Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm bekomme
(Laenge ca. 2cm)
Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
Mit einem standart Hartmetallbohrer ( z.b. fuer Beton) habe ich es schon
probiert.
Maessiger erfolg und schlechte Qualitaet (laenge des Loches ca.
max.5mm)!
Danke schon jetzt fuer Eure Antwort!
--
bis bald ......................................Robert
--------------------------------------------------
eMail = robert.p...@teleweb.at
(mailto:robert.p...@teleweb.at)
Home = http://privat.schlund.de/p_r/
http://privat.schlund.de/p_r/TV_Seite/TV_Seite.htm ----> TV-Liste
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> Komisch, jeder stellt sich hier unter Magnet etwas aus Eisen vor!
> Meine Magnete sind nicht aus Metall!!!
Wenn du nach Bohrern fragst, und das Material nicht angibst,
dann koennen andere Leute nur raten.
Tip: Schau mal bei einem Werkzeugfachhandel (nicht Baumarkt)
vorbei, und nimm das Teil mit, wenns geht.
Robert Pukshofer schrieb in Nachricht <36EAB0BD...@teleweb.at>...
Verstehe ich das jetzt richtig?
Du hast versucht mit einem Steinbohrer in Metall zu bohren und
wunderst Dich daß es nicht funktioniert?
Nimm einen Bohrer FÜR Metall und Du hast keine Probleme.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Gruß Kars
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| Gut erhaltenes Holodeck gesucht. |
| Zum Kauf oder Tausch gegen alten Polo. |
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follow up in de.sci.physik
> Hallo Robert
>
> Robert Pukshofer schrieb in Nachricht <36EAB0BD...@teleweb.at>...
> >Hallo Leute (Ing.)
> >
> >Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm
> bekomme
> >(Laenge ca. 2cm)
> >Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
> >Mit einem standart Hartmetallbohrer ( z.b. fuer Beton) habe ich es
> schon
> >probiert.
> >Maessiger erfolg und schlechte Qualitaet (laenge des Loches ca.
> >max.5mm)!
> >
> >Danke schon jetzt fuer Eure Antwort!
>
>
> Verstehe ich das jetzt richtig?
> Du hast versucht mit einem Steinbohrer in Metall zu bohren und
> wunderst Dich daß es nicht funktioniert?
> Nimm einen Bohrer FÜR Metall und Du hast keine Probleme.
> Oder habe ich da was falsch verstanden?
>
Komisch, jeder stellt sich hier unter Magnet etwas aus Eisen vor!
Meine Magnete sind nicht aus Metall!!!
Sie sind zwar keine Hochleistungsmagnete wie z.b. Neodym-Magnete aber von
der
Haerte her, eher
in Richtung Keramik/Stein ( vielleicht Oxid-300 Magnete oder so...)
Sie leiten auch keinen Strom, also kein Metall (Eisen)
ich denke, da wirst Du Probleme haben, die Permanentmagnete, die
ich kenne, sind ungemein sproede, da wird es wohl nix.
Hab vor etlichen Jahren mal dasselbe versucht - > Ergebniss: TT (tausend
Truemmer )
Mit einem Hartmetallbohrer koennte es evtl. klappen.
Werde es mal am Montag probieren !
CU
Ralph
MfG Frank
> Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm bekomme
> (Laenge ca. 2cm)
> Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
> Mit einem standart Hartmetallbohrer ( z.b. fuer Beton) habe ich es schon
> probiert.
> Maessiger erfolg und schlechte Qualitaet (laenge des Loches ca.
> max.5mm)!
Neben der richtigen Bohrerauswahl (das wurde ja schon mehrfach erwähnt),
ist es sehr wichtig, das Werkstück FEST und unbeweglich einzuspannen, also
zum Beispiel in einen Schraubstock auf dem Bohrtisch einer
Ständerbohrmaschine.
Hast Du bisher versucht mit einer Handbohrmaschine vorzugehen? Das kann
bei unangenehmen Materialien zu einer Lochaufweitung und Absplittern des
Materials führen.
Gruß,
Rainer
--
Rainer Preiss rpr...@bambule.franken.de
90443 Nürnberg Telefon 49-911-418219
Mannheimerstr. 8
Hallo
Probiere es mal mit einem Bohrer der mit Titannitrat( Goldfarben )
beschichtet ist . Damit bohren wir Edelstähle un müssen nicht mehr
nachreiben
Gruß Felix
Danke fuer die Tips!
Werde Eure vorschlaege mal Probieren!
>Hallo Leute (Ing.)
