzen, sondern um eine Genehmigung nach §11 Abs. 1 Nr 3 b TierSchG (Handel mit Wirbeltieren), die dann zusätzlich erforderlich wäre.

"Das Halten von Tieren in einem Tierheim oder einer ähnlichen Einrichtung und der gewerbsmäßige Handel mit Wirbeltieren sind unterschiedliche Tätigkeiten, für die jeweils eine Erlaubnis erforderlich ist. Im Antrag auf Erteilung der Erlaubnis sind die Tätigkeiten, für die die Erlaubnis beantragt wird, anzugeben", erklärte das BMELV.

Quelle: Drucksache 17/10572 vom 29. 08. 2012 - Entwurf eines Gesetzes Dritten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes





__._,_.___


---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Tierschutzverein Robin Hood <nor...@robinhood-tierschutz.at>
Datum: 20. September 2012 15:00
Betreff: Hunde - Fleisch - Handel



http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=35af4af4-9e39460e

Hundefleischhandel - Stopp!

Liebe Ingrid,
Robin Hood ist gebeten worden zu helfen! Das können wir nur gemeinsam mit Ihnen!

Schreiben Sie mit uns einen Brief an den Premierminister von Thailand!

Stopp dem Handel mit Hundefleisch!

Jede Woche werden tausende Hunde von Thailand in die umliegenden Länder transportiert, unter Umständen, die eigentlich kaum zu begreifen sind. Hunger, Durst, Platzmangel und Hitze machen den Tieren das Überleben zur Qual. Die meisten dieser Hunde scheinen gestohlene Haustiere zu sein, denn sehr oft tragen sie Halsbänder. Viele Tiere überleben den Transport nicht, doch solche Verluste sind einkalkuliert.

Tierschützer, allen voran die Soi Dog Foundation bemühen sich, diese Hunde zu retten und es sind schon erste Beschlagnahmungen gelungen, es folgen aber erst dann weitere, wenn diese Hunde versorgt werden können.
NetAP aus der Schweiz unterstützt diese Kampagne und arbeitet mit Soi Dog eng zusammen, so auch bei der Flutkatastrophe 2004 in Bangkok -  nun wurde auch Robin Hood um Hilfe und Unterstützung gebeten, dem wir gerne nachkommen.

Es sind seit letztem August 6000 Hunde gerettet worden. Vorher passierte nichts. Von den 6000 Hunden sind 1000 vermittelt worden. 2000 sind gestorben, teilweise schon in den Transportern, oft erstickt. 3000 sind in verschiedenen Auffangstationen untergebracht.

Diese 3000 gilt es zu retten und zu versorgen. Hier gibt es Fotos dazu!

Wenn es uns nicht gelingt, rechtzeitig die finanziellen Mittel für die Versorgung der Hunde bereit zu stellen, werden die Hunde zurückgegeben und in Zukunft keine illegalen Hundetransporte mehr gestoppt. Darauf spekulieren die Händler.
 
Die finanziellen Mittel der Tierschützer sind bald erschöpft. Ohne schnelle internationale Hilfe kann diesen Tieren nicht mehr geholfen werden. 
 
Was können wir tun?
 

Bitte hier die Petition an den thailändischen Premier Minister unterschreiben ….
Wir müssen mit tausenden Unterschriften zeigen, dass wir dies nicht hinnehmen!

Gemeinsam werden wir diesen illegalen Handel stoppen! 

Vielen Dank!

Liebe Grüsse,

Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood

Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)

Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst

 

Liebe Tierfreunde,

 

 

liebe Freunde der Demokratie,

 

 

bereits am 14.09.2012 habe ich die folgende Mail bekommen -

 

 

leider jedoch erst heute gefunden und geöffnet (bei dieser Flut von Mails).

 

 

Wer diese oder eine ähnliche Mail erhalten hat, kann sie wegklicken bzw. sie weiterleiten,

 

 

die anderen würden gut daran tun, diese Mail weit zu verbreiten, damit auch diejenigen,

 

 

die lediglich auf die Halbwahrheiten von Presse und Fernsehen angewiesen sind,

 

 

mal ausreichend informiert werden.

 

 

Wer will und kann sollte auch Mitglied bei "Mehr Demokratie" werden.

 

 

Viele Grüße

 

 

 

 

 

Harald von Fehr

 

 

Kooperationsleiter

 

 

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

 

 

Landesvorsitzender von Thüringen

 

 

der Partei Mensch Umwelt Tierschutz

 

 

- Die Tierschutzpartei -

 

 

Tüttleber Weg 13

 

 

99867 Gotha/Thür.

 

 

Tel.:(03621) 400766 u. 506610

 

 

Fax:(03621) 506611

 

 

Fax- u. Sprachnachrichten =

 

 

Unified Messagin: 032121259991

 

 

E-Mail: harald....@tierschutz-union.de    

 

 

Internet: www.tierschutz-union.de

 

 

Mitglied "Allianz für Tierrechte"

 

 

Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

 

 

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810

 

 

 

 

 

Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.

 

 

Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Roman Huber, Mehr Demokratie e.V. [mailto:roman...@mehr-demokratie.de]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 08:20
An: harald....@tierschutz-union.de
Betreff: Ausnahmezustand in Karlsruhe

 

 

 

Sehr geehrter Herr von Fehr,

 

 

 

 

 

mit unserem schönen Doppeldecker Omnibus fahren wir zum Gericht in Karlsruhe. „Menschen für Volksabstimmung“ steht in großen Lettern auf den Seitenwänden. 200 Meter vor dem Gericht geht es nicht weiter, wir müssen an der Schranke aussteigen und zu Fuß zum Gericht gehen. Ein Omen?

 

 

 

 

 

Vor und im Gerichtssaal ist die internationale Presse versammelt, ein Rummel, wie ihn dieses Gericht noch nicht gesehen hat. Wir mitten drin. Gleich vorweg: Dafür haben auch die 37.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Bürgerklage gesorgt. Nie hat es in Deutschland eine so intensive Diskussion um die Zukunft Europas gegeben.

 

 

 

 

 

Nun zum Urteil: Schauen wir es uns ganz nüchtern an: 1. ESM und Fiskalvertrag sind nicht verfassungswidrig und 2. Es wird keinen Volksentscheid über diese Verträge geben. Hier haben wir verloren.

 

 

 

 

 

Aber: ESM und Fiskalvertrag können so nicht ratifiziert werden. Es gibt zwei Auflagen, die völkerrechtlich verbindlich zu regeln sind: Das Gericht hat die Haftungsobergrenze auf 190 Mrd. eindeutig festgezurrt. Alles, was darüber hinausgeht, muss erst in den Bundestag. Und die Geheimhaltungspflicht für die Mitglieder des Gouverneursrates darf nicht auf Kosten der Information des Bundestages gehen. Damit ist die Black-Box ESM aufgebrochen. Gestärkt ist mit den beiden Auflagen die parlamentarische Demokratie. Auch darf der Rettungsschirm keine Kredite bei der EZB aufnehmen, er bekommt also keine Banklizenz.

 

 

 

 

 

Wohlgemerkt, es war das Urteil über die einstweilige Anordnung, die Entscheidung in der Hauptsache folgt – vermutlich noch in diesem Jahr. Wir hoffen auch, dass sich das Gericht dann über die rote Linie äußern wird, die in Zukunft nicht ohne Volksentscheid überschritten werden darf. Nach unserer Einschätzung stehen wir bereits mitten auf dieser roten Linie.

 

 

 

 

 

Wir haben nicht erreicht, was wir wollten. Dennoch: die Klage hat sich gelohnt. Wir haben unser Thema in die Mitte der Gesellschaft gebracht. An der Demokratiefrage wird in Zukunft niemand mehr vorbeikommen. Das Gericht hat gesagt, dass es politische Fragen auch in Zukunft nicht beantworten wird.

 

 

 

 

 

Die Aufgabe, den weiteren europäischen Prozess demokratisch zu organisieren, geht damit zurück ins politische Spielfeld. Damit hört unsere Arbeit nicht auf, sondern fängt neu an. Wir wollen kein Europa der Finanzmärkte und Regierungen, wir wollen ein Europa der Parlamente und Bürgerinnen und Bürger.

 

 

 

 

 

Dafür brauchen wir Sie. Gemeinsam haben wir die Verfassungsbeschwerde durchgezogen – die größte Bürgerklage in der Geschichte der Bundesrepublik. Gemeinsam können wir für mehr Demokratie in Europa sorgen. Wie? Am einfachsten, indem wir mehr werden. Wir sind zu wenige für diese Riesenaufgabe. Deshalb eine Bitte, bevor wir wieder loslegen: Werden Sie Mitglied bei Mehr Demokratie. Das tut nicht weh, kostet keine Unsummen (es gibt sogar einen ermäßigten Beitrag von nur 30 Euro im Jahr) und stärkt ungemein unsere Arbeit. Bitte legen Sie unsere Bitte nicht gleich beiseite. Ich bin schon viele Jahre bei Mehr Demokratie – und ich habe es nie bereut. Unser Land, Europa, braucht Mehr Demokratie. Mit einem Klick sind Sie bei uns https://www.mehr-demokratie.de/mitglied-werden.html Vielen Dank!

 

 

 

 

 

Auch vielen Dank für Ihre großartige Hilfe und für Ihre Entschlossenheit, bei der Klage mitzumachen.

 

 

 

 

 

Herzlich grüßt Sie Ihr

 

 

Roman Huber

 

 

Mehr Demokratie

 

 

 

 

 

 

 

 

P.S.: Weitere Informationen zum Urteil und zur Verkündung in Karlsruhe finden Sie hier http://www.mehr-demokratie.de/ausnahmezustand_in_karlsruhe.html

 

 

Selbstverständlich halten wir Sie auf dem Laufenden, spätestens zum Verfahren in der Hauptsache.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kontaktadresse

 

 

Mehr Demokratie e.V.

 

 

Roman Huber

 

 

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Geschäftsführung: Roman Huber

 

 

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Vereinsregister: Amtsgericht Bonn

 

 

Vereinsregister-Nummer 5707

 

 

 

 

 

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Dies ist ein Service von mehr Demokratie e. V., Der Bürgeraktion für bundesweite Volksabstimmungen.

 

 

 

 

 

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Dort können Sie auch den Mehr Demokratie-Newsletter abonnieren oder uns Ihre neue Email-Adresse mitteilen. Vielen Dank

 

 




From: The Cove & TakePart Animals <ani...@takepart.com>


10 Rare Endangered Animals | Sea World's Involvement in Taiji's Dolphin Slaughter | And More |
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617931/368418593/VEsH/
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617932/368418593/VEsE/
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617933/368418593/VEsF/ http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617934/368418593/VEsC/ http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617935/368418593/VEsD/ http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617936/368418593/VEsA/
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http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617937/368418593/VEsO/
From a list of the 100 most threatened species in the world, we've selected 10 animals we would hate to never see again. Since we share this planet with other amazing creatures and have the power to make a difference, let’s try to do what we can to save them. How would you feel if some some other species deemed you “worthless?" Read More >>
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http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617938/368418593/VEsHBQ/ SeaWorld's Convoluted Logic on Taiji's Dolphin Slaughter
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/24617939/368418593/VEsHBw/ Peanut the Orangutan Has Cancer; Will Chemotherapy Save Her Life?
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/2461793a/368418593/VEsHAQ/ In NYC, Animal Abusers May Have to Register Like Sex Offenders
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/2461793b/368418593/VEsHAw/ Aliens in Europe: 22% of Old World Mammals Are Invasive Species
Tell the Senate to Protect the Endangered Species Act
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/2461793c/368418593/VEsHDA/
TAKEPART TV
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What Is 'The Cove'? Stop the Dolphin Killing in Japan and Support Ric O'Barry
http://action.takepart.com/page/m/2496adaf/2a894d5b/1d37240/2461793e/368418593/VEsEBw/
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The Cove: Sign the Petition to Help Save Japan's Dolphins
Taiji Shock: 40 Pilot Whales Killed, 60 More Await the Butcher’s Knife
FDA Warns Consumers to Avoid Chinese-Manufactured Pet Treats
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Unterstützen Sie 'Esel in Mauretanien' - wir bitten vom Herzen!

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Passend zu unserem derzeitigen Mauretanienaufenthalt und mit großem Stolz und Ehrfurcht vor der Künstlerin möchten wir Ihnen heute ein Plakat vorstellen, welches die wunderbare Uschi Apelt (www.apelt-design.de) den RespekTiere-Bilder aus der ‚Eselhauptstadt‘ Nouakchott nachempfunden und dem Projekt zur Verfügung gestellt hat; wir bedanken uns vom Herzen für die gute Zusammenarbeit zur Entstehung auch bei unserem Team vor Ort, bei Frau Gerlinde Rupp, unsere rechte Hand in Mauretanien, Saleck Najem, bei Ing. Habib und bei Mag. Dr. Adel El Sayed, seines Zeichens Dozent für Arabistik und Orientalistik, für die arabische Übersetzung sowie für fortwährende und immer immens wichtige rechtliche Tips für deren Gebrauch)!
Versehen mit dem einzigartigen Sinnspruch aus den Koranlehren, der da sagt ‚Wer Gnade am Tier übt, an dem wird Allah Gnade üben!‘ ist ein einzigartiges Bildnis entstanden, welches nun das Projekt selbst unterstützt – so werden wir allen SpenderInnen für ‚Esel in Mauretanien‘ ab einer Spende von 25 Euro als kleines Dankeschön das Poster vom Herzen gerne laminiert im DIN A 3 Format zusenden!
 
Es gibt noch so viel zu tun in Nouakchott, wir werden nächste Woche natürlich ausführlich berichten! Sie werden von wunderbaren Entwicklungen lesen, von Fortschritt und Erfolgen, aber auch von fast unlösbar scheinenden Problematiken, welche wir dennoch nicht unversucht lassen zu verändern; manchmal - Sie wissen, die Hoffnung stirbt immer zuletzt - ja manchmal kann selbst das Unmögliche durch eine Fügung des Schicksals und durch unerlässliche Mühe möglich werden. So viel sei versprochen - wir werden keinen Deut nachlassen in unseren Bemühungen und alles in unserer Kraft stehende unternehmen um den Eseln in Mauretanien auch weiterhin so wirksam wie bisher helfen zu können! Doch dazu benötigen wir Ihre Unterstützung.
Bitte helfen Sie uns helfen – ohne Ihre Hilfe sind uns die Hände gebunden! Jeder gespendete Euro (Kennwort: Mauretanien) fliesst direkt in das Projekt und wird so zu einem Baustein für eine bessere Zukunft für die Esel Mauretaniens!







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FleischEssen = TierQual = UmweltVerschmutzung
= negative Bilanz: WeltHunger
That's a fact! Not a mission!
YOU can CHANGE something!
__._,_.___



Wissenswertes:

 

 

 

[Tierrechte_jetzt!] Neues Kaplan-Buch
http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=870630

 

 

 

Hot Off the Press: Rats Fed GMO Corn Die Young

http://www.organicconsumers.org/bytes/ob347.htm

 

 

 

Gesundheitsschäden durch Genmais bei Ratten
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Forscher-belegen-Gesundheitsschaeden-durch-Genmais-bei-Ratten_article1348138424.html

 

 

 

Affenqual im Deutschen Primatenzentrum Göttingen
Ärztevereinigung fordert Ende der Tierversuche
Anlässlich der 35-Jahr-Feier des Primatenzentrums in Göttingen kritisiert die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche die tierexperimentelle Forschung als grausam und rückständig.
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/987-12-september-2012.html

 

 

 

Militärforschung an Affen und anderen Tieren
Ärzteverein verurteilt wehrmedizinische Tierversuche

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/985-12-september-2012.html

 

 

 

Moderne Forschung ohne Tierversuche
Ärzteverein begrüßt aktuell vorgestellte Neuentwicklungen

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/983-11-september-2012.html

 

 

www.tierversuchsfrei-shoppen.de

 

 

 

 

Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 um 11:41 Uhr
Von: "AG STG - Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner" <rund...@agstg.ch>
Betreff: Medienmitteilung der AG STG vom 20. September 2012


Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegnerwww.agstg.ch

Viele Medizinforscher arbeiten trotz massiven Forschungsgeldern mit veralteten Methoden

20. September 2012, Bonaduz

Obwohl den Wissenschaftlern und Ärzten in den letzten Jahrzehnten beachtliche Summen an Forschungsgeldern zur Verfügung standen, ist Krebs bis heute vielfach nicht heilbar und weiter zunehmend.

Bereits 1971 wurde durch den National Cancer Act (nationales Krebsgesetz) in den USA ein Krieg gegen Krebs eröffnet. Die Prognose war, dass binnen fünf Jahren Krebs ausgerottet sei. Allein für die ersten drei Jahre wurden 1,59 Milliarden US-Dollar bereitgestellt.[1] Auch der Schweizerische Nationalfonds unterstützt die Krebsforschung mit sehr hohen Forschungsgeldern. Dennoch ist die Krebssterblichkeit jahrzehntelang angestiegen, und die Prognosen sehen in wenigen Jahren Krebserkrankungen auf Platz eins der Todesursachen.
Der Herausgeber der Krebsforschungs-Zeitschrift «Clinical Oncology» stellte schon in den 80er Jahren fest, dass es schwierig sei, «einen einzigen üblichen Krebs des Menschen zu finden, bei dem Behandlung und Heilungsaussichten durch tierexperimentelle Forschung ernsthaft beeinflusst wurden. Letztendlich sind es Studien am menschlichen Patienten und nicht Tierversuche, die relevante Ergebnisse bringen.»[2]

Der Oberarzt Dr. Alexander Walz formuliert es noch pointierter: «Hundertfach haben Wissenschaftler künstlich erzeugten Krebs bei Mäusen geheilt, aber gerade deshalb eben nicht beim Menschen», und gibt ein Beispiel: «Schon vor Jahren sind sogenannte Krebsmäuse zum Patent angemeldet worden, also Tiere, bei denen genetisch bedingt immer ein bestimmter Krebs ausbricht. Einige Forscher bezeichnen dies als Krebsmodell, mit der Vorstellung, die Krebsmäuse würden Rückschlüsse auf Menschen erlauben, und glauben, sie könnten dadurch Fortschritte erzielen. Doch gerade dieser Irrglaube verhindert innovative Heilungsmethoden, denn zwischen Menschen und anderen Tieren bestehen grundlegende genetische, molekulare, immunologische und zelluläre Unterschiede. Auch finden im Tierversuch soziale, psychische, Ernährungs- und Umweltfaktoren  nur eine ungenügende Beachtung.»
Dr. Walz ist täglich mit todkranken Patienten beschäftigt und ist schockiert darüber, dass noch immer viele seiner Forscherkollegen mit Tierversuchen arbeiten und die modernen, für den Menschen zuverlässigeren Methoden gar nicht kennen.

Die Biologiestudentin Marietta Haller hat sich mit dem Thema ausführlich befasst und gibt ein Beispiel aus ihrer Vergleichsuntersuchung: Um etwa das Ausbreitungsverhalten von Krebszellen im Körper zu studieren, werden Mäusen menschliche Krebszellen eingepflanzt. Da ein gesunder Organismus die fremden Zellen abstossen würde, werden genmanipulierte Mäuse eingesetzt. Sowohl die Krebszelleninjektion als auch die durch Genmanipulation hervorgerufene Immunschwäche entspricht nicht dem Entstehungsmechanismus beim Menschen.
Eine modernere, preiswertere, schnellere Forschungsmethode ohne Tierleid wäre der Einsatz von Biochips. Diese Technik ermöglicht der Forschung, die noch unbekannten molekularen Mechanismen der Kommunikation zwischen Tumor- und gesunden Zellen zu untersuchen. Hierzu werden menschliche Zellen auf speziellen Zellträgern, sogenannten Biochips, in Bioreaktoren kultiviert. Tumorzellen sorgen mit Botenstoffen dafür, dass sich eigentlich noch gesundes Gewebe so verändert, dass sich Krebszellen später an diesem bestimmten Ort ansiedeln können, um Metastasen zu bilden. Z.B. auf den von Dr. Stefan Giselbrecht und Dr. Irina Nazarenko entwickelten Biochips lassen sich Verhältnisse sehr ähnlich wie im  menschlichen Körper nachbilden.[3]

Dr. Walz zieht ein nüchternes Fazit: «Solange die Forscher noch an antiquierten Tierversuchen festhalten, werde ich weiterhin viele Patienten beim Sterben begleiten müssen, deren Krankheit man mit besserer Forschung längst heilen könnte.»

Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, fordert seit langem die konsequente Förderung und Anwendung von tierversuchsfreien Forschungsmethoden statt der Verschwendung von Geldern für gefährliche, völlig veraltete Testmethoden. Innovative, tierversuchsfreie Forschungsmethoden sind ein klarer Fortschritt und nicht ein Ersatz für Tierversuche.
Die AG STG fordert seit langem ein Umdenken in Politik und Forschung. Will die Schweiz auch in Zukunft zu den führenden Forschungsnationen gehören, müssen wir uns vom Tierversuch verabschieden und den Weg frei machen für schnellere, preiswertere und vor allem zuverlässigere Forschungsmethoden.

(Kontaktdaten nur in der Original-Medienmitteilung)

Quellen:
[1] Weinhouse, S.: National Cancer Act of 1971—an editorial. Cancer Res, 1972, 32(4), S.i-ii
[2] Harrison, D. F.: Fear of cancer.
Clin Oncol, 1980, 6(1), S.1-2
[3] http://www.kit.edu/besuchen/pi_2011_7833.php

Die Organisation AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) besteht seit 1981. Sie lehnt Tierversuche aus medizinischen, aus wissenschaftlichen sowie aus ethischen Gründen ab. Die Organisation engagiert sich für einen innovativen, zukunftsorientierten und führenden Forschungsstandort Schweiz und somit für eine Wissenschaft ohne Tierversuche. Die medizinische Wissenschaft muss sich endlich wieder am Menschen orientieren und dabei die Ursachenforschung und die Vorbeugung gegen Krankheiten in den Vordergrund stellen.

 

 

 

 

NEIN zu Tierqualkosmetik! Kampagnen-Zwischenspurt!
Die EU will das für März 2013 geplante Verkaufsverbot von Tierversuchs-Kosmetik verschieben. Das müssen wir verhindern! Am 18.10.2012 wollen wir zusammen mit unseren Partnern bei der ECEAE die europaweit gesammelten Unterschriften dem EU-Parlament in Brüssel übergeben.
Bitte schicken Sie volle Listen noch bis zum 11. Oktober.
Die Kampagne läuft danach weiter. Es ist jedoch wichtig, dass wir bei dem Termin in Brüssel schon möglichst viele Unterschriften vorweisen können.

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/630-nein-zu-tierqual-kosmetik-.html

Online-Protest:

http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germany

Unterschriftenformular:

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/kosmetik_petition.pdf

 

 

 

Bundesländervergleich - Negativ-Rangliste zu Tierversuchen

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/statistiken/950-bundeslaendervergleich-negativ-rangliste-zu-tierversuchen.html

 

 

 

Plumploris: dramatisches Video
Dieses Video ist nichts für schwache Nerven. Anna Nekaris, die Leiterin unserer Auffangstation in Indonesien zeigt in einem Film das grausame Leid, das die kleinen Äffchen ertragen müssen. Den possierlichen Tierchen wird ihr Aussehen zum Verhängnis.
Sehen Sie selbst! 
http://www.youtube.com/watch?v=RF9-Dp3unTU 

Das können Sie dagegen tun: Unterstützen Sie die Arbeit von Anna Nekaris und ihrem Team in der Auffangstation in Indonesien.Mit Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden möchten wir den illegalen Handel stoppen.

 

 

 

Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 um 07:05 Uhr


Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten

PRESS MIRROR (Sep 19, 2012)

Posted: 19 Sep 2012 10:24 AM PDT

WWF-SA launches new plan to counter rhino poaching

By: Idéle Esterhuizen

The World Wide Fund for Nature South Africa (WWF-SA) has launched a five-point strategic framework ahead of World Rhino Day on September 22, to curb the drastically increasing number of illegal rhino killings in the country …

Creamer Media’s Engineering News – 19th September 2012

www.engineeringnews.co.za/arti…

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PETA Says NBC’s “Animal Practice” Practices Animal Cruelty (Video)

By Jen Carlson in Arts & Entertainment

PETA (gothamist.com/tags/peta) is targeting the new NBC show Animal Practice, which is set in a New York City animal hospital …

Gothamist – September 19, 2012 11:58 AM

gothamist.com/2012/09/19/peta_…

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Korean whale warning

GREENPEACE has urged the Korean government to abandon plans to reconsider scientific whaling in 2013, after backtracking from it this year due to strong international criticism …

Fishnewseu – 19 September 2012 10:49

www.fishnewseu.com/index.php?o…

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PETA protests in UW Library Mall

By Brienne Schaefer

Demonstrators supporting People for the Ethical Treatment of Animals displayed graphic photographs portraying a cat used in experiments to protest the University of Wisconsin’s alleged acts of animal cruelty Tuesday …

UW Badger Herald – September 19, 2012 2:30

badgerherald.com/news/2012/09/…

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PETA promotes vegan lifestyle at UNC

Sherrie Peif

Henry Dwyer just doesn’t understand how people don’t know how to cook without meat.

“It’s really easy,” he said. “Just don’t put the meat in the recipe.”

Dwyer, 19, was one of several dozen people to stop by the People for the Ethical Treatment of Animals exhibit on the University of Northern Colorado campus Monday and Tuesday to learn about how animals are treated in slaughter houses and on dairy farms …

Greeley Tribune – September 18, 2012

www.greeleytribune.com/news/lo…

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„the fellbeißer“© (Sep 19, 2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESS MIRROR (Sep 19, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/X2P92Q3mG29ESSiwXifS2ISyE2I/0/pa
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/X2P92Q3mG29ESSiwXifS2ISyE2I/1/pa

PRESSESPIEGEL (19.09.2012)

Posted: 19 Sep 2012 09:21 AM PDT

Hund schießt Herrchen die Hand ab

Während der Hirschpirsch wollte ein Jagd-Hündchen mit seinem Herrchen schmusen. Die Aktion endete allerdings nicht mit einem abgeleckten Gesicht, sondern mit einer abgeschossenen Hand …

20 Minuten Online – 19.09.2012; 17:44 Uhr

www.20min.ch/panorama/news/sto…

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VIVA hübscht auf: Tierversuche für Kosmetik

Musste eigentlich jemand dafür sterben, dass mein Lippenstift keine Allergien auslöst? Tierversuche für Kosmetikprodukte werden noch immer gemacht. Wir geben einen Überblick …

Hier könnt Ihr eine Petition gegen Tierversuche unterzeichnen:

www.nocruelcosmetics.org/sign_…

VIVA.tv – 19.09.2012

www.viva.tv/news/16332-viva-hu…

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Italien: Bewaffneter Jäger stolpert – gelöster Schuss tötet seinen Sohn

Im italienischen Fiesole (Provinz Florenz) hat sich am frühen Morgen des heutigen Mittwoch ein tragischer Unfall ereignet. Dabei kam ein 33-jähriger Mann ums Leben …

ShortNews.de – 19.09.2012; 14:17 Uhr

www.shortnews.de/id/984806/Ita…

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Deutsche Fleischberge auf dem Weg nach Asien

Von Marlies Uken

Manchmal lohnt es sich, einen Blick in deutsche Fachzeitschriften zu werfen – etwa die “Vieh und Fleisch Handelszeitung“ ( www.v-f-z.de/ ). Sie berichtete kürzlich über die Fachtagung “Fokus Schwein”, auf der sich Mitte September rund 500 Schweinehalter trafen …

ZEIT ONLINE (Blog) – 19.09.2012; 13:10 Uhr

blog.zeit.de/gruenegeschaefte/…

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Fleisch mit Antibiotika: Reichen Aigners Gegenmaßnahmen aus?

Die Regierung will eine Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tiermast. Doch was bringt die geplante Datenbank zur Kontrolle der Anwendungen? Die Grünen sehen darin nur eine Beruhigungspille …

CIO – 19.09.2012

www.cio.de/news/wirtschaftsnac…

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Streit über Wildtiere beim Zirkus Charles Knie

Die Lebensbedingungen der Elefanten im Zirkus Charles Knie sind Tierschützern schon lange ein Dorn im Auge. Mehrere Vereine wollen auf dieses Thema beim Gastspiel des Traditionszirkus auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg aufmerksam machen und haben zahlreiche Protestaktionen angekündigt …

NDR.de – 19.09.2012; 12:10 Uhr

www.ndr.de/regional/hamburg/zi…

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Fraktion Die Linke fordert Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/Antrag – 19.09.2012

Berlin: (hib/JBB) Eine Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung fordert in einem Antrag die Fraktion Die Linke ( 17/10694 – dipbt.bundestag.de/dip21/btd/1… ). Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung darin auf, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um detaillierte Haltungsanforderungen für bisher nicht in der Verordnung berücksichtigte Nutztierarten zu erweitern, wenn notwendig nach Lebensabschnitten differenziert. Außerdem sollten die Besatzdichten und Haltungssysteme für alle landwirtschaftlichen Nutztiere so festgelegt werden, dass eine tiergerechte und tierschutzkonforme Haltung ohne körperliche Eingriffe gewährleistet und arttypisches Verhalten ermöglicht werde …

Deutscher Bundestag (Pressemitteilung) – 19.09.2012

www.bundestag.de/presse/hib/20…

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Veganmania zum ersten Mal in der Schweiz

- Der Winterthurer Neumarkt wird am 22. September zum Veranstaltungsort der Veganmania -

Die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus SVV führt am 22. September 2012 zum ersten Mal in der Schweiz die Veganmania durch. Es handelt sich dabei um ein rein veganes Straßenfest mit gegen 40 Ständen und einem vielfältigen Bühnenprogramm. Der Eintritt ist kostenlos und es werden Besucher von Nah und Fern erwartet …

www.evana.org/index.php?id=751… – Date: Mi. 19. September 2012

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Herma Caelen (19.09.2012; 11:51 Uhr)
herma....@skynet.be

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Zootierhaltung und Tierschutz: STS-Zooberichtsbrunch im Zoo

Einladung Mediengespräch am 26. September im Zoo Zürich

Der Schweizer Tierschutz STS (www.ptext.ch/themen/sts) lädt ein zum Mediengespräch “STS-Zooberichtsbrunch im Zoo”.

Mittwoch, 26. September 2012; 10:30 Uhr, Zoo Zürich, Restaurant Masoala …

ptext.ch (Pressemitteilung) – 19.09.2012; 11:08 Uhr

www.ptext.ch/nachrichten/zooti…

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Kommt die Vegi-Mensa? Basler Studenten wollen kein Fleisch

Jetzt will auch der Studierendenrat der Uni Basel Fisch und Fleisch vom Speiseplan der Uni streichen

Eine Gruppe von Vegi-Studis will Fleisch vom Speiseplan der Mensa streichen ( Blick.ch berichtete – www.blick.ch/news/schweiz/base… ). Jetzt schließt sich auch der Studierendenrat, welcher sämtliche Basler Studenten vertritt, der Forderung an. Der Beschluss wurde gestern Abend in einer Ratssitzung gefällt …

BLICK.CH – 19.09.2012; 11:06 Uhr

www.blick.ch/news/schweiz/base…

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Jeden Tag ein totes Tier – PETA deckt skandalöse Hundezucht in Ascheberg auf

Thorsten Schmitt

„Ich habe drei Jahre dort gearbeitet. Kaum ein Tag verging, an dem kein Hund gestorben ist“, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin der „Welpenstube“ in Ascheberg, die Ermittler der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. jüngst inspizierten. Was sie dort vorfanden, bestätigte ihre Schilderungen: …

ExtremNews – 19.09.2012; 10:43 Uhr

www.extremnews.com/nachrichten…

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Tiertransporte haben kaum Einfluss auf Ökobilanzen

Es ist nicht unbedingt entscheidend, wo Fleisch produziert wird, sondern vor allem wie. Zu diesem Ergebnis kommen schweizerische Wissenschaftler der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) in einer Untersuchung, bei der die Belastung der Umwelt durch die Produktion, den Transport und die Verarbeitung von Schweinefleisch aus der Schweiz und dem Ausland analysiert wurden …

top agrar online – 19.09.2012

www.topagrar.com/news/Schwein-…

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PETA protestiert gegen tierische US-Comedyserie

Die Tierschutzorganisation PETA spricht sich gegen eine neue US-Comedyserie aus, in der unter anderem Affen eine große Rolle spielen. Wie die Organisation erklärte, wolle sie am Mittwoch die NBC-Filmstudios bestreiken und gegen den Einsatz von lebenden Affen in der Filmproduktion protestieren …

Berliner Umschau – 19.09.2012; 08:20 Uhr

www.berlinerumschau.com/news.p…

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Schluss mit dem Missbrauch von Tierkindern!

Von PETA

PETA fordert Umdenken zum Weltkindertag

Auch heute noch wird in Deutschland, mitten in unserer Gesellschaft, Gewalt an Tierkindern mit einem Schulterzucken hingenommen. Ihrer Rechte beraubt, werden die Kleinen getreten, verstümmelt und einer sexistischen Selektion unterzogen. Für immer bleiben ihre Schreie ungehört. Unglaublich? Leider nicht! …

Scharf-links.de – 18.09.2012

www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Hausmeister schießt Taube ab: 1200 Euro Strafe

Balkon dauernd “zugesch…”

München – Weil die Vögel permanent seinen Balkon verdrecken, greift Mario G. zum Luftgewehr – und landet dafür vor Gericht.

Sarah List

Tauben gelten als „Ratten der Lüfte“, überall ihren Kot hinterlassend und damit Krankheitserreger verbreitend. Man hat sich schon viele Gedanken gemacht, wie der von „Taubenmutterln“ geförderten Plage Herr zu werden ist. Aber so, wie es Mario G. (27) gemacht hat, geht es jedenfalls nicht: der Hausmeister hat zum Luftgewehr gegriffen …

tz online – 18.09.2012

www.tz-online.de/aktuelles/mue…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

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„der fellbeißer“© (19.09.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL (19.09.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Hund schießt Herrchen die Hand ab

Posted: 19 Sep 2012 09:09 AM PDT

Während der Hirschpirsch wollte ein Jagd-Hündchen mit seinem Herrchen schmusen. Die Aktion endete allerdings nicht mit einem abgeleckten Gesicht, sondern mit einer abgeschossenen Hand …

20 Minuten Online – 19.09.2012; 17:44 Uhr

www.20min.ch/panorama/news/sto…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012

Hund schießt Herrchen die Hand ab ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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VIVA hübscht auf: Tierversuche für Kosmetik

Posted: 19 Sep 2012 08:53 AM PDT

Musste eigentlich jemand dafür sterben, dass mein Lippenstift keine Allergien auslöst? Tierversuche für Kosmetikprodukte werden noch immer gemacht. Wir geben einen Überblick …

Hier könnt Ihr eine Petition gegen Tierversuche unterzeichnen:

www.nocruelcosmetics.org/sign_…

VIVA.tv – 19.09.2012

www.viva.tv/news/16332-viva-hu…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012

VIVA hübscht auf: Tierversuche für Kosmetik ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Bewaffneter Jäger stolpert – Schuss tötet seinen Sohn

Posted: 19 Sep 2012 08:45 AM PDT

Im italienischen Fiesole (Provinz Florenz) hat sich am frühen Morgen des heutigen Mittwoch ein tragischer Unfall ereignet. Dabei kam ein 33-jähriger Mann ums Leben …

ShortNews.de – 19.09.2012; 14:17 Uhr

www.shortnews.de/id/984806/Ita…

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Bewaffneter Jäger stolpert – Schuss tötet seinen Sohn ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Deutsche Fleischberge auf dem Weg nach Asien

Posted: 19 Sep 2012 08:40 AM PDT

Von Marlies Uken

Manchmal lohnt es sich, einen Blick in deutsche Fachzeitschriften zu werfen – etwa die “Vieh und Fleisch Handelszeitung“ ( www.v-f-z.de/ ). Sie berichtete kürzlich über die Fachtagung “Fokus Schwein”, auf der sich Mitte September rund 500 Schweinehalter trafen …

ZEIT ONLINE (Blog) – 19.09.2012; 13:10 Uhr

blog.zeit.de/gruenegeschaefte/…

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Deutsche Fleischberge auf dem Weg nach Asien ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Fleisch mit Antibiotika: Reichen Aigners Gegenmaßnahmen aus?

