2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November)Die Nachrichtenpolizeianzeige: Fallprallfederschweifbogen. Schon 2021 als AlmanachNußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | Fallprallfederschweifbogen 332.2020 (27. November)posthörnleinklackern285.2018 (12. Oktober)
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013. Vermutlich vor Mai. Herr Nachbar Schneider beschwert sich bei Herrn Nachbar Metz, der ihm zufällig im Treppenhaus über den Weg läuft.
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten und zu Seltsamkeiten das Gespräch sofort und mit den erstbesten Betroffenen. Setzen Sie sich an die Spitze des Zuges der Ereignisse, gehen Sie in Führung! Lassen Sie Ihren Raum nicht von Aktionisten einnehmen, sondern gehen Sie den Raum neuer Aktionen sofort ein. Denn erst dann können Sie sich Raum für Erinnerungen und Gedenken schaffen, wenn Ihre Gesprächspartner auf Ihren Vorstoß eingehen und Sie gemeinsam Hintergründe zu Ereignissen austauschen können!
Schaffen Sie Ihrem Verdacht Öffentlichkeit, denn dann ist die Interessenslage eindeutig.
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie diesen Vorwurf nicht an, sondern ein! Lassen Sie den Vorwurf nicht heran, sondern lassen sie ihn hinein! Lassen Sie einen Vorwurf nicht auf ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen.
Wie in unserem Fallbeispiel der ehemalige Nachbar Metz: »Die Gäste von der Espana klingeln immer nachts bei mir!«
Täuschen Sie vor, sie wären vermutlich selber der Meinung des Angreifers! So stellen Sie dem Angreifer auf keinen Fall seinen Gegner dar, aber vielleicht stellen Sie ihm seinen Gegner nur dar!
Und falls Sie der Gegner sind, bestimmen Sie selber, was der Angreifer wirklich meint! Stellen Sie dabei Ihre Grundannahmen und Voraussetzungen nur nicht zur Disposition!
Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Nachbarin Espana gewesen sein (die Nachbarin Espana wohnte im Stockwerk II.re unter Nachbar Schneider III.re bis Anfang 2018)? Heißt Frau Espana auf Deutsch Frau Spanner? Kann Frau Spanner auch Frau Panner heißen?
Wieso klingeln die Gäste nachts ausgerechnet bei Nachbar Metz im Dachgeschoss (auf IV.li. bis ca. 2016)?
Aber wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine dargestellte Position zu verlassen, und Sie stellen ihn für seine Gründe unter denselben Beweiszwang wie für den Vorwurf, den er nicht dargestellt hat, den er versteckt haben nur könnte!
Als scheinbarer Gegner können Sie aber auch jede unterschwellige Drohung ausspielen! Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz: »Die schmeiß' ich 'raus!«
Wieso droht Nachbar Metz gegenüber seinem neuen Nachbarn sofort einer alten Nachbarin mit 'Rauswurf? Wartete Nachbar Metz schon auf Verstärkung? Oder wird Nachbarin Espana bedroht? Oder werden die Besucher von Nachbarin Espana bedroht?
In unserem Fallbeispiel wird Nachbar Schneider hingegen auch noch mit »Du schmeißt hier gar niemanden heraus!« in jedem Fall auf seine und auf eine echte Drohung erwidert haben, und zwar auch dann, wenn er nur empfindlich reagiert hat, nämlich auf die Grobheit von Nachbar Metz Drohung, denn dann hätte er zu büßen gehabt, und hätte sich nach seinem »Wer stöhnt denn da?« diesmal rechtmäßigem Schimpf widersetzt, auf seine Sünde an der Höflichkeit unter Nachbarn, weil ihm verboten hätte sein sollen, dem erstbesten Nachbarn auf das Stöhnen einer Nachbarin den Verdacht »herauszuschmeißen.«
Tage oder Wochen nach dem Gespräch mit Nachbar Schneider war Frau Blazic Sr. im Treppenhaus im Gespräch mit Nachbar Metz. Als Nachbar Schneider die Treppe herunterkam und an den beiden vorbeiging, muss sie mit ihrer etwas groben Bemerkung »[...] wenn die Espana-Fotzen kommen ...« auf unser Gespräch von Nachbar Metz' und Nachbar Schneider angespielt haben, und muss sich also mit Nachbar Metz verschworen haben. Nachbarin Blazic ist alleinerziehende Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer etwa gleich alten Tochter.
Eröffnen Sie heikle und gewichtige Themen mit Fremden rasch und unvorbereitet! Gleichen Sie die Gewichtigkeit eines Themas mittels einer formähnlichen Aufmachung aus! Nehmen Sie die Stellung einer vermutlichen Drohung unter der Deckung durch einen anderen Gesprächspartner verstärkt ein!
Fragen Sie Nachbar Schneider aber nicht grob und direkt, ob es bei ihm auch Blazic-Fotzen gibt!
Werden Sie Nachbar Metz' Lüge aufgedeckt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider selbst der Lüge bezichtigt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider Gelegenheit zur Verteidigung und Klärung gegeben haben wollen? Hatte sich Nachbarin Blazic gar nicht mit Nachbar Metz verschworen? Wieso wird Nachbar Schneider seiner Auffassung nach nicht auf Ihren Vorstoß eingegangen sein?
