Zusammenstellung diverser Studien
Auftrag von T-Mobil, Auswertung Tausender wissenschaftlicher Studien. Diese Studie wurde von T-Mobil bewußt nicht veröffentlicht, deshalb entschloß sich das Ecolog-Institut selbst zur Veröffentlichung der brisanten Ergebnisse.
Auftrag des Bundesinstitutes für Telekommunikation, Auswertung von 1500 russischen Studienergebnissen und 878 Literaturquellen, Leitung: Prof. em. Prof. Dr. med Karl Hecht.
Gehirntumore
und Leukämien im Umfeld
von Rundfunk-/TV-Sendern und
Radarstationen
zusammengestellt von Dr. Claudio Gómez-Perretta, Forschungszentrum, Universitätskrankenhaus La Fe, 46009 Valencia, Spanien, seit dem Forschungsverbot (März 2002) nur noch privat auf dem Gebiet Mobilfunk und Gesundheit tätig.
Russische
Wissenschaftler haben unter Beteiligung des Leiters der biologischen
Abteilung der Deutschen Telekom AG die Gehirnströme schlafender
Versuchspersonen ausgewertet, die dem elektromagnetischen Feld eines
Standard-GSM-Handys ausgesetzt waren. Im Vergleich zur
nichtexponierten Kontrollgruppe wurden Einflüsse auf den Schlaf
und Gehirnstromveränderungen festgestellt.
Die
Wissenschaftler bezogen in ihre Gesamtbewertung auch bereits
vorliegende Studien zu Einflüssen von Mobilfunkstrahlung auf den
Schlaf ein und schlußfolgerten, daß die von
Mobiltelefonen ausgehenden elektromagnetischen Felder die
Schlafstruktur veränderten, wodurch u.a. die REM-Phasen
reduziert würden, was bei Menschen zur Verringerung der
adaptiven Reaktionen (Anpassungsfähigkeit) und im Ergebnis zur
Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes führen könne.
Hautkrebs
durch Radiosender,
Studie von Hallberg & Johansson, 2002
(Scientific and Technological Options Assessment) des Europäischen Parlaments, von Dr. Gerard Hyland, Biophysiker der Universität Warwick (Großbritannien) und des Internationalen Instituts für Biophysik Neuss-Holzheim (Deutschland): "Effekte nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung auf Physiologie und Umwelt", in Englisch, März 2001, jetzt auch in Deutsch verfügbar. Ergänzend hierzu ein weiteres Papier der STOA-Abteilung: stoa2.pdf
Gibt
es für das biologische System eine
elektromagnetische
Verträglichkeit ?
Dr. Lebrecht von Klitzing, Lübeck
Studie von Dr.
rer.nat.et med.habil. Rüdiger Maier, PD, Universität Mainz,
Klinik für Kommunikationsstörungen. 11 Probanden wurden
während einer Ruhephase (Schlaf oder Erholung) 50 Minuten lang
elektromagnetischen Feldern eines Handys ausgesetzt. 82 % der
Teilnehmer zeigten danach eine Verschlechterung der
Gedächtnisleistung! (im Schlaf oder während einer Ruhephase
verbessert sich im Normalfall die Gedächtnisleistung).
Hierzu
ist noch anzumerken, daß in einer Vorgänger-Studie an 15
Probanden bei längerer Expositionszeit (8 Std.) vergleichbare
Ergebnisse zu den hier wiedergegebenen gefunden worden waren. Die
Veröffentlichung dieser Befunde wurde nach Auskunft von Herrn
Dr. Maier aber seinerzeit von der Telekom unterbunden.
Robert C. Kane "Cellular Telephone Russian Roulette"
Brisante Sammlung
Hunderter Studien. Der Motorola-Insider Robert C. Kane, mehr als 30
Jahre in der Telekommunikationsindustrie tätig, Forscher und
Produktdesign-Ingenieur, hat in einem Buch eindrucksvoll und äußerst
fundiert die Gesundheitsrisiken des analogen und digitalen Mobilfunks
und ähnlicher Funktechnologie geschildert. Alle Aussagen sind
konsequent durch Quellenangaben zu entsprechenden Studien - auch der
Industrie - belegt. Robert C. Kane war direkt an der Entwicklung von
Mobiltelefonen, mobilen Radios und Mikrowellenkommunikations-Systemen
beteiligt und auch in der Forschung zu biologischen Effekten tätig.
