posthörnlein285.2018 (12. Oktober)
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Zebra-Überfall 2018: Die Überfalltäterin war eine Komplizin des SWM-Kritikers
Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem SWM-Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der Zeitungsmacher am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen.
Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert und deswegen seien beide in abgebremstem Schrittempo mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.
Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm danach nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er die Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren. Er hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und das habe die Frau unter den Verdacht der Anmache gestellt gehabt.
Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er im nahen Hotel gefangen gehalten worden.
Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per »E-Mail« habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.
Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht trotzdem als Zeuge geführt würde, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.
Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht bestätigt habe, sei er im Januar 2019 nicht zur Tagung der Verhandlung seines Widerspruchs erschienen und habe leider erst am selben Tage wenn auch schriftlich in den Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße abgesagt. Erst auf seinen Antrag auf Revision habe dann die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber wieder wegen unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, Pflichtanwalt habe man ihm damals keinen bestellen wollen.
Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin in Zusammenhang mit seiner abgelehnten Anzeige gegen einen neuen Nachbarn im Stockwerk gebracht, der sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritizinger c/o Schneider« gemeldet habe. Seine Nachbarn würden diesen neuen Nachbarn im Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017 als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich auch in seinen Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder eingemischt habe, und in einen Streit mit der Hausverwaltung um eine beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner Haftpflichtversicherung verschleppt worden sei.
Die Hausverwaltung habe auf einem Gegenplakat auf seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd mit der Lüge, es würden immer einzelne Mülltonnen überfüllt werden, die Sache seiner Kritik aufgeblasen und die Grundlagen seiner Kritik untergraben und ausgehöhlt. Nachbarn würden gezielt eine Pseudo-Psychiatrie gegen ihn und gegen seine Familie veranstalten, und würden unter seinem Aktivismus Deckung suchen.
Die Staatsanwältinnen habe er wegen Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben und behauptet hätten, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen, ohne amtliche Auskunft, und in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid. Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen den Namen »Prince Damian Ritzinger« als neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt, und zwar während seine Anzeige über das Grundbuchamt weitergeleitet worden war, die er kombiniert mit einem Auskunftsantrag gestellt habe, wer der Eigentümer der neuen Wohnung wäre, und ob der neue Nachbar eine ihm zuvor geheim geschenkte Wohnung besetzt hätte. Auch sein Bruder und Vermieter verweigere ihm einen beweiskräftigen Bescheid zu der intriganten Keilmeldung durch die Hausverwaltung nach wie vor, und auch das Grundbuchamt die Auskunft.
Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, heute nenne sich der neue Nachbar mit einem Mitbewohner »Schwarz«. Die SWM hätten in ihrer Antwort behauptet, den neuen Eigentümer als »Prince Ritzinger c/o Schneider« hätte der frühere Eigentümer der Nachbarswohnung gemeldet.
Seine Beschwerden mit Ergänzungen zum Nachbarstreit und zum Hausverwaltungstreit habe die Staatsanwaltschaft seither verworfen.
Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als Angestellte der »MVG« in der »Emmy-Nöter-Straße« ausgegeben und fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme seien nur leichte Verletzungen attestiert worden, die keine Behandlung erfordert hätten. Der Rechtsanwalt der Klägerin habe sich noch vor dem Strafbefehl 2018 zunächst nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er deswegen wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe, und der sein Antwortschreiben damals nicht erhalten haben will, mit dem er mitgeteilt habe, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und den Ersatz der Fahrkarte für einen verpassten Zug angeboten habe.
Ende 2020 sei er zum zweiten Mal auf Beschwerden von Nachbarn durch seinen Bruder und Vermieter in der Psychiatrie untergebracht worden, und man habe ihm einen gerichtlichen Betreuer eingesetzt, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die zusätzliche Schadenersatzrechnung eine Rechtsanwältin besorgt habe, aber das Strafbefehlverfahren in der selben Streitsache vernachlässigt habe, und diese Versäumnisse gezielt zu verschleiern versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden. Die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht und gegen die Gutachter, und gegen seinen ehemaligen Betreuer.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe die Klagepartei auf einen ersten Vergleichsvorschlag der Richterin ein teures Gutachten gefordert, auf ein psychiatrisches Gutachten habe die Richterin trotz des Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf deren besonderen Antrag wegen Kosten hin verzichtet, das aber zeitgleich in der Strafsache von der Staatanwaltschaft angeordnet worden sei, gegen seine Teilschulderklärung und gegen seine Gegenanzeigen.
Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden. Sein Fahrrad habe man von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe vorab eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden können. Anfang 2022 habe ihn seine Rechtsanwältin das fahruntaugliche Fahrrad zur Begutachtung trotzdem nach Pasing bringen lassen wollen, und habe der Begutachtung nicht widersprechen wollen.