Mit Überraschung und Überfall schaffen Sie sich einen starken Moment, um ideale wie materiale Potentiale von Informationen zu erweitern, auch wenn der Angesprochene nicht anhält oder einsteigt:
Wird Nachbar Schneider bloß abgestoßen gewesen sein von Ihrer Grobheit? Wie wird Nachbar Schneider Ihren vielfältigen und gedeckten Anspruch wahrnehmen? Wie wird Nachbar Schneider mit der gespannten Erwartung seiner Nachbarn umgehen? Wie die Spannungen ausgleichen? Wie wird der vereinsamte Nachbar Schneider seine Beziehungen pflegen?
Welche Fotze wird Nachbar Schneider genau nicht gefragt haben, ob Nachbar Metz nicht Frl. Pokorny gemeint haben konnte, mit den Gästen von Nachbarin Espana, die immer bei Nachbar Metz klingeln würden, die also bei Nachbar Metz geklingelt hatte, um sich sein Handy auszuleihen, und ihn nicht vor der Haustür getroffen hatte, wie Nachbar Schneider vermutet hatte!
Könnte Nachbar Schneiders Frauenbesuch Frl. Pokorny 2012 bei ihrem Neuanfangstelefonanruf mit Nachbar Schneider gar schon im Hause gewesen sein? Welche Fotze soll das Nachbar Schneider gefragt haben?
Frl. Pokorny war damals merkwürdigerweise selber gekommen, nachdem sie sich am Telefon mit »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!« wie versöhnt verabschiedet hatte, und hatte sich das Handy von Nachbar Metz ausgeliehen, um Nachbar Schneider von der Bushaltestelle zurückzurufen. Welcher Fotzenheld würde diesen Verdacht ausstechen, Frl. Pokorny hätte mit Nachbar Metz Sex gehabt?
Wieso kann nicht Nachbarin Blazic selbst von Nachbar Metz angegriffen worden sein?
Wenn der Nachbar Metz der Nachbarin Blazic schlicht dieselbe Geschichte erzählt hatte wie er Nachbar Schneider erzählt hatte und dessen Ansinnen aber aufgegriffen und weitergetragen hatte, dann könnte sie die Anspielung auf eine lästige Gegenwart weiblicher Wesen doch als bedrohlich oder anzüglich empfunden haben!
Nachbar Schneider kann es zum Beispiel nicht mehr so erschienen sein, oder eigentlich nicht so verklungen sein, als würde vielmehr seine Mitpatientin angegriffen worden sein, der seit seiner Trennung von seiner Mitpatientin aus der Psychiatrie Frl. Pokorny im Herbst 2010 »Stimmen« hört, und seither akustisch weiter träumt, aber von sich oder von sich unter dessen Freunden, außer er würde sie selbst sträflich unverteidigt lassen, oder er würde selbst ihre Leidenschaft genießen!
Das ist manchmal etwas wie »Gangster-Rap«, wenn auch nicht unbedingt so rhythmisch, wie die Afroamerikaner, deren Stimmen die Nachbarin Espana eines Mittages nach unseren Ereignissen sehr laut gehört hatte. Nachbar Schneider klopfte deshalb laut an ihre Wohnungstür. Erst als er sich eines Abends wegen Nachbarin Espanas lauthalsiger Telefonate beschweren ging, merkte er. daß ihre Klingel ausgesteckt war, und klopfte diesmal leiser.
2015/16 hatte die Hausverwaltung Nachbar Schneider auf seine Beschwerden wegen Ruhestörung durch die laute Nachbarin Espana geraten, sich selber zu kümmern, die 2013 aber für die Nachbarn Herrn Güttler & Herrn Scherübl eine Beschwerde wegen Gitarrenspiel und seltsamerweise wegen Handwerkerlärm sogleich an dessen Vermieter weitergeleitet hatte. Ende 2016 hat er die Polizei wegen Ruhestörung gerufen.
Wenn Sie um Ihren Ruf fürchten, taufen Sie sich selbst neu oder erfrischen Sie Ihren Namen mit kryptischen märchenhaften oder dramatischen Dimensionen! Machen Sie etwas aus Ihrer Namenslosigkeit! Wenn sich Ihnen zum Beispiel im Sakrament der Taufe alle Namen eines fremden Klingelbrettes zu Teufeln darstellen, würden Sie dann in Ihrem eigenen Namen diese Fremden taufen, würden Sie alle zu Ihren Teufeln machen! Machen Sie anstatt alle zu Teufeln alle die Teufel zu Täufern!
So umgehen Sie Erfassung und Verkennung und können sich beliebig lange in Rätseln verbergen und in Lösungen verbergen lassen!
Oder etwa wie die Nachbarn Elfers alle Elfen zu Elfern! Taufen Sie immer mittels einer Aktion! Die Nachbarn Elfers haben einen Puppenheimkeller, den Sie im Einzelfall zu besichtigen einladen.
