Hans-Peter Dürr: Wieviel Zivilgesellschaft braucht die Stadt? Fr 19. Dez 2008, 19.00 Uhr MVHS im Gasteig

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Fritz Letsch

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Dec 16, 2008, 6:26:27 PM12/16/08
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Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule lädt ein:

Wieviel Zivilgesellschaft braucht die Stadt?

Prof. Dr. Hans-Peter Dürr im Experten-Gespräch
Am Freitag, 19. Dezember 2008, 19.00 Uhr, diskutieren in der MVHS im Gasteig,
Vortragssaal der Bibliothek, Rosenheimer Straße 5, Experten die Frage „Wieviel
Zivilgesellschaft braucht die Stadt?".
Die Herausforderungen in München sind gewaltig: Der gesellschaftliche und
wirtschaftliche Strukturwandel ist auch hier sichtbar. Seit vielen Jahren hat in der
„reichen" Stadt München eine große Anzahl von Gruppen kontinuierlich
Verantwortung für die Gestaltung von sozialen Lebensräumen übernommen.
Diese Kompetenz erschließt sich aus dem direkten Kontakt und Dialog vor Ort.
Sie ist eine unentbehrliche Quelle für die nachhaltige Planung und Gestaltung der
Stadt. Wie wird dieses alternative Wissen bei politischen Entscheidungen im
Münchner Stadtrat tatsächlich berücksichtigt? Die Potentiale sind bei weitem
noch nicht ausgeschöpft.

Prof. Dr. Hans-Peter Dürr im Gespräch mit:
• Stephan Reiß-Schmidt, Planungsreferat der Landeshauptstadt München
• Marie Luise Dulich, stellv. Vorsitzende der Freiwilligen-Agentur Tatendrang
• Heinz Schulze, Agenda 21 Koordination.

Moderation: Dietlind Klemm, Bayerischer Rundfunk.
Der Eintritt ist frei. Infotelefon (0 89) 4 80 06-6220.
Siehe auch unter www.mvhs.de
In Zusammenarbeit mit Global Challenges Network e.V.

AUSSERDEM
Im WELTSALON/TOLLWOOD, Samstag 20. Dezember um 19.30 "Hoffnung auf
Gerechtigkeit". Im Gespräch u.a. mit Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, LMU

München
Siehe bitte auch:
http://www.tollwood.de/winterfestival-2008/weltsalon/
Mit herzlichen Grüßen
Frauke Liesenborghs
Herzlichen Gruß

Frauke Liesenborghs


  

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    Fritz Letsch


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"Ich bestehe nie darauf, daß etwas so und so sein müßte. Was soll das?
Ich kann nur sagen, daß oft dort ein großer Widerstand ist, wo die besten Sachen liegen.
Gehe hindurch, vielleicht findest du etwas. Es ist immer so." George Tabori
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