-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 26 Jul 2012 15:22:35 -0400 (EDT)
Von: Massage Bernhard [mailto:
massage....@aon.at]
Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2012 10:21
Betreff: Notruf für Haflingerstute GINA - bitte um Weiterleitung an
Tierfreunde
Liebe Tierfreunde, mit einem Notruf möchte ich Sie um Hilfe bitten. Die
beiden Haflingerstuten (4 Jahre alt) leben gemeinsam auf einer Weide in
O.Ö. von Fohlenzeit an.
Da der Besitzer schwer krank ist, sind die Tiere zum sofortigen Verkauf
frei.
Für die linke Haflingerstute gibt es eine Reisemöglichkeit in die Schweiz.
Für die rechte kleinere Stute namens Gina droht ein Verkauf an den Metzger
und ein Transport nach Italien, da die Pferde nicht zugeritten sind.
Beide Pferde hätten die Möglichkeit, schon am kommenden Wochenende mit in
die Schweiz zu reisen, sofern wir den Kaufpreis von 1.500 Euro aufbringen.
Der Schweizer Betrieb hat hohe Ausbildungskosten für das Pferd und im
Budget ist der Kaufpreis nur für 1 Pferd vorgesehen.
Wir möchten Sie aus ganzem Herzen um Hilfe bitten, für Gina auch kleine
Beträge zu spenden, damit sich hier die Wege für die beiden Pferde nicht
trennen – sie sollen beide leben dürfen, hängen sehr aneinander.
Der Hengst in der Mitte des Bildes konnte bereits in ein besonders gutes
Zuhause übersiedeln.
Bitte von Herzen um Ihre Hilfe (Spendenquittungen werden natürlich
ausgestellt und zugesandt):
Von ganzen Herzen tausend DANK !!!!
Heidi Bernhard ATIN e.V.
Hypo O.Ö. Landesbank
Bankleitzahl 54000
Konto-Nr. 10029177 2
lautend auf: ATIN e.V. - Aktion Tiere in Not
IBAN AT11 5400 0001 0029 1772
BIC OBLAAT2L
DSC_0090 (9)
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Hallo,
ich habe eine Frage, könntest du dieses Gesuch bitte mal durch den
Verteiler schicken?
Meine Miniaturbullterrier Hündin Mimi,(ehemalige Zuchthündin, 10 Jahre
alt) hat sich letzten Donnerstag den linken Hinterbein-Oberschenkelknochen
komplett durchgebrochen. natürlich um halb Zehn Uhr Abends! Der Bruch wurde
im Notdienst zuerst mit einer Platte und 6 Schrauben operiert!
Am zweiten Tag, spürte ich beim Hochheben so ein "Knirschen" im Bein, als
ob was aneinander reibt.
Außerdem schien das Bein im Verband von außen merkwürdig schief!
Am Montag nach der Verbandsabnahme konnte man ganz deutlich spüren, das
sich die Platte und das Bein innen bewegte. Mimi wurde umgehend erneut
operiert! :(
Der Doc sagte danach, die Schrauben seien "ausgebrochen" und der Knochen
wies jetzt auch noch eine Längsfraktur auf! Dadurch würden keine Schrauben
mehr halten.
Er hat jetzt einen Marknagel in den Knochen eingetrieben und 3 Drähte um
den Knochen rum herum befestigt! Das würde aber nicht gegen Rotation helfen,
deshalb ist das Bein jetzt ganz starr verbunden.
In der Nacht von Mo auf Di und gestern tagsüber hat sie fast nur
gestanden! Mittwoch Abend war sie so müde, dass sie vorne gelegen hat und hinten
stand. Nachts hat sie sich aber endlich hingelegt!
Mein armes Mädchen!!
Ich suche nun einen geländegängigen Buggy, denn für Mimi ist es neben der
Schmerzen noch zusätzliche Strafe, dass sie nicht mit den anderen
Fellnasen mit raus darf! Da es aber noch eine ganze Weile dauern wird bis sie
überhaupt wieder laufen darf, bzw. längere Strecken mit kommen kann, möchte ich
sie eben mitschieben.
Da die beiden Operationen immense Kosten verursacht haben und die weiteren
Untersuchungen auch noch nicht zu Ende sind, kann ich mir im Moment keinen
neuen Buggy leisten. Deshalb wollte ich fragen, ob jemand so einen
geländegängigen Buggy, (gerne einen alten Kinderwagen oder auch nur das
Fahrgestell) Zuhause rumstehen hat und nicht mehr braucht!
Ich wohne in der Nähe von Frankfurt am Main und könnte ihn auch holen
kommen.
Kontakt unter
x-...@gmx.net
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Annette
Von: TiNo e.V. [mailto:_i...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de) ]
Gesendet: Sonntag, 22. Juli 2012 23:51
An: Claudia; Sabbi; Sturm, Sarah
Cc: 1-Tierhilfe Larinho, Ariane Thewes; 1-Tierhilfe Larinho, Jennifer
Gerstenberger
Betreff: WG: AW: Adoption - Information
Hallo Claudia,
wir helfen ja schon in Portugal, aber jetzt haben wir diesen Notruf
erhalten. Für uns ist das zu weit entfernt, wir wissen nicht, wie wir Hilfe
schicken können.
Gibt es einen Verein, eine Orga oder eine Privatperson, die im Süden
Portugals helfen können/kann oder mit deren Hilfe vielleicht irgendetwas
erreicht werden kann? Bitte großzügig rundmailen.
Lg Claudia
Von: TiNo e.V. [_mailto:
in...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de) ]
Gesendet: Sonntag, 22. Juli 2012 23:43
An: 'Ines Pinto'
Cc: Sabbi; Sturm, Sarah; Luisa Rodrigues (_luisa.r...@portimar.pt_
(mip://03a39e10/
luisa.r...@portimar.pt) ); _rasp...@netcabo.pt_
(mip://03a39e10/
rasp...@netcabo.pt) ; Peixinho, Paula (_paula....@sap.com_
(mip://03a39e10/
paula.p...@sap.com) )
Betreff: AW: AW: Adoption - Information
Dear Ines,
how can we help you? Which is the nearest airport to you? It is very
difficult for us too to initiate any help from Germany.
I shall start a broadcast for help in Germany and I shall send this mail
to Luisa Ferreira in order to contact you, maybe she has additional ideas to
support you.
At the same time I shall send this mail to my daughter. Please contact
her at Facebook.
Hoping to help you with these actions I remain
With best regards
Von: Ines Pinto _[mailto:
ines...@hotmail.com]_
(mip://03a39e10/[mailto:
ines...@hotmail.com])
Gesendet: Sonntag, 22. Juli 2012 14:48
An: _i...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de)
Betreff: RE: AW: Adoption - Information
Dear Caludia,
I spoke with Teresa Sousa and she says she know Luisa Margarida Das Neves
Rodrigues Rebelo Ferreira just by Facebook.
It is possible to send you pictures of animals directly for you? We live
the south of Portugal and sometimes it is difficult take the animals to
other parts of the country.
In this area of the country the abandonment of animals are very
complicated. Everyday we have new cases and many of them are sick.
By the way, our dream is to build a shelter for animals here, but we have
no help from anyone. Do you know any international association to help us
with this project?
Bests Regards,
Inês Pinto
____________________________________
Von: Ines Pinto _[mailto:
ines...@hotmail.com]_
(mip://03a39e10/[mailto:
ines...@hotmail.com])
Gesendet: Samstag, 14. Juli 2012 00:26
An: _i...@tino-ev.de_ (mip://03a39e10/
in...@tino-ev.de)
Betreff: Adoption - Information
Good morning,
My name is Inês and I´m from Portugal.
I live in south of Portugal where the abandon of animals is huge.
Almost everyday, me and a friend of mine catch at least one or two dogs.
We would like to know what we have to do to send this animals for you.
Unfortunatly, here in Portugal is very difficult to find a good adopter.
You can see our facebook pages:
_
https://www.facebook.com/teresa.sousa.397_
(
https://www.facebook.com/teresa.sousa.397)
_
https://www.facebook.com/inesufia_ (
https://www.facebook.com/inesufia)
Sincerly Yours,
Inês Pinto
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Name abgekürzt
Von: Corry Ladda [mailto:
Co...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 26. Juli 2012 08:21
An: Corry@T-Online. de
Betreff: WG: Hilfe benötigt!
Immer noch aktuell
mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
_www.tiere-in-not.de_ (
http://www.tiere-in-not.de/)
____________________________________
Von: _cc...@gmx.de_ (mailto:
cc1...@gmx.de) _[mailto:
cc1...@gmx.de]_
(mailto:[mailto:
cc1...@gmx.de])
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 21:23
An: Corry Ladda
Betreff: Re: Hilfe benötigt!
Nein, leider nicht! :-(
Corry Ladda <_Co...@t-online.de_ (mailto:
Co...@t-online.de) > schrieb:
Hat sich was getan?
mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
_www.tiere-in-not.de_ (
http://www.tiere-in-not.de/)
____________________________________
Von: _cc...@gmx.de_ (mailto:
cc1...@gmx.de) _[mailto:
cc1...@gmx.de]_
(mailto:[mailto:
cc1...@gmx.de])
Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2012 00:41
An: _Co...@t-online.de_ (mailto:
Co...@t-online.de)
Betreff: Hilfe benötigt!
Hallo!
Ich heiße Christiane Rieck, komme aus Nettetal und habe ein Problem!
In einem Nachbarort wohnt die Freundin unserer Tochter, mir ist des
öfteren aufgefallen, dass die Nachbarn nicht viel von tierliebe halten. Deswegen
sprach ich die Eltern an und befragte sie zu den Zuständen, die bei deren
Nachbarn herrschen.
Die Familie Engel… ( so heißen diese Tierquäler ) hat vier Katzen, zwei
davon leben im Haus, ( sollen Perser sein) und zwei leben ausschließlich
draußen. Die beiden Tiere, die draußen leben, sind total dünn, haben entzündete
Ohren, haben Flöhe und haben furchtbaren Hunger. Den beiden Katzen geht's
augenscheinlich nicht gut!
Diese Familie ist wohl schon einmal wegen Vernachlässigung auffällig
geworden. Ich weiß nicht genau, wann das war, es soll vor ein paar Jahren ein
weißer Schäferhund dort gelebt haben, der wohl von einem Tierschutzverein
abgeholt wurde. ( Der Hund hieß SUNNY )
Heute war ich da, um mir die Lage genauer auszusehen... Mein Sohn hatte
eine trockene Scheibe Toastbrot in der Hand und wollte "Enten füttern " (
mein Sohn ist 19 Monate ), die Katzen stürzten über das Toastbrot her, als sei
es leckeres Nassfutter! So schnell, wie die armen Tiere das trockene Brot
verdrückten...
Auch sonst sehen die beiden nicht gut aus, sie sind sehr mager und das
Fell ist in keinem guten Zustand!
Trotz ihrer Lage sind die beiden Katzen sehr lieb und suchen den Kontakt
zu Menschen, lassen sich anfassen und sind sehr lieb!
Im letzten Jahr, hatte die eine Katze eine offene Wunde an der Seite, die
blutete und eiterte, unsere Bekannten sprachen Familie Engel… darauf an und
verlangten, dass sie mit dem Tier zum Tierarzt gehen... Familie Engel…
ging nicht zum Tierarzt, wenn unsere Bekannten nicht mit dem Tier zum Tierarzt
gefahren wären,..... Dann will ich mir nicht ausmalen, was das Tier hätte
durchmachen müssen!
Ich möchte die beiden Katzen da weg holen, kann sie aber nicht bei mir
aufnehmen, da ich selber drei Kinder, zwei große Hunde, zwei behinderte Katzen
und zwei Kleinpapageien habe. Und zusätzlich noch einen Mann, mit einem
Bruch des 12. Brustwirbels.
Bitte, kann und möchte mir jemand helfen, diesen beiden Katzen ein
schöneres Leben zu ermöglichen? Ich bin so verzweifelt, denn da wo die beiden
jetzt sind, können sie nicht bleiben!
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Liebe Grüße
Christiane Rieck
-------------------------------------
Von: Hannelore Ertl [mailto:_hannel...@inode.at_
(mailto:
hannelo...@inode.at) ]
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 23:04
An: _sus...@gmail.com_ (mailto:
susi...@gmail.com)
Betreff: WG: GINA
Liebe Freunde,
Unsere Karin Reyl bittet nicht sehr oft um Hilfe-wie so viele von uns
bezahlt sie sehr viel aus der eigenen Tasche. Die Marchfelder-Tiernothilfe
bittet sehr selten um Spenden und wer uns kennt weis, das wir dies nur in
wirklichen Notfällen machen. Wir sind wieder einmal auf Eure Hilfe
angewiesen-bitte teilt soviel ihr könnt. Auch auf unserem Konto schauts “traurig” aus,
aber wir werden “mit guten Beispiel” vorangehen und für Gina an Karin EUR
100,- als Soforthilfe überweisen. Und wenn ihr auch nur ganz wenig
spendet-wir sind für jeden Cent dankbar. Ihr findet Gina auch bald auf unserer
homepage _www.marchfelder-tiernothilfe.at_
(
http://www.marchfelder-tiernothilfe.at/)
Marc, Christine Schupp und Bernd-meine lieben deutschen Freunde-bitte wie
immer in Deutschland weiterleiten.
Auf unserer Homepage findet ihr auch Karin Reyl – Hundepfote sucht
Menschenhand – nehmt euch bitte Zeit für diese Homepage.
Spenden für unsere Gina bitte an:
Karin Reyl
Hundepfote sucht Menschenhand
Kontonr: 32901249006
Blz: 43000
IBAN: AT584300032901249006
BIC: VBWIATW1
Kennwort: Gina
Im Namen von Karin Reyl und der Marchfelder Tiernothilfe bedanke ich mich
bereits im voraus. Alles Liebe Ricky
HILFE FÜR GINA !
Hallo ihr lieben, ich habe in den vielen Jahren noch nicht 1x um Hilfe
gebetelt, nun ist es aber so, daß GINA leider krank ist, wie schwer die
Erkrankung ist, wissen wir leider noch nicht. GINA fällt Stufen hinunter, sie
kann nicht alleine ins Autos steigen, es ist so, als wäre sie ewig
schwindelig....GINA war Freitag in der Tierklinik, es wurde Blut abgenommen, alles
untersucht, gefunden wurde nichts......GINA muß nun noch einmal ins Spital, es
wird ihr unter Narkose Gehirnflüssigkeit abgenommen. Anna Gansl wo GINA in
PS ist, kümmert sich rührend um die Langnase, macht auch mit ihr die
Arztbesuche, an dieser Stelle DANKE Anna.
Nun meine Frage/Bitte, die jetzigen TA-Kosten belaufen sich auf 622€.
122€ wurden bereits bezahlt, jedoch die Narkose und Entnahme der
Gehrinflüssigkeit beträgt weitere 500€ und da wissen wir leider nicht, ob nicht noch
weitere Kosten aufkommen, ich will GINA, die Chance auf ein artgerechtes
Leben geben, aber ich kann das alles nicht mehr alleine bezahlen, so traurig
es für mich auch ist zu betteln, aber ich mache es für GINA.
Wer ein bißchen mithelfen will/kann, meine Kontonummer ist auf der HP od.
gerne auch per PN.
DANKE im Namen von GINA Wer helfen kann bitte an Karin Reyl wenden. HILFE
für GINA !!
Anna, ich kann mich Karin nur anschließen, danke für Deinen Einsatz.....
--------------------
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Susanne Lange <_susan...@gmx.at_ (mailto:
susann...@gmx.at) >
Hallo zusammen,
heute muß ich alle Leute die sich im Tierschutz aktiv einsetzen um einen
Rat bitten. Die Kollegin einer Freundin hat ein Haus in Italien und nebenan
ist ein Bauer der anscheinend viele Hunde hat und diese nicht gut
behandelt. Zum Glück schaut diese Dame nicht weg sondern möchte hier aktiv etwas
unternehmen.
Sie weiß allerdings nicht wie genau und hofft auf Hilfe oder Rat von
jemandem der genau weiß wie man hier vorgehen sollte.
Ich kopiere ihre Mail gleich unter meine und ersuche euch sich mit der
Dame direkt in Verbindung zu setzen und ihr weiterzuhelfen wenn ihr eine Idee
habt bzw. ihr sagt was ihr machen würdet.
Vielen lieben Dank schon mal vorab.
Herzliche Grüße Susanne
PS : Ich habe Frau Limbrunner auch gefragt wo in Italien das Haus liegt -
der Ort heißt Toscolano Maderno
Also die nächste größere Stadt ist Brescia ca 60 km, oder Trento auch ca
60 km, oder dann Verona ca 90 km.
Bitte Antworten direkt an Frau Limbrunner unter : _i...@montana-consult.de_
(mailto:
in...@montana-consult.de)
Hallo Frau Lange,
Da ich oft in Italien bin und hier in der Nachbarschaft anscheinend die
Hunde an der Kette und im Zwinger gehalten werden, ist dies
ein großes Anliegen dem Halter der Tiere das Handwerk zu legen. Von klein
bis groß ist anscheinend alles dabei, ich bin das Grundstück auch schon
mehrmals abgelaufen, hab aber leider keinen Einblick da es zu hoch liegt.
Der Halter hat mich jedoch bereits wahrgenommen und hat die Hunde sofort
entfernt. Es scheint als wären diese in einem Stall eingesperrt und
morgens weinen und bellen diese fürchterlich, scheint auch als wäre er manchmal
handgreiflich was man an den Lauten der Hunde deutlich erkennen kann.
Leider habe ich in der Ecke vergeblich einen Tierschutz gesucht jedoch keinen
gefunden, hätten
Sie vielleicht einen Hilfestellung oder Bekannte dazu die mir da
weiterhelfen könnten ? Ich kann und will der Tiere wegen diese Situation so nicht
stehen lassen.
Auch mein Nachbar aus München der italienisch spricht hat bereits versucht
mit Ihm zu reden, der reagierte allerdings nur aggressiv.
Vielen Dank für eine Rückantwort.
Herzliche Grüße aus München Jutta Limbrunner
-----------------------
Von: Zwickenpflug [mailto:
tr...@zwickenpflug.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 12:08
An: Verborgene_Empfaenger:
Betreff: Entwarnung : Eilt - wer hat ein Fohlen?
Vielen lieben Dank an alle, die uns auf der Suche nach einem Fohlen
geholfen haben. Die Suche muss nun leider eingestellt werden, die Zeit war gegen
uns, es wäre zu schön gewesen.
Nochmals Danke und bitte leiten Sie dies auch an alle aus Ihren Verteiler
weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Zwickenpflug
From: _David Pfender_ (mailto:
d_pf...@yahoo.de)
To: _karsten...@wdcs.org_ (mailto:
karsten....@wdcs.org) ;
_Franziska Walter_ (mailto:
franzisk...@wdcs.org) ;
_laura....@wdcs.org_ (mailto:
laura.d...@wdcs.org)
Cc: _ulla....@wdcs.org_ (mailto:
ulla.l...@wdcs.org) ;
_petra...@wdcs.org_ (mailto:
petra....@wdcs.org) ; _luisa....@gmail.com_
(mailto:
luisa....@gmail.com) ; _k.wille...@hotmail.com_
(mailto:
k.wille...@hotmail.com) ; _Annika Winter_ (mailto:
annika...@wdcs.org) ;
_Astrid Fuchs_ (mailto:
astrid...@wdcs.org) ; _Cornelia Schamicke_
(mailto:
in...@tierrechte-nuernberg.de)
Sent: Monday, July 23, 2012 4:35 PM
Subject: Bürgerpetition für die Schließung des Nürnberger Delfinariums
Hallo,
Hier ist eine Petition gegen Delfinarien in Deutschland.
Mit einem netten kleinen Artikel.
Ist gerade erst entstanden. (Ich bin Nr.3)
_
http://www.avaaz.org/de/petition/Die_letzten_Delfinarien_Deutschlands_Nurnb
erg_und_Duisburg_schliessen/?ctXnUcb_
(
http://www.avaaz.org/de/petition/Die_letzten_Delfinarien_Deutschlands_Nurnberg_und_Duisburg_schliessen/?ctXnUcb)
Gruß,
David
---------------
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
der Reisebericht über den Aufenthalt im Waldtierheim ist nun fertig.
Sie finden den direkten Link auf unserer Homepage
_www.sunnydays-for-animals.de_ (mip://0bbbf948/
www.sunnydays-for-animals.de)
oder als Direktlink hier:
_
http://sunnydays-for-animals.homepage.t-online.de//Tuerkan/Tuerkan_2012/30.
06.-21.07.2012.pdf_
(
http://sunnydays-for-animals.homepage.t-online.de/Tuerkan/Tuerkan_2012/30.06.-21.07.2012.pdf)
Der Bericht enthält viele Bilder, neue Informationen und ausführliche
Tagesberichte.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.
Ihr/Euer
Team von
Sunnydays for Animals e. V.
--
Date: Wed, 25 Jul 2012 02:46:15 +0200
Subject: Wie heiß wird es im Sommer im Inneren eines Autos? TASSO-TV gibt
Auskunft
From: TASSO-Newsletter <
newsl...@tasso.net>
To:
Mario...@t-online.de
TASSO-Newsletter
Der Test: Wie heiß wird es im Sommer im Inneren eines Autos?
TASSO-TV gibt Auskunft
Die Prognosen, dass der Sommer nun doch noch kommt, sind zumindest für die
nächsten Tage gut. Erleichterung bei den meisten Menschen, die vom
wechselhaften Wetter genug haben. Nur mal schnell zum Einkaufen gehen, den Hund im
Auto lassen, es sind ja nur ein paar Minuten…. Diese Einstellung kann für
unsere Vierbeiner sehr schnell den Tod bedeuten. Deswegen nochmal der
dringende Rat von TASSO an alle Tierfreunde: Lassen Sie Ihren Hund bei
sommerlichen Temperaturen nicht im Auto. Auch nicht wenige Minuten und auch nicht,
wenn die Scheibe ein paar Zentimeter offen ist.
TASSO hat den zehnminütigen Selbsttest im Auto bei nur 25 Grad Celsius
gewagt. "Das ist nichts, was ich meinem Hund je antun würde", so Andrea
Thümmel, Pressesprecherin bei TASSO, nach dem Test.
Sehen Sie TASSO-TV mit dem neuen Moderator Olly Hahn und Rechtsanwältin
Ann-Kathrin Fries, die die rechtlichen Aspekte zu dem Thema erläutert:
_
www.tasso.net/TASSO-TV_ (
http://www.tasso.net/Service/TASSO-TV)
© Copyright TASSO e.V.
_Kommentieren_
(
http://www.tasso.net/Service/Mitteilung-an-TASSO/Kommentieren) _Newsletter abbestellen_
(
http://www.tasso.net/newsletter-abo.aspx?change=294509_5a11807e-8f30-429b-8554-03408de0aead) _Impressum_
(
http://www.tasso.net/Ueber-uns/Impressum) _Datenschutz_
(
http://www.tasso.net/Ueber-uns/Datenschutz) _Spenden_ (
https://www.tasso.net/online-spenden)
_TASSO auf facebook_
(
https://www.facebook.com/Tassoev?v=app_197936773558886) (
https://www.facebook.com/Tassoev?v=app_197936773558886) _TASSO auf
twitter_ (
http://www.twitter.com/Tasso_eV)
(
http://www.twitter.com/Tasso_eV) _TASSO auf YouTube_ (
http://www.youtube.com/user/tassoTV#g/a)
(
http://www.youtube.com/user/tassoTV#g/a)
---------------------
_Nachrichten _
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index)
_Delfin-Mutter trägt totes Junges auf Rücken_
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index)
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index)
Forscher vermuten dahinter ein Trauerritual. _zum Video_
(
http://videos.t-online.de/delfin-traegt-totes-junges/id_58094294/index)
(
http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_18605640/index)
Die dramatischen Bilder wurden jetzt erst veröffentlicht. Darin ist zu
sehen, wie das Tier den Mann in einem Aquarium in die Tiefe zieht - dieser
droht zu ertrinken. _zum Video_
(
http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_18605640/index)
Date: Tue, 24 Jul 2012 10:13:21 +0200
Subject: Fw: Es ist doch alles Krank!
From:
edgar...@web.de
To: undisclosed-recipients:;
--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de
Gewiss ist, dass dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in
unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel
erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten als einen Segen
des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es
denn aber etwas Abscheulicheres geben als sich beständig von Leichenfleisch
zu ernähren?
Francois de Voltaire, 1694-1778
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 um 00:05 Uhr
Von: "Rita Kleb" <
kle...@t-online.de>
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Es ist doch alles Krank!
Hochgradig pervers!
----- Original Message -----
From:
To: _Rita Kleb_ (mip://0bbb7c50/
kle...@t-online.de) ; ; ;
Sent: Monday, July 23, 2012 12:21 PM
Subject: Es ist doch alles Krank!
Moin zusammen
.....was soll man nur sagen??
Das Jagdrecht gehört verändert, schnellstens!
viele Grüße Johann
_
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23.07.2012, 10.38 Uhr
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Ich weiß auch nicht, was dieses Jahr los ist mit diesen ganzen
Glückstagen. Aber ich beschwer mich nicht.
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Kommentare
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23.07.2012 10:49 _Altmaerker_ (
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Waidmannsheil!!! Reife Leistung Hoffe du hast Diana ausreichend
gehultigt!!
_antworten »_ (
http://jagderleben.landlive.de/images/399188/#) _melden »_
(
http://jagderleben.landlive.de/report/?url=//jagderleben.landlive.de/commen
ts/396586/)
23.07.2012 10:57 _Maxgoetzfried_ (
http://www.landlive.de/users/13800/)
Ohne Witz: Die Lady hat mich dieses Jahr teilweise so begünstigt, dass ich
mir überlege, der nächsten Dame, die sich mir als "Diana" vorstellt, schon
aus reiner Schicksalsgläubigkeit einen Heiratsantrag zu machen.
- Falls es hier Kandidatinnen gibt: In Deckung!
_antworten »_ (
http://jagderleben.landlive.de/images/399188/#) _melden »_
(
http://jagderleben.landlive.de/report/?url=//jagderleben.landlive.de/commen
ts/396592/)
23.07.2012 12:17 _Helmuto_ (
http://www.landlive.de/users/13098/)
Glückstage , mit dem Geländewagen, mit Klima, durch die Natur rasen und
dann mal eben Tiere tot schießen und hier die blutige Beute einstellen,
Klasse Leistung
_antworten »_ (
http://jagderleben.landlive.de/images/399188/#) _melden »_
(
http://jagderleben.landlive.de/report/?url=//jagderleben.landlive.de/commen
ts/396613/)
Tipp für iPhone-Benutzer: Du kannst alle Kommentare durchblättern, indem
du zwei Finger zum Scrollen verwendest.
Wissenswertes:
Guerilla Gardening
http://reset.to/act/guerilla-gardening?gclid=CK3g2L3RtLECFYa-zAodh1IAQA
Kinderrallye 2012 / "Tierschutz" in der EU / Neues Buch "Du sollst nicht
töten!"
https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=537
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 06:46 Uhr
Von: schnitzel-ist-out <
ma...@schnitzel-ist-out.de>
Betreff: Deutsche Zoos unter der Lupe:
„Kein Affe ist wirklich gesund“ - Panorama - Home - Westdeutsche Zeitung
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter-der-lupe-kein-af
fe-ist-wirklich-gesund-1.1048944
Leserkommentare (26)
- von Dirk Diestelhorst | 24.07.12 - 13:04 Uhr
artgerechte Tierhaltung
Ich habe über 30 Jahre ím Wuppertaler Zoo als Tierpfleger gearbeitet.
Aus diesem Grund erlaube ich mir, hier meine Meinung zu äußern. Jedes
noch so fachmännisch liebevoll errichtete Gehege bietet den Tieren keine
artgerechte Tierhaltung. Noch nichtmals das ad libitum wird erreicht.
