bei meiner Frau (32) wurde nach der Geburt des 2. Kindes
Schwangerschaftsosteoporose diagnostiziert. Sie hat 4 eingebrochene
Brustwirbel. Noch bekommt sie Krankengymnastik und Schmerzmittel sowie
eine Haushaltshilfe. Nach Aussage der Ärzte werden diese "Therapien"
mit Ausnahme der Schmerzmittel mittelfristig einstellt. Beim
Versorgungsamt sind wir bereits vorstellig geworden, um eine
Behinderung anerkennen zu lassen, die vermutlich bei 20-30% liegen
wird.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns Tipps geben? Wie sieht es
eigentlich mit einer Kur aus? Gerade jetzt mit dem Kleinkind (und einen
Dreijährigen) ist vielleicht eine Mutter-Kind-Kur angebracht, weil sie
natürlich auch psychisch darunter sehr leidet.
Christian