Exposure to mercury leads to serious developmental problems in children

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news....@googlemail.com

ungelesen,
30.07.2009, 11:48:3530.07.09
an omeg...@googlegroups.com
Amalgam: Obama

PLEASE PASS THIS ON AND WRITE TO THE WHITE HOUSE:
TELL ANYONE YOU KNOW


Senator Obama said, "Exposure to mercury leads to serious developmental
problems in children as well as problems affecting vision, motor skills,
blood pressure, and fertility in adults . . . . "

That is of course true unless it is mercury leaking from a poor pregnant
woman's fillings.

Susan Runner DDS of the FDA makes a mockery of President Obama's
concerns. He should stop their lies to the American public.

David Kennedy, DDS
Past President
International Academy of Oral Medicine and Toxicology
4380 Monaco Street
San Diego, CA 92107
Email: davidken...@cox.net
Phone: (619) 222-8177
Cell: (619) 247-5738


On 7/29/09 10:26 AM, "ROBERT E REEVES" <roberte...@gmail.com> wrote:

We need to flood the White House with thousands of protests because
the FDA put mercury/silver fillings in class II and removed warnings.

PLEASE FORWARD THIS TO YOUR LIKE MINDED FRIENDS AND ASK THEM TO
SEND IT ON

President Obama is committed to creating the most open and
accessible administration in American history. To send questions,
comments, concerns, or well-wishes to the President or his staff, please
use the form below:
Contact the White House <http://www.whitehouse.gov/contact>

BUT HE LET THIS HAPPEN AFTER SAYING AS A SENATOR:
"Exposure to mercury leads to serious developmental problems in
children as well as problems affecting vision, motor skills, blood
pressure, and fertility in adults," said Obama. "Despite our country's
improved efforts to contain and collect mercury over the years, we
remain one of the world's leading exporters of this dangerous product,
so I am proud this bill will finally ban mercury exports."

http://www.nbcchicago.com/news/green/President_Bush_Signs_Obama_s_Mercury_Export_Ban_into_Law.html

AND OUT OF THE WHITE HOUSE:
"Mercury poses a serious threat to public health in communities
around the world," said Nancy Sutley, Chair of the White House Council
on Environmental Quality. "Today, the world's environmental leaders
agreed that we must take immediate action to reduce mercury emissions.
The United States will play a leading role in working with other nations
to craft a global, legally binding agreement that will prevent the
spread of mercury into the environment and improve the health of
workers, pregnant women, and children throughout the world."

http://www.whitehouse.gov/administration/eop/ceq/press_releases/february_20_2009/


Tuesday, July 28th, 2009, the FDA “issued a final regulation
classifying dental amalgam and its component parts – elemental mercury
and a powder alloy—used in dental fillings. While elemental mercury has
been associated with adverse health effects at high exposures, the
levels released by dental amalgam fillings are not high enough to cause
harm in patients. The regulation classifies dental amalgam into Class
II (moderate risk).”
(http://www.fda.gov/NewsEvents/Newsroom/PressAnnouncements/ucm173992.htm)

CALL 888-568-0381 pass code 7642 (does not work on all cell phones)
to listen to the FDA lies as Susan Runner announced this 7/28/09


Bob

Robert E. Reeves
REEVES LAW OFFICE
167 Wes t Main St., Suite 1310
Lexington, KY 40507
o) 859-226-0700, Fax-0711

Informant: Dr. Joachim Mutter

news....@googlemail.com

ungelesen,
30.09.2009, 11:21:3930.09.09
an omeg...@googlegroups.com
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Deuschl,

als Bundesverband, der sich intensiv dem Thema Amalgam und Quecksilber
gewidmet hat, beschäftigen wir uns natürlich auch mit den Krankheiten,
die durch Quecksilber ausgelöst werden.

Aus einem Gespräch mit unserem Mitglied, Frau A. S., erfuhr ich heute,
dass Sie in Ihren Funktionen als Klinikdirektor und prominentes Mitglied
der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit ihr über die Ursachen der
Alzheimer-Krankheit gesprochen haben und hinsichtlich Quecksilber
mehrfach betont haben, "in der Materie bin ich nicht drin". Das ist
erstaunlich, denn es gibt einige Studien, die diesen Zusammenhang aufzeigen:

1.
Mutter et al.: Alzheimer Disease: Mercury as pathogenetic factor and
apolipoprotein E as a moderator (veröffentlicht in Neuroendocrinology
Letters No.5 October Vol.25, 2004
http://www.nel.edu/pdf_/25_5/NEL240504R01_Mutter_.pdf

2.
Lorscheider et al.: Retrograde degeneration of neurite membrane
structural integrity of nerve growth cones following in vitro exposure
to mercury (2001)
http://www.mindfully.org/Health/Mercurcy-Exposure-Nerves.htm
und Kommentar dazu auf
http://www.mercola.com/2001/apr/7/alzheimers_mercury.htm

3.
Boyd Haley: The Relationship of the toxic effects of mercury to
exacerbation of the medical condition classified as Alzheimer's disease
http://www.fda.gov/ohrms/dockets/dailys/02/Sep02/091602/80027dd5.pdf

4.
Kip Sullivan: Evidence Implicating Amalgam in Alzheimer's Disease
http://www.hbci.com/~wenonah/hydro/amalgam.htm

5.
Annika Curth: Der Einfluss von Quecksilber auf die Entstehung der
Alzheimer-Erkrankung (Dissertation 2008)
http://www.dart-europe.eu/full.php?id=150787

6.
Eine Liste von Studien finden Sie auf:
http://www.iaomt.org/testfoundation/alzheimers.htm

Es würde mich sehr freuen, wenn meine Hinweise Ihre Forschungen zur
Alzheimer-Krankheit unterstützen würden, und auch über eine Antwort
würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Lauer
Reinhar...@arcor.de

BBFU
Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte, insbesondere
Amalgam, Schwermetalle und Holzschutzmittel e.V.
Homepage: http://amalgam.de.ki und http://www.bbfu.de

Informant: Dr. Joachim Mutter

[ http://freepage.twoday.net/search?q=Quecksilber
http://freepage.twoday.net/search?q=mercury
http://freepage.twoday.net/search?q=Amalgam
http://freepage.twoday.net/search?q=Quecksilber
http://omega.twoday.net/search?q=Alzheimer
http://omega.twoday.net/search?q=Joachim+Mutter ]

news....@googlemail.com

ungelesen,
01.10.2009, 07:54:3301.10.09
an omeg...@googlegroups.com
Amalgam und Bundesregierung

Sehr geehrte Frau Kühn-Mengel,

vielen Dank für Ihr Antwortschreiben 18.9.2009.

Leider gehen Sie in Ihrem Schreiben nicht auf die Sachaussagen meines
Schreibens ein. Sie vertreten lediglich die bekannte dogmatische,
schulmedizinische Position, die Giftigkeit von Amalgam sei strittig und für
chronische Erkrankungen gebe es keine gesicherten Belege. Diese Position
macht Patienten krank, und es ist außerordentlich traurig, dass auch Sie als
Patientenbeauftragte nicht die Kraft haben, zu einer patientenorientierten
Position zu finden.

Vollends unverständlich ist für mich, dass Sie, wie Sie schreiben, Herrn Dr.
Mutter die gleiche Antwort zugemutet haben wie mir. Herr Dr. Mutter war
schließlich an der Erstellung des RKI-Papiers "Amalgam: Stellungnahme aus
umweltmedizinischer Sicht", das Sie dem Schreiben an mich beigefügt haben,
selbst anfangs beteiligt und könnte Ihnen deshalb aus erster Hand berichten,
mit welch voreingenommenen, einseitigen und beschämend unwissenschaftlichen
Methoden dieses Dokument entstanden ist.

Seit vielen Jahren liegen Petitionen, wissenschaftliche Arbeiten, fundierte
Stellungnahmen, Berichte von Patienten und Ärzten, also Material in Hülle
und Fülle vor, so dass niemand - auch Sie nicht - mehr sagen kann, die
Informationslage sei unvollständig. Gestatten Sie mir mit einem Beispiel zu
zeigen, wie hier vorgegangen wird:

1.
Die Bundesregierung unterrichtet den Bundesrat in der Drucksache 102/05 vom
8.2.2005 (s. Anlage) über die Quecksilberstrategie der EU:

„Hohe Dosen können für den Menschen tödlich sein, aber auch relativ niedrige
Mengen können bereits ernsthafte Entwicklungsstörungen des Nervensystems
verursachen und wurden vor kurzem mit schädlichen Auswirkungen auf die
Herzgefäße, das Immunsystem und den Fortpflanzungszyklus in Verbindung
gebracht.“

„Quecksilber ist ein persistenter Stoff und kann sich in der Umwelt zu
Methylquecksilber 1) umwandeln, das die Erscheinungsform mit den stärksten
toxischen Wirkungen ist. Methylquecksilber überwindet sowohl die
Plazentarschranke als auch die Blut-Hirn-Schranke und kann die geistige
Entwicklung vor der Geburt behindern. Die Exposition von Frauen im
schwangerschaftsfähigen Alter und von Kindern ist deshalb höchst
bedenklich.“
1) Hinweis: Die Umwandlung von metallischem Quecksilber in
Methylquecksilber findet in der Umwelt, d.h. in allen lebenden biologischen
Systemen statt, also auch im Menschen selbst.

