Das Harkheimer Wohnzimmmer. | August 2019. Letzter Nuschalensprung vom 4.9.2020

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Sep 14, 2020, 11:19:12 AM9/14/20
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Das Harkheimer Wohnzimmer ist noah-blau, lingo-lila und ethno-papaya
(und in Haar, Stat.28, neben dem Speisesaal, August 2019).

Theodor W. Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970, hat immer nur
die Fanfaren von Beethovens Neunter und immer nur angestimmt. Im »Nicht diese Töne!«
hat er die Hippies herausgehört, sowie die Zensus-Programmierer von Nürnberg,
und hat den Nachkommen der nach-napoleonischen Zensus-Beamten als rassistisch fixierten Professionslosen aus Rücksicht auf die Dialektik der Aufklärung erspart, 
auch noch zu definieren, was ein Napoleone ist.

Posthoernchen

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Nov 12, 2021, 3:22:17 AM11/12/21
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Das Harkheimer Wohnzimmer ist noah-blau, lingo-lila und ethno-papaya
(und in Haar, Stat.28, neben dem Speisesaal, August 2019).

Noah-Blau: Sem und Ham sind das Paar Söhne in der Arche, und der Dritte Sohn im Burgerimbiss heißt nicht Sohn, sondern Fetisch, und liest ein Prospekt mit Sonderangeboten, das auf Altpapier aus seiner Mülltonne gedruckt worden sein muss.

Lingo-Lila: Araber und Hebräer heißen Semiten, weil sie nur die Hälfte der Laute schreiben, d.h. ohne Vokale. Kyrillen und Romanen heißen nicht Semiten, und teilen sich den ganzen Buchstabenschatz des Altgriechischen Alphabets.

Ethno-Papaya: Ethnien kann man die vielfältigen Rassen einer und derselben Folkloristik nennen. Die Ethnie mit der einen und selben Folkloristik kann man Ethiker nennen.



Das Horchheimer Wohnzimmer ist noah-weinrot, lingo-weiß und ethno-mango
(und in der Leipartstraße 12, spätestens seit 2017).

Noah-Rotweintraubensaft: Pontius Pilatus ist der Demiurg, denn des verleiteten und verirrten und beschworenen Barrabas Partner ist nicht der Rhetor und Aufwiegler und Anstifter Jesus Christus, sondern Pilatus selber. 

Lingo-Weiß: Hemi, Demi, Semi! Wer vom AT selbst nichts erben will, ist auch ein Semit.

Ethno-Mango: Dort im Dornrosengarten ist Autoritär die Art, gegen die Plutophob und Homophob und Xenophob das Giftgas sind. Kann solches Giftgas nur bei den Semioten wirken, bei den Gesetzeshaften und bei den Erlaubnisbewohnern? Oder nur bei den Sozialchemielaboranten? Oder nur bei den schädlingsgiftfurchtsamen Ökos? Oder nur beim Homo Sapiens Soziologicus?


Hausaufgabe: Was ein Anti ist, soll das auch ein anti-anti-semitischer Semit Adorno in seinem Buchtitel »Der autoritäre Charakter« selber als einzig den seinen Typ und Titel gelesen haben, also »Der autoritäre Charakter des Anti-Anti-Semiten«? Soll der anti-anti-semitische Semit Adorno aus seinem Buch »Der autoritäre Charakter des Anti« den Nazis tragödisch vorlesen? Aber sollen auch diese seine Kritiker in dem Buch des anti-anti-semitischen Semit Adorno »Der autoritäre Charakter des Anti« selber gelesen haben, was ein Anti allgemein ist, oder sollen sie das bei einem »jüdischen« Autor eben nicht? Sollen sich seine Kritiker als solche sowieso ganz als Antis dem Werk »Adorno« verpflichten? Übrigens habe ich »Der autoritäre Charakter« bisher noch nicht gelesen.

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>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent?,  hatte mich die Aufnahmepsychiaterin zum Visier eines Roboters gefragt, der auf ihrem Schreibtisch stand. Also nicht zu den Klopfsprüchen von Nachbarschaftsaktivisten, über die ich mich allerdings auch nicht beklagt hatte.

>>>>> PensionMustermann: Alle meine Nachbarschaftsaktivisten sind für Transparenz, sind für Transparenz...

>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, keine Behandlungswirkungen. Von der Behandlung selbst redet in der Psychiatrie niemand, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang.

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Posthoernchen

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Jan 27, 2022, 1:55:53 PM1/27/22
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>>>> posthoernchen
>>> August 2019. Nußschalensprung: 17.10.2019 | 3.7.2020 | 14.9.2020 | 12.11.2021 | 27.1.2022
>> Der Philosophische Salon
> Das Harkheimer Wohnzimmer in Haar und das Horchheimer Wohnzimmer in der Leipartstraße.

Ist »The Authoritarian Personality« eines vielschichtigen und
maskenreichen Autors selbstkritisches Signal seines demütigen
Selbstbewusstseins?
»The Authoritarian Personality« ist eine Studie zur Psychologie der
»Projective Question«, bei der Theodor Wiesengrund Adorno (1903-1969)
die Interviews ausgewertet hat.

Haben Sie die Studie inzwischen gelesen?
Nur das Inhaltsverzeichnis und einige Auszüge.

Waren die jüdischen Doktoranden, die im Jahre 1945 speziell lokalisierte
Zielgruppen wie die »University of California Public Speaking Class
Women« zu kontroversen »politischen« und »religiösen« und »ökonomischen«
Themen wie dem »Ödipuskomplex« und zu persönlichen und privaten Sachen
wie dem eigenen Girokontoeinkommen und den Freundeskreisen und Vereinen
der eigenen Mutter insbesondere zu »Antisemitismus« befragt haben,
chanciert oder hassardiert oder protegiert ?
»The Authoritarian Personality« ist eine Kampfansage von Umfragehiwis an
die Zielgruppenerfassung der Einzel- und Massen- Meinungsforschung, die
im ersten Teil ihre Auswertung von Interviews in Zahlenskalen wie
»Ethnozentrismus« in zwei dramatische Charaktere herunterbricht.

Waren die jüdischen Doktoranden, die im Jahre 1945 speziell lokalisierte
Zielgruppen wie die »Oregon Service Club Men (Kiwanis, Lions, Rotary
Clubs)« zu kontroversen »politischen« und »religiösen« Themen wie dem
»Ödipuskomplex« und zu persönlichen und privaten Sachen wie dem eigenen
Girokontoeinkommen und den Freundeskreisen und Vereinen der eigenen
Mutter insbesondere zu »Antisemitismus« befragt haben, chanciert oder
hassardiert oder protegiert ?
Wenn von sog. »Juden« eher zu erwarten ist, sich gründlicher und
selbstbewusster und demütiger und selbstkritischer mit Klischees und
Typen auseinanderzusetzen, soll bei »jüdischen« Umfragebeauftragten eine
Parodie der Umfrage als einer »jüdischen Umfrage« eher anzunehmen sein,
aber den Interviewten wie den Interviewern. Deswegen möchte ich die
Umfrage zum kategorischen Interview ernennen.

Waren die jüdischen Doktoranden, die im Jahre 1945 speziell lokalisierte
Zielgruppen wie die »Psychiatric Clinic Patients Men and Women (Langley
Porter Clinic of the University of California)« zu kontroversen
»politischen« und »religiösen« Themen wie dem »Ödipuskomplex« und zu
persönlichen und privaten Sachen wie dem eigenen Girokontoeinkommen und
den Freundeskreisen und Vereinen der eigenen Mutter insbesondere zu
»Antisemitismus« befragt haben, chanciert oder hassardiert oder protegiert ?
Wird bei dieser Zielgruppe der philosophische Anspruch der Fragen der
Umfrage den Psychiatern als heilsam willkommen gewesen sein ? Werden
Patienten die Interviewer als ihresgleichen, als Retter oder als ihre
gewohnten Verfolger identifiziert haben ?

Waren die jüdischen Doktoranden, die im Jahre 1945 speziell lokalisierte
Zielgruppen wie die »United Electrical Workers Union Working Class Men«
zu kontroversen »politischen« und »religiösen« Themen wie dem
»Ödipuskomplex« und zu persönlichen und privaten Sachen wie dem eigenen
Girokontoeinkommen und den Freundeskreisen und Vereinen der eigenen
Mutter insbesondere zu »Antisemitismus« befragt haben, chanciert oder
hassardiert oder protegiert ?
Die Gegenhetze gegen »Antisemiten« nutzt ein ähnliches Schockmoment wie
die Hetze gegen »Juden«. In der Identifizierung von Sache und Person
wird die Identität von Sache und Person in Bild und Motiv gespalten; und
mit einer ausscheidenden Beschimpfung wird die Identität von Sache und
Person zu Ding und Ding polarisiert. Bei einer Beschimpfung als
»Antisemit« oder als »Jude« sind *Straf*-tat und Straf-*tat* identisch,
und der Sache nach ist die Beschimpfung jeweils unsinnig. Denn wenn man
die Begründung für den Anspruch auf Vernichtung und Ausscheidung mit
diesen Beschimpfungen streng nimmt, heißt, jemanden einen Juden zu
schimpfen, solch ein »Jude« eben in dem Schimpfen selbst selber zu sein.
Und genauso, jemanden einen Antisemiten zu schimpfen, heißt eben in dem
Schimpfen selbst, selber solch ein »Antisemit« zu sein.

Waren die jüdischen Doktoranden, die im Jahre 1945 speziell lokalisierte
Zielgruppen wie die »Parent Teachers Association Middle Class Women« zu
kontroversen »politischen« und »religiösen« Themen wie dem
»Ödipuskomplex« und zu persönlichen und privaten Sachen wie dem eigenen
Girokontoeinkommen und den Freundeskreisen und Vereinen der eigenen
Mutter insbesondere zu »Antisemitismus« befragt haben, chanciert oder
hassardiert oder protegiert ?
Wenn nicht nach der besonderen Ordnung der sozialen Elemente »Taufe,
Lehre, Heirat, Weihe, Schlag« im vorchristlichen Israel gefragt wird,
wird der Projektion der Anomalie und Klassenfeindschaft inhaltlich
vielleicht anders begegnet.

On 12/11/21 09:22, Posthoernchen wrote:
> *Das Harkheimer Wohnzimmer ist noah-blau, lingo-lila und ethno-papaya
> *
> *(und in Haar, Stat.28, neben dem Speisesaal, August 2019).*
>
> Noah-Blau: Sem und Ham sind das Paar Söhne in der Arche, und der Dritte
> Sohn im Burgerimbiss heißt nicht Sohn, sondern Fetisch, und liest ein
> Prospekt mit Sonderangeboten, das auf Altpapier aus seiner Mülltonne
> gedruckt worden sein muss.
>
> Lingo-Lila: Araber und Hebräer heißen Semiten, weil sie nur die Hälfte
> der Laute schreiben, d.h. ohne Vokale. Kyrillen und Romanen heißen nicht
> Semiten, und teilen sich den ganzen Buchstabenschatz des Altgriechischen
> Alphabets.
>
> Ethno-Papaya: Ethnien kann man die vielfältigen Rassen einer und
> derselben Folkloristik nennen. Die Ethnie mit der einen und selben
> Folkloristik kann man Ethiker nennen.
>
> *
>
> Das Horchheimer Wohnzimmer ist noah-weinrot, lingo-weiß und ethno-mango
> *
> **
> *(und in der Leipartstraße 12, spätestens seit 2017).*
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>>>>>> Overbombing: Wählt den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. Total War.

