Der russische Wissenschaftler Yury Grigoryev sieht einen Zusammenhang zwischen Handygebrauch und Hirntumoren


Nach einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur NOVOSTI zitierte Grigoryev dabei eine schwedische Studie, die zu dem Ergebnis kommt, dass Handynutzung in jungen Jahren zu der Entwicklung von Hirntumoren führen kann. Grigoryev sagte, dass es derzeit noch genügend belastbare russische Forschungsergebnisse gebe, die eine Gesundheitsgefährdung durch Mobiltelefone belegen. Er äußerte aber, dass nach Aussagen der WHO Alzheimer, Depressionen, und ein erhöhtes Epilepsierisiko mögliche Folgen des Mobiltelefongebrauchs sein könnten. Lesen Sie die Meldung unter: http://en.rian.ru

Aus: FGF-Infoline vom 12.02.2009

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.



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