-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 11:35:34 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Hallo alle!
Wer es in den Nachrichten noch nicht gehört hat:
Vorerst KEINEN Internetexplorer benutzen (also auch keine Links anklicken), er hat ein Sicherheitsleck!! Es drohen Trojaner!
Nutzt statt dessen Mozilla Firefox!
LG Christine
Von: Fauner [mailto:fau...@t-online.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 09:11
An: Fauner
Betreff: BSI:+Kritische+Zero-Day-Schwachstelle+im+Internet+Explorer
https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Presse/Pressemitteilungen/Presse2012/Internet%20Explorer%20Warnung%2017092012.html
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Hallo Cordula!
schickst Du das mal bitte rund
http://www.jack-russel-in-not.de/zugelaufen.jpg
Fundort ist Hannover!
_________________
LG Susanne
Fundhunde bitte hier melden http://www.find-mich-fix.de/
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Bitte großflächig weiterleiten, danke.
-------- Original-Nachricht -------- Datum: Tue, 18 Sep 2012 14:59:58 +0200 Von: "Hans Schwankl" <h.sch...@gmx.de>Bekanntmachung:Pünktlich zum gestrigen Tag, zum Ende der Spendenaktion "Chester",möchte ich bekanntgeben, daß die kompletten OP-Kosten für die Kleintierklinik in Oldenburg gedeckt wurden.Mit diesem Ergebniss hätte wohl niemand gerechnet am wenigsten ich selbst, daß "Herrchen" von Chester und Chester selbst,Danke hierfür.Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mitgeholfen und mitgewirkt haben,dies möglich zu machen.Ich habe gestern angefangen einen Dankesbrief zu verfassen, doch am Ende waren es drei Seiten!!-Ich denke das ist ein wenig übertrieben aber um das Ausmaß dieser Aktion und die Hilfsbereitschaft und unsere Dankbarkeit gegenüber der Menschen auszudrücken, die hier beteiligt waren, ist es fast unmöglich, dies auf nur einer einzigen Seite zu machen.Ich versuche es dennoch...Chester geht es mittlerweile, -Gott sei gedankt-, soweit wieder gut. Die Narbe ist am verheilen und wie man immer wieder verwundert feststellt, sind Tiere bei so etwas sehr Wiederstandsfähig und ich denke er hat wieder das Vertrauen in Menschen genau wie vorher-unvorstellbar eigentlich. Das einzige Problem derzeit ist noch, daß noch des öfteren ein wenig "Bipi" unten raus kommt aber mit Geduld und Liebe geht auch dies bestimmt noch weg und es ist bereits besser geworden. Nun steht noch die Nachsorge und die Verhandlung an. Hierzu möchte ich auch noch etwas sagen. Wie im Anfang beschrieben, ging diese Spendenaktion nur bis zum heutigen Tag und schloss alle Kosten mit ein, die sich ca. auf 1850,00 Euro beliefen.Eine genaue Aufstellung gab es ja bereits am Anfang. Nun sind die OP-Kosten gedeckt worden und dies ist viel,viel mehr als wir alle gedacht haben. Ich wurde nun von zwei Personen auf folgendes angesprochen, die eine Person fragte mich, ob es auch nach diesem Datum no ch möglich sei zu spenden, da ja noch die Nachsorge und die Verhandlung usw ansteht oder weil auch einfach so an Chester was gegeben werden möchte in welcher Form auch immer, zb brachte man mir sogar Leckerlies vorbei, was wir total lieb fanden. Wenn dies jemand tun möchte, der sollte sich am besten mit mir persönlich in Verbindung setzen, damit man besprechen kann, für was diese Spende oder Sache dann genau verwendet werden sollte. Doch ich bitte alle Personen, die hier beteiligt waren weiter zu geben, daß die OP-Kosten komplett gedeckt sind und die Spenden bitte eingestellt werden sollten.Es kann ohnehin auch zeitlich keiner mehr spenden, da die Klinik soweit ich informiert wurde, dies nur bis zum heutigen Tage geöffnet hatte. Ich möchte nicht, daß Spenden die nur! für die OP Kosten gedacht waren, für etwas anderes verwendet werden. Dies geschieht nur mit Genehmigung dieser Personen weshalb es am besten ist, mit mir persönlich zu sprechen damit wir dies im Sinne des Sp enders regeln können. Ich sage dies alles, da ich niemals mit dieser Summe gerechnet hätte und mir absolut keine Gedanken gemacht habe, für den Fall, daß die große Rechnung gedeckt werden würde. Ich habe es in meinem Kopf auch nie aufgeteilt sondern alles im Ganzen gesehen. Dies betrifft nämlich dann die andere Person, die mich darauf hingewiesen hatte, daß falls die OP Kosten tatsächlich gedeckt werden würden, wir den Überbetrag zurück überweisen müssten, da dies ansonsten unfair wäre. Wer dies möchte, falls es wirklich mehr als die OP Kosten sind, sollte sich bitte melden. Ich bin nun nicht im Bilde wie es genau aussieht, mein letzter Stand war,daß noch 200Euro fehlten,die aber noch überwiesen werden würden.Dies wurde mir zugesagt und somit wäre jeder weitere Cent tatsächlich für die Nachsorge gedacht. Dies haben wir nun auch so vereinbart, sollte wirklich noch was eingehen, wird es direkt an den Haustierarzt von Chester überwiesen, damit es für die Nachsorg e verwendet werden kann. Ich hoffe, daß dies im Sinne alle Personen ist und damit garantiert ist, daß tatsächlich auch jeder Cent einzig für die Genesung von Chester verwendet wird und nicht für etwas anderes. Mir ist dies wirklich sehr, sehr wichtig und deswegen beschreibe ich es so ausfürhlich, da ich auf keinem Fall Personen, die "NUR" für die OP Spenden wollten und nicht wollten, daß das Geld zb an den Haustierarzt geht für die Nachsorge, enttäuschen möchte. Ich denke, damit ist gesichert, daß alles für die Kosten von Chesters verwendet wird und ich hoffe, damit sind alle einverstanden....?....Noch etwas anderes: Jemand fragte mich wie es mit einem Anwalt aussieht und ob ich nun vor Gericht gehen werde. JA! Auf jedem Fall. Ich möchte, daß dieser Täter dafür büssen muss und er merkt, daß man dies nicht tun kann. Egal was dabei raus kommt, auch hier informiere ich alle Personen und hoffe, daß er an den Tierschutz zahlen muss oder Stunden in einem Tierheim abarbeiten muss. Das wäre wenigstens fair.So und nun kommt erst der Kern meiner Danksagung...ich weiß....Ich weiß, daß dies alles sehr viel ist aber ich kann und will auf eine Sache nicht verzichten, da mir dies alles doch sehr nahe ging in den letzten Tagen und Wochen.Ich habe Menschen kennegelernt, die extra 50 Kilometer! gefahren sind, um Chester Futter zu bringen, ich habe Menschen kennen gelernt, die selbst Krankheitsfälle in der Familie haben und dennoch helfen wollten. Menschen die eigentlich keine Zeit haben und/oder überfordert sind und dennoch helfen, Menschen die sich um Chester gesorgt haben, für ihn gebetet haben, Grüße sendeten und viel private Zeit und Mühen, ja auch Geld verwendet haben um Chester zu helfen. Nachdem ich Anfangs sehr traurig war, da Chester so leiden musste, so grundlos leiden musste und es den Anschein hatte, daß dies keinen Menschen interessiert, habe ich nun das absolute Gegenteil erfahren. Ich und vor allem Chester haben uns so gefreut darüber. Es gab uns Mut und Willen dies alles zu meistern und auch Kraft für das was noch bevorsteht. Das ist vielleicht für andere Menschen selbstverständlich für mich nicht, da ich aus privaten Gründen, mehrmals im Monat zum Arzt muss und es mir sehr schwer f ällt solche Hürden aktuell zu meistern. Aus diesem Grunde und vor allem aber für Chester Danke ich Ihnen wirklich aus ganzem Herzen.Ich werde noch einige Personen privat anschreiben aber möchte gerne, daß dies hier jeder lesen kann, der da beteiligt war.Bitte!-nicht vergessen,falls möglich in den Verteiler geben.Danke!So und jetzt kommt der Teil den ich eigentlich weglassen sollte aber nicht kann. Ich habe ein wenig Angst, daß es ins lächerliche für manche geht aber ich muss es aussprechen, was mir die ganze Zeit durch den Kopf schiesst. "Wären alle Menschen auf dieser Erde wie die, die hier geholfen haben und sich für andere Lebewesen so einsetzen, mit persönlicher Aufopferungsbereitschaft und mit all diesen Mühen, mit all dieser Liebe die ich dort gesehen habe, würden sich alle Menschen gegenseitig helfen in der Not und vor allem wären alle Menschen zu Tieren so, wie es hier gegenüber Chester der Fall war, dann wäre es mit 100% iger Sicherheit eine bessere Welt."Dies mag für manche ein wenig zu viel sein aber ich konnte es nicht weg lassen da ich merken musste, daß hier Personen einander helfen, die alle den Glauben an das Gute noch nicht verloren haben und ich hoffe, daß alle weiterhin für andere arme Geschöpfe kämpfen werden und außerdem bin ich sicher, daß es nun eine Person mehr gibt hier bei uns, die sich in Zukunft für andere Tiere versucht einzusetzen.......Wenn dies hier alles endgültig abgeschlossen ist, dann möchte ich auch was tun, um anderen zu helfen. Auch dafür sage ich Danke!Chester:" Wuff,wuuuufff,wuff,wuuauuuu,uuuuuh."Chester sagt Danke an alle die ihm hier geholfen haben.Ich möchte mich abschließend vor allem an alle privat Personen wenden,die selbst kein Millionär sind sozusagen und dennoch was gaben,diesen Personen gilt der meiste Dank und die meiste Bewunderung meinerseits. Ich verspreche Ihnen allen, Sie über das weitere Geschehen im Bilde zu halten und zb das Ergebniss der Verhandlung (-was aber noch dauern wird) und der Nachsorge mitzuteilen.Ich hoffe, daß dies hier nicht zuviel war und bitte nochmals alle, dies hier weiter zu geben und allen zu Danken, im Namen von Chester und mir,die ich nicht direkt erreichen kann und die dennoch geholfen haben dieseswunderbare, niemals erwartete Ergebniss zu erreichen.Im Anschluss noch ein,zwei Bilder von meinem Baby.Um dem ging es ja und ich denke, daß er sehrwohl mitbekommen hat, wieviele Menschen sich um ihn gesorgt haben und ihm Gutes tun wollten.Tiere merken so etwas.Danke!MfG Schwankl i.A. von "CHESTER"Ach ja er ist übrigens im 20.Juni 2004 geboren und sein Zwinger hiess doch tatsächlich "Von den Erdmännchen". Also Chester (was ja übersetzt Taugenichts in der engl. Umgangssprache heisst, Chester -Von den Erdmännchen.Was soll man da noch sagen?....LG :-).!
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Der Hund wurde getötet !
Betreff: | AW: FW: Fwd: Leben oder Tod? eilt ! |
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Datum: | Tue, 18 Sep 2012 10:38:16 +0200 |
Von: | Susanne Pschandl <Susanne....@Neufundlaender-in-Not.at> |
An: | '"Neufundländer in Not e.V."' <in...@neufundlaender-in-not-ev.de> |
Liebe Frau Brabant!
Ich habe am Freitag, 14.09. mit dem Besitzer dieses Mix telefoniert. Da ich nicht sofort aufgesprungen bin und den Hund geholt habe, hat er mir während
Des Telefonats erklärt, dass er am Weg zum Tierarzt ist und er mit diesem Hund „abgeschlossen“ hat. Er möchte ihn einschläfern, da er gefährlich und unberechenbar ist.
Ich sagte ihm noch, dass das ein Tierarzt nicht tun darf und als Antwort bekam ich: dann macht es der Jäger….
Ich habe wirklich um das Leben des Hundes gefleht, nur es ging bei mir dieses WE einfach nicht, dass ich den Hund hole.
Meines Wissens ist dieser Hund eingeschläfert, da der Besitzer absolut nicht bereit war auch nur irgendwelche Kompromisse einzugehen.
LG Susanne Pschandl
Wer kann helfen! Dringend! Hovawart-Neufundländer-Retriever-Mischling, männlich, 2 Jahre hat in der Familie gebissen, 4x. Man will ihn erschießen lassen, dies konnte ich abwenden, ich habe mit dem Besitzer gesprochen, dass er den Hund auch untersuchen lassen soll, vielleicht ein physisches Problem. Und wenn, dann einschläfern und nicht erschießen, aber vielleicht weiß jemand Rat? Ein Gnadenhof, wo man mit ihm arbeitet? Eher mit einem Mann, weil mit Frauen dürfte er eher ein Problem haben. Mit weiblichen Hunden verträglich, mit kleinen Rüden auch. Ich habe auch zur Kastration geraten, aber erstmals bräuchte man einen Platz für ihn, mit Profis - bitte, wenn jemand Rat weiß, meldet Euch.
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
off...@robinhood-tierschutz.at
0043/650/9435809
www.robinhood-tierschutz.at
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Von:
"dogstar_sirius" <dogstar...@kabelbw.de>
An:
"'dogstar_sirius'" <dogstar...@kabelbw.de>
Betreff:
(Bay) Gezielter Schuss erledigt die "Problem-Kuh" // Kuh flüchtet panisch vor Schlachter: Polizist erschießt sie
Datum:
19. Sep 2012 09:41
Weil nichts half, musste ein Jäger die wilde Mandy zwischen Hausen (Gemeinde Ellzee) und Waldstetten zur Strecke bringen. Damit endete ein wochenlanges Katz- und Maus-Spiel. Von Georg Schalk
Das wochenlange Katz- und Maus-Spiel ist zu Ende. Mit einem gezielten Schuss hat ein Jäger am Freitagabend die wilde Kuh Mandy auf den Feldern zwischen Hausen (Gemeinde Ellzee) und Waldstetten zur Strecke gebracht. Der Besitzer Franz Bissinger ist froh, dass das Weiderind keinen Schaden angerichtet hat, dass kein Blech- und kein Personenschaden entstanden sind. „Die Lösung ist für alle Beteiligten die beste und schnellste“, teilte der Landwirt am Montag mit.
Das weibliche Rind war dem Bauern aus Ellzee Mitte August entwischt. Zunächst war die hellbraune, muskulöse Kuh, die aus Sachsen stammt, wie vom Erdboden verschwunden. Dann tauchte sie immer wieder auf. „Einmal hat sie ein Landwirt aus Hausen gesehen, ein paar Tage später haben sie Spaziergänger entdeckt“, berichtet Bissinger. Allerdings war Mandy äußerst scheu. „Näher als 200 Meter hat sie keinen Menschen an sich herangelassen – höchstens einen Traktor.“
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Datum: 19. September 2012 09:50:19 MESZ
Betreff: Platzangebot für 2 weibliche Enten in Bayern
Habe ein Platzangebot für mindestens 2 weibliche Enten in Bayern, ein Erpel ist vorhandenWenn Ihr was habt, bitte an
Katrin Wolf <woelf...@t-online.de>senden
( ein kleiner privater Hof im Landkreis Ansbach (Nähe
Neuendettelsau) - hätten Platz für Enten in Not anzubieten.)
LG. Karin----------------------------------
Diese E-Mail wurde erstellt von:
Verein : pro-Hund-andaluz
Ansprechpartner : Susanne Petershofer
E-Mail : fampete...@aol.com
Telefon : 02305 3098952
Ich suche die Organisation, die ca Februar o.März 2012 einen Welpen
aus Grichenland an eine junge Familie aus Reichelsheim/Blofeld (Hessen)
vermittelt haben.
Der Rüde trägt jetzt den Namen Meilo.Ein Mix ,jetzt ca.9Monate alt,
mittelgroß.
Es wäre toll wenn sich von dieser Orga jemand mit mir in Verbindung
setzen würde.
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Bierbaumer Sabine
Hauptstrasse 44
64859 Eppershausen
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Von: "Brigitte Schacht" <Brigitte...@live.de>
An:
Betreff: Fw: Victor ein lettischer Tierschützer bittet um Futterstenden für seine Hunde!
PETA Aktivisten Netzwerk - Gerlingen den 18/09/12 - Im Browser öffnen Terminankündigung |
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Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag |
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Hallo Edgar,
Dies ist keine PETA-Demo und wir sind weder vor Ort noch in die Planung/Durchführung involviert. Wir leiten dir den Termin aber trotzdem weiter, weil wir es wichtig finden, wenn möglichst viele Menschen ein Zeichen gegen die Jagd setzen. Wichtig: Hunde bitte zu Hause lassen!!Tierfreunde aus Düsseldorf haben uns gebeten, diesen Termin über unser Aktivisten-Netzwerk weiterzuleiten. Es geht um eine große Anti-Jagd-Demo vor dem Düsseldorfer Landtag. Es ist eine Gegenveranstaltung zu einer Demo der Jäger am gleichen Tag. Alle Infos zur Unsinnigkeit der Jagd und über die Lügen der Jäger findest du hier: www.peta.de/jagd Ort: Düsseldorf, Nähe Landtag, Johannes-Rau-Platz Datum/Zeit: Samstag, 22.09.12, ab 11 Uhr Hintergrund ist die von NRW-Umweltminister Remmel geplante Novelle des Jagdrechts in NRW, die bei Jägern auf massiven Widerstand stößt. Deshalb haben Jäger zu einer Demo vor dem Düsseldorfer Landtag aufgerufen. Dabei will NRW nur längst überfällige Missstände bei der Jagd angehen, und leider nicht die Jagd abschaffen. Doch selbst dagegen machen die Jäger Front. Hier der Einladungstext der Veranstalter und deren Internetseite mit Kontaktmöglichkeit: http://anti-jagd-demo.blog.de/ Für Rückfragen: jaege...@gmx.de Die Demo wird organisiert von Die Eulen e.V., Die Tierbefreier e.V. (Ortsgruppe Düsseldorf), Tierrechtsinitiative Köln Ausführlicher Einladungstext der Veranstalter: Am 22. September findet vor dem Düsseldorfer Landtag eine Groß-Kundgebung der JägerInnen satt. Damit soll die drohende Novellierung des Jagdrechts in NRW verhindert werden. Diese könnte das Ende der Jagd mit Schlagfallen, des Trainings von Hunden an lebenden Füchsen und Wasservögeln und weitere Einschränkungen der Jagd bedeuten. Um ihrer Meinung Gehör zu verschaffen haben die JägerInnen dazu aufgerufen, dass um 12 Uhr mehr als 1000 Jagdhörner gleichzeitig geblasen werden. Nebenbei wollen die JägerInnen damit einen Rekord im Guinnessbuch der Rekorde aufstellen. So etwas können wir uns nicht gefallen lassen und werden den Jägern nicht die Straße überlassen! Schwerbewaffnet durchstreifen die Jäger die Wälder oder warten im Hinterhalt auf Hochsitzen, um wehrlose Wildtiere abzuschießen. Dabei fallen allein in Deutschland jedes Jahr etwa 6 Millionen Tiere den Grünröcken zum Opfer. Hinzu kommen etwa 30.000 Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind. Die Öffentlichkeit wird belogen und immer wieder wird behauptet, dass die Jagd wichtig sei für die „Hege und Pflege“ der Natur. Dabei wird verschwiegen, dass die Natur sich einwandfrei selbst regulieren kann und dass die JägerInnen selbst für das Aussterben von Beutegreifern wie dem Wolf verantwortlich sind. Füchse werden gnadenlos verfolgt und auch geschützte und vom Aussterben bedrohte Arten sind nicht sicher. Statt die Natur zu schützen wird die Umwelt mit Tonnen von Blei vergiftet. Die Jagd geschieht niemals uneigennützig. Stattdessen werden Futterplätze in der Nähe von Hochsitzen geschaffen, mit denen das Wild angelockt wird. Meist sind dem Futter Medikamente und Hormone beigemischt. Tierarten wie Fasane werden gezielt gezüchtet um erst kurz vor der Jagd im Wald ausgesetzt zu werden. Die Jagd stellt ein ökologisches und moralisches Verbrechen dar. Und wozu? Für eine prächtige Trophäe! Mit kostenintensiven PR-Kampagnen wie dieser Pro-Jagd-Demo versuchen die JägerInnen die Unterwerfung und Tötung von Lebewesen als ein Naturerlebnis darzustellen, um weiterhin uneingeschrenkt ihrem blutigen Hobby nachgehen zu können. Hiermit rufen wir dazu auf, dass Ihr euch zahlreich an der Gegendemo beteiligt. Wenn die Jagdhörner geblasen werden, wollen wir lautstark dagegen halten. Deshalb ist es wichtig, dass wir so viele und so laut wie möglich sind. Bringt alles mit was Lärm macht. Von der Trillerpfeife bis zum Megaphon und Vuvuzelas. Auch auf weite Entfernung hin müssen wir gut hörbar sein und den Jägercorps das Halali vermiesen! Im Anschluss wird eine Marschdemo durch die Düsseldorfer Innenstadt stattfinden. Dabei werden wir unter anderem über die Königsallee ziehen und an Geschäften wie Frankonia, aber auch an Kürschnern und anderen Tierausbeutern vorbei kommen. Da sowohl unsere Kundgebung als auch die anschließende Marschdemo sehr laut werden soll, bitten wir Euch wenn möglich Eure Hunde zu Hause zu lassen, um ihnen damit viel Stress zu ersparen. Zusatzinfos: • Die Jäger wollen mit dem Klang von 1.000 Jagdhörnern ins Guiness-Buch der Rekorde. Wir werden lautstark dagegen halten. Bitte bringt alles mit, was Lärm macht: Von der Trillerpfeife bis zum Megaphon und Vuvuzelas. Und natürlich viele tierliebe Freunde und lautstarke Bekannte. Da die Kundgebungen sehr laut werden sollen, bitten wir Euch wenn möglich Eure Hunde zu Hause zu lassen, um ihnen damit viel Stress zu ersparen. • Nicht nur Katzen und Hunde haben eine ganz eigene, individuelle Persönlichkeit. Auch die Interessen von Hasen, Vögeln und Rehen sollen berücksichtigt werden. Wir setzen uns für alle Tiere ein! Unser anschließender Demozug geht u.a. über die Königsallee mit ihren zahlreichen Pelz- und Jagdgeschäften sowie weiteren tierausbeutenden Läden. Unsere Demo endet bei der Kundgebung der "Aktion Fairplay", wo Euch zahlreiche Infostände u.a. zu den Themen Tierquälerei und Tierausbeutung erwarten. |
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Diesen Termin direkt an Freunde empfehlen oder teilen: Du bekommst diese E-Mail als aktives Mitglied im PETA Aktivisten Netzwerk. Dieser Verteiler informiert über Aktionen in Deiner Stadt bzw. in Deiner Nähe oder über besonders dringende Online-Protestaktionen. PETA Deutschland e.V. Benzstraße 1 Gerlingen 70839 |
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Wissenswertes:
Dr. H. Focke, Die Antibiotikalüge – siehe Anlage
70 % der bayerischen Eier aus der der Intensiv-Massentierhaltung
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/70-Prozent-der-bayerischen-Eier-aus-Massentierhaltung_article1347966861.html
Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr
Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag
http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea
TASSO-Newsletter |
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Übereinstimmende Ziele der Weltnaturschutzkonferenz in Südkorea: |
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Am 16. September 2012 ist die 10-tägige Konferenz der in Genf ansässigen Weltnaturschutzunion (IUCN) in Südkorea zu Ende gegangen. Die aus 91 Staaten, 123 Regierungsagenturen und über 960 nichtstaatlichen Organisationen bestehende Vereinigung stellte die Biovielfalt der Arten und Ökosysteme in den Mittelpunkt der diesjährigen Gespräche. Nach dem Vorbild der Roten Liste für bedrohte Arten solle nun auch eine Liste der bedrohten Ökosysteme erstellt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die zunehmende Bedrohung verschiedener Tier- und Pflanzenarten. 25 Prozent der Säugetier- und 13 Prozent der Vogelarten seien in Gefahr, so das weltweit größte Netzwerk staatlicher und nichtstaatlicher Umweltorganisationen. |
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© Copyright TASSO e.V. |
Bücher:
"Warum die Medizin die Menschen krank und das Land arm macht"
von Mediziner und SZ-Journalist "Werner Bartens"
In dem Buch geht es u. a. um die Pharmalobby - die vielen überflüssigen Medikamente und auch um überflüssige Untersuchungen, also Medizin als Wirtschaftszweig.
„Die Kuh, die weinte.“ Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück
Ajahn Brahm Lotos Verlag 2009, 239 Seiten, 14,95 €
ISBN 978-3-7787-8183-8
Copyright C 2004 by Ajahn Brahm
Copyright C 2006 der deutschsprachigen Ausgabe by Lotos Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Die englische Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel
"Opening the Door of Your Heart" im Verlag Thomas C. Lothian Pty. Ltd.,
South Melbourne, Australien.
Please take 12 minutes and watch the video about SAINTS -
Senior Animals in Need Today Society - located in Mission BC. So well done
http://www.youtube.com/watch?v=CjIMDmFT6j8&feature=youtu.be
If You Eat Food, This is Your Fight.
http://organicconsumers.org/letter-9-18.htm
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 um 07:07 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten
31-jährigem Ansbacher wurde “in den Kopf geschossen” Posted: 17 Sep 2012 12:26 PM PDT Schuss galt eigentlich einer vorbeifliegenden Ente WINTERSCHNEIDBACH – Am Sonntagnachmittag erlitt ein Ansbacher eine Schusswunde am Kopf. Ein 57-Jähriger hatte ihn mit einer Schrotkugel bei der Entenjagd versehentlich angeschossen … Nordbayern.de – 17.09.2012 www.nordbayern.de/region/ansba… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 31-jährigem Ansbacher wurde “in den Kopf geschossen” ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 17 Sep 2012 11:57 AM PDT Veterinärmedizinische Kontrolle beim Zirkus – Tierschützer aus der Region demonstrieren Von unserem Redaktionsmitglied Ernst Jerg In jeder Stadt, die der Circus Krone ansteuert, werden die Amtstierärzte aktiv und prüfen die Haltung und den Zustand der Wildtiere wie Elefanten, Nashörner oder Löwen, die täglich in der Manege auftreten. Das Ergebnis in Würzburg teilte Dr. Winfried Ückert so mit: „Wir haben keine tierschutzrechtlichen Mängel festgestellt. Circus Krone erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern geht bei der Tierhaltung und Pflege über die gesetzlichen Vorschriften hinaus.“ Gegen die Haltung von Wildtieren im Zirkus wenden sich regelmäßig Tierschützer und auch einige Leser dieser Zeitung haben sich in Briefen entsprechend negativ geäußert … Main Post – 17.09.2012; 19:54 Uhr www.mainpost.de/regional/wuerz… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Der Amtstierarzt lobt Krone ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Sänger Moby kämpft für Delfin Moby Posted: 17 Sep 2012 11:28 AM PDT US-amerikanischer Musiker kritisiert Säugetierhaltung im Nürnberger Tiergarten Nürnberg – Die Nürnberger Delfinlagune ist der Tierschutzorganisation PETA seit langem ein Dorn im Auge. Vor allem die artgerechte Haltung der Meeressäuger steht im Mittelpunkt. Nun bekommt PETA Unterstützung von prominenter Seite … Hier geht’s zum kompletten Beitrag im Achtung, Wolf!-Blog: Nordbayern.de – 17.09.2012 www.nordbayern.de/nuernberger-… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Sänger Moby kämpft für Delfin Moby ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Jagdrecht: Revierhund ≠ Nutzhund? Posted: 17 Sep 2012 11:21 AM PDT Autor: Dr. Roman Häussl Viele Jäger sind in Niederösterreich der Ansicht, dass es sich beim “Revierhund” um einen Nutzhund gemäß des NÖ Hundeabgabengesetzes handelt. Dass dem nicht so ist und wie sich das auf die Hundeabgabe auswirkt, erläutert der nachstehende Beitrag … St. Hubertus – im Dienst der Jagd – 17.09.2012; 17:50 Uhr www.st-hubertus.at/reviergang/… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Jagdrecht: Revierhund ≠ Nutzhund? ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 17 Sep 2012 10:07 AM PDT INTEROL issues red alert for environmentalist Paul Watson September 17th, 2012 – INTERPOL issued a red alert for the international arrest of Paul Watson, representative for the Sea Shepherd Conservation Society. Watson is wanted by the Japanese on charges related to a series of incidents that occurred in the Antarctic Ocean in 2010 between Watson and a Japanese whaling vessel … Inside Costa Rica – September 17th, 2012 insidecostarica.com/2012/09/17… ********** Facts About Animal Cruelty Man’s best friend? By Karla Santana Ethically, one would think that “Mans Best Friend” would be excluded from product-line experiments, but according to People for the Ethical Treatment of Animals, (PETA) more than 75,000 dogs are tormented every year. In addition, 22,000 cats are abused and put through vision and brain experiments annually, where one or both eyes are sewn shut or removed. Cats also have holes drilled into their skulls and devices implanted into their brains to measure brainwave activity, which leads to a slow death … Chaparral (subscription) – Sep 17 2012 thechaparral.com/2012/09/17/fa… ********** Cruelty on the court By GEMMA VAUGHAN — People for the Ethical Treatment of Animals With a new school year just under way, students, teachers and administrators are all ready for a fresh start. And as sure as there will be lost homework, missed school buses and overcooked cafeteria food, there will also be school fundraisers, including, in some districts, a cruel spectacle called “donkey basketball” that should have been benched long ago … Bellingham Herald – September 17, 2012 www.bellinghamherald.com/2012/… ********** „the fellbeißer“© (Sep 17, 2012) PRESS MIRROR (Sep 17, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 17 Sep 2012 09:23 AM PDT Jäger erschießt versehentlich Pferd Während der Wildschweinjagd hat am vergangenen Samstag ein Jäger im Oberrieder Ortssteil St. Wilhelm versehentlich ein Pferd erschossen … Fudder – 17.09.2012 fudder.de/artikel/2012/09/17/o… Siehe auch: 20-jähriger Wallach wird Opfer eines Fehlschusses – Polizeiposten Kirchzarten ermittelt regiotrends.de/de/polizeiberic… Jäger erlegt statt einer Wildsau versehentlich einen Wallach www.badische-zeitung.de/kirchz… ********** Straßenhunde in Kiew Hilfsaktionen erfolgreich Die Hilfsaktionen des Deutschen Tierschutzbundes für Straßenhunde in Kiew laufen weiterhin erfolgreich. Zusammen mit ukrainischen Tierärzten und Mitarbeitern seines Tierschutzzentrum Odessa führt der Deutsche Tierschutzbund in drei Tierkliniken in Kiew Kastrationsaktionen durch. Darüber hinaus haben Tierschützer und Stadt eine gemeinsame Medienkampagne zur Aufklärung über die Straßenhundeproblematik fortgesetzt. In der Stadt Charkiw scheint es dagegen weiter Hundetötungen zu geben – der Verband hat dagegen beim Bürgermeister der Stadt protestiert, denn genau wie das deutsche verbietet auch das ukrainische Tierschutzgesetz Tötungsaktionen … ECO-News – 17.09.2012 www.eco-world.de/scripts/basic… ********** Tierversuchsgesetz: Debatte um Verfassungsrang für Tierschutz APA/red Verein gegen Tierfabriken: “Derzeit keine Transparenz in Tierversuchspraxis” – Industriellenvereinigung: “Forschung würde eingeschränkt” Wien – “Tierschutz in die Verfassung” lautet die Forderung, mit der der Verein gegen Tierfabriken (VGT) am Montag auf das neue Tierversuchsgesetz aufmerksam machen wollte. Dieses Gesetz muss Österreich bis 10. November aufgrund einer EU-Richtlinie erlassen. Der Entwurf des Wissenschaftsministeriums steht in der Kritik der Tierschützer … derStandard.at – 17.09.2012; 14:18 Uhr derstandard.at/1347492739079/T… Siehe auch: IV sieht keinen Mehrgewinn für den Tierschutz www.salzburg.com/nachrichten/o… Industrie: Tierschutz UND Forschung verbinden www.live-pr.com/industrie-tier… ********** Schöner ohne Tierversuche Botox-Hersteller sind sich einig: Die Sicherheit des Menschen hat oberste Priorität und so galt bislang der LD50-Test an Mäusen als Standard für die Überprüfung von Botox-Produkten. Um höchste Qualität bieten zu können, führte auch der Hersteller Allergan, von der Medical One ihre hochwertigen Botox-Präparate bezieht, diese Überprüfungsmethode durch. Als erstes Unternehmen hat Allergan aber vor einiger Zeit eine hervorragende Alternative zu dem Botox-Tierversuchstest entwickelt und dafür nun sowohl in den USA wie auch in Deutschland die behördliche Zulassung erhalten … Medical One – 17.09.2012 www.medical-one.de/news/schoen… ********** Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren Der massive Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren hat dazu geführt, dass sich Bakterien an diese Medikamente anpassen konnten. Auch für den Menschen ergeben sich daraus Gesundheitsrisiken. Mitte November 2011 gaben zwei Bundesländer erschreckende Zahlen bekannt: … Apotheken Umschau – 17.09.2012 www.apotheken-umschau.de/Medik… ********** Wale fallen durch das Forschungsnetz Thorsten Schmitt Eine von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten Freiburg und St. Andrews/Schottland erstellte Weltkarte deckt auf, dass in den vergangenen Jahrzehnten lediglich ein Viertel der Meeresfläche auf Wale und Delfine untersucht wurde. Nur wenn regelmäßig Daten über die Meeresbewohner erhoben werden, können schädliche Einflüsse identifiziert und für die Forschung und den Umweltschutz grundlegende Informationen zusammengestellt werden. In erster Linie müssen internationale Gewässer stärker beobachtet und neue Analyseverfahren entwickelt werden, folgern die Wissenschaftler in ihrer Studie in der Zeitschrift PLoS ONE … ExtremNews – 17.09.2012; 12:24 Uhr www.extremnews.com/nachrichten… ********** US-Delfinarium will 18 Weißwale importieren Presseinformation Wildfänge sollen vier gestorbene Belugas ersetzen München, 17. September 2012. Ein Aquarium im US-Bundesstaat Atlanta plant, 18 wild gefangene Belugas (Weißwale) aus Russland zu importieren. Artenschützer sind entsetzt. Die Organisation Pro Wildlife appelliert an die Regierungen beider Länder, den Import zu stoppen. Die Tiere stammen aus dem Ochotskischen Meer im Osten Russlands. „Bis Ende Oktober läuft ein Anhörungsverfahren der US-Regierung. Wir protestieren gegen diesen fragwürdigen Deal und hoffen, dass sich viele Menschen anschließen“, sagt Sandra Altherr von Pro Wildlife. Seit 2007 sind bereits vier Belugas im Georgia-Aquarium gestorben: „Nun soll Nachschub aus der Natur her, damit Besucher für teures Geld mit den gefangenen Walen schwimmen können.“ Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter: www.fellbeisser.net/news/us-de… ———- Pro Wildlife e.V. (17.09.2012; 09:51 Uhr) ********** “Problem”-Nilgänse in Mannheim (Video) aus der Sendung vom Sonntag, 16.09. | 18.00 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg Ursprünglich kommen die Nilgänse aus Afrika. Sie gelten als aggressiv und bevölkern mittlerweile massenhaft die Liege- und Spielwiesen im Mannheimer Luisenpark. Jetzt wurden erstmals einzelne Vögel zum Abschuss freigegeben. SWR – 17.09.2012 www.swr.de/landesschau-aktuell… ———- Übersandt von: dogstar_sirius (17.09.2012; 09:31 Uhr) ********** Welpenmörder von Badajoz wurde endgültig für schuldig erklärt Das Gericht bestätigte am vergangenen Donnerstag dass der am 13. Mai 2012 verurteilte Welpenmörder von Badajoz, Nicolás Buiga Bueno, schuldig ist. Sein Rechtsanwalt war kurz nach Verkündung des Urteils in Berufung gegangen. Gewalttaten an Tieren verlangen immer unsere Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien (www.tierarztblog.com/2010/09/3…) belegen, dass Menschen, die Tiere quälen, es selten dabei belassen. Laut FBI können Gewalttaten an Tieren erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer mit einschließt. Gemessen an der Grausamkeit der Tat ist das Gerichtsurteil geradezu lächerlich … sos-galgos.net – September 16th, 2012, 22:50 www.sos-galgos.net/2012-09-16/… ———- Übersandt von: Martina Szyszka (17.09.2012; 00:34 Uhr) ==================================== Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/ Nachzulesen unter: www.facebook.com/pages/Helmut-… ———- „der fellbeißer“© (17.09.2012) PRESSESPIEGEL (17.09.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Jäger erschießt versehentlich Pferd Posted: 17 Sep 2012 09:14 AM PDT Während der Wildschweinjagd hat am vergangenen Samstag ein Jäger im Oberrieder Ortssteil St. Wilhelm versehentlich ein Pferd erschossen … Fudder – 17.09.2012 fudder.de/artikel/2012/09/17/o… Siehe auch: 20-jähriger Wallach wird Opfer eines Fehlschusses – Polizeiposten Kirchzarten ermittelt regiotrends.de/de/polizeiberic… Jäger erlegt statt einer Wildsau versehentlich einen Wallach www.badische-zeitung.de/kirchz… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Jäger erschießt versehentlich Pferd ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 17 Sep 2012 08:55 AM PDT Hilfsaktionen erfolgreich Die Hilfsaktionen des Deutschen Tierschutzbundes für Straßenhunde in Kiew laufen weiterhin erfolgreich. Zusammen mit ukrainischen Tierärzten und Mitarbeitern seines Tierschutzzentrum Odessa führt der Deutsche Tierschutzbund in drei Tierkliniken in Kiew Kastrationsaktionen durch. Darüber hinaus haben Tierschützer und Stadt eine gemeinsame Medienkampagne zur Aufklärung über die Straßenhundeproblematik fortgesetzt. In der Stadt Charkiw scheint es dagegen weiter Hundetötungen zu geben – der Verband hat dagegen beim Bürgermeister der Stadt protestiert, denn genau wie das deutsche verbietet auch das ukrainische Tierschutzgesetz Tötungsaktionen … ECO-News – 17.09.2012 www.eco-world.de/scripts/basic… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Straßenhunde in Kiew ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Tierversuchsgesetz: Debatte um Verfassungsrang für Tierschutz Posted: 17 Sep 2012 08:49 AM PDT APA/red Verein gegen Tierfabriken: “Derzeit keine Transparenz in Tierversuchspraxis” – Industriellenvereinigung: “Forschung würde eingeschränkt” Wien – “Tierschutz in die Verfassung” lautet die Forderung, mit der der Verein gegen Tierfabriken (VGT) am Montag auf das neue Tierversuchsgesetz aufmerksam machen wollte. Dieses Gesetz muss Österreich bis 10. November aufgrund einer EU-Richtlinie erlassen. Der Entwurf des Wissenschaftsministeriums steht in der Kritik der Tierschützer … derStandard.at – 17.09.2012; 14:18 Uhr derstandard.at/1347492739079/T… Siehe auch: IV sieht keinen Mehrgewinn für den Tierschutz www.salzburg.com/nachrichten/o… Industrie: Tierschutz UND Forschung verbinden www.live-pr.com/industrie-tier… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Tierversuchsgesetz: Debatte um Verfassungsrang für Tierschutz ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 17 Sep 2012 08:43 AM PDT Botox-Hersteller sind sich einig: Die Sicherheit des Menschen hat oberste Priorität und so galt bislang der LD50-Test an Mäusen als Standard für die Überprüfung von Botox-Produkten. Um höchste Qualität bieten zu können, führte auch der Hersteller Allergan, von der Medical One ihre hochwertigen Botox-Präparate bezieht, diese Überprüfungsmethode durch. Als erstes Unternehmen hat Allergan aber vor einiger Zeit eine hervorragende Alternative zu dem Botox-Tierversuchstest entwickelt und dafür nun sowohl in den USA wie auch in Deutschland die behördliche Zulassung erhalten … Medical One – 17.09.2012 www.medical-one.de/news/schoen… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Schöner ohne Tierversuche ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren Posted: 17 Sep 2012 08:38 AM PDT Der massive Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren hat dazu geführt, dass sich Bakterien an diese Medikamente anpassen konnten. Auch für den Menschen ergeben sich daraus Gesundheitsrisiken. Mitte November 2011 gaben zwei Bundesländer erschreckende Zahlen bekannt: … Apotheken Umschau – 17.09.2012 www.apotheken-umschau.de/Medik… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Wale fallen durch das Forschungsnetz Posted: 17 Sep 2012 08:33 AM PDT Thorsten Schmitt Eine von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten Freiburg und St. Andrews/Schottland erstellte Weltkarte deckt auf, dass in den vergangenen Jahrzehnten lediglich ein Viertel der Meeresfläche auf Wale und Delfine untersucht wurde. Nur wenn regelmäßig Daten über die Meeresbewohner erhoben werden, können schädliche Einflüsse identifiziert und für die Forschung und den Umweltschutz grundlegende Informationen zusammengestellt werden. In erster Linie müssen internationale Gewässer stärker beobachtet und neue Analyseverfahren entwickelt werden, folgern die Wissenschaftler in ihrer Studie in der Zeitschrift PLoS ONE … ExtremNews – 17.09.2012; 12:24 Uhr www.extremnews.com/nachrichten… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Wale fallen durch das Forschungsnetz ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
US-Delfinarium will 18 Weißwale importieren Posted: 17 Sep 2012 08:23 AM PDT Presseinformation Wildfänge sollen vier gestorbene Belugas ersetzen München, 17. September 2012. Ein Aquarium im US-Bundesstaat Atlanta plant, 18 wild gefangene Belugas (Weißwale) aus Russland zu importieren. Artenschützer sind entsetzt. Die Organisation Pro Wildlife appelliert an die Regierungen beider Länder, den Import zu stoppen. Die Tiere stammen aus dem Ochotskischen Meer im Osten Russlands. „Bis Ende Oktober läuft ein Anhörungsverfahren der US-Regierung. Wir protestieren gegen diesen fragwürdigen Deal und hoffen, dass sich viele Menschen anschließen“, sagt Sandra Altherr von Pro Wildlife. Seit 2007 sind bereits vier Belugas im Georgia-Aquarium gestorben: „Nun soll Nachschub aus der Natur her, damit Besucher für teures Geld mit den gefangenen Walen schwimmen können.“ Wildfänge als Spielzeug für Delfinarien-Besucher Wird der Importantrag genehmigt, wären diese 18 Belugas die ersten Wildfänge für amerikanische Delfinarien seit 20 Jahren. Derzeit hält das Georgia-Aquarium im US-Bundesstaat Atlanta vier Weißwale – seit 2007 sind vier Belugas dort gestorben, die Zucht der Tiere scheiterte kläglich. Mit einigen Wildfängen will das Georgia-Aquarium ein Schwimmprogramm mit Walen aufbauen, für 50 US-Dollar pro Ticket. Die restlichen Tiere sollen an andere Delfinarien ausgeliehen werden. „Diese Pläne haben weder etwas mit Wissenschaft noch mit Aufklärungsarbeit zu tun – womit solche Einrichtungen die Haltung von Walen und Delfinen rechtfertigen. Das ist Kommerz zu Lasten der Tiere“, so Altherr. Belugas in Russland – eine unbekannte Größe Belugas sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (englisch CITES) geschützt – deshalb müssen die US-Artenschutzbehörden vor einer Importgenehmigung unter anderem überprüfen, ob eine Naturentnahme den Wildbestand nicht gefährdet. Dafür fehlen jedoch grundlegende Daten: „Über den Beluga-Bestand im Ochotskischen Meer ist wenig bekannt, ebenso fehlen Zahlen, wie viele Tiere Russland dort jährlich fängt“, so die Pro Wildlife Sprecherin. „Für Delfinarien werden vor allem junge Weibchen bevorzugt – also Tiere, die für die Fortpflanzung und damit das langfristige Überleben der Gruppe besonders wichtig sind.“ Hohe Mortalität in Delfinarien „Delfine und Kleinwale sind für ein Leben in Gefangenschaft nicht geeignet“, sagt die Biologin Altherr. „Sie haben ein komplexes Sozialgefüge, leben im Familienverband und unternehmen weite Wanderungen im Meer. In Gefangenschaft ist all dies nicht möglich. Die hohe Sterblichkeitsrate in Delfinarien ist somit nicht überraschend. Das Georgia-Aquarium macht mit vier toten Belugas in nur fünf Jahren dabei keine Ausnahme.“ Ob das Aquarium mit dieser Todesserie den für die Einfuhr erforderlichen Nachweis seiner Expertise erbringen kann, ist aus Sicht von Pro Wildlife mehr als fraglich. Die Protestaktion von Pro Wildlife ist zu finden unter www.prowildlife.de/protestakti… . Die US-Regierung hat bis zum 29. Oktober ein öffentliches Anhörungsverfahren eingerichtet, danach soll die Entscheidung über die Beluga-Importe aus Russland fallen. Fotos zu Belugas im Georgia-Aquarium auf Anfrage. Über Pro Wildlife: Pro Wildlife ist eine gemeinnützige Organisation, die sich global für den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume einsetzt. Weltweit unterstützt Pro Wildlife Artenschutzprojekte vor Ort und leistet Aufklärungsarbeit, um Wildtierhandel und Wilderei einzudämmen. Pro Wildlife nimmt an Konferenzen wie der Internationalen Walfangkommission (IWC) und dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA, engl. CITES) teil, um den Schutzstatus von Wildtieren weltweit zu verbessern. Pro Wildlife ist Mitglied des Species Survival Network (SSN), einem Zusammenschluss von über 80 Verbänden weltweit, die sich dem Schutz bedrohter Wildtiere und -Pflanzen verschrieben haben. Als Mitglied der internationalen Bündnisse Shark Alliance und OCEAN2012 kämpft Pro Wildlife gegen die Plünderung der Meere. Pressekontakt: ———- Pro Wildlife e.V. (17.09.2012; 09:51 Uhr) ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 US-Delfinarium will 18 Weißwale importieren ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
“Problem”-Nilgänse in Mannheim (Video) Posted: 17 Sep 2012 08:03 AM PDT aus der Sendung vom Sonntag, 16.09. | 18.00 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg Ursprünglich kommen die Nilgänse aus Afrika. Sie gelten als aggressiv und bevölkern mittlerweile massenhaft die Liege- und Spielwiesen im Mannheimer Luisenpark. Jetzt wurden erstmals einzelne Vögel zum Abschuss freigegeben. SWR – 17.09.2012 www.swr.de/landesschau-aktuell… ———- Übersandt von: dogstar_sirius (17.09.2012; 09:31 Uhr) ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 “Problem”-Nilgänse in Mannheim (Video) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Welpenmörder von Badajoz endgültig für schuldig erklärt Posted: 17 Sep 2012 07:56 AM PDT Das Gericht bestätigte am vergangenen Donnerstag dass der am 13. Mai 2012 verurteilte Welpenmörder von Badajoz, Nicolás Buiga Bueno, schuldig ist. Sein Rechtsanwalt war kurz nach Verkündung des Urteils in Berufung gegangen. Gewalttaten an Tieren verlangen immer unsere Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien (www.tierarztblog.com/2010/09/3…) belegen, dass Menschen, die Tiere quälen, es selten dabei belassen. Laut FBI können Gewalttaten an Tieren erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer mit einschließt. Gemessen an der Grausamkeit der Tat ist das Gerichtsurteil geradezu lächerlich … sos-galgos.net – September 16th, 2012, 22:50 www.sos-galgos.net/2012-09-16/… ———- Übersandt von: Martina Szyszka (17.09.2012; 00:34 Uhr) ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2012 Welpenmörder von Badajoz endgültig für schuldig erklärt ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 18 Sep 2012 01:21:36 -0700 (PDT)
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An: "fred...@yahoo.de" <fred...@yahoo.de>
Betreff: QUIETSCHSÜSS aber wunderbare Aktion: SAINTS Senior Animals in Need Today Society, Mission BC
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 18 Sep 2012 18:07:33 -0400 (EDT)
Von: peta2 <do-not...@peta.org>
Betreff: Can You Last 60 Seconds in Hell?
