Neuer Nußsprung: Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?

4 views
Skip to first unread message

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Nov 7, 2022, 6:38:59 AM11/7/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Bitte um Nachricht bis 1. Advent 2022! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019 vermutlich Mitpatient)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bitte um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Gruß, Joachim Schneider



posthörnleinklackern
285.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Fallprallfederschweifbogen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November)
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?

»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013. Vermutlich vor Mai. Herr Nachbar Schneider beschwert sich bei Herrn Nachbar Metz, der ihm zufällig im Treppenhaus über den Weg läuft.

  1. »Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten und zu Seltsamkeiten das Gespräch sofort und mit den erstbesten Betroffenen. Setzen Sie sich an die Spitze des Zuges der Ereignisse, gehen Sie in Führung! Lassen Sie Ihren Raum nicht von Aktionisten einnehmen, sondern gehen Sie den Raum neuer Aktionen sofort ein. Denn erst dann können Sie sich Raum für Erinnerungen und Gedenken schaffen, wenn Ihre Gesprächspartner auf Ihren Vorstoß eingehen und Sie gemeinsam Hintergründe zu Ereignissen austauschen können!
    Schaffen Sie Ihrem Verdacht Öffentlichkeit, denn dann ist die Interessenslage eindeutig.

  2. »Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie diesen Vorwurf nicht an, sondern ein! Lassen Sie den Vorwurf nicht heran, sondern lassen sie ihn hinein! Lassen Sie einen Vorwurf nicht auf ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen.
    Wie in unserem Fallbeispiel der ehemalige Nachbar Metz: »Die Gäste von der Espana klingeln immer nachts bei mir!«
    Täuschen Sie vor, sie wären vermutlich selber der Meinung des Angreifers! So stellen Sie dem Angreifer auf keinen Fall seinen Gegner dar, aber vielleicht stellen Sie ihm seinen Gegner nur dar!
    Und falls Sie der Gegner sind, bestimmen Sie selber, was der Angreifer wirklich meint! Stellen Sie dabei Ihre Grundannahmen und Voraussetzungen nur nicht zur Disposition!

    Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Nachbarin Espana gewesen sein (die Nachbarin Espana wohnte im Stockwerk II.re unter Nachbar Schneider III.re bis Anfang 2018)? Heißt Frau Espana auf Deutsch Frau Spanner? Kann Frau Spanner auch Frau Panner heißen?
    Wieso klingeln die Gäste nachts ausgerechnet bei Nachbar Metz im Dachgeschoss (auf IV.li. bis ca. 2016)?
    Aber wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine dargestellte Position zu verlassen, und Sie stellen ihn für seine Gründe unter denselben Beweiszwang wie für den Vorwurf, den er nicht dargestellt hat, den er versteckt haben nur könnte!
    Als scheinbarer Gegner können Sie aber auch jede unterschwellige Drohung ausspielen! Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz: »Die schmeiß' ich 'raus!«
    Wieso droht Nachbar Metz gegenüber seinem neuen Nachbarn sofort einer alten Nachbarin mit 'Rauswurf? Wartete Nachbar Metz schon auf Verstärkung? Oder wird Nachbarin Espana bedroht? Oder werden die Besucher von Nachbarin Espana bedroht?

    In unserem Fallbeispiel wird Nachbar Schneider hingegen auch noch mit »Du schmeißt hier gar niemanden heraus!« in jedem Fall auf seine und auf eine echte Drohung erwidert haben, und zwar auch dann, wenn er nur empfindlich reagiert hat, nämlich auf die Grobheit von Nachbar Metz Drohung, denn dann hätte er zu büßen gehabt, und hätte sich nach seinem »Wer stöhnt denn da?« diesmal rechtmäßigem Schimpf widersetzt, auf seine Sünde an der Höflichkeit unter Nachbarn, weil ihm verboten hätte sein sollen, dem erstbesten Nachbarn auf das Stöhnen einer Nachbarin den Verdacht »herauszuschmeißen.«


  3. Tage oder Wochen nach dem Gespräch mit Nachbar Schneider war Frau Blazic Sr. im Treppenhaus im Gespräch mit Nachbar Metz. Als Nachbar Schneider die Treppe herunterkam und an den beiden vorbeiging, muss sie mit ihrer etwas groben Bemerkung »[...] wenn die Espana-Fotzen kommen ...« auf unser Gespräch von Nachbar Metz' und Nachbar Schneider angespielt haben, und muss sich also mit Nachbar Metz verschworen haben. Nachbarin Blazic ist alleinerziehende Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer etwa gleich alten Tochter.
    Eröffnen Sie heikle und gewichtige Themen mit Fremden rasch und unvorbereitet! Gleichen Sie die Gewichtigkeit eines Themas mittels einer formähnlichen Aufmachung aus! Nehmen Sie die Stellung einer vermutlichen Drohung unter der Deckung durch einen anderen Gesprächspartner verstärkt ein!
    Fragen Sie Nachbar Schneider aber nicht grob und direkt, ob es bei ihm auch Blazic-Fotzen gibt!
    Werden Sie Nachbar Metz' Lüge aufgedeckt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider selbst der Lüge bezichtigt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider Gelegenheit zur Verteidigung und Klärung gegeben haben wollen? Hatte sich Nachbarin Blazic gar nicht mit Nachbar Metz verschworen? Wieso wird Nachbar Schneider seiner Auffassung nach nicht auf Ihren Vorstoß eingegangen sein?
    Mit Überraschung und Überfall schaffen Sie sich einen starken Moment, um ideale wie materiale Potentiale von Informationen zu erweitern, auch wenn der Angesprochene nicht anhält oder einsteigt:
    Wird Nachbar Schneider bloß abgestoßen gewesen sein von Ihrer Grobheit? Wie wird Nachbar Schneider Ihren vielfältigen und gedeckten Anspruch wahrnehmen? Wie wird Nachbar Schneider mit der gespannten Erwartung seiner Nachbarn umgehen? Wie die Spannungen ausgleichen? Wie wird der vereinsamte Nachbar Schneider seine Beziehungen pflegen?
    Welche Fotze wird Nachbar Schneider genau nicht gefragt haben, ob Nachbar Metz nicht Frl. Pokorny gemeint haben konnte, mit den Gästen von Nachbarin Espana, die immer bei Nachbar Metz klingeln würden, die also bei Nachbar Metz geklingelt hatte, um sich sein Handy auszuleihen, und ihn nicht vor der Haustür getroffen hatte, wie Nachbar Schneider vermutet hatte!
    Könnte Nachbar Schneiders Frauenbesuch Frl. Pokorny 2012 bei ihrem Neuanfangstelefonanruf mit Nachbar Schneider gar schon im Hause gewesen sein? Welche Fotze soll das Nachbar Schneider gefragt haben?
    Frl. Pokorny war damals merkwürdigerweise selber gekommen, nachdem sie sich am Telefon mit »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!« wie versöhnt verabschiedet hatte, und hatte sich das Handy von Nachbar Metz ausgeliehen, um Nachbar Schneider von der Bushaltestelle zurückzurufen. Welcher Fotzenheld würde diesen Verdacht ausstechen, Frl. Pokorny hätte mit Nachbar Metz Sex gehabt?
    Wieso kann nicht Nachbarin Blazic selbst von Nachbar Metz angegriffen worden sein?
    Wenn der Nachbar Metz der Nachbarin Blazic schlicht dieselbe Geschichte erzählt hatte wie er Nachbar Schneider erzählt hatte und dessen Ansinnen aber aufgegriffen und weitergetragen hatte, dann könnte sie die Anspielung auf eine lästige Gegenwart weiblicher Wesen doch als bedrohlich oder anzüglich empfunden haben!
    Nachbar Schneider kann es zum Beispiel nicht mehr so erschienen sein, oder eigentlich nicht so verklungen sein, als würde vielmehr seine Mitpatientin angegriffen worden sein, der seit seiner Trennung von seiner Mitpatientin aus der Psychiatrie Frl. Pokorny im Herbst 2010 »Stimmen« hört, und seither akustisch weiter träumt, aber von sich oder von sich unter dessen Freunden, außer er würde sie selbst sträflich unverteidigt lassen, oder er würde selbst ihre Leidenschaft genießen!
    Das ist manchmal etwas wie »Gangster-Rap«, wenn auch nicht unbedingt so rhythmisch, wie die Afroamerikaner, deren Stimmen die Nachbarin Espana eines Mittages nach unseren Ereignissen sehr laut gehört hatte. Nachbar Schneider klopfte deshalb laut an ihre Wohnungstür. Erst als er sich eines Abends wegen Nachbarin Espanas lauthalsiger Telefonate beschweren ging, merkte er. daß ihre Klingel ausgesteckt war, und klopfte diesmal leiser.
    2015/16 hatte die Hausverwaltung Nachbar Schneider auf seine Beschwerden wegen Ruhestörung durch die laute Nachbarin Espana geraten, sich selber zu kümmern, die 2013 aber für die Nachbarn Herrn Güttler & Herrn Scherübl eine Beschwerde wegen Gitarrenspiel und seltsamerweise wegen Handwerkerlärm sogleich an dessen Vermieter weitergeleitet hatte. Ende 2016 hat er die Polizei wegen Ruhestörung gerufen.

  4. Wenn Sie um Ihren Ruf fürchten, taufen Sie sich selbst neu oder erfrischen Sie Ihren Namen mit kryptischen märchenhaften oder dramatischen Dimensionen! Machen Sie etwas aus Ihrer Namenslosigkeit! Wenn sich Ihnen zum Beispiel im Sakrament der Taufe alle Namen eines fremden Klingelbrettes zu Teufeln darstellen, würden Sie dann in Ihrem eigenen Namen diese Fremden taufen, würden Sie alle zu Ihren Teufeln machen! Machen Sie anstatt alle zu Teufeln alle die Teufel zu Täufern!
    So umgehen Sie Erfassung und Verkennung und können sich beliebig lange in Rätseln verbergen und in Lösungen verbergen lassen!
    Oder etwa wie die Nachbarn Elfers alle Elfen zu Elfern! Taufen Sie immer mittels einer Aktion! Die Nachbarn Elfers haben einen Puppenheimkeller, den Sie im Einzelfall zu besichtigen einladen.
    Nachbar Schneider hatte Frl. Kerstin Pokorny der Frau Nachbarin Elfers bei einem Grillfest angekündigt, als seine Freundin. Sie wäre beim »Theater Atelier«, hatte sie auf neugierige Fragen von Gästen geantwortet. Warum Nachbar Schneider auf seine rätselhafte Mitpatientin wütend geworden war, war ihm noch nicht als ihre Beschirmung bewusst. Nachbar Elfers hätte einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, diese Erwiderung von Nachbar Elfers später beim anschließenden Weintrinken, war dem Nachbarn Schneider auch merkwürdig aggressiv erschienen und eben darin der Nachbar Elfers fast wie ein großer Bruder.
    »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«. Nachbarin Elfers hatte den Verdacht geäußert, daß Nachbar Schneider und Frl. Pokorny gar kein Paar wären. Nachbar Schneider hatte widersprochen, er würde sich nicht messen wollen, und da war Frl. Pokorny von ihrem Platz aufgesprungen und rannte aus dem Zimmer, nein, aus der Wohnung, wie ihr Nachbar Schneider sofort hinterher gerannt war, den Nachbar Elfers nicht hatte aufhalten können - und dann aber nach einer halben Stunde aus dessen Wohnung zurückgeholt hatte: Frl. Pokorny wäre nur aufs Klo, weil ihr übel geworden gewesen, hatte man sich auch vom Thema verabschiedet. Es war das erste und letzte gemeinsame Treffen der beiden in Gesellschaft überhaupt.
    Das »Theater-Atelier« ist ein Verein für Kunsttherapie, und seine Mitpatientin wohnt wie in einem Atelier. Nachdem man im Frühsommer 2013 bei einem Bier im Garten über seinen Frauenbesuch nicht auf einen Nenner gekommen war. Ob sie noch malen würde, hatte ihn Nachbar Elfers nach ihr gefragt, fragte ihn Frau Nachbarin Elfers, ob er eine Zigarette haben wolle, die dann Nachbar Pin für ihn rauchte, weil Nachbar Schneider selber Tabak hatte. Beim Aufbrechen fragte Nachbar Pin nicht, ob es Nachbar Schneider zu Frau Elfers gar ziehen hätte, auch nicht, ob Frl. Pokorny vielleicht mit Haaren »mahlen« würde, sondern er stellte fest: »Der ist schwul!« »Das kann doch gar nicht sein!«, will es Nachbarin Elfers vielleicht ziehen gespürt haben, und schien dem Nachbarn Pin widersprochen zu haben, der aber selber schon bloß wiederzugeben schien, zumindest dem schweigenden Nachbar Schneider.
    Tags darauf zeigte Nachbar Elfer Nachbar Schneider seinen Puppenheimkeller, dort würde ein ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten« wohnen, das ihm Nachbar Elfers mit Fantasienamen vorstellte.
    Je weniger erfassbar und erkenntlich Sie sind, je weniger brauchen Sie sich dem Anspruch eines Anderen stellen, und können sich umgekehrt seinen Anspruch stellen, sogar vor ihm selber.
    Geben Sie aber Acht, daß sich in Ihrer Aktion keine Selbstbeurteilung verbirgt. Auch Frl. Kerstin Pokorny wird sich mit der rätselhaften Aktion, mit dem Finger ein Fadenkreuz auf dem Oberarm von ihrem Mitpatienten Schneider zu zeichnen, wohl kaum selber getadelt haben wollen, daß Sie mit ihren Gedankenleser- und Telepathie-Telefonie-Betrügereien ihn zur bloßen Form ihres Inhaltes anvisiert hat, und sich auf seinen Namen hat taufen lassen, dabei aber den ihr Vorstelligen ihn übergeben und dargestellt hat, während sie seinen Verlobungsantrag ausgeschlagen hat, einen »Nigger« und »Sanitäter« könnte sie nicht heiraten, wenn auch diebisch verschlüsselt und prunksüchtig gewappnet: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«
    Bei dem Grillfest 2012 war sie von Nachbar Schneider der Frau Nachbarin Elfers als seine Freundin anstatt als seine Verlobte angekündigt worden, und Kerstin hatte sich auf der Schwelle zu dem Haus der Elfers selber gefragt und selber geantwortet: »Und wie soll ich dich nennen - Joa«, nachdem sie von Nachbarn ausgefragt worden war, und vermutlich den damaligen »Login« von Nachbar Schneiders PC bemerkt hatte.
    Wenn bei der Ehe die Frau auf den Namen ihres Mannes getauft wird, dann weil sie für seine Familie berufen wird, und weil er sich in ihrem Namen, d.h auf ihr Geheiß und in ihrem Sinne und auf ihr Wesen, wieder taufen will.
    Wenn Sie sich hingegen selbst taufen, können Sie den Spielraum der Bedeutung von Worten für sich nutzen, zum Beispiel um der Anzeige wegen Betrug oder wegen Prostitution zu entgehen. Sie können gleichzeitig einen Anspruch auf Offenheit wie auf Ehrlichkeit als Heiratswunsch verhöhnen, und können die Klage des »Hi!«-Rates dagegen als »Hai-Raten« höhnisch vertrösten, und einen dennoch andauernden Heiratswunsch können Sie mit anderen »Heia«-Räten als Rätsellösung unter dem Deckmantel einer Therapie nachzuhelfen beanspruchen.

  5. Im Gespräch stellen sich die eigenen Beziehungen immer nach dem Gesprächspartner dar! Und in allen Berichten stellt man immer nur die Beziehung zum Gesprächspartner dar, so wie Asoziieren und Asoziieren das gleiche bedeuten.
    Nutzen Sie dieses Beziehungsgeschehen bewusst und erfinden Sie Beziehungen für Ihren Gesprächspartner!
    Sie sind und bleiben sowieso immer nur der Partner von Partnern.
    Ihre echten und eigentlichen Beziehungen können Sie so aus schwierigen Kontakten bergen, und im Notfall dann können Sie Ihre Beziehungen bewusst borgen.
    Erfinden Sie den Fremden, der Ihnen auffällt, der Sie abstößt, der Sie verwundert, als einen Dritten, von dem Sie unbefangen und unbekümmert alles erzählen können, den Sie entblößen können, den Sie opfern können.
    Ein Mitpatient Matthias Fuchs hatte Nachbar Schneider 2010 eine Hure empfohlen, sein Freund wäre Zuhälter. Die Hure würde Isabella heißen, wie die Frau von Benjamin, demjenigen Ex-Freund von Frl. Pokorny, der eine Andere geheiratet hätte. Fuchs hat sich den Anschein geben wollen, als Zeuge von Nachbar Schneiders Beziehung nicht der Zuhälter der gemeinsamen Mitpatientin Pokorny sein zu wollen, aber Nachbar Schneider hat ihm seine Empfehlung geglaubt, und abgelehnt. »Du verstehst meine Liebe nicht!«, klang darauf Fuchs' Entrüstung Nachbar Schneider im Rückblick nach Frl. Pokorny.
    Wenn Sie von den Effekten Ihrer Täuschung Kenntnis erlangen, deuten Sie die Annehmlichkeit Ihres Gegners nicht in dem gleichen Maß wie ihr Gegner, sondern in dem selben!
    Damals hat Nachbar Schneider versucht, Mitpatient Fuchs zu beschwichtigen, bei dem er übernachtet hatte, in einem Wohnwagen-Park, und der ihm einmal seine tschechische Freundin vorgestellt hatte: er hätte auch schon einmal ohne weiteres bei einem schwulen Bettler übernachtet, bei Karl Hanselmann, der nach der Hanselmannstraße heißt.
    »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« schien Tage später im Herbst 2010 am Telefon bei sich zu Hause Frl. Pokorny mit einem Dritten über Nachbar Schneider zu reden, von Nachbar Schneider so verstanden ungefähr bis 2020. Sein letztes und finales Telefonat und Gespräch mit seiner Mitpatientin Pokorny im Jahre 2010. Die Partnerin seines Bruders und jetzigen Vermieters Ingo ist damals mit einem Anderen davon.
    Seine Mitpatientin hat Nachbar Schneider ihren festen Freund »Andi« nicht vorstellen wollen: »Das hast Du nicht zu entscheiden!«, ob sie zusammen passen, ob es diesen Andi gibt. Obwohl sie ganz zu Anfang plötzlich doch mitkommen hatte wollen, zum Geburtstag seines Vaters im Juni 2010, und auf seine Hochzeitsreise-Tournee, zu der sie ihm dort dann schon längst zugesagt haben wollte, sein Vater hätte vielleicht Geld für den Wohnwagen, keinen vom Wegesrand, bei einem Ausgang hatte sie ihn angefahren: »So einen Wohnwagen?«. Sein Vater, außerdem als gerichtlich einberufener Betreuer: »Hochzeitsreise? [kurzes Schweigen] Dafür haben wir kein Geld!«.
    Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in einer ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine Frau!«, als wäre dieser Andi spiritistisch anwesend, oder Nachbar Schneider selber schon in der besseren Hälfte seiner Welt.
    »Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei ihr zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre X-Märchen als solche aufgelöst haben wollen, denn Nachbar Schneider hatte ihr doch eines Besuches ein Gedicht von Nietzsche vorgetragen, wenn dieser Arthur auch ein Freund ihrer Freundin Verena hatte sein sollen, aber Nachbar Schneider hatte schon damals den Therapiepartner, der sich um die Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht, und den König, der sich um seine Seelen sorgt, und bekam Angst.
    Nachbar Schneider hatte bei seiner Mitpatientin mehrmals übernachtet, ohne Sex. »Und? Habt's g'schnackelt?« hatte sich Mitpatient Matthias eines Telefonanrufes aufgespielt, hatte Nachbar Schneider mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?! Das wäre ungefähr das letzte!«, wollte wiederum Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt haben, hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt »Ja mei! Ich sag' des halt so!«, hatte aber Mitpatient Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider nachgehakt »Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war aber Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr da.
    Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat, während er um sie angehalten hatte: ein Rendevouz mit einem gemeinsamen Schulkameraden, das mit einem Kuss endet.
    Seine Mitpatientin hatte ihm darauf auch einen Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der Großhesselloher Brücke.

  6. Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden Fall weiter, solange Sie Ihrer eigenen Beziehung Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen, vielleicht können Sie auch eines Dritten Beziehung schützen! Und nutzen Sie Ihre Doppelagentur, um Informationen zu erpressen, die Ihnen nicht nur dazu dienen können!
    Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse mit Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären auch seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!
    Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer Hure erkundigt hätte?
    Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei anspielen hätte wollen -
    Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte!
    Denn Nachbar Metz hätte doch dann auffällig empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht, und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch gedroht, oder sie hätte ihm Aussichten gemacht, daß Nachbarin Espana oder ein noch verlockenderer Besuch von ihr Nachbar Schneider vielleicht nicht bloß Fotzen bleiben wollen würden!
    Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit Nachbar Metz in dieser Sache nicht noch anderen Nachbarn auch Fragen gestellt? Wieso hätte er seine Sache verloren gegeben?
    Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung von Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der seine wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny verschimpft hätte!
    Wenn Nachbar Schneider gar nicht eingeschüchtert ist, daß er doch selber was mit Huren hätte!
    Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz nicht anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
    Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn jemand anders anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
    Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen eigenen Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?
    Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, dann kann er sich auch Sorgen um die Tochter der Nachbarin Espana machen!
    Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher gehen müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer Einschätzung geirrt haben! Stellen Sie dazu sich einen Beistand an!
    Einige Wochen nach seiner Begegnung mit Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar Wagner in Begleitung einer Frau in einem schwarzem Kopftuch, gebunden nach Art der Bäuerinnen, und mit einem Kragenrücken, bei Nachbar Schneider geklingelt, und hat ihn gefragt, ob er Kinder hätte.
    Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem Fenster zu fallen.
    Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.
    Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in fremder Sprache wie mit Abwesenden in die Luft. Nachbar Schneider hat schlicht »Nein« geantwortet, er hätte keine Kinder, die Nachbarin im zweiten Stock rechts habe eine Tochter im Teenager-Alter, worauf man zurück ins Stockwerk tiefer abgezogen war.
    Erschweren und vermeiden Sie bei Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson als maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen lassen! Die vorderste Nachricht kann Ihrer Zielperson nicht lange Schutz vor Ihren Erpressungen bieten, wenn sie unwahrscheinlich ist, und wenn die Ungewissheit so sträflich wie die Unwissendheit ist oder wird!
    Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus anspannen könnte!
    Die fremdländische Dame im schwarzen Kopftuch will sich als zufällige Zeugin Sorgen gemacht haben, daß die kleine Frau Espana aus dem Fenster auf die Straße fallen könnte.
    Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung durch ihre merkwürdige Nachricht pariert haben wollen, und wird sich gegen die hinterhältige Lüge Beistand gesucht haben wollen, und wird der Passantin deswegen vorgeschlagen haben, noch bei anderen Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar Schneider, anstatt von der Straße aus nachzuschauen, was eine Falle hätte sein können.
    Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, Sie wegen hahnebüchener Verdächtigungen anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen gefährlich sein!
    Und Nachbar Schneider erinnert sich über die Szene mit Nachbarn Wagner und der Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, daß die Passantin im Kopftuch nur spielen wollen würde, und daß also auch die Frau Nachbarin Espana nur Spanner spielen hat wollen, und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem Fenster spannt. So schlägt Nachbar Schneider die Spione zurück, die keinen Rückhalt im Haus gewinnen.
    Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte, weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt und redet. Ganz so, wie es ihrer Mutter gegangen wäre, als man bewusst bei ihm geklingelt hätte, demnach als bei »Metze«.
    Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen im Sinne von in die Prostitution geraten könnte, weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht und späht, was sie kann, und freut sich über so einen tapferen Patienten aus der »Milieu-Therapie« im Haus.
    Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob Frau Espana Jr. vielleicht einen lauten Porno geschaut hat. Und, ob Nachbarin Espana vielleicht einen oder zwei Väter für ihre Tochter sucht.
    Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie nach dem Grillabend mit Nachbar Pin und Nachbar Schneider als Swingerin dasteht, und gerade war sie auf die Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um dem neuen Nachbar Schneider zu zeigen, daß sie sich von ihm angespannt spürt, und wenn er das wiederum nicht spürt, daß er dann zumindest feige ist, und daß sie für ihn alle Elfen in ihren Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen widersprechen, man wäre doch wenn nicht schwul wie ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die Pille verbietet.
    Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem Picknick mit ihrem Ex-Freund Benjamin 2012 darauf, für das sie sich von Nachbar Schneider frei genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella verlässt, denn sie würden nur Benjamin lieben. Ihren Andi vermisst sie hingegen nicht, ihren festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010 vorgestellt werden hatte wollen, und der vielleicht vor seiner Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach Nürnberg geflohen wäre. Manchmal denkt sie auch an ihre Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen verstopft, das er selber gar nicht albern fand, und nicht verstand, wieso sie sich darüber amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl gekifft hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit einem Kondom und mit einem Gummihandschuh zu flicken. Und an den Fehdenhandschuh, den er irgendwo auf dem Heimweg nach Puchheim gefunden hatte, den er ihr beim nächsten Mal mitgebracht hatte, und von dem er nicht einmal gewusst haben will, daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von wem.
    Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem »Ex« Oliver, einem Medizinstudenten in einer WG in Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt hätte, ob er das vielleicht doch nicht als Ursache der Analfistel seines Bruders Joel verstanden hatte, der ihn 2010 seltsamerweise zu seiner OP ins Krankenhaus geladen hatte: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«. Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht auf der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur U-Bahn gingen, sondern auf einer Nebenstraße, als er sich wie frisch verlobt vorkam, hatte sie ihn aus heiterem Himmel angefahren: »Du Arschloch!«.
    Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte. Dem sie in einzelnen Telefonaten an den Kopf knallt, was er ihr gesagt hätte. Und Nachbar Schneider schreibt daheim seiner »Chore«, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin eine Person aus ihren Sprüchen, aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und weil der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in einem anderen Chor singt und singen will, für einen Protagonisten eines Freikirchlerdramas um Kindermissbrauch zwischen Spättaufe und früher Pornosucht.
    Und die Frau »s'Punner« Junior fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, wenn er auch erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte.
    Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen. Und als Frau »s'Punner« mit ihrem Mitbewohner seit Ende 2016 endlich Erfolg mit ihrem »Punishment« hatte, weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und als Frau Spanner hilft sie ihm auch mit seinem Verstand: »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2017 in seine Stimmen aufgewacht, Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«.
    Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter meldet, die sich einmal im Treppenhaus auf der Treppe mit ihrem Mitbewohner vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeitser in der Wohnugnseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Haus machen würde, der seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt bekommt. Denn hatte seine Prüfung bestanden.
    Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder seine frühere Existenz verlassen hätte.
    Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, als sie merkte, daß sie den erfundenen x-Freund Arthur von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt.«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser einer »Palest Tina« gewidmet hätte, als der »Weißesten«, oder der Mitpatientin Frl. Pokorny als seiner »Genevra«, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und demnach auch nicht wüsste, wieso er sich auf den »Ex«-Freund ihrer Freundin Verena beruft.
    Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche rätselhaft ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Nachbar Schneider hatte für die nur drei Jahre ältere Pokorny die über 25 Jahre ältere Unger ordentlich verlassen, die ihn im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen hatte, wo er von ihr unter Haloperidol gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren.
    Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny mit Mitpatientin Schlampentanz und Mitpatientin Koma unterhält, die er ihr 2010 gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« schien Frl. Pokorny nach seiner Entlassung bei einem Besuch bei ihr durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte vom Handy von Mitpatientin Koma auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen. Mitpatientin Koma (Name erfunden) hatte Nachbar Schneider angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die Pflegerin hatte ihm zur Aufnahme ohne Fixierung und ohne Haloperidolspritzeneinschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin Schlampentanz wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war. »Was? Das hatte er damals schlicht nicht auf sich und Frl. Pokorny bezogen?« »Anscheinend nicht!«
    Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, verdächtig, weil er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, hatte sie argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, ohne seinen Bruder und Vermieter, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich.
    Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *HTML-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, kurz nach seiner späten Taufe, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen.
    Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht. Nachbar Schneider hätte seine akustisch manifeste Träumsucht aber schon früher von echten Stimmen unterscheiden können.

  7. Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!
    In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Blazic Junior hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.

Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände sondern auch gegen weitere Aktionen aufgedeckt und ermittelt haben will!

Ihr Dr. Siegismund Klatsch
München: Schwuler aus Lateinamerika heilt verkappten schwulen Jesuitenstudenten von Anti-Anti-Semitismus! >
Window Widow jagt Maulwurf einer Domina für Mafia!
Matratzen - Mutter tötet Baby!
Verrückter Doktor wird wegen Veröffentlichung paraphenomenlogischer Forschungsergebnisse von Psi-Terroristen gequält!
Wahrsagerin verteidigt Berufs-Ehre: Kunde wurde als Kind missbraucht.
Besorgte Nachbarin befreit Muse eines Dichters
Bettschellerin jagt Bachelor mit Girlanden
Geheimnis-Wirtschaft eröffnet! Cafe Valentin 24/7!
Sex-Station für Porno-Süchtige eröffnet!
März2019: Türenschlagender Schizo attackiert Nachbarsohn
EDK Thalkirchen, »Juju«, die »Black Aid Teens Weeping on the Street with their Parents« und »Prince Ritzinger« drehen Film über dessen belagerten und einsam schreibenden Nachbarn: Wie er gegen die gleichzeitige Raubwerbung für die Hofpfisterei und für ihn selber als Kurzfilmemacher und Zeitungsmacher angeschrieben habe, zu Ostern 2020 an Artikeln über das EDK-Graulbrot vom Mai 2019, die gescheitert waren: »Pumpernickel. Das Duell einer 40-jährigen Jungfrau mit seinem stets schwarz gekleideten Bruder und Vermieter, die beide erst mit 12 Jahren getauft worden waren.«
Ex-Jesuiten-Student und Psychotiker verträgt keinen verhüteten Sex! Und sieht gefickte Kinder! Auch bei Sex von Nachbarn oder Fremden?
2010: Arbeitloser Philosophiestudent nennt gegenüber seiner Mipatientin aus der Psychiatrie Haar im 1860er Viertel Sepperl-Hut von FC-Bayern-Fan »Juden-Hut«
Psychiatrie-Mitpatientin Von Verschwörungstherapie- und Helferkomplexspezialstation Ermittelte Stellte Verlobungswilligem und Gerichtlich Betreutem Mitpatienten Ihre Freundin Als Aus Einer Freikirche Vor: Sie Ermittelte Eigentlich Zu Früheren Liebschaften von Ex-Trauungs-Kurzfilm-Filmemacher!
Frau Nachbarin Elfers veröffentlicht Porträts ihres Untermieters unter dem Motto ihrer Frage nach Kerstins Verbleib »Mahlt sie noch?«
Stadtstreicher entschuldigte sich auf Schaulust: Polizistin einst geil auf große Errektion der Leiche eines mit Gürtel gehängten Schwuchtel.
Verkehrsunfall 2013: Verunglückter Nachbar War Von Albaner Mafia Wegen Kindsmissbrauchbilligung Ermordet Worden
Verkehrsunfall2013: Verunglückter Nachbar Wagner Von Psychiatrieaufstellungspatient Vermutete Geschiedenen Vater Mit Vielen Kindern
2013: Schwule Nachbarn Spielten Ihr Bei Neuem Nachbarn Porno-Stöhnen Durch Die Wand
2010: Mitpatient Fuchs: »Ich Habe Einen Freund, Der Zuhälter Ist«
Erster Json gesichtet! Klassiges Denken und Klassige Freundschaften und Spricht in Cortana-Stimmen.
Nachbarn gegenüber auf Nr. 11 (1. Februar 2019) auf nicht an sie addressierte Offene »E-Mail« über Pornosucht an Mitpatientin: Wir haben ihm unseren nackten Jungen am Fenster präsentiert, weil wir uns für den Herrn Zeitungsmacher schämten, er fühlt sich vielleicht ausgestellt!
Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde in Vermieterbeschwerde: Wüterich schlägt nicht nicht nur Türen! Wüterich schmeißt Fahrrad auf Kinder!
Der authentische Autolog: Der fehlende Anfang. Oder: Die »Zieh-Gar-Hätte«
--

posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften



Rubriken:

||| Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet)

Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschattungstechnisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

Anzeigenteil


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |
Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen


Fassung vom 310.45.2022 (6. November)

--

posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

Das Werbeorgan der            
Chercheling: Beratung         

zu Nebenprodukten             
in Produktionsverwandtschaften



Rubriken:

||| Die Nachrichtenpolizeianzeige

Zeitung, die davor davon schreibt.

>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet)

Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)

Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>><< Siebenschläfer

Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

Die Karikatur

>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)

Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet)

Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschattungstechnisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußfallprallsprünge.

>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

Anzeigenteil


Dossiers:

>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.

>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |
Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.

>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


posthoernlein @ e.mail.de


Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Posthoernchen Nussschalen


groups.google.com/g/posthoernchenschalen


Fassung vom 310.45.2022 (6. November)

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Nov 10, 2022, 11:05:01 AM11/10/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Bitte um Nachricht bis 1. Advent 2022! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019 vermutlich Mitpatient)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bitte um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Gruß, Joachim Schneider
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November)
  1. Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny mit Mitpatientin »Schlampentanz« und Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) unterhält, die er ihr 2010 gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« schien Frl. Pokorny nach seiner Entlassung bei einem Besuch bei ihr durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die Pflegerin hatte ihm zur Aufnahme ohne Fixierung und ohne Haloperidolspritzeneinschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war.

    »Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt?« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er Dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast Du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein Ex Benjamin dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der Ex-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest Du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner Fixierung berichten konnte? Hätte dir der Schneider das schon damals erzählt, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest?«

    Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider zu ihrer Version benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fans gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist mir schlecht geworden. Von Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.

Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |


Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

Ist der Stroeer so? |

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Nov 22, 2022, 7:39:42 AM11/22/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Bitte um Nachricht bis 1. Advent 2022! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019 vermutlich Mitpatient)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bitte um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Gruß, Joachim Schneider
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November) | 326.47.2022 (22. November)
  1. Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem Picknick mit ihrem Ex-Freund Benjamin 2012 darauf, für das sie sich von Nachbar Schneider frei genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella verlässt, denn sie würden nur Benjamin lieben. Ihren Andi vermisst sie hingegen nicht, ihren festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010 vorgestellt werden hatte wollen, und der vielleicht vor seiner Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach Nürnberg geflohen wäre. Manchmal denkt sie auch an ihre Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen verstopft, das er selber gar nicht albern fand, und nicht verstand, wieso sie sich darüber amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl gekifft hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit einem Kondom und dann aber auch mit einem Gummihandschuh zu flicken. Und an den Fehdenhandschuh, den er irgendwo auf dem Heimweg nach Puchheim gefunden hatte, den er ihr beim nächsten Mal mitgebracht hatte, und von dem er nicht einmal gewusst haben will, daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von wem. Von dem »Joachim Schneider!« auf der Station 12/3b sicher auch nicht, der aus seiner Schulzeit von den berühmten ausdauernden Kiff-Kontrollen seines Vaters zu berichten wusste.

  1. Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem »Ex« Oliver, einem Medizinstudenten in einer WG in Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt hätte, ob er das vielleicht doch nicht als Ursache der Analfistel seines Bruders Joel verstanden hatte, der ihn 2010 seltsamerweise zu seiner OP ins Krankenhaus geladen hatte: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«. Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht auf der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur U-Bahn gingen, sondern auf einer Nebenstraße, als er sich wie frisch verlobt vorkam, hatte sie ihn aus heiterem Himmel angefahren: »Du Arschloch!«.

    Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte. Dem sie in einzelnen Telefonaten an den Kopf knallt, was er ihr gesagt hätte. Und Nachbar Schneider schreibt daheim seiner »Chore«, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin eine Person aus ihren Sprüchen, aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und weil der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in einem anderen Chor singt und singen will, für einen Protagonisten eines Freikirchlerdramas um Kindermissbrauch zwischen Spättaufe und früher Pornosucht.

  1. Und die Frau »s'Punner« Junior fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, auch wenn der erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte, und sich peinlich machen sollte. Denn Nachbar Schneider hatte mit einer gestohlenen Honigmelonenhälfte Ameisen gefüttert, als ihn der Stadtstreicher bemerkt hatte, der auf einer Parkbank in Schwabing nahe der Schellingstraße mit einem Jüngeren geredet hätte, der sich dann später am Königsplatz verabschiedet hatte, das Thema des Stadtstreichers wäre ihm unangenehm, wer sich denn noch für die Juden interessieren würde.

