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czwartek, 21 stycznia 2010
Günter Verheugen wird Honorarprofessor an der Europa-Universität Viadrina
Frankfurt (Oder)
Anlässlich seiner Zusage erklärte Verheugen: "Ich bin dankbar für das Angebot der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Es ist mir ein wichtiges Anliegen, die Erfahrungen aus der Arbeit am europäischen Projekt an die junge Generation weiterzugeben. Und das an einem so europäischen Ort wie der Viadrina, deren rund 6.000 Studierende aus weltweit über 80 Ländern kommen." Der Präsident der Viadrina, Dr. Gunter Pleuger, freute sich über die Zusage des EU-Kommissars: "Als Europa-Universität freuen wir uns auf die Bereicherung unserer Forschung und Lehre um den reichen Erfahrungsschatz eines überzeugten und engagierten Europäers." Günter Verheugen, geboren am 28. April 1944 in Bad Kreuznach, besuchte das Max-Ernst-Gymnasium in Brühl bei Köln. Nach einem Volontariat bei der Neuen-Ruhr-Zeitung in Essen und der Neuen-Rhein-Zeitung in Köln (1963 bis 1965) studierte er von 1965 bis 1969 Geschichte, Soziologie und Politische Wissenschaften an den Universitäten Köln und Bonn. Von 1998 bis zu seiner Berufung zum EU-Kommissar 1999 war er Staatsminister im Auswärtigen Amt unter Joschka Fischer. Im September 1999 wurde Günter Verheugen Mitglied der EU-Kommission, wo er zunächst für eine Amtszeit die Zuständigkeit für die Erweiterung innehatte. In seine Amtszeit fielen die Beitrittsverhandlungen mit den Staaten der EU-Osterweiterung 2004. Dabei setzte er sich auch für den EU-Beitritt der Türkei ein. Verheugen ist seit dem 22. November 2004 Kommissar für Industrie- und Unternehmenspolitik der Kommission Barroso und stellvertretender Kommissionspräsident. Zu seinen Publikationen zählen: - Das Wichtigste ist der Frieden, 1980 - Eine Zukunft für Deutschland (mit einem Vorwort von Walter Scheel), 1980 - Der Ausverkauf. Macht und Verfall der FDP, 1984 - Europa in der Krise, 2005 http://idw-online.de/pages/de/news352419 |
Szczecin, Poland Podgórna 15/16
Książnica Pomorska, Sala Kolumnowa 16:30 - 18:00
„38081” to numer,
który naziści wytatuowali w Auschwitz - Antoniemu Dobrowolskiemu z Dębna
oraz tytuł filmu dokumentującego jego obozowe przeżycia.
Od
października 1939 r. prowadził w Rzeczycy zakazane przez okupantów lekcje
dla uczniów szkoły powszechnej. Należał do Tajnej Organizacji
Nauczycielskiej. Gestapo aresztowało go w czerwcu 1942 r. Trafił do obozu
Auschwitz–Birkenau, potem Gross–Rosen i Sachsenhausen. W trwającym
osiemdziesiąt minut filmie opowiada o swoich obozowych przeżyciach, o
pracy ponad siły, głodzie, poniżeniu i o uratowaniu go przed śmiercią w
komorze gazowej. Ten poruszający obraz nakręcił niemiecki dokumentalista
Lutz Günther. Na język niemiecki przetłumaczyła go Magdalena Dobrowolska,
wnuczka Antoniego. Dzięki temu film obejrzeli również niemieccy
widzowie.
Po wojnie Antoni Dobrowolski osiedlił się w Dębnie. Był tu
m.in. kierownikiem szkoły podstawowej i wieloletnim dyrektorem liceum.
Jego opowieść zaprezentujemy również w przygotowywanej przez nas książce
(...).
Andrzej Łazowski
Prezes Stowarzyszenia
CPT
Stowarzyszenie Czas Przestrzeń Tożsamość
Książnica
Pomorska
zapraszają na spotkanie
z cyklu: Czas na debatę!
(22)
Rozmawiają:
Andrzej Dobrowolski (Dębno), Agnieszka
Kuchcińska-Kurcz (Szczecin), Robert Ryss (Chojna), Beata Woźniak
(Mieszkowice)
Prowadzenie debaty
Remigiusz Rzepczak
(Mieszkowice)
http://www.facebook.com/event.php?eid=302209283708
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Koniec swiata drukowanych gazet na calym swiecie/ US-Experte sieht Zeitungen vor dem Verschwinden
Koniec swiata drukowanych gazet na calym swiecie wirtualnemedia.pl
— Największe tygodniki opinii
zamknęły 2009 r. spadkiem sprzedaży w porównaniu z ubiegłym rokiem.