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Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/#
Good news first:
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Victory! We just stopped oil drilling in Achuar territory |
Late last week I called Achuar leader Peas Peas Ayui with terrific news: Our long and hard campaign has forced Talisman Energy to abandon oil drilling plans in Achuar territory in the Peruvian Amazon.
“I thank you and our allies for standing with us in solidarity to confront this problem,” Peas exclaimed. “It brings me great happiness to have achieved what we set out to do.”
Urgent! Save the forgotten animals of live export
http://www.animalsaustralia.org/take_action/forgotten-animals-of-live-export-int/
Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem neuen Tötungsgesetz in Bulgarien!
http://bg-protest-de.aerztefuertiere.de/
Protect Dolphins from Noisy Blasts
http://www.therainforestsite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=4&campaign=Oceana-DolphinsNoisyBlasts&ThirdPartyClicks=ETE_091812_Oceana-DolphinsNoisyBlasts_F
Von: Dr. med. Völker [mailto:in...@biomedizin-voelker.de]
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 08:59
Subject: Zoophilie - bitte Petition ausdrucken,
Liebe Tierfreunde, auch hier dürfen wir unter gar keinen Umständen untätig bleiben!!! Nur wenn wir es schaffen, dass ein Gesetz auf den Weg gebracht wird, welches Zoophilie unter Strafe stellt, werden wir unsagbares Tierleid vermeiden können und dem Tier - egal welchem!!- so zu seiner Würde und Achtung verhelfen!
http://stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/was-wir-alle-wissen-sollten/89-zu-entsetzlich-um-wahr-zu-sein/3271-zoophilie-ein-tabuthema-wird-endlich-oeffentlich-bitte-petition-unterschreiben.html
Info aus dem Newsletter Ärzte für Tiere:
http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=2E38ECE060C04340.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de
In der Türkei kämpft eine deutsch-türkische Frau ganz allein mit ca. 500 Hunden und ca. 100 Katzen ums überleben. Sie füttert nur noch mit Brotresten aus Hotels. Sie hat kaum Schatten und täglich sterben bei
48 Grad in der Sonne Tiere. Ich war selber schon einmal dort und wurde jetzt von Sunnydays for animals um Hilfe gebeten, weil sie kurz vor dem aufgeben sind und nicht mehr wissen, wie sie helfen könnten.
Ich habe mit Türkan Kontakt aufgenommen, sie würde sich wünschen, dass wir untenstehenden Protest an die türkischen Behörden möglichst zahlreich absenden.
Deserting the dogs of Ortaca Shelter in the streets of Dalaman-Ortaca-Koycegiz due to lack of support from the Municipality of Dalaman
Sample letter:
To the High Authority of Mugla Mayorship
The Municipality of Dalaman has been trying to solve the problem of stray animals by poisoning and killing them in infraction of the 5199 law code.
The Municipality then signed a protocol in accordance with Dalaman, Ortaca and Koycegiz, to use the HAYDOS Shelter, which was set up by volunteers for neutering and vaccination of animals.
However, while the other municipalities have accepted liability with their responsibilities, the Municipality of Dalaman has not been honoring any of the conditions in the protocol. The appointed veterinarian has not been visiting the shelter, and on occasional visits has not been taking care of the animals. The veterinarian is not bringing food to the shelter either, and thus animals face starvation. The HAYDOS Shelter houses 500 animals and is 15 minutes away from the Dalaman Airport. Millions of tourists use this airport. Letting these animals go seems to be the only solution to the problem, because of the attitude of the Mayor of Dalaman.
If this attitude continues, it will not be possible to hold animals in the shelter. This means that we will have to let the animals go. However, we would like the Municipality to consider the problems of letting these animals in the streets in the tourist season. We hope that the Mayor will urgently take action for both the safety of the animals and citizens and hold an inquiry into the Municipality of Dalaman to ensure that this municipality abides by the conditions on the protocol.
My application has been through BIMER and shared by institutions of the press. I would like to make it clear that I have a right to an answer in accordance with the 4982 and 3071 laws. Your sincerely, NAME
in...@petekhotel.com;in...@petekhotel.com;in...@tunaotelmugla.com;in...@tunaotelmugla.com; in...@burchotel.com;in...@burchotel.com;in...@hiltondalaman.com;in...@hiltondalaman.com; in...@dalyanlaperlahotel.com;in...@dalyanlaperlahotel.com;in...@joyhotels.com;in...@joyhotels.com; in...@cluballaturca.com;in...@cluballaturca.com;sari...@magiclife.com;sari...@magiclife.com; in...@dalyanhotelpalmyra.com;in...@dalyanhotelpalmyra.com;in...@sedir.co.uk;in...@sedir.co.uk; leto...@letoonia.com;leto...@letoonia.com;in...@ataparkhotel.com.tr;in...@ataparkhotel.com.tr; bodru...@themarmarahotels.com;bodru...@themarmarahotels.com;infod...@dhmi.gov.tr;infod...@dhmi.gov.tr; dalama...@thy.com;dalama...@thy.com;mkur...@havas.net;mkur...@havas.net; chs...@celebi.com.tr;chs...@celebi.com.tr;in...@atmairport.aero;in...@atmairport.aero; ajans...@windowslive.com;ajans...@windowslive.com;in...@daydala.com; bi...@bodrumhaberekibi.com;bi...@bodrumhaberekibi.com;bodr...@gmail.com; bodr...@gmail.com;c.mar...@gmail.com;c.mar...@gmail.com;demecg...@hotmail.com; demecg...@hotmail.com;fethiye...@gmail.com;fethiye...@gmail.com; gaz...@hamle48.com;gaze...@gmail.com;gaze...@gmail.com;ha...@aktuelmarmaris.com; ha...@aktuelmarmaris.com;ha...@barlasonline.com;ha...@barlasonline.com; ha...@marmarisyenisayfa.net;ha...@marmarisyenisayfa.net;halikarn...@yahoo.com; halikarn...@yahoo.com;in...@bodrumbha.com;in...@bodrumbha.com; in...@bodrumhabermerkezi.com;info@bodrumhabermerkezi.com;in...@gercekfethiye.com; in...@gercekfethiye.com;in...@gundemgazetesi.net;in...@gundemgazetesi.net;in...@milasmedya.com; in...@milasmedya.com;l...@lol.com.tr;l...@lol.com.tr;marmari...@hotmail.com; marmari...@hotmail.com;mhaz...@hotmail.com;mhaz...@hotmail.com; milam...@hotmail.com;milam...@hotmail.com;milas...@hotmail.com; milas...@hotmail.com;muglae...@hotmail.com;muglae...@hotmail.com; muglay...@gmail.com;muglay...@gmail.com;onder_g...@hotmail.com; onder_g...@hotmail.com;sabri...@hotmail.com;sabri...@hotmail.com; sah...@gmail.com;sah...@gmail.com;yari...@yarimada.net;yari...@yarimada.net; yarimd...@mynet.com;yarimd...@mynet.com;yarimadan...@hotmail.com; yarimadan...@hotmail.com;alitu...@hotmail.com;alitu...@hotmail.com; mu...@aa.com.tr;mu...@aa.com.tr;kazim...@hotmail.com;kazim...@hotmail.com; mugl...@hotmail.com;mugl...@hotmail.com;aydi...@hotmail.com;aydi...@hotmail.com; kahram...@hotmail.com;kahram...@hotmail.com;beki...@hotmail.com; beki...@hotmail.com;cin...@hotmail.com;cin...@hotmail.com;zozke...@hotmail.com; zozke...@hotmail.com;sava...@ttnet.net.tr;sava...@ttnet.net.tr;sava...@ntv.com.tr; sava...@ntv.com.tr;bod...@dha.com.tr;bod...@dha.com.tr;fikob...@hotmail.com; fikob...@hotmail.com;umit55...@hotmail.com;umit55...@hotmail.com; ferdi...@hotmail.com;ferdi...@hotmail.com;eguven...@hotmail.com; eguven...@hotmail.com;sakin...@hotmail.com;sakin...@hotmail.com; yatag...@hotmail.com;yatag...@hotmail.com;booo...@yahoo.com; booo...@yahoo.com;marma...@hotmail.com;marma...@hotmail.com; leven...@hotmail.com;leven...@hotmail.com;seda...@hotmail.com; seda...@hotmail.com;a.ul...@hotmail.com;a.ul...@hotmail.com; osmanak...@hotmail.com;osmanak...@hotmail.com;ken...@hotmail.com; ken...@hotmail.com;0...@hotmail.com;0...@hotmail.com;akmand...@hotmail.com; akmand...@hotmail.com;ercan...@hotmail.com;ercan...@hotmail.com; o_ba...@yahoo.com;o_ba...@yahoo.com;k_te...@hotmail.com; k_te...@hotmail.com;in...@gazetesah.com;in...@gazetesah.com;in...@kenttv.net;in...@kenttv.net; turkand...@yahoo.co.uk;turkand...@yahoo.co.uk;kav...@hotmail.com; kav...@hotmail.com;sali...@hotmail.com;sali...@hotmail.com;omerkun...@gmail.com; omerkun...@gmail.com;egeha...@hotmail.com;egeha...@hotmail.com; aok...@hotmail.co;in...@ortaca.bel.tr;in...@ortaca.bel.tr;in...@koycegiz.bel.tr;in...@koycegiz.bel.tr; ortaca...@hotmail.com;mu...@icisleri.gov.tr;mu...@icisleri.gov.tr;
http://robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/133-petition-gegen-eu-totungslager.html?bdrm=tif8608f6b1-702535f6
Please support and forward to all your contacts!
Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns
http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/
Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!
By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!
Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!
Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen
Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!
ES SOLLTE SELBSTVERSTÄNDLICH SEIN, UNSEREM NUTZVIEH ZUMINDEST ZUM ZEITPUNKT DER TÖTUNG EINE BETÄUBUNG ANGEDEIHEN ZU LASSEN.
Das zumindest schulden wir der Zivilisation und unserem Gewissen.
http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU im unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.
PETITIONEN GEGEN DAS SCHÄCHTEN
http://www.gopetition.com/petition/41813.html
http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten
http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/
http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/
Petition: Versuche an unschuldigen Lebewesen bei der Bundeswehr sofort stoppen!
http://www.tierschutzbuero.de/tierversuche-bundeswehr-stoppen/
Bundesregierung plant privat erteilten Musikunterricht mit 19% Mehrwertsteuer zu belegen.
Diese Maßnahme würde wahrscheinlich das Aus für sehr viele privaten Unterrichtsangebote bedeuten, weil die Umsatzsteuer nicht von den bisher erzielten Umsätzen abgeführt werden könnte, da sie bereits heute an der Rentabilitätsgrenze arbeiten. Die Mehrwertsteuer müsste also auf die bisherigen Unterrichtsgebühren aufgeschlagen werden, was wiederum dazu führen würde, dass sich die allermeisten Eltern den Unterricht nicht mehr leisten könnten oder leisten wollten.
Petition 26229: Umsatzsteuer - Steuerfreiheit für private Ballett-, Tanz- oder Musikschulen vom 01.08.2012
Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...
Bei der geplanten Änderung des Jahressteuergesetzes 2013, Artikel 9, Änderung des Umsatzsteuergesetzes, Ziffer 2. § 4 Buchstabe b) die Nr. 21 und 22 so zu verabschieden, die der aktuellen Rechtslage entsprechend, die Steuerfreiheit der privaten Ballett- oder Tanz- oder Musikschulen ohne Einschränken gewährleistet, was durch Streichung des Satz 4 erreicht wird.
Begründung
Die v. g. privaten Einrichtungen haben gemeinsam, dass der qualifizierte Unterricht für die erfolgreiche Berufsausbildung zum Tänzer bzw. zum Musiker bereits weiter lesen
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2012/_08/_01/Petition_26229.html
http://act.engagementlab.org/sign/climate_pbs_watts/?akid=203.92891.W2U7A_&rd=1&t=2
Pledge to vote for clean energy and get your free download of Power Vote All-Stars Vol. 1
http://www.powervote.org/AllStars
Please vote / Bitte abstimmen:
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
· Total: 1993505 voturi / votings NU = NO 62.8% (1.251.215 voturi)
DA = YES 37.2% (742.290 voturi)
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Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
http://grn.convio.net/site/MessageViewer?em_id=6981.0&dlv_id=11762
If You Eat Food, This is Your Fight.
http://organicconsumers.org/letter-9-18.htm
FRAKTIONSBESCHLUSS VOM 6.9.2012 » FÜR EINE NEUE HALTUNG - ARTGERECHT STATT MASSENHAFT
http://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/fraktion/beschluesse/Beschluss_artgerechte_Tierhaltung.pdf
http://www.bice.md/2012/09/grune-machen-front-gegen-massentierhaltung/
http://www.peta2.com/achievements/can-you-survive-one-minute-in-hell/home/?utm_campaign=0912%20Factory%20Farming%2060%20Seconds%20Mission&utm_source=peta2&utm_medium=Alert
http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=2E38ECE060C04340.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de
Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr
Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag
http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea
19.-23.9. Philosophicum Lech, Tiere. Der Mensch und seine Natur www.philosophicum.com/programm.html
Neue Kirche, Lech am Arlberg (Dorf 396) - Referenten u.a.:
Markus Wild: Der Mensch und andere Tiere - Überlegungen zu einer umstrittenen Redeweise
Herwig Grimm: Das Tier an sich? Die Suche nach dem Menschen in der Tierethik
Reinhard Brandt: Können Tiere denken?
Thomas Macho: Tiere - Menschen - Maschinen. Für einen inklusiven Humanismus
Eugen Drewermann: Der tödliche Fortschritt oder Wir brauchen eine neue Ethik
Dieter Birnbacher: Haben Tiere Rechte?
Jean-Claude Wolf: Tierethik im liberalen Staat
Symposiumsgebühr (Mi bis So): EUR 275,– / Studenten: EUR 70,–
Tagesgebühr (Do, Fr, Sa, So): EUR 70,– / Studenten: EUR 20,–
Im Frühjahr werden die Vorträge im Zsolnay Verlag publiziert, auch auf CD
Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>
Betreff: Brüssel-Bündnis
Good Food, Good Farming - Auf geht´s nach Brüssel!
Termin: 19. September 2012 in Brüssel vor dem Europäischen Parlament
Die Zeit ist reif für faire Preise für Landwirte und Konsumenten, für
umweltfreundliche Landwirtschaft, für Ernährungssouveränität für
bäuerliche Landwirtschaft und gutes Essen weltweit
Start: Ende August 2012 in vielen Ländern Europas Abschluss:
19. September 2012 in Brüssel vor dem Europäischen Parlament
Aktuell wird in Brüssel die Zukunft unserer Lebensmittel und unserer
Bäuerinnen und Bauern diskutiert. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte wird
die Reform der europäischen Landwirtschaft nicht nur vom Europäischen
Rat sondern auch vom Europäischen Parlament und den nationalen
Regierungen beschlossen.
Das ist unsere Chance! Wir fordern eine Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die
gute Lebensmittel und gute Landwirtschaft sicherstellt. Die Zeit ist reif
für Bauernhöfe statt Agrarindustrie!
In den vergangenen 50 Jahren wurde mit unseren Steuergeldern die
industrielle Nahrungsmittelproduktion und die Agrarindustrie unterstützt.
Diese Form der Landwirtschaft bedroht jedoch die Existenz unserer
Bäuerinnen und Bauern in Nord und Süd.
Sie verursacht Nahrungsmittelknappheit auf der einen und Berge von Nahrungsmüll auf der anderen Seite. Die Agrarindustrie braucht ein Übermaß an Düngemitteln, Pestiziden und fossilen Brennstoffen und zerstört dadurch unsere Umwelt.
Sie ist abhängig von importiertem Soja als Futtermittel, ignoriert die
artgerechte Tierhaltung, verschärft den Klimawandel und führt zur
Verödung des ländlichen Raums.
Daher fordern wir ein Umdenken in unserem Nahrungs- und Landwirtschaftssystem. Die Europäische Agrarpolitik muss geändert werden! Lasst uns dafür gemeinsam nach Brüssel ziehen!
Diesen Sommer machen sich BäuerInnen, BürgerInnen und Jugendliche aus
ganz Europa zu Fuß, mit Fahrrädern und Traktoren auf den Weg nach Brüssel. Unterwegs wird es Veranstaltungen und Aktionen geben, die
Abschlusskundgebung findet am 19. September 2012 in Brüssel statt.
Wir laden euch ein mit uns zu kommen und gemeinsam eine nachhaltige
Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik einzufordern.
Gemeinsam fordern wir eine GAP, die:
- sichere, stabile und kostendeckende Preise für unsere BäuerInnen und
faire Preise für die VerbraucherInnen bietet
- unser natürliches, kulturelles und kulinarisches Erbe schützt
- bäuerliche Familienbetriebe, ob jung oder alt, unterstützt. Wir dürfen
keinen Bauernhof mehr verlieren!
- Subventionen direkt an soziale, ökologische und Tierhaltungskriterien
bindet. Öffentliche Gelder für öffentliche Güter!
- eine nachhaltigere Landwirtschaft und agro-ökologische Anbaumethoden
fördert
- die soziale und wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Regionen stärkt
- den Anbau von lokalen Eiweißfutterpflanzen garantiert anstatt Soja zu
importieren
- für mehr Gleichheit zwischen den alten und neuen EU-Mitgliedstaaten
sorgt
- zu Ernährungssouveränität führt
- internationale Verantwortung übernimmt und dafür sorgt, dass sowohl
die Länder Europas als auch des Südens sich besser selbst versorgen
können
- die Nahrungsmittelspekulation ablehnt und den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse unter deren Herstellungskosten beendet
Macht euch mit uns auf den Weg nach Brüssel für eine bessere
Landwirtschaftspolitik!
Wenn Sie am ‚Good Food March‘ teilnehmen möchten kontaktieren
Sie bitte Stephanie Roth unter in...@goodfoodmarch.eu und +49 30 28482326
Weitere Informationen unter: www.goodfoodmarch.eu
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21.9. Mettmann: öffentliches Symposium „Wie Menschen Affen sehen“
www.neanderthal.de/museum-tal/symposium-affe/index.html
10-18 Uhr Neanderthal-Museum - mit Referaten u.a. von Colin Goldner und Franz Wuketits
22.9. Welttag gegen Tierquälerei www.weeac.de, https://www.facebook.com/WEEAC.Deutschland
Gemeinschaftsveranstaltung vom WEEAC, AFP und der veganen Gesellschaft
München: WEEAC /vegane Gesellschaft Deutschland https://www.facebook.com/events/117929785014753/
10:00- 19:00 Marienplatz - Gastredner: Helmut Kaplan // animalsunited e.V.: Thema "Verbandsklagerecht"
14:00 Protestmarsch - Route: http://goo.gl/maps/f0Rm - 14:40 Stachus - 15:30 Marienplatz
Teilnehmende Organisationen: WDSF; Pro Wal; AnimalsUnited e.V; WSPA;
Düsseldorf: Thema : Tierversuche /Infostände, Kundgebung, Protestmarsch
10:00 bis 20:00 Apolloplatz und Landtag
in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsinitiative Köln: Anti-Jagd-Demo anti-jagd-demo.blog.de/, in...@ti-koeln.de
Hannover: WEEAC https://www.facebook.com/events/247239092049322/
Hamburg: AFP https://www.facebook.com/events/256755017769306/
Köln: AFP
10:00 bis 19:00 Bahnhofsvorplatz: Infostände, Kundgebung
Stuttgart: AFP Team: Thema: Sodomie https://www.facebook.com/events/409289885773410/
15:30 - 19:00 Marktplatz: Infostände und Ansprachen
Anti-Jagddemo + KölnPelzfrei geändert
Aufruf zu Aktionen gegen die Jägerdemo am 22.9. in Düsseldorf
http://anti-jagd-demo.blog.de/
http://www.tvg-saar-vegan.de/termine/
#############################
3. 22.09.2012: Anti-Jagd-Demo vor dem Landtag in Düsseldorf
Am 22.09.2012 haben die Jäger eine große Demo mit Weltrekordversuch vor dem
Düsseldorfer Landtag angemeldet. Dabei wollen sie gegen die von Rot-Grün
initiierte Jagdrechtsnovelle protestieren. Selbst die schlimmsten Auswüchse
der Jagd wollen sich die Jäger nicht verbieten lassen. Sie demonstrieren am
22.09.2012 z.B. für weiterhin legalen Haustierabschuss (offizielle Zahlen
der Jäger: 180 Hunde und 11.385 Katzen wurden allein in NRW in einer
Jagdsaison erschossen), für Totschlagfallen, für Jagdhundeausbildung an
lebenden Tieren, etc.
Die TiK lehnt die Jagd komplett ab. Eine Abschaffung der Jagd wird bei
dieser Jagdrechtsnovelle noch nicht machbar sein. Auch wenn wir dies
fordern, so fokussieren wir die Demo thematisch auch auf die schlimmsten
Auswüchse der Jagd und begnügen uns nicht mit der Forderung "Totalverbot".
So hoffen wir auch viele Tierschützer_innen mobilisieren zu können. Bitte
ladet auch Tierfreunde ein, die z.B. nur gegen Haustierabschuss sind, zur
Demo ein. Es ist wichtig, dass auch sie sich am 22.09. einbringen - und
durch uns mit dem Tierrechtsgedanken in Kontakt kommen.
Eure Teilnahme ist superwichtig! Denn die letzte Reform war 1976, mit der
jetzigen Jagdrechtsnovelle werden also wahrscheinlich Fakten für die
nächsten Jahrzehnte geschaffen. Wer nicht will, dass in diesem Zeitraum
legal Katzen, Hunde oder jegliche Tiere legal erschossen werden dürfen, der
MUSS am 22.09.2012 zum Landtag kommen. Mehr Infos auf der Homepage:
Die Demo wird organisiert von "Die Eulen e.V.", "Die Tierbefreier e.V.,
Ortgruppe Düsseldorf" und der TiK - Tierrechtsinitiative Köln -.
Event happening in San Francisco as part of the Global Frackdown.
Fracking is happening right here in the Bay Delta, and that's why we're hosting the
Don't Frack Our Bay rally on the Golden Gate Bridge on the 22nd.
http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/event/common/public/?event_KEY=75689
http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/web/common/public/content?content_item_KEY=11977
4. 13.10.2012 Köln Pelzfrei
Weil die Anti-Jagd-Demo am 22.09.2012 so wichtig ist, haben wir die Köln
Pelzfrei verschoben. Obwohl bereits Tausende Flyer gedruckt waren, findet
die "Köln Pelzfrei" nun am 13.10.2012 statt. Bitte vormerken!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
*Quelle TIK > in...@ti-koeln.de*
--
klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto
http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related
Von: "Karin Oehl" <nc-o...@netcologne.de>
Betreff: Fw: Auf gehts
22.09.12 in Düsseldorf – „Finger weg vom Jagdrecht“
Ein Pro Jagd NRW Veranstaltung!
www.1000hoerner.de oder www.pro-jagd-nrw.de
Erinnerung, bitte laßt Euch was einfallen -
ich werde auf jeden Fall fahren
L.G:Karin
From:
Subject: Auf gehts
Moin zusammen
Das nenne ich doch einmal eine Steilvorlage!!
Sämtliche Tierschutzverbände könnten doch auch für viel Musik sorgen.
Ich werde auf jeden Fall hinfahren.
viele Grüße J
http://jagderleben.landlive.de/images/394097/
26.9. Berlin: Lange Nacht der nachhaltigen Ernährung
www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/fuer-eine-neue-haltung-fleisch-in-massen-statt-massen.html
18-22 Uhr Markthalle IX, Eisenbahnstraße 42/43
§
Komm am 29. September zur großen Anti-Fleisch-Demo nach München!
Come to the "Oktoberfest MeatOut" on September 29th!
Vieni a Monaco il 29 Settembre per la grande manifestazione anti-carne!
http://wiesnmeatout.noblogs.org/
From: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion
Sent: Friday, July 13, 2012 11:40 AM
Subject: Save the date: Quo vadis Agrarland Niedersachsen? am 29.9.2012 in Hannover
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
der Zubau mit Mastfabriken und Megaschlachtanlagen prägt zunehmend die ländlichen Räume, vor allem auch im Agrarland Niedersachsen. Das hat gravierende Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Immer mehr Menschen schließen sich daher in Bürgerinitiativen zusammen, weil sie diese Massenproduktion ablehnen. Die Grünen wollen im Parlament den Rahmen für eine andere, eine ökologisch, bäuerlich und regional aufgestellte Lebensmittelproduktion setzen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns darüber zu diskutieren.
Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Eine vollständige Einladung geht Ihnen in wenigen Wochen zu. Die näheren Angaben über Zeit, Ort, ReferentInnen und Anmeldeformalitäten finden Sie in unserem Internetangebot unter: http://www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/quo-vadis-agrarland-niedersachsen.html
Mit freundlichen Grüßen
Infoservice der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Lenzen: Tagung "Naturschutztage an der Elbe"
Startdatum: 05. Oktober
Stoppdatum: - 07. Oktober
Veranstalter: BUND
Ort: BUND-Tagungszentrum Burg Lenzen, Burgstraße 3, 19309 Lenzen
Bereits zum fünften Mal lädt der BUND zu den "Naturschutztagen an der Elbe" auf Burg Lenzen ein. Die mittlerweile etablierte Veranstaltung gibt Umweltschützern wie BUND-Aktiven Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, von neuen Projekten und Aktivitäten zu erfahren und gleichzeitig die wunderschöne Natur der Elbtalaue zu genießen.
http://www.bund.net/termine/termindetail/?tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=852&tx_cal_controller[year]=2012&tx_cal_controller[month]=10&tx_cal_controller[day]=05&cHash=7fc473d32dc4fa3aca351db39ec1eb6a
Betreff: Einladung Animals Asia zum Vortrag von Jill Robinson
Liebe Tierschutzfreunde,
im Oktober wird Jill Robinson, Gründerin der Animals Asia Foundation, wieder in Deutschland sein, um unserer Unterstützer zu treffen und über den Stand unserer Projekte zu berichten. Sie wird in diesem Jahr begleitet von Tuan Bendixsen, unserem Direktor in Vietnam, wo wir ebenfalls ein Rettungszentrum für sogenannte Mondbären (und besonders viele Welpen) haben:
08. Oktober: Köln, Maternushaus, Raum Adelheid,
Kardinal-Frings-Str. 1-3, Beginn 18.30 h
09. Oktober: Frankfurt, Kolpinghaus, Lange Str. 26, Raum Kapelle, Beginn 18.30 h
10. Oktober: München, Christus Kirche, Dom-Pedro-Platz 5,
Beginn 18.15 h
12. Oktober: Berlin, Die Wille, Wilhelmstraße 115, Beginn 18.30 h
Wir würden uns freuen, wenn Ihr recht zahlreich zu Jills und Tuans Vortrag in einer der genannten Städte kommen könntet.
Ablauf: Einlass ist jeweils ab 18.00 h, Beginn um 18.15 h (München) bzw. 18.30 h. Nach dem Vortrag von Jill Robinson gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen, die Jill und Tuan dann gerne beantworten werden.
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Ausstellung von Joseph Häusl statt, der 2009 zum ersten Mal in Chengdu war. Das Ergebnis sind beeindruckende Fotos und Bilder, die ihre eigene Geschichte erzählen und den Betrachter in ihren Bann ziehen. Joseph hat auch einen Bildband vorbereitet, den wir ebenfalls präsentieren, zusammen mit dem Kinderbuch von Barbara Kipper, mit Illustrationen von Eva Pleis. Außerdem haben wir ein kleines Catering vorbereitet.
Leider müssen wir zur Deckung der Unkosten einen Eintritt von € 10 pro Person erheben.
Damit wir zuverlässig planen und Euch verbindlich einen Platz zusichern können, brauchen wir Eure Anmeldung möglichst rasch. Bitte beachtet auch, dass die Plätze begrenzt sind.
Wir freuen uns auf Euch!
Mit besten Grüßen
Christa Filipowicz
Animals Asia Foundation
Fon: +49 (0)89 383 77 1313
Webseite: www.animalsasia.de
Liebe MitmacherInnen,
ich bitte Sie / Euch alle, folgenden Termin fest in Euren / Ihren Terminkalender einzutragen:
Samstag, 10.11.2012 – 11:00 vom
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Hannover / Start am Steintorplatz
Bauern und Bürger für eine neue, faire Agrarpolitik in Niedersachsen
Mehr dazu auf der beiliegenden Info…
BI und Verbände die als Träger mit dabei sein wollen, melden sich am besten direkt bei Annemarie Volling, Georg Janßen (Kontaktdaten in der Info) oder bei mir.
Lasst uns alle eindrucksvoll zeigen, dass wir eine Änderung der gegenwärtigen Agrarpolitik einfordern und wir uns massiv gegen die Machenschaften der Agrarindustrie, deren Lobbyisten und Helfern in Teilen der Politik wehren!
Herzliche Grüße
Michael Hettwer
Landesnetzwerk Niedersachsen
Bauernhöfe statt Agrarfabriken
P.S.: Und jetzt schon vormerken: Am Samstag, 19.01.2013
(am Tag vor den Landtagswahlen in Niedersachsen!)
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Berlin
Promote CAS International by participating in the Helden Race
On September 30, 2012, the Helden Race (Hero Race) will take place in Zuiderpark, the Hague. The Helden Race aims at collecting money for several dozen good causes.
The Helden Race is an event during which contestants raise funds for good causes by running 6 kilometers. You can also be a Hero!
http://www.cas-international.org/en/news/newsitem/persbericht/promote-cas-international-by-participating-in-the-helden-race/?tx_ttnews[backPid]=74&cHash=7b531b790b80ed752f721353d2212893
Ringvorlesung zum Mensch-Tier-Verhältnis im Wintersemester 2012/13 in Hamburg!
Beginn: 18.10.2012, je donnerstags um 18.00 Uhr im Hörsaal J,
Hauptgebäude der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee (Bhf.
Dammtor)
fiesta vegana 3 in Zürich am Sonntag, 25. November 2012
Beiträge für das vegane Buffet werden gerne entgegengenommen.
Bitte melden unter veg...@vgt.ch Vielen Dank!
fiesta vegana 4 in Winterthur am Samstag, 27. Juli 2013
Alle, die nach dem erfolgreichen fiesta vegana 2 in Winterthur das nächste
Jahr wieder dabei sein möchten, reservieren sich schon jetzt das Datum in
der Agenda!
Infos und Anmeldung für beide fiestas:
http://www.vgt.ch/fiesta-vegana/index.htm
The Faces of Animal Research
http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news
http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!
And 2 more animal rescue site!
You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c
http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1
Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything: www.Ecosia.org
http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/
Noch 2 weitere Tierschutzseiten! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c
Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei - Mensch - Umwelt - Tierschutz
* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810
* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei –
Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D
Herrn per Telefax: (030) 22 77 65 40
Bundesumweltminister Peter Altmaier per E-Mail: peter.a...@bundestag.de
und Herrn
FDP- Abgeordneter Lutz Knopek per Telefax: (030) 22 77 68 89
Platz der Republik 1 per E-Mail: lutz....@wk.bundestag.de
11011 B e r l i n
Gotha, den 19.09.2012
Streit über Rattengift ! TLZ-Pressemeldung vom 17.09.2012 (siehe Anlage)
Sehr geehrter Herr Bundesumweltminister,
sehr geehrter Herr FDP-Bundestagsabgeordneter,
als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation sowie als Landesverband Thüringen der Tierschutzpartei, Partei Mensch-Umwelt-Tierschutz sind wir schon sehr verwundert, wenn ein Bundesumweltminister die einzig richtige Alternative für ungehemmten Umgang mit Giften unterbinden will und ein FDP-Bundestagsabgeordneter hat dazu eine andere Auffassung.
Die einzig richtige Vorgehensweise wäre – sämtliche Pestizite, Insektizite und Herbizite gänzlich aus der Produktion und letztlich vom Markt zu nehmen.
Denn mit Giften löst man keine Probleme – man schafft nur welche!
Ihnen, Herr Lutz Knopek und wohl auch vielen anderen Abgeordneten der Regierungselite, die vermutlich genau so denken, wie Sie, möchte ich eine kleine Abhandlung über Ratten zur Kenntnis bringen und was diese Tiere eigentlich für wundervolle Wesen sind.
Es wäre folglich ganz sicher von Wichtigkeit, wenn Sie sich nachfolgende Informationen etwas näher betrachten und aus Tatsachengründen auch weitergeben würden.
Ihre Einstellung zu diesen Tieren wird sich nach dem Lesen ganz sicher ändern, da Ratten, wie jedes andere Lebewesen – der Mensch mit eingeschlossen – nicht weniger aber auch nicht mehr Krankheitsüberträger sind!
Wir erwarten Ihre Auffassung dazu in einer möglichst baldigen Stellungnahme.
Ratten in unserer Umwelt – Sinn und Unsinn ihrer so oft gewünschten Vernichtung
Lästige Nager – eine Rattenplage? Einige Wahrheiten über eine völlig verkannte Tierart
Ist von sogenannten „Schädlingen“ die Rede, denken die meisten Menschen an Mäuse oder Ratten.
Es soll jedoch gleich vorweggenommen werden, daß die Evolution keine „Schädlinge“ und ebenfalls auch kein “Unkraut“ hervorgebracht hat. Beides stellt im Zusammenspiel im Naturhaushalt ein ganz wichtiges Bindeglied für die Abläufe in ihr dar, wenn dies auch die meisten Menschen bis jetzt noch nicht verinnerlicht haben und glauben, weil sie sich leider auch den Erkenntnissen darüber verschließen, Schädlinge und Unkraut hätten keinerlei Funktion und wären somit überflüssig.
Doch auch „Überflüssiges“ hat die Evolution auf unserem Planeten nicht hervorgebracht, dazu geht die Natur, im Gegensatz zum verschwenderisch lebenden Menschen, viel zu sorgsam mit ihren Geschöpfen um. Jedes hat eine Daseinsberechtigung! Spricht jemand von „Ratten“, ist sofort deren Bekämpfung die logische Reaktion der meisten Menschen.
Bereits das Wort „Bekämpfung“ ist jedoch schon falsch, irreführend und täuscht einen Sachverhalt vor, der so nicht gegeben ist. “Kampf“ ist eine „kriegerische Auseinandersetzung zwischen bewaffneten Gruppen“ und es wurde noch keine „bewaffnete“ Ratte gesehen. Es geht also, und das muß ganz klar herausgestellt werden, nicht um „Bekämpfung“, sondern schlicht und einfach um „Vernichtung“. Der Bevölkerung wird suggeriert, daß eine „Bekämpfung“ zwingend notwendig sei, da ansonsten der Bestand dieser „Schädlinge“ in das Unermeßliche steigt und dadurch die Gesundheit, sowie Bausubstanz der Menschen arg bedroht würden.
Und wie in jedem Vernichtungskrieg kommt es zur Eskalation der eingesetzten Waffen – also zu immer stärkeren und gefährlicheren Giften. Über 76 verschiedene Rattengifte sind in Deutschland zugelassen und werden völlig frei ohne jede Einschränkung verkauft.