Sicherlich bemühen sich die Tierpfleger mit all ihrem Fleiß und Können
den Tieren den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Feiertagsarbeit und Überstunden sind Selbstverständlichkeiten. In der Tat
pflanzen sich auch vom Aussterben bedrohte Tiere im Zoo fort, allerdings
ist eine genetische Degeneration vorprogrammiert. Die Tiere im Zoo
können sich selbst nicht äußern; man merkt Ihnen aber - wenn man sie
länger betrachtet - ihr Leiden an. Hinzu kommt die fachliche Inkompetenz
der Zooleitung. Diese ist nur darauf ausgerichtet, spektakuläre
Publikationen zu erreichen. Insbesondere ist die Zooführung im
Wuppertaler Zoo nicht geeignet, den Tieren im Zoo die entsprechende
Fürsorge zu geben. Denn wer über Jahre nicht verhindert, dass
Schutzbefohlene (insbesondere junge Frauen und Mädchen) von Misshandlungen
und Missbräuchen im Zoo verschont bleiben, ist bestimmt auch nicht
geeignet, dafür Sorge zu tragen, dass es den Tieren gut geht - siehe
Bongogehege, Wolfsgehege, Eisbärhaltung und viele viele andere Bereiche.
Aber grundsätzlich sollte man für die Zukunft überlegen, ob Gelder,
die für die Erhaltung des Zoos von der Stadt aufgewendet werden, nicht
besser für Naturschutzprojekte in der freien Wildbahn oder hier
innerstädtisch für Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung von
Missbrauch von Schutzbefohlenen zur Verfügung gestellt werden. Im Übrigen
steht Korruption im Zoo an der Tagesordnung. Denn immerhin wurde der
rechtmäßig verurteilte Aquarientierpfleger, der laut WZ-Bericht 3
Monatsgehälter als Strafbefehl gezahlt hat, nicht entlassen. Auch die
Personen aus der Zooleitung, die verurteilt wurden, sitzen weiter in Amt
und Würde. Solche Menschen sind eine Schande für die Stadt Wuppertal.
Dirk Diestelhorst, Wuppertal, von 1978 bis Januar 2011 Mitarbeiter im
Wuppertaler Zoo.
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 um 14:06 Uhr
Von: "Pressestelle BMELV" <
Presse...@bmelv.bund.de>
Betreff: PM 209/12 Aigner: "Deutschlands hohe Tierschutzstandards müssen
fortlaufend überprüft und weiterentwickelt werden" - BMELV-Symposium in Bonn
diskutiert Fortschritte beim Tierschutz
Siehe Anlage
<<07-209-AI-Zehn Jahre Tierschutz GG.pdf>>
Aigner: „Deutschlands hohe Tierschutzstandards
müssen fortlaufend überprüft und weiterentwickelt werden“
BMELV-Symposium in Bonn diskutiert Fortschritte beim Tierschutz
Zehn Jahre Tierschutz als Staatsziel: Am 1. August 2002 trat eine Änderung
des Grundgesetzes in Kraft, wonach der Staat die Tiere im Rahmen der
verfassungsmäßigen Ordnung schützt. Der Deutsche Bundestag hatte zuvor
parteiübergreifend entschieden, den Artikel 20a des Grundgesetz entsprechend zu
ergänzen. Zum zehnjährigen Jubiläum dieser wichtigen Grundgesetzänderung
erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Dienstag bei einem
Symposium in Bonn: „Diese Entscheidung war ein wichtiges Signal an Gesetzgebung,
Verwaltung und Rechtsprechung und hat den Tierschutz enorm aufgewertet.“
Deutschland habe im europäischen Vergleich einen hohen Tierschutzstandard –
darauf könnten Wissenschaft wie auch Landwirte stolz sein, sagte Aigner. Im
Bereich Tierschutz kommt besonderes Augenmerk der Nutztierhaltung zu. Diese
müsse sich einer breiten öffentlichen Diskussion stellen, denn sie müsse,
um erfolgreich zu sein, von den Verbrauchern akzeptiert werden. Der Di
skussionsprozess, der sich bei der „Charta für Landwirtschaft und
Verbraucher“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMELV) bewährt hat, werde
kontinuierlich fortgesetzt, so Aigner: „Wir müssen am Ball bleiben und die
Standards der modernen Tierhaltung stetig weiterentwickeln – im Dialog mit der
Forschung, den Landwirten und den Verbrauchern.“
Das Symposium „10 Jahre Staatsziel Tierschutz“ brachte am Dienstag
namhafte Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter der Tierschutzverbände
zusammen. „Miteinander reden statt übereinander reden – das ist mein Leitbild.
Gerade beim Thema Tierschutz und Tierhaltung tut es uns allen gut, die
Argumente anderer zu hören und eigene Argumente zu überprüfen“, so Aigner. Die
Ministerin betonte den breiten Grundkonsens im Tierschutz: „Mit dem Staatsziel
Tierschutz im Grundgesetz haben wir uns vor zehn Jahren zu einem
Grundsatz bekannt: Wir achten die Tiere um ihrer selbst Willen und um des Menschen
willen – als Mitgeschöpfe, die kein Wirtschaftsgut wie jedes andere sein
dürfen. Das verbindet uns über Parteigrenzen hinweg.“
Für die Bundesregierung habe der Schutz der Tiere hohe Priorität, betonte
die Ministerin und verwies auf die aktuelle Novelle des Tierschutzgesetzes,
die eine Reihe von Verbesserungen für den Tierschutz in Deutschland
enthalte, wie etwa die Präzisierung des Qualzuchtverbots und das damit verbundene
Ausstellungsverbot für Tiere mit Qualzuchtmerkmalen, den Ausstieg aus der
betäubungslosen Ferkelkastration zum Jahre 2017 oder die Umsetzung der
EU-Versuchstier-Richtlinie in deutsches Recht.
„Ob es um die Verringerung von Tierversuchen geht oder um die Entwicklung
von alternativen Tierhaltungsformen: Forschung und Entwicklung sind
Zugpferde für mehr Tierschutz in Deutschland“, sagte Aigner. Es sei wichtig, „
auch über die Forschung neue Impulse zu setzen für eine besonders
tierfreundliche Produktion unserer Nahrungsmittel – eine Produktion, die auch wieder
mehr Akzeptanz in der breiten Bevölkerung findet“. Die Deutsche
Agrarforschungsallianz (DAFA) hat hierzu vor einer Woche ein Forschungskonzept
vorgelegt. Auf Basis dieser Vorschläge werden jetzt konkrete Forschungsaufträge
formuliert und finanziert. Gleichzeitig setzt das Innovationsförderprogramm des
BMELV wichtige Impulse: Die für alle Innovationsbetriebe verfügbaren
Mittel sind auf 34 Millionen Euro in diesem Jahr gestiegen; in der Finanzplanung
sind weitere Zuwächse vorgesehen.
Ein zweites Beispiel für diesen Bereich ist die Erforschung von
Alternativmethoden zu Tierversuchen: Mit der Zentralstelle zur Erfassung und
Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Deutschland eine Vorreiterrolle in Europa
übernommen. Über den Förderschwerpunkt „Ersatzmethoden zum Tierversuch“
des Bundesforschungsministeriums sind innerhalb der letzten 30 Jahre
insgesamt 400 Forschungsprojekte finanziert worden – mit bislang rund 120 Millionen
Euro an Fördergeldern.
„Ich bin überzeugt: Deutschland ist nicht nur ein führender Standort für
Hightech-Landmaschinen – Deutschland ist auch ein führender Standort für
eine nachhaltige, umwelt- und tierfreundliche Landwirtschaft“, sagte Aigner. „
Und wir werden weiterhin erfolgreich sein, wenn alle dabei mithelfen: die
Bäuerinnen und Bauern mit gelebtem Tierschutz in der Nutztierhaltung, die
Tierschutzverbände mit ihrem Engagement und Wissenschaft und Wirtschaft mit
ihren Innovationen.“
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle des BMELV
Referat L1
"Pressestelle"
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Dienstsitz Berlin
Wilhelmstr. 54
10117 Berlin
Fon: 030 - 18 529 3208
Fax: 030 - 18 529 3179
Presse...@bmelv.bund.de
http://www.bmelv.de
Hier können Sie die Pressemitteilungen wieder abbestellen.
Aktuelle Informationen des BMELV auch auf Twitter:
http://twitter.com/BMELV_Aktuelles
News «Stopp Import-Schweinerei!»
Datum: Wed, 25 Jul 2012 17:02:34 +0200
Von:
milena...@kagfreiland.ch
Betreff: Erster Erfolg: Feedback zur Import-Schweinerei
Danke!
Sie haben unsere Petition gegen tierquälerisches Schweinefleisch
unterstützt.
Wir haben mit der Aktion den Schweizer Fussball-Verband aufgefordert, auf
billiges Importfleisch zu verzichten. Dieses wird unter schlimmen
Bedingungen produziert. Der SFV soll stattdessen an Fussball-Events auf Fleisch aus
fairer Tierhaltung setzen.
News vom Fussballverband
Die gute Neuigkeit zuerst: Der Schweizer Fussball-Verband hat positiv
reagiert.
In der nächsten Vorstandssitzung wird besprochen, ob bei den Länderspielen
künftig nur noch Schweizer- oder sogar Labelfleisch angeboten werden soll.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung! Wir bleiben dran und halten
Sie auf dem Laufenden. Schwieriger sieht es bei Fussball-Clubs und
Stadienbetreibern aus.
Diesen kann der SFV keine Vorgaben bezüglich Catering machen, da sie
unabhängige Mitglieder sind. Jeder Caterer entscheidet selbst, welche Würste auf
den Grill kommen.
Hier ist noch viel Überzeugungsarbeit nötig.
Vielen Dank, dass Sie uns dabei helfen unser Ziel «Stopp
Import-Schweinerei» zu erreichen.
Freundliche Grüsse,
Milena Burri,
KAGfreiland
Euro-Rettung: Wer zahlt für die Krise? Reichtum vernünftig besteuern!
http://www.campact.de/vst/sn2/signer
Am 29. September werden in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und weiteren
Städten zehntausende Menschen für eine höhere Besteuerung von Reichtum
demonstrieren. Wir organisieren den Aktionstag „umFAIRteilen“ gemeinsam mit
Sozialverbänden, Gewerkschaften und weiteren Initiativen. Der Druck von Flyern
und Plakaten, die Organisation von Bühnen und Bussen kostet viel Geld.
Ermöglichen Sie den Aktionstag mit Ihrer Spende!
https://www.campact.de/vst/spenden/donate
Für alle Facebook-Nutzer/innen: Werden Sie Campact-Fan!
https://www.facebook.com/campact
Wenn Sie unseren Newsletter bestellt haben, halten wir Sie über den
Fortgang der Kampagne auf dem Laufenden. Wenn nicht, holen Sie dies doch gleich
nach:
https://www.campact.de/campact/info/newsletter
Informationen über die anderen aktuellen Kampagnen finden Sie auf der
Campact-Startseite:
https://www.campact.de
Fair World Project eNewsletter
http://fairworldproject.org/news/single/512
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 07:05 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <
reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Fellbeisser Tierschutznachrichten
- PRESS MIRROR (July 24, 2012)
- PRESSESPIEGEL (24.07.2012)
- Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA
- Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden …
- Die späte Rache des Wilderers
- Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen
- Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
- Wiesenhofs Hygienemängel
- LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
- Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
- Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
- Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
- Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
- Streit um das “Schwarzbuch WWF”
- “10 Jahre Staatsziel Tierschutz”
- Protestanten gegen die Schweinezucht
- ‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen Gerichtsurteil
- Antibiotika in der Tiermast
- Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
- Tierquälerei in Zoohandlungen
PRESS MIRROR (July 24, 2012)
Posted: 24 Jul 2012 12:16 PM PDT
Residents demand resumption of whaling
Claim whales are depleting fish stocks; meat already traded based on murky
rules
ULSAN (Yonhap News) ― When South Korea announced plans earlier this
month to resume scientific whaling, the decision caused a rush of domestic
and international criticism. But in one small city, a party was thrown.
Residents of Ulsan, a coastal city 414 kilometers southeast of Seoul,
gathered to celebrate a move they hoped might bring back some of the
city’s former glory as a hub of whaling …
The Korea Herald – 2012-07-24 20:16
view.koreaherald.com/kh/view.p…
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South Korea Still Considering Resumption of Whaling
Steve Herman
SEOUL — South Korea’s government says it has not abandoned the
possibility of resuming whaling despite international criticism.
The country’s Land, Fisheries and Maritime Affairs Ministry informed
lawmakers Tuesday it is studying whether the country should engage in what
it terms “scientific research whaling.” …
Voice of America – July 24, 2012
www.voanews.com/content/south-…
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Chilling video shows moment SeaWorld killer whale dragged trainer under
water and held him there for 15 minutes
By Daily Mail Reporter
A new video that shows a nearly 6,000lb killer whale thrashing his
SeaWorld
trainer for a heart-stopping 15 minutes has been released.
The 2006 video was released as part of the on-going litigation against the
theme park by the US Secretary of Labor, who alleges SeaWorld has
endangered scores of its trainers by exposing them to the dangerous whims
of the enormous whales …
Daily Mail – PUBLISHED: 17:52 GMT, 24 July 2012 | UPDATED: 18:07 GMT,
24 July 2012
www.dailymail.co.uk/news/artic…
**********
New Federal Regs Adopted After PETA Suit
Written by Jeff Mackey
For decades, the U.S. Fish and Wildlife Service (FWS) illegally and
quietly
issued captive-bred wildlife permits—allowing circuses, roadside
zoos, and others to harm, harass, and wound captive-bred endangered
species
and making it almost impossible to challenge these abuses …
PETA (blog) (press release) – 24 Jul 2012
www.peta.org/b/thepetafiles/ar…
**********
You’re the one with me, kitty: Morrissey poses with cat on his head
for charity campaign
By Paul Cockerton
Morrissey found the purrfect way to support an animal charity – by
posing for a picture with a cat perched on his head.
Moz signed up to the People For The Ethical Treatment Of Animals campaign
to encourage pet owners to neuter their cats …
Mirror.co.uk – 24 Jul 2012 17:49
www.mirror.co.uk/news/weird-ne…
**********
WWF – Croatia, Bosnia hydro power warning
Zagreb – Conservation group WWF warned Croatia and Bosnia they risked
harming wildlife and farm output by building planned hydro power schemes
in
their southern regions without proper research and said it would notify EU
officials and potential investors …
News24 – 2012-07-24 16:55
www.news24.com/SciTech/News/WW…
**********
World Wildlife Fund Ousts King of Spain for Elephant Hunting
By Allyson Koerner
King Juan Carlos may be the King of Spain, but he is no longer the
honorary
president of World Wildlife Fund (WWF) Spain due to his hunting and
killing
of elephants in Botswana, Treehugger reports
(
www.treehugger.com/endangered-…) …
Ecorazzi – July 24, 2012
www.ecorazzi.com/2012/07/24/wo…
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Aurora theater shooting: PETA cancels “All Animals Have the Same Body
Parts” protest
Calhoun: Wake-Up Call
By Patricia Calhoun
At last, some good news to come out of the horror in Aurora. People for
the
Ethical Treatment of Animals has cancelled a demonstration planned to
coincide with a cattle-industry meeting tomorrow …
Westword (blog) – Tue., Jul. 24 2012 at 6:59 AM
blogs.westword.com/latestword/…
**********
the „fellbeißer“© (July 24, 2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESS MIRROR (July 24, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
PRESSESPIEGEL (24.07.2012)
Posted: 24 Jul 2012 11:05 AM PDT
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA
Er trägt ein Fell, kriecht auf allen Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton (33) gleich
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als
der Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas
betrachtete, traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im
Ziegenkostüm durch die hügelige Landschaft, mit Hörnern und
ausgeschnittenen Löchern für die Augen! …
BILD – 24.07.2012; 18:47 Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
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Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse
als Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer Dresdner
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter für
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012; 18:42 Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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Die späte Rache des Wilderers
Vor 30 Jahren wurde der Wilderer Pius Walder erschossen – beim
Begräbnis des Schützen kam es zum Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius aus dem
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra Tempfer
Innsbruck – Der eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den
Gewehrlauf des zweiten Jägers getrieben haben, der fünf Mal auf ihn
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in den Hinterkopf – und tötete
Pius Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten in Osttirol, dessen Tod am
8. September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte …
Wiener Zeitung – 24.07.2012; 17:09 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen
Riesen Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online – 24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
Skeptische Tierschützer
Auf der Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe auftreten. Das
sei waghalsig und schlecht für die Tiere, meinen Tierschützer. Das
Theater kontert: Die Wölfe hätten jahrelange Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04 Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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Wiesenhofs Hygienemängel
“Wir haben bis zu den Waden in Hühnern gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf “Welt Online” –
und verraten, dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten
…
Welt Online – 24.07.2012; 15:56 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
By Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber oft hinter
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert, blendet
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die Tierversuche
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu …
Vorbildlich gegen Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das
führende ethische Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der
tollen Produkte sind rein natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von
£250.000, um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben …
Fashion Insider – 24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Tierschützer kritisieren “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung haben Tierschützer in der Ukraine auf die
Initiative eines Lokalpolitikers reagiert, Tauben mit Alkohol zu betäuben
und in unbewohnte Gebiete zu transportieren …
derStandard.at – 24.07.2012; 12:05 Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner
wurden bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt
den Einfuhrzoll aus …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt insgesamt
2500
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor: Frank Liebetanz
KLEIN REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben
ihre Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf
2500 Euro erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche hatten bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält, dass der Hund später
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt …
Borkener Zeitung – 24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Gibt es eine Toleranz bei den Schlitzweiten von Schweinespaltenböden oder
nicht? Die Äußerungen einiger EU-Vertreter sorgen aktuell für
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt der Status quo …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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Streit um das “Schwarzbuch WWF”
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar vor Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde
bei der Elefantenjagd erwischt und der US-Dependance nachgesagt, mit der
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu lesen in dem “Schwarzbuch
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen Streit auslöste.
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich geeinigt haben
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35 Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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“10 Jahre Staatsziel Tierschutz”
Symposium in Bonn / VIER PFOTEN fordert Landwirtschaftsministerium zum
Handeln auf
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist Tierschutz als Staatsziel im
deutschen Grundgesetz verankert. Heute veranstaltet das
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht Bilanz: Was hat
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere verändert? Nicht
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28 Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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Protestanten gegen die Schweinezucht
Von ELISABETH WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für einen evangelischen
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de – 24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt
Zuchtbetrieb ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen
Gerichtsurteil
SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2012
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen
“Menschensafaris” auf den Andamanen Inseln erheblich reduzieren
würde, wird von den Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival International (24.07.2012; 08:27 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Deutscher Tierhilfe Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in
der Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland ein elendes
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem Licht auf
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen Lebensmonate bis
zur
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der Tiermast
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung werden
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57 Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL DEN TOURISMUS ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den Köpfen der Dominikaner,
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine davon ist, den Stierkampf
als touristische Attraktion in Puerto Plata anzubieten …
DomRep-Magazin – 23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Tierquälerei in Zoohandlungen
Den Löwenanteil ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit dem Verkauf von
Futter und Zubehör. Die Tiere in vielen Geschäften sind häufig nur
Lockmittel für Kunden. Das Schicksal der Tiere ist vielen Ladenbetreibern
deshalb ziemlich egal. Wir haben Stefan Klippstein vom Arbeitskreis
Humaner
Tierschutz e.V. mit versteckter Kamera begleitet und so teilweise
verheerende Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15 Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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der „fellbeißer“© (24.07.2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESSESPIEGEL (24.07.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA
Posted: 24 Jul 2012 10:56 AM PDT
Er trägt ein Fell, kriecht auf allen Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton (33) gleich
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als
der Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas
betrachtete, traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im
Ziegenkostüm durch die hügelige Landschaft, mit Hörnern und
ausgeschnittenen Löchern für die Augen! …
BILD – 24.07.2012; 18:47 Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden …
Posted: 24 Jul 2012 10:52 AM PDT
… lebende Mäuse als Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer Dresdner
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter für
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012; 18:42 Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden … ist ein
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Die späte Rache des Wilderers
Posted: 24 Jul 2012 10:47 AM PDT
Vor 30 Jahren wurde der Wilderer Pius Walder erschossen – beim
Begräbnis des Schützen kam es zum Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius aus dem
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra Tempfer
Innsbruck – Der eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den
Gewehrlauf des zweiten Jägers getrieben haben, der fünf Mal auf ihn
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in den Hinterkopf – und tötete
Pius Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten in Osttirol, dessen Tod am
8. September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte …
Wiener Zeitung – 24.07.2012; 17:09 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Die späte Rache des Wilderers ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen
Posted: 24 Jul 2012 10:42 AM PDT
Riesen Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online – 24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
Posted: 24 Jul 2012 09:56 AM PDT
Skeptische Tierschützer
Auf der Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe auftreten. Das
sei waghalsig und schlecht für die Tiere, meinen Tierschützer. Das
Theater kontert: Die Wölfe hätten jahrelange Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04 Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Wiesenhofs Hygienemängel
Posted: 24 Jul 2012 09:52 AM PDT
“Wir haben bis zu den Waden in Hühnern gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf “Welt Online” –
und verraten, dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten
…
Welt Online – 24.07.2012; 15:56 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Wiesenhofs Hygienemängel ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
Posted: 24 Jul 2012 09:47 AM PDT
By Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber oft hinter
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert, blendet
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die Tierversuche
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu …
Vorbildlich gegen Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das
führende ethische Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der
tollen Produkte sind rein natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von
£250.000, um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben …
Fashion Insider – 24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben ist
ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Posted: 24 Jul 2012 09:42 AM PDT
Tierschützer kritisieren “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung haben Tierschützer in der Ukraine auf die
Initiative eines Lokalpolitikers reagiert, Tauben mit Alkohol zu betäuben
und in unbewohnte Gebiete zu transportieren …
derStandard.at – 24.07.2012; 12:05 Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
Posted: 24 Jul 2012 09:37 AM PDT
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner
wurden bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt
den Einfuhrzoll aus …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Posted: 24 Jul 2012 09:32 AM PDT
Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt insgesamt
2500
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor: Frank Liebetanz
KLEIN REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben
ihre Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf
2500 Euro erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche hatten bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält, dass der Hund später
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt …
Borkener Zeitung – 24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Posted: 24 Jul 2012 09:27 AM PDT
Gibt es eine Toleranz bei den Schlitzweiten von Schweinespaltenböden oder
nicht? Die Äußerungen einiger EU-Vertreter sorgen aktuell für
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt der Status quo …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Streit um das “Schwarzbuch WWF”
Posted: 24 Jul 2012 09:23 AM PDT
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar vor Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde
bei der Elefantenjagd erwischt und der US-Dependance nachgesagt, mit der
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu lesen in dem “Schwarzbuch
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen Streit auslöste.
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich geeinigt haben
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35 Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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Streit um das “Schwarzbuch WWF” ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
“10 Jahre Staatsziel Tierschutz”
Posted: 24 Jul 2012 09:18 AM PDT
Symposium in Bonn / VIER PFOTEN fordert Landwirtschaftsministerium zum
Handeln auf
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist Tierschutz als Staatsziel im
deutschen Grundgesetz verankert. Heute veranstaltet das
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht Bilanz: Was hat
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere verändert? Nicht
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28 Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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“10 Jahre Staatsziel Tierschutz” ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Protestanten gegen die Schweinezucht
Posted: 24 Jul 2012 09:11 AM PDT
Von ELISABETH WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für einen evangelischen
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de – 24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt
Zuchtbetrieb ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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Protestanten gegen die Schweinezucht ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen
Gerichtsurteil
Posted: 24 Jul 2012 09:06 AM PDT
SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2012
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen
“Menschensafaris” auf den Andamanen Inseln erheblich reduzieren
würde, wird von den Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival International (24.07.2012; 08:27 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen
Gerichtsurteil ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Antibiotika in der Tiermast
Posted: 24 Jul 2012 09:02 AM PDT
Deutscher Tierhilfe Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in
der Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland ein elendes
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem Licht auf
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen Lebensmonate bis
zur
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der Tiermast
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung werden
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57 Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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Antibiotika in der Tiermast ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
Posted: 24 Jul 2012 08:55 AM PDT
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL DEN TOURISMUS ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den Köpfen der Dominikaner,
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine davon ist, den Stierkampf
als touristische Attraktion in Puerto Plata anzubieten …
DomRep-Magazin – 23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Tierquälerei in Zoohandlungen
Posted: 24 Jul 2012 08:51 AM PDT
Den Löwenanteil ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit dem Verkauf von
Futter und Zubehör. Die Tiere in vielen Geschäften sind häufig nur
Lockmittel für Kunden. Das Schicksal der Tiere ist vielen Ladenbetreibern
deshalb ziemlich egal. Wir haben Stefan Klippstein vom Arbeitskreis
Humaner
Tierschutz e.V. mit versteckter Kamera begleitet und so teilweise
verheerende Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15 Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tierquälerei in Zoohandlungen ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 13:16 Uhr
Von: Tier-Info <
Tier...@gmx.de>
Betreff: TIER-INFO-News 24. bis 25. Juli 2012
ZITAT "Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere."
Dr. Carl Müller Quelle:
www.tierzitate.de.vu
http://img23.dreamies.de/img/883/b/wyp1mhlswb3.jpg Herzliche Grüße
Gerd und Trudi Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
D - 52457 Aldenhoven
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
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des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Rhein-Erft unterliegt dem Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt. * Schweinische Fundsache -
Wer vermisst ein Ferkel?* Zu: Giftköder
* Hund in Wertheim qualvoll verendet - Unglaublich! Wieder Hund bei Hitze
im Auto gestorben!* Leserbriefe zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als
unglücklich“ wurden inzwischen gelöscht! * Zum Artikel von
Alexander von Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU Heinis* Rhoden:
Feuerwehr rettet Kätzchen aus Rohr
* Irrer Tierquäler schoss auf Schmusekatze* Solingen: Katzenbesitzer in
Angst * Nachklapp: Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro*
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur* Nachklapp Ziegenbock
Poldi: Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
* Jagen oder nicht? Diskussion um Zukunft des Seehundbestandes*
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse
als Tierfutter verkauft* Angst vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt
Baugebiet* Halter büßt für schnappenden Hund
* 45 Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Ausland:
* Südkorea: Hund bringt Katze zur Welt? - Wie das wohl passiert ist?*
Waldbrände wüten in Nordspanien – tödliche Fallen für
Zwingerhunde* Berggorillas nach Kämpfen im Osten des Kongo vermisst *
Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps * Helfen Sie uns
helfen* Grundsätzliches der Redaktion 23.07.2012 12:57 Uhr 0 Kommentare
Schweinische Fundsache - Wer vermisst ein Ferkel?
Polizei Unterfranken Es hat damit begonnen, dass ein Ferkel den Weg einer
jungen Frau gekreuzt hat - in der Nacht zum Samstag nahe der Sandbank in
Elsenfeld (Kreis Miltenberg). Da niemand sonst folgte, nahm die verblüffte
Frau das quieklebendige Schweinchen an sich und verständigte die Polizei.
Die Fragt nun: Wem gehört das Tier?
Es hatte alles damit begonnen, dass eine Frau in der Nacht zum Samstag
nahe der Sandbank in Elsenfeld eine Entdeckung machte, mit der sie an dieser
Stelle beim besten Willen nicht gerechnet hätte. Was ihr da über den Weg
lief, war ein quieklebendiges Schweinchen, das in dieser Umgebung
allerdings sehr verloren wirkte.
Die 29-Jährige nahm sich des Tierchens an, das da mutterseelen allein
durch die Nacht spazierte. Die Frau hatte dann auf eigene Faust
Nachforschungen angestellt, wo der kleine Ausreißer herstammen könnte.
Nachdem alles keinen Erfolg zeigte, wandte sich sie sich hilfesuchend an
die Obernburger Polizei. Die Beamten brachten das Ferkel dann erst einmal
zu ihrer Dienststelle.