  1. Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen. Und als Frau »s'Punner« mit ihrem Mitbewohner seit Ende 2016 endlich Erfolg mit ihrem »Punishment« hatte, weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und als Frau Spanner hilft sie ihm auch mit seinem Verstand: »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2017 in seine Stimmen aufgewacht, Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«.

  1. Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter meldet, die sich einmal in Begleitung im Treppenhaus auf der Treppe vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeister in der Wohnungseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Haus machen würde, daß er mit seinem Bruder ins Gespräch kommen könnte, ob er der nicht Arbeit für ihn hätte, usw. Der Hausmeister bekommt von der Wohungseigentümerversammlung seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt.

    Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder ob dort seine frühere Existenz war, die er verlassen hätte.

    Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt.«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser einer »Palest Tina« gewidmet hätte, als der »Weißesten«, oder der Mitpatientin Frl. Pokorny als seiner »Genevra«, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und die demnach auch nicht wüsste, wieso er sich auf den angeblichen Freund Arthur ihrer Freundin Verena beruft.

  1. Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche rätselhaft ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Nachbar Schneider hatte für die nur drei Jahre ältere Pokorny die über 25 Jahre ältere Unger ordentlich verlassen, die ihn im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen hatte, wo er von ihr unter Haloperidol gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren.

  1. Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny mit Mitpatientin »Schlampentanz« und Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) unterhält, die er ihr 2010 gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« schien Frl. Pokorny nach seiner Entlassung bei einem Besuch bei ihr durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die Pflegerin hatte ihm zur Aufnahme ohne Fixierung und ohne Haloperidolspritzeneinschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war.

    »Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt?« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er Dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast Du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein »Ex«, der Benjamin dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der »Ex«-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest Du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner eigenen Fixierung berichten konnte, wie er ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider das schon damals erzählt, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest?«

    Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider zu ihrer Version benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fans gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist mir schlecht geworden. Von Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.«

  1. Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, verdächtig, weil er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, hatte sie argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, ohne seinen Bruder und Vermieter, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich.

    Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *HTML-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, kurz nach seiner späten Taufe, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen.

  1. Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt sich in der Nachtschicht manchmal, ob Mitpatientin Pokorny für sich selbst eine Anamnese geben hatte wollen, als man bei der zweiten Übernachtung telefonierte, wo Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich denke, er will frei sein!«, ob Mitpatientin Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob die Polizei bei der Abholung am nächsten Nachmittag, als einer der beiden Beamten Nachbar Schneider leicht empört gefragt hatte: »Und Sie kommen freiwillig wieder mit?!«, ob nicht der Polizist wenigstens für Frl. Pokorny und doch auch eigenmächtig hätte Verleumdung diagnostizieren können. Oder ob Nachbar Schneider bei der ersten Übernachtung bei der Begegnung mit einer der Pflegerinnen am Bahnhof Haar mit Mitpatientin Pokorny auf dem Weg mit ihr nach München als seine Trauzeugin nicht hätte auffordern müssen, oder sich schon vorher gegen die Ermahnungen zu seinen Verlobungswünschen mit Mitpatientin Pokorny zu bekennen, oder wenn ihm auch die Pflegerinnen vorzutäuschen erschienen waren, sie zumindest hätte fragen können, ob Frl. Pokorny denn nun einen festen Freund hätte oder nicht. Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur Verlängerung seiner Betreuung im August 2010 hätte fragen sollen, wie sich denn ein freches »Ich denke, er will frei sein!« mit der Schizophrenie von Mitpatientin Pokorny vereinbaren lassen würde, oder worüber sich Mitpatientin Pokorny beschwert haben könnte, mit einem echauffierten »Ich denke, er will frei sein!«. Und wieso denn die Eltern von Mitpatient Schneider als gerichtliche Betreuer auf einer Fahndung bestanden hätten, die eigenmächtig beim Sozialpsychiatrischen Dienst in München angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten würde.

    Und der Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem Schreibtisch über den Empfehlungen aus der »Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich, ob sich Nachbar Schneider von seiner Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler auch von der Seele sprechen hätte können, ob sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie dann schon und nicht nur küssen hätte dürfen, ob sich Mitpatientin Pokorny nach einer ersten Übernachtung in ihrem Bett anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?« dann am nächsten Morgen nicht wie eine Schulmädchenreportdarstellerin vor dem ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen sagen Nein!".

    Und die Apothekerin am Wettersteinplatz 2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei der Reparatur von Frl. Pokorny's Waschbecken ein Kondom doch aber bewusst und aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl er damals noch nicht wähnte, daß das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal in der S-Bahn nach München seinem Begleiter dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte, wie er einem Jungen, der sein B.M.X. - Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein Freundschaftsbändchen an der Achse angezündet und abgebrannt hatte, weil ihm Mitpatient Jacobi von Station 64 nach Verlegung von Station 12/3b 2010 von Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt hatte, den ihm Mitpatientin Gabi vorgestellt hatte, die von Tastatursteuerungshackern geschwärmt hatte, und den er sich beim ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit ihr spontan mit einem Handumdrehen zuwenden hatte müssen, wie die Freimaurer in Monty Python, und seinerseits von der Treiberarchitektur »Nforce« von der Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für alle Modelle nur einen einzigen wenn auch sehr großen Treiber anbieten.

    Und im Herbst 2010 wundert sich der Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und mit den Zinken nach oben gedreht, als er sich einen Banana-Milkshake mit der Hand gemacht hatte, und der mit einem leichten Kratzer an der Hornhaut in die Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich habe mir die Banane im Glas mit der Gabel zerdrückt und dann mit dem Stil umgedreht«. Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena, einer Freikirchlerin einen Abend etwas Trinken gegangen in Giesing.« »In was für einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst später erzählt. Der Freund von der Verena heißt Arthur und ist Schauspieler. Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr mit dem Korkenzieher von meiner mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und habe mir die latexfreien Kondome auf den Besenstil gezogen und dann doch lieber die Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe 2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen zu haben. Deswegen habe ich nämlich der Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und hatte bei "REWE" selber gezwirbelte Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst Schwein...", habe ich beim Essen Kerstins fast gehört!« »Und hast du dir diese Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin angefangen: "Falafel sind in Israel Nationalspeise." Das hatte der Leiter der Pilgerfahrt als Zivildienstleistender erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß die "P.L.O." oder die Hamas Falafel ihrerseits für sich als Nationalspeise beansprucht. Aber die Kerstin ist mir dazwischengefahren: "Du hättest schon längst gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln mit Ei!« »Übrigens sind Schweine keine Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern Hausschweine fressen Küchenreste und sogar Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen vor allem Würmer, Schnecken und Pilze. Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen, der schmeckt auch wild, und wird ohne tierisches Lab gemacht, da muss der Magen des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden!«

    Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli 2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen Posten, seit sie sich mitten in einem Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen, und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast Du jetzt schon verstanden?«, weil er sich gewundert hatte, wieso sie ihn, just als er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber kein »Paracetamol« hatte annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im Getränkemarkt, ob den ausschleichenden Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn Beck als vermutbaren Freier der Espana: »Du wirst sterben!« Und »Ihr seid alles Affen! Und ich bin Darwin!«

    Und der Mitpatient Schneider fragt sich, was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme, »Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon klagte Nachbar Schneider auf der von Matthias geliehenen und schon 2010 wieder zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der Standard geworden für die Minnelieder, die Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise allein selbst zu schreiben, und die seine Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er würde mit Matthias Fuchs in einer gemeinsamen Band spielen.

    Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht. Nachbar Schneider hätte seine akustisch manifeste Träumsucht aber schon immer von echten Stimmen unterscheiden können.

  1. Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!

  1. In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Luka Blazic hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.

Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

unread,
Dec 8, 2022, 4:34:59 AM12/8/22
to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Ich bat um Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden, Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019, vermutlich Mitpatient vom Winteraufenthalt in der Soteria 2010/11)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bat um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November) | 325.47.2022 (21. November) | 341.49.2022 (7. Dezember)
  1. Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in einer ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine Frau!«, als wäre dieser Andi spiritistisch anwesend, oder Nachbar Schneider selber schon in der besseren Hälfte seiner Welt, oder ein Trickser aus einem eigenen Trick, der glückt und gelingt.

    »Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei ihr zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre X-Märchen als solche aufgelöst haben wollen, denn Nachbar Schneider hatte ihr doch eines Besuches ein Gedicht von Nietzsche vorgetragen, wenn dieser Arthur auch ein Freund ihrer Freundin Verena hatte sein sollen, aber Nachbar Schneider hatte schon damals den Buben, der sich um die Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht, und auf ihr »Wen willst Du?« dann den König, der sich um seine Seelen sorgt, und bekam Angst.

  1. Nachbar Schneider hatte bei seiner Mitpatientin mehrmals übernachtet, ohne Sex. »Und? Habt's g'schnackelt?« hatte sich Mitpatient Matthias eines Telefonanrufes aufgespielt, hatte Nachbar Schneider mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?! Das wäre ungefähr das letzte!«, wollte wiederum Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt haben, hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt »Ja mei! Ich sag' des halt so!«, hatte aber Mitpatient Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider nachgehakt »Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war aber Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr da.

    Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat, während er um sie angehalten hatte: ein Rendevouz mit einem gemeinsamen Schulkameraden, das mit einem Kuss endet.

    Seine Mitpatientin hatte ihm darauf auch einen Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der Großhesselloher Brücke.

  1. Mitpatient Fuchs hatte ihm einmal empfohlen, bei Alpdruck ein Messer in die Wand zu stechen. Er hätte den Hintergrund von Patient Schneiders Internetzseite gemeint, wo ein Buttermesser in der Wand steckt, an einem kleinen Strich bis auf den Putz wie wegradierter Fototapete vom Waldweg in die Abendsonne, um ein Zeichen aus schwarzen Pinselstrichen herum, um ein *Tag* (englisch), um einen echten Ritzer mit einem Buttermesser bei einer Shakespeare Probe um Romeos Dolch, und sein großartig falsches »Aua!«, um die vergebene Hauptrolle in »Frei nach Shakespeare (puc, 2005)«, in einem Stück ohne die vergebene und selbst verfilmte Ophelia, um das Fenster an der Wand gegenüber, um das Zwillingshochhaus gegenüber, um sein Versagen bei einem Auftrag zu einem ersten Mal Graffiti im Keller der Baptisten Puchheim, einen *Character* von einem Buschmann, der aus einem Wäldchen spähen soll, in die andere Richtung zum Südseestrand mit einem außerirdischen aber voll lesbaren Schriftzug »Area 81«, an der ca. 2000 neugebauten Baptistenkirche in der Lagerstraße 81, also ca. 4 Jahre nach seiner Taufe mit anschließender Konfirmation, den nach dem dritten Versuch der erfahrenere *Sprayer* übernommen hatte. Sonst hätte er Patient Fuchs berichten können.

    Frl. Pokorny hatte er berichtet, von der Vision von einem riesigen Abtreibungsschlauch, der sein Kinderzimmer aussaugt, ob vor oder nach ihrem Märchen von ihrem jüdischen X-Freund Sascha und von der Abtreibung von dessen Kind, wie vor seiner Verlegung von der Soteria nach 12/3b von einem anrückenden Spezialkommando, als aber auch nur eine Polizeistreife gekommen war.

  1. Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden Fall weiter, solange Sie Ihrer eigenen Beziehung Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen, vielleicht können Sie auch eines Dritten Beziehung schützen! Und nutzen Sie Ihre Doppelagentur, um Informationen zu erpressen, die Ihnen nicht nur dazu dienen können!

    Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse mit Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären auch seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!

    Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer Hure erkundigt hätte?

    Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei anspielen hätte wollen -

    Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte!

    Denn Nachbar Metz hätte doch dann auffällig empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht, und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch gedroht, oder sie hätte ihm Aussichten gemacht, daß Nachbarin Espana oder ein noch verlockenderer Besuch von ihr Nachbar Schneider vielleicht nicht bloß Fotzen bleiben wollen würden!

    Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit Nachbar Metz in dieser Sache nicht noch anderen Nachbarn auch Fragen gestellt? Wieso hätte er seine Sache verloren gegeben?

    Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung von Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der seine wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny verschimpft hätte!

    Wenn Nachbar Schneider gar nicht eingeschüchtert ist, daß er doch selber was mit Huren hätte!

    Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz nicht anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?

    Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn jemand anders anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?

    Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen eigenen Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?

    Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, dann kann er sich auch Sorgen um die Tochter der Nachbarin Espana machen!

    Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher gehen müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer Einschätzung geirrt haben! Stellen Sie dazu sich einen Beistand an!

    Einige Wochen nach seiner Begegnung mit Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar Wagner in Begleitung einer Frau in einem schwarzem Kopftuch, gebunden nach Art der Bäuerinnen, und mit einem Kragenrücken, bei Nachbar Schneider geklingelt, und hat ihn gefragt, ob er Kinder hätte.

    Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem Fenster zu fallen.

    Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.

    Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in fremder Sprache wie mit Abwesenden in die Luft. Nachbar Schneider hat schlicht »Nein« geantwortet, er hätte keine Kinder, die Nachbarin im zweiten Stock rechts habe eine Tochter im Teenager-Alter, worauf man zurück ins Stockwerk tiefer abgezogen war.

    Erschweren und vermeiden Sie bei Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson als maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen lassen! Die vorderste Nachricht kann Ihrer Zielperson nicht lange Schutz vor Ihren Erpressungen bieten, wenn sie unwahrscheinlich ist, und wenn die Ungewissheit so sträflich wie die Unwissendheit ist oder wird!

    Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus anspannen könnte!

    Die fremdländische Dame im schwarzen Kopftuch will sich als zufällige Zeugin Sorgen gemacht haben, daß die kleine Frau Espana aus dem Fenster auf die Straße fallen könnte.

  1. Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung durch ihre merkwürdige Nachricht pariert haben wollen, und wird sich gegen die hinterhältige Lüge Beistand gesucht haben wollen, und wird der Passantin deswegen vorgeschlagen haben, noch bei anderen Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar Schneider, anstatt von der Straße aus nachzuschauen, was aber eine Falle hätte sein können.

  1. Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, Sie wegen hahnebüchener Verdächtigungen anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen gefährlich sein!

  1. Und Nachbar Schneider erinnert sich über die Szene mit Nachbarn Wagner und der Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, daß die Passantin im Kopftuch nur spielen wollen würde, und daß also auch die Frau Nachbarin Espana nur Spanner spielen hat wollen, und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem Fenster spannt. So schlägt Nachbar Schneider die Spione zurück, die denn keinen Rückhalt im Haus gewonnen haben werden.

  1. Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte, weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt und redet. Ganz so, wie es ihrer Mutter gegangen wäre, als man bewusst bei ihm geklingelt hätte, demnach als bei »Metze«.

    Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen im Sinne von in die Prostitution geraten könnte, weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht und späht, was sie kann, und freut sich über so einen tapferen Patienten aus der »Milieu-Therapie« im Haus.

    Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob Frau Espana Jr. vielleicht einen lauten Porno geschaut hat. Und, ob Nachbarin Espana vielleicht einen oder zwei Väter für ihre Tochter sucht.

  1. Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie beim Umtrunk 2012 Nachbar Schneider nicht gefragt hatte, »Seid Ihr ein Paar? Ich strahle, aber die...«, oder auf den Kommentar ihres Mannes, er hätte einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, »Sind wir ein Paar? Die strahlt, aber ich...«, oder nach dem Gartenmahl mit Nachbar Pin 2013, daß sie auf dessen Nebengänger-Gepaffe nicht ihre *Gemahlt Sie Noch*-Zigarette verteidigt hatte »Was?! Da neben Marcel die französische Zigarett ist nicht einmal eine echte "Cigane" und nennt meinen Mann schwul!?«.
    Und gerade war sie auf die Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um dem neuen Nachbarn Schneider zu zeigen, daß sie sich nur von ihm eingespannt spürt, und wenn er auch das nicht annimmt, daß sie für ihn alle Elfen in ihren Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen widersprechen, daß man doch wenn nicht schwul wäre wie ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die Pille zumeist eben nicht verbietet.
    Oder wie Hunde, denen man übrigens auch unangezündet stinkend Zigaretten anbietet, wie der Begleiter von Herrn Untermieter »Elferhelfer« 2013, noch vor dessen Einzug, an der Kreuzung Schöttlstraße / Fallstraße, wo Nachbar Schneider sie angeredet, und auf das »Frau weg, Hund geblieben« von Nachbar »Elferhelfer« von seinen eigenen verstrahlten Gassis als trippender »Ghost-Dog« verzählt hatte, denen er von dem Film von Jim Jarmusch auch schon in den Ranzen verzählen hätte dürfen, wo im New York der 1990er ein afroamerikanischer einsamer Meuchelmörder die italoamerikanische Mafia ausschaltet, genauso als eingebrannter Schatten einer ungleichgestellt verlassenen Alleinherrschschaft in Übersee, wie zum Beispiel auch schon »Billy The Kid« gejagt haben könnte, falls der schon als Junge auf der Suche nach der Pirscherin in seinen eigenen Spuren war und auf alles geschossen hat, was seinen Eindruck von der Caesarea von Mussolini nicht wiedergeben konnte.

    Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem Picknick mit ihrem »Ex«-Freund Benjamin 2012 darauf, für das sie sich von Nachbar Schneider frei genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella verlässt, denn sie würde nur ihren »Ex«-Freund Benjamin lieben. Ihren Andi vermisst sie hingegen nicht, ihren angeblichen festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010 vorgestellt werden hatte wollen, und der vielleicht vor seiner Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach Nürnberg geflohen wäre, wie sie danach erzählte. Manchmal denkt sie auch an ihre Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen verstopft, das er selber gar nicht albern fand, und nicht verstand, wieso sie sich darüber amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl gekifft hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit einem Kondom und dann aber auch mit einem Gummihandschuh zu flicken. Und an den Fehdenhandschuh, den er irgendwo auf dem Heimweg nach Puchheim gefunden hatte, den er ihr beim nächsten Mal mitgebracht hatte, und von dem er nicht einmal gewusst haben will, daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von wem. Von dem »Joachim Schneider!« auf der Station 12/3b sicher auch nicht, der aus seiner Schulzeit von den berühmten ausdauernden Kiff-Kontrollen seines Vaters zu berichten wusste.

    Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem »Ex« Oliver, einem Medizinstudenten in einer WG in Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt hätte, ob er das vielleicht doch nicht als Ursache der Analfistel seines Bruders und Fiskus-Beamten Joel verstanden hatte, der ihn 2010 seltsamerweise zur OP ans Krankenhaus geladen hatte, während ihn doch Patientin Pokorny erst hernach auslobte mit einem »Nigger« wie ein Nekro statt einem Nickel, mit einem aufgezeichneten »Poke-Korn«: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«, zum Sanitäter vermutlich, wie er wirklich dachte, wenn nicht vorher den Steuermarke, wie wohl gar niemand dachte. »Weil wir haben eine Bindegewebeschwäche,« hatte sein Bruder einen Nichtraucher angepflaumt, auf dem Balkon beim Geburtstag beider Mutter 2010, der nicht einmal wusste, was Pokorny auf ungarisch heißt, nämlich »Spinne«. Pokorny hatte ihm wohl die Frage stellen wollen, »eine Hexe« hätte ihr einmal gesagt, was ihr Name bedeuten würde. Seit 2017 raucht er nicht mehr, und bei vermutlich ungarischen Nachbarn hat er doch einmal in einem Ungarisch-Wörterbuch nachforschen wollen.
    Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht auf der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur U-Bahn gingen, sondern auf einer Nebenstraße, als sich Nachbar Schneider wie frisch verlobt vorkam, ohne Zigarette, hatte sie ihn aus heiterem Himmel angefahren: »Du Arschloch!«, selber auch ohne Zigarette. Und einen Knetradiergummi hat sie einmal vor seiner Nase geknetet, als könnte sie sein Gesicht zeichnen, einen Ratzefummel also, daß er es später nicht wiederfände. An eine Nebenniere bei Frl. Pokorny allerdings auch, während des Neuroleptika-Absetzens fühlte er sich manchmal wie ausgedörrt, die aber als Mitpatientin aus der Psychiatrie keine solche Gefahr laufen hätte müssen, wie seine frühere Schwägerin und Mutter seines Neffen, der sein Bruder die Schilddrüse vorsorglich herausschneiden hatte lassen, bei privater Krankenversicherung, und bei derem angeblich sitzen gelassenem »Ex«-Freund, auch Ketten-Raucherin, wie sein Bruder selbst.

    Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte. Dem sie in Telefonaten immer wieder an den Kopf vorwirft, was sich ihr auch ohne Worte mitgeteilt hätte. Und Nachbar Schneider schreibt daheim seiner »Chore«, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin eine Person aus ihren Sprüchen, aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und weil der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in einem anderen Chor singt und singen will, für einen Protagonisten eines Freikirchlerdramas um Kindermissbrauch zwischen Spättaufe und früher Pornosucht, anstatt um Wohnen hinter dem erstmals am 10. März 2018 nach einem Einkauf eingeschlagen vorgefundenen zusätzlichen Türriegelschloß und um Obdach in der Psychiatrie, wo aber in Haar nicht so offiziell addressiert wird, wie in ihrer Mentorschwaige.

  1. Und die Frau »s'Punner« Junior fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, auch wenn der erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte, und sich peinlich machen sollte.

  1. Von der geklauten Honigmelone hatte er Frl. Pokorny gar nichts erzählt, und höchstens selten daran gedacht, wie er Ameisen mit dem Saft gefüttert hatte, eine Ecke weiter vom Supermarkt hinter einer Parkbank an einem Eckhof, auf der ein Älterer mit einem Jüngeren im eindringlichen Gespräch gesessen, die er unüblicherweise angerappt hatte, um sich adequat auszudrücken. Der Jüngere hatte sich nach einem Spaziergang zum Königsplatz verabschiedet, warum man sich über die Juden unterhalten wollen würde, ein Thema, das nicht nur dem Stadtstreicher gemütlich zu werden schien, es würde sich keiner mehr für die Juden interessieren, hatte er angefangen.

    Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen, als sich Nachbar Schneider noch nichts durch Patientin Pokorny's spanische Wand durchgedrückt hatte.
    Und als Frau »s'Punner« seit Ende 2016 einen Mitbewohner hatte, hatte sie auch endlich Erfolg mit ihrem »Punishment«, und seither weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und als Frau Spanner hilft sie ihm dann auch wieder mit seinem Verstand: »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2017 tatsächlich in bedrückende Stimmen aufgewacht. Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«.

    Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter Ingo meldet, die sich einmal in Begleitung im Treppenhaus auf der Treppe vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeister in der Wohnungseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Haus machen würde. So könnte Nachbar Schneider aber vielleicht ins Gespräch mit seinem Bruder und Vermieter kommen, ob der nicht Arbeit für ihn hätte, usw. Der Hausmeister bekommt von der Wohungseigentümerversammlung seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt.

  1. Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder ob dort seine frühere Existenz war, die er verlassen hätte.

  1. Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser einer »Palest Tina« gewidmet hätte, als der »Weißesten«, oder der Mitpatientin Frl. Pokorny als seiner »Genevra«, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und die demnach auch nicht wüsste, wieso er sich auf den angeblichen Freund »Arthur« ihrer Freundin Verena nicht ausdrücklich beruft, »der ist Schauspieler, liest Nietzsche [wie Du letztens, »Nur Narr! Nur Dichter!«, nach Art einer Hexe, etwas schwankender wie der Fluch auf Jerusalem bei den Propheten auf Station 64 (Station umgezogen zu seiner Entlassung 2010 auf Station 2, seither leer), der trinkt Schweineblut, ritzt sich die Unterarme, stellt Dich seinem Kristallschädel vor, fand in der »Soteria« 2011 meine Wanderschuhe schön (aber nicht wie Du meine »Waffen«-Schuhe 2010), hat einen Sohn, und Nein, der heißt nicht Sohle Wander.]«

    Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche in der Leipartstraße verdächtig ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen und aus dem Zug geholt worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Patientin Unger hatte Nachbar Schneider im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen, wo er von ihr unter »Haloperidol« oder »Benperidol« gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren. Patientin Unger hatte ihn nach seiner Verlegung auf der WG-Station »Soteria« mehrmals besucht. Patient Schneider hatte die über 25 Jahre ältere Unger zum Abschied ordentlich auf den Mund geküsst, vor der nur drei Jahre älteren Pokorny. Bei Patientin Unger sei die Geburt ihres Sohnes nur so geflutscht, hatte sie Patientin Pokorny erzählt, beiden hatte er einen Indischen Gewürz-Tee im Garten der »Soteria« serviert, aber als Leihmutter hatte er Pokorny noch nicht vorstellen können, und Unger auch nicht als Geliebte, und eben auch nicht genau umgekehrt. »Sie hat dich geliebt!«, kommentierte Frl. Pokorny, vor der er es nochmal am Telefon versucht hat, als er Patientin Unger einen Besuchstermin abgesagt hat, nach seiner Entlassung, als er sie schon einmal besucht hatte, nachdem er ihr eine Zeichnung in den Briefkasten hat einwerfen wollen, vom Händchenhalten am Tag nach seinem ersten Mal, einen Umriss seiner Hand auf schwarzem Tonpapier, war sie doch noch da, und hat ihm die Tür geöffnet, und hat eine Nelkenzigarette mit ihm auf dem Balkon geraucht, er ist lieber bei seinem Tabak geblieben. »Was suchst du HIER?« Bei Frl. Pokorny ist er einmal einfach aufgestanden und gegangen, und hat vor der Wohnungstür sofort wieder geklingelt. »Da kann man ja einfach 'rausgehen!«, klang Patientin Pokorny darauf immerhin besänftigt ironisch. Ob der merkwürdige Doppelgänger am Handy in der S-Bahn nach München eine »Sim« gehabt haben konnte, weil sich Nachbar Schneider sein erstes bei »Second Handy« gekauft hatte, und die »Sim« auf einen Türken in Frankfurt registriert war, oder weil ihn nach dem Kauf ein älteres Ehepaar mit diesem Stichwort »Deine Sim« anzusprechen versucht hatte, blieb bisher unverbindlich. Patientin Liliana ist auch gut 25 Jahre älter, auch blass, aber mit dunklen fast schwarzen Haaren, und Kroatin, und hat ihn auf Station 69 2011 zu sich ins Zimmer eingeladen, falls er denn nur kuscheln wollen würde, hatte aber die Tür abgeschlossen?

    Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny mit Mitpatientin »Schlampentanz« und Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) unterhält, die er ihr 2010 gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« Nach seiner Entlassung wieder bei einem Besuch bei ihr schien Frl. Pokorny durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen, und Frl. Pokorny hatte sich deswegen beschwert, anlässlich einer S.M.S. mit einem Pseudo-Bibelvers, vermutlich von dem Patienten mit dem Scientology-Logo auf seinem *Display*, und nicht aus Nachbar Schneiders *Spammer Publication* gesammelter alter Ergüsse zur Jahreswende 2007/08, nach drei Tagen Hungerfasten zur Wickserheilung, über einem Kaffee am Esstisch neben seinem Vater beim Kreuzverhör mit sogar zwei Eucharistieprüfern, in wendigen und nervtötenden Variationen von Fragen zu den Dogmen des Abendmahl, kaum zum Passah, das die Juden daheim wie ein Abendmahl in der Familie feiern würden, wie sein Vater einst nur sehr karg geschwärmt hatte,
    (die eigentlich als Traupfarrer oder Brautväter ein Trauungsgespräch um eine Doppelheirat mit seiner Naherwartung und Schulkameradin Veronika und einer nie gesprochenen oder getroffenen oder bedachten Ukrainerin, für die sein Vater bei einer Pro-Israel-Demo an der Feldherrnhalle geworben hatte, wo er sich auf das Podest der Feldherrnhalle zurückgezogen hatte und zwei Oi-Skins belauscht hatte. Der ukrainische christlich-jüdische Hobby-Pastor war Tage zuvor zu Besuch gewesen, währenddessen Nachbar Schneider zurückgezogen in der Küche schon einmal zunehmend traurig und verzweifelnd über einem Apfel meditiert hatte, und in Sandalen und Mantel frühmorgens auf dem Weg zu seiner Schulkameradin an dem Rattern eines Rollo gescheitert war, das ihn an den Feuersturz des noch undurchdachten biblischen Sodom gemahnt hatte),
    mit Durchbruch seines Bewusstseins zur damals noch ganz unbelesenen Psychiatrie, in der Nußbaumstraße, nach einer Spritze »Haloperidol« auf ein ausgespucktes Stamperl »Haloperidol«, Ruhmeswahn in Therapiegesprächen unerwähnt bis in der Gruppentherapiesitzung in der »Soteria« von Haar 2009, Mangelzustände nach uneingeschlichenem und unausgeschlichenem Hungerfasten in Therapiegesprächen unerwähnt bis 2020 auf Station 28 in Haar. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station 12/3b 2010 angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die nicht näher mit ihm bekannte Pflegerin in neuem Posten Stationsleitung hatte ihm zur tatsächlich ersten Aufnahme ohne Fixierung und ohne Einschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war, aber nicht vor ihrer Einlieferung.

    »Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt?« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein »Ex«, der Benjamin dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der »Ex«-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest Du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner eigenen Fixierung berichten konnte, wie er ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider das schon damals dazu erzählt, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X?«

    Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider von Ihnen benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fanatiker gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist mir schlecht geworden. Von Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.«

    Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber auch entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, seit er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von der Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, hatte sie argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, die modernen Konfektionskabelbündel wären zu dick, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich, alles ohne seinen Bruder und Vermieter, da hätte sie doch wie eine Stadtteil-Politikerin sagen können »Ich bin dir mit meinem Vermieter fremdgegangen!«

    Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *HTML-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste sogenannte »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, er wurde erst kurz vor seiner Konfirmation getauft, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen, die sich schon angebahnt hatte, eine geriebene Muskatnuss hatte sie sicherheitshalber die Toilette hinuntergespült, von seiner als Sitzkissen auf einer Wegesrandbank ihm bedenklichen Vorhautverengung hatte er ihr geschwiegen.

    Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt sich in der Nachtschicht manchmal, ob Mitpatientin Pokorny für sich selbst eine Anamnese geben hatte wollen, als man bei der zweiten Übernachtung telefonierte, wo Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich denke, er will frei sein!«. Ob Mitpatientin Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob die Polizei bei der Abholung am nächsten Nachmittag, als einer der beiden Beamten Nachbar Schneider leicht empört gefragt hatte: »Und Sie kommen freiwillig wieder mit?!«, ob nicht der Polizist wenigstens für Frl. Pokorny und doch auch eigenmächtig hätte Verleumdung diagnostizieren können. Oder ob Nachbar Schneider bei der Begegnung mit einer der Pflegerinnen am Bahnhof Haar bei der ersten Übernachtung mit Mitpatientin Pokorny auf dem Weg mit ihr nach München die Pflegerin nicht als seine Trauzeugin hätte auffordern müssen. Oder wenn ihm selbst die Pflegerinnen mit ihren Ermahnungen zu seinen Verlobungswünschen bloß vorzutäuschen erschienen waren, zumindest die doch sofort hätte fragen können, ob Frl. Pokorny denn nun einen festen Freund hätte oder nicht. Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur Verlängerung seiner Betreuung im August 2010 hätte fragen sollen, wie sich denn ein frech-empörtes »Ich denke, er will frei sein!« einer Escort mit der Schizophrenie von Mitpatientin Pokorny vereinbaren lassen würde, oder worüber sich Mitpatientin Pokorny beschwert haben könnte, mit dem echauffierten »Ich denke, er will frei sein!« eines Fräuleins. Und wieso denn die Eltern vom Mitpatienten Schneider als gerichtliche Betreuer auf einer Fahndung bestanden hätten, die eigenmächtig beim Sozialpsychiatrischen Dienst in München angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten würde.

  1. Und der Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem Schreibtisch über den Empfehlungen aus der »Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich, ob sich Nachbar Schneider von seiner Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler auch von der Seele sprechen hätte können, ob sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie dann schon und nicht nur küssen hätte dürfen, ob sich Mitpatientin Pokorny nach einer ersten Übernachtung in ihrem Bett anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?« dann am nächsten Morgen nicht wie eine Schulmädchenreportdarstellerin vor dem ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen sagen Nein!".

  1. Und die Apothekerin am Wettersteinplatz 2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei der Reparatur von Frl. Pokorny's Waschbecken ein Kondom doch aber bewusst und aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl er damals noch nicht bewusst worden war, daß das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal in der S-Bahn nach München seinem Begleiter dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte, wie er einem Jungen, der sein B.M.X. - Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein Freundschaftsbändchen an der Achse angezündet und abgebrannt hatte, weil ihm Mitpatient Jacobi von Station 64 nach Verlegung von Station 12/3b 2010 von Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt hatte, den ihm Mitpatientin Gabi vorgestellt hatte, die von Tastatursteuerungshackern geschwärmt hatte, und den er sich beim ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit ihr spontan mit einem Handumdrehen zuwenden hatte müssen, wie die Freimaurer in »Monty Pythons Flying Circus«, und seinerseits von der Treiberarchitektur »Nforce« von der Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für alle Modelle nur einen einzigen wenn auch sehr großen Treiber anbieten. Aber dafür hat sie Frl. Pokorny die Schüssel voller Kondome zusammengestellt und gemeinsam Werbesprüche dazu gedichtet, aus der ihn Patientin Pokorny 2012 eine Marke aussuchen hatte lassen: »Aber das ich ihm die zeigen muss...« hatte er »Durex« ausgewählt, undurchdringbar...!?

    Und im Herbst 2010 wundert sich der Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und mit den Zinken nach oben gedreht, als er sich einen Banana-Milkshake mit der Hand gemacht hatte, und der mit einem leichten Kratzer an der Hornhaut in die Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich habe mir die Banane im Glas mit der Gabel zerdrückt und dann mit dem Stil umgerührt«. Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena, einer Freikirchlerin einen Abend etwas Trinken gegangen in Giesing.« »In was für einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst später erzählt. Der Freund von der Verena heißt Arthur und ist Schauspieler. Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr mit dem Korkenzieher von meiner mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und habe mir die latexfreien Kondome auf den Besenstil gezogen und dann doch lieber die Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe 2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen zu haben. Deswegen habe ich nämlich der Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und hatte bei "REWE" selber gezwirbelte Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst Schwein...", habe ich beim Essen Kerstin fast gehört!« »Und hast du dir diese Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin angefangen: "Falafel sind in Israel Nationalgericht." Das hatte der Leiter der Pilgerfahrt als Zivildienstleistender erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß die "P.L.O." oder die Hamas Falafel ihrerseits für sich als Nationalgericht beansprucht. Aber die Kerstin ist mir dazwischengefahren: "Du hättest schon längst gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln mit Ei!« »Übrigens sind Schweine keine Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern Hausschweine fressen Küchenreste und sogar Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen vor allem Würmer, Schnecken und Pilze. Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen, der schmeckt auch wild, und wird ohne tierisches Lab gemacht, da muss der Magen des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden!«

    Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli 2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen Posten, seit sie sich mitten in einem Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen, und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast du jetzt schon verstanden?«, weil er sich gewundert hatte, wieso Kerstin ihn, just als er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber kein »Paracetamol« oder »Ibuprofen« hatte annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im Getränkemarkt, ob den ausschleichenden Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn Beck als vermutbaren Freier der Espana, ob schon den Notärzten vom nächsten Morgen, als er eine Panik hatte wie bei seiner ersten Psychose, diesmal aber in Niereninsuffizienz auf zu viel Flüssigkeit: »Du wirst sterben!« Und »Ihr seid alles Affen! Und ich bin Darwin!«

  1. Und der Mitpatient Schneider fragt sich, was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme, »Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon klagte Nachbar Schneider auf der von Matthias geliehenen und schon 2010 wieder zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der Standard geworden für die Minnelieder, die Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise allein selbst zu schreiben, und die seine Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er würde mit Matthias Fuchs in einer gemeinsamen Band spielen.

