Google Groups no longer supports new Usenet posts or subscriptions. Historical content remains viewable.
Dismiss

An vor allem die jüngeren: Wie das mit der einwanderung zustande gekommen ist - und wie wir es beenden können (1/2)

64 views
Skip to first unread message

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Dec 21, 2008, 6:39:56 AM12/21/08
to

Ich versuche hier, einen komplizierten vorgang möglichst kurz und einfach,
aber dennoch im wesentlichen richtig darzustellen. Denkt dran, wenn ihr
genaueres über ein tema wissen wollt, könnt ihr in der Wikipedia nachlesen.
Sollte die in eurer sprache keinen artikel darüber haben, dann findet man in
der englischsprachigen meistens einen.

-----

Heute sind die angenehmen länder der ersten welt - Europa, Nordamerika
(Kanada/USA), Australien/Neuseeland - voll mit invasoren aus den
unangenehmen ländern der dritten welt - leuten aus Asien, Afrika,
Lateinamerika. Noch 1960 war das nicht so. Besonders lästig sind vor allem
mohammedaner, neger und zigeuner - aber auch juden, doch agieren die
meistens im hintergrund, aber damit umso wirksamer. Darüber gleich mehr,
denn die juden sind der schlüssel zum verständnis unseres problems.

Unsere weissen länder sind angenehm, weil die leute fleissig sind und im
lauf der generationen geschafft haben gesellschaften aufzubauen, in denen es
sich für die meisten gut leben lässt. Die länder der dritten welt sind nicht
so, weil ihre leute nicht so gut sind wie wir. Da die leute dort aber auch
gerne gut leben wollen, kommen sie eben hierher - statt sich die mühe zu
machen ihre eigenen länder durch generationenlange arbeit aufzubauen, so wie
wir das gemacht haben.

Früher konnten sie nicht einfach kommen und hierbleiben, da 1) sie ohne tv
nicht wussten dass es hier besser ist; 2) sie sich den teuren flug nicht
leisten konnten; 3) sie nicht die erlaubnis bekommen hätten hierzubleiben.
Es hat sich also eine ganze menge geändert in den letzten 50 jahren.
Tatsächlich begann das alles schon viel früher.

Das grundproblem sind die juden. Was sind juden? Ihr kennt die
mohammedaner - juden sind etwas ziemlich ähnliches, nur mit einer etwas
anderen religion. Juden sind also auf keinen fall europäer, auch wenn manche
zuerst so wirken, sondern orientalen, genauso wie die mohammedaner. (Es gibt
einige wenige ausnahmen, die sich völlig an ihr wirtsland angepasst -
'assimiliert' - haben.)

Juden ziehen seit tausenden von jahren durch gebiete und länder. Ihr merkmal
ist, dass sie unbedingt so bleiben wollen wie sie sind, egal wo sie
hinkommen, und versuchen es sich dort auf kosten der bevölkerung gut gehen
zu lassen. Dies ist der grund für die zahlreichen pogrome, denen die juden
im lauf ihrer geschichte ausgesetzt waren: Der örtlichen bevölkerung wurde
es zu viel, und sie wehrte sich gewaltsam gegen die juden. Wenn die juden in
unserem sinn intelligent wären, dann hätten sie aus dieser erfahrung
gelernt. Aus der tatsache, dass es immer von neuem zu pogromen kam, muss man
wohl schliessen: Die juden haben nichts dazugelernt, offenbar sind sie also
nicht besonders intelligent.

Dieses tese könnte stimmen. Allerdings haben die juden, wie andere völker
auch, immer ein paar gute leute, die durch geschickte ideen und taten dafür
gesorgt haben, dass die juden in ihrer gesamtheit trotz ihrer
problematischen eigenschaften überleben konnten. Dies waren vor allem leute,
die zunächst im geldhandel aktiv wurden und später banken gründeten. Damit
wurden sie zu einem machtfaktor im jeweiligen land, der nicht mehr so leicht
anzugreifen war - denn auch die politik braucht geld. Aus dieser position
heraus konnten sie in ihren unfreiwilligen gastländern allmählich weitere
machtpositionen erobern: Sie wurden vor allem in den medien aktiv
(meinungsbeeinflussung der massen), an den universitäten
(meinungsbeeinflussung der künftigen 'elite') und in der politik
(mitbestimmung der politik eines landes). Banken, medien, universitäten,
politik: alles entscheidende stellen der jeweiligen länder also. Zufall?
Kaum.

Die juden sind über fast alle länder der ganzen welt verbreitet - überall wo
es sich finanziell lohnt, sind juden. Und sie sind überall die gleiche sorte
leute. Bald fanden sie heraus dass sie besonders effektiv sind, wenn alle
diese juden in all diesen verschiedenen ländern einheitlich vorgehen - sie
netzwerken auf internationaler ebene, stimmen sich gegenseitig ab. Was den
juden als endlösung ihrer aktivitäten vorschwebt, darüber gibt es
verschiedene tesen, auf die ich hier nicht eingehen will.

Die juden merkten bald, dass es sinnvoll ist sich in den unfreiwilligen
gastländern verbündete zu suchen - nicht als gleichberechtigte partner,
sondern als nützliche idioten, die sie für tätigkeiten benutzen konnten, die
die juden selber nicht ausüben konnten. Die juden haben dafür den ausdruck
'sabbat-gojim': Sabbat (samstag) ist ihr heiliger wochentag, wo sie viele
dinge gemäss ihrer religion nicht tun dürfen. Gojim sind nicht-juden.
Sabbat-gojim sind von ihnen benutzte nicht-juden, die am sabbat die dinge
für sie tun müssen, die sie selber nicht tun dürfen. Die nützlichen idioten
der juden bei uns sind meistens die politischen aktivisten des linken
flügels. Was die juden bei uns erreicht haben, haben sie im wesentlichen mit
hilfe der nützlichen idioten vom linken flügel erreicht.

Von allen pogromen der mit dem grössten umfang war wahrscheinlich derjenige,
den die politische führung Deutschlands in den 1930er- und 1940er-jahren
organisierte. Sie wollte das judenproblem der europäischen länder endgültig
lösen. Dies scheiterte am vorher verlorenen krieg (1939 - 1945). Die juden
haben diesen vorgang nachträglich 'holocaust' getauft; manchmal hört man
auch das wort 'shoah'. Nun wird die sache heikel: Ihr habt sicher schon von
'holocaust-leugnung' gehört. Es gibt heute in einer anzahl länder einen
paragrafen im strafgesetzbuch, der 'holocaust-leugnung' unter strafe stellt.
Das heisst, wer sagt der 'holocaust' habe in wahrheit nicht stattgefunden,
oder jedenfalls nicht so wie in der offiziellen version dargestellt, der
muss damit rechnen vor ein strafgericht geholt und zu gefängnis verurteilt
zu werden.