„In Industrieländern ist die Hauptquelle der Quecksilberexposition die
Einatmung von Quecksilberdampf aus zahnmedizinischem Amalgam.“

2.
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages beantwortet eine Petition
zu Amalgam am 28.5.2008 (s. Anlage) dagegen (mit Textunterlagen des
Bundesgesundheitsministeriums) folgendermaßen:

„Dass dieser Vorgang [die Aufnahme von Quecksilber in den Organismus]
unvertretbare negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Patienten hat
oder haben könnte, ist jedoch bisher nach dem gegenwärtigen
wissenschaftlichen Kenntnisstand nicht festgestellt worden.“

und

„Auch in einer anderen Studie, bei der Kinder über einen Zeitraum von fünf
bzw. sieben Jahren hinsichtlich der Auswirkungen von Amalgam untersucht
wurden, konnte kein negativer Einfluss auf Intelligenz, Gedächtnis oder
visuellmotorische Leistungen festgestellt werden.“

Merken Sie etwas? Die Umweltpolitik weiß, dass Quecksilber ein höchst
gefährliches Gift ist und dass unsere Quecksilberbelastung aus Amalgam
stammt. Das Gesundheitswesen gibt sich ahnungslos. Sie gehören dazu.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Lauer

Tel. 06171-24494

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Reinhard Lauer [mailto:Reinhar...@arcor.de]
Gesendet: Freitag, 21. August 2009 18:41
An: 'in...@patientenbeauftragte.de'
Cc: Joachim Mutter; 'ma...@oldenburk.de'
Betreff: Amalgam, offener Brief

Sehr geehrte Frau Kühn-Mengel,

Herr Dr. Joachim Mutter hat Ihnen einen offenen Brief geschrieben, der unter

http://www.oldenburk.de/files/dr.j._mutter_bundesregierung_zu_amalgam__mai_2
009.pdf
im Internet zugänglich ist.

Wir begrüßen es sehr, dass Dr. Mutter, der international anerkannte Experte
für chronische Schwermetallvergiftungen, dieses Thema aufgegriffen hat und
Sie als Patientenbeauftragte der Bundesregierung um Ihre Unterstützung
gebeten hat.

Seit über 150 Jahren ist bekannt, dass Amalgam bei vielen Patienten zu einer
chronischen Quecksilbervergiftung führt. Es ist ein Skandal, dass inzwischen
handfeste, (natur-)wissenschaftliche Beweise in großer Zahl für die
Schadenswirkung von Amalgam vorliegen und dennoch

- Amalgam bei fast allen Patienten (mit nur marginalen Einschränkungen) als
"Regelversorgung" eingesetzt wird,

- die geschädigten Patienten regelmäßig von Krankenkassen,
Rentenversicherungen und von Gerichten - wegen falscher Gutachtermeinungen -
abgewiesen werden,

- nur sehr wenige Ärzte und Zahnärzte die erforderlichen Kenntnisse haben,
weil Umweltmedizin und Umwelttoxikologie in Aus- und Fortbildung der Ärzte
kaum vorkommt, und entsprechend

- die schulmedizinischen (also fast alle) Ärzteverbände falsche,
irreführende und dem Patienten schadende Informationen über Amalgam
verbreiten.

Viele Patienten bringen nicht die medizinischen Fachkenntnisse und das
Durchhaltevermögen auf, um ihre Gesundheit wieder herzustellen; sie bleiben
dann bis zum Tode unbehandelt, obwohl eine weitgehende Heilung in vielen
Fällen heute möglich ist. Ärzte, die wirklich umweltmedizinisch orientiert
sind, können dafür umfangreiche Beweise vorlegen. Nachdem in den 1990er
Jahren die Medien sich für dieses Thema interessiert haben, ist es
inzwischen wieder ruhig geworden; das Problem besteht jedoch unverändert
fort.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass

- Amalgam und ganz generell quecksilberhaltige Produkte aus der Medizin
verschwinden,

- Krankenkassen für Diagnose und Therapie der chronischen
Quecksilbervergiftung zahlen, und

- umweltmedizinische und umwelttoxikologische Fragen in der Medizin einen
höheren Stellenwert erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Lauer

BBFU


Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte, insbesondere
Amalgam, Schwermetalle und Holzschutzmittel e.V.
Homepage: http://amalgam.de.ki und http://www.bbfu.de

Tel. 06171-917 9014

102-05.pdf
petition_antw_28-5-08.pdf

news....@googlemail.com

ungelesen,
08.10.2009, 05:31:3408.10.09
an omeg...@googlegroups.com
Liebe Frau Barl. (PS. damit ich mich nicht bei anderen wiederholen will,
das ganze als Rundmail)

im Jahre 2000 war das Thiomersal bei weitem nicht aus den Impfstoffen
rauß, es war ja nur eine freiwillige Verpflichtung der Hersteller und
außerdem sind ja schon eine Menge Impfstoffe
auf Lager produziert worden. Diese wurden noch bis 2005 verspritzt.
Weiterhin sind immer noch Grippeimpftsoffe in USA zugelassen mit
Quecksilber, welche in der Schwangerschaft, also da, wo das Gehrin am
empfindlichsten ist, verspritzt werden.
Übrigens enthält der deutsche Schweinegrippeimpfstoff auch Quecksilber
und auch Squalen, welches in hohem Prozentsatz zu Autoimmunreaktionen
führen wird, da viele Körperstrukturen aus Squalen bestehen und die
unnatürliche Impfung (Präsentieren des Antigens den APC Zellen der
Subcutis bzw im Muskel) dieses Squalen dem Immunsystem als Fremd
präsentiert wird.
ZUm anderen kamen noch andere Stoffe in Impfstoffen hinzu und selbst
Thiomersalfreie Impfstoffe enthielten nach einer Analyse von Prof. Boyd
Haley noch immer Spuren von Ethyl Quecksilber.
Weiterhin wurde der Konsum von HFCS (High fructose Corn Sirup)
gesteigert, der mit Quecksilber verseucht ist (Fast alles ist in USA
damit gesüßt!!!).
Zudem ist es aber auch so, dass eine Impfung mit Aluminiumhydroxid und
Neomycin/Kanamycin in ein Kind, welches schon über die Mutter (Amalgam,
Fisch- Immerhin haben 12 % aller amerikanischen Frauen im Gebährfähigen
alten zu hohe Quecksilberspiegel, und zwar laut CDC so hoch, dass ihre
Kinder neurologische Schäden davontragen) eine gewisse Dosis an
Quecksilber abbekommen hat, das Quecksilber noch giftiger machen und
dann den Nervenzerstörprozeß erst anleiern.
Wegen Simpsonwood Meeting. Das gehört immer noch aufgearbeitet, das war
eine kriminelle Sache, wie die Impfstoffhersteller und die CDC und FDA
da in geheimer Sitzung beschlosen haben, die ihre eigene Daten zu
fälschen, die nämlich gezeigt haben, dass die Impfungen die Hauptursache
für Autismus war. Der Verweis, das wäre schon 9 Jahre her zieht nicht,
immerhin werden auch noch Nazitäter strafrechtlich verfolgt, auch nach
40 Jahren.....
Wegen Studienlage: Die ist immer deutlicher geworden. Es ist bewiesen,
das die Impfstoffe der Trigger überhaupt waren, um Autismus und andere
mentale Retardierungen , auszulösen. Im Anhang mal das neuste, unter
anderem einen Kongressbericht der Universität Warschau vom November
2008, wo ich auch eine Rede gehalten habe. Unten habe ich eine kürzlich
erhaltene Mail von Prof. Boyd Haley, zu einer neusten Studie, welche
gefunden hat, dass Tiere krankhaft auf normale Impfstoffe mit Thiomersal
reagieren, angehängt...

Es ist schade, wenn durch die Ignoranz Ihrer Funktionärin in der
Autismusberatungsgruppe hilfesuchende Eltern komplett falsch beraten
werden, und Ihnen die Chance genommen wird, das ihr Kind durch eine gute
Therapie mal wieder besser wird. Je mehr Zeit verloren wird, desto
schwieriger ist die effektive Behandlung. Wie Sie ja wissen, haben viele
ganzheitliche Therapeuten, mich eingeschlossen, erstaunliche Erfolge bei
der Behandlung (Quecksilberausleitung) von Autistischen Kindern oder
Kindern, die Verhaltensauffällig sind.
Übrigens werden gerade Selbshilfegruppen von Pharmafirmen, bzw deren PR
Agenturen stark genutzt, um eine Meinungsbildung, die den Auftraggebern
nützt, zu beeinflussen (siehe auch mein Buch).
Übrigens hält Dr. Klinghardt ja in Berlin bald einen Super Vortrag zu
Autismus: Ursache und Therapie.