  1. »Der rote Wolf« würde es Benjamin nennen, ihre Malerei eines roten Kopfes, der über ihr an ihr herunter blickt und vor grünem Hintergrund schwebt, empfing sie eines Besuches 2010 Gallerie. Konnte Benjamin schon so viel Hebräisch, daß er Benjamin mit »Sohn der Rechten Hand« übersetzen hätte können? Und wie alt ist der Sohn von Arthur, falls er einen hat? Und wieso hatte Patient Schneider nicht gefragt? Kannte Patientin Pokorny Patienten Fuchs schon? Hatte sie mit Patienten Fuchs telefoniert? Kannte Patientin Pokorny 2010 Patienten Dour schon und wie lange und woher? Sonst irgendwelche offenen Fragen bei Ihnen? »Es hieß, du und Matthias wärt schwul!«, der war ganz zu anfangs noch als einziger abgesichert.

  1. Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht. Nachbar Schneider hätte seine akustisch manifeste Träumsucht aber schon immer von echten Stimmen unterscheiden können.

  1. Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!

    In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Luka Blazic hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.

    Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände, teilweise durch hier ungenannt gebliebene Aktionen, von nach 2013 sämtlich, aufgedeckt und ermittelt haben will.

    Und kommen Sie nicht ohne Berichte und Lieder zu Ihren vergangenen Jahren am 9. Juni 2023 ins Lokal Mariandl zu Nachbar Schneiders Lesung von seinem abschließenden Offenen Brief mit »Kartinas« (Kartina. Minnelieder aus Visitenkartenbonmotversen von Kerstin Pokorny)!

    Die Gallerie vom Christlichen Zoll | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie |
    Im Winkel des Holograms

    Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |
    Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt |
    Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Zielgruppe Amok. |

    Lügen sind wie Farben. |
    Pointillismen der Nähe. |
    Globalisierung der Privatsphäre. |

    The Make Up Faces Mirror. |
    Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

    Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
    Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

    Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

    Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

    Kaufkraftdamm |
    Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |

    Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |


    Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

    Ist der Stroeer so? |

    >><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

    Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.

    Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

    >><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

    Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

    >><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

    Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


    posthoernlein @ e.mail.de


    Joachim Schneider
    Leipartstraße 12
    81369 München

    Posthoernchen Nussschalen


    groups.google.com/g/posthoernchenschalen


    Fassung vom 341.49.2022 (7. Dezember)

    Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

    unread,
    Dec 13, 2022, 1:57:47 PM12/13/22
    to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Ich bat um Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden, Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019, vermutlich Mitpatient vom Winteraufenthalt in der Soteria 2010/11)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bat um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider
    Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November) | 325.47.2022 (21. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 346.50.2022 (12. Dezember)
    1. Seine Mitpatientin hatte ihm darauf ihren Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der Großhesselloher Brücke.

      Mitpatient Fuchs hatte ihm einmal empfohlen, bei Alpdruck ein Messer in die Wand zu stechen. Jahre später erst kann er den Hintergrund von Patient Schneiders Internetzseite gemeint haben, wo ein Buttermesser in der Wand steckt, an einem kleinen Strich bis auf den Putz wie wegradierter Fototapete vom Waldweg in die Abendsonne, um ein Zeichen aus schwarzen Pinselstrichen herum, um ein *Tag* (englisch), um einen echten Ritzer mit einem Buttermesser bei einer Shakespeare Probe um Romeos Dolch, und um sein großartig falsches »Aua!«, um die vergebene Hauptrolle in »Frei nach Shakespeare (puc, 2005)«, in einem Stück ohne die vergebene und selbst verfilmte Ophelia, um das Fenster an der Wand gegenüber, um das Zwillingshochhaus gegenüber, um sein Versagen bei einem Auftrag zu einem ersten Mal Graffiti im Keller der Baptisten Puchheim, einen *Character* von einem Buschmann, der aus einem Wäldchen spähen soll, in die andere Richtung zum Südseestrand mit einem außerirdischen aber voll lesbaren Schriftzug »Area 81«, an der ca. 2000 neugebauten Baptistenkirche in der Lagerstraße 81, also ca. 4 Jahre nach seiner Taufe mit anschließender Konfirmation, den nach dem dritten Versuch der erfahrenere *Sprayer* übernommen hatte.

      Aber hätte Patient Schneider Patient Fuchs nicht schon damals berichten können, wenn der sich auf die Internetzseite berufen hätte? Und hätte Patient Fuchs Patient Schneider berichten können, was sich ihm inzwischen mitgeteilt haben könnte?

      Der Frl. Pokorny hatte Patient Schneider schon erzählen mögen, sogar von seinen gegenwärtigen Visionen, von einem riesigen Abtreibungsschlauch, der sein Kinderzimmer aussaugt, ob vor oder nach ihrem Märchen von ihrem jüdischen X-Freund Sascha und von der Abtreibung von dessen Kind, wie vor seiner Verlegung von der Soteria nach 12/3b von einem anrückenden Spezialkommando, als aber auch nur eine Polizeistreife gekommen war.

      Er solle ihr eine Grußbotschaft mit ihrem Diktiergerät aufnehmen, hatte ihn seine Verlobte zu ihrem Geburtstag im September 2010 auf die Straße geschickt. Er hatte den erstbesten Passanten gebeten, ihr einen Geburtstagsgruß aufzunehmen, der ihm aber drohte, die Polizei zu rufen. Als er wieder von der Straße vor ihrem Haus zurückkam, hatte Patientin Pokorny jemanden am Telefon. Mit wem sie telefonieren würde. »Mit dem Andi,« lächelte sie in ihr Telefon. »Das mit dem "Andi" hast du gecheckt, [lieber Herr Erstes-Handy]...« Oder lieber Herr Handy-Pokorny? Auf Station 12/3b hatte Patient Schneider noch kein eigenes Handy, und hatte sie vom Handy von Mitpatienten und Mitpatientinnen angerufen? Wer hätte Patientin Pokorny 2010 den Rat gegeben, sich lieber mit ihrem Diktiergerät zu unterhalten, als mit dem Handy, und dann die Aufnahmen Patienten Schneider vorzuspielen?

      1. Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem Picknick mit ihrem »Ex«-Freund Benjamin 2012 darauf, für das sie sich von Nachbar Schneider frei genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella verlässt, denn sie würde nur ihren »Ex«-Freund Benjamin lieben. Ihren Andi vermisst sie hingegen nicht, ihren angeblichen festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010 vorgestellt werden hatte wollen, der Vegetarier ist und ihre Bilder pathologisch nennt, und der vielleicht vor seiner Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach Nürnberg geflohen wäre, wie sie erst nachher erzählte. Manchmal denkt sie auch an ihre Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen verstopft, das er selber gar nicht albern fand, und nicht verstand, wieso sie sich darüber amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl gekifft hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit einem Kondom und dann aber auch mit einem Gummihandschuh zu flicken. Und an den Fehdenhandschuh, den er irgendwo auf dem Heimweg nach Puchheim gefunden hatte, den er ihr beim nächsten Mal mitgebracht hatte, und von dem er nicht einmal gewusst haben will, daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von wem. Von dem »Joachim Schneider!« auf der Station 12/3b sicher auch nicht, der aus seiner Schulzeit von den berühmten ausdauernden Kiff-Kontrollen seines Vaters zu berichten wusste.

      1. Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem »Ex« Oliver, einem Medizinstudenten in einer WG in Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt hätte, ob er das vielleicht doch nicht als Ursache der Analfistel seines Bruders und Fiskus-Beamten Joel verstanden hatte, der ihn 2010 seltsamerweise zur OP ans Krankenhaus geladen hatte, während ihn doch Patientin Pokorny erst hernach auslobte mit einem »Nigger« wie ein Nekro statt einem Nickel, mit einem aufgezeichneten »Poke-Korn«: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«, zum Sanitäter vermutlich, wie er wirklich dachte, wenn nicht vorher den Steuermarke, wie wohl gar niemand dachte. »Weil wir haben eine Bindegewebeschwäche,« hatte sein Bruder einen Nichtraucher angepflaumt, auf dem Balkon beim Geburtstag beider Mutter 2010, der nicht einmal wusste, was Pokorny auf ungarisch heißt, nämlich »Spinne«. Pokorny hatte ihm wohl die Frage stellen wollen, »eine Hexe« hätte ihr einmal gesagt, was ihr Name bedeuten würde. Seit 2017 raucht er nicht mehr, und bei vermutlich ungarischen Nachbarn hat er doch einmal in einem Ungarisch-Wörterbuch nachforschen wollen.
        Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht auf der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur U-Bahn gingen, sondern auf einer Nebenstraße, als sich Nachbar Schneider wie frisch verlobt vorkam, ohne Zigarette, hatte sie ihn aus heiterem Himmel angefahren: »Du Arschloch!«, selber auch ohne Zigarette. Und einen Knetradiergummi hat sie einmal vor seiner Nase geknetet, als könnte sie sein Gesicht zeichnen, einen Ratzefummel also, daß er es später nicht wiederfände. An eine Nebenniere bei Frl. Pokorny allerdings auch, während des Neuroleptika-Absetzens fühlte er sich manchmal wie ausgedörrt, die aber als Mitpatientin aus der Psychiatrie keine solche Gefahr laufen hätte müssen, wie seine frühere Schwägerin und Mutter seines Neffen, der sein Bruder die Schilddrüse vorsorglich herausschneiden hatte lassen, bei privater Krankenversicherung, und bei derem angeblich sitzen gelassenem »Ex«-Freund, auch Ketten-Raucherin, wie sein Bruder selbst.

      2. Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte. Dem sie in Telefonaten immer wieder an den Kopf vorwirft, was sich ihr auch ohne Worte mitgeteilt hätte. Und Nachbar Schneider schreibt daheim seiner »Chore«, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin eine Person aus ihren Sprüchen, aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und weil der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in einem anderen Chor singt und singen will, für einen Protagonisten eines Freikirchlerdramas um Kindermissbrauch zwischen Spättaufe und früher Pornosucht, anstatt um Wohnen hinter dem erstmals am 10. März 2018 nach einem Einkauf eingeschlagen vorgefundenen zusätzlichen Türriegelschloß und um Obdach in der Psychiatrie, wo aber in Haar nicht so offiziell addressiert wird, wie in ihrer Mentorschwaige.

      1. Und die Frau »s'Punner« Juniora fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, auch wenn der erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte, und sich peinlich machen sollte.
        Von der geklauten Honigmelone hatte er Frl. Pokorny gar nichts erzählt, mit der die im Sommer 2014 zum Überraschungsbesuch kam, und er hatte höchstens selten daran gedacht. Wie er Ameisen mit dem Saft gefüttert hatte, eine Ecke weiter vom Supermarkt hinter einer Parkbank an einem Eckhof, auf der ein Älterer mit einem Jüngeren im eindringlichen Gespräch gesessen, die er unüblicherweise angerappt hatte, um sich adequat auszudrücken. Der Jüngere hatte sich nach einem Spaziergang zum Königsplatz verabschiedet, warum man sich über die Juden unterhalten wollen würde, ein Thema, das nicht nur dem Stadtstreicher gemütlich zu werden schien, es würde sich keiner mehr für die Juden interessieren, hatte er angefangen.

      2. Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen, als sich dem Nachbar Schneider noch nichts durch Patientin Pokorny's spanische Wand durchgedrückt hatte.
        Und als Frau »s'Punner« seit Ende 2016 einen Mitbewohner hatte, hatte sie auch endlich Erfolg mit ihrem »Punishment«, und seither weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und ärgert sich und klagt fast nur gegen die Patienten Pokorny und Fuchs und Dour, und als Frau Spanner hilft sie ihm dann auch wieder zu Verstand, wenn sie ihn etwas zu weit gehetzt hat. »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts in bedrückende Stimmen aufgewacht. Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«. Aber weswegen klingt das hier nach Latino-Gangster und Edelhurchen-Zuhälter, und nach Spion zu Zeiten von Carlos und Che?

      1. Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter Ingo meldet, die sich einmal in Begleitung im Treppenhaus auf der Treppe vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeister in der Wohnungseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Haus machen würde. So könnte Nachbar Schneider aber vielleicht ins Gespräch mit seinem Bruder und Vermieter kommen, ob der nicht Arbeit für ihn hätte, usw. Der Hausmeister bekommt von der Wohungseigentümerversammlung seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt.

      2. Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder ob dort seine frühere Existenz war, die er verlassen hätte.

      1. Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser gleich der »Palest Tina« überhaupt gewidmet hätte, als der »Weißesten«, wenn nicht der Mitpatientin Frl. Pokorny, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und die demnach gar nicht wissen könnte, und die Nachbar Schneiders wenn auch prosaischen Briefen also auch gar nicht antworten könnte, wieso sich Dour auf den angeblichen Freund »Arthur« ihrer Freundin Verena nicht ausdrücklich beruft, »der ist Schauspieler, liest Nietzsche [wie Du letztens, "Nur Narr! Nur Dichter!", nach Art einer Hexe, etwas schwankender wie der Fluch auf Jerusalem bei den Propheten auf Station 64 (Station umgezogen zu seiner Entlassung 2010 auf Station 2, seither leer), der trinkt Schweineblut, ritzt sich die Unterarme, aber schon länger als Du mit Deiner Scherbe beim einsamen Gassigehen vor einem beratenden Paar junger Leute am Spielplatz am Hochweg in Giesing 2010 beim Heiligen Franziskus schon wieder ohne Freundschaftsbändchen, oder für diese biblischen Heiden im Krieg gegen ein unverständliches Gebot, war das Deine Armer-Leck-Gita, die Dir in einer S-Bahn nach München der Patient Fuchs als seine Freundin aus Tschechien doch ganz gesondert neben seiner Gitarre vorgestellt hatte, »Das ist meine Gitarre!«, der Dour stellt Dich seinem Kristallschädel vor, fand in der "Soteria" 2011 meine Wanderschuhe schön (aber nicht wie Du meine "Was sind denn das für Waffen"-Schuhe 2010), hat einen Sohn, und Nein, der heißt nicht "Sohle Wander", der bist Du!]«

      2. Und diejenige Kerstin, die der Patient Dominik auf Station 12/4a im Winter 2011/12 am Stationstelefon angefleht hatte: »Bitte hol mich hier 'raus!«, die ihn in Begleitung von David Dour besucht hatte, die kommt sich manchmal vor wie Dominiks Mutter, nennen wir sie Kerstin Genevra Megane. Denn Patient Schneider hatte von diesem Stationstelefon aus seine Mutter angefleht, ihm aus der Psychiatrie zu helfen, obwohl ihn seine Eltern im Herbst 2011 von Station 69 aus zu dem Heim in Haar begleitet hatten, zu einem Vorstellungstermin, zu dem er gar nicht hatte mitgehen wollen.
        Und seit sich Nachbar Schneider gegen seinen großen Bruder und Vermieter auflehnt, wieso der aus seiner Hilfe und dem Wohnungskauf 2012 einen Hehl machen würde, seit November 2017, seither ist nicht nur Nachbar Schneiders Bruder Joel geschieden, sondern auch der Ägypter Dominik mit der Kerstin Genevra Megane verheiratet?

      3. Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche in der Leipartstraße verdächtig ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen und aus dem Zug geholt worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Patientin Unger hatte Nachbar Schneider im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen, wo er von ihr unter »Haloperidol« oder »Benperidol« gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren. Patientin Unger hatte ihn nach seiner Verlegung auf der WG-Station »Soteria« mehrmals besucht. Patient Schneider hatte die über 25 Jahre ältere Unger zum Abschied ordentlich auf den Mund geküsst, vor der nur drei Jahre älteren Pokorny, deren Bruder Björn wiederum drei Jahre jünger, und noch völlig unvorgestellt. Bei Patientin Unger sei die Geburt ihres Sohnes nur so geflutscht, hatte sie Patientin Pokorny erzählt, beiden hatte er einen Indischen Gewürz-Tee im Garten der »Soteria« serviert, aber als Leihmutter hatte er Pokorny noch nicht vorstellen können, und Unger auch nicht als Geliebte, und eben auch nicht genau umgekehrt. »Sie hat dich geliebt!«, kommentierte Frl. Pokorny, als er es nochmal am Telefon versucht hat, als er Patientin Unger einen Besuchstermin abgesagt hat, nach seiner Entlassung, als er sie schon einmal besucht hatte, nachdem er ihr eine Zeichnung in den Briefkasten hat einwerfen wollen, vom Händchenhalten am Tag nach seinem ersten Mal, einen Umriss seiner Hand auf schwarzem Tonpapier, war sie dann doch noch da, und hat ihm die Tür geöffnet, und hat eine Nelkenzigarette mit ihm auf dem Balkon geraucht, er ist lieber bei seinem Tabak geblieben. »Was suchst du HIER?« Bei Frl. Pokorny ist er einmal einfach aufgestanden und gegangen, und hat vor der Wohnungstür sofort wieder geklingelt. »Da kann man ja einfach 'rausgehen!«, klang Patientin Pokorny darauf immerhin besänftigt ironisch. Ob der merkwürdige Doppelgänger am Handy in der S-Bahn nach München eine »Sim« gehabt haben konnte, weil sich Nachbar Schneider sein erstes bei »Second Handy« gekauft hatte, und die »Sim« auf einen Türken in Frankfurt registriert war, oder weil ihn nach dem Kauf ein älteres Ehepaar mit diesem Stichwort »Deine Sim« anzusprechen versucht hatte, blieb bisher unverbindlich. Patientin Liliana ist auch gut 25 Jahre älter, auch blass, aber mit dunklen fast schwarzen Haaren, und Kroatin, und hat ihn auf Station 69 2011 zu sich ins Zimmer eingeladen, falls er denn nur kuscheln wollen würde, hatte aber die Tür abgeschlossen?

      1. Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny mit Mitpatientin »Schlampentanz« und Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) unterhält, die er ihr 2010 gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« Nach seiner Entlassung wieder bei einem Besuch bei ihr schien Frl. Pokorny durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen, und Frl. Pokorny hatte sich deswegen beschwert, anlässlich einer S.M.S. mit einem Pseudo-Bibelvers, vermutlich von dem Patienten mit dem Scientology-Logo auf seinem *Display*, und nicht aus Nachbar Schneiders *Spammer Publication* gesammelter alter Ergüsse zur Jahreswende 2007/08, nach drei Tagen Hungerfasten zur Wickserheilung, über einem Kaffee am Esstisch neben seinem Vater beim Kreuzverhör mit sogar zwei Eucharistieprüfern, in wendigen und nervtötenden Variationen von Fragen zu den Dogmen des Abendmahl, kaum zum Passah, das die Juden daheim wie ein Abendmahl in der Familie feiern würden, wie sein Vater einst nur sehr karg geschwärmt hatte,
        (die eigentlich als Traupfarrer oder Brautväter ein Trauungsgespräch um eine Doppelheirat mit seiner Naherwartung und Schulkameradin Veronika und einer nie gesprochenen oder getroffenen oder bedachten Ukrainerin, für die sein Vater bei einer Pro-Israel-Demo an der Feldherrnhalle geworben hatte, wo er sich auf das Podest der Feldherrnhalle zurückgezogen hatte und zwei Oi-Skins belauscht hatte. Der ukrainische christlich-jüdische Hobby-Pastor war Tage zuvor zu Besuch gewesen, währenddessen Nachbar Schneider zurückgezogen in der Küche schon einmal zunehmend traurig und verzweifelnd über einem Apfel meditiert hatte, und in Sandalen und Mantel frühmorgens auf dem Weg zu seiner Schulkameradin an dem Rattern eines Rollo gescheitert war, das ihn an den Feuersturz des noch undurchdachten biblischen Sodom gemahnt hatte),
        mit Durchbruch seines Bewusstseins zur damals noch ganz unbelesenen Psychiatrie, in der Nußbaumstraße, nach einer Spritze »Haloperidol« auf ein ausgespucktes Stamperl »Haloperidol«, Ruhmeswahn in Therapiegesprächen unerwähnt bis in der Gruppentherapiesitzung in der »Soteria« von Haar 2009, Mangelzustände nach uneingeschlichenem und unausgeschlichenem Hungerfasten in Therapiegesprächen unerwähnt bis 2020 auf Station 28 in Haar. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station 12/3b 2010 angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die nicht näher mit ihm bekannte Pflegerin in neuem Posten Stationsleitung hatte ihm zur tatsächlich ersten Aufnahme ohne Fixierung und ohne Einschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war, aber nicht vor ihrer Einlieferung.

      2. »Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt?« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein »Ex«, der Benjamin dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der »Ex«-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest Du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner eigenen Fixierung berichten konnte, wie er ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider das schon damals dazu erzählt, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X?«

      1. Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider von Ihnen benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fanatiker gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist mir schlecht geworden. Von meinem Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.« »Hat er sich da auch mit dir für einen Leib und eine Seele gehalten?« »Er hat fast nichts gesagt und ist bald wieder gegangen.« »Vielleicht war ihm auch schlecht? Rauchst du eigentlich auch?«

      2. Und der Briefkastenmann hinter der »Sim« (S.I.M. Signal Identifying Module) von Patient Schneiders erstem Handy von »Second Handy«, fertig registriert auf einen Türken in Frankfurt, hört sich seine alten Bänder an, und fragt sich manchmal, ob Patientin Pokorny sich nicht doch hatte verloben wollen: »Du darfst dir einen neuen Namen aussuchen! Einen einzelnen Namen oder eine Sequenz von Namen!« Denn Nachbar Schneider hatte ihm Jahre später erzählt, woran er damals so lange nachgedacht hatte, bis sich Frl. Pokorny wieder zurückzog, also gut, dann nicht: Sein Vater hätte Nachbar Schneider erzählt, in dessen Studentenzeit hätte seinen Vater im Wartezimmer eines »T.Z.M.« - Gurus dessen Bild angegrinst, wo er auf seine Neutaufe gewartet, und währenddessen über seinen Taufspruch nachgedacht hätte: »Ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein!«
        Aber dann hört sich der Briefkastenmann die Bänder der Telefonate von anderen Patienten mit Patientin Pokorny nochmal an:
        Sie hätte mit dem Ratzefummel vor seiner Nase gespielt, um Patient Schneider den Entenschleier wegzuradieren, den er ihr gemalt hatte, sein Bild ihrer Couch von ihrer Seite aus auf dem Kopf gesehen ein Frauenporträt mit Schleier. Und er hätte seine Brille verloren gehabt.
        Sie hatte schon ein *Smartphone*, auch deswegen hätte sie ihren verstummten Verlobten mit Skepsis gegen Handys zuvorkommend abstrafen wollen als einen Para-Spion und ihn verjagen wollen mit dem Schimpfnamen »Spaniel Handy«, und weil sie über ihre Gesprächs-Techniken der Übertragung und Kanalisierung und des »Gegen-Über« mit ihm nicht verhandeln und sich nicht vertragen will, ganz zu schweigen von gegenstandslosem Klatsch und sachsprengendem Verpfeifen. Vor allem aber hätte sie ihn im Sinne seines Vaters abgestraft, der gegen Mobilfunk ist.
        Daher hätte sie 2010 selbst gelacht, das wäre zuviel, und er bräuchte ihr nicht zu erklären, weswegen »wir« lachen, am Telefon mit Patient Schneider, bei ihrer Geistreise in ein buddhistisches Meditationszentrum mit sichtbaren Schallwellen bei einem Meister, der außerdem Mobilfunkunternehmer wäre. »Wie wir das machen«, hatte sie wohl esoterisch und nicht bubernd oder bübisch gemeint, und wenn nur zu dem Du von Martin Buber, über dessen Buch »Ich und Du« Patient Schneider das Gespräch begonnen hatte. »Ich war in einer Bibliothek und dort war ein Buch...« Das »Es«: ein Buch über Buddhismus. Weil sie das Standesamt verwechselt hätte, wo sich der Betreuungsrichter Heilmann und die jüdische Tante mit Buddhistinnen-Glatze Goldner längst einig geworden waren, ob Spinnenschneider oder Schneiderspinne, oder auch das Büro von »Bürgerwelle e.V.«, ein Mobilfunkgegnerverein, wo sein Vater Mitglied ist, ein Dipl.Ing. mit einem Diplom in Nachrichtentechnik aus Aachen.
        Ihr Vater hat nicht nur eine Pension in Borkum, sondern auch ein Haus in Aachen, fügte sie 2012 hinzu. Als sie 12 Jahre alt gewesen wäre, hätte sie ihr Vater verlassen, und ihr Hund wäre ihm hinterher, und wäre dabei in die Isar gefallen, in eine Turbine, mit Rotor. Aber nicht an eine Isabella also, wie ihr X-Freund Benjamin? Und auch kein »roter Hund«, eine Andeutung auf den gemeinsamen Mitpatienten »Fuchs aus dem Wald«, der sich vielleicht als Aussteigerretter versteht? Lieber eine Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald? Oder ein Vogelhaus auf der Borke? Also ein Rabenvater? Oder eine Wolfstochter? Oder die Information einer Spionin bei einem Wolfsohn? Oder gar ein Hinweis auf ihren sexuellen Missbrauch durch ihren Vater? Wenn nicht Patient Schneider durch den seinen, oder durch die seinen Brüder?
        Allmählich muss sich auch der Briefkastenmann fragen, ob es sich bei dieser Vorliebe doch nur um ein solches *Guestbook* in künstlichen Räumlichkeiten handelt, wie es sie auch in dem Lanzelot-Verschnitt von David Dour etliche gibt, wo ein »Epico« durch Frauenzimmer mit kryptischen und folterkammerartigen Installationen wandert, wo sich Dour scheinbar selber als Spurensucher und als »nur Chronist« bezeichnet, anstatt den Leser, und anstatt den Patienten Schneider.
        Der Kampf eines Einzelnen für eine Göttin und für deren Gemeinschaft, aber gegen deren »Ex«-»Freunde«, und gegen seine eigenen »Ex«-»Freundinnen«, als gegen hässliche Orks durch menschenleere Zimmer?
        Der Kampf eines Einzelgängers für seine Kreise und Gefährten, aus der Verbannung in Botenstoffe in der Psychiatrie? Der Kampf eines abgeblitzten Idioten gegen das psychiatrische Konzept der Schwingungsfähigkeit? Der Kampf eines Verlobten gegen das Schmähwerk eines Kollegen und Freundes einer therapeutischen Braut? Der Kampf einer modernen Frau gegen einen Ehe-Sakrament-Protestanten und X-Freund-Lügen-Detektiv?
        Der Kampf eines Christen gegen Semiten und gegen deren Götterpaar »Lala« und »Jaja«, die aber doch Vielweiberer sind, aber am Ende als Sonntagsehe mit Hund triumphieren? Der Kampf eines Bräutigams gegen Hurer und Zauberer und Räuber? Der Kampf eines Gottes um seine Zeit und um seine Flucht aus der Obhut der Neuroleptikabehandlungs-Krankenkassenzahler und Nachrichtenschauer?
        Was wäre gewesen, wenn man Patientin Pokorny und Patient Schneider 2011 ein Hochzeitsfest veranstaltet hätte und sie sich öffentlich auf ihre Vormünder küssen hätte lassen und dann in ein Haus oder in einen Wohnwagen gesperrt hätte, und erst einmal ein Jahr ohne Neuroleptika und ohne Zigaretten nach der Cervix-Methode verhüten hätte lassen, als einen Schriftsteller und eine Malerin, die man ihre Krankengeschichte selbst aufarbeiten und erzählen und illustrieren hätte lassen, und die ihre Streitereien als Psychodrama und Therapietheater hätten austragen und auswerten dürfen?
        Was wenn seine Braut Pokorny auf ihn gewartet hatte, und mit ihm alles durchlitten hatte, bis zu seiner Einladung im Mai 2017, und bis zu seiner eigentlich unveröffentlichten Nachricht aus dem Nachbarkrieg an Familienangehörige? Was wenn die Psychiatrie »Mentor Schwaige« für verhetzte und desinformierte Nachbarn und Aktivisten eine treue Geliebte als Star einer therapeutischen Braut gefeiert hätte?
        Ist es nicht ungerecht, daß Patient Schneider erst über seinen Kampf gegen seine Mitpatienten ein völlig offenes Buch für seine wahrsagende Mitpatientin Pokorny geworden ist, und nicht nur für sie, auch für viele seiner Mitpatienten und viele seiner Nachbarn, aber er selbst keinen kennt und nichts persönliches von ihnen weiß? Auch nicht von ihren Kontakten untereinander!
        Aber der Briefkastenmann darf seine Mitschnitte und Recherchen Nachbar Schneider nicht vorspielen!
        Was hätte Patient Schneider erfahren, wenn er auf den Spuren, die Patient Fuchs gelegt hatte, nach Spanien geflohen wäre? Was hätte Patient Schneider anderes erfahren, wenn er auf den Spuren von Patient Dour nach Spanien geflohen wäre, der ihm mit einem zusammengerollten Papier auch einen Reisebrief übergeben wollen haben kann, und der auf den Spuren von Fuchs geflohen sein will? Warum hat Patient Dour nicht von Borkum aus einen Reise-*Newsletter* geschickt, zu der Pension des Vaters von Frl. Pokorny und hätte statt an einen Stein am Strand nahe Barcelona dort eine Nazireichsmark mit einem Dolch vielleicht an die Tür der Jugendherberge genagelt und fotografiert? Weil Patient Schneider noch nicht veröffentlicht hatte, daß er dort auf einen Feueralarm geschlagen hatte, einfach weil auf der Scheibe stand »Im Brandfall einschlagen!«, weil die älteren Gäste in einer Kickerstube derart gefeiert hatten? Weil sein Schwimmlehrer in dem Hallenbad dort einen Wallross-Bart hatte, den jemand einen Homo genannt hätte? Weil sein Vater ihnen dort Stirnbänder mit ihren Vornamen gekauft hatte, mit denen sie Fahrradtouren unternommen hatten und Sanddorn gepflückt hatten?
        Könnte Dour jetzt auch an die Tür der Helferkomplextherapie- und Anamnesegehilfenanheuerungs- und WG-Station »Soteria« seine Nazireichmark nageln und das Foto »Papa Pokornys Pension auf Borkum« nennen?
        Könnte es nicht selbst den alten Judenkindern besser gegangen sein, die in Ägypten wenigstens den Nil begutachten konnten, der in die Stadt hinein aber auch wieder hinaus fließt, und wohl immer wieder mal die Ufer von roter Tonerde überschwemmt, und wo dann Heuschrecken brüten? Würde man gegen solche Judenkinder heute noch Pyramiden bauen, um sie aufzuhalten und abzuwehren oder um sie zu bezollen und zu erpressen? Oder hat man auch Afrikanern aus dem Süden und Westen von Kairo das Buch Mose zu lesen gegeben? Wussten die Judenkinder selbst nichts von ihren Nachbarn, etwa von den Philistern und Assyrern, außer, was in der Bibel nur angedeutet und manchmal überzeichnet ist? Hätten das die Ägypter ausgenutzt? Hatte man untereinander nach therapeutischen Straßenspielen und Passantenparaden dann zur Hochzeit sich endlich vertragen und erklären können?
        Hätten die alten Juden wie die Leipartstraße vor den Fenstern von ausgewanderten Ägyptern ihre Kinder wie Rollenspieler angespielt und mitspielen lassen, um den Kinderverbrennungsverdacht gegen sie selber immer neu umzulegen? Hätten das die alten Ägypter vor den Fenstern eines ausgewanderten Juden in Ägypten gemacht? Hätte man dadurch mehr die Kinder oder mehr den Spion verbrannt? Oder eher einen ganz anderen Verdacht geschwächt?
        Hätten solche Eltern ihre Kinder auch in ihren Wohnungen weiter angespielt?
        Hätten auch eingewanderte Ägypter in Judea vor den Fenstern von narren und irren Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele aufgeführt? Hätten das sogar eingewanderte Judäer vor den Fenstern eines narren und irren Nachbarn in Ägypten gewagt? Hätte das nicht wenigstens die egyptischen Psychiater gestört? Vielleicht bei Verdacht auf einen seltenen Fall von echtem Kindersex oder echter Inzucht?
        Hätten das Juden auch vor dem Fenster eines narren und irren jüdischen Nachbarn in Judea gemacht? Vielleicht bei einem neuen Rabbi wegen eigenmächtiger öffentlicher Lehre zum Fall »Sodom«? Oder vielleicht im Nachbarkrieg gegen einen Junggesellen, der einen Krieg gegen Nachbarinnen und Hausmeister und Hausverwaltung und Vermieter nach zivilen und häuslichen Regeln führt? Oder um die Kinder aus dem Feuer zu retten, in einem Nachbarkrieg eines verschmähten Bräutigams mit Hurern und Arschfickern und Frauentauschern?
        Was für Eltern hätten vor dem Fenster eines hurenden oder arschfickenden oder frauentauschenden Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Was für Eltern hätten lieber stattdessen vor dem Fenster eines anständigen Freilehrers und Nachbarschaftsaktivisten Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Und hätte man lieber ihn und seine Sache geopfert? Und die hurenden und arschfickenden und frauentauschenden und vielweibernden und asylbetrügenden und spionierenden Nachbarn hätte das nicht verstört, aber ihn schon!