Robert C. Kane erkrankte selbst an einem Gehirntumor und ist nun eine
der Schlüsselfiguren in den derzeit laufenden
Milliardenprozessen gegen amerikanische Hersteller von Mobiltelefonen
und Mobilfunkbetreiber.
In dem Buch beschreibt und erläutert
er Hunderte von Studien über die gesundheitlichen Folgen von
Mikrowellen und Mobilfunkstrahlung, von den 50er Jahren bis Mitte der
90er Jahre, alarmierend durch ihre Ergebnisse, namentlich
DNA-Schäden, Chromosomenschäden, Gewebeschäden, Grauer
Star, Tumorbildung, Gedächtnisverlust, Abnahme der motorischen
Fähigkeiten u.a. Mehr
Infos über dieses Buch hier.
Internationale Konferenz
Situierung von
Mobilfunksendern
Wissenschaft & Öffentliche Gesundheit
Salzburg 7.- 8. Juni 2000
Eröffnung
Begrüßung (13 k) Christoph König (A)
Eröffnung der Konferenz (7 k) Othmar Raus (A)
Situierung von Mobilfunksendern - Eine Fragestellung der öffentlichen Gesundheit (29 k) Gerd Oberfeld (A)
Situierung von Mobilfunksendern - Eine Fragestellung der öffentlichen Gesundheit (694 k) Gerd Oberfeld (A)
Mobilfunk - Eine Fragestellung an den Bund (29 k) Johann-Klaus Hohenberg (A)
Umwelthygienische Fragen im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber radiofrequenten Wellen und Mikrowellen (41 k) Michael Kundi (A)
Situierung & Exposition
Mobilfunksender - Messergebnisse und Ableitung von Sicherheitsgrenzwerten für die Bevölkerung (35 k) Yuri Grigoriev (Russia)
Mikrowellenexpositionen durch Mobiltelefone und Basisstationen in Schweden (167 k) Yngve Hamnerius (S)
Verstärkung der Immission von zwei benachbarten Mobilfunksendern durch die Grundwelle eines amplitudenmodulierten Rundfunksenders (59 k) Bill P. Curry (USA)
Abschätzung der Exposition eines Mobilfunksenders als Basis für die Information der Öffentlichkeit (19 k) Cindy Sage (USA)
Experimentelle Studien
Veränderungen der Kalzium-Ionen-Aktivität durch extrem niederfrequente und radiofrequente elektromagnetische Felder (42 k) Carl F. Blackman (USA)
Zellmembranen und elektromagnetische Felder (6 k) (ohne Grafiken) Fiorenzo Marinelli (I)
Zellmembranen und elektromagnetische Felder (2139 k) (mit Grafiken) Fiorenzo Marinelli (I)
Untersuchungen zu Gehörsensationen, Geräuschen und Schlafstörungen (15 k) Wilhelm Mosgöller (A)
Übersicht über Studien zur Wirkung hochfrequenter Felder (mit Relevanz für die Mobilkommunikation und Daten) (65 k) Cindy Sage (USA)
Epidemiologische Studien
Wahrscheinliche Gesundheitseffekte in Verbindung mit Basisstationen in Siedlungsgebieten: Die Notwendigkeit von Gesundheitserhebungen (Kurzfassung) (156 k) Neil Cherry (NZ)
Wahrscheinliche Gesundheitseffekte in Verbindung mit Basisstationen in Siedlungsgebieten: Die Notwendigkeit von Gesundheitserhebungen (Kurzfassung) (2144 k) Neil Cherry (NZ)
Symptome im Zusammenhang mit der Benutzung von Mobiltelefonen (27 k) Monica Sandström (S)
Herz-Kreislauf Symptome bei Personen, die beruflich gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern exponiert waren (28 k) Stanislaw Szmigielski (Pol), Elzbieta Sobiczewska (Pol)