Nachbar Schneider hatte Frl. Kerstin Pokorny der Frau Nachbarin Elfers bei einem Grillfest angekündigt, als seine Freundin. Sie wäre beim »Theater Atelier«, hatte sie auf neugierige Fragen von Gästen geantwortet. Warum Nachbar Schneider auf seine rätselhafte Mitpatientin wütend geworden war, war ihm noch nicht als ihre Beschirmung bewusst. Nachbar Elfers hätte einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, diese Erwiderung von Nachbar Elfers später beim anschließenden Weintrinken, war dem Nachbarn Schneider auch merkwürdig aggressiv erschienen und eben darin der Nachbar Elfers fast wie ein großer Bruder.
»Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«. Nachbarin Elfers hatte den Verdacht geäußert, daß Nachbar Schneider und Frl. Pokorny gar kein Paar wären. Nachbar Schneider hatte widersprochen, er würde sich nicht messen wollen, und da war Frl. Pokorny von ihrem Platz aufgesprungen und rannte aus dem Zimmer, nein, aus der Wohnung, wie ihr Nachbar Schneider sofort hinterher gerannt war, den Nachbar Elfers nicht hatte aufhalten können - und dann aber nach einer halben Stunde aus dessen Wohnung zurückgeholt hatte: Frl. Pokorny wäre nur aufs Klo, weil ihr übel geworden gewesen, hatte man sich auch vom Thema verabschiedet. Es war das erste und letzte gemeinsame Treffen der beiden in Gesellschaft überhaupt.
Das »Theater-Atelier« ist ein Verein für Kunsttherapie, und seine Mitpatientin wohnt wie in einem Atelier. Nachdem man im Frühsommer 2013 bei einem Bier im Garten über seinen Frauenbesuch nicht auf einen Nenner gekommen war. Ob sie noch malen würde, hatte ihn Nachbar Elfers nach ihr gefragt, fragte ihn Frau Nachbarin Elfers, ob er eine Zigarette haben wolle, die dann Nachbar Pin für ihn rauchte, weil Nachbar Schneider selber Tabak hatte. Beim Aufbrechen fragte Nachbar Pin nicht, ob es Nachbar Schneider zu Frau Elfers gar ziehen hätte, auch nicht, ob Frl. Pokorny vielleicht mit Haaren »mahlen« würde, sondern er stellte fest: »Der ist schwul!« »Das kann doch gar nicht sein!«, will es Nachbarin Elfers vielleicht ziehen gespürt haben, und schien dem Nachbarn Pin widersprochen zu haben, der aber selber schon bloß wiederzugeben schien, zumindest dem schweigenden Nachbar Schneider.
Tags darauf zeigte Nachbar Elfer Nachbar Schneider seinen Puppenheimkeller, dort würde ein ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten« wohnen, das ihm Nachbar Elfers mit Fantasienamen vorstellte.
Je weniger erfassbar und erkenntlich Sie sind, je weniger brauchen Sie sich dem Anspruch eines Anderen stellen, und können sich umgekehrt seinen Anspruch stellen, sogar vor ihm selber.
Geben Sie aber Acht, daß sich in Ihrer Aktion keine Selbstbeurteilung verbirgt. Auch Frl. Kerstin Pokorny wird sich mit der rätselhaften Aktion, mit dem Finger ein Fadenkreuz auf dem Oberarm von ihrem Mitpatienten Schneider zu zeichnen, wohl kaum selber getadelt haben wollen, daß Sie mit ihren Gedankenleser- und Telepathie-Telefonie-Betrügereien ihn zur bloßen Form ihres Inhaltes anvisiert hat, und sich auf seinen Namen hat taufen lassen, dabei aber den ihr Vorstelligen ihn übergeben und dargestellt hat, während sie seinen Verlobungsantrag ausgeschlagen hat, einen »Nigger« und »Sanitäter« könnte sie nicht heiraten, wenn auch diebisch verschlüsselt und prunksüchtig gewappnet: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«
Bei dem Grillfest 2012 war sie von Nachbar Schneider der Frau Nachbarin Elfers als seine Freundin anstatt als seine Verlobte angekündigt worden, und Kerstin hatte sich auf der Schwelle zu dem Haus der Elfers selber gefragt und selber geantwortet: »Und wie soll ich dich nennen - Joa«, nachdem sie von Nachbarn ausgefragt worden war, und vermutlich den damaligen »Login« von Nachbar Schneiders PC bemerkt hatte.
Wenn bei der Ehe die Frau auf den Namen ihres Mannes getauft wird, dann weil sie für seine Familie berufen wird, und weil er sich in ihrem Namen, d.h auf ihr Geheiß und in ihrem Sinne und auf ihr Wesen, wieder taufen will.
Wenn Sie sich hingegen selbst taufen, können Sie den Spielraum der Bedeutung von Worten für sich nutzen, zum Beispiel um der Anzeige wegen Betrug oder wegen Prostitution zu entgehen. Sie können gleichzeitig einen Anspruch auf Offenheit wie auf Ehrlichkeit als Heiratswunsch verhöhnen, und können die Klage des »Hi!«-Rates dagegen als »Hai-Raten« höhnisch vertrösten, und einen dennoch andauernden Heiratswunsch können Sie mit anderen »Heia«-Räten als Rätsellösung unter dem Deckmantel einer Therapie nachzuhelfen beanspruchen.