Es gibt nicht wenige die sagen, diese rechtslage hätten die juden
geschaffen, weil sie von ihr profitieren. Allein Deutschland hat riesige
summen 'wiedergutmachung' an die juden bezahlt und tut dies weiterhin. Es
hat das herz seiner hauptstadt von einem juden durch dessen
'holocaust-mahnmal' gestalten - manche sagen 'verschandeln' - lassen, das
die deutschen ewig daran erinnern soll, dass sie die grössten sündenböcke
der geschichte sind und den juden ewig tributpflichtig. Der judenrat
Deutschlands ist die wahre regierung des landes. Nichts wichtiges geschieht
in Deutschland ohne dessen zustimmung. Deutschland ist ein vasallenstaat der
juden, und alles begründet mit dem 'holocaust', dessen leugnung
logischerweise auch in Deutschland strafbar ist.

Ein weiteres merkmal der juden ist ihre unrast - wohl nicht untypisch für
jemand mit schlechtem gewissen. So zerbrechen sie sich ständig den kopf
darüber, wie sie sich gegen tatsächliche oder eingebildete feinde schützen
können. [Ironische fussnote der geschichte: Der begründer der pyschologie
war ein jude namens Freud. Zufall?! >.)] So kamen sie auf die idee, die
weissen länder - wo sie wie alle drittweltler am liebsten sind, aber wo
ihnen auch die grössten gefahren durch die einheimische bevölkerung
drohten - zu schwächen, indem sie deren gesellschaften 'bunter' machen
würden, damit sie selber als orientalen weniger auffällig sein würden. Wie?
Indem sie den massenimport von drittweltlern organisieren und deren
aufenthalt legalisieren würden. So begann in den 1960er-jahren die invasion
unserer länder aus der dritten welt, die bis heute anhält.

Diese tatsache ist durch die arbeiten mehrerer amerikanischer forscher
belegt. Der bekannteste ist wohl Kevin MacDonald. Gegenwärtig versuchen die
juden deshalb auch, ihn als 'unbedeutend' hinzustellen, wenn seine name
genannt wird - was wohl bedeutet, dass sie die verbreitung seiner
erkenntnisse fürchten, weil sie wahr sind.

Inzwischen haben auch die juden - die also nicht so intelligent sind, wie
sie immer wieder unaufgefordert betonen - gemerkt, dass diese idee von ihnen
mit den 'bunteren' gesellschaften vielleicht doch nicht so gut war: Sie
brauchen die weissen länder als verbündete gegen die mohammedaner, die die
existenz Israels zu beenden wünschen. Die weissen länder aber sind durch die
masseninvasion aus der dritten welt - besonders aus Mohammedanistan (metafer
für die mohammedanischen - offiziell 'muslimischen' - staaten) - geschwächt
worden. Wie kommen die juden aus dieser situation heraus, ohne ihre
verantwortung dafür zuzugeben?!

Noch kurz zu einer anderen problem-etnie, den zigeunern. Diese stammen aus
dem heutigen Indien und Pakistan und treiben sich seit etwa 700 jahren bei
uns herum, ohne sich anzupassen. Sie sind weniger gefährlich als juden oder
mohammedaner, aber einfach lästig und haben hier nichts zu suchen.

-----

Das war der erste teil - wie das mit der einwanderung zustande gekommen ist.
Der zweite teil, wie wir es beenden können, folgt in kürze.

--
Unter blinden ist der einäugige könig. >.)


Wolfgang Kieckbusch

unread,
Dec 21, 2008, 12:52:50 PM12/21/08
to
Der armselige, feige und hinterhältige anonyme Nazi *Laudahn* in
seinem kranken Hass:

## sittlich verkommen
## geistig verfallen
## moralisch auf dem Stand der Judenmörder von damals
## psychisch destrukturiert

Er hat den großen Sprung von der vormenschlichen Horde in unsere
sozial geprägte demokratische Gesellschaftsordnung einfach nicht
geschafft.

Wir sollten ihm Hilfe anbieten - am besten in einer geschlossenen
Anstalt.

Wolfgang Kieckbusch

Lars Bräsicke

unread,
Dec 21, 2008, 3:39:42 PM12/21/08
to
Michael Laudahn erzählt kindische Geschichten:

> Das war der erste teil - wie das mit der einwanderung zustande gekommen ist.
> Der zweite teil, wie wir es beenden können, folgt in kürze.

Au ja!
Da froien sich alle Kinder in dspm schon!

LOL

Lars

dickerhansi

unread,
Dec 21, 2008, 4:34:16 PM12/21/08
to

"Wolfgang Kieckbusch" <kieck...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8f5bafcb-8257-42d2...@o4g2000pra.googlegroups.com...

>Der armselige, feige und hinterhältige anonyme Nazi *Laudahn* in
>seinem kranken Hass:

Wirklich eine starke Argumentation!


Michael Laudahn eOpposition

unread,
Dec 22, 2008, 5:58:24 AM12/22/08
to

Ich versuche hier, einen komplizierten vorgang möglichst kurz und einfach,
aber dennoch im wesentlichen richtig darzustellen. Denkt dran, wenn ihr
genaueres über ein tema wissen wollt, könnt ihr in der Wikipedia nachlesen.
Sollte die in eurer sprache keinen artikel darüber haben, dann findet man in
der englischsprachigen meistens einen.

-----

Ihr wisst nun also, warum unsere länder seit einigen jahrzehnten voll sind
mit invasoren aus drittwelt-ländern, die hier nichts zu suchen haben. Es
gibt nur eine lösung für dieses problem: Alle von ihnen müssen in ihre
heimatländer zurück. (Einige wenige ausnahmen von voll assimilierten und
nützlichen leuten sind denkbar.) Das gilt nicht nur für mohammedaner oder
neger, das gilt auch für die schon besonders lange anwesenden juden und
zigeuner. Die juden haben ihren staat Israel, und die zigeuner kommen aus
dem gebiet, wo heute Pakistan und Indien liegen - die mohammedaner von ihnen
gehen also nach Pakistan, die anderen nach Indien.

Um diese rückführung in gang zu bekommen, sind entsprechende politische
beschlüsse bei uns nötig. Dies ist das problem, das gelöst werden muss, denn
unsere staaten sind mehr oder weniger von der EU abhängig. Die 'politisch
korrekte' EU-'elite' ist natürlich, so wie heute unter jüdischem einfluss
üblich, für etnische 'vielfalt' - keiner dort würde wagen etwas anderes zu
sagen, selbst wenn er anderer meinung wäre, denn er hat angst davor sonst
seinen lukrativen posten zu verlieren. Es müsste in den einzelnen
nationalstaaten untersucht werden, wie gross das konkrete risiko wäre sich
von der EU zu lösen, um eine eigenständige politik auf diesem gebiet führen
zu können. Oder so gesagt: Muss ein mitgliedstaat mehr angst davor haben im
extremfall aus der EU ausgeschlossen zu werden, oder muss die EU mehr angst
davor haben einen teil ihrer wichtigeren mitglieder zu verlieren?

