2012/13. Dr. Klatsch's 5 Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?

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2012/13. Dr. Klatsch's 5 Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?

»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013. Belästigter Nachbar beschwert sich. Ein Nachtrag für die Leser der offenen Briefe an Kerstin seit Januar 2019 (übrigens fast alle dieselben Empfänger wie aller anderen Ausgaben des Posthoernchen Maling Magazine seit Sommer 2018), und für die Leser meiner dritten Karikatur vom März 2020.

  1. »Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie diesen Vorwurf an, aber lassen Sie den Vorwurf nicht auf ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen. Entgegnen Sie dem Vorwurf! Täuschen Sie vor, sie wären selber seiner Meinung! Stellen Sie dem Angreifer nicht seinen Gegner dar, sondern bestimmen Sie selber, was der Angreifer wirklich meint! Stellen Sie dabei ihre Grundannahmen und Voraussetzungen aber nicht zur Disposition.

    Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz auf die Frage von Herrn Nachbar Schneider antwortete: »Die Gäste von der Espana klingeln immer nachts bei mir!« Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Espana gewesen sein (die Frau Nachbarin Espana wohnte im Stockwerk II.re unter Nachbar Schneider III.re, Herr Nachbar Metz unterm Dach auf IV.li.)? Wieso kann Frau Spanner nicht auch Frau Panner heißen? Wieso klingeln die Gäste nachts ausgerechnet bei Herrn Nachbar Metz auf dem Dach? Wieso droht Herr Nachbar Metz gegenüber seinem neuen Nachbarn einer alten Nachbarin sofort mit 'Rauswurf? »Die schmeiß' ich 'raus!« Wartete Herr Nachbar Metz schon auf Verstärkung?

    Wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine vermutliche Position zu verlassen, oder sich ihrer Darstellung anzupassen, und Sie stellen ihn unter Beweiszwang für den Grund seines vermutlichen und spürbaren Vorwurfs! So wie in unserem Fallbeispiel Herr Nachbar Schneider seiner eigenen Drohung geantwortet haben muss: »Du schmeißt hier gar niemanden heraus!«, und rückblickend muss Herr Nachbra Schneider diese Drohung damals aufgegeben haben.

  2. Nehmen Sie Andeutungen und Anspielungen aus Erzählungen und Berichten als Informationen zu ihren Rechtsgütern auf und handeln Sie diese Informationen nach Maßgabe Ihrer Interessen.

    In unserem Fallbeispiel hat Frau Nachbarin Blazic Sr. im Treppenhaus ihr Gespräch mit Herrn Nachbarn Metz unterbrochen, als Herr Nachbar Schneider die Treppe herunterkam, und muss mit ihrer etwas groben Bemerkung »Wenn die Espana-Fotzen kommen!« Herrn Nachbar Metz' Geschichte aufgegriffen haben. Nutzen und erweitern Sie die idealen wie die materialen Potentiale von Informationen momentan, um sich zu vernetzen und zu verbünden: Wieso war Herr Nachbar Schneider nicht auf diese Anspielung eingegangen? Und wer kann Herrn Nachbar Schneider noch alles eine Spanner-Fotze sein?

  3. Stellen Sie gegenüber Ihrem Gesprächspartner immer nur Ihre Beziehung mit dem Gesprächspartner selber dar! Und stellen Sie Ihrem Gesprächspartner auch diese Beziehung wiederum in Beziehungen mit Dritten selbst dar! Sie sind und bleiben der Partner von Ihrem Partner.

    Knüpfen Sie wahrhafte Beziehungen nur mit geeigneten Dritten. Erfinden Sie notwendigenfalls Nachrichten, um in verfahrenen Konflikten Beziehung zu retten. Denn Beziehungen sind Bergungen und können deshalb geborgt werden. Scheuen Sie notwendigenfalls auch vor Aktionen nicht zurück. Platzieren Sie wahrhafte und direkte Informationen auf jeden Fall nur gezielt.

