Veranstaltung BfS München 25.06.2009


Ich habe ein Schriftstück des Mobilfunk-Forschungsprogramms entdeckt, in dem angeführt wird dass diese Veranstaltung ein Test für die (nach Ansicht des BfS) hervoragende Zusammenarbeit und Risikoaufklärung sein soll.


Karlheinz Kensch


Sent: Sunday, June 07, 2009 6:20 PM

Subject: Veranstaltung BfS München 25.06.2009


Heute wende ich mich mit derBitte an Sie alle, den angehängten Flyer des BfS zu derVeranstaltung "Mobilfunk und Gesundheit" am 25. Juni in München, über Ihre Verteileran alle weiterzuleiten.


Es sollen dort durch die Fachleute des BfS Informationen weitergegeben und Fragen beantwortet werden.


Eines der für diesen Tag geplanten Vortragsthemen (Vortrag 5) lautet:


"Elektrosensibilität, unspezifische gesundheitliche Beschwerden"


Hierzu sollten aus unsererSichtmöglichst viele Betroffene und Sensible anwesend sein! Zur Einbringung der Eigenerfahrungen in die Diskussion.


Ich hatte bereits Kontakt mit dem BfS aufgenommen, um in Erfahrung zu bringen warum diese Veranstaltung im "hoch befeldeten" München stattfindet und anscheinend nur über öffentliche Verkehrsmittel erreichbar ist und nicht in einem "Funkloch" mit Parkmöglichkeiten.


Das BfS selbst geht davon aus, dass zwischen 6% und 9% der Bevölkerung elektrosensibel sind. Die vom BfS erhaltenen Antworten auf meine Fragen und das Desinteresse an meinen Hinweisen zur starken Befeldung auf dem Wege zu und auch bei der Veranstaltung, die für uns Betroffene problematisch ist.


Dies lässt eindeutig erkennen, dass das BfS keinerlei Interesse daran hat, dass Elektrosensible an dieser Veranstaltung teilnehmen. (Dies widerspricht dem Grundgesetz und dem Europäischen Gesetz zur Gleichbehandlung und dem Antidiskriminierungsgesetz für Minderheiten)


Laut dem Flyer des BfS richtet sich die Veranstaltung an alle, die beruflich mit der Mobilfunkthematik befasst sind, von Bürgerinnen und Bürgern dazu befragt werden, Entscheidungen treffen müssen und sich dafür eine eigene Meinung bilden möchten, die Diskussionen mit Fachexperten hilfreich finden, die konkret nachfragen möchten, die sich einfach mal informieren wollen.


Es soll anscheinend wie auch bei ähnlichen Veranstaltungen, durch vorsätzliches Fernhaltung von Eletrosensiblen Personen die Problematik mit den Leiden der Betroffenen als nicht existent unter den Tisch gekehrt werden.


Wir (Bürgerbeteiligung und Die Wellenbrecher) würden uns wünschen, dass möglicht viele von Elektrosensibilität Betroffene trotzdem in München erscheinen und rege an den Diskussionen teilnehmen, um den "Entscheidungsträgen" zu verdeutlichen, welche Beschwerden und Leiden sie bei Entscheidungen für diese nicht getesteten biologischen Wirkungen dieser gepulsten Funktechniken bei Mensch und Tier auslösen. Es gibt weltweit bereits seit Jahrzehnten zigtausend Untersuchungen zur Wirkung von elektromagnetischen Strahlungen, die jedoch von Politik und Wirtschaft und Medizin geflissentlich (aus Gewinnsucht??) ignoriert werden.


Ich bin in Kontakt mit der Uni in der die Veranstaltung stattfindet und habe bereits die Zusicherung, dass für Betroffene, Elekrosensible Personen Parkmöglichkeit in der Tiefgarage vorhanden ist. Bei entsprechender Anzahl Elektrosensibler werde ich noch die Möglichkeitfür das Abschalten evtl. vorhandener W-LAN und ein Handyverbot für diesen Bereich anfragen!!


Bitte wenn möglichRückmeldung, wer zu dieser Veranstaltung anwesend sein kann (wieviele Personen und Fahrzeuge), pere-mail an buergerbeteiligung@gmx.de oder badenw@diewellenbrecher.de



Karlheinz Kensch
Iltisweg 5
73434 Aalen
Tel.: 07361-44156
e-mail : Buergerbeteiligung@gmx.de oder

Badenw@diewellenbrecher.de


Internet: www.diewellenbrecher.de



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