Im Gespräch stellen sich die eigenen Beziehungen immer nach dem Gesprächspartner dar! Und in allen Berichten stellt man immer nur die Beziehung zum Gesprächspartner dar, so wie Asoziieren und Asoziieren das gleiche bedeuten.
Nutzen Sie dieses Beziehungsgeschehen bewusst und erfinden Sie Beziehungen für Ihren Gesprächspartner!
Sie sind und bleiben sowieso immer nur der Partner von Partnern.
Ihre echten und eigentlichen Beziehungen können Sie so aus schwierigen Kontakten bergen, und im Notfall dann können Sie Ihre Beziehungen bewusst borgen.
Erfinden Sie den Fremden, der Ihnen auffällt, der Sie abstößt, der Sie verwundert, als einen Dritten, von dem Sie unbefangen und unbekümmert alles erzählen können, den Sie entblößen können, den Sie opfern können.
Ein Mitpatient Matthias Fuchs hatte Nachbar Schneider 2010 eine Hure empfohlen, sein Freund wäre Zuhälter. Die Hure würde Isabella heißen, wie die Frau von Benjamin, demjenigen Ex-Freund von Frl. Pokorny, der eine Andere geheiratet hätte. Fuchs hat sich den Anschein geben wollen, als Zeuge von Nachbar Schneiders Beziehung nicht der Zuhälter der gemeinsamen Mitpatientin Pokorny sein zu wollen, aber Nachbar Schneider hat ihm seine Empfehlung geglaubt, und abgelehnt. »Du verstehst meine Liebe nicht!«, klang darauf Fuchs' Entrüstung Nachbar Schneider im Rückblick nach Frl. Pokorny.
Wenn Sie von den Effekten Ihrer Täuschung Kenntnis erlangen, deuten Sie die Annehmlichkeit Ihres Gegners nicht in dem gleichen Maß wie ihr Gegner, sondern in dem selben!
Damals hat Nachbar Schneider versucht, Mitpatient Fuchs zu beschwichtigen, bei dem er übernachtet hatte, in einem Wohnwagen-Park, und der ihm einmal seine tschechische Freundin vorgestellt hatte: er hätte auch schon einmal ohne weiteres bei einem schwulen Bettler übernachtet, bei Karl Hanselmann, der nach der Hanselmannstraße heißt.
»Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« schien Tage später im Herbst 2010 am Telefon bei sich zu Hause Frl. Pokorny mit einem Dritten über Nachbar Schneider zu reden, von Nachbar Schneider so verstanden ungefähr bis 2020. Sein letztes und finales Telefonat und Gespräch mit seiner Mitpatientin Pokorny im Jahre 2010. Die Partnerin seines Bruders und jetzigen Vermieters Ingo ist damals mit einem Anderen davon.
Seine Mitpatientin hat Nachbar Schneider ihren festen Freund »Andi« nicht vorstellen wollen: »Das hast Du nicht zu entscheiden!«, ob sie zusammen passen, ob es diesen Andi gibt. Obwohl sie ganz zu Anfang plötzlich doch mitkommen hatte wollen, zum Geburtstag seines Vaters im Juni 2010, und auf seine Hochzeitsreise-Tournee, zu der sie ihm dort dann schon längst zugesagt haben wollte, sein Vater hätte vielleicht Geld für den Wohnwagen, keinen vom Wegesrand, bei einem Ausgang hatte sie ihn angefahren: »So einen Wohnwagen?«. Sein Vater, außerdem als gerichtlich einberufener Betreuer: »Hochzeitsreise? [kurzes Schweigen] Dafür haben wir kein Geld!«.
Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in einer ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine Frau!«, als wäre dieser Andi spiritistisch anwesend, oder Nachbar Schneider selber schon in der besseren Hälfte seiner Welt.
»Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei ihr zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre X-Märchen als solche aufgelöst haben wollen, denn Nachbar Schneider hatte ihr doch eines Besuches ein Gedicht von Nietzsche vorgetragen, wenn dieser Arthur auch ein Freund ihrer Freundin Verena hatte sein sollen, aber Nachbar Schneider hatte schon damals den Therapiepartner, der sich um die Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht, und den König, der sich um seine Seelen sorgt, und bekam Angst.
Nachbar Schneider hatte bei seiner Mitpatientin mehrmals übernachtet, ohne Sex. »Und? Habt's g'schnackelt?« hatte sich Mitpatient Matthias eines Telefonanrufes aufgespielt, hatte Nachbar Schneider mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?! Das wäre ungefähr das letzte!«, wollte wiederum Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt haben, hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt »Ja mei! Ich sag' des halt so!«, hatte aber Mitpatient Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider nachgehakt »Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war aber Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr da.
Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat, während er um sie angehalten hatte: ein Rendevouz mit einem gemeinsamen Schulkameraden, das mit einem Kuss endet.