Wie auch immer: Das entscheidende ist, in den nationalstaaten überhaupt
einen entsprechenden denkprozess in gang zu bekommen. Und hier kommt der
bevölkerung eine entscheidende rolle zu. Denn die bevölkerung kennt die
probleme mit den invasoren aus nächster täglicher nähe, im gegensatz zu den
wohlweislich in geschützten villenvierteln fern der von ihnen geschaffenen
realität lebenden 'elite'-mitgliedern politiker, richter, medienleute etc,
die den kopf bequem-verantwortungslos in den sand stecken. Ich sehe zwei
möglichkeiten dazu, einen gewalttätigen schnellen, oder einen gewaltarmen
langsamen:

Mit gewalt: Diejenigen, die eine militärische ausbildung haben, bereiten
einen massiven, landesweiten nächtlichen überraschungsschlag gegen die
invasoren und ihre stützer in der politik (sowie deren 'autonome'
hilfstruppen) vor. Dazu dürften sturmgewehre und tragbare raketenwerfer
genügen. Ziel wäre, soviel menschen- wie sachschaden in deren wohn- und
geschäftsgebieten anzurichten wie nur möglich. NB: Die elektronische
kontrolle von kommunikation und personenbewegung ist heutzutage ziemlich
umfassend. Wer diesen weg gehen will, muss dies berücksichtigen, sonst
besteht eine gute chance, dass sein plan im vorfeld vereitelt wird.

Ohne gewalt: Hier lautet die strategie, 1) die invasoren zu isolieren, indem
man sie boykottiert (besonders diejenigen mit geschäft oder öffentlicher
funktion) und bei jeder gelegenheit öffentlich seine wahre meinung zum tema
zu sagen; 2) einwanderungskritische organisationen und parteien permanent zu
unterstützen; 3) an wahlen einwanderungskritische parteien zu wählen (oder,
wo es keine gibt, ungültig zu stimmen).

Bei beiden verfahren wird es wohl dazu kommen, dass die nötigen politischen
beschlüsse zur rückführung der invasoren auf den weg gebracht werden - im
ersten fall vielleicht rascher.

Die kooperation der ursprungsstaaten bei dieser aktion wäre vorteilhaft, ist
aber nicht bedingung. Solche, die ihre bürger nicht zurückhaben wollen,
bekämen sie in rostigen frachtschiffen in ihre territorialgewässer
geliefert, durch unsere flotten begleitet. Ab dort hätten sie selber die
verantwortung für schiffe mit ladung.

Nicht zu vergessen: Wenn wir soweit sind, dann können wir endlich auch all
diejenigen politiker, richter, medienleute etc zur verantwortung ziehen, die
sich mit ihrer stützung der invasion bequem eingerichtet haben und deshalb
die verantwortung tragen. Sie haben die kolonialisierung unserer länder
durch exotische drittwelt-invasoren ermöglicht, ohne vorher die zustimmung
der bevölkerung einzuholen - weil es ihnen so gefallen hat. Die vorstellung,
die ganzen grossmäuligen multkult-befürworter in einer einmaligen
reinigungsaktion wegen landesverrats am galgen hängen zu sehen, ist
vielleicht eine zusätzliche motivation für diejenigen, die ihren teil dazu
beitragen wollen, den heutigen unhaltbaren zustand zu beenden. Ihr werdet
einen langen atem brauchen, der gegner ist gut organisiert. Aber ihr habt
die wahrheit auf eurer seite, möglich ist es...

Übrigens bin ich selber gegen die todesstrafe, schon weil die juristen
kriminell-schwachsinnig sind und einer solchen verantwortung nicht gewachsen
sind. In ausnahmesituationen wie der beschriebenen - reinigung des landes
von verrätern - halte ich sie hingegen für angemessen, besonders wenn sie
von der bevölkerung ausgesprochen und ausgeführt wird.

-----

Das war der zweite teil - wie die einwanderung und ihre folgen zu beenden
ist. Der erste teil, wie das mit der einwanderung zustande gekommen ist,
erschien kürzlich.

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Dec 22, 2008, 6:36:42 AM12/22/08
to

[Die deutsche und holländische Google zensieren offenbar]

Heinz Schmitz

unread,
Dec 22, 2008, 6:49:13 AM12/22/08
to
Michael Laudahn eOpposition wrote:

>warum unsere länder seit einigen jahrzehnten voll sind
>mit invasoren aus drittwelt-ländern, die hier nichts zu suchen haben. Es
>gibt nur eine lösung für dieses problem: Alle von ihnen müssen in ihre
>heimatländer zurück.

Die sind hergekommen, weil wir sie geholt haben, weil sie meinten,
hier besser leben zu können, und weil sie fleißig genug sind, um
nicht in ihrem ehemaligen Heimatland auf Stütze warten zu wollen.

Wir können eine Menge von ihnen lernen. Ich bin dafür, sie gern wie
Deutsche hierzubehalten. Wir möchten doch in einem freien Lande leben,
selbst auch gern in andere Länder fahren, auch dort leben, wenn es uns
da gefällt - anstatt uns in kleinbürgerlichem Mief als dumme deutsche
Michel nur ständig größenwahnhaft gegenseitig auf die Schultern zu
klopfen.

Grüße,
H.

PS
Schreib mal, wo Du geboren bist und wo Du jetzt lebst. Eventuell
müßten wir Dich dann gewaltsam an Deinen Geburtsort rücksiedeln.


Norbert Müller

unread,
Dec 22, 2008, 7:39:15 AM12/22/08
to
Heinz Schmitz schrieb:

> Michael Laudahn eOpposition wrote:
>
>> warum unsere länder seit einigen jahrzehnten voll sind
>> mit invasoren aus drittwelt-ländern, die hier nichts zu suchen
>> haben. Es gibt nur eine lösung für dieses problem: Alle von ihnen
>> müssen in ihre heimatländer zurück.
>
> Die sind hergekommen, weil wir sie geholt haben, weil sie meinten,
> hier besser leben zu können, und weil sie fleißig genug sind, um
> nicht in ihrem ehemaligen Heimatland auf Stütze warten zu wollen.

Naja, genau genommen haben wir die Italiener und Spanier (in D) und bei uns
in Ö die Jugoslawen geholt, in den 1970er-Jahren. Daraus hat sich eine
Lawine entwickelt, ohne jetzt pro Laudahn sprechen zu wollen. Die
Hochland-Türken und Araber haben wir weniger bis gar nicht geholt.

> Wir können eine Menge von ihnen lernen. Ich bin dafür, sie gern wie

Ja, manche Ureinwohner in D und Ö konvertieren sogar zum Islam, die Frauen
tragen Kopftücheln, da kann man schon eine Menge lernen. Und staunen, wie
leicht die vom Christentum abfallen.

> Deutsche hierzubehalten. Wir möchten doch in einem freien Lande leben,
> selbst auch gern in andere Länder fahren, auch dort leben, wenn es uns
> da gefällt - anstatt uns in kleinbürgerlichem Mief als dumme deutsche
> Michel nur ständig größenwahnhaft gegenseitig auf die Schultern zu
> klopfen.