>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

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Posthoernchen

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Mar 25, 2022, 10:15:10 AM3/25/22
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On 27/01/22 19:56, Posthoernchen wrote:
>>>>> posthoernchen
>>>> August 2019. Nußschalensprung: 17.10.2019 | 3.7.2020 | 14.9.2020 | 12.11.2021 | 27.1.2022 | 25.3.2022
wird die Identität von Sache und Person gepalten, in Bild und Motiv: Der
Umfrage-Hiwi ist ein Schausteller oder ich ein Geheimagent. Der
Umfrage-Hiwi kann gegen eine Beschimpfung als »Jude« eine Beschimpfung
als »Antisemit« setzen. Der jüdische Umfrage-Hiwi kann selber ausschimpfen.

Eigentlich wird die Identität von Sache und Person nur in einer
ausscheidenden Beschimpfung festgestellt und zwar in jeder
ausscheidenden Beschimpfung. Und nicht nur in derjenigen Identifizierung
von Sache und Person einer Beschimpfung wird die Identität von Sache und
Person vollends gespalten und zu Ding und Ding polarisiert.

Bei einer Beschimpfung als »Antisemit« oder als »Jude« sind *Straf*-tat
und Straf-*tat* identisch, denn bei der Beschimpfung ist es jeweils um
die Ausscheidung aus dem geregelten Verfahren öffentlicher Personen zu
tun, und zwar wegen einer wesenshaften Geschiedenheit von Sache und
Person des Auszuscheidenden, die aber erst und nur in einer Beschimpfung
vollendet wird, und bei der nicht unterschieden wird zwischen:
wesenshaft einer Person, und: wesentlich einer öffentlichen Person.

Der Sache nach ist die Beschimpfung jeweils unsinnig, weil man nicht
dafür beschimpft, überhaupt beschimpft werden zu können, und auch nicht
dafür, gepriesen werden zu können.

Denn wenn man die Begründung für den Anspruch auf Vernichtung und
Ausscheidung mit diesen Beschimpfungen streng nimmt, heißt, jemanden
einen Juden zu schimpfen, solch ein »Jude« eben in dem Schimpfen selbst
selber zu sein, wie man einer öffentlichen Person Gebaren und Wirken als
Beschimpfung der eigenen Person und als Verschimpfung der eigenen Sache
wahrnimmt.

Und genauso, jemanden einen Antisemiten zu schimpfen, heißt eben in dem
Schimpfen selbst, selber solch ein »Antisemit« zu sein, wie man einer
öffentlichen Person Gebaren und Wirken als hauptsächlich schimpfend und
verunglimpfend wahrnimmt.
>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent, liebe Nachbarn?

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner verausmaßten Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider.

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>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

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>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Besserung des mit nebenwirkungsreichen Neuroleptika nicht wunderdrogenverdächtiig behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Belagerer meine Zuhörer anspielen sehen? Fernsehprogrammskizzen mit deren bewusstem Gott.

Posthoernchen

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Apr 4, 2022, 7:46:39 PM4/4/22
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>>>> posthoernchen
>>> August 2019. Nußschalensprung: 290.2019 (17. Oktober 2019) | 185.2020 (3.Juli 2020) | 258.2020 (14. September 2020) | 316.2021 (12. November 2021) | 27.2022 (27. Januar 2022) | 84.2022 (25. März 2022) | 94.2022 (9. April 2022)
>> Der Philosophische Salon
> Das Harkheimer Wohnzimmmer: ... und Sem-Grau

Theodor Wiesengrund Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970,
mag keine Aufseherlautsprechermusik, hält aber andere Musik nicht mehr
für möglich und gibt Radiointerviews.

Er komponiert keine Musik mehr, sondern kritisiert Hitler, nach
Auschwitz wäre keine Musik mehr möglich.

Er schreibt als Musik- und Kultur-Kritiker Bücher, und hält als
Professor Vorlesungen in »Kritischer Theorie«.

In der Theorie zu seiner Kritik an Hitler beschuldigt er den Philosophen
Hegel, den Zeitgeist von Auschwitz heraufbeschworen zu haben, das die
Antithese zu der Synthese wäre, die Hegels Geschichtsphilosophie selber
sei. Bei Hegel sei der Zeitgeist wesentlich Geschichtsphilosophie. Die
Geschichte zeitige Erkenntisse, und bewegt sich wie diese von These zu
Antithese zu Synthese fort, »dialektisch«, wie Hegel diese Bewegung
nennt, der sein Konzept der historischen »Dialektik« selber als letzte
und vollendete Geschichtsphilosophie beansprucht habe.

In seiner Rezeption der Hegelschen Dialektik als »Dialektik der
Aufklärung« wendet sich Adorno gegen die Kritik des lebenden Philosophen
Heidegger an jargonhaft fremdsprachigen Konzepten wie »Dialektik« als
gegen dessen »Jargon«.

Ist vermutlich in keinem seiner Radiointerviews gefragt worden:

1. Sind Sie ein dialektischer Kritiker?

2. Das Wort Dialekt versteht sich mit Hegel als irgendetwas mit These.
Nennt sich diese Art Fremdwortlichkeit »semitisch«, von »semiotisch«
oder »semantisch«?

3. Kann man auf Deutsch anstatt Kritiker auch Werber sagen?

4. Sind die Schriftgelehrten in den Evangelien Dialektiker, die keine
der von Christi Zeichen betroffenen Texte weder des Alten Testamentes
noch der hellenistischen Literatur preisgeben, die sich bloß lümmeln?

5. Fürchten Sie einen neuen Massenmord als Beethoven-Gewitter, wenn Sie
ihre Synthese selber aussprechen würden?

6. Wollen Sie sich als einen Gast der Gefängnislageraufsicht karikieren?

7. Würde Hegel Tageszeitungsleser und Tagesschaugucker töten lassen?

8. Kann man hebräisch »Juda« nach der Übersetzung der Menge-Bibel von
1.Mose 29,35: »Gegenstand des Preises« auch mit »Preisschild« übersetzen?

9. Ist der Taufgeist für Künstler niemals ein Geschehen der eigenen
Geschichte?

10. Simonie bedeutet Würdenkauf und Teufelbeschwörung. Könnte Judasie
Lippenbekenntnis und Dokumentenfälschung heißen?

11. Ist Taufe durch das Passamt ein Adelschlag? Oder eine Ordensweihe?

12. Wieso haben die Amerikaner das vorchristliche Rom und die Kunst der
Renaissance in Staatsordnung, Architektur und Kunst kopiert, obwohl sie
den Anspruch hatten, eine neue Welt zu begründen, und die
Kunstwissenschaft der Antike *anzuwenden*, und obwohl sie eine doch
eigenartige Welt erkundet hatten?

13. Beanspruchen Philosophen den freien Titel Kritiker oder Werber als
ihr Christentum, als ihre »Geschminktheit«?

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Dec 21, 2022, 7:30:15 AM12/21/22
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MaiorCalendarJaniFaberis: August 2019. Nußschalensprung: 290.2019 (17. Oktober 2019) | 185.2020 (3.Juli 2020) | 258.2020 (14. September 2020) | 316.2021 (12. November 2021) | 27.2022 (27. Januar 2022) | 84.2022 (25. März 2022) | 94.2022 (9. April 2022) | 355.51.2022 (21. Dezember)
Rubrique: Der Philosophische Salon
Das Harkheimer Wohnzimmmer: ... und Sem-Grau

Theodor Wiesengrund Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970,
mag keine Aufseherlautsprechermusik, hält aber andere Musik nicht mehr für möglich und gibt Radiointerviews.

Er komponiert keine Musik mehr, sondern kritisiert Hitler, nach Auschwitz wäre keine Musik mehr möglich.

Er schreibt als Musik- und Kultur-Kritiker Bücher, und hält als Professor Vorlesungen in »Kritischer Theorie«.

In der Theorie zu seiner Kritik an Hitler beschuldigt er den Philosophen Hegel, den Zeitgeist von Auschwitz heraufbeschworen zu haben, das die Antithese zu der Synthese wäre, die Hegels Geschichtsphilosophie selber sei, als Philosophenreligion. Bei Hegel sei der Zeitgeist wesentlich Geschichtsphilosophie. Die Geschichte zeitige Erkenntisse, und bewegt sich wie diese von These zu Antithese zu Synthese fort, »dialektisch«, wie Hegel diese Bewegung nennt, der sein Konzept der historischen »Dialektik« selber als letzte und vollendete Geschichtsphilosophie beansprucht habe.

In seiner Rezeption der Hegelschen Dialektik als »Dialektik der Aufklärung« wendet sich Adorno gegen die Kritik des lebenden Philosophen Heidegger an jargonhaft fremdsprachigen Konzepten wie »Dialektik« wiederum als gegen dessen »Jargon«.

Ist vermutlich in keinem seiner Radiointerviews gefragt worden:

1. Sind Sie ein dialektischer Kritiker? Ein bayerischer Krie-ticker oder ein schwäbischer Kreidiger, dicker?

2. Das Wort »Dialektik« versteht sich mit Hegel als irgendetwas mit These. Nennt sich diese Art Fremdwortlichkeit »semitisch«, von »semiotisch« oder »semantisch«?

3. Kann man auf Deutsch anstatt Kritiker auch Werber sagen?

4. Sind die Schriftgelehrten in den Evangelien »Dialektiker«, die keine der von Christi Zeichenhandlungen betroffenen Texte weder des Alten Testamentes noch der hellenistischen Literatur preisgeben, die sich bloß lümmeln?

5. Fürchten Sie einen neuen Massenmord als Beethoven-Gewitter, wenn Sie Ihre Synthese selber aussprechen würden?

6. Wollen Sie sich in Radio-Interviews als einen Gast der Gefängnislageraufsicht selber karikieren?

7. Würde Hegel Tageszeitungsleser und Tagesschaugucker töten lassen?

8. Kann man hebräisch »Juda« nach der Übersetzung der Menge-Bibel von 1.Mose 29,35: »Gegenstand des Preises« auch mit »Preisschild« übersetzen?

9. Ist der Taufgeist für Künstler niemals ein Geschehen der eigenen Geschichte?

10. Simonie bedeutet Würdenkauf und Teufelbeschwörung. Könnte Judasie Lippenbekenntnis und Botenmissbrauch heißen?

11. Ist Taufe durch ein Passamt ein Adelschlag? Oder eine Ordensweihe?

12. Wieso haben die Amerikaner das vorchristliche Rom und die Kunst der Renaissance in Staatsordnung, Architektur und Kunst kopiert, obwohl sie den Anspruch hatten, eine neue Welt zu begründen, und obwohl sie eine eigenartige Welt erkundet hatten? Wieso haben die Amerikaner die Kunstwissenschaft der Renaissance  nicht *angewendet*? War den Amerikanern das Evangelium nicht als Kreuzung der hellenistischen und der hebraistischen Tradition geläufig oder nicht einmal kenntlich?