Seine Mitpatientin hatte ihm darauf auch einen Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der Großhesselloher Brücke.
Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden Fall weiter, solange Sie Ihrer eigenen Beziehung Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen, vielleicht können Sie auch eines Dritten Beziehung schützen! Und nutzen Sie Ihre Doppelagentur, um Informationen zu erpressen, die Ihnen nicht nur dazu dienen können!
Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse mit Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären auch seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!
Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer Hure erkundigt hätte?
Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei anspielen hätte wollen -
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte!
Denn Nachbar Metz hätte doch dann auffällig empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht, und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch gedroht, oder sie hätte ihm Aussichten gemacht, daß Nachbarin Espana oder ein noch verlockenderer Besuch von ihr Nachbar Schneider vielleicht nicht bloß Fotzen bleiben wollen würden!
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit Nachbar Metz in dieser Sache nicht noch anderen Nachbarn auch Fragen gestellt? Wieso hätte er seine Sache verloren gegeben?
Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung von Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der seine wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny verschimpft hätte!
Wenn Nachbar Schneider gar nicht eingeschüchtert ist, daß er doch selber was mit Huren hätte!
Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz nicht anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn jemand anders anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen eigenen Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, dann kann er sich auch Sorgen um die Tochter der Nachbarin Espana machen!
Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher gehen müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer Einschätzung geirrt haben! Stellen Sie dazu sich einen Beistand an!
Einige Wochen nach seiner Begegnung mit Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar Wagner in Begleitung einer Frau in einem schwarzem Kopftuch, gebunden nach Art der Bäuerinnen, und mit einem Kragenrücken, bei Nachbar Schneider geklingelt, und hat ihn gefragt, ob er Kinder hätte.
Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem Fenster zu fallen.
Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.
Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in fremder Sprache wie mit Abwesenden in die Luft. Nachbar Schneider hat schlicht »Nein« geantwortet, er hätte keine Kinder, die Nachbarin im zweiten Stock rechts habe eine Tochter im Teenager-Alter, worauf man zurück ins Stockwerk tiefer abgezogen war.
Erschweren und vermeiden Sie bei Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson als maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen lassen! Die vorderste Nachricht kann Ihrer Zielperson nicht lange Schutz vor Ihren Erpressungen bieten, wenn sie unwahrscheinlich ist, und wenn die Ungewissheit so sträflich wie die Unwissendheit ist oder wird!
Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus anspannen könnte!
Die fremdländische Dame im schwarzen Kopftuch will sich als zufällige Zeugin Sorgen gemacht haben, daß die kleine Frau Espana aus dem Fenster auf die Straße fallen könnte.
Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung durch ihre merkwürdige Nachricht pariert haben wollen, und wird sich gegen die hinterhältige Lüge Beistand gesucht haben wollen, und wird der Passantin deswegen vorgeschlagen haben, noch bei anderen Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar Schneider, anstatt von der Straße aus nachzuschauen, was eine Falle hätte sein können.
Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, Sie wegen hahnebüchener Verdächtigungen anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen gefährlich sein!
Und Nachbar Schneider erinnert sich über die Szene mit Nachbarn Wagner und der Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, daß die Passantin im Kopftuch nur spielen wollen würde, und daß also auch die Frau Nachbarin Espana nur Spanner spielen hat wollen, und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem Fenster spannt. So schlägt Nachbar Schneider die Spione zurück, die keinen Rückhalt im Haus gewinnen.
Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte, weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt und redet. Ganz so, wie es ihrer Mutter gegangen wäre, als man bewusst bei ihm geklingelt hätte, demnach als bei »Metze«.
Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen im Sinne von in die Prostitution geraten könnte, weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht und späht, was sie kann, und freut sich über so einen tapferen Patienten aus der »Milieu-Therapie« im Haus.
Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob Frau Espana Jr. vielleicht einen lauten Porno geschaut hat. Und, ob Nachbarin Espana vielleicht einen oder zwei Väter für ihre Tochter sucht.
Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie nach dem Grillabend mit Nachbar Pin und Nachbar Schneider als Swingerin dasteht, und gerade war sie auf die Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um dem neuen Nachbar Schneider zu zeigen, daß sie sich von ihm angespannt spürt, und wenn er das wiederum nicht spürt, daß er dann zumindest feige ist, und daß sie für ihn alle Elfen in ihren Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen widersprechen, man wäre doch wenn nicht schwul wie ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die Pille verbietet.
Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem Picknick mit ihrem Ex-Freund Benjamin 2012 darauf, für das sie sich von Nachbar Schneider frei genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella verlässt, denn sie würden nur Benjamin lieben. Ihren Andi vermisst sie hingegen nicht, ihren festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010 vorgestellt werden hatte wollen, und der vielleicht vor seiner Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach Nürnberg geflohen wäre. Manchmal denkt sie auch an ihre Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen verstopft, das er selber gar nicht albern fand, und nicht verstand, wieso sie sich darüber amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl gekifft hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit einem Kondom und mit einem Gummihandschuh zu flicken. Und an den Fehdenhandschuh, den er irgendwo auf dem Heimweg nach Puchheim gefunden hatte, den er ihr beim nächsten Mal mitgebracht hatte, und von dem er nicht einmal gewusst haben will, daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von wem.
Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem »Ex« Oliver, einem Medizinstudenten in einer WG in Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt hätte, ob er das vielleicht doch nicht als Ursache der Analfistel seines Bruders Joel verstanden hatte, der ihn 2010 seltsamerweise zu seiner OP ins Krankenhaus geladen hatte: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«. Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht auf der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur U-Bahn gingen, sondern auf einer Nebenstraße, als er sich wie frisch verlobt vorkam, hatte sie ihn aus heiterem Himmel angefahren: »Du Arschloch!«.
Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte. Dem sie in einzelnen Telefonaten an den Kopf knallt, was er ihr gesagt hätte. Und Nachbar Schneider schreibt daheim seiner »Chore«, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin eine Person aus ihren Sprüchen, aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und weil der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in einem anderen Chor singt und singen will, für einen Protagonisten eines Freikirchlerdramas um Kindermissbrauch zwischen Spättaufe und früher Pornosucht.
Und die Frau »s'Punner« Junior fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, wenn er auch erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte.
Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen. Und als Frau »s'Punner« mit ihrem Mitbewohner seit Ende 2016 endlich Erfolg mit ihrem »Punishment« hatte, weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und als Frau Spanner hilft sie ihm auch mit seinem Verstand: »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2017 in seine Stimmen aufgewacht, Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«.
Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter meldet, die sich einmal im Treppenhaus auf der Treppe mit ihrem Mitbewohner vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeitser in der Wohnugnseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Haus machen würde, der seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt bekommt. Denn hatte seine Prüfung bestanden.
Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder seine frühere Existenz verlassen hätte.
Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, als sie merkte, daß sie den erfundenen x-Freund Arthur von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt.«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser einer »Palest Tina« gewidmet hätte, als der »Weißesten«, oder der Mitpatientin Frl. Pokorny als seiner »Genevra«, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und demnach auch nicht wüsste, wieso er sich auf den »Ex«-Freund ihrer Freundin Verena beruft.
Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche rätselhaft ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Nachbar Schneider hatte für die nur drei Jahre ältere Pokorny die über 25 Jahre ältere Unger ordentlich verlassen, die ihn im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen hatte, wo er von ihr unter Haloperidol gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren.
Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny mit Mitpatientin Schlampentanz und Mitpatientin Koma unterhält, die er ihr 2010 gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« schien Frl. Pokorny nach seiner Entlassung bei einem Besuch bei ihr durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte vom Handy von Mitpatientin Koma auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen. Mitpatientin Koma (Name erfunden) hatte Nachbar Schneider angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die Pflegerin hatte ihm zur Aufnahme ohne Fixierung und ohne Haloperidolspritzeneinschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin Schlampentanz wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war. »Was? Das hatte er damals schlicht nicht auf sich und Frl. Pokorny bezogen?« »Anscheinend nicht!«
Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, verdächtig, weil er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, hatte sie argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, ohne seinen Bruder und Vermieter, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich.
Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *HTML-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, kurz nach seiner späten Taufe, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen.
Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht. Nachbar Schneider hätte seine akustisch manifeste Träumsucht aber schon früher von echten Stimmen unterscheiden können.
Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!
In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Blazic Junior hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände sondern auch gegen weitere Aktionen aufgedeckt und ermittelt haben will!
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