      3. Die Reichswasserleiche kuschelt sich in die bestickte Decke von Patient Schneider, aber nicht immer wenn sie an jenen Sommermorgen 2010 denken muss, als sie am Uferweg der Isar nahe der Frauenhoferbrücke nass und barfuß auf ihn zu taumelte, und der sie vor Scherben warnte. Er hatte dort auf einer Bank übernachtet, und hatte ihr seine Decke überlassen, in der sie sich ans Ufer gekauert hatte, um sich zu erholen. Dann fragt sie sich, ob dieser junge Herr schon am Vorabend da gelegen hatte, und die Sirenen doch wohl gehört hatte, ob er gar jener Schneider wäre, von dem ihr himmlischer Vater ihr erzählt hatte, ein Schneider mit einer Mutter geborene Fisch, der eine Pokorny (ungarisch Spinne) verlobt habe, für den sie Rosen über das Geländer in den Fluß und über den Diamanten aus Packband streute, den ein unbekannter Künstler dem Paar auf diese oder eine andere Brücke wie als für seinen Verlobungsring mit Frl. Pokornys X-Lügen-»Facetten« geklebt hatte.
        Sondern immer wenn Patient Schneider daran denkt, wie er nach dem Zerbrechen seiner Verlobung 2010 seinem Vater zu Hause gedroht hatte, vom Balkon zu springen, und der ihm auch noch die Balkontür dazu aufgemacht hatte. Der Patient Schneider weiß nämlich immer noch nicht, ob er, wie er damals zunächst dachte, mit einer Anleitung zum Sex zu tun hatte, wie man den Hebel entsichert, wie die Pornostars in die Scheide immer leicht darunter zielen, oder mit dem Besen des Stadtstreichers, den dessen Knappe vom Balkon auf die Hanselmannstraße geworfen hatte, und den er auf dem Heimweg auf die Mülltonnenkästen gelegt hatte, oder mit dem Vater von Frl. Pokorny, vor dessen Telefonat mit Patientin Pokorny er sich bei ihr auf den Balkon zurückgezogen hatte, oder mit der Fahrgästin vom Sommer 2008, in der S-Bahn aus Fürstenfeldbruck, derentwegen er nicht weiter in die Stadt nach München fahren hatte wollen, für deren Ehre er auf dem Balkon stampfte, weil im Wohnzimmer das Blumentopf-Vögelchen aus Ton kein Fernweh gehabt hätte, sondern Selbstmordabsichten, obwohl die sich eigentlich auch nicht weiter bemerkbar gemacht hatte, und so ein Hau kann aber bei frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika nicht verhallen.
        Oder hätte er versucht, von seinem Absprung aus der Ausflugsgruppe mit seiner Mutter herunter zu kommen, von der er sich zwischen Auto und Kirche »Der Heilige Baptist« in Schöngeising mit frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika Hals über Kopf getrennt hatte.
        Oder hätte er der Stammtisch-Truppe in dem Wirtshaus nahebei auch noch auf den Tisch steigen wollen, wo er alte Bekannte und Mitspieler aus dem Theaterstück im puc von 2003 (»Die Feuerzangenbowle«) wiedergetroffen und mit Bier angespuckt hatte, weil schließlich von der Krebsgefahr der Schauspielerei die Rede war, von der Krebserkrankung der Hauptrolle, die er mit Brotkrümmeln zu bespucken hatte.
        Oder der Polizist, der ihn fragte: »Wollen Sie sich etwas antun?«, und dem er unter seiner Bettdecke in *T-Shirt* und *Boxershorts* so frei wie ein Bild antwortete, unter den Augen seiner Mutter: »Ja.« Bei der ersten Einlieferung in die Psychiatrie zur Jahreswende im Winter 2007/08 hatte Nachbar Schneider nach drei Tagen Hungerfasten gegen Pornosucht einen eucharistischen Kaffee getrunken und war dann ob seiner spürbaren Panik in die Nußbaumstraße gebracht worden, von seinem Bruder Joel, wo er ein Stamperl »Haloperidol« ausspuckte, das ihm dann eben gespritzt worden ist. Zuvor aber hatte er sich zu seinem Fastenendemahl ein Desert machen wollen und hatte bei einer Nachbarin geklingelt, ob die »Mondamin« hätte, sie hätte nur »Rosenmehl«. Eine Tür weiter bei der nächsten Nachbarin fragte er, ob sie mit ihm schlafen wollen würde, sie war ebenfalls um die 50 Jahre alt, und ähnelte weder der Regisseurin noch sonst einer Mitwirkenden der Feuerzangenbowle, wo er einen Schüler namens »Rosen« spielte, und die Regisseurin zu ihm sagte, »Du wirst schon noch verstehen, was "Rosen" heißt!«
        Auch bei dem Stammtisch hatte mit ihm niemand über seine *Spammer-Publication* mit anschließendem Psychiatrieaufenthalt reden wollen, die er zum Ende des Hungerfastens an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen verschickt hatte, und deren wichtigstes eine Adaptation des Evangeliums ist, nämlich, was man dem Boten und Laufburschen Iudas Ischarioth (deutsch etwa der Dreikäsehoch Ehrenpreis) geantwortet haben könnte, bevor Jesous Christous (deutsch etwa: Johler Schminke) spricht, »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«. Ein Werk, das Nachbar Schneider nach vielen Bewerbungen einer Straßenhure widmen will, der er auf der Hansastraße auf ihr »Na? Kleiner?« geantwortet hatte: »Hab' kein Geld!«, auf dem Weg zur Weihnachtsfeier bei seinem Bruder Ingo, die sich zu ihrem Jahrestag auf seiner eigenen Bühne vor dem Wicksen zu retten erfolgreich so sich angeboten hatte:
        »lass mich deine Schande schlürfen! lass mich deine Manneskraft auferstehen lassen aus dir mein Knabe. ich lege mich schon und empfange dich aufs neue hinter schleiern und spitzen. es ist die alte Süße, die weiche Hitze. siege, Sohn, siege! Und sprenge den Sog! Sprenge den Sog! mit deiner Macht, die du nicht erahnen kannst. ich halte dir den Vorhang auf zum Zelte deiner Krönung. Fürchte nicht Rot, nicht Dunkel. Du bist mein Schmerz, und ich will dein Opfer sein, das du ausgebreitet findest vor deinem Angesicht. Werfe ich mich hin vor dich, so will ich aufgehoben sein von dir allein, dass du mich tragest, tragest mit deiner Hände festem Griff, aus denen du mich nicht entgleiten lassen wirst, nie mich verlieren wirst, wenn Du mich hebest, hebest wie nur du mich stämmen kannst, deinen Kelch, deinen reich gefüllten Kelch, reichlich bis er überquillt. 25.12.2007 «

      1. Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber auch entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, seit er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von der Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, hatte sie argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, die modernen Konfektionskabelbündel wären zu dick, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich, alles ohne seinen Bruder und Vermieter, da hätte sie doch wie eine Stadtteil-Politikerin sagen können »Ich bin dir mit meinem Vermieter fremdgegangen!«

      1. Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *H.T.M.L.-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste sogenannte »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, er wurde erst kurz vor seiner Konfirmation getauft, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen, die sich schon angebahnt hatte, eine geriebene Muskatnuss hatte sie sicherheitshalber die Toilette hinuntergespült, von seiner als Sitzkissen auf einer Wegesrandbank ihm bedenklichen Vorhautverengung hatte er ihr geschwiegen.

      1. Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt sich in der Nachtschicht manchmal, ob Mitpatientin Pokorny für sich selbst eine Anamnese geben hatte wollen, als man bei der zweiten Übernachtung telefonierte, wo Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich denke, er will frei sein!«. Ob Mitpatientin Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob die Polizei bei der Abholung am nächsten Nachmittag, als einer der beiden Beamten Nachbar Schneider leicht empört gefragt hatte: »Und Sie kommen freiwillig wieder mit?!«, ob nicht der Polizist wenigstens für Frl. Pokorny und doch auch eigenmächtig hätte Verleumdung diagnostizieren können. Oder ob Nachbar Schneider bei der Begegnung mit einer der Pflegerinnen am Bahnhof Haar bei der ersten Übernachtung mit Mitpatientin Pokorny auf dem Weg mit ihr nach München die Pflegerin nicht als seine Trauzeugin hätte auffordern müssen. Oder wenn ihm selbst die Pflegerinnen mit ihren Ermahnungen zu seinen Verlobungswünschen bloß vorzutäuschen erschienen waren, zumindest die doch sofort hätte fragen können, ob Frl. Pokorny denn nun einen festen Freund hätte oder nicht. Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur Verlängerung seiner Betreuung im August 2010 hätte fragen sollen, wie sich denn ein frech-empörtes »Ich denke, er will frei sein!« einer Escort mit der Schizophrenie von Mitpatientin Pokorny vereinbaren lassen würde, oder worüber sich Mitpatientin Pokorny beschwert haben könnte, mit dem echauffierten »Ich denke, er will frei sein!« eines Fräuleins. Und wieso denn die Eltern vom Mitpatienten Schneider als gerichtliche Betreuer auf einer Fahndung bestanden hätten, die eigenmächtig beim Sozialpsychiatrischen Dienst in München angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten würde.

      2. Und der Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem Schreibtisch über den Empfehlungen aus der »Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich, ob sich Nachbar Schneider von seiner Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler auch von der Seele sprechen hätte können, ob sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie dann schon und nicht nur küssen hätte dürfen, ob sich Mitpatientin Pokorny nach einer ersten Übernachtung in ihrem Bett anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?« dann am nächsten Morgen nicht wie eine Schulmädchenreportdarstellerin vor dem ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen sagen Nein!".

      3. Und die Apothekerin am Wettersteinplatz 2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei der Reparatur von Frl. Pokorny's Waschbecken ein Kondom doch aber bewusst und aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl er damals noch nicht bewusst worden war, daß das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal in der S-Bahn nach München seinem Begleiter dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte, wie er einem Jungen, der sein B.M.X. - Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein Freundschaftsbändchen an der Achse angezündet und abgebrannt hatte, weil ihm Mitpatient Jacobi von Station 64 nach Verlegung von Station 12/3b 2010 von Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt hatte, den ihm Mitpatientin Gabi vorgestellt hatte, die von Tastatursteuerungshackern geschwärmt hatte, und den er sich beim ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit ihr spontan mit einem Handumdrehen zuwenden hatte müssen, wie die Freimaurer in »Monty Pythons Flying Circus«, und seinerseits von der Treiberarchitektur »Nforce« von der Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für alle Modelle nur einen einzigen wenn auch sehr großen Treiber anbieten. Aber dafür hat sie Frl. Pokorny die Schüssel voller Kondome zusammengestellt und gemeinsam Werbesprüche dazu gedichtet, aus der ihn Patientin Pokorny 2012 eine Marke aussuchen hatte lassen: »Aber das ich ihm die zeigen muss...« hatte er »Durex« ausgewählt, undurchdringbar...!?

      4. Und im Herbst 2010 wundert sich der Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und mit den Zinken nach oben gedreht, als er sich einen Banana-Milkshake mit der Hand gemacht hatte, und der mit einem leichten Kratzer an der Hornhaut in die Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich habe mir die Banane im Glas mit der Gabel zerdrückt und dann mit dem Stil umgerührt«. Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena, einer Freikirchlerin einen Abend etwas Trinken gegangen in Giesing.« »In was für einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst später erzählt. Der Freund von der Verena heißt Arthur und ist Schauspieler. Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr mit dem Korkenzieher von meiner mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und habe mir die latexfreien Kondome auf den Besenstil gezogen und dann doch lieber die Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe 2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen zu haben. Deswegen habe ich nämlich der Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und hatte bei "REWE" selber gezwirbelte Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst Schwein...", habe ich beim Essen Kerstin fast gehört!« »Und hast du dir diese Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin angefangen: "Falafel sind in Israel Nationalgericht." Das hatte der Leiter der Pilgerfahrt als Zivildienstleistender erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß die "P.L.O." oder die Hamas Falafel ihrerseits für sich als Nationalgericht beansprucht. Aber die Kerstin ist mir dazwischengefahren: "Du hättest schon längst gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln mit Ei!« »Übrigens sind Schweine keine Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern Hausschweine fressen Küchenreste und sogar Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen vor allem Würmer, Schnecken und Pilze. Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen, der schmeckt auch wild, und wird ohne tierisches Lab gemacht, da muss der Magen des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden!«

      1. Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli 2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen Posten, seit sie sich mitten in einem Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen, und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast du jetzt schon verstanden?«, weil er sich gewundert hatte, wieso Kerstin ihn, just als er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber kein »Paracetamol« oder »Ibuprofen« hatte annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im Getränkemarkt, ob den ausschleichenden Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn Beck als vermutbaren Freier der Espana, ob der kleinen Espana Juniora als seiner Wicke, ob schon den Notärzten vom nächsten Morgen, als er eine Panik hatte wie bei seiner ersten Psychose, diesmal aber in Niereninsuffizienz auf zu viel Flüssigkeit: »Du wirst sterben!« Und »Ihr seid alles Affen! Und ich bin Darwin!«

      1. Und der Mitpatient Schneider fragt sich, was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme, »Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon klagte Nachbar Schneider auf der von Matthias geliehenen und schon 2010 wieder zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der Standard geworden für die Minnelieder, die Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise allein selbst zu schreiben, und die seine Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er würde mit Matthias Fuchs in einer gemeinsamen Band spielen.

      1. »Der rote Wolf« würde es Benjamin nennen, ihre Malerei eines roten Kopfes, der über ihr an ihr herunter blickt und vor grünem Hintergrund schwebt, empfing sie eines Besuches 2010 zur Gallerie. Konnte Benjamin schon so viel Hebräisch, daß er Benjamin mit »Sohn der Rechten Hand« übersetzen hätte können? Und wie alt ist der Sohn von Dour a.k.a. Arthur, falls er einen hat? Ist er schon so alt wie ich? »Es hieß, du und Matthias wärt schwul!«, der war als erster und einziger wie eine nur weiter gereichte Information abgesichert. Aber wieso hatte Patient Schneider nicht einfach gefragt? Ob Patientin Pokorny den Patienten Fuchs näher kennen würde? Ob Patient Fuchs aus dem versteckten »Trailer-Park« im Wald geschäftsmäßig auch Ganther fängt? Kannte Patientin Pokorny den Patienten David Dour 2010 schon, der sich in seiner Schundnovelle »Epico« der »rote Hund« nennt, und wie lange und woher? Kannte oder wusste Patientin Pokorny schon 2010 von Karl Hanselmann, dem Polizistinnenversteher zu Nachbar Schneiders Studienabbruch? Hatte Frl. Pokorny ihrem jüdischen X-Freund, dem Werbedesigner Sascha, dessen Kind sie als Schulmädchen abgetrieben hätte, auch schon Lügen über ihre X-Freunde erzählt, und hatte der sie auch als Brautwerbung verstanden, als »Facetten« eines Verlobungsringdiamanten, wie sich Nachbar Schneider 2010 erklärt hatte? Oder hatte sie auch Sascha eine Freundin vorgestellt, mit der er zu heftig geflirtet hätte, wie Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Verena? Nein, ihr hatte eine Freundin ihren Sascha vorgestellt? Und der eifersüchtige X-Freund, dieser Feen, hatte sie den dann gar nicht wegen seiner Eifersucht auf Disco-Tänzer verlassen, sondern weil sie in der Disco mit diesem Sascha so trampelig und stampfelig getanzt hatte, wie mit Patient Schneider in ihrer Wohnung schon einmal, wo er beim zweiten Tanzversuch heftig erschrak, weil sie ihre Augen nicht geschlossen zu haben, sondern gar keine mehr im Kopf zu haben schien?

      2. Und bei Ihnen? Auch noch offene Fragen?

      1. Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht.

      1. Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!

      Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

      unread,
      Jan 10, 2023, 7:16:43 AM1/10/23
      to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Ich bat um Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden, Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019, vermutlich Mitpatient vom Winteraufenthalt in der Soteria 2010/11)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bat um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider
      Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November) | 325.47.2022 (21. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 346.50.2022 (12. Dezember) | 10.1.2023 (10. Januar)
        1. Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, wegen hahnebüchener Verdächtigungen Sie anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen zumindest lästig sein!

        2. Und Nachbar Schneider erinnert sich über die Szene mit Nachbar Wagner und der Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, ob er Nachfolger hätte: daß die Passantin im Kopftuch nur Spanner spielen wollen würde, und daß also auch die Frau Nachbarin Espana nur Spanner spielen hat wollen, und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem Fenster spannt. So schlägt Nachbar Schneider die Spione zurück, die denn keinen Rückhalt im Haus gewonnen haben werden.

        3. Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte, ob er die Nachbarin Espana nicht zu Unrecht in Verdacht gehabt hätte, weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt und redet.

        4. Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen im Sinne von in die Prostitution geraten könnte, weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich dieser Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht und späht, was sie kann, und sorgt sich wegen einer Nachbarsfreundin aus dem »Theater Atelier e.V.« im Haus, ob diese Psychiatriepatientinnen vielleicht nur noch Fotzen sind, und ob Nachbar Schneider vielleicht den Unterschied zwischen einer stöhnenden Nachbarin und seiner Mitpatientin nicht mehr verstanden hätte, und überlegt schon, wie sich das prüfen ließe. Zusammen mit Nachbar Metz, wo diese Nachbarsfreundin bei ihrem ersten Besuch lieber geklingelt hätte, bei einem »Mezzano«, italienisch für Kuppler, als bei »Espana«, wie bei spannenden Zuschauern im »Theater Atelier e.V.«

        5. Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob vielleicht die Frau Espana oder die Frau Espana Jr. einen lauten Porno geschaut haben. Und ob dabei vielleicht auch Handwerkerlärm zu hören war, wie sie sich später bei der Hausverwaltung beschwert haben, wegen Nachbar Schneider, der auch öfters frühmorgens Gitarre gespielt hat. Und, ob Nachbarin Espana einen oder zwei oder drei Väter für ihre Tochter sucht. Aber Nachbar Schneider sucht mit ihnen nicht das Gespräch, das vor allem über seine ehemalige Verlobte Not tut, die heißt bei ihm aber nicht die »Care«, wie von »Caretaker«.

        6. Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie beim Umtrunk 2012 Nachbar Schneider nicht deutlicher bloßgestellt hatte, daß sie statt »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt aber Du...« nicht »Seid Ihr ein Paar? Ich strahle, aber die...« gefragt hatte. Denn am Nachmittag des Grillabends hatte Frau Nachbarin Elfers den neuen Nachbarn Schneider von ihrem Mann an den Gartentisch bitten lassen. Oder sie hätte auf den Kommentar ihres Mannes, der einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet habe, Frl. Pokorny nachäffen können: »Sind wir ein Paar? Die strahlt, aber ich...«. Oder sie hätte nach dem Gartenmahl mit Nachbar Pin 2013, auf dessen Nebengänger-Gepaffe vor Nachbar Schneider mit ihrer Zigarette, die Nachbar Schneider abgelehnt hatte, nachdem ihr Mann ihn vor Tisch gefragt hatte, ob Frl. Pokorny denn »noch malen« würde, wahrscheinlich schon, ob sie Nachbar Schneider die Zigarette mit »Möchtest Du eine Sie-gar-hätte?« anbieten hätte sollen? Denn Nachbar Schneider könnte sie falsch verstanden haben, nicht als könnte man ohne Frl. Pokorny oder ohne näheren Bericht zu ihrem Verbleib keine andere Mahlgemeinschaft pflegen als eine zusammen zu rauchen, sondern als hätte Frau Elfers der Frl. Pokorny den Nachbarn Schneider als einen Swinger vorführen wollen, oder als hätte Frau Elfers versucht, die Hure Frl. Pokorny zu vergraulen, und eigentlich keins von beiden. Und ob sie dem Nachbar Pin beim Aufbruch nicht hätte erwidern sollen, »Das kann doch gar nicht sein!«, auf dessen »Der ist schwul!«, sondern: »Der Marcel rettet uns dieses schwarze Loch vor dem "Zieh-Gar"?! Da neben Marcel die französische "Sieger-Rett" ist nicht einmal eine echte "Sie-kann" und nennt meinen Mann schwul, weil der meint, Malerinnen würden eigentlich einen Gemahlen suchen?!«.
          Und gerade war sie auf die Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um dem neuen Nachbarn Schneider zu zeigen, daß sie sich ausschließlich von ihm eingespannt spürt, und wenn er dann nicht zugibt, sie für eine Swingerin zu halten, daß sie zu ihm nur solche Elfen in ihren Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen widersprechen, die da meinen, man wäre schwul wie ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die Pille auch nicht verbieten soll.
          Oder wie Hunde, denen man übrigens auch unangezündet stinkend Zigaretten anbietet, wie der Begleiter von Herrn Untermieter »Elferhelfer« 2013 vorführte, noch vor dessen Einzug, an der Kreuzung Schöttlstraße / Fallstraße, wo Nachbar Schneider sie angeredet, und auf des Nachbar »Elferhelfer« »Frau weg, Hund geblieben« von seinen eigenen verstrahlten Gassis als trippender »Ghost-Dog« verzählt hatte, denen er von dem Film von Jim Jarmusch auch schon in den Ranzen verzählen hätte dürfen, wo im New York der 1990er ein einsamer afroamerikanischer Meuchelmörder die italoamerikanische Mafia ausschaltet, als den eingebrannten Schatten einer ungleichgestellt verlassenen Alleinherrschschaft in Übersee, wo den Amerikanern die Könige auch nur eine Mafia sind, oder eine verlassene Braut, die zum Beispiel auch schon »Billy The Kid« gejagt haben könnte, falls der schon als Junge auf der Suche nach der Pirscherin in seinen eigenen Spuren war und auf alles geschossen hat, was den Eindruck seiner widerspenstigen Braut von ihm wiedergegeben hat. Zu Zeiten Mussolinis hat sich ein Italoamerikaner in einem solchen Fall vielleicht auf die allgemeine Caesara freistellen können.

        7. Und die Frl. Kerstin Pokorny betrachtet zu Hause ihr Gemälde »Der Rote Wolf«, ein *Porträt aus dem Liegen*, das sie 2010 dem Patienten Schneider gezeigt und so benannt hatte, ihr X-Freund »Benjamin« würde es so nennen. Sie erinnert sich an Patienten Schneiders harte Worte bei einem seiner damals vorherigen Besuche, der Mitpatient Manuel Maurer würde sie auf dem Tisch von hinten nehmen, »bist du ätzend!«, diesmal gar keine Telepathie-Psychose mehr, rein preventive Holocaust-Affirmation, den er zurück in Haar auch noch gefragt hatte, ob der mit ihr geschlafen hätte, »natürlich!«, weitergehen, und der später dem Patienten Schneider neben ihr seine Heiratsabsichten abgesprochen hatte, ob sie wohl »ziemlich etwas her« machen würde, und dem der Patient Schneider mit seinem Gürtel bis kurz vors Gesicht geschlagen hatte, am Brunnen an der Kirche Sieben Schmerzen in Haar, als Patient Schneider von Station 12/3b auf Station 64 verlegt worden war, zusammen mit mancher von ihren falschen Seelen, die er aber damals gar nicht mit ihr in Verbindung gebracht hätte, zusammen mit dem Patienten »Hirschkäfertatoo«, der hatte einmal also nur die Patientin »Schlampentanz« verunsichert, die Tarot-Karten wären nur dem stillen Beobachter Patienten Schneider in der Ecke verpflichtet, oder zumindest die Todeskarte und der Sandweg auf dem Balkonsims, und ohne die Patientin »Schlampentanz«, die obwohl sie einen Freund hätte, einen Patienten von einer anderen Station womöglich tatsächlich gefickt hätte, und die er intuitiv und genial gefragt hätte, von wem sie ihren Techno mit dem Genesis-Zitat hätte, die war entlassen worden. Und dann schwärmt sie ihren roten Wolf in seiner spiritistischen Einsamkeit an, daß der Patient Schneider sie genau nicht ins Rotlicht hatte bringen wollen, »und dann will er die Tochter des Schamanen ficken«, wie sie Patienten Schneider bei einem Besuch bei ihr 2012 aber in diesen heiteren Himmel nicht hoch gekriegt hat.
          Ob Patient Schneider seine sich auch telepathisch bedeckt haltenden Mitpatienten gar nicht im Verdacht hatte, ob als zu feige zum Trauzeugen oder ob als Freier, in einer »Milieu-Therapie« in Haar auf einer W.G.-Station, mit fast nur gleich jungen Patienten?
          Ob selbst er seinen Eindruck von einer Verschwörung von Falschpatienten gegen ihn hätte ausspielen und ausagieren wollen? Von einer Verschwörung von Patienten der »Soteria«, die sich ganz programmatisch alle und gegenseitig für Falschpatienten halten dürften, denen aber der innere Kreis der eigentlich Gesunden nicht öffentlich Gelegenheit bietet, über ihre Mitpatienten und über deren Rollen in der psychotischen Isolation zu reden, ob im Pflegerzimmer oder in der Gruppengesprächstherapie?
          Hat Patient Schneider, als er 2010 bei einem seiner ersten Besuche von sich sagte, er würde sich fühlen wie der Mitpatient Felix, eine Verschwörung tapfer herausfordern wollen? Ob sie ihren »Andi« gemeinsam mit dem Patienten »Fehlliegs« daran erinnern hätte können, wie sie ihm Tags zuvor Einhalt geboten hatte, mit der flachen Hand, »Halt!« hat sie nicht gesagt, »Spiegel« hat sie nicht gesagt, »Kröcher« hat sie nicht gesagt, als er sich neben ihr auf die Couch schwingen wollte, und sie unterbrochen hatte, bei ihrem Gesusel, was sie kaputt gemacht hätte, vermutlich ganz allgemein von Schuldkomplexen: sie hätte nur »das hier« kaputt gemacht, er wischt sich die Scheibe vor den Augen, die Augenwischerei hätte sie kaputt gemacht. Als sie seinem Vater plötzlich doch und also auch vorher schon zu seiner geheimen Hochzeitsreise zugesagt hatte? Als er seine Verliebtheit zu verhöhnen versucht hatte, beim Ausgang mit ihr, nicht zum Fluchtweg mit ihr, zur Künstlertournee in den hohen Nordosten mit ihr?
          Ob er ihr dann auch mehr von Felix erzählt hätte, ob er zu sich zurück gefunden hätte, darüber, daß der sich noch erinnern können wollte, einmal aus der Fixierung ausgebrochen zu sein, bei einem Gespräch im Wintergarten auf Station in der »Soteria« ? Hätte sie Patienten Schneider dann endlich schonungslos sagen können, daß sie doch schon einen festen »Andi« hat, und daß er das genau nicht »gecheckt« hätte?
          Manchmal ist sie sich nicht sicher, ob auch Patient Schneider wirklich so eifersüchtig und mannestreu gewesen wäre, wenn sie ihm von ihren echten früheren Liebschaften und Erfahrungen erzählt hätte. Und ob er selber sich nicht hinauszuspielen versucht hatte, wie der Patient Fuchs aus dem Wald aus seiner Zuhälterposse und aus seiner Trauzeugenschaft, auf ihr X-Märchen von ihrem weiterverheirateten »Benjamin«, dem Patienten Schneider eine Hure des gleichen Namens wie dessen Frau Isabella zu empfehlen. Denn allen ihren Benjamins wäre sie doch eine Hure, nach Patienten Schneiders vermutlich ähnlich böhmischen Grundsätzen, denn mit dem »Benjamin« hätte sie es nur »probiert«.
          Ob sie dem Patienten Schneider selber von den Addressaten ihrer X-Märchen über den Patienten Schneider hätte erzählen sollen, weil sich dann die bezogenen Trauzeugen und Eheleute nicht in den Weltkrieg hätten ziehen lassen, denen aber der Patient Dour »Arthur macht auch eine Hochzeitstour« über Patienten Schneiders Heirat mit seiner »Undy« vorsorglich von dessen Klage gegen Ex-Trauzeugen und Mit-Patienten noch 2011 in einer kryptischen und vertrakten Blasphemie statt der Befreiung der Nutte aus der Psychiatrie die Befreiung des Lanzelot aus der Psychiatrie angekündigt hat, und sich selbst nur zum Narr und Dichter berufen hätte lassen, zu dem Schauspieler, der sich zu einem Umtrunk mit ihrer Freundin Verena gar nicht auf einen Dreier gefreut hätte, und der ihr Freund wäre, aber auf die Vorstellung einer Freundin aus einer Freikirche nicht fromm gefreut hatte (Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt. Engelsdorfer Verlag, Leipzig, 2011)?
          Aber ob ihr Patient Schneider 2012 geglaubt hat, daß sie auf einem Picknick mit »Benjamin« war, und daß sie »nur Benjamin« lieben würde, wo sie doch mit ihm einmal die Nixen geholt hatten, abends an der Isar im Sommer, artig nach Haus, nix wie nach Haus? Oder daß »Andi« 2010 nach Nürnberg gezogen wäre, ob der vielleicht nach seiner Vorstellungs-Vorstellung für Patienten Schneider geflohen wäre, und von dem sie dem Patienten Schneider 2010 zu berichten wusste, der »Andi« würde ihre Bilder »pathologisch« finden, während Patient Schneider als Psychiatrie-Patient bei seinen Kritiken ihre Bilder als Ideenmuster versteht, dem sie 2012 bei seinen Besuchen immer ihr Gemälde »Großer Hexenkopf mit Penisneid-Zwerg« über ihr Bett gehängt hatte. Und hätte er denn nicht verstanden, daß sie sich 2012 mit ihrem »Das hatte ich schon mit Andi!« bei einem echten Sonntagspaziergang zu ihm bekannt hatte, und nicht zu Dour und dessen »Happy End« einer Sonntagsehe mit Hund, den sie aber nur flüchtig kennen würde, als Patienten, der ihre festen Wanderstiefel bewundert hat, nicht die »Was sind denn das für Waffen« - Nuttenstiefel von 2010, und sein Buch, woher sonst kennt sie die Sonntagsehe?
          Dann nimmt sie sich eine fertig bespannte Leinwand und Acrylfarben, und malt.
          Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte, wieso der Hund ihrem Vater denn hinterherschwimmen hätte müssen, und wieso denn seine beiden Papierschiffchen aus schwarzem Karton und weißen Papier in einem Rotor hätten landen sollen, von denen er übrigens 2010 seinen Eltern und seinem Bruder Ingo bedeutungsvoll erzählt hätte, und sich einen Grabstein mit drei Ecken gewünscht hätte, oder in seinem Haus in Aachen, ob der vielleicht auch auf der Technischen Hochschule war, oder dann sogar nur gewesen wäre. Dem sie in echten Telefongerät-Telefonaten mit dem Patienten Schneider immer wieder an den Kopf vorwirft, was sich ihr auch ohne Worte mitgeteilt hätte.
          Und Patient Schneider schreibt daheim seiner »Chore« eine Person aus ihren Sprüchen, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin. Aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und andere ihren Sprüchen ihre Stimme nicht leihen dürfen, oder weil sie ihr ihre Worte begleichen müssen. Und weil der Visitenkartenbonmotroman »Kartina« noch nicht veröffentlicht ist.
          Oder weil sie schon eine Person ist, und eine Person wie ein Chor, in der Tragi-Komödie um die Lügen einer falschen Braut und Hure über ihren Vater, die ihren Verlobten bei Besuchen und Übernachtungen bei ihr schändet und entehrt, der über die »Spam Publication« seiner schriftstellerischen Blasphemien und Schandwerke nur den Verstand verloren zu haben, von der Psychiatrie vor seinem Andenken gerettet worden sein soll, und dabei ihm nur als einem Gescheiterten und Verfolgten ein Konter-Theater als seine Kopfgeldjägerin zu spielen, ihn selber nicht überzeugen kann, aber Mitpatienten, ihm eine Szene um sein Heiratsverbot zu spielen.
          Denn den Verdacht auf Inzucht oder Sex als Kind kann sie ihm nicht weiß machen, oder stecken, weder gegen sich noch gegen ihn, ebensowenig wie den Verdacht gegen Juden als solche, aber seinen Eltern und Brüdern und Kameraden und Nachbarn gegen ihn schon, bis sich mehr und mehr anstecken lassen und sich mit ihr als seiner Therapiepartnerin oder Künstlerpartnerin in vielerlei Gegnerschaften gegen ihn auf Schaustellerei entschuldigen lassen wollen und verstricken, und in dem Skandal um das Heiratsverbot für ein immer prominenteres Paar aus der Psychiatrie Junggesellenabschied und Polterabend feiern würden, obwohl er auch gegen seine ehemalige Verlobte und gegen weitere Mitpatienten klagt, vor Gericht wie mit Offenen *E-Mails* und mit einem Konter-Klatschblatt mit offen verlogenen Konter-Schlagzeilen, tragisch schizophren für manche derer, die allesamt keine Psychiatrisierten sind wie die beiden, und sich zum Ende als die seinen Helfer und Brüder aufspielen und ausgeben, und nicht mehr wie zuvor als ihre Kollegen Kopfgeldjäger und Kopfgeldkunden auch vor Polizei und Gericht nur ihm erscheinen würden, und ihn mit Aktionen und Manövern und Schaustellerei in Verdacht bringen und vereinnahmen, in Sachen seiner Mitpatientin, sie gleichzeitig ihm zu ahnden als auch sie selber zu freien sich bloß den Anschein geben und ihn meiden und hintergehen, wie auch sie seine Gegner ihm vor allem hätte aufstellen wollen, unter der Schirmherrschaft eines arschfickenden Gegenaktivisten in seiner Nachbarschaft und dessen Auftraggeberinnen und Dulderinnen.
          Sie hat einen jüngeren Bruder, und einen jüngeren Mitpatienten, wenig älter als ihr Bruder, der ihr einen Heiratsantrag macht, und der sich von einer gut doppelt so alten Mitpatientin für sie trennt. Sie stellt ihn nur ihm selber vor und zwar in vielerlei X-Märchen von ihren »Ex«-Freunden, die er herausfordert, als Vorwände und als Narrheiten. Sie hingegen versteht ihn sofort so, als würde er sie der Deckung von Freiern und Verschwörern bezichtigen. Sie kürt einen ihr gleich alten Mitpatienten, einen Gaukler und Esoteriker, zum geistlichen Vater oder Dämon (Dour) des rebellisch brüderlichen und wagemutig offenen Jungfrau und ohnehin durchgedrehten Philosophiestudenten. Und sie wendet sich gegen einen weiteren ihr gleich alten Mitpatienten, einen ehelosen Drogenhändler und Musiker (Fuchs), als gegen einen anmaßenden Bruder und Beschützer wegen ihrer Verdächtigung auf Hurerei, und zwar durch den Bräutigam hindurch, der ihre Anspielungen auf sein zurückliegendes Gespräch mit diesem gemeinsamen Mitpatienten aber lange nicht durchsteigt, und ihren Ärger auf seine sich auch telepathisch bedeckt haltenden Freunde sich selber nicht glaubt, und die Verschwörung gegen ihn Jahre lang in Neuroleptika-Therapie und in seiner Zurückgezogenheit nicht wahrnehmen kann, aber dafür schon nach der ersten Trennung (2010) Stimmen hört, nach dem besagten Telefongespräch mit ihr.
          Zuerst anerkennen die Psychiater keine Trauung und das Betreuungsgericht verbietet die Verlobung, und nach Trennung und gescheiterter Neuverlobung findet der einsame und alleinstehende Psychiatriepatient unter Neuroleptika nicht auf die Spuren. Ist denn hier sonst keiner verheiratet?
          Sie malt »Das Kondomverbot«: Eine lasierte Radierung. Ein gebrochener Hexenbesenstil in einem Waschbecken, halbdurchgebrochen und gebogen wie der Haken, den sie bei seinem Akt von seiner Brust wegradiert hatte. Wie sie ihrem Verlobten 2010 einen Fummelratze vor der Nase geknetet hätte, weil er sich auch noch selber Kondome gekauft hatte, nachdem er doch Kondome nur zum Flicken des von Granulatkörnchen verstopft siffenden Waschbeckens denn offenbar nur unbewusst verwenden hatte wollen. Wie er sich 2010 nach dem Eklat mit Fuchs in seinem Kinderzimmer erst eines seiner Kondome über einen Besenstil gezogen hatte und dann über eine Gurke, die er danach rot angemalt hatte. Und es schillert in Enterichfarben, von der Überschicht des Entenschleiers, wie desjenigen, den er an ihrem Couchtisch gezeichnet hatte, als er ihre Couchecke gezeichnet hatte, nach der Raumstudie des Patienten Fuchs vom Wintergarten der »Soteria«, verkehrt herum, von ihr aus gesehen, eine Dame in Schleier: ein Selbstporträt einer Zigarretten-Raucherin im Brautkleid, mit einer Aura wie ein Arschloch, ein Arschloch mit einer Analfistel, wie sie seinem Bruder und Fiskusbeamten Joel 2010 operiert worden wäre, wenn auch nicht direkt im Freiluft-Cafe des Krankenhauses Barmherzige Brüder, wohin Patient Schneider seltsamerweise geladen worden war, nach einer Unterhaltung über die »Bindegewebeschwäche« der Schneiders beim Geburtstag beider Mutter 2010, auf dem Balkon bei einer gemeinsamen Zigarette, wo er nicht »das Schwarze« rauchte, wie Kerstin ohnehin nur mit ihrem »Ex« »Oliver« einst in ihrer W.G. in Hamburg nach dem Ficken, ein Medizin-Student, der notfalls auch seiner eigenen Frau die Schilddrüse herausnehmen würde, wie Bruder Joel Schwägerin Marianne 2003 oder 2004, um sie vor der Psychiatrie zu schützen und vor dem drohenden Ausschnappen, und der ihr 2005 in der Stillzeit eine Chemotherapie hat machen lassen müssen, wegen der Statistik von ihrem »Hodgekin«-Krebs, einem Lymph-Krebs, zu der sie Nachbar Schneider als Student mehrmals ins Krankenhaus zu fahren hatte, sondern wo er »Die schwarze Hand« rauchte, »Rothändle« zum Drehen, noch ehe dem Nachbarn Schneider jene Hexe die ungarische Bedeutung von »Pokorny« verraten hatte, von der ihm Frl. Pokorny nur das erzählt hatte, daß eine Hexe ihr einmal die Bedeutung von Pokorny verraten hätte, also noch ehe Nachbar Schneider irgendwann nach Sommer 2017, als er zu rauchen aufgehört hat, nach neun Jahren Raucherraum Haar 2008, zum zweiten Mal überzeugter Nichtraucher seit 2000, einmal im ungarischen Wörterbuch nachgeforscht hat, »Spinne«, und nicht nur im russischen, wie schon 2010, »gottergeben«. Ob er den Fehdenhandschuh auf dem Nachhauseweg nach Puchheim vor oder nach dieser O.P.-Aktion aufgehoben hatte, und ob der doch nicht von dem »JOACHIM SCHNEIDER!« auf der Station 12/3b gewesen war, der ihm dort aus seiner Schulzeit von den berühmten ausdauernden Kiff-Kontrollen seines Vaters zu berichten wusste, und den Patientin Pokorny vielleicht anvisiert hatte, als sie über seine Flickversuche lachte, noch bevor sie ihm dann ein Stück Gummihandschuh zugeschnitten hatte: »Sind wir bekifft oder was?!«. Der ist von der Göttin der Wegmarken, wie sie ihn 2010 am Telefon zu verspotten schien, »Alles was Du auf dem Boden findest ist von mir!«, das Parfumfläschchen »Little Love« in Haar am Bahnhof hätte ihn vor ihr warnen sollen, grämte und jammerte er erst 2020. Oder war es seine erste Hekate, die Kurzfilm aus Puchheim, die Kerstin 2010 angestiftet hatte, sich den gefundenen Handschuh denn selbst an die Backe zu hauen? Nicht die Schwägerin »Anderle« kurz vor ihrer Scheidung, die ihm einen Fusel vom Oberarm zu wischen schien, als würde sie seine Apfelwein-Fahne erwischen wollen, oder als wüsste sie von Kerstins »Poke-Korn«, einem Fadenkreuz an seinem Oberarm, als wäre er ihr oberarmer Sanitäter, und nicht sie seiner, dem jener Stadtstreicher eigentlich nicht in den Arsch gefickt hatte, sondern nur die Po-Litzen eingeweiht hatte, und dem Patienten Schneider zumindest selbst nicht anwesend war, ob beim Apfelwein in Nymphenburg oder beim Portwein auf dem Perlacher Friedhof, so wenig wie sein Vater vor dessen Anruf auf seinem ersten Mobilfunktelefon, der Patientin Pokorny aber schon: »Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, du rufst auch nicht beim Trinkengehen mit Verena »Anderle, steh mir bei!«, »Anderle, den kannst dir merken, der Appendix vom Karl Valentin«, so dieser Karl Hanselmann zum Abschluß der Vorstellung seiner Bande. Davongelaufen vor dem angekündigten Besuch seines Vaters, auf der Bank neben einem anderen Stadtstreicher gelandet, er hätte nicht die geeigneten Schuhe für diesen Weg, seine weißen Puma-Schuhe, etwas selbstgesammelten Tabak. Hatte vielleicht der Orhan den Fehdenhandschuh platziert, jener Türke von der Schlägerei an der Bushaltestelle 1997 oder 1998, von dem auch der »JOACHIM SCHNEIDER!« von Station 12/3b Kerstin zum Gedankenlesen nachgeholfen haben konnte, und der sich vielleicht mit dem Türken der Briefkastenaddresse der S.I.M. von »Second Handy« in Frankfurt verwechselt fühlte? Oder Sabine Andels unbekannter drogensüchtiger Bruder und Vater eines Kindes, arbeitslos wie sie selber zeit ihrer Ehe, etwa seit der Konfirmation des Patienten Schneider, gleichzeitig mit seiner Taufe, 1995, damals drogensuchtgefährdet, seiner ersten und unglücklichen Verlobten nach, die das Muskatnusspulver ins Klo der Gemeinde spülte? Hatte der große Bruder und Steuerfahnder nur einen Witz über das Zaubererpärchen machen wollen? Schlimmer als »Ex«-Freund »Oliver«, der über Pfützen Witze reißt? Und den Patientin Pokorny wohl mit »Du Arschloch!« gemeint hat, als sich Patient Schneider das erste Mal in seinem Leben wie ein echter »Freund« vorkommt, an ihrer Seite auf dem Weg zur U-Bahn von einer Übernachtung auf ihrer Couch 2010? Sind selbstgedrehte Zigaretten wirklich stärker, wenn man sie platt drückt, wie der Knappe jenes Karl Hanselmann einwarf, bei Patienten Schneiders Besuch in der Hanselmannstraße, ein anderer Knappe als auf seiner Flucht vor der ersten Sitzung des Seminars im neuen Semester Kunstgeschichte in Schwabing, und Karl Hanselmann mit kürzeren Haaren, immer noch auf der Flucht vor seiner abgeblitzten Prellziege im Gespräch mit der Regisseurin Felicitas Korn bei der Teampremiere des H.F.F.-Films »Auftauchen« 2006 oder 2007, »Du kennst mich doch! Ich war Praktikant! Ich hab' dich gefahren!«, nein, nicht bekannt, er zu seiner Flirt »Ich hab gewusst, daß ich hier so etwas wie dich treffe!«, die er später im Methodenseminar Sommersemester 2007 noch nicht wiedererkannt hatte, bis sie sich mit »Ein roter Blitz, oder?« für eine weitere Kommillitonin verwendet hätte, die er auch tatsächlich als Medusa treffen hatte wollen, wie das Mosaik auf dem Fußboden des Eingangsbereiches des Hauptgebäudes, selber mit sträubendem blonden Haar, die ihn nämlich provoziert und unterbrochen hatte. Ob R.T.G. (e.V.) - Regisseur Kalwa an jenem Abend 2006 oder 2007 nach der Lesebühne »Ich hätte lieber mit Vroni Hamlet und Ophelia und Romeo und Julia und Oberon und Titania und auch die Waldelfenopferpaare gespielt, als den alten Polonius oder den entlaufenen Mönch Spiridon als echter »Ex«-Jesuitenhochschulenstudent in einer echten Theatertruppe!« gesagt hatte, oder weswegen sonst hätte er gefragt, ob das weh getan hätte, was er gesagt hatte, nö, aber das kann die Art roter Blitz gewesen sein, den die Kommillitonin gemeint hatte.

