22.03.2012

Mobilfunk: AefU verlangen schärfere Grenzwerte

Die Internationale Krebsagentur IARC bezeichnet Mobilfunkstrahlung als «möglicherweise krebserregend». Die IARC stuft das Krebs-Risiko dieser Strahlung somit gleich ein wie beim zu Recht verbotenen Insektengift DDT. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) stellen mit Besorgnis fest, dass die geltenden Grenzwerte die Schweizer Bevölkerung – insbesondere empfindliche Bevölkerungsgruppen wie Kinder und schwangere Frauen – ungenügend schützen. Sie verlangen deshalb in einem Brief an die Vereinigte Bundesversammlung die konsequente Umsetzung des Vorsorgeprinzips und – angesichts des Krebsrisikos – tiefere Grenzwerte.

Medienmitteilung (PDF)

Brief an den Bundesrat (PDF)

Interpellation Nationalrätin Y. Gilli Strahlenrisiko und "intelligente Stromnetze"



[ http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Mobilfunkstrahlung

http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunkstrahlung

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Grenzwert

http://omega.twoday.net/search?q=Grenzwert

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Vorsorge

http://omega.twoday.net/search?q=Vorsorge

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Krebs

http://omega.twoday.net/search?q=Krebs

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=IARC

http://omega.twoday.net/search?q=IARC

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=AefU

http://omega.twoday.net/search?q=AeFU

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Yvonne+Gilli

http://omega.twoday.net/search?q=Yvonne+Gilli ]