>
>Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm bekomme
>(Laenge ca. 2cm)
>Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
Hartmetallbohrer, die beim Platinenbohren verwendet werden.
Preis: in Kleinmengen ab 5 DM/Stück.
Gruss Rainer
Gehe mit dem Magneten auf eine Messe, die mit Keramik zu tun hat. Da
gibt i.d.R. immer mindestens einen Stand, der Ultraschallboren anbietet.
Funktionsprinzip:
Statt eines Bohrers wird ein Edelstahlröhrchen verwendet, durch das eine
abrasive Flüssigkeit (z.B. mit Korundkörnchen) mit geringem Druck
gepumpt wird. Das Röhrchen wird entlang seiner Längsachse in Schwingung
(Ultraschall) versetzt. Dort, wo das Röhrchen auf der Keramik aufsetzt,
entstehen dann Strömungsverhältnisse, die so ziemlich alles aus dem Weg
räumen; egal, wie hart das ist.
Das Verfahren kann im weitesten Sinne mit Senkerodieren verglichen
werden. In der Keramikbranche stellt es längst keine Besonderheit mehr
dar. Die Löcher sehen sauber aus.
Beste Grüße
Christoph Müller
http://www.astrail.de
>ich denke, da wirst Du Probleme haben, die Permanentmagnete, die
>ich kenne, sind ungemein sproede, da wird es wohl nix.
>Hab vor etlichen Jahren mal dasselbe versucht - > Ergebniss: TT (tausend
>Truemmer )
>Mit einem Hartmetallbohrer koennte es evtl. klappen.
Offensichtlich handelt es sich hier um gesinterte Magnete; diese nach
ihrer Herstellung zu bohren ist nicht ueblich.
Ich wuerde versuchen, durch Kleben oder Halterung die Bohrung unnoetig
zu machen; falls das nicht geht, sehe ich Aussichten nur mit
schleifenden Verfahren.
Evtl. mit Rohr + Korundstaub oder so, habe ich aber nie selbst
erprobt.
Denkanstoss: Wie wuerde man Glas oder Keramik bohren?
Joerg
--
Dr.-Ing. Joerg Hertzer Phone: ++49-711-685-5734
Computer Center University Stuttgart Fax: ++49-711-682357
Allmandring 30 A E-Mail: Her...@rus.uni-stuttgart.de
70550 Stuttgart, Germany
zum Bohren:
welches Material soll das Röhrchen sein,
welcheSchleifpaste,welche
Drehzahl,....?
mfg
Schlager
Robert Pukshofer schrieb in Nachricht
|F & A Muelbaier schrieb:
|
|> Robert Pukshofer schrieb in Nachricht
<36EAB0BD...@teleweb.at>...
|> >Hallo Leute (Ing.)
|> >
|> >Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm
bekomme
|> >(Laenge ca. 2cm)
|> >Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
|> >Mit einem standart Hartmetallbohrer ( z.b. fuer Beton) habe ich es
schon
|> >probiert.
|> >Maessiger erfolg und schlechte Qualitaet (laenge des Loches ca.
|> >max.5mm)!
|> >
|>
Helmut Schlager wrote:
>
> weis jemand eine günstige Einkaufsquelle für Magnete?
Also wir kaufen (bisher) bei IBS Magnet, Tel.: 030 7063005 (ob die
WWW-Seite haben, weiß ich nicht)
> idealerweise Neodym oder andere Hochleistungsmagnetfabrikate zum
> Generatorbasteln.
Die haben Alles, sogar Magnete mit Loch ;-}
Falls jemand günstigere Magnetlieferanten kennt/findet bitte
Bescheid sagen, da wir eien größere Menge (10k) kleine Magneten
brauchen.
Gruß,
Markus
Du kannst Deinen Magnet auch zu einer Firma bringen, die eine
Wasserstrahlschneidanlage betreibt. Je nach Härte dauert das "Bohren" nur
ein paar Minuten. es ist aber auch hier sinnvoll, den Magnet aufzukleben.
Bernhard
Ich habe einen Tip der einfach realisierbar ist:
Mit Diamantbohrern liegst du richtig, Magnete habe eine Härte grösser
als 8; meistens
sogar 9.
Nur, woher einen Diamantborer stehlen, wenn nicht nehmen?
Zahnärzte nutzen Diamantbohrer in der Grösse die du suchst. Ich habe von
meinem
mal einen Satz alter, ausgemusterter Bohrer bekommen, mit denen ich alle
Probleme
beim Bohren in harten Materialien lösen konnte. Diese Bohrer werden bei
Zahnärzten
einfach weggeworfen, sind aber noch brauchbar.