        8. Der Wolfram schaut bei seiner Dialyse auch manchmal aus dem Fenster, ob der Patient Fuchs nicht zu viel kokst, aber dem klettern schließlich selbst die Buben auf die Oberleitungsmasten, und nicht bei Kurierfahrten nach Holland, sondern in Gröbenzell, nahe an der einzigen Wirtschaft mit Bühne für Musiker, die berühmt werden wollen, am Bahnhofswirt »die Hexe«, 2012. Die Hündin Vickie muss sich das der Erzählung von Patient Fuchs nach auch gefragt haben, denn der hätte den Starkstrombraten gar nicht selber gerochen. »Geh dran!«, so Patientin Pokorny zu Besuch 2012 als Patienten Schneiders Handy mit fremder Nummer klingelte, ein Freund von Matthias, ob er auch ihm den Offenen Brief an die Oberleitung von der Deutschen Bahn noch einmal senden würde. Für Sicherheitsvorkehrungen, für die kleinen Deals, für den Ruhm, den Gitarrist Fuchs verachtet, für seine tschechische Freundin, die er dem Patienten Schneider mitsamt seiner Gitarre genau nicht präsentieren hatte wollen, »Hier! Das ist meine Gitarre!« in einer S-Bahn von Lochhausen nach München zufällig zusammen getroffen im Sommer 2010. Über welche Rückfrage von Patienten Schneider hatte Patientin Pokorny so bestimmt den Kopf geschüttelt, über diesem Telefonat. »Der braucht erst mal etwas zum Lesen!«, wann hatte sie damit damals noch was gemeint? Und was hängt da für ein U.F.O. an dem einsamen Masten an dem Bahndamm vor dem Fenster?

        9. Sein Bruder und Steuerfahnder Joel sieht manchmal auf dem Weg zu seinem Auto durch seine Windschutzscheibe seinen kleinen abgestürzten Bruder auf dem Beifahrersitz. Letztens hätte er Fußball geschaut, hatte er seinem kleinen Bruder angefangen, im Auto beim Umzug aus Puchheim in die Leipartstraße 2012, würde ihn sein Bruder für entfremdet halten, weil er bei seinen Milieu-Abenteuern 2010 in seiner wie immer blauen Tracht für einen 1860er gehalten worden wäre. Würde ihn sein Bruder Joel für regrediert halten, in der Fußballtherapie in Haar mit lange gehegtem Argwohn, warum er nicht auch in den Fußballverein dürfte, zu den anderen Recken, wo man den Stolz der Väter vor Zuschauern vergleicht und den Eifer der Jugend zu Effekten und Momenten im regelmäßigen Kampf aufführt, wo man die Mannschaft auf das Gesetz organisiert und das Foul zum Kriegsakt. Würde ihn sein Bruder wie ein Trainer als einen Fan von Theatervereinregisseur Kalwa aufhetzen, der auch einen F.C.-Bayern-Fanclub »Die roten Brigaden« hat, und ein Erzfeind wäre, der ihm eine Karriere als stadtberühmter Künstler verschafft hätte? Würde ihn sein Bruder auf den Film »deathproof« von Quentin Tarantino, titelgebend bei seiner *Spammer-Publication* zur Jahreswende 2007/8 als den *Pimp* seiner Schulkameradinnen aufmotzen, als den Zuschauer der *Pillen-Pornos* der Puchheimer Jugend seiner Generation hinter Szenenbildern von Pornos aus *Hollywood*? Wo ein Stuntman eine junge blonde Beifahrerin in der Kamerakabine zu Tode kurvt und bremst, und im zweiten Teil dann Motorhauben-Surferinnen zu einem Hobby-Porno jagt, die ihn schließlich an den Rand drängen und mit dem Stiefelabsatz töten? Würde ihn sein Bruder schizophren verdächtigen, doch wohl mit seinem Neffen schon selber Kontakt zu haben oder Umgang zu pflegen, im Mai 2017, in einem Telefonat zu einem Geburtstagsgeschenk, zu einem E-Stift fürs *i-Pad* auf den Roboterstift von seinen Großeltern. In einem Telefonat, zu dem ihm sein Bruder von seiner Scheidung seit über einem halben Jahr berichtet, und ihn dann misstrauisch fragen würde, ob er nicht doch noch Kontakt zu seinem Neffen Jeremy hätte, als hätte er von der Aktion seiner Schwägerin Marianne gar nichts gewusst, die den Nachbarn Schneider 2010 an einer Unterhose von seinem Neffen hatte riechen lassen, ob vielleicht das Waschmittel das »Po-Korn« von seinem Bruder Joel gemacht hätte, oder ob es an dem Haus liegen könnte, das er ihr für seinen Neffen am Wohnzimmertisch zeichnete, als Schamane, an dem Haus von Hau, nicht von Hauen, und nicht an dem Kindergarten, wo der nicht brav Sonne und Eltern malen würde, weswegen sie ihm zur Hand gehen würde, ein Fall für den Berufstherapeuten aus Haar, würde sie etwa ihren kleinen Schwager als gerichtlich Betreuten Psychiatrisierten in den Heiratsantrag getrieben haben? Würde ihm sein Bruder denn so etwas stecken, ob er nicht lieber in eine Wohnungsgenossenschaft gehen würde, daß die Sozialpädagogen vom Wohnheim in Haar bei der Besichtigung gar nicht ihn gefragt hätten, sondern seinen Neffen, ob er aufgenommen werden wollen würde?

        10. Und die Frau »s'Punner« Juniora fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, wenn er doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, wieso hatte er erst versucht, ihn zu küssen? Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte sich der Stadtstreicher gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte, und sich peinlich machen sollte.
          Von der geklauten Honigmelone hatte er Frl. Pokorny gar nichts erzählt, mit der die im Sommer 2014 zum Überraschungsbesuch kam, und er hatte höchstens selten daran gedacht. Wie er Ameisen mit dem Saft gefüttert hatte, eine Ecke weiter vom Supermarkt hinter einer Parkbank an einem Eckhof, auf der ein Älterer mit einem Jüngeren im eindringlichen Gespräch gesessen, die er unüblicherweise angerappt hatte, denn er wollte sich adequate ausdrücken. Der Jüngere hatte sich nach einem Spaziergang zum Königsplatz dort verabschiedet, warum man sich über die Juden unterhalten wollen würde, ein Thema, das nicht nur dem Stadtstreicher gemütlich zu werden schien, es würde sich keiner mehr für die Juden interessieren, so hatte der angefangen.

        11. Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, und weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen, als sich dem Nachbar Schneider noch nichts durch Patientin Pokorny's spanische Wand durchgedrückt hatte, außer vielleicht doch das ihre Ohr. Und auch keine Faust auf einem Flies im Tau, oder auf einem geklauten Waschlappen auf dem Fenstersims einer Nachbarin, die er selber 2017 zum ersten Mal irrtümlich in einer anderen Sache verdächtigt hatte, nämlich um das Trocknergas aus dem Keller von Nachbarin Blazic, die Nachbarin Espana hätte den Gashahn aufgedreht, um einen Fehlalarm zu manövrieren.
          Und als Frau »s'Punner« seit Ende 2016 einen Mitbewohner hatte, hatte sie auch endlich Erfolg mit ihrem »Punishment«, und seither weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und ärgert sich und klagt fast nur gegen und über die Patienten Pokorny und Fuchs und Dour, und als Frau Spanner hilft sie ihm dann auch wieder zu Verstand, wenn sie ihn etwas zu weit gehetzt hat. Oder eigentlich die Frau Eisenblätter von der Hausverwaltung den albanischen Hausmeister Moreno, der im November 2017 ihr Gegenplakat ausnahmsweise an jeder Haustür aufhängen hatte müssen, mit dem sie vor einer neuen Rattenplage warnt, und ungenannt der Kritik von Nachbar Schneider an der Proforma-Rattenjagd dreist und verlogen widerspricht, es würde immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt werden, weswegen man der Rattenplage nicht anders abhelfen könnte. »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2016 in bedrückende Stimmen aufgewacht. Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«. Klingt das hier nach Latino-Gangster und Edelhurchen-Zuhälter, oder nach Spion wie zu Zeiten von Carlos und Che?

        12. Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter Ingo meldet, die sich 2013 einmal in Begleitung im Treppenhaus auf der Treppe vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgekratzt hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeister in der Wohnungseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Treppenhaus machen würde. So könnte man Nachbar Schneider vielleicht mit seinem Bruder und Vermieter zusammenbringen, ob der nicht Arbeit für ihn hätte. Der Hausmeister bekommt von der Wohnungseigentümerversammlung seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt.

        13. Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder ob dort seine frühere Existenz war, die er verlassen hätte.

        14. Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser gleich der »Palest Tina« überhaupt gewidmet hätte, als der »Weißesten«, wenn nicht der Mitpatientin Frl. Pokorny, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und die demnach gar nicht wissen könnte, und die Nachbar Schneiders wenn auch prosaischen Briefen also auch gar nicht antworten könnte, wieso sich Dour auf den angeblichen Freund »Arthur« ihrer Freundin Verena nicht ausdrücklich beruft, »der ist Schauspieler, liest Nietzsche [wie du letztens, "Nur Narr! Nur Dichter!", diesmal mehr nach Art einer Hexe, etwas schwankender wie dein Fluch auf Jerusalem bei den Propheten auf Station 64 (Station umgezogen zu seiner Entlassung 2010 auf Station 2, seither leer), der trinkt Schweineblut, ritzt sich die Unterarme, aber schon länger als du mit deiner Scherbe beim einsamen Gassigehen vor einem beratenden Paar junger Leute am Spielplatz am Hochweg in Giesing 2010 beim Heiligen Franziskus schon wieder ohne Freundschaftsbändchen, oder für diese biblischen Heiden im Krieg gegen ein unverständliches Gebot, war das deine Armer-Leck-Gita, die dir in einer S-Bahn nach München der Patient Fuchs als seine Freundin aus Tschechien doch ganz gesondert neben seiner Gitarre vorgestellt hatte, »Das ist meine Gitarre!«, der Dour stellt dich seinem Kristallschädel vor, und ich dich meinen Ex, er fand in der "Soteria" 2011 meine Wanderschuhe schön (aber nicht wie du meine "Was sind denn das für Waffen"-Schuhe 2010), der war für dich in Spanien, wohin der Fuchs mit dem Flugzeug seines Freundes geflogen wäre, und er hat einen Sohn, und Nein, der heißt nicht "Sohle Wander", der bist du!]«

        1. Und diejenige Kerstin, die der Patient Dominik auf Station 12/4a im Winter 2011/12 am Stationstelefon angefleht hatte: »Bitte hol mich hier 'raus!«, die ihn in Begleitung von David Dour besucht hatte, die kommt sich manchmal vor wie Dominiks Mutter, nennen wir sie Kerstin Genevra Megane. Denn Patient Schneider hatte von diesem Stationstelefon aus seine Mutter angefleht, ihm aus der Psychiatrie zu helfen, obwohl ihn seine Eltern im Herbst 2011 von Station 69 aus zu dem Heim in Haar begleitet hatten, zu einem Vorstellungstermin, zu dem er gar nicht hatte mitgehen wollen.
          Und seit sich Nachbar Schneider gegen seinen großen Bruder und Vermieter auflehnt, wieso der aus seiner Hilfe und dem Wohnungskauf 2012 einen Hehl machen würde, seit November 2017, seither ist nicht nur Nachbar Schneiders Bruder Joel geschieden, sondern auch der Ägypter Dominik mit der Kerstin Genevra Megane verheiratet?

        1. Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche in der Leipartstraße verdächtig ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen und aus dem Zug geholt worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Patientin Unger hatte Nachbar Schneider im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen, wo er von ihr unter »Haloperidol« oder »Benperidol« gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren. Patientin Unger hatte ihn nach seiner Verlegung auf der WG-Station »Soteria« mehrmals besucht. Patient Schneider hatte die über 25 Jahre ältere Unger zum Abschied ordentlich auf den Mund geküsst, vor der nur drei Jahre älteren Pokorny, deren Bruder Björn wiederum drei Jahre jünger, und noch völlig unvorgestellt. Bei Patientin Unger sei die Geburt ihres Sohnes nur so geflutscht, hatte sie Patientin Pokorny erzählt, beiden hatte er einen Indischen Gewürz-Tee im Garten der »Soteria« serviert, aber als Leihmutter hatte er Pokorny noch nicht vorstellen können, und Unger auch nicht als Geliebte, und eben auch nicht genau umgekehrt.

        1. »Sie hat dich geliebt!«, kommentierte Frl. Pokorny, als er es nochmal am Telefon versucht hat, als er Patientin Unger einen Besuchstermin abgesagt hat, nach seiner Entlassung, als er sie schon einmal besucht hatte, nachdem er ihr eine Zeichnung in den Briefkasten hat einwerfen wollen, vom Händchenhalten am Tag nach seinem ersten Mal, einen Umriss seiner Hand auf schwarzem Tonpapier, war sie dann doch noch da, und hat ihm die Tür geöffnet, und hat eine Nelkenzigarette mit ihm auf dem Balkon geraucht, er ist lieber bei seinem Tabak geblieben. »Was suchst du HIER?« Bei Frl. Pokorny ist er einmal einfach aufgestanden und gegangen, und hat vor der Wohnungstür sofort wieder geklingelt. »Da kann man ja einfach 'rausgehen!«, klang Patientin Pokorny darauf immerhin besänftigt ironisch. Ob der merkwürdige Doppelgänger am Handy in der S-Bahn nach München eine »S.I.M.« gehabt haben konnte, weil sich Nachbar Schneider sein erstes bei »Second Handy« gekauft hatte, und die »S.I.M.« auf einen Türken in Frankfurt registriert war, oder weil ihn nach dem Kauf ein älteres Ehepaar mit diesem Stichwort »Deine S.I.M.« anzusprechen versucht hatte, blieb bisher unverbindlich. Patientin Liliana ist auch gut 25 Jahre älter, auch blass, aber mit dunklen fast schwarzen Haaren, und Kroatin, und hat ihn auf Station 69 2011 zu sich ins Zimmer eingeladen, falls er denn nur kuscheln wollen würde, hatte aber die Tür abgeschlossen?

        2. Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Patientin Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers der Station, wo Patientin Pokorny nun selber mit Mitpatientin »Schlampentanz« und vor allem mit Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) untergebracht ist, die er ihr 2010 nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« Nach seiner Entlassung wieder bei einem Besuch bei ihr schien Frl. Pokorny durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen, und Frl. Pokorny hatte sich deswegen beschwert, anlässlich einer *S.M.S.* mit einem Pseudo-Bibelvers, vermutlich von dem Patienten mit dem Scientology-Logo auf seinem *Display*, und nicht aus Nachbar Schneiders *Spammer Publication* gesammelter alter Ergüsse zur Jahreswende 2007/08, nach drei Tagen Hungerfasten zur Wickserheilung, über einem Kaffee am Esstisch neben seinem Vater beim Kreuzverhör mit sogar zwei Eucharistieprüfern, in wendigen und nervtötenden Variationen von Fragen zu den Dogmen des Abendmahl, kaum zum Passah, das die Juden daheim wie ein Abendmahl in der Familie feiern würden, wie sein Vater einst nur sehr karg geschwärmt hatte,
          (die eigentlich als Traupfarrer oder Brautväter ein Trauungsgespräch um eine Doppelheirat mit seiner Naherwartung und Schulkameradin Veronika und einer nie gesprochenen oder getroffenen oder bedachten Ukrainerin, für die sein Vater bei einer Pro-Israel-Demo an der Feldherrnhalle geworben hatte, wo er sich auf das Podest der Feldherrnhalle zurückgezogen hatte und zwei Oi-Skins belauscht hatte. Der ukrainische christlich-jüdische Hobby-Pastor war Tage zuvor zu Besuch gewesen, währenddessen Nachbar Schneider zurückgezogen in der Küche schon einmal zunehmend traurig und verzweifelnd über einem Apfel meditiert hatte, und in Sandalen und Mantel frühmorgens auf dem Weg zu seiner ihn wohl sehnlich zur Hochzeit erwartenden Schulkameradin an dem Rattern eines Rollo gescheitert war, das ihn an den Feuersturz des noch undurchdachten biblischen Sodom gemahnt hatte, wo sich Frauen als Männer verkleiden, um nicht vergewaltigt zu werden),
          mit Durchbruch seines Bewusstseins zur damals noch ganz unbelesenen Psychiatrie, in der Nußbaumstraße, nach einer Spritze »Haloperidol« auf ein ausgespucktes Stamperl »Haloperidol«, Ruhmeswahn in Therapiegesprächen unerwähnt bis in der Gruppentherapiesitzung in der »Soteria« von Haar 2009, Mangelzustände nach uneingeschlichenem und unausgeschlichenem Hungerfasten in Therapiegesprächen unerwähnt bis 2020 auf Station 28 in Haar. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station 12/3b 2010 angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die nicht näher mit ihm bekannte Pflegerin in neuem Posten Stationsleitung hatte ihm zur tatsächlich ersten Aufnahme ohne Fixierung und ohne Einschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war, aber immerhin nicht vor ihrer Einlieferung.

        3. »Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt? Der hat mich doch gefragt, wer mir den Genesis-Techno gegeben hatte!« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein "Ex", der »Benjamin«, dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der "Ex"-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner eigenen Fixierung berichten konnte, wie er ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider das schon damals dazu erzählt, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X?« »Also, ich würde ja auf Station nicht so öffentlich meinen Freund von einem geliehenen Handy anrufen.«

        4. Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider von Ihnen benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fanatiker gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist aber mir schlecht geworden. Von meinem Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.« »Hat er sich da auch mit dir für einen Leib und eine Seele gehalten?« »Er hat fast nichts gesagt und ist bald wieder gegangen.« »Vielleicht war ihm auch schlecht? Rauchst du eigentlich auch?«

        5. Und der Briefkastenmann hinter der »S.I.M. (Signal Identifying Module) von Patient Schneiders erstem Handy von »Second Handy«, fertig registriert auf einen Türken in Frankfurt, hört sich seine alten Bänder an, und fragt sich manchmal, ob Patientin Pokorny sich nicht doch hatte verloben wollen: »Du darfst dir einen neuen Namen aussuchen! Einen einzelnen Namen oder eine Sequenz von Namen!« Denn Nachbar Schneider hatte ihm Jahre später erzählt, woran er damals so lange nachgedacht hatte, bis sich Frl. Pokorny wieder zurückzog, also gut, dann nicht. Sein Vater hätte Nachbar Schneider erzählt, in dessen Studentenzeit hätte seinen Vater im Wartezimmer eines »T.Z.M.« - Gurus dessen Bild angegrinst, wo er auf seine Neutaufe gewartet, und währenddessen über seinen Taufspruch nachgedacht hätte: »Ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein!«

        1. Aber dann hört sich der Briefkastenmann die Bänder der Telefonate von anderen Patienten mit Patientin Pokorny nochmal an:
          Sie hätte mit dem Ratzefummel vor seiner Nase gespielt, um Patient Schneider den Entenschleier wegzuradieren, den er ihr gemalt hatte, sein Bild ihrer Couch von ihrer Seite aus auf dem Kopf gesehen ein Frauenporträt mit Schleier. Und er hätte seine Brille verloren gehabt.

        1. Sie hatte schon ein *Smartphone*, auch deswegen hätte sie ihren verstummten Verlobten mit Skepsis gegen Handys zuvorkommend abstrafen wollen als einen Para-Spion und ihn verjagen wollen mit dem geheimen Schimpfnamen »Spaniel Handy«, und weil sie über ihre Gesprächs-Techniken der Übertragung und Kanalisierung und des »Gegen-Über« mit ihm nicht verhandeln und sich nicht vertragen will, ganz zu schweigen von gegenstandslosem Klatsch und sachsprengendem Verpfeifen. Vor allem aber hätte sie ihn im Sinne seines Vaters abgestraft, der gegen Mobilfunk ist.

        1. Daher hätte sie 2010 selbst gelacht, das wäre zuviel, und er bräuchte ihr nicht zu erklären, weswegen »wir« lachen, am Telefon mit Patient Schneider, bei ihrer Geistreise in ein buddhistisches Meditationszentrum mit sichtbaren Schallwellen bei einem Meister, der außerdem Mobilfunkunternehmer wäre. »Wie wir das machen«, hatte sie wohl esoterisch und nicht bubernd oder bübisch gemeint, und wenn nur zu dem Du von Martin Buber, über dessen Buch »Ich und Du« Patient Schneider das Gespräch begonnen hatte. »Ich war in einer Bibliothek und dort war ein Buch...« Das »Es«: ein Buch über Buddhismus. Weil sie das Standesamt verwechselt hätte, wo sich der Betreuungsrichter Heilmann und die jüdische Tante mit Buddhistinnen-Glatze Goldner längst einig geworden waren, ob Spinnenschneider oder Schneiderspinne, oder auch das Büro von »Bürgerwelle e.V.«, ein Mobilfunkgegnerverein, wo sein Vater Mitglied ist, ein Dipl.Ing. mit einem Diplom in Nachrichtentechnik aus Aachen.
          Ihr Vater hat nicht nur eine Pension in Borkum, sondern auch ein Haus in Aachen, fügte sie 2012 hinzu. Als sie 12 Jahre alt gewesen wäre, hätte sie ihr Vater verlassen, und ihr Hund wäre ihm hinterher, und wäre dabei in die Isar gefallen, in eine Turbine, mit Rotor. Aber nicht an eine Isabella also, wie ihr X-Freund Benjamin? Und auch kein »roter Hund«, eine Andeutung auf den gemeinsamen Mitpatienten »Fuchs aus dem Wald«, der sich vielleicht als Aussteigerretter versteht? Lieber eine Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald? Oder ein Vogelhaus auf der Borke? Also ein Rabenvater? Oder eine Wolfstochter? Oder die Information einer Spionin bei einem Wolfsohn? Oder gar ein Hinweis auf ihren sexuellen Missbrauch durch ihren Vater? Wenn nicht Patient Schneider durch den seinen, oder durch die seinen Brüder?
          Allmählich muss sich auch der Briefkastenmann fragen, ob es sich bei dieser Vorliebe doch nur um ein solches *Guestbook* in künstlichen Räumlichkeiten handelt, wie es sie auch in dem Lanzelot-Verschnitt von David Dour etliche gibt, wo ein »Epico« durch Frauenzimmer mit kryptischen und folterkammerartigen Installationen wandert, wo sich Dour scheinbar selber als Spurensucher und als »nur Chronist« bezeichnet, anstatt den Leser, und anstatt den Patienten Schneider.
          Der Kampf eines Einzelnen für eine Göttin und für deren Gemeinschaft, aber gegen deren »Ex«-»Freunde«, und gegen seine eigenen »Ex«-»Freundinnen«, als gegen hässliche Orks durch menschenleere Zimmer?
          Der Kampf eines Einzelgängers für seine Kreise und Gefährten, aus der Verbannung in Botenstoffe in der Psychiatrie? Der Kampf eines abgeblitzten Idioten gegen das psychiatrische Konzept der Schwingungsfähigkeit? Der Kampf eines Verlobten gegen das Schmähwerk eines Kollegen und Freundes einer therapeutischen Braut? Der Kampf einer modernen Frau gegen einen Ehe-Sakrament-Protestanten und X-Freund-Lügen-Detektiv?
          Der Kampf eines Christen gegen Semiten und gegen deren Götterpaar »Lala« und »Jaja«, die aber doch Vielweiberer sind, aber am Ende als Sonntagsehe mit Hund triumphieren? Der Kampf eines Bräutigams gegen Hurer und Zauberer und Räuber? Der Kampf eines Gottes um seine Zeit und um seine Flucht aus der Obhut der Neuroleptikabehandlungs-Krankenkassenzahler und Nachrichtenschauer?
          Was wäre gewesen, wenn man Patientin Pokorny und Patient Schneider 2011 ein Hochzeitsfest veranstaltet hätte und sie sich öffentlich auf ihre Vormünder küssen hätte lassen und dann in ein Haus oder in einen Wohnwagen gesperrt hätte, und erst einmal ein Jahr ohne Neuroleptika und ohne Zigaretten nach der Cervix-Methode verhüten hätte lassen, als einen Schriftsteller und eine Malerin, die man ihre Krankengeschichte selbst aufarbeiten und erzählen und illustrieren hätte lassen, und die ihre Streitereien als Psychodrama und Therapietheater hätten austragen und auswerten dürfen?

        1. Was wenn seine Braut Pokorny auf ihn gewartet hatte, und mit ihm alles durchlitten hatte, bis zu seiner Einladung im Mai 2017, und bis zu seiner eigentlich unveröffentlichten Nachricht aus dem Nachbarkrieg an Familienangehörige? Was wenn die Psychiatrie »Mentor Schwaige« für verhetzte und desinformierte Nachbarn und Aktivisten eine treue Geliebte als Star von therapeutischer Braut gefeiert hätte?

        1. Ist es nicht ungerecht, daß Patient Schneider erst über seinen Kampf gegen seine Mitpatienten ein völlig offenes Buch für seine wahrsagende Mitpatientin Pokorny geworden ist, und nicht nur für sie, auch für viele seiner Mitpatienten und viele seiner Nachbarn, aber er selbst keinen kennt und nichts persönliches von ihnen weiß? Auch nicht von ihren Kontakten untereinander!
          Aber der Briefkastenmann darf seine Mitschnitte und Recherchen Nachbar Schneider nicht vorspielen!
          Was hätte Patient Schneider erfahren, wenn er auf den Spuren, die Patient Fuchs gelegt hatte, nach Spanien geflohen wäre? Was hätte Patient Schneider anderes erfahren, wenn er auf den Spuren von Patient Dour nach Spanien geflohen wäre, der ihm mit einem zusammengerollten Papier auch einen Reisebrief übergeben wollen haben kann, und der auf den Spuren von Fuchs geflohen sein will? Warum hat Patient Dour nicht von Borkum aus einen Reise-*Newsletter* geschickt, zu der Pension des Vaters von Frl. Pokorny und hätte statt an einen Stein am Strand nahe Barcelona dort eine Nazireichsmark mit einem Dolch vielleicht an die Tür der Jugendherberge genagelt und fotografiert? Weil Patient Schneider noch nicht veröffentlicht hatte, daß er dort auf einen Feueralarm geschlagen hatte, einfach weil auf der Scheibe stand »Im Brandfall einschlagen!«, weil die älteren Gäste in einer Kickerstube derart gefeiert hatten? Weil sein Schwimmlehrer in dem Hallenbad dort einen Wallross-Bart hatte, den jemand einen Homo genannt hätte? Weil sein Vater ihnen dort Stirnbänder mit ihren Vornamen gekauft hatte, mit denen sie Fahrradtouren unternommen hatten und Sanddorn gepflückt hatten?
          Könnte Dour jetzt auch an die Tür der Helferkomplextherapie- und Anamnesegehilfenanheuerungs- und WG-Station »Soteria« seine Nazireichmark nageln und das Foto »Papa Pokornys Pension auf Borkum« nennen?

        1. Könnte es nicht selbst den alten Judenkindern besser gegangen sein, die in Ägypten wenigstens den Nil begutachten konnten, der in die Stadt hinein aber auch wieder hinaus fließt, und wohl immer wieder mal die Ufer von roter Tonerde überschwemmt, und wo dann Heuschrecken brüten? Hatten die jüdischen Priester eigentlich gleich nach der Tierbestrafung den Talg und das Fett verbrannt? Würde man gegen solche Judenkinder heute noch »Pyramiden« bauen, um sie aufzuhalten und abzuwehren oder um sie zu bezollen und zu erpressen? Oder hat man auch Afrikanern aus dem Süden und Westen von Kairo das Buch Mose zu lesen gegeben? Wussten die Judenkinder selbst nichts von ihren Nachbarn, etwa von den Philistern und Assyrern, außer, was in der Bibel nur angedeutet und manchmal überzeichnet ist? Hätten das die Ägypter ausgenutzt? Hatte man untereinander nach therapeutischen Straßenspielen und Passantenparaden dann zur Hochzeit sich endlich vertragen und erklären können?

        1. Hätten die alten Juden wie die Leipartstraße vor den Fenstern von ausgewanderten Ägyptern ihre Kinder wie Rollenspieler angespielt und mitspielen lassen, um den Kinderverbrennungsverdacht gegen sie selber immer neu umzulegen? Hätten das die alten Ägypter vor den Fenstern eines ausgewanderten Juden in Ägypten gemacht? Hätte man dadurch mehr die Kinder oder mehr den Spion verbrannt? Oder eher einen ganz anderen Verdacht geschwächt?
          Hätten solche Eltern ihre Kinder auch in ihren Wohnungen weiter angespielt?
          Hätten auch eingewanderte Ägypter in Judea vor den Fenstern von narren und irren Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele aufgeführt? Hätten das sogar eingewanderte Judäer vor den Fenstern eines narren und irren Nachbarn in Ägypten gewagt? Hätte das nicht wenigstens die egyptischen Psychiater gestört? Vielleicht bei Verdacht auf einen seltenen Fall von echtem Kindersex oder echter Inzucht?
          Hätten das Juden auch vor dem Fenster eines narren und irren jüdischen Nachbarn in Judea gemacht? Vielleicht bei einem neuen Rabbi wegen eigenmächtiger öffentlicher Lehre zum Fall »Sodom«? Oder vielleicht im Nachbarkrieg gegen einen Junggesellen, der einen Krieg gegen Nachbarinnen und Hausmeister und Hausverwaltung und Vermieter nach zivilen und häuslichen Regeln führt? Oder um die Kinder aus dem Feuer zu retten, in einem Nachbarkrieg eines verschmähten Bräutigams mit Hurern und Arschfickern und Frauentauschern?
          Was für Eltern hätten vor dem Fenster eines hurenden oder arschfickenden oder frauentauschenden Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Was für Eltern hätten lieber stattdessen vor dem Fenster eines anständigen Freilehrers und Nachbarschaftsaktivisten Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Und hätte man lieber ihn und seine Sache geopfert? Und die hurenden und arschfickenden und frauentauschenden und vielweibernden und asylbetrügenden und spionierenden Nachbarn hätte das nicht verstört, aber ihn schon!

        1. Die Reichswasserleiche kuschelt sich in die bestickte Decke von Patient Schneider, aber nicht immer wenn sie an jenen Sommermorgen 2010 denken muss, als sie am Uferweg der Isar nahe der Frauenhoferbrücke nass und barfuß auf ihn zu taumelte, und der sie vor Scherben warnte. Er hatte dort auf einer Bank übernachtet, und hatte ihr seine Decke überlassen, in der sie sich ans Ufer gekauert hatte, um sich zu erholen. Dann fragt sie sich, ob dieser junge Herr schon am Vorabend da gelegen hatte, und die Sirenen doch wohl gehört hatte, ob er gar jener Schneider wäre, von dem ihr himmlischer Vater ihr erzählt hatte, ein Schneider mit einer Mutter geborene Fisch, der eine Pokorny (ungarisch Spinne) verlobt habe, für den sie Rosen über das Geländer in den Fluß und über den Diamanten aus Packband streute, den ein unbekannter Künstler dem Paar auf diese oder eine andere Brücke wie als für seinen Verlobungsring mit Frl. Pokornys X-Lügen-»Facetten« geklebt hatte.