    In unserem Fallbeispiel hat eine Dame bei Herrn Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re), der dann wiederum in deren Begleitung bei Herrn Nachbar Schneider geklingelt hat, um zu fragen, ob dieser Kinder hätte, weil ein Mädchen aus dem Fenster spannen würde, die dabei Gefahr laufen würde, aus dem Fenster zu fallen, während die Dame in Kragenrücken und schwarzem Kopftuch hinter Herrn Nachbar Wagner in fremder Sprache in die Luft redete.

    Herrn Nachbarn Schneider sollte es ähnlich gegangen sein, wie der Dame, die sich als Zeugin Sorgen gemacht haben will und sofort einschreiten müssen haben will, bevor die kleine Frau Spanner aus dem Fenster auf die Straße fällt. Oder Herrn Nachbarn Wagner muss es ähnlich gegangen sein, aber wie Herrn Schneider, der doch diese Frage auch sich alleine hätte stellen können, welche Frau denn da am helllichten Tage gestöhnt hätte, der sich doch um einen Fehlalarm hätte sorgen müssen.

    Wenn Herr Nachbar Schneider vorsichtiger nach Verbündeten gesucht hätte, anstatt bei erstbester Gelegenheit wagemutig herauszurücken, und anstatt seinen Verdacht ungeschützt und ohne Beweismittel h e r a u s z u s c h m e i ß e n ?

    Handeln Sie Verdachtsmomente nach ihrem Übertrag: was Ihnen aus einem Verdacht entsteht, das dürfen Sie im Gegenzug selber verdächtigen! Denn schließlich sind Verdächtigungen gegen Dritte fast immer Übertragungen von Menschen, die ihre Faszination und Verzauberung als einen Schaden und Betrug selber zufügen wollen, und dafür selber andere brauchen.

  4. Erzeugen Sie auch bei Unfällen und bei Sensationen den Verdacht einer Simultanität oder einer allumfassenden Macht. Sie selbst können dann Unfälle wie ihre eigens kreierten Informationen beurteilen und entzaubern. Sie können dann Unfallberichte sogar nutzen, um Verdächtige zu strafen und zu verurteilen.

    In unserem Fallbeispiel: Wieso starb Herr Nachbar Wagner wenige Monate später einen Verkehrsunfall?

    Auch hier gilt: Lassen Sie sich nicht ausnehmen, sondern nehmen Sie die eigene Person aus, wahren Sie Ihre Betroffenheit und stellen Sie nur die Betroffenheit ihrer Gegner dar.

    Hat Herr Nachbar Schneider bereut, nicht gewagt zu haben, Frau Espana direkt selbst anzureden? Hätte Herr Nachbar Schneider Frau Blazic grober Bemerkung etwas entgegnen müssen? Wieso hatte Herr Nachbar Schneider so laut an die Tür von Frau Nachbarin Espana geklopft, als diese laute Rap-Musik gehört hatte? Hatte Frau Nachbarin Espana schon früher ihre Klingel ausgesteckt? Glaubt Herr Nachbar Schneider nicht an solchen Ursachenzusammenhang?

  5. Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten oder Konflikten ortsnah und zeitnah das Gespräch immer mit den am nächsten Betroffenen. Lassen Sie Ihren Raum nicht einnehmen, sondern gehen Sie den Raum neuer Vorfälle ein. Schaffen Sie Raum für Erinnerungen und Gedenken, und tauschen Sie mit vertrauenswürdigen Gesprächspartnern Hintergründe zu Ereignissen aus. Wenn Ihre Gesprächspartner denn einsteigen, beugen Sie auch der Raumnahme von Spionen und Intrigen vor.