Selbst Gifte der Substanzgruppe 0002 (Wirkstoff Sulfachinoxalin und Difethialon), die offiziell nur an „amtlich zugelassene Sachverständige“ abgegeben werden dürfen, konnten bei diversen fingierten Testkäufen völlig offen in den Regalen vorgefunden werden. Haus – oder Grundstückseigentümer werden ja sogar öffentlich aufgefordert gegen Ratten vorzugehen. Jedermann ist demzufolge berechtigt mit Giften aller Art umzugehen, ohne auf die Folgen Rücksicht zu nehmen.
Wie bereits die Vergangenheit gezeigt hat, wird der Versuch zur Tötung mit diesen frei-verkäuflichen Giften nicht nur an Ratten, nein auch an Tieren, die so Manchem im Wege stehen, wie Hunden, Katzen, Beutegreifer u.a. unternommen. Auch Menschen können durch diese unsachgemäße Umgangsweise getötet oder zumindest gefährdet werden.
Mit welch unsagbarem Tierleid die Aufnahme dieser Gifte verbunden ist, welch unendlich langsames Sterben die Tiere erleiden müssen, möchte ich hier nicht ausführlich beschreiben. Nicht einmal einer Ratte würde ein Mensch mit etwas Moral diese unbeschreiblichen Qualen wissentlich antun wollen - oder doch ?
Aber wer fragt bei so viel Geld schon nach Recht und Gesetz oder gar Ethik ?
Ein Millionengeschäft für die Großfirmen der Chemischen Industrie und auch kein schlechtes Geschäft für sogenannte „Schädlingsbekämpfungsfirmen“, die nicht nur mit dem Auslegen der Gifte, nein auch mit eigens erstellten „Gutachten“ über sogenannte „Rattenplagen“ immense Beträge von Kommunen und Privatleuten abkassieren.
Durch die fragwürdige Praxis des ungehinderten Giftverkaufs an jedermann werden automatisch auch wesentliche Inhalte unseres Tierschutzgesetzes zur Farce.
„Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat – so steht es im § 4 Tierschutzgesetz. Dieselben werden offenbar von den Giftmischern gleich mitgeliefert und sind im Preis enthalten incl. Mehrwertsteuer. Und was noch viel gravierender ist – nach §§ 1 und 17 Ziff.1 Tierschutzgesetz ist es verboten, ohne vernünftigen Grund ein Tier zu töten, wobei die Tötung von Wirbeltieren im Rahmen des Tierschutzgesetzes einer besonderen Gewichtung unterliegt, indem sie mit einer Strafvorschrift kriminalisiert wird.
Dieser vernünftige Grund ist bei sogenannten „Bekämpfungsmaßnahmen“, die aufgrund von eigennützigen Gutachten der Bekämpfungsfirmen vorliegen, keinesfalls gegeben. Dies wäre erst dann der Fall - und nur dann - wenn unabhängige Gutachten eine Gefährdung durch die Ratten feststellen würden.
Dies ist bisher noch in keinem Fall mit der erforderlichen Konsequenz geschehen – folglich wurden in der Vergangenheit bis zum jetzigen Zeitpunkt geltende Gesetze sogar auf „behördliche Anordnung“ ganz gravierend verletzt ! Die Ignoranz gegenüber unseren Mitgeschöpfen, zu denen ganz besonders die Ratten gehören, ist unbeschreiblich – ja sie wird sogar noch von der Justiz gedeckt. Gesetzesverstöße sind somit die Normalität!
Ja – die Menschen brauchen einen Sündenbock für die Krisen, die sie selbst produzieren!
Nicht von ungefähr widmet Andrzey Zaniewski seinen Roman „Die Ratte“ den „Geschöpfen, die ungewöhnlich sind und wenig bekannt, denn das Wissen der Menschen zielt mehr auf die Methoden ihrer Bekämpfung als auf das Verständnis ihres Verhaltens, ihrer Psyche und ihres Gefühlslebens“.
Vielen gelten sie als Ekeltiere. Die Menschheit bezeichnet sie als Schädlinge.
Dabei hat die Evolution keine „Schädlinge“ geschaffen. Ratten sind, genau wie viele andere uns bekannte geehrte oder verachtete Beutegreifer, keine Schädlinge, sondern Teil des sinnvollen Abfallbeseitigungssystems der Natur, ohne deren Hilfe wir wohl kaum so sorglos in den Tag hinein leben könnten, wie wir es gegenwärtig tun.
Doch das Etikett „Schädling“ wird nach Belieben Tieren angeheftet, die die Menschen eigentlich gar nicht kennen und auch nicht kennenlernen möchten, die mal eben so Einzelnen im Wege sind und deren Existenz für viele nicht erklärbar erscheint.
Kein anderes Säugetier hat einen so schlechten Ruf, ist so wenig wert wie eine „Ratte“.
Sie besitzt geradezu einen „Ehrenplatz“ in den Schauergeschichten dieser Welt und als Schimpfwort steht ihr Name hoch im Kurs. Es gilt durchaus als Heldentat, jemanden „wie eine Ratte zu zertreten“ und ein „Rattennest“ ist geradezu der Inbegriff des Grauens. Außerdem verbreitet sie pausenlos Krankheiten, vor allem die Pest, knabbert ständig Säuglinge an und vermehrt sich geradezu unanständig. Gelegentlich kriecht sie auch aus der Kloschüssel, nur um anständige Bürger zu Tode zu erschrecken.
Mit solchen, der Ratte angedichteten Schauergeschichten, könnte man noch beliebig lange fortfahren.
Hier bleibt letztendlich nur eins dazu zu sagen - wenn es die Menschen ernst meinen würden, mit dem Kampf gegen „Schädlinge“, sollten sie sich in den eigenen Reihen umsehen.
Hier hätten sie ein großes Betätigungsfeld.
Seit jeher stehen Ratten in engem Kontakt zum Menschen.
Weltweit gibt es über 570 Rattenarten, doch nur zwei davon leben bei uns.
Beide gehören zur Gattung der echten Mäuse (Murinae). Es sind dies die Hausratte (Rattus-rattus) und die Wanderratte (Rattus-norvegius). Die zierliche „Haus – oder Dachratte“ (Rattus-rattus) bzw. ihr Rattenfloh war im Mittelalter der Pestüberträger.
Sie gelten deshalb als Kuriere, die gefährliche Krankheiten übertragen, als Urheber der Pest.
Die Ratten sind jedoch nicht weniger aber auch nicht mehr Krankheitsüberträger, wie jedes andere Tier oder der Mensch.
Heute weiß man, daß sie selbst Opfer des Pesterregers waren, der ihnen in Gestalt des Rattenflohs aufsaß. In dessen Bauch nistete der Pestbazillus „Yersinia pestis“. Wenn der Floh Ratten biß, starben sie, und er suchte sich andere Wirtstiere. Erst wenn er keine fand, sprang er auf Menschen über.
Da diese noch keine Abwehrkräfte entwickelt hatten, starben sie wie die Ratten.
Inzwischen gilt es als erwiesen, daß vor allem die ungenügenden hygienischen Zustände der damaligen Zeit als Hauptursache für die weitflächige Ausbreitung dieser Seuche anzusehen ist. Trotzdem halten sich immer noch hartnäckige Vorurteile über die kleinen Nager.
Mit Schmutz und Unrat werden die „ach so ekligen Ratten“ auch heute noch assoziiert – dabei sind sie äußerst reinliche Tiere, die sich täglich mindestens so häufig putzen wie Katzen.
Ratten sind 1000 mal besser als ihr Ruf – ja, viele Menschen haben sogar in der Ratte das ideale Heimtier entdeckt.
Die sehr selten gewordene „Hausratte (Rattus-rattus) steht mittlerweile auf der „Roten Liste“ der gefährdeten Wildtiere Mitteleuropas.
Die Medien berichten immer mal wieder von sogenannten „Rattenplagen“ und über „Vernichtungsaktionen“.
Doch allein das Wort „Plage“ kann anscheinend auch von den damit befaßten Stellen keineswegs richtig gedeutet werden. Es steht für Belästigung, quälendes Übel, Unheil über das ganze Land bringend usw.
Ist dies der Fall, wenn der eine oder andere Bürger mal eine Ratte zu Gesicht bekommt, die sich aus ihrer Verborgenheit erlaubt, auch von den in der Natur wachsenden Wildkräutern etwas zu holen ? Darf denn das „Mitgeschöpf Ratte“ nicht einmal das Tageslicht genießen ? Ist denn gerade die Ratte dazu verurteilt, ihr ganzes Leben nur im Verborgenen zu leben, weil der Mensch es so haben will ?
Was nehmen wir uns eigentlich gegenüber unseren Mitgeschöpfen alles heraus – ja, was maßen wir uns als sogenannte „Krone der Schöpfung“ alles an ? Wer gibt uns eigentlich das Recht dazu ?
Ich sagte es bereits – die Erkenntnisse über diese Tierart fehlt uns fast vollends, aber ihre Vernichtung beherrschen wir bereits perfekt !
Wenn sich die zuständigen Stellen etwas mehr mit der Psyche der Ratten, als mit ihrer Vernichtung befassen würden, kämen sie zwangsläufig zu dem Schluß, daß der „Erfolg“ von Giftaktionen, außer immer wieder „toten Tieren“ und reine Geldverschwendung, die nur der Giftindustrie und sogenannten „Schädlingsbekämpfern“ von Nutzen sind, letztendlich keine Veränderung der einzelnen örtlichen Populationen auf Dauer ist.
Zum Einen muß dazu gesagt werden, daß man eine Bestandsregulierung von Ratten keinesfalls durch die Tötung einzelner Tiere erreicht. Entweder man vernichtet eine ganze Population komplett, was bei der Intelligenz dieser Tiere wohl sehr schwer fallen würde. Dies hätte dann auch nach kurzer Zeit eine Neubesetzung frisch eingewanderter Tiere des freigewordenen Areals zur Folge, oder man läßt es ganz bleiben, was dann zwar nicht der sogenannten „Fachfirma“ jedoch dem Stadtsäckel zugute käme.
Jeder Biologe wird bestätigen, daß eine Vernichtungsaktion reiner Unsinn ist, weil die Vermehrungsrate der Tiere nach einer solchen Aktion sofort ansteigt, bis die Population wieder die alte Größe erreicht hat.
In ihrer Angst glauben die Menschen auch, Ratten vermehren sich mit „unanständiger mathematischer Potenz“. Das ist zwar nicht ganz falsch, da die Weibchen schon nach ca. drei bis vier Monaten fortpflanzungsfähig sind und drei- bis fünfmal im Jahr Junge zur Welt bringen können, ergibt sich theoretisch eine Bevölkerungsexplosion. So gut können die meisten nicht rechnen, wie die Rattenweibchen gebären könnten. In Wirklichkeit tun sie es nicht. Ratten halten sich an die natürliche Nahrungsgrundlage. Nachhaltigkeit ist für sie Tradition, nicht Erkenntnis. Sie gebären nur Wunschkinder. Wenn Nahrungsknappheit droht, bilden die Weibchen gar ihre Föten zurück, vermutet die Wissenschaft.
Kurzum, die Menschen sollten, da sie mit aller Wahrscheinlichkeit in den nächsten fünfzig Jahren keinen Frieden mit diesen Nagern schließen werden, endlich einmal mit etwas mehr Konsequenz an dieses Problem, was eigentlich keines ist, herangehen.
Das überreichliche Nahrungsangebot, welches unsere Wohlstandsgesellschaft aus Überfluß hinterläßt, sollte Ratten nicht zugänglich gemacht werden. Ja wir Menschen sollten überhaupt etwas sorgsamer mit unseren Nahrungsmitteln umgehen und dabei an die Menschen denken, die täglich auf dieser Erde verhungern müssen !
Schon allein dann würden die Populationen der Ratten überall automatisch auf ein Mindestmaß schrumpfen. Daß diese Tiere in dem Naturhaushalt ihre Daseinsberechtigung haben, hat die Evolution bereits mit ihrem Überleben bewiesen. Es würde sehr viel Geld, oftmals Steuergelder des Kleinen Mannes, gespart und vor Allem unsere Mitgeschöpfe wären nicht mehr grundlos barbarischen „Vernichtungsaktionen“ ausgesetzt.
In unserer zivilisierten Gesellschaft wäre es letztendlich sehr zu begrüßen, wenn Behörden und Institutionen auch sachverständigen Tierschützern beim Auftreten von Tieren, die nicht gerade von Jedem geliebt werden, ein Mitspracherecht und Lösungsvorschläge zu der jeweiligen Problematik einräumen würden. Leider sind unsere Behörden z. Zt. noch so von sich selbst überzeugt, daß solche Vorschläge kein Gehör finden.
Doch Vorsicht – sie befinden sich auf dünnem Eis, denn sie handeln gegen bestehende Gesetze !
Und nicht vergessen: „Wo ein Kläger – ist auch ein Richter !“
Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und der Menschen, die das Leben aller Wesen gleich achten.
Mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
Anlage: TLZ-Pressemeldung vom 17.09.2012 „Streit über Rattengift“
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 20 Sep 2012 11:14:02 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Sehr geehrtes Tierhilfsnetzwerk-Team,
wir würden uns freuen,wenn sie uns bei der Rettung von drei Kühen helfen könnten,die geschlachtet werden sollen.
Wir haben inzwischen das Geld für den Freikauf zusammen, inzwischen 19 Paten und enen Platz auf einem Lebenshof..
Damit sie dort hin können, wird aber noch ein rindersicherer Zaun und eine Weidehütte gebraucht.
Wir haben dafür eine Spendenaktion auf http://www.betterplace.org/de/projects/10818-rinderrettung-vohl-slash-lich eingerichtet und würden uns freuen, wenn sie uns beim Bekannt machen helfen könnten.
Liebe Grüße
Julia Dünzl .Gnadenhof Vöhl braucht Hilfe für drei Schlachtkühe
Die Tierschützerin Moni Reinmann entdeckte Lilli, Luna uind Elsa auf einer Wiese in Lich. Es sind die letzten Kälber, die dort in einem Milchbetrieb geboren wurden. Der Landwirt gibt die Milchkuhhaltung endgültig auf und das Schicksal der Drei war somit besiegelt. Sobald sie das gewünschte Schlachtgewicht erreicht haben, sollen sie zum Schlachter. Die drei schlabberten sie ab und schauten sie erwartungsvoll an.
In Sorge um die Kühe wendete sich die gelernte Tierpflegerin an den Gnadenhof Vöhl.
Tatsächlich eroberten Lili, Luna und Elsa so viele Herzen im Sturm, dass inzwischen der Kaufpreis von 1.000 Euro pro Kuh gesichert ist. Und nicht nur das - der Kaufpreis für eine der Kühe wird vom Verein "Vegetarische Initiative" übernommen (http://www.vegetarische-initiative.de/). Diese Kuh soll Botschafterin für einen sensibleren Umgang mit unserer Mitwelt werden. Auch für die anderen beiden Kühe gibt es ähnliche Pläne in Zusammenhang mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit.
Derzeit haben wir ein über zwei Hektar großes Grundstück mit Bachlauf am Hof, so dass wir uns bereit erklärt haben, die drei Kuhdamen nun doch bei uns aufzunehmen. Allerdings fehlen uns noch ein Zaun zur Sicherung der Rinder und eine mobile Weidehütte. Auch weitere Paten für die Kühe sind willkommen.Der Gnadenhof Vöhl hat ein spezielles Kuhkonto eingerichtet, damit auch überprüft werden kann, dass alle Spenden für dieses Projekt verwendet werden.
Tierschutzverein Vöhl und Umgebung e.V.Kontonummer: 9380031
Bankleitzahl: 523 500 05
Sparkasse Waldeck-Frankenberg,
Betreff:RinderRettung Vöhl
Inhaber: Tierschutzverein Vöhl und Umgebung e.V.
Norman Siegel, Aseler Straße 13-15, 34516 Vöhl
IBAN: DE94 5235 0005 0009
BIC: HELADEF1KOR
Sie können auch ganz einfach über betterplace.org spenden. http://www.betterplace.org/de/projects/10818-rinderrettung-vohl-slash-lich
Wenn Sie an einer Patenschaft interessiert sind, schauen Sie bitte direkt auf unserer Homepage unter http://www.erwartetuns.de/spenden/patenschaften/ vorbei.
Wenn Sie weiterführende Informationen und Bilder lesen/sehen möchten, schauen Sie doch einmal hier vorbei: https://www.facebook.com/groups/477323568949223/.
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Liebe Tierfreunde,
leider haben wir erneut ein besonders gemeines Vergehen zu melden.
Die kleine Dara, ca. 5 Monate alt, wurde von einem Auto
angefahren und einfach verletzt zurück gelassen. Erste Untersuchungen
haben ergeben, dass der Oberschenkelknochen zertrümmert ist. Die kleine
Maus befindet sich derzeit in einer Klinik, wo sie intravenös mit
Antibiotika behandelt wird. Im Moment ziehen wir noch keine OP in
Erwägung, sondern wollen abwarten, ob aufgrund der noch sehr weichen
Babyknochen bis zu einem gewissen Grad die Natur sich selbst hilft. Für
weitere medizinische Maßnahmen muss die kleine Dara zum einen erst and
Gewicht zulegen und zum anderen muss verhindert werden, dass sich der
Knochen entzündet. In diesem Fall müsste vermutlich das Beinchen
abgenommen werden.
Um sicher zu gehen, dass für Dara alles getan wird und später anstehende
OP's optimal verlaufen, muss Dara deutschen Ärzten vorgestellt werden, von
denen dann auch die OP's durchgeführt werden. Wir möchten nicht, dass
Dara von bulgarischen Ärzten verpfuscht wird, wie wir bereits anhand
einiger Fälle erleben mussten.
Wie brutal muss ein Mensch sein, dass er so ein kleines Wesen einfach
verletzt auf der Straße liegen lässt und seinen Tod billigend in Kauf
nimmt. Vielleicht darf man sich diese Frage in diesem Land nicht mehr
stellen, weil wir es nie nachvollziehen können.
Liebe Freunde, bitte unterstützt uns dabei, dass wir Dara die
bestmögliche Behandlung zukommen lassen können. Mit 5 Monaten hat sie
noch ihr ganzes Hundeleben vor sich und wir wollen unter allen Umständen
verhindern, dass es ein dahinvegetieren wird.
Es tut uns so Leid, dass wir Euch im Moment eine Baustelle nach der anderen
präsentieren müssen und bitten Euch auch in diesem Fall sehr herzlich um
Eure Hilfe. Dara wird es Euch allen mit ihrem riesigen Hundeherzen
danken.
So bald wir nähere Informationen über den Zustand von Dara erhalten,
werden wir Euch selbstverständlich informieren.
http://www.facebook.com/events/104349779720382/
http://www.youtube.com/watch?v=UYBmiz5mFsc&feature=player_detailpage
Konto :
Nadine Fischer
Sonyas Bulgarenhunde
Comdirekt Bank
Kontonummer 706770500
Bankleitzahl 20041155
IBAN DE94200411550706770500
BIC/Swift-Code COBADEHD055
Verwendungszweck: Dara OP
Bitte überall einstellen und verteilen ! Danke sehr.
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 16:18:15 +0200
Von: "Ricky Radax" <ricky...@gmx.at>
An: "Ricky Radax" <ricky...@gmx.at>
Betreff: Vivienne - zu spät
Von: "Sylvia...@gmx.de" <Sylvia...@gmx.de>
An: Angela Grillmeier <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 13:12 Mittwoch, 19.September 2012
Betreff: Betreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
Ich bin noch dran die wahre Ursache herauszufinden....Es heißt sie ist in einen See reingefallen mit dem Rolli. Angeblich hat man gleich versucht sie rauszuholen, aber ohne Erfolg, erst ein Rettungstaucher konnte sie in 6m Tiefe findenLG-------Originalmeldung-------Von: Angela GDatum: 19.09.2012 12:53:15An: Sylvia SchleglBetreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein ZuhauseAch Du Sch..... wie DAS DENN ???Shit !!!!Mann ... ich warte ganz dringend auf deine mail, das darf doch nicht wahr sein !LG AngieVon: Sylvia Schlegl <Sylvia...@gmx.de>
An: Angela G <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 12:19 Mittwoch, 19.September 2012
Betreff: Re: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein ZuhauseSie ist tot.... Ich schreib später ne mail -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit GMX Mail gesendet.Angela G <angelagr...@yahoo.de> schrieb:Hallo Rickydanke für den Tipp - da Sylvia Schlegl die Kontaktperson ist , hab ich sie gleich in Kopie gesetzt !LG AngelaVon: Ricky Radax <ricky...@gmx.at>
An: Angela G <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 10:42 Mittwoch, 19.September 2012
Betreff: Re: !! Vivienne sucht immer noch ein ZuhauseLiebe Angelabitte weiterleiten-stellt sie dort ins Forum oder schreibt die Mädels dieser Seite an-die sind äußerst engagiert. Bin leider im Druck-Notfall in der Familie.Dort hat die Hündin vielleicht bessere Chancen bezüglich Vermittlung .From: Angela GSent: Wednesday, September 19, 2012 10:27 AMTo: undisclosed recipients:Subject: !! Vivienne sucht immer noch ein Zuhause----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Sylvia...@gmx.de" <Sylvia...@gmx.de>
An: Sylvia <Sylvia...@gmx.de>
Gesendet: 22:56 Dienstag, 18.September 2012
Betreff: Vivienne sucht immer noch ein Zuhause
Hallo Ihr Lieben,wir hatten eigentlich schon eine Teilentwarnung geschickt..... Eigentlich.... Denn eigentlich war klar, Vivienne hat ein neues Zuhause. Wir haben eine Vorkontrolle gemacht und es hat alles soweit ganz gut gepaßt. Es dauerte ein paar Tage bis wir aus Polen ein Datum bekommen haben, wann die Maus kommen kann, denn eine Hundetrainerin wollte mit ihr mitfahren um der neuen Familie zu erklären, wie sie mit ihr umzugehen haben. Ich hatte ständig Kontakt zu dem neuen Zuhause, bis ich dann keinen mehr erreichen konnte, weder per e-mail, noch per Telefon.... Als wir dann mehrmals auf den Anrufbeantworter draufgesprochen haben, kam eine e-mail, man hätte sich bereits einen Hund aus einem Tierheim geholt, weil das alles zu lange gedauert hat!Traurig aber wahr und auch nicht mehr zu ändern und wir fangen wieder von Vorne an, deswegen, nochmal die Bitte: schickt Vivienne durch Eure Verteiler!Vielleicht gelingt es uns einen geeigneten Endplatz für sie zu finden!Liebe GrüßeSylviaSylvia SchleglTierhilfe 4-Happy-Paws e.V.Schloßbergstr. 493161 Sinzing - AllingTel. 09404/308871Spendenkonto: 9654 19 857, BLZ: 760 100 85 Postbank Nürnberg
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 21:42:37 +0200
Von: "M.E.N.E Ayuda-Colaboración-Difusión" <mene_prote...@hotmail.com>
An:
Betreff: Lleida. URGENTE. Protectora: necesitan PIENSO y AYUDA VETERINARIA. GRACIAS DE ANTEMANO DE PARTE DEL EQUIPO DE VOLUNTARIOS!
… Sin poder mirar a otro lado…
"No se plantan semillas de comida. Se plantan semillas de bondades. Traten de hacer un círculo de bondades,
éstas las rodearán y las harán crecer más y más".
Irena Sendler (1910-2008)
Ella siempre prefirió mantenerse en el anonimato, porque como decía: "Yo no hice nada especial, sólo hice lo que debía, nada más".
Irena Sendler, la madre de los niños del Holocausto.
Candidata al Premio Novel de la Paz en 2007.
M.E.N.E
Von: edgar...@web.de [mailto:edgar...@web.de]
Betreff: Fw: Waidgenossen: Über uns Jägerinnen und Jäger in der SPD in NRW
--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de
Der Mensch wütet, das heißt er handelt nicht mit Vernunft: gegen seinesgleichen, gegen seine Mittiere, gegen die Landschaft, und selbst Mond und Sterne möchte er nicht verschonen, sondern sie ¿erobern¿.
Hans Henny Jahn, Weihnachtsappell 1956
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 um 07:35 Uhr
Von: "Karin Oehl" <nc-o...@netcologne.de>
Betreff: Waidgenossen: Über uns Jägerinnen und Jäger in der SPD in NRW
Bitte unbedingt anschaun
L.G:Karin
"........herzlich Willkommen auf den Internetseiten der Waid-Genossen, dem Initiativkreis sozialdemokratischer Jägerinnen und Jäger in Nordrhein-Westfalen.
Die Waid-Genossen sind ein Zusammenschluss aktiver Jägerinnen und Jäger, die allesamt zugleich Mitglieder der SPD sind. Ziel unserer Initiative ist es, die Belange einer naturnahen und nachhaltigen Jagd, wie sie seit Jahrzehnten in Nordrhein-Westfalen praktiziert wird, in der nordrhein-westfälischen SPD wieder stärker zu vertreten. Gegründet wurden die Waid-Genossen auf Initiative des Gevelsberger Bürgermeisters Claus Jacobi und des Dortmunder Rechtsanwaltes Uwe Lüders am 22.5.2012 in Gevelsberg. Seither ist der Initiativkreis von seinen ursprünglich acht Gründungsmitgliedern auf nun schon über 30 Mitglieder angewachsen. "
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
St. Klara
Königstraße 64 · 90402 Nürnberg
Vier Pfoten für ein Halleluja– Gottesdienst für Mensch und Tier
Sonntag 23. September · 16 Uhr
Alle Tiere sind willkommen.
Veranstalter: Tierheim Feucht b. Nürnberg
---------------------------------
**** Bitte leitet diese Mail weiter. Danke! ***
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
in den vergangenen Wochen wurden mehrere Projektvorschläge an uns herangetragen und auch unsere - zwischenzeitliche -
Zusammenarbeit mit Angelika Hoffmann-Cigdem als unsere Sunnydays-Zweigstelle in Kusadasi/Türkei zog weite Kreise.
Aus etlichen Gesprächen entwickelten sich weitere Projekt-Ideen und viele unserer Gesprächspartner wollten sich an den (neuen)
Projekten aktiv beteiligen. Hierdurch manifestierten sich sowohl die Gespräche, als auch die Projekte und deren Durchführbarkeit
sehr schnell. Insgesamt wuchs das bislang doch eher kleine Sunnydays-Team auf mittlerweile 17 aktive Mitglieder an.
Innerhalb von nur 11 Tagen wurde mit dem neuen Team vieles angeschoben. Wir hätten selbst nie gedacht, dass alles in einer so
rasanten Geschwindigkeit fertiggestellt werden könnte: Die Homepage wurde angepasst, neues Informationsmaterial erstellt, erste
Veranstaltungsteilnahmen organisiert und vieles mehr.
Im Ergebnis sind nun zum Projekt “Katzenhilfe” drei neue Projekte in der Türkei hinzugekommen, welche miteinander verknüpft sind.
Ebenso kam ein Unterstützungsprojekt für Straßentiere in der Ukraine hinzu.
Unsere hauptsächliche Tierschutzarbeit wird zukünftig jedoch nicht mehr im Aufbau von Tierheimen liegen, sondern in
einem Kastrationsprogramm für die Straßentiere an der türkischen Westküste - in Kusadasi und Umgebung.
Angelika, die bereits seit über 20 Jahren in der Türkei lebt und türkisch wie ihre Muttersprache spricht, kennt natürlich auch die Leute
vor Ort, die an festen Futterstellen Straßentiere füttern. Angelika wird so immer über die Zahl der an den Futterstellen unkastrierten Tiere
informiert.
Die bislang bekannte Zahl unkastrierter Straßentiere ist erschrecken - sie beläuft sich auf ca. 100 Katzen und 50 Hunde!
Die Vergrößerung des Straßen-Elends ohne Kastrationen ist für diese Straßentiere immens:
Auch wenn man "nur" von 50 Katzen und 25 Hündinenn ausgeht, die jeweils 6 Welpen bekommen wären das 300 Katzen-
und 150 Hundewelpen, die sich später ebenfalls weitervermehren.
Da die Zeit der Paarung nun wieder beginnt, ist genau jetzt der Zeitpunkt, um mit einer Kastrationsaktion weiteres Tierleid auf der
Straße zu stoppen!
Kurzfristig haben sich die neuen Team-Mitglieder und bereits erfahrenen Tierschützer/innen Daniela Seiferth, Annett Köhler, Petra Trojahn
und Murat Tuna, bereit erklärt, in der Zeit vom 04.10. bis 12.10.2012 auf eigene Kosten in die Türkei zu fliegen und die erste große Kastra-
tionsaktion durchzuführen. Angelika Hoffmann-Cigdem, unsere Zweigstellenleiterin in Kusadasi, hat spontan Urlaub eingereicht und wird
daher ebenfalls aktiv an der Aktion teilnehmen.
Dr. Nevzat Yildizli und sein Team sind bereits angefragt und sie haben zugesagt, die Kastrationen in der (neuen) Tierklinik in Kusadasi durch-
zuführen. Die Kosten für die Kastrationen belaufen sich wie folgt: Kater (10,00 €), Katze (20,00 €), Rüde (30,00 €), Hündin (50,00 €).
Selbstverständlich werden alle Kastrationen protokolliert und es wird nach Beendigung der Aktion wie gewohnt ein Reisebericht veröffentlicht.
Wir brauchen für die Durchführung der Aktion Ihre Hilfe:
Wenn man von diesen Zahlen ausgeht unter der Voraussetzung, dass es sich jeweils um 50 Katzen und 50 Kater bzw. 25 Rüden und 25 Hün-
dinnen handelt, so beliefe sich der Kostenfaktor allein für die vorgenannten Kastrationen auf
3.500,00 EUR.
Allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass es meist viel mehr Tiere werden, die kastriert werden müssen.
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, den Betrag zusammenzutragen und somit das große Elend
der Straßentiere zu verringern:
über den Spendenbutton: https://secure.spendenbank.de/spenden/karte.php?oid=5422761
über Paypal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=PLMR5T7XPVEJW
oder durch Überweisung auf unser Spendenkonto:
Sunnydays for Animals e.V.
Kontonummer: 101 5200
Bankleitzahl: 370 205 00 (Bank für Sozialwirtschaft)
IBAN: DE 29 3702 0500 0001 0152 00
BIC: BFSWDE33XXX
Verwendungszweck: "Kastrationen"
Gerne können Sie auch eine Kastrationspatenschaft für ein Tier übernehmen:
http://sunnydays-for-animals.de/Patenschaften/Kastrationspatenschaft/kastrationspatenschaft.html
Alles über die neuen Projekte, die geplante Kastrationsaktion und die (neuen) aktiven Mitglieder finden Sie auch hier:
www.sunnydays-for-animals.de
Den Spendenaufruf und die Liste der Spender finden Sie hier:
http://sunnydays-for-animals.de/Wie-Sie-helfen-konnen/Aktuelle-Spendenprojekte/aktuelle-spendenprojekte.html
Wir freuen uns über jede Unterstützung!
Ihr/Euer Team von
Sunnydays for Animals e.V.
Antibiotika
Auf engstem Raum tausende Hühner, Rinder und Schweine zusammenpferchen – das funktioniert nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. Sie machen die Megaställe zu Brutstätten für Antibiotika-resistente Keime. Über Fleisch und Eier, aber auch über im Umfeld erzeugtes Gemüse landen sie auf unserem Teller – eine lebensbedrohliche Gefahr. Fordern Sie von den Mitglieder/innen des Agrarausschusses, den Antibiotika-Einsatz massiv zu reduzieren!
Als der Antibiotika-Skandal im Winter 2011/2012 hoch kochte, versprach Landwirtschaftsministerin Aigner rasche Maßnahmen: „Mein Ziel ist es, bundesweit eine Minimierung der Antibiotika-Mengen zu erreichen und die Überwachung durch die zuständigen Länderbehörden zu verbessern." (NDR). Am 19. September brachte sie eine Änderung des Arzneimittel-Gesetzes durch das Kabinett, das weder ein Reduktionsziel nennt, noch wirksame Schritte um eine Reduktion zu erreichen. Allein eine Erfassung der Antibiotika-Vergabe in einer neuen Datenbank ist vorgesehen, und auch diese weist Schlupflöcher auf.
In den kommenden Wochen befasst sich der Agrarausschuss mit dem Gesetz. Auch der Bundesrat muss noch zustimmen. Die Mitglieder des Agrarausschusses müssen jetzt an den entscheidenden Stellen nachbessern.
Nur mit einer verbindlichen Halbierung des Antibiotika-Einsatzes bis 2015 kann die Gefahr der Entstehung und Ausbreitung resistenter Keime wirkungsvoll eingedämmt werden. Bislang sieht der Vorschlag nur vor, den jährlichen Antibiotika-Einsatz im Bundesgebiet zu ermitteln und einen Durchschnittswert pro Tierart zu bilden. Dieser gilt als Obergrenze für das Folgejahr. Bestimmt der aktuelle Verbrauch die Obergrenze, führt das jedoch kaum zu einer Reduktion des Verbrauchs. Sogar ein Anstieg des Antibiotika-Einsatzes ist so möglich. Stattdessen müssen die Obergrenzen jährlich gesenkt werden!
Aigners Vorschlag sieht weiterhin vor, dass der/die Tierhalter/in bei Überschreitung der Grenzwerte einen Maßnahmenplan aufstellen muss. Die zuständige Behörde kann weitere Senkungs-Maßnahmen vorschreiben. Zusätzlich muss es aber auch bundesweit einheitliche Sanktionen geben, die die Behörde schrittweise gegen den/die Tierhalter/in durchsetzen muss, vom Bußgeld bis zum Tierhaltungsverbot.
Wenn es nach Aigner geht, sollen Tierzuchtbetriebe und Fischfarmen von der Erfassung ausgenommen werden, obwohl gerade hier besonders viel Antibiotika zum Einsatz kommt. Außerdem sollen die Betriebe nur melden, wie oft sie Antibiotika verabreicht haben, nicht aber in welcher Menge. Die Menge pro Tier (ADD = animal daily dosis) muss jedoch die Referenz für die jährlichen Obergrenzen sein. Eine Obergrenze nach Therapiehäufigkeit führt nur zum Einsatz stärkerer Antibiotika.
Wenn Antibiotika-resistente Keime auf unseren Tellern landen, kann das lebensbedrohliche Folgen haben. Jedes Jahr sterben laut WHO in der EU mehr als 25.000 Menschen an durch Antibiotika-resistente Bakterien ausgelöste Krankheiten. Resistenzen entstehen dort, wo Bakterien häufig mit Erregern in Kontakt kommen: im Krankenhaus und in der Tierhaltung, oder wenn im Körper Antibiotika bzw. deren Rückstände vorhanden sind.
Unter den resistenten Keimen, die Krankheiten auslösen können, ist der so genannte Krankenhauskeim MSRA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus) am weitesten verbreitet. Er verursacht Wundinfektionen und – bei geschwächtem Immunsystem – Blutvergiftungen sowie Lungenentzündung. Diese können mit den gängigen Antibiotika nicht behandelt werden und führen im schlimmsten Fall zum Tod. Nach Angaben der Bundesregierung ist der in der Landwirtschaft gängige MSRA-Keim nur für 2 Prozent der Infektionen verantwortlich. Die Gefahr, dass dieser Keim sich ausbreitet oder dass er seine Resistenz-Eigenschaften an bislang noch nicht resistente Keime weitergibt, ist allerdings hoch.
Vor kurzem veröffentlichte das Bundesamt für Verbraucherschutz die alarmierende Zahl von 1.734 Tonnen Antibiotika, die im Jahr 2011 an Tiere verfüttert wurden. Das ist fast doppelt so viel, wie bisher für Deutschland angenommen. Kein Wunder, dass Megaställe wie „Brutkästen“ für Antibiotika-resistente Keime wirken. In vielfältiger Weise erreichen die gefährlichen Keime aus dem Stall den Menschen: Arbeiter/innen im Stall infizieren sich direkt, Fleischkonsument/innen über die Keime auf ihren Tellern. Bei einer Untersuchung des Auftauwassers von Tiefkühlhähnchen fand das Robert-Koch-Institut in 30 Prozent der Proben MRSA-Keime.
Aber nicht einmal Vegetarier/innen sind vor den Keimen sicher: sie wurden auch im Gemüse nachgewiesen. Grund ist die belastete Gülle, die auf den Feldern ausgetragen wird. Im Umfeld einer Mastanlage können sich Anwohner/innen direkt mit Keimstaub aus dem Stall infizieren, oder die Erreger gelangen über die Gülle in den Boden und das Grundwasser.
Die massive Antibiotika-Vergabe ist ein Symptom der tierquälerischen Massentierhaltung. Ohne dieses Doping würden viele der Tiere die Schlachtbank gar nicht erreichen, denn das kurze Leben ohne Luft, Licht und Auslauf macht krank.
Antibiotika sind nicht die Ausnahme im Stall, sondern die Regel. Alle Mastkälber und über 90 Prozent des Geflügels werden mit dem Medikament behandelt. Dabei ist die Antibiotika-Gabe zur Leistungsförderung seit 2006 in der EU verboten. Dies lässt sich aber im Einzellfall schlecht nachweisen. Es ist gängige Praxis in der Massentierhaltung, bei Krankheit eines einzelnen Tieres den ganzen Bestand vorbeugend mit Antibiotika zu behandeln. Das muss ein Ende haben!
Wer die Haltung verbessert, stärkt die Tiergesundheit. Das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium ermittelte in einer Studie, dass in kleineren Betrieben und bei besonders langer Mastdauer erheblich weniger Antibiotika eingesetzt werden (Studie NRW, 2012). In Biobetrieben stellte das Berliner Institut für Tier- und Umwelthygiene eine deutlich verringerte Keimbelastung fest. Deshalb muss die Bundesregierung auch die Haltung der Tiere deutlich verbessern: mit der Festlegung maximaler Besatzdichten und einer Mindestmastdauer pro Tierart, dem Ende der Qualzucht und dem Zugang zu Frischluft und Ausgang für jedes Tier.
In den kommenden Wochen kann der Agrarausschuss im Bundestag aus dem zahnlosen Gesetzentwurf von Frau Aigner ein Arzneimittel-Gesetz machen, dass uns wirkungsvoll vor der Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen schützt. Wir werden mit den Abgeordneten das Gespräch suchen, die Unterschriften öffentlich überreichen und mit aller Kraft für die Gesundheit von Mensch und Tier streiten.
Weiterführende Links:
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1. Melderecht: Bundesrat muss Meldegesetz schärfen Einwilligung gleich Einwilligung? Nein! Auf einer Pressekonferenz stellten wir gestern gemeinsam mit unseren Bündnispartnern unsere Anforderungen an ein Meldegesetz vor, das mehr statt weniger Datenschutz bringt. Mit Erfolg: Zahlreiche Medien berichteten über unsere Kritik. |
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2. Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können. Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren. In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe: |
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3. Nahrungsmittelspekulation: Töpfe gegen den Hunger Über 350 Töpfe haben wir für unsere Aktion gegen Nahrungsmittel-Spekulation schon erhalten. Aber nächsten Mittwoch wollen wir aus 925 leeren Töpfen – 925 Millionen ist die Zahl der weltweit Hungernden – den Slogan „Stop Food Speculation!“ vor dem EU-Parlament in Brüssel legen. Machen Sie mit: Schicken Sie uns auch einen Topf gegen den Hunger! |
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Liebe Tierfreunde,
auch Ihr dürft Euch mit einem Beitrag an der Diskussion zur Novellierung des Tierschutzgesetzes beteiligen.
Nur link aufrufen – Beiträge lesen und kommentieren.
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald....@tierschutz-union.de
Internet: www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810
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Von: edgar...@web.de [mailto:edgar...@web.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 12:03
Betreff: Novelliertes Tierschutzgesetz: Geregeltes Leiden
--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de
Der Mensch wütet, das heißt er handelt nicht mit Vernunft: gegen seinesgleichen, gegen seine Mittiere, gegen die Landschaft, und selbst Mond und Sterne möchte er nicht verschonen, sondern sie ¿erobern¿.
Hans Henny Jahn, Weihnachtsappell 1956
---Ursprüngliche Nachricht---
Bitte liebe Freunde,
beteiligt Euch alle an dieser Petition –
die Glühlampe darf nicht gänzlich verschwinden!!!
Sie hat ihre Feuertaufe schon vor vielen Jahren bestanden!!!
Eigentlich eine Schande, daß in einem Land, was sich sogar noch als eine Demokratie bezeichnet, Bürgern – also den eigentlichen Herrschern einer Demokratie – ein solcher Schwachsinn aufgezwungen wird!!!
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
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Von: Astrid (Unabhängige Tierschutz-Union) [mailto:astrid....@tierschutz-union.de]
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 19:44
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Erinnerung: Petition "Glühbirnen"
Ich hab unterschrieben, aber da lacht die Pest doch nur drüber. Welche pet, welche Demo hätte je außer Wasserwerfern etwas gebracht? Genau das wollen die doch, was alles aus dem Verbot erwachsen ist und noch erwächst. Zu blöde, daß man sich nicht beizeiten die nötige Menge gehortet hat!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 19:37
Betreff: Fwd: Erinnerung: Petition "Glühbirnen"
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 18 Sep 2012 11:41:30 +0100 (BST)
Von: Inge Godenau <igod...@yahoo.de>
An: Ulrich Brachat <u.br...@web.de>
Betreff: Erinnerung: Petition "Glühbirnen"
Bitte nicht vergessen, zu zeichnen. ES MAG VERGEBLICH SEIN; ABER MAN SOLLTE ES WENIGSTENS VERSUCHEN. Und es dauert nur wenige Minuten.
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Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen,
daß das was wir Wirklichkeit getauft haben, eine
noch größere ILLUSION ist als die Welt des Traumes.
(Salvador Dali)
Was gibt es hier eigentlich für Probleme?