        1. Sondern immer wenn Patient Schneider daran denkt, wie er nach dem Zerbrechen seiner Verlobung 2010 seinem Vater zu Hause gedroht hatte, vom Balkon zu springen, und der ihm auch noch die Balkontür dazu aufgemacht hatte. Der Patient Schneider weiß nämlich immer noch nicht, ob er, wie er damals zunächst dachte, mit einer Anleitung zum Sex zu tun hatte, wie man den Hebel entsichert, wie die Pornostars in die Scheide immer leicht darunter zielen, oder mit dem Besen des Stadtstreichers, den dessen Knappe vom Balkon auf die Hanselmannstraße geworfen hatte, und den er auf dem Heimweg auf die Mülltonnenkästen gelegt hatte, oder mit dem Vater von Frl. Pokorny, vor dessen Telefonat mit Patientin Pokorny er sich bei ihr auf den Balkon zurückgezogen hatte, oder mit dem Patienten »Hirschkäfertatoo«, der einen Weg aus Sand von dem Balkonsims der Station 12/3b gewischt hatte, der wie die Tarotkarte mit dem Totenkopf nur den Beobachter und nur den Berufspatienten in die Ecke hätte treiben können, und den sein Vater vielleicht mit dem Hirschkäfer meinte, der einen Grashüpfer aus einem Spinnennetz befreit hätte, als seinen Freund, ein Kinderbuch, das sein Großvater mit seinem Neffen gelesen hätte, oder mit der Fahrgästin vom Sommer 2008, in der S-Bahn aus Fürstenfeldbruck, derentwegen er nicht weiter in die Stadt nach München fahren hatte wollen, für deren Ehre er auf dem Balkon stampfte, weil im Wohnzimmer das Blumentopf-Vögelchen aus Ton kein Fernweh gehabt hätte, sondern Selbstmordabsichten, obwohl die sich eigentlich auch nicht weiter bemerkbar gemacht hatte, und so ein Hau kann aber bei frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika nicht verhallen.

        1. Oder hätte er versucht, von seinem Absprung aus der Ausflugsgruppe mit seiner Mutter herunter zu kommen, von der er sich zwischen Auto und Kirche »Der Heilige Baptist« in Schöngeising mit frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika Hals über Kopf getrennt hatte.
          Oder hätte er der Stammtisch-Truppe in dem Wirtshaus nahebei auch noch auf den Tisch steigen wollen, wo er alte Bekannte und Mitspieler aus dem Theaterstück im puc von 2003 (»Die Feuerzangenbowle«) wiedergetroffen und mit Bier angespuckt hatte, weil schließlich von der Krebsgefahr der Schauspielerei die Rede war, von der Krebserkrankung der Hauptrolle, die er mit Brotkrümmeln zu bespucken hatte.
          Oder der Polizist, der ihn fragte: »Wollen Sie sich etwas antun?«, und dem er unter seiner Bettdecke in *T-Shirt* und *Boxershorts* so frei wie ein Bild antwortete, unter den Augen seiner Mutter: »Ja.« Bei der ersten Einlieferung in die Psychiatrie zur Jahreswende im Winter 2007/08 hatte Nachbar Schneider nach drei Tagen Hungerfasten gegen Pornosucht einen eucharistischen Kaffee getrunken und war dann ob seiner spürbaren Panik in die Nußbaumstraße gebracht worden, von seinem Bruder Joel, wo er ein Stamperl »Haloperidol« ausspuckte, das ihm dann eben gespritzt worden ist. Zuvor aber hatte er sich zu seinem Fastenendemahl ein Desert machen wollen und hatte bei einer Nachbarin geklingelt, ob die »Mondamin« hätte, sie hätte nur »Rosenmehl«. Eine Tür weiter bei der nächsten Nachbarin fragte er, ob sie mit ihm schlafen wollen würde, sie war ebenfalls um die 50 Jahre alt, und ähnelte weder der Regisseurin noch sonst einer Mitwirkenden der Feuerzangenbowle, wo er einen Schüler namens »Rosen« spielte, und die Regisseurin zu ihm sagte, »Du wirst schon noch verstehen, was "Rosen" heißt!«
          Auch bei dem Stammtisch hatte mit ihm niemand über seine *Spammer-Publication* mit anschließendem Psychiatrieaufenthalt reden wollen, die er zum Ende des Hungerfastens an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen verschickt hatte, und deren wichtigstes eine Adaptation des Evangeliums ist, nämlich, was man dem Boten und Laufburschen Iudas Ischarioth (deutsch etwa der Dreikäsehoch Ehrenpreis) geantwortet haben könnte, bevor Jesous Christous (deutsch etwa: Johler Schminke) spricht, »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«. Ein Werk, das Nachbar Schneider nach vielen Bewerbungen einer Straßenhure widmen will, der er auf der Hansastraße auf ihr »Na? Kleiner?« geantwortet hatte: »Hab' kein Geld!«, auf dem Weg zur Weihnachtsfeier bei seinem Bruder Ingo, die sich zu ihrem Jahrestag auf seiner eigenen Bühne vor dem Wicksen zu retten erfolgreich so sich angeboten hatte:
          »lass mich deine Schande schlürfen! lass mich deine Manneskraft auferstehen lassen aus dir mein Knabe. ich lege mich schon und empfange dich aufs neue hinter schleiern und spitzen. es ist die alte Süße, die weiche Hitze. siege, Sohn, siege! Und sprenge den Sog! Sprenge den Sog! mit deiner Macht, die du nicht erahnen kannst. ich halte dir den Vorhang auf zum Zelte deiner Krönung. Fürchte nicht Rot, nicht Dunkel. Du bist mein Schmerz, und ich will dein Opfer sein, das du ausgebreitet findest vor deinem Angesicht. Werfe ich mich hin vor dich, so will ich aufgehoben sein von dir allein, dass du mich tragest, tragest mit deiner Hände festem Griff, aus denen du mich nicht entgleiten lassen wirst, nie mich verlieren wirst, wenn Du mich hebest, hebest wie nur du mich stämmen kannst, deinen Kelch, deinen reich gefüllten Kelch, reichlich bis er überquillt. 25.12.2007 «

        1. Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber auch entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, seit er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von der Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, und sie hatte argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, die modernen Konfektionskabelbündel wären zu dick, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich, alles ohne seinen Bruder und Vermieter, da hätte sie doch wie eine Stadtteil-Politikerin sagen können »Ich bin dir mit meinem Vermieter fremdgegangen!«

        1. Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *H.T.M.L.-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste sogenannte »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, er wurde erst kurz vor seiner Konfirmation getauft, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen, die sich schon angebahnt hatte, eine geriebene Muskatnuss hatte sie sicherheitshalber die Toilette hinuntergespült, von seiner als Sitzkissen auf einer Wegesrandbank ihm bedenklichen Vorhautverengung hatte er ihr geschwiegen.

        1. Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt sich in der Nachtschicht manchmal, ob Patientin Pokorny für sich selbst eine Anamnese geben hatte wollen, als man bei der zweiten Übernachtung telefonierte, wo Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich denke, er will frei sein!«. Ob Patientin Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob die Polizei bei der Abholung am nächsten Nachmittag, als einer der beiden Beamten Nachbar Schneider leicht empört gefragt hatte: »Und Sie kommen freiwillig wieder mit?!«, ob nicht der Polizist wenigstens für Patientin Pokorny und doch auch eigenmächtig hätte Verleumdung diagnostizieren können. Oder ob Nachbar Schneider bei der Begegnung mit einer der Pflegerinnen am Bahnhof Haar bei der ersten Übernachtung mit Patientin Pokorny auf dem Weg mit ihr nach München die Pflegerin nicht als seine Trauzeugin hätte auffordern müssen. Oder wenn ihm selbst die Pflegerinnen mit ihren Ermahnungen zu seinen einseitigen Verlobungswünschen bloß vorzutäuschen erschienen waren, zumindest die doch sofort hätte fragen können, ob Patientin Pokorny denn nun einen festen Freund hätte oder nicht. Ehe sich die Sache noch mehr verwickelt und verzwickt und von alleine auseinanderzerrt. Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur Verlängerung seiner Betreuung im August 2010 hätte fragen sollen, wie sich denn ein frech-empörtes »Ich denke, er will frei sein!« einer Escort mit der Schizophrenie von Patientin Pokorny vereinbaren lassen würde, oder aber, worüber sich Patientin Pokorny beschwert haben könnte, mit dem echauffierten »Ich denke, er will frei sein!« eines Fräuleins. Und wieso denn die Eltern vom Patienten Schneider auf Rückfrage der »Soteria«-Ärzte als gerichtliche Betreuer einer Fahndung zugestimmt hätten, aber dann beim Sozialpsychiatrischen Dienst in München eigenmächtig angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten würde.

        2. Und der Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem Schreibtisch über den Empfehlungen aus der »Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich, ob sich Nachbar Schneider von seiner Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler auch von der Seele sprechen hätte können, ob sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie dann schon und nicht nur küssen hätte dürfen, ob sich Patientin Pokorny nach einer ersten Übernachtung in ihrem Bett anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?« dann am nächsten Morgen nicht wie eine Schulmädchenreportdarstellerin vor dem ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen sagen Nein!"«.

        3. Und die Apothekerin am Wettersteinplatz 2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei der Reparatur von Patientin Pokorny's Waschbecken ein Kondom doch aber bewusst und aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl er damals noch nicht bewusst worden war, daß das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal in der S-Bahn nach München seinem Begleiter, dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte, wie er einem Jungen, der sein »B.M.X.« - Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein Freundschaftsbändchen an der Achse angezündet und abgebrannt hatte, weil er sich den beim ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit der Mitpatientin Gabi spontan mit einem Handumdrehen zuwenden hatte müssen, die ihn doch vorgestellt hatte, wie die Freimaurer in »Monty Pythons Flying Circus«, und ihm Patient Jacobi von Station 64 nach Verlegung von Station 12/3b 2010 von Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt hatte, die ihrerseits von Tastatursteuerungshackern geschwärmt hatte, und er seinerseits von der Treiberarchitektur »Nforce« von der Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für alle Modelle nur einen einzigen wenn auch sehr großen Treiber anbieten. Aber dafür hat sie Frl. Pokorny die Schüssel voller Kondome zusammengestellt und gemeinsam Werbesprüche dazu gedichtet, aus der ihn Patientin Pokorny 2012 eine Marke aussuchen hatte lassen: »Aber das ich ihm die zeigen muss...« hatte er »Durex« ausgewählt, undurchdringbar...

        4. Und im Herbst 2010 wundert sich der Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und mit den Zinken nach oben gedreht, als er sich einen Banana-Milkshake mit der Hand gemacht hatte, und der mit einem leichten Kratzer an der Hornhaut in die Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich habe mir die Banane im Glas mit der Gabel zerdrückt und dann mit dem Stil umgerührt«. Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena, einer Freikirchlerin einen Abend etwas Trinken gegangen in Giesing.« »In was für einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst später erzählt. Der Freund von der Verena heißt Arthur und ist Schauspieler. Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr mit dem Korkenzieher von meiner mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und habe mir die latexfreien Kondome auf den Besenstil gezogen und dann doch lieber die Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe 2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen zu haben. Deswegen habe ich nämlich der Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und hatte bei "REWE" selber gezwirbelte Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst Schwein...", habe ich beim Essen Kerstin fast gehört!« »Und hast du dir diese Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin angefangen: "Falafel sind in Israel Nationalgericht." Das hatte der Leiter der Pilgerfahrt als Zivildienstleistender erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß die "P.L.O." oder die Hamas Falafel ihrerseits für sich als Nationalgericht beansprucht. Aber die Kerstin ist mir dazwischengefahren: "Du hättest schon längst gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln mit Ei!« »Und beim Griechen mit dem Theaterwissenschaftseminar 2009 hatte ich extra Oktopuss bestellt, aber alle anderen haben Rindfleich gegessen. Übrigens sind Schweine keine Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern Hausschweine fressen Küchenreste und sogar Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen vor allem Würmer, Schnecken und Pilze. Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen, der schmeckt auch wild, und wird ohne tierisches Lab gemacht, da muss der Magen des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden!«

        5. Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli 2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen Posten, seit sie sich mitten in einem Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen, und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast du jetzt schon verstanden?«, weil er sich gewundert hatte, wieso Kerstin ihn, just als er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber kein »Paracetamol« oder »Ibuprofen« hatte annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im Getränkemarkt, ob den ausschleichenden Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn Beck als vermutbaren Freier der Espana, ob der kleinen Espana Juniora als seiner vermutbaren Wicke, ob schon den Notärzten vom nächsten Morgen, als er eine Panik hatte wie bei seiner ersten Psychose, diesmal aber in Niereninsuffizienz auf zu viel Flüssigkeit: nicht nur »Du wirst sterben!« sondern »Ihr seid alles Affen! Und ich bin Darwin!«

        1. Und der Mitpatient Schneider fragt sich, was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme, »Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon klagte Nachbar Schneider auf der von Matthias geliehenen und schon 2010 wieder zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der Standard geworden für die Minnelieder, die Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise allein selbst zu schreiben, und die seine Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er würde mit Matthias Fuchs in einer gemeinsamen Band spielen.

        1. Hatte Frl. Pokorny dem jüdischen ihrer erfundenen »Ex«-Freunde, dem »Sascha Schwarz«, der sowohl Brautwerbedesigner ist als auch echte eigene Kinder will, den sie aus ihrer Schulzeit kennt und dessen Kind sie abgetrieben hätte, auch schon Lügen über ihre X-Freunde erzählt, und hatte dieser »Sascha« ihre X-Märchen als Brautwerbung verstanden, als »Facetten« eines Verlobungsringdiamanten, wie sich Nachbar Schneider 2010 erklärt hatte? Hatte ihr umgekehrt eine Freundin diesen »Sascha« vorgestellt?
          Ist Patientin Pokorny eigentlich Katholikin? Hat sie dem »Arthur« eine Freundin aus einer Freikirche vorgestellt, worauf der sich aber als Anbahnung eines Dreiers nur gestellt gefreut hätte? Hätte Nachbar Schneider sie besser fragen sollen, aus was für einer Freikirche Verena denn wäre? Hatte er sie gar nicht beleidigen können, auf diese Einladung gleich einmal etwas Trinken zu gehen, aber hätte er sie auch leiden nicht können? Wer oder was hindert sie, ihm zu antworten, auf solche Fragen in Offenen *E-Mails* und *E-Mail*-Ausdrucken nicht erst seit 2019?
          Und der eifersüchtige X-Freund, dieser Feen, hatte sie den dann gar nicht wegen seiner Eifersucht auf Disco-Tänzer verlassen, sondern hatte sie in ihrer Wohnung den tollkühnen Patienten Schneider so trampelig und stampfelig angetanzt, vor dessen Besuch in dem *Irish Pub* »Shennigans«? Hatte sie ihre Augen geschlossen, damit er keine mehr im Kopf habe, und wieso hatte sie plötzlich keine Augen mehr? Und war es der angetanzten Disco-Bekanntschaft mit Fuchs im *Shennigans* nach »Temple of Love« deswegen kalt den Rücken heruntergelaufen, als er sich zuerst als »Feen« vorgestellt hatte, Fuchs: den Namen deiner Mutter, achso.
          »Es hieß, du und Matthias wärt schwul!«, der war von ihr als erster und einziger wie eine nur weiter gereichte Information abgesichert. Aber wieso hatte Patient Schneider nicht einfach gefragt? »Weil wir sind schwul!«, hatte Hanselmann sich und seinen neuen Knappen 2010 in der Hanselmannstraße vorgestellt, mit dem er einmal eine Schwulenbar besichtigen gewesen wäre, wo sich der nur herumgedrückt hätte, wie Patient Schneider bei seinem Besuch.
          »Der hat einen Schuldkomplex«, darauf verstummte der Stadtstreicher andächtig. Später nahm er einen Winkel aus dem zerbrochenen Rahmen seines Balkonfensters, das er schon erklärt hatte, er hätte eine zu wilde Orgie gefeiert, und drehte ihn einen rechten Winkel weiter, mehr nicht. Schwul ist cool. Der gemalte Jesous Christous in der Kirche in der Psychiatrie Haar I hält auch einen Winkel, wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich, allen Publizisten der Einzige, der für alle und keinen ist, wahrer Architekt und wahres Genie zugleich, wahrer Bewohner und wahrer Bauarbeiter zugleich, »Wir malen mit unserem Blut!«, so Hanselmann noch vor Haar in Schwabing, er wäre Maler. Beim Besuch nach Haar vielleicht ein Maiglöckchen aus Kreide an seiner tapetenlosen Wand, und in seine Wohnungstür Winkelkreuze und »Tags«.
          Hatte nicht Patientin Claudia nach der Bettgeschichte von Station 28 erzählt, ihr Mann wäre durch eine Glastür gelaufen und an den Schnittverletzungen gestorben? Hätte Patientin Pokorny beim ersten Besuch bei ihr nach ihrer plötzlichen und rückwirkenden Zusage zu seiner Hochzeitstournee jammern mögen und wollen, ich hab dir deine Schwulenausflucht kaputt gemacht? Ehe sich der Mitpatient hatte aufschwingen lassen, sie hätte nur die Augenwischerei kaputt gemacht? Hätte sie seinem eigenen Vater vorjammern wollen, sie hätte sich seine Enkel ausgewaschen? Hatte sie 2012 mit ihrem »Ich muss mich von dir reinigen!« dem Hanselmann antworten wollen, der beim Besuch in der Hanselmannstraße 2010 erzählt hatte, sein Knappe hieße »Jischa«, weil der bei ihm ins Waschbecken gepisst hatte, oder weil sich Patient Schneider mit »Jim« vorgestellt hatte? Oder hat sie dem »Hell's Angel« in dem Amerika vor dem Buggarten von Station 7 2011 auch schon erklärt, daß frau entweder zur Menstruation oder zur Fruchtbarkeit besonders Lust bekommen würde, und nicht dem Patienten Schneider, der ihr im Bett friedlich neben ihr von deren Menstruationsleckerei aus Hunter S. Thompson's Reportage »Hell's Angels« weitererzählt hatte, und daß die keine Unterhosen tragen würden? Oder der verschwiegenen »Undy«, die seine Patientin Pokorny mit »Aber in der Hose hat er schon etwas« vertreten hat, noch bevor er sich für die Patientin Pokorny 2010 Schlüpfer bestellt hatte, und seine Boxershorts aufgegeben hatte, und Schweinefleisch zu mögen, vorgetäuscht und sich wie ein Paulus verleugnet hatte?
          Ob sich Patientin Pokorny mit dem Patienten Fuchs abgesprochen hatte? Ob Patient Fuchs aus dem versteckten *Trailer-Park* im Wald geschäftsmäßig Flüchtlinge fängt, oder Mahlerinnen mit H? Kannte Patientin Pokorny den Patienten David Dour 2010 schon, der sich in seiner Schundnovelle »Epico« der »rote Hund« nennt, und wie lange und woher? Aus ihrer abgebrochenen Heilpraktikerausbildung? War Patientin Pokorny jemals in Hamburg in einer W.G., wie mit ihrem »Ex« »Oliver«? Kennt sie Dour aus der »Soteria«? Aus der »Mentor Schwaige«? Wohnte der Patient Dour 2010 in München nur im Wohnheim in der Pilgersheimerstraße? Kannte Patient Dour den Patienten Fuchs?
          Kannte oder wusste Patientin Pokorny schon 2010 von Karl Hanselmann, dem Polizistinnenversteher, und von Nachbar Schneiders Studienabbruch? Hatte sie dem Hanselmann auf sein Bettlermärchen vom Magenkrebs von einer Heilpflanze aus China gefabelt, und war selber gar keine so gaunerische Quacksalberin, die sich doch schließlich in »Andi« von einem Vegetarier getrennt hatte? War der Stadtstreicher einfach vor seiner Krebsbehandlung aus dem Krankenhaus geflohen gewesen? Was der aber schon beim ersten Zusammentreffen, noch vor Haar, in Schwabing nach dem Studiumsabbruch erzählt hatte.
          Kennt der Stadtstreicher Hanselmann jene Stadtstreicher, die dem Patienten Schneider bei einem Besuch in der Psychotherapie 2009 in der Praxis von Dr. Michael Werner und Psychiater Dr. Josef Zehentbauer am Kurfürstenplatz in einer Laube beim Warten Gesellschaft leisteten, und ihm Weidenrinde empfohlen haben, als Beruhigungsmittel, das man auch rauchen könnte, und die aussahen wie echte Raucher, wie später Nachbar Schneider mit seinen Selberdrehfingern? Kannten diese Stadtstreicher das Buch von Psychiater Zehentbauer, der eine Auswahl naturheilkundlicher Nervenmittel als Alternativen zu den sehr teuren aber krankenkassengetragenen Neuroleptika auflistet? Dürfte hingegen Patient Schneider schon alkoholfreies Bier verschreiben, zur nervlichen Entspannung, oder ist das Geheimsache von Dr. Leipart? Weidenrinde wirkt als Tee ein bisschen so, wie in »Herr der Ringe« beschrieben, macht schläfrig, wirkt vielleicht homopathisch ausgleichend als unbedenkliches Schlafmittel, aber der Erfahrung nach nicht unter Neuroleptika.
          Hat Patientin Pokorny 2010 mit den Eltern von Patienten Schneider hinter seinem Rücken gesprochen, oder mit seinen Brüdern oder mit seinen Schwägerinnen? Kommen Patientin Pokornys Großeltern aus Polen oder aus Ungarn oder aus Russland oder aus der Ukraine oder aus Tschechien?
          Hatten die Mütter Pokorny und Schneider im Ratskeller am Rathaus gewartet, wo sie sich einmal getroffen hätten, die sich aus dem Angehörigenbund der Psychiatrisch Kranken kennen würden, bevor Patient Schneider seiner Verlobten vorgeschlagen hatte, gegenseitig in Hundeleinen am Rathaus zu demonstrieren, gegen gerichtliche Betreuung und gegen Mobilfunktelefonanbietermethoden und für einen gemeinsamen Zwinger oder wenigstens für eine gemeinsame Haltung und gemeinsame Zucht und für gemeinsames Arbeitslosengeld? Hatten die alten Kameraden längst im Clubkeller gewartet, den Patient Schneider in einer Tiefgarage gründen hatte wollen, bevor er in Narrenkappen aus den langen Kinderstrumpfhosen seiner Brüder zu einem Punkkonzert gehen wollte, oder sitzen in der »Soteria« die Patienten gar nicht im Versteck?
          Waren die tschechischen Nachbarn Elfers von seinem Bruder und Steuerfahnder Joel kontaktiert worden, vielleicht in Sachen einer Wohnungsgenossenschaft, die nämlich beide neben dem Beruf ein Fernstudium absolviert hätten, sie hätten ein Fernstudenten-Paar in ihrem Elfenkeller wohnen?

        1. Und bei Ihnen? Auch noch offene Fragen?

        2. Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht.

        1. Und auf den Kamin tippt nur der Nachbar Rentel, seit die Nachbarn auf II.R bei dem Vermieter der Espana die Dämmung wieder abgebaut haben, die allerdings gegen das irrwitzige Gejauchz und Gekicher der Tochter der Oberoceans 2018-20 nichts geholfen hatte, gegen das Gesusel der Husseinkinder aber schon, die vor 2021 ihr Fenster zum Garten genutzt hatten, was auch mit ihrer Kellerlampe im Zimmer zum Hof nur den Psychotiker Schneider gestört hätte?

      1. Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!

        In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Luka Blazic hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.

      Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände, teilweise durch hier ungenannt gebliebene Aktionen, von nach 2013 sämtlich, aufgedeckt und ermittelt haben will.

      Und kommen Sie nicht ohne Berichte und Lieder zu Ihren vergangenen Jahren am 9. Juni 2023 ins Lokal Mariandl zu Nachbar Schneiders Lesung von seinem abschließenden Offenen Brief und von »Kartinas« (Kartina. Minnelieder aus Visitenkartenbonmotversen von Kerstin Pokorny)!

      Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

      >><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

      In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

      >><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

      Anzeigenteil


      Dossiers:

      >><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

      Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

      >><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

      Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

      >><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

      Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

      >><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

      Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

      >><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

      Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

      >><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

      Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
      Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
      Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

      Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
      Thekentapetenwelthandel. |

      Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |

      Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

      Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
      |


      Lügen sind wie Farben. |
      Pointillismen der Nähe. |

      Im Winkel des Holograms. |

      Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
      Globalisierung der Privatsphäre. |
      Zielgruppe Amok. |
      Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

      Unterschwelligen Reizwäsche. |


      The Make Up Faces Mirror. |
      Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

      Der versteckte Steckbrief. |
      Ist der Stroeer so? |



      Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
      Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

      Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

      Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

      Kaufkraftdamm |
      Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
      Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

      Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

      >><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

      Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
      Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

      >><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

      Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

      >><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

      Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


      posthoernlein @ e.mail.de


      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München

      Posthoernchen Nussschalen


      groups.google.com/g/posthoernchenschalen


      Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

      Posthörnchenklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«

      unread,
      Jan 10, 2023, 12:45:47 PM1/10/23
      to Mailing Magazin Posthoernchen, hoertepr...@posthoernchenklackern.de, Anzeige wegen Meldebetrug und Bedrohung gegen Nachbarn und Hausverwaltung im Frühsommer 2018. Staatsanwaltschaft München I: 261 AR 2847/18. Beschwerde bei Generalst.: 22 Zs 2483/18 g, Beschwerden von Nachbarn durch Bruder und Vermieter im Sommer 2019. GSR-GS-KVA-PVB. Zwangsbehandlung 2019: 716 XIV 2032(L). Betreuung 2019: 716 XVII 5114/19. Betreuung und Zwangsbehandlung 2020/21: 716 XVII 1388/20. Beschwerde 2020/21: 13 T 1617/21, Raubwerbung durch angeschnitzte Pseudo-Biberbäume u.a. gegen Unbekannt. Polizei: BY1619-007444-21/0. Staatsanwaltschaft München: 43 UJs 1795/22 qu. Beschwerde bei Generalst. 403 Zs 618/22 b, Zebraüberfall auf dem Weg zur Kündigung von Strom&Gas durch MVG-Mitarbeiterin im August 2018. Unfallpolizei: 8571-011728-18/6 und Strafbefehl 943 Cs 415 Js 1856/18, Sehr geehrte Frau Dr. Hurtz! Würden Sie Frl. Pokorny und mich zu einem Therapieerfahrungsabgleich einladen? Anhand meiner Nachricht »Dr. Klatsch« ? Ich bat um Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider, Sehr geehrter Herr Andre Chickerbse (Name erfunden, Begleiter von Frl. Pokorny am Bahnhof Mittersendling Ende Januar 2019, vermutlich Mitpatient vom Winteraufenthalt in der Soteria 2010/11)! Könnten Sie sich mir bitte vorstellen? Ich bat um Ihre Nachricht bis 1. Advent 2022! Siehe Text! Gruß, Joachim Schneider
      Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November) | 325.47.2022 (21. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 346.50.2022 (12. Dezember) | 10.2.2023 (10. Januar) Unter dem umgekehrten Winkelkreuz
        1. Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, wegen hahnebüchener Verdächtigungen Sie anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen zumindest lästig sein!

        1. Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser gleich der »Palest Tina« überhaupt gewidmet hätte, als der »Weißesten«, wenn nicht der Mitpatientin Frl. Pokorny, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und die demnach gar nicht wissen könnte, und die Nachbar Schneiders wenn auch prosaischen Briefen also auch gar nicht antworten könnte, wieso sich Dour auf den angeblichen Freund »Arthur« ihrer Freundin Verena nicht ausdrücklich beruft, »der ist Schauspieler, liest Nietzsche [wie du letztens, "Nur Narr! Nur Dichter!", diesmal mehr nach Art einer Hexe, etwas schwankender wie dein Fluch auf Jerusalem bei den Propheten auf Station 64 (Station umgezogen zu seiner Entlassung 2010 auf Station 2, seither leer), der trinkt Schweineblut, ritzt sich die Unterarme, aber schon länger als du mit deiner Scherbe beim einsamen Gassigehen vor einem beratenden Paar junger Leute am Spielplatz am Hochweg in Giesing 2010 beim Heiligen Franziskus schon wieder ohne Freundschaftsbändchen, oder für diese biblischen Heiden im Krieg gegen ein unverständliches Gebot, war das deine Armer-Leck-Gita, die dir in einer S-Bahn nach München der Patient Fuchs als seine Freundin aus Tschechien doch ganz gesondert neben seiner Gitarre vorgestellt hatte, »Das ist meine Gitarre!«, der Dour stellt dich seinem Kristallschädel vor, und ich dich meinen Ex, er fand in der "Soteria" 2011 meine Wanderschuhe schön (aber nicht wie du meine "Was sind denn das für Waffen"-Schuhe 2010), der war für dich in Spanien, wohin der Fuchs mit dem Flugzeug seines Freundes geflogen wäre, und er hat einen Sohn, und Nein, der heißt nicht "Sohle Wander", der bist du!]«

        1. Und diejenige Kerstin, die der Patient Dominik auf Station 12/4a im Winter 2011/12 am Stationstelefon angefleht hatte: »Bitte hol mich hier 'raus!«, die ihn in Begleitung von David Dour besucht hatte, die kommt sich manchmal vor wie Dominiks Mutter, nennen wir sie Kerstin Genevra Megane. Denn Patient Schneider hatte von diesem Stationstelefon aus seine Mutter angefleht, ihm aus der Psychiatrie zu helfen, obwohl ihn seine Eltern im Herbst 2011 von Station 69 aus zu dem Heim in Haar begleitet hatten, zu einem Vorstellungstermin, zu dem er gar nicht hatte mitgehen wollen.
          Und seit sich Nachbar Schneider gegen seinen großen Bruder und Vermieter auflehnt, wieso der aus seiner Hilfe und dem Wohnungskauf 2012 einen Hehl machen würde, seit November 2017, seither ist nicht nur Nachbar Schneiders Bruder Joel geschieden, sondern auch der Ägypter Dominik mit der Kerstin Genevra Megane verheiratet?

        1. Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche in der Leipartstraße verdächtig ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen und aus dem Zug geholt worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Patientin Unger hatte Nachbar Schneider im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen, wo er von ihr unter »Haloperidol« oder »Benperidol« gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren. Patientin Unger hatte ihn nach seiner Verlegung auf der WG-Station »Soteria« mehrmals besucht. Patient Schneider hatte die über 25 Jahre ältere Unger zum Abschied ordentlich auf den Mund geküsst, vor der nur drei Jahre älteren Pokorny, deren Bruder Björn wiederum drei Jahre jünger, und noch völlig unvorgestellt. Bei Patientin Unger sei die Geburt ihres Sohnes nur so geflutscht, hatte sie Patientin Pokorny erzählt, beiden hatte er einen Indischen Gewürz-Tee im Garten der »Soteria« serviert, aber als Leihmutter hatte er Pokorny noch nicht vorstellen können, und Unger auch nicht als Geliebte, und eben auch nicht genau umgekehrt.

        1. »Sie hat dich geliebt!«, kommentierte Frl. Pokorny, als er es nochmal am Telefon versucht hat, als er Patientin Unger einen Besuchstermin abgesagt hat, nach seiner Entlassung, als er sie schon einmal besucht hatte, nachdem er ihr eine Zeichnung in den Briefkasten hat einwerfen wollen, vom Händchenhalten am Tag nach seinem ersten Mal, einen Umriss seiner Hand auf schwarzem Tonpapier, war sie dann doch noch da, und hat ihm die Tür geöffnet, und hat eine Nelkenzigarette mit ihm auf dem Balkon geraucht, er ist lieber bei seinem Tabak geblieben. »Was suchst du HIER?« Bei Frl. Pokorny ist er einmal einfach aufgestanden und gegangen, und hat vor der Wohnungstür sofort wieder geklingelt. »Da kann man ja einfach 'rausgehen!«, klang Patientin Pokorny darauf immerhin besänftigt ironisch. Ob der merkwürdige Doppelgänger am Handy in der S-Bahn nach München eine »S.I.M.« gehabt haben konnte, weil sich Nachbar Schneider sein erstes bei »Second Handy« gekauft hatte, und die »S.I.M.« auf einen Türken in Frankfurt registriert war, oder weil ihn nach dem Kauf ein älteres Ehepaar mit diesem Stichwort »Deine S.I.M.« anzusprechen versucht hatte, blieb bisher unverbindlich. Patientin Liliana ist auch gut 25 Jahre älter, auch blass, aber mit dunklen fast schwarzen Haaren, und Kroatin, und hat ihn auf Station 69 2011 zu sich ins Zimmer eingeladen, falls er denn nur kuscheln wollen würde, hatte aber die Tür abgeschlossen?

        1. Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Patientin Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers der Station, wo Patientin Pokorny nun selber mit Mitpatientin »Schlampentanz« und vor allem mit Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) untergebracht ist, die er ihr 2010 nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« Nach seiner Entlassung wieder bei einem Besuch bei ihr schien Frl. Pokorny durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen, und Frl. Pokorny hatte sich deswegen beschwert, anlässlich einer *S.M.S.* mit einem Pseudo-Bibelvers, vermutlich von dem Patienten mit dem Scientology-Logo auf seinem *Display*, und nicht aus Nachbar Schneiders *Spammer Publication* gesammelter alter Ergüsse zur Jahreswende 2007/08, nach drei Tagen Hungerfasten zur Wickserheilung, über einem Kaffee am Esstisch neben seinem Vater beim Kreuzverhör mit sogar zwei Eucharistieprüfern, in wendigen und nervtötenden Variationen von Fragen zu den Dogmen des Abendmahl, kaum zum Passah, das die Juden daheim wie ein Abendmahl in der Familie feiern würden, wie sein Vater einst nur sehr karg geschwärmt hatte,
          (die eigentlich als Traupfarrer oder Brautväter ein Trauungsgespräch um eine Doppelheirat mit seiner Naherwartung und Schulkameradin Veronika und einer nie gesprochenen oder getroffenen oder bedachten Ukrainerin, für die sein Vater bei einer Pro-Israel-Demo an der Feldherrnhalle geworben hatte, wo er sich auf das Podest der Feldherrnhalle zurückgezogen hatte und zwei Oi-Skins belauscht hatte. Der ukrainische christlich-jüdische Hobby-Pastor war Tage zuvor zu Besuch gewesen, währenddessen Nachbar Schneider zurückgezogen in der Küche schon einmal zunehmend traurig und verzweifelnd über einem Apfel meditiert hatte, und in Sandalen und Mantel frühmorgens auf dem Weg zu seiner ihn wohl sehnlich zur Hochzeit erwartenden Schulkameradin an dem Rattern eines Rollo gescheitert war, das ihn an den Feuersturz des noch undurchdachten biblischen Sodom gemahnt hatte, wo sich Frauen als Männer verkleiden, um nicht vergewaltigt zu werden),
          mit Durchbruch seines Bewusstseins zur damals noch ganz unbelesenen Psychiatrie, in der Nußbaumstraße, nach einer Spritze »Haloperidol« auf ein ausgespucktes Stamperl »Haloperidol«, Ruhmeswahn in Therapiegesprächen unerwähnt bis in der Gruppentherapiesitzung in der »Soteria« von Haar 2009, Mangelzustände nach uneingeschlichenem und unausgeschlichenem Hungerfasten in Therapiegesprächen unerwähnt bis 2020 auf Station 28 in Haar. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station 12/3b 2010 angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die nicht näher mit ihm bekannte Pflegerin in neuem Posten Stationsleitung hatte ihm zur tatsächlich ersten Aufnahme ohne Fixierung und ohne Einschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war, aber immerhin nicht vor ihrer Einlieferung.

        2. »Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt? Der hat mich doch gefragt, wer mir den Genesis-Techno gegeben hatte!« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein "Ex", der »Benjamin«, dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der "Ex"-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner eigenen Fixierung berichten konnte, wie er ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider das schon damals dazu erzählt, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X?« »Also, ich würde ja auf Station nicht so öffentlich meinen Freund von einem geliehenen Handy anrufen.«

        1. Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider von Ihnen benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fanatiker gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist aber mir schlecht geworden. Von meinem Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.« »Hat er sich da auch mit dir für einen Leib und eine Seele gehalten?« »Er hat fast nichts gesagt und ist bald wieder gegangen.« »Vielleicht war ihm auch schlecht? Rauchst du eigentlich auch?«

        2. Und der Briefkastenmann hinter der »S.I.M. (Signal Identifying Module) von Patient Schneiders erstem Handy von »Second Handy«, fertig registriert auf einen Türken in Frankfurt, hört sich seine alten Bänder an, und fragt sich manchmal, ob Patientin Pokorny sich nicht doch hatte verloben wollen: »Du darfst dir einen neuen Namen aussuchen! Einen einzelnen Namen oder eine Sequenz von Namen!« Denn Nachbar Schneider hatte ihm Jahre später erzählt, woran er damals so lange nachgedacht hatte, bis sich Frl. Pokorny wieder zurückzog, also gut, dann nicht. Sein Vater hätte Nachbar Schneider erzählt, in dessen Studentenzeit hätte seinen Vater im Wartezimmer eines »T.Z.M.« - Gurus dessen Bild angegrinst, wo er auf seine Neutaufe gewartet, und währenddessen über seinen Taufspruch nachgedacht hätte: »Ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein!«

        1. Aber dann hört sich der Briefkastenmann die Bänder der Telefonate von anderen Patienten mit Patientin Pokorny nochmal an:
          Sie hätte mit dem Ratzefummel vor seiner Nase gespielt, um Patient Schneider den Entenschleier wegzuradieren, den er ihr gemalt hatte, sein Bild ihrer Couch von ihrer Seite aus auf dem Kopf gesehen ein Frauenporträt mit Schleier. Und er hätte seine Brille verloren gehabt.