München: Schwuler aus Lateinamerika heilt verkappten schwulen Jesuitenstudenten von Anti-Anti-Semitismus! >Window Widow jagt Maulwurf einer Domina für Mafia!Matratzen - Mutter tötet Baby!Verrückter Doktor wird wegen Veröffentlichung paraphenomenlogischer Forschungsergebnisse von Psi-Terroristen gequält!Wahrsagerin verteidigt Berufs-Ehre: Kunde wurde als Kind missbraucht.Besorgte Nachbarin befreit Muse eines DichtersBettschellerin jagt Bachelor mit GirlandenGeheimnis-Wirtschaft eröffnet! Cafe Valentin 24/7!Sex-Station für Porno-Süchtige eröffnet!März2019: Türenschlagender Schizo attackiert NachbarsohnEDK Thalkirchen, »Juju«, die »Black Aid Teens Weeping on the Street with their Parents« und »Prince Ritzinger« drehen Film über dessen belagerten und einsam schreibenden Nachbarn: Wie er gegen die gleichzeitige Raubwerbung für die Hofpfisterei und für ihn selber als Kurzfilmemacher und Zeitungsmacher angeschrieben habe, zu Ostern 2020 an Artikeln über das EDK-Graulbrot vom Mai 2019, die gescheitert waren: »Pumpernickel. Das Duell einer 40-jährigen Jungfrau mit seinem stets schwarz gekleideten Bruder und Vermieter, die beide erst mit 12 Jahren getauft worden waren.«Ex-Jesuiten-Student und Psychotiker verträgt keinen verhüteten Sex! Und sieht gefickte Kinder! Auch bei Sex von Nachbarn oder Fremden?2010: Arbeitloser Philosophiestudent nennt gegenüber seiner Mipatientin aus der Psychiatrie Haar im 1860er Viertel Sepperl-Hut von FC-Bayern-Fan »Juden-Hut«Psychiatrie-Mitpatientin Von Verschwörungstherapie- und Helferkomplexspezialstation Ermittelte Stellte Verlobungswilligem und Gerichtlich Betreutem Mitpatienten Ihre Freundin Als Aus Einer Freikirche Vor: Sie Ermittelte Eigentlich Zu Früheren Liebschaften von Ex-Trauungs-Kurzfilm-Filmemacher!Frau Nachbarin Elfers veröffentlicht Porträts ihres Untermieters unter dem Motto ihrer Frage nach Kerstins Verbleib »Mahlt sie noch?«Stadtstreicher entschuldigte sich auf Schaulust: Polizistin einst geil auf große Errektion der Leiche eines mit Gürtel gehängten Schwuchtel.Verkehrsunfall 2013: Verunglückter Nachbar War Von Albaner Mafia Wegen Kindsmissbrauchbilligung Ermordet WordenVerkehrsunfall2013: Verunglückter Nachbar Wagner Von Psychiatrieaufstellungspatient Vermutete Geschiedenen Vater Mit Vielen Kindern2013: Schwule Nachbarn Spielten Ihr Bei Neuem Nachbarn Porno-Stöhnen Durch Die Wand2010: Mitpatient Fuchs: »Ich Habe Einen Freund, Der Zuhälter Ist«Erster Json gesichtet! Klassiges Denken und Klassige Freundschaften und Spricht in Cortana-Stimmen.Nachbarn gegenüber auf Nr. 11 (1. Februar 2019) auf nicht an sie addressierte Offene »E-Mail« über Pornosucht an Mitpatientin: Wir haben ihm unseren nackten Jungen am Fenster präsentiert, weil wir uns für den Herrn Zeitungsmacher schämten, er fühlt sich vielleicht ausgestellt!Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde in Vermieterbeschwerde: Wüterich schlägt nicht nicht nur Türen! Wüterich schmeißt Fahrrad auf Kinder!Der authentische Autolog: Der fehlende Anfang. Oder: Die »Zieh-Gar-Hätte«
posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news«.
Das Werbeorgan
der
Chercheling: Beratung
zu Nebenprodukten
in Produktionsverwandtschaften
Rubriken:
||| Die Nachrichtenpolizeianzeige
Zeitung, die davor davon schreibt.
>><< Die bessere Hälfte der Welt (only online on googlegroups yet)
Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft. Der Biedere Markt. Die Warenstiftungswerbung darauf.
>><< Politisch korigiert (only online on googlegroups yet)
Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).
>><< Culture Clash (only online on googlegroups yet)
Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.
>><< Overbombing (only online on googlegroups yet)
Wählt den Winkel-Zug! Wählt den Wählt-Krieg. WÄHLT den Winkel-Zug. WÄHLT den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg.
>><< Das Gedächtnis des Germanischen Elefanten Hannibal (only online on googlegroups yet)
Augustin ist dumm, weil er gebeichtet hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekehrt hat, anstatt zu gestehen. Augustin ist dumm, weil er sich vergangen hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.
>><< Siebenschläfer
Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von Aufträgen zur Besserung des wunderdrogenunverdächtig sperrend behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.
>><< Der Philosophische Salon (only online on googlegroups yet)
Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.
>><< Schatten Seiner Selbst (only online on googlegroups yet)
Die Karikatur
>><< The Great Brother (only online on googlegroups yet)
Hat jemand meine Belagerer meine Erhörer anspielen GESCHAUT? Als der bewusste Gott der Belagerer größerer Brüder Fernsehprogrammskizzen für deren unbewussten Gott.
>><< Die Arche Orwells (only online on googlegroups yet)
Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, abschattungstechnisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußfallprallsprünge.
>><< Chercheling: Beratung zu Nebenprodukten und in Produktionsverwandtschaften (only online on googlegroups yet)
Anzeigenteil
Dossiers:
>><< Der Packstation Supermarkt (only online on googlegroups yet)
Der Packstation Supermarkt empfiehlt ein zweites Fließband hinter der Kasse, Holzfassbier und Großpackungen frei Haus und ein einheitliches Internetzseitenlesezeichenformat als betriebsystemunabhängige »Application«
>><< Stillebenobst und Geilkraut (only online on googlegroups yet)
Für eine allgemeine Lebensmittelkennzeichnung jenseits von Bio und Unbio und diesseits von Werbeartikel oder Chemiewaffenvertrag: Saatgut, Ernte, Küchenzutaten, Gifte und Dünger.