Wir ersetzen kleinbürgerlichen Mief durch Islamismus. Toll! Die haben lieber
ihre eigenen Gesetze (Scharia) als unsere demokratischen. Und scheren sich
keinen Deut um das was bei uns Tradition ist. Wenn ich irgendwohin
auswandere, passe ich mich den dortigen Gegebenheiten an, lerne schon vorher
die dortige Sprache. Oder gehe erst gar nicht dorthin, wenn mir das Land
ohnehin nicht gefällt.

Doch das soll keine Antwort an Laudahn sein, diesen Burschen habe ich längst
in meinem Browser gesperrt. Es ist rein eine Antwort an dich.


mfg, NM


Licht der Wahrheit

unread,
Dec 22, 2008, 8:09:09 AM12/22/08
to
Der hirnlose Kommunist Heinz Schmitz übergab sich und kotzte aus:

> Michael Laudahn eOpposition wrote:
>
>>warum unsere länder seit einigen jahrzehnten voll sind
>>mit invasoren aus drittwelt-ländern, die hier nichts zu suchen haben. Es
>>gibt nur eine lösung für dieses problem: Alle von ihnen müssen in ihre
>>heimatländer zurück.
>
> Die sind hergekommen, weil wir sie geholt haben,

ICH habe keinen geholt.

> weil sie meinten,
> hier besser leben zu können, und weil sie fleißig genug sind, um
> nicht in ihrem ehemaligen Heimatland auf Stütze warten zu wollen.
>

Falsch. Weil sie ihrem Heimatland keine Stütze bekommen.



> Wir können eine Menge von ihnen lernen.

Besonders wie man abzockt und als "Gast" kommt, aber nicht mehr geht.

> Ich bin dafür, sie gern wie
> Deutsche hierzubehalten.

Du hast sie nicht mehr alle...

> Wir möchten doch in einem freien Lande leben,

Tun wir aber nicht.

> selbst auch gern in andere Länder fahren, auch dort leben, wenn es uns
> da gefällt

Die werden uns was husten, die anderen Länder.

> - anstatt uns in kleinbürgerlichem Mief als dumme deutsche
> Michel nur ständig größenwahnhaft gegenseitig auf die Schultern zu
> klopfen.
>

*Wir* überlassen das linken Zecken deiner Art.


>
> PS
> Schreib mal, wo Du geboren bist und wo Du jetzt lebst. Eventuell
> müßten wir Dich dann gewaltsam an Deinen Geburtsort rücksiedeln.

Ich wohne an meinem Geburtsort, du Volltrottel.
Dich müßte man wohl nach Moskau verfrachten und das wäre auch gut so.
--
Von Gesocks wie dir "Nazi" genannt zu werden, ist eine Ehre.
Ich danke dir.

Heinz Schmitz

unread,
Dec 23, 2008, 7:00:39 AM12/23/08
to
Licht der Wahrheit wrote:

>Der hirnlose Kommunist Heinz Schmitz übergab sich und kotzte aus:

>> Die sind hergekommen, weil wir sie geholt haben,

>ICH habe keinen geholt.

Du gehörst dann einer Minderheit an, die sich demokratisch
der Mehrheit fügen können sollte.

>> Wir können eine Menge von ihnen lernen.

>Besonders wie man abzockt und als "Gast" kommt, aber nicht mehr geht.

Du würdest auch besonders gern kommen, wenn man Dir dauernd sagt,
daß Du gefälligst schleunigst wieder abzuhauen hättest :-).

>> Ich bin dafür, sie gern wie
>> Deutsche hierzubehalten.

>Du hast sie nicht mehr alle...

Deine Meinung darfst Du gerne immer sagen.

>> Wir möchten doch in einem freien Lande leben,

>Tun wir aber nicht.

Weil es Minderheiten wie Dich gibt, die uns alles diktieren wollen?

>> selbst auch gern in andere Länder fahren, auch dort leben, wenn es uns
>> da gefällt

>Die werden uns was husten, die anderen Länder.

Hast Du es versucht?

>> Schreib mal, wo Du geboren bist und wo Du jetzt lebst. Eventuell
>> müßten wir Dich dann gewaltsam an Deinen Geburtsort rücksiedeln.

>Ich wohne an meinem Geburtsort, du Volltrottel.

Dann solltest Du vielleicht mal raus und Dir die Welt ansehen?
Das bildet enorm :-).

Grüße,
H.

PS
Vielleicht möchtest Du auch mal nach Auschwitz oder Stalingrad fahren?


Heinz Schmitz

unread,
Dec 23, 2008, 7:10:53 AM12/23/08
to
Norbert Müller wrote:

>> Wir können eine Menge von ihnen lernen. Ich bin dafür, sie gern wie

>Ja, manche Ureinwohner in D und Ö konvertieren sogar zum Islam, die Frauen
>tragen Kopftücheln, da kann man schon eine Menge lernen. Und staunen, wie
>leicht die vom Christentum abfallen.

Nu sag bloß noch, man hätte sie gezwungen zu konvertieren :-).

>Wir ersetzen kleinbürgerlichen Mief durch Islamismus.

Ich nicht. Du sicher auch nicht. Also?

>Toll! Die haben lieber
>ihre eigenen Gesetze (Scharia) als unsere demokratischen. Und scheren sich
>keinen Deut um das was bei uns Tradition ist.

Laß sie doch so leben, wie sie möchten. Stört es Dich, wenn Du ein
Kopftuch siehst? Vielleicht sollten wir auch öfter mal hinterfragen,
ob jede unserer Traditionen so sinnvoll ist.
Daß unsere Gesetze zu befolgen sind, ist sicher den meisten klar -
viele sind ja auch wegen der Sicherheit unseres Rechtsstaates
hergekommen.

>Wenn ich irgendwohin
>auswandere, passe ich mich den dortigen Gegebenheiten an, lerne schon vorher
>die dortige Sprache. Oder gehe erst gar nicht dorthin, wenn mir das Land
>ohnehin nicht gefällt.

Ja. Trotzdem, wenn Du in eine ganz fremde Welt kommst (und nicht gern
aufgenommen wirst), ist die Versuchung ganz stark, unter Menschen
Deiner Heimat zu bleiben. Auch in Großstädten anderer Länder gibt es
ethnisch geprägte Viertel.

Seit wir die ersten Bilder von der Erde haben, die aus dem Weltall
aufgenommen wurden, frage ich mich, wie man das Einzäunen von
Vorgärten noch ernsthaft rechtfertigen kann :-).

Grüße,
H.

Norbert Müller

unread,
Dec 23, 2008, 10:26:42 AM12/23/08
to
Heinz Schmitz schrieb:

> Norbert Müller wrote:
>
>>> Wir können eine Menge von ihnen lernen. Ich bin dafür, sie gern wie
>
>> Ja, manche Ureinwohner in D und Ö konvertieren sogar zum Islam, die
>> Frauen tragen Kopftücheln, da kann man schon eine Menge lernen. Und
>> staunen, wie leicht die vom Christentum abfallen.
>
> Nu sag bloß noch, man hätte sie gezwungen zu konvertieren :-).