Posted: 19 Sep 2012 08:35 AM PDT

Die Regierung will eine Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tiermast. Doch was bringt die geplante Datenbank zur Kontrolle der Anwendungen? Die Grünen sehen darin nur eine Beruhigungspille …

CIO – 19.09.2012

www.cio.de/news/wirtschaftsnac…

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Fleisch mit Antibiotika: Reichen Aigners Gegenmaßnahmen aus? ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Streit über Wildtiere beim Zirkus Charles Knie

Posted: 19 Sep 2012 08:29 AM PDT

Die Lebensbedingungen der Elefanten im Zirkus Charles Knie sind Tierschützern schon lange ein Dorn im Auge. Mehrere Vereine wollen auf dieses Thema beim Gastspiel des Traditionszirkus auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg aufmerksam machen und haben zahlreiche Protestaktionen angekündigt …

NDR.de – 19.09.2012; 12:10 Uhr

www.ndr.de/regional/hamburg/zi…

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Streit über Wildtiere beim Zirkus Charles Knie ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

Posted: 19 Sep 2012 08:23 AM PDT

Fraktion Die Linke fordert Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/Antrag – 19.09.2012

Berlin: (hib/JBB) Eine Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung fordert in einem Antrag die Fraktion Die Linke ( 17/10694 – dipbt.bundestag.de/dip21/btd/1… ). Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung darin auf, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um detaillierte Haltungsanforderungen für bisher nicht in der Verordnung berücksichtigte Nutztierarten zu erweitern, wenn notwendig nach Lebensabschnitten differenziert. Außerdem sollten die Besatzdichten und Haltungssysteme für alle landwirtschaftlichen Nutztiere so festgelegt werden, dass eine tiergerechte und tierschutzkonforme Haltung ohne körperliche Eingriffe gewährleistet und arttypisches Verhalten ermöglicht werde …

Deutscher Bundestag (Pressemitteilung) – 19.09.2012

www.bundestag.de/presse/hib/20…

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Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Veganmania zum ersten Mal in der Schweiz

Posted: 19 Sep 2012 08:16 AM PDT

- Der Winterthurer Neumarkt wird am 22. September zum Veranstaltungsort der Veganmania -

Die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus SVV führt am 22. September 2012 zum ersten Mal in der Schweiz die Veganmania durch. Es handelt sich dabei um ein rein veganes Straßenfest mit gegen 40 Ständen und einem vielfältigen Bühnenprogramm. Der Eintritt ist kostenlos und es werden Besucher von Nah und Fern erwartet …

www.evana.org/index.php?id=751… – Date: Mi. 19. September 2012

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Herma Caelen (19.09.2012; 11:51 Uhr)
herma....@skynet.be

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Veganmania zum ersten Mal in der Schweiz ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Zootierhaltung und Tierschutz: STS-Zooberichtsbrunch im Zoo

Posted: 19 Sep 2012 08:06 AM PDT

Einladung Mediengespräch am 26. September im Zoo Zürich

Der Schweizer Tierschutz STS (www.ptext.ch/themen/sts) lädt ein zum Mediengespräch “STS-Zooberichtsbrunch im Zoo”.

Mittwoch, 26. September 2012; 10:30 Uhr, Zoo Zürich, Restaurant Masoala …

ptext.ch (Pressemitteilung) – 19.09.2012; 11:08 Uhr

www.ptext.ch/nachrichten/zooti…

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Zootierhaltung und Tierschutz: STS-Zooberichtsbrunch im Zoo ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Kommt die Vegi-Mensa? Basler Studenten wollen kein Fleisch

Posted: 19 Sep 2012 07:58 AM PDT

Jetzt will auch der Studierendenrat der Uni Basel Fisch und Fleisch vom Speiseplan der Uni streichen

Eine Gruppe von Vegi-Studis will Fleisch vom Speiseplan der Mensa streichen ( Blick.ch berichtete – www.blick.ch/news/schweiz/base… ). Jetzt schließt sich auch der Studierendenrat, welcher sämtliche Basler Studenten vertritt, der Forderung an. Der Beschluss wurde gestern Abend in einer Ratssitzung gefällt …

BLICK.CH – 19.09.2012; 11:06 Uhr

www.blick.ch/news/schweiz/base…

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Kommt die Vegi-Mensa? Basler Studenten wollen kein Fleisch ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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PETA deckt skandalöse Hundezucht in Ascheberg auf

Posted: 19 Sep 2012 07:51 AM PDT

Jeden Tag ein totes Tier

Thorsten Schmitt

„Ich habe drei Jahre dort gearbeitet. Kaum ein Tag verging, an dem kein Hund gestorben ist“, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin der „Welpenstube“ in Ascheberg, die Ermittler der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. jüngst inspizierten. Was sie dort vorfanden, bestätigte ihre Schilderungen: …

ExtremNews – 19.09.2012; 10:43 Uhr

www.extremnews.com/nachrichten…

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PETA deckt skandalöse Hundezucht in Ascheberg auf ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Tiertransporte haben kaum Einfluss auf Ökobilanzen

Posted: 19 Sep 2012 07:45 AM PDT

Es ist nicht unbedingt entscheidend, wo Fleisch produziert wird, sondern vor allem wie. Zu diesem Ergebnis kommen schweizerische Wissenschaftler der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) in einer Untersuchung, bei der die Belastung der Umwelt durch die Produktion, den Transport und die Verarbeitung von Schweinefleisch aus der Schweiz und dem Ausland analysiert wurden …

top agrar online – 19.09.2012

www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012

Tiertransporte haben kaum Einfluss auf Ökobilanzen ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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PETA protestiert gegen tierische US-Comedyserie

Posted: 19 Sep 2012 07:39 AM PDT

Die Tierschutzorganisation PETA spricht sich gegen eine neue US-Comedyserie aus, in der unter anderem Affen eine große Rolle spielen. Wie die Organisation erklärte, wolle sie am Mittwoch die NBC-Filmstudios bestreiken und gegen den Einsatz von lebenden Affen in der Filmproduktion protestieren …

Berliner Umschau – 19.09.2012; 08:20 Uhr

www.berlinerumschau.com/news.p…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012

PETA protestiert gegen tierische US-Comedyserie ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Schluss mit dem Missbrauch von Tierkindern!

Posted: 19 Sep 2012 07:30 AM PDT

Von PETA

PETA fordert Umdenken zum Weltkindertag

Auch heute noch wird in Deutschland, mitten in unserer Gesellschaft, Gewalt an Tierkindern mit einem Schulterzucken hingenommen. Ihrer Rechte beraubt, werden die Kleinen getreten, verstümmelt und einer sexistischen Selektion unterzogen. Für immer bleiben ihre Schreie ungehört. Unglaublich? Leider nicht! …

Scharf-links.de – 18.09.2012

www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012

Schluss mit dem Missbrauch von Tierkindern! ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/jvtHJqvkZvfh0k7EpS63Pb-KEZ4/0/pa
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/jvtHJqvkZvfh0k7EpS63Pb-KEZ4/1/pa

Hausmeister schießt Taube ab: 1200 Euro Strafe

Posted: 19 Sep 2012 07:24 AM PDT

Balkon dauernd “zugesch…”

München – Weil die Vögel permanent seinen Balkon verdrecken, greift Mario G. zum Luftgewehr – und landet dafür vor Gericht.

Sarah List

Tauben gelten als „Ratten der Lüfte“, überall ihren Kot hinterlassend und damit Krankheitserreger verbreitend. Man hat sich schon viele Gedanken gemacht, wie der von „Taubenmutterln“ geförderten Plage Herr zu werden ist. Aber so, wie es Mario G. (27) gemacht hat, geht es jedenfalls nicht: der Hausmeister hat zum Luftgewehr gegriffen …

tz online – 18.09.2012

www.tz-online.de/aktuelles/mue…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012

Hausmeister schießt Taube ab: 1200 Euro Strafe ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

 

 

 

 

 

Datum: Thu, 20 Sep 2012 14:37:18 +0200
Von: newsl...@vermoegensteuerjetzt.de
Betreff: [Vermögensteuer jetzt!] Newsletter Buendnis Umfairteilen 19. September 2012

Liebe FreundInnen,

die "Initiative Vermögensteuer Jetzt!" ist Teil des Bündnis UmFAIRteilen, das am 29. September größere Aktivitäten plant. Weil wir davon ausgehen, dass euch die Aktivitäten des Bündnis auch interessieren, leiten wir den Newsletter des Bündnis vom 19.9.2012 an euch weiter.

Viele Grüße, Team Vermögensteuer Jetzt!

Newsletter Bündnis Umfairteilen 19. September 2012

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

Am Samstag in einer Woche ist der große Aktionstag! Hast Du schon Dein Ticket zur nächsten größeren Aktion? Oder bist Du gar in eine eigene involviert? Es ist beeindruckend, in wie vielen Orten jetzt Bündnisse entstanden sind und wie viele Aktionen auch in den Tagen bis zum 29.9. noch geplant sind. Einen tollen Eindruck beschert die Aktionskarte mit allen uns bekannten Aktions- und Bündnis-Orten in der Republik: http://umfairteilen.de/start/staedte/
Unter den einzelnen Städten sind auch eine große Zahl an Informations- und Aktions-Terminen zu finden, die wahrzunehmen sich lohnt!

Inhalt:
1. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
2. Die Stadt Göttingen ist Umfairteilen-Stadt
3. Neue Videoclips
4. Aktion und Pressegespräch – sowie mehrere lokale Pressekonferenzen
5. Umfairteilen-Veranstaltungen
6. Spendenaufruf


1. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

… ist immer noch nicht da. Aber immerhin gibt es jetzt einen Entwurf zur Abstimmung in den Ministerien. Rund zehn Tage vor unserem Aktionstag Wasser auf die Mühlen der StreiterInnen für gerechtere Verteilung: Auch in der Krise sind die Reichen reicher geworden, 50 Prozent der Bevölkerung besitzen nur noch ein Prozent des privaten Vermögens, am anderen Ende der Skala wird es vor allem bei den Superreichen immer mehr.

Das Bündnis hat eine eigene Pressemitteilung verschickt: http://umfairteilen.de/start/presse/presseinformationen/reichstumsbericht-buendnis-warnt-vor-spaltung/


2. Die Stadt Göttingen ist Umfairteilen-Stadt

Der Stadtrat Göttingen hat am Freitag beschlossen, dem Bündnis "Vermögenssteuer jetzt" beizutreten und unterstützt die Forderungen von Umfairteilen und fordert die BürgerInnen Göttingens auf, sich am Aktionstag zu beteiligen.
Den beschlossenen Text bekomme ich noch. Bilder von der Aktion gibt es hier
http://fotos.chris-mose.de/umFAIReilen-12-09-14/Umfairteilen.html
Verwendung der Bilder wurde vom Urheber gestattet.

3. Neue Video-Clips

Ganz kurz wirbt dieser Clip – zusammengebaut vom Berliner Bündnis. Er wird in den U-Bahnen gezeigt (Berliner Fenster)

http://www.youtube.com/watch?v=CCFH08QyDA0&feature=youtu.be

Richtig kreativ sind die Aktiven von attac in Düsseldorf gewesen. Sie haben einen tollen Clip gedreht:

Maria von Wackershausen lässt beim Shopping einiges stehen auf der Königsallee, Düsseldorfs Nobel-Einkaufsmeile...

http://www.youtube.com/watch?v=CTop6Gpea38

4. Aktion und Pressegespräch – sowie mehrere lokale Pressekonferenzen

Jetzt geht es richtig los!
Am 25. September wird in Berlin noch ein schönes Bild vor dem Bundeskanzleramt auf den Aktionstag hinweisen – wir hoffen, dass die Berichterstattung so manchen Menschen motiviert, mit auf die Straße zu gehen. Wir stellen den gigantischen Reichtum und im Verhältnis dazu die nahezu übersichtlichen Staatsschulden dar. Und wir bringen ins Bild, wie Umfairteilung uns nützen wird: Unis sind besser ausgestattet, Pflegende haben Zeit für alte Menschen, die Energiewende gelingt und schafft Arbeitsplätze.

5. Veranstaltungen

viele, viele Termine finden noch vor dem Aktionstag statt.
Soweit es möglich ist, gibt der Terminkalender auf der Website einen Überblick:
http://umfairteilen.de/start/home/termine/
Vielleicht ist ja was für Dich dabei, in Tübingen, Recklinghausen, Dortmund, Darmstadt, Leipzig, Lüneburg, Hameln...?
Der Sozialverband Deutschland,SoVD informiert am 27.9. Politikerinnen und Politiker im Rahmen eines parlamentarischen Abends über Verteilungsgerechtigkeit
und mögliche Instrumente.

6. Spendenaufruf

Nervt es schon? Jeder Rundbrief endet mit einem Spenden-Appell. Wenn wir Erfolg haben, wird viel Geld umverteilt ;-) Aber vorher merken wir bereits, dass Flyer und Plakate, Bühnen, Technik und so weiter und so weiter Geld kosten, mehr, als die im Bündnis beteiligten Organisationen bereits zusammengelegt haben. Hilfst Du uns mit einer Spende?
http://umfairteilen.de/start/spenden/

Inhaber: Attac Trägerverein e. V.
Konto: 600 772 6102
BLZ: 43060967 (GLS-Bank)
Spendenzweck: umfairteilen

Auf einen guten Endspurt!
Liebe Grüße
Jutta Sundermann und Christian Weßling für Arbeitsausschuss und Büro

Bündnis Umfairteilen - Reichtum besteuern!
www.umfairteilen.de
www.facebook.com/Umfairteilen.Reichtum.Besteuern
www.twitter.com/umfairteilen

Kontakt: in...@umfairteilen.de
Tel (Mo-Fr) 030 - 29 77 32 88

--
Initiative „Vermögensteuer jetzt!“

Unsere Reichtumsuhr für Webmaster: http://www.vermoegensteuerjetzt.de/topic/17.reichtumsuhr.html

Uns bei Facebook & Twitter folgen:
http://www.facebook.com/pages/Verm%C3%B6gensteuer-Jetzt/173142059398108 https://twitter.com/#!/vermoegensteuer

 

 

 

 

 

Datum: Thu, 20 Sep 2012 13:27:28 +0200
Von: "Charlie Rutz - Mehr Demokratie e.V." <no-r...@mehr-demokratie.de>
Betreff: 37.000 Menschen zeigen Politik rote Karte!

=================================================================
Mehr Demokratie e.V.
MD - Info 09/2012
20. September 2012
www.mehr-demokratie.de
Abonnenten: 37.590
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1) Bürgerbegehrensbericht: Gelebte Demokratie
2) Jetzt ein Europa der Parlamente und Bürger bauen!
3) Mehr direkte Demokratie im Saarland?
4) NRW: Steuer-CDs, Steuermoral und Demokratie
5) Rheinland-Pfalz: Unterwegs für Volksentscheide
6) Weitere Demokratienachrichten
7) Veranstaltungshinweise

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Gegen den Demokratieabbau im Gefolge von Euro-Rettungsschirm (ESM) und Fiskalvertrag hat das Bündnis „Europa braucht mehr Demokratie“ zusammen mit 37.018 engagierten Menschen geklagt. Am 12. September dann die Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts zu den Eilanträgen: Ernüchtert hören wir, dass der ESM unter Auflagen und der Fiskalvertrag vorbehaltlos genehmigt wird. Auch gibt es keinen Volksentscheid über beide Verträge. Dennoch hat sich unsere Klage gelohnt: Bundestag oder Bundesregierung müssen zwei Auflagen zu Protokoll geben, die wichtige Punkte gegenüber den anderen Mitgliedstaaten völkerrechtlich verbindlich klarstellen. Das gab es in der Geschichte des Verfassungsgerichts noch nie! Karlsruhe legte das im ESM-Vertrag genannte Stammkapital von 190 Milliarden Euro als absolute Haftungs-Obergrenze fest. Soll diese erhöht werden, muss der Bundestag erneut zustimmen. Zudem verlangt das Gericht erweiterte Kontroll- und Informationsrechte des Bundestags: Die Unverletzlichkeit der Archive sowie die Immunität und Geheimhaltungspflicht der Bediensteten des ESM gilt so nicht gegenüber dem Bundestag.

Damit nicht genug. Das Gericht stellt klar: Der ESM darf keine Kredite bei der Europäischen Zentralbank (EZB) aufnehmen - er bekommt also keine Banklizenz. Zudem: Eine Entscheidung in der Hauptsache folgt noch. Dort werden noch mindestens fünf weitere Punkte zur Sprache kommen. Zum Beispiel, dass nicht nur der Finanzminister, sondern auch das deutsche Mitglied im Gouverneursrat des ESM gegenüber dem Bundestag weisungsgebunden und rechenschaftspflichtig sein muss. Außerdem hoffen wir, dass sich das Gericht dann auch über die rote Linie äußern wird, ab der zwingend Volksentscheide über die weitere europäische Integration stattfinden müssen.

Weitere Informationen: http://www.mehr-demokratie.de/bverfg-urteil-mit-esm-auflagen.html

Übrigens: Am 5. September haben wir zum zweiten Mal nach 2007 einen Bürgerbegehrensbericht veröffentlicht. Dieser zeigt, dass die direkte Demokratie in mittlerweile 5.929 Fällen die Politik in Deutschlands Gemeinden beeinflusst hat.

Herzliche Grüße

Charlie Rutz

PS: Wenn Sie dauerhaft unsere Arbeit für mehr direkte Demokratie unterstützen wollen, dann werden Sie jetzt Mitglied: https://www.mehr-demokratie.de/mitglied-werden.html

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1) Bürgerbegehrensbericht 2012: Gelebte Demokratie

Von Anfang 2008 bis Ende 2011 wurden insgesamt 5.027 Bürgerbegehren durch Initiativen aus der Bevölkerung angestoßen, in 810 Fällen initiierte der Gemeinderat sogenannte Ratsreferenden und mittels 2.806 Bürgerentscheiden wurde über eine Sachfrage abgestimmt.

http://www.mehr-demokratie.de/buergerbegehrensbericht2012.html

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2) Jetzt ein Europa der Parlamente und Bürger bauen!

Es muss eine breite öffentliche Diskussion über die Demokratie in Europa geben. Daher fordern wir im Rahmen unserer EU-Kampagne die EU-Parlamentarier auf, sich für einen Konvent einzusetzen, der Vorschläge für eine demokratische EU ausarbeitet. Dazu ein Impulstext von Roman Huber.

https://www.mehr-demokratie.de/europa-kampagne.html

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3) Mehr direkte Demokratie im Saarland?

Sowohl die schwarz-rote Landesregierung als auch die Piratenfraktion im Saarland haben Vorschläge zur Veränderung der Spielregeln für Volksbegehren und Volksentscheide vorgelegt. Dazu eine erste Einschätzung.

http://www.mehr-demokratie.de/direkte_demokratie_saarland.html

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4) NRW: Steuer-CDs, Steuermoral und Demokratie

Mitglieder der Piratenpartei stellten am 17. August Strafanzeige gegen NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans wegen des Ankaufs von CDs mit Informationen über Steuerhinterzieher. Die dahinter stehende Frage der Steuermoral ist aus demokratiepolitischer Sicht interessant.

http://www.mehr-demokratie.de/steuer-cd_steuermoral_demokratie.html

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5) Rheinland-Pfalz: Unterwegs für Volksentscheide

Im August reisten unsere Aktiven Markus Schmidgen und Heinz Hartung durch Rheinland-Pfalz, um Unterschriften für Volksentscheide zu sammeln.

http://rlp.mehr-demokratie.de/tourbericht-august-2012.html

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6) Weitere Demokratienachrichten

Mehr Demokratie hat in Hamburg eine Petition für bundesweite Volksentscheide gestartet: http://hh.mehr-demokratie.de/hh_petition.html

Am 15. September wurde im Rahmen einer Pressekonferenz sowie einer Veranstaltung das Portal www.bayerntransparent.de vorgestellt. Ähnlich wie in Berlin hat die Fraktion der Grünen beschlossen, dass ein Transparenzgesetz eine gute Sache ist: http://bit.ly/NvS2dX

Bei der ZDF-Sendung „log in“ diskutierten Norbert Barthle (haushaltspol. Sprecher der CDU/CSU), Dietmar Bartsch (Die Linke) und Roman Huber (Mehr Demokratie e.V.) u.a. über Volksabstimmungen zur Europapolitik. Hier die komplette Sendung: http://bit.ly/Uj0ETG

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7) Veranstaltungshinweise

Treffen des AK Bürgerbeteiligung am 20. Oktober

Jeder redet von Bürgerbeteiligung, viele wollen sie. Nicht jeder weiß unbedingt, was man da eigentlich will oder wollen kann. Der Arbeitskreis diskutiert u.a. das Verhältnis von Bürgerbeteiligung und Direkter Demokratie. Anmeldungen, Anregungen und Rückfragen bitte an Martin Burwitz: martin....@mehr-demokratie.de

Weitere Infos: http://www.mehr-demokratie.de/ak-treffen-2012-10-20.html

Global Forum 2012

Zwischen dem 14. und 16. November findet das von Mehr Demokratie und Democracy International mitorganisierte “2012 Global Forum on Modern Direct Democracy” in Montevideo (Uruguay) statt. Dort werden Menschen aus Zivilgesellschaft, Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammentreffen, um sich über direkte Demokratie auszutauschen.

Weitere Infos + Anmeldung: http://www.2012globalforum.com

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Mehr Demokratie im Web 2.0

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Roman Huber, Mehr Demokratie e.V. [mailto:roman...@mehr-demokratie.de]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 08:20
An: harald....@tierschutz-union.de
Betreff: Ausnahmezustand in Karlsruhe

 

Sehr geehrter Herr von Fehr,

 

mit unserem schönen Doppeldecker Omnibus fahren wir zum Gericht in Karlsruhe. „Menschen für Volksabstimmung“ steht in großen Lettern auf den Seitenwänden. 200 Meter vor dem Gericht geht es nicht weiter, wir müssen an der Schranke aussteigen und zu Fuß zum Gericht gehen. Ein Omen?

Vor und im Gerichtssaal ist die internationale Presse versammelt, ein Rummel, wie ihn dieses Gericht noch nicht gesehen hat. Wir mitten drin. Gleich vorweg: Dafür haben auch die 37.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Bürgerklage gesorgt. Nie hat es in Deutschland eine so intensive Diskussion um die Zukunft Europas gegeben.

 

Nun zum Urteil: Schauen wir es uns ganz nüchtern an: 1. ESM und Fiskalvertrag sind nicht verfassungswidrig und 2. Es wird keinen Volksentscheid über diese Verträge geben. Hier haben wir verloren.

 

Aber: ESM und Fiskalvertrag können so nicht ratifiziert werden. Es gibt zwei Auflagen, die völkerrechtlich verbindlich zu regeln sind: Das Gericht hat die Haftungsobergrenze auf 190 Mrd. eindeutig festgezurrt. Alles, was darüber hinausgeht, muss erst in den Bundestag. Und die Geheimhaltungspflicht für die Mitglieder des Gouverneursrates darf nicht auf Kosten der Information des Bundestages gehen. Damit ist die Black-Box ESM aufgebrochen. Gestärkt ist mit den beiden Auflagen die parlamentarische Demokratie. Auch darf der Rettungsschirm keine Kredite bei der EZB aufnehmen, er bekommt also keine Banklizenz.

 

Wohlgemerkt, es war das Urteil über die einstweilige Anordnung, die Entscheidung in der Hauptsache folgt – vermutlich noch in diesem Jahr. Wir hoffen auch, dass sich das Gericht dann über die rote Linie äußern wird, die in Zukunft nicht ohne Volksentscheid überschritten werden darf. Nach unserer Einschätzung stehen wir bereits mitten auf dieser roten Linie.

 

Wir haben nicht erreicht, was wir wollten. Dennoch: die Klage hat sich gelohnt. Wir haben unser Thema in die Mitte der Gesellschaft gebracht. An der Demokratiefrage wird in Zukunft niemand mehr vorbeikommen. Das Gericht hat gesagt, dass es politische Fragen auch in Zukunft nicht beantworten wird.

 

Die Aufgabe, den weiteren europäischen Prozess demokratisch zu organisieren, geht damit zurück ins politische Spielfeld. Damit hört unsere Arbeit nicht auf, sondern fängt neu an. Wir wollen kein Europa der Finanzmärkte und Regierungen, wir wollen ein Europa der Parlamente und Bürgerinnen und Bürger.

 

Dafür brauchen wir Sie. Gemeinsam haben wir die Verfassungsbeschwerde durchgezogen – die größte Bürgerklage in der Geschichte der Bundesrepublik. Gemeinsam können wir für mehr Demokratie in Europa sorgen. Wie? Am einfachsten, indem wir mehr werden. Wir sind zu wenige für diese Riesenaufgabe. Deshalb eine Bitte, bevor wir wieder loslegen: Werden Sie Mitglied bei Mehr Demokratie. Das tut nicht weh, kostet keine Unsummen (es gibt sogar einen ermäßigten Beitrag von nur 30 Euro im Jahr) und stärkt ungemein unsere Arbeit. Bitte legen Sie unsere Bitte nicht gleich beiseite. Ich bin schon viele Jahre bei Mehr Demokratie – und ich habe es nie bereut. Unser Land, Europa, braucht Mehr Demokratie. Mit einem Klick sind Sie bei uns https://www.mehr-demokratie.de/mitglied-werden.html Vielen Dank!

 

Auch vielen Dank für Ihre großartige Hilfe und für Ihre Entschlossenheit, bei der Klage mitzumachen.

 

Herzlich grüßt Sie Ihr

Roman Huber

Mehr Demokratie

 

 

P.S.: Weitere Informationen zum Urteil und zur Verkündung in Karlsruhe finden Sie hier http://www.mehr-demokratie.de/ausnahmezustand_in_karlsruhe.html

Selbstverständlich halten wir Sie auf dem Laufenden, spätestens zum Verfahren in der Hauptsache.

 

 

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Impressum

 

Kontaktadresse

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Dies ist ein Service von mehr Demokratie e. V., Der Bürgeraktion für bundesweite Volksabstimmungen.

 

Sie sind mit folgender Email-Adresse angemeldet:

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Falls Sie diese Infomails nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich auf unserer Internetseite austragen:

http://mehr-demokratie.de/md-newsletter.html

Dort können Sie auch den Mehr Demokratie-Newsletter abonnieren oder uns Ihre neue Email-Adresse mitteilen. Vielen Dank

 






 

Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!

Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!

 

„Be the change, you wish for the world.

Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.

Mahatma Gandhi

 

 

LG

Martina

 

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#

 

 

Good news first:

 

 

Victory in the Arctic!
http://www.nytimes.com/2012/09/18/business/global/shell-delays-arctic-oil-drilling-until-next-year.html?pagewanted=all&_r=1

 

 

From Roadside Hellhole to Sanctuary

http://www.peta.org/features/ben-the-bear-rescue.aspx?utm_campaign=0912%20Ben%20Bear%20Feature&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News

 

Sunder the Elephant to Be Freed
http://www.petaindia.com/b/petaokplease/archive/2012/08/23/victory-baby-elephant-to-be-freed.aspx?utm_campaign=0912%20Sunder%20Victory%20Blog&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News

 

 

 

 

 

Zeichnungsfrist 21.09.12!!!
Petition: Wir fordern die unverzügliche Entlassung von Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler!
Moin!
Wir nähern uns dem Ende. Man kann nur noch heute und morgen unterzeichnen. Also jetzt Endspurt! Wer noch nicht alle seine Nachbarn, Freunde, Bekannten, Schwestern & Brüder, Mamas & Papas, Omas & Opas, Onkels & Tanten, Nichten & Neffen, Vettern & Basen überzeugt hat, kann es noch zwei Tage lang versuchen. Also auf dann!

Grüße
Nico
Nico Nissen

http://www.openpetition.de/petition/online/wir-fordern-die-unverzuegliche-entlassung-von-oberstaatsanwalt-bernhard-haeussler




 

Tell Revlon to Come Clean About Animal Testing in China!

http://action.petaasiapacific.com/ea-action/action?ea.client.id=110&ea.campaign.id=16043&utm_campaign=0912%20Revlon%20Action%20Alert&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News

 

 

 

Urgent Alert: Ask Taiwan to Introduce a Dedicated Animal Protection Agency
http://blog.petaasiapacific.com/legislation/urgent-alert-ask-taiwan-to-introduce-a-dedicated-animal-protection-agency?utm_campaign=0912%20Taiwan%20Protection%20Agency%20Blog&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News

 

 

 

Urgent! Take Action to Save Lonely, Miserable, Elephant
http://www.change.org/savemali

 

 

 

http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=24641.0&printer_friendly=1

Tell USDA To Quit Stalling On Elephant Protection
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2241&JServSessionIdr004=q7j3p2jld2.app245b

 

 

 

It's Time To End The Use Of Gas Chambers To Kill Animals
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2223

http://www.house.gov/representatives/find/

 

 

 

Topeka Zoo Elephants Tembo And Sunda Need Your Help
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2245

 

 

 

 

 

Dear all,

 

I just received this bad news from Turkey.

Please send protest by mail to the Turkish government.

Sample letter and e mail addresses attached.

 

Animal friendly regards,

 

Linda Taal

Stichting ActieZwerfhonden (StraydogsCampaign Foundation)

www.actiezwerfhonden.nl

www.straydogscampaign.com

www.aktionstreunerhunde.nl

Klikken voor centen

Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: bannernl

 

 

 

 

 

Dear Friends,

 

Turkish Government is preparing to issue an amendment to the present Animal Protection Law which dictated that all stray animals be neutered and released back to their territory. The amendment which is signed by the PM Erdogan and submitted to the parliament for approval, abandons neuter and return and states that all stray animals will be collected by municipalities to be neutered and kept in shelters until the shelters are too crowded then to be   released to “natural life parks”  which will be run by municipalities in areas allocated for this purpose by the forest ministry.

 

The pictures below are from different municipality shelters in Turkey.  We don’t believe the mentality which keeps animals in such “death camps” will be able to look after thousands of animals in what they call “natural life parks.”  The  way municipalities handle dogs for years is a clear proof that  what they call natural parks will turn into dump areas where dogs will either starve to death or kill each other because of starvation.

 

The animal protection law which was issued in 2004 obliged municipalities to neuter  and return stray animals to their territories and clearly forbid release of animals out of the city. In practice, the speed of neutering was very slow and inefficient   and most of the neutered animals were returned not to their territories but dumped out of the city to forests and by highways. Only a few were brought back to their territories. Nevertheless with the help of campaigns of animal protection organizations  there was a noticable  change in  awareness about stray animals, and an  increase in tolerance towards them.  

 

With the issuance of the latest amendment, we will be back in square one. The animals which found a territory   in streets and parks will be collected to be dumped in isolated areas or locked up in terrible shelters.  The slight hope as to a humane solution to the stray problem is destroyed now.  Days of massacre of innocent souls is about to begin.

 

Please help this death  sentence  for all strays  be changed before it is sent to the parliament.   Make your protest be heard by the Turkish government by writing to the Ministry of Forests, Prime Ministry and the parliament commission for environment in the mail addresses below:

Sample letter: 

   veysel...@gmail.com; bi...@basbakanlik.gov.tr; cevr...@tbmm.gov.tr; bim...@basbakanlik.gov.tr; ozel...@cob.gov.tr; ozel...@icisleri.gov.tr       ozel...@baskabakanlik.gov.tr 

 Bilge Okay

SHKD

Evsiz Hayvanlari Koruma Dernegi 

English version letter of protest

Dear Mr. Prime Minister and Members of Parliament,

I am a frequent visitor to your country and support the tourism industry. The reason I travel to Turkieye is because of its tolerance, compassion and sophisticated view regarding so many important issues. Most impressive of all, is the recent progress that has been made by caring individuals in the private, charitable animal protection organizations. Because of the continuing efforts to improve the implementation of the 2004 national spay/neuter and release law, the animal protection groups have made your country the leader and a model of the region.

Please do not end the progress that is being made! It is too soon to change the law by requiring local municipalities to capture the stray street dogs because there has not yet been enough training of local veterinarians in proper surgical techniques, and there has not yet been enough training and financial support to build humane shelters -- which are necessary to making this effort a success.

The private charitable organizations are continuing to help train and support the improvement of the public shelters, but the municipalities are not yet ready to assume this responsibility. The premature amendment will result in the suffering and unnecessary deaths of hundreds of thousands of dogs.

The native dogs in your country are beautiful, unique [genetically] and a national treasure. Please protect the street dogs but do not allow them to be destroyed by improper capture, cruel confinement and careless dumping to remote and inappropriate areas - where the animals will starve or be subjected to abuse.   

Sincerely,

[Add name, address, etc.]

 

[] Turkish version to be send to the e mail addresses mentioned above

 Sayin Basbakan ve Millet Vekilleri,

 

Ben ulkenizi cok sik ziyaret eden ve turizm sektorunuzu destekleyen bir kisiyim. Turkiye’ye seyahat etmemin nedeni, ulkenizin bircok konudaki sabirli, merhametli ve olgun yaklasimidir. En etkileyici olan da hayvan koruma organizasyonlarindaki insanlarin cabalari sonucunda bu alanda kaydedilmis olan gelismedir. Hayvan koruma gruplari, 2004 yilinda cikan “kisirlastir/asilat/yerine birak” yasasinin uygulanmasini saglamaya calisarak Turkiye’yi bolgesindeki lider ulke konumuna getirmislerdir.

 

Lutfen,  kaydedilen bu gelismeye son vermeyin. Henuz kamu veterinerleri   operasyon teknikleri konusunda yeterli egitimi almadan ve insani barinaklar yapmak icin yeterli egitim ve finansal kaynak olmadan,  kanunda sokak hayvanlarinin toplanmasini emreden bir degisiklik yapmak icin cok erkendir.

 

Hayvan koruma alaninda faaliyet gosteren sivil toplum kuruluslari,  kamu barinaklarinin daha iyi kosullara kavusmasi icin yardimci ve destek olmaya calismaktadirlar. Fakat ne yazik ki,  yerel yonetimler henuz bu sorumlulugu almaya hazir degildir.  Sozkonusu kanun degisikligi yuzlerce kopegin aci cekmesine ve gereksiz yere olmesine neden olacaktir.

 

Ulkenizdeki yerli kopek irklari genetik olarak biriciktir, guzeldir ve milli servettir. Lutfen sokak hayvanlarini koruyun ve onlarin yanlis yakalama, gaddarca hapsedilme ve uzak ve yasamalari icin uygun olmayan alanlara atilmalarina izin vermeyin. 

 

Saygilarimla,

 

 

 

 

Pledge to Stand Up Against Animal Cruelty
http://www.takepart.com/actions/pledge-stand-against-animal-cruelty

 

 

 

Does your pet endorse Measure 5?
North Dakotans to Stop Animal Cruelty is endorsed by a number of animal shelters, veterinarians, pet rescues, animal control officers and other citizens
http://action.ndstopcruelty.com/page/s/pets?utm_source=em092012&utm_medium=email&utm_campaign=NDStopCruelty

 

 

 

Stop The Dog Meat Smuggling Trade!
http://www.change.org/en-AU/petitions/stop-the-dog-meat-smuggling-trade

 

Stopp "Trade of Shame" - Stopp Hundefleisch-Handel

http://www.robinhood-tierschutz.at/index.php/aktiv-werden/petitionen/item/468-trade-of-shame-stopp-dem-hundefleischhandel.html?bdrm=tif6880f2cb-28d87bd9

 

 

 

Stopp Import-Schweinerei!
http://www.kagfreiland.ch/index.php?option=com_k2&view=item&layout=item&id=175&Itemid=424

 

 

Petition: Deklarationspflicht für tierquälerisches Import-Schweinefleisch

http://www.kagfreiland.ch/images/newsletter/2012_15/Petition_BR-SchneiderAmmann.pdf

 

 

 

Please support and forward to all your contacts!

Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns

http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/

 

Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!

By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!

 

Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!

Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen

 

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen

Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!

ES  SOLLTE  SELBSTVERSTÄNDLICH  SEIN,  UNSEREM  NUTZVIEH  ZUMINDEST  ZUM  ZEITPUNKT  DER  TÖTUNG  EINE  BETÄUBUNG  ANGEDEIHEN  ZU  LASSEN.  

Das zumindest schulden wir der Zivilisation und  unserem Gewissen.  

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen

Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.

PETITIONEN  GEGEN  DAS  SCHÄCHTEN

http://www.gopetition.com/petition/41813.html

http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten

http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/

http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/

 

 

 

Protect Elephants--Ban Bullhooks in Ontario

https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4333&autologin=true&utm_campaign=0912%20Ontario%20Bullhooks%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News

 

 

 

Help Pigeons Abused for Racing in Grand Junction, Colorado

https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4327&autologin=true&utm_campaign=0912%20Pigeon%20Racing%20Colorado%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News

 

 

 

Say NO to CRUEL COSMETICS
The European Union was due to be free of all new animal tested cosmetics by 2013. However officials are now considering extending this deadline. That’s despite massive public opposition to animal tested cosmetics and an existing ban on animal testing for cosmetics inside the EU. Join us in saying NO to cruel cosmetics in Europe.
http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=uk

 

NEIN zu Tierqualkosmetik! Kampagnen-Zwischenspurt!
Die EU will das für März 2013 geplante Verkaufsverbot von Tierversuchs-Kosmetik verschieben. Das müssen wir verhindern! Am 18.10.2012 wollen wir zusammen mit unseren Partnern bei der ECEAE die europaweit gesammelten Unterschriften dem EU-Parlament in Brüssel übergeben.
Bitte schicken Sie volle Listen noch bis zum 11. Oktober.
Die Kampagne läuft danach weiter. Es ist jedoch wichtig, dass wir bei dem Termin in Brüssel schon möglichst viele Unterschriften vorweisen können.

