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FAQ "Home-Netzwerke unter 9x-Windowsen"

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Bernhard Stößel

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Apr 9, 2000, 3:00:00 AM4/9/00
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-----------FAQ "Home-Netzwerke unter 9x-Windowsen"----------

Version 0.0.3 vom 06.02.2000

Die FAQ ist noch ziemlich unvollständig und bisher wohl nur absoluten
Anfängern ein Hilfe, aber wir werden daran arbeiten ! Versprochen !

Ergänzungen bitte an paul....@gmx.net bzw. bern...@lau-net.de !

Möglicherweise habe ich nicht alle zitierten Personen persönlich gefragt,
falls jemand nicht damit einverstanden ist, bitte ich darum, mich schnell zu
informieren! Dann wird der Teil natürlich sofort gestrichen und neu
formuliert.

An dieser FAQ haben mitgewirkt:
- ich [paul....@gmx.net]
- Bernhard Stößel [bern...@lau-net.de]
- Fabian Thrum [fabian...@gmx.de]
- Jochen May
- Rüdiger Meyer
- "Andrea und Thomas"

"röm. O". Ganz zuerst - Offizielles:

(c) 2000 by Paul Muster (paul....@gmx.net)
darf mit diesem Hinweis frei benutzt werden, solange damit/dafuer kein Geld
verlangt wird.

Die Benutzung geschieht auf eigenen Gefahr und Risiko, ich bin auf keinen
Fall fuer irgendetwas aus/in dieser FAQ haftplichtig. Die FAQ ist natürlich
nicht vollständig und enthält möglicherweise auch Fehler. Wer sich darauf
verlässt, ist selbst schuld ;-) und möge mir dann bitte den Fehler
mitteilen.


I. Begriffe

1. Kabel:
BNC: Das ist ein Koaxialkabel. Für diese Art der Verkabelung müssen
T-Stücke und End-(=Abschluss-)Widerstände benutzt werden.
TP: "twisted pair" sieht aus wie ISDN-Kabel, 8 Adern mit Westernsteckern.
Wird auch RJ45 genannt.
STP: Shielded Twisted Pair abgeschirmt
UTP: Unshielded Twisted Pair nicht abgeschirmt

2. cat:
Kupferkabel (Twisted Pair)

Typ Spezifikation spezifiziert bis
Impedanz Einsatzgebiet

STP IBM Typ 1/9 20 MHz
150 [OMEGA] 4- und 16-MBit-Token-Ring, 3270- und 5250-Terminals

UTP-1 Kat 1 EIA/TIA-568 -
100 [OMEGA] Analoge Sprachübertragung, Alarmsysteme

UTP-2 Kat 2 EIA/TIA-568 -
100 [OMEGA] IBM-Verkabelung Typ 3 (Sprache), EIA-232

UTP-3 Kat 3 EIA/TIA-568 16 MHz
100 [OMEGA] 10BaseT,100BaseT4,100VG-Anylan,4-MBit-Token-Ring,ISDN

UTP-4 Kat 4 EIA/TIA-568 20 MHz
100 [OMEGA] 16-MBit-Token-Ring

UTP-5 Kat 5 EIA/TIA-568 100 MHz
100 [OMEGA] 100BaseTX, ATM (155 MBps), SONET, SDH


Die Belegung der RJ45-Stecker ist:

Name Pin Kabel Farbe Pin Name
TX+ 1 White/Orange 1 TX+
TX- 2 Orange 2 TX-
RX+ 3 White/Green 3 RX+
4 Blue 4
5 White/Blue 5
RX- 6 Green 6 RX-
7 White/Brown 7
8 Brown 8

3. duplex: Half-Duplex: immer nur eine Netzwerkkarte pro Segment sendet
Daten
Full-Duplex: mehrere NWKen können Daten senden. Full-Duplex geht
generell (!) nur zwischen 2 Geräten gleichzeitig, also: entweder via
Crossover-Kabel oder via Switch [Paul Puschmann]