        1. Sie hatte schon ein *Smartphone*, auch deswegen hätte sie ihren verstummten Verlobten mit Skepsis gegen Handys zuvorkommend abstrafen wollen als einen Para-Spion und ihn verjagen wollen mit dem geheimen Schimpfnamen »Spaniel Handy«, und weil sie über ihre Gesprächs-Techniken der Übertragung und Kanalisierung und des »Gegen-Über« mit ihm nicht verhandeln und sich nicht vertragen will, ganz zu schweigen von gegenstandslosem Klatsch und sachsprengendem Verpfeifen. Vor allem aber hätte sie ihn im Sinne seines Vaters abgestraft, der gegen Mobilfunk ist.

        1. Daher hätte sie 2010 selbst gelacht, das wäre zuviel, und er bräuchte ihr nicht zu erklären, weswegen »wir« lachen, am Telefon mit Patient Schneider, bei ihrer Geistreise in ein buddhistisches Meditationszentrum mit sichtbaren Schallwellen bei einem Meister, der außerdem Mobilfunkunternehmer wäre. »Wie wir das machen«, hatte sie wohl esoterisch und nicht bubernd oder bübisch gemeint, und wenn nur zu dem Du von Martin Buber, über dessen Buch »Ich und Du« Patient Schneider das Gespräch begonnen hatte. »Ich war in einer Bibliothek und dort war ein Buch...« Das »Es«: ein Buch über Buddhismus. Weil sie das Standesamt verwechselt hätte, wo sich der Betreuungsrichter Heilmann und die jüdische Tante mit Buddhistinnen-Glatze Goldner längst einig geworden waren, ob Spinnenschneider oder Schneiderspinne, oder auch das Büro von »Bürgerwelle e.V.«, ein Mobilfunkgegnerverein, wo sein Vater Mitglied ist, ein Dipl.Ing. mit einem Diplom in Nachrichtentechnik aus Aachen.
          Ihr Vater hat nicht nur eine Pension in Borkum, sondern auch ein Haus in Aachen, fügte sie 2012 hinzu. Als sie 12 Jahre alt gewesen wäre, hätte sie ihr Vater verlassen, und ihr Hund wäre ihm hinterher, und wäre dabei in die Isar gefallen, in eine Turbine, mit Rotor. Aber nicht an eine Isabella also, wie ihr X-Freund Benjamin? Und auch kein »roter Hund«, eine Andeutung auf den gemeinsamen Mitpatienten »Fuchs aus dem Wald«, der sich vielleicht als Aussteigerretter versteht? Lieber eine Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald? Oder ein Vogelhaus auf der Borke? Also ein Rabenvater? Oder eine Wolfstochter? Oder die Information einer Spionin bei einem Wolfsohn? Oder gar ein Hinweis auf ihren sexuellen Missbrauch durch ihren Vater? Wenn nicht Patient Schneider durch den seinen, oder durch die seinen Brüder?
          Allmählich muss sich auch der Briefkastenmann fragen, ob es sich bei dieser Vorliebe doch nur um ein solches *Guestbook* in künstlichen Räumlichkeiten handelt, wie es sie auch in dem Lanzelot-Verschnitt von David Dour etliche gibt, wo ein »Epico« durch Frauenzimmer mit kryptischen und folterkammerartigen Installationen wandert, wo sich Dour scheinbar selber als Spurensucher und als »nur Chronist« bezeichnet, anstatt den Leser, und anstatt den Patienten Schneider.
          Der Kampf eines Einzelnen für eine Göttin und für deren Gemeinschaft, aber gegen deren »Ex«-»Freunde«, und gegen seine eigenen »Ex«-»Freundinnen«, als gegen hässliche Orks durch menschenleere Zimmer?
          Der Kampf eines Einzelgängers für seine Kreise und Gefährten, aus der Verbannung in Botenstoffe in der Psychiatrie? Der Kampf eines abgeblitzten Idioten gegen das psychiatrische Konzept der Schwingungsfähigkeit? Der Kampf eines Verlobten gegen das Schmähwerk eines Kollegen und Freundes einer therapeutischen Braut? Der Kampf einer modernen Frau gegen einen Ehe-Sakrament-Protestanten und X-Freund-Lügen-Detektiv?
          Der Kampf eines Christen gegen Semiten und gegen deren Götterpaar »Lala« und »Jaja«, die aber doch Vielweiberer sind, aber am Ende als Sonntagsehe mit Hund triumphieren? Der Kampf eines Bräutigams gegen Hurer und Zauberer und Räuber? Der Kampf eines Gottes um seine Zeit und um seine Flucht aus der Obhut der Neuroleptikabehandlungs-Krankenkassenzahler und Nachrichtenschauer?
          Was wäre gewesen, wenn man Patientin Pokorny und Patient Schneider 2011 ein Hochzeitsfest veranstaltet hätte und sie sich öffentlich auf ihre Vormünder küssen hätte lassen und dann in ein Haus oder in einen Wohnwagen gesperrt hätte, und erst einmal ein Jahr ohne Neuroleptika und ohne Zigaretten nach der Cervix-Methode verhüten hätte lassen, als einen Schriftsteller und eine Malerin, die man ihre Krankengeschichte selbst aufarbeiten und erzählen und illustrieren hätte lassen, und die ihre Streitereien als Psychodrama und Therapietheater hätten austragen und auswerten dürfen?

        1. Was wenn seine Braut Pokorny auf ihn gewartet hatte, und mit ihm alles durchlitten hatte, bis zu seiner Einladung im Mai 2017, und bis zu seiner eigentlich unveröffentlichten Nachricht aus dem Nachbarkrieg an Familienangehörige? Was wenn die Psychiatrie »Mentor Schwaige« für verhetzte und desinformierte Nachbarn und Aktivisten eine treue Geliebte als Star von therapeutischer Braut gefeiert hätte?

        1. Ist es nicht ungerecht, daß Patient Schneider erst über seinen Kampf gegen seine Mitpatienten ein völlig offenes Buch für seine wahrsagende Mitpatientin Pokorny geworden ist, und nicht nur für sie, auch für viele seiner Mitpatienten und viele seiner Nachbarn, aber er selbst keinen kennt und nichts persönliches von ihnen weiß? Auch nicht von ihren Kontakten untereinander!
          Aber der Briefkastenmann darf seine Mitschnitte und Recherchen Nachbar Schneider nicht vorspielen!
          Was hätte Patient Schneider erfahren, wenn er auf den Spuren, die Patient Fuchs gelegt hatte, nach Spanien geflohen wäre? Was hätte Patient Schneider anderes erfahren, wenn er auf den Spuren von Patient Dour nach Spanien geflohen wäre, der ihm mit einem zusammengerollten Papier auch einen Reisebrief übergeben wollen haben kann, und der auf den Spuren von Fuchs geflohen sein will? Warum hat Patient Dour nicht von Borkum aus einen Reise-*Newsletter* geschickt, zu der Pension des Vaters von Frl. Pokorny und hätte statt an einen Stein am Strand nahe Barcelona dort eine Nazireichsmark mit einem Dolch vielleicht an die Tür der Jugendherberge genagelt und fotografiert? Weil Patient Schneider noch nicht veröffentlicht hatte, daß er dort auf einen Feueralarm geschlagen hatte, einfach weil auf der Scheibe stand »Im Brandfall einschlagen!«, weil die älteren Gäste in einer Kickerstube derart gefeiert hatten? Weil sein Schwimmlehrer in dem Hallenbad dort einen Wallross-Bart hatte, den jemand einen Homo genannt hätte? Weil sein Vater ihnen dort Stirnbänder mit ihren Vornamen gekauft hatte, mit denen sie Fahrradtouren unternommen hatten und Sanddorn gepflückt hatten?
          Könnte Dour jetzt auch an die Tür der Helferkomplextherapie- und Anamnesegehilfenanheuerungs- und WG-Station »Soteria« seine Nazireichmark nageln und das Foto »Papa Pokornys Pension auf Borkum« nennen?

        1. Könnte es nicht selbst den alten Judenkindern besser gegangen sein, die in Ägypten wenigstens den Nil begutachten konnten, der in die Stadt hinein aber auch wieder hinaus fließt, und wohl immer wieder mal die Ufer von roter Tonerde überschwemmt, und wo dann Heuschrecken brüten? Hatten die jüdischen Priester eigentlich gleich nach der Tierbestrafung den Talg und das Fett verbrannt? Würde man gegen solche Judenkinder heute noch »Pyramiden« bauen, um sie aufzuhalten und abzuwehren oder um sie zu bezollen und zu erpressen? Oder hat man auch Afrikanern aus dem Süden und Westen von Kairo das Buch Mose zu lesen gegeben? Wussten die Judenkinder selbst nichts von ihren Nachbarn, etwa von den Philistern und Assyrern, außer, was in der Bibel nur angedeutet und manchmal überzeichnet ist? Hätten das die Ägypter ausgenutzt? Hatte man untereinander nach therapeutischen Straßenspielen und Passantenparaden dann zur Hochzeit sich endlich vertragen und erklären können?

        1. Hätten die alten Juden wie die Leipartstraße vor den Fenstern von ausgewanderten Ägyptern ihre Kinder wie Rollenspieler angespielt und mitspielen lassen, um den Kinderverbrennungsverdacht gegen sie selber immer neu umzulegen? Hätten das die alten Ägypter vor den Fenstern eines ausgewanderten Juden in Ägypten gemacht? Hätte man dadurch mehr die Kinder oder mehr den Spion verbrannt? Oder eher einen ganz anderen Verdacht geschwächt?
          Hätten solche Eltern ihre Kinder auch in ihren Wohnungen weiter angespielt?
          Hätten auch eingewanderte Ägypter in Judea vor den Fenstern von narren und irren Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele aufgeführt? Hätten das sogar eingewanderte Judäer vor den Fenstern eines narren und irren Nachbarn in Ägypten gewagt? Hätte das nicht wenigstens die egyptischen Psychiater gestört? Vielleicht bei Verdacht auf einen seltenen Fall von echtem Kindersex oder echter Inzucht?
          Hätten das Juden auch vor dem Fenster eines narren und irren jüdischen Nachbarn in Judea gemacht? Vielleicht bei einem neuen Rabbi wegen eigenmächtiger öffentlicher Lehre zum Fall »Sodom«? Oder vielleicht im Nachbarkrieg gegen einen Junggesellen, der einen Krieg gegen Nachbarinnen und Hausmeister und Hausverwaltung und Vermieter nach zivilen und häuslichen Regeln führt? Oder um die Kinder aus dem Feuer zu retten, in einem Nachbarkrieg eines verschmähten Bräutigams mit Hurern und Arschfickern und Frauentauschern?
          Was für Eltern hätten vor dem Fenster eines hurenden oder arschfickenden oder frauentauschenden Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Was für Eltern hätten lieber stattdessen vor dem Fenster eines anständigen Freilehrers und Nachbarschaftsaktivisten Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Und hätte man lieber ihn und seine Sache geopfert? Und die hurenden und arschfickenden und frauentauschenden und vielweibernden und asylbetrügenden und spionierenden Nachbarn hätte das nicht verstört, aber ihn schon!

        1. Die Reichswasserleiche kuschelt sich in die bestickte Decke von Patient Schneider, aber nicht immer wenn sie an jenen Sommermorgen 2010 denken muss, als sie am Uferweg der Isar nahe der Frauenhoferbrücke nass und barfuß auf ihn zu taumelte, und der sie vor Scherben warnte. Er hatte dort auf einer Bank übernachtet, und hatte ihr seine Decke überlassen, in der sie sich ans Ufer gekauert hatte, um sich zu erholen. Dann fragt sie sich, ob dieser junge Herr schon am Vorabend da gelegen hatte, und die Sirenen doch wohl gehört hatte, ob er gar jener Schneider wäre, von dem ihr himmlischer Vater ihr erzählt hatte, ein Schneider mit einer Mutter geborene Fisch, der eine Pokorny (ungarisch Spinne) verlobt habe, für den sie Rosen über das Geländer in den Fluß und über den Diamanten aus Packband streute, den ein unbekannter Künstler dem Paar auf diese oder eine andere Brücke wie als für seinen Verlobungsring mit Frl. Pokornys X-Lügen-»Facetten« geklebt hatte.

        1. Sondern immer wenn Patient Schneider daran denkt, wie er nach dem Zerbrechen seiner Verlobung 2010 seinem Vater zu Hause gedroht hatte, vom Balkon zu springen, und der ihm auch noch die Balkontür dazu aufgemacht hatte. Der Patient Schneider weiß nämlich immer noch nicht, ob er, wie er damals zunächst dachte, mit einer Anleitung zum Sex zu tun hatte, wie man den Hebel entsichert, wie die Pornostars in die Scheide immer leicht darunter zielen, oder mit dem Besen des Stadtstreichers, den dessen Knappe vom Balkon auf die Hanselmannstraße geworfen hatte, und den er auf dem Heimweg auf die Mülltonnenkästen gelegt hatte, oder mit dem Vater von Frl. Pokorny, vor dessen Telefonat mit Patientin Pokorny er sich bei ihr auf den Balkon zurückgezogen hatte, oder mit dem Patienten »Hirschkäfertatoo«, der einen Weg aus Sand von dem Balkonsims der Station 12/3b gewischt hatte, der wie die Tarotkarte mit dem Totenkopf nur den Beobachter und nur den Berufspatienten in die Ecke hätte treiben können, und den sein Vater vielleicht mit dem Hirschkäfer meinte, der einen Grashüpfer aus einem Spinnennetz befreit hätte, als seinen Freund, ein Kinderbuch, das sein Großvater mit seinem Neffen gelesen hätte, oder mit der Fahrgästin vom Sommer 2008, in der S-Bahn aus Fürstenfeldbruck, derentwegen er nicht weiter in die Stadt nach München fahren hatte wollen, für deren Ehre er auf dem Balkon stampfte, weil im Wohnzimmer das Blumentopf-Vögelchen aus Ton kein Fernweh gehabt hätte, sondern Selbstmordabsichten, obwohl die sich eigentlich auch nicht weiter bemerkbar gemacht hatte, und so ein Hau kann aber bei frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika nicht verhallen.

        1. Oder hätte er versucht, von seinem Absprung aus der Ausflugsgruppe mit seiner Mutter herunter zu kommen, von der er sich zwischen Auto und Kirche »Der Heilige Baptist« in Schöngeising mit frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika Hals über Kopf getrennt hatte.
          Oder hätte er der Stammtisch-Truppe in dem Wirtshaus nahebei auch noch auf den Tisch steigen wollen, wo er alte Bekannte und Mitspieler aus dem Theaterstück im puc von 2003 (»Die Feuerzangenbowle«) wiedergetroffen und mit Bier angespuckt hatte, weil schließlich von der Krebsgefahr der Schauspielerei die Rede war, von der Krebserkrankung der Hauptrolle, die er mit Brotkrümmeln zu bespucken hatte.
          Oder der Polizist, der ihn fragte: »Wollen Sie sich etwas antun?«, und dem er unter seiner Bettdecke in *T-Shirt* und *Boxershorts* so frei wie ein Bild antwortete, unter den Augen seiner Mutter: »Ja.« Bei der ersten Einlieferung in die Psychiatrie zur Jahreswende im Winter 2007/08 hatte Nachbar Schneider nach drei Tagen Hungerfasten gegen Pornosucht einen eucharistischen Kaffee getrunken und war dann ob seiner spürbaren Panik in die Nußbaumstraße gebracht worden, von seinem Bruder Joel, wo er ein Stamperl »Haloperidol« ausspuckte, das ihm dann eben gespritzt worden ist. Zuvor aber hatte er sich zu seinem Fastenendemahl ein Desert machen wollen und hatte bei einer Nachbarin geklingelt, ob die »Mondamin« hätte, sie hätte nur »Rosenmehl«. Eine Tür weiter bei der nächsten Nachbarin fragte er, ob sie mit ihm schlafen wollen würde, sie war ebenfalls um die 50 Jahre alt, und ähnelte weder der Regisseurin noch sonst einer Mitwirkenden der Feuerzangenbowle, wo er einen Schüler namens »Rosen« spielte, und die Regisseurin zu ihm sagte, »Du wirst schon noch verstehen, was "Rosen" heißt!«
          Auch bei dem Stammtisch hatte mit ihm niemand über seine *Spammer-Publication* mit anschließendem Psychiatrieaufenthalt reden wollen, die er zum Ende des Hungerfastens an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen verschickt hatte, und deren wichtigstes eine Adaptation des Evangeliums ist, nämlich, was man dem Boten und Laufburschen Iudas Ischarioth (deutsch etwa der Dreikäsehoch Ehrenpreis) geantwortet haben könnte, bevor Jesous Christous (deutsch etwa: Johler Schminke) spricht, »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«. Ein Werk, das Nachbar Schneider nach vielen Bewerbungen einer Straßenhure widmen will, der er auf der Hansastraße auf ihr »Na? Kleiner?« geantwortet hatte: »Hab' kein Geld!«, auf dem Weg zur Weihnachtsfeier bei seinem Bruder Ingo, die sich zu ihrem Jahrestag auf seiner eigenen Bühne vor dem Wicksen zu retten erfolgreich so sich angeboten hatte:
          »lass mich deine Schande schlürfen! lass mich deine Manneskraft auferstehen lassen aus dir mein Knabe. ich lege mich schon und empfange dich aufs neue hinter schleiern und spitzen. es ist die alte Süße, die weiche Hitze. siege, Sohn, siege! Und sprenge den Sog! Sprenge den Sog! mit deiner Macht, die du nicht erahnen kannst. ich halte dir den Vorhang auf zum Zelte deiner Krönung. Fürchte nicht Rot, nicht Dunkel. Du bist mein Schmerz, und ich will dein Opfer sein, das du ausgebreitet findest vor deinem Angesicht. Werfe ich mich hin vor dich, so will ich aufgehoben sein von dir allein, dass du mich tragest, tragest mit deiner Hände festem Griff, aus denen du mich nicht entgleiten lassen wirst, nie mich verlieren wirst, wenn Du mich hebest, hebest wie nur du mich stämmen kannst, deinen Kelch, deinen reich gefüllten Kelch, reichlich bis er überquillt. 25.12.2007 «

        1. Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber auch entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, seit er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von der Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, und sie hatte argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, die modernen Konfektionskabelbündel wären zu dick, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich, alles ohne seinen Bruder und Vermieter, da hätte sie doch wie eine Stadtteil-Politikerin sagen können »Ich bin dir mit meinem Vermieter fremdgegangen!«

        1. Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *H.T.M.L.-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste sogenannte »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, er wurde erst kurz vor seiner Konfirmation getauft, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen, die sich schon angebahnt hatte, eine geriebene Muskatnuss hatte sie sicherheitshalber die Toilette hinuntergespült, von seiner als Sitzkissen auf einer Wegesrandbank ihm bedenklichen Vorhautverengung hatte er ihr geschwiegen.

        1. Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt sich in der Nachtschicht manchmal, ob Patientin Pokorny für sich selbst eine Anamnese geben hatte wollen, als man bei der zweiten Übernachtung telefonierte, wo Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich denke, er will frei sein!«. Ob Patientin Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob die Polizei bei der Abholung am nächsten Nachmittag, als einer der beiden Beamten Nachbar Schneider leicht empört gefragt hatte: »Und Sie kommen freiwillig wieder mit?!«, ob nicht der Polizist wenigstens für Patientin Pokorny und doch auch eigenmächtig hätte Verleumdung diagnostizieren können. Oder ob Nachbar Schneider bei der Begegnung mit einer der Pflegerinnen am Bahnhof Haar bei der ersten Übernachtung mit Patientin Pokorny auf dem Weg mit ihr nach München die Pflegerin nicht als seine Trauzeugin hätte auffordern müssen. Oder wenn ihm selbst die Pflegerinnen mit ihren Ermahnungen zu seinen einseitigen Verlobungswünschen bloß vorzutäuschen erschienen waren, zumindest die doch sofort hätte fragen können, ob Patientin Pokorny denn nun einen festen Freund hätte oder nicht. Ehe sich die Sache noch mehr verwickelt und verzwickt und von alleine auseinanderzerrt. Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur Verlängerung seiner Betreuung im August 2010 hätte fragen sollen, wie sich denn ein frech-empörtes »Ich denke, er will frei sein!« einer Escort mit der Schizophrenie von Patientin Pokorny vereinbaren lassen würde, oder aber, worüber sich Patientin Pokorny beschwert haben könnte, mit dem echauffierten »Ich denke, er will frei sein!« eines Fräuleins. Und wieso denn die Eltern vom Patienten Schneider auf Rückfrage der »Soteria«-Ärzte als gerichtliche Betreuer einer Fahndung zugestimmt hätten, aber dann beim Sozialpsychiatrischen Dienst in München eigenmächtig angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten würde.

        1. Und der Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem Schreibtisch über den Empfehlungen aus der »Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich, ob sich Nachbar Schneider von seiner Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler auch von der Seele sprechen hätte können, ob sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie dann schon und nicht nur küssen hätte dürfen, ob sich Patientin Pokorny nach einer ersten Übernachtung in ihrem Bett anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?« dann am nächsten Morgen nicht wie eine Schulmädchenreportdarstellerin vor dem ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen sagen Nein!"«.

        2. Und die Apothekerin am Wettersteinplatz 2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei der Reparatur von Patientin Pokorny's Waschbecken ein Kondom doch aber bewusst und aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl er damals noch nicht bewusst worden war, daß das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal in der S-Bahn nach München seinem Begleiter, dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte, wie er einem Jungen, der sein »B.M.X.« - Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein Freundschaftsbändchen an der Achse angezündet und abgebrannt hatte, weil er sich den beim ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit der Mitpatientin Gabi spontan mit einem Handumdrehen zuwenden hatte müssen, die ihn doch vorgestellt hatte, wie die Freimaurer in »Monty Pythons Flying Circus«, und ihm Patient Jacobi von Station 64 nach Verlegung von Station 12/3b 2010 von Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt hatte, die ihrerseits von Tastatursteuerungshackern geschwärmt hatte, und er seinerseits von der Treiberarchitektur »Nforce« von der Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für alle Modelle nur einen einzigen wenn auch sehr großen Treiber anbieten. Aber dafür hat sie Frl. Pokorny die Schüssel voller Kondome zusammengestellt und gemeinsam Werbesprüche dazu gedichtet, aus der ihn Patientin Pokorny 2012 eine Marke aussuchen hatte lassen: »Aber das ich ihm die zeigen muss...« hatte er »Durex« ausgewählt, undurchdringbar...

        3. Und im Herbst 2010 wundert sich der Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und mit den Zinken nach oben gedreht, als er sich einen Banana-Milkshake mit der Hand gemacht hatte, und der mit einem leichten Kratzer an der Hornhaut in die Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich habe mir die Banane im Glas mit der Gabel zerdrückt und dann mit dem Stil umgerührt«. Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena, einer Freikirchlerin einen Abend etwas Trinken gegangen in Giesing.« »In was für einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst später erzählt. Der Freund von der Verena heißt Arthur und ist Schauspieler. Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr mit dem Korkenzieher von meiner mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und habe mir die latexfreien Kondome auf den Besenstil gezogen und dann doch lieber die Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe 2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen zu haben. Deswegen habe ich nämlich der Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und hatte bei "REWE" selber gezwirbelte Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst Schwein...", habe ich beim Essen Kerstin fast gehört!« »Und hast du dir diese Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin angefangen: "Falafel sind in Israel Nationalgericht." Das hatte der Leiter der Pilgerfahrt als Zivildienstleistender erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß die "P.L.O." oder die Hamas Falafel ihrerseits für sich als Nationalgericht beansprucht. Aber die Kerstin ist mir dazwischengefahren: "Du hättest schon längst gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln mit Ei!« »Und beim Griechen mit dem Theaterwissenschaftseminar 2009 hatte ich extra Oktopuss bestellt, aber alle anderen haben Rindfleich gegessen. Übrigens sind Schweine keine Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern Hausschweine fressen Küchenreste und sogar Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen vor allem Würmer, Schnecken und Pilze. Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen, der schmeckt auch wild, und wird ohne tierisches Lab gemacht, da muss der Magen des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden!«

        1. Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli 2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen Posten, seit sie sich mitten in einem Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen, und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast du jetzt schon verstanden?«, weil er sich gewundert hatte, wieso Kerstin ihn, just als er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber kein »Paracetamol« oder »Ibuprofen« hatte annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im Getränkemarkt, ob den ausschleichenden Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn Beck als vermutbaren Freier der Espana, ob der kleinen Espana Juniora als seiner vermutbaren Wicke, ob schon den Notärzten vom nächsten Morgen, als er eine Panik hatte wie bei seiner ersten Psychose, diesmal aber in Niereninsuffizienz auf zu viel Flüssigkeit: nicht nur »Du wirst sterben!« sondern »Ihr seid alles Affen! Und ich bin Darwin!«

        1. Und der Mitpatient Schneider fragt sich, was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme, »Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon klagte Nachbar Schneider auf der von Matthias geliehenen und schon 2010 wieder zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der Standard geworden für die Minnelieder, die Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise allein selbst zu schreiben, und die seine Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er würde mit Matthias Fuchs in einer gemeinsamen Band spielen.

        1. Hatte Frl. Pokorny dem jüdischen ihrer erfundenen »Ex«-Freunde, dem »Sascha Schwarz«, der sowohl Brautwerbedesigner ist als auch echte eigene Kinder will, den sie aus ihrer Schulzeit kennt und dessen Kind sie abgetrieben hätte, auch schon Lügen über ihre X-Freunde erzählt, und hatte dieser »Sascha« ihre X-Märchen als Brautwerbung verstanden, als »Facetten« eines Verlobungsringdiamanten, wie sich Nachbar Schneider 2010 erklärt hatte? Hatte ihr umgekehrt eine Freundin diesen »Sascha« vorgestellt?

        1. Ist Patientin Pokorny eigentlich Katholikin? Hat sie dem »Arthur« eine Freundin aus einer Freikirche vorgestellt, worauf der sich aber als Anbahnung eines Dreiers nur gestellt gefreut hätte? Hätte Nachbar Schneider sie besser fragen sollen, aus was für einer Freikirche Verena denn wäre? Hatte er sie gar nicht beleidigen können, auf diese Einladung gleich einmal etwas Trinken zu gehen, aber hätte er sie auch leiden nicht können? Wer oder was hindert sie, ihm zu antworten, auf solche Fragen in Offenen *E-Mails* und *E-Mail*-Ausdrucken nicht erst seit 2019?
          Und der eifersüchtige X-Freund, dieser Feen, hatte sie den dann gar nicht wegen seiner Eifersucht auf Disco-Tänzer verlassen, sondern hatte sie in ihrer Wohnung den tollkühnen Patienten Schneider so trampelig und stampfelig angetanzt, vor dessen Besuch in dem *Irish Pub* »Shennigans«? Hatte sie ihre Augen geschlossen, damit er keine mehr im Kopf habe, und wieso hatte sie plötzlich keine Augen mehr? Und war es der angetanzten Disco-Bekanntschaft mit Fuchs im *Shennigans* nach »Temple of Love« deswegen kalt den Rücken heruntergelaufen, als er sich zuerst als »Feen« vorgestellt hatte, Fuchs: den Namen deiner Mutter, achso.
          »Es hieß, du und Matthias wärt schwul!«, der war von ihr als erster und einziger wie eine nur weiter gereichte Information abgesichert. Aber wieso hatte Patient Schneider nicht einfach gefragt? »Weil wir sind schwul!«, hatte Hanselmann sich und seinen neuen Knappen 2010 in der Hanselmannstraße vorgestellt, mit dem er einmal eine Schwulenbar besichtigen gewesen wäre, wo sich der nur herumgedrückt hätte, wie Patient Schneider bei seinem Besuch.

        1. »Der hat einen Schuldkomplex«, darauf verstummte der Stadtstreicher andächtig. Später nahm er einen Winkel aus dem zerbrochenen Rahmen seines Balkonfensters, das er schon erklärt hatte, er hätte eine zu wilde Orgie gefeiert, und drehte ihn einen rechten Winkel weiter, mehr nicht. Schwul ist cool. Schwul ist jut. Rechtspersonen können Frauen selbst verfechten. Männer sind als Arbeiter in einer gemeinsamen Firma freier Brüder. Ein Recht auf Geschlecht. Ist ja Gut, sagen die Deutschen arist. Ein Recht auf *Gender*. Konzentration macht frei. Hof macht frei. *Hosten* macht frei. Revolution macht edel. Die Edlen sind jetzt an der Macht. Die Schwachen sind übermächtig.
          Der gemalte Jesous Christous in der Kirche in der Psychiatrie Haar I hält auch einen Winkel, wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich, allen Publizisten der Einzige, der für alle und keinen ist, wahrer Architekt und wahres Genie zugleich, wahrer Bewohner und wahrer Bauarbeiter zugleich. Märchen sind pervers. Die Hölle ist pervers. Da ist der Name Gott. »Wir malen mit unserem Blut!«, so Hanselmann noch vor Haar in Schwabing, er wäre Maler. Beim Besuch nach Haar vielleicht ein Maiglöckchen aus Kreide an seiner tapetenlosen Wand, und in seine Wohnungstür ein Winkelkreuz und andere »Tags« geritzt.


        1. Hatte nicht Patientin Claudia nach der Bettgeschichte von Station 28 erzählt, ihr Mann wäre durch eine Glastür gelaufen und an den Schnittverletzungen gestorben? Hätte Patientin Pokorny beim ersten Besuch bei ihr nach ihrer plötzlichen und rückwirkenden Zusage zu seiner Hochzeitstournee jammern mögen und wollen, ich hab dir deine Schwulenausflucht kaputt gemacht? Ehe sich der Mitpatient hatte aufschwingen lassen, sie hätte nur die Augenwischerei kaputt gemacht? Hätte sie seinem eigenen Vater vorjammern wollen, sie hätte sich seine Enkel ausgewaschen? Hatte sie 2012 mit ihrem »Ich muss mich von dir reinigen!« dem Hanselmann antworten wollen, der beim Besuch in der Hanselmannstraße 2010 erzählt hatte, sein Knappe hieße »Jischa«, weil der bei ihm ins Waschbecken gepisst hatte, oder weil sich Patient Schneider mit »Jim« vorgestellt hatte? Oder hat sie dem »Hell's Angel« in dem Amerika vor dem Buggarten von Station 7 2011 auch schon erklärt, daß frau entweder zur Menstruation oder zur Fruchtbarkeit besonders Lust bekommen würde, und nicht dem Patienten Schneider, der ihr im Bett friedlich neben ihr von deren Menstruationsleckerei aus Hunter S. Thompson's Reportage »Hell's Angels« weitererzählt hatte, und daß die keine Unterhosen tragen würden? Oder der verschwiegenen »Undy«, die seine Patientin Pokorny mit »Aber in der Hose hat er schon etwas« vertreten hat, noch bevor er sich für die Patientin Pokorny 2010 Schlüpfer bestellt hatte, und seine Boxershorts aufgegeben hatte, und Schweinefleisch zu mögen, vorgetäuscht und sich wie ein Paulus verleugnet hatte?
          Ob sich Patientin Pokorny mit dem Patienten Fuchs abgesprochen hatte? Ob Patient Fuchs aus dem versteckten *Trailer-Park* im Wald geschäftsmäßig Flüchtlinge fängt, oder Mahlerinnen mit H? Kannte Patientin Pokorny den Patienten David Dour 2010 schon, der sich in seiner Schundnovelle »Epico« der »rote Hund« nennt, und wie lange und woher? Aus ihrer abgebrochenen Heilpraktikerausbildung? War Patientin Pokorny jemals in Hamburg in einer W.G., wie mit ihrem »Ex« »Oliver«? Kennt sie Dour aus der »Soteria«? Aus der »Mentor Schwaige«? Wohnte der Patient Dour 2010 in München nur im Wohnheim in der Pilgersheimerstraße? Kannte Patient Dour den Patienten Fuchs?
          Kannte oder wusste Patientin Pokorny schon 2010 von Karl Hanselmann, dem Polizistinnenversteher, und von Nachbar Schneiders Studienabbruch? Hatte sie dem Hanselmann auf sein Bettlermärchen vom Magenkrebs von einer Heilpflanze aus China gefabelt, und war selber gar keine so gaunerische Quacksalberin, die sich doch schließlich in »Andi« von einem Vegetarier getrennt hatte? War der Stadtstreicher einfach vor seiner Krebsbehandlung aus dem Krankenhaus geflohen gewesen? Was der aber schon beim ersten Zusammentreffen, noch vor Haar, in Schwabing nach dem Studiumsabbruch erzählt hatte.
          Kennt der Stadtstreicher Hanselmann jene Stadtstreicher, die dem Patienten Schneider bei einem Besuch in der Psychotherapie 2009 in der Praxis von Dr. Michael Werner und Psychiater Dr. Josef Zehentbauer am Kurfürstenplatz in einer Laube beim Warten Gesellschaft leisteten, und ihm Weidenrinde empfohlen haben, als Beruhigungsmittel, das man auch rauchen könnte, und die aussahen wie echte Raucher, wie später Nachbar Schneider mit seinen Selberdrehfingern? Kannten diese Stadtstreicher das Buch von Psychiater Zehentbauer, der eine Auswahl naturheilkundlicher Nervenmittel als Alternativen zu den sehr teuren aber krankenkassengetragenen Neuroleptika auflistet? Dürfte hingegen Patient Schneider schon alkoholfreies Bier verschreiben, zur nervlichen Entspannung, oder ist das Geheimsache von Dr. Leipart? Weidenrinde wirkt als Tee ein bisschen so, wie in »Herr der Ringe« beschrieben, macht schläfrig, wirkt vielleicht homopathisch ausgleichend als unbedenkliches Schlafmittel, aber der Erfahrung nach nicht unter Neuroleptika.
          Hat Patientin Pokorny 2010 mit den Eltern von Patienten Schneider hinter seinem Rücken gesprochen, oder mit seinen Brüdern oder mit seinen Schwägerinnen? Kommen Patientin Pokornys Großeltern aus Polen oder aus Ungarn oder aus Russland oder aus der Ukraine oder aus Tschechien?
          Hatten die Mütter Pokorny und Schneider im Ratskeller am Rathaus gewartet, wo sie sich einmal getroffen hätten, die sich aus dem Angehörigenbund der Psychiatrisch Kranken kennen würden, bevor Patient Schneider seiner Verlobten vorgeschlagen hatte, gegenseitig in Hundeleinen am Rathaus zu demonstrieren, gegen gerichtliche Betreuung und gegen Mobilfunktelefonanbietermethoden und für einen gemeinsamen Zwinger oder wenigstens für eine gemeinsame Haltung und gemeinsame Zucht und für gemeinsames Arbeitslosengeld? Hatten die alten Kameraden längst im Clubkeller gewartet, den Patient Schneider in einer Tiefgarage gründen hatte wollen, bevor er in Narrenkappen aus den langen Kinderstrumpfhosen seiner Brüder zu einem Punkkonzert gehen wollte, oder sitzen in der »Soteria« die Patienten gar nicht im Versteck?
          Waren die tschechischen Nachbarn Elfers von seinem Bruder und Steuerfahnder Joel kontaktiert worden, vielleicht in Sachen einer Wohnungsgenossenschaft, die nämlich beide neben dem Beruf ein Fernstudium absolviert hätten, sie hätten ein Fernstudenten-Paar in ihrem Elfenkeller wohnen?