Im Anhang die neusten Daten zu Autismus, Amalgambelastung der Mütter und
Impfungen. Auch ein Überblick über die Daten zu Thiomersal.
Wegen OSR und Auslietung. Bitte wie in meinem Buch beschrieben vorgehen:
Alle Vitalstoffe geben, gesättigte Fettsäuren (rotes Palmfett,
Caprylsäure, Krill-Öl, Methyl-Cobalamin spritzen (siehe auch Dr.
Neubrander), Ernährung optimieren (Gluten und Kasein und
Kohlenhydratarm), evtl. Naltrexone geben (LDN-Therapie) in Deutschland
geht das über das Medikament Nemexin (2 mg zur Nacht), , falls
Androgenspiegel zu hoch sind wäre Lupron gut, Magnesiumlaktat geben (gut
für den Darm und das Hirn), Elektromagnetische Felder reduzieren (vor
allem Mobilfunk, DECT, WLAN, TETRA), Schwefel und dann auch
Spurenelemente erst Auffüllen!!!!!!!!!, vor allem Molybdän
erst dann Ausleiten, egal mit was (DMPS oder OSR sind weltweit die
effektivsten Hg-Ausleitungsmittel). Dies gilt auch für OSR. Sonst kann
es Nebenwirkungen geben, durch Anflutung von toxischen Sulfiten, die
durch Molybdändefizit nicht mehr zu Sulfaten oxidiert werden können.
Falls DMPS gegeben wird. Einfach wenn das Kind schläft, eine halbe
Ampulle s.c. geben.
Viele Grüße und viel Erfolg
J.Mutter

To All: Such data has been around for a long time as Deniz email shows.
All of us have to get on one page and support the science which clearly
shows that thimerosal is the base cause of the autism epidemic.
Boyd E. Haley, PhD
Professor Emeritus
University of Kentucky
Chemistry Department

-----Original Message-----
From: Deniz Yeter [mailto:deniz...@gmx.de]
Sent: Sunday, October 04, 2009 11:59 PM
To: in...@safeminds.org; Haley, Boyd E; Elizabeth Kilpatrick; Vera Stejskal;
Joachim Mutter
Subject: Thimerosal increases death in mice receiving pertussis vaccines
Dear Elizabeth and all,
After Safeminds announced the study showing neurotoxicity in primates
receiving thimerosal-containing HepB vaccine, I came across this study.
Best regards,

Abstract link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6035051
Link to free study:
http://www.pubmedcentral.nih.gov/picrender.fcgi?artid=546979&blobtype=pdf

Enhanced toxicity for mice of pertussis vaccines when preserved with
Merthiolate.
Nelson EA, Gottshall RY.

Appl Microbiol. 1967 May;15(3):590-3.

Pertussis vaccines preserved with 0.01% Merthiolate are more toxic for
mice than unpreserved vaccines prepared from the same parent concentrate and
containing the same number of organisms. The toxicities of both Merthiolate
(0.01%)-preserved and unpreserved vaccines increased when the number of
organisms injected was increased. An increase in mortality was observed when
Merthiolate was injected separately, before or after an unpreserved saline
suspension of pertussis vaccine.


KB schrieb:
> Sehr geehrter Herr Dr. Mutter,
>
> ich bin die Mutter aus Berlin, die sich bereits öfter wegen
> Rat an sie gewandt hat und habe Erfolgsmeldungen.
> Wir haben den Darm saniert( nach Klinghardt und auch
> wie sie in Ihrem Buch beschreiben, mit Rizolen)
> Wir hatten hohe Masernantikörpertiter.
> Diese haben wir mit Vitamin-A bekämpft.
> Das Kind geht jetzt nach 7 Jahren endlich normal auf
> Toilette. Jetzt muessen wir nur noch das Quecksilber
> aus dem Hirn ausleiten.Welche Erfahrungen haben
> Sie mit OSR?Wir werden es wahrscheinlich probieren,
> zusammen mit unserer Klinghardt-Therapeutin.
>
> Vielen Dank für das neue Buch.
> Es ist bombenstark.
> Ich gehöre einer Berliner Elterngruppe an, in dessen Vorstand sitzt
eine Journalistin, die nicht wahrhaben
> will, dass die Kinder vegiftet sind.
> Ich hatte eine Textstelle aus ihrem Buch erwähnt und den Link im
Internet von der CDC an den Vorstand gemailt mit dem Hinweis in ihr Buch
zu schauen.
>
> Folgendes kam als Antwort:
>
> Hallo Karin,
> meinst Du das Simpsonwood Meeting aus dem Jahr 2000? Wenn ja, dann
solltest Du vielleicht erwähnen, dass das Ganze neun Jahre her ist.
Außerdem sollte man erwähnen, dass das CDC im Jahr 2000 Thimerosal aus
den Impfstoffen genommen hat - und zwar nicht aufgrund von empirischen
Beweisen, sondern präventiv. John z.B., der im Jahr 2000 geboren wurde,
wurde schon ohne Thimerosal geimpft. Nach wie vor gibt es aber sowieso
keine wissenschaftlichen Beweise für einen Zusammenhang.
>
> Die Tatsache, dass sich das CDC die Meinungen von Menschen anhört,
ist noch lange kein Beweis für irgendwelche Theorien, die diese Menschen
verbreiten, sondern reflektiert eine Aufgeschlossenheit des CDC, die die
Imfpgegner anscheinend für sich ausnutzen wollen. Schade - denn wenn sie
missbraucht wird, wird es eine solche Aufgeschlossenheit irgendwann
nicht mehr geben. Die Impfgegner schaden sich damit selbst.
> ..........................
>
>
> Diese Dame sitzt im Vorstand und berät Mütter mit
> autistischen Kindern, die Hilfe suchen.
> Was hätten Sie denn eventuell als Antwort, bzw
> gibt es neuere Studien,ausser Ihrer von 2005?
> Ich hab jetzt wirklich die Nase von diesem Vorstand voll und halte
dagegen.
> Da werden Eltern falsch informiert und gestoppt.
> Falls sie also etwas in Schriftform haben, wäre ich Ihnen
> dankbar, dann werde ich die interessierten Eltern auf dem Laufenden
halten, Impfen kommt für uns nicht in Frage.
>
> Es gruesst aus Berlin
> Ihre äusserst dankbare Leserin
>
> KB aus Berlin
>
>

Geier_Review .pdf
cnferenceautismwarschau.pdf
crit_rev.pdf
amalgams_autism2009.pdf
Metal_Neuroblastom_Geier2009.pdf
Published - A Comprehensive Review of Mercury Provoked Autism1.pdf

news....@googlemail.com

ungelesen,
03.11.2009, 12:46:5303.11.09
an omeg...@googlegroups.com
*Wer es noch nicht weiß:*

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix®
und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) *

auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit ,
mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,
Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit
kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper
gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-
Verteidigungsministerium anerkannt.

*Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und
Fibromyalgie etc. leiden werden.*

*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*

* *

Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990
http://www.praxis-sacher.de

Nachricht von Dr. Joachim Mutter

[ http://freepage.twoday.net/search?q=Schweinegrippe
http://freepage.twoday.net/search?q=Pandemrix
http://freepage.twoday.net/search?q=Squalen
http://freepage.twoday.net/search?q=Joachim+Mutter ]

news....@googlemail.com

ungelesen,
08.11.2009, 12:08:0708.11.09
an omeg...@googlegroups.com
The new study confirm many other studies (for review: see my new book
attached), that MERCURY (from vaccines (like flu or swine flu), and
dental amalgam of the mothers) is THE MAIN CAUSE of AUTISM! AS03 and
MF59 (Squalene) or Gentamycin or Aluminum or living measel-viruses makes
the MERCURY induced neurological damage much more severe! The Cure for
Autism are Mercury-Detox and treating the MMR damage (see my book)


Dr. Joachim Mutter
http://www.zahnklinik.de/detox-clinic

From my colegues Dr. Mark and David Geier

Pivotal Study Finds: Elevated Mercury Body-Burden in Autism

Press Release

For Immediate Release

November 5, 2009

Contact:
CoMeD Science Advisor [Dr. Paul G. King (Lake Hiawatha, NJ) 973-997-1321]

WASHINGTON, DC – A fundamental study, “A Prospective Blinded Evaluation
of Urinary Porphyrins Verses the Clinical Severity of Autism Spectrum
Disorders”, published in the most recent issue of the peer-reviewed
Journal of Toxicology & Environmental Health, Part A [1] (attached to
this email saved as Published A Prospective Blinded Evaluation of
Urinary Porphyrins vs Autism Severity1.pdf in Adobe Acrobat Format),
confirms the existence of an increased mercury body-burden in patients
diagnosed with an autism spectrum disorder (ASD).

The research in this article [2] prospectively investigated the
relationship between urinary porphyrins measured at the Laboratory
Corporation of America (LabCorp) (CLIA-approved, United States) and the
severity of ASDs measured using Childhood Autism Rating Scale (CARS)
testing. In addition, this study also assessed the degree of agreement
between the results for urinary porphyrins measured at LabCorp and the
results reported by Laboratoire Philippe Auguste (ISO-approved, Paris,
France) on blinded samples from the same subjects.

This study showed participants with severe ASD had significantly
increased coproporphyrin (cP I, cP III, and total cP) levels in
comparison to participants with mild ASD. A significant correlation was
observed between increasing cP levels and CARS scores.

This study also found a significant correlation between the results
reported for comparative urinary porphyrin testing by LabCorp and those
reported by Laboratorie Philippe Auguste. Finally, there was a
significant correlation between the total cP results reported at LabCorp
and the results for precoproporphyrin (a specific porphyrin marker for
mercury toxicity) reported by Laboratoire Philippe Auguste.

These results are consistent with the findings reported by three
previous studies by different investigators examining urinary porphyrins
measured among subjects diagnosed with ASDs in France, the United
States, and Australia. Furthermore, the present results are consistent
with the data showing increased mercury in blood, brain, urine, fecal,
and hair samples in subjects diagnosed with an ASD.