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/630-nein-zu-tierqual-kosmetik-.html

Online-Protest:

http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germany

Unterschriftenformular:

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/kosmetik_petition.pdf

 

 

 

Stoppen Sie die Jagd auf Eisbären in Kanada!

http://www.prowildlife.de/Protestaktion_2

 

 

 

Keine wilden Belugas für US-Delfinarien!

http://www.prowildlife.de/Protestaktion_3

 

 

 

Tell the National Organic Standards Board to Keep Hazardous Synthetics Out of Organic!

http://www.organicconsumers.org/articles/article_26284.cfm

 

 

 

Tell the NPA to Stop Putting the “Natural” Seal on Products that Contain GMOs!

http://www.organicconsumers.org/articles/article_26292.cfm

 

 

 

Tell Your U.S. Senators To Vote 'No' on S. 3525
https://secure3.convio.net/bfusa/site/Advocacy?pagename=homepage&id=769&JServSessionIdr004=4g5d94ue82.app333a

 

 

 

Take Action: Reject the "War on Clean Air" Act

https://secure2.edf.org/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2017&autologin=true&utm_source=EDF%20action%20network&utm_medium=email&utm_campaign=advocacy&JServSessionIdr004=xzjqxxvtp3.app341b

 

 

 

WATCH & ACT: Urge BP to help the Gulf

https://secure3.convio.net/grn/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=455

 

 

 

Keep corporate influence out of science

http://ran.org/act/cargill-stanford?t=e&u=44397828&e=131127

 

 

 

Stoppt Monsanto-Soja!
https://www.regenwald.org/aktion/889?ref=nl&mt=1437

 

 

 

Aufhebung des Glühbirnenverbots
https://www.openpetition.de/petition/online/aufhebung-des-gluehbirnenverbots

 

 

 

Whole Foods: Stand Against Forced Child Labor & Worker Rights Abuses

http://salsa3.salsalabs.com/o/2002/p/dia/action/public/?action_KEY=8376

 

 

 

Support the warehouse workers' courageous stand:
Tell Walmart to come to the table and improve working conditions.

http://action.sumofus.org/a/warehouse/10/33/?akid=816.837979.NkWwvY&rd=1&sub=fwd&t=2

 

 

 

No Banker Is Too Big To Jail

http://other98.com/eric-schneiderman-indict-wall-street-or-step-down-in-protest/

 

 

 

Italy 1, CIA Torturers 0
http://act.rootsaction.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6633

 

 

 

Good Educators Mean Good Students

http://www.thehungersite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=1&campaign=StudentsFirst-TeachersDetermineSuccess&ThirdPartyClicks=ETH_092012_StudentsFirst-TeachersDetermineSuccess_F

 

 

 

 

Please vote / Bitte abstimmen:

 

 

 

Voting – Libertatea

Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!

Patients stray dogs will be killed!

Kranke Strassenhunde werden getötet!

Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?

·         Total: 1993505 voturi / votings  NU = NO    62.8% (1.251.215 voturi)
                                                     DA = YES  37.2%    (742.290 voturi)

 

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Infos:

 

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!

Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!

Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!

Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

 

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

 

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage

Watch the Video and sign the petition

http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

 

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?

Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.

http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html

http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/

 

 

 

 

 

Ärzte für Tiere: Berichtigung

http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=EEF028489FB04432.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de

 

 

 

 

 

In NYC, Animal Abusers May Have to Register Like Sex Offenders

After a man hurled his dog to its death, New York City wants to take a tougher stance on animal abusers.

http://www.takepart.com/article/2012/09/19/new-york-city-animal-abusers-may-have-register-sex-offenders?cmpid=tpanimals-eml-2012-09-20-endangered

 

 

 

Tickling slow loris - the truth
Plumploris: dramatisches Video
Dieses Video ist nichts für schwache Nerven. Anna Nekaris, die Leiterin unserer Auffangstation in Indonesien zeigt in einem Film das grausame Leid, das die kleinen Äffchen ertragen müssen. Den possierlichen Tierchen wird ihr Aussehen zum Verhängnis.
Sehen Sie selbst! 
http://www.youtube.com/watch?v=RF9-Dp3unTU  -  in english

Das können Sie dagegen tun: Unterstützen Sie die Arbeit von Anna Nekaris und ihrem Team in der Auffangstation in Indonesien.Mit Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden möchten wir den illegalen Handel stoppen.

 

 

 

The Riverkeeper Top 3: Public access victory, Indian Point security, and watershed watchdogs

http://river.convio.net/site/MessageViewer?em_id=11224.0&printer_friendly=1

 

 

 

Hot Off the Press: Rats Fed GMO Corn Die Young

http://www.organicconsumers.org/bytes/ob347.htm

 

 

 

Gesundheitsschäden durch Genmais bei Ratten
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Forscher-belegen-Gesundheitsschaeden-durch-Genmais-bei-Ratten_article1348138424.html

 



·  Inflation

Mass slaughter of farm animals set to push food prices up 14%

Farmers who cannot afford feed 'liquidating' pig and cattle herds will drive food inflation to record high, says Rabobank report

The cost of feed has soared following the worst US drought in living memory. Photograph: Saul Loeb/AFP/Getty Images

The mass slaughter of millions of farm animals across the world is expected to push food prices to their highest ever levels.

As well as hitting consumers' pockets, the predicted 14% jump in food prices will also dash the Bank of England's hopes of pushing inflation down to 2% by next year.

Farmers across the world have begun a mass slaughter of their pig and cattle herds because they cannot afford the cost of feed, which has soared following the worst US drought in living memory, according to a report published on Wednesday.

Experts at investment bank Rabobank warn that the mass "herd liquidation" will contribute to a 14% jump in the price of the average basket of food by next summer.

On Tuesday, the Office of National Statistics (ONS) said lower food prices had help bring inflation down to 2.5% in August.

That brings it closer to the Bank's 2% target and should help consumers who have seen their spending power shrink as wages fail to match inflation. The Bank expects inflation to ease below the 2% target by early next year, but that could be scuppered by rising food, oil and commodity prices.

Rabobank said the slaughter of millions of pigs has already led to a 31% increase in the price of pork and the costs of other meats are also expected to soar as "US livestock herds are likely to be liquidated at an accelerating pace in the first half of 2013".

Nicholas Higgins, a Rabobank commodities analyst and author of the report, said: "There will be an initial glut in meat availability as people slaughter their animals to reduce their feed bills. But by next year herds will be so reduced that there won't be enough animals to meet expected demand and prices will soar."

US farmers, who are suffering from the worst drought since the 1930s, have already reduced their cattle herd to the smallest since 1973.

While all meat lovers will be affected by the record-breaking price rises, Higgins said bacon butty fans may suffer the biggest increases because it is easier for farmers to slash and rebuild pig herds that cattle.

"Farmers cut back pigs because they can rebuild them the quickest. Replacement cattle take a lot longer to breed – a year and a half compared to six months for pigs," he said.

The report said the mass slaughter of pigs had led to a steep decline in the price of pork for delivery next month, but a 31% increase for pork delivered in July 2013.

Because meat and dairy products already account for 52% of the cost of the average global basket of food Rabobank predicts the overall price of the basket will soar to a record 243 on the United Nations Food and Agriculture Organisation (FAO) index next summer.

If Higgins' prediction is correct it will be the highest the index has ever reached and 175% higher than it was in 2000.

Higgins said he did not expect a repeat of the 2007-8 food riots in developing countries across the world because most meat is consumed in the west.

"People are less likely to be irate over meat prices when they can switch back to staples – an option not available in 07/08 due to severe shortages of wheat and rice," he said. "The risk [of riots and social unrest] is still there but it is not as high as 07-08. The prices will hurt here [in the west] more."

But he said western consumers are unlikely to significantly change their diets or become vegetarian in response to price rises.

Higgins said the major danger to global stability was the threat of countries stockpiling supplies. "We've already seen the first indications of that, with Indonesia hinting it is going to increase corn stock pile levels, South Korea considering a domestic purchasing regime and very strong wheat purchases in Iran disproportionately higher than in its past history."

While the food price spike is likely to lead to an increase in starvation and malnutrition across the world, global food traders are expecting bumper profits. The multimillionaire head of Glencore has said the US drought will be "good" for the commodities trader because it will lead to opportunities to exploit soaring prices.

 

https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=552

 

 

 

Join the Global Frackdown to Ban Fracking on September 22, 2012
http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/event/common/public/index.sjs?distributed_event_KEY=682

 

 

 

Elections Not Auction$

http://www.humanbannersf.com/

http://www.humanbannersf.com/event-details/

 

 

 

Anti-Jagd-Demo / »Welttag gegen Tierquälerei (WEEAC)« in Düsseldorf
Wann: Samstag, 22. September 2012, Demo um 11 Uhr, Stände 10-20 Uhr

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/3-ankuendigungen/980-welttag-gegen-tierquaelerei-weeac.html

Alle Termine am 22.09.:   http://www.weeac-deutschland.eu/

 

 

 

 

22.9. Welttag gegen Tierquälerei www.weeac.de, https://www.facebook.com/WEEAC.Deutschland

Gemeinschaftsveranstaltung vom WEEAC, AFP und der veganen Gesellschaft

München: WEEAC /vegane Gesellschaft Deutschland https://www.facebook.com/events/117929785014753/

10:00- 19:00 Marienplatz - Gastredner: Helmut Kaplan // animalsunited e.V.: Thema "Verbandsklagerecht"

14:00 Protestmarsch - Route: http://goo.gl/maps/f0Rm - 14:40 Stachus - 15:30 Marienplatz

Teilnehmende Organisationen: WDSF; Pro Wal; AnimalsUnited e.V; WSPA;

Düsseldorf: Thema : Tierversuche /Infostände, Kundgebung, Protestmarsch

10:00 bis 20:00 Apolloplatz und Landtag 

in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsinitiative Köln: Anti-Jagd-Demo  anti-jagd-demo.blog.de/, in...@ti-koeln.de

Hannover: WEEAC https://www.facebook.com/events/247239092049322/

Hamburg: AFP https://www.facebook.com/events/256755017769306/

Köln: AFP

10:00 bis 19:00 Bahnhofsvorplatz: Infostände, Kundgebung

Stuttgart: AFP Team: Thema: Sodomie https://www.facebook.com/events/409289885773410/

15:30 - 19:00 Marktplatz:  Infostände und Ansprachen

 

 

 

 

Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr

Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag

http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea

 

 

 

 

Event happening in San Francisco as part of the Global Frackdown.
Fracking is happening right here in the Bay Delta, and that's why we're hosting the
Don't Frack Our Bay rally on the Golden Gate Bridge on the 22nd.

http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/event/common/public/?event_KEY=75689

http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/web/common/public/content?content_item_KEY=11977

 

 

 

 

Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich

Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.

Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/

Die Schwerpunkt-Aktionen im Überblick:
https://www.campact.de/reichtum-vernuenftig-besteuern/umfairteilen/aktionstag/?_mv=5vK8cKnOZBvdRmGgT52EpS

 

 

 

 

4. 13.10.2012 Köln Pelzfrei

 

      +++ Protest: Stoppt die Eisbärenjagd! +++     
https://www.prowildlife.de/Protestaktion
Eisbären stehen in Kanada ab dem ersten Oktober wieder auf der Abschussliste. Obwohl das Überleben der Eisbären durch den Klimawandel akut bedroht ist, werden in Kanada Jahr für Jahr über 700 Tiere getötet, von Fellhändlern und skrupellosen Trophäenjägern. Auf internationalen Fellauktionen bringen Eisbärfelle derzeit Rekordpreise - Kenner der Szene sprechen von einem "Schlussverkauf" der Eisbären. Eisbären sind eine aussterbende Tierart: Wissenschaftler befürchten, dass sie in nur einhundert Jahren ausgerottet sein könnten. Der Verlust jedes einzelnen Tieres wiegt also schwer.  Fordern Sie die kanadische Regierung auf, diese verantwortungslosen Abschüsse zu stoppen!
Das können Sie dagegen tun: Protestieren Sie mit uns bei der kanadischen Botschaft, teilen Sie die Protestaktion im Web und leiten Sie die Aktion an alle Freunde und Bekannte weiter.
https://www.prowildlife.de/Spenden Dieses Video ist nichts für schwache Nerven. Anna Nekaris, die Leiterin unserer Auffangstation in Indonesien zeigt in einem Film das grausame Leid, das die kleinen Äffchen ertragen müssen. Den possierlichen Tierchen wird ihr Aussehen zum Verhängnis. Sehen Sie selbst!
Das können Sie dagegen tun: Unterstützen Sie die Arbeit von Anna Nekaris und ihrem Team in der Auffangstation in Indonesien.Mit Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden möchten wir den illegalen Handel stoppen.
https://www.prowildlife.de/Protestaktion
Die Proteste gegen den Import von 18 Beluga-Walen in ein amerikanisches Delfinarium weiten sich aus. Weltweit engagieren sich inzwischen Walschützer mit zahlreichen Protestaktionen gegen die grausame Aktion. Bei den Tieren handelt es sich um Wildfänge aus dem Ochotskischen Meer. Noch ist allerdings nichts entschieden: Bis Ende Oktober befragt die US-Regierung nun die Öffentlichkeit, dann entscheidet sie ... Deshalb bitten wir Sie nochmals eindringlich: Protestieren Sie weiter, alarmieren Sie auch Freunde und Bekannte. 

Bilder © Istockphotos/GomezDavid; A. Walk; IAR JO Neill;
A. Walk;
https://www.prowildlife.de/Mitgliedschaft
Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr. 2
81371 München

Tel.: 089-81299-507
Fax: 089-81299-706
ma...@prowildlife.de
www.prowildlife.de
http://www.facebook.com/pages/Pro-Wildlife-eV/114305191932520?sk=app_295646547127079
Spendenkonto:
Kontonummer: 888 5 200
BLZ 700 20 500
Bank für Sozialwirtschaft
https://secure.spendenbank.de/kreditkarten/karte.php?other_lang=true&oid=7744627

 

 

 

 

Harald von Fehr

 

 

Kooperationsleiter

 

 

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

 

 

Landesvorsitzender von Thüringen

 

 

der Partei Mensch Umwelt Tierschutz

 

 

- Die Tierschutzpartei -

 

 

Tüttleber Weg 13

 

 

99867 Gotha/Thür.

 

 

Tel.:(03621) 400766 u. 506610

 

 

Fax:(03621) 506611

 

 

Fax- u. Sprachnachrichten =

 

 

Unified Messagin: 032121259991

 

 

E-Mail: harald....@tierschutz-union.de    

 

 

Internet: www.tierschutz-union.de

 

 

Mitglied "Allianz für Tierrechte"

 

 

Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

 

 

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810

 

 

 

 

Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.

 

 

Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.

 

 

 

 

Von: Sven Ulf Weilharter [mailto:suw...@gmx.net]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 15:22
An: haju; Harald von Fehr; Mario...@t-online.de
Betreff: Fwd: Bitte unterstützen Sie unsere Petition „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“

 

 

 

 

 

Bitte in den Verteiler!

 

 

Danke 

 

 

LG Sven

Mit freundlichen Grüßen 

 

 

Tierhilfe-Wolfsburg eV.

 

 

1.Vorsitzender

 

 

Sven Ulf Weilharter

 

 

 

 

 

Hochring 30a

 

 

38440 Wolfsburg

 

 

Tel:     015127062455

 

 

Mail:    suw...@gmx.net

 

 


Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:

 

 

Von: Christina Ledermann - Menschen für Tierrechte <lede...@tierrechte.de>
Datum: 14. September 2012 14:30:49 MESZ
An: suw...@gmx.net
Betreff: Bitte unterstützen Sie unsere Petition „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“
Antwort an: lede...@tierrechte.de

 

 

 Liebe TierschützerInnen von der Tierhilfe Wolfsburg e.V.,

 

 

 

 

 

wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unsere neue Online-Petition „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“ unterschreiben und Ihre Freunde und Unterstützer darauf aufmerksam machen könnten.

 

 

Sie finden die Petition unter:

 

 

http://www.tierrechte.de/petition-kompetenzzentrum-statt-tierversuche

Weitere Infos zu der Petition und wie Sie sie bewerben können, findet Sie untenstehend.

 

 

Bitte melden Sie sich, wenn Sie Fragen haben!

 

 

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns helfen könnten, Unterschriften für diese wichtige Petition zu sammeln. Vielen Dank.

 

 

Herzliche Grüße
Christina Ledermann

 

 

PS. Kennen Sie den kostenlosen Tierrechte Newsletter schon? Anmelden unter: www.newsletter.tierrechte.de
--------------------------------------------------------------------------
Christina Ledermann - Stellvertretende Vorsitzende
E-Mail: lede...@tierrechte.de
Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a 52072 Aachen
Fon: +49 211/ 16 37 74 46 Mobil: 0179/ 450 46 80
Vereinsregister Amtsgericht Bonn 20 VR 4826
Finanzamt Aachen-Stadt Steuer-Nr. 201/5913/3624

www.tierrechte.de
www.tierschutzwatch.de
www.invitrojobs.de
www.satis-tierrechte.de
www.zirkus-ohne-tiere.de
www.culinaria-vegan.de
-------------------------------------------------------------------------

 

 

Wie kann diese Petition bekannt gemacht werden?

 

 

1. Die Beste ist: Schreiben Sie eine Nachricht an Ihre Unterstützer, Kontakte, Verteiler und bitten Sie die Empfänger die Petitionen zu unterzeichnen und andere darauf aufmerksam zu machen. Falls Sie einen Newsletter haben, wäre das auch eine gute Möglichkeit.

2. Setzen Sie einen Link zu unserer Petition auf Ihre Webseite und evtl auch auf Facebook und Co. Tipps und Grafiken dazu finden Sie hier: http://www.tierrechte.de/helfen/petitionen-verlinken

 

 

3. Falls Sie die Möglichkeit haben, am Infostand, im Freundeskreis, im Tierheim, beim Tierarzt o.ä. Unterschriften zu sammeln, findet ihr eine Unterschriftenliste als PDF unter: http://www.tierrechte.de/images/stories/Petitionen/Unterschriftenliste_Kompetenzzentrum.pdf. Diese müssten Sie dann bis Anfang Oktober auf dem Postweg zu uns zurückschicken.

Warum die Petition „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“?

 

 

Das Tierschutzgesetz bestimmt: Tierversuche dürfen erst dann durchgeführt werden, wenn es keine tierversuchsfreien Verfahren gibt, die Versuche unerlässlich und ethisch vertretbar sind.

 

 

Doch wer beurteilt, ob ein Tierexperiment die rechtlichen und ethischen Voraussetzungen erfüllt?

 

 

Diese wichtigen Fragen müssen derzeit von Behörden und Tierexperimentatoren nach eigenem Ermessen, aber keineswegs nach einem gesicherten Wissensstand beantwortet werden - ein unhaltbarer Zustand!

 

 

Um die zu beenden, müssen Bund und Länder ein nationales Kompetenzzentrum einrichten, das qualifiziert und kurzfristig Auskunft gibt, ob:

 

 

·         tierversuchsfreie Methoden vorhanden sind

 

 

·         ein Tierversuch unerlässlich ist

 

 

·         ein Tierversuch ethisch vertretbar ist

 

 

Zudem informiert das Kompetenzzentrum über vorhandene tierversuchsfreie Methoden und sorgt für deren Förderung und Verbreitung.

ZEBET, die 1989 im heutigen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eingerichtete Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch, ist für diese Aufgabe völlig unzureichend ausgestattet.

Im Oktober wollen wir die gesammelten Unterschriften anlässlich der Bundestag-Beratungen zur Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie den politischen Vertretern übergeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 



 

 

 

 

 

 
 


 
pattersonmatpatt.vcf

Martina Patterson

unread,
Sep 23, 2012, 1:47:44 PM9/23/12
to

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 23 Sep 2012 13:36:16 -0400 (EDT)


Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

From: Sofia Becic
Sent: Saturday, September 22, 2012 5:27 PM
To: Brigitte...@live.de
Subject: Bitte in die Verteiler !!

Eine Freundin bat mich es einzustellen dieser Anfrage und BITTE ich gerne
nachkomme, nun bitte ich Euch est großräumig zu Teilen.
Wünsche dem Muttertier und den Welpen viel Glück das sich auf diesem Weg
Menschen mit ♥ finden...............

Ansprechpartnerin/ner und Telefonnummer sind unten angegeben....



Wir suchen für unser Tierheim Bad Driburg sehr dringend Flugpaten, die von
Griechenland (Stadt heißt Thessaloniki) nach Deutschland, am
besten Hannover, Düsseldorf, Köln-Bonn, Paderborn, Münster etc
. eine
laktierende Hündin mit zwei Welpen (jetzt eine Woche alt) mitbringen
können. Rebecca hat schon alles versucht und fragt täglich in den
Warteschlangen am Flughafen Thessaloniki die Fahrgäste, jedoch war
bis jetzt keiner für unser Ziel dabei. Wir stehen selbstverständlich
abholbereit am Flughafen, die Paten brauchen nicht zu warten.
Für unsere Ausgaben bitten wir um Spenden. Unser Konto: Sparkasse Höxter,
Konto-Nr. 100 600 6, BLZ 472 515 50.
Spendenquittung für das Finanzamt wird umgehend zugeschickt. Da die Welpen
die Augen und Ohren noch nicht entwickelt haben und sie
in dieser Entwicklungsphase keinen Streß mitbekommen, eilt der Transport
über alles!

Vielen herzlichen Dank

Jutta Berg
Tierheim 33014 Bad Driburg
Zur Kohlstätte 46
Immer zu erreichen unter: 0171 329 14 85.
--
------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen

Sofia Becic
1. Vorsitzende
griechisch-spanische Fellnasen e.V.
087317865
s.b...@gmx.net
www.griechischspanischefellnasen.de
--------------------------------------------------------------------------
Von: "Marita Müller" <Marit...@gmx.de>
An: Sylvia Meier <Sylvia...@gmx.de>
Betreff: Wer hat diesen Laborbeagle vermittelt?

 

 

Hallo Sylvia,
wir suchen einen Verein, der einen 8 Jahre alten Labor-Beagle Rüden an eine junge Frau
Anfang 20 mit 4 Jahre alten Sohn vermittelt hat.
Der Rüde ist kastriet, heißt Xaver.
Die Frau ist von fülliger Statur und wohnt seit Anfang des Jahres in der Gemeinde Lahntal.
Den Namen habe ich leider noch nicht, wird aber nachgereicht.
Wer hat diesen Hund vermittelt bitte dringend melden bei
Marita Müller
Hundehilfe Hinterland
Tel 06461 6191 Ab bitte Nummer hinterlegen
mob. 0151 116 556 81
marit...@gmx.de

------------------------------------------------------

Liebe Tierschutzfreunde,

könnte jemand einer Tierschützerin, die Tiere von Sardinien anch München fliegen wird, für eine Nacht vom 25.09. auf den 26. eine Schlafmöglichkeit anbieten? Sie fliegt am 26.09. schon um 03:00 Uhr morgens zum Flughafen zurück! Wären also bloss 8-10 Stunden. Leider ist in München Oktoberfest und deswegen alles ausgebucht!

Es wäre toll, wenn jemand helfen könnte, das ist eine ganz liebe junge Dame! :-D

Kontakt: Cristina Sotgiu, gandhiti...@yahoo.de, 0162-1038586. Gandhi-Tierschutz e.V.

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Date: Wed, 19 Sep 2012 13:28:27 +0200
Subject: Bitte die Petition unterschreiben : Ich habe Angst um meinen Hund - Hund seit 10 Monaten in Ludwigsburg von der Polizei festgehalten
From: Claudia B. <claudia-s...@hotmail.de>

Hund seit 10 Monaten von der Polizei in Ludwigsburg festgehalten - bitte diese Petition unterschreiben und weiterleiten.

 

Das Bild wurde vom Absender entfernt. Change.org

 

Hallo , gerade wurde folgende Petition auf Change.org gestartet.

Wir dachten, das könnte Sie interessieren!

 

Bitte geben Sie mir meinen unschuldigen Hund Hector zurück!

 

 

Gestartet von: Arife, Heilbronn


Mein Name ist Arife Erdogan. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Heilbronn. Ich bitte alle Tierfreunde von ganzem Herzen, mich dabei zu unterstützen, dass meine Familie und ich unseren Hund Hector zurück bekommen.
Im Oktober 2011 wurde mein geliebter Hund von der Polizei Ludwigsburg beschlagnahmt. Die Polizei wirft mir vor, mein Hund Hector (Rasse Kangal) sei an illegalen Hundekämpfen beteiligt gewesen. Das ist ein unglaublicher Vorwurf, der nicht der Wahrheit entspricht und für den es bis heute keine Beweise gibt.

Im April 2012 hat das Landgericht Stuttgart sogar geurteilt, dass die Beschlagnahmung unzulässig sei und der Hund zurück gegeben werden muss.
Kurz nach dem Beschluss, beschlagnahmte der zuständige Kriminalhauptkommissar, Herr Mörsel, unter dem Vorwand der "Gefahrenabwehr", meinen Hector erneut. Ich bin sofort aufs Revier gegangen und wurde vom Hauptkommissar mit folgenden, respektlosen Worten empfangen: "Du wirst Deinen Hund nie wieder zurück bekommen!"
Ich bitte den Leiter der Polizeidirektion Ludwigsburg, Frank Rebholz, den Innenminister Baden-Württemberg, Reinhold Gall, den Präsidenten des Landgericht Stuttgart, Dr. Franz Steinle inständig, die Beamtenwillkür zu stoppen und mir dabei zu helfen, meinen Hund Hector zurück zu erlangen.
Ich fühle mich ohnmächtig und ausgeliefert gegenüber der Ludwigsburger Polizei. Seit über 10 Monaten wird mein Hector nicht artgerecht in einem kleinen Zwinger im Tierheim Ludwigsburg gehalten; ich durfte ihn in all der Zeit nur zweimal sehen!

Und so stellt sich der gesamte Unglücksverlauf dar: Unser Garten bei Besigheim war eine beliebte Anlaufstelle für Hundebesitzer aus der Gegend. Wir sind oft gemeinsam Gassi gegangen und die Hunde haben miteinander gespielt. Unter den Hundebesitzern war auch ein junger Mann mit seiner Kangal-Hündin. Da ich wollte, dass Hector mit anderen Kangal-Hunden spielt, war ich öfter mit dem jungen Mann Gassi gehen; seine Hündin hat gerne in unserem Garten Zeit verbracht. Wie sich später heraus stellte, soll dieser junge Mann der Präsident der Straßenbande "Black Jackets" sein, gegen die die Polizei ermittelt. Im Oktober 2011 kam die Polizei zu unserem Garten, in dem Hector und drei weitere Hunde, darunter auch die Kangal-Hündin des mutmaßlichen "Black Jacket"-Präsidenten, spielten. Die Polizei beschlagnahmte nur Hector und ließ alle anderen Hunde zurück.
Ich verstehe nicht, was mein Hector verbrochen hat. Ich habe unter Eid ausgesagt, dass ich niemals mit Hector an irgendwelchen Hundekämpfen teilgenommen habe und bis zum Zeitpunkt der Beschlagnahmung noch nie von der Bande "Black Jackets", geschweige denn von der Bandenmitgliedschaft des Besitzers der Kangal-Hündin, gehört habe.
Die Zeitung Heilbronner Stimme unterstützt mich tatkräftig und hat, nach einem Interview und Einsicht in Akten und Gerichtsbeschlüsse, einen aufschlussreichen Artikel geschrieben.
Detailliertere Informationen (Gerichtsbeschlüsse, Briefe, Emails) stelle ich nach Absprache mit meinem Anwalt auf meiner Facebook-Seite "Rettet Hector" ein.
Ich bitte alle, mich tatkräftig zu unterstützen und mir zu helfen, dass ich meinen Hund wieder bekomme. Seit 10 Monaten leidet mein Hector im Tierheim und ich auch : (
Ihre, Arife Erdogan

Hier klicken und die Petition von Arife: "Bitte geben Sie mir meinen unschuldigen Hund Hector zurück!" unterschreiben.

Noch mehr aktuelle Petitionen auf Change.org ansehen? Hier klicken.

Dies ist eine automatisch erstellte E-Mail. Der oben stehende Petitionstext wurde von Arife, Heilbronn, erstellt. Change.org ist nicht für den Inhalt dieser E-Mail verantwortlich.

 

Diese Email wurde von Change.org an claudia-s...@hotmail.de gesendet.   |   Jetzt eine Petition starten!


 

Von: hrodrian [mailto:har...@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 22. September 2012 19:34
An: hun...@gmx.de; angelagr...@yahoo.de
Betreff: Wir haben Angst vor dem Winter....

 

Schneeflocken, die sanft und ohne Unterlass fallen und die Landschaft in eine weiße Märchenlandschaft verwandeln; Sternenfunkelnder Himmel und fröhliches Geläute von Pferdeschlitten; langlaufen, rodeln und Schneeballschlachten …

…von solchen Wintern träumt man, wenn man durch städtischen Schneematsch schlittert, und außer trüben Graupeln nichts vom Himmel fällt – oder wenn man an der warmen Zentralheizung sitzt und auf den Weihnachtsmann wartet…

 

 

- aber nicht, wenn der Schnee meterhoch liegt und es keine Zufahrt mehr zur Station gibt, weil sie am Ende des Dorfes liegt – außer man bezahlt den Schneeräumdienst. Was wir tun müssen.

- wenn der Eingang so zugeschneit ist, dass unser Auto, sofern es überhaupt bis zum Tor gekommen ist, nicht mehr ausgeladen werden    kann.

- wenn es keinen Strom, keine Heizung, kein Telefon mehr gibt.

- wenn die Wasserleitungen einfrieren und man jeden zweiten Tag nach Bukarest fahren muss, um 150 Liter Wasser in Flaschen nach Tantava zu bringen.

- wenn man den Schnee schmelzen muss, weil es nicht ausreicht – was Stunden dauert.

 

Das ist keine Idylle mehr, sondern ein Angstzustand. Und dabei ist die Station so voll, dass die Innenräume nicht mehr ausreichen – wir müssen viele Hunde im Außengelände unterbringen, aber dafür werden sowohl stabile Hütten als auch Unterstände benötigt, unter denen sie stehen können – sonst sind sie binnen kurzem unter den Schneemassen begraben. Und wir finden sie auch im Winter, diese Hunde – halb erfroren, fast verhungert…

Und wir brauchen Dichtungsmaterial  für unser Haus - damit uns nicht wieder die Wasserleitungen einfrieren, wie letzten Winter…

Und dann noch kräftige Hände, die zupacken können beim Schneeschaufeln – aber die dafür bezahlt werden wollen…

Wir brauchen Hilfe.

Weil wir Angst vor dem Winter haben.

 

HAR - Bukarest
Animal Welfare Organization
http://www.helpinganimalsromania.de Spendenkonto auf der Homepage.

http://www.facebook.com/#!/pages/HAR-Helping-Animals-of-Romania/178121815656966

 

 

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Birgitta-Kiersch <birgitta...@web.de>
Datum: 22. September 2012 22:29
Betreff: AW: 29 LÄMMCHEN sollen geschächtet werden..wer kann helfen

 

ich hoffe, dass meine Nachricht von gestern überall angelangt ist !

 

Heute sind „nur“ 4 Lämmer an diese TS-Orga rausgegangen, da der Bauer/Schäfer erst ab 20.00 Uhr „Zeit hatte“…….

 

ABER !!!! Alle Tiere sind bezahlt, meine Freundin wird sie morgen (den Rest) mit 2x fahren abholen.

Ich stehe auf dem Flohmarkt, um wenigstens ein bisschen Heu und Kastras + Chippen reinzuholen.

 

Ich hoffe, dass ich morgen abend endgültig „Entwarnung“, zumindest für das Leben der Zwerge geben kann !

 

Melde mich nach dem Flohmarkt – kann über mein steinaltes Handy nichts versenden

 

 

LG

Birgitta Kiersch

 


Von: Martina Patterson [mailto:patterso...@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 21. September 2012 18:04
An: birgitta...@web.de
Betreff: Fwd: 29 LÄMMCHEN sollen geschächtet werden..wer kann helfen
Wichtigkeit: Hoch

 

Liebe Birgitta Kiersch,

eine Tierfreundin hat mir Ihre Email-Adresse geschickt.

In Ihrem Notruf fehlen wichtige Angaben:

Wo sind die Lämmer?  Dann kann man TS in der näheren Umgebung gezielt anfragen.
Wer ist Kontaktperson und Kontaktdaten, Tel. + Email-Adresse! 

Hoffentlich schaffen wir das noch rechtzeitig!!!

Bitte antworten Sie allen im CC, damit die Info noch rechtzeitig weitergereicht werden.

LG
Martina Patterson

--------------------------------



 
 
From: hrodrian
Sent: Saturday, September 22, 2012 5:18 PM
Subject: Danke! Spenden für Tantava...
 


Von:

gerlinde wimmer mailto:%5bmailto:g.wimm...@gmail.com%5d

 


Es gab große Freude in der Station Tantava/Rumänien, als ein DHL Paket aus Deutschland ankam, das Titela helfen durfte auszupacken. Sie wusste sofort, dass da was Gutes für sie drin war…

Und fast könnte man denken, sie habe für das Titelbild Modell gesessen!

 

(Klein- Titela ist eine Kämpferin  mit unbändigem Lebensmut! Sie wurde auf dem Rückweg aus D im rumänischen Nirgendwo gefunden, sie und ihr Bruder neben der Straße... und da waren sie noch sehr viel kleiner als auf diesem Foto.
Sie hatte Probleme mit den Knochen ... kein Kalzium ... dadurch konnte sie nicht gehen und natürlich hatte sie auch große  Schmerzen  - aber sie hat sich mit der Nase! vorwärts bewegt! Die kleine Kämpferin, die Mut für Drei  hat!!! Inzwischen durfte sie nach D ausreisen.)

 

 

 

Herzlichen Dank an Christine!

 

 


liebe  Grüße
Gerlinde

HAR - Bukarest
Animal Welfare Organization
http://www.helpinganimalsromania.de


  dorist...@yahoo.de

Stierkämpfe in Frankreich weiter erlaubt


Begeisterung bei Stierkampffans, Empörung und Wut bei Tierschützern: In Frankreich dürfen weiterhin Stierkämpfe stattfinden, wie der Verfassungsrat in Paris heute entschied. Die höchste Instanz in Verfassungsfragen wies damit eine Beschwerde von Stierkampfgegnern gegen eine gesetzliche Ausnahmeklausel für bestimmte französische Regionen ab.

„Örtliche Tradition“

Im Süden Frankreichs haben Stierkämpfe viele Anhänger und gelten dort als traditionsreiches Kulturgut. Für Städte wie Nimes, Arles und Bayonne sind sie auch ein wichtiger Touristenmagnet und Wirtschaftsfaktor. Zwar ist in Frankreich jeder „Akt der Grausamkeit“ gegen Tiere verboten.
Ausnahmen macht das Strafgesetzbuch aber bei Stier- und Hahnenkämpfen in Regionen, in denen es sich um eine „örtliche Tradition“ handelt. Der Verfassungsrat entschied nun, dass diese Ausnahmeklausel verfassungsgemäß ist.

Brigitte Bardot beschimpft Verfassungsrat

Tierschutzorganisationen hatten Beschwerde gegen die Ausnahmeregelung für Stierkämpfe eingelegt, die sie als brutale Quälerei ansehen. Der Beschluss des Verfassungsrates stieß nun auf wütende Kritik. Die frühere Schauspielerin Brigitte Bardot, die seit Jahren als Tierschützerin in Erscheinung tritt, nannte die „Weisen“ in dem Gremium „Feiglinge“.
Der Verfassungsrat begründete seine Entscheidung damit, dass die Ausnahmeklausel, die auch für Hahnenkämpfe auf den französischen Antillen gilt, „präzise, sachlich und vernünftig“ sei. Es stehe dem Gesetzgeber aber frei, die Gesetze zu ändern.


__._,_.___

Von: Khalid Mahmood Qurashi [mailto:thete...@hotmail.com]
Gesendet: Freitag, 21. September 2012 16:25
Betreff: RAIN and Flood DISASTER

 

ANIMAL SAVE MOVEMENT PAKISTAN Serving Rain disaster and Flood affected poor People and Animals in Sought Punjab Pakistan .

Respected Friend,

As you all know and watch on TV every moment, the situation at rain and flood affected areas of Sought Punjab.

Millions of poor people are affected. They lost their Houses, Animals, Children and Other Household things. Hundreds of people and thousands of animals have died.

uncountable families are bound to live without shelter. Hundreds of women and children are suffering from big pain. Needs to support them with Safe Drinking Water, Shelter and Medicines. 

 

Great friends of Animals ;

 

         Sought Punjab province of Pakistan is suffering heavy rain, near about 10 Districts of Sought Punjab is under rain Water,thousands of  animals affected ,vegetables is damaged ,Mud homes destroyed and affected peoples are on road, suffered Heavy rain disaster and  Flood, The Flood affected peoples are not still  rehabilitated,

Pakistan Gov.t absolutely failed to help rescue, support and did not took efforts for rehabilitation of Flood and Rain disaster affected animals and people, Nor Govt appeal to UN and International Community for help, We appeal FRIENDS OF ANIMALS and All National and International Community, Red Crescent and United Nation come forward and Support Rain affected Peoples of Sought Punjab of Pakistan ...............Thanks.

