Kunstaktionsbündnis Berlin-München
Wir sind eine
Initiative von WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen aus München und
Berlin.
Als Einzelpersonen haben wir in verschiedensten Projekten
bereits Erfahrungen miteinander gesammelt, z.B. Mülllesung mit Matt
Grau: „Wenn Müll museal wird“ - in München oder „Prämienpaket Kunst“
mit dem Institut für Kunst und Kultur RAWART in Berlin sowie in
einzelnen Projekten in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus TACHELES unter
www.tacheles.de (
Artists unter Adler). Wir präsentieren folgende Kunstrichtungen: TrashArt (Kunst aus wiederverwertbaren Materialien unter
www.kunst-stoffe-berlin.de oder
www.up-art.eu und
http://www.mattgrau.com sowie einen Dadakünstler
http://www.rainerwieczorek.de/.
Darmstädterstr. 6, 80992 München, U1 Georg-Brauchle-Ring, >Hausderkunst<
Kontakt: 0179 - 610 11 95
up...@up-art.eu
arm, aber sexy! Die Prekarier kommen!
Gehen Sie zur Wahl?!
Einladung zur Vernissage am 25.09.2009 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: Sa. 26.09. + So. 27.09.2009
Öffnungszeiten: 14 - 18 Uhr
Künstlergespräche, Performance, VideoKunst, Skulpturen,
Installationen, Malerei, Raumzeichnung,
Ausschank und MidnightChoir mit Elfie und Fritz
www.tacheles.de
www.kunst-stoffe-berlin.de/trashart
Art TV/links:
www.berlinerkunstkontakter.de/neuland18042008.htm
www.berlinerkunstkontakter.de/muenchen_extra.htm
www.berlinerkunstkontakter.de/tachelesxxl.htm
Arm aber sexy MART.pdf
http://zbb.wikispaces.com/arm+aber+sexy
Bei der Ausstellung MAIL-ART „Arm-Reich“ kamen wir angesichts der
Fragen der BesucherInnen auf die Idee, etwas zum Thema „Armut in
Arbeit“ gemeinsam zu veranstalten. Gerade in Berlin gibt es viele
Menschen, die mit und ohne Arbeit mit Hartz IV existieren müssen. Die
öffentliche Meinung, in Teilen sie selbst bezeichnen sich als „Müll der
Gesellschaft“.
Deshalb wollen wir unser Projekt „arm aber sexy. Die Prekarier kommen“
nennen und es als Bildungsprojekt zur Auseinandersetzung mit
künstlerischen Komponenten in München realisieren. Während sich
Menschen mit Hartz IV in Berlin geradezu ungeniert als Arbeitslosengeld
II-BezieherInnen bekennen, ist der Hartz IV-Bezug in München und im
gesamten südbayrischen Raum ein völliges Tabu.
Wir wollen daher bayrischen MitstreiterInnen und der Öffentlichkeit
diese soziale Differenz als „ganz normale Lebenssituation“ in anderen
Regionen, insbesondere in Zeiten der Finanzkrise nahebringen.
In einer Gesellschaft, die
gleichberechtigte Teilhabe an Bildung, Kultur und Kunst ermöglicht, und
in der nicht durch wachsende Armut außer akutem Bildungsmangel auch
Einschränkung der Demokratie entstehen, die die Spielräume für freie
Kunstprojekte einschränken.
Felicitas aka ADLER A.F.
http://berlinerkunstkontakter.de/muenchen_extra.htm
ADLER A.F.:"arm aber sexy, die Prekarier kommen"
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem zbb.eV.
http://zbb.wikispaces.comhttp://zbb.wikispaces.com/arm+aber+sexy mit einem Antrag bei
http://diegesellschafter.de
Im Katalog von http://up-art.eu
ADLER A.F. * 1955
Schwerpunkt “großformatige Papierarbeiten und Rupfnbilder”
Studien freie Malerei bei Prof. Dr. Markus Lüpertz, HfbK Düsseldorf
Meisterschülerin bei Prof. Helmut Middendorf, UdK Berlin
Stipendien freie Malerei an Akademien in Italien,Frankreich, Spanien und der Ukraine
Gründung der Haager Schule
Publikumspreis der Kunststation Kleinwalsertal
Lerchenauer Kunstpreis, München
KunstAwardArsAttersee, Österreich
Salzachpreis mit gottschalk, berlin
Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Holland, Liechtenstein,
Österreich, Polen, Schweiz und Ukraine
Arbeiten (über VG Bild-Kunst) u.a. im Museum of Modern Art, San Francisco,
USA - Museum of Fine Arts Montreal, Kanada - New Museum of Contemporary
Art Chelsea, N.Y. - Ausführungen Kunst am Bau in München
- Landartprojekte - Rauminstallationen - Performance - Streetart- und
Trashart- Aktionen in Berlin und Österreich - Konzeptkunst mit dem Urban Research Institute, Nürnberg
Atelier im Großprojekt für Kunst und Kultur NEULAND, München und Berlin-Mitte, Otis-Firmengebäudekomplex
Kollaboration mit gottschalk, berlin: anarchistasista
www.up-art.eu Fritz Letsch
coaching und theater der unterdrückten
zukunftswerkstatt-moderation
aktuelles auf
http://fritz-letsch.blog.de sowie auf
http://fritz-letsch.wikispaces.com
Max-Liebermann-Str. 28, 80937 München
mobil 0171-9976231 fest: 089-45 222 668
http://www.xing.com/go/invite/3271921.380f78"Ich bestehe nie darauf, daß etwas so und so sein müßte. Was soll das?
Ich kann nur sagen, daß oft dort ein großer Widerstand ist, wo die besten Sachen liegen.
Gehe hindurch, vielleicht findest du etwas. Es ist immer so." George Tabori
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