Krebserregende Strahlung in der Knesset?
Andrew Goldsworthy
nimmt Stellung zur Pressemitteilung der HPA über
WiFi-Emissionen
Andrew Goldsworthy,
ehemaliger Dozent für Biologie am Imperial College in London hat
seine Kommentare zur Pressemitteilung der Britischen
Gesundheitsgehörde (Health Protection Agency, HPA) vom 15.
September 2009 “Scientist probe laptops Wi-Fi Emissions"
(Wissenschaftler untersucht Wi-Fi Emissionen von Laptops )
veröffentlicht.
Download unter: http://www.mast-victims.org
Kleine Anfrage an die Landesregierung Baden-Württemberg - "Schutzzonen für elektrosensible Menschen"
In der Anfrage vom
17.09.2009 greift Dr. Gisela Splett (GRÜNE) das Thema
„Elektrosensibilität“ auf und stellt der
Landesregierung Fragen dazu, wie sie mit dieser Problematik umgeht
und inwieweit sie bereit ist, die Forderung Betroffener nach
elektrosmogarmen Gebieten, in denen Elektrosensible beschwerdefrei
leben können, zu erfüllen.
"Krebserregende
Strahlung in der Knesset?"
In einer Meldung vom
22.09.09 berichtet das Portal "Israelnetz" über die
Suche nach einer möglichen Ursache für Krebserkrankungen
von Abgeordneten und Angestellten des israelischen Parlaments
Kesseth. Experten sollen nun im Gebäude nach erhöhten
Werten elektromagnetischer Strahlung von Mobilfunkantennen,
Transformatoren, Stromkästen, Fußbodenheizungen, Leitungen
oder anderen elektrische Geräten suchen.
Aus: FGF-Infoline vom 24.09.2009
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
[ http://omega.twoday.net/search?q=Wi-Fi
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