Gruss
Markus
> Mit Diamantbohrern liegst du richtig, Magnete habe eine Härte grösser
> als 8; meistens
> sogar 9.
> Nur, woher einen Diamantborer stehlen, wenn nicht nehmen?
> Zahnärzte nutzen Diamantbohrer in der Grösse die du suchst. Ich habe von
> meinem
> mal einen Satz alter, ausgemusterter Bohrer bekommen, mit denen ich alle
> Probleme
> beim Bohren in harten Materialien lösen konnte. Diese Bohrer werden bei
> Zahnärzten
> einfach weggeworfen, sind aber noch brauchbar.
Danke fuer die Tip!
> > Loch mit 3mm bekomme (Laenge ca. 2cm)
> Zahnärzte nutzen Diamantbohrer in der Grösse die du suchst.
Benutzen sie, um so groasze Loecher zu machen, nicht eher eine Zange?
Michael Kauffmann
>....oder vielleicht doch lieber Nase bohren?
Message-ID: <36f16...@news.w-4.de>
From: "mephisto" <mu...@lotus.ch>
Organization: 'W-4 GmbH'
Was sagt eigentlich Dein Chef dazu, daß Du andauernd so einen Scheiß in
seinem Namen verschickst? Du gehst hier langsam den Leuten auf den
Senkel.
Oder bist Du Dein eigener Chef? Dann: oh-weh!
F'up gesetzt.
Markus "the >>>-archer->" Busse
--
Sinnfrei
Hallo
>
> Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein
> Loch mit 3mm bekomme (Laenge ca. 2cm)
> Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten
> oder so.???? Mit einem standart Hartmetallbohrer (
> z.b. fuer Beton) habe ich es schon probiert.
> Maessiger erfolg und schlechte Qualitaet (laenge des
> Loches ca. max.5mm)!
>
Genau solche Magnete gibts fix und fertig bei Conrad
Elektronik, sorry Leute, das ich euch den Bastelspass
verderbe :-)
Tschuess ------------ Daniel
---
INFO: xxx[adress] = Spam ==> /dev/null
> Hallo
>
> >
> > Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein
> > Loch mit 3mm bekomme (Laenge ca. 2cm)
> > Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten
> > oder so.???? Mit einem standart Hartmetallbohrer (
> > z.b. fuer Beton) habe ich es schon probiert.
> > Maessiger erfolg und schlechte Qualitaet (laenge des
> > Loches ca. max.5mm)!
> >
>
> Genau solche Magnete gibts fix und fertig bei Conrad
> Elektronik, sorry Leute, das ich euch den Bastelspass
> verderbe :-)
>
Leider nicht solche die ich brauche!!!!!!!!!!!!!!
Hallo,
ich wuerde es erstmal mit Kontaktkleben probieren, das ist besser als
bohren, denn dabei leidet die Permeabilitaet des Magneten. Beim Bohren denke
ich mal, dass dir dabei die Schneiden ausgluehen, wenn Du Glueck haben
solltest, kann es mit einem Spezialbohrer funktionieren, den man z.B. zum
Ausbohren von abgebrochenen Gewindeschneidern einsetzt.
Noch eine Moeglichkeit waere das Brennen mit einem Laser. Falls Du jemanden
in einem metallverarbeitenden Betrieb kennst, frage ihn mal, ob das geht,
wenn du ein paar Magnete auf eine Unterlage klebst und er dann durch lasert.
Uebrigens setzt man HSS (Hochleistungs Schnellarbeitsstahl) Bohrer nicht zum
Bohren in Beton ein, denn da gibt es bessere fuer, z.B. mit eingeloeteter
Hartmetallkrone.
Etwas mehr ueber geeignete Werkzeugauswahl findest Du etwa im Buch Pauksch -
Zerspantechnik, was aber sehr theoretisch geschrieben ist. Immerhin kannst
Du dir dann ausrechnen wie tief Du mit einem anderen Bohrer hineinkommst.
Vielleich diesmal 5,3mm.
Michael
>
>Robert Pukshofer wrote:
>>
>> Hallo Leute (Ing.)
>>
>> Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm bekomme
>> (Laenge ca. 2cm)
>> Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
>> Mit einem standart Hartmetallbohrer ( z.b. fuer Beton) habe ich es schon
>> probiert.
>
>Ich habe einen Tip der einfach realisierbar ist:
>Mit Diamantbohrern liegst du richtig, Magnete habe eine Härte grösser
>als 8; meistens
>sogar 9.
>Nur, woher einen Diamantborer stehlen, wenn nicht nehmen?
