Femifaschismus

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Femifaschismus

Der Feminismus, anfangs eine gute Sache, hat sich in den letzten 40 Jahren zum Femifaschismus entwickelt und es gibt jetzt eine einseitige Bevorzugung von Frauen und Mädchen in allen Lebensbereichen, zu Ungunsten von Jungen, Männern und Vätern:

* Beim Sorgerecht hat man als Vater meist schlechte Karten. In 99% der Fälle bekommt die Mutter die Kinder, Kindesentzug ist besonders in Deutschland die Regel und nicht die Ausnahme. Über 3 Millionen Kinder dürfen in Deutschland ihre Väter nicht sehen. Da zieht die Mutter eben weit weg oder die Kinder sind immer "krank", wenn der Vater mal kommen will. Oder die Mutter stellt einen "Kindesmissbrauch" in den Raum und bekommt bei solchen Lügen vor Gericht Recht. Folge : Viele Väter dürfen nur zahlen, werden psychisch fertig gemacht, viele begehen Selbstmord. Ob der Unterhalt bei den Kindern ankommt, kann man gar nicht sagen. Fakt ist, dass viele Kinder arm sind, obwohl die Mütter Geld genug bekommen...

* Jungen werden an den Schulen massiv benachteiligt, da es fast nur noch Lehrerinnen gibt und der gesamte Schulstoff an die Mädchen angepasst wird. Viele Lehrerinnen haben eine femifaschistische Erziehung genossen und hassen Männer, sie mobben Jungen und sorgen dafür, dass diese auf Haupt- oder Sonderschulen enden oder gar keinen Abschluss machen. Den Mädchen wird der Weg zum Gymnasium und an die Unis geebnet, den Jungen verwehrt. Männliche Lehrer werden oft durch falsche "sexuelle Belästigungsvorwürfe" aus dem Amt gemobbt und die Situation der Jungen verschlechtert sich jedes Jahr, nicht nur in Deutschland. Andererseits fehlen uns so Fachkräfte, da wir unser Potential nicht nutzen und wir müssen Immigranten einstellen, was wiederrum zu Problemen führt.

* Die geplante "Frauenquote" ist eine reine Männerdiskriminierung. Schon jetzt kann jede Frau mit Können an eine Führungsposition kommen. Es liegt nicht an den Männern. Eine Quote würde aber "Jobs für lau" bedeuten, Frauen könnten ohne Fähigkeiten an Spitzenjobs kommen, während Männer übergangen würden. Das würde zu Mobbing führen, da jeder sagen würde "Die Frau ist nur wegen der Quote hier!". Es würde auch zu Fehlentscheidungen führen, weil Quotenfrauen nicht unbedingt die beste Wahl sind. Am Ende bekommen dann die Männer wieder den "Schwarzen Peter" und verlieren ihre Jobs.

* Frauen werden vor Gericht weitaus weniger hart bestraft als Männer und werden viel öfters freigesprochen oder bekommen Bewährungsstrafen, auch für Körperverletzung oder Mord. Während männliche Kindermörder meist 12 oder mehr Jahre Knast bekommen, landen viele Kindermörderinnen in der Psychiatrie oder bekommen gar Bewährung. Weibliche Pädophile, die mindestens 20% der Pädophilen stellen, bekommen meist nur einen Klapps auf die Finger, wenn sie kleine Jungs ficken, während man bei männlichen Pädophilen gleich nach "Kastration" schreit. Dabei ist der Missbrauch kleiner Jungen durch Lehrerinnen oder Mütter ebenso grausam, es schreit aber keiner "Muschi zunähen", wenn eine Frau sowas tut. Serienmörder kommen in der Regel lebenslang + Sicherungsverwahrung hinter Gitter, Serienmörderinnen wie mörderische Mütter oder Krankenschwestern bekommen bestenfalls 15 Jahre Knast.

* Die Medien betrachten den Tod von Männern offenbar als nicht besonders schlimm, da immer extra hervorgehoben wird, dass bei einem Anschlag, in einem Krieg oder bei einem Unglück auch Frauen umgekommen sind. Als Mann fühlt man sich so als Mensch zweiter Klasse. Es ist richtig, den Tod von Kindern hervorzuheben, aber die Zeiten von "Frauen und Kinder zuerst" sind vorbei. Frauen als "bessere Menschen" hervorzuheben ist femifaschistisch.

* Als "Gender-Mainstreaming" bezeichnet man es, wenn Jungen wie Mädchen erzogen werden und sich nicht mal raufen dürfen, während man Mädchengewalt gegen Jungen aber gutheißt. Die Jungen werden zu Schafen erzogen, die Mädchen zu Wölfen. Viele Mädchen fallen schon im Teenageralter durch Gewalt auf, auch Amokmädchen tauchen immer wieder auf. "Anti-Gewalt-Training" gibt es nur für Jungen, die Mädchen dürfen ruhig draufhauen. Anstatt Jungen Jungen sein zu lassen, gibt es Leute, die Jungen gezielt feminisieren und damit zerstören. Die meisten Jungen wollen nicht mit Barbiepuppen spielen, sondern mit Cowboys und Rittern. Man sollte sie nicht zwangsumerziehen.

Schreiben Sie hier zum Thema "einseitige Bevorzugung von Frauen und Mädchen" und "systematische Benachteiligung von Jungen, Männern und Vätern".

Diskutieren Sie bitte sachlich und bringen Sie ihre Argumente vor und rufen Sie nicht zur Gewalt auf.

Ihr Peter A.Riemann

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