Aber auch diese, wenn auch ungewöhnliche, Fundsache brachten die
Ordnungshüter an den Mann. Sie setzten sich mit einem Obernburger
Schweinezüchter in Verbindung, bei dem das Ferkel bis auf Weiteres
unterkommen konnte. Vorher musste das Schweinebaby aber noch einen
Fototermin mit der Polizei absolvieren.
Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse, wo das Ferkel ausgebüxt sein
könnte. Nicht auszuschließen ist auch, dass das Tier von irgendjemand aus
einem Stall herausgeholt und dann wieder ausgesetzt wurde. Wer beim
Zählen seines Schweinebestandes jetzt plötzlich feststellt, dass ein
Schweinchen fehlt, möge sich bitte mit der Polizeiinspektion Obernburg,
Tel. 06022/6290, in Verbindung setzen.
Ungeprüfte Originalmeldung der Polizei
Unterfrankenhttp://
www.main-netz.de/nachrichten/blaulicht/ufr/art2517,220636
4 Zu:
Giftköder
Hund in Wertheim qualvoll verendet
Freigeschaltet am 23.07.2012 um 15:19 durch Thorsten Schmitt
Hunde sollten bei Hitze nicht im Auto bleiben. Bild: VIER PFOTEN
Am Sonntagnachmittag endeckten Passanten in der Eichelgasse in Wertheim
einen Dobermann, der allein im Auto zurückgelassen wurde. Nachdem der
Autobesitzer ausfindig gemacht wurde, konnte der Hund befreit werden. Er
starb jedoch noch in der selben Nacht an den Folgen der Überhitzung. Die
Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt: Bei Hitze dürfen Hunde
keinesfalls längere Zeit alleine im Auto gelassen werden.
Autos können sich extrem schnell erhitzen. Selbst an weniger warmen Tagen,
wird es im Inneren des Wagens sehr heiß. In kurzer Zeit kann die
Temperatur im Inneren eines Autos mehr als das Doppelte der
Außentemperatur erreichen. „Die Hunde sind dieser Hitze dann hilflos
ausgeliefert und können dies alleine durch ihr Hecheln nicht mehr
kompensieren“, erklärt Heimtierexpertin Birgitt Thiesmann von VIER
PFOTEN. Versäumt man, bei ersten Anzeichen zu helfen, kann es sehr schnell
zu einem Hitzeschock kommen.
Hundebesitzer sollten daher immer darauf achten, den Wagen im Schatten zu
parken. Dabei muss auch berücksichtig werden, wie die Sonne wandert. Damit
es zu keinem Hitzestau im Auto kommt, ist es wichtig das Auto möglichst
optimal zu belüften, indem mindestens zwei Scheiben einen Spalt geöffnet
werden, so dass es zu einem Durchzug kommen kann. Auch ein geöffnetes Dach
und in Tierhandlungen erhältliche Abstandhalter zur Kofferraumbelüftung
sind sehr hilfreich. Getönte Scheiben oder einfach ein im Fenster
eingehängtes feuchtes Handtuch können zusätzlich Hitze abhalten.
Außerdem sollte den Hunden jederzeit frisches Wasser zur Verfügung
stehen.
„Im Sommer sollte man die Tiere allerdings niemals alleine im warmen
Auto lassen. Schon fünf Minuten können für einen Hund tödlich
sein“, betont Thiesmann abschließend.
Quelle: VIER
PFOTEN
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/77c14035e46d93 Leserbriefe
zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als unglücklich“ wurden
inzwischen
gelöscht!
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Das-Urteil-ist-mehr-als-ungluecklich-64650c01-f3d6-4988-8b05-dc9b36fcae97-ds +++
Max
Laumann, Düsseldorf 23.07.2012 16:14:38 Um eines deutlich zu sagen:
Jäger sind keine Rambos, Tierquäler oder Mörder. Es ist mal wieder
typisch, dass in einem Kommentar dieses Bild gepflegt wird. Aber ganz im
Gegenteil, Jäger haben es verstanden die Aspekte Mensch und Natur zu
verbinden. Erstens verbinge ich mehr Zeit als Jäger in der Natur als die
meisten sog. Naturschützer. Zweitens schieße ich Tiere. Dabei achte ich
aber auf die Gesamtpopulation und das Wald-Wild Verhältnis. Wer in unserer
zerstückelten Landschaft von freier Natur spricht ist
Realitätsverweigerer. Und drittens kümmere ich mich bei Wildunfällen um
die Tiere und suche sie nach. Ich bin kein Mörder, sondern ein Mensch der
mit und von der Natur lebt! +++ Trudi Straeten, Aldenhoven 23.07.2012
18:10:04 Wer Tiere tötet ist selbstverständlich ein Tiermörder
und KEIN Tierfreund! Und wer Tiere verletzt, dass sie sich
blutüberströmt durch das Gelände robben müssen ist ein Tierquäler! Und
wer in Wald und Feld mit der Waffe herum ballert und friedliche
Spaziergänger als störend für das Wild einstuft ist kein Naturfreund,
sondern ein selbstherrlicher Rambo! Hier ein paar Zitate und Berichte von
tierfreundlichen Menschen:Dr. Carl Müller
"Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere."
Rolf Tingler
"Entweder ist jemand Mensch oder Jäger. Beides schließt sich gegenseitig
aus, da ihre Taten nichts menschliches mehr haben."
Theodor Heuss (1884 -1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik
Deutschland
"Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am
chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit."
Alexander von Spiegel
"...In einem jagdfreien vernetzten Biotopgebiet reguliert sich die Natur
am
besten selbst, da brauchen wir keine blutrünstigen Jäger..."
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405&
Henrik C. Sassen
"...Offensichtlich sind sich Jäger ihres inzwischen schlechten Images
bewußt, welches sie sich unter der Bevölkerung erworben haben und so
argumentieren sie weiterhin unbeirrt mit Bildern, die Kritiker längst als
unglaubwürdig und nostalgisch entlarvt haben: Dem Bild des Jägers als
Naturschützer und Artenschützer. ..."
und:
"...Das Bundesjagdgesetz, das in seiner heutigen Form aus einer Zeit
stammt, in der Nazis in Deutschland darüber bestimmten, was Recht und
Ordnung ist, in der das Jagdrecht auch von deren Rassismus geprägt wurde,
wird nun endlich geändert werden müssen, auch wenn sich Jagd-liebende
Politiker dagegen noch sträuben. Böcke schießen werden sie sicherlich
noch weiterhin in den Parlamenten. Aber wer zu viele schießt, verliert die
Wählergunst. ..."
http://newsbattery.blogsport.de/2012/07/22/egmr-stoppt-mafiosi-aehnliche-ver
letzungen-des-eigentumsschutzes/
From: Helmut Rentsch To: Tier-Info Sent: Tuesday, July 24, 2012 2:26
PMSubject: Re: TIER-INFO-News 22. bis 23. Juli 2012
Zum Artikel von Alexander von Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU
Heinis:
Hallo Herr Spiegel,
ich freue mich, daß Sie die Flinte beiseite gelegt haben.
Sie haben richtig erkannt, daß es mit der Jagd so nicht weitergehen kann.
Auf Ihrer Facebookseite
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405
würde ich am liebsten den Link meiner Homepage
http://www.tigerfreund.de/3/hallo_lieber_autofahrer.htm auf den Kommentar
von diesem CDU Heini posten.
Leider habe ich im Moment keine Möglichkeit dazu.
Sie können den Text, sollte er Ihnen gefallen, auch kopieren und dort
einfügen.
Wenn Sie mir schreiben wollen, benutzen Sie bitte die Mailadresse
in...@tigerfreund.de , da ich mich auf Facebook nur selten aufhalte.
MfG Helmut Rentsch
Rhoden: Feuerwehr rettet Kätzchen aus Rohr
Rhoden. Zu einem nicht alltäglichen Einsatz rückte am Montagmittag die
Feuerwehr Rhoden aus. Ein kleines junges Kätzchen, dessen Alter unbekannt
ist, klemmte in einem Abwasserrohr der Dachrinne fest.
Bereits am Morgen hatten Mitarbeiter der ansässigen Firma am Hellenberg in
Rhoden das jämmerliche Jammern des Tieres gehört. Sie versuchten, das
Tier zu finden – jedoch erfolglos. Am Mittag informierten sie dann
die Leitstelle in Korbach, die die Feuerwehr aus Rhoden in Marsch setzte.
Mit Kamera im Einsatz
Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass sich das Kätzchen
im Abwasserrohr der Dachrinne befand. Dort sei es eingeklemmt gewesen und
habe sich nicht mehr alleine befreien können, erklärt Stefanie Tepel von
der Feuerwehr.
Um herauszufinden, in welchem Abschnitt des Abwasserrohrs genau das Tier
feststeckte, zogen die Einsatzkräfte ein heimisches Heizungsunternehmen
mit einer Kanalkamera hinzu, um genau zu schauen, wie weit sich die Katze
in dem Rohr befand.
Rohr freilegen
Da das Rohr unterirdisch verlegt war, mussten die Feuerwehrleute dieses
erst einmal mit Schippen und Kreuzhacke freibuddeln und anschließend etwa
60 Zentimeter davon abschneiden, um besser an die Katze heranzukommen. Um
die Katze nicht zu verletzen, erfolgten alle Tätigkeiten unter Beobachtung
der Kanalkamera, die genau zeigte, wo sich die Katze befand.
Nachdem das Rohr abgesägt war, konnten die Einsatzkräfte die kleine Katze
mit den Händen aus dem Abwasserrohr befreien. Ein hinzugezogener Tierarzt
untersuchte das Kätzchen, das Verletzungen davongetragen hatte. Es wurde
dem Tierheim übergeben, um es wieder aufzupeppeln. Vermutlich hat das
junge Tier schon mehrere Tage in dem Abwasserrohr gesteckt, heißt es im
Bericht.
(nh/ler)
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/korbach/rhoden-junge-katze-rohr-gerettet-2428783.html Dienstag,
24. Juli 2012
Irrer Tierquäler schoss auf Schmusekatze
Der Katzenhasser aus dem Erzgebirge, der mit einem Luftgewehr auf
Samtpfötchen schießt, hat erneut zugeschlagen. Aline Hoffmann (29) traf
fast der Schlag, als der Tierarzt in ihrer Katze Projektile entdeckte.
Gelenau. Unfassbar: Gleich drei Mal wurde auf Aline Hoffmanns Katze
geschossen. „Zwei Diabolos stecken noch im Körper. Ein dritter
Schuss streifte Anna. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wer sowas
Schlimmes macht“, sagt die 29-Jährige. Der Tierarzt muss das
Samtpfötchen nun operieren, weil die Gefahr besteht, dass die Projektile
im Körper wandern.
Mit Flugblättern will Aline Hoffmann nun alle Katzenbesitzer in der
Umgebung vor dem schießwütigen Tierquäler warnen. Auch im Sozialen
Netzwerk „Facebook“ hat sie die Warnung öffentlich gemacht.
Schließlich ist Mieze Anna nicht das erste Opfer. Vergangene Woche wurde
einer Katze aus dem wenige Kilometer entfernten Burkhardtsdorf ein
Projektil in einer Not-OP entfernt.
(ary)
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Irrer_Tierquaeler_schoss_auf_Schmusekatze/articleid-3115055 Solingen
Katzenbesitzer in Angst VON ALEXANDER RIEDEL - zuletzt aktualisiert:
25.07.2012
Solingen (RP). Unbekannte schießen in einem Waldstück in Höhscheid auf
Katzen. Einige Tiere erlitten Verstümmelungen, ein Tierbesitzer fand seine
Katze tot und gehäutet in der Nähe einer Siedlung. Die Kripo ermittelt.
"Jäger tun so was nicht," heißt es aus der Jägerschaft.
Schüsse am Wald – David Grobbe und Karin Volz sind zutiefst besorgt
über die Vorfälle in Höhscheid und fürchten um das Leben der Katzen im
Umfeld.
Foto: Anja Tinter
Ein erschütternder Anblick bot sich David Grobbe: Seine Katze Lilly lag
erschossen und gehäutet am Waldrand. Zwei Tage lang hatte der 32-jährige
Industriemechaniker nach der Katze gesucht, ehe er den Fund in der Nähe
der Lacher Straße machte. Dieses Erlebnis ist für die Bewohner der
Siedlung am Johänntgesbrucher Weg kein Einzelfall: "2003 und 2007 sind
schon Katzen verschwunden", sagt Karin Volz. Die 70-Jährige kümmert sich
gern um Freigänger auf vier Pfoten.
"Die Katzen der Nachbarschaft kommen immer wieder auch zu mir", erzählt
Volz, die sich im Seniorenbeirat der Stadt engagiert. Zu ihren Besuchern
gehören auch David Grobbes Kater Max und die Katze Lou. Beide erlitten
schwere Schussverletzungen mit Schrot und verloren jeweils ein Vorderbein.
Die Bewohner der Siedlung vermuten Jäger hinter den Schützen. In der
Nähe des Johänntgesbrucher Weges gibt es einen Hochstand. Mehrfach habe
er aus dem Gelände der Jagdpacht Schüsse gehört, erzählt David Grobbe.
Einer Nachbarin habe man bereits durch die Fensterscheibe geschossen,
berichtet Karin Volz. Sie nahm Kontakt mit dem Besitzer des Jagdreviers
und
der Kreisjägerschaft auf.
Das Gesetz gestattet Jägern, Katzen, die sich mehr als 200 Meter von einem
Haus entfernen, zu erschießen, weil sie als wildernde Tiere eine Gefahr
für Niederwild, wie Hasen darstellen. "Aber ein vernünftiger Jäger tut
so etwas nicht", betont Ernst-Friedrich Honscheid von der Unteren
Landschaftsbehörde. Üblicherweise versuchten Jäger, den Besitzer der
Katze herauszubekommen, betont er. David Grobbe fand Lillys Kadaver
allerdings weniger als 200 Meter vom Wohngebiet entfernt. Er erstattete
Anzeige gegen unbekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Neue Erkenntnisse
gebe es aber noch nicht, betonte Oberstaatsanwalt Tilman Baumert.
Für Thomas Lambracht, stellvertretender Vorsitzender der
Kreisjägerschaft, ist der Täter kein Jäger, sondern schlicht ein
"Katzenhasser." Er verweist darauf, dass angehende Jäger nach ihrer
halbjährigen Ausbildung eine umfangreiche Prüfung ablegen und zudem ein
"sauberes" polizeiliches Führungszeugnis vorweisen müssen. Dass "Lilly"
in der Nähe eines Hochstandes gefunden wurde, sei ohnehin wenig
aussagekräftig: "Hochstände haben wir doch in der Umgebung überall."
Natürlich spreche man in Jägerkreisen über die Vorfälle", sagt
Lambracht und beklagt: "Die Jägerschaft wird durch solche Vorkommnisse
immer wieder in ein falsches Licht gerückt."
http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/katzenbesitzer-
in-angst-1.2921906
Reken Nach Raub und Tierquälerei
24.07.2012
Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die Tierrechts-Organisation Peta und Tierfreunde haben jetzt insgesamt
2500
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
KLEIN REKEN. Die Tierrechts-Organisation Peta und Tierfreunde haben ihre
Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf 2500
Euro erhöht. Die Peta gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält hatten, sodass der Hund
später starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt.
„Zeugen, die Informationen zu dieser sadistischen Tat beisteuern
können, wenden sich bitte telefonisch unter 0173/657-5668 oder per E-Mail
an Peta oder kontaktieren direkt das zuständige Polizeirevier“,
heißt es in einer Pressemitteilung. Die Organisation betont, dass
Tierquälerei niemals als Jugendstreich zu entschuldigen sei und die Täter
unbedingt gerecht und streng bestraft werden müssten.
„Aggression gegen Tiere kann ein erstes Zeichen für eine
gewalttätige Pathologie oder psychische Störung sein, die menschliche
Opfer einschließt“, so Charlotte Köhler, Kampagnenleiterin beim
Verein Peta.
Peta Deutschland ist eine Schwesterorganisation von Peta USA, der mit mehr
als drei Millionen Unterstützern weltweit größten
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von
Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Weitere Informationen:
www.peta.de/tierqual ,
www.peta.de/haustiere und
www.peta.de/staatsanwalt.
Autor: Frank Liebetanz
Tel: 02861
944-161
http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/reken_artikel,-Tod-des-Welpen-Belohnung-fuer-Hinweise-nun-2500-Euro-_arid,107888.html Tierquälerei
in Sternenfels: Polizei hat noch keine heiße Spur © Symbolbild: dpa
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur
Sternenfels. Für Entsetzen, nicht nur unter Pferdebesitzern, sorgt der
Fall des Sternenfelser Pferdeschänders.Dort ist am Wochenende eine Stute
von einem Unbekannten so schwer im Genitalbereich verletzt worden, dass
sie eingeschläfert werden musste.
Das Gelände am Ortsausgang von Sternenfels in Richtung Leonbronn ist von
der Polizei nach Spuren abgesucht worden. Eine Abstimmung mit Blick auf
ähnliche Taten gebe es auch mit den benachbarten Polizeidirektionen, so
Tina Egner von der Polizeidirektion in Pforzheim. Bislang gibt es nach
Angaben der Polizeihundeführerstaffel in Pforzheim, die mit dem Fall
betraut ist, noch keine konkreten Hinweise.
Die Hannoveranerstute war von ihrem Eigentümer auf einer Koppel gefunden
worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen muss der Täter in der Zeit von
Freitag, 17 Uhr bis Samstag, 18 Uhr dem Tier die schweren Verletzungen
zugefügt haben. Vermutlich wurde dabei ein Stock oder ein Pfahl benutzt.
Menschen, die zu solchen Taten fähig sind, fehle es an menschlichem
Basiskönnen, sagt Werner Polster, Leiter der Akadamie für Psychotherapie
Pforzheim. „Strukturell gestörten Menschen fehlt die Möglichkeit,
ihre Affekte zu steuern.“ Manche neigten dazu, ihre
sexuell-sadistischen Impulse an Tieren auszuleben. Mischen sich dabei
Aggressivität und libidöses Verlangen würden gestörte Menschen nicht
mehr von ihrem Gewissen gehemmt. „Man darf das nicht verharmlosen“, mahnt
Polster. Bleibe eine solche Störung – gleich ob sie eine
Entwicklungsstörung oder eine Krankheit zur Ursache hat – unbehandelt, sei die
Wiederholungsgefahr sehr groß. Und nicht nur das: „Die Gefahr besteht, dass der nächste
Schritt ist, einem anderen Menschen so etwas anzutun.“
Die Tierschutzorganisation Peta hat laut Polizei eine Belohnung von 500
Euro ausgesetzt, für Hinweise, die zu einer Ergreifung des Täters
führen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Möglicherweise hat jemand in den letzten Tagen im Bereich der Koppel
verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen. Sachdienliche Hinweise nimmt
die Polizeidirektion Pforzheim, Telefon (07231) 1860, oder jede andere
Polizeidienststelle entgegen.
Autor: Nadine Schmid
http://www.pz-news.de/region_artikel,-Tierquaeler-Polizei-hat-noch-keine-hei
sse-Spur-_arid,358495.html
Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
Die eingeschläferte Ziege Poldi. Foto: TV-Archiv/Klaus Kimmling
Vor einem Jahr ging ein Aufschrei durch Veldenz: Ein Unbekannter hatte den
über den Ort hinaus bekannten Ziegenbock Poldi so schwer misshandelt, dass
er eingeschläfert werden musste. Ein Jugendlicher, der nur zeitweise in
der Region gelebt hat, wurde nun für diese und andere Taten zu eineinhalb
Jahren Haft verurteilt.
Veldenz/Koblenz. Für Christel Haas war Poldis Tod vor mehr als einem Jahr
ein Schock. Sie hatte den Ziegenbock, den ihr Mann geschenkt bekommen hatte
und von dem sie heute noch ein Foto bei sich trägt, ins Herz geschlossen.
Das Tier, das auf einer Weide bei Veldenz stand, war zahm, ließ sich von
jedem streicheln und hörte auf seinen Namen. Haas: "Wenn ich ihn gerufen
habe, kam er gleich angelaufen. Die langen Ohren sind dann hin- und
hergeflogen."
Bein und Becken gebrochen
Doch von einem auf den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu humpeln. Ein
Bein und das Becken waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte einen
Trümmerbruch vermutlich durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg:
einschläfern. Viele im Ort waren betroffen.
Doch von einem auf den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu humpeln. Ein
Bein und das Becken waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte einen
Trümmerbruch vermutlich durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg:
einschläfern. Viele im Ort waren betroffen.
Noch heute werden Christel Haas und ihr Mann Rainer immer wieder gefragt:
"Wisst ihr, wer\'s war? Was ist daraus geworden?" Antworten konnten sie
bislang nicht geben. Denn sie haben von den Behörden nie wieder etwas
gehört, nachdem ihr Tierarzt wegen des Vorfalls Anzeige erstattet hatte.
Der TV hatte mehrfach nachgehört und erfahren, dass der Jugendliche, den
die Polizei von Anfang an verdächtigt hatte, in Koblenz angeklagt worden
war.
Dort hatte der junge Mann, der mittlerweile 18 Jahre alt ist und zeitweise
in der Region gelebt hat, seinen Hauptwohnsitz.
Nun erfuhr der TV, dass der Jugendliche vor einem Monat in
nichtöffentlicher Verhandlung - dies ist bei Jugendstrafsachen üblich -
verurteilt wurde und bereits in der Wittlicher Jugendstrafanstalt einsitzt.
Für eineinhalb Jahre muss er hinter Gitter, allerdings nicht nur wegen des
Vorfalls in Veldenz.
Sandra Geimer, Richterin am Amtsgericht Koblenz, zählte auf Nachfrage
einige weitere Delikte auf, die der Jugendliche vor Gericht eingeräumt
hat.
Dazu gehören die Tötung eines Wirbeltiers ohne vernünftigen Grund -
dabei ging es dem Vernehmen nach um eine Schwalbe in Gornhausen. Weitere
Taten des Jugendlichen haben sich gegen Menschen gerichtet und in diesem
Jahr in Koblenz abgespielt. So wurde er wegen versuchter Nötigung,
Körperverletzung in zwei Fällen, gefährlicher Körperverletzung und
Sachbeschädigung verurteilt.
Täter taucht unter
Das Verfahren hat sich laut TV-Informationen auch deshalb so lange
hingezogen, weil der Jugendliche zwischenzeitlich untergetaucht war.
Zum Urteil sagt Rainer Haas: "Genugtuung verschafft mir das nicht, aber es
ist richtig, dass der Junge für dieses Vergehen bestraft worden ist."
Und als wüsste er, wofür der Jugendliche sonst noch verurteilt wurde,
ergänzt Haas: "Wer sich an Tieren vergreift, vergreift sich irgendwann
auch an Menschen."
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/mosel/aktuell/Heute-in-der-Mosel-Zeitung-Jugendlicher-wegen-Tierquaelerei-verurteilt;a
rt671,3226827 Bestand angewachsen
Jagen oder nicht? Diskussion um Zukunft des Seehundbestandes
Kiel/Wilhelmshaven. Der Landesfischereiverband und der Landesjagdverband
Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem Abschuss von
Seehunden für Wirbel gesorgt. Der Bestand sei derzeit viel zu groß, sagte
der Vorsitzende der Kutter- und Küstenfischer, Lorenz Marckwardt.
Die hohe Zahl sei dafür verantwortlich, dass die Fischer im Watt kaum noch
Plattfische oder Kabeljau fingen. Nach Ansicht der Jäger ist die Gefahr
einer Seuche höher, wenn es viele Seehunde gibt. Tier- und Umweltschützer
sowie das zuständige Ministerium in Kiel lehnen den Vorstoß ab. Der
schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) hat die
Forderung von Fischern und Jägern nach einer Bejagung von Seehunden
abgelehnt. „Dafür gibt es keine fachliche biologische Begründung.
Die Jagd auf Seehunde wäre politisch falsch und rechtlich nicht
möglich“, sagte Habeck gestern in Kiel.
Dass der Bestand nach der Einstellung der Jagd Mitte der 1970er-Jahre und
nach zwei Epidemien 1988 und 2002 wieder so angewachsen sei, sei ein
großer Erfolg der Schutzgebiete in Niedersachsen, Schleswig-Holstein,
Hamburg und Dänemark.
Nach Angaben des Wattenmeersekretariats in Wilhelmshaven wurden im
vergangenen Jahr im gesamten Wattenmeer mehr als 24 000 Seehunde gezählt.
Der tatsächliche Bestand sei jedoch um ein Drittel größer. „15 000
Seehunde würden reichen, um den Bestand zu sichern“, betonte der
Vorsitzende der Kutter- und Küstenfischer, Lorenz Marckwardt.
Nach Ansicht des Landesjagdverbandes könnte der Abschuss von Seehunden
verhindern, dass sich wieder ein verheerendes Staupevirus ausbreitet.
„Je größer der Bestand, desto größer die Gefahr, dass eine Seuche
ausbricht“, sagte Geschäftsführer Andreas Schober.
Der Leiter des Wattenmeersekretariats, Jens Enemark, kann die Argumente
nicht nachvollziehen: „Das ist kompletter Unsinn“, sagte er.
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/vermischtes/65637750/jagen-oder-nicht
-diskussion-um-zukunft-des-seehundbestandes Recht
& Justiz
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse
als Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden. Das Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer Dresdner
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter für
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden
Verfahrens nicht geben.
Das Verfahren angeregt hatte die Organisation „Arbeitskreis humaner
Tierschutz e.V.“ aus Köln. Stefan Klippstein, Tierpfleger und
Pressesprecher des Vereins, hatte bei einem Testkauf der Verkäuferin
gegenüber angegeben, die Maus an seine Katze verfüttern zu wollen.
Daraufhin hätte die Mitarbeiterin den Verkauf verweigern müssen. Bei
einem ähnlichen Fall in Berlin habe das Veterinäramt anschließend Zucht
und Verkauf von Mäusen verboten. Dies fordere man nun auch in dem Dresdner
Fall.
Nach Aussage von Klippstein habe auch die Polizei strafrechtliche
Ermittlungen gegen den Marktleiter und die Verkäuferin aufgenommen. Lorenz
Hase von der Staatsanwaltschaft Dresden konnte dies auf Anfrage nicht
bestätigen.
Wirbeltiere dürfen laut deutschem Tierschutzgesetz, im Gegensatz zu
Wirbellosen wie Grillen und Maden, nicht lebend verfüttert werden. Sie
müssen vor der Verfütterung laut Tierschutzgesetz sachgerecht und
möglichst schmerzfrei getötet werden. Auch dafür ist ein
Sachkundenachweis nötig. Solcherart getötete Tiere sind als Frostfutter
für Tierbesitzer erhältlich.
Die in Krefeld ansässige Firma Fressnapf selbst, wollte sich am Dienstag
noch nicht zu dem Vorwurf äußern. „Der Fall ist in unserem Haus
bekannt. Er wird gegenwärtig von den zuständigen Mitarbeitern sorgfältig
und mit höchster Priorität geprüft“, betonte ein
Unternehmenssprecher. Eine konkrete Stellungsnahme sei erst in den
kommenden Tagen möglich, nachdem man insbesondere alle juristischen
Aspekte des Falles abgewogen habe.
© DNN-Online, 25.07.2012, 09:21 Uhr
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/V
eterinaeramt-ermittelt-gegen-Fressnapf-XXL-Dresden-lebende-Maeuse-als-Tierfu
tter-verkauft-2421032525 Angst
vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt Baugebiet
Die Behörde fürchtet streunende Katzen und Hunde im Naturschutzgebiet.
Foto: LN-Archiv
Lübeck – Die Naturschutzbehörde der Hansestadt fürchtet, dass
Haustiere ein angrenzendes FFH-Gebiet belasten. Investor schaltet Anwalt
ein.