Es zeigt nur, wie labil manche unserer Zeitgenossen sind - und wie
unangepaßt viele Zuwanderer sind.

>> Wir ersetzen kleinbürgerlichen Mief durch Islamismus.
>
> Ich nicht. Du sicher auch nicht. Also?

Sind wir beide typisch, stellen wir eine Mehrheit dar? Na also!

>> Toll! Die haben lieber
>> ihre eigenen Gesetze (Scharia) als unsere demokratischen. Und
>> scheren sich keinen Deut um das was bei uns Tradition ist.
>
> Laß sie doch so leben, wie sie möchten. Stört es Dich, wenn Du ein
> Kopftuch siehst? Vielleicht sollten wir auch öfter mal hinterfragen,
> ob jede unserer Traditionen so sinnvoll ist.
> Daß unsere Gesetze zu befolgen sind, ist sicher den meisten klar -
> viele sind ja auch wegen der Sicherheit unseres Rechtsstaates
> hergekommen.

Diese europäischen Rechtsstaaten sind eifrig bemüht, die Hassprediger
auszumerzen und die islamischen Glaubensgemeinschaften und Terrornester zu
überwachen. Haben wir derartige Zuwanderung notwendig?

>> Wenn ich irgendwohin
>> auswandere, passe ich mich den dortigen Gegebenheiten an, lerne
>> schon vorher die dortige Sprache. Oder gehe erst gar nicht dorthin,
>> wenn mir das Land ohnehin nicht gefällt.
>
> Ja. Trotzdem, wenn Du in eine ganz fremde Welt kommst (und nicht gern
> aufgenommen wirst), ist die Versuchung ganz stark, unter Menschen
> Deiner Heimat zu bleiben. Auch in Großstädten anderer Länder gibt es
> ethnisch geprägte Viertel.

Man kennt ja die Probleme in Westeuropa.

> Seit wir die ersten Bilder von der Erde haben, die aus dem Weltall
> aufgenommen wurden, frage ich mich, wie man das Einzäunen von
> Vorgärten noch ernsthaft rechtfertigen kann :-).

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Die Sozialromantiker arbeiten der Wirtschaft in die Hände, die billige
Arbeitskräfte en masse haben möchte, und Politikern, die glauben
Wählerpotential importieren zu können. Doch die Zeiten ändern sich. Wenn
schon Einheimische keine Lehrstellen mehr bekommen, wer wird die vielen
Kinder der Zuwanderer einmal beschäftigen, die kaum oder nur schlecht
Deutsch können? Es mußte erst die Wirtschaftskrise kommen, um wieder
klareres Denken bei den Linken zu forcieren.


Gruß, NM


Franz Glaser

unread,
Dec 23, 2008, 10:42:05 AM12/23/08
to
Norbert Müller schrieb:


> Es mußte erst die Wirtschaftskrise kommen, um wieder
> klareres Denken bei den Linken zu forcieren.


Um Gattäs Wüllän ...

Möchtest du die Städte belagern lassen für deine diffusen
politischen Zawecke? Bis die Ratzen die Herrschaft über
die Straßen haben.

Ich schwör dirs, das verbrüdert! Das geht in die Hosn.

Servas

Norbert Müller

unread,
Dec 23, 2008, 11:12:02 AM12/23/08
to
Franz Glaser schrieb:


Wenn ich jetzt wieder einmal wüßte, was der Glaser meint!

Also ich meinte eher das Umdenken der Ösi-Grünen unter Glawischnigg - vorige
Woche stands in den Zeitungen, dass sie für Abschiebungen der unberechtigten
Asylwerber ist.

Es KANN ja auch nicht so weitergehen mit dem Zuzug wie bisher, da können
Leute wie der Egg noch so blöd von Xenophobie daherreden.


Übrigens: Frohe Weihnachten!


mfg, NM


Franz Glaser

unread,
Dec 23, 2008, 1:04:32 PM12/23/08
to
Norbert Müller schrieb:
sixtas, und ich sehe das Problem - äh - etwas differenzierter.

Das Boot ist, anders als du meinst, nicht voll, es hat nur
eine Schlagseite dadurch, daß sich zu viele Leute (hiesige
und Zuagroaste, Leit vom Land und Stadtleut, Leut mit und
ohne Arbeit, Eingeborene und Fremde, auf Häuflein zusammen-
scharen, die immer größer werden. Weiß der Teufel wieso.

Diese Häuflein ziehen allerlei Leute an, immer mehr und
immer mehr, magisch, auch solche Leute, die gar kein Geld
haben.

Das Problem sind die Häuflein, nur die Häuflein. Und der
Staat in seiner unendlichen reziproken Abwimmelungsweis-
heit fördert das Häufleinwachstum mit allen verfügbaren
Mitteln.

Gl

Norbert Müller

unread,
Dec 23, 2008, 3:38:03 PM12/23/08
to
Franz Glaser schrieb:

> sixtas, und ich sehe das Problem - äh - etwas differenzierter.

Was ja der Sinn eines Diskussionsforum ist, seine Ansichten mitzuteilen und
zur Diskussion zu stellen. :-)

> Das Boot ist, anders als du meinst, nicht voll, es hat nur
> eine Schlagseite dadurch, daß sich zu viele Leute (hiesige
> und Zuagroaste, Leit vom Land und Stadtleut, Leut mit und
> ohne Arbeit, Eingeborene und Fremde, auf Häuflein zusammen-
> scharen, die immer größer werden. Weiß der Teufel wieso.

Ich bin zwar nicht der Teufel, würde aber sagen, weils bei uns so "klass und
leinwand" ist.

> Diese Häuflein ziehen allerlei Leute an, immer mehr und
> immer mehr, magisch, auch solche Leute, die gar kein Geld
> haben.

Die Schweizer neigen z.B. dazu, nur Leute mit Geld und/oder guter
Berufsausbildung zu nehmen, die dem Staat nicht zur Last fallen. Die
Einwanderer nach den USA mußten (zumindest im 2. Weltkrieg und davor und
danach - ich habe da Dokumente kopiert in diversen Archiven) einen Bürgen
namhaft machen, der mittels Affidavit dafür garantierte, dass sie dem Staat
(somit der Allgemeinheit) nicht zur Last fallen.

> Das Problem sind die Häuflein, nur die Häuflein. Und der
> Staat in seiner unendlichen reziproken Abwimmelungsweis-
> heit fördert das Häufleinwachstum mit allen verfügbaren
> Mitteln.

"Gebt den armen Hascherln noch die Chance, ihr abgelehntes Asylansuchen
(mehrmals) beeinspruchen zu dürfen" hat Victor Klima so oder so ähnlich vor
10 oder 12 Jahren gesagt, und so geschahs.


mfg, NM


Franz Glaser

unread,
Dec 23, 2008, 3:58:20 PM12/23/08
to
Norbert Müller schrieb:
> Franz Glaser schrieb:


>> sixtas, und ich sehe das Problem - äh - etwas differenzierter.