The investigators in the current study concluded, “(s)ince the
laboratory testing employed in the present study for examining urinary
porphyrins is clinically available (covered by many insurance companies
in the United States), relatively inexpensive (under $200 per test), and
relatively noninvasive, it is recommended that patients diagnosed with
an ASD need to be routinely tested for urinary porphyrins to evaluate
their present heavy metal body burden.”

The Autism Research Institute (ARI), the non-profit CoMeD, Inc., and,
through a grant from the Brenen Hornstein Autism Research & Education
(BHARE) Foundation, the non-profit Institute of Chronic Illnesses, Inc.
funded this research study.

Today, provided a valid assessment is made, any parent, physician, or
healthcare provider can easily confirm whether or not a non-chelated
child diagnosed with an ASD is currently mercury poisoned by having
urinary porphyrin profile analysis (UPPA) testing run at LabCorp
(CLIA-certified, test# 120980) or Laboratoire Philippe Auguste
(ISO-certified, 119 Philippe Auguste Avenue, Paris, France 75011).
Please, visit CoMeD’s web site, http://www.Mercury-freeDrugs.org for
information on how to order UPPA tests and full copies of published
papers validating the UPPA test.

Your generous tax-free donations will help us to fund additional
research, similar to the present study, to examine mercury’s links to
autism and other illnesses, define the causal roles of mercury in the
linked childhood and adult illnesses, and find appropriate curative
therapies. To support the ongoing efforts of CoMeD, Inc. with your
tax-deductible contributions, please use the PayPal link on CoMeD’s
Internet website, http://www.Mercury-freeDrugs.org. CoMeD, Inc. is a
not-for-profit 501(c)(3) corporation that is actively engaged in legal,
educational and scientific efforts to stop all use of mercury in
medicine, and to ban the use of all mercury-containing medicines.

[1] Geier DA, Kern JK, Geier MR. A Prospective Blinded Evaluation of
Urinary Porphyrins Verses the Clinical Severity of Autism Spectrum
Disorders. Journal of Toxicology & Environmental Heath A 2009; 72:
1585-1591.
access to articles full-text available at:
http://www.informaworld.com/smpp/content~db=all~content=a916457948

[2] Researchers with backgrounds in medicine, neurosciences, genetics,
and biochemistry, from the Institute of Chronic Illnesses, Inc., CoMeD,
Inc. ASD Centers, LLC, Genetic Consultants of Dallas, and the University
of Texas Southwestern Medical Center collaborated on the study.

Mutter-Gesund_Englisch.pdf

omega_news

ungelesen,
09.11.2009, 02:18:2509.11.09
an World-News
Also consider the links between Mercury and Electro Hypersensitivity

Martin Weatherall


Misleading Media Denies Connection between Mercury and Autism

Friday, November 06, 2009 by: Aaron Turpen, citizen journalist
http://www.naturalnews.com/027410_mercury_blood_autism.html


[ http://omega.twoday.net/search?q=sensitiv
http://freepage.twoday.net/search?q=mercury
http://omega.twoday.net/search?q=autism
http://freepage.twoday.net/search?q=autism ]

news....@googlemail.com

ungelesen,
18.11.2009, 05:40:2918.11.09
an omeg...@googlegroups.com
Sehr geehrte Patientenbeauftragte der Bundesregierung


haben Sie Dank für Ihren Antwortbrief bezüglich Zahnamalgam (Anhang:
"Patientenbeauftragte_Antwort.doc").

Mein Brief vom 1.8.2009 an Sie
http://www.oldenburk.de/files/nur_weiter_so..._alzheimer_laesst_gruessen.pdf
blieb inhaltlich weitgehend unbeantwortet.

Zu Ihrer Seite 2.:
A.: Im Gegensatz zu Ihren Ausführungen ist Zahnamalgam in Dänemark,
Schweden und Norwegen verboten In Schweden wie auch in Japan werden
Amalgamfüllungen von den gesetzlichen Krankenkassen seit Jahren nicht
mehr bezahlt. Zahnamalgam gilt als eine Hauptquelle der
Quecksilberbelastung des Menschen und der Umwelt (z.B. Krematorien,
Zahnärzte, Zahnkliniken)

B.: Mein früherer Direktor, Prof. Dr. med. Franz Daschner, und ich,
waren in der Amalgamarbeitsgruppe des Robert-Koch-Institutes involviert
(siehe Anhang: Sondervotum-Amalgam).
Die Kommission hat eben nicht alle bis dahin erschienenen Publikationen
bewertet, sondern hat einseitig die methodisch fragwürdigen
Pro-AmalgamStudien überbewertet, und die wenigen unabhängigen
Contra-Amalgamstudien unterbewertet oder als ungenügend hingestellt.
Dies verwundert nicht, wurden doch nur bekannte Amalgambefürworter zu
Rate gezogen, die das von mir in zwei Jahren Arbeit vorbereitete
RKI-Amalgampapier dementsprechend "endkorrigierten". Prof. Daschner und
ich waren in der Unterzahl und hatten demokratisch keine Chance. Sie
schreiben, dass eine wissenschaftliche Bewertung eine demokratische
Angelegenheit wäre. Dies ist falsch. Es darf nur die wissenschaftliche
Datenlage zählen, unabhängig von den Interessen der vom RKI
hinzugezogenen "Experten". Im Mittelalter haben auch die Mächtigen
mehrheitlich der gängigen Lehrmeinung zugestimmt, dass sich die Sonne um
die Erde dreht. Nur eine Minderheit hatte gegenteilige Auffassung.
Meine Argumente und Patientenbeispiele gegen die Kritik eines RKI
Sachverständigen und "zufälligerweise" prominenten Amalgambefürworter
sehen Sie im Anhang (Patientenbeispiele.pdf, und reprint_lang2006.pdf)

C: Es werden weitere Studien gefordert: Soweit ich etwa 10000
Orginalzitate überblicken kann: Das ist nicht mehr notwendig. Aber, wenn
Sie diese fordern, dann nennen Sie mir doch Ihre Bemühungen, Studien
durchzuführen? Die zuständigen Stelle des BfArM (Herr Harhammer,
"zufälligerweise" auch RKI-Sachverständiger) hat aber schon unzählige an
ihn herangetragene Amalgam-Leidengeschichten abgeschmettert, mit dem
Hinweis, dass es keinen Beweis der Schädlichkeit von Amalgam gäbe.
Oder er verdreht absichtlich Daten, nur um Prof. Daschners Brief an die
Gesundheitsministerin, als haltlos darzustellen (siehe Anhang
"BMG-Schröder.pdf").


Zu Ihrer ersten Seite: Es ist schön, wie aus Steuergeldern finanziert,
sich die Regierungsstellen rürig um die Gesundheit von Mensch und Umwelt
kümmern. Sehr geehrte Patientenbeauftragte der Bundesregierung


haben Sie Dank für Ihren Antwortbrief bezüglich Zahnamalgam (Anhang:
"Patientenbeauftragte_Antwort.doc").

Mein Brief vom 1.8.2009 an Sie
http://www.oldenburk.de/files/nur_weiter_so..._alzheimer_laesst_gruessen.pdf
blieb inhaltlich weitgehend unbeantwortet.

Zu Ihrer Seite 2.:
A.: Im Gegensatz zu Ihren Ausführungen ist Zahnamalgam in Dänemark,
Schweden und Norwegen verboten In Schweden wie auch in Japan werden
Amalgamfüllungen von den gesetzlichen Krankenkassen seit Jahren nicht
mehr bezahlt. Zahnamalgam gilt als eine Hauptquelle der
Quecksilberbelastung des Menschen und der Umwelt (z.B. Krematorien,
Zahnärzte, Zahnkliniken)

B.: Mein früherer Direktor , Prof. Dr. med. Franz Daschner, und ich,
waren in der Amalgamarbeitsgruppe des Robert-Koch-Institutes involviert
(siehe Anhang: Sondervotum-Amalgam).
Die Kommission hat eben nicht alle bis dahin erschienenen Publikationen
bewertet, sondern hat einseitig die methodisch fragwürdigen
Pro-AmalgamStudien überbewertet, und die wenigen unabhängigen
Contra-Amalgamstudien unterbewertet oder als ungenügend hingestellt.
Dies verwundert nicht, wurden doch nur bekannte Amalgambefürworter zu
Rate gezogen, die das von mir in zwei Jahren Arbeit vorbereitete
RKI-Amalgampapier dementsprechend "endkorrigierten". Prof. Daschner und
ich waren in der Unterzahl und hatten demokratisch keine Chance. Sie
schreiben, dass eine wissenschaftliche Bewertung eine demokratische
Angelegenheit wäre. Dies ist falsch. Es darf nur die wissenschaftliche
Datenlage zählen, unabhängig von den Interessen der vom RKI
hinzugezogenen "Experten". Im Mittelalter haben auch die Mächtigen
mehrheitlich der gängigen Lehrmeinung zugestimmt, dass sich die Sonne um
die Erde dreht. Nur eine Minderheit hatte gegenteilige Auffassung.
Meine Argumente und Patientenbeispiele gegen die Kritik eines RKI
Sachverständigen und "zufälligerweise" prominenten Amalgambefürworter
sehen Sie im Anhang (Patientenbeispiele.pdf, und reprint_lang2006.pdf)

C: Es werden weitere Studien gefordert: Soweit ich etwa 10000
Orginalzitate überblicken kann: Das ist nicht mehr notwendig. Aber, wenn
Sie diese fordern, dann nennen Sie mir doch Ihre Bemühungen, Studien
durchzuführen? Die zuständigen Stelle des BfArM (Herr Harhammer,
"zufälligerweise" auch RKI-Sachverständiger) hat aber schon unzählige an
ihn herangetragene Amalgam-Leidengeschichten abgeschmettert, mit dem
Hinweis, dass es keinen Beweis der Schädlichkeit von Amalgam gäbe.
Oder er verdreht absichtlich Daten, nur um Prof. Daschners Brief an die
Gesundheitsministerin, als haltlos darzustellen (siehe Anhang
"BMG-Schröder.pdf").
Die vom Amalgamprozess gegen DEGUSSA finanzierte Münchner Amalgamstudie,
fand einen schädlichen Effekt von Amalgam: In der Presse wurde aber
"Entwarnung vor Amalgam" gegeben (Anhang: "umg-308-Mutter-neu.pdf").

