Bayern Teil I:
Quelle:
www.der-mast-muss-weg.de
Bayrische
Gesundheitsämter und Amtsärzte haben Anweisung,
mobilfunkbedingte Schädigungen zu ignorieren - Grüne
stellen Anfrage dazu im Landtag ( Januar 2008)
Der Schauspieler Schnappauf aus Bayern (links): vorher getarnt im Dienst der Industrie als bayrischer Umweltminister, heute offiziell als Geschäftsführer des BDI.
Zum Bild: Aus Protest gegen die Strahlenbelastung durch
Mobilfunk-Sendemasten übergab die Sprecherin für
Verbraucherschutz der Landtags-Grünen,
Barbara Rütting
(Mitte), am 13. Dezember 2006 Minister Schnappauf die
Unterschriftenliste einer Bürgerinitiative: 3000 Bürger
unterschrieben bereits gegen den neuen Sendemast in Bernau am
Chiemsee. "Den Beschwerden der Bürger muss endlich
nachgegangen werden", forderte die Grünen-Abgeordnete.
Schnappauf ließ dies untersagen –
heimlich!
Auf einer Veranstaltung in Wolfratshausen am
17.Januar 2008 sagte der Vertreter der Gesundheitsbehörden die
Wahrheit:
„Dr. Hartmann wurde von den Betroffenen
gefragt, warum das Gesundheitsamt es abgelehnt hat, solche
amtsärztlichen Untersuchungen durchzuführen. Er führte
aus, dass die Bayerische Staatsregierung per behördeninternem
Schreiben den Gesundheitsämtern untersagt hat, dass die
Amtsärzte bei Berichten über gesundheitliche Probleme im
Zusammenhang mit Mobilfunksendern aktiv werden. Es sei ihnen von der
Staatsregierung verboten worden, amtsärztliche Gutachten zu
erstellen.“ Vollständiger
Bericht >>
Die Grünen stellen nun dazu
eine Anfrage im Landtag:
1. Entspricht die Aussage, die
Bayerische Staatsregierung hätte per behördeninternem
Schreiben den staatlichen Gesundheitsämtern bzw. den dort
beschäftigten Amtsärzten untersagt, dass die Amtsärzte
bei Berichten über gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit
Mobilfunksendern aktiv werden, den Tatsachen?
2. Entspricht
die Aussage, die Bayerische Staatsregierung hätte per
behördeninternem Schreiben den staatlichen Gesundheitsämtern
bzw. den dort beschäftigten Amtsärzten untersagt,
amtsärztliche Gutachten über mögliche Schädigungen
der Gesundheit durch Elektrosmog zu erstellen, den Tatsachen?“
Anfrage
der Grünen >>
Der Kreis schließt sich.
Als wir in Stuttgart mit OB Schuster und den leitenden Ärzten
des Gesundheitsamtes zusammenkamen, lehnten sie jede Behandlung des
Themas ab.
In der Jugendgesundheitsstudie der Stadt Stuttgart
wurde der Zusammenhang Handybenutzung / DECT/ WLAN und Kopfschmerzen
nicht untersucht!
Unser
Schreiben an das Gesundheitsamt Stuttgart vom 14.9.2007 >>
bekommt eine neue Bedeutung.
Wir vermuten: Bayern ist
überall!
Organisierte Unverantwortlichkeit Der Fellbacher Kreisrat Gerhard Geiger stellte eine Strafanzeige gegen die bayrische Staatsregierung. Die Staatsanwaltschaft lehnte diese ab: "lm Übrigen ist eine Verletzung von Amtspflichten auch nicht gegeben...
Mobilfunkindustrie an den Schalthebeln der Macht Wer bestimmt und plant Politik in Deutschland? Verflochten, verdrahtet und verzahnt: Parteien, Regierung und Industrie. Chronologische Karrierestationen. Mobilfunkindustrie an den Schalthebeln der Macht ...
Die Fälscher Trotz der Warnungen der Europäischen Umweltagentur vor den Gefahren der Mobilfunkstrahlung bleibt die Verwirrung: gefährlich oder nicht? Es ist erstaunlich: wenn man den Forschungsstand kennt, mit unabhängigen Wissenschaftlern...
Gesundheitsämter zum Stillhalten gezwungen Das Gesundheitsamt war von den Anwohnern aufgefordert worden, eine medizinische Untersuchung ihres Gesundheitszustandes vor und einige Monate nach Inbetriebnahme dieses Senders durchzuführen, um zu dokumentieren...
Quelle: http://www.diagnose-funk.org/politik/033ea2996f06fe007/033ea29a770a5e403.html