>Zahnärzte nutzen Diamantbohrer in der Grösse die du suchst. Ich habe von
>meinem
>mal einen Satz alter, ausgemusterter Bohrer bekommen, mit denen ich alle
>Probleme
>beim Bohren in harten Materialien lösen konnte. Diese Bohrer werden bei
>Zahnärzten
>einfach weggeworfen, sind aber noch brauchbar.
>
>Gruss
>
>Markus
Achtung, Magnete verlieren durch Wärme und Stösse ihre Magnetwirkung!
Also kühlen beim bohren..(solltest Du sowieso..)
Geeignete Kühlflüssigkeit: Ein Gemisch aus Wasser und Brennspiritus reicht
aus..
--
Gruss
Maurice
> On Sat, 13 Mar 1999 17:35:22 GMT, Robert Pukshofer
> <robert.p...@teleweb.at> wrote:
>
> >Hallo Leute (Ing.)
> >
> >Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm bekomme
> >(Laenge ca. 2cm)
> >Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
>
> Hartmetallbohrer, die beim Platinenbohren verwendet werden.
> Preis: in Kleinmengen ab 5 DM/Stück.
>
Info:
Hartmetallboher gekauft ( ATS100,-) 1cm durch Magnet----> super!
zweites mal durch--------------> stumpf !!!
leider.
> Ralph Heiden schrieb in Nachricht <36eb...@news-1.net-gw.net>...
> >>Hallo Robert
> >>Robert Pukshofer schrieb in Nachricht <36EAB0BD...@teleweb.at>...
> >>>Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm
> >>bekomme
> >ich denke, da wirst Du Probleme haben, die Permanentmagnete, die
> >ich kenne, sind ungemein sproede, da wird es wohl nix.
> >Hab vor etlichen Jahren mal dasselbe versucht - > Ergebniss: TT
> (tausend
> >Truemmer )
> >Mit einem Hartmetallbohrer koennte es evtl. klappen.
> >Werde es mal am Montag probieren !
> >
> Hallo Robert,
> versuche mal die Variante mit einem dünnwandigen Rohr und Schleifpaste.
> So bearbeite ich Glas, das müßte bei Keramik auch klappen.
>
Ja, werde ich probieren, nur hat bis jetzt keiner schleifpaste, werde aber
weitersuchen!
>Ja, werde ich probieren, nur hat bis jetzt keiner schleifpaste, werde aber
>weitersuchen!
Versuchs mal im Automobil-Ersatzteilhandel, dort zum Einschleifen von
Ventilen vorgesehen.
sonst müsstest du das eigentlich in jedem besseren Werkzeughandel finden
(für Industriebedarf) ansonsten bei:
Radiometer GmbH, 47877 Willich
die führen Artikel für die Präparation von Mikroskoppräparaten, u. a.
Diamantschleifpasten (allerdings recht teuer 10g ca. 100 DM, ansonsten
auch SiC-Pulver, wesentlich günstiger), welche für dich wohl am ehesten
geeignet scheinen (Härte 10)
Gruß Ossi
Gruß
Gottfried Schilcher
Haid-Oberwieserweg 6
82405 Wessobrunn
Tel.:08809/811
Anschrift für Erfindungen aller Art!!!
Robert Pukshofer schrieb in Nachricht <36FB2FEA...@teleweb.at>...
>Rainer Maier schrieb:
>
>> On Sat, 13 Mar 1999 17:35:22 GMT, Robert Pukshofer
>> <robert.p...@teleweb.at> wrote:
>>
>> >Hallo Leute (Ing.)
>> >
>> >Weis von Euch jemand wie ich , in ein Magnet , ein Loch mit 3mm bekomme
>> >(Laenge ca. 2cm)
>> >Gibt's dazu irgendwo spezielle Bohrer mit Diamanten oder so.????
>>
>> Hartmetallbohrer, die beim Platinenbohren verwendet werden.
>> Preis: in Kleinmengen ab 5 DM/Stück.
>>
>
>Info:
>Hartmetallboher gekauft ( ATS100,-) 1cm durch Magnet----> super!
>zweites mal durch--------------> stumpf !!!
>
>leider.
>
>
Gottfried Schilcher schrieb:
>
> Hallo Robert
> versuche eine Firma ausfindig zu machen, welche Laser schneiden kann. Dort
> sollte Dein Problem gelöst werden können.
Wie hoch (oder niedrig) liegt eigentlich die
Curie-Temperatur
der besagten Hochenergiemagnete (NFB) und ist es wirklich so
eine gute Idee, das mit dem Laser zu probieren.