13. Beanspruchen Philosophen den freien Titel Kritiker oder Werber als ihr Christentum, oder nur als ihre »Geschminktheit«?

14. Waren die amerikanischen Wiedertäufer ein neuartiger Adel der Selbstschlagung vom Hause des eigenen Vaters, oder ein Thronräuber-Coup? Sind deren Verwandte in Europa Volk von sog. »Baptisten« oder von »Mormonen«?

15. Sind die Bürger mosaischer Konfession aus dem Stein'schen Zensus nach Napoleon mit ihren an Häuser wie Wittelsbach und Hohenzoll gemahnenden Namen wie Mendelsohn oder Döblin neue Häuser eines christlichen Adels?

16. Ist das amerikanische Wanderbardenfestival »Woodstock« im Sinne von Auschwitz ein Scheiterhaufen oder ein Scheitstoß? Kreischen die Besucherinnen »draußen vor der Stadt« vor Fernsehkameras nach Mose und seiner Beweislastregel für vergewaltigte Frauen (5. Mose 22,24), weil sie vergewaltigt würden oder weil man sie »in der Stadt« bei eigentlichen Vergewaltigungen vor allen Leuten nicht mehr hören würde?
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Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

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Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.

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Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

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Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
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Die Gallerie vom Christlichen Zoll | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie |
Im Winkel des Holograms

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Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
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The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

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Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

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Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

Ist der Stroeer so? |

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


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Fassung vom 341.49.2022 (7. Dezember)

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

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Jan 11, 2023, 5:31:19 PM1/11/23
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posthörnchenklackern
JaniFaberisCalendarAbsMinaLuna: August 2019. Nußschalensprung: 290.2019 (17. Oktober 2019) | 185.2020 (3.Juli 2020) | 258.2020 (14. September 2020) | 316.2021 (12. November 2021) | 27.2022 (27. Januar 2022) | 84.2022 (25. März 2022) | 94.2022 (9. April 2022) | 355.51.2022 (21. Dezember) | 11.2.2023 (11. Januar)
Rubrique: Der Philosophische Salon
Das Harkheimer Wohnzimmmer: Noah-Blau, Lingo-Lila, Ethno-Papaya und Sem-Grau.

Theodor Wiesengrund Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970,
mag keine Aufseherlautsprechermusik, hält aber andere Musik nicht mehr für möglich und gibt Radiointerviews.

Er komponiert keine Musik mehr, sondern kritisiert Hitler, nach Auschwitz wäre keine Musik mehr möglich.

Er schreibt als Musik- und Kultur-Kritiker Bücher, und hält als Professor Vorlesungen in »Kritischer Theorie«.

In der Theorie zu seiner Kritik an Hitler beschuldigt er den Philosophen Hegel, den Zeitgeist von Auschwitz heraufbeschworen zu haben, das die Antithese zu der Synthese wäre, die Hegels Geschichtsphilosophie selber sei, als Philosophenreligion. Bei Hegel sei der Zeitgeist wesentlich Geschichtsphilosophie. Die Geschichte zeitige Erkenntisse, und bewege sich wie diese von These zu Antithese zu Synthese fort, »dialektisch«, wie Hegel diese Bewegung nennt, der sein Konzept der historischen »Dialektik« selber als letzte und vollendete Geschichtsphilosophie beansprucht habe.

In seiner Rezeption der Hegelschen Dialektik als »Dialektik der Aufklärung« wendet sich Adorno gegen die Kritik des lebenden Philosophen Heidegger an jargonhaft fremdsprachigen Konzepten wie »Dialektik« wiederum als gegen dessen »Jargon«.

Ist vermutlich in keinem seiner Radiointerviews gefragt worden:

1. Sind Sie ein dialektischer Kritiker? Ein bayerischer Krie-ticker oder ein schwäbischer Kreidiger, dicker?

2. Das Wort »Dialektik« versteht sich mit Hegel als irgendetwas mit These. Nennt sich diese Art Fremdwortlichkeit »semitisch«, von »semiotisch« oder »semantisch«?

3. Kann man auf Deutsch anstatt Kritiker auch Werber sagen?

4. Sind die Schriftgelehrten in den Evangelien »Dialektiker«, die keine der von Christi Zeichenhandlungen betroffenen Texte weder des Alten Testamentes noch der hellenistischen Literatur preisgeben, die sich bloß lümmeln?  Gibt es in Hegels These von der von These über Anti-These zu Synthese fortschreitenden Entwicklung Akteure und Protagonisten und Autoren und Geheimniskrämer und Geheimnisverräter?

5. Fürchten Sie einen neuen Massenmord als Beethoven-Gewitter, wenn Sie Ihre Synthese selber aussprechen würden?

6. Wollen Sie sich in Radio-Interviews als einen Gast der Gefängnislageraufsicht und Gefängnishofmusikabspielräte selber karikieren?

7. Würde Hegel die faulen Historiker unter den Tageszeitungslesern und Tagesschauguckern töten lassen?

8. Kann man hebräisch »Juda« nach der Übersetzung der Menge-Bibel von 1.Mose 29,35: »Gegenstand des Preises« auch mit »Preisschild« übersetzen? Sind Kritiker »Preiser« und Priester?

9. Ist der Taufgeist für Künstler niemals ein Geschehen der eigenen Geschichte?

10. Simonie bedeutet Würdenkauf und Teufelbeschwörung. Könnte Judasie Lippenbekenntnis und Botenmissbrauch heißen?

11. Ist Taufe durch ein Passamt ein Adelschlag? Oder eine Ordensweihe? Ein Personalausweis?

12. Wieso haben die Amerikaner das vorchristliche Rom und die Kunst der Renaissance in Staatsordnung, Architektur und Kunst in dessen ausgebleichter Kahlheit kopiert, obwohl sie den Anspruch hatten, eine neue Welt zu begründen, und obwohl sie ein eigenartiges Land erkundet hatten? Wieso haben die Amerikaner die Kunstwissenschaft der Renaissance  nicht *angewendet*, sondern nur imitiert? War den Auswanderern das Evangelium der Renaissance als der Kreuzung der hellenistischen und der hebraistischen Tradition erkenntlich und dankenswert geworden, aber fehlten ihnen oder war ihnen verboten oder verwehrt, diesem Evangelium der Renaissance Kirchen zu bauen, in deren Passionswegbildern Dionysos dem Weinfasswäscher gratuliert und Poseidon die Fischer grüßt und Orpheus von der Tempelmauer?

13. War den Auswanderern daheim zwischen Synagoge und liturgischer Messe die Wissenschaft auch der älteren Bibel wie zwischen antithetischen und synthetischen Mächten der Kanon der nicht-olympischen Tempel aus der Lehre so verbannt wie in der Türkei besetzt, daß sie der Bibel deren Welt und deren Land haben nachbauen wollen, aber ihrer Kritik und ihrem Anspruch eine Attrappe und Prothese bauen mussten?

14. Haben uns erst die Amerikaner mit der architektonischen antikischen Anti-These zu den Klöstern, Kirchen und Höfen der Heimat den Geist des Winkelzugs heraufbeschworen, haben nicht die Türken mit ihrem Analphabetenkult, mit ihrem Bibelleseverbot, mit ihren Götzentempelzerstörungen und mit ihrer Schriftstellervergötterung um die Ankunft des »Komm, Jesous! Die Zauberer und Räuber und Huren sind *draußen* aus der Stadt, und alle, die die Lüge lieben und tun!« Lutheranien in seine namenlose Übersetzung getrieben bis zu der »historischen Dialektik« von Hadrian über Auschwitz?

15. Berichten uns in Schallplatten und Filmrollen und Magnetbändern historisch dialektisch die Selbstmörder aus der Felsenfestung »Massada« im Krieg der Judäer gegen die Römer, wie Hunter S. Thompson in »Fear and Loathing in Las Vegas« von dem Motorradturnier »Desert Race« und seinen Hotelzimmern den Motorradbanditen »Hell's Angels« zu berichten scheint? 

16. Beanspruchen Philosophen den freien Titel Kritiker oder Werber als ihr Christentum, oder nur als ihre »Geschminktheit«?

17. Waren die amerikanischen Wiedertäufer ein neuartiger Adel der Selbstschlagung vom Hause des eigenen Vaters, oder ein Thronräuber-Coup? Sind deren Verwandte in Europa Volk von sog. »Baptisten« oder von sog. »Mormonen«?

18. Sind die Bürger mosaischer Konfession aus dem Stein'schen Zensus nach Napoleon mit ihren an Häuser wie Wittelsbach und Hohenzoll gemahnenden Namen wie Mendelsohn oder Döblin ebenso neue Häuser eines christlichen Adels, wie die Gilden und Innungen zu Geschlechtern der Schneider, Metzger, Müller, usw. geworden sind?

19. Ist das amerikanische Wanderbardenfestival »Woodstock« im Sinne von Auschwitz ein Scheiterhaufen oder ein Scheitstoß? Kreischen die Besucherinnen »draußen vor der Stadt« vor Fernsehkameras nach Mose und seiner Beweislastregel für vergewaltigte Frauen (5. Mose 22,24), weil sie vergewaltigt würden oder weil man sie »in der Stadt« bei eigentlichen Vergewaltigungen vor allen Leuten nicht mehr hören würde?

20. Gab es in Jerusalem zur Zeit Salomons außer dem Tempel noch einen Schlachthof oder noch andere Metzgereien? Haben die Priester außer den Tieren für die Tierbestrafung und den Einnahmen aus ihren Verkäufen von Talg und Fleisch an die Jerusalemer von den Hirten und Kleinviehhaltern des Umlandes noch andere Steuern und Zölle erhoben? Haben die Opferpriester je nach Ursache die Opfertiere selber ausgesucht? Und wenn es Wehrpflicht hatte, gab es in der Stadt nur Rathäuser und Schulen und Künstler und Gefangene?

21. Haben die ersten christlichen Priester statt den Hirten die Bauern vereinigt? Und waren sie Vegetarier? Oder haben die ersten christlichen Priester bewusst nur zu Brot und Wein zum Fasten eingeladen, und aufgeklärt über die Sklaverei der Fleischernährten und Wirtabhängigen als Abelseelen? Waren die ersten christlichen Priester gar selber außerdem metzgernde Opferpriester?

22. Ist Jesous Christous, auf deutsch etwa Johler Schminke, in Judea in seinem Zweifel um seine Taufe und seinen Auftrag der Erzeuger des Kaisers von Rom im Kolosseum und nicht die Gladiatorenkämpfe auf Leben und Tod oder sein Sohn oder selber der Sohn der Gottheit?
--

posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

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Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

Unterschwelligen Reizwäsche. |


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Der versteckte Steckbrief. |
Ist der Stroeer so? |



Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
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Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

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Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

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Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

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Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

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Theodor Wiesengrund Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970, mag keine Aufseherlautsprechermusik, hält aber andere Musik nicht mehr für möglich und gibt Radiointerviews.
 
Er komponiert keine Musik mehr, sondern kritisiert Hitler, nach Auschwitz wäre keine Musik mehr möglich.
 
Er schreibt als Musik- und Kultur-Kritiker Bücher, und hält als Professor Vorlesungen in »Kritischer Theorie«.
 