4. Hub: Ein Hub ist eigentlich nichts weiter als ein Datenverteiler, der
alle angeschlossenen Geräte (PCs) mit Daten versorgt, egal welcher von denen
was und wieviel haben will, er bekommt alles, was über die Leitungen läuft.
Aus diesem Grund ergeben sich (normalerweise bei 100Mbit nicht zu
bemerkende) Datenpaket-Kollisionen. [Dennis Sterzenbach]

5. Switch

Ein Switch stellt nun eine Erweiterung der Bridge dar. Er hat viele Ports,
und viele Adresstabellen, und ein sehr leistungsfähiges "internes Netzwerk",
mit dem er den jeweiligen Ports nur das zukommen lässt, was auch wirklich
da hin muss. Außerdem wird ein Switch wird eingesetzt, um die Netzwerklast
zu verringern.
So kann man ein Netzwerk, das mit Hubs zusammengestellt ist, in zwei oder
mehr Netzwerke entkoppeln. Dies funktioniert, indem sich der Switch
"merkt", an welchem seiner Anschlüsse welche Adresse bzw. Adressen
hängen und nur Pakete, die für diesen gedacht sind, auch weiterleitet.


6. Topologie:

Man unterscheidet beim Aufbau eines Netzwerks die grundlegenden Topologien.
Am weitesten verbreitet sind die drei folgenden:

1) Bustopologie
2) Sterntopologie
3) Ringtopologie

"Topologie" bedeutet den grundlegenden Aufbau eines Netzwerks.

1) Bustopologie

Diese Topologie wird in erster Linie für peer-to-peer Netzwerke benutzt,
siehe dazu unten.
Die Computer werden hier über ein 2-adriges Koaxialkabel RG58 miteinander
verbunden. Dieses 2-adrige Kabel ist eine normale Koaxleitung mit 50 Ohm
Abschlusswiederständen an beiden Enden, wie sie auch für Fernseher verwendet
wird. Die Fernsehkabel kann man hier aber nicht verwenden, da sie nicht
genug abgeschirmt sind und Störungen produzieren können.

Wenn die Computer über die Koaxialleitungen verbunden sind, wird an die
beiden Enden der Leitung jeweils ein sogenannter "Terminator" aufgesteckt,
um die Signale im Kabel zu eliminieren.

Wenn die Computer über die Koaxialleitungen verbunden sind, wird an die
beiden Enden der Leitung jeweils ein sogenannter "Terminator" aufgesteckt,
um die Signale im Kabel zu eliminieren. Die einzelnen Segmente aus
Koaxialkabeln dürfen maximal 185 Meter lang sein.

Die Bustopologie ist in erster Linie für kleine Netzwerke vorgesehen,
maximal lassen sich damit (circa) 35 Computer pro LAN oder pro LAN-Segment
miteinander vernetzen. Eine weitere Einschränkung ist, dass maximal 300
Meter Netzwerkkabel verwendet werden dürfen, ansonsten ist mit Störungen zu
rechnen.

Bei solchen "Ethernet-" Netzwerken gibt es zwei Übertragungsstandards:
BNC (10 Megabit) und
AN I (100 Megabit)

2) Sterntopologie

Bei dieser Topologie befindet sich ein Verteiler (sogenannter HUB) in der
Mitte des Netzwerks. Die Computer sind "sternförmig" um diesen herum
angeordnet. Pro PC wird eine Leitung zum Verteiler gelegt.
Dafür benötigt man UPT-Kabel (unshielded twisted pair) mit einem
Western-Stecker (solche Stecker werden beispielsweise auch für ISDN-Karten
verwendet). Natürlich lassen sich aber für Netzwerkverbindungen keine
normalen ISDN-Kabel verwenden, da ISDN-Kabel und -Stecker eine
unterschiedliche Pinbelegung haben.
Die maximale Anzahl der PCs wird nur durch den verwendeten Verteiler
begrenzt.
Maximal sind 180 Meter Leitung pro PC erlaubt (davon maximal 90 Meter Kabel
vom PC zum Verteilerkasten).

Die Übertragung erfolgt bei der Sterntopologie via UTP- Standard
(Geschwindigkeit: entweder 10 oder 100 MBit) oder via Lichtwelle (sehr
selten + teuer), Geschwindigkeit liegt hierbei im Gigabit-Bereich. (Das
dürfte für Home-Netzwerke aber kaum in Frage kommen.)