Wenn sogar das Gericht entschieden hat,
der Hundebesitzerin den Hund zurückzugeben und die Polizei weigert sich,
dann sofort Strafantrag gegen diese sogenannten dilettantischen „Ordnungshüter“ stellen!
Sollt mal sehen, wie schnell die Frau ihren Hector wieder hat.
Wieso machen eigentlich die Mitarbeiter des Tierheims Ludwigsburg eine solche Sache mit?
Der Fall „Fiodor“ hat wohl noch immer nicht alle wachgerüttelt?
Freilich vor dieser Bagage auch noch zu Kreuze kriechen!!!
Hier muß knallhart gefordert werden!!!
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
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Von: astrid (kabel) [mailto:astrid....@kabelbw.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 09:14
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Polizei hält meinen Hund gefangen / wieder mal Stuttgart! Bitte helft den Hund rauszuholen
Seit wann geht die Polizei gegen Hunde"kämpfe" vor? Hat je jemand gehört, daß die Polizei gegen die Verbrecher der Hunde"kämpfe" vorginge? Statt gegen den Verbrecher vorzugehen, der wohl tatsächlich das Verbrechen begeht, Hunde"kämpfe" zu veranstalten, den gefangen zu setzen, zu bestrafen und die Szene auszuräuchern, wird ein Opfer als Stellvertreter benutzt, um wohl weiter nichts zu tun, was zu tun ist. Dieser Staat wird immer krimineller, aber das geht schon kaum noch. Und das in Stuttgart, wo ich so große Hoffnung auf Kretschmann gesetzt hatte.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 08:23
Betreff: Polizei hält meinen Hund gefangen
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-------- Original-Nachricht -------- Terminhinweise: Do. 20.09.2012 , 17:15 , Finanzausschuss der BVV, Sa. 22.09.2012 , 16:00 , große "Wir bleiben alle"-Demo ------------------------- Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Stillen Straße, VIELEN DANK für Ihre Unterschrift für den Erhalt unserer Seniorenbegegnungsstätte.
Am Mittwoch dem 29. August während der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Petition dem Pankower Bürgermeister überreicht, auf dieser Sitzung wurde auch entschieden sich um freie Träger für die Seniorenbegegnungsstätte zu bemühen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches uns nun auf dem Finanzausschuss am 20. September ab 17.15 mitgeteilt wird.
Für den 22. September rufen wir dazu auf zusammen mit den Mieterinitiativen Kotti & Co und den „Palisaden Panthern“ aus der Palisadenstrasse die Demonstration unter dem Motto "Wir bleiben alle" anzuführen. Wir möchten Euch dafür gewinnen, uns bei dieser Aktion zu unterstützen und uns zu begleiten.
Treffpunkt ist der U-Bhf Eberswalder Straße Ecke Pappelallee um 16.00 Uhr.
Eingeladen zur Teilnahme sind auch alle Betroffenen von Kürzungen und Mieterhöhungen. Wir wollen Krach schlagen gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt! Unser Einladungsschreiben findest Du unter folgendem Link: Ihre und die Solidarität vieler anderer hat uns viel Mut gemacht, dafür nochmals herzlichen Dank. Gemeinsam mit Ihnen sind wir gespannt auf die Entscheidungen der Bezirksverordneten von Pankow. Die Besetzerinnen und Besetzer der Stillen Straße weitere Informationen: Terminhinweise: Do. 20.09.2012 , 17:15 , Finanzausschuss der BVV, Bizetstr. 41, Musikschule Berlin-Weißensee Sa. 22.09.2012 , 16:00 , große "Wir bleiben alle"-Demo U-Bhf Eberswalder Straße, Berlin ------------------------- Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Stillen Straße, VIELEN DANK für Ihre Unterschrift für den Erhalt unserer Seniorenbegegnungsstätte. Insgesamt 11.717 Menschen haben allein im Internet die Petition unterschrieben, über tausend weitere Unterschriften sind uns in die Begegnungsstätte gebracht worden oder sogar direkt im Haus mit netten Gesprächen und Solidaritätsnoten überreicht worden. Am Mittwoch dem 29. August während der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Petition dem Pankower Bürgermeister überreicht, auf dieser Sitzung wurde auch entschieden sich um freie Träger für die Seniorenbegegnungsstätte zu bemühen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches uns nun auf dem Finanzausschuss am 20. September ab 17.15 mitgeteilt wird. Die Stille Straße ist der größte der Tagesordnungspunkte und wir hoffen auf eine rege Teilnahme der Öffentlichkeit. Der Ausschuss tagt in der Musikschule in Berlin-Weißensee, in der Bizetstr.41. Für den 22. September rufen wir dazu auf zusammen mit den Mieterinitiativen Kotti & Co und den „Palisaden Panthern“ aus der Palisadenstrasse die Demonstration unter dem Motto "Wir bleiben alle" anzuführen. Wir möchten Euch dafür gewinnen, uns bei dieser Aktion zu unterstützen und uns zu begleiten. Treffpunkt ist der U-Bhf Eberswalder Straße Ecke Pappelallee um 16.00 Uhr. Eingeladen zur Teilnahme sind auch alle Betroffenen von Kürzungen und Mieterhöhungen. Wir wollen Krach schlagen gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt! Unser Einladungsschreiben findest Du unter folgendem Link: <a href="http://tinyurl.com/9yzzocj">http://tinyurl.com/9yzzocj</a>?utm_source=supporter_message&utm_medium=email Ihre und die Solidarität vieler anderer hat uns viel Mut gemacht, dafür nochmals herzlichen Dank. Gemeinsam mit Ihnen sind wir gespannt auf die Entscheidungen der Bezirksverordneten von Pankow. Die Besetzerinnen und Besetzer der Stillen Straße weitere Informationen: <a href="http://pankowsolidaritaet.wordpress.com/">http://pankowsolidaritaet.wordpress.com/</a>?utm_source=supporter_message&utm_medium=email <a href="http://wirbleibenalle.org/">http://wirbleibenalle.org/</a>?utm_source=supporter_message&utm_medium=email ------------------------------------------- Petition anzeigen: http://www.change.org/de/Petitionen/senioreneinrichtung-in-der-stillestra%C3%9Fe-muss-bleiben?utm_source=supporter_message&utm_medium=email Nachricht online anzeigen und beantworten: http://www.change.org/de/messages/private?message_id=62548864&ue=emn&utm_source=supporter_message&utm_medium=email Keine weiteren Updates über diese Petition erhalten: http://www.change.org/de/Kontoeinstellungen/petition_updates_opt_out?email_id=ZOFOZOCCTMUGTCVGJTTC&event_id=502148&ue=emn&utm_source=supporter_message&utm_medium=email Terminhinweise: Do. 20.09.2012 , 17:15 , Finanzausschuss der BVV, Sa. 22.09.2012 , 16:00 , große "Wir bleiben alle"-Demo ------------------------- Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Stillen Straße, VIELEN DANK für Ihre Unterschrift für den Erhalt unserer Seniorenbegegnungsstätte. Insgesamt 11.717 Menschen haben allein im Internet die Petition unterschrieben, über tausend weitere Unterschriften sind uns in die Begegnungsstätte gebracht worden oder sogar direkt im Haus mit netten Gesprächen und Solidaritätsnoten überreicht worden. Am Mittwoch dem 29. August während der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Petition dem Pankower Bürgermeister überreicht, auf dieser Sitzung wurde auch entschieden sich um freie Träger für die Seniorenbegegnungsstätte zu bemühen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches uns nun auf dem Finanzausschuss am 20. September ab 17.15 mitgeteilt wird. Für den 22. September rufen wir dazu auf zusammen mit den Mieterinitiativen Kotti & Co und den „Palisaden Panthern“ aus der Palisadenstrasse die Demonstration unter dem Motto "Wir bleiben alle" anzuführen. Wir möchten Euch dafür gewinnen, uns bei dieser Aktion zu unterstützen und uns zu begleiten. Treffpunkt ist der U-Bhf Eberswalder Straße Ecke Pappelallee um 16.00 Uhr. Eingeladen zur Teilnahme sind auch alle Betroffenen von Kürzungen und Mieterhöhungen. Wir wollen Krach schlagen gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt! Unser Einladungsschreiben findest Du unter folgendem Link: Ihre und die Solidarität vieler anderer hat uns viel Mut gemacht, dafür nochmals herzlichen Dank. Gemeinsam mit Ihnen sind wir gespannt auf die Entscheidungen der Bezirksverordneten von Pankow. Die Besetzerinnen und Besetzer der Stillen Straße weitere Informationen: Petition anzeigen | Nachricht online anzeigen und beantworten |
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you! Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „ Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst. Mahatma Gandhi
LG Martina
Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/#
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Please support and forward to all your contacts! Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/
Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works! By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!
Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten! Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es! ES SOLLTE SELBSTVERSTÄNDLICH SEIN, UNSEREM NUTZVIEH ZUMINDEST ZUM ZEITPUNKT DER TÖTUNG EINE BETÄUBUNG ANGEDEIHEN ZU LASSEN. Das zumindest schulden wir der Zivilisation und unserem Gewissen. http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_dokumentation_der_fehlbetaeubungen |
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt. |
Protect your kids from toxic chemicals in their food by signing our petition todayhttp://salsa.wiredforchange.com/o/5980/p/dia/action/public/?action_KEY=6610
Explain Nukes to Congress
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Please vote / Bitte abstimmen:
Voting – Libertatea Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi! Patients stray dogs will be killed! Kranke Strassenhunde werden getötet! Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU » http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html Sick stray dogs will be killed! Do you agree? · Total: 1993505 voturi / votings NU = NO 62.8% (1.251.215 voturi)
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Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage! Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig! Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide! Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage Watch the Video and sign the petition http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear? Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward. http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
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Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren. Die Schwerpunkt-Aktionen im Überblick: |
21.9. Mettmann: öffentliches Symposium „Wie Menschen Affen sehen“ www.neanderthal.de/museum-tal/symposium-affe/index.html 10-18 Uhr Neanderthal-Museum - mit Referaten u.a. von Colin Goldner und Franz Wuketits
22.9. Welttag gegen Tierquälerei www.weeac.de, https://www.facebook.com/WEEAC.Deutschland Gemeinschaftsveranstaltung vom WEEAC, AFP und der veganen Gesellschaft München: WEEAC /vegane Gesellschaft Deutschland https://www.facebook.com/events/117929785014753/ 10:00- 19:00 Marienplatz - Gastredner: Helmut Kaplan // animalsunited e.V.: Thema "Verbandsklagerecht" 14:00 Protestmarsch - Route: http://goo.gl/maps/f0Rm - 14:40 Stachus - 15:30 Marienplatz Teilnehmende Organisationen: WDSF; Pro Wal; AnimalsUnited e.V; WSPA; Düsseldorf: Thema : Tierversuche /Infostände, Kundgebung, Protestmarsch 10:00 bis 20:00 Apolloplatz und Landtag in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsinitiative Köln: Anti-Jagd-Demo anti-jagd-demo.blog.de/, in...@ti-koeln.de Hannover: WEEAC https://www.facebook.com/events/247239092049322/ Hamburg: AFP https://www.facebook.com/events/256755017769306/ Köln: AFP 10:00 bis 19:00 Bahnhofsvorplatz: Infostände, Kundgebung Stuttgart: AFP Team: Thema: Sodomie https://www.facebook.com/events/409289885773410/ 15:30 - 19:00 Marktplatz: Infostände und Ansprachen
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Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr |
Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea
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Event happening in San Francisco as part of the Global Frackdown. |
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 21 Sep 2012 10:12:45 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Wenn der Newsletter nicht richtig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier!
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© 2012 Ärzte für Tiere e.V.
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Von: Linda Taal [mailto:linda...@actiezwerfhonden.nl]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 18:36
An: Linda Taal
Betreff: FW: Amendement to Animal Protection Law - Death penalty for all strays
Dear all,
I just received this bad news from Turkey.
Please send protest by mail to the Turkish government.
Sample letter and e mail addresses attached.
Animal friendly regards,
Linda Taal
Stichting ActieZwerfhonden (StraydogsCampaign Foundation)
Dear Friends,
Turkish Government is preparing to issue an amendment to the present Animal Protection Law which dictated that all stray animals be neutered and released back to their territory. The amendment which is signed by the PM Erdogan and submitted to the parliament for approval, abandons neuter and return and states that all stray animals will be collected by municipalities to be neutered and kept in shelters until the shelters are too crowded then to be released to “natural life parks” which will be run by municipalities in areas allocated for this purpose by the forest ministry.
The pictures below are from different municipality shelters in Turkey. We don’t believe the mentality which keeps animals in such “death camps” will be able to look after thousands of animals in what they call “natural life parks.” The way municipalities handle dogs for years is a clear proof that what they call natural parks will turn into dump areas where dogs will either starve to death or kill each other because of starvation.
The animal protection law which was issued in 2004 obliged municipalities to neuter and return stray animals to their territories and clearly forbid release of animals out of the city. In practice, the speed of neutering was very slow and inefficient and most of the neutered animals were returned not to their territories but dumped out of the city to forests and by highways. Only a few were brought back to their territories. Nevertheless with the help of campaigns of animal protection organizations there was a noticable change in awareness about stray animals, and an increase in tolerance towards them.
With the issuance of the latest amendment, we will be back in square one. The animals which found a territory in streets and parks will be collected to be dumped in isolated areas or locked up in terrible shelters. The slight hope as to a humane solution to the stray problem is destroyed now. Days of massacre of innocent souls is about to begin.
Please help this death sentence for all strays be changed before it is sent to the parliament. Make your protest be heard by the Turkish government by writing to the Ministry of Forests, Prime Ministry and the parliament commission for environment in the mail addresses below:
veysel...@gmail.com; bi...@basbakanlik.gov.tr; cevr...@tbmm.gov.tr; bim...@basbakanlik.gov.tr; ozel...@cob.gov.tr; ozel...@icisleri.gov.tr ozel...@baskabakanlik.gov.tr
|
Bilge Okay
SHKD
Evsiz Hayvanlari Koruma Dernegi
-
[] English version letter of protest
[]
Dear Mr. Prime Minister and Members of Parliament,
I am a frequent visitor to your country and support the tourism industry. The reason I travel to Turkieye is because of its tolerance, compassion and sophisticated view regarding so many important issues. Most impressive of all, is the recent progress that has been made by caring individuals in the private, charitable animal protection organizations. Because of the continuing efforts to improve the implementation of the 2004 national spay/neuter and release law, the animal protection groups have made your country the leader and a model of the region.
Please do not end the progress that is being made! It is too soon to change the law by requiring local municipalities to capture the stray street dogs because there has not yet been enough training of local veterinarians in proper surgical techniques, and there has not yet been enough training and financial support to build humane shelters -- which are necessary to making this effort a success.
The private charitable organizations are continuing to help train and support the improvement of the public shelters, but the municipalities are not yet ready to assume this responsibility. The premature amendment will result in the suffering and unnecessary deaths of hundreds of thousands of dogs.
The native dogs in your country are beautiful, unique [genetically] and a national treasure. Please protect the street dogs but do not allow them to be destroyed by improper capture, cruel confinement and careless dumping to remote and inappropriate areas - where the animals will starve or be subjected to abuse.
Sincerely,
[Add name, address, etc.]
[] Turkish version to be send to the e mail addresses mentioned above
Sayin Basbakan ve Millet Vekilleri,
Ben ulkenizi cok sik ziyaret eden ve turizm sektorunuzu destekleyen bir kisiyim. Turkiye’ye seyahat etmemin nedeni, ulkenizin bircok konudaki sabirli, merhametli ve olgun yaklasimidir. En etkileyici olan da hayvan koruma organizasyonlarindaki insanlarin cabalari sonucunda bu alanda kaydedilmis olan gelismedir. Hayvan koruma gruplari, 2004 yilinda cikan “kisirlastir/asilat/yerine birak” yasasinin uygulanmasini saglamaya calisarak Turkiye’yi bolgesindeki lider ulke konumuna getirmislerdir.
Lutfen, kaydedilen bu gelismeye son vermeyin. Henuz kamu veterinerleri operasyon teknikleri konusunda yeterli egitimi almadan ve insani barinaklar yapmak icin yeterli egitim ve finansal kaynak olmadan, kanunda sokak hayvanlarinin toplanmasini emreden bir degisiklik yapmak icin cok erkendir.
Hayvan koruma alaninda faaliyet gosteren sivil toplum kuruluslari, kamu barinaklarinin daha iyi kosullara kavusmasi icin yardimci ve destek olmaya calismaktadirlar. Fakat ne yazik ki, yerel yonetimler henuz bu sorumlulugu almaya hazir degildir. Sozkonusu kanun degisikligi yuzlerce kopegin aci cekmesine ve gereksiz yere olmesine neden olacaktir.
Ulkenizdeki yerli kopek irklari genetik olarak biriciktir, guzeldir ve milli servettir. Lutfen sokak hayvanlarini koruyun ve onlarin yanlis yakalama, gaddarca hapsedilme ve uzak ve yasamalari icin uygun olmayan alanlara atilmalarina izin vermeyin.
Saygilarimla,
Es ist kaum zu übersehen: Das Laub verfärbt sich, die Früchte der Bäume fallen allmählich ab. Das veranlasst viele Menschen, ihr Augenmerk verstärkt auf Igel zu richten.
Obwohl sich durch die Aufklärungsarbeit der Igelschutzvereine und auch durch die Arbeit der vielen engagierten Igelhelfer inzwischen die Kenntnisse über den Igel deutlich verbessert haben, gilt es doch noch immer weiter daran zu arbeiten, dass uns dieses erdgeschichtlich seit der Kreidezeit fast unverändert erhalten gebliebene Tier noch lange erfreut.
Der Igel ist seit vielen Jahren ein ausgesprochener Sympathieträger. Waren es zunächst die lustigen Komikgeschichten über Micki und Mecki in einer großen deutschen Fernsehzeitschrift, so steigerte sich der Sympathiewert dieser Tiere noch stark nach einem Aufruf des Frankfurter Zoo-Direktors Bernhard Grzimek, der Anfang der 70iger Jahre mit sehr gutem Grund zum Igelschutz aufrief.
Es war die Zeit, in der wir Wohlstandsgläubigen noch recht sorglos mit der Giftspritze im Garten umgingen und Wildkräuter als Unkraut gedankenlos entfernten. Vom Igel wusste man noch sehr wenig, gehörte er doch nicht zu den Nutztieren und auch nicht zum jagdbaren Wild.
Leider führte Prof. Grzimek nicht deutlich aus, was unter Igelschutz zu verstehen war. Obwohl der Igel nicht unbedingt zum Kuscheln geeignet ist und eigentlich auch gar nicht unser �Ach-wie-niedlich-Gefühl� anspricht, begann bald ein regelrechter Boom, Igeln zu helfen und sie aufzusammeln, wo immer sie zu greifen waren. In guter Absicht wurden viele, viel zu viele Tiere mit Liebe und mangelnder Sachkunde totgepflegt. Leider ist das auch heute noch so, denn die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse werden oft nicht zur Kenntnis genommen und alljährlich kupfern die Medien alte Dinge wieder ab, wenn sie rechtzeitig im Herbst ihre netten Berichte bringen von den zweibeinigen Igelmuttis, die ja so engagiert sind.
Engagiert sind ja wirklich, aber wer kontrolliert ihre Sachkunde? Der Begriff Igelstation ist nicht geschützt. Ich verweise auf die fundierten Veröffentlichungen von Pro Igel unter www.pro-Igel.de.
Es geistern auch noch immer die berühmten 600g, die ein Igel haben muss, durch die Köpfe. Doch was bedeuten schon Grammzahlen? Man muss das Problem differenziert sehen und das versuche ich einmal zu erklären.
Gesunde Igel gehören nicht in Menschenhand und sind kein Spielzeug. Nach dem Tierschutzgesetz dürfen sie nur aufgenommen werden, wenn sie krank oder verletzt sind oder verwaiste Babys. Und sie müssen frei gelassen werden, wenn sie sich draußen selbstständig erhalten können. Das Gesetz verlangt auch von uns, Hilfe zu leisten, natürlich mit der erforderlichen Sachkunde. Die aber finden wir leider kaum, auch nicht bei Tierärzten, die über Igel während ihres Studiums nur im Fach Parasitologie am Rande was hören, sich häufig kompetenter geben, als sie sind, und überdies ein sehr geringes Engagement haben. Nur sind sie für hilflose Igelfinder oft die ersten Ansprechpartner. Der Igel ist das in der tierärztlichen Praxis am häufigsten vorgestellte Wildtier!
1. Der Igel ist ein dämmerungs- und nachtaktives, insektenfressendes Tier.
2. Seine Form ist tropfenförmig (vorne spitz, hinten rund).
3. Er hat halbkugelförmige, hervorstehende Knopfaugen.
4. Seine Nase ist feucht.
5. Er rollt sich bei Annäherung fest zu einer Kugel ein und bleibt so, bis die vermeintliche Gefahr vorbei ist. Wenn allerdings die Fluchtdistanz reicht, rennt er auch erstaunlich schnell in Deckung.
6. Er stellt die Stacheln auf � kreuz und quer.
7. Der Kot gesunder Igel ist ein festes, dunkles Würstchen.
8. Die Temperatur der Tiere ist warm.
1. werden sie meist am Tag gefunden.
2. Die Form kranker Igel ist eher walzenförmig.
3. Sie haben oft einen erkennbaren Halsansatz (Nackendelle).
4. Die Augen werden oft meist schlitzförmig geöffnet oder geschlossen gehalten.
5. Die Nase ist meist trocken.
6. Die Körpertemperatur kann kühl sein.
7. Der Gang kranker Igel ist meist langsam, wackelig, oder sie liegen und stehen nicht auf.
8. Kranke Igel rollen sich kaum ein oder schnell wieder aus, wirken zahm und zutraulich.
9. Die Stacheln werden kaum oder gar nicht aufgestellt.
10. Der Kot ist weich, oft grün-schleimig, auch blutig.
11. Häufig interessieren sich viele dicke Fliegen für die kranken oder verletzen Igel. Sie legen ihre Eier darauf ab, aus denen sehr bald Maden schlüpfen, die an den Igeln fressen.
Verletzte und kranke Igel brauchen ganzjährig unverzügliche sachkundige Hilfe. Unterkunft und Futter heilen keine Krankheit! Die Grammzahl kranker Igel ist unerheblich.
Wer ein krankes Tier anfasst, muss aufpassen, dass er sich nicht infiziert. Meist genügt dazu ein sehr gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife nach dem Tierkontakt.
Und nun kommen doch noch die Grammzahlen ins Spiel:
Igel , die noch nach Frosteinbruch mit einem Gewicht von unter 500g herumlaufen, sind hilfsbedürftig. Sie haben für den Winterschlaf nicht die nötigen Fettreserven. Das ist meist krankheitsbedingt und damit behandlungsbedürftig, wenn die Überwinterung gelingen soll.
Igel werden in den Monaten Ende Mai bis in den September hinein geboren. Das heißt, dass sie im Oktober noch nicht so dick sein können. Bei einem ausreichenden Futterangebot können sie draußen noch pro Woche bis zu 50g Körpergewicht zulegen.
Vor Frosteinbruch keine Igel aus Gewichtsgründen mit ins Haus nehmen!
Lediglich bei Tagaktivität, auffallenden Krankheitsanzeichen oder bei Verletzungen nimmt man den Igel ins Haus und dann ist es gleichgültig, zu welcher Jahreszeit das passiert. Mann muss ihn dann sofort in einer qualifizierten Igelstation oder beim Tierarzt vorstellen und ggf. behandeln lassen.
Solange die Tiere krank sind, werden sie bei Zimmertemperatur versorgt. Wenn die Zeit nicht mehr ausreicht, um sie auszuwildern, sollten sie unbedingt unter naturnahen Bedingungen kontrolliert überwintern.
Das kommt erst in Frage, wenn:
Igel brauchen als Unterkunft im Haus (Keller) ein Gehege von mindestens 1,5 qm, denn sie müssen laufen können, weil sie sonst Lähmungen entwickeln.
Sie brauchen ein kleines Schlafhaus mit einer ca 10×10 cm großen Öffnung, in das sie sich zurückziehen können.
Gehege und Schlafhaus werden nur mit Zeitungen ausgelegt, damit man den Kot ggf. sehen und zur Untersuchung entnehmen kann. Zeitungen können nicht in den Stacheln und an den Füßen hängen bleiben oder das Futter verunreinigen. Etwas Knüllpapier im Schlafhaus schafft Gemütlichkeit und Wärme für den Igel.
Gehege und Schlafhaus müssen mindestens 1x täglich gereinigt werden. Sauberkeit ist wichtig!
Der Igel braucht ein standfestes Gefäß als Wasserbehälter und ein ebensolches als Futternapf. Geeignet sind z. B. glasierte Blumenuntersetzer.
Das Futter wird abends gereicht, es sollte so bemessen sein, dass der Igel bis zu einem Gewicht von ca 800g wöchentlich etwa 50g zunimmt. Es sollte aus z. B. Katzenfutter mit einigen Tropfen eines guten Öls und etwas Kleie als Ballaststoff bestehen. (Katzenfutter allein ist nicht fettreich genug und macht oft stinkende weiche Kotmengen.)
Beliebt ist auch gekochtes Hühnerfleisch, ebenfalls mit Kleie durchmischt. Ein in der Pfanne ohne Salz, aber mit wenigen Tropfen Öl gestocktes Ei ist auch gut, ebenso wie ein angebratenes Rinderhack. Igel lieben genau wie wir Menschen die Abwechslung. Das ist auch wegen der Nährstoffversorgung wichtig.
Igelstationen sind in der Regel privat betrieben und finanziert und keine institutionellen Abgabestellen für Fundigel. Eine Aufnahme ist nur in Ausnahmefällen und in begrenzter Anzahl möglich. Auch engagierte Menschen kann man nur begrenzt belasten.
Igelstationen freuen sich über Finder, die die Kosten für die Behandlung mittragen und ihr gesund gepflegtes Tier über den Winter behalten und nach einer entsprechenden Beratung selbst weiter versorgen.
rin Oehl
Dieser Beitrag wurde geschrieben am Dienstag, 11. September 2012 und wurde abgelegt unter "Tipps, Über Igel". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 20 Sep 2012 20:39:51 +0200
Von: "barbara simon" <babs....@gmx.de>
An: "barbara simon" <babs....@gmx.de>
Betreff: positive...kontrollierte liste tierversuchsfreier produkte...und...
…….ein grosses entschuldigung an meine menschen im verteiler…
habe euch kürzlich eine liste zugesandt,
die von mir unkritisch weitergeleitet wurde…
Hier kommt ein sehr guter und wichtiger hinweis von
fr.dr.gericke bez.tierversuchsfreier produkte,,
und ein wertvollen link zu postiv listen,
die kritisch begutachtet werden.
ich bitte euch diese zu benutzen-
dankesehr!!!
www.tierversuchsfrei-shoppen.de
Barbara
GROSSARTIG…
Vor allem auch unten stehender text…:
(Punkt 3):
TIERLIEBHABER,TIERSCHÜTZER,TIERRECHTLER
Haben
VEREINT!!!
Tiere befreit!!!
LASST UNS BANDEN BILDEN…auch in D-DORF!!!...an allen orten…
Bleibt friedlich,bleibt bunt…habt spass…SEID LAUT…-
in tiefer Verbundenheit-
Eure
Barbara
P.s:
Das mobi-video enthält nur schöne bilder…:
http://www.youtube.com/watch?v=KSIvVVJ6FoI
Von: schnitzel-ist-out [mailto:ma...@schnitzel-ist-out.de]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 19:38
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Sa. 22.09.: Anti-Jagd-Demo vor dem Landtag in Düsseldorf
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: TiK -Tierrechtsinitiative Köln- [mailto:in...@ti-koeln.de]
Gesendet: Mittwoch, 19. September 2012 23:37
Betreff: [TiK-Newsletter]Anti-Jagd-Demo + TiK-Brunch
Liebe Leser_innen!
heute geht's um folgende Veranstaltungen:
1. Sa. 22.09.: Anti-Jagd-Demo
2. So. 30.09.: TiK-Brunch
3. Schließung Beagle-Zucht Green Hill
1. Sa. 22.09.: Anti-Jagd-Demo vor dem Landtag in Düsseldorf
Am kommenden Samstag findet die Anti-Jagd-Demo statt. Hier werden Fakten - möglicherweise für die nächsten Jahrzehnte - geschaffen. Bitte kommt unbedingt vorbei, jetzt ist eine ganz entscheidende Phase in den Verhandlungen um das neue Jagdgesetz. Bitte motiviert alle Eure Freunde und Bekannten zur Teilnahme. Mittlerweile gibt es auch ein Mobi-Video:
http://www.youtube.com/watch?v=KSIvVVJ6FoI
Bitte weiterleiten! Zur Demo noch einige Hinweise:
* Bitte bastelt Euch aussagekräftige Schilder und malt große Banner. Es ist wichtig, dass wir optisch klar wahrgenommen werden
Tipps zum Schilderbasteln z.B. hier http://kreaktivisten.org/diy-demoschilder
* Es wird laut! Bitte lasst Eure Hunde nach Möglichkeit zuhause, die Lautstärke tut ihnen nicht gut.
* Bitte denkt an Ohrstöpsel oder Watte für die Ohren.
* Bitte bringt mit, was Krach macht. Wir wollen ein akustisches Gegensignal gegen die 1.000 Jagdhörner liefern.
* Die Jäger wollen bekanntermaßen in 1.000 Jagdhörner gleichzeitig blasen und damit einen Weltrekord aufstellen. Wir veranstalten auch einen eigenen Weltrekordversuch: Wir wollen die größte Gegendemo gegen einen (tierqualbeschönigenden) Weltrekordversuch sein. ;-)
* Nach der Anti-Jagd-Demo ziehen wir über die "Kö" zur Aktion-Fairplay-Kundgebung am Rathausvorplatz. Auf der Demoroute werden wir u.a. an zahlreichen Pelzgeschäften vorbeikommen. Schilder zu den Themen Pelz und Tierausbeutung wären sicherlich nicht verkehrt.
* Es kann sein, dass Euch einige Jäger provozieren wollen. Bitte lasst Euch nicht zu unüberlegten Aktionen hinreißen, die uns Jagdgegner in ein schlechtes Licht rücken könnten. Bitte bedenkt immer: Die Jäger sind die Gewalttäter! Sie erschießen 6 Millionen fühlende Lebewesen jedes Jahr. Wenn wir uns nicht provozieren lassen, können wir diese tödliche Gewalt besser ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen.
* Anreise per Auto: Ins Navi "Haroldstraße 1" eingeben. Die Parkplatzsituation vor Ort ist schwierig, möglicherweise müsst ihr etwas Zeit einplanen um Euer Auto etwas abseits zu parken.
* Anreise mit der Bahn: Ab Hauptbahnhof könnt ihr wunderbar mit der Straßenbahn zur Demo fahren. Ab Bstg 8 am Bahnhofsvorplatz fahren die beiden Linien 704 (Richtung D-Polizeipräsidium) und 709 (Richtung Neuss-Stadthalle). Nach 7 Minuten kommt ihr an der Haltestelle "Landtag / Kniebrücke" an und könnt uns gar nicht übersehen ;-)
Bis zum 22.09. um Punkt 11.00 Uhr vor dem Düsseldorfer Landtag!
Auf eine gelungene Gegendemo!
2. So. 30.09.2012 TiK-Brunch
Bitte merkt Euch schon für das übernächste Wochenende für unseren TiK-Brunch vor!
Er findet wieder ab 11.00 Uhr im AStA-Cafe, Universitätsstraße 16b, statt. Wer etwas kochen möchte, kann sich hier eintragen:
http://www.ti-koeln.de/tik/forum/tiki-index.php?page=Veganer+Brunch
Mehr Termine und Infos findet ihr wie immer auf unserer Homepage www.ti-koeln.de.
3. Riesenerfolg in Italien: Schließung Green Hill
Erinnert Ihr Euch noch an die Beagle-Befreiung in Green Hill, Montechiari, Italien?
(Siehe unseren flauschig-fluffigen Newsletter vom 11.05.2012.) Damals hatten tausende Tierrechtler & Tierschützer mehrfach gegen diese Zuchtstation, die 2.500 Beagles jährlich an Versuchslabore verkaufte, demonstriert. Irgendwann hatten die Demonstranten genug, sind über den Zaun geklettert und haben 30 Beagles befreit.
Für alle, die sich nicht mehr erinnern, hier eine süüüüße Gedankenstütze:
Doch die 30 befreiten Beagles waren nicht der letzte Erfolg! Anstatt die Zuchtkapazität auf 5.000 Tiere zu erhöhen, haben die italienischen Behörden nach massivem Druck aus der Bevölkerung mittlerweile die ganze Anlage stillgelegt und alle Hunde zur Adoption freigegeben!
Ein wunderbares Beispiel, was großer öffentlicher Druck alles bewirken kann! Und zwar, wenn alle Tierfreunde GEMEINSAM an einem Strang ziehen. Erinnert ihr Euch noch an die Fragen und Gedankenanstöße aus unserem damaligen Newsletter? Unter anderem ging es darum, ob die Zusammenarbeit mit ledertragenden Tierschützern manchmal doch sinnvoll sein kann. Letztes Wochenende hatten wir Gelegenheit, mit einem der Organisatoren der Green-Hill-Kampagne zu sprechen. Einige interessante Fakten bieten Hintergrundinfos und Antworten auf die damaligen Gedankenanregungen:
* Das Ganze war eine gezielte Kampagne, die zwei Jahre lang dauerte und immer mehr intensiviert wurde. Dabei kam es auch zu medienwirksamen Abseilaktionen, Tierbefreiungen und anderen Aktionen zivilen Ungehorsams.
* Neben Tierrechtlern wurden auch Tierschützer und Tierfreunde zu den Demos eingeladen.
* Selbst unangenehme Politiker, die sich mit dem Kampf gegen Green Hill selbst inszenieren wollten, wurden von den Kampagnen-Organisatoren nicht bekämpft. Die Tierrechtler freuten sich über Verbündete und behielten den Gegner, Green Hill, im Visier.
* Richtig in Fahrt kam die Kampagne erst, nachdem sie in den Medien landete.
* Würde der Durchschnittsbürger die Hunde verraten und zurückgeben?
Nein! Der Aktivist verriet uns: Nachdem die 30 Beagles befreit waren, richtete die Polizei Straßensperren ein und durchsuchte alle Autos, die die Stadt verließen, nach Beagle-Welpen. Mittlerweile hatten die Tierrechtler aber einen so großen Rückhalt in der örtlichen Bevölkerung, dass sie im Dorf bei Wildfremden übernachten konnten und erst als die Sperren am nächsten Tag entfernt waren, mit den Beagles nach Hause fuhren.
* Wir hatten uns im damaligen Newsletter gefragt: Sind solche Aktionen in Deutschland überhaupt möglich? Schließlich haben sich "Biker gegen Vivisektion" im Lederoutfit und Leute, die Tierversuche mit dem Holocaust verglichen, in die Demo eingereiht. Hierzulande wären sie höchstwahrscheinlich ausgeschlossen worden. Vor lauter Streit wären statt 8.000 am Ende wahrscheinlich nur 200 Demonstranten übrig geblieben. Soweit unsere damalige Mutmaßung. In Wirklichkeit war es - wie wir letztes Wochenende erfuhren - noch schlimmer: Auf den ersten Demos tauchten tatsächlich Leute mit McDonalds-Fraß auf!
* Wie gingen die Organisator_innen damit um? Selbst die McDonalds-Kunden wurden nicht ausgeschlossen. Stattdessen wurde die Gelegenheit genutzt, auf jeder Demo intensiv über Veganismus zu informieren. Durch diese integrative Strategie wurde die Bewegung immer größer. Plus: Durch den gemeinsamen Kampf haben viele Fleischesser ihre Ernährung überdacht und wurden Vegetarier oder Veganer.
Soweit die Erfahrungen und Meinung eines italienischen Kampagnenorganisators. Umfrage: Wie steht ihr zur Zusammenarbeit mit ledertragenden "Tierschützern"? Schickt uns Eure Meinung. Dank (oder trotz?) dieser cleveren Strategie war die Kampagne am Ende ein totaler Erfolg: Die Zuchtstation wurde geräumt, alle Tiere adoptiert und eine Wiedereröffnung der Anlage ist höchst unwahrscheinlich. Gemeinsam sind wir stark. Libertad!
----------
Lust aufs demonstrieren bekommen? Dann bis hoffentlich am Samstag!
Eure
-- TiK - Tierrechtsinitiative Köln - e-mail: in...@ti-koeln.de Internet: www.ti-koeln.de, www.koeln-pelzfrei.de Konto: 563 948 000, Kölner Bank, BLZ: 371 600 87 Anschrift: Postfach 27 04 01, 50510 Köln Hinweis zum Newsletter: Um sich aus dem Newsletter auszutragen, schicken Sie einfach eine e-mail mit dem Betreff "AUSTRAGEN" an in...@ti-koeln.de.
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 19 Sep 2012 23:50:23 +0200
Von: ANIMAL SPIRIT <newsl...@animalspirit.at>
Betreff: Neues Fohlenmailing; Einladung Hoffest Kuh-Gnadenhof; Care for dogs; PET gegen Gensoja; Beistellplatz und Lebensplatz gesucht
Falls dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, nutzen Sie bitte die Webansicht. |
"Die Zeit läuft..." ist der Titel unserer Fohlenmarkt-Aussendung
Gerettetes Fohlen Maishofen, FJ. Plank + Willi Birner Heute ging wieder unser aktuelles mailing über die derzeit laufenden Fohlenmärkte an alle Mitglieder zur Post, Sie können es hier online herunterladen. Wir haben ja schon zigfach über dieses Thema berichtet (z.B. als wir kürzlich allein in Stadl Paura 16 Norikerfohlen freikaufen und vermitteln konnten), dennoch ist es leider immer noch aktuell, denn die Züchterei der Fohlen - quasi für den Schlachthof - hat zwar "marginal" abgenommen, wie es ein Züchter selbst bestätigt, wird aber nach wie vor von Zuchtverbänden, AMA und EU finanziell gefördert. Zur kommenden Hengstfohlen-Versteigerung in Maishofen am 26.9. (wo natürlich auch ANIMAL SPIRIT anwesend sein wird) sind wieder an die 250 Fohlen bzw. Jährlinge angemeldet (immerhin waren es früher schon mal 300), die bis auf wenige Ausnahmen - wenn sie als Zuchthengst gekört werden oder sich eben ein privater Abnehmer oder Tierschutzverein findet - allesamt zum Schlachter, großteils nach Italien, gehen. Noch suchen wir gute Fohlen-Endplätze, wohin die Tiere gegen Schutzvertrag abgegeben werden können: bitte unter off...@animal-spirit.at oder +43-2774-29330 melden. Wer unsere laufende Freikauf-Aktion finanziell unterstützen will, bitte HIER klicken. Vielen Dank und fG, Dr. Franz-Joseph Plank Einladung zum 2. Hoffest auf den Kuh-Gnadenhof, Tettenweis, 22.9.2012 Gottschallerhof: Kühe dürfen in Frieden alt werden Am kommenden Samstag, 22. September 2012, findet am "Kuhgnadenhof Gottschaller" in Krennleiten 1, D-94167 Tettenweis ab 11 Uhr das 2. Hoffest zugunsten der vor dem Schlachten geretteten Tiere statt. Auch dieses Jahr möchten wir Sie wieder herzlich einladen, um Ihnen zu zeigen wie es am Kuh-Gnadenhof in kleinen Schritten vorwärts geht. Zudem wird Sie ein vegetarisches Buffet verwöhnen. Der Kuhgnadenhof wurde 2009 von Nebenerwerbslandwirt Johann Gottschaller und hilfsbereiten Tierschützern von ANIMAL SPIRIT ins Leben gerufen. Johann Gottschaller hat im Laufe seines Lebens als Landwirt erkannt, daß Kühe mehr sind als gefühllose, dumme Milchlieferanten, die ein Leben lang nur Kälber gebären (für die Milchproduktion), welche man ihnen sofort nach der Geburt raubt, um sie nach wenigen Monaten zu schlachten oder nach Spanien in eine Mastfabriken zu transportieren, wo sie ein grausames „Dahinvegetieren“ in engen Kälberboxen erwartet. Johann hat den Schritt gewagt, gegen den Strom zu schwimmen, auch wenn er für viele seiner Berufskollegen als „Sonderling“ gilt. Mit seinem geringen Gehalt als Lagerarbeiter kann er die Unterhaltskosten für die 7 Rinder und das Schwein "Eberhard", sowie eine Katzenschar nicht alleine bestreiten. Deswegen ist er auf unsere und Ihre Hilfe angewiesen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den treuen Spendern bedanken, die dieses wunderbare Vorzeigeprojekt mitfinanzieren. Um den Gnadenhof auf lange Sicht hin zu erhalten, sind wir darauf angewiesen, noch mehr Menschen zu finden, die sich mit einer Patenschaft ab 5,-€ pro Monat für die Tiere beteiligen. Nähere Infos dazu bei Anita Stöger, nina.s...@gmx.de oder +43-676-4000940. "Care for dogs" lobt uns auf homepage; Petition gegen Gensoja-Anbau Karin Hawelka mit Esel "Felix" Unsere thaländische Partnerorganisation "Care for dogs" mit Gründerin Karin Hawelka hat uns ja kürzlich am Gnadenhof besucht und den Hund "Sammy" mitgebracht. Nun hat sie einen Bericht auf ihre deutsche homepage gestellt, wo sie die gute Zusammenarbeit lobt, mehr siehe HIER. Wichtige Petition von "Rettet den Regenwald e.V.": In Südamerika werden die Tropenwälder für den Soja-Anbau abgeholzt. Immer weiter breiten sich die riesigen Plantagen aus – bis an den Rand der Siedlungen. Es sind vor allem Monokulturen mit den genetisch veränderten Soja-Bohnen des Monsanto-Konzerns. Flugzeuge versprühen über den Plantagen das hochgiftigen Pestizid Roundup – auch aus dem Hause Monsanto. Die Menschen werden krank oder sterben sogar, auch die Böden und Trinkwasser sind vergiftet. Gesucht: Lebensplatz für 18-jährigen gehandicapten Wallach Wallach "Morgan" sucht dringend Beistellplatz! Carola Steinacher schreibt uns: Es ist eine lange und traurige Geschichte über meinen 18-jährigen Wallach "Morgan", für den ich einen Platz suche, auf dem er in Ruhe und Frieden leben kann. Aufgrund einer Augenerkrankung (ERU) ist er auf dem rechten Auge vor einigen Wochen erblindet. Als er in meine Obhut kam, stellte sich bald heraus, daß seine Beine vom früheren Springreiten in Mitleidenschaft gezogen waren und unsere Ausritte wurden kürzer und seltener. Arthrose wurde diagnostiziert, seine Bänder sind überdehnt. Mitlerweile gehe ich mit ihm nur noch spazieren, da auch noch ein Herzgeräusch zu hören ist. Auf Menschen geht er zu, sucht den Kontakt und genießt Streicheleinheiten. Er ist besonders anhänglich und gutmütig. Nun wäre mein Wunsch, daß Morgan in einer möglichst kleinen Herde mit gleichrangigen Pferden ein ruhiges schönes Leben führen kann. Ich kann ihm nach einem schweren Schicksalsschlag nicht mehr lang helfen, da meine finanziellen Möglichkeiten ein krankes Pferd zu betreuen leider schon lang erschöpft sind. Immer wieder braucht er einen Tierarzt, der seine Augen kontrolliert. Morgan ist ein sooo liebes und sanftes Pferd. Er bräuchte eine Koppel mit ein oder zwei Artgenossen tagsüber und eine große gemütliche Box für die Nachtruhe. Jemanden, der sich um ihn kümmert, mit ihm spazieren geht oder herumtollt. Er ist lebenslustig trotz seiner Handicaps. Ich bin nun finanziell am Ende und hoffe so sehr, daß sich gute Menschen mit einem großen Herzen und auch finanziellen Möglichkeiten finden, die nun für meinen Morgan sorgen können. Ich schaffe es nicht mehr. Mit der Bitte um Antwort grüßt Sie herzlich Carola Steinacher, A-7323 Ritzing (Burgenland) Tel. +43-680 3304809, carola.s...@schotten.at Noch ein Hilferuf: Endplatz für junge Hündin Tara gesucht! Tara aus ungar. Tötung sicht Lebensplatz Tara ist einer jener Hunde, die bereits seit mehr als einem Jahr in der ungarischen Tötungsstation Bonyhad warten… Derzeit vegetieren über 50 Hunde dort in 20 Käfigen, ich habe bis jetzt keinen Verein gefunden, der dort helfen möchte… Es kann doch nicht sein, daß sich gar niemand für diese junge Hundedame interessiert? Darf ich Tara vorstellen: Rasse: ähnelt einem Labrador nur ziemlich weiß Größe: 50 cm - 25 kg, Alter: ca. 15 Monate Aufenthalt: Tötung in Ungarn - Bonyhad Tara kam bereits im zarten Alter von 6 Wochen in die Tötung. - Sie kennt nur die Käfige dort. Inzwischen ist sie ein junger kräftiger Hund geworden, der altersentsprechend in der Sturm und Drangzeit steckt. - Keiner hat dort die Zeit sie so auszulasten, daß sie nicht auf dumme Ideen kommt... Tara braucht nun dringend Menschen, die Gewicht in ihre Ausbildung legen, ihr die Welt zeigen! – Sie verhält sich anderen Hunden gegenüber – ihrem Alter und ihrer Unterbeschäftigung entsprechend - etwas dominant. Kontakt: silvia.b...@aon.at oder auch schweitz...@gmail.com direkt in Ungarn! Vielen Dank für jede Mithilfe und viele liebe Grüße, Silvia Birnecker |
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Regierung legt Novellierung des Tierschutzgesetzes vor - Neue Erlaubnispflicht für die Einfuhr, Verbringung oder Vermittlung von Tieren aus dem Ausland
Berlin: Die Bundesregierung legte am 11.09.2012 einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes (17/10572) vor. Die Änderung soll unter anderem zur Vermeidung, Verminderung und Verbesserung der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken beitragen und die betriebliche Eigenkontrolle im Hinblick auf den Tierschutz etablieren. Daneben sieht das Gesetz ein Verbot für die betäubungslose Ferkelkastration bis zum Jahr 2017 vor und ein Verbot des Schenkelbrandes bei Pferden.
