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Ständiger Verbindungsaufbau in Linux/Win95/Win98 Netz

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التخطي إلى أول رسالة غير مقروءة

Christian Klossek

غير مقروءة،
28‏/01‏/1999، 3:00:00 ص28‏/1‏/1999
إلى
Hallo!

Ich hab mal kurz eine Frage.
Ich hab nun seit einiger Zeit Suse 5.3 am laufen und habe vor kurzem
noch zwei Rechner in mein Netz genommen. Auf meinem Linux läuft Dial
on Demand. Nun wollte ich für die Windows-Rechner Masquerading
einrichten. Funktioniert auch einwandfrei. Dazu mußte ich allerdings
auf den Windowsrechnern als DNS-server den nehmen, den ich auch mit
Linux benutze (DNS-server meiner UNI) Ansonsten würde das Masqu ja
nicht funktioniern.
Nun hab ich aber immer so alle paar Minuten Netzwerkaktivität, obwohl
überhaupt nichts gemacht wurde. Das sieht dann so aus:


Jan 28 20:07:31 christian kernel: OPEN: 192.168.0.10 -> 141.57.1.1
UDP, port: 61000 -> 53
Jan 28 20:07:31 christian kernel: ippp0: dialing 0 3076404...


Gibt es eine Möglichkeit das zu unterbinden? Ich dachte erst, daß ich
das hinbekomme, wenn ich meinen Linuxrechner zum DNS-Server mache. Das
funktioniert aber nicht (oder ich weiß bloß nicht wie), da er dann
immer online sein müßte. (bind meckert rum, wenn es keine Verbindung
bekommt)

Vielen Dank für eure Antworten.
Christian


Jonas Sextl

غير مقروءة،
29‏/01‏/1999، 3:00:00 ص29‏/1‏/1999
إلى Christian Klossek
Hallo!

Das ist leider eine bekanntes Problem, weil die Windows Rechner
dummerweise ihren Workgroup und Rechnernamen ueber DNS aufloesen
moechten und das etwa alle 10-15 Minuten tun. Wer das programmiert hat,
ist eigentlich ein ziemlicher Idiot...

Die schnellste Loesung und so wie ich das mit Windows-Rechnern immer
mache ist folgende: Konfiguriere Deinen Linux-Rechner als Proxy (z.b.
Squid) und trage auf Windows keinen DNS Server mehr ein, dann koennen
die Kisten auch keinen mehr fragen.

Du kannst allerdings auch probieren z.B. NetBIOS over TCP/IP
abzuschalten, weil das wohl auch etwas damit zu tun hat, aber da kannst
Du Dir nie ganz sicher sein.

Ich habe auch schon von Loesungen gehoert, wo man den Linux-Rechner als
DNS-Server verwendet, allerdings musst Du da auch etwas tricksen, weil
Du naemlich dann eine Zone mit dem Namen Deiner Workgroup einrichten
musst. Der Nachteil ist da aber, wenn jemand den Rechner/Workgroup Namen
aendert, musst Du auch Deine DNS-Konfiguration anpassen.

Tschau,

Jonny

Andreas Haberl

غير مقروءة،
29‏/01‏/1999، 3:00:00 ص29‏/1‏/1999
إلى
Christian Klossek wrote:

> [...]

> Jan 28 20:07:31 christian kernel: OPEN: 192.168.0.10 -> 141.57.1.1
> UDP, port: 61000 -> 53
> Jan 28 20:07:31 christian kernel: ippp0: dialing 0 3076404...

Ja, ja - das kommt mir doch bekannt vor ;-)

Einer Deiner Win-Clients versucht einen Namen aufzuloesen. Ich tippe mal
auf einen NetBIOS-Namen.
Trage alle Deine Clients UND Deine Windows-Arbeitsgruppe sowohl in
/etc/hosts u. /etc/lmhosts ein.

# /etc/hosts
..
192.168.99.10 linux-router.domaene linux-router
192.168.99.101 client1.domaene client1
..
192.168.99.105 client5.domaene client5

#dummy fuer workgroup
192.168.99.10 gruppe GRUPPE Gruppe

--------

# /etc/lmhosts
..
192.168.99.10 linux-router
192.168.99.101 client1
..
192.168.99.105 client5
192.168.99.10 GRUPPE

Auf Deinen Win-Clients solltest Du die selben Eintraege vornehmen
(\windows\hosts, \windows\lmhosts)

Das hat bei mir fuer Ruhe gesorgt!

ciao anderl

Christian Emmrich

غير مقروءة،
30‏/01‏/1999، 3:00:00 ص30‏/1‏/1999
إلى
Christian Klossek wrote:

> Ich hab nun seit einiger Zeit Suse 5.3 am laufen und habe vor kurzem
> noch zwei Rechner in mein Netz genommen. Auf meinem Linux läuft Dial
> on Demand.

Läuft auf der Linux-Box noch mehr an Diensten für die Windoof Kisten?
(Bspw.: Samba)?

> Nun wollte ich für die Windows-Rechner Masquerading
> einrichten. Funktioniert auch einwandfrei. Dazu mußte ich allerdings
> auf den Windowsrechnern als DNS-server den nehmen, den ich auch mit
> Linux benutze (DNS-server meiner UNI) Ansonsten würde das Masqu ja
> nicht funktioniern.
> Nun hab ich aber immer so alle paar Minuten Netzwerkaktivität, obwohl
> überhaupt nichts gemacht wurde. Das sieht dann so aus:

> Gibt es eine Möglichkeit das zu unterbinden? Ich dachte erst, daß ich

> das hinbekomme, wenn ich meinen Linuxrechner zum DNS-Server mache. Das
> funktioniert aber nicht (oder ich weiß bloß nicht wie), da er dann
> immer online sein müßte. (bind meckert rum, wenn es keine Verbindung
> bekommt)

Wenn Du keinen eigenen DNS aufsetzt (was bei der Netzgröße auch nicht
nötig ist),
dann müssen alle Rechnernamen über /etc/hosts aufgelöst werden können.
Zu Sicherheit sollte diese /etc/hosts ins DOS Format konvertiert werden
(z.B. duconv -d /etc/hosts /etc/hosts.dos) und im Windows Verzeichnis der
Clients abgelegt werden.
Wenn Du Samba laufen haben soltest und die Benutzer sich dort anmelden,
dann
kannt Du ein Anmeldescript ausführen, daß bei jeder Anmeldung die hosts
datei
im DOS Format ins Windows Verzeichnis kopiert. So mache ich das.

Außerdem gibt es noch eine andere Möglichkeit:
DHCP auf der Linux-Box installieren und auf den Windows Kisten in
Systemsteuereung / Netzwerk / TCP/IP (-> Netzwerkkarte)
die Option "IP Adresse automatisch beziehen" aktivieren.
Auch in dieser Konfiguration ist es ratsam, in /etc/hosts den gesamten
IP Bereich, der vom DHCP Server vergeben werden kann mit einem
Namen inzutragen (bsp: 192.168.0.15 dhcp1 etc...)

Wenn Du Samba benutzen solltest, dann schreibe in Deine /etc/smb.conf
eine Zeile: interfaces = zzz.yyy.xxx.www/24
wobei zzz.yyy.xxx.www für die IP der Netzwerkkarte der Linux-Box
steht und /24 für 255.255.255.0 (also Class C Netz).
Wenn diese Zeile nicht drin steht, versucht Samba per Broadcast auf allen
Devices Kontakt aufzunehmen.

> Vielen Dank für eure Antworten.
> Christian

Bitte,
Christian (Emmrich)

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