Liderem była "Polityka", najwięcej - aż 18 proc. - stracił "Wprost" -
raport portalu Wirtualnemedia.pl. http://www.newsroom.de/news/detail/$FTHTFPEMIOMQ
US-Experte sieht Zeitungen vor dem Verschwinden
Frankfurt/Main (dpa) - Angesichts des Internet-Siegeszuges sieht der US-Medienexperte Norman Pearlstine wenig Hoffnung für die Zeitungen. "Ich glaube, dass die meisten, wenn nicht alle Zeitungen in den USA innerhalb von 20 Jahren nicht mehr erscheinen werden", sagte Pearlstine am Dienstag bei einem Medienkongress der Fachzeitschrift "Horizont" in Frankfurt. Auch den deutschen Blättern drohe Gefahr. Pearlstine ist beim US-Medienkonzern Bloomberg für die strategische Entwicklung zuständig. Vor allem wegen der ins Internet abgewanderten Anzeigen entfalle für Zeitungen das Geschäftsmodell, sagte er. Außerdem sei das Internet aktueller und kostengünstiger. Deutschland werde dem amerikanischen Trend folgen, prophezeite Pearlstine, der viele Jahre Chefredakteur des US-Nachrichtenmagazins "Time" und zuvor in leitender Funktion beim "Wall Street Journal" war. Allerdings gebe es hierzulande einen Hoffnungsschimmer: Die Lesekultur sei in Deutschland viel stärker verwurzelt als in den USA. Auch seien die Deutschen stärker bereit, für Medien und deren Inhalte zu bezahlen. Optimistischer zeigte sich Pearlstine für die Zeitschriften, weil diese meist spezielle Nischenmärkte bedienten und nicht so stark von Werbung abhängig seien. Neue Technologien wie etwa die dünnen und flexiblen Tablet-Computer würden die Verlagerung von Zeitschriften- Inhalten ins Internet aber beschleunigen. Nach Einschätzung des deutschen Medienberaters Peter Kruse steht das Internet vor einer neuen Revolution, da sich die Nutzer erstmals zu "machtvollen Bewegungen" zusammenschließen könnten. Traditionelle Medien seien als Transmissionsriemen nicht mehr notwendig. Kruse führte als Beispiel den länderübergreifenden Protest an den Hochschulen gegen die Bologna-Reformen Ende vergangenen Jahres an. Dieser sei ursprünglich von 400 Studenten in Wien ausgegangen, die dann effektiv soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter für ihre Zwecke einsetzten. Auch die Konsumenten begännen sich im Netz stärker zu organisieren. Dies seien aber nicht nur jungen Menschen oder die digitale Elite, meinte Kruse. Er verwies darauf, dass es weltweit inzwischen 200 Millionen Blogs gebe. Facebook werde von rund 350 Millionen Menschen genutzt. http://www.facebook.com/sowa.magazyneuropejski http://digg.com/world_news/Koniec_swiata_drukowanych_gazet_na_calym_swiecie |
Sehr geehrter Herr Kosiewski!
Kommen Sie nach Wien zum größten europäischen Zeitungskongress 2010!
Wer macht die besten Zeitungen in Europa? Wer hat neue Ideen? Wer hat die spannendsten Konzepte? Chefredakteure, Designer und Konzeptionisten präsentieren am 11. "European Newspaper Congress" vom 25. bis 27. April 2010 in Wien wieder die neuesten Informationen, Hintergründe, Trends und Projekte der Zeitungsbranche.
Lokalinformationen werden für Zeitungsleser immer wichtiger, denn trotz und wegen der ständigen Berieselung mit Informationen aus aller Welt wird die eigene Umgebung immer mehr zur "terra incognita". Der European Newspaper Congress widmet sich in diesem Jahr mit einem Themenschwerpunkt dem Lokaljournalismus.
Die Meisterklasse der
Lokalinformation Außerdem
|
Hier eine Auswahl weiterer Themen am größten europäischen Zeitungskongress 2010:
Rahmenprogramm
Get-Together beim Heurigen am Sonntag, Winners Dinner mit feierlicher Übergabe der Hauptpreise am Montag.
Programm, Anmeldung und Hotelbuchung
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.newspaper-congress.eu. Für die Teilnahme wird eine Gebühr von 380,- Euro (inkl. MwSt.) in Rechnung gestellt. Ermäßigungen für Gruppen ab vier Personen und Wettbewerbsteilnehmer. Alle Vorträge werden simultan übersetzt.
Der "European Newspaper Congress" bietet ein Feuerwerk an Ideen und eine hervorragende Gelegenheit, Kontakte zu den besten Zeitungsmachern Europas zu knüpfen.
Wir würden uns freuen, Sie in Wien zu treffen!
Mit
freundlichen Grüßen
Thomas Hofbauer
Norbert Küpper
Kongressleitung
Sent: Thursday, January 21, 2010 1:38 PM
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