Ausweitung der Erlaubnispflicht: Zukünftig §11-Genehmigung nach dem TierSchG für die Einfuhr, das Verbringen oder die Vermittlung von Tieren aus dem Ausland erforderlich
Für die Tätigkeit der Verbringung, Einführung oder Vermittlung von Wirbeltieren zum Zweck der Abgabe an Dritte sieht der Gesetzentwurf eine Erlaubnispflicht vor. Hiervon wäre alle Tierheime, Tierschutzvereine, aber auch private Tierschützer betroffen, die Hunde oder Katzen aus dem Ausland nach Deutschland verbringen, einführen oder vermitteln.
In der Bundestagsdrucksache 17/10572 (3. Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes) schlägt die Bundesregierung dazu auf Anregung des Bundesrates einen neuen Erlaubnisvorbehalt vor (§ 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 5 � neu �). Danach bedarf der Erlaubnis, "wer Wirbeltiere, die nicht Nutztiere sind, zum Zwecke der Abgabe gegen Entgelt oder eine sonstige Gegenleistung in das Inland verbringen oder einführen oder die Abgabe solcher Tiere, die in das Inland verbracht oder eingeführt werden sollen oder worden sind, gegen Entgelt oder eine sonstige Gegenleistung vermitteln,".
"Aus Sicht der Bundesregierung ist dabei als Voraussetzung für die Erlaubnispflichtigkeit des Verbringens oder der Einfuhr von Tieren in das Inland zum Zwecke der Abgabe die Entgeltlichkeit oder der Erhalt einer Gegenleistung für die genannten Tätigkeiten vorzusehen. Andernfalls würden auch rein private Abgaben, etwa an Familienangehörige, genehmigungspflichtig. Zwischen dem Erhalt des Entgeltes beziehungsweise der Gegenleistung und der Leistung desjenigen, der ein Tier zwecks Abgabe in das Inland verbringt oder einführt oder diese Abgabe vermittelt, muss lediglich eine ursächliche Verknüpfung bestehen. Die Entgeltlichkeit setzt dabei nicht voraus, dass ein Gewinn erzielt wird. Ausreichend ist zum Beispiel, dass derjenige, an den das Tier abgegeben wird, die Kosten für das Verbringen oder die Einfuhr des Tieres erstattet."
Zudem ist nach Auffassung der Bundesregierung für die Erlangung der gegebenenfalls erforderlichen Erlaubnis und Schaffung der behördlichen Voraussetzungen für die Erteilung der Erlaubnis eine Übergangsfrist von einem Jahr vorzusehen.
Am 17.10.2012 findet die öffentliche Anhörung zur Novellierung des Tierschutzgesetzes statt. Das Inkrafttreten des Gesetzes ist für Ende 2012 vorgesehen.
Nachtrag:
Bei der im Gesetzentwurf neu vorgeschriebene Erlaubnispflicht handelt es sich nicht um eine Erlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 2 als "tierheimähnliche Einrichtung", die üblicherweise deutsche Tierheime und größere Aufnahmestationen oder Pflegestellen von Tierschutzvereinen besitzen, sondern um eine Genehmigung nach §11 Abs. 1 Nr 3 b TierSchG (Handel mit Wirbeltieren), die dann zusätzlich erforderlich wäre.
"Das Halten von Tieren in einem Tierheim oder einer ähnlichen Einrichtung und der gewerbsmäßige Handel mit Wirbeltieren sind unterschiedliche Tätigkeiten, für die jeweils eine Erlaubnis erforderlich ist. Im Antrag auf Erteilung der Erlaubnis sind die Tätigkeiten, für die die Erlaubnis beantragt wird, anzugeben", erklärte das BMELV.
Quelle: Drucksache 17/10572 vom 29. 08. 2012 - Entwurf eines Gesetzes Dritten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes
Hundefleischhandel - Stopp!
Liebe Ingrid,
Robin Hood ist gebeten worden zu helfen! Das können wir nur gemeinsam mit Ihnen!
Schreiben Sie mit uns einen Brief an den Premierminister von Thailand!
Stopp dem Handel mit Hundefleisch!
Jede Woche werden tausende Hunde von Thailand in die umliegenden Länder transportiert, unter Umständen, die eigentlich kaum zu begreifen sind. Hunger, Durst, Platzmangel und Hitze machen den Tieren das Überleben zur Qual. Die meisten dieser Hunde scheinen gestohlene Haustiere zu sein, denn sehr oft tragen sie Halsbänder. Viele Tiere überleben den Transport nicht, doch solche Verluste sind einkalkuliert.
Tierschützer, allen voran die Soi Dog Foundation bemühen sich, diese Hunde zu retten und es sind schon erste Beschlagnahmungen gelungen, es folgen aber erst dann weitere, wenn diese Hunde versorgt werden können.
NetAP aus der Schweiz unterstützt diese Kampagne und arbeitet mit Soi Dog eng zusammen, so auch bei der Flutkatastrophe 2004 in Bangkok - nun wurde auch Robin Hood um Hilfe und Unterstützung gebeten, dem wir gerne nachkommen.
Es sind seit letztem August 6000 Hunde gerettet worden. Vorher passierte nichts. Von den 6000 Hunden sind 1000 vermittelt worden. 2000 sind gestorben, teilweise schon in den Transportern, oft erstickt. 3000 sind in verschiedenen Auffangstationen untergebracht.
Diese 3000 gilt es zu retten und zu versorgen. Hier gibt es Fotos dazu!
Bitte hier die Petition an den thailändischen Premier Minister unterschreiben ….
Wir müssen mit tausenden Unterschriften zeigen, dass wir dies nicht hinnehmen!
Gemeinsam werden wir diesen illegalen Handel stoppen!
Vielen Dank!
Liebe Grüsse,
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Liebe Tierfreunde,
liebe Freunde der Demokratie,
bereits am 14.09.2012 habe ich die folgende Mail bekommen -
leider jedoch erst heute gefunden und geöffnet (bei dieser Flut von Mails).
Wer diese oder eine ähnliche Mail erhalten hat, kann sie wegklicken bzw. sie weiterleiten,
die anderen würden gut daran tun, diese Mail weit zu verbreiten, damit auch diejenigen,
die lediglich auf die Halbwahrheiten von Presse und Fernsehen angewiesen sind,
mal ausreichend informiert werden.
Wer will und kann sollte auch Mitglied bei "Mehr Demokratie" werden.
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald....@tierschutz-union.de
Internet: www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Roman Huber, Mehr Demokratie e.V. [mailto:roman...@mehr-demokratie.de]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 08:20
An: harald....@tierschutz-union.de
Betreff: Ausnahmezustand in Karlsruhe
Sehr geehrter Herr von Fehr,
mit unserem schönen Doppeldecker Omnibus fahren wir zum Gericht in Karlsruhe. „Menschen für Volksabstimmung“ steht in großen Lettern auf den Seitenwänden. 200 Meter vor dem Gericht geht es nicht weiter, wir müssen an der Schranke aussteigen und zu Fuß zum Gericht gehen. Ein Omen?
Vor und im Gerichtssaal ist die internationale Presse versammelt, ein Rummel, wie ihn dieses Gericht noch nicht gesehen hat. Wir mitten drin. Gleich vorweg: Dafür haben auch die 37.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Bürgerklage gesorgt. Nie hat es in Deutschland eine so intensive Diskussion um die Zukunft Europas gegeben.
Nun zum Urteil: Schauen wir es uns ganz nüchtern an: 1. ESM und Fiskalvertrag sind nicht verfassungswidrig und 2. Es wird keinen Volksentscheid über diese Verträge geben. Hier haben wir verloren.
Aber: ESM und Fiskalvertrag können so nicht ratifiziert werden. Es gibt zwei Auflagen, die völkerrechtlich verbindlich zu regeln sind: Das Gericht hat die Haftungsobergrenze auf 190 Mrd. eindeutig festgezurrt. Alles, was darüber hinausgeht, muss erst in den Bundestag. Und die Geheimhaltungspflicht für die Mitglieder des Gouverneursrates darf nicht auf Kosten der Information des Bundestages gehen. Damit ist die Black-Box ESM aufgebrochen. Gestärkt ist mit den beiden Auflagen die parlamentarische Demokratie. Auch darf der Rettungsschirm keine Kredite bei der EZB aufnehmen, er bekommt also keine Banklizenz.
Wohlgemerkt, es war das Urteil über die einstweilige Anordnung, die Entscheidung in der Hauptsache folgt – vermutlich noch in diesem Jahr. Wir hoffen auch, dass sich das Gericht dann über die rote Linie äußern wird, die in Zukunft nicht ohne Volksentscheid überschritten werden darf. Nach unserer Einschätzung stehen wir bereits mitten auf dieser roten Linie.
Wir haben nicht erreicht, was wir wollten. Dennoch: die Klage hat sich gelohnt. Wir haben unser Thema in die Mitte der Gesellschaft gebracht. An der Demokratiefrage wird in Zukunft niemand mehr vorbeikommen. Das Gericht hat gesagt, dass es politische Fragen auch in Zukunft nicht beantworten wird.
Die Aufgabe, den weiteren europäischen Prozess demokratisch zu organisieren, geht damit zurück ins politische Spielfeld. Damit hört unsere Arbeit nicht auf, sondern fängt neu an. Wir wollen kein Europa der Finanzmärkte und Regierungen, wir wollen ein Europa der Parlamente und Bürgerinnen und Bürger.
Dafür brauchen wir Sie. Gemeinsam haben wir die Verfassungsbeschwerde durchgezogen – die größte Bürgerklage in der Geschichte der Bundesrepublik. Gemeinsam können wir für mehr Demokratie in Europa sorgen. Wie? Am einfachsten, indem wir mehr werden. Wir sind zu wenige für diese Riesenaufgabe. Deshalb eine Bitte, bevor wir wieder loslegen: Werden Sie Mitglied bei Mehr Demokratie. Das tut nicht weh, kostet keine Unsummen (es gibt sogar einen ermäßigten Beitrag von nur 30 Euro im Jahr) und stärkt ungemein unsere Arbeit. Bitte legen Sie unsere Bitte nicht gleich beiseite. Ich bin schon viele Jahre bei Mehr Demokratie – und ich habe es nie bereut. Unser Land, Europa, braucht Mehr Demokratie. Mit einem Klick sind Sie bei uns https://www.mehr-demokratie.de/mitglied-werden.html Vielen Dank!
Auch vielen Dank für Ihre großartige Hilfe und für Ihre Entschlossenheit, bei der Klage mitzumachen.
Herzlich grüßt Sie Ihr
Roman Huber
Mehr Demokratie
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Selbstverständlich halten wir Sie auf dem Laufenden, spätestens zum Verfahren in der Hauptsache.
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Wissenswertes:
[Tierrechte_jetzt!] Neues Kaplan-Buch
http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=870630
http://www.organicconsumers.org/bytes/ob347.htm
Gesundheitsschäden durch Genmais bei Ratten
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Forscher-belegen-Gesundheitsschaeden-durch-Genmais-bei-Ratten_article1348138424.html
www.tierversuchsfrei-shoppen.de
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 um 11:41 Uhr
Von: "AG STG - Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner" <rund...@agstg.ch>
Betreff: Medienmitteilung der AG STG vom 20. September 2012
Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch
20. September 2012, Bonaduz
Obwohl den Wissenschaftlern und Ärzten in den letzten Jahrzehnten beachtliche Summen an Forschungsgeldern zur Verfügung standen, ist Krebs bis heute vielfach nicht heilbar und weiter zunehmend.
Bereits 1971 wurde durch den National Cancer Act (nationales Krebsgesetz) in den USA ein Krieg gegen Krebs eröffnet. Die Prognose war, dass binnen fünf Jahren Krebs ausgerottet sei. Allein für die ersten drei Jahre wurden 1,59 Milliarden US-Dollar bereitgestellt.[1] Auch der Schweizerische Nationalfonds unterstützt die Krebsforschung mit sehr hohen Forschungsgeldern. Dennoch ist die Krebssterblichkeit jahrzehntelang angestiegen, und die Prognosen sehen in wenigen Jahren Krebserkrankungen auf Platz eins der Todesursachen.
Der Herausgeber der Krebsforschungs-Zeitschrift «Clinical Oncology» stellte schon in den 80er Jahren fest, dass es schwierig sei, «einen einzigen üblichen Krebs des Menschen zu finden, bei dem Behandlung und Heilungsaussichten durch tierexperimentelle Forschung ernsthaft beeinflusst wurden. Letztendlich sind es Studien am menschlichen Patienten und nicht Tierversuche, die relevante Ergebnisse bringen.»[2]
Der Oberarzt Dr. Alexander Walz formuliert es noch pointierter: «Hundertfach haben Wissenschaftler künstlich erzeugten Krebs bei Mäusen geheilt, aber gerade deshalb eben nicht beim Menschen», und gibt ein Beispiel: «Schon vor Jahren sind sogenannte Krebsmäuse zum Patent angemeldet worden, also Tiere, bei denen genetisch bedingt immer ein bestimmter Krebs ausbricht. Einige Forscher bezeichnen dies als Krebsmodell, mit der Vorstellung, die Krebsmäuse würden Rückschlüsse auf Menschen erlauben, und glauben, sie könnten dadurch Fortschritte erzielen. Doch gerade dieser Irrglaube verhindert innovative Heilungsmethoden, denn zwischen Menschen und anderen Tieren bestehen grundlegende genetische, molekulare, immunologische und zelluläre Unterschiede. Auch finden im Tierversuch soziale, psychische, Ernährungs- und Umweltfaktoren nur eine ungenügende Beachtung.»
Dr. Walz ist täglich mit todkranken Patienten beschäftigt und ist schockiert darüber, dass noch immer viele seiner Forscherkollegen mit Tierversuchen arbeiten und die modernen, für den Menschen zuverlässigeren Methoden gar nicht kennen.
Die Biologiestudentin Marietta Haller hat sich mit dem Thema ausführlich befasst und gibt ein Beispiel aus ihrer Vergleichsuntersuchung: Um etwa das Ausbreitungsverhalten von Krebszellen im Körper zu studieren, werden Mäusen menschliche Krebszellen eingepflanzt. Da ein gesunder Organismus die fremden Zellen abstossen würde, werden genmanipulierte Mäuse eingesetzt. Sowohl die Krebszelleninjektion als auch die durch Genmanipulation hervorgerufene Immunschwäche entspricht nicht dem Entstehungsmechanismus beim Menschen.
Eine modernere, preiswertere, schnellere Forschungsmethode ohne Tierleid wäre der Einsatz von Biochips. Diese Technik ermöglicht der Forschung, die noch unbekannten molekularen Mechanismen der Kommunikation zwischen Tumor- und gesunden Zellen zu untersuchen. Hierzu werden menschliche Zellen auf speziellen Zellträgern, sogenannten Biochips, in Bioreaktoren kultiviert. Tumorzellen sorgen mit Botenstoffen dafür, dass sich eigentlich noch gesundes Gewebe so verändert, dass sich Krebszellen später an diesem bestimmten Ort ansiedeln können, um Metastasen zu bilden. Z.B. auf den von Dr. Stefan Giselbrecht und Dr. Irina Nazarenko entwickelten Biochips lassen sich Verhältnisse sehr ähnlich wie im menschlichen Körper nachbilden.[3]
Dr. Walz zieht ein nüchternes Fazit: «Solange die Forscher noch an antiquierten Tierversuchen festhalten, werde ich weiterhin viele Patienten beim Sterben begleiten müssen, deren Krankheit man mit besserer Forschung längst heilen könnte.»
Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, fordert seit langem die konsequente Förderung und Anwendung von tierversuchsfreien Forschungsmethoden statt der Verschwendung von Geldern für gefährliche, völlig veraltete Testmethoden. Innovative, tierversuchsfreie Forschungsmethoden sind ein klarer Fortschritt und nicht ein Ersatz für Tierversuche.
Die AG STG fordert seit langem ein Umdenken in Politik und Forschung. Will die Schweiz auch in Zukunft zu den führenden Forschungsnationen gehören, müssen wir uns vom Tierversuch verabschieden und den Weg frei machen für schnellere, preiswertere und vor allem zuverlässigere Forschungsmethoden.
(Kontaktdaten nur in der Original-Medienmitteilung)
Quellen:
[1] Weinhouse, S.: National Cancer Act of 1971—an editorial. Cancer Res, 1972, 32(4), S.i-ii
[2] Harrison, D. F.: Fear of cancer. Clin Oncol, 1980, 6(1), S.1-2
[3] http://www.kit.edu/besuchen/pi_2011_7833.php
Die Organisation AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) besteht seit 1981. Sie lehnt Tierversuche aus medizinischen, aus wissenschaftlichen sowie aus ethischen Gründen ab. Die Organisation engagiert sich für einen innovativen, zukunftsorientierten und führenden Forschungsstandort Schweiz und somit für eine Wissenschaft ohne Tierversuche. Die medizinische Wissenschaft muss sich endlich wieder am Menschen orientieren und dabei die Ursachenforschung und die Vorbeugung gegen Krankheiten in den Vordergrund stellen.
NEIN zu Tierqualkosmetik! Kampagnen-Zwischenspurt!
Die EU will das für März 2013 geplante Verkaufsverbot von Tierversuchs-Kosmetik verschieben. Das müssen wir verhindern! Am 18.10.2012 wollen wir zusammen mit unseren Partnern bei der ECEAE die europaweit gesammelten Unterschriften dem EU-Parlament in Brüssel übergeben.
Bitte schicken Sie volle Listen noch bis zum 11. Oktober.
Die Kampagne läuft danach weiter. Es ist jedoch wichtig, dass wir bei dem Termin in Brüssel schon möglichst viele Unterschriften vorweisen können.
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/630-nein-zu-tierqual-kosmetik-.html
Online-Protest:
http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germany
Unterschriftenformular:
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/kosmetik_petition.pdf
Das können Sie dagegen tun: Unterstützen Sie die Arbeit von Anna Nekaris und ihrem Team in der Auffangstation in Indonesien.Mit Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden möchten wir den illegalen Handel stoppen.
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 um 07:05 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Posted: 19 Sep 2012 10:24 AM PDT WWF-SA launches new plan to counter rhino poaching By: Idéle Esterhuizen The World Wide Fund for Nature South Africa (WWF-SA) has launched a five-point strategic framework ahead of World Rhino Day on September 22, to curb the drastically increasing number of illegal rhino killings in the country … Creamer Media’s Engineering News – 19th September 2012 www.engineeringnews.co.za/arti… ********** PETA Says NBC’s “Animal Practice” Practices Animal Cruelty (Video) By Jen Carlson in Arts & Entertainment PETA (gothamist.com/tags/peta) is targeting the new NBC show Animal Practice, which is set in a New York City animal hospital … Gothamist – September 19, 2012 11:58 AM gothamist.com/2012/09/19/peta_… ********** Korean whale warning GREENPEACE has urged the Korean government to abandon plans to reconsider scientific whaling in 2013, after backtracking from it this year due to strong international criticism … Fishnewseu – 19 September 2012 10:49 www.fishnewseu.com/index.php?o… ********** PETA protests in UW Library Mall By Brienne Schaefer Demonstrators supporting People for the Ethical Treatment of Animals displayed graphic photographs portraying a cat used in experiments to protest the University of Wisconsin’s alleged acts of animal cruelty Tuesday … UW Badger Herald – September 19, 2012 2:30 badgerherald.com/news/2012/09/… ********** PETA promotes vegan lifestyle at UNC Sherrie Peif Henry Dwyer just doesn’t understand how people don’t know how to cook without meat. “It’s really easy,” he said. “Just don’t put the meat in the recipe.” Dwyer, 19, was one of several dozen people to stop by the People for the Ethical Treatment of Animals exhibit on the University of Northern Colorado campus Monday and Tuesday to learn about how animals are treated in slaughter houses and on dairy farms … Greeley Tribune – September 18, 2012 www.greeleytribune.com/news/lo… ********** „the fellbeißer“© (Sep 19, 2012) PRESS MIRROR (Sep 19, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 19 Sep 2012 09:21 AM PDT Hund schießt Herrchen die Hand ab Während der Hirschpirsch wollte ein Jagd-Hündchen mit seinem Herrchen schmusen. Die Aktion endete allerdings nicht mit einem abgeleckten Gesicht, sondern mit einer abgeschossenen Hand … 20 Minuten Online – 19.09.2012; 17:44 Uhr www.20min.ch/panorama/news/sto… ********** VIVA hübscht auf: Tierversuche für Kosmetik Musste eigentlich jemand dafür sterben, dass mein Lippenstift keine Allergien auslöst? Tierversuche für Kosmetikprodukte werden noch immer gemacht. Wir geben einen Überblick … Hier könnt Ihr eine Petition gegen Tierversuche unterzeichnen: www.nocruelcosmetics.org/sign_… VIVA.tv – 19.09.2012 www.viva.tv/news/16332-viva-hu… ********** Italien: Bewaffneter Jäger stolpert – gelöster Schuss tötet seinen Sohn Im italienischen Fiesole (Provinz Florenz) hat sich am frühen Morgen des heutigen Mittwoch ein tragischer Unfall ereignet. Dabei kam ein 33-jähriger Mann ums Leben … ShortNews.de – 19.09.2012; 14:17 Uhr www.shortnews.de/id/984806/Ita… ********** Deutsche Fleischberge auf dem Weg nach Asien Von Marlies Uken Manchmal lohnt es sich, einen Blick in deutsche Fachzeitschriften zu werfen – etwa die “Vieh und Fleisch Handelszeitung“ ( www.v-f-z.de/ ). Sie berichtete kürzlich über die Fachtagung “Fokus Schwein”, auf der sich Mitte September rund 500 Schweinehalter trafen … ZEIT ONLINE (Blog) – 19.09.2012; 13:10 Uhr blog.zeit.de/gruenegeschaefte/… ********** Fleisch mit Antibiotika: Reichen Aigners Gegenmaßnahmen aus? Die Regierung will eine Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tiermast. Doch was bringt die geplante Datenbank zur Kontrolle der Anwendungen? Die Grünen sehen darin nur eine Beruhigungspille … CIO – 19.09.2012 www.cio.de/news/wirtschaftsnac… ********** Streit über Wildtiere beim Zirkus Charles Knie Die Lebensbedingungen der Elefanten im Zirkus Charles Knie sind Tierschützern schon lange ein Dorn im Auge. Mehrere Vereine wollen auf dieses Thema beim Gastspiel des Traditionszirkus auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg aufmerksam machen und haben zahlreiche Protestaktionen angekündigt … NDR.de – 19.09.2012; 12:10 Uhr www.ndr.de/regional/hamburg/zi… ********** Fraktion Die Linke fordert Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/Antrag – 19.09.2012 Berlin: (hib/JBB) Eine Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung fordert in einem Antrag die Fraktion Die Linke ( 17/10694 – dipbt.bundestag.de/dip21/btd/1… ). Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung darin auf, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um detaillierte Haltungsanforderungen für bisher nicht in der Verordnung berücksichtigte Nutztierarten zu erweitern, wenn notwendig nach Lebensabschnitten differenziert. Außerdem sollten die Besatzdichten und Haltungssysteme für alle landwirtschaftlichen Nutztiere so festgelegt werden, dass eine tiergerechte und tierschutzkonforme Haltung ohne körperliche Eingriffe gewährleistet und arttypisches Verhalten ermöglicht werde … Deutscher Bundestag (Pressemitteilung) – 19.09.2012 www.bundestag.de/presse/hib/20… ********** Veganmania zum ersten Mal in der Schweiz - Der Winterthurer Neumarkt wird am 22. September zum Veranstaltungsort der Veganmania - Die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus SVV führt am 22. September 2012 zum ersten Mal in der Schweiz die Veganmania durch. Es handelt sich dabei um ein rein veganes Straßenfest mit gegen 40 Ständen und einem vielfältigen Bühnenprogramm. Der Eintritt ist kostenlos und es werden Besucher von Nah und Fern erwartet … www.evana.org/index.php?id=751… – Date: Mi. 19. September 2012 ———- Herma Caelen (19.09.2012; 11:51 Uhr) ********** Zootierhaltung und Tierschutz: STS-Zooberichtsbrunch im Zoo Einladung Mediengespräch am 26. September im Zoo Zürich Der Schweizer Tierschutz STS (www.ptext.ch/themen/sts) lädt ein zum Mediengespräch “STS-Zooberichtsbrunch im Zoo”. Mittwoch, 26. September 2012; 10:30 Uhr, Zoo Zürich, Restaurant Masoala … ptext.ch (Pressemitteilung) – 19.09.2012; 11:08 Uhr www.ptext.ch/nachrichten/zooti… ********** Kommt die Vegi-Mensa? Basler Studenten wollen kein Fleisch Jetzt will auch der Studierendenrat der Uni Basel Fisch und Fleisch vom Speiseplan der Uni streichen Eine Gruppe von Vegi-Studis will Fleisch vom Speiseplan der Mensa streichen ( Blick.ch berichtete – www.blick.ch/news/schweiz/base… ). Jetzt schließt sich auch der Studierendenrat, welcher sämtliche Basler Studenten vertritt, der Forderung an. Der Beschluss wurde gestern Abend in einer Ratssitzung gefällt … BLICK.CH – 19.09.2012; 11:06 Uhr www.blick.ch/news/schweiz/base… ********** Jeden Tag ein totes Tier – PETA deckt skandalöse Hundezucht in Ascheberg auf Thorsten Schmitt „Ich habe drei Jahre dort gearbeitet. Kaum ein Tag verging, an dem kein Hund gestorben ist“, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin der „Welpenstube“ in Ascheberg, die Ermittler der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. jüngst inspizierten. Was sie dort vorfanden, bestätigte ihre Schilderungen: … ExtremNews – 19.09.2012; 10:43 Uhr www.extremnews.com/nachrichten… ********** Tiertransporte haben kaum Einfluss auf Ökobilanzen Es ist nicht unbedingt entscheidend, wo Fleisch produziert wird, sondern vor allem wie. Zu diesem Ergebnis kommen schweizerische Wissenschaftler der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) in einer Untersuchung, bei der die Belastung der Umwelt durch die Produktion, den Transport und die Verarbeitung von Schweinefleisch aus der Schweiz und dem Ausland analysiert wurden … top agrar online – 19.09.2012 www.topagrar.com/news/Schwein-… ********** PETA protestiert gegen tierische US-Comedyserie Die Tierschutzorganisation PETA spricht sich gegen eine neue US-Comedyserie aus, in der unter anderem Affen eine große Rolle spielen. Wie die Organisation erklärte, wolle sie am Mittwoch die NBC-Filmstudios bestreiken und gegen den Einsatz von lebenden Affen in der Filmproduktion protestieren … Berliner Umschau – 19.09.2012; 08:20 Uhr www.berlinerumschau.com/news.p… ********** Schluss mit dem Missbrauch von Tierkindern! Von PETA PETA fordert Umdenken zum Weltkindertag Auch heute noch wird in Deutschland, mitten in unserer Gesellschaft, Gewalt an Tierkindern mit einem Schulterzucken hingenommen. Ihrer Rechte beraubt, werden die Kleinen getreten, verstümmelt und einer sexistischen Selektion unterzogen. Für immer bleiben ihre Schreie ungehört. Unglaublich? Leider nicht! … Scharf-links.de – 18.09.2012 www.scharf-links.de/42.0.html?… ********** Hausmeister schießt Taube ab: 1200 Euro Strafe Balkon dauernd “zugesch…” München – Weil die Vögel permanent seinen Balkon verdrecken, greift Mario G. zum Luftgewehr – und landet dafür vor Gericht. Sarah List Tauben gelten als „Ratten der Lüfte“, überall ihren Kot hinterlassend und damit Krankheitserreger verbreitend. Man hat sich schon viele Gedanken gemacht, wie der von „Taubenmutterln“ geförderten Plage Herr zu werden ist. Aber so, wie es Mario G. (27) gemacht hat, geht es jedenfalls nicht: der Hausmeister hat zum Luftgewehr gegriffen … tz online – 18.09.2012 |
==================================== Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/ Nachzulesen unter: www.facebook.com/pages/Helmut-… ———- |
„der fellbeißer“© (19.09.2012) PRESSESPIEGEL (19.09.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Hund schießt Herrchen die Hand ab Posted: 19 Sep 2012 09:09 AM PDT Während der Hirschpirsch wollte ein Jagd-Hündchen mit seinem Herrchen schmusen. Die Aktion endete allerdings nicht mit einem abgeleckten Gesicht, sondern mit einer abgeschossenen Hand … 20 Minuten Online – 19.09.2012; 17:44 Uhr www.20min.ch/panorama/news/sto… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Hund schießt Herrchen die Hand ab ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
VIVA hübscht auf: Tierversuche für Kosmetik Posted: 19 Sep 2012 08:53 AM PDT Musste eigentlich jemand dafür sterben, dass mein Lippenstift keine Allergien auslöst? Tierversuche für Kosmetikprodukte werden noch immer gemacht. Wir geben einen Überblick … Hier könnt Ihr eine Petition gegen Tierversuche unterzeichnen: www.nocruelcosmetics.org/sign_… VIVA.tv – 19.09.2012 www.viva.tv/news/16332-viva-hu… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 VIVA hübscht auf: Tierversuche für Kosmetik ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Bewaffneter Jäger stolpert – Schuss tötet seinen Sohn Posted: 19 Sep 2012 08:45 AM PDT Im italienischen Fiesole (Provinz Florenz) hat sich am frühen Morgen des heutigen Mittwoch ein tragischer Unfall ereignet. Dabei kam ein 33-jähriger Mann ums Leben … ShortNews.de – 19.09.2012; 14:17 Uhr www.shortnews.de/id/984806/Ita… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Bewaffneter Jäger stolpert – Schuss tötet seinen Sohn ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Deutsche Fleischberge auf dem Weg nach Asien Posted: 19 Sep 2012 08:40 AM PDT Von Marlies Uken Manchmal lohnt es sich, einen Blick in deutsche Fachzeitschriften zu werfen – etwa die “Vieh und Fleisch Handelszeitung“ ( www.v-f-z.de/ ). Sie berichtete kürzlich über die Fachtagung “Fokus Schwein”, auf der sich Mitte September rund 500 Schweinehalter trafen … ZEIT ONLINE (Blog) – 19.09.2012; 13:10 Uhr blog.zeit.de/gruenegeschaefte/… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Deutsche Fleischberge auf dem Weg nach Asien ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Fleisch mit Antibiotika: Reichen Aigners Gegenmaßnahmen aus? Posted: 19 Sep 2012 08:35 AM PDT Die Regierung will eine Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tiermast. Doch was bringt die geplante Datenbank zur Kontrolle der Anwendungen? Die Grünen sehen darin nur eine Beruhigungspille … CIO – 19.09.2012 www.cio.de/news/wirtschaftsnac… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Fleisch mit Antibiotika: Reichen Aigners Gegenmaßnahmen aus? ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Streit über Wildtiere beim Zirkus Charles Knie Posted: 19 Sep 2012 08:29 AM PDT Die Lebensbedingungen der Elefanten im Zirkus Charles Knie sind Tierschützern schon lange ein Dorn im Auge. Mehrere Vereine wollen auf dieses Thema beim Gastspiel des Traditionszirkus auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg aufmerksam machen und haben zahlreiche Protestaktionen angekündigt … NDR.de – 19.09.2012; 12:10 Uhr www.ndr.de/regional/hamburg/zi… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Streit über Wildtiere beim Zirkus Charles Knie ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Posted: 19 Sep 2012 08:23 AM PDT Fraktion Die Linke fordert Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/Antrag – 19.09.2012 Berlin: (hib/JBB) Eine Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung fordert in einem Antrag die Fraktion Die Linke ( 17/10694 – dipbt.bundestag.de/dip21/btd/1… ). Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung darin auf, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um detaillierte Haltungsanforderungen für bisher nicht in der Verordnung berücksichtigte Nutztierarten zu erweitern, wenn notwendig nach Lebensabschnitten differenziert. Außerdem sollten die Besatzdichten und Haltungssysteme für alle landwirtschaftlichen Nutztiere so festgelegt werden, dass eine tiergerechte und tierschutzkonforme Haltung ohne körperliche Eingriffe gewährleistet und arttypisches Verhalten ermöglicht werde … Deutscher Bundestag (Pressemitteilung) – 19.09.2012 www.bundestag.de/presse/hib/20… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Veganmania zum ersten Mal in der Schweiz Posted: 19 Sep 2012 08:16 AM PDT - Der Winterthurer Neumarkt wird am 22. September zum Veranstaltungsort der Veganmania - Die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus SVV führt am 22. September 2012 zum ersten Mal in der Schweiz die Veganmania durch. Es handelt sich dabei um ein rein veganes Straßenfest mit gegen 40 Ständen und einem vielfältigen Bühnenprogramm. Der Eintritt ist kostenlos und es werden Besucher von Nah und Fern erwartet … www.evana.org/index.php?id=751… – Date: Mi. 19. September 2012 ———- Herma Caelen (19.09.2012; 11:51 Uhr) ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Veganmania zum ersten Mal in der Schweiz ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Zootierhaltung und Tierschutz: STS-Zooberichtsbrunch im Zoo Posted: 19 Sep 2012 08:06 AM PDT Einladung Mediengespräch am 26. September im Zoo Zürich Der Schweizer Tierschutz STS (www.ptext.ch/themen/sts) lädt ein zum Mediengespräch “STS-Zooberichtsbrunch im Zoo”. Mittwoch, 26. September 2012; 10:30 Uhr, Zoo Zürich, Restaurant Masoala … ptext.ch (Pressemitteilung) – 19.09.2012; 11:08 Uhr www.ptext.ch/nachrichten/zooti… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Zootierhaltung und Tierschutz: STS-Zooberichtsbrunch im Zoo ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Kommt die Vegi-Mensa? Basler Studenten wollen kein Fleisch Posted: 19 Sep 2012 07:58 AM PDT Jetzt will auch der Studierendenrat der Uni Basel Fisch und Fleisch vom Speiseplan der Uni streichen Eine Gruppe von Vegi-Studis will Fleisch vom Speiseplan der Mensa streichen ( Blick.ch berichtete – www.blick.ch/news/schweiz/base… ). Jetzt schließt sich auch der Studierendenrat, welcher sämtliche Basler Studenten vertritt, der Forderung an. Der Beschluss wurde gestern Abend in einer Ratssitzung gefällt … BLICK.CH – 19.09.2012; 11:06 Uhr www.blick.ch/news/schweiz/base… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Kommt die Vegi-Mensa? Basler Studenten wollen kein Fleisch ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
PETA deckt skandalöse Hundezucht in Ascheberg auf Posted: 19 Sep 2012 07:51 AM PDT Jeden Tag ein totes Tier Thorsten Schmitt „Ich habe drei Jahre dort gearbeitet. Kaum ein Tag verging, an dem kein Hund gestorben ist“, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin der „Welpenstube“ in Ascheberg, die Ermittler der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. jüngst inspizierten. Was sie dort vorfanden, bestätigte ihre Schilderungen: … ExtremNews – 19.09.2012; 10:43 Uhr www.extremnews.com/nachrichten… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 PETA deckt skandalöse Hundezucht in Ascheberg auf ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Tiertransporte haben kaum Einfluss auf Ökobilanzen Posted: 19 Sep 2012 07:45 AM PDT Es ist nicht unbedingt entscheidend, wo Fleisch produziert wird, sondern vor allem wie. Zu diesem Ergebnis kommen schweizerische Wissenschaftler der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) in einer Untersuchung, bei der die Belastung der Umwelt durch die Produktion, den Transport und die Verarbeitung von Schweinefleisch aus der Schweiz und dem Ausland analysiert wurden … top agrar online – 19.09.2012 www.topagrar.com/news/Schwein-… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Tiertransporte haben kaum Einfluss auf Ökobilanzen ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
PETA protestiert gegen tierische US-Comedyserie Posted: 19 Sep 2012 07:39 AM PDT Die Tierschutzorganisation PETA spricht sich gegen eine neue US-Comedyserie aus, in der unter anderem Affen eine große Rolle spielen. Wie die Organisation erklärte, wolle sie am Mittwoch die NBC-Filmstudios bestreiken und gegen den Einsatz von lebenden Affen in der Filmproduktion protestieren … Berliner Umschau – 19.09.2012; 08:20 Uhr www.berlinerumschau.com/news.p… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 PETA protestiert gegen tierische US-Comedyserie ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Schluss mit dem Missbrauch von Tierkindern! Posted: 19 Sep 2012 07:30 AM PDT Von PETA PETA fordert Umdenken zum Weltkindertag Auch heute noch wird in Deutschland, mitten in unserer Gesellschaft, Gewalt an Tierkindern mit einem Schulterzucken hingenommen. Ihrer Rechte beraubt, werden die Kleinen getreten, verstümmelt und einer sexistischen Selektion unterzogen. Für immer bleiben ihre Schreie ungehört. Unglaublich? Leider nicht! … Scharf-links.de – 18.09.2012 www.scharf-links.de/42.0.html?… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Schluss mit dem Missbrauch von Tierkindern! ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Hausmeister schießt Taube ab: 1200 Euro Strafe Posted: 19 Sep 2012 07:24 AM PDT Balkon dauernd “zugesch…” München – Weil die Vögel permanent seinen Balkon verdrecken, greift Mario G. zum Luftgewehr – und landet dafür vor Gericht. Sarah List Tauben gelten als „Ratten der Lüfte“, überall ihren Kot hinterlassend und damit Krankheitserreger verbreitend. Man hat sich schon viele Gedanken gemacht, wie der von „Taubenmutterln“ geförderten Plage Herr zu werden ist. Aber so, wie es Mario G. (27) gemacht hat, geht es jedenfalls nicht: der Hausmeister hat zum Luftgewehr gegriffen … tz online – 18.09.2012 www.tz-online.de/aktuelles/mue… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2012 Hausmeister schießt Taube ab: 1200 Euro Strafe ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Datum: Thu, 20 Sep 2012 14:37:18 +0200
Von: newsl...@vermoegensteuerjetzt.de
Betreff: [Vermögensteuer jetzt!] Newsletter Buendnis Umfairteilen 19. September 2012
Liebe FreundInnen,
die "Initiative Vermögensteuer Jetzt!" ist Teil des Bündnis UmFAIRteilen, das am 29. September größere Aktivitäten plant. Weil wir davon ausgehen, dass euch die Aktivitäten des Bündnis auch interessieren, leiten wir den Newsletter des Bündnis vom 19.9.2012 an euch weiter.