    »Wer hat denn da am hellichten Tage gestöhnt?« In unserem Fallbeispiel hätte Herr Nachbar Schneider besser von seinem Mitpatienten Matthias Fuchs erzählt, der in einem Wohnwagen wohnt und 2010 eine Freundin aus Tschechien hatte, und über dessen Trauzeugenschaft sich seine Mitpatientin Kerstin Pokorny getrennt hatte, oder eigentlich über ihre lange verdeckte Mitwisserschaft von seiner Ausflucht vor Fuchs bei dessen Empfehlung einer Hure, er hätte auch schon einmal bei einem krebskranken Schwulen übernachtet, ohne Sex haben zu wollen. Nach der Trennung in schlimmerer Krise und nach seinem Rückzug in eine Berghütte wieder in der WG-Station »Soteria« in »Milieu-Therapie« in Haar, hatte ihn Fuchs dort besucht, und ihm von einem Ausflug nach Spanien erzählt, einem Ausflug im Privat-Flugzeug seines Freundes, scheinbar um ihn zur Flucht nach Spanien einzuladen.

    Oder davon, wie er den Stadtstreicher Karl Hanselmann 2011 ein zweites Mal besuchen hatte wollen, in der Hanselmannstraße, wo diesmal dessen herausgebrochener Briefkasten ausgetauscht worden war, sowie dessen zerkratzte Wohnungstür, und wo er einige Türen weiter im Treppenhaus eine Frau stöhnen gehört hätte, als würde sie einen Porno synchronisieren.

    Oder aber davon, daß er seine Besucherin und Mitpatientin aus der Psychiatrie Frl. Pokorny bei seiner Einladung zu einem ersten Grillabend mit den neuen Nachbarn der ersten eigenen Wohnung der Frau Nachbarin Elfers besser als seine Frau verlobt hätte, oder ihr zumindest als seine Verlobte vorgestellt hätte, obwohl seine »Freundin« schon damals ihm gegenüber seinen Heiratsantrag von 2010 bewusst nicht wieder aufnehmen zu wollen schien, und mit der er sich vorher und nachher mit niemandem gemeinsam getroffen hatte.

    Am Abend hätte er sie gegen die misstrauischen Nachbarn Elfers besser verteidigen können, daß er, selber wie sie Psychiatriepatient, auch schon zu diesem Verein »Theater Atelier« eingeladen worden war, ein Verein für Kunsttherapie, mit einer Werkstatt und einer Theatergruppe, und daß sie hauptberuflich Gemälde malt, daß sie aber nicht bei »Virgin Entertainment« arbeiten könnte, wo Herr Nachbar Elfers seinerseits früher einmal gearbeitet zu haben ihn wie ein großer Bruder in Schutz genommen zu haben schien, denn für Kerstin hatte sich Herr Nachbar Schneider von einer zwanzig Jahre älteren Mitpatientin getrennt, die ihn 2010 Wochen zuvor auf einer anderen Station in ihr Bett gezogen und entjungfert hatte, unter weniger starken Neuroleptika wie er selber.

    Auf der Schwelle zu den Elfers hatte sich seine ehemalige Verlobte noch aufgeführt, ihn gefragt, wie sie ihn nennen solle, und sich selber geantwortet, bei seinem Login, »Joa«, und hatte ihm einen verstohlenen Kuss auf den Mund gegeben, als hätte sie ihn aufmerksam machen wollen, daß sie über die Fragen von Nachbarn und von deren Gästen am Gartentisch nicht selber eingeloggt wäre, als er selbst argwöhnisch und böse auf die Malerin vom »Theater-Atelier« mit Vorliebe für Tabak der Marke »Natural American Spirit« geworden war.

    Auf seine Antwort auf die Frage von Frau Elfers an deren Küchentisch schien Kerstin enttäuscht oder entrüstet aus der Wohnungstür gestürmt zu sein, »Seid ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«, er würde sich nicht messen wollen. Also stürmte er hinterher, an dem aufgesprungenen Herrn Elfers vorbei aus der Wohnung der Nachbarn auf die leere Straße, während sie nur ins Bad oder auf die Couch geeilt war, weil ihr schlecht geworden war. Was man wohl alleine mit ihr besprochen hatte, bis ihn Herr Elfers aus seiner Wohnung zurückholte?

    Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen und Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider!

Ihr Dr. Siegismund Klatsch

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Der authentische Autolog: Der fehlende Anfang. Oder: Die »Zieh-Gar-Hätte«





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Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

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Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.



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