Als Verteiler werden entweder HUBs oder Switches benötigt. Normalerweise
werden (auch im Privatbereich) HUBs als Verteilerstationen benutzt.
SWITCHES (sehr teuer) werden in LANs genutzt, um weiter entfernte Segmente
des Netzwerks miteinander zu verknüpfen.

3) Ringtopologie

Diese Topologie wurde von IBM erfunden und wird auch in erster Linie von IBM
benutzt. Es handelt sich hier um eine abgewandelte Version der
Sterntopologie.
Sie arbeitet nach dem Token-Prinzip. Das bedeutet, dass alle Computer im
Netzwerk über das Netz alle Informationen bekommen, die zur Verfügung
gestellt werden. Jeder Computer sucht sich dann selbstständig die
Informationen heraus, die er braucht.
Die Anforderungen sind dieselben wie bei der unter 2) genannten
Sterntopologie. Der Nachteil dieser Topologie ist, dass diese
Übertragungsart etliches an Geschwindigkeit kostet.
Übertragung erfolgt über einen IBM-Stecker (Geschwindigkeit 10 oder 20
MBit).
Bei der Ringtopologie wird nicht das Ethernet-Prinzip, sondern das
TOKEN-Ring-Prinzip verwendet.


7. Protokolle
1) TCP/IP:

Das TCP/IP Protokoll ist das Standart-Protokoll im Internet.
Es besitzt die Möglichkeit, über mehrere Netzwerke geroutet zu werden.
Die einzelnen Hosts werden über sog. IP-Adressen angesprochen. Diese
Adressen setzt sich aus 4x8 Bit zusammen, und wird duch Punkte getrennt, zB:
212.35.10.16 .
Die IP-Adresse ist geteilt in einen Netz/Host Anteil, und zwar abhängig von
der Subnet-Maske (siehe weiter unten). Wenn die Subnet-Maske 255.255.255.0
ist, dann steht 212.35.10.x für das Zielnetzwerk, und x.x.x.16 für den Host,
der in diesem Netzwerk steht.

Die Subnet-Mask besteht auch aus 4x8 Bit, und maskiert den Netz/Host Anteil.
Die Subnet-Mask 255.255.255.0 sagt aus (siehe Tabelle), dass die Ersten drei
Stellen die Adresse für das Netzwerk ist, und und die letzte, die Adresse
für den Host. In einem Subnet ist die Subnet-Mask bei allen
Hosts gleich (Subnetz = Netzwerk, in dem jeder Host den anderen auf Layer II
(z.B.
Ethernet) direkt addressieren kann).

Adressebereiche:
Die IP-Adressen werden in verschiedene Adressbereiche ("Klassen")
aufgeteilt, class-a class-b usw..:

Früher wurden die IP-Adressen in Klassen aufgeteilt. Diese
Klassen definierten eine default-Subnet-Mask abhängig von
den ersten Bits der ganzen Adresse. Diese Klassifizierung
wird heute zwar noch oft verwendet, im Internet (Routing)
wurde sie aber abgeschafft (Classless Routing, es gibt keine
Default-Masken mehr). Auch die Subnet-Maske wird heutzutage
viel kompakter nur mit der Anzahl 1er in der Maske dargestellt.

Bsp:

1.2.3.4 /255.0.0.0.0 = 1.2.3.4 /8
170.2.3.4/255.255.0.0.0 = 170.2.3.4/16
130.3.4.5/255.255.255.240 = 130.3.4.5/28

-------------------------------------------------------------
| Netzwerk | Subnet-Mask | Netzwerk Adressen |
| Klasse | | |
-------------------------------------------------------------
| A | 255.0.0.0 | 0.0.0.0 - 127.255.255.255 |
| B | 255.255.0.0 | 128.0.0.0 - 191.255.255.255 |
| C | 255.255.255.0 | 192.0.0.0 - 223.255.255.255 |
| Multicast | 240.0.0.0 | 224.0.0.0 - 239.255.255.255 |
-------------------------------------------------------------
Multicast ist ein Bereich für Netzwerkadressen, auf dem mehrere Hosts
gleichzeitig lauschen, wenn z.B.: ein Datenpaket an 255.255.255.255 gesendet
wird, empfangen das alle Hosts, die sich in diesem Netzwerk befinden.

