BSE und EMF
Gibt es eine Verbindung zwischen
Boviner Spongio-Enzephalitis undElektro-Magnetischen Feldern ?

Stand der Wissenschaft ist, daß nicht die Infektion durch einen neuen, zuvor nicht vorhanden gewesenen Virus die Krankheit BSE ("Rinderwahnsinn") auslöst, sondern daß es Faltungsveränderungen von im Organismus vorhandenen harmlosen Eiweißmolekülen sind, die den Wandel der in jedem Organismus vorhandenen Prionen bewirken. Diese geraten so aus dem Zustand harmloser Koexistenz in die Phase hochpathogener Krankheitserreger. Für dieses bedeutsame Resultat der Prionenforschung ist 1998 der Nobelpreis vergeben worden.

Wenn man als Wissenschaftler angesichts dieser Gegebenheiten die öffentliche Diskussion über "BSE im Rindfleisch" verfolgt, besonders die Zuspitzung dieses Themas im letzten Vierteljahr des Jahres 2000, drängen sich einige Fragen auf, die auf möglicherweise bedeutsame wissenschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Zusammenhänge hindeuten:

Acht wissenschaftliche Fakten sind es, aus denen sich bis zum Beweis des Gegenteils ein direkter, mindestens kofaktorieller Zusammenhang zwischen BSE und Mobilfunktechnik ergibt:
  1. BSE entsteht durch Drehimpulse an gesunden Molekülen, und nicht durch die Infektion mit neuen Viren: In der Prionenforschung konnte präzisiert werden, daß es Faltungsveränderungen von im Organismus vorhandenen harmlosen Eiweißmolekülen sind, die die Pathogenität von Prionen bewirken, und nicht die Kontamination durch ein neues Virus. Wo zum Beispiel zunächst der seitliche Arm eines Moleküls rechts des Molekülhauptstamms positioniert ist, genügt ein kleiner Drehimpuls, der den Seitenarm nach links knickt, damit ein Prion Krankheit erzeugen kann. Auf der molekularen Ebene braucht es dafür nur extrem kleine Anstoß-Impulse, die sonst wirkungslos blieben, wenn sie ihren Effekt nicht an Feinstrukturen von Lebewesen entfalten könnten, deren Winkelpositionen-Veränderungen enorme funktionelle Auswirkungen haben.
  2. Viren können Krankheit erzeugen, wenn ihre Molekülform durch elektromagnetische Impulse getroffen wird: Sterische Molekülkonfigurationen sind die den biochemischen Bausteinen eigenen räumlichen Stellungen des Moleküls im Raum. Dies bedeutet, daß die Wirkung eines Stoffes im Körper von der Winkelstellung und der Drehungsrichtung des einen Atoms zum anderen und der einen Molekülgruppe zur anderen abhängt. Die biochemischen Komponenten von Molekülen wie zum Beispiel der Gelatine (-C-C-N-C-C-N-C-C-N-C-C-) können in die eine oder andere Richtung verdrillt sein, mit diesem oder jenem Winkel; die chemische Zusammensetzung ändert sich jeweils nicht, aber die Wirkung des Moleküls im Körper kann sehr unterschiedlich sein. Auch Chromosomenbrüche, ein bekannter biologischer Effekt athermischer elektromagnetischer Wellen, haben ihre Ursache wahrscheinlich in der beschriebenen Modifikation sterischer Molekülkonfiguration.
  3. Abwehr gegen BSE basiert auf ungestörten schwachen elektromagnetischen Feldern natürlicher Herkunft: Van-der-Vaal'sche Kräfte sind der Ausdruck extrem schwacher elektromagnetischer Felder. Sie bewirken beim lebenden Organismus die Aufrechterhaltung der naturgegebenen sterischen Molekülkonfiguration. Physiologische sterische Molekülkonfigurationen werden durch körpereigene elektromagnetische Anziehungskräfte und durch Steuerungsimpulse natürlicher Quellen aufrechterhalten, die sich auf der molekularen Ebene als van-der-Vaal'sche Kräfte manifestieren. Die Quellen dieser natürlichen elektromagnetischen Felder sind Wechselwirkungsfelder irdischer und kosmischer Kraftfelder, sogenannte Schumannwellen, Geomagnetwellen, Solarwellen und Mikrogewitter, sowie andere als Klimaschwankungen bezeichnete Einflüsse. Die Reizstärke dieser Felder ist so klein und liegt überwiegend im athermischen Bereich, daß offenkundig selbst noch Gedankenimpulse immunologische sterische Molekülkonfigurationen zu verändern imstande sind.
  4. Elektromagnetische Impulse bewirken molekulare Bausteinveränderungen mit Laserwirkung: Fraktale sind Selbstähnlichkeiten des Ganzen unter Vergrößerung. Anders ausgedrückt: Fraktale sind kleine Bausteine, die die Struktur des Ganzen in sich bergen. Die Natur und die Bauweise des Körpers von Lebewesen sind vielfach fraktal organisiert. Beispiele dafür sind auf der Seite der Natur Farne, Bäume, Schneeflocken, Kristallbildungen, Landschaftsstrukturen und auf der Seite des Körpers das Reticulo-Endotheliales System RES, der Gefäßbaum der Niere, die Koronararterien, der histologische Aufbau vieler Gewebe, die Gefäßversorgung des Gehirns, und vieles andere mehr. So wird die schillernde und unbegreifliche Vielfalt dessen, was wir Leben nennen, mittels