Dies verwundert nicht, denn deutlich über 70% aller
medizinisch-wissenschaftlichen Publikationen wurde manipuliert.
[Fanelli. How many scientists fabricate and falsify research? A
systematic review and meta-analysis of survey data. PLoS One 2009; 4: e5738]


Zu Ihrer ersten Seite: Es ist schön, wie aus Steuergeldern finanziert,
sich die Regierungsstellen rürig um die Gesundheit von Mensch und Umwelt
kümmern.
Es verwundert, dass die Gesundheit der Bevölkerung (und Natur: Bienen,
Wälder, Böden) trotzdem schlechter wird. 80% aller Ausgaben im
Gesundheitswesen entfallen nun auf chronische Krankheiten, welche immer
mehr, auch bei jüngeren, zunehmen. Ein Drittel der deutschen Kinder sind
verhaltensauffällig (Vortrag Prof. Gies,UBA, 3.10.2009 Hamburg), fast
jedes zweite Kind hat Allergien und mittlerweile viele Kopfweh
(KIGA-Studie des RKI). Die Arbeitsunfähigkeit durch psychische
Erkrankungen hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt (Daten der AOK
2009), die ADS/ADHS- Rate und der Ritalin-und Psychopharmakakonsum
vervielfacht und auch die Tumorrate (besonders Hirntumore) und
Infertilität sind im Wachstum. Alzheimer und andere Erkrankungen, welche
normalerweise erst im Alter zum Ausbruch kommen, trifft immer jüngere.
Altersdiabetes haben schon Jugendliche und junge Erwachsene.

Ich zitiere hier einen Leser von meinem Buch:
"...Die Hauptverursacher von chronischen Krankheiten werden seit Jahren
durch Regierungsstellen geschützt. Man überlässt die Bevölkerung
ungeschützt, flankiert von einem gleichgeschalteten Medienapparat, den
Produkten der Pharma-, Mobilfunk-, chemischen-, Ernährungs-, Agro-,
Fleisch- und Agrogentschnikindustrie und Standesorganisationen.
Ich bitte Sie, dass sie in einer neuen Auflage Ihres Buches die
politischen Verflechtungen aufzeigen. Mit großem Dank und Beste Grüße
Ihr..."

Sehr geehrte Frau Kühn-Mengel, können Sie solchen Aussagen zustimmen
oder wird zuviel Schwarzmalerei betrieben?

Mit freundlichen Grüßen
J.Mutter
Breisacherstr. 60
79106 Freiburg



BMG_Schröder_FD.pdf
SondervotumAmalgam-BGBL-11-20071.pdf
Patientenbeispiele.pdf
reprint_lang2006.pdf
Patientenbeauftragte_Antwort2009.doc
umg-308-Mutter-neu.pdf

omega_news

ungelesen,
18.11.2009, 16:11:4518.11.09
an World-News
Sehr geehrte Patientenbeauftragte der Bundesregierung

Ein Nachtrag: Das BfArM erstellt die Amalgamschrift (letzte 2003, und
korrigiert 2/2005) immer zusammen mit zahnärztlichen
Standesorganisationen (DGZMK, Bundeszahnärztekammer,
Arzenimittelkommision Zahnärzte etc.), welche aber für Amalgamschäden
haftbar sind. Toxikolgen oder gar Umweltmediziner sind nicht dabei.
Wie sehr sich die Zahnärzte für die weitere Verbreitung von Amalgam
weltweit einsetzen, sehen Sie in einer aktuellen Pressemeldung hier:

http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=343350

wie die hochstehenden Amalgamfunktionäre bewußte Falschaussagen
machen, zur Schädlichkeit von Amalgam, sehen Sie hier in einem
Interview von 2009:

http://www.youtube.com/watch?v=Mz6YgkR8Yjc

Die bis jetzt gültige Lehrmeinung zu Amalgam sehen Sie in diesem
peinlichen Interview, und wie Ihre "Experten" die Politik,
Gerichtsentscheidungen und das Gesundheitssystem beeinflussen, sehen
Sie in einem Interview hier: http://www.youtube.com/watch?v=kZHYPRisszg

Das Amalgam auch Alzheimer verursacht, sehen Sie in dem Interview mit
Prof. Lorscheider, dem ehemaligen Direktor der Physiologie der
Universität Calgary. http://www.youtube.com/watch?v=kZHYPRisszg

Ich habe schon über 1000 Patienten behandelt, bei denen Amalgam die
Hauptursache von Krankheiten, auch schwere Krankheiten, war. Meine
Erfahrung wird von unzähligen Ärzten weltweit geteilt. Das Amalgam mit
in den momentan in den Mündern von EU Bürgern durchschnittlich 3 gramm
reinem Quecksilber, welches 10 fach giftiger als Blei ist, ungiftig
sein soll, ist allen ein Rätsel. 0,03 gramm können schon tödlich sein,
wenn das Amalgam aus dem Mund entfernt wurde, ist es Sondermüll. Ich
würde Ihnen vorschlagen, selbst Ihre Meinung zu bilden, und sich nicht
allzu sehr auf Ihre gut bezahlten "Experten" vertrauen.


Mit freundlichen Grüßen
Dr. J. Mutter

omeg...@gmx.de

ungelesen,
24.11.2009, 03:55:1024.11.09
an omeg...@googlegroups.com
Sehr geehrte Patientenbeauftragte der Bundesregierung,



Meine letzen Briefe an Sie werden nun noch ergänzt mit
dem Hinweis der Staatsanwaltschaft Frankfurt im Amalgamprozess gegen
einen Amalgamhersteller, dass Zahnamalgam in
relevantem Masse zu Gesundheitsschäden führt.

siehe dazu mein Live-Interview in den Nachrichten:
http://www.youtube.com/watch?v=eFq2gTIau4I

Kieler Wissenschaftler, welche im Auftrag der Staatsanwaltschaft
Frankfurt ein medizinisches Gutachten zur Schädlichkeit von Amalgam
verfassten, wurden von den zahnärztlichen Standesverbänden (mit denen
das BfArM eng zusammenarbeitet) und dem Verband der chemischen Industrie
desvavoriert. Dies wurde mit bewußten
Falschargumenten der Amalgambefürworter durchgeführt. Diese bestimmen
bis heute die Amalgampolitik.

Die Amalgambefürworter versuchen mit seriös wirkenden Argumenten die
Unschädlichkeit von Amalgam zu beweisen. In verschiedenen Zeitschriften,
z.B. der pharmaindustrie-nahen "Apotheken Umschau" (höchste Auflage
Deutschlandweit mit 27 Millionen) wird immer wieder behauptet, das
Amalgam fast kein Quecksilber freisetzt, und die Mengen unschädlich sind.

Im Anhang finden Sie einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung, indem
wir Freiburger Wissenschaftler als ziemlich dumm dargestellt wurden. Als
wir einen Leserbrief zur Berichtigung der Falschaussagen eines bekannten
Amalgambefürwortes an die Redaktion der SZ sandten, kam innerhalb von 30
Minuten promt eine Klageandrohung von Prof. Halbach, der in der SZ
zitiert wurde (siehe Anhang: "Halbach_antwort.pdf" und "Süddeutsche").

Prof. Daschner reagierte auch mit einem Schreiben an die Redaktion
("süddeutsche_FD.pdf")

Was könnten Sie konkret tun, um Patienten vor Gesundheitsschäden durch
Amalgam zu schützen, und kranken Patienten (z.B. Alzheimer, Migräne,
ALS, MS, Depressionen etc.) die erforderliche Therapie zur Gesundung
(Amalgamentfernung mit Schutz, Entgiftung) zu erstatten?

MfG
J.Mutter
Breisacher Str. 60
79106 Freiburg
siehe auch meinen ersten Brief an Sie:
http://www.oldenburk.de/files/nur_weiter_so..._alzheimer_laesst_gruessen.pdf





Süddeutsche_FD.pdf
Halbach_Antwort.pdf
Süddeutsche.pdf

omeg...@gmx.de

ungelesen,
29.11.2009, 02:24:1629.11.09
an omeg...@googlegroups.com
Sehr geehrte Frau Stöckel

im Anhang ein Brief von Prof. Meyer an den EU-Parlamentarier, Dr. Thomas
Ulmer
Die Antwort von Prof. Daschner an Prof. Meyer ist zusätzlich beigefügt.