Private Adressbereiche:
Dadurch, dass das IP-Protokoll auch im Intranet benutzt wird, ist es
erforderlich, dass es Private Adressbereiche gibt. Diese werden von einem
Router nicht in das Internet geleitet. So gibt es z.B.: die Adresse
192.168.3.45 im Internet nicht.
Wegen der drohenden Adress-Knappheit wurde die Herausgabe von
IP-Adressen gestrafft. Für interne (von aussen nicht sichtbare)
Netze werden deshalb meist Adressen aus dem 'privaten' Bereich
gewählt. Diese werden auf dem öffentlichen Internet nicht
geroutet. Damit ist sichergestellt, dass kein Rechner im
Internet die gleiche IP-Adresse wie ein interner Rechner
hat. Technisch gesehen existiert KEIN Unterschied zwischen
privaten und nicht-privaten IP-Adressen; ein Router kennt
den Unterschied a priori nicht. Gute Provider setzen aber
Filter auf ihren Routern für diese Adressen.

-------------------------------------------------------------
| Netzwerk | Subnet-Mask | Netzwerk Adressen |
| Klasse | | |
-------------------------------------------------------------
| A | 255.0.0.0 | 10.0.0.0 - 10.255.255.255 |
| B | 255.255.0.0 | 172.16.0.0 - 172.31.255.255 |
| C | 255.255.255.0 | 192.168.0.0 - 192.168.255.255 |
-------------------------------------------------------------

Anschlussnummern (Port Numbers):
Damit auf einem Computer mehrere Dienste über TCP/IP ansprechbar sind, gibt
es Portnummern. Jeder Client der über TCP/IP einen Server anspricht, tut
dies mit der dem Dienst entsprechenden Portnummer.
Hier mal ein kleiner Auszug der Portnummern:
21 FTP File Transfer Protokoll
23 Telnet Terminal Console
25 SMTP Send Mail Transfer Protokoll (zum Mail versenden)
53 DNS Domain Name Service (zum Internet Namens Lookup)
80 HTTP HyperText Transfer Protokoll
110 POP3 Post Office Protokoll (zum Mail abholen)
119 NEWS Ohne diesen Port währe diese NG leer :-)
135 SMB für Windows Netzwerke über TCP/IP
139 SMB für Windows Netzwerke über TCP/IP
........
65536 Ende der Portnummern
Jedes mal wenn ein Host einen andern Host anspricht , gibt der den
Empfänger Port an (z.B. 21) und generiert einen beliebigen Absenderport
>1024. Das ist dann der Port, auf dem die Rückantwort von dem anderen Host
kommt.

2) SPX/IPX


3) NetBEUI

II. Netzwerk zwischen nur zwei PCs (als Ersatz für
"PC-Direktverbindung"):

1. Voraussetzungen:
- Beide PCs haben eine Netzwerkkarte eingebaut.
- Diese müssen im Gerätemanager richtig eingetragen sein und dürfen keine
Konflikte verursachen.

Beim Einrichten von Netzwerkkarten sollte man darauf achten (falls es sich
nicht um PnP-Karten handelt), die Netzwerkkarten möglichst auf einen der
"hohen" Interrupts (9, 10, 12) konfigurieren, um Interruptkonflikte zu
vermeiden.

a) beide Karten haben TP-Anschlüsse:
Man benutzt ein crossed-Kabel. Dann kann man einen Hub sparen, aber nur zwei
Rechner verbinden. Die Adernbelegung ist

Name Pin Kabel-Farbe Pin Name "Datenrichtung"
TX+ 1 White/Orange 3 RX+ links->rechts
TX- 2 Orange 6 RX-
RX+ 3 White/Green 1 TX+ rechts->links
RX- 6 Green 2 TX-

b) beide Karten haben BNC-Anschlüsse:
BNC-Kabel wird wie folgt verkabelt:

[EW][T]---------[T][EWmE] [T]=T-Stück
| | [EW]=Endwiderstand
PC1 PC2 [EWmE]= ... mit Erdung, damit
Spannungen abfließen können.

c) eine Karte hat nur BNC die andere nur TP:
Die beste Lösung ist ein billiger 5-Port-Hub. Der kostet bei 10MBit/s und
mit BNC-Anschluss ca 50 DM.