Baugebiet contra Naturschutz: Weil Hunde und Katzen in ein angrenzendes
Naturschutzgebiet koten könnten, hat die Naturschutzbehörde der Stadt das
geplante Bauvorhaben erst einmal auf Eis gelegt. Die Beamten fordern von
Investor Harald Gerstmann eine umfangreiche Untersuchung. Seit 2004 will er
im Ortsteil Blankensee ein Baugebiet mit 18 Grundstücken entwickeln. Das
Gebiet liegt im alten Dorfkern von Blankensee am Stadtrand von Lübeck. Die
Auswirkungen von Kot und Urin lässt Gerstmann nicht gelten. „Das
sind dumme Argumente“, sagt er. Er hat bereits eine renommierte
Kanzlei für Umweltfragen beauftragt, um sich mit dem Fall
auseinanderzusetzen.
Naturschutz bremst neues Wohngebiet in Blankensee aus
Das strittige Gebiet grenzt an ein sogenanntes FFH-Gebiet (europäisches
Natur- und Landschaftsschutzgebiet). Dort will Gerstmann ein Wohnquartier
vor allem für junge Familien entwickeln. Die Lübecker Naturschutzbehörde
prognostiziert in ihrer Stellungnahme, dass die neuen Bewohner mit
mindestens drei Hunden und fünf Katzen ins Baugebiet ziehen. Dadurch werde
es zu „Stickstoffeinträgen durch Kot und Urin kommen“. Die
Behörde listet detailliert auf, dass jeder Hund pro Jahr circa „elf
Kilo Stickstoff in Form von Kot und Urin in die Umwelt emittieren“
werde. Außerdem führt die Behörde an, dass eine durchschnittliche Katze
pro Jahr 25 Vögel tötet, was jährlich zu 125 toten Tieren führe.
Deshalb soll Gerstmann eine gutachterliche
FFH-Verträglichkeitsuntersuchung erstellen lassen. Die Naturschutzbehörde
stützt sich bei ihrer Expertise auf Quellen wie „Komitee gegen den
Vogelmord“, „Industrieverband Heimtierbedarf“ und die
Bürgerinitiative „Höchster Schnüffler un’ Maagucker“.
„Das sind unseriöse Quellen“, ärgert sich Gerstmann. Seiner
Ansicht nach werde „der Naturschutz instrumentalisiert“. Eine
FFH-Untersuchung bedeute einen „riesigen Aufwand“ für ihn.
Stadt-Sprecherin Nicole Dorel beteuert: „Die Naturschutzbehörde der
Stadt will den Bebauungsplan rechtssicher machen.“ Sie fürchte
Klagen von Naturschutzverbänden und fordere deshalb das Gutachten. Es gebe
Chancen auf eine Genehmigung, wenn der Investor die FFH-Untersuchung
machen lasse und beispielsweise Schutzzäune errichte. Dorel gibt zu: „Das
mit dem Hundekot klingt zwar lächerlich, ist rechtlich aber richtig, und
der Grund, warum ein Baugebiet vor Gericht manchmal scheitert.“
Wirtschaftssenator Sven Schindler (SPD), der Umweltsenator Bernd Möller
(Grüne) vertritt, sagt: „Da wundert man sich in der Tat, was denen
in Brüssel alles einfällt.“ Für Schindler sitzen die Schuldigen
nicht bei der Stadt, sondern der EU. Eine Kommune könne immer weniger
selbst entscheiden, was die Ausweisung von neuen Baugebieten sehr
erschwere. Doch Bausenator Franz-Peter Boden (SPD) schüttelt den Kopf:
„Ich halte das für so ein kleines Baugebiet für sehr
überzogen.“ Seite 2, Lokales
Josephine von
Zastrow
http://www.ln-online.de/nachrichten/3506501/angst-vor-hunden-und-katzen-luebeck-stoppt-baugebiet Halter
büßt für schnappenden Hund
Junge Reiterin kam am Dorfbach Wolfenweiler zu Fall / Amtsrichter belässt
es bei einer Geldbuße.
SCHALLSTADT/FREIBURG. Vier Ponys, ein Pferd und zwei Hunde spielten die
tierischen Hauptrollen in einer Begebenheit am Wolfenweiler Dorfbach, die
jüngst das Amtsgericht Freiburg beschäftigte. Im April 2011 waren fünf
junge Mädchen mit ihren Ponys und einem Pferd am Dorfbach unterwegs. Da
sprang unvermittelt ein schwarzer Hund aus dem Wasser die Uferböschung
hinauf näherte sich bellend dem Pferd am Ende der Fünferkarawane. Dem
Pferd gefiel die Annäherung nicht, es schlug aus und warf dabei seine
15-jährige Reiterin kopfüber ab.
Zum Glück schützte der Reiterhelm den Kopf der Reiterin beim Aufprall auf
den unbefestigten Weg. Schmerzhaft hingegen fiel der erste Aufstehversuch
aus: Ein geprelltes Fußgelenk und eine angerissene Sehne mussten mit Gips
und Krankengymnastik kuriert werden. Nach einer sechsmonatigen Reitpause
sitzt die Jugendliche wieder gerne im Sattel.
Der Reitunfall hatte jetzt aber ein strafrechtliches Nachspiel für den
Halter des schwarzen Hundes. 30 Tagessätze zu je zehn Euro sollte er laut
eines Strafbefehls wegen fahrlässiger Körperverletzung und unterlassener
Hilfeleistung berappen. Er habe seinen Hund, von dem er wisse, dass er
Pferde gerne bellend umspringe, angesichts der entgegenkommenden
Reitergruppe nicht angeleint und trage deshalb Schuld an der Verletzung der
15-Jährigen. Anschließend habe er den Ort trotz des erkennbar verletzten
Mädchens verlassen – ohne seine Hilfe anzubieten.
Der Hundehalter fühlte sich zu Unrecht bestraft, nahm sich einen
Verteidiger und legte Rechtsmittel ein. So wurde aus dem Reitunfall ein
drei Stunden währender Termin vor dem Amtsgericht Freiburg. Der Angeklagte
beschrieb seinen Hund als einen auf sein Wort gehorchenden Absolventen
einer Hundeschule. Einen, der bei Pferden nur hin und wieder belle und der
am Unglückstag im Bach mit einem anderen Hund gespielt habe. Das Ufer zur
gegenüberliegenden Seite, auf der sich die Reiterinnen von hinten
genähert hätten, habe er keinesfalls erklommen und schon gar nicht nach
den Läufen eines Pferdes geschnappt.
Um das vom Pferd gestürzte Mädchen kümmerte sich der Hundehalter nicht
Drei der fünf jungen Reiterinnen zwischen zwölf und 15 Jahren, begleitet
von ihren Müttern, sagten aus, sie hätten die zwei Hunde auf dem
befestigten Weg rechts am Dorfbach vor sich gesehen und seien deshalb über
eine Brücke auf die linke Uferseite ausgewichen. Sie wollten zudem die
Pferde traben lassen, was beim Passieren von Fußgängern nicht erlaubt
sei. Kurz darauf hatten die Zeuginnen die Hunde im Wasser spielen sehen.
Und zwei von ihnen sahen auch den schwarzen Hund an ihr Ufer springen und
nach dem Pferd von hinten schnappen. Nur die Abgeworfene hatte den Hund
nicht bemerkt. Alle Zeuginnen wunderten sich darüber, dass der Hundehalter
am gegenüberliegenden Ufer sich weder entschuldigte noch Hilfe anbot. Die
Mädchen holten über Handy selbst Hilfe herbei.
Somit stand Aussage gegen Aussage. Eine von Verteidiger Roland Beckert
beantragte Toilettenpause kürzte die Verhandlung ab. Die Unterbrechung
nutzten er und der Staatsanwalt für ein Gespräch und schlugen dem Richter
anschließend eine Einstellung des Verfahrens wegen geringer Schuld des
Angeklagten, aber gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe der ursprünglich
verhängten Geldstrafe von 300 Euro vor. Dem stimmte Strafrichter Ruby zu.
Aus seiner Sicht musste der Angeklagte damals nicht damit rechnen, dass
sein Vierbeiner plötzlich die Uferböschung hochspringe und das Pferd
verfolge. Was die unterlassene Hilfeleistung angehe, so hätten die
Zeuginnen keine konkrete Hilfe von ihm gefordert und sich mit ihren Handys
selbst helfen können. Sobald der Hundehalter die 300 Euro zu Gunsten eines
Vereins für kranke Kinder eingezahlt haben wird, sollen die Akten
geschlossen werden.
http://www.badische-zeitung.de/schallstadt/halter-buesst-fuer-schnappenden-h
und--61928414.html 45
Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Datum: 30. Juli 2012
wann: 22.00 Uhr
wo: NDR
was: Info-Dokumentation
Aus der Werbung kennt man es: Leistungssportler halten ein Glas Milch in
der Hand, in der berühmten Schokolade für Kinder ist die wertvolle Milch
enthalten. Die andere Seite dieses "Eiweißbombardements" sieht so aus:
Durch Kuhmilch werden Neurodermitis, Asthma und Diabetes ausgelöst und
befördert. Tragisch daran ist, dass die meisten Menschen, die unter
solchen Krankheiten leiden, nicht erkennen, dass die Milch Ursache ihrer
Erkrankung ist. Sogar Ärzte sind ihren Patienten nicht behilflich.
Entweder wissen sie es nicht besser oder wollen es nicht besser wissen:
Die gesunde Milch kann oder darf nicht der Grund für eine Erkrankung sein.
Rein biologisch gesehen ist der Mensch gar nicht dazu in der Lage,
tierisches Eiweiß problemlos zu verarbeiten. Mit zunehmendem Alter wird
diese Fähigkeit immer geringer. Trotzdem funktioniert seit Jahrzehnten der
Trick der Industrie mit der Werbung von der gesunden Milch. Es fängt an
schon damit an, wenn ein Säugling keine Muttermilch mehr erhält, aus
welchen Gründen auch immer. Die synthetischen Präparate führen oft zu
Verstopfungen und Hautirritationen. Dann kommt die Gläschen-Kost dazu, die
gesundheitlichen Probleme bei den Kleinkindern nehmen zu. Verzweifelte
Eltern suchen bei den Kinderärzten Rat und Abhilfe. Leider wissen viele
Ärzte nicht, dass Milch die Ursache sein kein. Ratlos bleiben Eltern mit
ihren erkrankten Kindern zurück. Der Chefarzt Dr. Henning Elsner vom
Krankenhaus Lahnhöhe zum Beispiel findet in puncto Milchgenuss deutliche
Worte und meint, "ohne Milch geht`s besser". Mit dieser Meinung steht er
nicht allein. Milch und Milchprodukte machen krank, es soll nur keiner
wissen. Das ist ganz im Interesse einer immer mehr global agierenden
Milchindustrie, die durch ihre Gier nach immer mehr Milchproduktion einen
radikalen Strukturwandel auch in der Tierhaltung
forciert.
http://www.provieh.de/node/11039 Hund bringt Katze zur Welt?
Wie das wohl passiert ist?
Jeong Pyong-bong, ein 63-jähriger Hundehalter aus Südkorea, behauptet,
dass seine unlängst trächtige Mischlingsdame nicht nur Welpen, sondern
auch ein Katzenjunges zur Welt gebracht hat.
"Es ist einfach unglaublich", erzählte er den lokalen Medien. "Leute aus
der gesamten Provinz kommen mich besuchen, um den Wurf zu bestaunen!"
Jeongs Hündin wurde schwanger, nachdem sie von zu Hause ausgerissen war
und sich eine Nacht lang im Dorf herumgetrieben hatte. Der Vater ist also
unbekannt.
Dennoch betonen Experten: "Es ist nicht möglich, dass Katzen und Hunde
Nachwuchs miteinander zeugen. Sie haben nicht einmal dieselbe Anzahl von
Chromosomen."
Welche Erklärungsmöglichkeiten bleiben uns?
Zum einen könnte man annehmen, dass es sich bei dem süßen
schwarz-weißen Kerlchen um einen etwas ungewöhnlich aussehenden Hund
handelt.
Zum anderen wäre es möglich, dass die vor mütterlichen Hormonen
überströmende Hündin ein Kätzchen von der Straße adoptiert hat.
Zum dritten: Vielleicht wollte sich das Herrchen einfach nur wichtig
machen.
Was meint ihr? +++ Anmerkung der TI-Redaktion:Ich würde vermuten, dass
Punkt 2 UND 3 zur Erklärung beitragen! Waldbrände wüten in
Nordspanien – tödliche Fallen für Zwingerhunde
Wie jedes Jahr wird Spanien von zahlreichen Waldbränden heimgesucht, nicht
nur die Menschen sind in Gefahr, auch die viele Tiere fallen den lodernden
Flammen zum Opfer. Die verheerenden Brände auf Mallorca und Teneriffa sind
halbwegs eingedämmt, doch nun wüten die Flammen im Nordosten des
spanischen Festlandes, in der Provinz Girona, ein Brand tobt bei La
Jonquera und der andere Brand bei Portbou. Die A 7 musste teilweise
gesperrt werden.
Quelle:
laverdad.es
Tierschützer rufen dazu auf, alle eingesperrten Tiere aus ihren Ställen
und Zwingern zu retten. Zwei Menschen und 8 000 Hektar Wald sind den
Flammen schon zum Opfer
gefallen.
http://www.sos-galgos.net/2012-07-22/waldbrande-wuten-in-nordspanien-todliche-fallen-fur-zwingerhunde.html 24.07.2012
14:03 Uhr
Berggorillas nach Kämpfen im Osten des Kongo vermisst
Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Osten
des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Ein Team von
Rangern machte sich in den Virunga-Bergen auf die Suche nach den seltenen
Menschenaffen.
Bild: © 2012 AFP Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und
Regierungstruppen im Osten des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien
als
vermisst. Am Dienstag machte sich ein Team von Rangern in den
Virunga-Bergen auf die Suche nach den seltenen Menschenaffen.
Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Osten
des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Am Dienstag
machte sich ein Team von Rangern in den Virunga-Bergen auf die Suche nach
den seltenen Menschenaffen, wie Nationalpark-Direktor Emmanuel de Merode
mitteilte. Die Armee und die Rebellengruppe M23 hätten den Tierschützern
erlaubt, eine mehrtägige Suchaktion in dem von den Aufständischen
kontrollierten Gebiet zu starten.
Die 45 Ranger sollen die Tiere, die seit rund zehn Wochen nicht mehr
gesehen wurden, aufspüren und untersuchen. Der Nationalpark hatte
Patrouillen im Gebiet der Berggorillas aus Sicherheitsgründen ausgesetzt,
nachdem drei Ranger aus einem Hinterhalt heraus getötet worden waren. Der
Park wird von den Rebellen seit Mai als Rückzugsgebiet genutzt. Er wurde
daraufhin geschlossen, es gab aber immer wieder heftige bewaffnete
Auseinandersetzungen. Laut Merode flohen einige der Tiere, die als extrem
gefährdet gelten, wegen der Kämpfe in "unzugängliche Zonen".
Berggorillas sind vom Aussterben bedroht und kommen vor allem im
Virunga-Gebirge zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik
Kongo vor. Dort leben rund 480 der weltweit 790 verbliebenen Berggorillas.
Bekannt wurden die Tiere vor allem durch die Arbeit der
US-Verhaltensforscherin Dian Fossey, die die Gorillas jahrelang beobachtete
und 1985 ermordert wurde.
Kinshasa
(AFP)
http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/DRKongo-Tiere-Streitkrae
fte-Gewalt-Konflikt-Berggorillas-nach-Kaempfen-im-Osten-des-Kongo-vermisst;a
rt154670,2634787 Links,
Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps Von: "Eva Schmelmer"
Betreff: Dringende Evakuierung von Tötungsstationen in Teneriffa wegen der
Brände - Flugpaten dringend gesucht!!!
wäre es möglich, nachfolgenden Hilferuf auch über Ihren Verteiler zu
versenden? Hier ist aus den bekannten Gründen - wegen des Feuers - Eile
geboten.
Vielen Dank und beste Grüße,
Eva Schmelmer
Dringend!!!:Evakuierung von Tieren aus Teneriffa wegen der Brände - wer
kann helfen?
DIE BRÄNDE WEITEN SICH AUS, EINIGE TÖTUNGSSTATIONEN IM SÜDEN WERDEN
EVAKUIERT!!!!
WIR BRAUCHEN FLUGPATEN: TENERIFFA NACH DORTMUND; MÜNSTER; BREMEN; HAMBURG;
HANNOVER!!!!!
Kontakt, falls Flugpaten gefunden worden sind, bitte melden bei Annette
Buchholz: 04763/627977 ++++++++++++++++++++ Es ist doch alles
+++++++++++++++++++ Deutsche Zoos unter der Lupe: „Kein Affe ist
wirklich gesund“
Tierrechtsaktivisten haben Zoos getestet. Das Wuppertaler Affenhaus fiel
dabei besonders negativ auf.
Wuppertal/Köln. Ein Drittel aller deutschen Zoos dürfte keine Affen
halten. Das ist das Ergebnis eines Tests, den Tierrechtsaktivisten in
Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift „National Geographic“
veröffentlicht haben. Besonders harsche Kritik erntet der sogenannte
Schwabenpark in Baden-Württemberg, in dem 43 Primaten leben. Die
Vorwürfe: zu enge Gehege, nicht artgerechte Haltung, entwürdigende
Publikumsshows...
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter
-der-lupe-kein-affe-ist-wirklich-gesund-1.1048944 +++++++++++++++++++ "Wir
haben bis zu den Waden in Hühnern gestanden"
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf "Welt Online" – und verraten,
dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten.
Von Anette Dowideit
Foto: © DPA Geflügelfleisch bei Wiesenhof: Die Mitarbeiter sollen mit dem
hohen Tempo teilweise nicht mithalten können – und das Fleisch auf
den Boden fallen lassen ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article108370392/Wir-haben-bis-zu-den-Waden-in
-Huehnern-gestanden.html Helfen
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(
http://www.campact.de/vst/sn2/signer)
Liebe marina Peper,
wieder sind es 100 Milliarden mehr, mit denen Wirtschaft und Euro vor dem
Kollaps bewahrt werden sollen. Diesmal stützt der Euro-Rettungsschirm
spanische Banken - so hat es der Bundestag letzte Woche beschlossen. Doch vor
Verlusten bewahrt werden mit unser aller Steuergeld auch die riskanten
Anlagen deutscher Kapitalanleger, deren Vermögen selbst in Krisenzeiten weiter
wachsen.
Jetzt ist es an der Zeit, endlich Spitzenverdiener und Millionäre stärker
in die Pflicht zu nehmen und die ihnen zugute gekommenen Steuersenkungen
der vergangenen Jahrzehnte zurückzunehmen. Wir müssen die Reichen an den
Kosten der Krise beteiligen! Mit einem Bürger/innen-Appell fordern wir eine
höhere Besteuerung von Millionenvermögen und Spitzeneinkommen sowie ein
entschiedenes Vorgehen gegen Steuerflucht.
_Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell!_
(
http://www.campact.de/vst/sn2/signer)
Der private Reichtum wächst in Deutschland trotz Krise an und ist immer
ungleicher verteilt: Während die ärmere Hälfte der Bevölkerung sich zwei
Prozent des Gesamtvermögens teilen muss, verfügt das reichste Prozent der
Deutschen über 35 Prozent. Sie besitzen die unvorstellbare Summe von über 2,5
Billionen Euro - mehr als die gesamten deutschen Staatsschulden.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass Wohlhabende wieder mehr
gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Es braucht eine konsequente Besteuerung von
Millionenvermögen und großen Erbschaften, einen höheren Einkommensteuersatz
für Spitzenverdiener, eine Abschaffung des Steuerprivilegs für
Kapitalerträge und ein entschiedenes Vorgehen gegen Steuerflucht.
Unter der derzeitigen Bundesregierung wird all dies nicht einfach zu
erreichen sein. Doch die Bundestagswahl rückt näher: Der Druck auf Kanzlerin
Merkel steigt, die Kosten der Euro-Rettung nicht vor allem den einfachen
Steuerzahler/innen aufzubürden. Spätestens eine neue Bundesregierung muss eine
grundlegende Wende zu mehr Steuergerechtigkeit einleiten. Dafür braucht es
jetzt eine breite gesellschaftliche Bewegung.
Die ersten 100.000 Unterschriften wollen wir in den nächsten Tagen unter
unserem Appell versammeln. Sind Sie mit dabei?
_Unterzeichnen Sie unseren Bürger/innen Appell!_
(
http://www.campact.de/vst/sn2/signer)
_Lesen Sie mehr im 5-Minuten-Info..._
(
http://www.campact.de/vst/info/5min2)
Was sonst bei Campact passiert, erfahren Sie wie immer im Nachrichtenteil.
Mit herzlichen Grüßen,
Annette Sawatzki und Christoph Bautz
------
1. Melderecht: Dran bleiben bis zum Bundesrat
Über 180.000 Menschen haben unseren Appell gegen das neue Melderecht
unterzeichnet. Es erlaubt den Meldeämtern, Adressen an Datenhändler zu
verkaufen. Nach dem großen öffentlichen Proteststurm rufen jetzt sogar
Koalitionspolitiker die Länder im Bundesrat auf, dass Gesetz zu stoppen. Jetzt müssen
wir dafür sorgen, dass in der Länderkammer kein fauler Kompromiss
herauskommt.
_Lesen Sie mehr im Blog..._
(
http://blog.campact.de/2012/07/dran-bleiben-bis-zum-bundesrat/)
_Haben Sie unseren Appell schon unterzeichnet?_
(
http://www.campact.de/melderecht/sn1/signer)
2. Atommüll-Gesetz: Transparenz muss her
Wie soll die Suche nach einem Endlager für Atommüll aussehen und bleibt
Gorleben möglicher Standort? Darum wird zwischen Umweltminister Altmaier und
der Opposition heftig gerungen. Und es läuft erneut so, wie wir es aus 35
Jahren Endlagerpolitik kennen: völlig intransparent, ohne Beteiligung der
Betroffenen und der Umweltverbände. Mit einem Offenen Brief an die Grünen
verlangen diese jetzt, für einen transparenten Prozess zu sorgen statt nur
aufs Tempo zu drücken.
_Lesen Sie mehr im Blog..._
(
http://blog.campact.de/2012/07/offener-brief-an-die-gruenen/)
3. Flüchtlinge: Bundesverfassungsgericht urteilt für die Menschenwürde
Ein Meilenstein für Menschenrechte und ein Erfolg für unsere Kampagne:
Vergangene Woche urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass das
menschenwürdige Existenzminimum auch Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus in
Deutschland zustehen soll. Rund 130.000 Menschen, darunter auch 40.000 Kinder,
können Leistungen in Höhe des Existenzminimums nun in Anspruch nehmen.
Bisher lebten sie in extremer Armut weit unter dem Niveau von HartzIV.
_Lesen Sie mehr im Blog..._
(
http://blog.campact.de/2012/07/bundesverfassungsgericht-es-gibt-keine-menschenwurde-zweiter-klasse/)
4. Klimaschutz: Camps in ganz Deutschland
Für konsequente Fortschritte beim Klimaschutz, gegen Braunkohleabbau und
neue Startbahnen - bei Köln, Leipzig, Cottbus und München kommen diesen
Sommer viele Menschen zu Klimacamps zusammen. Vernetzung, Bildung, Aktionen und
nachhaltiges Zusammenlebens prägen die Camps.
_Mehr finden Sie hier..._ (
http://www.klimacamp.org/)
____________________________________
Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik!
Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 639.068 Menschen
sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine
Stimme!
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Verden | _campact.de_ (
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Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor
Mißbrauch
* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei -
Mensch - Umwelt - Tierschutz
* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen
und Einzelpersonen
* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 –
58585810
* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz –
Die Tierschutzpartei –
Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a
U T – U D
Tel:(03621) 50 66 10 # Fax: (03621) 50 66 11 # Mail:
_harald....@tierschutz-union.de_
(mailto:
harald....@tierschutz-union.de)
Staatsanwaltschaft Erfurt
per Telefax an: (0361) 37 75 401
Rudolfstraße 46
per E-Mail an: _Post...@staef.thueringen.de_
(mailto:
Posts...@staef.thueringen.de)
99092 Erfurt
Gotha, den 25.07.2012
Die Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands, sowie der Arbeitskreis „
Praktischer Tierschutz“ – und ebenfalls der Landesverband Thüringen der
Tierschutzpartei, vertreten durch deren Kooperationsleiter und Thüringer
Landesvorsitzenden
Harald von Fehr, wohnhaft Tüttleber Weg 13 in 99867 Gotha, erstattet
hiermit
S t r a f a n z e i g e
gegen
den Minister Jürgen Reinholz
des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und
Naturschutz,
Bethovenstraße 3 in 99096 E r f u r t
wegen
vorsätzlicher öffentlicher Falschmeldungsverbreitung an den MDR vom
05.07.2012, in der das von der EU verbotene Zinkphosphit als zugelassenes
Mäusegift propagiert wurde (siehe Anlage).
Weiterhin wegen des fortlaufenden Versuchs, das europaweite Verbot
großflächigen Ausbringens von Mäusegift zu umgehen, indem der beschuldigte
Minister weiter fordert, verbotene Ausbringungsmethoden durch Sondergenehmigung
zuzulassen (siehe Anlage).
In diesem Zusammenhang stellen wir hiermit ausdrücklich den Antrag, ein
Verfahren zum Entzug der Immunität gegen den Beschuldigten, Minister Jürgen
Reinholz, einzuleiten.
Im Weiteren muß zweifelsfrei festgestellt werden, daß solange dieser von
uns beschuldigte Minister es in Thüringen zuläßt – er allein ist als
Minister dafür verantwortlich – alle Beutegreifer, die sich in der Hauptsache von
Mäusen ernähren, noch offiziell töten zu lassen, jegliche
Vergiftungsaktionen gegen Mäuse als Straftaten einzuordnen sind.
Bei solchen Aktionen unterstützt der Minister aktiv, die stets nörgelnden
und übertreibenden Landwirte seiner Wählerklientel, er propagiert damit
auch den sinnlosen Gifttod unverzichtbarer Beutetiere und nimmt somit den Tod
unzähliger z.T. strenggeschützter anderer Wildtiere billigend mit in Kauf.
Der Minister Jürgen Reinholz hat sich somit in der Vergangenheit bis zum
jetzigen Zeitpunkt der vorsätzlichen, rechts- und gesetzwidrigen Tötung von
Tieren „ohne vernünftigen Grund“ durch Verstoß nach § 17 Pkt.
1.Tierschutzgesetz (TSchG), nach Artikel 20a Grundgesetz (GG), nach den §§ 1; 2; 3; 5;
13; 15(1);37; 38; 39 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) schuldig gemacht.
Nicht zu vergessen sei auch die Bodenverunreinigung gem. § 324a StGB, die
auch auf sein Konto geht.
25.07.2012
Besonderes Augenmerk sollte auch auf § 39 BNatSchG - Allgemeiner Schutz
wildlebender Tiere und Pflanzen; Ermächtigung zum Erlaß von
Rechtsverordnungen gelegt werden,
wo unter (1) zu lesen ist:
Es ist verboten, wildlebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne
vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten, da – wie bereits
erwähnt, durch das legitime Töten aller mäusefressenden Beutegreifer, wie
Fuchs, Dachs, sämtliche Marderarten, Wiesel und Mauswiesel, Hermeline,
Iltisse, Waschbären, Marderhunde, Rabenvögel, Graureiher, freilaufende Hauskatzen
und Hunde, was von diesem Minister erlaubt wird, das Mäusevergiften, da es
ein Töten ohne vernünftigen Grund darstellt,
als Straftat zu werten ist.
