Mobilfunkrisiken lösen Debatte aus


In der aktuellen Debatte um den Langzeitgebrauch von Mobiltelefonen und die Entwicklung von Hirntumoren fordern einige Experten dringend Taten, um die Exposition der Verbraucher durch elektromagnetische Strahlung Mobiltelefonen zu reduzieren. Argumente für und gegen eine Intervention werden nun der medizinischen Gemeinschaft in der Fachzeitschrift „Medical Physics“ vorgestellt (Med. Phys. 35 5203). Die Argumentation dreht sich um die These: "Es gibt aktuell ausreichend Hinweise und verfügbare Technologie, um sofortige Schritte zur Reduzierung der Exposition von Verbrauchern mit elektromagnetischer Strahlung durch Mobiltelefone zu unternehmen."


Posting at the Australasian Radiation Protection Society Website, Medical Physics Website



Aus: FGF-Infoline vom 29.01.2009

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.



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