Viele Grüße, Team Vermögensteuer Jetzt!
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!
Am Samstag in einer Woche ist der große Aktionstag! Hast Du schon Dein Ticket zur nächsten größeren Aktion? Oder bist Du gar in eine eigene involviert? Es ist beeindruckend, in wie vielen Orten jetzt Bündnisse entstanden sind und wie viele Aktionen auch in den Tagen bis zum 29.9. noch geplant sind. Einen tollen Eindruck beschert die Aktionskarte mit allen uns bekannten Aktions- und Bündnis-Orten in der Republik: http://umfairteilen.de/start/staedte/
Unter den einzelnen Städten sind auch eine große Zahl an Informations- und Aktions-Terminen zu finden, die wahrzunehmen sich lohnt!
Inhalt:
1. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
2. Die Stadt Göttingen ist Umfairteilen-Stadt
3. Neue Videoclips
4. Aktion und Pressegespräch – sowie mehrere lokale Pressekonferenzen
5. Umfairteilen-Veranstaltungen
6. Spendenaufruf
… ist immer noch nicht da. Aber immerhin gibt es jetzt einen Entwurf zur Abstimmung in den Ministerien. Rund zehn Tage vor unserem Aktionstag Wasser auf die Mühlen der StreiterInnen für gerechtere Verteilung: Auch in der Krise sind die Reichen reicher geworden, 50 Prozent der Bevölkerung besitzen nur noch ein Prozent des privaten Vermögens, am anderen Ende der Skala wird es vor allem bei den Superreichen immer mehr.
Das Bündnis hat eine eigene Pressemitteilung verschickt: http://umfairteilen.de/start/presse/presseinformationen/reichstumsbericht-buendnis-warnt-vor-spaltung/
Der Stadtrat Göttingen hat am Freitag beschlossen, dem Bündnis "Vermögenssteuer jetzt" beizutreten und unterstützt die Forderungen von Umfairteilen und fordert die BürgerInnen Göttingens auf, sich am Aktionstag zu beteiligen.
Den beschlossenen Text bekomme ich noch. Bilder von der Aktion gibt es hier
http://fotos.chris-mose.de/umFAIReilen-12-09-14/Umfairteilen.html
Verwendung der Bilder wurde vom Urheber gestattet.
Ganz kurz wirbt dieser Clip – zusammengebaut vom Berliner Bündnis. Er wird in den U-Bahnen gezeigt (Berliner Fenster)
http://www.youtube.com/watch?v=CCFH08QyDA0&feature=youtu.be
Richtig kreativ sind die Aktiven von attac in Düsseldorf gewesen. Sie haben einen tollen Clip gedreht:
Maria von Wackershausen lässt beim Shopping einiges stehen auf der Königsallee, Düsseldorfs Nobel-Einkaufsmeile...
http://www.youtube.com/watch?v=CTop6Gpea38
Jetzt geht es richtig los!
Am 25. September wird in Berlin noch ein schönes Bild vor dem Bundeskanzleramt auf den Aktionstag hinweisen – wir hoffen, dass die Berichterstattung so manchen Menschen motiviert, mit auf die Straße zu gehen. Wir stellen den gigantischen Reichtum und im Verhältnis dazu die nahezu übersichtlichen Staatsschulden dar. Und wir bringen ins Bild, wie Umfairteilung uns nützen wird: Unis sind besser ausgestattet, Pflegende haben Zeit für alte Menschen, die Energiewende gelingt und schafft Arbeitsplätze.
viele, viele Termine finden noch vor dem Aktionstag statt.
Soweit es möglich ist, gibt der Terminkalender auf der Website einen Überblick:
http://umfairteilen.de/start/home/termine/
Vielleicht ist ja was für Dich dabei, in Tübingen, Recklinghausen, Dortmund, Darmstadt, Leipzig, Lüneburg, Hameln...?
Der Sozialverband Deutschland,SoVD informiert am 27.9. Politikerinnen und Politiker im Rahmen eines parlamentarischen Abends über Verteilungsgerechtigkeit
und mögliche Instrumente.
Nervt es schon? Jeder Rundbrief endet mit einem Spenden-Appell. Wenn wir Erfolg haben, wird viel Geld umverteilt ;-) Aber vorher merken wir bereits, dass Flyer und Plakate, Bühnen, Technik und so weiter und so weiter Geld kosten, mehr, als die im Bündnis beteiligten Organisationen bereits zusammengelegt haben. Hilfst Du uns mit einer Spende?
http://umfairteilen.de/start/spenden/
Inhaber: Attac Trägerverein e. V.
Konto: 600 772 6102
BLZ: 43060967 (GLS-Bank)
Spendenzweck: umfairteilen
Auf einen guten Endspurt!
Liebe Grüße
Jutta Sundermann und Christian Weßling für Arbeitsausschuss und Büro
Bündnis Umfairteilen - Reichtum besteuern!
www.umfairteilen.de
www.facebook.com/Umfairteilen.Reichtum.Besteuern
www.twitter.com/umfairteilen
Kontakt: in...@umfairteilen.de
Tel (Mo-Fr) 030 - 29 77 32 88
--
Initiative „Vermögensteuer jetzt!“
Unsere Reichtumsuhr für Webmaster: http://www.vermoegensteuerjetzt.de/topic/17.reichtumsuhr.html
Uns bei Facebook & Twitter folgen:
http://www.facebook.com/pages/Verm%C3%B6gensteuer-Jetzt/173142059398108 https://twitter.com/#!/vermoegensteuer
Datum: Thu, 20 Sep 2012 13:27:28 +0200
Von: "Charlie Rutz - Mehr Demokratie e.V." <no-r...@mehr-demokratie.de>
Betreff: 37.000 Menschen zeigen Politik rote Karte!
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Mehr Demokratie e.V.
MD - Info 09/2012
20. September 2012
www.mehr-demokratie.de
Abonnenten: 37.590
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1) Bürgerbegehrensbericht: Gelebte Demokratie
2) Jetzt ein Europa der Parlamente und Bürger bauen!
3) Mehr direkte Demokratie im Saarland?
4) NRW: Steuer-CDs, Steuermoral und Demokratie
5) Rheinland-Pfalz: Unterwegs für Volksentscheide
6) Weitere Demokratienachrichten
7) Veranstaltungshinweise
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Gegen den Demokratieabbau im Gefolge von Euro-Rettungsschirm (ESM) und Fiskalvertrag hat das Bündnis „Europa braucht mehr Demokratie“ zusammen mit 37.018 engagierten Menschen geklagt. Am 12. September dann die Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts zu den Eilanträgen: Ernüchtert hören wir, dass der ESM unter Auflagen und der Fiskalvertrag vorbehaltlos genehmigt wird. Auch gibt es keinen Volksentscheid über beide Verträge. Dennoch hat sich unsere Klage gelohnt: Bundestag oder Bundesregierung müssen zwei Auflagen zu Protokoll geben, die wichtige Punkte gegenüber den anderen Mitgliedstaaten völkerrechtlich verbindlich klarstellen. Das gab es in der Geschichte des Verfassungsgerichts noch nie! Karlsruhe legte das im ESM-Vertrag genannte Stammkapital von 190 Milliarden Euro als absolute Haftungs-Obergrenze fest. Soll diese erhöht werden, muss der Bundestag erneut zustimmen. Zudem verlangt das Gericht erweiterte Kontroll- und Informationsrechte des Bundestags: Die Unverletzlichkeit der Archive sowie die Immunität und Geheimhaltungspflicht der Bediensteten des ESM gilt so nicht gegenüber dem Bundestag.
Damit nicht genug. Das Gericht stellt klar: Der ESM darf keine Kredite bei der Europäischen Zentralbank (EZB) aufnehmen - er bekommt also keine Banklizenz. Zudem: Eine Entscheidung in der Hauptsache folgt noch. Dort werden noch mindestens fünf weitere Punkte zur Sprache kommen. Zum Beispiel, dass nicht nur der Finanzminister, sondern auch das deutsche Mitglied im Gouverneursrat des ESM gegenüber dem Bundestag weisungsgebunden und rechenschaftspflichtig sein muss. Außerdem hoffen wir, dass sich das Gericht dann auch über die rote Linie äußern wird, ab der zwingend Volksentscheide über die weitere europäische Integration stattfinden müssen.
Weitere Informationen: http://www.mehr-demokratie.de/bverfg-urteil-mit-esm-auflagen.html
Übrigens: Am 5. September haben wir zum zweiten Mal nach 2007 einen Bürgerbegehrensbericht veröffentlicht. Dieser zeigt, dass die direkte Demokratie in mittlerweile 5.929 Fällen die Politik in Deutschlands Gemeinden beeinflusst hat.
Herzliche Grüße
Charlie Rutz
PS: Wenn Sie dauerhaft unsere Arbeit für mehr direkte Demokratie unterstützen wollen, dann werden Sie jetzt Mitglied: https://www.mehr-demokratie.de/mitglied-werden.html
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1) Bürgerbegehrensbericht 2012: Gelebte Demokratie
Von Anfang 2008 bis Ende 2011 wurden insgesamt 5.027 Bürgerbegehren durch Initiativen aus der Bevölkerung angestoßen, in 810 Fällen initiierte der Gemeinderat sogenannte Ratsreferenden und mittels 2.806 Bürgerentscheiden wurde über eine Sachfrage abgestimmt.
http://www.mehr-demokratie.de/buergerbegehrensbericht2012.html
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2) Jetzt ein Europa der Parlamente und Bürger bauen!
Es muss eine breite öffentliche Diskussion über die Demokratie in Europa geben. Daher fordern wir im Rahmen unserer EU-Kampagne die EU-Parlamentarier auf, sich für einen Konvent einzusetzen, der Vorschläge für eine demokratische EU ausarbeitet. Dazu ein Impulstext von Roman Huber.
https://www.mehr-demokratie.de/europa-kampagne.html
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3) Mehr direkte Demokratie im Saarland?
Sowohl die schwarz-rote Landesregierung als auch die Piratenfraktion im Saarland haben Vorschläge zur Veränderung der Spielregeln für Volksbegehren und Volksentscheide vorgelegt. Dazu eine erste Einschätzung.
http://www.mehr-demokratie.de/direkte_demokratie_saarland.html
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4) NRW: Steuer-CDs, Steuermoral und Demokratie
Mitglieder der Piratenpartei stellten am 17. August Strafanzeige gegen NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans wegen des Ankaufs von CDs mit Informationen über Steuerhinterzieher. Die dahinter stehende Frage der Steuermoral ist aus demokratiepolitischer Sicht interessant.
http://www.mehr-demokratie.de/steuer-cd_steuermoral_demokratie.html
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5) Rheinland-Pfalz: Unterwegs für Volksentscheide
Im August reisten unsere Aktiven Markus Schmidgen und Heinz Hartung durch Rheinland-Pfalz, um Unterschriften für Volksentscheide zu sammeln.
http://rlp.mehr-demokratie.de/tourbericht-august-2012.html
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6) Weitere Demokratienachrichten
Mehr Demokratie hat in Hamburg eine Petition für bundesweite Volksentscheide gestartet: http://hh.mehr-demokratie.de/hh_petition.html
Am 15. September wurde im Rahmen einer Pressekonferenz sowie einer Veranstaltung das Portal www.bayerntransparent.de vorgestellt. Ähnlich wie in Berlin hat die Fraktion der Grünen beschlossen, dass ein Transparenzgesetz eine gute Sache ist: http://bit.ly/NvS2dX
Bei der ZDF-Sendung „log in“ diskutierten Norbert Barthle (haushaltspol. Sprecher der CDU/CSU), Dietmar Bartsch (Die Linke) und Roman Huber (Mehr Demokratie e.V.) u.a. über Volksabstimmungen zur Europapolitik. Hier die komplette Sendung: http://bit.ly/Uj0ETG
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7) Veranstaltungshinweise
Treffen des AK Bürgerbeteiligung am 20. Oktober
Jeder redet von Bürgerbeteiligung, viele wollen sie. Nicht jeder weiß unbedingt, was man da eigentlich will oder wollen kann. Der Arbeitskreis diskutiert u.a. das Verhältnis von Bürgerbeteiligung und Direkter Demokratie. Anmeldungen, Anregungen und Rückfragen bitte an Martin Burwitz: martin....@mehr-demokratie.de
Weitere Infos: http://www.mehr-demokratie.de/ak-treffen-2012-10-20.html
Global Forum 2012
Zwischen dem 14. und 16. November findet das von Mehr Demokratie und Democracy International mitorganisierte “2012 Global Forum on Modern Direct Democracy” in Montevideo (Uruguay) statt. Dort werden Menschen aus Zivilgesellschaft, Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammentreffen, um sich über direkte Demokratie auszutauschen.
Weitere Infos + Anmeldung: http://www.2012globalforum.com
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Mehr Demokratie im Web 2.0
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Impressum
Mehr Demokratie e.V.
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
E-Mail: in...@mehr-demokratie.de
Telefon: (030) 42082370
Geschäftsführung: Roman Huber
Kassenwartin: Katrin Tober
Vereinsregister: Amtsgericht Bonn
Vereinsregister-Nummer 5707
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Roman Huber, Mehr Demokratie e.V. [mailto:roman...@mehr-demokratie.de]
Gesendet: Freitag, 14. September 2012 08:20
An: harald....@tierschutz-union.de
Betreff: Ausnahmezustand in Karlsruhe
Sehr geehrter Herr von Fehr,
mit unserem schönen Doppeldecker Omnibus fahren wir zum Gericht in Karlsruhe. „Menschen für Volksabstimmung“ steht in großen Lettern auf den Seitenwänden. 200 Meter vor dem Gericht geht es nicht weiter, wir müssen an der Schranke aussteigen und zu Fuß zum Gericht gehen. Ein Omen?
Vor und im Gerichtssaal ist die internationale Presse versammelt, ein Rummel, wie ihn dieses Gericht noch nicht gesehen hat. Wir mitten drin. Gleich vorweg: Dafür haben auch die 37.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Bürgerklage gesorgt. Nie hat es in Deutschland eine so intensive Diskussion um die Zukunft Europas gegeben.
Nun zum Urteil: Schauen wir es uns ganz nüchtern an: 1. ESM und Fiskalvertrag sind nicht verfassungswidrig und 2. Es wird keinen Volksentscheid über diese Verträge geben. Hier haben wir verloren.
Aber: ESM und Fiskalvertrag können so nicht ratifiziert werden. Es gibt zwei Auflagen, die völkerrechtlich verbindlich zu regeln sind: Das Gericht hat die Haftungsobergrenze auf 190 Mrd. eindeutig festgezurrt. Alles, was darüber hinausgeht, muss erst in den Bundestag. Und die Geheimhaltungspflicht für die Mitglieder des Gouverneursrates darf nicht auf Kosten der Information des Bundestages gehen. Damit ist die Black-Box ESM aufgebrochen. Gestärkt ist mit den beiden Auflagen die parlamentarische Demokratie. Auch darf der Rettungsschirm keine Kredite bei der EZB aufnehmen, er bekommt also keine Banklizenz.
Wohlgemerkt, es war das Urteil über die einstweilige Anordnung, die Entscheidung in der Hauptsache folgt – vermutlich noch in diesem Jahr. Wir hoffen auch, dass sich das Gericht dann über die rote Linie äußern wird, die in Zukunft nicht ohne Volksentscheid überschritten werden darf. Nach unserer Einschätzung stehen wir bereits mitten auf dieser roten Linie.
Wir haben nicht erreicht, was wir wollten. Dennoch: die Klage hat sich gelohnt. Wir haben unser Thema in die Mitte der Gesellschaft gebracht. An der Demokratiefrage wird in Zukunft niemand mehr vorbeikommen. Das Gericht hat gesagt, dass es politische Fragen auch in Zukunft nicht beantworten wird.
Die Aufgabe, den weiteren europäischen Prozess demokratisch zu organisieren, geht damit zurück ins politische Spielfeld. Damit hört unsere Arbeit nicht auf, sondern fängt neu an. Wir wollen kein Europa der Finanzmärkte und Regierungen, wir wollen ein Europa der Parlamente und Bürgerinnen und Bürger.
Dafür brauchen wir Sie. Gemeinsam haben wir die Verfassungsbeschwerde durchgezogen – die größte Bürgerklage in der Geschichte der Bundesrepublik. Gemeinsam können wir für mehr Demokratie in Europa sorgen. Wie? Am einfachsten, indem wir mehr werden. Wir sind zu wenige für diese Riesenaufgabe. Deshalb eine Bitte, bevor wir wieder loslegen: Werden Sie Mitglied bei Mehr Demokratie. Das tut nicht weh, kostet keine Unsummen (es gibt sogar einen ermäßigten Beitrag von nur 30 Euro im Jahr) und stärkt ungemein unsere Arbeit. Bitte legen Sie unsere Bitte nicht gleich beiseite. Ich bin schon viele Jahre bei Mehr Demokratie – und ich habe es nie bereut. Unser Land, Europa, braucht Mehr Demokratie. Mit einem Klick sind Sie bei uns https://www.mehr-demokratie.de/mitglied-werden.html Vielen Dank!
Auch vielen Dank für Ihre großartige Hilfe und für Ihre Entschlossenheit, bei der Klage mitzumachen.
Herzlich grüßt Sie Ihr
Roman Huber
Mehr Demokratie
P.S.: Weitere Informationen zum Urteil und zur Verkündung in Karlsruhe finden Sie hier http://www.mehr-demokratie.de/ausnahmezustand_in_karlsruhe.html
Selbstverständlich halten wir Sie auf dem Laufenden, spätestens zum Verfahren in der Hauptsache.
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Impressum
Kontaktadresse
Mehr Demokratie e.V.
Roman Huber
Tempelhof 3
74594 Kreßberg
07957 - 923 90 50
Geschäftsführung: Roman Huber
Kassenwartin: Katrin Tober
Vereinsregister: Amtsgericht Bonn
Vereinsregister-Nummer 5707
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Dies ist ein Service von mehr Demokratie e. V., Der Bürgeraktion für bundesweite Volksabstimmungen.
Sie sind mit folgender Email-Adresse angemeldet:
<harald....@tierschutz-union.de>
Falls Sie diese Infomails nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich auf unserer Internetseite austragen:
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Dort können Sie auch den Mehr Demokratie-Newsletter abonnieren oder uns Ihre neue Email-Adresse mitteilen. Vielen Dank
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/#
Good news first:
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Victory in the Arctic!
http://www.nytimes.com/2012/09/18/business/global/shell-delays-arctic-oil-drilling-until-next-year.html?pagewanted=all&_r=1
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From Roadside Hellhole to Sanctuary
Sunder the Elephant to Be Freed
http://www.petaindia.com/b/petaokplease/archive/2012/08/23/victory-baby-elephant-to-be-freed.aspx?utm_campaign=0912%20Sunder%20Victory%20Blog&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News
Zeichnungsfrist 21.09.12!!!
Petition: Wir fordern die unverzügliche Entlassung von Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler!
Moin!
Wir nähern uns dem Ende. Man kann nur noch heute und morgen unterzeichnen. Also jetzt Endspurt! Wer noch nicht alle seine Nachbarn, Freunde, Bekannten, Schwestern & Brüder, Mamas & Papas, Omas & Opas, Onkels & Tanten, Nichten & Neffen, Vettern & Basen überzeugt hat, kann es noch zwei Tage lang versuchen. Also auf dann!
Grüße
Nico
Nico Nissen
http://www.openpetition.de/petition/online/wir-fordern-die-unverzuegliche-entlassung-von-oberstaatsanwalt-bernhard-haeussler
http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=24641.0&printer_friendly=1
Tell USDA To Quit Stalling On Elephant Protection
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2241&JServSessionIdr004=q7j3p2jld2.app245b
It's Time To End The Use Of Gas Chambers To Kill Animals
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2223
http://www.house.gov/representatives/find/
Topeka Zoo Elephants Tembo And Sunda Need Your Help
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2245
Dear all,
I just received this bad news from Turkey.
Please send protest by mail to the Turkish government.
Sample letter and e mail addresses attached.
Animal friendly regards,
Linda Taal
Stichting ActieZwerfhonden (StraydogsCampaign Foundation)
Dear Friends,
Turkish Government is preparing to issue an amendment to the present Animal Protection Law which dictated that all stray animals be neutered and released back to their territory. The amendment which is signed by the PM Erdogan and submitted to the parliament for approval, abandons neuter and return and states that all stray animals will be collected by municipalities to be neutered and kept in shelters until the shelters are too crowded then to be released to “natural life parks” which will be run by municipalities in areas allocated for this purpose by the forest ministry.
The pictures below are from different municipality shelters in Turkey. We don’t believe the mentality which keeps animals in such “death camps” will be able to look after thousands of animals in what they call “natural life parks.” The way municipalities handle dogs for years is a clear proof that what they call natural parks will turn into dump areas where dogs will either starve to death or kill each other because of starvation.
The animal protection law which was issued in 2004 obliged municipalities to neuter and return stray animals to their territories and clearly forbid release of animals out of the city. In practice, the speed of neutering was very slow and inefficient and most of the neutered animals were returned not to their territories but dumped out of the city to forests and by highways. Only a few were brought back to their territories. Nevertheless with the help of campaigns of animal protection organizations there was a noticable change in awareness about stray animals, and an increase in tolerance towards them.
With the issuance of the latest amendment, we will be back in square one. The animals which found a territory in streets and parks will be collected to be dumped in isolated areas or locked up in terrible shelters. The slight hope as to a humane solution to the stray problem is destroyed now. Days of massacre of innocent souls is about to begin.
Please help this death sentence for all strays be changed before it is sent to the parliament. Make your protest be heard by the Turkish government by writing to the Ministry of Forests, Prime Ministry and the parliament commission for environment in the mail addresses below:
Sample letter:
veysel...@gmail.com; bi...@basbakanlik.gov.tr; cevr...@tbmm.gov.tr; bim...@basbakanlik.gov.tr; ozel...@cob.gov.tr; ozel...@icisleri.gov.tr ozel...@baskabakanlik.gov.tr
Bilge Okay
SHKD
Evsiz Hayvanlari Koruma Dernegi
English version letter of protest
Dear Mr. Prime Minister and Members of Parliament,
I am a frequent visitor to your country and support the tourism industry. The reason I travel to Turkieye is because of its tolerance, compassion and sophisticated view regarding so many important issues. Most impressive of all, is the recent progress that has been made by caring individuals in the private, charitable animal protection organizations. Because of the continuing efforts to improve the implementation of the 2004 national spay/neuter and release law, the animal protection groups have made your country the leader and a model of the region.
Please do not end the progress that is being made! It is too soon to change the law by requiring local municipalities to capture the stray street dogs because there has not yet been enough training of local veterinarians in proper surgical techniques, and there has not yet been enough training and financial support to build humane shelters -- which are necessary to making this effort a success.
The private charitable organizations are continuing to help train and support the improvement of the public shelters, but the municipalities are not yet ready to assume this responsibility. The premature amendment will result in the suffering and unnecessary deaths of hundreds of thousands of dogs.
The native dogs in your country are beautiful, unique [genetically] and a national treasure. Please protect the street dogs but do not allow them to be destroyed by improper capture, cruel confinement and careless dumping to remote and inappropriate areas - where the animals will starve or be subjected to abuse.
Sincerely,
[Add name, address, etc.]
[] Turkish version to be send to the e mail addresses mentioned above
Sayin Basbakan ve Millet Vekilleri,
Ben ulkenizi cok sik ziyaret eden ve turizm sektorunuzu destekleyen bir kisiyim. Turkiye’ye seyahat etmemin nedeni, ulkenizin bircok konudaki sabirli, merhametli ve olgun yaklasimidir. En etkileyici olan da hayvan koruma organizasyonlarindaki insanlarin cabalari sonucunda bu alanda kaydedilmis olan gelismedir. Hayvan koruma gruplari, 2004 yilinda cikan “kisirlastir/asilat/yerine birak” yasasinin uygulanmasini saglamaya calisarak Turkiye’yi bolgesindeki lider ulke konumuna getirmislerdir.
Lutfen, kaydedilen bu gelismeye son vermeyin. Henuz kamu veterinerleri operasyon teknikleri konusunda yeterli egitimi almadan ve insani barinaklar yapmak icin yeterli egitim ve finansal kaynak olmadan, kanunda sokak hayvanlarinin toplanmasini emreden bir degisiklik yapmak icin cok erkendir.
Hayvan koruma alaninda faaliyet gosteren sivil toplum kuruluslari, kamu barinaklarinin daha iyi kosullara kavusmasi icin yardimci ve destek olmaya calismaktadirlar. Fakat ne yazik ki, yerel yonetimler henuz bu sorumlulugu almaya hazir degildir. Sozkonusu kanun degisikligi yuzlerce kopegin aci cekmesine ve gereksiz yere olmesine neden olacaktir.
Ulkenizdeki yerli kopek irklari genetik olarak biriciktir, guzeldir ve milli servettir. Lutfen sokak hayvanlarini koruyun ve onlarin yanlis yakalama, gaddarca hapsedilme ve uzak ve yasamalari icin uygun olmayan alanlara atilmalarina izin vermeyin.
Saygilarimla,
Does your pet endorse Measure 5?
North Dakotans to Stop Animal Cruelty is endorsed by a number of animal shelters, veterinarians, pet rescues, animal control officers and other citizens
http://action.ndstopcruelty.com/page/s/pets?utm_source=em092012&utm_medium=email&utm_campaign=NDStopCruelty
Petition: Deklarationspflicht für tierquälerisches Import-Schweinefleisch
http://www.kagfreiland.ch/images/newsletter/2012_15/Petition_BR-SchneiderAmmann.pdf
Please support and forward to all your contacts!
Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns
http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/
Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!
By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!
Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!
Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!
ES SOLLTE SELBSTVERSTÄNDLICH SEIN, UNSEREM NUTZVIEH ZUMINDEST ZUM ZEITPUNKT DER TÖTUNG EINE BETÄUBUNG ANGEDEIHEN ZU LASSEN.
Das zumindest schulden wir der Zivilisation und unserem Gewissen.
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.
PETITIONEN GEGEN DAS SCHÄCHTEN
http://www.gopetition.com/petition/41813.html
http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten
http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/
http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/
NEIN zu Tierqualkosmetik! Kampagnen-Zwischenspurt!
Die EU will das für März 2013 geplante Verkaufsverbot von Tierversuchs-Kosmetik verschieben. Das müssen wir verhindern! Am 18.10.2012 wollen wir zusammen mit unseren Partnern bei der ECEAE die europaweit gesammelten Unterschriften dem EU-Parlament in Brüssel übergeben.
Bitte schicken Sie volle Listen noch bis zum 11. Oktober.
Die Kampagne läuft danach weiter. Es ist jedoch wichtig, dass wir bei dem Termin in Brüssel schon möglichst viele Unterschriften vorweisen können.
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/630-nein-zu-tierqual-kosmetik-.html
Online-Protest:
http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germany
Unterschriftenformular:
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/kosmetik_petition.pdf
http://www.prowildlife.de/Protestaktion_2
http://www.prowildlife.de/Protestaktion_3
http://www.organicconsumers.org/articles/article_26284.cfm
http://www.organicconsumers.org/articles/article_26292.cfm
https://secure3.convio.net/grn/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=455
Keep corporate influence out of science
http://ran.org/act/cargill-stanford?t=e&u=44397828&e=131127
http://salsa3.salsalabs.com/o/2002/p/dia/action/public/?action_KEY=8376
http://action.sumofus.org/a/warehouse/10/33/?akid=816.837979.NkWwvY&rd=1&sub=fwd&t=2
No Banker Is Too Big To Jail
http://other98.com/eric-schneiderman-indict-wall-street-or-step-down-in-protest/
Italy 1, CIA Torturers 0
http://act.rootsaction.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6633
Good Educators Mean Good Students
Please vote / Bitte abstimmen:
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
· Total: 1993505 voturi / votings NU = NO 62.8% (1.251.215 voturi)
DA = YES 37.2% (742.290 voturi)
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Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
Ärzte für Tiere: Berichtigung
After a man hurled his dog to its death, New York City wants to take a tougher stance on animal abusers.
Das können Sie dagegen tun: Unterstützen Sie die Arbeit von Anna Nekaris und ihrem Team in der Auffangstation in Indonesien.Mit Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden möchten wir den illegalen Handel stoppen.
The Riverkeeper Top 3: Public access victory, Indian Point security, and watershed watchdogs
http://river.convio.net/site/MessageViewer?em_id=11224.0&printer_friendly=1
http://www.organicconsumers.org/bytes/ob347.htm
Gesundheitsschäden durch Genmais bei Ratten
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Forscher-belegen-Gesundheitsschaeden-durch-Genmais-bei-Ratten_article1348138424.html
Farmers who cannot afford feed 'liquidating' pig and cattle herds will drive food inflation to record high, says Rabobank report
The cost of feed has soared following the worst US drought in living memory. Photograph: Saul Loeb/AFP/Getty Images
The mass slaughter of millions of farm animals across the world is expected to push food prices to their highest ever levels.
As well as hitting consumers' pockets, the predicted 14% jump in food prices will also dash the Bank of England's hopes of pushing inflation down to 2% by next year.
Farmers across the world have begun a mass slaughter of their pig and cattle herds because they cannot afford the cost of feed, which has soared following the worst US drought in living memory, according to a report published on Wednesday.
Experts at investment bank Rabobank warn that the mass "herd liquidation" will contribute to a 14% jump in the price of the average basket of food by next summer.
On Tuesday, the Office of National Statistics (ONS) said lower food prices had help bring inflation down to 2.5% in August.
That brings it closer to the Bank's 2% target and should help consumers who have seen their spending power shrink as wages fail to match inflation. The Bank expects inflation to ease below the 2% target by early next year, but that could be scuppered by rising food, oil and commodity prices.
Rabobank said the slaughter of millions of pigs has already led to a 31% increase in the price of pork and the costs of other meats are also expected to soar as "US livestock herds are likely to be liquidated at an accelerating pace in the first half of 2013".
Nicholas Higgins, a Rabobank commodities analyst and author of the report, said: "There will be an initial glut in meat availability as people slaughter their animals to reduce their feed bills. But by next year herds will be so reduced that there won't be enough animals to meet expected demand and prices will soar."
While all meat lovers will be affected by the record-breaking price rises, Higgins said bacon butty fans may suffer the biggest increases because it is easier for farmers to slash and rebuild pig herds that cattle.
"Farmers cut back pigs because they can rebuild them the quickest. Replacement cattle take a lot longer to breed – a year and a half compared to six months for pigs," he said.
The report said the mass slaughter of pigs had led to a steep decline in the price of pork for delivery next month, but a 31% increase for pork delivered in July 2013.
Because meat and dairy products already account for 52% of the cost of the average global basket of food Rabobank predicts the overall price of the basket will soar to a record 243 on the United Nations Food and Agriculture Organisation (FAO) index next summer.
If Higgins' prediction is correct it will be the highest the index has ever reached and 175% higher than it was in 2000.
Higgins said he did not expect a repeat of the 2007-8 food riots in developing countries across the world because most meat is consumed in the west.
"People are less likely to be irate over meat prices when they can switch back to staples – an option not available in 07/08 due to severe shortages of wheat and rice," he said. "The risk [of riots and social unrest] is still there but it is not as high as 07-08. The prices will hurt here [in the west] more."
But he said western consumers are unlikely to significantly change their diets or become vegetarian in response to price rises.
Higgins said the major danger to global stability was the threat of countries stockpiling supplies. "We've already seen the first indications of that, with Indonesia hinting it is going to increase corn stock pile levels, South Korea considering a domestic purchasing regime and very strong wheat purchases in Iran disproportionately higher than in its past history."
While the food price spike is likely to lead to an increase in starvation and malnutrition across the world, global food traders are expecting bumper profits. The multimillionaire head of Glencore has said the US drought will be "good" for the commodities trader because it will lead to opportunities to exploit soaring prices.
https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=552
Elections Not Auction$
http://www.humanbannersf.com/event-details/
Anti-Jagd-Demo / »Welttag gegen Tierquälerei (WEEAC)« in Düsseldorf
Wann: Samstag, 22. September 2012, Demo um 11 Uhr, Stände 10-20 Uhr
Alle Termine am 22.09.: http://www.weeac-deutschland.eu/
22.9. Welttag gegen Tierquälerei www.weeac.de, https://www.facebook.com/WEEAC.Deutschland
Gemeinschaftsveranstaltung vom WEEAC, AFP und der veganen Gesellschaft
München: WEEAC /vegane Gesellschaft Deutschland https://www.facebook.com/events/117929785014753/
10:00- 19:00 Marienplatz - Gastredner: Helmut Kaplan // animalsunited e.V.: Thema "Verbandsklagerecht"
14:00 Protestmarsch - Route: http://goo.gl/maps/f0Rm - 14:40 Stachus - 15:30 Marienplatz
Teilnehmende Organisationen: WDSF; Pro Wal; AnimalsUnited e.V; WSPA;
Düsseldorf: Thema : Tierversuche /Infostände, Kundgebung, Protestmarsch
10:00 bis 20:00 Apolloplatz und Landtag
in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsinitiative Köln: Anti-Jagd-Demo anti-jagd-demo.blog.de/, in...@ti-koeln.de
Hannover: WEEAC https://www.facebook.com/events/247239092049322/
Hamburg: AFP https://www.facebook.com/events/256755017769306/
Köln: AFP
10:00 bis 19:00 Bahnhofsvorplatz: Infostände, Kundgebung
Stuttgart: AFP Team: Thema: Sodomie https://www.facebook.com/events/409289885773410/
15:30 - 19:00 Marktplatz: Infostände und Ansprachen
Düsseldorf. 22.09.2012, 11 Uhr
Anti-Jagd-Demo beim Düsseldorfer Landtag
http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=c8bc249cd2&e=6456be20ea
Event happening in San Francisco as part of the Global Frackdown.
Fracking is happening right here in the Bay Delta, and that's why we're hosting the
Don't Frack Our Bay rally on the Golden Gate Bridge on the 22nd.
http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/event/common/public/?event_KEY=75689
http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/web/common/public/content?content_item_KEY=11977
Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich
Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.
Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/
4. 13.10.2012 Köln Pelzfrei
+++ Protest: Stoppt die Eisbärenjagd! +++
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Eisbären stehen in Kanada ab dem ersten Oktober wieder auf der Abschussliste. Obwohl das Überleben der Eisbären durch den Klimawandel akut bedroht ist, werden in Kanada Jahr für Jahr über 700 Tiere getötet, von Fellhändlern und skrupellosen Trophäenjägern. Auf internationalen Fellauktionen bringen Eisbärfelle derzeit Rekordpreise - Kenner der Szene sprechen von einem "Schlussverkauf" der Eisbären. Eisbären sind eine aussterbende Tierart: Wissenschaftler befürchten, dass sie in nur einhundert Jahren ausgerottet sein könnten. Der Verlust jedes einzelnen Tieres wiegt also schwer. Fordern Sie die kanadische Regierung auf, diese verantwortungslosen Abschüsse zu stoppen!
Das können Sie dagegen tun: Protestieren Sie mit uns bei der kanadischen Botschaft, teilen Sie die Protestaktion im Web und leiten Sie die Aktion an alle Freunde und Bekannte weiter.
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Dieses Video ist nichts für schwache Nerven. Anna Nekaris, die Leiterin unserer Auffangstation in Indonesien zeigt in einem Film das grausame Leid, das die kleinen Äffchen ertragen müssen. Den possierlichen Tierchen wird ihr Aussehen zum Verhängnis. Sehen Sie selbst! Das können Sie dagegen tun: Unterstützen Sie die Arbeit von Anna Nekaris und ihrem Team in der Auffangstation in Indonesien.Mit Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden möchten wir den illegalen Handel stoppen.
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Die Proteste gegen den Import von 18 Beluga-Walen in ein amerikanisches Delfinarium weiten sich aus. Weltweit engagieren sich inzwischen Walschützer mit zahlreichen Protestaktionen gegen die grausame Aktion. Bei den Tieren handelt es sich um Wildfänge aus dem Ochotskischen Meer. Noch ist allerdings nichts entschieden: Bis Ende Oktober befragt die US-Regierung nun die Öffentlichkeit, dann entscheidet sie ... Deshalb bitten wir Sie nochmals eindringlich: Protestieren Sie weiter, alarmieren Sie auch Freunde und Bekannte.
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Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald....@tierschutz-union.de
Internet: www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
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Von: Sven Ulf Weilharter [mailto:suw...@gmx.net]
Bitte in den Verteiler!
Danke
LG Sven
Tierhilfe-Wolfsburg eV.
1.Vorsitzender
Sven Ulf Weilharter
Hochring 30a
38440 Wolfsburg
Tel: 015127062455
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 23 Sep 2012 13:36:16 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Hallo Sylvia,
wir suchen einen Verein, der einen 8 Jahre alten Labor-Beagle Rüden an eine junge Frau
Anfang 20 mit 4 Jahre alten Sohn vermittelt hat.
Der Rüde ist kastriet, heißt Xaver.
Die Frau ist von fülliger Statur und wohnt seit Anfang des Jahres in der Gemeinde Lahntal.
Den Namen habe ich leider noch nicht, wird aber nachgereicht.
Wer hat diesen Hund vermittelt bitte dringend melden bei
Marita Müller
Hundehilfe Hinterland
Tel 06461 6191 Ab bitte Nummer hinterlegen
mob. 0151 116 556 81
marit...@gmx.de
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Date: Wed, 19 Sep 2012 13:28:27 +0200 Hund seit 10 Monaten von der Polizei in Ludwigsburg festgehalten - bitte diese Petition unterschreiben und weiterleiten.
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ich hoffe, dass meine Nachricht von gestern überall angelangt ist !
Heute sind „nur“ 4 Lämmer an diese TS-Orga rausgegangen, da der Bauer/Schäfer erst ab 20.00 Uhr „Zeit hatte“…….
ABER !!!! Alle Tiere sind bezahlt, meine Freundin wird sie morgen (den Rest) mit 2x fahren abholen.
Ich stehe auf dem Flohmarkt, um wenigstens ein bisschen Heu und Kastras + Chippen reinzuholen.
Ich hoffe, dass ich morgen abend endgültig „Entwarnung“, zumindest für das Leben der Zwerge geben kann !
Melde mich nach dem Flohmarkt – kann über mein steinaltes Handy nichts versenden
LG
Birgitta Kiersch
Von: Martina Patterson [mailto:patterso...@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 21. September 2012 18:04
An: birgitta...@web.de
Betreff: Fwd: 29 LÄMMCHEN sollen geschächtet werden..wer kann helfen
Wichtigkeit: Hoch
Liebe Birgitta Kiersch,
eine Tierfreundin hat mir Ihre Email-Adresse geschickt.
In Ihrem Notruf fehlen wichtige Angaben:
Wo sind die Lämmer? Dann kann man TS in der näheren Umgebung gezielt anfragen.
Wer ist Kontaktperson und Kontaktdaten, Tel. + Email-Adresse!
Hoffentlich schaffen wir das noch rechtzeitig!!!
Bitte antworten Sie allen im CC, damit die Info noch rechtzeitig weitergereicht werden.
LG
Martina Patterson
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Von:
Es gab große Freude in der Station Tantava/Rumänien, als ein DHL Paket aus Deutschland ankam, das Titela helfen durfte auszupacken. Sie wusste sofort, dass da was Gutes für sie drin war…
Und fast könnte man denken, sie habe für das Titelbild Modell gesessen!
(Klein- Titela ist eine Kämpferin mit unbändigem Lebensmut! Sie wurde auf dem Rückweg aus D im rumänischen Nirgendwo gefunden, sie und ihr Bruder neben der Straße... und da waren sie noch sehr viel kleiner als auf diesem Foto.
Sie hatte Probleme mit den Knochen ... kein Kalzium ... dadurch konnte sie nicht gehen und natürlich hatte sie auch große Schmerzen - aber sie hat sich mit der Nase! vorwärts bewegt! Die kleine Kämpferin, die Mut für Drei hat!!! Inzwischen durfte sie nach D ausreisen.)
Herzlichen Dank an Christine!
liebe Grüße
Gerlinde
HAR - Bukarest
Animal Welfare Organization
http://www.helpinganimalsromania.de
Von: Khalid Mahmood Qurashi [mailto:thete...@hotmail.com]
Gesendet: Freitag, 21. September 2012 16:25
Betreff: RAIN and Flood DISASTER
ANIMAL SAVE MOVEMENT PAKISTAN Serving Rain disaster and Flood affected poor People and Animals in Sought Punjab Pakistan .
