Ich halte das für Pseudo-Wissenschaft.
Andere Meinungen ?
In der Skizze auf S. 59, Abb. 22, ist ein Widerstand von 20MOhm.
Was w�rde denn passieren, wenn man den weglassen w�rde?
Gr��e,
Joachim
>Anbei ein Link auf die "wissenschaftliche" Arbeit eines deutschen
>Hochschulprofessors:
>http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~turtur/physik_german/Schrift_02_deutsch.pdf
>
>Ich halte das f�r Pseudo-Wissenschaft.
>Andere Meinungen ?
Vom Feinsten, ja.
Steckt viel Arbeit drinnen.
Aber was ist der Hintergrund?
Aprilscherz?
Versuch den Anti-Nobelpreis zu gewinnen?
Beitrag f�rs "Journal of Irreproducible Results"?
w.
>Anbei ein Link auf die "wissenschaftliche" Arbeit eines deutschen
>Hochschulprofessors:
>http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~turtur/physik_german/Schrift_02_deutsch.pdf
>
>Ich halte das f�r Pseudo-Wissenschaft.
>Andere Meinungen ?
Ein kranker Spinner, der schreibt:
>Nach der klassischen Elektrodynamik werden elektrostatischen Feldern ebenso wie magnetostatischen
>Feldern (gemeint sind Gleichfelder und nicht Wechselfelder oder Wellen) keine
>Ausbreitungsgeschwindigkeiten zugeordnet [Jac 81], [Gre 08]. Vielmehr treten diese Felder
>�berall gleichzeitig im Raum auf, an jedem Ort mit der ihm zukommenden Feldst�rke, die
>sich f�r elektrostatische Felder auf der Basis des Coulomb-Gesetzes berechnen l��t und f�r
>magnetostatische Felder auf der Basis des Gesetzes von Biot-Savart, nach konventioneller
>Sichtweise aber eben ohne Ber�cksichtigung einer endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit
Er stellt das absichtlich verlogen dar.
Versucht, den Leser zu verarschen.
Denn so bl�d kann er nicht wirklich sein, da� er daran selbst glaubt.
Es er�bricht sich, seinen Schwachsinn weiter zu lesen.
w.
>Anbei ein Link auf die "wissenschaftliche" Arbeit eines deutschen
>Hochschulprofessors:
>http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~turtur/physik_german/Schrift_02_deutsch.pdf
>
>Ich halte das f�r Pseudo-Wissenschaft.
>Andere Meinungen ?
Ein kranker Spinner, der schreibt:
>Nach der klassischen Elektrodynamik werden elektrostatischen Feldern ebenso wie magnetostatischen
>Feldern (gemeint sind Gleichfelder und nicht Wechselfelder oder Wellen) keine
>Ausbreitungsgeschwindigkeiten zugeordnet [Jac 81], [Gre 08]. Vielmehr treten diese Felder
>�berall gleichzeitig im Raum auf, an jedem Ort mit der ihm zukommenden Feldst�rke, die
>sich f�r elektrostatische Felder auf der Basis des Coulomb-Gesetzes berechnen l��t und f�r
>magnetostatische Felder auf der Basis des Gesetzes von Biot-Savart, nach konventioneller
>Sichtweise aber eben ohne Ber�cksichtigung einer endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit
Er stellt das absichtlich verlogen dar.
Versucht, den Leser zu verarschen.
Denn so bl�d kann er nicht wirklich sein, da� er daran selbst glaubt.
Letztendlich spricht er von der
GESCHWINDIGKEIT DES STILLSTANDES
Nochmals f�r die Unbedarften:
>gemeint sind Gleichfelder und nicht Wechselfelder oder Wellen.........
>keine Ausbreitungsgeschwindigkeiten zugeordnet
>Vielmehr treten diese Felder �berall gleichzeitig im Raum auf,
Ja, wie denn auch?
Danke für die Kommentare; mein Eindruck ist ebenfalls, dass hier
bewusst die Wahrheit verdreht wird, z.B.
