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Deutsches Nachrichtenmagazin "Spiegel" im Dienste der Mobilfunkindustrie ?
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Deutsches Nachrichtenmagazin "Spiegel" im Dienste der Mobilfunkindustrie ?

Mon, 26 Mai 2008 17:21:00
Wie hätten Sie es gern? Medium oder ganz durchgebraten ? Oder darfs ein bisschen Leukämie oder ein netter Tumor sein ?


 
 
 
Sankt Gallen/Hamburg (26.05.2008) - In der heutigen Online-Ausgabe berichtet der"Spiegel"über einen Fall aus dem Jahre 2005 , Ueberschrift"Wie eine Schwindlerin die Gefahren der Handystrahlung erfand", bei der eine Mitarbeiterin an einer Studie den wissenschaftlichen Bericht so manipulierte das unter dem Strich, der Mobilfunk gesundheitliche Schäden wie Krebs auslöst. Lesen und ärgern Sie sich hier.

Sinn und Ziel des Artikels: Die vorhandene tödliche Gefahr des Mobilfunks herunterzuspielen.Ungeachtet der Tatsache, dass bisher in Europa die Französische und die Deutsche Regierung vor der Nutzung des Mobilfunks unlängst warnten und aufforderten dies so weit wie möglich zu unterlassen, ist dies beim "Spiegel" kein Thema.Hier einmal nachzuhaken, war aus unerfindlichen Gründen für den "Spiegel" nicht zwingend notwendig

Hinsichtlich der Gefahren des Mobilfunks tut der Spiegel so als sei es nicht schlimmer als wenn der verantwortliche Chefredakteur beim Nasepopeln abrutscht und sich mit dem Finger ins Auge gestochen hätte.

Man fragt sich warum dies so ist und die Antwort lässt mehrere Möglichkeiten zu.

a) Man will nicht das die Wahrheit über die todbringende Wirkung des Mobilfunks an das Tageslicht kommt oder ist zu faul zum recherchieren.

b) Man verdient selbst sehr viel Geld mit Werbung für Mobilfunkbetreiber (Vodafone) und Herstellern von Mobilfunkgeräten (Nokia) und hat Angst um seine Millionen.

c) Eine reine Arbeitsbeschaffungsmassnahme um sich, wenn erst Millionen von Mobilfunknutzern an den gesundheitlichen Folgen sterben, super Storys schreiben zu können wie schlimm und fürchterlich doch alles sei durch Handystrahlung.

d) Die Mobilfunkbetreiber haben selbst diesen Artikel aus Angst um ihre Pfründe lanciert und der "Spiegel"hat dafür eine fette Sume abkassiert

e) Die dort tätigen Journalisten und Redakteure haben selbst schon durchgeröstete Gehirne, weil sie ständig ihre Handys benutzen.

Das Einzige was den Lesern solcher fragwürdigen Reportagen wirklich mittlerweile wieder einmal deutlich wird beim Lesen des Spiegels und vielen anderen Medien ist, das ein Fortbestand der Medien in der bisherigen Form in ihrer Abhängigkeit von Politik und Industrie endlich ein Ende finden muss und das das Internet, mit seinen unzähligen unabhängigen Blogs und anderen Meinungsverbreitern, so schnell wie möglich die etablierten und abhängigen Medienhäuser-und Konzerne in die Bedeutunsglosigkeit verabschiedet.

Wie schädlich der Mobilfunk wirklich ist (wir können nämlich recherchieren) das lesen Sie im freien, unabhängigen und meistgelesenen Schweizer Online Nachrichtenmagazin, dem Schweiz Magazin.

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