Respected Friend,
As you all know and watch on TV every moment, the situation at rain and flood affected areas of Sought Punjab.
Millions of poor people are affected. They lost their Houses, Animals, Children and Other Household things. Hundreds of people and thousands of animals have died.
uncountable families are bound to live without shelter. Hundreds of women and children are suffering from big pain. Needs to support them with Safe Drinking Water, Shelter and Medicines.
Great friends of Animals ;
Sought Punjab province of Pakistan is suffering heavy rain, near about 10 Districts of Sought Punjab is under rain Water,thousands of animals affected ,vegetables is damaged ,Mud homes destroyed and affected peoples are on road, suffered Heavy rain disaster and Flood, The Flood affected peoples are not still rehabilitated, Pakistan Gov.t absolutely failed to help rescue, support and did not took efforts for rehabilitation of Flood and Rain disaster affected animals and people, Nor Govt appeal to UN and International Community for help, We appeal FRIENDS OF ANIMALS and All National and International Community, Red Crescent and United Nation come forward and Support Rain affected Peoples of Sought Punjab of Pakistan ...............Thanks. Please help and donate us for Rain disaster and Flood affected Animals and Poor People in Sought Punjab . Thousands of animals have been affected by the worst rain and flood in sought Punjab . They need shelter, food and medicine . |
You can send your donations to the following Bank account .
ANIMAL SAVE MOVEMENT PAKISTAN .
MUSLIM COMMERCIAL BANK(ltd) Delhi gate branch Multan60000 .Pakistan
A/C #09610101003272-1
swift Code; MUCBPKKA .
and You can send via WESTERN UNION .
With Love & Peace;
KHALID MAHMOOD QURASHI
President, Animal Save Movement Pakistan .
H # 1094/2 GULSHAN RAI HUSSAIN AGAHI MULTAN60000-PAKISTAN
Von: Karin Oehl [mailto:nc-o...@netcologne.de]
Gesendet: Sonntag, 23. September 2012 11:34
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Beitrag des Tages
Hallo
Und da fragen wir uns noch wo die vielen vermissten Katzen bleiben?
Leider ist dieser passionierte Jäger kein Enzelgänger.
Warum setzt sich die Kastrationspflicht für Freigänger nicht mehr durch?
Fürchterlich - sowas muß viel mehr an die Öffentlichkeit und solche Jäger und die Jagd mehr geächtet werden.
Karin Oehl
Moin zusammen
Der Einsteller des Beitrages , ein gewisser "kong", rühmt sich damit, aus dem Natur-und Artenschutz gekommen zu sein und jetzt aus Überzeugung Jäger ist. Sein Spezialgebiet ist das Vernichten von Beutegreifern. Waschbären, Marderhunde, Füchse, Dachse, Katzen und andere verfolgt er, wie der Teufel die Seele. Dieser Beitrag ist nur einer von vielen, die sein brutales Handeln bezeugen.
Denke, der Beitrag bleibt nicht lange im Netz.
viele Grüße Johann
298 mal angesehen
06.09.2012, 17.22 Uhr
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100% zutimmung !
Aber das hier einstellen hmmmm
BigAnimalCinema schrieb:
100% zutimmung !
Aber das hier einstellen hmmmm
Was spricht dagegen?
Tannenwaechter schrieb:
Wovor willst du die Wildkatze beschützen?
Meinst Du nicht, ich könnte eventuell beweisen, das dies keine Wildkatze ist
kong schrieb:
Meinst Du nicht, ich könnte eventuell beweisen, das dies keine Wildkatze ist
Da brauchst du mehr Tiefenschärfe zu.
Mit dem Bild kannst du beweisen das es Kaninchendraht ist.
kong schrieb:
Was spricht dagegen?
Das wird wieder genau die selbe Diskussion wie unter deinem Waschbärenvideo
Aber von mir wie gesagt 100% zustimmung für das Handeln !!
Du hast gerade mind 1000 Kleinsäugern Reptilien etc. das Leben gerettet
Tannenwaechter schrieb:
Da brauchst du mehr Tiefenschärfe zu.
Mit dem Bild kannst du beweisen das es Kaninchendraht ist.
Es gibt natürlich auch noch andere Fotos...wobei die hier bestimmt nicht lange Bestand hätten...
BigAnimalCinema schrieb:
Das wird wieder genau die selbe Diskussion wie unter deinem Waschbärenvideo
Aber von mir wie gesagt 100% zustimmung für das Handeln !!
Du hast gerade mind 1000 Kleinsäugern Reptilien etc. das Leben gerettet
Oh ja, das Waschbär-Video...bin mal gespannt, was hier wieder für ein Interpretationsspielraum von einigen Kandidaten genutzt wird...
kong schrieb:
Oh ja, das Waschbär-Video...bin mal gespannt, was hier wieder für ein Interpretationsspielraum von einigen Kandidaten genutzt wird...
Dat is doch nen Ozelot auf dem Foto oder täusch ich mich?
BigAnimalCinema schrieb:
Dat is doch nen Ozelot auf dem Foto oder täusch ich mich?
Hmmm...ein wenig täuschen tust Du Dich da wohl schon...
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Von: Gabi Weiher [mailto:no-r...@causesmail.com]
Gesendet: Samstag, 22. September 2012 20:17
An: hannelo...@inode.at
Betreff: Please join my cause: STOP ANIMAL ABUSE!
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Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.
Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.
Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?
Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.
Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.
Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.
Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.
Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 22 Sep 2012 21:24:17 +0200
Von: Rolf Borkenhagen <robo2...@googlemail.com>
An: Rolf Borkenhagen <tvgs...@aol.com>
Betreff:
Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei - Mensch - Umwelt - Tierschutz
* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810
* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei –
Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D
Stadtverwaltung Hettstedt per E-Mail: stadt.h...@hettstedt.de
Herrn Bürgermeister Danny Kavalier in...@hettstedt.de
Rathaus per Telefax: (03476) 801 165
Markt 1 - 3
06333 Hettstedt Gotha, den 22.09.2012
Nutrias entlang der Wipper in Hettstedt
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kavalier,
bereits 2009 wurden wir, als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation sowie die Partei Mensch Umwelt Tierschutz, die Tierschutzpartei, von Tierfreunden aus Hettstedt und Umgebung und jetzt mit besonderem Nachdruck vom Vorsitzenden des „Nutriaverein Hettstedt n.e.V.“ Herrn Horst Cunäus gebeten, für die mittlerweile auf 12 Exemplare geschrumpfte Nutria-Population bei Ihnen ein gutes Wort einzulegen.
Die ständigen Anfeindungen aus dem Stadtrat von Hettstedt – hier ganz speziell vom Stadtratsmitglied und aktiven Jäger Herrn Hubertus Luthardt – initiiert und ohne Unterlaß die Menschen bedrängend, die sich noch etwas Herz für die völlig zu Unrecht verfolgten Kreaturen bewahrt haben, tragen ganz sicher nicht dazu bei, ein entspanntes Verhältnis zwischen der Stadtverwaltung von Hettstedt und den Tierfreunden von Hettstedt sowie den Touristen zu fördern.
Ja, Touristen, die der Stadt Hettstedt durch diese Nutria-Attraktion, zu ansehnlichem Bekanntheitsgrad und zu Geldern verhilft, die es ohne die Nutrias nicht gäbe. Die ausschließlich an die Wipper nach Hettstedt kommen, um die handzahmen Nutrias kennenzulernen und sich an ihnen zu erfreuen.
Wenn jetzt, durch ein verstärktes Aufkommen von Ratten, versucht wird, das Füttern der sehr kleinen Nutria-Population verantwortlich zu machen, sollten die Einwohner von Hettstedt darauf hingewiesen werden, keine Lebensmittelabfälle in und an der Wipper zu entsorgen.
Das Füttern der wenigen Nutrias geschieht, wie uns Herr Cunäus versicherte, direkt über die Hand an die Tiere. Futterreste bleiben somit keinesfalls zurück. Auch Schäden verursachen die 12 Nutrias keine!
Die Nutrias müssen, zumal der kommende Winter naht und ihr Überleben in der kalten Jahreszeit eh sehr schwer sein wird, gefüttert werden, um nicht zu verhungern.
Wenn sich folglich Menschen gefunden haben, die den lieben Tieren helfen und sie am Leben erhalten wollen, sollte die Stadtverwaltung von Hettstedt diesen völlig selbstlos tätigen Bürgern nicht noch unnötig das Leben schwer machen.
Wir bitten Sie deshalb, sehr geehrter Herr Bürgermeister, dafür Verständnis aufzubringen und den Tierfreunden unterstützend zur Seite zu stehen.
Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und allen Nutriafreunden,
mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
From: Conny Krieger [mailto:conny_...@web.de]
Sent: Saturday, September 22, 2012 9:50 PM
To: tess...@yahoo.com
Subject: DRINGEND!!! Türkei plant Massenvernichtung!!!!
WIR BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG!!!!!
Bitte bitte alle unterschreiben! Bestimme Hunderassen müssen schon jetzt unter Androhung von Gefängnisstrafen abgegeben werden!
Name - other countries - 12345 (anstatt ID ) + Mailadresse ....Code.... ist ganz einfach ♥
Über dieses Gesetz wird Anfang Oktober im Parlament entschieden! Es bleibt kaum Zeit!! Bitte auch weitergeben - JEDE STIMME ZÄHLT!!!!
Hoffnungsvolle Grüße
Conny
Umstieg leicht gemacht: Fleisch Antworten Sie bitte nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist. |
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22.09.12 Daily petitions - Each of us can make a difference!
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/#
Good news first:
Victory: Robin and Yarrow are Rescued from Bear Baiting!
Stop killing stray dogs and initiate a humane Stray Dog Management in the City of Bar, Montenegro
Please join my cause: STOP ANIMAL ABUSE!
YOU Can Save 18 Whales
http://www.peta2.com/achievements/18-beluga-whales-need-you/home/
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Support AAVS's efforts to protect animals from Class B dealers!
change how you are extracting as rubber trees using the elephants to death.
Why it matters
Because we can not remain impassive to these groups of thugs workers exploited by large rubber companies. This is a chain that ultimately ends with beings who are born free the elephants, which are exploited mercilessly for large companies from profiting.
cambiar la forma de como se está extrayendo el caucho de los arboles utilizando a los elefantes hasta la muerte.
Por qué es importante
Porque no podemos quedarnos impasibles con estos grupos de sicarios trabajadores explotados por las grandes compañias del caucho. Esto es una cadena que al final acaba con unos seres que han nacido libres los elefantes, y que son explotados sin piedad para que las grandes compañias se lucren.
ändern, wie Sie als Gummibäume mit den Elefanten zu Tode extrahieren.
Warum es darauf ankommt
Da können wir nicht untätig bleiben diese Gruppen von Schlägern Arbeitnehmer durch große Gummi-Unternehmen genutzt. Es ist eine Kette, die letztlich endet mit Wesen, die kostenlos die Elefanten, die gnadenlos für große Unternehmen genutzt von profitieren geboren werden.
Bulgarien: Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem neuen Tötungsgesetz !
An: consej...@educacion.es ; kul...@spanischebotschaft.de ; emb.ber...@maec.es ; cog.dus...@mae.es
Betreff: Urlaub in Spanien?
Sehr geehrter Herr Botschafter Juan Pablo Garcia-Berdoy Cerezo,
Sehr geehrter Herr Generalkonsul Francisco de Asís Aguilera Aranda,
Sehr geehrte Mitglieder des europäischen Parlaments,
Spanien ist ein wunderschönes Land. Aber wie die Menschen in Spanien mit unseren Mitlebewesen, den Tieren umgehen ist furchtbar. Egal, ob es das Erhängen und Foltern der Jagdhunde, dass Töten der Straßentiere in den Tötungsstationen oder der brutale Umgang mit anderen Vierbeinern geht. Vom Stierkampf gar nicht zu reden.
Was findet das Publikum so sehenswert, wenn ein wehrloses Lebewesen zu Tode gefoltert wird? Was für Menschen sind das?
Ich schreibe Ihnen, wegen der jährlichen Ermordung von Jungbullen.
Im letzten Jahr dauerte die langsame Hinrichtung eines Jungstiers 38 Minuten, er wurde gehetzt, ihm wurde während der Hetzjagd der Schwanz abgeschnitten und er wurde mit Schraubenziehern misshandelt und schließlich getötet.
In 7 verschiedenen Regionen findet dieses makabre und leben verachtende Spektakel statt.
Diesmal traf es auch den jungen Stier Volante:
Zitat:
Sie haben es wieder gemacht. Trotz weltweiter Proteste in einem bisher nie gekannten Ausmaß hat eine grölende Menge Volante - einen gesunden jungen Stier - zu Tode gequält. Es ging nicht um Ernährung, es ging nicht um soziale Bedürfnisse und es ging auch nicht um hungernde Kinder in einem bankrotten Staat. Es ging einzig und allein um die Lust am Quälen und Töten eines wehrlosen Lebewesens. Zum Schluss ging es sogar darum, wer das
um Hilfe flehende Tier ermorden durfte. Welch ein Auswuchs an Schäbigkeit.
Schauen Sie sich das schreckliche Sterben des armen Tieres an:
http://www.youtube.com/watch?v=bHdIam8Vrwc&feature=player_detailpage
Was hat er uns Menschen getan? Was für ein Held!!
Wie kann man ein Lebewesen auf so eine brutale, schreckliche Art ermorden?
Wie bewerten Sie die Ermordung und grausame Hinrichtung wehrloser Lebewesen?
Was bedeutet das für Ihre Kultur, Ihre Moral, Ihre Ethik?
Solche Folterungen und Tötungen, egal welches Tier betroffen ist, sind unerträglich!
Diese „Traditionen“ schrecken potentielle Urlauber ab Ihr Land zu besuchen. Diese „Traditionen“ bedeuten wirtschaftliche Einbußen.
Nutzen Sie Ihrn Einfluss und stoppen Sie dieses grausame Gemetzel und Abschlachten von wehrlosen und hilflosen Lebewesen endlich.
Mit freundlichen Grüßen
Name, Land
Betreff: Bundesrat fordert Bestrafung der Sodomie - bitte den Bundesrat dringend in seiner Forderung bestärken, jetzt oder nie!
An: Alle MdB-Adressen hier: http://www.flegel-g.de/index-mailliste.html
Bitte an alle MdB schreiben und die Rückführung der Sodomie ins StGB fordern, Infos s. nachfolgend. Ein Bußgeld ist allerdings der Witz, es sei denn TAUSENDE Euro. Hier gehört nur Gefängnis hin! Und hoffentlich begnügen sich die MdB nicht mit den bisher kriminell geforderten sichtbaren Verletzungen. Vergewaltigung ist Vergewaltigung, auch wenn keine äußeren Wunden sind. Nach 1 - 2 Wochen ist jede Wunde verheilt, wer sieht die ... Das ständige Trauma, der ständige Horror, die permanente Angst vor dem wiederkehrenden Grauen und der Schmerz allein reichen doch völlig! So ein Tier ist völlig hilflos, kann im Gegensatz zu Frauen, die sich wehren, weglaufen oder schreien können, gar nichts, kriegt auch nirgends Hilfe. Es ist dem Verbrecher schutzlos ausgeliefert, was für ein Graus! Kein Nachbar, kein Freund, niemand kommt zu Hilfe. Frauen und Kinder müssen keine Verletzungen vorweisen, damit das Verbrechen bestraft wird. Was soll der kriminelle Schwachsinn dann hier! Welcher Verbrecher wird bei seiner Heimlichkeit schon erwischt u. kommt vor den Kadi!
Sodomie
von news.de-Redakteur Jan Grundmann
Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.
Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.
Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?
Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.
Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.
Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.
Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.
Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.
http://www.news.de/gesellschaft/855348048/sodomie-deutsche-tierbordelle-beunruhigen-bundesrat/1/
Please support and forward to all your contacts!
Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns
Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!
By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!
Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!
Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!
ES SOLLTE SELBSTVERSTÄNDLICH SEIN, UNSEREM NUTZVIEH ZUMINDEST ZUM ZEITPUNKT DER TÖTUNG EINE BETÄUBUNG ANGEDEIHEN ZU LASSEN.
Das zumindest schulden wir der Zivilisation und unserem Gewissen.
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.
PETITIONEN GEGEN DAS SCHÄCHTEN
http://www.gopetition.com/petition/41813.html
http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten
http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/
http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/
http://org2.democracyinaction.org/o/6014/p/dia/action3/common/public/?action_KEY=11713
Join the Virtual Action and Tell the World Why You Want to Ban Fracking
http://action.foodandwaterwatch.org/p/salsa/web/common/public/content?content_item_KEY=12028
Please vote / Bitte abstimmen:
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
· Total: 1993505 voturi / votings NU = NO 62.8% (1.251.215 voturi)
DA = YES 37.2% (742.290 voturi)
***********************************************************
Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
ANIMAL EMERGENCY! Red Star Responds to Seizure Support Request
http://site.americanhumane.org/site/MessageViewer?em_id=39611.0&dlv_id=31282
Ärzte für Tiere: Berichtigung Version 2
http://newsletter.aerztefuertiere.de/InternetNewsletter.php?hf=D3F2352D43F44061.htm&utf8=1&EMail=patterso...@gmx.de
Dienstag, 09.10.2012, 19.00 - 21.30 Uhr
Landwirtschaft und Ernährung - Wie sieht unsere Zukunft aus? Podiumsdiskussion Landwirtschaft in 85345 Erding
http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/termine.html
on: "VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN" <v...@vgt.at>
Betreff: Einladung: Podiumsdiskussion zum Thema Tierversuche an der Uni Wien!
VGT-SONDERNEWSLETTER:
Einladung: Podiumsdiskussion zum Thema Tierversuche an der Uni Wien!
Vertreter der politischen Parteien, insbesondere der Verhandlungsleiter der SPÖ-Delegation zur Gesetzesreform, nehmen zu den Entwicklungen Stellung:
Seit einigen Monaten kämpfen wir für ein strengeres Tierversuchsgesetz. Der Stichtag, an dem das neue Gesetz beschlossen sein muss, rückt immer näher. Jetzt am Höhepunkt der Verhandlungen laden wir zu einer Podiumsdiskussion, in der Interessensvertretungen aus Tierschutz und Verhandlungsleiter der SPÖ-Delegation sich einer öffentlichen Diskussion stellen!
WANN: Montag 24. September 2012, 18-21 Uhr
WO: Hörsaal 3D im 3. Stock des NIG, Institut für Philosophie der Uni Wien, Universitätsstraße 7
Die EU-Richtlinie 2010/63 verpflichtet Österreich bis 10. November 2012 eine Reform des Tierversuchsgesetzes durchzuführen. Diese Richtlinie erlaubt zwar keine strengeren nationalen Bestimmungen, aber nichtsdestotrotz gibt es Freiräume in der Umsetzung, insbesondere bei den Genehmigungsverfahren für Tierversuche und bei der Kontrolle des Gesetzes. Während die Tierversuchsseite einen möglichst geringen bürokratischen Aufwand wünscht und ansonsten mit dem Abzug vom Wissenschaftsstandort Österreich droht, fordert die Tierschutzseite umfassende Kontrollen, ein strenges Genehmigungsverfahren und insbesondere eine Oberkontrolle durch eine Versuchstier-Ombudsschaft. Wie stehen die Parteien dazu, und wie das Wissenschaftsministerium?
Am Montag werden diese und andere Fragen beantwortet. Sie sind herzlichst dazu eingeladen, an dieser spannenden und hochaktuellen Diskussion teilzunehmen, Fragen zu stellen oder einfach nur zuzuhören.
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Bitte denken Sie daran, dass wir unsere erfolgreiche und mit dem
österreichischen Spendengütesiegel ausgezeichnete Tierschutzarbeit
nur auf Basis von Spendengeldern bestreiten. Büromiete, technische
Infrastruktur, eine so sparsam wie irgendwie möglich gehaltene
Verwaltung sowie unser unentbehrlicher kleiner Fuhrpark et cetera
kosten Geld - bitte unterstützen Sie unsere Arbeit nach Möglichkeit
mit einem Förderbeitrag.
Online-Spenden unter
https://www.izone.at/shared_ssl/vgt/spende/index.php
Spendenkonto für Erlagscheinüberweisungen oder Online-Banking:
PSK Nr. 92 029 958, BLZ 60000
*****************************************************
Bitte leiten Sie unseren Newsletter an interessierte
TierfreundInnen und TierschützerInnen in ihrem
Bekanntenkreis weiter!
__________________________________________________________
VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
ZVR-Zahl: 837615029, DVR-Zahl: 2110031
Tel +43 1 929 14 98, Fax +43 1 929 14 982
http://www.vgt.at, v...@vgt.at
Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich
Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.
Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/
4. 13.10.2012 Köln Pelzfrei
Weil die Anti-Jagd-Demo am 22.09.2012 so wichtig ist, haben wir die Köln
Pelzfrei verschoben. Obwohl bereits Tausende Flyer gedruckt waren, findet
die "Köln Pelzfrei" nun am 13.10.2012 statt. Bitte vormerken!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
*Quelle TIK > in...@ti-koeln.de*
--
klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto
http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related
26.9. Berlin: Lange Nacht der nachhaltigen Ernährung
Ja, dem ist zuzustimmen. Immerhin wissen wir jetzt, dass es keinesfalls reichen kann, wenn sie fühlen, denken und handeln würden wie wir, denn sie haben leider keine Seele, wie der Weihbischof, der mit dem Gedanken spielt, sich mal wieder einen Hund aus dem Tierheim zu beschaffen, überzeugend und voller Humor vortrug. Und hätten sie denn eine Seele, hätten sie immer noch kein Konto bei der Sparkasse, so dass man sie nutzen möge, zum Nutzen des Menschen, der bei lebendigem Leibe ja verfault, wie der Professor ebenfalls überzeugend vorzutragen sich mühte. Und sich dabei überrascht gab, dass Jemand annehmen könnte, dass Versuchstiere im Experiment leiden würden. Das war ihm neu. Trotz jahrzehntelanger Expertise im Verbrauch von Tieren, die so fürchterlich teuer seien.
Dann war da noch ein Professor, der sich Wölfen widmete und davon faselte, dass er ja auch zu den Tierversuchlern sich gehörig fühlen würde, weil er ja beständig Dieselben beobachtete, was schliesslich auch den Tatbestand des Tierversuches erfüllt und die Harmlosigkeit Desselben prägnant hervorhob. Von dieser Einsicht war sowohl der Bischof, als auch der Professor angetan. Die Duve wusste nicht so recht und trug aber vor, dass, da sie selbst an was leiden würde, Tierversuche denn doch nicht zu vernachlässigen wären, denn ohne Dieselben hätte sie nicht die Pillen, die ihr die gelegentliche Atemnot erträglicher machen würden. Worauf der Professor dezidiert ausführte, dass die gentechnischen Krebsmäuse ja nicht leiden würden, da sie ja nichts anderes kennen konnten, zumal sie ja mit dem „handycap“ immer geboren würden. Ohnehin würde man sie töten, bevor die Krankheit erst richtig ausbrechen würde. Das sei also in Ordnung und anders lautende Berichte wären als populistisch einzuordnen.
Es war eine Versammlung von vier Idioten in der Sache und einem Sachverständigem. Der Moderator, ein schwungvoller Begriff, mühte sich in scheinbarer Neutralität und hoffte auf eine Aussage zu der Rechtmässigkeit, ob sie denn nun ethisch zu nutzen und zu verbrauchen seinen oder eben nicht. Balluch hat sich souverän präsentiert. Aber cest la vie. Wenn alle die gleiche Redezeit in Anspruch nehmen dürfen, geht es halt so aus, wie das Fernsehen es beständig und sorgfältig zuvor plant. Achtzig Prozent für die Schwätzer, zwanzig Prozent für den Sachverstand.
Deja Vu.
BWM
Von: Tierrech...@yahoogroups.de [mailto:Tierrech...@yahoogroups.de] Im Auftrag von helmut_kaplan
Gesendet: Freitag, 21. September 2012 13:09
An: Tierrech...@yahoogroups.de
Betreff: [Tierrechte_jetzt!] Betrifft: Heute Talk: Kein Herz für Tiere - Dürfen wir töten, um zu leben?
Habe in die Sendung reingeschaut: Balluch war sehr gut. Was die anderen erzählten, war unerträglicher Schwachsinn.
> Donnerstag | 20.09.12 | 21:15 Uhr
> http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259446334741
> <http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259446334741>
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 26 Sep 2012 13:10:43 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Der kleine TOBBY kommt aus Bulgarien und hat in seinem jungen Leben noch nicht viel Schönes erlebt. Nach einem schweren Unfall wurde er dort operiert und monatelang in eine Box gesperrt. Jetzt genießt er es, auf dem Schlatthof in der Sonne zu liegen und gestreichelt zu werden - er hat sehr wenig Muskulatur und der Bruch ist schlecht verwachsen, daher kann er momentan kaum laufen. Wir suchen dringend liebe Paten für diesen süßen kleinen Kerl!
Tobby braucht täglich Schmerzmittel damit er einiger-maßen gehen kann. Wer möchte für Tobby RIMADYL oder CANIDYL spenden ? Auf diese Schmerzmittel ist Tobby stark angewiesen.
Luis hatte mit Sicherheit kein schönes Leben. Es wurden ihm die Reißzähne abgeschliffen - eigentlich eher abgezwickt. Bei einem Autounfall hat er seine Hüfte gebrochen. Da der Bruch schon länger zurückliegt, ist er kaum operabel. Dann hat Luis auch noch Spondylose, was ihm große Schmerzen bereitet.
Für Luis benötigen wir das Schmerzmittel CIMALGEX 30mg, davon bekommt er täglich 2 Tabletten. Zusätzlich braucht er noch das Grünlippmuschelpräparat.
Wer möchte eine Patenschaft für den lieben alten Luis übernehmen und ihm einen schmerzfreien Lebensabend sichern?!
From: petra metzer
Sent: Tuesday, September 25, 2012 5:41 PM
To: brigitte...@live.de
Subject: dringend Bauernhof oder Resthof gesucht
Liebe Brigitte, kannst Du das mal in den Verteiler tun?
Tierschutz-total e.V. und Gnadenhof sucht dringend ein Objekt zu
mieten (bundesweit) Wir erwarten kein Luxus. Das Haus sollte bewohnbar
und der Stall nutzbar sein. Eine kleine Koppel am Haus wäre super!
Vielen Dank und liebe Grüße Petra Metzer
Hallo @ all –
auf der neuen Homepage von HAR gibt es jetzt auch die Möglichkeit sich für einen Newsletter einzutragen: die Anmeldung dafür befindet sich auf der rechten Seite unter der Bankverbindung. Alle Neuigkeiten des Vereins werden hier unmittelbar kundgetan und herum geschickt.
Natürlich kann er jederzeit wieder abbestellt werden.
Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei - Mensch - Umwelt - Tierschutz
* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810
* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei –
Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D
GWB „Elstertal“ per Telefax an: (0365) 82 74 109
Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH
z. Hd. der Geschäftsführerin per E-Mail an: g...@gwb-elstertal.de
Frau Martina Schramm,
der Mitarbeiterin Frau Heike Bohring,
der Leiterin Recht/Grundstückswesen
Frau Sylvia Biereigel
Johannisplatz 2
07545 G e r a Gotha, den 25.09.2012
Ihre Schreiben vom 05.09.; 10.09. und 12.09.2012 an uns
sowie ihre Schreiben vom 13.09.2012 an Frau Silvia Bauer
Sehr geehrte Damen (die Herren halten sich wohl eher im Hintergrund?),
da wir mit Tierschutzproblemen und deren Bewältigung völlig eingedeckt sind, bitten wir zum Einen uns die etwas verspätete Antwort auf Ihre Schreiben zu entschuldigen und zum Anderen, daß wir nicht auf jedes Schreiben von Ihnen einzeln reagieren.
So gehen wir zunächst auf Ihr Schreiben, Frau Martina Schramm, vom 05.09.2012 ein.
Zu Beginn möchten wir noch der Richtigkeit halber bemerken, daß wir Sie nicht nur per E-Mail, sondern auch per Telefax angeschrieben hatten.
Zur Problematik:
Ihnen steht es zwar als Eigentümer des Grundstücks zu, daß Sie Ihre Mieter darauf hinzuweisen haben, sich so zu verhalten, daß weder Schäden an der Mietsache noch Belästigungen anderer Mieter entstehen. Ihnen steht jedoch nicht zu, Ihren Mietern zu verbieten, sich gemäß Tierschutz- und Grundgesetz, sich um hilfebedürftige Mitgeschöpfe zu sorgen und denen zu helfen, was rein rechtlich eigentlich jedermanns Aufgabe sein sollte.
Auch ist es jedoch nicht etwa so, wie Sie schreiben, Sie würden seit ca. 5 Jahren mit Frau Bauer kommunizieren und ebenfalls mit dem Tierschutzverein in Gera sowie dem Amtsveterinär in engem Kontakt stehen.
Zwischen Frau Bauer und Ihrer GWB schwelt bereits seit Jahren eine Kontroverse, da Sie es ganz einfach nicht hinnehmen wollen, daß diese Frau ein Herz für Tiere hat und sich auch für deren Wohl sorgt.
Versuche von Frau Bauer, den Tierschutzverein Gera für die Bewältigung bestehender Katzenprobleme zu gewinnen, schlugen bereits vor Jahren fehl – ebenfalls die Bitten von Frau Bauer an das Veterinäramt. Sie solle heimlich im Busch weiterfüttern, empfahl ihr der Amtsveterinär hinter vorgehaltener Hand.
So und nicht anders sieht Ihr enger Kontakt mit Tierheim und Amtstierarzt aus!
Die hilfesuchenden Tiere, ob Katzen, Igel oder Vögel interessierten Sie bis dato nicht, was ganz sicher auch so bleiben wird.
Sie sollten folglich wissen, daß Sie Ihre Desinteressiertheit dem Leiden hilfesuchender Lebewesen gegenüber, nicht von anderen Menschen und somit auch nicht von Ihren Mietern fordern können und dürfen. Das steht Ihnen nicht zu!
Alle, Sie, der Tierschutzverein und auch das Veterinäramt haben Frau Bauer mit ihrem Problem allein gelassen!
Und wenn Sie jetzt schreiben, daß vier von fünf freilaufenden Katzen eingefangen und nach tierärztlicher Prüfung vermittelt werden konnten, sollten Sie auch dazu schreiben, daß das der „bösen“ Frau Bauer zu verdanken ist – Sie haben daran, mit Ihrer so „großen Tierliebe“ keinerlei Anteil.
Auch daß Frau Bauer gegen die bekannten Katzenhalter Anzeige erstattete – übrigens Mieter von Ihnen – die die fünfte Katze eiskalt aussetzten und dieses arme Wesen nach täglichem kläglichen Miauen immer wieder verjagten, interessierte das Veterinäramt nicht. Das Tierheim gab an, sich der armen Katze nur widmen zu wollen, wenn der Amtsveterinär dazu die Anweisung gibt.
Es hätte dann lediglich die Kastration übernommen, um die hilflose Katze danach wieder auszusetzen!
Wer sie dann weiter versorgen würde, interessierte auch keinen!
Wo ist diese Katze, die bisher keiner haben wollte und um die sich Frau Bauer so sehr sorgte, jedoch keinerlei Hilfe erhielt, mittlerweile abgeblieben?
Keiner weiß es – auch wenn Sie behaupten, daß das arme Tier aufgrund „Ihrer“ Anregung vom Tierschutzverein eingefangen und in einem Gehege untergebracht werden solle.
Genauso hanebüchen ist Ihr angebliches Angebot gegenüber dem Tierschutzverein Gera, dem Sie eine Grünfläche am Rand des Wohngebietes von Bieblach-Ost für eine Futterstelle angeboten haben.
Hierbei zeigt sich mehr als deutlich, wie groß der Nachholbedarf der GWB-Mitarbeiter ist, wenn es sich um das Verhalten von Tieren, hier speziell von Katzen, handelt.
Nicht nur, daß sich Katzen nie auf eine freie Grünfläche, die ihnen keinerlei Schutz böte, zum Füttern begeben würden, ist besagte Grünfläche auch Freilauffläche für Hunde von Geraer Bürgern!
Über so viel Naivität kann man wirklich nur noch staunen.
Es ist also erwiesenermaßen keineswegs so, wie Sie in Ihrem Schreiben behaupten, daß sich Ihr Wohnungsunternehmen seit Jahren für das Wohl der Tiere engagiert.
Wie sieht demzufolge Ihr Engagement aus?
Sie verbieten Ihrer Mieterin, Frau Bauer, ja nicht nur die Fütterung vernachlässigter bzw. ausgesetzter Katzen – Sie besitzen sogar die Dreistigkeit ihr das Versorgen untergewichtiger Igel und wildlebender Singvögel mit Futter und Wasser!
In seiner Fristlosen Kündigung vom 14.06.2012 beschuldigte Ihr Geschäftsführer, Herr Ralf Schekira, Frau Bauer sogar, sie würde durch die Katzenfütterung „auch andere Schädlinge“, wie z.B. Ratten und Marder anlocken und letztlich sogar an einer sich anbahnenden Taubenplage die Schuld tragen.
Merken Sie denn nicht selbst, daß das doch wohl alles sehr bemerkenswert ist, wo Sie, Frau Schramm, doch behaupten, daß sich Ihr Wohnungsunternehmen seit Jahren für das Wohl der Tiere einsetzt!
Wo Sie sogar mitteilen, seit mehr als 10 Jahren in einer Arbeitsgruppe „Taubenpopulation der Stadt Gera“ aktiv mitzuarbeiten, ja sich sogar am Fledermausschutz beteiligen.
In der Taubenarbeitsgruppe vertritt die GWB ganz sicher die Position, wie man sich am einfachsten „dieser Viecher“ entledigt, denn „nur eine tote Taube ist eine gute Taube“!
Daß es jedoch diesen Tieren gegenüber ein Verbrechen ist, sie nicht zu füttern, wo sie doch von Menschenhand gezüchtet, lediglich aufgrund ihrer nicht erbrachten Höchstleistung verschmäht wurden und jetzt als Stadttauben ein ganz erbärmliches Dasein fristen müssen, wissen Sie vermutlich auch nicht!
Darüber wird in Ihrer „Taubenarbeitsgruppe“ ganz sicher nicht gesprochen – auch nicht daß man diesen Tieren deshalb helfen, sie in extra dafür errichteten Taubenhäusern füttern und ihre dort gelegten Eier durch Attrappen ersetzen muß, um ein Ansteigen der Population zu verhindern.
Kommen Sie sich bei Ihren bisherigen Angeboten nicht etwas albern vor, wo Sie doch im Grunde genommen keinerlei Mitgefühl für leidende Mitgeschöpfe zeigen, was beim Betrachten Ihres Vorgehens gegenüber Ihrer Mieterin Frau Silvia Bauer, mehr als deutlich zum Ausdruck kommt.
Wenn Herr Schekira dann sogar noch von „anderen Schädlingen“ spricht, würde es uns schon interessieren, welche Tierart er außer „Ratten und „Mardern“ noch als Schädlinge bezeichnet.
Zur wohl dringend notwendigen Allgemeinbildung, sollten Sie Herrn Schekira mitteilen, daß die Evolution auf dieser Erde keine „Schädlinge“ hervorgebracht hat.
Auch wenn viele Menschen es nicht wahrhaben, gibt es auf Erden weder Schädlinge noch Unkraut!
Wie weit die „Tierliebe“ der GWB geht, zeigt auch mehr als eindeutig die völlig unnötige Bestellung einer Schädlingsbekämpfungsfirma, deren, durch erbrachte Leistung gestellte Rechnung, Ihre GWB der sich aufopfernd um hilflose Tiere kümmernden Mieterin, Frau Silvia Bauer, skrupellos präsentierte.
Das unverschämte Vorgehen Ihrer Firma, die letztlich Frau Bauer sogar noch vor die Tür setzen will, kennt anscheinend keine Grenzen!
Es käme Ihnen folglich sehr zu passe, wenn der Frau Bauer niemand zur Seite stünde – begründen Sie das letztlich doch mit der lächerlichen Ausrede „aus datenschutzrechtlichen Gründen“.
In Ihrem Schreiben vom 13.09.2012 an Frau Bauer bemängeln Sie und weisen darauf hin, worauf wir bereits weiter oben schon eingegangen sind. Wenn Sie abschließend schreiben, daß „Sie“ alles Ihnen mögliche getan haben, daß die von Frau Bauer gefütterten Katzen tiergerecht untergebracht und versorgt werden, hätten wir doch gern gewußt mit welch „neuerlichem Sinneswandel“ Sie dies begründen oder gar belegen wollen.
Nicht nur in diesem Schreiben, auch in einer beiliegenden, keinesfalls zu akzeptierenden, „Erklärung“ stellen Sie gegenüber Ihrer Mieterin Frau Silvia Bauer Forderungen auf, zu denen Sie rein rechtlich keineswegs berechtigt sind!
Am Schluß möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, daß Sie mit der wiederholten Androhung einer „Fristlosen Kündigung“ eine Nötigung gem. § 240 StGB begehen!
Sollten Sie also noch einmal eine solche Drohung aussprechen, werden wir auf dieser Basis gegen die GWB Strafanzeige stellen – das soll keine Drohung sein, das ist unser Ernst!
- Ihnen, als Geschäftsführungs-Mitarbeiterin Frau Heike Bohring, haben wir lediglich mitzuteilen, daß wir eine von Ihnen geforderte Vollmacht, Frau Bauer zu vertreten, in der Anlage mitschicken.
- Und Ihnen, der Leiterin Recht/Grundstückswesen, Frau Sylvia Biereigel, haben wir mitzuteilen, daß Sie bitte nicht solch hohe Töne anschlagen mögen – von wegen „…daß Sie möglicherweise durch Ihr Handeln gegen das Gesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen verstoßen, indem Sie fremde rechtliche Angelegenheiten besorgen, ohne Rechtsanwalt bzw. eine gleichgestellte Person zu sein.“
Frau Biereigel, Sie sollten sich bitteschön sehr zurückhalten, wenn Sie, als Leiterin der Rechtsabteilung der GWB, schon nicht über notwendige Kenntnisse von Rechtsangelegenheiten verfügen, hat doch die GWB selbst mehr als nur einmal gegen bestehendes Recht und gültige Gesetze verstoßen.
Sie mögen sich folglich etwas mehr zurückhalten, wenn Sie nicht selbst rechtlich – als Leiterin der Rechtsabteilung und somit Vertreterin der GWB – belangt werden wollen.