variierender Komposition einfachster Bausteine und durch die Wechselwirkung ordnender und chaotischer Prinzipien gewährleistet. Fraktale Selbstähnlichkeiten finden sich bis hin zur Symptomatik und Morphologie von Krankheiten in Bezug auf den betreffenden Menschen wieder. Mikroskopische Modifikationen eines Fraktals in organisierten Systemen mit scheinbar geringfügigsten Reizstärken bewirken bedeutsame makroskopische Form- und Funktionsveränderungen des Ganzen. Ein minimaler physikalischer Impuls kann genügen, um zum Beispiel die Winkelposition in einem Fraktal zu verändern, und ein solcher der grobstofflichen Betrachtung als irrelevant erscheinender Impuls reicht dann aus, um sich in der Effekt-Potenzierung auf die makroskopische Ebene als gravierende Veränderung des Ganzen auszuwirken. Kohärenz im biologischen System - darunter versteht man die Gleichrichtung eines Impulses, was auch dem Prinzip des Lasers zugrundeliegt, mit dem eine niedrige Reizdosis starke Wirkungen erzeugt - beruht auf einer Phasenkoppelung fraktaler Resonatoren. Dadurch also, daß sehr viele Feinstrukturen auf eine äußere Einwirkung gleich reagieren, können sich auch minimale Reize im System katastrophal auswirken. Bekannt geworden ist dieses Phänomen am Beispiel des Soldatengleichschritts auf der Brücke, der infolge Gleichschaltung der Impulse zum Einsturz der Brücke führt.
  5. Flexibilitätsverlust vermindert die Kompensation: Die Größe der Molekül-Komplexe entscheidet über die Biokompatibilität und die metabolische Flexibilität. Die Spanne zwischen Flexibilität und Starre ist im biologischen System gleichzeitig der Dipol zwischen optimalen Funktionsreserven einerseits und dem Zusammenbruch kompensatorischer Regulation andererseits. Wieviele H2O-Moleküle sich zum Beispiel im Wasser zu größeren oder kleineren Komplexen verbinden, bedingt im Körper, ob Sogkräfte entwickelt werden und physiologische Funktionen korrekt geschehen oder nicht. Diese entscheiden über die kolloidale Balance von Sol- und Gel-Zuständen, also die Relation flüssiger und verfestigter Phasen eines Lösungsmediums.
  6. Elektromagnetische Eingriffe an der Form und den Komplexen von Molekülen verändern das Gehirnmilieu: Die Eigenschaft von Kolloiden und die Wirkung der darin enthaltenen chemischen Stoffe hängen entscheidend von der richtigen Größe von Molekülkomplexen ab. Stress und freie Radikale erzeugen Konglomerationen kleiner Bauelemente. Die Wechselwirkung innerer Steuerungsimpulse des biologischen Systems mit externen Signalen ähnlicher Reizstärken - also auch die Exposition gegenüber Mobilfunktechnologie - erzeugt Stress und reduziert so zunächst unspezifisch das Ausgleichsvermögen des Systems, sowohl gegen körpereigene intermediäre Stoffwechselprodukte als auch gegen äußere Nahrungs- und Giftbelastungen. Die inneren Strukturen und Funktionen des Glaskörpers in Auge, Innenohr, Knorpel und Bandscheiben, in Sehnenscheiden, in der Innenauskleidung der Gefäßwände, in der Rückenmarks- und Gehirnflüssigkeit, im Blut und in vielen anderen inneren Medien des Körpers stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Größe und der sterischen Konfiguration von Molekülkomplexen und mit der kolloidalen Balance des jeweiligen Mediums.
  7. Elektromagnetische Felder in der Tierhaltung: In der heutigen Tierhaltung wird großer Wert darauf gelegt, die Fleischproduktionsrate auszuschöpfen und gleichzeitig Futterrationen einzusparen, die keinen unmittelbaren Profit mehr erzeugen. Zu diesem Zweck sind Kühe (wahrscheinlich auch andere Schlachttierarten) mit einem Sender am Hals oder in der Ohrmuschel bestückt. Über diese Sensoren erkennt der Futtertrog dann, welche Kuh vor ihm steht und wieviel Futter ihr noch zusteht. Der Trog ist wiederum über elektronische Sensoren mit dem Silo verbunden, sodaß die jeweilige Futtermenge in Relation zur Profiterwartung ausgeschüttet werden kann. Bereits diese Spezifität moderner Schlachttierhaltung bedingt ein hohes Maß an "Kontamination" der Tiere durch elektromagnetische Felder, und diese Exposition erfolgt ständig. Darüberhinaus sind Kühe im besonderen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, die durch Weidezäune unterhalten werden. Zum dritten ist es die wachsende Intensität und Breitflächigkeit von niederfrequent gepulsten Hochfrequenzen, die durch Mobilfunkanlagen emittiert werden, welche das die Tiere umgebende Mosaik elektromagnetischer Felder komplettiert. Die verschiedenen auf die Tiere einwirkenden elektromagnetischen Felder können sich in ihrer biologischen Wirkung gegenseitig potenzieren, insbesondere was den Anstoßimpuls von Veränderungen sterischer Molekülkonfigurationen betrifft. Ein potenzierter Effekt ist nicht als bloße Addition zu berechnen, sondern mathematisch als Potenz zu betrachten. Zusammen mit chemischen Giftstoffen, auch mit Tierkadavermehl im Futter, können sie mindestens mit der gleichen Wahrscheinlichkeit synergistisch wirken, mit der ein Effekt ausbleiben kann. Verschiedene Synergistische Reizeinwirkungen im biologischen System erzeugen miteinander ganz neue Arten von Reaktionen, die von ihrer Art her von keiner Reizeinwirkung alleine erzeugt worden wären.