> Die Schweizer neigen z.B. dazu, nur Leute mit Geld und/oder guter

> Berufsausbildung zu nehmen, die dem Staat nicht zur Last fallen. Die
> Einwanderer nach den USA mußten (zumindest im 2. Weltkrieg und davor und
> danach - ich habe da Dokumente kopiert in diversen Archiven) einen Bürgen
> namhaft machen, der mittels Affidavit dafür garantierte, dass sie dem Staat
> (somit der Allgemeinheit) nicht zur Last fallen.
>
>> Das Problem sind die Häuflein, nur die Häuflein. Und der
>> Staat in seiner unendlichen reziproken Abwimmelungsweis-
>> heit fördert das Häufleinwachstum mit allen verfügbaren
>> Mitteln.
>
> "Gebt den armen Hascherln noch die Chance, ihr abgelehntes Asylansuchen
> (mehrmals) beeinspruchen zu dürfen" hat Victor Klima so oder so ähnlich vor
> 10 oder 12 Jahren gesagt, und so geschahs.
>

Du bringst, wie üblich, mehrerlei durcheinander :-(

Die USA und die Schweizer reden eindeutig von Einwanderern,
der Viktor Klima aber von Asylansuchenden. Daß du das durch-
einanderbringst, halte ich für böswillig und sonst nix.

Ich weiß es nicht, wie lang uns das noch erspart bleiben
wird, 1 oder 10 oder 30 Jahre aber irgendwo dazwischen
und dann möcht ich dich für die "Herbergsuche" auf die
Goschn haun. Mit nasse Fetzn mit Stoana drin. Und unsere
Beamten mit dazu.

Gl

Norbert Müller

unread,
Dec 23, 2008, 4:40:08 PM12/23/08
to
Franz Glaser schrieb:

> Norbert Müller schrieb:
>> Franz Glaser schrieb:
>
>
>>> sixtas, und ich sehe das Problem - äh - etwas differenzierter.
>
>> Die Schweizer neigen z.B. dazu, nur Leute mit Geld und/oder guter
>> Berufsausbildung zu nehmen, die dem Staat nicht zur Last fallen. Die
>> Einwanderer nach den USA mußten (zumindest im 2. Weltkrieg und davor
>> und danach - ich habe da Dokumente kopiert in diversen Archiven)
>> einen Bürgen namhaft machen, der mittels Affidavit dafür
>> garantierte, dass sie dem Staat (somit der Allgemeinheit) nicht zur
>> Last fallen.
>>> Das Problem sind die Häuflein, nur die Häuflein. Und der
>>> Staat in seiner unendlichen reziproken Abwimmelungsweis-
>>> heit fördert das Häufleinwachstum mit allen verfügbaren
>>> Mitteln.
>>
>> "Gebt den armen Hascherln noch die Chance, ihr abgelehntes
>> Asylansuchen (mehrmals) beeinspruchen zu dürfen" hat Victor Klima so
>> oder so ähnlich vor 10 oder 12 Jahren gesagt, und so geschahs.
>>
>
> Du bringst, wie üblich, mehrerlei durcheinander :-(
>
> Die USA und die Schweizer reden eindeutig von Einwanderern,
> der Viktor Klima aber von Asylansuchenden. Daß du das durch-
> einanderbringst, halte ich für böswillig und sonst nix.

Böswillig ist der Mißbrauch des Asyls, am Besten dokumentiert durch das
Beispiel der Fam. Zogaj und ihrer Arigona. Jetzt komm mir nicht damit, dass
die ein Einzelfall sind.

> Ich weiß es nicht, wie lang uns das noch erspart bleiben
> wird, 1 oder 10 oder 30 Jahre aber irgendwo dazwischen
> und dann möcht ich dich für die "Herbergsuche" auf die
> Goschn haun. Mit nasse Fetzn mit Stoana drin. Und unsere
> Beamten mit dazu.

Du bist wie immer unsachlich, ich amnestiere das aber, weil Weihnachten ist!
;-)


mfg, NM


Franz Glaser

unread,
Dec 23, 2008, 5:44:19 PM12/23/08
to
Norbert Müller schrieb:
> Franz Glaser schrieb:

>

>> Ich weiß es nicht, wie lang uns das noch erspart bleiben
>> wird, 1 oder 10 oder 30 Jahre aber irgendwo dazwischen
>> und dann möcht ich dich für die "Herbergsuche" auf die
>> Goschn haun. Mit nasse Fetzn mit Stoana drin. Und unsere
>> Beamten mit dazu.
>
> Du bist wie immer unsachlich, ich amnestiere das aber, weil Weihnachten ist!
> ;-)

Das sagen alle, denen widersprochen wird.

Halt endlich die Asylsachen von den Einwanderungssachen auseinander,
dann können mir gescheiter miteinander reden.

Aber das paßt dir nicht.

Thema: beim Asyl geht es NUR darum, ob die Leut daheim verfolgt
werden und überhaupt leben können, egal was sie für einen Beruf
haben.

1. Schau dir diesen Scheißglobus an!

2. Was hat der Busek verbessert?

Gl

Norbert Müller

unread,
Dec 23, 2008, 6:11:29 PM12/23/08
to
Franz Glaser schrieb:

> Norbert Müller schrieb:
>> Franz Glaser schrieb:
>
>>
>>> Ich weiß es nicht, wie lang uns das noch erspart bleiben
>>> wird, 1 oder 10 oder 30 Jahre aber irgendwo dazwischen
>>> und dann möcht ich dich für die "Herbergsuche" auf die
>>> Goschn haun. Mit nasse Fetzn mit Stoana drin. Und unsere
>>> Beamten mit dazu.
>>
>> Du bist wie immer unsachlich, ich amnestiere das aber, weil
>> Weihnachten ist! ;-)
>
> Das sagen alle, denen widersprochen wird.

So? Ich liiieeebe Diskussionen und es macht mir nichts aus, wenn mir
widersprochen wird. Nur die Essenz, die Wahrheit sollte dabei halt
rauskommen.

> Halt endlich die Asylsachen von den Einwanderungssachen auseinander,
> dann können mir gescheiter miteinander reden.

Bei so viel Asylmißbrauch kann man das gar nicht mehr auseinanderhalten.
Leider, denn echtes Asyl ist ein hohes Gut.

> Aber das paßt dir nicht.
>
> Thema: beim Asyl geht es NUR darum, ob die Leut daheim verfolgt
> werden und überhaupt leben können, egal was sie für einen Beruf
> haben.

Wir können aber nicht alle aufnehmen, denen es zu Hause nicht gut geht. Es
wäre gut und besser, deren Zuhause lebenswerter zu machen, denn seine Heimat
zu verlieren schafft 2 Fremden. Die neue und die alte Heimat - hat mir ein
Emigrant aus Österreich gesagt.