In der Theorie zu seiner Kritik an Hitler beschuldigt er den Philosophen Hegel, den Zeitgeist von Auschwitz heraufbeschworen zu haben, das die Antithese zu der Synthese wäre, die Hegels Geschichtsphilosophie selber sei, als Philosophenreligion. Bei Hegel sei der Zeitgeist wesentlich Geschichtsphilosophie. Die Geschichte zeitige Erkenntisse, und bewege sich wie diese von These zu Antithese zu Synthese fort, »dialektisch«, wie Hegel diese Bewegung nennt, der sein Konzept der historischen »Dialektik« selber als letzte und vollendete Geschichtsphilosophie beansprucht habe.
 
In seiner Rezeption der Hegelschen Dialektik als »Dialektik der Aufklärung« wendet sich Adorno gegen die Kritik des lebenden Philosophen Heidegger an jargonhaft fremdsprachigen Konzepten wie »Dialektik« wiederum als gegen dessen »Jargon«.
 
Ist vermutlich in keinem seiner Radiointerviews gefragt worden:
 
1. Sind Sie ein dialektischer Kritiker? Ein bayerischer Krie-ticker oder ein schwäbischer Kridigger?
 
2. Das Wort »Dialektik« versteht sich mit Hegel als irgendetwas mit These. Nennt sich bei Ihnen diese Art Fremdwortlichkeit »semitisch«, aber nicht von »semi-«, Halb-, halblautschriftlich, Vokalschriften Arabisch und Hebräisch, oder nach dem biblischen Sem, einem der drei Söhne von Noah, sondern von »semiotisch« oder »semantisch«?
 
3. Kann man hebräisch »Juda« nach der Übersetzung der Menge-Bibel von 1.Mose 29,35: »Gegenstand des Preises« auch mit »Preisschild« übersetzen? Sind Kritiker »Preiser« und Priester? Ist Übersetzung Kritik?
 
4. Kann man auf Deutsch anstatt Kritiker auch Werber sagen?
 
5. Fürchten Sie einen neuen Massenmord, wenn Sie Ihre Synthese selber aussprechen würden?
 
6. Würde Hegel die faulen Historiker unter den Tageszeitungslesern und Tagesschauguckern töten lassen?
 
7. War der Holocaust ein Beethoven-Gewitter?
 
8. Wollen Sie sich mit ihrer Kritischen Theorie über Musik nach Ausschwitz in Radio-Interviews als einen Gast der Gefängnislageraufsicht und Gefängnishofmusikabspielräte selber karikieren?
 
9. Berichten uns in Schallplatten und Filmrollen und Magnetbändern historisch dialektisch die Gekreuzigten von den Selbstmördern aus der Felsenfestung »Massada« im Krieg der Judäer gegen die Römer, wie Hunter S. Thompson in »Fear and Loathing in Las Vegas« von dem Motorradturnier »Desert Race« und seinen Hotelzimmern verborgen von den Motorradbanditen »Hell's Angels« zu berichten scheint?
 
10. Ist das amerikanische Wanderbardenfestival »Woodstock« im Sinne von Auschwitz ein Scheiterhaufen oder ein Scheitstoß? Kreischen die Besucherinnen »draußen vor der Stadt« vor Fernsehkameras nach Mose und seiner Beweislastregel für vergewaltigte Frauen (5. Mose 22,24), weil sie vergewaltigt würden oder weil man sie »in der Stadt« bei eigentlichen Vergewaltigungen vor allen Leuten nicht mehr hören würde?
 
11. Sind auch die Schriftgelehrten in den Meta-Akten der Evangelien »Dialektiker«, weil sie keine der von Christi Zeichenhandlungen betroffenen Texte weder des Alten Testamentes noch der hellenistischen Bilderwelt preisgeben, weil sie sich bloß lümmeln? Gibt es in Hegels These einer von These über Anti-These zu Synthese fortschreitenden Entfaltung Akteure und Protagonisten und Autoren und Geheimniskrämer und Geheimnisverräter?
 
12. Hat die antikische mediterrane Architektur der Amerikaner als Anti-These zu den Klöstern, Kirchen und Höfen der Heimat den Geist des Winkelzugs beschworen, oder waren es die Stufen-Pyramiden der Baumwollplantagen-Pharaonen und ihren Sklavenspielern aus Afrika, die Lutheranien in seine namenlose Übersetzung getrieben haben bis zu der »historischen Dialektik« der Vierteilung Polens nach dem Muster des Tetrarchiat Judea unter die Söhne und die Tochter des Herodes und bis zu Hadrians Auferstehung über Auschwitz?
 
13. Wieso haben die Amerikaner das vorchristliche Rom und die Kunst der Renaissance in Staatsordnung, Architektur und Kunst in dessen ausgebleichter Kahlheit kopiert, obwohl sie den Anspruch hatten, eine neue Welt zu begründen, und obwohl sie ein eigenartiges Land erkundet hatten? Wieso haben die Amerikaner die Kunstwissenschaft der Renaissance nicht angewandt, und der Materie der amerikanischen Natur eigene Formen herausgearbeitet, sondern nur imitiert?
 
14. War den Auswanderern daheim das Evangelium der Renaissance als der Kreuzung der hellenistischen und der hebraistischen Tradition erkenntlich und dankenswert geworden, aber fehlten ihnen oder war ihnen daheim verboten oder verwehrt, diesem Evangelium der Renaissance Heiligenkirchen zu bauen, in deren Passionswegbildern Dionysos dem Weinfasswäscher gratuliert und Poseidon die Fischer grüßt und Orpheus von der Tempelmauer?
 
15. War den Auswanderern daheim zwischen Synagoge und liturgischer Messe wie zwischen antithetischen und synthetischen Mächten die Wissenschaft auch der älteren Bibel und der Kanon der nicht-olympischen Tempel aus der Lehre so verbannt wie in der Türkei besetzt, daß sie der Bibel deren Welt und deren Land haben nachbauen wollen, aber ihrer Kritik und ihrem Anspruch eine Attrappe und Prothese bauen mussten?
 
16. Haben die Mohammedaner mit ihrem Bibelleseverbot und mit ihren Götzentempelzerstörungen den neuen dialektischen Tempel, den Tempel der Kreuzung der Gottheiten, den Tempel des Jubeltürken bewusst vernichten wollen? Oder haben sie das einheitliche »christliche« geschmierte oder geschminkte feinsinnige und trickreiche Anti mit dessen eigenen Waffen nur herausfordern und nicht erobern wollen mit ihrem genialischen Analphabetenkult und ihrer perfiden Schriftstellervergötterung und ihrer dreisten Berufung auf den Propheten der Apokalypse »Komm, Jesous! Die Zauberer und Räuber und Huren sind *draußen* aus der Stadt, und alle, die die Lüge lieben und tun!«?
 
17. Warum haben die Mohammedaner ausgerechnet und gegnerisch das Haus und Erbe von Israel vergöttert, und kaum als das Gedächtnis an das alte Reich Israel verschwunden war, mit seinen zwölf Bundesländern und dem Heiligen Krieg des Priesterkönigs des Tempels von Juda, das für die Lehre und Wissenschaft so unverzichtbar gewesen sein dürfte wie heute?
 
18. Gab es in und um Jerusalem oder überhaupt in Israel zur Zeit Salomons außer dem Tempel noch einen Schlachthof oder Metzgereien? Wie wurde damals Fleisch gegessen? Haben die Priester auch von den Hirten und Kleinviehhaltern des Reiches Steuern und Zölle erhoben oder nur die Tiere für die Tierbestrafung und haben sich die Priester nur von den Einnahmen aus ihren Verkäufen von Talg und Fleisch an die Jerusalemer ernährt? Und falls es Wehrpflicht hatte, gab es in der Stadt nur Rathäuser und Schulen und Künstler und Gefangene oder hatten dort auch Bauern und Hirten ihre Wohnung? Haben die Opferpriester je nach Ursache selber Opfertiere angefordert? Waren die Opferbringer bei der Schächtung zugegen? Hatte es in der Stadt Gasthäuser? Wo wurden Konvertiten getauft? Wo war die Konvertitin Lydia der Synagoge von Philippi in der Apostelgeschichte getauft worden (Apg 16, 11-27)? Gab es Eingliederungsprogramme für Konvertiten?
 
19. War der Tempel von Juda eine Anlaufstelle für Sinnsucher und Geisteskranke und Irre aus dem ganzen Mittelmeerraum?

20. Haben die Priester des Jesous Christous, auf deutsch etwa Johler Schmiere, das Spektakel der Tierbestrafung als peinliche Farce verlassen, bei der sich Gott bestechen lassen würde, und würden die Opferbringer eigentlich den Kain bestechen wollen, den Menschenhirten selber schlachten zu lassen, der sich sonst von den befreiten toten Tiergeistern zu dem Menschenhirten einstellen lassen würde, der sich aber beim Fleischgenuss auch dem Bauer Kain als Degradierung oder als Verrat oder als Erkrankung oder als Überalterung vorstellen würde, der schon selber Hersteller ist?

21. Simonie bedeutet Würdenkauf und Teufelbeschwörung. Könnte Judasie Lippenbekenntnis und Botschaftsmissbrauch heißen?

22. Kann die Taufe durch ein Passamt wie ein Adelschlag sein? Oder wie eine Ordensweihe? Oder nur wie ein Personalausweis?

23. Ist der Taufgeist für Künstler niemals ein Geschehen der eigenen Geschichte?

24. Waren die amerikanischen Wiedertäufer ein neuartiger Adel der Selbstschlagung auf den eigenen Namen? Oder eine Ordinierung des Hauses des eigenen Vaters in der Heimat zu einem Mythos? Hat man sich schon vor den Baptisten selbstverständlich nach dem Beruf des eigenen Vaters genannt?
 
25. Sind die Bürger mosaischer Konfession aus dem Stein'schen Zensus nach Napoleon mit ihren an Häuser wie Wittelsbach und Hohenzoll gemahnenden Namen wie Mendelsohn oder Döblin ebenso neue Häuser eines christlichen Adels, wie die Gilden und Innungen auch erst damals zu Geschlechtern der Schneider, Metzger, Müller, usw. geworden sind?
 
26. Ist der Antisemitismus ein kritisches dialektisches Konzept der Ökumene, das stets ein Übermaß ermitteln soll zwischen den Anti-Hälftlingen und zwischen den Un-Halblingen, zwischen den Nicht-Hebräern und den Nicht-Gekreuzten?
 
27. Gab es in Polen vor der Zerteilung Ende des 18. Jahrhundert eine Ökumene der Zölibatären und der Nicht-Zölibatären, der Heiligenkirchen und des hebräischen Buch der Bücher?
 
28. Warum haben sich die Griechen nach ihrem Sieg gegen die Türken im 19. Jahrhundert nicht gegen ihren Herrenrassen-Kult in Bayern und München gerichtet?
 
29. Wie hat man im Kaiserreich vor dem Weltkrieg die Ökumene mit den Türken begangen?

30. Hat man in der Vorkriegszeit im Europa der neuen Massenfabriken und Eisenbahnen und Lohnarbeiteraktien ehelose und kinderlose Arbeiter in besondere Würden erhoben?

31. Haben sich zur Zeit der französischen Revolution Zuchthäuser zur Selbstversorgung geweiht und sind zu spirituellen Zentren und Forschungsinstituten und Laboratorien geweiht worden?