Er habe sich gegen seine Rechtsanwältin vor dem Landgericht München beschwert und sie angeklagt, weil sie gegen seinen Willen auf seine Schuldunfähigkeit plädieren würde, und ihn in der selben Streitsache nicht auch vor dem Strafgericht vertreten wollen würde, und ihm eine Strategie nahelegen würde, eine inoffizielle Prozesskostengeldstrafe wegen Schadensersatzbetrug gegen die Klägerin zu erreichen.
Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde gekündigt. Die Richterin würde der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zusenden. Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, und dem Vergleichsvorschlag der Richterin noch zuzustimmen, mit dem ihm nur 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden. Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe zuletzt die Richterin ermahnt, die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte. Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer Beschwerde eingereicht. Beiden sei erlaubt worden, ihre laufenden Verfahren dennoch weiterzuführen.
Die Richterin behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Bedingungen, er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben.
Für das gleichzeitige psychiatrische Gutachten für die Staatsanwaltschaft sei er erst von dem Psychiater kontaktiert worden, das er nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.
Aktuell fordere er vor dem Wiederaufnahmegericht Starnberg wie vor dem Landgericht München einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a (StGB) weil die Richterin dort das Strafverfahren auf dieses Gutachten hin einstellen wolle, dessen Akteneinsicht ihm außerdem verweigert würde.
Die Richterin am Wiederaufnahmegericht Starnberg wolle ihm gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch in zwei Schreiben geraten hatte, er solle sie das Verfahren zu seinen Gunsten einstellen lassen, wogegen er weiter darauf bestanden habe, seine Teilschulderklärung wie seine Gegenanzeigen aufzunehmen, und im Falle einer Verurteilung einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem Schadenersatz und Schmerzensgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren herzustellen, wie vor der Zivilssachenrichterin in München auch.
Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die Akte warten. Der SWM-Kritiker fordere und suche einen Pflichtanwalt für beide Streitsachen, und eine neue Mietwohnung nahe Puchheim oder im Westen von München.
Das Landgericht München ächte seine Beschwerde gegen die Richterin am Wiederaufnahmgericht der Strafbefehlsache in Starnberg wie gegen die Richterin in dem Schadenersatzstreit am Landesgericht München als Schizophrenie, wie seine Flucht vom Unfallort auch. Seinen Verdacht gegen die Klägerin als Angestellte der MVG im Streit mit den SWM im selben Bürogebäude ächte man als Paranoia, deren Verdacht am Unfallort gegen ihn selber hingegen nicht, daß er Polizei und Gericht vermeiden hätte wollen, die seine Strafanzeige gegen die SWM seit kurz nach dem Unfall im August 2018 nicht aufgenommen und nicht einmal beschieden hätten.
Hänsel Keller
SWM fördern Ökogas!
Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik!Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden!Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !
April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae.Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr!Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke Kupferleitungen gesehen haben.
||| Die Nachrichtenpolizeianzeige
Zeitung, die davor davon schreibt.
>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).
>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
>><< Das Gedächtnis des Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
>><< Siebenschläfer
Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Besserung des mit nebenwirkungsreichen Neuroleptika nicht wunderdrogenverdächtiig behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)
Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.
>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur
>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet)
Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschatterisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußsprünge.
>><< Chercheling: Beratung in Produktionsverwandtschaften über deren Verdingung und zu Nebenprodukten (only online on googlegroups yet)
Anzeigenteil
>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, oder die Äpfel einzeln von Androiden verpacken und liefern zu lassen.
>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)
Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio oder Unbio, diesseits von Werbeartikel oder Ackeraktion, und überhaupt zwischen Fliegenbriefing und Chemiewaffenvertrag.
>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondahnenlaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal Abendmahl gefeiert hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und ganzen 16 Stunden Hellsicht, wenn nun einmal nicht jede Flasche grün und braun wird? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung
>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen
>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum
Derzeit mit den laufenden Ausstellungen: Photographien des Westens. | Konsens der Ikone. | Das Genie aus dem Ingenium unschalten. | Globalisierung der Privatsphäre. | Kein Pranger im Paradies. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. | Die Kopernikanische Barriere. | Schutzschild für Jeden. | Zielgruppe Amok. | Kostenloser Bildschirm. | Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung.
>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Nach Verstreichung der Einladung an
eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der
Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit
2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren
Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit
erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum
für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen
Karikaturenaktion im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und
Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung
durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt
durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf erkennbar auftrags- oder planmäßig injektive oder sondierende verdächtige Sprüche, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.
>><< Eucharistische Formeln (only online on googlegroups yet)
Eucharistische Formeln zur Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust und allgemein von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs- oder sonstige Uneinsichtigkeit und/oder gegen Konkretismen.
>><< Der 30taegige Simplicissimus (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news.
Das Werbeorgan der
Chercheling: Beratung
in Produktionsverwandtschaften
über deren Verdingung
und zu Nebenprodukten
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
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