Da die noch offiziell geschonten fliegenden Beutegreifer, die Greifvögel,
die zwar auch von manchen Jägern geschossen oder gefangen und getötet
werden, nicht allein in der Lage sind, überhöhte Mäuse-populationen auf ein
normales Maß zu dezimieren, dürfen oben genannte Landbeutegreifer sowie auch
Rabenvögel und Graureiher nicht mehr verfolgt und legal getötet werden!
Die Evolution hat dem Beutetier „Maus“ nicht von ungefähr eine so hohe
Vermehrungsrate angedeihen lassen. Sind Mäuse doch die Hauptnahrung der von
uns angeführter Tierarten, die legitim und offiziell nach dem
Bundesjagdgesetz sowie dem Willen des von uns beschuldigten Ministers, ohne, daß es dafür
irgendeinen, triftigen, nachweisbaren Grund gäbe, getötet werden dürfen.
Diese Schizophrenie kann nicht größer sein, während man dann, die so
auftretenden ansteigenden Mäusepopulationen mit Gift bekämpfen will, egal welch
fürchterlichen Tod diese unschuldigen Tiere sterben und wieviel oft
strenggeschützte Lebewesen dadurch mit vernichtet werden und wie der Boden mit
diesen Giftstoffen fertig wird.
Deshalb sind Vergiftungsaktionen gegen Feldmäuse auch nach § 324a StGB
wegen Bodenverunreinigung strafrechtlich zu ahnden und keinesfalls als „
Kavaliersdelikte“ einzustufen“
Resümee: So lange noch mäusefressende Tiere legitim gejagt und getötet
werden dürfen, sind jegliche Vergiftungsaktionen gegen Mäuse als Straftaten zu
werten und demzufolge auch zu ahnden!
Ob das Tierschutz- , das Grund- , das Naturschutzgesetz und ebenfalls auch
das Strafgesetzbuch nur noch Makulatur sind oder ob die
Staatsanwaltschaft, wie es ihre Pflicht ist, nach Recht und Gesetz handelt und aufgrund der
dargestellten strafbewehrten Verfehlungen eines hierfür speziell ins Amt
gehobenen Ministers dessen gesetzwidriges Handeln ahndet und zukünftig somit
Mäusevergiftungsaktionen, wie von der EU längst verboten, der Vergangenheit
angehören, werden wir mit Spannung erwarten.
Da auf unsere Schreiben vom 06. u. 18.07.2012 (siehe Anlage) keinerlei
Reaktion aus dem Ministerium erfolgte, war diese Strafanzeige unumgänglich, um
weitere Schäden an unserer Umwelt zu verhindern.
Im Auftrag der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei sowie aller
Menschen, denen unsere Natur und das Leben in ihr noch etwas bedeuten,
mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender
der Tierschutzpartei
Anlagen: TLZ-Pressemeldung „Invasion der Feldmäuse läßt Bauern bangen“;
MDR-Veröffentlichung „Giftaktion gegen Mäuse abgelehnt“; TLZ-Pressemeldung „
Ein Fünftel des Ertrags vor der Ernte gefressen“; TA-Pressemeldung „Mit
einer Flinte auf Mäusejagd“; unsere Schreiben vom 06. u 18.07.2012
MDR – Mediathek vom 05.07.2012
_
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_Thueringen100.html_
(
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_Thueringen100.html)
Nagerplage in der Landwirtschaft : Giftaktion gegen Mäuse abgelehnt
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat einem
großflächigen Einsatz von Giftködern gegen die Mäuseplage in Mittelthüringen
nicht zugestimmt. Andreas Maruschke vom Thüringer
Landwirtschaftsministerium sagte MDR THÜRINGEN, die von Thüringen beantragte Ausnahmegenehmigung,
ganze Flächen mit Gift-Pellets zu bestreuen, sei aus Natur- und
Umweltschutz-Gründen abgelehnt worden. Dies sei für die betroffenen Landwirte "sehr,
sehr schlecht", aber andere Wege gebe es offiziell nicht. Die Landwirte
dürften nur wie bisher Giftköder direkt in die Mauselöcher füllen. Das Gift
dürfe aber nicht frei auf den Feldern verteilt werden.
Bauern leiden unter Ernteausfällen
(
http://www.mdr.de/thueringen/maeuse106.html)
Das Gift darf weiter nur per Hand verteilt werden.
Zurzeit macht eine Mäuseplage den Landwirten im Thüringer Becken zu
schaffen. Als Gründe nennt der Thüringer Bauernverband den trockenen Winter und
das trockene Frühjahr. Dadurch hätten sich die Mäuse enorm vermehrt. Durch
die Plage rechneten einzelne Landwirte mit Ernteausfällen von
durchschnittlich zehn Prozent. Auf einigen Flächen sei sogar die Hälfte der Ernte
vernichtet.
Thüringer Bauern hatten gefordert, ausnahmsweise den Einsatz von
Giftködern zu lockern. Vor allem große Betriebe sahen sich außerstande, ihre viele
Hektar umfassenden Landwirtschaftsflächen per Hand mit dem derzeit
zugelassenen Zinkphosphid zu bestücken.
Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor
Mißbrauch
* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei -
Mensch - Umwelt - Tierschutz
* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen
und Einzelpersonen
* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 –
58585810
* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz –
Die Tierschutzpartei –
Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a
U T – U D
Tel:(03621) 50 66 10 # Fax: (03621) 50 66 11 # Mail:
_harald....@tierschutz-union.de_
(mailto:
harald....@tierschutz-union.de)
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
per Telefax an: (0361) 37 99 950
Forsten, Umwelt und Naturschutz
Pressesprecher Andreas Maruschke
_press...@tmlnu.thueringen.de_
(mailto:
presse...@tmlnu.thueringen.de)
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt Gotha, den 06.07.2012
Ihre Presseinformation an den MDR vom 05.07.2012 „Giftaktion gegen Mäuse
abgelehnt“
Sehr geehrter Herr Maruschke,
als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation sowie als
Landesverband der Tierschutzpartei wenden wir uns heute an Sie, da Sie
Derjenige sind, der obige Presseveröffentlichung unter der Rubrik „Nagerplage in
der Landwirtschaft“ an den MDR weitergegeben hat.
Es ist aus Gründen der Rechts- und Gesetzessicherheit unumgänglich, daß
Sie dieses Schreiben dem Herrn Minister Reinholz weiterleiten, da er für die
sich daraus ergebene Konsequenzen als zuständiger Minister die
Verantwortung trägt. Diese Aussage muß schnellstens revidiert und veröffentlicht
werden, wenn sich daraus nicht ein juristischer Fall entwickeln soll!
So haben wir Ihnen nicht nur mitzuteilen, daß das weiträumige Ausbringen
von Mäusegift von der EU bereits 2008 verboten wurde – nein auch daß die
Verwendung von Zinkphosphid, wie Sie dem MDR mitteilten: „…. mit dem derzeit
zugelassenem Zinkphosphid zu bestücken.“ ebenfalls verboten ist.
Zur Info:
_Zinkphosphid_ (
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkphosphid) wurde als
Wirkstoff auf Fraßködern eingesetzt. Sobald das Zinkphosphid nach dem
Verschlucken mit der Magensäure in Kontakt kommt, bildet sich im Körper der sehr
giftige Phosphorwasserstoff.
Zinkphosphid wurde als Wirkstoff in _Giftweizen_
(
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Giftweizen&action=edit&redlink=1) , auf Karottenstückchen
oder in Teigplättchen verwendet. Der Nachteil dieser Anwendungsweise besteht
darin, daß der Wirkstoff auch für den Menschen, Vögel, Wild und Fische
giftig wirkt. Das Mittel ist aktuell als Biozid in der EU nicht mehr
zugelassen!
Hier der Link des MDR, damit Sie sich überzeugen können, was dieser
veröffentlicht hat: _
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_thueringen100.html_
(
http://www.mdr.de/thueringen/mauseplage_thueringen100.html)
Eine zeitnahe Stellungnahme sowie eine diesbezüglichen Veröffentlichung in
allen Presseorganen, die über eine sogenannte „Mäuseplage“ geschrieben
haben, erwartend,
im Namen der Tierschutz-Union sowie des Landesverbandes Thüringen der
Tierschutzpartei
mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender
der Tierschutzpartei
Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor
Mißbrauch
* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei -
Mensch - Umwelt - Tierschutz
* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen
und Einzelpersonen
* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 –
58585810
* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz –
Die Tierschutzpartei –
Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a
U T – U D
Tel:(03621) 50 66 10 # Fax: (03621) 50 66 11 # Mail:
_harald....@tierschutz-union.de_
(mailto:
harald....@tierschutz-union.de)
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
per Telefax an: (0361) 37 99 950
Forsten, Umwelt und Naturschutz
Pressesprecher Andreas Maruschke
_press...@tmlnu.thueringen.de_
(mailto:
presse...@tmlnu.thueringen.de)
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Gotha, den 18.07.2012
Erinnerung an unser Schreiben vom 06.07.2012
Ihre Presseinformation an den MDR vom 05.07.2012 „Giftaktion gegen Mäuse
abgelehnt“
Sehr geehrter Herr Maruschke,
mittlerweile sind 12 Tage ins Land gegangen ohne daß Sie sich zu ihrer
Falschmeldung vom 05.07.2012 weder uns gegenüber noch in der Presse geäußert
haben.
Hierdurch wurde mindestens 12 Tage lang das von der EU verbotene
Zinkphosphid durch die Landwirte, aufgrund der gesetzwidrigen Aussage des Thüringer
Landwirtschaftsministeriums auf den Feldern ausgebracht, was einen enormen
Schaden der Natur gegenüber bedeutet.
Wir baten Sie dringend in unserem Schreiben um Richtigstellung, da es sich
hier um einen Straftatbestand handelt.
Doch Sie, wie ebenfalls ihr Minister Reinholz, nehmen Schäden an Tier und
Natur, wie auch unsere Warnung anscheinend nicht ernst, wie die
TLZ-Pressemitteilung „Ein Fünftel des Ertrages vor der Ernte gefressen“ vom
12.07.2012 (siehe Anhang) bekannt gibt.
Gibt sich hier der Thüringer Landwirtschaftsminister Reinholz sehr
geschäftig und sicherte den Landwirten seine Unterstützung zu – ja brachte sogar
Köderstationen zum Vergiften der Feldmäuse mit.
Auf den Vorschlag des NABU am Rand der Felder Sitzstangen für Greifvögel
anzubringen, erwidern Landwirte mit einemStirnrunzeln.
Vergiften ist ja einfacher - doch ebenfalls in jeglicher Hinsicht eine
Umweltstraftat, solange das Thüringer Landwirtschaftsministerium, mit seiner
Obersten Jagdbehörde, noch immer alle Beutegreifer, für die Feldmäuse die
Hauptnahrung bedeuten, töten läßt.
Kurzum, sollen wir nicht bis Montag, den 23.07.2012 von Ihrem Ministerium
eine diesbezügliche Stellungnahme erhalten und eine Richtigstellung in der
öffentlichen Presse registrieren, werden wir am 24.07.2012 Strafantrag
gegen das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und
Naturschutz stellen! Es kann nämlich nicht angehen, daß sich ein für die Natur
zuständiges Ministerium der Umwelt so gesetzwidrig und äußerst strafbar
verhält, wie im Moment das Thüringer.
Im Namen der Tierschutz-Union sowie des Landesverbandes der
Tierschutzpartei
mit freundlichen Grüßen Anlage:
TLZ-Pressemeldung vom 12.07.2012
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender
der Tierschutzpartei
-----------
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 13:26 Uhr
Von: "Eckehard.Niemann" <
eckehard...@gmx.de>
Betreff: Fw: ZAPP - heute abend zur Verflechtung Medien-Geflügelindustrie
Anbei ein Hinweis auf eine interessante ZAPP-Sendung,
auf eine Auseinandersetzung um eine PR-Anzeige der
Geflügel-Agrarindustrie-Lobby sowie Hintergrundmaterial zur Branche,
mit freundlichen Grüßen
Eckehard Niemann, AbL
29553 Varendorf
0151-11201634 NDR Fernsehen Sendedatum: 25.07.2012 23:20 Uhr
ZAPP - Die Themen der kommenden Sendung
Nicht witzig? Papst auf der "Titanic"
Persönlichkeitsrecht gegen Satire-Freiheit, einstweilige Verfügung gegen
Titelbild: Der Papst geht ungewöhnlich hart gegen die "Titanic" vor - die
Spötter wehren sich.
Nicht richtig? Der "journalist" kooperiert mit Geflügelwirtschaft
Branchen-Kritiker waren nicht geladen zum Medien-Seminar über
Geflügelhaltung vom Verlag der Zeitschrift "journalist" und der
Geflügelindustrie. Journalistische Unabhängigkeit sieht anders aus.
Nichts gelernt? Amokberichterstattung in den USA
Journalisten zerren Opfer vor die Kamera. Persönlichkeitsrechte bleiben
auf der Strecke. Der mutmaßliche Täter ist längst verurteilt: von den
Medien.
Nicht einfach: Berichterstattung aus Syrien
Wie ein Aufschrei an die Welt - die Berichte aus den Kampfgebieten. Aber
wer verantwortet die Reportereinsätze vor Ort? Die Heimatredaktionen
müssen abwägen: Risiko und Relevanz. ----- Original Message -----
From: Eckehard.Niemann To: Eckehard.Niemann Sent: Monday, July 23, 2012
12:54 PMSubject: top agrar zur PR-Anzeige der Geflügelindustrie und
Gegen-Anzeige des BUND
Anbei die Positionierung von top agrar in der August-Ausgabe zur
PR-Anzeige
der Geflügelindustrie und zur Gegen-Anzeige des BUND
- siehe Anhang !
Hier nochmal die Originalanzeige in voller Größe:
BUND.net > Themen und Projekte > Landwirtschaft > Tierschutz >
Adbusting
Informieren und diskutieren
Wo Verantwortung Qualität erzeugt? Die Geflügelwirtschaft will mit einer
Anzeigen­kampagne ihr Image aufpolieren. "Gestatten, Rainer Wendt,
einer
von 6.457 Geflügelhaltern in Deutschland", heißt es da zur Begrüßung.
Nein, wir gestatten nicht! Schauen Sie, was wir aus dieser PR-Frechheit
machen.
Was halten Sie von Massentierhaltung? Welchen Ausweg gibt es aus der
Tierquälerei? Was ist die Alternative zur "Fleischfabrik"? Um hier
Kommentare schreiben zu können, müssen Sie auf Bund.net angemeldet sein.
Entweder links bei "Mein BUND", oder jetzt registrieren!
----------------
From:
bittesc...@animal2000.de
To:
ts...@web.de
Sent: Wednesday, July 25, 2012 1:08 AM
Subject: Animal2000 - Bitte schreiben
Hinweis:
Bitte antworten Sie nicht auf diese e-Mail, da die Absende-Adresse
ausschließlich für den Versand verwendet wird.
Antworten bitte nur an:
ts...@web.de
Aktuelle Aktionsaufrufe finden Sie auch unter
http://www.animal2000.de/wp/tag/aktionsaufruf/
----------------
Wissenswertes:
Guerilla Gardening
http://reset.to/act/guerilla-gardening?gclid=CK3g2L3RtLECFYa-zAodh1IAQA
Kinderrallye 2012 / "Tierschutz" in der EU / Neues Buch "Du sollst nicht
töten!"
https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=537
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 06:46 Uhr
Von: schnitzel-ist-out <
ma...@schnitzel-ist-out.de>
Betreff: Deutsche Zoos unter der Lupe:
„Kein Affe ist wirklich gesund“ - Panorama - Home - Westdeutsche Zeitung
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter-der-lupe-kein-af
fe-ist-wirklich-gesund-1.1048944
Leserkommentare (26)
- von Dirk Diestelhorst | 24.07.12 - 13:04 Uhr
artgerechte Tierhaltung
Ich habe über 30 Jahre ím Wuppertaler Zoo als Tierpfleger gearbeitet.
Aus diesem Grund erlaube ich mir, hier meine Meinung zu äußern. Jedes
noch so fachmännisch liebevoll errichtete Gehege bietet den Tieren keine
artgerechte Tierhaltung. Noch nichtmals das ad libitum wird erreicht.
Sicherlich bemühen sich die Tierpfleger mit all ihrem Fleiß und Können
den Tieren den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Feiertagsarbeit und Überstunden sind Selbstverständlichkeiten. In der Tat
pflanzen sich auch vom Aussterben bedrohte Tiere im Zoo fort, allerdings
ist eine genetische Degeneration vorprogrammiert. Die Tiere im Zoo
können sich selbst nicht äußern; man merkt Ihnen aber - wenn man sie
länger betrachtet - ihr Leiden an. Hinzu kommt die fachliche Inkompetenz
der Zooleitung. Diese ist nur darauf ausgerichtet, spektakuläre
Publikationen zu erreichen. Insbesondere ist die Zooführung im
Wuppertaler Zoo nicht geeignet, den Tieren im Zoo die entsprechende
Fürsorge zu geben. Denn wer über Jahre nicht verhindert, dass
Schutzbefohlene (insbesondere junge Frauen und Mädchen) von Misshandlungen
und Missbräuchen im Zoo verschont bleiben, ist bestimmt auch nicht
geeignet, dafür Sorge zu tragen, dass es den Tieren gut geht - siehe
Bongogehege, Wolfsgehege, Eisbärhaltung und viele viele andere Bereiche.
Aber grundsätzlich sollte man für die Zukunft überlegen, ob Gelder,
die für die Erhaltung des Zoos von der Stadt aufgewendet werden, nicht
besser für Naturschutzprojekte in der freien Wildbahn oder hier
innerstädtisch für Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung von
Missbrauch von Schutzbefohlenen zur Verfügung gestellt werden. Im Übrigen
steht Korruption im Zoo an der Tagesordnung. Denn immerhin wurde der
rechtmäßig verurteilte Aquarientierpfleger, der laut WZ-Bericht 3
Monatsgehälter als Strafbefehl gezahlt hat, nicht entlassen. Auch die
Personen aus der Zooleitung, die verurteilt wurden, sitzen weiter in Amt
und Würde. Solche Menschen sind eine Schande für die Stadt Wuppertal.
Dirk Diestelhorst, Wuppertal, von 1978 bis Januar 2011 Mitarbeiter im
Wuppertaler Zoo.
Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 um 14:06 Uhr
Von: "Pressestelle BMELV" <
Presse...@bmelv.bund.de>
Betreff: PM 209/12 Aigner: "Deutschlands hohe Tierschutzstandards müssen
fortlaufend überprüft und weiterentwickelt werden" - BMELV-Symposium in Bonn
diskutiert Fortschritte beim Tierschutz
Siehe Anlage
<<07-209-AI-Zehn Jahre Tierschutz GG.pdf>>
Aigner: „Deutschlands hohe Tierschutzstandards
müssen fortlaufend überprüft und weiterentwickelt werden“
BMELV-Symposium in Bonn diskutiert Fortschritte beim Tierschutz
Zehn Jahre Tierschutz als Staatsziel: Am 1. August 2002 trat eine Änderung
des Grundgesetzes in Kraft, wonach der Staat die Tiere im Rahmen der
verfassungsmäßigen Ordnung schützt. Der Deutsche Bundestag hatte zuvor
parteiübergreifend entschieden, den Artikel 20a des Grundgesetz entsprechend zu
ergänzen. Zum zehnjährigen Jubiläum dieser wichtigen Grundgesetzänderung
erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Dienstag bei einem
Symposium in Bonn: „Diese Entscheidung war ein wichtiges Signal an Gesetzgebung,
Verwaltung und Rechtsprechung und hat den Tierschutz enorm aufgewertet.“
Deutschland habe im europäischen Vergleich einen hohen Tierschutzstandard –
darauf könnten Wissenschaft wie auch Landwirte stolz sein, sagte Aigner. Im
Bereich Tierschutz kommt besonderes Augenmerk der Nutztierhaltung zu. Diese
müsse sich einer breiten öffentlichen Diskussion stellen, denn sie müsse,
um erfolgreich zu sein, von den Verbrauchern akzeptiert werden. Der Di
skussionsprozess, der sich bei der „Charta für Landwirtschaft und
Verbraucher“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMELV) bewährt hat, werde
kontinuierlich fortgesetzt, so Aigner: „Wir müssen am Ball bleiben und die
Standards der modernen Tierhaltung stetig weiterentwickeln – im Dialog mit der
Forschung, den Landwirten und den Verbrauchern.“
Das Symposium „10 Jahre Staatsziel Tierschutz“ brachte am Dienstag
namhafte Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter der Tierschutzverbände
zusammen. „Miteinander reden statt übereinander reden – das ist mein Leitbild.
Gerade beim Thema Tierschutz und Tierhaltung tut es uns allen gut, die
Argumente anderer zu hören und eigene Argumente zu überprüfen“, so Aigner. Die
Ministerin betonte den breiten Grundkonsens im Tierschutz: „Mit dem Staatsziel
Tierschutz im Grundgesetz haben wir uns vor zehn Jahren zu einem
Grundsatz bekannt: Wir achten die Tiere um ihrer selbst Willen und um des Menschen
willen – als Mitgeschöpfe, die kein Wirtschaftsgut wie jedes andere sein
dürfen. Das verbindet uns über Parteigrenzen hinweg.“
Für die Bundesregierung habe der Schutz der Tiere hohe Priorität, betonte
die Ministerin und verwies auf die aktuelle Novelle des Tierschutzgesetzes,
die eine Reihe von Verbesserungen für den Tierschutz in Deutschland
enthalte, wie etwa die Präzisierung des Qualzuchtverbots und das damit verbundene
Ausstellungsverbot für Tiere mit Qualzuchtmerkmalen, den Ausstieg aus der
betäubungslosen Ferkelkastration zum Jahre 2017 oder die Umsetzung der
EU-Versuchstier-Richtlinie in deutsches Recht.
„Ob es um die Verringerung von Tierversuchen geht oder um die Entwicklung
von alternativen Tierhaltungsformen: Forschung und Entwicklung sind
Zugpferde für mehr Tierschutz in Deutschland“, sagte Aigner. Es sei wichtig, „
auch über die Forschung neue Impulse zu setzen für eine besonders
tierfreundliche Produktion unserer Nahrungsmittel – eine Produktion, die auch wieder
mehr Akzeptanz in der breiten Bevölkerung findet“. Die Deutsche
Agrarforschungsallianz (DAFA) hat hierzu vor einer Woche ein Forschungskonzept
vorgelegt. Auf Basis dieser Vorschläge werden jetzt konkrete Forschungsaufträge
formuliert und finanziert. Gleichzeitig setzt das Innovationsförderprogramm des
BMELV wichtige Impulse: Die für alle Innovationsbetriebe verfügbaren
Mittel sind auf 34 Millionen Euro in diesem Jahr gestiegen; in der Finanzplanung
sind weitere Zuwächse vorgesehen.
Ein zweites Beispiel für diesen Bereich ist die Erforschung von
Alternativmethoden zu Tierversuchen: Mit der Zentralstelle zur Erfassung und
Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Deutschland eine Vorreiterrolle in Europa
übernommen. Über den Förderschwerpunkt „Ersatzmethoden zum Tierversuch“
des Bundesforschungsministeriums sind innerhalb der letzten 30 Jahre
insgesamt 400 Forschungsprojekte finanziert worden – mit bislang rund 120 Millionen
Euro an Fördergeldern.
„Ich bin überzeugt: Deutschland ist nicht nur ein führender Standort für
Hightech-Landmaschinen – Deutschland ist auch ein führender Standort für
eine nachhaltige, umwelt- und tierfreundliche Landwirtschaft“, sagte Aigner. „
Und wir werden weiterhin erfolgreich sein, wenn alle dabei mithelfen: die
Bäuerinnen und Bauern mit gelebtem Tierschutz in der Nutztierhaltung, die
Tierschutzverbände mit ihrem Engagement und Wissenschaft und Wirtschaft mit
ihren Innovationen.“
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle des BMELV
Referat L1
"Pressestelle"
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Dienstsitz Berlin
Wilhelmstr. 54
10117 Berlin
Fon: 030 - 18 529 3208
Fax: 030 - 18 529 3179
Presse...@bmelv.bund.de
http://www.bmelv.de
Hier können Sie die Pressemitteilungen wieder abbestellen.
Aktuelle Informationen des BMELV auch auf Twitter:
http://twitter.com/BMELV_Aktuelles
News «Stopp Import-Schweinerei!»
Datum: Wed, 25 Jul 2012 17:02:34 +0200
Von:
milena...@kagfreiland.ch
Betreff: Erster Erfolg: Feedback zur Import-Schweinerei
Danke!
Sie haben unsere Petition gegen tierquälerisches Schweinefleisch
unterstützt.
Wir haben mit der Aktion den Schweizer Fussball-Verband aufgefordert, auf
billiges Importfleisch zu verzichten. Dieses wird unter schlimmen
Bedingungen produziert. Der SFV soll stattdessen an Fussball-Events auf Fleisch aus
fairer Tierhaltung setzen.
News vom Fussballverband
Die gute Neuigkeit zuerst: Der Schweizer Fussball-Verband hat positiv
reagiert.
In der nächsten Vorstandssitzung wird besprochen, ob bei den Länderspielen
künftig nur noch Schweizer- oder sogar Labelfleisch angeboten werden soll.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung! Wir bleiben dran und halten
Sie auf dem Laufenden. Schwieriger sieht es bei Fussball-Clubs und
Stadienbetreibern aus.
Diesen kann der SFV keine Vorgaben bezüglich Catering machen, da sie
unabhängige Mitglieder sind. Jeder Caterer entscheidet selbst, welche Würste auf
den Grill kommen.
Hier ist noch viel Überzeugungsarbeit nötig.
Vielen Dank, dass Sie uns dabei helfen unser Ziel «Stopp
Import-Schweinerei» zu erreichen.
Freundliche Grüsse,
Milena Burri,
KAGfreiland
Euro-Rettung: Wer zahlt für die Krise? Reichtum vernünftig besteuern!
http://www.campact.de/vst/sn2/signer
Am 29. September werden in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und weiteren
Städten zehntausende Menschen für eine höhere Besteuerung von Reichtum
demonstrieren. Wir organisieren den Aktionstag „umFAIRteilen“ gemeinsam mit
Sozialverbänden, Gewerkschaften und weiteren Initiativen. Der Druck von Flyern
und Plakaten, die Organisation von Bühnen und Bussen kostet viel Geld.
Ermöglichen Sie den Aktionstag mit Ihrer Spende!
https://www.campact.de/vst/spenden/donate
Für alle Facebook-Nutzer/innen: Werden Sie Campact-Fan!
https://www.facebook.com/campact
Wenn Sie unseren Newsletter bestellt haben, halten wir Sie über den
Fortgang der Kampagne auf dem Laufenden. Wenn nicht, holen Sie dies doch gleich
nach:
https://www.campact.de/campact/info/newsletter
Informationen über die anderen aktuellen Kampagnen finden Sie auf der
Campact-Startseite:
https://www.campact.de
Fair World Project eNewsletter
http://fairworldproject.org/news/single/512
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 07:05 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <
reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Fellbeisser Tierschutznachrichten
- PRESS MIRROR (July 24, 2012)
- PRESSESPIEGEL (24.07.2012)
- Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA
- Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden …
- Die späte Rache des Wilderers
- Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen
- Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
- Wiesenhofs Hygienemängel
- LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
- Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
- Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
- Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
- Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
- Streit um das “Schwarzbuch WWF”
- “10 Jahre Staatsziel Tierschutz”
- Protestanten gegen die Schweinezucht
- ‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen Gerichtsurteil
- Antibiotika in der Tiermast
- Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
- Tierquälerei in Zoohandlungen
PRESS MIRROR (July 24, 2012)
Posted: 24 Jul 2012 12:16 PM PDT
Residents demand resumption of whaling
Claim whales are depleting fish stocks; meat already traded based on murky
rules
ULSAN (Yonhap News) ― When South Korea announced plans earlier this
month to resume scientific whaling, the decision caused a rush of domestic
and international criticism. But in one small city, a party was thrown.