32. Wie hatte man die Kritik von Jesous Christous, auf deutsch etwa Johler Schmiere, beim Imperator in Rom im Kolosseum befunden?
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posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften





 

Rubriquen:

.|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

 

Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

Die Agentur der Wissenschaft

Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur.

Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, als Vereinnahmungen eines großen Autors durch die Organe seiner Berühmtheit, denen er die dererseits vermiedene Erklärungsnot hätte vorbüßen wollen, oder die gleichartige Ungerechtigkeit des Konterkonzeptes Antisemitismus aufzeigen hätte wollen, oder gar eine neuartige Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte wagen wollen, der aber vielleicht das *Hypertextprotocol* hat *performen* mögen, oder einen Selbstläufer zu seiner Marke vergöttern, der doch sicher keinen eisernen Probelauf vor der Veröffentlichung hat bereuen müssen. Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußsprünge.

Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

In eigener Sache.


Dossiers:




Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der W.G.-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben: Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Halbdeutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Huren Und Luden Aller Länder Verheiratet Eure Spioninnen und Flüchtlinge Lieber (Heiratsbörse) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache (Dresscodes in fremden Ländern) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen) | Zweifachklassensprachschule (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung)

Hausverwaltungsberatungsgesellschaft

Hausmeister suchen Hausmeister.

Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Gelbe Karte

Der Packstation Supermarkt
empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

Stillebenobst und Geilsalat (only online on googlegroups yet) Grüne Karte

Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Geno-Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

Ein pieksendes Gatter von Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
*Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationsanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |
Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |

The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |

Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

Kartina. Visitenkartenbonmots einer Therapie-Verlobten. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Bisher unveröffentlichte und ausspionierte Sammlung von Gedichten seit Frühjahr 2018 auf die schon seit 2015 gesammelten verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer mitunter bedrohlichen und beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die durch sie unterstellten feindseligen eigenen Projektionen. Kündigung der von ihr beanspruchten Vormundschaft als spiritistisch und konkretistisch telefonisch, und als beleidigende Verleumdung und als nötigender Vormundschaftsbetrug und als verschleierte Hurerei, gegen Anzeigen meist gedeckt und entschuldigt als Therapiepatientin, dabei im Gegenzug andauernd auf den eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber erpresst auf Enteignung und Entmündigung in Narrenfreiheit zur Verteidigung von therapierelevanten Bekannten gegen deren paranoid wahrgenommene Verschimpfung, welche sie zu einzelnen Aktionen und Sprüchen zwischen 2010 und 2016 hinterhältig ausgekundschaftet und anvisiert hatte. Streitsachen seit Sommer 2017 aufgenommen und angegangen, nach erstmals geglückter Ausschleichung der Neuroleptika und Rauchenaufhören und fleischloser Kost, unterstützt von einem täglichen Bier, später zwei alkoholfreie.

Seither die andauernden und lange unfassbaren Visitationen zu ihren Sprüchen eindringlicher und empörender, para-akustische Stimmen weniger spruchartig, weniger bedrohlich, aber gewichtiger und absichtsvoller.

Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, danach Trennungswunsch überreizt als ihr wiederholt.

Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Rückfällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor, und gegen eine Selbsteinladung, 2016 sie zu ihrem Geburtstag zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, Telefongespräch angefangen hatte sie mit »Ich bin sitt«. Auch auf Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern.

Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn Entglaubigung in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn. Versuch bedrohliche Stimmen als öffentliche Beleidigung dingfest zu machen mit Karikatur der nutzlosen Proforma-Rattenjagd im November 2017 offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich.

Im November 2017 Mieteralarm und Sorgenbericht an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik von abgewiesener Einladung an Mitpatientin, dennoch allerseits abgewiesen. Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo außerordentlich begründet um unterlassene Hilfeleistung und Vertragsbrüchigkeiten herum gekünstelt als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von der erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, gleiche Psychologie wie gegen Spionterror und Proforma-Rattenjagd, Gesprächsverweigerung und Bündnisverweigerung des Bruders und Vermieters.

Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau ursprünglich arbeitslos, auch ihr Bruder arbeitlos, der ein Kind mit einer Arbeitslosen, geschieden zum Ende der Verlobung mit Mitpatientin 2010, Heiratsbetrugsverdacht gegen die Geschiedene seit ca. 2020, ungeteilt. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern und Steuerfahnder Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe mit Kind, geschieden Ende 2016, etwa zeitgleich zu neuer Heirat der Nachbarin im Stockwerk tiefer, mit dieser seit 2013 im Streit um Vergraulungsaktion. Zu beiden Heiraten und zu beiden Scheidungen und zu beiden Wiedertrauungen nur nachträglich und nur äußerst spärlich und vieldeutig informiert.

Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 per *E-Mail* jedoch Raum erschlossen außerdem für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, gleichzeitig begründeter Verdacht auf Infiltration nicht nur durch Psychiatrische, auch durch fremdländische Nachbarn, sowie des seit Sommer 2017 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes. Einlassungen von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, bis heute.

Im Februar 2018 Rücksendungen von drei ungeöffneten Geschäftsbriefen, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«.

Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«. Hausverwaltung in Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft angezeigt, Hausverwaltung außerdem im Streit um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung angezeigt, Gegenplakat der Hausverwaltung gegen Karikatur der Proforma-Rattenjagd erst 2021 in der Psychiatrie als Beweismittel einholen können, Beschwerden 2018 und seither unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, in Sachen Sondereigentum und Miteigentum irrsinnig verdächtig, daher teilweise Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderung widersprochen.

Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch den Gegenaktivisten und Nachbarn, Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, Mimikry auf Brüder und Mitpatientin, auch Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und zur Verteidigung und Mäßigung aufgestachelt, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielt rotierend, dagegen Widerreden unerhört und unaufgenommen, Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« bekannt.

Seit Oktober 2018 Aushänge am Mülltonnenschuppen mit Offenkundige Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionage von Nachbarn, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt, erst im April 2023 Entdeckung der Verschwörung auf Ablenkung der Vergraulungsaktion mit lautem und orgasmischem Frauenstöhnen 2013 von ursprünglichem Lauschangriff einer anderen Nachbarin, Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 erst in der Serie von 2021 wiederentdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18« erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeit desersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8.

Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic durch Bruder und Vermieter weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn, auch nicht durch den Bruder und Vermieter. Nachbarskinder Hussein dürften auch selber lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen. Verleumdung als jähzorniger Wüterich, Wutabreagieren an Zimmertür in Wohnung wegen Nachbarsfeier im Winter 2017/18, sowie im März 2019 an Kellertür gegen hetzende und verfolgende Lauscher, auch bei Einbrüchen von März-Juni 2018 während Einkaufsgängen von innen ausgefahrenes Türriegelschloß zerschlagen, mehrmals repariert, vermutlich als Racheakt motiviert, zeitgleich Antrag auf Austausch aller Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter.

Unangemeldeter Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2018 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf Fahrradwegen der linken Seite, Alkoholtest verweigert, außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung von Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.

Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 angezeigt, auch den Beamten vom Gesundheitsamt, das Schriftwechsel ablehnt. Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2020 zunächst einstellen.

Außerdem unerwähnt Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Alleingang, übertrieben; seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, wegen Preisfaktor-Betrug und für Saisonabrechnung ohne Überschneidung mit jährlichem Arbeitslosengeldantrag, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus, aufgeschoben.

Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Gegen-Beschwerden mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).

Zwangsbehandlung begründet auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen unangezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert.

Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 bis 2022 undurchstiegen als Verspottung von eigenem Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!«. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 durch Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018 nach Mitteilungen und Benachrichtungen von Bekannten und Angehörigen, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet. Pseudo-spiritistische und pseudo-telefonische Beschwörung einzelner Personen, Patienten wie Bekannte, durch die Mitpatientin bei Kennenlern-Besuchen bei ihr 2010 teilweise vermutlich untereinander abgestimmt und abgesprochen, Kauf von erstem *Handy* gebraucht und mit illegal vorregistrierter S.I.M. auf Briefkastentürken in Frankfurt erschwerend, *Handy*-Paranoia von ihr konfrontativ und verwirrend aufgespielt, von ihr keine frühere oder bestehende Beziehung angesprochen oder beredet, außer ihren angedeutetermaßen erfundenen »Ex-Freunden«, darauf später Intrige durch neuen Mitpatienten David Dour, den sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher kennen wollte.

Mietkündigung bei Bruder und Vermieter nach Entlassung im Sommer 2021 zurückgenommen, Streitsachen gesondert. Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), als auf deren Anraten mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt, verweigerte Beschwerden mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt.

Grundlage für Fragen und Forderungen, diese in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018 stetig nachgebessert und aufholend, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, Betreuerausweis von Dezember 2015; andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, sie einmal in Männerbegleitung am Bahnhof (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend (bald mehr in kommentierter Neuauflage der Offenen Briefe), reagiert jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib.

»Ich bin sitt« (Telefonat zu ihrem Geburtstag 2016). Ihren angetäuschten Trauungskuss beim Abschiedstreffen im Jahr 2016, »Wir passen nicht, Joachim«, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, als sie antäuschungsweise in den Mund gespuckt, erstmals Juni/Juli 2021 verstanden als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein mittrinken hatte wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit dem ich mich damals verglichen hatte. Damals und bislang ihr späteres »Ich bin sitt« noch nicht bezogen und auch noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, damals nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!« auf ihre Bitte nach Feuer, beim Aufbruch, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Klage gegen Ermunterung und Ausnutzung von legalem Substanzmissbrauch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, im Jahr 2012, trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«, 2010 wischte sie auf Bitte um reinen Tisch ihren Tisch mit Putzlappen ab; »Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen, ihr Spruch kurz bevor erstes und falsch registriertes *Handy* klingelte, Anruf von Vater, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht, Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, anfangs und noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender zu Tournee als Malerin und Dichter schon längst zugesagt und Planspiel als geplant, Eltern hätten kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., nach Entlassung geht sie trotzdem mit ihrem angeblichen festen Freund noch *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit, ihr späterer Vorwurf aus ihrer Abstimmung mit einem Mitpatienten in Vereinsamung ohne Zeugen und Mitteilung unbegreifbar bis 2018, Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet. Spuckkuss außerdem auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc« mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc) um Gesprächstherapieprojekt in Irrenhaus, Jahr 2002, ihr bisher noch nicht vorgespielt.

Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


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Joachim Schneider
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Fassung vom 151.22.2023 (31. Mai)

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>> Rubrique: Der Philosophische Salon
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Theodor Wiesengrund Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970,
mag keine Aufseherlautsprechermusik, hält aber andere Musik nicht mehr für möglich und gibt Radiointerviews.
Er komponiert keine Musik mehr, sondern kritisiert Hitler, nach *Auschwitz* wäre keine Musik mehr möglich.
Er schreibt als Musik- und Kultur-Kritiker Bücher, und hält als Professor Vorlesungen in »Kritischer Theorie«.
In der Theorie zu seiner Kritik an Hitler beschuldigt er den Philosophen Hegel, den Zeitgeist von Auschwitz heraufbeschworen zu haben, das die Antithese zu der Synthese wäre, die Hegels Geschichtsphilosophie selber sei, als Philosophenreligion. Bei Hegel sei der Zeitgeist wesentlich Geschichtsphilosophie. Die Geschichte zeitige Erkenntisse, und bewege sich wie diese von These zu Antithese zu Synthese fort, »dialektisch«, wie Hegel diese Bewegung nennt, der sein Konzept der historischen »Dialektik« selber als letzte und vollendete Geschichtsphilosophie beansprucht habe.
In seiner Rezeption der Hegelschen Dialektik als »Dialektik der Aufklärung« wendet sich Adorno gegen die Kritik des lebenden Philosophen Heidegger an jargonhaft fremdsprachigen Konzepten wie »Dialektik« wiederum als gegen dessen »Jargon«.
Ist vermutlich in keinem seiner Radiointerviews gefragt worden:
 
1. Sind Sie ein dialektischer Kritiker? Ein bayerischer Krie-ticker oder ein schwäbischer Kridigger?
 
2. Das Wort »Dialektik« versteht sich mit Hegel als irgendetwas mit These. Nennt sich bei Ihnen diese Art Fremdwortlichkeit »semitisch«, aber nicht von »semi-«, Halb-, halblautschriftlich, Vokalschriften Arabisch und Hebräisch, oder nach dem biblischen Sem, einem der drei Söhne von Noah, sondern von »semiotisch« oder »semantisch«?
 
3. Kann man hebräisch »Juda« nach der Übersetzung der Menge-Bibel von 1.Mose 29,35: »Gegenstand des Preises« auch mit »Preisschild« übersetzen? Sind Kritiker »Preiser« und Priester? Ist Übersetzung Kritik?
 
4. Kann man auf Deutsch anstatt Kritiker besser Werber oder Priester sagen?
 
5. Fürchten Sie einen neuen Massenmord, wenn Sie Ihre Synthese selber aussprechen würden?
 
6. War der »Holocaust« ein Beethoven-Gewitter? Würde dieser Begriff aus der Chemie undurchdrungen eine »Dialektik« entfalten?
 
7. Wollen Sie sich mit ihrer Kritischen Theorie über die »Dialektik« der Musik nach *Ausschwitz* in Radio-Interviews als einen Gast der Gefängnislageraufsicht und Gefängnishofmusikabspielräte selber karikieren?
 
8. Würde Hegel die faulen Historiker unter den Tageszeitungslesern und Tagesschauguckern töten lassen?
 
9. Berichten uns in Schallplatten und Filmrollen und Magnetbändern »historisch-dialektisch« die Gekreuzigten von den Selbstmördern aus der Felsenfestung »Massada« im Krieg von »Juda« gegen »Rom« »hiss-torical« oder »die-a-lag-tic-ally«, oder so, wie Hunter S. Thompson in »Fear and Loathing in Las Vegas« von dem Motorradturnier »Desert Race« und seinen Hotelzimmern verborgen von den Motorradbanditen und Drogenhändlern »Hell's Angels« zu berichten scheint?
 
10. Ist das amerikanische Wanderbardenfestival »Woodstock« im Sinne von *Auschwitz* ein Scheiterhaufen oder ein Scheitstoß? Kreischen die Besucherinnen »draußen vor der Stadt« vor Fernsehkameras nach Mose und seiner Beweislastregel für vergewaltigte Frauen (5. Mose 22, 24, 5. Mose 17,7)), weil sie vergewaltigt würden oder weil man sie »in der Stadt« selbst bei eigentlichen Vergewaltigungen vor allen Leuten nicht mehr hören würde?
 
11. Sind auch die Schriftgelehrten in den Meta-Akten der Evangelien »Dialektiker«, weil sie keine der von Christi Zeichenhandlungen betroffenen Texte weder des Alten Testamentes noch der hellenistischen Bilderwelt preisgeben, weil sie sich bloß lümmeln? Gibt es in Hegels These einer von These über Anti-These zu Synthese fortschreitenden Entfaltung Akteure und Protagonisten und Autoren und Geheimniskrämer und Geheimnisverräter? Hatten die Luther-Bibeln vor Hegel einen besseren Appendix?
 
12. Hat die antikische mediterrane Architektur der Amerikaner als Anti-These zu den Klöstern, Kirchen und Höfen der Heimat den Geist des Winkelzugs beschworen, oder waren es die Stufen-»Pürer-ammi-den« der Baumwollplantagen-»Pharrer-Ohnen« und ihren Sklavenspielern aus »Aff-Riecher«, die Lutheranien in seine namenlose Übersetzung getrieben haben bis zu der »historischen Dialektik« der Vierteilung »Pol-Lehens« nach dem Muster des Tetrarchiat »Guter« unter die Söhne und die Tochter des »Herr Odes« und bis zu der Auferstehung des Imperator »Haderian« über »Aus-Schwitz«?
 
13. Wieso haben die »Am Mehre Kahner« das vorchristliche »Rohm« und die Kunst der *Renaissance* in Staatsordnung, Architektur und Kunst in dessen ausgebleichter Kahlheit kopiert, obwohl sie den Anspruch hatten, eine neue Welt zu begründen, und obwohl sie ein eigenartiges Land erkundet hatten? Wieso haben die Amerikaner die Kunstwissenschaft der Renaissance nicht angewandt, und der Materie der amerikanischen Natur eigene Formen herausgearbeitet, sondern nur imitiert?
 
14. War den Auswanderern daheim das »Evangelium« der *Renaissance* als der Kreuzung der hellenistischen und der hebraistischen Tradition erkenntlich und dankenswert geworden, aber fehlten ihnen oder war ihnen daheim in München verboten oder verwehrt, diesem *Evangelium* der Renaissance Heiligenkirchen zu bauen, in deren Passionswegbildern »Die-ohne-Soß« dem Weinfasswäscher gratuliert und »Pos-sei-Eid-Don« die Fischer grüßt und »Ohr-pheu-ois« von der Tempelmauer?
 
15. War den Auswanderern daheim zwischen Synagoge und liturgischer Messe wie zwischen antithetischen und synthetischen Mächten die Wissenschaft auch der älteren Bibel und der Kanon der nicht-olympischen Tempel aus der Lehre so verbannt wie in der Türkei besetzt, daß sie der Bibel deren Welt und deren Land haben nachbauen wollen, aber ihrer Kritik und ihrem Anspruch eine Attrappe und Prothese bauen mussten?
 
16. Haben die *Mohammedaner* mit ihrem Bibelleseverbot und mit ihren Götzentempelzerstörungen den neuen dialektischen Tempel, den Tempel der Kreuzung der Gottheiten, den Tempel des Jubeltürken bewusst vernichten wollen? Oder haben sie das einheitliche »christliche« geschmierte oder geschminkte feinsinnige und trickreiche *Anti* mit dessen eigenen Waffen nur herausfordern und nicht erobern wollen mit ihrem genialischen Analphabetenkult und ihrer perfiden Schriftstellervergötterung und ihrer dreisten Berufung auf den Propheten der Apokalypse »Komm, Jesous! Die Zauberer und Räuber und Huren sind *draußen* aus der Stadt, und alle, die die Lüge lieben und tun!«?
 
17. Warum haben die *Mohammedaner* ausgerechnet und gegnerisch das Haus und Erbe von »Isser a L« vergöttert, und kaum als das Gedächtnis an das alte Reich *Israel* verschwunden war, mit seinen zwölf Bundesländern und dem Heiligen Krieg des Priesterkönigs des Tempels von *Juda*, das für die Lehre und Wissenschaft so unverzichtbar gewesen sein dürfte wie heute?
 
18. Gab es in und um *Jerusalem* oder überhaupt in *Israel* zur Zeit Salomons außer dem Tempel noch einen Schlachthof oder Metzgereien? Wie wurde damals Fleisch gegessen? Haben die Priester auch von den Hirten und Kleinviehhaltern des Reiches Steuern und Zölle erhoben oder nur die Tiere für die Tierbestrafung und haben sich die Priester nur von den Einnahmen aus ihren Verkäufen von Talg und Fleisch an die Jerusalemer ernährt? Und falls es Wehrpflicht hatte, gab es in der Stadt nur Rathäuser und Schulen und Künstler und Gefangene oder hatten dort auch Bauern und Hirten ihre Wohnung? Hatten die Handwerker in der Stadt oder auf den Höfen ihre Wohnung? Haben die Opferpriester je nach Ursache selber Opfertiere angefordert? Waren die Opferbringer bei der Schächtung zugegen? Hatte es in der Stadt Gasthäuser? Wo wurden Konvertiten getauft? Wo war die Konvertitin »Lydia« der Synagoge von *Philippi* in der Apostelgeschichte getauft worden (Apg 16, 11-27)? Gab es Eingliederungsprogramme für Konvertiten?
 
19. War der Tempel von *Juda* eine Anlaufstelle für Sinnsucher und Geisteskranke und Irre aus dem ganzen Mittelmeerraum, die im Umland in *Simonien* (hebräisch: Hörer) Wohnung genommen haben?

20. Haben die Priester des »Jesous Christous«, auf deutsch etwa Johler Schmiere, das Spektakel der Tierbestrafung als peinliche Farce verlassen, bei der sich Gott bestechen lassen würde, und würden die Opferbringer eigentlich den »Kain« bestechen wollen, den Menschenhirten selber schlachten zu lassen, der sich sonst von den befreiten toten Tiergeistern zu dem Menschenhirten einstellen lassen würde, der sich aber beim Fleischgenuss auch dem Bauer »Kain« als Degradierung oder als Verrat oder als Erkrankung oder als Überalterung vorstellen würde, der schon selber Hersteller ist?

21. *Simonie* bedeutet Würdenkauf und Teufelbeschwörung. Könnte *Judasie* Lippenbekenntnis und Botschaftsmissbrauch heißen?

22. Kann die Taufe durch ein Passamt wie ein Adelschlag sein? Oder wie eine Ordensweihe? Oder nur wie ein Personalausweis?

23. Ist der Taufgeist für Künstler niemals ein Geschehen der eigenen Geschichte?

24. Waren die amerikanischen Wiedertäufer ein neuartiger Adel der Selbstschlagung auf den eigenen Namen? Oder eine Ordinierung des Hauses des eigenen Vaters in der Heimat zu einem Mythos? Hat man sich schon vor den *Baptisten* selbstverständlich nach dem Beruf des eigenen Vaters genannt?
 
25. Sind die Bürger mosaischer Konfession aus dem Stein'schen Zensus nach *Napoleon* mit ihren an Häuser wie Wittelsbach und Hohenzoll gemahnenden Namen wie Mendelsohn oder Döblin ebenso neue Häuser eines christlichen Adels, wie die Gilden und Innungen auch erst damals zu Geschlechtern der Schneider, Metzger, Müller, Schmid, Hüttler usw. geworden sind?
 
26. Ist der *Antisemitismus* ein kritisches Konzept der *Ökumene*, das stets ein Übermaß ermitteln soll zwischen den Anti-Hälftlingen und zwischen den Un-Halblingen, zwischen den Nicht-Hebräern und den Nicht-Gekreuzten?
 
27. Gab es in Polen vor der Zerteilung Ende des 18. Jahrhundert eine *Ökumene* der Zölibatären und der Nicht-Zölibatären, der Heiligenkirchen und des hebräischen Buch der Bücher?
 
28. Warum haben sich die Griechen nach ihrem Sieg gegen die Türken im 19. Jahrhundert nicht gegen ihren Herrenrassen-Kult in Bayern und Mynchen gerichtet?
 