Please help and donate us for Rain disaster and Flood affected Animals and Poor People in Sought Punjab . Thousands of animals have been affected by the worst rain and flood in sought Punjab . They need shelter, food and medicine .

You can send your donations to the following Bank account .

ANIMAL SAVE MOVEMENT PAKISTAN .

MUSLIM COMMERCIAL BANK(ltd) Delhi gate branch Multan60000 .Pakistan

A/C #09610101003272-1

swift Code; MUCBPKKA .

and You can send via WESTERN UNION .

With Love & Peace;

KHALID MAHMOOD QURASHI

President, Animal Save Movement Pakistan .

H # 1094/2 GULSHAN RAI HUSSAIN AGAHI MULTAN60000-PAKISTAN 


__,_._,___

 

 

Von: Karin Oehl [mailto:nc-o...@netcologne.de]
Gesendet: Sonntag, 23. September 2012 11:34
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Beitrag des Tages

 

 

 

 

 

Hallo

 

 

Und da fragen wir uns noch wo die vielen vermissten Katzen bleiben?

 

 

Leider ist dieser passionierte Jäger kein Enzelgänger.

 

 

Warum setzt sich die Kastrationspflicht für Freigänger nicht mehr durch?

 

 

Fürchterlich - sowas muß viel mehr an die Öffentlichkeit und solche Jäger und die Jagd mehr geächtet werden.

 

 

Karin Oehl

 

 

 

 

From: J

 

 

Sent: Thursday, September 06, 2012 8:02 PM

 

 

To: Karin Oehl

 

 

Subject: Beitrag des Tages

 

 

 

 

 

Moin zusammen

 

 

Der Einsteller des Beitrages , ein gewisser "kong", rühmt sich damit, aus dem Natur-und Artenschutz gekommen zu sein und jetzt aus Überzeugung Jäger ist. Sein Spezialgebiet ist das Vernichten von Beutegreifern. Waschbären, Marderhunde, Füchse, Dachse, Katzen und andere verfolgt er, wie der Teufel die Seele. Dieser Beitrag ist nur einer von vielen, die sein brutales Handeln bezeugen.

 

 

Denke, der Beitrag bleibt nicht lange im Netz.

 

 

viele Grüße Johann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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06.09.2012, 17.22 Uhr

 

 

angewandter Artenschutz

 

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Beschreibung: kong

 

 

kong

 

Alter: 33 Jahre,
aus Eberswalde

 

 

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06.09.2012 17:30 BigAnimalCinema

 

 

100% zutimmung !

Aber das hier einstellen hmmmm

 

 

06.09.2012 17:32 Waldwicht

 

 

Zündler!!!Beschreibung: mrgreenBeschreibung: coolBeschreibung: daumendrueck

 

 

06.09.2012 17:49 Tannenwaechter

 

 

Wovor willst du die Wildkatze beschützen? Beschreibung: mrgreen

 

 

06.09.2012 17:53 kong

 

 

BigAnimalCinema schrieb:
100% zutimmung !

Aber das hier einstellen hmmmm

 

 



Was spricht dagegen?

 

 

06.09.2012 17:53 kong

 

 

Waldwicht schrieb:
Zündler!!!Beschreibung: mrgreenBeschreibung: coolBeschreibung: daumendrueck

 

 



Üiiiich??? Wieso???Beschreibung: wink

 

 

06.09.2012 17:54 kong

 

 

Tannenwaechter schrieb:
Wovor willst du die Wildkatze beschützen? Beschreibung: mrgreen

 

 



Meinst Du nicht, ich könnte eventuell beweisen, das dies keine Wildkatze istBeschreibung: wink

 

 

06.09.2012 17:57 1Beschreibung: Daumen hochTannenwaechter

 

 

kong schrieb:
Meinst Du nicht, ich könnte eventuell beweisen, das dies keine Wildkatze istBeschreibung: wink

 

 



Da brauchst du mehr Tiefenschärfe zu.

Mit dem Bild kannst du beweisen das es Kaninchendraht ist.Beschreibung: mrgreen

 

 

06.09.2012 18:13 BigAnimalCinema

 

 

kong schrieb:
Was spricht dagegen?

 

 



Das wird wieder genau die selbe Diskussion wie unter deinem Waschbärenvideo Beschreibung: razz
Aber von mir wie gesagt 100% zustimmung für das Handeln !!
Du hast gerade mind 1000 Kleinsäugern Reptilien etc. das Leben gerettet Beschreibung: wink

 

 

06.09.2012 18:15 kong

 

 

Tannenwaechter schrieb:
Da brauchst du mehr Tiefenschärfe zu.

Mit dem Bild kannst du beweisen das es Kaninchendraht ist.Beschreibung: mrgreen

 

 




Es gibt natürlich auch noch andere Fotos...wobei die hier bestimmt nicht lange Bestand hätten...

 

 

06.09.2012 18:16 kong

 

 

BigAnimalCinema schrieb:
Das wird wieder genau die selbe Diskussion wie unter deinem Waschbärenvideo Beschreibung: razz
Aber von mir wie gesagt 100% zustimmung für das Handeln !!
Du hast gerade mind 1000 Kleinsäugern Reptilien etc. das Leben gerettet Beschreibung: wink

 

 




Oh ja, das Waschbär-Video...bin mal gespannt, was hier wieder für ein Interpretationsspielraum von einigen Kandidaten genutzt wird...

 

 

06.09.2012 18:37 BigAnimalCinema

 

 

kong schrieb:
Oh ja, das Waschbär-Video...bin mal gespannt, was hier wieder für ein Interpretationsspielraum von einigen Kandidaten genutzt wird...

 

 



Dat is doch nen Ozelot auf dem Foto oder täusch ich mich? Beschreibung: mundschutz

 

 

06.09.2012 18:44 kong

 

 

BigAnimalCinema schrieb:
Dat is doch nen Ozelot auf dem Foto oder täusch ich mich? Beschreibung: mundschutz

 

 




Hmmm...ein wenig täuschen tust Du Dich da wohl schon...

 

 

 

 

 

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jetzt sind sie fängisch

 

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die ersten stehen nun scharf, die Saison kann beginnen

 

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netter Beifang

 

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den alten Drilling mal wieder spazierengeführt

 

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"verhaftet" für den Natur- und Artenschutz

 

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nicht alltägliche WSV auf den letzten Drücker

 

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und er kann es nicht lassen

 

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die zwo vom Teufelssee

 

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Suchenglück

 

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Von: Gabi Weiher [mailto:no-r...@causesmail.com]
Gesendet: Samstag, 22. September 2012 20:17
An: hannelo...@inode.at
Betreff: Please join my cause: STOP ANIMAL ABUSE!

 

 

Causes.com

Invitation

 

 

Hannelore,

 

Gabi Weiher has invited you to join her cause on Facebook:

 

http://www.causes.com/causes/316278-stop-animal-abuse?causes_ref=email&recruiter_id=157879002&template=cause_mailer/invitation

 

1,603,083 members

Animal Abuse Cases are Reported Each Day. Statistics Show that in 2009, 2,473 animals died as of animal abuse, that's roughly 206 a month. Animal abuse is serious and needs to end. Animal abuse ranges from a mere hit to an animal who is skinny, bruised, unhealthy, and wounded. Animal Abuse is... See more

 

Can you help the cause reach 2,000,000 members?

 

Join Cause

 

Thanks for all you do!

Causes

 

Address: Causes, 88 Kearny St, Suite 2100, San Francisco, CA 94108 United States | Privacy Policy
To stop receiving emails from Causes, unsubscribe.

 

 

http://www.facebook.com/plugins/like.php?href=http://www.aerztefuertiere.de?ref=ts&layout=standard&show_faces=true&width=450&action=like&colorscheme=light&height=80&target=_blank 22.09.2012

 

 Herzlich Willkommen zu unserem aktuellem Newsletter!

   Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben nutzen Sie den Button: Kontakt

Sollten Sie Probleme bei der An-, bzw. Abmeldung haben, melden Sie sich bitte unter Kontakt.

 

TOLLES PROJEKT: Diese Kinder basteln und sammeln für den Tierschutz

 Hallo liebe Newsletter Empfänger,

wir möchten heute noch einmal auf ein ganz besonderes Schülerprojekt aufmerksam machen.
Diese Kinder, Schüler der Förderschule Sulzbach/Murr haben die Schülerfirma Kids4Dogs gegründet um den Tierschutz zu unterstützen. Schwerpunkt ist dabei Rumänien. 
Verkauft werden z.B. selbst gemachte Kalender, Karten, Marmelade, Suppengewürz, Katzenminze Kissen etc. und aktuell auch der NEUE Kalender 2013 mit verschiedenen Tiermotiven.

Hier ist die vollständige Liste

Der Erlös wird für den Tierschutz eingesetzt, wie z.B. Kastrationsprojekte in rumänischen Tierheimen.

Hier ist ein kleiner Bericht über die letzte Reise nach Rumänien und die Projekte von Kids4Dogs.

Wenn Sie nähere Informationen haben wollen, setzen Sie sich doch bitte mit Fr. Frank, der Lehrerin in Verbindung, hier sind die Kontaktdaten.

Bitte schauen Sie sich das Ganze einmal in Ruhe an, es ist für jeden etwas dabei und dient einem guten Zweck.

Diese tolle Schülerfirma, und vor allen Dingen die Tiere, werden es Ihnen danken. 

 In Bulgarien bahnt sich eine Katastrophe für die Straßentiere an

Falls Sie es noch nicht getan haben, protestieren Sie bitte jetzt gegen das neue Tötungsgesetz in Bulgarien,
näheres hier. Die Unterschriften werden Ende September an den Premierminister Boyko Borissov weitergeleitet.


Der Text zum Bild lautet:
Jäger der Gemeinde, aus der Abteilung "Ecoballance" (Anm. was für ein Unsinn!), fingen gestern 8 der streunenden Hunden, die am Mittwoch den älteren Mann in Malinova dolina Bezirk angegriffen haben. Die Gemeinde verfügt über Beweise, dass die Gruppe aggressiver Hunde 15 Mitglieder hat,  und alle sollen eingeschläfert werden.
Quelle: Zeitung aus Sofia v. 31.03.2012

 

Bitte protestieren Sie online hier:

Bulgarienprotest Ärzte für Tiere  (der Text ist bewusst auf Deutsch gehalten)

The Petitionside (englisch)

 Weitere wichtige Proteste und Nachrichten
  • Dringender Notfall:
    Normalerweise vermitteln wir keine Tiere, aber dies ist eine Ausnahme. Das Tier wird auch nicht von uns direkt vermittelt, aber ich möchte den Fall hier vorstellen. Vielleicht findet sich jemand für dieses arme Wesen. Es handelt sich um Vivienn, eine behinderte Labradorhündin aus Polen.

    Ich möchte betonen, das wir keine Verantwortung für die Abwicklung übernehmen können. Die Kontaktdaten und weitere Informationen finden Sie hier.

    Update:

    Vivienne hat jetzt eine eigene Facebookseite

    Hilfe braucht sie aber immer noch.
  • Bitte dringend hier unterschreiben:

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Bio-Tierhaltung: Verteidigung 
Anhand des jüngsten Skandals um die Bio-Tierhaltung deckt ein TV-Beitrag auf, wie Agrarindustrie und Politik reagieren, wenn Missstände in der Tierhaltung öffentlich werden. Die Strategie ist immer dieselbe, und es lohnt sich, sie zu kennen und zu verstehen. mehr...

Die Antibiotikalüge
Dass wir von der Agrarindustrie belogen werden, ahnen die meisten Menschen, doch solche Lügen aufzudecken, ist nicht immer ganz einfach. Anhand des Themas Antibiotikamissbrauch lässt sich jetzt zweifelsfrei belegen, dass wir mit falschen Tatsachen beruhigt werden sollten. mehr...

Ökostrom & Tierschutz
Die meisten TierschützerInnen sind wahrscheinlich schon zu einem Ökostromanbieter gewechselt, doch wie unsere Erhebung zeigt, sind nicht alle Anbieter gleichermaßen tierfreundlich. Hier unser Vergleich: mehr...
Amputation
Noch kein Bild, das wir bislang veröffentlicht haben, hat so starke Reaktionen verursacht, wie das Schwarzweiß-Foto eines Ferkels, dem ohne Betäubung der Ringelschwanz amputiert wird. mehr...

Selbst handeln
Die besten Möglichkeiten, die Sie haben, gegen die vielen beschriebenen Missstände vorzugehen, sind: Ihre Ernährung zu ändern und aktiv zu werden.

Werbebilder
In sieben Tagen läuft die Frist ab, uns Bilder von Verpackungen zu schicken, auf denen Verbrauchern eine heile Tierhaltungswelt vorgespielt wird. Wir haben schon mehrere Bilder erhalten, würden uns aber über eine noch größere Resonanz freuen. mehr...
Antworten Sie bitte nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist.
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Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Reinhardtstraße 3
D-10117 Berlin
Vollständiges Impressum |
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Liebe Avaazerinnen und Avaazer,

Klicken Sie hier für den einen Artikel, den wir alle zu den muslimischen Protesten lesen sollten:

http://www.avaaz.org/de/7_things_you_should_know_global/?bixiFab&v=18132

Voller Hoffnung, 

Ricken, Nick, Mary, Jamie, Wissam, Diego, Rewan und das ganze Avaaz-Team.



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Spanien: Dem Stierkampf geht es an den Kragen

21.09.2012 | 09:10 | Von unserem Korrespondenten RALPH SCHULZE (MADRID)
(Die Presse)

Kaum noch Zuseher, kaum noch Geld, dafür wachsende Abscheu: Spaniens
traditionelles Volksspektakel ist auf dem Rückzug, immer mehr Arenen
sperren zu, viele Kampfstiere wandern gleich direkt ins Schlachthaus.

http://diepresse.com/home/panorama/welt/1292634/Spanien_Dem-Stierkampf-geht-es-an-den-Kragen?from=suche.intern.portal

-- 




 

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: astrid (kabel) <astrid....@kabelbw.de>
Datum: 22. September 2012 13:41
Betreff: Bundesrat fordert Bestrafung der Sodomie - bitte den Bundesrat dringend in seiner Forderung bestärken, jetzt oder nie!
An:


Bitte an alle MdB schreiben und die Rückführung der Sodomie ins StGB fordern, Infos s. nachfolgend. Ein Bußgeld ist allerdings der Witz, es sei denn  TAUSENDE   Euro. Hier gehört nur Gefängnis hin! Und hoffentlich begnügen sich die MdB nicht mit den bisher kriminell geforderten sichtbaren Verletzungen. Vergewaltigung ist Vergewaltigung, auch wenn keine äußeren Wunden sind. Nach 1 - 2 Wochen ist jede Wunde verheilt, wer sieht die ... Das ständige Trauma, der ständige Horror, die permanente Angst vor dem wiederkehrenden Grauen und der Schmerz allein reichen doch völlig! So ein Tier ist völlig hilflos, kann im Gegensatz zu Frauen, die sich wehren, weglaufen oder schreien können, gar nichts, kriegt auch nirgends Hilfe. Es ist dem Verbrecher schutzlos ausgeliefert, was für ein Graus! Kein Nachbar, kein Freund, niemand kommt zu Hilfe. Frauen und Kinder müssen keine Verletzungen vorweisen, damit das Verbrechen bestraft wird. Was soll der kriminelle Schwachsinn dann hier! Welcher Verbrecher wird bei seiner Heimlichkeit schon erwischt u. kommt vor den Kadi!
 
Alle MdB-Adressen hier:
 
 
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Sodomie
von news.de-Redakteur Jan Grundmann

Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.

Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.

Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?

Oft tödlicher sexueller Missbrauch von Tieren

Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.

Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.

Zoophile: Tiersex-Bauernhöfe sind ein Märchen

Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.

Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.

Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.


 


 

 
 
hab ich grad zufällig gefunden:
 
 
Während für die einen Schweinsbraten oder Schnitzel den Feiertag erst zu selbigem machen, können andere getrost darauf verzichten. Doch dieser Verzicht ist nicht unbedingt nur eine persönliche Entscheidung, sondern wird oft auch von Religion und Kultur vorgeschrieben. Als Glückssymbol geschätzt und millionenfach verschenkt - als Schimpfwort gebraucht und als unrein qualifiziert. Ein kleine Kulturgeschichte über das arme Schwein.
__._,_.___

__,_._,___


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 22 Sep 2012 21:24:17 +0200
Von: Rolf Borkenhagen <robo2...@googlemail.com>
An: Rolf Borkenhagen <tvgs...@aol.com>
Betreff:

Sehr empfehlenswert:
Vortrag von Dr. Neal Barnard, Präsident der Ärzteorganisation PCRM

Richtige Ernährung - 
Abnehmen Diabetes Bluthochdruck Rheuma Cholesterin - Diät nach Doktor Barnard 


Englisch mit deutschen Untertiteln
Tierrechte gemeinsam erreichen 
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
-----------------------
Hompage:
 
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Fakten Fotos Videos:
 

bg robo



 

Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands

 

 

Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch

 

 

  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz

 

 

  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen

 

 

  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810

 

 

  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 

 

 

                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D

 

 

  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de

 

 

 

 

Stadtverwaltung Hettstedt                                                          per E-Mail: stadt.h...@hettstedt.de

 

 

Herrn Bürgermeister Danny Kavalier                                                              in...@hettstedt.de                                                         

 

 

 

 

Rathaus                                                                                       per Telefax: (03476) 801 165

 

 

Markt 1 - 3

 

 

06333 Hettstedt                                                                                                     Gotha, den 22.09.2012

 

 

 

 

Nutrias entlang der Wipper in Hettstedt

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kavalier,

 

 

 

 

bereits 2009 wurden wir, als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation sowie die Partei Mensch Umwelt Tierschutz, die Tierschutzpartei, von Tierfreunden aus Hettstedt und Umgebung und jetzt mit besonderem Nachdruck vom Vorsitzenden des „Nutriaverein Hettstedt n.e.V.“  Herrn Horst Cunäus gebeten, für die mittlerweile auf 12 Exemplare geschrumpfte Nutria-Population bei Ihnen ein gutes Wort einzulegen.

 

 

 

 

Die ständigen Anfeindungen aus dem Stadtrat von Hettstedt – hier ganz speziell vom Stadtratsmitglied und aktiven Jäger Herrn Hubertus Luthardt – initiiert und ohne Unterlaß die Menschen bedrängend, die sich noch etwas Herz für die völlig zu Unrecht verfolgten Kreaturen bewahrt haben, tragen ganz sicher nicht dazu bei, ein entspanntes Verhältnis zwischen der Stadtverwaltung von Hettstedt und den Tierfreunden von Hettstedt sowie den Touristen zu fördern.

 

 

 

 

Ja, Touristen, die der Stadt Hettstedt durch diese Nutria-Attraktion, zu ansehnlichem Bekanntheitsgrad und zu Geldern verhilft, die es ohne die Nutrias nicht gäbe. Die ausschließlich an die Wipper nach Hettstedt kommen, um die handzahmen Nutrias kennenzulernen und sich an ihnen zu erfreuen.

 

 

 

 

Wenn jetzt, durch ein verstärktes Aufkommen von Ratten, versucht wird, das Füttern der sehr kleinen Nutria-Population verantwortlich zu machen, sollten die Einwohner von Hettstedt darauf hingewiesen werden, keine Lebensmittelabfälle in und an der Wipper zu entsorgen.

 

 

 

 

Das Füttern der wenigen Nutrias geschieht, wie uns Herr Cunäus versicherte, direkt über die Hand an die Tiere. Futterreste bleiben somit keinesfalls zurück. Auch Schäden verursachen die 12 Nutrias keine!

 

 

 

 

Die Nutrias müssen, zumal der kommende Winter naht und ihr Überleben in der kalten Jahreszeit eh sehr schwer sein wird, gefüttert werden, um nicht zu verhungern.

 

 

Wenn sich folglich Menschen gefunden haben, die den lieben Tieren helfen und sie am Leben erhalten wollen, sollte die Stadtverwaltung von Hettstedt diesen völlig selbstlos tätigen Bürgern  nicht noch unnötig das Leben schwer machen.

 

 

 

 

Wir bitten Sie deshalb, sehr geehrter Herr Bürgermeister, dafür Verständnis aufzubringen und den Tierfreunden unterstützend zur Seite zu stehen.

 

 

 

 

Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und allen Nutriafreunden,

 

 

mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift   

 

 

Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei

 

 

 

 

 



 

 

From: Conny Krieger [mailto:conny_...@web.de]
Sent: Saturday, September 22, 2012 9:50 PM
To: tess...@yahoo.com
Subject: DRINGEND!!! Türkei plant Massenvernichtung!!!!

 

 

 

 

 

 

  

 

WIR BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG!!!!!

  

 

Bitte bitte alle unterschreiben!
Das türkische Tierschutzgesetz No. 5199 soll geändert werden! Alle Tiere sollen von der
Straße, usw. Angeblich sollen sie in Tierheime verbracht werden, die es de facto nicht ausreichend gibt!! Privat dürfen nur noch höchstens 2 Tiere gehalten werden?! Es ist unfassbar schrecklich!! Hunde sollen ab 40 cm als "gefährlich" eingestuft werden und  noch mehr Blödsinn!! Bitte unterstützt unsere türkischen Tierfreunde und beteiligt Euch an der Petition!

Bestimme Hunderassen müssen schon jetzt unter Androhung von Gefängnisstrafen abgegeben werden!


Bitte lasst sie nicht alleine!! ♥ Es werden 100 000 Stimmen - Unterschriften gebraucht!!!! Sehr sehr wichtig!!!!! 

 

 

Name - other countries - 12345 (anstatt ID ) + Mailadresse ....Code.... ist ganz einfach ♥

 

 

Über dieses Gesetz wird Anfang Oktober im Parlament entschieden!

Es bleibt kaum Zeit!! Bitte auch weitergeben - JEDE STIMME ZÄHLT!!!!

 

Hoffnungsvolle Grüße

 

Conny

 

 

Conny Krieger -

Neue Kasselerstraße 22 - D- 35039 Marburg - +49 6421 690549

 

 

 

Hallo meine Lieben,

der Herbst ist da. Hurra! Nach der Arbeit und am WE lange Wanderungen in der bunten Natur machen, pitschnass von draußen rein kommen und Tee am flackernden Ofenfeuer trinken, ein gutes Buch lesen, im Kerzenschein träumen, in der heißen Badewanne liegen...schööön!

Uns hat der Herbst dieses Jahr schon vor ein paar Wochen mal ganz anders begrüßt ....und zwar kam unsere Lara, wie vom Hafer gestochen ins Haus gerannt, stürzte sich aufs Sofa und kratzte, schüttelte und rieb sich....AUF DEM SOFA !!!
Ich schaute nach was los ist : Gefühlte 1000 Flöhe bevölkerten ihren Kopf.
Na prima! dachte ich, da hat sie wohl einen Igel gefunden.
Ich ging raus, um nachzusehen, denn ein Igel am Tage zu dieser Jahreszeit, das ist ja nicht normal..
Da schlurften doch diese 4 kleinen Burschen (jeder kaum größer als eine kleine Zitrone..) durch den Garten und hatten, während Mama schlief, einen Ausflug aus dem warmen Nest unter einer hohlen Steinplatte gewagt...
Nach der "Familienzusammenführung" und Entflohung aller 7 Tiere (2 Hunde - Olli war gleich mit dran-  und 5 Igeln) und des Sofa´s !!!  ,  wurde das Igelfutterhaus aufgebaut und nun kommen jeden Abend viele kleine Füße an den Napf mit Mona´s bewährter "Spezialigelfuttermischung", um sich schnell noch groß und stark genug für den Winter zu fressen ;-))
Sie sind nun schon fast 3 mal so groß :-))






In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Herbst mit der Aussicht auf einen ebensolchen Winter...

Liebe Grüße

Mona



 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 23.09.2012 13:32:15
Betreff: Ernährungstipps #1: Umstieg leicht gemacht (Fleisch)
 

 

Sollte diese Mail fehlerhaft dargestellt werden, klicken Sie hier.
Albert Schweitzer Stiftung

Umstieg leicht gemacht: Fleisch  

Sie wünschen sich einen einfachen und zugleich effektiven Einstieg in eine tierfreundliche Ernährungsweise? Nichts leichter als das! Denn um gegen die äußerst tierquälerischen Bedingungen in der Massentierhaltung und leider auch in der Biotierhaltung erfolgreich und ohne großen Aufwand zur Tat zu schreiten, bedarf es zunächst nur eines einzigen, entschiedenen Schrittes: des Schrittes hin zu einer fleischfreien Ernährung!

Ein Schritt, mit dem Sie persönlich aktiv dazu beitragen werden, dem unnötigen, durch quälerische Haltungs- und Zuchtbedingungen entstehenden Tierleid entgegenzuwirken!
Ein Schritt, der sich schon mit wenigen Veränderungen im Alltag auf geschmackvolle Weise verwirklichen lässt! Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen dieser Schritt gelingt:

Entdecken Sie die geschmacklichen Möglichkeiten von Tofu, Seitan und Co.!

Wer sich für eine fleischfreie Ernährung entscheidet, dem stehen so einige wunderbare Alternativen zur Verfügung, um neue kulinarische Pfade zu beschreiten oder aber auch um althergebrachte Lieblingsrezepte tierfreundlich umzugestalten. Wir stellen Ihnen drei Alternativen vor:

Tofu – ein Tausendsassa
Tofu, ein zu Blöcken gepresster Sojaquark, gehört mit zu den beliebtesten und am vielseitig verwendbarsten Lebensmitteln der vegetarischen Küche. Ob püriert (als Grundlage für Dips und Cremes), paniert, angebraten oder mariniert (in Streifen und Würfeln geschnitten, mindestens 30 Minuten in z. B. Sojasoße, Kräuter und Gewürze eingelegt), ob gebacken, gegrillt (z.B. würfelförmig mit Gemüse auf einem Spieß) oder frittiert – in seiner Vielfältigkeit ist Tofu einfach unschlagbar. Tipp: Nutzen Sie bei der Verarbeitung von Tofu neben den vielen Zubereitungsmöglichkeit auch ein reichhaltiges Angebot an Gewürzen und Kräutern. So bleiben wahre Geschmackserlebnisse garantiert nicht aus!

Als besondere Tofu-Varianten stehen Ihnen übrigens auch noch Seiden- und Räuchertofu zur Verfügung. Letzterer ist geschmacklich besonders herzhaft – probieren Sie Ihn doch einmal im Kartoffelsalat oder aber auch als gebackene Köstlichkeit.

Sojafleisch – die Fleischalternative I
Sojageschnetzeltes © Joerg Mikus - fotolia.comDieses Fleischersatzprodukt, das aus entfettetem Sojamehl hergestellt wird, kann bei richtiger Zubereitung eine sehr fleischähnliche Konsistenz annehmen, weshalb es sich hervorragend dafür eignet, vegetarische Varianten beliebter Fleischgerichte zu kochen. Erhältlich ist Sojafleisch in verschiedenen Größen, so etwa als kleines Granulat (z. B. für Hackfleischfüllungen), in mittelgroßen Stücken (z. B. für Gulaschgerichte) oder auch in großen Stücken (z. B. für Rouladen oder als Schnitzel). Zubereitung: Lassen Sie das Sojafleisch einfach kurz (größere Stücke bis zu einer Stunde) in Gemüsebrühe oder auch nur in gesalzenem Wasser quellen. Anschließend: würzen und wie Fleisch weiterverarbeiten. Rezept-Tipp: eine durchweg vegetarische Lasagne. Lassen Sie es sich schmecken!

Seitan – die Fleischalternative II
Seitan © fkruger - fotolia.comDieses aus konzentriertem Weizeneiweiß hergestellte Produkt, das sich kochen, dünsten und braten lässt, überzeugt durch eine sehr fleischähnliche, faserige Konsistenz sowie durch seine Bissfestigkeit. Erhältlich ist Seitan in Form von fertigen Stücken oder aber auch als Pulver, aus dem dann z. B. schmackhafte Schnitzel zubereitet werden können. Sogar aus gewöhnlichem Mehl lässt sich Seitan leicht selbst herstellen. Probieren Sie sich doch z. B. mal an einem leckeren Gyros!

Greifen Sie zu den Alternativen!

Rezepte zur Zubereitung von Tofu, Sojafleisch und Seitan lassen sich zu Hunderten im Internet und in vielen Kochbüchern finden. Und auch die Einkaufsmöglichkeiten sind – neben zahlreichen Internetangeboten – vielfältig: So ist Tofu mittlerweile in nahezu jedem Supermarkt und Discounter erhältlich, Sojafleisch (v. a. als Granulat) in vielen Drogeriemärkten, Seitan in vielen Biomärkten und Reformhäusern. Scheuen Sie sich bei Ihrem nächsten Einkauf also nicht und greifen Sie zu den Alternativen, denn eins steht fest: Der Entschluss, zu Fleischalternativen zu greifen, bedeutet letztlich sicherlich nur einen kleinen Schritt für Sie, aber definitiv: einen großen Schritt für die Tiere!

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Datum: 19. September 2012 22:14:59 MESZ
Betreff: Tote und Verletzte durch Jagd und Jäger - Meldungen überschlagen sich


 

Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,
 

 

in den letzten Tagen überschlagen sich wieder die Meldungen von Jagdunfällen, Toten und Verletzten durch Jäger und Jägerwaffen. Betroffen sind nicht nur die Jäger selbst, sondern auch unbeteiligte Menschen, die sich in ihrem Garten oder in der freien Natur aufhalten – sowie unsere Haustiere.
 

 

Lesen Sie die aktuellen Fälle:
 

 

Menschen als Jägeropfer

 

 

19.9.12: Jäger erschoss Sohn

 

Ein 62-jähriger Jäger hat in Italien bei der Jagd aus Versehen statt eines Hasen seinen 32-jährigen Sohn erschossen. Der Jagdunfall ereignete sich in der Nacht gegen 5:30 Uhr in den Wäldern oberhalb Fiesole bei Florenz. (Quelle: La Repubblica Firenze, 19.9.2012)
 

 

17.9.12: Entenjagd - Mann in den Kopf geschossen

 

Ein 31-jähriger Mann aus Ansbach wurde von einem Jäger in den Kopf geschossen. Der Mann war am Sonntagnachmittag in seinem Garten, als sein Hinterkopf plötzlich von Schrotkörnern getroffen wurde. „Es stellte sich heraus, dass zur gleichen Zeit ein Jäger 200 Meter entfernt versucht hatte, eine vorbeifliegende Ente zu erlegen“, meldet www.nordbayern.de am 17.9.2012. Die Polizei ermittele gegen den Jäger wegen gefährdender Jagdausübung und fahrlässiger Körperverletzung.
 

 

8.9.12: Jäger erschießt 26-Jährigen im Maisfeld

 

"Ein 26-jähriger Mann starb am frühen Samstagmorgen bei einem Maisfeld in der Nähe von Schönwald, nachdem er von einem 51-jährigen Jäger aus dem Landkreis Wunsiedel vermutlich mit einem Wildschwein verwechselt und durch einen Schuss aus dem Jagdgewehr in die Brust getroffen worden ist", heißt es in der Gemeinsamen Pressemeldung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Hof vom 8.9.2012. Der vom Jäger kurz nach 5 Uhr alarmierte Notarzt habe dem jungen Mann aus dem Landkreis Hof nicht mehr helfen können. "Die Umstände dieser fatalen Schussabgabe sind noch unklar", so die Polizei.
 

 

6.9.12: Jäger mit Wildschwein verwechselt

 

Bei einer Erntejagd in einem Maisfeld in Havekost wurde am 30.8.2012 ein Jäger von seinem 60-jährigen Jagdkollegen angeschossen und erlitt schwere Beinverletzungen. Dies berichten die Lübecker Nachrichten am 6.9.2012. Demnach wollten drei Jäger in einem Maisfeld den „Schlag durchdrücken“, um Wildschweine herauszutreiben und zu schießen. Die Lübecker Nachrichten wollten offenbar der Sache auf den Grund gehen und fragten an verschiedenen Stellen nach - doch aus Jagdkreisen wolle sich kam jemand äußern: "Offenbar spricht man in Jagdkreisen nicht gern über solche Unfälle. Und mehrere andere Jäger gaben gegenüber den LN an, nie wieder zu Jagden eingeladen zu werden, wenn sie sich öffentlich äußern würden", so die Zeitung.
 

 

5.9.12: Jäger erschießt aus Versehen besten Freund

 

"Jäger erschießt aus Versehen seinen besten Freund", titelt wort.lu am 5.9.2012. Demnach habe ein Jäger bei einer Jagd in der belgischen Provinz Namur einen anderen Jäger - ausgerechnet seinen besten Freund - erschossen, weil er ihn für ein Wildschwein hielt: "Ich wollte eigentlich gerade die Jagd beenden. Dann sah ich einen schwarzen Fleck, den ich für ein Wildschwein hielt, das zu einem Maisfeld unterwegs war. Ich hätte niemals gedacht, dass es sich um Thierry (das Opfer) handelte", zitiert das Blatt den Schützen.
 

 

5.9.12: Jäger erleidet Schussverletzung

 

"Jäger erleidet Schussverletzung", titelt die Redaktion_LocalXXL am 5.9.2012. Demnach hat sich bei Stendal ein 74-jähriger Jäger aus Versehen selbst in die Hand geschossen, als er seinen Revolver überprüfte.
 

 

2.9.12: Jäger schoss sich selbst in die Hand

 

"Jäger schoss sich selbst in die Hand", titelt der ORF am 2.9.2012. Demnach sei der Jäger gerade auf Pirsch gegangen, als er ausrutschte und mit der Waffe stürzte. Dabei habe sich aus dem Jagdgewehr der Schuss gelöst.
 

 

24.8.12: Jäger verfehlt Hase und trifft Kollegen

 

"Jäger verfehlt Hase und trifft Kollegen", titelt die Augsburger Allgemeine am 24.8.2012. Bei einer Treibjagd am 27. November 2011 im Kreis Dachau hatte ein 44-jähriger Jäger durch einen Fehlschuss einen 42-jährigen Kollegen lebensgefährlich verletzt. Das Amtsgericht Dachau habe gegen ihn nun einen Strafbefehl wegen fahrlässiger Körperverletzung erlassen, so die Zeitung.
 

 

 

 

Die Initiative zur Abschaffung der Jagd hat für das 2011 über 40 Tote sowie Hunderte Verletzte durch Jäger und Jägerwaffen in Deutschland dokumentiert – aufgrund vorliegender Presseberichte und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Offizielle Statistiken über Menschen, die Opfer von Jägern und Jägerwaffen wurden gibt es nicht – Jäger zählen nur die Zahl der Wildtiere, die sie erschießen.
So zählt das Statistische Bundesamt lediglich „tödliche Unfälle mit Feuerwaffen“ (für 2010 werden 11 Tote genannt). In die Rubrik „tödliche Unfälle mit Feuerwaffen“ fällt allerdings höchstens der klassische Jagdunfall - wenn ein Jäger bei der Jagd einen Jägerkollegen aus Versehen erschießt und es wirklich ein Unfall und keine fahrlässige Tötung war. Fahrlässige Tötung und natürlich alle Familientragödien („Jäger erschießt Ehefrau“) sowie andere Straftaten mit Jägerwaffen („Jäger erschießt Mieter“) fallen nicht in die Rubrik „Unfälle“. Deswegen tauchen diese Fälle auch nicht bei den Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften auf, die jedes Jahr immerhin um die 1.000 Verletzte durch Jagdunfälle zählen.
Betroffen von den „Unfällen“ sind immer wieder auch unbeteiligte Menschen wie Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer oder Landwirte auf dem Feld, die von Jägerkugeln getroffen und verletzt werden.
 

 

 

 

Haustiere als Jägeropfer

 

 

Auch unsere Hautiere werden immer wieder Opfer von Jägern: Jedes Jahr werden etwa 300.000 Katzen und über 30.000 Hunde von Jägern erschossen oder in Fallen gefangen. Ganz aktuell sind die beiden folgenden Meldungen:

 

19.9.12: Jäger erschießt Pferd statt Wildschwein
Ein Jäger hat ein Pferd auf einer Wiese erschossen. In der Nacht zum Sonntag habe der Jäger bei Oberried (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) an einem Wiesenrand eine Wildsau entdeckt, meldet WELT online am 19.9.2012. "Nachdem der erste Schuss daneben gegangen war, erlegte er mit dem zweiten den 20-jährigen Wallach." Der Jäger sei jedoch froh, dass Vorfall keine Menschen verletzt worden seien, schreibt die Badische Zeitung am 17.9.2012. Den Jagdschein müsse der Schütze vorerst aber nicht abgeben.
 

 

14.9.12: "Tödliche Schüsse auf Katzen sind legal"
Der NDR berichtet am 14.9.2012, dass im Delmenhorster Stadtteil Hasbergen nach Angaben einiger Anwohner Tiere angeschossen worden und an den Verletzungen verendet seien. So hat Katzenbesitzerin Marion Adolph hat ihren Kater "Krümel" erschossen aufgefunden. Inzwischen holt sie die Katzen ins Haus, wenn sie abends die Jäger zum Hochsitz fahren sieht.
Kreisjägermeister Helmut Blauth weist vor der Kamera darauf hin, dass es legal sei, eine Katze zu erschießen, die sich mehr als 300 Meter von einem Wohngebiet entfernt aufhalte. Jäger seien durch den sogenannten Jagdschutz gesetzlich dazu verpflichtet, Wildtiere vor wildernden Hunden und Katzen zu schützen.