Residents of Ulsan, a coastal city 414 kilometers southeast of Seoul,
gathered to celebrate a move they hoped might bring back some of the
city’s former glory as a hub of whaling …
The Korea Herald – 2012-07-24 20:16
view.koreaherald.com/kh/view.p…
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South Korea Still Considering Resumption of Whaling
Steve Herman
SEOUL — South Korea’s government says it has not abandoned the
possibility of resuming whaling despite international criticism.
The country’s Land, Fisheries and Maritime Affairs Ministry informed
lawmakers Tuesday it is studying whether the country should engage in what
it terms “scientific research whaling.” …
Voice of America – July 24, 2012
www.voanews.com/content/south-…
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Chilling video shows moment SeaWorld killer whale dragged trainer under
water and held him there for 15 minutes
By Daily Mail Reporter
A new video that shows a nearly 6,000lb killer whale thrashing his
SeaWorld
trainer for a heart-stopping 15 minutes has been released.
The 2006 video was released as part of the on-going litigation against the
theme park by the US Secretary of Labor, who alleges SeaWorld has
endangered scores of its trainers by exposing them to the dangerous whims
of the enormous whales …
Daily Mail – PUBLISHED: 17:52 GMT, 24 July 2012 | UPDATED: 18:07 GMT,
24 July 2012
www.dailymail.co.uk/news/artic…
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New Federal Regs Adopted After PETA Suit
Written by Jeff Mackey
For decades, the U.S. Fish and Wildlife Service (FWS) illegally and
quietly
issued captive-bred wildlife permits—allowing circuses, roadside
zoos, and others to harm, harass, and wound captive-bred endangered
species
and making it almost impossible to challenge these abuses …
PETA (blog) (press release) – 24 Jul 2012
www.peta.org/b/thepetafiles/ar…
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You’re the one with me, kitty: Morrissey poses with cat on his head
for charity campaign
By Paul Cockerton
Morrissey found the purrfect way to support an animal charity – by
posing for a picture with a cat perched on his head.
Moz signed up to the People For The Ethical Treatment Of Animals campaign
to encourage pet owners to neuter their cats …
Mirror.co.uk – 24 Jul 2012 17:49
www.mirror.co.uk/news/weird-ne…
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WWF – Croatia, Bosnia hydro power warning
Zagreb – Conservation group WWF warned Croatia and Bosnia they risked
harming wildlife and farm output by building planned hydro power schemes
in
their southern regions without proper research and said it would notify EU
officials and potential investors …
News24 – 2012-07-24 16:55
www.news24.com/SciTech/News/WW…
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World Wildlife Fund Ousts King of Spain for Elephant Hunting
By Allyson Koerner
King Juan Carlos may be the King of Spain, but he is no longer the
honorary
president of World Wildlife Fund (WWF) Spain due to his hunting and
killing
of elephants in Botswana, Treehugger reports
(
www.treehugger.com/endangered-…) …
Ecorazzi – July 24, 2012
www.ecorazzi.com/2012/07/24/wo…
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Aurora theater shooting: PETA cancels “All Animals Have the Same Body
Parts” protest
Calhoun: Wake-Up Call
By Patricia Calhoun
At last, some good news to come out of the horror in Aurora. People for
the
Ethical Treatment of Animals has cancelled a demonstration planned to
coincide with a cattle-industry meeting tomorrow …
Westword (blog) – Tue., Jul. 24 2012 at 6:59 AM
blogs.westword.com/latestword/…
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the „fellbeißer“© (July 24, 2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESS MIRROR (July 24, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
PRESSESPIEGEL (24.07.2012)
Posted: 24 Jul 2012 11:05 AM PDT
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA
Er trägt ein Fell, kriecht auf allen Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton (33) gleich
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als
der Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas
betrachtete, traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im
Ziegenkostüm durch die hügelige Landschaft, mit Hörnern und
ausgeschnittenen Löchern für die Augen! …
BILD – 24.07.2012; 18:47 Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
**********
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse
als Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer Dresdner
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter für
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012; 18:42 Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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Die späte Rache des Wilderers
Vor 30 Jahren wurde der Wilderer Pius Walder erschossen – beim
Begräbnis des Schützen kam es zum Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius aus dem
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra Tempfer
Innsbruck – Der eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den
Gewehrlauf des zweiten Jägers getrieben haben, der fünf Mal auf ihn
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in den Hinterkopf – und tötete
Pius Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten in Osttirol, dessen Tod am
8. September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte …
Wiener Zeitung – 24.07.2012; 17:09 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen
Riesen Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online – 24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
Skeptische Tierschützer
Auf der Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe auftreten. Das
sei waghalsig und schlecht für die Tiere, meinen Tierschützer. Das
Theater kontert: Die Wölfe hätten jahrelange Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04 Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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Wiesenhofs Hygienemängel
“Wir haben bis zu den Waden in Hühnern gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf “Welt Online” –
und verraten, dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten
…
Welt Online – 24.07.2012; 15:56 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
By Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber oft hinter
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert, blendet
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die Tierversuche
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu …
Vorbildlich gegen Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das
führende ethische Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der
tollen Produkte sind rein natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von
£250.000, um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben …
Fashion Insider – 24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Tierschützer kritisieren “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung haben Tierschützer in der Ukraine auf die
Initiative eines Lokalpolitikers reagiert, Tauben mit Alkohol zu betäuben
und in unbewohnte Gebiete zu transportieren …
derStandard.at – 24.07.2012; 12:05 Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner
wurden bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt
den Einfuhrzoll aus …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt insgesamt
2500
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor: Frank Liebetanz
KLEIN REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben
ihre Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf
2500 Euro erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche hatten bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält, dass der Hund später
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt …
Borkener Zeitung – 24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Gibt es eine Toleranz bei den Schlitzweiten von Schweinespaltenböden oder
nicht? Die Äußerungen einiger EU-Vertreter sorgen aktuell für
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt der Status quo …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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Streit um das “Schwarzbuch WWF”
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar vor Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde
bei der Elefantenjagd erwischt und der US-Dependance nachgesagt, mit der
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu lesen in dem “Schwarzbuch
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen Streit auslöste.
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich geeinigt haben
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35 Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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“10 Jahre Staatsziel Tierschutz”
Symposium in Bonn / VIER PFOTEN fordert Landwirtschaftsministerium zum
Handeln auf
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist Tierschutz als Staatsziel im
deutschen Grundgesetz verankert. Heute veranstaltet das
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht Bilanz: Was hat
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere verändert? Nicht
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28 Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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Protestanten gegen die Schweinezucht
Von ELISABETH WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für einen evangelischen
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de – 24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt
Zuchtbetrieb ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen
Gerichtsurteil
SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2012
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen
“Menschensafaris” auf den Andamanen Inseln erheblich reduzieren
würde, wird von den Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.survivalinternational.de/n…
———-
Survival International (24.07.2012; 08:27 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Deutscher Tierhilfe Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in
der Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland ein elendes
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem Licht auf
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen Lebensmonate bis
zur
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der Tiermast
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung werden
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57 Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
**********
Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL DEN TOURISMUS ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den Köpfen der Dominikaner,
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine davon ist, den Stierkampf
als touristische Attraktion in Puerto Plata anzubieten …
DomRep-Magazin – 23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Tierquälerei in Zoohandlungen
Den Löwenanteil ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit dem Verkauf von
Futter und Zubehör. Die Tiere in vielen Geschäften sind häufig nur
Lockmittel für Kunden. Das Schicksal der Tiere ist vielen Ladenbetreibern
deshalb ziemlich egal. Wir haben Stefan Klippstein vom Arbeitskreis
Humaner
Tierschutz e.V. mit versteckter Kamera begleitet und so teilweise
verheerende Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15 Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
====================================
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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der „fellbeißer“© (24.07.2012)
www.fellbeisser.net/news/
PRESSESPIEGEL (24.07.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA
Posted: 24 Jul 2012 10:56 AM PDT
Er trägt ein Fell, kriecht auf allen Vieren
Ogden (USA) – Eine der Ziegen kam Coty Creighton (33) gleich
merkwürdig vor: „Ich dachte, sie sei vielleicht verletzt.“ Als
der Wanderer die etwa 200 Meter entfernte Herde durch sein Fernglas
betrachtete, traf ihn fast der Schlag – da kroch ein Mann im
Ziegenkostüm durch die hügelige Landschaft, mit Hörnern und
ausgeschnittenen Löchern für die Augen! …
BILD – 24.07.2012; 18:47 Uhr
www.bild.de/news/ausland/jaege…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Aufregung um mysteriösen Ziegenmann in den USA ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden …
Posted: 24 Jul 2012 10:52 AM PDT
… lebende Mäuse als Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden – Das Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer Dresdner
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter für
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden
Verfahrens nicht geben …
Dresdner Neueste Nachrichten – 24.07.2012; 18:42 Uhr
www.dnn-online.de/dresden/web/…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden … ist ein
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Die späte Rache des Wilderers
Posted: 24 Jul 2012 10:47 AM PDT
Vor 30 Jahren wurde der Wilderer Pius Walder erschossen – beim
Begräbnis des Schützen kam es zum Eklat
Meuchelmord? Die Walder-Familie hält daran fest, dass Pius aus dem
Hinterhalt erschossen wurde.
Von Petra Tempfer
Innsbruck – Der eine Jäger soll ihn mit drei Schüssen vor den
Gewehrlauf des zweiten Jägers getrieben haben, der fünf Mal auf ihn
schoss. Die letzte Kugel traf ihn in den Hinterkopf – und tötete
Pius Walder: jenen Wilderer aus Innervillgraten in Osttirol, dessen Tod am
8. September 1982 für gewaltiges Aufsehen sorgte …
Wiener Zeitung – 24.07.2012; 17:09 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Die späte Rache des Wilderers ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen
Posted: 24 Jul 2012 10:42 AM PDT
Riesen Wirbel
Kiel/Wilhelmshaven – Der Landesfischereiverband und der
Landesjagdverband Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem
Abschuss von Seehunden für Wirbel gesorgt …
Merkur Online – 24.07.2012
www.merkur-online.de/nachricht…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Jäger wollen Seehunde in der Nordsee abschießen ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen
Posted: 24 Jul 2012 09:56 AM PDT
Skeptische Tierschützer
Auf der Düsseldorfer Tanzhaus-Bühne sollen echte Wölfe auftreten. Das
sei waghalsig und schlecht für die Tiere, meinen Tierschützer. Das
Theater kontert: Die Wölfe hätten jahrelange Bühnenerfahrung …
Welt Online – 24.07.2012; 17:04 Uhr
www.welt.de/regionales/duessel…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Echte Wölfe sollen Tanzshow aufpeppen ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Wiesenhofs Hygienemängel
Posted: 24 Jul 2012 09:52 AM PDT
“Wir haben bis zu den Waden in Hühnern gestanden”
Von Anette Dowideit
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf “Welt Online” –
und verraten, dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten
…
Welt Online – 24.07.2012; 15:56 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Wiesenhofs Hygienemängel ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben
Posted: 24 Jul 2012 09:47 AM PDT
By Sarah
Wir alle shoppen zwar gerne Kosmetik – was dafür aber oft hinter
verschlossenen Labortüren mit wehrlosen Versuchstieren passiert, blendet
man nur allzu gerne aus. Die bekannten, grossen Marken, die Tierversuche
machen, schweigen natürlich auch gerne dazu …
Vorbildlich gegen Tierversuche geht LUSH (
www.lush-shop.de/) vor; das
führende ethische Kosmetikunternehmen (keine Tierversuche, viele der
tollen Produkte sind rein natürlich) vergibt ein Preisgeld in Höhe von
£250.000, um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben …
Fashion Insider – 24.07.2012
www.fashion-insider.de/22326/l…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
LUSH vergibt £250.000 um tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben ist
ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden
Posted: 24 Jul 2012 09:42 AM PDT
Tierschützer kritisieren “Schnapsidee”
Kiew – Mit Empörung haben Tierschützer in der Ukraine auf die
Initiative eines Lokalpolitikers reagiert, Tauben mit Alkohol zu betäuben
und in unbewohnte Gebiete zu transportieren …
derStandard.at – 24.07.2012; 12:05 Uhr
derstandard.at/1342947475727/T…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tauben sollen mit Wein betäubt und umgesiedelt werden ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion
Posted: 24 Jul 2012 09:37 AM PDT
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner
wurden bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt
den Einfuhrzoll aus …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/mexico-voge…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Mexico: Vogelgrippe bremst Eierproduktion ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Posted: 24 Jul 2012 09:32 AM PDT
Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben jetzt insgesamt
2500
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
Autor: Frank Liebetanz
KLEIN REKEN – Die Tierrechts-Organisation PETA und Tierfreunde haben
ihre Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf
2500 Euro erhöht. Die PETA gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche hatten bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält, dass der Hund später
starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt …
Borkener Zeitung – 24.07.2012
www.borkenerzeitung.de/nachric…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter
Posted: 24 Jul 2012 09:27 AM PDT
Gibt es eine Toleranz bei den Schlitzweiten von Schweinespaltenböden oder
nicht? Die Äußerungen einiger EU-Vertreter sorgen aktuell für
Verunsicherung. Doch vorerst bleibt der Status quo …
agrarheute.com – 24.07.2012
www.agrarheute.com/schlitzweit…
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(
www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Zulässige Schlitzweiten: Status quo gilt (vorerst) weiter ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Streit um das “Schwarzbuch WWF”
Posted: 24 Jul 2012 09:23 AM PDT
Umweltorganisation und Kritiker stehen offenbar vor Einigung
Von Philip Banse
Zuletzt hat das Image des WWF stark gelitten: Sein Ehrenpräsident wurde
bei der Elefantenjagd erwischt und der US-Dependance nachgesagt, mit der
Gentech-Lobby zu kuscheln. All dies war zu lesen in dem “Schwarzbuch
WWF” von Wilfried Huismann, das einen heftigen Streit auslöste.
Jetzt sollen sich Autor, Verlag und WWF auf einen Vergleich geeinigt haben
…
Deutschlandfunk – 24.07.2012; 11:35 Uhr
www.dradio.de/dlf/sendungen/um…
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Streit um das “Schwarzbuch WWF” ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
“10 Jahre Staatsziel Tierschutz”
Posted: 24 Jul 2012 09:18 AM PDT
Symposium in Bonn / VIER PFOTEN fordert Landwirtschaftsministerium zum
Handeln auf
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
(Bonn/Hamburg) – Seit 10 Jahren ist Tierschutz als Staatsziel im
deutschen Grundgesetz verankert. Heute veranstaltet das
Landwirtschaftsministerium in Bonn ein Symposium und zieht Bilanz: Was hat
sich in den letzten zehn Jahren wirklich für die Tiere verändert? Nicht
viel, kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 10:28 Uhr
www.verbaende.com/news.php/10-…
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“10 Jahre Staatsziel Tierschutz” ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten
Protestanten gegen die Schweinezucht
Posted: 24 Jul 2012 09:11 AM PDT
Von ELISABETH WINKELMANN-KLINGSPORN
Schweinezucht, das ist ein ungewohntes Thema für einen evangelischen
Kirchengemeinderat. Die Ältesten der Donaueschinger
Christuskirchengemeinde haben sich gleichwohl zu diesem aktuellen
Ostbaar-Thema geäußert …
suedkurier.de – 24.07.2012
www.suedkurier.de/region/schwa…
Siehe auch:
Nein zur Massenhaltung – SCHWEINEZUCHT II: Evangelische Kirche lehnt
Zuchtbetrieb ab
www.badische-zeitung.de/donaue…
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Protestanten gegen die Schweinezucht ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen
Gerichtsurteil
Posted: 24 Jul 2012 09:06 AM PDT
SURVIVAL INTERNATIONAL PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2012
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Indien, das die unwürdigen
“Menschensafaris” auf den Andamanen Inseln erheblich reduzieren
würde, wird von den Inseln-Behörden nicht umgesetzt …
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival International (24.07.2012; 08:27 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
‘Menschensafaris’: Indische Inseln appellieren gegen
Gerichtsurteil ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten
Antibiotika in der Tiermast
Posted: 24 Jul 2012 09:02 AM PDT
Deutscher Tierhilfe Verband e.V. kritisiert Vorgehen gegen Antibiotika in
der Tiermast
Hundert Millionen so genannte Nutztiere fristen in Deutschland ein elendes
Dasein in der industriellen Massentierhaltung. Bei künstlichem Licht auf
engstem Raum zusammengepfercht, werden sie die wenigen Lebensmonate bis
zur
Schlachtreife mit Antibiotika am Leben gehalten.
Eigentlich ist die systematische Gabe von Antibiotika in der Tiermast
verboten, doch unter dem Deckmantel der therapeutischen Behandlung werden
sie immer noch in erheblichen Mengen eingesetzt …
relevant (Pressemitteilung) – 24.07.2012; 07:57 Uhr
relevant.at/wirtschaft/pr/6660…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Antibiotika in der Tiermast ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe
Posted: 24 Jul 2012 08:55 AM PDT
KÖNNTE DAS SPEKTAKEL DEN TOURISMUS ZURÜCKBRINGEN?
Puerto Plata – Es gibt viele Ideen in den Köpfen der Dominikaner,
den Tourismus an der Nordküste anzukurbeln. Eine davon ist, den Stierkampf
als touristische Attraktion in Puerto Plata anzubieten …
DomRep-Magazin – 23.07.2012
www.domrep-magazin.de/news/arc…
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Hoffnung auf Sponsoren für Stierkämpfe ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Tierquälerei in Zoohandlungen
Posted: 24 Jul 2012 08:51 AM PDT
Den Löwenanteil ihres Umsatzes machen Zoohandlungen mit dem Verkauf von
Futter und Zubehör. Die Tiere in vielen Geschäften sind häufig nur
Lockmittel für Kunden. Das Schicksal der Tiere ist vielen Ladenbetreibern
deshalb ziemlich egal. Wir haben Stefan Klippstein vom Arbeitskreis
Humaner
Tierschutz e.V. mit versteckter Kamera begleitet und so teilweise
verheerende Haltungsbedingungen vor die Linse bekommen …
NDR.de – 23.07.2012; 20:15 Uhr
www.ndr.de/ratgeber/verbrauche…
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www.fellbeisser.net/news/) am 24.07.2012
Tierquälerei in Zoohandlungen ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 um 13:16 Uhr
Von: Tier-Info <
Tier...@gmx.de>
Betreff: TIER-INFO-News 24. bis 25. Juli 2012
ZITAT "Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere."
Dr. Carl Müller Quelle:
www.tierzitate.de.vu
http://img23.dreamies.de/img/883/b/wyp1mhlswb3.jpg Herzliche Grüße
Gerd und Trudi Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
D - 52457 Aldenhoven
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
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des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Rhein-Erft unterliegt dem Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt. * Schweinische Fundsache -
Wer vermisst ein Ferkel?* Zu: Giftköder
* Hund in Wertheim qualvoll verendet - Unglaublich! Wieder Hund bei Hitze
im Auto gestorben!* Leserbriefe zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als
unglücklich“ wurden inzwischen gelöscht! * Zum Artikel von
Alexander von Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU Heinis* Rhoden:
Feuerwehr rettet Kätzchen aus Rohr
* Irrer Tierquäler schoss auf Schmusekatze* Solingen: Katzenbesitzer in
Angst * Nachklapp: Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro*
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur* Nachklapp Ziegenbock
Poldi: Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
* Jagen oder nicht? Diskussion um Zukunft des Seehundbestandes*
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse
als Tierfutter verkauft* Angst vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt
Baugebiet* Halter büßt für schnappenden Hund
* 45 Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Ausland:
* Südkorea: Hund bringt Katze zur Welt? - Wie das wohl passiert ist?*
Waldbrände wüten in Nordspanien – tödliche Fallen für
Zwingerhunde* Berggorillas nach Kämpfen im Osten des Kongo vermisst *
Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps * Helfen Sie uns
helfen* Grundsätzliches der Redaktion 23.07.2012 12:57 Uhr 0 Kommentare
Schweinische Fundsache - Wer vermisst ein Ferkel?
Polizei Unterfranken Es hat damit begonnen, dass ein Ferkel den Weg einer
jungen Frau gekreuzt hat - in der Nacht zum Samstag nahe der Sandbank in
Elsenfeld (Kreis Miltenberg). Da niemand sonst folgte, nahm die verblüffte
Frau das quieklebendige Schweinchen an sich und verständigte die Polizei.
Die Fragt nun: Wem gehört das Tier?
Es hatte alles damit begonnen, dass eine Frau in der Nacht zum Samstag
nahe der Sandbank in Elsenfeld eine Entdeckung machte, mit der sie an dieser
Stelle beim besten Willen nicht gerechnet hätte. Was ihr da über den Weg
lief, war ein quieklebendiges Schweinchen, das in dieser Umgebung
allerdings sehr verloren wirkte.
Die 29-Jährige nahm sich des Tierchens an, das da mutterseelen allein
durch die Nacht spazierte. Die Frau hatte dann auf eigene Faust
Nachforschungen angestellt, wo der kleine Ausreißer herstammen könnte.
Nachdem alles keinen Erfolg zeigte, wandte sich sie sich hilfesuchend an
die Obernburger Polizei. Die Beamten brachten das Ferkel dann erst einmal
zu ihrer Dienststelle.
Aber auch diese, wenn auch ungewöhnliche, Fundsache brachten die
Ordnungshüter an den Mann. Sie setzten sich mit einem Obernburger
Schweinezüchter in Verbindung, bei dem das Ferkel bis auf Weiteres
unterkommen konnte. Vorher musste das Schweinebaby aber noch einen
Fototermin mit der Polizei absolvieren.
Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse, wo das Ferkel ausgebüxt sein
könnte. Nicht auszuschließen ist auch, dass das Tier von irgendjemand aus
einem Stall herausgeholt und dann wieder ausgesetzt wurde. Wer beim
Zählen seines Schweinebestandes jetzt plötzlich feststellt, dass ein
Schweinchen fehlt, möge sich bitte mit der Polizeiinspektion Obernburg,
Tel. 06022/6290, in Verbindung setzen.
Ungeprüfte Originalmeldung der Polizei
Unterfrankenhttp://
www.main-netz.de/nachrichten/blaulicht/ufr/art2517,220636
4 Zu:
Giftköder
Hund in Wertheim qualvoll verendet
Freigeschaltet am 23.07.2012 um 15:19 durch Thorsten Schmitt
Hunde sollten bei Hitze nicht im Auto bleiben. Bild: VIER PFOTEN
Am Sonntagnachmittag endeckten Passanten in der Eichelgasse in Wertheim
einen Dobermann, der allein im Auto zurückgelassen wurde. Nachdem der
Autobesitzer ausfindig gemacht wurde, konnte der Hund befreit werden. Er
starb jedoch noch in der selben Nacht an den Folgen der Überhitzung. Die
Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt: Bei Hitze dürfen Hunde
keinesfalls längere Zeit alleine im Auto gelassen werden.
Autos können sich extrem schnell erhitzen. Selbst an weniger warmen Tagen,
wird es im Inneren des Wagens sehr heiß. In kurzer Zeit kann die
Temperatur im Inneren eines Autos mehr als das Doppelte der
Außentemperatur erreichen. „Die Hunde sind dieser Hitze dann hilflos
ausgeliefert und können dies alleine durch ihr Hecheln nicht mehr
kompensieren“, erklärt Heimtierexpertin Birgitt Thiesmann von VIER
PFOTEN. Versäumt man, bei ersten Anzeichen zu helfen, kann es sehr schnell
zu einem Hitzeschock kommen.
Hundebesitzer sollten daher immer darauf achten, den Wagen im Schatten zu
parken. Dabei muss auch berücksichtig werden, wie die Sonne wandert. Damit
es zu keinem Hitzestau im Auto kommt, ist es wichtig das Auto möglichst
optimal zu belüften, indem mindestens zwei Scheiben einen Spalt geöffnet
werden, so dass es zu einem Durchzug kommen kann. Auch ein geöffnetes Dach
und in Tierhandlungen erhältliche Abstandhalter zur Kofferraumbelüftung
sind sehr hilfreich. Getönte Scheiben oder einfach ein im Fenster
eingehängtes feuchtes Handtuch können zusätzlich Hitze abhalten.
Außerdem sollte den Hunden jederzeit frisches Wasser zur Verfügung
stehen.
„Im Sommer sollte man die Tiere allerdings niemals alleine im warmen
Auto lassen. Schon fünf Minuten können für einen Hund tödlich
sein“, betont Thiesmann abschließend.
Quelle: VIER
PFOTEN
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/77c14035e46d93 Leserbriefe
zum Artikel: „Das Urteil ist mehr als unglücklich“ wurden
inzwischen
gelöscht!
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Das-Urteil-ist-mehr-als-ungluecklich-64650c01-f3d6-4988-8b05-dc9b36fcae97-ds +++
Max
Laumann, Düsseldorf 23.07.2012 16:14:38 Um eines deutlich zu sagen:
Jäger sind keine Rambos, Tierquäler oder Mörder. Es ist mal wieder
typisch, dass in einem Kommentar dieses Bild gepflegt wird. Aber ganz im
Gegenteil, Jäger haben es verstanden die Aspekte Mensch und Natur zu
verbinden. Erstens verbinge ich mehr Zeit als Jäger in der Natur als die
meisten sog. Naturschützer. Zweitens schieße ich Tiere. Dabei achte ich
aber auf die Gesamtpopulation und das Wald-Wild Verhältnis. Wer in unserer
zerstückelten Landschaft von freier Natur spricht ist
Realitätsverweigerer. Und drittens kümmere ich mich bei Wildunfällen um
die Tiere und suche sie nach. Ich bin kein Mörder, sondern ein Mensch der
mit und von der Natur lebt! +++ Trudi Straeten, Aldenhoven 23.07.2012
18:10:04 Wer Tiere tötet ist selbstverständlich ein Tiermörder
und KEIN Tierfreund! Und wer Tiere verletzt, dass sie sich
blutüberströmt durch das Gelände robben müssen ist ein Tierquäler! Und
wer in Wald und Feld mit der Waffe herum ballert und friedliche
Spaziergänger als störend für das Wild einstuft ist kein Naturfreund,
sondern ein selbstherrlicher Rambo! Hier ein paar Zitate und Berichte von
tierfreundlichen Menschen:Dr. Carl Müller
"Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere."
Rolf Tingler
"Entweder ist jemand Mensch oder Jäger. Beides schließt sich gegenseitig
aus, da ihre Taten nichts menschliches mehr haben."
Theodor Heuss (1884 -1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik
Deutschland
"Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am
chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit."
Alexander von Spiegel
"...In einem jagdfreien vernetzten Biotopgebiet reguliert sich die Natur
am
besten selbst, da brauchen wir keine blutrünstigen Jäger..."
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405&
Henrik C. Sassen
"...Offensichtlich sind sich Jäger ihres inzwischen schlechten Images
bewußt, welches sie sich unter der Bevölkerung erworben haben und so
argumentieren sie weiterhin unbeirrt mit Bildern, die Kritiker längst als
unglaubwürdig und nostalgisch entlarvt haben: Dem Bild des Jägers als
Naturschützer und Artenschützer. ..."
und:
"...Das Bundesjagdgesetz, das in seiner heutigen Form aus einer Zeit
stammt, in der Nazis in Deutschland darüber bestimmten, was Recht und
Ordnung ist, in der das Jagdrecht auch von deren Rassismus geprägt wurde,
wird nun endlich geändert werden müssen, auch wenn sich Jagd-liebende
Politiker dagegen noch sträuben. Böcke schießen werden sie sicherlich
noch weiterhin in den Parlamenten. Aber wer zu viele schießt, verliert die
Wählergunst. ..."
http://newsbattery.blogsport.de/2012/07/22/egmr-stoppt-mafiosi-aehnliche-ver
letzungen-des-eigentumsschutzes/
From: Helmut Rentsch To: Tier-Info Sent: Tuesday, July 24, 2012 2:26
PMSubject: Re: TIER-INFO-News 22. bis 23. Juli 2012
Zum Artikel von Alexander von Spiegel und dem blöden Kommentar des CDU
Heinis:
Hallo Herr Spiegel,
ich freue mich, daß Sie die Flinte beiseite gelegt haben.