10 Jahre epidemiologische Forschung im Umfeld des Kurzwellensenders Schwarzenburg: Was haben wir gelernt? (146 k) Ekkehardt Altpeter (CH)
Öffentliche
Gesundheit - Vorsorgestrategie I
Überlegungen zur Festlegung von Expositionsgrenzwerten bei elektromagnetischen Feldern (31 k) Huai Chiang (China)
Unterschied zwischen der EU und Italien im Hinblick auf den Schutz der Bevölkerung vor elektromagnetischen Feldern (28 k) Livio Giuliani (I)
Die Einführung einer Politik der vorsorglichen Vermeidung bei der Situierung von Mobilfunksendern - Erfahrungen von Toronto (79 k) Ronald Macfarlane (Can)
Das Vorsorgeprinzip 1898-1998: Einige späte Lehren von frühen Warnungen und ihre Relevanz zur EMF Debatte (161 k) Malcolm MacGarvin (UK)
Öffentliche Gesundheit - Vorsorgestrategie II
Die Notwendigkeit für einen vorsorgeorientierten Zugang zum Problem der Mobiltelefone und Basisstationen (33 k) Helene Irvine (UK)
Öffentliche Politik zu Basisstationen in Schottland (26 k) Colin Ramsay (UK)
Öffentliche Bedenken zur Mikrowellen Strahlung in den U.S.A.: Vergleich der wahrgenommenen Gesundheitsrisiken von Mobiltelefonen und Basisstationen (17 k) Louis Slesin (USA)
Das Salzburger Modell: Eine Vorsorgestrategie bei der Errichtung von Basisstationen (152 k) Gerd Oberfeld (A)
Anhang I
Cell Phone Tower Siting: Project Evaluation and Radiometric Measurements (360 k) Livio Giuliani (I)
Cell Phone Tower Siting: Project Evaluation and Radiometric Measurements (1326 k) Livio Giuliani (I)
Probable Health Effects Associated with Base Stations in Communities: The Need for Health Surveys (Long Version) (1153 k) Neil Cherry (NZ)
Sterblichkeit bei permanent GSM-Mobiltelefonen ausgesetzten Hühnerembryonen und Bestätigung der Wirksamkeit einer Schutzvorrichtung (Posterpräsentation) (18 k) B. J. Youbicier-Simo (F)
Interferenz von GSM-Mobiltelefonen bei der Produktion von Stresshormonen bei gesunden und mit Lewis-Lungenkarzinom infizierten Mäusen: Wirksamkeit einer Schutzvorrichtung (Posterpräsentation) (19 k) B. J. Youbicier-Simo (F)
Anhang II
Salzburger Resolution zu Mobilfunksendeanlagen (18 k)
Umrechnungen von Maßeinheiten & Beurteilungswerten für Immissionen von Mobilfunksendeanlagen (12 k)
Tagungsband - Fax Bestellblatt (6k)
Infoblätter
November 1999
Mobilfunkpetition (Infoblatt) (19 k)
Oktober 2000
Problemfall Mobilfunk (Folder) (62 k)
November 2002
Schnurlostelefone: DECT / GAP (125 k)
November 2001
Kinder und Handys (35 k)
November 2002
Grenz- und Richtwertetabelle (33k)
April 2002
EU-Kommission zur Anwendbarkeit des Vorsorgeprinzips (124 k)
Deutsch
Hochfrequente Strahlung
November 1999
Mobilfunkpetition (Gesamtfassung) (60 k)
Februar 2000
Kritik am Gutachten von Prof. Silny [Kundi et. al.] (73 k)
April 2000
Strahlung reduzieren [Oberfeld et. al.] (157 k)
Juni 2000
Salzburger Konferenz Juni 2000
Oktober 2000
Mobilfunk & Gesundheit (859 k)
Oktober 2000
Epidemiologische Untersuchungen [Kundi] (53 k)
Dezember 2000
Faktenblatt UMTS [BACOM, Schweiz] (49 k)
Februar 2001
TETRA [Oberfeld] (22 k)
März 2001
Berechnung von Mobilfunkimmissionen [BUWAL, Schweiz] (132 k)
März 2001
Messung von Mobilfunkimmissionen [BUWAL, Schweiz] (146 k)