  8. Elektromagnetische Felder sind Türöffner für chemische Gifte ins Gehirn: Gepulste elektromagnetische Hochfrequenzfelder mindern die Barrierefunktion der Bluthirnschranke; sie erhöhen also die Durchlässigkeit für nervenschädigende Eiweißkörper in Nervenstrukturen hinein. Diese auch als "Troja-Pferd-Effekt" bezeichnete pathologisch erhöhte Durchlässigkeit der Liquorschranke für cerebrotoxische Proteine hängt nicht von der Dauer der Exposition ab, der Effekt tritt sofort ein. Wenn also Viren im Tierfutter vorhanden sind, sind elektromagnetische Felder daran beteiligt, diesen den Zutritt in Nervenstrukturen zu begünstigen. Elektromagnetische Felder und BSE-Prionen wirken synergistisch.
Die Entwicklung neuer Virusnachweismethoden ist mindestens ungenügend, wenn sie nicht sogar als ein grundsätzlich falscher Ansatz bezeichnet werden muß. Die politische Strategie, Rinderherden radikal zu schlachten, in denen ein BSE-Fall aufgetreten ist und einzelne Regionen vom Markt auszuschließen, erscheint bei wissenschaftlicher Betrachtung als hilflos. Logische Konsequenzen wären, die elektromagnetischen Belastungen der Umgebung zu senken statt weiter auszubauen, und die Haltungsbedingungen der Tiere und damit auch die Ernährungsweise der Menschen entscheidend zu verändern.
Die bisherigen offiziellen Reaktionen auf die BSE-Krise gleichen einem Bauernverband, der feststellt, daß zunehmend Felder mit abgeknickten Ähren beobachtet werden. Sofort läßt man alle geknickten Halme herausreißen, dann wird bei künftigem Knick-Befall die jeweilige Umgebung des Halmes geschnitten, später wird das gesamte Feld verbrannt, auf dem wieder ein Halm-Knick beobachtet wird, und schließlich eliminiert man ganze Landstriche von der Vermarktung. Die geknickten Halme werden genauestens nach krankhaften Halm-Proteinen untersucht, aber niemand prüft, ob es vielleicht besondere klimatische Bedingungen oder Stürme sind, die sich zunächst an wenigen, aber allmählich immer mehr Halmen auswirken. Auch betrifft das Phänomen zunächst nur eine Getreidesorte, später fällt auf, daß es sich auf weitere Sorten ausdehnt, und dennoch wird nur in den Pflanzenwurzeln geforscht und versucht, ein Frühwarnsystem zu entwickeln, das die Aufnahme des "Knick-Proteins" durch Haarwurzeln signalisieren soll. Daß es Wechselwirkungen klimatischer Faktoren mit den Bodenbedingungen und der Überzüchtung der Pflanzen sind, auf denen das pathologische Phänomen beruht, scheint den Forschern und dem Bauernverband als irrelevant. Ja, man bezeichnet diesen Gedanken sogar als dilletantisch.
Bis zum Beweis des Gegenteils gibt es keinen Anlaß, am Ernst der möglichen Zusammenhänge zwischen BSE und EMF zu zweifeln, und - wenn man wissenschaftlich reflektiert statt Glaubenssätze zu wiederholen - müssen die folgenden Fragen wahrscheinlich bejaht werden: Als Vegetarier wäre mir zwar das Argument, Massentierhaltung, Kraftfutter und Tierkadavermehlverfütterung an Pflanzenfresser erzeugten Wahnsinn, eine willkommene Gelegenheit, gegen Massenschlachtungen Stellung zu beziehen. Aber angesichts der obigen Auflistung von physiologischen und epidemiologischen Gegebenheiten ist es angezeigt, nicht länger dem irrationalen Glaubenssatz von der alleinigen Verursachung des BSE-Problems durch kontaminiertes Tierfutter zu folgen, sondern Konsequenzen zu ziehen, die dem Stand des Wissens Rechnung tragen, und zwar sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der öffentlichen Diskussion und bei politischen sowie administrativen Entscheidungsträgern. Denn was heute mit der Gesundheit der Tiere passiert, geschieht morgen den Menschen - dieser Satz hat sich bislang immer bewahrheitet.
Es ist hoch wahrscheinlich, daß sich in der "BSE-Krise" nur die Spitze eines aus synergistischen Wechselwirkungen zwischen künstlichen elektromagnetischen Feldern und chemisch-toxischen Belastungen bestehenden Eisbergs zeigt, dessen Umfang auch die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten in der Inzidenz neuer degenerativer Erkrankungen im Gehirn und Nervensystem immer deutlicher erkennen werden. Daß jetzt noch Wissenschaftler und Politiker über die offenkundigen Warnsymptome hinwegschweigen, drängt zur Beantwortung der gestellten ernsthaften Fragen.