>><< Schächte und Äste vom Stammstrecken (only online on googlegroups yet)
Spät aber ohne Doppeltunnel einfacher und arbeitslos multizentral zur Passagieraufkommensverdoppelung
>><< Das Schreien der Lampen. (only online on googlegroups yet)
Mondähnellaternen mit Mückentücke und Falterfallen, wenn die Sonntagschule mal selber zum Abendmahl gefastet hat? Läuterleuchten mit Pupilleneinschärfung und mit zu Haus guten 16 Stunden Hellsicht, wenn doch auch nicht jede Flasche grün oder braun werden muss? Aber in gedimmten U-Bahnen Leselampen über Fahrplänen und Leseecken statt Talglichtern und Schweißglanz? Deckenstrahler und Grellzonen statt Signaldetail und Kellerschattenkryptik? Und gegen die Mondsucht Flitzröhrenlampen und Langblinktaktlaternen statt Facettenrand- und Winkelflächen-Leuchtkörper oder Funkelsternströmwasser als Laternenlampenschirme?
>><< Der Ökowatt-Betrug (only online on googlegroups yet)
Gas direkt in Kilowatt zu beliebig schwankenden Brennwerten und Zustandszahlen
>><< Das Luke Sam Bourg Werbeplakatmuseum Für ein reeles Werbeplakatmuseum
Derzeit mit den laufenden
Ausstellungen:
Konsens der Ikone! | Für Schnelle und Frische Neugierige:
Bald Verschwindende Fotos vom Reliquiensammeln. |
Kein Pranger im Paradies! | Photographien des Westens. |
Achtung! *Browser*- Landung Mit Verdrängungsmotoren und
Schutzschild. | Kleinlasterverfahren vor den Toren der
Stadt |
Das Kongeniale Genie aus dem Ingenium heraus UNschalten. |
Zielgruppe Amok. |
Lügen sind wie Farben. |
Pointillismen der Nähe. |
Globalisierung der Privatsphäre. |
The Make Up Faces Mirror. |
Gesichtsplastik der Leisen und Stillen Grimasse. |
Szenenbilder für den Traum der unglückseligen Schauspieler
von ihren Zeugen. |
Die gerettete Haut jener Wand, an der sie die Wand mir
nicht allein für mich hätte spielen wollen. |
Kostenloses Bildschirmkaterweibchen. |
Aber noch keine Raubwerbung
machte Schleichwerbung. |
Kaufkraftdamm |
Wenn Für Zigeuner Sonderangebote Fallen Sind... |
Schirmherrschergefecht Eines Klammeraffen MitB ildschirm
Ohne Pascha Oder Mogul Oder Sultan. | Vor-Kopernikanische
Barrieren in der Kant-Lektüre (Es gibt meinen Verstand und
meine Anschauung auch für mich aber nicht nur für mich:
»Kritik der reinen Vernunft«. Es gibt Gott nur, insofern
ich sittlich handele, d.h. göttlich handele: »Kritik der
praktischen Vernunft«) als Fallbeispiele. |
>><< Visitenkartenbonmotroman Kartina (OffeneBriefeAnKerstinGelöscht)
Nach Verstreichung der
Einladung an eine Mitpatientin im Mai 2017 zu einer
Verständigung Absetzung der Nervenmittel im Juli 2017,
nach geglückter Ausschleichung die seit 2010 in Trennungen
andauernden und in Behandlung unfassbaren Visitationen zu
ihren merkwürdigen Sprüchen eindringlicher. Seit
erstmaliger Verständigung von Angehörigen im November 2017
Raum für wichtigste Themen und Auseinandersetzung, wegen
Karikaturenaktion gegen Proforma-Rattenjagd im November
2017 gleichzeitig die Belagerung und Verfolgung durch
aktivistische Nachbarn seit 2013 in deren Deckung durch
die angegriffene Hausverwaltung aufdringlicher und
verstärkt durch einen neuen Aktivisten im selben Stockwerk
seit März 2018.
Bisher unveröffentlichte Sammlung neuer Gedichte seit
Januar 2018, zur Dokumentation der Wandlungen von
Projektionen auf ihre erkennbar Auftrags- oder Plan-mäßig
injektiven oder sondierenden verdächtigen Sprüche, und zur
Vermeidung und Rückverfolgung und Durchdringung von
offenbar und womöglich feindseligen Projektionen,
Grundlage für Fragen und Forderungen, die in Offenen
Briefen an die Mitpatientin und an weitere Mitpatienten,
in E-Mails an Familie, an ausgewählte
Bekanntenkreise, an Amtsgericht und Polizei, und an
Mitpatienten und Psychiater der WG-Station »Soteria« (an
Mitpatientin nur Druckausgaben, da ihre E-Mail-Address
unbekannt) gänzlich antwortlos geblieben sind.
>><< Eucharistische Formeln. (only online on googlegroups yet)
Eucharistische Formeln beim Vergessen von Botenstoffen, bei der Einnahme von Nervoesmachern gegen Realitätsverlust, und allgemein bei der Einnahme von Medikamenten gegen Krankheits-, Behandlungs-, Zuständigkeits-, Fähigkeits-, Anforderungs- Uneinsichtigkeit und der jeweiligen Konkretismen.
>><< Der 30taegige Simplicissimus. (only online on googlegroups yet)
Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg 2019. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.
posthoernlein @ e.mail.de
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München
Posthoernchen Nussschalen
groups.google.com/g/posthoernchenschalen
Fassung vom 310.45.2022 (6. November)