Dr. Vini G. Khurana
Die Publikation des e-paper Mobile Phones and Brain Tumours
– A Public Health Concern von Dr. Vini Gautam
Khurana vom 20.März 2008, stützt sich auf eine 15
Monate dauernde objektive Forschung durch den Autor, in die eine
kritische Betrachtung auf die Auswertungen der Quellen laufender
medizinischer und wissenschaftlicher Literatur einbezogen ist,
zusätzlich zu den Berichten in der Presse und im Internet.
Das
e-paper repräsentiert eine systematische und prägnante und
zudem umfassende Bewertung, wie sie derzeit auf diesem Gebiet aktuell
ist, und deren Ergebnisse beleuchten eine aufkommende globale
Besorgnis in Sachen öffentlicher Gesundheit . Die Entscheidung,
dieses ganze Dokument auf der Webseite www.brain-surgery.us zu
veröffentlichen, wurde getroffen, um die Angaben für den
Leser benutzerfreundlich zusammenzufassen.
Mobile
Phones and Brain Tumours – A Public Health Concern [382 KB]
Vini Gautam Khurana PhD, FRACS
10
minute audio interview [1'829 KB]
(Australian Broadcasting
Corporation/ABC Radio Interview with Dr Khurana on March 27, 2008;
Australian Capital Territory)
Brain
cancer fears over heavy mobile phone use
Article by Asher
Moses (Sydney Morning Herald; March 31, 2008) regarding Dr Khurana's
report on mobile phones and brain cancer.
Mobile Phones and Brain Tumours
– A Public Health
Concern
Vini G. Khurana, MBBS, BSc (Med), PhD,
Fracs
Deutsche Übersetzung: Evi Gaigg,
Diagnose-Funk
Hauptaussagen dieser Arbeit
●
Mobiltelefone sind angenehm und häufig ausserordentlich
wertvoll. Jedoch ist die Exposition durch ihre elektromagnetische
Strahlung unsichtbar. Darum kann jegliche Gefahr dieser Exposition
leicht abgetan werden.
● Wenn die Exposition langzeitig
erfolgt, dann werden die Auswirkungen auf den Körper,
hauptsächlich auf sein elektrisches Organ, das Gehirn, durch
zahlreiche andere gleichzeitige Langzeitexpositionen, eingeschlossen
kontinuierliche Wellen von Radio- und Fernseh-Sendertürmen,
Schnurlostelefonen, Basisstationen, Starkstromleitungen und
drahtlosen Computersystemen/WiFi verstärkt.
● Ein
bösartiger Hirntumor stellt eine lebensbeendende Diagnose in der
grossen Mehrheit solcherart diagnostizierter Tumore dar. Es gibt
signifikante und zunehmende Beweise, gegenwärtig durch
mindestens 8 umfangreiche internationale Studien und einer
Langzeit–Meta-Analyse, für einen Zusammenhang zwischen
Handynutzung und Hirntumoren.
● Zusammengefasst, zeigten
die Angaben zweifelsfrei, dass der Zusammenhang von Mobiltelefonen
und Hirntumoren nicht mehr länger als ein Mythos betrachtet
werden sollte. Einzel- und Gemeinschaftsklagen wurden in den USA
eingereicht und mindestens eine, die den Zusammenhang zwischen
Mobiltelefon
und Hirntumor berücksichtigte, wurde erfolgreich geführt.
●
Die „Inkubationszeit“ oder „Latenz“ (z.B. die
Zeit vom Beginn des regelmässigen Mobiltelefongebrauchs bis zur
Diagnose eines ausgebildeten bösartigen Hirntumors bei einem
dafür empfänglichen Individuum) kann 10-20 Jahre betragen.
In den Jahren 2008-2012 werden wir die entsprechende Spanne der
Folgezeit erreicht haben, um definitiv den Schaden dieser globalen
Technologie mit dem Auftreten von Hirntumorhäufigkeit
festzustellen .
● Es gibt derzeit genügend Beweise
und vorhandene Technologie, um die Industrie und ebenso Regierungen
zu veranlassen, sofortige Schritte zu unternehmen, um die Exposition
der Konsumenten, wie sie durch die elektromagnetische Strahlung
verursacht wird, zu reduzieren und den Konsumenten klar zu machen,
dass sie sich von den potenziellen Gefahren fernhalten sollen und wie
sie diese Technologie vernünftig und sicher benutzen können.
●
Es ist damit zu rechnen, dass diese Gefahr viel weitreichendere
Folgen für die Gesundheit haben wird, als Asbest und Rauchenund
dass sie uns alle direkt betrifft, hauptsächlich aber die
jüngere Generation, eingeschlossen Kleinkinder.
●
Weltweit
sind Wissenschafter und Ärzte von einigen akademischen Zentren
(Anm.: Bioinitiative) Mitte 2007 zusammen gekommen, um sicherere
Richtlinien für die allgemeine Exposition durch
elektromagnetische Felder vorzuschlagen.
Quelle:
www.brain-surgery.us
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Quelle: http://www.diagnose-funk.org/gesundheit/00000097fb1402903/00000097f40b0f523/033ea29a730bc8001.html