Juli 2001
Bundestag Anhörung "Mobilfunk" (207 k)
Oktober 2001
Bluetooth (8 k)
Oktober 2001
Expositionserhebung EMF (408 k)
März 2002
Auswertung der Pegelverteilungen durch Umweltmedizin Land Salzburg
November 2002
ICNIRP Criticism Part 1 [Cherry] (379 k)
Englisch
February 1999
ICNIRP Criticism Part 1 [Cherry] (379 k)
February 1999
ICNIRP Criticism Part 2 [Cherry] (208 k)
May 2000
Epidemiological Study Brain Tumours [Hardell] (65 k)
November 2000
Physics and biology of mobile telephony, Lancet [Hyland] (78 k)
December 2000
UK Department of Health on Mobile Phones (leaflet) (399 k)
January 2001
Radiofrequency Radiation Uveal Melanoma (6k)
May 2001
Traffic Accidents and Cellular Phones 2001 (161 k)
June 2001
Cellular and Cordless Telephones Risk for Brain Tumours (8 k)
October 2001
Interview FEB with Prof. Johannson (56 k)
October 2001
Litigation USA October 2001 (8 k)
October 2001
Exposure Assessment in Epidemiological Studies of EMF (403 k)
April 2002
Schumann Resonances (379 k)
Juli 2002
Messempfehlung_(GSM)_BUWAL_2002.pdf
weiter
Sammlungen:
10 % Fehlgeburten im Bereich einer Mobilfunksendeanlage Distanz 300 Meter
20 Mitbürger in Badmünstereifel leiden verstärkt an Kopfschmerzen
Aussagen von Fachleuten und Wissenschaftlern zum Thema Mobilfunk
Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 bis 3 GHz auf den Menschen
Brief von Dr. Neil Cherry, Lincoln Universität Neuseeland an Roy Beavers
Bundesrepublik Deutschland: Souveräner Staat oder noch immer mit Besatzungsrecht?
Der ganz normale Mobilfunkwahnsinn - 5.000 - 10.000-fach unterhalb gültiger Grenzwerte
Deutschland ist psychisch und physisch angeschlagen, dass es Hilfe braucht
Die Berichte über Leukämiefälle in Köln und anderen Orten häufen sich
Die Häufigkeit von Kinderleukämie ist in Simmerath 7-fach erhöht.
Hochfrequenzstrahlen durchlöchern die schützende Hirn-Blut-Schranke in Schweinehirnen
Jedes Jahr kommt es in Deutschland durch Elektrosmog zu 10 Millionen Tinnitus- Neuerkrankungen!
Magnetische Resonanzen und Wirkungen gepulster Magnetfelder auf Moleküle
Mit Terahertzwellen lassen sich Genveränderungen besser erkennen
Mobilfunk - Platin-Ionen aus dem Dreiwegekatalysator als Mikroantennen? - Genetik
Mobilfunk verstösst gegen Verfassung ! (D) nach Rechtsanwalt Professor Dr. Kniep
Mobilfunk, UMTS - Neurale Antworten auf schwache elektromagnetische Felder im Nahbereich von 900 MHz
Radarturm: in 10 km Abstand fast kein Haus das krebsfrei ist
Studie im Auftrag der T-Mobil weist auf gesundheitliche Risiken hin
Tod durch Radar - Die Bundeswehr verstößt gegen Strahlenschutz
Urformen von Getreidepflanzen, Fischen, Farnen ... durch elektrostatische Gleichfelder
Wer jetzt nicht reagiert, hat sich seinen Kopftumor verdient
Wie Mobilfunk Hochfrequenzen die Struktur von Körperflüssigkeiten verändern!
Wirkmodell Elektrosmog - Translation of my concentrated theory of electrosmog
Wirkungen von technisch gepulster Hochfrequenz (Mobilfunk UMTS) auf die Gesundheit
Zunahme an Gehirntumoren und Krebserkrankungen im Nahbereich von Mobilfunk-Antennen
Quelle: http://tinyurl.com/qsoz9j