"Wenn eine Punktladung (z.B. eine Elementarladung) seit einem
gegebenen Zeitpunkt
existiert, dann strahlt sie ab diesem Moment ihrer Entstehung
elektrostatisches Feld
und damit Feldenergie aus, jedoch ohne ihre Masse zu verändern. "
Bekanntlich strahlen nur beschleunigte Ladungen Energie ab.
Vor allem kann man Einzelladungen eines Vorzeichens nicht aus dem Nichts
erzeugen. Das liegt genau daran, dass deren Feld ewig und �berall
zugleich ist und ihre elektrostatische Scheinergie daher in keiner
Bilanz auftritt.
Die Erzeugung in Paaren mit Gesamtladung 0 dagegen folgt den klassischen
Gesetzen von Energieerhaltung mit Abstrahlung.
Trotzdem w�rde ich dem armen Professor nichts unterstellen wollen. Er
liest laut Literaturliste (Simonyi! zB) halt dieselbe Literatur wie die
meisten hier, die auch keine Ahnung haben, was Vakuumenergie ist, und
f�llt genauso in ein schwarzes Loch der spielerischen Wortbildungen der
Theoretiker. Beispiele haben wir hier ja mehrere.
Das Zusammenstellen einer in sich so konsistenten esoterischen Arbeit
ist ja immerhin ein Beitrag zur popul�ren Kultur.
--
Roland Franzius
nunja, das was beschleunigte Ladungen abstrahlen, ist jedoch kein
elektrostatisches Feld, also ein Quellenfeld, sondern ein Wirbelfeld.
Man kann tatsächlich argumentieren, dass eine Punktladung, so es
möglich wäre sie aus dem Nichts zu erzeugen, in der Tat ein
elektrostatisches Feld ausstrahlen würde, wenn sie zu einem bestimmten
Zeitpunkt erzeugt würde - und gerade deswegen, weil an den Rändern
dieses Feldes das Coulomb-Gesetz verletzt würde, da dort eine
Divergenz der elektrischen Feldstärke vorhanden wäre, ohne dass dort
eine Ladungsdichte bestünde, es eben verboten sein muss, eine Ladung
aus dem Nichts zu erzeugen.
Schon klar. Mir ging es darum, dass nur beschleunigte
Ladungen Energie abstrahlen: es kostet eine unbewegte Ladung
keine Energie, ihr elektrostatisches Feld "aufzubauen" oder
"aufrecht zu erhalten". So habe ich das zumindest in
Erinnerung.
> Man kann tatsächlich argumentieren, dass eine Punktladung, so es
> möglich wäre sie aus dem Nichts zu erzeugen, in der Tat ein
> elektrostatisches Feld ausstrahlen würde, wenn sie zu einem bestimmten
> Zeitpunkt erzeugt würde - und gerade deswegen, weil an den Rändern
> dieses Feldes das Coulomb-Gesetz verletzt würde, da dort eine
> Divergenz der elektrischen Feldstärke vorhanden wäre, ohne dass dort
> eine Ladungsdichte bestünde, es eben verboten sein muss, eine Ladung
> aus dem Nichts zu erzeugen.
Hmm, irgendwie ein sehr "akademischer" Fall oder nicht ?
Denn selbst bei der Vakuumpolarisation wird die Ladungserhaltung
ja nicht verletzt.
Allerdings ist mir Turkurs Diskussion der Propagation der
elektrostatischen Felder eines virtuellen e- e+ -Paares
auch sehr suspekt. Wenn denn das Bild eines Feynman-
Graphen, der aus einem e- -Loop ohne äußere Teilchen besteht,
tatsächlich Sinn macht (was ich bezweifel, da er unmessbar ist),
dann ist die Welt nach dem Loop in demselben Zustand wie zuvor.
Da propagieren also keine Felder ins Unendliche.
> Anbei ein Link auf die "wissenschaftliche" Arbeit eines deutschen
> Hochschulprofessors:
> http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~turtur/physik_german/Schrift_02_d
> eutsch.pdf
>
> Ich halte das f�r Pseudo-Wissenschaft.
