Viele bisherige Studien, (Italienische, Französische, Russische – Irina Ermakova) haben auf diese Gefahren, bereits hingewiesen!
Wir hoffen Aufgrund der jetzt eigen gemachten Studie, dass Österreich doch die Gentechverseuchten Maissorten Mon 810 und T 25 verbietet!
Ebenfalls zu verbieten wären die 800 000 Tonnen Gentechsoja, die jedes Jahr nach Österreich gelangen und danach an die Tiere verfüttert werden!
Die Produkte, wie Milch, Fleisch und Eier, so wie alle anderen Produkte daraus, werden immer noch undeklariert verkauft!
Die „Grüne Gentechnik“ ist irreversibel und kann nicht mehr gutgemacht werden!
Heimische Forscher beweisen durch neue Studie:
Risken von Gentech - Mais noch größer als befürchtet
Neue beängstigende Studie über die Gefährlichkeit von Gentechmais: Erstmals wiesen jetzt Österreichs Forscher die möglichen gravierenden Gesundheitsrisiken der besonders umstrittenen Sorte MON 810 und T 25 nach. Umweltschützer fordern einen Zulassungsstopp!
Im Auftrag des Gesundheitsministeriums hatte ein Team um Dr. Jürgen Zentek von der Veterinärmedizinischen Universität Wien eine gründliche wissenschaftliche Studie erstellt. Mit erschreckendem Ergebnis: Die mit einer Kreuzung von MON 810 und einer anderen Sorte (T 25)gefütterten Tiere wurden unfruchtbar!
Viele Kinder in Argentinien die Gentecksojamilch erhalten haben, erkrankten an Blutarmut und Osteoporose.
Die umstrittene Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte die manipulierten Körner von Monsanto zuvor als sicher bewertet. Bei heimischen Umweltschützern ist die Bestürzung groß: Denn auf Druck der EU muss Österreich MON 810 ab kommendem Jahr als Futtermittel zulassen. Die Österreichische Plattform „ProLeben – Antigentechnik“ fordert daher ebenfalls einen sofortigen Zulassungsstopp für alle manipulierten Pflanzen in Europa.
Richard Leopold Tomasch
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Tel: o4235/2347
Mobil: 0650 7040180
E-Mail: ril...@proleben.at
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