        1. Und bei Ihnen? Auch noch offene Fragen?

        1. Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht.

        1. Und auf den Kamin tippt nur der Nachbar Rentel, seit die Nachbarn auf II.R bei dem Vermieter der Espana die Dämmung wieder abgebaut haben, die allerdings gegen das irrwitzige Gejauchz und Gekicher der Tochter der Oberoceans 2018-20 nichts geholfen hatte, gegen das Gesusel der Husseinkinder aber schon, die vor 2021 ihr Fenster zum Garten genutzt hatten, was auch mit ihrer Kellerlampe im Zimmer zum Hof nur den Psychotiker Schneider gestört hätte?

      1. Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!

      1. In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Luka Blazic hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.

      Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände, teilweise durch hier ungenannt gebliebene Aktionen, von nach 2013 sämtlich, aufgedeckt und ermittelt haben will.

      Und kommen Sie nicht ohne Berichte und Lieder zu Ihren vergangenen Jahren am 9. Juni 2023 ins Lokal Mariandl zu Nachbar Schneiders Lesung von seinem abschließenden Offenen Brief und von »Kartinas« (Kartina. Minnelieder aus Visitenkartenbonmotversen von Kerstin Pokorny)!

      Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

      >><< In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

      In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind vom Beschattungsprofil, vom Abschottungsgedicht oder von der Abschirmungstechnik her, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich interessant gewesen, vor dem Selbstlaufen. Hätte man bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonent unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußfallprallsprünge.

      >><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

      Anzeigenteil


      Dossiers:

      >><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

      Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«

      >><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)

      Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

      >><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

      Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung

      >><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

      Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

      >><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)

      Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen

      >><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

      Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:
      Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
      Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |

      Die Gallerie vom Christlichen Zoll. |
      Thekentapetenwelthandel. |

      Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und Schutzschild. |

      Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |

      Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
      |


      Lügen sind wie Farben. |
      Pointillismen der Nähe. |

      Im Winkel des Holograms. |

      Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. |
      Globalisierung der Privatsphäre. |
      Zielgruppe Amok. |
      Vor den Zug den Selbstmördern für sie hervor in ihrer Schau aus ihnen hervor. |

      Unterschwelligen Reizwäsche. |

      The Make Up Faces Mirror. |
      Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |

      Der versteckte Steckbrief. |
      Ist der Stroeer so? |


      Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler von ihren Zeugen. |
      Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich hätte spielen wollen. |

      Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |

      Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. |

      Kaufkraftdamm |
      Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
      Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. |

      Vor-Kopernikanische Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |

      >><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

      Nach Verstreichung der Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017, nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November 2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk seit März 2018.
      Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von offenbar und womöglich feindseligen Projektionen, Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten, in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) fast völlig antwortlos und ganz leeriglich annahmslos bleiben.

      >><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

      Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.

      >><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

      Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


      posthoernlein @ e.mail.de


      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München

      Posthoernchen Nussschalen


      groups.google.com/g/posthoernchenschalen


      Fassung vom 363.52.2022 (29. Dezember)

      mailing magazin posthoernchen

      unread,
      Jun 8, 2023, 7:37:23 PM6/8/23
      to posthoernc...@googlegroups.com, hoertepr...@posthoernchenklackern.de
      Liebe Leser!
       
      Diese Woche war der neue Nußsprung von Dr. Klatsch nicht fertig zu schaffen, und meine lauschenden Egozentrikerinnen und deren Puppenhelfer tragen ihrem Minnesänger seine Gedanken nicht selber schon in Liedern vor, und so sind die rege täglichen Kartinas seit langem wieder nur Notizen.
       
      Zu meinen Einladungen 2018 und 2020 war niemand gekommen. Auch geantwortet hat niemand. Schlachtruf meiner Feinde war häufig irgendeine aber auch mir spionierte Angreifbarkeit.
       
      Daher möchte ich mich erst nächstes Jahr wieder treffen, wieder zum Geburtstag meines Vaters, und wieder zum Jahrestag der überraschenden und vorgreifenden Zusage von Kerstin auf mein hämisches Planspiel zu einer Hochzeitstournee als Illustratorin meiner Texte in den hohen Norden auf einem Ausgang von der Mittagkochen-Station »Soteria« 2010, also am 9. Juni 2024, wieder im Cafe Mariandl am Beethovenplatz.
       
      Mit vielen Grüßen,
      Joachim Schneider
       
       
       
      --

      posthörnleinklackern. Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.

      Das Werbeorgan der            
      Chercheling: Beratung         

      zu Nebenprodukten             
      in Produktionsverwandtschaften





       

      Rubriquen:

      .|.|. Die Nachrichtenpolizeianzeige

      Zeitung, die davor davon schreibt.

       

      Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)

      Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.

      Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)

      Der Verstand des Kategorienfehlers ist der Verstand des Fehlers manchmal. Bei den verwunderlichen Listen von Suchergebnissen der Suchmaschine »Google« fehlen Kantianern gesonderte Kategorien und speicherbare Verzeichnisse, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen haben soll, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und von Text-Wörtern trennen könnte).

      Die Agentur der Wissenschaft

      Wenn der Lehrer aber nicht nur noch forscht, sondern selber erforscht wird...

      Culture Clash (only online on googlegroups yet)

      Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

      Overbombing (only online on googlegroups yet)

      Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.

      Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)

      Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

      Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

      Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)

      Die Karikatur.

      The Great Brother (only online on googlegroups yet)

      Hat jemand meine heimlichen Lauscher meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.

      In Orwells Arche (only online on googlegroups yet)

      In Orwells »1984« sind die Richtigstellungen in den Zeitungsarchiven der Informationsimmaterialisierung verdächtig, sind aber vom Beschattungsprofil, von der Abschottungsdichtung oder von der Abschirmungstechnik her, prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal eigentlich nicht interessant gewesen, als Vereinnahmungen eines großen Autors durch die Organe seiner Berühmtheit, denen er die dererseits vermiedene Erklärungsnot hätte vorbüßen wollen, oder die gleichartige Ungerechtigkeit des Konterkonzeptes Antisemitismus aufzeigen hätte wollen, oder gar eine neuartige Ausführlichkeit und Ausformbarkeit der kollektiven Gegenarbeit von Leser und Schreiber hätte wagen wollen, der aber vielleicht das *Hypertextprotocol* hat *performen* mögen, oder einen Selbstläufer zu seiner Marke vergöttern, der doch sicher keinen eisernen Probelauf vor der Veröffentlichung hat bereuen müssen. Hätte man übrigens bei den allerersten Tageszeitungen mit landesweiter Massenauflage jeden Abbonenten unter Strafe stellen sollen, wer nicht auch selber sammelt, ordnet und forscht? Die Nußsprünge.

      Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)

      In eigener Sache.


      Dossiers:




      Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)

      Im Sommer 2010 Planspiel für ein *Clubhouse* in einer Tiefgarage auf einem Spaziergang, mit meiner Therapie-Verlobten und Familienbild-Malerin aus der W.G.-Station für Helferkomplex- und Verschwörungsverdacht- und »Milieu-Therapie« »Soteria« in der Psychiatrie Haar.

      Gastarbeiter und Gastwirtschaft (only online on googlegroups yet)

      Fast-Food-Kette startet hauseigene Zeitschrift. Die kostenpflichtige Zeitschrift hat in jeder Filiale eine eigene Redaktion. Die Rubriken werden jeweils landesweit vorgegeben: Die Restauration (Freibühnenführer) | Schlepperpaket (Stellengesuche und -angebote von und speziell für Selbstzahlerasylanten) | Die Halbdeutschen in der Arche der Archaischen (Werbung & Veranstaltungen) | Das Gespenst des Königs im Palast (Zimmergesuche und Wohnungsgesuche von Asylanten) | Rücksiedlereskorte (Reiseangebote) | Herkunftsangabe (Nachrichten von Asylanten aus ihren Heimatländern) | Huren Und Luden Aller Länder Verheiratet Eure Spioninnen und Flüchtlinge Lieber (Heiratsbörse) | Mischfruchtacker (Nachrichten aus der Gegend der Filiale) | Kopftuchsache (Dresscodes in fremden Ländern) | Matrix: The Game (Kritiken zu Fernseh- und Radio- und Kinoprogrammen in Heimatländern von Flüchtlingen) | Zweifachklassensprachschule (Ausgewählte deutsche Texte von Inhaltstoffangabe bis Bibelvers in nichtlateinischer Schrift nebst Übersetzung)

      Hausverwaltungsberatungsgesellschaft

      Hausmeister suchen Hausmeister.

      Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)

      Gelbe Karte

      Der Packstation Supermarkt
      empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Mineralwasser in 10 Liter Öko-Fässchen und Großpackungen frei Haus liefern und ein einheitliches archivierbares Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige *server-based Application* mit Anschluß für und Zugriff auf *Cookies*, *Storage*, *History* mit *Cache*

      Stillebenobst und Geilsalat (only online on googlegroups yet) Grüne Karte

      Für eine einheitliche Ausschilderung aller Lebensmittel jenseits von Bio-Öko und Geno-Nekro und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küche, Gifte und Dünger.

      Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)

      Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung.

      Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)

      Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Kreisrunde Reflektorschliffdeckenplastik für einen Glimmrand auch im Hellen und dahinter ein Gleißlicht? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?

      Der Ökowatt-Faktor-Betrug (only online on googlegroups yet)

      Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen. Bald mit Vergleichswerten aus neuem Experiment-Aufbau: Ökogas-Motor gegen Elektro-Motor

      Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum

      Derzeit mit den laufenden Ausstellungen:

      Ein pieksendes Gatter von Longinus' Format. | Konsens der Ikone! | Kein Pranger im Paradies! | Thekentapetenwelthandel. |
      Die Gallerie vom Christlichen Zoll. | Für Schnelle und Frische Neugierige: Bald verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. | Fitness-schlanke Spanner-Puritanerinnen. | Photographien des Westens. |
      Szenenbilder für den Traum unglückseliger Schauspieler von ihren Zeugen. | Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen Mit Bildschirm Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Zielgruppe Amok. | Vor den Zug den Selbstmördern! Für sie hervor, in ihrer Schau aus ihnen hervor! |
      *Activity* spielen mit Marktforschern | Heilige Kunst ist nicht verschanzt, sondern geschützt überpersönlich. | Kann auch ein Künstler enteignet werden? | Wie der Adam-Preis für Neologismen verliehen wird? |
      Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. | Im Winkel des Holograms. | Lügen sind wie Farben. | Pointillismen der Nähe. |
      Der Farbdruck brachte den Frohsinn in die bunte Runde. | Die neuen Schichten der flachen Hierarchie. | Die Zielgruppe kann hinter dieser Szene unsere Stimme *ersehen*. | Die Konkurrenz der Passanten. |
      Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind, was Sind Dann Werbeartikel Für Polizisten? Und Was Sind Dann Händler Überhaupt Für Zigeuner? | Entschmierte Entscheidungsweichen für Pegelstrichraucher und -raucherinnen inhalationsanft und schwachdosagiert preparierten Perfekttabaks. | Kaufkraftdamm. | Fasten mit Prometheus. |
      Aber noch keine Raubwerbung machte Schleichwerbung. | Ohne Standesbeamten und mit Kuppelei freier und mit freieren Trauzeugen nach Zugkunft Bahnhof! | Globalisierung der Privatsphäre. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der Stadt. |
      Achtung! *Browser*- Landung mit Schutzschild und Verdrängungsdampf, und Strahlenkanonen. | Beim »Beamen« wird das Modell selbst zum Modell. | Kostenloses Bildschirmkater-Weibchen mit kostenlosem Bildschirm. | Das Perfekte Modell aller vermiedenen *Flirts* und ein *Flirt* mit einer Werbedesignerin dazu. |
      Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir nicht allein für mich spielen hätte wollen. | Ist für dich an der Tafel mit Modellen die Hölle wesentlich pornografisch? | Unterschwelligen Reizwäsche. | Modelle für die Psychoanalyse der Prominenten. |

      The Make Up Faces Mirror. | Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. | Der versteckte Steckbrief. | Ist der Stroeer so? |

      Vor-Kopernikanische Barrieren und nicht-analytische Meme a priori bei der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich: »Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der praktischen Vernunft«).

      Kartina. Visitenkartenbonmots einer Therapie-Verlobten. (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)

      Bisher unveröffentlichte und ausspionierte Sammlung von Gedichten seit Frühjahr 2018 auf die schon seit 2015 gesammelten verdächtigen Sprüche von drei Jahre älterer Mitpatientin aus Psychiatrie Haar zur Dokumentation der Wandlung der Bedeutung ihrer mitunter bedrohlichen und beleidigenden Botschaften und zur Unterscheidung ihrer so offenbar wie womöglich feindseligen Projektionen von auftrags- und planmäßig injektiven oder sondierenden Desinformationen, sowie zur Verwahrung gegen die durch sie unterstellten feindseligen eigenen Projektionen. Kündigung der von ihr beanspruchten Vormundschaft als spiritistisch und konkretistisch telefonisch, und als beleidigende Verleumdung und als nötigender Vormundschaftsbetrug und als verschleierte Hurerei, gegen Anzeigen meist gedeckt und entschuldigt als Therapiepatientin, dabei im Gegenzug andauernd auf den eigenen Anspruch auf Rechtmäßigkeit und Staatlichkeit selber erpresst auf Enteignung und Entmündigung in Narrenfreiheit zur Verteidigung von therapierelevanten Bekannten gegen deren paranoid wahrgenommene Verschimpfung, welche sie zu einzelnen Aktionen und Sprüchen zwischen 2010 und 2016 hinterhältig ausgekundschaftet und anvisiert hatte. Streitsachen seit Sommer 2017 aufgenommen und angegangen, nach erstmals geglückter Ausschleichung der Neuroleptika und Rauchenaufhören und fleischloser Kost, unterstützt von einem täglichen Bier, später zwei alkoholfreie.

      Seither die andauernden und lange unfassbaren Visitationen zu ihren Sprüchen eindringlicher und empörender, para-akustische Stimmen weniger spruchartig, weniger bedrohlich, aber gewichtiger und absichtsvoller.

      Zuletzt Treffen für einvernehmlichen Abschied an der Isar im Sommer 2016 trotz allem hoffnungsvoll, was von ihr verspielt und verhöhnt, in betrunkenem Zustand, bei sorgenvoll angebotener Übernachtung ebenso boshaft, danach Trennungswunsch überreizt als ihr wiederholt.

      Neue Einladungen zur Aussprache und Grußbotschaften seither unbeantwortet. Rückfällig mit planlosem Besuch bei ihr im Februar 2017. Ihre Erzählung zwischen Tür und Angel bedeutungsvoll um Spitznamen eines dubiosen »ebay«-Verkäufers um damals aktuelle Retoure, diesmal schlägt sie einen »neutralen Ort« für ein Treffen vor, und gegen eine Selbsteinladung, 2016 sie zu ihrem Geburtstag zu einer selbstgemachten Pizza eingeladen, sie würde lieber etwas trinken gehen, Telefongespräch angefangen hatte sie mit »Ich bin sitt«. Auch auf Einladung von Mai 2017 mit Treffpunkt und Uhrzeit und Themenliste für Gespräch bleibt sie fern.

      Verirrter Gasalarm wegen Trocknerabgas aus dem Keller im Juli 2017 gegen Nachbarn Entglaubigung in Ruhestörungsbeschwerde und Notruf seit deren Vergraulungsaktionen 2013. Im Spätsommer 2017 neue Vergraulungsaktionen durch Nachbarn. Versuch bedrohliche Stimmen als öffentliche Beleidigung dingfest zu machen mit Karikatur der nutzlosen Proforma-Rattenjagd im November 2017 offenbar allerseits als Gegenangriff und Frechheit und Fallenschnappen verrufen: Hausverwaltung und albanischer Hausmeister decken sich gegenseitig auf immer nur eine einzige überfüllte Tonne erfolgreich.

      Im November 2017 Mieteralarm und Sorgenbericht an Brüder und Eltern, Dringlichkeit verdeutlicht mit beispielhafter Psychotik von abgewiesener Einladung an Mitpatientin, dennoch allerseits abgewiesen. Kündigung der Miete bei 10 Jahre älterem Bruder Ingo außerordentlich begründet um unterlassene Hilfeleistung und Vertragsbrüchigkeiten herum gekünstelt als wegen unter seiner vermutlichen Lüge von der erzwungenen Wohnungshilfeleistung psychiatrieartig pseudo-therapeutischer psychoterroristischer Wohnbedingungen, gleiche Psychologie wie gegen Spionterror und Proforma-Rattenjagd, Gesprächsverweigerung und Bündnisverweigerung des Bruders und Vermieters.

      Im Streit außerdem mit zweiter Frau des Bruders und Vermieters und Diplom-Informatikers Ingo seit Muttertag 2017, einer Arbeitsagentin, Trauungsfest 2014, vorherige Frau ursprünglich arbeitslos, auch ihr Bruder arbeitlos, der ein Kind mit einer Arbeitslosen, geschieden zum Ende der Verlobung mit Mitpatientin 2010, Heiratsbetrugsverdacht gegen die Geschiedene seit ca. 2020, ungeteilt. Zu neuer Heirat des älteren von zwei Brüdern und Steuerfahnder Joel im Herbst 2019 nicht benachrichtigt, dessen Scheidungsehe mit Kind, geschieden Ende 2016, etwa zeitgleich zu neuer Heirat der Nachbarin im Stockwerk tiefer, mit dieser seit 2013 im Streit um Vergraulungsaktion. Zu beiden Heiraten und zu beiden Scheidungen und zu beiden Wiedertrauungen nur nachträglich und nur äußerst spärlich und vieldeutig informiert.

      Seit erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017 per *E-Mail* jedoch Raum erschlossen außerdem für weitere wichtige Themen und Auseinandersetzungen, gleichzeitig begründeter Verdacht auf Infiltration nicht nur durch Psychiatrische, auch durch fremdländische Nachbarn, sowie des seit Sommer 2017 ausschließlich genutzten Mobilfunktelefoninternetzes. Einlassungen von allen Empfängern vermieden. Ebenso nach Plakatveröffentlichungen für Nachbarn, bis heute.

      Im Februar 2018 Rücksendungen von drei ungeöffneten Geschäftsbriefen, die erkennbar Unterlagen zur Nachbarswohnung von neuem Bewohner »Ritzinger« an »Prince Ritzinger c/o Schneider« enthalten; mit Beschwerde; Absender (SWM, Hausverwaltung, Notarbüro Lorenz & Schmidt) verleugnen Meldebetrug und Strafbarkeit, auf Postbotenfehler, die Wohnung gehöre auch einem »Schneider«, obwohl an den Namenschildern des Nachbarn damals »Ritzinger«.

      Staatsanwaltschaft urteilt gleichfalls auf Postbotenversagen, beruft sich auf Hausverwaltung, Strafanzeige über das Grundbuchamt mit Auskunftsanträgen, wegen Verdacht auf Eigentumsbetrug und Bestechungsversuch im Nachbarstreit, ob Besetzung einer geschenkten Wohnung, mit Schilderung von Sorgen wegen Spionage, Rufmord und Enteignung, ohne Auskunft weitergeleitet, Bescheid der Staatsanwältin fehlerhaft an »Hans Joachim Schneider, geb. 1947«, ohne Vornamen irreführend, Vermieterstreit und Streit mit der Hausverwaltung schon angezeigt, Bescheid als vermutliche Fälschung und Drohbrief zurückgesendet und beschwert.

      Kurz vor Bescheid Nachricht von Vermieter und Bruder, die Nachbarswohnung gehöre laut Hausverwaltung einem »Prince Damian Ritzinger«. Hausverwaltung in Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft angezeigt, Hausverwaltung außerdem im Streit um Verschleppung von Bearbeitung von Haftpflichtversicherungsmeldung einer beschädigten Fassadenplatte durch diese und durch die Haftpflichtversicherung angezeigt, Gegenplakat der Hausverwaltung gegen Karikatur der Proforma-Rattenjagd erst 2021 in der Psychiatrie als Beweismittel einholen können, Beschwerden 2018 und seither unbegründet und knappst abgelehnt, bis heute mehrmals ergänzt und wiederholt, letzter Bescheid Anfang 2019 (StA I: 261 AR 2847/18, GStA: 22 Zs 2483/18 g).

      Auch Grundbuchamt verweigert Auskünfte zu Nachbarswohnungen sämtlich, bis auf Auskunft zur eigenen Wohnung beim Vermieter und Bruder, diese ohne Blätter der beantragten Auskunft zu dessen Darlehen; Kündigung und Verdacht auf Vermieterterror gegen Bruder schon eingereicht, in Sachen Sondereigentum und Miteigentum irrsinnig verdächtig, daher teilweise Grundbuchauskunft als verweigert und irreführend zurückgesendet und Zahlungsaufforderung widersprochen.

      Seit März 2018 in der Gegenöffentlichkeit durch einen neuen Nachbarn und Aktivisten »Prince Ritzinger c/o Schwarz« im selben Stockwerk vereinzelte geschützte und teils auf aktuelle Ereignisse und Berichte andeutungsreiche Aktionen durch den Gegenaktivisten und Nachbarn, Gegenwart der Belagerung durch Lauscher und Spioninnen auch oft gemütlich, Verleumdungen mehr und mehr als Aufstellungen und Umzingelungen durch Nachbarn auch fantastisch eindrücklich, Signalmanöver von Nachbarn mit Hupen, Rufen, Kreischen, ob als lästige Andienungen, oder ob als beleidigend vergleichende Gegenüberstellungen, Mimikry auf Brüder und Mitpatientin, auch Streitsachen jeweils verhetzend verausmaßt und zur Verteidigung und Mäßigung aufgestachelt, dabei immerzu und jederzeit, in Entspannung wie in Überlegenheit stetig gegenlenkend und zeitraubend, manchmal gezielt rotierend, dagegen Widerreden unerhört und unaufgenommen, Bis zu Internetzsuche 2021 Aktivist »Prince Ritzinger« nicht als Star der *Show* »D.S.D.S.« bekannt.

      Seit Oktober 2018 Aushänge am Mülltonnenschuppen mit Offenkundige Enten-Schlagzeilen zur Aufdeckung von Vergraulungsaktionen und Spionage von Nachbarn, fortlaufend und nachgiebig verbessert und ergänzt, erst im April 2023 Entdeckung der Verschwörung auf Ablenkung der Vergraulungsaktion mit lautem und orgasmischem Frauenstöhnen 2013 von ursprünglichem Lauschangriff einer anderen Nachbarin, Streit mit dem Hausmeister um Versperrung von Zählerkeller im Frühjahr 2018 erst in der Serie von 2021 wiederentdeckt, zum Artikel mit Thema der Nummernsymbolik der Zahl »18« erst 2022 Aufdeckung der Ursächlichkeit desersten Nervenzusammenbruches nach drei Tagen Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8.

      Im Sommer 2019 Enten-Beschwerde und Falschzeugnis der Nachbarin Gordana Blazic durch Bruder und Vermieter weitergeleitet. Keine Bezugnahme auf Veröffentlichungen am Mülltonnenschuppen und Enten-Nachrichten gegen Nachbarn, auch nicht durch den Bruder und Vermieter. Nachbarskinder Hussein dürften auch selber lügen, hätte ihr Fahrrad auf sie geworfen. Verleumdung als jähzorniger Wüterich, Wutabreagieren an Zimmertür in Wohnung wegen Nachbarsfeier im Winter 2017/18, sowie im März 2019 an Kellertür gegen hetzende und verfolgende Lauscher, auch bei Einbrüchen von März-Juni 2018 während Einkaufsgängen von innen ausgefahrenes Türriegelschloß zerschlagen, mehrmals repariert, vermutlich als Racheakt motiviert, zeitgleich Antrag auf Austausch aller Wohnungstüren durch Bruder und Vermieter.

      Unangemeldeter Hausbesuch von Gesundheitsbeamten verpasst, die schriftliche und ausführliche Terminvereinbarung zu Treffen außer Haus und zu Sachen der Veröffentlichungen ablehnen. Im August 2018 beim Abbiegen in Kreisverkehr nahe Polizeiwache Beethovenplatz wegen Trunkenheitsverdacht festgenommen, aber polizeibekannt als wiederholt angehaltener bewusster Geisterfahrer auf Fahrradwegen der linken Seite, Alkoholtest verweigert, außerdem seit August 2018 im Strafprozess um Fahrradunfall bei eigenhändiger Zustellung von Kündigung von Gas und Strom mit einer SWM-Mitarbeiterin, erste Kenntnis zu Beschwerden der Nachbarn mit Unterbringungsbeschluß der Polizei erhalten (Betreuungsverfahren 2019: 716 XVII 5114/19, Unterbringungsverfahren 2019: 716 XIV 2032(L)), darin auch vorauseilende Beschwerden des Hausmeisters, der Gesprächen zu Sachen von Plakaten und Veröffentlichungen nach wie vor ausweicht, ebenso wie Bruder und Vermieter. Von Weiterleitung der Nachbarbeschwerden durch Bruder und von Betreuungantrag erstmals bei beantragter Akteneinsicht im Amtsgericht Linprunstraße im August 2021 Kenntnis erhalten.

      Zur Entlassung im Oktober 2019 beantragt Bruder und Vermieter heimlich Betreuung und erneute Unterbringung mit diesmal Zwangsmedikation, noch im Mietvertragstreit, wegen eigenmächtigen Anschluß des Schutzkontaktleiters aus Sanierung von 2013 als gefährlich (gegen Smog, unnütz, 2021 nachgegeben), unerwähnt ebenfalls eigenmächtig gebastelte Zwischentür im Betreuungsantrag, aus Garderobengitter und Hakenangeln gebastelt, wegen wiederholter Einbrüche während Einkaufsgängen zwischen März und Juli 2018, diese dem Bruder und Vermieter im Frühsommer 2019 angezeigt, auch den Beamten vom Gesundheitsamt, das Schriftwechsel ablehnt. Gutachterin lässt Betreuungsverfahren zum Winter 2020 zunächst einstellen.

      Außerdem unerwähnt Streit um Kamin auch für das Abgas vom Gasherd und nicht nur von Wasserkessel für Heizung und Warmwasser, Nebenkosten einbehalten um Beistand zu erzwingen und Kosten zu decken, sofort vom Mahnungsgericht Coburg eingetrieben, Alleingang, übertrieben; seit Zählerkellerstreit mit Hausmeister 2018 irakische Nachbarskinder regelmäßig störend bei Schriftwechseln und Beschwerden bei SWM, wegen Preisfaktor-Betrug und für Saisonabrechnung ohne Überschneidung mit jährlichem Arbeitslosengeldantrag, pünktlich zur Kündigung der SWM im Sommer 2018 Werber der »Gaza Gas« im Haus, aufgeschoben.

      Betreuungsgericht verlässt 2019 anstehende Gegen-Beschwerden mit neuem Aktenzeichen und übergeht begründeten Widerspruch gegen Ladung mit Polizeiabholung im Oktober 2020 als »zu umfangreich«, bis heute unablässlich beschwert, dennoch abgefertigt und verweigert (Betreuungsverfahren 2020/21: 716 XVII 1388/20, Beschwerdeverfahren zum Betreuungsverfahren 2020/21: 13 T 1617/21).

      Zwangsbehandlung begründet auf Selbstgefährdung mit Lappen im Kaminrohr; Luftsog durch Kamin gestopft, Gas nachweislich und auch dem Kaminkehrer bekanntlich abgedreht seit Sommer 2019, im Gas-Boykott für Herdkamin, dennoch von Kaminkehrer sofort gesperrt, der ebenfalls Richtigstellung verweigert; außerdem als wegen tödlich gefährlichem Hautekzem an Kehle (am obersten Hemdknopf), Kalkwasser und Parfumwaschmittel vermieden seit Sommer 2017, Waschmaschinen in Waschküche stinkend und Wäsche dort erfahrungsgemäß diebstahlgefährdet, Diebstahl von Waschlappen unangezeigt; regelmäßiges Erholungsbaden an der Isar seit Sommer 2018, seit Winter 2018 flußaufwärts vor der Mündung der Loisach beim Klärwerk in Wolfratshausen, verfolgt (in Sachen angeschnitzter Pseudo-Biberbäume an »Stammplätzen«, bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; abgewiesen bei der StA II: 43 UJs 1795/22 qu, Beschwerde bei der GtA: 403 Zs 618/22 b), bei Tagebuch und bei Gedichten auf Sprüche der Mitpatientin auch dort aufgelauert und belagert.

      Bekenneraktion von Mitpatienten zur überraschenden Wohnungshilfe durch Bruder in Haar 2012 bis 2022 undurchstiegen als Verspottung von eigenem Hilferuf an Mutter am Stationstelefon: »Hol' mich hier 'raus, Kerstin!«. Verdacht auf Anstiftung von Vergraulungsaktionen durch Nachbarn 2012 und 2013 durch Mitpatientin. Anspielungen der Mitpatientin und weiterer Mitpatienten auf Verschwörung untereinander schon 2010, diese Anspielungen und Streuungen schrittweise entdeckt erst seit 2018 nach Mitteilungen und Benachrichtungen von Bekannten und Angehörigen, schon vor November 2017 mehrmals in Briefen an Mitpatientin Austausch gesucht, auf entscheidende Streitsachen zu, unbeantwortet. Pseudo-spiritistische und pseudo-telefonische Beschwörung einzelner Personen, Patienten wie Bekannte, durch die Mitpatientin bei Kennenlern-Besuchen bei ihr 2010 teilweise vermutlich untereinander abgestimmt und abgesprochen, Kauf von erstem *Handy* gebraucht und mit illegal vorregistrierter S.I.M. auf Briefkastentürken in Frankfurt erschwerend, *Handy*-Paranoia von ihr konfrontativ und verwirrend aufgespielt, von ihr keine frühere oder bestehende Beziehung angesprochen oder beredet, außer ihren angedeutetermaßen erfundenen »Ex-Freunden«, darauf später Intrige durch neuen Mitpatienten David Dour, den sie bei Neuanfang 2012 aber nicht näher kennen wollte.

      Mietkündigung bei Bruder und Vermieter nach Entlassung im Sommer 2021 zurückgenommen, Streitsachen gesondert. Im März 2022 nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung« eingestellt (716 XVII 1233/22). 18. Januar 2023: wieder nach Anschreiben und Telefonat mit Dame von der Betreuungsstelle, diesmal trotz Beschwerde erneut »Prüfung der Erforderlichkeit einer Betreuung«, auch bereits wieder dieselbe Verfahrenspflegerin bestellt (716 XVII 6430/22), als auf deren Anraten mit Bescheid und Beschluß vom 15. Mai 2023 wieder eingestellt, verweigerte Beschwerden mit Schreiben vom 22. Mai 2023 bei der Polizei angezeigt.

      Grundlage für Fragen und Forderungen, diese in Offenen Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten seit 2018 stetig nachgebessert und aufholend, die in E-Mails an Familie, an ausgewählte Bekannte fast völlig, an Amtsgericht und Polizei, an einzelne Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an die Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address unbekannt) völlig antwortlos bleiben, und damit ganz leerig annahmslos, bis zur amtlichen Androhung durch deren gerichtliche Betreuerin, die würde Bitte folgen, Frau Pokorny möchte »keinerlei Kontakt« mehr, »auch wenn Ihre Briefe keinen zu beanstandenen Inhalt«, so auch zuvor auf den Umschlägen der zurückgesendeten Ausdrucke des Offenen Briefes zu ihrem Geburtstag im September 2020 »Lass uns in Ruhe, sonst verklage ich dich«, ihre Mutter »ungelesen zurück!!! da müll!« in gemeinsamem Umschlag, Betreuerausweis von Dezember 2015; andauernde spionagegestützt andeutungsreiche Passantenspiele auf Besorgungsgängen, seltener mit der Mitpatientin, sie einmal in Männerbegleitung am Bahnhof (kurz nach erstem Offenen Brief im Januar 2019), in anderer Männerbegleitung in der S-Bahn vorbeihuschend (Frühsommer 2019), an der Spitze eines Geschwaders (August 2021) vorübermarschierend (bald mehr in kommentierter Neuauflage der Offenen Briefe), reagiert jeweils bevorzugt auf Gespitzel und Gehetz zu ihrem Verbleib.

      »Ich bin sitt« (Telefonat zu ihrem Geburtstag 2016). Ihren angetäuschten Trauungskuss beim Abschiedstreffen im Jahr 2016, »Wir passen nicht, Joachim«, zurückhalten lassen mit »Komm schon, Jocki!«, Spitzname aus Schulzeit ihr vordem nicht gebräuchlich, als sie antäuschungsweise in den Mund gespuckt, erstmals Juni/Juli 2021 verstanden als ihre Einlenkung mehr für den Flaschensammler, den sie abgewiesen hatte, der ein Glas Wein mittrinken hatte wollen, heute mehr für den vermutlichen Asylanten unter den Passanten an der Isar, mit dem ich mich damals verglichen hatte. Damals und bislang ihr späteres »Ich bin sitt« noch nicht bezogen und auch noch nicht verständlich als Reue auf ihre quengeligen Fragen »Holst Du mir ein Bier?« und »Krieg ich einen Kaffee?« auf dem Weg zu ihr trotz allem angebotener Ausnüchterungsübernachtung, bisher verstanden als bewusste Anspielung auf Arbeitsagent namens Biermann, ihr ungenannt, damals nur sehr selten Bier oder Wein, oder aber wegen eigenem Scherz »Rauch und sauf!« auf ihre Bitte nach Feuer, beim Aufbruch, nachdem uns einer der vielen Isargäste auf dem Nachhauseweg auf Kiff angesprochen hatte, insofern verständlich als ihre Klage gegen Ermunterung und Ausnutzung von legalem Substanzmissbrauch, »Ohne Wein bist Du nicht willkommen!«, im Jahr 2012, trotzdem eine Flasche von der Tankstelle geholt, »Der Wein ist Pisse!«, 2010 wischte sie auf Bitte um reinen Tisch ihren Tisch mit Putzlappen ab; »Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, unvermittelt, krankengeschichtlich bedeutsam zu Nervenzusammenbruch nach Hungerfasten zwischen den Jahren 2007/8 in Gedicht auf Bibelvers »Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!« in Rundbrief mit weiteren Werken per *E-Mail* an alle bis damals gesammelten Addressen, ihr Spruch kurz bevor erstes und falsch registriertes *Handy* klingelte, Anruf von Vater, wo man hausen würde, vor seinem Besuch von ihr verscheucht, Vater Funktechnikingenieur und mobilfunkkritisch, anfangs und noch auf Station Mitpatientin zu Geburtstagsfeier von Vater eingeladen, sie überraschend doch gekommen, mitten in Streit und Wutausbruch gegen Eltern geplatzt, noch überraschender zu Tournee als Malerin und Dichter schon längst zugesagt und Planspiel als geplant, Eltern hätten kein Geld für Wohnwagen, anschließend kurzer Besuch in Ausstellung »Familienbilder« mit ihren Kunsttherapiegemälden in Niederlassung der D.A.P., nach Entlassung geht sie trotzdem mit ihrem angeblichen festen Freund noch *picknicken*, zu Vorstellung aufgefordert, täuscht Tage später unvermittelt und unverstanden pseudo-telefonisch Vorstellung vor, »Ja! Deine Frau!«, damals Vermutung auf ihre Hörigkeit, ihr späterer Vorwurf aus ihrer Abstimmung mit einem Mitpatienten in Vereinsamung ohne Zeugen und Mitteilung unbegreifbar bis 2018, Botschaft ihrer *Ex*-Geschichten jeweils auf Rücktritt von Heirat, 2010 als Facetten eines Verlobungsringdiamanten bezeichnet. Spuckkuss außerdem auf Hörspiel »Kaffeekränzchen« der Fördergruppe »spuc« mit Schulkameraden und -kameradinnen im Puchheimer Culturcentrum (puc) um Gesprächstherapieprojekt in Irrenhaus, Jahr 2002, ihr bisher noch nicht vorgespielt.

      Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)

      Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen und Idiotien.

      Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)

      Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.


      posthoernlein @ e.mail.de


      Joachim Schneider
      Leipartstraße 12
      81369 München

      Posthoernchen Nussschalen

      >
      groups.google.com/g/posthoernchenschalen


      Fassung vom 151.22.2023 (31. Mai)

      Reply all
      Reply to author
      Forward
      0 new messages