Sie haben richtig erkannt, daß es mit der Jagd so nicht weitergehen kann.
Auf Ihrer Facebookseite
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=336127049801837&set=a.152759184805292
.38677.100002136341405
würde ich am liebsten den Link meiner Homepage
http://www.tigerfreund.de/3/hallo_lieber_autofahrer.htm auf den Kommentar
von diesem CDU Heini posten.
Leider habe ich im Moment keine Möglichkeit dazu.
Sie können den Text, sollte er Ihnen gefallen, auch kopieren und dort
einfügen.
Wenn Sie mir schreiben wollen, benutzen Sie bitte die Mailadresse
in...@tigerfreund.de , da ich mich auf Facebook nur selten aufhalte.
MfG Helmut Rentsch
Rhoden: Feuerwehr rettet Kätzchen aus Rohr
Rhoden. Zu einem nicht alltäglichen Einsatz rückte am Montagmittag die
Feuerwehr Rhoden aus. Ein kleines junges Kätzchen, dessen Alter unbekannt
ist, klemmte in einem Abwasserrohr der Dachrinne fest.
Bereits am Morgen hatten Mitarbeiter der ansässigen Firma am Hellenberg in
Rhoden das jämmerliche Jammern des Tieres gehört. Sie versuchten, das
Tier zu finden – jedoch erfolglos. Am Mittag informierten sie dann
die Leitstelle in Korbach, die die Feuerwehr aus Rhoden in Marsch setzte.
Mit Kamera im Einsatz
Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass sich das Kätzchen
im Abwasserrohr der Dachrinne befand. Dort sei es eingeklemmt gewesen und
habe sich nicht mehr alleine befreien können, erklärt Stefanie Tepel von
der Feuerwehr.
Um herauszufinden, in welchem Abschnitt des Abwasserrohrs genau das Tier
feststeckte, zogen die Einsatzkräfte ein heimisches Heizungsunternehmen
mit einer Kanalkamera hinzu, um genau zu schauen, wie weit sich die Katze
in dem Rohr befand.
Rohr freilegen
Da das Rohr unterirdisch verlegt war, mussten die Feuerwehrleute dieses
erst einmal mit Schippen und Kreuzhacke freibuddeln und anschließend etwa
60 Zentimeter davon abschneiden, um besser an die Katze heranzukommen. Um
die Katze nicht zu verletzen, erfolgten alle Tätigkeiten unter Beobachtung
der Kanalkamera, die genau zeigte, wo sich die Katze befand.
Nachdem das Rohr abgesägt war, konnten die Einsatzkräfte die kleine Katze
mit den Händen aus dem Abwasserrohr befreien. Ein hinzugezogener Tierarzt
untersuchte das Kätzchen, das Verletzungen davongetragen hatte. Es wurde
dem Tierheim übergeben, um es wieder aufzupeppeln. Vermutlich hat das
junge Tier schon mehrere Tage in dem Abwasserrohr gesteckt, heißt es im
Bericht.
(nh/ler)
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/korbach/rhoden-junge-katze-rohr-gerettet-2428783.html Dienstag,
24. Juli 2012
Irrer Tierquäler schoss auf Schmusekatze
Der Katzenhasser aus dem Erzgebirge, der mit einem Luftgewehr auf
Samtpfötchen schießt, hat erneut zugeschlagen. Aline Hoffmann (29) traf
fast der Schlag, als der Tierarzt in ihrer Katze Projektile entdeckte.
Gelenau. Unfassbar: Gleich drei Mal wurde auf Aline Hoffmanns Katze
geschossen. „Zwei Diabolos stecken noch im Körper. Ein dritter
Schuss streifte Anna. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wer sowas
Schlimmes macht“, sagt die 29-Jährige. Der Tierarzt muss das
Samtpfötchen nun operieren, weil die Gefahr besteht, dass die Projektile
im Körper wandern.
Mit Flugblättern will Aline Hoffmann nun alle Katzenbesitzer in der
Umgebung vor dem schießwütigen Tierquäler warnen. Auch im Sozialen
Netzwerk „Facebook“ hat sie die Warnung öffentlich gemacht.
Schließlich ist Mieze Anna nicht das erste Opfer. Vergangene Woche wurde
einer Katze aus dem wenige Kilometer entfernten Burkhardtsdorf ein
Projektil in einer Not-OP entfernt.
(ary)
http://www.sz-onl
ine.de/Nachrichten/Chemnitz/Irrer_Tierquaeler_schoss_auf_Schmusekatze/articleid-3115055 Solingen
Katzenbesitzer in Angst VON ALEXANDER RIEDEL - zuletzt aktualisiert:
25.07.2012
Solingen (RP). Unbekannte schießen in einem Waldstück in Höhscheid auf
Katzen. Einige Tiere erlitten Verstümmelungen, ein Tierbesitzer fand seine
Katze tot und gehäutet in der Nähe einer Siedlung. Die Kripo ermittelt.
"Jäger tun so was nicht," heißt es aus der Jägerschaft.
Schüsse am Wald – David Grobbe und Karin Volz sind zutiefst besorgt
über die Vorfälle in Höhscheid und fürchten um das Leben der Katzen im
Umfeld.
Foto: Anja Tinter
Ein erschütternder Anblick bot sich David Grobbe: Seine Katze Lilly lag
erschossen und gehäutet am Waldrand. Zwei Tage lang hatte der 32-jährige
Industriemechaniker nach der Katze gesucht, ehe er den Fund in der Nähe
der Lacher Straße machte. Dieses Erlebnis ist für die Bewohner der
Siedlung am Johänntgesbrucher Weg kein Einzelfall: "2003 und 2007 sind
schon Katzen verschwunden", sagt Karin Volz. Die 70-Jährige kümmert sich
gern um Freigänger auf vier Pfoten.
"Die Katzen der Nachbarschaft kommen immer wieder auch zu mir", erzählt
Volz, die sich im Seniorenbeirat der Stadt engagiert. Zu ihren Besuchern
gehören auch David Grobbes Kater Max und die Katze Lou. Beide erlitten
schwere Schussverletzungen mit Schrot und verloren jeweils ein Vorderbein.
Die Bewohner der Siedlung vermuten Jäger hinter den Schützen. In der
Nähe des Johänntgesbrucher Weges gibt es einen Hochstand. Mehrfach habe
er aus dem Gelände der Jagdpacht Schüsse gehört, erzählt David Grobbe.
Einer Nachbarin habe man bereits durch die Fensterscheibe geschossen,
berichtet Karin Volz. Sie nahm Kontakt mit dem Besitzer des Jagdreviers
und
der Kreisjägerschaft auf.
Das Gesetz gestattet Jägern, Katzen, die sich mehr als 200 Meter von einem
Haus entfernen, zu erschießen, weil sie als wildernde Tiere eine Gefahr
für Niederwild, wie Hasen darstellen. "Aber ein vernünftiger Jäger tut
so etwas nicht", betont Ernst-Friedrich Honscheid von der Unteren
Landschaftsbehörde. Üblicherweise versuchten Jäger, den Besitzer der
Katze herauszubekommen, betont er. David Grobbe fand Lillys Kadaver
allerdings weniger als 200 Meter vom Wohngebiet entfernt. Er erstattete
Anzeige gegen unbekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Neue Erkenntnisse
gebe es aber noch nicht, betonte Oberstaatsanwalt Tilman Baumert.
Für Thomas Lambracht, stellvertretender Vorsitzender der
Kreisjägerschaft, ist der Täter kein Jäger, sondern schlicht ein
"Katzenhasser." Er verweist darauf, dass angehende Jäger nach ihrer
halbjährigen Ausbildung eine umfangreiche Prüfung ablegen und zudem ein
"sauberes" polizeiliches Führungszeugnis vorweisen müssen. Dass "Lilly"
in der Nähe eines Hochstandes gefunden wurde, sei ohnehin wenig
aussagekräftig: "Hochstände haben wir doch in der Umgebung überall."
Natürlich spreche man in Jägerkreisen über die Vorfälle", sagt
Lambracht und beklagt: "Die Jägerschaft wird durch solche Vorkommnisse
immer wieder in ein falsches Licht gerückt."
http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/katzenbesitzer-
in-angst-1.2921906
Reken Nach Raub und Tierquälerei
24.07.2012
Tod des Welpen: Belohnung für Hinweise nun 2500 Euro
Die Tierrechts-Organisation Peta und Tierfreunde haben jetzt insgesamt
2500
Euro ausgelobt für Hinweise auf die Täter.
KLEIN REKEN. Die Tierrechts-Organisation Peta und Tierfreunde haben ihre
Belohnung für Hinweise auf die Tierquäler (die BZ berichtete) auf 2500
Euro erhöht. Die Peta gab davon 1450 Euro.
Drei Jugendliche bei einem Raubüberfall den neun Wochen alten
Labrador-Mischling eines 18-Jährigen so gequält hatten, sodass der Hund
später starb. Mit Tierfreunden, darunter ein Gronauer, wurde die Summe von
ursprünglich 500 auf 2500 Euro aufgestockt.
„Zeugen, die Informationen zu dieser sadistischen Tat beisteuern
können, wenden sich bitte telefonisch unter 0173/657-5668 oder per E-Mail
an Peta oder kontaktieren direkt das zuständige Polizeirevier“,
heißt es in einer Pressemitteilung. Die Organisation betont, dass
Tierquälerei niemals als Jugendstreich zu entschuldigen sei und die Täter
unbedingt gerecht und streng bestraft werden müssten.
„Aggression gegen Tiere kann ein erstes Zeichen für eine
gewalttätige Pathologie oder psychische Störung sein, die menschliche
Opfer einschließt“, so Charlotte Köhler, Kampagnenleiterin beim
Verein Peta.
Peta Deutschland ist eine Schwesterorganisation von Peta USA, der mit mehr
als drei Millionen Unterstützern weltweit größten
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von
Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Weitere Informationen:
www.peta.de/tierqual ,
www.peta.de/haustiere und
www.peta.de/staatsanwalt.
Autor: Frank Liebetanz
Tel: 02861
944-161
http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/reken_artikel,-Tod-des-Welpen-Belohnung-fuer-Hinweise-nun-2500-Euro-_arid,107888.html Tierquälerei
in Sternenfels: Polizei hat noch keine heiße Spur © Symbolbild: dpa
Tierquäler: Polizei hat noch keine heiße Spur
Sternenfels. Für Entsetzen, nicht nur unter Pferdebesitzern, sorgt der
Fall des Sternenfelser Pferdeschänders.Dort ist am Wochenende eine Stute
von einem Unbekannten so schwer im Genitalbereich verletzt worden, dass
sie eingeschläfert werden musste.
Das Gelände am Ortsausgang von Sternenfels in Richtung Leonbronn ist von
der Polizei nach Spuren abgesucht worden. Eine Abstimmung mit Blick auf
ähnliche Taten gebe es auch mit den benachbarten Polizeidirektionen, so
Tina Egner von der Polizeidirektion in Pforzheim. Bislang gibt es nach
Angaben der Polizeihundeführerstaffel in Pforzheim, die mit dem Fall
betraut ist, noch keine konkreten Hinweise.
Die Hannoveranerstute war von ihrem Eigentümer auf einer Koppel gefunden
worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen muss der Täter in der Zeit von
Freitag, 17 Uhr bis Samstag, 18 Uhr dem Tier die schweren Verletzungen
zugefügt haben. Vermutlich wurde dabei ein Stock oder ein Pfahl benutzt.
Menschen, die zu solchen Taten fähig sind, fehle es an menschlichem
Basiskönnen, sagt Werner Polster, Leiter der Akadamie für Psychotherapie
Pforzheim. „Strukturell gestörten Menschen fehlt die Möglichkeit,
ihre Affekte zu steuern.“ Manche neigten dazu, ihre
sexuell-sadistischen Impulse an Tieren auszuleben. Mischen sich dabei
Aggressivität und libidöses Verlangen würden gestörte Menschen nicht
mehr von ihrem Gewissen gehemmt. „Man darf das nicht verharmlosen“, mahnt
Polster. Bleibe eine solche Störung – gleich ob sie eine
Entwicklungsstörung oder eine Krankheit zur Ursache hat – unbehandelt, sei die
Wiederholungsgefahr sehr groß. Und nicht nur das: „Die Gefahr besteht, dass der nächste
Schritt ist, einem anderen Menschen so etwas anzutun.“
Die Tierschutzorganisation Peta hat laut Polizei eine Belohnung von 500
Euro ausgesetzt, für Hinweise, die zu einer Ergreifung des Täters
führen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Möglicherweise hat jemand in den letzten Tagen im Bereich der Koppel
verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen. Sachdienliche Hinweise nimmt
die Polizeidirektion Pforzheim, Telefon (07231) 1860, oder jede andere
Polizeidienststelle entgegen.
Autor: Nadine Schmid
http://www.pz-news.de/region_artikel,-Tierquaeler-Polizei-hat-noch-keine-hei
sse-Spur-_arid,358495.html
Jugendlicher wegen Tierquälerei verurteilt
Die eingeschläferte Ziege Poldi. Foto: TV-Archiv/Klaus Kimmling
Vor einem Jahr ging ein Aufschrei durch Veldenz: Ein Unbekannter hatte den
über den Ort hinaus bekannten Ziegenbock Poldi so schwer misshandelt, dass
er eingeschläfert werden musste. Ein Jugendlicher, der nur zeitweise in
der Region gelebt hat, wurde nun für diese und andere Taten zu eineinhalb
Jahren Haft verurteilt.
Veldenz/Koblenz. Für Christel Haas war Poldis Tod vor mehr als einem Jahr
ein Schock. Sie hatte den Ziegenbock, den ihr Mann geschenkt bekommen hatte
und von dem sie heute noch ein Foto bei sich trägt, ins Herz geschlossen.
Das Tier, das auf einer Weide bei Veldenz stand, war zahm, ließ sich von
jedem streicheln und hörte auf seinen Namen. Haas: "Wenn ich ihn gerufen
habe, kam er gleich angelaufen. Die langen Ohren sind dann hin- und
hergeflogen."
Bein und Becken gebrochen
Doch von einem auf den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu humpeln. Ein
Bein und das Becken waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte einen
Trümmerbruch vermutlich durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg:
einschläfern. Viele im Ort waren betroffen.
Doch von einem auf den anderen Tag hatte Poldi angefangen zu humpeln. Ein
Bein und das Becken waren gebrochen. Der Arzt diagnostizierte einen
Trümmerbruch vermutlich durch einen Tritt. Er sah nur einen Ausweg:
einschläfern. Viele im Ort waren betroffen.
Noch heute werden Christel Haas und ihr Mann Rainer immer wieder gefragt:
"Wisst ihr, wer\'s war? Was ist daraus geworden?" Antworten konnten sie
bislang nicht geben. Denn sie haben von den Behörden nie wieder etwas
gehört, nachdem ihr Tierarzt wegen des Vorfalls Anzeige erstattet hatte.
Der TV hatte mehrfach nachgehört und erfahren, dass der Jugendliche, den
die Polizei von Anfang an verdächtigt hatte, in Koblenz angeklagt worden
war.
Dort hatte der junge Mann, der mittlerweile 18 Jahre alt ist und zeitweise
in der Region gelebt hat, seinen Hauptwohnsitz.
Nun erfuhr der TV, dass der Jugendliche vor einem Monat in
nichtöffentlicher Verhandlung - dies ist bei Jugendstrafsachen üblich -
verurteilt wurde und bereits in der Wittlicher Jugendstrafanstalt einsitzt.
Für eineinhalb Jahre muss er hinter Gitter, allerdings nicht nur wegen des
Vorfalls in Veldenz.
Sandra Geimer, Richterin am Amtsgericht Koblenz, zählte auf Nachfrage
einige weitere Delikte auf, die der Jugendliche vor Gericht eingeräumt
hat.
Dazu gehören die Tötung eines Wirbeltiers ohne vernünftigen Grund -
dabei ging es dem Vernehmen nach um eine Schwalbe in Gornhausen. Weitere
Taten des Jugendlichen haben sich gegen Menschen gerichtet und in diesem
Jahr in Koblenz abgespielt. So wurde er wegen versuchter Nötigung,
Körperverletzung in zwei Fällen, gefährlicher Körperverletzung und
Sachbeschädigung verurteilt.
Täter taucht unter
Das Verfahren hat sich laut TV-Informationen auch deshalb so lange
hingezogen, weil der Jugendliche zwischenzeitlich untergetaucht war.
Zum Urteil sagt Rainer Haas: "Genugtuung verschafft mir das nicht, aber es
ist richtig, dass der Junge für dieses Vergehen bestraft worden ist."
Und als wüsste er, wofür der Jugendliche sonst noch verurteilt wurde,
ergänzt Haas: "Wer sich an Tieren vergreift, vergreift sich irgendwann
auch an Menschen."
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/mosel/aktuell/Heute-in-der-Mosel-Zeitung-Jugendlicher-wegen-Tierquaelerei-verurteilt;a
rt671,3226827 Bestand angewachsen
Jagen oder nicht? Diskussion um Zukunft des Seehundbestandes
Kiel/Wilhelmshaven. Der Landesfischereiverband und der Landesjagdverband
Schleswig-Holstein haben mit einer Forderung nach dem Abschuss von
Seehunden für Wirbel gesorgt. Der Bestand sei derzeit viel zu groß, sagte
der Vorsitzende der Kutter- und Küstenfischer, Lorenz Marckwardt.
Die hohe Zahl sei dafür verantwortlich, dass die Fischer im Watt kaum noch
Plattfische oder Kabeljau fingen. Nach Ansicht der Jäger ist die Gefahr
einer Seuche höher, wenn es viele Seehunde gibt. Tier- und Umweltschützer
sowie das zuständige Ministerium in Kiel lehnen den Vorstoß ab. Der
schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) hat die
Forderung von Fischern und Jägern nach einer Bejagung von Seehunden
abgelehnt. „Dafür gibt es keine fachliche biologische Begründung.
Die Jagd auf Seehunde wäre politisch falsch und rechtlich nicht
möglich“, sagte Habeck gestern in Kiel.
Dass der Bestand nach der Einstellung der Jagd Mitte der 1970er-Jahre und
nach zwei Epidemien 1988 und 2002 wieder so angewachsen sei, sei ein
großer Erfolg der Schutzgebiete in Niedersachsen, Schleswig-Holstein,
Hamburg und Dänemark.
Nach Angaben des Wattenmeersekretariats in Wilhelmshaven wurden im
vergangenen Jahr im gesamten Wattenmeer mehr als 24 000 Seehunde gezählt.
Der tatsächliche Bestand sei jedoch um ein Drittel größer. „15 000
Seehunde würden reichen, um den Bestand zu sichern“, betonte der
Vorsitzende der Kutter- und Küstenfischer, Lorenz Marckwardt.
Nach Ansicht des Landesjagdverbandes könnte der Abschuss von Seehunden
verhindern, dass sich wieder ein verheerendes Staupevirus ausbreitet.
„Je größer der Bestand, desto größer die Gefahr, dass eine Seuche
ausbricht“, sagte Geschäftsführer Andreas Schober.
Der Leiter des Wattenmeersekretariats, Jens Enemark, kann die Argumente
nicht nachvollziehen: „Das ist kompletter Unsinn“, sagte er.
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/vermischtes/65637750/jagen-oder-nicht
-diskussion-um-zukunft-des-seehundbestandes Recht
& Justiz
Veterinäramt ermittelt gegen Fressnapf XXL Dresden – lebende Mäuse
als Tierfutter verkauft
fs/STH
Dresden. Das Veterinäramt Dresden hat ein verwaltungs- und
ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter einer Dresdner
Fressnapf-Filiale eingeleitet. Diese sollen Mäuse als Lebendfutter für
Katzen verkauft haben. Das ist nach deutschem Tierschutzgesetz verboten.
Weitere Auskünfte zur Ermittlung konnte die Stadt aufgrund des laufenden
Verfahrens nicht geben.
Das Verfahren angeregt hatte die Organisation „Arbeitskreis humaner
Tierschutz e.V.“ aus Köln. Stefan Klippstein, Tierpfleger und
Pressesprecher des Vereins, hatte bei einem Testkauf der Verkäuferin
gegenüber angegeben, die Maus an seine Katze verfüttern zu wollen.
Daraufhin hätte die Mitarbeiterin den Verkauf verweigern müssen. Bei
einem ähnlichen Fall in Berlin habe das Veterinäramt anschließend Zucht
und Verkauf von Mäusen verboten. Dies fordere man nun auch in dem Dresdner
Fall.
Nach Aussage von Klippstein habe auch die Polizei strafrechtliche
Ermittlungen gegen den Marktleiter und die Verkäuferin aufgenommen. Lorenz
Hase von der Staatsanwaltschaft Dresden konnte dies auf Anfrage nicht
bestätigen.
Wirbeltiere dürfen laut deutschem Tierschutzgesetz, im Gegensatz zu
Wirbellosen wie Grillen und Maden, nicht lebend verfüttert werden. Sie
müssen vor der Verfütterung laut Tierschutzgesetz sachgerecht und
möglichst schmerzfrei getötet werden. Auch dafür ist ein
Sachkundenachweis nötig. Solcherart getötete Tiere sind als Frostfutter
für Tierbesitzer erhältlich.
Die in Krefeld ansässige Firma Fressnapf selbst, wollte sich am Dienstag
noch nicht zu dem Vorwurf äußern. „Der Fall ist in unserem Haus
bekannt. Er wird gegenwärtig von den zuständigen Mitarbeitern sorgfältig
und mit höchster Priorität geprüft“, betonte ein
Unternehmenssprecher. Eine konkrete Stellungsnahme sei erst in den
kommenden Tagen möglich, nachdem man insbesondere alle juristischen
Aspekte des Falles abgewogen habe.
© DNN-Online, 25.07.2012, 09:21 Uhr
http://www.dnn-o
nline.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Veterinaeramt-ermittelt-gegen-Fressnapf-XXL-Dresden-lebende-Maeuse-als-Tierfu
tter-verkauft-2421032525 Angst
vor Hunden und Katzen: Lübeck stoppt Baugebiet
Die Behörde fürchtet streunende Katzen und Hunde im Naturschutzgebiet.
Foto: LN-Archiv
Lübeck – Die Naturschutzbehörde der Hansestadt fürchtet, dass
Haustiere ein angrenzendes FFH-Gebiet belasten. Investor schaltet Anwalt
ein.
Baugebiet contra Naturschutz: Weil Hunde und Katzen in ein angrenzendes
Naturschutzgebiet koten könnten, hat die Naturschutzbehörde der Stadt das
geplante Bauvorhaben erst einmal auf Eis gelegt. Die Beamten fordern von
Investor Harald Gerstmann eine umfangreiche Untersuchung. Seit 2004 will er
im Ortsteil Blankensee ein Baugebiet mit 18 Grundstücken entwickeln. Das
Gebiet liegt im alten Dorfkern von Blankensee am Stadtrand von Lübeck. Die
Auswirkungen von Kot und Urin lässt Gerstmann nicht gelten. „Das
sind dumme Argumente“, sagt er. Er hat bereits eine renommierte
Kanzlei für Umweltfragen beauftragt, um sich mit dem Fall
auseinanderzusetzen.
Naturschutz bremst neues Wohngebiet in Blankensee aus
Das strittige Gebiet grenzt an ein sogenanntes FFH-Gebiet (europäisches
Natur- und Landschaftsschutzgebiet). Dort will Gerstmann ein Wohnquartier
vor allem für junge Familien entwickeln. Die Lübecker Naturschutzbehörde
prognostiziert in ihrer Stellungnahme, dass die neuen Bewohner mit
mindestens drei Hunden und fünf Katzen ins Baugebiet ziehen. Dadurch werde
es zu „Stickstoffeinträgen durch Kot und Urin kommen“. Die
Behörde listet detailliert auf, dass jeder Hund pro Jahr circa „elf
Kilo Stickstoff in Form von Kot und Urin in die Umwelt emittieren“
werde. Außerdem führt die Behörde an, dass eine durchschnittliche Katze
pro Jahr 25 Vögel tötet, was jährlich zu 125 toten Tieren führe.
Deshalb soll Gerstmann eine gutachterliche
FFH-Verträglichkeitsuntersuchung erstellen lassen. Die Naturschutzbehörde
stützt sich bei ihrer Expertise auf Quellen wie „Komitee gegen den
Vogelmord“, „Industrieverband Heimtierbedarf“ und die
Bürgerinitiative „Höchster Schnüffler un’ Maagucker“.
„Das sind unseriöse Quellen“, ärgert sich Gerstmann. Seiner
Ansicht nach werde „der Naturschutz instrumentalisiert“. Eine
FFH-Untersuchung bedeute einen „riesigen Aufwand“ für ihn.
Stadt-Sprecherin Nicole Dorel beteuert: „Die Naturschutzbehörde der
Stadt will den Bebauungsplan rechtssicher machen.“ Sie fürchte
Klagen von Naturschutzverbänden und fordere deshalb das Gutachten. Es gebe
Chancen auf eine Genehmigung, wenn der Investor die FFH-Untersuchung
machen lasse und beispielsweise Schutzzäune errichte. Dorel gibt zu: „Das
mit dem Hundekot klingt zwar lächerlich, ist rechtlich aber richtig, und
der Grund, warum ein Baugebiet vor Gericht manchmal scheitert.“
Wirtschaftssenator Sven Schindler (SPD), der Umweltsenator Bernd Möller
(Grüne) vertritt, sagt: „Da wundert man sich in der Tat, was denen
in Brüssel alles einfällt.“ Für Schindler sitzen die Schuldigen
nicht bei der Stadt, sondern der EU. Eine Kommune könne immer weniger
selbst entscheiden, was die Ausweisung von neuen Baugebieten sehr
erschwere. Doch Bausenator Franz-Peter Boden (SPD) schüttelt den Kopf:
„Ich halte das für so ein kleines Baugebiet für sehr
überzogen.“ Seite 2, Lokales
Josephine von
Zastrow
http://www.ln-online.de/nachrichten/3506501/angst-vor-hunden-und-katzen-luebeck-stoppt-baugebiet Halter
büßt für schnappenden Hund
Junge Reiterin kam am Dorfbach Wolfenweiler zu Fall / Amtsrichter belässt
es bei einer Geldbuße.
SCHALLSTADT/FREIBURG. Vier Ponys, ein Pferd und zwei Hunde spielten die
tierischen Hauptrollen in einer Begebenheit am Wolfenweiler Dorfbach, die
jüngst das Amtsgericht Freiburg beschäftigte. Im April 2011 waren fünf
junge Mädchen mit ihren Ponys und einem Pferd am Dorfbach unterwegs. Da
sprang unvermittelt ein schwarzer Hund aus dem Wasser die Uferböschung
hinauf näherte sich bellend dem Pferd am Ende der Fünferkarawane. Dem
Pferd gefiel die Annäherung nicht, es schlug aus und warf dabei seine
15-jährige Reiterin kopfüber ab.
Zum Glück schützte der Reiterhelm den Kopf der Reiterin beim Aufprall auf
den unbefestigten Weg. Schmerzhaft hingegen fiel der erste Aufstehversuch
aus: Ein geprelltes Fußgelenk und eine angerissene Sehne mussten mit Gips
und Krankengymnastik kuriert werden. Nach einer sechsmonatigen Reitpause
sitzt die Jugendliche wieder gerne im Sattel.