 

 
Machen Sie mit: Online-Petition "Stopp der Bejagung von Wildtieren in Deutschland"
 
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Initiative zur Abschaffung der Jagd
www.abschaffung-der-jagd.de
 
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
 
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 

 

 



 

22.09.12 Daily petitions - Each of us can make a difference!

 

Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!

Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!

 

„Be the change, you wish for the world.

Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.

Mahatma Gandhi

 

 

LG

Martina

 

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#

 

 

 

Good news first:

Victory: Robin and Yarrow are Rescued from Bear Baiting!

http://view.wspaupdates.org/view_email.aspx?j=fe6c15757464077c7017&m=fefb1371706403&ls=fdf51d727161067b7c177174&l=fe87167672670d787d&s=fe1d10787762017e721378&jb=ffcf14&ju=fe2f15757064017d7d1775

 

 

 

 

URGENT: Live exports resume from the UK
http://action.ciwf.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=119&ea.campaign.id=16494&utm_campaign=TRA005&utm_source=Action&utm_medium=email

 

 

 

Stop killing stray dogs and initiate a humane Stray Dog Management in the City of Bar, Montenegro

http://www.thepetitionsite.com/566/006/948/stop-killing-stray-dogs-and-initiate-a-humane-stray-dog-management-in-the-city-of-bar-montenegro/

 

 

 

Please join my cause: STOP ANIMAL ABUSE!

http://www.causes.com/causes/316278-stop-animal-abuse?causes_ref=email&recruiter_id=157879002&template=cause_mailer%2Finvitation

 

 

 

Urgent: Stop Senate Pro-lead Poisoning Vote This Weekend
http://action.biologicaldiversity.org/p/dia/action/public/?action_KEY=10065

 

 

 

Stop American Museum Of Agriculture From Using The Lubbock Mules
http://www.thepetitionsite.com/630/964/269/stop-american-museum-of-agriculture-from-using-the-lubbock-mules/

 

 

 

Ask Cyprus to End Songbird Slaughter
http://www.thepetitionsite.com/463/933/786/ask-cyprus-to-end-songbird-slaughter/?z00m=20414814

 

 

 

YOU Can Save 18 Whales

http://www.peta2.com/achievements/18-beluga-whales-need-you/home/

 

 

 

»

 

Support AAVS's efforts to protect animals from Class B dealers!

http://www.aavs.org/c.bkLTKfOSLhK6E/b.7536439/k.8609/Dogs_and_Cats_Need_Our_Help/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx#.UFyXUK4n58F

 

 

 

 

change how you are extracting as rubber trees using the elephants to death.
Why it matters
Because we can not remain impassive to these groups of thugs workers exploited by large rubber companies. This is a chain that ultimately ends with beings who are born free the elephants, which are exploited mercilessly for large companies from profiting.

 

cambiar la forma de como se está extrayendo el caucho de los arboles utilizando a los elefantes hasta la muerte.
Por qué es importante

Porque no podemos quedarnos impasibles con estos grupos de sicarios trabajadores explotados por las grandes compañias del caucho. Esto es una cadena que al final acaba con unos seres que han nacido libres los elefantes, y que son explotados sin piedad para que las grandes compañias se lucren.

ändern, wie Sie als Gummibäume mit den Elefanten zu Tode extrahieren.
Warum es darauf ankommt
Da können wir nicht untätig bleiben diese Gruppen von Schlägern Arbeitnehmer durch große Gummi-Unternehmen genutzt. Es ist eine Kette, die letztlich endet mit Wesen, die kostenlos die Elefanten, die gnadenlos für große Unternehmen genutzt von profitieren geboren werden.

http://www.avaaz.org/es/petition/cambiar_la_forma_de_como_se_esta_extrayendo_el_caucho_de_los_arboles_utilizando_a_los_elefantes_hasta_la_muerte/

 

 

STOP THE PROHIBITION OF DEFENDING ANIMALS IN BULGARIA
http://www.gopetition.com/petitions/stop-the-prohibition-of-defending-animals-in-bulgaria.html

 

Bulgarien: Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem neuen Tötungsgesetz !

http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=84A6B15FF9064465.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de

 

 

 

An: consej...@educacion.es ; kul...@spanischebotschaft.de ; emb.ber...@maec.es ; cog.dus...@mae.es
Betreff: Urlaub in Spanien?

Sehr geehrter Herr Botschafter Juan Pablo Garcia-Berdoy Cerezo,
Sehr geehrter Herr Generalkonsul Francisco de Asís Aguilera Aranda,
Sehr geehrte Mitglieder des europäischen Parlaments,

Spanien ist ein wunderschönes Land. Aber wie die Menschen in Spanien mit unseren Mitlebewesen, den Tieren umgehen ist furchtbar. Egal, ob es das Erhängen und Foltern der Jagdhunde, dass Töten der Straßentiere in den Tötungsstationen oder der brutale Umgang mit anderen Vierbeinern geht. Vom Stierkampf gar nicht zu reden.
Was findet das Publikum so sehenswert, wenn ein wehrloses Lebewesen zu Tode gefoltert wird? Was für Menschen sind das?

Ich schreibe Ihnen, wegen der jährlichen Ermordung von Jungbullen.
Im letzten Jahr dauerte die langsame Hinrichtung eines Jungstiers 38 Minuten, er wurde gehetzt, ihm wurde während der Hetzjagd der Schwanz abgeschnitten und er wurde mit Schraubenziehern misshandelt und schließlich getötet.

In 7 verschiedenen Regionen findet dieses makabre und leben verachtende Spektakel statt.
Diesmal traf es auch den jungen Stier Volante:

Zitat:
Sie haben es wieder gemacht. Trotz weltweiter Proteste in einem bisher nie gekannten Ausmaß hat eine grölende Menge Volante - einen gesunden jungen Stier - zu Tode gequält. Es ging nicht um Ernährung, es ging nicht um soziale Bedürfnisse und es ging auch nicht um hungernde Kinder in einem bankrotten Staat. Es ging einzig und allein um die Lust am Quälen und Töten eines wehrlosen Lebewesens. Zum Schluss ging es sogar darum, wer das
um Hilfe flehende Tier ermorden durfte.
Welch ein Auswuchs an Schäbigkeit.
Schauen Sie sich das schreckliche Sterben des armen Tieres an:

http://www.youtube.com/watch?v=bHdIam8Vrwc&feature=player_detailpage

Was hat er uns Menschen getan?   Was für ein Held!!

Wie kann man ein Lebewesen auf so eine brutale, schreckliche Art ermorden?
Wie bewerten Sie die Ermordung und grausame Hinrichtung wehrloser Lebewesen?
Was bedeutet das für Ihre Kultur, Ihre Moral, Ihre Ethik?

Solche Folterungen und Tötungen, egal welches Tier betroffen ist, sind unerträglich!

Diese „Traditionen“ schrecken potentielle Urlauber ab Ihr Land zu besuchen. Diese „Traditionen“ bedeuten wirtschaftliche Einbußen.

Nutzen Sie Ihrn Einfluss und stoppen Sie dieses grausame Gemetzel und Abschlachten von wehrlosen und hilflosen Lebewesen endlich.

Mit freundlichen Grüßen
Name, Land

 

 

 

Betreff: Bundesrat fordert Bestrafung der Sodomie - bitte den Bundesrat dringend in seiner Forderung bestärken, jetzt oder nie!
An: Alle MdB-Adressen hier:  http://www.flegel-g.de/index-mailliste.html


Bitte an alle MdB schreiben und die Rückführung der Sodomie ins StGB fordern, Infos s. nachfolgend. Ein Bußgeld ist allerdings der Witz, es sei denn  TAUSENDE   Euro. Hier gehört nur Gefängnis hin! Und hoffentlich begnügen sich die MdB nicht mit den bisher kriminell geforderten sichtbaren Verletzungen. Vergewaltigung ist Vergewaltigung, auch wenn keine äußeren Wunden sind. Nach 1 - 2 Wochen ist jede Wunde verheilt, wer sieht die ... Das ständige Trauma, der ständige Horror, die permanente Angst vor dem wiederkehrenden Grauen und der Schmerz allein reichen doch völlig! So ein Tier ist völlig hilflos, kann im Gegensatz zu Frauen, die sich wehren, weglaufen oder schreien können, gar nichts, kriegt auch nirgends Hilfe. Es ist dem Verbrecher schutzlos ausgeliefert, was für ein Graus! Kein Nachbar, kein Freund, niemand kommt zu Hilfe. Frauen und Kinder müssen keine Verletzungen vorweisen, damit das Verbrechen bestraft wird. Was soll der kriminelle Schwachsinn dann hier! Welcher Verbrecher wird bei seiner Heimlichkeit schon erwischt u. kommt vor den Kadi!

Sodomie

von news.de-Redakteur Jan Grundmann

Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.

Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.

Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?

Oft tödlicher sexueller Missbrauch von Tieren

Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.

Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.

Zoophile: Tiersex-Bauernhöfe sind ein Märchen

Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.

Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.

Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.

http://www.news.de/gesellschaft/855348048/sodomie-deutsche-tierbordelle-beunruhigen-bundesrat/1/

 

 

 

 

Please support and forward to all your contacts!

Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns

 

 

Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!

By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!

 

Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!

Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen

 

 

 

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen

Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!

ES  SOLLTE  SELBSTVERSTÄNDLICH  SEIN,  UNSEREM  NUTZVIEH  ZUMINDEST  ZUM  ZEITPUNKT  DER  TÖTUNG  EINE  BETÄUBUNG  ANGEDEIHEN  ZU  LASSEN.  

Das zumindest schulden wir der Zivilisation und  unserem Gewissen.  

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen

Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.

PETITIONEN  GEGEN  DAS  SCHÄCHTEN

http://www.gopetition.com/petition/41813.html

http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten

http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/

http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/

 

 

 

 

 

 

 

 

Please vote / Bitte abstimmen:

 

 

 

Voting – Libertatea

Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!

Patients stray dogs will be killed!

Kranke Strassenhunde werden getötet!

Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?

·         Total: 1993505 voturi / votings  NU = NO    62.8% (1.251.215 voturi)
                                                     DA = YES  37.2%    (742.290 voturi)

 

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Infos:

 

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!

Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!

Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!

Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

 

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

 

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage

Watch the Video and sign the petition

http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

 

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?

Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.

http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html

http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/

 

 

 

 

ANIMAL EMERGENCY! Red Star Responds to Seizure Support Request

http://site.americanhumane.org/site/MessageViewer?em_id=39611.0&dlv_id=31282

 

 

 

Ärzte für Tiere: Berichtigung Version 2

http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=D3F2352D43F44061.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de

 

 

 


Dienstag, 09.10.2012, 19.00 - 21.30 Uhr
Landwirtschaft und Ernährung - Wie sieht unsere Zukunft aus?
Podiumsdiskussion Landwirtschaft in 85345 Erding

http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/termine.html

 

 

 

on: "VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN" <v...@vgt.at>
Betreff: Einladung: Podiumsdiskussion zum Thema Tierversuche an der Uni Wien!

http://vgt.at/

VGT-SONDERNEWSLETTER:

Einladung: Podiumsdiskussion zum Thema Tierversuche an der Uni Wien!

 

Vertreter der politischen Parteien, insbesondere der Verhandlungsleiter der SPÖ-Delegation zur Gesetzesreform, nehmen zu den Entwicklungen Stellung:

Seit einigen Monaten kämpfen wir für ein strengeres Tierversuchsgesetz. Der Stichtag, an dem das neue Gesetz beschlossen sein muss, rückt immer näher. Jetzt am Höhepunkt der Verhandlungen laden wir zu einer Podiumsdiskussion, in der Interessensvertretungen aus Tierschutz und Verhandlungsleiter der SPÖ-Delegation sich einer öffentlichen Diskussion stellen!


WANN: Montag 24. September 2012, 18-21 Uhr
WO: Hörsaal 3D im 3. Stock des NIG, Institut für Philosophie der Uni Wien, Universitätsstraße 7

Die EU-Richtlinie 2010/63 verpflichtet Österreich bis 10. November 2012 eine Reform des Tierversuchsgesetzes durchzuführen. Diese Richtlinie erlaubt zwar keine strengeren nationalen Bestimmungen, aber nichtsdestotrotz gibt es Freiräume in der Umsetzung, insbesondere bei den Genehmigungsverfahren für Tierversuche und bei der Kontrolle des Gesetzes. Während die Tierversuchsseite einen möglichst geringen bürokratischen Aufwand wünscht und ansonsten mit dem Abzug vom Wissenschaftsstandort Österreich droht, fordert die Tierschutzseite umfassende Kontrollen, ein strenges Genehmigungsverfahren und insbesondere eine Oberkontrolle durch eine Versuchstier-Ombudsschaft. Wie stehen die Parteien dazu, und wie das Wissenschaftsministerium?

Am Montag werden diese und andere Fragen beantwortet. Sie sind herzlichst dazu eingeladen, an dieser spannenden und hochaktuellen Diskussion teilzunehmen, Fragen zu stellen oder einfach nur zuzuhören.

 


* ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! * ! *
Bitte denken Sie daran, dass wir unsere erfolgreiche und mit dem
österreichischen Spendengütesiegel ausgezeichnete Tierschutzarbeit
nur auf Basis von Spendengeldern bestreiten. Büromiete, technische
Infrastruktur, eine so sparsam wie irgendwie möglich gehaltene
Verwaltung sowie unser unentbehrlicher kleiner Fuhrpark et cetera
kosten Geld - bitte unterstützen Sie unsere Arbeit nach Möglichkeit
mit einem Förderbeitrag.
Online-Spenden unter
https://www.izone.at/shared_ssl/vgt/spende/index.php
Spendenkonto für Erlagscheinüberweisungen oder Online-Banking:
PSK Nr. 92 029 958, BLZ 60000
*****************************************************
Bitte leiten Sie unseren Newsletter an interessierte
TierfreundInnen und TierschützerInnen in ihrem
Bekanntenkreis weiter!
__________________________________________________________
VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
ZVR-Zahl: 837615029, DVR-Zahl: 2110031
Tel +43 1 929 14 98, Fax +43 1 929 14 982
http://www.vgt.at, v...@vgt.at

 

 

 

 

 

Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich
Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.

Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/

Die Schwerpunkt-Aktionen im Überblick:
https://www.campact.de/reichtum-vernuenftig-besteuern/umfairteilen/aktionstag/?_mv=5vK8cKnOZBvdRmGgT52EpS

 

 

 

 

4. 13.10.2012 Köln Pelzfrei

 

Weil die Anti-Jagd-Demo am 22.09.2012 so wichtig ist, haben wir die Köln

Pelzfrei verschoben. Obwohl bereits Tausende Flyer gedruckt waren, findet

die "Köln Pelzfrei" nun am 13.10.2012 statt. Bitte vormerken!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

*Quelle TIK > in...@ti-koeln.de*

 

 

--

klick auf:

http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto

http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related

 

 

 

 

 

 

 

26.9. Berlin: Lange Nacht der nachhaltigen Ernährung  


Gesendet: Freitag, 21. September 2012 um 18:07 Uhr
Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: WG: [Tierrechte_jetzt!] Betrifft: Heute Talk: Kein Herz für Tiere - Dürfen wir töten, um zu leben?

Ja, dem ist zuzustimmen. Immerhin wissen wir jetzt, dass es keinesfalls reichen kann, wenn sie fühlen, denken und handeln würden wie wir, denn sie haben leider keine Seele, wie der Weihbischof, der mit dem Gedanken spielt, sich mal wieder einen Hund aus dem Tierheim zu beschaffen, überzeugend und voller Humor vortrug. Und hätten sie denn eine Seele, hätten sie immer noch kein Konto bei der Sparkasse, so dass man sie nutzen möge, zum Nutzen des Menschen, der bei lebendigem Leibe ja verfault, wie der Professor ebenfalls überzeugend vorzutragen sich mühte. Und sich dabei überrascht gab, dass Jemand annehmen könnte, dass Versuchstiere im Experiment leiden würden. Das war ihm neu. Trotz jahrzehntelanger Expertise im Verbrauch von Tieren, die so fürchterlich teuer seien.

 

Dann war da noch ein Professor, der sich Wölfen widmete und davon faselte, dass er ja auch zu den Tierversuchlern sich gehörig fühlen würde, weil er ja beständig Dieselben beobachtete, was schliesslich auch den Tatbestand des Tierversuches erfüllt und die Harmlosigkeit Desselben prägnant hervorhob. Von dieser Einsicht war sowohl der Bischof, als auch der Professor  angetan. Die Duve wusste nicht so recht und trug aber vor, dass, da sie selbst an was leiden würde, Tierversuche denn doch nicht zu vernachlässigen wären, denn ohne Dieselben hätte sie nicht die Pillen, die ihr die gelegentliche Atemnot erträglicher machen würden. Worauf der Professor dezidiert ausführte, dass die gentechnischen Krebsmäuse ja nicht leiden würden, da sie ja nichts anderes kennen konnten, zumal sie ja mit dem „handycap“ immer geboren würden. Ohnehin würde man sie töten, bevor die Krankheit erst richtig ausbrechen würde. Das sei also in Ordnung und anders lautende Berichte wären als populistisch einzuordnen.

 

Es war eine Versammlung von vier Idioten in der Sache und einem Sachverständigem. Der Moderator, ein schwungvoller Begriff, mühte sich in scheinbarer Neutralität und hoffte auf eine Aussage zu der Rechtmässigkeit, ob sie denn nun ethisch zu nutzen und zu verbrauchen seinen oder eben nicht.  Balluch hat sich souverän präsentiert. Aber cest la vie. Wenn alle die gleiche Redezeit in Anspruch nehmen dürfen, geht es halt so aus, wie das Fernsehen es beständig und sorgfältig zuvor plant. Achtzig Prozent für die Schwätzer, zwanzig Prozent für den Sachverstand.

Deja Vu.

 

BWM 

 


Von: Tierrech...@yahoogroups.de [mailto:Tierrech...@yahoogroups.de] Im Auftrag von helmut_kaplan
Gesendet: Freitag, 21. September 2012 13:09
An: Tierrech...@yahoogroups.de
Betreff: [Tierrechte_jetzt!] Betrifft: Heute Talk: Kein Herz für Tiere - Dürfen wir töten, um zu leben?

 

Habe in die Sendung reingeschaut: Balluch war sehr gut. Was die anderen erzählten, war unerträglicher Schwachsinn.

> Donnerstag | 20.09.12 | 21:15 Uhr
> http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259446334741
> <http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259446334741>


pattersonmatpatt.vcf

Martina Patterson

unread,
Sep 26, 2012, 2:15:52 PM9/26/12
to

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 26 Sep 2012 13:10:43 -0400 (EDT)


Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

Liebe Tierschutzfreunde,
wir haben mehrere arme Hunde bei uns aufgenommen. Zwei von ihnen haben alte
Brüche und Frakturen. Wir haben sie beim Spezialisten vorgestellt. Die
Brüche sind zwar verheilt aber sie können sehr schlecht laufen und haben
Schmerzen. Nun brauchen sie Schmerzmittel und Pysiotherapie.


Wir sind ein gemeinnütziger Tierschutzhof der auf Spender angewiesen ist.
Wir suchen für unsere kranken Hunde nach Grünlippmuschelpräparaten.
Wenn Sie noch  Allopurinol,Metronidazol,Flagyl, Rimadyl oder CIMALGEX  zu Hause rumstehen haben das sie
nicht mehr benötigen wir nehmen es gerne für unsere 
Fellnäschen-Patienten.

Auch brauchen wir ständig Flohmittel, Entwurmungs-Tabletten,Spot On etc.
Wir sind froh um jede kleine Spende,sowie auch um Geldspenden, damit wir
unseren Schützlingen die beste Pflege bieten können.
Nach wie vor suchen wir Handwerker die uns ein paar Zimmer fliessen, und
auf dem Hof kleinere Reparaturen vornehmen.
Unser Fellnasen hoffen auf zahlreiche Antworten und Spender.
Vielen Dank im Voraus .


Kontakt : S.Schneider  Tel. 07423 - 86 98 378 oder
susannesc...@hotmail.com
http://www.menschenfuertiere.de
Spendenkonto:
Kreissparkasse Rottweil * Konto 981 820 * BLZ 642 500 40

Gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannter
Verein.Vermächtnisse / Erbschaften sind steuerfrei!


Bitte auch grosszügig weiterleiten ! Danke sehr       
--
Von: Susan <s...@hund-adoptieren.de>
Betreff: Bitte weiterleiten an Tierschutzorgas für Süditalien



>> Am 25.09.2012 15:47 schrieb "Stefanie Mayerhanser" <steffi_ma...@gmx.net>:
>> Hallo Ihr Lieben,
>>
>> Ihr wisst, normalerweise bin ich kein Freund solcher Aktionen, hier möchte ich aber gern helfen: Eine Freundin von mir ist gerade im Urlaub in Süditalien. Auf einem Campingplatz hat eine Straßenhündin vor 3 Tagen 13 (!) Welpen geworfen. Im Moment werden sie von den Campingplatzbewohnern bestmöglich versorgt, aber Ende Oktober macht der Platz dicht und die Großfamilie ist dann auf sich allein gestellt. Das sieht dann wohl ziemlich schlecht aus für alle. Meine Freundin versucht gerade, die 14 Hunde irgendwie nach Deutschland zu bringen. Allerdings brauchen wir dringend jemanden, der sich kümmern kann, bis die Kleinen vermittelt werden können.
>>
>> Hat von Euch jemand ne Idee? Oder kann diese E-Mail weiter leiten? Das wäre großartig.
>> (Ich bin aber auch niemandem böse, wenn er sich nicht involvieren möchte!)
>>
>> Vielen Dank und liebe Grüße
>> Steffi
>>
----------------------------------------------
-----Original Message-----
Date: Tue, 25 Sep 2012 10:23:45 +0200
Subject: Deutschland auch hier können wir helfen
From: Tierhil...@gmx.de
To: "Sylvia Meier" Sylvia...@gmx.de

Der kleine TOBBY kommt aus Bulgarien und hat in seinem jungen Leben noch nicht viel Schönes erlebt. Nach einem schweren Unfall wurde er dort operiert und monatelang in eine Box gesperrt. Jetzt genießt er es, auf dem Schlatthof in der Sonne zu liegen und gestreichelt zu werden - er hat sehr wenig Muskulatur und der Bruch ist schlecht verwachsen, daher kann er momentan kaum laufen. Wir suchen dringend liebe Paten für diesen süßen kleinen Kerl!

 

 

 

 

Tobby braucht täglich Schmerzmittel damit er einiger-maßen gehen kann. Wer möchte für Tobby RIMADYL oder CANIDYL spenden ? Auf diese Schmerzmittel ist Tobby stark angewiesen.

 

 

Beki, ca. 2009 geboren, wurde einfach ausgesetzt und entsorgt. Er ist ein kleines Sorgenkind, da er mit seinen Beinen Probleme hat. Die Röntgenaufnahmen von Wirbelsäule, Hüfte und Knien ergaben keine aufschlussreichen Ergebnisse und so wurden weitere Untersuchungen notwendig. Diese ergaben, dass Beki ein Rheumapatient ist. Zunächst bekommt er Kortison, wodurch er bedeutend weniger Schmerzen hat und sich ganz normal bewegt. Es wird sich zeigen, nach absetzen des Medikamentes, ob und wie lange die Wirkung anhält, ob er in Zukunft ohne Medikamente, oder mit minimaler Dosis leben wird. Seine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert und er ist ein lebensfroher, lebendiger Kobold geworden. Bis Beki sein geeignetes Zuhause gefunden hat, würden wir uns über eine Patenschaft für ihn freuen
 
Lio, geb. Januar 2010, lebte einst als Straßenhund in Sofia. Dort wurde sie von Kindern schwer misshandelt, wobei sie ein Auge verlor. Letztendlich landete sie im schrecklichen Isolator, dort sollte für ihr kurzes Leben Endstation sein. Doch man konnte nicht zulassen, dass Lio nach all dem, was sie durchgemacht hat, im Isolator sterben muss. Lio fand eine Endstelle in Deutschland, doch leider musste sie diese nach wenigen Tagen verlassen. So kam Lio auf eine Notpflegestelle. Dort bemerkte man eine große Geschwulst am Hinterbein und der Tierarzt entfernte eine Kugel von einem Großkalibergewehr. Auch das verletzte Auge machte Lio große Probleme, darum entschied man sich das Auge komplett entfernen zulassen. Zuletzt stellte man bei der routinemäßigen Blutuntersuchung eine Filariaerkrankung fest, die nun auch vollständig behandelt wurde.
Lio ist eine wunderbare Hündin, für die wir liebe, ehrliche Menschen suchen, die ihr helfen, ihre Vergangenheit zu vergessen und ihr ein Leben in einem beschaulichen Umfeld bieten. Katzen und Kleintiere sollten keine vorhanden sein. Bitte helfen
 

Luis hatte mit Sicherheit kein schönes Leben. Es wurden ihm die Reißzähne abgeschliffen - eigentlich eher abgezwickt. Bei einem Autounfall hat er seine Hüfte gebrochen. Da der Bruch schon länger zurückliegt, ist er kaum operabel. Dann hat Luis auch noch Spondylose, was ihm große Schmerzen bereitet.

Für Luis benötigen wir das Schmerzmittel CIMALGEX 30mg, davon bekommt er täglich 2 Tabletten. Zusätzlich braucht er noch das Grünlippmuschelpräparat.

 

 

Wer möchte eine Patenschaft für den lieben alten Luis übernehmen und ihm einen schmerzfreien Lebensabend sichern?!

 

 


Bitte grosszügig verteilen !

Liebe Tierfreunde,

wieder einmal wende ich mich mit einer großen Bitte an Sie. In der Anlage zeigen wir Ihnen ein paar unserer Sorgenkinder, die dringend auf liebe Menschen warten, die eine Patenschaft für sie übernehmen.

Keines der Hunde hatte bisher ein einfaches Leben und alle wünschen sich nichts sehnlicher als in einer Familie leben zu dürfen, wo sie geliebt werden. Wir sind sicher, dass diese kleinen Herzensbrecher bald ein richtiges Zuhause finden werden.

Bis es so weit ist, wäre es schön, wenn Sie eine Patenschaft für einen der Hunde übernehmen oder uns mit einer kleinen Spende unterstützen würden.

Im Namen der Tiere danken wir Ihnen von ganzem Herzen und versichern Ihnen, jeder Cent kommt ausschließlich diesen Hunden zugute.

Unser Spendenkonto: Kreissparkasse Rottweil * Konto 981 820 * BLZ 642 500 40
Wir sind als gemeinnütziger und besonders förderungswürdiger Verein anerkannt.  

Nähere Informationen über unserern Tierschutzhof und unsere Arbeit finden Sie unter nachstehenden Link:
http://www.menschenfuertiere.de/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=20&Itemid=50


Herzliche Grüße

Ihre
Susanne Schneider

       
-- 
                      
                 *******************************
                  




From: petra metzer
Sent: Tuesday, September 25, 2012 5:41 PM
To: brigitte...@live.de
Subject: dringend Bauernhof oder Resthof gesucht

Liebe Brigitte, kannst Du das mal in den Verteiler tun?

Tierschutz-total e.V. und Gnadenhof sucht dringend ein Objekt zu
mieten (bundesweit) Wir erwarten kein Luxus. Das Haus sollte bewohnbar
und der Stall nutzbar sein. Eine kleine Koppel am Haus wäre super!

Vielen Dank und liebe Grüße Petra Metzer

 
 
From: hrodrian
Sent: Tuesday, September 25, 2012 9:57 PM
Subject: HARs Newsletter...
 

Hallo @ all –

 

 

auf der neuen Homepage von HAR gibt es jetzt auch die Möglichkeit sich für einen Newsletter einzutragen: die Anmeldung dafür befindet sich auf der rechten Seite unter der Bankverbindung. Alle Neuigkeiten des Vereins werden hier unmittelbar kundgetan und herum geschickt.

 

 

Natürlich kann er jederzeit wieder abbestellt werden.

 

 

 

 

 

http://www.helpinganimalsromania.de/


 

 

 
 
Entenhaltung – gequält, überzüchtet, getötet für WIESENHOF
 
 
 


__,_._,___


 
 
Datum: Tue, 25 Sep 2012 14:24:50 +0200
Von: "Angela Gentile" <eang...@gmx.de>thilf
Betreff: Große Giftköderwarnung

Erneut hat ein Hundehasser im Raum 35510 Butzbach/Hessen und Umgebung zugeschlagen. Es sind schon mehrere Hunde (qualvoll verreckt!) vergiftet worden. 

Über Giftanschläge auf Hunde in Pohl-Göns, Kirch-Göns, Gambach, Butzbach, Münzenberg, etc.. wird unter den Hundehaltern schon gewarnt.

DIE HUNDE ZUR ZEIT NICTH VON DER LEINE LASSEN


BITTE DRINGEND AUF EURE HUNDE AUFPASSEN, WENN ES SEIN MUSS EIN MAULKORB KAUFEN!!!

BITTE ÜBERALL VERTEILEN!!

AUGENZEUGEN BITTE SOFORT AN DIE POLIZEIDIENSTSTELLE BUTZBACH WENDEN.
--
Herzliche Grüße
Angela Gentile
Dobermann Nothilfe e.V.
www.dobermann-nothilfe.de
Schauen Sie auch in unserem Fanshop vorbei

Wir suchen dringend bundesweit Pflegestellen für unsere Hunde.
 
 
 
 

 

 

Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands

 

 

Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch

 

 

  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz

 

 

  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen

 

 

  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810

 

 

  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 

 

 

                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D

 

 

  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de

 

 

 

 

GWB „Elstertal“                                                                        per Telefax an: (0365) 82 74 109

 

 

Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH

 

 

z. Hd. der Geschäftsführerin                                               per E-Mail an: g...@gwb-elstertal.de

 

 

                      Frau Martina Schramm,

 

 

der Mitarbeiterin Frau Heike Bohring,

 

 

der Leiterin Recht/Grundstückswesen

 

 

                          Frau Sylvia Biereigel

 

 

 

 

Johannisplatz  2

 

 

07545   G e r a                                                                                           Gotha, den 25.09.2012

 

 

 

 

 

 

Ihre Schreiben vom 05.09.; 10.09. und 12.09.2012 an uns

 

 

sowie ihre Schreiben vom 13.09.2012 an Frau Silvia Bauer

 

 

 

 

Sehr geehrte Damen (die Herren halten sich wohl eher im Hintergrund?),

 

 

 

 

da wir mit Tierschutzproblemen und deren Bewältigung völlig eingedeckt sind, bitten wir zum Einen uns die etwas verspätete Antwort auf Ihre Schreiben zu entschuldigen und zum Anderen, daß wir nicht auf jedes Schreiben von Ihnen einzeln reagieren.

 

 

 

 

So gehen wir zunächst auf Ihr Schreiben, Frau Martina Schramm, vom 05.09.2012 ein.

 

 

Zu Beginn möchten wir noch der Richtigkeit halber bemerken, daß wir Sie nicht nur per E-Mail, sondern auch per Telefax angeschrieben hatten.

 

 

 

 

Zur Problematik:

 

 

Ihnen steht es zwar als Eigentümer des Grundstücks zu, daß Sie Ihre Mieter darauf hinzuweisen haben, sich so zu verhalten, daß weder Schäden an der Mietsache noch Belästigungen anderer Mieter entstehen. Ihnen steht jedoch nicht zu, Ihren Mietern zu verbieten, sich gemäß Tierschutz- und Grundgesetz, sich um hilfebedürftige Mitgeschöpfe zu sorgen und denen zu helfen, was rein rechtlich eigentlich jedermanns Aufgabe sein sollte.

 

 

 

 

Auch ist es jedoch nicht etwa so, wie Sie schreiben, Sie würden seit ca. 5 Jahren mit Frau Bauer kommunizieren und ebenfalls mit dem Tierschutzverein in Gera sowie dem Amtsveterinär in engem Kontakt stehen.

 

 

Zwischen Frau Bauer und Ihrer GWB schwelt bereits seit Jahren eine Kontroverse, da Sie es ganz einfach nicht hinnehmen wollen, daß diese Frau ein Herz für Tiere hat und sich auch für deren Wohl sorgt.

 

 

 

 

Versuche von Frau Bauer, den Tierschutzverein Gera für die Bewältigung bestehender Katzenprobleme zu gewinnen, schlugen bereits vor Jahren fehl – ebenfalls die Bitten von Frau Bauer an das Veterinäramt. Sie solle heimlich im Busch weiterfüttern, empfahl ihr der Amtsveterinär hinter vorgehaltener Hand.

 

 

So und nicht anders sieht Ihr enger Kontakt mit Tierheim und Amtstierarzt aus!

 

 

Die hilfesuchenden Tiere, ob Katzen, Igel oder Vögel interessierten Sie bis dato nicht, was ganz sicher auch so bleiben wird.

 

 

                                                                                                                            

 

 

Sie sollten folglich wissen, daß Sie Ihre Desinteressiertheit dem Leiden hilfesuchender Lebewesen gegenüber, nicht von anderen Menschen und somit auch nicht von Ihren Mietern fordern können und dürfen. Das steht Ihnen nicht zu! 

 

 

 

 

Alle, Sie, der Tierschutzverein und auch das Veterinäramt haben Frau Bauer mit ihrem Problem allein gelassen!

 

 

Und wenn Sie jetzt schreiben, daß vier von fünf freilaufenden Katzen eingefangen und nach tierärztlicher Prüfung vermittelt werden konnten, sollten Sie auch dazu schreiben, daß das der „bösen“ Frau Bauer zu verdanken ist – Sie haben daran, mit Ihrer so „großen Tierliebe“ keinerlei Anteil. 

 

 

                                                                                                                              

 

 

Auch daß Frau Bauer gegen die bekannten Katzenhalter Anzeige erstattete – übrigens Mieter von Ihnen – die die fünfte Katze eiskalt aussetzten und dieses arme Wesen nach täglichem kläglichen Miauen immer wieder verjagten, interessierte das Veterinäramt nicht. Das Tierheim gab an, sich der armen Katze nur widmen zu wollen, wenn der Amtsveterinär dazu die Anweisung gibt.

 

 

Es hätte dann lediglich die Kastration übernommen, um die hilflose Katze danach wieder auszusetzen!

 

 

Wer sie dann weiter versorgen würde, interessierte auch keinen!

 

 

Wo ist diese Katze, die bisher keiner haben wollte und um die sich Frau Bauer so sehr sorgte, jedoch keinerlei Hilfe erhielt, mittlerweile abgeblieben?

 

 

Keiner weiß es – auch  wenn Sie behaupten, daß das arme Tier aufgrund „Ihrer“ Anregung vom Tierschutzverein eingefangen und in einem Gehege untergebracht werden solle.

 

 

 

 

Genauso hanebüchen ist Ihr angebliches Angebot gegenüber dem Tierschutzverein Gera, dem Sie eine Grünfläche am Rand des Wohngebietes von Bieblach-Ost für eine Futterstelle angeboten haben.

 

 

Hierbei zeigt sich mehr als deutlich, wie groß der Nachholbedarf der GWB-Mitarbeiter ist, wenn es sich um das Verhalten von Tieren, hier speziell von Katzen, handelt.

 

 

Nicht nur, daß sich Katzen nie auf eine freie Grünfläche, die ihnen keinerlei Schutz böte, zum Füttern begeben würden, ist besagte Grünfläche auch Freilauffläche für Hunde von Geraer Bürgern!

 

 

Über so viel Naivität kann man wirklich nur noch staunen.   

 

 

 

 

Es ist also erwiesenermaßen keineswegs so, wie Sie in Ihrem Schreiben behaupten, daß sich Ihr Wohnungsunternehmen seit Jahren für das Wohl der Tiere engagiert.

 

 

Wie sieht demzufolge Ihr Engagement aus?

 

 

 

 

Sie verbieten Ihrer Mieterin, Frau Bauer, ja nicht nur die Fütterung vernachlässigter bzw. ausgesetzter Katzen – Sie besitzen sogar die Dreistigkeit ihr das Versorgen untergewichtiger Igel und wildlebender Singvögel mit Futter und Wasser!

 

 

In seiner Fristlosen Kündigung vom 14.06.2012 beschuldigte Ihr Geschäftsführer, Herr Ralf Schekira, Frau Bauer sogar, sie würde durch die Katzenfütterung „auch andere Schädlinge“, wie z.B. Ratten und Marder anlocken und letztlich sogar an einer sich anbahnenden Taubenplage die Schuld tragen. 

 

 

 

 

Merken Sie denn nicht selbst, daß das doch wohl alles sehr bemerkenswert ist, wo Sie, Frau Schramm, doch behaupten, daß sich Ihr Wohnungsunternehmen seit Jahren für das Wohl der Tiere einsetzt!

 

 

Wo Sie sogar mitteilen, seit mehr als 10 Jahren in einer Arbeitsgruppe „Taubenpopulation der Stadt Gera“ aktiv mitzuarbeiten, ja sich sogar am Fledermausschutz beteiligen.