Die Antwort von Prof. Meyer an Sie (siehe unten) ist falsch:
Ein Vergleich von Kochsalz, indem das giftige Chlorgas fest als
Ionenbindung gefangen ist, und sich dadurch die zwei
Elemente, (nämlich Natrium und Chlor) in Ihrer chemischen Eigenschaft
ändern und ungiftig werden
mit dem Amalgam, indem das darin enthaltene Quecksilber weder chemisch
verändert noch gebunden ist (weswegen es ja in relevantem Maße frei wird),
ist unzulässig, und Grundstufen-Wissen Chemie.
Und die Autopsiestudien, welche von den Zahnärzten tunlichst
verschwiegen werden, sprechen halt eine deutliche Sprache: Ein
Vielfaches von Quecksilberdepots im Hirn und anderen Organen bei
Amalgamträgern im Vergleich zu Amalgamfreien.

Zu berücksichtigen ist auch, dass Chlor ein essentielles,
lebensnotwendiges Element ist, im Gegensatz zu Quecksilber, welches auch
unterhalb von Grenzwerten toxisch ist.
Bemerkenswert ist auch seine Aussage, dass Dr. Daunderer und Dr. Mutter
eigennützig vor Amalgam warnen. Wie alle wissen, habe ich mich mit Prof.
Daschner ehrenamtlich für ein Amalgamverbot
(wegen seinem Gefahrenpotential) auch beim RKI und BMG eingesetzt. Das
Resultat war, dass meine wissenschaftliche Kariere und weitere
Untersuchungen an Patienten mit Amalgam an der Uniklinik
Freiburg im Jahr 2008 beendet wurden. Allen universitären
Amalgamkritikern haben ähnlichen Schmach erleiden müssen (Prof. Ingrid
Gerhard, Prof. Wassermann, Prof. Lutz, der Staatsanwalt Prof.
Schöndorf). Weiterhin hat er uns in einem Zeitungsartikel fälschlich
unterstellt (siehe Anhang Badische Zeitung), "Teil der
Kunststoff-Komposite-Lobby" zu sein.

Seine irreführenden und verharmlosenden Aussagen sind, gelinde
ausgedrückt, verantwortungslos, aber für ihn karrierefördernd.

Dagegen scheint es ein Verbrechen übelster Art zu sein, wenn man die
wissenschaftlichen Fakten zu Amalgam ungeschönt darstellt und als
Konsequenz vor der weiteren Verwendung des hochgiftigen Sondermülls und
Umweltgiftes Amalgam warnt. Andererseits werden die Amalgambefürworter,
also diejenigen, welche dafür verantwortlich sind, dass weiterhin in
Millionen von Menschen das höchstgiftige Quecksilber tonnenweise und für
Jahrzehnte in den Körper implantiert wird, in die höchsten Ränge gehoben.

Es ist eine bewährte Methode von Amalgamherstellern und
Zahnärztestandesorganisationen, dass sie die Geschädigten und
Betroffenen psychiatrisieren, um vor den wahren Krankheitsursachen,
nämlich Amalgam, abzulenken. Dies hat oder hatte sich auch bewährt für
so "umstrittene" Themen wie Holzschutzmittel (auch mit Prof. Schöndorf
als Staatsanwalt), Pestizide oder jetzt aktuell mit Mobilfunk.
Als kleiner Trost kann ich Ihnen auch die wissenschaftliche Antwort auf
Prof. Halbachs & Co "vernichtendes" Urteil (Prof. Meyer) an unserer im
Jahr 2005 publizierten Risikobewertung Amalgam
beilegen. Sie ersehen daraus, dass die Argumente von Halbach, Stähle &
Co. , im Gegensatz zu den Verlautbarungen der Presse, überhaupt nicht
stichhaltig sind. Doch gegenargumente sind bei den Medien nicht beliebt.
Aber die Amalgambefürworter verstärken mit dem Aufwerfen von Zweifeln
die Amalgamkontroverse, so dass ein längst überfälliges Amalgamverbot im
juristischen und politischen Sinne, weiter verzögert wird. Diese
Methoden wurden auch bei Asbest, Dioxin, DDT, Contergan, Zigaretten,
Blei im Benzin etc. von den Verantwortlichen und Ihren bezahlten
"Experten" so erfolgreich eingesetzt, dass sie das Verbot oder die
offizielle Ächtung ihrer schädlichen Produkte, um Jahrzehnte
hinausschieben und Schadensersatzprozesse vermeiden konnten. Auf Kosten
der Gesundheit von Millionen von Menschen. Es werden leider immer noch
zu "Späte Lehren aus frühen Warnungen" (UBA-Berlin) gezogen.

Übrigens, Prof. Meyer bringt auch das falsche Argument, dass die
Amalgamalternativen (Kunststoffe) giftiger seien, als das "bewährte"
Amalgam. Aber gerade die von ihm zitierte Forschergruppe um Prof.
Reichl, den ich persönlich in einer RKI-Sitzung in Frankfurt erleben
durfte ("Kartoffeln und Obst sind die Hauptquecksilberquelle des
Menschen") zeigt in seinen Forschungen exakt, dass Amalgam etwa 100-800
fach giftiger auf Zellkulturen ist, als alle als besonders schädlich
angesehenen Kunststofffüllungsbestandteile.

Noch ein Tipp zum Schluß. Es ist aufgrund Ihres Krankheitsschicksals
verständlich, dass Sie über die Ungerechtigkeit, die sich beim Thema
Amalgam abspielt, emotional reagieren.
Ich bitte Sie aber, die Personen, die das ganze zu verantworten haben,
nicht persönlich anzugreifen oder zu beschimpfen. Außerdem könnten Sie
ihre Lebenszeit wirklich für schönere Dinge verwenden, als gegen Mauern
anzukämpfen, oder sind Sie der Meinung, dass Zahnärztevertreter jemals
freiwillig zugeben würden, das sie über 150 Jahre lang ein hochgiftiges
und gesundheitsschädliches Material milliardenfach in menschliche Körper
implantiert und damit schlussendlich in die Umwelt freigesetzt haben?
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Dr. J. Mutter


>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>> Von: "Prof. G. Meyer" <gem...@uni-greifswald.de>
>> Gesendet: 27.11.09 14:02:35
>> An: 'Annegret Stöckl' <annegret...@web.de>
>> Betreff: Amalgam...
>> Sehr geehrte Frau Stöckl,
>>
>> natürlich wußte ich, daß es ganz speziell in Deutschland eine kleine
aber
>> höchst aktive Gruppe radikaler Amalgamgegner gibt. Aber mit solch einer
>> extremen, höchst unsachlichen und - sogar unter zivilrechtlichen
>> Gesichtspunkten - beleidigenden Reaktion, die ich von Ihnen erhielt,
habe
>> ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Aber gerade das macht Sie für
mich zu
>> einem interessanten Fall aus der "Gemeinde der
Amalgamgeschädigten". Ich
>> möchte Ihnen im Folgenden hierzu einige Aspekte aufzeigen, obwohl ich
>> insgesamt davon ausgehe, daß Ihre Situation schwerlich reversibel
ist, so
>> daß es sich meinerseits letztendlich nur um einen Versuch
wissenschaftlicher
>> bzw. medizinischer Fairness handeln kann, zumal ich Letztere bei
einigen
>> Kollegen sehr vermisse, die wider besseres Wissen und ganz
eigennützig Öl in
>> das Feuer der Amalgamgegner gießen, wie z.B. Dr. Daunderer und Dr.
Mutter.
>>
>> Schon während meiner wissenschaftlichen Ausbildung an der Universität
>> Göttingen habe ich mich sehr intensiv und auf interdisziplinärer
>> naturwissenschaftlich/medizinischer Ebene mit Krankheitssymptomen
>> beschäftigt, die unsere Patientinnen und Patienten mit Amalgam in
Verbindung
>> brachten. Die wesentlichen Quintessenzen hieraus können Sie dem
aktuellen
>> Manuskript "Amalgamproblematik unter funktionellen Aspekten"
entnehmen, das
>> ich kürzlich zur Publikation in einer Zeitschrift für Ganzheitliche
>> Zahnheilkunde eingereicht und für Sie beigefügt habe.
>>
>> Ein ganz anderer Aspekt zur Amalgamproblematik wurde schon vor über 20
>> Jahren von Herrn Professor Dr. Müller-Fahlbusch aus Münster mit großer
>> Akribie wissenschaftlich anhand zahlreicher Patientinnen und Patienten
>> aufgearbeitet und ganz aktuell von dem Wiener Professor Gerhard Kreyer
>> fortgeführt und zusammenfassend u.a. in seinem Buch "Grundlagen der
>> klinischen Dentalpsychologie" publiziert (Facultas
Universitätsverlag Wien,
>> ISBN: 3-85076-609-8).
>>
>> In diesem Büchlein sind interessante Zusammenhänge gut verständlich
>> beschrieben und im umfangreichen Literaturverzeichnis wissenschaftlich
>> belegt, wie z.B. (ich zitiere):
>> "Verdrängte Bewußtseinsinhalte können Anlass sein für besondere
>> Verhaltensweisen eines Patienten, für Schmerzen, für somatische
>> Manifestationen, für funktionelle Störungen oder für Krankheiten.
Auf dem
>> Wege einer sogenannten "Konversion" wird ein seelischer Konflikt in
>> körperliche Symptome umgesetzt, wodurch die Psyche eine Entlastung
erfährt.
>> Dies nennt man "primären Krankheitsgewinn". Unter "sekundärem
>> Krankheitsgewinn" versteht man die Tatsache, daß der Patient durch die
>> Ausbildung einer somatischen Symptomatologie Zuwendung von seinem
sozialen
>> Umfeld erhält, welche ihm sonst nicht im selben Ausmaß zuteil würde.
Diese
>> Mechanismen sind bei allen psychosomatischen Manifestationen,
Störungen oder
>> Krankheiten von großer Bedeutung.
>> Im Gebiet der Zahnmedizin betrifft dies vor allem Problemkreise wie
>> psychogene Amalgamintoleranz...".
>>
>> Abschließend zum Werkstoff Amalgam: Gehen Sie bitte davon aus, daß
in dieser
>> über Jahrhunderte bewährten Metalllegierung neben den
Hauptbestandteilen
>> Silber, Zinn und Kupfer auch das Quecksilber ebenso stabil gebunden
ist, wie
>> Natrium und Chlor im Kochsalz, alles in allem also eine chemische
Banalität,
>> dass nämlich eine Verbindung völlig andere Eigenschaften haben
kann, als
>> deren einzelne Bestandteile.
>>
>> Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft, vor allem Gesundheit und
>> Gelassenheit, was übrigens auch korrelieren kann...
>>
>>
>>
>> Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer
>>
>> _____________________________________________________
>> Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer
>> Geschäftsführender Direktor
>> Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
>> Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
>> Rotgerberstraße 8
>> 17475 Greifswald
>> T: 03834 - 86-7130
>> F: 03834 - 86-7171
>>