Der Reitunfall hatte jetzt aber ein strafrechtliches Nachspiel für den
Halter des schwarzen Hundes. 30 Tagessätze zu je zehn Euro sollte er laut
eines Strafbefehls wegen fahrlässiger Körperverletzung und unterlassener
Hilfeleistung berappen. Er habe seinen Hund, von dem er wisse, dass er
Pferde gerne bellend umspringe, angesichts der entgegenkommenden
Reitergruppe nicht angeleint und trage deshalb Schuld an der Verletzung der
15-Jährigen. Anschließend habe er den Ort trotz des erkennbar verletzten
Mädchens verlassen – ohne seine Hilfe anzubieten.
Der Hundehalter fühlte sich zu Unrecht bestraft, nahm sich einen
Verteidiger und legte Rechtsmittel ein. So wurde aus dem Reitunfall ein
drei Stunden währender Termin vor dem Amtsgericht Freiburg. Der Angeklagte
beschrieb seinen Hund als einen auf sein Wort gehorchenden Absolventen
einer Hundeschule. Einen, der bei Pferden nur hin und wieder belle und der
am Unglückstag im Bach mit einem anderen Hund gespielt habe. Das Ufer zur
gegenüberliegenden Seite, auf der sich die Reiterinnen von hinten
genähert hätten, habe er keinesfalls erklommen und schon gar nicht nach
den Läufen eines Pferdes geschnappt.
Um das vom Pferd gestürzte Mädchen kümmerte sich der Hundehalter nicht
Drei der fünf jungen Reiterinnen zwischen zwölf und 15 Jahren, begleitet
von ihren Müttern, sagten aus, sie hätten die zwei Hunde auf dem
befestigten Weg rechts am Dorfbach vor sich gesehen und seien deshalb über
eine Brücke auf die linke Uferseite ausgewichen. Sie wollten zudem die
Pferde traben lassen, was beim Passieren von Fußgängern nicht erlaubt
sei. Kurz darauf hatten die Zeuginnen die Hunde im Wasser spielen sehen.
Und zwei von ihnen sahen auch den schwarzen Hund an ihr Ufer springen und
nach dem Pferd von hinten schnappen. Nur die Abgeworfene hatte den Hund
nicht bemerkt. Alle Zeuginnen wunderten sich darüber, dass der Hundehalter
am gegenüberliegenden Ufer sich weder entschuldigte noch Hilfe anbot. Die
Mädchen holten über Handy selbst Hilfe herbei.
Somit stand Aussage gegen Aussage. Eine von Verteidiger Roland Beckert
beantragte Toilettenpause kürzte die Verhandlung ab. Die Unterbrechung
nutzten er und der Staatsanwalt für ein Gespräch und schlugen dem Richter
anschließend eine Einstellung des Verfahrens wegen geringer Schuld des
Angeklagten, aber gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe der ursprünglich
verhängten Geldstrafe von 300 Euro vor. Dem stimmte Strafrichter Ruby zu.
Aus seiner Sicht musste der Angeklagte damals nicht damit rechnen, dass
sein Vierbeiner plötzlich die Uferböschung hochspringe und das Pferd
verfolge. Was die unterlassene Hilfeleistung angehe, so hätten die
Zeuginnen keine konkrete Hilfe von ihm gefordert und sich mit ihren Handys
selbst helfen können. Sobald der Hundehalter die 300 Euro zu Gunsten eines
Vereins für kranke Kinder eingezahlt haben wird, sollen die Akten
geschlossen werden.
http://www.badische-zeitung.de/schallstadt/halter-buesst-fuer-schnappenden-h
und--61928414.html 45
Min: Die Milch-Lüge - TV-Tipps
Datum: 30. Juli 2012
wann: 22.00 Uhr
wo: NDR
was: Info-Dokumentation
Aus der Werbung kennt man es: Leistungssportler halten ein Glas Milch in
der Hand, in der berühmten Schokolade für Kinder ist die wertvolle Milch
enthalten. Die andere Seite dieses "Eiweißbombardements" sieht so aus:
Durch Kuhmilch werden Neurodermitis, Asthma und Diabetes ausgelöst und
befördert. Tragisch daran ist, dass die meisten Menschen, die unter
solchen Krankheiten leiden, nicht erkennen, dass die Milch Ursache ihrer
Erkrankung ist. Sogar Ärzte sind ihren Patienten nicht behilflich.
Entweder wissen sie es nicht besser oder wollen es nicht besser wissen:
Die gesunde Milch kann oder darf nicht der Grund für eine Erkrankung sein.
Rein biologisch gesehen ist der Mensch gar nicht dazu in der Lage,
tierisches Eiweiß problemlos zu verarbeiten. Mit zunehmendem Alter wird
diese Fähigkeit immer geringer. Trotzdem funktioniert seit Jahrzehnten der
Trick der Industrie mit der Werbung von der gesunden Milch. Es fängt an
schon damit an, wenn ein Säugling keine Muttermilch mehr erhält, aus
welchen Gründen auch immer. Die synthetischen Präparate führen oft zu
Verstopfungen und Hautirritationen. Dann kommt die Gläschen-Kost dazu, die
gesundheitlichen Probleme bei den Kleinkindern nehmen zu. Verzweifelte
Eltern suchen bei den Kinderärzten Rat und Abhilfe. Leider wissen viele
Ärzte nicht, dass Milch die Ursache sein kein. Ratlos bleiben Eltern mit
ihren erkrankten Kindern zurück. Der Chefarzt Dr. Henning Elsner vom
Krankenhaus Lahnhöhe zum Beispiel findet in puncto Milchgenuss deutliche
Worte und meint, "ohne Milch geht`s besser". Mit dieser Meinung steht er
nicht allein. Milch und Milchprodukte machen krank, es soll nur keiner
wissen. Das ist ganz im Interesse einer immer mehr global agierenden
Milchindustrie, die durch ihre Gier nach immer mehr Milchproduktion einen
radikalen Strukturwandel auch in der Tierhaltung
forciert.
http://www.provieh.de/node/11039 Hund bringt Katze zur Welt?
Wie das wohl passiert ist?
Jeong Pyong-bong, ein 63-jähriger Hundehalter aus Südkorea, behauptet,
dass seine unlängst trächtige Mischlingsdame nicht nur Welpen, sondern
auch ein Katzenjunges zur Welt gebracht hat.
"Es ist einfach unglaublich", erzählte er den lokalen Medien. "Leute aus
der gesamten Provinz kommen mich besuchen, um den Wurf zu bestaunen!"
Jeongs Hündin wurde schwanger, nachdem sie von zu Hause ausgerissen war
und sich eine Nacht lang im Dorf herumgetrieben hatte. Der Vater ist also
unbekannt.
Dennoch betonen Experten: "Es ist nicht möglich, dass Katzen und Hunde
Nachwuchs miteinander zeugen. Sie haben nicht einmal dieselbe Anzahl von
Chromosomen."
Welche Erklärungsmöglichkeiten bleiben uns?
Zum einen könnte man annehmen, dass es sich bei dem süßen
schwarz-weißen Kerlchen um einen etwas ungewöhnlich aussehenden Hund
handelt.
Zum anderen wäre es möglich, dass die vor mütterlichen Hormonen
überströmende Hündin ein Kätzchen von der Straße adoptiert hat.
Zum dritten: Vielleicht wollte sich das Herrchen einfach nur wichtig
machen.
Was meint ihr? +++ Anmerkung der TI-Redaktion:Ich würde vermuten, dass
Punkt 2 UND 3 zur Erklärung beitragen! Waldbrände wüten in
Nordspanien – tödliche Fallen für Zwingerhunde
Wie jedes Jahr wird Spanien von zahlreichen Waldbränden heimgesucht, nicht
nur die Menschen sind in Gefahr, auch die viele Tiere fallen den lodernden
Flammen zum Opfer. Die verheerenden Brände auf Mallorca und Teneriffa sind
halbwegs eingedämmt, doch nun wüten die Flammen im Nordosten des
spanischen Festlandes, in der Provinz Girona, ein Brand tobt bei La
Jonquera und der andere Brand bei Portbou. Die A 7 musste teilweise
gesperrt werden.
Quelle:
laverdad.es
Tierschützer rufen dazu auf, alle eingesperrten Tiere aus ihren Ställen
und Zwingern zu retten. Zwei Menschen und 8 000 Hektar Wald sind den
Flammen schon zum Opfer
gefallen.
http://www.sos-galgos.net/2012-07-22/waldbrande-wuten-in-nordspanien-todliche-fallen-fur-zwingerhunde.html 24.07.2012
14:03 Uhr
Berggorillas nach Kämpfen im Osten des Kongo vermisst
Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Osten
des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Ein Team von
Rangern machte sich in den Virunga-Bergen auf die Suche nach den seltenen
Menschenaffen.
Bild: © 2012 AFP Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und
Regierungstruppen im Osten des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien
als
vermisst. Am Dienstag machte sich ein Team von Rangern in den
Virunga-Bergen auf die Suche nach den seltenen Menschenaffen.
Nach wochenlangen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Osten
des Kongo gelten auch sechs Gorilla-Familien als vermisst. Am Dienstag
machte sich ein Team von Rangern in den Virunga-Bergen auf die Suche nach
den seltenen Menschenaffen, wie Nationalpark-Direktor Emmanuel de Merode
mitteilte. Die Armee und die Rebellengruppe M23 hätten den Tierschützern
erlaubt, eine mehrtägige Suchaktion in dem von den Aufständischen
kontrollierten Gebiet zu starten.
Die 45 Ranger sollen die Tiere, die seit rund zehn Wochen nicht mehr
gesehen wurden, aufspüren und untersuchen. Der Nationalpark hatte
Patrouillen im Gebiet der Berggorillas aus Sicherheitsgründen ausgesetzt,
nachdem drei Ranger aus einem Hinterhalt heraus getötet worden waren. Der
Park wird von den Rebellen seit Mai als Rückzugsgebiet genutzt. Er wurde
daraufhin geschlossen, es gab aber immer wieder heftige bewaffnete
Auseinandersetzungen. Laut Merode flohen einige der Tiere, die als extrem
gefährdet gelten, wegen der Kämpfe in "unzugängliche Zonen".
Berggorillas sind vom Aussterben bedroht und kommen vor allem im
Virunga-Gebirge zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik
Kongo vor. Dort leben rund 480 der weltweit 790 verbliebenen Berggorillas.
Bekannt wurden die Tiere vor allem durch die Arbeit der
US-Verhaltensforscherin Dian Fossey, die die Gorillas jahrelang beobachtete
und 1985 ermordert wurde.
Kinshasa
(AFP)
http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/DRKongo-Tiere-Streitkrae
fte-Gewalt-Konflikt-Berggorillas-nach-Kaempfen-im-Osten-des-Kongo-vermisst;a
rt154670,2634787 Links,
Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps Von: "Eva Schmelmer"
Betreff: Dringende Evakuierung von Tötungsstationen in Teneriffa wegen der
Brände - Flugpaten dringend gesucht!!!
wäre es möglich, nachfolgenden Hilferuf auch über Ihren Verteiler zu
versenden? Hier ist aus den bekannten Gründen - wegen des Feuers - Eile
geboten.
Vielen Dank und beste Grüße,
Eva Schmelmer
Dringend!!!:Evakuierung von Tieren aus Teneriffa wegen der Brände - wer
kann helfen?
DIE BRÄNDE WEITEN SICH AUS, EINIGE TÖTUNGSSTATIONEN IM SÜDEN WERDEN
EVAKUIERT!!!!
WIR BRAUCHEN FLUGPATEN: TENERIFFA NACH DORTMUND; MÜNSTER; BREMEN; HAMBURG;
HANNOVER!!!!!
Kontakt, falls Flugpaten gefunden worden sind, bitte melden bei Annette
Buchholz: 04763/627977 ++++++++++++++++++++ Es ist doch alles
+++++++++++++++++++ Deutsche Zoos unter der Lupe: „Kein Affe ist
wirklich gesund“
Tierrechtsaktivisten haben Zoos getestet. Das Wuppertaler Affenhaus fiel
dabei besonders negativ auf.
Wuppertal/Köln. Ein Drittel aller deutschen Zoos dürfte keine Affen
halten. Das ist das Ergebnis eines Tests, den Tierrechtsaktivisten in
Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift „National Geographic“
veröffentlicht haben. Besonders harsche Kritik erntet der sogenannte
Schwabenpark in Baden-Württemberg, in dem 43 Primaten leben. Die
Vorwürfe: zu enge Gehege, nicht artgerechte Haltung, entwürdigende
Publikumsshows...
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/deutsche-zoos-unter
-der-lupe-kein-affe-ist-wirklich-gesund-1.1048944 +++++++++++++++++++ "Wir
haben bis zu den Waden in Hühnern gestanden"
Wiesenhof steht seit Monaten wegen Hygienemängeln in der Kritik. Nun
äußern sich ehemalige Mitarbeiter auf "Welt Online" – und verraten,
dass sie manchmal knietief durch das Fleisch laufen mussten.
Von Anette Dowideit
Foto: © DPA Geflügelfleisch bei Wiesenhof: Die Mitarbeiter sollen mit dem
hohen Tempo teilweise nicht mithalten können – und das Fleisch auf
den Boden fallen lassen ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article108370392/Wir-haben-bis-zu-den-Waden-in
-Huehnern-gestanden.html Helfen
Sie uns helfen:
Wir sind behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig
anerkannt
(seit 1984) und erhalten von keiner Kommune der Regionen,
in denen wir aktiv sind finanzielle Unterstützung!
Bitte helfen Sie uns helfen
mit Ihrer Mitgliedschaft
http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf
oder Spende!
http://www.tvg-pulheim.de/impressum.htm#spenden
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Grundsätzliches der Redaktion:
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Bitte senden Sie bei Rückantworten immer den vorangegangenen Mailverkehr
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Dies erleichtert eine zügige Bearbeitung Ihrer Anfrage. Vielen Dank!
Ihre TIER-INFO-Redaktion
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(
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=206&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6)
____________________________________
Kundgebungen Niederösterreich, Tierschutz in die Verfassung!
(
https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=106&nid=206&t=Kundgebungen+Niederterreich,+Tierschutz+in+d
ie+Verfassung!)
Tierschutz in die Verfassung - Jetzt!!!, heißt die Devise und das
Erreichen dieses Zieles ist im Moment wohl unser dringenstes Anliegen.
Im Zuge einer diesbezüglichen Kundgebung in Wien trafen wir dann auch auf
den Ex-Grünen-Chef, Prof. Alexander Van der Bellen. Prof. Van der Bellen
nahm sich die Zeit für ein kurzes Gespräch und entschied im Nachhinein
unsere Forderungen zu unterstreichen; tatsächlich durften wir ihn mit unserem
Schild in der Hand fotografieren!
Prof. Van der Bellen mit der RespekTiere-Forderung; Foto rechts:
Skisprung-Idol Andi Kofler mit der RespekTiere-Aktivistin Michaela Bendner
Im Zuge der Recherchen in Niederösterreich entdeckten
RespekTiere-AktivistInnen dann auch überall Plakate und 'Schaufenster' zur Huldigung 'unserer'
Landwirte. Im Angesicht der zugespielten Recherche-Bilder wirkten die
Aussagen aber fast wie ein Hohn; natürlich wissen wir, es gibt ganz sicher
auch ganz fantastische Menschen unter der Bauernschaft, aber eines muss uns
völlig klar sein: sobald fühlende Lebewesen, unschuldig und stimmlos, in
einen Kreislauf der Gewinnmaximierung gezogen werden, ist die Grundsaat für
Tierquälerei gelegt. 'Niederösterreich wäre nicht Niederösterreich ohne
seine Bauern', mag stimmen, aber Niederösterreich wäre dann auch nicht
Niederösterreich ohne seine TierschützerInnen, ohne seine GärtnerInnen, ohne seine
BauarbeiterInnen, ohne seine.... die Liste liese sich wohl endlos
fortsetzen.
Verhält sich nicht genau so die Politik? Versteckt hinter leeren
Worthülsen versucht man uns ein Bild der Harmonie, der Natürlichkeit, der puren
Romantik zu zaubern, ein Bild welches so nicht - oder nur in den
allerwenigsten Fällen - existiert. Taten sind gefragt, nicht schöne Worte; bevor der
'Feinkostladen' Österreich endgültig zur Dumpingstation gesamteuropäischer
Konzepte wird...
Tierschutz in die Verfassung - bitte beteiligen Sie sich an der Kampagne;
senden Sie uns Ihre Fotos mit einem Schild mit entsprechender Aufschrift,
wir werden aus allen eingelangten Bildern eine Collage erstellen und diese
der Bundesregierung präsentieren! Unterschreiben Sie unsere Petition, je
mehr Stimmen sich erheben, desto lauter wird der Ruf:
http://_
www.respektiere.at/petition.htm_
(
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=206&sid=9cf36bc748d09b1411336f356a98a46b)
Unsere diesbezügliche Demo vor dem Parlament in Wien erregte große
Aufmerksamkeit; so berichteten einige On-Line-Medien über die Kundgebung, ein
Bericht war auf Vienna.at, zu lesen, weitere auf salzburg24.a, Vol.at und auf
austria.com! Hier können Sie den Artikel von
vienna.at nachlesen:
http://_
www.vienna.at/die-tierschutzorganisation-respektiere-demonstriert-vor-dem-par
lament/3312126_
(
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=206&sid=226b05e8ec2c58fd237dbf1af9816782)
Achtung, Achtung, Achtung! Am Freitag, 27.07., veranstalten wir im Zuge
der Eröffung der Festspiele eine Kundgebung für 'Tierschutz in die
Verfassung' vor dem Salzburger Festspielhaus! Beginn 9.45 Uhr, bis ca. 11 Uhr!!!
____________________________________
(
https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=106&nid=206&t=Kundgebungen+Niederterreich,+Tierschutz+in+d
ie+Verfassung!) Sie möchten keine weiteren Newsletter von uns
erhalten? Dann melden Sie sich bitte hier ab: _Newsletter abmelden_
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3fd003db0)
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temid=627)
Tierschutznews - einfach gut informiert!
Donnerstag, 26. Juli 2012
Grüezi Notfelle2009,
Aktuelle Tier- und Umweltschutznachrichten für Sie.
Highlights:
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1105&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Sommerhitze: Nutztierhalter müssen jetzt besonders auf ihr Vieh achten _
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&
urlid=1105&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
Eine Hitzewelle macht nicht nur uns Menschen zu schaffen. _Weiterlesen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&ur
lid=1105&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1106&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Berggorillas überlisten Wilderer_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1106&mailid=64&subid=9441&Itemid=
627)
Für Ruandas Berggorilla Population sind die gesetzlosen Jäger die grösste
Gefahr._Weiterlesen_
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1106&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1107&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Indiens Oberstes Gericht verbietet Tiger Park Tourismus_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1107&maili
d=64&subid=9441&Itemid=627)
Um die Tiger besser zu schützen, wurde am 24.7.2012 vorläufig ein
landesweites Verbot in den Kernzonen erlassen._Weiterlesen_
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bid=9441&Itemid=627)
News:
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_König Juan Carlos nicht mehr Ehrenpräsident beim WWF_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=6
4&subid=9441&Itemid=627)
Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des WWF Spanien haben
die stimmberechtigten Mitglieder das Amt des Ehrenpräsidenten ersatzlos
gestrichen._Weiterlesen_
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1109&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Morrissey appelliert zur Ferienzeit: "Lassen Sie Ihre Hunde und Katzen
kastrieren!"_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1109&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
Britische Musik-Legende unterstützt PETA-Kampagne, um die Überpopulation
von Tieren zu stoppen._Weiterlesen_
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1109&mailid=64&subid=9441&Itemid=6
27)
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1110&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_D: 10 Jahre Tierschutz im Grundgesetz – Massentierhaltung nur mit
horrendem Antibiotika-Einsatz möglich_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1110&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
Anlässlich des 10. Jahrestages der Aufnahme des Tierschutzes in das
Grundgesetz (26. Juli 2002) hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) die drastische Reduzierung des Antibiotika-Einsatzes in der
Massentierhaltung gefordert._Weiterlesen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1110&mailid=64&subid=9441&Itemid=627
)
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1111&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Gentech-Soja braucht immer mehr Herbizide_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1111&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627)
In den USA läuft zurzeit das Zulassungsverfahren für die neue
Gentechniksoja-Sorte DAS-44406-6._Weiterlesen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1111&mailid=64&subid=9441&Itemid=6
27)
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1112&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Hitzetod, die Qual der Nerze im Sommer_
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1112&mailid=64&subid=9441&I
temid=627)
In den Sommermonaten sterben tausende Tiere qualvoll durch die
Hitze._Weiterlesen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1112&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1113&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_Dringend gefordert: „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1113&ma
ilid=64&subid=9441&Itemid=627)
Menschen für Tierrechte starten Online-Petition. _Weiterlesen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1113&
mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
_und vieles mehr_
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=513&mailid=64&subid=9441&Itemid=627) _..._
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=
632&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Dringend gefordert: „Kompetenzzentrum statt Tierversuche“_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urli
d=1114&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Indiens Oberstes Gericht verbietet Tiger Park Tourismus_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1
115&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Hitzetod, die Qual der Nerze im Sommer_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1116&mailid=64&subi
d=9441&Itemid=627)
* _D: 10 Jahre Tierschutz im Grundgesetz – Massentierhaltung nur mit
horrendem Antibiotika-Einsatz möglich_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1117&mailid=64&subid=9441&Ite
mid=627)
* _Gentech-Soja braucht immer mehr Herbizide_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1118&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627)
* _Gentech-Soja braucht immer mehr Herbizide_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1119&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627)
* _Berggorillas überlisten Wilderer_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1120&mailid=64&subid=9441
&Itemid=627)
* _Der Alkoholkonsum in der Schweiz ist stabil_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1121&mailid=64
&subid=9441&Itemid=627)
* _Sommerhitze: Nutztierhalter müssen jetzt besonders auf ihr Vieh
achten _
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1122&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Vegetarische und vegane Wohngemeinschaften auf WG-Gesucht.de
finden_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1123&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Morrissey appelliert zur Ferienzeit: "Lassen Sie Ihre Hunde und
Katzen kastrieren!"_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1124&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Bärin auf Shoppingtour im Kaufhaus in Pennsylvania_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1125&m
ailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Herdenschutz im Abruzzen-Nationalpark_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1126&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627)
* _Zwischen zwei Welten_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1127&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Kampf gegen illegalen Handel ungenügend_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1128&mailid=64&sub
id=9441&Itemid=627)
* _Wenn Tiere trauern_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1129&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _König Juan Carlos nicht mehr Ehrenpräsident beim WWF_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1130
&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Vorschlag der EU-Kommission zur Regelung der Tiefseefischerei_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&u
rlid=1131&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Südeuropa steht in Flammen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1132&mailid=64&subid=9441&Itemi
=1081&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
82&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
64&subid=9441&Itemid=627)
* _Pflanzen machen Stadtluft sauberer_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1084&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627)
d=1085&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
id=1086&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Hundedame als Schwarzfahrerin im Bus_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1087&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627)
* _Die Schlächter mit der blutigen Schürze _
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1088&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627)
9&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Tierschutzinitiative von VIER PFOTEN in der Ukraine geht in die
Verlängerung_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1090&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Ikea unterstützt Tierquälerei: Chinesische Krebse werden für
schwedische „Tradition“ lebendig gekocht_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1091&mailid=64&subid=9441&Ite
mid=627)
* _Walmart Pork Supplier Caught Abusing Pigs_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1092&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627)
rlid=1093&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Katja Stauber gewinnt gegen Erwin Kessler_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1094&mailid=64&s
ubid=9441&Itemid=627)
* _Hitzetod im Auto_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1095&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
64&subid=9441&Itemid=627)
* _Unser täglich Fleisch_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1097&mailid=64&subid=9441&Itemid=627
d=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Löwenknochen für die chinesische Medizin_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1099&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627)
&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
=1101&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Südkorea gibt angekündigte Walfangpläne auf_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1054&mailid=64
&subid=9441&Itemid=627)
* _WWF ist kein verlässlicher Partner_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1055&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627)
* _22 verletzte Menschen und 42 tote Stiere bei Stierhatz in
Pamplona_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1056&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Wieder toter Elefant bei Zirkus Krone_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1057&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627)
* _Mutmasslicher Tierquäler, Jäger und Abzocker verliert vor
Gericht_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1058&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Jäger beim Waffenschmuggel aufgeflogen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1059&mailid=64&subi
d=9441&Itemid=627)
* _Woran soll man denn sonst testen?_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1060&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627)
* _Zoo Hannover nach Affenausbruch geräumt_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1061&mailid=64&sub
id=9441&Itemid=627)
* _Tschibo lanciert Tierfutterverkauf_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1062&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627)
* _Korallenriffe noch nicht verloren_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1063&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627)
* _Anti-hunting: It's never ethical_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1064&mailid=64&subid=9441
ailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Millionen Zugvögel auf Zypern getötet_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1066&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627)
* _EU Lawmakers Want Animal Welfare Crackdown_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1067&mailid=64&
subid=9441&Itemid=627)
* _Arena - Mythos Stierkampf_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1035&mailid=64&subid=9441&Itemid
urlid=1036&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Internationale Walfangkommission erteilt Kommerzialisierung des
grönländischen Walfangs eine Absage_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1038&mailid=64&subid=9441&Itemid=
ilid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Im Bayerischen Wald lebt ein Schakal_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1040&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627)
* _VIER PFOTEN befreit Bärenkind aus der Gewalt skrupelloser
Tierhändler in der Ukraine_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1041&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Katzen machen Frauen verrückt_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1009&mailid=64&subid=9441&It
emid=627)
* _Südkorea geht wieder auf Walfangjagd_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1010&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627)
=1011&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
4&subid=9441&Itemid=627)
* _Junge Katze kämpft mit Spiegelbild_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1013&mailid=64&subid=94
41&Itemid=627)
* _101 Reasons to Go Vegan_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1014&mailid=64&subid=9441&Itemid=6
27)
=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Der Jäger - die Achse des Bösen_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1016&mailid=64&subid=9441&
Itemid=627)
* _Wiesenhof quält auch Enten_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1017&mailid=64&subid=9441&Itemi
018&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Die Rettung des Feldhamsters_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1019&mailid=64&subid=9441&Ite
4&subid=9441&Itemid=627)
* _Wirtschaftliche Auswirkungen eines Tiefenlagers auf die
Standortregion_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1021&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Pflanzen im Gepäck – Probleme am Zoll_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1022&mailid=64&subid
=9441&Itemid=627)
* _Archiv_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1023&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Das PETA2 "Rise & Resist" Streetteam_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1024&mailid=64&subid=
9441&Itemid=627)
* _Wie man Tiere am 1. August beruhigt_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1025&mailid=64&subid=9
441&Itemid=627)
ailid=64&subid=9441&Itemid=627)
id=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Jessica Chastain und Woody Harrelson sind die "Sexiest Vegetarian
Celebrities"_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1028&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Animals Should Be Off The Menu_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1029&mailid=64&subid=9441&I
lid=64&subid=9441&Itemid=627)
ailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _"Peta"unterliegt Circus Krone vor Gericht_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=903&mailid=64&su
bid=9441&Itemid=627)
lid=904&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Robbenmassaker ohne Absatzmärkte_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=905&mailid=64&subid=9441&
906&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
07&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Töten – die Achillesferse der Jagd_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=918&mailid=64&subid=944
1&Itemid=627)
* _Dänemark missbraucht Walfang-Sonderregelung für kommerzielle
Zwecke_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=908&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
rlid=920&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
urlid=921&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
* _How Fake Meat disrupts the Meat Industry_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=923&mailid=64&sub
id=9441&Itemid=627)
* _Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte kritisiert das
deutsche Reviersystem_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=924&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
id=64&subid=9441&Itemid=627)
* _Wohin mit den ConnyLand-Delfinen?_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=909&mailid=64&subid=9441
&Itemid=627)
* _Exposing the Big Game - an anti-hunting manifesto by Jim
Robertson_
(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=926&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
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(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1133&mailid=64&subid=9441&Itemid=627)
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http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1134&mailid=64&subid=9
441&Itemid=627)
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