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hebephrene Schizophrenie

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Karsten Hantschick

unread,
Jan 12, 2004, 12:55:33 PM1/12/04
to
ich habe einen Sohn, der seit 2 Jahren an hebephrener Schizophrenie
leidet. Er ist in der Kinder- und Jugenpsychiaterie Rehbergpark in
Herborn untergebracht. Als Stabilisierung für eine Eingliederung in
eine Jugendhilfeeinrichtung soll er eine 6 monatige Reha Maßnahme in
der Klinik "Waldsee" durchleben. Wer kennt diese Klinik
http://www.ahg.de/ahgde.nsf/FRSEINRICHTUNG/Waldsee?opendocument. Ich
freue mich auch über Alternativ Vorschläge, Ideen und Anregungen weil
ich als Mutter manchmal ziemlich ratlos und hilflos den Dingen
gegenüber stehe.

Vielen Dank

Serpil Calbas

unread,
Jan 13, 2004, 3:35:26 AM1/13/04
to
In der outlook Anwendung war unter den Standard Einstellungen der Name
meines Lebensgefähreten gespeichert. Ich danke für den Hinweis, habe
das umgehend geändert.
Serpil

"Karsten Hantschick" <In...@hantschick.de> schrieb im Newsbeitrag
news:btuncg$p8m$07$1...@news.t-online.com...

Taja Eh

unread,
Feb 9, 2004, 4:30:02 AM2/9/04
to

> ich habe einen Sohn, der seit 2 Jahren an hebephrener Schizophrenie
> leidet.

Hallo...........ein beschönigender Fachbegriff, der besagt, dass Dein Sohn
mit inneren Widersprüchen nicht klarkommt, er bestimmte Lebensumstände nicht
akzeptiert, die von außen in ihn gewaltsam hineingedrückt worden
sind.............

Du solltest im Auge behalten, dass der Zustand Deines Sohnes eng verknüpft
ist mit Deinen persönlichen und sonstigen familiären Umständen und dringend
nach Möglichkeiten suchen zusammen mit Deinem Sohn einen intensiven
Heilungsprozess zu durchlaufen. Trennst Du das von Dir ab und schickst ihn
irgendwo in eine "Klinik" läufst Du Gefahr die Spirale noch weiter nach
unten zu drücken.

Heilungsmöglichkeiten die Du zusammen mit Deinem Sohn angehen solltest
liegen selten im Bereich der Psychiatrie, sondern eher darin, Deine gesamten
Lebensumstände von Grund auf zu ändern. Dein Sohn machen bestehende
Lebensumstände krank und es wäre ein fataler Fehler zu versuchen, ihn an
diese bestehende krankheitsverursachende Situation anpassen zu wollen,
womöglich noch mit Medikamenten.


Gruß Taja


Ralf Foerthmann

unread,
Mar 22, 2004, 12:52:34 PM3/22/04
to

"Karsten Hantschick" <In...@hantschick.de> schrieb im Newsbeitrag
news:btuncg$p8m$07$1...@news.t-online.com...
Hallo, mir scheint, Du bist in dieser newsgroup an der falschen Adresse.
Versuch es lieber mal bei de.sci.psychiartrie. Da gibt es zwar auch jede
Menge Chaoten, aber Du hast zumindest eine gute Chance auf seriösen,
fachmännischen Rat.

Ansonsten viel Glück!
Ralf Förthmann


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