> 1. Schau dir diesen Scheißglobus an!

Er war noch nie besser!

> 2. Was hat der Busek verbessert?

Was denn, auf was willst du hinaus?


mfg, NM


Franz Glaser

unread,
Dec 23, 2008, 6:29:15 PM12/23/08
to
Norbert Müller schrieb:

> Wir können aber nicht alle aufnehmen, denen es zu Hause nicht gut geht. Es
> wäre gut und besser, deren Zuhause lebenswerter zu machen, denn seine Heimat
> zu verlieren schafft 2 Fremden. Die neue und die alte Heimat - hat mir ein
> Emigrant aus Österreich gesagt.

Viele Asylanten haben so viel Heimweh, daß sie wieder heimkehren,
sobald es geht. Viele davon arbeiten im Asyl fleißig dran, daß es
daheim besser wird. Manche allerdings etwas unangenehm, der
Khomeini war auch ein Asylant, der in Paris fleißig und erfolg-
reich an seiner Heimkehr nach Persien gearbeitet hat.


Übrigens: red nicht alleweil bled von "alle", damit machst du
dich nur lächerlich. Außerdem täten die eh für sich selber sorgen,
wenn sie unsere Querkschaftsbonzen lasserten.

Wir braucherten keine Greencard und auch sonst nix, wir braucher-
ten nur keine Arbeitsverbote. Wer schwarz oder grau derwischt wird,
der fliegt raus aber nicht prophylaktisch sondern erst, wenn er
derwischt wird.

Und - je kleiner das Nest, in dem er wohnt und arbeitet, umso
schneller kriegt er das Asyl, es zählen auch die Nachbarge-
meinden. In W und WU kriegt ers nach 20 Jahren. Und wer mundlt,
nach 45.

Gl

Heinz Schmitz

unread,
Dec 24, 2008, 5:18:32 AM12/24/08
to
Norbert M�ller wrote:

>>> Wir ersetzen kleinb�rgerlichen Mief durch Islamismus.

>> Ich nicht. Du sicher auch nicht. Also?

>Sind wir beide typisch, stellen wir eine Mehrheit dar? Na also!

Wenn wir nicht die Mehrheit sind, k�nnen wir immer noch versuchen,
zu �berzeugen. Ansonsten m��ten wir uns als Minderheit wohl f�gen.

>Diese europ�ischen Rechtsstaaten sind eifrig bem�ht, die Hassprediger

>auszumerzen und die islamischen Glaubensgemeinschaften und Terrornester zu

>�berwachen. Haben wir derartige Zuwanderung notwendig?

Es sind nicht alle Zuwanderer Ha�prediger oder Terroristen. Oft sind
sie gerade vor diesen aus ihrer Heimat geflohen.

>> Auch in Gro�st�dten anderer L�nder gibt es
>> ethnisch gepr�gte Viertel.

>Man kennt ja die Probleme in Westeuropa.

Da� es Probleme gibt, ist unbestritten. Das hei�t aber nicht, da� man
sie nicht l�sen k�nnte.

>> Seit wir die ersten Bilder von der Erde haben, die aus dem Weltall

>> aufgenommen wurden, frage ich mich, wie man das Einz�unen von
>> Vorg�rten noch ernsthaft rechtfertigen kann :-).

>Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Offensichtlich leben wir alle auf derselben kleinen Oase im Nichts. Da
w�re es schon gut, wenn wir uns nicht auch noch gegenseitig die K�pfe
einschl�gen.

>Die Sozialromantiker arbeiten der Wirtschaft in die H�nde, die billige
>Arbeitskr�fte en masse haben m�chte,

Ja, wenn nicht jederVerbraucher auch von billigen Arbeitskr�ften
profitieren w�rde.

>und Politikern, die glauben
>W�hlerpotential importieren zu k�nnen.

Politiker, die auf die Dummheit der W�hler setzen, haben in der Regel
nur kurzzeitig Erfolg.

>Doch die Zeiten �ndern sich. Wenn

>schon Einheimische keine Lehrstellen mehr bekommen,

Wenn Azubis zu teuer sind, wird die Zahl der Lehrstellen geringer.

>wer wird die vielen
>Kinder der Zuwanderer einmal besch�ftigen, die kaum oder nur schlecht
>Deutsch k�nnen?

Da sind die Kinder deutscher Bildungsferner kaum besser dran.

>Es mu�te erst die Wirtschaftskrise kommen, um wieder

>klareres Denken bei den Linken zu forcieren.

Das verstehe ich jetzt nicht. Imho haben Linke immer nur getr�umt und
bisher nie gedacht :-).

Aber mal im Ernst. Die Forderung "Alle raus" kann es doch nicht sein.
Wo willste denn da anfangen? Alle, die nach dem Krieg gekommen sind?
Oder alle seit 1900? Dann w�rde man das Ruhrgebiet fast entv�lkern.
Oder alle, die seit Christi Geburt gekommen sind? Da m��te doch fast
jeder von uns gehen.

Gr��e,
H.

Norbert Müller

unread,
Dec 24, 2008, 7:41:37 AM12/24/08
to
Franz Glaser schrieb:

> Norbert Müller schrieb:
>
>> Wir können aber nicht alle aufnehmen, denen es zu Hause nicht gut
>> geht. Es wäre gut und besser, deren Zuhause lebenswerter zu machen,
>> denn seine Heimat zu verlieren schafft 2 Fremden. Die neue und die
>> alte Heimat - hat mir ein Emigrant aus Österreich gesagt.
>
> Viele Asylanten haben so viel Heimweh, daß sie wieder heimkehren,
> sobald es geht. Viele davon arbeiten im Asyl fleißig dran, daß es
> daheim besser wird. Manche allerdings etwas unangenehm, der
> Khomeini war auch ein Asylant, der in Paris fleißig und erfolg-
> reich an seiner Heimkehr nach Persien gearbeitet hat.

Das sind wahrscheinlich dieechten Asylwerber, die in ihrer Heimat politisch
verfolgt wurden. Doch die meisten der über 100.000, die jährlich zu uns nach
Österreich kommen, sind das sicher nicht, man hat für sie den Begriff
"Wirtschaftsflüchtlinge" geprägt. Sie versuchen, die normalen
Einwanderungsquoten zu umgehen, indem sie mit Schlepperbanden kommen, die
Dokumente wegwerfen und Asylgründe vortäuschen.


> Übrigens: red nicht alleweil bled von "alle", damit machst du
> dich nur lächerlich. Außerdem täten die eh für sich selber sorgen,
> wenn sie unsere Querkschaftsbonzen lasserten.

Wen aller willst du denn noch in unserem bald krisengeschüttelten Land
beschäftigen, in dem nicht einmal mehr Einheimische Arbeit und
Ausbildungsplätze bekommen. Geschweige denn die vielen Kinder der
Zuwanderer, die zum Großteil schlecht Deutsch können.

