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Kommunikationsstrategien und Umgang mit Abfall

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Mathias Wey

unread,
Feb 6, 2004, 3:37:21 AM2/6/04
to
Liebe Newsgroup_Leser

Im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Abteilung Sozialpsychologie der
Universität Zürich führe ich eine Online-Befragung durch. Thema:
"Kommunikationsstrategien und Umgang mit Abfall". Konkret geht es um Fragen
zum Umweltverhalten und um die Einschätzung und Beurteilung von Kampagnen.
Die Umfrage dauert ungefähr 10 Minuten. Unter allen Teilnehmern werden zwei
Bücher- oder CD-Gutscheine im Wert von je Fr. 40.- verlost.

Ihre Angaben sind freiwillig und anonym und werden absolut vertraulich behandelt.

Bitte klicken Sie auf den folgenden Link, um an der Befragung teilnehmen
zu können:

http://www.zugerhighlands.ch/umfrage

Herzlichen Dank für eure Teilnahme und Unterstützung.

Rückfragen an:
Mathias Wey
mw...@access.unizh.ch
Psychologisches Institut Universität Zürich
Abteilung Sozialpsychologie

Ursula Schuepbach

unread,
Feb 6, 2004, 6:19:07 AM2/6/04
to

"Mathias Wey" <litt...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:f2063976.04020...@posting.google.com...

...Unter allen Teilnehmern werden zwei


> Bücher- oder CD-Gutscheine im Wert von je Fr. 40.- verlost.

...

Nein, danke.

Ursula Schüpbach


Bernhard Steiner

unread,
Feb 6, 2004, 11:54:15 AM2/6/04
to
Mathias Wey wrote:

> http://www.zugerhighlands.ch/umfrage

"Sie haben versucht, an einer unserer Online-Umfragen teilzunehmen, doch Ihr
Browser ist für diese Online-Umfrage leider nicht kompatibel. Um an dieser
Erhebung teilnehmen zu können, muß in Ihrem Browser JavaScript aktiviert sein."

Ich muß eh nicht an jeder Umfrage teilnehmen.

fup2dau

--
mfg BeST

Quercus

unread,
Feb 6, 2004, 7:19:31 PM2/6/04
to
Tja, mit Linux_Browsern hat man wohl keine Chance an der Umfrage
teilzunehmen!
Warum nicht?
Überhaupt stellt sich für mich die Frage, wie stark die Auswahl der
Teilnehmer bei dieser Umfrage von einer Zufallsstichprobe dadurch
abweicht, dass man in einschlägigen Foren Werbung macht.
Es wäre nett, wenn der Autor zu meinen und anderen Fragen einmal
Stellung nehmen würde, anstatt hier einfach etwas reinzustellen und
den Beitrag nicht weiter zu pflegen.

Mathias Wey

unread,
Feb 10, 2004, 8:40:31 AM2/10/04
to
christi...@gmx.de (Quercus) wrote in message news:<d7620358.04020...@posting.google.com>...

tschau
wie kommt man zu einer "zufallsstichprobe", die noch repräsentativ
ist? klar ist diese voraussetzung für die auswahl der teilnehmer für
eine online-befragung kaum zu erreichen. dies ist mir völlig bewusst
und ist sicherlich auch ein kritikpunkt. doch handelt es sich dabei um
eine diplomarbeit, bei der solche mängel meines erachtens akzeptiert
werden müssen. habe ja kein geld, auf einer site ein banner zu
schalten, bei der ich davon ausgehen könnte, dass die verteilung der
stichprobe repräsentativer sein könnte. und bezüglich
zufallsstichprobe gäbe es da auch möglichkeiten - doch bin ich über
jegliche teilnehmer dankbar und kann nicht noch mittels
zufallszuteilung arbeiten.
gruss mathias

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