In Erwartung einer kurzfristigen Stellungnahme zu unberechtigten Forderungen und Kündigung,
im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
mit freundlichen Grüßen Anlage: Vollmacht vom 15.09.2012
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
Wissenswertes:
"20 Mio Schweine landen jährlich auf dem Müll"
Freiheit für Zirkusbären
http://swrmediathek.de/index.htm
New Happenings at Leaping Bunny
Gesendet: Dienstag, 25. September 2012 um 07:09 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Posted: 24 Sep 2012 10:47 AM PDT PETA Paying For Virtual Frog Dissection Equipment In India By James Johnson People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) has decided to foot the bill for sponsored software that will allow students in India to virtually dissect a frog without actually killing a real one. PETA has offered to sponsor the software for any schools and colleges in India who simply give students the option to cut into a real frog or use virtual software to reach the same goal … The Inquisitr – Posted: September 24, 2012 www.inquisitr.com/341473/peta-… ********** ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei Eingetragen von Habi “I’m very pleased we got this video done for one of my favourite songs off the “Khaos Legion” album. The video is quite raw and extreme as it reflects the lyrics very well I believe, dealing with a subject matter close to my heart – animal cruelty and vivisection”, kommentiert Angela Gossow den neuen Clip zu ARCH ENEMYS “Cruelty Without Beauty”. Es gibt sie also doch noch, Musiker mit einem Anliegen. IN-YOUR-FACE.de | Musikmagazin – 24.09.2012 – 01:46 P.M. www.in-your-face.de/news/2012-… ********** Stop the slaughter of wildlife – Video What a wonderful world indeed – now let’s protect it. Sign the Avaaz petition to stop the killing of lions in South Africa, and then share this film with everyone you know. TAKE ACTION: secure.avaaz.org/en/stop_lion_… en.avaaz.org/788/planet-earth-… ———- Sent by: dogstar_sirius (24 Sep 2012 12:26 P.M.) ********** „the fellbeißer“© (Sep 24, 2012) PRESS MIRROR (Sep 24, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 24 Sep 2012 09:34 AM PDT Die Folter-Farm vor den Toren Berlins Tierschützer sagen, dass 5000 Nerze in Frankenförde leiden. Die zu engen Käfige verstießen gegen das Gesetz. Konstantin Marrach Das blutige Geschäft mit den Nerzfellen läuft direkt vor den Toren Berlins ( www.bz-berlin.de/aktuell/berli… ). Unter grausamen Bedingungen, wie der Arbeitskreis Humaner Tierschutz e.V. vor kurzem aufgedeckt hat. Stefan Klippstein, Sprecher der Organisation, war in Frankenförde (Teltow Fläming). Dort hat er sich auf der letzten Nerzfarm Brandenburgs ( www.bz-berlin.de/bezirk/umland… ) umgeschaut: „Erschreckend. Für die Tiere, die dort gehalten werden, ist es eine Folter-Farm“, sagt der Tierschützer … BZ – 24.09.2012; 16:32 Uhr www.bz-berlin.de/bezirk/umland… ********** Glosse: Lustvoll jagen Martin Ebner … Da verkündet doch einer, nicht irgendeiner, sondern ein Anwalt mit langjähriger jagdlicher Erfahrung: «Wir Jäger wollen mit der Natur ins Bett.» Und gibt gleich noch einen drauf: «Ja, die Jagdleidenschaft ist mit Sex zu vergleichen. Das ist ein Trieb, den auch niemand rechtfertigen muss. Beide Leidenschaften haben ein Ziel. Die Jagd hat die Beute, der Sex den Orgasmus.»¹ Und führt uns damit direkt auf den Wechsel zum jagdlichen Lustempfinden … ¹ Florian Asche, Jagen, Sex & Tiere essen, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen, ISBN 978-3-7888-1496-0 Jagdportal – 24.09.2012 www.jagdportal.ch/jagdampnatur… ********** Dänische Ölförderung bedroht Wale in der Nordsee Umweltverbände protestieren in gemeinsamer Stellungnahme gegen die dänischen Ölförderungspläne in der Nordsee und fordern eine klare Absage an das Vorhaben Hamburg – Inmitten der Nordsee liegt die Doggerbank, ein Gebiet, das für seinen Fischreichtum und als Lebensraum von Schweinswal und Zwergwal bekannt ist. Nicht umsonst ist der deutsche Teil als wertvolles Natura-2000-Gebiet geschützt. Die dänische Seite genießt allerdings keinerlei Schutz. Hier soll in Zukunft in einem neuen Projekte Erdöl und Erdgas gewonnen werden … World Wide Fund For Nature – 24.09.2012 www.wwf.de/2012/september/daen… ********** ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei Eingetragen von Habi “I’m very pleased we got this video done for one of my favourite songs off the “Khaos Legion” album. The video is quite raw and extreme as it reflects the lyrics very well I believe, dealing with a subject matter close to my heart – animal cruelty and vivisection.” kommentiert Angela Gossow den neuen Clip zu ARCH ENEMYS “Cruelty Without Beauty”. Es gibt sie also doch noch, Musiker mit einem Anliegen. IN-YOUR-FACE.de | Musikmagazin – 24.09.2012; 13:46 Uhr www.in-your-face.de/news/2012-… ********** Tierversuche: Forscher fürchten Einschränkung für Krebsforschung Und massive Standortnachteile durch geplantes neues Tierversuchsgesetz Kritik auch von Pharmaindustrie Wien – “Schwere Bedenken” gegen den von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) vorgelegten Entwurf für ein neues Tierversuchsgesetz äußern Wissenschafter von Unis und Forschungseinrichtungen. Werde das Gesetz wie geplant umgesetzt, “gefährdet dies den Forschungsstandort Österreich und erschwert biomedizinische Grundlagenforschung” … Wiener Zeitung – 24.09.2012; 13:35 Uhr www.wienerzeitung.at/themen_ch… ********** Attersee: Jugendliche töteten Schwan – Ergreiferprämie Nachdem zwei Jugendliche am Freitagvormittag in Seewalchen am Attersee (Bezirk Kirchdorf) einen jungen Schwan mit einem etwa zehn Kilo schweren Stein erschlagen haben, wurde nun eine Belohnung für deren Ergreifung ausgesetzt … Vorarlberg Online – Das Nachrichten Portal – 24.09.2012; 13:03 Uhr www.vol.at/attersee-jugendlich… ********** Versuchskaninchen / Gibt es Alternativen zu Tierversuchen? “Wissenschaft am Donnerstag” mit einer Dokumentation und einer “scobel”-Ausgabe Mainz (ots) – Darf man Tierversuche in großer Zahl durchführen, um das Gefährdungspotenzial von chemischen Substanzen für den Menschen abschätzen zu können? Im Rahmen von “Wissenschaft am Donnerstag” zeigt die Dokumentation “Versuchskaninchen” von Pierre-François Gaudry, wie Versuche an lebenden Tieren durchgeführt werden … Donnerstag, 27.09.2012 um 20:15 Uhr Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) – 24.09.2012; 11:05 Uhr www.ad-hoc-news.de/versuchskan… ********** Schuldig: TV-Sender für ‘rassistischen’ Bericht über Kindstötung gerügt SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG Der australische TV-Sender Channel 7 wurde von der Rundfunk-Regulierungsbehörde ACMA wegen ernster Verletzungen des Pressekodex gerügt. Der betroffene TV-Beitrag ist so extrem verzerrt ( www.survivalinternational.de/n… ), dass ihn die Menschenrechtsorganisation Survival International (www.survivalinternational.de/) als “Freakshow-TV” bezeichnet hat. In dem Beitrag (au.news.yahoo.com/sunday-night…) werden die brasilianischen Suruwaha-Indianer als Kindesmörder, Relikte aus der “Steinzeit” und als einige der “schlimmsten Menschenrechtsverletzer der Welt” dargestellt … Lesen Sie bitte die vollständige PRESSEMITTEILUNG unter: www.survivalinternational.de/n… ———- Survival International (24.09.2012; 09:31 Uhr) ********** Lebensmittelskandale zeigen Wirkung Umfrage: Schweinefleisch, Geflügel, Wurst und andere Produkte stehen bei einigen Verbrauchern inzwischen seltener auf dem Speiseplan Baierbrunn (ots) – Berichte über Salmonellen, Antibiotika im Fleisch, Krebs erregendes Acrylamid in Chips, Radioaktivität in Wildfleisch und Pilzen etc. lassen Verbraucher nicht gänzlich unbeeindruckt, wie eine repräsentative Umfrage der “Apotheken Umschau” zeigt. Bei einem Teil von ihnen hat sich dadurch das Einkaufs- und Essverhalten verändert … FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung) – 24.09.2012; 09:21 Uhr www.finanznachrichten.de/nachr… ********** Tierquäler bricht sechs Kaninchen das Genick Einen grausigen Fund machte eine Tierhalterin im Biberbacher Ortsteil Affaltern. Ein Unbekannter tötete sechs ihrer Angorakaninchen – nach einem bestimmten Muster … Augsburger Allgemeine – 24.09.2012; 07:39 Uhr www.augsburger-allgemeine.de/a… ********** Jäger blasen zum Angriff VON TORSTEN THISSEN Düsseldorf (RP) – Gegen die Reform des Jagdrechts in Nordrhein-Westfalen haben etwa 300 Jäger öffentlich protestiert. Am Samstag trafen vor dem Düsseldorfer Landtag bei zwei Demonstrationen Jäger und Tierrechtler aufeinander. Etliche Tierschützer hatten sich als Füchse oder Rehe verkleidet … RP ONLINE – 24.09.2012; 02:30 Uhr nachrichten.rp-online.de/regio… ********** Zirkus in Hamburg nicht willkommen Nur die CDU-Fraktion findet warme Worte Von Susann Witt-Stahl Zirkus Charles Knie, der seit Donnerstag in Hamburg gastiert, ist in der Hansestadt nicht gerade freundlich empfangen worden. Prominenz verweigert den Empfang, Tierschützer machen mobil … Neues Deutschland – 24.09.2012 www.neues-deutschland.de/artik… ********** Lederjacken für Vegetarier In naher Zukunft fängt man an, in Labors künstliches Fleisch sowie künstlichen Stoff für Lederjacken aus den durch Biopsie erhaltenen Zellen einer Kuh zu produzieren … Stimme Russlands – 23.09.2012; 20.21 Uhr german.ruvr.ru/2012_09_23/8909… ********** 4500 Euro aus Tresor in Rüsselsheimer Tierheim gestohlen Täter kennen sich aus Von Michael Wien RÜSSELSHEIM – In der Nacht zum Sonntag wurde in einem Büroraum des Tierheimes an der Stockstraße der Tresor mit Stemmeisen aus der Wand gebrochen und gestohlen. Wie die Vorsitzende des Tierschutzvereines, Claudia Vietmaier-Kemmler, am Sonntag im Gespräch erklärte, befanden sich etwa 4500 Euro darin. Der Einbruch sei von Menschen ausgeführt, die sich auskennen. Nicht nur weil man wusste, welches Fenster und welche der dahinter liegenden Türen man aufzubrechen hatte, um Tiere und Tierschützer zu berauben … Wiesbadener Tagblatt – 23.09.2012; 18:48 Uhr www.wiesbadener-tagblatt.de/na… ********** Kolumbien: Blutige Stierkämpfe (Video) Mindestens zehn Verletzte bei umstrittenem Spektakel in San Tomas Trotz jahrelanger Proteste von Tierschützern gibt es sie immer noch: Stierkämpfe ( www.news.at/a/stierkampf-madri… ). Vor allem junge Männer wollen sich im “Kampf” gegen Bullen beweisen. Hunderte haben sich in die kleine Arena des Dorfes San Tomas in Kolumbien gedrängt. Mindestens zehn Menschen wurden bei dem blutigen Schauspiel verletzt. Nun möchte sich endlich die kolumbianische Politik mit dem Thema beschäftigen … NEWS.AT – 21.09.2012 www.news.at/a/kolumbien-blutig… ———- Übersandt von: Martina Szyszka (24.09.2012; 17:06 Uhr) |
==================================== Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/ Nachzulesen unter: www.facebook.com/pages/Helmut-… ———- |
„der fellbeißer“© (24.09.2012) PRESSESPIEGEL (24.09.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Die Folter-Farm vor den Toren Berlins Posted: 24 Sep 2012 09:21 AM PDT Tierschützer sagen, dass 5000 Nerze in Frankenförde leiden. Die zu engen Käfige verstießen gegen das Gesetz. Konstantin Marrach Das blutige Geschäft mit den Nerzfellen läuft direkt vor den Toren Berlins ( www.bz-berlin.de/aktuell/berli… ). Unter grausamen Bedingungen, wie der Arbeitskreis Humaner Tierschutz e.V. vor kurzem aufgedeckt hat. Stefan Klippstein, Sprecher der Organisation, war in Frankenförde (Teltow Fläming). Dort hat er sich auf der letzten Nerzfarm Brandenburgs ( www.bz-berlin.de/bezirk/umland… ) umgeschaut: „Erschreckend. Für die Tiere, die dort gehalten werden, ist es eine Folter-Farm“, sagt der Tierschützer … BZ – 24.09.2012; 16:32 Uhr www.bz-berlin.de/bezirk/umland… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Die Folter-Farm vor den Toren Berlins ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Kolumbien: Blutige Stierkämpfe (Video) Posted: 24 Sep 2012 08:59 AM PDT Mindestens zehn Verletzte bei umstrittenem Spektakel in San Tomas Trotz jahrelanger Proteste von Tierschützern gibt es sie immer noch: Stierkämpfe ( www.news.at/a/stierkampf-madri… ). Vor allem junge Männer wollen sich im “Kampf” gegen Bullen beweisen. Hunderte haben sich in die kleine Arena des Dorfes San Tomas in Kolumbien gedrängt. Mindestens zehn Menschen wurden bei dem blutigen Schauspiel verletzt. Nun möchte sich endlich die kolumbianische Politik mit dem Thema beschäftigen … NEWS.AT – 21.09.2012 www.news.at/a/kolumbien-blutig… ———- Übersandt von: Martina Szyszka (24.09.2012; 17:06 Uhr) ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Kolumbien: Blutige Stierkämpfe (Video) ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 24 Sep 2012 08:37 AM PDT Martin Ebner … Da verkündet doch einer, nicht irgendeiner, sondern ein Anwalt mit langjähriger jagdlicher Erfahrung: «Wir Jäger wollen mit der Natur ins Bett.» Und gibt gleich noch einen drauf: «Ja, die Jagdleidenschaft ist mit Sex zu vergleichen. Das ist ein Trieb, den auch niemand rechtfertigen muss. Beide Leidenschaften haben ein Ziel. Die Jagd hat die Beute, der Sex den Orgasmus.»¹ Und führt uns damit direkt auf den Wechsel zum jagdlichen Lustempfinden … ¹ Florian Asche, Jagen, Sex & Tiere essen, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen, ISBN 978-3-7888-1496-0 Jagdportal – 24.09.2012 www.jagdportal.ch/jagdampnatur… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Glosse: Lustvoll jagen ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Dänische Ölförderung bedroht Wale in der Nordsee Posted: 24 Sep 2012 08:32 AM PDT Umweltverbände protestieren in gemeinsamer Stellungnahme gegen die dänischen Ölförderungspläne in der Nordsee und fordern eine klare Absage an das Vorhaben Hamburg – Inmitten der Nordsee liegt die Doggerbank, ein Gebiet, das für seinen Fischreichtum und als Lebensraum von Schweinswal und Zwergwal bekannt ist. Nicht umsonst ist der deutsche Teil als wertvolles Natura-2000-Gebiet geschützt. Die dänische Seite genießt allerdings keinerlei Schutz. Hier soll in Zukunft in einem neuen Projekte Erdöl und Erdgas gewonnen werden … World Wide Fund For Nature – 24.09.2012 www.wwf.de/2012/september/daen… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Dänische Ölförderung bedroht Wale in der Nordsee ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei Posted: 24 Sep 2012 08:27 AM PDT Eingetragen von Habi “I’m very pleased we got this video done for one of my favourite songs off the “Khaos Legion” album. The video is quite raw and extreme as it reflects the lyrics very well I believe, dealing with a subject matter close to my heart – animal cruelty and vivisection.” kommentiert Angela Gossow den neuen Clip zu ARCH ENEMYS “Cruelty Without Beauty”. Es gibt sie also doch noch, Musiker mit einem Anliegen. IN-YOUR-FACE.de | Musikmagazin – 24.09.2012; 13:46 Uhr www.in-your-face.de/news/2012-… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 ARCH ENEMY: Video gegen Tierquälerei ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Tierversuche: Forscher fürchten Einschränkung für Krebsforschung Posted: 24 Sep 2012 08:22 AM PDT Und massive Standortnachteile durch geplantes neues Tierversuchsgesetz Kritik auch von Pharmaindustrie Wien – “Schwere Bedenken” gegen den von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (V) vorgelegten Entwurf für ein neues Tierversuchsgesetz äußern Wissenschafter von Unis und Forschungseinrichtungen. Werde das Gesetz wie geplant umgesetzt, “gefährdet dies den Forschungsstandort Österreich und erschwert biomedizinische Grundlagenforschung” … Wiener Zeitung – 24.09.2012; 13:35 Uhr www.wienerzeitung.at/themen_ch… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Tierversuche: Forscher fürchten Einschränkung für Krebsforschung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Attersee: Jugendliche töteten Schwan – Ergreiferprämie Posted: 24 Sep 2012 08:10 AM PDT Nachdem zwei Jugendliche am Freitagvormittag in Seewalchen am Attersee (Bezirk Kirchdorf) einen jungen Schwan mit einem etwa zehn Kilo schweren Stein erschlagen haben, wurde nun eine Belohnung für deren Ergreifung ausgesetzt … Vorarlberg Online – Das Nachrichten Portal – 24.09.2012; 13:03 Uhr www.vol.at/attersee-jugendlich… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Attersee: Jugendliche töteten Schwan – Ergreiferprämie ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Versuchskaninchen / Gibt es Alternativen zu Tierversuchen? Posted: 24 Sep 2012 08:05 AM PDT “Wissenschaft am Donnerstag” mit einer Dokumentation und einer “scobel”-Ausgabe Mainz (ots) – Darf man Tierversuche in großer Zahl durchführen, um das Gefährdungspotenzial von chemischen Substanzen für den Menschen abschätzen zu können? Im Rahmen von “Wissenschaft am Donnerstag” zeigt die Dokumentation “Versuchskaninchen” von Pierre-François Gaudry, wie Versuche an lebenden Tieren durchgeführt werden … Donnerstag, 27.09.2012 um 20:15 Uhr Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) – 24.09.2012; 11:05 Uhr www.ad-hoc-news.de/versuchskan… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Versuchskaninchen / Gibt es Alternativen zu Tierversuchen? ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Rüge für ‘rassistischen’ Bericht über Kindstötung Posted: 24 Sep 2012 07:57 AM PDT SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG Der australische TV-Sender Channel 7 wurde von der Rundfunk-Regulierungsbehörde ACMA wegen ernster Verletzungen des Pressekodex gerügt. Der betroffene TV-Beitrag ist so extrem verzerrt ( www.survivalinternational.de/n… ), dass ihn die Menschenrechtsorganisation Survival International (www.survivalinternational.de/) als “Freakshow-TV” bezeichnet hat. In dem Beitrag (au.news.yahoo.com/sunday-night…) werden die brasilianischen Suruwaha-Indianer als Kindesmörder, Relikte aus der “Steinzeit” und als einige der “schlimmsten Menschenrechtsverletzer der Welt” dargestellt … Lesen Sie bitte die vollständige PRESSEMITTEILUNG unter: www.survivalinternational.de/n… ———- Survival International (24.09.2012; 09:31 Uhr) ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Rüge für ‘rassistischen’ Bericht über Kindstötung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Lebensmittelskandale zeigen Wirkung Posted: 24 Sep 2012 07:52 AM PDT Umfrage: Schweinefleisch, Geflügel, Wurst und andere Produkte stehen bei einigen Verbrauchern inzwischen seltener auf dem Speiseplan Baierbrunn (ots) – Berichte über Salmonellen, Antibiotika im Fleisch, Krebs erregendes Acrylamid in Chips, Radioaktivität in Wildfleisch und Pilzen etc. lassen Verbraucher nicht gänzlich unbeeindruckt, wie eine repräsentative Umfrage der “Apotheken Umschau” zeigt. Bei einem Teil von ihnen hat sich dadurch das Einkaufs- und Essverhalten verändert … FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung) – 24.09.2012; 09:21 Uhr www.finanznachrichten.de/nachr… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Lebensmittelskandale zeigen Wirkung ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Tierquäler bricht sechs Kaninchen das Genick Posted: 24 Sep 2012 07:47 AM PDT Einen grausigen Fund machte eine Tierhalterin im Biberbacher Ortsteil Affaltern. Ein Unbekannter tötete sechs ihrer Angorakaninchen – nach einem bestimmten Muster … Augsburger Allgemeine – 24.09.2012; 07:39 Uhr www.augsburger-allgemeine.de/a… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Tierquäler bricht sechs Kaninchen das Genick ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Posted: 24 Sep 2012 07:42 AM PDT VON TORSTEN THISSEN Düsseldorf (RP) – Gegen die Reform des Jagdrechts in Nordrhein-Westfalen haben etwa 300 Jäger öffentlich protestiert. Am Samstag trafen vor dem Düsseldorfer Landtag bei zwei Demonstrationen Jäger und Tierrechtler aufeinander. Etliche Tierschützer hatten sich als Füchse oder Rehe verkleidet … RP ONLINE – 24.09.2012; 02:30 Uhr nachrichten.rp-online.de/regio… ———- Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2012 Jäger blasen zum Angriff ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten |
Bitte teilen und protestieren, danke!!!
Please share, forward and protest! Thank you!!!
Von: Linda Taal [mailto:linda...@actiezwerfhonden.nl]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 18:36
An: Linda Taal
Betreff: FW: Amendement to Animal Protection Law - Death penalty for all strays
Dear all,
I just received this bad news from Turkey.
Please send protest by mail to the Turkish government.
Sample letter and e mail addresses attached.
Animal friendly regards,
Linda Taal
Stichting ActieZwerfhonden (StraydogsCampaign Foundation)
Dear Friends,
Turkish Government is preparing to issue an amendment to the present Animal Protection Law which dictated that all stray animals be neutered and released back to their territory. The amendment which is signed by the PM Erdogan and submitted to the parliament for approval, abandons neuter and return and states that all stray animals will be collected by municipalities to be neutered and kept in shelters until the shelters are too crowded then to be released to “natural life parks” which will be run by municipalities in areas allocated for this purpose by the forest ministry.
The pictures below are from different municipality shelters in Turkey. We don’t believe the mentality which keeps animals in such “death camps” will be able to look after thousands of animals in what they call “natural life parks.” The way municipalities handle dogs for years is a clear proof that what they call natural parks will turn into dump areas where dogs will either starve to death or kill each other because of starvation.
The animal protection law which was issued in 2004 obliged municipalities to neuter and return stray animals to their territories and clearly forbid release of animals out of the city. In practice, the speed of neutering was very slow and inefficient and most of the neutered animals were returned not to their territories but dumped out of the city to forests and by highways. Only a few were brought back to their territories. Nevertheless with the help of campaigns of animal protection organizations there was a noticable change in awareness about stray animals, and an increase in tolerance towards them.
With the issuance of the latest amendment, we will be back in square one. The animals which found a territory in streets and parks will be collected to be dumped in isolated areas or locked up in terrible shelters. The slight hope as to a humane solution to the stray problem is destroyed now. Days of massacre of innocent souls is about to begin.
Please help this death sentence for all strays be changed before it is sent to the parliament. Make your protest be heard by the Turkish government by writing to the Ministry of Forests, Prime Ministry and the parliament commission for environment in the mail addresses below:
veysel...@gmail.com; bi...@basbakanlik.gov.tr; cevr...@tbmm.gov.tr; bim...@basbakanlik.gov.tr; ozel...@cob.gov.tr; ozel...@icisleri.gov.tr ozel...@baskabakanlik.gov.tr
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Bilge Okay
SHKD
Evsiz Hayvanlari Koruma Dernegi
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[] English version letter of protest
[]
Dear Mr. Prime Minister and Members of Parliament,
I am a frequent visitor to your country and support the tourism industry. The reason I travel to Turkieye is because of its tolerance, compassion and sophisticated view regarding so many important issues. Most impressive of all, is the recent progress that has been made by caring individuals in the private, charitable animal protection organizations. Because of the continuing efforts to improve the implementation of the 2004 national spay/neuter and release law, the animal protection groups have made your country the leader and a model of the region.
Please do not end the progress that is being made! It is too soon to change the law by requiring local municipalities to capture the stray street dogs because there has not yet been enough training of local veterinarians in proper surgical techniques, and there has not yet been enough training and financial support to build humane shelters -- which are necessary to making this effort a success.
The private charitable organizations are continuing to help train and support the improvement of the public shelters, but the municipalities are not yet ready to assume this responsibility. The premature amendment will result in the suffering and unnecessary deaths of hundreds of thousands of dogs.
The native dogs in your country are beautiful, unique [genetically] and a national treasure. Please protect the street dogs but do not allow them to be destroyed by improper capture, cruel confinement and careless dumping to remote and inappropriate areas - where the animals will starve or be subjected to abuse.
Sincerely,
[Add name, address, etc.]
[] Turkish version to be send to the e mail addresses mentioned above
Sayin Basbakan ve Millet Vekilleri,
Ben ulkenizi cok sik ziyaret eden ve turizm sektorunuzu destekleyen bir kisiyim. Turkiye’ye seyahat etmemin nedeni, ulkenizin bircok konudaki sabirli, merhametli ve olgun yaklasimidir. En etkileyici olan da hayvan koruma organizasyonlarindaki insanlarin cabalari sonucunda bu alanda kaydedilmis olan gelismedir. Hayvan koruma gruplari, 2004 yilinda cikan “kisirlastir/asilat/yerine birak” yasasinin uygulanmasini saglamaya calisarak Turkiye’yi bolgesindeki lider ulke konumuna getirmislerdir.
Lutfen, kaydedilen bu gelismeye son vermeyin. Henuz kamu veterinerleri operasyon teknikleri konusunda yeterli egitimi almadan ve insani barinaklar yapmak icin yeterli egitim ve finansal kaynak olmadan, kanunda sokak hayvanlarinin toplanmasini emreden bir degisiklik yapmak icin cok erkendir.
Hayvan koruma alaninda faaliyet gosteren sivil toplum kuruluslari, kamu barinaklarinin daha iyi kosullara kavusmasi icin yardimci ve destek olmaya calismaktadirlar. Fakat ne yazik ki, yerel yonetimler henuz bu sorumlulugu almaya hazir degildir. Sozkonusu kanun degisikligi yuzlerce kopegin aci cekmesine ve gereksiz yere olmesine neden olacaktir.
Ulkenizdeki yerli kopek irklari genetik olarak biriciktir, guzeldir ve milli servettir. Lutfen sokak hayvanlarini koruyun ve onlarin yanlis yakalama, gaddarca hapsedilme ve uzak ve yasamalari icin uygun olmayan alanlara atilmalarina izin vermeyin.
Saygilarimla,
E
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-------Originalmeldung-------
Von: Care2 Causes
Datum: 25.09.2012 13:13:59
An: Kerstin Wolf
Betreff: Biker Rides 10 Mile Race with Kitten in Her Bra
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-------- Original-Nachricht -------- |
Der Anspruch des Menschen ist absurd. Nicht nur die Menschheit, auch die Tierheit hat ein Recht auf Lebensmöglichkeit. Es ist einfach nicht wahr, dass die Menschheit sich ungezügelt noch weiter vermehren dürfte. Ihre Zahl ist bereits zu groß. ... Die Zahl vermehrt die Not, die seelische Qual, die physischen Schmerzen.
Hans Henny Jahnn, Weihnachtsappell 1956 Gesendet: Dienstag, 25. September 2012 um 18:50 Uhr
Von: "Rita Kleb" <kle...@t-online.de> An: onl...@kleinezeitung.at Betreff: Fw: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner Sehr geehrte Frau Greiner, sehr geehrte Damen und Herren,
es dürfte Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, mit welchen Skandalen die Massentierhaltung insgesamt einhergeht, von denen nur ein verschwindend geringer Teil an die Öffentlichkeit gelangt. Und dass sie überhaupt zutage befördert werden, ist nicht zuletzt dem mutigen, engagierten Einsatz von Tierschützern und Tierrechtlern zu verdanken.
Wie sonst, Frau Greiner, sollten Missstände aufgedeckt werden, wenn nicht auf diese Weise? Welche Möglichkeiten gäbe es noch, um auf die skandalösen Haltungsbedingungen in den Mastfabriken aufmerksam zu machen als die, die Tierschützer/Tierrechtler gezwungenermaßen anwenden? Das Problem ist, dass die Amtsveterinäre in der Regel keine Verlassung sehen einzugreifen, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. Es ist ihre Aufgabe, Missstände abzuschaffen, doch die Kontrollen sind oft sehr oberflächlich, auch dann, wenn sie explizit auf Missstände aufmerksam gemacht wurden. Die allergrößte Schande ist allerdings, dass solche Tierhöllen überhaupt existieren, und immer neue hinzukommen! Unsere Politiker scheinen von der Wahnsinnsvorstellung besessen zu sein, den Fleischhunger der ganzen Welt stillen zu müssen.
Den Betreibern von Mastanlagen kann das nur recht sein. Und dass sie natürlich alles für das "Wohlbefinden" ihrer zu Fleischlieferanten degradierten Schweine, Rinder, Geflügel aller Art tun, beweisen sie immer aufs Neue durch ihre besonders grausamen, skandalträchtigen Haltungsformen. Diese Mastfabrikanten verfolgen nur das eine Ziel, mit möglichst geringem finanziellen Aufwand in kürzester Zeit höchste Gewinne zu erzielen. Dieses zu Schleuderpreisen angebotene und beworbene Billigfleisch steigert die Fleischeslust ins Unermessliche! Die Gier nach dem als Fleisch bezeichneten Leichenteil scheint unersättlich. Das Erschütternde dabei ist das unbegreifliche Desinteresse an den Folgen des Fleischkonsums, die bedingungslose Akzeptanz der verheerenden Umstände, unter denen diese entwürdigten, jeglicher arttypischen Verhaltensweisen beraubten, unter katastrophalsten Bedingungen dahinvegetierenden "Fleischproduzenten" seitens der Konsumenten, die offenbar schon als normal angesehen werden.
Fakt ist: Kein Kotlett werden will das Schwein. Auch es will etwas Ganzes sein.
Jeder Fleischesser sollte sich dieser Tatsache bewusste sein: Für einen Bissen Fleisch nehmen wir einem Tier die Sonne und das Licht und das bisschen Leben und Zeit, an dem sich zu freuen seine Bestimmung gewesen wäre.“ (Plutarch)
Schöne Grüße aus Deutschland,
Rita Kleb
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----- Original Message -----
From: M. Schmidt
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Sent: Tuesday, September 25, 2012 12:41 AM
Subject: Ihr Artikel "Harte Fronten" von Ulrike Greiner
Sehr geehrte Frau Greiner,
sehr geehrte Damen und Herren,
Ihren Artikel vom 13.09.2012 habe ich gelesen. Vor allem Ihre Aussage: "Wie weit darf Tierschutz gehen?" Wie kann es sein, daß Sie das fragen? Bedeutet dieses Wort nicht, daß wir Tiere schützen sollen? Vor was sollen wir sie schützen? Doch vor schlechter Behandlung und daraus resultierendem Leid. Niemand, der Tiere tötet, handelt zum Besten dieser Tiere, denn er hält die Tiere, um den größtmöglichen Profit aus ihnen herauszuholen - er will ihnen ihr Leben nehmen. Er will ihr Fleisch. Für ihn sind es keine Persönlichkeiten, sondern nur lebendes Fleisch - hochintelligente Lebewesen wie Schweine - allein das ist schon eine Ungeheuerlichkeit. Diese profitorientierte, materialistische Sichtweise auf Lebewesen kann der Mensch nicht auf Tiere begrenzen. Immer wieder springen Funken dieses für die Tiere furchtbare Leiden (Tiere leben nur in der Gegenwart, sie können sich kein Ende des Leidens vorstellen, so wie dies auch bzgl. des Leidens in der Hölle beschrieben wird), dieses "Höllenfeuers" auf die Menschheit über und dann jammern und klagen die Menschen ob dieses Leidens, daß sie trifft. Doch ein Mensch (Isaac Bashevis Singer), der sagt, "für die Tiere ist jeden Tag Treblinka", der wird nicht gehört. Darum muß hier einmal eindeutig betont werden: Tierschützer, die auf diese Mißstände aufmerksam machen, die diese Ungeheuerlichkeiten ans Tageslicht bringen, sie aus der Verdrängung holen, schützen nicht nur die Tiere, sie schützen Menschen. Somit ist Ihre Fragen: "Hat ein privater Verein das Recht, sich an den Grenzen der Legalität zu bewegen - auch wenn er damit möglicherweise im einen oder anderen Fall auf behördlich gedeckte Missstände aufmerksam macht?" hiermit beantwortet. |
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Schmidt
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----- Original Message -----
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Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage:
Geflügel- und Schweinemäster sollen ihren Antibiotikaverbrauch künftig alle 3 Monate an die Veterinärbehörden melden. Ist er zu hoch, sollen diese z.B. bessere Hygienemaßnahmen oder eine Verringerung der Tierzahl im Stall verlangen können. Ihre Meinung?
Bisher haben 1117 LeserInnen an unserer Umfrage teilgenommen.
Von: YouTube Service <nor...@youtube.com>
Betreff: sgeorgoulis1 hat dir ein Video gesendet: "Patrick Keil aus Luxemburg".
An:
sgeorgoulis1 hat ein YouTube-Video mit dir geteilt.
Patrick Keil aus Luxemburgvon Simon Dupont
seine Hund immer qualen immer und dan fahren obwohl Staatsanwalt ermiteln tut gegen ihn zu Tierenqualerei zu FCI - sie musen helfen armer Hund Tornado ::::::::::::::::::::::
Verein Ettelbrueck schaen aber zu und nicht machen
©2012 YouTube, LLC 901 Cherry Ave, San Bruno, CA 94066
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 26 Sep 2012 12:00:51 +0200
Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Nur durch Ihre Hilfe möglich - Esel in Mauretanien auf zu neuen Horizonten!
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 26 Sep 2012 14:20:10 +0200
Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.at>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Schnelle Hilfe für Tiere in Not
Wenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden Link in Ihren Browser:
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12273
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Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/#
Tell BLM To Cancel 5-Year Plan to Remove Wild Horses from Northeastern Nevada
Help Protect New Mexico's Few Remaining Mustang Herds
http://org2.democracyinaction.org/o/6931/t/0/blastContent.jsp?email_blast_KEY=1219595
Jedes Jahr reisen Mitglieder des kanadischen Militärs ins Defence Research and Development Canada (DRDC) in Suffield, Alberta, um an einem grausamen "Agententraining", bei dem lebende Schweine chemischen Waffen wie Sarin und Senf ausgesetzt werden, teilzunehmen.
Die Schweine leiden bei diesen Übungen an Anfällen, unregelmässigem Herzschlag, Atemnot und Blutungen und sterben teilweise dabei.
Statt dieser grausamen Tierversuche soll das kanadische Militär zivile Trainingsprogramme mit modernen Verfahren ohne Tierversuche einsetzen. Diese verfahren werden bereits rund um die Welt verwendet.
Zur Petition: https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4257
Please support and forward to all your contacts!
Statutory CCTV (Video surveillance) in all european slaughterhouses and documentation of the failure stuns
Please copy and paste the LINK in the browser line, then it works!
By signing the petition will be no obligation on at AVAAZ!
Bitte unterstützen und an alle Eure Kontakte weiterleiten!
Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
http://avaaz.org/en/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/
http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen
Bitte den LINK kopieren und in die Browser-Zeile einfügen, dann funktioniert es!
Mit der Unterzeichnung der Petition geht man keine Verpflichtung bei AVAAZ ein!
ES SOLLTE SELBSTVERSTÄNDLICH SEIN, UNSEREM NUTZVIEH ZUMINDEST ZUM ZEITPUNKT DER TÖTUNG EINE BETÄUBUNG ANGEDEIHEN ZU LASSEN.
Das zumindest schulden wir der Zivilisation und unserem Gewissen.
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.
PETITIONEN GEGEN DAS SCHÄCHTEN
http://www.gopetition.com/petition/41813.html
http://www.petitions24.com/petition_gegen_das_schaechten
http://www.ipetitions.com/petition/gegendasschaechten/
http://www.thepetitionsite.com/134/petition-against-shechita-of-animals/
Tell Governor Brown to sign the Human Right to Water Bill today!
http://act.foodandwaterwatch.org/site/MessageViewer?dlv_id=5241&em_id=1521.0
http://takeaction.walmartwatch.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6643
Join Shirin Ebadi opposing attack on Iran
http://act.rootsaction.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6594
Stop criminal persecution of Pussy Riot members
Please vote / Bitte abstimmen:
Abstimmung Antibiotika
Hallo,
hier eine Möglichkeit zur Abstimmung über Antibiotika auf der Internetseite von top agrar, bitte auch rasch weiterleiten. Ich habe Antwort 2 gewählt...
Beste Grüße
Eckehard Niemann
29553 Varendorf
Bitte auf diesen Link klicken:
Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage:
Geflügel- und Schweinemäster sollen ihren Antibiotikaverbrauch künftig alle 3 Monate an die Veterinärbehörden melden. Ist er zu hoch, sollen diese z.B. bessere Hygienemaßnahmen oder eine Verringerung der Tierzahl im Stall verlangen können. Ihre Meinung?
Bisher haben 1117 LeserInnen an unserer Umfrage teilgenommen.
Gesendet: Mittwoch, 26. September 2012 um 13:38 Uhr
Von: "Sabine Luppert" <sabine....@web.de>
Betreff: 1000,- € für den Verein! Bitte unterstützt SCHÜLER FÜR TIERE e.V.
Bitte abstimmen – es gibt für 1000 Vereine 1000,- € - mit dem Geld können wir wieder helfen!!!
Einfach auf http://www.schueler-fuer-tiere.de/ links ABSTIMMEN klicken und dann weiter…
1000 Dank!
Sabine Luppert
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
· Total: 1993505 voturi / votings NU = NO 62.8% (1.251.215 voturi)
DA = YES 37.2% (742.290 voturi)
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Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
Talk: Dürfen wir töten um zu leben
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=2246:kein-herz-fuer-tiere-duerfen-wir-toeten-um-zu-leben&catid=178:blog&Itemid=595
Wildtierzirkus Charles Knie in Hamburg / VIER PFOTEN erstattet Anzeige wegen langer Elefantentransporte / Check-In am Flughafen für Tiere / Bundesrat sieht grosses Potenzial für die erneuerbare Stromproduktion / Moderne Forschung ohne Tierversuche / Fleisch schlecht fürs Gehirn / Gentechnik auf dem Teller /
http://hosted.verticalresponse.com/386029/daf73211e2/1518000353/9fc16c54f4/
Stop the King of Cruelty:
See the Ad Some Stations Banned from Iowa TV
http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=47841.0&dlv_id=50281
Get Your 'Hug a Vegetarian' Day Signs NOW!
8 Reasons You Want This Law to Pass
http://organicconsumers.org/letter-9-25.htm
Datum: Mon, 24 Sep 2012 20:34:09 +0200
Von: ma-l...@gmx.net
An: "Renate Klinksieck" <klink...@gmx.de>
Betreff: Achtung! Wichtige Terminsache!
Der für Samstag, 29.09.2012 angekündigte Tierrechtstag auf dem Marienplatz fällt leider aus organisatorischen Gründen aus. Ein Ersatztermin steht noch nicht fest.
Viele Grüße
Karin Muyen
Bund der Katzenfreunde e.V.
§
Komm am 29. September zur großen Anti-Fleisch-Demo nach München!
Come to the "Oktoberfest MeatOut" on September 29th!
Vieni a Monaco il 29 Settembre per la grande manifestazione anti-carne!
http://wiesnmeatout.noblogs.org/
Vermögensteuer: Kluft zwischen Reich um Arm vertieft sich
Die Reichen werden immer reicher, die Armen noch ärmer – das zeigt der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Zahlen sind so erschreckend, dass Steuererhöhungen für Reiche nun auch für Schwarz-Gelb kein Tabuthema mehr sein können.
Ein Grund mehr, am 29.9. für Umfairteilung zu demonstrieren.
In über 30 Städten gehen wir auf die Straße – auch in Ihrer Nähe:
http://blog.campact.de/2012/09/kluft-zwischen-arm-und-reich-ist-so-tief-wie-noch-nie/
Sent: Friday, July 13, 2012 11:40 AM
Subject: Save the date: Quo vadis Agrarland Niedersachsen? am 29.9.2012 in Hannover
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
der Zubau mit Mastfabriken und Megaschlachtanlagen prägt zunehmend die ländlichen Räume, vor allem auch im Agrarland Niedersachsen. Das hat gravierende Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Immer mehr Menschen schließen sich daher in Bürgerinitiativen zusammen, weil sie diese Massenproduktion ablehnen. Die Grünen wollen im Parlament den Rahmen für eine andere, eine ökologisch, bäuerlich und regional aufgestellte Lebensmittelproduktion setzen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns darüber zu diskutieren.
Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Eine vollständige Einladung geht Ihnen in wenigen Wochen zu. Die näheren Angaben über Zeit, Ort, ReferentInnen und Anmeldeformalitäten finden Sie in unserem Internetangebot unter: http://www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/quo-vadis-agrarland-niedersachsen.html
Mit freundlichen Grüßen
Infoservice der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Lenzen: Tagung "Naturschutztage an der Elbe"
Startdatum: 05. Oktober
Stoppdatum: - 07. Oktober
Veranstalter: BUND
Ort: BUND-Tagungszentrum Burg Lenzen, Burgstraße 3, 19309 Lenzen
Bereits zum fünften Mal lädt der BUND zu den "Naturschutztagen an der Elbe" auf Burg Lenzen ein. Die mittlerweile etablierte Veranstaltung gibt Umweltschützern wie BUND-Aktiven Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, von neuen Projekten und Aktivitäten zu erfahren und gleichzeitig die wunderschöne Natur der Elbtalaue zu genießen.
Dienstag, 09.10.2012, 19.00 - 21.30 Uhr
Landwirtschaft und Ernährung - Wie sieht unsere Zukunft aus? Podiumsdiskussion Landwirtschaft in 85345 Erding
http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/termine.html
Betreff: Einladung Animals Asia zum Vortrag von Jill Robinson
13.10.2012 Köln Pelzfrei
Weil die Anti-Jagd-Demo am 22.09.2012 so wichtig ist, haben wir die Köln
Pelzfrei verschoben. Obwohl bereits Tausende Flyer gedruckt waren, findet
die "Köln Pelzfrei" nun am 13.10.2012 statt. Bitte vormerken!
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*Quelle TIK > in...@ti-koeln.de*
Promote CAS International by participating in the Helden Race
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 25 Sep 2012 15:55:48 -0500 (CDT)
Von: PCRM's Elizabeth Kucinich <ngit...@pcrm.org>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Good News/Bad News
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Physicians Committee for Responsible Medicine • 5100 Wisconsin Ave., N.W. • Suite 400 • Washington, D.C. 20016 Contact: 202-686-2210 • in...@pcrm.org • www.pcrm.org
from specific or all PCRM e-mail communications.
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Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.
Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.
Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?
Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.
Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.
Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.
Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.
Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.
> Message du 25/09/12 14
De : Infos petitions Infos-petitions <infospe...@gmail.com>
>Date : 25 septembre 2012 13:52:07 HAEC
>À : Infos petitions Infos-petitions <infospe...@gmail.com>
>Objet : 2 pétitions importantes contre un rituel barbare au Vietnam!
>
>
>
> Je communique cette photo en mémoire de ce malheureux et de tous ses frères !
>
>
> Il existe au Vietnam un festival des plus barbares ! Il consiste, lors d'une cérémonie, à attacher et à écarteler un cochon qui hurle de peur et de souffrance ! Ensuite, un ou plusieurs tueurs le découpent vivant soit avec une hache, un couteau et même une tronçonneuse devant une foule hystérique!
>
> Je vous remercie beaucoup de signer ces 2 pétitions et de les diffuser !
>
>
> http://www.thepetitionsite.com/223/695/928/vietnamese-ritual-cut-in-half-alive-pig/
>
> http://www.gopetition.com/petitions/ban-the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html
>
> ---------------------------------------------------------
>
> Vous pouvez mettre un commentaire, même en français, sur le site, en joignant les 2 liens ci-dessous, pour exprimer votre indignation.
>
> http://www.embassyworld.com/embassy/Vietnam/vietnam.htm
>
> http://www.occupyforanimals.org/the-brutal-festival-at-nem-thuong-village-vietnam.html
>
> http://youtu.be/n2KmVvgPkyc
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