[EW][T]---------[T][EWmE] [T]=T-Stück
| | [EW]=Endwiderstand
PC1 HUB [EWmE]= ... mit Erdung, damit ...
| <- TP-Kabel
PC2

Man kann an selber Stelle ("HUB") auch einen "Mediaconverter" einsetzen,
wenn
man einen hat, aber AFAIK kosten die im Moment 250 (!) DM. Natürlich ist
auch
ein Switch möglich.

d) bei Netzwerkkarten mit 100MBit/s muss man folgendes beachten:
- keine BNC-Verkabelung möglich
- Verbindung mit 10 MBit-Karten nur mit 10 MBit, nicht mit 100.
- für 100MBit/s besondere Kabel nötig: category 5 = cat5. Ansonsten wie a).

2. Einrichtung unter Windows 9x:

Systemsteuerung-Netzwerk

Dort muss folgendes vorhanden sein: (im Register "Konfiguration")

1) die Netzwerkkarte selbst muss installiert sein (z. B. NE2000-Karte)

2) Der "Client für Microsoft-Netzwerke". Dieser Client ist für die
Verbindung zu anderen Computern zuständig, die das Windows 95/98 Netzwerk
benutzen.

3) das IPX/SPX-kompatible Protokoll oder das TCP/IP-Protokoll (bei Win 98
standardgemäss mit dabei)

Beispiel für Protokolleinstellungen TCP/IP:

Rechner1: IP-Adresse festlegen
IP: 192.168.1.1
Subnetmask: 255.255.255.0
DNS & WINS deaktivieren
kein Gateway eintragen

Rechner2: gleich, nur IP: 192.168.1.2


4) zuletzt noch (wichtig!) die "Datei- und Druckerfreigabe für
Microsoft-Netzwerke"

Alle entsprechenden Komponenten hinzufügen.

Anschließend im Register "Identifikation" einen Computernamen, einen Namen
für die Arbeitsgruppe und eine Beschreibung eingeben - diese Begriffe sind
frei wählbar.


Im Register "Zugriffssteuerung" wird für kleine Netzwerke am besten die
Option "Zugriff auf Freigabeebene" gewählt.

Die einzelnen Ressourcen (Ordner, Laufwerke [Festplatten und
CD-ROM-Laufwerke] und Drucker) müssen vor der Benutzung freigegeben werden,
dabei wird ein Name benötigt, unter dem das Gerät später in der
"Netzwerkumgebung" erscheint, außerdem kann ein Passwort vergeben werden.


III. Netzwerk mit mehreren PCs
1. s. II., aber natürlich angepasst
2. s. II.
...

IV. Produkte

1. Netzwerkkarten
a) 10MBit
b) 10/100MBit
c) 10/100MBit und BNC
* SMC 9432 BTX - 10/100er Karte + BNC ca. 100DM

V. und nun...

1. Internet-Sharing: Verweis auf http://www.rpv.de/sharing
2. lok. und evtl. auch ext. eMail-Server
3. lok. News-Server
4. time-Server
5. Einwahl-Server


VI. Links

1. auf Seiten mit Erklärungen auch für grosse Netze und andere BSe.

* Verkabelung
http://www.nwfaq.de
http://studserver.uni-dortmund.de/~nomo/rj45.htm

2. Software
a) Proxy-Server

* WinGate


b) NAT-Programme

* WinRoute


c) CAPI-Sharing-Programme

* Stomper
* AVM Ken


d) eMail-Server

* VPOP3


e) News-Server

* DNews


f) www.rpv.de/sharing

...... to be continued :-)


---------------------------------------------------------------------
Paul Muster - paul....@gmx.net - bisher keine URL
Bernhard Stößel - bern...@lau-net.de - www.lau-net.de/bernhard

Bernhard Stößel

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Apr 9, 2000, 3:00:00 AM4/9/00
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