 

 

 

 

In der Taubenarbeitsgruppe vertritt die GWB ganz sicher die Position, wie man sich am einfachsten „dieser Viecher“ entledigt, denn „nur eine tote Taube ist eine gute Taube“!

 

 

Daß es jedoch diesen Tieren gegenüber ein Verbrechen ist, sie nicht zu füttern, wo sie doch von Menschenhand gezüchtet, lediglich aufgrund ihrer nicht erbrachten Höchstleistung verschmäht wurden und jetzt als Stadttauben ein ganz erbärmliches Dasein fristen müssen, wissen Sie vermutlich auch nicht!

 

 

                                                                                                                                                                                                                      

 

 

Darüber wird in Ihrer „Taubenarbeitsgruppe“ ganz sicher nicht gesprochen – auch nicht daß man diesen Tieren deshalb helfen, sie in extra dafür errichteten Taubenhäusern füttern und ihre dort gelegten Eier durch Attrappen ersetzen muß, um ein Ansteigen der Population zu verhindern.

 

 

                                                                                                                          

 

 

Kommen Sie sich bei Ihren bisherigen Angeboten nicht etwas albern vor, wo Sie doch im Grunde genommen keinerlei Mitgefühl für leidende Mitgeschöpfe zeigen, was beim Betrachten Ihres Vorgehens gegenüber Ihrer Mieterin Frau Silvia Bauer, mehr als deutlich zum Ausdruck kommt.

 

 

 

 

Wenn Herr Schekira dann sogar noch von „anderen Schädlingen“ spricht, würde es uns schon interessieren, welche Tierart er außer „Ratten und „Mardern“ noch als Schädlinge bezeichnet.

 

 

Zur wohl dringend notwendigen Allgemeinbildung, sollten Sie Herrn Schekira mitteilen, daß die Evolution auf dieser Erde keine „Schädlinge“ hervorgebracht hat.

 

 

Auch wenn viele Menschen es nicht wahrhaben, gibt es auf Erden weder Schädlinge noch Unkraut!

 

 

 

 

Wie weit die „Tierliebe“ der GWB geht, zeigt auch mehr als eindeutig die völlig unnötige Bestellung einer Schädlingsbekämpfungsfirma, deren, durch erbrachte Leistung gestellte Rechnung, Ihre GWB der sich aufopfernd um hilflose Tiere kümmernden Mieterin, Frau Silvia Bauer, skrupellos präsentierte.

 

 

Das unverschämte Vorgehen Ihrer Firma, die letztlich Frau Bauer sogar noch vor die Tür setzen will, kennt anscheinend keine Grenzen!  

 

 

Es käme Ihnen folglich sehr zu passe, wenn der Frau Bauer niemand zur Seite stünde – begründen Sie das letztlich doch mit der lächerlichen Ausrede „aus datenschutzrechtlichen Gründen“.

 

 

 

 

In Ihrem Schreiben vom 13.09.2012 an Frau Bauer bemängeln Sie und weisen darauf hin, worauf wir bereits weiter oben schon eingegangen sind. Wenn Sie abschließend schreiben, daß „Sie“ alles Ihnen mögliche getan haben, daß die von Frau Bauer gefütterten Katzen tiergerecht untergebracht und versorgt werden, hätten wir doch gern gewußt mit welch „neuerlichem Sinneswandel“ Sie dies begründen oder gar belegen wollen.

 

 

Nicht nur in diesem Schreiben, auch in einer beiliegenden, keinesfalls zu akzeptierenden, „Erklärung“ stellen Sie gegenüber Ihrer Mieterin Frau Silvia Bauer Forderungen auf, zu denen Sie rein rechtlich keineswegs berechtigt sind!

 

 

Am Schluß möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, daß Sie mit der wiederholten Androhung einer „Fristlosen Kündigung“ eine Nötigung gem. § 240 StGB begehen!

 

 

Sollten Sie also noch einmal eine solche Drohung aussprechen, werden wir auf dieser Basis gegen die GWB Strafanzeige stellen – das soll keine Drohung sein, das ist unser Ernst!     

 

 

 

 

- Ihnen, als Geschäftsführungs-Mitarbeiterin Frau Heike Bohring, haben wir lediglich mitzuteilen, daß wir eine von Ihnen geforderte Vollmacht, Frau Bauer zu vertreten, in der Anlage mitschicken.

 

 

 

 

- Und Ihnen, der Leiterin Recht/Grundstückswesen, Frau Sylvia Biereigel, haben wir mitzuteilen, daß Sie bitte nicht solch hohe Töne anschlagen mögen – von wegen „…daß Sie möglicherweise durch Ihr Handeln gegen das Gesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen verstoßen, indem Sie fremde rechtliche Angelegenheiten besorgen, ohne Rechtsanwalt bzw. eine gleichgestellte Person zu sein.“

 

 

 

 

Frau Biereigel, Sie sollten sich bitteschön sehr zurückhalten, wenn Sie, als Leiterin der Rechtsabteilung der GWB, schon nicht über notwendige Kenntnisse von Rechtsangelegenheiten verfügen, hat doch die GWB selbst mehr als nur einmal gegen bestehendes Recht und gültige Gesetze verstoßen.

 

 

Sie mögen sich folglich etwas mehr zurückhalten, wenn Sie nicht selbst rechtlich – als Leiterin der Rechtsabteilung und somit Vertreterin der GWB – belangt werden wollen.

 

 

 

 

In Erwartung einer kurzfristigen Stellungnahme zu unberechtigten Forderungen und Kündigung,

 

 

im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei

 

 

mit freundlichen Grüßen                                                         Anlage: Vollmacht vom 15.09.2012

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift

 

 

 

 

Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Vollmacht vom 15

 

 

 

 

 

 

Wissenswertes:

 

 


 

 

"20 Mio Schweine landen jährlich auf dem Müll"

http://www.welt.de/wirtschaft/article109447217/20-Millionen-Schweine-landen-jaehrlich-auf-dem-Muell.html

 

 

 

Freiheit für Zirkusbären

http://swrmediathek.de/index.htm

 

 

 

New Happenings at Leaping Bunny

http://campaign.r20.constantcontact.com/render?llr=6q5cwbeab&v=001KY-bJ3gW3XctXX_WeHa_p5FwsdX2KOTCSUEUl02Gmx4nL7ft-HFkqwl3dY4dUn_ehU1dHY97R_YOWv93_zed4bFlpb51kyF_rYZI7cOJj3use25ACXZ3Ud6gyWIVfnf9pyxyyut2O_yzqAgwR7YthtRbzgimBjdaWLSxhSOBGj1V2VzOsiuEdrWAxeEPVO7t5kCizw2IqUHp6V4v7PzXoA%3D%3D

 

 

 

Ein Hundeleben in der Ukraine - Tierschutz nach der EM

http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinzuhause/sendungsbeitraege/2012/0923/00_hundetoetung.jsp

http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinzuhause/sendungsbeitraege/2012/0923/uebersicht.jsp

 

 

 

 

Gesendet: Dienstag, 25. September 2012 um 07:09 Uhr


Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten

PRESS MIRROR (Sep 24, 2012)

Posted: 24 Sep 2012 10:47 AM PDT

PETA Paying For Virtual Frog Dissection Equipment In India

By James Johnson

People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) has decided to foot the bill for sponsored software that will allow students in India to virtually dissect a frog without actually killing a real one.

PETA has offered to sponsor the software for any schools and colleges in India who simply give students the option to cut into a real frog or use virtual software to reach the same goal …

The Inquisitr – Posted: September 24, 2012

www.inquisitr.com/341473/peta-…

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ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei

Eingetragen von Habi

“I’m very pleased we got this video done for one of my favourite songs off the “Khaos Legion” album. The video is quite raw and extreme as it reflects the lyrics very well I believe, dealing with a subject matter close to my heart – animal cruelty and vivisection”, kommentiert Angela Gossow den neuen Clip zu ARCH ENEMYS “Cruelty Without Beauty”. Es gibt sie also doch noch, Musiker mit einem Anliegen.

IN-YOUR-FACE.de | Musikmagazin – 24.09.2012 – 01:46 P.M.

www.in-your-face.de/news/2012-…

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Stop the slaughter of wildlife – Video

What a wonderful world indeed – now let’s protect it. Sign the Avaaz petition to stop the killing of lions in South Africa, and then share this film with everyone you know.

TAKE ACTION:

secure.avaaz.org/en/stop_lion_…

en.avaaz.org/788/planet-earth-…

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Sent by:

dogstar_sirius (24 Sep 2012 12:26 P.M.)
dogstar...@kabelbw.de

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„the fellbeißer“© (Sep 24, 2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESS MIRROR (Sep 24, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/0byPiAY_CNqrv2mt0r15k6px2N0/0/pa
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/0byPiAY_CNqrv2mt0r15k6px2N0/1/pa

PRESSESPIEGEL (24.09.2012)

Posted: 24 Sep 2012 09:34 AM PDT

Die Folter-Farm vor den Toren Berlins

Tierschützer sagen, dass 5000 Nerze in Frankenförde leiden. Die zu engen Käfige verstießen gegen das Gesetz.

Konstantin Marrach
Mitarbeit: Uwe Steinschek

Das blutige Geschäft mit den Nerzfellen läuft direkt vor den Toren Berlins ( www.bz-berlin.de/aktuell/berli… ). Unter grausamen Bedingungen, wie der Arbeitskreis Humaner Tierschutz e.V. vor kurzem aufgedeckt hat.

Stefan Klippstein, Sprecher der Organisation, war in Frankenförde (Teltow Fläming). Dort hat er sich auf der letzten Nerzfarm Brandenburgs ( www.bz-berlin.de/bezirk/umland… ) umgeschaut: „Erschreckend. Für die Tiere, die dort gehalten werden, ist es eine Folter-Farm“, sagt der Tierschützer …

BZ – 24.09.2012; 16:32 Uhr

www.bz-berlin.de/bezirk/umland…

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Glosse: Lustvoll jagen

Martin Ebner

… Da verkündet doch einer, nicht irgendeiner, sondern ein Anwalt mit langjähriger jagdlicher Erfahrung: «Wir Jäger wollen mit der Natur ins Bett.» Und gibt gleich noch einen drauf: «Ja, die Jagdleidenschaft ist mit Sex zu vergleichen. Das ist ein Trieb, den auch niemand rechtfertigen muss. Beide Leidenschaften haben ein Ziel. Die Jagd hat die Beute, der Sex den Orgasmus.»¹ Und führt uns damit direkt auf den Wechsel zum jagdlichen Lustempfinden …

¹ Florian Asche, Jagen, Sex & Tiere essen, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen, ISBN 978-3-7888-1496-0

Jagdportal – 24.09.2012

www.jagdportal.ch/jagdampnatur…

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Dänische Ölförderung bedroht Wale in der Nordsee

Umweltverbände protestieren in gemeinsamer Stellungnahme gegen die dänischen Ölförderungspläne in der Nordsee und fordern eine klare Absage an das Vorhaben

Hamburg – Inmitten der Nordsee liegt die Doggerbank, ein Gebiet, das für seinen Fischreichtum und als Lebensraum von Schweinswal und Zwergwal bekannt ist. Nicht umsonst ist der deutsche Teil als wertvolles Natura-2000-Gebiet geschützt. Die dänische Seite genießt allerdings keinerlei Schutz. Hier soll in Zukunft in einem neuen Projekte Erdöl und Erdgas gewonnen werden …

World Wide Fund For Nature – 24.09.2012

www.wwf.de/2012/september/daen…

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ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei

Eingetragen von Habi

“I’m very pleased we got this video done for one of my favourite songs off the “Khaos Legion” album. The video is quite raw and extreme as it reflects the lyrics very well I believe, dealing with a subject matter close to my heart – animal cruelty and vivisection.” kommentiert Angela Gossow den neuen Clip zu ARCH ENEMYS “Cruelty Without Beauty”. Es gibt sie also doch noch, Musiker mit einem Anliegen.

IN-YOUR-FACE.de | Musikmagazin – 24.09.2012; 13:46 Uhr

www.in-your-face.de/news/2012-…

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Tierversuche: Forscher fürchten Einschränkung für Krebsforschung

Und massive Standortnachteile durch geplantes neues Tierversuchsgesetz

Kritik auch von Pharmaindustrie

Wien – “Schwere Bedenken” gegen den von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) vorgelegten Entwurf für ein neues Tierversuchsgesetz äußern Wissenschafter von Unis und Forschungseinrichtungen. Werde das Gesetz wie geplant umgesetzt, “gefährdet dies den Forschungsstandort Österreich und erschwert biomedizinische Grundlagenforschung” …

Wiener Zeitung – 24.09.2012; 13:35 Uhr

www.wienerzeitung.at/themen_ch…

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Attersee: Jugendliche töteten Schwan – Ergreiferprämie

Nachdem zwei Jugendliche am Freitagvormittag in Seewalchen am Attersee (Bezirk Kirchdorf) einen jungen Schwan mit einem etwa zehn Kilo schweren Stein erschlagen haben, wurde nun eine Belohnung für deren Ergreifung ausgesetzt …

Vorarlberg Online – Das Nachrichten Portal – 24.09.2012; 13:03 Uhr

www.vol.at/attersee-jugendlich…

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Versuchskaninchen / Gibt es Alternativen zu Tierversuchen?

“Wissenschaft am Donnerstag” mit einer Dokumentation und einer “scobel”-Ausgabe

Mainz (ots) – Darf man Tierversuche in großer Zahl durchführen, um das Gefährdungspotenzial von chemischen Substanzen für den Menschen abschätzen zu können? Im Rahmen von “Wissenschaft am Donnerstag” zeigt die Dokumentation “Versuchskaninchen” von Pierre-François Gaudry, wie Versuche an lebenden Tieren durchgeführt werden …

Donnerstag, 27.09.2012 um 20:15 Uhr
3SAT: Versuchskaninchen – Experimente an lebenden Tieren

Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) – 24.09.2012; 11:05 Uhr

www.ad-hoc-news.de/versuchskan…

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Schuldig: TV-Sender für ‘rassistischen’ Bericht über Kindstötung gerügt

SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. September 2012

Der australische TV-Sender Channel 7 wurde von der Rundfunk-Regulierungsbehörde ACMA wegen ernster Verletzungen des Pressekodex gerügt. Der betroffene TV-Beitrag ist so extrem verzerrt ( www.survivalinternational.de/n… ), dass ihn die Menschenrechtsorganisation Survival International (www.survivalinternational.de/) als “Freakshow-TV” bezeichnet hat.

In dem Beitrag (au.news.yahoo.com/sunday-night…) werden die brasilianischen Suruwaha-Indianer als Kindesmörder, Relikte aus der “Steinzeit” und als einige der “schlimmsten Menschenrechtsverletzer der Welt” dargestellt …

Lesen Sie bitte die vollständige PRESSEMITTEILUNG unter:

www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (24.09.2012; 09:31 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Lebensmittelskandale zeigen Wirkung

Umfrage: Schweinefleisch, Geflügel, Wurst und andere Produkte stehen bei einigen Verbrauchern inzwischen seltener auf dem Speiseplan

Baierbrunn (ots) – Berichte über Salmonellen, Antibiotika im Fleisch, Krebs erregendes Acrylamid in Chips, Radioaktivität in Wildfleisch und Pilzen etc. lassen Verbraucher nicht gänzlich unbeeindruckt, wie eine repräsentative Umfrage der “Apotheken Umschau” zeigt. Bei einem Teil von ihnen hat sich dadurch das Einkaufs- und Essverhalten verändert …

FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung) – 24.09.2012; 09:21 Uhr

www.finanznachrichten.de/nachr…

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Tierquäler bricht sechs Kaninchen das Genick

Einen grausigen Fund machte eine Tierhalterin im Biberbacher Ortsteil Affaltern. Ein Unbekannter tötete sechs ihrer Angorakaninchen – nach einem bestimmten Muster …

Augsburger Allgemeine – 24.09.2012; 07:39 Uhr

www.augsburger-allgemeine.de/a…

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Jäger blasen zum Angriff

VON TORSTEN THISSEN

Düsseldorf (RP) – Gegen die Reform des Jagdrechts in Nordrhein-Westfalen haben etwa 300 Jäger öffentlich protestiert. Am Samstag trafen vor dem Düsseldorfer Landtag bei zwei Demonstrationen Jäger und Tierrechtler aufeinander. Etliche Tierschützer hatten sich als Füchse oder Rehe verkleidet …

RP ONLINE – 24.09.2012; 02:30 Uhr

nachrichten.rp-online.de/regio…

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Zirkus in Hamburg nicht willkommen

Nur die CDU-Fraktion findet warme Worte

Von Susann Witt-Stahl

Zirkus Charles Knie, der seit Donnerstag in Hamburg gastiert, ist in der Hansestadt nicht gerade freundlich empfangen worden. Prominenz verweigert den Empfang, Tierschützer machen mobil …

Neues Deutschland – 24.09.2012

www.neues-deutschland.de/artik…

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Lederjacken für Vegetarier

In naher Zukunft fängt man an, in Labors künstliches Fleisch sowie künstlichen Stoff für Lederjacken aus den durch Biopsie erhaltenen Zellen einer Kuh zu produzieren …

Stimme Russlands – 23.09.2012; 20.21 Uhr

german.ruvr.ru/2012_09_23/8909…

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4500 Euro aus Tresor in Rüsselsheimer Tierheim gestohlen

Täter kennen sich aus

Von Michael Wien

RÜSSELSHEIM – In der Nacht zum Sonntag wurde in einem Büroraum des Tierheimes an der Stockstraße der Tresor mit Stemmeisen aus der Wand gebrochen und gestohlen. Wie die Vorsitzende des Tierschutzvereines, Claudia Vietmaier-Kemmler, am Sonntag im Gespräch erklärte, befanden sich etwa 4500 Euro darin. Der Einbruch sei von Menschen ausgeführt, die sich auskennen. Nicht nur weil man wusste, welches Fenster und welche der dahinter liegenden Türen man aufzubrechen hatte, um Tiere und Tierschützer zu berauben …

Wiesbadener Tagblatt – 23.09.2012; 18:48 Uhr

www.wiesbadener-tagblatt.de/na…

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Kolumbien: Blutige Stierkämpfe (Video)

Mindestens zehn Verletzte bei umstrittenem Spektakel in San Tomas

Trotz jahrelanger Proteste von Tierschützern gibt es sie immer noch: Stierkämpfe ( www.news.at/a/stierkampf-madri… ). Vor allem junge Männer wollen sich im “Kampf” gegen Bullen beweisen. Hunderte haben sich in die kleine Arena des Dorfes San Tomas in Kolumbien gedrängt. Mindestens zehn Menschen wurden bei dem blutigen Schauspiel verletzt. Nun möchte sich endlich die kolumbianische Politik mit dem Thema beschäftigen …

NEWS.AT – 21.09.2012

www.news.at/a/kolumbien-blutig…

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Übersandt von:

Martina Szyszka (24.09.2012; 17:06 Uhr)
ma...@j-netz.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

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„der fellbeißer“© (24.09.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL (24.09.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Die Folter-Farm vor den Toren Berlins

Posted: 24 Sep 2012 09:21 AM PDT

Tierschützer sagen, dass 5000 Nerze in Frankenförde leiden. Die zu engen Käfige verstießen gegen das Gesetz.

Konstantin Marrach
Mitarbeit: Uwe Steinschek

Das blutige Geschäft mit den Nerzfellen läuft direkt vor den Toren Berlins ( www.bz-berlin.de/aktuell/berli… ). Unter grausamen Bedingungen, wie der Arbeitskreis Humaner Tierschutz e.V. vor kurzem aufgedeckt hat.

Stefan Klippstein, Sprecher der Organisation, war in Frankenförde (Teltow Fläming). Dort hat er sich auf der letzten Nerzfarm Brandenburgs ( www.bz-berlin.de/bezirk/umland… ) umgeschaut: „Erschreckend. Für die Tiere, die dort gehalten werden, ist es eine Folter-Farm“, sagt der Tierschützer …

BZ – 24.09.2012; 16:32 Uhr

www.bz-berlin.de/bezirk/umland…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012

Die Folter-Farm vor den Toren Berlins ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/yuU71AOmXZ5tM0yOGyHQddBotb0/0/pa
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https://feedads.g.doubleclick.net/~a/cI3WP7UyGfzkF0O1xI6tMfc_SHg/yuU71AOmXZ5tM0yOGyHQddBotb0/1/pa

Kolumbien: Blutige Stierkämpfe (Video)

Posted: 24 Sep 2012 08:59 AM PDT

Mindestens zehn Verletzte bei umstrittenem Spektakel in San Tomas

Trotz jahrelanger Proteste von Tierschützern gibt es sie immer noch: Stierkämpfe ( www.news.at/a/stierkampf-madri… ). Vor allem junge Männer wollen sich im “Kampf” gegen Bullen beweisen. Hunderte haben sich in die kleine Arena des Dorfes San Tomas in Kolumbien gedrängt. Mindestens zehn Menschen wurden bei dem blutigen Schauspiel verletzt. Nun möchte sich endlich die kolumbianische Politik mit dem Thema beschäftigen …

NEWS.AT – 21.09.2012

www.news.at/a/kolumbien-blutig…

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Übersandt von:

Martina Szyszka (24.09.2012; 17:06 Uhr)
ma...@j-netz.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012

Kolumbien: Blutige Stierkämpfe (Video) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Glosse: Lustvoll jagen

Posted: 24 Sep 2012 08:37 AM PDT

Martin Ebner

… Da verkündet doch einer, nicht irgendeiner, sondern ein Anwalt mit langjähriger jagdlicher Erfahrung: «Wir Jäger wollen mit der Natur ins Bett.» Und gibt gleich noch einen drauf: «Ja, die Jagdleidenschaft ist mit Sex zu vergleichen. Das ist ein Trieb, den auch niemand rechtfertigen muss. Beide Leidenschaften haben ein Ziel. Die Jagd hat die Beute, der Sex den Orgasmus.»¹ Und führt uns damit direkt auf den Wechsel zum jagdlichen Lustempfinden …

¹ Florian Asche, Jagen, Sex & Tiere essen, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen, ISBN 978-3-7888-1496-0

Jagdportal – 24.09.2012

www.jagdportal.ch/jagdampnatur…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012

Glosse: Lustvoll jagen ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Dänische Ölförderung bedroht Wale in der Nordsee

Posted: 24 Sep 2012 08:32 AM PDT

Umweltverbände protestieren in gemeinsamer Stellungnahme gegen die dänischen Ölförderungspläne in der Nordsee und fordern eine klare Absage an das Vorhaben

Hamburg – Inmitten der Nordsee liegt die Doggerbank, ein Gebiet, das für seinen Fischreichtum und als Lebensraum von Schweinswal und Zwergwal bekannt ist. Nicht umsonst ist der deutsche Teil als wertvolles Natura-2000-Gebiet geschützt. Die dänische Seite genießt allerdings keinerlei Schutz. Hier soll in Zukunft in einem neuen Projekte Erdöl und Erdgas gewonnen werden …

World Wide Fund For Nature – 24.09.2012

www.wwf.de/2012/september/daen…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012

Dänische Ölförderung bedroht Wale in der Nordsee ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei

Posted: 24 Sep 2012 08:27 AM PDT

Eingetragen von Habi

“I’m very pleased we got this video done for one of my favourite songs off the “Khaos Legion” album. The video is quite raw and extreme as it reflects the lyrics very well I believe, dealing with a subject matter close to my heart – animal cruelty and vivisection.” kommentiert Angela Gossow den neuen Clip zu ARCH ENEMYS “Cruelty Without Beauty”. Es gibt sie also doch noch, Musiker mit einem Anliegen.

IN-YOUR-FACE.de | Musikmagazin – 24.09.2012; 13:46 Uhr

www.in-your-face.de/news/2012-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012

ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Tierversuche: Forscher fürchten Einschränkung für Krebsforschung

Posted: 24 Sep 2012 08:22 AM PDT

Und massive Standortnachteile durch geplantes neues Tierversuchsgesetz

Kritik auch von Pharmaindustrie

Wien – “Schwere Bedenken” gegen den von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) vorgelegten Entwurf für ein neues Tierversuchsgesetz äußern Wissenschafter von Unis und Forschungseinrichtungen. Werde das Gesetz wie geplant umgesetzt, “gefährdet dies den Forschungsstandort Österreich und erschwert biomedizinische Grundlagenforschung” …

Wiener Zeitung – 24.09.2012; 13:35 Uhr

www.wienerzeitung.at/themen_ch…

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Tierversuche: Forscher fürchten Einschränkung für Krebsforschung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Attersee: Jugendliche töteten Schwan – Ergreiferprämie

Posted: 24 Sep 2012 08:10 AM PDT

Nachdem zwei Jugendliche am Freitagvormittag in Seewalchen am Attersee (Bezirk Kirchdorf) einen jungen Schwan mit einem etwa zehn Kilo schweren Stein erschlagen haben, wurde nun eine Belohnung für deren Ergreifung ausgesetzt …

Vorarlberg Online – Das Nachrichten Portal – 24.09.2012; 13:03 Uhr

www.vol.at/attersee-jugendlich…

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Attersee: Jugendliche töteten Schwan – Ergreiferprämie ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Versuchskaninchen / Gibt es Alternativen zu Tierversuchen?

Posted: 24 Sep 2012 08:05 AM PDT

“Wissenschaft am Donnerstag” mit einer Dokumentation und einer “scobel”-Ausgabe

Mainz (ots) – Darf man Tierversuche in großer Zahl durchführen, um das Gefährdungspotenzial von chemischen Substanzen für den Menschen abschätzen zu können? Im Rahmen von “Wissenschaft am Donnerstag” zeigt die Dokumentation “Versuchskaninchen” von Pierre-François Gaudry, wie Versuche an lebenden Tieren durchgeführt werden …

Donnerstag, 27.09.2012 um 20:15 Uhr
3SAT: Versuchskaninchen – Experimente an lebenden Tieren

Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) – 24.09.2012; 11:05 Uhr

www.ad-hoc-news.de/versuchskan…

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Versuchskaninchen / Gibt es Alternativen zu Tierversuchen? ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Rüge für ‘rassistischen’ Bericht über Kindstötung

Posted: 24 Sep 2012 07:57 AM PDT

SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. September 2012

Der australische TV-Sender Channel 7 wurde von der Rundfunk-Regulierungsbehörde ACMA wegen ernster Verletzungen des Pressekodex gerügt. Der betroffene TV-Beitrag ist so extrem verzerrt ( www.survivalinternational.de/n… ), dass ihn die Menschenrechtsorganisation Survival International (www.survivalinternational.de/) als “Freakshow-TV” bezeichnet hat.

In dem Beitrag (au.news.yahoo.com/sunday-night…) werden die brasilianischen Suruwaha-Indianer als Kindesmörder, Relikte aus der “Steinzeit” und als einige der “schlimmsten Menschenrechtsverletzer der Welt” dargestellt …

Lesen Sie bitte die vollständige PRESSEMITTEILUNG unter:

www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (24.09.2012; 09:31 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Rüge für ‘rassistischen’ Bericht über Kindstötung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Lebensmittelskandale zeigen Wirkung

Posted: 24 Sep 2012 07:52 AM PDT

Umfrage: Schweinefleisch, Geflügel, Wurst und andere Produkte stehen bei einigen Verbrauchern inzwischen seltener auf dem Speiseplan

Baierbrunn (ots) – Berichte über Salmonellen, Antibiotika im Fleisch, Krebs erregendes Acrylamid in Chips, Radioaktivität in Wildfleisch und Pilzen etc. lassen Verbraucher nicht gänzlich unbeeindruckt, wie eine repräsentative Umfrage der “Apotheken Umschau” zeigt. Bei einem Teil von ihnen hat sich dadurch das Einkaufs- und Essverhalten verändert …

FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung) – 24.09.2012; 09:21 Uhr

www.finanznachrichten.de/nachr…

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Lebensmittelskandale zeigen Wirkung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Tierquäler bricht sechs Kaninchen das Genick

Posted: 24 Sep 2012 07:47 AM PDT

Einen grausigen Fund machte eine Tierhalterin im Biberbacher Ortsteil Affaltern. Ein Unbekannter tötete sechs ihrer Angorakaninchen – nach einem bestimmten Muster …

Augsburger Allgemeine – 24.09.2012; 07:39 Uhr

www.augsburger-allgemeine.de/a…

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Tierquäler bricht sechs Kaninchen das Genick ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

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Jäger blasen zum Angriff

Posted: 24 Sep 2012 07:42 AM PDT

VON TORSTEN THISSEN

Düsseldorf (RP) – Gegen die Reform des Jagdrechts in Nordrhein-Westfalen haben etwa 300 Jäger öffentlich protestiert. Am Samstag trafen vor dem Düsseldorfer Landtag bei zwei Demonstrationen Jäger und Tierrechtler aufeinander. Etliche Tierschützer hatten sich als Füchse oder Rehe verkleidet …

RP ONLINE – 24.09.2012; 02:30 Uhr

nachrichten.rp-online.de/regio…

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Jäger blasen zum Angriff ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten

 




Für unsere lieben Freunde aus Jena...
Gesendet: Dienstag, 25. September 2012 um 15:35 Uhr
Von: "Judith Kluger" <jud...@hurvinek-jena.de>
An: Verborgene_Empfaenger:;
Betreff: DiBaDu Chance auf 1000 Euro - bitte stimmt für den TSV Jena ab
Liebe Freunde des TSV Jena,

wir wollen es in diesem Jahr auch wieder versuchen.
Vielleicht haben wir Glück und bekommen dieses Mal 1000 € bei dem Wettbewerb. Bitte Daumen drücken und mitmachen, bitte stimmt für uns ab.
Wir könnten damit wieder Katzenkastrationen bezahlen und Futter für Pflegestellen und feste Futterplätze kaufen.

Aber "egal" ob wir es sind, die Glück haben, wir wünschen es wirklich jedem, der ehrlichen Herzens den Tieren hilft!

Dieses Mal ist die Abstimmung leider etwas komplizierter:

Über diesen Link gelangt Ihr zum Tierschutzverein Jena

https://verein.ing-diba.de/umwelt/07749/tierschutzverein-jena-umgebung-ev

Dann: abstimmen, Ihr müsst Eure Handynummer eingeben, erhaltet sofort 3 Abstimmcodes per SMS.
Jeden Code einzeln eingeben.

Dauert max. 2 Minuten und hilft uns so sehr, denn wir bekommen für unsere Arbeit keine öffentlichen Gelder und finanzieren uns nur durch Flohmarkt, Mitgliedsbeiträge und Spenden. Unsere monatlichen Ausgaben sind riesig, denn wir helfen aktiv den Streunern, für die sich keiner zuständig fühlt!
Allein Ende Oktober / Anfang November stehen rund 20 Kastrationen von Katzen an. Dort haben wir die großen Katzen schon an den Futterstellen kastriert, der Nachwuchs ist in wenigen Wochen vom Alter her so weit, bevor ein Unglück passiert muss gehandelt werden. 
Bitte unterstützt uns, bitte stimmt ab, bitte leitet weiter.

Danke von Herzen und LG Judith
vom www.tierschutzverein-jena.de















Bitte teilen und protestieren, danke!!!

 

 

Please share, forward and protest! Thank you!!!

 

 

 

 

Von: Linda Taal [mailto:linda...@actiezwerfhonden.nl]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 18:36
An: Linda Taal
Betreff: FW: Amendement to Animal Protection Law - Death penalty for all strays

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dear all,

 

 

 

 

I just received this bad news from Turkey.

 

 

Please send protest by mail to the Turkish government.

 

 

Sample letter and e mail addresses attached.

 

 

 

 

Animal friendly regards,

 

 

 

 

Linda Taal

 

 

Stichting ActieZwerfhonden (StraydogsCampaign Foundation)

 

 

www.actiezwerfhonden.nl

 

 

www.straydogscampaign.com

 

 

www.aktionstreunerhunde.nl

 

 

Klikken voor centen

 

 

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Dear Friends,

 

 

 

 

 

Turkish Government is preparing to issue an amendment to the present Animal Protection Law which dictated that all stray animals be neutered and released back to their territory. The amendment which is signed by the PM Erdogan and submitted to the parliament for approval, abandons neuter and return and states that all stray animals will be collected by municipalities to be neutered and kept in shelters until the shelters are too crowded then to be   released to “natural life parks”  which will be run by municipalities in areas allocated for this purpose by the forest ministry.

 

 

 

 

 

The pictures below are from different municipality shelters in Turkey.  We don’t believe the mentality which keeps animals in such “death camps” will be able to look after thousands of animals in what they call “natural life parks.”  The  way municipalities handle dogs for years is a clear proof that  what they call natural parks will turn into dump areas where dogs will either starve to death or kill each other because of starvation.

 

 

 

 

 

The animal protection law which was issued in 2004 obliged municipalities to neuter  and return stray animals to their territories and clearly forbid release of animals out of the city. In practice, the speed of neutering was very slow and inefficient   and most of the neutered animals were returned not to their territories but dumped out of the city to forests and by highways. Only a few were brought back to their territories. Nevertheless with the help of campaigns of animal protection organizations  there was a noticable  change in  awareness about stray animals, and an  increase in tolerance towards them.  

 

 

 

 

 

With the issuance of the latest amendment, we will be back in square one. The animals which found a territory   in streets and parks will be collected to be dumped in isolated areas or locked up in terrible shelters.  The slight hope as to a humane solution to the stray problem is destroyed now.  Days of massacre of innocent souls is about to begin.

 

 

 

 

 

Please help this death  sentence  for all strays  be changed before it is sent to the parliament.   Make your protest be heard by the Turkish government by writing to the Ministry of Forests, Prime Ministry and the parliament commission for environment in the mail addresses below:

 

 

 

 

 

   veysel...@gmail.com; bi...@basbakanlik.gov.tr; cevr...@tbmm.gov.tr; bim...@basbakanlik.gov.tr; ozel...@cob.gov.tr; ozel...@icisleri.gov.tr       ozel...@baskabakanlik.gov.tr 

 

 

   

 

 

 

 

 

 Bilge Okay

 

 

SHKD

 

 

Evsiz Hayvanlari Koruma Dernegi 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Altındağ Yıkılan Kafesler

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Altındag Yıkılan Kafesler

 

 

 

 

 

 

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Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/s6.jpg

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/esenyurtResimleri/esenyurt4.jpg
Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/esenyurtResimleri/esenyurt19.jpg

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/edirne/e8%20%28Custom%29.jpg

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/edirne/e11%20%28Custom%29.jpg

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/edirne/e13%20%28Custom%29.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/kesan/ks2%20%28Custom%29.jpg

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: http://www.dohayko.org/images/stories/1_editor/kesan/ks3%20%28Custom%29.jpg

 

 

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy
Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy
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Beschreibung: Beschreibung: Beschrijving: Beschrijving: Beschrijving: Sarkoy

 

 

 

 

 

 

 

 



[] English version letter of protest

 

 

[]

 

 

Dear Mr. Prime Minister and Members of Parliament,

 

 

I am a frequent visitor to your country and support the tourism industry. The reason I travel to Turkieye is because of its tolerance, compassion and sophisticated view regarding so many important issues. Most impressive of all, is the recent progress that has been made by caring individuals in the private, charitable animal protection organizations. Because of the continuing efforts to improve the implementation of the 2004 national spay/neuter and release law, the animal protection groups have made your country the leader and a model of the region.

 

 

Please do not end the progress that is being made! It is too soon to change the law by requiring local municipalities to capture the stray street dogs because there has not yet been enough training of local veterinarians in proper surgical techniques, and there has not yet been enough training and financial support to build humane shelters -- which are necessary to making this effort a success.

 

 

The private charitable organizations are continuing to help train and support the improvement of the public shelters, but the municipalities are not yet ready to assume this responsibility. The premature amendment will result in the suffering and unnecessary deaths of hundreds of thousands of dogs.

 

 

The native dogs in your country are beautiful, unique [genetically] and a national treasure. Please protect the street dogs but do not allow them to be destroyed by improper capture, cruel confinement and careless dumping to remote and inappropriate areas - where the animals will starve or be subjected to abuse.   

 

 

Sincerely,

 

 

[Add name, address, etc.]

 

 

 

 

[] Turkish version to be send to the e mail addresses mentioned above

 

 

 

 

 Sayin Basbakan ve Millet Vekilleri,

 

 

 

 

Ben ulkenizi cok sik ziyaret eden ve turizm sektorunuzu destekleyen bir kisiyim. Turkiye’ye seyahat etmemin nedeni, ulkenizin bircok konudaki sabirli, merhametli ve olgun yaklasimidir. En etkileyici olan da hayvan koruma organizasyonlarindaki insanlarin cabalari sonucunda bu alanda kaydedilmis olan gelismedir. Hayvan koruma gruplari, 2004 yilinda cikan “kisirlastir/asilat/yerine birak” yasasinin uygulanmasini saglamaya calisarak Turkiye’yi bolgesindeki lider ulke konumuna getirmislerdir.