BZ_2006.pdf
FD_Meyer2006.pdf
ProfMeyer_an_EU.doc

omeg...@gmx.de

ungelesen,
29.11.2009, 02:25:0629.11.09
an omeg...@googlegroups.com
Patientenbeispiele.pdf
reprint_lang2006.pdf

omeg...@gmx.de

ungelesen,
20.12.2009, 16:44:4820.12.09
an omeg...@googlegroups.com
Hier ist meine (aus meiner Arbeit im Robert Koch Institut, Berlin), an
eine bewußt falsche Stellungnahme von Prof. Drexler, der ja einer der
einflussreichsten Arbeitsmediziner in Europa ist!!!!! Hat sicher zu
meiner Entlassung aus der Uniklinik Freiburg beigetragen.


Dr. med. Joachim Mutter
www.zahnklinik.de/detox-clinic

Dr. Wolfgang Burk schrieb:

Staatsmedaille für Prof. Drexler

PresseBox (Pressemitteilung) (Abonnement)

Dr. Hans Drexler, Leiter des Instituts und der Poliklinik für Arbeits-,
Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg, wurde vom
Bayerischen. ..

RKI2007_2.pdf

news....@googlemail.com

ungelesen,
13.02.2010, 23:58:2113.02.10
an omeg...@googlegroups.com
Bundesministerium für Gesundheit
Rochusstr. 1
53123 Bonn 11.2.2010

Sehr geehrter Herr Kapferer, Sehr geehrter Herr Rössler,

am 28.12.2009 beantworteten Sie eine Anfrage von Frau Bender (MdB) zum
Thema Dentalamalgam, welches weltweit das meistgenutzte
Zahnfüllungsmaterial für kariöse Zähne ist, und zu mind. 50% aus
metallischen Quecksilber besteht, dessen hochgiftigen Dämpfe
kontinuierlich von Amalgamträgern aufgenommen und in Organen abgelagert
wird.

Darin schrieben Sie: "Nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen
Kenntnisstand besteht kein begründeter Verdacht dafür, dass
Amalgamfüllungen unvertretbare negative Auswirkungen auf dei Gesundheit
von Patienten haben oder haben könnten."

Sie beziehen sich dabei auf eine Mitteilung des BfArM, welche sich u.a.
wiederum auf ihre mit Zahnärztevereinigungen erstellte
Informationsschrift "Amalgam in der zahnärztlichen Therapie" bezieht.

Wie Prof. Dr. med. Franz Daschner, Träger des Bundesverdienstkreuzes am
Bande und langjähriger Direktor des Institutes für Umweltmedizin und
Krankenhaushygiene der Universität Freiburg, ausgeführt hatte, ist die
Haltung des BfArM zu Amalgam einseitig und offensichtlich parteiisch
(siehe Anhang: Ulla_Schmidt2005_FD2.pdf).

Nach wissenschaftlicher Datenlage bestehen nämlich eine Vielzahl von
Belegen dafür, dass Zahnamalgam gesundheits-und umweltschädlich ist.

In Rahmen der Tätigkeit als Kommissionmitglied (Prof. Daschner) und als
Sachverständiger im Robert Koch Institut haben wir eine Risikobewertung
Amalgam durchgeführt und wissenschaftlich publiziert, zum Leidwesen
einiger Interessengruppen. In dieser Zusammenfassung
(siehe Anhang: Reprint_Risiko.pdf) haben wir nur einen Teil der
amalgamkritischen Studien genannt. Die von Ihnen als Beweis der
Unschädlichkeit von Amalgam zitierte schwedische Zwillingsstudie
(Björkmann et al. 1996) enthält eklatante methodische Fehler und zeigt
bei genauer Analyse (siehe Anhang: Reprint_Risiko.pdf und reprint.pdf),
dass Amalgam eher schädlich ist. Auch die weiteren, von Ihnen zitierten,
aber methodisch fehlerhaften "ProAmalgam-Studien", haben wir in der
Risikobewertung Amalgam, und auch in unserer hochrangig publizierten
Antwort an den Amalgambefürworter Prof. Clarkson analysiert (siehe
Anhang: .crit_rev.pdf)

In Briefen an die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und an
ihren Staatssekretär Dr. Theo Schröder wurde von Prof. Daschner auf
diese für die Bevölkerung und Umwelt folgenträchtige Fehlbeurteilung zu
Amalgam hingewiesen und sogar eine parteiische Haltung des BfArM
nachgewiesen (siehe Anhang: BMG_Schröder_FD.pdf und
Ulla_Schmidt2005_FD2.pdf).

Leider bestand von Seiten des BMG aber keinerlei Interesse an der
objektiven Aufklärung der Schädlichkeit von Amalgam. Wieder wurde eine
"Expertenmeinung" beim BfArM eingeholt, und wie erwartet kam das BfArM
auch nach nochmaliger Prüfung zu dem Ergebnis, dass Amalgam unschädlich
sei.

Es ist bedauernswert, vor allem bezüglich der Volksgesundheit und der
Umwelt, dass sich auch die neue Regierung auf die wissenschaftlich
anmutenden, aber einseitigen und falschen Erklärungen des BfArM
beziehen, ohne selbst eine kritische und objektive Nachprüfung zu
veranlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Joachim Mutter

Ulla_Schmidt2005_FD2.pdf
BMG_Schröder_FD.pdf
Reprint_Risiko.pdf
reprint.pdf
crit_rev.pdf

news....@googlemail.com

ungelesen,
06.05.2010, 07:37:2106.05.10
an omeg...@googlegroups.com
Siehe Anhang: Münchner Studie belegt Un-Giftigkeit?

Diese Studie wird immer von allen Ämtern, Krankenkassen,
Gesundheitsämtern und den Bundesinstituten und Gerichten als Beweis der
Unschädlichkeit zitiert.


Dr. Joachim Mutter





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umg-308-Mutter-neu.pdf

news....@googlemail.com

ungelesen,
05.06.2010, 16:21:2405.06.10
an omeg...@googlegroups.com
An den Staatsanwalt:

"Sehr geehrter Herr Dr. XXX,

ich bedanke mich für Ihre Antwort und wäre sehr glücklich, wenn endlich
einmal den vielen Ungereimtheiten in Sachen Amalgam nachgegangen würde.

In den 90er Jahren hatte ja schon einmal der ehemalige Staatsanwalt
Erich Schöndorf in Sachen Amalgam ermittelt und ziemlich frustriert
geschildert, dass die Justiz die Betroffenen im Stich lässt.

Nach dem ungeschützten Herausbohren von meinen Amalgamfüllungen wurde
ich sehr krank und es ist ein Unding, dass die etablierte Medizin das
aus verschiedenen Gründen leugnet.

Ich habe mit einigen Verantwortlichen im BMG und mit anderen Stellen
telefoniert, die maßgeblich über die Gefährlichkeit von Amalgam
mitbestimmen und mitentscheiden.

Es ist unerhört und nicht mehr tragbar was man sich als geschädigter
Menschen dort anhören muss, und ich bin nicht mehr bereit das so
hinzunehmen.

Selbst die Verantwortlichen der Münchner Amalgamstudie, "German Amalgam
TRIAL",(diese Studie wurde mit den Geldern aus dem Amalgamprozess gegen
die DEGUSSA finanziert), schreiben folgendes: Zitat, "Eine eindeutige
Aussage, ob Amalgam gefährlich oder harmlos ist,
ist nicht möglich", siehe im Link auf Seite 24.
[ http://www.med.tu-muenchen.de/de/ueber_uns/fakten/Jahresbericht07_08.pdf ]

In der Presse wurden von den Professoren Halbach und Hickel aber überall
"Entwarnung für Amalgam" verkündet. Das ist eine bewusste Verschleierung
der Gefahren.