> Andere Meinungen ?
>
Schlichtweg Unfug!
Aber das wusstest du doch schon als du den Unfug hier eingestellt hast.
Es lohnt sich nicht zu begr�nden warum Unfug, Unfug ist.
H�chstens aus Langeweile.
>
Die Arbeit ist voller Missverst�ndnisse und falsch verstandener Begriffe
seitens des Herrn Professor.
>
Schon wenn ich das Wort "Vakuumenergie" h�re, schilt mir die Halsader.
Das Vakuum hat keine Energie, sonst w�re es ein Feld. Das ist das
Hauptmerkmal des Vakuums. Was da alles virtuell reingedichtet wird,
spielt reell keine Rolle.
>
--
Selber denken macht klug.
Die Versuchsanordnung dreht sich aber. Vermutlich, weil das
Vakuum nicht leer genug war.
(NASA VACUUM TEST ON LIFTERS)
"What matters to me is that Campbell promises to do an
all-important vacuum test. It's a delicate affair, he notes. Anyone can
pump air out of a bell jar, he tells me, but creating a true "deep
vacuum" costs tens of thousands of dollars."
http://www.blazelabs.com/nasatest.pdf
Grᅵᅵe,
Joachim
> Schon wenn ich das Wort "Vakuumenergie" hï¿œre, schilt mir die Halsader.
> Das Vakuum hat keine Energie, sonst wï¿œre es ein Feld.
Stï¿œrt es Dich auch, dass Zitronenfalter keine Zitronen falten?
>> Man kann tatsächlich argumentieren, dass eine Punktladung, so es
>> möglich wäre sie aus dem Nichts zu erzeugen, in der Tat ein
>> elektrostatisches Feld ausstrahlen würde, wenn sie zu einem
>> bestimmten Zeitpunkt erzeugt würde - und gerade deswegen, weil an den
>> Rändern dieses Feldes das Coulomb-Gesetz verletzt würde, da dort eine
>> Divergenz der elektrischen Feldstärke vorhanden wäre, ohne dass dort
>> eine Ladungsdichte bestünde, es eben verboten sein muss, eine Ladung
>> aus dem Nichts zu erzeugen.
>
> Hmm, irgendwie ein sehr "akademischer" Fall oder nicht ?
> Denn selbst bei der Vakuumpolarisation wird die Ladungserhaltung
> ja nicht verletzt.
Das ist nicht ein akademischer Fall sondern genausoviel Unsinn wie das
blödsinnige Geschreibsel dieses angeblichen Professors. Eine
Elektrodynamik, in der die Ladungserhaltung verletzt ist, ist a priori
in sich inkonsistent, und man kann aus solch einer Theorie
wahrscheinlich jedes noch so blödsinnige Resultat herleiten. Ex nihilo
quodlibet!
>
> Allerdings ist mir Turkurs Diskussion der Propagation der
> elektrostatischen Felder eines virtuellen e- e+ -Paares
> auch sehr suspekt. Wenn denn das Bild eines Feynman-
> Graphen, der aus einem e- -Loop ohne äußere Teilchen besteht,
> tatsächlich Sinn macht (was ich bezweifel, da er unmessbar ist),
> dann ist die Welt nach dem Loop in demselben Zustand wie zuvor.
> Da propagieren also keine Felder ins Unendliche.
Elektrostatische Felder sind, wie der Name schon sagt, statisch und
propagieren nicht.
Reine Vakuumgraphen sind unbeobachtbar. Sie canceln sich nämlich aus der
T-Matrix heraus. Vgl. mein QFT-Skript
http://theorie.physik.uni-giessen.de/~hees/publ/lect.pdf
S. 73 ff.
--
Hendrik van Hees Institut für Theoretische Physik
Phone: +49 641 99-33342 Justus-Liebig-Universität Gießen
Fax: +49 641 99-33309 D-35392 Gießen
http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/
> Elektrostatische Felder sind, wie der Name schon sagt, statisch und
> propagieren nicht.