Anschrift des Autors: Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß, Stofelweid 16, CH 9053 Teufen, braunvongladiss@tele-net.ch, www.tele-net.ch/braunvongladiss
 

© Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß, Paracelsus Klinik Lustmühle, Jan.2001
www.buergerwelle.de

Kommentar zu Rückfragen bezüglich "wissenschaftlich - experimenteller Beweise" meiner Aussagen, wonach EMF einen relevanten Kofaktor des BSE-Problems darstellen.

Durch Prionenforschung wurde die Bedeutung sterischer Molekülkonfiguarions-Modifikationen dargestellt. Darüberhinaus ist es basale wissenschaftliche Logik und gesunder Menschenverstand, die den Schluß zulassen, daß es keine thermisch-relevanten Kräfte braucht, um sowohl molekulare Winkelstellungen von z.B. OH-Gruppen in ihrer Stellung zum Kohlenstoff zu beeinflussen, als auch makrotope Effekte auf der Ebene fraktaler Mikro-Organisation von Systemen bei Lebewesen zu induzieren.

Mit Algorhythmen und Attraktoren-Berechnungen hat man in der theoretischen Mathematik zeigen können, daß sich der Effekt minimalster Impulsstärken auf nicht-lineare System (und Lebewesen sind von dieser Art) bis hin zu katastrophalen Größenordnungen aufschaukeln können.

Man muß in der Risikoabschätzung niederfrequent gepulster Hochfrequenz über die vordergründige Ebene der monolinearen wissenschaftlichen Experimental-Beweisführung, welche sui generis alle nur aus Wechselwirkungen erklärbaren Phänomene als nicht determinierbar und somit "unwissenschaftlich" ausklammert, hinausgehen, wenn man sich der Wirklichkeit, soweit wir sie derzeit zu begreifen vermögen, möglichst weit nähern will. Dies ist ohne Integration wissenschaftstheoretischer Aspekte und ohne Akzeptanz theoretisch-mathematischer sowie theoretisch-physikalischer Grundlagenforschung nicht möglich. Prozessuale Ergebnisse interferierender Komponenten lassen sich eben nicht immer an reproduzierbaren morphologischen Veränderungen von zweidimensionalen Parametern (Raum und Zeit) registrieren.

Nur dieses aber fände eventuell Bestand vor den Augen Jener, die nach "wissenschaftlichen Belegen" der Hypothese fragen, wonach niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung Faltungsveränderungen in Proteinen hervorrufen kann.

Nicht muß hier unbedingt die Hypothese verändert werden, mit der die Natur der vielfältigen Erscheinungen des Lebens wissenschaftstheoretisch hinterfragt wird. Vielmehr muß es vielleicht der bislang doppelblinde Blickwinkel sein, mit dem viele vordergründig Technikgläubige die Realität und ihre multidimensionale Relativität betrachten. 


© Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß, Paracelsus Klinik Lustmühle,März 2001
www.buergerwelle.de