Wenn die Argumente wegbleiben, muss offensichtlich zur Häme und zur
Polemik gegriffen werden:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,514252,00.htmlvon
markus...@spiegel.de <mailto:
markus...@spiegel.de>
Ich würde mich freuen, wenn sich der Spiegel auf eine sachlich
fundierte Auseinandersetzung mit der Kompetenzinitiative einlassen würde
und es hinterher NICHT heißt: "Die Redaktion des "SPIEGELS" war nach
Briefwechsel mit der Kompetenzinitiative für eine Stellungnahme nicht
mehr zu erreichen."
Wenn die Mobilfunkproblematik in einigen Jahren den gleichen Stand bzw.
Bekanntheitsgrad wie die Asbest- und Contergankrise erreicht, muss der
Spiegel u. U. um seine Abbos fürchten.
Mit freundlichen Grüßen
Maik Will
(Interessensgemeinschaft Mobilfunk in Treis/Lda.)
[siehe auch:
Bei Anruf Hirntumor? <http://freepage.twoday.net/stories/4388744/> ]