> Reine Vakuumgraphen sind unbeobachtbar. Sie canceln sich n�mlich aus der
> T-Matrix heraus..
Dann w�re ja nur noch zu kl�ren, wieso er bei seiner Apparatur angeblich
einen h�heren Output von rund 150 Nanowatt bekommt als was er an Input
(ca 3 Nanowatt) einspeist. Messfehler, Fremdeinfl�sse, versp�teter
Aprilscherz, sich Wichtigmachen?
Harald
Ex falso quodlibet.
Ex nihilo nihil fit.
Grᅵᅵe,
Joachim
Is a bissel viel verlangt, das von zu Hause aus zu kl�ren.
Wer mi�t, mi�t Mist.
Im �brigen isses a Egely Wheel mit Jonenwindantrieb.
A windige Sache halt.
http://www.stein-kraft.de/start-egely.htm
http://www.naturkristall.de/egely.html
w.
Harald Maedl schrub:
> Dann w�re ja nur noch zu kl�ren, wieso er bei seiner Apparatur
> angeblich einen h�heren Output von rund 150 Nanowatt bekommt
> als was er an Input (ca 3 Nanowatt) einspeist.
Fragt sich, wie da jemand 3 Nanowatt bei einer Spannung von 30kV
messen will. 100fA, man darf sich mal fragen, welche
Restwelligkeit die 30kV haben d�rfen, damit dieser Strom nicht
im Rauschen untergeht.
CU Rollo
> Im �brigen isses a Egely Wheel mit Jonenwindantrieb.
> A windige Sache halt.
Wie funktioniert der Ionenwind im Vakuum? Schlie�lich muss er das, wenn
er die Kraft f�r die Drehung liefern soll, nicht?
Liebe Gr��e
Roland
--
Die Erde ist die Heimat aller Menschen
> Vogel schrieb:
>
>> Schon wenn ich das Wort "Vakuumenergie" h�re, schilt mir die Halsader.
>> Das Vakuum hat keine Energie, sonst w�re es ein Feld.
>
> St�rt es Dich auch, dass Zitronenfalter keine Zitronen falten?
>
Nee, du kannst ruhig, weiterhin Zitronen falten.
>Helmut Wabnig schrieb:
>
>> Im �brigen isses a Egely Wheel mit Jonenwindantrieb.
>> A windige Sache halt.
>
>Wie funktioniert der Ionenwind im Vakuum? Schlie�lich muss er das, wenn
>er die Kraft f�r die Drehung liefern soll, nicht?
>
>Liebe Gr��e
>Roland
Wieso flie�t �berhaupt ein Strom, wenn er das Gef�� abpumpt?
Nach einer gewissen Zeit des Ausgasens etc.
Den Strom �ber die Isolierung au�en rum kann man getrennt bestimmen,
indem er den Rotor wegl��t.
Also hat man Restjonen und Coronaeffekte ab einer gewissen Spannung.
Polieren und lackieren hilft, aber kriegst nie 100%ig wech.
Wenichstens hat er gelernt, da� Vakuum beim Abpumpen zu "leiten"
beginnt, was schon vielen Technikern Kopfzerbrechen gemacht hat,
�berschl�ge und abgerauchte Powersupplies zur Folge.
Luft isoliert!
Frage: wie gro� (klein) ist das Vakuum in NF- Verst�rkerr�hren
und weshalb leuchten die blau wenn voll aufgedreht?
Schon mal gesehen?
Auf jeden Fall isser ein Kindskopf, seine Me�fehler
als Neuentdeckung rauszutrompeten.
w.
Habe ich mich auch gefragt. Er gibt jedoch irgendwo in einer anderen
Arbeit (Link nicht mehr zur Hand) Toleranzen an, beim Input AFAIR um die
+/- 0,89%(!), im Output um die +/-50%.
Ich tendiere ebenfalls dazu, dass er innerhalb der Apparatur irgendeinen
Ionendruck bekommt, weil m�glicherweise das Vakuum gar kein reines
Vakuum ist. Joachim und Helmut haben ja was dazu geschrieben.
