Danke,
Jï¿œrgen.
Sie machen "Werbung" damit, dass man genau einstellen kann, was man mit
wem sharen will (diese Circles), also nicht nur so grobschlï¿œchtig wie
"Friends, Friends of Friends, Alle".
Und Circles kann man sich beliebige erstellen. So dass ich bestimmte
Dinge nur mit der Familie teilen kann, andere mit meinem
"Open-Source-Kreis", lustige Katzenvideos dann aber auch wieder mit
allen.
Sie werben ebenfalls mit "mehr Privacy" (keine Ahnung was sie damit
meinen, ich bin noch nicht dazu gekommen, mir das genauer anzugucken),
also etwas, womit Facebook nicht nur in den Medien in der Kritik steht,
sondern was auch Nutzern mittlerweile auffï¿œllt.
Damit kï¿œnnten sie Nutzer von Facebook abziehen. Obwohl auch hier gilt:
Das fï¿œr dich richtige soziale Netzwerk ist das, wo die Leute sind, die
du erreichen willst.
Ralph
--
Wir sind gekommen, die Geschenke abzuholen
Nicht schreiben kï¿œnnen: http://lestighaniker.de/
Naja, der Markt f�r Suchmaschinen war auch mal ziemlich ges�ttigt.
Niemand braucht mehr als Altavista und Yahoo. Und dann kam halt Google.
Und ist ja nicht so, dass die keine Nutzeraccounts h�tten. Irgendwie
gelten "@g[oogle]mail.com"-Adressen in gewissen Kreisen als schicker als
andere Freemailer-Adressen.
Stefan
> [...] Besteht bei
> Euch Bedarf nach einem weiteren sozialen Netzwerk, das (1) aus dem
> Google-Adre�buch sich speist (anscheinend, ohne da� man etwas dagegen
> tun k�nnte?)
Mangels Google-Adre�buch kann mir das nicht passieren.
Moment, momentan habe ich gar kein ernstzunehmendes Adre�buch. Ich bin
wohl wirklich Kandidat f�r ein asoziales Netzwerk.
> und das (2) Kontakte nach "circles" voneinander trennt?
Das klingt ja erstmal gut, aber wieso sollte man ausgerechnet bei Google
erwarten, da� Daten sicher aufgehoben sind? Und kommt man da ohne Gmail
rein?
--
The nice thing about standards is that you have so many to choose
from; furthermore, if you do not like any of them, you can just
wait for next year's model.
Andrew Tanenbaum, _Computer Networks_ (1981), p. 168.
Auch in Deutschland kenne ich immer mehr mit Googlemail-Adressen.
Teilweise auch, weil ganze Firmen ihre Mail-Infrastruktur an Google
outsourcen.
Stefan
Nicht so einfach. Bei Facebook "teilst" du erst mal mit jedem, aber man
kann wohl Listen erstellen.
Bei G+ "teilst" (gibt es da kein besseres Wort fï¿œr?) du erst mal mit
niemandem, sondern musst dich entscheiden, an welchen "Kreis" du das
schickst.
Und du musst - soweit ich das gesehen habe - jeden, mit dem du umgehen
willst, in mindestens einen Circle packen. Ansonsten gehï¿œrt er halt "zu
allen" oder zu den "erweiterten Kreisen".
Cheers,
> Bei G+ "teilst" (gibt es da kein besseres Wort für?) du
Ich waere fuer "Mitteilen".
Gruss.
--
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