Anderer Vorschlag: Ich kenne eine Firma, die mit
Wasserstrahl
(+ Abrasiv-Stoff) schneidet. (20 mm dicke Glasplatten waren
kein Thema.)
das sollte bei den harten Magneten auch funktionieren.
War hier eigentlich schon mal das Problem mit den
anfallenden Spänen
angesprochen worden? Die sind nämlich nicht ganz ohne und
sind
IMHO auch ein echtes Argument _für_ das Kleben.
--
Peter Riedel
>>>> Hartmetallbohrer, die beim Platinenbohren verwendet werden.
>>>> Preis: in Kleinmengen ab 5 DM/Stück.
>>>Info:
>>>Hartmetallboher gekauft ( ATS100,-) 1cm durch Magnet----> super!
>>>zweites mal durch--------------> stumpf !!!
>> Hallo Robert
>> versuche eine Firma ausfindig zu machen, welche Laser schneiden kann. Dort
>> sollte Dein Problem gelöst werden können.
>Wie hoch (oder niedrig) liegt eigentlich die
>Curie-Temperatur
>der besagten Hochenergiemagnete (NFB) und ist es wirklich so
>eine gute Idee, das mit dem Laser zu probieren.
>Anderer Vorschlag: Ich kenne eine Firma, die mit
>Wasserstrahl
>(+ Abrasiv-Stoff) schneidet. (20 mm dicke Glasplatten waren
>kein Thema.)
>das sollte bei den harten Magneten auch funktionieren.
Warum nicht gleich Funkenerosion? Ist bestimmt einfacher. ;-)
Oder wie wär's mit Pressluft mit 1000 kBar? Damit geht's durch Granit
wie durch Butter. ;-))
Mein absoluter Favorit sind Nanofusionssprengsätze. Geht ganz einfach.
Du musst nur hinreichend kleine Pellets am Werkstück anbringen und sie
dann mit einem Hochenergielaserpuls zünden. SHIVA oder NIF können Dir
da bestimmt weiterhelfen. ;-)))))))
Wolfram 8-)#
"Make it as simple as possible, but not simpler." Albert Einstein
> Gottfried Schilcher schrieb:
> >
> > Hallo Robert
> > versuche eine Firma ausfindig zu machen, welche Laser schneiden kann. Dort
> > sollte Dein Problem gelöst werden können.
>
> Wie hoch (oder niedrig) liegt eigentlich die
> Curie-Temperatur
> der besagten Hochenergiemagnete (NFB) und ist es wirklich so
> eine gute Idee, das mit dem Laser zu probieren.
Bei den NDFeB's ist die Curie-Temp. bei 310 Celsius, sind aber relativ weich
(lassen sich bohren)
Bei den Feriten ist sie ca. 450 Celsius
>
> Anderer Vorschlag: Ich kenne eine Firma, die mit
> Wasserstrahl
> (+ Abrasiv-Stoff) schneidet. (20 mm dicke Glasplatten waren
> kein Thema.)
> das sollte bei den harten Magneten auch funktionieren.
Das soll nicht gehen, weil sich der Strahl aufweited!
> War hier eigentlich schon mal das Problem mit den
> anfallenden Spänen
> angesprochen worden? Die sind nämlich nicht ganz ohne und
> sind
> IMHO auch ein echtes Argument _für_ das Kleben.
Kleben geht zwecks spezieller Konstruktion nicht
(was heisst eigentlich IMHO ??)
--
bis bald ......................................Robert
Home = http://privat.schlund.de/p_r/ (TV-Liste)
in my humble opinion
meiner nichtssagenden meinung nach
(Aber noch lang kein grund sich auch diese bescheuerten abkuerzungen
anzugewoehnen!)
Gruss
Christoph
Robert Pukshofer schrieb:
> Das soll nicht gehen, weil sich der Strahl aufweitet!
>
...was ich gesehen habe, sah gut aus. Den Haarwinkel
übersteht
die Schnittfläche nicht, aber pi*Daumen ist die
Winkelabweichung
unter einem Grad.
--
Peter Riedel
>
> "Make it as simple as possible, but not simpler." Albert Einstein
Genau das meine ich...
--
Peter Riedel
Geht trotztem nicht weil , das Magnet auf einer Welle gelagert
(Schraube) werden soll
und da ist 1 Grad schon zu viel.
>Na?
Ist das hier ne talk.de oder sowas ???
Grummel
--
Detlef & Sandy Luehrig
Bergstr.55 | 38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel./Fax. 05323/84585
eMail DLue...@t-online.de
Von Zeit zu Zeit: Ja.
MfG
Andreas
Wolfram "Motormouth" 8-)#