Aber er behauptet ja gerade, dass die f�r die Plattenladung
aufgewendete elektrische Leistung eben nicht ausreicht, um die
tats�chlich erzeugte mechanische Leistung zu erkl�ren.
Dann muss jedoch die Messung verkehrt sein. Denn er steckt ja angeblich
weniger rein als was er herausbekommt.
Mich wundert es halt, dass sich ein Prof doch sehr exponiert und damit
sein Renom�e auf's Spiel setzt. Selbst mir als Laie ist klar, dass man
sich mit solcherlei Ver�ffentlichungen auf sehr d�nnem Eis bewegt.
Warum f�llt mir jetzt gerade ein Sprichwort ein, bei es irgendeinem
Grautier zu wohl wird...
Gr��e
Harald
10kV anlegen und dann 1picoAmpere messen wollen.
Ich lach mich weg.
Vakuum? Aufgerundet 1e-3mbar sind besserer Unterdruck, ich tippe mal
auf Rotpumpe mit K�hlfalle. Bei den angegebenen Spannungen m�sste man
schon mindestens 3 Gr�ssenordnungen, selbst bei Abwesenheit von
Magnetfeldern, gehen, damit _sichtbare_ Ionisationserscheinungen
aufh�ren. Penningsonden (mit Magnet) gehen bei 3kV locker bis 1e-7mbar.
--
mfg Rolf Bombach
Gute Frage, man k�nnte mal messen. Die R�hre wird �brigens
dauernd gepumpt; solange der Getterspiegel gut aussieht
sch�tze ich auf besser 1e-6mbar. Ich hatte mal in einer
Vorkriegsr�hre das Vakuum gemessen, indem ich die Elektroden
als Bayart-Alpert Ionisationsmessger�t verschaltet. Der
Ionenstrom war fast unmessbar klein (Jahrzehnte her, Werte
hab ich vergessen), jedenfalls war der Photostrom, welcher
entsteht, wenn die Schreibtischlampe in die R�hre leuchtet,
um Gr�ssenordnungen gr�sser. Hatte mich fast zum Wahnsinn
gebracht.
--
mfg Rolf Bombach
Was an Feldionisation und Ionenstrom selbst im Ultrahochvakuum noch
m�glich ist sieht man an typischen Str�men von Ionengetterpumpen. Ich
habe hier eine, bei der mit 5 kV noch 10 nA bei einem Kammerdruck von
10hoch-10 mbar flie�en! Im Bereich 10hoch-7 mbar sind es dann schon
einige zehn �A.
Das Experiment des Herrn ist bestenfalls zur Druckmessung im Feinvakuum
geeignet!
Ralf . K u s m i e r z schrub:
> Ich finde das jedenfalls �u�erst dubios, was da in Wolfenb�ttel
> getrieben wird.
Ich treffe in K�rze den ein oder anderen, der dort studiert. Mal
fragen....
CU Rollo
Dort wird der Elektronenweg aber k�nstlich durch starke Magnetfelder
verl�ngert. Was ohne diese Felder passiert, sieht man, wenn man bei
einer Penningsonde mal den Magneten wegzieht.
> Das Experiment des Herrn ist bestenfalls zur Druckmessung im Feinvakuum
> geeignet!
ACK.
--
mfg Rolf Bombach
> Vogel schrieb:
> > Schon wenn ich das Wort "Vakuumenergie" h�re, schilt mir
> > die Halsader. Das Vakuum hat keine Energie, sonst w�re es ein Feld.
> > Das ist das Hauptmerkmal des Vakuums. Was da alles virtuell
> > reingedichtet wird, spielt reell keine Rolle.
>
> Die Versuchsanordnung dreht sich aber.
> Vermutlich, weil das Vakuum nicht leer genug war.
>
Also befand sich da etwas im Vakuum, das die Drehenergie geliefert hat.
Insofern stammt also die Energie nicht aus dem Vakuum, sondern von dem,
was sich darin befand.
>
Dann ist ja alles klar.