29. Hatte sich König Ludwig von den Zigeunern beraten lassen, zum Bau des Königsplatzes?
 
30. Wie hat man im Kaiserreich vor dem Weltkrieg die *Ökumene* mit den Türken begangen? War das Konzept des *Antisemitismus* bei Türken und Arabern rezipiert worden?
 
31. Haben die anglikanischen Engländer in ihren Kolonialreichen in Indien und in Osmanien und in anderen arabischen Reichen missioniert und ihre vielen fremdländischen Knechte und Mägde nicht nur modern bezahlt, sondern auch getauft, oder geheiratet?
 
32. Wie hat man im Kaiserreich vor dem Weltkrieg die *Ökumene* mit den amerikanischen Freikirchen der Auswanderer begangen? Hat man sich als Zentrale einer *evangelischen* und *sozialistischen* Wirtschaft der deutschen Auswanderer in Amerika verstanden? Blieben die Deutschen in Amerika unter sich oder gab es Heiraten mit Engländern oder Franzosen oder Polen? Oder mit Amerikanern?
 
33. Ist der »Dalai Lama« in Tibet der oberste indische *Saddhu* und der Gründer des *Buddhismus* zugleich? Ist er ein *Antisemit*?
 
34. Haben die Wandermönche aus Irland in den ersten Jahrhunderten die Germaninnen und Gallierinnen der Häuser um ihre Klöster manchmal doch geheiratet?
 
35. Ist die Kirche »Hagia Sophia« mehr die Zentrale einer einzigen großen Gesellschaft und gibt es auch halbscharige ? Oder ist die »Hagia Sophia« in Istanbul der Hof eines fremden Reiches und gibt es Überläufer?
 
36. Standen zur Zeit Luthers die Ämter und Würden des Petersdoms in Rom Pechvögeln wie unglücklichen Verliebten und geschiedenen Ehemännern offen?
 
37. Hatte man stattdessen ihm ein Schiff die kurze Strecke nach Troja auch noch getragen oder hatte es in Sparta einen Tempel der Aphrodite, daß »Paris« das Idol »Aphrodite« mehr liebte und daheim in Troja geblieben war? War der Prinz Paris schlechter Rasse? Oder die Königstochter Hellena?
 
38. Sind Hexen Kritikerinnen, Künstlerinnen, Schauspielerinnen?
 
39. Haben die französisch-katholischen Auswanderer ihre in den Kriegen des 18. Jahrhunderts gegen die Engländer verbündeten Indianer als Söldner bezahlt und gab es Heiraten?
 
40. Haben die *Römer* aus den griechischen kosmischen und planetaren Gottheiten in einer Art Synthese auf die Menschenhirten des Hauses David neue Berufsgottheiten gemacht? Waren die Tempel der zwölf Reiche um *Juda* Berufsgottheiten?
 
41. Ist das Tabakopfer in den synkretistischen Heiligenkirchen indianischer Gottheiten im Tabakexportland Mexiko als Pflanzenopfer theologisch unbedenklich?
 
42. Hat man in der Vorkriegszeit im Europa der neuen Massenfabriken und Eisenbahnen und Lohnarbeiteraktien ehelose und kinderlose Arbeiter in besondere Würden erhoben?
 
43. Hat man zur Zeit der französischen Revolution Zuchthäusler zu Fürsten geweiht und Zuchthäuser zu spirituellen Zentren und Forschungsinstituten und Laboratorien umgebaut?
 
44. Hatten die Römer mit den Völkerschlachten im kontinental-pneumatischen Kolosseum das Reich *Israel* erobern wollen, weil sie von den Menschenhirten vom Tierstrafentempel in *Juda* *kritisiert* und vom Heiligen Krieg von *Juda* gegen die übrigen zwölf Häuser *Israels* *fasziniert* waren und von dem Gesetz Moses *provoziert* ? Und hatte sich der Aufstand in Judea währenddessen gegen diese römische Besatzung und gegen den allgemeinen und nun auch Landwege-Zoll der Römer erhoben?
Oder hatten die Römer mit dem *Evangelium* den Aufstand in Judea angestiftet? Das mit dem Selbstmord des Königs Herodes endet, der als griechisch Jesous Christous mit einem Spottnamen bezeichnet war, deutsch etwa Johler Schmiere, nach dem Empfang als Untergetauchter im besetzten *Jerusalem* durch geschmierte Johlende und gestellt Jubelnde, wenn man die *Evangelien* als *Manifest* von in *Israel* operierenden römischen Spionen und Informanten lesen soll, und die »Jünger« als Gottheiten verstehen soll, vor denen die Hauptperson am Ende nicht besteht, aus dessen Eröffnungen und Geständnissen zum Rätselraten beim *Passah* in Jerusalem ausgerechnet die »Schriftgelehrten« nur die Tatsachen und Andeutungen und Vorstellungen nehmen würden, die der König als *Imperator* unter der Veröffentlichung der *Evangelien* in seinem Namen etwa als Straßenplakate als Taten und Handlungen seines Volkes wahrnimmt und damit *gesteinigt* wird, und unter den Intrigen und Falschzeugen Personen wie den »Steinernen« selbst nicht mehr für die *Idee* eines spürbaren »Image« oder seinen »kleinen Lobkassierer« nicht mehr für die *Idee* einer Verziehung und Entmündigung als König verstehen konnte, den Spionen nach?
 
45. Was hätte sich bei den Römern selbst, im pneumatischen Kontinental nicht nur der Zollkolonie Judea geändert gehabt, daß man im besetzten Judea einen *König der Juden* erdichtet hätte? Hatten die Römer ihrerseits das kryptische fremdsprachige Buch Mose als Spottschund gelesen und die Wolkensäule und Feuersäule am »Vesvv« oder am »Ethna« verortet, und diese Besetzung nicht nur rächen, sondern übernehmen wollen? Und haben sie Schandtaten und Greultaten frei nach Mose als Steinigungen durch *Juden* oder *Christen* gedeutet und denn auf diese selber entschuldigt, als auf die Anschauung von Wundersüchtigen, die es auszutragen, oder von Geschmierten, die es zu überführen gelte? Wie sein Lehrer Szeneca den *Imperator* Nero beraten haben könnte, der seine Kräfte denn zu *eliminieren* versucht hat, die als nur Anwesende ihn zu Schandtaten bewegt hätten, und sie mit der Veröffentlichung seiner Schandtaten ihrerseits pornografisch zur Nachahmung anzuregen, und die das nicht täten aber ihm dennoch treu geblieben sein wollten, oder ihn sogar geheilt haben wollten, als Geschmierte hinzurichten.
 
46. Sind die Judaeer gar nicht wie nach Josephus Flavius »De Bello Gallico« unter dem römischen *Imperator* »Augustus Octavian« massenweise gekreuzigt worden, zur Vierteilung *Israels* und mit der Vierteilung des Königsmantel des von den Römern eingesetzten König Herodes, des Sohnes von Großvater Anti-Vater und des Vaters von Herodes Anti-Vater, für seine drei Söhne und seine Tochter und Schwiegertochter und Schwester Salome oder Frau Kleopatra von Ägypten, sondern hat man im kontinental-pneumatischen *Kolosseum* die Pseudo-Adeligen aus *Israel* als die Götter antreten lassen, an die sie den *Evangelien* nach eigentlich nur selbst glauben konnten?
 
47. Oder hatten die *Evangelisten* den *Imperator* »Augustus Octavian« in Rom aus dem Wahnsinn des Banns der genealogischen ewigen Acht in der Verwandtschaft aller Lügen und Erzählungen als Weisheiten unter dem Horror und Terror der *Divination* und *Imperatoration* vor den Kämpfen auf Leben und Tod im Kolossum, bei denen der Schrecken mit ermordet wird, oder das Mitleid oder der Verstand, auf die Kreuzung von *Mythos* und Historie, und zurück zu den *Personae Dramatis* einer gemeinsamen Handlung und Geschichte verhelfen wollen, die keine Darsteller und keine Magier braucht, und den Rangeleien und Abfolgen des Hofes zur Weisheit eines *Mythos*, und haben sie sich an das terrorisierte und verschreckte Volk des einzigen Gottes und seines befehlenden Daumen gewendet, im Namen von griech. »Jesous Christous«, deutsch etwa Johler Schmiere?
In Orwells »1984« sind Richtigstellungen in Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, aber als Vereinnahmungen eines Autors mit Künstlernamen durch und in den Nominierungen seiner Kritik und Rezension, die Orwell, geborener Blair sonst in einer seinerseits eigenartigen Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der sonst eher kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte einbüßen müssen, der seinen guten Namen wohl bewusst auffällig eingesetzt hat auf eine Zusammenfassung seiner Erzählung in den Buchrezensionen der Tageszeitungen, mit denen er zuvorderst vor der Paranoia einer tatsächlichen Archivwäsche gewarnt haben muss, gemeinsam mit der Psychiatrie, als ein großer Bruder, der aber wiederum in seiner Erzählung noch ein Buch veröffentlicht, vielleicht den amerikanischen Comic »Hellboy«, der mit seiner Verfilmung noch spät nach 1984 vor Kalk und vor trockener Haut und vor dünnem Haar und vor dem kosmetisch-industriellen Komplex nur fantastisch warnen kann, und die schönen Brunnen der Proben des klaren Leitungswassers dazu als eine Art riesiges Altarblutbecken sakralisiert, der aber doch niemals und keinesfalls in Fleisch und Blut brennend und tosend einen Psychiatrisierten in seiner ersten eigenen Wohnung zur Miete bei seinem großen Bruder aus protestantisch aktivem Elternhaus auf der Internetzseite der Tageszeitung vor dem *Heimcomputer* lange Zeit immerhin raunend unspezifisch vor den Rückständigen wie vor den Überfliegern abgeschattet hätte, bis zum Kauf und zur Retoure eines gebrauchten *P.C.* zum Schneiden eines neuen eigenen Films, anstatt mit seiner Stimme zu warnen vor den täglich frischen hintergrundlosen und geschichtslosen und sprachgeregelten und verschlagworteten nichtamtlich meldeberufenen Tatsachenbericht-Formaten von wie über oft ungesetzlich und unkirchlich Getaufte, der nicht mehr weiß, ob er »1984« im Sommer 2009 noch auf Station in Haar oder nach Entlassung gelesen hatte, oder woher ihn seine gedankenvorlesende und traumtelefonierende und familienbild- und frauenbildmalende und kopfhinhaltende Mitpatientin im Sommer 2010 so bewusst angesprochen hatte, »Und dann geben sie ihm die ganze Schuld...«, auf das unter dem Verbot ihr Zuschauer oder Mitspieler zu sein, spannungsgeladene System einer Puppenbestrafung im Namen des großen Bruders Jesous Christous, deutsch etwa Johler Schmiere, wie er aber in seinem theologischen Traktat »1948 und das Christentum« von August 2009 den Parteitags-Austausch der Zentral-Eigentümer auf den großen Bruder - wie einer Fernsehmagazin-Kritik vermutlich - Stalin dem Puppenbedankungs-System in der Bekehrungs- oder Entschuldigungs- oder Genesungs-Szene der Pfingstler verglichen haben soll, und noch nicht mit der Hochzeitsgesellschaft aber erst der zweiten Frau des Witwers Orwells namens Brownwell in einem Lungensanatorium in London kurz vor dessen Tod.