Mit dem gleichen Grund, mit dem die "Wirtschaftsflüchtlinge" hier regulären
Aufenthalt bekommen sollten, müßte man ja alle aus diesen Gebieten wo sie
herkommen herholen.


mfg, und nochmals Frohe Weihnachten!

NM


Norbert Müller

unread,
Dec 24, 2008, 7:55:06 AM12/24/08
to
Heinz Schmitz schrieb:
> Norbert Müller wrote:
>
>>>> Wir ersetzen kleinbürgerlichen Mief durch Islamismus.

>
>>> Ich nicht. Du sicher auch nicht. Also?
>
>> Sind wir beide typisch, stellen wir eine Mehrheit dar? Na also!
>
> Wenn wir nicht die Mehrheit sind, können wir immer noch versuchen,
> zu überzeugen. Ansonsten müßten wir uns als Minderheit wohl fügen.

Opinion Leaders sind immer eine Minderheit, und fügen tut sich die beileibe
nicht! :-)

>> Diese europäischen Rechtsstaaten sind eifrig bemüht, die Hassprediger


>> auszumerzen und die islamischen Glaubensgemeinschaften und

>> Terrornester zu überwachen. Haben wir derartige Zuwanderung
>> notwendig?
>
> Es sind nicht alle Zuwanderer Haßprediger oder Terroristen. Oft sind


> sie gerade vor diesen aus ihrer Heimat geflohen.

Ich sag ja auch nur, dass unsere Geheimdienste und die Polizei ganz schön
mit ihnen beschäftigt ist!

>>> Auch in Großstädten anderer Länder gibt es

>>> ethnisch geprägte Viertel.


>
>> Man kennt ja die Probleme in Westeuropa.
>

> Daß es Probleme gibt, ist unbestritten. Das heißt aber nicht, daß man
> sie nicht lösen könnte.

Wie werden sie in Berlin-Kreuzberg usw. gelöst? Bei uns in Wien wurde vorige
Woche eine Schulklasse samt Lehrer beim Lehrausgang von einer Türkenbande
verprügelt. Mein Sohn hatte mit denen schon vor 15 Jahren am Schulweg
Probleme. Warum schaffen wir uns die?

>>> Seit wir die ersten Bilder von der Erde haben, die aus dem Weltall

>>> aufgenommen wurden, frage ich mich, wie man das Einzäunen von
>>> Vorgärten noch ernsthaft rechtfertigen kann :-).


>
>> Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
>
> Offensichtlich leben wir alle auf derselben kleinen Oase im Nichts. Da

> wäre es schon gut, wenn wir uns nicht auch noch gegenseitig die Köpfe
> einschlügen.

Sag das deinen Ausländerbanden, nicht uns, und die werden immer mehr werden
wenn es mit der Arbeitslosigkeit jetzt so weitergeht.

>> Die Sozialromantiker arbeiten der Wirtschaft in die Hände, die
>> billige Arbeitskräfte en masse haben möchte,
>

> Ja, wenn nicht jederVerbraucher auch von billigen Arbeitskräften
> profitieren würde.

Auf den Ramsch aus China könnte ich locker verzichten und mir dauerhaftere
Quallitätsprodukte die bei uns hergestellt werden leisten.

>> und Politikern, die glauben
>> Wählerpotential importieren zu können.
>

> Politiker, die auf die Dummheit der Wähler setzen, haben in der Regel
> nur kurzzeitig Erfolg.

Die Roten haben bald ihr Potential verspielt, und die Wähler wählen die
Rechten. Was sehr bedauerlich, aber erklärbar ist.

>> Doch die Zeiten ändern sich. Wenn


>> schon Einheimische keine Lehrstellen mehr bekommen,
>
> Wenn Azubis zu teuer sind, wird die Zahl der Lehrstellen geringer.

Ja, alles ist zu teuer, es muß billiger Ramsch in die Läden und
Einkaufszentren, denn Einkaufen gehen ist mittlerweile zur Ersatzreligion
geworden. Also streicht man zuallererst die Ausbildungsplätze, verlagert die
Produktionen in den Osten. Eigentlich müßten die Zuwanderer dorthin gehen,
doch die haben dort selber genug Leute.

>> wer wird die vielen
>> Kinder der Zuwanderer einmal beschäftigen, die kaum oder nur schlecht
>> Deutsch können?


>
> Da sind die Kinder deutscher Bildungsferner kaum besser dran.

Nicht alle wollen Matura und Uni-Ausbildung. Das war schon immer so. Die
Akademiker-Quote ist irgendwo bei 4-6%.

>> Es mußte erst die Wirtschaftskrise kommen, um wieder


>> klareres Denken bei den Linken zu forcieren.
>

> Das verstehe ich jetzt nicht. Imho haben Linke immer nur geträumt und
> bisher nie gedacht :-).

Ideologie ist immer Träumerei.

> Aber mal im Ernst. Die Forderung "Alle raus" kann es doch nicht sein.
> Wo willste denn da anfangen? Alle, die nach dem Krieg gekommen sind?

> Oder alle seit 1900? Dann würde man das Ruhrgebiet fast entvölkern.
> Oder alle, die seit Christi Geburt gekommen sind? Da müßte doch fast
> jeder von uns gehen.

Wer sagt denn alle raus? Die kriegen wir eh nimmer los. Weiteren Zuzug muß
man rigoros einschränken, zum Glück haben wir hier in Ö jetzt wieder ein
schwarzes Innenministerium. Die Roten würden die Tore weiter offen halten.
Irrsinn!


Nichtsdestotrotz, Frohe Weihnachten!


mfg, NM


Markus Egg

unread,
Jan 10, 2009, 4:08:33 PM1/10/09
to
NM schrieb:

[...]


> Das sind wahrscheinlich dieechten Asylwerber, die in ihrer Heimat politisch
> verfolgt wurden. Doch die meisten der über 100.000, die jährlich zu uns nach
> Österreich kommen

Das schau ich mir doch glatt an, wo du die "100.000, die jährlich zu uns nach
Österreich kommen" her hast.
Schreiben sie das in der Krone, Müller?

[...]


> Mit dem gleichen Grund, mit dem die "Wirtschaftsflüchtlinge" hier regulären
> Aufenthalt bekommen sollten, müßte man ja alle aus diesen Gebieten wo sie
> herkommen herholen.

Du glaubst noch immer die Mär vom rechten Rand, dass die alle
zu den Müllers nach Österreich wollen?


ME

--
If atheism is a religion, then bald is a hair colour.
[ Paul Quirk, alt.atheism.moderated ]

Markus Egg

unread,
Jan 10, 2009, 4:08:23 PM1/10/09
to
NM schrieb:

[...]


> Es KANN ja auch nicht so weitergehen mit dem Zuzug wie bisher, da können
> Leute wie der Egg noch so blöd von Xenophobie daherreden.

Wie viele Ausländer kamen denn 2008 nach Österreich und sind hier geblieben?
Sind diese Zahlen so beschaffen, dass du dir ins Hemd machst?

0 new messages