 

 

 

 

Lutfen,  kaydedilen bu gelismeye son vermeyin. Henuz kamu veterinerleri   operasyon teknikleri konusunda yeterli egitimi almadan ve insani barinaklar yapmak icin yeterli egitim ve finansal kaynak olmadan,  kanunda sokak hayvanlarinin toplanmasini emreden bir degisiklik yapmak icin cok erkendir.

 

 

 

 

 

Hayvan koruma alaninda faaliyet gosteren sivil toplum kuruluslari,  kamu barinaklarinin daha iyi kosullara kavusmasi icin yardimci ve destek olmaya calismaktadirlar. Fakat ne yazik ki,  yerel yonetimler henuz bu sorumlulugu almaya hazir degildir.  Sozkonusu kanun degisikligi yuzlerce kopegin aci cekmesine ve gereksiz yere olmesine neden olacaktir.

 

 

 

 

Ulkenizdeki yerli kopek irklari genetik olarak biriciktir, guzeldir ve milli servettir. Lutfen sokak hayvanlarini koruyun ve onlarin yanlis yakalama, gaddarca hapsedilme ve uzak ve yasamalari icin uygun olmayan alanlara atilmalarina izin vermeyin. 

 

 

 

 

 

Saygilarimla,

 

 

 

 

 

 

 

 

 


E

http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/
Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif
Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif
Beschreibung: http://animalsaustralia.org/features/forgotten-animals-of-live-export/images/email-white.jpg
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http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/
As seen on ABC TV last night, disturbing new images from Qatar show the cruelty and neglect that awaits more Australian dairy cows and their newborn calves,
unless action is taken immediately.

http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/#video
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WATCH: The 'forgotten animals' of live export on ABC's 7.30 program.

http://animalsaustralia.org/features/kuwait-market-breach.php
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WATCH: Animals Australia's evidence of serious live export breaches in Kuwait airs on ABC's Lateline.
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gertrud, right now there is a tragedy unfolding — but with your help, we can stop it.

Two brave whistleblowers have come forward with horrific images of prolonged cruelty and neglect — the tragic consequences of a live export system that has completely overlooked 'breeding' animals.

The images, aired nationally on last night's 7.30 program, showed dairy cows exported to Qatar who were dying of thirst, malnutrition and heat stress. Mother cows, unable to nourish their calves, helplessly watched on as their babies perished in appalling conditions. The images shocked viewers across the nation. But even more shocking, is that soon, hundreds more Australian dairy cattle may be sent to this same property in Qatar.
I urgently need your help to support our calls to have this shipment stopped immediately.

This latest failure of the live export trade to ensure even the most basic protections for animals is just one example in a list of shameful incidents in recent weeks including:
  • 22,000 exported Australian sheep languished on board a live export ship for two weeks in the extreme heat of the Arabian Gulf after being rejected by Bahrain — revealing that once animals leave our shores, there is no solid guarantee they will be accepted.
  • Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif
  • After being labelled 'diseased', these same animals were fast-tracked to Pakistan — another country where there are no laws that protect animals from cruelty. Tragically, orders were given to kill the animals, and some 800 were slaughtered and dumped into pits before legal action temporarily halted the mass killings. The fate of the survivors remains uncertain.
  • Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif
  • Animals Australia exposed a serious breach in the live export trade to Kuwait, where Australian animals were found 'leaking' out of the approved supply chain into a notoriously cruel market, where they were brutally killed. Once again, our small charity has been left to be the watchdog of this multimilliondollar industry.
The measures that the Australian government put in place to reassure the Australian community that the welfare of Australian animals would be protected are failing. As for the breeding and dairy cattle exported to a Qatari facility — they never had a chance — as they are not covered at all by the governments new regulations.

Every incident exposed provides further reason for the government to reconsider its support of this cruel trade. Your voice is critically important. They ignore it at their peril.
Click here to send an instant message to our decision makers today. Let’s show them that even if the live export trade has forgotten these animals — we never will.
Beschreibung: Lyn
 
With thanks,
Beschreibung: Lyn
Lyn White
Campaign Director
Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif

P.S. Please know that it is only because of people like you who raise your voice on behalf of animals, that this trade will end.
Thank you for taking action today.
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Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif
 
http://www.animalsaustralia.org/
37 O'Connell St,
North Melbourne
Victoria 3051, Australia
Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/images/space.gif
You have received this alert because peter...@kabelbw.de is subscribed to receive Animals Australia e-updates. To unsubscribe, please click here.
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Beschreibung: http://www.animalsaustralia.org/action/broadcast_tracker.php?broadcastId=926
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CANIS <trv-...@chello.at>
An: TR-Nachrich...@yahoogroups.de
Gesendet: 15:48 Dienstag, 25.September 2012
Betreff: [TR-Austria] Paul Watson: "It seems that half the population of society is awake and the other half believes in angels, magic underwear, and Wal-m

 
 
PAUL WATSON, punktgenau wie immer: “The world would not be in the situation it is in now if not for the kind of anti-nature, anti-activist mentality of pretty much half the population. It seems that half the population of society is awake and the other half believes in angels, magic underwear, and Wal-mart.”
 
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Der Hund und andere Menschen
 
Beitrag von Konrad Paul Liessmann in der PRESSE
 
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Von: CANIS <trv-...@chello.at>


 
 
Bei diesen Videobildern kommen die Tränen hoch ...

Brutale Dachsverfolgung im UK. Grund: 11.000 Dachse gelten als Überträger der Rinder-TBC, bis zu 130.000 werden 'sicherheitshalber' gekillt.
 
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-------Originalmeldung-------
 
Datum: 25.09.2012 13:13:59
Betreff: Biker Rides 10 Mile Race with Kitten in Her Bra
 
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 25 Sep 2012 22:45:43 +0200 (CEST)
Von: edgar...@web.de
An:
Betreff: Fw: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner



--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de

Der Anspruch des Menschen ist absurd. Nicht nur die Menschheit, auch die Tierheit hat ein Recht auf Lebensmöglichkeit. Es ist einfach nicht wahr, dass die Menschheit sich ungezügelt noch weiter vermehren dürfte. Ihre Zahl ist bereits zu groß. ... Die Zahl vermehrt die Not, die seelische Qual, die physischen Schmerzen.
Hans Henny Jahnn, Weihnachtsappell 1956


Gesendet: Dienstag, 25. September 2012 um 18:50 Uhr
Von: "Rita Kleb" <kle...@t-online.de>
An: onl...@kleinezeitung.at
Betreff: Fw: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner
Sehr geehrte Frau Greiner, sehr geehrte Damen und Herren,
 
es dürfte Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, mit welchen Skandalen die Massentierhaltung insgesamt einhergeht, von denen nur ein verschwindend geringer Teil an die Öffentlichkeit gelangt. Und dass sie überhaupt zutage befördert werden, ist nicht zuletzt dem mutigen, engagierten Einsatz von Tierschützern und Tierrechtlern zu verdanken.
Wie sonst, Frau Greiner, sollten Missstände aufgedeckt werden, wenn nicht auf diese Weise? Welche Möglichkeiten gäbe es noch, um auf die skandalösen Haltungsbedingungen in den  Mastfabriken aufmerksam zu machen als die, die Tierschützer/Tierrechtler gezwungenermaßen anwenden? Das Problem ist, dass die Amtsveterinäre in der Regel keine Verlassung sehen einzugreifen, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. Es ist ihre Aufgabe, Missstände abzuschaffen, doch die Kontrollen sind oft sehr oberflächlich, auch dann, wenn sie explizit auf Missstände aufmerksam gemacht wurden. Die allergrößte Schande ist allerdings, dass solche Tierhöllen überhaupt existieren, und immer neue hinzukommen! Unsere Politiker scheinen von der Wahnsinnsvorstellung besessen zu sein, den Fleischhunger der ganzen Welt stillen zu müssen.
Den Betreibern von Mastanlagen kann das nur recht sein. Und dass sie natürlich alles für das "Wohlbefinden" ihrer zu Fleischlieferanten degradierten Schweine, Rinder, Geflügel aller Art tun, beweisen sie immer aufs Neue durch ihre besonders grausamen, skandalträchtigen Haltungsformen. Diese Mastfabrikanten verfolgen nur das eine Ziel, mit möglichst geringem finanziellen Aufwand in kürzester Zeit höchste Gewinne zu erzielen. Dieses zu Schleuderpreisen angebotene und beworbene Billigfleisch steigert die Fleischeslust ins Unermessliche! Die Gier nach dem als Fleisch bezeichneten Leichenteil scheint unersättlich. Das Erschütternde dabei ist das unbegreifliche Desinteresse an den Folgen des Fleischkonsums, die bedingungslose Akzeptanz der verheerenden Umstände, unter denen diese entwürdigten, jeglicher arttypischen Verhaltensweisen beraubten, unter katastrophalsten Bedingungen dahinvegetierenden "Fleischproduzenten" seitens der Konsumenten, die offenbar schon als normal angesehen werden. 
Fakt ist: Kein Kotlett werden will das Schwein. Auch es will etwas Ganzes sein.
Jeder Fleischesser sollte sich dieser Tatsache bewusste sein: Für einen Bissen Fleisch nehmen wir einem Tier die Sonne und das Licht und das bisschen Leben und Zeit, an dem sich zu freuen seine Bestimmung gewesen wäre.“ (Plutarch)
 
Schöne Grüße aus Deutschland,
 
Rita Kleb
 
 
 
----- Original Message -----
From: M. Schmidt
Sent: Tuesday, September 25, 2012 12:41 AM
Subject: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner

Sehr geehrte Frau Greiner,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
Ihren Artikel vom 13.09.2012 habe ich gelesen. Vor allem Ihre Aussage: "Wie weit darf Tierschutz gehen?" Wie kann es sein, daß Sie das fragen? Bedeutet dieses Wort nicht, daß wir Tiere schützen sollen? Vor was sollen wir sie schützen? Doch vor schlechter Behandlung und daraus resultierendem Leid. Niemand, der Tiere tötet, handelt zum Besten dieser Tiere, denn er hält die Tiere, um den größtmöglichen Profit aus ihnen herauszuholen - er will ihnen ihr Leben nehmen. Er will ihr Fleisch. Für ihn sind es keine Persönlichkeiten, sondern nur lebendes Fleisch - hochintelligente Lebewesen wie Schweine - allein das ist schon eine Ungeheuerlichkeit. Diese profitorientierte, materialistische Sichtweise auf Lebewesen kann der Mensch nicht auf Tiere begrenzen. Immer wieder springen Funken dieses für die Tiere furchtbare Leiden (Tiere leben nur in der Gegenwart, sie können sich kein Ende des Leidens vorstellen, so wie dies auch bzgl. des Leidens in der Hölle beschrieben wird), dieses "Höllenfeuers" auf die Menschheit über und dann jammern und klagen die Menschen ob dieses Leidens, daß sie trifft. Doch ein Mensch (Isaac Bashevis Singer), der sagt, "für die Tiere ist jeden Tag Treblinka", der wird nicht gehört. Darum muß hier einmal eindeutig betont werden: Tierschützer, die auf diese Mißstände aufmerksam machen, die diese Ungeheuerlichkeiten ans Tageslicht bringen, sie aus der Verdrängung holen, schützen nicht nur die Tiere, sie schützen Menschen. Somit ist Ihre Fragen: "Hat ein privater Verein das Recht, sich an den Grenzen der Legalität zu bewegen - auch wenn er damit möglicherweise im einen oder anderen Fall auf behördlich gedeckte Missstände aufmerksam macht?" hiermit beantwortet.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Manuela Schmidt
 
 
----- Original Message -----
Sent: Monday, September 24, 2012 10:25 PM
Subject: Fw: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner

--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de

Der Anspruch des Menschen ist absurd. Nicht nur die Menschheit, auch die Tierheit hat ein Recht auf Lebensmöglichkeit. Es ist einfach nicht wahr, dass die Menschheit sich ungezügelt noch weiter vermehren dürfte. Ihre Zahl ist bereits zu groß. ... Die Zahl vermehrt die Not, die seelische Qual, die physischen Schmerzen.
Hans Henny Jahnn, Weihnachtsappell 1956


Gesendet: Montag, 24. September 2012 um 22:20 Uhr
Von: "Rita Kleb" <kle...@t-online.de>
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner
Und ich stelle die Frage, wer es angesichts dieser Brutalität mit seinem Gewissen vereinbaren kann, noch einen Bissen Fleisch zu essen?
Für einen Bissen Fleisch nehmen wir einem Tier die Sonne und das Licht und das bisschen Leben und Zeit, an dem sich zu freuen seine Bestimmung gewesen wäre.“ (Plutarch)
 
----- Original Message -----
Sent: Monday, September 24, 2012 8:07 PM
Subject: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner

Sie fragten in dem Artikel vom 13.09. “Wie weit darf Tierschutz gehen?”
 
 

Harte Fronten

 

Schweinebauern wehren sich gegen Tierschützer, die nachts in ihre Ställe eindringen, Daten über angebliche Missstände sammeln und diese an die Behörde weiterleiten. Die Aktivisten wiederum verteidigen ihr Vorgehen (siehe Seiten 20/21).

Die Fronten sind seit Jahren verhärtet. Denn jene Bauern, die konventionelle Schweinemast betreiben, beteuern (durchaus glaubhaft), nur zum Besten ihrer Tiere zu handeln, obwohl sie unter großem Druck vonseiten des Handels und der Konsumenten stehen. Die Tierschützer wiederum orten in den Haltungsbedingungen in Schweinemasten Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.

Unabhängig davon, welcher Sichtweise man folgt, so darf doch eine zentrale Frage gestattet sein: Wie weit darf Tierschutz gehen? Hat ein privater Verein das Recht, sich an den Grenzen der Legalität zu bewegen - auch wenn er damit möglicherweise im einen oder anderen Fall auf behördlich gedeckte Missstände aufmerksam macht? Oder wird damit der Anarchie Tür und Tor geöffnet?

Ulrike Greiner
 
   
Das Sie sollten besser fragen: “Wie weit darf unsere Spezies gehen?”
 
Die Autorin des Artikels scheint sich nur einseitig informiert zu haben hat ausschließlich den Ausführungen der ‘armen falschverstandenen’ Schweinemästern Glauben geschenkt.
 
Für Tiere (lebende, fühlende Wesen), ist dieses ‘Leben’ die Hölle auf Erden – Geboren um zu Sterben! Sie werden wie am Fließband produziert, betäubungslos verstümmelt und in fensterlose, dreckige und stinkige Hallen gesperrt.
 
Natürlich beteuern die Mäster sich an alle tierschutzrelevanten Vorgaben zu halten. Und sie beteuern auch immer wieder, dass ihnen die Tiere am Herzen liegen und sie alles für deren Wohlbefinden tun. Leider sind die gesetzlichen Anforderung so minimal, dass es lächerlich ist, wenn man sich brüstet, diese einzuhalten! Die Tiere liegen den Mästern in so fern am Herzen, wie sie Gewinn bringen, denn es sind für den Tiernutzer ausschließlich Wirtschaftsgüter.
 
Schweine werden betäubungslos kastriert, ihnen werden die Ringelschwänzchen abgekniffen und die Zähne abgeschliffen. Die Säue werden wochenlang in körpergroße Käfige gesteckt, wo sie bewegungslos ihre Kinder gebären und säugen müssen und keine Möglichkeit haben ihre Bedürfnisse auszuleben. Die Babys werden den Müttern entrissen und in einem halben Jahr zur Schlachtreife gebracht. Die Tiere leben auf Spaltenböden, ohne Tageslicht und frischer Luft. Sie sind so überzüchtet, dass sie schneller Fleisch ansetzen, als ihre Knochen mitwachsen können und deshalb ihr ganzes Leben lang unter Schmerzen leiden.
 
Tierschützer wollen niemandem Schaden und setzen sich nicht für ihre eigenen Interessen ein. Sie wollen Tieren, die nicht für sich selbst sprechen können, zu ihrem Recht verhelfen. Bitte bringen Sie doch mal etwas Empathie auf und versetzen sich in diese intelligenten, neugierigen und geselligen Tiere! Denken Sie mal darüber nach, dass ihr ‘Essen’ ein unwürdiges, kurzes und brutales Leben hatte, dass in einem gefliesten, kalten, nach Blut und Angst erfülltem Raum abrupt und qualvoll beendet wird.
 
Um auf Ihre Frage zurück zukommen: Natürlich sollten Tierrechtler in Ställen die REALITÄT dokumentieren können, damit mitfühlende Menschen nicht mehr nur an den beschönenden Worte der Erzeuger, Mäster, Politiker glauben müssen, sondern sich selbst ein Bild machen können! Wem das Fleisch von solch misshandelten Tieren danach noch schmeckt, dem ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen. Aber die Augen vor dem Alltag der Tiere zu verschließen und ihr Leiden herunterzuspielen und zu ignorieren ist mehr als falsch!
 
“Womit haben diese Tiere das verdient?”
 
Mit freundlichem Gruß
Bianca Wittkowski
 
 
 
 
 
 


 


Gesendet: Mittwoch, 26. September 2012 um 13:33 Uhr
Von: "Eckehard.Niemann" <eckehard...@gmx.de>
An: "Eckehard.Niemann" <eckehard...@gmx.de>
Betreff: Abstimmung Antibiotika
Hallo,
hier eine Möglichkeit zur Abstimmung über Antibiotika auf der Internetseite von top agrar, bitte auch rasch weiterleiten.
Ich habe Antwort 2 gewählt...
Beste Grüße
Eckehard Niemann
29553 Varendorf

Bitte auf diesen Link klicken:  
 
 

Frage der Woche

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage:

Geflügel- und Schweinemäster sollen ihren Antibiotikaverbrauch künftig alle 3 Monate an die Veterinärbehörden melden. Ist er zu hoch, sollen diese z.B. bessere Hygienemaßnahmen oder eine Verringerung der Tierzahl im Stall verlangen können. Ihre Meinung?

  • Nicht weitgehend genug, gesamte Nutztier- und Hobbyhaltung einbeziehen. [19%]
     
  • Richtig, in der Mast sind die Probleme am größten. [22%]
     
  • Viel zu bürokratisch, Antibiotikamonitoring bei QS reicht. [56%]
     
  • Weiß nicht [3%]
     

Bisher haben 1117 LeserInnen an unserer Umfrage teilgenommen.





 
Zum Ansehen auf das Bild klicken. Der Hund wagt sich nicht, sich einen Millimeter ohne 
seinen Befehl zu bewegen. Das ist absolut shocking!
Wer hat Kontakte nach Luxemburg?

Silvia 


---Ursprüngliche Nachricht---


Silvia, schau Dir das Video an, es ist einfach nicht zu fassen, mir fehlen die Worte....


Von:
Gesendet: Dienstag, 25. September 2012 11:57
An:
Betreff: Fwd: sgeorgoulis1 hat dir ein Video gesendet: "Patrick Keil aus Luxemburg".

 
was sagst Du zu diesem Video? 

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: YouTube Service <nor...@youtube.com>
Betreff: sgeorgoulis1 hat dir ein Video gesendet: "Patrick Keil aus Luxemburg".
An:

 
 
 
 
 
sgeorgoulis1 hat ein YouTube-Video mit dir geteilt.
 
 
 
http://www.youtube.com/watch?v=m88438wCNds&feature=em-share_video_user
 
Patrick Keil aus Luxemburg
 
seine Hund immer qualen immer und dan fahren obwohl Staatsanwalt ermiteln tut gegen ihn zu Tierenqualerei zu FCI - sie musen helfen armer Hund Tornado ::::::::::::::::::::::
Verein Ettelbrueck schaen aber zu und nicht machen
 
 
 
   
 
 
©2012 YouTube, LLC 901 Cherry Ave, San Bruno, CA 94066
 
 

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 26 Sep 2012 12:00:51 +0200
Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Nur durch Ihre Hilfe möglich - Esel in Mauretanien auf zu neuen Horizonten!

http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=3034&nid=228&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6
 

Nur durch Ihre Hilfe möglich - 'Esel in Mauretanien' auf zu neuen Horizonten!

https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=3034&nid=228&t=Nur+durch+Ihre+Hilfe+möglich+-+Esel+in+Mauretanien+auf+zu+neuen+Horizonten!

Das schrille Klingel des Weckers beendet mit wenig Sanftheit eine unruhige Nacht; die Uhr zeigt knapp nach 3 Uhr morgens, und in Sekundenschnelle sind wir hellwach – heute steht ein enorm wichtiges Ereignis bevor - es geht nach Mauretanien! Das beruhigende Pfauchen der Kaffeemaschine weckt ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit, und als kurz darauf der Geruch von frischem, heißen Bohnenkaffee die Luft erfüllt, ist der neue Tag trotz der frühen Stunde und müder Augen allein mit positiven Assoziationen besetzt.

Noch ist der Horizont düster, doch erste helle Streifen am Firmament verkünden den nahen Sonnaufgang. Der sanfte Motorenlärm von 65 Pferdestärken begleitet uns alsbald am Weg zum Flughafen Münchens;  Irmi Forsthuber, eine begnadete, staatlich geprüfte Hufschmiedin aus Salzburg, versucht neben mir verzweifelt, dem beginnenden Tag wenigstens noch ein paar Minuten Schlaf abzutrotzen. Sie wird den Einsatz begleiten, und ihre Aufgabe ist eine große: wir möchten eine zusätzliche Arbeitskraft für unser Team vor Ort finden, diese einlernen und so künftig einen fixen Hufschmied mit der Mannschaft mitschicken. Im Gepäck haben wir übrigens mehr als 30 kg an medizinischem Materials, angefangen von der Kanüle bis hin zum hochwertigen OP-Besteck. Auch für Hufarbeiten haben wir jede Menge an Werkzeug mitgenommen; mehrere Stück Zwickzangen, Hufraspeln, Messer, Wetzsteine und natürlich feste Arbeitshandschuhe!

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz besonders herzlich bei der Firma Lohmann und Rauscher (www.lohmann-rauscher.de) bedanken, die uns immer wieder mit Verbandsmaterialien aller Arten unterstützt, welche wir in den weltweiten Einsatz senden; ebenso bei Herrn Prof. Hamper aus Deutschland, welcher hunderte Arztpraxen sowie Spitäler angeschrieben hatte und so eine große Menge an medizinischem Hilfsmaterial zusammensammeln konnte, Material, dass uns nun unendlich wertvolle Dienste leistet!

Was wären wir ohne Ihre Hilfe? Wir könnten nichts ausrichten, so aber ist unsere Familie eine schlagkräftige geworden, und wir möchten nochmals im Namen der Tiere vom Herzen Danke dafür sagen!!

welch ein Unterschied: Paris von oben, Sahara - eine Landschaft wie auf dem Mars

Alles läuft perfekt; am Weg nach Paris lassen wir uns in Gedanken fallen, zwar noch mit müdem Geist mangels Schlaf, doch bereits erfüllt von unbesiegbarem Tatendrang. Der Weiterflug von der französischen Metropole in jene Mauretaniens hat dann aber erhebliche Verspätung, weil sich im Laderaum zwei Gepäckstücke finden, welche keinen mitfliegenden Personen zuzuordnen sind. Strenge Sicherheitsvorkehrungen verhindern ein Starten der riesigen Maschine und erst nach langen eineinhalb Stunde hebt der riesige Airbus 330 ab in Richtung Afrika. Der neueste Hit aus der Traumfabrik Hollywoods ‚Snowwhite and the Huntsman’ im Kinoprogramm, gezaubert auf die kleinen Bildschirme an den Rückseiten der Sitze verkürzt die Lufthoheit erheblich, und im Nu taucht unter uns eine Landschaft auf, welche frappant die soeben zur Erde gesendeten Bilder der Marssonde widerzuspiegeln scheint. Eine unendliche Weite rötlichen Sandes verkündet den Überflug über die Westsahara und den Eintritt in mauretanisches Staatsgebiet. Eine tausende Kilometer weite fast unzugängliche und höchst lebensfeindliche Leere, so empfindet es der/die EuropäerIn; Heimat, nennen es hunderttausende Nomaden!

Angekommen am Flughafen von Nouakchott; schon beim Aussteigen gibt uns der heiße Wind eine Antwort auf die Frage, ob uns denn nun auch hier langsam  - zumindest gedämpfte – herbstliche Temperaturen erwarten. Das Quecksilber des Thermometers aber spricht eine andere Sprache, es pendelt sich weit jenseits der 35 Grad ein. Die starke Militärpräsenz am Flughafen holt den/die BesucherIn schnell in die Wirklichkeit, verdrängt den anhand der Gerüche und fremdartiger Umgebung kurz aufkommenden Anflug von 1000 und einer Nacht-Romantik – wir haben es hier mit einer Demokratie zu tun, aber mit einer militärisch straff geführten; was immer das zu bedeuten hat, verrät ein Blick in die Geschichte des jungen Staates (Mauretanien erreichte erst 1960 die Autonomie, war bis dahin französische Kolonie)…

Noaukchott von oben; aus dem Sand gewachsen, auf Sand gebaut

Alim, einer unserer treuen Mitarbeiter vor Ort,  erwartet uns bereits, in Fakt hat er wegen der Verspätung seit gut 90 Minuten in der brütenden Hitze vor dem Gebäude nach uns Ausschau gehalten. Dann geht es in unser Heim für die nächsten 8 Tage, auf direktem Wege zu Barbara und Sidi, ihrem Mann. Das so herzliche Paar wird uns bei sich aufnehmen und uns dabei ständig das Gefühl geben zu Hause zu sein. Barbara, aus Tirol stammend und seit mehr als einem Jahr in Nouakchott wohnhaft, ist inzwischen zur unverzichtbaren Hilfe im Projekt selbst geworden; in Fakt ist sie seit einigen Wochen fix in das Team integriert, ein unverzichtbarer Bestandteil dessen. Sie ergänzt die Mannschaft auf wunderbare Art und Weise, und zusammen mit Saleck, der rechten Hand von RespekTiere und Präsident des  RespekTiere Mauretanie :), übernimmt sie die Koordination und allfällige administrative Aufgaben.

Früh am nächsten Morgen beginnt unser erster Arbeitstag. Wir fahren zur der für den Sonntag zugeteilten Wasserstelle. Keine 100 Meter trennen uns noch vom Zielort, als plötzlich ein Esel auf der Straße auftaucht, taumelnd. Er fällt nieder, bleibt am Asphalt liegen. Wir können ob des erdrückenden Verkehrs nicht sofort stehen bleiben, erst  an der Wasserstelle selbst, jedoch dann springen wir ohne zu zögern aus dem Wagen um zu dem Verletzten zurückzukehren. Dorthin war allerdings unser Dr. Dieng schon unterwegs, und zusammen mit drei Helfern stützt er den Esel und führt ihn langsam in unsere Richtung. Das arme Tier wird untersucht; ein Auto hatte ihn angefahren und der Zusammenprall ließ furchtbare Wunden an beiden Beinen zurück. Dr. Dieng findet aber wenigstens keine weiteren Verletzungen, deshalb beginnen wir den Esel ruhig zu stellen, heißt, er bekommt eine Betäubung. Sekunden später schläft er tief und fest; wir schützen seine offenen Augen vor dem Sand und dann beginnt Dr. Dieng die Wunden zu vernähen; auf der linken Körperseite funktioniert das auch ganz gut, jene sind zwar tiefer, auch der Muskel selbst ist gerissen, jedoch ist die Stelle eine bessere, weil beim Aufstehen keine direkte Belastung auf die frischen Nähte kommen wird; rechts sieht die Situation dann schon anders aus – genau in der Beuge, jede Bewegung wird höllische Schmerzen verursachen, ob die Fäden der Belastung überhaupt standhalten werden, ist nebenbei dahingestellt.

Der Esel scheint aufzuwachen, seine Bewegungen werden stärker; Dr. Dieng versucht die umherstehenden Menschen zum Weggehen zu bewegen, um das arme Tier nicht zu erschrecken, ein Versuch, der leider misslingt; wie in Panik springt der plötzlich auf, knickt ein, alle Belastung auf der vernähten Stelle, und im selben Augenblick reißen die Fäden…furchtbar! Sofort ist unser Team wieder zur Stelle; erneut dringt der kalte Stahl der eilig aufgezogenen Kanüle in die Adern und fast im selben Augenblick entspannen sich die Bewegungen des Esels. Er knickt wieder ein, findet abermals Erlösung im tiefen Schlaf. Dr. Dieng näht nun an gesunder Haut, zieht die Wunde weit zusammen; so müsste es eigentlich halten, meint er, eine Versicherung dafür gäbe es aber nicht. Inzwischen ist ein Junge vorbei gekommen, mit einer ganzen Schachtel Bananen nur für den frisch operierten! Das ist es was wir meinen wenn wir davon sprechen, dass es uns langsam gelingt die Mentalität zu ändern!

Nun gibt es einige  Minuten zu verschnaufen – uff, das war ein Arbeitsbeginn! Genauso läuft jeder Tag für das Team, schießt es durch meinen Kopf, ständig neue Herausforderungen, immense Belastung, immer am Puls des Geschehens  – die Arbeit ist eine harte, dazu unter brennend heißer Sonne, doch andersrum: die Belohnung ist eine sofortige; die Dankbarkeit der Menschen für die so oftige Rettung ihrer Tiere ist eine buchstäbliche, Dr. Dieng und unser Team sind hoch angesehen unter der Bevölkerung. Gefeierte Helden, bedankt mit freundlichster Mimik von jedermann (Frauen findet man an diesen Orten nur ganz selten), und sie haben sich diesen Status wirklich verdient…

 

Jetzt erst begrüßen wir uns zum ersten Mal wirklich; wir fallen uns in die Arme und Dr. Dieng stellt zwei neue Team-Anwärter vor: beide sind hier um den Beruf des Hufschmiedes zu erlernen, der eine ein bisschen älter, namens Diallo, der andere ein junger, kräftiger Mann namens Zappa. Einer davon wird ab nächster Woche unserem Team angehören.

Gueye ist ebenfalls anwesend – seit gut drei Monaten begleitet der tierärztliche Student  die Mannschaft jeden Tag, macht bei uns sein Praktikum. Gueye studiert in Rosso, einer gut 200 Kilometer entfernten Stadt im Süden Mauretaniens. Wie er zu uns kam? Auf der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz erzählte ein anderer Arzt von der RespekTiere-Klinik, welche so erfolgreich sei und so viele Esel behandeln würde;  das wäre der geeignetste Platz für einen angehenden Arzt und kurzerhand fand Gueye Dr. Dieng’s Nummer heraus, um diesen dann schon am nächsten Tag zu begleiten! Wir freuen uns riesig; erstens dafür, ihn hierzuhaben, denn Gueye macht sich wirklich hervorragend, zeigt Einsatz und Tierliebe, Verständnis und den Mut neue Wege zu gehen; und zweitens weil wir dies als neuerlichen Beweis erachten, wie gut der Ruf der mobilen Klinik inzwischen geworden ist, wie weit deren Bekanntheit nun riecht – einfach nur großartig!

Wir lassen den verletzten Esel alleine zurück; er soll friedlich und ohne Stress aus der Narkose erwachen und sich langsam von der doppelten Menge Anästhetikum erholen können; während Irmi ihre Arbeit mit Diallo und Zappa beginnt, wandern Barbara und ich immer wieder zum Verletzten zurück um ihm Wasser aus einer Flasche zu reichen. Die Sonne ist heute besonders gnadenlos, vielleicht auch nur für weißhäutige Menschen, welche gerade aus Europa angekommen sind; jedenfalls gefällt uns die Lage des Esels nicht, er sollte Schatten haben. So rufen wir die Mannschaft und schon in nächster Minute tragen wir den Armen zu fünft über die Straße, in die schattenspendende  Sicherheit einer Hausmauer; deren Besitzer regt sich nun auf, aber Dr. Dieng kann ihn überzeugen – es ist Gutes, was hier passiert, und der Esel braucht nichts mehr als Ruhe und Erholung…

Doch die Zeichen der Zeit sprechen bereits eine andere Sprache; während der Esel sich noch krampfhaft am Leben festhält, ist dieser Versuch dennoch längst der Irrrationalität preisgegeben, denn der Geruch Gevatter Todes ist bereits deutlich zu vernehmen. Tatsächlich, geübte Augen können die vermummte Gestalt in wallenden Kleidern deutlich vernehmen,  lehnt der Knochige schon an der zerbröckelnden Mauer gegenüber und beobachtet fast gelangweilt den verlorenen Kampf des Armen. Er hätte keinen passenderen Ort wählen können, das Ziegelwerk selbst ist ein Mahnmal der Vergänglichkeit, Wind und Wetter haben dem Wall stark zugesetzt, die Elemente nagen an seinem Dasein und er wird wohl in absehbarer Zeit zu dem zurück kehren, wo wir alle letztendlich unsere Bestimmung finden werden – in den Staub zu unseren Füßen…

 

Der Tod hat keine Eile; er beobachtet den Sterbenden, keine Hast in seinen Bewegungen; in Kürze wird er wohl zu ihm rüber gehen, seine im Sand hinterlassenen Fußstapfen im Augenblick des Moments wie von Geisterhand vom Wind verweht, um ihm tief in die Augen blicken; er wird an seinen Nüster saugen, nur einen Wimpernschlag, und wird sich Nähren vom Atem des Lebens. Er wird den Esel mit sich nehmen, mit sicherer Hand führen auf die Straße ins Nirgendwo. 

Und tatsächlich, trotz aller Fürsorge überlebt er Gepeinigte die Nacht nicht; früh am nächsten Morgen kommt die erschütternde Mitteilung: der Esel hat den Kampf verloren, ist seinen Verletzungen erlegen. Wir sind unsagbar traurig, aber Mauretanien ist ein hartes Land; jeder neue Tag ringt nach neue Herausforderungen, und Menschen und Tier erliegen diesen nur all zu oft. Was bleibt, ist die Hoffnung; und der feste Vorsatz, trotz aller Rückschläge immer weiter zu gehen, keine Sekunde zurück zu blicken, dem Tod in die Augen zu sehen und das Leben zu umarmen. Was dieses bringt, steht in den Sternen, manche nennen es Schicksal – aber unserer Aufgabe ist es, eben dieses möglichst positiv zu beeinflussen! Möge er in Frieden ruhen, wir werden ihn nie vergessen….

 

ein Bild der Hoffnung - ein Umdenken findet statt!

Irmi's Arbeit ist eine essentielle; der Beruf des Hufschmiedes war in Mauretanien bisher nahezu unbekannt, an den Eseln, egal des Zustandes des Horns, wurde keinerlei Hufpflege gemacht. Wir wollten, mussten, den untragbaren Zustand ändern und haben schon im Zuge der letzten Reise mit der Einführung des so wichtigen Teilbereiches begonnen. Die Biologin Sylvia Reiter wählte dabei die Hufbehandlung zum Schwerpunkt ihres Beitrages, sie blieb mehrere Monate für uns im Land und konzentrierte sich dabei auf diese Arbeit.
Nun konnten wir mit Irmi Forsthuber eine staatlich geprüfte Hufschmiedin mit nach Nouakchott bringen und ihr zwei 'Lehrlinge' unterstellen. Irmi arbeitete mit unfassbarem Einfühlungsvermögen, fast als 'Eselflüsterin'; tatsächlich hielten selbst die unruhigsten Tiere nach kurzer Zeit völlig still, und zu allermeist musste dann auch niemand den Esel festhalten. Sie erklärte ihr kompliziertes Handwerk auf beeindruckend verständliche Art und Weise und verschmolz im Nu mit der Mannschaft und den umstehenden Beobachtern zu einem Team - wunderschön! Selbst die Sprachbarriere verschwand im Nu und so konnten wir einen riesigen Erfolg feiern: ab sofort wird ein angelernter Hufschmied das Team begleiten, sich dabei allein auf das Hufeschneiden beschränken! Wir füllen damit endgültig eine enorm wichtige Lücke und vervollständigen unsere Hilfe auf neuer Ebene! 

letzte Reihe: vorher - nachher :)

Irmi erklärt Dr. Dieng die Berufs-Handgriffe!

Ein weiterer Esel wird behandelt; an seinem Rückenende ist eine riesige Wunde entstanden, offen; sie klafft zentimeterweit auseinander, lässt Einblicke in das Innenleben des Körpers frei – ganz entsetzlich anzusehen. Dr. Dieng desinfiziert, versucht zu nähen, gibt aber bald auf – zu groß ist der Abstand, zu tief ist die Verletzung;  es bleibt nur eines: der Eselhalter bekommt ein Mittel zur Desinfektion und wird angehalten, die Wunde ständig zu säubern. Dr. Dieng will den Esel in ein paar Tagen wieder sehen, dann entscheiden, was weiter getan werden kann.

Ein paar Jungs erschienen; sie haben auf ihrem Karren einen Esel gebunden, in liegender Stellung, die Beine fest verknotet; er wäre von einem Auto anfahren worden, erklären sie, und da sie wussten, dass das RespekTiere-Team heute an jener Wasserstelle ist, seien sie sofort aufgebrochen.

