HLV Info 08-08-16--58—AT
(Auszug)
Dr. Moldan 13.08.08
Noch mehr HF-Elektrosmog durch „Galileo“?
Fritz Weber
ÖKO-TREFF im Lichtental
http://steiermark.orf.at/magazin/immergutdrauf/wissen/stories/297496/
11.08.2008
Grazer
machen "Galileo" genauer
Das
europäische Satelliten-Navigations-Programm Galileo bekommt
Unterstützung aus der Steiermark. Das Joanneum Research führt
derzeit im Großraum Graz Spezialmessungen vom Hubschrauber aus
durch.
Gegenstück
zum GPS
Das
europäische Gegenstück zum US-amerikanischen
Satellitennavigationssystem GPS heißt Galileo und wird
voraussichtlich 2013 in Betrieb gehen.
Ein Teil der
Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Milliardenprojekt der
EU und der ESA wird in der Steiermark von Joanneum Research geleistet
- die Grazer gewannen eine europaweite Ausschreibung für das
Forschungsprojekt.
Sind
Signale in Gebäuden empfangbar?
Das
internationale Wissenschaftlerteam unter der Führung der
Experten von Joanneum Research will
herausfinden, wie gut sich Signale der Galileo-Satelliten im Inneren
von Gebäuden empfangen lassen.
Die Ergebnisse der steirischen Versuchsreihen können der
Satellitennavigation eine neue Dimension verleihen
Signale
sollen auch gesendet werden
"Bisher
empfangen wir nur die Signale von Navigationssatelliten, um unsere
Position am Boden feststellen zu können. In Zukunft soll das in
beide Richtungen gehen können, dass auch Signale gesendet werden
können, auch aus dem Inneren von Gebäuden",
sagt Otto Koudelka vom Joanneum Research
Antenne
simuliert Satellit
Für
die Experimente wird eine steuerbare Richtfunkantenne an einen
Hubschrauber angebracht. Sie simuliert die Galileo-Satelliten, die
erst in einigen Jahren um die Erde kreisen werden. Mit hochpräzisen
Antennen werden die Signale schließlich geortet und vermessen
Arbeiten
mit Milliardstelsekunden
Herzstück
der Anlage ist eine Uhr, die so genau geht, dass man es kaum
ausdrücken kann: "Wir arbeiten für unsere Versuche mit
Milliardstelteilen von Sekunden. Nach etwa sechs Stunden verliert die
Uhr ihre Genauigkeit. Deshalb müssen wir täglich neu
stellen", erklärt Veikko Hovinen von der Oulu-Universität
in Finnland
Navigation
und Fernsehen via Handy
Grazer
Forscher forschen somit an einer Zukunft,
die es unter anderem erlaubt, sich in fremden Flughäfen sofort
zurechtzufinden oder auch Satellitenfernsehen am Handy ermöglicht
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Frankfurter Rundschau 15.08.08
Porto per Mobiltelefon
Frankieren ohne Briefmarke möglich
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/multimedia/aktuell/1514289_Frankieren-ohne-Briefmarke-moeglich.html
Bonn (dpa) - Wer einen Brief oder eine Postkarte verschicken will, aber keine Briefmarke zur Hand hat, kann diese jetzt über ein Mobiltelefon besorgen. Von diesem Freitag an könnten Briefe und Postkarten auch ohne Marke an jedem Ort und zu jeder Tageszeit versandfertig gemacht werden, teilte die Deutsche Post in Bonn mit.
Wer
eine SMS mit dem Stichwort "Brief" oder "Karte"
an die Nummer 22122 schicke oder direkt dort anrufe, erhalte
innerhalb von Sekunden einen zwölfstelligen Code. Wird dieser
mit der Hand auf den Brief übertragen, ist die Sendung passend
frankiert und kann in den Briefkasten.
Dieser Dienst wird in Zusammenarbeit mit den Netzanbietern T-Mobile und Vodafone in einem Markttest angeboten. Eine Registrierung ist zur Nutzung nicht notwendig. Der Service kostet aber Geld: Für eine Karte werden 85 Cent und einen Brief 95 Cent fällig, die direkt über den Mobilfunkanbieter abgerechnet werden.
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Frankfurter Neue Presse
5.08.08
Akteneinsichtsausschuss Funkturm Niederhöchstadt CDU-/FDP-Fraktion
Bericht
der CDU- / FDP-Fraktion
über die Ergebnisse des
Akteneinsichtsausschusses hinsichtlich des Zustandekommens des
Mobilfunkturm-Pachtvertrages und etwa abgegebener baurechtlich
relevanter Erklärungen sowie des Schriftverkehrs mit der
Kommunalaufsicht
1. Abläufe
.1.
Zustandekommens des Mobilfunkturm-Pachtvertrages und etwa
abge-gebener baurechtlich relevanter Erklärungen
2.2.
Schriftverkehr mit der Kommunalaufsicht
3. Bewertung
Mehr…http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&sv[id]=rmn01.c.5028490.de