Hätte Orwell das »Hypertextprotocol« *performen* können, ohne diesen Namen zu kennen und lange vor der Fertigung dieser auflagenunabhängigen und leitungsroutenunabhängigen und frei bewerbbaren und verzeichenbaren Form der schriftlichen Publikation mit Textverbeitungsprogrammen nicht nur für Bildschirmdrucke?

Hat sich auch Orwell für seinen Archivbrunnen vorwerfen lassen müssen, auf seinen Namen einen typischen Selbstläufer zu seiner Vergötterung installieren zu wollen?

Hätte er vor jeder elektronischen Absendung als eigener Verteiler und einsamer Schreiber einen Probelauf eisern durchgeführt, vor jedem finalen Knopfdruck?

Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber ausschneidet, sammelt, ordnet und forscht?

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Theodor Wiesengrund Adorno, Frankfurter Semi-Philosoph/Semi-Musiker um 1970,
mag keine Aufseherlautsprechermusik, hält aber andere Musik nicht mehr für möglich und gibt Radiointerviews.
 
Er komponiert keine Musik mehr, sondern kritisiert Hitler, nach *Auschwitz* wäre keine Musik mehr möglich.
 
Auf der Flucht in den U.S.A. hat er für die Studie »The Authoritarian Personality« (1945) *Interviews* ausgewertet, zu kontroversen »politischen« und »religiösen« und »ökonomischen« Themen wie »Antisemitismus«, »Ödipuskomplex«, dem eigenen Girokontoeinkommen, mit speziell lokalisierten und spezialisierten Zielgruppen wie den »University of California Public Speaking Class Women«, dem »Oregon Service Club Men (Kiwanis, Lions, Rotary Clubs)«, den »Psychiatric Clinic Patients Men and Women (Langley Porter Clinic of the University of California)«, den »United Electrical Workers Union Working Class Men«, den »Parent Teachers Association Middle Class Women«, und hat dabei zur Philosophie gefunden.
 
Er schreibt als Musik- und Kultur-Kritiker Bücher, und hält als Professor Vorlesungen in »Kritischer Theorie«.
 
In der Theorie zu seiner Kritik an Hitler beschuldigt er den Philosophen Hegel, den Zeitgeist von Auschwitz heraufbeschworen zu haben, das die Antithese zu der Synthese wäre, die Hegels Geschichtsphilosophie selber sei, als Philosophenreligion. Bei Hegel sei der Zeitgeist wesentlich Geschichtsphilosophie. Die Geschichte zeitige Erkenntisse, und bewege sich wie diese von These zu Antithese zu Synthese fort, »dialektisch«, wie Hegel diese Bewegung nennt, der sein Konzept der historischen »Dialektik« selber als letzte und vollendete Geschichtsphilosophie beansprucht habe.
 
In seiner Rezeption der Hegelschen »Dialektik« als »Dialektik der Aufklärung« wendet sich Adorno gegen die Kritik des lebenden Philosophen Heidegger an jargonhaft fremdsprachigen Konzepten wie »Dialektik« wiederum als gegen dessen »Jargon«.
 
Ist vermutlich in keinem seiner zahlreichen Radiointerviews gefragt worden:
33. Ist der »Dalai Lama« in Tibet der oberste indische *Saddhu* und das *Original* der *Buddhas* aus Gold zugleich? Ist er ein *Antisemit*?


34. Haben die Wandermönche aus Irland in den ersten Jahrhunderten die Germaninnen und Gallierinnen der Häuser um ihre Klöster manchmal doch geheiratet?

35. Ist die Kirche »Hagia Sophia« mehr die Zentrale einer einzigen großen Gesellschaft und gibt es auch halbscharige ? Oder ist die »Hagia Sophia« in Istanbul der Hof eines fremden Reiches und gibt es Überläufer?

36. Standen zur Zeit Luthers die Ämter und Würden des Petersdoms in Rom Pechvögeln wie unglücklichen Verliebten und geschiedenen Ehemännern offen?

37. Hatte man stattdessen »Paris« ein Schiff die kurze Strecke nach Troja auch noch getragen oder hatte es in Sparta einen Tempel der Aphrodite, daß Paris das Idol »Aphrodite« mehr liebte und daheim in Troja geblieben war? War der Prinz Paris schlechter Rasse? Oder die Königstochter Hellena?

38. Sind Hexen Kritikerinnen, Künstlerinnen, Schauspielerinnen, Heilerinnen?


39. Haben die französisch-katholischen Auswanderer ihre in den Kriegen des 18. Jahrhunderts gegen die Engländer verbündeten Indianer als Söldner bezahlt und gab es Heiraten?

40. Haben die *Römer* aus den griechischen kosmischen und planetaren Gottheiten in einer Art Synthese auf die Menschenhirten des Hauses David neue Berufsgottheiten gemacht? Waren die Tempel der zwölf Reiche um *Juda* Berufsgottheiten?

41. Ist das Tabakopfer in den synkretistischen Heiligenkirchen indianischer Gottheiten im Tabakexportland Mexiko als Pflanzenopfer theologisch unbedenklich?

42. Hat man in der Vorkriegszeit im Europa der neuen Massenfabriken und Eisenbahnen und Lohnarbeiteraktien ehelose und kinderlose Arbeiter in besondere Würden erhoben?

43. Hat man zur Zeit der französischen Revolution Zuchthäusler zu Fürsten geweiht und Zuchthäuser zu spirituellen Zentren und Forschungsinstituten und Laboratorien umgebaut?

44. Hatten die Römer mit den Völkerschlachten im kontinental-pneumatischen Kolosseum das Reich *Israel* erobern wollen, weil sie von den Menschenhirten vom Tierstrafentempel in *Juda* *kritisiert* und vom Heiligen Krieg von *Juda* gegen die übrigen zwölf Häuser *Israels* *fasziniert* waren und von dem Gesetz Moses *provoziert* ? Und hatte sich der Aufstand in Judea währenddessen gegen diese römische Besatzung und gegen den allgemeinen und nun auch Landwege-Zoll der Römer erhoben?
Oder hatten die Römer mit dem *Evangelium* den Aufstand in Judea angestiftet? Das mit dem Selbstmord des Königs Herodes endet, der als griechisch Jesous Christous mit einem Spottnamen bezeichnet war, deutsch etwa Johler Schmiere, nach dem Empfang als Untergetauchter im besetzten *Jerusalem* durch geschmierte Johlende und gestellt Jubelnde, wenn man die *Evangelien* als *Manifest* von in *Israel* operierenden römischen Spionen und Informanten lesen soll, und die »Jünger« als Gottheiten verstehen soll, vor denen die Hauptperson am Ende nicht besteht, aus dessen Eröffnungen und Geständnissen zum Rätselraten beim *Passah* in Jerusalem ausgerechnet die »Schriftgelehrten« nur die Tatsachen und Andeutungen und Vorstellungen nehmen würden, die der König als *Imperator* unter der Veröffentlichung der *Evangelien* in seinem Namen etwa als Straßenplakate als Taten und Handlungen seines Volkes wahrnimmt und damit *gesteinigt* wird, und unter den Intrigen und Falschzeugen Personen wie den »Steinernen« selbst nicht mehr für die *Idee* eines spürbaren »Image« oder seinen »kleinen Lobkassierer« nicht mehr für die *Idee* einer Verziehung und Verkennung und Bevormundung als König verstehen konnte, den Spionen nach?


45. Was hätte sich bei den Römern selbst, im pneumatischen Kontinental nicht nur der Zollkolonie Judea geändert gehabt, daß man im besetzten Judea einen *König der Juden* erdichtet hätte? Hatten die Römer ihrerseits das kryptische fremdsprachige Buch Mose als Spottschund gelesen und die Wolkensäule und Feuersäule am »Vesvv« oder am »Ethna« verortet, und diese Besetzung nicht nur rächen, sondern übernehmen wollen? Und haben sie Schandtaten und Greultaten frei nach Mose als Steinigungen durch *Juden* oder *Christen* gedeutet und denn auf diese selber entschuldigt, als auf die Anschauung von Wundersüchtigen, die es auszutragen, oder von Geschmierten, die es zu überführen gelte? Wie sein Lehrer Szeneca den *Imperator* Nero beraten haben könnte, der seine Kräfte denn zu *eliminieren* versucht hat, die als nur Anwesende ihn zu Schandtaten bewegt hätten, und sie mit der Veröffentlichung seiner Schandtaten ihrerseits pornografisch zur Nachahmung anzuregen, und die das nicht täten aber ihm dennoch treu geblieben sein wollten, oder ihn sogar geheilt haben wollten, als Geschmierte hinzurichten.

46. Sind die Judaeer nicht unter dem römischen *Imperator* »Augustus Octavian« massenweise gekreuzigt worden, zur Vierteilung *Israels* und mit der Vierteilung des Königsmantel des *König der Juden* Herodes, des Sohnes von Großvater Anti-Vater und des Vaters von Herodes Anti-Vater, für seine drei Söhne und seine Tochter und Schwiegertochter und Schwester Salome und Ehefrau Kleopatra von Ägypten, der zu Octavian übergelaufen war, welcher eigentlich der Tribun des Westens gewesen wäre, und den Triumvirum des Ostens Anton bei der Eroberung von Alexandria zusammen mit seiner Frau Kleopatra in den Selbstmord getrieben hatte,
nach den Aussagen des jüdischen Gefangenen »Josephus Flavius« (*37 - 100) ) mit seinem Buch des karikaturistisch an die Titel von Caesars *Historien* angelehnten »De Bello Judaico«, sondern hat man im kontinental-pneumatischen *Kolosseum* vor allem Gefangene aus *Israel* nicht nur als die Götter antreten lassen, an die sie den *Evangelien* nach eigentlich nur selbst glauben konnten, sondern auch als die Adeligen, wie sie sich doch selber taufen würden, mit Mose, und wozu sie sich doch selber *taufen* würden, aber auf die Vorfahren als ihres exklusiven Stammbuchs?

47. Oder hatten die *Evangelisten* schon vor dem *Imperator* »Augustus Octavian« dem »Julius Caesar« in Rom aus dem Wahnsinn des Fluchs der genealogischen ewigen Acht in der allgemeinen Verwandtschaft aller Lügen und Erzählungen als Weisheiten zur Weisheit eines *Mythos* in den Rangeleien und Abfolgen des Hoflebens verhelfen wollen, auf die Kreuzung von *Historie* und *Historie*, des Hauses des römischen Judenkönigs und des Hauses des göttlichen Römerkönigs, und aus der *Divination* und *Imperatoration* unter dem Horror und Terror vor den Kämpfen auf Leben und Tod im Kolossum, bei denen der Schrecken mit ermordet wird, oder das Mitleid oder der Verstand, zu der *Deitas* über *Personae Dramatis* einer gemeinsamen Handlung und Geschichte im Namen von griech. »Jesous Christous«, deutsch etwa Johler Schmiere, die keine zweite Klasse von Dargestellten oder Aufgestellten kennt, und schon mit Josephus Flavius den Stammbaum des römischen Judenkönigs eigentlich auch nur aus dem *Evangelium*?
 
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