 

Dr. Dieng untersucht den Verletzen, Gott sei Dank kein Bruch! Er stellt den Fuß ruhig, kühlt die Schwellung und spritzt dem Esel Schmerzlinderer mit abschwellender Wirkung, dazu Vitamine, und behandelt ihn gegen Parasiten. Dann können ihn die Kinder wieder mitnehmen, nicht aber ohne zu erfahren, dass sie auf den Esel ganz gut aufpassen müssen – und ihn lieb haben müssen! :)

 

RespekTiere behandelt inzwischen weit mehr als 1 000 Esel im Monat; ein immenser Aufwand, doch gemessen an der Anzahl von geschätzten 80 000 Tieren in der ganzen Stadt wird uns immer wieder bewusst, welches Stück Arbeit wir in diesem Land noch vor uns haben! Zurücklehnen gilt nicht, nicht für uns, nicht in den nächsten 20 Jahren, so viel steht fest!

Dennoch , ein Faktum, eine Tatsache, macht uns mehr als stolz: es ist augenscheinlich, wir haben seit Jahren nicht nur unser Niveau gehalten, nein, wir haben uns ständig verbessert, aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt,  und mit riesigen Schritten sind wir vorangeschritten; heute können wir mit Fug und Recht behaupten: wir helfen nicht nur den Eseln, wir sind dabei eine ganze Gesellschaft zu verändern!  KennerInnen dieser Breitengrade wissen wohl wie sich die Situation noch vor wenigen Jahren präsentierte; damals konnte kaum ein Esel gesehen werden, dessen Körper nicht mit schweren Wunden, Geschwüren, Verletzungen, überzogen war und auch heute noch gibt es solche Fälle: aber im Unterschied zu damals sind sie wesentlich seltener geworden, und an jenen Wasserstellen welche wir betreuen, bleiben sie fast völlig aus! Warum? Weil wir IMMER auf Aufklärung gesetzt haben und dies auch weiterhin tun, der behandelnde Arzt ist angehalten jedes einzelne Gespräch mit dem Hinweis auf die Folgen des Schlagens zu beginnen. Und dieses Vorgehen zeigt Wirkung! Den allergrößten Erfolg brachte uns wahrscheinlich die Aussendung eines extra produzierten Radiospots, der vor einigen Jahren für Furore sorgte; es war der erste Tierrechtsspot Mauretaniens, vielleicht sogar ganz Afrikas, wo ein heiliger Mann, ein Imam, Stellen aus dem Koran erklärte, welche dezidiert das Schlagen von Tieren verbieten. Mauretanien ist eine islamische Republik, ein sogenannter Gottesstaat; nur vergessen die Menschen, allzu oft nicht zuletzt auf Grund der Armut und vielleicht noch viel mehr wegen des Nicht-mächtig- seins des Lesens und Schreibens, auf die Worte des Allmächtigen!

Fotoserie, erste Reihe: RespekTiere-Wasserstelle, mit den 'Nicht-Schlagen-Plakaten', designed bei Caro Riener; Arztkoffer im RespekTiere-Design des Dr. Dieng; Reihe zwei: Barbara, Dr. Dieng und Mohammed bei der Arbeit; Esel im Müllmeer auf Nahrungssuche; Reihe drei: Mohammed gibt eine Injektion; tote Esel findet man überall; letzte Reihe: wir vergeben wieder Geschenke für Esel in besonders schönem Zustand; Dr. Dieng montiert einen Dreiecksstrahler (die Wagen sind in der Nacht völlig unbeleuchtet) an einen Esellkarren - diese  so enorm wichtigen Rückstrahler wurden übrigens vom großartigen Stephan Urlhart aus Pocking gespendet!

Wir besuchen das bekannteste Kommunikationszentrum der Stadt; dort produziert man Radiosendungen, Werbeclips, veranstaltet Konzerte, führt Impf- und Aids-Kampagnen, geht auf die Drogensucht ein und vertritt Menschenrechte im Allgemeinen.  Ein wunderbarer Ort, ein Ort des Friedens, des Fortschritts, der Bildung und des Gemeinsamen – ein Ort wie geschaffen für uns! Nedwa heißt der Schirmherr dahinter, und genau hier wurde schon unser erster Radiospot produziert – wir sitzen mit den Sendungsverantwortlichen zusammen und überreichen unser neuestes Plakat zum Aushängen – ‚Wer Gnade am Tier übt, an dem wird Allah Gnade üben‘ – mit überwältigendem Ergebnis: der Direktor Moussa Kante, ein äußerst liebenswerter, weiser Mann, vergießt eine Träne, eine Träne der Achtung und des Respektes, so sehr ist er vom Gesehenen einvernommen! Er erzählt danach, seit unserer ersten Begegnung spricht er jeden Tag auf ein Neues mit seinen Söhnen über das Eselprogramm, die Eselproblematik, und er liebt bis heute den Spot – kann es kaum erwarten ihn wieder und wieder auszustrahlen!

 

Auch er weiß davon, die Menschen hier beginnen langsam über  das Schicksal der Tiere nachzudenken - und wir sind zur Konstante, zum Bindeglied für diese Entwicklung geworden…

Es stimmt, RespekTiere hat in Nouakchott mit einem reinen Tierschutzprojekt begonnen und hat in sehr kurzer Zeit direkt zu den Tierrechten gefunden, ein Plan, der eigentlich wider Erwartens unfassbar schnell funktioniert hat!

Wir dürfen jetzt nicht nachlassen, auch wenn die Kosten, sie werden wohl an die 8 000 Euro für die Ausstrahlung betragen, überwältigend scheinen; aber das dabei gesagte, es sind mehr als Worte, diese Sätze sind dabei eine neue Ära einzuläuten – welche wichtiger Botschaft gäbe es? Deshalb bitten wir Sie vom Herzen – überdenken Sie unsere Worte, auch wenn der Preis ein hoher ist, und wenn Sie unserer Meinung sind: helfen Sie uns den Traum weiter zu leben, den Traum vom Umbruch einer Gesellschaft, der zuerst über die Erkennung der Tierquälerei als Tatbestand führte, und nun drauf und dran ist die Täter auszugrenzen, aus der Anonymität zu holen und sie auf sanften Wege zurück zu den Wurzeln der Menschheit zu führen, zum Anbeginn der Beziehung Mensch/Tier, dorthin, wo  wir noch Brüder und Schwestern waren…

Das ‚gnadenbringende Plakat‘ thront nun in einem der wichtigsten Kommunikationszentren der Stadt, allein dieser Faktum hat unseren Besuch geadelt; ein Plakat welches die RespekTiere-Philosophie wie kein zweites widerspeigelt, handelt es sich dabei doch um eine Zusammenarbeit auf so vielen Ebenen, nur durch die Mithilfe einer so wunderbaren Designerin Frau Uschi Apelt, des Gelehrten Adel El Sayed, unseres Freundes Ing. Habib, Saleck, des unverzichtbaren Mitarbeiters, sowie der Initiative unserer Unterstützerin Gerlinde Rupp entstanden…  

Im Sinne einer übergreifenden Zusammenarbeit, von Freundschaft und Liebe: eine mehr als erzählenswerte Episode spielt sich am Strand ab und wir wollen, dürfen Sie Ihnen nicht vorenthalten; direkt beim Fischmarkt, in der Nähe des Hafens,  behandeln unsere Ärzte inzwischen auch, die dortigen Esel werden für die Fischverladung und den Transport deren in die Stadt eingesetzt. Wir sehen einen Esel, angebunden an seinem Karren, in der Sonne ruhend; neben ihm: ein Hund! Und dieser schmiegt sein Gesicht ohne Unterbrechung sanft an den Gefährten, immer und immer wieder! Der Anblick lässt selbst harte Männeraugen ein bisschen feucht werden, und eine einsame Träne sucht alsbald ihren Weg über sonnenverbrannte Haut…

 

Einige Tage später sind wir wieder am Fischmarkt; Mohammed, einer unserer Mitarbeiter, erklärt uns die Tücken dieses Behandlungsplatzes, zeigt verschiedene Esel und deren Problematiken, Schwachstellen; da kommt jenes Gespann auf uns zu, vollbeladen mit den so typischen Eisboxen mit Fischen drinnen – und neben dem Esel läuft der Hund, immer im Schatten des Transportes – unser Paar! Tatsächlich reden wir mit dem Esellenker, und der erklärt die Beiden wären unzertrennlich, schon seit langer, langer Zeit. Freundschaft über die Arten hinweg – wie wunderschön, wir  Menschen sollten uns ein Beispiel daran nehmen!

 


Lesen Sie in wenigen Tagen den Teil 2 des Reiseberichtes! Zeilen voller Überraschungen, Worte, die Sie traurig machen, aber auch solche, welche Sie zutiefst erfreuen werden, erwarten Sie – so viel sei versprochen!  Lesen Sie von wichtigen Begegnungen, erfahren Sie über die Menschen vor Ort, von Künstlern, von MenschenrechtsaktivistInnen, vom Fortschritt unserer Arbeit – und der unverzichtbaren Wichtigkeit deren! ‚Esel in Mauretanien‘, ein Projekt so einzigartig wie nur möglich – und Sie sind ein Teil davon!

we proudly present - das RespekTeire-Team in Nouakchott: v.l.n.r. Barbara, Saleck, Tom, Moussa, Mohammed, Dr. Dieng, Irmi!

 







https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=3034&nid=228&t=Nur+durch+Ihre+Hilfe+möglich+-+Esel+in+Mauretanien+auf+zu+neuen+Horizonten!
 
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 26 Sep 2012 14:20:10 +0200
Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.at>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Schnelle Hilfe für Tiere in Not


Wenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden Link in Ihren Browser:
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter1.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273
26. September 2012  
    Schnelle Hilfe für Tiere in Not  

Lieber Herr Patterson!

https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter2.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273 Das Leben der Waldohreule Laya hing am seidenen Faden, als sie sich beim Flug gegen die Windschutzscheibe eines LKWs eine offene Trümmerfraktur am linken Flügel zuzog.

Hier musste schnell gehandelt werden! Denn die Verletzung war so schwerwiegend, dass Layas Leben an einem seidenen Faden hing. Nur dank der raschen Hilfe der Experten in der, von VIER PFOTEN unterstützten, Eulen- und Greifvogel-Station Haringsee konnte das Leben der Waldohreule gerettet werden.

Immer wieder geraten Tiere in allerhöchste Not. Und manchmal entscheiden Minuten über ihr Schicksal von Leben und Tod! Dann muss VIER PFOTEN schnell handeln. Denn die häufig völlig entkräfteten Tiere brauchen sofort eine medizinische Behandlung und einen tiergemäßen Platz, wo sie wieder neue Kräfte sammeln können.

Nur mit Hilfe Ihrer Spende ist es möglich, Tieren in Not das Leben schnell und unkompliziert zu retten. Allein mit 40 Euro können wir die medizinische Erstversorgung sicherstellen. Aber auch 30 oder 15 Euro helfen bei der Pflege und Heilung in Not geratener Tiere.

Vielen Dank!

Ihr VIER PFOTEN-Team

Bitte helfen Sie uns mit einer Spende!

 
VIER PFOTEN
im Web 2.0
http://www.facebook.com/pages/VIER-PFOTEN/36714973506 http://www.flickr.com/photos/vierpfoten http://www.myspace.com/vierpfoten http://www.vierpfoten.at/website/rss.php http://twitter.com/VIERPFOTEN http://de.youtube.com/user/4PFOTEN

 
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=forward&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273 https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=edit&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273 https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=unsub&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273 https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=spende&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273
     

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Linke Wienzeile 236, A-1150 Wien. off...@vier-pfoten.at




   

 

 

 

Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!

Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!

 

„Be the change, you wish for the world.

Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.

Mahatma Gandhi

 

 

LG

Martina

 

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#

 

 

 

Tell BLM To Cancel 5-Year Plan to Remove Wild Horses from Northeastern Nevada
Help Protect New Mexico's Few Remaining Mustang Herds

http://org2.democracyinaction.org/o/6931/t/0/blastContent.jsp?email_blast_KEY=1219595

 

 

 

Stop killing stray dogs and initiate a humane Stray Dog Management in the City of Bar, Montenegro
http://www.thepetitionsite.com/566/006/948/stop-killing-stray-dogs-and-initiate-a-humane-stray-dog-management-in-the-city-of-bar-montenegro/

 

 

 

 

 

 

Canada: End Cosmetics Animal Testing
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/582/386/739/

 

 

 

Help Stop Canada's Military From Poisoning Pigs!

Online-Petition: Kanadisches Militär: Stoppt die Vergiftung von Schweinen! (Peta)

Jedes Jahr reisen Mitglieder des kanadischen Militärs ins Defence Research and Development Canada (DRDC) in Suffield, Alberta, um an einem grausamen "Agententraining", bei dem lebende Schweine chemischen Waffen wie Sarin und Senf ausgesetzt werden, teilzunehmen.
Die Schweine leiden bei diesen Übungen an Anfällen, unregelmässigem Herzschlag, Atemnot und Blutungen und sterben teilweise dabei.
Statt dieser grausamen Tierversuche soll das kanadische Militär zivile Trainingsprogramme mit modernen Verfahren ohne Tierversuche einsetzen. Diese verfahren werden bereits rund um die Welt verwendet.
Zur Petition: https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4257

 

 

 

ECEAE: NEIN zu Tierqualkosmetik! Kampagnen-Zwischenspurt!
(ÄgT, ECEAE)


Die EU will das für März 2013 geplante Verkaufsverbot von Tierversuchs-Kosmetik verschieben. Das müssen wir verhindern! Am 18.10.2012 wollen wir zusammen mit unseren Partnern bei der ECEAE die europaweit gesammelten Unterschriften dem EU-Parlament in Brüssel übergeben.

Bitte schicken Sie volle Listen noch bis zum 11. Oktober zurück.

Oder unterschreiben Sie die Petition online unter: http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germany

 

 

 

Berlin: Neubau eines riesigen Tierversuchslabors für abertausende genmanipulierte Mäuse geplant!

Petition gegen den Bau des Max-Delbrück-Centrum Berlin (Ägt, Peta)
In Berlin soll ein riesiges neues Tierversuchslabor entstehen. In dem Neubau des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) soll Platz für über 61.400 Tiere geschaffen werden.
Wir fordern von der Politik, öffentliche Gelder wie die 24 Millionen Euro, die das neue Labor des MDC kosten soll, nicht länger in eine ethisch inakzeptable und medizinisch unsinnige Forschung zu stecken.
Stattdessen muss die tierversuchsfreie Forschung mit menschlichen Zellkulturen, Mikrochips und Bevölkerungsstudien ausgebaut werden.

Petition zum ausdrucken unter:
http://aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/u_liste_mdc.pdf
Online-Protestmail unter: http://www.peta.de/web/mdc.5372.html

 

 

 

Tell Europe to End Patents on Plants and Animals
http://www.thepetitionsite.com/535/033/147/end-patents-on-plants-and-animals/?z00m=20416616

 

 

 

An urgent appeal to end the shame of British live export cruelty

http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=20168&templateId=13941

 

 

 

Please support and forward to all your contacts!

Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns

 

avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/

 

Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!

By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!

 

Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!

Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen

 

 

http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/

 

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen

 

Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!

ES  SOLLTE  SELBSTVERSTÄNDLICH  SEIN,  UNSEREM  NUTZVIEH  ZUMINDEST  ZUM  ZEITPUNKT  DER  TÖTUNG  EINE  BETÄUBUNG  ANGEDEIHEN  ZU  LASSEN.  

Das zumindest schulden wir der Zivilisation und  unserem Gewissen.  

http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen

Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.

PETITIONEN  GEGEN  DAS  SCHÄCHTEN

http://www.gopetition.com/petition/41813.html

http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten

http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/

http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/

 

 

 

 

Tell Governor Brown to sign the Human Right to Water Bill today!

http://act.foodandwaterwatch.org/site/MessageViewer?dlv_id=5241&em_id=1521.0

 

 

 

Send an email to Walmart and NFI, the warehouse operator, and tell them they have been caught red handed.

http://takeaction.walmartwatch.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6643

 

 

 

Join Shirin Ebadi opposing attack on Iran

http://act.rootsaction.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6594

 

 

 

Tell Gov. Brown to ban psychological abuse of LGBT youth
https://secure3.convio.net/hrc/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=1493&autologin=true&utm_term=callout-button&JServSessionIdr004=ks7vdo8ku3.app341a

 

 

 

Stop criminal persecution of Pussy Riot members

http://takeaction.amnestyusa.org/c.6oJCLQPAJiJUG/b.8302257/k.9A29/Free_Pussy_Riot/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?msource=W1209EDIAR1

 

 

 

 

Please vote / Bitte abstimmen:

 

 

 

Abstimmung Antibiotika

Hallo,

hier eine Möglichkeit zur Abstimmung über Antibiotika auf der Internetseite von top agrar, bitte auch rasch weiterleiten. Ich habe Antwort 2 gewählt...
Beste Grüße
Eckehard Niemann
29553 Varendorf

Bitte auf diesen Link klicken:  

 

www.topagrar.com/

 

Frage der Woche

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage:

Geflügel- und Schweinemäster sollen ihren Antibiotikaverbrauch künftig alle 3 Monate an die Veterinärbehörden melden. Ist er zu hoch, sollen diese z.B. bessere Hygienemaßnahmen oder eine Verringerung der Tierzahl im Stall verlangen können. Ihre Meinung?

  • Nicht weitgehend genug, gesamte Nutztier- und Hobbyhaltung einbeziehen. [19%]
  • Richtig, in der Mast sind die Probleme am größten. [22%]
  • Viel zu bürokratisch, Antibiotikamonitoring bei QS reicht. [56%]
  • Weiß nicht [3%]

Bisher haben 1117 LeserInnen an unserer Umfrage teilgenommen.

 

 

 

 

Gesendet: Mittwoch, 26. September 2012 um 13:38 Uhr
Von: "Sabine Luppert" <sabine....@web.de>
Betreff: 1000,- € für den Verein! Bitte unterstützt SCHÜLER FÜR TIERE e.V.

Bitte abstimmen – es gibt für 1000 Vereine 1000,- € - mit dem Geld können wir wieder helfen!!!

Einfach auf http://www.schueler-fuer-tiere.de/ links ABSTIMMEN klicken und dann weiter…

1000 Dank!
Sabine Luppert

 www.schueler-fuer-tiere.de

www.achtung-mitwelt.de

www.schule-und-tierschutz.de

 

 

 

 

Voting – Libertatea

Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!

Patients stray dogs will be killed!

Kranke Strassenhunde werden getötet!

Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?

·         Total: 1993505 voturi / votings  NU = NO    62.8% (1.251.215 voturi)
                                                     DA = YES  37.2%    (742.290 voturi)

 

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Infos:

 

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!

Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!

Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!

Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

 

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

 

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage

Watch the Video and sign the petition

http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

 

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?

Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.

http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html

 

 

 

Talk: Dürfen wir töten um zu leben
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=2246:kein-herz-fuer-tiere-duerfen-wir-toeten-um-zu-leben&catid=178:blog&Itemid=595

 

 

 

Tierschutznews - einfach gut informiert!

Wildtierzirkus Charles Knie in Hamburg / VIER PFOTEN erstattet Anzeige wegen langer Elefantentransporte / Check-In am Flughafen für Tiere / Bundesrat sieht grosses Potenzial für die erneuerbare Stromproduktion / Moderne Forschung ohne Tierversuche / Fleisch schlecht fürs Gehirn / Gentechnik auf dem Teller /

http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=69&key=8f0f32adfda0c579badf4042eb07cf4e&subid=5822-82394538fa5ee578d321042a7ce78af2&Itemid=627

 

 

 

 

http://hosted.verticalresponse.com/386029/daf73211e2/1518000353/9fc16c54f4/

 

 

 

Stop the King of Cruelty:
See the Ad Some Stations Banned from Iowa TV
http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=47841.0&dlv_id=50281

 

 

 

Get Your 'Hug a Vegetarian' Day Signs NOW!

http://www.peta2.com/achievements/get-free-hug-a-vegetarian-day-signs/home/?utm_campaign=0912%20HAVD%20Signs%20Achievement&utm_source=peta2%20E-Mail&utm_medium=Alert

 

 

 

8 Reasons You Want This Law to Pass

http://organicconsumers.org/letter-9-25.htm

 

 

 

Datum: Mon, 24 Sep 2012 20:34:09 +0200
Von: ma-l...@gmx.net
An: "Renate Klinksieck" <klink...@gmx.de>
Betreff: Achtung! Wichtige Terminsache!

Der für Samstag, 29.09.2012 angekündigte Tierrechtstag auf dem Marienplatz fällt leider aus organisatorischen Gründen aus. Ein Ersatztermin steht noch nicht fest.

Viele Grüße
Karin Muyen
Bund der Katzenfreunde e.V.

 

 

 

§                                
Komm am 29. September zur großen Anti-Fleisch-Demo nach München!
Come to the "Oktoberfest MeatOut" on September 29th!
Vieni a Monaco il 29 Settembre per la grande manifestazione anti-carne!
http://wiesnmeatout.noblogs.org/

 

 

 

Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich

Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.

Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/

Die Schwerpunkt-Aktionen im Überblick:
https://www.campact.de/reichtum-vernuenftig-besteuern/umfairteilen/aktionstag/?_mv=5vK8cKnOZBvdRmGgT52EpS

 

 

 

 

Sent: Friday, July 13, 2012 11:40 AM
Subject: Save the date: Quo vadis Agrarland Niedersachsen? am 29.9.2012 in Hannover

 Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

der Zubau mit Mastfabriken und Megaschlachtanlagen prägt zunehmend die ländlichen Räume, vor allem auch im Agrarland Niedersachsen. Das hat gravierende Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Immer mehr Menschen schließen sich daher in Bürgerinitiativen zusammen, weil sie diese Massenproduktion ablehnen. Die Grünen wollen im Parlament den Rahmen für eine andere, eine ökologisch, bäuerlich und regional aufgestellte Lebensmittelproduktion setzen.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns darüber zu diskutieren.

Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Eine vollständige Einladung geht Ihnen in wenigen Wochen zu. Die näheren Angaben über Zeit, Ort, ReferentInnen und Anmeldeformalitäten finden Sie in unserem Internetangebot unter: http://www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/quo-vadis-agrarland-niedersachsen.html

Mit freundlichen Grüßen

Infoservice der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin

 

 

 

Lenzen: Tagung "Naturschutztage an der Elbe"

Startdatum: 05. Oktober

Stoppdatum: - 07. Oktober

Veranstalter: BUND

Ort: BUND-Tagungszentrum Burg Lenzen, Burgstraße 3, 19309 Lenzen


Bereits zum fünften Mal lädt der BUND zu den "Natur­schutztagen an der Elbe" auf Burg Lenzen ein. Die mittlerweile etablierte Veranstaltung gibt Umweltschützern wie BUND-Aktiven Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, von neuen Projekten und Aktivitäten zu erfahren und gleichzeitig die wunderschöne Natur der Elbtalaue zu genießen.

http://www.bund.net/termine/termindetail/?tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=852&tx_cal_controller[year]=2012&tx_cal_controller[month]=10&tx_cal_controller[day]=05&cHash=7fc473d32dc4fa3aca351db39ec1eb6a

 

 

Dienstag, 09.10.2012, 19.00 - 21.30 Uhr
Landwirtschaft und Ernährung - Wie sieht unsere Zukunft aus?
Podiumsdiskussion Landwirtschaft in 85345 Erding

http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/termine.html

 

 

Betreff: Einladung Animals Asia zum Vortrag von Jill Robinson

13.10.2012 Köln Pelzfrei

 

Weil die Anti-Jagd-Demo am 22.09.2012 so wichtig ist, haben wir die Köln

Pelzfrei verschoben. Obwohl bereits Tausende Flyer gedruckt waren, findet

die "Köln Pelzfrei" nun am 13.10.2012 statt. Bitte vormerken!

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*Quelle TIK > in...@ti-koeln.de*

 

 

 

 

 

Promote CAS International by participating in the Helden Race

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 25 Sep 2012 15:55:48 -0500 (CDT)
Von: PCRM's Elizabeth Kucinich <ngit...@pcrm.org>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Good News/Bad News

PCRM Action Alert
 
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Current Co-sponsors

S. 810, the Great Ape Protection and
Cost Savings Act
 

  • Sen. Cantwell [WA] (introduced bill)
  • Sen. Akaka [HI] 
  • Sen. Begich [AK] 
  • Sen. Blumenthal [CT] 
  • Sen. Brown [OH] 
  • Sen. Collins [ME] 
  • Sen. Durbin [IL]
  • Sen. Gillibrand [NY] 
  • Sen. Inouye [HI]
  • Sen. Kerry [MA] 
  • Sen. Leahy [VT] 
  • Sen. Lieberman [CT] 
  • Sen. Menendez [NJ] 
  • Sen. Merkley [OR] 
  • Sen. Mikulski [MD]
  • Sen. Reed [RI]
  • Sen. Sanders [VT] 
  • Sen. Udall [NM]
     


URGENT: Please call and e-mail your senators TODAY


Dear Mrs. Patterson,

A major development in our efforts to end invasive experiments on chimpanzees has occurred, and we wanted to make sure you knew.

The National Institutes of Health (NIH) has announced that 110 federally owned chimpanzees (almost one-fifth of the total federal chimpanzee population) will be made ineligible for research. After last year’s Institute of Medicine report that found most chimpanzee research unnecessary, this is a sign that invasive experimentation on chimpanzees may be coming to an end.

But there is a catch. While 10 chimpanzees will be truly retired to Chimp Haven—a Louisiana sanctuary that will allow these animals who have given their lives to research to live out their remaining days in a natural environment—the rest are being sent to Texas Biomedical Research Institute, a laboratory in San Antonio charged with experimenting on chimpanzees and other animals.

This is a true mixed bag—though we are happy that 10 chimpanzees are being permanently removed from research protocols, as the law states, the other 100 chimpanzees should be retired to sanctuary, not a laboratory that has been cited for multiple violations of the Animal Welfare Act.

The takeaway is that this decision by NIH underscores just how important it is that we pass the Great Ape Protection and Cost Savings Act, which requires all federally owned chimpanzees to be permanently retired to sanctuary. There is very little time left in this legislative session, so it’s important to take action now.

Let your U.S. senators know that you would like them to cosponsor the Great Ape Protection and Cost Saving Act. Please call your senators' offices today to urge them to support this important and urgent bill.

Contact your senator(s) here >

When you call, please use the following talking points:

  • As a resident of [state], I am calling to urge Senator [name] to co-sponsor S. 810, the Great Ape Protection and Cost Savings act.
  • 1,000 chimpanzees are currently suffering in U.S. labs, wasting taxpayer dollars on ineffective medical research.
  • A recent report by the Institute of Medicine found that chimpanzee research was not necessary to advance human health.
  • The biological and social needs of chimpanzees cannot be met in laboratories.
  • Please act to ensure that the Great Ape Protection and Cost Savings Act moves closer to becoming law.

When you have made your call, please also send a personal e-mail and ask your friends and family to do the same—even if you and they have already taken past actions.

Thank you for all that you continue to do.

Sincerely,
Elizabeth Kucinich
Elizabeth Kucinich
Director of Public and Government Affairs

 

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Physicians Committee for Responsible Medicine • 5100 Wisconsin Ave., N.W. • Suite 400 • Washington, D.C. 20016

Contact: 202-686-2210in...@pcrm.orgwww.pcrm.org


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from specific or all PCRM e-mail communications.

 





------   Von: astrid (kabel) <astrid....@kabelbw.de>

Datum: 22. September 2012 13:41
Betreff: Bundesrat fordert Bestrafung der Sodomie - bitte den Bundesrat dringend in seiner Forderung bestärken, jetzt oder nie!
An:


Bitte an alle MdB schreiben und die Rückführung der Sodomie ins StGB fordern, Infos s. nachfolgend. Ein Bußgeld ist allerdings der Witz, es sei denn  TAUSENDE   Euro. Hier gehört nur Gefängnis hin! Und hoffentlich begnügen sich die MdB nicht mit den bisher kriminell geforderten sichtbaren Verletzungen. Vergewaltigung ist Vergewaltigung, auch wenn keine äußeren Wunden sind. Nach 1 - 2 Wochen ist jede Wunde verheilt, wer sieht die ... Das ständige Trauma, der ständige Horror, die permanente Angst vor dem wiederkehrenden Grauen und der Schmerz allein reichen doch völlig! So ein Tier ist völlig hilflos, kann im Gegensatz zu Frauen, die sich wehren, weglaufen oder schreien können, gar nichts, kriegt auch nirgends Hilfe. Es ist dem Verbrecher schutzlos ausgeliefert, was für ein Graus! Kein Nachbar, kein Freund, niemand kommt zu Hilfe. Frauen und Kinder müssen keine Verletzungen vorweisen, damit das Verbrechen bestraft wird. Was soll der kriminelle Schwachsinn dann hier! Welcher Verbrecher wird bei seiner Heimlichkeit schon erwischt u. kommt vor den Kadi!
 
Alle MdB-Adressen hier:
 
 
mfg
as
 
Sodomie
von news.de-Redakteur Jan Grundmann

Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.

Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.

Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?

Oft tödlicher sexueller Missbrauch von Tieren

Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.

Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.

Zoophile: Tiersex-Bauernhöfe sind ein Märchen

Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.

Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.

Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.




Hallo liebe Tierfreunde,

Bitte hier unterschreiben
1)
http://www.thepetitionsite.com/223/695/928/vietnamese-ritual-cut-in-half-alive-pig/
UND
http://www.gopetition.com/petitions/ban-the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html
2)
An alle Botschaften weltweit mailen:

vnem...@mofa.gov.vn, vemb...@webone.com.au, ti...@vietnamtourism-info.com, embassy...@aon.at, dh...@mofa.gov.vn, cherry...@gmail.com, thang...@yahoo.com, lon...@moit.gov.vn, hungp...@yahoo.com, min...@moit.gov.vn, thuctr...@yahoo.com, viet...@skynet.be, b...@moit.gov.vn, ha...@mofa.gov.vn, nguyen....@gmail.com, npvan...@yahoo.com, kieuh...@mofa.gov.vn, domin...@mofa.gov.vn, anhpk...@mofa.gov.vn, unesc...@yahoo.com, eco...@terra.com.br, tranni...@gmail.com, kim....@yahoo.co.uk, dinh_kim...@yahoo.com, ngocg...@mofa.gov.vn, eco...@terra.com.br, huy...@yahoo.com, duongngu...@yahoo.com, embavin...@yahoo.com, in...@vietnambotschaft.org, vnem...@yahoo.com, in...@vietnamconsulate-sf.org, vne...@emirates.net.ae, in...@vietnam-un.org, car...@mofa.gov.vn, vnemb.v...@yahoo.com, emba...@yahoo.com.vn, in...@vietnamembassy.us, vncon...@vietnamembassy.us, vnem...@mofa.gov.vn, dsqvn...@yahoo.com, vnem...@mofa.gov.vn, vnemb.tz
@mofa.gov.vn, @mofa.gov.vn, vnemb....@yahoo.com.vn, viets...@bluewin.ch, in...@vietnamemb.se, emb...@vietnam.co.za, qthu...@yahoo.com, vnem...@mofa.gov.vn, vietr...@yahoo.com, vnemb....@mofa.gov.vn, vne...@yahoo.com, vnemb.p...@yahoo.com, vnemb.p...@yahoo.com, p...@moit.gov.vn, vnemb.p...@yahoo.com, vnemb.p...@yahoo.com, vnemb.p...@yahoo.com, vnemba...@mofa.gov.vn, vnem...@cybertech.net.mm, dsq.ul...@gmail.com, ulan...@mofa.gov.vn, ulan...@mofa.gov.vn, dsq.ul...@gmail.com, ulan...@mofa.gov.vn, dsq.ul...@gmail.com, ulan...@mofa.gov.vn, dsq.ul...@gmail.com, vietn...@mofa.gov.vn, dsqv...@yahoo.com, vnem...@mofa.gov.vn, buiquo...@mofa.gov.vn, ngb...@mofa.gov.vn, leban...@yahoo.com, daviddo...@hotmail.com, truongp...@mofa.gov.vn, danho...@yahoo.com, vnem...@blue.ocn.ne.jp, vnem...@mofa.gov.vn, haicou...@yahoo.com, tvvn...@yahoo.com, jak...@mofa.gov.vn, vietn...@yahoo.com, ebs...@yahoo.com.vn, pquynh.vn
@gmail.com, @gmail.com, vnem...@mofa.gov.vn, vietnam...@gmail.com, emb...@hotmail.com, emba...@gmail.com, emv...@mofa.gov.vn, emv...@mofa.gov.vn, emba...@gmail.com, emba...@embavicu.org, emba...@gmail.com, emv...@mofa.gov.vn, emba...@gmail.com, emv...@mofa.gov.vn, emv...@mofa.gov.vn, emba...@gmail.com, emba...@gmail.com, emv...@mofa.gov.vn, c...@mot.gov.vn, c...@mot.gov.vn, tlsq.qu...@mofa.gov.vn, sqvn...@mofa.gov.vn, vietra...@mot.gov.vn, vietrad...@gmail.com, vnem...@mofa.gov.vn, vnem...@angkornet.com.kh, tt...@mofa.gov.vn

Mit Angabe dieser beiden Links:

http://www.occupyforanimals.org/the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html

http://youtu.be/n2KmVvgPkyc

Diesen Text mailen:
To whome it may concern

I wish to express my deep concern about animal cruelty being conducted in the name of tradition in Vietnam.

On 28th of January 2012 - like every year - citizens at Nem Thuong village have celebrated their cruel festival during which a pig is brutally chopped into two. Every year, thousands of people from the village and nearby villages gather to smear the blood of the pig on their banknotes in the belief that it would bring luck in the new year. The festival is known as the most brutal in your country and is condemned by many, including some who called already on your government to stop the festival.

http://www.occupyforanimals.org/the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html

No one can adequately explain why these practices are carried out year after year – except to say they are "traditional". This however is not a valid argument to continue these practices.

I urge the Government of Vietnam to abolish the above practice for the following reasons:

1. It hurts the animals – contrary to what many believe, animals suffer tremendously before and during such festivals.

2. It hurts us - cruelty against animals harms society as a whole; it signals and normalizes insensitivity in children who can become numb to the suffering of living beings. It is also known to influence certain people to commit violence to other humans.

3. It is bad for tourism - as tourists are abhorred by such practices, the festival will have an adverse effect on tourism, an industry which provides the country with much-needed financial returns. Those foreigners who experience or come to know of this practice leave Vietnam confused and with a heavy heart, rather than uplifted by its paradoxical beauty and friendliness.

I implore you to end these violent practice and help Vietnam move towards a truly peaceful country in keeping with its international image.

I trust that you will support these measures (which are becoming more widespread around the world) and thus promote non-violent cultural practices in Vietnam. Until such a time, however, I regret that it will be necessary to boycott Vietnam both as a tourist and by way of commerce and to encourage others to participate in a boycott as well.

Yours sincerely,

NAME ORT

======================================================================


FRANZÖSISCHE MAIL-WEITERLEITUNG IM ANHANG

vielen Dank

Andrea
--
(R)EVOLUTION



-----Original Message-----
To: ADAD GROUPES <ADAD...@yahoogroupes.fr>,
  apis3 yahoo <ap...@yahoogroupes.fr>,
  vegetarien FR liste <vegeta...@yahoogroupes.fr>
From: Meryl Pinque <meryl...@yahoo.fr>
Date: Wed, 26 Sep 2012 09:58:38 +0100 (BST)
Subject: [Apis] =?iso-8859-1?Q?Rituel_vietnamien_=3A_cochon_d=E9coup=E9_ou_hach=E9_vivant?=
=?iso-8859-1?Q?_/_2_p=E9titions?=




----- Mail transféré -----
De : hely.thierry <hely.t...@gmail.com>!
FILM INSOUTENABLE !!!

Bien sûr qu'il faut signer.

On se croirait revenu un siècle en arrière dans certains pays asiatiques où des humains étaient découpés vivants en public. Cette humanité, quelle engeance...

Thierry Hély

> Message du 25/09/12 14
De : Infos petitions Infos-petitions <infospe...@gmail.com>
>
Date : 25 septembre 2012 13:52:07 HAEC
>
À : Infos petitions Infos-petitions <infospe...@gmail.com>
>
Objet : 2 pétitions importantes contre un rituel barbare au Vietnam!
>

>

>
> Je communique cette photo en mémoire de ce malheureux et de tous ses frères !
>
>
> Il existe au Vietnam un festival des plus barbares ! Il consiste, lors d'une cérémonie, à attacher et à écarteler un cochon qui hurle de peur et de souffrance ! Ensuite, un ou plusieurs tueurs le découpent vivant soit avec une hache, un couteau et même une tronçonneuse devant une foule hystérique!

>
> Je vous remercie beaucoup de signer ces 2 pétitions et de les diffuser !
>
>
> http://www.thepetitionsite.com/223/695/928/vietnamese-ritual-cut-in-half-alive-pig/
>
> http://www.gopetition.com/petitions/ban-the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html
>
> ---------------------------------------------------------
>
> Vous pouvez mettre un commentaire, même en français, sur le site, en joignant les 2 liens ci-dessous, pour exprimer votre indignation.
>
> http://www.embassyworld.com/embassy/Vietnam/vietnam.htm
>
> http://www.occupyforanimals.org/the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html
>
> http://youtu.be/n2KmVvgPkyc
>
>

>
>
>
>
>

>
Monique LEGAY
 

>






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