Es wird weiter auch zugegeben, dass es keine geeignete Methode gibt, am
lebenden Menschen eine Amalgamvergiftung, sprich die
Quecksilbereinlagerung in den Organen festzustellen, aber auf der
anderen Seite stopft man den Menschen das Quecksilber in die Zähne,
obwohl man nicht mal weiß, welche Schäden es wirklich verursachen kann.

Unter solchen Bedingungen würde heute kein Medizinprodukt oder
Arzneimittel eine Zulassung erhalten.

Ich habe erst kürzlich in der Universität Erlangen angerufen, wo der
Professor Hans Drexler für die Beurteilung von Amalgam verantwortlich ist.

Dort habe ich mit seiner Mitarbeiterin Frau Dr. Straube gesprochen und
wollte von ihr wissen, wie man eine chronische Amalgamvergiftung
diagnostiziert. Sie hat zu mir gesagt: "Amalgam ist allerhöchstens an 2
Tagen etwas problematisch....wenn es gelegt wird und dann wieder beim
herausbohren, später könnte man es nicht mehr nachweisen".

Der Herr Professor Drexler ist auch einer von den Verantwortlichen, die
überall ihre Expertisen zu Amalgam abgeben, in wichtigen Kommissionen
wie beim RKI mitarbeiten und in solchen Gremien und Ausschüssen zu
finden sind, wo über die Gefährlichkeit von Amalgam entschieden wird.

Und so gibt es eine ganze Reihe von Professoren in Deutschland, die ich
Ihnen alle namentlich nennen kann, die seit gut 20 Jahren ein
Amalgamverbot mit verhindern und bei unserer Gesundheitsbehörde, sowie
der Pharmaindustrie natürlich jede Menge Rückendeckung bekommen.

Selbst die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat in einem
Interview gesagt, dass die Gesundheitsindustrie inzwischen ein großer
Wirtschaftzweig ist, gleichzusetzen mit der Autoindustrie.

Und das sauge ich mir nicht aus den Fingern, hier ganz aktuell dazu der
neue Gesundheitsminister Rösler: Zitat:

"Einstiegsfrage der Ostsee-Zeitung: "Muss sich die deutsche
Gesundheitswirtschaft auf kräftige Einsparungen einstellen, weil den
gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr sieben bis acht Milliarden
Euro fehlen?"

Antwort des Gesundheitsministers Dr. Philipp Rösler: "Wir betrachten
Gesundheit nicht nur als Kostenfaktor, sondern auch als
Wirtschaftsfaktor und damit als Chance für mehr Wachstum und
Beschäftigung. Das Gesundheitswesen ist mit fünf Millionen Beschäftigten
der Arbeitgeber Nummer eins in Deutschland. In der Pflege arbeiten fast
so viele Menschen wie in der Autoindustrie. Es wird Zeit, dass der
Gesundheitswirtschaft endlich dieselbe Bedeutung zugemessen wird wie
anderen wichtigen Wirtschaftsbereichen."

Schlussfrage der Ostsee-Zeitung: "Welches Potenzial steckt in der
Gesundheitswirtschaft Deutschlands?"

Antwort des Gesundheitsministers Dr. Philipp Rösler: "Für realistisch
halte ich eine Umsatzsteigerung um rund 50 Prozent in den nächsten 20
Jahren. Zurzeit liegen wir bei 263 Milliarden Euro im Jahr. Bei den
Arbeitsplätzen sind die Zuwachsraten, etwa in der Pflege, auf jeden Fall
zweistellig. Wir haben es mit einem enormen Wachstumspotenzial zu tun."
Zitat-Ende

Alleine mein Beispiel zeigt, wie über Jahre die Gesundheitsindustrie von
mir "gefüttert" wurde.

Jahrelang bin ich verzweifelt von Arzt und Arzt gelaufen, habe
unzählige nutzlose Diagnosen und Therapie über mich ergehen lassen, und
nichts hatte geholfen – nein, es ging mir von Tag zu Tag sogar schlechter.

> >Die Krankenkassen sollten einmal ausrechnen, welche Summen da
zusammenkommen und dann sollte man einmal überlegen, wer alles an einer
Amalgamkrankheit verdient, solange die Ursache nicht gefunden und
behoben wird.

Alleine im Jahr 2004 habe ich über 100 Arztbesuche hinter mich gebracht.
In diesem Jahr waren es bis jetzt gerade einmal 4 Arztbesuche.
Dass sich mein Gesundheitszustand so weit gebessert hat, habe ich
solchen medizinischen Maßnahmen zu verdanken, die Ärzten vorgeworfen
werden, die bereit sind Beschwerden mit Amalgam in Verbindung zu bringen.

Die werden dann, wie hier von der KV angeschwärzt, um sie mürbe zu
machen, und andere Ärzte abzuschrecken, dass diese nicht auch diesen Weg
zu gehen.

Aber keine dieser Organisationen scheint sich darüber
Gedanken zu machen, dass es hier um Krankheit, Leid und auch
Menschenleben geht und keiner der Verantwortlichen möchte sich seiner
Verantwortung stellen.

Das schlimme dabei ist, dass es doch vielen Menschen nicht anders wie
mir ergeht, die gehen schön brav regelmäßig zu ihrem Arzt, und keiner
sagt ihnen, dass die Ursache ihrer Beschweren auch an ihren
Amalgamfüllungen liegen kann.

Ich habe z.B. unter anderem bei der Bundeszahnärztekammer in Berlin
angerufen, und der erste Satz der von meinen Gesprächspartner (ein
Zahnarzt) kam, war,……"ja, wir sind da aber nicht schuld".

Bei meinem Anruf im BMG, beim Referenten des ehemaligen Staatssekretärs
im Gesundheitswesen, Klaus Theo Schröder, bekomme ich auch sofort zu
Antwort, "wir sind aber nicht schuld"!

So ist es mir bei vielen Stellen ergangen, die ich hier jetzt nicht alle
anführen will, aber die ich Ihnen auf Verlangen gerne alle benennen kann.

Ich möchte jetzt endlich gerne einmal wissen, wer dafür verantwortlich ist?

Ein sehr prägnantes Beispiel, wie die Verantwortlichen ihre Positionen
nutzen, ist der Professor Georg Meyer. Zuerst war er Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde, ist natürlich auch Mitglied in so wichtigen
Organisationen wie der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen
medizinischen Fachgesellschaften und nun wurde er auch noch zum
Weltzahnmediziner ernannt, wo er sich jetzt weiter schön dafür einsetzen
kann, dass es zu keinem Amalgamverbot kommt.

[http://www.dental.uni-greifswald.de/aktuell/2010/meyer_fdi.php]

Können Sie mir einmal sagen, welche Chancen die Amalgamgeschädigten
Opfer, gegen solche einflussreiche Menschen haben?

Ich habe dem Herrn Professor Meyer eine ziemlich drastische Email
geschrieben.

Was er mir geantwortet hat, ist einfach nur schrecklich und demütigend.
Ich leite diese Emails gerne an Sie weiter. Er vergleicht darin Amalgam
z.B. mit Kochsalz, da kann man einfach nur noch den Kopf schütteln.

So könnte ich noch einige Zeit mit Beispielen fortfahren, wie ein
Amalgamverbot vereitelt wird.

Es ist wirklich eine ernste Sache!
Viele Menschen nehmen Schaden an Leib und Seele und ich bitte die
Staatsanwaltschaft, meinen Angaben vorurteilsfrei nachzugehen.

Mit freundlichen Grüßen"


zur Info: Amalgam ist völlig unschädlich:
http://www.kzbv.de/m203.htm?www.kzbv.de/zaehne/m203-2-m.htm


Informant: Dr. Joachim Mutter

news....@googlemail.com

ungelesen,
12.07.2010, 16:25:4912.07.10
an omeg...@googlegroups.com
http://omeganews.lima-city.de/Seite42_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite43_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite44_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite45_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite46_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite47_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite48_Mutter.pdf
http://omeganews.lima-city.de/Seite49_Mutter.pdf

...und Bilder vom Triathlon 2010. You see me here in June 2010
Triathlon: here after swimming (800 meters) (17 min, it was cold and rainy)
http://www.actionphoto.net/enlargement.aspx?img=http://www.actionphoto.net/raceimages/NaturEnergie_Triathlon_2010-/large/NaturEnergie_Triathlon_2010-2075204\__K_0781.JPG

here with bicycle (46 km, 420 meters high, 1:21 h)
http://www.actionphoto.net/enlargement.aspx?img=http://www.actionphoto.net/raceimages/NaturEnergie_Triathlon_2010-/large/NaturEnergie_Triathlon_2010-3105147\DSC_9099.JPG
and
http://www.actionphoto.net/enlargement.aspx?img=http://www.actionphoto.net/raceimages/NaturEnergie_Triathlon_2010-/large/NaturEnergie_Triathlon_2010-3084417\512I0637.JPG

here, after 10 km running (42min)
http://www.actionphoto.net/enlargement.aspx?img=http://www.actionphoto.net/raceimages/NaturEnergie_Triathlon_2010-/large/NaturEnergie_Triathlon_2010-4112620\IMG_2231.JPG

The time for all was 2:30 min, including changes of clothes and shoes.
Because of orientation problems (missed one loop and have to run again
this loop, my time was set up to 2:48. Without meat, grain and milkproducts.


Dr. Joachim Mutter

omega_news

ungelesen,
12.07.2010, 16:34:4312.07.10
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